Eines Abends In Der Wirtschaft free porn video

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Eines Abends in der Wirtschaft Von Ricky Zimmermann Peter Grassky hatte sich den Verlauf des Abends nicht ganz so einschneidend fuer sein weiteres Leben vorgestellt. Prof sitzt fuer seine Verhaeltnisse eigentlich schon ziemlich lange mit seinen Dienern Wilhelm und Ernst in der Wirtschaft. Ab und zu steht einer von Ihnen auf und kaempft sich durch Mief und Dunst. Entweder an der Bar oder auf dem Weg zur Toilette werden mit irgendwelchen Leuten Sprueche geklopft. In der ganzen Kneipe wird gelaermt, geschwatzt und gelogen. Niemand wuerde den dreien ein planmaessiges Vorgehen unterstellen. Niemand koennte bei deren Aktivitaeten ein Auswahlverfahren erkennen. Nicht einmal, als bei fortschreitendem Abend sich die voellig unverdaechtigen Konversationen sich langsam auf einen Mann konzentrieren. Niemand sieht hier Jaeger, die ihre Beute von der Herde trennen. Was soll schon dabei sein, wenn sich halt ploetzlich ein vierter zu dreien an den Tisch setzt, nachdem man beim Herumstehen festgestellt hat, dass man die gleiche Sorte Bier trinkt. Peter Grassky heisst der massige Kerl mit rasiertem Schaedel. Mit seiner schmutzigen Jeans und der abgewetzten Lederjacke passt er auf jeden Fall viel besser in diese Kneipe als Prof mit seinen Spiessgesellen, die in eher teurere Stoffe gepackt sind. Grassky ist aber beeindruckt von Prof's Grosszuegigkeit beim Zahlen von Getraenkerunden. Laut geht es zu an diesem Tisch, und das Budget fuer Drinks will einfach nicht versiegen. Als rund um die vier Zecher alle Stuehle schon auf die Tische gedreht worden sind, und jetzt sogar die stickige Luft einem frischen Durchzug Platz macht--als nur noch der Wirt mit Wischen beschaeftigt ist--laedt Prof seinen Gast mit nach Hause ein. Alle schwanken beim Hinausgehen betraechtlich. Offensichtlich fuerchtet Prof nicht, dass seine Kraefte durch Alkohol geschwaecht werden koennten. Hinter ihnen verriegelt der laut gaehnende Wirt die Tuer und schickt ihnen so noch einen auch in groesserer Entfernung wahrnehmbaren schlechten Atem mit auf den Weg. Grassky stolpert vor Prof zum Parkplatz und flucht, als er seine Zehen am Randstein quetscht. Es ist ziemlich kuehl. Man sieht bei allen vieren kleine Wolken aus Nase und Mund dampfen. Prof hebt seine Haende in Grasskys Richtung. Seine Diener nehmen unauffaelig Abstand. Prof's Energie trifft auf Grasskys Koerper, der schwach zu leuchten beginnt. Grassky verformt sich wie Butter und grunzt erschrocken: "He, was...", aber ein etwaiges Satzende bleibt ihm in dem sich veraendernden Hals stecken. Er wird schmaler und kleiner. Seine Kleidung veraendert sich. Er versucht sich zu wehren. Aber der Gegner ist unsichtbar. So versucht er, die sich veraendernden Koerperteile festzuhalten. Aber es nuetzt nichts. Die Haende, die festhalten, veraendern sich wie die Arme und Schultern, die damit festgehalten werden wollen. Er keucht und schnauft. Ploetzlich ist der Zauber vorbei. Niemand, der jetzt des Wegs kaeme, koennte sich vorstellen, welch unglaublich Ding soeben geschehen ist. Grasskys Verwandlung ist vollendet. Er dreht sich um in die Richtung der Energiequelle, die er gespuert hat. Erschrocken blickt er Prof mit grossen braunen Rehaugen an. Die vorher buschigen Augenbrauen, die die bisher schmalen Augen in ihren tiefen Hoehlen beinahe verdeckten, sind jetzt nur noch feine Linien und ziehen betraechtlich hoeher ihre zarte Bahn. Lange, schwarze Maskara-Wimpern bilden den Rahmen der von zarter, glatter Haut umgebenen Augen, die, schreckgeweitet noch groesser als eh schon, ungewollt verfuehrerisch den Magier anstarren. Grasskys vormals grosser, harter Mund mit schmalen Lippen ist einem kleinen, weichen, roten Schmollmund gewichen. Das breite, stachelige Kinn hat sich zu einem zierlichen mit zarter Pfirsichhaut zurueckgebildet. Sein gesamter Schaedel ist nun bedeutend kleiner und wirkt fein und zart mit seiner runden, glatten Stirn, den hohen Wangenknochen, der samtenen Haut im schmalen Gesicht und diesen aufregenden Augen. Mit ebendiesen schaut Grassky entsetzt an sich hinunter. Beim Neigen seines Kopfes fallen lange, weiche, bruenette Haare, die anmutig sein jetzt feines Gesicht fuellig umrahmen, nach vorne. Lange, silberne Ohrhaenger baumeln dabei neben seinen geroeteten Wangen. Eine kleine, gerade Nase bildet die Mitte seines bezaubernden Gesichts. Grassky erblickt mit steigender Erregung unter einem beigefarbenen Jacket eine halb zugeknoepfte Damenbluse und darin zwei volle Brueste an seinem Koerper, die bei jeder Bewegung leicht schaukeln und eigentuemlich an seinen Rippen ziehen. Eine Wolke teuren Parfumdufts schlaegt ihm aus seinem Ausschnitt entgegen. Noch vor kurzem hat er ziemlich entsetzlich geschweisselt. Jetzt ist er eine frisch gebadete, zart duftende junge Dame. Ein weibliches Aufstoehnen dringt aus Grasskys ploetzlich so schlankem Hals, waehrend sich sein Kirschenmund in seinem neuerdings so zierlichen Gesicht darob halb oeffnet. Seine bezaubernden Augen werden noch groesser und dunkler. Die Brustwarzen beginnen sich auf der Seide seiner Bluse durch den Body hindurch abzuzeichnen, aber Grassky nimmt seinen neuen Koerper noch nicht in seiner ganzen, vollkommenen Weiblichkeit wahr. Als er mit seiner neuerdings zartgliedrigen Rechten mit fortgesetzt wachsender Besorgnis zwischen die Beine greift, fuehlt er, dass da nichts mehr unter der Bekleidung ist. Ein feuchtes, weiches Nichts, das nur durch ein Hoeschen, eine feinmaschige Strumpfhose, ein Spitzenbody, und einen Rock, vom selben beigen Stoff wie das Jacket geschaffen, von den Blicken von den drei gespannt auf ihn blickenden Herumstehenden getrennt ist. Erroetend laesst Grassky schuetzend seine Hand davor und versucht mit der andern, seine neuen Brueste zu verdecken. Da er nun leicht ins Schwanken geraet, erraet Grassky an der Art seines von einem schnellen ?Klick-klick-klick? begleiteten Stolperns, dass seine nun zierlichen Fuesse in schmalen hochhackigen Pumps stecken. Er fuehlt sein ganzes Gewicht auf den von den spitzen Schuhen leicht zusammengedrueckten Zehen lasten. Betrachtet er die Zierlichkeit der Schuhe, ist es fuer Grassky sehr verwunderlich, dass die Fuesse gar nicht so sehr schmerzen. Er rudert mit seinen duennen Armen und haelt sich dann an Prof fest: ?Verdammte Sch...?, floetet er mit einer weichen, hohen Stimme, die eine Saengerin vermuten lassen, und wegen der er gleich nochmals erschrickt. ?Aber, aber?, sagt Prof und laesst Grasskys Arm bei sich unterhaken. Jener lacht darauf kurz auf, beschliesst dann aber nach einem kurzen Blick zu Prof, dass es sich hier nicht um einen Scherz handeln duerfte. Aus seinem "Ha" entwickelt sich ein protestierendes "He! he!", als Prof mit ihm am Arm zu gehen beginnt, und er in seinen Pumps ungeschickt, wie auf Zehenspitzen, mittippeln muss. Wilhelm und Ernst kichern im Hintergrund. Grassky, der kurz zuvor Prof noch um einen halben Kopf ueberragte, reicht diesem jetzt mit seinem zartgliedrigen Koerper trotz der Bleistiftabsaetze hoechstens noch bis zum Kinn. Prof erklaert ihm, dass es kein Zuhause fuer die Frau gebe, die er jetzt verkoerpere. Er koenne also getrost mit ihm kommen... Wieder versucht Grassky mit einem etwas zu lauten Auflachen dem ganzen den Status eines originellen Scherzes zu geben, bricht dann aber aprubt ab, als niemand einstimmt. So konzentriert er sich schweigend darauf, mit Prof Schritt halten zu koennen. Wilhelm und Ernst kommen jetzt naeher, da sie davon ausgehen, dass Grasskys Verwandlung nun abgeschlossen sei. Ihre Zurueckhaltung stammt vermutlich daher, dass sie Prof's Kraft auf eine vergleichbare Art an sich selbst schon kennengelernt haben duerften, und daher bei Nichtparieren damit rechnen, als Pudel oder sonstwas die Nacht in der Hundehuette verbringen zu muessen. Obwohl Grassky eine gewisse Abscheu und Furcht vor Prof nicht verbirgt, macht er auch keine Anstalten, sich von ihm zu entfernen. Einerseits befuerchtet er, mit seine Stoeckeln zu stuerzen, sobald er sich mit seinen zierlich schmalen Schultern, die ehemals so kraeftig waren, nicht mehr bei diesem anlehnt. Zudem; wer sollte ihn sonst zurueckverwandeln? Der Schock ist eh so gross, dass er mit sich alles geschehen laesst, was Prof fuer ihn vorsieht. Der oeffnet ihm jetzt charmant die Tuere zum Wagen. Als Grassky sich mit seinem neuen Outfit ungeschickt hineinsetzt, bestaetigen sich Prof's hohe Erwartungen, als beim Sich-Setzen der Rock hinaufrutscht und fuer kurze Zeit die ganze feinbestrumpfte Beinepracht freigibt. Natuerlich legt er Grassky vor dem Losfahren voellig uneigennuetzig die Hand auf dessen Seidenglanz-Knie, um ihn troestend aufzufordern, sich doch zu entspannen. Schliesslich sei mehr als die Haelfte der Menschheit weiblich, und die meisten davon taeten sich deswegen nicht beschweren. Grassky wird abwechselnd von kaltem Schweiss und Hitzewallungen geschuettelt. Sein Herz klopft wie wild. Seine eben noch frisch hergezauberte Waesche klebt bereits an seinem zarten Koerper. Er hat eine fuer ihn gaenzlich untypische Haltung eingenommen. Er klemmt seine Beine beim Sitzen zusammen. Dabei zieht er nun den Rock so weit wie moeglich ueber die Knie. Nun, es gibt jetzt keine Zelle mehr an ihm, die nicht weiblich waere. Prof's Magie ist inzwischen so perfekt, dass Grassky sogar gerade seine Tage haben koennte, wenn Prof das wollte... Zu Hause angekommen, schickt er seine beiden Knechte mit dem Auto weg, sich anderswo noch zu vergnuegen. Das wirkt nicht unbedingt beruhigend auf Grassky. Wilhelm und Ernst hingegen rasen fast ausgelassen vor Begeisterung mit kreischenden Reifen los. Beim Gehen wirkt jetzt Grasskys Gang ab und zu sogar fraulich anmutig, wenn er kurz in Gedanken versinkt. Sein nun weiblich beeinflusstes Koerpergedaechtnis scheint dies unbewusst zu bewirken, obwohl seine Gedanken eigentlich angstvoll um seine verlorene Maennlichkeit kreisen. Das klickende Geraeusch seiner Schuhe reisst ihn aber sofort in die Wirklichkeit zurueck. Normalerweise spaehte er frueher immer in alle Richtungen, um die Verursacherin eines solchen Geraeusches zu lokalisieren. Jetzt hatte er es selber verursacht. Und schon ist der fraulich anmutige Gang weg, und er stolpert wieder voellig undamenhaft als unfreiwillig bezaubernde Bauerngoer seines Wegs. In Prof's Wohnbereich angekommen, schaut Grassky verwirrt in die grosse Spiegelwand, da er sich nirgends darin sehen kann, bis ihm die schoene Frau im beigen Kostuem auffaellt, die immer dasselbe tut wie er. Hingerissen von seiner Erscheinung naehert er sich seinem Spiegelbild. Er betrachtet sein Gesicht und erroetet, als ihm dieses seinen Blick ungehemmt erwidert. Natuerlich erroetet auch das Spiegelbild und so erreicht Grasskys huepfendes Herz Hoehen einer mittleren Langstreckenrakete wuerdig. Sobald er sich von den Augen seines Spiegelbilds losreissen kann, wandert sein Blick langsam abwaerts. Wie grazioes sein Koerper geraten ist, kann er erst jetzt sehen, da der bisherige Blick an sich selbst hinunter nicht die Umrisse erkennen liess, die ein Gegenueber wahrnimmt. Erst im Spiegel sieht er die Linie seiner Figur dem wohlgeformten Oberkoerper entlang ueber eine traumhafte Taille zu einer ueberwaeltigenden Huefte fliessen, der ein Paar der hinreissendsten und laengsten je gesehenen Beine ihre uneingeschraenkte Unterstuetzung gewaehren. Da es ihm fuer eine ganze Ewigkeit den Atem verschlagen hat, fuellt er jetzt umso geraeuschvoller seine Lungen. Er muss sich setzen. Interessanterweise fuehlt er sich von seinem Spiegelbild gezwungen, beim Setzen eine damenhafte Haltung anzunehmen. Danach laesst das feine Geraeusch seiner Struempfe, die beim uebereinanderschlagen der Beine leicht aneinander streifen, Grassky wie elektrisiert in einer senkrecht gestreckten Sitzhaltung mit seinen nach aussen gedrehten, auf dem Sofa aufliegenden Haendchen mitten in der Bewegung innehalten, seine braunen Rehaugen weit geoeffnet. Bis hinter seine bezaubernden Ohren erroetet er, fuehrt dann aber das Begonnene nach kurzem Zoegern zu Ende und laesst den linken Unterschenkel auf der Aussenseite des rechten mit diesem leisen, gefaehrlichen Rascheln hinuntergleiten, bis der Oberschenkel aufliegt. Durch das Sitzen werden die Oberschenkel ein bisschen in die Breite gedrueckt, was seine Weiblichkeit noch erschreckender betont. Nichts von seinen ehemals knochigen Beinen ist mehr zu sehen. Er lehnt sich zurueck. Prof mustert sein Werk verstohlen von der Getraenkebar aus: Bedingt durch die niedrige Sitzflaeche sind Grasskys an das Sofa herangezogenen Schenkel aus Prof's Sicht in spitzem Winkel von oben rechts nach unten links zum Boden platziert. Daher liegt der Hinterteil des Rocks jetzt auch auf dem Polster auf und gewaehrt einen tieferen Einblick. Die nach unten gestreckten Fuesse wirken wie die zur Spitze laufenden Verlaengerungen der im schummrigen Licht seidig glaenzenden Beine, denn kein Schuhriemchen unterbricht die Linie. Auch die Schuhspitzen der dem beigen Kostuem entsprechenden Pumps unterscheiden sich im Daemmerlicht kaum von der Farbe der Beine. Da Grassky ganz hinten und gerade sitzt, wirkt seine Haltung trotz des Zuruecklehnens elegant. Seine zierliche Linke liegt inzwischen scheinbar entspannt quer vor seinem Bauch auf dem Rock ueber dem rechten Oberschenkel. Der rechte Arm ist auf die Rueckenlehne gestuetzt. Die zartgliedrigen, langen Finger seiner Rechten haengen nach vorne. Die lackierten Fingernaegel waren, wie Lippenstift, Parfum und Schminke, in der Verwandlung inbegriffen. Trotz der Knielaenge des Rocks kann Prof aus seinem Sichtwinkel von Grassky unbemerkt den ganzen Oberschenkel des uebergeschlagenen Beines bis zum verstaerkten Hoeschen der Strumpfhose sehen. Oder ist das nur ein Schatten? Grassky selbst wuerde offenbar am liebsten beruehren, was unter seinem Rocksaum hervorguckt, scheint aber immer noch die Ohrfeige zu befuerchten, die frueher auf das Begrapschen nur halb solch traumhafter Beine meistens gefolgt ist. Noch nie ist Prof eine Verwandlung so gut gelungen. Waehrend er sich nun mit zwei Drinks naehert, bemerkt er, wie Grassky, inzwischen von seinem eigenen Anblick gaenzlich gefangen, in den Spiegel starrt. Seinen schoenen Augenlidern gelingt es inzwischen, sich ein bisschen ueber die bis anhin mehr oder weniger schreckgeweiteten Augen zu senken. Die Furcht ist der Neugierde gewichen. Unter seinen langen Wimpern fast versteckt, nehmen die dunklen Tiefen seiner Augen alles gierig auf, was sie im Spiegel erblicken. Der Aufruhr in seinem kleinen Bauch wird dadurch allerdings nicht gemindert. Prof setzt sich zu seiner linken, damit Grassky vielleicht seine zur rechten hinsortierten Beine in dieser himmlischen Stellung belaesst. Grasskys Rechte zittert leicht, als er den Drink entgegennimmt. Natuerlich ist seine Haltung sofort hin, als er sich ueber den Drink hermacht. Sofort breitbeinig, die linke im Schritt, schluerft er am Glas. Prof ist schockiert. Weg ist die Stimmung. Ploetzlich entdeckt sich Grassky wieder im Spiegel und korrigiert fast panikartig seine Haltung. Nach einem weiteren, nun damenhafteren Schluck beginnt sich seine Linke auf dem rechten Oberschenkel sanft zu bewegen. Die Aufmerksamkeit wieder auf sein Getraenk gerichtet, spielen seine Finger, ohne dass sich der Arm bewegt, unbewusst mit dem Stoff seines Rocks, was die Stimmung Prof's langsam wieder zurueckbringt. Er fraegt Grassky, ob er eigentlich nicht wissen wolle, wie er nackt aussehe. Prof laeuft das Wasser im Munde zusammen, als der Angesprochene sein bezauberndes Gesicht auf ihn richtet und erroetend mit seinen grossen Augen anblickt. Er eroeffnet Prof mit seiner weichen Stimme, dass er noch nicht so weit sei, und das er sich gegenwaertig davor fuerchte. Schock! Prof hat Grasskys Brust betatscht. Dieser faehrt zusammen und versteift sich. Aber fuer Prof gibt es kein Halten mehr. Er greift ihm in den Ausschnitt. Grassky deutet mit seinen zartgliedrigen Haenden, mit denen er an Prof's Oberkoerper ein kraftloses Abstossen versucht, eine nicht allzu ueberzeugende Abwehr an, als seine wohlgeformten Brueste der Knetarbeit seines Liebhabers weich und zart nachgeben. Prof beruehrt Grasskys linkes Knie und schiebt den Rock langsam ueber den glatten Strumpf zurueck, die Hand so auf dem Stoff, dass zwei Finger immer das Bein streifen. Grassky laesst seine Beine stocksteif in dieser perfekten uebereinandergeschlagenen Haltung, presst seinen Kirschenmund trotzig zusammen und haelt sein Glas krampfhaft fest, waehrend immer mehr Bein zum Vorschein kommt. Von weitem moechte man glauben, Prof beschaeftige sich mit einer Schaufensterpuppe. Als er deren Brueste zu kuessen beginnt, wird diese endlich wieder lebendig... Sie stellt ihr Glas auf den Tisch, reisst sich panisch vor Entsetzen von Prof los und tippelt aufgeregt in der Wohnung herum. Prof kann sich nur schwer beherrschen, Grassky nachzurennen, um ihn einfach ueber den Tisch zu legen. Der hat sich die Champagnerflasche gegrapscht und laesst das teure Getraenk in sein dafuer viel zu kleines Baeuchlein laufen. "Komm, setzt dich wieder hin!" ruft Prof in die schattige Nische bei der Kuechendurchreiche, in die sich Grassky mit seiner Flasche zurueckgezogen hat. Als sich dort nichts regt, steht Prof auf und geht langsam in die Richtung, wo er Grassky vermutet. Aufgegeilt bis unter die Haarwurzeln schaut er nicht so aus, als ob ihn ein so zierliches Wesen wie der aktuelle Grassky jetzt noch aufhalten koennte. Als von diesem auch noch ein Bein unfreiwillig sexy hinter der Wand hervorguckt, ist es um Prof geschehen. Er stuerzt sich ins Dunkel auf den dazugehoerigen Rest dieses unwiderstehlichen Koerperteils. Grasskys Flasche rollt gefaehrlich nah am Rand auf der Kuechentheke entlang und stoppt dann bei der Spuele. Prof umklammert kuessend und sanft beissend Grasskys Koerper. Dessen Widerstand wirkt zusaetzlich anregend fuer Prof. Als er sich, mit den Haenden an Grasskys Po, gegen dessen Koerper drueckt, findet sich dieser ploetzlich auf der Theke sitzend wieder. Aber nicht lange. Schon drueckt ihn Prof nach links auf den Ruecken. Grasskys Beine zappeln in die Hoehe. Der Rock faellt von den Schenkeln, die in ihrer ganzen Schoenheit nach oben strampeln. Grassky ficht in seinen matt schimmernden Strumpfhosen und den herrlichen Stoeckelschuhen einen aussichtslosen Kampf im Dunkeln um Gleichgewicht und Kontrolle. Der vor der Theke stehende Prof zieht mit seiner Linken den Kopf Grasskys an seine Brust. Mit der Rechten greift er ihm von unten zwischen die Beine, so dass Grasskys das rechte Bein ueber die rechte Schulter Prof's strecken muss. Da Grassky die Oberschenkel zusamenpressen will, befinden sich ploetzlich beide Schenkel Grasskys an Prof's Oberkoerper, den rechten Arm Prof's damit eingeklemmt. Da dies von Grassky nicht beabsichtigt war, zappelt er kurz mit den Beinen, um eine bessere Position fuer seine Gegenwehr zu erhalten. Aber Prof ist schnell, sehr schnell. Nur kurz sind Grasskys Schenkel auseinander, aber Prof reicht es, um seinen ganzen Oberkoerper zwischen die Beine von Grassky zu bringen. Es gelingt Prof bei diesem Gezanke, seine Arme um Grassky zu schlingen und ihn ganz an sich heranzuziehen, dessen Arme und Haende zwischen ihren beiden Oberkoerpern eingeklemmt. In dieser Stellung verharrt er, bis Grasskys Gegenwehr unter heftigem Atmen erlahmt und die zwangslaeufig um Prof geschlungenen Beine sich langsam entspannen, nicht ohne ein paar ruckartige Versuche, das Blatt noch zu wenden. Etwas spaeter laesst sich Grassky ohne Gegenwehr auf die Theke legen und seine Schenkel von Prof gewaltlos in eine bequem zugaengliche Lage bringen. Jetzt ist es geschehen: Als Prof wieder begonnen hat, Grassky zu liebkosen, erwidert dieser ploetzlich seine Kuesse. Prof streicht ueber die Beine Grasskys, der nun das eigentuemliche Gefuehl, das durch das Beruehren der glatten Struempfe verursacht wird, vorbehaltlos geniesst. Ein leises Stoehnen dringt aus seinem schlanken Hals. Inzwischen ist Prof's Hand zum Schoss gelangt und kreist jetzt unter dem Rock auf Grasskys Bauch. Wegen der Spitzenunterwaesche bewirkt Prof damit ein sanftes Rubbeln. Grassky stoehnt mit seiner weichen Stimme. Er spreizt seine Schenkel weit voneinander und schon befindet sich Prof's Hand dazwischen. Schnell die Klammern des Bodys aufgerissen, die sich im schon geradezu pitschnassen Schritt Grasskys befinden. Nun wird der nun ganz Frau gewordene Grassky zum Sofa getragen und ihm Jacket und Bluse ausgezogen. Schon faellt der Rock. Die Huefte hat gerade die richtige Breite, um die Wespentaille noch schmaler erscheinen zu lassen. Fliessende Linien bilden die Umrisse dieser wunderschoenen Frau, die eigentlich Peter Grassky heisst. Immer wieder blickt Grassky in den Spiegel. Prof zieht ihm den Body aus. So, der Buestenhalter ist auch weg. Wohlgeformt und ansehnlich ragen die Brueste nun aus dem zierlichen Oberkoerper Grasskys und wackeln neckisch ob ihrer frischgewonnenen Freiheit. Dabei scheint jedes noch so geringste Schaukeln derselben ein Aechzen und Schnaufen Grasskys auszuloesen. Prof zieht ihm Feinstrumpfhose und Hoeschen bis zu den Fuessen, die immer noch in den Pumps stecken. Mit Strampeln und einem kurzen manuellen Nachhelfen befreit sich Grassky von allem, was ihn von seiner weiblichen Nacktheit noch trennt. Gerade wieder hingelegt, hat Prof seine Zunge schon in dessen nasswarmer Muschi. Grassky kreischt laut auf vor Ueberraschung und klemmt seine glatten Schenkel zusammen, womit er Prof's Schaedel arg unter Druck setzt. Kurz darauf, nach einem kurzen aber lauten hysterischen Gelaechter, entspannt Grassky sich wieder und hebt seine gespreizten Beine so an, dass Prof Platz dazwischen findet. Die gestreckten Fussspitzen schweben in der Luft. Die Beine wiegen erstaunlich locker und entspannt bei jedem Stoss hin und her. Grassky schnurrt und gurrt. Er krallt seine rosalackierten Fingernaegel in Prof's Haare. Dieser verlaesst Grasskys Vagina mit der Zunge und wandert damit, eine nasskalte Spur hinterlassend, ueber den flachen Bauch Richtung Brueste. Grassky lacht hysterisch. Inzwischen dringen unten Prof's Finger in das feuchte Paradies ein. Grassky schnurrt und gurrt. Unaufhaltsam schleckt Prof sich nach oben weiter und gelangt nach ausgiebigem Nuckeln an Grasskys Bruesten ueber Hals und Kinn zu dessem halbgeoeffnetem Kussmund. Grassky lacht hysterisch. Mit einem Kuss bietet Prof dem Einhalt. Jetzt liegt Grassky mit geschlossenen Augen, aufgereckten Brustwarzen und heftigem Atem in seiner ganzen Verletzlichkeit da, die langen schwarzen Wimpern zucken. Prof's Linke wiegt sanft die rechte Brust Grasskys und begibt sich dann langsam um dessen maedchenhaften Oberkoerper herum, eine enge Umarmung zu bilden. Grassky schnurrt und gurrt. Prof's riesiger Penis dringt mit einer Leichtigkeit in das nasse Reich von Peter Grasskys eigentlich kleinen Vagina, dass es bei dem vor lauter erschrockenem Augenaufschlag nur so klimpert, und kein Atemzug mehr durch den halbgeoeffneten Mund stroemt, um kurz darauf umso heftiger wieder einzusetzen. Schon lacht er wieder hysterisch. Wie durch warmes Yoghurt laesst die lechzende Oeffnung von Grasskys Unterleib Prof's Penis hereingleiten. Grassky schnurrt und gurrt, waehrend er von unten her gefuellt und gedehnt wird. Bei den folgenden langsamen Stossbewegungen saugen sich die beiden Koerper richtiggehend aneinander fest. Wieder ein hysterisches Lachen. Das empfindsame, noch nie beruehrte Innere Grasskys wird jetzt in einer Weise beruehrt, die ihm beinahe die Sinne raubt. Er fuehlt sich als Huelle, die sich der Form Prof's Penis anschmiegt. Eine Huelle, deren Innenwaende einer dauernden sanften Reibung ausgesetzt sind. Er ist jetzt eine nasse, zarte Haut, die ohne das dehnende maennliche Glied in sich zusammenfallen wuerde wie ein achtlos in den Waeschekorb geworfener, hauchfeiner Damenstrumpf. Er schnurrt und gurrt. Er entdeckt, dass seine Heterosexualitaet bei der Verwandlung einen Dreher um 180 Grad gemacht haben muss, denn es bereitet ihm grosses Vergnuegen, sich mit rhythmischen Bewegungen an Prof's Leib zu pressen und einen Teil dessen in sich zu spueren. Es gehoert sich einfach so, egal in welchem der beiden Koerper sich die Seele gerade befindet... Keuchend drueckt er seinen ach so perfekten Unterleib gegen Prof's schwitzenden Koerper. Bald kniet dieser aufrecht, und Grassky reitet mit seinen weichen, wohlgeformten Pobacken auf Prof's Schenkeln waehrend sein Inneres durch Prof's Schwanz zu Schaum geschlagen wird. Er laesst sich nun hemmungslos gehen. Er umklammert mit seinen schoenen Beinen Prof's Leib. Grassky bemerkt, trotz Rausches der Sinne, seine Beweglichkeit. Wenn er sich mit seinem vormals maennlichen Koerper kaum buecken konnte, schafft er es bald, seine Knie ohne Anstrengung beinahe neben dem eigenen Kopf zu halten, waehrend sein Unterleib an Prof steckt. Zwischendurch ein hysterisches Lachen. Er will Prof all das schenken, was er sich selbst als Mann von einer Frau gewuenscht haette. Nun liegt ein Unterschenkel des von Prof's Armen eingepackten, gaenzlich zusammengefalteten Peter Grassky auf Prof's Schulter. Der Fuss des an Prof's Taille anliegenden Beins schlaegt bei jedem Stoss leicht auf Prof's Hintern. Grassky schnurrt, gurrt und keucht. Er fuehlt sich, als ob er aufgespiesst wuerde, um sodann mit dieser koestlichen Fuellung ueber dem Feuer bei langsamer Drehung goldbraun gebraten zu werden. Er meint, an den Lungenfluegeln massiert zu werden. Jetzt befuerchtet er wohl, Prof wolle vom anderen Ende der Speiseroehre her in seinen Mund gelangen, da sich Grassky vorhin geweigert hatte, ihm einen zu blasen. Nun, es musste ja so kommen. Mit Stoehnen, Reissen, Schreien, wilder Zuckung explodieren sie zusammen ins Weltall, wo ihre Atome erst im Unendlichen umkehren, zurueckkehren, um zwei verschwitzte, erschoepfte, zerschundene Koerper zu bilden, die heftig atmend aufeinanderliegen. Prof fraegt Grassky, ob er ihn vorderhand Erika nennen duerfe. Grassky lacht und weint hysterisch, irgendwie verzweifelt und gluecklich. Am naechsten Morgen Leicht verwirrt wacht Grassky am naechsten Morgen auf. Ein Griff in den Schritt bestaetigt ihr schnell, dass sie nicht alles nur getraeumt hat. Waehrend sie mit der Hand unter der Decke mit ihren Schamhaaren spielt, laesst sie den vorangegangenen Abend nochmals Revue passieren. Sie steht auf. Sie fraegt sich, wo Prof wohl steckt. Mit diesen Faehigkeiten sollte er eigentlich nicht arbeiten gehen muessen. Sie steht lange nackt vor dem Spiegel, studiert ihr Gesicht und untersucht ihren nach der letzten Nacht nicht mehr so unbekannten neuen Koerper. Die unangenehme Spannung im Bauch, von der sie seit der Verwandlung den ganzen Abend begleitet wurde, ist gluecklicherweise weg. Erika Grassky geht duschen. Erst der Fluss des heissen Wassers zeichnet ihren Koerper wieder detailliert nach und praegt ihn nun endgueltig in ihr Bewusstsein. Verzweiflung packt sie, vermischt mit lustvoller Erregung. Ausgiebig waescht sie sich. Den Geraeuschen nach zu urteilen, scheint aber nicht Sauberkeit oberstes Ziel bei dieser laenger und laenger dauernden Taetigkeit zu bleiben. Als sie zurueckkommt, sind zwei Dienstmaedchen damit beschaeftigt, das Bett zu machen und Kleider bereitzulegen. Die Kleidungsfrage scheint Erika ziemlich egal zu sein, denn sie beginnt sich sofort anzuziehen. Allerdings sind ihr die beiden Maedchen nicht ganz geheuer. Waehrend sie erfolgreich den weissen Strumpfhalter montiert und es tatsaechlich fertig bringt, die feinen Struempfe ohne Laufmasche ueberzustreifen, beobachtet sie die Maedchen. Einerseits koennten beide vom Gesicht her Erika's Schwestern sein. Nur sind sie etwas seltsam proportioniert. Die eine hat fuer ihren Oberkoerper ziemlich lange Unterschenkel und derart grosse Brueste, wie sich manchmal Pornodarstellerinnen welche machen lassen. Die andere, die nun helfend den Rueckenreissverschluss von Erika's weissem Kleid hochzieht und damit gleichzeitig den Koerper unter lustvoller Spannung nachformt, ist in einer anderen Form ueberproportioniert. Sie sieht naemlich aus wie eine vergroesserte Barbiepuppe. Ihre Augen sind wirklich gross und erinnern Erika, die ihre Brueste endlich dazu gebracht hat, den fuer sie im Kleid vorgesehenen Platz einzunehmen, an Disneys Bambi. Dafuer ist ihre Nase winzig. Ihre langen goldenen Haare scheinen den groessten Raum ihrer Erscheinung zu beanspruchen. Beide arbeiten in schwarzem Minikleid, weissem Schuerzchen, hauchduennen schwarzen Struempfen und schwarzen High Heels. Und dann dieses dauernde Necken und Gekicher. Als sie sich vorstellen, ist alles klar. Es sind Wilhelm und Ernst, die bis gestern wieder einmal fuer ein paar Tage Maenner sein durften. Im Gespraech stellt sich heraus, dass Prof's Zauberei eigentlich vergaenglich waere. So nach zwei Tagen muesste Erika wieder zu Peter Grassky werden. Es gibt nur ein Problem: Bei den beiden hatte eine Befruchtung waehrend der Zeit als Frauen stattgefunden, was eine Fixierung der Verwandlung bewirkte. Eine automatische Rueckverwandlung fand nicht mehr statt. Nach diesen Eroeffnungen der beiden Dienstmaedchen erinnert sich Erika mit Sorgen an die vorangegangene Nacht. Wilhelm und Ernst erzaehlen, dass sie damals, als er sie zu seinen Prototypen gemacht und geschwaengert hatte, dachten, dass das Problem mit Abtreibung zu loesen sei. Nichts da: die Befruchtung selbst loeste die Fixierung des neuen Koerpers aus. Wenn Prof sie nun in Maenner verwandelt, werden sie spaetestens nach zwei Tagen wieder zu Frauen. Erika stellt erstaunt fest, dass sich ihre Fuesse entspannen, nachdem sie in den bereitgestellten hochhackigen weissen Pumps steht. Erst jetzt faellt ihr auf, dass sie waehrend der ganzen Zeit auf Zehenspitzen gegangen sein muss. Sie vermutet natuerlich richtig, dass Prof ihre Fuss-Anatomie, offenbar nach seinen Vorlieben, modifiziert hat. Deshalb war die elegante Sitzhaltung vom Vorabend auf dem Sofa eigentlich vorprogrammiert, da sich demnach die nach unten gestreckten Fuesse, trotz schier unendlicher Beweglichkeit, bei lockerer Entspanntheit zwangslaeufig ergeben. Erika sitzt vor dem Spiegel. Die beiden Maedchen beginnen nun, ihr das Gesicht und die Haare zurechtzumachen. Staunend verfolgt sie das Schminken und Frisieren. Die beiden scheinen auch an ihrem Koerper Gefallen zu finden. Sie machen naemlich bereits Versuche, Erika in ihre Neckereien und Kitzeleien zu integrieren. Nun verlassen die beiden das Zimmer mit dem Hinweis, dass das Fruehstueck aufgetragen werde. Erika nickt und sagt, das sie gleich komme. Sie betrachtet sich im Spiegel und schafft dies nicht, ohne dabei zu erroeten. Vor allem ist dieses weisse Kleid umwerfend fuer ihre psychischen ?berreste vergangenen maennlichen Seins. Sie steht auf und betrachtet sich. Die Struempfe verleihen ihren Beinen eine leicht hellere Hautfarbe, verglichen mit der nackten Haut an Schultern und Gesicht. Je nach dem, wie sie sich zum Licht dreht, wird dann dieses gefaehrliche Glitzern auf die Beine gezaubert. Das Kleid ist bedeutend kuerzer als das von gestern und zeigt sehr viel Bein. Unglaublich lange Beine. Kaum zu glauben, dass ein Rest der Beine sogar noch unter dem kurzen Kleid versteckt sein muss, da sich dort das verstaerkte Ende der Struempfe unsichtbar verbirgt; dass es sogar mehr braucht als nur einen kleinen Windstoss um das Kleid hoch genug flattern zu lassen, um ihr Hoeschen zu sehen. Wieso sie zum Fruehstueck diese ueberlangen weissen Handschuhe anziehen muss, ist ihr ziemlich schleierhaft. Sie streicht mit den Haenden am Saum des Kleides entlang, faehrt hoch von den Beinen bis zu den Bruesten und erlebt die verschiedenen feinen Stoffe, indem sie sie leicht auf ihre Haut drueckt. Ganz verzueckt betastet und streichelt sie mit den Handschuhen ihr Gesicht. Beim Wegdrehen vom Spiegel meint sie, kurz eine Porzellanfigur anstelle ihres Koerpers gesehen zu haben. Als sie sich deshalb nochmals dem Spiegel zuwendet, erweist sich dieses allerdings als Taeuschung. Nun gibt sie sich einen Ruck und stoeckelt aus dem Zimmer. Sie folgt dem Geruch von frischem Gebaeck die Treppe hinunter. Unten angekommen wird ihr vom Klickgeraeusch ihrer Schritte auf den Fliesen ganz anders. Sie fuehlt beim Eintreten ins Esszimmer, dass ihr Hoeschen bereits wieder feucht ist. Prof sitzt bereits am Tisch, scheint heute aber nicht besonders gut gelaunt. Trotzdem steht er auf, um Erika den Stuhl halten. "Die Sahne fehlt", ruft er aergerlich den Dienstmaedchen zu. Dann mustert er Erika und ruft: "Ah ja! Alles klar!" Er nimmt die Weissbekleidete an der Hand und heisst sie auf den Stuhl und danach auf den Tisch zu steigen. "Noch einen Schritt, ja, neben den Kaffeekrug." Schon ist Erika's Bauch wieder verkrampft wie gestern, als sie nun von ihren eigenen Beinen wie willenlos zwischen dem Fruehstuecksgeschirr auf den Tisch gestellt wird und Prof auch noch an ihre Schenkel greift. Die dunklen Vorahnungen bestaetigen sich, als sie wieder diese Verwandlungsenergie zu spueren beginnt, die aber heute ihre Beine in Glas verwandelt und dann ihre behandschuhten Arme nach hinten biegt. Mit den Haenden auf dem Ruecken bemerkt sie ein Sinken, das kurz innehaelt, als ihr Koerper ohne die zuletzt durchsichtigen Beine direkt mit ihrem jetzt flachbodigen Unterleib auf dem Tisch aufsetzt. Kleid und Handschuhe sind bereits zu Porzellan geworden. Das Kleid sieht bereits aus wie ein grosses Kaennchen, aus dem der Oberkoerper einer Frau herausragt. Die Handschuhe sind zum passenden Henkel dazu auf dem Ruecken zusammengeschmolzen. Beim Weiterschrumpfen zu natuerlicher Kaennchengroesse verliert der sichtbare Teil von Erika's Koerper zusehends seine Form. Die schreckgeweiteten Augen verlieren sich in weissem Fluessigwerden und mit einem sanften Platsch faellt Erika's Koerper innerhalb des Porzellankleids zu frischer, schmackhafter Sahne zusammen. Sie wundert sich, wieso sie das Erschrecken auch in ihrer neuen Form fuehlt; wieso die Spannung in ihrem Bauch nicht nachgelassen hat. Sie hat ja keinen mehr... Gleichzeitig fuehlt sie auch, wie sie regungslos in ihrem Behaeltnis bewahrt wird. Als dieses nun angehoben wird und ein Teil von ihr in eine dampfende Kaffeetasse fliesst, fuehlt sie auch die entsprechende Ohnmacht, wie sie sich bereits mit dem Kaffee vermischt, als jede Zelle von ihr immer noch versucht, sich im Kaennchen festzuhalten. Sie ist im Kaennchen wie in der Tasse anwesend. Zum Glueck schmerzt der heisse Kaffee nicht. Jetzt trinkt Prof. Er ruft auch Wilhelm und Ernst, die kichernd in der Tuere stehen, zu Tisch. Und Erika fliesst weiter. Zeit wird unwichtig. Als nach dem Fruehstueck der Rest von Erika in einen Blumentopf mit einer seltsamen Pflanze gegossen wird, merkt sie, wie die Aederchen der Pflanze sie freundlich aufnehmen und sie eins mit der Pflanze wird. Dadurch, dass sich ein Teil von ihr via Kaffee auch mit den drei Entfuehrern vermischt hat, sieht sie ab und zu fuer kurze Momente mit deren Augen. Barbie Wilhelm muss mit Prof ins Schlafzimmer, weil der seine Geilheit nun nicht mehr im Zaum halten kann. Ernst schuettelt beim Aufraeumen busenwackelnd das leere Kaennchen ruckartig, bis es wieder eine textile Form annimmt. Waehrend es Ruck um Ruck vor den huepfenden Riesenbruesten von Ernst wieder zum weissen Kleid wird, fallen die weissen Handschuhe in den Korb. Dann fallen die Schuhe aus dem Kleid und dann nacheinander die gesamte Unterwaesche. Prof hatte ihn geheissen, die ganze Garderobe ins Labor zu bringen, weil er noch eine dritte Verwandlungsstufe integrieren will. Erika wendet ihre Blueten und Blaetter zum Licht. Ende

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Eine aufregende Fahrt in der Straenbahn

Ich hatte meinen Freund und mich schon die ganze Woche verrückt gemacht, dass wir unbedingt mal wieder in die Stadt fahren wollten und was unternehmen. Gesagt getan, und weil wir auch was trinken wollten beschlossen wir, mal die Straßenbahn zu benutzen. Ich hatte sich schon gebadet und schick gemacht, als ich von der Arbeit kam, und während mein Freund in der Wanne saß, sah er mir zu wie ich mich schminkte. Dann holte ich schöne heiße Dessous aus dem Schrank und legte nach langer Zeit mal...

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Kleines Einmaleins der Abspritztechniken

Kleines Ein-mal-eins der AbspritztechnikenProfessionelle Spritzer sind mit der Theorie der Cumshot-Techniken vertraut.Für alle anderen möchte ich hier eine kurze Einführung in die angewandtenAbspritzmethoden geben.Straight-CumshotGeläufigste Art eine Frau anzuspritzen. Man zielt direkt auf die Stelle, die vollgespritzt werden soll.Sprinkler / rain CumshotDie Theorie hinter einem Sprinkler Cumshot (auch bekannt als cum rain) ist, dass man nicht gezielt auf die Stelle spritzt die man treffen...

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Ein heiszliger Fick nach der Betriebsfeier

Es war mal wieder soweit. Wie jedes Jahr findet am 1. Donnerstag im Juli in meinem Betrieb eine Feier statt. Es gibt jede Menge zu Trinken und Essen, Zeit für private Gespräche. Hierbei kommt man auch mit Kollegen und Kolleginnen von anderen Abteilungen zusammen und lernt diese kennen. Hierbei lernte ich Satomi kennen. Eine hübsche Japanerin, 24 Jahre, mit ihren 1,65m nicht gerade die Größte, schwarzes Haar, dunkelbraune Augen und eine tolle Figur. Kurz gesagt eine tolle Frau und für Asiaten...

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Andersonville 12 The Day Linda Anderson Came To Town

I slid the report into the proper file just as he walked into the room. Dennis Butz stood there wearing his three-piece suit, looking as handsome and charming as any man could. But I was not to be tamed by his charm. "Hello, Linda," he said with a friendly grin. "Judge Herns isn't in today," I replied back in a frosty tone. "I'm not here to see her." "My plane leaves in less then an hour Dennis, what do you want?" I slammed the file drawer shut and walked past him to my desk...

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Meister T Erlebnis auf der Pferderennbahn

Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-tErziehungsplattform Mann – Frau – Sissi – Paare Frau und MannAus dem Leben eines Meisters."Gülden Feen Haar" von "Fee" - Begegnung und bedenkenswertes Erlebnis auf der Pferderennbahnhttps://de.xhamster.com/photos/gallery/9035088/166514467 - Fees lange blonden Haare - Meeting - Pferderennen -Ein Termin ist für den Meister immer gesetzt. - Pferderennen in Iffezheim - Das Meeting - Die Große Woche. - Dieses Jahr trug unsere "Fee" hohe rote Schaft -...

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Ein neuer Abend mit meinen Brdern

Ich bin Erkan und bin 18 Jahre alt. Ich lebe mit meinen 3 ?lteren Br?dern auf dem Bauernhof meiner Eltern in einem verschlafenen Nest am Ende der Zivilisation in der T?rkei.Wir Kinder werden nach sehr strengen Richtlinien erzogen.Ein neuer Abend mit meinen Br?dern.Ich bin sehr fitt, gro? und muskul?s wie alle meine Br?der. Haupts?chlich durch das gesunde selber angebaute essen und die harte Arbeit auf dem Feld. Aber als j?ngster bin ich trotzdem der "Sklave" meiner Br?der.Unser Vater legt wert dara...

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Ein Malfoy auf der Jagd nach Mdchen Harry Potter fanfiction

Alle Charakter dieser Geschichte sind über 18 auch dann wenn es die Buchverlage anders vorschreibt! Draco Malfoy saß in seinem gemeinschaftsraum in den Kerkern auf dem Sofa und war verzweifelt. Seine Noten in allen Fächern waren in einem guten Bereich ohne dass er wirklich viel dafür Lernen musste. Es schien ihm einfach alles von der Hand zu gehen. Allerdings führte das zu einer enormen Langeweile. Und er konnte seinem liebsten Zeitvertreib (Harry zur Weißglut zu bringen) nicht mehr so oft nach...

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Der Ausflug der anderen

Von meinem Zimmer aus beobachte ich die kleine Gruppe um meinen Bruder. Sie wollen im Wald zelten. Sie sind die coolen. Schicke Klamotten, lässige Sprüche und immer alles im Griff. Die heißesten Mädels und die Champs unter den Jungs. Ich verabscheue ihre Dummheit. Aber ich wünschte ich könnte so einem Mädchen mal näher kommen. Auch wenn sie dumm sein mögen, ihre Körper sind einfach toll. Verärgert verlasse ich meinen Platz am Fenster. Mein Blick wandert durch mein Zimmer, ich tiger umher um...

Mind Control
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Der Abend zu dritt

Es ist kurz vor sieben, du hast gerade die letzten Sachen beiseite geräumt und einige Getränke bereit gestellt, als es an der Tür klingelt. Lisa scheint ein wenig früher da zu sein, als verabredet. Ihr habt die Wohnung noch nicht ganz fertig aufgeräumt, aber das macht nichts. Lisa hatte mit Laura in einer WG gewohnt, bevor diese mit dir zusammengekommen und -gezogen war und so kennt man das Chaos des jeweils anderen bereits. Laura geht gerade zur Tür und du hörst, wie sich die Mädchen freudig...

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ADAM oder der Mann mit dem Hengstschwanz

ADAM Adam war ein ganz normaler Mann. Er sah nicht wie ein Männermodell aus, war aber ein attraktiver Kerl. Er war körperlich mit sich im Reinen. Keine Bodybuilderfigur aber, er konnte sich durchaus sehen lassen. Adam hatte blonde, kurze Haare und war 1.85 m groß. Er hatte schöne, breite Schultern. Schultern, an denen sich Frauen sehr gerne anlehnen würden, doch da gab es doch noch ein großes Problem. Wahrscheinlkich werden einige Männer neidisch sein oder manch einer auch Lachen, doch Adam...

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Ein paar keineswegs harmlose Bilder

Ich wartete auf meinen neuen Freund. Er wollte heute erst sehr spät kommen, deshalb blieb mir noch der halbe Abend. Die Zeit wollte ich nutzen, um mich etwas "vorzuglühen". Mein Exmann hatte mich vor rund einem halben Jahr für ein verficktes Teeny-Mädchen verlassen und seitdem hatte ich nicht mehr richtig gefickt. Klar war ich mit ein paar Typen im Bett und auch auf Disco-Toiletten gewesen, aber das alles war mir viel zu langweilig und harmlos gewesen, um mich wirklich zu befriedigen. Ich war...

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Die Kessen Bienen der Pfadfinderinnen

Willkommen bei Abteilung 6 der Pfadfinderinnen. Wenn Du bei uns aufgenommen wirst, dann gelten für dich geringfügig andere Regeln als Du sie von den Pfadfinderinnen kennst. Wir haben einige Änderungen in unserer Organisationsstruktur und unseren Regeln vorgenommen um der größeren sexuelle Freiheit der heutigen Zeit Rechnung zu tragen. Wir nennen uns die Bienenschwärme. Und wir sind kesse Bienen. Auf diesen Seiten haben wir für Dich unser Regelwerk und ein paar Erfahrungsberichte...

Teen
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Fender Bender Gender

Fender, Bender Gender by Suzanne Knight "Could I see your license and registration please Ma-am?" This would be the icing on the cake of an evening comprised of multiple layers of disappointment. I was driving home from an incredibly frustrating first, and last date with a guy that I had developed an on line relationship with over the past month. I was approaching a green traffic light, when blue lights started to flash, I braked quickly but the driver behind didn't react...

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Der Seitensprung in eine Katastrophe

Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

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In den Faengen der Mudschaheddin

I n  d e n  F ? n g e n  d e r  M u d s c h a h e d d i nKey-words: Male-Dom, military battle, war crimes, kidnapping, slavery, non-cons. breeding, scatology, serious, body-modific.,rtorture, abuse. GERMAN language.Roman von masostud ? 2010 by Masostud Provided by bdsmlibrary.comSummary: Begeistert zieht Panzerkommandant Sergei in den sowjetischen ?Befreiungskrieg? gegen die afghan. Mudschaheddin. Er wird aber gefangengenommen und verschleppt. Zum Tier degradiert erlebt er die hasserf?llte Rache ...

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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

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Die Stckelschuhe Episode 2 Der Fluch der Stckelschuhe

Die St?ckelschuhe Episode 2 - Der Fluch der St?ckelschuhe © 2006 / 2017 Lydia Lighthouse Es war genau drei Monate und siebzehn Tage her. Doch schon am ersten Tag war ich mir nicht mehr sicher gewesen, ob es ein Traum gewesen war, oder nicht. Beide M?glichkeiten bereiteten mir jedoch gleich viel Unbehagen. War es nur ein Traum, in welchem man mich am vorherigen Tag in eine Frau verwandelt, mich vor einer Kamera benutzt und genommen und anschlie?end wieder zur?ck in meine ...

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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

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Sklavenalltag bei der Russenbande

Sklavenalltag bei der RussenbandeDie PennerDie Geschichte spielt in einer gr?sseren Stadt, Berlin, Hamburg oder so, und erhebt wirklich keinen Anspruch, wahr zu sein, nicht einmal, ann?hernd so passiert zu sein. Samstagnacht, 2.00 Uhr. Ein j?ngerer B?rsianer, korrekter Haarschnitt, gepflegt, gut gekleidet, arrogant, vorlaut, Vegetarier, Nichttrinker, Nichtraucher, ist mit seinem Auto auf dem Heimweg von einer After-Work-Party. Er hat eine kleine Panne, sein angeberischer Jaguar will nicht mehr. V...

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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Meine Frau der Pornostar

Hallo guten Morgen mein Name ist Tim; ich bin 28 und mit Anika verheiratet. Sie ist 21 Wir kennen uns seit locker 15 Jahren, haben vor gut fünf Jahren geheiratet. Bis vor 8 Monaten war alles super, richtig Toll. Das Leben war ein rasende Ritt am flammenden Firmament. Unsere Tochter Jana wird nun auch bald Sechs, sie ist der Grund das Anika und ich so früh geheiratet hatten... Einer der Gründe. Der Schönste denkbare Grund. Aber vor genau 6 Monaten, 1 Woche, 2 Tagen und 8 Stunden, habe ich meinen...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Der Flaschengeist Teil 25

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 29

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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In den Hnden der Geheimpolizei german

Dienstagsfolter In den H?nden der Geheimpolizei Vorwort Ich bin von zwei inzwischen guten Freunden aufgefordert worden, ihre Erlebnisse einer breiteren ?ffentlichkeit mitzuteilen, und komme dem hiermit gerne nach. Es handelt sich um zwei Mitglieder der Geheimpolizei, die aus Sicherheitsgr?nden dazu verpflichtet wurden, ?ber ihren Berufsalltag strengstes Stillschweigen zu bewahren. Sagen wir also einfach: Die Geschichten spielen in irgendeiner fiktiven Diktatur, in der Schergen der St...

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Der Flaschengeist Teil 4

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Flaschengeist Teil 34

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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Der Flaschengeist Teil 24

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

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Der Flaschengeist Teil 16

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
2 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

1 year ago
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Der Flaschengeist Teil 3

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 20

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 27

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor
2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

Humor
3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 38

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Humor
2 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

2 years ago
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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 19

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Humor
2 years ago
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Der Dachboden

Der Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...

2 years ago
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Oma Opa und der Feriengast Teil 5

In der Einfahrt zum Nachbarhaus, die unmittelbar an die von Ellen und Werner anschloss stand ein großer SUV, die Türen waren offen. Vor dem Wagen stand ein etwa 40 jähriger Mann, sehr sportlich und gepflegt. Auf dem Rücksitz saßen ein Mädchen und ein Junge, so um die 13-14 Jahre schätzte Leon die beiden. Im Gegensatz zu dem Mann, der eine normale heller Haut hatte, hatten beide Kinder, bei denen es sich offensichtlich um Zwillinge handelte eine kaffeebraune Haut und krause Haare.„Ach das sind...

2 years ago
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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

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