Ein Urlaub, Der Keiner Werden Sollte... free porn video

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Ein Urlaub, der keiner werden sollte... ( Katrin...2017) Teil 1 Einleitung Als ich nach getaner Arbeit meinen Arbeitsplatz verlie?, wusste ich damals nicht so genau, was mich im Leben noch so erwartet. Mein Urlaubsantrag war genehmigt worden, von der Gesch?ftsf?hrung und auf die Sp?tteleien, meiner Kollegen, wegen meines femininen Aussehens, reagierte ich schon lange nicht mehr. In meinen Gedanken fragte ich mich immer, was w?re eigentlich, wenn die w?ssten dass ich ein Transvestit, mit Transsexuellen Hintergrund bin. Zu einer Offenbarung hatte mein Mut nie gereicht, jedenfalls nicht im Job. Das war im Internet etwas anders, da hatte ich genug Spuren hinter lassen und wenn man diese Puzzle an Spuren genau zusammen f?gte, erschien ein Bild von einem jungen M?dchen, mit braunen Augen, dunkelblonden Haar und einen fr?hlichen Gesichtsausdruck. Auf Grund meiner K?rpergr??e, gegen?ber der Damenwelt, nannte ich mich Katharina, die Gro?e. Mit den 180 cm die ich im wahren Leben hatte, war ich nur relativ bedingt, eine Gro?e... Jedenfalls fuhr ich an diesem Tag, zuerst ein Mal zum shoppen in eine gr??ere Stadt. In meiner Zeit als Transvestit habe ich festgestellt, dass man in diesen St?dten, unauff?llig einkaufen kann, weil viele der Verk?uferinnen, zuerst den Umsatz im Blick haben und erst dann die Person. Nat?rlich gibt es dabei auch Ausnahmen, wenn ich an eine gro?e Kette f?r Schuhe denke oder an eine gro?e Parf?meriekette. Da wird man eventuell gefragt, "m?chten sie die Spangenpumps gleich anprobieren?" Oder "dieser Farbton passt nicht zu ihren Gesicht, wollen wir doch mal sehen, ob wir etwas besseres finden." Den z?gerlichen Blick, den ich am Anfang meiner femininen Karriere noch hatte, war schon lange verflogen und so betrat ich, an diesem Tag, eine Filiale eines bekannten Lebensmitteldiscounters und guckte nach den sogenannten Angeboten. Eine Bluse in der Farbe Wei? hatte es mir angetan, dass ich am Vortag in einem Werbeprospekt entdeckt hatte. Nach langen suchen, be?ugt von einigen weiblichen Kunden hatte ich das passende St?ck in meiner Gr??e gefunden, zwar in Rot, aber besser als Nichts dachte ich mir. In den F?chern der Sonderangebote lagen noch gemusterte Strumpfhosen, 20 Den mit Naht oder Ranken als Verzierung in meiner Gr??e. Jeweils eine legte ich in den Korb und bezahlte wenig sp?ter... Nach einer kurzen ?berlegung stellte ich fest, du musst noch in eine Drogerie. Wenn ich an die Make-up Sachen dachte, hatte ich alles, aber dass was ich immer an meinem K?rper gehasst hatte, waren die l?stigen Haare, im sogenannten Arm-, Beine- und Bikini Bereich. Aussehen, wie ein Igel, fand ich immer bl?d und deshalb suchte ich die Enthaarungscreme. In den verschiedenen L?den, egal ob Lebensmittel, Drogerie oder andere Gesch?fte, wird nat?rlich immer um ger?umt, damit der Kunde, auch noch andere Sachen kauft. Jedenfalls hatte ich die 2 Schachteln in meiner Hand und ging zum bezahlen, Weshalb die Verk?uferin mir einen fragenden Blick, an diesem Tag zuwarf, wird wohl f?r immer ihr Geheimnis bleiben, weil ich darauf nicht reagierte. Wenig sp?ter fuhr ich mit meinem Auto nach Hause. Hier angekommen, landeten, meine Sachen auf der Erde und im Bad besch?ftigte ich mich mit der Enthaarungscreme. Inzwischen brauchte ich keine Gebrauchsanleitung f?r das Zeug mehr lesen, weil ich es bereits in und auswendig kannte. Das Einzige was ich ?nderte, war den bl?den Spachtel in den Plastem?ll zu werfen und mit einem Schwamm, die Creme zu verteilen, so einer mit einer weichen und einer Kratzseite. Das ging einfacher und schneller. Im Internet hatte ich zwar gelesen, dass es daf?r auch Duschb?der gibt, aber vermutlich nur in der Phantasie, einiger Autoren... Irgendwann wurde es Zeit, diese Creme ab zu waschen mit der Kratzseite des Schwammes und siehe da, diese ?berbleibsel unserer Evolution, verschwanden im Ausguss der Dusche. Nach dem Abtrocknen zog ich mir ein Baby Doll und einen Morgenmantel an und ging in mein Schlafzimmer, um den Koffer f?r die Reise zu packen. Die Qual der Wahl lag wenig sp?ter auf dem Bett verteilt. Es dauerte eine gewisse Zeit, bis ich eine Entscheidung getroffen hatte. Der Koffer ging anschlie?end gerade noch so zu und mein letzter pr?fender Blick, sagte zu mir, alles vorbereitet, Koffer fertig, Handtasche gepackt, Beauty Case auch aufger?umt und fertig einger?umt, es k?nnte los gehen... Nach einer unruhigen Nacht wachte ich, durch die Nervens?ge von Wecker auf und h?pfte in das Bad. Kurz geduscht, die wenigen Flaumhaare aus dem Gesicht entfernt und angezogen. Die Silikonbr*ste hatten eine Klebeschicht und nach dem anziehen des BHs, blieben sie an Ort und Stelle. Die Miederhose mit den Polstern, an bestimmten Stellen, zog ich nach oben, nachdem eine B*nde an der entsprechenden Stelle, ihren Platz bekam. Das Halbbrustkorsett hakte ich vorn ein und begann mit der Schn?rung. In diesem Moment dachte ich noch, wie gut dass du noch nicht gefr?hst?ckt hast... Als ich das Kleid anzog, hatte ich nur kleinere Probleme mit dem Rei?verschluss im R?cken, der erst beim zweiten Versuch ganz oben war. Mit einem Lockenstab k?mmerte ich mich um das Hairstyling und drehte ein paar Locken in meine langen Haare. Mit etwas Haarspray dass laut Werbung h?lt, h?lt und h?lt gab ich den Haaren, den letzten Feinschliff. Beim Make-up war ich bedacht, es nur dezent zu machen, weil es ja noch fr?h am Morgen war. Mein Spiegel sagte zu mir, nat?rlich ohne Ton, Katharina du siehst h?bsch aus, jedenfalls besser als dein m?nnliches Ego... Als ich die Wohnung verlie?, weil mein bestelltes Taxi bereits wartete, hatte ich keine Ahnung davon, dass es ein Abschied f?r immer werden sollte. Nach dem freundlichen "Guten Morgen" setzte ich mich in das Taxi und wenig sp?ter fuhr mein Chauffeur in Richtung Airport, mit mir. Unterwegs erz?hlten wir nicht viel, weil er sich vermutlich nicht traute mich an zusprechen und ich noch nicht richtig wach war. Trotzdem bemerkte ich immer wieder seinen Blick, der mich ab und zu, im Spiegel musterte. Als wir den Airport erreicht hatten, bezahlte ich seine Rechnung, stieg aus und w?hrend der Taxifahrer meine Koffer aus geladen hatte, fragte er mich aus reiner Neugier, "Darf ich Sie etwas fragen?" Ich antwortete ihm, "ja, warum denn nicht?" Er sagte darauf, "vom Aussehen her sind sie eine junge Frau, aber ihre Stimme ist recht tief. Sind sie ein Mann?" Ich ?berlegte kurz und da ich vermutlich diesen Mann nie wieder sehen w?rde, antwortete ich mit, "ich bin ein Transvestit, oder anders ausgedr?ckt, ein Mann der seine feminine Seite auslebt, die in mir schon ewig schlummert." So richtig hatte er es wohl nicht verstanden, was ich ihm gerade gesagt hatte, weil man sein Gesicht ansah, wie die Gedanken in seinem Kopf herum schwirrten... Mit meinen Koffer und dem Rest des Gep?cks ging ich in Richtung der gro?en Anzeigewand f?r den Abflug in die weite Welt. Da stand es wei? auf schwarz, Abflug um 05:25 Uhr, Flugsteig 21 und Abfertigung am Schalter 203. Wenig sp?ter stellte ich mich in die ber?hmte Warteschlange vor dem Schalter 203 an und schob meinen Koffer mit der Hand dezent weiter. Als Mann h?tte ich vermutlich die F??e genommen, um mir das l?stige b?cken zu sparen. Umso n?her ich dem Schalter kam, umso weicher wurden meine Knien und in meinem Kopf tauchten Zweifel und Fragen auf. -Du hast nur einen Pass mit m?nnlichen Eintragungen, gibt es Probleme mit meinem Aussehen? -Entsteht bei meinem Einchecken das Volksgemurmel, weil man aus dem Gespr?ch mit der Mitarbeiterin der Airline, mit bekommt dass ich keine Frau bin? -Wie reagieren deine Nachbarn im Flugzeug, wenn ich ?berhaupt soweit komme? Meine Knie wurden immer weicher, je n?her ich zum Abflugschalter kam. Das letzte Paar vor mir brauchte mal wieder ewig in meinem Zeitgef?hl und etwas unruhig wechselte ich bereits meine Stellung, weil die Pumps noch nicht eingelaufen waren und etwas dr?ckten. Gut, sie hatten nur eine Absatzh?he von 6 cm, aber durch die Warteschlange, machte sich dieses Gef?hl breit. Nach einigen Minuten hatte ich es geschafft und die Dame der Fluggesellschaft, guckte in meine Reiseunterlagen und schrieb etwas auf ihren Computer. Als sie mich fragte, "M?chten Sie lieber einen Fenster- oder Au?enplatz?", musste ich wohl oder ?bel ihr antworten. Dabei sagte ich mit piepsiger, aufgeregter Stimme, "Bitte Au?enplatz, wenn es m?glich ist." Sie l?chelte mir zu und wenig sp?ter war der erste Spuk vorbei. Ich hatte meine Bordkarte und meine Koffer verschwanden auf Nimmerwiedersehen, auf den Transportb?ndern des Flughafens. Ich hatte noch genug Zeit, den Flughafen zu erkunden und schaute mir einige Urlaubsangebote an. Manche dieser Angebote hatten in meinen Gedanken nichts mit den sogenannten "Last Minute" Angeboten zu tun und waren erheblich teurer, als die im Internet. Mir war das egal und als ich in einen Buchladen fand, betrat ich ihn, in der Hoffnung etwas Lesbares zu finden, um die Zeit im Flugzeug zu ?berbr?cken. Beim kurzen suchen fand ich ein Buch von einer Namensvetterin die etwas ?ber "Frauensachen-Leben mit einem CD" geschrieben hatte. Nach dem ?berfliegen des Klappentextes kaufte ich ein interessantes Buch in meinen Augen. Beim bezahlen hatte ich zwar einige kleine Probleme, weil meine Geln?gel etwas l?nger waren und mir die ?bung fehlte. Trotz allem, wanderte das Buch in meine Umh?ngetasche. Langsam wurde es Zeit, sich auf die Socken, oder anders ausgedr?ckt auf die Pumps zu machen, um ein zu checken. Nat?rlich waren die ersten Schritte etwas unsicher, weil ich etwas Unruhig war. Der Mann, der die Bordkarte kontrollierte, warf nur einen fl?chtigen Blick, auf mein vorgezeigtes Dokument und damit war seine Aufgabe erf?llt und winkte mich durch. Der Bundesbeamte schaute sich meinen Pass an und schmunzelte etwas, auf Grund eines vorl?ufigen TG Ausweises, den ich mal im Internet gefunden hatte. Er guckte mich an, sagte aber nichts. Nach einigen Sekunden, die in meiner Gef?hlswelt eine halbe Ewigkeit dauerte, war auch dieser Punkt erledigt. Er sagte nur noch kurz, "Einen sch?nen Flug noch Katharina und viel Spa?", w?hrend er meinen Pass zur?ck gab. Blieb nur noch ein Hindernis zu ?berwinden, das Tor der Wahrheit. Ich legte meinen Schmuck, Beauty Case und Tasche in die Plastikschale und ging durch das Tor. Nat?rlich leuchtete das Ding und wenig sp?ter war ich auch schon in den H?nden einer jungen Dame. Die fuchtelte mit ihrem Scanner an mir herum und fand, meine Ohrringe, die ich mal wieder vor Aufregung vergessen hatte. Als sie mir zu verstehen gab, dass nun alles in Ordnung sei, nickte ich nur und sagte kein Wort. Nach diesem Erlebnis schnappte ich den Rest Schmuck, das Beauty Case und die Tasche und ging in den nahe gelegenen "Deauty Free Shop." Das war etwas f?r mich. Eine Auswahl von D?ften, die man f?r viel Geld kaufen konnte. Von dem Swarowski Schmuck will ich erst gar nicht reden... Da die Preise weit ?ber vergleichbare Preise lagen, die man bei der Parf?meriekette mit dem Slogan, "Come In and Find Out", hatte sich meine Kauflust gegen Null bewegt. Nat?rlich nutzte ich so ein kleines Probierflacon und spr?hte kleine Spritzer auf mein Dekollet?. Als ich den Laden verlie?, f?hlte ich mich wohler. Lag es an dem tollen Duft der gro?en weiten Welt, oder an meiner Standhaftigkeit, nichts zu kaufen? Ich wusste es nicht so genau und suchte mir einen Platz auf einer Bank der Wartefl?che. In meinen Gedanken war ich schon im S?den... Als die Stewardess erschien und am Stehpult des Eincheckens zu schaffen machte, ging ich noch einmal zur Toilette. Etwas unentschlossen ?ffnete ich die T?r der Damentoilette und war froh, dass nicht allzu sehr viele Damen den gleichen Wunsch hatten, wie ich. Jedenfalls suchte ich ein WC auf und vergewisserte mich mindestens zweimal, ob die T?r auch wirklich verschlossen war. Sie war es und nach dem sogenannten kleinen Gesch?ft zog ich mich wieder an. Vor dem Spiegel guckte ich noch einmal kurz, ob das Make-up noch in Ordnung war und mit einem L?cheln verlie? ich die Toilette. Die Stewardess riss die Bordkarten ab und wenig sp?ter war ich schon auf dem Weg in das startbereite Flugzeug. Jetzt gab es nur noch eine kleine H?rde in meinen Gedanken. Das war die Begr??ung an Bord. Ich hielt es mit dem Nicken, als Begr??ung und wenig sp?ter hatte ich meinen Platz erreicht, neben zwei jungen Damen. Die musterten mich erst etwas und kurze Zeit sp?ter redeten sie bereits ?ber ihr Traumziel. Inzwischen hatte ich das Beauty Case in der oberen Ablage verstaut und schloss die Ablage mit dem Einrasten des Schlie?systems. Nach dem Hinsetzen auf meinem Platz legte ich den Sicherheitsgurt um und suchte mein Buch heraus. Es dauerte etwa zehn Minuten und das Flugzeug verlie? seine Parkposition. Teil 2 Ein Flug mit ?berraschungen... W?hrend das Flugzeug vor sich hin rollte, um die eigentliche Startbahn zu erreichen, hatte ich bereits das erste Kapitel in meinem Buch angefangen. Auf den kleinen Monitoren lief bereits der Film ?ber die Sicherheitsregeln im Flugzeug, die von den Passagieren kaum beachtet wurden. Wenig sp?ter beschleunigte der Pilot die Turbinen des Flugzeugs und langsam aber sicher, erhob sich der Silbervogel in die L?fte. Durch das Kabinenfenster konnte man die Umgebung des Airports sehen und die Umrisse wurden immer kleiner. Das Aufgehen der Sonne, an diesem Morgen, weckten in mir einige Urlaubsfreuden. Als das Flugzeug die sogenannte Reiseh?he erreicht hatte, meldete sich der Flugkapit?n mit der Vorstellung und dem allgemeinen Informationen. Als sich die Chefstewardess meldete, gab sie den Ablauf des Services an Bord bekannt. Meine beiden Nachbarinnen redeten die ganze Zeit ?ber ihr Urlaubsziel und guckten ab und zu auf mein Buch. Es muss wohl das zweite Kapitel in meinem Buch gewesen sein, bei meinem Lesevergn?gen, als es etwas unruhig wurde im Flugzeug. Die Anschnallzeichen waren aktiv im kleinen Display vor unseren Pl?tzen. Da ich meinen Gurt sowieso noch nicht ge?ffnet hatte, war mir das egal. Das Flugzeug selbst machte einige seltsame Bewegungen und wenig sp?ter meldete sich der Co - Pilot mit, "Meine sehr verehrten Damen und Herren, auf Grund einiger Turbulenzen bitte ich sie die Pl?tze vorl?ufig nicht zu verlassen." Seltsamer Weise widerholte er das eben Gesagte nicht in englischer Sprache, was eigentlich ?blich war. Wem fallen solche Kleinigkeiten schon auf, wenn man sich auf seinen Urlaub freut??? Als ich mich etwas umschaute im Flugzeug fielen mir einige M?nner auf, die im Gang herum standen. In meinen Gedanken ?berlegte ich noch kurz, ob man gegen die Flugsicherheit verst??t, wenn man die Anschnallzeichen missachtet. Nach einem erneuten Hingucken fiel mir auf, dass sich diese M?nner fast gleichm??ig verteilt hatten und keine Stewardess zu sehen war. Im Moment schwirrten nur Fragen in meinem Kopf herum und als die Monitore vor uns die Flugroute nichts mehr anzeigten, machte sich so ein seltsames Gef?hl in der Bauchgegend breit. Als die ersten Flugg?ste die Toilette aufsuchen wollten, wurden sie von den M?nnern auf ihre Pl?tze zur?ck geschickt. Langsam machte sich im Flugzeug eine gewisse Unruhe breit, weil diese Geschehnisse beobachtet wurden. Pl?tzlich ert?nte eine Lautsprecherdurchsage. Eine fremde Stimme sagte, "Das Flugzeug ist in unserer Hand und wir werden an einem anderen Ziel landen. Sollte jemand den Anweisungen des neuen Kabinenpersonals nicht folgen, wird das Konsequenzen f?r ihn haben." Egal wo ich hinschaute, ?berall nur bleiche Gesichter und ein gewisses Angstgef?hl stiegen in den Passagieren langsam hoch. Ein Mann vor mir hielt das ganze wohl f?r einen Ulk, oder eine Verstehen Sie Spa? Aufnahme und stand auf und wollte gerade seinen Platz verlassen. Das war ein katastrophaler Fehler, denn wenig sp?ter traf ihn ein Schlag mit einer Pistole im Kreuz. Sein Zusammensacken und jammern war eine Folge von dieser sogenannten Heldentat. Durch diesen Vorfall herrschte eine Totenstille im Flugzeug. Im hinteren Teil gab es bereits Platzwechsel, angewiesen von einem der Terroristen. Frauen nach links und M?nner nach rechts muss wohl die Anweisung gewesen sein. Dieser Tausch r?ckte immer n?her an mich heran und st?rzte mich in Gewissensbisse. Eigentlich sa? ich auf der Frauenseite des Flugzeuges und als der Terrorist bei uns war, ?ffnete ich den Sicherheitsgurt und wollte mich gerade erheben, als er mich mit seiner Hand zur?ck dr?ckte. "Ladyboy" sagte er nur kurz und redete etwas von sitzen bleiben. Die ganze Zeremonie ging relativ z?gig vonstatten, weil es kaum Widerstand gab, von den restlichen Passagieren. Jeder hatte wohl den Schlag gegen den "Helden" im Hinterkopf und war froh, dass man uns noch in Ruhe lie?. Es war alles in allem eine Stimmung der Angst im Flugzeug. Wenn ich das richtig ?berblickte, hatte man Ehepaare getrennt, ohne einen ersichtlichen Grund. Wir waren bereits Stunden in der Luft, nach meiner Sch?tzung und erst ein kurzer Blick auf meine Armbanduhr best?tigte mein Gef?hl. Langsam machte sich eine gewisse Unruhe breit, weil die menschlichen Bed?rfnisse dr?ckten, sprich die Blase. Nach einigem Z?gern meldeten sich bereits einige Damen und Herren. Zuerst dachte ich, dass die Entf?hrer daran nicht gedacht haben. Das war von mir ein gro?er Irrtum. Sie hielten einen Plastikeimer hin f?r das kleine Gesch?ft und das musste dann einzeln im Gang gemacht werden. Das war vielleicht ein erniedrigendes Gef?hl f?r die Passagiere, egal ob Frau oder Mann. Nur beim sogenannten gro?en Gesch?ft durfte man die Bordtoilette aufsuchen, nach einem ?u?erst gewissenhaften Abtasten. Nat?rlich grapschten die Entf?hrer auch in den Ausschnitt oder unter dem Kleid. Selbst Hosen mussten kurz herunter gezogen werden. Die gehen aber kein Risiko ein, dachte ich kurz. Eine Frau hatte ihr Handy im Slip versteckt und wollte wahrscheinlich einen Notruf absenden. Bei der Kontrolle fiel das nat?rlich auf und als einer der Entf?hrer ihr die Pistole an die Schl?fe hielt und ganz langsam den Abzugshahn bet?tigte, machte es "Klack". Das war zwar nur eine Warnung, aber die Frau war Kreidebleich im Gesicht und hatte einen leicht feuchten Slip. Das h?mische Lachen dieses Entf?hrers vergisst man nie mehr in seinen Leben. Als die Bordsprechanlage ert?nte, sagte die fremde Stimme, "Wir werden unser Ziel in ungef?hr vier Stunden erreichen und bis dahin erwarten wir absoluten Gehorsam, sonst m?ssen wir hart durchgreifen." Diese Durchsage verbreitete Angst und Schrecken in der Kabine des Flugzeuges. Es war eine gespenstige Ruhe eingekehrt. Die meisten standen kurz vor einem Nervenzusammenbruch und die Anderen zitterten vor sich hin. Die Entf?hrer fingen langsam von hinten an, Schmuck einzusammeln. Auf der sogenannten Frauenseite ging das relativ langsam und die jenigen, die kein Schmuck mehr hatte, bekamen einen Halsring um. Der war aus Edelstahl, ungef?hr 7 mm dick und wurde mit einer Inbusschraube verschlossen. Seine St?rke betrug ungef?hr 2 cm und hatte vier fest verschwei?te ?sen. Den eigentlichen Clou an diesem Ring sah ich erst, als ich meine Nachbarin kurz betrachtete. Es gab da einen Strichcode, der f?r uns nicht zu entziffern war. Mein eigener Ring sa? ziemlich eng und wenn ich meine Hand nahm, passte sie nicht mehr zwischen Ring und Hals. Inzwischen machte sich in meinem Gehirn ein Verdacht breit, den ich aus rationellen Gr?nden kurz verwarf. Ich fragte mich wenig sp?ter, nach einigen weiteren ?berlegungen, 1. Wird heute ein Flugzeug entf?hrt, um Sklaven zu fangen? 2. Ist so etwas ?berhaupt m?glich? 3. Warum muss ein Halsring die vier ?sen haben? 4. Was bedeutet der Strichcode auf dem Halsring? 5. Wohin f?hrt der Kurs des Flugzeuges? Diese Fragen besch?ftigten mich sehr und egal was mir zu diesen Themen einfiel, es ergab alles keinen Sinn. Als einer der Entf?hrer auf meiner H?he im Gang war, sah ich eine Lederpeitsche in seinem G?rtel stecken. Dieser Anblick schockte mich doch sehr und wenn ich diesen Anblick mit der Durchsage verglich, hatte ich begriffen, was man mit dem "Hart durchgreifen" meinte. In meinen Gedanken spielte sich ein Szenario ab, dass ich mal auf "You Tube" gesehen hatte. Aber in einem Flugzeug, wie sollte das gehen und wo wollte man so etwas durchf?hren? Es muss wohl eine Stunde sp?ter gewesen sein, als meine vorigen Gedanken der Realit?t entsprachen. Eine Frau hatte sich geweigert wieder den Platz einzunehmen. Sie wurde an den Haaren gepackt und anschlie?end, nach dem aufstehen, legte man ihr Handschellen an. Als der Entf?hrer ein kleines Schloss aus seiner Hosentasche heraus kramte hatte, verband er die kleine Kette der Handschellen mit dem Halsring. Ihre Bewegungsfreiheit war gegen Null gerichtet. Fr?her hatte man so Sklaven gefesselt, schoss es mir durch den Kopf. Auf dem freien und etwas gr??eren Platz des Notausstieges wurde die Frau befestigt und nach der Beseitigung der st?renden Kleidung, mit einem Messer wurde der Slip durchschnitten, gab es zehn Stockhiebe mit einem Rohrstock. Die Frau schrie f?rchterlich, als sie die ersten beiden Schl?ge erhalten hatte. Die restlichen Schl?ge gingen in einem Gemisch von Weinen und Schluchzen unter. Der Entf?hrer h?rte wirklich erst auf, als er die angek?ndigte Strafe vollzogen hatte. Nach dem losmachen der Befestigung, wurde von der Frau das Schloss ge?ffnet und die Handschellen abgenommen und anschlie?end zur?ck auf ihren Platz gebracht. Die Frau sackte in sich zusammen und weinte leise vor sich hin. Nach dieser Aktion herrschte Totenstille im Flugzeug. Jeder noch so kleine Widerstand unter den Passagieren wurde dadurch gebrochen. Selbst wenn man vorher noch an Widerstand gedacht hatte, war das traurige Geschichte. Man passte sich der gegebenen Lage an und versuchte zu ?berleben. In meinen Augen waren die Leute gef?hllos und absolute Profis, die auch ?ber Leichen gehen. Trotzdem war ich der Meinung, ein Flugzeug wird vom Radar erfasst und man kann es nicht einfach so verschwinden lassen. Noch dazu in der heutigen Zeit. Dieser Hoffnungsschimmer machte sich in meinen Gedanken breit. Nach einer weiteren Stunde verlie? das Flugzeug langsam aber sicher die Reiseh?he. Ich bekam dann immer Kopfschmerzen, weil meine Nasennebenh?hlen verstopft waren. Das waren Schmerzen, als wenn man eine Migr?ne hat. Durch die Fenster des Flugzeuges sah man jetzt nur Wolken und die Sonne. Es ert?nte wieder eine Lautsprecherdurchsage. Die fremde Stimme sagte, "Die Fenster des Flugzeuges sind zu verdunkeln mit Hilfe der Sonnenblenden und eine Missachtung wird bestraft." Das Ger?usch das das Schlie?en der Sonnenblenden verursachte, schlug mir auf den Magen. Mir wurde ?bel und ein sogenanntes Einengungsgef?hl machte sich breit. Ob es an dem bl?den Halsring lag, oder an das folgende Ungewisse, wei? ich heute nicht mehr. Im Flugzeug herrschte eine gespenstige Dunkelheit, wenn man mal von der Notbeleuchtung absah. Die Entf?hrer patroulierten auf dem Gang und beobachteten ihr zugeteiltes Revier mit "Argusaugen." Jede noch so unruhige Bewegung wurde von ihnen registriert und notfalls mit einem Rohrstockschlag korrigiert. Das war die H?lle auf Erden, in meinem Gef?hl... Das Flugzeug verlor weiter an H?he und wenn ich die Ger?usche richtig deutete, wurden die R?der ausgefahren und die Fl?gel angestellt, um bald zu landen. ?ngstlich wurde ich wenig sp?ter, als ich ein seltsames, mir unbekanntes Ger?usch vernahm. Als ob wir Wasserkontakt haben. Das Flugzeug bebte in sich, wegen des pl?tzlichen Stopps und wenn es nicht so gut konstruiert gewesen w?re, g?be es jetzt einen Bruch in der Kabine. Keiner der Passagiere sagte ein Wort und war wahrscheinlich froh, bald wieder Erde unter den F??en zu haben. In den Gedanken der meisten schwirrte mit gro?er Sicherheit "bald ist der Alptraum vorbei..." herum. Die Entf?hrer ?ffneten die Vordert?r des Flugzeuges und warteten einige Minuten. Wenn man die Ger?usche, die in das Flugzeug von drau?en drangen richtig deutete, waren das leichte Meerwellen. Wir waren doch nicht etwa an einer unbekannten K?ste gelandet? fragte ich mich kurz. Diesen Gedanken musste ich erst einmal verdr?ngen, weil die Frauenseite langsam und einzeln aussteigen sollte. Das ging so, bis kurz vor der T?r, wenn ich das aus Neugier beobachtete. Als ich dran war ging ich langsam nach vorn und kurz vor der T?r musste ich mich mit den H?nden an eine Zwischenwand anlehnen. Ein anderer Mann holte aus einem Sack Fu?fesseln heraus und legte mir diese Dinger, oberhalb der Kn?chel an. Im ersten Moment traute ich mich nicht meinen Kopf zu bewegen und als ich langsam weiter gehen sollte, sp?rte ich ein deutliches Gewicht an meinen Beinen. Bevor ich die Notrutsche des Flugzeuges unfreiwillig benutzte sah ich diese Fessel genau. Das konnte doch nicht wahr sein, dachte ich und sch?tzte die Zwischenl?nge auf h?chstens 30 cm und die St?rke der einzelnen Kettenglieder auf 1cm. Die eigentliche Fu?schelle war wieder mit jeweils einer Inbusschraube gesichert und die Breite der Fessel lag gesch?tzt bei 5 cm, bei einer St?rke von 1 cm. Nach meiner kurzen Rutschfahrt landete ich in den Armen von weiteren Entf?hrern, in einem offenen Boot. Die machten kurzen Prozess mit mir und dr?ckten mich auf eine unbequeme und harte Holzbank. Meine Nachbarin guckte mich an und wenig sp?ter waren wir unzertrennlich mit den bereits im Boot anwesenden Frauen verbunden. Einer der M?nner hatte eine schier endlose Kette mit unseren Halsringen verbunden. Der gro?e Duft der Freiheit entpuppte sich als gro?e Luftblase in unseren Gedanken. Wenn ich mich umblickte, sah ich ein volles Boot mit gefesselten Frauen, in deren Gesichtern die blanke Angst abzeichnete. Mit der Ansicht, dass wir in einem vollen Boot waren, hatte ich recht. Wenig sp?ter fuhren zwei M?nner mit uns in Richtung offenes Meer... Teil 3 Vom Regen in die Traufe Die beiden M?nner sprachen nach meinem Empfinden spanisch und das bedeutete, wir verstanden kaum ein Wort. Das Boot fuhr in einer gewissen Entfernung um eine Insel herum und wenn nicht der Seegang fast null w?re, h?tte ich bestimmt gek*tzt. Als eine Frau anfing zu jammern und dabei schluchzend sagte, "Ich will zu meinem Mann", sagte einer der M?nner im gebrochenen Deutsch, "Das wird nicht mehr geschehen in diesem Leben. Au?erdem w?re die Arbeit f?r dich nichts, egal wie du dar?ber denkst und ab jetzt, will ich hier kein Wort mehr h?ren." Dabei drohte er mit ein er kleinen Peitsche, die er in der Luft knallen lie?. Allein dieses Ger?usch lie? alle verstummen. Nach gesch?tzt einer halben Stunde tauchten am Horizont die Umrisse eines Schiffes auf. In meinen Gedanken ?berlegte ich, wie bekommt man gefesselte Frauen auf so ein Schiff von unserer Nussschale. In meinen weiteren Gedanken stellte ich fest, wenn wir auf dem gro?en Schiff sind, nach der Flugzeugentf?hrung, gibt es keine Spuren mehr, von uns. Hier f?hrt bestimmt kein normaler Seeweg vorbei und die Zeiten der Entdeckungen sind schon lange vorbei. Ich bekam langsam Angst, die sich immer mehr breit machte in meinen Gef?hlen. Meine Nachbarin sagte kaum h?rbar, "Wieso gerade wir?" Ich antwortete ihr nicht, weil Peitschenhiebe sehr weh tun und Spuren auf der Haut hinterlassen, habe ich einmal in einen Film gesehen. Darauf wollte ich es nicht ankommen lassen... Unser kleines Boot hatte inzwischen das gro?e Schiff erreicht und die beiden M?nner blinkten mit einer Taschenlampe Signale hin?ber. Die Antwort vom gro?en Schiff erfolgte sofort und nachdem man ein Tau hinab lie?, wurde unser kleines Boot daran befestigt. Mit mehr oder weniger Desinteresse verfolgten wir diesen Vorgang. An der Anlegeseite fuhr pl?tzlich eine Stahltreppe mit einer Schr?ge herunter und ungef?hr zwanzig cm vor der Bordwand unseres Schiffes endete sie. Unsere beiden M?nner zogen unser Boot mit einem sogenannten Enterhaken an die Treppe. Damit war der Ausstieg sogar f?r gefesselte F??e eine Kleinigkeit. Nachdem der vordere Teil unserer gemeinsamen Halskette gel?st wurde und wenig sp?ter das Ende der Kette ging es ?ber die Treppe nach oben. Nat?rlich hatten die beiden M?nner jeweils ein Ende der Kette in ihren H?nden und zogen daran. Man musste h?llisch aufpassen dass man sich nicht mit der Fu?kette verhedderte oder stolperte. Das g?be im schlimmsten Fall einen Sturz, oder noch schlimmer ein Ertrinken. Noch hatte keiner von uns diesen Willen, weil ja bekanntlich die Hoffnung als letztes stirbt... Nachdem dieser Trauerzug das Deck des Schiffes erreicht hatte sah ich ein kleines Plakat mit der Aufschrift, "Welcome Slaves in the Him or Hell." Ich hatte zwar keine Ahnung, was diese Aufschrift bedeutete, vermutete aber dass sie sarkastisch gemeint war. Diese Ansicht best?tigte sich wenige Minuten sp?ter. Inzwischen hatte sich das Deck etwas gef?llt mit Matrosen, die finster drein blickten. Einer der hier das Sagen hatte gab kurze aber sachliche Befehle in meiner Empfindung, denn die Sprache kannte ich nicht und r?tselte nur herum... Es wurde die uns?gliche Halskette entfernt, die bereits Druckspuren am Hals gebildet hatte und gleichzeitig Handschellen angelegt. Die Zwischenkette der Handschellen zierte wenig sp?ter mit einem Schloss gesichert meinen Halsreif. Inzwischen hatte ein weiterer Matrose meinen Strichcode etwas ver?ndert und nicht nur bei mir, sondern auch noch bei zwei anderen. Das war bestimmt die Kennzeichnung f?r den "Ladyboy" oder Transvestiten dachte ich nur kurz. Ob es wirklich so wahr, wusste ich nat?rlich nicht. Es dauerte nur wenige Minuten und es begann f?r mich und neun Frauen der Weg in den Untergrund. Damit meine ich, begleitet von zwei Matrosen die mit schwingenden Rohrst?cken vor und hinter uns liefen, ging es eine schmale Treppe hinunter. Immer wieder mussten wir kurz warten, weil sich eine Fu?kette verfangen hatte in der bl?den Treppe. Das Ger?usch der klimpernden Ketten auf der Stahltreppe war f?r mich wie in einem schlechten Traum. Der Nachteil bei solchen Gedanken ist, aus einem schlechten Traum erwacht man und denkt dar?ber nicht weiter nach, hier war es die Realit?t. Irgendwann hatten wir das Ziel mit den Matrosen erreicht und es gab Frauen die hysterisch wurden, als sie einen ge?ffneten Container sahen. Das war so ein normales Stahlding, das in zwischen auf allen Weltmeeren genutzt wurde und sogar auf LKWs, wenn ich mich richtig erinnerte. Es gab in diesem Container zehn feste Pl?tze, wenn ich das vor uns liegende Kettengewirr richtig erfasste. Die Ketten f?hrten jeweils von einem Ring ab, der fest verschwei?t war mit dem Containergeh?use. An den Seiten gab es eine kleine Rinne, dessen Zweck ich nicht kannte und es gab eine Art von Luftzufuhr, wenn auch ziemlich mickrig. Ersticken lassen wollten diese Idioten uns also nicht, dachte ich kurz. Selbst die Seitenw?nde und die Decke waren ged?mmt, Da w?rde kein Laut nach au?en dringen dachte ich etwas frustriert. Nach und nach wurden die einzelnen Pl?tze gef?llt. Das waren ja im eigentlichen Sinn keine Pl?tze und als man die Ketten bei den ersten beiden anlegte, war das der Hammer. Eine Kette zierte das Halseisen und war so bemessen, das ein Erreichen der Containert?r nicht m?glich war. Eine weitere war mit der Fu?kette verbunden und als man die Handschellen abnahm, folgte eine Kette, die im oberen Teil eine weitere Kette mit Handschellen hatte. Das wurde alles mit Inbusschrauben verschlossen und war ohne diese Schl?ssel nicht zu ?ffnen. Ich wehrte mich nicht und lie? es einfach nur ?ber mich ergehen. Was h?tte ich auch tun k?nnen? Als wir alle abgefertigt waren sagte einer im gebrochenen Deutsch, "Das ist eure letzte M?glichkeit sich noch einmal zu befriedigen. Heute Abend nach der Raubtierf?tterung wird sich das ?ndern." Wenig sp?ter wurde es Stockdunkel, weil die T?re des Containers verriegelt wurde. Das gab ein Geheule und Gejammer, das sich mit Schluchzen die Waage hielt. Leichtes Rasseln der Ketten, wenn sich eine bewegte, war inzwischen der n?chste Ton in unserem Gef?ngnis. Es gab wirklich zwei oder mehr Frauen, die das zuletzt gesagte umsetzten. Das St?hnen vor dem selbst inszenierten Org*smus war jedenfalls nicht zu ?berh?ren. In meiner engen Miederhose hatte ich arge Probleme, weil mein Schw**z richtig anget?rnt wurde. Das waren vielleicht Schmerzen, weil er absolut nach oben wollte und nicht konnte... In so einem Stahlding verliert man sein Zeitgef?hl und als mit Radau die T?r des Containers ge?ffnet wurde, vermutete ich, dass es inzwischen Abend geworden ist. Es war nur eine Annahme, ob sie stimmte, wusste nat?rlich niemand von uns. Die Notbeleuchtung in diesem Container wurde von drau?en bet?tigt und wenig sp?ter erschienen zwei Matrosen mit zwei Sees?cken. Der eine Matrose holte aus dem ersten Seesack zwei Schl?sser heraus, eine Spreizstange mit zwei Halbschellen an den Enden, und einen Topf mit Inhalt. Wenig sp?ter besch?ftigte er sich mit der ersten Frau. Die Halskette wurde so gek?rzt, dass sie stehen musste und ihre Handeisen waren wieder am Halsring befestigt mit den beiden Schl?ssern. Zwischen ihren Beinen schob man die Spreizstange und dann wurde mit einem Messer ihr Slip entfernt. Nach einem umst?ndlichen seitw?rts drehen von ihr wurde ihr ein altmodischer KG angelegt mit einem Analplug. Vorher hatte man ihr den Anuseingang mit etwas Vaseline eingerieben. Mit einem St?hnen von ihr, w?hrend des Anlegens, sa? das Ding fest um ihrer H?fte, gesichert mit einem Spezialverschluss, den man nicht erkannte. Nur das Klickger?usch war deutlich zu vernehmen. Einer der Matrosen kommentierte dass mit, "Es gibt sowieso nur noch Fl?ssignahrung und das andere ist erst einmal vorbei f?r eine sehr lange Zeit, vielleicht sogar f?r immer." Nach dieser Prozedur wurden die beiden Schl?sser wieder entfernt. Mit den anderen Frauen wurde genauso verfahren und die ersten beiden versuchten bereits mit den H?nden zwischen den KG und ihrer M*se zu kommen. Die Dinger lie?en das aber nicht zu und frustriert gaben die beiden auf. Keine Chance um eine sexuelle Erleichterung zu genie?en. Als man sich mit mir besch?ftigte, gab es nur eine einzige Ausnahme, mein KG hatte diese kleinen Pieksdornen f?r meinen Schw**z mit dabei. Die beiden hatten K?ltespray angewendet und noch wirkte das Zeug, was mich nur teilweise beruhigte. Als der Eine von den beiden eine Spritze in der Hand hatte und mir gen?sslich demonstrierte, dass sie gef?llt war, sagte er, "Ein weiblicher Hormoncocktail, der gleichzeitig deine M?nnlichkeit stoppt. Sonst m?ssten wir morgen deinen Schw**z amputieren, weil er den Kampf gegen die Dornen verloren hat." Dabei lachte er mit einer Lache, die man tot schlagen musste, so abscheulich klang sie in meinen Ohren. Nach diesem Intermezzo gab es nur noch Fl?ssignahrung und ein weigern stand heute noch nicht an, weil wir alle durstig und hungrig waren In meinem Trank waren schon wieder Hormone, was ich aber nicht wusste. Als sich die T?r wieder schloss, ging das Licht aus und wir waren mit der Dunkelheit allein. Es dauerte nicht lange und man h?rte das Pl?tschern der menschlichen Bed?rfnisse und als ich mich hinsetzen wollte, war das eine Qual. Der Analplug dr?ckte noch mehr und verursachte in mir ein unbekanntes Gef?hl. Wenigstens schienen diese Hormone noch zu wirken, dachte ich kurz, bevor ich eindruselte. In meinem unruhigen Schlaf hatte ich Tr?ume, die an meiner jetzigen Realit?t knapp vorbei schrammten... Teil 4 Der Rest der Fahrt und eine Ankunft... Nach einem mehr als unruhigen Schlaf weckte mich mein Schw**z, der gegen die Dornen dr?ckte mit der sogenannten Morgen l*tte. Das war ein Gef?hl wie Weihnachten und Ostern auf einen Tag. Die Bewegungen, die ich zuerst machte, brachten keine wirkliche Linderung und darum versuchte ich eine hockende Position einzunehmen und das Bed?rfnis laufen zu lassen. Dass die Fesselung dabei st?rte und Ger?usche machten, muss ich hier nicht besonders erw?hnen. Die F??e waren dabei bis auf die ?u?erste Position der Kette gespreizt. Es war einfach nur die H?lle in meinen Empfinden. Wenigstens sorgte die Rinne f?r einen Abfluss des stark riechenden Urins. Nach dem Wasser lassen ging es mir erheblich besser, weil mein Schw**z die R?hre nicht mehr voll ausf?llte. Als ich anschlie?end versuchte wieder eine halbwegs entspannte Position einzunehmen hatte ich gef?hlt die ersten Knoten in der besch*ssenen Fesselung. Das kann ja heiter werden, dachte ich kurz und versuchte in dem dunklen Container das Kettengewirr zu entknoten. Irgendwann hatte ich das tats?chlich geschafft, in einer Zeit in der bestimmt jeder andere dreimal schneller gewesen w?re. Aber Zeit spielte hier keine Rolle mehr f?r uns. Wir waren nur noch Spielb?lle in den H?nden von Menschenschmugglern. Die gehen ?ber Leichen, weil der Profit sehr hoch ist, in diesem Gesch?ft. Es muss wohl so am dritten Tag gewesen sein, an dem zum ersten Mal geputscht wurde von meinen beiden Nachbarinnen. Christiane und Katja hatte sich geweigert diese seltsame Fl?ssignahrung zu sich zu nehmen. Jedenfalls hielten sie ihre M?nder geschlossen und versuchten mit gro?er Anstrengung den Unterkiefer gegen den Oberkiefer zu dr?cken. In meinen Augen war das eine vollkommen sinnlose Reaktion auf diese Ma?nahme. Die beiden Matrosen fragten in gebrochenen deutsch, die beiden zweimal ob sie den Mund ?ffnen wollen und nach ihren Kopfsch?tteln verschwand einer der beiden Matrosen f?r eine kurze Zeit. Als er wiederkahm fragte er zum letzten Mal, ob die beiden es sich anders ?berlegt hatten. Es war ihre letzte Chance dem folgenden Unheil zu entgehen. Sie sch?ttelten wieder die K?pfe f?r ein "Nein". Der eine Matrose holte zwei runde Eisenteile aus dem Sack. Wenn man genau hinsah, war das eine Maske mit seitlichem Scharnier, die um den Kopf gelegt wurde. Das Vorderteil der Maske, die Gesichtsseite hatte kleine vergitterte L?cher f?r die Augen und in der Nasenpartie gab es innen zwei Bleche. Diese Bleche dr?ckten die Nase zusammen, so dass man automatisch den Mund ?ffnen musste. F?r den Mund gab es eine gro?e Aussparung, mit innenliegenden Eisen, die die Zunge der Gefangenen nach unten dr?ckte und gleichzeitig ein schlie?en des aufstehenden Mundes unm?glich machten. Nach dem der Matrose diese Maske an der einen Seite mit einem Schloss gesichert hatte verband er die Maske an zwei freien ?sen des Halsringes, ebenfalls mit Schl?sser. Christiane atmete inzwischen durch den Mund, weil das zusammendr?cken der Nase, ein Atmen kaum noch genug Luft brachte. W?hrend der Matrose seelenruhig diese Fl?ssignahrung in ein anderes Gef?? umf?llte, versuchte sie mit den H?nden an diese Kopfbedeckung zu kommen, was im ersten Versuch misslang. Mit einem h?mischen Grinsen f?tterte er Christiane, indem er immer einen Strahl aus der Flasche in ihren Mund laufen lie?. Dieses gleichzeitiges Schlucken und Atmen war grausam. Das sah man an ihren sinnlosen Bewegungen, die der zweite Matrose effizient verhinderte mit seinem Stand auf die Ketten der Fesselung. Dabei sagte er, "Wir k?nnen auch deinen Kopf fixieren, wenn du nicht spurst, ?berlege es dir gut." Er machte zwar kleine Pausen, nach seinem eigenen Ermessen, um sie nicht ersticken zu lassen. Das alles war Qual pur, selbst wenn man nur unbeteiligter Zuschauer war. Nach der ersten "Raubtierf?tterung", laut Rede der Matrosen war Katja dran. Die wollte zwar jetzt freiwillig trinken, was aber zu sp?t war. Die beiden M?nner kannten kein Erbarmen und aus diesem Grunde wurde sie genauso verziert, wie Christiane zuvor. Das Wenige dass sich bei ihr ?nderte, war in meinen Augen oder Empfinden, die Zeit f?r die F?tterung. Man schien es jetzt eiliger zu haben, wenn ich mir die Intervalle der Trinkgaben anguckte. Auch Katja k?mpfte mit den Atmen und Schlucken und versuchte dagegen anzuk?mpfen mit ihren gefesselten H?nden. Nach der erneuten Warnung an ihr, wurde es einen der Matrosen zu bunt. Die Kette, die zu ihren H?nden f?hrte, wurde an der Abzweigkette von den Handschellen mit einem Schloss oberhalb ihres Kopfes gek?rzt. Das waren Aussichten, dachte ich im Stillen. Wenn man dann daran dachte, dass diese Art der Fesselung und die Dauer von diesen beiden M?nnern abh?ngig sind, dann verbreitete das Panik und Angst. Damit war nat?rlich jeder Widerstand von uns in dieser Hinsicht gebrochen... Mein z?hlen der sogenannte F?tterungen hatte ich schon lange als Ulk beendet, weil es nicht immer die gleiche Zeit war. Das sah man manchmal am Einfall von wenigen Sonnenstrahlen, wenn das Tor des Containers offen stand. Meine Nachbarinnen mussten f?nf solche Prozeduren ?ber sich ergehen lassen, bis die beiden Matrosen, ihre Masken entfernten und die Schl?sser ?ffneten. Bei Katja fielen die gefesselten Arme herunter, wie ein "nasser Sack". Sie hatte kaum noch ein Gef?hl in den Armen, durch diese m?rderische Fesselung. Bei zwei anderen Frauen gab es noch einmal Theater. Die beiden klopften mit ihren Handfesseln gegen ihren KG. Als einer der Matrosen das eher zuf?llig bemerkte, wurden wir mit einer Taschenlampe in dieser Region genauer betrachtet. Man fand die beiden schnell heraus und das hatte mal wieder Folgen. Einer der beiden M?nner verschwand wieder. Wir zogen uns angstvoll an die Wand des Containers zur?ck. Als er zur?ckkahm hatte er wieder diesen ber?chtigten Sack dabei. In meinen Gedanken fragte ich mich, welche Gemeinheit nun folgt, bei wem? Mit einem Schloss sicherten die beiden die Handfessel wieder am Halsring und anschlie?end war mal wieder Beine breit machen angesagt. Die Spreizstange hielt die Beine perfekt in Position, um das Schloss des KGs der ersten Frau zu ?ffnen. Der KG wurde abgenommen und durch den Analplug gab es entsprechende Ger?usche. Dabei gingen die beiden nicht gerade zimperlich vor. Wenig sp?ter schmierte er wieder etwas Vaseline an ihren Anus und holte einen neuen KG aus dem Sack. Der hatte an der Stelle, wo man sein Bed?rfnis los werden konnte, kleine Dornen, die innenliegend waren. Es sah sogar so aus, als wenn der eingearbeitete Plug etwas gr??er war. Ohne jegliche R?cksicht nehmend wurde der KG angelegt. Das Einf?hrungsger?usch des Plugs war schon be?ngstigend, aber als das Vorderteil mit den kleinen Dornen auf den Intimbereich dr?ckte, fing sie f?rchterlich an zu jammern. In meiner Vorstellung dachte ich daran, wie das schmerzt, wenn man sich hinsetzt. Mit der zweiten Frau wurde genauso verfahren und dabei sagten die beiden M?nner, "Wenn das Gejammer nicht gleich beendet ist, gibt es auch verschiedene M?glichkeiten, wieder Ruhe herzustellen." An diesem Tag, ich wusste nicht mal mehr, ob es Tag oder Nacht war massierte ich so gut ich konnte die Arme meiner Nachbarin. Katja sagte leise zu mir, "H?tte ich gewusst, was mich hier erwartet, w?re ich von der Treppe gesprungen. Das h?lt kein Mensch auf Dauer aus." Ich versuchte sie etwas zu tr?sten und strich ihr dabei sanft durch ihre Haare. Irgendwann schlief sie in meinen Armen kurz ein und als sie die Augen wieder ?ffnete, sagte sie zu mir, "Wie ertr?gst du das hier nur alles. Deine Dornen f?gen dir Schmerzen zu und dann noch diese Ausweglosigkeit???" Was sollte ich ihr darauf antworten? Ich wusste es ja selbst nicht. Waren das schon die ersten Auswirkungen der Hormoncocktails und der Spritzen, die es regelm??ig gab? Auch auf diese Frage wusste ich keine verst?ndliche Antwort. Die n?chsten Tage wurden sehr unruhig, weil die beiden Frauen mit den "gemeinen" KGs keine richtige Stellung fanden, die halbwegs zu ertragen waren. Das brachte eine gewisse Unruhe in den Container. Selbst, als die besagten f?nf "Futterrunden" vorbei waren, gab es immer noch keine Erl?sung f?r die beiden. Jede Bewegung und andere Sitzplatzwahl hatte die verheerende Wirkung dieser kleinen Dornen zur Folge. Von den Analplugs will ich erst gar nicht reden, die genauso dr?ckten beim sitzen. Es muss wohl nach Tagen gewesen sein, als wir die n?chste negative ?berraschung erlebten. Die T?r des Containers wurde ge?ffnet und mit einem C-Schlauch der Boden ges?ubert. Dabei lachten die M?nner, wenn uns der Wasserstrahl erwischte. Die nannten das Wasch- und Putztag, was ja bedingt auch stimmte. Wenigstens wurden die KGs mit warmen Wasser abgespritzt mit einem gedrosselten Wasserstrahl und wir gleich mit. Dabei sagte der eine von den beiden M?nnern, "Abgetrocknet wird nicht, das macht die W?rme in euren bequemen St?bchen." Allein f?r diese widerlichen Aussagen w?re ich die beiden am liebsten an die Gurgel gesprungen. Nat?rlich war das Unsinn, bei dieser Fesselung und wenn ich ?ber mein weiteres Schicksal nachdachte, lief mir ein kalter Schauer den R?cken herunter. Wann h?rte diese Pechstr?hne endlich auf, oder wann ist dieser Alptraum vorbei? Als ein leichter Ruck durch das Schiff ging, vermutete ich einen Hafen. Ob es stimmte, wusste ich nat?rlich nicht. In meinen Gedanken ?berlegte ich, ob solche Schiffscontainer vom Zoll des Einreiselandes kontrolliert werden. Nat?rlich hatte ich keine Ahnung davon, aber es blieb der kleine Hoffnungsschimmer. In meiner internen Zeitrechnung m?ssen Stunden vergangen sein, als der Container durch einen Kran ausgeladen wurde. Man merkte nur ein bisschen schaukeln und ein leichtes rutschen auf dem Fu?boden, von uns. Aus diesem Grunde versuchte ich mich an der Kette, die zum Halsring f?hrte etwas fest zu halten. Das klappte auch relativ gut und verhinderte Schmerzen, wenn sich die Kette zum Befestigungsring hin straffte. Pl?tzlich gab es keine Bewegung mehr und ich vermutete, dass der Container abgestellt wurde. Jetzt brauchte man nur noch warten bis eine Zollkontrolle auftaucht. Das letzte glaubte ich relativ lange... Teil 5 Der Alptraum geht weiter... Wie lange unser Gefangenencontainer stand konnten wir nicht nachvollziehen. Das Zeitgef?hl war uns schon lange abhanden gekommen und w?rde auch so schnell nicht wiederkommen. Da hatte ich so ein bedr?ckenden Magengef?hl. Wir hatten in dieser Zeit immer noch die Hoffnung, dass jemand die international ?blichen Plomben an dem Container ?berpr?ft und dabei feststellt, das daran manipuliert wurde. Normalerweise machte dass der Zoll, wenn man in der sogenannten Freihandelszone oder dem Freihafen stand. In dieser Zeit gab es seltsamer Weise keine sogenannte "Raubtierf?tterungen" und als einige Frauen versuchten mit den Ketten gegen die Containerwand zu klopfen, sagte ich zu ihnen, "Ich glaube, das k?nnt ihr euch sparen, wenn ich an die D?mmung dachte. Da dringt kaum ein Laut nach au?en, wenn nicht jemand direkt daneben steht." Dass meine Worte Verzweiflung pur ausl?sten, war zwar nur bedingt beabsichtigt, aber es war sehr nahe an der Realit?t. Unser Container stand zu der Zeit gar nicht mehr auf dem Boden des Hafens. Der gro?e Portalkran hatte bereits mehrere Container auf LKWs verladen, darunter auch die, mit der besonderen Fracht, uns. Der einzige Unterschied dabei waren die Zielorte f?r die LKWs. Container mit m?nnlichen Gefangenen waren bestimmt f?r schwere Arbeiten der Sklaven in Bergwerken, Wassersch?pfwerken und ?hnlichen. Die Container mit den gefangenen Frauen waren f?r k?rperlich leichtere Arbeiten bestimmt und deren Ziel war ein unbekannter, aber reell existierender Sklavenmarkt in einer anderen Gegend. Die Zollbeamten dieses Landes hatte nur ihr Bestechungsgeld kassiert und die entsprechenden Einreisepapiere abgestempelt. Eine Sichtkontrolle hielt man f?r ?berfl?ssig. Hier galt das Motto, "Was ich nicht wei?, macht mich nicht hei?!" Wir waren inzwischen in eine Art von D?mmerzustand gefallen und registrierten dabei nur die Ger?usche, die wir selbst verursachten. Inzwischen wurden von den Fahrern die LKWs gestartet und den kleinen Ruck beim anfahren bemerkten auch wir. Dabei gingen unsere Gedanken eher in die Richtung, "Jetzt wird gleich der Container ge?ffnet und wir sind frei." Dass diese Hoffnung wie Schnee in der W?ste schmolz merkten wir erst viel sp?ter. Einige Frauen fingen leise an zu z?hlen. Da wir keine Uhr oder andere Zeitmessung hatten, war das eine Notl?sung. Als sie gesch?tzt bei Tausend angekommen waren, h?rten sie mit dem z?hlen frustriert auf. Es stand fest, unser Gef?ngnis wird nicht ge?ffnet. Wieder rollten Tr?nen ?ber die Gesichter der Frauen, auch bei mir. Und eine weitere Hoffnung war gestorben... Wir mussten schon stundenlang unterwegs gewesen sein, als wieder ein seltsames Rucken in unserem Gef?ngnis zu sp?ren war. Als die beiden Fahrer die T?r ?ffneten von unserem Container, blendete uns das herein fallende Sonnenlicht. Nach einigen Minuten der Gew?hnung an die neue Situation sah, ich eine angestellte Leiter. Diese Leiter erklommen zwei braungebrannte M?nner und wenig sp?ter gab es eine "F?tterung." Die beiden M?nner machten sich einen Spa? daraus, die beiden Frauen mit dem Sonder KG etwas zudr?cken, an ihrer intimsten Stelle und bei mir streichelten sie kurz meine Brustwarzen. Diese Streicheleinheiten sorgten f?r den entsprechenden Schmerz in meinem "Schw**zgef?ngnis." Das konnten nur die ersten Auswirkungen des verabreichten Hormoncocktails sein, dachte ich kurz. Nat?rlich wurde mein versuchtes Wegdrehen zur Seite von einem gr?sslichen Lachen begleitet. Als die beiden unseren Container verlie?en, sagten sie mit einem Hauch von Sarkasmus in der Stimme, "Es wird jetzt noch eine Stunde frische Luft geben, aber lauft uns nicht weg." Unser LKW stand auf einem unbefestigten Parkplatz, das konnte man erkennen und wenig sp?ter wurden wir Zeugen eines Vorgangs, der uns durch Mark und Beine ging, sprichw?rtlich gesehen. Aus einem neben uns parkenden LKW wurden gefesselte M?nner heraus geholt. Wenn ich das so richtig sah, hatten die M?nner gar nichts mehr an, au?er eine Keuchheitsschelle und viel Eisen. Eine Kette verband eine Art von breiten Joch, ?hnlich der eines Pferdes von fr?her, mit dem Joch des n?chsten Mannes usw. Ihre H?nde lagen in Handschellen, die an einem recht breiten H?fteisen befestigt waren. Um die F??e hatten sie ebenfalls Eisenringe und eine relativ kurze Zwischenkette. Auf der Erde schliffen weitere Ketten, die vom Joch und H?fteisen abgingen. Die Aufseher riefen laut, "Die Gammelei ist vorbei, jetzt werden Loren gezogen und gr??t noch einmal die Sonne und behaltet sie in Erinnerung." Einige dieser Worte waren auch bei uns zu h?ren. Miriam, eine der Frauen erkannte ihren Mann in der Reihe. Sie rief laut, "Ihr verfluchten Mistk?fer, lasst sofort meinen Mann frei." Als sich einer der M?nner kurz umdrehte, sp?rte er sofort einen unbarmherzigen Schlag mit dem Rohrstock auf dem R?cken. Ich vermutete, dass es der Angesprochene Ehemann oder Freund war. Miriam selbst versuchte etwas Unm?gliches. Sie erhob sich langsam und wollte los laufen. Nat?rlich war das ein sinnloses Unterfangen. Ihre Kette vom Halsring, der mit dem Ring des Containers verbunden war, spannte sich und dr?ckte auf ihren Kehlkopf. Sie verlor das Gleichgewicht und wenn Katja sie beim fallen nicht gest?tzt h?tte, w?re eine Verletzung sicher gewesen. Einer der Aufpasser erklomm unsere Leiter und sagte zu Miriam, "Deinen Mann wirst du erst im Himmel wieder sehen, falls ihr beide dort hinkommt." Und "Aber dein rufen war nat?rlich nichts f?r sensible Ohren und eine Missachtung von gew?hrter Gnade." Er legte ihr die bewusste Eisenmaske an, die wir schon kannten und zu f?rchten gelernt hatten. Als er uns wieder verlie?, waren wir froh, dass es keine Sammelbestrafung gegeben hat. Auch so etwas war nicht unwahrscheinlich, wenn man genau nachdachte... Nach dieser niederschmetternden Beobachtung starb in uns wieder mal eine Hoffnung. Nach der angesagten Stunde kontrollierten die beiden Fahrer uns noch einmal und dabei sagten sie, "Ab jetzt wird alles hart bestraft, sei es nur ein Kommentar oder Wiederstand in irgend einer Art." ?ngstlich nickten wir, bis auf Miriam, die sich aus Angst, wie totenstarr, an die Containerwand zur?ck gezogen hatte. Wenig sp?ter war die T?r wieder geschlossen und unsere Reise ging weiter. Es war zum Heulen, wenn man die bisherigen Eindr?cke in seinen Gedanken zusammen fasste. Was mir noch mehr Angst machte, war die Tatsache, dass wir noch nicht einmal den Zielpunkt erreicht hatten. Was w?rde uns noch alles erwarten? Unsere Spuren waren f?r Suchende sowieso nicht mehr auffindbar, au?er ein Entf?hrer w?rde gefasst und aussagen. Diese Wahrscheinlichkeit ging eher gegen Null. Im Container selbst wechselten sich die nervenden Kettenger?usche mit den Heulen oder Schluchzen ab. Selbst ich heulte ab und zu. Waren dass die Wirkungen meiner neuen Hormone, die mich "nah am Wasser" bauen lie?en? Aus diesem Grunde lag ich mit Katja schon einmal in einer engen Umarmung, soweit es unsere Fesselung zulie?. Wir tr?steten uns auf diese Weise etwas... Teil 6 Ein f?rchterlicher Restweg... Die befestigte Stra?e musste seit einiger Zeit zu Ende sein, weil wir ab und zu durchgesch?ttelt wurden. Die LKWs hatten Allradantrieb und bahnten sich den Weg ?ber holprige Wege, bis zu einem versteckten Parkplatz, der inmitten eines Dschungels lag, aber noch viele Meilen entfernt war, von unserem Zielort. Wo wir genau waren wussten wir nicht und w?hrend der holprigen Fahrt rutschten wir in unserem Container hin und her. Wenn diese D?mmung der W?nde nicht gewesen w?re, g?be es mit Sicherheit einige Blessuren. Jedenfalls war man besser beraten, sich an seiner Kette festzuhalten, die mit dem Halsring verbunden war. In unserer Leidensgemeinschaft halfen wir Miriam, die Atemschwierigkeiten durch die angelegte Maske zu mindern oder zu lindern. Dazu wurde sie jeweils links und rechts eingehakt, um das Schlimmste zu vermeiden. Diese Fahrt musste mal wieder Stunden gedauert haben, bis das durchgesch?ttelt werden aufh?rte. Es passierte eine ganze Weile gar nichts und aus diesem Grunde suchten wir uns einen Platz, an dem man etwas tr?umen oder schlafen konnte. Das war meistens eine Position an der Containerwand oder angekuschelt an einer Nachbarin. So war das Ganze Martyrium noch etwas auszuhalten. Als sich die T?r unseres Gef?ngnisses mal wieder ?ffnete, wurde wieder die Leiter angestellt und die beiden Fahrer kletterten sie hinauf. Wieder hatten sie die Spritze f?r mich und die Fl?ssigkeiten zum trinken f?r uns dabei. Jede von uns versuchte nicht aufzufallen und so diesen Idioten keinen Grund zu geben, ihre sadistische Ader zu befriedigen. Miriam musste wieder schlucken und atmen, durch die Spritzer in den offenen Mund. Als sie anfing einen Hustenanfall zu bekommen, streichelte der eine ihren Kehlkopf und beruhigte sie etwas. Der andere hatte inzwischen das Schloss der Maske entfernt und ?ffnete dieses grausame Folterinstrument. Ohne einen Laut oder Pieps zu sagen, trank sie das Zeug leer und dabei sagte der eine Fahrer, "Noch bist du f?r uns zu wertvoll um zu verrecken, aber wir kennen noch ein paar andere Gemeinheiten." Und "Wenn du nachher Zeit hast, kannst du dir gerne m?nnliche Gefangene betrachten die Warnungen missachten." Wieder solche sarkastische Spr?che, dachte ich nur kurz, sagte aber vorsichtshalber nichts. Die beiden verlie?en uns erst einmal, warfen die Maske achtlos auf den Boden zur Warnung und lie?en die T?r offen. Man konnte zuerst nicht viel erkennen, wenn man heraus blickte, weil das Licht viel zu grell war und unsere Augen sich an die Dunkelheit im Container gew?hnt hatten. Nach und nach erkannte ich eine Art M?hle, mit reiner Muskelkraft angetrieben. Der riesige Mahlstein wurde von vier M?nnern bewegt, die wie Esel oder Kamele immer im Kreis liefen. Ihr Joch war mit der jeweiligen Stange des Getriebes f?r den Mahlstein verbunden. Man h?rte ab und zu eine Peitsche knallen und einer der Gefangenen zuckte unter dem Schlag zusammen. Als zwei Aufseher dieser M?hle mit zwei Sklaven im Schlepptau aus dem dunklen Bereich der M?hle erschienen, hatte ich ein banges Gef?hl. Diese bizarr anzusehende Prozession endete aber ein St?ck weit entfernt von uns. Zwar einsehbar, von unseren Container aus, aber die Gesichter der Sklaven konnte man nicht erkennen. Den ersten kettete der eine Aufseher an einen gro?en Holzpfahl an, der in der Erde eingegraben war und durch seine Gr??e eine gewisse Angst einfl??te. Die Ketten, die vom Joch abgingen wurden so an den Pfahl befestigt, dass der Sklave gerade stehen musste. Seine Handketten wurden zus?tzlich mit einem Schloss an einem Eisenring des Pfahles befestigt. Mit den Fu?ketten verfuhr man ?hnlich. Wenig sp?ter zeichneten Peitschenhiebe seinen ohnehin schon zermarterten R?cken. Man konnte keine genaue Anzahl der Schl?ge erkennen, darum vermutete ich, der Sklave musste mitz?hlen. Ich habe solche Rituale schon einmal in einem Film gesehen. Da ging die Strafe wieder von vorn los, wenn sich der Delinquent verz?hlt hatte. Nach der Bestrafung hing der Sklave nur noch in einer Position, die von den Ketten bestimmt wurde. Die Striemen der Peitsche auf der Haut und sein Schwei?, durch die Sonne, mussten h?llisch schmerzen, dachte ich nur kurz. Den zweiten Sklaven hatte man in eine ausgehobene Erdgrube gebracht. In einer stehender Position und ein anderer Sklave sch?ttete diese Grube langsam zu. Ein Aufseher passte genau auf, ob die Hohlr?ume richtig verf?llt wurden und nach einer Weile guckte nur noch das Joch mit dem Kopf heraus. In diesem Loch war der Bewegungsspielraum ebenfalls Null und als zus?tzliche Qual hatte der Aufseher eine tropfende Wasserflasche aufgestellt, die f?r den Sklaven unerreichbar war. Ihm blieb gar nichts anderes ?brig, als auf diese Wasserflasche zu gucken. Durch die Hitze wurde allein dieser Anblick zur Qual, weil sich ein Durstverlangen einstellt und nicht befriedigt werden kann, aus eigener Kraft. Als die beiden Fahrer unser Gef?ngnis schlossen, war es bereits Sp?tabends geworden, wenn man die anbrechende Dunkelheit betrachtete, bevor uns die eigene Dunkelheit erfasste. Wenig sp?ter ging unsere Fahrt weiter, wenn man die leichten Bewegungen des Containers, bei einem Schlagloch wahrnahm. Jedenfalls war der gefahrene Weg genauso holprig, wie die voran gegangene Stra?e. Wir versuchten etwas zu schlafen, was nur teilweise gelang. W?hrend der Fahrt gingen wir auch unseren menschlichen Bed?rfnissen nach und lie?en es breitbeinig laufen. Wenigstens erf?llte die Rinne noch ihren Zweck und vermutlich wurden unsere Ausscheidungen abgepumpt. An einer Blasenentz?ndung wollte man uns nicht sterben lassen, war mein Gedanke. Durch unser l?ngst verloren gegangenes Zeitgef?hl merkten wir erst sehr sp?t, dass der LKW inzwischen stand. Der Morgen war angebrochen und die Fahrer machten gen?sslich erst einmal Pause. Dabei redeten die beiden miteinander. "Hoffentlich kommen die heute p?nktlich, sonst kommen wir nicht rechtzeitig zur?ck." "Hauptsache wir bekommen unser Geld, damit ich meinen LKW abzahlen kann." Nat?rlich h?rten wir kein Wort davon und unser D?mmerzustand h?rte erst auf, als sich die T?r ?ffnete und die Leiter wieder angestellt wurde. Der eine Fahrer sagte dabei zu uns, "Guten Morgen meine lieben V?gelchen, hier ist die bequeme Fahrt erst einmal vorbei und das Nest verlassen angesagt." Und "F?r die Kondition sollen Fu?m?rsche durch den Dschungel besonders gut sein, wenn man noch jung und h?bsch ist." Nach unserer F?tterung, die wir willenlos ?ber uns ergehen lie?en, sagte der Fahrer, "Der Markt der Begierden braucht neue Ware und dazu seid ihr auserw?hlt." Wenig sp?ter l?ste er nach und nach die Ketten der Halsringe, die uns mit dem Container verbunden hatten. Diese Ketten wurden an den Halsring jeder einzelnen von uns befestigt mit einem Verbindungsst?ck. Dieses Verbindungsst?ck sicherte eine fest eingeschraubte Inbusschraube. So entstand eine Reihe von zehn Gefangenen, einschlie?lich meiner Person. Nach dem langsamen herunterklettern vom LKW, so gut es eben ging mit unserer Fesselung, durften wir uns hinsetzen im Schatten mehrerer hoher B?ume. Wir sollten warten, bis uns jemand holt und das bei absoluter Ruhe. Nat?rlich sagte keine etwas von uns. Wir hatten noch die Schockbilder im Kopf, die man uns absichtlich gezeigt hatte, an den Rastpl?tzen und wir waren ohnehin in einer depressiven Stimmung. Ein Fahrer sagte zu mir, "Das gespritzte Zeug scheint wirklich zu wirken, wenn ich mir deinen *rsch so betrachte." Und "Den Rest macht sowieso unser Doktor, der dich f?r den Verkaufszweck oder nach Kundenwunsch herrichtet, Goldst?ck." Ich biss mir auf die Zunge, um nicht zu antworten. Wenn ich gekonnt h?tte, dann w?re ich ihm an die Gurgel geh?pft. Aber so, war das mal wieder eine Provokation, um unsere Widerstandskraft zu testen... Pl?tzlich tauchten vier braungebrannte M?nner aus dem Nichts auf, die zu den Fahrern gingen. Sie hatten diese langen Messer, genauer Macheten und Peitschen in ihren H?nden. Nachdem die Fahrer ihren Lohn erhalten hatten, knallte einer der M?nner mit der Peitsche und sagte laut, "Ausruhen ist vorbei, jetzt geht es auf Wanderschaft und jeder Ton oder Pieps von euch wird mit der Peitsche sofort bestraft." Und "Mit einer Maske durch den Dschungel laufen macht bestimmt keinen Spa? f?r die Tr?gerin." Wir erhoben uns langsam nacheinander und wenig sp?ter hatte es mich schon erwischt, weil ich einfach nur ?ber mich selbst fluchte und "Mist" sagte. So schnell konnte ich gar nicht gucken, wie dieses Ding meinen Kopf zierte und mit drei Schl?ssern gesichert war. Noch ging es mit dem Luft holen durch den Mund, trotz des beklemmenden Gef?hls. Die Sicht war etwas eingeengt und noch fehlte die Anstrengung durch das "Wandern". Kurz danach ging es los in den Dschungel. Ein Mann haute mit der Machete den Weg frei und wir trotteten in wackligen Schritten hinterher, gezogen durch die F?hrungskette, die ein Mann an seinen G?rtel fest gemacht hatte. F?r die Sch?nheit des Dschungels hatte ich keinen Blick, weil ich froh war, nicht zu stolpern. Der frei gemachte Weg ging ?ber kleine ?ste, Gras und anderen Unwegsamkeiten. Der Schwei? suchte sich seine Bahnen an unseren K?rpern entlang und die Reste unserer Bekleidung zerri?en, wenn man etwas streifte, oder an kleinen ?sten h?ngen blieb. Das war in meiner Empfindung "die H?lle auf Erden". Kommentiert wurde unser Aussehen mit, "F?r einen Striptease ist es eigentlich noch zu fr?h." Oder "Guck dir die Nippel an, die Weiber werden ja immer geiler." Eine der Frauen, genauer Sonja sagte laut "Idioten". Das hatte zur Folge, dass auch ihr Kopf mit der Maske verziert wurde und zus?tzlich befestigte ein Mann an ihren Nippeln sogenannte Klammern mit runden, kugelf?rmigen Gewichten dran. Ihre Handkette wurde fixiert, damit sie diese Klammern nicht erreichen konnte. Die kleinen Z?hne der Klammern bewirkten allein schon eine Pein und beim weiter laufen schaukelten die Gewichte, die diese Empfindungen noch verst?rkten. Zehn Schl?ge w?rde sie noch bekommen, auf einem Rastplatz, sagte einer zu ihr. Wir gingen durch den Dschungel bis in den sp?ten Abend und erreichten eine kleine Lichtung, die bei Google bestimmt nur als Fliegenschiss zu sehen war, dachte ich v?llig ersch?pft, als wir Platz nehmen durften. Sonja wurde heraus gel?st und zwischen zwei einsam stehenden B?umen fest gemacht. Sie erhielt die zehn Schl?ge und musste mitz?hlen und sich bedanken, nach jedem Schlag. Wenigstens riss ihre Haut nicht auf, trotz der deutlich erkennbaren Striemen. Nach dieser Prozedur sackte sie zusammen. Einer der M?nner guckte sie sich genauer an und entfernte ihre Maske. Dabei spielte er mit den kleinen Gewichten von ihren Nippelklammern. Das leise St?hnen und wimmern, ignorierte er und gab ihr nur die Fl?ssignahrung. Dabei fragte er, "Freiwillig oder mit Maske?" Ihre Antwort war f?r uns nicht zu h?ren. Es muss aber freiwillig gewesen sein... Auch wir wurden gef?ttert und ich musste zum ersten Mal die Qual mitmachen, atmen oder schlucken. Trotz des Ekels und enormer Schluckschwierigkeiten hatte ich es geschafft und nachdem der Mann mir die Spritze gegeben hatte, sagte er zu mir, "Gutes Verhalten wird morgen ausnahmsweise belohnt. Morgen fr?h wird die Maske abgenommen, meine s??es Goldst?ck." In meinen Gedanken brannte sich dieses zuletzt genannte Wort fest. Warum sagten die immer Goldst?ck??? War ich etwas Besonderes in ihren Augen? Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, egal wie lange ich gr?belte, unter diesen Bedingungen... Am n?chsten Morgen wurde Sonja erl?st und kam zur?ck in unsere Reihe. Ihr Schritt war sehr wacklig und sie hatte M?he sich auf den Beinen zu halten. Die M?nner nahmen ihr die Nippelklammern ab und meine Maske wurde ich auch los. Anschlie?end ging es weiter durch den Dschungel, der uns verschluckte. Hier dauerte es bestimmt nicht lange und unser Weg war bald wieder ?berwuchert, wenn man sich die Fauna so betrachtete. Vier Tage ging unser Marsch durch dieses unwegsame Gebiet. Immer nach dem gleichen Rhythmus, am Abend Pause mit der F?tterung. Nachts Kr?fte sammeln f?r den kommenden Tag und gegen Sonnenaufgang ging es weiter. Wir mussten etliche Kilometer zur?ck gelegt haben, in diesen Tagen, bis wir auf einen unbewaldeten Fleck stie?en. Teil 7 Eine neue Unterkunft... Wir erreichten v?llig ersch?pft eine kleine Stadt, umringt von einer altert?mlich anmutenden Stadtmauer. Wenn mich mein Blick nicht trog, gab es nur einen Weg hinein, durch ein gro?es Tor. Vor dem Tor gab es mehrere Eisenpf?hle mit diversen Eisenringen, die in einem Betonfundament ihren Halt hatten. Ich ?berlegte kurz, ob man hier Sklaven z?chtigte, was ich aber schnell verwarf, weil so etwas nicht vor einem Stadttor gemacht wird. Nach wenigen Schritten wurde unsere Reihe mit Ketten und Schl?ssern an zwei dieser Pf?hle angeschlossen. Dabei sagte einer der M?nner im sarkastischen Ton, "Hier ist die Bushaltestelle der Stadt und ausnahmsweise k?nnt ihr euch jetzt hinsetzen, bis euch jemand abholt." Nat?rlich setzten wir uns nacheinander hin, denn die Fu?m?rsche durch den Dschungel hatten mehr Kraft gekostet, als ich mir vorher bewusst war. An unseren F??en war die Haut bereits leicht aufgerissen und die Fesseln dr?ckten auch auf einige Scheuerstellen. Der herunter laufende Schwei? tat sein ?briges. Wir d?mmerten an dieser Stelle bestimmt einige Stunden und hatten uns aneinander gekuschelt, soweit es die Ketten zulie?en. Als sich in der Abendd?mmerung das gro?e Tor ?ffnete registrierten wir dieses Ereignis nur im Unterbewusstsein. Es umringten uns wenig sp?ter die drei M?nner, welche uns schon hierher gebracht hatten. Der Eine sagte zu uns, "Eure neuen Pl?tze sind frei und das hei?t auf mit euch und das mit Tempo." Was blieb uns anderes ?brig, als diesen Befehl willenlos zu folgen. Die anderen beiden M?nner schlugen dabei leicht mit einem Rohrstock zu, wenn es ihrer Meinung nach zu langsam ging. Es traf mal wieder Katja und Miriam, die laut aufschrien, wegen der ?berraschung durch die Schl?ge. Als unsere Ketten von den Pf?hlen entfernt waren folgten wir wieder als Reihe den M?nnern. Mir schauderte der Anblick dieses Stadttores und nach dem Fu?marsch durch einige Gassen dieser kleinen Stadt kamen wir an mehrere offenen Gef?ngnissen an. Dazu muss ich ausf?hren, das waren kleine Gitterboxen. Edelstahlst?be waren in Beton verankert und standen senkrecht in einem Abstand von ungef?hr 10 cm, bei einer St?rke von fast 2,5 cm. Den oberen Abschluss bildete eine Betondecke in der gesch?tzten H?he von120 cm, einer Breite von 200 cm und einer Tiefe von ungef?hr 150 cm. Im ersten Drittel dieser Box gab es einen einbetonierten Eisenring, von dem drei verh?ltnism??ig kurze Ketten abgingen. In diesen Gef?ngnissen gab es noch zwei Besonderheiten, die mir sofort ins Auge fielen. Das waren zwei Edelstahln?pfe, die am Boden standen und drau?en gab es ein Blechschild, auf dem ein Zettel klebte mit Angaben ?ber die Sklavin, wie Preis, Herkunftsland, K?rbchengr??e, K?rpergr??e usw. Die ersten Boxen waren bereits belegt, mit Frauen, deren Gesichter mir bekannt vorkamen. Ich war fest ?berzeugt davon, dass auch sie im Flugzeug oder im Boot waren. Sie lagen angekettet auf dem Fu?boden und d?mmerten vor sich hin, wenn ich den perspektivlosen Blick richtig deutete. Wenn ich die gespannten Ketten betrachtete, fiel mir auf, ein Erreichen des vorderen Gitters war unm?glich f?r sie. Unsere Reihe wurde St?ck f?r St?ck aufgel?st und die n?chsten, noch freien Boxen, waren unser neues Zuhause. Bevor ich dran war sah ich noch das Auff?llen der N?pfe und dabei sagte der eine der M?nner, "Morgen fr?h sind diese Teller sauber ausgegessen und ausgetrunken, sonst ruft ein Platz in der Sonne, als Strafe." Katja wurde die restliche Kleidung entfernt und anschlie?end wurde sie von oben durch eine mit einem Motor angetriebene verschiebbare Klappe in ihre Box gebracht. Die einzelnen Boxketten befestigte der Mann nach dem alten System wieder. Eine Kette kam an das Halseisen, die n?chste an den Abgang f?r die Handfessel und die letzte, etwas l?ngere an die Zwischenkette der F??e. Nach dem Schlie?en der Einstiegklappe versuchte sie mit etlichen M?hen an die N?pfe zu kommen. Weiter konnte ich dieses grausame Schauspiel nicht verfolgen, weil ich die n?chste war. Bevor man die Einstiegsklappe ?ffnete erschien ein anderer der M?nner mit der "nicht gewollten Spritze" in der Hand. Wieder zelebrierte er das Spiel mit dem kurzen zeigen, dass die Spritze auch gef?llt war. Dabei sagte er, "Der *rsch passt schon und bei den T*tten kriegen wir die D- Cups auch noch hin, Goldst?ck." Erst wollte ich nach unten gucken, was ich aber unterlie?. Diesen Triumpf g?nnte ich diesem *rschloch doch nicht. Er desinfizierte sogar die sp?tere Einstichstelle und dann musste ich ebenfalls den ungeliebten Weg antreten, in diese Box, nach dem Entfernen der letzten Fetzen von meiner Kleidung. Genau wie bei den anderen Frauen zuvor, zierten die Boxketten meine anderen Ketten. Unl?sbar mit diesen Beton verbunden dachte ich. Der erste Test des Bewegungsspielraumes war sehr ern?chternd. Egal was ich anstellte, mit den F??en oder mit dem K?rper konnte man die vorderen St?be nicht erreichen. "Auf dem Pr?sentierteller" nennt man bestimmt diese Art von Fesselung. Mit gro?em Aufwand schaffte ich die beiden N?pfe zu erreichen. Wie ein Tier schleckte ich mit meiner Zunge, die beiden N?pfe aus. Das ging nicht anders, weil die Kette vom Betonring zu meiner Handkette so kurz bemessen war. Das war in meinen Augen Erniedrigung in Reinkultur. In der gefesselten Lage versuchte ich eine Schlafposition zu finden. Der harte Beton, als Fu?boden war ?u?erst ungeeignet und im sitzen schlafen war auch nicht mein Fall, weil der Abstand vom Kopf zur Decke nicht gerade berauschend war. Trotzdem gewann die M?digkeit und am Boden liegend schloss ich die Augen. In meinen Tr?umen war ich im richtigen Urlaub angekommen und genoss die Sonne... Teil 8 Der Markt f?r begehrte Ware... Am n?chsten Morgen, tauchten wieder M?nner auf, die zuerst kontrollierten, ob die N?pfe leer und sauber waren. Eine der Sklavinnen hatte diesen Befehl nicht ausgef?hrt und aus diesem Grunde holte man sie aus der Gitterbox heraus. Zwei M?nner hakten sie unter und f?hrten sie zu zwei Stahlpf?hlen, die mir gestern Abend nicht aufgefallen waren und unmittelbar in unserem Sichtfeld lagen. Sie wurde mit gestreckten Armen an die Pf?hle mit Ketten befestigt und zwischen ihren Beinen folgte eine Spreizstange. Ihre Fu?ketten wurden im gestreckten Zustand mit den anderen Ketten an den unteren Teil der Pf?hle, verbunden. Vom oberen Teil der Pf?hle gingen Ketten ab, die am Halsring festgemacht wurden. Die Sklavin musste durch diese Fesselung gestreckt, aufrecht mit gespreizten Beinen stehen. Die Sonne meinte es jetzt bereits gut und ich sch?tzte die Temperatur um die 40 Grad. Das war Horror, was sich vor unseren Augen abspielte. Die so gefesselte Sklavin versuchte sich etwas zu bewegen, um den ersten Schmerzen durch die gespannten Ketten zu entgehen. Das gelang ihr kein bisschen und nach etwa einigen Minuten lief der Schwei? bereits ihren K?rper herunter und sie hing nur noch in den Seilen, oder anders ausgedr?ckt in den Ketten. Die Sonne hatte noch nicht einmal ihren H?chststand erreicht, als man bereits ihr j?mmerliches Flehen nach Wasser h?rte. Dieses Bitten ging einem durch Mark und Bein und diente wahrscheinlich auch als Abschreckung f?r uns. Erst am Abend wurde die Sklavin in ihre Box zur?ck gebracht. An diesen Tag, wurden wir mit einem Wasserstrahl in unserer Box gereinigt. Dabei freuten sich unsere Peiniger, wenn wir Ger?usche von uns gaben oder verzweifelt versuchten diesen Strahl zu entgehen. Die Hitze trocknete unsere Minigef?ngnisse recht schnell und wenn ?ber unsere Boxen keine Schatten spendenden B?ume gestanden h?tten, w?ren wir vermutlich gebraten worden. Wenn man keine unn?tigen Bewegungen machte, konnte man es aushalten, wenn auch mit Schwierigkeiten. Wir Europ?er waren so eine Hitze auf Dauer nicht gewohnt. Am Abend gab es wieder die F?tterung und meine Spritze. Als die M?nner verschwunden waren, tastete ich mit meinen H?nden die Br?ste ab. Das war glatter Horror f?r mich, als ich das Ergebnis der Spritzen ertastete. Es bildeten sich bereits richtige Br?ste, die in Richtung "B" Cup gingen und hoch empfindlich waren. Die entsprechende Regung meines noch intakten Schw**zes tat h?llisch weh und f?hrte zu einigen Kr?mmungen meines K?rpers, vor Schmerzen. Am n?chsten Tag gab es keine Bestrafung. Erst am sp?ten Nachmittag muss es wohl gewesen sein, wenn ich den Sonnenstand richtig einsch?tzte, wurde es voll auf dem Platz vor uns. Die ersten potentiellen Sklavenk?ufer begutachteten die neue Ware. Eine Viehbeschau in Deutschland l?uft bestimmt genauso ab, dachte ich kurz. Vor der Box von Katja und mir gab es die meisten Interessenten, wenn man die Verweilzeit beobachtete und richtig einsch?tzte. Ganz wohl war mir dabei nicht und in meiner Aufgeregtheit verlie? ein menschliches Bed?rfnis meinen KG. Die Kaufinteressenten redeten in Spanisch und anschlie?end sagte einer zu mir, " Du bist wirklich ein Goldst?ck und wenn der Onkel Doktor dich vollendet, bist du meine erste Wahl, mit deinen beiden Nachbarinnen." Ich entgegnete ihm nichts und senkte meinen verzweifelten Blick nach unten. Dieses Verhalten von mir, best?tigte ihn in seinem Vorhaben. Der Platz vor den Gitterboxen leerte sich relativ z?gig, als die Sonne bereits erste lange Schatten warf. F?r uns Sklavinnen kehrte wieder etwas Ruhe ein. Die F?tterung und meine Spritze erledigten die M?nner inzwischen mit der gewohnten Routine. Dabei h?rte ich, durch eine Unterhaltung von zwei unserer Peiniger, "Die drei werden wohl das meiste Geld bringen, am morgigen Tag. Dann wird unser Goldst?ck bestimmt noch richtig verarztet. Ich bin ja mal gespannt, welche Sklavinnen der Dicke kauft f?r seinen Puff und welche Sklavinnen in die Zuchtstation kommen." Mein K?rper fing leicht an zu zittern vor Angst. In meinen Gedanken fragte ich mich, gibt es eine Hoffnung von hier zu fliehen?" Und "Wohin k?nnte man fliehen, wenn sich eine M?glichkeit ergibt?" Ich wusste ja nicht einmal, wo ich mich ?berhaupt befand. Diese Hoffnungslosigkeit h?mmerte sich in mein Gehirn ein und verwischte langsam aber sicher meine Beobachtungsgabe. Nach dem leeren der N?pfe fiel ich in einen unruhigen Schlaf. Immer wieder geweckt von Alptr?umen oder von der Fesselung, die mich an die bittere Zukunft erinnerte. Am n?chsten Tag erschienen die M?nner wieder und nach der Reinigung der Gitterboxen, sowie der ?berpr?fung der N?pfe, verschwanden sie wieder. Erst am Nachmittag f?llte sich der Platz wieder vor unseren Gef?ngnissen. Zwischen den Pf?hlen, die vor wenigen Tagen zur Strafvollstreckung genutzt wurden, stand eine Buschtrommel. Um sie herum hatten sich einige Dutzend Kaufinteressenten versammelt. Es erschien ein Auktionator der mit einem gro?en Kl?ppel in der Hand mehrmals auf die Trommel haute, um sich Ruhe und Aufmerksamkeit zu verschaffen. Er pries zuerst die Ware an, die zur Versteigerung anstand und anschlie?end ging die erste Auktion los. Ein Bieter brauchte nur seine Hand zu heben und somit war der jeweilige Preis best?tigt. Der Auktionator fing mit der rechten Seite von mir aus gesehen an und wenn die entsprechende Sklavin verkauft war, nach dem dritten donnernden Kl?ppelschlag auf der Trommel, ging es mit der n?chsten weiter. Der Name des K?ufers wurde mit einem Stift auf den angeklebten Zettel geschrieben. Da ich mit Miriam und Katja im letzten Drittel der Gef?ngnisse lag, dauerte es eine ganze Weile, bis wir versteigert wurden. Die eigentliche Versteigerung von uns dreien wurde im Paket durchgef?hrt, auf Wunsch des Kaufinteressenten, der uns am Vortag in Augenschein nahm. Zeitm??ig gesehen, dauerte unser Paket am l?ngsten, weil sich viele Bieter einen Kampf lieferten und den Kaufpreis nach oben trieben. Bei diesem Wettbewerb erkannte ich auch einen recht dicken Mann, der Sexsklavinnen kaufen wollte. Allein dieser Anblick lie? meinen K?rper zittern und trotz der enormen Hitze hatte ich eine "G?nsehaut". Dabei konnte ich mit der "Zuchtstation" noch nicht einmal etwas anfangen. Als die drei Trommelschl?ge unseren Verkauf ank?ndigten, war unsere unbekannte Zukunft besiegelt. Der Gewinner dieser Auktion erschien vor unseren Gef?ngnissen, passte auf, ob sein Name auf den Zettel geschrieben wurde und redete mit einem der M?nner in Spanisch. Als er sich uns zuwandte, sagte er in Deutsch, "Ihr werdet in einer Woche abgeholt, bis dahin wird euch kein Haar gekr?mmt, au?er ihr verst??t gegen die Regeln der Sklaverei." Und "Der Grund f?r die sp?tere Abholung ist das "Goldst?ck" der noch genauso ?rztlich untersucht wird, wie meine anderen beiden Turteltauben. Nat?rlich wird dabei das "Goldst?ck" noch etwas modifiziert." Ich wei? zwar nicht mehr, was in meinem Kopf herum ging, als ich sagte, "Danke Herr!" mit gesenkten Haupt. Das gleiche sagten anschlie?end Miriam und Katja. Er verlie? uns wenig sp?ter und bot nicht mehr mit, bei den letzten Sklavinnen. Teil 9 Eine gr?ndliche Reinigung und... Am n?chsten Morgen wurde mein Gef?ngnis ge?ffnet. Ich war noch etwas schlaftrunken als das passierte. Einer der M?nner l?ste die Ketten, die mich mit dem eisernen Ring im Beton verbanden und hob mich nach oben, auf das "Dach" meiner Gitterbox. Meine Bewegungen m?ssen denen eines Schlafwandlers geglichen haben, weil die dauerhafte seitliche Lage, meine Muskeln verkrampft hatten. Aus diesem Grunde gestattete man mir mich hinzusetzen. Der Mann nutzte diese Zeit um nacheinander Miriam und Katja aus der Gitterbox zu holen. Als er das geschafft hatte wurden mit Ketten unsere Halsringe wieder verbunden. Wir bildeten eine Reihe und folgten dem Mann mit schl?rfenden Schritten. Unsere Fu?ketten erzeugten ein klirrendes Ger?usch auf dem Pflaster. Nach einigen hundert Metern erreichte unser "Trauermarsch" ein flaches Geb?ude mit kleinen T?rmen an den Seiten. Auf Anweisung mussten wir hier stoppen und warten. Der Mann klingelte an der Eingangst?r und diskutierte mit Jemanden, der an der Pforte erschien. Als er zu uns zur?ckkam sagte er, "Goldst?ck, das wird dein Zuhause f?r ungef?hr 6 Tage und die anderen beiden V?gelchen werden auf Herz und Nieren ?berpr?ft. Das mit den Herz und Nieren stimmt zwar nicht, denn es werden eure V*tzen und T*tten untersucht. Also los geht es ins Vergn?gen." Wir folgten dem Mann widerstandslos und als wir die Pforte durchschritten hatten, ging es durch mehrere Glast?ren in einen Warteraum. Er l?ste mit einem Inbusschl?ssel unsere Reihe auf und Tanja und Miriam wurden an jeweils einen Ring angekettet, der in der Wand fest verankert war. Da die Kette relativ kurz war von den beiden mussten sie stehen bleiben, was ihnen sehr schwer fiel. Anschlie?end k?mmerte sich der Mann um mich. Wir gingen durch eine weitere Glast?r in einen wei? gekachelten Raum. Mein fl?chtiger Blick sagte mir, das ist eine Dusche. Auch hier gab es Ringe in der Wand, um die Sklaven in eine bestimmte Position zu fesseln. Eine sehr kurze Kette wurde mit dem Halsring verbunden und meine Handkette wurde ebenfalls an den ?u?eren ?sen des Halsringes befestigt. Nach seinem kurzen B?cken von ihm war meine Fu?kette auch mit einem Ring verbunden. Auch f?r mich war das aufrechte Stehen eine Qual, weil jede seitliche Bewegung Schmerzen verursachte, durch diesen dr?ckenden Halsring. Es dauerte einige Minuten bis ein Mann im wei?en Kittel erschien und Anweisungen in Spanisch gab. Eine dieser Anweisungen war bestimmt KG ab. Mein Bewacher ?ffnete den Verschluss und dr?ckte ihn aus meinem An*s und zog meinen Schw**z aus demdem gebogenen Schw**zgef?ngnis mit diesen Dornen. Mein Hintern tat h?llisch weh, als der Dildo meinen Hintereingang verlie?. Ich biss auf meine Lippen, um nicht vor Schmerzen zu schreien und wandt mich etwas in den Ketten. Der Mann grinste nur d?mlich, als er meine Verrenkungen bemerkte. Er sagte nur, "Jetzt wirst du abgeschrubbt, bis die neue Haut da ist. Man nennt das wohl Peeling, bei euch Weibern." Er hatte wirklich eine grobe B?rste in der Hand und lie? das Wasser einer Dusche, die sich ?ber mir befand laufen. Die Wassertemperatur schwankte etwas von kalt bis lauwarm. Das hatte zur Folge, dass ich versuchte, dem k?lteren Wasserstrahl auszuweichen. Nach einigen verzweifelten Versuchen gab ich entnervt auf. Der Mann hatte sich inzwischen eine Gummisch?rze angezogen und betrachtete meinen Feixtanz mit einem Grinsen im Gesicht. Er kommentierte das mit, "Das war nur der Anfang. Jetzt folgt die Wagenw?sche mit den sch?nen Sexspielen, aber nur f?r mich." Er seifte mich mit einer wohlriechenden antiseptischen Seife ein. Nat?rlich an den neuen Br?sten besonders gr?ndlich. F?r mich war das Horror, weil ich in diesem Bereich ?berempfindlich reagierte. Als er sich mit meinem Sch**z besch?ftigte und den gr?ndlich s?uberte ging das Drama weiter. Der war angeschwollen und stand wie eine "Eins" Dabei sagte dieser Idiot zu mir, "Falls du dich nach einer Erleichterung, sprich abw*chsen sehnst, kannst du alte Schlampe, das vergessen." Die Ketten von den W?nden unterdr?ckten meine Bewegungen sowieso und eigentlich war ich erleichtert, als ich seiner Meinung nach sauber war. Pl?tzlich verschwand er und kam mit Miriam wieder. Meine Leidensgef?hrtin wurde neben mir an der Wand postiert und entsprechend gefesselt. Nach der Entfernung des KG, mit den gleichen Schmerzen, wie bei mir, lief das Wasser aus dem Duschkopf. Auch sie versuchte dem Wasserstrahl aus der Dusche zu entgehen. Da etwas Wasser zu mir spritzte, stellte ich im Unterbewusstsein fest, die schwankende Wassertemperatur hatte sich nicht ge?ndert. ?brigens mit Miriam besch?ftigte sich der Mann nicht so intensiv. Ausgenommen waren ihre Br?ste, die er sanft knetete, um anschlie?end die Feuchtigkeit im Schritt zu ?berpr?fen. Dabei sagte er, "Du bist ja geil wie eine l?ufige H?ndin." Als er wieder verschwand, wusste ich, er bringt bestimmt Tanja mit, wenn er zur?ck kommt. Genauso geschah es. Tanja wurde unter der letzten freien Dusche mit den ?blichen Ketten gefesselt und versuchte ebenfalls dem Wasserstrahl auszuweichen, nach der Entfernung des KG. Sie weinte bereits, als sie feststellte, dass sie keine Bewegungsfreiheit in dieser Situation hatte. Der Bl?dmann sagte zu ihr, "Ich kenne da eine wirksame Methode, den Tr?nenfluss zu unterbinden." Ich dachte zuerst an eine Peitsche oder den Rohrstock f?r die Z?chtigung, nach diesen Worten. Aber er sch?umte sie richtig ein und bearbeitete mit seiner rauen B?rste ihre Br?ste. Ihr Busen hob und senkte sich bei dieser T?tigkeit. Selbst ihre Nippel standen nach oben und zeugten von einer starken Erregung, trotz des teilweise kalten Wassers. Sie muss wohl kurz vor einem Org*mus gestanden haben, die der *rsch von Kerl, mit eiskalten Wasser, der ihre Gef?hle erstarren lie?en, wirksam verhinderte. Nach seiner getanen Arbeit verschwand der Herr wieder und lie? uns in der Fesselung stehen. Zuerst versuchten wir noch eine Erleichterung zu bekommen, durch ?ndern unserer Beinstellung. Das ging genauso daneben, wie das Bewegen der H?nde. Es trat irgendwann ein D?mmerzustand ein und wir hingen eigentlich nur noch da. In einer Lage, die von der Fesselung bestimmt wurde. Der Duschraum war inzwischen abgetrocknet, als unser Peiniger wieder auftauchte mit einem anderen Mann im wei?en Kittel. Auf Grund seiner Kleidung sch?tzte ich ihn als Arzt ein. Dieser andere Mann schob einen kleinen Wagen vor sich her mit diverser Technik drauf. Kurz vor uns stoppte er und schloss seine Ger?te an mehrere Steckdosen an, die auf der gegen?berliegenden Seite angebracht waren. Die beiden M?nner unterhielten sich wieder in Spanisch und warteten darauf, dass ihr Computer hochlief, oder anders ausgedr?ckt, auf Eingaben wartete. W?hrend dieser Zeit brachte ein Verdacht mein Gehirn vollkommen durcheinander. Die werden mich doch nicht etwa scannen f?r einen neuen KG, waren meine Gedanken. Ich wollte erst laut "Nein, ich will nicht" schreien, was mir aber nicht gelang, weil meine Stimme total versagte, vor Angst. Als der Computer endlich den Desktop ge?ffnet hatte und bereit war f?r seine Arbeit, wurde ich mit einem Laser vermessen, am gesamten K?rper. Nach dem abspeichern der Daten und einer kurzen ?berpr?fung h?rte ich nur ein kurzes "Si." Die beiden unterhielten sich wieder und wenn ich das richtig deutete, bekamen unsere Peiniger einen neuen Auftrag. Der Arzt, der sich mit mir besch?ftigt hatte, fuhr seinen Computer wieder herunter und verschwand mit dem Wagen. Teil 10 Ein modernes Krankenhaus Meine Fesselung wurde zuerst gel?st und wie ein nasser Sack rutschte ich nach unten, ich konnte mich einfach gesagt, nicht mehr auf den Beinen halten. Mein Peiniger musste wohl meinen Zustand erkannt haben. Er hob mich an und legte mich der L?nge nach ?ber seine Schulter, mit dem Kopf nach unten. Sein Weg war nicht besonders weit. Er f?hrte durch eine Glast?r in eine Art von Untersuchungsraum .Hier standen drei Gynost?hle im Abstand von jeweils 1,50 m. Mit Hilfe des Arztes legte er mich in den ersten. Diese mit den Boden fest verankerten St?hle werden von einem Frauenarzt genutzt schoss es wie ein Blitz durch meinen Kopf. Ehe ich mich richtig bewegen konnte, war die hintere ?se meines Halsringes in einer Aussparung verschwunden und mit einem Schloss gesichert. Danach hatte es f?r mich auch keinen Sinn mehr, mich zu wehren. Um meine H?fte wurde ein B?gel geklappt und an der anderen Seite gesichert. Meine kurze Handkette folgte anschlie?end. Die zwei freien ?sen auf diesen Taillenb?gel hielten meine H?nde, ohne jeglichen Spielraum fest, nach dem Verbinden der Kette und den ?sen. Meine Beine legte man in die auseinander bewegten Beinschalen dieses Stuhles und auch hier wurden meine Fu?ketten mit dem Stuhl verbunden. Ein kurzer Versuch, gegen die Fesselung anzukommen wurde mit einem lauten Lachen der beide quittiert. Anschlie?end sagte mein Peiniger, "Der Onkel hier hat Masken und Knebel, die eine Friedhofsruhe bringen, Goldst?ck." Ich hatte diesen Wink mit dem Zaunpfahl verstanden. Nach und nach f?llten sich die anderen beiden St?hle mit Miriam und Tanja. Die kannten wenigstens diese St?hle, was ihnen aber nichts n?tzte. Sie wurden genauso gefesselt, wie ich. Wir hatten eine Liegeposition, die besser war, wie das Stehen in der Dusche. So dachte ich jedenfalls. Sp?ter musste ich diese Meinung stark revidieren. Der Doktor zapfte zuerst je zwei Ampullen, mit Blut ab, bei uns Dreien. Dabei war er sehr korrekt in meinen Augen, weil er die entsprechende Einstichvene desinfizierte, an der geplanten Stelle. Unserer Peiniger holte in dieser Zeit drei beladene Wagen aus einer Ecke und schob sie jeweils vor einen unser St?hle. Aus meiner Sicht erkannte ich nicht, was sich auf dem Wagen befand, dazu war die Halsfesselung zu gut. Der Doktor verschwand kurz und als er zur?ck kehrte hatte er einen Glasbecher in der Hand und diese Latexhandschuhe an. In meinen Gedanken fragte ich mich, "Was will der schon wieder anstellen?" Als er neben mir stand sagte er nur kurz, "Jetzt wird es interessant f?r mich, alles andere wird nachher Routine sein." Ich verstand den Sinn seiner Worte ?berhaupt nicht. Nach einer kurzen Denkpause von ihm besch?ftigte er sich mit meinen Schw**z und brachte ihn langsam zum Erguss, mit seinen Latexhandschuhen. Das Zeug, das meinen Schw**z verlie?, sammelte er in dem mitgebrachten Glasbecher. Anschlie?end sagte er zu mir, "Dieses Glas bestimmt dein weiteres Schicksal, Goldst?ck." Ich hasste diesen Ausdruck in zwischen und h?tte ihm am liebsten die Meinung gesagt. Da er mit dem Becher verschwand sagte ich nat?rlich nichts. Unbeweglich auf dem Stuhl gefesselt starrte ich die wei? get?nchte Decke an. Es dauerte eine ganze Weile, bis er wieder auftauchte und zu mir sagte, "Du bist ja wirklich ein Goldst?ck, mit ?u?erst flinken und gesunden Sp*rmien." In meinen Gedanken fragte ich mich, was war denn das jetzt, erst Hormone spritzen und dann Sp*rmien sammeln?" Das bl?de Ergebnis von diesem Quacksalber hatte ungeahnte Folgen f?r mich. Ohne die M?glichkeit mich dagegen zu wehren befestigte er eine Art von Kondom ?ber meinen Schw**z. Das Kondom hatte B?nder an der Oberseite, die ein herunter rutschen von meinen Schw**z verhinderten, selbst wenn er nur noch Minimalgr??e hatte. Nach der Befestigung der B?nder ahnte ich bereits was anschlie?end folgt. Der Arzt schob ?ber den Auslauf des Kondoms einen Schlauch und verband das Ganze mit einer kleinen elektrischen Melkmaschine. Die wollen mich "abmelken" oder als Zuchthengst benutzen, ging es durch meine Gedanken. Er war in zwischen fertig mit seinem Aufbau und sagte zu mir, "Ich glaube zwei Tage m?ssten reichen, dann k?mmere ich mich wieder um dich..." Mit diesen Aussichten f?r mich, bet?tigte er den Einschaltknopf. Diese Melkmaschine begann ein kleines Vakuum aufzubauen und Intervallm??ig brach es zusammen. Es erfolgte eine Stimulierung meines Schw**zes. Mein K?rper zuckte nach einigen Intervallen und gab den gew?nschten Saft ab. Die ersten paar Mal waren ja noch im Reich der Erl?sung anzusiedeln. Irgendwann fingen die Schmerzen an, weil die Maschine etwas holen wollte, was es nicht mehr gab oder nur noch im geringen Ausma?. Ein Versuch dem zu entgehen, von mir, scheiterte kl?glich und zuerst liefen nur die Tr?nen. Sp?ter jammerte und flehte ich leise, dieses Teufelswerk von Technik auszustellen. Irgendwann erl?ste mich kurz der Schlaf und einige gesch?tzte Stunden sp?ter eine Ohnmacht. Der Arzt hatte das wohl vermutet und ?berwachte meine Atmung. Nat?rlich lie? er mich in diesen zuletzt genannten Zustand, weil die Sollmenge an Sp*rmien noch nicht erreicht war. Seltsamer Weise schaffte mein K?rper wirklich diese Menge zu produzieren, in einer k?rzeren Zeit als der Arzt vermutet hatte. Nachdem er diese Foltermaschine abgestellt hatte, brachte er das "Melkgut" in einen K?hlschrank. Nach dieser Arbeit holte er sich zwei Assistenten. Er erkl?rte den beiden, was gew?nscht war und nach mehreren Bet?ubungsspritzen in das R?ckenmark, war mein K?rper taub, ab Bauchnabel abw?rts. Meine H*den verschwanden in der Leistengegend und der R?ckw?rtsgang wurde verschlossen, ohne die S*menleiter zu besch?digen. Anschlie?end verschwand mein auf Minimalgr??e geschrumpfter Schw**z im Unterleib, wo man ihn auch hinschieben kann, wenn man "Tucking" anwendet. Auch hier wurde etwas gen?ht, so dass eine Erregung und ein herauskommen vollkommen ausgeschlossen war. Das Wasserlassen funktionierte und es ergab sich so von der Ansicht her, ein weibliches Aussehen. Einer der ?rzte sagte zu den anderen beiden, "Wieder ein Stehp*nkler weniger, wo soll das noch hinf?hren?" Die anderen beiden lachten nur... Die Einstellungen von meinem Stuhl wurden ge?ndert und mit geschlossenen Beinen hing ich in dem Ding. Es gab wohl keine Stelle mehr, an meinen K?rper die nicht weh tat. Durch die Bet?ubung sp?rte ich jedoch nichts. Aber noch wirkten die Spritzen und meine Ohnmacht n?herte sich dem Ende. Es war eine Erl?sung f?r mich, als ich wieder etwas denken konnte, dass diese Melkmaschine nicht mehr lief. Neben mir h?rte ich die Stimme eines Arztes der sagte, "Wenn das verheilt ist in zwei bis drei Tagen, geht es in die Box." Und "Sie wird perfekt weiblich aussehen, nach dieser Behandlung und unseren Cocktails. Das Testeron ist geblockt und das ?strogen wird den D-Cup f?llen und eine weitere Fettumverteilung machen." Nach diesen Worten kullerten einige Tr?nen ?ber meine Wangen die von den beiden nicht mehr gesehen wurden, weil sie sich etwas abseits hinstellten. Da ich nichts sagte und mich auch nicht bewegte, quasselten die beiden ?rzte weiter. Einer sagte, "Die anderen Weiber sind Kern gesund und werden lange dienen k?nnen als Sklavinnen. Das Paket war wirklich sein Geld wert. Schade nur, dass ich sie hier nicht eingeritten habe und sie nach der Untersuchung in die Box zur?ck mussten. Meine Sp*rmien h?tten bestimmt Freudent?nze in ihren V*tzen gemacht." Die n?chsten beiden Tage verbrachte ich auf dem Stuhl und erst am dritten Tag erschien wieder der Arzt und begutachtete seine Arbeit. Da ich noch jung war heilten die Wunden sehr schnell. Nachdem er seine Einsch?tzung dokumentiert hatte, war Erl?sung von dem Stuhl angesagt. V?llig Willenlos guckte ich zu, wie die einzelnen Verschl?sse ge?ffnet wurden. Man hob mich herunter und zwei M?nner schleiften mich in eine Ecke. Wieder musste ich eine Fesselung mit Ketten und Schl?ssern ?ber mich ergehen lassen. Stehend an der Wand, wurde ich kurz allein gelassen. Wobei stehen stark ?bertrieben war, ich hing nur da, gehalten von meinem Halsring. Als die beiden wieder erschienen, hatten sie einen KG in der Hand, der nach meinen Scanma?en angefertigt war. Dazu muss ich noch ausf?hren, dass der Eine von den beiden nach dem Eingriff, diese Prozedur wiederholt hatte. Dieser KG hatte drei ?sen am H?ftband und nach dem freiwilligen spreizen meiner F??e wurde er mir angelegt. Den An*ldildo f?hrten die beiden relativ sanft ein und als der Verschluss einrastete mit einem "Klick" starb wieder ein kleiner Teil in mir. Meine Zwischenkette von der Handfesselung wurde mit der vorderen ?se verbunden und somit war ich fast "reif f?r den Abtransport" nach ihren sp?ttischen Aussagen. Mein erster Peiniger tauchte auf und nahm mich, nach dem l?sen der Wandketten, in Empfang. Teil 11 Vor der Lieferung... Mein Peiniger hatte es eilig an diesem Tag, weil die Sonne erbarmungslos schien. Ich hatte enorme Schwierigkeiten ihm zu folgen, durch die kurze Fu?kette, zwischen meinen Beinen. Aus meinen Gedanken heraus, wusste ich, dass der Weg zu meiner Box nicht allzu weit war. Dieser kleine Trost gab mir ein klein wenig Hoffnung. In Begleitung von ihm erreichten wir meinen unbequemen Ort, der noch im Schatten lag. Mein fl?chtiger Blick auf meine Nachbarinnen best?tigte mir, sie lagen noch angekettet in ihren Verlie?en. Des Weiteren fiel mir auf, dass unsere Zettel mit den ganzen Informationen verschwunden waren. Es hie? mal wieder warten, auf dem Dach meiner Gitterbox. Als der Schieber meinen Eingang ?ffnete, h?rte ich aus meiner Nachbarbox ein leises Schluchzen, unterbrochen von flehenden Worten. Diese Worte waren herzzerrei?end und endeten immer mit einem Heulanfall. Tanja hat einen Nervenzusammenbruch, dachte ich nur kurz. Mein Aufpasser hatte seinen Rohrstock in der Hand und dirigierte mich damit in meine Box. Eigentlich hatte ich mir unter einem Dirigenten etwas ganz anderes vorgestellt. Es dauerte nicht lange und ich war wieder mit dem Ring der Betonwand verbunden, in der seitlichen Lage. Nach dem Schlie?en der Einstiegs?ffnung faselte er noch, "Morgen geht ihr als Paket auf Reisen, aber nicht mit DHL." Wieder lachte er laut und erg?nzte anschlie?end noch, "Zwar nicht so sch?n verschn?rt, aber sehr Eisenhaltig." Ich hasste diese Spr?che, obwohl es auch Informationen waren, auf die ich gern verzichtet h?tte. Mein neuer KG war mal wieder Pein in meinen Gef?hlen, weil der Anuszapfen dr?ckte. Egal ob ich mich bewegte oder still lag, der Druck von diesem Eindringling machte mich wahnsinnig und g*il zugleich. Wenn ich gekonnt h?tte, wie ich gewollt h?tte, dann h?tte ich dieses Teil genauso entfernt, wie die Ketten. Das wussten auch die Sklavenh?ndler und in ihren Augen war eine bestimmte G*ilheit der Sklavinnen, ein Verkaufserfolg. Es dauerte eine unbestimmte Zeit, bis ich mich mit meinen Gef?hlen auf die neue Lage eingestellt hatte. Trotzdem wollte mein Schw**z das unm?gliche tun und verursachte einige Schmerzen in seinem Gef?ngnis. Mit etwas rasseln der Ketten, durch meine Bewegung, fand ich eine Ruheposition. Es folgten ein kurzer Schlaf und eine Art von D?mmerungszustand, auf Grund der Tage zuvor. Gegen Abend erfolgte wieder die F?tterung. Unser Peiniger kommentierte dass mit, "Das ist die Henkersmahlzeit bei uns. Obwohl es ja nicht unbedingt stimmt. Vielleicht w?rdet ihr ja lieber sterben, aber diese Gnade sei euch verwehrt." Trotz seines idiotischen Spruches schleckte ich mit der Zunge, die beiden N?pfe leer. Das k?hle Wasser war eine Wohltat in der noch herrschenden Hitze. Seinen Kommentar zu unseren Essversuchen lasse ich hier weg, weil er genauso sarkastisch war, wie die vorherigen. Jedenfalls sagte er zum Schluss, bevor er sich entfernte, "Wenigstens habt ihr schon das Essen gelernt, obwohl es morgen keine Bestrafung mehr geben w?rde, weil ihr unsere Komfortquartiere verlassen werdet." Wieder so ein Spruch, der die Kette an meinem Halsring spannte und meinen Hals anschwellen lie?. Diese beschissene Kette verhinderte wirkungsvoll, dass ich mein Gitter nicht erreichen und ihn anspucken konnte, f?r seinen Kommentar. In dieser eher unruhigen Nacht d?mmerten wir vor uns hin. Einen richtigen erholsamen Schlaf verhinderten die Ketten der Fesselung. Jede falsche Bewegung setzte uns zu. In den Wachphasen betrachtete ich den Himmel mit Sternen, durch die B?ume. Wenn ich in Astrologie besser aufgepasst h?tte, w?sste ich wenigstens ungef?hr, wo ich mich befinde. So aber, waren dieser Ort und das Land eine gro?e Unbekannte f?r mich. Meine Nachbarinnen brauchte ich gar nicht zu diesem Thema fragen, weil ich glaubte, dass ihre Ortskenntnisse noch schlechter waren, als meine. Au?erdem waren sie mehr mit sich selbst besch?ftigt und hofften immer noch, dass der Alptraum irgendwann endet. Diese Vorstellung hatte ich schon lange nicht mehr, weil die bisherige Organisation der Entf?hrung, auf eine perfekt ausgef?hrte Arbeit schlie?en lie?. Da fand ich keinen Fehler, in meinen ?berlegungen, der uns h?tte retten k?nnen. Am n?chsten Vormittag erschienen ein Mann und ein Arzt vor den Gef?ngnissen bei uns Dreien. Die beiden diskutierten in Spanisch, damit wir kein Wort verstehen konnten. Als sich die beiden einig waren wurden die Schieber unserer Boxen ge?ffnet. Dabei sagte der Aufpasser zu uns, "F?r die erste hei?t es Aussteigen und die anderen beiden k?nnen die frische Luft genie?en." Miriam wurde von den Ketten der Box befreit und auf dem Dach wurde die Handkette mit den beiden seitlichen ?sen des KG verbunden. Die eigentliche Handkette zierte durch diese Fesselung, nun ihren freien Bauch. Das Ergebnis davon war, dass ihr Handspielraum Null war. Ich war die n?chste, die so fertig gemacht wurde. Es folgte eine Kette, von ihrem Halsring, zu meinem, damit wir wieder eine Reihe bilden konnten. Tanja war die letzte des Pakets, deren H?nde, wie schon unsere, mit dem KG verbunden wurden. Nach dem Anlegen der Kette von meinem Halsring zu ihrem, hie? es Dach verlassen. Wir kletterten ?ber eine kleine angestellte Leiter herunter und durften uns hinsetzen. Zuerst dachte ich, man war gn?dig zu uns, damit wir Kr?fte sammeln k?nnen, was sich aber als fataler Irrtum erwies. Es erfolgte eine letzte Kontrolle des Arztes und nach seinem "Okay" besch?ftigte sich unser Aufpasser mit unseren F??en. Dabei l?ste er bei uns die Zwischenketten, der Fu?schellen. Meine leichten Beinbewegungen quittierte er mit einem bl?den Grinsen im Gesicht. Er verschwand kurz und als er mit einem Jutesack zur?ckkam, h?rte ich ein Ger?usch, dass mir Angst einfl??te. Das h?rte sich so an, als ob zwei Bowlingkugeln gegeneinander knallten. Er holte wirklich eine Kugel aus dem Sack, die jeweils in der Mitte kurze Ketten hatte. Tanja schrie laut, "Nein bitte, ich will das nicht...", nachdem sie eine Vermutung hatte, was gleich folgen wird. Ein kurzer Rohrstockschlag auf ihre Brust schloss sofort ihren Mund und es rollten nur noch Tr?nen. Nach diesen Worten von ihr, war sie die erste, die im Genuss der gesch?tzt 5 kg schweren Eisenkugel, zwischen den Beinen kam. Die Ketten der Kugel verband unser Peiniger mit den Fu?schellen und wenig sp?ter hatten Miriam und ich auch so etwas zwischen den Beinen. In diesem Moment, als ich das Gewicht der Ketten und der Kugel sp?rte, dachte ich an seine Bemerkung mit "Eisenhaltig". Das waren keine Menschen mehr in meinen Augen. Nach dem Befehl des Aufstehens versuchten wir auf die Beine zu kommen. Die ersten f?nf Versuche gingen voll daneben, weil ein abst?tzen mit den H?nden nicht ging, die Kugel zwischen den Beinen immer im Weg war, oder die Kette zwischen unseren Halsringen auch recht kurz bemessen war. Es klappte einfach nicht und irgendwann lie?en auch unsere Kr?fte nach. Unser Peiniger der das Schauspiel die ganze Zeit mit einem h?mischen Lachen verfolgt hat, sagte pl?tzlich, "Naja, eine Flucht wird so kaum m?glich sein und eure eigentliche Reise ist erst heute Abend, wenn der Spezialbus erscheint, von eurem Herrn." Er befestigte die ?brig gebliebenen Kettenenden mit einem Schloss an die St?be unserer ehemaligen Gitterbox. Ich heulte vor Verzweiflung, wegen der Verarsche von diesem Idioten. Unn?tig Kraft verbraucht und Versuchskarnickel gewesen, h?mmerte es in meinem Gehirn. Die Sonne meinte es mal wieder gut und mit gro?er Anstrengung von uns Dreien setzten wir uns direkt vor die Gitterst?be, um in den Schatten zu kommen. Das hatte gleichzeitig den Effekt, dass der Druck auf den Hals durch den Ring, etwas nachlie?. Teil 12 Abholung und Lieferung des Paketes... Nach einem kurzen D?mmerzustand ?ffnete ich die Augen und mein Blick auf den Sonnenstand verriet mir, es musste fr?her Nachmittag sein. Pl?tzlich tauchten vor uns drei M?nner auf, die unsere Fesselung betrachteten. Einer davon sch?ttelte den Kopf und war wenig sp?ter verschwunden. Als er zu uns zur?ckkehrte hatte er unseren "Spr?cheklopfer" an seiner Seite. Die beiden diskutierten mal wieder in Spanisch. Unser alter Peiniger verzog nach dieser Diskussion eine Fresse, so dass sie von schlechter Laune zeugte. Er holte kurz danach wieder seinen Sack und besch?ftigte sich wieder mit unserer Fu?fesselung. Die "Kugeln" zwischen den Beinen wurden entfernt und die alte Zwischenkette wieder befestigt. Diese Ketten waren schon schwer genug, dachte ich kurz. Unsere ?ber den Bauch gespannte Kette wurde ebenfalls vom KG gel?st. Dabei sagte einer der Abholer zu uns, "Es wird ein Fu?marsch geben durch den Dschungel, bis zu einem Rastplatz. Auf Grund einiger starken Regenf?lle unweit von hier, ist ein komfortabler Transport nur ab dem Rastplatz m?glich." Und "Wir haben euch die Gnade gew?hrt, diesen Marsch ohne die Kugeln anzutreten, weil wir auch durch feuchtes Gebiet kommen, also entt?uscht uns nicht." Das waren, seit unserer Entf?hrung, die ersten Worte, in unseren Ohren, die nicht nach Sarkasmus klangen. Nach dem l?sen der Ketten von den Gitterst?ben standen wir nacheinander auf und folgten unseren neuen Aufpassern in den nahe liegenden Dschungel. Der Eine von den drei M?nnern schlug wieder mit der Machete einen Pfad durch das vor uns liegende Dickicht. Der zweite Mann hatte die F?hrungskette von Miriams Halsring an seinen G?rtel befestigt und wir drei folgten ihn ?ber einen leicht feuchten Boden. Tanjas zweite Kette vom Halsring hatte der letzte Aufpasser an seinem G?rtel befestigt. Wenn sich unsere Fu?ketten in den am Boden liegenden abgebrochenen ?sten oder Dickicht verfingen, wurde kurz gestoppt und nach der Beseitigung des Hindernisses ging es weiter. Der Boden war nach einigen Kilometern glitschig geworden und mit viel Geschick hielten wir unser Gleichgewicht beim gehen. Mit der alten Fesselung h?tten wir weniger Weg geschafft und w?ren wahrscheinlich nur gest?rzt. So konnte man sich mit den H?nden wenigstens noch etwas behelfen, wenn das Gestr?pp st?rte. Es mussten Stunden vergangen sein, wenn ich auf den Stand der Sonne blickte, als wir einen Kn?ppeldamm erreichten, der ?ber eine besonders sumpfige Stelle f?hrte. Dabei sagte unser F?hrer, "Das k?nnte jetzt sehr wacklig werden und wenn ihr meint, ein Sprung in das Moor oder Wasser bringt f?r euch die Erl?sung, dann bedenkt bitte ein Versinken im Moor dauert sehr lange. Diesen Kampf gegen den Sumpf k?nnt ihr nicht gewinnen und es betrifft alle, die j?mmerlich ersaufen werden." Wir nickten nur und trauten uns nicht zu reden. Diese Art von Tod wollte ich absolut nicht und wenn ich daran dachte, dass die Ketten selbst ein Hindernis bei der ?berquerung waren, hatte ich Angst und fing an zu zittern. Unsere Aufpasser lie?en uns kurz stoppen und holten Schl?sser aus ihren Taschen. Mit den Schl?ssern verbanden sie unsere Handkette mit der Fu?kette, so dass sich zwei Dreiecke bildeten, ober- und unterhalb des Schlosses. Ich begriff den Sinn dieser Ma?nahme zuerst nicht bis einer der M?nner zu uns sagte, "Ihr werdet uns jetzt breitbeinig folgen, immer mit dem linken Bein, wenn ich links sage und mit dem rechten Bein, wenn rechts gesagt wird. Die Fu?ketten k?nnen sich nicht verfangen, wenn ihr sie mit den H?nden auf eine bestimmte H?he haltet. Jetzt geht es los..." Wie im "G?nsemarsch" folgten wir unseren ersten beiden Aufpasser und dieses System funktionierte tats?chlich, zwar erst auf dem Damm, was aber egal war. Wir erreichten die andere Seite des Dammes mit etwas zitternden Knien, weil trotzdem immer ein Restrisiko bestand. Die Schl?sser wurden wieder entfernt und es ging weiter durch den Dschungel, nach dem alten Muster, mit einer Ausnahme, die Aufpasser wechselten sich bei der F?hrung ab, wegen der Kraftraubenden Arbeit mit der Machete. Wenn das Dickicht zu stark war kostete das schon ein paar Schl?ge mehr und brachte f?r uns eine kleine Verschnauf- oder Wartepause. Die Sonne verschwand langsam hinter den B?umen, als wir endlich in der D?mmerung den Rastplatz erreichten. Es war auch nur eine kleine Lichtung mit der gesch?tzten Gr??e von 50..70 qm. Wir freuten uns jedenfalls, als wir uns hinsetzen durften. Unsere F??e hatten neue Risswunden und der Schwei? durch das ungewohnte Klima rann unseren K?rper herunter. Zus?tzlich fingen die Schellen an zu scheuern, die unsere H?nde und F??e zierten. Von den Halsringen will ich gar nicht erst reden. Total ersch?pft lagen wir zusammengekauert aneinander. Einer der M?nner entfernte sich kurz und holte aus einem hohlen Baum drei Flaschen, mit einem vorbereiteten Getr?nk f?r uns. Als er wieder vor uns stand sagte er, "Wir werden bis zum Sonnenaufgang hier bleiben. Die Endkette und die F?hrungskette von euch werden zusammen geschlossen, damit ihr nicht auf dumme Gedanken kommt, was ich zwar nicht glaube, aber es muss sein." Und "Morgen fr?h gibt es etwas zu trinken, als Essen und dann geht es weiter. Dabei wird es f?r euch eine ?berraschung geben, mehr kann und darf ich nicht sagen. Diese Worte habt ihr von mir nur geh?rt, weil ihr bis jetzt artig wart und nicht gejammert oder gequasselt habt." Nach unserem Nicken mit den K?pfen, war nat?rlich nicht alles vorbei. Der Mann hatte etwas verschwiegen. Ein einsam stehender Baum, etwa 5 m von uns entfernt, war unser Lager. Wir erhoben uns und gingen zu diesem Baum. Dort durften wir uns setzen und anschlie?end folgte das Schlie?en der beiden Ketten, hinter dem Baum. Eine Flucht war f?r uns unm?glich, oder wir m?ssten vorher den Baum f?llen sagten meine Gedanken zu mir. Wir machten das Beste aus unserer beschissenen Lage und kuschelten uns aneinander, soweit es die Fesselung zulie?. Irgendwann holte uns der Schlaf ein und erst gegen morgen sp?rte ich Tanjas Fingerspitzen auf meinen empfindlichen Br*sten. Mein Schw**z tat mal wieder extrem weh und erst als ich ihren Arm langsam zur Seite schob, besserte sich das. Unsere drei Aufpasser gaben uns die drei Trinkflaschen und sagten dabei, "Wir werden jetzt zum letzten Mal eure Namen nennen und jede von euch bekommt ihre eigene Flasche. Diese Flasche wird bis zum letzten Zug geleert und entt?uscht uns nicht." Er sagte wirklich Miriam, Tanja und Katharina, was mich sehr verwunderte. Wir tranken die Flaschen wirklich bis zum letzten Tropfen leer und fielen danach in einen traumlosen Schlaf. Das Nachfolgende bekamen wir nicht mehr mit. Inzwischen tauchte ein Karren mit einen weiteren Aufpasser auf, gezogen von einem Esel, auf der einen und einem Sklaven auf der anderen Seite der Deichsel, mit einem weiteren Aufpasser. Der Sklave trug das bewusste Joch um den Hals und war mit mehreren Ketten an den Karren gefesselt. Auf dem Karren befand sich ein dreiteiliger K?fig mit den jeweiligen ?ffnungen im oberen Teil. In diesen drei K?figen wurden wir, nach dem l?sen einiger Ketten unserer Fesselung, verfrachtet. Man brachte uns in eine sitzende Position in den K?figen und befestigte Ketten in den jeweiligen Ecken der K?fige, die an unserem Halsring endeten. Die ?sen des KG wurden genauso genutzt. Durch diese Art von Fesselung konnte es nicht zu einer Besch?digung der Ware kommen. Wenig sp?ter ging der Transport los, gezogen von dem Esel und dem Sklaven. Es gab hinter der Lichtung eine kleine versteckte unbefestigte Stra?e die in der gestrigen D?mmerung nicht erkennbar war. Die M?nner unterhielten sich ?ber alles M?gliche und passten dabei auf, dass ein gewisses Tempo eingehalten wurde. Den Sklaven traf dabei schon mal ein Peitschenhieb, der ihn wieder anspornte, seinen Job zu machen. Nach einigen Stunden auf dieser Stra?e wurde das eigentliche Ziel erreicht. Nach dem Ausspannen des Esels und des Sklaven, wurden die beiden in ihr Quartier gebracht. In der Zwischenzeit erschien unser K?ufer und inspizierte seinen Neuerwerb, sprich uns. Einer unserer Aufpasser erz?hlte ihm von unserem bisherigen Verhalten und gab Informationen zu dem verabreichten Trank auf dem Rastplatz. Unser neuer "Herr" gab Anweisungen, wie mit uns weiter zu verfahren ist, dann verschwand er wieder. Die M?nner l?sten unsere Ketten vom K?fig und holten uns nacheinander vom Karren. Je ein Mann schulterte eine von uns und brachte uns in ein verstecktes Nebengeb?ude. Hier angekommen ?ffnete er eine Luke und stieg eine Treppe hinab. In einem k?hlen Keller befestigte er unsere Fesselung mit entsprechenden Ketten, die jeweils von einem Eisenring der Wand kamen. Als die drei M?nner uns so verlie?en, hielt unsere Bet?ubung noch an... Teil 13 Die Sklavenfibel Es muss wohl mitten in der Nacht gewesen sein, als ich im Halbschlaf eine leise, kaum h?rbare Stimme wahrnahm. Es war Tanja, die mir leise in mein Ohr hauchte, "Katharina, bitte wach endlich auf. Wir sind nicht mehr im Wald. Hier ist es angenehm k?hl." Im Dunkeln dieses Kellers, versuchte ich m?hsam etwas zu erkennen. Da man noch nicht mal seine Hand vor den Augen sah, versuchte ich den neuen Ort zu erkunden. Dabei sp?rte ich nur die drei neuen Ketten, die ich nicht zuordnen konnte. Hatte ich mich an die andere Fesselung inzwischen gew?hnt? Ich wusste es nicht. F?r mich stand jedenfalls fest, wir waren keine Reihe mehr. Miriam hatte inzwischen auch die Augen ge?ffnet und fragte leise, "Wo seid ihr geblieben? ich sp?re euren Atem nicht mehr."Als sich meine Kette vom Halsring spannte, war mir klar, dass man uns einen gr??eren Spielraum gelassen hatte, als die ganzen Tage zuvor. In meinen Gedanken fragte ich mich, wo sind wir hier gelandet und warum hat man uns bet?ubt? Sollten wir etwas nicht sehen, was man zur Flucht nutzen konnte? Im jetzigen Moment fand ich keine plausible Antwort darauf und krabbelte auf allen vieren vorsichtig zum Ausgangspunkt der neuen Ketten zur?ck. Als Tanja meine N?he wieder sp?rte fragte sie leise, "Konntest du etwas sehen Katharina?" Nach meinem "Nein, nichts", fing sie leise an zu weinen. Aus diesem Grunde streichelte ich sie z?rtlich durch die inzwischen fettigen Haare. Sie schmiegte sich an mich und dabei sagte ich leise, "Wir m?ssen abwarten, was noch passiert und dazu ist viel Schlaf gut. Tr?ume von ehemaligen sch?nen Erlebnissen, das baut wieder ein wenig auf." Mit einem L?cheln im Gesicht, das ich nicht sehen konnte, schlief sie tats?chlich ein. Miriam fragte mich leise, "Wie weit kommt man mit den neuen Ketten?" "Vielleicht 5 bis 6 Meter denke ich, da man hier nichts sieht ist das nur ein Sch?tzwert", entgegnete ich ihr. Wir beschlossen beide noch etwas zu schlafen, weil dieser seltsame Drogentrank, den man uns gegeben hatte, uns noch schl?frig machte... Es muss am n?chsten Morgen gewesen sein, als wir ein lautes Ger?usch h?rten, das unseren Schlaf beendete. Die Einstiegsklappe wurde ge?ffnet und ein Strahler erhellte unseren Keller. Mit etwas verschlafenden Augen betrachtete ich kurz unser neues Quartier. Ich war mir vollkommen sicher, dass es ein Keller war. Der Keller hatte einen quadratischen Grundriss. In einer Ecke endete eine Treppe, die ungef?hr 3 m hoch ging. Die entgegengesetzte Seite war unser momentaner Aufenthaltsplatz. Von unserer normalen Fesselung ging jeweils eine d?nnere Kette weg zu den drei in der Wand befestigten Ringen. Wenn ich mich an meinen Ausflug in der Nacht erinnerte, reichten die Ketten, wieder nicht bis zur Treppe. In einer anderen Ecke gab es ein etwas gr??eres Loch, f?r unsere menschlichen Bed?rfnisse, sch?tzte ich. Als Abschreckung hingen in der Treppenn?he verschiedene Fesselutensilien. Ich erkannte Masken, einen Block f?r H?nde und F??e, einen Storch und etwas was ich nicht zuordnen konnte. Das war so ein seltsames Gebilde aus Flachstahl, mit einem Stahl in senkrechter und einem Stahl in waagerechter Anordnung. Der senkrechte schien genau in der Mitte des anderen zu sein. Die jeweiligen Enden hatten Ringe und Ketten. Nach einer Weile kam ein Mann die Treppe herunter mit einem geflochtenen Weidenkorb und drei kleine B?cher in der Hand. Sein Weg f?hrte direkt zu uns drei. ?ngstlich und ohne ein Wort zu sagen, schauten wir ihm zu, wie er unsere Trinkflaschen aus dem Korb holte und uns gab. Wir tranken diese Flaschen aus und anschlie?end wurde mein Arm desinfiziert und meine Spritze folgte. Ich hasste das bl?de Gepieke, noch dazu wenn ich daran dachte, dass die Hormone meinen K?rper ver?nderten. Als er seine Arbeit beendet hatte folgte der Clou. Er gab jeder von uns ein kleines Buch und sagte zu uns, "Das ist die Sklavenfibel, die ihr auswendig lernt bei Kerzenschein. In dieser Zeit k?nnt ihr quatschen und euch gegenseitig abfragen, ansonsten will ich keinen Mucks h?ren. Es gibt, wie im Leben auch Ausnahmen, eine ist bei Fragen, als erstes immer, "Ja Herr mit gesenkten Kopf." Und "Sollte die Fibel nicht gelernt und verinnerlicht werden, gibt es M?glichkeiten das nachzuholen. Noch etwas, solltet ihr morgen alle Fragen von mir beantworten, ohne Beanstandung gibt es eine kleine Gnade von mir." Als er uns fragte, "Verstanden?", sagten wir im Chor "Ja Herr", mit dem verlangten Blick zur Erde. Bevor er ging stellte er eine etwas gr??ere Laterne vor uns auf, mit mehreren LED`s und vermutlich einer oder mehreren Batterien als Versorgung. Er ging die Treppe hoch und kurz bevor er die Luke schloss h?rten wir noch, "Denkt an meine Worte, die ich nicht wiederholen werde." Mit Get?se schloss sich die Luke und der Strahler ging aus. Die seltsame Funzel reichte wirklich aus, um in dem Buch zu lesen. Einiges kam mir bekannt vor, aus irgendwelchen BDSM Vertragsentw?rfe, die ich mal im Internet gefunden hatte. Einiges war total fremd f?r mich. Das mussten wir auch noch lernen und in unseren zuk?nftigen Handeln und Gestik anwenden. Dazu kam noch eine Pr?fung oder Wissenstest von ihm. In meinem Kopf kreisten die Gedanken und spielten Achterbahn. "Das behalte ich nie und Pr?fungsangst hatte ich auch immer", jammerte Miriam, nach den ersten 5 gelesenen Seiten von gesch?tzt 50. Wir paukten gemeinsam die Texte des Buches. Dabei fragten wir uns nach kleinen Lesepausen auch ab. Ich hatte damit ?berhaupt keine Probleme, weil mein Ged?chtnis hervorragend war. Mit Tanja klappte das auch recht gut, nur Miriam hatte kleinere Probleme. Nach einer kurzen Beratung zwischen uns, d?mmte ich die Helligkeit unserer Funzel, mit einem Drehknopf an der Seite und wir schliefen kurz. Es soll ja helfen, wenn man auf einem Buch schl?ft, habe ich irgendwo mal gelesen. Nach einer eher unbestimmten Pause drehte ich wieder an dem bewussten Drehknopf der Funzel und es ging weiter mit dem lernen, abfragen und lesen. Irgendwann hatten wir diese Benimmregeln durch und theoretisch konnten diese Regeln angewendet werden, nach unseren Gedanken. Die Batterien gingen auch dem Ende entgegen und das bedeute nur noch f?r uns, ein Frage- und Antwortspiel untereinander. Dabei hatte ich etwas Neues angefangen. Eine Regel sagte ich vom Anfang an und h?rte in der Mitte auf. Tanja oder Miriam setzten die Regel ab meiner aufgeh?rten Stelle fort. Das wurde wechselseitig fortgesetzt und diente zur Festigung des Wissens. Wir klatschten uns schon gegenseitig ab, weil es keine Fehler mehr gab. Blieb nur noch die Pr?fung von unserem Aufpasser. In solchen Momenten spielen Aufregung, eine Portion Angst vor dem Versagen und etwas Gl?ck eine gro?e Rolle... Wir legten uns nach dem Besuch des "Loches" erst einmal wieder hin zum entspannen und ausruhen. Selbst lernen macht m?de unter solchen Bedingungen. Erst am Nachmittag knarrte die Einstiegsluke wieder. Unser Aufpasser erschien vor uns, nachdem er die Treppenstufen herunter gegangen war. Er stellte nur eine kurze Frage an mich, die ich richtig beantwortete mit dem Blick zur Erde und dem "Ja, Herr" als Anrede. Er beobachtete mich dabei ganz genau, was ich sofort sp?rte. Tanja erhielt zwei Fragen, die sie genauso gut beantwortete, wie ich zuvor. Miriam zitterte etwas, aus Angst, aber nach der ersten richtig beantworteten Frage, war der Wissenstest vorbei. Der Mann sagte zu uns, "Da ihr die einfachsten Sklavenregeln gewusst, angewendet und mich nicht entt?uscht habt, gibt es heute Abend meine versprochene Gnade." Und "Morgen werdet ihr gr?ndlich gereinigt und eurem Herren vorgestellt. Dann entscheidet ihr selbst, was er mit euch anstellt. Da stehen Puff, Geburtszentrum bis zu den Wechseljahren, oder Haushalt, Garten und pers?nliche Leibsklavin zur Auswahl. Die ersten zwei sind kein Vergn?gen f?r euch, weil ich dann weniger Gehalt bekomme." Teil 14 Eine Gnade und noch eine... Es muss wohl gegen Abend gewesen sein, als sich die Luke zum Keller wieder ?ffnete und der Strahler wieder Licht in unsere Dunkelheit brachte. Trotz der Ketten rappelten wir uns gemeinsam auf und nahmen die kniende Stellung ein mit den verschr?nkten H?nden hinter dem Kopf. Das hatten wir in diesem Buch gelesen. Unser Aufseher hatte seinen Korb dabei, als er die Treppenstufen nach unten ging, so viel konnte man noch erkennen. F?r uns war die neue Stellung unbequem, oder sagen wir mal ungewohnt. Trotzdem versuchten wir unseren R?cken gerade zu machen und nach dem Motto, Brust raus und Bauch rein, einen guten Eindruck zu schinden. Mit dem Blick nach unten, erwarteten wir unseren zust?ndigen Bewacher. Als er uns in dieser Stellung sah, pfiff er leicht vor ?berraschung durch seine Z?hne. Als er uns erreicht hatte fragte er, "Ihr wollt bestimmt wissen, was die versprochene Gnade ist, oder?" Wir antworteten mit, "Ja Herr." Da unser Blick immer noch auf den Erdboden gerichtet war, sahen wir nicht, dass er inzwischen einen Magneten aus dem Korb fischte. Dann sagte er, "Also gut, ich werde jetzt mit dem Magneten eure Schrauben an den Schellen und am Halsring testen. Sollten es normale Inbusschrauben sein, werden sie von mir gegen Edelstahlschrauben getauscht. Dies ist eine Gnade, weil im Normalfall diese ?ffnung f?r den Schraubenkopf verschwei?t wird. Erst bei einem Ableben von euch werden die Fesseln, vor dem verbuddeln, im Dschungel abgenommen." Er pr?fte mit dem Magneten wirklich die Schrauben und tauschte fast alle aus. Anschlie?end sagten wir nach seiner Frage, "Gut so?" mit klaren und deutlichen Ton, "Ja Herr, danke f?r die Gnade!" Nach dem spritzen meines Cocktails und der anschlie?enden F?tterung sagte er in einem recht freundlichen Ton, "Da ihr ein Element aus der Sklavenfibel sehr gut angewendet habt, gibt es morgen noch einmal einen kleinen Gnadenbeweis von mir." Wieder sagten wir nach, "Danke Herr." Eigentlich waren wir froh, als er die Treppe wieder hinauf ging, das Licht ausging und die Luke sich geschlossen hatte, hie? es endlich H?nde runter und vern?nftig hinsetzen. Diese bl?de Haltung war recht schmerzlich, wenn es zu lange dauerte. Wir redeten leise ?ber den Gnadenbeweis und Tanja weinte leise. Sie jammerte dabei und sagte immer wieder, "Ein Leben lang in Ketten, bis zu meinem Ende, das halte ich nicht aus. Mit dieser Fesselung aus Eisen kann man sich noch nicht mal umbringen." Sie hatte wahrscheinlich recht mit dieser Aussage, wenn ich dar?ber nachdachte, aber wollten wir wirklich unserem Leben ein Ende setzen? Bleibt nicht immer noch eine kleine Resthoffnung? Gibt es ein Wunder, oder einen Zufall, der uns befreit? Diese Fragen wanderten noch einige Zeit in meinem Kopf herum. Mehr war in unserer Lage sowieso nicht m?glich. Nach einigen Streicheleinheiten von mir, beruhigte sich Tanja langsam. Dabei musste ich auch vorsichtig sein, denn geil machen durfte ich sie ja auch nicht, durch Ber?hrungen der erogenen Zonen... Am n?chsten Morgen erschien wieder unser zust?ndiger Aufseher. Als das Licht anging rappelten wir uns wieder auf und nahmen diese "Sklavenstellung" wieder ein. Als er direkt neben uns stand sagte er, "Ich werde euch von den Wandfesseln befreien und dann wartet ihr in dieser Position auf meine n?chsten Befehle." Wieder sagte wir, "Ja, Herr, Danke Herr!" Er l?ste jeweils die drei Ketten, die vom Mauerwerk unseres Gef?ngnisses abgingen. Sehen konnte man seine Arbeit nicht aber der Druck auf den Halsring lie? sp?rbar nach. Nachdem er alle neun Ketten gel?st hatte sagte er zu uns, "Damit keine dumme Gedanken aufkommen, werde ich an eurem Halsring eine Kugel befestigen, die ihr mit den H?nden tragen k?nnt." Er holte aus der gegen?berliegenden Seite, wo sich die altert?mlichen Sachen befanden die drei Kugeln. Die hatten, die gleiche Gr??e, wie die, die mal zwischen unseren F??en waren. Es gab nur eine Ausnahme, es gab an dieser Kugel nur eine Kette, die ungef?hr 110 cm lang war. Er befestigte diese Kette mit der Kugel an unseren Halsringen mit einem Schloss. In unserer knieenden Stellung war das kein Problem, weil die Kugel auf der Erde lag. Nach seinem Befehl, "Los erheben und die Kugel in die H?nde nehmen", sagten wir wieder "Ja Herr." Wir standen mit der Kugel in den H?nden auf und als ich einen kurzen Blick auf die Kugel warf, kannte ich die Auswirkung dieser gemeinen Fesselung. Die Kette ging maximal bis zu unseren Knien und das Gewicht w?rde uns somit auf jeden Fall in eine geb?ckte Haltung ziehen. Wir folgten ihn mit langsamen Schritten die Treppe hinauf. Dabei musste man auch noch auf die Fu?kette achten, die auf der Stahltreppe Ger?usche machte und sich in den Stufen verfing. Oben angekommen blendete uns das Tageslicht und wir blinden Maulw?rfe brauchten schon einige Schritte um uns an die Helligkeit zu gew?hnen. Wir folgten unserem Bewacher durch einen Gang, der in mir Entsetzen hervorrief. Es gab hier abgeteilte Gitterboxen, in denen Sklavinnen so gefesselt waren, das sie von einem Mann dazu benutzt werden konnten oral zu befriedigen, ohne eine Chance etwas dagegen tun zu k?nnen. Ein Knebel in ihren Mund lie? ein Schlie?en nicht zu und die Zunge wurde nach unten gedr?ckt. Unser Aufseher sagte nur, "Das sind die in der Rangfolge niedrigsten Sklavinnen, die aufm?pfig waren und jetzt zur Befriedigung der Wachleute dienen, bis zu ihrem Tod." Auf der gegen?berliegenden Seite der Boxen sah ich die Stahlbandkonstruktion des Kellers in Anwendung. Eine Sklavin trug das l?ngere Ende am Halsring und die beiden seitlichen Enden an ihren H?nden. Vom verschwei?ten Mittelpunkt dieses Kreuzes gingen die Ketten zu den F??en. Eine von der Decke kommende Halskette war mit dem Halsring so verbunden, dass die Sklavin fast auf ihren Zehenspitzen stehen musste. Eine Schlafposition lie? diese Fesselung nicht zu, dachte ich kurz. Nach dem ?ffnen einer T?r durch unseren Aufpasser erreichten wir den Waschraum. Er verschloss hinter uns die T?r sorgsam und nach seinem Befehl "Stopp meine S??en", blieben wir stehen und warteten. Diese verfluchten Kugeln machten uns inzwischen zu schaffen und in meinen Gedanken war ich schon ein Affe. Meine Arme waren bestimmt schon ein paar cm l?nger geworden, durch das Gewicht der Kugel. Unser Bewacher sagte zu uns, "Sklavenhaltung einnehmen, dann werde ich die Kugel entfernen und ihr k?nnt ohne eine erneute zus?tzliche Fesselung duschen. Diese Gnade gew?hre ich euch." Vor dem Einnehmen der Sklavenstellung, sagten wir wieder, "Ja Herr." Als die Kugel auf dem Flie?en lag, hatte ich eine kleine Freudentr?ne in den Augen. Er ?ffnete die Schl?sser zu den Verbindungsketten und strich ?ber unsere Br?ste. Ob er es absichtlich oder unabsichtlich getan hat wussten wir nicht. Trotzdem unterdr?ckte jede von uns ein Aufst?hnen. Nach so vielen Tagen, oder Wochen waren wir an den Br?sten hoch sensibel, weil sich unsere K?rper auf diese erogene Zone konzentriert hatte, durch die KGs. Unser Bewacher stellte die Duschen auf eine gleichbleibende Temperatur ein, legte eine nach Rosen duftende Seife und einen Seifenlappen f?r jede von uns bereit. Den n?chsten Befehl von ihm f?hrten wir mit einem gro?en Vergn?gen aus, trotz unserer Fesselung. Der hie?, "Ab unter die Duschen und finde ich einen Dreckfleck an euch, gibt es daf?r 5 Hiebe mit dem Rohrstock." Nach unserer Antwort, "Danke Herr", gingen wir uns einseifen und duschen. Unsere K?rper sehnten sich nach dem erfrischenden Wasser. Manchmal behinderten die Handketten etwas, aber auch das Problem l?sten wir mit anderen Handgriffen. Nach dieser Reinigung f?hlte ich mich sauwohl, wenn nicht... Ja, wenn nicht der KG noch gereinigt werden m?sste und nach einer Begutachtung durch unseren Bewacher wurden die Handketten mit dem Halseisen verbunden, um eine Selbstbefriedigung auszuschlie?en. Er ?ffnete jeweils nacheinander die KGs, reinigte diese zuerst und anschlie?end unsere Unterleiber. Mein Schw**z versuchte aus seinem Gef?ngnis zu kommen, was aber die N?harbeit des Doktors im damaligen Gefangenencamp verhinderte. Das war so erniedrigend f?r mich in diesem Augenblick, dass ich leise anfing zu heulen. Selten im Leben bringen Tr?nen eine ?nderung und so war es auch bei mir. Der KG zierte wieder meinen Unterleib, nach seiner Reinigung und meinen beiden Leidensgenossinnen erging es auch nicht anders. Ihre sehnsuchtsvollen Blicke nach unten vergesse ich nie... Ein von ihm angestellter Luftstrom trocknete unsere Leiber und dabei sagte er, "Da ihr immer noch keine Fehler gemacht habt, werdet ihr gleich noch angekleidet, bevor ihr zu unseren Herrn kommt." Er hatte inzwischen das Schloss von unseren Handfesseln vom Halsring wieder ge?ffnet und sagte, "Stehen bleiben und warten." "Ja Herr" t?nte es mal wieder von uns. Wir waren eigentlich froh, stehen bleiben zu d?rfen. Er holte drei Kleider f?r uns, die schon in einem kleinen Schrank bereit lagen, nach unseren Ma?en, die man beim damaligen Scannen ermittelt hatte. Nach dem abnehmen der Verbindungskette zwischen den Handschellen zogen wir diese Kleider selbstst?ndig an. Das Material dieser Kleider war Rei?- und Schnittfest, wenn ich die beiden Zeichen, bei einem fl?chtigen Blick erkannt hatte. Nach dem Anlegen der Ketten zwischen unseren Handschellen, war der Originalzustand wieder hergestellt. Nicht ganz, weil die Kugel mit der Kette wieder folgte. Dabei durften wir ausnahmsweise stehen bleiben. Teil 15 Unser K?ufer und neuer Herr... Wenn ich gekonnt h?tte, wie ich wollte, h?tte ich das Kleid wieder ausgezogen. Die Raffung unter meiner Brust war schon recht eng und die volle Kettenl?nge der Fu?fessel konnte ich durch das enge Kleid auch nicht mehr nutzen. Nat?rlich hielt ich meinen Schnabel, genau wie meine beiden Begleiterinnen. Unser Aufpasser hatte wohl unser Unbehagen mitbekommen und sagte deshalb, "Jetzt sind kleinere Geisha Schritte bestimmt vorteilhafter f?r euch. Also meine S??en, es geht los. Auf dem Weg werde ich noch einige Erkl?rungen geben, wenn ihr es m?chtet, oder auch nicht. Ich h?re eure Antworten immer so gerne." Vorsichtshalber sagten wir mal wieder "Danke Herr!" Mit der Schrittl?nge hatte er recht und in Tippelschritten folgten wir ihm durch eine neue T?r. Ein kurzer Blick auf die T?r verriet mir, alles elektronisch gesichert. Es war zum heulen. In einer Reihe mit der Kugel in den H?nden erreichten wir wenig sp?ter einen neuen Gang. Hier gab es dutzende Stahlt?ren, an denen kein ?ffnungsmechanismus zu sehen war. Unser Aufpasser sagte zu uns, "Das sind Quartiere f?r Sklavinnen mit einer Gr??e von jeweils 5 qm. An einer Wand gibt es 7 verschiedene Ringe, die ein Weglaufen verhindern. Man kann hier drin auch Wassertropfen auf den h?bschen Kopf verteilen, was sehr unangenehm sein soll. Habt ihr meine Ausf?hrungen verstanden?" Unser "Ja Herr", quittierte er mit einem Grinsen im Gesicht. In diesem Moment dachte ich daran, dass man durch diese Folter auch verr?ckt werden konnte. War das eine M?glichkeit, diesem Wahnsinn zu entfliehen? Wenn man nicht mehr alle Gedanken beieinander hatte, wem n?tzte dann noch diese Sklavin? Nach dem durchschreiten der n?chsten offenen T?r gab es wieder Behausungen von Sklavinnen. Hier gab es nur Gitter als Front und Betonw?nde an den restlichen Seiten. Unser Aufpasser sagte zu diesen Quartieren, "Hier ?bernachten Sklavinnen bis zu 2 Wochen bei kleinen Verfehlungen. Der Herr hat sich dann noch nicht entschieden, ob ihr Einsatzgebiet ?ndert. Alles eine Frage der Gehorsamkeit." Wir sagten "Danke Herr", im Chor nach dieser Erkl?rung. ?berall sah ich diese im Beton befestigten Ringe und unterschiedlich lange Eisenketten. In meinen Gedanken verglich ich uns bereits mit reudigen Hunden. Wir waren geil und die Ketten in diesen Gef?ngnissen erinnerten mich an ein Anketten in einer Hundeh?tte. Ich hatte jetzt bereits Angst, mal hier zu enden oder eingesperrt zu werden. Lieber w?rde ich versuchen, eine Sklavin zu werden, die nicht aneckt und gehorsam ist. Dieser Gedanke h?mmerte sich in meinem Gehirn fest ein... Nach dem durchqueren der n?chsten T?r erreichten wir mehrere Einzelgef?ngnisse, nach dem gleichen Baumuster, wie zuvor. Es gab hier nur den Unterschied, dass die besagten Ringe und Ketten fehlten. Unser Bewacher sagte dazu, "Das sind die bequemeren Aufenthaltsr?ume f?r die normalen Sklavinnen, die sich nichts zu Schulden kommen haben lassen. Ach so, ich habe da noch einen kleinen Hinweis f?r euch drei. Bei den Leibsklavinnen des Herrn gibt es Silber- und Goldfarbene Fesseln, je nach Stand. Seit also vorsichtig bei eventuellen Intrigenspielchen. Keine der Sklavinnen m?chte in eine niedrigere Stufe abst?rzen. Habt ihr meine Worte verstanden?" Dieses Mal sagten wir sofort, "Ja Herr, Danke!" Nach dem Verlassen dieses recht langen Raumes gingen wir ?ber einen langen gepflasterten Steinweg in das Herrenhaus. An einem Seiteneingang mussten wir kurz warten, bevor uns der Einlass gew?hrt wurde. Es ging durch mehrere R?ume, bis wir in einem gro?en Saal angelangten. Hier sagte unser Aufpasser zu uns, "Nehmt die Sklavenposition ein und wartet, bis der Herr erscheint. Denkt an meine Worte. Hier entscheidet sich euer weiteres Schicksal und wenn ihr mich entt?uscht, dann Gnade euch Gott, wenn ich euch in die Finger bekomme. Verstanden?" Vor dem Einnehmen der bewussten Position, sagten wir noch gemeinsam, "Danke Herr!" Diese uns?gliche Position hatte nur einen kleinen Vorteil f?r uns, die Kugel lag auf dem Marmor des Fu?bodens. Am Anfang hielten wir diese Stellung noch mit dem geraden R?ckgrat. Busen raus und Bauch rein, tat irgendwann h?llisch weh und die Zeit verrann. Es erschien lange Zeit niemand und langsam taten uns alle Knochen im Leib weh. Ein kurzes und leises Ger?usch lie? uns kurz zusammen zucken und die exakte Sklavenposition wieder einnehmen. Diese Instinktreaktion rettete uns vor der ersten Bestrafung, weil ich wenig sp?ter den Atem von jemanden hinter mir wahrnahm. Unser neuer Herr betrachtete uns zuerst von hinten und als er vor uns stand sagte er, "Hallo Goldst?ck und meine beiden neuen V?gelchen. Wie ich sehe, habt ihr euer erstes Wissen gut angewendet, das gef?llt mir. Kommen wir nun zu der Frage aller Fragen. Was mache ich mit euch? Das Goldst?ck wird f?r meine Enkel sorgen und sollte das nicht klappen, dann sieht es schlecht f?r dich aus. Klappt mein Wille, bekommst du ein weibliches Geschlechtsteil, f?r die Vollendung zum Weib." Auf Grund der von ihm gemachten kleinen Pause, sagte ich, mit gesenktem Blick, "Danke Herr!" Er kommentierte meine beiden Worte mit, "Du bist intelligent und lernst sehr schnell, alle Achtung." Wieder sagte ich, "Danke Herr." Als n?chstes sagte er zu Tanja und Miriam, "Was mache ich nun mit euch? Wenn die Berichte eures Betreuers stimmen und ich euer Antlitz betrachte, dann werdet ihr meine Leibsklavinnen. Mal abwarten, ob ihr meine W?nsche immer erf?llen k?nnt, weil ihr den Platz von zwei verwelkten Blumen einnehmen werdet. Nat?rlich muss noch an eurem Erscheinungsbild etwas ver?ndert werden in Bezug auf die Form der Figur. Das gilt f?r alle drei! " Als er wieder eine kleine Pause machte, bedankten wir uns alle drei im Chor mit, "Danke Herr!" Anschlie?end verschwand unser Herr genauso leise, wie er erschienen war. Wir hatten sein Verschwinden nicht mitbekommen, weil unser Blick immer noch zur Erde ging. Ich z?hlte bereits die quadratischen Marmorplatten des Fu?bodens, die in meinem Sichtbereich lagen, um nicht ganz zu verbl?den. Kurz bevor sich bei mir ein Krampf einstellte in den Armen erschien unser Aufpasser und sagte zu uns, "Ihr habt mich nicht entt?uscht und jetzt werden die W?nsche unseres Herrn erf?llt. Also Kugel in die Hand nehmen, aufstehen und mir folgen. Habt ihr das verstanden?" Bevor wir seinen Befehlen nachkamen sagten wir wieder, "Ja Herr." Nach dem Aufstehen ging es mit unseren Trippelschritt zur?ck in den zweiten Raum mit den Gittern und den Ringen in den Betonw?nden. Eigentlich war das eine Entt?uschung f?r uns, weil wir gehofft hatten im letzten Saal, unser neues Zuhause zu finden... Teil 16 Eine Umformung auf Befehl oder Wunsch... Vor drei neben einander liegenden Zellen mussten wir stehen bleiben. Wie von Geisterhand ?ffneten sich die Gitter, unserer neuen Heimat. Allein schon die graue Betonfarbe bewirkte in meiner Magengegend ein mulmiges Gef?hl. Unser Aufpasser hatte inzwischen jemanden zu Besuch bekommen, mit dem er ein paar Worte wechselte. Als der verschwand k?mmerte er sich wieder um uns. Er sagte, "Ab mit euch in die schmucken Aufenthaltsr?ume und in der Mitte der Zelle wird die Sklavenposition eingenommen. Das Gesicht zur Erde und zum Gitter. Dann wird gewartet auf ein bisschen weibliche Zierde." Nach unserem "Ja, Herr, Danke", gingen wir jede nacheinander in eine der Zellen und befolgten seinem Befehl. Nach dem Einnehmen der gew?nschten Position war mal wieder warten angesagt. Im Leben einer Sklavin spielt Zeit keine Rolle dachte ich kurz. Inzwischen erschien ein Helfer mit einem Sack. Durch unsere Blicke auf den Fu?boden, sah ich nur den unteren Teil dieses inzwischen verhassten Sackes. In meinen Gedanken huschten die vergangenen Erlebnisse vorbei. Unser Aufpasser l?ste die Kette mit der Kugel und schob sie an den Gitterrand. Pl?tzlich h?rte ich ein lautes knackendes Ger?usch, dass von der Decke kam. Mein K?rper zitterte vor Angst, weil ich nicht nach der Ursache des Ger?usches gucken durfte. Es dauerte nur ein paar Sekunden und vor mir baumelten zwei Ketten, die von der Decke kommen mussten. Mein Aufpasser befestigte diese Ketten jeweils an einer meiner Handfesseln. Nach dem er damit fertig war sagte er zu mir, "So mein T?ubchen, Aufstehen und gerade Hinstellen, sonst tut es weh, hat man mir mal gesagt." "Ja, Herr", sagte ich zu ihm und befolgte seine Anweisung. Mit dem gleichen Ger?usch, dass die Deckenketten beim herab lassen gemacht hatten, gingen sie wieder nach oben und zogen meine H?nde mit hoch. Dieses Horrorszenario endete erst, als ich nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte, wie eine Ballerina im ber?hmten Bolschoi Theater in Moskau. Man k?nnte jetzt auch sagen, an den H?nden auf gehangen oder, das war der Sinn dieser Fesselung, den K?rper zu strecken. In diesem Moment f?hlte ich mich, wie eine Bratwurst an einem Haken in der Fleischerei. Der Helfer holte aus dem Sack ein Korsett und die beiden legten es mir an. Dabei sagte mein Aufpasser, "Das wird dir eine Sanduhrfigur, aller erster G?te formen. Auf deinem R?cken ist ein kleines Stellr?dchen, dass jeden Tag etwas ver?ndert wird, bis du die Wunschma?e unseres Herrn erreicht hast." Nach Luft ringend, durch die bereits jetzt ungewohnte Enge, erwiderte ich leise, "Danke Herr." Ich h?rte ein leises Einrasten des Hebels, der das Stellr?dchen in dieser Position hielt. Als die beiden mit dem Anlegen und Verschlie?en des Korsetts fertig waren, ging meine "Kettenfahrt" wieder in Richtung Fu?boden. Meine H?nde schmerzten bereits durch die vorherige H?ngeposition. Mein Aufpasser l?ste die Deckenketten wieder von meiner Handkette. Anschlie?end wurde die Handkette ?ber meinen Bauch, an den beiden ?sen des KGs befestigt mit entsprechenden Verbindungsst?cken. Diese Dinger hatten eine Art von langer ?berwurfmutter, die er mit einem Maulschl?ssel fest anzog. "So das war Teil 1 und zum Schluss wollen wir noch Teil 2 ausf?hren", sagte er zu mir, als ich wartete. Vorsichtshalber bedankte ich mich wieder mit "Ja Herr, Danke." Er hob die drei am Boden liegenden Ketten auf und verband zwei davon mit meinem Halsring. Die ?briggebliebene dritte Kette befestigte er auch mit diesen Verbindungsst?cken an meiner Fu?kette. Nach einer kurzen ?berpr?fung von ihm mit dem versuchten nachziehen mit dem Maulschl?ssel, sagte er zu mir, "Mit dem spazieren gehen, d?rfte es nicht so richtig klappen. Eine ?ffnung des Korsetts ist auch nicht m?glich und zum Schluss noch ein Hinweis, es wird nicht gequatscht und sollte jemand den Gang entlang gehen, wird eine Kniende Position eingenommen." Wieder erfolgte von mir ein "Ja Herr, Danke." Als er meinen neuen Aufenthaltsort verlie?, sagte er noch, "Na dann bis morgen Fr?h, meine gelehrige Sklavin. Dich h?tte ich auch genommen." Ob er mein "Danke Herr", noch mitbekommen hat, wei? ich nicht mehr. Das Gitter verschloss sich nach seinem Verlassen der Zelle. Er besch?ftigte sich mit dem Helfer zuerst mit Tanja und zum Schluss mit Miriam. Auch meinen beiden Leidensgef?hrtinnen erging es genauso wie mir. Sie hatten das Korsett um den Leib und die Fesselung war identisch mit meiner. Wobei die beiden sich auf den Boden ihrer Zelle setzten, um sich von den Strapazen des "Aufh?ngens" zu erholen. Ich versuchte das Gitter zu erreichen mit etwas wackligen Schritten. Etwas mehr wie eine Arml?nge vom Gitter weg, mehr lie?en die Ketten nicht zu. Nach diesem Kurztrip pumpte ich wie ein Maik?fer. Diese Korsettenge machte mich verr?ckt. Ich traute mich nicht mal mehr dar?ber nachzudenken, wenn die Stellschraube auf meinem R?cken meinen K?rper noch weiter zusammen dr?ckt. Es war bereits jetzt ein Gef?hl, ob man von einem Panzer ?berrollt wird. Dabei r?tselte ich sogar noch, wie weit wird die Stellschraube gedreht? Wie viele Tage dauerte das Ganze? Werden Verfehlungen in Hinsicht der Sklavenstellung sofort geahndet oder erst sp?ter? Wie soll ich Enkel zeugen, wenn mein Schw**z niemand befriedigen kann, auf Grund seiner Lage? Egal welche Frage in meinem Gehirn auftauchte, es gab nicht einmal eine halbwegs vern?nftige Antwort... Irgendwann habe auch ich mir einen Platz in der Ecke meiner Zelle gesucht, auf dem rauen Fu?boden und bin eingeschlafen. In dieser Nacht gab es viel Betrieb in unserem Zellentrakt, die wir drei nicht mit bekamen, auf Grund von einer leichten seelischen Ersch?pfung. Erst gegen Morgen war unser Tiefschlaf vorbei, als man Licht auf dem Gang sah. Ich suchte mir in meiner Ecke eine Lage, die es mir erm?glichte, schnell in diese bescheuerte Position zu kommen. Ich sage deshalb bescheuert, weil der Fu?boden keine Flie?en hatte, sondern es nur ein oberfl?chlich abgezogener Betonboden war. Da dr?ckte jede Unebenheit auf die Knie und schmerzte nach einer gewissen Zeit. Als unser Aufpasser erschien nahm ich die befohlene Stellung ein. Er sch?ttelte etwas mit dem Kopf und sagte anschlie?end, " Aufstehen und zwei Schritte nach vorn." W?hrend ich seinem Befehl befolgte sagte ich, "Ja Herr." So einfach war das nicht, weil meine H?nde nicht zu gebrauchen waren, durch die Fesselung und ich war froh, als ich an der Stelle stand, die er angewiesen hatte. Er holte ein Desinfektionsmittel heraus und behandelte meinen Arm damit. Anschlie?end zapfte er mir Blut ab, genauer 2 kleine Ampullen. Nach dieser Arbeit von ihm, gab es einen Pflaster auf die vorige Einstichstelle. Als n?chstes folgte das drehen an der Stellschraube, die meinen K?rper weiter zusammen dr?ckte im H?ftbereich. Wieder h?rte ich das Einrasten des Sperrhebels, der die Endstellung von heute verk?ndete. Bevor unser Aufpasser ging sagte er noch, "Dein Blutbild entscheidet ?ber die weitere Hormongabe und andere Sachen. Eure F?tterung erfolgt in ein paar Minuten von einem anderen Aufpasser. Machst du mir Schande gibt es Saures!" In diesem Moment sagte ich schon automatisch, "Danke Herr!" Die F?tterung spielte sich ?hnlich ab. Es gab unser Essen in Fl?ssigform und aus unzerbrechlichen Plastikflaschen. Man wollte eventuelle Selbstmorde von Sklavinnen mit diesen Mitteln aus dem Weg gehen. Die Rationen wurden genau bemessen f?r jede Gefangene und w?hrend dieser Nahrungsaufnahme wurde zugeguckt. Ein auskippen oder nicht trinken wurde genauso bestraft, wie ein Rest in der Flasche lassen. Eine Woche mussten wir das aushalten und unsere K?rperma?e ver?nderten sich in die gew?nschte Richtung. Bisher hatte ich noch keinen Fehler gemacht und wenn ich unserem Aufpasser Glauben schenken durfte, Tanja und Miriam auch nicht... Als unser Bewacher nach dieser Woche wieder bei uns auftauchte, l?ste er nach dem Fr?hst?ck unsere Handkette vom KG mit seinem mitgebrachten Maulschl?ssel. Durch diese lange Zeit der Fesselung sackten meine H?nde sofort nach unten, ohne dass ich das wollte. Nach dem mir bekannten Ger?usch, tauchten wieder die Deckenketten vor mir auf und das umgedrehte Spiel begann erneut. H?nde nach oben, auf den Fu?spitzen stehen, Korsett abmachen und abw?rts. Kugel wieder an den Halsring und Sklavenstellung einnehmen. Das waren von mir Bewegungen die bereits in Fleisch und Blut ?bergegangen waren. Das anschlie?ende "Danke Herr", geh?rte inzwischen ebenfalls dazu. Bevor er meine Zelle verlie? sagte er noch, "Ab morgen zieht ihr drei kurz um. Eine ?rztliche Untersuchung wird erfolgen und dann hei?t es Pflichten erf?llen und nicht nur in Zellen herum lungern." Bevor sich mein Zellengitter wieder, nach seinem Verlassen schloss sagte ich, "Danke Herr!" Teil 17 Eine neue Spezifikation... Diese Nacht war ein Horror f?r mich, weil die M?digkeit fehlte und mindestens drei Mal der vor den Gittern liegende Gang erleuchtet war. Jedes Mal raffte ich mich auf und nahm die vorgeschriebene Position ein. Das, was ich mit meinen kurzen Blicken mitbekam, tat ein ?briges zu meinem unruhigen Gem?tszustand hinzu. Sklavinnen erhielten Stockschl?ge auf dem Gang und weinten sich die Augen aus. Wenn mich meine kurzen Blicke nicht get?uscht hatten, hatten sie bereits Rohrstockstriemen auf ihren Br?sten und auf dem R?cken. Die letzte Sklavin, die man auf dem Gang, vorbei schleppte trug diese h?ssliche Maske, die in meiner Erinnerung Spuren hinterlassen hatte. Am n?chsten Morgen erschien mein Aufpasser wieder. Er ?bernahm meine F?tterung, nachdem sich das Gitter ge?ffnet hatte. Die leere Plastikflasche stellte ich sorgf?ltig ab und nahm die Sklavenposition ein. Er l?ste mit seinem Maulschl?ssel die drei Ketten der Betonwand von meiner normalen Fesselung. Anschlie?end sagte er zu mir, "Kugel in die H?nde, Aufstehen und vor dem Gitter warten." Nach meinem deutlichen, "Ja Herr" folgte ich seinen Anweisungen. Sichtlich zufrieden beobachtete er mich dabei, bis ich vor dem Gitter der Zelle stand. F?r mich hie? es mal wieder warten auf Tanja und Miriam. Durch meinen Blick zur Erde, sah ich zwar nichts, was er machte, vermutete aber, dass der Ablauf bei den beiden identisch mit meinen war. Wenig sp?ter stand Tanja vor dem Gitter und noch etwas sp?ter folgte Miriam. Unser Aufpasser befestigte mit zwei Ketten unsere Halsringe untereinander, so dass wir wieder eine Reihe bildeten. Als er unsere neue, alt bekannte, Fesselung beendet hatte, sagte er zu uns, "Ich vermute, dass euer neues Heim nicht so interessant ist f?r euch, wegen der fehlenden Wandringe. Aus diesem Grund werden wir gleich zum Doktor gehen. Also geht es jetzt los mit euch." Unsere Antwort folgte eint?nig mit "Ja Herr, Danke" als wir ihn langsam folgten. Die Ketten schliffen beim Gehen auf dem Betonboden und erzeugten in unseren Ohren ein gruseliges Ger?usch. Wieder ging es durch die ge?ffnete T?r zum n?chsten Zellentrakt. Irgendwo, kurz vor dem Ende, waren unsere drei reservierten Zellen. Unser Aufpasser teilte uns das im vorbei gehen mit und sagte zus?tzlich, "Der Strichcode auf dem Blechschild ist identisch mit dem auf eurem s??en Halsschmuck. Hier herrscht Ordnung bis zu eurem Ableben." Uns stockte etwas der Atem nach seinen letzten Worten. Trotzdem sagten wir, "Danke, Herr!" Nach dem durchschreiten der n?chsten T?r ging es linker Hand einen Gang weiter. Wir erreichten einen neuen Trakt, der mit einem roten Kreuz gekennzeichnet war. Allein schon dieser Anblick war eine Verh?hnung der Ziele und Arbeit dieser Organisation. Wir erreichten einen gefliesten Raum und hier hie? es f?r uns erst ein Mal wieder warten. Es muss wohl nur knapp eine Minute gedauert haben, als ein Arzt erschien bei unserem Aufpasser. Die beiden redeten mal wieder in Spanisch, so dass wir wieder kein Wort von ihrer Unterhaltung verstehen konnten. Nach diesem intensiven Gespr?ch der beiden, l?ste unser Aufpasser meine Kette vom Halsring, die mich mit meinen beiden Leidensgef?hrtinnen verband. Die Kugel wurde ebenfalls entfernt. Es erschien ein Helfer mit einem kleinen Wagen, der Ger?te transportierte f?r ein Scannen. Dieser Mann verkabelte diese Ger?te, stellte den Stromanschluss her und als er damit fertig war wurde ich an eine Stelle gef?hrt, wo wenig sp?ter eine Kette von der Decke kam. Diese Kette verband mein Aufpasser mit meiner Kette zwischen den H?nden. Wieder zitterte ich etwas vor Angst, weil ich an die Zehenspitzenposition dachte. Dieses Mal jedoch stoppte diese bewusste Kette, als meine H?nde knapp ?ber den Kopf waren. Der Arzt entfernte meinen KG und scannte anschlie?end meinen K?rper neu. F?r mich war das eine ?berraschung, weil es ja nicht das erste Mal war. Gut mein K?rper hatte jetzt wirklich diese Sanduhrform und die Fettumverteilung hatte l?ngst schon angefangen und war nicht mehr aufzuhalten. Trotzdem blieb das Ganze f?r mich ein R?tsel. Nach der Erledigung seiner Arbeit, ging die Deckenkette wieder nach unten und wurde von meinem Aufpasser gel?st. Dabei sagte er zu mir, "Leider wird das Trio jetzt gesprengt. Du wirst f?r deine Aufgaben eine Weile au?er Gefecht gesetzt und deine beiden Begleiterinnen bekommen nach einigen Untersuchungen und Tests ihre Korsetts, die etwas eisenhaltiger sind. Good Bye meine Sch?ne." Ich bedankte mich kurz mit den Worten, "Danke Herr!" Nach seinen Abschlussworten musste ich einem Arzt folgen, der mit mir gemeinsam den n?chsten Raum betrat. Hier erwartete mich bereits ein Helfer, der mich in Empfang nahm. Mein fl?chtiger Blick sagte mir, dass ist ein OP Raum, wenn mir mein Gehirn keinen Streich spielte. Der Helfer befestigte mich wieder auf einem Frauenarztstuhl, den ich mit gro?er M?he erklommen hatte. Das Fesselsystem war ?hnlich, wie im Sklavencamp. Auch hier gab es die entsprechenden Aussparungen f?r die bereits bestehenden Fesseln. Es wurde nur die Zwischenkette von den Fu?schellen entfernt. Meine Beine lagen bereits in den vorhandenen Beinschalen und anschlie?end erfolgte die Fixierung mit Schl?ssern. Unbeweglich, wie ein Maik?fer im August, lag ich auf diesem Stuhl. Von unten war ich leicht zug?nglich, was vom Arzt geplant war. Er guckte auf ein Blatt Papier, auf dem seine Anweisungen standen. Nach dem er seinen Auftrag studiert hatte redete er mit seinem Helfer in Spanisch. Die beiden hatten wohl die gleiche Idee f?r die Umsetzung der W?nsche unseres Herrn, weil sie sich abklatschten, als sie ihre Unterredung beendet hatten. Sie k?mmerten sich zuerst um meinen Hintereingang, sprich An*s und D*rm. Meinen ersten Einlauf in meinem Leben erhielt ich kurze Zeit sp?ter. Es erfolgten noch zwei weitere. In der gesamten Zeit versuchte ich den Schmerzen zu entgehen, durch Minimalbewegungen, soweit es meine Fixierung auf dem Stuhl zulie?. Das war f?r mich die H?lle auf Erden. Meine inzwischen siegreichen weiblichen Hormone im K?rper lie?en die Tr?nen nur so laufen mit einem leisen Schluchzen von mir. Dabei biss ich mir auf die Zunge, um keinen Laut von mir zu geben. Nat?rlich, war das Letzte nur ein kl?glicher Versuch. Nach der letzten Reinigung meines Darmes, wurde der Raum ges?ubert und desinfiziert. Nach dem Abtrocknen des Raumes besch?ftigte sich der Arzt mit mir. Er desinfizierte eine gefundene Vene an meinem Arm und schickte mich in das Land der Tr?ume. Er wartete einen Augenblick, auf seinen Helfer, der zwei kleine Edelstahlringe brachte. Es erfolgte anschlie?end die OP. Mein Schw**z wurde aus seinem Gef?ngnis sorgsam befreit, nachdem entfernen der damaligen N?hte. In die Vorhaut meines Prachtst?ckes wurde ein kleiner Edelstahlring fest verankert. Nach einer kurzen Begutachtung ihrer ersten Arbeit ging es anschlie?end weiter. Der zweite etwas kleinere Ring mit einer kleinen Kette, deren Abschluss ein Ring bildete wurde an meinem Stei?bein, zwischen den P*ritzen fest mit meinem K?rper verbunden. Das ging alles recht z?gig und nach einer Probe, ob ein kleines Schloss, meinen Schw**z in der vorbestimmten Lage h?lt, waren sie fertig. Die Wunden wurden sorgf?ltig desinfiziert und verbunden. Diese Behandlungen bekam ich nicht mal im Entferntesten mit, so gut wirkte das gespritzte Narkosemittel. Eine Woche verbrachte ich so gefesselt auf dem Stuhl. In der Bet?ubungszeit hatte man meinen K?rper noch ein Mal gescannt, wegen der Umformung. Die einzige Abwechslung war die t?gliche Kontrolle des Heilungsprozesses durch den Arzt. Am Anfang hatte ich noch riesige Schmerzen, besonders durch diese Dauerhaltung. Die Wundschmerzen wurden mit diversen Spritzen beseitigt, die noch den Effekt der schnelleren Heilung hatten. Eines Tages stand mein Aufpasser neben mir und guckte nach der Arbeit des Arztes. Meine Blicke tr?bten immer noch ein Nebelschleier, hervorgerufen durch die Medikamente. Wie in einem Traum h?rte ich eine leise, kaum h?rbare Stimme, die zu mir sagte, "Das sieht alles hervorragend aus f?r die beiden Prinzessinnen. Mit ein paar Vitaminen und dem Anlegen des neuen KG, inklusive Korsett, bist du das erwartete Goldst?ck f?r unseren Herrn. Bis morgen, meine S??e!" Leise hauchte ich, "Danke Herr!" mehr instinktiv als bewusst. So hatte mich hier der Aufenthalt bereits ver?ndert... Am n?chsten Nachmittag war es wirklich soweit. Meine Fesselung wurde von diesem verhassten Stuhl gel?st und mit zittrigen Beinen ging ich wie befohlen zu der Stelle, die ich schon kannte. Die Kette baumelte bereits in meiner H?fth?he und nach der Befestigung meiner Handkette wurde die gleiche Position von der Deckenkette angefahren. Zuerst erfolgte das Anlegen des KG. Wobei ich einen riesigen Schmerz an meinem Schw**z bis hin zum Unterleibsbereich sp?rte. Das ?nderte sich erst, als K?ltespray gespr?ht wurde in dieser Region. Der An*lzapfen fehlte bei dem neuen KG, da war ich mir ganz sicher. Nach dem Ger?usch des Einrastens des Schlie?systems sa? der KG bombenfest und ideal passend an meinem K?rper. Mein Aufpasser hatte in der Zwischenzeit, meine Fu?kette wieder mit den Schellen verbunden und nach dieser Arbeit erfolgte das Anlegen des Korsetts bei mir. Die Schn?re im R?ckenbereich waren eigentlich aus Stahlseile und wurden von einer Maschine auf das geforderte Ma? angezogen. Ich zog die Luft durch die Z?hne und hoffte in meinen Gedanken, bitte lass das Endma? nicht so weit entfernt sein, vom damaligen Stand des Stellrades. Nach dem Erreichen des geforderten Ma?es wurden beide Enden der Seile miteinander untrennbar verschwei?t. Ich brauchte ein bis zwei Minuten, um mit dieser Enge zu Recht zukommen. Etwas unerwartet tauchte eine bildh?bsche junge Frau mit rabenschwarzem langem Haar neben mir auf. Sie sprach mit dem Arzt und meinen Aufpasser mal wieder in Spanisch. Ich vermutete einiges davon nur, weil mein Blick immer noch zur gegen?berliegenden Wand, genauer auf den Fu?boden ging. Die von mir geh?rte Stimme war weiblich, davon war ich felsenfest ?berzeugt in meinen Gedanken. Wenig sp?ter stand sie vor mir und betrachtete mich ausf?hrlich. Trotz der etwas zittrigen Knie versuchte ich Eindruck zu schinden, mit einer aufrechten Position. Sie sagte mehr zu sich selbst, als zu mir, "Du bist also mein neues Spielzeug f?r das Bett und die gewissen Stunden im Bett der Gel?ste. Mal sehen, ob dein S*men wirklich h?lt, was uns versprochen wurde. Wenn nicht, wird dein Platz bestimmt in einem Puff sein. Eine Or*l- und An*lbefriedigung von gut zahlenden Kunden wirst du auf jeden Fall k?nnen. Wenn nicht gibt es Hilfsmittel dieses bei dir zu erreichen. Na dann bis morgen Goldst?ck." Immer noch mit der Korsettenge k?mpfend sagte ich zu ihr, "Danke Herrin!" Erst als die Frau wieder verschwunden war, besch?ftigte man sich wieder mit mir. Die inzwischen stark verhasste Kugel wurde wieder mit meinem Halsring verbunden, nach der Befreiung von der Deckenkette. Mit der Kugel in beiden H?nden folgte ich meinem Aufpasser in mein neues Zuhause. Teil 18 Meine erste Aufgabe als Sklavin... Nach dem ?ffnen des Gitters, betrat ich mit der Kugel in beiden H?nden mein neues Zuhause. In diesem Raum gab es eine kleine Holzpritsche, sowie ein Loch f?r die menschlichen Bed?rfnisse. Kurz bevor sich das Gitter meiner Zelle schloss, sagte mein Aufpasser zu mir, "Hier brauchst du in der Nacht keine Sklavenposition einnehmen. Diese Position gilt nur f?r den Tag oder Besuch, falls du keine anderen Aufgaben hast."Als er fertig war sagte ich automatisch, "Danke Herr." Gegen Abend erschreckte mich ein Fahrtger?usch einer zus?tzlichen Metallwand, die sich vor mein Gitter stellte. Dieses Monstrum versperrte mir den Blick auf den Gang. Aus reiner Neugier guckte ich mir dieses Teil genauer an. Es war aus genieteten Stahlplatten gefertigt und kam von oben aus der Decke, gef?hrt in zwei Schienen. Jetzt verstand ich auch seine Worte vom Nachmittag. Aus diesem Grunde ging ich mit meinem bl?den Anh?ngsel, sprich Kugel zu meiner Holzpritsche. Nach kurzer ?berlegung packte ich die Kugel direkt neben mein "Himmelbett" und legte mich hin. Vor dem Einschlafen fragte ich mich, "Wie viele Sklavinnen haben in dieser Zelle schon einmal geschlafen oder waren in der gleichen Lage, wie ich?" Nat?rlich findet man in so einer Situation darauf keine Antwort. Aber solange man sich noch selbst Fragen stellen kann, ist man noch nicht total verbl?det oder abgestumpft. Es dauerte eine Weile, bis ich auf dem harten Ding endlich eingeschlafen war. Wach wurde ich erst durch das Fahrtger?usch der Verdunklung. Ich entschied mich, die Pritsche zu verlassen und auf der Erde einen Sitzplatz einzunehmen. Das war genau der richtige Moment gewesen, denn gesch?tzt drei Minuten sp?ter stand mein Aufpasser vor meinem Gitter. Die inzwischen verhasste Sklavenposition hatte ich eingenommen und wartete. Nach der Gitter?ffnung musste ich wieder meine fl?ssige Mahlzeit einnehmen und dabei sagte er zu mir, "Heute ist Badetag f?r dich meine S??e, weil du angenehm riechen sollst, wenn du bei der jungen Herrin, deine Aufgaben erf?llst. Wenn du fertig bist stehst du auf und wartest vor dem Gitter." Das "Ja, Danke Herr" erfolgte von mir schon automatisch. Als ich fertig war befolgte ich seine Anweisung und stellte mich vor dem Gitter meiner Zelle, mit dem gesenkten Blick. Der Aufpasser holte inzwischen Tanja und Miriam und als die beiden neben mir standen, sagte er zu mir, "Deine Kenntnisse und Anwendung der Sklavengesetze sind wirklich gut. Du kannst es hier zu etwas bringen bei der Versch?nerung deines Halseisens." Wieder sagte ich "Danke Herr", nachdem er seine Lobeshymne fertig hatte. Nat?rlich dachte ich das letzte nur, um nicht in Teufels K?che zu kommen. Bis jetzt hatte man mich noch nicht bestraft und so sollte es auch bleiben, wenn es nach mir ginge. Wir gingen nacheinander, unserem Herrn folgend in den Waschraum. Hier wurden unsere Kugeln von ihm entfernt und an einer Seite abgelegt. Anschlie?end sagte er zu uns, "So meine S??en, die zwei Begleiterinnen werden hier gleich duschen und eingekremt und das Goldst?ck wird gebadet in Rosenwasser. Dazu werde ich euch von den KGs befreien und dann geht es los. Jede Art von Selbstbefriedigung wird mit 20 Peitschenhieben bestraft und hat einen Quartierwechsel zur Folge. Habt ihr das Verstanden?" Wieder antworteten wir im Chor, "Ja, Herr!" F?r Tanja und Miriam erschien ein weiterer Aufpasser, oder sagt man Bademeister? Ich wusste es nicht. Nach dem Entfernen meines KGs musste ich ihm folgen, in einem Nebenraum. Da stand eine Badewanne, die bereits mit Wasser gef?llt war und einen zauberhaften Duft verbreitete. Vorsichtig kletterte ich in diese Wanne hinein und setzte mich erst einmal hin. Er sagte zu mir, "Hier ist liegen angesagt und mit dem Schwamm kannst du dich reinigen. Vergiss deine Haare nicht. Du musst nachher duften, wie eine Rose im Sommer." Bevor ich mich langstreckte, sagte ich noch, "Ja Herr, Danke." Etwas behinderte mich meine Fesselung, bei der Reinigung meines R?ckens. Nat?rlich l?ste ich auch dieses Problem. Trotz des breiten Halseisens, guckte ich auf meine Br?ste, die inzwischen bestimmt schon einen C-Cup gef?llt h?tten. Mit dem Schwamm wurden auch die sorgf?ltig gereinigt und mein Schw**z k?mpfte mit der kleinen Kette, die inzwischen straff gespannt war. Die Schmerzen unterdr?ckten meinen Selbstbefriedigungstrieb, falls einer vorhanden war. Als das Wasser sich abgek?hlt hatte, durfte ich die Wanne verlassen und stellte mich davor hin. Er schob mir ein paar Badelatschen zu, in die ich mit meinen F??en hinein schl?pfte. Wieder ert?nte von mir, "Danke Herr." W?hrend meiner Badezeit hatte er meinen KG gereinigt und legte ihn mir wieder an. Anschlie?end sagte er zu mir, "Wir gehen jetzt zu deinem Damenbesuch und ich hoffe f?r dich, dass du ihre W?nsche erf?llen kannst. Du bist zwar das einzige Goldst?ck hier, was dir aber nur bedingt Vorteile bringt. Vielleicht kannst du sie ja nutzen." Mit den Vorteilen konnte ich in diesem Moment nichts anfangen, sagte aber wieder, "Danke Herr." Ich folgte ihm in einen geb?hrenden Abstand, zu einem Nebeneingang des Herrenhauses. Hier hie? es mal wieder warten. Dieses Mal ging es relativ z?gig, bis sich die T?r ?ffnete und wir den Eingang durchschritten. Nach zwei oder drei weiteren T?ren erreichten wir ein Raum, der prachtvoll geschm?ckt war und indem sich ein riesiges Bett aus Stahlrohr befand. Vor dem Bett sagte er zu mir, "So Goldst?ck, das ist deine neue Tummelwiese. Zwar gibt es noch kleine ?nderungen, aber das wird deine Aufgabe nicht behindern." Wieder h?rte er von mir, "Danke Herr." Ich fand meinen Wortschatz nicht sehr anspruchsvoll, aber was blieb mir weiter ?brig. Als erstes entfernte er den KG und anschlie?end ?ffnete er den Kettenverschluss, der meinen Schw**z in seiner unbedeutenden Lage hielt. Ich musste mich auf den R?cken ins Bett legen und dann passierte das, was ich erwartet hatte. Von den beiden oberen Bettpfosten wurde jeweils eine Kette mit meinem Halseisen verbunden. Meine Handeisen wurden an den beiden ?briggebliebenen ?sen des Halseisens befestigt. Die Zwischenkette meiner Fu?schellen wurde mit jeweils einer Kette zu den unteren Bettpfosten gespannt. Mein Bewegungsspielraum war fast Null. Als ich, wie ein Maik?fer so dalag, sagt er zum Abschied, " Bei Euch gab es mal eine Sendung im Fernsehen, die hie? -Lass dich ?berraschen-. Wobei ich annehme, du wei?t bestimmt, wie dieses Spiel abl?uft." "Ja, Danke Herr" antwortete ich noch, ohne zu sehen, ob er schon weg war. Es passierte erst einmal eine ganze Weile gar nichts, Au?er dass mein Schw**z seine neue Lage genoss und steil nach oben ragte. Ich betrachtete den Teuren Stuck an der Decke und einige Bilder, die verschiedene Positionen des Kamasutra Buches zeigten. Pl?tzlich und f?r mich etwas unerwartet betrat die Tochter des Hauses dieses Zimmer. Es war die Schwarzhaarige, die ich schon einmal gesehen hatte. Ihr Gesicht verdeckte eine venezianische Maske und das durchsichtige Nachthemd dass sie trug, w?re in meinem normalen Leben jede S?nde wert gewesen. Ein schlanker K?rper zeichnete sich, unter dem Hauch von Nichts ab, wenn mich meine Sinne nicht t?uschten. Sie stellte sich neben das Bett, warf einen pr?fenden Blick auf die Fesselung und sagte zu mir, "Wenn ich dich so sehe und deinen mit Piercing geschm?ckten St?nder, dann werde ich geil und meine M*se f?ngt an feucht zu werden." Instinktiv entgegnete ich ihr, "Danke Herrin." Sie kroch auf meinen Unterleib und f?hrte sich meinen Schw**z ein. Dabei fing sie an zu st?hnen, weil der Ring in meiner Vorhaut Lustgef?hle in ihr weckte. Sie ritt mich und wippte mit ihren K?rper, so dass ihre Br?ste meine ber?hrten. Ich versuchte mich dagegen zu wehren, was aber vollkommen sinnlos war. Mein Schw**z wollte einfach nicht mehr warten und schoss den Samen in ihren Unterleib, als sie ihren Org*smus hatte. Sie zitterte wie Espenlaub und leicht r?chelnd massierte sie meine Br?ste. Dabei sagte sie, "Da ich lesbisch bin und unbedingt ein Kind will, haben wir dich gekauft, Goldst?ck. Da ich von heute ab bis ?bermorgen meine h?chste Fruchtbarkeit habe, bedeutet das f?r dich, nach drei Mal begatten, kannst du dich wieder etwas erholen. Aber nicht allzu lange, weil meine ?ltere Schwester, das gleiche Ansinnen hat." Nach meinen ?blichen "Danke Herrin", musste ich erst einmal ihre Worte verdauen. Drei Tage und N?chte als Zuchthengst in dieser Lage, kann man so etwas aushalten? Unf?hig dabei einen Genuss zu haben. Degradiert als S*menspender f?r zwei h?bsche Frauen, war das mein Los als Sklavin hier? Nachdem sie mich zum zweiten Mal geritten hatte, machte sie eine Pause und erholte sich. Zuerst neben mir im Bett und als sie ihre Kr?fte gesammelt hatte, verschwand sie wieder. Eine Sklavin erschien und reinigte meinen Unterleib. Dabei war wieder ein Aufpasser, der meine Fesselung etwas lockerte, um meinen menschlichen Bed?rfnissen nachzukommen. Als das alles erledigt war, stellte der Aufpasser den Originalzustand wieder her. Mein "Danke Herr" quittierte er nur mit einem L?cheln, sagte aber nichts. Dieser Ablauf wurde alle 6 Stunden wiederholt. Drei Tage pumpte mein Schw**z seinen S*men in ihre geile L*stgrotte und sie genoss ihren Org*smus. Man war diese Braut g*il, dachte ich jedes Mal, als ich in ihr abspritzte. Nach diesen drei Tagen erschien mein Aufpasser, l?ste die Fesselung vom Bett und befestigte wieder die Kugel an meinem Halseisen. Mein Schw**z wurde mit etwas K?ltespray abgek?hlt und in seine Gefangenenposition gebracht. Der KG wurde auch wieder . Dabei sagte er, "Wenn du sie wirklich geschw?ngert hast, steht ein silberner Streif am Horizont. Am besten betest du, dass sie sich nicht verrechnet hat mit ihrer E*sprungtabelle oder dem Kalender." So ganz konnte ich seinen Ausf?hrungen nicht folgen, sagte aber trotzdem, "Danke Herr!" Wenig sp?ter folgte ich ihm mit Tippelschritten, auf Grund der Fesselung. Mein Quartier war das Ziel des R?ckweges. Kurz bevor ich in meine Zelle ging sagte er zu mir, "Deine beiden Kolleginnen haben heute bestimmt lange Arme bekommen vom Luft zu wedeln. Bisher gab es keine Beschwerde ?ber die beiden." Ich best?tigte seine Aussage mit, "Danke Herr", bevor sich das Gitter schloss. Teil 19 Die andere Herrin... Drei Tage harrte ich in meiner Zelle aus. In den jeweiligen N?chten schlief ich auf der Holzpritsche und am Tage sa? ich meistens in einer Ecke. Zwischen sechs bis zehn Mal musste ich die Sklavenposition einnehmen, weil irgendein Bl?dmann von Aufpasser vor den Gittern herumturnte. Ab und zu sah ich auch Sklavinnen die zur Bestrafung gingen oder von dort zur?ckkehrten. Manche dieser Sklavinnen konnten nicht mehr gehen und wurden von zwei Aufpassern den Gang entlang geschleift. Hier herrschte ein grausames Regime, dachte ich dann etwas verzweifelt. Jeden Morgen gab es die Fl?ssignahrung, die genau dosiert war f?r jede Sklavin und daf?r sorgte, dass unsere K?rper genug Mineralien, Vitamine und f?r mich Hormone enthielten. Mit Tanja und Miriam hatte ich nur fl?chtige Blickkontakte, damit uns nichts angeh?ngt werden konnte, in Sachen Bestrafung. Nach genau drei Tagen "Einzelhaft" erschien mein Aufpasser wieder und sagte zu mir, "Heute steht deine n?chste Aufgabe an. Du wei?t bestimmt, was man von dir haben will. Also hoch mit dir und vor das Gitter stellen." "Ja, Herr", folgte mal wieder in einem inzwischen eingeschliffenen Tonfall. Als ich vor dem Gitter stand und wartete, sagte er mehr zu sich selbst, "So ein Rasseweib k?nnte ich auch mal f*cken. Na ja, aber ihre dominante oder herrische Ader ist nat?rlich M?ll f?r echte Gef?hle." Bevor wir beide los gingen, dachte ich noch kurz, hatte er mir jetzt einen Hinweis gegeben oder war das wirklich nur ein Selbstgespr?ch? Nat?rlich blieb diese Frage f?r mich ohne eine Antwort, denn zur?ck fragen durfte ich laut der Sklavenfibel nicht. Wieder ging es in die Badeanstalt mit der Komplettreinigung. Es gab nur eine Ausnahme, er entfernte nicht die Kugel. Dabei ?berlegte ich, wenn die Murmelkette k?rzer w?re, w?rde das zum Ertrinken reichen? Die Wanne war viel zu flach, um auf diese Art und Weise, meinen Aufenthalt hier zu beenden. Es ging anschlie?end wieder in Richtung Nebeneingang des Herrenhauses. Die T?r wurde sofort ge?ffnet und es folgten zwei G?nge mit den entsprechenden T?ren, bis wir ein neues Spielzimmer erreichten. Es gab hier zwar eine Streckbank in Form eines Bettes, aber es gab auch ein Kreuz und einen Pranger. Der letzte war sogar f?r H?nde, Kopf und F??e. Meine Knie wurden butterweich und zitterten ein wenig, als dieser Anblick auf mich wirkte. In der Mitte des Raumes gab es eine von der Decke kommende Kette, die mein Aufpasser gegen die Kugel tauschte. "Damit du der anderen Herrin mit deinem kleinen niedlichen Kettenanh?nger nicht weh tun kannst. Nimm die Sklavenposition ein und warte auf dass, was sie mit dir vorhat." "Ja Herr", sagte ich mit einer leicht zittrigen Stimme und dann war ich allein. Ich musste eine ganze Weile warten, bis ich ein Ger?usch wahrnahm. Eine Frau mit hellblonden Haar und einer Traumfigur musterte mich. Sie trug keine Maske, aber daf?r ein enges Korsett, das ihre Br?ste nach oben schob. Dazu hatte sie passende Lederstiefel an mit einer gesch?tzten Absatzh?he von 12 cm. Ihr Schritt war offen, wenn sich mein Blick nicht get?uscht hatte. Sie sagte zu mir, "Du bist also das Goldst?ck, oder der Storch, der Kinder bringt. Bei mir darfst du erst ran, wenn du ein paar Kleinigkeiten erlebt hast. Dazu geh?ren auch Schmerzen und wenn ich nur ein Wort des Jammerns h?re, dann ist dein n?chstes Quartier im zweiten Haus." Nach ihrer kurzen und pr?zisen Aussage, sagte ich, "Danke Herrin", obwohl mir flau in der Magengegend war. Nach ihrer Rede f?hrte sie mich wirklich in Richtung Pranger. Ohne jeglichen Widerstand von mir lie? ich mich von ihr darin einsperren. Meine Fu?kette war v?llig gespannt durch den unteren Teil des Prangers. Wenig sp?ter f?llten mein Hals und meine H?nde die ?ffnungen des oberen Teils des Prangers aus, der entsprechende Ausfr?sungen f?r meine Fesselung hatte. Ein kurzer Blick zur Seite zeigte mir eine Gemeinheit von dem Ding. Das Oberteil konnte man ?ber eine Kurbel nach unten oder oben verstellen und ein kleines Rad konnte den Winkel des Oberteils ver?ndern. Nachdem ich fast unbeweglich in diesem stabilen Pranger hing, entfernte sie mein KG und befreite meinen Schw**z. Sie fummelte mit dem Finger an meinem Hintern herum und wenig sp?ter f*ckte sie mich mit einem Dildo, nachdem sie die entsprechenden Einstellungen gemacht hatte. Meine Lage war mit der eines Bogens zu vergleichen, die meinen Hintereingang frei zur Verf?gung stellte. W?hrend meiner Entjungferung, biss ich mir auf die Lippen, um jeden Ton zu unterdr?cken. Sie hatte dabei eine Ausdauer, als ob sie ein Hochleistungssportler in Sachen Sex war. Als sie endlich dieses Sch**? Sexspielzeug heraus zog, sackte ich kurz in dem Pranger zusammen. Etwas nach Luft ringend wartete ich was nun weiter passiert. Sie drehte den Pranger wieder nach oben und ?ffnet das Teil an den F??en. Mit ihrem Stiefel trat sie auf meine Fu?kette und ?ffnete anschlie?end das Oberteil. Bevor ich in die Sklavenposition gehen konnte sagte sie zu mir, "Die erste Pr?fung hast du bestanden, was aber keine Bedeutung f?r dich hat. Mal sehen, wie gut du auf der Pausenbank bist. Also los, Abmarsch und selbstst?ndige Einnahme der R?ckenposition." Mein "Ja Herrin" wirkte auf mich selbst wie Hohn, aber was blieb mir ?brig, als ihren Befehl zu erf?llen. Mit meinen kleinen Tippelschritten erreichte ich diese Streckbank, die jeweils oben und unten einen Pranger hatte mit den entsprechenden Ausfr?sungen f?r die Sklavenfesseln. Mit etwas M?he legte ich meinen Hals in die daf?r vor gesehene Aussparung. Anschlie?end folgten meine H?nde und die F??e. Sie klappte das jeweilige Gegenst?ck nach unten und verschloss es. Wieder hatte ich die Position eines Maik?fers, der auf dem R?cken lag, eingenommen. Als sie zwei Kissen auf den oberen Blockteil legte, neben meinen eingesperrten H?nden, r?tselte ich kurz, was sie vorhatte. Sie kroch auf mich breitbeinig drauf. Kniete sich auf die Kissen und sagte, "Du wirst mich jetzt mit der Zunge verw?hnen, bis ich einen Org*mus habe. Wenn ich diese Stellung verlasse und nur eine kleine Schleimspur ziert meine Sp*lte, dann gibt es 10 Rohrstockhiebe auf deinen Schw**z und 10 auf deine geilen Br?ste."Vorsichtshalber sagte ich wieder, "Ja Herrin." Am Anfang hatte ich arge Schwierigkeiten mit meiner Zunge sie zu befriedigen, weil ihre Beinspreizung nicht ausreichte. Als sie diese ver?ndert hatte, leckte ich ihre V*tze und es dauerte nicht sehr lange, und ich hatte bereits ihren weiblichen Geschmack im Mund und sie fing an zu zittern. Meine Zunge reizte ihren K*tzler und drang zwischen ihre Sch*mlippen. Das t?rnte sie richtig an und als ich den Druck meiner Zunge erh?hte, erreichte sie den zweiten H?hepunkt. Der Schleim ihrer V*tze war zwar nichts f?r Feinschmecker, aber f?r mich ein notwendiges ?bel. Sie war blitze blank von mir geleckt worden, als sie ihre kniende Stellung verlie?. Nach einer St?rkungspause von ihr setzte sie sich auf meinen prall nach oben stehenden Schw**z. Genau wie ihre Schwester ritt sie mich und bewegte ihr Becken so geschickt, dass mein Schw**z nicht lange brauchte seine Ladung in ihr zu versenken. Ihr St?hnen verriet mir, dass auch sie einen wahnsinnigen Org*smus gehabt haben musste. Nach einer kurzen Pause von ihr machte sie weiter, streichelte meine empfindlichen Br?ste und k?sste meine Nippel, die steil nach oben ragten. Wieder musste ich mit mir selbst k?mpfen, um keinen Ton zu sagen oder zu st?hnen. Mein Schw**z hatte sich wieder etwas erholt und erreichte wieder die Dicke in ihrer L*stgrotte, so dass sie weiter machen konnte. St?hnend sagte sie zu mir, "Schade, dass du vielleicht mal ein Weib wirst, wenn deine Sp*rmien wirklich Treffer bei mir und meiner Schwester sind und waren. Aber anders herum, will mein Vater bestimmt nicht immer nur deinen *rsch verw?hnen." Mein "Danke Herrin", ging in ihren quietschenden Ger?uschen bei ihrem n?chsten H?hepunkt unter, als ich sie noch ein Mal vollpumpte mit meinem Schw**z. Sie musste sich anschlie?end etwas erholen und sagte zu mir, "Heute ist mein E*sprung und wenn dein Zeug wirklich so gut ist, wie bei Kauf vereinbart, dann bist du um die erste Bestrafung herum gekommen. Schade eigentlich, denn ich h?tte gern mal deine Br?ste behandelt mit dem Rohrstock. Aber so, werde ich es wohl erst ein Mal verschieben. Sollte es keine Schwangerschaft geben, hast du bei mir nur noch eine Chance und die f?llt h?rter aus." Ich hauchte ihr, "Danke Herrin" zu, nach dieser Rede. Sie verschwand aus dem Zimmer und mein Aufpasser erschien mal wieder. Diese idiotische Erfindung des K?ltesprays lie? meinen Schw**z schrumpeln und wenig sp?ter seine ungewollte Position einnehmen. Nach dem Anlegen des KG, dem l?sen der Deckenkette und der Befestigung der Kugel folgte ich meinem Aufpasser. Wir erreichten meine Zelle und als sich das Gitter ?ffnete sagte er noch, "Du bist eine der wenigen, die sie nicht mit dem Rohrstock gezeichnet hat. Da bin ich ja mal gespannt, ob das so bleibt." Wieder murmelte ich meinen Einheitsbrei herunter, "Danke Herr." Nach dem Einnehmen der Sklavenposition, schloss sich das Gitter und ich war mal wieder allein. Ich hasste inzwischen dieses Einzelhaft und meinen eint?nigen Wortschatz... Teil 20 Der Existenzkampf beginnt... Nach einer eher unruhigen Nacht von mir, auf Grund meiner Gedanken, weckte mich wieder das Fahrtger?usch dieses Monstrums vor meinem Gitter. Der allt?gliche Wahnsinn begann wieder mit der Sklavenposition und dem Warten. Als an diesem Morgen zwei Aufpasser erschienen, war ich etwas verwirrt. Bevor sie meine Zelle betraten sagte der Fremde zu meinem eigentlichen Aufpasser, "Hier turnen die sch?nsten Sklavinnen rum und man kann sie nicht f*cken, nach der Operation von damals. Ich wei? bis heute noch nicht, ob das Eunuch sein sch?ner ist, als als Sklave auf einer Plantage zu sein. Da hat man seine angewiesene Arbeit gemacht und hatte einmal im Monat eine Erleichterung, wenn man sich nichts Zuschulden kommen lassen hat. Hier bekommst du ein paar mickrige Fl?he und musst dich um drei Sklavinnen k?mmern. Bei jedem Vergehen dieser Mistst?cke gibt es noch eine K?rzung. Selbst die Herrin nimmt Wucherpreise f?r die bestellte Ware. Da ist mehr Monat ?brig als Fl?he." Mein Aufpasser entgegnete ihm, "Du kannst ja freiwillig auf deinen Acker zur?ckkehren, in Ketten wie die Sklavinnen und dann dienst du dich wieder hoch. Nur vergiss nicht, F*cken geht nicht mehr!" Und "Frag die Blonde Hexe doch einfach mal nach einer Gehaltserh?hung oder mach einen Streik f?r mehr Fl?he. Ich w?re ja mal gespannt, wie viel Eisen du danach angelegt bekommst." Jetzt war mir klar, warum ich das "Goldst?ck" genannt wurde. Die M?nner hier konnten keine Frau mehr befriedigen. Als mein Aufpasser in meiner Zelle erschien sagte er zu mir, "Egal was du geh?rt hast, vergiss es. Es bringt dir keinen Nutzen. Befolge meine Tipps und du wirst hier ?berleben. Haben wir uns verstanden?" Wie aus der Pistole geschossen antwortete ich sofort mit, "Ja Herr, Danke Herr." Er gab mir mal wieder das Mischgetr?nk und beobachtete mich genau beim austrinken. Es war ja auch seine Aufgabe, wenn ich an das vorherige Gespr?ch dachte. Nach dem Austrinken sagte er, "Jetzt wird es Ernst f?r Euch drei. Also Kugel in die Hand und vor das Gitter stellen, die Arbeit ruft." Nach meiner Best?tigung mit "Ja Herr", folgte ich seiner Anweisung. W?hrend ich vor meiner Zelle wartete k?mmerte er sich um Tanja und Miriam. Unser Trio vervollst?ndigte sich nach und nach. Als Miriam als letzte erschien sagte er zu uns, "Heute geht es in die Katakomben des Herrenhauses. Dort gibt es Ger?uschsensoren, die bei jeden Mucks von euch einen Alarm ausl?sen, der sofort bestraft wird. Auf geht es!" Wir leierten wieder unser, "Danke Herr" herunter und folgten ihm. Wieder ?ffneten sich einige T?ren wie von Geisterhand. Wir erreichten eine fast unscheinbare Treppe, die in das Kellergeschoss f?hrte. Er ?ffnete die T?r mit einer Plastikkarte und nach der T?r?ffnung betraten wir das Kellergeschoss. Wieder ging es durch zwei weitere R?ume, bis wir unser Ziel erreichten. Dieser Raum war ein Trockenraum und hier gab es in der Decke eine Art von Schienensystem. Es gab drei Ketten, die aus diesem System nach unten gingen und ungef?hr 50 cm vor dem Fu?boden endeten. Er entfernte bei jeder von uns die Kugel und verband dann eine Deckenkette mit dem entsprechenden Halseisen. Nach einer kurzen Einweisung ?ber das Schienensystem sagte er zu uns, "Heute ist B?gel- ,Putz- und Reparaturtag f?r euch. Jedes W?schest?ck wird genauestens kontrolliert und in Schrankf?cher abgelegt. Noch etwas wichtiges. Es wird weder geschlafen bei der Arbeit, noch absichtlich langsam gemacht. Eure Leistung wird vermerkt in einem Strafbuch. Nach der w?chentlichen Auswertung gibt es f?r den letzten Platz 20 Schl?ge mit einer Peitsche. Solltet ihr fr?her fertig sein, wird der Klingelknopf 2x bet?tigt und gewartet. Viel Spa?!" Wieder ert?nte unser "Danke Herr!" Als ich den W?schehaufen sah, der f?r unsere Arbeit vorgesehen war, wurde mir schlecht. Ich fragte mich kurz, wer das alles getragen hat. Gab es hier wirklich so viele Leute? Gab es auch Sklavinnen, die Sachen tragen durften? Wir teilten unsere Arbeit auf mit Handzeichen. Damit konnten wir uns stumm verst?ndigen. Tanja kontrollierte und sortierte vor. Miriam war f?r die Reparatur zust?ndig und das wegr?umen und ich b?gelte. Es mussten Stunden vergangen sein, bis unsere Arbeit erledigt war. Durchgeschwitzt von der Arbeit, trotz des k?hlen Kellers, aber gl?cklich, weil wir es geschafft hatten. Tanja klingelte und anschlie?end klatschten wir uns lautlos ab. Wir warteten auf unseren Aufpasser in der Sklavenposition. Ich hatte das inzwischen automatisch so gemacht und die beiden anderen folgten mir. Nach einigen wenigen Minuten erschien unser Herr und Meister. Irgendwie dachte ich in diesem Moment an den "Zauberlehrling" von Goethe. Seine Kontrolle einzelner St?cke in den F?chern fiel f?r uns positiv aus und als er einen Taschenrechner aus seiner Hose holte, rutschte mein Herz etwas tiefer. Nach einigen Rechnungen sagte er zu uns, "Mit diesem Ergebnis habt ihr mindestens acht Vorg?nger hinter euch gelassen. Das h?tte ich euch nicht zugetraut. Dazu euer Plappermaul gehalten und die erw?nschte Position eingenommen. Ihr entwickelt euch zu den Topsklavinnen hier." Trotz unseres gesenkten Blickes und dem herunter geleierten, "Danke Herr" freuten wir uns ?ber sein Lob. Nach dem l?sen der Deckenketten und der Befestigung unserer Kugeln ging es zur?ck in unsere Zellen. Gerne h?tte ich meinen beiden Leidensgenossinnen von dem Gespr?ch erz?hlt, das ich eher zuf?llig mitgeh?rt hatte. Nat?rlich ging das nicht, weil eine harte Bestrafung die Folge gewesen w?re. Dieses Mal musste ich mit Tanja vor unsere Gitter der jeweiligen Zelle warten. Als Letzte durfte ich in mein Quartier und dabei sagte er zu mir, "Die erw?nschte Position, war garantiert von dir ausgegangen. Du hast sie damit vor einer Bestrafung gerettet. Aus meiner Sicht ist das etwas schade, wenn eine Sklavin gar nicht aufbegehrt." Nach der Einnahme der bewussten Position sagte ich deutlich, "Danke Herr!" Eigentlich konnte er mich am *rsch lecken, aber anders herum gab er versteckte Hinweise, die unser ?berleben sicherten, dachte ich nach seinen Worten... In den n?chsten 12 Tagen trieben wir uns immer noch in den Kellern des Herrenhauses herum. Wir mussten W?sche mit der Hand waschen, hatten K?chendienst mit allen drum und dran, Essen kochen und andere normale Haushaltsarbeiten zu verrichten. ?berall gab es dieses Schienensystem in der Decke. Ein Mal w?ren beinah Tanja und Miriam zusammen gesto?en und h?tten sich verheddert mit ihren Ketten. Erst im letzten Augenblick wurde ein Crash, der auf Grund von ?bereifer entstanden w?re, verhindert. Wir landeten immer im oberen Teil der Strafbuchauswertung. Das bl?de an dieser Geschichte war eigentlich nur, wie viele kommen nach uns? Diese Frage konnten wir weder stellen, noch wissen. Abwechslung gab es in diesen Tagen nur bei einer Reinigung unserer KGs. Das ging relativ schnell und ein Abduschen beendete diese Episode. Am Anfang hatte ich noch ?berlegt, Striche an meine Zellenwand zu machen, was ich aber unterlie?. Ich hatte einfach gesagt Angst, das so eine T?tigkeit, als Provokation gewertet wird. Weil eine Sklavin bis zum Lebensende ihren Status nicht ver?ndert. Au?erdem h?tte ich diese Striche maximal mit meinen Fingern?geln in die harte Wand kratzen k?nnen. Es muss ungef?hr nach 16 Tagen gewesen sein, als er unser Trio sprengte und mit mir allein zum Baden ging. Mit der Kugel am Hals und dem engen Korsett, dass gleichzeitig gereinigt wurde am K?rper, ging es in die Wanne. Nach dem abtrocknen durch einen kleinen Ventilator schmierte er mich mit einer gut riechenden Lotion ein. Dabei sagte er, "Unser gro?er Gebieter hat Sehnsucht nach dir. Egal was er von dir will, denke dran, erf?llst du all seine W?nsche dann tut er dir nichts. Tust du es nicht, wird er dich dazu zwingen und das wird f?r dich die H?lle auf Erden, weil sich so etwas bei allen Aufpassern herum spricht." Wieder sagte ich, "Danke Herr" bevor ich ihm folgte zum Ablegen des KGs. Wir betraten das Herrenhaus wieder durch einen Hintereingang. Nach dem durchschreiten von mehreren S?len und R?umen gelangten wir in eine Art von Entspannungszimmer. Der Herr selbst lag auf einer Liege und lie? sich Frischluft zu wedeln von Tanja und Miriam. Diese gro?en F?cher immer im gleichen Takt zu bewegen, f?hrte mit Sicherheit zu einer ?bers?uerung der Muskulatur. Allein schon die L?nge der St?cke, an denen diese Palmenwedel befestigt waren, sch?tzte ich auf 100 cm. Mir fiel sofort auf, dass die Zwischenketten von Tanja und Miriam f?r die H?nde und F??e, mit einem Schloss ein gek?rzt waren. Er winkte mich heran, nachdem mein Aufpasser meine Kugel entfernt hatte. Mit gesenkten Blick nahm ich vor ihm die ber?chtigte Position ein. Nachdem er mich eine Weile betrachtet hatte sagte er zu mir, "Du wirst dich mit den Bauch auf die Liege legen und ich werde dich F*cken und anschlie?end wirst du mich mit deiner Zunge verw?hnen. Ich erwarte von dir, dass ich zwei Mal in deinem Mund abspritzen kann und solltest du ernsthaft dar?ber nach zudenken, mit deinen Z?hnen meinen Schw**z zu besch?digen, wirst du morgen keine Z?hne mehr haben. Das wird dann nat?rlich ohne eine Bet?ubung gemacht. Auf geht es Goldst?ck." Bevor ich mich in die gew?nschte Position auf der Liege legte, sagte ich nat?rlich , "Danke Herr." Unter meinen Bauch lag ein Kissen, so dass mein Hintereingang fast zug?nglich war. Ich sage deshalb fast, weil die kleine Kette st?rte, die meinen eigenen Schw**z im Zaum hielt. Mein Aufpasser nahm den Schl?ssel f?r das Minischloss und ?ffnete es. Unser K?ufer und Herr sagte zu ihm, "Das muss optimiert werden. In die Schw**zkette kommt ein gro?er Ring, damit ich hier nicht so viel Zeit verschwenden muss." Mein Aufpasser erwiderte ihm, "Ja Herr, euer Wunsch ist mir Befehl." Wenig sp?ter f?hrte er sein Monstrum von Schw**z in mich ein. Ich sch?mte mich in diesem Augenblick in Grund und Boden, weil er mich f*ckte vor den Augen meiner Kolleginnen. Als er endlich in mir abspritzte, zog er ihn heraus und f?llte meinen Anus mit einem Dildo. Wenn ich gedurft h?tte, w?ren Schimpfworte ?ber meine Lippen gekommen,. So aber rollten nur Tr?nen. F?r seine orale Befriedigung musste ich die Sklavenposition einnehmen und w?hrend sein Schw**z in meinem Mund verschwand, hielt er meine Haare fest. Er w?rde mit gro?er Sicherheit ein B?ndel davon ausrei?en, wenn ich mich weigerte, oder ihn verletzte. Ich hatte riesige Probleme seinen Schw**z zu verw?hnen, weil er unglaublich lang war und meinen Rachen voll ausf?llte. Trotzdem erf?llte ich die an mir gestellte Aufgabe. Beim zweiten und letzten Mal hatte sich sein Handgriff in meinen Haaren bereits ge?ndert. Er streichelte mich bereits z?rtlich und als er endlich seinen H?hepunkt erreichte, schluckte ich um mein Leben. Mit der Zunge reinigte ich noch seinen Schw**z zum Abschluss und dann war durfte ich, nach einem Wink von ihm, gehen. Das war in meinen Augen, wie benutzt und dann weg geworfen. Bevor ich in mein Quartier zur?ck kehrte mit meinen Aufpasser, entfernte er den Dildo, schloss die Peniskette wieder fest und legte mir den KG an. Mehr oder weniger teilnahmslos lie? ich das geschehen. Ich war mir nicht mehr im klaren dar?ber, ob dieses Erlebnis in mir meine letzten Funken W?rde ausgel?scht hatte. Am Gitter meiner Zelle sagte er zu mir, "Wenn ich deine Talente so betrachte, dann bist du wirklich ein Goldst?ck. Dein Fang und Kauf muss an seinen Gl?ckstagen gewesen sein, oder er hat vorher sein Gl?cksstern geputzt." Wieder sagte ich im leiernden Ton, "Danke Herr", bevor ich in meiner Zelle nieder kniete f?r diese Position, die mein jetziges Leben beschrieb... Teil 21 Der Existenzkampf geht weiter... Am n?chsten Morgen wartete ich mal wieder auf meinen Aufpasser. Kniend, die Arme hinter den Kopf verschr?nkt, damit der Busen gut zu sehen war. Ich hasste diese Position und konnte an dieser Position keinen Gefallen finden. Nach seinem Erscheinen sagte er zu mir, "Nach deinem Cocktail geht es in die Schmiede und Schlosserei, damit unser Herr seinen Wunsch erf?llt bekommt. Er will dich f*cken, ohne das Schloss f?r die st?rende Kette, die deinen Knackarsch teilt, zu ?ffnen. Aber das hast du ja bestimmt mitbekommen." Wieder leierte ich monoton, "Ja Herr", herunter und hoffte, dass dieser Alptraum recht bald enden w?rde. Nach dem austrinken der Flasche stand ich auf und stellte mich vor das Gitter. Als ich davor stand sagte er, "Wir gehen allein und beeil dich ein bisschen, damit dieses neue Detail noch ausprobiert werden kann." Nach meinem "Ja Herr", beeilte ich mich etwas. Nat?rlich lie?en meine Fu?fesseln nur kleinere Schritte zu, weshalb er ab und zu auf mich warten musste. Er spielte zwar mit seinen Rohrstock herum, benutzte ihn aber nicht. In diesem Augenblick dachte ich daran, der Hausherr will bestimmt keinen Hintern f*cken, der mit Striemen ?berzogen ist. Wir erreichten die Schlosserei und in diesem Raum war es hei?, vom Schmiedefeuer, das in einer Ecke loderte. Der Schlosser fragte meinen Aufpasser, "Soll sie ein Brandzeichen bekommen oder gibt es andere W?nsche?" Sichtlich erschrocken zuckte ich etwas zusammen. Dabei fragte ich mich, wenn ein Strichcode am Halseisen ist, wozu gibt es dann noch Brandzeichen? Mein Aufpasser erkl?rte den Wunsch unseres Herrn und gab ihm den Schl?ssel f?r den KG und f?r das kleine Schloss. Kurz bevor er ging, sagte er zu dem Schlosser, "Sie darf keinen Kratzer abbekommen, sonst erwartet dich eine Strafe vom Alten. Du kannst sie anketten, aber sie ist folgsam und hat bisher noch keinen Fehler begangen. In einer halben Stunde hole ich sie wieder ab. Also ran ans Werk." Der Schlosser ging trotzdem auf Nummer sicher und befestigte meine Handfesseln mit der ?se des Halseisens. Eine Kette von der Decke kommend befestigte er ebenfalls auf der anderen Seite des Halseisens. B?cken war gerade noch m?glich, dachte ich dabei, als ich diese Kettenl?nge musterte. In der Zwischenzeit meiner ?berlegung holte er die Spreizstange und dr?ckte meine Beine damit auseinander. Nat?rlich nur so weit, wie die Zwischenkette es zulie?. Nach dem abnehmen des KG brummte er vor sich hin und sagte zu sich selbst, "Wieder so eine Mistaufgabe. Keine Ma?e und dann auch noch f?r den Alten. Der muss doch vorher wissen, was er mit seinen Sklavinnen vorhat." Ich sagte kein Wort und als er das andere Schloss ge?ffnet hatte, stand mein Schw**z wie eine deutsche Eiche im Sturm. Als er versuchte die Edelstahlkette zu trennen, waren die ersten drei Versuche nicht vom Erfolg gekr?nt. Ich hatte unheimliche Angst, dass mein Schw**z bei seinen seltsamen Methoden Matsch oder Brei wird. Gut irgendwann sollte ich ihn ja sowieso verlieren in diesem Theater, dachte ich kurz, aber musste das auf so eine grausame Weise passieren? So muss man im Mittelalter gearbeitet haben. Ich hatte immer an eine Operation gedacht. Als nach einer halben Stunde mein Aufpasser erschien, hatte er gerade mal die Kette an der bewussten Stelle getrennt. Als die beiden ?ber den Durchmesser des Ringes diskutierten fand ich diese Diskussion in meinen Gedanken lustig. Zwei unfruchtbare M?nner diskutieren ?ber den Schw**zdurchmesser ihres Herrn. Nach einigen Malen hin und her f?r diesen oder jenen Ring sagte mein Aufpasser, "Wir haben einen noch funktionierenden Schw**z, bei ihr. Los probiere da und wehe sie bekommt eine Erleichterung, wenn du sie ber?hrst." Er probierte mehrere Ringe aus und wenn er meinen Schw**z ber?hrte zuckte ich zusammen. Unerwartet erschien unser Herr selbst in der Schmiede. Die beiden erkl?rten ihm das Problem und der Herr sagte zu den beiden, "Sie soll sich b?cken und mir den prallen *rsch pr?sentieren. Vorher etwas Vaseline an ihren Hintereingang und fesselt sie mit der Bodenkette in der geb?ckten Stellung. Vorher habt ihr eine Chance zu messen." Mein Aufpasser verband die von mir bisher nicht bemerkten zwei Bodenketten mit meinem Halseisen. Ich stellte fest, dass es aus dieser Haltung kein Entrinnen mehr gab. Der Herr sagte "Ja" zu einem Ring und schob seinen Schw**z in meinen Hintern. Nach einigen tiefen Atemz?gen von mir, zur Entspannung b*mmste er mich gleich durch. Seine starken St??e lie?en mich in der Fesselung etwas schwingen. Ich hatte ja immer noch diese bl?de Spreizstange zwischen den Beinen, welche mehr eine bessere Standfestigkeit verhinderte. Als mein Herr anfing zu st?hnen, war er kurz vor seinem S*menerguss. Er brauchte genau noch drei rhythmische Bewegungen um seinen S*men in meinen Darmtrakt zu pumpen. Als er seinen Schw**z heraus geholt hatte, sagte ich vorsichtshalber, "Danke Herr." Er streichelte sanft meine Haare und sagte zu mir, "Du bist meine Lieblingssklavin, was dir zwar nicht viel n?tzt, weil du bis zu deinem Lebensende mir dienen wirst. aber ich mag dich." Wieder entgegnete ich ihm, "Danke Herr." Wenigstens war ich froh, als er wenig sp?ter verschwand und ich nicht noch seinen Schw**z mit der Zunge s?ubern musste. Mein Aufpasser sagte zu mir, "Was der Alte an dir gefressen hat, wei? er bestimmt selbst nicht. Trotzdem wird jetzt der Ring befestigt und die Kette gek?rzt. Sehe ich auch nur einen Tropfen an deiner Schw**zspitze dann gibt es f?nf Schl?ge mit dem Rohrstock." Wieder ert?nte von mir "Ja Herr" um ihn nicht zu ?rgern, weil er selbst nicht mehr f*cken konnte. Der Schmied bekam das wirklich hin und als er damit fertig war, wurde mein Schw**z in seine bewusste Lage gebracht. Anschlie?end fragte mein Aufpasser ihn, "Musst du eigentlich den KG auch noch anpassen? Oder passt das Ding auch so?" Der Schmied kratzte sich an seinem ger?teten Kopf und sagte anschlie?end, "?ndern ist bei ihr besser, sonst bekommt der Alte den Pfusch mit. Bei einer anderen, w?re es mir egal." Mein Aufpasser hatte inzwischen die Spreizstange entfernt und l?ste die beiden Bodenketten von meinem Halseisen. Es dauerte f?r mich gef?hlt eine halbe Ewigkeit bis er mit dieser Arbeit fertig war. Ein Gehilfe des Schmiedes hatte mich inzwischen gereinigt und legte anschlie?end mir den KG wieder an. Nach dieser Episode gingen wir wieder zur?ck in meine Zelle. Wieder sollte ich mich beeilen. Nach dem ?ffnen des Gitters, nahm ich wieder Besitz von mein Quartier. Nach dem niederknien f?r die Sklavenposition schloss sich das Gitter und dabei sagte er zum Abschied. "Jetzt m?ssen deine anderen beiden mal wieder etwas tun. Mal sehen, ob sie alle Benimmregeln einhalten, ohne dich als Vorbild. Es wird langsam Zeit f?r eine kleine Lektion." Als Tanja und Miriam an mein Gitter vorbeigingen, tauschten wir f?r Sekunden ein paar Blicke aus. Teil 22 Der Silberstreif am Horizont... Es muss an diesem Tag kurz vor dem Schlie?en des Eisernen Vorhangs gewesen sein, als Tanja und Miriam von unseren Aufpasser zur?ck gebracht wurden. Wenn ich mich nicht verguckt hatte, waren bei den beiden Tr?nen in den Augen zu sehen. Er hat sie doch nicht etwa geschlagen mit dem Rohrstock, ging es mir durch den Kopf. Nat?rlich war mein Blick nur fl?chtig und unbeobachtet. Mehr wollte ich nicht riskieren in meiner Sklavenposition, die ich mal wieder eingenommen hatte. Die n?chsten 6 Wochen waren recht eint?nig f?r uns Drei. Jeden Morgen die F?tterung, 1x in der Woche Reinigung des KGs und t?glich Dienst in den Kellerr?umen. Das ging fr?h los und endete erst am sp?ten Abend. Diese Arbeiten stumpften uns ab und viele Sachen wurden bereits automatisch gemacht. Damit meine ich, ohne nachzudenken, die entsprechenden Befehle ausf?hren. Unser Sprachschatz blieb dabei unver?ndert und lautete nur noch "Ja Herr" oder "Danke Herr". W?hrend dieser Zeit war ich noch 4x bei den beiden T?chtern und mindestens jeden 2. oder 3. Tag bei unseren Herrn. Inzwischen verw?hnte ich ihn nach allen Regeln der Kunst und hatte meinen Ekel vollkommen abgelegt. Es war mir egal geworden, ob er oral oder anal befriedigt werden wollte. Selbst die Anwesenheit meiner beiden Kolleginnen st?rte mich nicht mehr sonderlich, weil keine von uns an diese Situation etwas ?ndern konnte. Bei so einem Besuch unseres Herrn sah ich auch zum ersten Mal Sklavinnen mit silbernen und Goldfarbenen Halseisen. Zu diesem Thema sagte unser Aufpasser zu mir, "Die stehen in der Rangfolge ?ber euch und es gibt immer nur die gleiche Anzahl der so gezeichneten Sklavinnen. Wer herausf?llt, aus dem jeweiligen erlauchten Kreis muss sich wieder hochk?mpfen. Mehr zu diesem Thema kann und will ich erst sagen, wenn ihr aufgestiegen seid." Nach meinem "Danke Herr" l?chelte er kurz und sagte weiter, "Wenn ihr so weiter macht, wie bisher, dann stehen eure Chancen nicht schlecht f?r die n?chste Stufe. Immer voraus gesetzt, dass du die beiden Weiber begattet hast. Der Alte ist dir ja sowieso schon sexuell h?rig." Wieder sagte ich zu ihm, "Danke Herr" und dachte mir mein Teil. In meinen Gedanken hielt ich das eher f?r eine Aufforderung, sich anzubiedern und nicht aufm?pfig zu sein, nach der Kratz -und Bei?methode. Ich hasste so etwas schon von Kindheit an und sollte nun so etwas anwenden? Noch hatte ich einige Skrupel vor so einem Benehmen. Aber wie lange noch? h?mmerte sich in mein Gehirn ein und kehrte immer wieder zur?ck, wenn es verdr?ngt werden sollte. Nach einer ewig langen Zeit, genauer nach 6 ? Wochen kam unser Aufpasser, eine Melodie pfeifend, zu uns. In der Sklavenposition warteten wir auf die neue Tagesaufgabe. Als er meine Zelle betrat, betrachtete er mich etwas intensiver als an den anderen Tagen. Anschlie?end sagte er zu mir, "Nach der Tagesration geht es zum Baden und zur Modenschau. Mal sehen, ob dir die neue Modefarbe aus Mailand ?berhaupt steht." Und "Also, die Flasche leeren und vor dem Gitter warten." Wieder leierte ich das "Danke Herr", herunter und griff nach der Flasche. Ein paar Mal musste ich absetzen, weil das Gemisch irgendwie anders schmeckte. Vielleicht war es auch nur eine Einbildung. Nach dem auch der letzte Tropfen ausgetrunken war, folgte ich seiner Anweisung. Vor dem Gitter wartete ich auf die anderen beiden Leidensgenossinnen. Tanja erschien kurze Zeit sp?ter neben mir und wollte mit mir leise reden, wenn mich mein Blick nicht t?uschte. Vehement sch?ttelte ich meinen Kopf und blickte kurz in die Richtung von Miriams Zelle. Diese kurze Bewegung von mir begriff sie sofort und h?llte sich in Schweigen. Als Miriam mit unseren Aufpasser endlich zu uns gesto?en war, sagte er, " Abmarsch in Richtung Bad und zwar hintereinander mit 1m Abstand. Auf geht es." Unsere Antwort auf seinen Befehl lautete mal wieder "Ja Herr", was auch sonst. Inzwischen kannten wir den Weg dahin und er folgte uns in einem kleinen Abstand. Ich hatte das Gef?hl, das er uns testen wollte, ob wir uns orientieren k?nnen. Aus diesem Grunde ?berlegte ich, stoppst du an der n?chsten Ecke oder nicht? Da ich die Erste war, musste mein Bauchgef?hl entscheiden und das sagte "Stopp". Die beiden hinter mir hielten ebenfalls an und warteten hinter mir. Unser Aufpasser meckerte etwas und sagte, "Seit Ewigkeiten hier und den Weg nicht kennen. Weiber und der Orientierungsinn, das passt nicht zusammen. Es geht links weiter, also los mit euch." Wir murmelten mal wieder, "Ja Herr, Danke" und befolgten seine Anweisung. In meinen kurzen Gedanken, wusste ich, dass er uns wirklich testen wollte. Seinen Glauben an dieses Vorurteil sollte er behalten. Vielleicht w?rde es ja mal n?tzlich f?r uns sein... Wir erreichten das Bad und warteten an einer Wand auf seine n?chsten Befehle. Er sagte zu uns, "Ohne euren Leithammel k?nnte ich bestimmt mal meinen Rohrstock testen. Ich werde jetzt die KGs abnehmen und dann wird sich mit der bereitgestellten Creme selbstst?ndig eingeschmiert und auf meinen Befehl, geht es in die Wanne. Alles klar ihr V*tzen?" Wieder antworteten wir mit "Ja Herr!" und lie?en ihn seine Arbeit tun. Ich war die Erste, die damit anfing sich die Creme aufzutragen. Dabei sagte er, "Wenn du nicht hinterher wie ein Schneemann aussiehst, gibt es 10 Schl?ge. Au?er am Kopf wird alles eingecremt." Nach meinem "Ja Herr" verteilte ich das etwas seltsame Zeug auf meinem K?rper. Es gab wohl keine Stelle mehr, die nicht bedeckt war, au?er von meinen Kopfhaaren. W?hrend des Wartens auf seinen neuen Befehl, fing es leicht an zu jucken, auf der Haut. Das war Enthaarungscreme schoss es mir durch den Kopf, wenn mich meine Sinne nicht betrogen. Zum ersten Mal stieg in mir, f?r einen kurzen Moment, Freude auf, als er sagte, "Du kannst das Zeug abwaschen und baden. Ich will dich nachher Haarlos sehen und wehe..." Nach meinem "Ja, Herr" ging ich langsam in die Wanne um erst ein Mal zu Duschen. Ein heimlicher Blick auf Tanja brachte mich in arge Verlegenheit. Ihre haarlose M*schi regte meinen gefesselten Schw**z an und das tat h?llisch weh, als er etwas tun wollte und nicht konnte. Meine K?rperbehaarung ging sprichw?rtlich gesehen den Bach runter und beim Baden entspannte sich die Haut wieder etwas. Nach seinem Befehl, "Raus mit dir und mit Lotion eincremen, auch im Gesicht und dann erscheinst du neben mir zur Sichtkontrolle, " ert?nte mein "Ja Herr" und ich befolgte seinem Befehl. Es war eine Wohltat die gut riechende und k?hlende Lotion auf meiner Haut zu sp?ren. Trotzdem guckte ich mir meinen K?rper genau an, ob alle Haare wirklich weg waren. Es h?tte mir zwar nichts genutzt, zu wissen wenn da ein oder ein paar Haare stehen geblieben w?ren, weil ich ja nur einen bedingten Einfluss auf diese Methode hatte. Nach der Betrachtung von ihm, sagte er, "Du bist wirklich Au?ergew?hnlich. Meine Befehle werden korrekt ausgef?hrt und bei der Arbeit gibt es keine M?ngel. Muss man dich erst reizen, damit du dein wahres Gesicht zeigst?" Ich sagte nur noch, "Danke Herr" und dachte mir meinen Teil. Der Bl?dmann schafft es nicht, meine gespielte Rolle anzuzweifeln. Nachdem meine beiden anderen Kollegen fertig waren, legte er uns die gereinigten KGs wieder an und wir wechselten den Raum. Das war so eine Art von Ankleidezimmer und nach einigen Minuten Wartezeit, in der er unsere Sachen raus suchte, sagte er zu uns, "Der Alte hat mal wieder spezielle W?nsche ?ber euer Aussehen. Nur KG und Korsett sind ihm zu eint?nig. Dazu werdet ihr als erstes Privileg, eure Fu?eisen los und dann kleidet ihr euch selbst ein." Nach unserem gemeinsamen "Ja Herr", warteten wir was nun passiert. Er l?ste mit einem Inbusschl?ssel die Schellen und warf sie achtlos in eine Ecke. Dann wurde es ernst. Damit meine ich, er ?ffnete kurz die KGs und jede bekam einen H?fthalterg?rtel umgelegt. Als er die KGs wieder verschlossen hatte guckten die Halter unten heraus. In diesem Moment dachte ich, unser Herr ist ein Lustmolch und geilt sich an unserem Aussehen auf. Anschlie?end mussten wir echte Nylonstr?mpfe mit Naht anziehen und an den Haltern befestigen. Ich achtete, eher zuf?llig, dass die Naht gerade war. Als n?chstes gab es so ein schwarzes Dienstm?dchenkleid mit weitem Ausschnitt und vielen wei?en R?schen. Das Kleid passte genau, was mich etwas ?berraschte, bei jeder von uns. Als er mit schwarzen Pumps ankam, ahnte ich Schlimmes. Die hatten eine gesch?tzte Absatzh?he von 10 cm und eine zus?tzliche kleine Gemeinheit. Man konnte sie mit einem kleinen Schloss gegen das Ausziehen sichern. Einige Minuten sp?ter zierten diese Schuhe unsere F??e und nach dem Einrasten des Schlosses war unser n?chstes Schicksal besiegelt. Dabei fragte ich mich kurz, was ist f?r mich angenehmer, die Sklavenposition, oder auf diesen hohen Schuhen den Tag zu verbringen? Wenigstens hatten die Schuhe einen etwas breiteren Absatz, so dass erst einmal das Stehen klappte. Unser Aufpasser lie? es sich nat?rlich nicht nehmen, die Ausschnitte des Kleides richtig in Position zu bringen und an unseren Br?sten herum zu fummeln. Ich musste mir schon auf die Lippen bei?en, als mein Schw**z reagieren wollte. Als er damit fertig war, sagte er, "Jetzt geht es zur Versch?nerung der drei H?bschen. Also Abmarsch in der letzten Formation und Bauch rein und mit dem *rsch wackeln, wie sich das geh?rt." Nach unserem gemeinsamen "Ja Herr" befolgten wir seinen Befehl. Ob es an unserer ehemaligen Fu?fesselung lag, wei? ich zwar nicht mehr, aber zuf?llig hatte ich das richtige Schrittma? mit den Schuhen drauf. Nach einigen kleinen Problemen am Anfang, klappte es ganz gut mit dem Gehen. Er f?hrte uns mit seinen Befehlen in die Schlosserei oder Schmiede. Hier hie? es mal wieder warten. Der Schmied fragte ihn, als er mich entdeckte, "Sag jetzt nicht, der Alte hatte etwas auszusetzen, oder was willst du schon wieder hier?" Unser Aufpasser erwiderte ihm, "Das war alles Bestens und er f*ckt sie regelm??ig durch. Inzwischen haben die drei eine Auszeichnung ergaunert, warum auch immer." Und "Das hei?t, du musst die Halseisen und die Handfesseln ?ndern. Lass deinen Gehilfen schon mal die Gravuren machen, damit es nachher schneller geht." Der Schmied nickte nur und unser Aufpasser befestigte die jeweiligen Deckenketten an unseren Halseisen. Mehr oder weniger teilnahmslos schauten wir diesem Schauspiel zu. Der Schmied entfernte nach und nach unsere Handfesseln und tauschte sie gegen versilberte aus. Das Gewicht der neuen Fesselung war identisch mit den alten und auch die anderen Ma?e waren gleich geblieben. Nichts gewonnen dachte ich kurz. Nachdem wir drei umger?stet waren, l?ste er die Verbindung zum Halseisen und befestigte sie an den Handfesseln. Nach dem L?sen der Inbusschraube hatte er unsere Halseisen in den H?nden und gab diese seinem Gehilfen. Ich guckte nicht schlecht, als er mit den neuen Halseisen ankam. Das war gesch?tzt aus reinem Silber und sah dem alten genauso ?hnlich wie das vorher mit den Handfesseln schon war. Als er es bei uns allen geschlossen hatte sagte der Schmied, "Ich sage jetzt nicht auf Wiedersehen, weil mir diese Wechselspiele langsam auf den Keks gehen." Wir leierten mal wieder unser "Danke Herr" herunter und ernteten dieses Mal ein L?cheln vom Schmied. Nach dem L?sen der Deckenkette hie? es f?r uns zur?ck in die Zellen. An jeder Biegung oder Abzweig stoppte ich und wartete auf die Anweisung unseres Aufpassers. Als wir endlich an unser Gitter angelangt waren sagte er zu uns, "Ihr seid jetzt in der Wertigkeit geklettert und eure Zellen haben Auslegwaren, damit die Str?mpfe nicht gleich zerrissen werden. Durch den Silberschmuck am Hals d?rft ihr, nach der Genehmigung, Fragen stellen. Diese Fragen k?nnen, aber m?ssen nicht beantwortet werden. ?berlegt euch also gut, ob ihr ?berhaupt Fragen stellen wollt. Wahrscheinlich sind die beiden T?chter vom Alten schwanger." Und "Dieses Halseisen bedeutet auch, keine Arbeiten im Keller mehr und eure zuk?nftigen Eins?tze sind im Herrenhaus. Mehr Tipps gibt es heute nicht mehr. Also ab mit euch in die Zelle und das ein bisschen pl?tzlich." Als er seine Rede beendet hatte sagten wir wieder, "Danke Herr" und folgten seiner Anweisung. Nach der Einnahme der gew?nschten Position verschwand er und lie? uns mit unseren Gedanken und Tr?umen zur?ck. Teil 23 Privilegien, nein danke... Kurz vor dem Schlie?en unseres Vorhangs erschien unser Betreuer nochmals bei uns mit einem Jutesack. In der knieenden Position fragte er mich, "Na schon eingelebt im Schloss der Sklavinnen?" Ich entgegnete ihm nur "Ja Herr." Er fuhr anschlie?end fort und sagte weiter, "Ihr werdet morgen fr?h mit einem Piepton geweckt. Dann hei?t es Schuhe putzen, Kleid am K?rper b?geln, und Haare k?mmen, ein paar Locken drehen und jetzt hole ich nach, was der Schmied vergessen hat." Er holte eine silberne Kette aus dem Sack und ?ffnete beide Schl?sser an den Schuhen. Anschlie?end befestigte er die Kette mit den Schl?ssern zwischen den Schuhen, so dass wieder ein Mal nur kleine Schritte m?glich waren. Nach einem seltsamen Ger?usch ?ffnete sich ein kleiner Einbauschrank neben meinem Bett mit insgesamt 3 F?chern. Im oberen Fach lag so ein neumodisches kleines B?geleisen drin, was ?ber einen Akku erhitzt wurde und ein Lockenstab, der nach dem gleichen Prinzip funktionierte. Im Fach darunter gab es das Schuhputzzeug. Das letze Fach enthielt eine Haarb?rste und einen kleinen unzerbrechlichen Spiegel. Die denken hier wirklich an alles dachte ich kurz und sagte mein "Danke Herr" herunter. Bevor er ging sagte er noch, "Nach der F?tterung ber?hrst du das Gitter, um Elektrostatische Aufladungen los zu werden. Ach ja, eure Kleider sind aus rei?festen Material." Nach meinem "Danke Herr" verschwand er in Richtung Tanja. Wenig sp?ter, ich hatte gerade die Sklavenposition eingenommen, ert?nte ein lautes Weinen und Geschrei auf unserem Gang. Mein kurzer Blick zeigte mir, drei extrem gefesselte Sklavinnen, die mit einer Peitsche den Gang entlang getrieben wurden. Mit dem Wort extrem meine ich, sie trugen auch einen BH aus Eisen, der nur an den Nippeln kleine L?cher hatte. An den Nippeln selbst schaukelte diese Busenkette, mit den Zahnklammern und zwei kleine Gl?ckchen. Das Gewicht der Gl?ckchen bewirkte einen Zug auf diese Z?hne und durch die vermutlich k?rzere Fu?kette bewegten sie sich noch, was eine zus?tzliche Qual bedeutete. Als unser Aufpasser noch einmal kurz vor meinem Gitter Halt machte sagte er noch, "Das waren die drei Absteigerinnen und wenn ich mich nicht irre, werden nachher noch, im angeketteten Zustand, ihre drei L?cher verschlossen mit Knebel und Dildos. Die dann f?r einen zus?tzlichen Genuss sorgen, besonders dann, wenn man am einschlafen ist." Und "?brigens morgen gibt es in allen Zimmern Videokameras und versteckte Mikrofone, die ?berwacht werden von einem Chefaufseher. Sollte ich also mit einem Rohrstock auftauchen gibt es gleich Senge und Eintr?ge in ein Straf- oder Verfehlungsbuch." In meiner Sklavenposition erwiderte ich "Danke Herr" und war froh, das sich der Vorhang nach diesen Beobachtungen, schloss. Am n?chsten Morgen holte mich ein h?sslicher Piepton von meiner Pritsche. Mit einer weichen B?rste polierte ich die Schuhe, nachdem das B?geleisen am aufladen war. Anschlie?end betrachtete ich mich im Spiegel. Die Haare wurden durchgek?mmt und mit der Haarb?rste in eine fl?chtige Position gebracht. Das B?geleisen hatte inzwischen die Temperatur erreicht, um es anzuwenden. Das gleiche kurze Ladekabel vom B?geleisen passte in den Lockenstab, der von mir angeschlossen wurde. Das war vielleicht ein Dreck mit dem B?geln am eigenen K?rper. Einige Versuche gingen glatt daneben. Das bl?de an dieser Geschichte war die Zeit. Ich wusste nat?rlich nicht, wann unser Knilch erscheint. Irgendwann hatte ich das Kleid glatt und fummelte mit dem Spiegel herum und k?mpfte mit der Haarb?rste. Das war genauso ein Mist in meinen Augen. Entweder man sah in den Spiegel oder man dreht sich mit Hilfe des Lockenstabes die Locken. Das kostete vielleicht Nerven und wenn ich gekonnt h?tte, w?ren Todesfl?che ?ber meine Lippen gekommen. Als die Locken endlich da waren, wo ich sie mir vorstellte, war wegr?umen angesagt. Nach der Strumpf- oder Nahtkorrektur war ich vor dem Zeitpunkt fertig, als sich der Vorhang ?ffnen sollte. Vorsichtshalber fasste ich an die Eisenstangen des Gitters und es zuckte wirklich. Das war vielleicht ein Schreck in der Morgenstunde, bei der Entladung. Nach der Einnahme der bewussten Position wartete ich ab. Es muss wohl kurz nach der ?ffnung des Vorhanges gewesen sein, als unser Betreuer auftauchte und mich musterte. Es dauerte einige Minuten, bis er mir die Trinkflasche gab und dabei sagte, "Du siehst wirklich sexy aus und was ich sehe gef?llt mir. Wenn jetzt noch die geilen Str?mpfe richtig sitzen, bist du mal wieder um eine Bestrafung herum gekommen." W?hrend der Unterbrechung der Fl?ssigkeitsaufnahme sagte ich, "Danke Herr." Nach dem Austrinken stand ich auf und er kontrollierte wirklich den Sitz der Str?mpfe und des Kleides. Anschlie?end sagte er, "Vor dem Gitter warten und ab heute Abend werden die Str?mpfe gewechselt. Einmal im Monat geht es zum Friseur und alle sechs Wochen zur Pedi- und Manik?re. Das hat der Alte so festgelegt, damit seine bl?den Weiber h?bsch sind. Mal sehen, wie du dann mit den Gelkrallen zurechtkommst. Also Abmarsch!" Nach meinem "Danke Herr" folgte ich seiner Anweisung. Tanja und Miriam erschienen nach einigen Minuten neben mir und nachdem er auch bei den beiden die Strumpfnaht kontrolliert hatte, sagte er zu Miriam, "Die beiden N?hte sind nicht gerade und das bedeutet Bestrafung. Also Oberteil des Kleides nach unten rollen und warten."Nach ihrem "Ja Herr" tat sie wie gehei?en und wartete. Er holte aus seiner Hosentasche Busenklammern mit einer Kette und lie? die Klammer zuschnappen auf ihre Nippel, nachdem er das Korsett an dieser Stelle wegdr?ckt hatte. Miriam zischte leise durch die Z?hne, auf Grund des pl?tzlichen Schmerzes. Das Korsett dr?ckte jetzt auch noch auf die Z?hne der Klammer und als er anschlie?end die Kette stramm am Halseisen befestigte, war das pure Peinigung. Erst danach brachte er das Kleid wieder in Position. Sehr stockend bedankte sie sich bei ihm mit, "Danke Herr." In meinen Gedanken fragte ich mich, wenn er sie schon r?gt, wieso beseitigt er den Mangel nicht oder war das ganze wieder nur eine Abschreckung? Wenig sp?ter ging es in das Herrenhaus. In einem gro?en Zimmer mussten wir putzen, aufr?umen und sauber machen. Das war in meinen Augen ein Knochenjob, allein schon wegen des Schuhwerks. Eine Reinigung des Teppichs kostete viel M?he und Schwei?. Wir waren zwar zu dritt, aber nach den ersten Arbeiten zeigte ich meinen beiden Damen, was es hier so alles gab, an ?berwachungsmittel. Die beiden nickten nur und verstanden sofort, was ich damit meinte. War man mit einem Zimmer fertig, ging es in das n?chste. Zwischendurch erschien eine "vergoldete" Sklavin und ?berpr?fte mit einem Aufpasser unsere Arbeit. In dieser Zeit mussten wir stehend warten und gefundene kleine M?ngel sofort beseitigen. Der Oberclown schrieb dann etwas in seine Kladde, ohne einen Kommentar, uns gegen?ber. Das Ganze spielte sich mal wieder von Fr?hmorgens bis zum sp?ten Abend ab. Nach etwa einen Monat wurden diese Arbeiten von uns nur noch an zwei Tagen in der Woche gemacht, weil wir nach dem sogenannten Strafbuch immer im vorderen oder anders ausgedr?ckt im positiven Sklavenbereich lagen. Unser Aufpasser sagte dazu, "Da ihr bei den Reinigungs- und S?uberungsarbeiten kaum Fehler gemacht habt, werdet ihr langsam an eure eigentliche Bestimmung heran gef?hrt. Der Herr wollte euch als Leibsklavinnen haben und die Ausbildung wird jetzt begonnen. Wenn ich mich nicht verguckt habe, kenne ich auch den Grund warum das "Goldst?ck" ausgew?hlt wurde. Du ?hnelst in deinem Aussehen stark der zu fr?h verstorbenen Herrin." An diesen Tagen, wenn es zu unserem richtigen Herrn ging, war vorher Fu?pflege und Manik?re vorgesehen. Das bl?de daran war, das man uns Geln?gel verpasste, die ?ber die Fingerkuppen reichten. Die erste Zeit hatte ich gewaltige Probleme damit, etwas zu greifen oder ?berhaupt mit diesen Fingern zu arbeiten. Meine beiden Mitsklavinnen kannten das schon und zeigten mir, wenn es m?glich war, bestimmte Tricks und Kniffe. Ohne die beiden h?tte ich es wahrscheinlich nie gepackt. Ich wurde in dieser Zeit sehr h?ufig gef*ckt und wenn er fertig war musste ich ihn meistens wieder sauber lecken. Bevor sein S*men meinen Hintern verlie?, schob er mir Tampons in den Hintern oder einen Plug. Dass er mich auch oral benutzte muss ich wohl nicht besonders erw?hnen. Die volle Pracht seines Schw**zes in meinem Rachen, war nicht gerade das Gelbe vom Ei. Trotzdem schluckte ich den gr??ten Teil hinunter und leckte meine Mundwinkel mit der Zunge sauber. Unsere Hauptarbeit bestand aber darin Frischluft mit dem gro?en F?cher zu wedeln oder W?nsche zu erf?llen, wie Getr?nke nachgie?en oder Speisen bereit zu stellen. Wenn er zufrieden mit uns war, sagte er zu uns, "Ich mag euch drei. Ihr seid ein wunderbares Sklaventrio und aus diesem Grunde d?rft ihr auch mal eine kleine Pause machen, wenn ich es sage." Wir bedankten uns bei ihm mit "Danke Herr" und wenn ich seinen Gesichtsausdruck richtig deutete, verarschte er uns nicht. Wir durften tats?chlich mal eine oder zwei Minipausen machen, was mich etwas ?berraschte. F?r uns wurde es nur kritisch wenn seine beiden T?chter auftauchten. Die forderten auch Sex mit Tanja und Miriam. Die beiden mussten dann auch ihre V*tzen lecken und meist nach einem Org*smus der beiden Herrinnen war dann Brust verw?hnen angesagt. Mein zugucken war allein schon eine Strafe f?r mich, weil mein Schw**z am liebsten mit gemacht h?tte. Nat?rlich benutzten die beide auch mich. Dabei sp?rte ich bereits das "neue Leben" in ihren kleinen B?uchen. W?hrend dieses Liebespiels mit den beiden befolgte ich strikt an ihren Anweisungen, was uns viele Pluspunkte einbrachte in diesem Strafbuch. Jedenfalls war das wenigstens noch eine Abwechslung in unserem trostlosen Dasein... Diese Rhythmen gingen gesch?tzt ein viertel Jahr, bis sie verschoben wurden. Wobei ich anmerken muss, dass meine Zeitrechnung alles nur Sch?tzwerte waren, weil ich nie einen Kalender oder eine Uhr sah. Wir mussten dann h?ufiger zu unserem Herrn. Eines Tages sagte er zu mir, "Da meine T?chter schwanger von dir sind, steht deiner Angleichung nichts mehr im Weg. Ich will nicht, dass du jemals wieder jemanden schw?ngerst. Au?erdem habe ich an deiner V*tze bestimmt mehr Vergn?gen. Drei L?cher zu bedienen ist auch viel sch?ner und Abwechslungsreicher." Ich schluckte kurz und antwortete, wie immer, mit "Danke Herr". An diesem Abend wurden wir in unseren Zellen ?berrascht, als auf dem einstigen Loch f?r unsere Bed?rfnisse eine richtige Toilette stand und es ein kleines Waschbecken gab. Nat?rlich gab es dazu diese neumodischen Papiert?cher und einen Abfallk?bel mit Deckel. Unser Aufpasser sagte zu mir, "Eure Karriere geht ja wirklich rasant nach oben. Ihr verbl?fft mich immer wieder aufs Neue. Einige Vorg?ngerinnen von euch brauchten Jahre um an diese Privilegien zu kommen." Als er seine Rede beendet hatte, entgegnete ich ihm nur "Danke Herr" und war froh, als er endlich ging. ?ber Privilegien hatten wir unterschiedliche Meinungen, stellte ich fest. Dieser Job zehrte an unseren Kr?ften, da war ich mir sicher, trotz der inzwischen vielen Automatischen Abl?ufen. Aber das Schlimmste war immer noch die Hoffnungslosigkeit auf Freiheit und ein menschenw?rdiges Leben, ohne Zwang... Teil 24 Eine goldige Zukunft??? Es mussten inzwischen einige Monate vergangen sein. Wir waren nur noch bei unserem eigentlichen Herrn und seinen beiden T?chtern. Die erlaubten Fragen hatte keine von uns gestellt und das meiste wurde automatisch gemacht. Denken war nicht mehr n?tig, denn es gab Befehle oder W?nsche. Trotz weniger auch mal gemachter kleiner Fehler, gab es keine nennenswerten Strafen f?r unser Trio. Unser Aufpasser sagte dann immer, mehr zu sich selbst, "Wenigstens kann ich meinen Rohrstock mal gebrauchen. Trotzdem seid ihr die besten Sklavinnen, die der Alte je gekauft hat." Wir sagte unseren Spruch mit "Danke Herr" herunter und er grinste vor sich hin. Eines Tages mussten wir wieder zur Kosmetik, Pedik?re und Manik?re, nach dem Baden. Nat?rlich blieben wir anschlie?end in Warteposition, in der Sklavenstellung. Unser Aufpasser lie? sich etwas Zeit und unsere Knien taten langsam weh. Selbst unsere Arme schmerzten leicht von der angewinkelten Haltung. Als er sich endlich an uns erinnerte, sagte er zu uns, "Der Alte will euch sehen, warum auch immer. Wenigstens sind die Weiber schon so rund, dass sie bestimmt nicht anwesend sind. Also auf mit euch und folgen." Wie erhoben uns und sagten "Ja Herr, Danke." Gemeinsam folgten wir ihm. Er machte das in letzter Zeit immer so, weil er von unseren Stopps an Biegungen oder Abzweigen die Schnauze voll hatte. Er glaubte immer noch, dass wir keinen oder nur einen geringen Orientierungssinn hatten. In der letzten Zeit hatte ich, wenn er hinter uns war, mal absichtlich eine falsche Richtung eingeschlagen. Er korrigierte das mit einem Rohrstockschlag, was aber keine Spuren an meinem K?rper hinterlie?. Als wir bei unserem richtigen Herrn angekommen waren, knieten wir nieder und nahmen unsere bewusste Position ein. Unser Herr l?chelte und sagte zu unserem Aufpasser, "Ich habe beschlossen, das Trio aufzul?sen und daraus ein vorl?ufiges Duo zu machen. Es wird langsam Zeit, die Vollendung beim Goldst?ck zu vollziehen und da diese drei Sklavinnen die besten sind, werden sie meine T?chter begleiten. Das Goldst?ck geht vorher zur Operation und einer kleinen Sonderbehandlung und die anderen beiden zur individuellen Betreuung meiner T?chter. Dazu wird ihr Silberschmuck entfernt und gegen reines Gold am Hals und an der H?fte getauscht. Sie sind meine Vorzeigesklavinnen und das soll man sehen. Nach der Entlassung meiner T?chter mit den Enkeln kommen alle gemeinsam nach hier zur?ck." Unser Aufpasser murmelte leise, "Ja Herr, ihr Wunsch wird sofort nachdem sie uns entlassen haben erf?llt." Unser Herr winkte uns an sich heran und sagte zuerst zu mir, "Du wirst noch ein Mal etwas S*men spenden f?r eventuelle Befruchtungen und dann bekommst du die weibliche Vollendung. Ich wei?, dass du davon immer getr?umt hast. Ich belohne damit dein Verhalten gegen?ber mir und meinen T?chtern. Es ist zwar ein Absturz in der Rangordnung m?glich, aber du bist bestimmt so gut, das so etwas nicht vorkommt." Ich antwortete ihm sofort, ohne zu z?gern, "Danke Herr, f?r die Gnade und eure Weisheit." Nat?rlich hatte ich ihm jetzt Rotz um die Backe geschmiert, aber was blieb mir anderes ?brig. Meine Chancen seinen Wunsch zu verhindern waren nicht vorhanden, ging es mir durch den Kopf. Niemals wieder f*cken k?nnen und sp?ter Schw**ze in mir sp?ren- war das meine heimliche Sehnsucht??? Anschlie?end sagte unser Herr zu Tanja und Miriam, "Ich wei?, das ihr vom Goldst?ck profitiert habt, aber das ist unwichtig. Ihr werdet meine beiden T?chter begleiten und ihnen rund um die Uhr zur Verf?gung stehen. Ich habe Vertrauen in euch, weil ihr nach dem Goldst?ck die Besten seid und au?erdem glaube ich, dass ihr bei den Geburten von meinen Enkeln, im Beistehen besser seid, als jede andere." Nach seiner Rede sagten Tanja und Miriam im Chor, "Danke Herr f?r diese Auszeichnung und ihr Vertrauen in uns." Nach diesen vielen Informationen f?r uns waren wir aber noch nicht entlassen. Der Herr guckte nach unten und Miriam ?ffnete z?rtlich seine Hose. Das war inzwischen schon ein Ritual geworden. Er brauchte keine Worte mehr machen, wenn er Sex wollte. Dann reichten kleine Gesten aus. Man musste nur aufpassen, dass man die nicht ?bersah oder tr?umte. Sie lutschte und saugte an seinem Schw**z und als er ihren Kopf heranzog, landete die volle Entladung in ihrem Rachen. Sein Schw**z musste bestimmt schon fast in der Speiser?hre gewesen sein, dachte ich kurz. Miriam schluckte das Zeug hinunter und beseitigte die letzten Reste mit der Zunge. Mein Aufpasser hatte inzwischen meinen KG ge?ffnet und als meine Leidensgenossin den Schw**z wieder sauber geleckt hatte mit der Zunge, war er wieder steif und gro? geworden. Mein Hintern war nun dran. Er f?hrte sein Monster durch den Ring und wenig sp?ter begann er mich zu f*cken. Dieses Mal brach er ein paar Mal ab, wenn er kurz vor dem Abspr*tzen war und mein eigener noch vorhandener Schw**z k?mpfte einen aussichtslosen Kampf gegen seine Kette. Mein Herr st?hnte leise, "Etwas m?nnlich scheinst du doch noch zu sein, wenn dein unbrauchbares Ding deine Geilheit zeigt." Leise antwortete ich ihm, "Ja Herr, aber bald nicht mehr und daf?r Danke ich ihnen." Als er endlich seinen S*men in mir verteilte und seinen Schw**z herauszog gab es einen Plug in mein gerade benutztes Loch und den KG, von meinem Aufpasser. Unser Herr ?berraschte mich anschlie?end, als er mich zuerst anschaute und dann mich k?ssen wollte. In diesem Augenblick ?ffnete ich instinktiv den Mund und lie? seine Zunge gew?hren. Meine Gef?hle spielten jetzt richtig Achterbahn. Als Frau und nicht als Sklavin, w?re es wohl ein Hochgenuss, seine K?sse zu bekommen. Unsere Zungen ber?hrten sich erst zaghaft und dann immer wilder und als er nebenbei unserem Aufpasser ein Zeichen gab, musste nach dieser Eskapade Tanja noch seine Gel?ste befriedigen. Dabei sagte er leise zu mir, "Es wird wirklich Zeit, das du eine richtige V*tze bekommst, wenn ich an deine K?sse denke." Ich fand meine K?sse nicht so besonders aufregend, mit der Ausnahme von seiner Zunge, sagte aber trotzdem, "Danke Herr." Nachdem Tanja seinen S*men noch einmal geschluckt hatte und seinen Schw**z mit der Zunge gereinigt hatte, durften wir gehen. Unser Aufpasser ging wieder vor und wir folgten ihm in Richtung Schmiede. Als wir dort hinein marschierten mit unseren Tippelschritten sagte der Schmied laut und deutlich, "Nicht schon wieder ihr, hatte ich das letzte Mal nicht gesagt, auf Nimmer wiedersehen?" Ich sagte stellvertretend f?r die Anderen, "Nein Herr." Er sch?ttelte den Kopf und fragte unseren Aufpasser, "Was ist nun schon wieder? Was will unser gn?diger Herr und Gebieter gemacht haben?" Unser Aufpasser tuschelte mit ihm und sprach so leise, dass wir kein Wort davon verstanden. Als die beiden fertig waren pfiff der Schmied leise durch die Z?hne und sagte zu uns, "Das haut mich jetzt aber wirklich um. Aber so etwas hatte ich bereits geahnt. Also erf?llen wir die W?nsche unseres Herrn." Wir leierten unser "Danke Herr" herunter und warteten ab. Der Gehilfe des Schmiedes, der gerade erschienen war nahm unsere Halseisen ab und alle anderen Ketten. Das war vielleicht ein seltsames und erleichterndes Gef?hl. Mir war so, als fiele eine zentnerschwere Last von meinem K?rper. Unser Aufpasser schmierte einige kleine Scheuerstellen mit einer Kr?utercreme ein, um diese Stellen schneller abheilen zu lassen. Inzwischen erschien der Schmied wieder, der nur kurz verschwunden war und hatte drei goldene Halseisen in den H?nden. Das war echtes Gold sagte mein erster Blick. Er guckte auf die Strichcodes und anschlie?end hatte ich das Ding um den Hals, nach einem klickenden Ger?usch. Irgendwie k?mpfte ich noch mit einem W?rgereiz, weil ich mir einbildete das Model war etwas enger und h?her. Tanja und Miriam erging es auch nicht viel anders. Auch sie machten beide einige Atem?bungen, um mit diesem neuen Goldeisen zurecht zu kommen. Wenig sp?ter verlor ich meine Schw**zkette mit Ring. Der Schmied hatte sie einfach erst einmal abgekniffen. Dabei sagte er, "Wenn du sp?ter eine V*tze hast, ben?tigst du das nicht mehr und au?erdem ist es st?rend, wenn du operiert wirst, denke ich." Nach meinem "Danke Herr" wollte sich mein Schw**z aufstellen, aber der Gehilfe bespr?hte ihn kurz mit Eisspray und dann folgte der KG. Dass war vielleicht Frust pur. Kurz in Freiheit und dann doch wieder nicht und sp?ter dann zerst?ckelt von einem Skalpell in Santa Nirgendwo. Ich hatte bis jetzt hier noch kein Krankenhaus entdeckt, bei unseren verschiedenen Wegen durch die einzelnen Geb?ude. Mein Gehirn k?mpfte mit der Frage, "Wo passieren die Geburten und meine geplante Umwandlung??? Nach diesem Erlebnis entfernte der Schmied, nach dem ausziehen unserer Kleider, die damals angelegten Korsetts. Diese Arbeit brachte ihn geh?rig ins Schwitzen und ohne die Hilfe seines Gehilfen h?tten wir immer noch da gestanden. Unsere K?rper hatten sich in der Silhouetten m??ig gesehen v?llig ver?ndert, das sagte bereits ein kurzer fl?chtiger Blick nach unten. Wenig sp?ter umschloss unsere Taillen ein ca. 6...7 cm breiter Goldring, der mit dem gleichen Ger?usch einrastete, wie der Halsring. "Dieser goldene Taillenring dient f?r einen sp?teren KG als Aufnahme", sagte unser Aufpasser. Nach diesen ganzen Aktionen und dem Anziehen der Kleider gingen wir zur?ck in unsere Zellen. Hier sagte unser Aufpasser zu mir, "Eine Handfesselung wird es vorl?ufig nicht geben, aber die F??e bekommen wieder eine Verzierung an den Schuhen. Ich mag die kleinen Trippelschritte und das Klappern deiner Abs?tze auf dem Marmor. Deine F??e haben sich sowieso schon in diese Lage ge?ndert und Barfu? w?rdest du nicht mal 5 m weit kommen. Wobei ich ja f?r 12...15 cm gewesen w?re. Bei deinen wundersch?nen langen Beinen, die nach der OP richtig zur Geltung kommen." Ich sagte mal wieder "Danke Herr" und ging in die Sklavenposition. Ich wollte meine neu gewonnene Minifreiheit etwas auskosten und dass Ganze ohne ihn. Es dauerte nicht mehr lange und der Vorhang schloss sich. In dieser Nacht tr?umte ich viel Bl?dsinn. In meinen Tr?umen geisterten Fragen herum. Eine davon war, gibt es doch noch Hoffnung auf Erl?sung? Oder: Wenn es eine reelle Chance zur Flucht gibt, erkennt man diese auch??? Teil 25 Ein unbewusster Transport... Zwei Tage sp?ter wurde der Wunsch unseres Herren umgesetzt. Aber erst ein Mal der Reihe nach. Nach der Goldgeschichte bekamen wir neue Kleider, die richtig sexy aussahen. Unser Aufpasser brachte sie pers?nlich und sagte dabei zu mir, "Du wirst bestimmt Mal ein Traumweib. Deine dicken dunkelblonden Haare, die braunen Augen, sinnliche Lippen, dazu Traumproportionen und Beine die allein schon durch die Nylonstr?mpfe wirken. Leider habe ich nichts davon, au?er durch dein richtiges Benehmen, Ruhe vor dem Alten." Ich bedankte mich wie immer mit "Danke Herr" und dachte mir meinen Teil. Als er kurz weg war, kratzte ich an Tanjas Gitterst?ben und sagte leise zu ihr, "Tut mir beide einen Gefallen und lasst euch nichts zu Schulden kommen. Ich m?chte euch gerne wieder sehen und das Team wieder komplettieren."Ebenso leise sagte Tanja, "Wir werden dich vermissen Katharina. Das andere versprech ich dir." Nach dieser Antwort war unser Gespr?ch beendet und in meinen Gedanken, wusste ich genau, dass man hier nicht abgeh?rt wurde. Sonst h?tte unser Aufpasser nicht "Alter" ?ber unserem Herrn gesagt. Mir fiel auch ein, Dass er sich damals ?ber die beiden T?chter nicht gerade freundlich ge?u?ert hatte. Jedenfalls gab es an diesem Tag noch eine ?berraschung f?r uns. Unser Aufpasser erschien mit 3 Kartons in den H?nden und sagte zu mir, "Der Alte hat wahrscheinlich keine Kohle mehr. Deine neuen Schuhe haben nur einen 10 cm im Absatz, aber daf?r sind die Schuhe auch aus Gold meine Lieblingssklavin. Du bist wertvoller mit deinem Schmuck, als manche Hollywood Diva." Solche bl?de Bemerkungen kosteten mich ein L?cheln und das obligatorische "Danke Herr." Nach dem Schuhwechsel an den F??en, gab es wieder die vergoldete Kette zwischen diesen bl?den Tretern. Das waren Spangenpumps mit einer Verl?ngerung um die Kn?chel oder sagt man Fesseln? Das bedeutete wieder einmal nur kleine Schritte, fuhr es durch meinen Kopf. Dazu noch ein Material, das den Fu? in einer festen Lage hielt und mehr als nur unbequem war. Die ticken hier doch nicht mehr richtig, dachte ich nach einigen Probeschritten. Bevor er zu Tanja und Miriam verschwand, sagte er zu mir, "Wenn ich gleich zur?ckkomme, spiele ich anschlie?end Sandmann bei dir. Wenn du dann mal erwachst, beginnt bereits die Erf?llung des ersten Wunsches vom Alten. Das Entsamen wird so lange gemacht, bis du freiwillig um eine V*tze bettelst und dein mickriger Schw**z nur noch schmerzt." Trotz dieser Aussage von ihm sagte ich "Danke Herr" und entschied mich f?r die Sklavenposition. Auf diesen beschissenen Schuhen wollte ich auch nicht mehr stehen, obwohl sie noch nicht dr?ckten, was mich etwas wunderte. Als er mich in dieser Position bei seiner R?ckkehr sah, fragte er, "Wieso machst du eigentlich relativ selten Fehler?" Nach einer kurzen ?berlegung sagte ich nur, "Danke Herr" und war mit meinen Gedanken woanders. Wenn er k?nnte, w?rde er mich verpfeifen, das wusste ich genau. In meinen weiteren Gedanken fiel mir auf, dass er uns immer nur gewarnt hat, damit er seine Ruhe hat. Unser Schicksal war ihm v?llig schnuppe. Da war ich mir absolut sicher. In diesem Katz-und Mausspiel w?rde er nicht gewinnen gegen mich... Er gab mir eine Spritze, die mich schl?frig machte. Bevor ich, auf Grund der knienden Position, seitlich wegkippte, hob er mich auf. Anschlie?end legte er mich auf eine Holzpritsche und dann wurde es stockdunkle Nacht vor meinen Augen. In der Zwischenzeit erschien ein weiterer Aufpasser mit einer Kiste. In dieser Kiste gab es eine genaue K?rperabbildung von mir. Diese Abbildung bestand aus geformten Schaumstoff, die eine Verletzung meinerseits verhindern sollte. Die beiden legten mich darein, nachdem ich eine Atemmaske ?ber den Kopf gezogen bekam. Unser Aufpasser sagte zu den anderen, "Wenigstens hat der Scanner beim Schmied funktioniert und seine Anfertigung der Kiste." Nach einer kurzen Pause fuhr er fort, "Die Sauerstoffflasche wird erst im Hubschrauber angeschlossen, damit sie etwas Luft bekommt in ihrer Kiste. Bis zur Klinik m?sste das reichen." Der Andere erwiderte ihm, "Machen die dass dort, wo wir damals auch waren? Das war doch nur ein paar Meilen weg von der Zivilisation. Aber mit dem puren Gold wird sie nicht weit kommen, wenn sie verduften will in diesem Land. Da wird sie sogar noch mit einem L?cheln umgebracht." Unser Aufpasser sagte nur noch, "Wahrscheinlich hast du Recht mit deiner Annahme. Ich glaube nicht, dass die drei abhauen. Sie haben keinen Kompass, wissen nicht wo sie sind und tragen Gold am K?rper, dass sie bei jedem Sonnenstrahl verr?t. So viel Intelligenz traue ich ihnen zu, wenn sie zusammen sind." Die beiden legten die Kiste mit mir als Inhalt auf einen kleinen Wagen und fuhren damit auf den Hof. W?hrend des Aufladens auf einen Jeep erschien unser richtiger Herr und ?berpr?fte seine Anweisungen. Dabei murmelte er leise zu mir, "Du bist das perfekte Ebenbild meiner verstorbenen Frau und bald erf?llst du meine heimlichen Tr?ume, welche mich in vielen N?chten verfolgt haben." Nat?rlich h?rte ich kein Wort davon, weil das gespritzte Zeug schon voll wirkte. Anschlie?end sagte er zu den beiden, "Ihr bringt sie zur Lichtung, wo der Hubschrauber landen kann. Dort ?bergebt ihr meine Lieblingssklavin und lasst euch den Empfang quittieren. Danach kommt ihr sofort zur?ck, um eurer normalen Arbeit nach zu gehen. Eine R?ckmeldung wird mit den anderen beiden goldigen Sklavinnen gemacht." Die beiden antworteten ihm mit, "Ja, Herr euer Wunsch wird sofort ausgef?hrt." Die beiden starteten den Motor und fuhren einen durch Pinien verdeckten kleinen Weg in s?dwestlicher Richtung. Nach etwa 5 km erreichten sie die besagte Lichtung und warteten. Hier endete auch der Weg und danach war nur noch Dschungel. Es dauerte gesch?tzt eine halbe Stunde, bis sie die Flugger?usche des Hubschraubers h?rten. Sie l?sten die Transportsicherungen von meiner Kiste. Anschlie?end hoben sie die Kiste von der Ladefl?che des Jeeps und stellten sie sorgsam auf der Erde ab. Nach der Landung des Hubschraubers holten sie sich die entsprechende Quittung f?r die ?bergabe. Erst danach wurde meine Kiste in den Hubschrauber verladen und festgemacht. Mein Aufpasser ?ffnete den Verschluss meines Kistendeckels und schloss die kleine Sauerstoffflasche an meine Maske an. Abschlie?end h?ngte er den KG Schl?ssel an die daf?r vorgesehene Position in der Kiste. Nach dem Schlie?en des Deckels entfernten sich beide und gingen zum Jeep zur?ck. Sie warteten nur noch den Start des Hubschraubers ab, um wieder zur?ck zu fahren. Der Hubschrauber drehte eine kurze Runde ?ber der Lichtung und flog in s?dwestlicher Richtung weiter. Die Flugzeit von ungef?hr 40 Minuten hatte ich genauso nicht gemerkt, wie das Ausladen nach der Landung. Hier k?mmerten sich zwei M?nner um den weiteren Transport ?ber das Klinikgel?nde. Sie brachten meine ?berf?hrungskiste in einen sterilen Raum und lie?en mich dort erst einmal stehen. Nachdem sie die Au?ent?ren elektronisch geschlossen und gesichert hatten, gingen sie ihrer weiteren Arbeit nach. Teil 26 Der erste Wunsch und viele Schmerzen... Nach ungef?hr 15 Minuten erschienen die beiden wieder und ?ffneten die Kiste. Sie hoben leicht meinen Kopf an und entfernten die Maske und der Sauerstoffflasche. Nach dieser Aktion legten sie meinen Kopf vorsichtig wieder zur?ck in die Kiste. "Wow, pures Gold und ein Rasseweib mit K?rperformen, die man sonst nur im Playboy findet", sagten beide fast gleichzeitig nach dem Entfernen der Maske. Einer der beiden f?hlte mit seiner Hand meinen Puls und schaute auf seine Uhr. Anschlie?end sagte er, "In ungef?hr 1 ? Stunden m?sste die Bet?ubung nachlassen und sie wieder das volle Bewusstsein erreichen." "Hast du eine Ahnung, was mit ihr geschehen soll?" Fragte der Andere der beiden. Der zuckte nur mit den Schultern und sagte, "Das werden unsere drei Koryph?en schon wissen und wenn nicht, hier liegt ein Begleitschreiben mit drin und die KG Schl?ssel h?ngen hier auch." Die beiden waren jedenfalls ein eingespieltes Team und luden meine Kiste mit mir als Inhalt auf einen lenkbaren Wagen. Nach dem durchfahren von mehreren Schleusen erreichten sie mit mir das vorgegebene Ziel. Das lag im hinteren Bereich eines ?ffentlichen Krankenhauses. Es gab zu diesem Bereich nur zwei Schleusen, die elektronisch ?berwacht wurden. Der Clou daran war, dass diese Abteilungen und R?ume auf keiner Hinweistafel erschienen und nur ?ber die beiden geheimen Zug?nge erreichbar waren. Es war sozusagen ein Krankenhaus im Krankenhaus, nur ohne Betten f?r den Heilungsprozess. Als die beiden mit mir in einem sterilen Raum, in dem sich viele medizinische Ger?te befanden, angekommen waren, bet?tigten sie einen Knopf. Es erschienen wenig sp?ter die drei Doktoren, die f?r meine Behandlung zust?ndig waren. Ernesto sagte zu seinen beiden Kollegen, "Die junge Sklavin ist geliefert. Wenn ich den Operationsauftrag noch richtig im Kopf habe, wird sie ?ber den Zeitraum von vier Tagen ihren letzten Samen spenden und dann wird ihr Weg zur Weiblichkeit abgeschlossen. Vor der Angleichenden OP werden wir alle Tests machen." Dann wandte er sich an die beiden Transporteure und sagte zu ihnen, "Nehmt sie vorsichtig aus der Kiste und entfernt den KG. Dann kommt sie auf den Gyn?kologischen Stuhl und wird von euch fest geschnallt mit den entsprechenden Ledermanschetten. Sie darf den Stuhl die n?chsten vier Tage nicht verlassen, egal was sie vorjammert oder st?hnt." Die beiden nickten nur und besch?ftigten sich anschlie?end mit mir. Sie hatten zwar etwas M?he, mich aus der Kiste zu bekommen, aber es gelang ihnen noch rechtzeitig. Sie entfernten den KG und platzierten mich auf dem bewussten Stuhl. Nach der ersten Sicherung mit den Ledermanschetten am Hals, Oberk?rper und H?ftbereich, legten sie meine beiden Beine in die Schalen der Beinaufnahme, nachdem sie die Zwischenkette von den Schuhen entfernt hatten. Es war ?brigens der gleiche Schl?ssel, wie der zum KG. Breitbeinig hing ich auf den Stuhl und nach dem festzurren der gesamten Manschetten war f?r mich eine Bewegung nicht mehr m?glich. Die beiden waren gerade fertig, als ich langsam wieder erwachte. Wie im Nebel sah ich zwei Gestalten um mich herumspringen. Wieder bet?tigten sie einen Knopf und anschlie?end erschien Paolo und holte diese Maschine die ich schon einmal kennen und hassen gelernt hatte. Nur dieses Mal verschwamm vor meinen Augen noch einiges und die Gef?hle hielten auch noch Tiefschlaf. Er befestigte die Saugeinheit an meinem Schw**z und zurrte eine Art von G?rtel um meine H?fte. Nach dem schlie?en, gab es kein Entrinnen mehr aus diesem Teil. Wobei das sp?ter aufgebaute und zusammenfallendes Vakuum w?rmend Abmelkende bei dem Abmelken sowieso dieses Teil unverr?ckbar mit meinem K?rper verbunden h?tte. Inzwischen verband er den Schlauch mit der Pumpe und der Verteilungstechnik. Da standen mehrere Reagenzgl?ser deren F?llst?nde mit Lichtschranken ?berwacht wurden. Das Ganze lief ?ber ein Computerprogramm und steuerte den Ablauf. Inzwischen konnte ich wieder klar denken und versuchte mich zu bewegen, was ein Fehler war. Er hatte das registriert und startete den Rechner. Als der Computer einsatzf?hig war klickte er mit der Maus auf das Icon und startete das Programm. Die Pumpe fing an zu arbeiten und dadurch wurde mein Schw**z abgemolken. Nach meinem ersten Erguss pr?fte er die Einstellungen und machte anschlie?end eine Art von Schnelltest. Als er l?chelnd zu mir zur?ckkehrte sagte er, "Du bist jetzt vier Tage und N?chte die kleine Kuh, die Sp*rmien produziert. Egal ob du dich dagegen wehren willst oder nicht, sp?testens nach zwei Tagen bettelst du um eine V*tze, glaube mir. Aber dieses weibliche Teil gibt es nicht umsonst, man muss es sich verdienen. Das dauert ungef?hr 100 bis 120 Stunden, bis dein m?nnliches Teil vollkommen leer ist und keine Gef?hlsregung mehr macht. Also Bye Bye bis Morgen." Am Anfang waren die Abmelkintervalle noch relativ schnell und wurden dann etwas langsamer. es reichte aber aus, um kaum zu schlafen. Die unbequeme Lage auf dem Stuhl forderte bereits nach wenigen Stunden ihren Tribut und das bl?de Gef?hl in meinen Unterleibsbereich wurde sehr Schmerzhaft. In meinen Gedanken h?mmerte sich das Wort "?berleben" ein. Das Ganze war eigentlich unertr?glich, weil man keine Chance hatte, den Programmablauf zu stoppen oder zu umgehen. Die Ger?usche in diesem Raum hallten leicht von den W?nden zur?ck und setzten sich im Kopf fest. Das war Horror pur... Am n?chsten Tag erschien der Gott dieser Melkmaschine wieder und wechselte nur die vollen Reagenzgl?ser. Dabei guckte er kurz auf die durchsichtige Absaugeinheit und bemerkte kurz, "Noch ist er dran, dein m?nnliches Glanzst?ck, wobei wenn ich ihn so betrachte, kann man Glanzst?ck dazu nicht mehr sagen. Also nachher gibt es einen Vitamincocktail und etwas zum trinken. Dann leeren wir kurz die Blase und dann geht es munter weiter in dieser Runde." Dieser kleine Zwischenstopp war keine Erholung und ging so schnell von statten, das ich vollkommen ?berrascht war, dass die Pumpe wieder ihren summenden Ton von sich gab. Die folgenden Schmerzen holten mich in die Realit?t zur?ck. Die n?chsten beiden Tage liefen genauso ab und in der dritten Nacht st?hnte und jammerte ich nur noch. Die Tr?nen bahnten sich den Weg ?ber das Gesicht und in meinem Kopf machte sich Verzweiflung breit. Es gab kurze Augenblicke, da fragte ich mich ernsthaft, wieso bist du nicht damals von der Schiffstreppe gesprungen. Ersaufen tut bestimmt nicht so weh, als diese Prozedur des Abmelkens von einem Computer. Genau nach vier Tagen und N?chten wurde ich erl?st und war nur noch ein zitterndes Nervenb?ndel. Man l?ste die ganzen Manschetten und anschlie?end setzte man mich in einen Rollstuhl. Auf Grund der letzten Tage, sp?rte ich mein R?ckgrat kaum und wenn mich einer gefragt h?tte, wo tut es weh, h?tte ich geantwortet, ?berall. Einer der Transporteure vom Anfang fuhr mich durch einige Schleusen... Teil 27 Die Geschlechtsangleichung... Wir erreichten die sogenannte offene Abteilung des normalen Krankenhauses. Nach einem kurzen Blick von meinen Transporteur Pepe auf die Hinweisschilder fuhren wir direkt in die Frauenabteilung. Er stellte den Rollstuhl vor dem Servicebereich ab und sprach mit einigen anwesenden Schwestern. Als er wieder bei mir erschien sagte er zu mir, "Du bekommst sogar ein Einzelzimmer und wenn deine Umwandlung erledigt ist, triffst du deine anderen beiden Sklavinnen und Leidensgenossinnen wieder." Er fuhr mit mir den langen Gang entlang und hielt fast am Ende. Nach dem ?ffnen der Zimmert?r schob er mich in das Zimmer. Mein erster Blick sagte mir, dass ist ein ganz normales Krankenzimmer, mit einer Ausnahme, es gab vergitterte Fenster. Nach einer kurzen Wartezeit erschienen zwei Schwestern, die mich mit ge?bten Handgriffen vom Rollstuhl ins Bett bef?rderten. Dabei sagte die eine Schwester mit dem Namen Eloisa, zu meinem Transporteur, "Die Schuhe m?ssen ausgezogen werden und der H?ftg?rtel auch. Veranlassen sie das oder beseitigen sie diese Sachen selbst." Mein Transporteur guckte sie an und als die zweite Schwester mit dem Namen Dolores zu ihm sagte, "Sollten sie unseren Forderungen nicht nachkommen, gibt es keine Unterschrift auf den Einweisungspapieren. Widerwillig entfernte er mit einem Schl?ssel meine Schuhe und den goldenen Taillenring. Er verschloss diese Sachen in dem Schrank, der sich neben dem Bett befand. Dabei sagte er zu mir, "Als Sklavin bist du f?r deine Ausr?stung zust?ndig. Also bewahre den Schl?ssel sicher auf, wenn du keine Pr?gelstrafe haben willst, als Frau." Und "Du bist hier in einer Frauenabteilung und Erleichterungen in sexueller Hinsicht sind dir untersagt und f?hren drakonische Strafen nach sich." Wie im Halbschlaf betete ich mein "Ja Herr" herunter und war froh, als er sich bequemte endlich zu gehen. Den bewussten Schl?ssel f?r den Schrank hatte er mir in die Hand gedr?ckt, bevor er tats?chlich ging. Meine Hand hielt etwas verkrampft den Schl?ssel fest. Ich muss tats?chlich eingeschlafen sein, nach den letzten vier Horrorn?chten. Wach wurde ich erst wieder, als jemand von mir Blut haben wollte. Nach dem Anwinkeln des Armes hatte eine ?rztin die entsprechende Vene gefunden und f?llte die kleinen Ampullen. Nach dieser Arbeit wurden die K?rpertemperatur und der Puls gemessen. Als sie mir eine "Ente" hinschob, brachte sie mich in arge Verlegenheit. Nachdem sie meine schwei?durchtr?nkten Haare streichelte, hatte sie mein erstes leichtes Vertrauen gewonnen. Es klappte wirklich mit dem "Wasser" lassen und als ich ihr die "Ente" wiedergab, sagte sie im perfektem Deutsch, "Vor mir brauchst du keine Angst zu haben. Ich werde dich die n?chsten 2 ? Wochen hier betreuen und dich morgen fr?h operieren." Und "Du bist in dieser Abteilung keine Sklavin, sondern eine ganz normale Patientin. Falls du keine Umwandlung wolltest, dann muss ich dich entt?uschen, daf?r hat sich dein K?rper schon zu stark ver?ndert. Das werden mir die verschiedenen Untersuchungen bestimmt best?tigen." Als ich mit "Danke, Herrin" antworten wollte, legte sie mir ihren Zeigefinger auf meinem Mund und sagte leise "Pssst." Nach diesen Worten verlie? sie mein Zimmer und schloss leise die T?r. Mein fl?chtiger Blick sagte mir, ohne Griff an der Innent?r kommt man hier nicht heraus. Die Tasten mit den Zahlen l?chelten mich h?misch an und sagten zu mir, "Meinen Code bekommst du nicht, bl?de Kuh. Dein Schicksal ist besiegelt und du wirst sp?ter regelm??ig von deinem Herrn durchgev*gelt, bis er Dir ?berdr?ssig hat." Dieser Gedanke qu?lte mich die n?chsten Stunden und im Angstschwei? gebadet verbrachte ich eine unruhige Nacht. Am n?chsten Morgen hatte sich mein K?rper, nach dem Schlaf, erholt. Sehr langsam kroch ich aus dem Bett und legte den Schrankschl?ssel auf dem Sims des Fensters, um anschlie?end das Bad aufzusuchen. Nach dem Toilettenbesuch duschte ich mich lange und sehr ausgiebig. Nach dem Abtrocknen ging ich zur?ck in mein Bett und wartete ab. Es dauerte nicht lange und es ?ffnete sich die T?r zu meinem Zimmer. Die ?rztin und Schwester Dolores erschienen und standen neben meinem Bett. Die ?rztin sagte zu mir, "Na, gut geschlafen? heute ist dein gro?er Tag. Alle Ergebnisse zeigen eine nicht umkehrbare Ver?nderung deiner Psyche und des K?rperbaus. Es ist unbedingt anzuraten, dass du diese angleichende OP machen l?sst." Ich nickte nur kurz und unterschrieb ihr die Bl?tter, die sie mitgebracht hatte mit Katharina. Wenig sp?ter zog mir Dolores bereits das OP Hemd an und anschlie?end erschien mein Transporteur, der mein Bett mit mir in Richtung Operationssaal schob. W?hrend dieser kurzen Fahrt zog ich meine Bettdecke so fest wie m?glich um meinen K?rper. Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, ja ich hatte Angst, vor der unbekannten Operation. Mein K?rper zitterte leicht, als wir die Schleuse erreichten und er verschwand. In meinem Kopf ?berlegte ich kurz, ob man jetzt einfach herunter h?pfen konnte und einen Weg in die Freiheit zu suchen. Das war nat?rlich totaler Unsinn, denn ich wusste ja immer noch nicht, wo ich mich befand und pl?tzlich umringten mich bereits mehrere ?rztinnen und Schwestern. Nach einer sehr kurzen Fahrt, war Platzwechsel angesagt. Was jetzt passierte ging ziemlich schnell von statten, als ob die Damen, das jeden Tag ein paar Mal machen. Als ich auf dem Operationstisch lag, sp?rte ich bereits den Einstich, der mich in das Land der Tr?ume brachte. Nach einer 4 ? st?ndigen Operation legte man mich in ein Bett und schob dieses in die Intensivstation. Es wurden diverse medizinische Ger?te an meinen K?rper angeschlossen, die verschiedene Funktionen ?berwachten. Es piepte rings um mich herum. Nat?rlich h?rte ich davon nichts, weil das Narkosemittel immer noch wirkte. Es dauerte noch gesch?tzt 3 Stunden, bis der Nebel vor meinen Augen sich langsam lichtete und ich die Ger?usche wahrnahm. Noch hatte ich keine Schmerzen im Unterleibsbereich, durch die vielen schmerzstillenden Medikamente, die durch einem Tropf in meinen Arm flossen. Es machte in regelm??igen Abst?nden "Blub" als diese Blasen immer wieder in meinem Blutkreislauf verschwanden. Nach diesen eher langweiligen Beobachtungen bin ich wieder eingeschlafen... Teil 28 Erste Ergebnisse und eine Hoffnung... Erst achtzehn Stunden sp?ter wachte ich langsam wieder auf. Wie im Traum sah ich einen wei?en Engel an meinem Bett sitzen, der meine Hand hielt. Das war kein Alptraum, durch die Narkosemittel- das war Realit?t. Neben mir war Dolores, die mich genau betrachtete. Als sie merkte, dass ich wieder bei Bewusstsein war sagte sie leise, "Katharina, du hast geredet im Traum. Wenn du wieder auf den Beinen bist, m?chte ich gerne davon mehr wissen." So gut es ging nickte ich ein wenig mit dem Kopf und s?uselte leise, "Ja Herrin." Dolores sch?ttelte ihre schicke Ponyfrisur und sagte leise, "Hier gibt es keine Herrin und jetzt musst du dich erholen. ?brigens gibt es auf der ganzen Station keine ?berwachung, weder bildlich noch irgendetwas anderes. Hier gilt nur das Wort unserer Chef?rztin." Und "Wenn du wieder auf den Beinen bist werde ich dir ein Geheimnis mitteilen. Dazu muss aber dein Verstand klar sein, jedenfalls darf er nicht unter dem Einfluss von Medikamenten stehen." In meinen Gedanken kreiste nach diesem Gespr?ch nur eine Frage. War das jetzt Realit?t oder der n?chste Alptraum? Hat man nach so einer Operation Halluzinationen??? Einen Tag sp?ter hatte ich starke Schmerzen im Unterleib. Dolores und die Chef?rztin standen neben meinem Bett und dabei sagte die ?rztin, "Diese bl?den Chips mit dem GPS gehen mir auf den Senkel. Ich glaube sowieso nicht, dass Katharina freiwillig eine Sklavin geworden ist. In den verschiedenen Dschungelgebieten gibt es bestimmt noch mehr von solchen gedem?tigten Menschen. Bereitet sie vor, f?r eine Operation." Wenig sp?ter schob man mein Bett wieder in Richtung Schleuse. Dabei verlor ich das Bewusstsein. Das Nachfolgende erz?hlte mir Dolores zwei Tage sp?ter. Das Operationsteam beeilte sich wahnsinnig, mich auf den Tisch zu bekommen. Nachdem das gelungen war, schloss man alle wichtigen Ger?te an, die mein Leben ?berwachten. Die An?sthesistin hatte dabei eine recht Verantwortungsbewusste Arbeit. Sie musste die Bet?ubung so realisieren, dass ich mein Leben nicht aushauchte und trotzdem kein Schmerzempfinden hatte. Die reine Operation war ein Routineeingriff. Man tauschte den GPS Chip mit einem anderen aus, der meine Hormone steuern sollte. Der neu eingepflanzte Chip war von der Chef?rztin pers?nlich programmiert wurden, hatte keine andere Funktionen und zierte nun meinen Unterleib. Nach der Operation warf sie den GPS Chip in einen Abfallbeh?lter. Ein Helfer brachte mich recht schnell in die Intensivstation zur?ck. Dolores schaffte es mit einem Trick, den GPS Chip unbemerkt in ihre Tasche zu stecken. Sie dachte sich dabei, falls das Ding angepeilt wird durch ein Ger?t zum Orten, zeigt es noch eine Weile den richtigen Standort an. Mit diesem Chip hoffte sie weiter, dass es nicht auff?llt wenn man den am Anfang anpeilt hat und beobachtet, f?llt es nicht auf, wenn er sp?ter einmal ausf?llt, dies nicht bemerkt wird. Auf der Intensivstation angekommen wurden alle medizinischen ?berwachungsger?te wieder angeschlossen. Trotz der gro?en Schmerzen redete ich nach dieser erneuten Operation nicht mehr. Ich war sozusagen in einem Zustand zwischen Koma, Bewusstlosigkeit und Schlaf durch die Bet?ubungsmittel. Noch nicht einmal ein Traum vom Urlaub, der von mir mal gebucht war, machte sich in meinem Gehirn breit. Dolores blieb lange an meinem Bett und tupfte mir ab und zu den "kalten" Schwei? von der Stirn. Dabei faltete sie die H?nde und betete zu dem Bild, dass an der Wand ?ber meinem Bett hing. Nach einigen Stunden wurde sie, nach einer Dienst?bergabe vor der T?r des Intensivzimmers, von Eloisa abgel?st. Die Chef?rztin hatte angewiesen, dass ich beobachtet werden sollte und bei jeder Verschlechterung meines Zustandes, eine sofortige Meldung zu erfolgen hatte. Dabei spielte es keine Rolle, ob es Tag oder Nacht war. Sie wollte sich nicht bewusst in die Nesseln setzen, wenn eine Sklavin ins Gras bei?t und au?erdem waren die Einnahmen f?r solche Eingriffe ein nicht unerheblicher Teil ihres Gehalts. In diesem Land z?hlte jede noch so kleine Einnahme f?r ein ?ffentliches Krankenhaus... Erst einen Tag sp?ter wurde ich langsam munter. Nach dem ?ffnen der Augen, warf ich einen Blick auf meine Umgebung. Der Nebelschleier vor meinen Augen begann sich langsam zu lichten und wieder blubberte es neben mir. Im ersten Moment konnte mein Gehirn noch nicht realisieren, was passiert war. Nach einer kurzen seitlichen Drehung des Kopfes, h?rte ich eine vertraute Stimme, die sagte, "Katharina, alles wird gut. Du hast die erneute Operation gut ?berstanden und bist auf dem Weg der Besserung." Ich blickte unwillk?rlich in die Richtung der Stimme und erkannte Dolores. Sie tupfte immer noch meinen Schwei? von der Stirn ab und sagte anschlie?end zu mir, "Du musst dich ausruhen und Kr?fte sammeln. In ein paar Tagen kannst du deinen Unterleib im Spiegel betrachten. Bis dahin werden wir bei dir sein. Vertrau mir bitte." In meinen Gedanken drehte sich alles, weil ich ihre Worte nicht einordnen konnte. War sie wirklich eine Samariterin, die mich vom Sklavenjoch befreien konnte? Nat?rlich war diese Frage, zu dieser Zeit, gro?er Unsinn. Ich konnte mich ohne Schmerzen kaum bewegen und solche Gedanken waren im Reich der Phantasien angesiedelt. Dolores kam bei mir ihren Pflichten und Aufgaben noch nach und nahm etwas Blut ab. Die Chef?rztin wollte sehen, ob die neuen Hormonwerte in dem Bereich lagen, der f?r mich der Idealfall war. Kurz danach schloss ich meine Augen vor Ersch?pfung und fiel in einem festen Schlaf. Der dauerte die ganze Nacht. Am n?chsten Morgen wurde ich wach, durch das Fiebermessen von Eloisa. Das kalte Thermometer war der Ausl?ser f?r das ?ffnen meiner Augen. Sie sagte nur, "Pssst- Du musst Kr?fte sammeln." In diesem Augenblick geisterte die Sklavenfibel wieder durch meine Gedanken. Was blieb mir auch Anderes ?brig. Langsam nervten mich die vielen medizinischen Ger?te, die unterschiedliche T?ne von sich gaben. Es waren nur bedingt die T?ne, sondern mehr die unterschiedlichen Intervalle der Messungen. Hatte man sich an einen Intervall gew?hnt, ?nderte das Ger?t den Turnus. Am Nachmittag waren verschiedene Verbandswechsel n?tig, die Dolores mit einem Helfer bei mir machten. Dabei war das unausweichliche Z?hne zusammen bei?en notwendig. In der Sklavenfibel stand auch, Schmerzen sind von einer Sklavin zu ertragen und st?rken die Demut von ihr. Als die Chef?rztin kurz auftauchte, begutachtete sie das OP Ergebnis und verschwand wieder. Erst am sp?ten Abend erschien Dolores an meinem Bett, wusch mich mit einem Seifenlappen und Wasser etwas. Das Ganze war erfrischend und dabei sagte sie, "Katharina, da wir beide allein sind und keiner mith?ren kann, willst du mir erz?hlen, was passiert ist?" Nach einer kurzen ?berlegung sagte ich zu ihr, "Ich erz?hle jetzt eine kleine Geschichte, welche aus dem Reich der Phantasie kommen kann, oder bittere Realit?t ist." Sie nickte kurz und ich fing an zu reden... Als ich fertig war, sagte sie zu mir, "Ich hatte so etwas geahnt und werde versuchen dir zu helfen." Als ich meinen Kopf sch?ttelte, fragte sie nach dem Grund. Nach einem anf?nglichen Z?gern sagte ich zu ihr, "Selbst wenn du es wirklich schaffen solltest, mich hier heraus zu schmuggeln, h?tte ich mein Leben lang Gewissensbisse. Wie du inzwischen wei?t, wurde ich im Paket mit zwei weiteren Frauen gekauft. Ich kann sie nicht mehr alleine lassen nach unseren gemeinsamen Erlebnissen." Dolores betrachtete mich recht intensiv und sagte abschlie?end, "Das wird erheblich schwieriger, aber nicht Unm?glich..." Als sich ihr Pieper meldete, musste sie mein Zimmer verlassen. In meinem Kopf war nat?rlich ein Gef?hlschaos. Eine Frage jagte die N?chste und es gab in meinen Gedanken keine plausible Antwort... Teil 29 Auf dem Heilungsweg... Am n?chsten Morgen wurden alle medizinischen ?berwachungsger?te der Intensivstation getrennt, von mir. Man schob mein Bett in das alt bekannte Zimmer und widmete sich meiner K?rperpflege. Nach dieser Prozedur, musste ich mich leicht erheben, was mit dem "Galgen" ?ber dem Bett, halbwegs klappte. Das sogenannte OP Hemd wurde gegen ein normales Nachthemd getauscht. Als ich wieder lag, gab es die erste richtige Visite. Die Chef?rztin begr??te mich mit meinem Namen und betrachtete sich das "Krankenblatt." Anschlie?end guckte sie nach dem Verband und gab einige Anweisungen f?r die weitere Behandlung. Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, verstand ich nur Bahnhof. Als der Spuk beendet war, untersuchte ich meine neue "Freiheit." Ein langsames Aufrichten funktionierte, wenn auch unter starken Schmerzen, aber das war auch alles. Missmutig lie? ich mich wieder in das Bett gleiten und d?mmerte vor mich hin. Es muss wohl kurz vor Mittag gewesen sein, als Dolores mit einem Paket in meinem Zimmer erschien. Sie fragte mich, "Sag mal Katharina, wo ist dein Schrankschl?ssel?" Nachdem ich ihr erz?hlt hatte, dass er auf dem Sims des Fensterbrettes lag, holte sie den Schl?ssel und ?ffnete meinen Schrank. Als sie das von ihr mitgebrachte Paket im Schrank verstaut hatte, gab sie mir nach dem Abschlie?en, den Schl?ssel zur?ck. Dabei sagte sie, "Deine Goldsachen sind noch da. In dem Paket befinden sich schwarze Schuhkreme und Gipsbinden. Das m?sste reichen, um den Glanz des Goldes zu verdecken." Ich war so ?berrascht von ihren Worten, dass ich nur kurz nickte und stammelte anschlie?end nur, "Danke." Dolores l?chelte nur und verschwand aus meinem Zimmer. Es muss am sp?ten Nachmittag gewesen sein, als die Chef?rztin mit Pepe und Dolores erschien. Pepe stand in der Ecke und guckte den beiden Frauen zu. Dolores machte eine Blutdruckmessung und die Chef?rztin betrachtete den Verband, in ihren Augen, der sich langsam l?ste. Dabei sagte sie zu mir, "Der Verband kommt morgen ab und der Katheter wird auch entfernt. Du bist ein wirklich braves M?dchen." Auf Grund der Anwesenheit von Pepe sagte ich zu ihr, "Danke Herrin." Sie guckte mich zwar etwas entgeistert an und sagte anschlie?end zu Pepe, "Das ist eine Frauenstation und ich m?chte dich hier erst wieder sehen, wenn ich W?nsche habe oder wenn meine Patientin diese Station verlassen kann. Verstanden?" Pepe antwortete ihr leise, "Verstanden Frau Doktor und ich hoffe, sie wissen, was sie tun..." Da er nichts von dem entfernten GPS Chip wusste, akzeptierte er ihren Wunsch sofort und verschwand. Als er weg war sagte die Chef?rztin zu Dolores, "Meine alten Anweisungen bleiben bestehen. Ich brauche noch einmal Blut von Katharina, um zu sehen ob der Chip ihren Hormonhaushalt richtig steuert. Wenn er das richtig macht, braucht sie auf Dauer gesehen, keine Tabletten mehr zu schlucken." Dolores antwortete ihr gleich und sagte, "Das Blut steht in 15 Minuten im Labor. Soll ich es gleich auswerten, oder machen sie es selbst?" Nach einer kurzen ?berlegung sagte die Chef?rztin, "Ich k?mmere mich selbst darum und du bringst unserer jungen Dame hier etwas Essen und zu Trinken." "Ach ja noch eines Katharina, das Wort "Herrin" will ich die n?chsten 1 ? Wochen nicht mehr h?ren, sonst werde ich b?se, " sagte sie als sie auf dem Weg war, das Zimmer zu verlassen. Ich wollte gerade wieder meine "Standartantwort" geben, da sp?rte ich schon Dolores ihren Zeigefinger auf meinem Mund. Dolores entschwand kurz und als sie wieder erschienen war, sagte sie zu mir im spa?igen Ton, "Katharina, ein bisschen Mithilfe von dir h?tte ich schon erwartet." Mit meinen braunen Augen guckte ich sie an und schob dann den ?rmel des Nachthemdes nach oben. Dabei fragte ich sie, "So richtig oder habe ich dich falsch verstanden?" Sie l?chelte und gab mir zur Antwort, "Du kannst ja deinen Verstand doch noch gebrauchen und dein Vokabular kennt noch mehr als drei W?rter." "Aber nur noch 1 1/2Wochen und dann ist der sch?ne Traum von einer Freiheit vorbei, " erwiderte ich ihr, auf ihre Feststellung hin. Nachdem sie die Ampullen mit meinem Blut gef?llt hatte, sagte sie leise, "Das muss sich noch entscheiden. Gib nur die Hoffnung nicht auf und mach hier auf keinen Fall etwas Dummes." Ich versprach ihr keine Dummheiten zu machen, bevor sie die Ampullen in das Labor brachte. Dabei ?berlegte ich kurz, wenn das jetzt ein Test ist, dann hast du aber dein Gold verspielt und landest auf der untersten Stufe der Sklavengesellschaft im Hause unseres Herrn. Mein Magen knurrte inzwischen und ich unterdr?ckte einige der Schmerzen, die in der Unterleibsgegend vorhanden waren. Wie auf Wunsch erschien meine Krankenschwester mit etwas Essbaren und Tee. Dabei sagte sie zu mir, "Das ist nur leichte Kost, damit deinem K?rper nicht zu viel zugemutet wird. Der Tee dient der Beruhigung, um die Chemie etwas zu drosseln. Sp?testens ?bermorgen ist Land in Sicht." Dankbar genoss ich diesen kleinen Imbiss und trank den wohlschmeckenden Tee. Sie betrachtete mich beim Essen und als ich fertig war sagte sie, "Wenn meine Informationen stimmen, dann bist du locker wieder auf deinen Beinen, wenn deine beiden Leidensgef?hrtinnen hier ein treffen. Sie werden sogar in dieses Zimmer kommen, zu dir, auf Wunsch eures Herrn." Und "Eure schwangeren Damen liegen 3 und 4 Zimmer weiter, damit sie euch nicht abh?ren k?nnen. Da Pepe einen Platzverweis von der Chef?rztin bekommen hat, ist also keine Gefahr zu bef?rchten. Man muss gro?es Vertrauen in euch haben, von Seiten eures Herrn." Zu ihren letzten Worten erwiderte ich nichts. Dazu hatte ich bereits zu viel erlebt und gesehen. Ob es an den zugef?hrten Infusionen oder dem Sattgef?hl im Magen lag, wei? ich nicht mehr. Jedenfalls bin ich eingeschlafen und Dolores verlie? das Zimmer, um sich von der Chef?rztin die ersten Ergebnisse mitteilen zu lassen. Die sagte zu ihr, "Katharina wird ohne Pillen weiter leben k?nnen. Der Chip arbeitet vollkommen sicher und korrekt und steuert bereits ihren Hormonhaushalt sehr pr?zise. Es gibt keinen Grund daran etwas zu ?ndern, was ja sowieso nur mit einem erneuten Eingriff ginge." Zufrieden, nach diesem kurzen Gespr?ch kehrte sie in mein Zimmer zur?ck und telefonierte mit einem Unbekannten. Der gab ihr wichtige Informationen ?ber das Krankenhaus, die sie sp?ter nutzen wollte. Nach der Beendigung des Gespr?chs setzte sie sich in einen Sessel, der an meinem Bett stand und nahm ein Buch zur Hand. Dieses Buch lag noch seit Ewigkeiten auf dem kleinen Tisch in meinem Zimmer und handelte von Sklaven. Am n?chsten Morgen, war wieder Klinikalltag angesagt. Fiebermessen stand immer noch nicht auf meiner Wunschliste, wurde aber durch gef?hrt. Als die Chef?rztin mit Dolores erschien erkl?rte sie mir, was sie vorhatte und nach meinem kurzen Nicken ging es los. Sie entfernte den Verband und den Katheter. Obwohl sie es sorgsam machte, biss ich doch auf die Z?hne. Es war nicht nur wegen der Schmerzen, nein eher wegen des unbekannten Gef?hls, dass neu f?r mich war. Als sie wenig sp?ter meinen Arm "befreite" war ich happy. Damit meine ich, keine Infusion mehr ?ber die Vene. Nach der sorgf?ltigen Desinfizierung der Stelle und aufkleben eines Pflasters, sagte sie zu mir, "Ich hole jetzt einen gro?en Spiegel und dann hast du zum ersten Mal die M?glichkeit, deine neue Weiblichkeit zu betrachten." Und "Wasser lassen ist jetzt auf eigenen Beinen im Bad und nicht mehr im Bett." Sie holte den Spiegel und das Bild, was ich sah, machte mich doch etwas gl?cklich, trotz einiger Schwellungen im Sch*mlippenbereich. Gedanklich hatte ich mich schon lange damit abgefunden ein M?dchen zu sein. was blieb mir auch anderes ?brig??? Ich mache es kurz, am Nachmittag hatte ich erste Physiotherapeutische ?bungen mit Dolores. Sie wollte, dass mein Kreislauf wieder in Gange kommt. Nat?rlich stachelte sie meinen Ehrgeiz an und am Abend musste ich wirklich Wasser lassen. Das war vielleicht eine Pleite. Nichts mehr mit Zahlen in den Schnee p*nkeln, wie fr?her als Junge. Ich habe auch das gelernt und mein Heilungsprozess machte riesige Fortschritte. Jedes Lob von der Chef?rztin oder von Dolores stachelte mich an, es noch besser zu machen. Eine Woche sp?ter war ich nur noch zum Schlafen im Bett. Teil 30 Ein freudiges Wiedersehen... Es muss wohl so um die drei Tage vor dem angek?ndigten Termin der Einlieferung meiner beiden Herrinnen gewesen sein, als mich die Chef?rztin mit Kleidung versorgte. Sie sagte dabei, "Diese Sachen m?ssten dir passen Katharina, damit du hier nicht immer im Nachthemd herum springst." Nach meinem "Danke" verschwand sie genauso schnell, wie sie erschienen war. Nat?rlich guckte ich mir die Sachen an und fand genug, um als M?dchen vern?nftig aus zu sehen. Die anderen Sachen packte ich in meinen Schrank und schloss ihn ab. Aus Dankbarkeit half ich auf der Station aus. In diesen n?chsten beiden Tagen, h?rte ich ab und zu, "Wir m?chten gerne Katharina sehen, die ist immer zu einem Spa? aufgelegt." Ja, es stimmte, im Moment hatte ich meine ?ngste und Fremdbestimmung etwas abgelegt. Katharina erbl?hte so zu sagen wieder oder anders gesagt zum ersten Mal auf. Am letzten Abend vor dem kommenden Ereignis erschien Dolores in meinem Zimmer. Zuerst betrachtete sie mich eine Weile und ?berlegte wohl, wie sie mir die Nachricht ?berbringen wollte. Durch dieses Schweigen, das sich wie ein Nebelschleier ?ber mein Gem?t legte, kamen die Sklavenerlebnisse in mir wieder hoch. Einige Tr?nen rollten ?ber meine Wangen und mit schluchzender Stimme fragte ich sie, "Es ist soweit. Katharina liegt im Sterben und mein Dasein wird wieder in der Sklaverei enden. Stimmt es?" Dolores setzte sich neben mir auf das Bett und tupfte sorgf?ltig meine Tr?nen weg. Dabei streichelte sie sanft durch meine Haare zur Beruhigung. Anschlie?end sagte sie zu mir, "Du wusstest doch, dass dieser Tag einmal kommt, aber noch ist das Wild nicht erlegt. Was aber wichtiger f?r dich ist, morgen kommen in dieses Zimmer zwei weitere Betten." Ich schaute sie immer noch mit meinen verw?sserten Augen an und hoffte, dass sie mir mehr Informationen gibt. Dolores machte nur eine kleine Pause beim Reden und sagte anschlie?end weiter, "Tanja und Miriam kommen auch auf dieses Zimmer und eure beiden Herrinnen kommen in ein Zimmer am Anfang des Ganges, also ein gutes St?ck weg von euch." Und "Du darfst dich nicht zeigen, wenn die Herrinnen hier erscheinen auf der Station, weil sie bestimmt in Begleitung eines Aufpassern von euch kommen. Danach wirft die Chef?rztin sie sowieso wieder raus, weil das eine Frauenstation ist." Ich nickte nur stumm nach ihren Erl?uterungen. Da ich mich nicht ?u?erte sagte sie weiter, "Du wirst auf mein Zeichen in die Schleuse des Operationssaales gehen. Da wird keiner suchen. An deinem Zimmer kommt ein Schild, auf dem Betreten verboten steht, wegen Quarant?ne." Und "Du selbst wirst also deine beiden Gef?hrtinnen erst am Abend sehen." In meinen Gef?hlen herrschte ein Zwiespalt. Einerseits war ich nieder geschlagen von der Aussicht, wieder Sklavin zu sein, andererseits freute ich mich auf ein Wiedersehen mit Tanja und Miriam. Kurz bevor Dolores das Zimmer verlie? sagte sie leise zu mir, "Sei nicht ?berrascht, wenn deine beiden Schwestern morgen kurz verschwinden und mach bitte keine Dummheiten, versprich es mir." Nach kurzen ?berlegen sagte ich zu ihr, "Danke f?r deine Informationen. Ich werde noch keine Dummheiten machen, das verspreche ich dir." Dabei betonte ich das "noch" absichtlich. Wer einmal den Duft der Freiheit erlebt hatte, wenn auch nur in diesen R?umlichkeiten, der will nicht mehr zur?ck. Dieser Gedanke brannte sich fest in meinem Gehirn. In dieser Nacht plagten mich verschiedene Alptr?ume. Immer wieder hatte ich sinnlich gesprochen einige Bilder vor meinen Augen, die sich seit der Entf?hrung in meinem Gehirn fest gesetzt hatten. Dabei wachte ich ein paar Mal schwei?gebadet auf. Nach dem ?ffnen des Fensters, ?berlegte ich kurz, es ist nur ein kurzer Flug bis nach unten. Wer sagt mir, dass es wirklich klappen sollte mit dem schnellen Tod. Durch mein gegebenes Versprechen verwarf ich diesen Suizid Gedanken recht schnell und w?lzte mich im Bett noch einige Male hin und her. Trotzdem kehrten diese Alptr?ume im weiteren Verlauf des Schlafes zur?ck und mein K?rper fand erst Ruhe, als ich etwas Beruhigendes an meiner Hand sp?rte. Eloisa hatte meine Hand ergriffen und murmelte leise Beruhigungsworte in mein Ohr... Als ich am Morgen die Augen ?ffnete, sagte Eloisa zu mir, "Katharina, du hast im Schlaf gesprochen und darum bin ich hier geblieben und habe deine Hand gehalten. Ich wollte dir keine Tabletten geben, weil dein K?rper immer noch auf dem Heilungsweg ist." Obwohl ich eine Sch*i? Nacht hatte, guckte ich sie dankend an und sagte anschlie?end zu ihr, "Wenn ich es nicht versprochen h?tte, w?re ich vielleicht nicht mehr unter den Lebenden. Obwohl, Leben kann man zu dieser Zukunft auch nicht sagen. Das ist eher ein dahin Vegetieren, bis man vom Tod erl?st wird." Sie antwortete mir mit einer ruhigen Stimme, "Ich wei?. Deine Erz?hlungen waren grausam und am Anfang habe ich geglaubt, ich habe mich verh?rt." Und "Aber sp?ter, als du ins Detail gegangen bist, stand f?r mich fest, du sprichst die Wahrheit." Sie musste mich verlassen, nachdem ich mich f?r ihre Worte und das H?ndchen halten bedankt hatte. Es m?ssen ungef?hr drei Stunden sp?ter gewesen sein, als ich ein lautes Ger?usch vernahm. Das h?rte sich an, wie eine Hubschrauber Landung. Dolores erschien bei mir und sagte, "Katharina, du musst verschwinden. Die Schleuse ist offen und innen findest du einen Knopf mit dem "T?r Schlie?en" Zeichen. Bet?tige den Knopf und der Zugang ist verriegelt und kann nur ?ber einen Notschl?ssel ge?ffnet werden, der sich in meiner Tasche befindet." Nach dem kurzen Aufsuchen der Toilette ging ich in die Schleuse und bet?tigte den bewussten Knopf. Vorher hatte ich Dolores noch beim Anbringen des Schildes gesehen, das jetzt meine Patientenzimmert?r zierte. Was macht man nun Stundenlang in so einem Raum? Ich suchte mir einen Platz in einer nicht einsehbaren Ecke und setzte mich auf den Boden. Jetzt war Warten angesagt. In dieser Beziehung hatte ich als Sklavin gen?gend Erfahrungen, schoss es mir durch den Kopf. In diesen Gedanken tauchte die "Sklavenfibel" wieder auf und unbewusst senkte ich den Blick nach unten. Stunden sp?ter erschreckte mich ein Ger?usch an der Schleusent?r. Instinktiv nahm ich die Sklavenposition ein und als die T?r sich ?ffnete, erschien Dolores. Sie guckte mich etwas verwundert an und fragte anschlie?end, "Was machst du da f?r seltsame Verrenkungen, Katharina?" Ich stand auf und erkl?rte ihr die Haltung. Dabei fragte sie mich, "Ist es wirklich so schlimm?" Ich nickte nur und folgte ihr. An meiner Zimmert?r sah ich, dass es kein Schild mehr gab. Dolores hatte meinen Blick bemerkt und sagte zu mir, "Es hat hervorragend geklappt und ein Aufpasser ist nicht mit gekommen. Au?er Pepe, der sich manchmal den Kopf mit Alkohol zu dr?hnt, gibt es keinen, der hier auftauchen k?nnte. Nach seinem Rauswurf durch die Chef?rztin wird er fr?hestens eine Woche nach der Entbindung hier wieder erscheinen." Wenn ich ?ber ihre Worte nachdachte, war das f?r mich eine "Galgenfrist." Als ich mein Zimmer allein betrat, war ich etwas ?berrascht und entt?uscht. Die zwei zus?tzlichen Betten standen zwar im Zimmer, aber von Tanja und Miriam keine Spur. Etwas zerknirscht setzte ich mich auf mein Bett und wartete mal wieder. Dabei ?berlegte ich, ob sie schon bei den beiden Herrinnen sind. Davon ?berzeugen wollte ich mich nicht, aus verschiedenen Gr?nden. Einer davon war, wenn die beeiden meinen Zustand mitbekommen, war ich wieder unter ihrer Fuchtel. Allein gelassen mit meinen Gedanken, ?ffnete sich pl?tzlich die T?r und mein kurzes Aufblicken zeigte mir ein Goldfunkeln. Ich sprang auf und umarmte Tanja und Miriam. Einige Freudentr?nen liefen ?ber unsere Gesichter. Auf unsere Betten erz?hlten wir uns, was bis jetzt passiert war. Die beiden sagten unter anderen, "Es war kaum zum Aushalten. Der Herr hatte immer schlechte Laune, weil du nicht mehr da warst und die beiden Herrinnen, zickten nur herum. Nichts war ihnen gut genug und Schl?ge haben wir auch bekommen. Nur die Hoffnung dich wieder zu sehen, hat uns die Kraft gegeben." Nat?rlich musste ich meine neue Weiblichkeit zeigen und dabei fiel mir ein, dass die beiden ja immer noch in einem KG steckten. Aus diesem Grund zog ich schnell meinen Slip wieder hoch und sagte zu ihnen, "Ich habe der Schwester versprochen keine Dummheiten zu machen und ich hoffe ihr haltet euch auch daran. Eloisa und Dolores sind menschlich geblieben, soweit ich das bis hier einsch?tzen kann. Sollte mein Eindruck falsch sein, werde ich vor der R?ckkehr in die Sklaverei eine Entscheidung f?r mich treffen. Diese pers?nliche Entscheidung werde ich euch beiden sagen, wenn es soweit ist." Wieder dr?ckten wir uns, weil die beiden genau wussten, was ich damit meinte. Nach einer Weile sagte Tanja, "Ich werde dir folgen, egal wohin." Miriam nickte kurz und erg?nzte, "Ich will und kann nicht mehr zur?ck. Das w?rde ich nicht mehr aushalten." Teil 31 Aussprachen und eine ?berraschung... Am sp?ten Abend erlebten wir eine ?berraschung. Die Chef?rztin erschien mit Dolores und Eloisa. Sie sagte zu Tanja und Miriam, "F?r euch beide geht es noch einmal in den Rollstuhl und anschlie?end zu einer wichtigen Untersuchung. Der Rollstuhl soll nur zur Beruhigung der anderen Patienten in den anderen Abteilungen dienen. Die auf dem Transport zur Untersuchung durchquert werden." Die beiden machten sich daf?r fertig und folgten den beiden Schwestern. Wieder mal allein, k?mmerte ich mich um einige anderen Frauen auf der Station. Dabei sagte leise die Chef?rztin zu mir auf dem Flur, "Katharina, du bist immer noch Arbeitsunf?hig, egal was man von Seiten deiner Herrschaften eventuell verlangt. Das habe ich bestimmt." Ohne Kommentar nahm ich ihre Worte zur Kenntnis und widmete mich weiter dem Leisten von Hilfe bei einigen Frauen, im hinteren Bereich. Durch diese Aushilfst?tigkeit verging die Zeit f?r mich wie im Flug. Als ich meine beiden Leidensgef?hrtinnen wieder sah, beendete ich diesen kleinen Nebenjob. Auf unserem Zimmer angekommen fragte ich die beiden, aus Neugier, "Wo habt ihr euch denn so herum getrieben?" Tanja antwortete mir sofort und sagte, "Man hat uns durch eine R?hre geschoben und nach dieser Untersuchung war alles vorbei. Wir kennen den Grund nicht, das musst du uns glauben Katharina." Da Miriam ihre Worte best?tigte, war das f?r mich eine normale Untersuchungsmethode. Trotzdem ?berlegte ich kurz, warum sie zu einer so seltsamen Zeit gemacht wurde und warum eine Maskerade dazu notwendig war. Mit dem letzten meine ich, die Fahrt mit dem Rollstuhl. Sitzend auf unsere Betten redeten wir noch ?ber ihren Transport hierher. Dabei sagte Miriam, "Bis zum Landeplatz des Hubschraubers trugen wir Ketten zwischen den H?nden und Beinen." Tanja erg?nzte, "Die beiden Herrinnen wurden in einer Art von S?nfte von jeweils vier Sklaven getragen. Die Sklaven hatten sogar diese gro?e Holztragejoch um den Nacken, welche mit den Trageholmen verbunden waren. Das war grausam, wenn man bedenkt, dass man dadurch Unebenheiten am Boden nicht sehen kann." Und "Wir mussten nur bei den beiden Herrinnen H?ndchen halten und kurz herunter gefallende Getr?nke zureichen." Anschlie?end sagte Tanja, "Die hellblonde Herrin ist noch ungenie?barer geworden, als sie vorher schon war und da war sie schon ein echtes Mistst?ck." "Sie hat eine sadistische Ader und ich hoffe, dass sie daf?r einmal bestraft wird", entgegnete ich Tanja und streichelte sie etwas durch ihre Haare. Dabei f?hlte ich, dass sie sich langsam beruhigte. Etwas stockend erz?hlte Tanja weiter, "Wenigstens gab es im Hubschrauber nur die f?nf G?stepl?tze und nach der Landung brachte uns jemand hier hoch. Unser Aufpasser ist nach dem Erhalt seiner Quittung wieder zur?ck geflogen. Wir f?hlten uns, wie eine Ware und nicht wie Menschen." Sie suchte meine k?rperliche N?he und lehnte sich an mich an. Anschlie?end sagte sie zu mir, "Verzeih mir Katharina, aber seit der Trennung von meinem Mann, bist du die einzige, die mir noch etwas Halt gibt, in diesem beschissenen Leben." ?berraschend erschien noch Dolores in unserem Zimmer, nachdem sie angeklopft hatte. Sie trat an uns heran und sagte, "Tanja und Miriam m?ssen ab Morgen Mittag ihren Verpflichtungen nachkommen. In den N?chten werdet ihr, von eurer Aufgabe, entlastet. Die Geburtstermine eurer beiden Herrinnen werden vermutlich erst in zwei Tagen sein. Eine fr?here Einleitung der Wehen, wird von der Chef?rztin, erst einmal nicht in Erw?gung gezogen." Sie wandte sich an mich und sagte, "Ich vermute mal, dass du die Geburten nicht miterleben willst. Wenn ich an deine Geschichte denke, die du mir am Anfang erz?hlt hast. Dann w?rde ich dem Vater raten, aus Vorsicht, der Rabenfamilie beizutreten." Ich verstand zwar das Wort "Vorsicht" von ihr nicht, nickte aber trotzdem. Es stimmte zwar, dass es meine Kinder sind, die bald das Licht der Welt erblicken w?rden, aber sie wurden nicht mit Liebe gezeugt. Der Vater ist in mir irgendwann gestorben, sp?testens nach der Geschlechtsangleichung. Wahrscheinlich aber schon viel fr?her. Kurz bevor sie unser Zimmer verlie? sagte sie noch, "Wenn es ernst wird bei euren Herrinnen, wird jede von euch, kleine Beruhigungspillen von uns bekommen. Die werden sofort eingenommen, ohne irgendeine Frage zu stellen oder Dummheiten zu machen. Das meine ich wirklich so, habt ihr alles verstanden?" Laut und deutlich antworteten wir aus Spa? im Chor, "Ja, Verstanden Herrin." Sie sch?ttelte mit dem Kopf und sagte mehr zu sich, als sie die T?r unseres Zimmers ?ffnete, "Menschen die so etwas anrichten, m?ssten zu solchen Erlebnissen Lebenslang verurteilt werden." Wir machten uns anschlie?end fertig zur Nachtruhe und verschwanden in unsere Betten. Es dauerte zwar noch eine kurze Zeit bis ich ihre normalen Atemger?usche vernahm, die mich ?berzeugten, die beiden sind eingeschlafen. Es muss wohl mitten in der Nacht gewesen sein, als Tanja vor meinem Bett stand und ganz leise sagte, "Katharina ich kriege kein Auge mehr zu, wenn ich an unsere Zukunft denke. Ich habe Alptr?ume. Bitte hilf mir." Ich antwortete ihr nicht, r?ckte etwas im Bett zur Seite und ?ffnete als Einladung meine Bettdecke. Tanja hatte meine Einladung verstanden und legte sich neben mich. In meinen Armen liegend beruhigte sie sich langsam wieder und wir wachten erst am fr?hen Morgen zusammen auf. Als sie mein Bett verlie? sagte sie, "Ohne deine N?he w?re ich aus dem Fenster gesprungen, heute Nacht." Ich sch?ttelte meinen Kopf und erwiderte ihr, "Erst wenn keine Hoffnung mehr besteht, darfst du an so etwas ?berhaupt denken. Bis dahin werde ich alles geben, das wir ?berleben." Sie hatte nach dieser Antwort ein kurzes L?cheln in ihren Gesicht. An diesem Tag ging der Zirkus wirklich los f?r die beiden. V?llig ersch?pft kamen sie am sp?ten Abend auf unser Zimmer zur?ck. Sie sagten dabei unter anderen zu mir, "Die Dunkelhaarige Herrin benimmt sich noch halbwegs normal und freut sich auf die Geburt. Die andere Herrin behandelt uns wie den letzten Dreck. Wenn Dolores uns nicht die Pillen gibt und dir hier etwas passiert, dann hilft nur noch eines..."Ich hatte lange zu tun, die beiden wieder aufzurichten. Mitten in der Nacht erschien Dolores und gab uns jeweils eine Pille zur Beruhigung, wie sie sich ausdr?ckte. Wenig sp?ter waren wir drei im Reich der Tr?ume und w?ren gerne dort geblieben, bei unseren geheimen W?nschen... Dolores hatte uns eine Droge verabreicht, die einen festen Schlaf garantierte. Sie r?umte unsere Schr?nke aus, zog uns mit Hilfe von Eloisa Sachen an und packte den Rest in einen Rucksack. Vorher hatte sie das Gold an unseren Halsringen mit einer Gipsbinde versehen und die Schuhe von Miriam und Tanja schwarz eingef?rbt mit Schuhcreme. Von all diesen Arbeiten bekamen wir nichts mit. Auch nichts von der anschlie?enden Fahrt von mir und Tanja, mit dem Rollstuhl in Richtung Keller. Hier unten w?re die Aktion beinahe noch schief gegangen, weil ja noch Miriam fehlte. Irgendein Mann spukte hier unten herum, der da nicht sein durfte und bestimmt bald auf einer Station vermisst w?rde. Als Eloisa mit Miriam erschien, ?ffneten sie eine versteckte T?r, im Kellergeschoss und... Teil 32 Entf?hrung oder Hoffnung??? Nach dem ?ffnen der T?r ?bergaben sie uns an vier M?nner, die hier unten auf uns warteten. Dabei sagte Dolores zu einem der M?nner mit dem Namen Miguel, "Hier hast du den GPS Chip von Katharina. Du musst ihn im Dschungel verstecken, so dass er noch mindestens 4 Tage ein Signal sendet. Nimm den Pfad nach Nordost, dann denken sie an ein Herumirren der Sklavinnen auf Grund ihrer fehlenden Orientierung. Ach ja, die anderen beiden Frauen hatten keinen Chip, das hat die Untersuchung ergeben." Wir wurden aus den Rollst?hlen gehoben und vorsichtig auf einen gr??eren Handwagen gelegt. Bevor die M?nner mit uns abfuhren, sagte Dolores, "Der unterirdische Gang zweigt laut den alten Bauunterlagen irgendwann nach links ab. Diesen Weg m?sst ihr folgen. Nun beeilt euch, die Zeit dr?ngt." Die vier M?nner zogen den Wagen relativ schnell und nach ungef?hr 45 Minuten hatten sie die Abzweigung erreicht. An dieser Stelle angekommen sagte Miguel, "Wir werden uns hier trennen. Der rechte Weg endet in der N?he meines Pfades. Ich kenne in ungef?hr 8 km ein Moor, wo der Chip in Ruhe auf seinen Tod warten kann. F?r Sklavenj?ger ist dieser Sumpf sehr gef?hrlich, vor allem wenn man sich dort nicht auskennt." Und "Wir treffen uns dann im Lager." Die anderen drei M?nner zogen jetzt unseren Wagen alleine und nach etwas 7 km hatten sie den versteckten Ausgang erreicht. Ramiro, der Anf?hrer der drei sagte zu Elias, "In ungef?hr einer Stunde geht die Sonne auf. Wenn Dolores die Dosis richtig berechnet hat k?nnen wir solange warten, bis die drei Damen aufwachen. Oder jeder nimmt eine, mit den jeweiligen Rucks?cken ?ber die Schulter. Dazu muss ich wissen, ob der Ausgang dieses Stollen im Dschungel endet." Elias erwiderte ihm, "Gut, El Adalid, ich werde das ?berpr?fen und bin in wenigen Minuten zur?ck." Als sich Luis eine selbstgedrehte Zigarette anstecken wollte, sagte Ramiro, "Bist du von Sinnen, der Qualm ist Meilenweit zu sehen und w?rde uns die Armee oder die Sklavenj?ger auf den Hals hetzen, falls die schon bemerkt haben, dass die drei Weiber verschwunden sind. Dolores und Eloisa m?ssen irgendwie ihre humane Ader f?r die drei entdeckt haben. Wei? der Teufel warum." Als Elias zur?ck kam, sagte er zu seinen Kameraden, "Die Luft ist rein und ein paar Sterne leuchten auch noch am Himmel. Wenn wir die drei Weiber schultern haben wir keinen Platz mehr f?r unsere eigene Ausr?stung. Ich m?chte ungern auf meine liebgewonnene Maschinenpistole und die beiden vollen Patronengurte verzichten. Lass uns gehen, wenn sie erwacht sind und selbst gehen k?nnen." Nach einem kurzen ?berlegen stimmte Ramiro diesen Plan zu. Sie waren Ge?chtete oder Guerilleros in den Augen des hier herrschenden Systems. Dabei k?mpften sie f?r die Freiheit ihres Landes und hatten einige Unterst?tzung bei den ?berwiegend armen Leuten. Als Guerillero wussten sie, wie man Zeit ?berbr?ckt und hatten das Warten gelernt. Sitzend, mit dem Blick auf uns, erz?hlten sie leise, wie sie in diese kleine operative Einheit gekommen sind. Dabei sagte Ramiro, "Dolores ist meine Schwester und Eloisa meine verwitwete Schw?gerin. Mein Bruder ist f?r die gute Sache gefallen. Es war ein Sondereinsatz, f?r den er sich freiwillig gemeldet hat." Die beiden anderen Kameraden guckten ihn kurz an und schwiegen. Wahrscheinlich hatte in diesem Land jede Familie Tote zu beklagen. Kurz bevor wir erwachten schickte Ramiro Elias noch einmal weg. Dabei sagte er, "Wenn die Luft rein ist, bring unsere Sachen mit." Tanja war die erste, die sich unruhig bewegte und die Augen langsam ?ffnete. Sie musste sich erst an die Dunkelheit gew?hnen, um etwas zu erkennen. Als sie die beiden M?nner sah, rutschte sie vorsichtig an mich heran und schloss die Augen. Sie glaubte in diesem Moment an eine Halluzination, weil sie sich sicher war, ihr Bett aufgesucht hatte. Wenige Minuten sp?ter sp?rte ich ihre W?rme an meinem K?rper und ?ffnete im Halbschlaf meine Augen. Ich sah gerade Elias zur?ckkommen. Der sah aus, wie ein beh?ngter Weihnachtsbaum. Nach genauerem Hinsehen erkannte ich Patronengurte und Maschinenpistolen. Diese Erkenntnis lie? mich schaudern. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, was passiert war. In meinen Gedanken fragte ich mich, "Hat man uns wegen des bl?den Goldes das wir an unseren K?rpern trugen, entf?hrt???" Und "Gab es eine neue Entf?hrung in die Sklaverei, zu einem anderen Herrn?" Auch Miriam ?ffnete inzwischen ihre Augen und guckte mich erschreckt an. Tanja hatte inzwischen gemerkt, dass ich wach war und hauchte mir ganz leise in mein Ohr, "Katharina, wo sind wir? Was ist mit uns passiert? Sind wir auf den Weg in die Sklaverei?" Bevor ich antworten konnte sagte Ramiro zu uns, "Guten Morgen meine Damen. Wir haben daf?r gesorgt, dass euer Krankenhausaufenthalt beendet wurde. Wenn wir Gl?ck haben und unser Plan funktioniert hat, wird in einer Woche kein Hahn mehr nach euch kr?hen. Bis dahin m?sst ihr mit einer Portion Restangst leben. Wir sind Guerilleros und werden euch zu der Botschaft eures Heimatlandes bringen. Selbst euer Eigentum in den Rucks?cken ist f?r uns Tabu." Und "Wenn ihr wieder laufen k?nnt, dann m?ssen wir los, in den Dschungel, weil wir nicht wissen, wann eure Abwesenheit entdeckt wird." Langsam richteten wir uns auf und verlie?en den Wagen, ohne ein Wort zu sagen. Irgendwie trauten wir seinen Worten nicht, durch die vielen unterschiedlichen Erlebnisse. Nachdem sich die drei M?nner Abmarschbereit gemacht hatten, sagte Ramiro zu uns, "Am besten wird wohl sein, wenn ihr in der Mitte unserer Reihe bleibt, damit wir euch besch?tzen k?nnen." Und "Damit euch der Weg durch den Dschungel nicht zu schwer f?llt werden wir eure Rucks?cke tragen." Wir verlie?en unseren Platz und hatten nach wenigen Metern den Ausgang des Ganges erreicht. Vor uns lag ein Geflecht aus B?umen, Lianen und Gestr?pp. Zuerst dachte ich an unsere erste Durchquerung des Dschungels und wartete kurz auf die Machete. Diese M?nner wollten keine zus?tzlichen Spuren hinterlassen und betraten freie Wege, die von einer enormen Ortskenntnis zeugten. Damit meine ich keine Wege im eigentlichen Sinn, sondern eher Pfade, die die Vegetation anbot. Das ging dadurch etwas kreuz und quer und wir folgten wortlos. Elias hatte die F?hrung ?bernommen und schaute ab und zu nach uns, ob das Tempo nicht zu hoch war. Als ich schwei?triefend durch eine L?cke im Bl?tterdach zum Himmel schaute, folgerte ich, wir laufen in die s?dliche Richtung. Nach etwa 5 Stunden hielten wir auf einer sehr kleinen Lichtung Rast. Ramiro sagte zu uns, "Ihr seid Europ?er und das Klima nicht gew?hnt. Aus diesem Grunde machen wir hier eine Rast. In einer Stunde gehen wir weiter zu einem der Lager von uns. Dort k?nnt ihr euch ausruhen und etwas Essen." Wortlos nahmen wir seine Aussage zur Kenntnis und setzten uns in den Schatten eines Coca-Strauches. Der Geruch der Bl?tter stach mir in die Nase und wenig sp?ter kaute ich daran. Tanja und Miriam guckten erst zu und als ich die ausgekauten Bl?tter ausspuckte sagte ich zu den beiden, "Ich hatte ein klein wenig Hunger. Das muss Coca sein, welches man zu Hause in einer importierten Teesorte aus den Anden, findet. Nat?rlich pfl?ckten sie auch ein paar Bl?tter ab und kauten darauf herum. Die M?nner hatten uns dabei beobachtet und Luis sagte zu Ramiro, "Die Weiber wissen sich zu helfen, alle Achtung." Nach genau einer Stunde ging es weiter und am sp?ten Abend erreichten wir das angek?ndigte Etappenziel... Teil 33 R?ckblende zum Krankenhaus... Dolores und Eloisa schlossen sorgf?ltig die T?r, zu dem geheimen Ausgang. Anschlie?end brachten sie den Mann wieder auf seine Station, von wo er seinen n?chtlichen Ausflug begonnen hatte. Inzwischen hatten die Wehen bei unseren beiden "Herrinnen" eingesetzt. Die Chef?rztin und zwei Hebammen k?mmerten sich in dieser Zeit um die beiden. Als die beiden Schwestern im Krei?saal erschienen nickten sie der Chef?rztin zu. Das war wohl das verabredete Zeichen, dass alles glatt gelaufen war. Anschlie?end hielten sie H?ndchen bei den beiden Schwangeren, oder tupften den Schwei? von deren Stirn. Es dauerte noch etwa 7 Stunden, bis jeweils 2 Zwillingsp?rchen das Licht der Welt erblickten. V?llig ersch?pft, aber total gl?cklich, schliefen unsere beiden "Herrinnen" ein. Erst jetzt bemerkte Pepe, dass irgendetwas mit dem GPS Sender nicht stimmte. Er hatte in diesem Moment keine M?glichkeit das Signal zu ?berpr?fen, weil die Akkus des Empfangsger?tes, so gut wie leer waren. Er hatte mal wieder unbewusst mit seinen F??en das Ladekabel aus der Steckdose gezogen. Nach reichlichen ?berlegen ging er auf die Frauenstation und suchte die Chef?rztin. Die hatte sich nach der langen Nacht- und Fr?hschicht etwas hingelegt. Als er Dolores traf, fragte er, "Wo sind die drei Sklavinnen?" Im ruhigen Ton antwortete sie ihm, "Die hat gestern, am sp?ten Abend, jemand abgeholt." Mit dieser Antwort hatte sie noch nicht einmal gelogen. Pepe st?rzte in das Schwesternzimmer und lie? sich von Eloisa meine Krankenakte geben. Er traute seinen Augen nicht, als er lesen musste, "Gesund entlassen, abgeholt und von den anderen beiden Frauen begleitet." Er suchte nach dem ?bergabeprotokoll fand aber keines. Unverrichteter Dinge mit einer geh?rigen Portion Wut im Bauch, ging er zur?ck in die Katakomben des Krankenhauses. Inzwischen entfernte Dolores alle W?schest?cke, die wir drei benutzt hatten und schob sie in eine Waschmaschine des Krankenhauses. Falls die Sklavenj?ger hier mit Sp?rhunden auftauchten, waren damit die letzten Spuren verwischt. In den Katakomben angekommen telefonierte er mit unserem "Herrn." Der hielt den Anruf zuerst f?r einen Witz und sagte zu ihm laut und deutlich, "Ich liebe ja ?berraschungen, aber solche nicht! Du hast, wenn ich das richtig verstehe, meine drei besten Sklavinnen entkommen lassen. Aber das kl?ren wir vor Ort in einer halben Stunde. Bis dahin, lass dir etwas einfallen, wie ich wieder zu meinen Lieblingssklavinnen komme." Inzwischen lief Pepe der Angstschwei? ?ber das Gesicht und das st?rte ihn geh?rig beim ?berlegen. Er hatte pl?tzlich eine Idee und machte sich auf den Weg zum Eingang des Krankenhauses. Hier, so vermutete er, m?ssten die Sicherheitsbeamten wissen, wann ein Fahrzeug das Tor passiert hatte. Er fragte den anwesenden W?chter, ob und wann ein Fahrzeug das Krankenhaus verlassen hatte. Der suchte in seinem Buch und sagte anschlie?end, "Hier ist keiner heraus gefahren, jedenfalls finde ich hier kein Eintrag mehr seit gestern Mittag." Pepe entgegnete ihm, "Kannst du wieder nicht richtig gucken? Gib mir sofort das Buch, sonst ist dein Job zu Ende." Er erhielt das Buch, fand aber keinen entsprechenden Eintrag. F?r ihn brach eine Welt zusammen und die Zeit dr?ngte. Wieder musste er ?berlegen und schlussfolgerte, die Frauen sind noch hier und haben sich nur versteckt. Er wusste nur nicht so genau, wo er anfangen sollte zu suchen. Seine weiteren Gedanken wurden von den Ger?uschen des landenden Hubschraubers verdr?ngt. Sofort ging er in Richtung Landeplatz. Von Weiten sah er vier Mann und zwei Sp?rhunde aussteigen. Als er die G?ste begr??en wollte, herrschte ihn unserer "Herr" an und sagte zu ihm, "Sollten meine drei Rohdiamanten verschwunden sein, wirst du sie mit den drei Sklavenj?gern verfolgen. Du haftest mit deinem Leben f?r jede meiner Sklavinnen, die hier in deine Obhut ?bergeben wurden, so steht es in deinem Einstellungsvertrag. Da auch mein Goldst?ck dabei ist, wird dein zuk?nftiger Platz in meinem Bergwerk sein, wenn du sie mir nicht wieder bringst." Auf einen kurzen Wink unseres Herrn hin, legten die drei Sklavenj?ger Pepe Fu?eisen mit einer Verbindungskette und ein Halseisen um. Als sie fertig waren protestierte Pepe kurz, bis er einen Knebel sah, den einer der Sklavenj?ger vor seinem Gesicht baumeln lie?. Die Sklavenj?ger durchsuchten anschlie?end das gesamte Krankenhaus mit den Hunden, fanden aber keine noch so kleine Spur. Unser "Herr" war inzwischen bei der Chef?rztin und die legte ihm meine Krankenakte und ein sehr gut gef?lschtes ?bergabeprotokoll vor. Er studierte die Unterlagen und fragte, "Haben sie den Abholer gesehen?" Im ruhigen und sachlichen Ton antwortete sie mit, "Ja, er hatte einen Siegelring an seinem rechten Zeigefinger, ?hnlich wie sie, war ungef?hr 40 Jahre alt und hatte schwarzes Haar. Dazu untersetzt, oder eher rundlich in der Figur. Wenn ich mich nicht irre, hatte er eine kleine Narbe an der Nase." Die Chef?rztin hatte einen anderen Sklavenk?ufer beschrieben, den sie auf einen Bild gesehen hatte. Der Siegelring war das Zeichen dieser Gemeinschaft. W?tend gab unser "Herr" die Unterlagen zur?ck und ging in die beiden Zimmer seiner T?chter. Nach der Begr??ung, sagte er, "Eure eingeplanten Sklavinnen sind wahrscheinlich entf?hrt worden. Ich werde mich um Aushilfen k?mmern. Jetzt will ich endlich meine lange ersehnten Enkel sehen." Auf dem Gang traf er Dolores und teilte ihr seinen Wunsch mit. Sie brachte ihn wirklich in das "Babyzimmer" des Krankenhauses. Als sie zu ihm sagte, "Herzlichen Gl?ckwunsch zu den beiden Zwillingsp?rchen." Unser "Herr" war gl?cklich und stolz zugleich, als er die vier Winzlinge betrachtete. Jeweils zwei M?dchen und zwei Jungen hatten die Augen geschlossen und den Kopf zur Seite gedreht. Nach ein paar Minuten verlie? er das Zimmer und ging in die Katakomben. Hier in dem nicht ?ffentlich zug?nglichen Teil des Krankenhauses suchte er die Sklavenj?ger. Die hatten inzwischen das Ortungsger?t wieder in Betrieb genommen und fanden das GPS Signal. Sie verglichen das Signal mit einer Karte des Gebietes und sagten, nach dem Eintreten unseres "Herrn", wir werden sie finden und zur?ckholen. Der antwortete nur, "So schnell wie m?glich und ich erwarte eure Nachricht bei mir zu Hause." Die Sklavenj?ger machten sich mit den Hunden und den gefesselten Pepe auf den Weg in Richtung Nordosten. Unser "Herr" flog in dieser Zeit wieder zur?ck nach Hause. Am Anfang ihres Weges kamen sie recht gut voran, bis der Dschungel dichter wurde. Pepe fiel auch ab und zu mal hin, durch die Kette zwischen seinen Fu?eisen. Das Ganze hatten sie sich bestimmt einfacher vorgestellt. Aber noch hatten sie das GPS Signal im Display ihres Empf?ngers. Als sie am Rande eines Moores ankamen, beschlossen die drei Sklavenj?ger, Pepe voran zu schicken. Sie gaben ihm zwar Hinweise, die am Anfang sogar etwas taugten und sp?ter immer wertloser wurden. Da das Display des Empf?ngers keine Standortver?nderung mehr anzeigte, beschlossen sie, eine kurze Rast zu machen. Nach dieser Rast zogen sie weiter und der eingeschlagene Weg wurde immer gef?hrlicher. Dann passierte es, womit keiner der M?nner gerechnet hatte. Pepe stolperte und fiel in das Moor. Die Sklavenj?ger suchten sich verschiedene trockene ?ste und versuchten Pepe damit heraus zu holen. Das Moor gab ihn aber nicht frei und einige der trockenen ?ste brachen auch ab bei den j?mmerlichen Rettungsversuchen. Sie mussten unverrichteter Dinge zusehen, wie das Moor den jammernden Pepe verschluckte. Seine Sto?gebete gegen den Himmel n?tzten ihm gar nichts. Nach gesch?tzt einer Stunde hatte er seinen ?berlebenskampf verloren. In der Zeit von Pepes Todeskampf hatte auch der GPS Sender sein Leben ausgehaucht und verschwand mit dem Baum, an dem er hing, im Moor. Die drei ?briggebliebenen Sklavenj?ger kontrollierten noch einmal die gesamten Funktionen des Empf?ngers. Es blieb jedoch bei keinem Signal mehr auf dem Display. Aus diesem Grunde beschlossen sie, zur?ck zu kehren. Auf dem R?ckweg versanken ihre beiden Hunde im Moor, weil sie w?tend mit St?cken um sich warfen und die Hunde wollten sie zu ihren Herren zur?ck bringen wollten. Total ersch?pft und schlecht gelaunt erreichten die Sklavenj?ger das Krankenhaus. Aus den Katakomben informierten sie telefonisch unseren "Herrn" ?ber das Ergebnis. Der war entsetzt und schrie in das Telefon, "F?r solch eine St?mperleistung gibt es kein Geld. Meine Zweifel an eure Arbeit, werde ich dem hohen Rat unserer Gemeinschaft vortragen. Dort werdet ihr euch verantworten m?ssen." Teil 34 Das Camp Wir erreichten mit den drei Guerilleros das Camp. Es lag mitten im Urwald und war sehr versteckt. Ich glaube sogar, dass es aus der Luft nicht zu sehen war. Ramiro sagte zu uns, "Im letzten Bunker auf der rechten Seite k?nnt ihr euch umziehen und etwas frisch machen. Ihr findet darin etwas Wasser und andere Kleinigkeiten. Nachher gibt es etwas zu Essen und zu trinken." Wir drei nickten nur und gingen in die angegebene Richtung. Selbst der Bunkerzugang war etwas versteckt und mit etwas suchen hatten wir ihn gefunden. Nach dem ?ffnen der T?r betraten wir den Bunker. Als erstes rannte ich gegen einen selbstgezimmerten Stuhl, den ich auf Grund der Dunkelheit in unserem neuen Zuhause, nicht gesehen hatte. Tanja quietschte, als pl?tzlich Elias hinter ihr stand und sagte, "Hier ist eine Petroleumleuchte, damit ihr hier drin ?berhaupt etwas sehen k?nnt. Au?erdem bringe ich eure drei Rucks?cke. Solltet ihr noch etwas brauchen, werden wir das beim Essen absprechen." Genauso schnell wie er kam, verschwand er wieder. Wir taten, wie uns befohlen wurde, wuschen uns und st?berten in den Rucks?cken nach etwas brauchbarem zum Anziehen. Die aussortierten Sachen der Chef?rztin, passten uns recht gut. Nachdem wir uns angezogen hatten wussten wir nicht genau, wie wir uns weiter verhalten sollten. Tanja fragte mich, "Katharina, was machen wir nun? Gehen wir raus oder warten wir, bis uns jemand holt?" Ich wusste es auch nicht so genau, darum antwortete ich mit, "Lasst uns hier warten, wir werden bestimmt irgendwann vermisst". Nach etwa einer halben Stunde erschien Ramiro und holte uns ab. Dabei sagte er, "Tut mir leid, ich hatte vergessen euch zu sagen, wo wir essen." Nachdem er uns etwas gemustert hatte, folgten wir ihm. Auf dem Weg zum Gemeinschaftsbunker fragte er, "Wenn ich richtig informiert bin, bekommen alle Sklavinnen einen KG. Trifft das auch bei euch zu?" Stellvertretend f?r Tanja und Miriam beantwortete ich seine Frage mit, "Meine beiden Gef?hrtinnen tragen noch einen KG, ich nicht, auf Grund meiner Operation." Er l?chelte nach meiner Antwort und erwiderte, "Wenn man noch kein neues Verschlusssystem erfunden hat, werden wir die beiden nachher davon erl?sen." Im Bunker angekommen, sahen wir zum ersten Mal einige Frauen. Man bewirtete uns mit selbst hergestellten Speisen und Trinkwasser. Dabei redeten wir mit H?nden und F??en. Es gab hier nur wenige M?nner, die unsere Sprache verstanden. Trotzdem wurden wir hier herzlich aufgenommen. Etwas sp?ter erschien Miguel und sagte, "Der Chip ist im Moor und wenn es stimmt, was mir unser Spitzel mitgeteilt hat, sind die Sklavenj?ger gescheitert."Wir verstanden davon kein Wort. Ramiro sah unsere fragenden Gesichter und sagte deshalb, "Katharina hatte einen GPS Chip eingepflanzt bekommen, der von der Chef?rztin, wegen Komplikationen entfernt und von Dolores an Miguel ?bergeben wurde. Er hat ihn dann in ein Moor in der anderen Richtung gebracht. Damit ist eure Spur verwischt und kein Sklavenj?ger wird euch mit technischen Mitteln mehr finden." Ramiro rief nach dem gemeinsamen Essen einen Schmied zu sich. Er sagte zu ihm, "Juan, du musst die beiden Frauen von ihrem KG, sowie alle drei von den Tailleng?rteln und Halsringen befreien, wenn du das schaffst." Juan l?chelte nur und erwiderte ihm, "Hab ich schon einmal versagt? Egal, was sich diese Unmenschen haben einfallen lassen, um die Sklavinnen zu erniedrigen, das Problem wird gel?st." Wir folgten dem Schmied und ich schaute ihm auf die Finger. Nach etwa einer halben Stunde waren beiden Schwestern wieder frei in ihrem Schambereich und das andere Zeug hatte er auch bei uns allen entfernt. Tanja und Miriam bedankten sich mit einem z?rtlichen Kuss auf seine Bartstoppeln. Juan winkte nur ab und sagte zu uns, "Ich kenne den Schmied, der das verbrochen hat pers?nlich. Er war mal mein Geselle und ist dann den Lockruf des Geldes erlegen. Sein Charakter hat sich enorm verschlechtert, wenn ich das hier sehe. Es tut mir leid f?r euch. Es wird Zeit, das sich in diesem Land etwas ?ndert. Vergesst bitte euer "Goldzeug" nicht." Nach dieser Episode, gingen wir mit dem "Goldzeug" zur?ck zu unseren Bunker, nachdem Ramiro uns ?ber den normalen Tagesablauf unterrichtet hatte. In dem k?hlen Bunker zogen wir die Kleider aus, um anschlie?end die Betten aufzusuchen. Die waren zwar aus St?mmen gefertigt, die der Urwald hergab, aber die Wolldecken gaben uns die entsprechende W?rme, um nicht zu frieren. In dieser Nacht musste ich mal wieder Seelentr?sterin spielen Zuerst h?rte ich eine fast ?ngstliche Frage von Tanja, "Sag mal Katharina, m?ssen wir jetzt ewig hierbleiben? Ist das alles nur ein Traum, aus dem wir morgen erwachen und wieder Sklavinnen sind?" Mit einer beruhigenden Stimmlage sagte ich zu ihr, "Man wollte uns zu einer deutschen Botschaft bringen. Das wird bestimmt nicht ungef?hrlich, weil wir ja in Begleitung von Guerillieros sind. Es ist kein Traum und wenn wir morgen erwachen, sind wir keine Sklavinnen mehr." Miriam untersuchte erst einmal ihre neu erhaltende Freiheit. Als sie leise st?hnte, streichelte ich Tanja etwas, um sie abzulenken. Etwas sp?ter schliefen wir drei ein... Am n?chsten Morgen wuschen wir uns kurz und dabei neckte ich Miriam mit den Worten, "Ich muss noch einmal mit Juan sprechen, wegen der n?chtlichen Ger?usche." Miriam l?chelte nur und sagte, zu mir, "Auf diese kleine Freiheit habe ich seit dem Container gewartet. F?r mich war der KG eine Strafe. Kannst du das verstehen, Katharina?" Ich konnte ihre Antwort nachvollziehen und darum strich ich mit meinen Fingern sanft durch ihre Haare. Anschlie?end gingen wir zum essen. Einige der Frauen hatten uns erwartet und die meisten der M?nner waren schon im n?chsten Einsatz. Einige ?ltere M?nner setzten sich zu uns. Dabei sagte der eine, "Ihr braucht im Camp nichts zu machen. Wenn ihr aber den Frauen bei der Arbeit helfen wollt, legen wir euch keine Hindernisse in den Weg. Wichtig ist nur, dass ihr das Camp nicht verlasst und sinnlos versucht einen Weg in eine Stadt zu finden. Heute Abend, wenn Ramiro zur?ck ist, m?sst ihr euch mit Waffen vertraut machen. Das dient eurer eigenen Sicherheit, falls wir in Schwierigkeiten kommen." Wir nickten nur als Zustimmung. Miriam erw?hnte dabei leise zu mir, "Wenn ich wieder Sklavin werden soll, erschie?e ich mich mit einer Waffe. Ein Zur?ck in die Sklaverei kann und werde ich nicht mehr aushalten." Tanja nickte nur zustimmend, als sie diese Worte zuf?llig h?rte. Da wir als Sklavinnen alles an Arbeiten gemacht hatten, fiel es uns leicht den Frauen zu helfen. So verging die Zeit und es war eine kleine Gegenleistung f?r unsere Freiheit. In dieser Zeit redeten wir mit den Frauen. Dabei hatten wir eine Frau gefunden, die uns dolmetschen konnte. Dadurch entstanden auch keine Missverst?ndnisse. Am sp?ten Abend, war dann wirklich Schluss mit der "Spielerei". Ramiro wies uns in die Waffentechnik ein. Da hatte er sich etwas vorgenommen in unseren Augen. Drei Blindfische, die noch nie eine Pistole oder ein Maschinengewehr in den H?nden hatten. Ramiro und Juan hatten die Ruhe weg, bei ihren Hilfen und Erkl?rungen. Dabei sagte Ramiro abschlie?end, "Mit dem gro?en Ding kommt ihr nicht klar. Die Pistole reicht f?r eine Art von Selbstverteidigung aus. Wenn es ganz arg kommt, k?nnt ihr dann immer noch w?hlen, ob ihr wieder in die Sklaverei geht oder eurem Leben ein Ende setzt. Wenn wir aufbrechen, wird jede von euch eine Pistole mit jeweils drei vollen Magazinen erhalten." Diese Aussichten fand ich nicht so erheiternd und darum fragte ich ihn, "Rechnest du damit, dass wir diese Dinger anwenden m?ssen?" Nach kurzer ?berlegung sagte er zu uns, "Wahrscheinlich wird es nicht passieren, aber manchmal treffen wir schon auf Sklavenj?ger oder die Armee. Nicht immer k?nnen wir ausweichen und es kommt zu Gefechten." Nach dieser Antwort bedankten wir uns bei ihm und dabei sagte Miriam, "Ich werde keine Sklavin mehr." Nach diesen kleinen Abenteuer f?r uns gingen wir zum essen. Dabei sagte Elias zu Ramiro, "Die drei Frauen haben unseren Frauen geholfen und Conchita hat ?bersetzt, bei den vielen Gespr?chen miteinander. Als Hauswirtschafterinnen sind sie einsame Spitze habe ich geh?rt." Ramiro guckte uns an und sagte, "Wenn ihr es freiwillig macht, haben wir keine Probleme damit. Denkt bitte aber daran, hier gibt es keinen Herrn oder Herrin. Nur in milit?rischer Hinsicht m?sst ihr euch an Weisungen oder Befehle halten, sonst bringt ihr uns auch in Lebensgefahr." Wir nickten anfangs zustimmend und anschlie?end sagte Tanja, "Wir werden uns daran halten und werden euch ewig dankbar sein, f?r unsere Rettung." Die n?chsten Tage waren ?hnlich. Irgendwann kamen sogar wir mit den Waffen klar. Eines Abends sagte Ramiro, "Morgen werden wir aufbrechen. Packt bitte eure "Goldsachen" in die Rucks?cke, damit sie nicht vergessen werden." Teil 35 Ein abenteuerlicher Weg ins Ungewisse... In dieser Nacht schliefen wir drei sehr unruhig. Jeder von uns dachte an den n?chsten Tag. Wir hatten jetzt eine Woche lang in Freiheit gelebt und das hob unseren Lebensmut auf eine andere Stufe. Trotzdem kehrten in unseren Gedanken die schlechten Erlebnisse zur?ck, die uns regelrecht verfolgten. Aus diesem Grunde wurden wir abwechselnd wach, weil wir leise weinten. Erst gegen Morgen fielen wir in einen festen Schlaf. Als Elias laut an unsere Bunkert?r klopfte und anschlie?end eintrat, kauerten wir drei vor Angst eng umschlungen zusammen. Elias sagte leise zu uns, "Wenn ich sehe, was diese Leute euch angetan haben, dann m?sste man sie ins Moor werfen." Und "Es wird Zeit f?r eine St?rkung und danach werden wir aufbrechen." Er verlie? uns kurz danach, damit wir uns anziehen konnten. Nach einem kurzen Waschen, zogen wir uns an. Auf Grund der hier herrschenden Hitze w?hlten wir T-Shirts und Shorts. Anschlie?end waren wir auf dem Weg zum Gemeinschaftsbunker. Nach unserem "Guten Morgen" wurde der Gru? l?chelnd erwidert. Es war schon fast Mittag, als wir unser Essen einnahmen. Als wir fertig waren, mit der kleinen St?rkung erschien Ramiro und sagte zu uns, "Wir werden in einer halben Stunde aufbrechen und wie ich sehe, habt ihr die passende Bekleidung gew?hlt." Zu Juan sagte er etwas sp?ter, "Du bist in unserer Abwesenheit hier der Chef. Mach keine riskanten Ausfl?ge, bis wir zur?ck sind." Juan best?tigte die Befehle und verabschiedete sich von uns. Als wir unsere Rucks?cke holen wollten, mussten wir durch ein Spalier der anwesenden Guerilleros und Frauen. Die w?nschten uns viel Gl?ck und sagten, "Vergesst uns nicht." Wir bedankten uns bei ihnen und antworteten mit, "Wir werden euch niemals vergessen und sind euch immer dankbar, egal was noch passiert." Nachdem wir unsere Rucks?cke geholt hatten, nahmen die M?nner diese auf den R?cken. Anschlie?end bekam jede von uns eine gesicherte Pistole mit geladenem Magazin. Dazu gab es noch jeweils drei volle Magazine. Wir folgten Ramiro und den anderen M?nnern. Als letzter ging Elias, der uns nach hinten absicherte. Vor uns lag ein kaum einsehbarer Pfad, der in s?d?stliche Richtung f?hrte. Wenn man den Boden kurz betrachtete, war er glatt und rutschig. Trotzdem kamen wir relativ gut voran. Als der Pfad quer durch ein Moor gehen sollte, sagte Ramiro zu uns, "Hier wird kurz gerastet, um selbstgebaute Moorschuhe anzuziehen." Luis gab uns diese Dinger und in meinen Gedanken verglich ich diese Moorschuhe mit Schneeschuhen von den Eskimos oder von Bergwanderern. Nat?rlich war dadurch die Auftrittfl?che unsere F??e mindestens 3x so gro?. Es ging anschlie?end weiter und mit weichen Knien folgten wir. Wir schauten nur nach vorn, auf die Spuren der vor uns laufenden M?nner. Nach ungef?hr 2 km hatten wir das Moor verlassen und machten eine kurze Rast. Wir tranken gemeinsam etwas Wasser, um den Verlust durch den Schwei? auszugleichen. Dabei sagte Ramiro, "Miguel wird unsere Vorhut sein, weil wir jetzt in ein Gebiet kommen, wo sich manchmal Sklavenj?ger herum treiben. In ungef?hr 6 Meilen gibt es eine Sklavenfarm. Von da fliehen auch ab und zu mal einheimische Sklaven." Ich fragte ihn, "Gibt es auch einheimische Sklaven?" Ramiro beantwortete meine Frage sofort mit, "Ja, arme Leute, die nichts zu essen haben, oder verschuldet sind, gegen?ber einem Herren, der sie mit Wucherzinsen in dieses Schicksal getrieben hat." Miguel verschwand schnell und wenn ich es richtig gesehen hatte, war er nur noch mit einem Blasrohr bewaffnet. Meine Sorgenfalten im Gesicht bemerkte Luis und sagte deshalb. "Im Urwald ist das die beste und lautloseste Waffe. Er trifft damit einen Kolibri auf fast 100 Meter." Und "Es k?nnte eventuell sein, dass wir baden gehen. Dann m?sst ihr die Waffen in eine Plastikt?te einrollen und mit Hilfe von einem Bambusrohr Luft holen. Das ist relativ einfach, genau wie bei einem Schnorchel." Ramiro gab uns die T?ten, die wir in unsere Slips steckten. Wir probierten das Atmen durch das Bambusrohr aus und es klappte tats?chlich, nachdem er diese behandelt hatte. Nat?rlich bleibt bei solchen Trocken?bungen immer ein Restrisiko. denn dann kommt noch Angst, Unruhe und fehlende ?bung in unsere Gef?hls- und Nervenwelt dazu. Es ging weiter durch den Dschungel, immer in der N?he eines Flusses. Wir h?rten die leisen Flie?ger?usche. Trotzdem versuchten wir so leise wie m?glich den M?nnern zu folgen. Pl?tzlich vernahm Ramiro den vereinbarten Vogelruf, der Gefahr signalisierte. Wir gingen etwa 50 Meter und waren an einem Fluss. Ramiro gab uns die mitgenommenen Bambusrohre und zeigte auf einen Baumstumpf, der in den Fluss ragte. Er sagte nur kurz, "Soweit wie m?glich an die Wurzel kauern und durch das Rohren atmen, damit verhindert man Ger?usche." Wir rollten unsere Waffen und Magazine in die T?ten und folgten seinen Anweisungen. Das Laub des Baumes war dicht genug, um uns von oberhalb nicht sehen zu k?nnen. Es dauerte auch nicht mehr lange und man konnte fremde Stimmen vernehmen. Diese Sklavenj?ger unterhielten sich recht laut, so dass man jedes Wort verstehen konnte, wenn man ihre Sprache gekonnt h?tte. Nach etwa einer Stunde war der Spuk vorbei und Elias holte uns aus unserem Versteck. Dabei sagte er, "Das waren Sklavenj?ger, die nach zwei M?nnern gesucht haben und in Richtung Moor wollten." Wir setzten wenig sp?ter unseren Weg durch den Dschungel fort, der schnell unsere Spuren verwischte. Wir drei waren zum ersten Mal gl?cklich, die erste Gefahr ?berstanden zu haben. Der Schwei? rannte ?ber unsere Gesichter und dann mussten wir schon wieder stoppen. Ramiro vernahm zum zweiten Mal den Warnruf. Ramiro sagte zu uns, "Wir m?ssen vielleicht unsere Waffen einsetzen und ihr bleibt in der Deckung, die ich euch dann zeige." Und "Holt eure Pistolen raus und nehmt sie in die Hand. Vielleicht m?sst ihr das Gelernte umsetzen." Wir gingen leise weiter und pl?tzlich zeigte Ramiro auf mehrere Baumst?mpfe, die unsere Deckung sein sollten. Wir legten uns in diese Deckung und entsicherten die Pistole. Etwa 10 Minuten sp?ter erschienen wieder unbekannte Sklavenj?ger, mit Sp?rhunden. Da die Hunde anschlugen wurde von den Guerilleros sofort geschossen. Die Hunde und drei der f?nf Sklavenj?gerurden wurden sofort getroffen. Die anderen beiden schossen um sich und einer schaffte es in unsere N?he zu kommen. Ich zielte und schoss auf ihn. Es war ein Gl?ckstreffer und mit einem Grinsen im Gesicht fiel er um, wie ein nasser Sack. Miguel hatte den letzten J?ger erledigt mit dem Blasrohr. Als der ganze Zirkus vorbei war, kam Ramiro auf uns zu und sagte zu uns, "Da hat sich ja die Ausbildung doch gelohnt." Nach der ?berpr?fung unserer Waffen erg?nzte er und sagte, "Katharina du musst keine Gewissensbisse haben, weil du jemanden erschossen hast. Er war ein Verbrecher und hat diese Strafe verdient." Trotz seiner aufrichtigen Worte zitterte ich am ganzen K?rper. Tanja und Miriam tr?steten mich anschlie?end und dabei sagte Tanja, "Er h?tte uns t?ten k?nnen, oder wir w?ren wieder Sklavinnen geworden. Danke daf?r." Nach diesen Worten l?chelte ich wieder und beruhigte mich langsam. Die M?nner hatten inzwischen die Toten und die Hundekadaver unter dem vielen Laub der B?ume versteckt, damit sie nicht sofort bemerkt wurden, falls jemand hier lang kommen w?rde. Wir setzten unseren Fu?marsch fort und als es bereits anfing dunkel zu werden, erreichten wir den Rand einer Stadt. Mit dem Etappenziel unseres Marsches vor Augen, rasteten wir noch Rande des Dschungels. Ramiro sagte zu uns, "Elias wird Auskundschaften, damit wir euch bei einer befreundeten Familie unterbringen k?nnen. Manchmal kommt die Armee in diese Region und macht Razzien. Das kommt zwar selten vor, aber es ist m?glich." Elias ?bergab seine Waffen an Luis und machte sich auf den Weg in diese vor uns liegende Stadt. Er nutzte geschickt jede M?glichkeit der Deckung aus und war bald aus unseren Sichtbereich verschwunden. F?r uns hie? es mal wieder warten... Nach etwa zwei Stunden kehrte er zur?ck und sagte zu Ramiro, "Die Luft ist rein. Soldaten der Armee waren vor zwei Tagen erst hier und sind nach Norden abgezogen." Auf Ramiros Wink hin, folgten wir ihn, im Schutze der Dunkelheit, in einer langen Reihe . Wir versuchten keine unn?tigen Ger?usche zu machen, w?hrend des Laufens. Nach etwa 20 Minuten hatten wir eine Villa erreicht, die am Rande der Stadt lag und Freunden der Rebellen geh?rte... Teil 36 Die Hilfe eines Sympathisanten Nach dem Klopfen mit einem bestimmten Klopfzeichen betraten wir durch einen versteckten Eingang die Villa. Ernesto hatte die T?r ge?ffnet und umarmte anschlie?end Ramiro. Nach unserem gemeinsamen eintreten schloss er sorgsam die T?r . Er musterte uns kurz und sagte, "Das also sind die drei Deutschen, die ich in die Botschaft schmuggeln soll." Ramiro entgegnete ihm, "Wenn mich Dolores richtig informiert hat, hat man sie auf einen Ferienflug entf?hrt und dann sind sie in die Sklaverei verkauft worden." Er gab uns die Hand und sagte dabei, "Soweit gehen diese Gangster schon, das ist mir neu. Herzlich Willkommen in meinem Haus." Wir nickten und dabei rutsche Tanja instinktiv "Danke, Herr" heraus. Miguel ?bergab uns unsere Rucks?cke und sagte, "Das ist euer Eigentum. Ein Souvenir, dass euch an eine grausame Zeit erinnert. Nehmt es als Mahnung." Ernesto verabschiedete sich von den Guerileros und sagte zu Ramiro, "Die drei sind in sicheren H?nden und ich werde den Auftrag von Dolores erf?llen. Richte ihr das bitte aus." Und "Morgen Mittag sind sie in der Botschaft mit ihrem Gep?ck." Mit einer kleinen Tr?ne in den Augen verabschiedeten wir uns von unseren Begleitern. Wir gaben die Pistolen und Magazine mit den Worten zur?ck, "Ihr braucht sie jetzt mehr, als wir. Danke f?r euren Mut uns auszubilden und f?r die ?berlebensschulungen im Dschungel. Wir werden euch nie vergessen". Elias antwortete f?r seinen Chef und sagte, "Einmal werden alle Menschen in diesem Land frei sein, Auch die Sklaven." Ernesto ?ffnete kurz die T?r und die Guerilleros verschwanden im Schutz der Dunkelheit. Nach dem abschlie?en der T?r gingen wir in einen versteckten Kellerraum. Den wir durch eine unauff?llige T?r, die hinter einem Wandteppich versteckt war, betraten. Er hatte eine Gr??e von ungef?hr 10 qm, mit integrierter Dusche und WC. Auf der anderen Seite befanden sich 5 Betten, die auf uns warteten und ein Tisch mit 6 St?hlen. Er sagte zu uns nach einigen, wenigen Minuten, "Wenn ihr noch Hunger habt, bringe ich euch noch etwas, sonst lass ich euch in Ruhe. Ich vermute, dass eure Erlebnisse im Dschungel eure Nerven beansprucht haben. Von der Sklaverei will ich gar nicht erst reden." Miriam antwortete f?r uns und entgegnete ihm, "Eine Kleinigkeit zu essen w?re nicht schlecht. Wir haben etwas Hunger, nach diesen ungewollten Abenteuern." Unser Hausherr verschwand nach dieser Antwort. Tanja untersuchte neugierig die T?r und sagte, "Er hat sie nicht verschlossen, vielleicht h?lt unsere kleine Gl?cksstr?hne doch noch." Ernesto klopfte sogar an die T?r, bevor er mit einem gef?llten Tablett eintrat. Er stellte das Tablett auf den Tisch und sagte dabei, "Ich habe ein paar belegte Brote gemacht und etwas Tee zum trinken. Lasst es euch schmecken. Ich muss noch ein paar Kleinigkeiten erledigen f?r den morgigen Tag. Wenn es geht, verlasst bitte diesen Raum nicht, um euch und mich nicht in Gefahr zu bringen. Morgen fr?h gibt es Fr?hst?ck und anschlie?end, geht unser kleines Abenteuer los." Ich versprach ihm, dass wir seine Regeln einhalten, was er nickend zur Kenntnis nahm. Als er weg war, setzten wir uns an den Tisch und stillten unseren Hunger und Durst. Es blieb kein Kr?mel auf dem Tablett, so hungrig hatte uns der bisherige Weg gemacht. Wir duschten kurz und nach dem Abtrocknen, gingen wir ins Bett. Ich musste in der Mitte schlafen, weil Tanja und Miriam es so wollten. Kurz vor dem Einschlafen fragte mich Miriam, "Katharina, kennst du das Sprichwort mit den Pferden und der Apotheke?" Ich reichte ihr meine Hand und sagte leise, "Unser Gl?cksstern leuchtet noch am Himmel und passt auf uns auf." Nat?rlich hatten wir alle eine gewisse Angst vor dem Ungewissen. Nur konnte ich ihr meine bestehenden ?ngste in diesem Moment nicht gestehen, weil sie sich sonst nie beruhigt h?tte. Wenig sp?ter waren wir wirklich eingeschlafen und tr?umten von unserer Heimat. Am n?chsten Morgen erwachten wir ziemlich fr?h. Vielleicht lag es daran, dass in unseren Tr?umen und Gedanken die geistigen Bilder der "Freiheit" herum schwirrten. Wir zogen uns an und redeten etwas dabei. Etwas beruhigen musste ich meine beiden schon, weil sie mir ihre Zweifel schilderten. So sagte Tanja, "Ernesto kann uns auch zu den Sklavenj?gern bringen und bekommt daf?r bestimmt viel Geld." Als Miriam mich fragte, "Wei?t du, wie weit deren Netzwerk reicht?" Und "Selbst wenn er ein anst?ndiger Mann ist, er hat von sich nichts Preis gegeben. Weder von seinem Plan noch wie wir uns verhalten sollen, wenn dieser Plan scheitert. Ich habe wahnsinnige Angst und will nicht zur?ck in die Sklavenzelle." Nach einem kurzen ?berlegen sagte ich zu den beiden, "Er ist ein Freund von Ramiro und irgendwie verbandelt mit Dolores. Eine ?bergabe an die Sklavenj?ger scheidet damit aus. Ich will auch nichts pers?nliches von ihm wissen, wenn er es uns nicht selbstst?ndig sagt. Auch nicht von dem Plan. Wir m?ssen ihm vertrauen, sonst ist unsere einzige und letzte Chance dahin. Wenn wir mit ihm scheitern, dann k?nnen wir immer noch ?ber Konsequenzen nachdenken." Nach diesen Worten von mir, beruhigten sich die beiden und lehnten sich an mich an. Tanja s?uselte leise, "Katharina, du bist wie eine gro?e Schwester zu uns. Danke daf?r." Nach dem Anklopfen, betrat der Hausherr unseren Raum, mit einem gef?llten Tablett. Er stellte es auf den Tisch ab und begr??te anschlie?end jede von uns mit Handschlag. Er sagte, "Wenn ihr nichts dagegen habt, werde ich mit euch fr?hst?cken. Dabei werde ich etwas ?ber mich sagen und auch einige Details ?ber unseren Ausflug erz?hlen." Da Tanja und Miriam inzwischen sprachlos geworden waren, sagte ich zu ihm, "Wir freuen uns nat?rlich, dass sie an dem gemeinsamen Fr?hst?ck teilnehmen und es ist f?r uns eine gro?e Ehre. Nat?rlich h?tten wir gerne erfahren, wie das Ganze abl?uft und wie wir uns verhalten m?ssen, wenn etwas schief geht." Wir setzten uns auf die St?hle und begannen mit dem Fr?hst?ck. Ernesto sagte w?hrend des Essens, " Ramiro ist mein Halbbruder und Dolores ist meine Verlobte. Ich bin Bauingenieur und Architekt. Ab und zu habe ich in verschiedenen Botschaften zu tun. Unter Anderen auch in der Deutschen Botschaft. Durch meine Arbeit l?sst man mich von der Armee und von der Polizei in Ruhe. Man braucht die Devisen, damit die Oberschicht hier in Saus und Braus leben kann. In diesem Land werden Steuern mit Devisen bezahlt, weil die Landesw?hrung eine zu hohe Inflationsrate hat. Die Sklavenh?ndler haben hier eine eigene Vereinigung und soweit ich wei?, flie?t da viel Schmiergeld. Aus diesem Grund werden sie nicht behelligt. Durch die Sklavenarbeit entsteht dem Herrn ein Riesengewinn, weil er den Kaufpreis bei M?nnern sp?testens nach 2 ? Jahren heraus hat. Man sch?tzt hier die Lebensdauer eines Sklaven auf 10 bis 12 Jahre. L?nger verkraften sie die ungewohnten Bedingungen, die Krankheiten, die Strafen und das karge Essen nicht." Nach diesen Worten hatte Miriam Tr?nen in den Augen und weinte um ihren Mann. Vielleicht war es schon ein innerlicher Abschied f?r immer, vermutete ich. Wenn mir meine Erinnerungen keinen Streich spielten, war er in eine Mine gebracht worden. Ernesto f?hrte weiter aus und sagte zum Schluss, "Wir fahren nachher mit einem umgebauten VW T4. Da passt ihr drei l?ssig rein und da ich wei?, dass die Wachen vor der Botschaft keine Hunde haben, reicht schon Small Talk um sie von der richtigen Kontrolle abzulenken. Nach diesen Ablenkungsman?ver werden wir auf den Hof der Botschaft fahren. Dann ist eure n?chste Etappe geschafft. Im Botschaftsgeb?ude f?hre ich euch bis zur entsprechenden T?r eurer Gl?ckseligkeit oder auch nicht." Nach dem Fr?hst?ck wurde es ernst. Wir verlie?en mit unseren Rucks?cken den Raum und stiegen in den Kleintransporter ein. Mit wenigen Handgriffen ?ffnete Ernesto das unscheinbare Versteck und eine nach der anderen legte sich hinein. Als wir unsere Rucks?cke neben uns zu liegen hatten, sagte er noch, "Ab jetzt kein Wort mehr. Wenn ich das Versteck wieder ?ffne seid ihr auf deutschen Boden. Es k?nnte ungef?hr 45 Minuten dauern, bis wir vor Ort sind. Seid also nicht nerv?s und notfalls erbitte auch ich um Asyl, wenn ich mit Gewalt durch die h?lzerne Schranke fahren muss." Nach dieser kleinen Ansprache, verschloss er unser Versteck und setzte sich an das Steuer des Transporters. Der Motor sprang an und es ging in das n?chste Abenteuer. Wir erreichten nach ungef?hr 50 Minuten die deutsche Botschaft. Der Posten winkte Ernesto heran und als der stoppte, machten die beiden Small Talk. So informierte er sich ?ber die neuesten Ger?chte und Truppenverlegungen in diesem Land. Der Posten sagte abschlie?end zu ihm, "Die Sklavenh?ndler haben morgen eine Konferenz ?ber wichtige Themen. Da solltest du deine Freizeit genie?en, da wird jedes Auto auf Herz und Nieren ?berpr?ft, weil von dem einen 3 Weiber abgehauen sind." Ernesto erwiderte nur noch, "Danke f?r den Tipp und nachher bringe ich dir etwas mit," bevor er auf das weitr?umige Botschaftsgel?nde fuhr. Teil 37 Willkommen oder doch nicht??? Ernesto stoppte den Transporter vor einem Seiteneingang der Botschaft. Dieser Eingang lag ebenerdig und er hatte f?r die betreffende T?r einen Nachschl?ssel. So konnte er die Eingangskontrolle umgehen. Er stieg aus und schaute sich eine Weile um. Dabei sah er eine neu installierte ?berwachungskamera. Pl?tzlich hatte er eine Idee. Im Auto lagen noch Luftballons von einer Kinderfeier. Nach dem aufpusten des Ballons mit Heliumgas kletterte er auf den VW Transporter und platzierte den Ballon vor der Kamera, mit einem schwarzen Tuch dar?ber. Er spekulierte darauf, dass der Wachmann das nicht sofort sah und an einen Ausfall glaubte. Durch die Trittger?usche von ihm, r?ckten wir in unserem Versteck noch n?her zusammen. Wir hatten Angst und konnten uns diese Ger?usche nicht erkl?ren. Trotzdem sagte keine von uns nur einen Mucks und jede von uns zitterte am ganzen K?rper vor Angst. Suchte man uns doch mit Hunden? Schwirrte in unserem K?pfen herum. Nach dieser Aktion von ihm, betrat er den Transporter und ?ffnete unser Versteck. Dabei zeigte sein Finger auf den Mund. Wir sollten nicht sprechen, deutete er mit dieser Geste an. Nachdem wir unsere Rucks?cke aufgenommen hatten, ging er vor. Er schaute, ob die Luft rein war, sprich kein Wachmann zu sehen war und der Ballon noch die Kamera abschirmte. Da alles in Butter war gingen wir schnellen Schrittes zur T?r. Ernesto ?ffnete diese und bevor er die T?r, nach unserem Eintreten verschloss , lie? er den Ballon mit Hilfe einer Teleskopstange fliegen. Durch seine hervorragende Kenntnis des Geb?udes schafften wir es wirklich unbemerkt vor eine T?r zu gelangen, hinter der das B?ro des Botschaftssekret?rs lag. Ernesto umarmte uns kurz und zeigte zwei Finger. Das war ein Zeichen f?r eine kurze Wartezeit, damit er verschwinden kann. Wir nickten und ich sagte sehr leise, "Danke f?r alles, Senior." Er erwiderte nur, "Ich werde das Geb?ude noch nicht verlassen und pass auf, dass ihr wirklich nach Hause kommt." Nach diesen Worten verschwand er. Wir warteten einen Moment und dann klopfte ich an die T?r des B?ros an. Nach einem lauten "Herein" betraten wir drei, immer noch ?ngstlich, nacheinander das B?ro. Hier drin befanden sich zwei M?nner in Anz?gen und guckten uns ?berrascht an. Anschlie?end sagte einer von ihnen, "Ich bin der Botschaftssekret?r Paul St?bner und das neben mir ist seine Exzellenz der Botschafter, Armin Habekuss. Was k?nnen wir f?r sie tun, meine Damen?" Etwas sch?chtern fragte ich ihn, "Sind sie wirklich deutsche Staatsangeh?rige und Leiter dieser Botschaft." Lachend sagte der Botschafter, "Ja wir sind beide aus Deutschland und vertreten unser Land hier. Weshalb stellen sie so eine seltsame Frage?" Tanja sagte zu ihm, "Weil wir sehr schlechte Erfahrungen mit dieses Land gemacht haben und nicht mehr wissen, wem man trauen kann." Die beiden wurden hellh?rig und boten uns drei Sitzpl?tze an. Sie setzten sich uns gegen?ber und der Botschaftssekret?r sagte anschlie?end, "Dann bin ich ja mal auf ihre Geschichte oder Erfahrungen gespannt." Zuerst stockend und dann immer fl?ssiger erz?hlte ich ihm von unserem Ferienflug und der Entf?hrung der Maschine. Unserer Reise mit dem Containerschiff und das folgende Geschehen. Als ich fertig war rollten bei mir die Tr?nen, weil viele schlechte Erinnerungen wieder aufbrachen. Der Botschafter ergriff als erster wieder das Wort und fragte, "Von wo sind sie abgeflogen und welche Flugnummer hatte der Flug?" Miriam antwortete sofort mit, "Von Hannover und die Nummer war die DE 0815. Es war ein Flugzeug vom Typ Boing, wenn ich mich richtig erinnere." Die beiden M?nner fl?sterten sich etwas zu und anschlie?end sagte der Botschafter, "Sie m?ssen schon entschuldigen, wir m?ssen das ?berpr?fen, genauso ihre Personalien. Dazu muss ein DNA Abgleich und andere Sachen gemacht werden. Das geht hier nicht oder kaum. Au?erdem gibt es offiziell in diesem Land keine Sklaverei. Oder k?nnen sie uns daf?r Beweise vorlegen?" Ich beantwortete, nach einer kurzen ?berlegung seine Frage mit, "In Unseren Rucks?cken befinden sich noch unsere Sklavenfesseln aus puren Gold, sowie KGs f?r das Verhindern einer Selbstbefriedigung." Und "Wir werden das Gel?nde der Botschaft nur noch tot verlassen oder mit ihrer Hilfe, um nach Hause zu kommen. Wir kehren nicht zur?ck zu unseren Herrn in die Sklaverei." Wieder tuschelte die Zwei und anschlie?end sagte der Staatssekret?r, "Wir werden diese Erkennungsdienstlichen Ma?nahmen in der Botschaft machen lassen. Sollten sich ihre Aussagen best?tigen, werden sie von uns nach Hause begleitet. Sollten sie uns einen unn?tigen Aufwand beschert haben, werden sie der ?rtlichen Polizei ?bergeben. Ihre Geschichte klingt f?r uns im Moment unglaublich." In diesem Moment, als er seine Rede beendet hatte, betraten drei Wachm?nner das B?ro. Die ?berraschten uns drei vollkommen und legten uns Handschellen an. Der Botschaftssekret?r sagte nach diesem Vorfall, "Das ist eine Vorsichtsma?nahme, damit sie sich nicht umbringen. Sollten sie die Wahrheit gesagt haben, stehen wir zu unseren Wort und bringen sie nach Deutschland, nat?rlich ohne Fesseln." Schweigend nahmen wir seine Worte zur Kenntnis. Der Botschafter telefonierte kurz und sagte anschlie?end, "Bringt die drei Damen zu den Spezialisten. Ich will so schnell wie m?glich wissen was los ist. Die Frauen werden ordnungsgem?? behandelt. Geht erst einmal davon aus, dass sie deutsche Staatsb?rgerinnen sind, obwohl es mir immer noch schwerf?llt, an ihre Geschichte zu glauben." Und "Sollte das alles der Wahrheit entsprechen bekommen die Frauen Diplomatenp?sse und fliegen morgen mit unserem Flugzeug nach Deutschland zur?ck." Die Wachm?nner sagten nur "Okay, Exzellenz" und wir folgten ihnen mit unseren Rucks?cken. Sie brachten uns in einen abgedunkelten Raum, wo wir bereits erwartet wurden. Der Mann sagte zu uns, "Ihr braucht hier keine Angst zu haben. Wenn alles glatt geht und ihr euch nicht stur stellt, sind wir in sp?testens in zwei Stunden fertig mit den ganzen ?berpr?fungen. Seine ruhige Art zu sprechen weckte einige Hoffnungen in uns und darum sagte Tanja, "Wir wollen nur nach Hause. Bitte fangen sie an, damit ich diese Handschellen los werde. F?r mich ist jede Art von Fesselung zu einem Alptraum geworden." Der Mann fing wirklich an und machte seine Arbeit. Ab und zu sch?ttelte er mit dem Kopf und als er alles beisammen hatte fragte er nach unseren Personalien. Nat?rlich beteten wir die herunter und dabei hatte er Schwierigkeiten mit unserem Ansagetempo. ?berrascht stellte ich dabei fest, wir drei wohnten fast nebeneinander, ohne uns je begegnet zu sein. Als er unsere Ergebnisse mit einem BKA Rechner in Deutschland abglich, pfiff er durch seine Z?hne. Anschlie?end sagte er zu uns, "Bitte die H?nde nach vorn, ich werde euch die Handschellen abnehmen. Eure Geschichte stimmt und ihr werdet seit ?ber einem Jahr unbekannt vermisst. Der Flug DE 0815 ist nie an seinem Ziel angekommen. Alle damaligen Passagiere z?hlen in Deutschland als vermisst und die Crew fand man get?tet in der N?he einer Insel, ungef?hr 900 Seemeilen von hier. Das Einzige was mich pers?nlich wundert ist, dass eine von euch als Mann gestartet ist." Als er unsere Fesseln abgenommen hatte sagte ich zu ihm, "Ich war mal der Mann und hatte hier nach einer S*menspende eine unfreiwillige GaOp in der Sklaverei." Er betrachtete mich kurz und sagte anschlie?end, "Das k?nnen die Kollegen in Deutschland in Ordnung bringen." Wir mussten noch kurz warten und bekamen von ihm noch etwas zu trinken. Als er kurz verschwand, fragte Tanja mich "Katharina, kommen wir wirklich nach Hause?" Ich nahm sie tr?stend in die Arme und entgegnete ihr, "Es sieht wohl so aus, dass unsere Gl?cksstr?hne noch nicht gerissen ist. Sicher sind wir aber erst im Flugzeug, wenn wir Europa erreicht haben." Als der Beamte wieder eintrat hatte er drei Diplomatenp?sse in der Hand und ?bergab jeder von uns, den entsprechenden Pass. Er sagte, "Ich bringe euch jetzt zum Botschafter, wenn ihr nichts dagegen habt." Mit unseren Rucks?cken folgten wir ihm und gingen ohne Umwege zum Botschafter. Dieser bot uns Sessel zum Platz nehmen an und als wir uns hingesetzt hatten sagte er freundlich, "Eure Geschichte ist zwar unglaublich aber wahr. Ihr steht ab sofort unter diplomatischen Schutz und werdet in zwei Stunden von einigen Sicherheitsleuten der Botschaft zum nahegelegenen Flugplatz gebracht. Zwei der Leute werden euch auf den Flug nach Hause besch?tzen. Wir werden bis zu eurer Abfahrt, alles erdenkbare tun, um eure Sicherheit zu gew?hrleisten. Habt ihr Fragen oder W?nsche?" Ich schaute meine beiden Gef?hrtinnen fragend an und sagte anschlie?end zu ihm, "Ja Exzellenz, wir sind hungrig und etwas durstig. Alles andere liegt in ihrer Macht. Wir wollen nur nach Hause, bevor unser ehemaliger Herr bemerkt, dass wir noch am Leben sind. Das w?re f?r uns eine Katastrophe und die wahrscheinliche R?ckkehr in ein Sklavenleben." Wir wurden noch verk?stigt und nach einem frisch machen fuhren wir mit den Sicherheitsleuten der Botschaft in einem Auto mit get?nten Seitenscheiben zum Flugplatz. Durch einen Nebeneingang des Flugplatzes f?r Diplomaten, erreichten wir eine Passkontrolle. Der einheimische Beamte schaute nur fl?chtig auf die P?sse und sagte dabei, "F?nf P?sse, f?nf Personen, gute Reise und beehren sie uns bald wieder." Wir Frauen hatten weiche Knien und sagten kein Wort. Wenig sp?ter betraten wir ein deutsches Flugzeug, das uns nach Hause bringen sollte, mit unseren Rucks?cken. Dieser Jumbojet hatte eine erste Klasse f?r Diplomaten, in der sich unsere Pl?tze befanden. Es dauerte nur wenige Minuten und der Jet rollte los in Richtung Startbahn... Teil 38 Die Konferenz und unser Flug ins Ungewisse... Am n?chsten Morgen war in der Stadt die angek?ndigte Konferenz. In einem gro?en, komfortablen Hotel mit allen Bequemlichkeiten, die man sich vorstellen konnte, gab es ein Konferenzzimmer. In diesem Raum trafen sich die Mitglieder des geheimen Zirkels f?r Kunst. So hie? das offizielle Treffen der Sklavenbesitzer. Im Pr?sidium hatte unser "Herr" Platz genommen und nach der Er?ffnung dieser Veranstaltung gab es eine Rede des Vorsitzenden dieses Zirkels. Diese Funktion ?bte der Dicke aus, mit dessen Ruf wir im ersten Gefangenenlager konfrontiert wurden. Er hatte mehrere Bordelle unter sich an der S?dk?ste. Anschlie?end stimmte man ?ber die Tagesordnung ab. In dieser Abstimmung gab es zwar einige Unstimmigkeiten, weil unser "Herr" darauf bestand, dass Verhalten von Pepe und den Sklavenj?gern zu untersuchen. Als er dabei sagte, "Sollte sich bei dieser Untersuchung herausstellen, dass ein Fehler vorlag, dann sind die betroffenen Sklavenj?ger mein Eigentum." Weiter sagte er, "Wir haben ein Gesetzbuch, indem unsere Interessen in Paragraphen umgewandelt sind. Aus diesem Grunde berufe ich mich auf die ?? 208 bis 210. Das bedeutet eine Gerichtsverhandlung mit einem Urteil." Nach der Aussage des Zirkelvorsitzenden einigte man sich ?ber die berechtigte Forderung unseres "Herrn". Da man die beschlossene Tagesordnung schnell abgearbeitet hatte entschied man eine Pause zu machen. Die unterschiedlichen Sklavenbesitzer diskutierten, in pers?nlichen Gespr?chen, ?ber einige Sicherheitsma?nahmen. Dabei ?berlegten einige der Herren, wie man zu frischer Ware kommt. Nach unserer Flugzeugentf?hrung gab es keinen nennenswerten Coup der Organisation mehr. Einige sagten dabei, "Wenn wir bei den Sklaven zu viel Geld in die Gesundheit investieren, dann machen wir Verluste. Nach sp?testens 10 Jahren sind die Sklaven verbraucht und nutzlos." Als einer der Sklavenbesitzer sagte, "Lasst uns doch ein Touristikunternehmen gr?nden. Wir bieten Flusskreuzfahrten an und haben die Ware, die wir ohne gro?e Arbeit nur pfl?cken m?ssen." Zuerst wurde etwas gelacht ?ber diesen Vorschlag und als unser "Herr" sagte, "Von einem Flussschiff kann man kaum entrinnen, wegen der Krokodile und wenn man die Verpflegung manipuliert, braucht man sie nur noch einsammeln." Und "Es muss ja kein Luxusliner sein, ein stillgelegter Raddampfer lockt bestimmt einige Interessenten an, auf Grund der Nostalgie in Europa. Das ist nur eine Frage der Vermarktung." Kurz vor der Mittagpause sagte der Chef der Sklavenj?ger, "Wenn das politisch in diesem Land so weiter geht, dann wird es bald Umw?lzungen geben, die uns arbeitslos machen. In der letzten Zeit habe ich etliche gute Leute verloren, die entweder von Guerilleros get?tet wurden oder durch Leichtsinn in S?mpfe geraten sind. Wir m?ssen irgendwann unsere Schmiergelder an die Armee erh?hen, f?r unsere eigene Sicherheit." Diese Meinung regte viele Anwesende zum Nachdenken an. Es gab ein f?rstliches Mittagessen. Die Hotelg?ste wurden vorrangig bedient, weil viele Angestellte Angst hatten in ihre F?nge zu geraten. Es gab haufenweise Ger?chte, ?ber diese M?nner, aber keiner kannte die Wahrheit. Es gab kein Entrinnen aus der Sklaverei, darum gab es nur Halbwahrheiten. In der Mittagpause wurde ein kleiner Umbau des Festsaales get?tigt. Es gab einen Richterplatz, einen f?r den Ankl?ger und einen Platz f?r den Verteidiger. Die Geschworenen bestanden aus dem Rest des Zirkels. F?r eine Verurteilung reichte hier die einfache Mehrheit der Stimmen. Unser "Herr" hatte den Platz des Ankl?gers inne und der Chef der Sklavenj?ger war der Verteidiger, der Leute, die damals der falschen Spur folgten. Der Dicke spielte den Richter und als alle ihre Pl?tze eingenommen hatten brachte man die vier Sklavenj?ger herein. Sie trugen nur noch abgewetzte Shorts und um den Hals hatte jeder von ihnen ein Joch von der Gr??e eines Wagenrades. Von dort f?hrten kurze Ketten zu den H?nden, die kurz unter der Brust der M?nner endeten. Ihre F??e zierten ebenfalls Ketten, die ein Dreieck mit einem H?ftring bildeten. Mit kleinen Schritten n?herten sie sich dem Richtertisch. Kurz davor zwang man sie auf die Knien und so mussten sie w?hrend der gesamten Verhandlung bleiben. Ein Aufstehen h?tte sofort Sklaverei bedeutet, so aber hatten sie in ihren Gedanken, noch eine minimale Hoffnung auf Gnade. Als die eigentliche Verhandlung begann, verlas der Richter die Anklage und fragte anschlie?end die vier Sklavenj?ger, "Bekennt ihr euch schuldig, in Bezug auf die Anklage?" Drei der vier sagten, "Nein, Euer Ehren" und einer sagte, "Ja, ich bekenne mich schuldig, weil ich Fehler gemacht habe. Darum bitte ich um Gnade." Auf einen Wink des Richters hin wurde der Mann, der mit "Ja" geantwortet hatte, aus dem Saal gebracht. Der Verteidiger forderte die drei ?briggebliebenen auf, den bewussten Tag aus ihrer Sicht zu schildern. Die drei erz?hlten das ziemlich ausf?hrlich, und verga?en dabei durch die Aufregung einen sehr wichtigen Punkt. Den Wink unseres Herrn f?r das Anlegen der Fu?ketten bei Pepe. Nachdem sie ihre Schilderung beendet hatten, sagte unser "Herr", in seiner kurzen Ansprache, "Hier wurden mehrere Fehler gemacht, die unser System gef?hrden. Ihr Versprechen haben sie nicht eingehalten und nur Kosten verursacht. Das sind St?mper und darum fordere ich eine ?bergabe in meine Gewalt." Der Verteidiger versuchte noch eine Begnadigung zu erreichen, was aber misslang. Die Geschworenen des Zirkels f?llten ihr Urteil ziemlich eindeutig mit 81 % f?r die Sklaverei. Dabei sagte ein Sprecher, "Wir m?ssen Versagen und Uneinsichtigkeit hart bestrafen, sonst haben wir bald riesige Probleme. Unser System basiert nun einmal auf Angst und gutes Geld f?r gute Arbeit. Ausf?lle brechen uns das Genick." Nachdem die drei den Saal verlassen hatten war der "Ja" Sager noch einmal dran. Er sagte nur, "Ich bitte um eine Strafe f?r mein Fehlverhalten." Der Richter sagte daraufhin, "Wenn der Ankl?ger keine Einw?nde hat, wird es einen medizinischen Eingriff geben, den du kennst. Ein Jahr Sklave, anschlie?end wieder Sklavenj?ger." Unser "Herr" akzeptierte den Richterspruch und sagte nur noch, "Die Gemeinschaft muss den Eingriff bezahlen, nach ? 543." Nach dem ber?chtigten Klopfen mit dem Holzhammer auf den Tisch, war das Urteil gefallen. Bevor der letzte der ehemaligen Sklavenj?ger den Saal verlassen durfte, entfernte man das Joch und kettete seine H?nde an den H?ftring. Es war eine kleine Gnade in ihren Augen. Der Zirkel feierte an diesem Tag noch etwas und erst sp?t am Abend verlie?en die Herren das Hotel in alle Richtungen. Nach dem Start des Flugzeuges machten wir es uns bequem und schliefen ein. Die Nervenanspannung der letzten Tage forderte ihren Tribut. Tanja hielt im Schlaf meine Hand und Miriam hatte sich an mich angelehnt. Wir m?ssen fast 6 Stunden geschlafen haben, bis uns eine freundliche Stewardess weckte und nach unseren W?nschen f?r Essen und Trinken fragte. Als wir drei ablehnen wollten sagte einer von unseren Botschaftsbegleitern, "Ihr seid immer noch G?ste der Botschaft und k?nnt Essen und Trinken bestellen. Es darf nur keine Au?ergew?hnliche Bestellung sein, meine Damen." Nach dem Lesen der Bordkarte bestellten wir etwas z?gernd. Es war sehr schmackhaft, was uns die Stewardess servierte. Als wir wieder allein waren sagte der andere Begleiter zu uns, "Euer Diplomatenpass ist ein Freifahrtsschein nach Hause, notfalls quer durch Deutschland. Er ist ein viertel Jahr g?ltig, weil die Bundesdruckerei Probleme hat, neue kurzfristig zu liefern. Wenn wir landen werdet ihr von einigen Beamten verschiedener Ministerien vernommen. Ihr braucht keine Angst zu haben, die tun nur ihre Pflicht. Zum Schluss noch etwas Wichtiges f?r die n?chsten Tage. Die Botschaft gibt jeder von Euch einen zinslosen ?berbr?ckungskredit ?ber 5 000 ?. Der muss innerhalb eines halben Jahres zur?ck gezahlt werden. Nach dem Aussteigen aus dem Flugzeug erhaltet ihr das Geld in Scheinen." Wir bedankten uns h?flich f?r seine Worte und etwas nachdenklich sagte er zu uns, "Ihr werdet bestimmt in Deutschland viel Unangenehmes erleben. Vielleicht meistert ihr das Leben in eurer Heimat wieder. Es w?re schade, wenn ihr nach diesen Abenteuern, mit den neuen Verh?ltnissen nicht klar kommt. Hilfe gibt es manchmal beim "W*i?en Ring", wobei ich aber nicht wei?, ob es eine Vertretung in eurer Stadt gibt." Das sind ja Aussichten dachte ich kurz und dr?ckte Tanjas Hand fest. Wenn ich daran dachte, dass Miriams Mann immer noch Sklave war, dann ahnte ich, was da noch auf uns zu kommt. Wir waren ?ber ein Jahr Sklavinnen gewesen, ohne eigene Gedanken und mit abgestumpften Gef?hlen. Wir hatten nur Befehle und Anordnungen in dieser Zeit befolgt und irgendwie hatte sich das in unseren K?pfen fest verankert. Das merkte jeder normale Mensch an unserer Mimik und Gestik. Ein kurzer Blick aus dem Fenster des Flugzeuges zeigte mir, wir hatten Europa erreicht. Unter uns lag Portugal und dieser Anblick verspr?hte ein St?ck Freiheit in unseren Gedanken. Ich h?tte nie gedacht, dass ich einmal solche Sehnsucht nach diesem Kontinent haben w?rde. Unsere beiden Begleiter bestellten f?r uns Sekt und als die Stewardess die Getr?nke brachte, haben wir voller Hoffnung und Sehnsucht auf unsere geliebte Heimat, angesto?en und getrunken. Selbst diese Kleinigkeit war f?r uns ein H?hepunkt im neuen Leben geworden. Stunden sp?ter setzte unser Flugzeug in Hannover auf. Wir verlie?en es mit unseren Rucks?cken, in Begleitung der beiden Botschaftsmitarbeiter. Nach dem zeigen der Diplomatenp?sse winkte uns der Beamte durch und nach einem kurzen Gespr?ch eines unserer Begleiter, sagte der Beamte, "Meine Kollegen sind informiert und erwarten sie am Ausgang. Sie werden direkt auf die Damen zugehen. Alles weitere entzieht sich meiner Kenntnis." Wir gingen in Richtung Ausgang des Flughafens und mehrere Leute in Uniform kamen auf uns zu. Sie stellten sich nacheinander vor und einer sagte, "Trotz ihres Passes m?chten wir sie bitten, mit uns zu kommen. Nach Absprache mit der Botschaft m?ssen ein Haufen Probleme gel?st werden. Au?erdem sind sie vielleicht die einzigen ?berlebenden des Fluges DE 0815 und k?nnen uns verschiedene Informationen geben. Das alles muss ?berpr?ft werden, weil unsere bisherigen Informationen, wie ein M?rchen aus 1000 und einer Nacht klingen." Unsere beiden Besch?tzer bestanden darauf, uns zu begleiten, bei der Fahrt ins Ungewisse. Teil 39 Schwindel oder Wahrheit... Durch einen Nebenausgang des Flughafengeb?udes verlie?en wir den Flughafen. Man eskortierte uns zu einem Kleinbus. Mit unseren Rucks?cken in den H?nden erklommen wir das Fahrzeug. Vor und hinter uns setzten sich verschiedene Beamte, deren T?tigkeit uns noch unbekannt war. Nach dem Einnehmen der Sitzpl?tze, suchten wir den Blickkontakt zu unseren beiden Botschaftsbetreuern. Dabei h?rte ich, wie der eine sagte, "Die drei Frauen stehen immer noch unter dem Schutz der Botschaft. Wir bitten diesen Umstand zu beachten, weil wir uns sonst an unser Ministerium wenden m?ssen." Ein Beamter, vermutlich vom LKA, erwiderte ihm, "Es werden erkennungsdienstliche Untersuchungen erfolgen. Dazu gibt es bereits von jedem Vermissten des Fluges DNA Proben. Es war zwar nicht gerade einfach, aber es ist uns gelungen. Etwas ?berrascht wurden wir, weil ein Fluggast inzwischen das Geschlecht gewechselt hat, laut euren Untersuchungen." Und "Ich kann mir zwar nicht vorstellen, wie man in der heutigen Zeit ein Flugzeug entf?hren kann. Anschlie?end verfrachtet man die Passagiere unbemerkt in die Sklaverei, ohne Spuren zu hinterlassen. Aber das Leben schreibt manchmal seltsame Geschichten, die unglaublich erscheinen." Miriam sagte leise zu mir, "Die glauben uns nicht. So habe ich mir meine R?ckkehr nach Deutschland nicht vorgestellt." Ich antwortete ihr, genau so leise, "Ich mir auch nicht. Wer wei?, was noch alles auf uns zukommt. Vielleicht h?lt man uns f?r Terroristen, die sich eine geraubte Identit?t zugelegt haben. Mal sehen, wie lange dieses Prozedere dauert." Inzwischen hatten wir den Innenhof eines eher unscheinbaren Geb?udes erreicht. Der Kleinbus hielt vor dem Eingang und nach dem ?ffnen der T?r sollten wir aussteigen. Wir hatten unsere Rucks?cke genommen und als die uns jemand wegnehmen wollte, sagte der Botschaftsbetreuer, "Das ist pers?nliches Eigentum der Frauen und von unseren Mitarbeitern ?berpr?ft worden. Mehr will ich dazu nicht sagen." Wir bedankten uns f?r seine Worte und stiegen aus. Anschlie?end folgten wir einen Beamten vom BKA, jedenfalls stand das auf seinem Namensschild, das er an der Jacke trug. Es ging mit einem Fahrstuhl in die dritte Etage dieses Geb?udes und nach dem durchschreiten eines langen Ganges betraten wir ein Gro?raumb?ro. Nach unserem Eintreten verriegelte sich die T?r und die Fenster verdunkelten sich, nachdem eine Deckenbeleuchtung angegangen war. Wir drei Frauen r?ckten ganz eng zusammen, aus Angst vor dem Ungewissen. Ich traute den Frieden hier nicht und war etwas erleichtert, dass unsere beiden Botschaftsmitarbeiter uns begleitet hatten. Wir setzten uns an eine Art von Konferenztisch, der mit vielen Mikrofonen, an den Pl?tzen best?ckt war und warteten. Als sich pl?tzlich eine Seitent?r ?ffnete, trat ein etwas ?lterer Herr ein und ging zum letzten freien Platz am Tisch. Nach seiner eigenen Vorstellung als Abteilungsleiter des BKA, stellte er die anderen Anwesenden vor. Da war ein Vertreter der Luftsicherheit, Bundespolizei, LKA, MAD und einige andere Spezialisten anwesend. Als erstes fragte uns dieser Herr, "Haben sie etwas dagegen, wenn wir die folgenden Gespr?che aufzeichnen?" Wir sch?ttelten nur unsere K?pfe und nach einem kurzen Knacken in den Mikrofonen, konnte es losgehen. Wir sollten, so sagte der Herr, anfangen zu erz?hlen, was auf dem damaligen Flug DE 0815 passiert ist. Man w?rde uns entsprechend unterbrechen, wenn Fragen auftauchten. Wir stimmten zaghaft zu, nach einem Blick auf unsere beiden Botschaftsbegleiter. Abwechselnd, zuerst etwas stockend fingen wir an zu berichten, was an Bord des Flugzeuges passierte. Als wir von den ersten Bestrafungen sprachen, nach versuchten Heldentaten, wurden die Leute hellh?rig. Die erste Frage war, "Habe ich das jetzt richtig verstanden, die Frauen und M?nner wurden bereits im Flugzeug getrennt?" Und "Es wurden wirklich allen Flugg?sten Halseisen angelegt?" Tanja antwortete f?r uns und sagte, "Wer sich nicht f?gte, bekam Schl?ge und das Anlegen der Halseisen ging routiniert von statten, bei allen, ohne eine Ausnahme. Unsere Chancen dem zu entgehen war gleich Null." Ich kramte kurz in meinem Rucksack und holte mein goldenes Halseisen heraus, als Anschauungsbeispiel. Es hatte die gleichen Formen und Abmessungen, wie die im Flugzeug. Nach einigen Fotos, die ich erlaubt hatte, packte ich mein Souvenir zur?ck in den Rucksack. Es ging weiter in unseren Erz?hlungen, bis zur Landung unseres Flugzeuges in Ufern?he. Inzwischen rollten schon einige Tr?nen ?ber unser Gesicht, weil diese schrecklichen Erinnerungen wieder aufbrachen. Es tauchte die Frage auf, "Haben sie diese Insel erkannt?" Ich sagte mit zittriger Stimme zu ihm, "Sie bekommen am Ausstieg schwere Fu?fesseln angelegt und landen ?ber die Notrutsche in einem Boot. Dort kettet man die Halseisen mit den Nachbarinnen zusammen, zu einer Reihe. Glauben sie wirklich, da hat nur ein Fluggast etwas erkannt oder sich umgeschaut?" Wir setzten die Erz?hlung fort, ohne auf eine Antwort zu warten. Als wir vom Containerschiff berichteten, ging ein Raunen durch das Zimmer. Jemand fragte, "Normale Container, die auf diesen Schiffen zu Hunderten an Bord sind?" Miriam best?tigte seine Frage und sagte nur, "Die bestimmten Container waren im unteren Bereich Schallisoliert. Man h?tte uns nie gefunden, wenn man den Standort nicht gewusst h?tte." Wir setzten unsere Schilderungen fort und wurden bis zum Ende nicht mehr unterbrochen. Einige Leute am Tisch sch?ttelten mit dem Kopf und einige Leute sagten leise, "Interessante Geschichte, die auch der Literatur entsprungen sein kann." Gnatzig sagte ich zu einem dieser M?nner, "Wir k?nnen sie gerne dort hinbringen, wo wir mit viel Gl?ck entflohen sind. Nach 10 Jahren liegt ihr ausgemergelter K?rper im Moor und kein Mensch wird sie dort vermissen. Vielleicht reicht ja ihr S*men noch f?r eine kleine Spende, was ihnen aber auch nichts n?tzt, weil ein KG ihren K?rper ziert." Die Stille, die nach meinen Worten entstand, war von uns nicht gewollt. Wir wollten endlich nach Hause... Unsere beiden Botschaftsmitarbeiter machten sich bemerkbar und einer sagte, "Es wird langsam Zeit, die entsprechenden Ma?nahmen des Erkennungsdienstes einzuleiten, damit diese ungeheuerlichen Anschuldigungen gegen?ber den drei Frauen aufh?ren. Unsere Ergebnisse haben gezeigt, dass sie drei deutsche Staatsb?rgerinnen vor sich haben. Tun sie bitte ihre Pflicht, damit ihre Zweifel ausger?umt werden k?nnen. Im Moment glaube ich, dass hier ein Versagen in Sachen Flugsicherheit vertuscht werden soll, auf den R?cken der ehemaligen Sklavinnen." Er hatte uns aus dem Herzen gesprochen und dankbar l?chelten wir ihm zu. Wir folgten den drei anwesenden Spezialisten in die Untersuchungsr?ume. Wieder mussten wir eine Reihe von Tests und Untersuchungen ?ber uns ergehen lassen. Der eine Mann sagte dabei, "Bitte mal den Mund ?ffnen, f?r etwas Speichel." Das w?rde ein DNA Test werden. Ich hatte mal etwas dar?ber im TV gesehen, bei einer amerikanischen Krimiserie. Ich fragte mich nur, "Woher haben die eine Vergleichsprobe?" Der Mann muss wohl meine Gedanken erraten haben und sagte, "Als alle Passagiere als vermisst gemeldet wurden, haben wir Nachforschungen angestellt und uns DNA Proben besorgt. Aus den Wohnungen, vom Arbeitsplatz und so weiter. Dieser Abgleich mit den Originalen wird zeigen, ob ihr im Flugzeug wart und wer ihr seid. Ich pers?nlich glaube eure Geschichte, weil das erste Ergebnis von euren Zahn?rzten schon vorliegt." "Reicht das nicht aus?" fragte Tanja und erhielt ein Kopfsch?tteln als Antwort. Als Erkl?rung sagte er, "Gebisse kann man auch f?lschen, wenn man es langfristig plant. Wenn ich ?ber eure Erlebnisse nachdenke, war diese Flugzeugentf?hrung eine sehr gut geplante und effizient durchgef?hrte Aktion. Das sieht nach absoluten Profis aus oder einem Verbrechernetzwerk, das bis zu uns reichen k?nnte..." Nach seiner Aussage kroch die Angst wieder in unsere Gedanken zur?ck. Es dauerte noch einige Stunden, bis wir mit den drei Spezialisten, den Versammlungsraum wieder betraten. Nach und nach tauchten alle vorherigen Teilnehmer wieder auf und nahmen ihre Pl?tze wieder ein. Inzwischen hatte man einige Kekse, Waffeln und Getr?nke bereitgestellt, die wir kosteten. Als der Abteilungsleiter wieder erschien und sich hingesetzt hatte, fragte er die Spezialisten, "Gibt es von euch eindeutige Erkenntnisse und wenn ja, welche?" Einer der drei M?nner erhob sich und sagte, "Die Geschichte von den Frauen stimmt. Sie waren in dem Flug DE 0815 und ihre Namen stimmen ebenfalls. Das hat auch der DNA Abgleich best?tigt, genau wie die damalige Passagierliste beim betreten des Flugzeuges. Katharina ist als Mann gestartet und wurde zwangsoperiert. Ein Chip steuert ihre Hormone, der sie ?u?erlich zur perfekten Frau macht. Es stimmt auch, dass es einen zweiten Eingriff gegeben hat. Wir haben keinerlei Zweifel an den Identit?ten der drei Frauen." Vor Freude klatschten wir uns gegenseitig ab und bedankten uns bei den Spezialisten f?r ihre Arbeit. Bevor wir dieses grauenhafte Geb?ude verlie?en, erhielten wir das versprochene Geld, nach unserer Unterschrift auf dem Kreditvertrag. Die beiden Botschaftsmitarbeiter begleiteten uns dabei sagte der eine, "Mit eurem Pass habt ihr freie Fahrt in allen ?ffentlichen Verkehrsmitteln. Wir bringen euch noch zum Bahnhof und am besten redet ihr nicht mehr ?ber diese erlebte Geschichte. Es gab in Deutschland bestimmt Helfershelfer, die ein erneutes Verschwinden von euch organisieren k?nnen. Seid also vorsichtig und traut Niemanden. Die Welt ist klein geworden und solche Nachrichten erreichen auch schnell mal euren ehemaligen "Herrn". Wir versprachen es und am Bahnhof bedankten wir uns mit einigen Umarmungen und Tr?nen der Freude und Erleichterung. Wir waren froh dass diese Episode vorbei war. Teil 40 Unsere Ankunft in der Heimat und viele Entt?uschungen... Auf einem Bahnsteig informierten wir uns ?ber die Zugverbindungen in Richtung unserer ehemaligen Heimatstadt. Wir hatten sogar etwas Gl?ck, als ich feststellte, das in wenigen Minuten ein ICE fuhr. Nach dem Bahnsteigwechsel mussten wir noch f?nf Minuten warten, bis der ICE vor unserer Nase anhielt. Wir stiegen in die erste Klasse ein und suchten uns freie Pl?tze, in dem nicht ganz voll besetzten Zug. Unsere Rucks?cke postierten wir auf dem Fu?boden, genauer zwischen den Beinen. Der Inhalt war zu wertvoll, in unseren Augen, um den Rucksack in das Gep?ckfach abzulegen. Nach der Abfahrt des Zuges erschien der Zugbegleiter und es gab den ersten Trouble mit uns. Er sagte, "Ich h?tte gern ihre Fahrscheine gesehen und wie ich sehe, sitzen sie auf reservierte Pl?tze." Wir w?hlten kurz in unseren Rucks?cken und holten die Diplomatenp?sse heraus, um sie zu zeigen. Der Mann nahm die drei P?sse entgegen, betrachtete sich diese recht genau und ausf?hrlich, anschlie?end sagte er, "Das ist zwar kein Fahrschein, aber ich werde mich informieren, ob diese P?sse f?r Freifahrten berechtigt sind. Trotzdem m?chte ich die drei Damen bitten, die Pl?tze links vom Eingang des Wagons einzunehmen." Er zeigte uns die freien Pl?tze und wir erf?llten ihm seinen Wunsch. Wir hatten gerade Platz genommen, als er wieder neben uns auftauchte und sagte, "Hiermit gebe ich ihnen die P?sse zur?ck. Es stimmt, dass sie damit alle ?ffentlichen Verkehrsmittel in Deutschland kostenlos nutzen k?nnen. Das betrifft auch die Bahn. Ich w?nsche ihnen noch eine angenehme Fahrt." Etwas z?gernd bedankten wir uns bei ihm und w?nschten noch einen angenehmen Dienst. Z?gerlich deshalb, weil wir unsere einzigen Papiere die wir ?berhaupt hatten, ihm zur Verf?gung gestellt hatten. Das h?tte auch schief gehen k?nnen. Wir betrachteten durch das Zugfenster die Landschaft, die an der Strecke lag und langsam entwickelte sich bei uns wieder ein Heimatgef?hl. Der ICE hielt noch einmal in der "L?wenstadt" Braunschweig und hier stiegen wirklich Fahrg?ste ein, die unsere alten Sitzpl?tze reserviert hatten. Der Zugbegleiter hatte zu uns die Wahrheit gesagt und diese Erkenntnis war ein weiterer Hoffnungsschimmer, das Erlebte zu vergessen. Der ICE verlie? den Bahnhof und der n?chste Halt war schon fast unser ehemaliges Zuhause. Tanja fragte mich nachdenklich, "Sag mal Katharina, wo m?ssen wir eigentlich ?berall hin?" Diese Frage schwirrte mir schon die ganze Zeit durch den Kopf und nach einem kurzen Moment antwortete ich mit, "Wir gehen zuerst zur Stadtverwaltung. Wir haben keine Schl?ssel f?r unsere alten Wohnungen und keiner von uns hat au?er dem Diplomatenpass irgend welche g?ltigen Papiere." Und "Ich habe keine Verwandte mehr, au?er eine Cousine, deren Aufenthaltsort ich nicht kenne und ihr?" Tanja erwiderte mir, "Ich auch nicht und mein damaliger Freund hat bestimmt schon geheiratet oder ist weg aus unserem Kaff." Bei Miriam sah das etwas anders aus, sie hatte noch ihre Mutti, falls sie noch lebte und ihre Schwiegereltern. Die Frage war nur, was passiert dort, wenn sie nach ?ber einen Jahr wieder auftaucht . Dazu kommt nat?rlich noch, ohne ihren Ehemann. Nach der Ansage des n?chsten Halts des ICE erhoben wir uns von den Pl?tzen und gingen mit unseren Rucks?cken in Richtung Wagonausgang. Hier warteten wir, bis der Zug anhielt und die T?ren sich ?ffneten. Nach dem Aussteigen war etwas Sport angesagt. Treppen herunter, gehen durch den Tunnel und Treppen wieder hinauf zum S-Bahn Bahnsteig. Der Bahnhof war noch genauso alt und grau, wie wir ihn in Erinnerung hatten. Es schien so, als ob das Leben hier stehen geblieben war, ?hnlich wie bei unserem Trio. Nach dem Einsteigen in die S-Bahn suchten wir uns Sitzpl?tze in dem fast leeren Zug. Der Zugbegleiter schaute nur fl?chtig auf unsere Diplomatenp?sse und w?nschte uns eine gute Fahrt. Nach 5 Stationen hatten wir unsere Heimatstadt erreicht. Die Marienkirche gr??te schon vor der Einfahrt in den Bahnhof und dabei sagte ich leise, mit einem kleinen Seufzer, "Unsere Heimatstadt, mal sehen, ob man uns hier noch haben will." Tanja fragte mich, "Hast du auch so ein bl?des Bauchgef?hl, wie ich, weil unsere Vermisstenakte schon eingestaubt ist?" Ich nickte nur kurz, bevor wir mit unseren Rucks?cken die S-Bahn verlie?en. Durch einen ?bel riechenden Tunnel gingen wir zum Ausgang des alten Bahnhofs. Da es an diesem Tag warm war, gingen wir nur in langsamen Schritten in Richtung Zentrum. Als wir endlich unser Ziel erreicht hatten, hatten wir etwas Gl?ck. Die Stadtverwaltung hatte noch ge?ffnet. F?r uns begann wenig sp?ter in H?rdenlauf durch verschiedene Abteilungen der Stadt. Im Passamt faselte die Sachbearbeiterin, "Ohne ihre alten P?sse kann ich nichts sofort unternehmen. Au?erdem brauchen sie digitale Fotos und zur Zeit liegt die Auslieferungszeit bei 4 Monaten. Eventuell k?nnten wir neue Personalausweise beantragen, die schneller wieder da sind." Blieb noch das Problem der Fotos von uns. Nat?rlich waren wir auch im Standesamt, um uns Geburtsurkunden zu besorgen. Als ich eine Beamtin fragte, "Was ist eigentlich aus unseren Wohnungen geworden?" entgegnete sie mir, "Ich k?nnte mich f?r sie erkundigen, was daraus geworden ist. Vermute aber, dass die Wohnungen ausger?umt und neu vermietet wurden." Sie telefonierte wirklich mit unseren alten Vermieter und erhielt nach langen Warten eine f?r uns niederschmetternde Nachricht. Unser altes Leben, existierte hier nicht mehr. Miriams Mutti und Schwiegereltern waren ebenfalls unbekannt verzogen. Auf unsere Bitte hin, wenigstens die Fotos f?r den Personalausweis in ungef?hr einer Stunde einzureichen zu k?nnen, stimmte sie zu und sagte, bevor wir ihren Raum verlie?en, "Ich werde versuchen f?r euch eine vorl?ufige Bleibe zu finden." Und "Vielleicht solltet ihr einen Hartz 4 Antrag stellen und ein Bankkonto beantragen. Ihr bekommt nachher von mir die entsprechenden Informationen." Die Flugzeugentf?hrer wussten nicht was sie angestellt hatten mit unseren Leben, dachten wir drei fast gleichzeitig, nach dem Verlassen der Stadtverwaltung. Theoretisch gab es uns nicht mehr. Den Fotoladen, auf dem Boulevard unserer Heimatstadt, gab es immer noch und nach unserem Eintreten, wurden wir nacheinander bedient. Nach der Auswahl des entsprechenden Bildes auf dem Computer hatten wir wenig sp?ter unsere begehrten Passbilder. Als mich die Fotografin fragte, "Irgendwoher kenne ich sie, waren sie mal ein Mann?" erwiderte ich kurz, "Das stimmt und es ist eine sehr lange und traurige Geschichte." Mit den Passbildern in den H?nden gingen wir wieder zur Stadtverwaltung. Hier wurden wir erwartet und nacheinander f?llten wir die Antr?ge aus. Den Fingerabdruck, f?r das Dokument gaben wir freiwillig, weil es uns inzwischen egal war, nach den vielen ?berpr?fungen. Als wir drei damit fertig waren suchten wir die nette Beamtin wieder auf. Die Dame ?berraschte uns drei wirklich mit ihrer Aussage, "Wir haben eine Wohnung f?r euch drei. Die Stadt ?bernimmt die Kosten f?r die ersten beiden Monaten. Bis dahin m?ssten eure Hartz 4 Antr?ge bearbeitet sein. Die entsprechenden Antr?ge gebe ich euch gleich mit und einen Kugelschreiber f?rs ausf?llen. Ihr m?sst euch unbedingt ein Konto beschaffen, oder mit eurer Bank reden, was mit dem alten Konto passiert ist." Wir freuten uns riesig, ?ber ihre Worte und h?tten sie am liebsten abgeknutscht. Wenig sp?ter hatten wir einen Wohnungsschl?ssel in den H?nden, von einer sogenannten G?stewohnung. Wir versprachen ihr, ihre Hinweise zu beachten und verlie?en die Stadtverwaltung. Vor der T?r sagte ich zu Tanja, "Wenn das so weiter geht, dann w?re es besser gewesen, irgendwo in Deutschland neu anzufangen." Miriam erg?nzte meine Worte mit, "In der Sklaverei hatte man keinen Papierkrieg, musste sich um seinen Lebensunterhalt nicht k?mmern und denken brauchte man auch nicht." Tanja entgegnete uns beiden, "Wenn ihr nur Schwarz malt, kommen wir nie auf einen gr?nen Zweig." F?r mich war diese ?u?erung von ihr eine ?berraschung. Wir gingen den Weg nach unserem neuen Zuhause mit unseren Rucks?cken. Auf dem Weg dahin sagte ich zu den anderen beiden, "Wir sollten noch etwas Einkaufen gehen, sonst m?ssen wir morgen, den nicht vorhandenen Kitt, aus den Fenstern essen." Miriam schlug vor, einen Rucksack f?r den Einkauf leer zu machen, was mir ?berhaupt nicht gefiel. Das war Gold, aus dem unsere Fesseln waren und k?nnten Neider wecken, oder f?r unliebsame ?berraschungen sorgen. Wir kauften bei einer bekannten Handelskette mit dem gro?en "L" ein und packten die Waren in die gekauften Plastiktaschen. Wenigstens war der Weg zur G?stewohnung nicht mehr weit und als Tanja die Wohnungst?r ?ffnete, waren wir erst mal wieder gl?cklich. Die Vierraumwohnung war m?bliert und sauber. Nach der ?blichen Arbeit, wie die eingekauften Waren wegzur?umen, K?hlschrank f?llen und die ?brig gebliebenen Sachen in die Schr?nke r?umen, besch?ftigten wir uns gemeinsam mit unseren Antr?gen. Jede half der Anderen, beim Ausf?llen dieser Papiere und irgendwann brummte mein Kopf, vom vielen Nachdenken ?ber diverse Fragen. Ich hasste solche Antr?ge, die f?r unser Weiterleben, vermutlich entscheidend war. Am sp?ten Abend legten wir uns ersch?pft in unsere Betten und schliefen gleich ein. Teil 41 Weitere Pleiten und ein Hoffnungsschimmer... Am n?chsten Morgen war nat?rlich etwas Hektik im Bad. Drei Frauen, die mit einem Handtuch k?mpften und sich zurecht machen wollten. Ich zog als erste los und holte vom nahe gelegenen B?cker ein paar Br?tchen f?r unser Fr?hst?ck. Tanja und Miriam hatten bereits den Tisch gedeckt und wir genossen unser kleines Fr?hst?ck. Dabei sagte ich zu den beiden, "Wir werden unsere Betriebe und eure Banken besuchen, sowie W?sche einkaufen. Dann ist der Tag wahrscheinlich gelaufen." Miriam entgegnete mir, "Wir m?ssen unsere goldenen Mitbringsel noch irgendwo unterbringen. Obwohl ich kein gro?es Vertrauen zu diesen Bankleuten habe. Die haben mich schon einmal falsch beraten und 25 000 ? durch den Schornstein gejagt." Tanja erwiderte nur, "Eigentlich ist das Zeug hier doch sicher. Keiner wei? hier, dass wir so etwas besitzen und wenn wir keine Kerle aufgabeln, bleibt es auch dabei." Wir stimmten dar?ber gemeinsam ab. Tanjas Vorschlag wurde einstimmig angenommen. Wenig sp?ter machten wir uns auf dem Weg zum ?PNV. Wir tippelten zum Bahnhof und warteten auf die S-Bahn. Nat?rlich wurden wir von einigen Bl?dm?nnern angemacht, mit Machospr?chen, die weit unter der G?rtellinie lagen. Als wir endlich in Richtung Gro?stadt unterwegs waren half uns mal wieder der Diplomatenpass. Trotzdem sagte die nette Zugbegleiterin zu uns, "Bitte daran denken, dass er nur befristet g?ltig ist." Wir nickten nur als Antwort und nach dem sp?teren Aussteigen klapperten wir die Wege zu unseren ehemaligen Betrieben zu Fu? ab. Tanja kehrte nach einer Stunde Wartezeit von uns mit Tr?nen in den Augen zur?ck. Dabei sagte sie, "Die haben meine Stelle neu besetzt und mich fristlos gek?ndigt, weil ich mich nicht mehr gemeldet habe. Im Moment haben sie keinen Job f?r mich und selbst wenn, h?tte ich ja nicht einmal ein lumpiges Telefon, f?r einen R?ckruf." Als n?chster Betrieb war Miriams ehemalige Stelle auf unserer Route. Auch sie kehrte nach einem langen Gespr?ch mit der Personalchefin mit weinenden Augen zur?ck. Sie sagte zu uns, "Mein Job macht jetzt ein Roboter. Die fristlose K?ndigung ist vor einem ? Jahr passiert und nie unterschrieben worden, weil ich als vermisst galt." Das waren vielleicht Aussichten f?r uns, dachte ich nur kurz, weil meine Personalabteilung unser vorl?ufiges Ziel war. Die Personalchefin kannte ich nur fl?chtig, weil wir uns zu zwei pers?nlichen Gespr?chen mal getroffen hatten. Als ich ihre T?r ?ffnete, schaute sie mich von oben bis unten an und fragte mich, "Womit kann ich ihnen helfen und was f?hrt sie zu mir?" Nachdem ich sie mit ihren Namen angeredet hatte, bot sie mir einen Platz an. Ich erz?hlte ihr, dass ich als Mann mal in diesem Betrieb gearbeitet hatte und unfreiwillig das Geschlecht wechseln musste. Irgendwie glaubte sie mir nicht und fragte, "Ich habe nicht ganz verstanden, worauf sie hinaus wollen." Ich sagte darauf hin zu ihr, "Ich m?chte meinen Arbeitsvertrag so schnell wie m?glich fortsetzen, da er von meiner Seite nicht gek?ndigt wurde." Sie schaute mich ?berrascht an und sagte, "Augenblick, sagen sie mir bitte ihren Namen noch einmal und ich schaue mir die Akte an." Nach meiner Aussage holte sie aus einem Nachbarzimmer die entsprechende Akte und kehrte mit einem Gesch?ftsf?hrer zur?ck. Wir begr??ten uns kurz und dann zeigte ich meinen Diplomatenpass. Nach dem Abgleich der Daten sagte die Personalchefin, "Es stimmt, sie waren bei uns besch?ftigt und sind es theoretisch immer noch, weil die K?ndigung nicht von der Post zugestellt werden konnte. Das ist hier durchgerutscht oder nicht aufgefallen. Ihren damaligen Job gibt es nicht mehr und wenn ich sie so betrachte, w?sste ich auch nicht, wo ich sie als Frau einsetzen k?nnte." Der Gesch?ftsf?hrer r?usperte sich kurz und sagte anschlie?end, "Auf Grund der verfahrenen Kiste mit der K?ndigung w?ren wir bereit eine Abfindung zu zahlen in H?he von 13 Bruttol?hnen, wenn sie keine Rechtsmittel einlegen." Ich ?berlegte kurz und stimmte unter der Bedingung zu, dass er einen Verrechnungsscheck per Post schickt. Mit einem weinenden und einen lachenden Auge verlie? ich wenig sp?ter meinen alten Betrieb. Als ich meine beiden Damen wieder aufgabelte, erz?hlte ich ihnen von dem zu erwarteten Scheck und dann ging es weiter zur n?chsten Baustelle. Tanja und Miriam hatten eine gemeinsame Bank und da war nat?rlich ?rger vorprogrammiert. Dieser arrogante Angestellte sagte doch tats?chlich, "Sie haben schon ?ber ein Jahr keinen Geldeingang. Darum ist das Konto aus Sicherheitsgr?nden gesperrt worden. Eine Aufhebung der Sperre liegt nicht in meinen H?nden und w?rde zus?tzlich eine ?berpr?fungsgeb?hr kosten. Ich m?chte sie bitten f?r die n?chste Kundin Platz zu machen." Da ich neben den beiden stand, wurde ich sehr laut und erregte damit nat?rlich Aufsehen in diesem Trauersaal. Ich sagte, "Sie haben jetzt 5 Minuten Zeit den Chef ihres Saftladens her zu holen, oder ich werde mich an die Presse und die Bankenaufsicht wenden. Sollten sie die Polizei oder Wachschutz alarmieren, werde ich sie Anzeigen wegen Diebstahl und Betrug. ?berlegen sie sich das jetzt sehr gut, was sie tun wollen." Er entschied sich f?r den ersten Vorschlag und telefonierte. In einem Nebenraum sprachen wir mit dem Chef dieser Filiale. Sch*i? freundlich fragte er uns nach dem Eintreten, "Was kann ich f?r sie tun, meine Damen?" Ich sagte zu ihm f?r meine beiden Freundinnen, "Sie geben sofort die beiden Konten wieder frei, ohne jegliche Geb?hr und mit den entsprechenden Scheckkarten. Die letzten k?nnen sie auch innerhalb der n?chsten 7 Arbeitstage per Post zusenden." Am Anfang eierte er etwas herum und als mir sein Gefasel auf den Senkel ging, sagte ich zu Tanja und Miriam, "Ich kenne hier noch einen befreundeten Redakteur von der gro?en Regionalzeitung. Der k?mmert sich immer um die Rechte von Lesern. Der hilft uns sofort. Au?erdem ist das nicht weit weg von hier." Nach meinen letzten Worten merkte er, dass er die falschen Gutgl?ubigen erwischt hatte und sagte zu den beiden, "Sie werden morgen ?ber ihr Konto wieder verf?gen k?nnen und die entsprechenden Karten erhalten sie per Post." Tanja und Miriam gaben ihm unsere neue Anschrift f?r die Post und nach dem nichtssagenden H?ndedruck zur Verabschiedung, sagte ich noch, "Sollten sie den Termin nicht einhalten, werden sie unfreiwillig Held einer bestimmten Rubrik . Die zus?tzliche Beschwerde an die Bankenaufsicht ist dann auch noch an diesem Tag in den Briefkasten." In der N?he des Hauptbahnhofes gab es einen neuen Konsumtempel. Wir hatten keine richtige Kleidung mehr und Haushaltssachen fehlten auch. Wir drei klapperten Gesch?fte ab, das war eine wahre Pracht. Die gr??ten Probleme hatte ich dabei. Bisher hatte ich noch nie in meinem Leben einen BH in einem Miederwarengesch?ft gekauft. Meine alte Gr??e hatte sich extrem ver?ndert und mit Tanjas Hilfe wurde ich vermessen. Die Verk?uferin musterte uns dabei, als ob wir von einem anderen Stern kommen. Als wir wenig sp?ter die eingekauften Sachen bezahlten erlebte ich die n?chste Pleite. Die Dame fragte mich, "Von der Figur her sind sie eine perfekte Frau, aber einiges anderes ist m?nnlich. Sind sie eine TS?" Die Frage war zwar indiskret trotzdem antwortete ich ihr, "Ja, seit ungef?hr einem halben Jahr. Es war zwar nicht mein eigener Wunsch, aber nun muss ich damit leben." Ob sie meine Worte begriffen hatte, wei? ich nicht mehr. Jedenfalls war erst einmal der Besuch eines Telefonshops geplant. Wenn ich an mein Konto wollte ging das nur Online. Vor dem Shop schaute ich mir Angebote an und war hinterher genauso schlau, wie vorher. Mit Vertrag, ohne Vertrag, mit und ohne Handy, wer konnte das noch vergleichen? Ich lie? mich in der darauf folgenden Beratung auf so ein neumodisches Ding ein, womit man auch im Internet seinen Unsinn machen konnte. Wenigstens wollte der Verk?ufer von mir keine Verdienstbescheinigung sehen. Dieser Punkt beruhigte mich ungemein. Nach diesem Erlebnis machten wir Pause, genossen die Sonne auf einer Parkbank und ich testete die Anruffunktion dieses Wischi Waschi Dings. Mit dieser Technik hatte ich arge Probleme allein schon, weil meine Fingern?gel inzwischen l?nger waren als zu TV Zeiten. Meine Bank ?nderte sofort meine Daten und danach lie? ich mir noch erkl?ren, wann die TAN liste kommt und wie man einen Verrechnungsscheck einl?st. Auch das klappte hervorragend. Wenn man ber?cksichtigt, dass der ganze Mist, eine gewisse Zeit dauert, waren wir froh, den Kredit bekommen zu haben, von der Botschaft. Der Pleitegeier h?tte l?ngst schon an unsere T?r geklopft. Pl?tzlich hatte ich noch zwei Ideen. Ich sagte zu Tanja und Miriam, wir k?nnten zur ARGE gehen und zum Wei?en Ring. Das ist hier in der N?he." Die beiden schauten mich an und Miriam erwiderte mir in einem sarkastischen Tonfall, "Morgen ist auch noch ein Tag, oder musst du nach Arbeit?" Sie hatte ja recht und wenn ich an unsere ganzen Eink?ufe dachte, wurde es Zeit nach Hause zu fahren. W?hrend der R?ckfahrt sprachen wir kaum. Tanja und Miriam hingen ihren Tr?umen nach und ich dachte an ein versautes Leben, durch die Entf?hrung. In Deutschland musste man jeden Mist beantragen, wie ein Bettler, obwohl es daf?r genug Gesetze und Verordnungen gab. Blo? wer informiert eine ehemalige Vermisste dar?ber??? Hier war man nur noch eine Nummer beim Finanzamt. Das begriff ich erst drei Tage sp?ter zu Hause, als Post von diesen Geiern in unserem Briefkasten war. Teil 42 Das Leben geht weiter und ein Fehler... In den n?chsten paar Tagen passierte nicht allzu viel in unserem neuen Leben. Unsere eingekaufte Kleidung reichte f?r das Erste und um den reinen Haushalt k?mmerten wir uns gemeinsam. Inzwischen waren wir bei der ARGE und hatten uns Arbeitslos gemeldet. Der jeweilige Bescheid war nicht gerade ?ppig, half uns jedoch ?ber die Runden zu kommen. Durch die Hilfe des wei?en Ringes bekamen wir unser Leben langsam in den Griff. Trotz allem gab es auch kleine Niederlagen. Unsere Krankenkassen hielten sich an ?u?erst d?mliche Gesetze, wenn ich an den Zuzahlungsbonus f?r Zahnersatz dachte. Alles futsch, wegen dieses uns?glichen Jahres f?r uns. Der Hartz 4 Antrag lag noch auf Eis, wegen der Zahlung des ALG und den Kredit der Botschaft stotterten wir inzwischen auch ab. Selbst mit dem Finanzamt hatten wir eine Einigung erzielt, obwohl es riesige Probleme mit meiner sogenannten Identifizierungszahl gab. Die war mal auf eine m?nnliche Person erstellt worden. Das dauerte immer eine Weile, bis Katharina in den Anreden auftauchte. Die Stadt wollte nun auch eine anteilige Miete und die Angestellte des Pass- und Meldewesens machte uns nach 6 Wochen gl?cklich. Wir erhielten unsere neuen Ausweise in einer feierlichen Zeremonie. Ich brauchte noch nicht einmal einen Gerichtsbeschluss f?r die Namens?nderung, was ja ?blich ist, bei einem Geschlechtswechsel. Da wir inzwischen in die M?hlen der ARGE geraten waren, schrieben wir unz?hlige Bewerbungen. Meistens erhielten wir die Unterlagen noch nicht einmal zur?ck, trotz telefonischer Zusage. Zwei oder drei Mal waren wir sogar zu Vorstellungsgespr?chen. Eine Personalchefin fragte nach dem fehlenden Jahr und als ich ihr sagte, "Sklavin in S?damerika," schaute sie mich an und sagte, "Sie wollen mich nicht veralbern?" Als ich meinen Kopf sch?ttelte sagte sie, "Vielleicht w?re ja Haushaltshilfe etwas f?r sie." In diesem Augenblick verstand ich die Welt nicht mehr und verlie? weinend ihr B?ro. Ich holte mir an diesem Tag nur noch einen Beratertermin und sehnte mich zur?ck. Das waren zwar verr?ckte Gedanken, aber diese Art des Spieles war mir auch zuwider. Den anderen Frauen erging es ?hnlich und nachts h?rte ich sie manchmal schluchzen oder leise weinen. Das war nicht mehr unsere Heimat, in der jeder nur noch an sich dachte und auf vielen ?mtern eine Arroganz herrschte. Als wir wieder einmal auf einer Parkbank unsere Erlebnisse austauschten, in der gro?en Stadt, hatten wir einen Nachbarn, auf der nur zwei Meter entfernten Bank. Er schielte ab und zu nach uns her?ber und spitzte die Ohren. Da wir das nicht bemerkten sagte Miriam zu uns, "Dieser Ferienflug hat mein ganzes Leben ruiniert. Ein bitteres Jahr als Sklavin und hier findet man noch nicht einmal seine drei Verwandten. Wenn ich dann noch an meinen Mann denke, k?nnte ich mich aufh?ngen. F?r die ?bernahme der Beerdigungskosten g?be es bestimmt Zusch?sse." Tanja hatte von ihren Optimismus inzwischen auch schon gewaltige Abstriche gemacht und sagte, "Wenn ich das alles vorher gewusst h?tte, was uns hier erwartet, dann w?re ich bei den Guerilleros geblieben. Da hatte man wenigstens kleine Freundschaften. Unser Tod w?re vielleicht eine Heldentat geworden und bei Wikipedia erw?hnt worden." Als ich zu den beiden sagte, "Der Flug DE 0815 war f?r uns der Horror und diese Bettelei hier ist auch nicht viel besser. Wenn ich an die Jobangebote denke, die in der Presse stehen, dann bleibt nicht viel Hoffnung f?r uns. Als Callgirl bin ich auch ungeeignet, wobei die Konkurrenz inzwischen auch schon enorm geworden ist." Unser Nachbar stand pl?tzlich neben uns und sagte, "Entschuldigung meine Damen, ich habe zuf?llig ihr Gespr?ch belauscht. Ich w?rde ihre Geschichte gern kaufen."Wir guckten ihn entsetzt an und dann fragte Miriam ihn, "Sie haben sich ja noch nicht einmal vorgestellt und vor allen Dingen, wenn sie etwas kaufen wollen, was wollen sie bezahlen?" Er stellte sich als B*ld Reporter vor und zeigte uns sogar seinen Presseausweis. Immer noch vorsichtig fragte Tanja, "Warum glauben sie, dass wir eine wahre Geschichte erz?hlen k?nnten?" Clever antwortete er mit, "Der Ferienflug DE 0815 endete vor 1 ? Jahren im Nirgendwo. Keiner wei? heute genau, was aus den Passagieren geworden ist. Diese Geschichte w?rde jeder von ihnen mindestens 25 000 ? bringen, wenn wir sie exklusiv bekommen." Ich entgegnete ihm, "Das Geld ist die eine Sache und unsere Sicherheit ist die andere Seite. Wir kennen dieses Verbrechernetzwerk nicht und wissen auch nicht, ob es bis Deutschland reicht. Wir waren schon einmal vermisst und das ist nicht gerade ein Traumerlebnis." Er sagte nach diesen Worten von mir, "Wir leben in einem Rechtsstaat in Deutschland und hier wird so etwas zerschlagen. Ich biete 30 000 ? f?r jede Dame, wenn Fotos gemacht werden d?rfen." Nach einer kleinen geheimen Abstimmung unter uns gewann der Reporter mit 2 zu 1. Ich war absolut dagegen, weil ich an unserer Sicherheit zweifelte. Miriam gab ihm unsere Adresse und vereinbarte einen Termin am n?chsten Tag. Auf Grund meiner Gegenstimme, fiel die Entscheidung gegen die Fotos. Als er endlich weg war sagte ich zu den beiden, "Hoffentlich wird in unserer Sklavenheimat dieses Blatt nicht gelesen. Sonst sind wir nicht mehr sicher und haben eine Freifahrkarte ohne R?ckkehr dahin gewonnen." Miriam entgegnete mir, "Was du immer hast, wir sind in Deutschland und so gibt es viel Geld f?r mein fast leeres Konto." In dieser Nacht schlief ich sehr unruhig. Immer wieder tauchten Alptr?ume von damals wieder auf. Diese Bilder geisterten durch mein Gehirn und in Schwei? gebadet stand ich zwei Mal auf und betrachtete mir den Sternenhimmel, von unserem kleinen Balkon aus. Selbst der beruhigte mich nicht, weil ich damals schon einmal die Sterne betrachtet hatte, um heraus zu finden, wo ich war... Am n?chsten Tag tauchten drei Leute von der B*ld Zeitung bei uns auf . Allein schon die Ankunft von den Mitarbeitern wirbelte Staub auf bei den Leuten in unserer Nachbarschaft. Wir waren hier sowieso schon als Eigenbr?dler verschrien. Man redete hinter unseren R?cken bereits ?ber die drei Frauen, die vermutlich "Lesbensex" im Bett machten. Dabei lief zu dieser Zeit in Sachen Sex ?berhaupt nichts. Bis auf ein paar kleine Streicheleinheiten, waren wir nur eine Zweck- WG. Jedenfalls bedienten wir die drei Mitarbeiter, nach einer genauen Pr?fung der Presseausweise, mit Kaffee. Dabei erz?hlten wir immer abwechselnd unsere Geschichte. Fragen beantworteten wir sofort und lie?en ein kleines Aufnahmeger?t zu. Wir lie?en bei den Fluchterlebnissen nat?rlich die Namen weg und einige Orte weg. Da sagte ich, "Wir sind diesen Leuten heute noch dankbar und haben sie bitte Verst?ndnis daf?r, dass wir diese nicht nennen. Erfinden sie einfach welche, das merken die Leser sowieso nicht." Der Chef unter den dreien nickte nur als Zustimmung. Als wir endlich fertig waren bekam jede von uns 27 500 ? bar auf die Hand und es wurde durch ein Foto dokumentiert. Dieses zeigte die jeweilige Geld?bergabe, angeblich f?r die Verwaltung. Als sie am gehen waren, sagte der Chef noch, "Wenn diese Geschichte den Absatz der Zeitung erh?ht, gibt es noch einmal Geld, auf ihr Konto." Am n?chsten Morgen, beim B?cker traf mich beinah der Schlag. Am Anfang schauten mich alle Wartenden an und musterten mich. Das ist ein Gef?hl, als ob man nackig durch einen Laden l?uft. So f?hlte ich mich auf jeden Fall. Als ich endlich meinen Wunsch ge?u?erte hatte fiel mein Blick auf die Titelseite der hier herum liegenden B*ld Zeitung. Mein Bild zierte die Zeitung als Aufmacher f?r die Story auf einer der n?chsten Seiten. Die ?berschrift grinste mich mit dicken schwarzen Buchstaben an. Da stand tats?chlich >Die Tatsache ?ber den Ferienflug DE 0815/ Statt Ferien, Leben als SklavinnenLucky Strikes< zu Boden fielen und er alle Taschen leeren musste, bis er die zerkn?llte Notiz fand. Mit den Worten, "Wer Ordnung h?lt, ist zu faul zu suchen," r?umte er alles wieder zur?ck in seine Hosentaschen. Mit einigen wenigen Schritten ging Pieter wieder zum Telefon. Nach dem Freizeichen, w?hlte er die betreffende Nummer. Er h?rte den Rufton, flog aber nach mehreren Rufzeichen aus der Leitung." So hatte er sich seine Ankunft nicht vorgestellt und wurde langsam unruhig. Der Pilot nervte ihn mit Fragen wie, "Was ist wenn du keinen erreichst? M?ssen wir in die Hauptstadt fliegen? Hast du uns ?berhaupt angemeldet?" Nach vielen ?berlegungen sagte Pieter zu dem Piloten, "Wir machen erst einmal Rast und vermeiden Feuer, was uns verraten k?nnte. Vorsichtshalber werden wir uns bewaffnen, um die Ware zu sch?tzen. Jede Stunde versuche ich es nochmal, bis wir Kontakt haben. Sollte das bis morgen fr?h nicht geklappt haben, ist der Airport der Hauptstadt unser Ziel." Der Pilot war erst einmal mit diesen Antworten zufrieden. Sie holten sich aus dem Jet jeweils Maschinenpistolen mit 120 Schuss Munition und lange Messer. Hinter einer alten Transportkiste knobelten sie die Wache aus. Da Pieter gewonnen hatte, sagte er, "Immer wenn du mich weckst, rufe ich an." Der Pilot nickte nur als Zustimmung und sagte nach dem ersten kleinen Imbiss, "Ich werde nicht hier drin Wache schieben, sondern in dem kleinen Unterstand, der ungef?hr 70 m vor dem Eingangstor ist. Von hinten wird bestimmt keiner kommen, weil dort keine Deckung vorhanden ist und die Landebahn vorbei f?hrt." Die beiden M?nner klatschten sich ab, was als Zustimmung galt. Die ersten 6 Anrufe brachten immer das gleiche Ergebnis, kein Abnehmen von unserem ehemaligen Herrn. Pieter kontrollierte in der Zwischenzeit unsere Kisten. Dabei ?berlegte er kurz, ob er die Sauerstoffflachen zudreht oder nicht. Als er sah, das genug Reserveflaschen vorhanden waren, verwarf er diesen Gedanken. Pl?tzlich erschien der Pilot neben ihn und sagte zu ihm, "Wir hatten Besuch, der den steilen Aufstieg in den Himmel gemacht hat." Nach diesen Worten fragte er ihn, "Mit dem Messer? War er allein?" Der Pilot entgegnete ihm, "Ich war mal Fallschirmj?ger und mein Messer, war meine Braut." Und "Keiner mehr weit und breit zu sehen." Pieters Nervenanspannung war kurz vor dem kochen und darum sagte er, "Ich schaue mir den Engel mal an, damit ich wei?, ob noch mehr kommen." Die beiden gingen in gedeckten Spr?ngen zu dem Ort des Geschehens. Pieter schaute sich den Mann kurz an und sagte, "Wie es aussieht ein Einzelg?nger. Der geh?rt zu den Sklavenj?gern, wenn ich das Tattoo richtig deute. Eventuell m?ssen wir uns daf?r rechtfertigen. Das ist mein Job." "Es muss ja keiner wissen," entgegnete ihm der Pilot. Er erg?nzte seine Worte noch mit, "Hier z?hlen doch Menschen sowieso nichts und wer wei?, wie viel schon in der Dschungelerde liegen, ohne Kreuz und Namen." Pieter nickte nur und gemeinsam nutzten sie die inzwischen einsetzende D?mmerung f?r ihren R?ckzug in den Hangar. Als Pieter diese Mal die Telefonnummer w?hlte hatte er Gl?ck und h?rte auf der anderen Seite, "Wer st?rt mich beim Essen?" Pieter nannte ihm daraufhin ein vorher vereinbartes Kennwort und dann h?rte er, "Hast du meine letzte Nachricht nicht bekommen? Ist ja auch egal, wo bist Du?" Er antwortete ihm, "Ich habe nichts erhalten und bin auf dem alten Flugplatz, der mal als Umschlagsplatz f?r den Sklavenverkauf gedient hat." Unser ehemaliger Herr sagte daraufhin, "In ungef?hr 1 Stunde bin ich bei euch. Wir kommen mit einem Jeep mit H?nger und du bekommst gleich Kerosin f?r dein neues Ziel. Das Geld ist bereits auf deiner Bank und wird zur?ck geholt, wenn meinen drei Goldv?gelchen etwas passiert ist. Sei es auch nur ein fehlendes Haar, oder unsittlich angefasst!" Als unser Herr das Gespr?ch beendet hatte, sagte Pieter leise, "Der hat doch eine Macke, bezahlt ein Haufen Kohle f?r drei Weiber, die bei ihm Sklavinnen sind." Und "So viel Geld ist kein Weib wert, egal ob sie h?bsch ist oder nicht." Jedenfalls gingen die beiden wieder vor den Hangar, nachdem er unsere drei Kisten inspiziert hatte. In der Dunkelheit schaute Pieter fast alle zehn Minuten auf die Leuchtzeiger seiner Armbanduhr. Er war sichtlich nerv?s und f?rchtete nur Sklavenj?ger, die ihren Kollegen bestimmt suchen w?rden. Pieter wusste auch, dass manche dieser Leute mit Hunden unterwegs waren, um nicht in Ungnade zu fallen. So stand es in den Sklavengesetzen, die der Zirkel mal beschlossen hatte. Er kannte auch die Strafen, die uns erwarteten und fragte sich deshalb, "Wieso sind diese bl?den H?hner auch so d?mlich gewesen und hinterlassen Spuren, die sogar ein Blinder mit Kr?ckstock sieht." Nach etwa einer Stunde und f?nfzehn Minuten tauchten am Horizont zwei Scheinwerfer auf, die sich dem Flugplatz n?herten. Das ankommende Fahrzeug gab mit der Lichthupe Morsezeichen, die der Pilot gleich entschl?sselte. Er sagte zu Pieter, "Die Ware wird jetzt abgeholt. Das ist dein Auftraggeber." Bevor der Jeep mit dem Tankanh?nger die letzte Kurve fuhr, ?ffneten Pieter und der Pilot das Tor des Hangars. Der Jeep stoppte genauso, das der Jet betankt werden konnte, Unser ehemaliger Aufpasser und unser Herr stiegen aus dem Jeep aus... Teil 48 Goodbye Freiheit, oder doch nicht??? Nach der Begr??ung mit Pieter und dem Piloten, sagte unser Herr zu ihm, "Ich will zuerst die Ware sehen, bevor wir sie umladen. Du hast sie hoffentlich in den Schlafzustand versetzt, der noch eine Weile anh?lt." Pieter best?tigte ihm das und sagte abschlie?end zu ihm, "Vermutlich werden die drei erst morgen am sp?ten Nachmittag erwachen. Sie tragen deine komplette goldene Verzierung und schlafen in den speziellen Kisten." Und "Hier hast du die Handtaschen von den drei Damen, in denen sich ihre Ausweise, Geld und andere Sachen , drin befinden." Unser Herr nahm sie dankend an, weil sie in seinen Zukunftspl?nen eine gro?e Rolle spielten. Gemeinsam mit unseren ehemaligem Aufpasser, kontrollierte unser Herr die Kisten. Dabei murmelte er, "Endlich wieder zu Hause, Katharina. Ohne dich war mein Leben einsam und fade, durch die Ereignisse der letzten Zeit..." Trotzdem ?ffnete er nacheinander unsere Kisten und pr?fte, ob die Anschl?sse der Masken noch funktionierten. Unser Aufpasser wechselte die Sauerstoffflaschen vorsorglich, weil es an diesen kleinen Flaschen keine F?llstandanzeige gab. Als diese Arbeiten abgeschlossen waren, ging das Umladen los. Die Pritsche des Jeeps war mit Schaumstoff gepolstert , auf dem die Kisten nebeneinander gelagert wurden. Mit etlichen Spanngurten befestigte unser ehemaliger Aufpasser die Kisten. Dabei nutzte er auch die Tragegriffe f?r eine sichere Befestigung. Unser Herr ?berpr?fte das Befestigungssystem und nickte Zustimmend. Als der Jeep abfahrbereit war, erhielt Pieter einen Umschlag mit Geld, dabei sagte unser Herr, "Dein n?chstes Reiseziel ist darin beschrieben. Das Geld ist eine Anerkennung f?r deine gute Arbeit und noch ein kleiner Hinweis. Wenn du unser Land verlassen hast, lass dich hier m?glichst nicht mehr sehen und vergiss den Zirkel." Pieter guckte ihn fragend an, erhielt aber keine weiteren Ausk?nfte. Inzwischen war der Jet wieder aufgetankt und zum Abschied umarmten sich Pieter und unser Herr. Der Pilot hatte sich inzwischen das neue Ziel gemerkt, nachdem er den Brief, den Pieter ihm gab, gelesen hatte. Unser ehemaliger Aufpasser und unserer Herr traten zur?ck und nach dem Schlie?en der T?r, startete der Pilot den Jet. Langsamen rollte der Jet in Richtung Startbahn und wenig sp?ter verschwand er hinter einer Regenwolke, die in der Dunkelheit der Nacht, am Himmel zu sehen war. Die beiden M?nner fuhren mit dem Jeep zur?ck durch den Urwald. Ab und zu mussten sie, wegen der Unebenheiten des Weges, die Geschwindigkeit verringern. Trotzdem erreichten die beiden gegen Mitternacht das Anwesen. Unser Aufpasser holte einen Transportwagen f?r die Kisten und dann lockerte er die Spannb?nder. Da es stockdunkel war, hatte er einige Probleme, die entsprechenden Ratschen zu finden. Inzwischen erschien noch ein ehemaliger Aufpasser und half ihm beim Abladen der Kisten. Vorsichtig stellten sie die Kisten auf die Erde ab. Unser Herr fragte, bevor er verschwand, "Hat die Andere Sache geklappt, oder gab es Probleme?" Der andere Aufpasser erwiderte ihm, "Es war nicht gerade einfach, aber es hat geklappt. Trotzdem sagt der Arzt, dass noch zwei Tage Ruhe fehlen und weitere Behandlungen durchgef?hrt werden m?ssen, damit diese Spuren verwischt werden." Unser Herr nickte zuerst dann sagte er leise, "So soll es sein und das gleiche gilt f?r diese drei. Er soll sich was einfallen lassen, wegen des optimalen Zeitpunktes." Die beiden wussten genau, was er damit meinte und erwiderten ihm, "Wir werden ihre W?nsche zur vollsten Zufriedenheit erf?llen." Sie transportierten unsere Kisten in die f?r uns vorgesehenen R?ume und besch?ftigten sich zuerst mit Tanja. Nach dem ?ffnen des Deckels entfernten sie die Maske. Anschlie?end hoben sie Tanja gemeinsam hoch und legten sie sanft auf ein weiches Gitterbett ab. Das war so ein Exemplar, wo es noch Stahlb?gen gab am Kopf-und Fu?ende. Von den jeweiligen vier Bettpfosten spannten sie Ketten zu dem Halsring und den Fu?ketten. Wie ein Maik?fer gefesselt, lag Tanja mit den am H?ftg?rtel gesicherten H?nden, im Bett. Dabei sagte der eine Aufpasser zum Anderen, "Ab jetzt muss sich der Arzt mit ihr besch?ftigen, damit die W?nsche des Alten erf?llt werden." Miriam und ich erlitten anschlie?end das gleiche Schicksal. Es gab nur einen Unterschied, unser Herr ?berwachte, als sie mich fertig machten, die beiden. Als sie weg waren hatte er eine sentimentale Ader und sagte leise zu sich selbst, ,,Ich glaube zwar nicht an eure Flucht und eine Strafe wird es darum auch nicht geben, mein Goldst?ck. Diese letzten erlebten Episoden wirst du bald vergessen haben, wenn du aufwachst. Bis dahin muss ich noch einiges erledigen. " Nat?rlich h?rte ich diese Worte, wegen des von Pieter gespritzten Mittel, nicht. Unser Herr kontrollierte noch einmal die Zimmer von Tanja und Miriam, bevor er sich auf den Weg zu seinen beiden T?chtern und den Enkeln machte. Die beiden empfingen ihn mit einem geh?ssigen Blick, da sie mitbekommen hatten, dass er uns vom Sklavenumschlagplatz holen wollte. Dabei sagte die Blonde zu ihm, "Du hast Geld verschludert, nur damit die drei zur?ck kommen. Unser ganzes Leben ist versaut durch deine seltsamen Umbauarbeiten und Ver?nderungen. Wenn das so weiter geht musst du dich entscheiden, entweder wir oder deine drei Weiber, an denen dir wie es scheint, sehr viel liegt." Nach dem der erste Rauch der Emp?rung weg war sagte er im ruhigen Ton, "Ich habe euch alle W?nsche erf?llt, weil ihr meine Kinder seid. Leider hat es das Gegenteil bewirkt, was ich mir vorgestellt habe. Wenn euer Ultimatum ernst gemeint ist, dann entscheide ich mich f?r mein pers?nliches Gl?ck. Das habe ich damals eurer Mutter am Sterbebett versprochen." Und "Notfalls werde ich euch den Pflichtanteil auszahlen und dann trennen wir uns, unter der Bedingung, die Enkel bleiben hier." Seine schwarzhaarige Tochter erwiderte ihm, "Das kannst du vergessen bei der Bedingung. Die ist f?r mich v?llig unakzeptabel. Du wei?t warum." Immer noch im ruhigen Ton entgegnete er ihr, "Du kannst meine Bedingung annehmen und gehen oder du musst damit leben, dass Katharina vielleicht meine Frau wird, mit allen Rechten und Pflichten." Ihre blonde Schwester hatte den Wink verstanden und sagte zu ihrem Vater, "Ich will deinem Gl?ck nicht im Wege stehen und werde bleiben. Immerhin ist ja das Goldst?ck der Vater meiner Kinder und ob sie als meine Mutti etwas taugt, wird die Zeit zeigen." Nach dieser Antwort umarmte er seine Tochter kurz und sagte zu der Anderen, "Zwei Tage hast du Zeit. Dann will ich deine Entscheidung haben, ob du deiner Schwester folgst, oder von hier aus in den Dschungel mit viel Bargeld gehen willst. Keiner von hier wird dich begleiten. Das ist mein letztes Wort." Er verlie? seine beiden T?chter und suchte unseren Aufpasser. Als er ihn endlich gefunden hatte, sagte er zu ihm, "Ich m?chte, das ihr abwechselnd bei den drei Frauen Wache haltet. Keine von meinen T?chtern hat Zutritt zu ihren Zimmern, egal welchen Vorwand sie nutzen. Jede St?rung von ihnen m?chte ich sofort wissen. Dabei ist es egal ob es Tag oder Nacht ist. Ich verlasse mich auf euch!" Der Angesprochene erwiderte ihm, "Wird sofort erledigt. Ich k?mmere mich um die restlichen Wachen. Dazu brauche ich ungef?hr zwanzig Minuten, in der die drei alleine sind." Die letzte Zeitangabe von ihm machte unseren Herrn stutzig, weil er es nicht bedacht hatte. Aus diesem Grunde teilte er sich selbst f?r die erste Wache ein. Er traute seiner schwarzhaarigen Tochter nicht. Sollte uns etwas passieren, w?re seine letzte Hoffnung gestorben, dass er aus dem bevorstehenden Schlamassel heil und unbeschadet heraus kommt. Diese ?berlegung qu?lte ihn bereits seit der Aufl?sung des Zirkels... Er hatte gerade auf dem Stuhl meines Zimmers Platz genommen, als er ganz leise Schritte h?rte. Etwas z?gerlich wurde die T?rklinke nach unten gedr?ckt und ein kleiner Lichtspalt drang in den Raum. Dieser Lichtschein zeigte die Umrisse einer Frau, die zuerst die T?re etwas weiter ?ffnete und es sich dann wieder anders ?berlegte. Da er keinen Ton von sich gab und gesehen hatte, wer es war, wartete er still und fast unbeweglich auf dem Stuhl sitzend ab. Sie zog die T?re wieder leise zu und verschwand mit leisen Schritten. Als unser ehemaliger Aufpasser erschien, sagte er zu ihm, "Meine dunkelhaarige Tochter f?hrt etwas im Schilde. Wenn es m?glich ist, ?berf?hrt sie und macht sie mit Handeisen und Fu?eisen unsch?dlich. Wichtig ist, dass den drei Frauen nichts passiert. Vielleicht sind sie auch deine Lebensversicherung." Er nickte nur und sagte weiter nichts. Er hatte ihn verstanden und wusste genau, dass unser Herr bereits an die nahende Zukunft dachte... Teil 49 Das Erwachen... Am n?chsten Morgen fr?hst?ckte unser Herr mit seinen T?chtern und dabei sagte die Schwarzhaarige zu ihm, "Ich habe es mir ?berlegt und akzeptiere deinen Willen. Trotzdem h?tte ich gerne gewusst, warum du hier die Welt auf den Kopf stellst." Er wollte ihr gerade antworten, als der Nachrichtensprecher im Radio den Sieg der Rebellen verk?ndete. Die Nachrichten waren zu Ende und im ruhigen Ton sagte er zu ihr, "Die Sklaverei ist in diesem Land Geschichte. Darum werden hier noch die letzten Spuren beseitigt. Du musst dich wieder dran gew?hnen einige Dinge selbst zu tun. Wenn meine Informationen stimmen, dann werden wir bald Besuch von neuen Regierungsmitgliedern bekommen. Im Moment w?re ein Verlassen des Anwesens wahrscheinlich der Tod, weil sich noch Sklavenj?ger im Dschungel herum treiben, die keiner mehr braucht." Die beiden Frauen guckten ihn v?llig ?berrascht an und glaubten an einen Spa? von ihm. Er redete weiter und erg?nzte, "Gegen Mittag werden alle bisherigen Sklaven frei gelassen und von mir ein lukratives Jobangebot erhalten. Diese Planungen von mir laufen bereits seit dem die Rebellen den Norden unter Kontrolle hatten. In den Minen, Fabriken und Manufakturen sieht man von dem alten Sklavensystem schon nichts mehr." Etwas ungl?ubig fragte seine andere Tochter, "Wozu brauchst du dann die drei Weiber, die du gestern geholt hast?" Er ?berlegte kurz und sagte wenig sp?ter, "Diese Frage kann ich erst beantworten, wenn es soweit ist. Nur noch so viel dazu, vielleicht retten sie einmal mein Leben." Das ganze Anwesen hatte sich ver?ndert. Aus den ehemaligen Sklavengef?ngnissen entstanden kleine Wohnungen f?r zwei bis drei Personen. Unser Herr rechnete damit, dass sich viele einheimische Sklaven f?r sein Angebot interessieren und annehmen. Als er den gro?en Hof betrat sagte unser Aufpasser zu ihm, "Wenn alles normal l?uft sind die Bauarbeiten f?r die kleine Siedlung heute Abend abgeschlossen. Die ganzen Bestrafungsger?te sind in einem verschlossenen Keller gebracht worden. Vielleicht kommen sie mal in ein Museum ?ber die Geschichte des Landes." Gegen Mittag wurde es voll vor dem Anwesen, gesch?tzt 250 Sklaven standen noch mit ihren Fesseln auf dem gepflasterten Vorplatz mit den jeweiligen Aufpassern. Unser Herr stand auf einer der Treppenstufen des Herrenhauses und winkte die Sklaven heran. Nachdem sie sich unterhalb versammelt hatten, sagte er zu ihnen, "Die Sklaverei ist f?r euch beendet. In der Schlosserei werdet ihr nachher von den Ketten und Fesseln befreit." Es entstand ein sogenanntes Gemurmel und einige Freudentr?nen liefen ?ber ihre Gesichter. Als es wieder ruhiger wurde, sagte er weiter, "Wer bei mir bleibt, erh?lt einen ordentlichen Arbeitsvertrag, sowie eine Wohnung f?r sich und die Angeh?rigen. Die L?hne werden denen im Land angepasst. Der Haken an diesen Vertr?gen ist, dass sie r?ckwirkend datiert sind und es daf?r nur die Wohnungen gibt, bei einem totalen Verschweigen der Vergangenheit. Es liegt nun an euch, wie ihr euch entscheidet. Wenn ihr euch f?r das Gehen entscheidet, erwartet euch vielleicht ein arbeitsloser Sklavenj?ger und kein Job in eurer ehemaligen Heimat. Das alles gilt es zu bedenken. Zum Abschluss bitte mal die H?nde heben, wer mein Angebot annimmt." Es wurde nach seinen letzten Worten sehr ruhig auf dem Platz. Erst etwas z?gernd, dann reckten immer mehr Sklaven die H?nde nach oben. Ein grobes durchz?hlen brachte ihm das erhoffte Ergebnis von ungef?hr 200 Leuten. Darum sagte er noch, "Die Arbeitsvertr?ge werden nach dem Besuch der Schlosserei abgeschlossen und dann werden auch die Wohnr?ume verlost. Die welche keine Vertr?ge unterschreiben wollen, k?nnen das Anwesen sofort verlassen, egal in welcher Richtung." Seine beiden T?chter hatten seine Rede verfolgt und begriffen langsam den Ernst der Lage. Am Nachmittag, nachdem er sich ?berzeugt hatte, dass der von ihm festgelegte Ablauf geklappt hat, suchte er unsere Zimmer auf. Schweigend sa? er an meinem Bett und wartete auf die ersten Regungen. Vorher hatte er den W?chter zum ausschlafen geschickt. Nach dem vorsichtigen ?ffnen der T?r betrat der Arzt das Zimmer. Er sagte zu unserem Herrn, "Es ist alles in bester Ordnung. Die Frauen sind noch im Tiefschlaf und der andere Patient hat sich vollkommen erholt. Man merkt ihm seine k?rperlichen Beschwerden nicht mehr an. Psychologisch gesehen, kann ich aber nicht einsch?tzen, ob es Probleme gibt." Unser Herr dankte ihm kurz und anschlie?end verlie? der Arzt wieder den Raum. Ich wei? zwar nicht mehr, ob es am Ger?usch der schlie?enden T?r lag, oder ob die Wirkung der Spritze nachlie?, jedenfalls ?ffnete ich langsam meine Augen. Dabei versuchte ich mich leicht zu drehen, was die Fesselung jedoch verhinderte. Das Anspannen der Fesselung reichte aber aus, um mich umzuschauen. Zuerst war noch alles etwas verschwommen, was ich sah. Nach und nach kehrten meine Sinne wieder zur?ck. Nach einigen weiteren Minuten h?rte ich die vertraute Stimme unseres Sklavenbesitzers. Der sagte zu mir, "Katharina, bitte h?re mir zu. Eure Sklaverei ist sofort beendet, wenn du mich heiratest. Ich liebe dich und das schon seit ich dich damals das erste Mal sah." Er wartete kurz ab, ob ich etwas entgegnen wollte und sagte weiter, "Deine beiden Freundinnen sind mit deinem Ja Wort ebenfalls frei und werden vermutlich ebenfalls hier bleiben." Wieder machte er eine Pause und in meinen Gedanken fragte ich mich, "Wenn er es ernst meint, warum liege ich dann gefesselt hier?" Da ich immer noch nicht antwortete fuhr er fort mit, "Als Alternative biete ich euch an, mit verrosteter Fesselung im Urwald ausgesetzt zu werden. Entweder ihr habt Gl?ck und die Rebellen finden euch-oder ihr habt Pech und ihr trefft auf Sklavenj?ger. Die Entscheidung liegt bei dir und ich erwarte eine Antwort bis heute Abend." Er verlie? ohne weitere Worte den Raum und ich hatte arge Probleme, die vielen Informationen in meinem Gehirn abzuspeichern. Dabei ?berlegte ich, war das alles Quatsch, was er zu mir gesagt hatte? Wenn ich ihn heirate, h?lt er seine Versprechen gegen?ber Tanja und Miriam? Liebte er mich wirklich? War das der Grund unserer steilen Sklavenkarriere? Wieso hatte er nichts von Bestrafung, wegen der Flucht gesagt? Egal welche Antworten ich auf meine Fragen fand, keine machte richtig Sinn. Seltsamer Weise empfand ich bereits die kleinen Hummeln in der Magengegend. Er war attraktiv, bestimmt nicht arm, zwar fast doppelt so alt wie ich, aber auch so etwas kann gl?cklich enden. Selbst nach diesen ?berlegungen, war ich mir noch unschl?ssig. Seine Alternative war der sichere Tod f?r uns, das war mir klar. Und um so l?nger ich an seine Worte dachte, um so mehr reifte in mir ein Entschluss... In der Schlosserei herrschte Hochbetrieb, als unser Herr zur?ck kam. Er stand sofort Rede und Antwort, weil er die neuen Arbeitsvertr?ge unterzeichnete. Dabei sagte er noch, "Eure ehemaligen Aufpasser werden zwar als Vorarbeiter eingesetzt, wegen der technischen Kenntnisse, aber es gibt keine Strafen mehr. Euch steht w?hrend der normalen Arbeitszeit von 45 Stunden in der Woche auch eine Pause von 40 Minuten zu. In dieser Zeit wird es eine Suppe und etwas zu trinken geben, was f?r alle kostenlos ist. Das Geld erh?lt jeder von euch am Monatsende. Innerhalb des n?chsten Monats wird eine Versorgung mit den wichtigsten Sachen organisiert." Nur wenige, der ehemaligen Sklaven wollten in ihre Heimat zur?ck und verlie?en das Anwesen, nachdem sie in einem Buch unterschrieben hatten. Er hatte das erste sein Ziel erreicht und strahlte innerlich ?ber den kleinen Etappensieg... Teil 50 Eine schwere Entscheidung... Am fr?hen Abend betrat er mit unseren ehemaligen Aufpasser mein Zimmer. Er setzte sich auf einen Stuhl neben meinem Bett und streichelte z?rtlich ?ber meine Br?ste. Dabei sagte er leise, "Dein Anblick macht mich verr?ckt und wenn du Ja sagst, kannst du alles von mir haben." Ich versuchte seinen Streicheleinheiten zu entgehen, was nat?rlich nicht gelang. Trotz des goldenen KGs sp?rte ich eine gewisse Feuchte in meinem Schritt, die sich langsam breit machte. Diese Gef?hle h?rten erst auf, als er mich fragte, "Wie hast du dich entschieden Katharina?" Willst du meine Frau werden in ein paar Wochen?" Meine Blicke wanderten zwischen dem Aufpasser und ihm immer hin und her. Nach einigen Minuten sagte ich zu ihm, "Wie soll ich an deine Liebe glauben, wenn du mich hier liegen l?sst, wie eine angekettete H?ndin?" Und "Wenn du es wirklich ernst meinen w?rdest, w?ren wir frei und du w?rdest mir im Knien einen richtigen Heiratsantrag machen. Nat?rlich bei einem romantischen Candelight Dinner und der entsprechenden Kleidung." Und "Aber so muss ich davon ausgehen, dass es nur ein Winkelzug von dir ist. Das hat nichts mit Liebe oder anderen Gef?hlsduseleien zu tun. Au?erdem wei? ich gar nichts von dir, weder deinen Namen noch irgend ein anderes Detail. " In einem, f?r mich ?berraschenden Ton erwiderte er mir, "So wird es sein, wenn du jetzt ein vorl?ufiges ja sagst." War ich jetzt in einer Sackgasse geraten mit meinen Aussagen, schoss es mir kurz durch den Kopf? Trotzdem sagte ich zu ihm, "Ich sage vorl?ufig ja, wie du es gew?nscht hast. Es ist noch keine endg?ltige Entscheidung f?r eine Hochzeitszusage. Akzeptierst du es so?" Nach seinem "Ja, ich bin damit einverstanden," sagte er zu unserem Aufpasser, "Katharina ist frei und in der Zeit, wo du die Ketten vom Bett l?st, bin ich kurz weg. Bitte wartet beide auf mich." Unser Aufpasser l?ste tats?chlich die vier Ketten vom Bett und besch?ftigte sich dann mit dem l?sen der Handfessel vom Taillenring. In diesem Moment betrat unser Herr mit Tanja und Miriam den Raum. Die st?rzten beide auf mich zu und Miriam sagte bei unserer Umarmung, "Stell dir vor Katharina, mein Mann ist frei und hier." Tanja sagte anschlie?end zu mir, "Wir werden wahrscheinlich hier bleiben. In Deutschland vermisst uns eh kein Mensch und ich k?nnte mir vorstellen, hier mal alt zu werden." Nach diesen erfreulichen Worten sagte ich zu den beiden, "Unser Herr will mich heiraten und ich k?nnte dann noch zwei Brautjungfern gebrauchen." Lachend sagten die beide, "Du hast sie schon gefunden." Bei uns rollten die Freudentr?nen, nach dieser ?berraschenden Wendung des Schicksals. In dieser Zeit hatte sich unser Herr ziemlich ruhig verhalten. Nach einem R?uspern von ihm, sagte er zu uns, "Es wird Zeit f?r euch drei die Schlosserei aufzusuchen, oder wollt ihr ewig mit den goldenen Sachen herum laufen? " An Miriam gewandt, erg?nzte er, "Ich dachte, das man als Ehefrau bestimmt auch wieder gewisse Pflichten hat." Nach seinem Wink zu unserem Aufpasser, folgten wir ihm in die Schlosserei. Dieses Mal konnte er uns kaum folgen und war erstaunt, dass ich den Weg kannte. Darum sagte ich zu ihm, "Jetzt brauche ich das Katz und Maus Spiel nicht mehr machen. Mein Orientierungssinn ist und war nie weg." Verbl?fft schaute er mich an und erwiderte mir, "Ich habe es immer geahnt, dass du die Raffinierteste bist und mich in meinem falschen Glauben gelassen hast." Und "Das Einzige was mich immer noch besch?ftigt, ist wieso konntet ihr fl?chten ohne Spuren zu hinterlassen?" Mit einem sp?ttischen L?cheln sagte ich zu ihm als Antwort, "Eigentlich sind wir nicht gefl?chtet, sondern sind entf?hrt worden. Das ist zwar aus Mitleid geschehen, trotzdem werden wir dar?ber nichts weiter sagen. Obwohl der Freiheitsgedanke in uns nie ganz gestorben war. " Als uns der Schlosser sah, sagte er zum Spa?, "Ihr schon wieder. Euch gibt es doch noch, das h?tte ich nicht mehr f?r m?glich gehalten." Als er sich mit meiner Fesselung besch?ftigte sagte ich ganz leise zu ihm, "Bei deinem ehemaligen Lehrmeister ging das aber schneller." Etwas entsetzt schaute er mich an und sagte ebenso leise zu mir, "Er h?lt nichts mehr von mir, weil ich damals diesen Job angenommen habe. Ich musste sehen, wie ich meine drei Kinder durchbringe." Nat?rlich verstand ich ihn in einer gewissen Weise und sagte darum, "Du hast Befehle ausgef?hrt und warst am Ende der Kette. Ich verzeihe dir." Er l?chelte vor sich hin und sagte , "Wenn es stimmt, was hier getuschelt wird, bist du bald die m?chtigste Frau hier." Dieses Mal hatte er mich ?berrascht mit seiner Aussage, weil ich mir dar?ber noch keine ernsthaften Gedanken gemacht hatte. Als ich nackt vor ihm stand, gab er mir einen langen Poncho, den ich ?berstreifte, dabei h?rte ich noch, "Genau das Ebenbild der damals zu fr?h verstorbenen Herrin. Damals gab es noch keine Sklaven hier, weil ihr Herz am rechten Fleck sa?." Wenig sp?ter befreite er meine beiden Freundinnen von den Sklavenreliquien. Genau wie bei mir gab er ihnen einen langen Poncho. Nachdem sie ihn angezogen hatten, tanzten wir Ringelreigen vor Freude. Wir waren keine Sklavinnen mehr und wenn man es genau betrachtete, waren wir frei, genau wie damals vor dem Flug. Gut es gab einen Unterschied durch unseren gemachten Erfahrungen und Erlebnissen, aber in diesem Moment war uns das Schnuppe. Wir waren sprichw?rtlich gesehen im Land unserer Phantasien angekommen. Jede von uns war in diesem Moment gl?cklich und schwebte auf einer Wolke. Erst unser Aufpasser holte uns daraus zur?ck, indem er sagte, "Wir m?ssen noch zum Baden und schick machen, meine Damen. Ich kann euch dahin begleiten oder ihr geht allein dorthin." Etwas vorlaut sagte ich zu ihm, "Du kannst uns sehr gerne begleiten und anschlie?end mit dem Schwamm reinigen. Wenn wir es allein tun, k?nnen wir nicht garantieren, dass bestimmte Stellen nicht gereizt werden." Er wusste genau, was ich damit aussagen wollte und erwiderte darum, "Gut, ich werde euch begleiten und notfalls beim anziehen helfen, weil ich es will." Diese Antwort ?berraschte mich dann doch ein klein wenig. Ich hatte Angenommen, dass er mit dem Anschauen unserer nackten K?rper nicht klar kommt. Jedenfalls lie? er f?r uns das Wasser in die Wanne, verstreute einige Rosenbl?ten und goss etwas wohlriechende Lotion hinein. Wir hatten inzwischen den Poncho abgelegt und stiegen in die wohltemperierten Wannen. Als er mich fragte, "Katharina soll ich dir deine wundersch?nen Haare waschen?, sagte ich spontan, "Ja, bitte, es w?rde mich freuen." Es war ein Genuss, seine H?nde auf meinem Kopf zu sp?ren. Z?rtlich k?mmerte er sich um diese Aufgabe. Als sich das Badewasser langsam abk?hlte, hatte ich genug vom Baden und stieg aus der Wanne. Mir folgten Tanja und Miriam mit einem Gesicht, als h?tten sie gerade ihre Gel?ste befriedigt. Es war aber nicht so. Er gab uns Spitzenunterw?sche von der besten Art und als er uns den Strumfhalterg?rtel gab, musste ich l?cheln und dachte an unser Aussehen. Die Str?mpfe, mit Naht zogen wir anschlie?end an und dann gab es die Kleider. Das waren Etuikleider mit Spitze im Dekolleteebereich und an den ?rmeln. F?r mich war die Farbe Rot gedacht, Miriam hatte Blau und Tanja Gr?n. Ein kurzer Blick in einem gro?en Spiegel, der sich an der Wand des Bades befand, sagte zu uns, "Ihr seht einfach traumhaft aus." Er f?hrte uns nachdem er unsere Rei?verschl?sse im R?cken gekonnt geschlossen hatte zu drei Tischen. Dort machten wir Make-up und ich w?hlte Kirschrot als Lippenstift und Nagellack, als Farbe. Nachdem anziehen der Hi-Heels, waren wir alle drei fertig, da sagte er zu uns, "Heute werden wir getrennt essen. Tanja und Miriam werden mit mir und ihrem Mann essen und Katharina hat das gew?nschte Candelight Dinner gewonnen." Und "Auf geht es, weil ich auch langsam Hunger habe." Seine Aufforderung verstanden wir als Spa? und darum erwiderte ich ihm, "Tr?umst du noch von alten Zeiten, oder warum hast du deine damaligen Standardw?rter benutzt?" Nat?rlich bem?hte er sich diesen Spa? ins rechte Licht zu setzen und sagte noch, "Katharina kennt die Geheimnisse der Aufpasser und aus diesem Grund sind wir immer noch unserem Herrn treu ergeben. Nat?rlich mussten wir auch wieder lernen, normale Menschen zu werden, was nicht immer sehr leicht war. Jedenfalls habe ich noch nie einen Sklaven oder Slavin so misshandelt, dass er starke Verletzungen hatte, oder daran gestorben ist." Und "Vielleicht k?nnt ihr euch auch noch an meine Hilfen und Hinweise erinnern." Teil 51 Das Candlelight Dinner Wir gingen zu viert in das Herrenhaus und dieses Mal lief unser Aufpasser vor uns. Er f?hrte uns nach dem Durchqueren vieler R?ume in einen kleinen Speiseraum. Der Tisch war bereits eingedeckt und von einem Stuhl aus betrachtete uns kurz ein Mann. Als er sich erhob, h?rte ich nur, "Peter, bist du es wirklich?" Er nickte kurz und schloss Miriam gl?cklich in die Arme. Sie k?ssten sich und einige Freudentr?nen liefen ?ber ihre Gesichter. Unser Aufpasser sagte zu mir, "Katharina, wir werden bei den beiden bleiben. ?ffne bitte die n?chste T?r denn in diesem Zimmer wirst du erwartet. Denk bitte daran, es ist deine eigene Entscheidung, die dir keiner abnehmen kann. Wenn du wirklich Ja sagst, w?rden wir uns freuen. Sagst du nein, wird dich keiner verteufeln." Mit etwas zittrigen Beinen ging ich zur n?chsten T?r. Nach dem herunterdr?cken der Klinke und dem ?ffnen der T?r, lie? ich das Zimmer auf mich wirken. Das sage ich deshalb, weil viele Rosenbl?ten auf der Erde verteilt waren die viele kleine Herzen bildeten. Allein der Duft der mir entgegenschlug konnte eine Frau schon bet?ren, dazu erklang diese Schmusemusik, die f?r konkrete Gedanken der Tod ist. Nach dem Eintreten, erschien unser Herr und nahm mich in Empfang. Er reichte mir die Hand und f?hrte mich an einen eingedeckten Tisch mit vielen Bl?tenbl?ttern. Ein Kerzenleuchter verlieh dem Ensemble den Touch, den ich mir gew?nscht hatte. Bevor er meinen Stuhl etwas vorzog, damit ich mich setzen konnte sagte er, "Katharina du siehst ?u?erst h?bsch aus. Du bist die Frau meiner heimlichen Tr?ume und Sehns?chte. Glaub mir bitte, ich liebe dich." Nach dem ich mich auf dem Stuhl gesetzt hatte, setzte er sich gegen?ber. Nach einem kurzen Klingeln mit einer kleinen Glocke erschien ein anderer Aufpasser und brachte eine Vorspeise und den Wein. Unser Herr goss mir selbst den Wein ein und sagte kurz, "Nach der Vorspeise, werde ich dir alles sagen, was du wissen m?chtest." Schweigend l?ffelten wir diese Suppe, die k?stlich schmeckte. Nach dem zur Seite schieben der Teller sagte er zu mir, "Ich hei?e Dominik Gonzales und lebe in diesem Land seit ungef?hr 26 Jahren. Meine Frau und ich sind damals aus einem S?damerikanischen Land geflohen, indem eine Milit?rdiktatur herrschte. Wir hatten keine Geldsorgen und lebten hier in Frieden. Als meine Frau zum zweiten Mal schwanger wurde, gab es verschiedene Komplikationen. Kurz nach der Geburt meiner blonden Tochter verstarb sie. Wie du richtig vermutest fiel ich in ein gro?es Loch." Da inzwischen das Hauptgericht serviert wurde, unterbrach er seine Rede. Bevor ich das servierte Mahl kostete, stie?en wir mit unseren Weingl?sern an. Dabei sagte ich kurz, "Bis jetzt ist es nur ein Anfang..." Er nickte nur zustimmend und wir genossen schweigend das Hauptmen?. Ab und zu nahm ich einen kleinen Schluck Wein. Nachdem wegstellen der Teller erz?hlte er weiter. Er sagte, "Durch meine T?tigkeiten lernte ich Leute kennen, die mir einen Vorschlag machten. Sie waren Mitglieder eines geheimen Zirkels, oder anders ausgedr?ckt Sklavenhalter. Nachdem ich ein Mitglied besucht hatte, traf ich eine falsche Entscheidung. Auch ich wurde Mitglied dieses Zirkels, weil der Profit lockte. Mit Hilfe dieser Leute wurde ich ein gleichwertiges Mitglied in ihrem Zirkel. Aus diesem Grunde bekam ich die ersten 50 Sklaven von ihnen geschenkt. F?r mich gab es kein Zur?ck mehr auf den eingeschlagenen Weg, weil sich dieser Staat nicht daf?r interessierte. Er kassierte nur gewisse Steuern und durch die Schmiergelder lie? man uns vollkommen in Ruhe." Wieder musste er seine Rede unterbrechen, weil der Tisch abger?umt wurde und der Nachtisch serviert wurde. In meinem Kopf ?berlegte ich, ob mir diese Erkl?rungen reichten. Immerhin schienen mir seine Worte plausibel und ehrlich. Als wir wieder allein waren und er mein Weinglas gef?llt hatte, redete er weiter. Er sagte, "Durch die Sklaven hatte sich mein Reichtum vermehrt und ich machte Karriere in diesem Zirkel. Die Sklavenfibel stammte aus dieser Zeit. Dann wurde die Flugzeugentf?hrung geplant. Ich war zwar am Anfang dagegen, lie? mich aber ?berstimmen. Vielleicht war das schon ein Wink des Schicksals." Nach diesen Worten wurde sein Gesicht nachdenklich, um nicht zu sagen, sentimental. Er f?hrte nach einer kleinen Pause fort, "Als ich dich damals sah, mit den anderen beiden, sagte eine innere Stimme zu mir, du bist die Eine, die ich haben will. Dazu muss ich anmerken, Du gleichst mit deinem Aussehen meiner verstorbenen Frau wie ein verlorener Zwilling. Nat?rlich musstet ihr die normalen Sklavenerlebnisse mit machen, weil es sonst eine Meuterei gegeben h?tte." Nach dieser Ausf?hrung fragte ich ihn, "War dass der Grund f?r meine Geschlechtsumwandlung?" Er antwortete, ohne zu z?gern, "Ich wollte damit drei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Es war das von mir gew?nschte Enkelproblem und die Erf?llung deiner heimlichen Sehns?chte und somit auch, die der meinen." Mehr aus Verlegenheit kostete ich die Nachspeise. In meinen Gedanken fragte ich mich, "Wieso hat er uns keinen reinen Wein eingeschenkt? Warum lie? er die Trennung von Miriam und Peter zu?" Seine n?chsten Worte verdr?ngten meine Gedanken. Er f?hrte weiter aus, "Als ihr verschwunden wahrt, fiel ich wieder in ein Loch. Manuel, euer Aufpasser hatte mir von den Siegen der Rebellen erz?hlt und durch diese Erz?hlungen, bin ich aus meinem Alptraum erwacht. Den Plan B hatte ich immer in der Schublade und setzte ihn konsequent um. Es gibt keine Sklaven mehr, sondern nur noch festangestellte Leute, die f?r mich arbeiten. Das hei?t, mein kleiner Erpressungsversuch ist gescheitert, um dich an mich zu binden..." Ich ?berlegte kurz, erwiderte erst einmal nichts. Nach einigen Schweigeminuten sagte ich zu ihm, "Bitte lass mir Zeit. Deine Erkl?rungen muss ich erst einmal verdauen. Wenn ich eine endg?ltige Entscheidung getroffen habe, bekommst du von mir eine Rose. Bis dahin musst du dich gedulden und mir Gastfreundschaft gew?hren. Tust du es nicht, werde ich f?r immer gehen und niemals zur?ckkehren..." Er hatte mich verstanden und nickte nur. Nachdem wir unser Dinner beendet hatten, zeigte er mir meine R?ume und nach einem Handkuss, zum Abschied, war ich allein... Im Schlafzimmer warf ich mich auf das Bett und heulte Rotz und Wasser, wie man so landl?ufig sagt. Dabei kreisten Fragen in meinem Kopf herum. War er jetzt ehrlich? Warum hat er mich erpresst, wenn er mir jetzt die Freiheit anbietet? Wie geht es weiter, wenn ich wirklich ja sage? Liebe ich ihn, oder ist das eine Folge der Gefangenschaft? Wenn ich mich f?r ihn entscheide, wie werden die Probleme in Deutschland geregelt? Was wird aus Thomas? War er meine erste Liebe? Wie immer fand ich keine Antworten und das machte mich ungl?cklich. Das leise Klopfen an meiner T?r hatte ich nicht einmal bemerkt, als pl?tzlich Tanja neben mir stand. Als sie mein Gesicht sah, mit dem total verheulten Make-up tr?stete sie mich. In ihren Armen liegend sagte sie zu mir, "Du hast es am schwersten von uns allen, Katharina. Aber egal welche Entscheidung du triffst, ich werde dir folgen." Und "Im Moment w?rde ich gern hier bleiben, weil mich in der Heimat niemand vermisst. Hier habe ich erst einmal alles, was man zum Leben braucht und das Klima ist auch besser." So langsam beruhigte ich mich und erwiderte ihr, "Du bist f?r mich eine Freundin und danke f?r deine Worte." Trotzdem sagte sie zu mir noch mit einem leichten Grinsen im Gesicht, "Es wird Zeit, dass du deine Dracula Maske ablegst und sie mit warmen Wasser in die Versenkung schickst." Und "Denk bitte dran, jetzt kommen nur noch gl?ckliche Tage." Sie begleitete mich in mein Bad, dass neben meinem Schlafzimmer lag. Vermutlich wollte sie mich nicht allein lassen. Sie hatte Angst um mich, damit ich keine Dummheiten mache. W?hrend meines Gesichtswaschens sagte sie, "Du warst immer unser Trost in den schlechten Zeiten und jetzt kann ich mich revanchieren. Versprich mir bitte, dass du keinen Bl?dsinn anstellst, wenn ich nachher gehe. Du hast es auch mal von mir gefordert und ich habe mich dran gehalten." Etwas z?gerlich entgegnete ich ihr, "Ich halte mich dran, obwohl es mir im Moment schwerf?llt, weil ich mit dieser Situation ?berhaupt nicht klarkomme. Es ist einfach zu viel f?r mich. Au?erdem fehlt mir die weibliche Intuition, wie man so etwas l?st." Sie hatte mich verstanden und sagte nur noch, "Das alles wirst du noch lernen und entsprechende Erfahrungen machen. Deine Hormone werden dir manchmal einen Streich dabei spielen. Es wird dadurch immer einen Tanz zwischen Gl?ck und Niedergeschlagenheit geben. Trotzdem wirst du damit klar kommen, weil du eine sehr h?bsche Frau geworden bist." Diese Worte von ihr munterten mich etwas auf und nach dem abtrocknen, waren die Spuren der Traurigkeit, erst einmal weg. Nachdem sie mich verlassen hatte, zog ich mich aus und schl?pfte in ein Nachthemd. In dem gro?en Bett suchte ich mir eine Schlafposition und nach einigen Drehungen fand ich eine. Wenig sp?ter gewann die M?digkeit ?ber mein Gehirn. Ich schlief ein und tr?umte. Der Traum war wirr und verkn?pfte verschiedene Erlebnisse miteinander. So klappte die Urlaubsreise. Ich wurde ein M?dchen und Dominik hielt um meine Hand an... Teil 52 Ein Besuch mit Folgen... Am n?chsten Morgen weckte mich Tanja, nach einer unruhigen Nacht. Sie kitzelte mich an den F??en und sagte, "es wird Zeit, dass du aufstehst, der neue Tag ist schon Neun Stunden alt." Nach einem kurzen r?keln stand ich auf, umarmte Tanja und ging ins Bad. W?hrend ich mich um die Morgentoilette k?mmerte sagte sie zu mir, "Heute sollen wir von zwei neuen Regierungsmitgliedern Besuch bekommen. Dominik hofft, dass nichts negatives passiert." Und "Er wartet immer noch darauf, mit dir gemeinsam sein Fr?hst?ck einzunehmen." Ich suchte mir aus dem Schlafzimmerschrank neue Sachen heraus und zog mich an. Kurz bevor ich eigentlich gehen wollte, sagte Tanja, "Ohne etwas Make-up, das geht gar nicht." Also erf?llte ich ihren Rat und folgte ihr anschlie?end. Als mich Dominik sah, erhob er sich kurz und wartete bis ich mich zu ihm setzte. Wir begr??ten uns beide mit Handschlag. W?hrend unseres gemeinsamen Fr?hst?ckes herrschte eisiges Schweigen. Er bediente mich ab und zu, wenn ich etwas auf dem Tisch suchte und au?er "Danke" sagte ich nichts. Kurz bevor wir beide fertig waren, brach ich das Schweigen und fragte ihn, "Stimmt es, dass du heute Besuch bekommst und etwas Angst davor hast?" Und "Wie hast du es geschafft, deine Sklaven zu bes?nftigen, damit sie dich nicht am n?chsten Baum aufh?ngen?" In einem ruhigen und trotzdem leicht erregten Ton sagte er, "Ja, es stimmt. Einige neue Regierungsvertreter haben sich f?r eine Inspektion angesagt. Vielleicht werde ich verhaftet, wegen der Vergangenheit, wer wei? das schon so genau in den Wirren, in denen wir uns befinden." Und "Ich habe sie mit Wohnraum und einem bezahlten Job bestochen. Es ist eine Perspektive f?r sie." Seine Worte lie?en mich an den Durchbruch seiner sozialen Ader glauben, die es ja fr?her mal gegeben haben musste. Als er weiter sagte, "Wenn ich verhaftet und verurteilt werde, bist du meine Nachfolgerin mit allen Vollmachten und Befugnissen, so ist es hinterlegt," war ich total ?berrascht. Dabei fragte ich mich in Gedanken, "Ist das ein Zeichen von Liebe?" Nach dieser ?berlegung fragte ich ihn, "Wann und wie l?uft der Besuch ab?" Er wusste es nicht so genau und sagte deshalb, "Eventuell gegen Mittag und vielleicht holt sie Manuel mit dem Jeep ab." Und "Erf?llst du mir deine Bitte? Empf?ngst du sie mit mir gemeinsam?" Ich betrachtete ihn kurz und sagte anschlie?end, "Auf Grund deiner bisherigen Offenheit, werde ich diese Bitte erf?llen. Was aber keine Zusage auf deine andere Frage von gestern Abend ist." " Gut, so soll es sein und deine Gef?hrtinnen werden auch anwesend sein," erg?nzte er noch. Eine Frage brannte mir zwar noch unter den N?geln und aus diesem Grunde fragte ich ihn etwas z?gerlich, "Was ist mit deinen beiden T?chtern? Hast du sie aufgekl?rt und werden sie nichts unternehmen gegen mich?" In einer besonnen Tonlage, die er benutzte um mich zu beruhigen sagte er, "Die beiden kennen meine Absicht und aus diesem Grunde wird dich Manuel mit seinem Leben besch?tzen. Er ist ?brigens kein Freund der beiden verw?hnten G?ren." Da die Zeit langsam dr?ngte verlie? ich den Fr?hst?ckstisch und zog mich zur?ck in mein Zimmer. Vor dem Kleiderschrank r?tselte ich, was man f?r so einen Empfang anzieht. Als ich endlich eine Entscheidung getroffen hatte, h?rte ich durch das offene Fenster, das Anlassen des Motors von einem Jeep. Ich musste mich langsam beeilen und zog mich um. Das festliche Kleid zauberte ein traumhaftes Dekolletee und mit einer passenden Kette war ich h?bsch. Noch kurz vor dem Spiegel das Make-up korrigiert und passende Pumps angezogen. Auf dem Weg zur gro?en Treppe begegnete ich Miriam, Peter und Tanja. Ich begr??te das Ehepaar mit einer Umarmung und dabei betrachtete ich Peter. Von seiner Sklaverei war nichts ?u?erliches zu erkennen. Seine Augen hatten wieder den Glanz, den gesunde Menschen haben. Wir gingen weiter und machten erst Halt auf der Treppe, hinter Dominik. Als er mich sah, beruhigten sich seine Gesten, die vorher etwas Anspannung verrieten. Mit einem L?cheln munterte ich ihn auf. Etwa 15 Minuten sp?ter h?rte man den Jeep n?her kommen. Er fuhr auf den Vorplatz und als Dominik den Besuchern entgegenging, ?ffneten diese ihre Autot?r. Aus unserer Entfernung waren die Frau und der Mann nicht zu erkennen, obwohl ich eine Ahnung hatte. Ich kannte die Staturen der beiden, da war ich mir ganz sicher. Dominik begr??te diese Abordnung und kam mit Manuel langsam wieder zur?ck. Als ich die beiden Regierungsvertreter n?her betrachtet, rief ich laut, "Dolores, Ramiro, seid ihr das wirklich?" Selbst Tanja und Miriam hatten die beiden erkannt, die langsam auf uns zukamen. Dominik schaute uns in diesem Moment fragend an und als sie auf unserer H?he der Treppe waren, fielen wir uns in den Armen. Einige kleine Freudentr?nen liefen schon bei uns drei. Nach der Umarmung fragte Dolores uns, "Katharina, wieso seid ihr wieder hier? Ist etwas schief gegangen damals?" Ich erwiderte ihr, "Das ist eine lange und komplizierte Geschichte, die noch nicht zu Ende ist." Durch einen Zufall blickte ich in Ramiros Augen, die nach der Umarmung mit Tanja gl?nzten. Tanja erwiderte seine Blicke, was mir damals schon einmal aufgefallen war. Gemeinsam betraten wir einen kleinen Konferenzraum. Nach dem Einnehmen der Pl?tze, sagte Ramiro zu Dominik, "Als neuer Justizminister dieses Landes bin ich verpflichtet worden gegen die Sklaverei vor zu gehen. Wir werden nachher mehrere Befragungen vornehmen und die neue Gesundheitsministerin wird stichprobenm??ig Untersuchungen machen. Sollten es noch schwerwiegende Verst??e geben oder in der Vergangenheit gegeben haben, wird eine Anklage erhoben." Dominik entgegnete ihm, "Die Sklaverei gibt es nicht mehr, wie sie es an den drei Damen sehen. F?r die vorherige Zeit werde ich mich verantworten, wenn man es will." Diese Antwort von ihm, lie? wieder ein St?ck Eis in mir schmelzen. Es wurde ein Mittagessen serviert und Dolores fragte nebenbei die Frau, "Waren sie hier auch Sklavin?" Sie antwortete sofort und sagte, "Ja und ich bin jetzt eine Angestellte hier." Nach dem Essen verlie?en uns die beiden mit Dominik. Peter erz?hlte von seiner Sklaverei und als er zu Tanja sagte, "Wenn mich nicht alles t?uscht, w?chst zwischen dir und Ramiro, eine zarte Pflanze mit dem Namen Liebe." Meine Freundin ?nderte die Gesichtsfarbe von einem zarten rot in ein Dunkelrot, wie ein Kind, dass man bei Dummheiten erwischt hatte. Dann sagte sie, "Ich mag ihn. Schon damals im Camp hatte ich Gef?hle f?r ihn, nachdem er mich z?rtlich ber?hrt hatte beim schie?en." In meinen Gedanken schwirrten auf einmal wieder ?ngste herum. Tanja hatte mir versprochen, notfalls mit mir zu kommen und nun himmelte sie Ramiro an. Sie brachte mich mit dieser Aussage in eine Sackgasse, denn allein nach Hause, war ?berhaupt nicht mein Wunsch oder Ziel. Aus diesem Grunde h?rte ich den dreien nicht mehr richtig zu. War dieses Wiedersehen, der Wink des Schicksals f?r mich? Ich zweifelte zwar noch, aber meine innere Waage hatte bereits die Mitte ?berschritten und neigte sich in Richtung der Schale von Dominik. Nach etwa drei Stunden erschienen die G?ste wieder mit Dominik und Manuel. Wieder im Konferenzsaal angekommen setzten wir uns an den Tisch. Genau, wie am Anfang des Besuches erhob sich Ramiro und sagte, "Wenn ich das Ganze mal kurz zusammenfasse gibt es keine Sklaven mehr. Was Dominik hier ver?ndert hat, k?nnte Beispielgebend f?r unser Land sein. Wenn man von wenigen Spuren einer Folter oder Bestrafung ausgeht, bleibt nur die Vergangenheit ?ber. Da du ein f?hrendes Mitglied des geheimen Zirkels warst und damit auch verantwortlich bist f?r die Einhaltung eurer ehemaligen Gesetze, Bildung der Sklavenj?gertruppe und vermutlich die Gesetze erarbeitet hast, wird es vermutlich zur Anklage kommen. Wenn du uns beiden hier zusagst, dass du zu dieser Verhandlung erscheinst, gibt es keine offizielle Verhaftung durch unsere neue Armee." Dominik hatte wohl mit dieser Aussage gerechnet und sagte deshalb, "Ich werde mich der Verantwortung stellen, wenn ihr mir zusagt, dass Katharina mein Verm?gen und alle Rechte bekommt, die n?tig sind, um den Angestellten eine Zukunft zu bieten." Seine Worte ?berraschten Ramiro etwas und nach R?cksprache mit Dolores sagte er, "Wenn du das Schreiben noch fertig machst, werden wir es unterzeichnen." Und "Es wird vor jedem Gericht anerkannt, weil es unsere Siegel tr?gt." Bevor sie uns verlie?en, unterschrieben sie wirklich dieses Papier und nahmen 3 Kopien mit. Dolores sagte nur zum Abschied, "Er scheint dich zu lieben, mein Engel." Ramiro verabschiedete sich von Tanja mit einem Kuss und sagte, "Ich habe dich im Camp bereits geliebt und w?re gl?cklich gewesen, wenn du bei mir geblieben w?rst. Wir werden uns Wiedersehen und dann bin ich Privatmann. Bis dahin tr?ume von mir, weil ich es auch von dir mache." Nach den Umarmungen brachte Manuel die G?ste wieder weg, zur?ck in den Dschungel... Teil 53 Ein schwerer Abend und ein aufregender Morgen ... Am Abend hatte ich noch eine "Begegnung" mit seinen beiden T?chtern. In Gedanken versunken ging ich durch einen kleinen zauberhaften Park der sich auf der R?ckseite des Herrenhauses befand. Pl?tzlich standen beide vor mir. Die blonde Tochter gab mir etwas z?gernd die Hand und sagte, "Ich bin Martine und begr??e dich. Ich hoffe, dass du dich f?r unseren Vati entscheidest. Er scheint dich wirklich zu lieben." Ich freute mich zwar ?ber ihre Offenheit, entgegnete ihr, "Meine Entscheidung, ist nach all meinen Erlebnissen weder f?r ihn, noch gegen ihn gefallen." Die Schwarzhaarige sagte darauf zu mir, "Ich bin Consuela und bin kein Fan von dir. Der Alte wird senil und wirft unser Erbe mit beiden H?nden zum Fenster hinaus. Eine Sklavin als Bevollm?chtigte einzusetzen zeugt nicht gerade von vollem Bewusstsein." Nach kurzem ?berlegen sagte ich zu ihr als Antwort, "Nun kenne ich deine Meinung, mehr aber auch nicht. Du kannst gerne meine private Sklavin werden, denn ich habe jetzt die Vollmacht, dieses umzusetzen. Es liegt an dir, ob du hier mit mir in Frieden weiter leben willst, oder in einem Keller als Sklavin dein Dasein fristen wirst." Sie machte einen kurzen Schritt zur?ck um einen gro?en herumliegenden Stock zu greifen. In diesem Moment trat f?r mich ?berraschend Manuel vor mich und sagte im lauten Tonfall, "Das war dein erster Fehler Consuela. Ein zweiter Fehler bedeutet, Umzug in den Sklavenkeller mit entsprechendem Eisenschmuck. Die Zeiten deiner Willk?rherrschaft sind vorbei." Sie wandte sich von uns ab und lief zur?ck ins Herrenhaus. Martine kommentierte dass mit, "Sie wird sich bei Vati beschweren und abblitzen." Und "Meine Schwester macht mir immer wieder Vorw?rfe wegen des Todes unserer Mutti. Vermutlich h?tte sie zwar sowieso nicht mehr lange gelebt, da sie in ihrem Heimatland der Milit?rjustiz in die H?nde gefallen war." Etwas ?berrascht schaute ich sie an und fragte, "Woher wei?t du das?" Sie antwortete etwas z?gerlich, "Das hat mir unser Vati erz?hlt, als ich mich schuldig an ihren Tod gef?hlt habe. Erst nach ihrer Freilassung sind meine Eltern mit Hilfe von Freunden gefl?chtet." Als ein paar Tr?nen ?ber ihr Gesicht rollten, tr?stete ich sie etwas. Schluchzend sagte sie anschlie?end zu mir, "Katharina, egal was du hier erleiden musstest, mach meinen Vati wieder gl?cklich." Ich konnte und wollte ihr das noch nicht versprechen, weil ich mir ?ber meine eigenen Gef?hle noch nicht im Klaren war. Darum sagte ich abschlie?end zu ihr, "Falls es zu einer Gerichtsverhandlung kommt, werde ich dort teilnehmen und eine Entscheidung treffen. Ich w?rde gerne unsere beiden M?dchen sehen. Erf?llst du mir diesen Wunsch?" Sie nickte kurz und sagte zu mir, "Morgen beim Fr?hst?ck, werden wir auf dich warten." Da es Zeit zum Abendessen wurde ging ich mit Manuel zur?ck ins Haus. Unterwegs trafen wir Dominik. Er versuchte z?rtlich meine Hand zu ergreifen, die ich ihm z?gerlich gab. Dabei sagte ich zu ihm, "Consuela hasst mich, weil ich sie nach ihrer Meinung, sie um ihren Besitz betr?gen will. Ich will das Alles nicht. Die Rose hat jetzt erst einmal die Bl?te verloren und wird wohl verwelken." Manuel schilderte Dominik die Begebenheit aus dem Park und anschlie?end sagte Dominik zu mir, "Sie hat hier nichts mehr zu sagen und vielleicht bringt sie ein wenig Eisenschmuck zur Vernunft." "Es ist deine Entscheidung, nicht meine. Es wird wohl besser sein, wenn ich bald zur?ckgehe," erwiderte ich ihm. Wir trennten uns von Manuel und gingen beide in den Nebenraum. Am Tisch setzten wir uns und dann sagte ich zu ihm, "Ich muss mit Deutschland telefonieren, sonst gibt es eine Vermisstenanzeige. Wenn das von hier aus nicht klappt, m?chte ich gern mit den anderen zur Deutschen Botschaft, um dieses Problem zu l?sen. Sonst schl?gt die Entf?hrung wieder Wellen." Er schaute mich nachdenklich an und sagte nach einer kleinen Pause, "Du hast Recht, es wird so organisiert, dass ihr drei sicher zur Botschaft kommt. Trotzdem kannst du telefonieren. Du musst nur an den Zeitunterschied denken von acht Stunden." Wir genossen beide unser Essen mit dem Glas Wein. Irgendwie gefiel mir seine elegante und h?fliche Art, wenn ich ihn um etwas bat. In meinen Gedanken, fragte ich mich nur, "Ich k?nnte seine Tochter sein, geht so etwas gut. Dazu noch meine Probleme mit der ?ltesten Tochter. Ist da ein Zerw?rfnis nicht vorprogrammiert?" In meine ?berlegungen versunken h?rte ich nicht einmal, wie pl?tzlich drei bewaffnete Armeeangeh?rige unser Zimmer betraten. Der eine stellte sich als Kommandeur vor und ?bergab Dominik ein Schreiben vom Staatsanwalt des Landes. Dabei sagte er, "Es ist eine offizielle Vorladung zum Gericht, f?r eine Verhandlung gegen sie. Es gibt zwei M?glichkeiten f?r sie. Die erste ist, sie kommen sofort freiwillig mit, oder sie werden abgef?hrt vor all ihren Leuten." Dominik hatte inzwischen das Schreiben gelesen und sagte zuerst zu mir, "Katharina es ist soweit. Die Verhandlung wird ?bermorgen sein. Wenn du Sorgen und Probleme hast, wird dir Manuel helfen." Er sprach die Soldaten an und sagte, "Ich komme freiwillig mit, wenn ich nebenan noch etwas regeln darf f?r die weitere Zukunft." Diese stimmten seinen Wunsch sofort zu und nach dem er mir einem warmen und herzlichen H?ndedruck gab, folgte er den Soldaten. Ich rief ihm noch verzweifelt hinterher, "Ich werde auch da sein." Ob er meine Worte wirklich vernommen hatte, wusste nur der seichte Wind, der die Gardine des offenen Fensters bewegte. Wenig sp?ter h?rte ich das Abfahren eines gr??eren Fahrzeuges. Meine beiden Freundinnen betraten nach einander das Zimmer und setzten sich zu mir an den Tisch. Ich hatte den Kopf in die H?nde gest?tzt und fragte mich, "Warum ging das alles so schnell? Muss man das Ganze nicht erst untersuchen, Zeugen finden und eine Anklage erstellen?" Diese Fragen drehten sich in meinem Kopf und suchten nach Antworten. Es gab keine plausible Antworten und als einige Tr?nen rollten, weil ich sp?rte, das da doch ein Feuer in mir brannte, war ich niedergeschlagen. Tanja fragte mich, ganz leise, "Liebst du ihn? Willst du ihn heiraten?" Nach dem ich sie anschaute sagte ich mit zitternder Stimme, "Ich wei? es nicht, aber da ist ein unbekanntes Gef?hl, das immer st?rker wird." Und "Ich mache mir Sorgen um einen Menschen, der mir seine Liebe gesteht und alles f?r mich tun w?rde. Aber da sind noch die Erlebnisse, die er mit zu verantworten hat." Miriam sagte nach meinen Worten, "Katharina lass dein Herz entscheiden und nicht deinen Verstand. Au?erdem kann nur eine Frau verzeihen." Nach kurzen ?berlegen erwiderte ich, "Ich hatte geglaubt, mein Leben wird nun einfacher. Statt dessen kommt ein Problem nach dem anderen auf mich zu. F?r diese Probleme finde ich keine L?sung und das macht mich verr?ckt." Inzwischen hatte sich Tanja so hingesetzt, dass ich mich an ihrer Schulter anlehnen konnte. Ihre N?he brachte mir meine vorl?ufige Sicherheit zur?ck. Manuel erschien bei uns und fragte, ob wir her?ber kommen, in das Nebenzimmer. Nach meinem "Ja" wir kommen sagte ich noch, "Ich brauche schnellstens ein Telefon f?r ein Gespr?ch nach Deutschland." Er antwortete gleich mit, "Nebenan ist ein Telefon. Von dort aus kannst du nach Deutschland telefonieren, wenn du die entsprechende Nummer hast." Wir folgten ihm und er gab mir ein schnurloses Telefon mit der Bemerkung, "Bitte 0049 vorw?hlen und die Null der Vorwahl weglassen." Ich nickte als Best?tigung und w?hlte die Nummer von Thomas. Nach einigen bangen Sekunden h?rte ich, "Thomas, Internetcafe und Servicemitarbeiter." Bevor er weiter seine spa?igen Titel aufz?hlte, unterbrach ich ihn und sagte, "Hallo Thomas, hier ist das Amsterdam Trio. Wir werden noch eine Woche in Holland bleiben und sp?testens am n?chsten Freitag melden wir uns. Dann habe ich mehr Zeit und werde dir alles erz?hlen. Mach es gut bis dahin, Katharina." Ich hatte aufgelegt um kniffligen Fragen von ihm zu entgehen. Tanja sagte nur, "Amsterdam nennst du das hier?" Sie l?chelte dabei und wusste warum ich Thomas belogen hatte. Tr?stend sagte sie zu mir, "Es war eine Notl?ge und erspart uns haufenweise ?rger. Danke f?r deine Weitsicht." Ich war zu abgespannt, um noch weitere Gespr?che zu f?hren. Aus diesem Grunde sagte ich zu ihnen, "Ich m?chte jetzt allein sein und wenn ich morgen noch am Leben bin, werde ich meine T?chter sehen mit Martine." Manuel fragte mich, "Was hei?t am Leben?" Im gehen antwortete ich, etwas nieder geschlagen, "Vielleicht schafft es ja Consuela auf diesem Weg ihren Besitz zur?ck zuholen." Ich schlief sehr unruhig in dieser Nacht. Viele Gedanken drehten sich um Dominik. Ein ehemaliger Aufpasser hatte sich im Vorzimmer auf eine Couch gelegt und bewachte den Zugang zu meinem Zimmer. Nat?rlich wusste ich davon nichts. Es muss wohl so um 05:00 Uhr gewesen sein, als mich ein lautes Ger?usch weckte. Halb verschlafen ging ich in die Richtung des Krachs und ?ffnete zaghaft meine T?r. Consuela wurde von dem Aufpasser ?berw?ltigt und lag mit gefesselten H?nden auf dem Boden. Ein K?chenmesser lag nicht weit entfernt. In diesem Moment erschien Manuel. Nach einem kurzen Gespr?ch mit meinem Lebensretter sagte er zu ihr, "Das war die Nummer zwei und du wei?t, was jetzt passiert." Zuerst w?tend und anschlie?end weinend wurde sie abgef?hrt in Richtung Schlosserei. Mein K?rper zitterte noch, nachdem ich das Messer liegen sah und ?ber diese Geschehnisse nachdachte. Mir wurde schwindlig und ich sackte langsam zusammen. Manuel fing mich im letzten Moment auf, bevor ich auf den harten Boden fiel. Er trug mich in mein Bett zur?ck und gab mir eine Pille und etwas Wasser. Ich wei? zwar nicht, wo er diese Tablette so schnell her hatte, aber sie stabilisierte meinen Kreislauf und machte mich m?de... Teil 54 Ein aufregender Tag... Ich muss trotzdem wieder eingeschlafen sein und wurde gegen 09:00 Uhr von Tanja geweckt. Ihre frohe Laune steckte mich irgendwie an und trotz der Erlebnisse des fr?hen Morgens hatte ich meinen Lebensmut wieder gefunden. Nach dem Badbesuch und dem anziehen ging ich mit Tanja in den Nebenraum. Hier war volle H?tte und Martine begr??te mich als erste mit einer herzlichen Umarmung. Peter gab mir die Hand und Miriam folgte mit einer Umarmung. Manuel besch?ftigte sich mit meinen beiden T?chtern und sagte dabei, "Die kleine Stupsnase habt ihr von euren Vater." Ich gab ihm die Hand und sagte leise, "Den Vater gibt es nicht mehr. Danke f?r deine Weitsichtigkeit und Hilfe. Du handelst wirklich wie ein Freund." Wir fr?hst?ckten gemeinsam und als wir fertig waren, sagte Martine, "Jessenia und Yaritza. Das hei?t bei euch Blume und kleiner Schmetterling. M?chtest du eine von den beiden in die Arme nehmen?" Ohne meine Antwort abzuwarten gab sie mir Yaritza. Die Kleine schaute mich an und suchte die menschliche W?rme, ohne auch nur einen Piep zu sagen. Sie f?hlte sich sichtbar wohl und schloss ihre kleinen braunen Kulleraugen, um zu schlafen. Sorgsam legte ich sie zur?ck und bedankte mich bei Martine. Als ich mit Manuel allein war, fragte ich ihn, "Sind die Arbeiten so organisiert, dass es normal weiter geht, oder muss ich mich darum k?mmern?" Er beantwortete meine Frage mit, "Dominik hatte es wohl geahnt und vorher entsprechende Anweisungen gegeben. Wenn es Streitigkeiten gibt, bist du die Ansprechpartnerin." Nach seinen Worten war meine innere Unruhe verschwunden. Wenn ich ehrlich zu mir selbst war hatte ich keine Ahnung von den ganzen Unternehmungen. Nach einer kurzen Pause sagte ich zu ihm, "Ich m?chte gern Consuela sehen." Mit einem leichten Kopfsch?tteln kommentierte er meinen Wunsch und sagte, "Denk bitte daran, sie wollte dich umbringen." Und "Dein Wunsch ist mir nat?rlich Befehl. Aus diesem Grunde folge mir bitte." Wir gingen in ein Nebengeb?ude. Als wir in den Vorraum eintraten, sagte Manuel zu mir, "Hier gibt es unterirdische Kellergew?lbe mit insgesamt 10 Gef?ngnissen." Er bet?tigte einen versteckten Stein, der den Eingang f?r eine Kellertreppe freigab. Aus Spa? fragte ich ihn, "Du begleitest mich nachher wieder nach oben, oder bin ich wieder Sklavin?" Etwas pikiert erwiderte er mir, "Warum soll ich dein Leben am fr?hen Morgen retten und dann dich hier Einsperren?" Und "Diese R?ume kennen nur Dominik und ich und jetzt du." Vorsichtig gingen wir die Betonstufen hinab. Unten angekommen musste ich mich erst einmal an das recht sp?rliche Licht gew?hnen. Z?gernd nahm Manuel meine Hand und f?hrte mich an eine Holzt?r. Als er den schweren Riegel ge?ffnet hatte, wollte ich die T?r ?ffnen, was seltsamer Weise nicht ging. Mit einem L?cheln dr?ckte er einen kleinen versteckten Knopf an der Wand. Wie von Geisterhand ?ffnete sich die T?r. Vor uns lag ein langer Gang mit jeweils 5 T?ren auf jeder Seite. Als wir den Gang entlang gingen, betrachtete ich mir diese T?ren genauer. Die waren aus rostfreien Stahl mit entsprechenden Dichtungen. Manuel hatte wohl meine Gedanken erraten und sagte, "Durch diese T?ren kommt kein Laut, egal was und wie laut man im Kerker herum schreit." Er blieb vor einem Kerker stehen, guckte durch ein integriertes Guckloch. Er ?ffnete die drei Riegel mit etwas Kraftaufwand und bevor wir den Kerker betraten, z?ndete er eine Fackel an. Der Lichtschein der Fackel blendete mich noch leicht. Nach und nach erkannte ich etwas. Wir betraten den quadratischen Raum mit einer gesch?tzten Gr??e von 9qm. Die H?he zur Decke aus Stahlbeton, war ungef?hr 2,10 m, wenn ich mich nicht t?uschte. Manuel steckte die Fackel in eine entsprechende Halterung neben der T?r und ich schaute direkt auf Consuela. Der Schlosser hatte sehr gute Arbeit geleistet, weil sie einen KG trug und den Taillenring. In ungef?hr 2m Abstand kam eine dicke Kette von der Decke, die an einem breiten Halsring endete. Ihre H?nde und F??e zierten ebenfalls breite Schellen mit dicken Ketten. Die Handkette f?hrte durch einen Ring des Tailleng?rtels. Sie konnte damit immer nur eine Hand richtig benutzen und wenn ich an das Gewicht auf ihren Hals dachte, war das schon grausam. Da sie eine eiserne Maske trug, konnte sie nat?rlich nicht sprechen. Woher kannte ich so etwas nur? Manuel sagte zu mir, "Die Deckenkette reicht maximal bis 1m vor die T?r, wahrscheinlich sogar weniger, wegen des Gewichtes der Kette." Consuela musste gerade ihren D?mmerzustand beendet haben und bewegte ihre H?nde leicht. Sie versuchte, angelehnt an die Wand mit den H?nden an ihre Maske zu kommen. Nat?rlich klappte es nicht und als der Schwei? der Anstrengung lief, brach sie verzweifelt ab. Mit einem Taschentuch wischte ich das Gemisch von Tr?nen, Rotz und Schwei? etwas weg. Anschlie?end sagte ich zu Manuel, "Nimm ihr die Maske ab. Sie hat es f?r das n?chste Mal bestimmt begriffen, was so eine Maske an zus?tzlichen Schmerzen bedeutet." Manuel entfernte auf meinen Wunsch hin die Maske und legte sie an die Seite. Nach einer kleinen Erholungspause sagte ich zu ihr, " Wer nicht h?rt, muss mit den Folgen leben. Auf Grund der Tatsache, dass du Dominiks Tochter bist, wirst du mit ihm das gleiche Schicksal teilen. Wird er verurteilt, bleibst du in diesem ger?umigen Zimmer, ohne Ausblick. Wird er frei gesprochen, hast du bei einer Abbitte gegen?ber mir, eine Chance auf ein Menschenw?rdiges Leben." Und "Es ist mir im Moment egal, ob du mich um Gnade anflehst oder nicht. Das war ein Mordversuch und wird auch von der neuen Gewalt bestraft." Das Gesicht von ihr sprach B?nde. Nach einer kleinen Pause sagte sie dann, "Katharina, ich bedaure meine Handlung. Ich akzeptiere dein Urteil und hoffe, dass mein Vati nicht verurteilt wird. Lebenslang hier unten, ist wie ein Tod auf Raten. Wenn es so kommen sollte, k?mmere dich bitte um unsere beiden Jungen. Sie hei?en Alyosha und Rafael und sehen dir ?hnlich." Als sie anfing sich in Tr?nen aufzul?sen erwiderte ich ihr, "So wird es sein und einmal kommt der Schlosser noch, damit eine eventuelle Stimulation deiner Br*ste ausgeschlossen ist." Als ich mit Manuel, nach dem Verschlie?en die Kellerr?ume verlie?, fragte ich noch, "Wie ist hier unten die L?ftung geregelt und die pers?nlichen Bed?rfnisse?" Wir hatten inzwischen die Kellertreppe verlassen und betraten wieder den Vorraum. Hier sagte Manuel zu mir, "Es gibt ein integriertes System in der Decke. In den Kerkern herrschen immer 19 Grad. Das bedeutet f?r die Gefangenen auch, ab und zu bewegen. Sie sollen ruhig sp?ren, dass sie in Ketten gelegt sind." Und "Es gibt an der hinteren Wand ein Loch. Das ist daf?r ausreichend und ein Wasserstrahl reinigt anschlie?end das wichtigste. Deinen anderen Wunsch muss ich selbst ausf?hren. Ich will dem Schmied die Verlie?e nicht zeigen." Ich hatte ihn verstanden und entgegnete ihm, "So soll es sein und danke f?r deine ?berlegung." Kurz bevor wir uns trennten fragte ich noch, "Kannst du mir jemanden besorgen, der sich um die beiden Jungen k?mmert?" Er hatte wohl mit dieser Frage gerechnet und sagte, "Wenn du nach rechts gehst, findest du deine Jungen mit einer Betreuerin. Viel Spa? als Ersatzmutti," Seine letzten Worte sagte er mit einem L?cheln. Ich ?berlegte nur kurz, ob meine Sehnsucht nach den beiden Kindern wirklich so gro? war. Irgend wie erwachten meine Gef?hle f?r die beiden. Etwas z?gernd dr?ckte ich die Klinke der T?r herunter, die zu den beiden f?hrte. Eine Frau, die in einem Stuhl neben den Kinderbettchen sa?, musterte mich. In diesem Moment erschien mein eigentlicher Lebensretter von Heute morgen neben mir und sagte leise, " Es sind deine beiden Jungen und nun geh schon und w?rdige sie mit deinen Blicken." Vielleicht brauchte ich diesen kleinen Anschub, um meine Nervosit?t zu besiegen. Jedenfalls ging ich zu den beiden Himmelbetten und betrachtete meine S?hne. Friedlich schliefen sie und wenn ich sie so betrachtete, hatten sie viel von mir abbekommen. Die ?hnlichkeit war mehr als nur verbl?ffend. Die Frau sagte leise zu mir, "Sie werden sich bald melden, wegen des Hungers. Ich werde mich um sie k?mmern, bis eine andere L?sung gefunden ist." Dankbar dr?ckte ich ihre Hand und sagte, "Auch ein Kinderm?dchen bekommt Lohn von mir. Notfalls von mir pers?nlich. Sollte ich wirklich einmal hier bleiben und Dominik heiraten, bekommen sie ihre Mutter zur?ck. Wenn nicht, wirst du f?r sie verantwortlich sein." Etwas ?berrascht schaute sie mich an und dann sagte ich noch, "Ich war einmal der Vater der beiden Kinder. Aus diesem Grunde werde ich sie finanziell immer unterst?tzen. Auch dann noch, wenn ich in meine angestammte Heimat zur?ck gehe. Bis jetzt habe ich mich noch nicht entschieden." Ich verlie? die drei und ging in den Park um Ruhe zu finden. In meinem Kopf kreisten Gedanken. Musste ich Consuela so leiden lassen? War ich genauso verbittert im Herzen, wie sie? Wenn ich zur?ck kehre nach Deutschland, erwartet mich dort jemand, der mich gl?cklich macht? Finde ich einen Job oder wird es ein Absturz geben? Meine Gedanken wurden von einem lauten Lachen unterbrochen. Ich kannte dieses Lachen ganz genau. Tanja und Ramiro sa?en auf einer Bank im Sonnenschein und k?ssten sich. Als ich meinen Weg ?ndern wollte, um die zarte Pflanze der Liebe nicht zu St?ren, h?rte ich, "Katharina komm her und setz dich zu uns." Ich sch?ttelte vehement mit dem Kopf und lief mit einigen Tr?nen im Gesicht in mein Zimmer. Heulend lag ich auf dem Bett, nach dem Verschlie?en der T?r. In meinem Kopf spielten die Fragen Achterbahn, oder sagt man besser Berg- und Talbahn? Ramiro hatte Dominik ins Gef?ngnis gebracht, nach meiner Ansicht und am?siert sich jetzt mit meiner Freundin, die mich nach Hause begleiten wollte. Was h?lt mich noch hier? Die Kinder? Man konnte es nicht bestreiten, dass sie von mir waren. Aber irgendwie fehlte mir die Beziehung zu ihnen. Lag es daran, dass ich ungewollt Vater wurde? Immer wieder kamen die Tr?nen zur?ck, wenn ich an Dominik dachte. Als es an der T?r klopfte und sich Tanja meldete sagte ich laut, "Du hast mich im Stich gelassen und dein neuer Stecher hat mir Dominik weggenommen. Lass mich in Ruhe." Nachdenklich verlie? sie meine T?r... Teil 55 Die Verhandlung und ein altes Gesetz... Am n?chsten Morgen machte ich mich schick und ging zum Fr?hst?ck. Tanja, Manuel und Peter gab ich die Hand und mit Miriam folgte die Umarmung. Schweigend fr?hst?ckte ich. Ich h?rte den Gespr?chen eigentlich nicht zu und war mit meinen Gedanken bereits im Gerichtssaal. Als ich fertig mit dem Fr?hst?ck war sagte ich zu Manuel, "Ich m?chte an der Verhandlung teilnehmen, bringst du mich hin?" Er seufzte kurz und sagte, "Ihr m?sst alle Vier dahin, hat Ramiro gesagt, als er gestern zu einem Privatbesuch da war. Es gibt sogar schriftliche Vorladungen mit seinem Siegel." Er gab mir mein Schreiben und nach dem Lesen fragte ich Manuel, "Ich will vorher mit seinem Verteidiger sprechen, ist das m?glich?" Und "Hast du meine Anweisung von Gestern erf?llt?" Er antwortete sofort und sagte zu mir, "Ich kenne den Verteidiger noch aus meiner Sturm- und Drangzeit. Es d?rfte klappen. Ja, deinen Wunsch habe ich erf?llt." Eine Stunde sp?ter fuhren wir gemeinsam los. Der Weg f?hrte lange ?ber eine versteckte Stra?e und m?ndete irgendwann auf eine Schnellstra?e. Auf dem Jeep selbst herrschte Schweigen. Nur Miriam und Peter spielten H?ndchen halten. Etwas neidisch schaute ich den beiden zu. Dabei vermied ich den direkten Blickkontakt zu Tanja. Einerseits wollte ich ihrer Liebe nicht im Weg stehen und andererseits glaubte ich, sie als Freundin verloren zu haben. Dieser Konflikt besch?ftigte mich die ganze Fahrt. Aus diesem Grund bemerkte ich nicht, das Manuel vor der Anwaltskanzlei hielt. Wie im Nebel vernahm ich seine Stimme die zu mir sagte, "Katharina, du musst mir schon folgen, wenn du vorher zu seinem Verteidiger willst." Mehr aus dem Grund auf einem Befehl eines Herren zu h?ren folgte ich Manuel. Wir erreichten nach etlichen Kontrollen wirklich das Vorzimmer des Verteidigers. Eine Frau, mittleren Alters fragte Manuel, "Was m?chten sie? Mein Chef hat in einer Stunde einen wichtigen Gerichtstermin." Manuel antwortete ihr, "Darum sind wir hier. Es w?re nett, wenn er uns vorher noch empf?ngt. Sagen sie ihm bitte nur, Manuel Velasques m?chte ihn sprechen." Erstaunlicher Weise rief sie wirklich ihren Chef an. Der stand wenige Sekunden nachdem sie aufgelegt hatte in seiner offenen T?r. Er begr??te zuerst Manuel herzlich mit einer Umarmung und k?sste mir die Hand. Wenig sp?ter waren wir in seinem Zimmer und setzten uns auf die zugewiesenen Pl?tze. Bevor die beiden Jugendfreunde ?ber alte Erlebnisse plaudern wollten, fragte ich den Anwalt, "Wird Dominik wegen Sklaverei verurteilt? Wie lange wird er in ein Gef?ngnis kommen, wenn er verurteilt wird? Gibt es eine M?glichkeit dass er frei kommt?" Der Anwalt schaute mich eine Weile an und sagte anschlie?end, "Es sieht so aus, dass die Sklaverei sein Verh?ngnis wird. Was die Richterin entscheidet, wei? ich nicht, aber ich rechne mit ungef?hr 10 Jahre Haft. Vielleicht gibt es eine M?glichkeit der Rettung, aber die gibt es nur in der Theorie. Sie wurde noch nie angewendet, weil sie auf alten Sitten und Gebr?uchen unseres Volkes basiert." Manuel schaute mich an und kannte wahrscheinlich diese M?glichkeit. Jedenfalls nickte er nur kurz und sagte anschlie?end, "Gib dein Bestes f?r ihn und sie. Auch wenn sie als Zeugin eine Vorladung hat. Das muss aber keiner wissen." Wir erhoben uns nach seinen Worten und verlie?en den Raum. Auf dem Weg zum Jeep erkl?rte mir Manuel dieses alte Gesetz. Dabei sagte er zu mir, "Nur eine von Euch wird ihm noch helfen k?nnen. Da scheiden bereits zwei aus. Ich will dich nicht bedr?ngen Katharina, es ist und bleibt deine pers?nliche Entscheidung. Du musst damit leben und klar kommen. Damit meine ich auch gedanklich und wenigstens ein kleiner Funken Liebe sollte da sein, wenn dir an ihm etwas liegt. Wenn nicht, geht das Leben auch weiter, nur in anderen Bahnen." In diesem Moment f?hlte ich mich wie der alte Sagengrieche mit der Erdkugel auf dem R?cken. Man nannte ihn wohl Atlas, wenn mich meine Gedanken nicht betrogen. Nach dem Zusteigen war ich sichtlich niedergeschlagen. Peter sagte deshalb zu mir, "Wir werden f?r Dominik aussagen, aber wir wissen nicht, ob es etwas n?tzt. Ich verdanke ihm mein Leben, weil er mich noch rechtzeitig ausgel?st hat, als Sklave." Etwas munterten mich diese Worte auf, trotzdem sagte ich kein Wort, au?er, "Der Anwalt war zu besch?ftigt, um uns zu empfangen." Ich gebrauchte diese kleine Notl?ge, um ein m?gliches verplappern der anderen zu verhindern, bei einer Befragung durch den Ankl?ger. Wir hielten an einem Nebeneingang des gro?en alten Gerichtsgeb?udes. Nach dem Aussteigen gingen wir einige Treppen hoch und gelangten an eine bewachte T?r. Der Soldat, der hier die Kontrolle machte hatte schussbereite Waffen bei sich, das konnte man sofort erkennen. Aus der Dunkelheit des Raumes erschien ein zweiter Soldat und kontrollierte unsere Vorladungen. Erst nach seinem "Okay" durften wir durch. Mit etwas Gl?ck und Geschick, durch die Hinweisschilder im Geb?ude erreichten wir p?nktlich den Verhandlungssaal. Mit dem Wort p?nktlich meine ich 20 Minuten vor dem Termin. Etwas abseits von dem Haupteingang stand eine Bank, auf der wir Platz nahmen. Als sich die T?ren vom Gerichtssaal ?ffneten fragte ich leise Manuel, "Wenn man die dr?ngelnden Leute sieht, ist das hier ein Volksfest?" Es m?ssen Hunderte gewesen sein, die auf dieses Schauspiel warteten. Manuel sagte nach einem kurzen Z?gern, "Es ist der erste Prozess gegen ein Mitglied des Zirkels. Viele Leute haben in der Sklavengesellschaft Angeh?rige verloren und erhoffen sich Informationen." Und "Nat?rlich sind auch Schaulustige vertreten und Leute von der Presse. Sogar aus dem Ausland, um zu berichten, wohin der Kurs der neuen Regierung geht." Ich nickte nur, weil ich glaubte ihn verstanden zu haben. Der Prozess zog sich hin und bis Mittag waren unsere Zeugenaussagen nicht gefragt. Mir tat bereits der R?cken weh, von dem ungewohnten herum sitzen auf der Bank. Ein Gerichtsdiener, der zuf?llig vorbei kam, sagte nur, "Nach den Verfahrensstreitigkeiten wird es bald richtig los gehen. Dann seit ihr dran mit eurer Zeugenaussage. Bis dahin m?sst ihr euch noch gedulden." Wieder tauchten Zweifel in meinen Gef?hlen auf und verschwanden wieder. Ich f?hlte mich, wie eine Waage, dessen Anzeigependel immer die Seite wechselte. Nach einem kurzen Spaziergang bis zur n?chsten Bank und zur?ck, ging es endlich los mit der Befragung der Zeugen. Nacheinander verlie?en zuerst Tanja und sp?ter Miriam und Peter die Wartebank. Wieder mal die *rschkarte gezogen dachte ich bei mir. Eine Stunde sp?ter wurde mein Name als Zeugin aufgerufen. Mit etwas zittrigen Beinen betrat ich einen ?berf?llten Saal und ging in den Zeugenstand. Mein umherschweifender Blick traf zuerst Dominik, der relativ gefasst auf der Anklagebank sa?. Des weiteren sah ich Ramiro und den deutschen Botschafter. Der schaute mich fragend an und erhoffte sich ein paar Antworten. Obwohl es den Presseleuten verboten wurde, Bilder zu machen, traf mich ein Blitzlichtgewitter. Nach dem allgemeinen Blabla mit der Namensangabe fragte mich der Staatsanwalt, "Stimmt es eigentlich, dass sie aus einem Flugzeug entf?hrt und dann versklavt wurden? Ich sagte nur "Ja, das stimmt." Auf die vielen weiteren Fragen, die meine Erlebnisse wieder aufw?hlten, erhielt er immer eine wahre Antwort. Selbst auf die Amsterdam Geschichte hin, sagte ich alles, was mir bekannt war. Zufrieden l?chelnd sagte er, "Danke, es ist ihre Zeugin Herr Verteidiger." Dominiks Verteidiger fragte mich zuerst, "Stimmt es eigentlich, dass du mal ein TV warst und durch die Geschlechtsumwandlung deine wahre Identit?t gefunden hast?" Nach einer kurzen ?berlegung antwortete ich, " Dar?ber bin mich mir noch nicht im Klaren, aber ich bin jetzt gerne eine Frau." Meine Antwort l?ste ein Raunen im Saal aus und es dauerte ein paar Minuten, bis wieder Ruhe herrschte. Der Verteidiger fragte mich anschlie?end, "Stimmt es auch, dass du mit den T?chtern von Dominik Kinder hast?" Ich antwortete ihm mit, "Ja, das stimmt. es war zwar nicht unbedingt mein Wille, aber von zwei Jungen und zwei M?dchen bin ich der Vater." Wieder wurde es laut nach meiner Antwort im Saal und beruhigte sich erst wieder, als die Richterin mit einer Glocke bimmelte. Der Verteidiger fragte mich zum Abschluss seiner interessierten Fragen, die er auf einen Notizzettel geschrieben hatte, "Gibt es eine Entscheidung von dir, dieses Land zu verlassen, oder bleibst du hier?" Ich fragte ihn, "Kann ich eine kleine Pause beantragen und dann antworten?" Ramiro nickte meinen Wunsch ab und es gab eine Unterbrechung. Der Verteidiger brachte mir ein wei?es Blatt Papier und zwei Fasermaler in Rot und Gr?n. Ich war kein zeichnerisches Talent, trotzdem malte ich eine Rose und gab sie dem Verteidiger, f?r die Richterin. Nach meiner Malaktion wurde die Verhandlung fort gesetzt und als die Richterin meine Zeichnung sah, fragte sie zuerst, "Hat diese Rose eine Bedeutung f?r Sie?" Ich antwortete sofort mit, "Ja, sie bedeutet, dass ich mich auf ein altes Gesetz eurer Vorfahren berufe und Dominik mit einer Hochzeit ausl?se. Da meine Kinder bereits Staatsb?rger in diesem Land sind, habe ich ein uneingeschr?nktes Recht darauf." Jetzt gab es kein Halten mehr von den Zuschauern. Es dauerte gesch?tzt eine Viertelstunde bis wieder Ruhe einkehrte. Ramiro hatte in seiner Funktion als Justizminister ein Gespr?ch mit der Richterin und wenig sp?ter sagte sie, "Durch diese ?u?erung von Katharina und dem Umstand, dass sie die Vaterschaft anerkennt in unserem Land sind die Abschlussreden von den beiden Vertretern der Anwaltschaft und des Verteidigers hinf?llig. Dieses Gesetz wurde zwar noch nie angewendet, ist aber immer noch Bestandteil unserer Gesetze, das hei?t Dominik ist ab sofort frei." Dominik rannte nach diesem Urteilsspruch auf mich zu und k?sste mich. Die Fotos die jetzt entstanden, waren die Sensation in diesem Land, das gerade seine Freiheit wieder erlangt hatte... Teil 56 Die R?ckkehr mit Gespr?che... ?ber bewachte und wenig bekannte Ausg?nge verlie?en wir alle gemeinsam das Gerichtsgeb?ude, mit einer Ausnahme, Tanja. Sie hatte sich mit Ramiro verabredet. Dominik hatte meine Hand ergriffen und lie? sie nicht mehr los. Nach dem Einsteigen in den Jeep fuhr uns Manuel erst einmal nach Hause. W?hrend der Fahrt sagte er zu mir in einem z?rtlichen Ton, "Du hast meinem weiteren Leben wieder einen Sinn gegeben." Als er mir einen langen Zungenkuss gab, sp?rte ich das Kribbeln im Bauch, oder waren es Schmetterlinge? Dieses Mal entgegnete ich seine Zungenspiele und f?hlte mich als eine begehrenswerte Frau. Da sich Peter und Miriam auch k?ssten, wurden diese z?rtlichen Liebesspiele nur vom holprigen Weg nach Hause unterbrochen. Kurz vor der Ankunft sagte ich zu Dominik, "Bevor wir heiraten, will ich jede Kleinigkeit aus deinem Leben wissen. Du bist immer noch in meiner Hand, denn eine Absage der Hochzeit, bringt dir eine Verurteilung ein." Er entgegnete mir, nach einem weiteren Kuss, "Ich werde dir alles erz?hlen, aber erst morgen. Ich liebe dich und eine Absage der Hochzeit, w?re f?r mich ein Tiefschlag. Ob ich diesen verkraften w?rde, ohne ?ber mein Lebensende nachzudenken, wei? ich nicht." In diesem Moment glaubte ich ihn, oder wollte es glauben. Manuel stoppte den Jeep vor dem Eingang des Haupthauses und als wir ausgestiegen waren, gab es durch einige anwesende Ex Sklaven einen Jubelempfang. Der galt seltsamer Weise mir und nicht Dominik. Nachdem ich viele H?nde gesch?ttelt hatte, von Leuten, die mir zu diesem Schritt gratulierten, ging ich Hand in Hand mit Dominik weiter. Oben auf der Treppe sagte ich laut, "Sollte es die Hochzeit geben, werden wir gemeinsam mit Euch feiern und ein kleines Fest veranstalten." Sie riefen noch lange meinen Vornamen, der inzwischen, wie Musik in meinen Ohren klang. Im Haus selbst trennten wir uns von Miriam und Peter. Als wir beide allein waren, sagte ich zu Dominik, "Es gibt noch jemanden, der auf seine Freiheit wartet." Dominik betrachtete mich lange und fragte anschlie?end, "Consuela, hat dich bedroht?" Im ernsthaften Ton entgegnete ich ihm, "Sie wollte mich mit einem Messer t?ten. Nur ein ehemaliger Aufpasser hat mir das Leben gerettet und dieses Schauspiel verhindert." Er schluckte kurz und sagte, "Du begnadigst sie, obwohl sie dich t?ten wollte und mich ins Zuchthaus gebracht h?tte, weil du mich nicht mehr h?ttest ausl?sen k?nnen?" Als er meine Antwort mit, "Ich habe ihr versprochen, wenn du frei kommst, lasse ich sie auch frei," h?rte umarmte er mich. Anschlie?end h?rte ich, "Du hast ein gro?es Herz, indem die Worte Gnade, Ehrlichkeit und Zuverl?ssigkeit einen gro?en Platz einnehmen. Ich werde immer in deiner Schuld stehen." Nach dem Dominik einige Absprachen get?tigt hatte, wegen des Abendessens, gingen wir Hand in Hand in den Nebentrakt. Auf dem Weg zu dem Kellergeschoss fragte er mich noch einmal, "Es ist dein Wille, dass Consuela die Freiheit wieder erlangt?" Ich nickte als Zustimmung und dann bet?tigte er einen Sprechknopf einer Wechselsprechanlage, der mir vorher nicht aufgefallen war. Er sagte, "Manuel, kannst du bitte kommen, mit Werkzeug, zum Verlie?." Nach einer kurzen Wartezeit h?rte ich, "Bin in wenigen Minuten da." Wir warteten beide vor der Treppe. Dabei erz?hlte er mir seine Geschichte aus dem Heimatland. Das meiste davon kannte ich bereits aber einiges war auch neu f?r mich. Er unterbrach seine Erz?hlung als Manuel erschien, der uns nach unten f?hrte. Vor Consuelas Zelle hatte ich noch einmal kurz Hemmungen, die ich aber verdr?ngte. Nach dem ?ffnen der T?r von Manuel und dem anz?nden einer bereitliegenden Fackel sah ich sie in einer Ecke zusammengekauert. Bed?chtig und mit viel M?he erhob sich Consuela, durch das Gewicht der Ketten. Etwas stotternd sagte sie zu mir, "Das hier ist die H?lle auf Erden. Ich bitte dich um Gnade, weil ich meine Tat bereue." Mit einer weinerlichen Stimme, weil die Tr?nen ?ber ihr Gesicht liefen, sagte sie noch, "Auch wenn wir nie Freundinnen werden k?nnen, ich werde dich immer achten und ehren." Ein weiterer Weinkrampf stoppte ihre Worte. Auf meine Geste hin wurde sie von den Ketten befreit. Dabei sagte ihr Vater, "Du h?ttest mich ins Zuchthaus gebracht mit deiner Handlung. Wir beide haben noch einige Auseinandersetzungen vor uns. Damit du meine Warnung auch begreifst, werden der KG und dein zauberhafter BH einen Monat, deine treuen Begleiter sein. " Und "Du kommst hier nur heraus, weil es dir Katharina versprochen hat." Sie bem?hte sich trotz der vielen Tr?nen, ihrem Vater zu danken. Nach dieser Episode gingen wir wieder nach oben. Manuel und Consuela gingen vor uns und dabei dachte ich, "Es muss doch eine Schande sein, von seinem eigenen Vater, so gedem?tigt zu werden." Dominik verschloss hinter uns die geheimen Zug?nge und sagte zu mir, "Wenn du es im Moment nicht anders willst, kannst du dich noch in deinen Zimmern aufhalten." Und "Wir werden heute noch einmal unser Essen alleine einnehmen, au?er du hast andere W?nsche." Nach kurzem Nachdenken stimmte ich seinen Vorschl?gen zu. Am sp?ten Abend klopfte er zaghaft an meine T?r und nach meinem "Herein" holte er mich zum Essen ab. Wenn ich seine Blicke richtig deutete, war er wirklich verliebt in mich. Wir setzten uns auf unsere Pl?tze und er hielt meine Hand. Nach dem Eingie?en des Weines in unsere Gl?ser sagte er, "Bevor wir Essen, m?chte ich dir einen Ring schenken. Er ist das Symbol unserer Liebe und das ?u?erliche Zeichen unserer Verlobung." Er ?berreichte mir eine kleine Schatulle, die ich neugierig ?ffnete. Der Ring, der sich darin befand, war aus 785 Gold mit zahlreichen Diamanten und einem feuerroten Rubin. Ganz z?rtlich sagte er zu mir, "Das ist meine kleine Rose f?r deine linke Hand." Nach dem ?berstreifen, mit seiner Hilfe, k?ssten wir uns beide und anschlie?end sagte ich zu ihm, "Es h?tte auch ein einfacher Ring sein d?rfen, der uns n?her an die Hochzeit bringt." W?hrend unseres Essens beantwortete er einige meiner Fragen. Dabei sagte er unter anderen, "Pieter ist jetzt in S?damerika. Er war f?r mich ein guter Freund und aus diesem Grunde habe ich ihn vor Nachforschungen gerettet." Und "Viele Mitglieder des Zirkels sind verhaftet worden. Sie haben meine Warnungen und Hinweise missachtet. Ihre Sklaven haben nicht alle ?berlebt, teilweise auch bedingt durch die K?mpfe mit der Armee. Die Entf?hrer eures Fluges wurden alle dingfest gemacht. Diese Teilorganisation ist vollkommen zerschlagen worden, auch durch euer damaliges Interview und die Aussagen beim BKA. Das Zwischenlager ist wohl noch nicht befreit, aber umzingelt. Es d?rfte nur noch ein paar Tage dauern, dann ist das auch Geschichte." Auf Nachfrage sagte er noch, "Auch im Gef?ngnis funktioniert der Informationsfluss noch." F?r mich war dieses Thema erst einmal abgehakt. Aus diesem Grunde sagte ich zu ihm, "Ich muss mir f?r die Hochzeit noch Papiere besorgen. Ein Besuch bei der deutschen Botschaft w?re dazu nicht schlecht. Es m?ssen verschiedene Sachen geregelt werden, wie Konto, alte Wohnung, Darlehen der Botschaft und, und, und... Dominik antwortete mir daraufhin, "Ich werde dir dabei helfen. Immerhin habe ich so etwas schon einmal erlebt." Und "Du musst irgendwann f?r dich eine Entscheidung treffen zwischen dem goldenen Adler auf roten Grund und dem blau/wei?/blauen Pass mit den f?nf Vulkanen." An diese M?glichkeit hatte ich bisher ?berhaupt nicht nachgedacht, fiel mir nach seinen letzten Worten ein. Wir redeten noch bis sp?t in die Nacht ?ber die Hochzeit und eine G?steliste. Dabei sagte er, "Du kannst auch G?ste aus deiner Heimat einladen, wenn du es m?chtest." Nach etwas l?ngeren ?berlegen sagte ich zu ihm, "Es gibt dort nur einen Menschen, der mir vertraut ist und der kann nicht hierher kommen. Weil sonst seine Bude Pleite ist." Dominik l?chelte und fragte zuerst, "Du bist noch verliebt in ihm?" Anschlie?end sagte er, "Wenn du Komplikationen bef?rchtest, k?nnte man ihm finanziell unter die Arme greifen, aus freundschaftlicher Verbundenheit." Diese beiden Aussagen brachten mich seltsamer Weise nicht mehr in Verlegenheit und darum erwiderte ich, "Es war eine erste fl?chtiges Aufkeimen von Liebe. Er hat mich gek?sst und ich habe davon getr?umt, wie jedes M?dchen. Trotzdem war er ein sehr guter Freund f?r mich." Es muss weit nach Mitternacht gewesen sein, als wir uns trennten. Dominik begleitete mich zu meinem Zimmer. Ein langer z?rtlicher Zungenkuss beendete diesen Abend. Zum Abschied sagte ich, "Morgen ziehe ich um und komme zu dir. Damit du nicht in den Glauben verf?llst, dass der sch?ne Verlobungsring, alles vergangene ausl?scht." Er schloss sehr leise meine T?r und ging... Teil 57 Alles wird gut... In den n?chsten beiden Tagen normalisierte sich unser Zusammenleben. Dominik hatte mir viele seiner Unternehmungen gezeigt und ich hatte viele Gespr?che mit den ehemaligen Sklaven. Ihre neue Freiheit war ihnen heilig, aber auch der gut bezahlte Job, der ?ber dem Durchschnittseinkommen im Land lag. Dadurch wurden viele Erlebnisse verdr?ngt. An vielen Stellen hatte ich mit dem Titel "Legende" zu k?mpfen. Die Leute hatten begriffen, dass Dominik sich durch seine Liebe zu mir gewandelt hatte. Man sagte zwar noch "Hombre" zu ihm, aber nur in Ehrfurcht. Das hatte nichts mehr mit Angst zu tun. An einen weiteren Morgen telefonierte ich noch mit unserer Stadtverwaltung. Der freundlichen Dame von damals teilte ich mit, dass wir in die Wohnung nicht zur?ckkehren. Dabei sagte ich zu ihr, "Wir werden in einem f?r sie fremden Land heiraten und in diesem Land f?r immer unser Domizil aufschlagen." Sie entgegnete mir, "Dann gratuliere ich herzlich. D?rfen wir ihre hier gelassenen Sachen dem Roten Kreuz spenden, oder versteigern?" Ich stimmte dem bedenkenlos zu und wenig sp?ter w?re das Gespr?chsende beinahe auch der Abschied von Deutschland gewesen. Denn Thomas lie? sich mal wieder Zeit, um ans Telefon zu gehen. Etwas z?gerlich sagte ich nach seiner Meldung, " Hier ist Katharina. Wir kehren nicht mehr nach Deutschland zur?ck. Fast am Ende der Welt wird unsere neue Heimat sein und in wenigen Wochen bin ich verheiratet. Ich wei? auch, dass unsere Sch?chternheit uns beide um sch?ne Erlebnisse gebracht hat. Daf?r bitte ich dich um Entschuldigung. Du bist f?r mich ein sehr guter Freund und wirst es in meinen Erinnerungen immer bleiben." Er sagte nichts zu meinen Worten, weil er etwas geknickt war. Aus diesem Grunde sagte ich weiter, "Da du immer f?r uns da warst, als wir dich brauchten, wird es anstatt einer Einladung zur Hochzeit, ein Geldgeschenk auf dein Konto geben. Mit diesem Geld kannst du die n?chsten Jahre ?berleben. Ich w?nsche dir alles erdenklich Gute f?r dein weiteres Leben und vergiss mich nicht ganz. Der Wohnungsschl?ssel wird von einer Angestellten der Stadt bei dir abgeholt. Bye!" Ich hatte vorsichtshalber aufgelegt, weil dieser Anruf mir doch n?her ging, als ich mir das vorgestellt hatte. In dieser Zeit stellte ich die Welt auf den Kopf. Ich sagte zu meinem Verlobten, "Ab heute werden wir in der K?che gemeinsam fr?hst?cken. Unter gemeinsam verstehe ich, mit den Frauen der Bedienung, deinem Freund Manuel, deinen T?chtern und meinen Freunden." Dominik schaute mich kurz an und sagte anschlie?end zu mir, " Ich werde mich um deinen Wunsch k?mmern. Vielleicht ist es der Weg, damit hier wieder Ruhe und Frieden herrscht." Das war, wie eine kleine Revolution, beim ersten Fr?hst?ck. Jeder half beim eindecken und bei der Zubereitung, ohne zu murren. Es herrschte danach eine ausgelassene und fr?hliche Stimmung. Es gab sogar vertrauliche Gespr?che unter uns Frauen. Selbst Consuela ?ffnete sich langsam und redete mit. An diesem Tag hatten wir Besuch. V?llig ?berraschend erschienen Tanja und Ramiro, der Justizminister. Dominik begr??te die beiden mit einer Umarmung und ich hielt mich noch etwas zur?ck, wegen Tanja. Die zog mich kurz an die Seite und sagte leise zu mir, "Es tut mir leid, dass du so ?ber mich denken musstest. Du bist immer noch meine Freundin, daran wird sich nichts ?ndern, aber Ramiro ist meine Liebe. Verzeih mir bitte, wenn ich dir weh getan habe." Diese Worte von ihr, begruben meine letzten Zweifel, ?ber ein zerr?ttetes Verh?ltnis zwischen uns. Wir umarmten uns beide und dabei sagte ich leise zu ihr, "Du kannst es wieder gut machen, mit einer Doppelhochzeit." Tanja erwiderte mir, "Diese ?berlegung hatte ich und mein Verlobter auch schon." Und "Ich w?rde mich darauf sehr freuen, mit dir gemeinsam Hochzeit zu feiern." An diesem Tag ?bergab Dominik Miriam, Tanja und mir drei eingewickelte gro?e Pakete. Mit viel Enthusiasmus packten wir sie aus. Nach dem dritten Karton der Verpackung staunte ich Baukl?tze. Mit einem Quietschen er?ffnete ich den Reigen der Freudent?nze und h?pfte in die Arme von Dominik. Tanja und Miriam k?mpften noch mit den F?llstoffen. Wir hatten unsere Handtaschen wieder, mit allen Papieren und Geld. Ich sagte zu Dominik, "Ab jetzt hast du Pech. Einer Hochzeit steht nichts mehr im Wege. Mit den vorliegenden Papieren, verk?rzt sich die Wartezeit erheblich." Er l?chelte und entgegnete mir, "Das war auch der Sinn f?r die ?bergabe." Und "Jetzt m?ssen wir nur noch Ramiro um Unterst?tzung bitten, f?r den neuen Pass. Ich hoffe doch, dass du dich f?r den Pass unseres Landes entschieden hast." Nach einem kurzen ?berlegen sagte ich zu Dominik, "Da es meine neue Heimat ist, wird es so sein." Ramiro, der unser Gespr?ch mitbekommen hatte sagte zu uns beiden, "Ich werde euch helfen und einigen Beamte die passsenden Tipps geben. Sonst wird das nie etwas mit der Erf?llung von Tanjas Wunsch." Wir schauten ihn fragend an und nachdem er uns etwas zappeln lie?, sagte er mit einem Lachen, "Sie wollte die Doppelhochzeit mit Katharina und Dominik, als zweites Paar. Wenn es nicht klappt, sollte ich mich vom Acker machen, hat sie gesagt." Jetzt war sogar ich baff und glaubte fest an ihre Worte, bei der Begr??ung. An einem der n?chsten Tage waren wir alle bei der Deutschen Botschaft. Der Botschafter empfing uns pers?nlich und fragte uns zu Beginn, "Stimmt es, dass ihr noch einmal entf?hrt wurdet?" Wir erz?hlten ihm die Geschichte und zweimal unterbrach er uns mit Fragen. Er erhielt darauf von uns die Antworten, mit dem was wir wussten. Als wir mit unseren Schilderungen fertig waren, sagten wir zu ihm, "Unseren Kredit haben wir inzwischen zur?ck gezahlt. Wir m?chten uns noch einmal f?r ihre damalige schnelle Hilfe bedanken. Trotzdem haben wir uns entschieden, unserem Heimatland den R?cken zu kehren. Wir m?chten sie bitten, uns keine Steine in den Weg zu legen, wenn wir die neue Staatsb?rgerschaft beantragen." Und "Sp?testens nach unserer Hochzeit hier, werden wir das letzte Souvenir mit dem Bundesadler zur?ck geben." Er hatte unsere W?nsche verstanden und sagte deshalb, "Wir werden euch keine Steine in den Weg legen, wenn es euer Wille ist. Ich bedaure zwar diese Entscheidung, kann sie aber verstehen, nach meinen bisherigen Erkenntnisstand." Und "Ihr habt leider viele schlechte Erlebnisse gehabt, weil jeder nur noch an sich selbst denkt. Dazu kommt noch der globale Wettbewerb in der Wirtschaft. Ich w?nsche euch alles Gute und das Gl?ck, das ihr euch selbst w?nscht." Nach diesem Gespr?ch verlie?en wir die Botschaft und sahen sie erst wieder, als wir unser Versprechen einl?sten mit der Abgabe der deutschen Ausweise. Am n?chsten Tag betrog ich zum ersten und einzigen Mal Dominik. Mit Manuel war ich bei meinen Kindern. Als ich im Gespr?ch mit Consuela war, fiel mir ihre innere Unruhe auf. Ich fragte sie , "Was ist mit dir los? Warum rutschst du so seltsam auf den Stuhl herum?" Erst z?gernd und dann immer verst?ndlicher sagte sie, "Du wei?t, wo der Schuh dr?ckt. Ich jammere dar?ber nicht, aber diese beiden Eisenteile an meinem K?rper, sind eine Qual." Und " Mein Vater hat mir zwar vergeben, aber die Strafe nicht erlassen, trotz meines Sinneswandels." Mit Hilfe von Manuel befreite ich Consuela von den beiden Schmuckst?cken und sagte zu ihr, "Diese Geste wird hoffentlich zu mehr Vertrauen, als es bisher der Fall war, zwischen uns beiden f?hren. Vielleicht findest du noch dein Gl?ck und bist mir noch dankbar, dass ich dich nicht ausgeliefert habe." Sie umarmte mich dankbar und mit einem schielenden Blick auf Manuel sagte sie, "Vielleicht ist unser kleines Geheimnis jetzt die Basis f?r Vertrauen. Danke Katharina." Erst viel, viel sp?ter, einen Tag vor der Hochzeit, erz?hlte ich Dominik von meiner Entscheidung und der sagte zu mir, "Du hast es wirklich geschafft mit dieser Handlung, Consuela auf deine Seite zu ziehen. Das wird sie dir nie vergessen..." Teil 58 Eine Traumhochzeit mit alten Bekannten... Die n?chsten Wochen vergingen wie im Flug. Unser gemeinsames Leben hatte sich eingespielt und mein Verlobter akzeptierte sogar meinen Wunsch, als "Jungfrau" in die Ehe zu gehen. Die Vorbereitungen f?r die Hochzeit liefen auf Hochtouren, wie man so sch?n sagt. Manuel unterst?tzte mich, wenn ich mir zu viel Sorgen machte und der bl?de Hormonchip mir die Regel vorgaukelte. In dieser Zeit erhielten wir drei tats?chlich unsere neuen P?sse. Ob Ramiro dabei geholfen hat, verriet Tanja nicht. F?r mich war die Unterschrift in dem neuen Pass der Beginn eines neuen Lebensabschnittes, auch wenn seine Dauer begrenzt ist. An einem Vormittag war ich mit meinen Freundinnen und Manuel in der Gro?stadt. Da ich auf dem Beifahrersitz neben Manuel sa?, fragte ich ihn leise, "Erf?llst du mir einen Herzenswunsch?" Manuel schaute mich an und fragte leise, "Welchen Wunsch soll ich dir erf?llen, Katharina?" Nach einer kurzen Denkpause entgegnete ich ihm, "Ich m?chte dass du und Ernesto meine Trauzeugen seid." Ohne lange zu ?berlegen sagte er zu mir, "F?r mich ist das eine gro?e Ehre und ich werde es sehr gern tun. Um die Zusage von Ernesto k?mmere ich mich, wenn du mir erz?hlst, wo er wohnt." Da ich es nicht erkl?ren konnte, weil es ja damals dunkel war als wir bei ihm waren, sagte ich, "Frag bitte Ramiro, der wird dir behilflich sein." Manuel nickte zustimmend als Einverst?ndnis. Bei einem Brautausstatter stellten Tanja und ich die Welt auf den Kopf. In meinen Gedanken hatte sich das wei?e Kleid zur Hochzeit eingepr?gt. Aus diesem Grunde ?berlegte ich, ob man als Transsexuelle, kirchlich gesehen, in Wei? heiraten darf. Wir waren ja nicht in Deutschland, sondern in Mittelamerika. Tanja hatte wohl meine Bedenken erahnt und sagte deshalb zu mir, "Du bist eine Frau. Da heiratet man in Wei? und nimm die Finger weg von den anderen Farben, oder willst du nur eine Brautjungfer sein?" Nat?rlich wollte ich das nicht. Die Verk?uferin zeigte mir ein Kleid, das mir sofort zusagte. Ein Traum in Seide mit den Petticoats darunter und den R?schen an den richtigen Stellen. Es zeigte Einiges, aber nicht alles. Verf?hrung pur, nennt man wohl so eine Machart. Nach dem Einkauf von weiterem Zubeh?r, war mein Geld fast alle. Miriam hatte die Beraterrolle bei Tanjas Kleid ?bernommen. Blieb nur noch eine Dame des Friseurhandwerks aufzutreiben. Der Tipp, den wir von der Verk?uferin erhielten war wirklich Gold wert. Die Frau sagte sofort zu, uns am Tag der Hochzeit zu besuchen und uns chic zu machen. Vier Wochen vor der Hochzeit waren alle Einladungen verschickt und nach und nach trudelten die Zusagen bei uns ein. Trotz meiner Aufgeregtheit freute ich mich ?ber ein Wiedersehen mit Eloisa, Miguel und wie sie alle hie?en. Dominik bestand in einem Gespr?ch mit mir auf eine Standesamtliche und auch Kirchliche Trauung. Zuerst wollte ich das zuletzt genannte nicht und stimmte erst zu, als er sagte, "Das ist so Tradition und au?erdem halten diese Kirchlich geschlossenen Ehen, wirklich bis zum Lebensende." Und "Die Catedral de Granada wird unser gemeinsames Gl?ck besiegeln." Ich hatte Angst davor wieder dem Medienrummel in diesem Land ausgesetzt zu sein. Mein letzter Auftritt hatte mir bestimmt nicht nur Sympathien eingebracht. Einige Tage vor der Hochzeit k?mmerte sich Dominik um mein Versprechen, dass ich bei der R?ckkehr aus dem Gericht, auf der Steintreppe gegeben hatte. Mit einigen freiwilligen Leuten stellte er verschiedene Gest?nge f?r das Grillen und mehrere Zelte auf. Die Leute sangen ihre Heimatlieder bei der schwei?treibenden Arbeit. Wenn ich dort auftauchte, l?chelten sie mich an und sagten, "Buenos Diaz Jovencita Katharina." Mein spanisch war zwar nicht die Welt, aber allein ihre Gesichtsausdr?cke, zeugten von Freude ?ber das kommende Ereignis. Bei einem Gespr?ch w?hrend des Fr?hst?cks, fasste ich mir ein Herz und fragte Dominiks T?chter, ob sie meine Brautjungfern sein wollten. Es wurde ganz still in der K?che und anschlie?end sagte Consuela, "Ich habe das im Geheimen gehofft, das du mich ausw?hlst. Danke f?r diese Auszeichnung, die ich sehr gerne annehme." Nachdem mir ihre Schwester geantwortet hatte, sagte Martine, "F?r mich ist es eine Ehre, deine Brautjungfer zu sein. Danke f?r diese Frage." Wir umarmten uns und festigten damit unsere Freundschaft, die auf einem stetig wachsenden Vertrauen basierte. Dominik sagte an diesem Abend zu mir, "Als zuk?nftige Ehefrau, bist du eine Wucht. Was du hier, nur durch deine Anwesenheit ver?nderst, ist kaum zu glauben. Du machst mich gl?cklich." Dann war es endlich soweit. Am Tag der Hochzeit war ich ?bernerv?s. Martine beruhigte mich mit ihren Worten und sorgte daf?r, dass die Fris?se sich um alle Sch?nheitstricks k?mmern konnte. Als ich in das Hochzeitskleid schl?pfte sagte Consuela zu mir, "Du siehst wirklich traumhaft darin aus."Bl?der Weise bestanden die beiden auf einen Brautschleier, der mit Perlensteckern in den Haaren befestigt wurde. Eine T?rgardine vor dem Gesicht, war nun gar nicht mein Traum. Ich fand mich, nach Gutem Zureden damit ab. Nachdem wir alle fertig waren, ging ich mit meinen beiden Brautjungfern nach drau?en. Hier wartete Dominik mit einer wei?en Kutsche auf mich, gezogen von 6 schwarzen Rappen. Als er mich erblickte, sagte er, "F?r mich wird heute ein Traum in Erf?llung gehen." Nach unserem Einsteigen ging es los. Hinter unserer Kutsche folgten Manuel mit meinen Brautjungfern. Als wir das Standesamt von Granada erreicht hatten, zeigte mir ein Blick aus der Kutsche, einen Menschenauflauf aller erster G?te. Fast Zeitgleich trafen Ramiro und Tanja mit einer Kutsche ein. Auf Grund des Ministerpostens von Ramiro, ?berlie?en wir diesem Brautpaar den Vortritt. Anschlie?end ?ffnete Ernesto die T?r unserer Kutsche, gab mir meinen Brautstrau? und nahm mich in Empfang. Manuel folgte uns drei mit meinen beiden Brautjungfern. Viele Leute schwenkten F?hnchen des Landes, zur Begr??ung. Nach einem kurzen Winken gingen wir ins Standesamt von Granada. Dort folgten nach einer feierlichen Ansprache der Standesbeamtin in Deutsch und spanisch, auch bei uns die bewussten Fragen, die wir laut mit "Ja, ich will," beantworteten. Manuel ?berreichte Dominik die Eheringe und wenig sp?ter zierten sie unseren rechten Ringfinger. Dominik schob mit einer Hand meinen Brautschleier zur Seite und k?sste seine Frau, unter dem Beifall der Anwesenden G?ste. Es blitzte um uns herum, durch die vielen anwesenden Fotografen und Journalisten. Es war immer noch eine Sensation f?r diese Zunft, dass eine ehemalige Sklavin, ihren verhassten Herrn erst befreit und dann auch noch heiratet. Die Unterschriften waren nur noch Formsache und dann war Gl?ckw?nsche entgegen nehmen angesagt. Alle Leute, die unsere Abenteuer erlebt oder begleitet hatten gratulierten uns, zu diesem Schritt. In ihren Augen, waren wir "Heldinnen" geworden, durch die Einb?rgerung. Mit M?h und Not bahnten wir uns gemeinsam einen Weg durch die G?ste, um rechtzeitig die Kirche zu erreichen. Auf dem Weg zur Kutsche warfen wir einige M?nzen in die Menge. Diese Geste wurde mit viel Beifall aufgenommen, obwohl es nicht die einheimische W?hrung war. Tanja und ich hatten viele Eurost?cke gesammelt vor dem Ereignis. Nach der Abfahrt der Kutschen sagte Dominik zu mir, "Du hast die Leute gl?cklich gemacht, mit deinem Aussehen und dem Verteilen des Geldes. Ich liebe dich und bin erleichtert, dass du ja gesagt hast vor der Standesbeamtin. Ein Traum ist f?r mich in Erf?llung gegangen." F?r seine Worte k?sste ich ihn spontan und sagte leise zu ihm in einen verliebten Ton, "Du hast mich zur Frau gemacht und nun musst du mit mir klar kommen. Ich liebe dich inzwischen, obwohl ich in dieser Beziehung eine Novizin bin." Vor der wundersch?nen Kathedrale von Granada hielten die beiden Gespanne. Hier war der Ablauf etwas anders, als auf dem Standesamt. Dominik und Ramiro verlie?en uns und betraten die Kirche. Nachdem sie den Altar der ?berf?llten Kirche erreicht hatten, erschien bei uns ein junger Messdiener und sagte, "Die Trauzeugen k?nnen jetzt die Br?ute zum Altar f?hren, wo sie von ihren Br?utigamen erwartet werden." Ich hakte mich bei Manuel ein und Tanja bei Ernesto. Nacheinander betraten wir die Kirche. Langsam schritten wir auf dem ausgelegten Teppich bis zum Altar. Neben unseren zuk?nftigen M?nnern knieten wir uns auf eine gepolsterte Bank. Als der Pfarrer mit der Trauung begann, entwickelte sich in mir ein feierliches Gef?hl, auch weil er sagte, "Diese Hochzeiten sind etwas Besonderes. Jeweils zwei Frauen aus Deutschland heiraten zwei M?nner unseres Landes. Das zeigt, dass Liebe auch staatliche Grenzen ?berwinden kann." Als wir viel sp?ter den Segen erhielten, l?uteten die Glocken der Kathedrale. F?r mich, waren diese T?ne, wie Musik in meinen Ohren. Hand in Hand verlie?en wir die Kirche, der Stadt Granada, um anschlie?end nach Hause zu fahren. Hier gab es eine wundersch?ne Feier, die bis zum n?chsten Morgen dauerte. Viele G?ste hatten sich eingefunden und tanzten und lachten gemeinsam mit den ehemaligen Sklaven zusammen. In diesem Trubel beobachtete ich ungewollt, wie sich Eloisa und meine Brautjungfer Consuela k?ssten. Hatten sich hier zwei Herzen gefunden, die zueinander passten? Als ich mit Dominik gegen 03:30 Uhr verschwinden wollte sagte mein frischgebackener Ehemann zu mir, "Katharina, kennst du zuf?llig den Mann, der mit Martine tanzt?" Ich musste zwar zweimal hinschauen und sagte dann leise zu ihm, "Ja, es ist Miguel und der hat uns mal das Leben gerettet. Er kann mit einem Blasrohr auf gro?e Entfernung, eine M?cke im Flug treffen." Als Dominik zu mir sagte, "Dann kommt bestimmt bald die Zeit, wo wir meine Enkel und deine Kinder seltener sehen. Dann musst du meine ganze Liebe auffangen." Ich entgegnete ihm nur noch, "Dann lass uns endlich die Hochzeitsnacht beginnen und genie?en." Ende....

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HorrorUrlaub im Sdjemen German

Horror-Urlaub im S?djemen (German)Sehr harte S&M- Short story: Tags: FemDev., slavery, non-consent, abuse, debauchery, pet-play, slaughtering, interracial breeding, canibalVon: ?2011 masostud, die Rechte verbleiben beim Autor.Vorwort: Der S?djemen, der sich vor seiner Wiedervereinigung mit dem eher westlich orientierten Nordjemen (gegen?ber von ?thiopien am Roten Meer gelegen) nach dem Abzug der ungeliebten Briten hochtrabend als ?Demokratische VOLKSrepublik Jemen? (gegen?ber von Somalia am Golf ...

4 years ago
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Ein neuer Abend mit meinen Brdern

Ich bin Erkan und bin 18 Jahre alt. Ich lebe mit meinen 3 ?lteren Br?dern auf dem Bauernhof meiner Eltern in einem verschlafenen Nest am Ende der Zivilisation in der T?rkei.Wir Kinder werden nach sehr strengen Richtlinien erzogen.Ein neuer Abend mit meinen Br?dern.Ich bin sehr fitt, gro? und muskul?s wie alle meine Br?der. Haupts?chlich durch das gesunde selber angebaute essen und die harte Arbeit auf dem Feld. Aber als j?ngster bin ich trotzdem der "Sklave" meiner Br?der.Unser Vater legt wert dara...

4 years ago
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Ein Werkzeug von wo ganz anders

Vorwort :) Ich hab mir mal versucht eine kleine Geschichte auszudenken (die haupts?chlich in meinen Tagtr?umen entsteht) Kleine Warnung: Ich bin nicht grade DER Geschichtenschreiber, deshalb w?re ich erfreut ?ber konstruktive Kritik (Bitte wenn genau), was ich z.B. ?ndern sollte/k?nnte. Nun aber viel Spa? || ----------------------------- Hallo Leute, heute erz?hle ich euch etwas von meiner etwas SEHR seltsamen Entdeckung die ich neulich machen durfte. Wer ich bin? Nun ich bin eigentli...

3 years ago
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Shemale im Urlaub

Als Hans sich entscheidet alleine in den den Urlaub zufahren, fällt seine Wahl auf Amsterdam. Er hat sich im voraus erkundigt und sich besonders über das Nachtleben und den Rotlichtbezirk informiert. Hans hat schon länger Fantasien mit Transen und ist gespannt was der Urlaub mit sich bringt. In Amsterdam angekommen verbringt er den Tag als klassischer Tourist. Zwischendurch besucht er immer Mal wieder einen der vielen kleinen Sexshops und stöbert durch die Dildos, Dessous und Magazine wobei er...

Transsexual
2 years ago
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Urlaub in Russland

Urlaub in Russland Als die Ferien begannen war Manuela geflüchtet. Sie hatte schon Tage vorher gepackt, alles war am ersten Ferientag bereit gewesen. Sie wollte von niemanden mehr etwas wissen, nur noch hinaus aus der Stadt in die Natur. Niemand sollte sie belästigen und sie hatte niemanden ein Wort gesagt. Sie hatte schon immer die Wildnis Russlands kennenlernen wollen. Ihr Russisch war sehr gut, da sie die Sprache studiert hatte. Sie hatte auch 2 Semester in Moskau verbracht. Diesmal wollte...

3 years ago
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Urlaub unter Frauen

Schwestern unter sich Teil 1 (c) 2010 by Jenny H. W?hrend seine Eltern f?r 3 Wochen in Urlaub fahren, soll der 12-j?hrige Thorsten solange bei seiner Schwester Tanja wohnen. Dabei entwickelt sich, nicht zuletzt durch eine Freundin seiner Schwester, eine Situation, welche ihm unfreiwillig einige neue Erfahrungen und Ver?nderungen beschert. Meine Eltern fuhren f?r 3 Wochen in Urlaub und ich sollte w?hrend dieser Zeit bei meiner Schwester wohnen. Tanja war vor etwa einem Jahr ausgezogen und ...

3 years ago
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Ein ultimativer Job

Diese Geschichte ist pure Phantasie ohne jeden realen Hintergrund!Ein ultimativer Job PrologAnita war Ende 30, schlank, mit gro?en, nicht mehr ganz festen Br?sten. Sie hatte zwei Kinder zur Welt gebracht, die jedoch bei ihrem geschiedenen Mann lebten. Sie jobbte, wenn sie Geld brauchte als Serviererin in einem Schnellrestaurant und verdiente sich gelegentlich ein gutes Taschengeld, indem sie sich f?r eine SM - Website misshandeln lie?. Sie war nicht die J?ngste, hatte nicht die tollste Figur und ...

2 years ago
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Ein halbes Jahr im Leben eines Detektivs

Auf meinem Schreibtisch t?rmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehler gewesen, in dieses B?ro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zu teuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Auftr?ge von einer besseren Klientel. Und ich wollte diese ?berwachung von Ehem?nnern loswerden, denn das war fast ausschlie?lich mein t?glich Brot gewesen. Im Auto stundenlang vor einer Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir als Detektiv ertr?umt hatte. Meine Sekret?rin war ich mittlerweile lo...

2 years ago
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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives

Auf meinem Schreibtisch türmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehlergewesen, in dieses Büro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zuteuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Aufträge von einer besserenKlientel.Und ich wollte diese Überwachung von Ehemännern loswerden, denn das warfast ausschließlich mein täglich Brot gewesen. Im Auto stundenlang voreiner Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir alsDetektiv erträumt hatte.Meine Sekretärin war ich mittlerweile los, weil...

4 years ago
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Ein Mdchen zu sein IV

Ein M?dchen zu sein IV --------------------------------------------------- Was bisher geschah: Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 11 J?hriges M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an. Wirrungen und Verwirrungen erwarteten Sven, der inzwischen den Namen Sonja tr?gt. Vom Jugen...

2 years ago
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Ein Nachmittag im Lenz

Ein Nachmittag im Lenz- ? by Metternich 1773 - Der Fr?hling hatte Einzug gehalten und lie? die Natur in ?ppiger Pracht wieder auferstehen. Leuchtende Farben erfreuten das Auge und intensive s??e D?fte erf?llten die Luft. Victoria Adams war dies alles nur allzu bewusst und mehr noch, ihr Herr hatte sie in eine Lage gebracht, in der sie einerseits ihrer K?rper intensiv sp?rte, andererseits auch v?llig hilflos und seinem Willen ausgeliefert war. V?llig nackt lag sie festgebunden von dicken H...

4 years ago
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Ein Mdchen zu Sein Teil V

Ein M?dchen zu sein V --------------------------------------------------- Was bisher geschah: Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 11 J?hriges M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an. Wirrungen und Verwirrungen erwarteten Sven, der inzwischen den Namen Sonja tr?gt. Vom Jugend...

2 years ago
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Ein Wochenende mit berraschungen

Ein Wochenende mit ?berraschungen Jays finanzielle Lage war nicht berauschend. Vor wenigen Wochen erst hatte er seinen Job verloren, und bei aller Suche war bisher nichts viel versprechendes herausgesprungen. Eines Morgens holte er seine Tagespost aus dem Briefkasten, um zu sehen, ob etwas Neues f?r ihn dabei war. Neben einigen Absagen und viel Werbung war da ein Brief, dessen Absender er nicht kannte. Er ?ffnete diesen Brief und fand darin eine Einladung zu ...

4 years ago
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Ein Mdchen zu sein Teil VI

Ein M?dchen zu sein V Inhalt Was bisher geschah Die Geschichte Die Pr?fungen Personae Dramatis Sonja Viki Anna Maria Tatjana Carolin Heike Chris Frau Margarete Schneider Frau Dr. Piefenschlick Herr Wieland Was bisher geschah Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert ...

2 years ago
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Ein Mdchen zu sein III

Ein M?dchen zu sein III --------------------------------------------------- Was bisher geschah: Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen, denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 11 J?hriges M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an. Nach anf?nglichem Schock kam Sven zu dem Schluss, dass dieser neue K?rper durchaus seine ...

3 years ago
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Ein Mdchen zu sein II

Hallo liebe Leser. Nach dem ich zum ersten Teil der Geschichte so Positive R?ckmeldung bekommen habe, hoffe ich, dass meine Fortsetzung die hohen Erwartungen erf?llen kann. Ich hoffe, es ist nicht zu langatmig geworden. Aber ich musste ziemlich viel Organisatorisches unterbringen, damit es im n?chsten Teil im Internat weiter gehen kann. Wie schon beim ersten Mal, w?rde ich mich ?ber viele Kommentare von Euch freuen. Auch Vorschl?ge und W?nsche wie es weiter gehen soll w?ren toll. Vor allem ...

2 years ago
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Meine Frau der Pornostar

Hallo guten Morgen mein Name ist Tim; ich bin 28 und mit Anika verheiratet. Sie ist 21 Wir kennen uns seit locker 15 Jahren, haben vor gut fünf Jahren geheiratet. Bis vor 8 Monaten war alles super, richtig Toll. Das Leben war ein rasende Ritt am flammenden Firmament. Unsere Tochter Jana wird nun auch bald Sechs, sie ist der Grund das Anika und ich so früh geheiratet hatten... Einer der Gründe. Der Schönste denkbare Grund. Aber vor genau 6 Monaten, 1 Woche, 2 Tagen und 8 Stunden, habe ich meinen...

4 years ago
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Ein warmer Tag im Herbst shoppen mit Claudia

Es war an einem dieser warmen Tage im September als Claudia so gegen 17:00 Uhr vor meiner Tür stand. Sie sagte, Alica hat doch nächste Woche Geburtstag. Hast du Zeit und Lust mit mir ein Geschenk kaufen zu fahren? Klar sagte ich, bin eh alleine. Da es relativ warm war trug ich einen kurzen Jeansrock und ein dünnes Shirt. Ich legte mir noch ein Jäckchen über, für den Fall, dass es kühl wird. Claudia hatte ebenfalls einen (sehr) kurzen Rock und ein dünnes Hängerchen an. Da sie keinen BH trug...

2 years ago
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Ein junger Lusthengst geht in eine Bar

hi ich muss dir unbedingt erzählen was ich heute nacht erlebt habe. das ganze war ganz spontan, was es noch aufregender machte!angefangen hat alles, als ich und zwei kollegen in einer bar ein paar bierchen tranken. dabei fiel mir immer wieder auf, dass eine frau zu uns rüber schaute und mich anlächelte. zunächst ignorierte ich das, da ich dachte sie schaut jemanden neben uns an denn sie war einiges älter als ich, bestimmt gegen die 50. ausserdem sass sie mit zwei männern und einer weiteren frau...

3 years ago
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Ein Wochenende German

Ein Wochenende Erstes Kapitel Es war Freitagnachmittag gegen drei Uhr als Peter, von der Arbeit kommend,das Haus betrat. Ein wenig müde nach einer anstrengenden Arbeitswoche,freute er sich jetzt auf ein paar ruhige Tage zusammen mit seiner Frau. DieKinder waren am Morgen zu den Großeltern gefahren und werden erst Sonntagabendzurück sein. So hatten Charlotte und er das Wochenende mal für sichallein. Sie hatten sich vorgenommen richtig auszuspannen und die Zweisamkeit zu genießen.Er hatte...

3 years ago
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Ein berraschungsbesuch mit Folgen

Ein Überraschungsbesuch mit Folgen Hallo Liebe Leser. Mein Name ist Mia. Ich bin 32, verheiratet mit meinem wunderbaren Mann Alexander 40, Rotschopf (bisschen nachgeholfen) mit halbkurzer frecher Frisur, gar keiner Frisur untenrum, B-Körbchen und sehr knackiger Figur. Ja ich weiß...ich betone das vielleicht besonders, aber ich bin durchaus stolz auf meine Optik. Ich lebe mit meinem Mann kinderlos in einer kleinen Wohnung in der Stadt. Wir führen eine sehr gute Ehe. Wir verstehen uns gut und...

Group Sex
2 years ago
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Der Osterurlaub

Der Osterurlaub Kurz vor Ostern teilten mir die Herrschaften mit, dass wir ?ber die Woche vor Ostern und die Woche danach in einem Haus an der See sein w?rden. Sie gaben mir den Befehl alles N?tige vorzubereiten. Neben den normalen Hausarbeiten sorgte ich f?r die ben?tigte W?sche, Kleidung und packte zuletzt noch eine Tasche mit Ketten, Reitgerte und Knebel zusammen. Am Tag vor der Abreise reinigte ich noch den Wagen. Der Reisetag begann zun?chst wie jeder andere auch. Nach dem Fr?...

3 years ago
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Ein Beinbruch ist uumlberhaupt nicht schlimm

Ein Beinbruch ist überhaupt nicht schlimm!!Vor einigen Wochen bin ich mit dem Auto ziemlich heftig verunglückt. War nicht mehr viel übrig, dass man noch als Auto identifizieren konnte! Aber ich hatte Glück im Unglück! Außer ein paar Prellungen und einem gebrochenen Bein ist mir nix passiert! Aber ein mehrwöchiger Krankenhausaufenthalt kam dann doch dabei heraus. Heute ist alles wieder schön verheilt und ich kann wieder auf eigenen Beinen stehen und auch wieder laufen. Aber ganz ehrlich, so drei...

4 years ago
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Ein neuer Job

Ein neuer Job Wie konnte es nur so weit kommen? Jetzt stehe ich hier und begleite meinen Chef als seine Assistentin zu diesem Business-Event ... und das obwohl ich ein Mann bin ... na ja mehr oder weniger noch bin. Alles fing damit an, dass ich meinen Job verlor. Damals dachte ich noch, dass ich schnell was Neues finden w?rde, aber die Monate vergingen und ich bekam nur eine Absage nach der Anderen. Eines Tages kam meine Frau Bianka nach Hause und meinte: "Bei uns in der Firma sucht...

3 years ago
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Cassandra demtigen und gedemtigt werden

Prolog Männer sind jämmerlich. Sie sind so einfach zu durchschauen und zu manipulieren. Denn sie denken nur ans Ficken und wenn Du weißt, wie Du als Frau das ausnutzen kannst, hast Du gewonnen. Aber auch die meisten Frauen sind jämmerlich. Sie denken, dass sie sich von einem Mann ficken lassen müssen, um an das zu kommen, was sie wollen. Manche Frauen wollen sogar nur eines, den Mann selbst. Oder – noch schlimmer – sie wollen nur einen bestimmten Mann und keinen anderen. Eines schlägt dem Fass...

2 years ago
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Kleines Einmaleins der Abspritztechniken

Kleines Ein-mal-eins der AbspritztechnikenProfessionelle Spritzer sind mit der Theorie der Cumshot-Techniken vertraut.Für alle anderen möchte ich hier eine kurze Einführung in die angewandtenAbspritzmethoden geben.Straight-CumshotGeläufigste Art eine Frau anzuspritzen. Man zielt direkt auf die Stelle, die vollgespritzt werden soll.Sprinkler / rain CumshotDie Theorie hinter einem Sprinkler Cumshot (auch bekannt als cum rain) ist, dass man nicht gezielt auf die Stelle spritzt die man treffen...

3 years ago
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Kurzurlaub nach der standesamtlichen Trauung

1995 Juli – Kurzurlaub im Wohnwagen nach der Hochzeit am 04.07.1995Am Tag nach der Hochzeit fahren wir in die Nähe von Nürnberg, zu einem Waldsee, Freunde haben dort einen Wohnwagen und sind selbst verhindert. Ich bin auf alles vorbereitet, Achseln und Beine rasiert, Schamhaare bikinifein gemacht, sieht nichts raus. Wechseln uns bei Fahren ab, Andreas Hand oft auf meinen Schenkeln und auch dazwischen, trage längere Shorts, alte Jeans einfach abgeschnitten und Hemd, aber mit BH, wenn wir da sind...

3 years ago
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Ein unvergessliches Wochenende Teil 2

Vorwort: Diese Story ist teilweise aus Wünschen/ Fantasien entstanden, alle verwendeten Namen haben nichts mit einer real existierenden Person(en) zutun....Die Story ist also (noch) nicht tatsächlich so passiert, hoffe aber sie gefällt euch.Als wir wieder zu Hause waren zogen wir uns aus und gingen erstmal wieder zu zweit unter die Dusche. Der Tag hatte uns sehr erregt und so hatten wir beim Duschen natürlich beide eine harte Latte. Wir rieben uns gegenseitig mit Duschgel ein und genossen dabei...

4 years ago
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Ein heiszliges erstes Mal

Mit 18 war ich ein ziemlicher Skater, so mit Schlabberklamotten und hattemein Board quasi immer dabei. Klar hab ich auch öfters gewichst, aber meistallein. Immer mit den Gedanken bei geilen , älteren Männern, irgendwie niebei Mädels oder Frauen. Es waren auch nie die Jungs in meinem Alter,sondern Männer die ich beim Schwimmen oder im Saunabereich des Sportstudiogesehen habe. Allerdings traute ich mich nie einen ersten Schritt zumachen. Meine Angst vor Ärger oder Zurückweisung war zu groß.Es war...

2 years ago
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Ein Mdchen

Ich bin ein Mädchen, das Jungs mag und es mag sich vor Jungs zu zeigen. Ein Mädchen, das keinen BH braucht, weil die Brüste fest genug sind, um der Schwerkraft zu trotzen. Ein Mädchen, das anstatt Unterhöschen und Jeans, Röcke trägt, um in jeder Situation bereit zu sein. Ein Mädchen, das fickt und es mag Schwänze zu lutschen. Ein Mädchen, das es mag von hinten rangenommen zu werden. Ein Mädchen, das es liebt einen Schwanz in sich zu spüren. Ein Mädchen, das für Anal immer zu haben ist. Ein...

1 year ago
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Urlaub in den Rocky Mountains

Kate Sumers, eine attraktive vierzigjährige Frau, winkt ihrem Ehemann John hinterher, bis der mit seinem Wagen um die Ecke des Waldweges verschwunden ist. Seufzend dreht sie sich um und geht mit betrübter Miene wieder zu dem idyllisch an einem großen Waldsee gelegenem Ferienhäuschen zurück. Hier wird sie nun den nächsten Monat ganz alleine mit ihren gerade erwachsenen Kindern verbringen. Eigentlich hatte sie die Sommerferien auch gemeinsam mit John verbringen wollen, aber dann hatte ihr Mann in...

4 years ago
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Urlaub im Ausnahmezustand

Dieses Piepsen war nicht auszuhalten. Ein elektronisches Geräusch, das in ihrem Kopf anfing zu kreischen. Sie hatte versucht, es zu ignorieren, aber der Ton war hartnäckig geblieben. Tina hatte keine Ahnung, wie sie in diesem breiten, warmen Bett gelandet war und wem die schmale, zierliche Hand auf ihrer nackten Möse gehörte. Blinzelnd sah sie sich suchend um und entdeckte ihr piepsendes und vibrierendes Handy auf dem Parkettboden, direkt neben ihrem schwarzen Slip. Neben sich hörte sie ein...

2 years ago
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Pilar und Gerardo im urlaub I

Pilar und Gerardo waren seit zwei tagen im urlaub und es war bereits abend als sie ins hotel zurück kehrten.„War ein anstrengender Tag,“ meinte Pilar und zog sich bis auf den bh aus. Gerardo sah ihr dabei zu und stellte fest, das Pilar mit achselhaaren super geil aussah.„Sehr müde“ fragte er und grinste sie an.„Naja, für das vielleicht nicht,“ antwortete Pilar, die sofort verstanden hatte was Gerardo mit seiner frage meinte. „Ich muss aber erst auf die toilette. Gerardo horchte auf.„Da geh ich...

4 years ago
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Ein Medizinischer Durchburch

Es war im letzten Sommer. Mein bester Kumpel Stefan und ich (Manuel, beide 25 Jahre alt) beschlossen im Sommer nac h Italien zu fahren. Es sollte ein Partyurlaub werden, also suchten wir uns ein Gebiet in dem laut Reisebüro „die Post abging“. Wir waren beide Single, hatten durchaus im n letzter Zeit ganz guten beruflichen Erfolg, und wollten uns eben mal einen richtigen Männerurlaub gönnen. 2 Kumpels, eine Menge Alkohol, Party ohne ende und Strandschönheiten. Eben das, was man als in diesem...

3 years ago
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4W Wenn Wnsche War Werden

Hallo, Prinzesschen, endlich wach ? " ... " Zerbrich dir nicht deinen hübschen Kopf über solche Fragen. Du kennst mich nicht. Das ist auch richtig so. " ... " Oh doch, ich darf dich duzen. Und ich sage dir auch wieso. Weil ich hier das sagen habe ! " ... " Hoho, da haben wir aber ein freches Plappermäulchen, was ? Nun, wie ich schon sagte, du kennst mich nicht, aber du wirst mich kennen lernen. " ... " Weil ich dein neuer Herr bin. Jetzt sei still, oder ich werde den netten Elektroschocker an...

2 years ago
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Wilde Stuten mssen gezhmt werden

Nur ein leises Schnauben der Mustangs deutet darauf hin, dass ein Mensch in der Nähe ist. Geduckt bewegt sich der dunkle Schatten zwischen den wenigen Bäumen. Dort wo die Pferde dicht gedrängt zusammen stehen steigt Dampf auf, verursacht vom warmen Atem der Tiere in der Kälte der mondhellen Herbstnacht. Plötzlich fliegt das Lasso. Zielsicher wird ein junger Hengst eingefangen, der sofort beginnt sich zu wehren. Alle anderen Pferde stieben davon. Die dunkle Gestalt kämpft allein mit dem...

4 years ago
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Ein kleines Partyspiel

Anmerkung des Autors: Ich habe ein ungefähres Ziel zu dass ich mit dieser Geschichte erreichen will. Aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten wie sich die Geschichte entwickeln kann. Also ist jeder herzlich eingeladen Kapitel hinzu zu fügen und ich bin dankbar für Kritik und Ratschläge für meine Art die Geschichte zu schreiben. Diese Geschichte ereignete sich eine Woche nach dem Ich mich von meinem Exfreund John getrennt hatte. Er hatte mich mehrmals betrogen. Als ich das erste mal Gerüchte...

Teen
2 years ago
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ein Augenblick zum Fick

Es sind diese Momente! Du siehst SIE in der Bahn. Eure Blicke treffen sich. Ein kurzes Lächeln! Ein kurzes Wahrnehmen.,Und kurze Zeit später wieder. Ein Blick in die Augen. Sie lächelt zurück. Wir sehen uns an. Unsere Blicke verschmelzen. Unglaublich. Was das in mir bewirkt. Ich sehe SIE an. Wieder und wieder. Und sie mich auch. Während sie mich ansieht, lass ich meinen Blick zu ihren Lippen schweifen. Sie erwiedert das. Auch sie schaut auf meine Lippen. Wir kommen uns näher. Die Bahn ist voll....

2 years ago
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Ein Single kommt immer allein

Ein Single kommt immer allein Es ist ein typischer Montag. Schon morgens qu?le ich mich aus dem Bett und zur Arbeit. Aber jetzt ist endlich Feierabend - nur noch eben zur Videothek f?r einen guten Porno... Der ist nat?rlich schnell gefunden, so dass ich voller Vorfreude Richtung Heimat ziehe. Noch schnell ein Brot gegessen, schon bin ich, meiner Kleidung entledigt, allein mit meinen Frauen auf der Coach. Doch was war das? Als ich die H?lle der DVD ?ffne, f?llt mir ein sil...

2 years ago
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Ein abenteuerlicher Spaziergang im Wald

Dies ist das Eigentum von piercedgirl98. Keiner hat das Recht die Geschichte zu kopieren, posten und als seine auszugeben oder umzuschreiben. Diese Geschichte darf nur kopiert werden, wenn man meine Erlaubnis dazu hat und meinen Namen dabei erwähnt. Viel Spaß beim Lesen! [/b]..........................................................................................................................................................................................Mit einem warmen...

4 years ago
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Ein weiteres erotisches Erlebnis

Wir wohnten im 2ten OG eines Sechsparteienhauses. Also ganz oben. Wir, meine Freundin und ich, waren allein zuhause. Es war bereits abends und schon dunkel draußen. Ich lief öfters nackt in unserer Wohnung herum und auch an diesem Tag gefiel es mir mich nackt in der Wohnung zu bewegen. Trotzdem langweilte ich mich ein bisschen. Meine Freundin werkelte in der Küche. Ich hätte ihr helfen können. Wäre ja auch nicht verkehrt gewesen und bestimmt wäre ich dann auch nicht auf dumme Gedanken gekommen....

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