Ich w nschte es w re eine Liebesgeschichte
- 2 years ago
- 51
- 0
Ich Reize Ihn free porn video
Nach mehreren Wochen, die wir uns nicht sehen konnten, war er endlich wieder da. Und wenn auch nicht alleine, da er Verpflichtungen hat, hatte ich ihn endlich mal wieder nah bei mir.
Nicht, dass ich enttäuscht war, dass er sie mitbrachte - ich wusste ja, dass sie eine zentrale Rolle in seinem Leben spielte, und damit hatte ich mich arrangiert.
Nur war ich so geil auf ihn, nach all der Zeit ohne ihn - nur Sexchats über das Internet oder Telefon mit ihm haben könnend, oder mit einem meiner Spielzeuge, wenn ich ganz alleine war.
Ich weiß nicht, wie ich den Abend überstanden habe, während wir zum Essen ausgingen und ich die Finger von ihm lassen mussste, solange wir noch nicht zuhause und ungestört waren.
Zurück bei mir daheim, ging es dann einfach nicht mehr. Nachdem wir es uns zu dritt auf der Couch, vor dem Fernseher, gemütlich gemacht hatten, stand er nach einer Weile auf und ließ uns wissen, dass er unter die Dusche geht.
Während der Fernseher weiter lief, stand ich auf, um ein wenig in der Wohnung herumzufuhrwerken. Ihr Bett herzurichten, auf einer Ebene darunter, dann in der offenen Küche, um's Eck hinter dem Wohnzimmer, einen letzten Abendsnack vorzubereiten.
Kurz beobachtete ich sie. Nahm wahr, dass sie gefesselt den Film verfolgte, und deshalb keine weitere Aufmerksamkeit für mich oder das Drumherum hatte.
Meine Gelegenheit! Ich huschte mit ein paar Wäschstücken, vermeintlich für die Waschmaschine, zu ihm ins Bad. Die Vorsicht war scheinbar unnütz, da sie sich nicht zur Seite drehte und so nicht mitbekam, dass ich hinein - zu ihm - ging. Zum Glück - wissend, wie eifersüchtig sie ist, seit dem ich mit ihm zusammen bin.
Schnell warf ich die Wäsche auf den Boden und sah ihm zu, wie er, mit dem Rücken zu mir, unter der offenen Dusche den Brausestrahl genaß.
Wie geil, der Anblick seines Knackarschs! Und die Vorstellung seines Schwanzes auf der Vorderseite, abgekehrt von mir.
Noch hat er gar nicht mitbekommen, dass ich da war, und so ging ich näher und kniete mich hinter ihn. Mein Gesicht wurde nass von dem Strahl der Dusche und meine Hände legten sich auf seinen strammen Hintern, was ihn unwillkürlich aufstöhnen ließ.
Er beugte sich leicht nach vorne, stützte sich an den Kacheln ab, wähend meine Finger über seine Eier strichen und weiter nach vorne, hoch zu seinem Schwanz wanderten und meine Zunge dabei durch die Spalte seines Hinterns.
Ich weiß nicht, was mich mehr anturnte, ihn endlich mal wieder zu haben, oder dass sie nur wenige Meter von uns entfernt war und eigentlich nur die Tür aufmachen musste, um uns zu erwischen.
Sein Schwanz stand steil, und ich wichste ihn von hinten, während ich seinen Arsch mit meiner Zunge zu ficken begann.
Er genoß es, drückte meinen Kopf gegen seinen Hintern und stöhnte leicht auf, während ich ihn wichste.
Doch ehe er kam, oder mich auch zu sich unter die Dusche zog, um mich zu ficken, ließ er mich wissen, dass er weiß, wie sehr es mich anmacht, dass ich geilen Spaß mit ihm habe, während sie ganz in der Nähe ist und etwas mitbekommen könnte. Gefahr macht dich geil, was?, hauchte er mir ins Ohr.
Er zog mich hoch, flüsterte weiter: noch geiler könnte es gleich werden, und zog mich unter Dusche und aus dem Bad heraus in die offene Küche.
Leise mussten wir sein, um nicht ihre Aufmerksamkeit auf uns zu lenken und ums Eck herum in die Küche zu kommen.
Nichts bekam sie mit. Denken oder dachten wir zumindest.
Dann hob er mich auf die Anrichte. Er immer noch nackt, die Tropfen der Dusche an ihm herabtriefend. Seine Hände hielten sich nicht lange auf an meiner Hose, öffneten den Knopf und Reißverschluss und zogen die Jeans dann bis zwischen meine Waden herunter.
Ich weiß nicht, ob ich immer schon so war, oder ob er mich zu dieser offenen Geilheit gebracht hat. Jedenfalls war es so saugeil, mit blanker Muschi vor ihm auf der Arbeitsplatte zu sitzen, nicht warten könnend, bis er seinen strammen Riemen in mich schiebt, und sie, keine 3 Meter entfernt von uns auf der Couch lag und fernsah.
Wir haben es gemacht. Er hat mich gefickt auf der Anrichte, immer wieder innegehalten, gelauscht nach ihr, und mir die Hand auf den Mund gepresst um zu verhindern, dass ich zu laut wurde.
Aber er wollte noch weiter reizen, noch weiter herausfordern und noch versauter sein.
Als er einmal mehr innehielt um nicht zu verräterisch zu sein, zog er seinen Steifen aus mir heraus, nur um ihn gleich darauf an meinen hinteren Eingang zu drücken.
Was für ein Schwein .... meinen Arsch ficken in dieser gefährlichen Situation ...
Versaut genug, eben dort zu vögeln - und noch versauter, der Arschfick in diesem Moment.
Keiner von uns beiden konnte sich lange zurückhalten, nach all der Abstinenz die Tage und Wochen zuvor. Sein Riemen stieß immer schneller in mich hinein und er legte seine Hand auf meine, während ich meine Clit rieb, bis wir dann im gleichen Moment kamen.
Was für ein Gefühl! Dieser geile, pulsierende Schwanz in mir, sein Abspritzen in meinem Arsch - und das gleichzeitige Reiben meiner Clit ... rrrrrrr ... das mühsame Unterdrücken des Stöhnens weil wir nicht alleine waren ...
Geil!
Immer wieder gerne ... (ich weiß, dass Du das liest ;-))
Geraldine
- 22.01.2023
- 44
- 0
