Ich Bin Ich free porn video

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Title: Ich Bin Ich Authors Name: Katrin Elisabeth Text File Name: ichbinich.txt Male Name: Daniel Changed Name: Daniela Other Names: Tina Synopsis: Daniel wird von seiner juengeren Schwester dazu ermutigt, einen ihr nicht passenden Rock mal anzuprobieren. Aufgrund seiner eigenen Neigungen und mit Hilfe seiner Schwester entwickelt er den Mut, als Bub Maedchenbekleidung zu tragen. Wird er jedoch von Fremden als Maedchen wahrgenommen, so ist ihm dies auch recht. Categories: Crossdressing / TV, Foreign Language, Misc Stories, Keywords: Autobiographical Age: Teenager 13-18 Rating: G Complete: yes Sent In How: FTP E-mail: [email protected] New Author: no Comments they made:This is is the story of how a boy developed the courage to wear girl's clothes as a boy. Now if strangers believe him to be a girl that's alright with him too. Ich Bin Ich Autor: Daniel (13) (bzw. "X" bzw. Katrin Elisabeth) Copyright (C) (abgekupfert von Debbie Sanderson): "Feel free to pass it around, archive it, repost it... Please don't alter it, or charge for it. Thanks." Auf Deutsch (quasi woertlich uebersetzt): "Nimm dir die Freiheit und reiche die Geschichte herum, speichere sie, schicke sie weiter... Bitte aendere sie aber nicht, und verlange fuer sie auch kein Geld. Danke." ICH BIN ICH Ein bockiger, sturer, ruecksichtsloser, unverschaemter, gedankenloser, frecher, altkluger, hochnaesiger, ueberheblicher, eingebildeter mit uebertreibenem Selbstbewusstsein ausgestatteter vorlauter junger Bursch waere ich, wenn ich mal die meisten Charaktereigenschaften in einem Satz unterzubringen versuchen wuerde, die man mir in den letzten Monaten so an den Kopf geworfen hat. Was mich sehr freut, das ist Mama's Faehigkeit, nun endlich nach ueber einem Jahr sich mit mir wieder in unserem Dorf ohne Hemmungen sehen zu lassen. Und Papa? Na ja, den nerven zwar so bloede Bemerkungen wie, "tun Sie was dagegen, wenn Sie nichts tun, dann wird Ihr Sohn sicherlich noch schwul", aber an sich ist er glaube ich sogar ein wenig stolz darauf, dass sein Sohn sich von der Gesellschaft dermassen wenig vorschreiben laesst. (Wuerde er aber mir gegenueber nie zugeben.) Uebrigens habe ich mir aus Liebe zu meinen Eltern -- und aus Liebe zu mir selbst :-) -- mein Haar wachsen lassen. Erst hat das besonders Mama schon gar nicht gefallen obwohl deren Tochter und somit meine 2 Jahre juengere Schwester davon durchaus begeistert war und noch immer ist. "Nicht das auch noch!", ich habe den Stoehnerer meiner Mutter noch immer so in den Ohren als haette sie das gestern zu mir gesagt. Daweil ist das jetzt schon etwa eineinhalb Jahre her. Und ihr Blick damals! Sie hat mir direkt etwas Leid getan. Von unserer Umgebung hat's sowieso sofort jeder gewusst. Ebenso die gesamte Verwandtschaft. Das hat sich rumgesprochen wie ein Lauffeuer. Und meine Eltern hatten Erklaerungen ueber Erklaerungen, Entschuldigungen ueber Entschuldigungen abzugeben. Mein Papa wuerde mich zu wenig zu einem Mann erziehen, und er wuerde sich zu wenig um die Erziehung seines Sohnes kuemmern, wurde ihm vorgeworfen. Mir wuerde dadurch das maennliche Vaterbild fehlen. Meine Mutter und meine Schwester dagegen waeren viel zu wenig weiblich, so dass ihr Sohn, also ich, die fehlende Weiblichkeit in unserer Familie zu kompensieren versuchen wuerde. Und so weiter und so fort. Es war eine ziemlich anstrengende Zeit. Das war dann eben auch so die Zeit, in der mir von meinen Eltern Egoismus und Ruecksichtslosigkeit vorgeworfen worden war. Die Lust, ein Familienfest bzw. Verwandtschaftsfest zu besuchen, die ist ihnen zu jener Zeit fast vergangen. Dadurch, dass sie mein Verhalten staendig ueberall zu entschuldigen versucht haben waren meine Alten ganz schoen im Stress. Inzwischen jedoch hat sich das Ganze einigermassen normalisiert. Klar werde ich noch immer als Alien von vielen gesehen, klar gibt es viele, die mit mir gar nichts zu tun haben wollen und mich nur aus der Ferne beobachten. Aber da bin ich mir sicher: So manche beneiden mich um mein Selbstbewusstsein und meine Sturheit oder auch nur um meine Eltern. "Der wird's mal schwer haben, wenn er jetzt schon so egozentrisch ist." Mit solchen und aehnlichen Saetzen muessen meine Eltern und ich leben. Es kommt somit schon noch immer vor, dass eines meiner Elternteile gelegentlich seinen aufgestauten Frust mir gegenueber nicht ganz verbergen kann. Doch kurz darauf tut ihnen ihre Reaktion Leid und sie entschuldigen sich in der Regel fuer ihr unueberlegtes, mich noch zusaetzlich belastendes Verhalten. Manchmal habe ich den Eindruck, ich wuerde von meinen Eltern als "kranke Person" wahrgenommen werden. Meistens nicht, aber eben doch manchmal. Um nicht letztlich fuer alles Schuld zu haben, sind meine Eltern mit mir auch schon mal zu einer psychologischen Kapazitaet in irgendeinem Uni-Krankenhaus gefahren. Genauer gesagt waren wir da dort schon zweimal. Doch der findet mein Verhalten scheints eher amuesant. Mir kommt's gar so vor, als wuerde dieser Professor Doktor Soundso mit mir glatt sympathisieren. Er findet mich zwar im Sinne der 'Normalos' ungewoehnlich aber in gewisser Weise auch beeindruckend, denn ich passe seiner Meinung nach weder in die Schublade TS noch in die Schublade CD, und lege wohl eine solche Souveraenitaet (dank der Rueckendeckung durch meine Eltern und vieler Freunde) an den Tag dass er um meine psychische Stabilitaet nicht fuerchtet. Da kann ich nur sagen: 'Danke fuer Ihr Vertrauen!' "Nur sehr wenige Buben gibt es, die ihr Freiheitsbestreben so dauerhaft und so deutlich zum Ausdruck zu bringen in der Lage sind.", meinte er unter anderem so am Schluss unseres zweiten Besuchs bei ihm. "Seien Sie stolz auf Ihren Sohn! Er ist was Besonderes!" Das war Ende der letzten Sommerferien. In der Schule war ich in diesem Schuljahr bereits mehrmals so gekleidet, dass die Pausen fuer mich ziemlich abenteuerlich verliefen. Egal ob nun in Hemd, Krawatte und Hose mit Buegelfalte oder in Pulli, Rock und Strumpfhose, immer war der Pausenbesuch ein Spiel mit den Nerven. Dabei kommt dann auch noch hinzu, dass ich ja nicht weiss, welche Lehrer an welchem Tag Pausenaufsicht haben. Da gibt's die einen, die mich am liebsten unter ihre Fittiche nehmen wuerden. Aber ich bin ja kein Muttersoehnchen. Und dann sind da die anderen, bei denen ich mir nicht ganz sicher bin, ob sie's nicht vielleicht gar fuer sinnvoll hielten, dass ich mal heimlich von anderen geschlagen werde. Diese Leherer wuerden das natuerlich dann quasi gar nicht bemerken. Ob ich gute Freunde in der Schule habe? Sagen wir's mal so: Bei den netten, sympathischen Schulkameraden, da werde ich von allen gemocht, egal ob nun Bub oder Maedchen. Von den "lauten" Buben dagegen werde ich gemieden und fuehle mich von ihnen manchmal sogar bedroht. Aehnlich ist es mit bestimmten Maedchen, welche mit den "lauten" Buben in meinen Augen fuer unser Alter bereits zu viel zusammenstecken. Eigentlich stehe ich ja mehr auf Maedchen. Dennoch haenge ich auch sehr viel mit Buben rum, oder wie man da sagt. Nein, ich bin nicht schwul, glaube ich zumindest nicht. Aber es ist einfach so, dass ich bei den Buben eher die Interessen finde, die auch ich habe. Teilweise jedenfalls. Ganz anders sieht's natuerlich aus, wenn ich mit jemandem ueber's Naehen sprechen moechte. Da aber habe ich dann wirklich Probleme, eine gleichgesinnte Person zu kontaktieren. Selbst meine Mama ist da nicht so fit, wie ich's mir manchmal wuenschen wuerde. Aber wofuer gibt's Cousinen und Tanten? ;-) Ich liebe es (manchmal) im Rock in die Schule zu gehen. Denn es gibt doch nicht's Schoeneres, als unsere spiessige Gesellschaft vor den Kopf zu stossen. Ja ja, vielleicht ist es diese Denkweise von mir, die mir so Eigenschaftswoerter wie "ruecksichtslos, ueberheblich und unverschaemt" hat zukommen lassen. "Bis er mal voll auf die Nase faellt!", hat mal jemand zu meinen Eltern gesagt. Wenn man dabei dann noch an gewaltbereite Gruppierungen bei uns in Deutschland denkt, so koennte man solch eine Bemerkung gar als eine Drohung interpretieren. Ja, bis ich mal wirklich auf die Nase falle. Ein bisschen Angst habe ich da tatsaechlich auch. Und bei ein oder zwei Lehrern bin ich mir auch gar nicht so sicher, ob die sich nicht insgeheim die Hitlerzeit zurueckwuenschen. Nach aussen hin, wenn sie von vielen gesehen werden, da sind sie natuerlich die braven anstaendigen Beamten. Dennoch meide ich es -- besonders wenn ich maedchenhaft gekleidet bin -- mit bestimmten Menschen allein in einem Raum zu sein. Man weiss ja nie. Je schwaecher bzw. je labiler und selbstunsicherer und je duemmer Menschen sind, umso [oesterreichische Schreibweise] gefaehrlicher sind sie in meinen Augen. Vor allem dann, wenn ihr Hirn mit dem Wachstum ihrer Muskulatur nicht schritthalten konnte. Das zum Thema 'braune Farbe'. Und dann gibt's aber auch noch eine andere mich beaengstigende Gruppe von Menschen. Das ist die traditionsbewusste, katholische, laendliche Bauern(?)-Bevoelkerung. Einige davon sind so richtig typische 'hau-ruck, hau-drauf Typen'. Die kennen nur ihr Ross, ihren Pflug und diese unmoeglichen weissen langen Unterhosen unter ihren Bundhosen. Ach ja, und dann auch noch diese Haferlschuhe. Ich weiss nicht, aber ich glaube, diese Art von Bekleidung macht solche Menschen irgendwie engstirnig -- um nicht ein noch negativeres Wort zu verwenden. Es ist erst ein paar Jahre her, da wurde ich mal vom VATER eines damaligen Freundes ausgelacht, als ich mir meine Winterstiefel anzog und er merkte, dass ich unter meinen Kniestruempfen eine lange weisse Unterhose anhatte. Na ja, heutzutage koennte er mich diesbezueglich nicht mehr auslachen. Ich trage naemlich keine langen Unterhosen mehr. Ein weiterer Grund, warum er mich nicht mehr auslachen kann: Sein Sohn hat den Kontakt zu mir total abgebrochen, nachdem er von seinem Vater mal wegen der Beziehung zu mir mit einem Guertel geschlagen worden war. Ach was soll's? Ob nun rechtsradikal oder traditionsbewusst. Fuer mich verschwimmen diese Begriff ein wenig. Denn der Mensch, dem diese Charakterseigenschaften zuzuordnen sind, der zeichnet sich grundsaetzlich noch durch weitere mich stoerende Eigenschaften aus: engstirnig, unflexibel, begriffsstutzig, weltfremd. Dabei ist es uebrigens egal, ob einer nun Akademiker ist oder Kaminkehrer. Ich finde sogar die Akademiker dieses Menschenschlags noch wesentlich gefaehrlicher als die weniger gebildeten Typen, denn die Studierten sind in unserer Gesellschaft anerkannter, einflussreicher und somit auch gefaehrlicher. Ja, ich glaube, meine Eltern haben etwas Angst um mich. Denn sie wissen, dass ich des Oefteren bei Leuten anecke und das, obwohl ich eigentlich ein sehr ruhiger, zurueckhaltender, oft fast ein bisschen schuechtern wirkender Jugendlicher bin. Ich ecke einfach schon dadurch bei manchen Menschen an, dass ich sie allein aufgrund meines Auftretens mit ihren eingefahrenen, veralteten Denkweisen konfrontiere. In der Schule einen Rock zu tragen, das strengt etwas an. Hiermit sei dies von mir zugegeben. Daher trage ich auch nicht jeden Tag einen. Aber wie war das doch noch mal mit dieser Bierwerbung? "Nicht immer aber?.?.?." Eigentlich hat sich bei uns in der Familie alles wieder recht gut "normalisiert". Wobei ich hiermit ganz deutlich meiner Schwester Tina dafuer 'danke schoen' sagen moecht, dass sie in diesen letzten doch etwas anstrengenden eineinhalb Jahren IMMER zu mir gehalten und mich auch anderen gegenueber grundsaetzlich verteidigt hat. Sie stand sogar hinter mir und versuchte mich manchmal zu troesten, wenn sie merkte, dass selbst unsere Eltern mal wieder zu viel Frust von sich auf mich abgeladen hatten. Daher hiermit ein ganz, ganz groesses Dankeschoen: ICH LIEBE DICH, TINA! --- Ich bin ich, zumindest seit gut einem Jahr. Ach was, ich bin ich seit ich ich bin. Eigentlich habe ich mich nie (radikal) geaendert. Auch nicht vor eineinhalb Jahren als Tina zu mir sagte: "Dann zieh halt du ihn an, wenn er dir schon so gut gefaellt!" Oh Mensch hey, ja genau, so hat damals alles angefangen. Es muss im April oder so gewesen sein. Tante Gabi kam damals mit ihrer Tochter Andrea kurz bei uns vorbei und brachte uns Kleidung, die Andrea nicht mehr passte. Tina bekam daraufhin von Mama den Auftrag, den ganzen Waeschepacken mal durchzusehen und zu entscheiden, was sie davon gern haben wuerde. Daraufhin gingen Tina und ich in unseren Abstellraum, packten gemeinsam den alten Monitorkarton vollgefuellt mit Andreas Ex- Bekleidung und schleppten diesen in ihr Zimmer. Dort setzte ich mich auf Tinas Bett, das tagsueber genauso wie meins zu einer Couch hergerichtet ist, und sah ihr beim Wuehlen zu. Es machte mir grossen Spass, ihr zuzusehen. Man kann wirklich sagen, dass das was da ablief ein wenig in Richtung Modeschau ging. Auch Tina schien mein Interesse an ihr und ihrer Show gut zu gefallen. Manches von dieser uns gebrachten Bekleidung war Tina einfach noch zu gross. Eigentlich kein Wunder, ist unsere Cousine ja doch 3 Jahre aelter als Tina. Aber das, was da alles in dem Karton war, das war immerhin eine Sammlung von Bekleidung ueber einen Zeitraum von mehreren Jahren. Na, jedenfalls fuehrte mir Tina dann auch mal einen etwas mehr als knielangen dunkelblauen Jeansrock mit Reissverschluss vorn vor, der am unteren Rockrand rundherum ein nettes, buntes, aufgesticktes Blumenmuster aufwies. In diesen Rock verknallte ich ich mich auf Anhieb. Doch Tina war er einerseits zu weit und andererseits steht sie eigentlich nicht auf Roecke bzw. Kleider. Das tat mir sehr leid. Mein Schmollmund schliesslich brachte Tina dazu, die Herausforderung auszusprechen, die bei mir bzw. uns inzwischen geradezu alles veraendert hat: "Na, wenn er dir schon so gut gefaellt, warum ziehst du ihn dir denn dann nicht selbst an? Na komm schon, trau dich! Der beisst nicht! Sei kein Feigling!" Eigentlich wollte ich nicht. Und eigentlich auch schon. Eigentlich schaemte ich mich -- schon allein dass sie mir diesen Vorschlag unterbreitet hatte. Und eigentlich auch wieder nicht. Es war ein Nervenkribbel. Faszination und Begeisterung stiegen in mir hoch. Dass ich ihn ja eigentlich auch selbst wuerde anziehen koennen, daran hatte ich ehrlich gesagt noch gar nicht gedacht. Aber die Idee fand ich schon irgendwie toll. Noch dazu stand meine Schwester schliesslich hinter mir. 'ICH wollte ja nicht. Meine Schwester hat das von mir verlangt und so ...' Also entledigte ich mich meiner Jeans und zog mir den Rock an. Er passte perfekt. Aber war eigentlich klar. Fuer Tina war er etwas zu weit und ich bin ueberhaupt bezogen auf meine Koerpergroesse und mein Alter ungewoehnlich schlank. Da ich bisher meine Jeans immer auf der Huefte trug empfand ich den fuer die Taille geschnittenen Rock etwas ungewohnt. Aber Tina meinte, das waere schon richtig so. So was wie Guertelschlaufen gab's nicht. Aber Guertel nerven mich sowieso immer an meinen Jeans. Allerdings sind die an meinen Jeans notwendig, denn sonst wuerde mir jede Hose, die von der Laenge her OK waere, zu den Knien runterrutschen. Doch wie gesagt, der Rock passte mir (laut Tina) perfekt. Mein Schmunzeln ging damals sicherlich in Richtung "beschaemt sein", doch genoss ich auch die Aufmerksamkeit, die ich von meiner Schwester bekam. Sie jedenfalls war hellauf begeistert und wollte mich als ihre neue Schwester gleich Mama vorstellen. Davon aber hielt ich gar nichts. Denn vor dem Spiegel in ihrem Zimmer stehend sah ich kein Maedchen sondern einen Daniel in einem Rock. Nicht laecherlich, aber ganz eindeutig auch nicht maedchenhaft. "Dann muessen wir das eben noch aendern!", forderte Tina. So faszinierend ich diese Idee und Tinas Interesse an meiner Transformation auch fand, ich war der Meinung, und das sagte ich damals auch Tina, dass wir damit unsere Eltern dann doch etwas ueberfordern wuerden. Ueberhaupt wollte ich mich Mama gegenueber in meinem(?) Rock nicht vorstellen. Ich wollte nicht sagen: "Hallo Mama! Schau, ich fuehle mich in diesem Rock sehr wohl." Denn das waere schon wieder gegangen in Richtung: "Ich weiss schon, ganz normal ist das nicht." Ich aber wollte ja haben, dass das als ganz normal (zumindest von meinen Eltern) gesehen wird. Also musste ich so tun als waere alles "ganz normal". Und nur so nebenbei sollten meine Eltern merken, dass ich da einen Rock trug. Meine Gedanken aeusserte ich Tina gegenueber. Daraufhin sah sie mich eine Weile ganz komisch an. Schliesslich meinte sie: "Mensch Dani, habe ich da einen Bloedsinn gemacht? Mir kommt's ploetzlich so vor, als faendest du das Ganze gar nicht so sehr als Spass wie ich mir das gedacht habe. Ich glaube fast, du fuehlst dich in diesem Rock hundertmal wohler als ich mich jemals in so einem Kleidungsstueck gefuehlt habe." "Schon allein wie du gerade auf meinem Bett sitzt. Merkst du's? Ich sitze im Schneidersitz vor dir. Und du? Mensch Dani! Na da bin ich ja neugierig, wie das nun weitergeht!" Waehrend sie so mit mir sprach meditierte ich mit dem Muster ihrer Couchdecke und wagte nicht meine Schwester anzusehen. Tina war doch erst 10! Na gut, in einem Monat wuerde sie 11 sein, aber immerhin, sie war doch noch ein Kind. Und doch sah sie was in mir, was auch ich in mir wahrnahm, aber eigentlich am liebsten unterdrueckt und fuer alle anderen verborgen gehalten haette. Doch Tina, die sah mich an und schien meine Gedanken und Gefuehle von mir ablesen zu koennen als waere ich ein aufgeschlagenes Buch. Direkt unheimlich. "Hey Dani! Ich find's OK! Der Rock sieht nett bei dir aus. Bloss vielleicht momentan ein bisschen zu kalt." "Nein, ist er nicht.", verteidigte ich ihn sofort. "Meinst du? Na, ich weiss nicht recht. Normalerweise waere es jetzt sinnvoll, dass du eine dazupassende Strumpfhose anziehst. Aber Stumpfhosen habe ich hier keine in der Schachtel gefunden." "Strumpfhosen sind fuer Maedchen", sagte ich ganz leise. "Wie bitte?!", fragte Tina nach, "so ein Schmarrn, es gibt meiner Meinung nach auch Bubenstrumpfhosen. "Ja, weiss ich schon, aber die gefallen mir gar nicht.", klagte ich. "Aber so Strumpfhosen wie sie viele Maedchen tragen, die wuerden dir schon gefallen, oder?" Ich bestaetigte dies mit Nicken, sah dabei Tina aber noch immer nicht an. Wer von uns war denn nun die juengere Person? Tina oder ich? Ich kam mir winzig vor. Und Tina, das war hier gerade die grosse, selbstbewusste, alles unter Kontrolle habende Schwester. Mensch, so klein hatte ich mich meiner Schwester gegenueber noch nie gefuehlt. Mir war heiss und kalt gleichzeitig. Heiss vermutlich wegen meines roten Kopfes und kalt, weil ich wohl doch etwas zu wenig anhatte. Ja, eine Strumpfhose dazu, das waere sicherlich das hoechste der Gefuehle gewesen. Aber Tina, hatte die ueberhaupt welche? Das letzte Mal habe ich sie glaube ich an Weihnachten in einem Kleid mit Feinstrumpfhose gesehen. Tina kann Roecke, Kleider und Strumpfhosen nicht ausstehen. Ach waere ich doch Tina. Dann wuerde ich mich absolut total maedchenhaft kleiden, unsere Mama wuerde nicht immer wieder mal an dem manchmal doch zu extrem bubenmaessigen Outfit meiner Schwester rumnoergeln muessen und ich koennte gluecklich sein. "Vielleicht hat Mama eine fuer dich passende Strumpfhose", ueberlegte Tina. "Nein, ich will keine Strumpfhose von Mama!", wehrte ich sofort ab. "Du willst wirklich keine Strumpfhose zu deinem Rock?", erkundigte sich Tina. Habe ich mal kurz hochgesehen? Na jetzt jedenfalls meditierte ich mal wieder mit Hilfe meines Fingers auf Tinas Tagesdecke herum und gab weder ein "ja" noch ein "nein" zum Ausdruck. "Eigentlich willst du schon eine Strumpfhose zu deinem Rock, stimmt's?", erkundigte sich Tina in ihrer Vermutung durch mein Verhalten etwas bestaetigt. 'Dein Rock', also 'mein Rock', wie das klang! Pervers? Fuer manche wuerde das sicherlich pervers klingen. Aber fuer mich? 'Mein Rock', es klang nach Erfuellung aller verborgenen, geheimgehaltenen, unterdrueckten Traeume, die ich jemals hatte. (Aber eigentlich hatte ich gar nie davon getraeumt.) Nein, nie hatte ich den Wunsch, die Kleidung unserer Mama anzuprobieren. Der Stil war zu alt. Die Kostueme, die Mama hatte und auch fast nie trug, die waren zu trachtenmaessig, zu traditionell. Und ihr einziges(?) Kleid, das schrie geradezu 'KIRCHWEIH' und 'FRAU MIT BUSEN'. Das war nichts fuer mich. Damit konnte ich mich nicht identifizieren. "Kauf dir doch am Montag eine fuer dich passende Strumpfhose!", schlug Tina ploetzlich vor. Jetzt sah ich sie an. "Wie bitte? Wie stellst du dir das vor? Du meinst, ich sollte einfach in ein Geschaeft hineingehen und sagen, ich braechte fuer mich eine Strumpfhose weil mir mein knielanger Rock momentan ohne etwas drunter noch zu kalt ist? Du bist ja gut. Die werfen mich hochkant hinaus und beschimpfen mich als Perversling und Schwuchtel!" Tina sah mich bekuemmert an. "Weisst du was, Dani? Ich bin froh, dass ich kein Bub bin. Zwar mag ich eh keine Roecke und Strumpfhosen, aber zumindest habe ich die Freiheit, anzuziehen was immer ich will, ohne mir darueber Gedanken machen zu muessen, ob mich andere nun fuer pervers halten oder nicht. "Wie waere es, wenn wir am Montag gemeinsam zum Einkaufen gehen wuerden? Natuerlich zahlst du! Aber du waerest beim Aussuchen mit dabei und koenntest so tun als gingest du nur mit mir mit." Die Idee gefiel mir ganz gut. "Na komm, sei so gut und zieh dir jetzt wieder deine Hose an. Ich merke ja schon die Gaensehaut auf deinen Beinen.", empfahl mir Tina. "Du meinst, ich sehe bloed aus in einem Rock, oder?", befuerchtete ich. "Bloedsinn! Ich will bloss nicht dass du krank wirst. Und wenn Mama dich so sieht, dann wird sie vielleicht nicht mal wegen dem Rock sauer, sondern weil du viel zu kalt angezogen bist. Du aber beziehst dann ihre Veraergerung voll auf dein Rocktragen, und dann geht das alles einen voellig falschen Weg." Verstand ich irgendwie. Aber den Rock auszuziehen, das tat schon sehr weh. Warum eigentlich? Gerade als ich meinen Guertel meiner Jeans schloss, das kam Mama ins Zimmer herein und sah nach, wie weit Tina waere. Ausserdem hatte sie festgestellt, dass es die letzte Zeit ziemlich ruhig war und das erstaunte sie etwas. War Tina denn schon fertig mit dem Durchprobieren? Als sie merkte, dass noch nicht mal die Haelfte des Kisteninhalts von Tina angesehen worden war, da wunderte sie sich dann wohl doch, meinte aber nur, dass Tina jetzt mal ein bisschen flotter machen solle. "Und du, Daniel, du koenntest momentan sicherlich recht gut die restlichen Eisplatten neben unserer Garageneinfahrt wegschlagen. Die Sonne hat sie heute sicherlich vom Beton losgeloest." "Ja, ich komm schon Mama", war darauf meine Antwort und ich verliess Tinas Zimmer. "Vergiss deinen Rock nicht!", fluesterte sie mir nach und kicherte dabei. Ich verzog etwas mein Gesicht und bat sie, ihn mal vorlaeufig fuer mich wegzuraeumen. "OK", schmunzelte sie, "also dann bis Montag Nachmittag!" Und schon wieder ein Kichern. Tags darauf am Sonntag vertraute ich Tina an, dass mir ganz einfach der Mut dazu fehlen wuerde, am naechsten Tag mit ihr in ein Geschaeft zum Strumpfhosenkaufen zu gehen. Ich merkte, wie sie von dieser Mitteilung enttaeuscht war. "Dann koennen wir den Rock ja auch gleich zur Altkleidersammlung geben", war ihre Reaktion. Doch mein blankes Entsetzen haette ihr wohl fast ein Laecheln entlockt, waere ihr nicht bewusst gewesen, wie ich unter der ganzen Situation litt. "Darueber reden wir morgen nochmal", sagte sie in einem Ton, der so richtig erwachsen und wissend klang. Ihr gegenueber kam ich mir richtig wie ein Kind vor: Verstanden und geliebt -- aber auch etwas belaechelt. Am Montag nach der Schule passte mich Tina an meinem Klassenzimmer ab -- sie hatte fuenf, ich sechs Stunden -- und teilte mir mit, dass sie Mama bereits angerufen haette um ihr zu sagen, dass wir heute noch gemeinsam in die Stadtbuecherei gehen wollten, dies aber vergessen haetten, ihr in der Frueh zu sagen. Ach ja, vielleicht sollte ich noch erwaehnen, dass wir beide Fahrschueler sind, in einem Dorf 15km von unserer Schule entfernt wohnen und Tina da zu jener Zeit bereits in der 5. Klasse Gymnasium und somit ebenfalls schon Fahrschuelerin war. Zwar gehe ich nichts auf's Gynasium sondern in die Realschule, aber so weit liegen unsere Schulen nicht auseinander. Tina war bester Laune. Ich wusste, was nun auf mich zukommen wuerde. Taschengeld hatte ich extra mitgenommen, auch wenn ich eigentlich geplant hatte zu kneifen und ohne Einzukaufen wieder heimzufahren. Es war auch nicht direkt vereinbart, dass mich Tina von der Schule abholen wuerde. Also ging's los. Zwar dachte ich, wir wuerden in eines der Kaufhaeuser gehen, das aber wollte Tina nicht. Sie kannte da ein Kinderbekleidungsgeschaeft in das Mama schon manchmal mit ihr gegangen war. Ihre Erklaerung: Die Strumpfhosen in einem Kaufhaus, die koenne man sich nicht offen ansehen. In einem kleineren Geschaeft aber, da wuerden einem die Verpackungen der Strumpfhosen auf Wunsch auch geoeffnet werden. 'Na super', so dachte ich. Das kann ja mal was werden. Aber ich bin sowieso nur Zuschauer. Haendchenhaltend betraten wir das Geschaeft. (Sonst haette ich vermutlich vor Angst den Laden gar nicht betreten.) Als wir drinnen waren kam eine Verkaeuferin auf uns zu und fragte, wie sie uns helfen koenne. Ich wusste nicht wo ich hinsehen sollte, geschweige denn, was ich Unverfaengliches sagen koennte. Tina haette wohl gern gehabt, dass ich meinen Wunsch aeussere, das aber tat ich nicht. Ich lief vermutlich knallrot an und meinte nur, dass ich nur wegen meiner Schwester da waere. Daraufhin grinste Tina mich unverschaemt an und sagte, sie haette da einen dunkelblauen Rock geerbt -- dabei holte sie ihn doch glatt aus ihrem Schulranzen heraus -- und braeuchte nun eine nicht gar so dicke Strickstrumpfhose dazu. Da sie persoenlich aber Roecke, Kleider und Strumpfhosen nicht ausstehen koenne, wisse sie auch nicht so recht, welche Groesse diese SH haben muesse. "Wie gross bist du denn", fragte die Verkaeuferin Tina. "151", war ihre Antwort, so dass ihr Strumpfhosen in der Groesse 146 und 152 gezeigt wurden. Die hier fallen etwas groesser aus, die koennten dir auch passen. Ich kann sie schon mal oeffnen, und wenn du dann meinst, die muesste es sein, dann darfst du sie auch mal anprobieren. Mir ist es lieber, das machst du gleich hier im Geschaeft, als wenn dann euere Mama nachher kommt und sagt, ich haette dir eine zu kleine oder viel zu grosse Strumpfhose verkauft." "Danke, vielen Dank!", war Tinas freundliche Antwort auf den Vorschlag der Chefin dieses Geschaefts. Jedenfalls hatte ich den Eindruck, so wie sie mit uns sprach, dass sie hier sehr viel zu sagen hatte. Ausserdem waren da auch noch zwei juengere Angestellte, die eben ganz eindeutig nicht die Chefs waren. "Und, welche wuerde dir gefallen?", fragte mich Tina. "Psst!", machte ich und unsere Verkaeuferin -- Chefin? -- fragte meine Schwester laechelnd, ob ihr Bruder denn wirklich kleidungsmaessig so viel Einfluss auf sie ausueben wuerde, wie sie momentan gerade den Eindruck bekommen haette. "Nein nein", laechelte Tina ihrerseits die Chefin an, "eher ganz im Gegenteil". Mir wurde schon wieder heiss und kalt. "Das finde ich dann aber nett von dir, dass du deinen Bruder bei der Auswahl deiner Bekleidung so mitentscheiden laesst. So oft verstehen sich doch heutzutage die Geschwister untereinander nicht. Da finde ich es mal richtig schoen, bei euch zu merken, wie sehr ihr euch moegt." Von dieser Bemerkung motiviert schlug ich schliesslich eine rote, leicht gerippte Strickstumpfhose vor. "Meinst du wirklich?", fragte mich Tina etwas zweifelnd. "Nun, zu dem dunkelblauen Jeansrock wuerde die schon dazupassen", war auch die Verkaeuferin der Meinung. Also hatte ich schon in gewisser Weise Geschmack gezeigt. Jedenfalls hatte ich nicht danebengegriffen. Ausserdem stellte ich mir dazu dann noch den einen beigen Pulli vor, den mir Mama auf Weihnachten geschenkt hatte, und ich wusste eigentlich jetzt schon, wie ich (im Spiegel) aussehen wuerde. Nur, die Strumpfhose wuerde mir sicherlich zu klein sein. Aber vielleicht hatte Tina ja auch vor, die Strumpfhose anzuprobieren und dann einfach zu sagen, dass sie ihr viel zu klein waere, auch wenn sie ihr eigentlich etwas zu gross war. Ich hoffte einfach. Tina wird's schon machen, da war ich mir fast sicher. "Das schon, aber wissen Sie", erklaerte sie nun der Chefin, "ich fuerchte einfach, dass unsere Mama als Nichtrocktraegerin wie ich ja auch eine bin damit einfach etwas ueberfordert waere, wenn zu Hause ihr grosses Kind ploetzlich im Jeansrock mit roter Strumpfhose auftauchen wuerde. Also, ich bin mehr fuer so einen zurueckhaltenden Farbton wie 'beige'." Das konnte doch nicht sein! Tina hatte mich in diesem Geschaeft total blossgestellt. Zwar hatte sie nicht 'Daniel' gesagt, aber 'ihr grosses Kind'. Und das war schliesslich ich. Am liebsten waere ich im Boden versunken, unsichtbar geworden oder einfach gestorben. "Also, ich glaube, deiner Mutter wuerde diese Kombination auch recht gut gefallen. Noch dazu, wenn du sonst anscheinend sowieso ganz gern in Hosen herumlaeufst. Oder, hat euere Mama was gegen die Farbe 'rot'?" Sie hatte es nicht gecheckt! Habe ich etwa bis zu diesem Moment die Luft angehalten gehabt? Ich weiss es nicht mehr. Und dann kam der naechste Knaller: "Ja, vielleicht haben Sie recht. Diese Kombination ist wirklich recht nett. Und warum sollte man auch so triste Farben immer verwenden. Der Rock selbst ist ja auch schon recht dunkel. -- Aber nein trotzdem, was sagst du dazu, Dani?" Jetzt sollte ich was sagen! Wie sollte ich jetzt noch einen vernuenftigen Satz zustande bekommen? Aber ich bemuehte mich und gab Tina Recht, dass Rot dann vielleicht doch noch etwas zu gewagt waere. Das aber schien die Verkaeuferin wieder nicht zu verstehen. "Na bitte, wenn ihr meint. Ich kenne euere Mutter ja nicht. Obwohl, doch, ich glaube, ich kann mich an sie erinnern. Du warst doch schon ein paarmal hier, nicht wahr?" Das bestaetigte ihr Tina. "Also, magst du die beige mal anprobieren?", wurde meine Schwester gefragt. Daraufhin sie: "Wieso ich? Ich kann Roecke nicht ausstehen, und Strumpfhosen noch viel weniger. Ich gebe hier Daniel doch nur Rueckendeckung, weil er sich nicht allein traute, hier herzukommen." Jetzt war's heraussen! Ich bekam ein Summen in den Ohren und wurde vielleicht sogar etwas schwindlig. Ich war eh schon in der Hocke, weil die Strumpfhosen so weit unten hingen. Ich weiss nicht was dann geschah. Jedenfalls sass Tina ploetzlich neben mir auf dem Boden und umarmte mich. "Alles OK?", war ihre Frage, die ich ganz aus der Ferne zu mir durchdringen hoerte. "Wieso! Wieso hast du mich so verraten!", klagte ich Tina an, als ich wieder zum Sprechen in der Lage war. "Ist doch gar nicht so schlimm!", meinte daraufhin Tina. "Was sollte denn schon Grosses passieren. Und solltest du ausgelacht werden, NA UND?! Ausserdem, die Chefin dieses Ladens hat sich bisher aeusserst hilfsbereit und freundlich uns gegenueber verhalten. Noch dazu moechte sie ja was verkaufen. Glaub's mir. Es passiert dir nichts! Komm mit kleiner Bruder", und damit zog sie mich hoch, schnappte sich eine beige 164er und zog mich hinter sich her zu der Verkaeuferin, die uns mal kurze Zeit alleingelassen hatte. "Und, was ist jetzt?", fragte sie nun doch etwas neugierig. "Daniel probiert jetzt mal diese Strumpfhose hier. Er ist genau 164 aber wie Sie sehen aeusserst schlank. Was meinen Sie, koennte die ihm passen?" Ich stand nur daneben und liess alles ueber mich ergehen. Ich wagte niemanden anzusehen. Ich wollte kein haemisches Grinsen auf irgendeinem Gesicht wahrnehmen. "Dann packe ich sie euch mal aus", meinte die Chefin. Da drueben gleich die erste Kabine ist frei. "Hast du schon mal eine Strumpfhose getragen?", wurde ich gefragt. Ich verneinte. "Na, dann komm ich wohl am besten mal mit und zeige dir, wie man die anzieht, oder weisst du wie das geht wegen deiner Schwester?" Bevor ich was antworten konnte sprach Tina fuer mich: "Ja, bitte helfen Sie ihm. Von mir kann er's kaum lernen. Ich trage ja so gut wie nie Strumpfhosen." Oh Mann, wie peinlich! Der fremden Frau gegenueber sollte ich mir meine Hose ausziehen und mich dann in der Unterhose auf den Stuhl in der Umkleidekabine setzen. Der Vorhang blieb offen. Tina stand schmunzelnd draussen und die Chefin stellte sich neben mich, ging in die Hocke und zeigte mir was vorn und hinten bei der Strumpfhose war und wie ich die Strumpfbeine vor dem Hineinschluepfen zu schoppen hatte. Ich probierte es wie es mir gezeigt wurde und bekam sofort einen Dreher ins Strumpfbein. "Na ja, das ist Uebungssache, aber das kriegst du mit der Zeit schon hin. Du bist zwar ein Bub, aber auch Buben koennen so was erlernen." Dabei lachte sie ein wenig. So, und dann gibt's auch noch eine andere Moeglichkeit, wie man Strumpfhosen anziehen kann. Schau mal her. Also, Du laesst die Strumpfhose ganz normal runterhaengen, schaust, dass sie nicht total verdreht ist, und dann schluepfst du mit deinem Arm ganz in das Hosenbein hinein bis du vorn an der Zehenspitze ankommst. Um ganz vor zu kommen schoppst du das Strumpfhosenbein so wie ich es dir gerade vormache auf dein Handgelenk drauf. Und wenn du nun ganz vorn bist, dann schlupfst du einfach mit deinem Fuss hinein und ziehst langsam von unten beginnend das Hosenbein an deinem Bein hoch. Na, also dann probier's mal." Diese Methode hat bei mir auf Anhieb geklappt. Ich habe das Hosenbein nicht verdreht, und als ich die Strumpfhose anhatte gratulierte man mir glatt zu meinem Erfolg. Inzwischen gesellten sich auch die beiden anderen jungen Verkaeuferinnen zu uns dazu, und das Ganze wurde fuer mich noch viel peinlicher als ich es mir in meinen wildesten Traeumen jemals haette vorstellen koennen. Da stand ich nun in meiner Strumpfhose halb angezogen vor vier weiblichen Personen. Na ja, eigentlich zaehlte Tina nicht. "Also, so halb angezogen nehme ich dich aber nicht mit nach Hause.", lachte Tina. Was erwartete man denn jetzt von mir? Ich brauchte nicht lange auf die Antwort warten, denn Tina hielt mir den mitgebrachten Rock hin und bat mich, ihn anzuziehen. Nein, das ging nun doch zu weit dachte ich und weigerte mich. "Ach komm schon! Trau dich halt hoerte ich jetzt die eine junge Verkaeuferin sagen, und die Chefin meinte, so koenne ich wirklich nicht rumlaufen. Da wuerden alle nur lachen und sagen, der hat wohl seinen Rock vergessen. Nun musste aber ich schmunzeln. Denn das, das wuerde sich sicherlich niemand denken. Also zog ich ihn an. Ich wollte ihn ja sowieso mit dieser Strumpfhose tragen. Warum nicht also gleich hier? Hier, wo man meinen Wunsch anscheinend akzeptieren konnte. "Der passt dir gut!", "hey super!", "toll, schaut stark aus!", waren die Bemerkungen, die ich zu hoeren bekam. Tina laechelte mich nur an. Es schien alles so zu laufen, wie sie es sich erhofft hatte. Sie, die doch eigentlich meine kleine Schwester war! Ich schaute mich im Spiegel an. Ja, gefiel mir ganz gut -- gefiel mir sehr sehr gut. Nur mein Haar, das fand ich zu kurz, zu bubenmaessig, zu machomaessig, einfach nicht so ganz dazupassend. Tina rollte meine Hose zusammen und war drauf und dran, diese von einer jungen Verkaeuferin einpacken zu lassen. "Hey ich brauche meine Hose!", rief ich. Doch da lachten alle und Tina meinte nur: "Wofuer?" Ja, wofuer eigentlich. Ich war komplett angezogen und zwar so, wie ich mir selbst richtig gut gefiel. Ploetzlich fiel mir der letzte Rettungsanker ein: "In meiner Hose ist mein Geldbeutel." "Ach so ja, den habe ich gespuert", entgegnete Tina und holte ihn mir aus der Hosentasche heraus. Meine Hose wollte sie mich gar nicht mehr beruehren lassen. Somit zahlte ich, wir bedankten uns fuer die freundliche Bedienung und dann gingen wir. Das erste Mal so richtig im Rock unterwegs. Das war einfach ein Wahnsinnsgefuehl! Beschaemt, feige, oder irgendwie solche Worte passten in diesem Moment ueberhaupt nicht zu mir. Vier weibliche Personen standen in gewisser Weise hinter mir. Und alle vier fanden mich keineswegs laecherlich gekleidet. Das Wichtigste aber war: Ich fuehlte mich total wohl und gluecklich. Ich strahlte und Tina schmunzelte. Ich umarmte Tina und sie laechelte mich an. "Jetzt fehlt bloss noch ein Kuss, und dann denken die weiter entfernt stehenden Leute, dass wir ein lesbisches Paar sind.", warnte sie mich. Also liess ich sie wieder los. Was die Leute ueber mich denken, das war mir ploetzlich egal. Aber meine Schwester wollte ich da nicht auch noch mit hineinreiten. Wo hatte sie ueberhaupt dieses eine 'erwachsene' Wort schon wieder mal aufgeschnappt? Dieses Wort kenne ich selbst ja erst seit rund einem Jahr. Viel weniger Menschen als vermutet sahen mich etwas merkwuerdig an. War meine Frisur tatsaechlich nicht so maennlich wie ich es vermutet hatte. Na ja, meine Ohren wurden schon von meinen Haaren bedeckt. Vielleicht hielten mich viele gar fuer ein Maedchen. "Fallen dir die Blicke mancher Leute auf?", frage mich dann ploetzlich Tina. "Ja", meinte ich. Ist mir aber nur ein ganz kleines Bisschen peinlich. "Magst du die Blicke? Oder waere es dir lieber, wenn du voellig unauffaellig wirken wuerdest?" "Ginge das denn?", zweifelte ich. "Also, willst du ganz unauffaellig werden?", stocherte Tina weiter. "Ja, gern", gab ich zoegernd zur Antwort und wusste schon im Voraus, dass das meiner Maennlichkeit einen Abbruch tun wuerde. -- Scheiss drauf! Tina zog mich daraufhin ins Drogeriegeschaeft Mueller und fuehrte mich in den Bereich, wo es Haarspangerl gab. "Das geht doch nicht! Da lacht dann aber wirklich jeder wenn er mich sieht." Nein, also ich war dieses Mal gegen Tinas Vorschlag. 'Man muss den eigenen Bruder zu seinem Glueck wohl zwingen', war anscheinend an diesem Tag Tinas Denkweise. Jedenfalls schleifte sie mich schon wieder hinter sich her. Dann blieb sie stehen und bat eine Verkaeuferin, uns beim Auswaehlen von Haarspangerl zu helfen. Sie erzaehlte ihr, dass ihre Schwester Daniela nach Jahren nun endlich wieder bereit waere, sich ihr Haar wachsen zu lassen. Auch unsere Mama waere darueber gluecklich und gern bereit, Geld fuer Haarspangerl auszugeben. Jedes Monat duerfe sie sich nun irgendeinen Haarschmuck kaufen, einfach um ihr Interesse fuer ihr Haar wieder zu wecken. Ich bewunderte Tina. Also, das Luegen, das beherrschte sie wirklich perfekt. Ihr Gesichtsausdruck, ihre Tonlage, ich war sprachlos. Aber wem tat sie damit weh? Eigentlich doch niemandem. Die dunkelblau glitzernden hatten es Tina angetan. Die haette sie vermutlich am liebsten fuer sich selbst gekauft. Meinetwegen, dachte ich mir. Wenn sie ihr so gut gefallen. Ich find' sie ja auch ganz nett. Wiedermal zahlte ich Geld fuer etwas sehr Maedchenhaftes. Wieso eigentlich 'wiedermal'? Die Strumpfhose war keine Maedchenstrumpfhose sondern eine Kinderstrumpfhose. Aber die Haarspangerl, die waren jetzt wirklich nur was fuer Maedchen. Nach dem Bezahlen steckte mir Tina die Spangerl ins Haar, und sagte dabei laut: "Lass mich machen, du hast das so lange nicht mehr getan, du kannst das sicherlich eh nicht mehr richtig." Tina, Tina! Ich laechelte und wir gingen. Rund zwei Stunden hielten wir uns in der Stadtbuecherei auf, schmoekerten in Buechern und hoerten uns CDs an. Dann mussten wir es packen. Der Zugfahrplan war unerbittlich. Die Haarspangerl hatte ich im Haar bis wir mit dem Zug in unserem Dorf angekommen waren. Dann aber meinte auch Tina, dass sie jetzt raus muessten, weil wir Bekannte auf dem Heimweg treffen koennten. Sie hatte uebrigens Recht gehabt. Nachdem ich Haarspangerl in meinem Haar hatte, erlebte ich keinen einzigen fragenden Blick mehr im Gesicht vorbeigehender Passanten. Vor Mama fuerchtete ich mich schon etwas. Und angelogen hatte Tina Mama eigentlich ebenfalls. Das war nicht toll. Ja, wir waren zwar schon in der Buecherei gewesen, aber der Hauptgrund, warum wir in der Stadt geblieben waren war ganz eindeutig ein anderer gewesen. Tina ging laut lachend und "Mama"-rufend ins Haus. Ich war ganz ganz still und ging hinter ihr her. Wir hatten noch nichts zu Mittag gegessen, aber momentan empfand ich auch kein Hungergefuehl. Mama sprach bereits mit Tina als sie mich in die Kueche hereinkommen sah. Erst schien sie mich nicht ganz wahrgenommen zu haben, doch dann blieben ihr ihre weiteren Worte im Halse stecken. Sie starrte mich an. Ich sah sie an. Bis ich nicht mehr konnte. Dann fing ich an zu weinen und lief in mein Zimmer. "Hey Dani, bleib doch da!", schrie mir Tina nach, doch ich stolperte nur noch die Treppen hoch in mein Zimmer, verriegelte es, sperrte es dann aber gleich wieder auf, denn es konnte ja sein, dass Mama oder Tina hereinkommen wollten, und schmiss mich auf meine Couch. Ich weinte bitterlich. Ich weinte weil ich mich so fuehlte wie ich mich fuehlte -- eigentlich recht wohl. Aber ich durfte mich in dieser Maedchenbekleidung doch gar nicht wohlfuehlen! Perverse Sau, Schwuchtel, Tunte, Schwanzlutscher. Alle moeglichen Begriffe gingen mir durch den Kopf. Und nicht ein einziger dieser Begriffe traf doch eigentlich auf mich zu. Sexuell ekelte es mich vor Buben. Als ich genug geweint hatte zog ich mir MEINEN Rock aus und eine Jogginghose ueber die Strumpfhose an. Ich schaffte es nicht, die Strumpfhose ebenfalls auszuziehen. Das haette mich gefuehlsmaessig irgendwie zerrissen. So wie ich es machte war es in diesem Moment ein gangbarer Kompromiss. Nachdem ich mir mein Gesicht mit kaltem Wasser gewaschen hatte und frisch gekaemmt war ging ich in die Kueche hinunter. Inzwischen hatte sich naemlich bei mir der Hunger wieder gemeldet. Tina war wohl beim Hausaufgaben machen, doch Mama war in der Kueche. "Komm setz' dich mal her", war ihre Aufforderung, "Tina hat schon gegessen, ich bring dir auch noch einen Teller. Magst du doch, oder?" Wie konnte Mama nur so nett sein, nachdem ich sie so geschockt hatte? Ich erfuhr, dass Mama bereits alles von Tina erfahren hatte. So ungefaehr zumindest. Laut Tinas Version hatte ich um eine Strumpfhose in dem Bekleidungsgeschaeft gefragt und auch gebeten, sie gleich anziehen zu duerfen, weil ich fuer mein Taschengeld natuerlich auch eine gut passende Strumpfhose haben wollte. Das Ganze war laut Tina von mir geplant, denn sonst haette ich ja den Rock nicht mit in die Schule genommen. Ich versuchte Tinas Luegen nicht richtig hinzudrehen. Ich selbst haette nie den Mut gehabt, so weit zu gehen, wie ich heute gegangen war. Und ich war gluecklich, dass Tina mich so weit gebracht hatte wie sie mich gebracht hatte. Mama weiss, dass Tina ganz gern mal die Unwahrheit sagt, sie haette also mir geglaubt, wenn meine Version eine andere gewesen waere. Aber warum sollte ich da was korrigieren? Tinas Version war Mama gegenueber sogar noch sinnvoller als die originale. Denn an Tinas Version konnte Mama erkennen, wie viel mir an dieser Maedchenkleidung lag. "Warum hast du den Rock nicht mehr an?", fragte mich Mama als ich gerade so mit dem Essen fertig wurde. "Ich vermute, du willst mich nicht in einem Rock sehen", antwortete ich Mama mit gesenktem Blick. "Na ja, etwas ungewoehnlich ist es schon, einen Sohn zu haben, der Roecke und Strumpfhosen liebt", bestaetigte mir Mama. "Aber das heisst nicht, dass ich dich in einem Rock nicht akzeptieren koennte. Zumindest zu Hause herum. Dass du damit auch im Dorf rumrennst, davon halte ich allerdings in der Tat nicht viel. Bin schon gespannt was Papa dazu sagt, wenn er heimkommt. Denn verheimlichen koennen wir sowas ihm gegenueber natuerlich nicht. Das ist dir schon klar, oder?" Ich nickte. "Mir scheint, du hast noch immer deine neue Strumpfhose an. Herinnen im Haus ist das meiner Meinung nach zu warm. Also entscheide dich. Entweder ziehst du dir die Strumpfhose aus und deine Socken von heute morgen wieder an, oder du traegst statt der Jogginghose wieder deinen Jeansrock." 'Deinen Jeansrock', hatte Mama gesagt. Sie hat ihn also bereits als 'meinen' Jeansrock akzeptiert. Ich schmunzelte Mama an und meinte, dass ich momentan gar nicht wisse, wo meine Socken von heute morgen waeren. Ich umarmte Mama und ging ebenfalls zum Hausaufgaben machen. An diesem Tag hatte ich extreme Problem, meine Hausaufgaben ordentlich hinzukriegen. Am schlimmsten war es mit den Englischvokabeln. Ich konnte mich einfach nicht konzentrieren. Entweder streichelte ich mit meinen Haenden an meiner Strumpfhose herum, oder ich zog mir meinen Rock etwas hoch um meine bestrumpften Oberschenkel zu sehen, oder ich sah so ganz 'beilaeufig' meine Unterschenkel an. ALLES lenkte mich an diesem Tag von meiner Hausaufgabe ab. Schliesslich zog ich mir meinen Rock und meine Strumpfhose aus und zog mir die Jogginghose und meine Socken an, die ich in meinem Schulranzen wiedergefunden hatte. Doch so ging's auch nicht besser. Nun konnte ich mich gar nicht mehr konzentrieren und beschimpfte mich nur noch, nicht als Maedchen auf die Welt gekommen zu sein. Wobei, so toll war es wohl auch nicht, ein Maedchen zu sein. Ein Maedchen unter Maedchen zu sein ist sicherlich nichts Besonderes. Und waere ich dann noch ein Maedchen in Afganistan, dann waere ich, wie Lisa Fitz mal es zum Ausdruck brachte, 'nur ein bisschen was Besseres als ein Haustier'. Nein, nein, ein Maedchen musste ich nicht unbedingt sein. Ausserdem muesste ich als Maedchen spaeter mal einen Mann heiraten und von den Buben die ich kannte, von denen wollte ich keinen als Mann. Ging's mir also wirklich nur um die Maedchenbekleidung? Aber es machte mir doch auch Spass, als Maedchen wahrgenommen zu werden! Oder wuerde mir das mit der Zeit vielleicht gar nicht mehr so wichtig sein? Na ja, die naechste Huerde wuerde auf alle Faelle Papa sein. Heimgekommen war er bereits. Ich hatte ihn schon gehoert. Ob Mama mit ihm schon gesprochen hat? Aber warum steht er dann nicht schon in meinem Zimmer? "Tina! Dani! Essen kommen! Haende waschen! Tisch aufdecken!" Jetzt war's soweit. Mit duennem Pulli, Jogginghose, Socken und Hausschuhen ging ich also hinunter. Haendewaschen war noch kein Problem. Da traf ich nur Tina und die drueckte mir ganz fest die Daumen. In der Kueche sassen Mama und Papa bereits am Tisch. Papa begruesste mich mit, "Hallo Daniela". "Hallo Papa", sagte ich nur leise und wagte nicht, ihn anzusehen. Ich sorgte fuer die Getraenke und Glaeser, Tina holte uns Teller und verteilte das Besteck. Brot und Kuehlschrankzeug waren bereits auf dem Tisch. Als wir alle am Tisch sassen war es erst etwas sehr still, doch dann meinte Papa, "also, dann lasst es euch mal schmecken". Also, 'Donnerwetter' erst spaeter, oder wie? Hatte uebrigens Papa "Daniela" gesagt? Oder hatte ich mich da verhoert? Nach dem Essen fragte mich Papa, ob ich mit meiner Hausaufgabe schon fertig waere. Ich bestaetigte dies. Dann wuerde er sich gern mit mir nachher im Wohnzimmer ein wenig unterhalten. So so. Jetzt kommt's. Nachdem Tina und ich Mama in der Kueche aufraeumen geholfen hatten ging ich bangen Schrittes ins Wohnzimmer. "Na komm, setz dich mal her", lud mich Papa ein. "Da habe ich ja Sachen von dir gehoert!" "Es tut mir Leid!", sagte ich kleinlaut. "Was tut dir Leid?", erkundigte sich Papa ganz erstaunt. "Was ich heute getan habe." "Wieso, hast du irgendwas Schimmes getan?", fragte nun Papa nach. "Weiss nicht, wohl schon.", meinte ich zoegernd. "Na, dann erzaehl doch mal.", schlug mir Papa vor. Also erzaehlte ich. Und weil Papa nicht einmal dazwischensprach, erzaehle ich ihm die gesamte Geschichte der letzten drei Tage. Auch erzaehlte ich ihm von Tinas Luegen bzw. ihrer Version, die sie Mama erzaehlt hatte und wie froh ich war, dass Tina mich so gedraengt bzw. auch ein klein wenig beschaemt hatte. Denn ohne sie, so vertraute ich Papa an, haette ich nur immer mir unerfuellbar erscheinende Sehnsuechte, die dauernd an mir zehren wuerden. Und er duerfe Tina auf keinen Fall schimpfen weil sie mich blossgestellt hatte, bat ich ihn. Auch waere es besser, wenn Mama nicht erfahren wuerde, dass Tina ihr eine nicht ganz richtige Geschichte erzaehlt hatte. Denn Tinas Geschichte, so sagte ich, haette sich auch ereignen koennen, haette ich nur ganz einfach mehr Mut gehabt. So aber brauchte ich einfach Tina um soweit zu kommen wie ich nun war. Nach meiner Erzaehlung war es erst mal lange Zeit ganz still in unserem Wohnzimmer. Nein, eine Explosion meines Vaters erwartete ich nicht. Aber ich hatte Angst, er koenne mir das Tragen von Maedchenbekleidung verbieten. Das aber waere entsetzlich gewesen. Ich war mir sicher, ich wuerde es nicht lassen koennen, gelegentlich Maedchenkleidung zu tragen. Das aber wuerde bedeuten, dass ich Papa hintergehen wuerde. Und das wolle ich auf keinen Fall. "Tja", sagte Papa schliesslich, "fuehlst du dich eigentlich als Bub, oder mehr als Maedchen? War es verkehrt, dass Mama und ich dich im Haushalt haben mitarbeiten lassen? Haette ich dafuer sorgen sollen, dass du in einem Fussballverein aufgenommen wirst? Bist du traurig, kein Maedchen zu sein? Wuerdest du gern mit Tina tauschen? Bevorzugen wir Tina deiner Meinung nach? Oder hast du vielleicht das Gefuehl, schwul zu sein?" Bei allen Fragen antwortete ich wohl so, wie es sich das Papa erhofft hatte. Zum Schluss kam noch eine letzte Frage: Erlaubst du mir, dich mal maedchenhaft gekleidet zu sehen? Jetzt gleich vielleicht? 'Ja', war meine Antwort und ich verliess im Laufschritt das Wohnzimmer. Auf dem Weg in mein Zimmer fing mich Tina ab und fragte, wie es gelaufen sei. Ich strahlte. "Also gut gegangen! Toll!", atmete sie auf. "Ich soll mich fuer ihn umziehen. Er hat mich darum gebeten." "Echt? Ist ja stark!" Darf ich dann mit ins Wohnzimmer kommen? Ich moechte zu gern Papis Gesichtsausdruck sehen, wenn er dich zum ersten Mal sieht." "Meinetwegen", sagte ich zu ihr und dachte mir 'warum nicht'? Ausserdem wuerde eine negative Reaktion dann in Gegenwart von Tina vielleicht nicht ganz so negativ ausfallen. Tina ging also bereits ins Wohnzimmer waehrend ich mich umzog. Natuerlich ohne Haarspangerl aber mit schoen gekaemmtem Haar betrat dann auch ich das Wohnzimmer. Papa sah mich an und biss auf seiner Unterlippe herum. "Dreh dich mal", meinte er schliesslich. Also drehte ich mich. "Weisst du was mir etwas negativ auffaellt?", fragte mich Papa schliesslich. Ich verneinte. "Deine Haltung ist irgendwie nicht so recht aufrecht. Dein Kopf gehoert weiter nach hinten. Wie bitte? Papa regte sich ueber meine Koerperhaltung auf und ueber meine Maedchenbekleidung sagte er gar nichts. "Ja, ja, so ist's besser", bestaetigte er, als ich meinen Kopf hoch und nach hinten drueckte. "Was sagst denn du dazu, Tina?", erkundigte sich Papa bei meiner Schwester. "Also, wenn Dani gut schulterlanges Haar haette, dann saehe es in der Tat schoener aus, wenn seine Haltung besser waere.", gab Tina Papa Recht. So wie ich momentan dastand, da kam ich mir vor wie ein bloeder stolzer Hahn auf einem Viehmarkt, der nicht weiss, dass er innerhalb des naechsten Tages geschlachtet werden soll. "Aber Dani, es stimmt schon, eine rote Strumpfhose haette zu diesem Rock auch gepasst.", dabei schmunzelte mich Papi an. Mensch hey, kann Papa einen aus dem Konzept bringen. Mit diesem Satz hatte ich in diesem Moment mal wieder ueberhaupt nicht gerechnet. War ich also nun mit dieser Bekleidung zumindest mal bei uns zu Haus akzeptiert? Es schien glatt so. "Na, was ist?", forderte Papa mich auf. Ich verstand ihn nicht. "Na, deine Haltung ist schon wieder erbaermlich!" Wie kann sich Papa in solch einem Moment ueber meine Haltung aufregen? Mir gehen ganz andere Gedanken durch den Kopf. "Du moechtest wissen, ob wir damit einverstanden sind, dass du so angezogen herumlaeufst wie du momentan angezogen bist, stimmt's?", stellte er schliesslich die alles entscheidende Frage. Ich nickte und bemuehte mich in diesem Moment wieder aeusserst aufrecht dazustehen und eine gute Haltung zu zeigen. "Na, dann hol' mal die Mama", meinte er. Also noch mal eine Verzoegerung! Schliesslich waren wir zu viert im Wohnzimmer. "Also", begann Papa, "Dani moechte wissen, ob wir es gestatten, dass er sich maedchenhaft kleidet", erklaerte Papa Mama dieses Treffen. "Mir ist aufgefallen, dass Dani eine ziemlich schlechte Haltung hat, wenn er Maedchenbekleidung traegt. Aber vermutlich hat er grundsaetzlich eine solche Haltung und nicht nur wenn er Maedchenbekleidung anhat. Grundsaetzlich habe ich nichts dagegen, wenn er sich maedchenhaft kleidet. ABER: Ich moechte, dass er eine ordentliche Haltung dabei zeigt. Denn mir scheint, dass Danis schlechte Haltung noch viel stoerender auffaellt, wenn er die von ihm anscheinend so geliebte Kleidung traegt. Also schlage ich wohl hiermit zwei Fliegen mit einer Klappe, wenn ich ihm hiermit das Tragen von Maedchenbekleidung erlaube, sofern er dafuer sorgt, von nun an eine ordentlichere Haltung an den Tag zu legen. Eine Schulungsmoeglichkeit waere sicherlich Ballett, aber dafuer ist er schon zu alt. So was wie rythmische Sportgymnastik aber koennte fuer ihn durchaus moeglich sein. Ich werde mich mal erkundigen. Sollte ich dich nochmal mit nach vorne haengenden Schultern oder einem nach vorn haengenden Kopf sehen, so werde ich dir so lange verbieten Maedchenbekleidung zu tragen, bis wir dich erfolgreich in einer Turngruppe untergebracht haben, die dafuer sorgt, dass du eine bessere Haltung bekommst, Dani. -- Bist du damit einverstanden, Inge?" "Und was ist mit unseren Nachbarn, Verwandten, und so weiter?", erkundigte sich Mama. Papa: "Ich weiss nicht, ob es OK ist, was ich hier fordere oder gar erlaube, aber ich glaube nicht, dass bei diesem Thema ein Verbot was bringen wuerde oder erfolgreich waere. Ich fuerchte einfach, Dani wuerde uns hintergehen, weil er einfach gar nicht anders kann. Ich will nicht, dass er ein Leben im Verborgenen lebt, weil er niemanden hat, mit dem er ueber seine Gefuehle und Sehnsuechte sprechen kann. "Ach ja, und noch was. Ich werde mich nach einem Facharzt umsehen, der von Menschen wie Dani eine Ahnung hat. Ob das Dani was bringt oder nicht, das weiss ich nicht. Aber immerhin kann der mir dann vielleicht sagen, ob es falsch ist, dass ich Dani das erlaube wonach er sich anscheinend so sehr sehnt." Mama: "Wenn du meinst. Aber einfach wird das fuer uns nicht werden. Und wer weiss, wie viele Bekannte und Verwandte wir damit auf nimmer wiedersehen verlieren werden." Papa: "Wenn manche Leute uns nicht mehr sehen wollen, dann waren sie es nicht Wert, unsere Freunde zu sein." Toll! Papa stand hinter mir. Mama war einverstanden, und Tina strahlte geradezu ueber diesen Ausgang. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich konnte also auf meine Eltern zaehlen. Das mit meiner Haltung, das war mir in den letzten Wochen selbst mal aufgefallen. Wenn ich also auch noch eine Hilfe bekam, meine Haltung zu verbessern, dann dann ... was wollte ich noch mehr?! Mein Haar sollte laenger werden. Mindestens schulterlang. Aber, kommt Zeit, kommt Haar -- oder so aehnlich. Mein aeusseres Erscheinungsbild liess sich nicht lange geheimhalten. Hatte ich ja auch gar nicht vor. Von allen moeglichen Typen wurde ich bloed angemacht, auch dann, wenn ich keine Maedchenbekleidung trug -- was aber gerade in meiner Freizeit immer seltener der Fall war. Auch unsere Verwandten hatten natuerlich schnell Wind davon bekommen. Als dann auch meine Cousine Andrea von meinen Veraenderungen hoerte, da dauerte es nicht lange bis sie bei uns mal wieder auftauchte und mir noch ein paar weitere Kleidungsstuecke von sich mitbrachte. Ausserdem wollte sie ja ihre neue Cousine kennenlernen, so drueckte sie sich bei der Begruessung aus. Tina lachte und meinte dass Daniela, also ich, wirklich eine nette Schwester waere. "Hae -- hae -- hae!", machte ich, freute mich aber dennoch ueber Andreas gutgemeinten Besuch. In den darauffolgenden zwei Stunden kam ich mir vor wie ein Model in einer Argentur. Ich wurde aus- und angezogen, bekam eine Manikuere, wurde geschminkt, gefoehnt, und und und. Wenn die beiden Damen es fuer richtig hielten, dann musste ich mein reizendstes Laecheln aufsetzen und wurde fotografiert. Es war die vollste Gaudi, und es war der erste Tag in meinem Leben an dem ich Nagellack und Schminke trug. Mit roten Baeckchen konnte ich mich nicht anfreunden, doch der blaue Liedschatten, der gefiel mir schon sehr gut. Mit rotem Nagellack kann ich auch nichts anfangen. Ich finde den einfach nicht schoen. Mir gefaellt er bei Frauen nicht, bei Maedchen schon gleich gar nicht. Da stehe ich mehr so auf Rosa. Und bei mir selbst, da finde ich roten Nagellack ganz einfach tuntig. Nein, also ich schwaerme mehr so von violett, blau oder silbrig glaenzenden Farbtoenen, so mit Glittereffekt. Daher habe ich mich zum Beispiel mit rotem Nagellack auch nicht fotografieren lassen. Zu dem weiss-rosa-hellblauen Spitzenkleid zum Beispiel trug ich rosa Nagellack. Ja, ich weiss schon, ich bin ein bisschen eine Sissy. Ich sage ja auch nicht, dass ich so unter die Leute gehen wuerde -- nicht unter Bekannte meine ich -, aber gefallen habe ich mir in diesem Kleid schon sehr gut. Auch das rosa Haarband fand ich nicht fehl am Platz. Nur, na ja, mein Haar ist damals ganz einfach noch ein bisschen zu kurz dafuer gewesen, das gebe ich zu, wenn ich so im Nachhinein mir die Bilder von vor gut einem Jahr ansehe. Auf jeden Fall war der Besuch von Andrea der volle Erfolg. Sogar einen weiteren Kleiderschrank bekam ich in mein Zimmer gestellt. Denn nachdem ich bei mir umgeraeumt hatte, da war fuer meine Bubenbekleidung nur noch im Speicher Platz. Das aber passte weder Mama noch Papa. Beide wollten mir die Moeglichkeit geben, in meinem Zimmer sowohl Buben- als auch Maedchenbekleidung auszuwaehlen und anzuziehen. Bald fing ich an, bei meinen Eltern so 'nebenbei' zu erwaehnen, dass ich der Meinung waere, nicht gar so klobige Halbschuhe und Sandalen wuerden zu meinem Outfit besser passen. Meine Eltern sind ja nicht bloed, und daher merkte ich gleich, wie sie sich gegenseitig Zeichen gaben nachdem sie meine Bemerkung gehoert hatten. Mama machte Papa ein genervtes Zeichen, und Papa hob nur mal kurz seine Schultern. Tags darauf machte man mir beim Fruehstueck den folgenden Vorschlag: Entweder bekomme ich fuer diesen Sommer wieder zwei Paar absolut neue Schuhe, die ich mir selbst aussuchen duerfte, oder aber meine Eltern wuerden mal mit Gabi und Andrea reden. Das aber war nun so eine Sache. Ganz ohne Bubenschuhe wollte ich nun auch nicht sein. Ich wollte meine Freiheit geniesen, nicht aber in ein anderes Gefaengnis gesteckt werden. Also sprach ich mich gegen Andreas Schuhe aus. Da warfen sich meine Eltern aber erstaunte Blicke zu! Mittags holte uns Mama von der Schule ab und wir machten uns auf den Weg in ein Schuhgeschaeft. Tina bekam neue Sandaletten und ich sollte mir heute Sandalen aussuchen. Da drinnen wollte man mir doch tatsaechlich mal wieder so klobige Dinger verpassen. "Die schauen doch cool aus!", wurde mir von der Verkaeuferin gesagt. Daraufhin ich: "Ich stelle mir immer vor, wie ich mit diesen Dingern aussehe, wenn ich einen knielangen Rock mit glattgestrickter Strumpfhose dazu trage. Finden Sie denn nicht auch, dass da diese Dinger gefuehlsmaessig fast in Richtung Bergschuhe gehen?" An diesem Nachmittag bekam Tina ein paar Sandaletten und ich nichts. War irgendwie auch nicht anders zu erwarten. Da musste ich mit meinen Eltern einfach noch etwas mehr reden. Am Abend erzaehlte Mama Papa, was sie heute mit mir im Schuhgeschaeft erlebt hatte. Daraufhin er lachend: "Da bin ich ja froh, dass ich nicht mit dabei war! Oder eigentlich, ich haette das Gesicht der Verkaeuferin doch zu gern gesehen." "Du, nach dem Vorfall war die Verkaeuferin zu uns gar nicht mehr so nett. Mir schien richtig, die wollte uns loshaben.", klaerte Mama Papa auf. "Na, dieses Verhalten haben wir in den letzten Wochen ja schon mehrmals erlebt -- dank Danis Veraenderungen.", dabei sah er spoettisch zu mir rueber. Das war doch irgendwie bissig von Papa, oder? Aber konnte ich es ihm veruebeln? Unsere traditionsbewusste, katholische, konservative, baeuerliche Umgebung war wirklich in den letzten Wochen etwas sehr zurueckhaltend uns gegenueber, um es mal hoeflich auszudruecken. Wer daran Schuld war, das wusste ich: ICH natuerlich -- und angeblich auch meine Eltern, weil sie bei mir laut Meinung unserer Nachbarn in der Erziehung versagten. "Ein paar tuechtige Schlaege mit dem Guertel seines Vaters", so sei in unserer Umgebung meiner Mutter mal gesagt worden, "die wuerden Eueren Sohn sicherlich wieder auf die richtige Bahn bringen." Na tolle Nachbarschaft! Bei uns zu Hause hatte ich eigentlich alle meine bisherigen Spielkameraden verloren. Als mich da vor einigen Wochen meine Freunde das erste Mal in Rock und Strumpfhose sahen, da lachten sie, kurz darauf veraenderte sich ihr Lachen in Staunen, und das war's dann. Als Michael und ich an diesem Abend zu ihm gingen, da vertraute er mir an, dass ihm meine Kleidung schon auch ganz gut gefallen koennte, doch haette er weder den Mut dazu, sie zu tragen, noch wuerde es ihm sein Vater erlauben. "Da waere die Hoelle los!", so drueckte er sich damals mir gegenueber aus. Die Hoelle muss bei ihm auch so los gewesen sein. Mehrere Tage hoerte ich nichts von ihm und dann bekam ich einen Brief in dem er mir mitteilte, dass es ihm von nun an verboten waere, auf unser Grundstueck zu gehen oder sich ueberhaupt ganz allgemein mit mir zu beschaeftigen. Sein Vater haette gesagt, er wuerde dafuer sorgen, dass aus seinem Sohn keine solche Schwuchtel werden wuerde wie aus -- mir. Danke fuer die Blumen. Ich wusste, Michael konnte nichts dafuer. Dennoch ging von nun an auch ich ihm aus dem Weg, um ihn nicht in irgendeine fuer ihn unangenehme Situation zu bringen. Michael war kein Fahrschueler und somit konnten wir uns auch im Zug nicht 'versehentlich' mal ueber den Weg laufen. Mit der Zeit trennten sich unsere Wege. Jetzt nach ueber einem Jahr muss ich sagen, dass ich eigentlich schon lange nichts mehr von ihm gehoert habe. Nur von meiner Mutter hoerte ich mal, dass es Michaels Mutter gar nicht gut ginge, sie bei den Frauentreffen immer sehr blass aussaehe, und ihr Mann auch ihr gegenueber nicht sehr nett waere -- vor allem dann, wenn er mal wieder zu viel getrunken hatte. Dass ich keine Freunde mehr in unserer Umgebung hatte, das gefiel meinen Eltern nicht besonders. Dafuer baute ich recht erfolgreich, auch dank meiner Schwester, Kontakte zu den Maedchen in unserer Nachbarschaft auf. War ich bisher in ihren Augen einfach nur ein bloeder Bub, so wurde ich nun ploetzlich beachtet. Man fand Gefallen an mir und meinem Verhalten, jedoch nur, wenn ich Maedchenbekleidung trug, stellte ich mit der Zeit fest. Das aber war ja fuer mich inzwischen kein Problem mehr. In Rock und Strumpfhose fuehlte ich mich bereits bedeutend wohler als in einer Hose und ueberlegte daher schon, ob ich nicht auch mal im Rock in die Schule gehen koennte. Von meinen Vorlieben wusste eh schon jeder in meiner Klasse. Warum nicht also gleich die ganze Schule. Und dann gab's wenigstens auch keine Heimlichtuereien mehr. Papa war meine Idee unheimlich. Er befuerchtete Mobbing unter dem ich ab dann in der Schule wuerde leiden muessen. Doch dieser Wunsch von mir, dieser Druck in mir, allen ins Gesicht zu schreien, 'ihr koennt mich nicht in diesen bloeden Hosen einsperren', der war irgendwann so gross, dass ich mit Rock einfach in die Schule gehen musste. Resigniert gaben meine Eltern daher meinem Wunsch nach, verlangten aber dass ich mit einem knoechellangen Rock und nicht mit einem knielangen in die Schule gehen wuerde. Mama war dafuer extra mit mir in der Stadt beim Einkaufen. Ich entschied mich fuer einen duennen, hellgrauen Jersey-Rock. Dazu wollte ich ein dunkelblaue

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Ich bin ein Flittchen

Die Hochzeitsnacht Es fing an, bevor wir verheiratet waren, sein Vater Phill ist so etwas wie ein Hurenbock. Oftmals hat er mich umarmt und mal schnell nach meinem Hintern gegriffen. Ich habe Dan nie von diesen Fällen erzählt, weil ich sein Gefühl nicht verletzen möchte. Wegen meines Schweigens wurde Phill immer mutiger. Mehrmals hat er meine Titten "zufällig" berührt. Ich war Jungfrau, als ich heiratete, und hatte mich für meinen Mann aufbewahrt. Unsere Hochzeit war wunderschön und der Empfang...

1 year ago
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Ich wnschte es wre eine Liebesgeschichte

Ich w?nschte, es w?re eine Liebesgeschichte.Patrizia Panther Based on a true story.Wann immer Sie mich beobachten, schauen Sie hinauf. Und wann immer ich Sie beobachte, tue ich das von oben herab. Selbst wenn Sie sich hinter dem Vorhang des Lehrerzimmers im ersten Stock verstecken und auf den Schulhof hinunter schauen und sich unbeobachtet f?hlen, sehen Sie nicht wirklich auf mich herab, sondern haben ein schlechtes Gewissen, bei dem, was Sie tun. Wo immer Sie sich befinden, Sie sind irgendwie u...

2 years ago
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Ich ging in die Videokabinen eines Sexkinos

Ich bin die 18jährige Svenja, eine bildhübsche Blondine mit blauen Augen, wobei meine Haare naturgelockt bis auf meine Schultern fallen, ich bin schlank, habe einen kleinen, festen Busen, eine Wespentaille, einen ebenfalls kleinen, festen Knackarsch und lange schlanke Beine. Na ja, und ich bin eine kleine versaute, devote, Schlampe, die schon einiges erlebt hat. Wobei meine Erfahrungen im sexuellen Bereich sich auf Verkehr in allen möglichen Stellungen beziehen, bis hin zum Verkehr bei dem...

3 years ago
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Ich Will Aber Nicht

Titel: Ich will aber nicht Autor: 'Hansi' bzw. 'Katrin Elisabeth' Copyright (C) (abgekupfert von Debbie Sanderson): "Feel free to pass it around, archive it, repost it... Please don't alter it, or charge for it. Thanks." Auf Deutsch (quasi woertlich uebersetzt): "Nimm dir die Freiheit und reiche die Geschichte herum, speichere sie, schicke sie weiter ... Bitte aendere sie aber nicht, und verlange fuer sie auch kein Geld. Danke." Ich will aber...

4 years ago
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Ich werde Mutter Teil 1

Irgendwie kann ich es noch gar nicht glauben ... ich bekomme ein Baby und werde Mutter! Ich bin so gl?cklich ... auch wenn die Schwangerschaft nun wirklich nicht die angenehmste Zeit ist. Aber jedes Mal wenn ich sp?re wie sich mein Baby bewegt k?nnte mein Herz zerspringen vor Gl?ck Und das obwohl ich vor f?nf Jahren noch ein Mann war! Ich f?hlte mich schon mein ganzes Leben weiblich und wollte immer ein M?dchen und sp?ter eine Frau sein ... aber das es einmal so weit kommt ... das h?tte ich ...

1 year ago
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Ich habe einen MiniJob

1 Ich habe einen Mini-JobPizza-Lieferant. Steige in Klarenthal in einem Wohnblock in den 2. Stock, ein älterer Mann öffnet mir die Tür. Barfuß, mit einem Bademantel, graue Haare dominantes Auftreten. Während er mir das Geld gibt öffnet sich der Bademantel und sei halbsteifes Glied schaut hervor, ich schaue wie das Kaninchen auf die Schlange. Als er das bemerkt fragt er mich ob ich ein fürstliches Trinkgeld bekommen möchte und was ich dafür tun würde. Ich kann meinen Blick nicht von seinem...

2 years ago
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Ich die Lehrerin werde zur Nutte gemacht

Ich bin die 27jährige Lehrerin Nicole, wie man sagt eine blauäugigie blonde Schönheit mit gut schulterlangen naturgewellten Haaren, einem festen, eine handvoll, Busen mit kleinen Nippeln, Vorhöfen und Warzen, einer Wespentaille, einem knackigen Po und wohl endlos erscheinenden Schenkeln, schließlich verteilten sich meine 65 kg auf 1,82. Seit Jahren war ich glücklicher Single. Es war schon warm, es ging auf die Zeugnisse zu, und ich machte mir Sorgen um meine sonstige Klassenbeste, die 18jährige...

3 years ago
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Ich wollte eigentlich nur wichsen

Es ist nun schon ein paar Jahre her...Ich war damals 20 und hatte mit einigen Freunden den Abend verbracht. Mein bester Freund hatte Sturmfrei, sowohl seine Schwester als auch seine Mutter waren bei Verwandten. Es war ein typischer Abend wie ihn junge Männer verbringen, Bier, Schnaps, Actionfilme, laute Musik und schlechte Witze. Gegen 1 Uhr Nachts sind dann die anderen Jungs gegangen. Da der Weg zu mir Nachhause doch sehr weit war wollte ich über nacht bleiben. Das war auch alles kein Problem....

3 years ago
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Ich will

Ich willCarola kniete mit dicken Tr?nen in den Augen nackt auf dem Boden. Ihre H?nde hielt sie hinter ihrem beinah kahl geschorenen Kopf verschr?nkt. Vor drei Wochen hatte er ihr alle Haare abrasiert. Nur was seit damals nachgewachsen war bedeckte ihren Kopf.?Bitte, Master, nehmt diese unw?rdige Sklavenfotze zur?ck? schniefte sie.Nachdem er ihr die Haare rasiert hatte war sie davon gelaufen. Es war zu viel. So w?rde sie sich niemals unter Menschen, schon gar nicht in der Arbeit oder ihren Freunden bli...

1 year ago
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Ich will zur WM Netzfund

Vor einigen Wochen beschloss ich mal wieder Urlaub zu machen. Ein klares Ziel hatte ich zuerst nicht vor Augen.Bis ich die Tageszeitung aufschlug und mir eine Annonce ins Auge sprang:"Fußball-WM 2010 in Afrika, wer jetzt bei uns seinen Afrika-Urlaub bucht bekommt 2 Premium-Tickets zugesichert."Da ich ein großer Fußballfan bin und ich von der WM 2006 wusste wie schwer es war an Tickets zu kommen, ging ich mit mir einen Kompromiss ein. Ich dachte: "Dann warteste eben noch nen` Jahr auf deinen...

3 years ago
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Ich liebe das Risiko

Hintergrund Ich liebe Sex. Immer, seit ich vor acht jahren meine Unschuld verloren habe. Ich bin jetzt 24, langes Haar, habe ziemlich große Brüste, eine ganz gute Figur und ein hübsches Gesicht. Die meisten Leute finden mich sehr attraktiv. `Natürlich kann man nicht allen gefallen. Trotzdem mag ich meine Figur. Ich bin kein Stock, aber ich bin nicht dick. Ich trainiere, habe Muskeln, aber auch schöne Kurven. Und ich bin das, was du wahrscheinlich eine Schlampe nennen würdest. Ich bin einfach....

Group Sex
1 year ago
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Ich reize ihn

Nach mehreren Wochen, die wir uns nicht sehen konnten, war er endlich wieder da. Und wenn auch nicht alleine, da er Verpflichtungen hat, hatte ich ihn endlich mal wieder nah bei mir. Nicht, dass ich enttäuscht war, dass er sie mitbrachte - ich wusste ja, dass sie eine zentrale Rolle in seinem Leben spielte, und damit hatte ich mich arrangiert. Nur war ich so geil auf ihn, nach all der Zeit ohne ihn - nur Sexchats über das Internet oder Telefon mit ihm haben könnend, oder mit einem meiner...

1 year ago
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Ich wusste gar nicht wie meine Familie drauf ist

Ich war 15, als ich meine Sexualität entdeckte. Sicher wusste ich schon einiges über Sex, zum Teil aus der Schule, aber mehr noch aus den Erzählungen meiner Freunde. Aber ich hatte keine Ahnung, wie viel Spaß Sex, oder zu mindestens die Selbstbefriedigung, machen kann. Von praktischen Erfahrungen ganz zu schweigen. Von meinen Eltern wurde ich nicht aufgeklärt. Sie waren sehr konservativ und ich habe sie, solange ich denken kann, nicht einmal in Unterwäsche gesehen. So entdeckte ich erst spät...

Incest
3 years ago
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Ich komme

"Ich komme! Oaaaah haaah ?" Ihre schönen grünen Augen drehen sich verzückt nach oben, ihr Mund weit aufgerissen, das rotbraune Haar wallt über das Kissen, die Hand krallt sich an die Schlafwagenabteilwand. Ihre feuchte Möse schmiegt sich warm um meinen stoßenden, reibenden Schwanz, erzittert vor Lust - oder ist es das Rattern des Zugs auf den Gleisen? Langsam gleitet sie aus ihrer sexuellen Trance. "Oh ja, du hast mich kommen lassen wie ein Erdbeben! Du mein feuriger Hengst, fick mich, machs...

4 years ago
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Ich meine Kollegin und eine Trkengang

WARNUNG! Diese Story beinhaltet starke Gewalt, extreme Erniedrigung und sehr harten Sex. Wer so etwas nicht lesen will, sollte diese Geschichte nicht weiterlesen. Ich weise auch ausdrücklich darauf hin, dass diese Story keine ethnische Gruppe diskriminieren will oder eine Meinung über eine Volksgruppe wiedergibt! Außerdem wird so etwas nicht in der Realität gutgeheißen oder gewollt!!! Es ist reine Fantasie und da ist bekanntlich alles erlaubt. Alles begann an einem späten Sonntag abend im...

2 years ago
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Ich trat meine neue Stelle an

Ich bin die 21jährige Brigitte, lesbisch, 1,87 bei 74 kg und dominant veranlagt. Erlernt hatte ich Hauswirtschafterin und hatte auch eine Stelle bekommen. Da ich Volleyball und Handball spiele, bin ich auch sehr gut durchtrainiert und daher zwar schlank aber muskulös. Als ich an der mir angegebenen Adresse ankam, staunte ich, es war eine Villa, die in einem riesigen Park lag. Empfangen wurde ich von einem Diener und ins Haus geleitet, ich staunte. Der Verwalter erwartete mich in dem Büro und...

2 years ago
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Ich studiere in Tokio

Ich bin die 20jährige Sabrina, wollte Japanisch studieren, und hatte mir vorgenommen es in Tokio zu tun. Und ich tat es auch. Mit meinen blonden Haaren und meinen leuchtend blauen Augen stach ich doch sehr von den meist schwarzhaarigen Japanerinnen ab, und das merkte ich auch, scheinbar war ich für die männlichen Japaner sehr begehrenswert. Auf der halbstündigen Busfahrt von meiner kleinen Einzimmerwohnung bis zur Uni, und zurück, hatte ich schon manche Hand an meinem Hintern gespürt. So prüde...

3 years ago
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Ich ersteigere meine Freundin

Dies basiert auf einem wirklichen Erlebnis mit meiner damaligen Freundin. Dazu muss man wissen, dass meine Freundin "halb-schwarz" war, mit einem deutschen Vater und einer afrikanischen Mutter. Wir waren auf Urlaub in den USA und besuchten in den Südstaaten eine "historische Stätte" (eine Art Freilandmuseum) aus dem Ende des 18. Jahrhunderts in dem dargestellt war, wie die Menschen dort damals lebten. Neben einer grossen Ausstellung und teilweise echten, teilweise rekonstruierten Prachtvillen...

4 years ago
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Ich wurde zu Hause berwltigt

Ich bin eine 26jährige Polizistin, bei 1,68 wiege ich 60 kg. Meine nicht ganz schulterlangen schwarzen Haare und braunen Augen prägen mein durchaus sehr hübsches Gesicht. Mein ansehnliches Figürchen wird von meinen kleinen festen Brüsten, meiner Wespentaille, meinem knackigen Po und meinen schlanken Schenkeln geprägt; mein Fötzchen ist rasiert. An jenem Tag war es sehr warm, ich hatte, obwohl im Erdgeschoss wohnend, meine Fenster geöffnet und nur durch Fliegengitter verstellt. Ich war geil,...

2 years ago
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Ich will

Mein Name ist nicht wichtig. Wichtig ist nur, was ich kann. Ich habe ein besonderes Talent. Eine Gabe. Kurz gesagt, Was ich sage ist Gesetz. Wenn ich jemandem einen Befehl erteile tut er es. Oder sie. Und diese Gabe hat mir schon viel Spaß beschert. Mein Gegenüber behält ihre Persönlichkeit bei, tut aber was ich sage. Wenn sie etwas nicht will, tut sie es trotzdem, empfindet aber keinen Spaß, es sei denn ich befehle es. Ich kann also tun und lassen was ich will und danach befehlen, das mein...

2 years ago
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Ich wette auf die Tugend meiner Frau

Meine Frau und ich waren auf der wunderschönen Insel Puerto Rico. Es war ein üppiges tropisches Paradies, eine willkommene Abwechslung vom Winter. Die sonnenverwöhnte Insel mit ihren duftenden Blumen überwältigte die Sinne, die faulen Tage und sternenbeleuchteten Nächte bieten einen romantischen Hintergrund für unseren lang ersehnten Urlaub. Karen und ich haben beide in den sechs Jahren unserer Ehe gearbeitet, sie als Anwältin und ich im Technologiebereich. Wir hatten geplant, dass sie aufhören...

3 years ago
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Earths CoreChapter 32 Bin Binrsquos Desire

“ ... I’m begging you!” Rufer pleaded. ‘What a sorrowful situation... ‘ Zax inwardly could not help by sympathize. He recalled how much he had been through to fulfill the terms of his own inheritance and yet still had a seemingly bottomless chasm to cross. “The Star Scavenger’s missions are for the benefits of all Kingdom Earth and even our brethren from Valgarel. I can’t trade it to satisfy the whim of a single person”. He harshly stated. A glint of hope instantly lit in Rufer’s pupils as...

3 years ago
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Bin ich deshalb gleich ein Flittchen

Ja, ich gebe ja zu, dass ich mit verschiedenen Männern in der Firma in der ich beschäftigt bin, schon etwas hatte. Sicher nicht mit jedem. Ganz und gar nicht! Eigentlich nur mit denen, die mir vorgesetzt sind, oder schon etwas älter und länger im Unternehmen sind. Irgendwie hat sich das dann jetzt doch rumgesprochen und ich merke an manchen Blicken, dass der ein oder andere etwas davon weiß, oder zumindest ahnt. Die Typen schauen mich dann provozierend an, taxieren meinen Körper, lecken sich...

2 years ago
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Wie ich zum Schwangerenschwimmen gekommen bin

Wie ich zum Schwangerenschwimmen gekommen bin Meine Freundin Petra wusste davon, dass ich mir bei ebay sch?ne Schwangerenbadeanz?ge, so genannte Umstandsbadeanz?ge und Badekappen f?r Damen ersteigert habe. Voller Stolz machte ich dann immer mit der WebCam Aufnahmen davon und schickte sie meiner Freundin. Sie l?chelte immer nur und meinte, mit meinem Bauch sehe ich wirklich aus, als bekomme ich ein Baby, Sie meinte auch, schade, dass es niemand weiter sehen kann, den ich h?tte ei...

1 year ago
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Heute bin ich heiss

Wenn eine Frau heiss sein kann, dann bin ich das heute. Samstag, ich hab lang geschlafen, den Tag irgendwie rumgebracht, und jetzt merk ich echt dass der Monat, den ich nun schon keinen Sex hatte, einfach zuviel war. Genaugenommen waren die Jahre vorher, bevor ich meinen Ex zum Ex machte, ja auch schon dürftig. Einmal in der Woche Mami-Papi-Sex - also da bin ich von früher ja doch anderes gewohnt. Ich hab einfach viel nachzuholen, und vielleicht hab ich heute Eisprung und die Hormone spielen...

1 year ago
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Micha and George on the Fourth of July

Micha and George on the Fourth of JulyMicha is a very sexy latina girl that I met just a couple of weeks ago. We had already spent several hours exploring and becoming intimately familiar with each other, body and mind. We discovered that we were both bisexual and had discussed a threesome, but made no firm plans. When she called me and asked me to join her and her boyfriend George for a holiday picnic, there was something in her voice that made me wonder. "Is there a threesome in the works?" I...

1 year ago
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Richelle Ryan 3100 682000

Some decisions almost guarantee your daughter will end up in porn. For example, if you name your daughter after anything related to geology, such as Diamond, Crystal, Amethyst, or Amber.Porn College GraduateOverly strict parenting is another direct cause of professional cock sucking. However, perhaps the most significant indicator is religion. The more religious the upbringing, the more likely a bitch is to gargle cock for a paycheck.The actual dagger, though, is Catholic school. Between the...

Twitter Porn Accounts
1 year ago
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Robins Loving FamilyChapter 29 Dinner and a movie Robin style

The buzzer sounded and the girls spent the next couple of minutes preparing their platters of snacks, being very careful to not burn their naked skin - so much of it was on display. Robin may be quite used to doing everyday tasks without clothing on, but Amber found the whole exercise quite stimulating. Even if she was not the most exhibitionist of people (though that appeared to be changing), her voyeuristic desires were being well stoked just by these everyday activities. Not to mention the...

1 year ago
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Robins Loving FamilyChapter 32 Robin is thanked over and over

Jax stayed where he was and just watched the action playing out before him. None of the girls were paying the slightest attention to him, though he didn’t mind. He wasn’t a spotlight hooker or anything. He hadn’t been here when Bree had first fed his sister her ‘fluids’, though Samantha seemed to know a lot about it, and seemed to be pretty into it. The man didn’t have anything against watersports, but it wasn’t one of those things that turned him on either. He would have to pay closer...

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Bin Shadi Ka Patni

Bin shadi ka patni Name- sanjay Mera naam sanjay hai, main w.bengal ka rwhne wala hoon, ye meri life ka sabche bara sach hai, main aj 20 saal ka hun, may abhi student hoon clg me hoon. Ye ghatna ki surbaat hui aj se do saal pehle jab may 18, ka tha may 12 dechuka tha. Aur main chuttion pet ha result nikalne me 3 month baki tha. Main bilkul free tha, mere papa govt service karte hai aur hamara business bhi hai bahut. Mera apne chcha ka ladka uska khud ka business hai ek bare se market pe ,...

1 year ago
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YBWL4 Corbin vs Mike

YBWL-4 (Mike vs Corbin) Hello! This is once again a story about young boys consensually having nonconsensual sex. If you have no desire for such a story, you should probably leave now. Ive changed my name this time in an attempt to not have my account deleted right away. Please leave a comment if you enjoy the story. There you are, Josh! I thought you were gonna miss the match! Josh smiled at Luke and bumped his fist as his three fellow joint track team/YBWL members eased passed them in...

2 years ago
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Jericho was Wild in the West

When the cowboy rode into town everyone knew it had to be Jericho. The silver studded, hand tooled saddle glinted the bright southwest sun into the eyes of the townsfolk as they stood watching him. High in the saddle, he rode down the main street of Dawson oblivious to the eyes of those who stopped and stared. Whispers from pious matronly women went from mouth to ear to mouth and back to the ear of the next person standing on the slatted wood sidewalk. Their hushed whispers kept pace with...

3 years ago
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Bindu

Bindu was packing her bags. Tomorrow, she would be leaving India for the official tour of New York City prior to her taking a new job at the company's head quarters. Mr. Jaitley, her current boss had recommended her to Mr. Edwards. Mr. Edwards was the CEO of the company she worked for. Mr. Jaitley was his Managing Director of the company's Indian subsidiary. Bindu would be accompanying Mr. Edwards and his secretary to New York. She had left work just after lunch so she could complete her...

1 year ago
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Richa Bhabhi 8211 Part 2 Sex Investigation

Hey guys, back with another part of our beloved Richa Bhabhi and her investigation. Bhabhis always take a beat of our hearts away. Glad that Richa is loved by you all. So, I bring you the next part of her sex adventure. Before that a small note: Many of you want part 4 for Malaika Bhabhi, I understand you love her very much. I have to inform everyone that the first three episodes were the end of season 1. The next season of will come soon. Also, these stories that I write about Richa bhabhi...

2 years ago
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Bindu

Bindu was packing her bags. Tomorrow, she would be leaving India for the official tour of New York City prior to her taking a new job at the company’s head quarters. Mr. Jaitley, her current boss had recommended her to Mr. Edwards. Mr. Edwards was the CEO of the company and Mr. Jaitley was his Managing Director of the company’s Indian subsidiary. Bindu would be accompanying Mr. Edwards and his secretary to New York. She had left work just after lunch so she could complete her packing. She was...

2 years ago
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Richa Bhabhi 8211 Part 1 Fixing The Leaking Pussy

I am a lot attracted to married women. As per our Indian culture, we call such women ‘Bhabhi’. All male beings always wish to have sex with one such seductive bhabhi. Hello guys, this time I bring to you a new series based on a different bhabhi. You would have read my previous series of Malaika bhabhi. This one is based on a more cultural, seductive, horny, but also a bit naïve. If there are any bhabhis with this nature do message me. You will love her as you loved Malaika bhabhi. This story...

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Capiche

I heard the front door open followed by the sound of her keys fall into the bowl by the door. A slight tremble ran through my body. I had been worked up all day and all I could think about was having her hands on me, but I was nervous.This morning before she left, she made sure I was a needy mess, waking me with her tongue. She was licking me slowly, almost lazily, like she had all the time in the world. God, I wish that had been true. Instead of seeing her naked when I looked down, I saw she...

Lesbian
2 years ago
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Weiblich

Was war das für ein Gewitter in der Nacht! Hab kaum durchgeschlafen! Gut dass Wochenende ist und ich ausschlafen kann. Aber jetzt ist auch Zeit aufzustehen. Ich öffne mein linkes Auge. Wo ist mein Radiowecker? Ich wisch mir die Haare aus dem Gesicht. Aber da wo er stehen müsste, ist er nicht! Was für Haare wisch ich mir da eigentlich aus dem Gesicht? Mein Igelschnitt ist das wohl kaum? Ich richte mich auf und öffne auch das zweite Auge. Durch die Vorhänge fällt sanftes Vormittagslicht ins...

4 years ago
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Michelob

So I was dating this girl Ashley one summer while I was working out of town. She was a few years younger than me, and cute She was tall--about 5'10"--and very thin with slim legs a yard long and small, firm breasts punctuated by always-hard, tiny dark nipples precisely in the center of each boob. Below them, a long waist stretched to prominent hipbones. Trailing down from her sexy "outie" navel was a furrow of black hair that blossomed into a thick patch of pubic hair.I'm not k**ding here, but...

1 year ago
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Toonwhich

Toonwhich By Barbi Satin I was just 21 and had my first job. It seemed like the perfect job for a horny young man out to meet the hottest bad girls and just get laid. I would get to travel all over New York City and State with a van loaded with exotic lingerie, leather, latex, thigh boots and shoes and fantasy attire. My company sent salesmen out to strip joints, professional dominatrix's, bridal showers and anywhere we could make a sale. The guys who had the best sales records...

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Magichat

Magichat By: CheshireKitten23 Today was my day off, ever since I graduated highschool I had had plenty of those. Today I was exceptionally bored, all of my friends were busy and video games didn't seem to be as fun. And with that came the ideas of an idle mind, so I went on the internet and trolled. I tried to log onto my usual site but found I was banned "No big deal" I thought to myself. So I searched for new sites to torment the innocent, and on the front page( first suggestion...

4 years ago
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Gayichya bailala ani bayichya

Namskar Mitranno ani Maitrininno (ajkal maitrini Pudhakar Ghetat he baghun Nari Samta Manch walyana aple epsit sadhya zale asech vatat asel) Mi Savan Kumar ISS varchya sarv Marathi Lokansathi Mazi ek Khari Ghatna Sangat Ahe. Atta maz vay 28 ahe va mi Punyat Rahato Mazya Bayako va 1 varshachya Mulasobat. Mi Mulcha Sataryacha eka chotyasha Khede Gavakadcha aslyamule mulatch Mazi Shariryashti ekdam strong ahe. Unchi 5’11” ani Savala varn asla tari mi sexy disto as mazi bayako mala khajgit Sangate...

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Vellichor

There’s this one bookstore I have been going to since I was a kid. An old rambling house right on Route 1.  Room after dusty room, endless stacks of books, some probably haven’t been touched in decades. It’s easy to spend the day there, to get lost in those endless stacks, running your fingers over thick leather spines, the golden titles barely legible. Josh and I had only been seeing each other for a few weeks when I took him to the bookstore. We wandered together for a while then went our...

Oral Sex
2 years ago
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Wichstasia

Was, wenn man sich einfach verwandeln könnte? Und Alles, was man dafür machen müsste, wäre ganz einfach? Als morphisches Feld bezeichnet der Biologe Rupert Sheldrake ein hypothetisches Feld, das als "formbildende Verursachung" für die Entwicklung von Strukturen sowohl in der Biologie, Physik, Chemie, aber auch in der Gesellschaft verantwortlich sein soll und unter Anderem die optische Erscheinung von Wesen und Dingen beeinflusst. In dieser Geschichte findet nun jemand heraus, wie man dieses...

Fantasy
1 year ago
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iChan

iChan.net has recently become one of the most popular imageboards where people are not only able to share great content specifically of pornographic nature but also interact through the chat (IRC) section. There is just so much shit to enjoy on this site including; hentai, manga, traps & trans, NSFW and among so much more pretty naughty confessions from some extremely naughty motherfuckers am sure you would very much enjoy listening to. Join me as I discover what more this site has in store...

Porn Chan Sites
1 year ago
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PicHunter

Pic Hunter is a no-frills photo gallery that just wants to give you good jerk off material with minimal hassle, which is also known as doing God’s work. The site collects photos from various porn sources around the web and does its best to let you know where they got it from as well as the names of the models. It's fucking great because if you find someone you enjoy, you can learn who they are and then go hunting for more stuff like their videos and cams.PicHunter.com has been around for a long...

Porn Pictures Sites
3 years ago
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Sabina und ihr neues Leben german

Sabina und ihr neues Leben (german)Kapitel 1: WutSabina ist eine gelangweilte Ehefrau, die seit sieben Jahren mit Sven verheiratet ist. Da ihr Mann als selbstst?ndiger Anlageberater sehr gut verdient, musste sie seit der Heirat nicht mehr arbeiten.Mit ihren 31 Jahren k?nnte Sie sehr gut aussehen, doch da Sie merkte, dass ihr Mann Wachs in ihren H?nden war, gab Sie sich keine M?he mehr. Ihr rotblondes Haar hatte sie sich aus Bequemlichkeit ziemlich kurz schneiden lassen, w?hrend ihre Fotze, die fr?he...

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Sabina II Freundschaften halten nicht ewig

Die 31 j?hrige rotblonde Sabina hatte ihren Ehemann betrogen. Als ihr Mann Sven dahinterkam, zwang er seine Frau sich ihm zu unterwerfen. Mit striktem Sex- und K?rpertraining erzog er sie zur gehorsamen Sklavin. Doch nachdem er Sabina von einem Hund hat nehmen lassen und sie zwang Pferdesperma zu schlucken hatte sie Rachegef?hle. Wird Sven die Angelegenheit aus der Hand gleiten? Wen die ganze Geschichte interessiert, der findet sie in der Story Sabina und ihr neues LebenDanke f?r das positive F...

3 years ago
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Hot Wifes Rubina Aunt

Hi all! This is James again with another hot story for all you ISS Readers. After reading this story please if any matured women want meet me please email me at I am James 27 yrs old 6ft tall whitish complexion toned body with an 8.5-inch tool. I got married 7 months back to the love of my life. It say when u marry a girl u marry her extended family too so that is the case here. My extended family was quiet a big with my wife’s mom having three bothers and a sister. But one of the brothers was...

Incest
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Michaela

If you had told Michaela a month ago that she would be going to a occultist, she would have laughed at your face. If you had told her that she needed the occultist's help, she would have thrown a book at you. But Michaela was very different a month ago, and that is just the situation she found herself in. Michaela was a fairly typical American 16 year old. She went to high school, played soccer, and had very little clique of friends. She hadn't recently felt like she fit in with her...

1 year ago
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Sabine The Teen

I am an exhibitionist. Or maybe better, I like to be naked or nearly naked outside or in public places. I get scared shitless if I think I am going to be caught, but I put myself in situations where I could be caught. I think it is the thrill of knowing that someone could see me that makes me keep doing it.It all began back in high school, my senior year and I was eighteen. I was a snotty little girl back then, always making smart remarks and pissing people off. Then one night my girlfriends...

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Losing My Virginity To My Bindu Akka 8211 Part 4

Hi guys. This is Madhu again. This is the 4th part of my first sexual experience with my goddess Bindu Akka. Please read the first 3 parts if you haven’t. To tell you about Bindu, she was a bit heavy but had awesome 46D boobs. You can check her details in the previous parts. I used to jerk off just by imagining things with her. But then she turned my fantasies to reality. I’ll get to the story right away. So after the great bathroom session, both of us were exhausted. We somehow gathered some...

3 years ago
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Sabine Draws Gun on Walker

CHAPTER 1 Walker Smith had the age-old problem that occurs from time to time. The younger sister had spent the night in his bed, the other sister had caught his eye and their mother appeared to be trying to get it off with him. Walker thought it would only require the father to throw his arm around him and call him pal and… The 11:50 train heading east had Walker aboard, kicking himself for not choosing correctly initially but knowing he’d made the right decision by getting out of that...

2 years ago
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Bindu Sadanandan My Mom

Before starting my story… let me inform you that this is real life story and is not any fantasy.. let me directly come to the story. My name is Nandu and i am b tech student. I am 21 years old and having a good friends circle in the case of sex buddies.. I used to chat on line in the chat rooms about incest although it was just fantasy. One day as usual i entered the chat room with my id saying “my mom Bindu” , there were many messages coming. But i was stuck at a message. The message says ”...

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