Ein M?dchen Zu Sein - Teil VI free porn video

Ein M?dchen zu sein V Inhalt Was bisher geschah Die Geschichte Die Pr?fungen Personae Dramatis Sonja Viki Anna Maria Tatjana Carolin Heike Chris Frau Margarete Schneider Frau Dr. Piefenschlick Herr Wieland Was bisher geschah Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 13 J?hriges M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an. Wirrungen und Verwirrungen erwarteten Sven, der inzwischen den Namen Sonja tr?gt. Vom Jugendamt in einem Internat untergebracht traf Sonja auf einige andere M?dchen und schloss erste Freundschaften. Besonders die junge Viki hat es Sonja angetan doch mehr als ein inniger Kuss ist bisher noch nicht passiert. Auf dem Mai Ball hat unsere Sonja dann den jungen Chris kennen gelernt. Es kostete ?berwindung sich einzugestehen, dass sie Chris s?? fand. Doch gerade hatte Sonja ihren inneren Konflikt ?berwunden, mussten die M?dchen auch schon wieder zur?ck zum Internat. Dort erfuhr Sonja am n?chsten Tag, dass sie vorerst im Internat bleiben sollte. Die f?rchterlich peinliche Untersuchung beim Amtsarzt brachte sie dann auch direkt hinter sich so dass nun nur noch die Einstufungspr?fungen ausstehen. Wie Sonja sich dabei schl?gt und was Sonja sonst noch erwartet k?nnt ihr in diesem Teil lesen. Die Geschichte Die Pr?fungen Angenehm kribbelnd prasselte das Wasser auf meine nackte Haut. Seit dem Gesundheitscheck war eine gute Woche vergangen, die ich haupts?chlich damit verbracht hatte, mich auf die kommenden Einstufungspr?fungen vorzubereiten. Dabei hatte ich immer wieder festgestellt, dass mein gr??tes Problem nicht sein w?rde, genug zu wissen, sondern vielmehr mein Wissen zu verbergen. Immerhin ging es mir darum in die sechste Klasse zu kommen. Besonders beim Fach Mathe machte ich mir Sorgen. Rechnen mit nat?rlichen Zahlen, negativen Zahlen und die allerersten Grundlagen der Bruchrechnung. Alles Dinge, die ich ohne nachzudenken beherrschte. Geschichte und Deutsch w?rden mir auf der anderen Seite keine solchen Probleme bereiten. In diesen F?chern war ich nie besonders gut. Ich war allein im Duschraum. Schlie?lich war es gerade mal 6 Uhr Morgens. Aber ich hatte einfach nicht mehr schlafen k?nnen vor lauter Nervosit?t. Meine Gedanken kreisten nur um diese Pr?fungen, die in zwei Stunden beginnen w?rden. Ohne meinen schlanken M?dchenk?rper gro?artig zu beachten, seifte ich mich ein und wusch mir die Haare. Wie lange war ich jetzt schon ein M?dchen? Zwei Wochen? Es kam mir erheblich l?nger vor und so hatte ich mich inzwischen schon v?llig an diesen sch?nen K?rper gew?hnt. Erst als ich nach der Dusche vor dem Spiegel stand um meine Haare zu trocknen, hielt ich kurz inne, betrachtete mein Spiegelbild und versuchte mich daran zu erinnern, wie ich als Mann ausgesehen hatte. Doch mit Schrecken musste ich feststellen, dass meine Erinnerung daran nur noch verschwommen war. Fieberhaft versuchte ich nun mir verschiedene Dinge meines fr?heren Lebens in Erinnerung zu rufen. Name, Alter, Adresse, mein erstes Auto und dieser Kratzer im Wohnzimmerschrank... selbst die unwichtigsten Details waren offenbar kein Problem. Doch an mein Gesicht konnte ich mich nicht mehr erinnern. Verwirrt von dieser Erkenntnis zog ich mich an und ging in den Speisesaal. F?r die Pr?fungen sollte ich die Schuluniform tragen, hatte die Piefe mir noch gesagt und so trug ich nun diesen knielangen Bundfaltenrock, eine wei?e Bluse, eine Weste und wei?e Kniestr?mpfe. An das Gef?hl einen Rock zu tragen hatte ich mich inzwischen so sehr gew?hnt, dass ich es ?berhaupt nicht mehr wahr nahm. Ungewohnter waren da eher die Kniestr?mpfe. Fr?her hatte ich immer nur kurze Socken getragen und die hohen Str?mpfe f?hlten sich noch ungewohnt an. Aber auch das w?rde sich sicher schnell geben. Die harten Sohlen meiner Schuhe klackerten leise auf dem Steinboden, als ich den Speisesaal betrat. Um diese fr?he Zeit war ich dort noch v?llig allein. Die anderen M?dchen schliefen sicher noch. Aber die hatte heute ja auch keine Pr?fung zu schreiben. Zum Gl?ck lag das Brot f?r das Fr?hst?ck schon bereit und so nahm ich mir ein Br?tchen, an dem ich lustlos herum knabberte, w?hrend ich langsam durch den Saal ging und dabei immer wieder auf die Uhr blickte. Noch ?ber eine Stunde hatte ich aber ich wusste einfach nicht, was ich in dieser Zeit anfangen sollte. Wie festgenagelt schienen die Zeiger der gro?en Wanduhr im Speisesaal fest zu stehen. Eine Armbanduhr besa? ich im Augenblick ja nicht. Meine alten Uhren waren alle gro?e Herrenuhren gewesen, die an meinen schlanken Handgelenken v?llig deplatziert gewirkt h?tten. Also hatte ich sie mit meinem alten Leben zur?ck gelassen und war jetzt auf Wanduhren angewiesen. So sa? ich dort im Speisesaal und starrte die gro?e Wanduhr an, bis ich schlie?lich viel zu fr?h zu den R?umen ging, in denen meine Pr?fungen stattfinden sollten. Es sollte schriftliche Pr?fungen in allen Hauptf?chern geben und kurze m?ndliche Pr?fungen in den Nebenf?chern. Nachdem ich noch eine ganze Weile vor der T?re warten musste, wurde ich schlie?lich in einen Klassenraum gef?hrt. Drei Lehrer sa?en dort. Frau Piefenschlick, Herr Wieland und noch ein zweiter Herr, der sich mir als Doktor Schmidt vorstellte und der f?r die F?cher Mathe und Physik zust?ndig sein w?rde. Bis zum Hals schlug mir mein Herz, als ich an einem der Tische Platz nahm. Wie viele Jahre war es nun her, dass ich zuletzt in einem Klassenzimmer gesessen hatte und dann musste ich hier gleich alleine drei Lehrern gegen?ber sitzen. Kurz erkl?rte die Direktorin mir wie die Pr?fungen ablaufen sollten und dann ging es auch schon los. Die schriftlichen Pr?fungen waren dabei ?berhaupt kein Problem, da ich genug Zeit zum Nachdenken hatte und kleine Fehler einbauen konnte. Doch bei der m?ndlichen Pr?fung im Fach Physik passierte es dann. Der Doktor Schmidt hatte einen einfachen Stromkreis an die Tafel gezeichnet. Eine Batterie und eine Gl?hlampe. Plus und Minus hatte er noch an die Batteriepole geschrieben und dann kam die Frage: ?Wie rum flie?t der Strom bei dieser Schaltung?" ?Technisch von Plus nach Minus also im Uhrzeigersinn. Physikalisch nat?rlich andersherum." Antwortete ich ohne nachzudenken und h?tte mir im n?chsten Augenblick selbst eine Ohrfeige geben k?nnen. Woher sollte eine Sechstkl?sslerin so etwas wissen? Der Lehrer sah mich erstaunt an. ?Richtig. Warum ist die Physikalische Stromrichtung denn andersherum?" Bohrte er nach und ich lief knallrot an. ?Na... weil die Elektronen doch negativ geladen sind und so..." Druckste ich etwas schwammig herum und hoffte, dass er sich damit zufrieden geben w?rde. Nat?rlich gab er sich nicht zufrieden und stellte noch ein paar Fragen in dieser Richtung, die ich alle mehr oder weniger genau beantwortete. ?Wie lautet das Ohmsche Gesetz?" ... ?Wie dieser Schweizer Kanton Uri. Also U gleich R mal I." ?Wie lauten die Kirchhofschen S?tze?" ... ?Haben die was mit richtigen Kirchen zu tun?" ?Wie viele Elektronen hat ein Helium Atom denn?" ... ?Ich glaube nur eines oder?" ?Was ist eine Sinuskurve?" ... ?So eine komische Welle die immer so hoch und runter geht." Noch einiger dieser Fragen folgten bevor der Mann sich endlich wieder hinsetzte und Herrn Wieland das Feld ?berlie?, der begann mir Fragen zum Fach Geschichte zu stellen. Haupts?chlich konzentrierte er sich dabei auf das dritte Reich, so dass ich ihm mit meinem aufgeschnappten Halbwissen ein durchaus glaubhaftes Bild von Unwissenheit vermitteln konnte. Schlie?lich baten die drei mich, den Raum zu verlassen, um meine Ergebnisse in Ruhe besprechen zu k?nnen. Nerv?s tigerte ich den Gang auf und ab. Die Sekunden wurden zu Minuten und die Minuten zu Stunden. Hier im Flur hing keine Uhr, so dass ich nicht wusste, dass gerade mal 20 Minuten vergangen waren, als Herr Wieland mich wieder in den Raum rief. Dort sollte ich mich auf einen Stuhl gegen?ber den drei Lehrern setzen. Herr Schmidt und Frau Piefenschlick waren in ein Gespr?ch vertieft bei dem es offenbar nicht um mich ging sondern um einen anderen Sch?ler mit Namen Peter. Was dieser Peter nun genau angestellt hatte konnte ich allerdings nicht h?ren, da die Beiden sich schnell mir zuwandten. Nun lag Schweigen in der Luft und ich bekam einen Klos im Hals. Diese drei Menschen hatten ?ber mich geurteilt und w?rden mir gleich das Ergebnis verk?nden. Ich sp?rte mein Herz in meiner Brust pochen und knibbelte nerv?s an meinen Fingern?geln w?hrend die Direktorin endlich zu sprechen begann. ?Nun, Sonja. Wir haben deine Tests ausgewertet und uns beraten. Deine Leistungen scheinen seltsam verstreut zu sein. In Mathe und Physik scheint es, als ob wir dich problemlos in die achte Klasse schicken k?nnten. Beim Englischtest hast du ziemlich viele Rechtschreibfehler gemacht, aber dein Wortschatz scheint ungew?hnlich gro? zu sein. Geschichte und Deutsch scheint irgendwo in die f?nfte bis sechste Klasse zu passen." Erkl?rte sie ohne gr??ere Umschweife. Dann sah sie mich ernst an. ?Ich denke, wir k?nnten dich ohne schlechtes Gewissen in die siebte Klasse schicken. Was meinst du dazu, Sonja?" ?Ich?... Ich... ?hm... wenn es geht, w?rde ich gerne zusammen mit Viki und Maria in die sechste Klasse gehen, Frau Piefenschlick." ?Ja, das dachte ich mir schon und habe es eben bereits vorgeschlagen. Doktor Schmidt w?rde dich dann gerne im Physikleistungskurs sehen. Ansonsten waren alle einverstanden. Nun, da das also beschlossen ist, fehlt noch eine Formsache. F?r deine Schulunterlagen ben?tigen wir einen Nachnamen. Solange du dich nicht an deinen richtigen Nachnamen erinnerst, werden wir dich M?ller nennen. Das ist der h?ufigste Nachname in Deutschland. Kann so falsch also nicht sein." Nun sah ich die Frau etwas verdutzt an. Sie gab mir einfach so einen neuen Nachnahmen ohne dass ich ein Wort mitzureden h?tte? Aber was sollte ich dagegen tun? Schlie?lich war ich nur ein Kind... Nur ein Kind. Daran w?rde ich mich noch gew?hnen m?ssen. Aber immerhin durfte ich bei Viki und Maria bleiben und so nickte ich schlie?lich. Wenig sp?ter waren dann alle Formalit?ten erledigt. Auch Frau Schneider vom Jugendamt war inzwischen aufgetaucht um ihrerseits einen Haufen Papiere auszuf?llen und ausgef?llt zu bekommen. Ich sa? nur stumm daneben. Irgendwie ging es hier zwar um meine Person aber dass ich auch im Raum war, schien kaum jemand mitzubekommen. Erst als alles erledigt war und ich fragte, ob ich nun zu den anderen M?dchen gehen d?rfte, wandte sich Frau Schneider an mich. ?Nein, Sonja. Noch nicht. Ich habe f?r heute einen Termin beim Psychologen f?r dich vereinbart. Wegen deinen Eltern und weil du dich nicht erinnerst. Vielleicht kann er dir ja helfen." Offenbar meinte sie es nur gut, aber mir rutschte das Herz in das H?schen. Ein Psychologe... Was wenn der Mann mein Geheimnis entdeckt? Doch wieder musste ich feststellen, dass ich in meinem Leben nichts mehr zu sagen hatte und so sa? ich eine halbe Stunde sp?ter wieder in dem alten Ford Kombi von Frau Schneider. Der Psychologenbesuch Gem?chlich rollte der Wagen ?ber die ruhige Landstra?e in Richtung Stadt. Fast, als ob ich wieder nach Hause fahren w?rde. Ich trug noch immer die Schuluniform und strich w?hrend der Fahrt immer wieder den Knielangen Rock zu Recht. ?Du musst nicht nerv?s sein, Kleine." Hatte Frau Schneider zwischendurch gesagt, aber die Frau hatte ja keine Ahnung. Ein leichter Nieselregen hatte eingesetzt. Der erste Regen, seit ich kein Mann mehr war. Quietschend fuhr der Scheibenwischer ?ber die Windschutzscheibe und hinterlie? schmierige Streifen darauf. Aber die Sicht beeintr?chtigte das kaum, so dass Frau Schneider den Wagen sicher durch die Stra?en der Stadt lenkte. Ich sah aus dem Fenster und entdeckte eine kleine Bar, in der ich fr?her ab und zu ein paar Bier getrunken hatte. Heute w?rde man mich vermutlich ?berhaupt nicht mehr hinein lassen. Unbewusst gab ich ein leises Seufzen von mir, welches Frau Schneider wohl v?llig anders deutete. ?Wir sind gleich da." Versuchte sie mich zu beruhigen was aber nicht so wirklich gelang. Tats?chlich erreichten wir unser Ziel wenig sp?ter. Ein riesiges Jugendstilhaus. Neben der T?re war ein poliertes Messingschild angebracht, das auf eine Psychologische Praxis im zweiten Obergeschoss hinwies. Und diese Praxis war unser Ziel. Frau Schneider schien den Psychologen schon l?nger zu kennen, den sie mir als Jens vorstellte, bevor sie uns alleine lies. Der Mann war etwa in meinem Alter, stellte ich gedanklich fest, musste mich dann aber insgeheim schon wieder korrigieren. Der Mann war in dem Alter, in dem ich vor meiner Verwandlung war. Aus sch?nen, braunen Augen sah er mich an und ich fasste sofort Vertrauen. Freundlich l?chelnd bat er mich, in einem modernen, aber sehr bequemen Sessel Platz zu nehmen. ?Keine Couch?" Fragte ich etwas erstaunt und der Mann l?chelte mich an. ?Ich habe auch eine Couch, wenn dir das lieber ist, aber f?r den Anfang halte ich den Sessel f?r ausreichend, oder?" Verschmitzt zwinkerte er mir zu und setzt sich mir gegen?ber hin. Kurz musterte er mich und sprach dann weiter. ?Also bevor wir anfangen, habe ich einen guten Rat f?r dich. Wenn du solche kurzen R?cke tr?gst, solltest du dich nicht so breitbeinig hinsetzen." Schlagartig wurde ich knallrot, knallte meine Knie zusammen und zog versch?mt den Rock nach unten. Der Psychologe schmunzelte jedoch nur freundlich. ?Keine Sorge, Kleine. Ist ja nichts passiert." So begann ein ziemlich lockeres Gespr?ch. Da ich mich angeblich nicht an meine Vergangenheit erinnerte, konnte er dazu nat?rlich keine Fragen stellen und so begannen wir ?ber alles M?gliche sonst zu sprechen. Musik, Filme, Politik... Nach einer ganzen Weile klappte Jens die Kladde zu, in der er sich die ganze Zeit ?ber immer wieder Notizen gemacht hatte. ?Sonja, ich w?rde dich gerne hypnotisieren um an die verborgenen Erinnerungen in deinem Kopf zu kommen. Ich kann dir nicht versprechen, dass es etwas bringt, aber ich hatte schon oft gute Erfolge damit." Erschrocken sah ich den Mann an. Unter Hypnose w?rde ich meine L?gen nicht aufrecht erhalten k?nnen. Was w?rde dann mit mir passieren? ?Mach dir keine Sorgen, Sonja. Es kann dabei wirklich nichts passieren. Frau Schneider, die ja dein Vormund ist im Moment, hat schon im Vorfeld ihr Einverst?ndnis gegeben. Wir k?nnen also sofort beginnen." Fieberhaft arbeiteten meine Gedanken um einen Ausweg zu finden, doch mir fiel einfach nichts ein und so fand ich mich wenige Minuten sp?ter auf der Couch liegend wieder. Nerv?s zupfte ich an meinem Rock herum, w?hrend Jens ein kleines Pendel holte, das er vor meinen Augen ins schwingen brachte w?hrend er mit sonorer Stimme zu sprechen begann. Ich hatte mir fest vorgenommen mich nicht zu entspannen und meinen Geist wach zu halten, um mich gegen die Hypnose zu wehren. Und nach einer Weile war ich mir sicher, dass ich damit Erfolg hatte und als Jens das Pendel bei Seite legte, wollte ich schon aufstehen, doch da stellte er mir eine Frage. ?Wie ist dein Name?" ... ?Sven K?nig." ?Wie alt bist du, Sven?" ... ?35 Jahre" ?Bist du ein Mann oder einer Frau?" ... ?Ich bin ein Mann." Ich h?rte mich selbst auf die Fragen des Psychologen antworten, konnte aber nichts dagegen unternehmen. Und so konnte Jens mich v?llig ausfragen. Beruf, Wohnort. Nur bei den Fragen nach meinem Aussehen bekam er keine Antworten. Ich wusste einfach nicht, welche Haarfarbe ich hatte, oder wie gro? ich war. Nach einer Weile bat er mich, nun einzuschlafen und ohne dass ich etwas h?tte tun k?nnen, glitt ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Als ich wieder erwachte, war ich allein in dem Raum aber aus dem Nebenraum drangen leise Stimmen. Vorsichtig stand ich auf und schlich mich zu den Stimmen. Es waren Frau Schneider und Jens, die sich unterhielten. ?...aber ich h?tte wirklich nicht gedacht, dass sie verr?ckt w?re. Sie hat so einen vern?nftigen und verst?ndigen Eindruck auf mich gemacht." Meinte Frau Schneider gerade. ?Ich habe doch nie gesagt, dass sie verr?ckt w?re. Das Unterbewusstsein ist eine ziemlich fragile Sache. Ich habe vor einiger Zeit einmal eine Abhandlung zu dem Thema gelesen. Ich denke, dass sie irgendetwas Schlimmes erlebt hat und ihr Unterbewusstsein das auf diese Art verarbeitet. Sonja also ist nicht verr?ckt, sondern traumatisiert. Ich denke, wenn sie ihre Erinnerungen zur?ck bekommen soll, m?ssen wir diesen Sven K?nig finden. Ich habe eben w?hrend sie schon schlief und du noch unterwegs warst, im Internet gesucht. Wie es scheint gibt es ihn wirklich und die Adresse scheint auch zu stimmen." ?Sollen wir sie gleich dorthin bringen?" ?Das halte ich f?r keine gute Idee. Sie hat im Zusammenhang mit diesem Mann etwas Schlimmes erlebt. Sie einfach wieder dorthin zu f?hren ohne zu wissen was dort passiert ist, k?nnte ziemlich gef?hrlich sein. Nein. Bringe sie zur?ck ins Internat und dann suchen wir beide Herrn K?nig morgen ohne Sonja auf. Danach sehen wir weiter, was wir tun. Bring nur ein Foto von der Kleinen mit." Ich atmete erleichtert tief durch. Zumindest w?rden sie mich nicht sofort in eine geschlossene Anstalt einweisen und Sven K?nig w?rden sie niemals finden k?nnen. Ganz raus war ich aus der Sache zwar noch nicht, aber immerhin war ich f?r den Augenblick gerettet. Die Taufe Am sp?ten Nachmittag kamen wir wieder im Internat an. Auf dem R?ckweg hatte Frau Schneider noch bei der Kleiderkammer des Jungendamtes halt gemacht und so hatte ich eine gro?e Sporttasche mit Kleidung bei mir, als ich aus dem alten Ford sprang. Frau Schneider verabschiedete sich schnell und ich machte mich auf den Weg zu den Zimmern. Den restlichen Tag verbrachte ich damit, den anderen M?dchen genau zu erz?hlen, wie die Pr?fungen gelaufen sind und was beim Psychologen passiert ist. Nat?rlich erz?hlte ich nicht wirklich, was unter der Hypnose passierte, aber keines der M?dchen sch?pfte Verdacht. So verging der Tag und auch die n?chsten Tage verliefen ohne besondere Vorkommnisse. In vollen Z?gen genossen wir die letzten Tage der Sommerferien. Ich hatte seit einigen Tagen nichts mehr vom Jugendamt geh?rt, was ich einfach mal als gutes Zeichen wertete. Wir verbrachten viel Zeit am See im nahen Wald wo wir im Wasser toben oder einfach nur am Ufer sitzen und quatschen konnten. Auch an diesem letzten Freitag vor Ferienende waren wir wieder dort am See. In den letzten Tagen hatte ich die Anderen ein paarmal beim Tuscheln erwischt und einige Blicke von breit grinsenden M?dchen eingefangen. Ich wusste, dass sie irgendetwas planten, aber ich vertraute den M?dchen und so lie? ich einfach auf mich zukommen, was da wohl kommen w?rde. Nun sa? ich also dort am Ufer des Sees. Ich hatte nur meinen gr?nen Bikini an, war aber noch nicht im Wasser gewesen. Stattdessen beobachtete ich Anna, Carolin und Maria, die im Wasser am planschen waren. Viki und Tatjana, mit denen ich eigentlich gerade am quatschen war, wollten schnell etwas zu trinken holen. Ich hatte mich mit dem R?cken gegen einen Baum gelehnt und genoss die warme Sonne auf meiner weichen Haut. Die drei im Wasser begannen sich gegenseitig nass zu spritzen und kreischten und quiekten vor Freude dabei und ich musste schmunzeln. Wenn sie gewusst h?tten, wie S?? sie in ihren knappen Badeanz?gen aussahen... Ich wiederrum wusste nicht, dass sie diesen L?rm nur veranstalteten, damit ich nicht h?ren konnte, wie sich Viki und Tatjana von hinten an mich heran schlichen. Dann waren sie nah genug. Blitzschnell packte jede von ihnen einen meiner Arme und zogen sie nach hinten. Ehe ich wusste wie mir geschah hatten sie meine H?nde hinter dem Baum zusammen gebunden. ?HEY!" Entfuhr es mir erschrocken und ich sprang so gut es ging auf die Beine. Zu sp?t! Meine H?nde waren schon gefesselt. So stand ich nun also vor diesem Baum und die beiden Angreiferinnen begannen flink ein langes Seil um mich und den Baum zu wickeln. Wenig sp?ter war ich v?llig hilflos an den Baum gefesselt. Anna, Maria und Carolin waren inzwischen aus dem Wasser gekommen und alle f?nf standen sie nun vor mir. ?Was soll das? Macht mich bitte wieder los." Ich wunderte mich ?ber meine eigenen Worte. Fr?her h?tte ich gefordert, dass man mich los macht und nun bettelte ich? Doch vermutlich h?tte es auch keinen Unterschied gemacht, wenn ich es gefordert h?tte, denn Tatjana begann nun zu sprechen. ?Los machen wir dich sp?ter irgendwann. Aber erst mal m?ssen wir dich taufen. Jede von uns ist von den anderen getauft worden und wenn du eine von uns sein willst, dann bist du jetzt dran." ?Aber..." Versuchte ich zu wiedersprechen, doch Viki war vorgetreten und hielt mir eine Hand auf den Mund. ?Schhh... Der T?ufling redet nicht. Kein Wort, sonst gilt die Taufe nicht und dann m?ssen wir alles nochmal machen." Breit grinste sie mich an. ?Erst mal machen wir dich jetzt so richtig h?bsch." Als sie nach diesen Worten beiseitetrat, hatten die anderen M?dchen schon aus einem der Rucks?cke eine T?te mit Pinseln und knallbunten Farben geholt. Ehe ich mich versah, begannen die f?nf nun, meinen K?rper bunt anzumalen. Besonders Viki schien es dabei viel mehr darauf abgesehen zu haben, mich mit dem Pinsel zu kitzeln. Eine Weile versuchte ich noch mich zu beherrschen, doch schlie?lich platze ich fast vor Lachen. Gnadenlos bearbeiteten mich die anderen weiter, bis ich schlie?lich vor lauter Lachen v?llig die Beherrschung verlor und meinen Urin nicht mehr halten konnte. Ich wand mich in den weichen Seilen, mit denen mich die anderen gefesselt hatten, aber es gab kein Entkommen. Maria lie? als erstes von mir ab. Sie war gerade dabei ein Pferd auf meinen Unterschenkel zu malen, als mir die Bescherung die Beine hinab lie?. ?Ich glaube, die hat gerade in die Hose gemacht!" verk?ndete sie lautstark und lies von mir ab. Auch die ?brigen hielten nun inne und traten zur?ck. Ich hingegen hing dort in den Seilen und w?re am liebsten im Erdboden versunken. Im Bikini gefesselt, bunt bemalt und vollgepinkelt. Schlimmer h?tte es doch gar nicht kommen k?nnen. Ich war knallrot angelaufen und japste noch nach Luft. Doch die anderen waren noch nicht fertig mit mir. Kurz tuschelten sie untereinander, bevor Anna einen Eimer mit Wasser aus dem See f?llte und mir ?bersch?ttete. Dann gab sie den Eimer weiter und eine nach der Anderen wiederholten die Prozedur. F?nf unfreiwillige Duschen sp?ter waren sie dann wohl der Meinung, dass ich wieder sauber genug w?re. Die Farbe mit der sie mich bemalt hatten, war nicht wasserfest und lief mir den Leib hinab. Ich wand mich in den Fesseln und musste mir gleichzeitig eingestehen, dass ich mich zu gerne dort h?tte stehen sehen. Doch mit dem sehen war es nun sowieso vorbei, denn kaum hatten die M?dchen den Eimer bei Seite gestellt, kam Carolin auf mich zu und begann mir ein Tuch ?ber die Augen zu binden. ?Wir werden jetzt nacheinander jede irgendwas mit dir machen und du musst raten, wer es war. Wenn du falsch r?tst, kommt die jenige noch ein zweites Mal dran. Wenn du alle erraten hast, bist du fertig getauft." Nach diesen erkl?renden Worten ging Carolin wieder den Schritt zur?ck zu den anderen M?dchen. Nun war ich nicht nur hilflos gefesselt, sondern auch noch blind. Trotzdem nickte ich. Bald w?re ich hier fertig und dann w?rde ich wirklich eine von ihnen sein. Bei dem Gedanken musste ich l?cheln. Genau in diesem Moment presste eines der M?dchen seinen Mund auf meinen Bauch und pustete feste, so dass zwischen ihren Lippen und meinem Bauch ein lautes, furzendes Ger?usch entstand. Wieder musste ich lachen und b?umte mich in den Fesseln auf. ?ANNA!!!!" Schrie ich. Ich wusste nicht warum, aber ich war mir sicher, dass es Anna war. Es passte einfach zu dem kleinen Wildfang und ein fast schon beleidigtes ?Och menno!" best?tigte meine Vermutung. Die N?chste lies mir Zeit mich zu beruhigen, bevor eine Hand vorsichtig zwischen die Seile glitt, sachte ?ber einer meiner kleinen Br?ste strich und dann ganz sanft in die kleine, feste Brustwarze kniff. Schlagartig erregt musste ich erst mal tief durchatmen. ?Viki?" Vermutete ich, aber es war Tatjanas Stimme, die leise lachend antwortete. "Nein. Aber sch?n, dass es dir gefallen hat." Das n?chste M?dchen piekste mir mit dem Finger in den Bauchnabel und wurde als Maria entlarft. Dann dauerte es wieder einen Moment und ich h?rte Anna kichern, bevor jemand ganz nah vor mich trat. Ich sp?rte den fremden Atem auf meinem Gesicht, als sich der Mund dem meinen immer weiter n?herte und schlie?lich meine Lippen ber?hrte. Zaghaft erwiderte ich den Kuss. Zuerst dachte ich, es w?re Viki, doch etwas stimmte dabei nicht. Die Lippen f?hlten sich seltsam an und diese Person roch auch nicht wie Viki. Irgendetwas stimmte da nicht. Ganz sachte strichen ein paar Finger ?ber meine Wange. Aber es waren nicht die weichen Finger der M?dchen. Auch keine rauen M?nnerh?nde sondern irgendetwas dazwischen. Ein Junge? Schlagartig wurde mir klar, woher ich diesen Geruch kannte. Es war Chris. Doch kaum hatte ich das begriffen, da l?ste er sich auch schon wieder von mir, trat zur?ck und nahm mir die Binde von den Augen. Ich sah ihn an und wusste nicht, was ich sagen sollte. Gerade drehten sich die Gef?hle in mir im Kreis. Ich freute mich riesig, ihn wiederzusehen, sch?mte mich unglaublich daf?r so vor ihm zu stehen, h?tte ihm eine Ohrfeige f?r den dreisten Kuss geben k?nnen und ihr gleich wieder k?ssen wollen. Doch zun?chst war ich noch immer gefesselt und konnte nichts anderes tun, als ihn anzusehen. ?Hallo Chris." Besonders Einfallsreich waren diese Worte von mir nicht, aber ich war einfach v?llig ?berfordert. Wie lange war er wohl schon da? Hatte er mit angesehen, wie ich in die Hose gemacht hatte? Oder wie sehr Tatjanas Ber?hrung mich erregt hatte? Ich war leicht bekleidet und hilflos w?hrend er noch sein T-shirt und die kurze Hose trug. Aber auch er war verlegen. ??h... Hallo... Bist du mir jetzt b?se?" Fragte er z?gerlich. ?B?se?" Antwortete ich ebenfalls fragend. Dann schloss ich meine Augen und atmete tief durch. Ich konnte einfach nicht glauben, was ich jetzt sagen w?rde. ?Nur, wenn du nicht sofort her kommst und mich richtig k?sst." Ich hatte ?berhaupt nicht nachgedacht, sondern einfach nur geantwortet was mir gerade in den Sinn kam. Chris aber strahlte nun ?ber das ganze Gesicht und kam meiner Aufforderung nach. Vorsichtig ber?hrten seine Lippen die meinen. Ich stand dort und war zum ersten Mal froh, gefesselt zu sein. Die Hilflosigkeit der Fesseln gab mir die n?tige Sicherheit, die mir auf dem Maifest gefehlt hatte. Ich war hilf und wehrlos. Also konnte ich nichts daf?r was passierte und wenn ich nichts daf?r konnte, dann brauchte ich auch kein schlechtes Gewissen dabei zu haben. Also schloss ich meine Augen und ?ffnete meinen Mund. Sachte fuhr meine Zunge ?ber seine Lippen, bevor auch er seinen Mund ?ffnete und wir in einem langen, innigen Kuss versanken. Es war einfach wundervoll und ich verschwendete keinen einzigen Gedanken daran, dass ich gerade zum ersten Mal in meinem Leben einen Jungen auf diese Art und Weise k?sste. Es f?hlte sich gut und richtig an und das war es, was z?hlte. Erst nach einer ganzen Weile l?ste Chris sich von mir. Z?rtlich strich seine Hand ?ber meine Schulter, bevor er einen Schritt zur?ck machte. Nun erst zerrte ich wieder an meinen Fesseln. Ich wollte in seinen Arm. Aber es war Viki die stattdessen jetzt vor mich trat. Breit l?chelte sie mich an. ?Willkommen in deinem neuen Leben, Sonja M?ller. Deine Taufe ist so gut wie zu ende." Verk?ndete sie in salbungsvollem Tonfall und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Fast gleichzeitig sp?rte ich, wie jemand hinter mir die Fesseln l?ste. Anna und Maria, wie ich mit einem schnellen Blick feststellte. Doch kaum war ich von den Seilen befreit, packten mich Tatjana und Viki. ?Zu einer richtigen Taufe geh?rt aber noch das Wasser!" Rief Tatjana und schon zogen mich die Beiden auf den See zu. Alles ging viel zu schnell, um zu verhindern, dass sie mich ins Wasser warfen. Doch stattdessen packte ich zu und im n?chsten Moment lagen wir alle Drei im k?hlen Nass. Prustend tauchten wir wieder auf und sahen gerade noch, wie Maria, Carolin und Anna zusammen Chris gepackt hatte und ihn ebenfalls auf das Wasser zu schoben. Wenig sp?ter waren alle im Wasser und eine wilde Rauferei entbrannte. Ein wundersch?ner Nachmittag folgte. Die M?dchen hatten sogar etwas zu essen eingepackt, so dass wir ein kleines Picknick veranstalten konnten. Zwar h?tte ich zu gerne ein wenig Zeit mit Chris alleine verbracht, doch ich konnte die anderen M?dchen ja nicht einfach weg schicken. So genossen wir alle zusammen einige wundervolle Stunden. Als einziger Junge unter sechs M?dchen musste besonders Chris sich wie der Hahn im Korb f?hlen. Nach dem unfreiwilligen Bad im See, hatte er seine Hose und sein T-Shirt zum Trocknen auf gehangen. Darunter trug er eine Badehose, die er wohl in weiser Voraussicht angezogen hatte. Er hatte einen sch?nen, schlanken, fast schon m?dchenhaften K?rper, was es mir leicht machte, ihn sch?n zu finden. Besonders sein s??er Po hatte es mir angetan, der in der engen Badehose wunderbar zur Geltung kam. Aber auch seinen Blick ruhte mehr als einmal auf mir. Und es waren nicht meine Augen, die er ansah. Trotzdem blieb es f?r diesen Abend bei den Blicken. Schlie?lich waren wir nicht alleine. Erst als es schon zu d?mmern begann verabschiedete sich Chris und wir machten uns auf den Weg zur?ck zur Burg. Ich war ?bergl?cklich. Irgendwie hatte ich das Gef?hl, jetzt endlich, wirklich und endg?ltig ein M?dchen zu sein. Ein M?dchen unter anderen M?dchen. Ist es nicht sch?n, ein M?dchen zu sein? Personae Dramatis: Sonja Unsere Heldin. Ein ca. 13 Jahre altes M?dchen mit langen, haselnussbraunen Haaren. Ein h?bsches Gesicht mit gro?en, runden, dunklen Augen und eine s??e, kleine Stupsnase. Ehemals Sven. Ein ca. 30 Jahre alter Elektrotechniker. Viki Eigentlich Viktoria. Mit ihren 13,5 Jahren ist das blonde M?dchen stolz schon eine richtige Brust zu haben und zeigt ihre erbl?henden Reize gerne in knappen Bikinis. Anna Anna ist ein knappes Jahr j?nger als Viki und fast einen Kopf kleiner. Sie hat ein noch sehr kindliches aber sehr h?bsches Gesicht. Ihre dunklen Haare tr?gt sie meist zu Z?pfen geflochten, was sie noch j?nger erschienen l?sst. Maria Ist ein zierliches, kleines M?dchen mit tiefschwarzen Haaren. Tatjana Ebenso wie Viki ist auch die dunkelh?utige Tatjana schon sehr fraulich entwickelt. Carolin Mit ihren kaum zu b?ndigenden, feuerroten Haaren f?llt die kleine Carolin ?berall auf. Sie ist ziemlich blass und ihr h?bsches Gesicht ist von niedlichen Sommersprossen bedeckt. Carolin ist ein kleines bisschen mollig, was sie aber unter lockerer Kleidung sehr gut zu verbergen wei?. Heike Die 17 j?hrige Heike ist die ?lteste von drei Sch?lerinnen die unsere kleine Gruppe von M?dchen ein wenig terrorisieren. Chris 14 Jahre alt, kurzes, dunkles Haar und sch?ne, braune Augen. Sonja lernt Chris auf dem Maifest kennen und es knistert ein wenig zwischen den Beiden. Ob es weiter geht? Wer wei? das schon? Frau Margarete Schneider Mitarbeiterin des ?rtlichen Jugendamtes Frau Dr. Piefenschlick Direktorin des Internats Burg Niederbach. Eine gutm?tig dreinblickende, etwas ?bergewichtige Frau, die kurz vor ihrer Rente steht. Herr Wieland Mitte vierzig mit einer Vorliebe f?r braune Cordanz?ge ist Herr Wieland als Lehrer f?r Deutsch und Geschichte am Internat besch?ftigt. Herr Doktor Schmidt Lehrer f?r Mathe und Physik. Ende F?nfzig mit grauem Haar und Halbglatze.