Ein Nachmittag Im Lenz free porn video

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Ein Nachmittag im Lenz

- ? by Metternich 1773 -

Der Fr?hling hatte Einzug gehalten und lie? die Natur in ?ppiger Pracht wieder auferstehen. Leuchtende Farben erfreuten das Auge und intensive s??e D?fte erf?llten die Luft. Victoria Adams war dies alles nur allzu bewusst und mehr noch, ihr Herr hatte sie in eine Lage gebracht, in der sie einerseits ihrer K?rper intensiv sp?rte, andererseits auch v?llig hilflos und seinem Willen ausgeliefert war. V?llig nackt lag sie festgebunden von dicken Hanfseilen im ?ppigen dunkelgr?nen Blattwerk eines Beetes in seinem Garten. Dieser war von einer hohen Thujenhecke umgeben, so dass die Nachbarn ihn nicht einsehen konnten. Lediglich das Geschrei der B?lger von Nebenan war deutlich zu vernehmen.

Victoria lag auf dem Bauch, wodurch das Gewicht ihres prallen K?rpers auf ihren schweren Br?sten lastete. Ihre Arme waren streng auf dem R?cken gefesselt, ihre Beine gespreizt und in den Knien abgewinkelt und an kniehohe Rundpfl?cke gefesselt worden. Dadurch trat ihr Geschlecht sehr sch?n in Erscheinung, wenn man sich ihr von hinten n?herte. Zwischen den vollen Lippen steckte ein knallroten Ballknebel und ihr Kopf wurde durch einen Verschn?rung angehoben, die von ihren feuerroten Haaren zu den Pfl?cken gingen, an denen bereits ihre Beine festgemacht worden waren. So befand sie sich st?ndig auf Zug, ohne dabei besonders schmerzhaft zu sein, denn ihr Herr hatte darauf geachtet, die Spannung m?glichst gleichm??ig ?ber ihre Haare auf die Kopfhaut zu ?bertragen.

Der Speichel begann an der Oberfl?che des Knebels und aus ihren Mundwinkeln zu laufen. Vergeblich hatte sie versucht die Fl?ssigkeit zu schlucken. Auch konnte sie den Bauch und den Oberk?rper kaum bewegen, da weitere Pfl?cke aus dunklem Holz sie an der Taille und an den Schulden fixiert hatten.

Wie lange lag sie nun schon so da? Victoria hatte keine Ahnung, ihr kam es vor als ob es viele Stunden her war, seit sie in dieser Position festgemacht worden war.

?Wenn du dich nicht beherrschen kannst, wirst du eben festgebunden!?, hatte ihr Herr gemeint. Sie hatte sich mit einer alten Freundin gestritten. Zugegeben, es war eine Lappalie, aber im entsprechenden Moment hatte sie die Beherrschung verloren. Was musste Monika auch ausgerechnet jenes Paar Schuhe im Sonderangebot kaufen, das sie selbst gerne haben wollte? Sie h?tte sich aber wirklich nicht wie ein kleines M?dchen, wie ein kleiner Zappelphilipp, auff?hren m?ssen. Am Ende hatte sie Monika gar eine Ohrfeige gegeben, was ihr auch sofort leid tat, was sie aber naturgem?? nicht r?ckg?ngig machen konnte.

Nach dem Essen, das nach diesem Vorfall schweigend eingenommen worden war, hatte sie Karl-Friedrich, ihr Herr und Meister, sich entkleiden lassen und hinters Haus gef?hrt. Zuerst k?hlte er ihr noch immer hei?es Gem?t mit einer kalten Dusche aus dem Wasserschlauch. Im Anschluss daran, band er sie auf den weichen Boden. Hier konnte sie trocknen und ?ber ihr Verhalten nachdenken. Die Temperaturen waren bereits hoch genug, um eine solche Bestrafung m?glich zu machen, ohne ihre Gesundheit zu gef?hrden. Im Gegenteil, jetzt war Victoria sogar froh, dass sie im Schatten lag, denn in der direkten prallen Sonne, w?re sie ordentlich ins Schwitzen geraten.

Die Gedanken kreisten in ihrem Kopf. Alle m?glichen Bilder zogen an ihrem Geist vorbei. Bilder der Lust und des Schmerzes, der Erotik und der Unterwerfung. Die unterschiedlichsten Gef?hle bem?chtigten sich ihrer. Da war der Widerstand, die Wut so erniedrigend behandelt zu werden, schlie?lich war sie eine starke Frau von zweiundzwanzig Jahren, die nicht einfach alles so mit sich machen lie?. Dann das Bedauern dar?ber, dass sie sich do dumm und unreif verhalten hatte. Es folgte der Schmerz, nicht nur in ihren Gliedern, sondern in ihrem Inneren, die Hilflosigkeit. Ein wahrer Orkan war dabei in ihrem Herzen zu toben. Am Ende jedoch stand die Einsicht, dass ihr Herr Recht hatte und sie eine gerechte Strafe erfuhr.

Schlie?lich h?tte ein einziges ?Nein? gen?gt und er h?tte sofort damit aufgeh?rt, das war vereinbart zwischen ihr und ihren Herrn und er hatte sich immer daran gehalten. Am Ende folgte ein tiefes Gef?hl der Liebe f?r Karl-Friedrich, der immer zu wissen schien, was gerade das Richtige f?r sie war. Egal wie bockig, sie sich manchmal zeigte, am Ende war es seine f?hrende Hand, die ihr Sicherheit gab und ihr das Gef?hl vermittelte, wichtig zu sein und geliebt zu werden.

`Wie lange noch? Wie lange l?sst er mich noch so hier liegen??, schoss es Victoria durch den Kopf, der Zug an ihren Haaren wurde nun immer heftiger. Pl?tzlich begann es an ihrem rechten Oberschenkel zu kribbeln. Es bereitete sich ?ber ihren wohlgerundeten Po immer weiter ?ber die Michaelis-Raute, ?ber den R?cken bis zu den Schultern hin aus. Es f?hlt sich wie eine Spur an, die st?ndig in Bewegung war. Jetzt kam ihr die Idee: Eine Horde von Ameisen hatte sie als Wanderroute auserkoren! Hoffentlich waren es keine roten, die brannten n?mlich h?llisch. Und im Garten, in den Ritzen der Betonmauer neben dem Eingang des Hauses, gab es dies Spezies, das wusste sie. Nein, jetzt bekam sie eine zu Gesicht, die gerade dabei war einen Grashalm vor ihren Augen zu erklimmten. Es waren die kleinen schwarzen Dinger. Gott sei Dank. L?stig aber waren sie allemal und nur zu gerne h?tte sie die Viecher verscheucht. Aber auch das war wohl Teil der Strafe.

Dann h?rte sie auf einmal Schritte, die sich von hinten n?herten. `Oh mein Gott! Hoffentlich sieht mich kein Fremder, wie ich so obsz?n daliege!?, dachte Victoria. Ihr Herr war im Haus verschwunden und sein Kommen w?rde sie sehen, da der Eingang hinter der Hausecke direkt vor ihr lag. Dann stoppten die Schritte, um ein paar Sekunden sp?ter wieder n?her zu kommen. Die Person hielt direkt hinter ihr. Sie h?rte ein Rascheln, an ein Umdrehen, um zu sehen, wer oder was da war, konnte ja nicht gedacht werden. Also blieb es vorerst bei der Spekulation.

Nichts r?hrte sich, es war v?llig ruhig, nur das Zwitschern der V?gel in den B?umen war noch zu h?ren. Ihr K?rper begann zu zittern. Dann strichen H?nde ?ber sie. Aber es war ein seltsames Gef?hl. Es war ein quietschendes, etwas raues Material: Gummi. Jemand streichelte sie mit Gummihandschuhen. Die Finger glitten entlang ihren, auf dem R?cken gebundenen, Arme zum Po, streichelten und massierten die runden einladenden Backen. Dann karessierten sie die gespannten Innenseiten der Oberschenkel, fuhren fort ?ber die Waden, bis zu den nach oben zeigenden Fu?sohlen, die durch Kitzeln zum Zucken gebracht wurden. Noch immer wusste Victoria nicht, wer sich ihrer bem?chtigt hatte. Jedenfalls schien er sehr gut zu wissen, wo sie am empfindlichsten war, denn ein glitschiger Finger begann ihren Anus zu umspielen und drang dann in sie ein. Nachdem sich der Muskel gelockert hatte, folgten zuerst ein, dann zwei weitere Gummifinger. So wurde ihr gro?e Lust bereitet. Durch die Spreizung der Schenkel war ihr Geschlecht etwas angehoben worden, so dass es nicht direkt auf dem Untergrund ruhte, sondern das Gros ihres Gewichts sich auf die Knie verlagerte. Ein Nebeneffekt davon war, dass so ihre Pobacken etwas zusammengedr?ckt wurden und die in sie eindringenden Finger eine engere ?ffnung vorfanden, was zu noch intensiveren Empfindungen f?hrte. Victoria begann unter der Behandlung zu st?hnen, ihr Becken zuckte und sie versuchte auch ihr Geschlecht an etwas zu stimulieren – vergebens. So sehr sie auch versuchte sich nach unten zu dr?cken, es gelang ihr nicht. Ihre Schamlippen waren inzwischen angeschwollen und hatten bereits einen feuchten Glanz aufzuweisen, der ihre Erregung dem Beobachter deutlich verriet. Auch ihre Lustknospe schob sich keck nach au?en, nach Aufmerksamkeit verlangend. Alleine sie sollte entt?uscht werden. Die Person, die Victoria penetrierte hatte nicht vor ihr die Genugtuung einer Erleichterung zu verschaffen.

Ein paar Mal drangen die Finger noch in sie ein, drehten sich schnell im Uhrzeiger- und im Gegenuhrzeigersinn, bis sie schnell herausgezogen wurden und ein geweitetes Hintert?rchen zur?cklie?en. Dann wieder Ruhe. Die Person schien ihr Werk zu begutachten.

Pl?tzlich sp?rte Victoria etwas Zartes, lieblich Filigranes auf ihrer alabasterfarbenen weichen Haut. Ein Schauer durchfuhr sie an den Flanken. Wellen bereiteten sich von ihrem unteren R?cken in Richtung Nacken, als der leichte Gegenstand, der wohl daf?r verantwortlich war, sich heftigen zu bewegen begann. Eine Feder – es war eine Feder, mit der sie nun gestreichelt wurde. Als n?chstes folgten die Arme und Beine, bis sie an den Fu?sohlen ankam, die ?u?erst empf?nglich f?r diese Behandlung waren und ihren ganzen K?rper zum Zucken brachten. Ohne Fesselung h?tte sie sich jetzt wie wild auf dem Boden hin- und hergew?lzt. Nun aber war es eine doppelte Folter, hilflos alles geschehen lassen zu m?ssen, ohne die geringste Chance auf Gegenwehr oder gar Erleichterung zu haben.

Zum Gl?ck kam auch dieses Treiben zu einem Ende, wenn sie aber schon daran zu zweifeln begonnen hatte. Nun strichen gro?e, starke H?nde ?ber ihr Haar, die Handschuhe waren inzwischen abgelegt worden. Sie war dankbar als die Finger ?ber ihre Wangen streichelten. Inzwischen hatte sie sich wieder etwas erholt, nur der Speichel rann weiter langsam, aber unaufhaltsam aus den Mundwinkeln.

Dann entfernte sich die unbekannte Person wieder, wie sie gekommen war. Victoria hatte gehofft sie w?rde zumindest einen kurzen Blick erhaschen, doch vergeblich, die Gestalt verschwand in eine andere Richtung, die sie nicht einsehen konnte. Wieder vergingen Stunden, so schien es zumindest. Sie hasste diese Warterei, diese Einsamkeit, alleine mit sich selbst, ihren Gedanken und Gef?hlen zu sein. Was wenn ihr etwas passieren w?rde? Oder ihrem Herren? Es wusste doch niemand, dass sie nackt im Garten gefesselt lag? Doch solche Gedanken verscheuchte sie aus ihrem Kopf, sichere w?rde ihr Herr sie beobachten ohne, dass sie es bemerken sollte. Er war immer sehr zuverl?ssig und r?hrend um sie besorgt.

Die Ger?usche der Natur und jene der im Schwimmbad nebenan plantschenen Kinder, war das einzige, was sie neben dem feuchten bl?ttrigen Untergrund wahrnahm. Die Arme schmerzten nun kaum mehr, ebenso wie die Beine, es war eine leichte Taubheit eingetreten.

Pl?tzlich n?herten sich wieder Schritte, diese Mal jedoch von vorne. Vor ihrem Gesicht fand sie ein paar F??e, die in Sommersandalen staken. Sie kannte dieses Schuhwerk, es war ihr sehr vertraut.

?Ich denke, es ist Zeit, dass du eine Kleinigkeit zu dir nimmst!?

`Danke!?, dachte sich Victoria. Es war ihr Meister. Er l?ste den Verschluss ihres Ballgags hinten im Nacken. Es fiel ihr anfangs schwer ihren Mund zu schlie?en, da die lange offene Kieferhaltung daf?r gesorgt hatte, dass es sehr schmerzte. Sie war aber froh den Speichel nicht mehr herausrinnen lassen zu m?ssen. Nach und nach l?ste Karl-Friedrich alle ihre Fesseln. Ersch?pft streckte sie alle Glieder von sich. Es war unm?glich f?r sie diese zu bewegen. Ihr Herr drehte sie auf den R?cken und entfernte das Blattwerk, das an ihrer feuchten Unterseite pappte. Die Abdr?cke des langen Liegens waren deutlich zu sehen. Ihre Hand- und Fu?gelenke zweigten rosafarbene gemusterte Vertiefungen, die von den Seilen stammten. Er rieb ihre Abdr?cke sanft und nahm sie dann in den Arm. Dann gab er ihr einen Kuss auf die Stirn.

?Gut gemacht, meine Kleine.?

Er trug sie hin?ber zur Gartenlaube und legte sie vorsichtig auf die gepolsterte Bank.

?Bleib ruhig liegen, ich hole uns etwas zu trinken.?

Als er wieder kam gab er ihr ein gro?es Glas mit Eistee zu trinken und einpaar Kekse und frisches Obst zu essen. Die St?rkung kam Victoria sehr gelegen, sie erfrischte sie, gab ihr neue Kraft, denn der Tag war noch nicht vor?ber. Ihr Meister hatte noch einige spannende Dinge mit ihr vor.

?Geht’s wieder??, fragte er sie.

?Ja, danke, es ist schon besser.?

?Ich glaube es ist gut, wenn du dich etwas ausruhst. Leg dich hin, ich werde dich sp?ter wecken.?

Victoria schlief sofort ein und hatte einen sehr sch?nen Traum, indem sie wie ein Vogel ?ber ein weites gr?nes Land flog. Ihr Herr nahm sie bei der Hand und f?hrte sie durch ein dunkles unterirdisches Reich aus schwarzen Vulkanfelsen und rotgl?hender Lava. Am anderen Ende kamen sie wieder ins Frei, in einen ?ppigen, bl?henden Garten.

?Aufwachen Liebling!?, mit diesen Worten und einem z?rtlichen Kuss, weckte Karl-Friedrich seine Geliebte. Sie f?hlte sich wie neu geboren. Sie wusste nicht, ob sie die Fesselung nur getr?umt hatte oder ob sie es wirklich erlebt hatte. Es schien ihr vorn gleicher Qualit?t gewesen zu sein, wie der Traum, den sie gerade getr?umt hatte. Ihr Herr schien ihre Gedanken gelesen zu haben.

?Es war kein Traum, Vicki. Du hast vorher die ganze Schwere deines K?rpers erfahren, jetzt sollst du die Leichtigkeit sp?ren.? Sie zog ?berrascht die Augenbrauen hoch. Was wollte er wohl damit gemeint haben, was hatte er im Sinn?

Er f?hrte sie zur gro?en Eiche im hinteren Teil des gro?en Gartens. Daneben lag der wilde Teich, in dem Goldfische schwammen und Wasserl?ufer Elementarwellen erzeugten.

?Was hast du vor?? Hast du mich nicht schon genug gestraft??

?Das ist keine Bestrafung. Du wirst schon sehen.?

?ber einen dicken Ast war ein starkes Tau gelegt worden, das jenen auf Segelschiffen glich. Am einen Ende befand sich ein starker Stahlring, das andere Ende lag lose im hohen Gras.

?Leg dich auf den Boden, auf den Bauch!?, befahl ihr Herr.

Das Gras kitzelte ihre weiche Unterseite als sie sich hinlegte. Sie musste ihre Arme auf dem R?cken verschr?nken, worauf ihr Herr sei mit einem d?nnen Seil fesselte. Er band ihr die Unterarme zusammen, so dass sie ohne Schwierigkeiten ihren Finger noch frei bewegen konnte. Dann musste sie ihre Knie abwinkeln und ihr wurden die Unter- an die Oberschenkel gebunden. Er st?tzte sei und lie? sie auf die Knie gehen.

?So hast du mich noch nie gefesselt.?

?Das nennt man Frogtie. Es sieht doch wirklich ein Bisschen wie ein Frosch aus, wie deine Schenkel aneinander gebunden sind. Jetzt wollen wir uns aber deiner beiden Prachtexemplaren zuwenden.?

Mit diesen Worten fing er an ihre Br?ste an der Basis abzubinden, nicht zu fest, so dass die Blutzirkulation nicht gef?hrdet wurde, aber auch fest genug, dass die Br?ste straff und prall hervorstachen. Sie sahen aus wie reife Fr?chte, die gepfl?ckt werden wollten.

?Sehr sch?n, jetzt legen wir dich wieder hin.?

Karl-Friedrich legte drei Seile um ihren Leib. Eines oberhalb, eines unterhalb der Brust und ein weiteres direkt ?ber den Bauch. Diese Seile befestigte er am Eisenring. Am Ende band er noch die Fu?gelenke ?berkreuz zusammen und verband auch diese mit dem Ring. Nun hob er neben dem Stamm eine Grasnarbe hoch. Darunter kam einen Betonplatte zum Vorschein an der sich ein eiserner Griff befand. Er zog nun am Ende des gro?en Seiles. Jetzt schwebte Victoria etwa f?nf Zentimeter ?ber dem weichen Boden, allerdings kippte sie vorne ein wenig ?ber. Deshalb stellt er die Verbindungsseile so ein, dass sie v?llig waagerecht zu liegen kam. Nun zog er seine Gespielin weiter in die H?he, bis sie etwa auf der H?he seines Brustkorbes ?ber dem Boden zum H?ngen kam. Ein kurzer Laut der ?berraschung entschwand ihren Lippen.

Karl-Friedrich befestigte das Ende des Schiffstaus am Griff im Boden. Dann trat er ein paar Schritte zur?ck und begutachtete sein Werk. Er war sehr zufrieden und machte ein paar Fotos mit der Kamera. Er hatte vor ein Album mit Bildern seiner Liebsten anzulegen. Sie war auch zu sch?n anzusehen, wie sie so am Baum hing, wie eine reife Frucht zur Erntezeit.

Er lie? ihr Zeit sich an ihre neue Lage zu gew?hnen, bevor er fortfuhr.

?Jetzt m?ssen wir dir noch den passenden Schmuck verpassen, meinst du nicht??

Er hatte zwei Klammern aus Silber aus seiner Hosentasche genommen und sie an ihren Nippeln befestigt, nachdem er diese ein wenig in Stimmung gebracht hatte. Dann verband er die Enden mit einer Kette und lie? sie ein wenig schwingen. Ein kurzer Zischlaut presste Victoria zwischen ihren Lippen hervor. Die Wirkung war deutlich an ihren Augen abzulesen, die sie zukniff, als die Gummienden der Klammern zuschnappten und ihre empfindlichen Zitzen dr?ckten.

?Gutes M?dchen?, damit streichelte er ?ber ihre Scham, die nun ganz leicht auf Armh?he erreichbar war. Die Vorstellung alleine brachte ihn zum Schmunzeln  Der Wind kam auf und sorgte daf?r, dass Victorias Haut sanft gestreichelt wurde. Sie war sehr empfindlich und wenn ihre Nippel nicht bereits zwangsweise erregt worden w?ren, so hatte dies nun der auffrischende Wind besorgt. Ihr Herr zog es vor sich au?erhalb ihrer Sichtweite zu platzieren. Er setzt sich in einen Liegestuhl, z?ndete sich eine dicke Zigarre an und trank gen?sslich einen k?hlen Cocktail. Er konnte sie jederzeit einsehen, doch sie hatte keine Ahnung wo er war und ob sie sich noch in seinem Blickfeld befand. Es blies nun etwas heftiger und ihr K?rper begann leicht zu schwanken. Anders, als sie selbst es erwartet hatte, genoss sie das Schauspiel, in dem sie die Hauptdarstellerin war. Die Empfindung war einfach einmalig. `Nur Sex im Fliegen muss noch sch?ner sein`, dachte sie bei sich.

Ihr Blick fiel auf Charly, den schwarzwei?en Kater, der sich jedoch nicht im Geringsten um sie scherte, gem?tlich seinen Weg durch das Gras bahnte um am Teich Ausschau zu halten, ob nicht vielleicht einer der Fische t?richt genug war zu nahe ans Ufer zu kommen und in seinem Maul zu landen.

Nach etwa einer Viertelstunde Eingew?hnungszeit beschloss Karl-Friedrich die Schau etwas interessanter zu gestalten und die Empfindungen zu intensivieren. Er trat an Victoria heran und streichelte sie ?ber das Gesicht.

?Bist du bereit weiter zu gehen??

?Ja Herr.?

Er griff in seine Westentasche und holte zwei chinesische Essst?bchen hervor.

?Zunge heraus!?

Er platzierte die Zunge zwischen den St?bchen und befestigte sie mit kleinen Gummiringen aneinander, so dass Victoria ihre Zunge nicht mehr in den Mund zur?ckziehen konnte.

?Du wei?t ja, ich mag es, wenn es aus deinem Mund tropft. Und ich kenne deine Vorliebe f?r chinesisches Essen. So dachte ich, haben wir beide etwas davon.?

`Dieser Schuft, der glaubt wohl, ich finde das witzig?, dachte sie bei dieser Bemerkung.

Der Speichel begann auch sogleich zu laufen und zwar weitaus heftiger als beim Ballknebel, der doch immerhin den Mund verschlossen gehalten hatte.

Ihr Meister gab ihr ein paar leichte Klapse auf den keck entbl??ten Hintern und drehte sie ein wenig in alle Richtungen, um ihr zu zeigen, was er alles mit ihr machen konnte. Dann pr?fte er ihr Geschlecht. Es war dunkelrot und am Schamdreieck hatte sie einen kleinen Flecken ihrer Schamhaare stehen lassen. Es war interessant, ihr Haupthaar war rot, doch ihre Scham wiese eine dunkele Behaarung auf, etwas das Karl-Friedrich schon bei vielen Frauen mit hellen Haaren festgestellt hatte.

?Na, ich glaube wir m?ssen uns mal um deine Hinterpforte k?mmern, die habe ich mir schon lange nicht mehr vorgenommen.?

Victoria war erschrocken. Sollte das etwa hei?en, die Person, die sie vorher an ihrem Hinterteilchen penetriert hatte, war nicht ihr Herr gewesen? Sie verkrampfte ein wenig den Schlie?muskel bei diesem Gedanken, was Karl-Friedrich sofort auffiel.

??Wer wei? schon, was da alles drin gewesen ist, sei dem letzten Mal? Du wei?t ja, Hygiene wird bei mir gro? geschrieben.?

Er verschwan f?r kurze Zeit im Haus und kam dann durch die Waschk?che zur?ck mit einer Tasche in der Hand. Er hatte auch einen Eimer dabei, der voll zu sein schien, jedenfalls nahm sie das an aufgrund der Spannung in seinen Muskeln, al er ihn trug.

?Ich werde dich jetzt von innen reinigen. Hin und wieder muss auch das sein.?

Er holte einen Irrigator hervor, f?llt Wasser aus dem Eimer hinein und lie? ein halbes St?ck Seife sich darin aufl?sen. Das Wasser war demnach warm. Dann r?hrte er die Fl?ssigkeit um und hielt diese Victoria und die Augen, damit sie sie sehen und daran riechen konnte. Jetzt befestigte er einen orangefarbenen Schlauch am Beh?lter. Am anderen Ende befand sich einen wei?e Plastikd?se und ein Ventil, das die Wassermenge regulierte, die durch die D?se str?men sollte. Mit Gleitcreme schmierte er zuerst den Anus seiner Geliebten ein, dann die D?se selbst und f?hrte sie mit einem Ruck in sie ein. Der Schlie?muskel der zuerst Widersand leistete und nach au?en gepresst wurde, zog die D?se mit sich hinein, als er sich wieder entspannte. Den Irrigator hing Karl-Friedrich etwa einen halben Meter ?ber ihren K?rper an denselben Ast, an dem auch sie hing. Dann ?ffnete er das Ventil und lie? sie das warme Wasser in sich aufnehmen. Dabei massierte er ihr den Bauch und streichelte mit der anderen Hand ihren Hintern.

Der Bauch wurde immer dicker. Da der Irrigator durchsichtig war, konnte sehr gut beobachtet werden, wie viel Fl?ssigkeit sich noch ihn im befand. Insgesamt waren es zweieinhalb Liter, der er zu fassen vermochte. Karl-Friedrich nutzte das gesamte Volumen voll aus. Victoria st?hnte inzwischen. Ihr Herr versuchte durch das Massieren ihr die Aufnahme des Wassers zu erleichtern, was auch gro?teils gelang. Schlie?lich war das Wasser angenehm warm, hatte also ann?hernd K?rpertemperatur, und die Konzentration der Seife war auch gering. Dann war es so weit, der Irrigtor war leer und Victorias Bauch gef?llt. Er zeigte eine sch?ne W?lbung nach unten, gerade so, als ob sie schwanger war.

?So wirst du aussehen, wenn du mit meinen Kindern schwanger bist?, bemerkte Karl-Friedrich und schoss wieder ein paar Fotos aus unterschiedlichen Perspektiven. Victoria st?hnte nun halb vor Lust, halb vom Druck in ihrem gespannten Leib. Die D?se wurde entfernt und der Irrigator heruntergenommen.

?Halte den Einlauf in dir. Ich will, dass du ihn mindestens zwanzig Minuten lang in dir beh?ltst.?

?Ja Herr.?

Er begab sich wieder auf seinen Beobachtungsposten und z?hlte die Minuten. F?r Vicki schien die Zeit ?berhaupt nicht zu vergehen. Ihre Gedanken waren nur noch bei ihrem zum Bersten gef?llten Bauch beziehungsweise bei dem, was in ihrem Inneren vorging. Das Wasser gurgelte und sie hatte am Ende gro?e M?he nichts zu verlieren. Es war eine Frage der Ehre, sie wollte ihrem Herrn zeigen, was sie leisten konnte. Kein Tr?pfchen w?rde vorzeitig ihrem Darm entschl?pfen. Sie entspannte die Muskeln so gut es eben ging, um dann sofort wieder f?r Spannung zu sorgen, sobald sie merkte, dass sie die Kontrolle zu verlieren begann. So vergingen die Sekunden, die Minuten mit qu?lender Langsamkeit. Der hei?e Schwei? der Anstrengung stand ihr bereits auf der Stirn und bildete eine gl?nzende Schichte. Sie hatte irgendwo gelesen, dass Wasser die Libido anregte und warmes Wasser umso mehr. Sie hatte das Gef?hl ihr Unterlieb sei am Kochen, als ob ein Kessel auf einem Feuer stand und das alles in ihrem Bauch.

?Noch f?nf Minuten?, sagte ihr Meister, als er wieder begann sie unterhalb des Nabels zu streicheln und zu massieren.

?Hier ist dein Sexualchakra, die Quelle deiner sexuellen Energie.?

Wie Recht er doch damit hatte, konnte Victoria leiblich f?hlen. Ihr Geschlecht war von der Hitze ergriffen worden und triefte vor N?sse und Erregung.

?Und du sprichst auf meine Behandlung sehr gut an.?

Diese Bemerkung war wirklich ?berfl?ssig. Doch sie schien Victoria noch mehr anzuheizen. Seine Kommentare hatte bei ihr noch nie die Wirkung verfehlt.

?Diese Spannung erregt dich, nicht wahr??

Sie nickte so gut sie konnte, da ihr kopf inzwischen nach unten hing.

?Gut, die Zeit ist um, du kannst dich jetzt entleeren.?

Er drehte sie so, dass ihr Hinterteil in Richtung Teich zeigte. Mit einer ersten Muskelkontraktion spritzte sie einen dicken Strahl der Fl?ssigkeit in das Gew?sser und schreckte damit die Katze auf, die ihr bisher keinerlei Beachtung geschenkt hatte.

?Charly scheint das nicht zu m?gen.?

Er unterst?tzte sie tatkr?ftig durch Dr?cken auf ihren Unterleib, so dass sie nach einigen Minuten wieder v?llig leer war. Jetzt entfernte er ihr die Essst?bchen und gab ihr einen dicken Kuss auf die vollen Lippen.

?Es ist bald vorbei.?

Damit tr?stete er sie und lie? sie wieder ein paar Minuten alleine. Sie hatte die unterschiedlichsten Gef?hle. Auf der einen Seite genoss sich ihre Position, auf der anderen war es ihr auch unangenehm und schmerzte auch ein wenig. Vor allem aber sp?rte sie eine tiefe, alles durchdringende Lust sich ihres gesamten K?rpers bem?chtigen.

Nun kam der zweite Durchgang. Der Irrigator war wieder gef?llt worden. Dieses Mal jedoch mit lauwarmen, klaren Wassern.

?Nur noch eineinhalb Liter zur Reinigung.?

Damit schob er die D?se wieder in sie hinein.

?Diesmal wird es leichter.?

Er hatte Recht. Die klare Fl?ssigkeit tat gut und die Menge war ertr?glich. Nach kurzer zeit war sie wieder gef?llt. Wieder musste sie das Wasser in sich halten, allerdings nur zehn Minuten lang und Karl-Friedrich stand die ganze Zeit ?ber neben ihr und streichelte ihren K?rper an allen Stellen. Die schweren Klammern an den Brustwarzen hatte er ihr inzwischen auch wieder abgenommen, was jedoch nicht ohne einen schmerzhaften Schrei und einen kurzen Pfiff durch ihre Lippen, vonstatten ging, als das Blut wieder zu flie?en begann.

Die Entleerung der Ged?rme gestaltete sich auch um vieles einfacher und schmerzloser, als beim ersten Mal. Es war geradezu einen lustvolle Erfahrung, die Victoria durchaus gefallen mochte. Freilich h?tte sie das nie zugegeben, aber das w?re auch gar nicht n?tig gewesen, gab es doch zwischen ihr und Karl-Friedrich viele kleine stille ?bereink?nfte, die das Salz in ihrer Beziehung darstellen. Victoria bedauerte ihre Freundinnen, die in oberfl?chlichen Beziehungen festhingen, in denen im Grund beide Partner unbefriedigt waren, aber nicht dar?ber sprachen. Mit ihrem Herrn konnte sie ?ber alles sprechen und es gab auch keine Geheimnisse zwischen ihnen. Sie verband ein sehr enges Band, eine Intimit?t, die sie ein Leben lang gesucht hatte und nach langer Suche bei ihm gefunden hatte. Sie war gl?cklich.

Noch im H?ngen wusch ihr Meister sie mit einem Schwamm und warmem Wasser. Anschlie?end trocknete er sie mit einem flauschigen Froteehandtuch. Sie liebte es wo richtig gerubbelt zu werden, bis ihre Haut gut durchblutet und von einer angenehmen leichten R?te erf?llt war.

?Wir haben uns beide eine Belohnung verdient, meinst du nicht??

?Ja Meister, das haben wir.?

Er l?ste das Tragseil etwas und lie? ihren K?rper auf die H?he seiner Leisten herunter. Er f?hrte einen Finger an ihre roten Lippen, die sich sofort lustvoll ?ffneten und ihn in sich aufnahmen. Sie nuckelte daran, worauf ein zweiter Finger folgte. Jetzt glitt er damit zu ihrer Scham und befeuchtete ihre anderen Lippen damit.

?Das w?re wohl nicht n?tig gewesen, wie ich sehe.?

Stimmt, denn ihre Scham hatte bereits wieder diesen bezaubernden Glanz der erotischen Erregung angenommen. Victoria lachte bei dieser Bemerkung, war ihr ihre eigene k?rperliche Verfassung doch mehr als bewusst.

Er ber?hrte mit der Spitze seines Penis ihre Lippen, die seine Eichel sofort umschlossen. Ihre Zunge spielte an seinem Schaft und sie k?sste den Hoden, wo sie ihn erreichen konnte. Sie genoss den herben Duft seiner prallen M?nnlichkeit und das Kitzeln der krausen Schamhaare an ihrer Nase. Sie beherrschte die Kunst das m?nnliche Geschlechtsteil zur G?nze in sich aufnehmen zu k?nnen, ohne dabei Schwierigkeiten bei der Atmung oder beim Schlucken zu bekommen.

Er genoss diese liebevolle Behandlung und drehte sie um hundertachtzig Grad, als sein Gem?cht die Gr??e angenommen hatte, die er f?r richtig hielt. Er neckte ihre feuchte Spalte mit kleinen Kostproben seines Gliedes, indem er kurz mit der Spitze eindrang, ohne darin zu verweilen und sich dann wieder zur?ckzog. Dies machte er einige Male so, bis sie ihn anbettelte doch endlich in sie einzudringen. Als sie weit genug ge?ffnet war, schob er seinen harten Schaft mit gro?er Wucht in ihr weiches warmes und ?beraus l?sternes Fleisch.

Immer schneller und schneller bewegte er den Frauenk?rper, der ihm v?llig ausgeliefert war, gab ihr als Ansporn auch hie und da Mal einen Klaps auf den prallen Hintern. Wie er diese Gr?bchen liebte, diesen Teil der weiblichen Anatomie, den die Mediziner als Michaelis-Raute bezeichneten, am unteren Ende des R?ckens? Bildhauer und Maler kannten diesen Flecken seit jeher und schufen vollendete Kunstwerke damit. Er war froh, dass die Unsite sich ein Geweih dorthin t?towieren zu lassen, wie es seit einiger Zeit Mode geworden war, von Victoria nicht mitgetragen wurde. Er war der Meinung ein menschlicher K?rper sollte rein bleiben, ohne Tatoos und dergleichen, allenfalls das ein oder andere dezente Piercing konnte er sich vorstellen.

Victoria f?hlte sich frei wie ein Vogel, trotz der vielen Seile. Sie f?hlte sich geliebt und begehrt, ihr Herr flog mit ihr gerade in den siebenten Himmel. Das St?hnen wurde lauter. Zum gl?ck war der Baum recht weit von den Nachbarn entfernt, die zudem die Stereoanlage sehr laut aufgedreht hatten, so dass ihr wildes Treiben von diesen nicht bemerkt werde w?rde.

Zum St?hnen und Keuchen gesellte sich immer mehr auch das Lachen, denn Karl-Friedrich pflegte w?hrende des Verkehrs anz?gliche Bemerkungen zu machen, die sei beide zum Lachen brachen. Sie waren beide der Meinung, dass Sex etwas war, das vor allem genossen werden sollte und das Hurumtollen der beiden glich oft dem von Kindern oder jungen Tieren und nahm dem Akt die Schwere, die so oft beobachtet werden konnte.

?Ja, ja Herr, nimm mich, zeig es mir!?

?Na du Kleine, es wird Zeit, das wir die Sache zu Ende bringen.?

Sein Penis drang nun immer tiefer in sie ein. Nach einigen weiteren heftigen St??en entlud er sich m?chtig in ihre Grotte. Auch sie hatte einen ?berw?ltigenden Orgasmus.

Nachdem er Victoria losgebunden hatte, nahmen sie beide ein ausgiebiges Bad.

?Ich danke dir Victoria.?

Es war inzwischen Abend geworden und die Sonne warf ihre letzen orangefarbenen Strahlen ?ber die H?gel im Westen. Victoria stand nackt am Fenster und blickte nach drau?en.

?M?chtest du dich nicht langsam wieder ankleiden??

?Nein, ich habe mich so daran gew?hnt nackt zu sein, ich m?chte es dabei belassen.?

?Du hast ein ganz anderes K?rpergef?hl entwickelt. Wenn ich daran danke als ich dich kennen lernte, da warst du sehr sch?chtern und konntest nicht einmal dich selbst nackt im Spiegel sehen.?

?Ich war dumm, ich konnte mich einfach nicht so annehmen, wie ich war. Meine H?ften schienen mir zu geschwollen, meine Br?ste waren zu ?ppig und meine Beine zu kurz. Das ist jetzt anders. Dank dir.?

?Ich habe vielleicht ein wenig nachgeholfen, aber das hast du schon alleine gemacht. Du bist ein Prachtweib.?

Sie kuschelte sich an ihn und er strich ihr ?ber das glatte samtene Haar.

?Wie hat dir der heutige Tag gefallen??

?Es war einfach umwerfend. Am besten hat mir das Fliegen gefallen, ich wusste nicht, dass es so sch?n sein kann im H?ngen genommen zu werden.

?Es gibt noch viele Dinge, die du nicht kennst.?

?Willst du sie mir zeigen??

?Das kommt alles noch, nur Geduld. Solche Erlebnisse genie?t man am besten in dem man sie in hom?opathischen Dosen sich zu Gem?te f?hrt, sonst ist das ganze Gericht verdorben.?

?Du hast Recht. Ich liebe es, wenn du philosophisch wirst.?

Das Handy klingelte. Es war Peter, ein Freund und Arbeitskollege von Karl-Friedrich. Er wollte vorbeikommen, um ein paar Sachen abzuholen, die noch im Keller lagerten. Nach etwas f?nfzehn Minuten klingelte es an der T?re.

?M?chtest du dir nicht etwas anziehen??

?Nein, Peter kann mich ruhig so sehen, er macht mir nichts aus, ich denke ?berhaupt, dass wir aus unserer Beziehung kein solches Geheimnis mehr machen sollten. Er kann ruhig wissen, was zwischen uns l?uft.?

?Wie meinst du das??

?Na, dass ich deine Sklavin bin.?

Karl-Friedrich war ?berrascht, dass sie dieses Wort gebrauchte. Sie nannte ihn zwar `Herr` oder `Meister?, nie aber hatte er sie Sklavin genannt. Nat?rlich war ihnen beiden klar, dass es in etwa darauf hinauslief. Und doch gab es da gro?e Unterschiede, denn Victoria unterwarf sich ihm freiwillig, was bei einer echten Sklavin irrelevant war.

?Hallo Peter, sch?n dich zu sehen.?

?Altes Haus, was macht das Leben??

?Danke, ich kann nicht klagen.?

In diesem Moment erschien Victoria, v?llig nackt in der Diele. Peter stand der Mund offen, er wusste nicht, was er sagen sollte.

?Hallo Vicki.?

?Du brauchst nicht so zu schauen, du wei?t doch, wie Frauen aussehen??

?Ja sicher, aber??

?Wir erkl?ren es dir sp?ter?, begann Karl-Friedrich, ?bringen wir erste einmal deine Sachen in den Wagen.?

Die beiden M?nner luden etliche schwere Kartons in den Kombi, den Peter von seiner Firma ausgeliehen hatte. Sie unterhielten sich angeregt und lachten dabei viel. `Ob sie ?ber mich redeten??, fragte sich Victoria, die die beiden vom K?chenfenster aus beobachtete.

Nach getaner Arbeit kamen die beiden M?nner ins Wohnzimmer und warfen sich auf die wei?e Ledercouch.

?Vicki, bring uns zwei Bier.?

Sie kam dieser Aufforderung sofort nach und servierte zwei eisgek?hlte Helle in den passenden Gl?sern.

?Der Service hier ist ausgezeichnet?, erw?hnte Peter lobend.

?Ja, meine Kleine versteht ihr Handwerk.?

Victoria wollte sich auf den ledernen Sessel gegen?ber setzen, doch ihr Herr befahl ihr stehen zu bleiben. Er griff in seine Tasche und zog das schwarze Lederhalsband heraus, das sie oft trug, wenn sie unter sich waren.

?Beug dich nach vorne!?

Mit etwas Z?gern kam sie dem Befehl nach. Sogleich legte er ihr das Halsband an und verschloss er in ihrem Nacken. Interessiert schaute Peter zu.

?Du siehst, bei uns sind die Dinge etwas anders, als man auf den ersten Blick glauben m?chte. Vicki ist meine Sklavin, sie gehorcht mir bedingungslos.?

?Wirklich?? Sein Blick fiel auf sie.

?Ja Peter, Karl-Friedrich ist mein Herr.?

?Von nun ab nennst du mich `Herr? auch in Peters Gegenwart.?

?Jawohl, mein Herr.?

?Und du willst das so??

?Ja Peter, ich finde es gut so.?

Peter konnte nicht glauben, was er sah. Di fr?hliche, etwas verspielte Vicki, war in Wahrheit die Sklavin seines Freundes. Sicher, dass er in der Beziehung die Hosen anhatte, war ihm immer klar gewesen, doch wie weit dies ging, davon machte er sich keine Vorstellungen.

?Knie dich hin!?

Sogleich nahm sie auf dem dicken Teppich am Boden, zu F??en ihres Meister, Platz und senkte, wie es von ihr erwartet wurde dem?tigst den Blick.

?Zeig, wie sehr du deinen Meister liebst!?

Vicki begann seine ledernen Schuhe zu k?ssen und zu liebkosten. Dann glitt ihre flinke Zunge ?ber das glatte Leder und brachte es zum gl?nzen. In ihren Augen spiegelte sich Hingabe und Demut wider. Als sie ihr Haar zur Seite warf, konnte man ihr sch?nes Profil sehen.

Es war klar erkennbar, dass sie nicht aus Zwang, sondern aus eigenen, freien Willen heraus handelte. Sie genoss es solche Dienste zu verrichten.

?Du bist ja einen richtige Fetischistin?, bemerkte Peter.

Vicki schmunzelte bei diesen Worten ein wenig, f?hrte aber ihr begonnenes Werk weiter fort.

?Wie lange macht sie das??

?Bist ich ihr gebiete damit aufzuh?ren.?

ER griff zu seinem Bier.

?Prost, auf uns!?

?Prost.?

Das Bier schmeckte herrlich, frisch gezapft und gek?hlt. W?hrende Vicki noch ihrem Dienst nachging unterhielten sich die beiden M?nner ?ber die Arbeit, den neuen Gro?kunden und die wirtschaftliche Entwicklung der n?chsten Monate. Dann sahen sie sich eine DVD an.

?Du kannst jetzt aufh?ren, Vicki?.

Vicki beugte sich zur?ck.

?Darf ich etwas trinken, Meister??

?Ja, hol dir, was du m?chtest.?

?Danke.?

Kurz darauf kam sie mit einem Glas Mineralwasser mit einer Zitronenscheibe zur?ck und wollte sich wieder hinknien.

?Setz dich neben mich!?

?Danke Herr.?

Vicki war froh, dass die beiden eine Kom?die ausgesucht hatte, ein Actionfilm oder gar Fu?ball h?tte sie gelangweilt, auch wenn sie das nie sagen h?tte d?rfen. Nachdem Peter gegangen war, r?umte Vicki die Stube auf, w?hrende Karl-Friedrich noch am Computer arbeitete. Er bearbeitete die Fotos vom Nachmittag. Insgesamt waren es ?ber 200 St?ck. Ihm selbst waren es gar nicht so viele vorgekommen, als er sie schoss. Aber mit den heutigen Digitalkameras hatte man leicht bald mehr Fotos geschossen, als man sich ansehen konnte. Er w?hlte die besten 50 St?ck aus, druckte sie mit seinem Laserdrucker aus, und ordnete sie in einer schwarzen Ledermappe ein.

Als Vicki zu ihm nach oben ins Bett kam, ?berraschte er sie mit den Fotos. Sie war entz?ckt ?ber die vielen Details, die er festgehalten hatte. `Typisch Mann!?, dachte sie sich bei manchen Fotos, vor allem bei den Gro?aufnahmen ihres erregten Geschlechtsteils und ihrer geschwollenen Br?ste.

Er griff bei diesen Bildern noch einmal an ihre empfindlichen Nippel, um ihr noch einmal eine kleine k?rperliche Erinnerung an den Nachmittag zu geben.

?Klasse, einfach gro?artig?, begann er, ?und du warst auch nicht schlecht.?

Sie gab ihr einen kleinen Stupsen und einen Klaps auf den R?cken.

?Behandelt man so seinen Meister??

Beide brachen in Gel?chter aus und umarmten sich innig.

?Wir sind schon ein starkes Team.?

?Das sind wir.?

?Peter war sehr ?berrascht.?

?Das kann man wohl sagen.?

?Hast du seine Augen gesehen??

?Die sind ihm fast aus den Augenh?hlen gefallen, als er dich so im Evakost?m im Gang stehen sah.?

?Ich habe eben eine gewisse exhibitionistische Ader.?

?Aber noch nicht allzu lange.?

?Ich glaube schon, nur habe ich sie nicht ausgelebt, ja sie geradezu vor mir selbst verleugnet.?

?Ich m?chte ein Album von dir anlegen.?

?Mit diesen Fotos hier??

?Ja, aber noch mit vielen anderen. Ich m?chte lernen professionelle Fotos zu machen. Nicht so sehr sexuelle, sondern Bilder mit Stil, mit Eleganz, diese reizen mich mehr.?

?Du meisten wie bei einem Aktfotographen??

?Ja genau.?

?Und du willst nur Frauen fotografieren??

?Ausschlie?lich, was anderes interessiert mich nicht.?

?Du hast Recht.?

?Kannst du dich mich als Landschaftsfotographen vorstellen??

Sie begann zu lachen.

?Nein, das w?re wohl nicht ganz deines.?

?Eben, und deshalb dacht ich? nun ja.?

?Du Meister, heute Nachmittag als ich am Boden gefesselt war, das warst doch du, der mich hinten penetriert hat??

?Wer wei?, vielleicht.?

Vicki schaltete den Fernseher ein. Es lief gerade `Madame Claude und ihre Gazellen?.

?Den Film kenne ich, der stammt aus den 70ern, da kommt eine Szene vor, die wird dir gefallen?, sagte Karl-Friedrich.

?Inwiefern??

?Warts nur ab, es hat mit dem zu tun, was du heute Nachtmittag erlebt hast.?

?Na dann.?

?Den Film habe ich lange gesucht, konnte ihn aber nie auf DVD auftreiben!?

?70er Jahre sagst du??

?Ja, ein sehr freiz?giges Jahrzehnt. Ich glaube die Menschen waren sexuell nie offener. Wenn ich mir die heutige Zeit ansehe, da sind wir ja geradezu pr?de im Vergleich.?

Der Film n?herte sich seinem Mittelteil, einen Frau stieg gerade zu einem Million?r, der sie f?r Geld gebucht hatte, in dessen Privatflugzeug.

?Was passiert jetzt??

?Pass auf, gleich siehst du, was ich meine.?

ENDE

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Ein Tag der alles verndert

Ich heiße Lucinda Harris, bin eine 32jährige verheiratete Mutter einer 6jährigen Tochter. Wie soll ich mich beschreiben ? Ganz einfach gesagt werde ich immer für eine Zwillingsschwester oder Doppelgängerin von Jennifer Aniston gehalten. Ich wohne ausserhalb von New York und fahre immer mit der Bahn zur Arbeit bei einer grossen Bank bei der ich es schon zur Abteilungsleiterin gebracht habe. Eines Morgens hörte ich die schwarze Schaffnerin wie sie sich aufregte dass Jemand keinen Fahrausweis...

1 year ago
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Ein Vertrag sei gut gelesen

John: ist ein Ebenbild dessen du dir wünscht Doe: Ist Anfang-Mitte 20 um die 1,67 m und eine natürliche Schönheit sie hat etwas Babyspeck bei behalten und schöne A Brüste auchbesitz sie schulterlange braune Haare. (Ein Bild von Doe: ) John ist ein Angestellter in einem international High Tech Unternehmen, welches in Südafrika angesiedelt ist, und ist verheiratet mit der Liebe seines Lebens. John traf Doe während seiner Zeit in der Universität. Beide sind noch immer VErliebt in einander wie zu...

2 years ago
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Ein hoher Preis

Ich bin ein 29 Jahre alter Mann und bin mit Julie verheiratet, die 22 ist. Obwohl ich weniger als ein Jahr verheiratet gewesen war, kann ich heute sagen, dass ich ein Narr war, dafür nicht genau zu wissen was ich hatte. Julie ist unglaublich schön. Sie ist an 5' 6", zierlich und schaut als ob sie einem Sportmagazin für Bademoden entsprungen ist. Ihr langes blondes Haar kommt nicht aus der Flasche, wie so viele andere künstliche Blondinen und ihre blauen Augen strahlen eine Aura von Unschuld...

Interracial
1 year ago
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Ein Spiel fast ohne Grenzen

Gesine wollte nur noch raus. raus aus dem Haus ihrer Eltern, raus aus der Uni, raus aus ihrer Beziehung, raus aus ihrem verkorksten Leben - einfach raus. Aber dazu müsste sie Geld haben, eine Bleibe, Leute zu denen sie gehen kann, bei denen sie sich ausheulen konnte. Das Leben war eine Schlampe. Und Karma is a Bitch. Und überhaupt ist die Welt ungerecht. Das alles hatte sie jetzt bestimmt schon zum vierten Mal dem Barkeeper in der kleinen Kneipe hinterm Bahnhof erzählt. Und er hatte die...

Fetish
3 years ago
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Ein heier Sommerbrennende Leidenschaft

Susanne ist ein junges Mädchen von 21 Jahren. Sie ist eher klein und zierlich gewachsen,jedoch mit üppigen Brüsten und Schenkeln bestückt und hat dunkelblonde bis zu den Brüsten reichende Haare. Es war bereits seit Langem schon ein heißer Sommer und somit hat Susanne schon einen leicht goldgebräunten Teint. Die Hitze und die Sonnenstrahlen lassen sie nicht nur schwitzen,sondern auch unendlich geil werden.Deshalb liebt Susanne kaum etwas mehr,als es sich häufig selbst zu besorgen,sie liebt...

1 year ago
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Ein Fall fr FICK

FICK ist ein Akronym und steht für die Protagonisten Frank, Ingo, Corinna und Klaus. Als Fick-Bande lösen die vier 18-jährigen Jugendlichen Kriminalfälle. Unterstützt werden sie dabei von Corinnas Vater, dem Kriminalkommissar Emil Klackner, und Ingos Vater, dem Erfinder Herr Volker Zweistein. Hauptcharaktere: Frank Kasten Frank ist Anführer der FICK-Bande, und heißt eigentlich Frank Kasten. Er wohnt im Internat mit Klaus in einem Zimmer, das den Namen „Führerbunker“ trägt. Frank ist...

2 years ago
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Ein Video mit Folgen Sie wird beim Fremdgehen

Ein Video mit Folgen Auf dem Video war zu sehen wie vor zwei Wochen plötzlich die Tür aufging. Das Licht ging an und der Gastgeber der Feier, Doe, betrat das Zimmer. Er grinste noch schnell in die Kamera und sagte: " Und heute Folge 24 aus der Reihe "Party Schlampen hart gefickt". Heute seht ihr eine besonders geile Schnalle. Ihr Name ist John. Sie ist 18 Jahre alt, etwa 1,60 groß und hat einen traumhaften Körper. Ihre schönen festen Titten, sind ungefähr 75B oder C. Aber der absolute Hammer...

2 years ago
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Ein heisser Sommer

Es sollte ein heißer Sommer werden, so zu mindestens hatte Thomas es geplant. Er hatte gerade sein Abi in der Tasche und wollte mit seinen Freunden drei Wochen an der Ostsee verbringen, bevor jeder seine eigenen Wege ging. Es sollte eine nette kleine Runde werden. Neben Thomas wollten John und seine jüngere Schwester Samantha mitkommen, Claudia und Julian mit seiner Freundin Melanie. Thomas, John, Claudia und Julian kannten sich schon seit Jahren, schließlich hatten sie sich zusammen Bis zum...

3 years ago
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Ein normaler Schultag

Hallo, mein Name ist Sophie, ich bin 18 und gehe in die 12. Klasse des örtlichen Gymnasiums. Ich habe lange, braune, glatte Haare und blaue Augen und habe schöne, feste C Brüste mit kleinen, süßen Brustwarzen. In meiner Familie bin ich die Jüngste. Ich habe eine Zwillingsschwester, Viktoria. Wir sehen nicht nur gleich aus, wir gehen sogar in die gleiche Klasse. Mein Bruder Ben arbeitet in einem Krankenhaus. Er ist 21 und mit 195 cm recht groß, genauso wie sein Schwanz. Viktoria und ich durften...

BDSM
4 years ago
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Ein Pornostar und ihre Familie

Tom surfte im Internet. Der 19jährige war schon seit langem regelmässiger Besucher einschlägiger Internetseiten, und liebte es sich die verschiedenen Frauen, allein oder beim Geschlechtsverkehr abgebildet, anzusehen. Auch heute Abend war er wieder unterwegs im Netz mit der rechten Hand an der Computermaus, mit der linken an seinen Schwanz. Wie die Seite hiess, auf der er das erste Mal auf diese Frau gestossen war, wusste er nicht. Aber die Bilder zeigten eine um die dreissig Jahre alte...

2 years ago
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Ein lauer Sommer Sonntag Morgen

Es versprach ein heißer Sommertag zu werden an diesem Sonntag im August. Ich war früh aufgestanden, hatte ausgiebig geduscht und mein Frühstück vorbereitet. Dann saß ich nun auf meinem Balkon in der Morgensonne und ließ mir den heißen duftenden Kaffee und die aufgebackenen Brötchen schmecken. Ich hatte eine Wohnung im obersten Stockwerk des Mehrfamilienhauses mit Sicht auf einen kleinen Park und die dahinter beginnenden Felder. Es gefiel mir, nachts nackt zu schlafen und auch am Tage, wenn es...

2 years ago
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Ein Malfoy auf der Jagd nach Mdchen Harry Potter fanfiction

Alle Charakter dieser Geschichte sind über 18 auch dann wenn es die Buchverlage anders vorschreibt! Draco Malfoy saß in seinem gemeinschaftsraum in den Kerkern auf dem Sofa und war verzweifelt. Seine Noten in allen Fächern waren in einem guten Bereich ohne dass er wirklich viel dafür Lernen musste. Es schien ihm einfach alles von der Hand zu gehen. Allerdings führte das zu einer enormen Langeweile. Und er konnte seinem liebsten Zeitvertreib (Harry zur Weißglut zu bringen) nicht mehr so oft nach...

3 years ago
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Ein Freund bleibt ber Nacht

Der Abend begann wie andere Nacht, seit mein Mann von seiner Stationierung in Kalifornien zurückgekehrt war. Er war in der Marine und hatte zwei Monate Urlaub, während sich sein Schiff im Trockendock befand. Er war 6 Monate weg gewesen, als ich zu Hause in South Carolina zurückblieb, um mich um die Familie zu kümmern. Ursprünglich hatte ich geplant, mit ihm nach Kalifornien zu ziehen, aber seine Mutter erkrankte an einer unheilbaren Krankheit und jemand musste zurückbleiben und ihr helfen. Ihr...

BDSM
4 years ago
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Ein Tag im Leben eines nymphomanen Studenten

Erstmal ein kleiner Hinweis: ich versuche so viel verschiede Handlungsstränge wie möglich zu schreiben. Jede Entscheidung soll einen Effekt haben. Zu meiner Person: Ich bin Tom, 26 und studiere. Ich bin 1,83 m groß habe braune Augen und Haare und bin durch Fitnessstudio und co gut gebaut. Ein leichter sixpack zeichnet sich jedenfalls ab und mit meinem leicht Nachbeben gebogenen, aber sonst ganz geraden 17x4 cm kann ich komplett zufrieden sein. Das einzige Problem ist nur, ich bin absolut...

Bisexual
1 year ago
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Ein ganz normaler Samstagabend

Mein Mann und ich hatten Ricarda zu uns zum Abendessen eingeladen. Es war Samstag und Ricardas Mann war auf Geschäftsreise. Ricarda war bereits seit einiger Zeit eine intime Freundin, eine Art langfristiges Fickverhältnis. Sie ließ sich von meinem Mann Holger durchziehen, wann immer die Umstände es zuließen. Da Holger und ich beide eher passiv und abwartend veranlagt sind, hatte Ricarda mit ihrer bestimmenden Art gute Chancen bei meinem Holger. Ricardas Titten waren mit je einer guten Handvoll...

3 years ago
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Ein fr mich unerfreuliches Ereignis

Ich heiße Brigitte, 22, Polizeimeisterin und habe lange blonde Haare, im Dienst zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, leuchtend blaue Augen, laut Anderen bin ich sehr hübsch. Mein Busen ist fest und nicht zu groß, ich habe eine Wespentaille, einen knackigen Po und sehr lange, schlanke Beine; meine 56 kg verteilen sich auf 1,76. An jenem heißen Sommertag hatten wir Befreiung von der Uniformjacke, und so fuhren mein Kollege und ich ohne Jacke, auch an jenem Abend waren es noch 28 Grad, und...

3 years ago
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Ein ganz normaler Tag

Samstag, 8:00 Ein penetrantes Klingeln schallt durch mein Gehör, als ich gerade noch dabei war, Vebrecher, Ganoven und böse Buben in meinen Träumen zu jagen. Sofort sitze ich kerzengerade in meinem Bett - ich schaue auf meinen Wecker. 8.00 Uhr. "Verdammt - ich muss zur Schule" schießt es mir durch den Kopf. Und eine Sekunde später: "Nein. Es ist Samstag." Erleichetert lasse ich mich in mein Bett zurückfallen. Herrlich. Ich kann ausschlafen. Mit einem kräftigen Schlag bringe ich meinen Wecker...

2 years ago
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Eine Fahrt ins Blaue

Eine Fahrt ins Blaue (Katrin*2012) 1.Einleitung Manchmal kommt man in seinem Leben auf dumme Ideen. So, war es damals, als ich der Idee nachhing, einen Sommerurlaub, als Transvestit oder Frau zu verbringen mit einer Fahrt ins Blaue. Zu dieser Zeit war ich noch jung, z?hlte 23 Lenze und hatte noch Rosinen im Kopf. Mein Auto, das ich besa? war relativ alt und es war schon ein gewisses Risiko, damit auf gro?e Fahrt zu gehen. Es sollte Quer durch den Osten Deutschlands gehen und dann nach ...

Porn Trends