Jennifer und ich sind seit ca. 9 Jahren zusammen, sie ist nun 26 und ich bin zwei Jahre älter. Inzwischen sind wir auch 4 Jahre verheiratet. Sie hat eine sportliche Figur, die sie durch viel Fitness sehr gut in Schuss hält und mittellange blonde Haare. Ihr Kleidungsstil ist dem sportlichen angemessen, das heißt sie trägt gerne weite Sachen, Jeans, Turnschuhe und eben alles was bequem ist. Im Bett ist es bei uns ein wenig müder geworden, wir haben beide beruflich viel um die Ohren und Jennifer ist wenig experimentierfreudig.
Bei mir ist das leider ganz anders. Ich bin ständig neugierig auf neue Dinge, liebe frivole Outfits an ihr und probiere gerne mal was anderes aus. Das führt immer wieder zu Diskussionen, um die ich inzwischen ein wenig müde geworden bin. Sie bläst nur sehr wiederwillig, achtet dabei auch darauf, dass sie vom herausspritzenden Sperma nichts abbekommt. Anal lehnt sie rigoros ab, somit beschränkt sich unser Sexleben im Wesentlichen auf eine Art Blümchensex.
Auch habe ich ihr vor Jahren bereits einiges an sexy Outfits besorgt, ich liebe es wenn sie hochhackige Stiefel trägt, ein körperbetontes Kleid, halterlose Strümpfe und darunter vielleicht keinen Slip. Daher hat sie in einem speziellen Fach in ihrem Schrank ein paar solcher Outfits und zwei Paar kniehohe Stiefel gelagert, mit 12 cm bzw. 15 cm Absatz. Ganz selten, wenn ich es mal wieder anspreche, zieht sie das auch widerwillig an und wir haben heißen Sex darin, sie fühlt sich jedoch zum Teil sichtlich unwohl dabei und versucht auch gar nicht auf diesen Stiefeln ein paar Schritte zu gehen. Nach dem Sex zieht sie es sofort wieder aus und verstaut es im Schrank. Es ist nun schon echt lange her, dass sie dies zum letzten Mal getragen hat.
Sie hasst es wenn ich rauche, aber ich kann nicht davon lassen, aber für Jennifer ist es ungesunde und stinkende Geldverschwendung. Für mich ist es noch ein wenig stummer Protest und ein Teil meiner eigenen Freiheit.
Vor kurzem hat sie mir erzählt, dass sie eine neue Freundin hat, die vor ein paar Wochen in die Stadt gezogen ist. Nadine wäre so in ihrem Alter und sie verstehen sich echt gut. Am heutigen Samstag wollte sie sich mit ihr treffen und einen lustigen Abend bei ihr zu Hause verbringen und auch über Nacht bleiben. Klar willigte ich ein, auch ich treffe mich gerne Mal mit Kumpeln und bleibe dann feiernd über Nacht weg…
Am späten nachmittag hat sie ihre Tasche zusammengepackt und ist schon auf dem Sprung zu ihr. Ich gehe ins Schlafzimmer um neue Handtücher aus dem Schrank zu holen und diese im Bad aufzuhängen. Handtücher sind in ihrem Schrank gelagert. Als ich ihn gerade wieder schließen will fällt mein Blick auf das Fach in dem sonst ihre frivolen Outfits gelagert sind. Es ist leer. Verwundert bringe ich die Handtücher ins Bad und überlege sie darauf anzusprechen. Ein wenig regt sich Eifersucht in mir, hat sie vielleicht eine Affäre? Ich bin irritiert. Ich beschließe es nicht anzusprechen aber etwas zu tun, was sonst nicht meine Art ist. Ich werde ihr unauffällig nachfahren.
Sie verabschiedet sich mit einem flüchtigen Kuss, wie sie es immer tut und ich wünsche ihr noch einen schönen Abend. Mein Herz rast fast vor Nervosität. Wie immer trägt sie eine Jeans und ein weites T-Shirt, dazu passende modische Turnschuhe. Ihre Tasche ist ungewöhnlich groß um für eine Nacht wegzubleiben. „Willst du länger verreisen?“ frage ich sie und sie winkt nur ab. „Hab nur das nötigste dabei, Frauen packen doch immer mehr ein als sie brauchen.“ Grinst sie zurück, auf diese Frage war sie vorbereitet. Als sie zum Auto geht schaue ich ihr durch das Fenster nach, nehme den Autoschlüssel und einen Müllsack und folge ihr in Richtung des Autos und der Mülltonnen. Als sie abfährt winke ich ihr nach, steige dann ebenfalls in das Auto und folge ihr so unauffällig wie es mir möglich ist.
Nach etwa 10 Minuten hält sie vor einem Mehrfamilienhaus. Ich parke in etwa 50 Meter Abstand und beobachte die Situation. Sie klingelt und es wird ihr geöffnet. Das Licht im Treppenhaus geht an und es ist zu sehen, dass sie ein paar Etagen nach oben geht. ‚was mache ich denn nun?‘ es scheint wirklich eine Freundin zu sein und vielleicht überreagiere ich einfach ein wenig, aber die Sachen aus ihrem Schrank waren verschwunden. Vielleicht hat sie die auch nur woanders gelagert und es mir nicht gesagt. Rauchend warte ich, 10 Minuten, 20 Minuten… Ich beschließe wieder nach Hause zu fahren, öffne die Autotür und steige ein. In dem Moment geht die Treppenhausbeleuchtung wieder an und 2 Personen gehen hinunter.
Kurz warte ich noch, dann treten zwei wie es im Dunkeln erscheint, äußerst attraktive Damen rauchend aus dem Haus. Ich grinse in mich hinein, die beiden würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen, deutlich ist zu erkennen, dass sie hochhackige Stiefel tragen und sehr kurze Kleider. Sie lachen, gehen zu einem hübschen Sportwagen. Ich beginne zu stutzen. Das Outfit, das Lachen, die Stiefel, das alles kommt mir bei der einen so bekannt vor, aber der Gang irritiert mich. Auch die Frisur passt irgendwie nicht zu dem Lachen. Dann passieren sie eine Straßenlaterne und mich durchzuckt es wie ein Blitz. Das ist Jennifer!!! Das ist meine Frau Jennifer in einem Outfit wie sie es nie für mich trägt. So sehr ich es mir auch wünsche! Und… sie raucht. Was sollte das? Träume ich? Am Wagen angekommen geben sich die beiden Damen einen kurzen Kuss und steigen lachend ein. Sie fahren los und ich hänge mich so gut es geht an sie…
Ich folge ihnen. Bleibe nah dran und will sie auf keinen Fall verlieren. Aber schon nach kurzer Fahrt halten sie vor einem freistehenden Haus. Ich fahre an dem haltenden Wagen vorbei und drehe ein wenig weiter weg, pirsche mich so nah es geht heran. Die beiden steigen aus. Unter der Laterne ist Jennifer nun eindeutig zu erkennen. Das ist meine Frau Jennifer die in kurzem Kleid, mit halterlosen in ihren hochhackigen 12cm Absatz Stiefeln aus dem Wagen ihrer Freundin steigt und … schon wieder eine Zigarette im Mund hat und gierig daran zieht. Nadine kommt um den Wagen herum zu ihr, wieder küssen sie sich und gehen Arm-in-Arm zu dem Haus. Meine Frau bewegt sich auf den hohen Absätzen als hätte sie in ihrem Leben nie andere Schuhe getragen als Highheels.
Sie klingeln, ein Mann öffnet, begrüßt sie beide mit einem Kuss und sie gehen hinein. Die Tür schließt sich. Ich steige aus und zünde mir eine Zigarette an. Was soll ich tun? Dort klingeln und sie herausholen? Das könnte Ärger geben, aber es ist doch meine Frau? Ein weiterer Wagen hält vor der Tür, drei Männer steigen aus und klingeln. Die Tür wird geöffnet… von Jennifer, die bereits oben ohne mit freiliegenden Titten die drei hereinläßt und sie mit einem Kuss begrüßt. Jetzt sind sie in der Überzahl, da sollte ich jetzt nicht reinplatzen. Als ich einsteigen will hält noch ein Wagen, aus dem noch zwei Männer steigen und das Haus betreten.
Ich beschließe nicht weiter zu warten, wer weiß wie lange das dauern kann, fahre völlig verwirrt nach Hause und trinke ein Bier. Wie soll ich morgen reagieren wenn sie heim kommt? Wenn sie überhaupt heim kommt? Der Gedanke dass sie mit fremden Männern fickt macht mich wütend, gleichzeitig erregt es mich, mich erregt der Gedanke, dass ich vielleicht auch davon profitieren könnte. Vielleicht wird sie offener und beginnt auch mir gegenüber frivoler und geiler zu werden. Ich beschließe den Spieß umzudrehen und den unwissenden, naiven Ehemann zu spielen.
Der Gedanke, dass aus meiner Mauerblümchenfrau doch mal noch ein frivoler sexgeiler Vamp wird erregt mich mit jedem Bier mehr und ich beginne mich zu wichsen… bald schon komme ich und stelle mir vor meinen geilen Saft in ihren Mund zu spritzen, vielleicht auch mal in den Mund von Nadine? Warum nicht? Voller geiler Fantasien gehe ich aufgewühlt ins Bett.
Am nächsten Tag kommt Jennifer gegen 14 Uhr heim. Wieder trägt sie ihre Turnschuhe, Jeans und ein weites Shirt. Ich begrüße sie mit einem Kuss den sie nur flüchtig erwidert. Deutlich ist das Pfefferminzaroma in ihrem Atem zu riechen, aber auch eine Note von kaltem Tabakrauch. Ich lasse mir nichts anmerken und gehe aufs Bad, um ihr die Chance zu geben, die Sachen wieder im Kleiderschrank zu verstauen. „Wie war es, Jenny?“ frage ich sie. „Schön, Nadine tat es sehr gut mit mir zu reden, ihre Mutter ist vor kurzem gestorben und wir haben die ganze Nacht gequatscht.“ „Das tut mir leid für sie“ antworte ich. Wir setzen uns aufs Sofa, auf dem Tisch liegen meine Zigaretten, im Gegensatz zu sonst macht sie keine Anstalten sich darüber aufzuregen.
„Ich muss noch einmal kurz weg!“ sage ich und sie nickt nur. Die Zigaretten lasse ich genauso auf dem Tisch, 14 Stück in der Packung. Dann fahre ich los und komme etwas 1,5 Stunden später zurück. Jennifer sitzt noch immer auf dem Sofa, so wie ich sie verlassen habe, ich nehme die Schachtel und gehe auf den Balkon. Kein Protest? Ich grinse in mich hinein und zähle 11 Zigaretten in der Schachtel. ‚Wie lange kann ich dieses Spiel wohl noch spielen?‘ frage ich mich.
„Ich bin total müde.“ Sagt Jennifer als ich wieder reinkomme. „Es war sehr spät gestern abend.“ Ich lächel sie an. „Dann ist ja gut dass du nicht mehr gefahren bist.“ Sage ich zu ihr. Sie nickt. „Nächsten Samstag wollen wir uns wieder treffen wenn das ok ist?“ „Klar, ich denke Nadine braucht dich jetzt.“ Sie zieht sich aus und legt sich hin. Ich krabbel zu ihr, nehme sie in den Arm und beginne ihre Titten zu streicheln. „Ich hätte mal wieder Lust dich in deinem heißen Outfit und den hohen geilen Stiefeln zu sehen.“ Hauche ich ihr ins Ohr. „Nicht heute, ich bin so müde. Und du weißt doch, dass das überhaupt nicht mein Style ist. Das passt nicht zu mir, ich fühle mich darin nicht wohl. Und du schaust mich dann immer so gierig an!“ antwortet sie. „Klar, weil es mir gefällt.“ Nicke ich. „Ein andernmal vielleicht wieder, ja?“ und kurz danach fallen ihre Augen zu. Aber meine Fantasie brodelt wie ein Vulkan.
Die Woche verlief wie all die Wochen zuvor. Mich beschäftigte die ganze Zeit die Frage, was Nadine mit meiner Frau angestellt hat, dass sie plötzlich so völlig anders war, so freizügig, offen und neugierig auf neues. Irgendetwas muss sie aus ihr herausgezaubert habe, dass ich jahrelang vergeblich versuchte. Vielleicht war es genau das, vielleicht war es, dass sie ihre Rolle in unserer Beziehung nicht ändern konnte oder wollte. Vielleicht wollte sie nicht auffallen, im Freundeskreis. Vielleicht lag es daran, dass sie sich sicherer fühlte in dem Outfit mit einer Gleichgesinnten an ihrer Seite, die ihre Neugier wecken konnte. Vielleicht war sie auch einfach nur bisexuell und wollte ihrer Freundin gefallen.
Dann nahte der Samstag und Jennifer begann, als ich nicht im Haus war, ihre Tasche zu packen. Ich kontrollierte wieder ihren Schrank in einem unbeobachteten Moment und stellte erfreut fest, dass wieder ihre frivolen Sachen verschwunden waren. Wie konnte ich mich nur darüber freuen? Es war eine verrückte, eine perverse Situation, aber sie erregte mich irgendwie und bald, bald werde ich es gegen sie verwenden und mich revanchieren…
Ich verabschiedete mich wieder von ihr, gab ihr einen Kuss. „hoffentlich wird es nicht zu traurig, wenn ihr wieder den ganzen Abend über ihren verstorbenen Vater redet.“ Sagte ich zu ihr und grinste in mich hinein. „Das hoffe ich auch, er ist so plötzlich verstorben, aber sie braucht mich jetzt!“ antwortete Jennifer und fiel damit auf meine kleine Anspielung hinein. Ich gab ihr einen Klapps auf den Arsch und sie verließ das Haus. Ich schnappte mir die Mülltüte und folgte ihr wieder. Dann stieg ich ins Auto und fuhr auf einem anderen Weg zu Nadines Haus. Wie erwartet stand ihr Wagen bereits vor der Tür und das Licht im Treppenhaus ging gerade aus.
Ich stieg aus und wartete, diesmal dauerte es länger, aber ich war mir sicher dass das Warten sich lohnt. Nach fast einer Stunde kamen sie heraus, wie letzte Woche, nur trug Jennifer einen Lackmantel, den ich so gar nicht kannte und mir blieb fast die Spucke weg, die trug die Stiefel mit dem 15 cm Absatz. Tänzelnd, rauchend ging sie neben Nadine her und stiegen wieder ins Auto. Mein Puls raste. Ich hätte auf der Stelle zu ihr springen können, aber ich war mir nicht sicher ob ich sie zur Rede stellen würde oder einfach nur ficken wollte… sie sah unbeschreiblich sexy aus, die Haare hatte sie sich ein wenig streng zurückgegelt und die Haare fielen hinten einfach sanft auf die Schulter. Ich würgte den Wagen ab, startete neu und folgte den beiden, diesmal zu einem anderen Haus.
Als sie ausstiegen trug Jennifer den Mantel über dem Arm. Sie trug nur ein sehr kurzes Röckchen, bei dem deutlich der Hautstreifen zwischen dem Rock und den halterlosen zu erkennen war. Die beiden Damen waren außerordentlich gut gelaunt, keine Spur von einem Trauerfall. Das Haus stand ein wenig abseits und die Damen machten an der Mauer, die das Haus umgab kurz halt. Beide zündeten sich eine Zigarette an. Unter der Laterne hätte man sie glatt für Nutten halten können, mein Schwanz wurde hart in der Hose. Dann beugte Jennifer sich vor, stützte sich mit beiden Händen an der Mauer ab und drückte ihren Arsch hervor. Nadine holte etwas aus ihrer Handtasche und gab es ihr. Es sah aus wie ein kleiner Dildo oder Vibrator und Jennifer steckte es sich direkt in den Mund. Nadine holte ein zweites Teil heraus, deutliche konnte ich sehen, dass es ein Analplug war. Sie lutschte kurz daran und hob Jennifers Röckchen an, die dies mit einem kichernden Arschwackeln begrüßte. Dann schob Nadine Jennifer den Plug zwischen die Arschbacken, was Jenny kurz aufquiken ließ. Sie wackelte noch einmal mit ihrem Arsch, dann nahm sie den Plug aus ihrem Mund um ihn Nadine auf die gleiche Weise in den Darm zu schieben. Mit blieb die Spucke weg. Zu Hause durfte ich nicht mal mit meinem Finger ihre Rosette teilen und hier ließ sie sich auf offener Strasse einen Analplug einführen um dann damit irgendwelche Typen einen Besuch abzustatten… Sicher wird sie sich auch in den Arsch ficken lassen dort.
Die beiden gingen zur Haustür. Jennifer musste einmal kurz anhalten und durchschnaufen. Der Plug schien sie sichtlich zu erregen. Sie betraten das Haus und die Tür wurde geschlossen. Ich beschloss mir das Gelände genauer anzusehen, die Hecken boten ausreichend Sichtschutz. Ich schlich um das Haus herum und kam an ein großes beleuchtetes Fenster, ich konnte in einen Raum sehen, in dem die beiden Damen küssend mitten drin standen, küssend, tanzend… um sie herum standen einige Männer, ich konnte nicht erkennen wie viele, aber es waren sicher mehr als 8 und beobachteten mit einem Glas Sekt in der Hand das lesbische Treiben. In meiner Hose wurde es zu eng. Ich begann mich zu wichsen, zusehend wie es meine Frau vor den Augen fremder Männer mit einer anderen Frau trieb. Wie konnte mich so etwas erregen? Aber es erregte mich, es erregte mich zu spüren, wie sie sich öffnete, ich musste nur noch hinkriegen, dass sie auch bei mir so geil und offen wird. Schnell machte ich ein paar Fotos in den Raum hinein, achtete darauf dass der Blitz ausgeschaltet war, die Bilder werden mir noch nützen. Dann trat ein Mann vor das Fenster und schloss die Jalousien. In dem Moment spritzte ich meinen Saft in die Hecke.
Ich zog die Hose hoch und ging zurück zum Auto… Verwirrt, geil und voller Fantasien im Kopf. Ich fuhr heim und brauchte erstmal ein paar Bier um einschlafen zu können.
Am nächsten Tag kam sie wieder gegen 14 Uhr heim. Ich zwang ihr einen langen Begrüßungskuss auf, den sie nur widerwillig erwiderte. Ich genoss die Note des Tabakgeruchs in ihrem Atem und meine Nase nahm ebenfalls ein fremdes weibliches Parfüm wahr. „Schön dass du wieder da bist. Habt ihr wieder so lange geredet?“ sie nickte nur und sah sichtlich erschöpft aus. Ich nahm sie in den Arm, streichelte ihren Arsch und ließ dabei den Finger langsam über die Poritze gleiten, was sie direkt mit einem verkrampften Anspannen des Arschs beantwortete. ‚Sicherlich arg strapaziert‘ grinste ich in mich hinein. „Soll ich dir beim Auspacken helfen? Ich wollte eh gerade waschen.“ Ein Hauch von Entsetzen blitzte über ihr Gesicht. „Nein das mache ich schon, mach doch schon mal die Maschine fertig.“ Antwortete sie schnell. Ich ging in den Keller, nach einer halben Minute drehte ich um und betrat wieder die Wohnung. „Ich hab den Kellerschlüssel vergessen.“ Rief ich. Ich sah im Schlafzimmer wie sie erschrocken vor ihrem Schrank stand und etwas schnell hineinstopfte. Dann ging ich wieder nach unten und kam ein paar Minuten später wieder. Ich ging ins Schlafzimmer und sah ihre frivolen Outfits durcheinander in ihrem Schrank liegen. Ich legte meine Zigaretten auf den Küchentisch und verließ wieder das Haus um etwas zu erledigen. Als ich heimkam fehlten zwei Zigaretten in der Schachtel und ihre Stiefel standen blitzsauber in Reihe zu den anderen Outfits im Schrank. Ich hätte fast laut losgelacht. Dann setzte ich mich zu ihr, sie lutschte an einem Pfefferminzbonbon und schaute fern. Ich küsste sie, sanft, atmete tief ein, demonstrativ tief ein und sie sah mich erschrocken an und drehte sich weg. Dann ging sie ins Bett und die Woche verlief wie die zuvor.
Am Samstag unterrichtete sie mich dass sie natürlich wieder zu Nadine gehen würde, sie fragte gar nicht sondern es war an sich schon fix. Ich nickte und legte mich aufs Bett um zu lesen, noch bevor sie ihre Tasche gepackt hatte. Nervös lief sie durch die Wohnung. Ich amüsierte mich, war sie nervös weil sie eine Zigarette brauchte oder weil sie ihre Sachen nicht packen konnte? Ich blätterte weiter in meiner Zeitschrift, es wurde bereits 18 Uhr. „Willst du nicht packen?“ fragte ich sie. Und sie nickte nur kurz. Dann ging sie in die Küche, kam zurück und begann Sachen in ihre Tasche zu legen. Plötzlich hörte ich wie in der Küche etwas zu dampfen und pfeiffen, überkochen zu begann. Ich sprang auf um nachzusehen, während Jennifer noch ihre Sachen einpackte. Ich machte schnell den Herd aus und kam zurück ins Schlafzimmer wo ich nur noch sehen konnte, wie sie ihre große Tasche verschloss und die Schranktür zuklappte. Dann gab sie mir einen Kuss und war verschwunden.
Ich wartete ein paar Minuten, dann stieg ich auch ins Auto, eine Baseballkappe auf dem Kopf, wer weiß, nicht dass ich irgendwo entdeckt oder gar erkannt werde. Dann fuhr ich zu Nadines Haus und wieder stand Jennifers Wagen vor der Tür. Mein Herz machte einen Sprung, vor Freude dass sie hier ist und vor Erregung dessen was wohl passieren wird. Ich machte ein paar Fotos von ihrem Auto vor dem Haus, wohlwissend, dass sie nichtssagend sind, aber wer weiß. Dann wartete ich wieder rauchend, die Kappe tief in die Stirn gezogen bis das Licht im Treppenhaus wieder anging und die beiden verruchten Damen auf die Strasse traten. Wie ein Blitz durchzuckte es mich, Jennifer sah wieder atemberaubend aus und auch Nadine konnte ich erstmalig richtig gut erkennen. Sie hatte einen geilen Body, der durch das Outfit nur noch geiler untermalt wurde. Beide trugen kniehohe Stiefel, beide etwa 15cm Absatz, man konnte sie für Schwestern halten, zwei geile verruchte Schwestern. Vor dem Auto rauchten sie in Ruhe auf, in fahlen Licht der Laterne, zwei heiße Ladys in knielangem Lackmantel, was wohl heute darunter zu finden wäre?
Frivol traten sie ihre Zigaretten aus, steigen ins Auto und brausen los. Von dem Anblick noch fasziniert, meine Frau, so sexy… fast nuttig, zögerte ich beinahe zu lange um ihnen zu folgen. Aber ich hatte es geschafft auch von dieser Szene ein paar Bilder zu knipsen. Diesmal ging es in eine andere Richtung der Stadt. Am Bahnhof bogen sie in eine Seitenstrasse ab und hielten vor einem Pornokino. Mein Herz raste. Sie werden doch wohl nicht? Sie werden!
Die beiden stiegen aus, gingen kichernd und rauchend zielstrebig auf den Eingang zu und verschwanden im Kino. Mir wurde heiß und kalt. Sollte ich diesmal auf sie warten? Ich rauchte eine nach der anderen. Ich könnte auch hineingehen, auch auf die Gefahr hin dass sie mich entdeckten? Ich zog die Kappe tiefer in die Stirn und betrat das Kino. Ein älterer Herr an der Kasse kassierte und ließ mich in den Kinobereich. 6 Kinoräume gab es. Kein Mensch trieb sich auf den Fluren zwischen den Räumen herum. Ich schaute in das erste Kino, leer… das zweite, leer. Erst im Vierten wurde ich fündig, mitten im Raum saßen Jennifer und Nadine, die Mäntel hatten sie abgelegt, nackt auf einer Couch und tauschten heiße lesbische Küsse aus. Um sie herum Männer, überall Männer, sicherlich 15 oder mehr. Schauten geil und gierig zu, manche griffen an die Titten der Girls, die es wohlwollend gefallen ließen. Manche schauten nur zu und wichsten offen ihre Schwänze. Dann übernahm Nadine die Initiative und griff nach dem ersten Schwanz um ihn tief zu lutschen. Jennifer tat es ihr ohne zu zögern nach. Wahllos griff sie nach dem ersten Schwanz in ihrer Nähe und saugte ihn härter und härter. Mein Puls raste, mein Herz explodierte und mein Schwanz wurde steinhart. Jennifer saugte an dem fremden Schwanz, ich weiß gar nicht mehr wann sie meinen zuletzt im Mund gehabt hat, aber mit Nadine neben ihr war sie wohl zu jeder Sauerei bereit. Rechts und links, in jeder Hand wichste sie einen weiteren Schwanz, ganz dicht an ihrem Kopf. Ich wurde wahnsinnig. Keinen Blick hatten die geilen Schlampen für die Köpfe der Männer übrig, es war ihnen egal wessen Schwänze sie in der Hand hielten, sie wollten nur Schwänze. Blasen, Lutschen, Wichsen…
Der erste in Jennifers Hand begann zu zucken und spritzte seinen geilen Saft an ihre Wange und ihren Hals, er trat zurück und der nächste nahm seinen Platz ein. Wie spermasüchtige Nutten gingen die beiden an die Schwänze und auch in Nadines Mund entlud der erste sein geiles Sperma. Dann forderte Jennifer den in ihrem Mund auf sich hinzulegen. Sofort stieg sie auf ihn und begann ihn wild zu reiten, einen weiteren Schwanz im Mund und einen dritten in der Hand. Es wurde immer bizarrer, noch nie hat mein Sperma ihr Gesicht berührt, nun begann sie den Schwanz in ihrem Mund zu entsaften. Deutlich war zu erkennen wie er kam und sein Sperma in ihrem Rachen absahnte. Jennifer schaute dabei schon geil auf den nächsten Prügel während sie deutlich sichtbar den Saft herunterschluckte. Dann beugte sie sich vor, zog mit ihren Händen die Arschbacken auseinander und forderte den Schwanz in ihrer Hand auf ihren Arsch zu ficken, genauso vulgär sagte sie es zu ihm, wodurch ich kurz vorm Abspritzen stand. Meine Frau, mein Mauerblümchen, meine spießige Partnerin ließ sich hier von fremden Männern ficken, entsamte sie mit allen Körperöffnungen, die ich nur von weitem kannte. Ohne zu zögern stieß der Schwanz in ihren Arsch und begann sie wild zu ficken, nein, er fickte sie nicht, er rammelte ihr Arschloch durch, während ein anderer Schwanz in ihrer Fotze steckte. Nach wenigen Minuten spritzte auch er ab, tief in ihren Darm und zog ihn heraus, dabei lief weißes heißes Sperma aus ihrer Rosette. Schnell nutzte ich die Gelegenheit, holte meinen harten Prügel raus und stieß zu. Ich war wie von Sinnen, es war mir egal ob ich entdeckt werde, warum auch, mir musste nichts peinlich sein. Ich wollte meine geile Frau in den Arsch ficken und tat es. Ohne Widerstand drang ich ein und stieß hart zu, hart weil ich so geil war, hart weil ich es ihr zeigen wollte, hart weil ich sie bestrafen wollte, aber sie quittierte es nur mit lautem, hocherregtem Stöhnen. Kurz zückte ich meine Cam. Hielt kurz inne und machte ein Foto von ihr, wie mein Schwanz in ihrem Arsch steckte. Dabei achtete ich darauf, dass ich ihre beiden Muttermal über dem Steiß deutlich im Bild hatte. Nach kurzer Zeit konnte ich mich nicht mehr beherrschen und rotzte ihr meinen geilen Saft in die Rosette. Ich musste mich beherrschen nicht zu laut zu stöhnen, ich wollte nicht das sie irgendwas merkt. Dann zog ich mich zurück und verlies endgültig verwirrt das Kino. Mein Kopf wollte nicht wahr haben was da grad passiert war. Niemals durfte ich in ihrem Mund kommen, Fremde dürfen es. Niemals durfte ich ihren Arsch ficken. Heute durfte es jeder und weil sie mich für einen Fremden hielt durfte ich es auch… ich fuhr nach Hause wie ein Betrunkener, mein Schwanz noch immer hart und ich hielt kurz an um eine zu rauchen. Soll ich noch mal zurückfahren und sie noch mal ficken? Oder vielleicht Nadine? Kurze Zeit wollte ich es, dann beließ ich es dabei und fuhr nach Hause um beim Anblick der Bilder mich noch einmal geil abzuwichsen… Allerdings brauchte ich zum Runterkommen mehr als nur ein paar Bier…
Sonntags kam Jennifer erst gegen 16 Uhr heim, die Nacht sei wohl sehr lang gewesen und sie war unglaublich erschöpft, was ihr deutlich anzusehen war. Gut dass ich wusste warum. Sie sagte, Nadine und sie hätten zum ersten Mal ein wenig ausgelassener gefeiert und dabei lustige Filme geguckt. Was das für Filme waren hab ich nicht gefragt, ich denke, dass sie nicht viel davon gesehen hat. Nadine sei inzwischen gut über den Tod ihrer Oma hinweggekommen und zum ersten Mal gelöster gewesen. Ich versuchte sie in jeder sich bietenden Sekunde anzufassen, aber immer drehte sie sich direkt weg und meinte sie sei nicht in Stimmung. Ich konnte mir gut vorstellen, dass ihre Ficklöcher, und genauso würde ich sie inzwischen bezeichnen, gut in Mitleidenschaft gezogen waren, nach dem Gangbangfick im Pornokino. Wieder roch ihr Atem nach Tabak, nach kaltem Rauch, ein wenig mehr als sonst und sie rutschte den ganzen Abend unruhig hin und her, ich ließ ihr jedoch keine Möglichkeit sich an meinen Zigaretten zu bedienen. Wieder griff ich ihr an den Arsch, den Mittelfinger in Richtung Poritze gedrückt und wieder ging sie mir aus dem Weg. Mir gefiel es sie mehr und mehr zu provozieren. „Was hast du denn mit deinen Haaren gemacht?“ fragte ich sie. „Sind die da an der Seite ein wenig verklebt?“ Sofort sprang sie auf und hetzte ins Bad, ich konnte mir ein Lachen kaum verkneifen. Natürlich war da nichts, sie kam zurück und meinte es wäre wohl zu viel Gel gewesen. Dann gingen wir früh schlafen.
Am nächsten Wochenende blieb sie zu Hause, Nadine hätte keine Zeit, aber mir war klar, sie hatte ihre Tage. So vergingen zwei Wochen bis sie wieder mit Nadine verabredet war. Es war so wie die letzten Wochen, aber dieses Wochenende wollte ich dem Treiben auch ein Ende bereiten. Noch einmal sollte sie mich hintergehen, dann würde ich den Spieß umdrehen. Am Nachmittag packte sie wieder ihre Tasche, wieder räumte sie das ganze Fach mit den frivolen Outfits aus und verließ nach kurzem Kuss das Haus. Wieder fuhr ich direkt zu Nadine und fand ihren Wagen vor der Tür. Wieder ging nach kurzer Wartezeit das Licht im Treppenhaus an und … Jennifer kam alleine heraus, frivol nuttig gestylt wie zuvor, aber Nadine folgte ihr nicht. Schnell stöckelte sie rauchend zu ihrem Auto, stieg ein und fuhr los. Ich folgte ihr, mit ein wenig mehr Abstand, da sie diesmal nicht durch die geile Nadine an ihrer Seite abgelenkt war. Sie stoppte in der Innenstand in einem Parkhaus, stieg aus und ging rauchend heraus. Ich folgte ihr, die Kappe tief in der Stirn und die Cam im Anschlag. Vor dem Parkhaus traf sie einen Mann. Sie küssten sich zur Begrüßung auf die Wangen und er übergab ihr einen Umschlag, den sie wortlos einsteckte. Er holte etwas aus seiner Tasche, ein mittelbreites Lederhalsband das er ihr sorgfältig anlegte. Jennifer senkte den Blick und empfing das erotische Kleidungsstück. Dann hob er mit einem Finger ihr Kinn an und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Von all dem machte ich Fotos, nervös, erregt, erbost.
Dann gingen sie Hand in Hand in die Einkaufszone, bogen in eine Nebenstrasse ab und standen vor einem großen Shop für Fetischartikel aller Art. In diesen Laden wollte ich schon so oft mit ihr aber sie hat es ständig abgeblockt. Sie standen vor dem Schaufenster und betrachteten angeregt die aufregenden Kleidungsstücke, die Highheels und die hohen sexy Stiefel. Dann gingen sie hinein. Ich folgte Ihnen bis vor den Laden und konnte sehen, wie Jennifer mit offenem Mantel ein Paar hohe Stiefel nach dem anderen anprobierte und sie sichtlich glücklich war dabei. Sie war fröhlich, locker, aufgegeilt von all den heißen Dingen um sie herum in deren Mittelpunkt sie stand. Dann kam der Fremde mit einem Paar hoher Lackoverknees zu ihr und gab sie ihr zur Anprobe. Es waren Plateauoverknees mit atemberaubend hohem Absatz, sicherlich über 20cm. Sie zog sie an und stand auf, stöckelte aufreizend durch den Laden, immer vor ihm und der Verkäuferin auf und ab. Es sah aus als wäre sie die glücklichste Frau auf der ganzen Welt, und das bei Dingen, die sie bei mir stets rigoros ablehnte. Dann bezahlte er das Paar Stiefel und sie behielt sie gleich an, ich versteckte mich hinter einer Häuserecke und schoss die nächste Fotoserie. Dann betraten sie ein Hotel, nur wenige Meter entfernt und entzogen sich meiner Blicke.
Warten macht keinen Sinn, die beiden werden sich sicherlich die ganze Nacht vortrefflich vergnügen. Der Gedanke wie meine Frau mit dem fremden Mann, der sie dafür bezahlt hat, in ihrem nun endgültig nuttigen Outfit rumfickt ließ mich wieder in den Zwiespalt verfallen, dass es mich einerseits fast wütend machte, andererseits aber auch irgendwie erregte. Wie kann das sein? Warum macht sie mit fremden Männern Dinge die sie mir stets verwehrt? Wie gerne hätte ich sie in solchen oder auch ein wenig dezenteren Outfits frivol ausgeführt, an geile Plätze geführt, stolz meine erotische Frau anderen vorgeführt um dann in den Genuss ihres Mundes und ihrer Fotze und ihres Arsches zu kommen… oder je nach Situation sie auch von anderen Männern vor meinen Augen ficken lassen, zu sehen wie sie geil befriedigt wird in einer Weise wie es ein einzelner Mann einfach nicht schaffen kann. Sie in den Armen einer heißen Frau zu sehen, wie sie sich küssen und lesbisch verwöhnen. Wie gerne würde ich ihr dabei zusehen und irgendwann einfach in das Spiel mit einbezogen werden… Und warum rauchte sie? Sie hasst es! Hasst sie es wirklich? Wie lange ging das wohl schon so? dass sie ein geiles Doppelleben führte?
Ich ertappte mich das ich bei meinen Gedanken rauchend hin und wieder in meinen Schritt gegriffen hatte, ich blickte mich um, aber es war niemand zu sehen. Glück gehabt! Ich wanderte noch ein wenig durch die Gassen, bis ich mich gedankenverloren auf dem Strassenstrich wiederfand. Hier war wirklich alles zu sehen, alte, junge Nutten, dicke, dünne, dezent gekleidete und auch extrem frivol aufgestylte Tussen. Ein junges Ding in hohen Stiefeln gefiel mir besonders gut, irgendwie sah sie Jennifer ähnlich, das Outfit, die Zigarette und auch die Frisur waren sehr vergleichbar. Sie sah scharf aus, für einen Moment redete ich mir ein dass es Jennifer sei. Sie sprach mich, ich dachte nach, sollte ich mir auch ein wenig geilen Spass gönnen? „machst du auch anal?“ fragte ich sie. Sie schaute mich an, lasziv sog sie an ihrer Zigarette. „ich mache vieles süsser, aber anal nicht, ansonsten kannst du alles haben, alles wozu du Lust hast…“ Ich zögerte. Die Vorstellung wie mein Schwanz in Jennifers Arsch tobte war noch zu intensiv als das ich darauf verzichten wollte. Meine Frau, meine Frau bietet mehr an als erfahrene geile Nutten auf dem Strich. Ich werde das Spiel morgen beenden, beschloss ich. Morgen? Wer weiß wie lange der Typ sie gebucht hat. „Danke, dann ein andernmal vielleicht, Baby, ich hab heute Bock auf einen heißen Analfick!“ Die Dame strich mir mit der Hand über die Wange, meinen Nacken. „Wie du meinst süsser, du verpasst was, und ich sehe doch wie geil du bist…“ Ihre Hand wanderte über meinen Arm zu meiner prallgefüllten Hose, ein prüfender Griff an meiner dicken Beule. „Komm, ich sauge dich aus bis zum letzten Tropfen, blasen mache ich auch ohne und ich liebe es dein geiles Sperma zu schlucken.“ Wieder sog sie an der Zigarette, blies mir den Rauch ins Gesicht und schaute noch lasziver als zuvor.
Wortlos drehte ich mich um und ging zurück zum Wagen. Ich will nicht irgendwen ficken, ich will meine Jennifer richtig geil durchziehen wie eine geile Nutte. Ich zögerte. Wieso wie eine geile Nutte? So wie sie sich mit dem Typen benommen hat ist sie eine geile Nutte. Ich wurde immer verwirrter und beschloss endgültig morgen das Spiel zu beenden. Ich hatte schließlich genug gesehen und alles in der Hand um sie zur Rede zu stellen. Würde sie sich dann von mir trennen? Würde sie es beenden so kurz vor dem Ziel wo ich sie haben wollte? Oder würde sie einsichtig sein? Würde sie mir anbieten auch mal zu Hause für mich sich so geil zu stylen und so geil zu ficken? Wie würde sie reagieren?
Nervös stellte ich fest dass ich gerade meine letzte Kippe geraucht hatte, ich steuerte an einen Kiosk um neue zu ziehen, dabei nahm ich gleich noch 2 kalte Flaschen Bier mit und fuhr nach Hause. Schnell trank ich die beiden Flaschen, dann einen Ouzo, noch einen, so langsam beruhigte ich mich. Ich lehnte mich zurück und betrachtete die Fotos von ihr, wichsend, genießend, als wäre sie eine andere Frau, ein Foto aus dem Internet oder eine Pornodarstellerin, sie sah wirklich umwerfend aus. Dann war mir klar wie ich es am nächsten Tag anstellen würde, volles Risiko, mit der Hoffnung auf vollen Erfolg. Bei dem Gedanken, dass Jennifer sich wirklich ändern würde spritze ich geil ab und legte mich befriedigt aufs Bett.
Am nächsten Tag kam sie bereits um 12 zurück, ich grinste ich mich hinein, sicherlich musste das Hotelzimmer um 11 Uhr geräumt sein. Ich hörte wie sich die Tür öffnete und sie hineinschlich, ich blieb im Wohnzimmer am PC sitzen. Sie verschwand im Schlafzimmer und ich hörte sie kramen, die heißen Outfits wurden im Schrank verstaut. Dann betrat sie mit einem leisen Gruß das Wohnzimmer, einen Kuss verweigerte ich ihr. „Was ist los? Was machst du da grad?“ fragte sie irritiert. „Ich schaue mir nur ein paar Bilder an die ich in den letzten Wochen gemacht habe.“ Antwortete ich mit monotoner Stimme. „Was sind das denn für Bilder?“ sie wurde ein wenig nervös. „Kannst ja mit schauen.“ Nach ein paar Landschaftsaufnahmen kam das Bild ihres Autos vor der Haustür von Nadine. Sie schaute mich nervös und verwundert an. „Spionierst du mir etwa nach?“ fragte sie. „Gibt es denn dafür einen Anlass?“ antwortete ich.
Ihre Stimm wurde zittrig. Sie bebte. Sie wusste was jetzt kommt. Ich klickte weiter und das nächste Bild zeigte Jennifer und Nadine, wie sie in den heißen Outfits rauchend zum Auto gingen. Ich beobachtete Jennifer. Jede Regung nahm ich wahr. Ihre Augenlider flimmerten, sie schluckte. Ich sagte kein Wort, ich wollte dass es hart wird für sie. Das nächste Bild. Jennifer und Nadine vor dem abgelegenen Haus, wie sie sich den Plug in den Arsch schieben. Jennifer wollte aufspringen, aber ich hielt sie zurück. Das nächste Bild, Nadine und sie in dem fremden Haus, küssend, knutschend, streicheln, fremde Männer um sie herum. Tränen schossen ihr in die Augen. Die nächsten Bilder, das Treffen mit dem fremden Mann gestern, die stürmischen Küsse zur Begrüßung, die Umschlagübergabe, das Betrachten des Schaufensters des Fetischladens und schließlich wie sie in den Plateauoverknees mit dem Mann den Laden verläßt und das Hotel betritt. Sie setzt an um etwas zu sagen, aber mit einer Geste unterbinde ich dies. Die letzten Fotos, Jennifer und Nadine in den kniehohen Stiefeln mit 15cm Absatz im Lackmantel vor dem Pornokino. Jennifer blickt nervös, aufgewühlt auf die Zigarettenschachtel, sehnsüchtig, sie braucht das jetzt, aber ich sage kein Wort. Dann das letzte Bild. Jennifer im Pornokino, umringt von fremden Männern, blasend, wichsend, mit Sperma besudelt und einen Schwanz im Arsch, direkt von oben fotografiert. „W-W-Wo hast d-du das denn h-h-her?“ stammelt sie. Ich schaue sie mit sehr strengem Blick an. Ich nehme eine Zigarette, zünde sie an, mitten im Wohnzimmer, und ziehe 2-3 mal daran. Dann lehne ich mich zurück. „Der Schwanz in deinem Arsch, das bin ich!“
In dem Moment brach sie zusammen. Sie weinte erbärmlich, bitterlich. Ich ließ sie ein wenig weinen, dann drückte ich die Zigarette aus und nahm sie in den Arm. „Was möchtest du mir erzählen, Jennifer? Warum hast du das gemacht? Und warum hast du mir stets genau das verweigert?“
Ich zog sie zu mir heran und nahm sie in den Arm. „Ich liebe dich, Jennifer, ich liebe dich über alles, aber ich verstehe es nicht…“ Sie schluchzte, ihr Stimme zitterte, ich drückte sie noch fester an mich, nahm sie ganz fest in den Arm. Langsam schien sie sich ein wenig zu beruhigen. „Ich möchte Antworten!“ sagte ich bestimmend zu ihr. Dann gab ich ihr eine Zigarette, die sie mit zitternden Händen anzündete und mich dankbar anschaute. „Das sieht sehr sexy aus wenn du rauchst.“ Versuchte ich sie weiter zu beruhigen. Dann tat all dies ein wenig seine Wirkung und sie begann zu erzählen.
„Weißt du, wie soll ich anfangen, ich möchte, ich möchte nichts anderes als das du mich liebst. So wie ich bin, und das du scharf auf mich bist, so wie ich bin und nicht scharf auf das was ich anhabe. Dann fühle ich mich so austauschbar. Das ist der Grund warum ich das nie gerne angezogen habe, ich habe immer das Gefühl gehabt, ich würde mich für dich verkleiden, ein anderer Mensch sein, damit du geil auf mich wirst und das will ich nicht.“ Ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange. „Ich liebe dich so wie du bist und ich liebe es wenn du mit mir und meiner Lust spielst.“ Antwortete ich. „und warum hast du nie etwas davon gesagt? Dass es dir vielleicht auch gefällt dich so zu stylen?“
„ich hatte Angst, Angst davor dass du meinst etwas wäre anders, ich konnte nicht zurück, ich hatte die Rolle eingenommen und konnte sie nicht ändern weil ich es dir nicht hätte erklären können. Und je länger dies so war desto weniger hatte ich das Gefühl etwas ändern zu können.“ „gefallen dir denn diese Outfits, Jennifer?“ fragte ich sie. Und wieder begann sie zu schluchzen. „Ja, tief in mir drinnen gefällt es mir. Ich habe nur stets das Gefühl dann eine geile Schlampe zu sein, wenn ich es trage, auch wenn mir dieses Gefühl irgendwie gefällt, aber ich wollte immer dass du mich respektierst und wenn ich mich wie eine Schlampe fühle, wie solltest du dann Respekt vor mir haben?“ „Du bist meine geliebte Frau, die ich ehre und respektiere. Das weißt du, warum hast du nie etwas davon gesagt?“
„Es gibt da noch etwas. Etwas was lange zurückliegt. Als Teenie war ich bei einer Freundin zu Besuch als ihre Eltern über das Wochenende weg waren. Wir haben sehr viel Spass gehabt, Sekt getrunken und waren total albern. Dann holte meine Freundin Zigaretten aus dem Schlafzimmer der Eltern und wir haben geraucht. Es war so verboten und so erregend. Meine Pussy begann zu kribbeln schon beim ersten Zug an der verbotenen Zigarette. Und dann machte meine Freundin einen Porno an. Geile Girls in Lackoutfits und hohen Stiefeln ließen sich durch alle Löcher nach Strich und Faden durchziehen und es war so, so unendlich geil, das ich neben meiner Freundin rauchend masturbiert habe. Und dann haben wir uns geküsst und eine heiße Nacht zusammen verbracht. Die Bilder der aufgestylten geilen Schlampen in dem Film gingen nicht aus meinem Kopf, alle Frauen in ählichen Stiefeln habe ich stets als Schlampen bezeichnet, für mich selbst, verachtet um sie gleichzeitig in meinem tiefsten Inneren zu bewundern für ihren Mut, für das was sie taten und das was sie erlebten. Geilen hemmungslosen Sex. Das alles habe ich mit diesem Abend verbunden. Ich bin am nächsten Tag nach Hause und hab mich nie wieder mit der Freundin getroffen. Und ich habe mir geschworen, niemals zu rauchen und mich niemals so gehen zu lassen, mich so aufzustylen, und selbst zu so einer Schlampe zu werden. Und als du mit diesen Outfits ankamst wurde ich ständig an diese für mich so peinliche Situation erinnert. Ich konnte es nicht, ich wusste auch sobald ich etwas zulasse, mich gerne so zu stylen oder zu rauchen, dann würde alles aus mir herausbrechen, ich würde mich der Lust hingeben und alles so haben wollen wie die Schlampen in dem geilen Film.“
„Und was hat Nadine damit zu tun?“ fragte ich. „bei Nadine war das alles so normal. Es war wie ein anderes Leben, sie hat mir gezeigt wie schön es ist, nein wie geil es ist sich hinzugeben, sich zu stylen und die Männer heiß zu machen, wie geil es ist so begehrt zu werden. Wie gut es sich anfühlt, einfach seiner Lust freien Lauf zu lassen, wie schön es ist wenn zwei Frauen sich verwöhnen. Bei ihr konnte ich einfach ich sein. Ohne Vorgeschichte, ohne Verpflichtungen.“
„und was machen wir nun?“ frage ich. „Wirst du Schluss machen?“ antwortet sie und ich schüttel mit dem Kopf. „Aber ich will dich ohne deine Hemmungen. Ich will dich so wie dein wahres ich ist. Ich will dass du dich für mich genauso frivol stylst und dich genauso ficken läßt wie du es in den letzten Wochen mit Nadine gemacht hast!“
Sie schaut mich erschrocken an. „Oder willst du wieder in dein altes Leben zurückfallen, voller Ängste, dass dein anderes Ich die Oberhand gewinnt? Es wird dich langsam von innen zerstören, Jennifer, glaub mir, es wäre nicht gesund für dich, und ich glaube du hast dich schon längst entschieden.“ Verwirrst schaut sie mich an. „Oder warum glaubst du rauchst du nun schon die dritte Zigarette?“
„ich könnte mich ja hin und wieder für dich so stylen.“ Ich grinse sie an. „Das wird dir nicht reichen, Jennifer, glaub mir, halbschwanger funktioniert nicht. Ich möchte dich immer so, als atemberaubende frivole Ehefrau, meine frivole Ehefrau. Und ich will mit dir ficken so wie du mit den fremden Typen gefickt hast, ich will dich jetzt und hier in den Arsch ficken!“
Mein Puls raste aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, nun kam der entscheidende Augenblick. Ich musste so offensiv vorgehen, aber wie wird sie reagieren? Sie zögerte, schaute rauchend mit leerem Blick an die Wand. „Wie vulgär sprichst du mit mir?“ ich schaue sie streng an. „Sag mir nicht, dass du bei deinen Fickabenden so angesprochen worden bist: Darf ich bitte deinen Popo penetrieren? Oder: Darf ich dich zu einem analen Beischlaf einladen?“ Sie senkte den Blick. Und schüttelte den Kopf.
„ich kann nicht, nicht jetzt, nicht in dieser Situation…“ „Doch du kannst!“ ich griff nach hinten und holte einen 50 Euro Schein hervor und stopfte ihn in ihren BH. Sie schaute mich an. Erst verwirrt, dann mit stechend scharfem Blick. „Gib mir 5 Minuten.“ Sie stand auf, küsste mich leidenschaflich, ich genoss den kalten Rauch in ihrem Atem. Dann verschwand sie ins Schlafzimmer. Allerdings dauerte es deutlich länger als 5 Minuten, ich konnte es kaum abwarten, dann kam sie endlich. Die Haare geil gestylt, geschminkt, in dem Lackmantel vom Kinoabend, deutlich sichtbar in halterlosen schwarzen Strümpfen und kniehohen Lackstiefeln mit 15cm Absatz. Wie ein laszives Model betrat sie sicher den Raum, öffnete den Mantel und zeigte mir offen ihre heiße blankrasierte Fotze. Sie kam zu mir, setzte sich neben mich und küsste mich wieder, mein Schwanz war schon hart in der Hose, sie ließ ihn heraushüpfen um direkt ihren heißen dunkelroten Mund über ihn zu stülpen und gierig in sich hineinzusaugen. So hatte sie das noch nie gemacht. Es war unglaublich. Sie leckte meine Eier, die Eichel, dann knetete sie die Eier und versenkte den Schwanz fast bis zum Anschlag in ihrem Rachen. „Schau mich an!“ forderte ich sie auf und sie hob den Blick, schaute mich von unten mit halbgeöffneten Augen an und versuchte glucksend den Schwanz noch tiefer in den Mund zu bekommen. Ich wurde fast wahnsinnig vor Erregung. Ein kurzer Huster von ihr, weil der Schwanz ein bisschen zu tief im Hals steckte ließ mich fast kommen, ihr entzauberte es nur ein Lächeln auf das Gesicht, zu sehen wie mich dieser Huster fast hat abspritzen lassen führte nur dazu dass sie wiederholt den Schwanz zu tief einsaugte um dies mit glucksenden Hust- und Würgelauten zu quittieren. Ich drehte fast durch, sie zog wirklich alle Register. War dies die Jennifer, die ich vor kurzem noch zu jedem Mundeinsatz flehend überreden musste?
Jennifer schaute mir wieder in die Augen, dann ließ sie von dem Schwanz ab und drehte sich auf dem Sofa herum. Nadine hat ihr wirklich alles beigebracht. Sie legte den Oberkörper auf die Sitzfläche und griff mit beiden Händen nach hinten, griff fest in ihre Arschbacken und zog sie weit auseinander um mir ihr geiles enges Arschloch anzubieten. Ich setzte meinen Schwanz an der Rosette an und schob ihn widerstandslos in ihr Arschloch. Oh mein Gott. Ich verliere den Verstand. Langsam begann ich sie zu ficken, aber ich spürte bereits, dass ich mich heute nicht lange beherrschen werden könnte. Jennifer drehte ihren Kopf zu mir, jetzt wollte sie mich endgültig provozieren, leckte ihre Lippen und stöhnte: „Jetzt erinnere ich mich wieder welcher Ficker du im Pornokino warst!“ das war zu viel. Mit einem harten Stoß begann ich meinen Saft in sie zu pumpen. Jennifer schnellte vor, drehte sich geschwind um und stülpte ihren Mund über meinen zuckenden spritzenden Schwanz. Gierig saugte sie das Sperma aus dem Prügel, schmatzend, schleckend, ich war der Ohnmacht nahe, so intensiv war noch kein Orgasmus zuvor. Dann schaute sie zu mir auf, öffnete den spermagefüllten Mund, grinste und schluckte meine geile Sahne herunter. Dann schmiegte sie sich eng an mich, wir küssten uns lange und intensiv, länger und intensiver als zu Beginn unserer Beziehung, wie frisch verliebte, wie neu verliebte… mein Kopf war leer und doch von wilden irren Gedanken durchflutet, aber irgendwie spürte ich nur eine extrem intensive Erregung und extrem intensive Liebe zu Jennifer. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust, ganz eng, zündete sich eine Zigarette an und inhalierte tief. Lange lag sie einfach so da, nackt nur in den halterlosen Strümpfen und hohen Stiefeln. Mir kam es vor, als würde ich die Szene von außen betrachtet und trotzdem tief in uns beiden drin zu sein. Früher hätte sie die Stiefel schon längst ausgezogen, heute behielt sie diese einfach an und ich liebte es und auch sie liebte es.
Nach einer gefühlten Ewigkeit nahm sie ihr Handy. Wählte eine Nummer. „Hi Nadine, Jennifer hier. Es ist etwas verrücktes passiert, kannst du heute abend vorbei kommen? Bringst du bitte auch meine neuen Plateauoverknees mit? Ja 17 Uhr passt, ich freue mich schon.“ Dann machte sie einen Kuss in den Hörer. „Was hast du vor?“ fragte ich. „Ich denke, du solltest Nadine auch einmal persönlich kennen lernen und dich bei ihr bedanken, meinst du nicht?“ „Ich hab aber kein Geschenk.“ Stutzte ich. „Das kriegst du schon hin… mein süsser… mein geliebter Mann!“
Lange blieben wir noch so liegen, die Zeit verging im Flug, ich musste immer wieder meine geile Jennifer betrachten, wie sie so da lag, neben mir, auf mir und sie gar keine Anstalten machte ihre geilen Stiefel auszuziehen. Irgendwann stand sie auf, stöckelte zum Klo und kam unverändert zurück. Legte sich wieder zu mir und rauchte eine Zigarette. Ich war unendlich glücklich. So viel war passiert, so demütigend für mich, für sie und doch so unendlich bereichernd. „Ein Cuckold werde ich nie!“ sage ich zu ihr. „Das will ich auch nicht, dafür liebe ich dich zu sehr und … naja ficke zu gerne mit dir.“ Hauchte sie. „sag ruhig alles wie du es denkst, es kann gar nicht schmutzig genug sein!“ forderte ich sie auf. Bei dem Satz regte sich schon wieder mein Schwanz, aber es war bereits kurz vor 17 Uhr. Ich bemerkte dies nur nebenbei, sprang schnell auf und stürzte mich in ein enges Shirt und eine Shorts als es bereits an der Tür klingelte.
Nadine stand pünktlich vor der Tür, sie trug ein schwarzes kurzes Kleid und kniehohe Stiefel mit 15 cm Absatz, ob sie halterlose trug war noch nicht zu erkennen. Ich musterte sie von oben bis unten, genauso wie sie es tat und bat sie herein. Sie küsste mich auf die Wangen und ich begrüßte sie mit einem „Hallo“. Dann kam sie herein, zog einen kleinen Trolley hinter sich her und eine Plastiktüte in der anderen Hand. Im Wohnzimmer fingen ihre Augen an zu strahlen. Sie küsste Jennifer leidenschaftlich und griff ihr dabei beherzt an den nackten Arsch. Ich setzte mich zu den beiden und Jennifer begann die ganze Geschichte zu erzählen. Sie schloss mit den Worten: „Zum Dank wollen wir beiden dir etwas schenken.“ Sie schaute zu mir herüber und ich war unsicher was sie meinte. Sie nahm meine Hand und legte sie auf Nadines Oberschenkel, ganz oben so dass ich spüren könnte dass sie halterlose trug. Dann setzte Jennifer sich auf den Sessel gegenüber und forderte mich auf Nadine zu küssen, zu verwöhnen, sie aufzugeilen.
Ich zögerte kurz, dieses nutze Nadine um die Situation noch ein wenig mehr anzuheizen. Sie gab Jennifer die Plateauoverknees aus der Tüte, welche diese sofort und ohne zu zögern anzog. Ich konnte mich an dem Anblick nicht sattsehen, meine Jennifer in diesen teuflisch frivolen Stiefeln. Ich wusste gar nicht über wen ich zuerst herfallen sollte und doch war ich aufgrund der Spannung in der Luft wie gelähmt. „Wir werden es noch ein wenig mehr steigern.“ Grinste Nadine, stand auf und holte ein Paar Handschellen und ein Vibroei aus dem Koffer. Mit den Handschellen fixierte sie Jennifer an dem Sessel, breitbeinig und schob ihr dann das Virboei in die Fotze, was diese mit einem wohligen Schnaufen beantwortete. „Du wirst jetzt zusehen wie ich mit deinem Mann ficke und du wirst nichts tun können um deiner Geilheit eine Entspannung zu verschaffen.“ Sie setzte sich zu mir, schaute mir in die Augen und begann mich wild, stürmisch zu küssen. Mein Blick fiel auf Jennifer, die genussvoll diesem zusah, erregt durch das Vibroei und erregt dadurch dass ihre Freundin ihren Mann derart intensiv küsste.
Nadine begann meine Brustwarzen zu lecken, ständig fiel dabei ihr Blick auf Jennifer, auch ich genoss Nadines Lippen und Zunge ohne meinen Blick von Jennifer zu nehmen. Dann begann sie zu blasen. Noch nie zuvor in meinem Leben bin ich zweimal an einem Tag geblasen worden und erst recht nicht von zwei unterschiedlichen heißen Frauen und erst recht nicht von einer anderen Frau vor den Augen meiner Jennifer. Meine Gedanken sprudelten nur so durch meinen Kopf, wie kurze intensive Blitze, die aber nicht eine Sekunde mich davon abhielten diese außergewöhnliche Situation absolut zu genießen.
Tief und nass lutschte Nadine an meinem Schwanz, saugte ihn tief in sich hinein, kurz schaute sie zu mir auf, dann wieder zu Jennifer die vor Erregung bereits begann sich in ihrem Sofa zu winden so gut sie konnte. Nadines Zunge glitt an meinen Eiern auf und ab, bis zur Schwanzspitze und wieder zu den Eier, langsam wanderte sie noch tiefer. Ich war überrascht was nun kommen würde, ich spürte wie ihre Zunge über meine Rosette glitt. In meinem Kopf explodierte ein Feuerwerk. Was für eine Teuflin diese geile Nadine doch ist, kreisend leckte sie meine Rosette, spielte mit ihr. Ich wurde fast wahnsinnig, mein vor Erregung verzerrter Blick fiel wieder auf Jennifer, die wich leicht in der Hüfte windend das Treiben beobachtete. Ich hob meine Beine an und hielt sie mit den Händen fest, damit Jennifer genau sehen konnte was Nadine geiles mit mir anstellte. Oh Gott, das tut sie nicht, ohhh, sie tut es doch, das geile Luder, ich spüre wie ihre Zunge sanft meine Rosette teilt und langsam in sie eindringt, dabei wichst sie geil meinen knüppelharten Schwanz. Ihre Zunge gleitet wieder nach oben, am Sack entlang bis zu meinem Schwanz um ihn noch einmal tief in sich hinein zu saugen.
Ihre Zunge gleitet wieder an meinem Körper hoch, den Bauch, die Brustwarzen, über den Hals bis zu meinen Lippen wo unsere Zungen in ein gieriges geiles Spiel verfallen, beide dabei den Blick auf Jennifer fixiert. Sie setzt sich auf meinen Schwanz und beginnt ihn zu reiten. Erst langsam, dann wilder, heißer, sie fickt mich, feuert mich an, vulgär, ordinär, einfach nur geil. Ihr Gesicht ist verzerrt, vor Erregung glühend, ihre Augen fordern nur eines von mir, ,fick mich mit deinem geilen Schwanz‘. Sie muss es nicht sagen, ihre Augen, ihr ganzer Körper sagt, nein fordert es. Sie stößt einen spitzen Schrei aus und taumelt in einen wilden, ihren Körper erbebenden Orgasmus, der wie ein funkensprühender Güterzug durch ihren Körper donnert.
Ihre Bewegungen werden langsamer, ihre Zunge wandert wieder über meinen Körper nach unten und ihre Lippen stülpen sich über meinen tropfenden Schwanz. Dann kommt der Zug zurück und ich beginne mich zu verkrampfen, so sehr zu verkrampfen dass ich glaube mein Sperma würde bis an die Decke schießen wenn nicht Nadines geiler Mund dies verhindern würde. Pumpend rotze ich ihr meinen Saft in den Rachen, zärtlich leckt sie alles sauber. Sie steht auf, geht zu Jennifer herüber und haucht leise, so gut es mit dem vollen Mund möglich ist. „das gehört dir, süsse…“ Sie beugt sich über Jennifers Mund und läßt mein geiles Sperma langsam auf ihre gierige Zunge tropfen. Ich ertappe mich dabei dass ich offen am wichsen bin während sie das tun, aber es ist zu erregend und mein Schwanz genießt mein Hand in der abklingenden Erregung.
„Pass mal auf!“ sagt Nadine zu mir während sie vor Jennifer steht die sich mehr und mehr in ihrem Sofa windet, vor Erregung vor lauter Lust auch selbst durch einen geilen Orgasmus erlöst zu werden. Sie ist so kurz davor, sie will, sie kann aber nicht. Nadine beugt sich herunter, ganz nah an ihr nasses vibrierendes Loch, schiebt die Zunge hervor und leckt einmal über den hart abstehenden Kitzler. So kurz davor ist sie, dass schon das kurze Lecken auch sie in einen mächtigen Orgasmus reißt. So gut es die Handschellen zulassen windet sie sich, Tränen laufen ihre hemmungslos aus den Augen. Dann kommt sie zur Ruhe und sackt glücklich in sich zusammen.
Nadine löst ihre Handschellen und nimmt sie an die Hand, führt sie zu mir herüber und läßt sie in meinen Arm gleiten. Auf die andere Seite setzt sich Nadine und kuschelt sich ebenfalls eng an mich. Ich werde wahnsinnig, genau in diesem Moment drehe ich durch.
Nein, ich genieße, zwei wunderschöne, heiße, frivole Frauen die sich an mich kuscheln, nackt, erregt, Schweiß auf ihrer Haut der sich mit meinem mischt. Ein Gefühl des ultimativen Glücks und der unendlichen Wärme, dunkle Wärme, warmes dunkel… wir rauchen gemeinsam eine Zigarette, eng kuschelnd und sinken dann in einen wohligen wundervollen Schlaf.
Als ich wach wurde waren die beiden Traumfrauen noch immer in meinem Arm, es war schon spät und dunkel und morgen ging die Arbeitswoche wieder los, zumindest bei Jennifer und mir, was Nadine beruflich machte wusste ich noch immer nicht, aber war das wichtig? Mit einem sanften Kuss weckte ich Jennifer, die schläfrig glücklich ihre Augen aufschlug. Dann drehte ich mich zu Nadine, ein kurzer Blick zu meiner Frau und wir beiden gaben ihr einen sanften Kuss, eher ein gemeinsames Lecken über ihre Lippen um sie zu wecken. Sie öffnete langsam die Augen, schaute uns an und drückte sich noch einmal fester an mich. Dann stand sie auf. „Ich muss leider gehen ihr beiden. Habt eine angenehme Nacht.“ Sie zog sich an, gab erst Jennifer und dann mir einen langen Kuss zum Abschied und drehte sich zur Tür. Sie zögerte, kam zurück und gab meinem Schwanz ebenfalls einen Kuss zum Abschied. Ich wurde fast schon wieder verrückt.
Ich lotste Jennifer ins Schlafzimmer, ich hätte sie schon wieder ficken können, aber es war schon nach Mitternacht und so beschlossen wir schlafen zu gehen. Eng umschlungen fielen wir in einen tiefen traumlosen Schlaf. Noch nie habe ich eine so angenehme dunkle Wärme gespürt wie in dieser Nacht. Ich fühlte mich wie neugeboren.
Am nächsten Morgen wurde ich wach bevor mein Wecker klingelte. Den Grund dafür merkte ich in der ersten Sekunde. Jennifer hatte sich an meine Morgenlatte herangemacht und begonnen sie genüsslich zu lecken, zu blasen, zu saugen. Wie gerne hätte ich sie gefickt aber dafür war keine Zeit. Was für ein Gedanke, schoss es mir durch den Kopf, jahrelang habe ich davon geträumt so geweckt zu werden, jetzt will ich sie eigentlich sogar lieber ficken, das was ich sonst auch immer hatte, aber ich wollte sie spüren, auch ihre geile Gefühle, geile Orgasmen bereiten. Mir wurde klar, wie egoistisch unser Sex vorher war, jeder wollte den Sex so wie er oder sie es für sich wünschte, für sich und nicht für den anderen. Jetzt war es so, dass jeder dem anderen geben wollte was er sich wünschte, was er brauchte. Wie viel näher waren Jennifer und ich uns in den letzten Tagen gekommen. Sie knetete meine Eier und lutschte an meinem Schwanz wie ein Vampir, sie war mein Spermavampir. Bei diesem Gedanken spürte ich wie es in mir hochkochte und ich spritzte ihr meinen geilen Saft in den Mund. Genüsslich schluckte sie es, gab mir einen Kuss und verschwand ins Bad. Ich rauchte erst einmal eine Zigarette, ich habe morgens etwas mehr Zeit als meine Frau. Sie kam zurück, nackt, frisch rasiert und begann sich anzuziehen. Erst den BH, dann einen Spitzenslip aus ihrem Schrank, sie zog sich ein enges Shirt an und eine Jeans. Ich beobachtete dies mit skeptischem Blick, dann griff sie zu den Turnschuhen.
„Jennifer?“ ich sprach sie mit sehr bestimmtem Ton an. „Was hast du vor?“ Sie schaute mich ein wenig irritiert an. „Soll dein Doppelleben so weitergehen? Willst du noch immer und weiter zwei Leben führen? Zwei Leben die unterschiedlicher nicht sein können und die dich auf Dauer zerstören würden?“ Sie senkte den Blick. „Aber ich kann doch nicht… im Büro…“ stammelte sie. „Was kannst du nicht?“ „ich kann doch nicht im Büro in meinen frivolen Outfits rumlaufen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Das sollst du auch nicht, nicht frivol und nicht nuttig, aber elegant und sexy! Fühlst du dich wohl in den Turnschuhen oder fühlst du dich besser in sexy Stiefeln?“ Sie nickte nur stumm. „Und was soll ich dazu tragen?“ „Erstmal das was du anhast, du hast ja noch nichts anderes aber wir werden für dich einkaufen gehen, zieh die Stiefel mit 12 cm Absatz an, über die Jeans, das ist sehr sexy, grad wo deine Jeans sehr eng ist an deinem perfekten Körper.“ Ich sah wie die Worte sie umschmeichelten, sie genoss es, sie lächelte. Auf der Bettkante sitzend zog sie die Stiefel an, über die hautenge Jeans und stand auf, vor mir, unglaublich. Ein völlig anderer Mensch, meine Frau, meine Jennifer, einfach sexy, ihr ganzer Körper wurde durch die hohen Absätze gestreckt und ihre Haltung hatte etwas Erhabenes und das nur weil wir die Turnschuhe gegen Stiefel getauscht hatten. Ich hätte auf der Stelle die Hose im Schritt aufreißen und sie da einfach durchficken können.
„Wie gefällt es dir? Wie fühlst du dich?“ fragte ich sie. „Gut, einfach gut, schick, sexy, glücklich, du hast so recht, mir ist es egal was die anderen denken, ich bin ich, und ich will ich sein. Mich nie mehr verstellen. Danke, mein geliebter Mann.“ Sie küsste mich zum Abschied und verließ arschwackelnd die Wohnung.
Ich blieb noch ein wenig liegen, rauchte noch eine Zigarette und ließ das vergangene Wochenende Revue passieren. Es war einfach der Wahnsinn und meine Liebe zu meiner Jennifer hat sich ins unendliche potenziert. Gedankenverloren lag ich da, immer wieder blitzten Fetzen der Situationen des Wochenendes durch meinen Kopf und ließen mich in ein stummes genussvolles Grinsen verfallen.
Oh Mist, ich muss zur Arbeit, schnell geduscht und angezogen und los. Ich konnte allerdings den ganzen Tag kaum einen klaren Gedanken fassen, die Erinnerungen waren zu frisch und die Vorstellung was noch alles passieren könnte, jetzt mit meiner neuen Jennifer ließen mich permanent abwesend erscheinen. Endlich war Feierabend und ich fuhr heim. Als ich die Wohnungstür öffnen wollte hörte ich durch die Tür ein unverkennbares Gestöhne. Sie wird doch wohl nicht schon wieder fremdficken?
Ich öffnete leise die Tür. Laut schlug mir das Gestöhne mehrerer Männer entgegen. Schnell schloss ich die Tür wieder und schlich langsam in Richtung Wohnzimmer. Ich traute meinen Augen nicht. Was ich da sah, damit hätte ich nie gerechnet. Meine Jennifer, was stellt sie nun schon wieder an? Breitbeinig liegt sie auf dem Sofa, nur in ihren neuen Overknees, spielt mit einem der früher schon angestaubten Vibratoren an ihrem Kitzler und schaut einen der Pornos aus unserem Schrank. Ihre Augen sind nur halb geöffnet vor Erregung, trotzdem nimmt sie mich in der Tür wahr und winkt mich zu sich. Ich werfe die Tasche in die Ecke und gehe zu ihr, meine Hose zeigt schon eine deutliche Beule, beuge mich zu ihr, küsse sie, schmecke ihren rauchigen Atem und küsse sie als gäbe es kein Morgen. Ein Griff an ihre Fotze zeigt mir wie nass sie schon ist. „Endlich bist du da. Ich konnte es kaum erwarten, zieh dich aus und setz dich zu mir.“ In weniger als 30 Sekunden hatte ich mir die Kleidung vom Körper gerissen und mich nackt zu ihr gesetzt, ihren Kitzler streichelnd drang meine Zunge tief in sie ein. Der Vibrator war schon längst zur Seite gelegt, auch wenn ich kurz mit dem Gedanken gespielt habe, es ihr mit dem heißen Ding weiter zu besorgen, aber dafür waren wir beide zu geil, zu stürmisch, zu gierig. Schon beim Küssen wichste sie meinen Schwanz um sich direkt mit ihren heißen, tiefroten Lippen auf ihn zu stürzen und zu maximaler Härte zu blasen. Sie dreht sich um, setzt sich auf mich und beginnt mich zu ficken. Es war unglaublich. Sie stützte sich mit den Füßen auf meinen Oberschenkeln ab, so dass ich ihre geilen Stiefel auf meiner Haut spüren konnte. Sie schaut mir tief in die Augen. „Fass sie an, streichel die Stiefel, ich weiß doch wie geil dich das macht.“ Wie anders war es als früher, sie genoss es, dass ich mich nicht nur an ihr sondern auch an den geilen Stiefeln aufgeilte. Sie genoss es mich mit ihrem Körper und ihrem Outfit aufzugeilen, wie viel heißer das ist, ich liebe ihren Körper und ich liebe es wenn sie mich so bewusst anmacht. Es ist fast wie gestern, jeder ist nicht auf sich fixiert sondern wünscht sich nichts mehr als den anderen glücklich zu machen, ihn bestmöglich zu befriedigen. Und wie glücklich man selbst ist, wenn einem genau das gelingt. Es ist irgendwie ein unweit höheres Glück als einfach nur seine persönliche Lust zu befriedigen, zu sehen wie der Partner rundum glücklich und befriedigt ist, das ist das ultimative Glück. Die rein persönliche Befriedigung kann ich mir schließlich auch selbst bereiten oder bei einer Nutte holen, die Schlampe vom Strassenstrich schoss mir kurz in den Kopf, aber das höchste Glück ist der zufriedene, befriedigte, glückliche Partner.
So genoss ich ihren Ritt. Meine Hände glitten über das glatte Lack ihrer Stiefel bis hin zum Absatz, der einfach nur höllisch hoch war, das dicke hohe Plateau an der Sohle der Stiefel, Wahnsinn. „Ja streichel meine Stiefel, Geliebter.“ Hauchte sie. „Es macht mich an wenn du dich so an ihnen und mir erregst.“ „Solche Stiefel sind nur geil wenn man sie so wie du mit Stolz trägst und mit dem Wunsch mich damit glücklich zu machen, und du machst mich unendlich glücklich!“ Jennifer nickte hocherregt. „Du machst mich auch glücklich, danke dass du so verständnisvoll warst, ich habe dir sehr weh getan, das will ich nie wieder tun.“ Die letzten Worte kamen bereits sehr abgehackt und kurze Zeit später bäumte sie sich in einem wilden Orgasmus auf, schnaufend, stöhnend, schreiend. Auch ich war kurz vorm Spritzen, sie spürte es und stieg von mir herab, wichste meinen Schwanz, leckte die Eichel, den Mund weit offen. „Spritz mir ins Gesicht, ich weiß dass du das schon immer wolltest, los spritz mir dein geiles Sperma ins Gesicht!“ ich kam, ich hatte das Gefühl als würden meine Arschbacken verkrampfen, ich pumpte mein Sperma aus dem Schwanz und es klatschte in dicken Tropfen auf ihr süsses Gesicht. Sie leckte den Schwanz mit ihrer Zunge sauber, bis kein klebriger Tropfen mehr daran zu erkennen war, dann setzte sie sich neben mich, kuschelte sich an mich und zündete sich eine Zigarette an. „Willst du das nicht abwischen?“ fragte ich sie. „Es gefällt dir doch wenn mein Gesicht so vollgespermt ist, oder?“ „Ja klar, aber…“ „Kein Aber, mir gefällt wie du den Blick nicht davon lassen kannst.“ Grinst sie.