Junge Damen wider Willen 2
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Junge Damen Wider Willen Teil 3 free porn video
Junge Damen wider Willen Teil 3 von Jennyfer H.
Nun ist auch der 3. Teil fertig. Leider hat es unfreiwillig etwas l?nger
gedauert bis er fertig war.
Der 4. Teil ist in Arbeit und wird bald fertig sein.
Es ist eigentlich nicht in Worten ausdr?ckbar, wie ich mich f?hlte. Es
widerte mich fast schon an, wie ich nun aussah. Meine gesamte
Erscheinung deutete in keinem Punkt mehr auf meine eigentliche
M?nnlichkeit hin. Tanja und ich sahen aus wie Schwester oder vielmehr
wie zwei h?bsche Teenagerinnen.
Auch wenn wir beide unser neues ?u?eres nicht ausstehen konnten, ?nderte
es nicht daran, dass wir uns nun auf den Heimweg machten. Unterwegs
zickten wir uns die meiste Zeit gegenseitig an. Wir stritten dar?ber wer
nun Schuld an allem sei. Ich war der Auffassung, es sei Tanjas alleinige
Schulde, da sie am Anfang absichtlich ?bertrieben hatte. Tanja wies
diese Vorw?rfe aber zur?ck und versuchte mir die Schuld in die Schuhe zu
schieben. Doch stichhaltige Argumente konnte sie nicht vorbringen und
musste irgendwann klein beigeben.
Zu Hause angekommen wurden wir von unserer Mutter ganz aufgeregt in
Empfang genommen.
Sie war sichtlich zufrieden und begeistert von unserem neuen Look.
Mehrmals betrachtete sie uns von allen Seiten und tat ihre Begeisterung
kund: "Was hab ich doch zwei h?bsche T?chter."
Ich korrigierte sie: "Einen Sohn und eine Tochter!"
Daraufhin lachte Tanja los und erwiderte: "Naja Schwesterchen momentan
d?rfte es dir schwerfallen, jemanden davon zu ?berzeugen, dass du ein
Sohn bist."
Damit hatte sie allerdings recht, aber ich beharrte darauf ein Junge zu
sein und kein M?dchen.
"Nun bist du aber ein M?dchen und daran wird sich die n?chsten Tage
vorerst auch nichts mehr ?ndern", beendete Mutter die Diskussion.
Tanjas zuvor schlechte Laune hatte sich inzwischen gelegt und sie schien
es zu genie?en, wie ich mich ?ber meine Zwangslage ?rgerte.
Schmollend verzog ich mich auf mein Zimmer und spielte mit der
Playstation. Nach einiger Zeit kam dann Mutter in mein Zimmer und wollte
mit mir das weitere Vorgehen besprechen. Da sich mein Interesse daran
aber in sehr geringen Bahnen hielt, h?rte ich ihr nicht wirklich zu und
spielte weiter. Erst als Mutter genervt den Fernseher ausschaltete
wandte ich mich ihr zu.
"F?r die Feier habe ich dir entsprechende Kleidung heraus gesucht und
bis dahin leiht Tanja dir ihre Sachen aus", erkl?rte sie mir.
"Kann ich den nicht bis zur Feier meine normalen Sachen tragen?", flehte
ich sie an.
"Nein, du musst dich ja an weibliche Kleidung gew?hnen und bis dahin
geh?ren Rock und Strumpfhose zu deiner normalen Bekleidung", fuhr sie
fort.
Egal welche Ausrede ich auch vorbrachte, es gab keinen Ausweg f?r mich.
Nichts und niemanden konnte Mitter nun noch von ihrem Vorhaben
abbringen. Es bestand zudem absolutes Hosenverbot f?r mich. Ich sollte
mich daran gew?hnen wie es sich anf?hlt, wenn meine Beine nur mit einer
d?nnen Strumpfhose bekleidet sind und man auf Abs?tzen l?uft. Dem
entsprechend bema? sich auch die L?nge meiner zuk?nftig zu tragenden
R?cke. Kaum einer war mehr wie knielang.
Mein einziger Trost war, dass es Tanja nicht besser erging. Doch im
Gegensatz zu mir scheute Tanja sich nicht daran, so auch in die
?ffentlichkeit zu gehen. Dies lag wohl auch daran, dass sie von Natur
aus weiblich war und es f?r sie alles ganz normal ist. Ich hingegen
vermied es mich anderen Personen zu zeigen oder sonst irgendwie von
jemandem gesehen zu werden. Ich kam mir vor und f?hlte mich auch wie
eine l?cherliche Tunte. Wenn einer meiner Freunde nach mir fragte, lie?
ich mich verleugnen. Angeblich war ich ?ber die Ferien bei Bekannten.
Eines Nachmittages klingelte es an der T?r. Mutter ?ffnete und Nadine,
Tanjas beste Freundin, stand vor Ihr. "Hallo, ist Tanja zu Hause?",
fragte sie.
"Ja klar, komm rein", antwortete Mutter und rief nach Tanja. In dem
Moment wo Nadine Tanja erblickte brach sie in lautes Lachen aus.
"Was hast du? Nur weil ich einen Rock trage und etwas weiblicher als
sonst ausschaue, brauchst du nicht so zu lachen", zischte Tanja sie an.
Nadine fasste sich etwas und erwiderte, dass sie ?berrascht sei ?ber
Tanjas pl?tzlichen Wandel und es ein ungewohnter Anblick sei. "Ungewohnt
ist es f?r mich auch und unfreiwillig auch noch", fuhr Tanja fort.
"Wie unfreiwillig? Ich verstehe nicht ganz", fragte Nadine nach.
Daraufhin schlug Tanja vor sich ins Wohnzimmer zu setzten und sie w?rde
es ihr erkl?ren.
Tanja erz?hlte Nadine von Anfang an, wie es zu alle dem kam und somit
berichtete sie ihr auch ausf?hrlich ?ber mich. Nadine glaubte aber nicht
was Tanja ihr ?ber mich erz?hlte. Damit waren sie auch an dem Punkt
angekommen, wo ich geliefert war. Denn Nadine wollte es erst glauben,
wenn sie mich gesehen h?tte.
Tanja kam zu mir in mein Zimmer und bat mich ihr ins Wohnzimmer zu
folgen. In dem Moment wo ich das Wohnzimmer betrat blieb ich erschrocken
stehen und starrte in das entsetzte Gesicht von Nadine. Es dauerte einen
Moment bis wir uns beide gefasst hatten und Nadine fragte ungl?ubig, ob
ich es wirklich sei.
Ich bejahte es und flehte sie an niemandem davon zu erz?hlen, da ich
ansonsten bis an mein Lebensende blamiert bin.
"Ok aber nur unter einer Bedingung", stimmte Nadine zu.
"Das ist Erpressung!", schimpfte ich.
Genau in diesem Moment hatte Nadine mit ihrem Handy ein Foto von mir
gemacht. "Ich kann auch allen das Foto von dir als M?dchen zeigen",
zickte sie zur?ck.
Da ich bef?rchtete sie w?rde ihre Drohung wahr machen, fragte ich was
sie f?r eine Bedingung h?tte. Aber sie wollte es mir noch nicht verraten
und es mir erst in ein paar erz?hlen.
Tanja grinste nur und sagte: "Ich glaube ich kann mir denken was du
vorhast."
Ich fragte nat?rlich nach was sie damit meinte, aber ich erhielt nur ein
"Lass dich ?berraschen", als Antwort.
Ich fragte zwar noch mehrfach nach, aber weder Tanja noch Nadine r?ckten
mit der Sprache heraus. F?r mich hatte es den Anschien, die Schlinge um
meinen Kopf h?tte sich in diesem Moment noch weiter zugezogen. Doch ich
konnte absolut nicht in Erfahrung bringen was Nadine plante. Ich ging
wieder in mein Zimmer und gr?belte was sie wohl vorhaben k?nnte, doch
ich kam beim besten Willen nicht drauf. Vielmehr kreisten meine Gedanken
auch um die bevorstehende Feierlichkeit und meinem dortigen Auftritt als
M?dchen. Mir bereitete alleine der Gedanke daran mehr Bauchschmerzen als
alles andere. Eine Woche dauerte nun schon meine weibliche Zwangslage
und es waren nur noch zwei Tage bis zur besagten Feier.
An die Ohrringe und meine Frisur hatte ich mich inzwischen schon
insoweit gew?hnt. Jedoch die Strumpfhosen bereiteten mir beim anziehen
noch so ihre Probleme. Es dauerte Mutter allerdings noch zulange und sie
wollte mit mir nun solange ?ben bis ich es wie eine richtige Frau
beherrsche. Denn sie hatte die Bef?rchtung ich k?nnte mir auf der Feier
eine Laufmasche einfangen und m?sste meine Strumpfhose wechseln. Daher
sollte ich darin ge?bt sein und es schnell gehen. So ?bte ich nun unter
Mutters Anweisung etwa eine Stunde lang.
Danach gab sie aber noch keine Ruhe und wollte mich unbedingt in die
K?nste des Schminkens einweisen. Denn ich sollte am besagten Tag in der
Lage sein mein Make up selber auffrischen zu k?nnen. Auch diese
Trainingseinheit nahm reichlich Zeit in Anspruch bis ich es einigerma?en
im Griff hatte. Oder hatte mich das Make up im Griff? Jedenfalls einigte
ich mich mit Mutter darauf, dass ich f?r den Fall der F?lle entweder sie
oder Tanja zur Unterst?tzung hinzu rufe. Abschlie?end folgten dann noch
einige Ratschl?ge und hinweise im Bezug auf Verhalten und Co. Mutter
wies mich insbesondere daraufhin die Damentoilette zu benutzen. Genervt
h?rte ich mir alles an und nickte zustimmend mit dem Kopf.
Doch damit war Mutter noch nicht am Ende. Sie nahm meine Hand und
betrachtete meine Finger. "Ich frage mich wie du es schaffst, dass bei
dir immer der Nagellack abgeht", n?rgelte sie.
"Keine Ahnung, ist mir aber auch egal", maulte ich zur?ck.
Daraufhin erwiderte Mutter: "Mir ist es aber nicht egal. Wie sieht das
denn aus, besonders auf der Feier? Ich glaube wie zwei fahren gleich mal
ins Nagelstudio."
Bevor ich mich noch gro?artig zur Wehr setzen konnte, sa? ich schon mit
Mutter um Auto. Nach ein paar Minuten erreichten wir auch ein
Nagelstudio und gingen hinein. Ich f?hlte mich unwohl und unsicher als
ich dort rein ging.
Wir wurden freundlich von einer jungen Frau begr??t und Mutter
schilderte ihr Anliegen und zu meinem Elend war auch noch ein Termin in
einer halben Stunde frei. Wir sa?en im Wartebereich und ich zappelte
nerv?s und ?ngstlich auf meinem Stuhl umher. Mutter stoppte mich
pl?tzlich und wollte wissen warum ich so nerv?s sei. Erst als sie mir
erkl?rte, wie der ungef?hre Ablauf ist, beruhigte ich mich etwas.
Nun war der Moment gekommen, wo ich dran war. Ich setze mich auf den
Stuhl vor dem Tisch und legte meine H?nde hin. Nachdem Mutter erkl?rt
hatte was sie sich ungef?hr vorstellte legte die junge Frau los. Sie
feilte erst meine N?gel und klebte mir dann lange Kunstn?gel auf, bevor
ich meine H?nde unter eine Lampe legen musste. Einige Zeit sp?ter hatte
ich nun lange dunkelblaue Fingern?gel. Aber sie waren nicht nur einfach
dunkelblau, sondern es war auch silberner Glitter in der Farbe drin.
Zudem klebte auf dem Nagel von Daumen, Zeige- und Ringfinger ein
silbernes Steinchen. Es f?hlte sich ungewohnt an mit so langen N?geln
und richtig greifen konnte ich damit auch nichts.
Auf dem Heimweg betrachtete ich meine N?gel und wollte von Mutter
wissen, wie lange der Nagellack halten w?rde bzw. wie ich ihn wieder
abbekomme. Mutter begann zu lachen und antwortete: "Der geht nicht ab,
die N?gel sind wie deine eigenen und m?ssen rauswachsen. In etwa 2 bis 3
Wochen musst du nochmal hin zum ausbessern und auff?llen."
Es war wie ein Schlag ins Gesicht f?r mich. "Wie, was? Warum das denn?
?bermorgen ist doch alles vorbei!", giftete ich zur?ck.
Mutter verbat sich meine Ton und f?gte hinzu: "Vorbei ist es f?r dich
wenn die Ferien vorbei sind und du hast noch 5 Wochen Sommerferien.
Solange wirst Du nicht Heiko sondern Heike sein."
Mir traten die Tr?nen in die Augen als ich dies h?rte und konnte mich
nicht mehr beherrschen.
Was ich ihr in dieser Situation alles an den Kopf warf endete f?r mich
in einer Ohrfeige.
Fortsetzung folgt ...
Cayleigh
- 17.04.2021
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