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Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum er daf?r in die Notaufnahme kam ist mir r?tselhaft.' Die Polizei nahm den Mann zur Feststellung der Identit?t mit." Ich nahm die Zeitung und ging zu den Anderen. * - * Es war ein Tag der positiven Nachrichten. "Ich habe heute eine vorl?ufige Bewilligung f?r eure Stipendien bekommen. Damit..." Im lauten Jubel war nicht zu verstehen was sie noch sagte. Erst einige Zeit sp?ter konnte sie weiterreden. "Ich habe alle Eltern hierher eingeladen. Da das neue Schuljahr unmittelbar bevorsteht, m?ssen die n?tigen Schritte schnell durchgef?hrt werden. Morgen und ?bermorgen wird deshalb der Unterricht ausfallen. Morgen wir alles vorbereitet, danach habt ihr Freizeit. ?bermorgen kommen eure Eltern." Ich freute mich darauf, aber die anderen waren sehr ruhig. Vor allem Michelle schien nicht begeistert. Am n?chsten Tag bereiteten wir einen Klassenraum f?r das Treffen vor. Tische und St?hle wurden umgestellt. Unterlagen mussten fotokopiert, ein Imbiss vorbereitet werden. Bis zum Mittagessen war alles geschafft. Nach dem Essen hatten wir Freizeit. Monika und Sabine gingen in den Ort. Das war mir sehr recht, dann konnte ich meine Vorbereitungen treffen. Ich holte mir den Schl?ssel zu dem Raum, wo wir unsere Uniformen geschneidert hatten. Nat?rlich musste ich Irene erz?hlen was ich wollte. Auf dem Weg dorthin traf ich Michelle. Sie fragte mich, "Du siehst so besch?ftigt aus?" "Ja. Ich will Monika einen Streich spielen. Rache daf?r, das sie uns wie Babies in die Windeln hat machen lassen." "Ja, das war gemein von ihr, uns nicht zu wecken. Kann ich helfen?" "Gerne. Ich bin nur am ?berlegen ob nur Monika oder auch Sabine?" "Ich denke beide. Sie h?ngen immer zusammen und machen alles gemeinsam au?er dem Reden." "OK, also beide." "Was hast du vor?" "Die Beiden werden sehr h?bsche Babies abgeben." * - * Um halb zehn herum trafen alle ein. Sie wurden von Monika und Sabine begr??t. Wir sollten erst sp?ter dazu kommen, wenn alle versammelt waren. Frau Peters wollte sie nicht sofort mit unserem Anblick konfrontierten. Wir machten uns in der Zwischenzeit gegenseitig verr?ckt. Obwohl alles perfekt war und die Falten des Rockes messerscharf und ohne Knitter fanden wir immer etwas, das noch nicht perfekt war. Vor allem das Makeup war sehr aufw?ndig - was man aber nicht sah, es wirkte sehr dezent. Helle Farben, aber an den Augenbrauen fand sich immer wieder ein Haar das noch gezupft werden mussten. Unsere Augenbrauen waren in den vergangenen Wochen immer d?nner geworden, immer wieder wurde noch ein H?rchen gezupft.. Mittlerweile sah es sehr feminin aus, es ver?nderte die ganzen Gesichter. Um zehn holte uns Irene ab. Selbst ich war nerv?s. Als wir eintraten, richteten sich alle Augen auf uns. Alle wussten was sie erwartete, trotzdem war auf den Gesichtern ma?loses Erstaunen zu sehen und diverse offen stehende M?nder. Wir machten einen Knicks und lie?en uns betrachten. Bislang sah ich keine negativen Reaktionen. Mom hatte nat?rlich sofort meine Ohrringe bemerkt. Die L?cher waren zwar noch nicht richtig verheilt, aber die Ohrringe leicht genug, so das es nur ein kleines bisschen schmerzte. Dad brach das Eis indem er zu mir ging. "Das ist meine Tochter Nicole. Es war etwas ?berraschend als wir von der Geburt erfuhren", (einige schmunzelten), "aber sie hat sich schnell zu einem wirklich sch?nen M?dchen entwickelt." Warum musste er nur so einen Bl?dsinn sagen? Ich f?hlte wie mein Gesicht hei? wurde. "Ich bin jedenfalls stolz darauf so eine Tochter zu haben und dass sie die Chance hat, auf so eine hervorragende Schule zu gehen." Er redete noch ein paar Minuten so weiter. Es war etwas dick aufgetragen, aber es hatte die gew?nschte Wirkung. Nun kamen auch die anderen Eltern. Alle redeten durcheinander, und es gab etliche Umarmungen. Frau Peters klopfte an ein Glas. "Bitte... Nachher haben sie noch genug Zeit f?r pers?nliche Gespr?che." Wir setzen uns jeweils zu unseren Eltern. Michelles Vater legte einen Arm um sie und zog sie an sich. Michelle zuckte erst zur?ck, lie? es aber dann geschehen. Als sie merkte, das ihr nichts Schlimmes geschah, sondern ganz im Gegenteil, r?ckte sie noch ein St?ck n?her. Wenig sp?ter sah ich Tr?nen ?ber ihre Wangen laufen. Auch mit Alina und Sarah lief es gut. Bleibt zu hoffen dass das nicht nur der Augenblick war, sondern alle auf Dauer gut miteinander auskommen w?rden. Die n?chsten Stunden wurde vieles besprochen. Vorrangig die Schule, das war dringend. Dann rechtliche Dinge wie Personenstands?nderung. Und dann nat?rlich auch die medizinischen Dinge. Auf uns w?rden mindestens zwei Operationen zukommen, die Entfernung der Hoden und die geschlechtsangleichende Operation. Die erste w?rde recht schnell passieren, wohl schon im Herbst. "Die geschlechtsangleichende Operation ist das Problem", dozierte Dad. "Vor der Vollj?hrigkeit ist das sehr schwierig. Die jetzige L?sung, den Penis in die Bauchh?hle zu schieben, ist sicherlich nur kurzfristig machbar. Nun ist es aber nicht einfach auf einer M?dchenschule mit einem mehr oder weniger sichtbaren Penis zu sein. Deshalb w?re eine schnelle Operation sehr w?nschenswert. Es gibt zwei denkbare Wege. Der eine ist nachzuweisen, das durch die au?ergew?hnliche Methode der Hormongabe eine besondere Situation eingetreten ist. Spielen Beh?rden und Gerichte mit w?re es vielleicht in einem halben Jahr m?glich. Die andere M?glichkeit ist der Weg in ein anderes Land. In unseren Nachbarl?ndern ist die Altersgrenze teilweise bei 16. Allerdings gibt es zwei Probleme: Die ?bernahme der Kosten durch die Krankenversicherung, und die Nachsorge, die auch ziemlich aufw?ndig ist." Frau Peters meinte dazu, "Wir sollten dazu unsere ?rztin einschalten. Sie wird sicherlich sehr hilfreich sein. Mit so einer Unterst?tzung d?rfte einiges etwas einfacher werden." * - * Den Nachmittag verbrachten die Familien unter sich. Da alle noch eine lange Fahrt vor sich hatten verabschiedeten sich die Eltern gegen sechs. Der Abschied war tr?nenreich. Bei uns haupts?chlich aus Erleichterung. Am Emotionalsten war erneut Michelle. Sie heulte hemmungslos, aber es waren gl?ckliche Tr?nen. Ich konnte das gut verstehen. Ihr eigentliches Naturell war jahrelang unterdr?ckt worden. Der Versuch einen 'richtigen Jungen' aus ihr zu machen, f?hrte zu den ?bertriebenen Aktionen. Nun war die Ursache schlagartig weg. Nun musste der Vater auch seinen Freunden und Bekannten nichts mehr beweisen. Bei einer Tochter war alles anders. Wir hatten tags?ber nur ein kleines Buffet zum Essen gehabt und fieberten nun dem Abendessen entgegen. Das hatten Monika und Sabine in der Zwischenzeit zubereitet. Sie wollten nun wissen was alles entschieden worden war. "Wir werden hier zur Schule gehen, das ist nun endg?ltig. Ist das nicht klasse? Wir werden uns dann oft sehen." "?h, leider nicht", antwortete Monika. "Wir sind eigentlich keine Sch?lerinnen mehr hier." Ich war erstaunt. "Was? Habt ihr etwas aufgefressen?" "Nein, ?berhaupt nicht. Wir haben gerade unser Abitur gemacht. Damit ist die Schule f?r uns vorbei." "Und wieso seid ihr dann noch hier? Und tragt die Uniformen?" "Wir kommen mit unseren Eltern nicht klar. Deshalb hat uns Tante Lieselore erlaubt noch etwas hier zu bleiben. Und die Uniformen? Wir lieben sie. Nicht nur, weil wir sie entworfen haben. Es ist toll sie noch etwas weiter tragen zu d?rfen." "Und nach den Ferien geht ihr weg?" "Nicht ganz so schnell. Unser Studium beginnt erst im n?chsten Jahr. Bis dahin arbeiten wir hier an der Schule." "Super. Ich finde es toll das ihr noch hier seit. Dann k?nnt ihr ja auch die Uniformen noch etwas l?nger tragen." "Leider nicht. Wenn die Ferien vorbei sind, ist das nur noch f?r Sch?lerinnen", sagte sie mit einem traurigen Gesichtsausdruck. "Und was arbeitet ihr hier? Unterrichten?" "Das d?rfen wir noch nicht. Wir werden schwachen Sch?lerinnen helfen und auch freiwillige Kurse anbieten." "Und warum macht ihr euch daf?r nicht einfach eine andere Uniform? Vielleicht einfach nur eine andere Farbe?" Sie schaute mich an als ob ich von einem anderen Planeten kommen w?rde. Sie machte mehrmals den Mund auf und wieder zu. "Sieht so aus als ob du eine gute Idee hattest", sagte Alina. Monika uns Sabine waren sofort Feuer und Flamme. Wir lie?en uns anstecken und halfen beim Entwurf einer neuen Uniform. Ich mochte Monika sehr. Trotzdem w?rde sie f?r die Windelgeschichte bezahlen. * - * Sp?ter am Abend fragte mich Michelle, "Wie willst du denn den beiden das anziehen? Sie werden es kaum freiwillig machen." "Nachts, wenn sie schlafen. Ich hatte Irene gesagt ich k?nne nicht schlafen. Nachdem was passiert ist hat sie mir diesmal etwas richtig Starkes gegeben. Das bekommen sie gleich." Ich war heute beim Abendessen mit Bedienen an der Reihe gewesen, deshalb trug ich noch immer den schwarzen Rock mit der Halbsch?rze und die wei?e Bluse. Wir hatten unter uns ausgemacht, dass man dann auch f?r das Holen von Getr?nken am Abend verantwortlich war. Viel Arbeit war das nicht. Dadurch war es mir einfach, etwas in Monikas und Sabines Getr?nke zu tun. "Wir warten bis elf. Da ist der Schlaf sehr tief. Zusammen mit den Pillen d?rften sie kaum aufwachen." Nicht lange nachdem ich die Getr?nke gebracht hatte wurden sie sehr m?de. Grins. * - * Um elf holte ich Michelle ab. Zuerst gingen wir zu Sabine, ihr Bett lag n?her zur T?r. Vorsichtig sch?ttelte ich sie ein wenig am Arm. Keine Reaktion. Ich war gespannt ob sie wirklich fest genug schlief. Die erste Bew?hrungsprobe war das Ausziehen. Ohne die Pillen w?re das kaum m?glich gewesen. Sie schienen wirklich stark zu sein. Dann kam der Schnuller dran. Falls sie wirklich vorzeitig aufwachen w?rde. Es war nat?rlich kein richtiger Schnuller. Das Teil im Mund war aufblasbar, nur die Platte vor dem Mund war von einem richtigen Schnuller. Wir pumpten es nur schwach auf, so das es nicht unbequem war, aber Sprechen unm?glich war. Dann kam das Band um den Kopf. Ich hatte Baby H?ubchen gen?ht. Das Gesicht wurde von R?schen eingeschlossen, ein Band unter dem Kinn verhinderte das Ausziehen. Nachdem sie das T-Shirt anhatte waren die schwierigsten Dinge geschafft. Auf dem T-Shirt waren die typischen Baby Motive. Dar?ber das L?tzchen, im Nacken verknotet. Nun bekam sie ein paar dicke Wintersocken ?ber die H?nde gezogen, die dabei zur Faust geformt wurden. Die Socken hatte ich zus?tzlich genommen damit sie auf keinen Fall etwas greifen konnten. Dar?ber kamen nun Handschuhe. Es waren mal normale Handschuhe gewesen, aber ich hatte die Finger ausgestopft und zugen?ht. Die Farbe war so ein Pfirsichton, der Hautfarbe nicht so un?hnlich. Wahrscheinlich hatten sie wegen der merkw?rdigen Farbe herumgelegen, keiner mochte so etwas anziehen. Eine Schur um das Handgelenk verhinderte das Ausziehen. Es sah nun so aus als h?tten sie pummelige Babyh?ndchen. Die Finger waren nur noch Dekoration. Nun war sie schon ziemlich hilflos. Jetzt kam die Windel dran. Ich h?tte ihr auch gerne zwei angezogen, aber daf?r war ihre H?fte zu gro?. Selbst die eine passte kaum. Aber ich hatte Vorsorge getroffen. Aus Kunststofffolie hatte ich eine Windelhose gebastelt. Um die Beinabschl?sse sorgten Gummis f?r Dichtigkeit, gleichzeitig waren sie dadurch sch?n ger?scht. Um die Taille ging eine Kordel, die ich nun fest anzog. Die Windel war ausziehsicher eingepackt, durch die klare Folie aber trotzdem gut zu sehen. F?r die F??e hatte ich mir etwas Spezielles einfallen lassen. Bei einer d?nnen Socke hatte ich auf die Fu?sohle spitze Steinchen geklebt. Die bekam sie nun angezogen. Dar?ber kamen selbst gen?hte Babysch?hchen aus Stoff. Dadurch sah man die Steinchen nicht mehr, aber laufen konnte sie sicherlich nicht. F?r Babies war krabbeln auch viel passender. Nun war sie fertig und tats?chlich nicht aufgewacht. Als letztes gab ich auf alle Knoten einen Tropfen Sekundenkleber. Nun war Monika dran. Einmal dachte ich fast sie w?rde aufwachen, als wir ihr die Plastikhose anzogen. Kurz darauf war auch sie fertig. Als letztes schaltete ich den Wecker ab. Sie durften ausschlafen. * - * Beim Fr?hst?ck fragte Irene, "Warum sind Sabine und Monika nicht da?" "Keine Ahnung", log ich. "Aber sie waren gestern sehr m?de, sie werden wohl etwas l?nger schlafen wollen." W?hrend der ersten Unterrichtstunde ging auf einmal die T?r auf. Dann kamen Monika und Sabine auf allen Vieren herein. Kurz darauf lachten alle lauthals. Irene hatte zuerst verwirrt geschaut. Dann ging ihr ein Licht auf. Sie sah mich wissend an. Ich nickte, leugnen hatte keinen Zweck. "Das ist aber sch?n, das ihr als Demonstrationsobjekte gekommen seid, das passt wunderbar", sagte Irene zu Sabine und Monika. 'Klasse', dachte ich mir, 'sie macht das Spiel mit.' Die beiden Babies sahen aber auch zu s?? aus. Als erstes fiel die Windel unter der Plastikhose ins Auge. Dann ging der Blick zum Kopf mit dem H?ubchen und dem Schnuller. Die Steinchen taten ihren Dienst, sie konnten nicht aufrecht laufen, nur Krabbeln. An den H?nden wackelten die nutzlosen Finger. Wie gesagt, echt s??. Nat?rlich ging es nicht im Unterricht um Babies. Wir lernten weitere Feinheiten, wie man sich bei Tisch zu benehmen hatte. Monika und Sabine waren dabei die Statisten. Nach der Stunde fragte mich Irene leise, "Und wie lange soll das gehen?" "Sie sollen genau wie Michelle und ich einige Stunden in nassen Windeln zubringen. Dann sind wir quitt." Anscheinend hatte sie dann Frau Peters aufgekl?rt, denn die ignorierte die beiden s??en Babies. Zur sichtlichen Entt?uschung der M?dchen. Vor dem Abendessen befreite ich sie. "So, jetzt sind wir quitt." Erst schaute Monika etwas s?uerlich. Aber dann gab sie sich einen Ruck und umarmte mich. * - * Der Rest der Woche verlief ereignislos. Das war auch gut so, mein Bedarf an Aufregung war mehr als gedeckt. Am Sonntag w?rden wir nach Hause fahren, das war vorher nicht geplant gewesen. Aber wir wollten ein paar Sachen von zuhause haben. Au?erdem brauchten wir noch zus?tzliche Sachen zum Anziehen, die Sachen hier reichten bei weitem nicht. Vor allem Freizeitkleidung und Unterw?sche brauchten wir. Und auch Schuhe, die wenigen, die wir hatten waren fast alle Pumps mit hohen Abs?tzen, nur die f?r die Uniform nicht und das war nur ein Paar. Monika und Sabine wollten nicht mit, es gab keine Bindungen mehr dorthin. Ihre Freundinnen waren jetzt hier. Und so stiegen nur wir vier in den Van, der uns nach Hause brachte. In zwei Tagen w?rden wir wieder zur?ck sein. Am sp?ten Vormittag klingelte ich an unserer Haust?r. Es war sehr ungewohnt, denn sonst hatte ich immer einen Schl?ssel. Der war aber damals zur?ck geblieben. Ich wollte nicht schon wieder etwas von Monika und Sabine leihen, und die eleganten Kleider waren unangebracht. Also trug ich meine Uniform, die Ersatzuniform, denn die Reise w?rde ihre Spuren hinterlassen. Wieder zur?ck erwartete Frau Peters uns wieder makellos. Meine Freundinnen dachten genauso, und so waren wir wie ?blich alle gleich gekleidet. Was w?rde wohl geschehen wenn uns jemand in unserem Ort sah? Vermutlich gar nichts, denn niemand w?rde uns erkennen. Nur unser Gesicht zeigte unser fr?heres Selbst. Aber die langen Haare, die gezupften Augenbrauen reichten schon, um uns v?llig zu ver?ndern. Dazu kam noch das Makeup. Meine Eltern begr??ten mich anders als fr?her. Nun wurde ich zuerst von beiden umarmt. Ich bekam sogar einen Kuss auf die Wange, vor wenigen Wochen noch unvorstellbar. Nachdem ich mit meinen Eltern gegessen hatte - und nat?rlich jede Menge geredet - ging ich auf mein Zimmer. Es kam mir so unendlich fremd vor, als ob eine andere Person hier gelebt h?tte, was ja auch zum Teil stimmte. Es gab nicht viel was ich von hier mitnehmen wollte. Einige CDs jedenfalls. Meine Kleidung w?rde mir bald nicht mehr passen, au?erdem mochte ich die unf?rmigen Sachen nicht mehr. Jeans mit Antiform, wie hatte ich nur jemals so etwas anziehen k?nnen! Und diese Unterw?sche! Da mochte ich das, was ich anhatte, doch deutlich lieber. Nicht nur weil es viel sch?ner aussah, es war auch unendlich weicher. Unbewusst rieb ich mir leicht ?ber die Brust. Immer wieder sp?rte ich, dass sich da etwas tat. Man konnte den kleinen Br?sten fast beim Wachsen zusehen. Aber nach all den Lektionen wusste ich nat?rlich warum. Noch war es relativ wenig Volumen, da die Grundfl?che sehr klein war. Das Wenige ragte spitz nach vorne und war deswegen so gut zu sehen. Bald w?rde es mehr in die Breite gehen, dann w?rde es zumindest rein optisch nicht mehr so schnell gehen. Am Nachmittag musste ich weg, liebe Eltern sind ja sch?n, aber zu viel ist zu viel. Ich brauchte eine Pause. Und ich hatte einen Grund: Mein Schlie?fach in der alten Schule musste geleert werden. Ich freute mich darauf, den kurzen Weg zu gehen. Ich brauche die Bewegung, ich hatte heute schon viel zu viel gesessen. Schnell merkte ich das es anders war als fr?her. Meine Uniform war auff?llig, und ich war attraktiv. Ich erkannte einige der Passanten, aber anscheinend niemand mich. Das fand ich gut. Beinahe h?tte ich ein kleines M?dchen umgerannt, das pl?tzlich auf die Stra?e st?rmte. Sie fiel hin und fing an zu weinen. Ich kniete neben ihr und schaute nach, ob sie sich verletzt hatte. Nein, anscheinend alles intakt. Kein Blut, keine Schrammen. Das M?dchen war vielleicht acht Jahre alt. Sie schien mir ein wenig zu viel zu weinen f?r das Alter, da ?berhaupt nichts passiert war. Jedenfalls besser ich brachte sie zu ihren Eltern. "Wohnst du hier?" fragte ich sie. Sie nickte. "Komm, ich bringe dich heim." Ich nahm ihre Hand und f?hrte sie langsam zu der Haust?r. Das M?dchen machte sie auf und sagte zu mir, "Komm mit herein, meine Eltern sind nicht daheim." "Ich habe nicht so viel Zeit..." Was sollte ich bei dem Kind? "Nur kurz? Ich m?chte jetzt nicht alleine sein." "OK, f?r ein paar Minuten." Wir gingen hinein. Sie ging ins Bad, wohl um sich sauber zu machen. Ich schaute mich im Wohnzimmer um, denn ich hatte nichts zu tun. Alles ganz normal. Ein paar Bilder waren interessant. Ein M?dchen, etwa in meinem Alter, bei einem Auftritt in einem Zirkus. Eine Zaubervorstellung anscheinend. Es gab den typisch gekleideten Zauberer. Auf einem der Bilder war das M?dchen in einem strengen Kleid. Vor allem das andere zog mich nach den Erlebnissen der letzten Zeit an. Dort war sie n?mlich gefesselt. Anscheinend ein Fesseltrick. "Das ist meine Schwester." "Sie arbeitet im Zirkus?" Eine neue Weinattacke. "Sie ist tot!!!" "Du Arme. Das tut mir leid." "Sie ist abgest?rzt." "Sie hat also andere Sachen gemacht als diese Zaubertricks?" "Ja! Aber ich fand die Zaubershow am sch?nsten. Sie hatte immer so tolle Sachen an. Willst du mal sehen?" Ich dachte an weitere Bilder und sagte, "Ja, warum nicht?" Sie f?hrte mich in ein Zimmer und ?ffnete dort den Schrank. "Das trug sie immer bei dem Zaubertrick. Du hast das Bild so intensiv angeschaut." Was sollte ich da sagen? "Ja, das sah faszinierend aus." Was auch stimmte. Es gab von den Kleid f?nf oder sechs identische. Brauchte man wahrscheinlich wenn man ?fter auftrat. "Du siehst meiner Schwester ?hnlich. Willst du mal ein Kleid anziehen?" Ooops, das ging zu weit. "Ich kann doch nicht in einem fremden Haus ein Kleid anziehen." Sie fing schon wieder an zu Heulen. "Warum nicht? Dann kann ich meine Schwester noch einmal sehen..." "Aber ich habe keine Zeit." Mir erschien das doch zu befremdlich. Obwohl das Kleid mich schon reizen w?rde... "Och, nur f?r ein paar Minuten. Bitteeeee?" Kann man einem kleinen M?dchen etwas abschlagen? Ich h?tte es aber sicherlich getan wenn ich das Kleid in meinen H?nden nicht so faszinierend gefunden h?tte. Obwohl es ganz anders aussah, erinnerte es mich an die Strafkleider, denn es hatte unz?hlige Schnallen. Im Gegensatz zu dem Strafkleid hatte dieses hier einen ganz engen Rock und keine ?rmel. Dadurch sah es so streng aus. Ich hielt es vor mich. Alles in mir kribbelte. "OK. Aber nur ein paar Minuten." "Du musst zuerst die Stiefel anziehen. Sp?ter geht es nicht mehr, hat immer meine Schwester gesagt. Und der Body geh?rt darunter." Ich nahm den Body und ging ins Bad. Warum faszinierte mich nur das so stark? Ich zog mich aus und den Body an. Er war aus gl?nzendem Lycra in der Farbe des Kleides, ohne Beine und mit langen Armen. Meinen BH lie? ich an, es w?re doch zu peinlich pl?tzlich einen massiven Verlust an Oberweite zu haben. Und die Strumpfhose ebenfalls, man sah sie sowieso kaum. Der Body war nicht viel anders als mein Gymnastikanzug. Das M?dchen, von dem ich nicht einmal den Namen wusste, hielt mir ein paar kniehohe Stiefel hin. "Ob die wohl passen?" dachte ich laut. "Einfach probieren." Genau das tat ich. Etwas eng, eine Nummer gr??er w?re besser, aber es ging. Der Stiefel wurde mit vielen Schnallen geschlossen, ich glaube es waren wenigstens zehn. Der Absatz war wirklich riesig hoch. Obwohl ich an extreme Abs?tze gew?hnt war konnte ich in den Stiefeln kaum laufen. Die Ballettschuhe waren fast bequemer, da bei diesen hier die Zehen so extrem abgeknickt waren. Ich konnte das nicht weiter untersuchen, da ich nun das Kleid gereicht bekam. Ich zog es ?ber den Kopf. Der Verschluss war wie bei Kleidern ?blich im R?cken, nur dass es hier kein Rei?verschluss war, sondern unz?hlige Schnallen, die ich nat?rlich nicht selber schlie?en konnte. Aber das M?dchen begann sie schon zu schlie?en. Schnell wurde es sehr eng um den Oberk?rper. Bald f?hlte es sich an wie ein Korsett. In dem Moment wo es mir zu eng wurde, h?rte sie auf. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich sah dem M?dchen auf dem Foto sehr ?hnlich. Durch die korsett?hnliche Funktion zeigte es verbl?ffend viele Kurven. Die Taille war schmal, aber Busen und Po ragten jeweils weit heraus. Das Kleid reichte bis zu den Waden und bedeckte dadurch die Stiefel zu H?lfte. Es wurde nach unten immer enger, viel Raum f?r die Knie war nicht. Die Stiefel konnte ich nun erst ausziehen wenn vorher das Kleid aus war. Und das - konnte ich nicht ohne Hilfe. Erst jetzt wurde mir klar auf was ich mich da eingelassen hatte, ich war in dem Kleid gefangen. Wieder einmal... Ich konnte nur noch ziemlich kleine Schritte machen. Und das M?dchen hatte die unteren Schnallen nicht einmal geschlossen, wor?ber ich sehr dankbar war. Wie es wohl w?re wenn die auch zu w?ren? Das wollte ich heute aber nicht ausprobieren. "Du siehst aus wie meine Schwester bei dem Zaubertrick. Wollen wir das ausprobieren?" "Nein, lieber nicht. Ich habe keine Zeit und nur dir zuliebe das angezogen. Mach jetzt bitte das Kleid wieder auf." "Warte, ich will wenigstens noch ein Foto." Bevor ich sie stoppen konnte - kaum m?glich in den Stiefeln - war sie weg, kam aber sofort mit einer Polaroid zur?ck. Wer hatte denn noch so etwas im Zeitalter digitaler Fotografie? Ich posierte und sie machte zwei Bilder. Dann sagte ich, "So, du hast deine Bilder. Mache nun das Kleid bitte auf." Sie zog eine Schnute. "Nein. Ich will noch einmal sehen, wie meine Schwester aussah." "Aber das tue ich doch schon." "Aber nicht alles. Bitte?" Was blieb mir anders ?brig? In dem Kleid weg zu gehen erschien mir keine gute Alternative. Zudem ich kaum laufen konnte. "OK. Aber nur ganz kurz!" Sie nickte. "Nimm die Arme nach hinten." Ich stand nicht mehr vor dem Spiegel und konnte nicht sehen was sie machte. Etwas schob sich von unten ?ber meine H?nde die Arme hoch. Dann wurde es langsam enger, als sie dem Ger?usch nach an einer Schnur zog. Die Handfl?chen wurden aneinander gepresst. Das kannte ich doch, der Typ hatte damals etwas sehr ?hnliches gemacht. Immer enger schloss sich die H?lle in meinem R?cken um die Arme. Bevor es richtig unangenehm wurde, h?rte sie auf. Da das ein Zaubertrick war, musste man irgendwie in Sekundenschnelle heraus kommen. Nur wie? Nun kam sie mit dem n?chsten Teil. "Mund auf." Ich wollte sagen, "Nein!", da hatte das kleine Mistst?ck mir schon etwas in den Mund geschoben. Im n?chsten Moment zog sie die daran befestigten Riemen ?ber den Kopf. Mit den H?nden auf dem R?cken konnte ich nichts dagegen machen. "Mmmmpf!" protestierte ich. Es half nichts. Die Schnalle im Nacken wurden geschlossen. Von dem Knebel liefen Riemen nach hinten zum Nacken, aber auch entlang der Nase nach oben. Oberhalb der Nasenwurzel vereinigten sich die zwei Riemen und gingen ?ber den Kopf nach hinten. Weitere Riemen gingen von diesem zu den Unteren, so dass sich ein regelrechter Harness ergab. Zuletzt schloss sie eine Schnalle unter dem Kinn. Ich konnte den Mund keinen Millimeter mehr ?ffnen. "Nnnnnn!!!!!!" st?hnte ich durch die Nase. Was zur Folge hatte das sie die Schnallen an dem Rock zu schlie?en begann. Ich f?hlte wie meine Oberschenkel aneinander gepresst wurden, und dann die Knie. Nein, wollte ich sagen, aber es war nur erneut, "Nnnnnnn..." Nun war sie fertig. Ich konnte bestenfalls noch Schritte von f?nf Zentimetern machen. Ich war v?llig hilflos, das Kleid war wie ein sehr enger Kokon. Ich konnte weder meine Arme noch meine Beine bewegen. Und sprechen auch nicht. Nein, sie war doch nicht fertig. Ein Teil ?hnlich dem Halskorsett von dem Strafkleid wurde mir umgelegt. Es umschloss den ganzen Hals und ging unter dem Kinn und noch bis fast bis zum Mund. Ich konnte nichts gegen das Zuschn?ren machen. Eng umschloss es nun den Hals, ich konnte den Kopf nicht mehr bewegen. Ich konnte absolut nichts mehr machen. Aber sie kam mit noch etwas an, ich konnte es nicht sehen. Sie zog es mir ?ber den Kopf. Es h?rte sich an wie Ketten. Es rutschte nach unten bis es auf meinen Schultern zu liegen kam. Ketten liefen ?ber meine Schultern entlang meines Oberk?rpers nach unten. Im Abstand von etwa zehn Zentimetern gingen daran befestigte Ketten kreisf?rmig um mich. Es waren zehn Ringe, der unterste war bei den Oberschenkeln. Sie begann sie vor meiner Brust zu schlie?en - mit Schl?ssern. Zehnmal machte es Klick, und dann waren die Arme noch mehr an den R?cken gepresst. Zuletzt machte sie das Ende meines Armkokons, dort war ein Ring befestigt, mit einem weiteren Schloss an der untersten Kette fest. Schon vorher waren die Ketten so eng, dass sie nicht wieder nach oben zu schieben waren. Jetzt war das v?llig unm?glich. Mein gesamter Oberk?rper war in Ketten. So extrem war ich noch nie gefesselt gewesen - und das von einem Kind!! Wie konnte das nur passieren? Ich schaute das M?dchen an, das war doch nun genug?! 'Aufmachen', sagte ich. Zu h?ren war "Nnnnnnn." Sie nahm erneut die Polaroid und machte zwei weitere Bilder. Das war es doch nun? Ich kam mir reichlich merkw?rdig vor als sie nun grinsend vor mir stand. Das Mistst?ck! Aber was sollte ich machen? Ich war v?llig hilflos und allein und niemand wusste, wo ich war. Ich sp?rte ein Kribbeln in der Magengegend. Sie dirigierte mich vor den Spiegel. F?r die kurze Strecke brauchte ich lange mit winzigen Schrittchen. Das Bild im Spiegel war bizarr. Das leuchtende Blau des Kleides kontrastierte zu dem Silber der Ketten. Die H?lle um meine Arme hatte das selbe Blau, es sah fast so aus, als w?rde es zum Kleid geh?ren. Der Kopf passte zu den restlichen Outfit mit seinen unz?hligen Riemen. Die waren auch silbern, es sah dadurch fast so aus, als w?ren sie auch aus Metall. Die silbernen Stiefel mit ihren extrem d?nnen und hohen Abs?tzen passten auf eine skurrile Art perfekt dazu. Es sah richtig toll aus, eines Zirkusauftritts w?rdig. Kein Zuschauer w?rde glauben, dass man sich daraus befreien kann. Ich auch nicht. Sie hielt mir etwas Schwarzes vor die Augen. Es war eine den ganzen Kopf umschlie?ende Haube aus Leder. Sie zog sie mir ?ber den Kopf. Es wurde dunkel, es gab keine L?cher f?r die Augen. Ich sp?rte wie sie eine Schn?rung im Nacken schloss. Eng umschloss sie meinen Kopf. Mein Atmen durch die Nase erschien mir auf einmal sehr laut, das Einzige, was ich noch wahrnahm. Ich bekam einen Sto? und fiel nach hinten. Weich landete ich auf dem Bett. Dann geschah nichts mehr. * - * Ich wei? nicht wie lange ich so lag. Es ist sehr schwierig so die Zeit zu sch?tzen. Pl?tzlich h?rte ich Schritte. Dann wurde ich aufgehoben und ?ber eine Schulter gelegt. Das hatte nun aber nichts mehr mit dem Streich eines Kindes zu tun, das war ein Erwachsener. Ein Kind k?nnte mich nie tragen. Es ging nach drau?en, wie ich an den Ger?uschen h?rte. Dann wurde ich auf eine ebene Fl?che geschoben. Es roch nach Auto. Es h?rte sich aber nicht an wie ein Lieferwagen, es war wohl ein Kombi. Dann fuhr es los. Ich wurde hin- und her geworfen. Was passierte hier nur? Ich verstand die Welt nicht mehr. Und meine Schultern schmerzten. Der Kokon um die Arme war zu eng. In einer Kurve landete ich besonders ungl?cklich. Ein stechender Schmerz lie? mich das Bewusstsein verlieren. * - * Ich wachte in einem ruhigen Raum wieder auf. Das war deutlich nicht mehr im Auto, ich lag auf etwas Weichem. Etwas sp?ter kam jemand. Die Haube wurde ge?ffnet und abgezogen. Ich blinzelte in die ungewohnte Helligkeit. Langsam sch?lte sich eine Gestalt heraus. Dann wurde der Umriss immer vertrauter. Schlie?lich erkannte ich ihn: Der Erpresser. Ich verstand nichts mehr. Die Geschichte mit dem M?dchen war doch rein zuf?llig, oder? "Ah, ich sehe, du erkennst mich. Das war ja gar nicht nett was ihr mit mir gemacht hattet. Und dann kommt ihr in eurer Uniform hierher! Wie bl?d kann man denn nur sein?" Mir ging es gar nicht mehr gut. Hier lag ich bewegungslos gefesselt vor jemanden, wo ich das keinesfalls wollte. "Aber meine kleine Falle hat jedenfalls perfekt funktioniert. F?r Tina ist das alles nur ein Spa?, sie wei? gar nicht um was es geht. Die Fesseln sind durch den Zirkus etwas v?llig normales f?r sie. Es hat mich nicht mehr als ein Eis gekostet." So war das also gelaufen. Diesmal war ich in eine Falle geraten. Das Schlimmste war aber dass ich alleine war. Und jetzt wortw?rtlich, denn er ging. Ich war wieder allein. Wenigstens lag ich halbwegs bequem. F?r die rigide Fesselung war es eigentlich sehr bequem. Die Fesseln sollten nur extrem aussehen. Aber wie befreit man sich aus so etwas? Es war mir ein v?lliges R?tsel. * - * Nach etwa einer Stunde kam er wieder. Er hatte etwas ?ber der Schulter. Das legte er nun neben mich. Es war jemand der genau das selbe Kleid anhatte, die selben Ketten und eine Lederhaube ?ber dem Kopf. Die kam nun ab, darunter war der selbe Kopfharness mit Knebel.. Es war Alina. Ich erschrak. Alina machte gro?e Augen als sie mich erkannte. Wir konnten nichts machen um uns zu verst?ndigen. So blieb nur warten. * - * Das Warten brachte ein schlechtes Ergebnis. Irgendwann sp?ter wurden nacheinander zwei weitere B?ndel gebracht, v?llig identisch zu Alina und mir. Wir waren wieder zusammen. Welch ein Trost. Aber was dachte sich der Typ? Wir w?rden schnell gesucht werden. Das war eine Entf?hrung, ein Kapitalverbrechen. "So, ich lasse euch H?bschen erst einmal ein paar Stunden allein. Geht nicht weg." Witzbold. * - * Ich wurde von Bewegungen geweckt. Anscheinend war ich eingeschlafen. Oder war der Ausl?ser meine volle Blase? Jedenfalls war der Typ da. Er sagte, "Ihr k?nnt es einfach haben oder unangenehm. Ich bin nur an Bildern interessiert, sonst nichts. Davon lebe ich. Bilder wie bei mir gibt es sonst nicht. Wenn ihr mitspielt wird euch nichts weiter passieren und ihr seid bald wieder frei. Ein wenig werde ich mich aber revanchieren f?r das, was ihr mir angetan habt. Ich hole jetzt Eine nach der Anderen ab. Heute die Vorbereitungen, morgen die Bilder. Ich habe von einem guten Kunden eine spezielle Bestellung, und ihr seid genau die Richtigen daf?r." Er hob mich hoch und nahm mich wieder ?ber die Schulter. So weit ich sehen konnte waren wir in einem leeren Haus. Keine M?bel oder andere Einrichtungen. In das Zimmer in dem er mich ablud war etliches professionelles Foto Equipment. Er stellte mich auf die F??e. "Gehe da vor die Leinwand." Ich ging mit Microschrittchen zu einem aufgespannten St?ck Stoff. Er schien es toll zu finden wie ich mich abm?hte. Dann machte er etliche Fotos. In der Totalen, Portrait und Nahaufnahmen. Nach vielleicht zehn Minuten war er fertig. Sollte es das schon gewesen sein? Er hatte doch etwas von Bildern morgen gesagt? So langsam musste ich aber dringend pinkeln. Er schien das zu sehen, denn ich bekam die Ketten abgenommen, dann die Armfessel. Welche Erl?sung! Allerdings tat es zuerst kurzfristig noch mehr weh, bis dann der Schmerz abklang. Ich griff an den Kopf um den Harness abzunehmen. Aber dort war ebenfalls ein Schloss, wie ich erst jetzt bemerkte. Dann ?ffnete er das Kleid, kurz darauf stand ich nur noch in Body und Stiefeln da. Er f?hrte mich zur Toilette. In den Stiefeln war es mindestens so schwierig zu laufen wie in den Ballettschuhen. Als ich fertig war, ging es in einen anderen Raum. Dort stand ein Tisch mit mehreren St?hlen. Daneben standen etliche Kisten und Koffer. "Iss etwas. Dur wirst l?ngere Zeit nichts mehr essen k?nnen." Der Gesichtsausdruck, mit dem er das sagte, gefiel mir ?berhaupt nicht. Er nahm mir den Kopfharness ab. Auf dem Tisch stand Brot und Wurst. Ich hatte Hunger und bediente mich ausgiebig. Dann ging es zur?ck in den Fotoraum. Dort stand nun ein Stuhl, der vorher nicht da gewesen war. So eine Konstruktion hatte ich noch nicht gesehen. Er schien zusammenklappbar zu sein. Der Sitz und die Lehne waren aus Leder oder Stoff, wie bei einem Regiestuhl. Aber der Unterbau war anders. Am auff?lligsten waren die Schellen, die an Lehne und in Fu?h?he befestigt waren. "Na, staunst meinen Stuhl an? Ist toll, nicht wahr?" sagte ein Mann, der gerade in das Zimmer kam. Kahl rasiert, mit reichlich Tattoos und Piercings. "Zieh den Body aus und nimm Platz." Er schob mich zu dem Stuhl. Wehren und wegrennen ging nicht, also zog ich den Body aus und setzte mich. Die Schellen schlossen sich um Hand- und Fu?gelenke. Ich war an den Stuhl gefesselt. Er bet?tigte etwas unter der Sitzfl?che und ich kippte nach hinten, bis ich halb lag. Dann setzte er sich in einen anderen Stuhl neben mich. Er strich mir ?ber die Ohren. "Hmm, das sieht gut aus. Aber zuerst das hier." Er hielt mir einen Knebel vor dem Mund. Mir war mittlerweile himmelangst. Was sollte ich nur tun? Um Hilfe rufen bevor es zu sp?t war? Er hielt mir die Nase zu. Als ich den Mund zum Atmen ?ffnete schob der den Knebel hinein und befestigte ihn. "Reine F?rsorge, Sch?tzchen. Es haben sich schon Leute in die Zunge gebissen." Das h?rte sich bedrohlich an. Was hatte er mit mir vor? Ich zitterte vor Angst. "Keine Sorge, Sch?tzchen. Ich bin absoluter Profi. Niemand macht es so schnell und gut wie ich. Und so schmerzarm wie m?glich. So, jetzt erst einmal desinfizieren. Wir wollen ja keine Infektionen." Er zog sich Latexhandschuhe an und wischte ein Ohr mit einer k?hlen Fl?ssigkeit ab. Dann nahm er ein Ger?t und hielt es an das Ohr. Es gab einen stechenden Schmerz. Nicht richtig schlimm, aber es tat weh. Dann fummelte er an dem Piercing. "So, das wird jetzt etwas warm wenn das Harz abbindet. Wir wollen ja nicht dass du das versehentlich verlierst, nicht wahr?" Ich konnte nicht sehen, was er machte, es gab keinen Spiegel. Aber der Erpresser machte laufend Fotos. Dann hielt er das Ger?t wieder an mein Ohr. Ein erneuter Schmerz. Das ging nun in schneller Folge so weiter. Er war wirklich ein Profi, man merkte an der Schnelligkeit die Routine. Als ob das tr?stlich w?re. Ich hatte nicht mitgez?hlt wie oft, aber bestimmt zehn Mal. Zuletzt kamen meine Ohrstecker heraus und wurden durch etwas deutlich Schwereres ersetzt. Dann ging es am anderen Ohr weiter. Ich war mittlerweile in einer Art Trance, vielleicht durch die vielen Stiche. Mein Ohr pochte im Takt des Herzschlages. Es tat weh. Aber es war auszuhalten. Fast erschien es mir als im Laufe der Zeit die Schmerzen nachlie?en. Nun war er auch mit dem zweiten Ohr fertig. Ich atmete auf, es war vorbei. Nein, er hatte das Ger?t schon wieder in der Hand! Nun gab es einen Schmerz an der Augenbraue. Und es ging dort St?ck f?r St?ck weiter. Etliche Male wurden beide Brauen durchbohrt. Dann nahm er den Knebel ab. "So ist es einfacher f?r dich, wenn ich an der Nase arbeite. Aber ich will keinen Laut h?ren!" Ich war halb bet?ubt, deshalb lie? ich wie weiteren Piercings teilnahmslos ?ber mich ergehen. Eines ging durch die Seite der Nase. Dort war bald ein kleines metallenes Herzchen. Als n?chstes hing ein Ring aus meiner Nase. Als letztes kam ein weiterer Stachel unterhalb der Unterlippe. Der war ziemloch gro?. "So, im Gesicht fast fertig. Ging doch schnell, nicht wahr? Nur noch die Zunge. Hier, sp?le dir den Mund damit gr?ndlich aus." Die Fl?ssigkeit schmeckte eklig. Dann machte er zwei Piercings durch meine Zunge. Das f?hlte sich im Mund sehr merkw?rdig an. Die zwei St?be, die durch die Zunge gingen, hatten an ihren Enden Kugeln. An einem waren sie gr??er als an dem anderen. Nun machte er sich unter meinem Hals auf der Brust zu schaffen. Er befestigte dort etliche ?sen auf der Haut. Sie sahen so ?hnlich aus die die an einem Korsett, durch die die Sch?rung ging. Zum Schluss zog er durch die ?sen eine d?nne feingliedrige Kette. Sie ging im Zickzack wie bei einer Schuh- oder Korsettschn?rung. Sie startete zwischen meinen Br?sten und ging dann nach oben in einem Dreieck auseinander. Dann machte er ein Piercing durch den Bauchnabel. Es sah aus wie ein Schmetterling, mit Fl?geln aus glitzerndem Kristall. Das sah richtig gut aus, das w?rde ich auf jeden Fall behalten. Er befreite mich aus den Schellen. "Braves M?del. Jetzt siehst du richtig gut aus. Irgendwann solltest du dir noch ein paar sch?ne Tattoos zulegen. So, das waren die Piercings, jetzt noch der Hals- und Armschmuck." Er wickelte mir Zeitungspapier um den Hals. "Gut festhalten, damit es nicht verrutscht." Dann legte er mir einen schweren Eisenring um den Hals. Er hatte unz?hlige spitze Stacheln rundherum. Ich f?hlte wie er mit irgendwelchen Werkzeugen hantierte. Dann h?rte ich ein pumpendes Ger?usch, und der RIng schloss sich um meinen Hals. "So, jetzt lege dich auf den Boden. Und dann bewege dich keinen Millimeter mehr! Ich will dich nicht verbrennen. Wenn ich das nicht ganz schnell mache dann wird es sehr unangenehm f?r dich!" Was hatte er vor? Ich legte mich wie gew?nscht auf den Boden. Der Ring zog sich eng um mich. Es gab kein Scharnier, er musste irgendein Werkzeug benutzen, um das sehr dicke Eisen biegen zu k?nnen. Dann wurde der Raum in das typische blauwei?e Leuchten von Elektroschwei?en geh?llt. Es dauerte keine Sekunde. Dann sch?ttete er Wasser ?ber meinen Hals. Es zischte. "Gut, das hat prima geklappt. Das geht nur mit diesen ganz speziellen Elektroden. Und man muss sehr geschickt sein, sonst hast du einen gl?hend hei?en Halsreif. Zeitungspapier isoliert au?erdem richtig gut. Du kannst es jetzt abmachen" Ich tat es. Es war durch das Wasser aufgeweicht. Ich kam versehentlich an die Stacheln. Uiii, die waren aber spitz! "Gew?hne dich besser daran, das geht nicht mehr ab." Nicht mehr ab? Ok, es war geschwei?t, aber das musste man doch irgendwie abkriegen k?nnen? Ich konnte mir nicht vorstellen von jetzt an mit diesem Ding um den Hals durch die Welt gehen zu m?ssen. Au?erdem war das blanke Eisen auf der Haut reichlich unbequem. Er ma? etwas ab, so dass es genau um den Hals passte. "Das kann man erst jetzt machen, sonst w?re es verbrannt." An ein Ende machte er ein St?ck Klebeband. Dann schob er den Eisenring um meinen Hals nach oben. Nun wickelte er das Band darunter um meinen Hals und schob dann den Eisenring nach unten. Als er das Band komplett bedeckte zog er an dem Klebestreifen und ein Schutzpapier kam heraus. Er dr?ckte rundum den Ring gegen den Hals. Anscheinend war das Band selbstklebend und nun innen an den Eisenring geklebt. "Bequem?" fragte er. "Keine Falten?" "Nein." Der Ring war nun weich gepolstert und trotz seines Gewichtes bequem zu tragen. Nun kam Papier um das Handgelenk. Dann schwei?te er eine Schelle um das Handgelenk zu. Sie war vielleicht f?nf Zentimeter breit und hatte ein etwa zwanzig Zentimeter langes Kettenst?ck fest daran befestigt. Die Kettenglieder waren gro? und das ganze ziemlich schwer. Bald war an der anderen Hand eine gleichartige Schelle. Bei jeder Bewegung baumelten die Ketten an meine H?nden. Zum Schluss wurden sie genauso gepolstert wie am Hals. "So, das war es. Du bist fertig." "Ich muss auf die Toilette." Oh Mann, ich lispelte jetzt! Ich musste nicht wirklich, ich wollte in einen Spiegel sehen. "Lege dir das dabei gleich an." Er gab mir den Kopfharness. Ich ging in die Toilette. Zuerst pinkelte ich vorsichtshalber, wer wei?, wann ich wieder konnte. Dann sah ich mich im Spiegel an. Oh Mann, das war extrem! So konnte ich nicht unter Leute gehen, was w?rden die denken! Auf der oberen Rundung meiner Ohrmuscheln waren f?nf Piercings, jeweils in Form eines Stachels, der nach oben stand. An der Seite der Ohren waren f?nf kleine Ringe. In meinen vorhandenen Ohrl?chern war nun ein gro?er Metallring. Der Nasenring st?rte mich aus unerfindlichen Gr?nden am meisten. Vielleicht weil es mitten im Gesicht war. Eigentlich h?tten es wohl eher die Augenbrauen sein m?ssen. Durch jede Braue gab es f?nf Piercings. Das Ende unterhalb der Braue war eine kleine Kugel. Das andere Ende ein etwa zwei Zentimeter langer Stachel. Den Bogen meiner Braue folgend standen sie nach schr?g oben ab. Das kleine Herzchen an der Seite der Nase sah sogar gut aus. Weniger sch?n der Stachel unterhalb meines Mundes, der zudem recht gro? war. Ich konnte es noch gar nicht fassen, dass das fest an mir befestigt war. Da waren L?cher in meiner Haut! Wie ging das nur wieder ab? Er hatte etwas von Harz gesagt, das bedeutete nichts Gutes. Und der Eisenring um den Hals. Festgeschwei?t! Es klopfte an der T?r. Ich zog das Harness ?ber und machte die Schnallen im Nacken und unter dem Kinn zu. Nicht einfach im Nacken zu hantieren, wo spitze Stacheln waren. Die Ketten an den Armen waren dauernd im Weg. Dann klickte ich das Schloss zu. Es war ein merkw?rdiges Gef?hl mich selbst einzuschlie?en. Der Knebel war Gott sei dank nicht so gro? das es mit den Zungenpiercings Probleme gab. Ein letzter Blick in den Spiegel. Mit den silbernen Lederb?ndern sah es nun endg?ltig v?llig bizarr aus. Ich ging hinaus. Merkw?rdigerweise schmerzten mich die ganzen Piercings kaum. War ich in einer Art Schockzustand? Vermutlich. Ich zog den Body an. "Wenn du das Kleid anziehst, dann pass auf, dass du es nicht an den Stacheln zerrei?t." Es war nicht einfach, dauernd verhakte es sich und die Ketten an den H?nden st?rten. Mehrmals hakte es an den Stacheln ?ber den Augen, das tat Weh. Jede Bewegung rasselte au?erdem. Dann schloss er die Schnallen. Das Kleid zog sich immer enger um mich. Er zog sie fester an als das M?dchen. Bald konnte ich mich nicht mehr r?hren. Dann schob sich wieder die H?lle ?ber meine Arme. Wenigstens passte er auf, dass die Ketten aus dem Weg waren und mich nicht irgendwo quetschten. Wieder wurde es immer enger. Und dann kamen tats?chlich auch wieder die Ketten. Als ob die noch n?tig w?ren. Dann machte er erneut Fotos. Jetzt verstand ich das mit den Ketten. Es war wegen der Optik. Wenigstens waren die nur verschlossen und nicht verschwei?t. Trotzdem br?uchte man ohne die Schl?ssel schon ziemlich schweres Werkzeug, um mich daraus zu befreien.

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Der Flaschengeist Teil 38

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor
2 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

2 years ago
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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 19

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
2 years ago
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Der Dachboden

Der Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...

2 years ago
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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

3 years ago
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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

1 year ago
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Der Flaschengeist Teil 1

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 8

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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3 years ago
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Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 30

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 2

Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 6

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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

3 years ago
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Der Dachboden 7

Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Ha...

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Der Flaschengeist Teil 31

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Der auferstandene Hexenmeister Teil 4

Als mich der Zauberer f?r eine Weile allein gelassen hatte wurde ich sofort von einem gut aussehenden Mann aufdringlich angebaggert. Seinen l?stigen Ann?herungsversuchen konnte ich mich nur durch einen Gang auf die Toilette entziehen. Auf dem Weg dorthin nahm mich der Zauberer zur Seite und sagte mir, dass er das ganze beobachtet h?tte. Ich sollte wieder zu dem Typen zur?ckgehen und mit ihm flirten. Dabei sollte ich mich so feminin wie nur irgend m?glich geben und meine Reize zur Schau...

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