Der Flaschengeist Teil 17 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 17 Geschrieben von Drachenwind Der sechzehnte Teil endete wie folgt: "Also doch! Du kennst meinen Namen. Ich ahne es schon seitdem ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Du hast was mit Dieter zu tun." "Richtig, aber du wei?t nicht alles. Bitte komme heute Nachmittag auch zu Monika und behalte bis dahin deine Vermutungen f?r dich. Ich habe euch allen wirklich einiges Wichtige zu sagen, es geht besonders auch dich an. Ach noch eines Ruth, wenn du wieder Fragen hast, die mich betreffen, so komme bitte gleich zu mir." Jeanie setzt bei ihrer Unterhaltung ihre Aura diesmal bewusst voll ein und hat auch bei Ruth damit erfolgt, sie verspricht bis zur Feier zu schweigen und zu kommen. Mit einem zarten K?sschen auf die Wange bedankt sich Jeanie liebevoll bei ihr. Erstaunt zuckt Ruth kurz zusammen und stutzt noch mehr, als Jeanie sie sanft zu den anderen M?dels zieht. Auch Jeanie stutzt einen Augenblick. Als ihre Lippen Ruths Wangen ber?hrt, sp?rt sie einen kurzen Schmerz in sich. So ganz kann Jeanie das erlebte noch nicht einordnen, denn sobald sie sich von Ruth l?st ist der Schmerz sofort weg. Bisher war Ruth immer eine Einzelg?ngerin, agierte nur am Rande und hat sich jedes Mal zur?ck gehalten. Jetzt sind es alle anderen M?dels die im Moment nicht so richtig die Welt verstehen, aber auch auf sie wirkt Jeanies Aura und Ruth wird wie selbstverst?ndlich in den Tratsch mit eingebunden. Einige fragen sich im Stillen, was hat nur diese Jeanie was ich nicht habe. Kaum taucht sie auf, ver?ndert sie wie selbstverst?ndlich das Verhalten der ganzen Klasse. Nur Monika l?chelt wissend vor sich hin und zwinkert Jeanie zu. Siggi und Moni sind nat?rlich neugierig, wie es Jeanie geschafft hat, zur Schule zu kommen. Ausf?hrlich erz?hlt sie, wie sie heute Morgen geweckt und hierher gebracht wurde. Nat?rlich wurden auch alle Einzelheiten bis zur Ankunft in der Schule besprochen. Das Wichtigste aber war das anschlie?ende Gespr?ch mit dem Klassenlehrer beziehungsweise den neuen Direktor. Die letzten Stunden vergehen recht schnell und Jeanie entpuppt sich dabei als eine gute und aufmerksame Sch?lerin, die alle anderen Sch?ler motiviert, v?llig anders als Diet vorher war. Oma hat wohl doch daran gedreht glaubt sie nun. Nur die Lehrer der letzten Stunden verlassen jedes Mal ?u?erst verwirrt Jeanies Klasse. Solche konzentrierte und intensive Mitarbeit aller Sch?ler im Unterricht ist der gr??te Wunschtraum aller Lehrer und ausgerechnet das ist geschehen. Nach der Schule bummeln Monika und Jeanie, begleitet von Siggi zur Einkaufspassage, sehen sich die modischen Auslagen der Gesch?fte an und besuchen nebenbei auch das Kosmetikstudio. Jeanie wird sofort von der Verk?uferin erkannt. "Ahh, da bist du ja. Warte.... Hier sind sie! Die Fotos sind sehr gut geworden." "Danke und welches wollen sie aufh?ngen?" "Ich wei? noch nicht, alle Aufnahmen sind so gut geworden. Ich werde mir das noch ?berlegen. ?brigens, dein Make-up hast du wieder prima hergerichtet. Lass mir bitte zur Sicherheit f?r alle F?lle deine Adresse da. So, jetzt muss ich wirklich eine Auswahl treffen." "Na, dann viel Spa? dabei, ich muss auch wieder los!" "Auf Wiedersehen!" Siggi hat die ganze Zeit vor dem Laden gewartet und begleitet sie weiter zu Monika nach Hause um das Treffen mit den M?dels vorzubereiten. Siggi m?chte nat?rlich mitgehen, wird aber von den beiden vertr?stet. "Siggi, bist du jetzt auch eine junge Frau? Du brauchst es nur zu sagen, ein ?Zieeeeeep? gen?gt und du bist f?r den Rest deines Leben eine Frau und alle deine Bekannte und Verwandte kennen dich dann nur noch so." "Ich denke deine Mutter hat dir deine Zauberei verboten." "Bei dir klappt es aber immer noch, schlie?lich hattest du eine Zeit lang die Flasche. Also was ist, soll ich? Ich f?nde es nur schade, da muss ich mir dann einen neuen Typen zum Knutschen suchen." "Um Himmels Willen nein, ich will Siggi bleiben. Ich habe genug von deinen Verwandlungen." "Meinst du wirklich?" "Ja!" "Dann musst du heute Nachmittag auf mich verzichten, ich will den M?dels meine Verwandlung erkl?ren, nat?rlich ohne die Magie zu erw?hnen und ohne dass sie erfahren, wer oder was ich bin. Ich erz?hle ihnen die offizielle Version von meinem Arzt." "Und du meinst, dass das gut geht?" "Warum nicht, Siggi? Die Poolparty wird wieder ohne Bikini stattfinden, dann k?nnen sie alle so nebenbei sehen, das ich jetzt wirklich eine Frau bin." "Ooooch schaaade, was f?r einen sch?nen Anblick vers?ume ich da nur." "Dann lass heute deiner Fantasie ihren freien Lauf, heute darfst du es ohne Angst zu haben, dass ich dir eine Ohrfeige verpasse oder dich zur Minna mache! Hier noch ein kleines Trostpflaster, ich habe mir auch Passbilder machen lassen, eines schenke ich dir." "Sag mal Jeanie, was meintest du eben mit Neusuchen zum Knutschen? Hei?t das, du, du...?" "Na, da hast du doch f?r heute Nachmittag was zum Nachdenken. Viel Spa?!" "Hi, hi, hi! Jeanie, wenn ich es mir so recht ?berlege k?nnen wir eigentlich heute Nachmittag eine Zofe gebrauchen." "Meinst du Moni?" "Warum nicht? Hi, hi, hi!" "Und Siggi, was sagst du dazu? M?chtest du als Zofe teilnehmen?" "Nnnneeeinnn, bitte nicht! Ich gehe ja schon, Tsch??! Und danke f?r das Bild." "Wie schnell er verschwindet! Warum l?uft er so breitbeinig. Hi, hi, hi..... Ich glaube, Minna hat ihm nicht gefallen." "Na, wenn du sie mit ihren Strapsen auch ?rgerst oder war ihr das Kleidchen zu sexy." Lachend gehen beide M?dels weiter und besorgen f?r das geplante Kaffeekr?nzchen unterwegs die notwendigen Zutaten, wie Sahnet?rtchen, Schlagsahne und was sonst noch S??es dazu geh?rt. Die Zutaten sollen heute mal nicht mit einem ?Zieeeeeep? entstehen. Bei Monikas zu Hause angekommen, beginnt Jeanie ganz locker mit einigen ?Zieeeeeep?, ?Zieeeeeep? den Nachmittag vorzubereiten. Pool und Garten werden hergerichtet und gegen Spanner gesch?tzt. Die Beichte bei ihrer Mutter wird heute wohl ziemlich lang werden. Die Bikinis, deren Stoff noch nicht mal f?r einen ganzen Topflappen reicht, sind schnell angezogen und die M?dels machen es sich auf den Liegen beim Pool gem?tlich. "Jeanie, wie willst du es ihnen sagen?" "Ich wei? noch nicht, am besten direkt, ohne Ablenkungen und Schn?rkel." "Mach es aber behutsam, am besten wenn wir alle im Pool getobt haben, da haben wir nichts an und dein sch?ner K?rper kommt voll zur Geltung." "Kommt da nicht der blanke Neid hervor? K?nnen sie so eine Konkurrenz vertragen?" "Ich glaube schon, du wirst sie mit deiner Ausstrahlung alle gewinnen. Und die, die bei meiner Geburtstagsfeier waren, kennen dich doch so wie so schon so." "Meinst du?" "Bestimmt!" Endlich war es so weit und alle M?dels trudeln so langsam ein, der Stardetektiv der Klasse, kommt als Letzte und wird von Jeanie besonders herzlich begr??t. Der erste Tagesordnungspunkt, die Vernichtung der Naschereien ist trotz der munteren Plaudereien recht schnell abgearbeitet. Alle waren sehr gespannt, was noch folgen soll. Ruth ist besonders nerv?s und rutscht auf ihrem Stuhl hin und her. Mit ihrem gekonnten H?ftschwung geht Jeanie zum Pool, l?sst ihre sp?rlichen H?llen fallen und springt in den Pool. Dieses Beispiel war der Z?ndfunke f?r eine ausgewachsene Badeorgie ohne Bekleidung, nur Ruth macht nicht mit, aber nur so lange nicht, bis sie von einigen M?dels, unter gro?em Gel?chter samt ihren Sachen aus Spa? in den Pool geworfen wird. Keine hat das ?Zieeeeeep? von Jeanie bemerkt, die die M?dels damit angestiftet hat. Nun bleibt ihr nichts anderes ?brig, als sich auch ihrer nassen Kleidung zu entledigen. Mit aufkommender Scham pr?sentiert sich Ruth und alle sehen ihren noch immer sehr kindlich wirkenden K?rper. Noch hat sie keine Pubert?t erlebt. Ihr K?rper ist unterentwickelt und nicht ganz gesund. Jeanie merkt sehr schnell mit ihrem Sp?rsinn, was sie angerichtet hat, sie geht zu Ruth und legt ihr einen Arm auf ihre Schulter. Leise fragt sie, "Ist das der Grund, warum du immer alleine bleiben willst." "Ja", kommt es sch?chtern zur?ck. Jeanie setzt ihre Aura erneut bewusst ein und h?llt Ruth regelrecht damit ein. "Es ist doch nichts schlimmes, nur sei auch jetzt so stark wie sonst auch in der Schule und verhalte dich so, als ob es f?r dich selbstverst?ndlich ist und keine wird dich damit aufziehen." "Meinst du?", frag sie leise und hat kleine Tr?nen in ihren Augen. "Ich bin mir da ganz sicher. Komm, wir setzen uns auf diese Liege und warten bis alle M?dels mir zuh?ren k?nnen." Dadurch kann ihre Aura weiter auf Ruth wirken, so dass keine der anwesenden jungen Frauen sich ?ber Ruths kindlichen K?rper lustig macht. Aber Jeanie sp?rt noch was anderes wieder, es ist bei ihr wie ein innerlicher Schmerz, schlimmer als auf dem Schulhof. Sie bemerkt, das diese Empfindungen von Ruths K?rper zu ihr ?bertragen wird. Mit ihrer Aura erforscht sie Ruths K?rper und entdeckt die Ursache. Ruths K?rper ist krank, sehr krank. Jeanie ?berlegt pr?fend einen kurzen Moment und l?sst mal wieder ein weiteres leises ?Zieeeeeep? frei, aber keine ?u?erliche Ver?nderung ist zu merken, nur verschwindet bei Jeanie der fremde Schmerz. In Ruths K?rper ist das Kranke, das ihr Erwachsenwerden behindert, beseitigt, der Funken der Pubert?t wird gez?ndet und ihr K?rper stellt sich auf die neue Hormonproduktion sehr schnell ein. Ruth wird nun in den n?chsten drei bis vier Monaten, dank Jeanie, sich schnell zu einer normalen, attraktiven, jungen Frau entwickeln, als heimliche Entschuldigung Jeanies f?r den Spa? mit ihr. Es dauert eine Weile bis alle M?dchen, barfuss von Kopf bis Fu?, es sich gem?tlich gemacht haben und die Sonne genie?en. Einige verstohlene und manchmal neidische Blicke tasten Jeanies K?rper ab. Jeanie setzt nat?rlich die Reize ihres sch?nen K?rpers gekonnt ein und ihre Aura strahlt auf dem h?chsten Pegel. Alle M?dchen merken, dass jetzt auch ein ernster Moment ansteht und ihr Plappern verstummt allm?hlich. Bevor sich eine dr?ckende Stille sich breit macht, beginnt Jeanie zu reden. "Also M?dels, erst einmal danke, dass ihr alle gekommen seid. Nun ab heute komme ich endlich jeden Tag in die Schule, und ich m?chte, dass ihr mich richtig kennen lernt. Mein Aussehen und meine Wirkung auf Menschen, besonders die m?nnlichen habt ihr schon selber erlebt und mir selber ist es manchmal selber peinlich, wenn sich bei einem Typen sein Schw?nzchen selbstst?ndig entl?dt. Ich werde deshalb aber nicht in Sack und Asche rumlaufen. Ihr braucht au?erdem auch keine Angst zu haben, dass ich von mir aus eventuell einer von Euch den Freund ausspanne. Dieser Platz ist eigentlich bei mir vielleicht schon belegt, so ganz bin ich mir noch nicht sicher, was mir meine Gef?hle sagen wollen. Ich m?chte euch dazu kurz eine kleine Geschichte erz?hlen. Stellt euch mal folgendes vor, dass vor einiger Zeit irgendwo ein Kind geboren wird, ?ber Jahre als eigentlich gesunder Junge aufw?chst und sogar sp?ter die Freuden seiner ersten, erf?llten Liebe mit seiner Freundin erlebt. Nur als er ?lter wird, will sein K?rper sich nicht so richtig vollst?ndig zum Mann entwickeln. Eines Tages stellt ein kluger Arzt fest, dass der Junge eine Schwester hat, eine Schwester die, kaum zu erkennen, als siamesischer Zwilling in Form eines Zellhaufens im K?rper ihres Bruders lebt. Probleme treten erst auf, als die Pubert?t beim Jungen einsetzt. Seine Schwester begann sich bemerkbar zu machen, der Zellhaufen seiner Schwester beginnt zu reagieren, l?st sich unbemerkt auf und ver?ndert, erst allm?hlich und dann immer schneller, den K?rper des Jungen. Die Chromosomen seiner Schwester waren st?rker als die des Jungen. Als schlie?lich alles vorbei ist, lebt jetzt der v?llig gesunde K?rper der Schwester mit der Pers?nlichkeit ihres Bruders. Beide Geschwister haben sich endg?ltig zu einer Person zusammengeschlossen. Der fast gesunde und normale Junge ist jetzt eine gesunde junge Frau, alle Spuren seiner M?nnlichkeit sind f?r immer verschwunden." "Ich habe es gewusst!" kann Ruth sich nicht verkneifen zu sagen. "Oha, jetzt ist M?rchenstunde!" "So etwas gibt es doch gar nicht!" waren als erste Reaktionen zu h?ren und werden mit einem wissenden L?cheln Jeanies begleitet. "Du warst nahe dran Ruth", fl?stert Jeanie Ruth zu. "So M?dels hier jetzt das Ganze im Klartext und ganz kurz gesagt, Dieter, also ich, war der Junge der zu seiner Schwester Jeanie geworden ist. Eine ganz normale junge Frau, die sich k?rperlich von anderen jungen Frauen wie ihr, nicht mehr unterscheidet. Das was mit mir geschehen ist, ist so unwahrscheinlich, dass einige ?rzte an ihrem Wissen und der Wissenschaft zweifeln. Es gibt auf der ganzen Welt nichts Vergleichbares. Noch eines, ihr wolltet mich auf Monis Geburtstagsfeier zum M?dchen ehrenhalber machen. Wie ihr jetzt seht, es ist nicht mehr notwendig, jetzt bin ich richtig ein M?dchen." "Das gibt es nicht!" "Du bist Diet?" "Wie ist so was m?glich?" "Oh Schei?e, wie kann das sein?" "Keiner hat was gemerkt." "Darum konnten wir uns mit Dieter so gut unterhalten." "Der Sp?tz?nder der Klasse entwickelt sich zum hei?esten Feger der Schule." "Ich habe schon immer gesagt, Dieter h?tte von Anfang an ein M?dchen sein m?ssen." "Das ist unm?glich!" "Ich glaube, ich wechsle auch mein Geschlecht." ... Eine Weile war es schlimmer als in einem H?hnerstall. Alle M?del schnatterten aufgeregt gleichzeitig los, keine konnte irgendetwas richtig verstehen. Nur Jeanie sa? mit einem wissenden L?cheln im Kreis der M?dels und l?sst ihrer Aura freien Lauf. Selbst Ruth braucht eine ganze Weile um das Geh?rte richtig zu begreifen. "M?dels, M?dels, beruhigt euch mal wieder! Ich wei?, wie euch jetzt zu Mute ist, dass was ihr jetzt erlebt und f?hlt habe ich bereits hinter mir. Was glaub ihr denn, wie es war, auf einmal wie meine Freundin Moni zu sein nachdem wir beide schon miteinander geschlafen und wirklich sch?ne Stunden miteinander erlebt haben? Oder Siggi, mein Sandkastenfreund! Als wir beide uns kennen lernten, schissen wir beide beim Buddeln noch in die Windeln. Gestern mit ihm noch Fu?ball gespielt, ?ber M?dchen geredet und heute fixiert er ?fters seinen Blick in mein Ausschnitt und steuert auf einen Hormonkoller zu." "Du hast ja auch zwei sch?ne Br?ste, da kann ich richtig neidisch werden." "Ich kann es nicht glauben. Vor den Ferien hattest du noch kurze dunkle Haare und jetzt diese M?hne! Wie hast du es gemacht? Hast du deine Haare k?nstlich verl?ngern lassen?" "Nein, meine Haare sind echt. Sie sind anfangs, also kurz vor Ferienbeginn, als die Verwandlung immer schneller voran schritt, auch sehr schnell in sehr kurzer Zeit gewachsen und ich habe mich an sie gew?hnt und lass sie jetzt so lang. Sie geh?ren jetzt zu mir." "Die machen doch viel Arbeit!" "Na und? Die Arbeit lohnt sich, wie du siehst!" "Wie schon gesagt ist das richtig gemein, ein Kerl wird zur hei?esten Braut der Schule. Neben dir sehen wir alle wie Aschenputtel aus. Wenn du da bist, wird uns kein Schwein ansehen. Kannst du sogar auch Kinder kriegen?" "Ja" "Also kriegst du auch deine Periode?" "Bis jetzt noch nicht, aber generell ja!" "Auch das noch!" "Und die Poolparty dient dazu, dass wir sehen, dass du auch ein richtiges M?dchen bist." "Wieder ja! Ich m?chte, dass ihr mich so wie ich jetzt bin voll als Frau akzeptiert und eure weiteren Fragen beantworten, die ihr bestimmt noch habt. Vor allem habe ich einen sehr wichtigen Grund f?r meine Beichte. Wir werden in der n?chsten Zeit ab und zu sehr eng zusammen kommen, zum Beispiel beim Sport, in der Dusche oder Umkleide. Ihr sollt euch weiter dort sicher f?hlen und sehen, dass ich jetzt wirklich eine von euch bin. Ich denke und f?hle genau so wie ihr. Vieles wird eben durch die Hormone bestimmt und meine brodeln auch manchmal." "Und was ist mit Moni und Siggi? Wussten sie es?" "Ja, sie waren neben meiner Mutter die einzigen. Moni merkte es doch zuerst als Au?enstehende, wenn wir beide intim wurden. Mit Moni und Siggi bin ich noch immer befreundet, was dabei mit Siggi raus kommt, wei? ich noch nicht, da ist noch ein gro?es auf und ab in mir. Auf alle F?lle hat er jetzt f?r mich einen s??en Knackarsch." "Du kannst dir sogar eine intime Freundschaft mit einem Kerl vorstellen? Warst du als Diet etwa schwul?" "Nein, aber fragt ruhig Moni, oft genug hatte sie Probleme nach ihren H?hepunkten wieder runter zu kommen, das Erlebte verbindet uns auch jetzt weiter als Freundinnen. Mit Siggi ist es ?hnlich, wir kennen uns schon zu lange von klein auf, unsere Freundschaft ist viel zu eng und es spielt auch eine gro?e Portion Neugier mit, wie es ist, mit einem Mann zu schlafen. Das seine Hormone aktiv sind, zeigte uns auch sein Wunsch, hier heute mit dabei zu sein. Monis Geburtstag muss ihm reichen." "Er h?tte doch Siggi-Spezial wieder tragen k?nnen." "Siggi-Spezial? Was ist denn das?" Alle M?dels, die bei Monis Geburtstag dabei waren, berichten mit Lachen von der Einlage. Alle anwesenden M?dels sind dar?ber sehr belustigt, manche w?nschen sich so etwas f?r ihren Freund. Die wenigen unter ihnen, die Monika bisher als nicht gleichberechtigt ansahen, werden bei der Schilderung von Monikas Geburtstagsfeier langsam richtig neidisch. Solche Feiern h?tten sie Monika nicht zugetraut. So langsam wird ihnen klar, dass sie viel verpasst haben. Eine sehr lebhafte Unterhaltung entbrennt zwischen den M?dels. Jeanie und Ruth werden wie selbstverst?ndlich mit einbezogen. Diese H?rde ist dank ihrer Aura genommen und Jeanie ist erleichtert. Alles Wichtige hat ohne ein weiteres ?Zieeeeeep? funktioniert, nun ja fast, denkt Jeanie, da waren nur das Anziehen heute Morgen und die Heilung von Ruth. Heute Abend ist die n?chste Beichte bei ihrer Mutter f?llig. Wird Jeanies Handeln von ihrer Mutter gebilligt werden? Sie hat schlie?lich gravierend bei einem Menschen eingegriffen. Nach einer Weile wechselt das Gespr?chsthema weg von Jeanie. Es wird das ?bliche Geschnatter zwischen den M?dchen wieder lauter und Jeanie mischt kr?ftig mit. Auch ihre Hormone haben eine starke, normale Wirkung auf die Sprechmuskulatur. Ruth geht auch das erste Mal aus sich heraus und beteiligt sich ab und zu am Gespr?ch. Gelegentlich wird Jeanie mit einem nachdenklichen, aber nicht unfreundlichen Blick bedacht. "Nun Ruth, wie gef?llt dir eigentlich diese L?sung deines Falles, h?ttest du das gedacht?" "Ich habe geahnt, das es zwischen dir und Diet eine sehr enge Verbindung gibt, aber so etwas w?re mir nicht eingefallen. Ich hatte daf?r zu wenig Informationen." "Jetzt ist dein Kriminalfall endlich gel?st und du kannst dich um andere Sachen k?mmern. Apropos Sachen, ich glaube nicht, dass deine Sachen noch trocken werden. Warte kurz, ich rede mal mit Moni." Jeanie schnappt sich Moni und geht mit ihr ins Haus. "Du Moni, Ruths Sachen werden heute nicht mehr trocken, ich will es nicht, ich werde ihr ein paar neue besorgen. Heute ist f?r sie ein Geburtstag. Sag bitte, dass sie, sie behalten kann, weil es ?ltere Kleidung von dir ist und sie dir nicht mehr passen." "Gut mache ich, aber hast du dir Ruth mal genau angesehen? Sie ist ja noch ein Kind." "Habe ich Moni, ich habe es selber als eigenen Schmerz in mir gesp?rt, in ihr war etwas sehr Krank. Ich habe den Schmerz bei mir beseitigt. Solche Strafe hat keiner verdient und schon gar nicht in meiner N?he. Ich habe es immer wieder k?rperlich in mir gesp?rt, wenn Ruth in meiner unmittelbaren N?he war. Auf jeden Fall wird sie in wenigen Monaten auf jeden Fall wie wir sein und sich eben nur etwas schneller normal entwickeln. Nur ihr Krebsdoktor wird an seiner Ausbildung zweifeln weil er bei Ruth nichts mehr machen kann, darum hat sie heute Geburtstag." "Du hast einfach so...?" "Klaro, hast du nicht gesehen wie die Kleine sich gesch?mt hat?" "Kommen jetzt schon bei dir Muttergef?hle hoch? Doch ihre Scham irgendwie schon, nur ich konnte nicht dar?ber re... Jeanie! Du hast uns beeinflusst." "Ja, ich wollte vermeiden, dass ?ber Ruth abf?llige Bemerkungen gemacht werden, auch wenn es nur freundschaftlichen Sp?tteleinen sind, das hat sie nicht verdient. Alle wissen, das was sie sagen wollten und ihnen ihre Vernunft..." "Also du, Jeanie!" "...ihre Vernunft aber dagegen ist, so haben alle dar?ber die Klappe gehalten. Bei solchen Anwendungen der Magie kann ein Einzelner aus der Masse nicht ausgeschlossen werden, darum warst du mit dabei. Ich habe dir doch versprochen, dass ich dir immer Bescheid sage, wenn meine Magie auch dich beeinflusst und ich dir nie einen magischen Spa? verpasse." "Schon gut! Aber jetzt her mit den Sachen!" ?Zieeeeeep? und Moni hat ein h?bsches rosa Kleidchen, zarte in rosa gehaltene Spitzenunterw?sche und passende Schuhe f?r Ruth in den Armen. Das Kleid macht einen leichten romantisch verspielten Eindruck, passt aber noch gerade zu ihrem Alter und richtig gut zu Ruths derzeitiges Aussehen. "Meinst du, ist es nicht etwas zu verspielt?" "Nein, sie wird es m?gen." "Jeanie!" "Ich mach doch nichts. Hast du nicht gemerkt, dass so etwas noch Ruths Geschmack entspricht. Ich f?hle doch auch so etwas. Lass ihr noch die paar Tage Kind sein. Sie hat heute Geburtstag, ihre Krankheit ist weg und sie wird in kurzer Zeit das erleben, wof?r du zwei, drei Jahre gebrauchst hast." "Trotzdem, Jeanie, du bist manchmal unm?glich!" "N???, nur eine liebe Dschinni!" Lachend gehen beide wieder zu den anderen M?dels und legen mit einen aufmunternden L?cheln f?r Ruth die Sachen parat, die nicht schlecht staunt, als sie sogar noch erf?hrt, das sie diese sch?ne Kleidung behalten kann. Alle M?dels finden das Kleid sehr h?bsch und meinen, dank Jeanie, es voll ernst. Diese Anerkennung tut Ruth sehr wohl. Ein altes Sofakissen tr?gt den bekannten Spruch, sch?n ist es, wenn G?ste kommen. Sch?ner ist es, wenn sie bleiben und am sch?nsten ist es, wenn sie endlich wieder gehen, so geht auch Jeanie Outingfeier zu Ende und alle M?dels verabschieden sich. So richtig haben die Wenigsten das Geh?rte noch nicht verdaut. Ungeduldig wartet Jeanie darauf, dass auch das letzte M?dchen aus der Sichtweite von Monis Zuhause verschwindet. Mit einigen ?Zieeeeeep? ?Zieeeeeep? werden die Spuren des Kaffeeklatsches beseitigt. "Oh Mann, Moni, ich muss jetzt langsam auch gehen, mein Gang nach Kanossa ist jetzt angesagt. Ich muss meiner Mam die heutigen ?Zieeeeeep? wieder beichten." "Schade, ich dachte, du bleibst ?ber Nacht." "Vielleicht am Wochenende. Morgen Vormittag muss ich noch zum Arzt, um meine Verwandlung legitim zu machen. Ich muss erst sehen, was meine Mam sonst noch vor hat." "Schade, da kann man nichts machen. Ich w?nsche dir einen frohen Heimweg." "Haa, haa, lange nicht so gelacht, du hast gut reden, du musst ja nicht beichten." "Machs gut! Bis morgen in der Schule." "Bye!" Jeanie macht sich auf den Weg nach Hause. Nach dem Abendbrot setzen sich Jeanie und ihre Mutter zusammen und sie erz?hlt ihr die Ereignisse von Tag. Yasmin h?lt sich wieder im Hintergrund auf. Das Jeanie endlich zur Schule gehen kann, beruhigt ihre Mutter etwas und notiert sich gleich den Termin beim Direktor am Montag. Alle Zauberei von Jeanie nimmt sie mit einem L?cheln zur Kenntnis. Nur das Eingreifen Jeanies bei Ruth macht ihr Sorgen. "Jeanie, du sollst nicht immer so ver?ndernd bei Menschen eingreifen." "Mam, ich musste doch." "Warum?" "Mam, als ich neben Ruth gesessen habe, sp?rte ich in mir einen Schmerz der st?rker wurde, den ich bei mir nicht beseitigen konnte. Da merkte ich, dass er von Ruths Aura auf mich ?bertragen wird, und dann erkannte ich, das Ruth sehr krank ist. Sie hatte einen unheilbaren Krebs und nach meiner Sch?tzung etwa zwei bis drei Jahre nur noch zu Leben. Um meinen Schmerz wieder los zu werden konnte ich nur Ruth links liegen lassen oder ich musste Ruth heilen. Ich habe mich f?r das Letzte entschieden. Jetzt wird sie sich in den n?chsten Monaten zu einer normalen und gesunden jungen Frau entwickeln. Das Wichtigste ist, dass sie auch nicht mehr fr?h sterben muss. Mama, irgendwie war das ein sehr gutes Gef?hl, meine Magie bei der Beseitigung einer Krankheit anzuwenden und damit einem Menschen zu helfen. Das Merkw?rdige daran war auch, dass deine Sperre gar nicht in Kraft trat." "Hat irgendjemand was gemerkt?" "Nein, Mam, ich war sehr vorsichtig." "Bei Ruth hat mein Wunsch also nicht gewirkt. Warum?" "Vielleicht weil mir Ruths N?he Schmerzen bereitet oder ich einem Menschen helfen kann, ohne dass er was merkt. Oder vielleicht, weil ich nicht eigenn?tzig war und jemand anderen was Gutes tue. Ich wei? es wirklich nicht, Mam." "Junge Herrin, du hast Recht, immer wenn eine Dschinni einem fremden Menschen ohne Aufforderung was Gutes tut, sind alle seine magischen Beschr?nkungen f?r diesem Moment hinf?llig." "Also doch, Mam. Danke, Yasmin! Eines habe ich aber jedes Mal getan, bevor ich meine Magie nutzte, habe ich immer kurz intensiv dar?ber nachgedacht und mich dann daf?r entschieden. Bei Ruth war meine Selbstpr?fung sehr tief und intensiv." "So, so, morgens dich anziehen, deine Willkommensparty und dann noch Ruth. Du kannst es wohl nicht lassen." "Nein, Mam, die Magie ist nun mal ein Teil von mir, Sie ist bei mir so selbstverst?ndlich, wie bei dir zum Beispiel das Sprechen oder Laufen. Du h?rst doch mit dem Sprechen auch nicht auf, wenn du um etwas k?mpfst." "Irgendwie hast du ja Recht, aber deine Magie macht aus dir was besonderes, das eigentlich kein Mensch erfahren sollte." "Ich wei?, Mam. Wichtig f?r mich ist es nun nicht ?berheblich zu werden, weil kein Mensch mich behindern kann oder ich die Menschen beherrschen k?nnte, die Versuchung ist gro?. Nur deine Erziehung verhindert das, du kannst mir stets dabei mit deinem Rat helfen. Ich sehe darin den Sinn meiner Beichte ?ber die angewendete Magie." "Dass du dir dar?ber selber Gedanken machst finde ich sehr gut." "Es ist, wie schon gesagt, eben deine Erziehung, Mam." "Aber bilde dir blo? nicht ein, dass ich hier einen Beichtstuhl aufstelle." "Nicht n?tig, Mam, das Sofa reicht!" "Morgen m?ssen wir wieder zu Doktor Heberstein, wir sind um acht Uhr vorgesehen." "Das ist gut Mam, dann verpasse ich nicht so viele Unterrichtsstunden." "Und ich nicht so viel von meiner Arbeitszeit." "Stimmt!" "Nanu? Du und gerne zur Schule gehen? Wie soll ich das denn verstehen? Als Diet musste ich dich oft mit Gewalt zur Schule schleifen." "Da ist wohl auch Oma schuld. Aber du und immer deine Arbeit!" "Die hat uns bisher ein angenehmes Leben beschafft." "So habe ich das nicht gemeint, Mam, nur ich sorge mich auch um dich, dass du immer so viel arbeitest und nur selten an dich denkst. Ich will nicht, dass du davon krank wirst." "Das ist lieb von dir. Keine Angst Liebes, die Arbeit macht mir doch Spa? und ich ?bertreibe es auch nicht mehr seit dem du meine Jeanie bist." "Aha, darum kann ich jetzt jeden Abend bei dir beichten." "Genau!" "Hier, Mam, schau mal die Bilder von mir, die sehen richtig scharf aus." "Sie sind sehr sch?n geworden." "Such dir eines aus, dass du an deinem Arbeitsplatz stellen kannst." Bei ihrem weiteren Gespr?ch vergeht die Zeit sehr schnell. Yasmin bereitet den Frauen ein Mahl und zieht sich dann in ihre Flasche zur?ck, so ganz hat sie ihr eigenes inneres Gleichgewicht noch nicht wieder gefunden. Nach einen gem?tlichen Abend gehen beide Frauen zufrieden schlafen. Fortsetzung folgt (im Herbst!) So liebe Leser, jetzt kommt eine Sommerpause. Ich bedanke mich bei euch f?r euer Interesse!

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 7

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 13

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Story f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 10

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

Mind Control
3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 21

"Na, ein Wochenende mit deiner liebsten Freundin. Wei?t du was, ich komme morgen Vormittag zu dir und wir verbringen ein sch?nes Wochenende." Moni sieht Jeanie mit gro?en Augen erstaunt an, selbst Siggi bemerkt diesen seltsamen Blick. "Und was ist mit Siggi?" "Och... er wartet auf mich und hat Sonntag sowieso ein Spiel, du bist im Augenblick wichtiger, selbst er sagt es. Uns drei verbindet doch eine richtige Freundschaft, und du Moni, brauchst im Moment unsere Hilfe genau so, wie d...

Humor
3 years ago
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?Viel Spaß beim Lesen.Spielschulden Teil 2Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er...

2 years ago
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FKKUrlaub 8Teil

Eine Weile schaute ich dem Boot noch nach, bis es mit meiner Starndschönheit hinter einer Landzunge verschwand. Die Aussicht auf ein Frühstück trieb mich zurück auf den Zeltplatz. Auf dem Heimweg mußte ich schmunzeln. All das, was ich bisher erlebt hatte, erlaubte es mir, mich viel gelassener auf dem FKK-Platz zu bewegen. Wenn ich noch vor Wochen, nach dem Zusammentreffen mit ein paar Mädels auf dem Zeltplatzweg, meine Erektion mit Handtuch und schnellem Laufen verbergen mußte, so konnte ich...

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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

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Der Seitensprung in eine Katastrophe

Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

2 years ago
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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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