Junge Damen wider Willen Teil 3
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Junge Damen Wider Willen 2 free porn video
Junge Damen wider Willen Teil 2
Alles diskutieren half nichts. Was sich unsere Mutter in den Kopf gesetzt
hatte zog sie auch konsequent durch. Sie beharrte auf dem Besuch beim
Fris?r und ebenso auf dem Stechen der Ohrl?cher. Doch bevor es soweit
war, stand die Frage bez?glich meiner Kleidung im Raum.
Wenn es nach mir gegangen w?re, h?tt eich Jeans, T-Shirt und meine
Turnschuhe angezogen. Doch davon wurde ich strikt abgehalten. Sowohl f?r
meine Schwester, wie auch f?r mich bestand Rockpflicht. Tanja bekam den
Auftrag, mir etwas passendes, aus ihren Sachen heraus zu suchen.
Das Ende vom Lied war dann ein kurzer Jeansrock, dazu eine blickdichte
schwarze Strumpfhose, schwarzer Pulli mit roten Motiven, sowie ein paar
braune kniehohe Stiefel. Zus?tzlich hatte mir Tanja diesmal aber noch
meinen BH mit Watte ausgestopft. "Damit du auch so etwas wie kleine
Br?ste hast", rechtfertige Tanja es.
Meine Schwester kleidete sich ?hnlich wie ich und machte sich dann daran
mein Make-up aufzufrischen, sowie sich selber zu schminken. Fertig
gestylt stellten wir uns zur Abnahme Mutter vor. Sie war zufrieden mit
uns und freute sich besonders, dass Tanja endlich mal wie ein M?dchen
aussah: "Zwei so h?bsche T?chter und besonders du Tanja."
Sofort korrigierte ich sie und wies sie darauf hin, dass ich ihr Sohn und
nicht ihre Tochter sei. Mutter lachte und meinte, es w?rde mir aber zur
Zeit schwerfallen, ihr das Gegenteil zu beweisen so wie ich ausschauen
w?rde. In diesem Punkt hatte sie recht. Mit meinem Erscheinungsbild sah
ich wirklich wie ein M?dchen aus. Doch nun stand ich vor dem Problem als
M?dchen in die ?ffentlichkeit gehen zu m?ssen. Davor hatte ich mehr Angst
wie Vaterlandsliebe. Viel zu gro? war meine Angst erkannt oder ausgelacht
zu werden. Ich konnte aber Mutter nicht davon abbringen mich mit Tanja
zum Fris?r zu schicken. Besonders bescheuert kam ich mir vor, als Tanja
mir kurz vor dem Verlassen der Wohnung eine ihrer Handtaschen umh?ngte.
"Was soll ich denn damit?", fuhr ich sie an.
"Irgendwo musst du doch deine Sachen unterbringen und in die Hosentaschen
stopfen nur Jungs ihr Zeug und jetzt komm endlich."
Die Wohnungst?r war allerdings wie eine undurchdringliche Wand f?r mich.
Obwohl Tanja mich an der Hand genommen hatte, stoppte ich an der offenen
Wohnungst?r und blieb wie versteinert stehen. Tanja zog an meiner Hand,
aber ich schaffte es vor Angst nicht die Wohnung zu verlassen.
Erst als Mutter mir einen kleinen Schubs gab stand ich mit zittrigen
Beinen im Treppenhaus. "Denkt daran, nicht ohne Ohrringe
wiederzukommen!", h?rte ich Mutter noch sagen als die Wohnungst?r hinter
mir ins Schloss fiel.
"Tanja ich habe panische Angst und kann nicht mehr weiter", sagte ich zu
Tanja.
Tanja konnte oder wollte darauf nicht eingehen und zog mich an der Hand
hinter sich her. Den ganzen Weg durch das Treppenhaus nach unten, betete
ich nur darum, dass uns niemand begegnet. Der Weg vom 3. OG nach unten
ist mir noch nie so weit vorgekommen, wie an diesem Tage. Auch irritierte
mich das klackern der Abs?tze unserer Stiefel, welches im Treppenhaus
richtig hallte.
Nun stand ich mit noch mehr Angst und noch zittrigeren Knien vor dem Haus
auf der Stra?e. Zum Gl?ck waren kaum Menschen unterwegs. Tanja n?rgelte
ich solle nicht so tr?deln und mir nicht ins Hemd machen. Sie dr?ngte
darauf, dass ich mich beeile und wir schnell zum Fris?r kommen. Dabei
hatte ich es gar nicht eilig und schnell wollte ich schon gar nicht zum
Fris?r.
"Tanja, was ist wenn die beim Fris?r etwas merken?", wollte ich wissen.
"Ach Quatsch, die merken nix und wenn ist es auch nicht schlimm", war
ihre lapidare Antwort.
"Aber bei den Ohrringen merken die bestimmt etwas", fuhr ich fort.
Tanja war genervt und erwiderte, dass sie nur meine Ohrl?cher stechen und
kein Intimpiercing machen. Daher k?nnten sie nichts merken. Meine Angst
konnte sie trotzdem nicht nehmen. Ich teilte Tanja meine gro?e Angst vor
dem Stechen der Ohrl?cher und besonders vor dem damit verbundenen
Schmerzen mit. Laut ihrer Antwort sei es aber nicht schmerzhaft und um es
mir zu beweisen, w?rde sie sich ihre zu erst stechen lassen. Ich ?berlie?
ihr gerne den Vortritt. Denn ich war ?berhaupt nicht scharf und gewillt
mir Ohrl?cher stechen zu lassen. Doch drum herum kommen w?rde ich zwar
nicht, aber hinausz?gern konnte ich es somit noch etwas.
"Also was zu erst?", wollte Tanja pl?tzlich von mir wissen.
Ich wollte wissen was sie meinte. "Na ob erst Fris?r oder erst
Ohrringe?", flaumte sie mich an. Bevor ich mich jedoch entscheiden
konnte, hatte sie sich schon f?r den Ohrschmuck entschieden.
Wir betraten einen Schmuckladen und Tanja steuerte direkt auf einen
St?nder mit Ohrringen zu. "Au weh, wenn ich mir vorstelle gleich so etwas
an meine Ohren h?ngen zu haben..." seufzte sie.
"Frag mal wie es mir geht", erwiderte ich.
"Ok Augen zu und durch, du zuerst. Wir kommen ja eh nicht drum herum",
forderte ich Tanja auf.
Tanja wurde etwas blass um die Nase und sah sich nach einer Bedienung um.
Eine Verk?uferin kam auf uns zu und fragte freundlich, womit sie uns
weiterhelfen k?nnte.
"Meine Schwester und ich m?chten uns Ohrringe stechen lassen", antwortete
Tanja.
Die Verk?uferin sah uns an und wollte wissen, ob wir Ohrringe oder
Ohrstecker haben m?chten. Da weder Tanja noch ich uns mit so etwas
wirklich auskannten, erwiderte Tanja, "Naja Ohrringe eben, wie sie
M?dchen in unserem Alter so tragen."
Die Verk?uferin l?chelte und fragte erneut nach, "Das hab ich schon
verstanden. Aber ich m?sst schon wissen ob ihr Ohrstecker oder Ohrringe
wollte. Stechen kann ich euch die L?cher mit beiden."
Tanja und ich sahen uns fragend an. Die Verk?uferin rettete uns aus
unserer hilflosen Situation indem sie vorschlug uns die in Frage
kommenden Ohrringe und Stecker zu zeigen. Wir sahen uns die Auswahl anund
waren uns aber trotzdem nicht schl?ssig. Langsam war der Verk?uferin
anzumerken, dass sie ungeduldig wurde. Sie dr?ngte bestimmt aber
freundlich auf eine Entscheidung.
Tanja zeigte dann auf ein Paar Ohrringe und ein Paar Stecker. "Jeweils
f?r meine Schwester und mich."
Mir blieb fast das Herz stehen. Ich hatte mich ja seelisch schon auf die
Ohrstecker eingestellt. Doch nun wurde aus einem Paar Ohrstecker, ein
Paar gro?e Ohrringe mit 5 cm Durchmesser. Von der Verk?uferin wurde alles
vorbereitet und keine zwei Minuten sp?ter zierten besagte Ohrringe und
Stecker Tanjas Ohren.
Ich starrte Tanja an und ?berlegte ernsthaft fluchtartig den Laden zu
verlassen. Doch dazu kam ich nicht mehr. Mir erging es wie Tanja und an
jedem Ohr baumelte nun ein gro?er Ohrring und zus?tzlich steckte noch
jeweils ein Stecker auf jeder Seite drin.
"Na war doch gar nicht so schlimm?", grinste Tanja sp?ttisch.
"Nein gar nicht. Ich k?nnte sofort nochmal", erwiderte ich mit einem
ironischen Unterton, welchen Tanja aber falsch verstand.
"Ok drei sind eh besser als zwei." Mit diesen Worten bat sie darum noch
ein weiteres Paar Ohrstecker gestochen zu bekommen. Aber diesmal sollte
ich zuerst dran sein. "Ich hab es mir doch anders ?berlegt", versuchte
ich mich aus der Aff?re zu ziehen.
"Nun ist es zu sp?t, ich habe die Stecker schon ge?ffnet", unterbrach
mich die Verk?uferin.
Tats?chlich sie hatte schon vier Stecker ausgepackt. Meine Ohren
schmerzten so schon genug und nun noch mehr wollte ich beim besten Willen
nicht. Aber nun gab es keine Alternative mehr. Es machte klick und ich
hatte einen weiteren Stecker im linken Ohrl?ppchen. Als auf der rechten
Seite der andere folgen sollte, stoppte die Verk?uferin. Mein Ohr war zu
stark ger?tet von den ersten beiden L?chern. Sie wollte dort keine
weiteren mehr platzieren.
"Als Alternative k?nnten wir ihn auch als Nasenstecker verwenden", bot
mir die Verk?uferin an.
Mein fragender Blick ging zu Tanja. Sie sch?ttelte energisch den Kopf.
Tanja war absolut dagegen. Ich aber sah darin meine Chance f?r eine
Revanche im Bezug auf ihr angebliches Missgeschick in Sachen Make-up. Ich
riss mich zusammen und kurz darauf hatte ich im linken Nasenfl?gel einen
Stecker. "So jetzt meine Schwester", forderte ich. Tanja war den Tr?nen
nahe, aber wie sagte Mutter: "Was f?r mich gilt, gilt auch f?r sie."
Tanja schimpfte wie ein Rohrspatz und verfluchte mir die Knochen als wir
das Gesch?ft verlie?en. "Wegen Dir sehe ich aus wie eine von den ganzen
Tussies die ?berall rumlaufen."
Innerlich grinste ich mir einen und machte ihr deutlich, weswegen wir und
besonders ich in der Situation waren.
Davon wollte Tanja nat?rlich nichts wissen. Sie stampfte stinkig neben
mir her in Richtung Fris?r.
Dort standen wir nun bzw. sa?en auf einem Frisierstuhl. Tanja sa? ein
St?ck entfernt von mir, au?erhalb meines Sichtfeldes. Die Fris?se fragte
mich, wie sie mir die Haare schneiden sollte.
"Gute Frage, so das es zu mir passt", erwiderte ich. Was h?tte ich auch
anderes sagen sollen?
Sie ?berlegte kurz und schlug vor mir farbige Str?hnchen und einen
feminineren Schnitt zu machen. Ich willigt ein und lie? sie gew?hren. Da
ich von alledem keine Ahnung hatte konnte ich auch nicht viel anderes
machen, au?er sie gew?hren zu lassen. Was in der Zeit mit Tanja geschah
konnte ich leider immer noch nicht sehen. Ab und an h?rte ich einige
Wortfetzen von ihrem Gespr?ch mit ihrer Fris?se.
So sa? ich nun hier und ertrug, innerlich kochend vor Wut, das ganze
Procedere. Im Spiegel konnte ich mit ansehen, wie nach und nach mein
durch Make-up und Ohrringe eh schon weiblich wirkendes Gesicht durch eine
Frisur noch weiblicher wurde. Es dauerte fast zwei Stunden. Als Ergebnis
kam eine kastanienbraune Bobfrisur mit vereinzelten dunklen Str?hnen
heraus.
Fassungslos betrachtete ich mich im Spiegel. Dabei erblickte ich Tanja,
wie sie gerade von ihrem Platz aufstand. In diesem Moment war ich froh
?ber meine Frisur. Denn Tanja hatte es schlimmer erwischt. Sie war
blondiert und hatte gelocktes, weitfallendes Haar. Sie sah echt super aus
und es war kein Vergleich mehr zu vorher. So angetan wie ich von ihrer
Frisur war, war sie es von meiner. Aber weder sie noch ich konnten unsere
eigene neue Frisur ausstehen.
Fortsetzung folgt .....
Maris
- 04.08.2021
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