Was Darf Es Denn Sein Junge Frau? free porn video

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Elli war auf einem Wanderurlaub mit ihrer Freundin, die draussen wartete, und beide hatte Appetit auf etwas Leckeres.

aeh, eigentlich wollte ich nur ein paar Frikadellen haben. Aber sie haben so leckere Sachen hier.

Elli deutete auf zwei Schweinehaelften die an einem Haken an der Wand hingen.

Alles von Tieren aus der Umgebung hier?

Der Metzger laechelte.

Natuerlich. Alles was hier verkauft wird stammt aus der Gegend und wird selbstverstaendlich auch hier geschlachtet. Sie haben so was noch nie gesehen oder?

Elli erroetete leicht.

Nein. Meine Freundin sie deutete nach draussen, und ich kommen aus der Grossstadt und kennen Fleisch nur aus den Supermaerkten.

Ich denke ich werde morgen wieder zwei Schweine schlachten. Wenn sie Lust haben das mal kennen zu lernen schauen sie doch einfach zu. Oder wollen sie heute am spaeten Abend noch weiter wandern?

Elli war ueberrascht. Eigentlich hatte sie vor gemeinsam mit Steffi, ihrer Freundin, noch weiter zum Wald zu wandern und dort ihr Zelt aufschlagen. Aber diese Aussicht selbst so etwas mal zu erleben.

Koennen wir denn dann bei ihnen hier irgendwo unser Zelt aufbauen?

Der Metzger lachte.

Vergesst das Zelt. Wenn ihr wollt koennt ihr hinterm Haus in der kleinen Scheune schlafen. Da sind auch die beiden Schweine die morgen frueh drankommen. Er fing an Elli zu duzen.

Hol deine Freundin rein. Ich lad euch zum Abendbrot ein. Dafuer koennt ihr mir morgen frueh zur Hand gehen wenn ihr Lust dazu bekommt.

Elli brannten die Fuesse und die Aussicht mal nicht wieder auf feuchten Waldboden zu schlafen und dann sogar so etwas zu erleben reizte sie.

Warten sie.

Sie ging hinaus und sprach dann mit ihrer Freundin und kurz darauf betraten beide wieder den Laden.

Wir wuerden ihr Angebot gerne annehmen. So was bekommt man nicht alle Tage zu sehen und ausserdem einmal wieder nachts die beine ausstrecken und sich vielleicht sogar richtig waschen oder sogar duschen zu koennen ist ueberzeugend.

Der Metzger lachte.

Sollt ihr haben. In der Scheune war frueher mal ne Duschkammer eingebaut. Dort ist zwar nun der Kaefig in dem die auch die beiden Sauen untergebracht sind. Aber wenn euch das nicht stoert? Kommt, meine Frau bringt euch gleich nach hinten. Er rief etwas durch die Tuer ins hintere Haus und eine staemmige Frau kam dazu.

Na ihr also wollt mal sehen wie hier auf dem Land ne Hausschlachtung vor sich geht? Kommt mit. Sie stakste durch die Tuer zurueck.

Die beiden Maedels nahmen das Gepaeck auf und folgten ihr hin zu einer kleinen Scheune die etwas abseits hinter dem Haus lag.

Na kommt. Sie oeffnete das stabile Tor.

Hinein mit euch. Da vorne auf den Strohballen koennt ihr eure Schlafsaecke ausbreiten und ich bring euch nachher eine kleine Handlampe. Wenn ihr duschen wollt, sie zeigte auf einen Metallkaefig in dem zwei grosse Dreizentnerschweine lagen.

Dort drin ist ne Dusche angebracht. Keine Angst die beiden Schweine tun euch nichts. Sie lachte dabei.

In einer Stunde bring ich euch was zu Essen. Ach so, habt ihr Handys dabei? Nun, irgend etwas an diesem Kaefig verstaerkt die Strahlung und davon werden die Tiere immer verrueckt. Am besten ihr schaltet die Geraete aus und gebt sie mir. Morgen frueh gebe ich sie euch wieder.

Elli und Steffi sahen sich an und nickten. Sie oeffneten die Rucksaecke und holten die Handys heraus, schalteten sie ab und gaben sie weiter.

Gut dann also bis nachher. Macht es euch bequem und duscht ruhig. Das wasser sollte sogar warm werden. Mit einem Laecheln auf dem Gesicht verschloss die Frau das Tor. Allerdings fiel noch genuegend Licht durch die Ritzen der Waende und dem Oberlicht im Dach.

Die beiden Maedels liessen sich erst mal entspannt auf das Stroh fallen, zogen die engen Schuhe aus und Steffi sah Elli an.

Magst du bei den Schweinen duschen? Sie kicherte etwas verlegen.

Warum nicht. Weist du was? Wir gehen beide rein. Eine duscht und die andere kann dann die Tiere zurueck treiben wenn die uns zu nahe kommen.

Endlich mal wieder richtig duschen! Seit einer Woche schon wanderten beide durch die Waelder und Laendereien dieser etwas abgelegenen Gegend. Sie hatten sich hoechstens mal mit einer kleinen Katzenwaesche reinigen koennen.

Ob der Schlachter auch noch mal hier her kommt?

Noe, sagte Elli.

Der ist doch in seinem Laden. Ausserdem, sie kicherte dabei.

Der muesste doch wohl schon Fleisch genug gesehen haben. Sie schluepfte aus ihren sachen, griff sich ein Handtuch und Waschzeug.

Kommst du?

Steffi beeilte sich. Sie sehnte sich auch nach den Wasserstrahlen und dann standen die beiden vor dem stabilen Kaefig.

Wie kommen wir hier rein? Ratlos schaute Steffi das Tor an. Ein komplizierter Mechanismus war da eingebaut.

Sie kniete sich davor und dann erkannte sie die Vorgehensweise. Ein Buegel musste nach vorne gezogen werden, ein Knopf dahinter seitlich verrueckt und das Tor liess sich aufschieben.

Warte. Steffi nahm eine Schaufel mit einem dicken Stiel in die Hand.

Jetzt haben wir was zum Wegtreiben.

Trotzdem noch etwas aengstlich krochen beide nacheinander durch die kleine oeffnung und immer die beide Schweine im Blickfeld.

Hoffentlich sind die wirklich so harmlos, fluesterte Elli.

Geh weiter Elli. So wie wir beide stinken denken die doch wir sind auch nur Saeue, kicherte Steffi.

Sie stand auf und kraulte der einen Sau hinterm Ohr.

Da vorne ist die Dusche. Willst du zuerst? Etwas klappte leise und sie sahen, dass das Tor wieder zugefallen war.

Oh, aergerlich. Aber wir werden das schon wieder aufbekommen. Elli wurde gerade von der einen Sau neugierig beschnueffelt.

Hoffentlich weiss die das sie harmlos ist, keuchte sie aengstlich als das Tier mit der Schnauze ihre Titten beruehrte.

Stell dich nicht so an Elli. Denk doch nur dran das die beiden morgen frueh sterben muessen. Ihre Stimme nahm einen anderen Klang an.

Eigentlich arme Saeue. Zuerst gemaestet, dann verkauft, hierher gebracht und geschlachtet. Totgeschlagen, an den Hinterbeinen aufgehaengt, aufgeschlitzt, ausgenommen, zerlegt und spaeter haengen sie im Laden und werden Stueckweise verkauft. Moechtest du auch so enden? Andererseits... Ich stell mir vor ich waere so eine Sau. Oder du. Sie stupste Elli ueberraschend in die Seite das diese rutschte und auf dem verschmierten Boden lag.

Steffi kicherte.

Schade das hier kein Strick ist. Ihr Blick fiel suchend auf einen Haken anderen Ende des Kaefigs an dem einer hing.

Wie der da. Sie holte ihn, machte eine Schlinge und legte ihn Elli um den Hals.

Komm Sau du wirst jetzt geschlachtet. Beide Maedels kicherten als Steffi Elli zwischen die beiden Sauen hindurch vorwaerts zog.

Fuer eine Sau bist du aber noch zu sauber Elli. Du muesstest mehr nach Schwein stinken.

Mit ihrem nackten Fuss drueckte sie Elli runter bis diese mit dem Bauch auf dem vollgemisteten Boden lag.

Elli grunzte im Spiel mit. Dann drehte und waelzte sie sich auf dem Boden.

Ich stell mir grade vor wie es waere wenn der uns auch schlachten wuerde. Oder nur uns.

Wir beide am Strick hier heraus gezerrt und rueber in die Schlachtkammer. Dann du mit dem Strick angebunden waehrend er mich rueberzieht auf den Schlachtplatz, mich an den Fuessen aufhaengt und du schaust zu wie er mich absticht, mich ausnimmt und du weist du bist die Naechste.

Dieser ungewoehnliche Ort liess bei beiden die Phantasie spriessen.

Ach was, ich werde ihm dann dabei helfen dich zu schlachten. Aber das alles schoen langsam.

Steffi setzte sich auf den Bauch von Elli und spielte mit ihren vollen Titten. Hart drueckte und quetschte sie die Euter ihrer Freundin zusammen.

Zuerst werd ich dich zu ihm herein schleifen in die Schlachtkammer und ihm sagen da ist die Sau. Dann wird er dich an den Haaren zur Schlachtbank schleifen, dich auffordern das du ihm seinen Schwanz steif lutscht damit er dich noch einmal durchficken kann und dich dann auf den Tisch legen auf dem du anschliessend zerlegt und in Stuecke gehauen wirst. Er wird dich tief aufspiessen und mit seinen riesigen Schwanz durchficken. Anschliessend wird er ihn aus dir herausziehen und dir deine letzte Mahlzeit anbieten waehrend er dir seine Ladung in den Mund spritzt. Du darfst dann noch seinen Schwanz sauberlecken und ich werde dir danach die Schlachterhaken durch deine Sehnen schieben und dich hochziehen.

Steffi merkte, dass sie bei diesen Gedankengaengen immer wolluestiger und geiler wurde. Sie griff mit der rechten Hand nach hinten zwischen die Beine von Elli die bereitwillig die Oberschenkel oeffnete und die Finger von Steffi genoss, die sich in die auch schon nasse Fotzenspalte schoben.

Und wenn du dann haengst werde ich zu ihm sagen das er dich nicht abstechen sondern dich langsam aufschlitzen soll. Von deiner Fotze an zum Bauch bis zu deinen geilen Titten aufschlitzen. Dann werde ich in dich greifen und deine Daerme herausziehen, sie mir, warm wie sie sind, um den Hals legen und du musst zusehen. Dann wird der Schlachter sagen stech diese Sau ab und ich werde ein Messer nehmen und dir den Hals aufschneiden und dein Blut auf meinem Koerper verteilen und... uuuaahh. Steffi schuettelte sich.

Hier drin geht mir die Phantasie durch. Sie wollte aufstehen als Elli sie festhielt.

Mach weiter, bitte. Behandele mich wie eine sau. Das ist so geil und ich bin so nass. Ich.... ich habe mir so was wirklich schon oft in meinen Traeumen vorgestellt. ich bin eine Sau. Deine Schlachtsau.

Steffi kicherte und erhob sich.

Dann komm, Schlachtsau. Sie zog an dem Strick und zerrte sie naeher zu sich zwischen ihr gespreizten Beine.

Du sollst stinken, mehr stinken, stinken nach mir du geile Sau. Ihre Stimme wurde immer erregter.

Ich wollte schon immer eine sau an meiner Fotze haben. Leck sie Sau, leck mein Fickloch ab.

Elli hob ihren Kopf hoch, versenkte ihren Mund, ihre Zunge in dem Schlitz von Steffi und spuerte dabei wie diese ihr mit dem Seilende auf den Ruecken schlug. Sie leckte die eine Woche nicht richtig gewaschene Fotzenspalte und spuerte wie ihre Gedanken anfingen weitere Phantasien zu entwickeln.

Sie stoehnte, grunzte und wollte mehr. Mehr sich suhlen in erniedrigung, verdraengte Gedanken ausleben, sich benutzen sowie misshandeln lassen und Steffis fordernde Stimme verstaerkte Elli in diesen Gedankengaengen.

Du geiles Tier gefaellt dir wohl oder? Aber ich will mehr von dir Drecksau. Ich will das du mich anbettelst, dass du noch mehr riechen, stinken darfst nach mir und nach meiner Pisse. Na los. Sie griff ihrer gleichaltrigen 18 jaehrigen Freundin zwischen ihren Beinen in die Haare und zog brutal ihren Kopf zurueck.

Na was ist mir dir du perverse Schlachtsau?

Elli lehnte sich etwas zurueck. Sie war so in diesem Spiel, diesem Rausch verfallen, dass sie stoehnte, zu Steffi aufschaute und dabei mit der linken Hand an ihre glattrasierte Fotze griff, diese rieb, rubbelte und spuerte wie Fotzenschleim aus ihr hinausfloss.

Ohne zu zoegern oeffnete sie ihre Lippen.

Piss mich an Herrin. Ich will nach dir stinken. Ich will von dir schmecken und ich will das du alles mit mir machst was dir in den Sinn kommt. Piss auf mich, piss deine Schlachtsau richtig voll.

Steffi genoss dieses Gefuehl, dieses Machtgefuehl das ploetzlich ueber sie kam. Ihre Freundin in einer Haltung die sie noch nie bei ihr so erlebt hatte und sie gab sich nun ebenfalls dieser Stimmung hin.

Sie spreizte ihre Beine etwas weiter, griff sich an die ebenfalls rasierte Fotze, zog ihre Schamlippen etwas auseinander und liess die heisse Pisse einfach fliessen. Und diese Sau da unten, sie hatte die Augen geschlossen und genoss es. Sie oeffnete den Mund, spuelte ihren Mund mit der Pisse, schluckte es und, als der Strahl versiegte, leckte sie das Fotzenloch ihrer Freundin wieder sauber.

Mach mit mir was du willst. Ich bin nur noch dein Tier, deine Schlachtsau. Noch nie war Elli so erregt und noch nie war ihr Kopf, ihr Koerper so hochgradig aufgegeilt gewesen. Sie wartete wie eine Suechtige auf weitere Moeglichkeiten sich zu erniedrigen.

Steffi spuerte dass Elli mehr wollte.

Nach mir stinkst du jetzt. Aber nun sollst du auch nach den Tieren stinken die morgen Frueh am Haken haengen um geschlachtet zu werden. Genau wie du Schlachtsau. Sie gab Elli einen sehr schmerzhaften Tritt auf ihre erregt geschwollenen Titten.

Suhl dich auch in der Scheisse dieser Schweine. Du bist nicht besser als sie.

Elli ueberlegte gar nicht erst. Denn der tritt auf ihre Euter hatte ihr gezeigt das sie unermesslich geil wurde wenn sie Erniedrigung und harte Schmerzen spueren durfte. Sie kroch auf allen vieren in die Mistecke der beide Schweine und legte sich mit dem Bauch zuerst in die Scheisse und in die Pisse der Tiere. Dann waelzte sie sich darin, beschmierte sich und legte sich auf den Ruecken. Sie spreizte ihre Beine und fing an selber zu pissen. Weit nach oben und der Strahl fiel auf sie ihren Koerper zurueck.

Sie sah hin zu Steffi.

Gefalle ich dir so als deine Schlachtsau?

Die beiden Tiere lagen derweil in der anderen Ecke des Kaefigs.

Kriech hin zu deinen Kolleginnen. Du bist doch auch nur eine Sau. Also gehoerst du da auch hin. Streichle sie und leck sie. Ich werde den Metzger fragen ob er dich nicht auch schlachtet und dass ich dich hinfuehren darf. Willst du das?

Frag ihn Herrin. Aber nur wenn du zuschaust oder sogar selber mitmachst und dann auch mein Fleisch essen wirst. Sie wusste genau was sie geantwortet hatte und jedes Wort war so gemeint wie sie es gesagt hatte.

Elli lag nun bei den beiden Sauen, schmiegte sich an sie, strich ueber die Borsten und kraulte sie am Bauch. Sie stank wie sie und sie fuehlte sich auch so.

Kuess die Saeue und leck ihnen die Schnauze. Steffi hatte den dicken Stock der Schaufel in der Hand mit dem sie nun Ellis Arschbacken schlug.

Hier hab ich was fuer dein geiles Fickloch. Schliesslich sollst du noch etwas Spass haben bevor ich dich schlachten lasse. Na, kann ich dich damit erfreuen?

Elli machte einen Buckel. Dann spreizte sie ihre Beine weit auseinander.

Fick mich Schlachtsau damit. Bitte spiess mich auf. Ich brauch das jetzt.

Der wirklich sehr dicke Stiel wurde brutal und hart in den nassen Fotzenschlitz hinein geschoben. Die aufgeschwollenen Schamlippen schmiegten sich um das alte, rissige Holz und trotz aller Brutalitaet ihrer Freundin schob Elli in ihrer Extase ihren Unterkoerper immer wieder bis zum Anschlag auf diesem Holz vor und zurueck und explodierte in einem bisher nie erlebten Orgasmus.

Erschoepft liess sie sich auf den Boden fallen und genoss das Abklingen dieser gewaltigen Orgasmen. Dann aber war sie urploetzlich wieder der Situation bewusst wo sie lag und wie sie aussah. Aber auch wie geil sie war.

Sie erhob sich und ging auf Steffi zu.

Ich brauch nun was echtes, festes und steifes. Sie schmiegte sich an ihre Freundin der es auch egal war wie Elli roch.

Leider nichts Schwanztragendes in der Naehe. Sie schlug noch mal hart Elli auf den wunden Arsch.

Komm! Lass uns duschen

Zuerst kam nur kaltes Wasser aus der Brause. Aber nach und nach wurde es waermer und Beide seiften sich gegenseitig ein.

Mit der Sauberkeit kam aber auch die Ernuechterung zurueck.

Heisse Gedanken hast du, frotzelte Steffi.

Mir hat es aber sehr gefallen. Gerade als du.... Elli sah ihr in die Augen.

Was speziell meinst du?

Als du sagtest das ich zusehen sollte wenn man dich schlachtet. Aber auch das ich dein Fleisch essen sollte. Elli wurde leicht rot.

Ich habe mir so etwas im Traum wirklich vorgestellt und diese Gedanken kamen ganz ploetzlich wieder ueber mich. Gerade hier mit diesen beiden Tieren. Morgen werden wir zusehen wie die sterben werden. Mal ganz ehrlich Steffi. In meiner Stimmung eben haettest du mich auch zum Schlachten bringen koennen. Sie blickte zu Boden.

Und als du mich auffordertest dich zu lecken und mich angepinkelt hast. Es war so, so geil.

Sie schmiegte sich an Steffi.

Mir gefiel es auch sehr gut. Steffi drehte die Dusche ab.

Mensch, ist hier denn im Boden kein Abfluss? Das Duschwasser steht ja schon bis zu unseren Fuessen und vermengt sich mit der Scheisse hier. Wird Zeit das wir hier rauskommen. Sie ging hin zum Tor und versuchte es zu oeffnen.

Verdammt, Elli wir sind hier eingesperrt. Dieses Scheisstor laesst sich nicht oeffnen

Immer wieder versuchten beide den Absperrmechanismus zu ueberlisten. Aber ohne zu sehen wo sie hingreifen mussten, war es erfolglos und Steffi liess von dem Tor ab.

Hoffentlich kommt nachher die Metzgerin und befreit uns. Waere mir doch peinlich wenn der Metzger kommt. Beide gingen wieder zurueck zu der Stelle wo es noch etwas trocken war. Allerdings auch die Sauen hatten sich da schon breitgemacht.

Und was machen wir jetzt? Rufen?

Lass uns einfach warten, schlug Elli vor.

Bis dahin koennen wir uns ja.. Sie legt ihr Hand auf Steffis Oberschenkel und laechelte dabei.

Ich waere aber gerne angezogen wenn einer hier dazukommt. Steffi war etwas irritiert.

Aber diese Hand auf ihrem Bauch, die sich zielstrebig auf ihre Fotze zu bewegte und schon spreizte sie wieder die Beine ein wenig.

Ich sag doch du bist und bleibst eine kleine geile Sau. Steffi lachte und schlug Elli mit der Hand fest auf den prallen Arsch.

Diesmal aber wehrte sich Elli und sie versuchte die Freundin niederzuringen mit der Folge, dass beide gemeinsam in die Jauche fielen.

Oh Scheisse, nicht schon wieder, stoehnte Elli auf.

Ich war grad halbwegs sauber und nun?

Sind wir eben zwei Drecksaeue. Steffi kicherte.

Ich hoffe, wenn der Metzger die Viecher holen will, verwechselt der uns nicht.

Warum eigentlich nicht? Meinte Elli zweideutig.

Als Schlachtsau machst du dich bestimmt auch gut Steffi. Elli suhlte sich wieder.

grunz, grunz. Gibt es hier nichts zu fressen fuer die geilen Schweine? Eine Sau wie du koennte doch ruhig zum schlachten ein bisschen mehr auf die Rippen kriegen. Sie sah Steffi an.

Wenn ich dich schlachten wollte. Also du wuerdest von mir noch ein paar Wochen gemaestet werden

Das sehe ich auch so Maedels

Die beiden sahen ueberrascht hoch.

Niemand hatte bemerkt das der Metzger in die Scheune gekommen war.

aeh, wir kommen nicht mehr aus diesem Kaefig raus. Kam es etwas zaghaft von Steffi, die gehemmt versuchte ihre Bloesse zu verbergen.

Elli war aber immer noch in ihren Fantasien geschlachtet zu werden gefangen.

Also wuerden sie Steffi auch noch etwas maesten. Und mich? Sie erhob sich und drehte sich vor dem stattlichen Mann.

Waere ich als Schlachtsau annehmbar?

Er lachte.

Du willst also morgen mit geschlachtet werden? Er sah sie an.

Nun ja. Feste Schenkel, feste dicke Titten und der Arsch ist auch nicht von schlechten Eltern. Ja, du koenntest einen guten Braten abgeben.

Elli schrie erregt laut auf.

Jetzt kann ich es ja sagen. Ich habe mir schon seit etlichen Jahren vorgestellt abgeschlachtet zu werden. Ich will es wirklich. Bitte schlachten sie mich und verarbeiten sie mein Fleisch.

Wie koennte ich dir diesen Wunsch abschlagen.

Elli kicherte.

Hast du gehoert Steffi, er wird mich schlachten. Jetzt musst du nur noch mich am Strick hinfuehren. Steffi sah hoch zum Metzger.

Sie wuerden Elli mit Schlachten wollen? Aber nur wenn ich sie hintreiben darf und... Hol deinen Strick Elli. Auch sie wurde von dieser Vorstellung nun geschlachtet zu werden wahnsinnig geil.

Der Tonfall und die Stimme ihrer ebenfalls 18 jaehrigen Freundin waren auf einmal wieder sehr fordernd geworden. Elli duckte sich und suchte in dem schlammigen Dreck nach dem alten Strick und reichte ihn anschliessend weiter an Steffi.

Hier herrin.

Knie dich hin du Schlachtsau. Sie schlug mit dem nassen Strick brutal ueber Ellis Ruecken. Dann legte sie wieder das Seil um ihren Hals.

Herr Metzger, ich hab hier eine Schlachtsau fuer sie. Aber nur wenn ich sie hinfuehren und auch schlachten darf. Ausserdem will ich von ihrem Fleisch essen. Danach koennen sie mit mir auch machen was sie wollen. Nur muessen sie vorher diese Sau noch einmal durchficken.

Die Metzgerin war dazugekommen und sah etwas irritiert auf die beiden Maedels.

Hoert mal gut zu ihr Beiden. Wen mein Mann fickt bestimme immer noch ich. Aber Fleisch von zugelaufenen Sauen wie euch verarbeiten wir gerne zu Wurst. Sie oeffnete der Riegel vom Kaefig.

Aber wenn dann gleich. Kommt raus ihr beiden.

Steffi sah Elli an doch diese sagte kein Wort. Aber in ihren Augen sah man nur perverse Geilheit leuchten und deshalb zog Steffi wie auf Kommando hart am Strick.

Komm du Schlachtsau! Elli ging in die Knie und kroch hinter Steffi aus dem Kaefig heraus.

Wohin nun? Steffi sah das Ehepaar an.

Bring das Tier rueber in die Schlachtkammer.

Die Frau stupste ihren Mann an und der ging vor. Er drehte sich aber immer wieder um als ob nicht glauben konnte was da vor sich ging.

Wenn du mir als Gehilfin assistieren willst dann wasch die geile sau und scher ihr alle Haare ab. Steffi nahm einen Schlauch und spritzte Elli ab. Dann nahm sie ein scharfes Rasiermesser, begann Elli die Haare abzuschaben und ihre Freundin hielt still.

Sie war von Steffi wie eine Schlachtsau an einem Haken angebunden worden und fuehlte sich wirklich wie eine Schlachtsau. Sie spuerte nur noch perverse Geilheit und mit unglaublicher Freude wartete sie regelrecht darauf aufgeschlitzt zu werden.

Als dann die Kopfhaare fielen, ebenfalls an die Augenbrauen gedacht wurde, wurden ihre beine doch weicher. Aber sie bleib ruhig. Sie spuerte wie Orgasmuswellen heiss durch den Koerper liefen. Sie war ein Tier und das, was sie vorhin gespielt hatten, wuerde Wirklichkeit werden.

Steffi war mit der Rasur fertig. Sogar die nicht vorhandenen Fotzenhaare hatte sie ihr nachgeschabt. Nun loeste sie den Strick und fuehrte sie hin zur Metzgerin.

Ich hab es ihr versprochen das sie, bevor sie sterben wird, vorher noch mal richtig gefickt wird. Sie reichte ihr den Strick und diese nahm das Ende in die Hand.

Erwin spiess diese geile Schlachtsau noch mal auf. Soll ja ihr letzter Fick werden. Sie lachte.

Und du hast auch etwas Spass.

Der Schlachter hob Elli an, setzte sie wie eine feder auf den hoelzernen Hackklotz, schob ihr die Beine auseinander und dann wandte er sich an Steffi.

Du wirst aber vorher dafuer sorgen das mein Schwanz richtig steht. Schliesslich bist du dann als naechste dran. Er nahm Elli den Strick ab und legte ihn Steffi um den Hals. Dann oeffnete er seine Hose und holte den schon fast steifen Schwanz heraus.

Steffi merkte das auch sie auf einer Woge der perversen Geilheit schwamm. Sie nahm diesen riesigen Schwanz in den Mund lutschte und spielte mit ihrer Zunge bis sie merkte wie der Staender immer groesser wurde.

Jetzt fick sie. Die Sau kann es gar nicht mehr erwarten von deinem heissen Fleisch aufgespiesst zu werden.

Elli hockte mit gespreizten Beinen auf dem Hauklotz, sah den beiden zu und spielte aufgeregt an ihrem Kitzler. Sie wusste nicht warum aber das machte sie so geil wie sie es in ihrem Leben noch nie gespuert hatte.

Der Fotzensaft lief ihr auf den Schenkel herunter und als sie dann endlich dran kam schob sie sich richtig rauf auf diesen Spiess.

Fick mich. Fick mich Schlachtsau. Fick mich tot. Fick mich.

Wieder ein Orgasmus.

Der Metzger sch?ttelte nur mit dem Kopf, Du kannst doch nicht wirklich glauben, dass wir dich schlachten, h?r zu, was haltet ihr davon wir werden euch zwei wie Mastschweine halten und auch genauso behandeln, das hei?t ihr habt die gleichen Rechte wie Schweine, n?mlich keine, ihr steht uns voll zur Verf?gung und wir k?nnen alles mit euch machen, was haltet ihr davon?

Beide M?dchen waren begeistert von dem Gedanken, wie eine Sau gehalten zu werden und stimmten zu, w?hrend ihnen die Muschi vor Geilheit auslief.

Danach holte der Metzger eine Sau rein und meinte, die zwei sollten zumindest sehen wie es funktioniert.

Steffi durfte die D?rme der Sau waschen, w?hrend Eli mit den Metzgergesellen, Nackt wie sie war zum verwursten der Sau mit mu?te.

Sie hob die Darmschlinge aus der Wanne, legte sie sich um den Hals und leerte vorsichtig den Darminhalt.

Bist ja eine gelehrige Gehilfin! Die Metzgerin loeste den Strick an der Wand.

Los nun. Nimm dir einen leeren Eimer und fuell die Scheisse ein. Koennen die Schweine im Kaefig noch mal fressen. Wird eben alles recycelt. Sie lachte.

Steffi beeilte sich. Mit blossen Haenden fuellte sie den fluessigen Inhalt um in den Eimer und sah anschliessend sehnsuechtig hin zum Wasserhahn um sich die Haende zu reinigen.

Das Wasser ist nur zum Saufen da oder um dich zu waschen wenn du selber hier dran kommst. Eine Sau wie du hat doch ne Zunge. Leck deine Finger sauber. Nachher wird das eh dein Fressen werden, Schlachtsau!

Schlachtsau!

Dieser Name bohrte sich wie ein Pfeil in ihre Gedanken ein. Sie war eh nur noch eine Sau. Ein noch lebendes Stueck Fleisch. Fast wehmuetig sah sie auf die beiden Haelften der geschlachteten Sau.

Aber hatte sie es nicht selber herausgefordert? Ja und langsam kam wieder diese perverse Geilheit zurueck auf das noch vor ihr liegende.

Die hier muss erst mal abhaengen. Du kannst wieder zurueck in deinen Kaefig. Die Metzgerin nahm den Strick auf.

Schnapp dir den Eimer und komm! Sie zog die willige Sau hinter sich her zurueck zum Stall, oeffnete den Kaefig und schob sie hinein.

Die beiden Tiere hatten sich erhoben, beschnueffelten Steffi, die etwas aengstlich still hielt und dann aber beide Tiere liebevoll kraulte.

Die Metzgerin hatte inzwischen mit einer Kelle etwas Schrot auf die Reste von der frisch geschlachteten Sau geschuettet und dann den Eimer in den Trog am Kaefigrand geschuettet.

Die beiden Schweine grunzten und begannen, das Futter aufzufressen.

Na was ist? Bist du was besseres? Du wolltest doch von der Sau was fressen. Also los, du musst was auf die Rippen kriegen. Sie lachte wieder und fasste an ihren staemmigen Hintern.

Wenn du erst mal so einen Fettarsch wie ich hast. Aber du kommst sicher eher an den Haken. Ihr Blick wurde auf einmal etwas bestimmter.

Bevor ich es vergesse. Dein Name ist ab sofort nur noch Schlachtsau. Ich hoffe wir verstehen uns. Also wie ist nun dein Name?

Steffi schluckte. Dann sah sie hoch zu ihr.

Ich bin Schlachtsau. Nur noch Schlachtsau, Herrin. Sie senkte wieder den Kopf. Jetzt also war es amtlich und ploetzlich schoss ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Koerper.

Dann geh und friss Schlachtsau. Damit du gross und fett wirst. Die Metzgerin wandte sich ab.

Ach so, vielleicht holen wir dich heute Abend noch mal rein ins Haus. Hast dich ja vorhin vorm Schlachten so gut bei meinem Mann angestellt. Vielleicht bist du auch noch eine gute Ficksau.

Nochmals fuehren Wellen der Geilheit durch Steffi hindurch. Sie warf sich auf die Knie und kroch schnell zwischen den beiden anderen Schweinen ran an den Trog.Steffi hatte Hunger. Eine Sau hat immer Hunger und mit dem Schrot schmeckte das Futter sogar noch besser.

Als der Trog leer war ruelpste sie, hockte sich hin, schiss und pisste einfach auf den Boden. Sie war ja nur noch eine Sau.

Auf allen Vieren kroch sie hin zu den anderen beiden, erfasste die Hinterbeine der erstbesten Sau und rammte der ihre Zunge in die Schweinefotze. Wild leckte Steffi ihr die Sauenmoese aus, schluerfte genuesslich die Fotzensahne der Sau und auch als diese dann ihr in den Mund pisste und schiss ass und trank sie dieses waehrend sie wieder einen Orgasmus bekam.

Das Gleiche machte sie dann auch mit der anderen Sau. Denn die wuerden ja beide morgen geschlachtet und deshalb sollten sie auch noch ihre Freude haben.

Irgendwann wird auch sie an der Reihe sein und jetzt sehnte sie erregt diesen Tag herbei.

Mittlerweile war Steffi vier Wochen bei der Metzgerfamilie, sie wurde weiterhin mit Schlachtabf?llen gem?stet, die zur bek?mmlichkeit gekocht wurden.

Elli hatten sie doch tats?chlich wie eine Mastsau an einen befreundeteten Bauern ?verkauft?, eigentlich auf unbestimmte Zeit vermietet, aber Steffi hat schon lange nichts mehr von ihr geh?rt und traute sich auch nicht mehr zu fragen.

Sie wurde weiterhin als Schlachtvieh gehalten, au?er wenn die Metzgerin sie zu sich in die Wohnung holte, dort durfte sie dem Metzger und seiner Familie dienen, wurde aber auch vom Sohn und der Tochter des Hauses wie Vieh behndelt und benutzt.

Da die Familie gro?en gefallen an Steffi ?diensten? gefunden hat, wurde sie auch nicht sofort verwertet, der Metzger meint er m?sse sie noch weitherin ?m?sten?, wobei sie von den Schlachtabf?llen nicht wirklich zu nehmen konnte.

Der Gedanke daran und die Behandlung hielten die Schlachtsau aber Dauergeil, was sie mit der Familie und den anderen Schlachtsauen auch t?glich auslebte.

Der Metzger hatte Steffi noch einen Eber besorgt damit es ihr – wie er meinte – auch ja nicht langweilig wird!

Steffi?s tagesablauf hatte sich schon regelrecht eingespielt, morgens wurde sie von den Sauen in ihrem Gehege geweckt, denen gefiel wohl wie sie ihnen die Schweinefotzen ausleckte, was sie somit auch jeden Tag machte, da sie sich selber auf der untersten Sprosse der Hierachieleiter im Stall sah.

Danach a? sie zum Fr?ht?ck erstmal die frische Scheisse der Schweine und trank dazu die Pisse, da sie erst Abends Futter bekamen, sie es aber solange nicht ohne aushielt!

Wenn man Hunger hatte und im Prinzip nichts anderes mehr als Scheisse und Abf?lle bekam, konnte man sich recht schnell an den Geschmack gew?hnen und es war auch nicht mehr ekliges daran, der Nachteil an dem Gew?hnen, war, dass es sie nicht mehr so stark erregte!

Danach k?mmerte sie sich um den Chef des Stalls, dazu mu?te sie nur das Gehege wechseln.

Der Eber bekam von ihr erst eine Masage mit den Fingern?geln, das ihm besonders gefiel, danach k?mmerte sie sich um seinen Penis, da der nicht wirklich Steif werden konnte, war das Blasen des Schwanzes sehr anstrengend und Zeitaufwendig, da sie nichts anderes vorhatte, machte dies aber nichts aus.

Die Belohnung daf?r waren jedesmal fast ein halber Liter Sperma, der widerum schmeckte – wenn man nur Scheisse frist – richtig gut.

Als die Tochter des Hauses eines Tages mitbekommen hat, dass das Schlachtvieh jeden Tag den Eber blies, hatte sie nicht besseres zu tun als dies gen?sslich mit der Videokamera zu dokumentieren.

Ihr gefiel es so gut, dass sie fast t?glich zu Steffis ?Fr?hst?ck? kam und sie dabei Filmte, Fotografierte oder sie mit der Peitsche bearbeitete, wie sie meinte um ihr zu ?helfen? da Steffi sonst von zuvielen Orgasmen abgelenkt w?rde!

Da Steffi Monique, wie die Tochter hie?, danach regelm??ig zum Orgasmus lecken durfte und sie dabei im Fotzensaft von Monique fast ertrank, wu?te sie, dass dies nur eine Ausrede war.

Danach ging Monique zur Schule und Steffi war bis zum Mittag alleine.

Um diese Zeit nicht Sinnlos zu vergeuden hatte sich die Metzgerin f?r Steffi ein Fitnessprogramm ausgedacht, da dadurch ja der Speck in Muskeln umgewandelt wird und Muskeln ja besser sind als Fett!

Dazu hatte sie ihr mehrere Ger?te in den Stall eingebaut, unter anderem mehrere Handeln, ein Fahrrad und ein Laufband.

Nat?rlich durfte die Sau keine ?normalen? Ger?te verwenden, sonst w?re sie ja keine Sau mehr.

Also hat der Metzger die Ger?te etwas umgebaut und Steffi dementsprechend angepasst, damit sie die Ger?te besser benutzen konnte.

Da die Schlachtsau noch nicht beringt war (und die Ger?te nur beringt genutzt werden konnten), wurde sie vom Metzger erstmal gepierct, sie bekam je zwei Ringe in ihre Fotzenlappen, einen in die Kiltoris und nat?rlich einen gro?en in die Nasenscheidewand, der war wichtig, denn an dem konnte die Metzgerin ihr den haken einh?ngen, wenn sie sie Abends holte.

In den Ringen der Fotzenlappen bekam sie zwei Vorh?ngeschl?sser, wie der Metzger meinte, nat?rlich nur zu ihrem eigenen Vorteil, damit sie sich nicht sooft in die Fotze ficken k?nne und noch geiler wurde als sie schon war.

Zum warm werden benutzte sie das Fahrrad, nat?rlich war auf dem Fahrrad kein Sattel, sondern stattdessen ein Vibrator gebaut.

Der war zum abschrauben und konnte durch verschiedene gr??en ersetzt werden.

Da der Vibrator in ihren Arsch eingef?hrt werden mu?te, war er am Anfang nicht so gro?, aber in den zwei Wochen in denen sie das Fahrrad schon benutzen durfte, hatte sie sich auf einen mit 18 cm l?nge und 6 cm durchmesser verbessert – was nicht sehr schwer war, denn erstens schaute die Metzgerin, dass sie alle zwei tage einen gr??eren aufschraubte und zweitens wurde sie regelm??ig von der Tochter und der Metzgerin in den Arsch gefistet, was ihr Arschloch in k?rzester Zeit stark ausgeleiert hat.

Als Gleitmittel nahm sie den Vibrator erstmal in den Mund und befeuchtete ihn, danach sammelte sie aus ihrer Fotze den Fotzsaft mit der Hand und rieb damit den Vebrator ein, durch die Dienstleistung an den S?uen, dem Eber und Monique hatte sie genug Saft, um den vibrator glitschig zu machen.

Danach setzte sie sich drauf.

Der Vibrator fing erst an zu vibrieren, nachdem sie anfing zu treteln, da der Vibrator seinen Strom aus dem Fahrraddynamo bekam.

Hatte sie erstmal angefangen, durfte sie 45 Min. nicht mehr aufh?ren, da die Trainingseinheiten auf einem PC und gleichzeitig auf einer Kamera aufgezeichnet wurden und Abends vom Sohn des hauses ?berpr?ft wurden und der Freude sich diebisch, wenn sie sich nicht daran hielt.

Nach den 45 Min. Fahrrad hatte sie zehn Min. um sich zu erholen, da sie nun meistens Durst hatte, begab sie sich zum Trinken an den Stall zu den S?uen, die wu?ten mittlerweile was Steffi wollte und pissten sie an.

Gerne h?tte sie wie die Schweine ausnahmsweise aus dem Trog getrunken, h?tte der Sohn aber die Bilder der Kamera ausgewertet w?re ihr ein paar Dehn?bungen mit gewichten an ihrer Fotze nicht davon gekommen, obwohl die schon unangenehm waren, besonders am Anfang, als die Piercings noch frisch waren!!

Danach war die Beine dran, dazu hatte der Metzger ihr einen Dildo auf halber h?he eingaut, und eine Kette, die sie sich an ihrem Kiltoris-Piercing befestigen mu?te,  die Kette war aber nicht so lange, dass sie ihre Beine durchstrecken konnte, den Dildo befeuchtete sie so wie den Vibrator des Fahrrads.

Dann mu?te sie eine Langhandel mit Gewicht auf ihren Schultern laden und immer wieder in die Kniebeuge, gehen, weit konnte sie nicht runter, da der Dildo in ihrem Arsch steckte, weit hoch konnte sie nicht, da die Kette an ihrer Fotze zog.

Das Gewicht waren nur 10 Kilo, da sie das ganze mittlerweile 100 mal widerholen durfte, wurden nach 50 St?ck gef?hlte 100 Kilo draus.

Die Idee mit der Kette hatte der Sohn Torsten, dem es unheimlich Spa? machte Steffi gewichte an ihre Piercings zu h?ngen!

Er hatte sich zum Ziel gesetz, ihren Kitzler bis zum Boden zu dehnen, was Steffi am Anfang noch f?r einen Scherz und nicht f?r m?glich hielt.

Mittlerweile wu?te sie es besser, ihr Kitzler hatte sich tats?chlich schon um mindesten 1 cm verl?ngert, was den Ehrgeiz von Thorsten nur noch weiter anstachelte!

Nach dem Handeltraining hatte sie 15 minuten f?r sich, dabei mu?te sie sich erstmal hinlegen und ausruhen, da ihr die Beine zitterten.

Danach kam das Laufband, dazu mu?te sie sich Ketten an ihren Nipple Piercings befestigen, die ketten waren an einem Magneten, der vorne am Laufband befestigt wurde, wenn der Magnet abgezogen wurde, hielt das Laufband automatisch an, das hie? f?r Steffi, wenn sie  aus dem Schritt kam oder nicht mehr konnte, und nach hinten wegrutschte, ri? sie mit ihren Nippeln den Magneten ab und das Band hielt an, der Nachteil war, es war ein recht starker Magnet und es tat h?llisch weh, wenn dies passierte.

Durch das Training davor war sie beim Laufband immer am kaputtesten, weswegen ihr die 2-3 dreimal in ihren 60 minuten passierte.

Dies mu?te sie sich t?glich notieren und wurde dann Abends bestraft.

Danach konnte sie sich bis ca. 13 ausruhen, dann war mittagspause.

In der Mittagspause durfen die drei Gesellen und drei Verk?uferinnen der Metzgerei Steffi benutzen.

Um die Disziplin zu wahren, mu?te sie sie in knieender Position, die Beine weit gespreizt, um ihre mit Vorh?ngeschl?ssern verh?ngten Fotze besser sichtbar zu machen und den H?nden hinter dem Kopf empfangen.

Zuerst kamen wie immer die drei Gesellen.

Die mu?te sie mit den Worten ? das Schlachtvieh begr??t ihre Herren? empfangen.

Matthias ein 40 j?hriger Grobschl?chtiger Kerl, hatte seinen Schwanz schon ausgepackt in der Hand, so dass Steffi ihn nur noch in den Mund nehmen mu?te.

Da Matthias einen riesen Pr?gel hatte, und er sich nicht beherrschen konnte, stopfte er sein Teil bis zum Anschlag in Steffi.

Am Anfang hatte sie damit ihre Probleme und mu?te sich ein paar mal ?bergeben, was die Gesellen nicht wirklich lustig fanden und sie die Kotze vom Stallboden wieder auflecken durfte, danach war der Stallboden immer blitzeblank, da die drei darauf achteten, dass nicht davon auf dem Boden blieb.

Mittlerweile blies sie fast routiniert, da sie wu?te, dass die anderen Jungs auch ran wollten und sie sich unn?tige hiebe mit der Peitsche sparen wollte, begab sie sich auf ihre vier F??e und streckte den anderen beiden ihren knackigen Arsch entgegen.

Detlef ein zwanzig J?hriger, etwas zur?ck geblieben Junge, der ca. 120 Kilo (und davon 80 % Fett) auf die Waage brachte, lies sich nicht lange bitten und steckte Steffi seinen Schwanz in einem Zug rein.

Da der Arsch noch gut gefettet und bereits gedehnt war, war dies auch keine Problem.

Sie  nahmen Steffi wie willt in ihrer Mitte her, ihr recht vollen Br?ste wippten dabei im takt, die zwei H?ngeschl?sser schlugen dabei klirrend aneinander, Steffi hatte dabei mehrere Orgasmen, als Matthias langsam immer heftiger anfing zu st?hnen, da er kurz vor dem kommen war, fing Peter der dritte im Bunde an Steffis R?cken mit dem Peitsche zu bearbeiten, als er das vierte Mal zuschlug und vier gro?e frische rote Striemen auf dem R?cken hinterlie?, spritzte ihr Matthias eine volle Ladung in den Mund, Steffi strengte sich an alles zu schlucken, da dies ihr Mittagessen war und alles was daneben ging durfte sie ja eh vom Stallboden auflecken.

Peter legte die Peitsche zu Steffis Erleichterung weg, ihr R?cken und ihr Arsch sah durch die regelm??igen Hiebe aus, wie ein Zebrafell, auch die Vorderseite wurde regelm??ig bearbeitet, dies ?bernahmen dann aber meistens die Verk?uferinnen, aber zu denen kommen wir sp?ter.

Als er die Peitsche weglegte, ?bernahm der den Platz von Matthias, Steffi strengte sich bei Peter besonders an, da er immer ein Grund suchte, wieder die Peitsche zu benutzen.

Dass Detlef gleich in ihrem Arsch kommen w?rde, bemerkte sie daran, dass er sie schneller nahm und dabei mit seinen H?nden auf den Hintern schlug, das Schlagen hatte den effekt, dass Peter noch geiler wurde und zwei Minuten sp?ter gleichzeitig mit Detlef kam, der seine Ladung voll in ihrem geilen Arsch versenkte (ihr Arsch wurde nach Steffis Meinung durch das Training tats?chlich immer knackiger, wenn sie das schon fr?her gewu?t h?tte, h?tte sie sich vor zwei Jahren schon bei dem Metzger gemeldet).

Dabei passte sie nicht richtig auf, als Peter in ihrem Mund kam und absichtlich den Schwanz herauszog und einen Teil seiner Ladung auf ihrem Gesicht und dem Boden verteilte!

Sogleich griff er zur Reitgerte (die mehr wehtat als die Peitsche) verpasste ihr drei Schl?ge auf den Arsch, und schrie dabei, sie solle sofort sein Sperma auflecken, Steffi war noch ganz geschockt, dass ihr etwas daneben ging, dass sie sich sofort b?ckte und das Sperma vom Boden aufleckte und aufsaugte, der Boden war noch voll von der Scheisse der Schweine, was ihr in dem Moment aber nichts ausmachte.

Dabei hatte Peter volle Einsicht auf ihre Fotze und schlug mit der Reitgerte zwischen ihr F??e, Steffi wu?te dass sie die F??e nicht schlie?en durfte und spreizte ihre Beine etwas, damit er besser ran kam, durch die Vorh?ngeschl?sser sa? nicht jeder schlag, aber die Durchkamen waren daf?r ?u?erst schmerzhaft.

Sie reinigte den Boden blank, so dass Peter keinen Grund mehr hatte weiter zu schlagen, da Detlef aber seine Ladung in ihrem Arsch gelassen hatte, mu?te sie sich vor den Gesellen hinknien und sich das Sperma, das jetzt aus ihrer noch offen Arschfotze lief mit den H?nden auffangen und in den Mund bef?rdern,

danach durfte sie den Schwanz von Detlef sauber lecken.

Da die Jungs jetzt bedient waren, und lachend gingen, wu?te sie, dass bald 14 uhr sein m??te und die Verk?uferinnen k?men, gegen die waren die Jungs die reinste Erholung!

Da sie nicht wu?te wann sie genau kamen, fing sie schnell mit den Vorbereitungen an, dazu mu?te sie mit einem Schlauch den Arsch auswaschen, dazu f?hrte sie sich den Schlauch in den Hintern ein und lies das Wasser laufen, ca. 1-2 Liter lies sie rein, danach sp?lte sie aus und widerholte die Prozedur dreimal um wirklich sicher zu gehen, das er sauber ist.

Dann begab sie sich wieder auf alle vier F??en, diesemal mit dem Arsch zum Eingang und streckte den Arsch stark in die H?he.

Als sie die M?dels kommen h?rte, lief es ihr kalt den R?cken runter, als sie Hector, den Hund von Marie hecheln h?rte, Marie war der Meinung, dass sie Hector ?fters etwas Bewegung beschaffen mu?te.

Als die M?dels hereinkamen begr??te Steffie die Frauen mit ?das Schlachtvieh erwartet sehns?chtig ihre Herrinnen und ist zu allem bereit?

?Hallo Schlachtvieh, wie war dein Mittagessen?? fragte Emma, die 55 j?hrige, etwas beleibte und ungepflegte K?chin der Metzgerei.

?Danke Herrin, das Essen war reichhaltig?. ?Wir h?tten noch ein paar Abf?lle aus der Schlachtk?che f?r dich?, ?danke Herrin, das Schlachtvieh wird die Abf?lle dankend fressen, um ein gutes Schlachtvieh zu geben?.

W?hrend Emma sich mit dem Schlachtvieh unterhielt, holte Agnes bereits das Schmalz aus dem Regal und strich sich damit die H?nde fest ein, dann ging sie zu Steffi, die genau wu?te was jetzt kam, mit ihren beiden H?nden spreizte sie ihre Arschbacken weit auseinander, um der Herrin den Zugang besser zu gew?hren, Agnes war erst 18, also so alt wie Steffi und sehr d?nn, weshalb sie mit dem ersten Fisten anfangen durfte, da ihre Finger und die Hand nicht so gro? waren.

Sie schmierte etwas von dem Schmalz auf die Rosette von Steffi und drang langsam ein, da sie ihren Hintern den ganzen Vormittag und Mittag durch Vibratoren und Schw?nze gedehnt hatte, konnte Agnes ohne gro?en Widerstand eindringen.

Sie fistete Steffi zwei Minuten lang durch, bis sie anfing mit ihrer zweiten Hand Schmalz aus der Sch?ssel holte und versuchte mit ihren Fingern zus?tzlich einzudringen.

Emma hatte sich w?hrenddessen ausgezogen und sich auf einem Teppich vor Steffi in Position gebracht, seit Steffi t?glich die Fotze von Emma ausleckte, duschte die nach Meinung von Steffi nicht mehr, da die Fotze nicht sehr angenehm war.

Da Steffi nur ein St?ck Fleisch f?r die Frauen war, nahmen sie auf ihre Gef?hle in der Hinsicht aber keine r?cksicht, ?Los Du Sau, leck Deine Herrin mal richtig durch, in 5 Minuten will ich einen Orgasmus, sonst bekommst du wieder die Bullenpeitsche!?, Steffi legte also gleich los und strich mit ihrer Zunge vom Arschloch Emmas einmal bis vor zum Kitzler, dann nahm sie den fleischigen Kitzler von Emma in den Mund und saugte daran, Emma st?hnte lauf auf, w?hrend Steffi den Kitzler abwechselnd leckte und daran saugte, Emma wurde dabei immer n?sser und fing an zu tropfen, Heike die dritte im Bunde warnte Steffi gleich vor, ?wenn ein tropfen auf den Boden geht, bleibt Hector heute den ganzen Nachmittag bei dir? Steffi trank jetzt regelrecht den Saft auf, was Emma aber noch geiler machte, und Agnes dazu animierte, die ganze zweite Hand in Steffis Arschfotze zu stecken und wie wild in ihrem Arsch die H?nde bewegte, Steffi hatte dabei Angst, dass Agnes sie im inneren verletzen k?nnte, denn zum Arzt w?rde der Metzger sie mit sicherheit nicht bringen.

Als Emma endlich schreiend kam und Steffi mitten ins Gesicht spritzte, war klar, dass der Boden was abbekommen hatte, eigentlich war das allen vier beteiligten klar, da Emma immer abspritze wenn sie kam.

Da Steffi Emma in den geforderten 5 Minuten zum Orgasmus leckte, nahm Emma sozusagen zur Belohnung die Postition von Agnes ein, also hinten an ihrem Arsch, die H?nde eingeschmiert mit Schmalt, Heike machte es sich vor Steffi bequem und forderte sie auf sie zu lecken.

Emma hatte f?r eine Frau riesige H?nde, weshalb Steffi sich voll auf ihre Rosette konzentrierte, die Stand jetzt sperrangel weit offen, da Agnes sie erfolgreich gedehnt hatte, trotzdem mu?te Emma dr?cken und Steffi sich dagegen halten, um die Hand voll aufzunehmen, als Steffi sie mit einem St?hnen voll in ihrem K?rper sp?rte, fing sie an Heike zu lecken.

Heike war eine ca. 35 j?hrige Frau, die viel gepflegter als Emma war und bei der es Steffi richtig Spa? machte sie zu lecken.

Sie leckte liebend gerne die Rosette von Heike, was auch Heike sehr gefiel, dabei mu?te Steffi sich aber tief beugen und den Arsch noch weiter in die h?he strecken, was Emma dazu animierte ihre Faust noch tiefer rein zu stecken, was Steffi mit einem geilen aufseufzen quitierte, sie geno? das Spiel langsam.

Was Emma gar nicht interessierte, sie zog ihre zur Faust geschlossene Hand ganz aus Steffis After heraus, um gleich wieder nachzusetzen und die Faust wieder voll rein zu dr?cken, dies war f?r Steffi sehr schmerzhaft, f?r die Dehnung der Rosette aber sehr effektiv.

Emma widerholte die Prozedur mehrere Male, dabei nahm sie die ganze Faust heraus, Steffis Hintern blieb dabe weit ge?ffnet, dann dr?ckte sie die Faust wieder hinein, die Geschwindkeit steigerte sie dabei, so dass die Faust immer nur ganz kurz drau?en war und gleich wieder rein gedr?ckt wurde.

Emma fand es faszinierend, wie gro? doch ein Arschloch gedehnt werden kann, obwohl der Hintern des M?dchens eig. sehr schlank war, ihr Traum war es, ihre beiden Branken wie Agnes in Steffi zu versenken, daran arbeitete sie ihrer Meinung nach schon sehr erfolgreich!

Agnes holte w?hrenddessen Brennesseln herein, die sie sich mittlerweile jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit pfl?ckte und Bearbeitete damit Steffis Titten.

Um ihr ein Orgasmus nicht zu leicht zu machen, strich sie mit den Brenneseln ?ber die Fotze von Steffi, dabei mu?te sie aber vorsichtig sein um nicht Emma zu verletzen.

Mittlerweile war Steffi aber so abgeh?rtet, dass es sie nur noch geiler macht, wenn sie mit den Brennesseln traktiert wurde, das ?rgerlich dabei war nur, dass sie auch nach der Behandlung noch brannten!

Als Heike sah dass Emma die Sau immer schneller fistete und Heike sie mit den Brennesseln schlug, so dass sich die Haut der Sau rot von den Brennesseln verf?rbte, sp?rte auch sie langsam einen Orgasmus heraufziehen, sie spornte desalb die zwei an, Steffi noch h?rter ran zu nehmen, was die zwei sich nicht zweimal sagen liesen, Emma rammte Steffi die Faust bis zur h?lfte ihres Armes in den Arsch und lies sie  dort stecken, um das innere mit ihrer Hand zu bearbeiten, Agnes schlug Steffi wie im Wahn die Brenneseln auf ihren Bauch und die gepiercten Br?ste, da der R?cken schon l?ckenlos rot war, nach wenigen Minuten zeigte die Behandlung ihre Wirkung und Heike kam schreiend zu einem Orgasmus.

Aber auch Agnes wollte noch ihre Belohnung daf?r, dass sie Steffi so sch?n behandelt hatte und begab  sich nun in Position, sie legte sich aber nicht auf den R?cken, sondern kniete sich vor Steffi hin und stie? Steffi ihre Rosette mit den Wort ?leck sie sauber, ich hatte vorher kein Hakle mehr zur Verf?gung? ins Gesicht.

Steffi war es schon gwohnt die Rosetten ihrer Herrinnen sauber zu lecken, da sich die Metzgerin das teure Hakle seit Steffis ankunft sparte, und leckte Agnes sauber, dabei dr?ckte sie ihre Zunge weit in die Rosette von Agnes hinein und spielte mit ihrer Zunge drin herum.

Agnes fand dies absolut geil. Was Steffi noch nicht wu?te, Agnes hat dem Metzger vorgeschlagen, auch die Zunge von Steffi zu piercen, damit sie ihrer Arbeit besser nachgehen konnte.

Der Metzger fand den Vorschlag so gut, dass er davon seiner Frau erz?hlte, die meinte ein Piercing reicht der Sau nicht, und hat gleich drei besorgt, die sie im Dreieck in Steffi?s Zunge positionieren will, dass Steffi danach wohl nicht mehr klar und deutlich sprechen konnte, interessierte sie nicht wirklich.

Steffi bearbeitete also weiterhin die Rosette mit der Zunge und streichelte Agnes mit ihrer Hand am Kitzler, Agnes kam so in k?rzester Zeit!

Als die drei M?dels befriedigt waren, machten sie Steffi f?r den restlichen Tag zurecht, dazu wurde  sie Kniend an Ketten, die in extra daf?r angefertigten Haken im boden befestigt waren fixiert, beide Br?ste wurden zurecht gezurrt, dann kamen haken an die Piercings ihrer Fotze, die Beine wurden dann gespreizt und am Schlu? noch eine Kette an ihren Nasenring befestigt, der aber von der Decke kam, so dass sie sich nicht hinlegen konnte.

Ihre Mund wurde mit Spreizer offen gehalten.

Dann banden sie Hector los, der sich sogleich ?ber die gefesselte Sklavin hermachte.

Da der Arsch immer noch weit offen Stand, hatte Hector keine Probleme damit in sie einzudringen, er nahm sie hart von hinten, zog ihn nach einiger Zeit aber raus und trottete nach vorne, dort leckte er gen?sslichlich ?ber ihr Gesicht und steckte seine Zunge in den Mund von Steffi, die ihn durch die Mundklemme nicht schliesen konnte. Da sie den Mund eh nicht schlie?en konnte, antwortete sie dem Hund mit ihrer Zunge und z?ngelte so mit ihm.

Da der Hund stark sabberte bekam sie davon viel in den Mund und auf das Gesicht, Steffi schluckte alles brav erunter.

Die M?dels haben Steffi am Nasenpiercing etwas Spielraum gelassen, damit sie Hector mit ihrem Mund besser verw?hnen konnte, er stellte sich dazu seitlich vor sie und sie f?delte mit ihrer rechten Hand langsam seinen Schwanz in ihren Mund ein, dabei mu?te sie aufpassen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, sonst h?tte sie sich die Piercings herausgerissen.

Sie blies den Penis des Hundes recht vorsichtig, der ejakulierte auch schon ein bischen, was Steffi aber alles brav schluckte, da die Metzgerin sp?ter den Boden ?berpr?fen w?rde.

Die beiden waren schon ein eingespieltes Team, wenn Hector genug von ihrem Mund hatte, bestieg er sie einfach wieder von hinten, Steffis Arsch blieb mittlerweile dauernd ge?ffnet und lies sich eh nicht schlie?en.

Steffi vermutete zurecht, dass ihr Schlie?muskel bald so ausgeleiert sein wird, dass sie ihre Rosette eh nicht mehr zu bekommen wird, was aber ihrer Meinung nach gar nicht so schlimm ist, da sie ja eh dauernd Nackt ist und sie sich jeden Tag eine Analsp?lung macht.

Als Hector sie immer schneller ritt, wu?te sie dass er gleich soweit sein wird, er spritze seine Vixxe tief in ihren Arsch, als er sich nach l?ngerer Zeit wieder von ihr l?ste, stellte er sich wieder vor sie und lies sich von Steffi seinen Penis sauber lecken, danach legte er sich zufrieden in eine Ecke und d?ste.

Steffi blieb noch ca. 3 Stunden in ihrer Position, in der sie sich aber nicht ausruhen konnte, den Kopf mu?te sie immer in einer bestimmten H?he halten, damit sie sich den Piercing in der Nase nicht heraus riss, den Mund konnte sie dank der Spange nicht schlie?en, was dazu f?hrte, dass ihr Mund langsam austrocknete.

Da sie sich nicht wehren konnten machten sich auch die Fliegen ?ber sie her, sie sa?en auf ihrem ganzen K?rper, was sie schon als st?rend empfand, schlimmer war es, dass sie sich auch all ihrer L?cher bem?chtigen, in ihrem offen Arsch war eine ganze Handvoll der Fliegen (was sich wenn sie ehrlich was gar nicht so schlecht anf?hlte, da sie den Darm reizten, wenn es nicht so eklig gewesen w?re), schlimmer aber waren die, die sich in ihrem Mund eingenistet hatten, manche verirrten sich auch weiter hinten in ihren mund und spielten an ihrem Z?pfchen, was Steffi dazu veranlasst eine ganze Menge der Fliegen zu schlucken.

Gegen Abend kam dann der Sohn und die Tochter von der Schule nach Hause und besuchten Steffi im Stall, als sie sahen dass Hector zu Besuch da war, stellten sie eine Sch?ssel hinter das M?dchen und dr?ckten ihr Hinterteil runter, Thorsten rotzte dabei ein paar Mal in das Arschloch, um das Gemisch aus Hundesperma und toten Fliegen fl?ssiger zu machen, langsam tropte es aus Steffis Hintern heraus in die Sch?ssel, die sie dann auf die Seite stellten.

Danach nutzen sie die Lage des wehrlosen M?dchens aus, in dem sie sie erstmal mit einem Schlauch von oben bis unten abspritzen, Monique reinigte dabei sehr gr?ndlich das Arschloch, indem sie den Schlauch direkt in das Loch steckte und das Wasser in ihren Darm laufen lies, wenn sie dann den Schlauch rausnahm, sprudelte das Wasser unter Druck aus Steffi heraus, nach dem f?nften Mal dachte sich Steffi, dass es jetzt ja auch mal wieder gut w?re, sauberer kann sie nicht mehr werden, da ja nichts mehr drin ist!

Danach machte Torsten die Ketten los, und f?hrte sie auf den Knien zu dem Eimer mit dem Hundesperma, den toten Fliegen und seiner Rotze und sagte zu ihr ?so Du Sau, heute bekommst Du mal wieder eine Delikatesse, ich hoffe Du geniest Dein Essen, ich m?chte sehen wie Du es Genussvoll und langsam geniest, wenn ich danach noch einen Tropfe finde, hol ich die Bullenpeitsche?!

Steffi senkte langsam ihren Kopf in den Eimer, manche der Fliegen zappelten sogar noch, sie mu?te w?rgen, unterdr?ckte es aber schnell wieder und fing an den ersten Happen in den Mund zu nehmen, ?dass Du mir aber auch alles gut durch kaust? meinte Monique, also fing Steffi langsam an zu kauen, letztes Jahr war Steffi mit ihren Eltern in einem noblen Restaurant essen, da gab es Lachssuppe mit kaviar, wenn man auf den Kaviar zerkaute, dachte sie, f?hlte es sich genauso an, wie die Fliegen, die sie mit ihren Z?hnen zermahlte.

Nur war der Kaviar besser als das Essen hier.

?Los, schluck es runter? meinte Monique geh?ssig, den ersten Bissen hinunter zu w?rgen, kostete sie am meisten Beherrschung, der zweite ging dann etwas besser.

Torsten und Monique beobachteten sie dabei genau, Monique verzog angewidert ihr Gesicht ?Geilt Dich das eigentlich noch auf?? fragte sie Monique, Steffi schluckte ihren Bissen hinunter und antwortete ?es ist so ekelhaft dass ich kotzen k?nnte, aber gleichzeitig geilt mich die Erniedrigung diesen ekelhaften Fra? zu fressen so an, dass ich die Herrin bitten m?chte, mich doch bitte in meinen Arsch zu fisten, der Herr darf mich dabei auch gerne mit der Peitsche bearbeiten?.

Monique war sprachlos, nahm aber den Schmalztiegel ohne Worte vom Regal und schmierte sich die H?nde ein.

Torsten lies sich auch nicht zweimal bitten und nahm die Peitsche aus ihrer Halterung an der Wand und schlug Steffi damit ohne Gnade auf ihren Arsch und arbeitete sich dann zu ihrem R?cken vor, damit Monique Platz am Hinterteil hatte.

Nach den ersten zwei Schl?gen bereute Steffi bereits ihre Bitte, w?rde sie aber jetzt wieder einen R?ckzieher machen wollen, dann w?rde Torsten noch h?rter zu schlagen.

Da Steffi ihr Mahl auf Kniend zu sich nahm, und sich um aus der Sch?ssel zu Essen weit vorbeugen mu?te, war ihr Arsch sch?n einladend in die H?he gestreckt.

Monique f?hrte ihre Hand ohne Stop in Steffi ein, und nahm sie hart von hinten, sie fistete den geilen Arsch des jungen M?dchens mit ihrer Faust gut durch, dazu drang sie mit der Faust bis etwas zur H?lfte ihres Vorderarmes ein, zog die Faust dann wieder mit einem Plopp ganz aus dem Arsch raus, um das ganze wieder von vorne zu beginnen, und das in einem sehr schnellen Tempo.

Steffi a? dabei weiter, und sp?rte nach wenigen Minuten wie sich ein Orgasmus anbahnte, sie dr?ckte sich jetzt gegen die Faust von Monique und dr?ckte sich die Faust noch tiefer in den Arsch, dabei st?hnte sie stark, in schnellen, rythmischen Bewegungen fickte sie die Faust von Monique, laut schreiend kam sie, die zwei liesen laut keuchend von ihr, als Monique ihr Hand aus dem Hintern zog, gab der  ein lautes schmanzendes Ger?usch von sich.

Die zwei sa?en sich auf den Boden und schauten Steffi ungl?ubig an.

Die Sau fand das wirklich geil, was hier mit ihr gemacht wurde!

Seit drei Wochen probierten sie an Steffi Dinge aus, die ihnen bis dahin auch nie in den Sinn gekommen w?hren, Steffi machten die dem?tigsten Sachen aber immer noch geiler.

Ihr Vater hatte im Sexshop einen Gro?einkauf gemacht, bei dem sich jeder in der Familie sachen f?r die Sau w?nschen durfte, mittlerweile waren sie mit allem was irgendwie schmerzhaft oder dem?tigend war ausger?stet.

Das beste an der Sau war aber, dass sie die perversesten Sachen selbst Vorschlug, als sie das erste Mal in den Arsch gefistet wurde, war das auf den Wunsch der Sklavin geschehen.

Dass die Herrin dies dann veranlasste, ihr die Fotze zu verschliesen, war sicher nicht die Absicht von Steffi gewesen, daf?r fanden es alle anderen beteiligten umso besser!

Nebenbei hatte sie auch das Sexleben ihrer Gro?eltern wiederbelebt, die liehen sich Steffi auch ab und zu aus.

Monique wollte sich gar nicht vorstellen, wie ekelhaft es ist, die alte, runzelige Fotze der Oma auszulecken, sie machte es aber wohl so erfolgreich, dass die Oma lt. Opa auslief vor Geilheit, wenn sie Steffi nur sah!

Da Monique aber jetzt auch feucht war, lies sie sich von Steffi erstmal die M?se sauber lecken, die schluckte den Saft auch brav hinunter, danach machten sie Steffi f?r das Abendessen fertig, dazu bekam sie Manschetten an H?nde und F??e, ein Hundehalsband um den Hals und einen ca. 14 cm langen und an der dicksten Stelle 9 cm dicken Buttplug in den Arsch, immerhin war der Plug an der Stelle, die an der Rosette blieb immer noch 5 cm dick.

Der war jetzt auch noch eine Herausforderung f?r den eigentlich ganz gut gedehnten Arsch der Fotze, so dass Monique den Plug noch etwas einfetten mu?te und stark dr?cken mu?te, um mit der dicksten Stelle in das Loch zu kommen, dabei zog Steffi h?rbar die Luft ein, stemmte sich aber, wie es sich f?r eine brave Sklavin geh?rte, zum erleichtern des Eindringens dagegen.

Aus dem Buttplug schaute zur Versch?nerung ein Strau? Haare heraus, so dass Steffi einen sch?nen Pferdeschwanz aus ihrem Arsch ragen hatte!

Mit ca. 10 cm langen Ketten die an den Manschetten der H?nde befestigt sind, fixierte Torsten dann die H?nde Steffis auf dem R?cken und befestigte die Ketten an dem Halsband, so dass Steffis Ellen bogen zur Seite weg standen und sie ihre H?nde nicht mehr benutzen konnte.

Am Kitzler – das h?tte sich Steffi denken k?nnen – befestigte er ein Gewicht von 80 Gramm, so dass der Kitzler stark in die l?nge gezogen wurde, dann wurde eine Hundeleine am an ihrem Nasenpiercing befestigt, so zog Torsten sie aus dem Stall.

Steffi konnte durch das riesen Ding in ihrem Arsch fast nicht laufen, sondern mu?te kleine Schritte machen, Torsten zog sie ?ber den Hinterhof zum Hintereingang des Hauses, dabei begneten sie Emma, die die drei kurz anl?chelte und im vorbei gehen Steffi in ihre gepiercten Brustwarzen zwickte – die sahen aber durch die Fesselung der H?nde auf dem R?cken noch einladender aus als sonst, da sie recht gro? waren, hingen sie ein bischen, hatten aber noch eine sch?ne Birnenform – Steffi schrie vor Schreck und Schmerz auf.

Das schlimmste war, in diesem Zustand die Treppe in den 1. Stock hoch zu laufen, bei jedem Schritt hatte sie das Gef?hl, der Buttplug zerreist ihr den Arsch.

Als sie das Esszimmer betraten, sa?en schon alle am Tisch, die Eltern, Gro?eltern  und Emma die K?chin, die Metzgerin stand auf und kam auf Steffi zu, sie langte Steffi grob zwischen die Beine und spielte an dem beringten Kitzler und dem Gewicht, gleichzeitig gab sie Steffi einen langen und intensiven Zungenku?, den Steffi gerne erwiderte, danach befreite sie Steffi von ihren Vorh?ngeschl?ssern, die na? waren von Steffis Saft, weshalb die Herrin sie die Schl?sser und ihre Hand sauber lecken durfte.

Die Herrin befreite sie dann von ihren Fesseln und schickte sie an ihren Platz unter den Tisch.

Dort fing sie beim Hausherren an und leckte ihm zuerst die Schuhe sauber, dies mu?te sie bei jedem tun, bevor sie blasen oder lecken durfte, die Schuhe waren noch voll mit resten von Fleisch und ged?rmen, aber auch noch Blut vom schlachten, als sie soweit sauber geleckt hatte, hob der Herr die F??e und Steffi wu?te, dass sie nun auch die unterseite lecken durfte, kauend sagte der Herr zu Steffi, ?mach auch sch?n die ritzen in den Sohlen sauber, du solltest die reste aber noch gut durchkauen, als sie fertig war,?ffnete sie ihm die Hose, der Schwanz war schon hart, ohne zu z?gern nahm sie ihn in den Mund und fing an zu blasen.

Die anderen lie?en sich dadurch aber nicht st?ren und unterhielten sich als ob sie nicht da w?re.

Es ging um die Schule der Kinder, Neuigkeiten die sie im Laden erfahren hatte und gegen sp?ter, als Steffi die nasse Fotze der Hausherrin ausgeschl?rft hatte und sich gerade an die Stiefel der Gro?mutter begab, ging es auch um Steffi.

Die Metzgerin erz?hlte von ihrem Plan, die Zunge der Sau mit drei Piercings zu piercen, davon waren alle begeistert – au?er Steffi -, Emma fragte die Herrin, ob sie den Arsch der Sau soweit fisten und ausleihern durfte, dass ihre beiden H?nde rein passen, der Metzger war zwar der Meinung, dass dies bei dem ?rschchen der Sklavin nicht m?glich war, stimmte aber trotzdem zu, es zumindest mal zu versuchen, dies aber langsam zu machen, da sie sonst verletzt werden k?nnte!

Die Metzgerin erz?hlte, dass die Piercings heute mit der Post gekommen waren, zusammen mit noch einigen anderen interessanten Utensilien f?r die Sau.

Monique fragte ihre Mutter was denn genau, weshalb die alle ins Wohnzimmer bat.

Sie brachte ein riesiges Paket ins Wohnzimmer, stellte es auf den Wohnzimmertisch, damit es alle sehen konnte und ?ffnete es.

?Sau komm zu mir? sagte sie zu Steffi, ?du darfst und die Sachen gleich vorf?hren!?, zuerst nahm sie eine Ledermaske heraus, bei der an augen, nase und mundpartie je ein rei?verschlu? war, um der Sklavin die zu verschlie?en.

Die Metzgerin legte Steffi die Maske an, ihre Haare, die sie als Pferdeschwanz trug wurde durch ein Loch in der hinteren h?lfte der Maske gezogen und dann hinter dem Kopf verschn?rt, die Rei?verschl?sse waren alle zu, da die Ohren keine ?ffnung hatten, bekam Steffi von ihrer Umwelt nicht mehr viel mit, Gott sei dank dachten sie daran, ihr den Mundverschlu? zu ?ffnen, sonst h?tte keine Luft bekommen.

Sie merkte nur, dass die Metzgerin wohl einiges an ihr vorf?hrte, so mu?te sie erschrocken die Luft einziehen, als sie ihr Klammern ohne Vorwarnung an die Nippel h?ngte, instinktiv reagierte Steffi und wollte mit ihren freien H?nde die Klamern entfernen, die Metzgerin riss ihr die Arme weg, und sagte etwas lauter, dass Steffi es h?ren konnte, ?nimm Deine H?nde hinter den Kopf und da bleiben sie, sonst lernst du mich kennen.?

Schnell nahm sie ihre H?nde hinter den Kopf.

Die Klammern wurden dann wieder an ihren Nippeln befestigt, Steffi mu?te sich beherrschen, sie nicht selbst wieder zu entfernen.

Danach wurde ihr der Buttplug aus dem Arsch gezogen, der gar nicht so einfach zu entfernen war, viel mehr als die neun Zentimeter konnte sie auf jeden Fall nicht mehr aufnehmen und irgendjemand fing an sie zu fisten, sie konnte aber nicht sagen wer, es konnte aber nur der Metzger oder Emma sein, da die Hand sehr gro? war, um demjenigen aber den Zugang zu erleichtern, spreizte sie ihr Beine etwas und ging leicht in die Knie, er h?rte aber gleich wieder auf.

Dann mu?te sie ihre Beine anheben und so etwas wie eine Unterhose wurde ihr angezogen, dachte sie zumindest, bis sie etwas gro?es an ihrer Fotze und an ihrem Arsch sp?rte.

Sie h?rte die Metzgerin wieder durch die Maske, da sie wieder lauter sprach ?das ist eine spezialanfertigung f?r Dich Steffi, das ist ein doppelter Stappon, bei denen das wichtigste nach innen gerichtet ist, die Vibratoren kann man austauschen und die vibration ist regelbar.

Das besondere daran ist, dass extra f?r dich gr??ere Analvibratoren mit Noppen eingesetzt wurden, damit wir deine Rostette jetzt Tag und Nacht dehnen k?nnen!?

Das Ding mu?te riesig sein, obwohl Steffis Arschloch schon einiges gew?hnt war, dauerte es vier Minuten bis er nach einigem hin und her bewegen in ihrem Arsch sa?, dabei sp?rte sie die gro?en Noppen einzeln an ihrem Schlie?muskel vorbei gehen, im innern f?llte sie der Vibrator nicht so aus wie der Buttplug, der an der breitesten Stelle schon noch dicker war, der Vibrator war aber durchgehend sehr breit und so war der Schlie?muskel zum ?u?ersten Gedehnt, Steffi mu?te h?rbar schneller atmen.

Danach setzten sie ihr den Vibrator in die Muschi, als der zu h?lfte drin war, bekam sie einen Orgasmus, da ihr endlich die Muschi gef?hlt wurde, als sie weiter dr?ckten, sp?rte sie durch die d?nne Wand zw. Arsch und Fotze die Noppen des Arschvibrators, da in ihrer Fotze jetzt sowenig Platz war brauchten sie wieder einige Zeit bis auch der sa?.

Sie waren gl?cklicherweise ungew?hnlich Vorsichtig, da nichts ri?.

Jetzt schalteten sie die beiden Dinger an, Steffi kam es vor, als w?rde in ihrem inneren ein Erdbeben stattfinden, da beide gleichzeitig losgingen.

In Null komma nichts war Steffi auf 100, ihre Beine verkrampften sich, sie konnte die H?nde nicht hinter dem Kopf lassen und dr?ckte sie gegen ihren Bauch, sie hatte kurz hintereinander zwei intensive Orgasmen, und fiel dann Ohnmacht.

Als sie aufwachte lag sie auf dem Sofa und die anderen schauten – ja, es war tats?chlich besorgnis, das sie in den Augen auszumachen gedachte, aber nur ganz kurz, dann wurden verschwand die wieder.

Der Metzger meinte nur, ?schade, und ich dachte wir h?tten morgen einen besonderen Braten auf dem Tisch?.

?Steh auf? herrschte sie die Metzgerin an, Steffi sah den  Strapon, den sie drinnen hatte auf dem Tisch liegen, beide Vibratoren waren wirklich gro?, aber der mit Noppen war riesig, daneben sah sie noch weiter Vibratoren, die wohl zum austausch waren, die kleinsten hatte sie gerade tragen d?rfen, die anderen hatten Durchmesser, von ca. 15 – 25 cm, ?das kann nicht ihr ernst sein? dachte sich Steffi, ?die Dinger mit demDurchmesser bekomm ich nie in meinen Arsch?, sie sah auch noch einen anderen Strapon, aber der war wohl nicht f?r sie, da er Vibratoren au?en hatte, auch zwei St?ck, damit sie von demjenigen der sie trug in beide L?cher gefickt werden konnte, wie sie sah war es die gleiche Sorte, wie bei ihrem, also konnte man die auch austauschen, auf dem Tisch lagen auch noch d?nne Ketten mit Karabinern dran, Gewichte (die mu?ten f?r ein ganzes Studio reichen), diverse Peitschen, von wegen drei Piercings, sie sah riesige Piercings, zw. 3 – 8 cm, Lederklamotten, und mehrere High Heels, High Heels konnte man eig. nicht sagen, es waren Ballett Boots und zwei paare mit so hohen Abs?tzen, dass man eig. auch Ballett Boots sagen m??te.

?Du darfst uns jetzt noch was vorf?hren? meinte die Metzgerin, sie zogen ihr die Ballett Boots an, die ihr bis zu zu den Oberschenkeln reichten, als sie sie losliesen, mu?te sie das Gleichgewicht halten,  Monique hielt sie fest, als sie leicht nach vorne schwankte, sonst w?re sie nach vorne gefallen.

Danach wurden ihre Arme der l?nge nach in ein Lederteil gedr?ckt, dass ihr die Arme auf dem R?cken fixierte, und sie die nicht mehr bewegen konnte, w?hrend ihre Mutter jetzt Steffi hielt, holte Monique ein Lederband, an dem ein ca. 15 cm langer und 4 cm breiter Dildo befestigt war (Steffi was ja fast schon entt?uscht, jetzt da ihre L?cher so erfolgreich gedehnt waren, so einen kleinen Dildo zu nutzen), sie hatte dabei aber nicht an ihr drittes fickloch gedacht, ?Sag mal AH? sagte Monique freundlich zu Steffi, die jetzt erkannte wie sie sich geirrt hatte, sie ?ffnete den Mund und Monique steckte ihr den Dildo bis zum Anschlag in den Mund und schlo? ihn hinter ihrem Kopf.

Thorsten machte von alldem fest Fotos, w?hrend der Opa ein Kamera bediente, Steffi durfte an diesem Abend noch vieles Vorf?hren, nicht alles war hart, es waren auch ein paar Minir?cke und Bauchfreie Shirts dabei, mit denen konnte man fast auf die Stra?e, Reizw?sche, die man auch zu Hause dem Freund zeigen k?nnte aber auch h?rtere Sachen, einen Ganzk?rperanzug aus Latex, bei dem nur noch ihre Titten rausschauten und am Mund ein Loch zum atmen war, aber auch eine volle Pferdegeschirrausr?stung, speziell f?r Menschen zum Beispiel.

Sp?ter gingen die Kinder ins Bett, die Eltern, Gro?eltern und Emma schauten im Wohnzimmer fern, Steffi war wieder nackt und durfte die anwesenden reium befriedigen, der Metzger fickte sie in Arsch und Fotze,  da der ein sehr dicken Bauch hatte, ritt sie auf ihm und er gab die Befehle, wann sie das Loch wechseln sollte damit sie dabei nicht so laut st?hnen konnte, hatte sie einen  Munddildo von der Metzgerin umgeschnallt bekommen, der einen Dildo nach innen, aber auch nach au?en hatte, somit konnte sie auch die Damen befriedigen.

Als der Metzger kam, brauchte er nur noch ?komme? sagen und Steffi begab sich auf die Knie, nahm den Schwanz in den Mund und schluckte brav die Sahne runter, die anderen schauten dabei nicht mal vom TV Ger?t auf, w?hren der Metzger befriedigt grunzte.

Danach rief Emma nach ihr, die hatte sich bereits nackt auf dem Sofa, auf der anderen Seite des Wohnzimmers, mit gespreizten Beinen positioniert, in den H?nden eine Sch?ssel Chips, und schaute sich wie alle gespannt ?Wer wird Million?r? an.

Auf allen vieren kroch sie zu Emma, die hielt ihr ihre stickenden F??en ins Gesicht, die Steffi anfing zu lecken, sie wu?te bereits, dass sie besonders die Zehen innenseite lecken sollte, ?komm hoch? sagte Emma nach ein gef?hlten Ewigkeit, Steffi durfte dann ihre Muschi an Emmas F??en reiben, die Piercings klirrten dabei ein wenig, sie rieb die F??e mit ihrem Muschi Saft ein und wurde dabei hoch geil.

Emma verband dann die Manschetten der H?nde mit der kurzen Kette am Hals von Steffi, so dass die die H?nde wieder auf  dem R?cken hatte.

Dann durfte sie mit ihrem Mund an die ?hei?e Zone? Emmas, die war schon Feucht, so konnte Steffi schnell mit dem Dildo an ihrem Mund eindringen und Emma mit vor und r?ckw?rtsbewegungen ihres Kopfes ficken, sie machte es langsam, da Emma sich immer Zeit lassen wollte, immer wenn sie den Dildo ganz rein geschoben hatte, mu?te sie ein paar Sekunden verharren, dabei hatte Steffi die riesen Kiltoris Emmas direkt vor der Nase, nach einer halben Stunde, Steffi glaubte schon einen Krampf ins Genick zu bekommen, fing Emma an zu st?hnen und Steffi erh?hte die Geschwindigkeit, als Emma kurz vor dem kommen war, nahm sie den Kopf des zierlichen M?dchens in ihre Pranken und schob ihn ohne R?cksicht und in hoher Geschwindigkeit hin und her, Emma merkte gar nicht mehr, dass an dem Dildo in ihrer Muschi noch ein Kopf und ein K?rper dran war.

Steffi bekam dabei den Fotzensaft von Emma voll ins Gesicht gespritzt, als Emma dann schreiend kam, dr?ckte sie sich das Gesicht des M?dchens so tief in die Fotze, dass Steffi keine Luft mehr bekam, da ihre H?nde auf dm R?cken gefesselt waren und in ihrem Mund der Dildo steckte, konnte sie sich nicht bemerkbar machen, Steffi bekam Ponik, dass Emma sie an ihrem Scho? ersticken lassen w?rde, erst nach einigen Sekunden lies sie los, Steffi zog h?rbar Luft durch die Nase, als sie endlich wieder frei war.

?B?rbel?, so hie? die Metzgerin, fragte die Gro?mutter?k?nnen wir uns Deine Sau heut Nacht mal wieder ausleihen? Karl und ich wollen uns mal wieder am?sieren?

?tut euch keinen Zwang an? meinte die Metzgerin und zu Steffi ?Steffi Du wirst mit meinen Eltern heute mitgehen, und alles Schlucken was sie dir zu fressen geben, ist das klar??, das letzte Mal wollte Karl ihr in den Mund spucken, Steffi war sich klar, dass sie als bedingungslose Sklavin dies auch zu schlucken hat, der Gro?vater hatte sich zuvor aber mehrmals die Nase hoch gezogen, bevor er Steffi befahl den Mund zu ?ffnen um ihr hinein zu rotzen, Steffi hatte sich aber anfangs geweigert dies zu tun, erst als die Gro?mutter ihr mit der rechten Hand zwischen die F??e langte und kr?ftig an den Piercings zog, tat sie wie verlangt. Mit geschlossenen Augen und offenem Mund kniete sie also vor dem Mann, der sich schon leicht nach vorne gebeugt hatte um besser zu treffen, als die Oma auch noch von ihr verlangte, die Augen offen zu halten und den Herrn anzuschauen.

Also ?ffnete sie die Augen und sah dem Alten Mann in die seinen, die runzlige Haut am Bauch kam durch die Haltung noch st?rker hervor, das einzige was nicht runzlig war, war der voll erigierte Penis, und obwohl er kurz davor schon beim Sex in seiner Frau abgespritzt hatte.

Der alte Mann lies also seine Rotze, ein dicker gr?ner Schleim, langsam aus dem Mund, in einem langen Faden quoll es hervor und n?herte sich ihrem Mund, als er sah dass er treffen w?rde, lies er los und sah zu wie der Faden in Steffis Mund verschwand, es war recht viel was er da raus lies, dann befahl er ihr den Mund zu schlie?en und zu schlucken.

Im Nachhinein war es auch gar nicht mehr so schlimm, der Grad bei dem sich Steffi momentan ekelte, ist in den letzten Tagen – sp?testens seit dem Auflecken des Stallbodens – stark gesunken.

Und Steffi brauchte auch die Erniedrigung, um so schlechter sie behandelt, geschlagen oder getreten wurde, umso h?rter und versauter die Worte und umso ekelhafter das Fressen oder die Sexspielchen, umso st?rker f?hlte sie sich wie ein echtes Haustier und Sklavin, was sie immer mehr erregte, der Haken dabei ist aber wie bei Drogen, dass ihr Hirn immer h?here Dosen brauchte, um den gleichen kick wieder zu erfahren.

Also nahm die Gro?mutter die Hundleine und und hakte den Karabiner in Steffis Nasenpiercing ein, damit zog sie sie aus dem Wohnzimmer, Steffi konnte so schnell ohne H?nde gar nicht aufstehen, weshalb der erste Zug sehr schmerzhaft war, da sie aber nach wie von noch den Doppeldildo in ihrem Mund hatte, konnte sie sich nicht beschweren, die Oma sagte noch ?ber ihre Schulter hinweg zu ihrem Mann ?Karl, vergess das Spiezeug nicht?

Und zog Steffi dann die Treppe hoch in ihre Wohnung, als sie durch die Haust?r kamen, sah Steffi so etwas wie einen Bock, den sie aus dem Sportunterricht der Schule kannte, nur hatter der nicht auf der Oberseite zwei Vibratoren in V- Form stehen, die Oma sah wie Steffi ihre Augen weiteten, als sie die Gr??e sah und l?chelte Steffi geh?ssig an ?keine Sorge, das ist eine Nummer kleiner, als die, von denen Du vorher Ohnm?chtig wurdest, da kannst Du Dich schonmal auf heute Nacht freuen, denn das wird ab sofort Dein Schlafplatz sein, wenn Du uns besuchst!?

Dass die Oma schon wieder weitergelaufen war, merkte Steffi erst wieder an dem Schmerzhaften zug an Ihrer Nase, schnell lief sie der Oma hinterher und folgt ihr ins Schlafzimmer.

Dort hatten sie tats?chlich das selbe Ger?t, auf dem Befanden sich jetzt aber keine Vibratoren, aber die L?cher, in die sie geschraubt werden k?nnten waren deutlich zu sehen.

Die Herrin machte die Karabiner am Hals los und befahl Steffi sich ?ber den Bock zu beugen, ?Arme nach vorne? dann nahm sie die Karabiner der kurzen Kette und wollte sie an einem Ring an der Seite des Bockes befestigen, dazu mu?te sie Steffi noch ein wenig ?ber den Bock ziehen, so dass die jetzt mit der l?nge ihres Oberk?rbers der l?nge nach  auf dem Bock lag, nur mit den Zehenspitzen konnte sie den Boden berh?hren.

Steffi beschwerte sich durch den Knebel in ihrem Mund, was aber nur als kurzes ?hmmmhmm? zu h?ren war.

Danach befestigte sie Manschetten an den F??en der Sklavin und machte diese an je einem Ring fest, die sich an den Beinen des Bockes befanden.

Danach holte sie eine Reitgerte und fing an Steffis knackigen Hintern zu bearbeiten, jeder Schlag hinterlie? einen dicken, roten Striemen, sie arbeitete sich von den Schenkeln mit 25 Schl?gen hoch zur Mitte, Steffi konnte nicht mehr als laut St?hnen, die Schmerzen dr?ckten ihr Tr?nen ins Gesicht.

Als der Gro?vater kam, h?rte sie endlich mit den Schl?gen auf, sie war jetzt wohl Feucht genug, weshalb sie sich entkleidete und Steffi von dem Bock befreite, ?Mach ihn hart? befahl sie Steffi, ohne zu z?gern ging sie auf die Knie und nahm den alten, runzeligen Penis des Mannes in ihren Mund, sie bearbeitete ihn z?rtlich mit der Zunge und vixxte ihn mit der Hand, als er endlich hart war, durfte sich Steffi in ihre Sklavinnenposition, Kniend mit den H?nden hinter dem Kopf begeben.

Sie durfte den zweien zu schauen, wie die Oma ihren Karl ritt, die Titten der alten Frau hingen ihr bis zum Bauch, die Brustwarzen befanden sich komischerweise noch auf der Vorderseite, sie wippten langsam im Takt, dann machten sie einen Stellungswechsel, er nahm sie jetzt von hinten, sein Arsch hing fast in seinen Kniekehlen, ihr Br?ste lagen auf der Matratze, da sie so lang gezogen waren, als sie st?rker anfing zu st?hnen, legte sie sich auf den R?cken und sie trieben es in der Missionarstellung, als Karl in seiner Frau kam und von ihr runterging, ging Steffi ohne Worte zu dem Mann und leckte den Penis des Mannes sauber, es hing noch etwas Sperma und Fotzensaft aus seiner Frau dran, er drehte sich dann um ?Hinten darfst Du heute auch noch? also dr?ckte Steffi mit ihren H?nden den Arsch des Mannes auseinander, damit sie besser an die verdreckte Rosette des Mannes kommen konnte, ?ja, das Hakle hat sie wohl tats?chlich abgeschfft? dachte sich Steffi, als sie die verklebten Haare sah, sie feuchtete alles mit ihrer Zunge an, indem sie sie mehrmals der l?nge nach ?ber den Schlitz zog, danach puhlte sie mit dem Mund die verklebten Reste aus den Haaren und kaute auch brav darauf herum, da sie sich ihrer Stellung bewu?t war, brauchte ihr das niemand mehr zu befehlen, danach reinigte sie die Rosette sauber, von Karl war nur noch ein zufriedenes St?hnen zu h?ren.

Dann ging sie zu der Oma, die ihre Beine schon weit gespreizt hatte, ?streng dich an, ich will dass du mir alles wieder sch?n sauber ausleckst?

Also strengte Steffi sich an und steckte ihre Zunge tief in die Fotze und saugte ihr das Sperma des alten Mannes raus, sie mu?te alles in ihrem Mund sammeln, dann der Frau zeigen und durfte erst nach ihrem Befehl schlucken und weitermachen, sie leckte die Oma einmal zum Orgasmus und war froh, als diese sich nicht umdrehte um sich den Hintern auslecken zu lassen.

Daf?r Stand sie auf und befahl Steffi mit ihr zu kommen, ?scheisse? dachte sie, ?den Bock hatte ich ja schon wieder vergessen?, bei dem Bock befahl sie Steffi es sich auf den Vibratoren bequem zu machen, ? ich glaube ich brauche dir nicht zu sagen, wo der dicke mit den Noppen rein kommt, oder??, ?nein, Herrin? ?los, mach sie mal mit Deiner Mundfotze feucht? Steffi nahm den kleineren, glatten in den Mund und spuckte mehrmals drauf, dann kam der Dicke dran, den konnte sie nicht in den Mund nehmen, weshalb sie au?en mit der Zunge entlang fuhr, ?komm ich helf dir ein bischen? sagte die Oma, die hinter ihr stand, dann sp?rte Steffi wie sie sich an ihrem Hintereingang zu schaffen machte, brave Sklavin, die sie war spreizte sie ihre Beine etwas und dr?ckte sich ihr entgegen, ihr Schlie?muskel hatte sich wieder etwas erholt, weshalb die Frau etwas dr?cken mu?te, ?wenn Emma mit ihrem Programm an dir Fertig ist, wirst Du Deinen nervigen Schlie?muskel nicht mehr gebrauchen k?nnen, dann wirst du froh sein, wenn du den Buttplug in deinem Arsch hast, da dir sonst die Scheisse aus deinem Arsch herausl?uft, da du sie nicht mehr halten kannst? erz?hlte sie ihr dabei l?chelnd.

Sie steckte ihre Faust tief in den Arsch des M?dchens und dachte sich dabei, wie perfekt doch der K?rber des M?dchens aussieht, sch?ne runde Titten, Gr??enbedingt etwas h?ngend, aber voll und rund, die Warzen vorne wo sie sein sollten und Schenkel als w?ren sie auf Marmor gemei?elt.

Ihr Gesicht makellos und wundersch?n, die blonden  Haare streng nach hinten zum Pferdeschwanz gebunden, sinnliche, weiche Lippen, sie h?tte locker bei Germanys next Topmodel mitmachen k?nnen, und jetzt stands sie vor ihr, ihre Hand tief in ihrem Arsch versenkt, st?hnend hielt sie sich an dem Bock fest, die Augen geschlossen und bewegte sich vor und zur?ck, um sich selbst mit der Faust einer 78 j?hrigen Frau zu ficken, die ruhig hinter ihr Stand und ihre Faust gar nicht zu bewegen brauchte!

Sie wurde schon wieder Geil, war aber zu kaputt um sich nochmal anzustrengen, weshalb sie die Hand aus Steffi raus zog und ihr Befahl auf dem Bock Platz zu nehmen.

Das M?dchen kletterte auf den Bock und positionierte sich ?ber den Vibratoren, langsam lies sie sich nieder gleiten, dabei konnte sie sich nur noch mit den beiden H?nden halten, da die Beine links und rechts am Bock runter hingen, sie bewegte sich mehrmals hin und her und lies sich die letzten 3 Zentimeter fallen, sog dabei aber h?rbar die Luft ein, da sie sich wohl doch selbst noch etwas erschrocken hatte.

Elfriede fixierte die Sklavin auf dem Bock, sie fesselte ihre Beine indem sie an den manschetten Karabiner befestigte, die an Ketten angeschlossen waren, die aus mit Ringen im Boden fixiert waren, so konnte die Sau sich nicht mehr von den Vibratoren weg bewegen oder sich eine gem?tlichere Position finden, von der Decke lies sie sich eine Kette an herunter, die an einem Industriekran befestigt war, wie sie ihr Schwiegersohn in der Schlachterei benutzte, um Tierkadaver aufzuh?ngen, an der Kette hing ein Karabiner, den sie an den Ringen der Handmanschetten befestigte und dann die Kette wieder hoch lies, bis die H?nde ?ber dem Kopf des M?dchens stramm waren, nun konnte sie sich keinen millimeter mehr bewegen.

Danach befahl sie ihr den Mund zu ?ffnen und steckte ihr einen kleineren, daf?r aber dicken Dildo an einem Band in den Mund,  und verschlo? das Band hinter ihrem Kopf ?damit du uns durch dein Geschrei nicht weckst, ich werde die Vibratoren heute nicht einschalten, damit du dich an sie gew?hnen kannst, morgen bekommst du die erste Stufe, den Tag drauf die n?chste, bis wir alle f?nf durch haben, dann werden wir die n?chst gr??eren drauf machen, du kannst dir ja denken was dann passiert! Schlaf gut? sagte sie noch lachend, da sie bezweifelte, dass die Sau heute auch nur ein Auge zu machen wird

Als ihr die Herrin befahl auf dem Bock Platz zu nehmen, stieg Steffi auf den Bock drauf, sie ging in die Hocke und f?delste sich die Vibratoren ein, da die Herrin sie beim fisten gut eingeschmiert hatte, ging es besser als sie anfangs dachte, als sie sie zur h?lfte drinnen hatte, mu?te sie die Beine seitlich ausstrecken und das Gleichgewicht mit den H?nden halten, kurz vor dem Schlu? rutschte ihre rechte Hand weg und sie setzte sich mit dem ganzen Gewicht auf die Dinger drauf, beide L?cher waren voll ausgef?llte, der Vibrator in der Muschi ging ihr bis zur Geb?rmutter, bei dem im Arsch sp?rte sie jede einzelne Noppe, die Rosette war zum reissen gespannt.

Die Herrin fixierte sie nun noch, indem sie die Beine gestreckt am Boden festmachte und die H?nde ?ber den Kopf zog.

So sa? sie nun, alle Fickl?cher gef?llt und machte sich Gedanken, was noch alles kommen w?rde.

Steffi hatte den letzten Rest W?rde abgelegt und sich voll in die H?nde ihrer Herren begeben, sie lieߴsich regelrecht fallen.

Wenn die Herren ihr Arschloch auf die doppelte Gr??e dehnen wollte, w?rde sie ihnen dabei behilflich sein, der Gedanke an die Piercings in der Zunge machten sie sogar geil, sie wollte das niedrigste Wesen im Haus sein, noch unter dem Hund und den Schweinen.

Sie wollte sogar selber teilhaben und Vorschl?ge zu ihrer Erniedrigung beitragen, morgen wird sie ihre Herrin fragen, ob sie die Piercings in ihrer Fotze nicht von den zwei auf beiden Seiten verdoppeln k?nnte, so w?rde die Herrin merken, dass sie sich voll in ihre Hand begibt (was sie ja sprichw?rtlich schon t?glich machte, wenn sie sich fisten lies!).

Irgendwann war sie so m?de, dass sie einnickte, aber die Schmerzen in ihren L?chern weckte sie immer wieder auf, die Minuten vergingen so langsam als w?ren es Stunden, auch die Arme schmerzten nach einiger Zeit stark.

Nach einer Ewigkeit kam der Gro?vater aus dem Schlafzimmer heraus, Steffi schaute ihn flehend mit Tr?nen in den Augen an, er kam zu ihr und spielte an dem Piercing ihres Kitzlers herum, ?Du bist ja richtig Feucht, so wie es Aussieht macht Dir das ganze auch noch Spaߓ, da war Steffi ganz anderer Meinung, ihr machte es ?ber haupt keinen Spa?, was ihre Muschi komischerweise nicht daran hinderte wieder auszulaufen, ?Dann kann ich es Dir ja noch etwas bequemer machen!? Er nahm eine kette, h?ngte sie an ihren Piercing der Kiltoris und zog die Kette Stramm nach vorne, bis Steffi durch aufschrie, was durch den Dildo im Mund aber stark abgeschw?cht raus kam, die Kette hakte er an einem Ring ein, so dass ihre Kiltoris ca. 3 cm lang gezogen war, ?wenn ich mit dir fertig bin, schleift dein Klit den Boden? sagte er l?chelnd.

Dann machte er sich an ihren Br?sten zu schaffen, h?ngt in beide Piercings wieder eine Kette, zog die Nipple stark nach vorne und h?ngte sie ebenfalls in dem Ring ein.

Steffi flossen jetzt die Tr?nen aus den Augen, vor allem ihr Klit tat durch das stretschen stark weh.

Als der Opa ging t?tschelte er ihr noch liebevoll den Hintern.

Am Morgen kam die Herrin g?hnend aus dem Schlafzimmer, ? und du kleine Schlampe, gut geschlafen?? Steffi hatte fast kein Auge zu gemacht, Ihr Hintern und die Fotze schmerzten von den Vibratoren, von den Zitzen und der  Kiltoris kam ein pochender Schmerz.

Die Herrin l?ste ihr zuerst die Ketten an den Titten und der Klit, dann lie? sie die Kette des Krans runter und befreite die H?nde, danach die Beine.

?So jetzt solltest du langsam wieder von Deinem Thron steigen? dazu stellte sie ihr freundlicher weisen einen Stuhl unter die F??e.

Langsam versuchte sie von den Dildos runter zu kommen, vorne war es kein Problem, da sie noch feucht war und der Vibrator glatt, mit dem hinteren in ihrem Arsch hatte sie mehr Probleme, da die Gleitcreme hinten nicht mehr vorhanden war, so dauert es einige Zeit bis sie ganz drau?en war.

Da sie ihre Glieder lange Zeit nicht mehr bewegt hatten waren sie ganz Steif und ihr fiel es schwer von dem Bock runter zu steigen, Gott sei Dank hatte sie den Stuhl zur Hilfe.

Als sie wieder festen Boden unten den F??en hatte dehnte sie sich erstmal.

Die Herrin entfernte ihr auch endlich den Dildo aus dem Mund.

?Zeig mir mal deine L?cher?, befahl die Oma. Steffi streckte ihrer Herrin also den Arsch zu, spreizte die Beine etwas und b?ckte sich nach vorne, ?ah, sehr sch?n, dein Arschloch klafft noch offen wie eine Garage?, ?hast du Durst?? ?Ja Herrin, das habe ich? , willst du was trinken?? sagte sie freundlich und l?chelte spitzb?bisch. ? ja Herrin, bitte? ? dann knie dich mal hin?, das war klar dachte Steffi, dass die Oma ihr jetzt keinen Orangensaft anbieten w?rde h?tte sie sich wirklich denken k?nnen, als Steffi kniete, begab sich die Herrin ?ber sie, mit gespreizten Beinen und dr?ckte ihre schlapprige Muschi in das Gesicht des M?chens, Steffi ?ffnete ihren Mund weit und setzten ihn ?ber die Fotze der alten Frau, die fing an zu pissen und spritze Steffi ihren Urin direkt in den Mund, Steffi konnte so schnell gar nicht schlucken, die ersten 5 Schl?cke gingen ohne Probleme, dann verschluckte sie sich leicht, und ging dabei von der sicheren Position direkt an der Muschi zur?ck und bekam so den Urin ins Gesicht und den K?rper gespritzt, Oma st?rte das aber nicht im geringsten, sondern entleerte sich voll.

?Du wei?t ja was Du zu tun hast?, klar wu?te Steffi das, sie blieb Knien und fing an das Wasser vom Boden aufzulecken, w?hrend ihr die Oma dabei zu schaute.

?sag mal Steffi, tut Dir Dein Arsch von dem dauer dehnen eig. weh?? Steffi h?rte mit dem auflecken kurz auf, und ?berlegte ?nein, eigentlich sp?re ich jetzt nicht mehr als sonst, wobei ich an meinem Schlie?muskel eigentlich seit zwei Wochen ein Gef?hl habe, als k?nnte er dauernd rei?en, aber ich denke das liegt daran, dass er dauernd gedehnt wird? ?Ah, gut? meinte die Oma und verschwand in der K?che, als sie raus kam hatte sie eine Weinflasche in der Hand ?Steh auf und beug dich an den Bock ran? sagte sie, Steffi stand auf, die H?nde an den Bock, den Arsch weit nach hinten weggestreckt, weil sie sich schon dachte was kommen wird. Das schlimme dabei war, wie sie schon wieder sp?rte wie sie anfing zu tropfen, der Saft lief ihr schon am Bein runter, sie hatten ja schon viel in ihren Arsch gesteckt, beim Pokerabend von Roland mu?te sie die Bierflaschen auf den Knien aus dem K?hlschrank holen sich die Bierflasche in den Arsch stecken und dann vom K?hlschrank auf den Knien ins Wohnzimmer robben, um dem Gast die Bierflasche in der Leckposition (also Arsch in Richtung Gast und Kopf auf dem Boden) die Bierflasche ?berreichen.

Nat?rlich nahmen die die Flasche nicht immer gleich raus, sondern r?hrten mit der Flasche erst ein Weile in ihrem Arsch herum, was alles ander als angenehm war! Emma die K?chin hat ja eh ein faible mit Steffi Hintern, sie dr?ckte ihr alles rein was sie finden konnte, so hatte Steffi schon bekanntschaft mit dem Nudelholz, einem Fisch und diversen Dosen und Gl?sern gemacht, aber eine Weinflasche war noch nicht dabei, da die ja recht dick ist.

Die Oma nahm also eine Dose Melkfett schmierte sich die h?nde damit ein und steckte sie in den immer noch ca. 5 cm offen stehenden Arsch des M?dchens um auch den einzuschmieren, dann gab sich noch etwas auf die Flasche und setzte sie an der Rossette an und fing an zu dr?cken.

Steffi strengte sich an, die Flasche schnell aufzunehmen, was trotz der ?bungen nicht einfach war, erst als der d?nnere Hals anfing lies das angespannte Gef?hl an der Rossette nach , die Oma dr?ckte ihr die Flasche soweit rein, dass nur noch zwei Zentimeter aus ihrem Arsch schauten, das ?bertraf von der tiefe her sogar noch den Dildo aus dem Strapon und dicker war die Flasche eh.

?So, so darfst du jetzt wieder in den Stall, wir haben erst halb sechs, dann kannst du noch etwas schlafen, heut Abend hat Roland seinen Pokerabend, und da solltest du fit sein! Die Flasche kannst du dir unten wieder raus nehmen!?

Als Steffi sich endlich in ihren Schlafplatz im Stall gek?mpft hatte war es halb sieben, da sie mit der Flasche im Arsch sehr vorsichtig und langsam lauften mu?te, hatte sie unterwegs noch Detlef und Emma abgefangen.

Emma hatte sie vom 2. Stock runter kommen h?ren und sie noch im Treppenhaus gestellt, freute sich diebisch ?ber die Flasche in ihrem Hintern und fand die Idee Klasse, sie ab sofort die Weinflaschen im Keller holen zu lassen, dann pisste sie erstmal in ihren Hals und um es ihr nicht so einfach zu machen pisste sie absichtlich daneben, als sie Steffi ihre Pisse auflecken lies, sagte sie im weggehen mehr zu sich selbst ?hm, den Sprudel brauch ich jetzt auch nicht mehr im Kasten aus dem Keller holen? und verschwand.

W?hrend Steffi gerade die Pisse, die auf der Treppe mehrere Stufen runter gelaufen war aufleckte, kam von unten Detlef die Treppe herauf, Steffi hatte sich zum lecken auf den unteren Stufen gestellt, um leichter an die oberen heranzukommen, da es so rum leichter mit der Flasche war, so sah Detlef ihre nasse M?se in voller Bracht, und da sie ausnahmsweise mal ohne Vorh?ngeschlo? unterwegs war, ?ffnete er seine Hose w?hrend er die Treppe hoch stieg.

Ohne sie vorzuwarnen rammte er seinen Br?gel in Steffis tropfendes Loch, dabei dr?ckte er auch den Flaschenhals tiefer in ihren Arsch, laut vor Schreck und Schmerz st?hnte Steffi auf, das Ficken in ihre Fotze mit voll ausgef?llten Arsch war nicht angenehm, ?Guten Morgen mein Meister? sagte sie Sto?weise ?die unterw?rfige Ficksau bittet ihren Herrn ihm zum Morgen einen Blasen zu d?rfen?, ?Du Schlampe glaubst doch nicht, wenn ich einmal sie Chance habe, Deine enge Muschi zu ficken, dass ich dann lieber deinen Mund ficken will? sagte er st?hnend ?bitte Herr nicht so fest, es tut wirklich weh?, ?hm, was bietest Du mir, wenn ich aufh?re und du mir einen Blasen darfst?? ?Die unterw?fige Ficksau wird auch den Urin des Herrn trinken und die Ficksau w?rde sich anbieten, sich heute wieder von Hector oder dem Eber durchficken zu lassen? flehte Steffi, ?Wenn ich will, dass Du das machst dann verlange ich das einfach von Dir, das ist also nichts was ich eh bekommen kann!?, Unter tr?nen flehte sie ? bitte Herr, ich glaub mit reisst gleich mein Darm, weil die Flasche bei jedem Sto? so tief eindringt?. Detlef zog also seinen Schwanz aus Steffis Muschi raus, vor Erleichterung drehte sie sich zu dem dicken, schmierigen Jungen um und sah im dankend in die Augen ?vielen Dank mein Herr, ich werde mich bei dem Herrn in Zukunft noch mehr anstrengen als sonst? Detlef kam n?her auf sie zu legte seine H?nde an ihre H?fte und zog sie nah zu sich, dann legte er seine Lippen z?rtlich auf die ihren und gab ihr einen langen Zungenku?, Steffi antwortet aus dank ebenso z?rlich und k??te den Jungen, den sie in ihrem fr?heren Leben keine 30 Meter in ihre N?he h?tte kommen lassen, hingebungsvoll  mit ihrer Zunge als w?re sie verliebt in ihn.

Mit ihrer Hand wixte sie ihm langsam seinen Penis, w?hrend er seine groben H?nde ?ber ihre Br?ste und Schenkel gleiten lies, als Detlef kam, zitterte er am ganzen k?rper, er spritze Steffi auf die Beine, H?nde und den Treppenboden, sie nahm die H?nde von seinem Schwanz, schaute ihm tief in die Augen und leckte sich ihre Finger ab als w?re Honig auf ihnen.

Steffi fand es dem?tigend, die Ficksau eines so h??lichen, dicken Jungen zu sein, aber alles was die dem?tigte, geilte sie auch wieder auf und wenn es ums geil werden ging, siegte prinzipiell immer ihr K?rper ?ber ihren Verstand.

?Wenn der Herr es w?nscht? sagte sie w?hrend des leckens ?dann darf er immer und ?berall machen was er will, und die Ficksau macht es gerne f?r den Herrn?, sagte es und ging dabei auf die Knie um die Sahne vom Boden aufzulecken.

Detlef ging leichten Schrittes von dannen und Steffi konnte endlich in den Stall.

Dort angekommen zog sie sich die Weinflasche aus ihrem Arsch, dann stellte sie sich vor einen Spiegel der in der Ecke der Fitnessger?te stand und schaute sich ihren maltr?tierten Hintern an, da der Hintern der Sau (wie sie sich selbst schon in Gedanken nannte) das Ziel der meisten Peitschen Hiebe war, war er ?bers?t mit roten Striemen, aber das beste dabei war das Arschloch, das stand locker 8 cm offen, eine Hand h?tte so ohne Probleme rein gepasst.

Steffi versuchte mit ihrem Schlie?muskel das Loch zu schlie?en, am Ende stand es aber im noch 3 cm offen.

Als Steffi sich wegdrehte, hatte sich eine Pf?tze an ihren Beinen gebildet, da sie durch den eigenen Anblick anfing zu tropfen.

Als sie sich in ihre Ecke zu den beiden S?uen kuschelte, schlief sie mit einem l?cheln ein.

?Hey, Ficksau, auwachen? h?rte Steffi und dann kam auch schon das kalte Wasser aus dem Schlauch, mit dem Monique Steffi aufweckte.

Nach der der langen Nacht hatte Steffi ganz verschlafen.

Monique hielt mit dem Schlauch weiterhin drauf und schrie ?komm nach vorne zu T?re, damit ich dich besser s?ubern kann, du siehst ja aus wie eine Sau? sagte sie mit einem l?cheln im Gesicht.

Steffi kroch auf allen vieren nach vorne und lies sich mit dem kalten Wasser abspritzen.

?so, jetzt auf die Seite drehen?, und Steffi drehte sich auf die Seite, ?jetzt den Arsch herstrecken?, dabei spritzte Monique besonders stark zwischen Steffis Beine, das kalte Wasser lief durch den Druck auch in ihre beiden L?cher.

?so, sauber, dann darfst du mal anfangen deine beiden Herrinnen in deinem Quartier zu verw?hnen? sagte Monique und nahm auf der Stallwand mit der Videokamera in der Hand Platz.

Steffi kroch zu der Sau in ihrer N?he, packte sie an den Hinterf??en und rammte ihre Zunge in die Fotze der Sau und leckte sie aus, auch die Sau fand es wohl geil, da Steffi den sabber richtig raus schl?rfen mu?te.

Als die Sau genug von Steffi hatte, lies sie Wasser und pisste Steffi ins Gesicht, da die nicht vorbereitet war, bekam sie auch etwas ins Auge und schreckte zur?ck.

?du wirst die Pisse sch?n trinken, die Sau steht in der Rangordnung weit ?ber dir, das sollte dir doch wohl klar sein? ?ja Herrin, die Ficksau wei?, dass alle Gesch?pfe ?ber der Ficksau stehen und die Ficksau jedem dieser Gesch?pfe als Tabulose Sklavin zu Verf?gung zu stehen hat, als w?re es die Herrin selbst!?

Das hat ihr die Metzgerin gleich an einem der ersten Tag – sprichw?rtlich – eingebl?ut -, als sie Steffi – nur unter dieser Bedingungen– in den Stall sperrte, das Steffi vorher selbst vorgeschlagen hatte und die Bedingung ohne gro? zu ?berlegen akzeptierte.

Also beugte sie ihr Gesicht wieder hinter die Sau und lies den Pissstrahl in ihren Mund laufen und schluckte den Saft, w?hrend Monique zufrieden auf der Mauer sitzend grinste.

Die andere Sau hatte wohl genug gesehen und wollte auch dran kommen, sie stellte sich neben Steffi, und stupste sie mit der Schnauze an.

?Da wartet schon deine andere Herrin auf dich, ihr seit ja schon ein eingespieltes Team! Los gib ihr mal einen Kuߓ sagte Monique und zoomte Steffi und die Sau her.

Steffi drehte den Kopf von dem Hinterteil der einen Sau weg und zu der Schnauze der anderen hin und lies sich von der im Gesicht beschn?ffeln, ?Zunge raus, wenn Ku?, dann mit Zunge? , also steckte Steffi ihre Zunge weit raus, und leckte der Sau ?ber die nasse Schnauze, der schien das zu gefallen und lies Steffi machen.

Da Steffi dabei das Gesicht verzog gab die Reisseurin das Kommando?ein bischen mehr Begeisterung bitte, oder soll ich f?r die Motivation sorgen?? damit war mit Sicherheit die Reitgerte gemeint, weswegen Steffi anfing die Schnauze der Sau zu lecken als w?re es ein Eis.

?Schnitt? kam das Kommando, ?jetzt diese Sau lecken?, Steff grabbelte um das Tier herum und steckte die Zunge in die M?se der Sau ?halt, da brauch ich eine Wiederholung? Monique sprang von der Mauer in den Stall und ging neben den beiden in die Knie, um eine bessere Nahaufnahme zu bekommen, dabei t?tschelte sie das Hinterteil von Steffi beil?ufig und langte ihr ungeniert in die tropfnasse Muschi w?hrend sie die Kamera auf das Gesicht von Steffi hielt, die st?hnte bei der Ber?hrung kurz auf ?und Ficksau, wie f?hlst du dich heute morgen? K?nntest du dir vorstellen, heute an einem sch?neren Ort zu sein als hier?? fragte sie, w?hrend ihre Finger ?ber ihre M?se strichen, st?hnend und mit geschlossenen Augen antwortete die Ficksau ? nein Herrin, hier bei Ihnen ist der sch?nste Ort der  Welt f?r mich, an keinem anderen Ort kann es sch?ner sein?, ?das wu?te ich doch, los leck die Sau endlich aus, aber langsam, damit ich alles drauf bekomme? Monique zoomte mit der Kamera auf den Hintern der Sau und nahm genau auf, wie Steffi langsam, fast z?rtlich ?ber die M?se der Sau leckte und ihr dann die Zunge rein steckte, dies machte sie solange, bis auch die anfing zu pissen, diesesmal verhielt sie sich aber vorbildlich und schluckte sie brav runter.

Als die Sau fertig gepisst hatte, stand Monique wieder auf und packte Steffi mit den H?nden an ihrem Halsband so fest, dass Steffi keine Luft mehr bekam, sie zog Steffi aus dem Stall, lies das Halsband kurz los, damit das arme M?dchen r?chelnd Luft holen konnte und zog sie dann zum ?Darkroom? der Darkroom war eig. nichts weiter als eine Kiste, genau so gro?, dass Steffi im Vierf?sser-Stand rein passte, Monique steckte sie aber nicht in die Kiste, sonder lies die geschlossen und legte sich auf die Kiste mit dem R?cken drauf, sie hob ihre Beine und schob ihren Minirock hoch, ?die kleine Sau tr?gt schon wieder nichts drunter? dachte sich Steffi, ?Leck mich durch du drecksau, du machst mich aber auch immer wieder geil! Und steck deine Zunge tief rein!?

Steffi leckte die vor Saft tropfende M?se von Monique erst mal sauber, dazu fing sie am Arschloch von Monique an, da der Saft sich dort schon gesammelt hat, als Monique dabei aufst?hnte spielte sie mit der Zunge an der Rossette ihrer jungen Herrin herum und steckte sie auch bis zum Anschlag rein, dabei hat sie ihre Nase in der nassen Fotze des jungen M?dchens, Steffi fickte das Arschloch von Monique mit ihrer Zunge durch, bis Monique schrie ?los, leck meine Fotze, ich bin gleich soweit? Steffi nahm die Zunge aus dem Arschloch und leckte vor bis zur Fotze von Monique, dabei mu?te sie zweimal schlucken, da der Saft jetzt regelrecht raus sprudelte, sie nahm den Kitzler Monique?s in den Mund und saugte dran, in dem Moment explodierte Monique und schrie ihren Orgasmus laut heraus.

Danach blieb sie Brotfertig auf der Kiste liegen, und lies sich von Steffi die Fotze sauber lecken.

Als Monique aufstand richtete sie sich erstmal den Rock, danach ging sie ohne Worte zur Wand und nahm eine Kette runter, dann machte sie die H?nde von Steffi an dem Halsband fest, so dass die Ellenbogen zur Seite weg standen, da die Kette so kurz war, danach befestigte sie die lange Kette an  Steffi  Kiltorisring und zog sie raus, ?mein Vater hat heute eine ?berraschung f?r dich!? sagte Monique noch und lief so schnell, dass die Kette und der Kitzler immer sch?n stramm war.

?bitte nicht so schnell? dachte sich Steffi, ?wenn ich jetzt stopere, rei?t sie mir den Kitzler weg !?

Sie zog Steffi in die Schlachterei, dabei kam sie an Matthias und Peter vorbei, die sie wissend anl?chelten, man k?nnte auch sagen h?misch.

Als Monique die T?r zum Schlachtraum ?ffnete, stand dort in der Gitterbox ein ausgewachsener Bulle.

?Hallo Ficksau? begr??te sie der Metzger, ?ich hab mir gedacht, dass ich das schlachten f?r die Tiere ab sofort humaner machen will, dazu brauche ich aber dich!? ?egal was jetzt kommt, mir gef?llt es bestimmt nicht? dachte sich Steffi dabei, ?um den Tieren den abgang leichter zu machen, darfst du die Tiere bevor ich sie t?te etwas erleichtern, und mit dem Bullen fangen wir heute an!?  sagte er, ?Monique, mach doch die kleine Schlampe bitte frei, damit sie dem Bullen besser befriedigen kann? Monique l?ste ihr  die H?nde und sagte zu ihr ? du wirst den Schwanz des Bullen jetzt sch?n massieren, wichtig ist, dass du ihn immer sch?n mit der Zunge verw?hnst, die Vixxe geh?rt dann zur Belohnung dir, und keine Angst, wir haben ihn so fixiert, dass er dich nicht treten kann?

Steffi schaute den Metzger mit einem ungl?ubigen, bittenden Blick an, der Antwortete auf den Blick nur ?Los, auf deine Knie und sei froh, dass er dich nicht noch in deinen geilen Arsch ficken darf, wenn es nach meiner Frau und Emma ginge, d?rftest du ihn n?mlich nicht mit H?nden und Mund befriedigen, sondern alleine mit deinem Arsch, schau dir das Ding mal genau an, vier Wochen habe ich noch f?r dich ausgehandelt, dann darfst du deine H?nde nicht mehr benutzen?

Steffi ging langsam in die Knie, dabei ging die T?re auf und die drei Gesellen kamen herein, Steffi schaute nur kurz rum und konnte sehen wie sie alle grinsten.

Sie robbte unter dem Gatter durch, und befand sich nun direkt unter dem Tier, die Beine war zum Gl?ck gut fixiert, wenn der Bulle einmal ausgetreten h?tte, w?re es um sie geschehen.

Sie ging zum Penis des Bullen und rieb ihn mit ihren H?nden, das Ding war recht gro?, etwas dicker als die H?nde des Metzgers, und der hatte sie schon gefistet, das war noch auszuhalten, aber der Penis war vor allem  recht lang, wenn der Bulle ganz in sie eindringen w?rde, w?re das so, als w?re der Metzger mit seinem ganzen Arm in ihrem Arsch, wenn sie dabei einem der Gesellen einen Blasen w?rde, w?rden die zwei Schw?nze sich in der Mitte sto?en!

Sie vixxte den Penis des Bullen langsam, als auch schon von Monique die Befehl kam ?los, leck ihn endlich? sie war direkt neben Steffi und hatte ihre Kamera in der Hand, in der anderen hatte sie offensichtlich die Kette, die an ihrer Kiltoris war, da sie bei den Worten hart daran zog, Steffi st?hnte deshalb kurz vor Schmerz auf, und fing an das riesen Ding zu lecken, sie versuchte ihn in den Mund zu nehmen, soweit bekam sie ihn aber gar nicht auf, also leckte sie an der Seite immer und immer wieder entlang und vixxte ihn dabei fest, nach zehn Minuten mu?te sie dann mal die H?nde wechseln, da sie sich ja nur mit eine abst?tzen konnte, langsam wurde der Bulle auch schon unruhig und sie h?rte wie der Metzger beruhigend auf ihn einredete, als der Bulle endlich kam, spritzte er mehr als einen halben Liter Sperma auf Steffi, ihr Gesicht, die Haare und der ganze K?rper war mit Bullensperma voll, und der Bulle h?rte immer noch nicht auf zu spritzen, von Monique h?rte sie den Schluckbefehl nochmal, so dass sie ihren Mund ?ffnete und sich den Penis davor hielt, der Bulle spritze ihr so direkt in den Mund, Steffi schluckte das Sperma so wie es rein kam,er spritzte noch vier Mal und jeweils immer einen guten Schluck voll, so dass es gerade noch zu schlucken war.

Als der Bulle fertig war, und Steffi den ersten Schock ?berwunden hatte, w?rgte es sie vor ekel, Bullensperma schmeckte doch etwas extremer als der vom Eber, sie konnte sich aber gerade noch fangen.

?Ich glaub sie mu? kotzen? schrie Monique entz?ckt ?wenn du das Sperma wieder raus kotzt, dann darfst du deine Kotze und dein Sperma auflecken!! Das w?re super f?r den Film? Als sich Steffi wieder gefangen hatte, kam von Monique nur ein ?Schade, dann halt nur das Sperma, mach aber auch  den Bullenschwanz sauber!? Also leckte Steffi der l?nge nach ?ber den Bullenschwanz, ab und zu eine kurze Unterbrechung, damit sie das Zeugs schlucken konnte, als der Schwanz sauber war, widmete sie sich dem Boden des Schlachtraums, der wurde zum Gl?ck immer gereinigt, so dass sie nur das Sperma und keinen ?Beifang? auflecken mu?te.

Die gro?en Pf?tzen Sperma konnte sie noch auf aufschl?rfen, indem sie ihren Mund anspitzte und alles einsaugte, schluckte und wieder weiter saugte, als die Pf?tzen weg waren, fing sie an ?ber die Platten zu lecken, immer 20 – 30 cm mit der Zung ?ber den Boden und dann schlucken und wieder von vorne.

Als sie fertig war und sie aufschaute, sah sie in das grinsende Gesicht von Monique die sagte ?Du hast das Zeugs  zum gr??ten Pornostar aller Zeiten, deine Fotzensaft l?uft dir schon wieder die Beine runter!?, als Steffi unter dem Buller hervor kroch applaudierten ihr die Gesellen, Steffi mu?te kurz vor Stolz grinsen. ?Los ihr B?cke, ihr d?rft sie nehmen aber nicht hier, geht mit ihr in den Stall? sagte der Metzger zu den Gesellen, da sah sie, dass alle drei ihre steifen Schw?nze in der Hand hatten und vixxten.

Matthias kam auf sie zu, nahm Monique die Leine aus der Hand und zog Steffi an ihrer Kiltoris in Richtung T?re, so schnell konnte sie fast gar nicht aufstehen ?man bist du eine geile Sau, beeil dich, lang halt ich es nicht mehr aus? mit gro?en Schritten eilte er voran, die anderen zwei Jungs hinterher und am Schlu? Monique mit ihrer Kamera.

W?hrend des laufens lief ihr das Sperma des Bullens vom Gesicht, Steffi nahm zwei Finger ihrer Hand und wischte damit das Bullensperma auf – und nahm die Finger in den Mund um das Sperma zu schlucken, das war ja der Sinn der Erziehung, die sie wollte, damit sie von den Herren neue Dinge dazu lernt, dachte sie sich und dazu geh?rt ja dann auch, den eigenen Ekel hinter den Wunsch der Herren zu stellen.

Sie freute sich jetzt schon richtig auf den Fick mit den dreien, ?hoffentlich sind sie diesesmal wieder nicht so zimperlich? dachte sie mit einem leichten, ironischem l?cheln im Gesicht.

Als sie im Stall ankamen, packte  Matthias sie grob am Arm, legte ihre H?nde ?ber das Gitter des Stahls, so dass ihr Arsch sch?n zu ihm schaute und drang in einem Ruck ihre nasse Fotze ein, Steffi hatte nach den ersten beiden St?ssen einen Orgasmus, noch bevor Peter ihre H?nde vom Gitter nahm und seinen Schwanz in ihren Mund stopfte.

Sie nahmen sie jetzt stehen zu zweit, die einzige die sich in der Mitte bewegen mu?te war Steffi, die hatte entweder den Schwanz Peters bis zum Anschlag im Mund (auch das mu?te sie noch ?ben, da sie immer noch einen leichten W?rgreiz hatte, wenn der Schwanz hinten anst??t, aber, dachte sie sich, es ist nicht mehr so schlimm wie am Anfang und mit viel Training bekomme ich das auch noch in denGriff) oder den Schwanz von Matthias in ihrer tropfenden Muschi, Detlef stand an der Seite und vixxte seinen Schwanz, Monique war ganz konzentriert, die beste Position zum filmen zu finden.

Als Matthias schreiend kam, spritzte er ihr den ganzen Saft tief in die Muschi, als er seinen Schwanz rauszog, tropfte er aus Steffis Muschi raus, Detlef machte war zu Geil als dass ihn das st?ren w?rde, er ?bernahm die Stelle von Matthias und rammelte Steffi weiter, dabei schlug er mit der flachen Hand so stark auf Steffis Arsch dass sein Handabdruck rot auf Steffis Arschbacke zur?ck blieb, Detlef war selber von der st?rke des Schlages ?berrascht, da ihm die Hand ebenso weh tat, wie Steffi ihre Arschbacke, also schlug er jetzt vorsichtiger zu, im Takt des des Sto?ens mit beiden H?nden abwechselnd, wie der Taktgeber in einer Sklavengaleere, der den Ruderern den Takt auf der Trommel schlug.

Peter k?ndigte sein kommen mit schnellerem gest?hne an, so konnte sich Steffi auf den schu? vorbereiten und schluckte so das Sperma von Peter runter, ohne dass etwas daneben ging, als sie Peters Schwanz sauber geleckt hatte, zog der seinen Schwanz raus, als Detlef das sah, h?rte er zu Steffis Entt?suchung aus, sie zu ficken und sagte ?los, Blas mir einen du Schlampe? Steffi drehte sich zu Detlef um und ging dabei schon auf die Knie, sie nahm die Spitze des Pr?gels, den Detlef heftig wixte, in den Mund und lies sich auch von Detlef in den Mund spritzen, dieser zog aber nach dem ersten Spritzer den Schwanz raus und wixte ihr die restliche Sahne ins Gesicht ?Klasse? schrie Monique begeistert, ?und jetzt schau sch?n in die Kamera? Monique stand mit der Kamera direkt ?ber ihr ?mach den Schwanz langsam sauber und fahr dir mit der Zunge nochmal ?ber die Lippen? Steffi schaute direkt in die Kamera,  nahm den Schwanz des Jungen wieder langsam in den Mund, s?uberte in z?rtlich danach fuhr sie sich mit der Zunge ?ber die Lippen und sagte ?lecker?, dabei fing sie an, sich mit beiden H?nden das Sperma aus dem Gesicht in den Mund zu schieben, immer noch in die Kamera schauend ?wie ist denn dein Name?? Monique wollte sie wohl interviewen, ?ich habe viele Namen, Herrin Monique? Steffi machte das Spiel nur zu gerne mit, es geilte sie auf, zu wissen gefilmt zu werden und sich durch das filmen den Herren noch mehr ausgeliefert zu werden, wenn die wollten k?nnten sie ihr mit den Filmen des rest des Lebens versauen, zumindest k?nnte sie sich nirgends mehr au?er bei Pornofirmen bewerben – aber wer wei?, im Moment gefiel ihr das Leben als Sklavin und Dienerin aller Arten (so mu?te man ja mittlerweile sagen, sie war ja nicht nur die Dienerin von Homo Sapiens, sondern hatte allem zu Dienen, was zwei oder vier Beine hatte) ?Dann nenn mir mal ein paar? ?Sklavin, Ficksau, Schlachtvieh, Sau, Schlampe, ich h?re auf alle Namen die meine Herren mir geben? ?wie hast du fr?her geheissen?? ?Stefanie Peters, Herrin?, ?wann wurdest du geboren?? , ?am 12.02.1992, Herrin?, ?Ach, du bist ja sogar ein paar Tage ?lter als ich! Was ist denn Dein Lieblingsessen, Ficksau??, ?Ich esse alles was mir meine Herren geben, und egal was es ist, ich esse alles so gerne als w?re es mein Lieblingsessen, da es von meinen Gebietern kommt?, ?Gut du Drecksau, dann zeig doch mal unseren Zuschauern wie du das Sperma da auf dem Stallboden aufleckst, und leck mir den Boden auch von dem Dreck frei, der da liegt? sagte ihr Monique, und zeigte dabei auf den Spermafleck, der sich unter Steffis Muschi gebildet hatte, da die Sahne aus ihrer Muschi auslief ?sehr gerne Herrin?, sagte Steffi, ging auf den Knien etwas von der Kamera weg, aber nicht ohne den Blick von der Kamera zu lassen, b?ckte sich dann und leckte das Sperma sammt der Schweineschei?e (denn um nichts anderes handelte es sich bei dem ?Dreck?) gut sichtbar auf, nicht ohne dabei auch noch ein ?mmmhmm lecker? von sich zu geben. Als sie fertig war begab sie sich wieder auf die Knie, die Beine dabei weit gespreizt und aufrecht mit dem Arsch auf den F??en sitzend, den Blick wieder in die Kamera ?hats geschmeckt?? ? Ja Herrin Monique das beste Essen seit langem, da ihr es mir befohlen habt!? ?und was hast du schon alles gegessen, seit du Gast bei uns bist?? Steffi ?berlegte kurz ?Hundefutter, das dein Vater aus den Schlachtabf?llen herstellt, meistens die Innereien? Steffi wurde von Monique unterbrochen ?h?ttest du das ohne unsere Erziehung gegessen?? ?nein Herrin, ich habe fr?her nie Innereien gemocht, auch kein Speck oder Fett am Essen? ?gut, weiter?, ?gekochte Schlachtabf?lle, meistens der Speck und die Sehnen und nat?rlich Innereien, die nicht verwertet werden, die Scheisse aus dem Darm der geschlachteten Tiere, da sie ja noch wichtige N?hrstoffe enthalten, da sie in dem Stadium ja noch nicht verdaut ist! Nat?rlich viel Sperma? dabei mu?te Steffi kurz aufgrinsen ?Sperma von meinen Herren, aber auch von Hector dem Hund, von Eurem Eber und heute morgen hatte ich Sperma von einem Bullen, Dein Vater hat mir versprochen, dass ich jetzt jedes Tier begl?cken darf, das Geschlachtet wird!!? ?Was trinkst du??, ?Ich darf kein Wasser trinken, auch nicht w?hrend des waschens,da frisches Wasser f?r so eine billige Schlampe wie mich zu Schade ist, deshalb trinke ich meistens die Pisse der Schweine, au?er wenn jemand der Gebieter mir die Ehre erweist, dass ich seine Pisse trinken darf?, ?hat dir das eigentlich jemand von uns befohlen??, ?Nein, Herrin, dies hat die Sklavin selber erkannt und sich selbst auferlegt?, ?brav von dir. Was w?rdest du denn als Sklavin noch alles machen? Schau dabei aber immer sch?n in die Kamera, und ?bertreib nicht, mit deinen Ideen, ich garantiere dir jetzt schon, dass ich ein paar davon umsetzen werde!? ?die Ficksau w?rde f?r die Herren alles tun, Herrin, ich bin zu allem bereit?, ?Zu allem?? fragte Matthias ?Ja, Meister Matthias, zu allem? sagte sie, ohne den Blick von der Kamera zu nehmen. ?W?rdest du meine Scheisse fresse??, ? Ja Herr Matthias, ich stelle mich dem Herren gerne als vollwertige Toilette zu Ver?gung?, ?w?rdest du dich schlachten lassen?? fragte Detlef, Steffi ?berlegt kurz, sagte dann mit ruhiger Stimme, ?die Herren d?rfen alles mit meinem K?rper machen, aber zum Schlachten bin ich noch nicht bereit und ich wei? auch noch nicht, ob ich das jemals sein werde, ich lebe gerne als Sklavin und der Herr hat ja dann auch nichts mehr von mir!!?, hm, das stimmt, alles mit deinem K?rper??, ?Ja? sagte Steffi ?und wenn ich dir die Arme und Beine abnehme, dann kann ich dich und deine L?cher ja immer noch benutzen? Steffi schluckte kurz, langsam wurde ihr Detlef unheimlich, sie sah kurz in die Augen von Monique und antwortete dann ? wenn das der Wunsch aller Gebieter ist, w?re ich vielleicht bereit dazu?, Peter der mit den Armen verschr?nkt an der Wand stand sagte  ? naja, ich steh auf deine Beine und mit den H?nden kannst du ja auch tolle sachen machen, du solltest also auf dein Aussehen Acht geben, sonst w?rde ich mir es vielleicht auch ?berlegen, wie sieht es mit T?towierungen aus?? Steffi war erleichtert, das Thema zu wechseln, ?nat?rlich darf der Herr mich T?towieren?, Monique fragte Peter interessiert?Was stellst du dir denn vor?? ?Ich dachte an mehrere, z.B. ?ber der M?se ein Tattoo mit ?Sklavin? und auf den Arschbacken links ?Fiste? und rechts ?mich?, oder aber ?schlag? ?mich? oder sowas? Monique schaute Steffi in die Augen als sie sagte ? das ist ja mal eine richtig gute Idee, nat?rlich auch die von Detlef mit dem amputieren? Dabei genoss sie den Schreck in Steffis Augen, ?aber das mit dem T?towieren ?berlege ich mir ernsthaft?, ?w?rde sich denn die Ficksau ?ber versch?nerungen an ihrem K?rper freuen?? ?Der K?rper der Ficksau geh?rt ganz der Herrin? sagte Steffi vorsichtig, das mit den T?towierungen fand sie jetzt nicht unbedingt der reisser, da die nicht so einfach wieder weg gehen, wie die Piercings, sie stellte sich gerade vor, wie sie ihrem Mann in der Hochzeitsnacht erkl?ren sollte, dass auf ihrem Arsch ?Fiste mich? steht und der auch noch Sperrangel weit offen steht, da er jahrelang (ein paar Jahre kann sie sich das Leben als Fistsau schon vorstellen) ?trainiert? wurde!

?Ok, also keine Tabus? fragte Monique nochmal, ?Ja, Herrin?, ?sicher?? hakte Monique nochmal nach, Steffi war nicht bl?de, sie wu?te dass sie sich gerade was geimeines ausdenkt ? Ja, Herrin?, ? Ok, dann sag ich dir jetzt, was du machen mu?t, und du wirst es ohne zu jammern tun!? ?Ja, die Ficksau ist f?r jede Schandtat zu haben - solange ihr keine K?rperteile amputiert werden?, Monique grinste Steffie h?misch an,  ?keine Sorge, das Gegenteil ist der Fall, wir werden dich als Zuchtsau halten , das hei?t du setzt deine Pille ab und l?sst dich Schw?ngern, von wem ist egal, ob von Hund, Katze, Maus, wir werden deine Euter t?glich melken  und dich in einem K?fig halten, keine Sorge, ich hab das ganze schon mit meiner Mutter besprochen! Und die T?towierungen bekommst du auch noch, ich ?berleg mir auch was h?bsches!? Steffi riss die Augen auf und sah von der Kamera auf in die Augen von Monique, ?Schw?ngern? Ich kann doch hier kein Kind gro? ziehen!?, ?das mu?t Du auch nicht, meine Eltern haben ein befreundetes Ehepaar, das keine Kinder bekommen kann, die Frau wird parallel zu Deiner Schwangerschaft eine vort?uschen und und zuf?llig am gleichen Tag ein Kind bekommen wie Du!! Und das beste dabei, sie wollen uns daf?r auch noch was zahlen, sogar Deine Muttermilch k?nnen wir verkaufen!!?

Damit hatte Steffi nicht gerechnet ?und was h?lst du von meiner Idee?? fragte Monique freude strahlend, ?Die Zuchtsau ist zu allem bereit Herrin? sagte Steffi nach einer kurzen Pause, aber mit fester Stimme und Blick in die Kamera, ?das freut mich?  und zu den anderen drei ? so, ihr d?rft die Zuchtsau nicht mehr ficken? die Jungs schauten erschrocken, ?ihr m??t sie jetzt ficken, kein Sperma wird mehr im Arsch der Sau verschwendet, sonder n wird immer in die Fotze geschossen, wir lassen solange auch die Vorh?ngeschl?sser weg, sobald sie tr?chtig ist, kommen die aber wieder hin!? Die Jungs freuten sich und verabschiedeten sich dann von Monique, Monique und Steffi waren nun alleine, Monique machte die Kamera aus und setzte sich auf die Darkroom-Box, ?komm her Steffi, du geile Schlampe hast mich wieder ganz Feucht gemacht? Steffi war ganz erschrocken, dass sie ihren echten Namen verwendet, ging aber auf allen vieren wie ein Hund zu Monique, die hatte es sich wieder bequem gemacht und die Beine bereits gespreizt, ?Leck mich bitte z?rtlich durch? sagte sie und lehnte sich auf den Ellenbogen zur?ck, so dass sie ihrer Sklavin zu schauen konnte.

?Steffi, wenn du das nicht willst, dann solltest du das jetzt sagen, wenn du Schwanger und T?towiert bist, ist es zu sp?t, keine Angst, amputieren werden wir dir nichts, du bist Freiwillig hier und wer wei?, vielleicht bist du in ein paar Jahren nicht mehr so hochgeil wie jetzt und willst wieder in ein normales Leben zur?ck, wir finden die Erziehung von dir super, und werden dich gerne hart ran nehmen und dich wie eine Sau behandeln, aber nur solange du willst!?

Steffi schaute w?hrend des leckens auf und schaute Monique regelrecht verliebt an, ?danke Herrin, ich m?chte das Leben jetzt auch so leben, aber es w?re sch?n immer noch eine Option offen zu haben!?

??brigens, wird deine Freundin Elli auch geschw?ngert? Steffi schaute erschrocken auf, Elli war Steffis beste Freundin und der Metzger hatte sie vor zwei Wochen an einen Bauern vermietet, Elli hatte sich verpflichtet f?r f?nf Jahre fest die Mastsau der Metzgerfamilie zu sein, was Elli nur zu gern machte, gegen die perverse Elli war Steffi  nur ein braves M?dchen.

Steffi mu?te Elli jeden Tag rasieren, und zwar von Kopf bis Fu?, sammt den Augenbrauen, Elli war es auch, die Vorgeschlagen hatte sie beide piercen zu lassen, Elli lies sich Freiwillig 8 Piercings in jede Schamlippe piercen, vor lauter Piercings sah man die gar nicht mehr!

Elli hatte in etwa den gleichen K?rper wie Steffi, ok, ihr Arsch war etwas breiter, aber das Verh?ltnis der Taille zum Busen war enorm, nur waren die Br?ste von Elli viel gr??er und trotzdem noch fest, es gab keinen Mann, der Elli nicht angebaggert h?tte und sie war immer sehr stolz auf die Br?ste, trotzdem hat sie der Metzgerin vorgeschlagen, aus ihren festen Br?sten H?ngeeuter zu machen, so dass sie irgendwann am Stallboden entlang streifen, wenn sie auf vier F??en steht.

Die Metzgerin lie? sich sowas nicht zweimal sagen, desahlb waren die Titten von Ellie Tag und Nacht straff abgebunden, die Titten hatten die Farbe Lila, und jeden Abend hat die Metzgerin die Titten von Elli mit ihren kr?ftigen H?nden massiert, dabei bekam Elli einen Gagball in den Mund, damit sie nicht mehr schreien konnte und die Br?ste wurden auf dem K?chentisch gelegt, w?hrend Ellie davor Knien mu?te, die H?nde wurden gebunden und dann hat die Metzgerin angefangen die Br?ste durch zu kneten, Steffi mu?te heulen, als sie zum ersten mal sah was sie ihrer Freundin antaten, die nur noch wimmernd und mit verheultem Gesicht auf ihre Titten starrte.

Peter machte sich danach immer noch den Spa?, die Titten mit dem Rohrstock zu bearbeiten, wie er meinte um das Fleisch der Titten ?geschmeidiger? zu machen, dazu befestigte er eine Schnur an den Tittenpiercings und zog sie stramm ?ber den Tisch, um die Schnur dann an den Tischbeinen zu befestigen, so bekam er mehr Fl?che zum verw?hnen!

Dabei bekam jede Brust soviele Schl?ge, wie nebeneinander passten, bei der gr??e der Br?ste waren das sehr viel.

Danach durfte Steffi und Elli eine Lesbenshow im Wohnzimmer vorf?hren, die Herren gaben die Befehle, die M?dchen f?hrten sie aus ?69er, Steck die Faust in Steffis Arsch, Steck die Faust in Steffis Fotze, Steck die Faust in Ellis Arsch, Leck sie, Piss sie an.... ? Ideen gingen ihnen keine aus.

Fast jeden Abend durften sie sich Gegenseitig mit dem Mund-Doppeldildo in der 69er Position ficken, was auch sehr gut ankam, war das gegenseitige Arschfisten, dabei  mu?ten sie sich schier verrenken, weshalb die Herren ihnen regelm??ige Dehn?bungen f?r den K?rper auferlegt hatten.

Die zwei M?dchen machten sich bei diesen Spielchen gegenseitig so geil, dass sie alles um sich rum vergassen, weshalb sie ?fters mit der Peitsche zur r?son gebracht werden mu?ten, was die Geilheit aber nur noch mehr anstachelte.

Manchmal durften sie dann auch zu zweit einen der Herren  verw?hnen, eines der M?dchen mu?te dann das Arschloch des Herren oder der Herrin auslecken, das andere dem Herren einen blasen, oder die Herrin mit dem Mund-Doppeldildo ficken, dabei hatte auch meistens irgendwer die Hand im Arsch der M?dchen, Arschfisten war allgemein sehr angesagt in der Familie des Metzgers, weshalb Steffi und Ellie auch stark darauf trainiert wurden.

Eines Abend waren dann 8 M?nner, teilweise mit ihren Frauen und erwachsenen Kinder dagewesen, insgesamt waren es 17 Personen, 11 M?nner und 6 Frauen, da im Wohnzimmer f?r soviele Menschen kein Platz war, kamen sie alle in den Stall.

Als die ersten G?ste Steffi und Ellie ?berraschten, waren diese gerade dabei unter der Aufsicht von Monique und ihrer Kamera bei einem Wettkampf gegeneinander.

Wer befriedigte am schnellsten eines der Schweine, dazu hatten sich beide jeweils an das Hinterteil einer Sau geklemmt und leckten die Schweinem?se um die Wette.

Da die letzten zwei Abende Steffi gewonnen hatte, gab Ellie alles um zu gewinnen und st?hnte sich dabei einen ab und hatte sogar Torsten gebeten, sie doch bitte zur Motivation in den Arsch zu fisten, Steffi war sich sicher, das davon die H?lfte gespielt war, sie war Ellie aber nicht b?se, da der Gewinner die K?chenabf?lle aus der Menschlichen!! K?che bekam und der verlierer zwanzig Hiebe auf Titten, Arsch oder Fotze, je nach Laune von Torsten und wenn es ganz dumm lief, durfte der verlierer ?ber Nacht an der Wand mit Gewichten an den Piercings schlafen, bzw. die Nacht verbringen.

Als die ersten f?nf G?ste eintrafen leckte Ellie also sozusagen um ihr Leben und lies sich laut st?hnend von Torsten den Arsch durchfisten, und genau in dem Moment kam dann auch noch die Sau laut grunzend, als Ellie dann vor Ersch?pfung schnaufend in der Vierf?sser Position mit der Hand im Hintern verharrte und sich dann auch noch die Sau herum drehte und Ellie mit der die wildesten Zungenspiele vollf?hrte, war dem Bauernehepaar, das sp?ter als Sieger aus der Versteigerung heraus ging, klar wen sie nehmen w?rden!

Aber das gemeine dabei war, dass Steffi ja noch gar nicht wu?te, das der Wettkampf schon begonnen hatte!!

Die Metzgerfamilie hatte n?mlich dem M?del das als Verlierer hervorgehen sollte, 7 Tage im ?Darkroom? und Futterentzug versprochen, was f?r beide ?beraus motivierend war sich anzustrengen!

Als Torsten Ellie dann schreiend zum Orgasmus gefistet hatte, hatten ihr dann auch alle applaudiert, Steffi brauchte dann noch geschlagene f?nf Minuten um ihre Sau zum verdienten Orgasmus zu bringen.

Die beiden M?dchen wurden dann nochmal vor der steigenden G?stezahl gewaschen und hergerichtet, Steffi durfte sich die Frisur richten (Ellie hatte ja nichts zum frisieren) und beide sich schminken, sie hatten sich auch ihre Kost?me aussuchen d?rfen, Steffi trug einen extrem kurzen Minirock, bei dem man von hinten die Ans?tze der Arschbacken erkennen konnte, High Heels und ein Bauchfreies Top, alles in allem also sehr sexy, als Steffi Ellie einen Tag vorher gefragt hatte, was sie sich raussuchen w?rde, hatte die noch ?hnliche Absichten wie Steffie, als Ellie jedoch vorgef?hrt wurde hatte sie etwas ganz anderes an.

Zuerst kam aber Steffi, die G?ste hatten im Halbkreis auf St?hlen Platz genommen, w?hrend Steffi an einer Hundleine von der Metzgerin (die ?brigens auch einen Sexy, engen Minirock aus Leder - der aber nach Steffis Meinung nicht zu ihr passte, da die Metzgerin doch recht st?mmig war - und hohe Stiefel trug) hereingef?hrt wurde, die Metzgerin erz?hlte, dass die zwei M?dchen, beide erst achtzehn, sich freiwillig als willenlose Sklavinnen dargeboten h?tten, dass sie bisher keine Tabus kannten und sie alles, wirklich alles mit sich machen liesen, das die G?ste ja aber bereits aus den Werbevideos, die sie bekommen h?tten w??ten.

Der Sieger des Bieterwettbewerbs bekam die Sklavin f?r 4 Wochen zur vollen Verf?gung, mit der einzigen Auflage, sie wieder in einem St?ck abzuliefern, man andernfalls n?mlich noch einen Aufpreis bezahlten m?sste.

Dann schickte sie Steffi auf die rechte Seite zu einem Mann Anfang siebzig, der Steffi l?stern anschaute, er fasste ihr zwischen die Beine und stellte verbl?fft fest, dass der Sau die Pr?sentation offensichtlich gefiel, da sie nass war, er betatschte den Hintern und langte ihr kurz unter das Top, unter dem sie nat?rlich keinen BH trug,

danach war seine Frau dran, die war genauso alt, daf?r dreimal so schwer, einen Stuhl unter ihrem Hintern konnte Steffi nicht erkennen, sie griff ihr ebenfalls an die Fotze, zog an Steffis Piercings und fragte die Metzgerin ?sind die beiden auch Schmerzen gew?hnt?, als Steffi bei dem starken Zug die Luft einzog, ?sie sind noch nicht lange in unserem Besitz, wurden aber schon trainiert, nat?rlich ist die Ausbildung noch nicht fertig und es gibt bestimmt noch Bereiche, bei dem die beiden noch lernen k?nnen?  meinte die Metzgerin dazu, ?dreh dich mal um, du kleine Schlampe und B?ck dich?, Steffi gehorchte, drehte sich und b?ckte sich bei nach vorne, so dass der Minirock sich nach oben schob und der Arsch halb sichtbar war, die Metzgerin strich Steffi von Hinten mit der ganzen Hand mehrmals ?ber die Fotze und rieb sich die Hand mit dem Fotzensaft des M?dchens ein, um dann unsanft in den Arsch einzudringen, Steffi nahm die dicke, aber relativ kleine Hand der Frau ohne gro?e M?he auf und fing an mit ihrem Hintern die Hand der Frau zu ficken, ?wow, ich habs ja in den Videos gesehen, aber das man einen Arsch so sch?n dehnen kann, h?tte ich nicht gedacht!! Gut du Sau, leck mir die Hand sauber.?

Steffi ging auf die Knie und nahm die Finger der Frau einzeln in den Mund und leckte sie ab, dabei schaute sie der Dame fest in die Augen und dachte sich wie man nur so h?sslich sein konnte und so dick werden konnte, strengte sich aber trotzdem an, die Dame l?stern anzuschauen, w?hrend deren rechte Nachbarin auch schon anfing an Steffis Br?sten rum zu machen und das Top nach oben schob, um mit den Piercings an ihren Nippeln zu spielen und sie zu zwirbeln.

Als Steffi die Hand fertig geleckt hatte und auf den Knien zu der fummelnden Nachbarin rutschte, sah sie, dass deren Nebensitzer schon seinen Schwan in der Hand hatte, ?Los Du kleine Schlampe, blas meinem Egon einen, dann hab ich heut Abend meine Ruhe?.

Steffi kroch also noch ein st?ckchen weiter zu dem ?lteren Herrn Mitte 50, sein Penis war schon erigiert, so dass Steffi ihn gleich in die Hand nehmen konnte, als sie den Penis ber?hrte, st?hnte der Mann schon auf, Steffi beugte sich n?her zu dem Mann und zog ihm die Vorhaut zur?ck, die letzten zwei Wochen hat dein Mann aber keinen von dir geblasen bekommen, dachte sich Steffi, als sie die dicken, wei?en Schmand streifen sah, langsam und angewidert leckte sie mit ihrer Zunge den Schmand ab, nahm ihn in den Mund und schluckte das Zeugs angewidert runter, dann nahm sie ihn in den Mund und blies den Schwanz.

?Bei den 100 Euro war keine Rede von Benutzung der S?uen, nur anschauen und anfassen? erinnerte die Metzgerin die anwesenden G?ste, ?Los Ficksau, zeig dich dem n?chsten Paar, Steffi h?rte mit dem Blasen auf und dachte bei sich, dass Ellie es als zweite besser getroffen h?tte, da die Schw?nze ja dann sauber sind.

Sie rutschte wieder ein st?ckchen nach rechts und fand sich jetzt vor einem ca. 45 j?hrigem P??rchen, bei dem beide so dick waren wie ihre erste Kundin, die meinte zur Metzgerin ?ein kurzes antesten mu? ja schon drinnen sein, ich kauf doch keine Katze im Sack?, schob sich dabei den Rock ?ber die Knie hoch, legte sich tiefer in den Stuhl und spreizte ihre Beine, sie trug keinen Slip zwischen ihren dicken Schenkeln, war daf?r aber stark behaart, ?super, sechser im Lotto, es gibt tats?chlich noch eine Steigerung? dachte sich Steffi, da die Metzgerin nichts von sich h?ren lies k?mpfte sich Steffi an den fetten Schenkeln vorbei, wobei sie das Fett mit ihren H?nden zur Seite dr?cken mu?te, um ?berhaupt in die N?he des Lustzentrums zu kommen, als sie ihr Gesicht in den Scho? der Frau dr?ckte, dachte sie sich ?Ich dachte bis gestern doch tats?chlich, dass es in Deutschland in jedem Haushalt fliesend Wasser gibt, jetzt bin ich mir sicher, in zweien auf jeden Fall nicht?, sie hielt deshalb die Luft an und steckte ihre Zunge in die Fotze und die Nase in die Schamhaare der Frau, die war schon Tropfnass von der Darbietung Steffis an den Nachbarn, weshalb der Fotzensaft recht frisch war und nicht ganz so ekelhaft wie gedacht, Steffi leckte die Fotze der Frau aus, als sie die Metzgerin ?reicht? rufen h?rte, dann war ihr Mann dran, der mu?te sich ebenfalls in den Stuhl rein legen, da sein Bauch so dick war, dass er ein sch?nes Dach ?ber seinem Penis abgab, der war noch dazu auch recht klein gebaut, ?junge, junge, es gibt Dinge die mu? man im Leben nicht erfahren, und wie die zwei Sex miteinander haben wollen, will ich nicht wissen!?, Steffi nahm den kleinen harten Pimmen bis zum Anschlag in den Mund, was ?berhaupt kein Problem darstellte, und blies ihn, mit zwei Fingern wixxte sie den Penis, nach dem dritten wichsen spritzte ihr der Mann seine Sahne ohne Vorwarnung  in den Mund, er war etwas entt?uscht, da dies gerade die geilste Erfahrung in seinem Sexleben war, eine 18-j?hrige, verdammt h?bsche Schlampe im Minirock und ?ber den Br?sten liegenden Top in High Heels mu?te ihm einen Blasen und er kam nach so kurzer Zeit.

Steffi schluckte brav runter, leckte den Schwanz sichtbar sauber und zog zum n?chsten, dies war kein Paar sondern ein ca. 18 J?hriger J?ngling und sein Bruder, die beide ?ber beide Backen grinsten und ihre Hosen schon in den Kniekehlen hatten, ?Ja du kleine Sau, nimm ihn in den Mund? sagte der rechts sitzende, Steffi begab sich in Blasposition, als sie merkte das der andere aufgestanden war und ihren Oberk?rper mit Gewalt nach vorne schob, in den Scho? seines Bruders, er lupfte den Minirock ?ber die Arschbacken hoch und steckte seinen ganz ansehnlichen Penis in Steffis beringte Fotze, Steffi war von den ganzen Dem?tigungen schon wieder hoch Geil, weshalb sie Anfing zu st?hnen, was der Bruder sofort unterband, indem er sie an den Haaren packte und seinen Schwanz in ihren Mund schob.

So wurde sie gleichzeitig von beiden Br?dern fest hergenommen, die Metzgerin sagte auch l?ngere Zeit nichts, weshalb beide fast gleichzeitig in sie abspritzen, die eine Sahne bekam sie direkt in den Mund gespritzt, ?nicht schlucken, erst zeigen? sagte der Junge an ihrem Kopfende, so lie? sie ihn im Mund abspritzen, nahm den Schwanz aus dem Mund und schaute den Jungen an, als sie den Mund ?ffnete und das Sperma zeigte, ?Du darfst schlucken? sagte er, Steffi schlo? den Mund wieder und schluckte die Sahne runter, der andere hatte sich die Hose w?hrenddessen schon wieder hoch gezogen und meinte fies l?chelnd ?die H?lfte von meinem ist auf den Boden gelaufen, die solltest du auch noch auflecken? Steffi drehte sich deshalb um und leckte die Sahne des Jungen vom dreckigen Stallboden auf, da nun ihr knackiges Hinterteil direkt im Blickfeld der G?ste war, sp?rte sie mehrere H?nde- unter anderem die zwei Jungs – die an ihren Piercings und an ihrer Rosette spielten, Steffi lies sich mit dem Auflecken extra viel Zeit und spreizte die Beine noch etwas, um den G?sten den Zugang zu erleichtern.

So wurde sie von allen G?sten betatscht, zweimal durfte sie noch blasen, einmal schlucken und einmal wurde sie von einer 70 j?hrigen in den Arsch und gleichzeitig in die Muschi gefistet, dabei wurde die ?ltere Dame von der ganzen Gesellschaft angefeuert, w?hrend sich die alte Dame ?ber ?die heutige Jugend?, ?billige Schlampen?, ?noch nicht mal gut genug f?r die Hunde? auslies.

Dann hatte auch Steffi ihren ersten Orgasmus des Abends, weshalb die Metzgerin Steffi anwies der alten Frau ihre runzelige Fotze zu lecken, und die hatte seit 1945 kein Wasser mehr gesehen war sich Steffi sicher, selbst nach dem Fisten war die Frau nur leicht Feucht so dass Steffi viel Spucke aufw?nden mu?te, um in die alte Frau mit der Zunge eindringen zu k?nnen.

Als Steffi durch war durfte sie ihre Kleidung wieder richten und sich zu Torsten an der ?u?ersten Seite gesellen, um den Auftritt von Ellie abzuwarten.

Ellie wurde von Monique herein gef?hrt, Monique hatte ein kurzes, schwarzes Latexkleid und hohe Stiefel an, sie war Wundersch?n, Ellie f?hrte sie an der Leine herein,

im Gegensatz zu ihrer Absprache mit dem Minirock, hatte diese aber eine Lederkluft an, bei denen die hinteren Striemen geteilt an den Arschbacken vorbei gingen, vorne dagegen ging das Teil wie ein String eng durch die Muschi, so dass die insgesamt zw?lf Piercings links und rechts raus schauten, der Bauch war frei, an den H?ften gingen jeweils ein Lederband hoch zum Oberk?rper, die gepiercten Br?ste schauten durch eine ?ffnung durch, die eigentlich f?r die Titten viel zu klein waren, weshalb sie an der Basis stark gedr?ckt waren und dadurch noch gr??er wirkten und die Br?ste dazu zwangen zu h?ngen, im Arsch trug sie sichtbar, da der Anzug ja hinten geteilt war, einen Buttplug mit einem ?Pferdeschwanz? dran , an den H?nden trug sie Manschetten, die mit kurzen Ketten hinten  am Hundehalsband befestigt waren, so dass sie ihre H?nde dauernd verschr?nkt im Nacken tragen mu?te, daf?r konnte sie sich aber viel besser pr?sentieren!

An den F??en trug sie Ballettboots, mit denen sie gerade noch so das Gleichgewicht halten konnte, und im Mund – das war der Hammer – trug sie wie ein Pferd ein Gestell mit einem Eisen durch den Mund durch, Ellie sah aus wie ein Pferd, ein Pferd v?llig ohne Fell!

Als Steffi Ellie so sah, sah sie erschrocken zur Metzgerin und zu Monique, Monique beachtete Steffi gar nicht, von der Metzgerin bekam sie einen richtig scharfen Blick zu geworfen, Steffi war v?llig underdressed, viel zu brav mit ihrem Mini und dem Top, wenn man dazu Ellie sah.

Steffi sah zu Ellie, wie konnte sie nur so Gemein sein, sie waren zwar Konkurrentinnen, beim buhlen um die Gunst der Herren, aber trotzdem noch Freundinnen.

Ellie beachtete Steffi nicht, sondern sah ke? in die Runde der G?ste, Monque pries die Vorteile der Sklavin an,

indem sie mit der Reitgerte auf die gemeinten K?rperstellen zeigte

?Hier haben wir unser zweites Objekt, eine v?llige Enthaarte Masoschlampe, die die Erniedrigung wie die Luft zum atmen braucht, ihr K?rper wurde auf ihren eigenen Wunsch hin modefiziert, die Titten und die Fotze wurden mit extra gro?en und schweren Ringen beringt, in der Zunge tr?gt sie zwei Piercings hintereinander um die Herren und Herrinnen besser bedienen zu k?nnen, die Titten sollen – ebenfalls auf eigenen Wunsch – zu H?ngetitten verarbeitet werden, die sp?ter dauernd auf dem Boden schleifen sollen, wenn sich die Fotze in der nat?rlichen Position einer Sau befindet, als das sich die Masoschlampe auch selber sieht, n?mlich auf allen vier F??en, so werden ihre Nippel auch bei jeder Bewegung durch den Boden gereizt.

Nat?rlich mu? auch der Gewinner der Auktion das Training fortsetzen, die Schlampe wird dem Sieger erkl?ren wie er dies zu tun hat, stimmts Masoschlame? dabei schlug sie Ellie mit voller Wucht mit der Reitgerte auf die linke Arschbacke, Ellie verzog kurz die Augen und nickte dann unterw?rfig.

?Die Masoschlampe liebt es von Tieren genommen zu werden, sie leckt und bl?st jede Art von Tier, sie hatte bisher schon Schweine und einen Hund, hat mir aber vorhin versichert, dass sie keine Grenzen kennt was das angeht, stimmts Schlampe?? dabei schlug sie wieder fest zu und Ellie nickte wieder und grunzte durch das Pferdegeschirr ein unverst?ndliches ?mmhjha?.

?Wir haben sie in harter Arbeit so erzogen, dass sie alles i?t und schluckt was man ihr vorsetzt, gerne k?nnen Sie das nachher auch testen, sie wird sich gerne als Pissoir oder Spucknapf anbieten, ist sehr Vorteilhaft, wenn mal kein Tempo zur Hand hat,? die anwesenden Lachten, ?oder keine Lust hat w?hrend des Fernsehens aufzustehen?, erz?hlte Monique l?chelnd.

Monique befreite dann die H?nde von Ellie und nahm ihr das Geschirr aus dem Mund, ?Sie k?nnen die Mastsau jetzt ausgiebig testen, wenn Sie wollen, nehmen sie gerne auch den Buttplug aus ihrem Hindern, danach mu? er aber wieder rein, der Arsch der Sau soll permanent gedehnt werden, um sie jederzeit f?r die Faust bereit zu halten. Gell Du kleine Schlampe?, jetzt konnte Ellie erstmals frei sprechen ?Ja, Herrin, die Mastsau freut sich ?ber jede Faust in ihren Arsch, umso gr??er umso besser, gerne leckt die Sau danach auch wieder die Hand des Meisters sauber, und er darf sein Rotz in den Spucknapf der Sau spucken oder in oder auf die Sau pissen, die Sau freut sich auf jede Art von Spende, die die Herren der Sau bereit sind zu geben!?

Steffi schaute dabei in die Menge, die war ja schon einiges gew?hnt von Steffis Vorstellung, aber Ellie hatte gerade alles Menschenvorstellbare ?berboten, so standen die M?nder ungl?ubig offen, der fette Ehemann mit dem kleinen Penis grinste schon wieder l?stern und alte Oma brudelte schon wieder Kopfsch?tteln vor sich hin.

Monique unterbrach die Stille ?Sie k?nnen gerne aufstehen und die Sau begutachten, genieren Sie sich nicht, der Sau Befehle zu erteilen, leider kann sie sich wg.  Den Balletboots nicht alleine hinknien, deshalb k?nnen Sie sie entweder auf den Tisch dort hinten legen oder sie ihr beim Hinknien helfen, lassen Sie sich Zeit, wenn die Begutachtung fertig ist, will die kleine Schlampe Ihnen auch noch etwas vorf?hren!?

Das lie? sich der Haufen nicht zweimal sagen, alle standen auf und gingen auf Ellie zu, die l?chelte ihre Peiniger auch noch an, nahm die H?nde freiwillig hinter den Kopf und lie? sich anfassen, 10 H?ndepaare befummelten sie gleichzeitig, da der Riemen durch ihre Fotze f?hrte, konnte niemand in ihr nasses Loch greifen, daf?r zogen und zupften sie an den Piercings, ein h?lterer Herr, der Steffi vorhin nur befummelte, gab Ellie einen langen nassen Zungenku?, den die erwiderte als w?re der Mann ihr verlobter, die dicke Frau die Steffi fistete nahm Elli den Buttplug raus und staunte ?ber dessen Durchmesser und als sie das Ding zu Seite legte, ihr Mund stand offen, als sie sah, dass der knackige Hintern des M?dchens immer noch f?nf Zentimeter weit offen stand, die nahm ihre Faust und dr?ckte ohne Gleitcreme ihre Hand rein, offensichtlich hatte Ellie in wei?er voraussicht den Arsch gut eingeschmiert, die Frau nahm Ellie richtig hart ran, sie zog die Hand zu Faust geballt in schnellen Abst?nden aus dem Arsch raus und rammte sie immer noch zur Faust geballt wieder rein, h?tten nicht gleichzeitig soviele Menschen an Ellie rumgeschraubt, h?tte sie das Gleichgewicht verloren und w?re in die Faust der Frau gefallen.

Einer meinte man solle sie hinknien lassen, deshalb nahmen zwei sie an den Armen, hoben sie kurz hoch und liesen sie auf die Knie nieder.

Der alte Mann mit dem Zungenku? zog sich die Nase laut zur?ck, weshalb Ellie sogleich ihren Mund weit ?ffnetre und den Kopf in den Nacken legte, der alte Mann rotzte ihr dann einen dicken Gr?nen in dem Mund, Ellie die Sau, schlo? den Mund, sah dem alten Mann in die Augen und schluckte das ekelige Ding runter, Steffie mu?te dabei w?rgen.

Dabei bemerkte sie wie Torsten sie an der Hand nahm und auf seinen Scho? zog, er dr?ckte ihr den Mini hoch und positionierte ihren Arsch ?ber seinen Schwanz und lie? sie dann fallen, ?steh nicht so unn?tz rum, sondern mach dich mal n?tzlich? meinte er und Steffie fing an seinen harten Schwanz mit ihrem Arsch zu massieren und zu reiten, w?hrend sie weiterhin Ellie bei ihrem Gangbang zu schaute.

Nachdem der alte Mann in ihren Mund gerotzte hatte, bildete sich eine Schlange und jeder der G?ste rotzte einen dicken gr?nen in den menschlichen Spucknapf, die zwei Jungs zogen sich bestimmt eine viertel Stunde die Nase hoch, als der erste vor Ellies vollgerotztem Gesicht (nicht jeder hatte getroffen, bzw. wollte treffen, die 70 j?hrige Oma hatte Ellie viermal angespuckt, und wollte den Mund gar nicht treffen, dabei verfluchte sie die heutige Jugend bei jedem spucken) standen hatten sie die Backen voll und lie?en das ganze – nah an Ellies Gesicht – in ihren Mund laufen.

Ellie nahm alles auf,  schlo? und schluckte brav runter, der zweite lie? sein gesammeltes in mehreren Portionen verteilt auf Ellies Gesicht niedergehen, dabei zog er Ellie an ihren gro?en Nippelpiercings die Br?ste nach oben und spielte mit ihnen rum, bis sein hinterer Nachbar meinte jetzt sei er dran.

Am Schlu? hatte sich wieder die dicke, unhygienische Frau positioniert, die spuckte erst kurz in Ellies Mund und hob sich dann das Kleid hoch, um Ellie zwischen ihre dicken Schenkel zu pressen.

?So, du kleine Fotze, du wirst jetzt sch?n schlucken was da die Tante Betty alles f?r dich hat, dabei werde ich die Schweinerei auch gleich aus deinem Gesicht sp?len? sie fing an zu pissen, Ellie hatte ihre Augen geschlossen und geno? es so angepisst zu werden, sie spielte sich dabei zwischen den Beinen rum, konnte sich aber nicht befriedigen, da sie ja absichtlich ein Kleidungsst?ck anhatte, das ihr die Fotze verschlo? und sich so keinen Orgasmus besorgen konnte.

Die fette Frau setzte sich danach sprichw?rtlich auf Ellies Gesicht, so dass die sich mit den H?nden an den Balletboots hebend abst?tzen mu?te, die Frau strich mit ihrer Muschi ?ber das Gesicht von Ellie die die Frau vor lauter Geilheit mit ihrem ganzen Gesicht befriedigte!

Ellie st?hnte dabei lauter als die Frau und leckte ihr mit ihrer doppelgepiercten Zunge die ganze behaarte Muschi aus.

?Warte du geiles St?ck, meinen Hintern bekommst du auch noch?, sagte sie wild, Ellie antwortete wie im Rausch ?oh ja, Herrin, ich lecke Ihren Hintern auch noch sauber,  sie d?rfen mich gerne auch ankacken oder als Stiefelabtreter benutzen, ich will Ihr willenloses Spielzeug sein? , ?Nix gibt’s, sie leckt dir das Arschloch sauber Betty  und dann ist es gut? meinte die Metzgerin, die sich l?chelnd mit den G?sten unterhielt und wohl schon erste Angebote bekommen hatte weil sie so gut gelaunt war.

Es sah grotesk aus, als der rasierte, vor Schwei? und K?rpers?ften gl?nzende Kopf Ellis in dem dicken Arsch der Frau verschwand, Steffi bezweifelte, dass Ellie wirklich mit ihr Zunge an die Rosette gelangen konnte, aber dem St?hnen der Frau nach mu?te sie es geschafft haben, von dem Kopf Ellis sah man nicht mehr viel, da sie fast vollkommen im Arsch verschwunden war.

Als die Frau schreiend gekommen war und Elie ihren Kopf wieder aus dem Hintern entfernen konnte, mu?te sie erstmal nach Luft schnappen, da sie offensichtlich kurz vor dem ersticken war.

In dem Moment als Ellie ihren gl?nzenden Kopf aus dem Arsch zog kam auch Torsten in Steffis Arsch, sofort ging sie vor ihm auf die Knie und leckte den Schwanz sauber.

?Ellie? schrie Torsten, ?komm her? Ellie wurde von zwei M?nnern auf die Beine gestemmt und wackelte ganz benommen zu Torsten, ?Leck ihren Arsch aus?, ?Ja, Herr Torsten, sehr gerne Herr? sagte sie einschmeichelnd, Umst?ndlich ging Ellie auf die Knie, dazu mu?te sie sich mit den H?nden auf dem Hintern von Steffi abst?tzen, die gerade die Eier von Torsten sauber leckte, das Sperma von Torsten quoll noch aus dem Hintern von Steffi, Elli war sich bewu?t dass immer noch alle Augen und die Kamera von Monique auf sie gerichtet war, weshalb sie erst mit der Zunge an Steffi Rosette spielte und dann das Sperma f?r alle Sichtbar aufleckte und schluckte.

?So eine bl?de Kuh? dachte sich Steffi dabei, ?das ist nicht fair, wie sie sich verh?lt, sie h?tte ja mal was von ihrer Show sagen k?nnen, ich steh jetzt da wie der Depp, gegen die Show hab ich keine Chance, o man, da bin ich nachher mal auf die Metzgerin gespannt?, aber Ellie war noch gar nicht fertig.

?So, jetzt kommen wir zum H?hepunkt des Abends, unsere Mastsau Ellie hat sich f?r unsere G?ste etwas besonderes ausgedacht?, sagte Monique, nachdem Torsten sauber geleckt war, die Kamera hatte sie dabei noch in der Hand und nahm Torsten auf, der mit Hector, einem riesigen Vieh von Hund herein kam, Ellie l?chelte unschuldig zu Steffi und dann dem Hund entgegen, die Metzgerin hatte sie von den Ballettboots befreit und von Ihrem Lederkost?m, so stand sie jetzt splitternackt da, und konnte sich aber frei bewegen.

Steffi war abkommandiert worden, die G?ste dabei auf gew?nschte Weise zu befriedigen, im Moment mu?te sie auf einem ?lteren Herrn reiten, konnte aber seitlich Ellie und dem Monster zu schauen, zu diesem Zeitpunkt wu?te Steffi noch nicht, dass sie den Hund von Marie der Nachbarin noch besser kennelernen sollte!

Ellie ging auf die Knie und kroch auf den Hund zu, als der Anfing sie zu beschnuppern legte sie sich auf den r?cken und zeigte ihm ihren Hals und spreizte ihre Beine weit auseinander, der Hund wu?te sofort dass er in der Rangordnung ?ber Ellie stand, leckte aber ihre salzige Muschi, Ellie befriedigte Hector dann noch Oral und lie? sich ?Doggystyle? von Hector in Fotze und Arsch ficken, der Penis des Hundes war recht gro?, so dass Ellie immer geiler wurde, der H?hepunkt war dann, als Ellie den Hund mit H?nden und Mund zum abspritzen brachte und das ganz Sperma aufsaugte und aufleckte, bis der Boden Blank war.

Die G?ste fanden die Vorstellung absolut geil, Steffi wu?te das, da sie in einer halben Stunde das Sperma von vier M?nnern (davon ein Greis) schluckte und zwei Frauen zum Orgasmus lecken durfte, manche der M?nner befriedigten sich selbst und schrien  nur zum Schlucken nach ihr, andere fickten sie in eines ihrer anderen beiden L?cher, w?hrenddessen durfte sie die Frauen mit der Zunge befriedigen.

Das Publikum tobte als Ellie fertig war, und wollte sofort mit der Versteigerung anfangen.

?Heute wird nur eine von beiden versteigert, hat jemand interesse an unserer Blassau??

Niemand antwortete, was wohl die gr??te Dem?tigung f?r Steffi war. ?Ok, das dachte ich mir, dann wird sie wohl bei uns bleiben? sagte sie mit einem strengen Blick auf Steffi, ?Also gut, Ellie komm her? Ellie stand nun wieder aufrecht und stellte sich neben die Metzgerin, Ellies K?rper gl?nzete erotisch vor Schwei?, ihre dicken gro?en Br?ste, die Gr??en bedingt leicht hingen aber deren beringte Nippel trotzdem steil nach vorne standen sanken auf und ab durch das schnelle atmen da Ellie noch au?er Atem war, sie hatte feste lange Beine und zwischen den Beinen schauten die Piercings hervor, der gr??te im Kitzler lag vorne quer auf den anderen und zog ihren Kitzler in die l?nge.

Und Ellie l?chelte Freudenstrahlend wegen dem Sieg.

?So, bevor ich die Sau f?r vier Wochen verleihe, m?chte ich wissen was ihr mit ihr vorhabt?, fangen wir mit Fam. Schneider an, die alte Frau erhob sich, da sie wohl das Oberhaupt der Familie war, ?wir w?rden die Sau in unserem Stall halten, sie bekommt nur Hundefutter zu fressen, und meine 8 Enkel und 5 Enkelinnen bekommen sie zur Gespielin, au?erdem hat mir Deine Mutter erz?hlt, wie toll eure Huren f?r ihr Liebesleben ist!?,

?mhm, ok.?, ?Fam. Lindt und ihr?? ein ?lterer Herr der vorhin zu fr?h kam und von Steffi verlangt dass sie sein Sperma von seinem Schuh und dem Stallboden leckte stand auf ?ich w?rde sie als unsere Haussklavin halten, wie du wei?t haben wir 4 T?chter, das hei?t die Sau w?re die Magd und Liebessklavin von ihnen, Elenor unsere ?lteste hat sadistische Neigungen und sie soll es den anderen genauso beibringen, da ich mir in Zukunft vielleicht auch eine eigene Sklavin zu legen will und dann w?re das mal ein sch?nes Versuchsobjekt!?, ?Eddi, was hast du mit ihr vor?? ein dicklicher Mann mitte 40 stand auf, der hatte vorher in ihren Mund gespritzt, ? du wei?t, dass ich seit 12 Jahren eine eigene Zuchtsau habe, sie ist mittlerweile 32 und vollkommen ausgelaugt, du hast sie ja schon ?fter benutzt? sagte er lachend, die Metzgerin l?chelte ebenfalls wissend, ?ich m?chte mal wieder etwas junges Blut ins Haus bekommen, und meine Pauline k?nnte ja Deiner Mastsau noch einiges beibringen, immerhin hat sie schon achtmal geworfen und trotzdem noch einen K?rper wie eine 20 j?hrige, bis auf ihre Titten, denen sind die harte und dauernde Behandlung meiner Mutter nicht so gute bekommen, sie h?ngen mittlerweile schon arg tief, und meine Mutter w?rde sich doch sehr freuen, diese Kunst auch an einer anderen Sau zu probieren, sie ist zwar nicht mehr so kr?ftig wie vor elf Jahren als sie bei Pauline anfing, aber sie ist noch fit. Den Rest kennst du ja, Vorf?hrungen, Gangbangs, Tierbesamung, das gleiche wie mit Pauline!?

?das ist eine gute Idee Eddi, aber mach mir einen gefallen und biete mal nicht mit, sobald wir Ellie in vier Wochen wieder haben, schick ich Dir die andere Sau, die mich heute so blamiert hat zur Ausbildung, ich hoffe du hast deine polnischen Gastarbeiter noch!? meinte die Metzgerin daraufhin, Eddi strahlte, ?es wird mir eine Ehre sein, ja wir haben im Moment 6 St?ck da, und die werden sich auch freuen, wenn sie mal was anderes als unsere Sau bekommen!!?

Steffi schaute erschrocken auf, die Frau die sie gerade befriedigte schaute sie missbilligend an und dr?ckte Steffis Kopf mit den H?nden in ihren Scho? zur?ck.

?Ok, und Du Betty, was w?rdest du mit ihr machen??

Betty war die Dicke Frau mit dem dicken Mann und wie sich herausstellte waren die zwei Jungs ihre Kinder, Betty stand auf ?die Sau wird f?r unsere Zucht gebraucht, wir haben 6 Zuchthengste und 5 Zuchtbullen, deren Sperma wir verkaufen, die kleine wird ab sofort f?r das ?melken? zust?ndig sein, Du kannst Dir ja denken wie, zudem haben wir im Moment 14 Gastarbeiter aus Russland da, die die Sau auch noch befriedigen mu? und nat?rlich noch uns alle!?

?Sag mal Betty, was ist eigenlich aus der kleinen, s??en Lucien geworden, die Du Dir gehalten hast??

fragte der Metzger, ?oh, die ist nach wie vor bei uns, aber die ist dann f?r den Schweinstall und die Hunde zust?ndig, die muߴsich etwas ausruhen, sie ist ja erst 21 und seit 4 Jahren im Dauereinsatz, wir haben sie mal Strichliste f?hren lassen, das hei?t ich hab einen Kulli an ihrem Nasenring und dem Fotzenring befestigt und sie mu?te eine Woche Strichliste f?hren, f?r jegliche Arbeit die sie verrichtet hat und Rate mal was raus kam??, ?keine Ahnung? meinte der Metzger, ?ich hab es in Kategorien eingeteilt, Arsch fick, Arsch fisten, Fotze fick, Fotze fisten,  auf dem Arsch in Tabellenform, blasen und schlucken als ?berschrift auf der Stirn, Lecken auf der Backe und f?r sie selber auf dem Bauch Hund, Pferd, Bulle, Eber, Schwein (ich lass sie die Schweine nach dem besteigen durch den Eber auslecken), sie war jeden Tag von oben bis unten voll mit Strichen, sie ging also sozusagen in der Zeit auf den ?Strich?- alle im Raum lachten ?im Schnitt hatte sie pro Tag bei Arsch fick: 16, Arsch fist: 18, Fotze fick: 12, Fotze fist: 7, blasen und schlucken: 32, Lecken: 12 und nachdem sie die Zuchtbullen und Pferde melken durfte bei Hund: 5 (wir haben 5 und das geh?rt zu ihrer t?glichen Aufgabe), Pferd: 4, Bullen: 2, Eber:1 und Schwein: 0,5 am Tag, die kleine hat im Moment ein Burn Out Syndrom!? Wieder lachten die anwesenden

?also fangen wir an, 4 Wochen, a?100,00 Euro am Tag, wer bietet mehr?? Die G?ste fingen an zu bieten und steigerten sich bis 500,00 Euro am Tag, den Zuschlag erhielt – nat?rlich Betty, die sich in die kleine Ellie verguckt hatte!

Danach war freies benutzen angesagt, Steffie war ja der Meinung, nachdem sie heute Abend die 8. Ladung geschluckt hatte, h?tten zumindest die M?nner genug, da lag sie aber vollkommen daneben.

Auch Steffi mu?te sich jetzt nackt ausziehen, die High Heels durfte sie noch anbehalten, und mu?te dann weiterhin die G?ste bedienen, die waren jetzt aber nicht mehr durch Vorf?hrungen abgelenkt und konnten sich so voll auf ihre zwei Opfer konzentrieren.

Steffi und Ellie wurden Nebeneinander auf einen Tisch gelegt, der in der breite gerade so gro? war, dass man sie gut ficken konnte, w?hrend gleichzeitig der Kopf soweit ?ber den Tisch hinaus schaute, so dass auch der Mund der Sklavin voll benutzt werden konnte.

Da Steffi auf dem R?cken lag, wurde ihr Kopf nach hinten ?ber gezogen, so dass sie sch?n Schw?nze lutschen konnte, gleichzeitig sah sie aber auch nicht mehr was an ihrer Unterseite passierte.

Sie sah dass rechts von ihr Ellie lag, sie lag auf dem Bauch, den Kopf im Gegensatz zu Steffi nach oben gezogen und hatte ebenfalls einen Schwanz im Mund, ihre dicken Br?ste waren dadurch blatt gedr?ckt und zeichneten sich sch?n an der Seite ihres Oberk?rpers ab.

W?hrend Steffi in den Mund gefickt wurde, sp?rte sie wie sich jemand an ihrer gepiercten Fotze zu schaffen machte, derjenige zog mehrmals die Hand ?ber der Fotze durch und versuchte sie anzufeuchten, Steffi freute sich schon auf eine Faust in ihrer Muschi, als jeweils zwei H?nde ihre Beine packten, sie nach oben hoben  und sie dabei auseinander zogen, dann merkte sie wie die ersten Finger an ihrer Rosette spielten, erst wurden drei Finger eingef?hrt und als die Hand wohl feststellte, dass der Schlie?muskel des M?dchens gut trainiert war die ganze Hand, Steffi hatte genug Erfahrung um anhand der gr??e der Hand auf eine Frau zu schlie?en.

Die fing jetzt an sie immer schneller zu fisten, was Steffi aber nur am Rande mit bekam, da sie gerade von einer dickeren Frau gen?tigt wurde, ihr die Muschi auszulecken, die Frau hatte Steffis Kopf in den H?nden und dr?ckte ihn wild gegen ihren Unterk?rper sodas Steffi fast keine Luft mehr bekam.

Ihre linke Hand hatte bereits irgend ein Mann ergriffen und zu seinem Penis gef?hrt, den Steffi in ihrer Trance wichste, mit der andere versuchte sie sich irgendwie am Tisch festzuhalten, um bei den harten, tiefen Fistst??en nicht die Balance zu verlieren, die Frau hatte wohl vor ihren ganzen Arm in sie rein zu stecken, denn jedesmal wenn sie ihren Arm in den Arsch Steffis schob, schob sie Steffis ganzen K?rper ein St?ck weit ?ber den Tisch, h?tte sie sich nicht fest gehoben, w?re sie schon lange vom Tisch gefallen.

Als sie die Frau mit ihrem Mund zum Orgasmus geleckt hatte, kamen zwei Herren denen sie abwechselnd die Schw?nze lutschen durfte, w?hrend die an ihren Nippelpiercing zogen und spielten, beide verteilten ihr Sperma in ihrem Gesicht und verklebten ihr die Haare, dabei konnte sie kurz zu Ellie sehen, da diese mit dem Bauch auf dem Tisch lag, mu?ten die Herrinnen Ellie den Arsch zustrecken, um sich lecken zu lassen, Ellie hatte ihren Kopf gerade in einem Hintern einer  Herrin vergraben, und leckte offensichtlich die Rosette aus, an ihrem anderen Ende hatten sich mehrere M?nner versammelt, die Ellie normal fickten, ?wie langweilig? dachte sich Steffi, ?ich hab wenigstens eine Faust in meinem Arsch?.

Nach mehreren Stunden ausgiebigem benutzen der zwei M?dels verabschiedeten sich die G?ste nach und nach, am Schlu? redete Betty noch mit der Metzgerin, Steffi sah wie sich die Miene von Betty auf einmal aufbesserte und als die Metzgerin zu Monique sagte ?Mach die Sau von Betty Reisefertig, Betty will sie heute schon mitnehmen, sie wird heute noch das ?berraschungsgeschenk f?r die Gastarbeiter!? wu?te Steffi auch warum.

Sie steckten Ellie in eine Darkroom-Kiste, dabei wurde sie nackt in eine Kiste gepackt, mit zwei Dildos an der einen Seite und einem Dildo auf der anderen, die Seite mit dem einen Dildo konnte entfernt werden, so steckten sie Ellie, nachdem sie kurz ges?ubert wurde, mit Arsch und Muschi auf die zwei Dildos, die Seiten der Kiste war recht eng, weshalb sie die Beine nicht gro? Spreizen konnte um leichter die recht gro?en Dildos aufzunehmen (Steffi hatte vorher noch keine gr??eren gesehen und h?tte auch nicht gedacht, dass man gleichzeitig zwei noch gr??ere aufnehmen kann, zwei Wochen sp?ter wurde sie ja bekanntlich eines besseren belehrt), da beide L?cher durch die Benutzung aber noch gut geschmiert waren, ging es relativ leicht, sie st?hnte nur kurz auf, als Monique sie an den Schultern nochmal dr?ckte, um die Dildos voll zu versenken.

Dann wurden H?nde mit Riemen am Kistenboden fixiert und das Vorderteil wurde aufgesetzt, wobei Ellie wieder ihren Kopf heben mu?te um den Dildo in den Mund zu nehmen.

Die Kiste war eine Ma?anfertigung f?r Ellie, deshalb war der Dildo gerade so gro?, dass Ellie ihn mit ihrem Mund aufnehmen konnte, Steffi kannte die Kiste, sie hatte n?mlich eine eingene.

Als sie fertig waren, kam der Deckel drauf, der hatte einige L?cher durch den der Inhalt Luft bekam.

Die zwei Jungs von Betty packten dann die Kiste mit einem Hubwagen und fuhren mit ihr aus dem Stall raus, nicht ohne nochmal l?chelnd an Steffi vorbei zu fahren, Steffi sah die beiden hasserf?llt an, sie hatten Steffis Hintern vorhin gr?n und blau geschlagen, nachdem die Metzgerin die Bestrafung von Steffi gleich vollziehen wollte, dabei bekam sie je 25 Schl?ge mit der Reitgerde auf Arsch, Fortze und Br?ste, Steffi sah jetzt aus wie ein Feldj?ger der Luftwaffe, sie war mit ?Tarnfarben? ?bers?ht, die Ironie dabei war, dass ihre Fotze gar nicht so schlimm aussah, lediglich der Kitzler war auf das doppelte geschwollen, w?hrend die Br?ste ein einziges Blaugr?n war, aber die Schl?ge auf der Fotze waren weitaus schlimmer als die auf Br?ste und Hintern.

Die Metzgerin bestrafte Steffi auch mit Orgasmuentzug, niemand durfte sie ab sofort mehr in ihre Fotze ficken oder fisten, sondern ausschlie?lich in den Arsch, dazu bekam sie Vorh?ngschl?sser an ihre Piercings in der Muschi, ?Soll sie sich ihre Orgasmen doch im Arsch holen? meinte die Metzgerin dazu, wu?te aber zu dem Zeitpunkt nicht, dass Steffi durchaus auch Orgasmen ?ber Analsex bekommen konnte.

Zudem mu?te Steffi ihr drei Vorschl?ge zu ihrer besseren Ausbildung machen, offensichtlich hatten sie bei Ellie alles richtig gemacht, aber bei Steffi schlug die Erziehung nicht so erfolgreich ein.

In den n?chsten Tagen wurde die Erziehung deshalb intensiviert, was dann sp?ter auch zu der Diskussion mit Monique und dem Zuchtsau-Vorschlag f?hrte, bei dem Steffi ja auch nicht mehr nein sagen konnte aufgrund des Verhaltens von Ellie!

Einen Tag bevor Ellie nach vier Wochen abwesenheit wieder von Betty kommen sollte war Steffi gerade dabei von den 3 Gesellen ihr t?gliches Spermapaket zu bekommen, seit dem Gespr?ch mit Monique und dem freiwilligen zustimmen, ab sofort als Zuchtsau herzuhalten, hatte Steffi die Pille abgesetzt.

Sie mu?te jetzt ?Buch? f?hren, wie oft sie in die Muschi gespritzt wurde, dazu befestigte Monique jeden Morgen einen Kugelschreiber mit einer kurzen Kette an Steffi Klitpiercing, und jeder der in ihrer Fotze abspritzte mu?te dann einen Strich auf ihrer rechten Arschbacke bei ?erfolgreich bestiegen? machen, Peter der Geselle hatte doch tats?chlich Vorgeschlagen den Spruch ?erfolgreich bestiegen? auf der Arschbacke einzut?towieren, die Metzgerin hatte dies aber Gott sei dank mit abgelehnt ?Das k?nnen wir immer noch machen, schreib es mit dem Edding drauf, das h?lt auch zwei Tage, und wenn die kleine in 3 Monaten nicht tr?chtig ist, k?nnen wir es immer noch t?towieren!?.

Auf der linken Arschbacke bekam sie ?erfolglos abgespritzt? geschrieben, da mu?ten die M?nner dann einen Strich machen, wenn sie Steffi schlucken liesen, ihr Sperma auf ihrem Gesicht oder in ihrem Arsch verschwendeten, die Ironie dabei war, dass Steffi bestraft wurde, wenn einer der Herren das Sperma in oder auf ihr verschwendeten, und dass sie bestraft wurde, wenn sie die Herren darauf aufmerksam machen wollte, dass sie doch bitte kein Sperma in oder auf ihr verschwenden sollten!

Als Ziel hatte die Metzgerin mal 10 Striche auf der rechten Seite angegeben, links ist egal, solange die rechte Seite ihr Ziel erreicht hatte!

Am 1. Tag nach dem Gespr?ch hatte sie rechts 4 Striche und links 9 Striche, dabei haben sich die Gesellen auch noch M?he gegeben, sie extra nicht in die Muschi zu ficken, lediglich der Metzger, der Gro?vater und zweimal Torsten hielten sich an die Anweisung der Metzgerin und fickten sie bis zum Schlu? in ihre ?befreite? Muschi, die Gesellen fickten sie lieber in den Arsch und lie?en das Sperma schlucken.

Als Steffi sie dann gebeten hatte, sie doch bitte in ihr ?Zuchtloch? zu ficken haben sie nur gelacht und sie mit der Reitgerte mindestens 20 Mal auf Ihr ?Zuchtloch? geschlagen, wie Peter meinte, ?damit das Zuchtloch nicht v?llig leer ausgeht?, dazu mu?te Steffi auf H?nde und Knie in die ?Vierf?ssler? oder wie Monique meinte die ?Hundeposition?, Peter schlug mit der Reitgerte dann erstmal links und rechts auf die Schenkel, um ihr anzuzeigen, dass sie die Beine weiter spreizen solle um ihr dann zwanzig kr?ftige Hiebe zwischen die Beine zu geben, es gab nichts schlimmeres als ein gut getroffener Schlag auf die beringte Klit!

Peter wur?te das und traf 5 mal.

Steffi mu?te dabei aufpassen, nicht auf die Z?hne zu bei?en, sonst h?tte sie Detlef den Schwanz abgebissen, der hatte ihr Vorsorglich prophezeit, sollte er einen Zahn sp?ren, wird die Anzahl verdoppelt, und die Anzahl lag am Anfang bei 10, dummerweise hatte Peter schon beim zweiten Schlag einen Treffer gelandet und Steffi hatte sich wohl nicht richtig konzentriert, sie war der Meinung sie h?tte seinen Schwanz nicht mit den Z?hnen ber?hrt, aber was sollte sie schon machen, wenn der das behauptete!

Auf jeden Fall war ihre Muschi danach angeschwollen, und so sehr sie sich gefreut hatte endlich mal wieder in die Fotze und nicht nur den Arsch und Mund gefickt zu werden, so sehr verfluchte sie nach der Peitschung den Torsten, als dieser sie in ihr ?Zuchtloch? fickte.

Dabei motivierte in das st?hnen und schreien der Sklavin noch dazu heftiger zu sto?en.

Abends beim Rapport bei Monique und der Metzgerin, bekam Steffi dann ihr Fett weg, ?wie stellst du dir das denn vor?? fragte die Metzgerin, ?wir wollen nur das beste f?r dich und unterst?tzen dich durch die Strichliste und du traust dich hier mit der doppelten Anzahl bei ?erfolglos? anzutanzen? Wenn es dir nicht gef?llt, kannst du jederzeit wieder verschwinden? Steffi kniete weinend vor den zwei Herrinnen und versuchte zu erkl?ren, dass die Gesellen sie absichtlich nicht ficken wollten, und dass sie sie doch bitte nicht wegschicken sollten, so zu Leben sei doch ihr gr??ter Traum (auch wenn sie durch die Auktion von vor zwei Wochen erfahren hatte, dass es wohl bereits mehrere Familien gab, die sich eine Masoschlampe hielten, war sie doch regelrecht vernarrt in ihre Herren und wollte alles tun um ihnen zu gefallen) ?das ist keine Ausrede, es ist deine Aufgabe, sie darauf hinzuweisen, dass du nur noch als Zuchtsau zu dienen hast und nicht mehr als Lustobjekt? machte ihr auch Monique klar, ?Ich habe die Herren darauf hingewiesen, Herrin Monique, sie haben mich aber nur ausgelacht und daf?r bestraft? Steffi verschlug es die Stimme, da sie einen Heulkrampf hatte, sie hatte Angst vor der Bestrafung der Metzgerin, besonders davor weggeschickt zu werden, trotz bzw. wegen der Behandlung war Steffi dauergeil und wollte dies keinesfalls aufgeben.

?Wie haben sie dich bestraft?? fragte Monique, ?Sie haben mir zwanzig Hiebe mit der Reitgerte auf mein Zuchtloch gegeben, Herrin Monique?, ?Zeig? schrie die Metzgerin, Steffi erhob sich von den Knien und zeigte ihr die geschwollene Kiltoris und Schamlippen, ?na warte? Steffi erschrak bei dem Ton der Metzgerin, und dachte sie w?re gemeint, ?die werden morgen was erleben.?

Am zweiten Tag hatte sie Abends 10 Striche auf der rechten Seite, dummerweise waren die Jungs wohl etwas Sauer auf Steffi?s petze und hatten die Verk?uferinnen angestachelt, Steffi etwas h?rter zu nehmen, da die Jungs Steffi nicht mehr bestrafen durften, nachdem die Gesellen Nachmittags den 5. Und 6. Strich auf der Backe gezogen hatten und Steffi sich f?r den Empfang der M?dels bereit machte, sich also den Arsch auswusch und in die Position ?H?ndin? mit dem Arsch zur T?r und den Ellenbogen auf dem Boden brachte, bekam sie noch mit, wie die Jungs drau?en zu den M?dels lachend viel Spa? w?nschten, als Agnes, Emma und Heike dann rein kamen, begr??ten sie Steffi mit ?Hallo Petze? , da wu?te Steffi auch schon was los war und ihr lief es kalt den R?cken runter.

?bitte Herrinnen, ich mu?te doch der Frau Metzgerin die Strichliste erkl?ren?, sagte Steffi, mit dem Kopf weiterhin im Staub, dabei aber die Beine etwas weiter spreizend, um die Herrinen mit dem Anblick der Unterw?rfigkeit milder zu stimmen.

?Schnauze? meinte Emma, und zu Agnes, ?heute brauchst du dich nicht zur?ck halten?, Steffi sp?hte aus ihrer Position kurz nach hinten, die sah nur drei Beinpaare und an dem d?nnsten Beinpaar ein Riesen B?ndel mit Brennesseln, ?Gib mir auch ein B?ndel? meinte Heike, ?ich hatte heut morgen mit Werner (ihrem Mann) einen Krach, da kommt mir das hier genau richtig?, ?da kannst du dich mal richtig abreagieren? meinte Emma lachend und nahm auf einem Tisch parallel zu Steffi Platz.

Die anderen zwei Frauen positionierten sich rechts und links von Steffi, die weiterhin in ihrer H?ndin Position blieb, bis die Damen sich eine andere w?nschten, die Stellungen hatten sie Steffi in den letzten Tagen in harter Arbeit (harte Arbeit f?r Steffi) beigebracht.

Sie fingen an ihren R?cken und den Hintern mit den Brennesseln zu bearbeiten, erst streichelten sie mit den Nesseln ?ber ihren R?cken, runter zum Arsch und die Beine entlang, Agnes k?mmerte sich intensiv um die Fu?sohlen, f?r Steffi war das Streicheln am Anfang noch angenehm, bis sie langsam das Gift der Brennesseln sp?rte, das sich erst sp?ter meldete, ?Empfangsposition oben? befahl Agnes, dazu begab sich Steffi auf die Knie, den Arsch in der H?he (im Gegensatzu zu Empfangspositon unten, da durfte sie den Arsch auf den Beinen ablegen) die H?nde hinter dem Kopf und bei beiden Stellungen immer die Beine weit m?glichst gespreizt, so hatten die Herrinen fast den perfekten Zugang zu  fast allen K?rperteilen!

Bei ?oben? hatten sie aber einen besseren Zugang zum Hintern und zur Muschi, mit dem Kugelschreiber, der zwischen ihren Beinen baumelte sah es sogar noch interessanter aus!

?ich vorne, du hinten? meinte Heike und fing an Steffi am Bauch und den Br?sten zu streicheln, w?hrend Agnes ?ber den bereits mit Pusteln bzw. Quaddeln bedeckten R?cken und Hintern des jungen M?dchens fuhr, der K?rper der kleinen Schlampe gefiel ihr so schon besser, sie h?tte es niemals zugeben, aber auf den perfekten K?rper der Schlampe war sie Eifers?chtig, im Gegensatz zu Agnes hatte sie vollere Br?ste und einen pralleren Arsch, wie zwei ?pfel dachte sie sich, als sie anfing auf den Hintern einzudreschen, dabei fing der Kugelschreiber zwischen den Beinen des M?dchens an zu pendeln.

Steffi war froh, dass Agnes endlich anfing zu schlagen, beim Schlagen war der Schmerz zwar gr??er, da die Haut aber k?rzer und nicht so intensiv durch die Brennhaare gereizt wurde wie beim Streicheln, konnte das Gift nicht so stark eindringen und hinterlie? weniger Pusteln.

Heike wu?te da wohl, denn sie streichtelte die Br?ste und den Bauch Steffis nach wie vor, und trug dabei ein geh?ssiges Grinsen im Gesicht, besonders dann wenn Steffi zuckte, was immer dann passierte, wenn besonders viele Brennhaare ihre Haut ber?hrten.

?Schei?e? dachte sich Steffi, als Heike ihres fieses Grinsen noch ausweitete, Steffi hatte es schon geahnt, als ihr Heike dann von den Br?sten ?ber den Bauch zwischen die Beine streichelte und die Brennesseln mehr als zehnmal langsam zwischen den Beinen durchf?hrten, dass der Kugelschreiber dabei an ihrer Klit zog war gar nicht so schlimm, aber da der Kugelschreiber die Klit in die l?nge zog, bekam diese die Nesseln viel intensiver zu sp?ren, als die durch die Piercings relativ gut gesch?tzen Schamlippen, Steffi zuckte bei jedem Streicheln zusammen und zog h?rbar die Luft ein.

?na das gef?llt dir kleinen Masosau, was?? fragte Heike, ?Oh, jjaa, Hhherrrrinn? antwortete Steffi unter Schmerzen, ?bes- besonders das str- str-eich- -aua- eln der Klit, macht mich sooo Geil Her- Her- Herrin?, Heike h?rte den sarkastischen Unterton in Steffis Worten, diese brachten sie aber – wie von Steffi bezweckt – endlich zur Wei?glut und nun drosch auch sie auf Steffi ein, h?rte aber mit dem Streicheln zwischen den Beinen auf.

Bei Heike? s schl?gen flogen die Fetzen der Brennesseln nur so durch die Gegend, die bereits ger?tete Haut der Sklavin f?rbte sich durchgehend rot, sie konnte sehen wo sie noch nicht geschlagen hatte und f?llte dann auch diese Stellen aus.

Erst als Agnes sie am Arm packte und wegzog h?rte sie auf auf das M?dchen einzuschlagen, die hatte sogar das Gesicht intensiv bearbeitet, aber das mu? man der Sau zu gute halten, sie hatte nur die Augen zu gemacht und den Mund zusammen gepresst, die H?nde hatte sie sich weiterhin hinter den Kopf gepresst, daf?r hatte das h?bsche und mittlerweile verheulte Gesicht der Sau nun auch ?berall pusteln, ?selber Schuld? dachte sich Agnes, h?ttest du sie nicht so gereizt! Aber auch Agnes wu?te, dass Heike gerade nicht die Kleine bestraft hatte, sondern in Wirklichkeit ihren Mann, auf den sie ja sauer war.

Als sie mit der Bearbeitung fertig war, durfte sich Steffi wieder in die H?ndin Position begeben, Agnes durfte mit ihren zarten H?nden den Arsch wieder vorfisten und Emma nahm sie danach mit ihren Pranken r?cksichtsvoller als sonst durch, sie hatten wohl alle ein schlechtes Gewissen, als sie den ?ber und ?ber mit roten Pusteln bedeckten K?rper sahen, das hielt die drei aber nicht davon, sich wie jeden Tag von der kleinen Masosau den Arsch auslecken und sich zum Orgasmus lecken zu lassen, man sollte doch Taditionen wahren.

Heike hatte wohl auch ein schlechtes Gewissen, sie legte sich in der 69 Position unter Steffi und leckte diese, w?hrend Steffi sie gleichzeitig leckte und von Emma in den Arsch gefistet wurde, Steffi ging bei dem Lecken richtig auf?ja, ja, Herrin, oh, ja, nicht aufh?ren, oh, ja, steck die Faust rein, nimm mich hart von hinten? Emma lie? sich das nicht zweimal sagen, Steffi bewegte dabei ihren Unterk?rper ?ber die Zunge und das Gesicht Heikes und dr?ckte ihn im Takt gegen die Faust Emma?? s, Heike lie? sich auch dann nicht vom Lecken abbringen, als ein Teil den Sperma?s der Jungs aus der Fotze quoll, sondern schluckte das Zeugs mit dem leckeren Saft Steffis runter, beide kamen Gleichzeitig zum Orgasmus, Steffi schrie ihren regelrecht raus und blieb vor Ersch?pfung auf Heike liegen, w?hrend Emma ihre Hand nach dem Orgasmus langsam aus ihrem Hintern zog, ?sie hat ja schon eine richtige Lederhaut an der Rosette? freute sich Emma und streichelte mit ihrer eingeschmierten Hand ?ber die Rosette, ?da zeigt die ?bung doch Wirkung, schau dir mal die Rosette der kleien Sau an? sagte sie zu Agnes, die das mit einem wissenden l?cheln quittierte, ?Ab sofort darfst du immer beide H?nde rein stecken, Agnes, dann haben wir sie in ein paar Monaten soweit, dass ich beide rein bekomme?,

?Los jetzt, runter von Heike? sagte sie zu Steffi und gab ihr einen festen Schlag auf den Arsch, ?wir m?ssen wieder weiter, um halb drei ?ffnet der Laden? und zu Heike etwas netter, ?oder willst du noch etwas bleiben?? als Steffi sich zur Seite von ihr runter drehte, ?Nein, ich glaube nicht, aber das tat mal richtig gut, ich glaub ich schmei? meinen alten raus und nehm die Kleine mit nach Haus?, dabei stand sie auf und zog sich wieder an, dann graulte sie Steffi, die wieder die ?Empfangsposition? eingenommen hatte liebevoll am Kopf, das diese mit einem dankbaren l?cheln derwiderte.

Abends hatte Monique dann ihren K?rper mit einer lindernernden Salbe eingecremt, Steffi wu?te zwar nicht wie Monique auf die Idee kam, dass sie auch in ihrem K?rper die Salbe ben?tigte, aber nachdem Monique sie mit dem einreiben so hei? gemacht hatte, hatte sich auch nichts dagegen, dass Monique sie ihre Hand auch in andere Regionen steckte

Am 3. Tag hatte Monique gegen Abend erst sechs Striche auf der rechten Seite, und das obwohl sie nach dem Besuch der M?dels extra ins Haus gegangen ist, dabei extra die hei?e Strapse und High Heels angezogen hatte, und dem Gro?vater, der sie heute morgen schon gefickt hatte, solange einen blies, bis er wieder hart war, ?rgerlich f?r Steffi war, dass der Opa noch einer vom ?alten? Schlag war, er wollte sie nicht hart von hinten nehmen, er liebte es, wenn das junge Ding auf alt her gebrachte Art auf ihm Ritt, w?hrend er gerade auf einem Stuhl sa?, Steffi mu?te dabei die ganze Arbeit verrichten, und er konnte dabei sch?n ihre Titten liebkosen und mit den Piercings spielen, vor allem liebte er Intensive Zungenk?sse mit Steffi, f?r ein M?dchen knapp ?ber 18 nicht gerade erstrebenswert, Steffi z?ngelte viel lieber mit Hector, als mit dem Gro?vater, der hatte meistens sein Gebiss nicht drin und hatte er es mal drin, war es nicht wirklich sauber.

Auf  jeden Fall brachte es ihr einen Strich ein, und selbst in der Metzgerei wollte keiner so recht, Matthias hatte Urlaub und so waren die anderen mit wichtigerem Besch?ftigt.

Als Steffi im Schlachtraum auf den Metzger traf und ihn mit ihrem Aufzug hei? machen wollte, zog der sie nur kurz an sich, fummelte etwas an ihrem Arsch herum, gab ihr ebenfalls einen Ku? (er hatte zu Mittag definitiv Leberwurst, dachte sich Steffi) und meinte dann, dass morgen wieder ein Bulle dran sei, so gegen 8 Uhr morgens, sie soll doch bitte p?nktlich erscheinen.

Zum Abendessen kam Steffi dann, immer noch mit nur sechs Strichen auf dem Arsch, ins Haus, ?berraschenderweise waren zwei G?ste anwesend, Steffi immer noch in Strapse und einem sexy BH, der ihre Titten nach oben dr?ckte, aber die Brustwarzen mit den Piercings frei lie?, bekleidet, war etwas irritiert, ging aber sofort auf die ?Empfangspositon unten? und legte dabei die Handfl?chen nach oben gerichtet auf ihre Schenkel, so wie es ihr die Anwesende Emma beigebracht hatte!

Sie wu?te nicht, ob das jetzt G?ste waren, die von der Sklavenhaltung wu?ten, wenn nicht k?nnte es f?r die Herren jetzt peinlich werden, w?rde sie jetzt aber wieder unerlaubt verschwinden, konnte es f?r sie unangenehme folgen haben, Steffi entscheidete sich kurz entschlossen f?r die egoistischere L?sung?Guten Tag Gebieter, die Zuchtsau meldet sich um Ihnen zu Diensten zu sein?, der Spruch konnte variieren, aber umso unterw?rfiger, umso eher konnte sie die Metzgerin vielleicht milder stimmen.

?Ah, wenn man vom Teufel spricht? meinte die Metzgerin, ?da ist ja unsere Zuchtsau, Du kannst sie gerne mal begutachten Sigrid? meinte sie zu der Frau, ?Bernie, Du nat?rlich auch, es ist ja Euer Kind, das sie austragen soll?, die Frau und der Mann kamen auf Steffi zu, sie war jung, Anfang 30, nicht schlank aber auch nicht dick, einfach allgemein etwas runder, der Mann war etwa genauso Alt, ein d?nner, langer, schlaksiger Kerl, mit einer runden Brille auf der Nase, Steffi war gleich klar, wer da das Sagen hatte,

?Zuchtsau steh auf?, sagte die Metzgerin, Steffi erhob sich, und ging in die Begutachtungsstellung, das hei?t stehen, H?nde hinten den Kopf und Beine leicht gespreizt, die Frau schaute sie absch?tzend an, und fragte ?du bist also bereit, ein Kind f?r mich auszutragen und es dann mir zu ?berlassen??, Steffi antwortete mit fester Stimme, ?es ist mir eine Ehre f?r die Herrin Sigrid ein oder wenn es die Herrin w?nscht auch zwei Kinder auszutragen?, ?Du w?rdest auch zwei austragen?? fragte Sigrid und schaute dabei Steffi an, die Metzgerin antwortete, ?jetzt erstamal eines Sigrid, dann schauen wir weiter, aber wenn das jetzt gut klappt, kann ich mir das ganz gut vorstellen?, der Mann fragte Steffi ?machst du das wirklich freiwillig??, ? Ja, Herr, ich bin freiwillig die Zuchtsau der Familie Ost, ich werde auf jeden Fall das Kind austragen und kann mir im Moment keinen sch?neren Ort vorstellen, an dem ich sein will!", ?das ist gut, mir war nur wichtig dass du das alles freiwillig machst, du wei?t ja, du hast auf das Kind sp?ter keinen Anspruch mehr!? sagte der Mann, rechtlich wu?te Steffi hatte er nat?rlich nicht recht, durch einen einfachen Gentest konnte sie jederzeit beweisen, dass sie die Mutter ist, sie hatte ja nicht umsonst Abi, antwortete aber, ?ja, Herr, die unterw?rfige Sau ist sich klar, dass sie nur zur Zucht engagiert ist?.

?f?r was ist denn der Kugelschreiber an der Schnur?? fragte Bernie, ?Dreh dich mal um? meinte Monique l?chelnd, ?das ist eine  Strichliste, um eine Deckung der Sau in k?rzester Zeit zu gew?hrleisten!?

Die beiden machten einen zufriedenen Eindruck, die Frau und auch der Mann befummelten sie dann noch etwas, nat?rlich nur um zu schauen ob sie Gesund ist, besonders aufregend fand Sigrid es, als sie Steffi mit dem Handr?cken ?ber ihre gepiercte Fotze strich und Steffi fast schon wieder auslief vor Geilheit.

?sag mal, k?nnen wir uns Deine Sau auch mal ausleihen? Bernie soll ja auch seine Chance bekommen, sie zu befruchten!?, die Metzgerin l?chelte als sie sagte, ?das dachte ich mir doch schon, deshalb d?rft ihr beide auch jederzeit zu der Kleinen in den Stall, Geschickt w?re es, wenn Bernie jeden Tag einmal drauf Hocken w?rde, das Erh?ht die Wahrscheinlichkeit!?

?Nix, ohne mich lass ich den nicht auf die Alte drauf, der gew?hnt sich sonst zu sehr an das junge Ding und will nicht mehr mit mir, nee, nee, dann bin ich sch?n dabei und passe auf?, der ganze Tisch lachte, und der Metzger meinte ?nimm sie doch gleich mit runter, und probier sie mal aus, ihr habt sie ja schon auf Video in Aktion gesehen und wi?t was sie alles macht!!?

?Super? dachte sich Steffi, ?die k?nnen die Filme ja auch gleich in der ?rtlichen Bibliothek verleihen!?, Bernie war von der Idee begeistert, und seine Frau schwenkte ein, Monique schmiss eine Leine zu Sigrid mit den Worten ?mach sie damit fest, damit sie nicht vergisst, wer der Chef ist!?, Sigrid befestigte die Leine an Steffis Halsband und hielt bei raus ziehen inne, ?du voraus, ich wei? ja gar nicht wohin?, weshalb Steffi in diesem Fall die Leitung ?bernahm.

Im Stall durfte sie sich ?ber den Tisch b?cken und der Mann nahm sie von Hinten unspektukal?r her, sebst Steffi fand es langweilig, er in ihr abgespritzt hatte und Steffi ihm den Schwanz sauber geleckt hatte, drehte sie ihm nochmal den Arsch zu ?kann der Herr bitte noch einen Strich machen??, Bernie machte auf Steffi rechter Arschbacke einen Strich und fragte ?wieviel hast du denn so pro Tag?? ?10 mu? ich haben Herr, sonst Straft mich die Herrin!? ?warte kurz? sagte er, und machte ihr noch einen zweiten drauf.

?B?ck dich mal nach vorne? sagte seine Frau, ?ich m?chte mal was testen, was ich im Film gesehen haben, kann ich deinen Arsch echt mit der Faust ficken?? ?Ja  Herrin, gerne, aber benutzen sie doch bitte die Vaseline, Steffi lief zum Regal an der Wand, nahm eine Dose und brachte es der Frau, dann b?ckte sie sich wieder mit den H?nden auf den Tisch und streckte ihren Arsch nach hinten.

?einfach etwas von der Vaseline auf meine Rosette auftragen und dann die Hand mit Vaseline einschmieren, am besten ist es, wenn die Herrin erst mit drei oder vier Fingern vordehnt bevor Sie die ganze Hand rein steckt.?

Sigrid langte mit drei Fingern in den Topf und  nahm einen schlag heraus, und cremte damit die Rosette ein, dann schmierte sie sich mit der linken Hand die rechte ein und steckte Steffi drei Finger in den Hintern, die gingen ohne gro?e Probleme rein, wesalb sie den vierten mit dazu steckte und Steffi mit vier Fingern fickte ?Sie d?rfen ruhig die ganze Hand rein stecken, Herrin?, st?hnte Steffi, Sigrid steckte langsam die Hand bis zum Handballen  rein, an der dicksten Stelle tat sie langsamer, als sie aber merkte, das das M?dchen wirklich schon gut gedehnt war und die sich ihrer Hand entgegen stemmte, schob sie sie ganz rein, das M?dchen st?hnte auf und fing an ihren K?rper zu bewegen, der Mann stand staunend daneben, die Kleine fickte gerade tats?chlich die Faust seiner Frau, diese brauchte gar nicht viel tun, sondern lie? die Hand zur Faust gepresst und fing an die Sau zwischen den Beinen zu streicheln.

Steffi wurde durch die gleichzeitige Stimmulierung ihres Anus und ihrer Klit noch geiler, sie bewegte sich nach vorne, bis die Hand mit einem ?plopp? aus dem Arsch gezogen war, um sich dann wieder nach hinten zu bewegen und sie wieder aufzunehmen, sie bewegte sich immer schneller und immer weiter zur?ck, so dass die Faust bei jeder R?ckw?rtsbewegung noch tiefer eindringen konnte, Sigrid war durch die Geilheit der Sau auch ganz aufgew?hlt und rieb ihre Hand immer schneller zwischen den Beinen ?Schlag mir die Fotze? schrie Steffi, Sigrid dachte gar nicht lange nach, sondern fing an mit der Handfl?che zwischen die Beine zu schlagen ?fester, gibs mir richtig?, Sigrid schlug fester zu, bei jedem Schlag klirrten die Piercings und da die Fotze triefend nass war, klatschte die Hand auf die Muschi von Steffi, die konnte sich jetzt nicht mehr halten und kam schreiend zum Orgasmus, vor Ersch?pfung ging sie zwei Schritte nach vorne um sich auf den Tisch zu legen, dabei entfernte sie sich die Faust aus ihrem Arsch mit einem lauten Schmatzer, sie blieb nach Luft schnappend auf der Tischplatte liegen.

?war das ein geiler Fick? sagte Steffi mehr zu sich selbst, um sich dann zu besinnen, dass sie ja G?ste hatte.

Sie Stand auf und ging vor der schnaufenden Sigrid auf die Knie ?danke Herrin, darf ich mich daf?r bei Ihnen revanchieren?? und dr?ckte sie dabei gegen den Tisch, ?ich lecke Sie gerne zum Orgasmus?, Sigrid nahm auf dem Tisch Platz, Steffi half ihr die Jeans und den Schl?pfer auszuziehen, dann spreizte sie die Beine und machte der kleinen Schlampe Platz, die ihre tropfnasse H?hle ausleckte und mit dem Schlucken gar nicht mehr nachkam, da Sigrid ihren Saft so schnell produzierte.

Steffi brachte Sigrid erfolgreich zum Orgasmus, als diese danach noch ganz erledigt vom Orgasmus auf dem Tisch liegen blieb, nutzte Bernie den Augenblick und streckte Steffi ohne Worte seinen Schwanz vor den Mund, Steffi blies ihn und schaute ihn dabei flehend in die Augen, ?also gut, setz dich auf den Tisch?, Steffi stand auf, setzte sich mit dem Arsch auf den Tisch und nahm den Mann mit ihren Beinen umschlungen in die Mitte, die H?nde auf seinen Schultern dr?ckte sie sich ihm erwartungsvoll entgegen und lie? sich von ihm ficken, als er das zweite mal abgespritzt hatte, sagte Sigrid ?dreh dich um? und machte ihr zwei weitere Striche auf die rechte Seite, so dass die 10 f?r heute voll waren.

?danke? sagte Sigrid zu Steffi und meinte es ernst, ?wir zwei sehen uns jetzt ?fter.?

Steffi konnte danach ohne schlechtem Gewissen vor die Herrschaft treten und hatte als sie zwei Stunden sp?ter ersch?pft zu Bett ging zu Bett ging auch noch 3 Strich auf der linken Seite, vom Metzger, dem Gro?vater und Torsten, denen sie allen einen Blasen durfte.

Am 4. Tag begab sich Steffi, nachdem sie ihre morgendlichen Verpflichtungen erledigt hatte (zus?tzlich zum ?normalen? Tagesablauf mu?te sie sich jetzt nach dem rasieren des K?rpers auch noch die Kugelschreiberstriche auf ihren Arschbacken wegputzen) , um 8 Uhr in den Schlachtraum, wieder war ein Koloss von Bulle in dem K?fig, die Beine bereits fixiert und deshalb laut schreiend, die Gesellen waren diesesmal nicht dabei, aber Monique, die wohl die 1. Stunde Unterricht schw?nzte, im Gegensatz zu Monique, die 13 Klassen zum Abi hatte, hatte Steffi ihres bereits nach der 12. Klasse fertig!

Steffi hatte sich ganz Nackt gemacht, da ihr ihre ?Kleidung? f?r diese Arbeit zu schade war, sie streichelte den Bullen und versuchte ihn etwas zu beruhigen, dann stieg sie durch die Gitterst?be und ging unter den Bullen, dort setzte sie sich in den Schneidersitz, der Penis hing schlaff runter, Steffi sah kurz nach Monique, ob die mit der Kamera bereit war, als diese nickte nahm sie den Penis in die Hand und fing an seitlich an ihm lang zu lecken, w?hrend sie den Schwanz mit beiden H?nden wichste, schnell hatte der Penis seine volle Gr??e erreicht, Steffi fing dann an mit der Zunge an der Spitze des Penisses zu spielen und steckte ihre Zunge auch immer wieder in den Schaft des Penisses, das schien dem Bullen zu gefallen, der Br?llte jetzt nicht mehr vor Angst, sondern H?rbar vor Lust.

Steffi bearbeitete den Penis weiter mit Zunge und H?nden und als sie sp?rte dass der Bulle kommen w?rde, ?ffnete sie ihren Mund und positionierte den Penis direkt davor, als das Vieh dann Anfing abzuspritzen hatte sie die erste Ladung voll im Mund, sie schluckte die Wichse runter und bevor sie den Mund wieder ?ffnen konnte, hatte der seine n?chste Ladung in Steffis Gesicht verteilt, daf?r konnte sie die n?chsten zwei wieder Schlucken, ohne den Befehl der Herrin abzuwarten, machte sie sich das Gesicht mit den Fingern sauber und schluckte alles brav runter, danach reinigte sie den Penis des Bullen und den Boden von etwaigen Spermaresten mit der Zunge, l?chelnd schaute sie danach in die Kamera und meinte ?habt ihr noch einen da??, Monique schaltete die Kamera aus und meinte lachend, ?na da wird ich jetzt wohl mal mit meinem Vater sprechen m??en?, ?was mu?t du mit mir bereden??, beide sahen erschrocken auf, der Metzger war in dem Moment herein gekommen, ? ist die kleine Ficksau schon fertig? Torsten meinte, dass sie gestern die Trainingseinheiten etwas vernachl?ssigt h?tte?, Steffi hatte sich bei den ersten Worten schnell in die Empfangsposition unten begeben, ?ja sie ist fertig, sie meinte, ein Bulle w?re ihr zu wenig, ob wir nicht noch einen h?tten?, ?so, so, der kleinen Schlampe ist einer also zu wenig, der geht es wohl zu gut, ich wollte mit dem ficken ja noch warten, aber wenn das so ist, wird sie der n?chste Bulle ficken d?rfen? der Metzger schaute Steffi streng an.

?Solltest Du nicht in die Schule??, ?Doch, bin schon unterwegs? sagte Monique im Gehen, ?komm her?, meinte der Metzger zu Steffi gewand und Steffi rutschte auf allen vieren zu ihm und leckte ihm die Stiefel, an denen nur etwas Blut haftete, er wartete einen kurzen Moment und sagte dann, als die Stiefel sauber waren, steh auf, und setz dich auf die Schlachtbank, Steffi wurde allein bei dem Wort Schlachtbank geil, das fand sie besonders erregend, in einem recht sterilen Raum, auf der Schlachtbank von einem Metzger gefickt zu werden, der au?er einem riesen Riemen auch noch eine Gummisch?rze trug.

Steffi stezte sich, schlang ihre Arme um den Hals des Metzger, der sie hart durchfickte, er schlug ihr dabei beim ficken mit seinen H?nden wie bei einem St?ck Vieh auf die Schenkel und spritzte nach einer Weile in ihr ab, danach durfte sie ihn sauber lecken und ihm den Arsch entgegen strecken, sie bekam zwei Striche, er meinte er l?sst den Bullen mal als fick gelten.

Danach ging sie trainieren, absolvierte die vorgegebenen Einheiten, wartete auf die Jungs, die sie brav in die Muschi fickten Steffi strengte sich bei den dreien dann immer noch an, um noch einen Fick mehr zu bekommen, heute blies sie Detlef und Peter so gut, dass sie sie gleich nochmal her nahmen.

Danach kamen die M?dels, Agnes tat tats?chlich was ihr Emma gesagt hatte und fistete Steffi mit beiden H?nden in den Arsch, das war auch f?r Steffi sehr anstrengend, und ?rgerlich, wo sie jetzt auch noch gefallen am Arschfisten gefunden hatte, mu?te Emma daf?r sorgen, dass es wieder weniger Spa? machte.

Am Abend hatte sich dank dem Besuch von Sigrid und Bernie ihre Liste voll.

Der  5 .bis  8. war dann bereits fast Routine, Steffi stand morgens auf, leckte die zwei Schweine (Monique war an mehreren Tagen nicht da, sie hat wohl eine Klausur),  danach blies sie den Eber, schluckte sein Sperma und ging dann zur Trainingsecke wo sie ihre Einheiten absolvierte, dann legte sie sich nochmal etwas hin, um sich dann sp?ter f?r die Jungs und M?dels zu richten, um dann Abends erfolgreich zu Rapport zu erscheinen.

Der 9. Tag begann wie die anderen, aber es war ein Dienstag und Dienstag hatte Roland der Metzger seinen Podkerabend.

Steffi stand morgens auf, k?mmerte sich um die Mitbewohnerinnen und Mitbewohner, danach um Monique, die sie auch mal wieder mit ihrer Kamera besuchte, als der Nachmittag vorbei war und die Verk?uferinnen gegangen waren, suchte sie sich aus ihrer mittlerweile recht ansehnlichen Garderobe die passende Kleidung f?r den Pokerabend aus, es durfte nicht zuviel verdecken, sollte aber recht sexy sein, da die Herrin das Pensum f?r heute auf 20 Striche verdoppelt hatte, sie meinte Steffi w?rde zu sehr verw?hnt werden, weshalb sie ihr ein paar neue Aufgaben zugeteilt hatte, morgen darf Steffi das Haus rausputzen, aber das st?rte Steffi eig. nicht, ?ich bin ja nicht die erste, die das Haus Nackt heraus putzt!? dachte sie sich.

F?r den heutigen Abend entschied sie sich f?r wei?e Strapse, einen passenden BH der die gepiercten Nippel freilie? und eig. nur ein halber BH war, dar?ber einen extrem kurzen Mini, wie ihn die Damen beim Tennis trugen, darunter nat?rlich nichts, da sie ja die Bierflaschen transportieren mu?te und sie sich sonst keine Striche verdienen konnte, die Haare, die sie normalerweise immer zum Zopf gebunden hatte, lies sie ausnahmsweise offen, sie hatte sie sich wieder schwarz gef?rbt, nachdem sie sie einige Zeit Blond getragen hatte, sie schminkte sich ausnahmsweise mit sehr viel Schminke, Augen, Lippenstift, Rouge, das volle Programm und davon recht viel, um wie eine billige Nutte r?ber zu kommen und die Herren anzuregen.

Dann nahm sie eine gro?e Handvoll Vaseline und rieb sich das Arschloch gro?z?gig damit ein.

Als sie dann in den High Heels w?hrend des Abendessens in der K?che erschien pfiff Emma und Torsten auch schon bei ihrem Anblick, ?Du siehst heute ja mal geil aus? meinte Monique, ?so bekommst du die 20 bestimmt voll? meinte die Metzgerin, ?siehst du, aus diesem Grund hab ich das Ziel angehoben, damit du etwas motivierter bist und es hat ja auch erfolg, wie es aussieht!?

Steffi drehte sich ganz stolz und zeigte sich auch von ihrer scharfen R?ckansicht, sie fand den Aufzug so ?schlampig? selber richtig geil und nahm sich vor, dies jetzt auch ?fters auszunutzen, vor allem da sie merkte wie Feucht sie dabei wurde, ?Du darfst gleich bei mir anfangen? sagte Torsten als erster, weshalb sie sich auf die Knie begab und zu ihm r?ber rutschte, nat?rlich erst die Schuhe ablenkend, bevor sie seine Hose ?ffnete und ganz herunter lies, damit sie besser an seinen Schwanz konnte.

Sie blies ihm einen, schluckte und durfte danach zu Emma, die geschickterweise ein Kleid trug und nichts drunter trug.

Als alle mit dem Essen fertig waren, hatte Emma gerade ihren Orgasmus, ?Ficksau, du kommst mit mir? meinte der Metzger, wie immer folgt sie ihm in den Hobbyraum im Keller, eig. war es eine Einliegerwohnung mit K?che, Bad, WC und einem gro?en Wohnzimmer, in dem ein runder Pokertisch stand.

?Bereite mal alles vor, sie kommen in einer halben Stunde?, Steffi r?umte also Gl?ser und Chips aus der K?che ins Wohnzimmer, dann ging sie nochmal kurz auf die Toilette, da sie sp?ter keine Zeit mehr haben wird und schaute nach der Schminke, den Lippenstift hatte sie mitgenommen, da sie den wohl ?fter nachziehen mu?te, einen sch?nen dunkelroten.

Dann h?rte sie Stimmen und begab sich auf die Empfangsposition unten, sie begr??te den ersten Gast, mit ?Willkommen Herr Bernhard? und k?sste ihm die F??e, (Bernie kannte sie ja schon und durfte erst das zweite Mal am Pokerabend teilnehmen), als alle f?nf G?ste und der Hausherr da waren, und sich unterhielten blieb Steffi brav Knien, und h?rte zu, ?Deine Masoschlampe sieht ja heut mal wieder richtig geil aus, Roland, die bringt ja gleich Farbe in Spiel!?, alle Lachten, Steffi nahm dann die Bestellung auf, nat?rlich zuerst der Hausherr, der ein Pils bestellte, da Steffi es nicht mehr erlaubt war ohne Erlaubnis aufzustehen, Kroch sie wie eine H?ndin zum K?hlschrank, befestigte an ihrem Klitpiercing eine Kette mit einem Bier?ffner und schob sich die Flasche mit dem Flaschenboden in den Arsch, so tief dass nur noch der d?nne Hals raus schauten, dies ging im Gegensatz zu den ersten Pokerabenden Problemlos, da sie mittlerweile perfekt als Bedienung trainiert war (bzw. ihr Arsch war perfekt als Bierhalter trainiert), dann ging sie zur?ck zu ihrem Meister und bot ihm das Bier an, indem sie sich vorne ?ber beugte und in die ?H?ndin? Position ging, der Metzger nahm  -ohne das Gespr?ch zu unterbrechen -das Bier aus dem knackigen Arsch, griff sich den ?ffner, zog etwas unsanft daran, so dass Steffi noch etwas nach Hinten kroch und ?ffnete das Bier, so ginge es dann weiter, w?hrend Steffi bediente unterhielten sich die M?nner allgemein ?ber die ?moderne? Sklavenhaltung,

?sag mal Eddi, deine Pauline ist doch auch eine Freiwillige, oder?? fragte Bernie, Eddie, den Halter von Pauline,?Ja, die ist uns als 20 J?hrige mehr oder weniger zu gelaufen, sie war das Kinderm?dchen meiner Tochter und als sie das lockere Leben in unserer Familie mitbekommen hatte, wollte sie nicht mehr fort und hat sich erziehen lassen, sie ging sogar soweit, nach 2 Jahren alle Verbindungen zu ihrer Familie zu kappen!! Wie weit bist du da eig. mit deiner Roland?? ?Och, soweit sind wir noch nicht, sie ist ja noch nicht lange da, sie schickt ?fters mal ne Mail an die Eltern und ruft auch mal an, die denken sie w?re irgendwo in S?damerika?, und an Bernie gewannt, ?Warum, hast du jetzt  auch vor dir eine zu beschaffen??, ?Hm, die Freiwilligen sind ja recht rar, oder besonders teuer, aber ein Kollege hat mir erz?hlt, dass er sich vor 5 Jahren eine in Russland besorgt hat, die werden dort gez?chtet, d.h. die kennt die Freiheit und das normale Leben gar nicht,  sondern wurde von Anfang an f?rs Dienen erzogen, und schlecht aussehen tut sie auch nicht, ich hab sie mir am Wochenende mal angeschaut, da Sigrid jetzt unbedingt selber eine Sau will!!?

?Ja wie, die werden in Gefangenschaft geboren?? fragte G?nnie, ?Jep, die werden direkt so aufgezogen, und auch gleich Mehrsprachig, die kann recht gut Deutsch!?, ?Und was kostet so eine??, fragte er wieder, ?kommt daraut an, eine junge, gut gebaute und gut aussehend, kann ?ber eine Million kosten, ?ltere, und mit ?ltere meine ich so zwischen 25 bis 30 kosten weniger, da sie meistens zur Zucht benutzt wurden, die von meinem Kollegen war 23 und wurde ausgemustert, sieht aber mit 28 noch ganz gut aus, der K?rper ist halt recht vernarbt, da sie vor dem Kauf zwei Jahre lang in einem Bordell arbeiten mu?te, in dem es richtig hart zur Sache geht, sie erz?hlt auch immer wie toll sie hier behandelt wird, und glaub mir, seine Frau spart nicht mit der Peitsche!  Die ?lteren kosten dann so 50000,00 Euro, da sie ihre kosten ja schon voll verdient haben im Bordell oder mit Pornodrehs, ich hab mir mal ein paar Exposes von 5 kommen lassen, die liegen zw. 30 – 150000,00 Euro.?

?Die hast du aber hoffentlich dabei?? fragte Pit, ein 50 j?hriger mit einem riesen Bierbauch, und riesen Pranken, mit denen er Steffi am Anfang immer gerne ge?rgert hatte, indem er sie w?hrend sie seinem Nachbarn einen Blies in den Arsch fistete, was am Anfang echt hart war, mittlerweile hatte sie mit der Faus keine Probleme mehr und konnte sie jederzeit aufnehmen und auch auf der Faus reiten, aber f?r Pit hatte es den Reiz dadurch verloren.

?Klar hab ich die dabei? und griff dabei in einen Ordner, den er vor sich gelegt hatte und holte 5 d?nnere Mappen heraus und verteilte sie, jeder bekam eine.

Als alle die Mappe ?ffneten und den Inhalt studierten war es ruhig, Bernie hatte aber ein Grinsen im Gesicht, was nicht daran lag, dass er aus Steffis Arsch gerade eine kaltes Paulaner holte, dass Steffi bereits seit 5 Minuten im Anus hatte, da Bernie mit dem Gespr?ch so besch?ftigt war.

Steffi sah, dass in den Ordnern mehrere bedruckte Bl?tter und dann auch Bilder drin waren, als sie sich auf den Weg machte f?r Pit ein weiteres Paulaner zu holen, auf dem Weg zum K?hlschrank h?rte sie aber weiter zu.

Bernie fragte Pit ?und welche hast du??, ?Nr 115480, eine 24 j?hrige?, meinte Pit, ?Hey, erz?hl dann wenigstens alles von ihr? meinte Herbert, ein eig. ganz gut Aussehender Mann um die vierzig, recht Muskul?s aber extrem Sadistisch veranlagt, wie Steffi, zu ihrem leidwesen, schon ?fters feststellen mu?te.

Pit fing an:

24 j?hrige blonde Sch?nheit aus eigener Zucht, Naturbelassen, au?er den n?tigen Piercings, keine Modifikationen, Spricht: Englisch, Deutsch, Russisch und Arabisch, Ma?e 85, 60, 80, 170cm, 55 kg, war erst zweimal Tr?chtig und durfte danach einem eigenen MA und seiner Familie dienen.

Daten:

Piercings:       11, 7 Muschi, 2 Brustwarzen, 1 Zunge (Gro?), 1 Nase

Tattoo:               Name 115480 auf dem Stei? und im Nacken

Narben:               fast keine

Besonderheiten:        Naturbelassen

Abgerichtet:        spezialisiert auf das Dienen von Frau/Mann, alle L?cher extrem gedehnt, abgerichtet auch auf Tiere

Der Vorbesitzer war sehr zufrieden, weshalb sie auf seinen Wunsch in den Handel kommt.

Steffi hatte alle Biere verteilt, und hatte gerade angefangen, Bernie einen zu Blasen, als der sie nach oben zog

Um sie zu ficken (er durfte sein Sperma ja nicht verschwenden), dazu setzte er sie mit dem Gesicht zu den

anderen auf seinen Scho? und lie? sich langsam von ihr Ficken, nat?rlich schaute Steffi dann auch zu Pit, und

sah die Fotos des M?dchens, das Feil geboten wurde, sie hatte eine sch?nes Gesicht, blonde, glatte Haare die zu

einem Pferdeschwanz gebunden waren und einen makellosen K?rper, die Fotos wurden jetzt auch durchgereicht,

Steffi mu?te die Fotos dann auch an den n?chsten Nachbar weiterreichen, Bernie kannte die Fotos ja schon.

Dabei sah man das M?dchen dann auch in Aktion, Gangbang mit 7 M?nnern, Leckend mit einer anderen Sklavin

die ebenso h?bsch war, wie sie mit beiden H?nden von einer Frau in den Arsch, auf einem anderen in die Fotze,

gefistet wurde (die H?nde waren recht d?nn, Steffi dachte sich bei dem Foto, dass sie das in ein paar Wochen

gelernt hatte, wozu andere wohl ihr ganzes Leben brauchten), auf einem mit einem Hund, bei dem das M?dchen

Vierf?sser war und der Hund von Hinten aus sie aufgesprungen.

Als Pit fertig war stellte Herbert seine vor,

27 j?hrige Blondine aus eigener Zucht, stark Modifiziert,  Piercings, , Spricht: Englisch, Deutsch, Russisch und Arabisch, Ma?e 135, 60, 90, 172 cm, 60 kg, war erst f?nfmal Tr?chtig, wurde recht fr?h umgebaut und durfte 7 Jahre lang im Bordell dienen, hat seitdem einige Narben

Daten:

Piercings:       20, 15 Muschi (3 Klit) (Gro?), 2 Brustwarzen (extra Gro?), 2 Zunge (Gro?), 1 Nase

Tattoo:               Name 114780 auf dem Stei? und im Nacken, auf den Arschbacken: FIST ME, an der Rosette

               Zielkreuz, auf dem R?cken ?ber dem Stei?: Pain-Slave

Narben:               einige durch Operationen, aber auch Peitschennarben

Besonderheiten:        gro?e Silikonbr?ste, gro?e Piercings, Schamlippen und Klit extrem Belastbar, durch dauerndes Tragen nat?rlich verl?ngert, aufgespritze Blaslippen

Abgerichtet:        spezialisiert auf das Dienen von Frau/Mann, alle L?cher extrem gedehnt, abgerichtet auch auf Tiere, Extrem Painslut, h?lt auch extremen Belastungen stand, getestet wurde:

               Schlafentzug ?ber l?ngere Zeit, t?gliches Peitschen ?ber l?ngere Zeit, regelm??ig Gangbangs,

               Durchschnitt der Sexualpartner (gesch?tzt), pro Tag ca. 40, im letzten aktiven Jahr als Toilettensklavin ausgebildet (sehr beliebt als mobiles Campingklo), hat keine Hemmungen

Herbert reichte die Fotos durch, dabei stockte Steffi der Atem, das M?dchen hat extrem gro?e Lippen, ohne die

Lippen h?tte sie sogar ein ganz h?bsches Gesicht, die Titten waren enorm gro? aufgeblasen aber Fest, an den

Nippelnhingen je ein dicker, vier cm im Durchmesser gro?er Piercing, die gleichen hingen auch an ihrer Fotze,

die dadurch extrem nach unten hing, die Kiltoris hing 6 cm weit runter, an ihr hingen 3 Piercings der selben

Gr??e, der K?rper war ?bers?t mit verblassten Narben von Peitschenhieben, der Nasenpiercing war d?nner, hatte

aber einen Durchmesser von ?ber 6 cm und hing ihr bis zum Mund.

Auf den Fotos hatte sie Sex mit M?nnern, Frauen und anderen S?ugetierarten, auf den letzten Fotos war die

?spezialit?t? des M?dchens, dabei war sie in einer Toilette, hinter einer Glaswand, davor waren die normalen

Pissoirs f?r M?nner an der Glaswand, das M?dchen hatte die vollen Lippen ?ber ein Rohr gest?lpt, der

Nasenpiercing war eng an dem Rohr befestigt, so dass sie sich nicht wegbewegen konnte, auf der Nase war so

was ?hnliches wie eine W?scheklammer, damit das M?dchen nur noch durch den Mund schnaufen konnte! Sie

diente so als nat?rlicher Ablauf.

Auf einem hatte sie einen Ganzk?rperlatexanzug, an dem die Titten rausschauten und L?cher an  Mund und  

Fotze waren, dann auf einer Spanking-Session, bei der sie die Hauptfigur war, da sie mit Striemen ?bers?t war,

besonders die Br?sten hatten es den Meistern angetan...

Als alle Fotos durch waren, war G?nnie mit seiner dran:

26 j?hrige Br?nette, aus freier Wildbahn, nat?rlich Modifiziert,  Piercings, , Spricht: Spanisch, Deutsch, Russisch und Arabisch, Ma?e 95, 60, 85, 174 cm, 55 kg, war achtmal Tr?chtig, wurde nat?rlich modifiziert und durfte 2 Jahre lang im Bordell dienen, hat einige Narben,  kam fr?h in Gefangenschaft, ist daher mit trotz 26 Jahren fertig f?r den Markt ausgebildet, Callgirl f?r spezielle Kunden, das M?dchen gibt nach wie vor noch Milch

Daten:

Piercings:       18, 9 Muschi (1 Klit) (Gro?), 2 Brustwarzen (Gro?), 2 Zunge (Gro?), 1 Nase, 2 Unterlippen

               2 Oberlippen

Tattoo:               Name 128047 auf dem Stei? und im Nacken, auf den Arschbacken: FIST ME,

Narben:               Peitschennarben

Besonderheiten:        gro?e nat?rliche Br?ste, extrem zu H?ngeeutern modifiziert, gro?e Piercings, Schamlippen und Klit extrem Belastbar, durch dauerndes Tragen nat?rlich verl?ngert

Abgerichtet:        spezialisiert auf das Dienen von Frau/Mann, alle L?cher extrem gedehnt, vor allem die Muschi nimmt auch ?bergr??en auf, abgerichtet auch auf Tiere, Sklavin diente als Pregnant-Sklavin und war dauernt tr?chtig, die Euter k?nnen t?glich

               Gemolken werden, extreme H?ngeeuter, auch als Punchingball beliebt, Sklavin war in den

               Letzten zwei Jahren in einem Altersheim eingesetzt, zur Milcherzeugung und zur Unterhaltung

       der Einwohner, Ausbildung zur Altenpflegerin, Windeln werden dank ihr ?berfl?ssig

Auf den Fotos war eine bildh?bsche, dunkelh?utige Br?nette, der Nasenpiercing war recht klein, die Augen

ausdruckstark, an den Ober- unter Unterlippen hatte sie zwei d?nne Ringpiercings,  aber die Br?ste hingen dem

M?dchen bis zum Bauchnabel, Steffi wunderte es dabei, dass die

Nippel trotzdem nach vorne oben standen und die Br?ste doch recht voll waren und nicht Schlauchf?rmig, das

M?dchen war abgelichten bei diversen Partys, Striptease an der Stange, Kopf?ber, wobei die Titten im Gesicht

des M?dchens hingen, bei ?Babyspielchen? mit Erwachsenen M?nnern, die an den Brustwarzen nippelten, im

Altersheim, wo sie alte Damen und Herren franz?sich bediente, bei Aufputzen von erbrochenem (nein, nicht mit

den H?nden, aber mit einem nat?rlichem ?Lappen?), Aufputzen anderer Dinge, mit ebendiesem ?Lappen?, bei

denen Steffi w?rgen mu?te.

Auf einem war sie zwischen zwei Fickmaschinen positioniert, die H?nde und Beine mit Karabinern in Haken am

Boden fixiert, hatte sie zwei gro?e Dildos im Arsch und einen im Mund, die sich pneumatisch in den L?cher

bewegten und sie zum ficken zwang.

Die letzten Fotos widerum zeigten das M?dchen in BH, Strapse und anderer Reizw?sche, in denen sie sehr Sexy

r?ber kam.

Als n?chster Stellte Eddi seine Akte vor:

35 j?hrige Schwarzhaarige,  zu gekauft, nat?rlich Modifiziert,  Piercings, , Spricht: Deutsch, Ma?e 80, 50, 80, 175 cm, 45 kg, einmal Tr?chtig, seit 14 Jahren Sklavin, Freiwillig, wurde aber von ihrem Halter im Alter von 25 Jahren verkauft, da Verwendung f?r Snuff oder ?hnliches aufgrund der Freiwilligen Basis nicht m?glich ist, wird sie verkauft.

Sklavin ist auf extremer Di?t, Ern?hrung vom Hand in den Mund, lebt seit ?ber einem Jahr nur von Sperma (und Nahrungserg?nzungsmittel, die Aufgrund der einseitigen Ern?hrung verabreicht werden m?ssen), Sklavin i?t alles!

Daten:

Piercings:       14, 8 Muschi (1 Klit), 2 Brustwarzen (Gro?), 3 Zunge (Gro?), 1 Nase

Tattoo:               Name 120054 auf dem Stei? und im Nacken, auf den Arschbacken: FIST ME, an der Rosette

               ?offener Mund?, an den Br?sten ?Nadel? und ?kissen?

Narben:               viele Peitschennarben, Nadelbehandlung und Brandnarben (bereits gr??tenteils bei Kauf vorhanden)

Besonderheiten:        extrem D?nn, Piercings, Schamlippen und Klit extrem Belastbar, trotz des d?nnen K?rpers, sind Arsch und Fotze sehr, sehr Dehnbar

Abgerichtet:        spezialisiert auf das Dienen von Frau/Mann und S?ugetieren, alle L?cher extrem gedehnt,

der Schlie?muskel ist leider so ausgeleihert, dass die Sklavin dauernd einen gro?en Analplug tragen mu?, um nicht auszulaufen, abgerichtet auch auf Tiere, Extrem Painslut, h?lt auch extremen Belastungen stand, die Zunge wurde durch t?gliches Gewichttraining enorm verl?ngert, ca. 3,50 cm, Piercing zur weiteren modifizierung vorhand (Ring in Zungenspitze)

sehr beliebt bei weiblichen Herrinen, ein ganz neues Leck erlebnis!

               Schlafentzug ?ber l?ngere Zeit, t?gliches Peitschen ?ber l?ngere Zeit, regelm??ig Gangbangs,

               Durchschnitt der Sexualpartner (gesch?tzt), pro Tag in den letzten 5 Jahren (alle Arten)ca. 80-100, als Toilettensklavin ausgebildet (sehr beliebt als mobiles Campingklo), Brandzeichen auf dem Arsch und den Titten,  es hat keine Hemmungen, I?t alles

               

Die Frau war recht gro?, und extrem d?nn, ihre Rippen konnte man sehen die langen Beine waren die

h?lfte von Steffis, aber sie sah gut aus, sch?ner w?re sie mit mehr Fleisch auf den Rippen, aber H?bsch konnte

man sagen, es war nicht so extrem wie bei Essgest?rten , aber auff?llig, vor allem an den Beinen, die Br?ste

waren nicht gro?, hingen aber, da sie so d?nn war, sie h?tte bestimmt ein sch?nes Paar, wenn man sie M?sten

w?rde.

Auf den Fotos war sie als ?Empfangsdame? f?r die Partys zu sehen, sie war auf einem Gestell Kniend

festgemacht, fixiert mit Ketten an den Piercings, in den L?chern hatte sie zwei riesen Dildos, die auf einer

Vorrichtung installiert waren, die sich offensichtlich heben und senken konnten, der Kopf und die H?nde waren

frei, damit sie die G?ste bedienen konnte, auf anderen Fotos wurde gezeigt, wie die Frau trotz des d?nnen

Arsches extrem gedehnt wurde, dort hatte sie zwei H?nde in ihrem Arsch, aber keine Frauenh?nde, sondern

richtige Pranken von M?nnern, die das Loch mit den H?nden extrem dehnten (Steffi wunderte sich nicht mehr,

warum die Frau ihren Schlie?muskel nicht mehr nutzen konnte), auf einem hatte sie in beiden L?chern vier solche H?nde, offensichtlich war auch die Pussy der Frau aufs extremste gedehnt, auf anderen hatte sie alle m?glichen Dinge in Arsch oder Pussy, Pyramidenf?rmige Dildos, die ihr bis zur H?fte gingen, und auf die sie sich draufsetzen mu?te, B?lle (bei einem war sich Steffi sicher, dass das ein Handball war, der im Arsch der Frau versenkt wurde), Zuccinis (keine Zwergzuccinis), monstr?se Analplugs, die fest installiert im Boden waren, und die in Reihe standen und dabei immer gr??er wurden, die Sklavin wurde auf diesen Plugs wohl trainiert, die Frau war auf dem 5. Letzen zu sehen, zwischen den Plugs 18 und 17, also wurde die Frau mit 17,5!!  cm gedehnt, eine enorme Gr??e, vor allem in dem d?nnen Arsch!!

Die letzte war die vom Metzger:

28 j?hrige Schwarzhaarige,  eigene Zucht, nat?rlich Modifiziert,  Piercings, , Spricht: Deutsch, Englisch, Arabisch, Ma?e 93, 60, 90, 172 cm, 57 kg, nie Tr?chtig, Sterilisiert, Sklavin wird seit Jungtier als Pony gehalten und ist voll ausgebildet, dadurch sehr muskul?se Beine und ein Hintern wie gemeiselt, zu Alt als Pony oder f?r die Zucht, aber zu Schade f?r andere Zwecke!

Daten:

Piercings:       13, 8 Muschi (1 Klit), 2 Brustwarzen (Gro?), 2 Zunge (Gro?), 1 Nase

Tattoo:               Name 115542 auf dem Stei? und im Nacken, auf den Arschbacken: Pony Girl,

Narben:               viele Peitschennarben,

Besonderheiten:        gro?e Ausdauer auf Distanzen mit Belastung

Abgerichtet:        spezialisiert auf das Dienen von Frau/Mann und Pferden, alle L?cher gedehnt,

               Hat noch Ausbildungspotenzial, da bisher nur als Pony gehalten

Als Steffi die ersten Fotos bekam lief sie vor Geilheit aus, das M?dchen hatte die Haare streng nach hinten

gebunden, hatte einen gesunden dunklen Teint und gro?e volle Br?ste, dicke feste Schenkel und einen runden

Knackarsch vom vielen Training, aber das beste war der Aufzug, sie hatte ein Latexkost?m an, das den

Oberk?rber bedeckte, aber das die Br?ste frei lie?,  in Hintern und Muschi war je ein Dildo befestigt, die in das

Kost?m eingepasst waren, am Hintern verlief der Anzug wie ein String durch die perfekten Backen durch und

wie bei einem Badeanzug ?berkreuzten sich die B?nder auf dem R?cken, auf den Fotos war sie wie ein Pferd

aufgez?umt und vor einen Buggy gespannt, auf dem eine Herrin mit der Reitgerte sa?, ebenso waren Fotos

dabei, das das M?dchen in einem Stall zeigten, in dem  sie an der Leine im Kreis lief, w?hrend die Herrin sie an

der Leine f?hrte, auf einem anderen war sie abgez?umt in einem K?fig untergebracht, in dem sie nicht stehen

konnte, sondern sich nur Liegend oder Kniend aufhalten konnte.

?Na, die findest du auch Geil, was?? fragte Bernie, als er merkte wie Steffi w?hrend des fickens auslief, ?Ja

Herr, das M?dchen ist wundersch?n, vor allem ihre Kleidung auf den Fotos!?

?Ich glaub das mit der Kleidung k?nnen wir arrangieren, soviel ich wei? haben wi r zwei volle Ausr?stungen

gekauft, und Monique hat vor Dich und Deine Masokumpanin als Ponygirl abzurichten, nachdem meine Frau

sich dar?ber beschwert hat, dass Monique zu freundlich mit dir umgeht!?

Naja zu freundlich umgehen, kann man nicht sagen, dachte sich Steffi, Monique war etwas Netter zu Steffi, da

sie Monique Nachhilfe in Mathe und Physik gegeben hatte und w?hrenddessen hatte Monique sie wie eine

normale Freundin behandelt, danach war sie genau so hart bei der Erziehung wie die anderen.

?Naja, eigentlich hat sie sich bei allen beschwert, wir w?ren zu nett zu Dir, weshalb du ja jetzt ein paar neue

Aufgaben von ihr bekommst. Und Eddi will sich ja sobald Ellie wieder da ist auch eine Woche um dich

k?mmern!? sagte der Metzger und schaute Eddie l?chelnd an.

W?hrend der Metzger erz?hlte, spritzte Bernie seine wichse in Steffi, er dr?ckte sie von sich runter und lies sie

auf die Knie, damit sie seinen Schwanz sauber ablecken konnte.

?Mach Dir keine Sorgen, wir werden sie schon mal wieder richtig hart ran nehmen, bei Euch macht die kleine

doch nur Urlaub, bei uns darf sie dann mal richtig arbeiten?, meinte Eddie, was glaubst Du wie gut erzogen

Deine Ellie von Betty kommt, ich hab sie letztens nach der Kirche getroffen und sie hat mir erz?hlt, dass sie den

rohen Diamant etwas geschliffen hat? sagte er dann lachend, ?und bei Betty kannst Du Dir ja vorstellen, wie hart

sie die kleine dann erzogen hat!?

?oh, ich hoff sie erkennt uns noch, ich wei? noch als sie die s??e Lucy neu hatte, die hatte sie in den ersten Tag

so hart ran genommen, dass die ihren eigenen Namen nicht mehr kannte, sie ?bertreibt es aber auch immer

gleich mit ihrer Gehirnw?sche und dem Schlafentzug?, meinte der Metzger, ?daf?r hat die kleine aber auch nie

mehr daran gedacht, in ein normales Leben zur?ck zu kehren!?, erwiderte Eddi ? ja wie denn auch, sie hat ja

alles vergessen, unsere wei? zumindest noch wie sie hei?t!?

Herbert fragte Bernie ? und f?r welche entscheidet ihr Euch??, ?wissen wir noch nicht, Sigrid ist f?r die 35

j?hrige, die ist Saubillig und Sigrid fand die L?cher der Alten geil, ich glaub meine Frau w?rde sogar der noch die Grenzen aufzeigen, seit sie Steffi kennt und den Katalog der Zuchtfarm gesehen hat, lebt sie ihren Sadismus richtig aus und ich h?tte nie gedacht, dass jemand so extreme Gedanken haben kann, vor allem nicht meine Frau, aber was sie mir erz?hlt hat, was sie mit der Sau vor h?tte, bin ich fast ihrer Meinung, alle anderen w?ren f?r sowas zu Schade.

Ich pers?nlich w?rde mir das Pony oder die mit den H?ngetitten nehmen, aber das Pony alleine kostet soviel wie die Lochstute und die mit den H?ngetitten zusammen!?

?Was kostet denn die d?nne Lochstute? Meine Alte treibt sich auch mit dem Gedanken, aber ich kann mir das

einfach nicht leisten!? meinte Pit, ?Du, ich hab den Katalog im Auto, wenn du willst geb ich ihn Dir nachher mal

mit nach Haus.?

?Oh, danke, gerne.? Und zu Steffi ?Ficksau, wenn Du bei Bernie fertig bist, holst du mir noch ein Hefe und fickst danach mich?,

meinte Pit, ?Bernie, wenn Du den Katalog schon dabei hast, kannst Du ihn ja auch gleich holen, ich w?rde auch mal gerne rein schauen!? meinte Herbert, Bernie schaute ihn kurz an, ?berlegte und stand dann auf, ?Wieso auch nicht? und ging zur Haust?re.

Steffi grabbelte auf allen vieren zum K?hlschrank, ?ffnete ihn und nahm ein Paulaner raus, dann setzte sie sich kurz und f?hrte sich die kalte Flasche in den Hintern ein, ging wieder in den Vierf??er und dr?ckte ihren Arsch gegen den Einbauschrank, um die Flasche tiefer hinein zu dr?cken, dann ging sie zu Pit und bot die Flasche in der bekannten Position an, der nahm sie raus, ?ffnete mit dem ?ffner und zog zum Spa? noch etwas dran, als w?rde ihm die l?nge der Kette nicht reichen, als er fertig war, drehte sich Steffi ihm zu und packte seinen Schwanz aus, nahm ihn z?rtlich in den Mund und blies ihn hart, wobei er im harten Zusand immer noch nicht wirklich gro? war, dann grabbelte sie unter dem Tisch vor und setzte sich mit dem R?cken zu ihm auf ihn, wobei er mit seinem Stuhl etwas vom Tisch zur?ck mu?te, da sein Bauch so dick war, Steffi konnte ihre H?nde dann auf der Tischplatte auflegen und begann dann, ihn mit ihrem Unterk?rper zu verw?hnen.

Wenig sp?ter kam dann Bernie auch wieder und legte den Katalog neben Steffi auf den Platz von Herbert, ?schau mal durch, da gibt es alle Sorten und Farben, Asiatinnen, Schwarze, Zwerginnen auch ein paar M?nner sind drin, falls du was besonders willst!!? sagte er lachend und wollte Herbert aufziehen, ?lach nicht, ich ?berleg mir echt so einen Sklaven meiner Frau zu schenken, dann kann sie nichts mehr sagen, wenn ich mir auch eine zu legen!! Und warum nicht von einem Mann bedienen lassen, immerhin wei? der doch am besten wie es geht!? konterte Herbert.

Herbert schlug den Katalog auf, Steffi, die gerade neben ihm auf Pit ritt, schaute unauff?llig mit rein, als er den Katalog langsam durchbl?tterte, auf den ersten Seiten waren die h?bschen ?normalen? Sklavinnen, gepierct, ein paar Narben, es gab alle Nationalit?ten und Haarfarben, oder g?nzlich Haarlos, mit riesen, dicken Titten oder Titten wie Schl?uche, Zwerginnen, dicke Sklavinnen, extrem d?nne Sklavinnen, T?towiert, Gepierct... f?r jeden Geschmack war was dabei, zwischendrinnen dann junge M?nner, gepierct, rasiert, aber immer muskol?s und am Schlu? die Abteilung, ?Spezial?, mit Frauen mit riesigen Br?sten, mit denen sie nicht mehr gerade stehen konnte, sondern die immer nur kriechen konnten, extreme Blaslippen, Frauen mit Schamlippen, die zwanzig Zentimeter lang waren, an denen unz?hlige Piercings hingen, bei manchen waren beide Schamlippen zusammen gepierct, d.h. ein Ring f?r beide Lippen, Frauen die extrem Dehnbare M?dchen, die Figuren wie im Zirkus machten, Frauen ohne Z?hne, denen alle Z?hne ausgerissen waren usw., danach kam die Kategorie ?Bizarr?, das erste M?dchen in der Bizarr Abteilung erkannte Steffi gar nicht als solches, erst als Herbert meinte ?Roland, da hab ich was f?r Dich, das k?nnten wir mit Deiner doch auch machen? erkannte sie was es war, das M?dchen hatte so etwas wie eine Ledermaske auf, man sah aber das Gesicht des M?dchens, am oberen Teil der Maske war ein Ring mit einer Kette angebracht, und an der Kette hing das ganze M?dchen, sie war Nackt, nur fehlten ihr die Beine und die Arme, im Prinzip hatte sie nur noch ihre drei L?cher, Steffi mu?te wegschauen, als Herbert weiter Bl?tterte, und sich angeregt mit Roland unterhielt.

Nachdem die M?nner sp?ter durch den Katalog richtig geil wurden, und mehrere Bier intus hatten,  nahmen sie Steffi zu f?nft her, dazu legte sich Pit der dickste auf das Sofa, Steffi mu?te dann auf ihn steigen (Pit hatte wieder recht schnell einen harten, als Herbert, Steffi mit der Hand den Arsch versohlte, da er der Meinung war, er h?tte ihre Z?hne beim blasen gesp?hrt), Herbert kam von hinten und fickte ihren Anus, w?hrend der Metzger hinter dem Sofa stand und seinen Schwanz ?ber dem Kopf von Pit in Steffis Mund stopfte, die anderen zwei wichsten sich dabei einen und wechselten sich mit Herbert in Steffis Arsch ab.

Bis G?nnie w?hrend des wichsen schrie ?komme?, ohne Worte zog Bernie seinen Schwanz aus Steffis Arsch und Steffi hob ihr Hinterteil so hoch, dass der Schwanz von Pit aus ihrer Muschi flutschte, um Platz f?r G?nnies Penis zu schaffen, Steffi streckte G?nnie ihr Hinterteil entgegen, ohne den Penis ihres Herren aus dem Mund zu nehmen, jetzt ging es auch schon schlag auf schlag, der Metzger war auch soweit und eilte um das Sofa herum, um sein Sperma sinnvoller zu platzieren als im Mund, Steffi stieg von Pit ganz runter und beugte sich mit dem Oberk?rber, neben Pit, ?ber die Sofalehne, um dabei ihre Fotze f?r die M?nner besser zug?nglich zu machen, der Metzger stie? seinen Schwanz bis zum Anschlag rein, griff an Steffis Arsch und schob sie mehrmals grob nach vorne und wieder zur?ck, um sich dann st?hnend in ihr zu erleichtern, Bernie tat es ihm dann gleich, nur Pit blieb auf dem Sofa sitzen da er zu Faul war seinen m?chtigen Bauch zu bewegen.

Als Steffi sich wieder auf ihn setzen wollte, um auch sein Sperma aufzunehmen meinte er nur ? du kleine Fotze glaubst doch nicht, dass ich dich nochmal auf mich drauf lasse, damit du mir alles einsaust, du wirst mir jetzt sch?n einen blasen,? und zu G?nnie ?G?nnie steck der frechen Schlampe doch mal die Weizenflasche in den Arsch, meint die doch echt ich fick sie so gebraucht?, ?klar, mach ich? Steffi, stellte sich also vor Pit und beugtre sich zu Pit runter, dabei lie? die Beine ausgestreckt um G?nnie den Zugang zu ihrem Hintern zu erleichtern, der Nutzte das Angebot auch gleich aus und stie? die Bierflasche nicht nur in den Arsch den M?dchens, sondern fickte sie damit regelrecht wild her, Steffi mu?te dabei laut st?hnen.

Pit entleerte seinen Schwanz nach wenigen Minuten in Steffis Mund, die alles sauber schluckte, nachdem dann alle befriedigt waren, lie?en sie von Steffi ab, die nicht ungl?cklich dar?ber war, da die M?nner mit Alkohol auch schon sehr viel unangenehmer und vor allem Brutaler waren.

Als Steffi Abends im Stall auf ihrem Strohlager lag, dachte sie lange ?ber das gesehene nach, es war ja nicht so, dass der Gedanke eine Sklavin vollkommen ohne Rechte sie kalt lies, es machte sie sogar unheimlich feucht, daran zu denken vollkommen der Gnade der Herrschaft ausgeliefert zu sein, die wie ein St?ck Vieh ?ber sie bestimmen k?nnte, die sie jederzeit in ein Bordell oder diesen ?Mastbetrieb? Verkaufen k?nnte, der Gedanke so verramscht zu werden f?llte ihr feuchtes Loch, genauso modifiziert zu werden, Titten zu H?ngetitten verarbeiten, die Zunge und Fotze mit Gewichten verl?ngern, Steffi st?hnte bei dem Gedanken auf und ihre H?nde wanderten zu ihrer Muschi und streichelten sie,  und sp?ter nach der Ausbildung im Bordell dann durchgepeitscht werden, nur der Lust wegen, von 40-50 M?nnern t?glich gefickt zu werden, Frauen, denen sie zu dienen h?tte, die sie wie ein St?ck Vieh behandelten, Steffi war so geil, dass sich zwei gro?e Dildos aus dem Regal holte und es sich damit auf ihrem Schlafplatz gem?tlich machte, den gro?en stellte sie auf den Boden und dr?ckte ihn langsam in ihren Arsch, indem sie sich auf ihn setzte, mit dem kleineren, aber immerhin noch 6 cm im Durchmesser, fickte sie sich wild in die M?se, und dachte dabei daran, wie sie als Pony angezogen, einen Buggy zog, mit Monique als Kutscherin, die sie immer wieder auf ihren Hintern schlug und antrieb schneller zu laufen, oder Emma, die sie mit beiden H?nden in den Arsch fistete w?hrend Agnes sie mit ihren H?nden in die Muschi fistete und Heike sie mit Brennesseln schlug... Steffi st?hnte dabei immer lauter, ritt den dicken Dildo wie wild den d?nneren Dildo hatte sie rausgezogen und schlug sich damit auf ihre Klit, mit der anderen Hand zwirbelte sie sich die Brustwarzen, die Gedankgen flogen weiter, Steffi mit 30 Jahren, auf einer Auktion, am ganzen K?rper mit Obsz?nit?ten T?towiert, der K?rper mit Narben von Peitschenhieben bedeckt, die Titten ausgelaugt vom vielen Stillen und vom in die L?nge ziehen durch Massagen, die Kiltoris 10 cm lang und an der Zungenspitze ein Ring, an dem ein Gewicht h?ngt, und die Zunge dauerhaft aus ihrem Mund zieht und zig M?nner, die ihr zu F?ssen sitzen und f?r sie auf einer Viehaukton Gebote abgaben, Steffi kam, sie schrie den Orgasmus raus, ritt weiter und bekam noch einen weiteren Orgasmus.

Danach schlief sie v?llig fertig aber zufrieden ein.

Am n?chsten Tag meldete Steffi sich gegen 9 Uhr bei der Metzgerin, um wie besprochen das Haus zu putzen, aber Steffi hatte sich das ganze wohl zu einfach vorgestellt, die Metzgerin hatte ein ?klassisches? Schwarz/Wei?es Hausm?dchenkost?m f?r Steffi besorgt, mit dem Unterschied dass der Rock und die Sch?rze dazu extrem kurz waren, die Sch?rze lies ihre Titten raus schauen, und zu dem Rock bekam sie noch passende Strapse in Schwarz, die B?nder, die die Strapse am Strapsg?rtel hielten konnte man nat?rlich sehen, dazu ein Paar High Heels.

Als Putzwerkzeug hatte sich die Metzgerin was besonders einfallen lassen, an einer normalen B?rste hatte sie einen kleinen dicken Dildo installiert, den die Sau in den Mund nehmen mu?te,  das ganze wurde der Sklavin dann um den Kopf geschnallt, mit der B?rste konnte sie dann den Boden reinigen, etwas umst?ndlich, da sie sich dazu ja auf den Knien fortbewegen mu?te und um die B?rste im Mund auf den Boden dr?cken zu k?nnen, mit dem Kopf mu?te sie sich auch das  Putzwasser aus dem Eimer holen.

F?r ihren Hintern hatte die Metzgerin einen 8 cm Buttplug, der somit garantiert nicht mehr raus fiel, mit einem Staubwedel, so durfte Steffi dann den die K?che und das Wohnzimmer putzen, die Metzgerin machte es sich derweilen mit einer Reitgerte auf der Couch bequem und gab Anweisungen, wie sie zu putzen h?tte.

Das putzen war ?u?erst Anstrengend, Kopf in den Eimer, raus und mit der B?rste den Boden schruppen, so gesehen die beste ?bung f?r die Brust- und Trizepsmuskulatur, bei h?ufigem wiederholen, aber die beste Medizin um Kr?mpfe zu bekommen.

?So, in der Ecke noch ein bischen Stauwischen?, meinte die Metzgerin entspannt, Steffi hatte mit der B?rste im Mund gerade die Ecke sauber gemacht, nun drehte sie sich um und streckte den Arsch in die Ecke, um den Staubwedel in Position zu bringen, dann wackelte sie mehrmals mit dem Hintern um die Ecke zu ?s?ubern? und machte dann weiter, als sie in die N?he der Couch kam meinte die Metzgerin ?meine Stiefel geh?ren auch mal wieder poliert, aber daf?r hast du ja noch deinen von Gott gegeben Lappen, das darfst du dann zum Nachtisch machen! Putz auch ja unter der Couch!? Als Steffi versuchte mit dem Kopf unter die Couch zu kommen, um den Boden dort zu reinigen, bekam sie ein paar kr?ftige Schl?ge im der Gerte ?Haltung bewahren, nur weil du jetzt putzt hei?t das nicht, dass du deine K?rperhaltung vernachl?ssigen darfst, spreiz deine Beine wie es sich f?r eine Anst?ndige Drecksau wie dich geh?rt, so dass jederzeit dein Herr eindringen k?nnte?, Steffi spreizte ihr Beine etwas an, was die Arbeit nicht leichter machte, sofort bekam sie die Gerte klatschend zwischen die Beine, Steffi st?hnte vor Schmerz auf und dr?ckte sich vor Schmerz die Augen zu, ?Ah, sie tropft ja schon wieder die Masosau, warte nur, f?r dich finde ich noch eine Arbeit, bei der du nicht dauernd geil wirst, vielleicht ist die Arbeit aber auch zu leicht, wenn du Zeit hast Feucht zu werden!?, Die Metzgerin ging kurz in die K?che und Kam mit ein paar Utensilien zur?ck, Steffi hatte den Kopf mit der B?rste gerade auf dem Boden, als sie die H?nde der Metzgerin an ihrer beringten Fotze sp?rte, sie befestigte was und als sie die Hand wegnahm, sp?rte Steffi einen kurzen stechenden Schmerz, die Metzgerin hatte ein paar Gewichte an den Piercings angebracht und jedesmal wenn sie das Gewicht eingeh?ngt hat, lies sie es fallen, was den Piercing mit der Schamlippe in die tiefe Riss und die Lippe dehnte, als alle vier Ringe ein Gewicht hatte, mu?te Steffi sich zur Seite drehen und die Metzgerin befestigte auch an den beiden Nippelpiercing ein Gewicht, von jeweils 50 Gramm, was zur Folge hatte, dass die Br?ste und vor allem die Nippel extrem in die L?nge gezogen wurde, mit einem hatte die Metzgerin jedoch nicht recht, wenn sie die Erniedrigung durch das Putzen Feucht gemacht hatte, so machte der dauernde Schmerz bei jeder Bewegung sie nun richtig Geil.

Als Steffi mit dem Boden im Wohnzimmer und der K?che fertig war, befahl sie die Metzgerin wieder zu sich, ?Kopf hoch?, befahl sie, Steffi hob den Kopf und die Metzgerin nahm den Mundplug mit der B?rste raus, Steffi schloss kurz den Mund und bewegte die Kiefer, da durch das dauernde dehnen mit dem Plug die Kiefer eingerostet waren, die Metzgerin griff kurz hinter sich und zog einen ebenso gro?en Plug hervor, nur hatte der jetzt keine flache B?rste zum Boden schruppen, sondern eine runde B?rste an einem langen Stil, ?Jackpot? dachte sich Steffi, als sie das Ganze als Klob?rste identifizierte.

?So meine Kleine, jetzt hab ich einen Job f?r dich, der dir auf jeden Fall gefallen wird.? Sie griff nach Steffis Halsband und dem Wassereimer, dann zog sie sie damit raus aus dem Wohnzimmer, den Gang entlang, zum Badezimmer, ?So, absofort bist du f?r die Toilettenreinigung im ganzen Haus zust?ndig, das hei?t die zwei Klos hier auf dem Stock, das bei den Gro?eltern im 2. Und die zwei Mitarbeitertoiletten unten, die reinigst du mit deinen H?nden und der B?rste im Mund, wenn ich danach noch irgendetwas finde, wirst du die Toiletten n?chste Woche mit deiner Zunge reinigen, ist das klar?? Steffi schaute die Metzgerin an und nickte dann, was ganz lustig mit der langen B?rste im Mund aussah.

Steffi machte sich an die Arbeit, sie Kniete sich vor die Sch?ssel, ?ffnete den Deckel, dr?ckte erstmal die Sp?lung und steckte dann ihren Kopf in die Sch?ssel um sie mit der B?rste zu reinigen, schwierig war es vor allem, die Unterseite des Sch?sselrandes zu reinigen, danach ging sie einen Stock h?her, um die Toiletten der Gro?eltern zu reinigen, der Opa ?ffnete ihr die T?r, Steffi hatte sich nat?rlich in die Empfangsposition unten begeben und begr??te so wortlos den Meister, da sie ja nicht sprechen konnte, der lachte und meinte ?komm rein, wir hatten dich eigentlich schon letzte Woche erwartet, weshalb wir die Tolette nicht geputzt haben, zum Gl?ck bist du endlich da? Steffi folgte ihm zum WC, sie ?ffnete den Deckel und tats?chlich, sauber war was anderes, sie sp?lte einmal und fing an mit der B?rste die Sch?sselinnenseite zu putzen.

Der Gro?vater war noch bei ihr und fummelte etwas an ihren Br?sten rum, bis er auf einmal ihren Kopf grob in die Sch?ssel dr?ckte und die Sp?lung bet?tigte, Steffi war ganz erschrocken und hatte vor Schreck vergessen die Luft anzuhalten, dank der B?rste konnte er ihr das Gesicht nicht in das Wasser dr?cken, aber die dauer der Sp?lung reichte aus, um ein Anflug von Panik zu bekommen.

Als die Sp?lung durch war, meinte er lapidar ?ich dachte deine Haare h?tten mal wieder eine Sp?lung n?tig? und lachte dabei, dann ging er aus dem WC und lie? sie alleine schruppen.

Als sie alle WC? s durch hatte (die zwei schlimmsten waren die Mitarbeiter WC und da vor allem der der Frauen, dabei mu?te Steffi sogar w?rgen), meldete sie sich bei der Metzgerin, von der bekam sie dann noch einen Lappen, mit denen sie – fast ganz normal, nur mit dem Sexy Aufzug ung einem Plug im Arsch – dann die Schr?nke wischen durfte.

Als sie gegen Mittag mit dem Putzen fertig war, hatte sie noch nicht einen Strich, weshalbsie sofort in den 2. Stock zum Gro?vater ging, er fickte sie wieder sitzend auf dem Stuhl, da er sie wieder ohne Gebiss fickte, ekelte sich Steffi davor ihm die Zunge in den Mund zu stecken, der Opa merkte dies aber nicht, sondern steckte ihr die Zunge besonders oft in den Mund, und nat?rlich konnte sie das nicht unbeantwortet lassen und z?ngelte so mit dem 60 Jahre ?lteren Mann.

Nach dem Abendessen wollte Monique, dass sie ihr noch etwas f?rs Abi half, Steffi ging deshalb mit Monique auf das Zimmer, Steffi hatte nur wei?e Strapse und den  Strapsg?rtel an, den BH hatte ihr vorhin schon Torsten abgemacht, als er sie nach dem Abendessen auf dem Stuhl nahm.

Monique machte es sich auf dem Bett bequem, w?hrend Steffi in die Knie ging und sich gespreizhinsetzte, Monique fragte sie wie ihr Tag war, und Steffi antwortete ehrlich, ?danke Herrin, der Tag war ganz ok, ich habe 10 Spritzer in mein Zuchtloch bekommen, 2 X Detlef, 1 X Peter, 2 X Matthias, 1 X Bernie, 2 X dein Vater, 2 X dein Gro?vater (hier log Steffi, die Gro?mutter hatte ihr noch einen Strich geschenkt, nachdem Steffi sie zum Orgasumus geleckt hatte) heute morgen durfte ich die Toiletten putzen, davor habe ich mich geekelt, weshalb ich die Herrin bitten wollte, mir ab sofort ?fters zu erlauben die Toiletten reinigen zu d?rfen, damit ich mir den ekel abtrainieren kann??, ?oh, das mache ich doch gerne? l?chelte Monique, ??brigens hab ich morgen frei und wollte dich fragen, ob du nicht lust h?ttest ein paar Schweinerein f?r mich zu machen, die ich filmen k?nnte? Papa hat morgen auch wieder einen Bullen da, was h?lst du davon??, Monique kannte nat?rlich die Antwort, die kleine Masosau w?rde sich ja nie trauen den Abbruch der Erziehung zu riskieren, dazu war sie viel zu Masochistisch veranlagt,aber es war doch immer wieder erregend, wenn sie sich ?berschlug davor, den gemeinsten Vorschl?gen ihrer Meister zu zu stimmen!

?Gerne Herrin, ich werde mich f?r Euch besonders anstrengen!?, ?na das ist doch Klasse, komm her und leg dich zu mir hoch aufs Bett? Steffi folgte aufs Wort, zog die High Heels aus und legte sich auf den R?cken neben Monique, wie immer Vorsichtig, da irgendwo immer ein Haken war, wenn einer der Herren etwas von ihr wollte.

Monque drehte sich zur Seite ihr zu und st?tzte dabei ihren Kopf mit der rechten Hand, mit der linken streichelte sie ?ber Steffi Bauch, ganz z?rtlich, Steffi bekam G?nzehaut, w?hrend Monique mit ihrer Hand hoch zu ihren Br?sten glitt und mit den Fingern ganz leicht die Nippel streichelte, ?du bist wundersch?n, wei?t du das?? fragte Monique, ?ich will doch nur der Herrin gefallen? sagte Steffi und schaute Monique dabei in die Augen, Monique kam mit ihrem Kopf langsam n?her an den von Steffi, ihre linke Hand glitt unter dem rechten Arm von Steffi durch zu ihrem R?cken und zog Steffi dann n?her zu sich, ihre Lippen trafen sich und Monique ?ffnete ihre um Steffi die Zunge in den Mund zu stecken, Steffi erwiderte den Ku? und steckte ihre rechte Hand unter das T-shirt von Monique, sie streichelte ihren Bauch und glitt hoch zu den Br?ste, Monique hatte einen BH an, deshalb streichelte sie Monique an der Seite wieder runter und tastete sich dann zum R?cken vor, um den Verschlu? des BH?s zu suchen, als sie ihn gefunden hatte, ?ffnete sie ihn mit einem schnippser, Monique entfuhr dabei ein st?hnen, sie richtete sich auf und zog sich das T-Shirt ?ber den Kopf, Steffi??s wollte auch gleich den Jeansknopf ?ffnen, was aber nicht sofort klappte, deshalb half ihr Monique dabei, um die Jeans auszuziehen, legte sie sich auf den R?cken, Steffi ?ffnete den Hosenladen und zog die Jeans an den Seiten der H?fte runter, Monique k?mpfte sie mit den Beinen durch die F??e und schmi? die Jeans ans Bettende, Steffi legte sich nun auf Monique K?rper, gab ihr einen langen Zungenku? und arbeitet sich dann k?ssend zu den Br?sten vor, sie nahm die Nippel in den Mund, biss leicht mit den Z?hnen zu, Monique st?hnte wieder leicht auf, Steffi k?sste weiter zum Bauchnabel, fasste den String von Monique an der Seite und zog ihn ihr aus, dann streichelte und k?sste sie die Innenfl?chen ihrer Schenkel in der N?he ihres Lustzentrums, dem sie sich mit kleinen K?ssen n?herte, als sie dort angelangt war, streichelte sie mit ihrer Zunge Monique Klit, die st?hnte laut auf, zog Steffi aber trotzdem hoch zu ihrem Mund, ?leg du dich auf den R?cken? sagte sie z?rltich, Steffi legte sich auf den R?cken, gleichzeitig drehte sich Monique um und positionierte ihre Fotze ?ber dem Mund von Steffi, als Steffi schon dachte, sie d?rfe sie jetzt zum Orgasmus lecken, sp?rte sie die Zunge von Monique z?rtlich an ihrer eigenen Fotze lecken, Steffi st?hnte auf und verw?hnte Monique nun ebenfalls.

Sp?ter, nachdem beide einen Orgasmus hatten, lagen sie sich in dem Armen, Steffi wollte gerade langsam aufstehen um wie es sich geh?rt in den Stall zu gehen, da sie dachte Monique schl?ft.

Monique griff aber schl?frig nach ihrem Arm und zog sie zur?ck ins Bett, ?bleib hier?, sagte sie und nahm sie wieder in den Arm.

Der n?chst Tag war ein Donnerstag, und Monique hatte wie versprochen frei, da Steffi bei Monique schlief standen die beiden auch erst um 9 Uhr auf, was f?r Steffi sehr sp?t war.

?Morgen? sagte Monique g?hnend, ?und wie hast du geschlafen??, ?danke, so gut wie schon lange nicht mehr, so ein Bett ist einfach was anderes als Stroh? antwortet Steffi, noch ganz M?de, da Steffi auf dem Bauch geschlafen hatte, gab ihr Monique einen festen Schlag auf den Po, ?Herrin, hei?t das nach wie vor, nur weil du hier geschlafen hast, hei?t das nicht, das wir die F?rmlichkeiten schleifen lassen!?

Steffi erschrak kurz, sie hatte tats?chlich f?r einen kurzen Momen die Hierachie vergessen, ?Entschuldigen Sie Herrin, die Sklavin hat sich eine harte Strafe verdient, es tut mir leid, dass ich es vergessen habe?, ?schon gut,

mit der Strafe hast du recht! Geh schon mal runter in den Stall, ich komm in 5 Minuten nach, aber geh kurz in der K?che bei meiner Mam vorbei, die hat noch ein Paket f?r Dich!?

Steffi hatte ihre Str?mpfe mit Strapse und das Strapsband noch an, da sie eh kein H?schen trug, hatte sich auch nichts, dass sie anziehen mu?te und konnte so gleich aus dem Bett raus in die K?che, die Metzgerin sa? am K?chentisch und la? Zeitung, Steffi ging auf die Empfangsposition und sagte ?Guten Morgen, Herrin, Monique meinte ich sollte mich bei Ihnen melden?, die Herrin sah kurz ?berrascht auf, fing sich aber gleich wieder und stand dann auf, ?Oh ja, das wird dir gefallen!! Monique hat extra eines f?r dich und noch ein anderes f?r Ellie raus gesucht, um 10 Uhr ist der Bulle in der Schlachterei, und fangt ja nicht ohne mich an, bis sp?ter?, sagte sie und reichte Steffi das Paket, es war nicht sehr schwer, also konnten es keine gigantischen Dildos sein, stellte Steffi erleichter fest, sie stand auf und begab sich in den Stall, um das P?ckchen zu ?ffnen.

Als sie das P?ckchen ge?ffnet hatte, kam ein schwarzer Latexanzug zum Vorschein, da Steffi einen ?hnlichen schon hatte, wu?te sie, das man am unteren Ende zwei Dildos anbringen konnte, die der Tr?ger in sich tragen mu?te, da der Verschlu? mit einem Vorh?ngeschloss versehen ist, au?erdem befand sich eine schwarze Latexmaske in dem Paket, ?hnlich wie die, die sie besa?, nur hatte diese keine Rei?verschl?sse an Mund und Augen.

Steffi zog sich den Anzug und die Maske an, die Vorrichtung f?r die Dildos lie? sie vorne runterh?ngen, da sie nicht wur?te, welche Gr??e die Herrin ihr einf?hren m?chte und betrachtete sich im Spiegel, von ihrem Gesicht sah man nur die Augen und den Mund, das schwarze Kost?m war eng anliegend, und bestand eigentlich nur aus Riemen, so da? sie relativ viel Haut zeigte, die Br?ste, der Bauch und der R?cken war bis auf die paar Riemen frei, zwischen den Beinen war die Vorrichtung f?r die Dildos, die hinten auf dem R?cken festgemacht werden konnte.

Schuhe zog sie sich mal keine an, die werden ja im Stall sonst nur dreckig, weshalb sie wie immer Bar?ssig war.

Als Monique dann kam , hatte sie eine nagelneue Kamera, die gr??er und um einiges Professioneller als die alte war, ?hallo Pornostar, du h?ttest nicht alles anziehen brauchen, das wichtigste f?r dich, die ist die Gummimaske, die darfst du w?hrend des Filmens auflassen! Naja, wenn du?s schon anhast, lass es an, eigentlich wollte ich dich dabei filmen.?, Monique baute ein Stativ auf und befestigte darauf die Kamera, ?so, wenn ich dich jetzt aufnehmen, nimmst du dir einen 5er Dildo f?r den Arsch und einen 5er f?r die Fotze, die wirst du dir auf dem Boden sitzend einf?hren, erst ein bischen in den Mund und dann zuerst der Arsch und dann die Fotze f?llen, dabei aber auch sch?n st?hnen und immer sch?n in die Kamera schauen, stell dir vor hier sitzen 100 M?nner und du mu?t sie mit deiner Show hei? machen, alles klar??

?Ja, Herrin? antwortet Steffi, ?Herrin??, ?Was??, ?Ist der Film denn f?r einen Porno??, ?Ja was glaubst du denn? Du bekommst bei uns ein Dach ?ber den Kopf und Verpflegung, das holen wir mit dem Verkauf der Pornos wieder rein, Torsten hat extra eine Internetseite f?r dich eingerichtet, sei froh dass du die Maske noch tragen darfst, oder willst du sie lieber absetzen?? fragte Monique sie geh?ssig, ?Nein, Herrin, ich  wollte es nur mal wissen, Herrin, danke.? sagte Steffi unterw?rfig, ohne Maske ist wirklich nicht n?tig, es mu?te ja nicht sein, dass ihre Eltern ?ber das Internet erfahren, dass ihre Tochter nicht als Au Pair in S?damerika ist, sondern in Deutschland Hardcore Pornos dreht.

?Action? sagte Monique, Steffi ging zur Wand und suchte sich die zwei Dildos mit 5 cm aus, dann setzte sie sich in ca. 4 Meter Abstand vor der Kamera auf den Boden und spreizte die Beine in Richtung Kamera, sie nahm einen der Dildos in den Mund und spielte l?stern mit der Zunge an ihm herum, spreizte ihre Beine weiter unter schob sich den Dildo in ihre Klitschnasse Fotze, zog ihn wieder heraus und und nahm ihn wieder in den Mund, um ihn dann von ihem Fotzenschleim zu reinigen, ?mmhmm? sagte sie dabei, die Augen fest auf der Kamera, dann schob sie sich den Dildo in ihren Hintern, sie kam aber nur bis zur H?lfte, da sie heute noch keinen Einlauf gemacht hatte und sich auch keine Vaseline in den Arsch geschmiert hatte, deshalb zog sie ihn wieder heraus und machte ihn wieder mit dem Mund und der Zunge sauber, dabei befeutete sie den ganzen Dildo und steckte ihn sich wieder rein, sie steckte sich den Dildo mehrmals rein und raus, bevor sie ihn drinnen lies, dabei fuhr sie sich mit der Zunge ?ber die Lippen, danach nahm sie den zweiten Dildo, mit dem sie das gleiche machte, rein in die triefende Fotze, raus in den Mund, und wieder zur?ck, das machte sie dreimal, bevor sie ihn rein steckte drin lie?, Steffi stand dann auf und zog den vorderen Riemen durch ihre F??e durch, damit die Dildos an ihrem Ort blieben, und befestigte ihn hinten an ihrem R?cken, indem sie ein Vorh?ngeschlo? durch beide ?sen zog und einrastete, danach ging sie auf ihre Knie, legte die H?nde, mit den Handfl?chen nach oben, auf die  Schenkel, schaute in die Kamera und wischte sich wieder mit der Zunge l?stern ?ber ihre Lippen.

?Spitze, guter Einsatz? meine Monique, ?als n?chstes nehmen wir uns deine beiden Mitbewohner vor, du kannst am Anfang oder am Schlu? ja mal zu deinen Zuschauen sagen, dass das das angemessene Fr?hst?ck f?r so eine Drecksau wie du es bist ist, dann nimmst du eine Sau und steckst ihr die Zunge in die M?se, aber nicht den Mund aufdr?cken, sondern so mit der Zunge an der M?se spielen, dass ich es gut aufnehmen kann, Ok?? ?Ja, Herrin, soll ich gleich anfangen??, ?du kannst mal rein und dir eine schnappen, ich komm gleich?, Steffi ging schon vor und ?ffnete die Stallt?re, die beiden Schweine waren es schon so gew?hnt, von Steffi befriedigt zu werden, oder sie anzupissen, dass sie sofort auf sie zu kamen, Steffi packte eine an den Hinterf??en und zog sie etwas zur Seite, damit Monique sie besser filmen konnte, wenn sie die Zunge rein steckte, Monique kam dann auch schon mit der Kamera an die Stallt?re und stellte das Stativ am Eingang auf, sie schraubte es etwas runter, sah kurz durch und sagte dann zu Steffi ?Action?, Steffi ging mit ihrem Kopf weiter vor, streckte ihr Zunge weit raus und leckte der Sau ersmal ?ber die M?se, dies machte sie 8/9 mal bevor sie ihre Zunge rein steckte, aber nicht so tief, sonst h?tte man nur ihren Kopf auf dem Film gehabt, sie leckte die Fotze der Sau z?rtlich durch, als das Kommando ?Komm, zeig mir was f?r eine Sau du bist? von der Regie kam, Steffi steigerte das Tempo und verga? in ihrem Rausch nach einer Weile ganz die Kamera, sie dr?ckte der Sau ihren offenen Mund auf die Fotze und fickte die M?se mit ihrer Zunge so tief es ging, dann leckte sie wieder dr?ber, um den Fotzensaft der Sau aufzulecken, bis das Schwein grunzend kam.

Steffi lie? die Sau aber nicht gleich los, sondern drehte sich dann zur Kamera und sagte, ? das richtige Fr?hst?ck f?r so eine Sau wie mich? und ?ffnete ihren Mund und wartete, die Sau und Steffi waren ein eingespielten Team, deshalb wu?te sie auch was Steffi jetzt wollte und fing an in einem Strahl zu Pinkeln, Steffi fing den Strahl mit ihrem Mund auf, lies den Mund offen und drehte sich Richtung Kamera, bevor sie Schluckte und ihren Mund wieder in den Strahl hielt, nach dem dritten Mal war die Sau fertig.

?Man, man, du bist die Masosau unter den Masos?uen, das war gerade mal ein geiler Dreh, ich bin jetzt schon ganz Na? vor Geilheit, aber erst die Arbeit dann das Vergn?gen!?

Steffi l?chelte Monique voller Stolz und Freude ?ber das Kompliment an, ?wenn die Herrin es w?nscht, w?rde ich sie sehr gerne wieder sauber lecken?, ?Nix, erst wenn wir fertig sind!?, ?Ok, das war gerade so gut, da brauchen wir die zweite nicht mehr, wir gehen dann gleich zum Eber, um 10 haben wir dr?ben ja noch einen Termin.? Monique packte die Kamera und das Stativ und ging zum Stall des Ebers,  ?Naja, da brauch ich ja nicht viel sagen, ich habs ja schon oft genug gefilmt, mach es einfach so wie immer!?

Steffi ging in den Stall, der Eber grunzte schon vor Freude und ging in Position, Steffi kniete sich seitlich von ihm in seine Schei?e, und st?tzte sich mit der linken Hand ab, mit der rechten versuchte sie den Penis zu fassen (was bei einem Eber gar nicht so leicht war), als sie ihn hatte fing sie an ihn zu melken, nach eine Weile beugte sie sich zu dem Penis runter und nahm ihn in den Mund, Monique und Steffi waren dabei schon ein eingespieltes Team, als Steffi den Penis in den Mund nahm, wechselte Monique schnell die Seite und nahm sie von der anderen auf, wo sie jetzt ein besseres Bild bekam, da ja sonst der Kopf von Steffi im Weg gewesen w?re.

Steffi melkte den Penis weiter, w?hrend sie die vordere Spitze in ihrem Mund hatte, bis der Eber anfing zu kommen, Steffi schluckte mehrmals und als der Eber fertig war, richtete sie sich auf, ging auf Monique zu und grinste in die Kamera, dann ?ffnete sie ihren Mund und zeigte den Inhalt, der Mund war gef?llt mit Ebersperma, Steffi ging vor der Kamera auf Knie, gurgelte mit dem Sperma bis Monique sagte ?schlucken?, Steffi schlo? den Mund, schluckte und ?ffnete ihn dann wieder, wie erwartet war er leer.

?Klasse? sagte Monique, als sie die Kamera ausmachte, ?jetzt gehen wir r?ber, die anderen werden schon warten.?

Als sie im Schlachthaus ankamen , warteteten bereits Emma, die drei Gesellen, der Metzger und das erste mal die Metzgerin auf die zwei, Steffi erkannte sie nicht an ihren Gesichtern, sondern an ihren Figuren, da alle eine Gummimaske, ?hnlich ihrer eigen trugen, der Bulle war wie immer im K?fig, ?wird ja mal Zeit? meinte Emma, ?ja,ja, nur keine Hektig, du bekommst deinen Spa? heute noch? erwiderte Monique, ?ich w?rde sagen, da auf dem Tisch, oder?? fragte sie ihre Mutter und zeigte dabei auf den Tisch, auf dem der Metzger die Kadaver zerlegt und er sie regelm??ig drauf fickt, ?ja, das h?tte ich auch gesagt? meinte die, Monique baute die Kamera in Richtung des Tisches auf, und gab dann die Anweisung an Steffi ?du ziehst vor dem Tisch deinen Anzug aus, nimmst die Dildos – Lustvoll – heraus, legst deine H?nde auf den Tisch und streckst dein Hinterteil sch?n nach hinten raus, Beine wie immer spreizen und mit dem Arsch ein bischen wackeln, Emma du wei?t ja dann was du zu machen hast, Mama, kannst du ihr das Schlo? ?ffnen??, Emma nickte kurz und strahlte, Steffi sah, wie Emma sich einen Gummihandschuh anzog und sich den Handschuh bereits mit Vaseline einstrich, die Metzgerin kam auf Steffi zu und ?ffnete ihr das Schlo? auf dem R?cken, lies es aber an Ort und Stelle.

Steffi stellte sich dann in Position und als das ?Action? kam, fing sie an sich nach dem Sound einer imagin?ren Musik auszuziehen, sie entfernte das Schlo?, sie fing mit dem vorderen an, dabei spielte sie noch ein bischen und steckte ihn mehrmals wieder zur?ck in ihre tropfnasse M?se, nahm ihn dann raus und leckte ihn mit ihrer Zunge sauber, dann drehte sie sich mit dem R?cken zur Kamera, beugte sich etwas nach vorne und machte das selber mit dem Dildo in ihrem Arsch, zog ihn etwas raus und dr?ckte ihn wieder rein, immer noch im Takt bewegend, dann zog sie ihn ganz raus, drehte sich wieder zur Kamera und leckte einmal von unten der l?nge nach dr?ber, dies machte sie mehrmals, bis der Dildo blitzte vor Sauberkeit, danach legte sie ihre H?nde auf den Tisch und streckte ihren Arsch nach hinten raus, und wackelte mit ihm einladend Emma entgegen.

Emma hatte ihre H?nde gut eingeschmiert, sie wartete bis Monique ihre Kamera seitlich zu Steffi positioniert hatte und fing dann an, drei Finger in den Anus von Steffi zu stecken, sie cremte die Rosette gut ein, nahm auch nochmal eine Handvoll Vaseline, bevor sie mit vier Finger den Schlie?muskel vordehnte um dann die ganze Hand rein zu stecken, Steffi st?hnte auf, als Emma die Hand voll in ihrem Arsch hatte nachdem sie beim Handball noch etwas fester dr?cken mu?te, sie zog die Hand wieder raus und wiederholte das ganze dreimal, bevor sie anfing Steffi schneller zu ficken, die hatte sich mittlerweile an die Faust gew?hnt und dr?ckte der Herrin ihren Arsch entgegen, Emma fistete Steffi jetzt recht schnell, Faust raus aus dem Arsch, Faust rein in den Arsch, und wieder von vorne, dann lie? sie die Faus in Steffi drin, die sich dann auch beruhigt, Emma nahm die andere Hand und schob langsam drei weitere Finger in Steffis Hintern, die st?hnte kurz vor Schmerz auf, Emma dehnte den Muskel wieder und steckte den vierten rein, der Arsch Steffis war jetzt zum rei?en gespannt und auch Emma merkte etwas entt?scht, dass sie heute wohl nur eine ihrer Pranken voll in Steffi versenken konnte.

Sie dehnte den Arsch noch etwas mit ihrer Hand und den vier Fingern, dann zog sie zuerst die vier Finger, dann die Hand aus Steffis Arsch raus, das Arschloch klaffte noch 6 cm weit offen, Emma nahm nochmal eine Handvoll Vaseline und verteilte sie im inneren von Steffis Arsch.

?Ok, dann wollen wir langsam zum H?hepunkt kommen, Jungs, jetzt seit ihr dran? Monique sprach zu den Gesellen, die an der gegen?bliegenden Ecke des Tisches standen, sie taten recht gesch?ftig, Steffi sah aber nicht was es war, ?Los Ficksau, komm her? sagte Peter, er hatte zwei Ledermanschetten in der Hand, ?mach die an deine F??e? sagte er als Steffi zu ihm trat, ?und die an deine H?nde?, als er sich nochmal drehte und aus dem Regal das in dem Eck stand das andere Paar herauszog, Steffi legte sich die Manschetten um die Beine, bei denen an der Hand half ihr Peter, ?so leg dich bitte dort dr?ben hin? Peter zeigte dabei in die Mitte des Raumes, ca. 2 Meter von dem Bullenk?fig weg, ?auf den R?cken oder auf den Bauch?? fragte Steffi, ?hm, auf den Bauch ist besser? erwiderte Peter.

Steffi legte sich auf den Bauch, die Fliesen waren kalt, machte ihr aber trotzdem nicht viel aus, Steffi war viel zu hei? um die k?lte wirklich zu sp?ren, sie h?rte dabei etwas Summen, sah aber nur Detlef, der einen Schalter in der Hand hatte und auf einen Knopf dr?ckte.

Als Detlef den Knopf los lies, sp?rte sie wie Peter sich an ihren Beinen zu schaffen machte, sie h?rte es zweimal klicken und dachte sich schon, dass er irgendetwas mit Karabinerhaken an den Manschetten befestigt hatte.

Sie sah wieder wie Detlef auf den Knopf dr?ckte und merkte auf einmal, wie sie sich bewegte, sofort st?tzte sie sich aus Reflex mit den H?nden ab, langsam wurde sie nach oben gezogen, Peter half ihr dabei das Gleichgewicht zu halten, bis sie soweit von der Decke hing, dass sie den Boden auch nicht mehr mit den Fingerspitzen ber?hren konnte, sie hing wie das Schlachtvieh an einem Haken von der Decke, Peter nahm jetzt ihre rechte Hand und Matthias die linke, sie befestigten eine Kette an ihren Handmanschetten, zogen daran bis die H?nde von ihrem K?rper weg standen und befestigten sie dann unter Spannung an der Wand, ?so? sagte Monique, ?wir werden dir jetzt ein bischen Farbe verpassen, f?r eine Masosklavin sieht deine haut viel zu rein aus!?, sagte sie l?chelnd, Steffi hatte das Gesicht in Richtung des Buhlen und sah nun eine Person mit Maske und einer Bullenpeitsche vor ihr stehen, sie mu?te kurz ?berlegen, wer es war, da sie die Person ja auf dem Kopf stehen sah, es war Emma, ?Ihr k?nnt? sagte Monique, Steffi ?berlegte sich kurz warum Monique im Plural sprach, als sie den ersten Schmerz auf ihrem R?cken und dann auf dem Bauch sp?rte, hinter ihr befand  sich wohl auch jm. mit einer Peitsche, und der hatte zuerst geschlagen, die Peitsche war aber so lange, dass sie sich um ihren K?rper wickelte und so zuerst den R?cken und die Spitze der Peitsche dann, in einem Schlag, den Bauch ber?hrte.

Ebenso war es,als Emma zuschlug, sie schlug Steffi auf den Bauch, die Peitsche wickelte sich aber um sie und traf gleichzeitig auch den R?cken, der Unbekannte und Emma wechselten sich nun ab, Steffi war in einem Haus aus Schmerzen gefangen, beide schlugen so fest zu, dass sie aufst?hnen mu?ten wie ein Tennisspieler, Steffi bakam schl?ge von den Schenkeln bis zu R?cken, Emma hatte es besonders auf den Bereich ihrer Titten abgesehen, Steffi wu?te irgendwann nicht mehr wer gerade schlug, sie schrie nur noch als sie den Schmerz mitbekam, hiebe und schmerzen satt.

Nach jeweils 30 Schl?gen h?rten Emma und Matthias auf zu schlagen, Steffi hing wimmernd und verh?ult wie eine frisch geschlachtete Sau am Haken, ihr K?rber war mit Striemen von oben bis untern ?bers?t, besonders die Gegen um ihre Titten und auf der R?ckseite der Hintern, lagen die Striemen so dicht beieinander, dass sie ineinander ?bergingen.

Sie lie?en die Sau noch 10 Minuten abh?ngen, bevor sie sie wieder vom Haken nahmen, dabei machten sie ?ber die Situation Witze, Peter meinte man k?nne sie ja auch gleich verwerten, sie hing ja gerade so geschickt, die Metzgerin hieb in die gleiche Kerbe und meinte zum Mittagessen k?nnte schon was auf dem Herd stehen, Steffi bekam gar nicht alle Witze mit.

?Bist du wieder fit?? fragte sie Monique als sie mit dem Bauch wieder auf den Fliesen lag, ?J-ja, geht wieder?, ?so siehst du auch aus wie eine echte Sau, die du doch auch sein willst!?, meinte Monique, ?Ja Herrin, so mu? eine Sklavin aussehen, danke sch?n?, ?dann k?nnen wir ja jetzt weiter machen, nicht wahr, damit wir deine Erziehung zu deiner zufriedenheit weiter f?hren k?nnen, du wei?t ja was jetzt kommt, ich denke dein Arsch sollte bereit sein?, Steffi konnte sich denken, was die Herrin von ihr erwartet, sie hatte den Mund ja beim letzten mal zu voll genommen, ?ja, Herrin, ich bin bereit?, Steffi stand auf, war aber noch ganz wackelig auf den Beinen und ging zum Gitter, in dem der Bulle stand.

Sie kroch unten durch und wartete auf den Befehl von Monique, die baute die Kamera vom Stativ und kam dann zu ihr, ?erst spielst du mit deinem Mund an ihm rum, und wenn du denkst du bist soweit, l?sst du dich von ihm in den Arsch ficken, Peter hilft dir beim einf?hren?, der hatte sich schon auf der anden Seite postiert und Steffi sah, dass er Handschuhe trug.

?Bereit??, ?ja Herrin?, ?na dann Action?, Steffi setzte sich unter dem Bullen vor seinen Penis, nahm ihn in Hand und streichelte das gro?e Glied, als er richtig hart war, fing sie an ihn zu lecken, sie machte ihn dabei sch?n nass mit ihrem Speichel, als sie dachte sie h?tte den ganzen Penis sch?n Na? gemacht drechte sie sich auf den Bauch und streckte ihm seinen Arsch entgegen, Peter langte durch die St?be durch und nahm den Penis des Bullen in die Hand, Steffi ging langsam nach Hinten, bis sie den Penis an ihrer Rosette sp?rte, und dr?ckte die Rosette gegen ihn, da der Penis gleich dick war und die dicke des Penis d?nner war als die Hand und vier Finger von Emma, drang er ?berraschend einfach in sie ein, sie bewegte sich langsam nach hinten und als sie ca. 20 cm des Glieds in sich hatte fing sie an den Schwanz zu ficken, sie bewegte sich immer 10-12 cm hin und zur?ck, da sie Angst hatte, der Penis k?nnte ihr aus dem Arsch gleiten, ?schneller? kam die Anweisung von Monique und Steffi erh?hte das Tempo, sie fickte sich langsam in exstaste, und wurde immer schneller, dabei fing sie an zu st?hnen und schrie die Geilheit aus sich raus, auch dem Bullen schien es zu gefallen, da er nun Anfing t?ne von sich zu geben, als Steffi kurz vor ihrem Orgasmus stand, merkte sie wie der Bulle kam, er scho? sein Sperma tief in ihren Darm, Steffi wollte aber nicht aufh?ren, da sie ja auch gleich kommen w?rde, als Monique sagte ?hey, er ist gekommen, dreh dich gef?lligst um und schluck? Steffi war ent?uscht, dass sie nun doch nicht zu ihrem – ihrer Meinung – verdienten Orgasmus kam, unterwarf sich aber der Anweisung und lie? den Penis aus ihrem Arsch heraus gleiten, ihr Hinter f?hlte sich an, als h?tte sie eine Darmsp?lung bekommen, sie drehte sich und masturbierte den Penis w?hrend sie anfing das Sperma von dem Glied zu lecken, sie schaute kurz zu Monique, die nickte kurz und Steffi schl?rfte dann das Sperma, das auf den Boden getropft war von den Fliesen auf.

Als sie den Mund voll hatte, drehte sie sich der Kamera zu, ?ffnete den Mund, der gef?llt war mit dem Bullensperma und schluckte es dann runter, danach ?ffnete sie den jetzt leeren Mund und zeigte es der Kamera.

Als der Boden saubergeleckt war, drehte sie ihren K?rper zur Kamera und holte sich mit der rechten Hand das Bullensperma aus ihrem Arschloch, dazu mu?te sie nur etwas pressen und hatte dann schon eine ganze Handvoll, das sie dann gen?sslich runter schl?rfte.

Als sie soweit alles heraus geholte hatte, l?chelte befreit in die Kamera, Monique machte sie dann aus und meine ?tolle Vorstellung, du bist der geborenen Pornostar?, die anderen standen um sie herum und applaudierten, als Steffi total eingesaut unter dem Vieh hervor kroch, ein Teil des Spermas klebte an ihrem ganzen K?rper.

?Naja, eigentlich hatte ich jetzt einen GangBang geplant, dummerweise bist du noch voll eingesaut und solltest dich s?ubern, oder wir machen nur ein Blas Fest?? Fragte sie in die Runde, ?also in den Arsch fick ich die kleine jetzt nicht mehr, da quillt das Zeugs ja immer noch raus.? meinte Detlef, ?Ja, und die Fotze ist ja auch voll eingesaut? meinte Matthias, ?Sie darf die M?nner Blasen, jetzt haben sie schon alle eine Maske auf, aber ich hol mal kurz eine Sch?ssel, sie kann ruhig anfangen!? sagte die Metzgerin und verschwand durch die T?r.

?Ok, dann stellt Euch um sie herum und  sie soll abwechselnd blasen, Opa und Torsten wollten eigentlich auch noch kommen, sonst haben wir ja nur vier, das ist zu wenig. Detlef, schau doch mal kurz nach Opa und Torsten? gab Monique als Regieanweisung, ihr Vater, Peter und Matthias hatten die Hosen schon unten und Schw?nze standen auch alle gerade in Richtung Kamer, Steffi Kniete sich von den gr??ten, der des Metzgers und wartete auf die Regie Anweisung, ?Papa, stell Dich mal bitte zur Seite, so dass ich sie seitlich aufnehmen kann, so hab ich ja nur den Kopf drauf?, der Metzger drehte sich zu Seite und Steffi folgt ihm dabei, ?Klasse, danke. Ok, Action? Steffi nahm den Penis in ihre rechte Hand, ein Tropfen kam gerade aus dem Schwanz raus, den Steffi mit ihrer Zungenspitze ableckte, dann nahm sie den vorderen Teil in den Mund und fing an zu blasen.

Aus dem Augenwinkel bekam sie mit, wie die Metzgerin Matthias zu sich rief und ihm eine Glassch?ssel in die Hand dr?ckte, er kam dann wieder zur?ck in den Kreis und wichste sich seinen Schwanz weiter, die M?nner wechselten sich beim blasen ab, als n?chstes kam Peter, dann Matthias und dann wieder der Metzger, bis Steffi das einrastende T?rschloss h?rte und der Opa und Torsten zusammen mit Detlef in den Kreis traten, alle hatten eine Maske auf, der Opa und Torsten hatten die Hosen noch an, weshalb Steffi sie ihnen ?ffnen musste, als erstes war Peter soweit, da er aber nichts gesagt hatte, konnte Steffi nicht mehr so schnell bei ihm sein, um seine Sahne zu schlucken, als Steffi auf ihren Knien gerade zu ihm rutschen wollte, um evtl. noch die zweite oder dritte Ladung zu bekommen, sah sie, dass er die Sch?ssel in der Hand hatte, in der er rein wichste.

Jetzt wu?te Steffi auch f?r was die Sch?ssel gut sein soll, alle wichsten Nacheinander in die Sch?ssel, Steffi durfte danach aber noch die Schw?nze sauber lecken, nur Detlef konnte seinen Schwanz nicht aus dem warmen, feuchten Mund Steffi?s befreien und spritzte in ihrem Mund ab, Monique schrie ihr aber sofort die Anweisung ?nicht schlucken, spuck das ganze in die Sch?ssel? zu, als sie sah dass Detlef kommen w?rde.

Steffi tat auch wie gesagt, sie wartete bis Detlef ausgespritzt hatte und spuckte das Sperma dann mit ihrer Spucke in die Sch?ssel.

Als die ?gesammelten Werke? dann alle in der Sch?ssel waren, nahm sie der Metzger und hielt sie Peter vors Gesicht, der zog seine Nase zweimal hoch und rotzte das ganze in die Sch?ssel, das ganze wiederholte sich bei Matthias, Detlef und Torsten, der Gro?vater spuckte gleich zweimal rein, auch Emma und die Metzgerin, die ihre Masken noch trugen, durften ihre Nase vom Schleim befreien und die Sch?ssel rotzen.

Am Schlu? stellte der Metzger sich vor die Kniende Steffi, und zog sich die Nase hoch, er zog lange und holte alles aus sich raus, den Schleimbollen lie? er dann ganz langsam aus seinem Mund in die Sch?ssel laufen, er sah dabei Steffi in die Augen und l?chelte, dann reichte er die Sch?ssel Steffi und sagte ?trink?.

Steffi nahm sie in Empfang, setzte die mittlerweile halbvolle Sch?ssel an ihre Lippen und nahm einen kr?ftigen Schluck, dann drehte sie ihren Kopf wieder in die Kamera, die Augen auf die Linse gerichtet und den Mund offen, bevor sie schluckte und den Mund wieder ?ffnete ?Danke, Herr? sagte sie und setzte die Sch?ssel wieder an, sie wiederholte das ganze 5 Mal, das 5. Mal mu?te sie die Sch?ssel ?ber sich halten, da sie fast leer war.

Danach stellte sie sich die Sch?ssel vor den Boden und leckte sie aus.

Als sie sauber war, h?rte sie Steffi sagen ?du machst uns mit dem Film reich! Wenn es gut l?uft, und deine Seite im Interne gut ankommt, werden wir jetzt jede Woche einen drehen! Aber bei deinem Einsatz mach ich mir eigentlich keine Sorgen. Du kannst jetzt wieder r?ber gehen, mach dich frisch und komm dann in mein Zimmer, die Hiebe m?ssen wir noch eincremen, sonst verheilen sie nicht gut.

Beeil dich, Agnes und Heike wollen in ihrer Mittagspause auch noch ihren Spa?, die sind schon sauer, weil sie im Laden bleiben mu?ten, also streng dich bei den zweien etwas an!?

?Ja, Herrin, ich komme in 20 Minuten?, Steffi stand auf, ging in den Stall und machte sich frisch, dazu geh?rte auch das Aussp?len ihres Anus, bei dem im ersten Durchgang noch bestimmt ein halber Liter Bullensperma raus kam.

Danach ging sie zu Monique, die sie mit Bepanthen einrieb, was besonders im Brustbereich und auf den Arschbacken Schmerzhaft war, das dort die Striemen ?bereinander lagen und deshalb besonders empfindlich war, Steffi war sich sicher, die n?chsten 5 Tage nicht mehr sitzen zu k?nnen.

Am Samstag Abend waren die Peitschenhiebe wieder ganz gut verheilt, auch dank Monique, die sie in den letzten zwei Tagen auch ganz gut gepflegt hatte.

Steffi richtete sich gerade auf Wunsch der Metzgerin, sie solle was ?hei?es? anziehen, Betty kommt n?mlich zu Besuch und damit dann auch bestimmt Ellie, die vier Wochen w?ren ja soweit vorbei.

Steffi entschied sich f?r ein ganz K?rper Netzteil, das nur den Kopf und zwischen den Beinen ein gr??eres Loch besa?, das Netzteil bedeckte den ganzen K?rper, und doch war alles durch die 1 cm gro?en L?cher im Netz sichtbar, die Haare band sie nach hinten, f?r die F??e nahm sie ein paar High Heels mit 8 cm Abs?tzen, nachdem sie sich fertig Geschminkt (Nuttenm??ig, darauf stand Torsten) hatte, ging sie r?ber.

Ihre Gebieter waren im Wohnzimmer, als Steffi eintrat sah sie Betty, die eine Hundleine in der Hand hatte, an dem ein blondes M?dchen hing, die definiv nicht Ellie war!

Steffi konnte sich dann denken, dass das wohl die ?kleine Lucy? sein mu?te, die freiwillige Sklavin von Betty, die sie seit vier Jahren abrichtete.

Lucy Kniete mit gespreizten Beinen neben ihrer Herrin, sie hatte blonde Haare der zu einem Pferdeschwanz gebunden war, ein h?bsches Gesicht und war etwas ?ber 20, sie war schlank, die Br?ste waren etwas kleiner als die Steffis, K?rpchengr??e zw. B und C sch?tzte Steffi, die Br?ste waren mit zwei recht gro?en Piercings beringt, sie war nackt bis auf einen Strapong?rtel, mit Innen liegenden Dildos, das konnte man ganz gut erkennen, da der Riemen durch den Schritt recht d?nn war, links und rechts von dem Riemen, konnte Steffi sehen, dass auch die Fotze beringt war, es schauten einige sehr gro?e und schwere Piercings heraus,  man sah auf dem ganzen K?rber  die Narben von der langj?hriger Behandlungen mit der Peitsche, Steffi konnte sich vorstellen, dass ihr K?rber in ein paar Jahren die gleichen Narben aufweisen w?rden.

Lucy war auch bereits t?towiert, ?ber ihrem Venush?gel hatte sie den Namen ?Fistsau? eint?towiert bekommen.

Steffi Kniete sich ebenfalls nieder und begr??te die Herrschaft, die sich aber dadurch nicht von ihrem Gespr?ch ablenken lie?en.

Sie hatten es gerade ?ber Ellie.

?...noch zwei/drei Wochen, dann hab ich sie soweit, sie geht ja in ihrer Rolle als Ficksau richtig auf, das letzte Mal hab ich so eine masochistische Sau vor 10 Jahren getroffen, als wir unsere Mareike verkauft haben, die war 6 Jahre bei uns und konnte es nie hart genug bekommen, leider brauchten wir damals dringend Geld und haben sie an einen Sado Club verkauft? erz?hlte Betty gerade.

?Himmel stimmt, was haben wir mit der Sau geile Partys gefeiert? meinte der Gro?vater, ?die war eine Naturmasochistin wie sie im Buche steht, ich wei? noch als ihr sie bekommen habt, Dein Vater hat sie einem asiatischen Club abgekauft, Mareike war zwei Jahre bei denen und wurde jeden Tag regelrecht fertig gemacht, ihr ganzer K?rber war ?bers?ht von Narben, aber nicht wie bei den zwei S?uen? der Gro?vater zeigte in Richtung Lucy und Steffi, ?durch ein paar Peitschenhiebe, die hatte Verbrennungen, Nadelbehandlung, wurde mit St?cken gez?chtigt und als Punchingball benutzt, der Verk?ufer hat Deinem Vater damals vorgef?hrt, was man alles mit ihr machen kann, drei M?nner haben sie Windelweich geklopft und die hatte dabei drei Orgasmen, ich hab  sogar noch einige Videos von ihr, selber gedrehte und auch noch solche vor Eurer Zeit, die in dem Club gemacht wurden! Man, da werde ich schon wieder Geil, wenn ich daran denke! Mastsau, komm mal her? sagte er zu Steffi und machte sich an seiner Hose zu schaffen, Steffi ging auf H?nden und F??en zu ihm und nahm den bereits harten Schwanz des alten Herren in den Mund.

?Ja, das waren noch Zeiten, ich hab mit der Sau meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht!?, meinte Betty, der Gro?vater fragte sie ? was ist eigentlich aus der geworden, als ihr sie verkauft habt, war sie ja fast 30, die m??te doch jetzt auf die 40 zu gehen!"

?28 war sie dann als wir sie verkauft haben, mit 22 haben wir sie bekommen, von der hab ich viel gelernt, sie war 19 als sie ihren Mann verlassen hat und sich freiwillig als schmerzgeile Sau bei einem bekennenden Sadisten gemeldet hat, der hat sie dann 1 Jahr lang misshandelt und abgerichtet die perversesten Sachen freiwillig zu machen.

Als sie zu uns kam hatte sie mehr Spa? beim Sex mit unseren Hunden als mit uns, sie hat sich im Rudel vollkommen untergeordnet und alles gefressen was die von sich gegeben haben!

Nach dem einen Jahr hat er sie an den China Club verkauft, dort durfte sie, an einer Kette angekettet, auf der B?hne an der Stange tanzen und jeden Abend hatte sie einen Auftritt.

Davon hat sie mir immer ganz Stolz erf?hlt!?

?Was durfte sie den machen?? fragte die Metzgerin, schon ganz erregt.

?Oh, sie haben ihr Muschi mit ein paar Dr?hten an den Piercings dauernd offen gehalten und ihr Arschloch war zu dem damaligen Zeitpunkt schon dauernd ge?ffnet, weil ihr ihr Sadistischer Herr den Schlie?muskel hat entfernen lassen, so war ihr Loch immer 5 cm offen klaffend.

Da sie beim Stangentanz vollkommen Nackt war, konnten man ihr keine Scheine in die W?sche stecken, deshalb haben alle M?nner und Frauen die ihr beim Stangentanz zusahen, das Geld direkt in den Arsch oder die Muschi gedr?ckt, der Besitzer der Bar hat ihr die Scheine dann alle Stunde raus geholt.

Zweimal am Abend hatte sie dann die gro?e B?hne f?r sich, mmh, ich mu? kurz ?berlegen, wir haben das Programm zu Hause ?fters nachgespielt, Montags wurde sie meistens gepeitscht, bis der Fetzen von ihrer Haut flogen, sie meinte immer ?bis sie nur noch Brei war?, Dienstags war Hundetag, da durfte sie zur Erholung alle Hunde die die Zuschauer mitbrachten ficken, am Abend waren das 40 – 50 St?ck, ihr pers?nlicher Rekord lag bei 80 St?ck, dabei mu?te sie sich zweimal erbrechen, da ihr Magen vom Hundesperma so voll war.

Mittwochs war Frauentag, das war anscheinend sogar h?rter als der Montag, die Frauen durften mit den Bediensteten machen was sie wollten,  und da kamen immer so an die 300 Frauen, jeden Alters und lie?en ihre angestaute Wut an den Damen aus, sie hatte noch 3 europ?ische Kolleginnen, die asiatischen Kolliginnen lie?en die Frauen in Ruhe.

Von denen bekamen sie dann Stockhiebe auf die Fotze und wurden an den Titten aufgeh?ngt und dann ausgepeitscht, die Asiatinnen benutzten abwechselnd eine der Frauen als Toilettensklavin, und ob ihr mir es glaubt oder nicht, Mareike stritt sich jeden Mittwoch mit ihren Kolleginnen um den Job als Toilettensklavin!

Donnerstags hatten die 4 europ?ischen Damen dann einen Ruhetag, das hie? sie waren den ganzen Abend nur als Toilettensklavinnen eingeplant, was an normalen Abenden eigentlich nur die Asiatinnen machen durften, da es in solchen billigen Absteigen wie dem SadoClub nicht viele Europ?erinnen gibt, aber gen?gent billige Asiatinnen.

Am Wochenende war Fickzeit, da war der Laden 24 Stunden ge?ffnet und Mareike und die drei europ?ischen Kolleginnen mu?ten durch arbeiten, der Wirt hat die M?dels in einen engen Fickk?fig (ein K?fig, der den K?rperkonturen angepasst ist, das hei?t alle L?cher sind dauern zug?nglich, und der der drin ist kann sich nicht bewegen) gesperrt und jeder der ficken oder sich einen blasen lassen wollte mu?te dazu einen Dollar in eine Schale werfen, und die zwei M?dchen mit den wenigsten Scheinen am Montag morgen wurde am Montag Abend gepeitscht, an so einem Wochenende schluckte sie das Sperma von 250 – 350 M?nnern.

Und trotzdem hat sie h?ufig verloren, da ihr Arsch zum ficken nicht mehr geeignet war, mu?te sie das ganze mit ihrem Mund wieder ausgleichen, weil die Asiaten geil auf ?rsche fisten sind und die meisten sie lieber in den Arsch gefistet haben als sie zu ficken und f?rs fisten mu?ten sie nichts bezahlen!

Aber die sind dort unten ganz einfaltsreich, die zwei Gewinnerinnen haben dann die zwei Verliererinnen auspeitscht und wenn eine zu zaghaft war, durfte die von den Zuschauern ausgepeitscht werden, oder sie haben zwei aneinander gebunden, die sich gegenseitig im Duell Peitschen durften, da gab es soviel, ich hab mir von Mareike alle erz?hlen lassen, weil ich es damals schon so geil fand, ihr habt doch nichts dagegen, oder??

Betty machte es sich auf dem Sofa bequem, spreizte die Beine und hob den Rock hoch, ihre Lucy wu?te schon bescheid was sie machen mu?te und fing an ihre Herrin zu lecken, die schon tropfte vor Geilheit, weshalb man Lucy erst ein paar mal schlucken h?rte, bevor sie richtig lecken konnte.

?F?hl Dich wie zu Hause, erz?hl weiter?, in dem Moment st?hnte der Gro?vater auf und scho? seine hei?e Wichse in Steffis Rachen, die das Sperma brav aufnahm und den Penis danach noch sauber leckte, ?der n?chste bin ich!!? sagte Monique schnell, bevor die anderen ?berhaupt reagieren konnten, Monique zog ihre Schlapperhose aus, die sie nur zu Hause trug, und setzte sich mit gespreizten Beinen neben Betty, als Steffi bei ihr war und die nasse Grotte sah, wu?te sie, dass der Opa wohl nicht der einzige Bock in dem Raum war, der die Story von Betty geil fand.

?Hmm, steck sie tief  rein und leck mich sch?n aus? sagte sie Lustvoll zu Steffi, und zu Betty, ?erz?hl weiter von Deiner geilen Sau?.

?Ja, ich bin bei den Geschichten auch immer ganz wuschig geworden, ich hab sie mir von Mareike erz?hlen lassen, w?hrend mich Thuy, ein s??es vietnamesische M?dchen, dass ich zu meinem 21. Geburtstag bekommen habe, mich geleckt hat.? sagte Betty zu Monique, die mit geschlossenen Augen neben ihr sa?.

?Ich fang an, als Mareike von ihrem ersten Herrn verkauft wurde, der hat sie verkauft, weil er Geld brauchte und sich anscheinend ihre Schwester und Nichte geschnappt hat, die er ?Reizvoller? fand als Erziehungsobjekt, als Mareike.

Er verkaufte sie in Asien, da dort die Preise f?r Europ?erinnen viel besser sind als hier, er flog aber nicht mit ihr r?ber, sondern machte eine Kreuzfahrt mit ihr.

Auf einem russischen Kreuzfahrschiff, auf dem neben Mareike noch  26 andere M?dchen und Frauen waren, die dort verkauft werden sollten und 600 sadistischen G?sten, die eine Menge Geld daf?r bezahlt hatten, den 26 M?dchen die sechsw?chige ?berfahrt so unbequem wie m?glich zu machen!

F?r ihren Herrn war das sehr Profitabel, da er neben Mareike noch die Schwester Simone und ihre Tochter mit hatte, und die genauso vermietet wurden wie Mareike.

Ihr Meister hatte ein Zimmer f?r alle drei gemietet, in der jeder einen eigen K?fig hatte, jeden Abend hatte er G?ste f?r eine Privatparty, bei der sich Mareike mit ihrer Schwester oder ihrer Nichte oder die Schwester mit ihrer Tochter vergn?gen mu?te, dabei waren die Lesbenspiele noch die harmlosere Art.

Sie wurden t?glich ausgepeitscht, mit Nadeln behandelt oder mu?ten als Toilettensklavinnen auf den Toiletten das Klopapier ersetzen, t?glich durften sie im Schnitt 25 M?nner und 8 Frauen bedienen, oder sie haben sie sich einfach f?r einen Tag gemietet, die Tochter hatte vor der Schifffahrt ein Piercing im Bauchnabel, danach hatte sie 16 St?ck, die haben ihr die Nase einmal ganz durch gestochen, und dann einen Ring durchgezogen, das mu? ein Ausflug des Sadistenclubs gewesen sein.

Auf alle F?lle dauerte die Fahrt sechs Wochen und als sie in Asien ankamen, wurden ein Teil der Sklavinnen auf dem Schiff versteigert, darunter Mareike, die anderen durften mit der gleichen Passagierzahl zur?ck fahren, nur dass noch 50-60 Asiatische M?dchen auf der R?ckfahrt mit durften, die wahrscheinlich wieder in Europa verkauft wurden.

Mareike hatte ab diesem Zeitpunkt von ihrer Schwester nichts mehr geh?rt, nur noch sp?ter von ihrer Nichte.

Sie selber wurde mit den 8 anderen M?dchen mit Ketten, die an ihren Klit-Piercings und dem Nasenpiercing befestigt wurden,  aneinander gekettet und dann Nackt oder sp?rlich bekleidet (Mareike hatte nur ihren Dildog?rtel an, der ihr das laufen nicht vereinfachte, da es recht gro?e waren) durch die Gassen der Slums geschleift, die Bewohner spuckten sie dabei an oder befummelten sie bei jedem Stopp, den sie machten die Kinder bewarfen sie mit Steinen oder faulem Obst.

Sie wurden in einen kleinen Hinterhof gebracht und dort einzeln an einen Ring gekettet, mit dem R?cken zur Wand so dass sie sehen konnten was sich vor ihnen abspielte, zwischen die Beine bekamen sie je eine Spreizstange.

In dem Hinterhof war ein reger Verkehr und jeder der vorbei kamen sagte irgendwas zu ihnen oder vergewaltige sie einfach in eines der freien L?cher, da sie sich ja nicht wehren konnten, Mareike hatte das Gl?ck oder auch Pech, dass sie nur den Mund frei hatte und durfte deshalb nur Sperma schlucken, oder die Pisse von einer Frau, die sich einfach vor sie stellte und ihre fotze auf den Mund von Mareike dr?ckte, im Gegensatz zu manch anderer, mu?te sie in der br?tenden Hitze schon nicht d?rsten.

Abends kam dann wohl die Chefin des Hauses, br?llte ein paar unverst?ndliche Anweisungen, auf Grund denen sie dann von ein paar h?bschen M?dchen abgespritzt und gewaschen wurden.

Mareike nahmen sie dann die Dildos raus, sie konnte dabei erkenne, wie die zierlichen Asiatinnen ?ber die Gr??e der Dildos staunten und fisteten Mareike erstmal durch, sie konnt damals schon drei H?nde von Asiatinnen in ihren Arsch aufnehmen, was sie ab diesem Zeitpunkt zum beliebtesten Objekt im Hinterhof machte.

Sie wurde so fixiert, dass ihr Arsch zur Mitte des Hofes schaute und konnte so von jedem Mann in Arsch oder Fotze gefickt werden, wobei Mareike mehr als Lustobjekt der Damen diente, die sie Schlange standen um sie in den Arsch fisten zu d?rfen.

Den Sklavenh?ndler sahen sie erst nach drei Wochen wieder, als er nochmal zwei europ?ische M?dchen brachte, die konnten aber noch nicht solange dabei sein, da sie noch eine recht makellose Haut hatte und noch weinten.

Ihr m??t wissen, dass eine Sklavin in Gefangenschaft nach 3-4 Monaten gebrochen ist und dann alles ?ber sich ergehen l?sst, bei manchen tritt dann sowas wie das Stockholm Syndrom auf, sie schl?pfen in ihre aufgezwungene Rolle und reden sich ein, dabei Spa? zu haben, wahrscheinlich ein Schutzmechanismus des Geistes.

Anna eine dralle 25 j?hrige Blondine und ihre Freundin Annika eine zierliche Br?nette hatten das falsche Taxi genommen und waren nun seit drei Wochen in den H?nden ihrer Entf?hrer, die sie t?glich vergewaltigt haben.

Nun haben sie die M?dchen zu Geld gemacht, und an den Sklavenh?ndler verkauft.

Neben Mareike war noch ein Ring frei und Anna wurde neben sie angekettet.

Da sie noch neu waren, waren sie anscheinend f?r die Asiaten interessanter, die 6 ?lteren Damen, die sonst morgens Mareikes Arsch f?r den Tag ?ber vorgedehnt hatten, indem sie drei ihrer d?nnen H?nde in ihren Arsch stopften k?mmerten sich jetzt bevorzugt um Anna, deren Arsch noch jungfr?ulich war.

Anna wehrte sich am Anfang noch heftig, aber nachdem 5 der alten Damen sie fest gehalten hatten und die sechste ihr 20 Schl?ge mit der Reitgerte auf ihre blanke Muschi gegeben hatte, lie? sie sich widerwillig in den Hintern fisten, die alten Frauen fingen langsam an und dehnten sie nur mit einer Hand.

Um effektiver zu sein, bekam Anna einen Buttplug in ihren Hintereingang, den sie nur auf verlangen eines Herren herausnehmen durfte, damit der oder sie sie ficken bzw. fisten konnte.

Nach einer Woche neben Mareike war Anna soweit gebrochen, dass sie bei jedem Benutzer anfing zu st?hnen und sogar Orgasmen bekam.

Ihr Blick, der am Anfang noch widerstand in sich barg, war einem leeren melancholischen Blick gewichen, der von widerstand oder Kampf weit entfernt war.

Sie schleimte sich regelrecht bei den alten Damen ein, indem sie sie jeden morgen darum bat, sie lecken zu d?rfen was diese auch gerne machten, danach pisste jeder in ihr offenes Maul das sie immer ?ffnete wenn jemand vorbei lief.

Mareike, als Naturmasochistin mehr oder weniger (eher weniger, mit einem Verkauf hatte sie nicht gerechnet) freiwillig hier, bot sich nur auf verlangen als Pissoir an, was sich eh nicht so leicht gestaltete, da sie ja mit dem Kopf zur Wand gefesselt war, damit man besser an ihren geweiteten Arsch kam.

Da die mittlerweile 16 M?dchen recht wehrlos waren, wurden sie den ganzen Tag auch von den Kindern in dem Slum ge?rgert, die je nach belieben an ihren Piercings (14 der M?dchen waren bereits beringt und 4 hatten noch mehr Piercings als Mareike, die mit ihren 6 gro?en Ringen in der Muschi und dem gro?en in ihrer Klit ganz gut best?ckt war) zogen oder sie mit St?cken traktierten.

Sie wurden behandelt wie nutzloses Vieh, vor allem Bea, die im 7. Monaten Schwanger war.

Sie wurde t?glich zweimal von der Bordellchefin gemolken, die die Milch dann als Potenz f?rdern in ihrem Puff verkaufte.

Bea war wie Mareike mit dem Kopf zur Wand gefesselt, so konnte sie wie eine Kuh gemolken werden und war wie Mareike das Ideale Opfer zum ?rgern.

Einen heiden Spa? machten sich die Bengel daraus, Kakerlaken und anderes Ungeziefer zu Sammeln, Mareike wurden die noch lebenden Viecher dann zum Essen verabreicht, am Anfang hatte sie sich geweigert, aber nachdem sie ihr einen der Muschi Piercings fast heraus gerissen h?tten, machte sie den Mund auf und ein junges M?dchen steckte ihr eine Kakerlake in den Mund.

Mareike machte den Mund zu, biss aber noch nicht drauf, sie sp?rte aber, wie das Insekt vor Angst wild in ihrem Mund umeinander sprang, als die Herrin, die sie gef?ttert hatte ihr l?chenln ein paar Worte an den Kopf warf und Kau Bewegungen mit dem Mund machte, Mareike schlo? die Augen und biss auf die Kakerlake drauf.

Da Insekten ein Au?enskelett haben, knackte es bereits beim draufbei?en auf den Chinin Panzer, das ged?rme und die Innereien quollen aus dem Panzer heraus, ?berraschenderweise schmeckte das Insekt besser als gedacht, leicht salzig, wenn nicht das ekelhafte Krachen des Panzers gewesen w?re.

Mareike kaute den schleimigen Bollen mehrmals durch, bis die Herrin dann auch noch andeutete, sie solle schlucken.

Als Mareike das Insekt hinunter gew?rgt hatte, hatte ihre Peinigerin schon wieder die n?chste Kakerlake in der Hand, das sie Mareike wieder unter Lachen der Kinder,  in den Mund stopfte.

Beim ersten Mal verf?tterte die Bande 8 Kakerlaken an Mareike und 14 an Bea, die nach dem 4. Kotzen mu?te, was ihr mehrere Stockhiebe und Piercing ziehen einbrachte.?

In dem Moment st?hnte Monique unter der Zunge von Steffi auf und bekam einen Orgasmus, Monique dr?ckte den Kopf ihrer Schlampe so extrem gegen ihre Muschi, dass diese keine Luft mehr bekam und nach dem festen Griff nach Luft schnappte.

?Unsere Sau isst auch gerne Insekten, gell Fistsau, vor allem mit Sperma vermischt!? lachte Torsten, Steffi, die noch vor Monique kniete bejahte ? ja Herr, die Fistsau isst sehr gerne Insekten mit Sperma?, ?na dann komm mal her, im Moment hab ich keine Kakerlaken da, aber Sperma kann ich dir anbieten!? meinte Torsten und ?ffnete sich die Hose, und zog den bereits harten Schwanz hervor.

Steffi rutschte auf den Knien zu Torstens Stuhl und nahm den Penis z?rtlich in den Mund.

?Nix, du bist als Zuchtsau angestellt, und nicht zum kulinarischen Vergn?gen hier, stell Dich gef?lligst hin und fick mich.?

Steffi stand deshalb auf und setzte sich auf Torsten, dabei f?hrte sie seinen Schwanz mit der rechten Hand in ihre nasse Muschi, ?Nat?rlich Herr, die Zuchtsau darf das teure Sperma des Herren nicht vergeuden?, Steffi war es mehr als recht, endlich mal gefickt zu werden, von der Erz?hlung war sich auch schon tropfnass.

?als mir Mareike die Geschichte damals erz?hlte, f?tterten ich und mein Bruder die Sau 3 Wochen lang mit jedem Insekt, dass sich im Haus oder Stall fand, damals war gerade Mai und wir hatten eine Maik?fer Plage, da k?nnt ich euch ja vorstellen, dass sie ?ber Eiweiss Mangel nicht  klagen musste,? lachte Betty, ?hm, ja mach weiter so, ich komm gleich? sagte sie zu Lucy, die mit dem Schlucken der S?fte die die dicke Betty ausschied bald nicht mehr nachkam.

?da f?llt mir ein, dass ich dich noch gar nicht in den Genuss von Insekten hab kommen lassen, aber mach dir keine Sorgen, wenn du wieder zu Hause bist, werde ich dich erst mal anf?ttern? meinte sie noch zu Lucy, ?wo war ich? Ach so, die Biester f?tterten Bea und Mareike mit den Kakerlaken, da das Arschloch von Mareike aufgrund des fehlenden Schlie?muskels immer offen stand, machten sie sich auch einen Spa? daraus, 4 oder 5 Kakerlaken in ihren Arsch zu stopfen und als Deckel ein Einmachglas rein zu dr?cken, damit sie die Viecher im Arsch beobachten konnten.

So hatten sie jeden Tag was zu tun, was den Eltern ganz gut gefiel, da sie in dem Hinterhof besser aufgehoben waren als auf der Stra?e.

9 Wochen lang hatten sie so fast t?glich den gleichen Verlauf, morgens kamen die sechs alten Frauen, wuschen die M?dchen machten bei jeder einen Einlauf, damit der Darm immer Sauber und zug?nglich war, bentzten sie gleich, je nach Laune lie?en sie sich die Fotze und die Rosette lecken und Pissten dem M?dchen danach in den Mund.

Mittags gab es Reste aus der K?che mit Hormonen, um die Huren dauergeil zu halten, das im gro?en und ganzen ganz gut war (wenn Mareike was zu futtern bekam, da die Tochter der Bordellchefin Mareike das Essen verabreichte, da ihre H?nde ja an Ringen im Boden fixiert waren und sie sie so nicht benutzen konnte, die Tochter a? das Essen aber lieber vor Mareike auf und gab Mareike dann Kakerlaken zum Futtern, da sie mittlerweile etwas Chinesisch verstand, konnte sie verstehen wie die Tochter meinte, 10 Kakerlaken sind auch ein Essen), Wasser bekamen sie keines, das mu?ten sie sich von den Herren und Damen die vorbei kamen erbitten, die dem dann auch gerne nachkamen und den M?dchen in den Mund pissten, wenn eine leer ausging mu?te sie die Nachbarin bitten, ihr doch bitte ihre Pisse zum trinken zu geben.

Nachmittags kamen die Kinder zum spielen und die ersten G?ste besuchten das Bordell, so dass die M?dels dann schon die erste Besch?ftigung hatten.

In China war es wohl tats?chlich so, dass die Ehefrau mit dem Mann das Bordell besuchte und w?hrend sich der Mann drinnen verw?hnen lie?, lie?en die Frauen ihren Frust an den M?dchen aus und dabei bevorzugt mit der Faust in Mareikes offenem Arsch.

Was die Frauen auch sehr erheiterten fanden, war es wenn die M?dchen von Hunden gefickt wurden, mehrmals mu?te Mareike im Wettkamf mit Anna einen Hund zum Orgasmus blasen.

In den 6 Wochen, in denen Anna neben Mareike war, hatte sich Anna zu einer Vollblut Masochistin gewandelt, sie bettelte bereits mit den anderen M?dchen um die Peitsche oder darum Pisse saufen zu d?rfen.

Abends war der Hof immer gut besucht, so dass jede der Frauen am Tag 40 – 50 Spermaladungen schluckten oder in eines ihrer L?cher gespritzt bekam, Mareike hatte aufgrund ihrer Beliebtheit bei den Frauen nur 20 – 30 M?nner zu befriedigen, daf?r aber auch 20-30 Frauen, die sie fisteten,  die sie lecken durfte und die ihr dann zum dank ihr Pisse zum trinken gaben.

Im Gegensatz zu Anna war f?r Mareike das ganze sowas wie das Paradies, sie ist eh schon immer stark masochistisch und dauergeil gewesen, aber so wurde sie ?fters befriedigt und hatte mehrere Orgasmen am Tag.? Betty hielt mit der Erz?hlung inne und fing an zu st?hnen, Lucy leckte sie gerade zum Orgasmus, als sie ihren Orgasmus raus geschriehen hatte, hob Lucy ihren Kopf aus dem Scho? ihrer Herrin heraus und jeder konnte sehen, wie ihr ganzes Gesicht von dem M?senschleim verschmiert, Lucy leckte sich mit der Zunge ?ber die Lippen und sammelte gleichzeitig mit den Fingern den Schleim ein und leckte sie ab.

?Wer h?tte gerne die Sau zum befriedigen?? fragte Betty, der Metzger hob die Hand und meinte ?Schick mir die kleine Schlampe mal r?ber?, Lucy stand auf und ging zu dem Metzger, der auf dem Sessel sa?, sie wollte sich gerade vor ihn hinknien, als er sie grob an den Handgelenken fasste, er nahm ihr den Dildog?rtel ab, wobei er jetzt erst die Ausma?e der Dildos sah, die so gro? waren, dass Lucys Arsch und fotze noch weit offen blieben, als er sie raus zog.

Er setzte sie sich auf den Scho?, seinen Schwanz hatte er schon ausgepackt, und so dr?ckte er ihn nur noch in die vor Geilsaft triefende Fotze Lucy?s die dankbar aufst?hnte und anfing den dicken Mann zu reiten.

?Mareike hat sich Nachts auch mit den M?dels unterhalten, Bea, die Schwangere, wurde als 17 j?hrige am Strand in Phuket entf?hrt, damals war sie schon 28 und geh?rte damit zum alten Eisen.

Sie trug gerade ihr 7. Kind aus und wurde von der Bordellchefin nur noch als Zuchtsau gehalten, um Kinder zu zeugen, die dann verkauft wurden.

Als sie entf?hrt wurde, mu?te sie 5 Jahre in einem Bordell in Thailand anschaffen gehen, dann wurde sie, weil sie mit 22 schon zu alt war,  nach China an einen Sadoclub verkauft, indem sich ausl?ndische Touristen an jungen M?dchen austoben durften, nach einem Jahr hat sie dann ihre jetztige Herrin gekauft und  so durfte sie die letzten 5 Jahren an die Wand gefesselt auf Knien leben, wie eine Kuh.

Anna und Annika wurden wie gesagt in China entf?hrt, als sie gerade f?rs Studium ein Praxissemester absolvierten, anscheinend war es sogar der Chef der Firma, der sie entf?rhen lie? und sie hier nur unterstellte, bis etwas Gras ?ber die Sache gewachsen war und sie auch nebenbei noch erzogen wurden.

Zwei schwarze M?dchen, eines 17 das andere kaum 19 waren Geschwister, die von ihrem Vater 3 Jahre zuvor verkauft wurden, um die restliche Familie durch einen trockenen Sommer zu bekommen, mit ihnen mu?te sich Mareike auf Englisch unterhalten, dass sie aber nur gebrochen konnten.

Da es bekannt war, dass die zwei Geschwister waren, machten sie die M?nner wenn sie Abends ordentlich getankt hatten, los und liesen die zwei an Stangen f?r sich tanzen, dann durften sie eine hei?en Lesbenshow abziehen, bei der sich die zwei gegenseitig lecken und in die Muschi fisten mu?ten, sp?ter artete es dann immer in GangBangs aus, bei dem die j?ngere das Sperma aus dem Arsch und der Muschi der ?lteren Schwester lecken mu?te.

Drei der M?dchen waren mitte 30 und waren Zuchtsklavinnen, die in ihrem Leben noch nichts anderes gesehen hatten, als die Sklaverei, ihnen fiel das ganze am einfachsten, sie jammerten nie, sondern strengten sich nur an, die Freier zu befriedigen, sie wu?ten dass sie in dem Alter vorsichtig sein mu?ten, denn Verkaufen konnte Frau Wang sie nicht mehr wirklich und als alternative blieb dann nur noch ein Snuff Film, oder der Verkauf an einen Perversen, der darauf stand Frauen extrem zu Foltern, die drei hatten Mareike die tollsten Storys von ehemaligen Freundinnen erz?hlt, denen die Arme und Beine amputiert wurden, und die so in einem Bordell angeboten wurden, oder von einem, der die Sklavin zwang, das eigene Fleisch zu Essen.

Die restlichen M?dchen waren Asiatinnen, von denen nur eine etwas englisch konnte, sie erz?hlte Mareike, dass sie als Kind von ihren Eltern verkauft wurden, da in China aufgrund der ein Kind politik, m?nnliche Kinder bevorzugt werden, sie kamen in ein Wei?enhaus und wurden dort zu Sexsklavinnen erzogen und sp?ter dann an ein Bordell f?r Wanderarbeiter verkauft, in dem sie 6 Jahre lang Arbeiten mu?ten, bevor sie an Frau Wang verkauft wurden.

In den 9 Wochen kamen und gingen aber auch noch ein paar M?dchen.

Eines Tages kam dann Frau Wang und machte Anna los, sie fesselte ihr die H?nde hinten den R?cken und zog sie an einer Hundeleine ins Haus.

Sp?ter h?rte man Anna mehrmals schreien 7 Stunden Sp?ter brachte Frau Wang sie wieder zur?ck, Mareike hatte sie nicht gleich gesehen, da die Tochter ihr gerade in den Mund pisste, aber als Frau Wang sie wieder festgemacht hatte, war die kleine auch schon fertig.

Anna hatten sie einen gro?en Piercing durch die ganze Nase gezogen, ihr Zunge war geschwollen, da sie zwei gro?e Piercings bekommen hatte, an der Muschi jeweils 4 und die Titten waren auch beringt.

Aber das auff?lligste waren die Tattoos, auf der linken Arschbacke hatte sie ?Spank? und auf der rechten ?me? in gro?en englischen Buchstaben, auf dem R?cken hatte sie mehrere chinesische Zeichen, Frau Wang hatte Anna erkl?rt was sie bedeuten, ?Ich mache alles was sie w?nschen?, vorne ?ber dem Venush?gel hatte sie ?SLAVE? und ?ber dem Bauch ?CUM SLUT? in 4 cm gro?en Buchstaben gestochen bekommen.

Am n?chsten Tag holten sie Annika, die sich stark wehrte, da sie wu?te was sie bekommen sollte, Frau Wang war extrem sauer und schlug Annika noch im Hof mit dem Bambusstog mehrmal auf den Arsch, bis der aufplatze, Annika ging dann wimmernd hinter Frau Wang her.

Als sie Abend zur?ck kam, erschrak Mareike, Annika ein bildh?bsches 21 j?hriges M?dchen, langen braunen Haaren, mit B-K?rbchen und einem knackigen Hintern, hatte die selben Piercings wie Anna, nur hatte man ihr die Fotze mit 5 Piercing zu gepierct, auf dem Arsch stand ?FIST PIG?, auf dem Bauch ?DOG BITCH?, ?ber dem Venush?gel ?ONLY FOR DOGS? und mitten auf der Stirn hatte sie ?DEEP THROAT? stehen.

Frau Wang war wohl sauer auf Annika gewesen, und wird jetzt ihr Leben lang daran erinnert, jedesmal wenn sie sich im Spiegel sieht.

Am n?chsten Tag kam dann Mareike dran, da sie schon beringt war, wurde sie nur T?towiert und was liegt n?her als ihr auf den Arsch ?FIST ME? zu t?towieren, auf dem Venush?gel bekam sie noch ein ?FIST BITCH? t?towiert.

Nachdem sich Annika so gewehrt hatte, konzentrierte sich Frau Wang und ihre Tochter voll auf sie, Annika bekam jeden Tag 10 Hiebe mit dem Bambusrohr auf den Hintern und 5 zwischen die Beine, die Schl?ge durfte die Tochter ?bernehmen, die Annika bei jedem Schlag als ?Zuckerchen? eine lebende Schabe in den Mund steckte und wartete bis sie sie gegessen hatte.

Annika mu?te sich bereits nach der dritten ?bergeben, die Tochter lies Annika die Kotze aber wieder vom Boden lecken, in der man noch die Beine und F?hler der bereits gegessenen Kakerlaken sah.

Da ihre Muschi mit den Ringen zu war, wurde sie nur noch in den Arsch gefickt, au?erdem hatte Frau Wang angefangen, den Arsch von Annika zu dehnen, dazu mu?te Annika jede Nacht einen Buttplug tragen und wurde jetzt auch regelm??ig von den Damen gefistet.

Annika war sp?testens jetzt gebrochen, immer wenn jemand in die N?he ihrer Schlafstelle kam, grabbelte sie auf denjenigen zu und leckte ihm die F??e, die Kinder in der Nachbarschaft machten es sich zu Nutze und brachten ihre Schlammvermierten Schuhe zu Annika, die sie mit Pisse und Spucke sauber leckte.

Drei Tage nach dem T?towieren bekam Annika ein besonderes Geschenk von Frau Wang, sie band zwei gro?e Rottweiler an den Ring von Annika, und gab ihr die Aufgabe morgens und Abends den beiden R?den einen zu Blasen oder sich in den Arsch ficken zu lassen, Annika ?berschlug sich dabei ihre neue ?Herren? zu versorgen, und verw?hnte die zwei K?der regelrecht mit ihrem K?rper.?

?Oh ja Du Sau, reit schneller? mit diesen Worten und einem lauten Klatsch auf Lucy s??en Arsch unterbrach der Metzger die Erz?hlung, Lucy steigerte ihr Tempo auf dem Metzger, der seine Finger so tief in ihrer Seite vergraben hatte, dass diese schon ganz wei? wurden,  er schlug Lucy mit seinen Pranken noch einmal fest auf den Arsch, und spritzte ihr dann seine Ladung in die Muschi.

Der Metzger beruhigte sich und auch Lucy wurde langsamer beim reiten, bis sie ganz damit aufh?rte, der Metzger nahm den Kopf des M?dchens zwischen seine H?nde und zog ihn zu sich, dann k?ssten sich die beiden mit der Zunge, Lucy hatte die Augen geschlossen und man h?tte denken k?nnen die beiden w?ren ein Liebespaar.

?Wer will nochmal, wer hat noch nicht?? fragte er dann in die Runde. ?Schick die kleine Schlampe zu mir, ich bin auch schon wieder tropfnass? meinte die Oma und zog sich den Rock hoch.

Lucy ging der zu der alten, verrunzelten Frau auf dem Sessel und steckte ihren Kopf zwischen die F??e, die Oma hatte eine sehr gro?e, runzelige Klit, schlimmer war aber, dass sie tats?chlich tropfnass war und Lucy ihr die Spalte erst trocken lecken mu?te.

?Wegen mir kannst du weitermachen? meinte die Oma dann zu Betty.

?wie gesagt, Annika war jetzt zur Vollblutsklavin gereift und hat sich auch noch unter die Hunde gestellt.

Jeden Morgen wurde Mareike von dem lauten gehechel geweckt, wenn Annika mal wieder einen ihrer Hund auf sie drauf lies, die Hunde hatte gleich erkannt, dass Annika weit unter ihnen in der Hierachie rangiert und a?en ihr sogar das Essen weg, die Tochter des Hauses und ihre Freundinnen nutzen den Hunger von Annika voll aus, sie verf?tterten an sie alles Ungeziefer das sie finden konnten und machten daraus dann einen Brei, den Annika dann wie eine H?ndin in einem Futternapf bekam, w?hrend Annika ihren Eintopf a? spielen die Bengel an ihren Piercings herum oder schlugen sie mit Bambusst?cken auf den Arsch und zwischen die Beine.

Dabei schlugen sie sie immer nur solange, wie sie a?, weshalb Annika den Matsch so schnell wie m?glich hinunter schlang, um die Folter so kurz wie m?glich zu machen.

Mareike und die anderen hatten mit Annika nicht sehr viel Mitleid, da sie eigentlich recht froh waren, dass die Bengel und die Hunde besch?ftigt waren, vor allem mu?te Mareike viel weniger Kakerlaken Essen, da die Tochter ihr das Essen jetzt ?fters f?tterte und nicht futterte!

Sp?ter kam dann auch heraus, dass Frau Wang Annika an ihre Tochter verschenkt hatte.

In den 4 Monaten, in denen Mareike bei Familie Wang war, hatte Bea ihr Kind geworfen und wurde danach 4 Wochen lang umsonst angeboten, das war f?r Mareike und die anderen 11 M?dchen dann sowas wie Urlaub, da jeder Mann den Fick umsonst vorzog (obwohl Mareike und die anderen Huren ja auch noch sehr billig zu haben waren), so bildeten sich hinter Bea?s Arsch schon morgens eine lange Schlange von M?nnern, Frau Wang hatte Bea ?ber die Deckungszeit ?ber einen Bock gespannt und dort drauf gefesselt, so hatte jeder Mann Zugang zu ihrer Fotze und konnte sie auch dann noch ficken, wenn Bea schon total erledigt war.

Um dem Risiko zu entgehen, dass Bea nicht zum Decken in ihre Fotze gefickt wurde, hatte sie Bea einen Dildo in den Arsch gepresst, der mit einem Vorh?ngeschlo? und ein paar B?ndern fixiert war.

Jeden Tag hatte Bea 110 – 130 M?nner, die ihr in die Muschi spritzen, die Wichse lief ihr an den Beinen runter und bildete dort eine gro?e Pf?tze.

Abends sammelte dann Thi, die Tochter der Hausherrin mit ihrer Bande das Zeugs ein, vermischten es mit den Spinnen und Kakerlaken, die sie Tags?ber f?r Annika gesammelt hatten, stampfen alles zu einem Brei und gaben ihr das Zeugs dann, unter lautem Lachen, zu fressen.

Ab und zu kam auch Frau Wang und schaute nach ihren ?S?uen? dabei lief sie an jeder vorbei und ?berpr?fte die Fesselungen der Sklvinnen, dabei t?tschelte sie ihnen auch manchmal wohlwollend den Arsch oder steckte bei Mareike die Faust in den Arsch.

Nach 4 Monaten kam  ein H?ndler in den Hof, der bereits zwei schwarze Sklavinnen in seinem Tro? dabei hatte, er schaute sich jede der 12 Sklavinnen an, lie? sich von der einen oder anderen einen Blasen und steckte jeder den Finger in die Muschi.

Besonders Mareike hatte es ihm angetan, er nahm ein bischen Vaseline aus dem Topf neben Mareikes Arsch und steckte ihr seine Faust tief hinein und fistete sie gewaltsam her, Mareike fing an zu st?hnen und kam nach 10 Minuten schreiend zum Orgasmus.

Der H?ndler ?berschlug sich danach vor Begeisterung, er handelte noch ein wenig mit Frau Wang, von dem aber Mareike kein Wort verstehen konnte und schlug dann in ihre Hand ein.

Der H?ndler richtete sich in dem Hof f?r die Nacht ein, dazu bauten seine 4 Schergen ein Zelt auf und banden ihre 5 Pferde und die zwei Sklavinnen an die Wand gegen?ber von Mareike.

Danach durften seine 4 schleimigen Gehilfen die M?dchen begutachten, alle 4 waren recht klein, d?nn und sahen aus als w?ren sie ?ber 60, da sie seit Wochen wohl nicht mehr geduscht hatten und fast keine Z?hne mehr im Mund hatten.

Sie befummelten die gefesselten M?dchen, langten ihnen mit ihren dreckigen H?nden zwischen den Schritt und als sie zu Mareike kamen, die mittlerweile wie jeden Abend, von ihrer fixierten Fesselung befreit war, um besser schlafen zu k?nnen, betrachteten sie das noch offene Arschloch, da Mareike es sich auf ihrer Matte gerade bequem gemacht hatte, stie?en sie sie mit den F??en an, nat?rlich wu?te Mareike was sie von ihr wollten und streckten ihnen ihren Arsch entgegen.

Da sie vor nicht einmal einer Stunde von deren Herrn gefistet worden war, war das Loch auch noch gut eingecremt, als der Wortf?hrer der Gehilfen seine dreckige Hand in Mareike stopfte, Mareike hoffte nur, dass er keine Krankheitskeime in ihren Darm brachte, sie war ja schon viel gew?hnt was Dreck und Schmutz anging, aber so eine Hand hatte sie noch nie im Darm.

Ein anderer positionierte sich vor Mareike und schrie sie an, da er dabei seine Hose ?ffnete, konnte sie sich auch bei ihm denken was er wollte.

Als er seinen kleinen Schwanz in der Hand hielt, sah Mareike, dass das keine Wochen waren, die sich die M?nner nicht gewaschen hatten, sondern es mu?ten Monate sein.

Der Schwanz war genauso schwarz wie die H?nde, er stank bestialisch, Mareike nahm den Penis in die Hand und zog ihm die Vorhaut nach hinten, es wurde aber nicht besser, unter der Vorhaut kam eine dicke schicht wei?en Schmandes zum Vorschein.

Mareike holte tief Luft und putzte den Schwanz mit ihrer Zunge sauber, dabei leckte sie einmal dr?ber und schluckte das Zeugs dann runter.

Dann nahm sie den Schwanz voll in den Mund und fingen an den Herren zu blasen.

Da zwei der M?nner mit Mareike besch?ftigt waren und zwei noch keine zum ficken hatten, ging die anderen zu Mareikes Nachbarin Anna, auch sie hatte sich schon schlafend gestellt, wurde aber unsanft geweckt und begab sich dann in die Begr??ungsposition auf ihre Knie.

Die M?nner spielten mit ihren Piercings an den Brustwarzen, zogen sie in die l?nge und machten sich ?ber ihre T?towierungen lustig, dann sahen sie zu Annika, die neben Anna gefesselt war.

Annika schlief zwischen ihren beiden Hunden, wenn die sie mal schlafen lie?en, meistens zwichten sie sie solange in die Oberschenkel oder in die Br?ste, bis Annika in die Fickposition ging oder einen Schwanz in den Mund nahm.

Sollen die Frauen der Menschen erz?hlen was sie wollen, aber Mann ist nichts gegen einen geilen Hund, der kann 4 – 5 mal am Tag ficken, was Annika auf jeden Fall best?tigen konnte.

Als einer der M?nner auf Annika zeigte, hatte sie gerade den Penis des gr??eren R?den im Mund, der lag auf der Seite und lie? sich wie ein Pascha bedienen, w?hrend sich das schlanke, br?nette M?dchen abm?hte ihn zufrieden zu stellen.

Den zwei M?nnern gefiel der Anblick wie das junge M?dchen einen Hund bediente und sahen dem Schauspiel zu.

Der andere Hund wollte dann wohl auch was zu dem Schauspiel beitragen und biss Annika in den Oberschenkel, die wu?te aus Erfahrung, was ihr anderer Herr und Meister wollte und streckte ihm seinen Arsch entgegen, ohne den anderen Penis aus dem Mund zu lassen.

Der R?de sprang von hinten auf Annika auf, die mu?te den Penis des Hundes mit ihrer linken Hand in ihre Fotze schieben, da er ihr Loch nicht beim ersten Versuch getroffen  hatte, so fickte sie der eine Hund, w?hrend sie dem anderen einen Blasen durfte.

Als der Hund, dem Annika einen geblasen hatte in ihrem  Mund abspritzte und Annika den Saft mit Hei?hunger schluckte um dann bei dem anderen das gleiche zu machen applaudierten die zwei M?nner.

Der Mann in Mareikes Mund spritzte ebenfalls in dem Moment ab, als der R?de in Annikas Mund kam, Mareike schluckte die ekelhafte Sahne herunter und kam vor lauter Geilheit, da sie das perverse Zeugs schlucken mu?te, gleich nochmal.

Der Mann mit der Hand in ihrem Arsch gab ihr danach einen anerkennenden klapps auf den Hintern und lie? sie in Ruhe.

Zum Abendessen gingen die M?nner ins Haus von Fam. Wang, die M?dchen hatten solange Ruhe, bis gegen sp?ter die kleine Thi mit dem Anf?hrer an der Hand heraus kam, sie zog den gr??eren Mann hinter sich her und sprach ganz begeistert auf ihn ein.

Sie zog ihn zu Annika, lie? ihn los und ging kurz zu dem Fenstersims mit dem Einmachglas, in dem sie die Ungeziefer sammelte.

Annika war mittlerweile auf den Mann zu gekrochen und leckte ihm seinen dreckigen Stiefel, da ihre Zunge zu trocken war, um den Staub abzulecken, setzte sie sich mit gespreizten Beinen vor den Mann und rieb ihre noch Feuchte Muschi an den dreckigen Stiefeln, um die Stiefel mit ihrem Muschisaft nass zu machen.

Thi was wieder bei dem Mann angelangt und erz?hlte ganz Stolz, dass sie die Sau so gut erzogen hatte, als Annika mit dem anfeuchten fertig war und sich wieder hinkniete um die Stiefel zu lecken als ihr Thi den Befehl gab aufzuh?ren.

Annika kniete sich sofort vor ihre Herrin und setzte den Arsch auf ihre Beine.

Thi machte das Glas auf, nahm eine fette Kakerlake heraus und gab Annika den Befehl den Mund zu ?ffnen, die gehorchte ihrer Herrin und lie? sich das Insekt in den Mund schieben.

Annika schlo? den Mund, fing aber nicht sofort mit dem kauen an, solange ihr die Herrin nicht den Befehl dazu gab.

Mareike konnte mit Annika mitf?hlen, da das Essen an sich schon ekelhaft war, aber noch schlimmer war eine Kakerlake die Totes?ngste in einem engen dunklen Raum hatte, sie biss dabei in ihre Backen und in den Gaumen, um wieder aus dem Mund zu kommen.

Thi unterhielt sich noch ein paar Sekunden mit ihrem neuen Freund, bevor sie Annika erlaubte das Vieh zu kauen, diese machte sich schnell daran, die Kakerlake mit einem Biss zu t?ten und kaute es dann gut durch, dabei schaute sie ihre Herrin in die Augen, bevor sie wieder den Mund ?ffnete und ihrer Herrin die Reste des toten Insektes zeigte, das sie in ihrem Mund hatte, Thi gab ihr die Erlaubnis zu schlucken und Annika schluckte.

Der Mann sagte etwas zu Thi und diese fing an zu l?cheln, sie verschwand kurz im Haus und kam dann wieder mit einem Glas heraus.

Mareike konnte nicht sofort erkennen was es war, aber Annika erz?hlte ihr sp?ter, dass es einen Gottesanbeterin war.

Thi verlangte von Annika, dass sie das Insekt langsam a?, erst die gro?en Vorderbeine, lie? sie kauen und schlucken, dann den Kopf und am Schlu? den Panzer mit den ganzen Innereien.

Der H?ndler konnte sich vor lachen fast nicht mehr halten und stellte Thi eine Frage, sie ?berlegte kurz, nickte und zeigte dann in Richtung Mareike.

Die beiden kamen auf sie zu, Thi hatte immer noch ihr Glas mit Insekten in der Hand und ?ffnete es als sie vor Mareike waren.

Der Mann sprach sie in schlechten Englisch an ?Du sein freiwillige Sklavin?? Mareike bejahte dies, ?Du Essen Kakerlaken gerne??, Mareike bejahte dies nur widerwillig, ?zeig?, und lies Thi vortreten, die holte f?r Mareike eine dicke, fette Spinne mit einer kleinen Zange heraus und legte sie auf die Zunge in Mareikes offenen Mund, Mareike schlo? den Mund und Thi zog die Zange durch die Lippen wieder heraus.

Sofort begann die Spinne in Mareikes Mund Amok zu laufen, was Thi aber nicht st?rte, dem Mann zu erkl?ren, dass Mareike und Annika jeglich Viech verspei?en, dass sie vorgesetzt bekamen, Mareike h?tte war nach einer l?ngeren Zeit fast soweit den Mund zu ?ffnen und das Insekt auszuspeihen, als sich Thi wieder zu ihr drehte und ihr erlaubte zu kauen.

Der Vorteil bei Spinnen war der, dass der Chitinpanzer nicht ganz so hart war, wie der von Kakerlaken und deshalb nicht so laut knackten beim kauen, der Nachteil war, dass die warme Suppe der Innereien sich sofort im Mund verteilten und egal wieviele Spinnen und anderes Zeugs auch immer man frisst, man konnte sich an die ekelhaften Innereien nicht gew?hnen.

Thi lie? Mareike lange kauen und sah ihr dabei geh?ssig l?chelnd in die Augen, bis sie den Befehl zum zeigen gab, als Mareike den Mund ?ffnete und der Mann das Ged?rme und ein paar Beine der Spinnen im Mund der Sklavin sah, mu?te er sich fast ?bergeben, Thi gab Mareike den Befehl zum schlucken.

Als der Mann sich wieder gefangen hatte, nahm er selber das Glas in die Hand und holte mit der Zange eine Kakerlake raus, auch die gab er der geilen 20-j?hrigen Blondine zum fressen, als sie geschluckt hatte, streichelte ihr danach ?ber den Kopf und bekam ein l?cheln von ihr.

Als die Gehilfen sp?ter ebenfalls raus kamen, schmiss Frau Wang eine kleine Party, dazu machte sie die zwei Geschwister frei, die den G?sten eine hei?e Lesbenshow lieferten und sich in der 69er Postion die M?se ausleckten, damit die G?ste sich nicht selbst wichsen mu?ten, wurde Anna und Mareike ebenfalls los gemacht, w?hrend Anna f?r die 4 Gehilfen zust?ndig war, bei denen wenigstens einer einen sauberen Schwanz hatte, die anderen drei Penisse mu?te sie unter w?rgen und dem lachen der Kameraden mit der Zunge s?ubern.

Danach durfte sie die 4 M?nner nacheinander mit dem Mund bedienen, da sie immer nur einen nach dem anderen bediente, hatten 3 der M?nner Zeit, sie etwas zu ?rgern, einer band an ihren Klit Piercing eine Schnur und zog an dieser, wie er gerade Lust hatte, immer solange bis Anna vor Schmerz auf schrie.

Ein anderer hatte sich eine lange Rute genommen und bearbeitete damit immer mal wieder ihren Arsch und den R?cken, immer wenn sie es gerade nicht erwartete, schlug er zu, der letzte wartete einfach bis er seinen Blow Job bekam.

Mareike hatte es dem H?ndler angetan, man sah in China nicht oft voll ausgebildete und freiwillige Masosklavinnen, die meisten mu?ten mit Schl?gen und Folter gezwungen werden, aber eine Freiwillige war sowas wie ein sechser im Lotto, bei der mu?te man nie Angst haben, dass ihr Selbstbewu?tsein ?berraschend aufflackert und sie etwas unbedachtes tut, davon laufen ist davon noch das harmloseste, der H?ndler erz?hlte dies sp?ter auch Mareike, er hatte selber schon erlebt, wie eine scheinbar gebrochene Sklavin einem Mann den Schwanz abgebissen hatte und dabei noch geh?ssig lachte, selbst als man ihr mit der Peitsche die Haut vom R?cken gepeitscht hatte.

Nat?rlich wurden die Sklavinnen danach bestraft, in dem Fall hatte man der Sklavin alle Z?hne ausgerissen, was dem Mann ohne Penis im Nachhinein auch nichts mehr brachte, auch nicht dass er sie danach vom Besitzer als Schmerzensgeld bekam, zumindest kam sie durch den Verkauf ihres K?rpers jetzt f?r seinen Lebensunterhalt auf, aber mal ehrlich, wer wollte liebe eine lebenslange Rente als seinen Penis?

Deshalb wollte er Mareike, sie wurde ihm an der Hundeleine ?bergeben, er befreite sie von der Leine und setzte sie sich auf seinen bereits entbl?sten Scho?, er l?chelte sie mit seinen, vom vielen Rauchen und Tabak kauen, fauligen Z?hnen an, nahm ihre H?nde und legte sie sich auf die Schulter.

Dann begann er ihren K?rper zu befummeln, streichelte ihr mit beiden H?nden ?ber die Schenkel hoch zu den Arschbacken und kniff wie bei einem guten St?ck Schinken hinein, dann machte er ihr in seinem gebrochenen Englisch ein Kompliment ?good body, very good?, er langte ihr an ihre gepiercten C-Br?ste, die noch recht fest waren, aber vom Vorbesitzer durch die harte Behandlung  anfingen zu h?ngen, da er dem Gewebe, das die Br?ste in Form hielt stark zu gesetzt hatte.

Er zwirbelte ihre Nippel, nahm sie in den Mund und saugte dran, dann schaute er ihr in die Augen und l?chelte sie, mit der rechten Hand langte er ihr hinter den Kopf und zog Mareikes Kopf zu seinen offenen Lippen, Mareike k?sste den Mann, wie es sich f?r eine Hardcore-Sklavin geh?rte, mit vollem Zungeneinsatz, sie spielte mit ihrer Zunge an seiner und fuhr ihm, nachdem er sie wieder los lie? Lustvoll ?ber die Lippen.

Jeder Mann, der von seinem Aussehen her nicht mehr als ein 150 Kilo Schlachtross bewegen konnte, ihn freiwillig zu k?ssen, konnte nachvollziehen wie es dem H?ndler erging, der bisher noch nie das Vergn?gen  mit einer ?Freiwilligen?  hatte, als diese junge, gut Aussehende (auch wenn der K?rper schon etwas mitgenommen war, der K?rper hatte schon einige Narben von den regelm??igen Schl?gen, das Arschloch war ja bekanntlich soweit ausgeleihert, dass das M?dchen Nachts einen Buttplug trug, da ihr sonst die Scheisse aus dem Arsch laufen w?rde, die Br?ste waren etwas l?diert, daf?r hatte sie ein makellos sch?nes Gesicht, umrahmt von blondem Haar) ihn so innig k?sste.

Er zog sie auf seinen Schwanz und die kleine Schlampe war tats?chlich feucht, so dass er ohne Probleme eindringen konnte.
Mareike ritt ihn leidenschaftlich, wie er dachte weil sie ihn wirklich geil fand, in Wirklichkeit wurde sie so selten in ihre Muschi gefickt, dass sie alles geil fand, was in ihre Muschi gesteckt wurde, selbst mit dem Buttplug im Arsch fand sie es geil.
Sie ritt auf dem alten H?ndler st?hnend zum Orgasmus, h?rte danach aber nicht auf, um auch dem H?ndler einen Orgasmus zu verschaffen, der kurz nach ihr kam und ihr in die Fotze spritzte.
Nachdem er seine ganze wichse in ihrer Fotze versenkt hatte, gab Mareike ihm noch einmal einen Zungenku?, bevor sie von ihm aufstand und vor ihm auf die Knie ging, um seinen Schwanz sauber zu lecken.
Der Schwanz war trotz des ficks immer noch recht schmutzig, Mareike nahm ihn trotzdem in den Mund und leckte ihn sauber.
Danach setzte sie sich ihm zu F??en und blieb dort wie ein Hund sitzen, w?hrend er sich die Show der Geschwister anschaute, wobei die ?ltere die j?ngere gerade in ihre Fotze fistete, die st?hnend auf dem R?cken lag.
Mareike schaute vor Sorge lieber r?ber zu den 4 M?nnern, die Anna immer noch hart ran nahmen.
Anna Kniete vor einem der M?nnern, der auf einem Stuhl sa?, ein anderer stand hinter ihr und fickte sie in den Arsch, w?hrend der mit dem Stock neben ihr stand und ihr abwechselnd auf den R?cken schlug, einer sa? recht unbeteiligt auf dem Stuhl.
Anna wimmerte lautstark, wehrte sich aber nicht, sondern lie? sich weiter ficken.
Als der Mann an ihrer Vorderseite kam, zog er absichtlich seinen Schwanz aus dem Mund und spritze ihr ins Gesicht und auf den Boden, danach verlangte er von Anna, dass sie das Sperma von dem dreckigen Boden auflecken sollte, Anna machte dies ohne widerstand.
Als alle M?nner in Annas Schlund gespritzt hatten, lie?en sie sie in Ruhe und fesselten alle wieder an die Wand.

Am n?chsten morgen wurde Mareike von einer der sechs alten Frauen geweckt, die ihr gerde, wie jeden morgen, den Buttplug aus dem Arsch zog und durch einen Schlauch ersetzte um sie auszusp?len.
Thi mit ihren Bengeln war auch schon wach und ?rgerten Annika mit Bambusst?cken, mit denen sie ihr zwischen die Beine schlug, w?hrend die versuchte einen ihrer Sch?tzlinge zum Orgasmus zu blasen, die Bengel schlugen sie immer solange zwischen die Beine, bis beide Hunde in ihren Mund gespritzt hatten, weshalb ihre Muschi dauernd geschwollen war, da sie durch die Piercings aber eh nicht gefickt werden konnte, war das f?r das Bordell nicht sehr schlimm, wenn Annika gefickt wurde, dann in den Arsch oder in den Mund.
Als Mareike mit der Sp?lung fertig war, machte sie die alte Frau nicht fest an der Hauswand und fixierte sie auch nicht, wie sonst, sondern lies sie so liegen und setzte ihr sogar einen neuen Buttplug in ihren Arsch ein.
Bei den H?ndlern regte sich auch schon etwas, einer der Gehilfen ist aufgestanden und kam auf Mareike zu, er packte dabei seinen Schwanz aus und sagte etwas unverst?ndliches zu ihr, hielt ihr aber seinen Schwanz hin.
Mareike dachte erst, er wolle einen Blow Job, als sie ihn aber in den Mund nehmen wollte, zog er ihn zur?ck und sagte w?tend etwas zu ihr, Mareike verstand jetzt, blieb Knien und machte ihren Mund auf, der schmierige Typ pisste ihr darauf in den Mund, machte ihn ihr voll und lie? Mareike die ranzige Pisse schlucken , dann pisste er weiter, danach lachte er sie geh?ssig an und ging wieder zur?ck.
Nacheinander kamen die anderen, zwei pissten Mareike in den Mund, einer Anna, die immer noch vollkommen ?ngstlich war, als er kam.
Die H?ndler packten ihr Lager dann wieder zusammen, und Frau Wang kam um sie zu verabschieden, der H?ndler und Frau Wang unterhielten sich, w?hrendessen kamen die ?lteren Frauen und machten Mareike, Anna, Annika und die zwei schwarzen Geschwister frei, danach bekam jede der Frauen einen Minirock, ein kurzes Top und Sandalen zum Anziehen, als sie angezogen waren, nahmen die Frauen die H?nde der Sklavinnen und banden sie mit extrem kurzen Ketten an den Halsb?ndern im R?cken der M?dchen fest, so dass die ihre H?nde wie zum Gebet in ihrem Nacken zusammen legen konnten, danach banden sie jeder noch ein Seil um den Ellenbogen, um die Arme zu fixieren, Mareike war diese Fesselung gew?hnt und konnte dabei ihre Ellenbogen sogar aneinander dr?cken, die anderen, die noch nicht so gut dekehnt waren, wurde der Ellenbogen soweit wie m?glich und Schmerzhaft aneinander gebunden, die Br?ste der M?dchen wurden dadurch extrem heraus gedr?ckt.
So hatten sie aber keinerlei Spielraum mit den H?nden, und kamen nicht auf dumme Gedanken, der Nachteil war,
Der H?ndler diskutierte aber immer noch mit Frau Wang, stellte sich an den Bock, auf dem Bea gefesselt war und klatschte ihr wie bei einem St?ck Vieh auf den Arsch, dabei zeigte er auf die zwei M?dchen, die er dabei hatte, die zwei waren noch recht junge Eurasierinnen, und auch noch ganz h?bsch.
Mareike verstand ein paar Bruchst?cke des Gespr?chs, -verkauft- -mutter- -vor zwei wochen- - erziehung thi- -in 5 monaten- -bringe noch zwei europ?erinnen-...
So wie Mareike verstand wurden sie gerade an den H?ndler verkauft, der wollte aber auch Bea kaufen oder tauschen und die zwei M?dchen die er dabei hatte, wollte er wohl durch Thi, der Tochter, erziehen lassen, da sie erst seit zwei Wochen in Gefangenschaft waren und noch nicht erzogen waren.
Frau Wang ?berlegte kurz und holte dann ihre Tochter, redete kurz mit ihr und zeigte dann auf die zwei jungen M?dchen, die nicht viel ?lter als Thi war.
Thi ging zu den beiden ver?ngstigten M?dchen und schrie sie kurz an, beide heulten nur und bewegten sich nicht, Thi schrie wieder und schlug die kleiner mit ihrem Bambusstock stark auf die Schenkel, es lie? einen lauten Knall und die Kleine schrie auf, Thi machte dies aber nichts, sondern wurde noch w?tender und schlug noch fester zu.
Dann kam sie zu ihrer Mutter zur?ck, nickte und lachte gl?cklich.
Der H?ndler lachte ebenfalls und gab Thi einen freundschaftlichen Klapps.
Dann machten die alten Damen die seit 4 Wochen in der selben Postition liegende Bea los, da sie seit so langer Zeit nur auf dem Bauch fest geschnallt war, war sie ganz steif und konnte sich fast nicht auf den Beinen halten, und war noch ganz weggetreten, so wie sie die letzten 5 Jahre eigentlich immer weggetreten war, was ein Schutzmechanismus ihres Geistes war, um nicht vollkommen Verr?ckt zu werden.
Die alte Frau, die ihr die Kleider reichte, nahm darauf keine R?cksicht, sondern schlug sie mit der Hand auf die linke Backe, kurz lichtete sich Bea?s Blick und sie zog die Kleidung an, danach wurden ihr die H?nde ebenfalls auf den R?cken gefesselt.
Die M?nner banden die M?dchen danach an den Halsb?ndern hintereinander zusammen und f?hrten sie dann aus dem Hof raus.
Sie zogen aus der Stadt aus, die M?nner auf den Pferden und die M?dchen hinter sich her ziehend, danach kamen die zwei Hund von Annika, die keine Halsb?nder trugen, aber ihrer Sklavin folgten.
Sie liefen den ganzen morgen, die M?dchen trotteten in Trance hinten den M?nnern her, besonders Mareike fiel es schwer mit ihrem riesen Buttplug (der kam ihr in Bewegung gr??er vor, als wenn sie Ruhte), Schritt zu halten, da sie ihn bei jedem Schritt sp?rte.
Gegen Mittag machten sie Rast, der H?ndler sagte etwas zu den M?nnern und banden die kleinere der beiden Negerinnen Adila los.
Sie gaben ihr Anweisung die anderen M?dchen mit Wasser zu versorgen, dann machten sie Bea los und fielen ?ber sie her.
Nach einer Stunde Rast ging es weiter, Bea lief das Sperma an den Beinen runter, da alle vier in ihre Fotze gewichst hatten, der H?ndler selber lies sich von Adila einen Blasen und scho? ihr sein Sperma in den Rachen.
Nach einer kurzen Wegstrecke, kam dem Treck zwei Reiter entgegen, so wie sie angezogen waren, waren es chinesische Polizisten, in Annika und Anna keimte Hoffnung auf und sie schrien den Reitern entgegen, zwei der Gehilfen schlugen sie daraufhin mit der Peitsche, bis sie Ruhig waren, die Reiter waren trotzdem auf sie aufmerksam geworden und kamen auf die Gruppe zu.
Sie hielten sie an, redeten mit dem H?ndler und schauten dabei zu den halbnackten M?dchen, die in ihren kurzen Minir?cken und den Tops sehr sexy aussahen, Annika versuchte es trotzdem wieder und schrie den Polizisten entgegen ?help, help me, we are caught from these people, help me? sie sprang auf und zog zwangsl?ufig die anderen M?dchen mit.
Die Polizisten lachten, sagten etwas zu dem H?ndler, der nur nickte.
Da es sp?ter Nachmittag war hielten sie an und bauten ihr Lager auf, die zwei Polizisten blieben bei ihnen.
Als sie am Feuer sa?en und gegessen hatten, ab und zu schmissen sie ein st?ckchen abgenackten Knochen zu den M?dchen, die Hungrig dar?ber her fielen.
Sp?ter holte einer der Gehilfen Annika und band sie von den M?dchen los, die an einen Pflog neben dem Lagerfeuer gebunden waren.
Er riss ihr den Minirock und das Top vom Leib und stie? sie dann zu den M?nnern am Lagerfeuer, Annika stolperte zu dem H?ndler und ging vor ihm auf die Knie.
Der nahm das bekannte Glas von Thi in seine Hand und ?ffnete es, Annika riss die Augen auf und fing an zu Weinen, sie dachte wenigstens das h?tte sie hinter sich.
Als er das Glas ?ffnete schaute er l?chelnd zu den Polizisten, dann nahm er mit der Zange eine sich wehrende Kakerlake heraus und legte sie in den offenen Mund von Annika, der liefen die Tr?nen an der Backe runter, schlo? aber trotzdem den Mund und lie? die Kakerlake in ihrem Mund am leben.
Der H?ndler erz?hlte beil?ufig mit den Polizisten, sah aber Annika fest in die Augen dabei und l?chelte, man sah Annika an, wie sie mit der Kakerlake in ihrem Mund k?mpfte, die unbedingt wieder heraus wollte und deshalb in ihrem Mund Amok lief.
Der H?ndler nickte ihr nach einer Ewigkeit zu und Annika biss zu, sie t?tete die Kakerlake und kaute sie zwei Minuten durch, bis der H?ndler wieder nickte, dann ?ffnete sie den Mund und zeigte ihm das tote Tier in ihrem Mund, er nickte zu den Polizisten und Annika zeigte auch ihnen den Brei aus Beinen, Ged?rmen und Fl?geln in ihrem Mund.
Die schauten Annika ungl?ubig an und konnten nicht glauben, dass dieses schlanke, h?bsche Br?nette M?dchen, die f?r sie wie ein Filmstar aus Hollywood aussah hier vor ihnen Kniete, der k?rber mit Piercings beringt, vier gro?e in ihrer Fotze, die sie ihr verschlossen, zwei mittelgro?e in ihren kleinen Nippeln ihrer kleinen aber festen Br?ste und ein gro?er durch die Nase durchstochen, und ihren Mund ?ffnete, um zu zeigen wie sie einen K?fer zerkaut hatte.
Dann schlo? sie den Mund und schluckten den Brei herunter.
Der H?ndler gab das Glas weiter an den Polizisten der links von ihm sa? und sagte etwas zu ihm, dann gab er ihm die Zange, der Mann nahm die Zange, l?chelte Annika geh?ssig an, und holte eine Art Mistk?fer aus dem Glas, dann legte er den K?fer auf die Zunge des h?bschen M?dchen mit den Rehbraunen Augen und den h?bschen Lippen.
Sie schlo? den Mund und sah den Polizisten mit flehenden, feuchten Augen an, der lie? sich davon nicht irritieren und nickte ihr zu, sie fing an und zerkaute den K?fer, als der Polizist wieder nickte, ?ffnete sie den Mund, der Polizist l?chelte wieder und zeigte ihr mit dem Mund in die Hand zu spucken, Annika verstand und spuckte den Brei auf ihre Hand, der Polizist schaute sich den zermatschten K?fer an und sprach mit seinem Kollegen, w?hrend er auf die Hand deutete, man sah die Beine des K?fers, seine Fl?gel und die braunen So?e der Innereien, Annika hoffte, dass der Polizist jetzt zufrieden war, der machte ihr aber das Zeichen, den Brei wieder in den Mund zu schieben.
Annika sah auf ihre Hand und dann in die Augen des Polizisten, sie sah ihn flehend an, er sch?ttelte den Kopf, l?chelte und nahm ihre Hand und schob sie zu ihrem Mund.
Annika nahm den Brei aus ihrem Mund mit tr?nen in den Augen entgegen und kaute den Brei weinend weiter, bis der Polizist wieder nickte und sie schlucken durfte.
Danach reichte er das Glas weiter an seinen Kollgen, der griff mit der Zange hinein und suchte sich eine
weitere Kakerlake heraus, die Annika verspeisen mu?te.
Danach kam einer der Gehilfen mit einem der Hunde und schrie etwas zu Annika, die grabbelte zu dem Hund und langte ihm zwischen die Beine, um seinen Penis zu fassen.


Der Hund blieb stehen und Annika mu?te sich auf den R?cken legen, um den Schwanz des Hundes mit ihrer Zunge verw?hnen zu k?nnen, dabei spreizte sie ihre Beine weit auseinander, damit der andere Hund an ihre Muschi konnte und sie leckte, das war die einzige Befriedigung, die ihr m?glich war, au?er sich selbst zu befriedigen und das war ein Sklavin, logischerweise, bei Strafe verboten!
Sie leckte an dem roten Penis des Hundes, zog ihre Zunge an seinem Schaft entlang und nahm ihn auch in den Mund, dabei wichste sie ihn permanent.#
Die M?nner waren bereits aufgestanden, um ihr zuzuschauen, einer der Polizisten scho? mit seiner Digitalkamera "beweis" Fotos.
Als der erste Hund kam, lie? Annika sich die So?e mit Abstand in den Mund schie?en, damit ihre Zuschauer von der Show auch etwas hatten, als der Mund voll war blieb sie mit offenem Mund liegen und gab dem Hund einen Klapps, der sich dann trollte.
Der Fotograph stellte sich bei der Gelegenheit ?ber Annika und macht ein paar Bilder mit der Wichse in ihrem Mund, dann nickte er ihr zu und Annika schluckte.
Der zweite Hund l?chelte nun auch schon ganz geil und lief zu Annikas Kopf, um sich auch einen blow Job zu holen, der H?ndler schrie aber zu Annika und als sie zu ihm schaute machte er schnick, schnack, schnuck, die linke zum Brunnen geformt, klopfte er mit der rechten flachen Hand drauf, manche Zeichen sind international und das ficken Zeichen geh?rte dazu.
Annika drehte sich als auf ihre H?nde und Knie und lie? den Hund von Hinten aufsteigen, einer der M?nner war ihr behilflich und f?delte den Schwanz in ihren Arsch ein.
Als er drinnen war, fing er an sie unter hecheln in ihr Arschloch zu ficken, wie sooft hatte er seine Vorderpfoten mit den Krallen auf ihrem R?cken abgest?tzt und kratze sie damit Blutig, der halbe R?cken von Annika hatte bereits verheilte Kratzer, die zu Narben wurden und frische Kratzer, auf denen sich schon der Schorf gebildet hatte, die der Hund nun wieder aufriss.
Die M?nner feuerten den Hund und Annika an, Annika bewegte sich deshalb etwas schneller mit, um nicht geschlagen zu werden.
Als der Hund endlich in ihrem Arsch abspritzte, war Annika schwei? ?berstr?mt und gl?nzte vor schwei?, sie lie? sich auf die Ellenbogen fallen und verweilte so, bis der Hund seinen Penis rausgezogen hatte.
Annika deutete der H?ndler an in der Position zu bleiben, indem er sie mit der Hand fest nach unten dr?ckte und sie Zwang ihren Arsch nach oben zu halten.
Ihr Arschloch klaffte noch einige Zentimeter weit auf und man konnte die Wichse des Hundes sehen.
Der H?ndler schrie etwas zu seinen Gehilfen, der auf Mareike zu kam und sie von den Fesseln l?ste.
Sie zog sich schnell den Minirock und das Top aus, damit es nicht verrissen wurde und warf sich dem Mann zu F??en, um ihm diese zu k?ssen, der schrie sie aber nur an und zog sie auf den knien mit sich zu Annika und dem H?nder.
Der l?chelte seine beiden G?ste an, nahm wieder das Glas mit den Insekten, das sich zwischenzeitlich stark geleert hatte und ?ffnete es.
Mit der Zange nahm er eine dicke, fette Spinne heraus, vor der sich Mareike besonders ekelte und reichte sie in Richtung Mareike, die den Mund noch geschlossen hatte.
Der H?ndler sah sie w?tend an und Mareike ?ffnete ihren Mund um die zappelnde Spinne aufzunehmen, sie schlo? ihn sofort wieder, so dass der Mann die Zange durch die geschlossenen Lippen heraus zog.
Da Mareike jetzt n?her war, konnte sie Gespr?chsfetzen verstehen, der H?ndler erkl?rte den Polizisten gerade, dass Mareike sich diesen Leben freiwillig ausgesucht hatte und auch jederzeit wieder damit aufh?ren konnte, da dies vertraglich so fest gelegt war.
Die Spinne in Mareikes Mund interessierte das aber die Bohne, die kitzelte sie an den Backen und versuchte mit ihren Greifwerkzeugen im Mund in diese zu Bei?en, was unangenehm war, aber nicht schmerzte.
Danach nickte sie der Mann an und Mareike kaute die Spinne eine Ewigkeit durch, bis der Mann wieder nickte und sich den Brei zeigen lie? und auf Annikas klaffendes Arschloch zeigte.
Mareike verstand und spuckte den Spinnenbrei in Annikas Arsch.
Danach bedeutete ihr der H?ndler sich auf den R?cken zu legen, Annika mu?te langsam aufstehen und sich mit ihrem Arsch auf Mareikes Gesicht setzen, sie bekam mit der Gerte ein klapps auf den Hintern, etwas Abstand von ihrem Mund einzuhalten und durfte dann dr?cken.
Das Sperma und die Reste der Spinne liefen langsam wieder in Mareikes Mund, deren Mundwinkel verzogen sich angewidert, sie lie? den Mund aber offen.

Als aus dem Arschloch von Annika nichts mehr kam, wartete sie auf den Befehl ihres Herrn, indem sie ihn direkt anblickte, der l?chelte sie mit seinen schwarzen, fauligen Z?hnen an und nickte, Mareike schluckte den Cocktail und leckte dann ?ber die Rosette von Annika dr?ber, sie steckte ihre Zunge tief in ihr loch und holte dabei noch ein paar Beine der Spinne heraus, als Mareike der Meinung war Annikas Arschloch w?re sauber, schaute sie wieder den H?ndler an, der nickte wieder und lie? Annika aufstehen, Mareike stie? er mit seinen Stiefeln in die Seite und befahl ihr sich auf den Bauch zu legen.

Dann riss er ihr den Buttplug aus dem Arsch und zeigte ihn den erstaunten Polizisten, der Buttplug hatte mehr als 15 cm Durchmesser, was eine enorme ?ffnung des Arschloches nach sich zog, man konnte tief in den Darm des M?dchens sehen, dessen Hintern fast zu h?lfte von dem klaffenden Loch eingenommen wurde, da sie ja sonst sehr schlank war, Frau Wang hatte es gut mit Mareike gemeint und ihr den n?chst gr??eren Dildo mitgegeben, den sie bei dem langwierigen Dehnvorgang erst in ein/zwei Wochen bekommen h?tte!

Mareike blieb bewegungslos liegen, auch als der Mann eine Dose Vaseline nahm und sie ihr in den Arsch steckte, da der H?ndler recht schm?chtig war, h?tte er dies gar nicht gebraucht, da das Loch vollkommen ausreichte, um seine Hand zu schlucken.

Deshalb schmierte er gleich die zweite ein und schob sie hinterher, jetzt spannte das Arschloch des jungen M?dchens etwas und er fickte sie mit beiden H?nden, dann zog er sie wieder raus und schrie was zu seinen Kollegen, sie sollen was holen.

Einer tauchte mit einem neuen Einmach- Glas auf, das Randvoll mit Ungeziefer war, er schraubte den Deckel herunter und steckte das Glas mit der ?ffnung nach unten in Mareike Arschloch und lie? es stecken, die erschrak als ihr Darm sich mit Leben f?llte und schrie erschroken auf, der H?ndler lachte laut auf und stellte seinen rechten Fuss fest auf Mareikes R?cken, damit sie sich nicht bewegen konnte, der Polizist lachte ebenfallst und packte seine Taschenlampe aus um in das Glas zu leuchten.

Von Mareikes Darm sah man nicht mehr viel, es war ein einziges gewussel von Spinnen, Kakerlaken, K?fern und ein paar Tausendf??ler, man sah nur noch Beine, die sich in dem Hintern des M?dchens bewegten.

Das war selbst Mareike zu viel, sie versuchte ihren Hintern krampfhaft zu schliesen, da das Glas aber zur h?lfte drin steckte, konnte sie nur den tieferen Darmtrakt bewegen, dadurch machte sie die Viecher aber noch w?tender und fingen an die Darmw?nde zu bei?en und zu kratzen, das f?hlte sich an als w?rde sie von innen raus gegessen, Mareike bekam es mit der Angst zu tun und fing an zu wimmern.

Der Fotograph machte stattdessen flei?ig Fotos von dem Anblick, nach mehreren Minuten beruhigten sich die Insekten wieder und der H?ndler schlug zweimal gegen das Glas um sie wieder anzustacheln, was diese auch taten.

Als sie sich wieder beruhigt hatten, mu?te Mareike mit dem Glas im Arsch aufstehen, sie machte dies sehr langsam und vorchichtig, als sie stand schlugen der H?ndler und der Polizist sie Unterhalb der Arschbacken auf die Schenkel und trieben sie an zu Laufen, Mareike lief trotz der Schl?ge, bei dem jeder einen streifen auf den Schenkeln hinterlie?, langsam weiter, alle beteiligten lachten Lauthals bei diesem Anblick, wie das M?dchen mit angewinkelten, gespreizten Beinen vorsichtig im Kreis lief, um die Insekten in dem Glas in ihrem Arsch nicht unn?tig aufzuschrecken.

Nach einer Ewigkeit durfte Mareike sich wieder hinlegen, der H?ndler wartete bis die Insekten sich beruhigt hatten, und nahm das Glas langsam heraus, als es drau?en war, nahm er aber schnell den Buttplug, den Mareike zuvor schon in ihrem After hatte und steckte ihn Gewaltsam wieder zur?ck, dabei zermanschte er die Insekten direkt in Mareike Hintern und benutzte den Buttplug als St?ssel, als w?rde er Pesto zu bereiten.

Mareike schrie wieder auf, weniger wegen dem Plug, an die dauernde Penetration ihres Arschloches hatte sie sich mittlerweile gew?hnt, sondern weil die Insekten vor Panik nochmal ganz wild wurden und sich das Ger?usch der brechenden Chitinpanzer direkt in ihrem K?rper grauenhaft anh?rte.

Als er Mareike mit dem Plug mehrere dutzend male gefickt hatte, zog er ihn raus und befahl Mareike sich auf H?nde und Knie zu stellen, dann hielt er ihr den Plug, an dem gro?e und kleine Beine, ein paar K?ferk?pfe und das ganze ged?rme hingen, zum ablecken vor den Mund.

Mareike leckte den Buttplug mit ihrer Zunge ab, da er viel zu gro? war um ihn in den Mund zu nehmen, leckte sie ?ber einen Teil dr?ber, die Reste blieben dabei an ihrer Zunge kleben und sie bef?derte sie so in ihren Mund, als sie die Augen schlie?en wollte, gab ihr der Mann eine saftige Ohrfeige, sie solle sehen was sie frisst.

Zu sehen wie zermanschte K?fer aussehen, bevor man sie in den Mund nahm, war nochmal eine Nummer schlimmer, als einen lebenden in den Mund zu nehmen, da sah man das Ergebnis in der Regel nicht mehr!

Unter Tr?nen leckte Mareike den Dildo sauber, sp?rte aber, zu ihrer eigenen Verwunderung, dass diese Dem?tigung ihr den Saft am Bein runter rinnen lie? vor Geilheit.

Als der Plug gl?nzend sauber war, mu?te Mareike auf ihre Ellenbogen runter und den Arsch raus strecken, der H?ndler und seine Spezies rotzten ihr in das offene Arschloch, das mit Insektenged?rmen und Beinen umrandet war, dann zog der H?ndler Annika an den Haaren grob zu Mareike Arsch und sagte ?leck?.

Annika leckte erst den Rand von Mareikes Rosette sauber, dazu leckte sie mit der Zunge einmal um das ganze Loch und kaute dann den ?Fang?, bevor sie sich tiefer in  das Arschloch vor arbeitete, dort konnte sie dank dem Rotz den Inhalt ausschl?rfen immer mal wieder kurz unterbrochen um zu  Schlucken.

?Oh ja, geil? Torsten trieb Steffi gerade zur H?chstleistung an, da er gleich kommen wird, dazu packte er die Br?ste von Steffi und zog sie grob nach oben, um die Sau nach oben zu bewegen und nach unten, um sie wieder auf seinen Schwanz zu setzen, Steffi hatte die H?nde immer noch um seinen Hals geschlungen und strengte sich an, dem Takt des Herrn zu folgen, um keine unn?tigen Schmerzen zu erleiden.

Torsten spritzte Steffi eine gro?e Ladung in ihre Fotze und schob sie dann von sich runter, damit sie seinen Penis wieder s?ubern konnte.

Als Steffi gerade die Vorhat seines Penisses zur?ckzog und ihn dann in den Mund nahm, fragte er Betty ?was ist dann eigentlich aus Annika und Anna geworden, als Mareike zu euch kam, sind die auch in dem Sadoclub gewesen??

?Eins nach dem anderen, soweit kommen wir noch, Mareike hat mir ihre Geschichte sehr genau erz?hlt und auch was aus den anderen wurde, inkl. Der Nichte!?

Emma sprach zwischen rein, ?Torsten, du k?nntest mir die kleine Sau mal r?ber schicken, ich lauf auch schon aus?, ?Los geh r?ber? sagte Torsten zu Steffi, die sich sofort auf den Weg machte um Emma zu verw?hnen.

?Wo warn wir? Ah, bei dem Kakerlakencocktail aus Mareikes Arsch. Annika leckte als die Insekten und den Rotz der M?nner aus  Mareikes Arsch, als sie fertig war, nahm der H?ndler eine 1,50 Liter Cola Flasche, ?ffnete sie und dr?ckte die Flasche mit der ?ffnung nach vorne in den offenen Hintereingang von Mareike, die Flasche f?llte sie diesesmal voll aus, da der Durchmesser recht gro? war,  als er sie halb drin hatte, dr?ckte er drauf und machte Mareike ein Darmsp?lung mit Cola, zog sie kurz raus und lie? die Cola mit den Resten des Cocktails raus laufen, danach verschlo? er die Cola und steckte sie Mareike zu zierde wieder in den Arsch.

Die M?nner waren jetzt aber Geil und so wurde Annika dazu aufgefordert, den Polizisten einen zu Blasen, sie ging zu dem ohne Foto, der sich wieder auf einen Stein am Feuerkreis gesessen hatte und packte ihn aus.

Der Schwanz war ebenso dreckig, wie die der anderen M?nner einen Tag zuvor, wieder mu?te Annika den Schmand mit der Zunge ablutschen und schlucken, danach nahm sie ihn in den Mund und bewegte ihren Kopf rythmisch, um ihn zu stimulieren, der Mann kam recht schnell und spritzte ihr die wichse mit einem harten Strahl in den Rachen.

Annika schluckte wie gew?nscht und wollte schon den n?chsten Blasen, als sie sah, dass Mareike den anderen Polizisten bediente, w?hrend sie gleichzeitig von einem der Schergen des H?ndlers fest in den Arsch gefistet wurde, nat?rlich Beidh?ndig, da sie ja sonst nichts sp?rte.

Der H?ndler sah, dass Annika den Mann bedient hatte und zog sie an ihren dunklen Haaren zu seinem Pferd, er sagte was auf chinesisch, sah aber an Annikas Blick, dass sie ihn nicht verstanden hatte, ?Blow Job my Horse? sagte er in gebrochenem Englisch, Annika schaute ihn entgeistert an, er nahm zog sie wieder an den Haaren und warf sie auf ihre Knie, ?Blow Job my Horse? sagte er nochmal, Annika sch?ttelte wild mit dem Kopf und wollte sich schon weg drehen, der Mann gab ihr zwei knallende Ohrfeigen und holte einen Bambusstock aus seinem G?rtel mit dem er Annika einen festen Schlag auf den Arsch gab, Annika fiel an zu heulen und grabbelte unter das Tier, es war etwas gr??er als ein Pony, aber nicht so gro? wie die europ?ischen.

Als sie unter dem Tier war, setzte sie sich auf ihren Hintern vor den Penis, sie schaute nochmal zu dem Mann, ob es wirklich sein ernst war, als sie aber seinen strengen Blick sah, war ihr klar, dass das wohl kein Witz sein sollte.

Sie nahm den schlaffen Penis des Tieres in die Hand und versuchte es zu wichsen, das Pferd stampfte bei der Ber?hrung mit den Hufen und wieherte kurz auf, ?your mouth? sagte er und leckte mit seiner Zunge ?ber einen unsichtbaren Penis, Annika zog den Penis zu sich und leckte seitlich entang, es schmeckte salzig, nach schwei? und altem Urin, sie leckte trotzdem weiter, da sie sich die Konsequenzen ausmahlen konnte.

Als sie den Schwanz sauber geleckt hatte, war das Tier auch h?rter und sie konnte anfangen den Penis gleichzeit mit der Hand zu stimulieren und die Spitze des Penisses in den Mund nehmen, er war etwas gr??er als einer der gro?en Dildos, die Thi ihr so gerne in den Arsch geschoben hatte.

Sie konzentrierte sich mit ihrer Zunge vor allem auf die Spitze den Penisses und erntete auch bald den Erfolg, ohne Vorwarnung kam der Gaul in ihrem Mund da sie den Penis gl?cklicherweise gerade noch raus ziehen konnte, spritzte er seine warme wichse in ihr Gesicht und auf die Br?ste, das was er in ihren Mund gespritzt hatte, spuckte sie aus.

Das gefiel dem H?ndler gar nicht, er schlug sie mit dem Stock zweimal fest auf den R?cken und schrie ?swallow, swallow?, Annika schossen wieder die Tr?nen in die Augen, leckte den Penis, an dem noch ein Teil des wei?en Zeugs hing, ab und nahm dann ihre H?nde um sich das d?nnfl?ssige Zeugs vom Bauch und den Br?sten zu kratzen, um es mit gespitzen Lippen aus der Hand zu saugen und zu schlucken, ein Teil war ihr in einem Rinnsal bis runter zwischen die Beine geflossen, wo es im Staub eine Pf?tze bildete, als sie ihren K?rber soweit sauber hatte, zeigte der Mann wortlos auf den Boden.

Annika begab sich darauf auf H?nde und Knie und saugte das Sperma vom Boden auf, dabei bekam sie zwangsl?ufig auch Staub zu fressen, was sie sich aber nicht traute auszuspucken.

Als sie unter dem Gaul hervor kroch, streichelte der Mann sie ?ber den Kopf ?ah, good horse, good, the next?, zeigte er auf das Pferd neben seinem, zu seinen M?nnern rief er was in chinesisch, die daraufhin Mareike an den Armen packten und mitzogen, die mittlerweile einen anderen Mann blies, aber von dem selben noch gefistet wurde.

Als Mareike bei ihnen war, sagte er ?blow job horse you and you? zeigte er auf beide, ?the slower? bei slower zeigte er auf seinen Bambusstock ?five? zeigte er mit der Hand und dann mit dem Zeigefinger auf Mareike?s Venush?gel, die zwei verstanden sofort.

Annika ging unter das Pferd, das ihr der Mann zu gewiesen hatte, Mareike unter das daneben (das noch nicht durfte), Annika setzte sich auf ihren Hintern, die Beine gespreizt von sich gestreckt, Mareike setzte sich im  Schneidersitz hin, ?Ok? schrie er und beide fingen wie wild an die Penisse zu lecken, als w?re es das letzte Eis auf Erden, das ihren gleich weggenommen wird.

Mareike hatte eine Hand unter dem Penis und leckte so die Oberseite, Annika hatten ihn in beiden H?nden und fing auch schon an den Schwanz in ihren Mund zu nehmen, dabei stimmulierte sie mit ihrer Zunge die Spitze und das Loch des Penisses, der Polizist mit dem Foto scho? wie verr?ckt Fotos und war ganz begeistert von der Darbietung, an einem anderen Ort, in einer anderen Zeit h?tte Mareike lachen k?nnen, wie der Mann mit dem Foto, ohne Hose, einem Steifen und dem Oberteil einer Polizei Uniform um sie herum sprang.

Hier war es nicht lustig, sie mu?te sich beeilen diesem Tier einen Orgasmus zu besorgen, um nicht von dem Affen da drau?en auf die Fotze geschlagen zu werden.

Mareike nahm den Schwanz in den Mund und spielte mit der Zunge an der ?ffnung des Penisses, dabei wichste sie den Penis weiter, aus dem Augenwinkel sah sie, wie Annika um ihr Leben wichste, Mareike hatte Mitleid mit Annika, im Gegensatz zu sich selbst hatte Annika sich das Leben hier nicht heraus gesucht, wobei, h?tte man Mareike von 1 ? Jahren erz?hlt, dass sie Insekten schlucken und die h?rtesten Schl?ge einstecken m?sse, h?tte sie es sich vielleicht ?berlegt...

Ach was, Mareike h?tte das gleiche wieder gemacht.

Mareike sah wie das Pferd ihrer Nachbarin zuckte und sein Sperma in Annika pumpte, ihre backen waren auf einmal dick, da die Menge so gro? war und sie mit dem schlucken nicht mehr nachkam, an ihrem Mundwinkel dr?ckte das Sperma schon raus, aber sie blieb standhaft und schluckte die Wichse so schnell es kam hinunter.

Als sie fertig war, schaute sie triumphierend zu dem H?ndler und dann zu Mareike, ?die bl?de Sau ist auch noch so Arrogant und dachte sie h?tte wirklich gewonnen? dachte sich Mareike entt?uscht, w?hrend sie den Schwanz weiter mit ihrem Mund lutschte, als auch ihr Gaul so weit war, schluckte sie die ersten zwei  Spritzer, bevor es ihr zuviel wurde und sie den Schwanz aus dem Mund nehmen mu?te, die letzten drei Spritzer bekam sie voll ins Gesicht und die Haare, es war eine solche Menge, dass es ihr von den Backen tropfte und in einem Rinnsal den Bauch herunter lief.

?swallow all? sagte der Mann, Mareike dachte ?ja, ja, wie immer? und fing an die Wixxe aus ihrem Gesicht in den Mund zu bef?rdern, als sie soweit alles hatte, ging sie auf die Knie und wollte das Sperma das auf dem Boden gelandet ist auflecken, als sie einen Schmerz an der innenseite ihres rechten Schenkels sp?rte, und danach gleich auf der linken, erst konnte sie den nicht zuordnen, aber als sie sich umso, sah sie wie der H?ndler zischen ihren Schenkeln hin und her schlug, um sie dazu zu bewegen die Beine weiter zu spreizen.

Mareike machte die Beine breit und fing an zu lecken, erster Schlag, Volltreffer, genau auf die gepiercte Klit, zweiter Schlag, leicht rechts auf die Schamlippe, dritter Schlag, nochmal die rechte Schamlippe, die jetzt aufplatzte und anfing zu bluten, vierter Schlag, voll auf die Klit, Mareike, die den Schmerz bisher mit einem lauten einatmen, wie sie es gelernt hatte ohne zu schreien, ?berspielt hatte,  schrie laut auf, - und wenn Mareike aufschrie, dann sollte das schon was hei?en, ich sprech da aus Erfahrung!!? meinte Betty, ?kurz sah sie Sterne, sammelte sich wieder und wartete auf den f?nften Streich, der kam auch sofort und traf die Klit nochmal, die nun aufplatze, Mareike konnte sich nicht mehr halten und presste ihre H?nde zwischen die Beine, und heulte vor Schmerz rotz und Wasser.

Die M?nner lie?en von ihr ab und Annika durfte zu ihr, um ihre Wunden zu verpflegen.

Danach wurde Mareike und Annika zur Erholung wieder zu den anderen gebracht, Annika zog an, was von ihrem Minirock noch ?brig war, er hatte einen Riss an der rechten Seite, da der Rock ihr bis kurz ?ber die Arschbacke geht, und der riss ?ber die h?lfte des Rockes ging, konnte man ihren ganzen rechten Oberschenkel sehen, das Top mu?te sie notd?rftig flicken, in dem sie hinten einen Knoten rein machte, daf?r war es jetzt mehr als eng.

Als die M?nner Mareike und Annika fest gezurrt hatten, machten sie die zwei schwarzen M?dchen los und nahmen sie mit.

Die M?nner fickten sie, liesen sie ihr Sperma schlucken und das Sperma das in einem Arschloch oder Fotze gelandet war durfte die andere ebenfalls auslecken.

Mareike schlief schon, als sie die zwei M?dchen, sp?t Abends und vollkommen ausgelaugt, wieder zur?ck brachten.

Am n?chsten morgen wurden die M?dchen unsanft mit der Peitsche geweckt, Annika und Anna mu?ten auf ihre Knie gehen und wurden nacheinander von allen in den Mund gepisst, die meisten der M?nner lie?en es einfach laufen und verteilten ihre Pisse auf dem ganzen K?rper, weshalb die beiden danach aussahen, als w?ren sie mit der Kleidung duschen gegangen.

Als alle  M?dchen dann in Reih und Glied standen und die H?nde wieder hinter dem R?cken fixiert waren, verabschiedeten sich die zwei Polizisten von ihnen, sie liefen nochmal an jeder vorbei und griff ihnen unter den Rock an ihre gepiercten Muschis und kosteten die M?glichkeit aus, an ihnen zu ziehen, ohne dass sich die M?dchen wehren konnten.

Der ohne den Fotoapparat ging direkt zu Annika, er hatte die rechte Hand hinter dem R?cken versteckt, als er sie vorzog hatte er zwischen seinen Fingern einen gro?en Skarab?us, man kann auch einfach Mistk?fer zu ihm sagen, er war fast so gro? wie die Hand des Mannes und und bewegte seine Bein in der Luft.

Annika verschlo? vor Schreck die Lippen fest zu einer Linie, und sah den erschrocken an, der l?chelte sie geh?ssig nickend an und griff mit seiner linken unter Annikas Rock an ihren gro?en Klitpiercing, in den er ohne Probleme mit dem Zeigefinger rein greifen konnte, er zog ihn etwas lang und sagte ?oppen?, ?oppen?, Annika verstand nat?rlich was er wollte, und sah ?ber die Schultern des Polizists zu dem H?ndler, der stand mit verschr?nkten Armen und einem w?tenden Gesicht hinter dem Mann und sah Annika b?se an.

Annika quollen tr?nen aus den Augen, als sie ihren Mund weit ?ffnete, der Mann nahm den K?fer und dr?ckte ihn in Annikas Mund, er war so gro?, dass zwei Beine noch aus ihren Lippen heraus lugte die man auch noch zappeln sah, der Mann schaute ihr fest in die Augen, sagte aber nichts, sein Kompagnon machte wie immer Fotos von der Szene, wie das h?bsche M?dchen mit dem schmalen Gesicht, den riesen K?fer in den Mund nahm, der ihr jetzt die Backen f?llte, als w?ren sie aufbl?ht!

Der Polizist mit dem Fotoapparat schrie ganz begeistert zu seinen Kollegen, dass man an den Backen sehen konnte, wie er sich in ihrem Mund bewegte und dass die zwei Beine die hervor lugten immer noch zappelten, er langte sogar mit einer Hand hin und zog leicht an dem Fu?, er quitschte ganz erfreut auf, als er sah, wie der K?fer als Reaktion gegen Annikas Backen stie? und diese sich ausbeulten.

Nach ?ber zwei Minuten erl?ste der Mann Annika und nickte, die versuchte auf den K?fer zu bei?en, aber aufgrund der gr??e konnte sie ihn nicht mit einem Biss t?ten und sp?rte, dass er erst beim dritten mal Kauen aufh?rte zu zappeln, das brechen des Panzers h?rte sich in ihrem Ohr an als w?rde sie eine Nuss knacken, sie sp?rte die warmen Innereien in ihrem Mund, wie sie aus dem Panzer des K?fers heraus spritzten, sie merkte wie ihr die Beine zwischen den Z?hnen h?ngen blieben – und mu?te sich ?bergeben.

Diese Menge auf einmal in ihrem Mund war sie einfach nicht  gewohnt, auch hatte sie einen vollen Magen vom Pisse schlucke, weshalb sie ihren W?rgereiz nicht mehr im Griff hatte und nachgab.

Im Moment wo sie den ersten Schwall auf die Schuhe des Polizisten kotzte, wu?te sie, sie w?rde dies schwer bereuen.

Nach drei W?rganf?llen hatte sie ihren Magen geleert, das meiste war eh nur Pisse, das sie zum Fr?hst?ck geschluckt hatte, man konnte aber noch Reste ihrer gestrigen Mahlzeit erkennen, die in ihrem Magen nicht verdaut wurden, darunter die Panzer und F??e der Kakerlaken.

Der Mann schrie vor Wut auf, er gab Annika einen Schlag in die Magengrube, der sie auf die Knie bef?rderte, ohne ihre H?nde konnte sie den Fall nicht abfangen und fiel deshalb voll auf ihre Knie, er wollte gerade mit seinen Beinen ausholen und ihr einen tritt verpassen, als ihn der H?ndler zur?ck zog.

Mareike konnte Wortfetzen verstehen, die der H?ndler zu dem Mann sagte, ?unverletzt...verkauf... noch nicht soweit...jeden tag einen ...wird noch...lieblingsessen...komm zu...und du wirst sehen, in zwei Monaten...und wird alles machen und essen?, der Polizist beruhigte sich, der H?ndler drehte sich zu Mareike und sagte was zu ihr und zweigte auf Annika, Mareike dachte sie solle Annika helfen und schritt auf sie zu, mit ihren H?nden auf den R?cken konnte sie aber nicht viel tun, sie ging auf die Knie, so gut es ging und redete beruhigend mit Annika, als der H?ndler mit seiner Zange kam und einen den gr??ten Teil des Kadavers des K?fers aus der Lache suchte und ihr vor den Mund hielt, Mareike ?ffnete den Mund ohne zu z?gern, nahm ihn auf und fing an ihn zu kauen, dabei sah sie den Polizist, der ihrer Freundin gerade so weh getan hatte trotzig in die Augen.

Sie konnte nachvollziehen, warum Annika brechen mu?te, hielt ihrem W?rgereiz aber stand und schluckte ihn runter, der H?ndler packte ihre Hand, die ja im Nacken gefesselt war und zog sie daran hock, dabei h?tt  er ihr fast den Arm ausgekugelt, wenn sie nicht so schnell wieder auf den Beinen gewesen w?re, der H?ndler nahm die Hand des Polizisten und f?hrte sie unter den Rock von Mareike, als er sie wieder vorzog war sie voll von Mareikes Schleim, der H?ndler hatte recht, die Dem?tigung und Erniedrigung hatte Mareike den Saft aus der Fotze schie?en lassen.

Als dann alle wieder fertig waren ging es weiter, am h?rtesten war das laufen f?r Mareike, sie hatte nicht nur wie die anderen das Problem, dass sie durch die Fesselung der H?nde auf dem R?cken, die am Halsband befestigt waren, sich selbst die Luft abschn?rte, sondern auch noch ihren Buttplug, durch den sie gezwungen war etwas breiter auszuschreiten.

Nach ?ber 4 Stunden ununterbrochenem laufen, bei dem sie durch Felder, Wiesen und auch D?rfer kamen, bei denen die Bewohner sich nur am Rande f?r die –eigentlich recht ungew?hnliche –Reisegruppe interessierten, offensichtlich mu?te dies f?r die Einwohner allt?glich sein.

Sp?ter hatte Mareike dann erfahren, dass dies wohl wie die Seidenstra?e schon seit hunderten von Jahren eine Sklavenstra?e war, und auch die ?moderne? Zivilisation hatte daran nichts ge?ndert.

Sie rasteten an einer Feuerstelle, an der Steine rund um die Stelle waren, da die M?dchen in der Fesselung aneinander recht kurz gehalten waren, und die H?nde auf dem R?cken nicht benutzt werden konnte, konnten sie sich ohne Hilfe weder setzen noch hinknien, so mu?ten alle stehen bleiben und zu schauen wie die M?nner sich die F??e vertraten und ein Feuer entfachten.

Einer die der M?nner kam auf Anna zu, die als letzte in der Schlange lief und machte sie los, Anna war etwas st?mmiger als die anderen M?dchen –nicht dick, sie hatte einen festen Arsch und feste Br?ste, der Hintern war aber etwas breiter als der von Annika und Mareike, Mareike dachte sich insgeheim immer, eigentlich w?rde sich der Hintern viel besser dazu eignen, gefistet zu werden, aber Mareike h?tte bis vor einem Jahr auch nie geglaubt, dass man bei ihrem schmalen Hinterteil zwei H?nde in das Arschloch bekam, da m??ten bei Anna dann drei-vier gehen – darauf standen wohl die Chinesen, besonders dieser, der Anna gerade befreit hatte.

Vor allem hatte er vielleicht die h?lfte der breite von Anna am Becken, aber er hatte an ihr einen Narren gefressen, was sich dahinaus auswirkte, dass er sie immer an den Schlu? setze, um sie leichter zu befreien, der Nachteil als letzte war, dass ihr Arsch ?ber und ?ber mit striemen voll war, da sie die meisten Peitschenhiebe abbekam, meistens wurden sie nur zum Spa? mit der Peitsche angefeuert, viel schneller laufen konnten sie eh nicht mehr, der Mann hat ihr den Minirock so in fetzen geschlagen, dass die L?cher in dem Rock gr??er waren als der Stoff, der noch was verdeckte, vor zwei Tagen hat er sich was ganz tolles f?r Anna einfallen lassen und hat ihre Piercings mit d?nnen Kettchen verbunden, zwei Kettchen f?hrten von ihrem Klitpiercing zu den Brustwarzenpiercings, die Kettchen konnte man sch?n unter dem Top vorschauen sehen, wie sie unter den Rock zwischen die F??e gingen, jeweils eine Kette hatte er an ihrem vorderen Schamlippenpiercing angebracht und die Kette dann au?en um die Schenkel herum am hinteren Schamlippenpiercing wieder befestigt, nat?rlich so eng, dass jetzt beide Schamlippen extrem lang gezogen wurden und dadurch ihre Fotze dauernd offen stand, was besonders unangenehm war, wenn der Wind direkt in die Fotze rein zog, da sie ja kein H?schen trug.

W?hrend die vorderen Schamlippen noch vom Rock verdeckt waren, sah man die hinteren  langgezogenen durch die Fetzen des Rockes durch.

F?r was sie ?berhaupt Kleidung tragen durften war Mareike damals eh ein R?tsel, am dritten Tag hat Nghong bei allen M?dchen Ketten angebracht, von denen manche sowas von eindeutig, trotz der Kleidung, gesehen werden konnte.

MMMh, aber ich glaub das erz?hl ich Euch das n?chste Mal, wir haben schon elf und ich wollte Euch eigentlich nur kurz Lucy vorbei bringen, als Ersatz f?r Ellie.

Aber ich versprech Euch, in zwei Wochen hab ich die Sau soweit abgerichtet wie Lucy und wenn ihr mir sie danach nochmal zwei Monate ?berlasst, habt ihr eine zweite Mareike!?

Meinte Betty, und stand von der Coach auf.

?Ich glaub das machen wir so? meinte die Metzgerin, ich hab ja Eddi noch versprochen unsere Zuchtsau f?r vier Wochen auszuleihen, danach kannst Du sie Dir ja auch mal vor kn?pfen, bei der Erziehung macht Dir niemand was vor!?

?Da k?nntest Du recht haben, ich hab sogar Mareike noch Dinge abverlangt, bei denen sie geschluckt hat!! Das erz?hl ich Euch auch mal beim n?chsten Mal, man mu? immer fordern und f?rdern, vor allem mu? man fordern, sonst wird es den Drecks?uen doch langweilig, wenn ich denen nichts neues biete, wollen sie am Schlu? noch in ihr normales, trostloses Leben zur?ck!?

?Also ich packs dann mal, nehmt mir die Lucy hart ran, ich hab ihr ein paar Aufgaben mitgegeben, also nicht wundern, wenn sie sich extra angstrengt, vor allem soll sie eure Steffi noch etwas erziehen, sie hatte jetzt genug Zeit zum ausruhen, w?hrend Ellie da war, die hat dreiviertel der Aufgaben von Lucy ?bernommen und ich mu? sagen, f?r eine Sau, die sich erst vor zwei Monaten f?r dieses Leben entschieden hat, geht sie ganz sch?n ran!

Vor allem ist sie sehr aktiv, sie hat sogar unsere Gastarbeiter Schach Matt gefickt, das sind die von Lucy gar nicht gew?hnt, die mu? man ab und zu noch mit der Peische antreiben, was bei Ellie unn?tig ist, weil die geile Sau dadurch noch geiler wird und noch h?rter gefickt werden will? lachte sie, die Metzgerin meinte zu Lucy, ?du kannst dir unsere Sau ruhig mal richtig ran nehmen!?, Betty lachte und verabschiedete sich dann mit einem ?Bis zum n?chsten Mal? und ging.

Steffi hatte ihren Kopf noch immer zwischen Emmas dicken und behaareten Schenkeln und leckte die h??liche, dicke Frau mit der gro?en Klit gerade zum Orgasmus, Lucy war immer noch mit der Oma besch?ftigt, bei ihr konnte man es aber fast nicht mehr ?lecken? nennen, sondern ehrer ?blasen?, das die Klit der Oma doch weit runter hing und von Lucy mit dem ganzen Mund verw?hnt wurde, auch sie hatte nicht mehr lange bis sie kam, sie war eigentlich auch schon kurz davor, als Betty mit ihrer Geschichte gerade aufh?rte, wo sich die Oma doch so an der Geschichte aufgegeilt hatte.

?Hat Mareike eigentlich gut ausgesehen?? fragte Monique ihren Opa, ?Oh, sie war damals noch ein sehr h?bsches M?dchen, das sich eig. ganz gut gehalten hat,besonders das Gesicht war sehr sch?n, der K?rper an sich war gut durch trainiert und sie war auch sehr biegsam, konnte Spagat und solche Sachen, er war halt schon sehr l?diert, die Haut war entweder t?towiert oder vernarbt, von den vielen Hieben mit Peitsche und Stock und den Nadelbehandlungen, der Arsch war der Knaller, er war eigentlich sehr schmal, aber Emma h?tte ohne Probleme drei H?nde in ihr Arschloch bekommen, man mu? halt bedenken, dass das Loch ?ber 10 Jahre lang jeden Tag mit dem Buttplug gedehnt wurde, ich glaub Bettys Vater hat ihr mal mit seinen Kumpels einen 22 cm breiten Dildo eingef?hrt und ihn ihr ?ber 15 cm rein gedr?ckt, das war dann aber auch hart an der Grenze.

Er hat sie fr?her auch ?fters in die Discos mitgenommen, und obwohl sie zu der Zeit so um die 30 war, wurde sie von den jungen H?pfern noch angegraben, vielleicht lag es aber auch an der Kleidung, die die Jungs Mareike verpassten!? lachte er verschmitzt, ?das kann ich mir ja denken, kurz, k?rzer, der Rock den  Mareike anziehen mu?te! Das k?nnten wir mit Steffi auch mal machen, ich nehm sie gerne mal am Wochenende mit!? meinte Torsten, ?nix, solche Belohnungen mu? sie sich erst verdienen! Lucy, durfest du mal ausgehen?? fragte die Metzgerin, Lucy, immer noch den Kopf tief im Scho? von der Oma vergraben, schaute auf, der Mund und das halbe Gesicht gl?nzte von dem Geilsaft der Oma, sie mu?te erst schlucken und meinte, ?Oh, ja Herrin, ich darf mit den zwei S?hnen der Herrin zur Belohnung ins Kino oder in die Disco!?, ?Und was hast Du dann an?? fragte sie wieder, ?High Heels, Minirock und Top, aber nat?rlich nichts drunter, der Rock ist sehr kurz und man kann die Ans?tze meiner Arschbacken sehen, leider komme ich so nicht in jede rein, so lassen mich meine beiden Herren auch ?fters drau?en bei den T?rstehern, um selber in die Disco zu kommen, ich darf auch manchmal Jeans tragen und ein Top, dann erlauben mir meine beiden Gebieter einen gro?en Vibrator in Arsch und Muschi zu tragen, zu dem sie die Fernbedienung haben, bei dem Muschidildo ist noch ein Kontakt drin, bei dem sie mir auch wahlweise einen kleinen Stromschlag geben k?nnen oder ich trage ein kurzes Kleid mit Stiefeln ?ber die Knie und hohen Abs?tzen, meine Herrin hat meine Garderobe vor vier Jahren meiner Stellung angepasst, und so habe ich nur noch sehr kurz R?cke, Kleider oder auch sehr kurze Hosen!

Mit meiner Herrin und ihrem Gatten darf ich zweimal im Monat mit in den Swingerclub, aber nur mit einer Maske ?ber dem Gesicht, damit mich niemand der Anwesenden erkennen kann, einmal im Monat war dort normales Programm und einmal war ich die Hauptdarstellerin, bei der ich 20 –25 Herren und Herrinnen des Altersheimes eine freude machen durfte und mit den Gastarbeitern darf ich in?

?Ist ja gut, ich hab verstanden, wenn Steffi brav ist, kannst Du sie in ein paar Wochen mal mitnehmen, aber erstmal nur ins Kino, und ich such die Klamotten raus? meinte die Metzgerin zu Torsten.

?Los, mach meine Mutter fertig und dann ab ins Bett, unsere Zuchtsau zeigt dir wohin, und Lucy, Du wirst mir unsere Zuchtsau in den n?chsten Wochen noch ein bischen Trainieren, Zuchtsau, Lucy ist Deine neue Meisterin,  gut Nacht.? ?Ja Herrin, schlafen Sie gut? meinte Steffi zum Abschied.

Wenig sp?ter waren Lucy und Steffi im Stall.

?Du bist zusammen mit Ellie hier her gekommen??, ? Ja Herrin?, ?lass das Herrin heute noch weg, ab morgen fr?h werde ich dich dann erziehen?, ?Ist in Ordnung Lucy, komm wir setzen uns dar?ber?, Steffi zeigte auf ihr Strohlager, auf dem ein Tuch lag und Bettzeugs, ?wir werden es uns wohl ab sofort teilen m?ssen!? sagte Steffi, ?wir werden sehen? sagte Lucy und grinste dabei, beide setzten sich im Schneidersitz auf das ?Bett? und Steffi fing an zu fragen ?seit wann bist du denn schon eine Sklavin und wie??

Lucy erz?hlte, wie sie zu ihrer Berufung fand, ?naja, im Prinzip war es ?ber das Internet, ich wu?te schon lange, dass ich Masochistisch bin und dann wollte ich es auch mal probieren, aber jetzt erz?hl mal mit 18 deinen Eltern, dass du auf sowas stehst!
Also hab ich mich internet auf die Anzeige von Betty gemeldet und bin als ?Au Pair? zu ihnen gegangen, mir hat es gefallen und ich bin geblieben, offiziell habe ich mich in einen der S?hne verliebt und bin mit ihm durchgebrannt, ab und zu schreibich eine Mail an meine Eltern und die nehmen mir das sogar ab, obwohl ich sonst immer das brave, wohlerzogene M?dchen war.?
?Wie haben sie dich denn dann erzogen und zu dem gemacht, was du bist??, das ging eigentlich alles ganz langsam, am Anfang mu?te ich nat?rlich dem Ehepaar dienen, und sie haben ein paar Bondage Spiele mit mir gemacht.
Betty hat mir meine Kleidung genommen und sie etwas ?modifiziert?, sie hat meine guten Jeans ganz kurz geschnitten, so dass man die Arschbacken sehen konnte, oder sie hat mir L?cher in die Hosen geschnitten, direkt am Arsch, meine R?cke und Kleider hat sie kurz gemacht, meine T-Shirts abgeschnitten und zu Tops gemacht, BH und H?schen hat sie vor meinen Augen verbrannt, sie meinte solche langweiligen Sachen werde ich nie mehr tragen, solange ich bei ihr sein werde.
Dann durfte ich die kurze Jeans und ein Top anziehen und sie ist mit mir Essen, ins Kino oder Einkaufen gegangen, das war echt geil, so halb nackig in der ?ffentlichkeit, das hat mich voll anget?rnt.
Abends durfte ich im Mini und Top mit nix drunter mit ihr Bars gehen, Betty hat mir dann den h?sslichsten und dicksten Typen ausgesucht, den mu?te ich dann anbaggern, ich bin dann mit ihm raus ins Auto und hab ihm einen geblasen oder mit ihm gefickt und mu?te immer so machen, als ob ich ihn geil finde, was bei so schleimigen Typen nicht immer leicht war .
Am Anfang war das echt hart, die Typen waren voll schmierig, haben sich oft lange nicht mehr geduscht und der Bauch bei denen Typen war oft so gro?, dass mich gar nicht mehr gesehen haben, als ich ihnen einen geblasen habe, nat?rlich mu?te ich das Sperma immer schlucken, aber man gew?hnt sich mit der Zeit dran und braucht immer neue und h?rtere Dem?tigungen.
Am Abend hat sie mich gezwungen, 3-5 M?nner abzuschleppen und du glaubst nicht, wieviele wirklich gut aussehende und geile Typen ich abwei?en mu?te, das war das h?rteste, nicht die Zungenk?sse mit den schmierigen Typen, sondern die geilen knackigen Jungs abweisen!
Ich glaub ich hab in den vier Jahren keinen Typen mehr gefickt, der mir wirklich gefallen h?tte, wenn ich einen raussuchen d?rfte, aber wei?t du was? Ich finde das richtig geil, mich von Typen ficken zu lassen, die ich sonst ekelhaft gefunden h?tte!
Ich meine h?ttest du vor 2 Monaten gedacht, die Fotze einer 80 j?hrigen auszulecken?
Wir haben das dann immer weiter gespielt, ich bin mit Minirock in Sexshops gegangen und hab dort die gr??ten Dildos und Peitschen kaufen m?ssen, Betty hat sich dabei regelm??ig einen abgelacht, weil die Verk?uferinnen immer so komisch geschaut haben.
Ich mu?te auch meine Reizw?sche in Sexshops kaufen und den Verk?uferinnen und manchen Kunden vorf?hren, Betty hat tats?chlich auch manche von den Perverslingen eingeladen, mich zu Hause bei ihr zu ficken!
Du glaubst ja nicht, was 4 perverse 50 j?hrige, die in den letzten 30 Jahren nur ihre alte zu Hause haben ficken d?rfen!?
?Was denn?? fragte Steffi, ?naja, ich war damals die sechste Woche bei Betty, wir gingen in einen Beathe Uhse Shop um f?r mich neue Kleidung und Reizw?sche zu kaufen, ich damals gerade 19 Jahre alt und Betty so um die 40, ich trug einen Mini, Top und High Heels, alle Kunden in dem Laden haben sich nach mir rum gedreht und als wir in der Bekleidungsabteilung waren, sind da immer 4 M?nner um mich herum gewesen, die gespannert haben, Betty hat mir die hei?esten Sachen raus gesucht, so ein Netzteil, das Du gerade an hast war auch dabei, ich hab sie dann in der Umkleide angezogen und mu?te sie aber drau?en Betty vorf?hren, sie hatt dann die M?nner gefragt was sie davon halten und die kamen dann n?her und haben ihre Kommentare zu den Sachen abgegeben, im Prinzip fanden sie aber alles was meine Titten und den Arsch zeigte oder betonte gut!
Am Ende hat Betty die vier eingeladen, wenn sie die Rechnung ?bernehmen w?rden und ihnen gesagt, dass sie alles an mir ausprobieren d?rfen, was sie mir einkaufen!
Und die Jungs haben eingekauft, Ketten, Klammern, Peitschen, Dildos, Reizw?sche, am Schlu? war Betty soweit, sie ein paar Mal einzuladen!
Am Samstag darauf sind sie dann gekommen, beladen mit T?ten aus dem Shop, Betty hat sie ihren Hobby Raum gebracht und dann mich runter geschickt.
In dem Hobby Raum unter dem Stall haben sie eine Bar mit Stangen zum Tanzen, einen GynoStuhl, eine Streckbank, ein paar B?cke, K?fige f?r Hunde und Sklavinnen und so weiter, ein Paradies f?r solche S?cke!
Als ich runter kam hatte ich eine extrem kurze Jeans, bei der die h?lfte meiner Arschb?ckchen zu sehen war und als Oberteil ein Netzteil, bei dem man mehr sah als es verdeckte.
Zuerst mu?te ich die Kleidung vorf?hren, Minirock Strapse und BH, dann durfte ich auf der Bar an der Stange f?r sie tanzen und mu?te strippen, dann die n?chst Vorf?hrung, wieder strippen usw., als alle Kleidungsst?cke durch waren und ich nackt vor ihnen tanzte, packten sie die Peitschen und Reitgerten aus, dann fingen sie an mich w?hrend des Tanzens zu schlagen, die vier waren um mich herum verteilt und immer schlug ein anderer, sie wechselten sich ab, das ging ewig lang so, bis mein K?rper ?ber und ?ber mit striemen verstriemt war, ich tanzte und war tr?nen ?berstr?mt, gleichzeitig war ich aber auch sowas von feucht und geil, 4 schleimige, notgeile, fette 50 j?hrige Typen schlugen mich, w?hrend ich nackt vor ihnen tanzen mu?te.
Nach einer Ewigkeit h?rten sie auf und zogen mich runter, sie legten mich auf den Gyno Stuhl und fickten mich nacheinander durch, als sie fertig waren hatte ich 3 Orgasmen gehabt, und die Jungs waren der Meinung, dass das auch genug sei.
Deshalb schlugen sie mir in der Stellung 10 Schl?ge auf meine Muschi, Du mu?t wissen, heute w?re ich sowas gew?hnt, aber das war in der Anfangszeit, da war ich noch nicht so weit in der Ausbildung.
Ich schrie mir die Seele aus dem Leib - und bekam bei dem neunten Schlag den Orgasmus meines Lebens, so dass ich in Ohnmacht fiel.
Nach dem Abend wu?te ich, dass ich eine HardcoreMasochistin bin, und dass f?r mich nur Rollenspiele nichts bringen, ich brauch die richtige Erniedrigung und Betty hat sie mir dann ?ber die Zeit auch gegeben.
Sie hat mich beringen lassen und nach einem Jahr auch t?towieren, meine Fotze soll durch Gewichte noch verl?ngert werden und meine Titten werden H?ngetitten sein, wenn Betty mit mir fertig ist, wenn sie es w?nscht, kann sie mir meine Titten aufblasen lassen, oder sie mir abschneiden, wenn sie mich nicht mehr will, kann sie mich verkaufen - wobei ich hoffe, dass sie das nicht tut, wenn man die Story von Mareike h?rt, wei? ich nicht, ob ich das durchhalten w?rde!!"
?Und wie geht es Ellie?"

?Mann o Mann, die ist ein Naturtalent, bis ich soweit war - nein, ich glaub so Naturgeil bin ich heute noch nicht, Betty nimmt sie richtig hart her, aber Ellie braucht es immer noch eine Nummer h?rter!
Ich meine, als ich die Bullen gemolken habe, hab ich das mit dem Mund gemacht und den H?nden, hab sie gewichst und geblasen, aber Ellie hat ihre L?cher so gedehnt, dass sie sich von den Bullen ficken lassen kann, sie ist erst dann gl?cklich, wenn sie einen Bullenschwanz im Arsch, einen Hundeschwanz im Mund und die Peitsche von Betty im R?cken hat!
Betty hat beschlossen aus Ellie eine Zuchtsau zu machen und l?sst sie deshalb jeden Tag von allen M?nnern auf dem Hof decken, das sind jeden Tag 18 M?nner, die sie nur in die Muschi ficken, die Frauen fisten daf?r zum Ausgleich ihren Arsch, da Betty aus Ellie eine zweite Mareike machen will, Ellie hat sich bereit erkl?rt, sich den Schlie?muskel aufschneiden zu lassen, dadurch wird sie aber ihr ganzes Leben lang einen Buttplug oder Windeln tragen m?ssen, da ihr Schlie?muskel nie mehr funktionieren wird.
Sie hatte ?brigens ?brigens schon einen T?towier Termin, um sich die Arschbacken t?towieren zu lassen, ihr neuer Name wird entweder Fist Sau oder Zucht Sau, Betty konnte sich noch nicht entscheiden.
Auf den Arsch bekommt sie auf jeden Fall Fist Sau t?towiert und auf den Bauch ganz gro? ZuchtSau, sie ist ganz hei? auf t?toos, Betty hat gemeint, sie darf sich t?towiern lassen was sie will, das es keine Playboy Bunny sein wird, ist bei Ellie ja klar!
So, ich bin jetzt aber auch m?de, wenn du willst erz?hl ich dir morgen nochmal was von Ellie, schlaf gut, morgen nacht werd ich dich etwas h?rter ran nehmen m?ssen!!?
Steffi und Lucy schliefen im gleichem Bett, da sie beide noch geil waren, leckten sie sich gegenseitig noch zum Orgasmus im 69er und schliefen danach eng umschlungen ein.



Am n?chsten Morgen weckte Lucy Steffi mit einem Schlag auf Steffis Arsch, als Steffi die Augen aufschlug hatte Lucy einen Latex Anzug an, der ihren Oberk?rper wie ein Minikleid bedeckte, es war schwarz und eng anliegend, ihre Haare hatte sie sich streng nach hinten gebunden, ?aufstehen du Schlampe, Dein Morgenprogramm beginnt?, Steffi ging sofort in die Empfangsposition unten und begr??te ihre neue Herrin ?guten morgen Herrin?, ?Monique hat mir von deinem Tagesablauf erz?hlt, wir werden das ganze jetzt etwas strenger Handhaben, Du wirst Deine S?ue wie bisher lecken, wenn Du sie aber nicht nach f?nf Minuten zum Orgasmus gebracht hast, nehme ich mir deinen Arsch mit der Peitsche vor, nach zehn Minuten kommt die Reitgerte zwischen Deine Beine, ist das klar??, Steffi war ganz erschrocken, f?nf Minuten war utopisch, das wu?te auch Lucy, ?Ja Herrin?, Steffi wollte aufstehen und zum Stall gehen, als sie wieder einen Schlag mit der kurzen Peitsche auf ihren Hintern bekam, ?du bist f?r mich ein Tier, ein Hund, auf der untersten Hierachie Stufe, Du wirst in meiner Anwesenheit nur noch auf deinen H?nden und Knien grabbeln, ich m?chte dich nicht mehr aufrecht sehen, au?er wenn ich es dir befehle, los, geh zu deinen Herrinnen.?
Steffi krabbelte zu dem Stall und ?ffnete die T?re, die zwei Schweine wu?ten schon bescheid und streckten Steffi ihr Hinterteil zu, Steffi besorgte es der ersten und nach f?nf Minuten fing Lucy tats?chlich an ihr die Arschbacken zu striemen, nach zw?lf festen hieben hatte sie die Sau soweit, bei der anderen brauchte sie schon 14 hiebe, ihre Backen brannten danach und waren rot verstriemt, ?so gef?llst du mir schon besser, ich verspreche dir, dass dein K?rper die n?chsten vier Wochen nicht mehr abheilen wird, sondern immer eine gesunde Farbe haben wird.?
Steffi nahm sich noch den Eber vor, gleichzeitig schlug Lucy ihren Arsch mit einem Paddel, das Paddel tat nicht so sehr weh wie die Peitsche, war aber effektiver um den Hintern rot zu f?rben, ?wenn er so weit ist, will ich es in deinem Mund sehen?, 12 fest Schl?ge sp?ter war der Arsch knallrot gef?rbt und der Eber spritzte Steffi einen halben Liter Sperma in den Rachen.
Steffi schluckte nur einen Teil und nicht alles, sondern behielt es im Mund, sie drehte sich um, die Backen aufgebl?ht und zeigte, kniend vor Lucy, das Sperma in ihrem offenen Mund, Lucy schaute ihr in den Mund, zog die Nase zur?ck und rotzte Steffi in den Mund, ?so jetzt kannst du schlucken? , und als sie gschluckt hatte, ?schau dir deinen Hintern doch mal an?, Steffi ging an den Spiegel und schaute sich ihren Hintern an, der Arsch war rot wie ein Apfel, nur unterbrochen von den dunkleren Striemen der Peitsche, die sich vom ?bergang zum R?cken, bis zu den Schenkeln verteilten, das gute an dem Paddel war, dass man die ?lteren Striemen nicht mehr sehen konnte.
?Danke Herrin, mein Arsch gef?llt mir sehr gut und ich freue mich auf die dauernde Bestriemung, Herrin?, sagte Steffi nicht sehr ?berzeugend.
?Gerne geschehen, wir wollen doch, dass man an deinem Arsch erkennen kann, dass du eine Schmerzsklavin bist, die die Schl?ge zum Leben braucht!?, sagte Lucy und griff ihr von Hinten an die Fotze, die war Klitschnass, Lucy rieb ihr die Fotze und zog ihr an den Ringen, danach streckte sie die Hand vor Steffis Gesicht und lies sie von ihr sauber lecken.
?Leck sie sch?n sauber, so, und jetzt dreh dich um und leg deine H?nde auf den Bock, Arsch sch?n nach hinten und Beine spreizen?, Steffi begab sich in Position, wie von Lucy verlangt, Lucy gab Steffi zum Lob einen Klapps auf die rechte Arschbacke und steckte ihr drei Finger in den Arsch, Steffi st?hnte leise auf.
?Ah, wirklich ganz gut gedehnt deine Rosette, ich werde dir dabei nat?rlich behilflich sein?, sagte Lucy und ging dabei zum Regal mit der Vaseline, ?wann hattest du das letzte mal deine Tage??, fragte sie in dem Zuge, Steffi ?berlegte, ?hm, das ist tats?chlich schon l?nger als vier Wochen her, Herrin, es ist m?glich, dass meine Gebieter erfolgreich waren und die Zuchtsau zu dem gemacht haben, zu dem sie berufen ist!?, Lucy hat die Vaseline und ein paar Gewichte vom Regal genommen und die Vaseline ge?ffnet, sie stand nun direkt hinter Steffi, dabei spielte sie an der Muschi und den Piercings von Steffi, sie zog an ihnen und h?ngte ihr an jedes ihrer 5 Muschi Piercings ein Gewicht von 20 Gramm, sie zogen die Schamlippen und Klit etwas in die L?nge, Steffi st?hnte bei jedem Gewicht auf, Lucy nahm die n?chst gr??eren mit 40 Gramm und h?ngte sie ebenfalls an die Ringe, ?na da stehst du kleine Drecksau drauf, nicht war, Deine Schamlippen und deine Klit werde ich dir lang bis zum Boden ziehen, du wirst jetzt jeden Tag Gewichte dran bekommen, in 4-5 Jahren h?ng ich dir an jeden Piercing ein Kilo dran, die ziehen dir die Dinger runter bis an die Kniekehlen?, Steffi st?hnte immer noch bei jedem Gewicht auf vor Geilheit, ?Du wirst ja immer noch geiler, deine Muschi tropft ja richtig! Warte mal, jetzt kommen die n?chsten, dann werden wir ja mal sehen?, Lucy nahm ein 60 Gramm Gewicht und h?ngte es an dem Fleischerhaken an den Klitring, lies ihn aber nicht gleich ganz los, sondern behielt es in der Hand, lies das Gewicht an der Schnur aber unter Spannung, dabei zog sich Steffis Klit stark in die l?nge und war viermal so lange wie normal, das Piercingloch dehnte sich dabei soweit mit, dass Lucy ohne Probleme einen Finger h?tte durch stecken k?nnen ?na wie gef?llt dir das??, Steffi zog die Luft ein, als Lucy das Gewicht unter Spannung hielt, und presste die Antwort durch ihre Lippen ?Es gef?llt mir sehr gut Herrin, aber bitte Herrin, ich glaub meine Kiltoris rei?t gleich?, ?meinst du wirdklich, das werden wir aber herausfinden m?ssen, h?tte ich gesagt? meinte Lucy und lie? das Gewicht los, die Klit riss nicht, spannte aber stark, Lucy machte weiter und h?ngte die anderen Gewichte in die Ringe der Schamlippen, die wurden dadurch auch stark gedehnt, taten aber Steffi aber nicht so weh, wie das Gewicht an der Klit, da die Schamlippen dicker waren und weniger sensibel.
Lucy gab Steffi wieder einen leichten Klapps auf den Hintern und schmierte sich die Hand ein, ?so mal sehen wie effektiv die Gewichte wirken, wenn wir sie noch ein bischen bewegen!?
Lucy f?hrte ihre Hand langsam in den Anus von Steffi ein, als sie die Hand voll im Arsch versengt hatte, fickte sie Steffi langsam mit ihr, dabei bewegten sich die Gewichte vor und zur?ck und schlugen im Takt aneinander, was einen metallischen Klang erzeugte.
Gleichzeitig schmerzten und erregten die Gewichte Steffi bei jedem Stoss, ?Fick mich Herrin, Fickt mich mit Eurem ganzen Arm, Herrin?, und Lucy steckten ihr den Arm immer tiefer rein, mit der linken Hand langte sie dabei Steffi von vorne die lang gezogen Klit und nahm sie zwischen die Finger und quetschte sie, Steffi schrie auf vor Schmerz, Lucy dr?ckte die Kiltoris immer fester zusammen, bis Steffi mit einem lauten Aufschrei ihren Orgasmus bekam.
Als Lucy ihr die Hand und den Arm aus dem Arsch zog, klirrten die Gewichte nocheinmal aneinander, Steffi langte mit der rechten zwischen ihre Beine und hob die Gewichte an, um ihre Muschi zu entlasten.
Bis sie ein lautes Klatschen h?rt, kurz danach sp?rte sie auch einen starken Schmerz an ihrer Hand, erschrocken zog sie die Hand schnell weg und lies die Gewichte fallen, dadurch fielen die Gewichte herunter und zogen die Schamlippen schmerzhaft herunter, der schlimmste Schmerz aber war die Klit, die ebenfalls in die l?nge gezogen wurde.
Steffi schrie erschrocken auf, ?Wenn du nocheinmal deine Hand einsetzt, ohne aufgefordert zu werden, werde ich dir einen Finger abschneiden, solange bis du keinen mehr hast und glaub mir, deine Herren haben mir dazu die Erlaubnis schon erteilt, du Schlampe!?
Lucy schlug mit der Reitgerte noch einmal fest auf Steffi Arsch, ?wir werden jetzt noch ein bischen trainieren, ich m?chte aus dir eine sportliche Sklavin machen, du wirst danach keinerlei Fett mehr an deinem K?rper haben, los, stell dich hin, H?nde hinter den Kopf und mach erst mal zwanzig Kniebeugen, langsame und pass auf deine Piercings auf, sonst reissen sie dir vielleicht aus!?
Steffi stellte sich hin, die H?nde hinter dem Kopf und fing an langsam in die Knie zu gehen, die Gewichte sah man dabei sch?n von der Seite, als sie in der Hocke war, Lucy stand dabei vor ihr und als sie in der Hocke war, schlug sie kr?ftig mit der Reitgerte auf Steffis Schenkel, erst den linken, dann den rechten, ?und wieder hoch, sch?n langsam?, als Steffi wieder stand, h?ngte Lucy ihr zwei 50 Gramm Gewichte an die Tittenpiercinge, Steffi zog bei jedem Gewicht die Luft ein, als Steffi wieder nach unten ging, schlug Lucy wieder auf die Schenkel, ?und laut z?hlen, 2 waren es?, Steffi z?hlte bei jeder Kniebeuge mit und Lucy schlug ihr jedesmal auf die Schenkel, bei ?17? zitterten Steffi die Knie, ?Wenn du aufgibst, polier ich dir die Fresse, bis ich dir einen Zahn ausgeschlagen habe, und das kann recht lange dauern?, bei 21 fing Steffi an zu heulen vor Ersch?pfung, f?r die Nummer 22 lies sich Steffi Zeit, sie blieb stehen und schnaufte ein paar mal durch, bis Lucy ihr mit der Gerte einen festen Schlag auf ihren Bauch gab, so dass Steffi die Luft erschrocken einzog, da sie nicht damit gerechnet hatte, ?du kannst dich ausruhen, aber daf?r schlag ich dir solange auf den Bauch, bis du wieder weiter machst? sagte Lucy und schlug wieder zu, Steff ging vor Schreck etwas in die Knie und spannte die Bauchmuskeln an, machte aber nicht sofort weiter, da sie zu kaputt war, nach dem dritten Schlag ging sie wieder in Knie und kassierte ihre zwei Schl?ge auf den zitternden Schenkeln, die jetzt 22 rote Striemen in kurzen Abst?nden aufwiesen, Steffi ging wieder hoch und verschnaufte, die Bauchmuskeln spannte sie vorsichtshalber wieder an, nicht zu unrecht, da Lucy nach vier Sekunden wieder an, Steffi brauchte 4 Schl?ge auf den Bauch, bis sie wieder weiter machen konnte, ?23? , wieder vier Schl?ge auf den Bauch, Lucy verteilte die Schl?ge ?ber den ganzen flachen Bauch von Steffi, sie arbeitete sich von der oben nach unter und schlug jetzt kurz ?ber dem Venush?gel von Steffi zu.
Steffi liefen die Tr?nen ?ber das ganze Gesicht, ?Also deine Bauchmuskeln sind ja schon mal gar nicht so schlecht, da brauchen wir gar nicht mehr soviel trainieren?, Nummer 24 war genauso hart, Nummer 25 war am h?rtesten, langsam ging sie wieder in die Knie, die Muskeln zitterten, sie hatte Angst zusammen zu brechen, ging aber trotzdem noch tiefer in die Knie, wieder zwei Schl?ge auf die Schenkel und Steffi k?mpfte sich wieder hoch, Lucy applaudierte kurz, ?sehr sch?n, ruh dich kurz aus?, Lucy zeigte auf den Bock mit den zwei riesen Dildos, den sie schon von der Gro?mutter kannte, ?setz dich doch, und nehm die Gewichte ab? sagte sie mit einem geh?ssigen l?cheln im Gesicht.
Steffi entfernte sich die Gewichte von den Piercings, als sie die Gewichte von den Tittenpiercing nehmen wollte, bekam sie einen Schlag auf die Hand von Lucy, ?die bleiben dort, los beeil dich ein bischen?, Steffi lies die Gewichte an den Nippeln und ging zu dem Bock, sie kletterte mit Hilfe der Bockleitern, die neben dem Bock standen auf den Bock und positionierte sich ?ber den Dildos, die F??e auf den B?cken, ihre Fotze tropfte vor Geilheit und das Arschloch war noch geschmiert vom Fisten, die Dildos waren mit die gr??ten, die Steffi bisher in ihre L?cher einf?hrte, beide waren gleich gro?, 25 cm lang und ca. 10 cm im Durchmesser, sie brauchte eine ganze Weile, sie ritt auf den Dildos, um ihre L?cher zu dehnen, nach drei Minuten sa? sie endlich drauf.
?sitzt du gut? Ich hab da noch was f?r dich?, Steffi sah das grinsen in Lucys Gesicht und wu?te dass es nichts gutes sein konnte, als sie auch schon sp?rte, was Lucy meinte, die Dildos fingen an zu vibrieren, da beide L?cher voll ausgef?llt waren, sp?rte sie die Vibration am ganzen K?rper, ?das ist Stufe 1, wir haben insgesamt 6! die zwei Freunde werden dir dabei helfen, dass deine L?cher so schnell wie m?glich ausgeleihert werden? w?hrend Lucy erz?hlte, machte sie die Muschipiercinge von Steffi an dem Bock fest, dazu h?ngte sie Kettchen an die Ringe und zog die Schamlippen stramm, dann befestigte sie die Kette unter Spannung an der Unterseite des Bockes an daf?r vorgesehenen Ringe, die sich ?ber den ganzen Bock verteilten um m?glichst viele M?glichkeiten f?r die Ketten zu haben.
Die H?nde von Steffi h?ngte sie an dem vorderen Ring ihres Halsbandes ein, so dass Steffi sie nicht mehr benutzen konnte.
?Ich geh dann mal zum Fr?hst?cken?, sagte Lucy und machte im raus gehen den Schalter auf Stufe 2, der Vibrator vibrierte doppelt so stark, er bewegte sich ?ber einen halben Zentimeter hin und her, im inneren von Steffi schlugen die Vibratoren zwischen der Wand von Darm und Muschi aneinander, die Vibratoren waren so stark, dass auch ihre Titten vibrierten.
Nach einer halben Stunde bekam Steffi ihren ersten Orgasmus, der war so stark, dass sie sich fast einen der rechten Piercings aus der Schamlippe gerissen h?tte, in der n?chsten halben Stunde hatte sie nochmal zwei ?hnlich starke, nach 1 1/2 Stunden schmerzten sie nur noch, nach 2 Stunden kam Lucy gut gelaunt aus dem Schlachthaus, sie hatte immer noch ihren Mini an, das Top hatte sie aber ausgezogen und war nun oben ohne.
?Und wie lange willst du noch drauf bleiben? Ich k?nnte auch noch eine Stufe hoch stellen!?, Steffi liefen die tr?nen schon ?ber das Gesicht, ?bitte Herrin, es tut bereits weh, Sie k?nnen gerne morgen auf Stufe 3 schalten, aber heute halte ich das nicht mehr aus.?
?Also gut, dann lassen wir dich wieder runter?, Lucy schaltete die Vibratoren aus und entfernte die Ketten von den Piercings, dann l?ste sie die Karabiner Haken der H?nde, Steffi streckte sie erstmal aus und dehnte sie, dann st?tzte sie sich mit den H?nden auf dem Bock ab und stellte die F??e auf die Bockleitern neben dem Bock, langsam bewegte sie sich von den Teilen runter, der in der Fotze war kein Problem, da sie noch Feucht war, der im Arsch war aber etwas st?rrisch, da nach zwei Stunden nicht mehr viel Vaseline drin war.
Lucy reichte ihr deshalb die Dose der Vaseline und Steffi k?mpfte sich 5 cm aus dem Arsch, schmierte den Dildo gut ein und setzte sich wieder drauf, so machte sie es vier bis f?nf mal, bis die Vibratoren aus ihren L?chern waren.
Beide standen noch weit offen, als Steffi von dem Bock stieg und Dehn?bungen machte um sich zu lockern, als sie sich mit durchgestreckten Beinen vorne ?ber beugte und die H?nde auf den Boden legte, langte ihr Lucy von Hinten an die Fotze, und spielte an den Ringen ?bleib so?, Lucy steckte ihre Hand in Steffi Fotze und fickte sie durch.

Als Lucy keine Lust mehr hatte, nahm sie Steffis H?nde und zog sie ihr hinten den R?cken, um sie am Halsband zu befestigen.
Dann zog sie Steffi zu einem Holzklotz und lies sie vor den Klotz knien, Lucy ging nochmal zum Regal und holte sich ein paar Dinge, die Steffi aber nicht sehen konnte.
Als sie wieder kam, hatte sie eine Grillzange, N?gel und einen Hammer in der Hand, Steffi bekam Angst.
?Mund auf, Zunge raus?, Steffi schaute in Lucys Augen, die l?chelte nur zur?ck, langsam ?ffnete sie ihren Mund und streckte die Zunge raus, Lucy nahm die Zange und nahm damit die Zunge, Steffi schrie vor Schmerz auf, was sich aber ohne Zunge komisch anh?rte.
Lucy zog ihre Zunge in die L?nge und legte sie auf den Klotz, dann nahm sie einen Nagel und setzte ihn am der Spitze von Steffis Zunge an, Steffi heulte wie verr?ckt, ?Wenn du die Zunge bewegst, schneide ich dir einen kleinen Finger ab!?, dann Schlug sie mit dem Hammer zu und trieb den Nagel durch Steffis Zunge in das Holz, Steffi versuchte wieder zu schreien, konnte aber ohne Zunge nicht.
Lucy nahm den n?chsten Nagel und setzte ihn hinter den ersten, dann schlug sie wieder zu, hinter den Nagel setzte sie noch einen, Steffi heulte rotz und Wasser, ?so

Als Lucy keine Lust mehr hatte, nahm sie Steffis H?nde und zog sie ihr hinten den R?cken, um sie am Halsband zu befestigen.
Dann zog sie Steffi zu einem Holzklotz und lies sie vor den Klotz knien, Lucy ging nochmal zum Regal und holte sich ein paar Dinge, die Steffi aber nicht sehen konnte.
Als sie wieder kam, hatte sie eine Grillzange, N?gel und einen Hammer in der Hand, Steffi bekam Angst.
?Mund auf, Zunge raus?, Steffi schaute in Lucys Augen, die l?chelte nur zur?ck, langsam ?ffnete sie ihren Mund und streckte die Zunge raus, Lucy nahm die Zange und nahm damit die Zunge, Steffi schrie vor Schmerz auf, was sich aber ohne Zunge komisch anh?rte.
Lucy zog ihre Zunge in die L?nge und legte sie auf den Klotz, dann nahm sie einen Nagel und setzte ihn am der Spitze von Steffis Zunge an, Steffi heulte wie verr?ckt, ?Wenn du die Zunge bewegst, schneide ich dir einen kleinen Finger ab!?, dann Schlug sie mit dem Hammer zu und trieb den Nagel durch Steffis Zunge in das Holz, Steffi versuchte wieder zu schreien, konnte es aber ohne Zunge nicht.
Lucy nahm den n?chsten Nagel und setzte ihn hinter den ersten, dann schlug sie wieder zu, hinter den zweiten Nagel setzte sie noch einen, Steffi heulte rotz und Wasser, ?machs dir bequem?, l?chelte Lucy, dann holte sie eine Reitgerte und fing an Steffis Arschbacken zu bearbeiten, ?du glaubst es nicht, aber ich kann dir auf dem Arsch immer noch Striemen verpassen?, Steffi konnte nicht mal zucken, sie Kniete vor dem Holzblock, ihre H?nde waren hinter dem R?cken am Halsband befestigt, die Zunge auf dem Holzklotz festgenagelt und dabei wird ihr der Arsch von einer Verr?ckten, die ihr das angetan hatte, verstriemt.
Nach zwanzig Schl?gen h?rte sie auf, sie beugte sich zu ihrem Kopf herunter und spuckte ihr einen dicken gr?nen in den offenen Mund.
?Schluck brav, ich hab da noch was f?r dich?, dann holte sie ein Honigglas, schraubte es auf und schmierte den Honig auf die Zunge, ?wei?t du, Honig wirkt antiseptisch!?, Steffi antwortete nur mit ?aahh, ??hhm?, dann holte sie ein Glas, und meinte ?ich hab zwei Stunden gebraucht, aber ich glaub es hat sich gelohnt? strahlte sie, dann schraubte sie es auf und sch?ttete das Glas vor Steffis Zunge, Steffi sah, dass es Erde war, sich bewegende Erde, nein, es war ein Haufen mit Ameisen!!
?So, jetzt mach mal AH? Steffi hatte den Mund aber schon geschlossen und wollte ihn auch nicht ?ffnen, die Zunge mit den drei N?geln schaute aber noch raus.
?Los, mach auf, oder ich nehm die Reitgerte f?r deine Fotze?, Steffi ?ffnete den Mund widerwillig, Lucy setzte ihr einen Ring ein, damit sie den Mund nicht mehr schlie?en konnte und meinte dann ? viel Spa? mit deinen neuen Freunden?.
Lucy ging aus dem Stall und lie? Steffi mit den Ameisen alleine.
Die Ameisen grabbelten ziellos herum, als sie die Orientierung wieder gefunden hatte, grabbelten sie auf den Honig zu, nach 10 Minuten hatte sich der ganze Haufen auf Steffis Zunge verlagert, sie grabbelten ihr tief in den Mund, am Gaumen herum und kitzelten ihn, Steffi mu?te sich das W?rgen verkneifen, sonst h?tte sie sich die Zunge beim kotzen abgerissen, um die Ameisen von ihrem hinteren Teil des Mundes zu vertreiben, fing sie an die Ameisen zu schlucken, was nicht einfach war, da ihr Mund recht trocken war.
Die Ameisen lie?en sich das aber nicht wehrlos gefallen, sondern fingen an sie in ihrem Mund zu bei?en und zwicken, was relativ Schmerzhaft war.
Nach einer Stunde, Steffi hatte mittlerweile die h?lfte der Ameisen verschluckt, kam Agnes sie besuchen, ?junge, junge, da hat die andere Schlampe ja nicht zu wenig versprochen?, Steffi schaute sie aus ihren verheulten Augen flehend an, sie hoffte, dass Agnes sie aus der Lage befreien w?rde, bis sie sah, was Agnes in ihren H?nden hielt, ein gro?es B?ndel Brennesseln, Steffi fing wieder an zu schluchzen.
?Deine Freundin meinte, ich soll dich etwas von deinem Schmerz ablenken, und was eignet sich da besser dazu, als ein anderer Schmerz? grinste Agnes sie an.
?keine Sorge, ich schlag dich nicht gleich damit!? Agnes schlug sie auch nicht, sonder fing an sie zwischen den Beinen zu streicheln, Steffi sp?rte den Schmerz der Nesseln sofort an ihrer Schamlippen und dem inneren ihrer Schenkel, tats?chlich hatte Agnes recht, sie sp?rte die Ameisen in ihrem Mund nicht mehr, da der Schmerz in den Schamlippen gr??er war.
Agnes streichelte sie weiter mit den Brennesseln am ganzen K?rper, sie streichelte ihr zwischen den Schenkeln runter zu der Knie innenseite, die Beine entlang zu den F??en und streichelte besonders intensiv die Fu?sohlen.
Dann wanderte sie wieder hoch zum Arsch, zum R?cken und stellte sich dann vor Steffi, ?du siehst h?bsch aus, wir sollten deine Zunge ?fters fest nageln, vor allem die Ameisen machen sich gut in deinem Mund und deinem Gesicht! Komm, ich mach sie dir weg.?
Agnes fing an mit den Brennesseln die Ameisen aus Steffis Gesicht zu streicheln, Steffi schlo? ihre Augen, machen konnte sie ja eh nichts.
Sie sp?rte das Brennen auf ihrer Backe, den Augenlidern und auch auf der Zunge, aber Agnes hatte tats?chlich den gr??ten Teil der Ameisen entfernt, daf?r war ihr Gesicht jetzt wahrscheinlich voll von roten Pusteln und brannte.
?So, hab ich ein K?rperteil ?bersehen? Mir gefallen die Quasseln in deinem Gesicht ja noch am besten, das werd ich wohl noch ?fters machen? strahlte Agnes sie an, Steffi bekam nur ein Grunzen aus ihrem Mund, das wohl keine Zustimmung signalisieren sollte.
?Ich geh dann auch wieder, ich glaub ich schick dir mal Emma rein, die sollte das unbedingt auch sehen!? zum Abschied h?ngte Agnes ihr ein 100 gramm Gewicht an ihren Klitpiercing, ihre Klit wurde dadurch fast vier cm in die L?nge gezogen, dann gab sie Steffi noch einen Schlag auf ihre linke Arschbacke und ging.
Eine viertel Stunde sp?ter ?ffnete sich tats?chlich wieder die T?r, Steffi sah aus den Augenwinkeln, dass es tats?chlich Emma war, die herein kam, ?hatte Agnes doch recht gehabt, das ist echt mal ein geiler Anblick! Hat dich die andere Fotze tats?chlich mit der Zunge an den Pfosten genagelt! Na wie haben dir die Ameisen gefallen?? W?hrend Emma erz?hlte, l?ste sie die H?nde von Steffis Halsband, ?man, Agnes hat wirklich keine Stelle an deinem geilen K?rper ausgelassen, hab ich dir schon mal erz?hlt, dass ich bisher nie auf Frauen gestanden habe, aber seit ich dich kenne, will ich mir von keinem Mann mehr die Fotze auslecken lassen, du wurdest daf?r erschaffen, und dann siehst du auch mal verdammt gut aus, dir sind doch die Jungs bestimmt reihenweise hinterher gelaufen?-mit dem hat Emma sogar recht, Steffi war auf der Schule tats?chlich eines der beliebtesten M?dchen bei den Jungs, war ja auch kein Wunder Steffi war ein dunkler Typ, Braun gebrannt, lange braune, glatte Haare und hatte gro?e ?hnlichkeit mit Collien Fernandez oder Penelope Cruz-, Emma nahm die H?nde und befestigte sie vor dem Holzklotz an einem Haken, ?Fistsau, deine neue Freundin, die dir das angetan hat, hat mir versprochen, dass du mit den neuen Piercings noch viel geiler Lecken kannst, da freue ich mich schon riesig drauf? Emma langte Steffi von hinten zwischen die Beine und ruppelte an ihrer Fotze, Steffi tropfte auch schon wieder vor Geilheit und st?hnte trotz der Schmerzen auf, ?leider kannst du mich jetzt nicht lecken, aber daf?r werde ich dich ein bischen fisten?, sie nahm die Vaseline vom Regal und schmierte sich die H?nde ein, Steffi positionierte sich ein bischen geschickter, damit Emma besser an ihren Arsch kommen konnte, durch die H?nde vor ihrem K?rper war dies auch viel einfacher, Emma steckte ihr sofort vier Finger in den Arsch, drehte sie ein paarmal und steckte dann die ganze Hand rein.
Sie fickte Steffi hart in den Arsch, Steffi mu?te dabei aufpassen, sich nicht die Zunge aus dem Mund zu rei?en, da Emma sie so hart ran nahm.
?Man, so einen knackigen Arsch wie du h?tte ich gerne in meiner Jugend gehabt, er h?tte nicht mal so knackig sein brauchen, mir h?tte gereicht, wenn er so schlank gewesen w?re, aber jetzt habe ich ja indirekt auch immer einen Arsch zur Verf?gung wann immer ich will!?
Steffi sp?rte den Orgasmus kommen, sie klammerte sich fest an den Holzklotz, da sie Angst hatte sich die Zunge raus zu rei?en, sobald sie ihn bekam, war er tats?chlich sehr intensiv, als er da war, und h?tte Emma ihren Kopf nicht fest gehalten, w?re es vielleicht passiert.
Als Steffis Orgasmus abgeklungen war, holte Emma ihre Hand aus dem Arschloch von Steffi und lie? weiter vcr ihrem Holzklotz knien.
Steffi taten ihre Knie bereits weh von dem harten Boden, sie war froh, dass Emma ihr zumindest die H?nde nach vorne gebunden hatte.
Eine halbe Stunde sp?ter kam Lucy wieder herein, ?du hast ja hier einen lockeren Job, in 4 Stunden dreimal blasen und zweimal lecken, Emma war ?brigens sehr zufrieden, ich mu?te mehr schl?rfen als lecken, daf?r wirst du mir noch b??en, das ist ja mal eine ekelhafte fette Sau.?
Lucy holte eine Zange und und setzte sie am ersten Nagel an, langsam zog sie ihn raus, so dass ihrer Zunge nichts passieren konnte, so vorsichtig sie auch war, Steffi hatte trotzdem Schmerzen.
Als alle drei drau?en war, zog Steffi die Zunge langsam wieder ein, sie war aber noch ganz steif und trocken, Lucy lie? ihr ein wenig Zeit und fl?sste ihr dann Wasser ein.
Dann holte sie ein silbernes Tablett mit drei Piercingen drauf, einen Ring, der war wohl f?r das erste Loch in der Zunge, er war recht gro?, ca. 1 cm im Durchmesser, die anderen beiden waren Stecker, sie hatten an der einen Seite eine Kugel und an der anderen Seite statt einer Kugel, einen kleinen Ring, der aber beweglich war.
Lucy setzte ihr alle drei Piercings in die L?cher von Steffis Zunge ein, ?streck sie mal raus du kleine Sau?, Steffi streckte sie raus, ?das gef?llt mir doch sehr gut, deine Zunge wird noch zwei oder drei Tage geschwollen sein und weh tun, danach wirst du wieder voll einsatzf?hig sein und M?nnder und Frauen gleichsam gl?cklich machen mit deiner neuen Verbesserung in der Zunge, ich denke auch deine drei Freunde aus dem Stall werden sich freuen! Leider werden wir die n?chsten zwei Tage voll auf deine Zunge verzichten m?ssen.
Ach, eins verga? ich dabei zu erw?hnen, du wirst ?brigens nie mehr normal sprechen k?nnen, zumindest solange du die drin hast.? meinte sie geh?ssig l?chelnd. ?Wenn du mir Fehlerfei, in 6 S?tzen erz?hlen kannst, wie gerne du meine Sch?lerin bist, dann Peitsche ich dich heute Abend nicht aus, wobei ich es eigentlich auf jeden Fall machen sollte, denn ich m?chte mir mal deine Vorderseite dran nehmen, nachdem wir deine R?ckseite heute schon mit Peitsche und Brennesseln so schon ger?tet haben?
Steffi wollte schon Anfangen zu erz?hlen, warum sie so gerne die Sch?lerin von Lucy war, als sie feststellte, dass ihre Zunge tats?chlich zu geschwollen war um zu reden, sie strengte sich aber trotzdem an:
?Iss bin ssehr lerne die Schl?lerin von meiner Herllin Lussy, weill slie mich slo gut slu einel pelfekten Slavin erlsieht und meinel K?ppel dalf?l verlbessert? Steffi konnte sich noch so sehr anstrengen, sie konnte mit ihrer gro?en, geschwollenen und mit drei gro?en Piercings geschm?ckten Zunge einfach nicht reden.
?Du hattest deine Chance, das war nur fair von mir!?, Lucy machte Steffi los und band sie so nackt wie sie war mit dem R?cken zur Wand, die H?nde nach oben gebunden und die Beine mit einer Spreizstange gespannt, da Steffi aber Jahrelang Ballett hatte, war das kein Problem f?r sie.
?Ich hol noch kurz Monique, die m?chte gerne ein Video ?ber die Auspeitschung machen?, Lucy ging aus dem Stall und kam nach 10 Minuten im Schlepptau von Monique, die die Kamera schon in der Hand hielt, zur?ck, ?hallo meine geile Sklavin, ich hab geh?rt deine neue Ausbilderin hat dich versch?nert, zeig mir doch mal deine Zunge?, Steffi streckte Monique ihre Zunge raus, ?junge, junge, sieht das aber mal geil aus, du bist ja mal eine geile Sau, Fistsau, du h?ttest Domina werden sollen, ich wei? gar nicht warum du diese Seite gew?hlt hast!!?
?Nein Herrin, ich bin eine geborene Masostute, ich m?chte die Sklavin nur f?r Sie erziehen, damit Sie Ihnen als vollwertige Sklavin zu Verf?gung steht, wenn ich mit ihr fertig bin und erfolgreich war, ist sie vollkommen willenlos und w?rde sich auf Wunsch auch K?rperteile abschneiden, wenn Sie es Befehlen.?
?Meinst Du denn wirklich, dass so etwas m?glich ist, dass jemand sich einem Willen so unterwirft, dass er sich wirklich selbst etwas abschneiden k?nnte??
Lucy begab sich vor der 7 Jahre j?ngeren Monique auf die Knie und k?sste ihr die F?sse, w?hrend Monique dies auch aufnahm.
?Ich habe dies schon mit eigenen Augen gesehen, in einem Klub, mit dem ich mit meiner Herrin Betty schon ?fters war, haben sie einen Wettbewerb der Sklavinnen Erziehung und eine Sklavin hat sich auf Wunsch ihrer Herrin einen ganzen Fu? abgehakt, und auf ihren eigenen Wunsch hat man ihr danach die Beine noch bis zum Knie und die H?nde bis zum Ellenbogen abgehakt, die Sklavin lebt jetzt bei ihrer Herrin als unterstes Tier im Haushalt, sie kann ja auch nur noch so krabbeln und sich nicht mehr aufrecht hinstellen, au?erdem kann sie ohne H?nde ja auch nichts mehr anfangen.
Das ganze war vor zwei Jahren und die Sau ist mir ihrem Leben ?bergl?cklich!
Meine Herrin Betty z?chtet mit Ellie gerade ebenfalls eine solche Sklavin, wenn sie Erfolg hat und bei sowas ist meine Herrin sehr Ehrgeizig, und ich will meiner Herrin beweisen, dass ich dies ebenfalls schaffe, wenn Sie Herrin und die anderen Gebieter nichts dagegen h?tten.?
Monique ?berlegte kurz, Lucy wandertemit der Zunge an den Beinen von Monique entlang zu ihrer Muschi, kurz l?chelte sie auf, als sie sah, dass Monique vor Geilheit tropfte, er zog sich in langen F?den aus ihrer Fotze, Lucy leckten den Saft auf und schluckte ihn, dann leckte sie die Herrin z?rtlich, Monique st?hnte auf.
?Ich werde es mit meinen Eltern besprechen?, sagte sie und starrte dabei nachdenklich auf Steffi, w?hrend Lucy ihr die Zunge tief in die Muschi steckte ?ich k?nnte mir vorstellen, dir zwei Monate zu geben und wenn unsere Schlampe dann einwilligt, darfst du sie voll ausbilden.?
Lucy nahm die Zunge kurz aus der Fotze von Monique und meinte ?danke Herrin, ihr werdet nicht entt?uscht werden, und ich bin mir sicher, ich bekomm sie soweit!?
?Also gut, jetzt m??te eigentlich gleich Mittagspause sein und die anderen wollten kommen, binde der Schlampe die Augen zu, und stopf ihr die ihr das Maul, sie soll nicht sehen wie wir ihr die Farbe auf die Haut bringen, das ist doch dann viel spannender f?r sie!?
Lucy nahm eine Augenmaske und einen Gagball, verband Steffi damit die Augen, und knebelte mit dem Gagball den Mund, Steffi sah jetzt nichts mehr, h?rte aber wie sich die T?re ?ffnete, sie h?rte Monique, ?ah da seit ihr ja alle, jeder darf sich eine Peitsche nehmen, sucht euch die sch?nsten aus!?
Steffi h?rte mehrere Stimmen durcheinander reden, konnte aber nur Emma und Detlef identifizieren, ?also wegen mir k?nnten wir? sagte Monique, Steffi konnte sich nicht wirklich bewegen, die H?nde nach oben gebunden, die Beine mit einer Spreizstange gespreizt und mit einem Karabiner an die Wand befestigt, der Mund mit einem Gagball gef?llt und die Augen verbunden, bekam sie den ersten Schlag mit einer Peitsche auf den Bauch, der n?chste kurz danach auf die Titten, der n?chste auf direkt auf die Brustwarzen, auf den Schenkeln bekam sie einen Schlag mit einer Reitgerte, und dann konnte sie die Schl?ge nicht mehr einordnen, da es zuviele auf einmal waren, die Schl?ge verteilten sich auf dem ganzen K?rper, von den Oberschenkeln bis zu den Titten, einen Schlag bekam sie mit der Peitsche aufs Gesicht, quer auf die linke Backe, hoch zur Stirn, jetzt war Steffi froh die Binde zu tragen, die Schl?ge hagelten weiter, der Schmerz an Steffis K?rper war permanent, sie heulte Rotz und Wasser, sie h?tte sich gerne die Seele aus dem Leib geschrien, konnte aber dank des Gagballs keinen Ton von sich geben, sie konnte sich auf keinen Schlag einstellen, da sie nichts sah, das machte das ganze noch schlimmer.
Manche Schl?ge kamen auch gezielt auf ihr Fotze, die durch die gespreizten Beine weit offen standen, sie sp?rte wie sie schon anschwoll, sp?rte wieder einen Schlag, mitten auf die Klit, bei dem Schlag bekam Steffi trotz des Schmerzes einen starken Orgasmus, konnte ihn aber nicht heraus schreien, sie h?rte die Stimmen, die sich gegenseitig anstachelten ?unter ihren Titten ist noch nix?, ?die Schienbeine nicht vergessen, da ist fast noch kein Striemen?, ?Schlag ihr doch die Tittenpiercing nicht raus?, ?Los, noch ein paar auf die Fotze, die ist so sch?n gespreizt?, ?Ok, wartet mal kurz, ich glaub wir haben fast alles!? das war Heike, die Schl?ge h?rten auf, ?da unter dem Bauchnabel fehlt noch was? meinte Peter und dann kam auch schon ein kr?ftiger Schlag unten dem Bauchnabel, Steffi hing an ihren Fesseln, gebrochen, verkrampft und heulend, sie h?tte gerne um Gnade gefleht, h?tte ihrer Herrin gerne gesagt, dass sie alles daf?r geben w?rde, wenn sie nur aufh?ren w?rden.
Dann h?rte sie Monique, ?ok, Agnes, das ist jetzt dein Part?, Steffi stellte sich auf einen Schlag ein, es kam aber keiner, auf einmal sp?rte sie ein Streicheln zwischen ihren Beinen an ihrem Kitzler und dann sp?rte sie das Brennen, und dachte nur noch ?nicht schon wieder?, Agnes k?mmerte sich besonders stark um ihre Fotze, streichelte dann das rechte Bein runter zu den F??en und dann wieder zur?ck, ging das linke runter und dann hoch zum Bauch, jetzt fing sie an, mit den Brennesseln leicht zu schlagen und deckte ihren ganzen Bauch ab, der ganze Unterk?rper brannte bis zum Bauch, Steffi wackelte an ihren Fesseln, versuchte von den Brennesseln weg zu kommen, alle lachten laut auf, ?los brenn ihre Titten? schrie Monique, die anderen sahen, wie Steffi sich unter den Fesseln hin und her wand, die Tr?nen liefen unter der Augenbinde durch, der ganze K?rper war rot und blau, von den Hieben, ?ber der Brust war ein striemen aufgerissen und blutete leicht, Agnes st?rte das nicht, sie brannte trotzdem Steffis Br?ste, dann wanderte sie h?her, zum Hals, Steffi hoffte, dass es jetzt vorbei w?re, bis sie das brennen an ihrem Kinn sp?rte, und an ihren Backen, ?das durfte doch nicht war sein, sie brannten ihr das Gesicht mit den Brennesseln, obwohl sie das heute doch schon gemacht hatten.
Als Agnes die Brennesseln weg nahm, brannte Steffis Gesicht samt dem K?rper, sie h?rte wie sich die anderen noch unterhielten, wie toll doch die Sau jetzt aussieht, und dass man das doch auch w?chentlich machen k?nnte, dann h?rte sie, wie sich die anderen entfernten und blieb in den Fesseln h?ngen.
Nach f?nf Minuten h?rte sie die Stimme von Lucy an ihrem Ohr, ?und du kleine Drecksau, wie hat dir das bis jetzt gefallen? Ich versprech dir, das das gerade nur eine Erholung ist, zudem was ich noch mit dir vorhabe? Steffi roch, dass Lucy wohl eine rauchte, da sie sie direkt anblies, ?du wirst zu allem bereit sein, alles tun was ich will und mir Vorschl?ge machen, was ich noch mit dir machen soll, du wirst selbst erkennen, dass du weniger Wert bist als Dreck und die Scheisse unter meinen Schuhen, ich mach dich zu meinem M?llschlucker und zu meinem Aschenbecher? dann sp?rte Steffi den Schmerz an ihrer linken Brustwarze, der Schmerz war bestialisch, Lucy dr?ckte die Zigarette nicht aus, sondern hielt sie in kurzem Abstand an ihre Warze, Steffi roch verbranntes Fleich, oder bildete es sich zumindest ein, Steffi h?rte das knistern der Zigarette, als Lucy wieder an der Zigarette zog, ?na wie gef?llt dir der Gedanke als mein Aschenbecher? Ist doch ganz toll!?, dann sp?rte sie einen starken Schmerz an ihrem Bauch, Lucy hielt ihr die Zigarette rechts von ihrem Bauchnabel, wieder dr?ckte sie sie nicht aus, ?Ich hab noch eine halbe, wo h?ttest du es gerne??, Steffi schluchzte in ihren Gagball, die Tr?nen gingen ihr bald aus, dann sp?rte sie die Zigarette an der rechten Brustwarze, wieder wurde sie nciht ausgedr?ckt, es knisterte wieder, Lucy zog, ?das beste f?r den Schlu?, nicht wahr? Steffi h?rte das gemeine Grinsen in der Stimme und kam der Schmerz, direkt aus ihrem Lustzenrum, an ihrer Kiltoris, so einen Schmerz hatte sie bisher noch nicht gesp?rt, Lucy dr?ckte die Zigarette direkt auf ihrer Klit aus, dann sp?rte sie wie er kam, er k?ndigte sich nur ganz kurz an, dann hatte Steffi einen Orgasmus der ihren ganzen K?rper durchzuckte, er war so stark, dass sie in Ohnmacht fiel und leblos in den Fesseln hing!
Als Steffi erwachte, schmierte Lucy gerade mit einer dicken Schicht Melkfett am ganzen K?rper ein, sie machte es nicht so z?rtlich wie Monique, sondern schmierte sie grob damit ein, als sie fertig war, nahm sie ihr die Fesseln ab und half ihr wortlos auf ihr Strohlager, ?dreh dich auf den R?cken?, Steffi konnte dank ihres Gagballs nicht sprechen, die Augenbinde hatte sie auch noch um, so konnte sie sie auch nicht sehen, drehte sich aber trotzdem auf den R?cken, Lucy schmiert ihr,immer noch, grob die Br?ste ein?los, H?nde nach oben zu deinem Halsband?, Lucy machte ihr die H?nde am Halsband fest und cremte sie weiter an ihren H?nden und Armen ein, danach im Gesicht und ging dann tiefer zu ihren F??en, dort massierte sie Steffi weiter mit dem Melkfett ein.
Als sie an den Oberschenkeln war, sagte sie schroff ?spreizen? und Steffi spreizte ihre Beine, Lucy griff ihr mit einem festen Griff zwischen die Beine, die Fotze war schon wieder Klatschnass, sie stopfte ihre Hand in die Fotze und fistete Steffi tief und hart durch, dabei zog sie Steffi an ihren Nipplepiercing bis sie einen weiteren Orgasmus hatte, Lucy h?rte dann auf und lies Steffi auf dem R?cken mit gefesselten H?nden, Blind und mit schmerzenden Kiefern von dem gro?en Gagball liegen.Nach einiger Zeit schlief sie dann ein.

Die n?chsten Tage verliefen f?r Steffi ruhiger, die Metzgerin war erschrocken, als sie den Misshandelten K?rper ihrer Sklavin gesehen hatte und hatte Lucy aufgetragen Steffi zu schonen, was Lucy so auffasste, dass sie Steffi misshandeln konnte, solange man nichts sehen konnte.
Deshalb k?mmerte sie sich um die Dehnung ihres Arschloches und hatte sich vorgenommen auch ihre Muschi zu dehnen, indem sie sie Stunden lang auf dem Bock mit den riesen Vibratoren reiten lies, den Gagball und die Augenmaske nahm sie ihr nur zum F?ttern ab, da Lucy beim F?ttern sehr Kreativ war.
Sehr Kreativ war:
Zum Fr?hst?ck bekam sie die Augenbinde ab, durfte aber noch gefesselt auf ihren Vibratoren sitzen, dann f?hrte ihr Lucy ihre Kreation vor, am 1. Tag bekam sie Hundefutter, Leber, serviert in ihrem eigenen Hundenapf, nur damit Steffi auch sah was sie Essen sollte, dann nahm sie die Kamera und dokumentierte alles f?r Monique.
?So, erst eine leckere Dose Pedigree Leber? sie machte sie auf und sch?ttete sie in den Napf, ?dann etwas Schrot, f?r so eine Sau wie dich ist das ja ganz passend?, sie gab eine Hand voll davon dr?ber, ?so, und da habe ich noch ein paar zus?tzliche Proteine f?r dich?, sie nahm ein Glas mit Maden, wie man sie im Tierhandel zum Fischen kaufen konnte und sch?ttete das volle Glas in den Napf, dabei sah sie Steffi l?chelnd ins Gesicht, und freute sich diebisch dar?ber, den ekel in ihrem Gesicht zu sehen, ?und dann noch einen Gru? von mir?, Lucy zog sich die Nase mehrmals hoch und lies das ganze dann in den Napf fallen und mischte es.
Danach befreite sie Steffi und dirigierte sie auf die Knie, Steffi war Nackt, und als sie auf allen vieren zum Napf kroch, waren beide L?cher weit ge?ffnet, ?Ich m?chte dich alles Essen sehen, du kaust jeden bissen mindestens zehn mal durch und du leckst mir den Napf gl?nzend, sonst werden wir den gestrigen Tag wiederholen, ist das klar??, Steffi nickte, dann nahm ihr Lucy den Gagball ab und meinte ?guten Appetit?,
Steffi ging mit dem Mund zu dem Futter, es roch Grauenvoll, und nahm den ersten bissen, dabei mu?te sie w?rgen, nicht wegen dem Geschmack, sondern eher bei dem Gedanken, was sie gerade Fra?, sie konnte sich aber nochmal fangen und kaute, das Hundefutter war weich gekocht und leicht zu kauen, die Maden waren mehr wie Rosinen, die man kurz sp?rte beim kauen, dann aber im Rest untergingen, es schmeckte schrecklich, Steffi kaute, immer noch unter w?rgen, zehn mal das Essen durch, dann schluckte sie alles runter.
Nach dem dritten Bissen steckte Lucy die Kamera auf ein Stativ und stellte sie ein, sie stellte sich hinter Steffi und langte ihr zwischen die Beine, ?aha, du stehst also auf solch ekelhaften Fra?, du tropfst ja schon wieder?, Lucy steckte ihr die Hand in die Fotze und fing an sie langsam zu fisten, ?keine Sorge, ich z?hle jeden Bissen mit?, nach ewig langer Zeit hatte Steffi den Fra? runter gew?rgt und leckte dann den Napf sauber.
?Sehr sch?n, da ich jetzt leider keine Zeit mehr f?r dich habe, da ich deinen Job bei deinen Herren erledigen mu?, werde ich dich jetzt verlassen m?ssen, aber damit es dir nicht allzu langweilig wird, m?chte ich, dass du dem Eber dreimal melkst, das Sperma sammelst du mir bitte in einer Sch?ssel.? Steffi wollte gerade zum Eber gehen, als Lucy ihr eine mit der Reitgerte ?ber die Arschacken zog, ?das hast du schon sooft gemacht, das kannst du auch blind und damit du nichts von dem leckeren Sperma naschst, bekommst du noch den Gagball, dann heilt auch deine Zunge besser ab! Und nachdem ich 24 Stunden am Tag meine Doppeldildos tragen mu?, solltest du auch was davon haben, und du bekommst auch einen in Arsch und Fotze?, Lucy richtete Steffi her, dr?ckte ihr die Dildos in Arsch und Fotze und brachte den Gagball und die Augenbinde an ihren Platz, dann ging sie und lies Steffi alleine.
Steffi nahm die Sch?ssel und k?mpfte sich blind zum Stall des Ebers vor, schon als sie ihn ?ffnete, kam der Eber auf sie zu, Steffi stellte die Sch?ssel neben seinen K?rper und fing an.
Da sie ihren Mund nicht benutzen konnte, brauchte sie weitaus l?nger um den alten Eber zum Orgasmus zu bringen, als sie es geschafft hatte, hoffte sie, dass sie auch alles in der Sch?ssel auffangen konnte, dann machte sie weiter.

Lucy ging w?hrenddessen ins Haus der Metzgerfamilie, sie war Nackt, bis auf ihren Strapon, im Haus k?mmerte sie sich um den Metzger, der ihr den Strapon raus nahm und ihren Arsch mit seinem Schwanz f?llte, danach durften auch noch Detlef und Peter den s??en, knackigen Hintern der kleinen Blondine ficken, als alle in ihrem Arsch gekommen waren, zwangen sie Lucy wieder ihre Dildos umzuschnallen - Lucy trug diesen Strapon seit ?ber zwei Jahren, 24 Stunden am Tag, mit wechselnden Dildo Gr??en, au?er wenn sie gerade gefickt oder gefistet wurde, ?ber diesen Zeitpunkt durfte sie den G?rtel abnehmen, dies war eine besondere Strafe von Betty f?r Lucy, Lucy mu?te die Dildos ihr Lebenlang 24/7 tragen.
Danach ging sie zur Metzgerin und leckte sie zum Orgasmus, als die Metzgerin st?hnend gekommen war und Lucy den letzten Schleim aus den Schamhaaren der St?mmigen Frau geleckt hatte, fragte sie die Herrin ?Herrin,ich w?rde gerne in die Stadt gehen und Fressen f?r Ihre Zuchtsau kaufen, so wie ich das sehe, ist sie Tr?chtig und braucht ab sofort besonderes Futter!"
?Meinst du wirklich wir h?tten sie geknackt? Dann kauf auch gleich einen Schwangerschaftstest, wenn er postitiv ist, kann ich Dr. Barington anrufen, damit er mit seiner Behandlung beginnen kann.
Du leckst mich noch sauber, dann zieh dich an und komm dann zu mir, um es zu zeigen.?
Lucy leckte den Saft der Metzgerin auf und schluckte das leicht bittere Gebr?u runter, danach stand sie auf und ging um sich umzuziehen.
Da es recht warm war, zog sie sich eine ultra kurze Jeanshose an, man konnte ihre Arschbacken gut sehen, dazu ein ein wei?es Top, das ihre Br?ste gerade so bedeckte, ihre Nippelpiercings konnte man so gut erkennen, da es leicht durchsichtig war, dazu trug sie Sandaletten, die mit schn?ren bis zu den Knien umschlungen waren, ihre Blonde M?hne lie? sie offen, den Nasenpiercing machte sie raus, da er zu auff?llig war, sie schminkte sich daf?r stark mit rotem Lippenstift und schwarzen Augen, dann ging sie zur Metzgerin.
?Ah sehr sch?n, man kann ja sogar noch deine Striemen am Arsch sehen, Monique soll dich begleiten, hast du deine neuen Vibratoren eingesetzt?
?Ja Herrin, der Arschplug ist aber recht gro?, ich kann so leider nicht normal laufen, k?nnten wir den Vibroplug nicht bitte weg lassen??
?Nein, das machen wir nicht!?, die Metzgerin zog die Fernbedienung f?r die Vibros raus und schaltete auf eins, sofort begann der gro?e Vibrator in der Fotze und der elektrische Buttplug in ihrem Arschloch an zu arbeiten, Lucy st?hnte laut auf und mu?te sich an der Tischplatte fest halten, besonder der Arschplug vibrierte stark, aufgrund seiner Gr??e sah man sogar die Arschbacken, die unter der kurzen Hose zu sehen waren zittern.
?Perfekt, das gef?llt mir doch sehr gut so!?, sie schaltete nicht ab, sondern schrie nach Monique, die auch sofort parat stand, Monique trug normale Kleidung, als sie die Arschbacken vibrieren sah jauchzte sie vor Begeisterung, ?Klasse Mama, das Ding ist ja noch besser als gedacht!?, die Metzgerin gab ihr die Fernbedienung, ?ich w?nsch euch beiden viel Spa?, vor allem dir Lucy, du solltest zwei Orgasmen bekommen, aber nicht im Auto oder wenn ihr alleine seit, einen in der Apotheke und einen in einem Laden, wenn du es nicht hinbekommst, wirst du ?bermorgen die Hauptattraktion im Altenheim sein?
Monique packte Lucy am Arm und f?hrte das M?dchen mit den zitternden Beinen zum Auto.
Die Fahrt war nicht lange, nur 10 Minuten, Lucy mu?te sich aber zwei Orgasmen unterdr?cken, als sie eingeparkt hatten, schaltete Monique die Ger?te aus, da Lucy sonst nicht h?tte laufen k?nnen.
Sie stiegen aus und gingen in die Fu?g?ngerzone, die Blicke jedes Mannes von 14 bis 80 folgten Lucy, von mehreren ?lteren Damen erntete sie ein ungl?ubiges Kopfsch?tteln, Lucy sch?mte sich dabei etwas, fand es aber auch unheimlich Geil, wie eine billige Hure in der ?ffentlichkeit herum zu laufen, sie hoffte nur, dass sie nicht so feucht wurde, dass man es durch die Hose sehen konnte.
Als sie in der Apotheke kamen, stellte sich Lucy auf die vibration in ihren L?chern ein, aber Monique hatte ihr Ger?t wohl vergessen und Lucy wollte sich auch nicht daran erinnern, als die Verk?uferin zu Lucy kam, fragte sie, ?kann ich ihnen helfen??, ?Oh ja, ich h?tte? und jetzt sp?rte sie es, sie schrie ein ?OOOOOHHHH? aus und klammerte sich an den Tresen, ?Ist mit Ihnen alles in Ordnung? Sind Sie krank?, Lucy verzog das Gesicht, ?NNNeiin, bbbeii mmir iiist alles ook, ich brrauuche einen SSSchhwangerschhafftestest....bitte.?
Sie konnte sich kaum mehr beherrschen, als die Verk?uferin sich mit einem AhaBlick zu den Regalen drehten, st?hnte Lucy nochmal leise auf, dann riss sie den Mund auf und bekam ihren Orgasmus, dabei knickten ihr die Knie leicht ein und sie konnte sich nur durch einen Griff am Tresen auf den Beinen halten.
Die Verk?uferin kam mit dem Test zur?ck, als sie das junge M?dchen, das wie so eine Schlampe von der Bahnhofsstra?e, dem ?rtlichen Stra?enstrich, aussah und sah wie sie mit bleichem Gesicht und Tr?nen in den Augen am Tresen hing, war es ihr klar, ?Ich glaube den Test brauch ich Ihnen gar nicht verkaufen, das ist eigentlich schon eindeutig!?
Monique schaltete sich ein, sie l?chelte breit, ?da k?nnten sie wohl recht haben, meine Freundin hat in letzter Zeit auch ?fters vergessen die Pille zu nehmen, und bei ihrem Verkehr w?re es nicht verwunderlich, leider hat sie dann das Problem, dass sie in den letzten 4 Wochen zwischen 16 V?tern entscheiden m?sste!"
Die Verk?uferin ?ffnete ungl?ubig den Mund, ?oh, na dann, sollten Sie sich ?berlegen, ob Sie das Kind wirklich wollen!"
Monique schaltete erst jetzt die Ger?te aus, Lucy atmete erleichtert aus und sah auch schon wieder besser aus, sie hasste Monique f?r diese Aussage, mu?te jetzt aber mitspielen ?Ja, es wird wirklich schwer werden den Vater zu finden, vielen Dank. Auf Wiedersehen"
Monique und Lucy gingen wieder in die Fu?g?ngerzone, ?na brauchst du wohl auch nicht mehr einkaufen" meinte Monique, ?Ja, da brauche ich nicht mehr rein, zumindest nicht als Lucien, danke Herrin."
?Ist doch gerne geschehen" lachte Monique geh?ssig, in dem Moment kam ihnen eine Gruppe von vier jungen, ca. 16 j?hrigen Albanern oder ?hnliches entgegen, als sie Lucy sahen, pfiffen sie und einer schrie, ?hey du Schlampe, wie sieht es aus, isch hab heut noch nicht gefickt", ein anderer ?willst du ficken? isch kann dich nehmen den ganzen Tag" und alle lachten, Monique meinte zu Lucy leise, ?los geh hin, ich will dass du denen jetzt einen bl?st, davorne gehts runter zum Flu?, in den Park, da kannst du es machen", Lucy schaute ungl?ubig zu Monique, und Fl?sterte ?hier, in der Stadt?", ?nat?rlich, wo denn sonst", Lucy blieb stehen, sie waren mittlerweile an der Gruppe vorbei, die jetzt hinter ihnen stand, sie ging zu den jungen hin, ?hallo jungs, ich hab heute auch noch nicht, habt ihr wirklich so harte Schw?nze wie ihr behauptet oder ist das nur hei?e Luft?", die Jungs waren sichtlich sprachlos, bis der kleinste von ihnen die Sprache wiederfand, ?nat?rlich haben wir das, wenn du willst, kann ich dir das gleich hier beweisen", ?nein, was haltet ihr davon, wenn wir davorne runter zum Park am Flu? gehen?", ein anderer, dicker, h??licher meinte, ??h, wenn du willst, aber wir d?rfen alle mal", ?klar mein s??er, ihr d?rft alle mal ran", meinte Lucy nicht gerade begeistert, sie nahmen Lucy in die Mitte und der dicke fasste ihr gleich an den Arsch und fummelte sie am ?bergang zur Hose an den Arschbacken, und liefen los, ?man hast du aber einen geilen Hintern, so geil fest", die f?nf Jungs liefen mit Lucy zum Park, und suchten sich eine ruhige Ecke hinter ein paar B?schen, Monique war dabei und meinte dann, ?also, meine Freundin will euch allen jetzt einen Blasen und wird das ganze auch schlucken, aber nur wenn ich das ganze mit meinem Handy aufnehmen darf!", die Jungs waren so Geil, dass sie ohne nachzudenken zustimmten, der kleinste hatte seinen Penis schon ausgepackt, ?los du Hure, blas mir einen", Lucy schaute flehend zu Monique, die nur l?chelte und ihr Handy auspackte, ?los, fang an, Eiwei? ist gesund", Lucy ging auf die Knie und nahm den kleinen Schwanz des fast 10 Jahre j?ngeren in den Mund, sie blies ihm den Schwanz und nach kurzer Zeit st?hnte er auf und spritzte seine Wichse in den Mund von Lucy, er zog ihn raus und Lucy zeigte dem Jungen den offenen Mund, Monique sagte zu ihm, ?los Jungs, jeder von euch darf meiner Freundin jetzt noch in den Mund spucken, sie steht da absolut drauf, Lucy schloss die Augen, als der erste sich zu ihr beugte, ?na, na, du willst das doch auch sehen, wenn er seine Spucke schon f?r dich her gibt"!, Lucy ?ffnete sie wieder und sah dem Jungen ins Gesicht, der rotzte in den offnen Mund und meinte dann, ?mehr als mein rotz bist du Schlampe auch nicht Wert" und fasste ihr dabei noch unter das Top, ?hey, die Schlampe ist sogar gepierct, los, zieh das Shirt aus", Lucy zog sich das Top ?ber den Kopf und legte es neben sich, alle schrien begeistert auf und als Lucy ihren Mund wieder ?ffnete, rotzten sie weiter, bis alle durch waren und Lucy schluckte.
Der n?chste steckte seinen Schwanz rein und und beugte sich runter zu den Nippeln und packte sich die Ringe, dann zog er stramm daran und gab den Takt vor, auf einmal bebte Lucy Unterk?rper, sie st?hnte laut auf, Monique mu?te eine Stufe h?her gestellt haben als beim letzten Mal und die zwei Vibros stampften wie eine alte Dampfmaschine in ihren L?chern, als der Albaner kam, hatte auch Lucy einen Orgasmus, inzwieschen fand sie es Geil, in der ?ffentlichkeit von Fremden jungspunten so gedem?tigt zu werden, der Orgasmus kam so stark, dass sie dabei vorne ?berfiel und sich auf allen vieren dem Orgasmus hingab.
?man, die Alte hat doch tats?chlich einen Orgasmus vom blasen!", meinte der kleinste, Monique gab Lucy von hinten mit den F??en einen Schlag zwischen die Beine, ?los, den Mund auf und rein spucken lassen, wir sind noch nicht fertig", Lucy ?ffnete den Mund, hatte aber alles im Orgasmuswahn geschluckt, ?aha, du konntest es wohl nicht abwarten, na gut, du darfst ja jetzt am Wochenende deinen Opa im Heim besuchen", Lucy wu?te was das hie?, Monique w?rde ihrer Mutter wohl von dem unerlaubten Orgasmus erz?hlen.
Lucy raffte sich wieder auf und ging zur?ck auf ihre Knie, als n?chstes kam der picklige, fette Junge, so ein Typ, um den Lucy in der Schule einen weiten Bogen gemacht hatte, damals als sie noch zu den Top 10 M?dels in der Schule geh?rte, die die eigentlich nur mit den erfolgreichen Sportler oder S?hnen der Oberschicht ausgingen, was Lucy fr?her auch so gemacht hatte, bis sie ihre dunkle Ader entdeckt hatte, naja, noch besser als einer 70 j?hrigen die nasse Fotze auszulecken, dachte sie, bis der Dicke die Hose ?ffnete und seinen stinkenden, mit wei?em Schmand ?berzogenen Schwanz auspackte, Monique l?chelte ?du leckst ihn langsam sauber, ich m?chte alles sehen, bevor du es schluckst?, Monique kam n?her, um mit ihrem Handy bessere Nahaufnahmen zu bekommen.
Lucy hielt die Luft an, nahm den Schwanz in die Hand und schob die Vorhaut ganz nach hinten, dann streckte sie ihre Zunge heraus und leckte den Schwanz entlang und nahm den Schmand auf die Zunge, sie zeigte es in Moniques Kamera, die Zunge war voll mit dem Zeugs, bevor sie es in dem Mund nahm und schluckte, sie mu?te es noch zweimal wiederholen, bevor der Penis ganz sauber war, dann nahm sie ihn in den Mund und blies den Schwanz des Jungen, er st?hnte laut auf und kam nach kurzer Zeit in Lucy?s Maul, nat?rlich schluckte Lucy nicht, sondern sperrte ihn Maul weit auf und lies sich von den Jungs rein spucken, die gew?hnten sich langsam an ihre Position und rotzten ihr nicht nur gezielt in den Mund, sondern auch in die Augen, Lucy traute sich aber nicht diese zu schlie?en.
Der n?chste den sie blasen durfte wichste ihr nicht in den Mund, sondern zog ihn vorher heraus, da der Junge hoch Geil war, spritzte er ihre eine gro?e Ladung Wichse in das Gesicht und die Haare, so dass ihr das Sperma von den Backen tropfte, als Lucy sich die Wichse mit Zunge und H?nden aus dem Gesicht lecken wollte, gab Monique wieder eine Regieanweisung, ?lass das Zeugs dort wo es ist?, auch der letzte der Jungs spritzte ihr ins Gesicht, als er seinen Hosenladen wieder schlo?, bat Monique alle noch einmal auf Lucy zu rotzen, was alle auch gerne taten, danach lie? sich Monique noch die Handynummer von dem Dicken geben, damit sie auch in Zukunft wieder Lucy benutzen konnte.
Als die Jungs weg waren, Kniete Lucy immer noch in der Wiese und s?uberte gerade ihr Top.
?Zieh dein Top wieder an, aber vorsichtig, damit die Wichse sch?n in deinem Gesicht bleibt, wir wollen doch von dem teuren Saft nichts verschwenden!
Du wirst die Wichse stolz durch die Stra?en tragen und nichts davon mit deinem Top abputzen!
Und wehe du putzt dir deine Beine?
Lucy wu?te erst gar nicht, was Monique mit den Beinen meinte, als sie sich aber zwischen die Beine schaute, sah sie was Monique meinte, sie war vor Geilheit ausgelaufen, ihr Saft hatte sich auf den Schenkeln bis zu den F??en verteilt.
Lucy zog sich ihr Top vorsichtig an, so dass die Wichse im Gesicht h?ngen blieb, danach stand sie auf und richtete sich, ?Man, bin ich jetzt Geil, wenn dein Gesicht nicht so verschmiert w?re, m?sstest du mir jetzt meine Fotze auslecken!? meinte Monique, ?bist du soweit??, ?Ja, Herrin, ich bin soweit?, ?dann k?nnen wir ja weiter?, Lucy ging voraus, Monique folgte ihr in ca. 10 Meter Abstand und filmte Lucy, im Park war nicht sehr viel los, aber schon als sie hinter dem Geb?sch hervor kamen, trafen sie auf eine Frau mit Kinderwagen, als sie Lucy sah, reagierte sie erst gar nicht, erst als sie das zweite Mal einen Blick auf Lucy warf, sah sie ihr Sperma verschmiertes Gesicht und die Haare, die Frau blieb stehen und schaute Lucy mit offenem Mund hinterher, Lucy sch?mte sich in Grund und Boden und lief schnell weiter, sie sp?rte aber auch, wie ihr noch mehr Saft die Beine hinunter lief.

Als n?chstes kamen ihnen zwei junge M?dchen entgegen, als Lucy vorbei lief tuschelten sie wie wild miteinander, Lucy h?rt beim vorbei gehen ?Sperma im Gesicht/ Schlampe/ mein Gott, wie kurz? die beiden schauten ihr noch lange hinter her.
Dann trafen sie auf ein ?lteres Ehepaar, als sie Lucy erblickten blieben sie stehen und schauten ihr hinterher, die alte Dame schrie dann ?Sag mal, was hast du denn da im Gesicht kleben??, Lucy drehte sich zu der Dame um und sagte wahrheitsgem??, ?Sperma, Herrin?, ?wie Sperma? Hast Du dir ins Gesich wichsen lassen und tr?gst das jetzt mit dir rum??, Monique war jetzt auch dazu gekommen und antwortete f?r Lucy, ?ja, die kleine Schlampe steht drauf, sich in der ?ffentlichkeit erniedrigen zu lassen, wenn Sie oder Ihr Mann Lust haben sich von ihr Verw?hnen zu lassen, dann sind Sie herzichst eingeladen!?
Die Dame dachte kurz nach und schaute dann zu ihrem Mann, ohne den Blick von ihm abzuwenden fragte sie Monique ?Du meinst, die kleine w?rde meinem Mann hier in aller ?ffentlichkeit einen Blasen??, ? Ja, das w?rde sie, aber ich w?rde vorschlagen, wir gehen dazu hinter die B?sche da hinten?, sagte Monique und zeigte auf eine Gruppe von B?schen, ca. 10 Meter von dem Weg entfernt.
?Ja, das ist ein guter Vorschlag und das Angebot nimmt mein Mann gerne war, nicht wahr Herbert??
Jetzt sagte der Mann auch mal was, ?bist Du Dir sicher, Hildegart, dass du willst, dass ich mit so einer jungen Schlampe was mache??, ?Ja, das bin ich, wenn ein so h?bsches M?dchen so Ruchlos in der ?ffentlichkeit rum l?uft, dann sollte man das ausnutzen!!?
Der Mann schaute sich Lucy nochmal genau an, ihm gefiel das wundersch?ne, schlanke M?dchen mit den langen blonden Haaren, in dem Sperma klebte, er schaute sich ihren K?rper an, der sich unter dem kurzen Top verbarg, das ?ber den kleinen Br?sten hing und so kurz war, dass man den Ansatz der Br?ste erahnen konnte, die kurze Hose, die so kurz war, dass man von hinten einen Teil der festen Arschbacken sehen konnte, dem alten Mann gefiel anscheinend was er sah, deutlich konnte Lucy sehen, wie sich eine Beule in seiner Stoffhose bildete.
?Na dann kommen Sie mal mit? meinte Monique und lief auf die B?sche zu.
Als sie angekommen war, gab Monique den Befehl, ?Top raus Du Sau und auf die Knie?, Lucy zog sich das kurze Top ?ber den Kopf und kniete sich auf die Wiese.
?Los Herbert, pack dein Ding aus, ich seh doch, wie scharf du schon wieder bist? und zu Monique, ?hast du was dagegen,
wenn deine Freundin mich noch etwas lecken w?rde? Sie bekommt ja das Sperma von meinem Mann auch wieder auf ihr Gesicht verteilt!!?, ?nein, meine Freundin ist Geil auf feuchte Fotzen von ?lteren Damen, sie bietet sich sogar Freiwillig in Altenheimen an, und begl?ckt dort die Senioren, wenn Sie Lust haben, dann kommen sie doch diesen Samstag ins Altenheim ?Mozart?, dort bietet sie ihre Dienste allen Bewohnern an!?
Die alte Dame ging auf Lucy zu und zog sich vor ihr das H?schen unter dem Rock aus, dann stellte sie sich ?ber Lucy und lies ihren Rock ?ber sie fallen, Lucy war jetzt unter dem Rock der alten Dame verborgen.

Unter dem Rock war es Dunkel, aber noch hell genug, dass Lucy die verschrumpelte und recht gro?e Klit der Frau sehen konnte, Lucy war die verschrumpelten Klits von alten Frauen gew?hnt, da sie monatlich im Haus ?Mozart? den ganzen 23 Einwohner zu dienen hatte, die Tante von Betty wohnte dort und als Betty ihrer Tante Lucy ?ber ein Wochenende als ?Geburtstagsgeschenk? da lie?, hatte die Tante nichts besseres zu tun, als jedem ihrer Mitbewohner Lucy zu ?berlassen, und wenn Lucy an dem Wochenende was gelernt hatte, dann dies, dass ?ltere Mitmenschen nicht t?glich gebadet wurde, vor allem nicht dann wenn sie Bettl?grig waren.
Die Pflegerinnen in dem Heim wuschen die Bewohner nur einmal w?chentlich Montags, und als sie Mitbekamen, was die Tante da ihren Mitbewohnern anbot, waren sie h?chst erfreut, (nachdem sich die Schwester Oberin erstmal m?chtig dar?ber aufregte, dass eine junge Prostituierte in ihrem Heim nichts zu suchen hatte, aber als Lucy die Muschi der gut aussehenden Mittdrei?igerin ausgeleckt hatte und ihr zweimal einen Orgasmus geschenkt hatte, dachte sie etwas anderst dar?ber) wenn die Geschlechtsorgane der Bewohner bereits ?geputzt? waren.
Bei ihrem ersten Besuch mu?te sich Lucy dann auch mehrmals ?bergeben, bevor sie die Fotze einer ungepflegten achtzig j?hrigen ganz auslecken konnte.
Und Lucy war eigentlich nicht so erschrocken wenn es um ekelhafte Dinge ging, als sie das erste mal den Penis eines Hengstes lecken durfte, hatte sie schon einen Orgasmus, als sie den Schweif des Pferdes nur ber?hrte, auch ?Pferde?pfel? konnte sie Essen, was ihre Herrschaft aus Hygiene Gr?nden gar nicht von ihr verlangten, machte sie Freiwillig, da ihr die Fotze vor Geilheit ?berlief, wenn sie sich selbst so erniedrigte (ihre masochistische Ader hatte Lucy schon mit 13 erkannt, und hatte dies auch selbst ausgelebt, zu Hause und auch alleine bei langen Spazierg?ngen mit Bello, dem Hund der Familie..., aber dazu kommen wir sp?ter nochmal).
Aber die ungewaschene, verschrumpelte und nasse Fotze der achtzig j?hrigen ca. 180 Kilo schweren Frau war ihr (damals) zu viel.
Aber Sex ist ja wie eine Droge, man braucht immer eine h?here Dosis, um den Kick zu bekommen, den man beim ersten Mal hatte und so steigert sich auch bei Lucy die Grenze von Tag zu Tag, und so wie sie in der Vergangenheit immer verruchter wurde (was am Anfang mit harmlosen Sonnenbaden nackt am See begann, wo sie sich bewu?t dort sonnte, dass man sie auch beobachten konnte - endetete, nein, endetet noch nicht, sondern steigert sich seitdem immer weiter), brauchte sie auch jetzt immer h?rtere Eins?tze, weshalb sie mittlerweile schon Feucht wurde, wenn sie an die dreckige Fotze der dicken Elke dachte.
Egal, im Moment mu?te sie sich auf die Klit der alten Dame ?ber ihr konzentrieren, Lucy streckte ihre doppelt-gepiercte Zunge heraus und leckte leicht ?ber die Kiltoris der Frau, die h?rbar aufst?hnte, dann steckte sie ihre Zunge in die bereits nasse ?ffnung der Frau und leckte den schmierigen Saft auf.
Die Frau war sehr gepflegt, was das ganze f?r Lucy angenehmer machte.
Sie leckte die runzelige Fotze der Frau z?rtlich aber auch fordernd, sie steckte die Zunge tief in die Fotze und trank den Nektar der Frau wie Wasser.
Als sie kam, packte sie mit beiden H?nden den Kopf von Lucy und dr?ckte ihn fest an ihre Fotze, dann spritzt sie Lucy nass, da sie einen feuchten Orgasmus hatte.
Als sie fertig war meinte Monique, ?Du wirst die Frau zum dank wieder sch?n sauber lecken, und wehe sie beschwert sich danach?, Lucy leckte die Schenkel der Frau sauber, der Saft war ihr bis zu den F??en gespritz, so dass lucy auf ihre H?nde und Knie gehen mu?te, um sie F??e der Frau zu lecken, als auf einmal sp?rte, wie ein LKW mit voller Geschwindigkeit in ihr Arschloch fuhr, vor Schreck schrie sie spitz auf.
Monique hatte ihr die Vibratoren angeschaltet, die jetzt ganze arbeit leisteten, Lucy konnte sich kaum noch auf das lecken konzentrieren.
?Vergi? die Zehen nicht? meinte die Frau, Lucy steckte ihre Zunge zwischen die Zehen der Frau und leckte den Zwischenraum sa?ber.
?sehr sch?n, dann darfst du dich jetzt um meinen Mann k?mmern?, Lucy blieb auf den Knien und rutschte zu dem Mann hin.
Der Schwanz war von dem erlebten bereits hart und so konnte sie ihn gleich in den Mund nehmen, ohne ihn hart blasen zu m?ssen, was bei ?lteren M?nnern eigentlich die Regel war.
Lucys vibratoren vibrierten immer noch, langsam bahnte sich ein Orgasmus an, w?hrend sie den Schwanz blies, fing sie an zu st?hnen, mit der rechten wichste sie den Schwanz, mit ihrer Zunge spielte sie an der Spitze des Schwanzes, dabei bewegte sie ihren Unterk?rper vor Geilheit, sie leckte die Eier des Mannes, w?hrend sie den Schwanz weiter wichste, nahm sie in den Mund und spielte mit ihnen, als sie merkte dass ihr Orgasmus gleich kommen w?rde, nahm sie den Schwanz wieder in den Mund, blies ihn st?hnend, als das vibrieren auf einmal aufh?rte, ?Du glaubst doch nicht, dass ich dir einfach so einen Orgasmus schenke, oder?? meinte Monique und l?chelte dabei geh?ssig.
Lucy war entt?uscht und blies den Schwanz jetzt nicht mehr so enthusiastisch wie zuvor, nach einer Ewigkeit fing der alte Herr endlich an zu st?hnen und scho? seine warme wichse in Lucys Mund, ?sch?n drin lassen, ich will davon noch ein sch?ne aufnahme!?, sagte Monique und kam mit der Kamera n?her, als der Mann seine ganze wichse in ihren Mund gespritzt hatte, und Lucy den Schwanz sauber geleckt hatte, ?ffnete sie ihren Mund und hielt ihn in die Kamera.
?Sehr sch?n, dann lass doch einfach mal drin, du schluckst erst, wenn ich es dir erlaube, ist das klar??, Lucy nickte nur, ?Wenn Sie wollen, kommen Sie doch einfach am Samstag ab 11 Uhr ins Haus ?Mozart?, dann k?nnen Sie die kleine Schlampe mal voll in Aktion sehen!!?, die alte Dame meinte, ?selbstverst?ndlich werden wir da sein, das lass ich mir nicht entgehen, Tsch?ss und bis Samstag?, verabschiedete sich die Dame und ging mit ihrem Mann weiter.
Lucy nahm ihr Top vom Boden, stand auf und zog es sich dann an, den vollen Mund mit dem Sperma immer noch geschlossen, folgte sie Monique zur?ck auf den Weg.
?So, dann k?nnen wir ja noch in den Sexshop gehen, ich m?chte den beiden Verk?uferinnen ja auch mal eines M?dchen vorstellen, f?r die wir so tolle Spielzeuge kaufen, sie ist schon richtig gespannt auf dich!!?
Sie liefen wieder aus dem Park raus und gingen in die Einkaufszeile, zwei junge M?nner pfiffen Lucy hinterher, einer kam sogar auf sie zu und wollte ihre Handy Nummer, Lucy konnte ja nicht antworten und lief einfach weiter.
Flehend schaute sie zu Monique, doch endlich schlucken zu d?rfen, die l?chelte sie aber nur an und sch?ttelte den Kopf.
Der Laden war etwas abseits von der Einkaufsstra?e, es ging vier Stufen nach unten in einen dunklen Laden, Lucy konnte erst gar nichts erkennen, als sich ihre Augen an die Dunkelheit gew?hnt hatte, sah sie auch die Verk?uferin, die hinter dem Tresen stand.
Lucy war ?berrascht, es war eine gutaussehende gebr?unte Frau, Ende 20, schlank mit schwarzen, glatten Haaren.
Monique begr??te die Verk?uferin mit k?sschen, ?Hallo Nicole?, ?hallo Monique, ist das eine von deinen Schlampen??, ?jein, wir haben sie solange unsere Zuchtsau nicht da ist, sie ist aber auch eine hardcore Masoschlampe, nicht war Sklavin??
Lucy nickte, ?zeig Nicole doch mal bitte was du heute schon gesammelt hast?, Lucy ging zu der Verk?uferin und machten den Mund auf, Monique kam von hinten und schlug Lucy von hinten auf die sichtbare Arschbacke, ?geh auf die Knie du Sau, hast du denn gar keinen Anstand mehr? Aber du wirst Nicole daf?r noch entsch?digen?, Lucy ging auf Knie und ?ffnete dann den Mund, ?ist es das was ich denke??, ?ja, Sperma von einem achtzig J?hrigen Mann, dem sie gerade einen geblasen hat, sch?n, nicht war! Ich zeig dir mal was?
Monique zog sich die Nase zur?ck und rotzte Lucy in den offenen Mund, ?willst du auch mal??, ?du meinst da rein rotzen? Das ist ja mal ekelhaft!?
Nicole zog sich die Nase trotzdem hoch und rotzte ihr einen dicken Klumen in den Mund, ?so? sagte Monique,? jetzt darfst du schlucken?.
Lucy schloss den Mund und schluckte das gemisch hinunter, dann schaute sie Nicole in die Augen und sagte ?danke, Herrin?, ?Mann, ist das vielleicht eine geile Sau, sobald ich mal Zeit habe, mu? ich mal bei euch vorbei kommen!!?, ?ich hab dich schon oft genug eingeladen, sollen wir nach hinten gehen und mal schauen, was wir alles bekommen haben??;
?nat?rlich, kommt durch?, Lucy wollte gerade aufstehen, um den beiden zu folgen, als Monique meinte ?du grabbelst, das das klar ist!? Monique folgte Nicole, und Lucy auf H?nden und F??en Monique.
Sie gingen durch eine T?r neben dem Tresen, es ging drei Stufen nach unten und dann nach rechts in einen gro?en Lagerraum, w?hrend im Ladenbereich ein Teppich war, waren hier kalte, harte Fliesen, was das grabbeln f?r Lucy nicht angenehmer machte.
Als Lucy durch die T?r war, schloss Nicole die T?r hinter ihr, dabei betrachtete sie sich den Arsch von Lucy, der in dieser Postition noch besser zur Geltung kam.
?Ein durchtrainierter K?rper hat deine kleine Hure, was f?r ein geiles ?rschchen!? meinte Nicole w?hrend des betrachtens, ?ja, da hast du recht, aber du solltest mal sehen, was in das Arschloch dieses kleinen ?rschchens passt, wenn sie gut gedehnt ist, kann sie zwei H?nde gleichzeitig aufnehmen!?, ?Damen H?nde, oder??, ?ja klar, nat?rlich Damenh?nde, ihr Arsch ist ja gerade mal so breit wie eine Pranke meines Vaters, da w?rde ja alles reissen!! Willst du mal sehen, was sie gerade drin hat?? fragte Monique Nicole.
?Wie meinst du? Tr?gt sie denn schon den Vibratorg?rtel? Lass mal sehen.?, ?Du hast es geh?rt, zieh dich aus und zeig Nicole deinen G?rtel!?.
Lucy legte sich auf den R?cken und zog sich die kurze Hose aus, dann spreizte sie ihre Beine, nicht ganz zum Spagat aber ann?hernd, Nicole hatte jetzt einen sch?nen Blick auf die gef?llte Fotze, die Piercings schauten an der Seite des G?rtels heraus, der durch einen d?nnen Striemen um die Taille befestigt war und zwischen den Beinen hindurch ging, geschlossen war er wie ein normaler G?rtel.
?Nimm sie dir raus? befahl Monique, Lucy ?ffneten die G?rtelschnalle, die Vibratoren waren am G?rtel mit Druckkn?pfen befestigt, konnten aber abgenommen werden, Lucy l?ste den Knopf des vorderen Vibrators in ihrer Muschi, sie nahm ihn raus, da Lucy vor Geilheit eine nasse Fotze hatte, ging er ohne Probleme heraus, er triefte nur so vor Geilsaft, Lucy nahm ihn wie selbstverst?ndlich in den Mund und s?uberte ihn damit, dabei schaute sie l?stern zu Nicole, Lucy hatte die Hoffnung, dass sie ?ber Nicole wohl doch noch zu ihrem Orgasmus kommen k?nnte.
Sie legte den Vibrator zur Seite, drehte sich auf den Bauch, begab sich auf die Knie mit den Ellenbogen auf dem Boden, streckte sie den Arsch in Richtung Nicole und spreizte sie wieder, dann langte sie mit der rechten nach hinten, machte den G?rtel weg, jetzt konnte man die Spitze des Vibroplugs sehen, Nicole fragte Monique, ?welcher ist es denn??, Monique meinte nur, ?warte mal ab?, Lucy fasste den Plug an der Spitze und spielte etwas dran, um ihn zu lockern, dann zog sie daran, ihr Arschloch dehnte sich mit jedem Millimeter ?berproportional stark mit, das dehnen wollte gar nicht mehr aufh?ren, Lucy h?rte mit dem rausziehen aber nochmal auf und lies ihn zur?ck gleiten, um den rest leichter zu schaffen.
?der 15er? Auf jeden Fall einer der gr??eren?, Monique l?chelte nur.
Lucy zog wieder daran, das Arschloch dehnte sich wieder, der halbe Arsch wurde jetzt von dem schwarzen Plug verdeckt, Lucy zog ihn mit einem leichten plopp aus dem Arsch, das Arschloch blieb noch ca. 6 cm gedehnt, ?wow, der 17er, oder? Ich wu?te noch nicht mal dass man mit so einem riesen Ding noch laufen konnte, faszinierend!! Darf ich sie mal fisten??, ?Nat?rlich darfst du, ich bitte sogar darum?, antwortete Monique, Nicole holte eine Tube Gleitgel und schmierte sich noch im laufen die Hand voll, einen gr??eren Haufen gab sie direkt in das offene Loch.
Lucy hatte sich den Plug vor den Kopf gestellt und fing an den Plug mit der Zunge zu reinigen, der Plug schmeckte Herb und obwohl sie sich den Arsch regelm??ig mit Wasser aussp?lte, schmeckte sie trotzdem ihre eigene Scheisse.
Nicole steckte ihre zarte Hand ohne Probleme in das gut gedehnte Arschloch Lucys, sie hatte sich beide H?nde eingeschmiert und fing auch gleich an, die zweite Hand in den schmalen Arsch der h?bschen Blondine zu stecken.
Tats?chlich bekam sie ohne Probleme vier Finger der anderen Hand in das Loch, bevor es anfing zu spannen und Nicole anfangen mu?te, die Rosette zu dehnen, dabei st?hnte Lucy auf und h?rte kurz auf ihren Plug weiter zu lecken.
?Du bekommst keinen Orgasmus, dass das mal klar ist, sonst bekommst du keinen Schwanz mehr in deine Muschi?; Lucy h?rte ihre Herrin nur noch am Rand, war aber stark entt?uscht, zu h?ren, dass sie wieder keinen Orgasmus bekommen durfte, wo sie doch so kurz davor war, sie mu?te versuchen sich auf andere Gedanken zu bringen, was nicht sehr einfach war, wenn man gerade mit zwei H?nden gleichzeitig in den Arsch gefistet wurde und man bereits extrem Geil war.

Lucy dachte an fr?her, an ihre ersten Gedanken an Sex, als sie 12 war hatte sie in der Schule turnen, dabei mu?te sie ein Seil hoch klettern, ihre Muschi war direkt am Seil, das zwischen ihre Leggins hindurch ging, sie war schon immer sehr sportlich und schaffte es bis an die Decke zu kommen, dabei sp?rte sie ab der h?lfte ein tolles Gef?hl in ihrem Unterk?rber herauf ziehen, als sie oben war, lies sie sich langsam nach unten gleiten, dann ?berkam es sie, sie bekam ihren ersten Orgasmus ihres jungen lebens, und das in aller ?ffentlichkeit, Haley, ihre beste Freundin war ein Seil neben ihr und bekam mit, wie Lucien den mund zusammen presste und die Augen geschlossen hielt.
Wie gesagt, Sex ist wie eine Droge, weshalb Lucy dem Kick immer st?rker brauchte, um wieder dieses Geile gef?hl zu bekommen.
Sie war jetzt fast t?glich im Wald, direkt hinter ihrem Elternhaus ging ein Feldweg direkt in einen angrenzenden Wald, hatte sich dort ein Seil an einen Baum geh?ngt und kletterte dort t?glich hoch, um wieder dieses Gef?hl zu bekommen, es dauerte aber immer l?nger und es wurde immer anstrengender.
Eines tages zog sie sich deshalb ihre Leggings aus und rieb sich so die Muschi direkt an dem Seil, was ihr wieder schneller einen Orgasmus schenkte.
Lucy ?nderte deshalb ihr vorgehen und zog sich am n?chsten Tag ein Kleid an, unter dem sie nichts trug, damit sie sich die Leggings nicht im Wald ausziehen mu?te, als sie aus dem Haus ging und den Weg entlang lief wurde sie schon unterwegs zu ihrem Baum Feucht vor Geilheit, unterwegs kam sie an einem Feld vorbei, auf dem zwei Br?der, die zwei Klassen ?ber ihr waren Steine zusammen lesten.
Sie sahen Lucy, wie sie in einem kurzen Kleid an ihrer vorbei lief und schrien ihr zu, da Lucy aber nichts unter dem Kleid trug, traute sie sich nicht anzuhalten, da sie dachte die Jungs k?nnten sehen, dass sie nichts drunter trug, deshalb lief sie schneller.
Und sp?rte wie sich der Saft an ihrem Bein herunter lief, es geilte sie an, ohne Unterw?sche herum zu laufen und niemand au?er ihr wu?te es.
Als sie den Waldrand erreichte griff sie sich unter das Kleid und brachte sich das erste mal mit den Fingern zum Orgasmus, ihre Muschi tropfte dabei nur so vor Geilheit, als sie kam fiel sie nach vorne auf die Knie und fing sich mit den H?nden ab.
Danach befriedigte sie sich t?glich mit der Hand, das war um ein vielfaches einfacher als immer in den Wald zu gehen, es reichte ihr auch einige Monate allein mit Hand und Gedanken zu arbeiten, sie entdeckte auch die M?glichkeit sich diverse Objekte in die Muschi zu stecken, aber so Geil wie an ihrem Ausflug im Herbst wurde sie nicht mehr.
Deshalb zog sie sich im Fr?hling bei den erst besten Sonnenstrahlen wieder ein Kleid an und nat?rlich nichts drunter, so machte sie dann Spazierg?nge.
Anfangs noch ?ber die Feldwege, ein paar Wochen sp?ter wieder ein Level h?her durch das Dorf, wieder ein paar Wochen sp?ter zog sie in die Schule nichts unter ihr Kleid und t?nzelte damit den Jungs vor der Treppe herum, die, wie alle anderen Jungs in dem Alter, den M?dchen hinterher gafften und versuchten ihnen unter den Rock zu schauen.
Lucy nutzte dies zu ihren Gunsten aus, um sich mit den Spielereien aufzugeilen, sie befahl sich selbst Dinge, die sie dann unbedingt einhalten mu?te, ansonsten bestrafte sie sich selbst f?r ihre Verfehlungen.

Mittlerweile zog sie jeden Tag einen Rock oder ein Kleid an, und zog dabei nie etwas darunter, auch den BH lies sie ganz weg und zog sich immer T-Shirts an, die ihren Bauchnabel frei lies.
Als sie ihre Mutter eines Tages erwischte, wie sie in einem neuen Minikleid (das eine Strafe von ihr selber an sich war, da sich zwei Wochen zuvor aufgetragen hatte, sich auf dem Schulklo selbst zu befriedigen, leider hatte Haley sie auf dem Pausenhof nicht allein gelassen und ging dann sogar mit auf die Toilette, so konnte sie sich nicht befriedigen und mu?te sich bestrafen, was sie mit dem recht kurzen Minikleid machte), und einem kurzen, wei?en T-Shirt ohne BH erwischte, bei dem man ihr dunklen Nippel durch den Stoff erkennen konnte, bekam sie die Standpauke ihres Lebens und konnte zwei Wochen nur noch mit Jeans (sie zog ja nichts drunter) und dicken, langen T-Shirt in die Schule gehen.
Auch daf?r bestrafte sie sich nat?rlich selbst.

Mit Haley, ihrer damaligen besten Freundin traf sie sich seit den Entdeckungen ihres Sextriebs nur noch recht selten, Haley zeigte ihr das nach einer Zeit auch, eines Tages sprach sie sich mit Lucy aus und Lucy versprach ihr sich ?fters mit ihr zu treffen.
Haley hing zur Zeit ?fters mit 5 Jungs herum, die im Wald eine H?tte gebaut hatten und sich dort ?fters trafen, Haley schlug Lucy vor, doch einfach mal mitzugehen.
Die H?tte war am Waldrand, ein paar Meter vom Feldweg entfernt, in einer Reihe von B?schen, in den B?schen hatten sie mehrere Wege geschnitten, die wie ein H?hle zu einer kleinen Lichtung f?hrte, in der die H?tte stand, eher ein Bretterverschlag, in dem man gerade so Platz fand.
Die Stimmung war aber ganz gut, die Jungs machten den M?dels anz?gliche Bemerkungen, was denen nat?rlich gefiel und die sich bei den Diskussionen auch nicht lumpen liesen.
Die Tage waren ganz lustig, man traf sich fast t?glich und lernte sich auch besser kennen, sie fingen auch an in der Gemeinschaft zu rauchen.
Sie machten auch ?fters Flaschendrehen, Wahrheit oder Pflicht, ganz harmlose Sachen, erster Ku? als Wahrheit, einen Jungen auf den Mund k?ssen...
Und steigerten das ganze ?ber die Zeit, Haley mu?te eines Tages ihre Br?ste zeigen, was eigentlich absehbar war, da Haley mit ihren 14 Jahren sehr gro?e Br?ste hatte, nat?rlich w?nschte sich Haley dann vom n?chsten Jungen der ?Pflicht? w?hlte den Penis zu sehen.
Als er den Penis auspackte, war er noch ganz schlaf, Haley, Lucy und die anderen Jungs machten sich dar?ber lustig, Haley traute sich ihn anzulangen, nat?rlich wuchs der Penis dann an, Haley spielte weiter daran herum, bis der Junge unter einem aufst?hnen abspritzte.
Sie machten weiter und Lucy w?nschte sich von dem n?chsten Jungen den Penis zu sehen, auch sie spielte an ihm herum und wichste ihn zum Orgasmus.
Jetzt hatten auch die anderen Blut geleckt, die Jungs zogen sich die Hose herunter und befummelten sich auch gegenseitig, Haley und Lucy wichsten jedem einen, alle spritzen ab.
Auch in den n?chsten Tagen machten sie ihre spielchen weiter, bei jedem treffen, bei dem die M?dels dabei war, spielten sie jetzt Flaschen drehen, die M?dels wichsten die Jungs t?glich, nat?rlich steigerten auch die Jungs jetzt ihre W?nsche, Haley durfte ihre Titten jedesmal bei ?Pflicht? zeigen und Haley w?nschte sich auch immer ?Pflicht?, auch Lucy mu?te ihre -noch recht kleinen - knospen zeigen.
Sie spielten auch Strip-Poker, am Ende waren die M?dchen vollkommen nackt (nat?rlich hatten die Jungs gemeinsam gegen die M?dels gespielt), als Haley und Lucy nackt waren, w?nschten sie sich h?here Eins?tze, die Jungs wollten jetzt die Titten der M?dchen ber?hren, der n?chste Einsatz war, dass jeder die Fotze von Lucy ber?hren durfte, die die runde verloren hatte.

Sie sa? auf ihrem Stuhl, spreizte f?r den ersten leicht die Beine, der erste war der links neben ihr, er fasste sch?chtern mit der rechten Hand zwischen ihre Beine, ihr Muschi war leicht behaart und sie tropfte bereits vor Geilheit, als der Junge ihre Muschi ber?hrte, st?hnte sie laut auf, er ber?hrte sie nur kurz und leicht am Kitzler, der n?chste sa? rechts von ihr, Lucy spreizte die Beine noch mehr, um ihm einen besseren Zugriff zu geben, er langte ihr eben so vorsichtig zwischen die Beine, Lucy kam ihm mit ihrer Fotze entgegen, so fasste er ihr mit zwei Fingern direkt an die Muschi, Lucy explodierte vor Geilheit und bekam einen Orgasmus, der erste Orgasmus ihres Lebens mit Fremdeinwirkung.
Die Jungs schauten sie entgeistert an, Haley fing an zu lachen, ?man ist das Geil, du kommst hier vor allen, nur Geil!! Ich will auch, los Lothar, fass mir zwischen die Beine!?
Lothar langte Haley zwischen die Beine, dabei dr?ckte er ihr gleich zwei Finger in die feuchte Muschi, Haley nahm die Hand von Lothar und bewegte sie hin und her, als w?re seine Hand ein Dildo.
Zwei der anderen fassten ihr an die riesen Titten und spielten mit ihnen, Haley st?hnte wie verr?ckt und wurde auch immer kurzatmiger, bis sie mit einem hellen aufschrei kam.

Als sich Haley wieder gesammelt hatte, meinte sie in die Runde ?das ist nur fair, wenn wir euch einen wichsen, dann m??t ihr auch uns wichsen!! Nicht wahr??
Die Jungs schauten sich kurz an und grinsten dann, Lothar sagte ?Klar, das sehe ich auch so! Du kannst ja dann gleich bei mir weitermachen!?
Lothar war gerade dabei, den Knopf seiner kurzen Hose zu ?ffnen, als Haley noch erg?nzte, ?machen wir, aber nur wenn ich euch alle auszieht, sonst sitzen ja nur ich und Lucy hier nackig rum, und das auch nur, weil ihr so dilettantisch beschissen habt beim Pokern!!?
Jetzt grinsten Lucy und Haley in die Runde und auch den Jungs ging ein Licht auf.
10 Sekunden sp?ter waren sie alle nackt und liesen sich von den M?dels, die jeweils in der linken und in der rechten einen Penis hatten, einen wichsen.

Wenn sie sich jetzt trafen spielten sie das Flaschendrehen gleich fast ganz nackt, die Jungs in den Unterhosen und Haley und Lucy in Slip und BH, dabei tat sich besonders Haley hervor, sie hatte im Gegensatz zu Lucy schon Reizw?sche, Strings mit spielereien wie Kettchen durch die Arschspalte und BHs, die mehr zeigten als sie verdeckten, was bei den Jungs sichtbare Reaktionen hervor riefen.
Die ?Wahrheit? gab es nicht mehr, sondern nur noch die ?Pflichten?, bei denen sich die M?dels dann w?nschten, dass sich die Jungs Gegenseitig einen Wichsten und die sich dann im Gegenzug von den M?dels w?nschten aneinander rum zu spielen.
Was Haley und Lucy nur zu gerne taten.
Als eines Tages Lucy mit der ?Pflicht? dran war, durfte Haley sich die Pflicht raussuchen.
?Ich m?chte dass du Gerhard einen bl?st?, alle waren auf einmal ruhig, nicht nur wegen dem Wunsch, sondern weil Gerhard der dickste und ungepflegteste der Jungs war.
Lucy dachte kurz nach, stand auf und ging vor Gerhard auf die Knie.
Sie zog ihm die wei?e Unterhose aus und nahm den erigierten Penis in ihre Hand, dann st?lpte sie seinen Schwanz ?ber ihren Mund und fing an ihn zu wichsen und gleichzeitig zu blasen.
?Bis zum Schlu?, nimm seine Sahne in den Mund und zeig sie uns!!? Lucy sagte nur ?mmmh? und h?rte mit dem blasen gar nicht auf.
Gerhard brauchte nicht sehr lange und spritze dem s??en M?del in den Mund, er war etwas entt?uscht, in seinem Unterbewu?tsein war im wohl klar, dass er in seinem Leben nicht sehr oft die M?glichkeit haben wird, einem so scharfen Feger in den Hals zu spritzen.
Als er abgespritzt hatte, nahm Lucy vorsichtig den Mund von seinem Schwanz und zeigte ihren offenen Mund erst Haley, Gerhard hatte eine Menge in Lucy Mund gespritzt, sie hatte den Mund ganz voll von der wei?en Sahne, auf Knien drehte sie sich im Kreis und zeigte es allen anwesenden, dann schloss sie den Mund wieder und schluckte, um danach wieder allen anwesenden ihren leeren Mund zu zeigen.
?Du bist noch nicht fertig? sagte Haley zu ihr, ?jetzt hat Gerhard ja einen Vorteil, gegen?ber den anderen, da er in abspritzen durfte! Das willst du doch den anderen nicht antun? Oder??
Lucy blickte kurz zu Haley und dann zu den Jungs, die l?chelten sie nat?rlich l?stern an, Lucy l?chelte kurz und rutschte dann zu Lothar.
Eine halbe Stunde sp?ter hatte sie das Sperma von insgesamt 5 verschiedenen M?nnern geschluckt, ihr H?schen triefte nur so vor n?sse und Lucy hatte eine neue Bestimmung gefunden.
?Da ihr jetzt alle dran wart, wollen wir doch f?r Gleichberechtigung sorgen?, sagte Haley danach, ?Lucy, leg dich doch mal auf den Boden, die Jungs werden dich jetzt lecken!?
Lothar sah erschrocken auf, ?wie, lecken??, ?Na du wirst jetzt anfangen, den Geilsaft aus Lucy zu lecken und sie auch zum Orgasmus bringen, w?hrend mich, mmh? sie schaute sich kurz um, ?Mehmet?, ein d?nner, kleiner dunkelh?utiger Typ, ?du leckst mich?, Haley zog sich ihren String aus und leckte sich neben Lucy.

Haley war schon immer etwas unerschrockener als Lucy, sie war nicht nur k?rperlich weiter als Lucy, sondern auch sexuell, durch Haley lernte Lucy sp?ter auch ihre masochistische Ader kennen, und zuerst war es auch Haley, die eine ?Ausbildung? begann.

Lucy konnte sich nicht mehr konzentrieren, Nicole fistete sie mit beiden H?nden immer st?rker durch, sie stand deshalb kurz vor einem Orgasmus, als Monique ?Halt? schrie, Nicole h?rte auf, immer noch beide H?nde in Lucys Arschloch steckend, ?ich glaub sie kommt sonst gleich, ich will sie aber nur geil halten?, meinte Monique, ?Mmh, Okay, aber ich hab da noch was, dann haben wir unseren Spa? und die kleine bekommt keinen Orgasmus!?
Nicole zog langsam ihre Hand aus Lucys Arsch, damit sie ja nicht kommen konnte, dann stand sie auf und ging zum Regal, sie holte f?r sich und Monique einen StraponG?rtel, mit recht gro?en Dildos draus, und f?r Lucy zwei gro?e Krokodilklemmen (die mit den spitzen), Monique lachte auf, ?Ah, ich glaub ich wei? was du vor hast?, ?ich ruf noch kurz Mum an, sie soll in den Laden gehen? meinte Nicole, Monique zog sich aus und schnallte sich den Strapon w?hrenddessen schon um, danach legte sie sich auf den Boden.
?Lucy, du darfst dich mit deiner Fotze auf meine Strapon setzen?, Lucy, die immer noch in der Stellung war, in der sie ihren Arsch in den Himmel streckte, grabbelte zu Lucy, setzte sich auf sie und f?hrte sich in den Dildo in die Fotze ein, dabei st?hnte sie wieder laut auf.

?So, ich hab da was f?r deine Nippel, wenn du die Dinger mit deinen H?nden auch nur ber?hrst, wirst du die Klemmen ab sofort t?glich tragen, ist das klar??, Lucy war auf der H?he von Moniques Augen, deshalb konnte sie ihr bei der Antwort direkt in die augen schauen, ?Ja, Herrin?, ?Dann ist ja gut. Komm mal n?her? sagte Monique, nahm ihre rechte Hand hinter den Kopf von Lucy und dr?ckte Lucys Kopf zu ihren Lippen, dann gab sie ihr einen langen, intensiven Zungenku?.
Mit der linken streichelte sie z?rtlich Lucy vom Arsch ?ber den R?cken zu ihren Br?sten, dort zog sie z?rtlich an dem Piercing der linken Brust, dann setzte sie ohne Vorwarnung die Krokodilklemme auf Lucy rechte Brustwarze, Lucy zog vor Schreck ihre Zunge aus Moniques Mund und schrie laut auf.
?Finger weg hab ich Gesagt? sagte Monique, als sie den schmerzerf?llten Blick sah, den Lucy ihrer Brustwarze zu warf, dann setzte sie die zweite Klemme an und lies sie fahren, wieder schrie das gepeinigte M?dchen auf, als sich die Klemme direkt hinter ihrem Nipple in die Warze grub.
Die Klemme hatte hinten raus ein Kette, mit einem gr??eren Ring am Ende, an dem mit einem Karabiner ein Gl?ckchen befestigt war, Lucy konnte sich denken, f?r das der Ring noch gedacht war.
Auch Nicole hatte sich jetzt ausgezogen und den Strapon umgelegt, sie ging hinter Lucy auf die Knie und f?hrte den dicken Dildo in das Arschloch der schlanken Blondine ein, die ihre Gesicht immer noch schmerzhaft verzogen hatte.

Gemeinsam fickten sie die s??e Schlampe in die zwei L?cher, im Gegensatz zu vorher wurde Lucy aber nicht mehr Geil, da ihr die Klemmen an den Nippeln einen pochenden Schmerz bereiteten.
Wie wild v?gelten sie Lucy durch, nach einer weile wurde es f?r Lucy auch wieder geil, an den Schmerz hatte sie sich gew?hnt, langsam bildete sich wieder ein Orgasmus, Lucy sp?rte wie sie langsam kam, sie machte ihre Augen zu und wollte ihn gerade geniesen, als ein stechender Schmerz in ihrer linken Brust sie wieder in die Realit?t zur?ck brachte.
Lucy riss vor Schmerz die Augen auf, sie schaute direkt in das geh?ssig grinsende Gesicht von Monique, ?ich hab doch gesagt kein Orgasmus?, Monique hat sie an den Krokodilklemmen gezogen, um sie wieder zur?ck zu holen.
?Ja, Herrin, danke dass sie das verhindert haben? sagte sie Sto?weise und eindeutig entt?uscht, Monique griff wieder an ihre H?ften um sie besser packen zu k?nnen, dann schlug sie ihr mehrmals so fest auf die Schenkel, dass man die Handabdr?cke sehen konnte.
?Ich kann nicht mehr? sagte Nicole, beide hielten inne, Nicole zog den Dildo aus Lucys Arsch heraus, Monique nahm die Gl?ckchen in die Hand und zog Lucy damit schmerzhaft die Nipple in die L?nge, deshalb folgte Lucy nat?rlich dem Zug, bis der Dildo Moniques aus ihrer Fotze glitt.
Nicole setzte sich schwer atmend auf einen B?rostuhl, der an einem Schreibtisch an der Wand stand, ?so, nachdem wir uns so um dich gek?mmert haben, bist du mal dran, uns zu verw?hnen?, Nicole spreizte ihre Beine ?ber die Stuhllehne und entfernte sich den Strapon, ihre Fotze gl?nzte vor n?sse.
?Los komm her und steck deine Nase mal rein!?, Lucy, immer noch auf allen vieren, grabbelte zu Nicole, die immer noch mit gespreizten Beinen ?ber den Stuhllenen auf dem B?rostuhl sa?, sie konnte Nicoles braun gebrannten K?rper jetzt das erste Mal in voller Pracht bewundern.
Nicole hatte feste B K?rpchen Br?ste, einen trainierten K?rper und Lucy konnte erahnen, dass auch der Arsch fest und knackig war, obwohl sie das nicht sehen konnte, da sie ja auf ihrem Hintern sa?.

Bevor sie mit dem richtigen lecken anfangen konnte, mu?te sie erst den Saft abschl?rfen, danach steckte sie ihre Zunge tief in Nicoles Loch und fickte sie mit ihr.
Danach spielte sie mit ihrem Kitzler und dem Piercing darin, Nicole hatte einen kleinen Ring - im Vergleich zu Lucys Ringen ein Mini Ring - in der Klit, wenn Lucy mit einem ihrer zwei Zungenpiercings den Ring ber?hrte gab es einen metallischen Ton.
Lucy leckte und saugte, schluckte Nicoles Saft, bis Nicole ihr ihren Unterk?rper noch fordernder entgegen streckte, Lucy wu?te was Nicole wollte und fing an z?rtlich ihre Rosette zu lecken um dann mit schwingenden Zungenschl?gen die Rosette zu massieren.
?Tiefer? schrie Nicole st?hnend, was sich Lucy sich zweimal sagen lies und mit ihrer Zunge eindrang, sie schaffte es nach und nach ihre ganze doppelt gepiercte Zunge in der Rosette zu versenken und fickte Nicole so mit ihrer Zunge, sie dachte dabei Humor voll was Haley fr?her gesagt h?tte ?griechisches franz?sisch?, nannte sie es wenn sie sich die Arschritze leckten.
Nicole beteiligte sich immer forderner mit ihrem K?rper an den rythmischen Sto?bewegungen und st?hnte immer lauter, Lucy nahm jetzt ihre rechte Hand und spielte damit an Nicole tropfender Lustspalte, um sie noch schneller zum Orgasmus zu bringen, als Lucy sp?rte dass ein harter Gegenstand versuchte in ihren Anus zu dringen.
Um dem Gegenstand - nat?rlich wu?te sie, dass es Monique mit ihrem Strapon war - den Zugang zu erleichtern, spreizte sie bereitwillig ihre Beine.
Monique drang mit ihrem Dildo ohne gro?e Probleme in Lucy Arschloch ein, er war etwas kleiner als der von Nicole davor und weitaus kleiner als die beiden H?nde, die Nicole zuvor zur Dehnung ihres Arsches benutzt hatte:

Durch die Stimulierung in ihrem Arsch wurde Lucy noch geiler, als sie durch das Rosetten lecken schon war und wurde noch st?rmischer bei ihrer Arbeit, so brachte sie Nicole in k?rzester Zeit zu ihrem wohl verdienten Orgasmus.
?Man war das Geil! Besser als die Schlampe meiner Mutter!?, Monique, die immer noch das Arschloch von Lucy bearbeitete fragte Nicole, ?sollen wir Lucy mal die Schlampe deiner Mutter und deren Mann vorstellen? Wir k?nnen die drei ja mal zusammen f?hren, gibt bestimmt auch einen guten Porno!?, ?wieso eigentlich nicht, Mama ist ja gerade im Laden und hat mit Sicherheit nichts dagegen, wenn wir das tun! Kommt mit.?
Zur Entt?uschung von Lucy zog Monique den Dildo aus ihrem Arsch, stand auf und fragte wieder Nicole, die sich gerade aus einem Schrank ein paar Lederklamotten heraus nahm, ?hast du auch was f?r mich??, ?klar, 36??, ?ja, das passt?, Nicole suchte f?r Monique ein R?ckenfreies Oberteil aus Latex und einen Lederminirock raus, beides passte Perfekt, selber zog sie sich ebenfalls ein Latexkleid an, das am R?cken bis zu ihrem Arsch ausgeschnitten war, so dass man die Ans?tze ihrer prallen Arschbacken sehen konnte.
Dann ging sie gefolgt von Monique und Lucy, die immer noch wie ein Hund auf H?nden und Knien lief aus der T?r, Lucy Gl?ckchen an den Krokodilklemmen leuteten leise im Takt.

Sie gingen aus dem Lagerraum nach rechts, den Gang entlang und dann ebenfalls wieder rechts eine steile Treppe nach unten, was f?r Lucy auf allen Vieren nicht einfach war, in einen Kellerraum, der mit einer schweren h?lzernen T?r verschlossen war.
Der Kellerraum war so gro? wie der Lagerraum, er befand sich ja auch direkt darunter, es gab keine Fenster, weshalb Nicole einen Lichtschalter bet?tigte, der den Raum hell erleuchtete.
Der Raum war schwarz gestaltet, die W?nde und M?bel waren schwarz, Lucy sah an der linken Wand zwei reihen K?fige, die gerade gro? genug f?r Hunde waren und je zu dritt ?bereinander gestapelt waren, daneben, an der hinteren Wand waren drei kleine Kisten, die je mit einem Riegel gesichert waren, an der gegen?berliegenden Wand war ein Andreaskreuz, zu erkennen, in den W?nden und der Decke waren viele Haken und Seile zu sehen, direkt hinter der T?r war eine kleine Bar mit Barhockern davor.
Nicole f?hrte sie zu den kleinen Kisten, bei der linken schob sie den Riegel zur?ck und ?ffnete die Kiste, Lucy konnte einen Menschen in schwarzem Ganzk?rperanzug sehen, der in der Kiste zusammen gekauerte auf den Knien lag, anderst konnte er sich in der engen Kiste gar nicht platzieren, Nicole griff nach einer Hundeleine, die dem Gesch?pf an einem Halsband befestigt wurde und zog den K?rper heraus.
Er folgte ihr und stand auf, vorsichtig stieg er aus der Kiste, Nicole nahm die H?nde, die mit Handschellen gefesselt waren und an deren Handgelenke sich je ein gro?er Ring mit Karabiner befand und befestigte sie an einem herunter h?ngendem Seil, an dem an ein Ring hing.
Dann schlug sie dem Mann, Lucy war sich sicher, dass es ein Mann war, da der Bauch recht dick war, aber man keine Br?ste erkennen konnte, auf den Arsch, was von einem unterdr?ckten ?mmh? beantwortet wurde.
Lucy dachte dabei an eine Scene, die sie in Pulp Fiction gesehen hatte, als Bruce Willies und Ving Rhames in den Laden fielen und vom Ladenbesitzer als Geiseln gehalten wurden.
Dann ging sie zur n?chsten, wieder ?ffnete sie die Kiste, im Gegensatz zu der vorherigen kamen aus der Kiste grelle Lichtblitze beim ?ffnen.
?Was ist denn das?? fragte Monique erschrocken, als sie ihre H?nde vor die Augen hielt, um sich vor dem grellen Licht zu sch?tzen.
?Oh, sorry, ich hab vergessen das Stroboskob aus zu machen, es soll die kleine Schlampe am schlafen hintern, der dauernde Schlafmangel macht sie gef?giger, sie kann Tag und Nacht nicht schlafen, da die Lichtblitze auch durch die geschlossenen Augen sichtbar sind!! Die kleine Schlampe hier hatte seit 21 Tagen keinen ruhigen Schlaf mehr, wenn sie es trotz des Blitzlichtes mal schafft zu schlafen, bekommt sie alle halbe Stunde einen starken Stromschlag auf ihre Muschipiercings, der sie garantiert wieder weckt! Schaut mal."
Nicole griff an die vorderer Seite der Kiste und dr?ckte auf einen Knopf, das B?ndel in der Kiste fing an heftige Bewegungen von sich zu geben, der K?rper schlug von einer Seite auf die n?chste und versuchte zu schreien, was aber nur unterdr?ckt zu h?ren war, dann war der Spuck auch schon wieder vorbei."
?Das war gerade ein solcher Schlag, wir k?nnen sie auch einzeln geben!!" l?chelte Nicole zu Monique.
?AAh, nicht bl?de! Was ist eigentlich in der Kiste daneben?Die hast du noch nie ge?ffnet.?
?In der hat ein Mann seine Ehefrau gesperrt, die er bei einem Seitensprung erwischt hat, war mal ein h?bsches M?del, d?rfte jetzt so um die 32 sein, als er sie brachte was sie gerade 26 Jahre alt, sie wird nur zum F?ttern, Trinken und zur Toilette heraus genommen, wenn er nicht da ist.
Und er ist recht oft unterwegs, da ein besch?ftigter Investment Banker ist, alle zwei bis drei Wochen schaut er mit seiner neuen Frau vorbei und l?sst seine Wut an ihr raus.
Seit sie hier ist hat sie das Stroboskob an, die Stromschl?ge bekommt sie ebenfalls, zudem sind ihre L?cher wie bei deiner Schlampe 24 Stunden am Tag getopft, seit ?ber 6 Jahren dehnen wir ihre L?cher mit immer gr??eren Dildos, im Gegensatz zu deiner Lucy, kann sie aber ihr Arschloch jetzt schon nicht mehr verschliesen, da wir beide auf ?ber 20,5 cm gedehnt haben!!! Ich hol die Kleine nachher eh raus, zum F?ttern und Tr?nken.?

Kapitel Ellie

Ellie hatte sich vorgenommen, den Wettkampf um die gr??te Schlampe mit Steffi um jeden Preis zu gewinnen, nicht weil sie Angst vor der Strafe hatte, sondern weil sie sich selbst beweisen wollte, dass sie wirklich die gr??te Schlampe ist.

Seit sie bei der Metzgerfamilie angekommen war, war sie dauerfeucht, sie konnte den ganzen Tag an gar nichts anderes denken, als in irgendeiner Art gefickt, geschlagen oder gedem?digt zu werden und umso h?rter und dem?tigender es war, umso geiler wurde sie.

Sie hatte schnell begriffen, dass sie bereit war alles daf?r aufzugeben und ihr bisheriges Leben zur?ck zu lassen.

Und dazu geh?rte zum Teil ja auch Steffi, bzw. die Freundschaft mit ihr, deshalb hatte sie auch die Vereinbarung nicht eingehalten und sich andere Kleidung und den besonderen Auftritt heraus gesucht.

An dem Abend vor jetzt drei Wochen, als sie Steffi dann so vorgef?hrt hatte, hatte sie dann aber doch noch ein schlechtes Gewissen, und h?tte sich auch entschuldigt, leider hatte sie dazu nicht mehr die M?glichkeit, sie wurde nach der Versteigerung sofort in eine Kiste verpackt und verladen.

Die Fahrt war nicht sehr lange, vielleicht eine halbe Stunde, in ihrer Kiste mit den gef?llten L?chern, kam es ihr aber viel l?nger vor.

An dem Abend wurde sie aus dem Laster entladen, die zwei S?hne von Betty, packten sie aus der Kiste, f?hrten sie in den Pferdestall und dort in den Keller,  der Keller war so gro? wie der Stall dar?ber, er war in mehrere Abteile unterteilt, mehrere Gitterboxen, so gro? dass ein Hund nur alleine rein passen w?rde, mehrer K?fige und viele Ger?te, bei denen sich Ellie denken konnte, f?r wen sie waren, aber nicht f?r was.

Der letzte K?fig im Eck war der gr??te, zwei weitere K?fige waren ?ber  ?ffnungen mit ihm verbunden, in ihm sa? ein zierliches, h?bsches M?dchen, mit blonden, Schulterlangen Haaren, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren, sie hatte stechend blaue Augen und hatte sich als sie die zwei Jungs sah, sofort von einem Hund gel?st, dem sie gerade einen blies.

Sie kniete sich sofort im Abstand von einem Meter vor die Eingangst?re und nahm die H?nde hinter den Kopf,

der Hund ging sofort durch eines der beiden anderen ?ffnungen, als ob er w??te, dass nicht er, sondern die Menschen hier das sagen haben.

Die zwei Jungs ?ffneten mit einem Schl?ssel, der an einem Haken seitlich hing, die T?re und stie?en Ellie hinein, ?Morgen um acht bringst du die Sau zu Mutter, sie will wissen, ob sie mehr vertr?gt als du!?,

?Ja, Herr und Ja, Meister?

die zwei Jungs schlossen die T?re, schlossen sie aber nicht ab und verliesen den Keller.

Ellie schaute sich ihre neue Mitbewohnerin an, die immer noch kniete, sie hatte am ganzen K?rper striemen, ?ltere und neuere, der R?cken war Wund von den Hundepfoten, komischerweise war sie aber recht sauber, f?r dass, das sie in einem Stall hauste, erst als sie sich umsah, sah sie, dass der Stall sehr sauber war, Lucy hatte einen eigenen Hundestall, der gro? genug f?r sie war und in dem sogar eine Isomatte und ein Schlafsack lag, Ellie sagte zu ihr ?Hallo?, zur Antwort bekam sie aber nur einen Finger auf dem Mund und ein ?pssst?, die kleine blonde drehte sich von ihr weg und grabbelte auf H?nden und F??en an die K?figwand wo sie sich hin setzte.

Ellie schaute sich die Kleine dabei nochmal an, sie war schlank, kleiner als Elli, mit ihren 1,75, sie sch?tzte sie auf 1,65 die Br?ste waren viel kleiner als die Ellies, was bei den DD T?ten von Elli nicht schwer war,  K?rpchengr??e zw. B und C dachte sie, die Br?ste waren mit zwei recht gro?en Piercings beringt, sie war nackt bis auf einen Strapong?rtel, mit Innen liegenden Dildos, das konnte man ganz gut erkennen, da der Riemen durch den Schritt recht d?nn war, links und rechts von dem Riemen, konnte man sehen, dass auch die Fotze beringt war, es schauten einige sehr gro?e und schwere Piercings heraus,  man sah auf dem ganzen K?rber  die Narben von der langj?hriger Behandlungen mit der Peitsche, Lucy war auch bereits t?towiert, ?ber ihrem Venush?gel hatte sie den Namen ?Fistsau? in zwei Zentimeter dicken Lettern eint?towiert bekommen.

Sie sah aus, als ob sie wegen irgendwas sauer war und schmollte, das war Ellie amer im Moment egal, sie war m?de und ausgelaugt von der Kiste, also kauerte sich in eine Ecke mit sauberen Stroh und schlief ein.

Am n?chsten morgen wurde sie unsanft mit einem Fu?schlag in die Seite geweckt, ?los steh auf, ich will wegen dir nicht zu sp?t kommen?, Ellie stand sofort auf, dehnte sich kurz und meinte ?bin ja schon fertig?, ?nix fertig, du ziehst dir noch was an, komm mit?, Ellie folgte Lucy aus dem K?fig, rechts au?en im Keller war noch eine T?r, durch die Schritt Lucy und Ellie staunte nicht schlecht, als sie ein Badezimmer vor sich hatte, man kann ja noch so eine perverse Sau sein, aber wenn man dann ein Bad sieht, und sich mal wieder waschen und auf einer Toilette seinen Bed?rfnissen nach gehen kann, vergi?t man dies ganz schnell!

?Du hast 15 Minuten, ich such dir schon was zum anziehen?, Lucy hatte sich schon gerichtet, wie Ellie sah, sie war dezent Geschminkt, hatte aber immer noch die beiden Dildos in ihrer Fotze, die an dem G?rten um ihren Bauch befestigt waren.

Ellie wollte gerade auf die Toilette gehen, als sich Lucy nochmal umdrehte, ?nimm den Darmsp?ler und putz ihn mal richtig durch?, Ellie schaute sich um und sah dann aus der Wand einen riesen Dildo, direkt neben der Toilette, aus der Wand herausragen, er war in der H?he eines Stuhles angebracht und ragte ?ber 60 cm aus der Wand, Ellie nahm die Tube mit Gleitgel, die seitlich von dem Darmsp?ler angebracht war und cremte das riesen Ding ein, dann drehte sie kurz an dem Hahn, der ?ber dem Dildo in H?he eines normalen Durschhahnes war und testete das Wasser, nach wenigen Sekunden kam es tats?chlich warm!!

Das mu?te hier das Paradies f?r solche versauten Schlampen wie Ellie eine war sein!!

Sie drehte das Wasser ab, f?hrte sich den Dildo bis zum Anschlag in den Anus ein, indem sie sich in Richtung Wand auf ihn setzte und drehte auf, sie lies den Darm vollaufen , fickte dabei den Dildo, damit der Darm richtig sauber war (au?erdem war sie schon wieder Geil), ging dann von dem Dildo runter und setzte sich neben den Darmsp?ler auf die Toilette , dies wiederholte sie dreimal, dann Duschte sie und trocknete sich ab, danach ging sie aus dem Bad zu Lucy.

Die hatte sich schon umgezogen und trug einen Ganzk?rperlatexanzug, der an den Br?sten und zwischen den Beinen offen war, Ellie kannte das so ?hnlich schon, aber da war der Kopf nicht frei wie bei dem hier, an den F??en hatte sie schwarze High Heels.

Lucy schmi? ihr einen kleinen Fetzen zu, der sich als ultrakurzen und durchsichtigen Mini heraustellte und Strapse, sie bekam auch noch Ballettboots f?r die F??e als Ellie sich angezogen hatte, nahm Lucy immer noch grob ihre H?nde und sagte unfreundlich ?auf den R?cken?, Ellie gehorchte, Lucy nahm die H?nde und zog sie ihr Gewaltsam hinter dem R?cken in Richtung Hals, sie machte die Kette extrem kurz, so dass ihre Ellenbogen sich auf dem R?cken trafen, als Ellie laut ?Aua? schrie, h?rte sich auch nicht aus, sie fixierte H?nde an dem Halsband und die Ellenbogen mit einem Seil aneinander, dann nahm sie einen gro?en Gagball und stopfte ihn in ihren Mund.

Danach nahm sie sich die rechte Brust vor und band ein Seil darum, sie zog das Seil extrem straff und ging dann nochmal zweimal um die Titten herum, so dass insgesamt drei Teile der ca. ein cm dicken Seile an der Oberseite der zu Brust zu sehen waren, das gleiche machte sie mit der linken, sie schn?rte auch diese so extrem stark ab, dass beide Titten, die ja durch ihre Gr??e eigentlich leicht hingen, gerade nach vorne standen, in beiden staute sich schon das Blut und wurden leicht Lila.

Lucy nahm dann eine Reitgerte und schlug ihr erstmal Brutal auf jede ihrer beiden Brustwaren, was durch das Abbinden und die Piercings extrem Schmerzhaft war, Ellie schrie durch ihren Ballgag, was sich wie ein Grunzen anh?rte, sie konnte sich gerade noch auf ihren Beinen halten.

Dann nahm Lucy eine Hundeleine und befestigte sie an ihrem Klitpiercing, sie sah sich ihr Werk dann kurz an und l?chelte, als ob ihr noch etwas eingefallen w?re, drehte sich kurz um und ging zu einem der Schr?nke, die sich neben der Badt?re befanden.

Als sie zur?ck kam, hatte sie eine Menge Gewichte dabei, die sie jetzt an den Piercings von Ellie verteilte, an jeden der vier Schamlippen Piercings einer mit 60 Gramm, an die Tittenpiercing 80 Gramm und an den Nasenpiercing ein schwerer mit 100, der auch dementsprechend schmerzte, da die Gewichte mit Karabinern befestigt waren konnten sie beim Gehen leider auch nicht verloren gehen.

Danach war Lucy zufrieden und zog (sprichw?rtlich) ihre 10 cm gr??ere, vollkommen Haarlose Sklavin (auf dem Kopf wuchsen sie langsam nach und man sah, dass sie Br?nett war) aus dem Keller.

Ellie konnte mit Lucy gerade noch mithalten, da es nicht sehr einfach war, in Balletboots zu rennen, sie zog sie stark an ihrem Kitzler und Ellie hatte zweimal das Gef?hl, dass er schon ausgerissen war, als Lucy auch noch an der Leine zog, aber der Piercing im Kitzler hielt.

Als sie ins Haus kamen, gingen sie gerade aus in die K?che, wo die ganze Familie schon beim Fr?hst?ckstisch sa?, neben Betty, die beiden S?hne, eine junge Tochte, etwa genauso alt wie die S?hne, der dicke, schmierige Ehemann und die Gro?eltern (von welcher Seite auch immer).

?hmm, sch?n schaut sie aus, Fistsau du wei?t ja wohin? Lucy nickte, ging auf die Knie und grabbelte unter den Tisch, einer der Jungs machte sich die Hose auf und lie? die vielleicht 7-8 Jahre ?ltere Sklavin an seinen Schwanz, die ihn auch enthusiastisch in Mund nahm.

?pass mal gut auf meine Kleine, ich habe vor dich f?r  Roland und seine Familie zu erziehen, wenn du aber gut bist, werde ich dich vielleicht abkaufen oder gegen meine nutzlose Schlampe tauschen, ich gebe dir drei M?glichkeiten, ich will heute noch keine Antwort, sondern erst morgen, mach dir ein Bild wie es werden wird und entscheide dich dann.

Es gibt zwei M?glichkeiten, entweder ich erziehe dich wie unser Fistsau, zu einer guten aber noch nicht perfekten, willenlosen Sklavin, die sich mit K?rper und Geist ihren Herren hingibt.

Ich frage gleich, bist daran evtl. interessiert??

Ellie nickte sofort, sie sp?rte sogar, wie sich vor Aufregung schon wieder der Saft an ihren Schenkeln aus ihrer Fotze verteilte.

?Gut,die Erziehung zu einer Schmerzsklavin ist langwierig und extrem schmerzhaft, du wirst weder Besitzer ?ber deinen K?rper noch ?ber deinen Geist sein, ich werde dir den letzten Rest von deinem Verstand heraus Pr?geln, Brennen, Peitschen oder was mir sonst noch einf?llt, vielleicht schneide ich dir deine Arme und Beine ab, und benutze nur noch deinen Torso, h?nge ihn in mein Wohnzimmer und benutze deine L?cher, vielleicht werden wir auch deine Titten vergr??ern lassen, oder halten sich nur noch als Milchkuh, die uns Milch liefert und Kinder austr?gt, das werden wir sp?ter noch sehen!

Du bekommst nachher ein paar Filme zu sehen, wie so eine Erziehung aussieht und wie die Ergebnisse aussehen k?nnten, wenn wir diese Dinge mit dir machen.

Schau sie dir an und sag mit morgen, f?r welchen weg du dich entscheidest, die Entscheidung triffst du nur einmal, wenn du einmal versagst, gibt es keine zweite Chance mehr.

Nur so zur Info, die Sau, die gerade meinem J?ngsten einen Bl?st wollte sich vor drei Jahren auch f?r den Weg der perfekten Sklavin entscheiden, hat aber nach nur 7 Wochen wieder aufgegeben, da es der Memme zu hart war, deshalb erziehen wie sie jetzt nur zu einer zweitklassiken Sklavin, also nix halbes und nix ganzes.

Fistsau!?

Lucy mu?te den Kopf nach links drehen, da sie vor dem J?ngling kniete und der seitlich zu seiner Mutter sa?,

ihr standen Tr?nen in den Augen, ?wenn mir meine geliebte Herrin noch einmal eine Chance geben w?rde, dann w?rde ich ihr doch beweisen, dass ich es diesesmal bis zum Ende durch halte, bitte Herrin, ich w?rde alles daf?r tun, auch das was Jenny getan hat, bitte.? Jenny war das M?dchen, das sich Freiwillig entschieden hatte, sich die Arme und Beine amputieren zu lassen, um als H?ndin weiter zu leben, sie kroch jetzt auf ihren Armst?mpfen und Beinst?mpfen wie ein Hund im Dreck herum.

?Ich habe dir doch gesagt es gibt nur eine Chance, wenn ich dich das jetzt tun lassen w?rde, untergrabe ich ja meine eigene Glaubw?rdigkeit, Fistsau! Nein, du sollst weiterhin als zweitklasse Schlampe leben, und wenn du mir mal 5-6 Kinder geboren hast, deine Titten am Boden h?ngen, dann ?berlege ich mir, ob du noch eine zweite Chance bekommst, bis dahin strengst du dich n?mlich doppelt so stark an wie sonst!?

?Andy, zeig Ellie doch mal die Videos, sie kann dich ja dann fertig blasen!?, der Sohn von Betty packte Lucy an den Haaren und ri? ihren Kopf von seinem Schwanz weg, dann zog er sich die Nase hoch und rotzte Lucy in den ge?ffneten Mund, Lucy diente offiziell als Spuknapf auf dem Hof, und war der Hit bei Partys, bei denen sich um Lucy immer eine  ganze Traube von G?sten bildete, die alle in den ge?ffneten Mund des M?dchens rotzten, die sich f?r die Erniedrigung dann artig bei dem Spender bedankte.

Andy ging auf Ellie zu, griff mit der rechten Hand zwischen ihre Beine und packte sie grob an den Gewichten ihrer Schamlippenpiercings, und zog sie dann aus dem Zimmer, als Ellie laut aua schrie, zog er sogar noch fester daran.

Mit der Sklavin im Schlepptau, die die Leine, die zwischen ihren Beinen hing selber trug, damit sie nicht dar?ber stolpern konnte und sich so vielleicht einen Piercing ausriss, ging er in den Keller.

Der Keller war ein recht gro?er ?Hobby? Raum, in dem eine Bar, ein runder Tisch mit St?hlen und mehrere Ger?te f?r Sklavinnen standen (Ellie erkannte einen Bock mit Didos drauf, einen Gyn?kologen Stuhl, ein Fahrrad ebenfalls mit Dildos und mehrere andere Ger?te), im hinteren Eck, war eine Sofa Ecke und ein gro?er Fernseher, zu dem zog sie jetzt Andy, er setzte sich auf Sofa, ?ffnete seine Hose und zog seinen immer noch harten Pr?gel raus, ?setz dich mit dem Arsch auf meinen Schwanz Fotze? sagte er zu Ellie und die Gewichte los.

Ellies Schamlippen waren immer noch extrem gespannt, nachdem Andy aber endlich los gelassen hatte, schmerzten sie zumindest nicht mehr, da sie sich an den Schmerz gew?hnt hatte, sie drehte sich mit dem R?cken zu dem fast gleichaltrigen Jungen und positionierte ihre Rosette ?ber dem Penis des Jungen, dann setzte sie sich auf ihn und nahm den Schwanz ohne Problem in ihrem gut gedehnten Arschloch auf.

Sie fing an sich zu bewegen, als Andy mit der Fernbedienung den Fernseher anschaltete.

Als der Film anfing, griff Andy von hinten an die gro?en Br?ste von Ellie und zwirbelte ihr schmerzhaft die Brutstwarzen, die Gewichte an ihren Schamlippenpiercings schlugen im Takt der Fickbewegung aneinander und klangen wie ein Glockenspiel.

Der Film hatte keinen Vorspann, die Kamera zeigte ein kniendes, junges ca. 25 j?hriges, recht h?bsches M?dchen mit langen, dunklen, lockigen Haaren, sie war gut gebaut, die Br?ste waren zwischen C und D, der Arsch war etwas breiter, aber recht fest (auf den ersten Blick), die Titten und die Muschi waren beringt, in der Nase hatte sie einen d?nnen, ca. 10 cm im Durchmesser dicken Piercing, der durch die ganze Nase gepierct war, das M?dchen konnte sich definitiv keine Nase mehr putzen.

Der ganze K?rper war voll mit Narben von alten und frischen Peitschenhieben, sogar ?ber das Gesicht konnte man zwei Striemen ganz gut erkennen.

An den Lippen hatte sie unten und oben jeweils drei Piercings, die mit drei kleinen und zierlichen Vorh?ngeschl?sser verbunden waren, so dass sie ihren Mund nicht ?ffnen konnte.

Die Kamera zeigte jetzt ihr Gesicht in Gro?einstellung und fuhr dann langsam nach unten, an den Brustwarzen hatte sie ein Pyramidenf?rmiges Drahtgestell, das zwischen den Nippeln und den Piercings befestigt war und durch das ihre Nippel extrem gedehnt wurden.

Am Bauchnabel hatte sie vier Piercings, einen in jeder Himmelsrichtung, um den Nabel war in Schreibschrift ?Zuchtbauch? t?towiert, unter dem Bauchnabel war in gr??erer Schrift, ca. 3 cm gro?, ?Zuchtsau? t?towiert, da das M?dchen Beine weit gespreizt hatte, konnte man ihre mit unz?hlbaren Piercings gepiercte Fotze sehr gut sehen, sie hatte verschieden gro?e und schwere, ca. 0,5 – 1 cm dicke Piercings ?ber die ganze Fotze verteilt, die Schamlippen wurden dadurch weit nach unten gezogen und wie man erkennen konnte, waren die Schamlippen und die Klit ?ber Jahre gedehnt worden, um dieses Ergebniss zu bekommen, Ellie erinnerte dies stark an einen Pornofilm, den sie im Internet gesehen hatte, wo es um die ?st?rkste Muschi der Welt? ging, da hatte eine Frau ebenfalls so viele und gro?e Piercings getragen.

Ellie konnte jetzt auch erkennen, dass dem M?dchen ein Flaschenhals aus dem Arsch ragte, sie sa? sozusagen auf der Flasche drauf.

?ber der Fotze hatte sie eine T?towierung ?Sklavin 24?, von der Seite h?rte man jetzt eine Frauenstimme, die den Befehl ?aufstehn? gab, das M?dchen stand auf, und man konnte jetzt noch besser erkennen, wie die gro?en Piercings die Schamlippen mindestens 8 cm in die l?nge zogen, die Klit war hing ihr fast an den Kniekehlen und war ?ber 10 cm lang, Ellie hatte keine Ahnung, wie lange man braucht um eine Fotze so zu dehnen, aber es war offensichtlich, dass die Fotze jahrelang gedehnt werden mu?te, um diese l?nge zu erreichen.

Auf den Schenkeln war sie ebenfalls t?towiert, auf dem rechten hatte sie ein buntes t?too mit einem nackten, gefesseltes M?dchen, mit einem Gagball im Mund, auf dem linken ein Tribal, das sich von den F??en bis zur Taille schlang, sie drehte sich jetzt um die eigene Achse, jetzt sah Ellie auch den Flaschenhals, es war eine gr?ne 1 Liter Weinflasche, von der nur der Flaschenhals noch sichtbar war.

Auf den Arschbacken hatte sie in gro?en Lettern links ?Fick? und rechts ?Sau? t?towiert, die Arschbacken und der R?cken war ?bers?ht mit alten und neuen Peitschenstriemen.

Dann kam ein Zusammenschnitt von verschiedenen Szenen mit der FickSau, am die Filme waren ?lter, und wurden wohl in der Reihenfolge gezeigt, wie das M?dchen erzogen wurde, anfangs war sie noch recht Jung Ellie dachte auch so wie sie, um die 18 Jahre alt, hatte keine T?towierungen, war noch schlanker und die Fotze war noch nicht gedehnt und hatte nur 4 Piercings.

Man sah das M?dchen beim GangBang mit 15 – 20 ?lteren M?nnern, bei Fist?bungen das zwei junge M?dchen und eine ?ltere Frau machten, die ?ltere Frau war um die 40, schlank und wohl ebenfalls eine Sklavin, da sie t?towiert und gepierct war, sie fisteten ihr Muschi und steckten ihr auch die Hand in den Arsch, was aber noch nicht so einfach war.

Dann sah man sie wieder bei einer GangBang Party, diesmal war aber eines der M?dchen aus dem Film davor  die Hauptdarstellerin und das M?dchen war an einem Andreaskreuz gefesselt und wurde ausgepeitscht.

Im n?chsten war sie wieder die Hauptdarstellerin, die m?nnlichen Darsteller waren 8 Neger, mit riesigen Pr?geln, die ihre riesen Schw?nze in den s??en Arsch der kleinen rammten, dass man dachte, er m??te gleich zerrei?en, man sah dann, wie sie versuchte bei den Schw?nzen einen ?Deep Throat? zu machen, was aber nicht ganz gelang, obwohl der schwarze dabei ihren Kopf gegen seinen Schwanz dr?ckte.

Die schlu?szene war, als die schwarzen ihr das Sperma ?ber dem Gesicht verteilten.

N?chster Film, das M?dchen hatte jetzt die T?towierung am linken Bein, 7 alte, dicke Frauen um die 50 lie?en sich von der Sklavin bedienen, man sah jetzt, dass sie 3 gro?e Piercings in der Zunge hatte, an der Spitze der Zunge hatte sie einen Ring.

W?hrend sie die haarige Fotze einer Kundin leckte, fistete eine ihren Arsch und zwei schlugen sie mit der Peitsche auf den R?cken.

Dann wieder ein Gang Bang, diesesmal in einem Obdachlosenheim oder Asylantenheim, die M?nner waren sehr ungepflegt und hatten wohl l?nger keinen Geschlechtsverkehr mehr gehabt, da sie mit dem Spritzen gar nicht mehr aufh?ren konnte.

Hier war wieder die andere junge Sklavin dabei, die der Br?netten das Sperma aus der Muschi leckte.

Der n?chste Film war dann ca. 8 Monate sp?ter, das M?dchen war auf H?nden und Knien in einem Gatter wie eine Kuh gefesselt, sie war hoch tr?chtig, was man an ihrem dicken, runden Bauch leicht erkennen konnte, die Br?ste waren stark gewachsen und sie hatte eine Melkmaschinen an den Br?sten angeschlossen, die ihr die Milch absaugte, das ganze war wohl nicht sehr angenehm, bei einer Naheinstellung konnte man sehen, wie die Nippel mit den Piercings durch das Saugen stark langgezogen wurde.

Sie befand sich in einem Stall, in der auch echte K?he waren, links neben ihr waren noch zwei weitere M?dchen in gleicher Position angekettet, rechts war auch schon eine Kuh, nur durch drei Metallstangen getrennt.

Sie war schmutzig, gerade konnte man sehen, wie sie pisste und einen Teil davon rann ihr ?ber die Schenkel auf den Boden, es war ein Gitterboden, bei dem die Pisse ablief, aber gemistet wurde wohl noch nicht, da sie in ihrer eigenen Scheisse und die der K?he knien mu?te.

Wenn sie scheissen konnte, denn im Arsch hatte sie einen gro?en Buttplug mit Haaren stecken (der sollte wohl einen Schwanz darstellen).

Auf dem ganzen nackten K?rper waren Fliegen, die das M?dchen nur mit sch?tteln verjagen konnte, da die H?nde an Ringen im Boden angekettet waren.

In der n?chsten Einstellung sah man das M?dchen von vorne, sie hatte einen Ring im Mund, der sie zwang den Mund immer ge?ffnet zu lassen, was die Fliegen dazu einlud, nicht nur im Gesicht, sondern auch in ihrem Mund zu sitzen.

Der Blick des M?dchen war dem eines Tieres gleich, sie hatte einen gehetzten, ?ngstlichen Blick und machte sich gar nicht die M?he, die Fliegen aus ihrem Mund zu vertreiben.

Dann sah man zwei Beine in Stiefeln an das Gatter heran treten, das M?dchen schaute auf und der Mann pisste ihr ins Gesicht, die junge Zuchtsau versuchte soviel wie m?glich mit dem Mund aufzufangen und trank die pisse gierig, der Bauer wollte es ihr aber nicht zu leicht machen und verteilte seine Pisse ?ber dem ganzen Gesicht.

N?chste Szene im Stall, es kam ein gro?er Hund, der sie w?hrend des Melkvorganges besprang und seinen Riemen in den Arsch der Sau dr?ckte, wieder ein Schnitt, man sah wie sie den Schwanz des Hundes blies, bis er spritzte, sie schluckte und dann  leckte sie das Sperma vom Boden auf, das danebenging.

Wieder ein Zeitsprung, das M?dchen hatte geworfen, war wieder Schlank und lag auf einem Gynostuhl, eine ?ltere, schlanke Frau hatte so etwas wie spitze Stricknadeln in der Hand und verteilte sie auf dem K?rper des M?dchens, vier steckten ihr in der Fotze, vier im Bauchnabel.

Die Sau konnte nicht schreien, da sie einen Gagball im Mund hatte, die Frau hatte wieder eine Nadel in der Hand und nahm jetzt die Nase des M?dchens in Angriff, sie setzte auf der linken Nasenseite an und steckte sie mit einem Ruck durch die Nase, so dass die Spitze auf der anderen Seite wieder heraus kam, das M?dchen heulte vor Schmerz auf.

In der n?chsten Szene ist das M?dchen wieder im Obdachlosenheim, mit dem R?cken auf einem Tisch fest geschnallt, die Beine sind im Spagat, so dass ihre Fotze gut zug?nglich ist, in einer Reihe sind wieder die Penner und ficken die kleine durch, vor ihr Kniet die andere junge Sklavin und leckt ihr die ?bersch?ssige Wichse aus der Muschi.

Dann sind wieder die Neger an der Reihe, sie nimmt die Schw?nze jetzt ohne Probleme in ihre L?cher auf, faszinierend war die Szene, als das M?dchen bei einem Sandwich von einem riesen Schwanz in die Fotze und gleichzeitig von einem anderen in den Arsch gefickt wurde.

Nach dem Arschfick leckte sie den Schwanz des Mannes sauber und schaffte ohne Probleme den Deep Throat.

Danach fistete der Mann das M?dchen in den Arsch, dabei mu? sich der Mann aber anstrengen, da das Arschloch f?r die  Pranke des Mannes fast zu eng ist, aber nach ?fterem dehnen, bekommt er seine Hand unter dem schreien des M?dchens, rein.

N?chste Szene, das M?dchen auf H?nden und Knien, ein Hund hat sie von hinten besprungen, einem anderen bl?st sie einen, bis zum Schlu?, der Hund spritzt in ihrem Mund ab.

N?chste, an den Beinen aufgeh?ngt, Nackt und ca. 20 Personen um sie herum, die andere Sklavin kniet vor einer Frau und leckt sie, die anderen G?ste benutzen die h?ngende Sklavin als Pinwand und stecken ihr Nadeln in die Muschi, die Br?ste und den Lippen.

Bei der Szene zwickt Andy stark in Ellies Br?ste, laut st?hnend kommt er in ihrem Arschloch, sofort geht sie auf die Knie und leckt den Schwanz sauber, frisch aus ihrem Arsch sauber.

Als er st?hnend ihren Kopf ?ber seinem Schwanz hielt, meinte er ?ich hab noch ein paar Filme, willst du noch ein paar sehen? Es sind alles Best of Filme, damit du wei?t, auf was du dich einl?sst!!?

Ellie schaute zu dem Jungen auf ?ja, Herr, das k?nnten wir gerne machen. Mir haben aber schon einige Szenen sehr gut gefallen, besonders das mit dem Stall!!?

?Das ist gut, denn wenn du dich f?r den Weg entscheidest, wirst du nicht mehr Wert sein als ein Tier und so werden wir dich auch behandeln!?

Ellie

1,75, Glatze, Br?nett, gepierct


Mareike Blond, heute ca.

Familie H?ndler

Erziehungslager gemischt

Sadoclub


Lucy von Betty

Ellie schaute sich die Kleine dabe nochmal an, sie war schlank, die Br?ste waren kleiner als die Ellies, K?rpchengr??e zw. B und C sch?tzte Ellie, die Br?ste waren mit zwei recht gro?en Piercings beringt, sie war nackt bis auf einen Strapong?rtel, mit Innen liegenden Dildos, das konnte man ganz gut erkennen, da der Riemen durch den Schritt recht d?nn war, links und rechts von dem Riemen, konnte man sehen, dass auch die Fotze beringt war, es schauten einige sehr gro?e und schwere Piercings heraus,  man sah auf dem ganzen K?rber  die Narben von der langj?hriger Behandlungen mit der Peitsche, Lucy war auch bereits t?towiert, ?ber ihrem Venush?gel hatte sie den Namen ?Fistsau? in zwei Zentimeter dicken Lettern eint?towiert bekommen.

1,65

Fickmaschine zum ?ben, zwei vorne hinten
Pornofilme anschauen




Familie

Sigrid
Bernie
Betty
Peter
Matthias
Detlef
Agnes
Heike
Roland Metzger

Pokerrunde

Bernie
G?nther (G?nnie)
Pit (dick)
Herbert (muskul?s)
Eddi der Halter von Pauline

Mareike Erz?hlung

Anna
Bea schwanger

Nghong helfer h?ndler

Adila
Basma geschwister schwarz

Dr. Barington