Der Priester free porn video

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Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug.

Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea frösteln. Sie dachte an den Priester, der sich in seinem Ornat hinter sie gekniet hatte. Der Kirchenmann war oft im Kloster zur Heiligen Pforte. Sein heimlicher Ruf unter den Schwestern war nicht der beste und Andrea verstand nun warum. Die junge Nonne wagte sich nicht zur bewegen, als der Pfarrer Julius Benediktus seine Hand langsam unter das schwarze Habit der Klosterschwester wandern ließ. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte die junge Frau die Hand eines Mannes auf ihrer nackten Haut. Ein fröstelnder Schauer überkam sie. Unsicher kaute sie auf ihren schmalen Lippen.

Julius lächelte zufrieden, als er die nackte Haut des Mädchens ertastete. Noch nie hatte er Andrea alleine angetroffen, auch wenn er schon oft nach der hübschen Nonne Ausschau gehalten hatte. Julius genoss sein Amt. Er war der zuständige Priester des Klosters und besuchte es mehrmals in der Woche. Zum ersten Mal war ihm die keusche Schönheit aufgefallen, als sie ihr zweites Ordensgelübde abgelegt hatte. Eine Kaufmannstochter, eine Braut Christi, die sich aus freien Stücken dem Klosterleben angeschlossen hatte - und, wie die Äbtissin ihm versichert hatte, eine keusche Jungfrau.

Er selbst hielt nicht viel von Keuschheit. Julius Benediktus kam aus einer kleinen Adelsfamilie. Seine Familie hatte nicht das Geld, ihm einen höheren Posten zu kaufen, doch auch als einfacher Pfarrer ging es ihm nicht schlecht. Sein Wohlstandsbauch zeugte davon, dass er anders als viele Menschen seiner Zeit keinen Hunger litt. Auch mit der oft gelobten Enthaltsamkeit gab es keine Probleme. Das Kloster zur Heiligen Pforte besaß viele willige Weiber und manche von ihnen waren extrem hübsch.

Andrea war da anders. Ihr zartes Antlitz machte sie in seinen Augen zu einer wahrhaften Schönheit. Noch nie hatte sie ihre Beine für einen Mann geöffnet. Der Priester erbebte vor Erregung, als seine Finger über die zarte junge Haut ihrer festen Schenkel. Seit Tagen schon stellte er ihr nach. Heute Nacht war es soweit. Die Äbtissin würde ihm nicht aufhalten. Im Gegenteil, sie war es, die Andrea zum Gebetsdienst in die kleine Kapelle geschickt hatte, während die anderen Schwestern sich bereits zur Nacht zurückgezogen hatten. Oberin des Klosters hatte ihm mit einem Lächeln das Tor zum Kloster Heilige Pforte geöffnet. Ihr schien der Gedanke zu gefallen, dass er sich jene hübsche aber unbedeutende junge Schwester vornahm. War es Missgunst, war es Lust? Er wusste es nicht. Für ihn gab es wichtigeres.

Was war das für ein süßlicher Duft, der ihm da in die Nase stieg. Julius rückte näher an sie heran um den Geruch des Mädchens in sich aufzunehmen, während er mit den Fingern über ihre Waden streichelte. Sein Glied schwoll unter seinem Priestergewand an und verlangte nach Erlösung.

"Was tut Ihr da, Vater?", flüsterte Andrea, die sich sehr wohl seinem Handeln bewusst war. Mehrfach konnte sie im Kloster den Priester und andere Kirchenmänner dabei beobachten, wie sie es gerade zu offen mit manch freizügiger Schwester trieben. Nicht selten entsprang aus solchen Verbindungen auch ein Kind. Die Laienschwestern und Frauen aus dem Dorf mussten sich um diese Kinder kümmern und sie als die ihren ausgeben. Angeblich war Schwester Theresa die Tochter der Äbtissin. Bis zum heutigen Tag hatte Andrea all diese Gedanken immer von sich fortgeschoben. Sie wollte ins Kloster, um auf diese Art und Weise für ihre verstorbene Mutter zu beten und ihre Seele vor der Verdammnis zu retten. Sie glaubte an die Reinheit und Unschuld.

Der Pfarrer antwortete nicht, sondern schob seine Hand weiter unter ihr Habit. Er glitt zwischen ihre Schenkel und streichelte die zarte Haut der jungen Nonne. In der Stille der abgeschiedenen Kapelle konnte sie seinen Atem deutlich hören. Er ging immer schneller und verriet ihr nichts Gutes. Das Dunkel der Mauern erinnerte plötzlich an einen Kerker. Die Heiligenfiguren blickten gnadenlos auf sie herab. Für ihr Handeln, auch wenn es gegen ihren Willen geschah, gab es in Gottes Augen keine Rechtfertigung.

Das Licht ihrer Kerze war alles, was diesen dunklen Ort noch erhellte. Über dem Altar zeichnete sich das Kreuz mit dem leidenden halb nackten Mann deutlich in diesem Ab. Er schien auf Andrea herab zu blicken. Schien Mitleid zu empfinden mit der gequälten Seele, die nicht wusste, was mit ihr geschah.

Julius wanderte Stück für Stück nach oben. Hob das schwarze Habit der Nonne an und glitt über die Oberschenkel der jungen Frau bis zu ihrem Po. Er genoss es, ihren Körper zu erforschen. Bald würde sie ihm gehören. Bald würde er sich nehmen, was er wollte. Er fühlte den knackigen Po des Mädchens und er tastete die Ritze.

"Aber, das geht doch nicht. Wir dürfen das nicht, nicht hier, nicht im Hause des Herrn!", flehte ihn Andrea an. Es war so erniedrigend, von einem Mann auf diese Weise berührt zu werden. Sie hatte Keuschheit gelobt. Ihr Jungfernschaft war ein heiliges Pfand. Schon der Apostel Paulus hatte dies als so gesehen. Sie wollte dies nicht einfach Opfern. Schon gar nicht einem dickbäuchigen Priester.

"Wir folgen nur unserer Natur. Entspann dich, Mädchen. Dann wird es dir gefallen", meinte der lüsterne Priester und versuchte durch ihre Pospalte an ihre Scham zu kommen. Andrea kniff die Arschbacken so fest zusammen, dass sie sich immer wieder heraus winden konnte.

"Hören Sie auf, oder ich schreie!", drohte sie jetzt etwas entschlossener.

"Wir sind im Hause des Herrn. Der Herr sagt, mach dir das Weibe untertan!", erklärte der Pfarrer und stöhnte leise auf, als er endlich den Flaum ihrer Scham zwischen ihren dünnen Schenkeln ertasten konnte.

Sie wollte widersprechen, doch in der Aufregung fiel ihr nichts ein, was sie ihm erwider konnte. Die Nonne biss sich auf ihre Lippen, als sie die Hand an ihrer intimsten Stelle spürte. Die weiße Kerze in ihrer Hand begann zu flackern. Sie fühlte, wie sich der dicke Finger des Priesters an ihrer Furt zu schaffen machte. Ein Schauer überkam sie, als er schließlich ihren Schamhaare zur Seite drückte um ungehindert ihre jungfräulichen Schamlippen zubetasten. Er zwängte sich dazwischen und öffnete die Spalte. Andrea keuchte auf. Es fühlte sich so erniedrigend an, auf diese unkeusche Weise berührt zu werden. Es fühlte sich so geil an, wie der Finger über den feuchten Film ihrer Lustgrotte streichelte und ihre Liebesperle umrundete.

"Nein", hauchte sie kraftlos, aber der Priester hörte nicht auf. Im Gegenteil. Er schlug das Gewand der Nonne über ihre Hüften und legte damit ihren knackigen Hintern vollends frei. Im Zwielicht der einzigen Kerze richtete sich sein Blick nun ganz auf den geilen Arsch des Mädchens. Seine Fingerkuppe umrundete die Perle dieser Schönheit und entlockte ihrer Kehle verbotene Laute der Wollust.

"Wir tun den Willen Gottes. Wir feiern einen Gottesdienst", flüsterte der Pfarrer dem Mädchen zu und drückte mit dem Finger nun hinein in ihre Grotte. Andrea erkannte die Lüge. Sie wusste, dass es die Versuchung des Teufels war. Alles Fleischliche war ein Aspekt des Satans. Ein Aspekt, dem sie sich entsagen wollte. Sie spürte die Versuchung. Sie spürte die Lust.

Er ertastete ihr Jungfernhäutchen und lächelte zufrieden. Das Hymen war unverletzt und so würde er die Ehre haben, diese Nonne zu entjungfern. Der Priester liebte den Moment der Defloration. Er genoss es, wenn die jungen Nonnen aufschrien und unter seiner harten Lanze zur Frau reiften. Zum Glück hatte die Äbtissin nichts gegen sein Treiben, solange er die Finger von auserwählten Schwestern ließ. Sie waren für höhergestellte Kirchenmänner oder die Äbtissin selbst bestimmt. Julius wusste durch die Beichte einiger Ordensschwestern von den Gelüsten der Äbtissin.

Der Gedanke an die heißen Details, die ihm die Schwestern in Beichtstuhl verrieten, ließ seinen Phallus augenblicklich noch härter anschwellen. Der Priester holte ihn unter seinem Gewand hervor und richtete ihn auf die Pforte der vor ihm knienden Jungfrau. Andreas Spalte war inzwischen ganz feucht. Die Massage seiner Finger entlockte der keuschen Maid ein widerwilliges Stöhnen. Wenn er mit ihr fertig war, würde sie bestimmt auch der Mutter Oberin gute Dienste leisten.

Die Äbtissin liebte es offenbar, wenn ihre jungen Ordensschwestern ihr die Fotze leckten. Er wusste, dass sie sich gerne auf die Gesichte einfacher Schwestern setzte und diese ihr dann solange die Spalte lecken mussten, bis die Klosterherrin kam. Manchmal, wenn sie in besondere Ekstase oder Wut verfallen war. Mussten die Nonnen anschließend noch den goldenen Saft der Äbtissin schlucken. Schwester Angelika hatte in der Beichte gestanden, dass sie dabei sogar Lust empfand.

Der Priester setzte seine Eicheln an der jungfräulichen Pforte des Mädchens an und überlegte zugleich, ob er sie irgendwann dazu bringen konnte, sein Glied an in den Mund zu nehmen. Während er durch die bereits feuchte Spalte streifte, überlegte er, wie Andrea seinen heißen Saft trinken würde, während sie vor ihm im Beichtstuhl kniete. Aber noch war es nicht soweit. Erst einmal würde er sie zur Frau machen.

Die junge Nonne schloss die Augen, als sie den Druck an ihrem Jungfernhäutchen spürte. Sie wusste nicht viel von Sexualität, aber sie spürte, dass es bald soweit war. Sie spürte seinen Druck. Den Druck des Mannes, der sie gleich nehmen würde. So sehr ihr der Gedanke auch widerstrebte, so sehr musste nun auch gegen ihren eigenen Körper kämpfen, der sich nach diesem Moment sehnte. Ihre Lippen hatten ein tonloses Nein gehaucht, doch ihr Körper wollte es anders. So leistete die junge Frau keinen Widerstand, als er Pfarrer seiner Hände an ihre Taille legte und sie gegen sein steifes Glied zog.

"Ahhhh ...", keuchte sie mit schmerzverzerrter Miene auf, als er zum ersten Mal in sie eindrang. Das Jungfernhäutchen riss in ihr und ein kurzer Schmerz ließ sie zusammenzucken.

Der Priester hatte sie entjungfert und machte sich nun daran mit kräftigen Stößen das frisch eroberte Gebiet zu besteigen. Sie spürte, wie er seine dicke Lanze in ihren Leib bohrte. Sie fühlte, wie er sie mit jedem Stoß mehr ausfüllte. Seine Geilheit in ihr erweckte nun auch die ihre, auch wenn ihr Verstand noch immer dagegen ankämpfte. Sie wollte es nicht. Sie wollte nicht die Wollust empfinden, die sie empfand. Sie wollte nicht aufstöhnen und tat es trotzdem. Sie war verdammt. Ihre Seele und die Seele ihrer Mutter waren verdammt.

Julius Benediktus keuchte und stöhnte laut. Er genoss das herrliche, enge Gefühl, der frisch entjungferten Nonnenfotze. Er rammelte sie von schierer Lust beseelt und schien die Welt um ihn herum vergessen zu haben. Er beschleunigte seinen Rhythmus und wusste sich in einem fernen Himmel, als er plötzlich ein vertrautes doch zugleich unerwartetes Geräusch hörte.

"Vater unser im Himmel ...", keuchte Andrea, während das Fleisch des Priesters ihren Körper ausfüllte. "... geheiligt werde dein Name."

Sie betete. Die Nonne betete vor dem Altar kniend. Sie wollte sich besinnen, wollte nicht an das ungekannte Gefühl ihren Verstand verlieren.

"Dein Reich komme. Ahhhh ..."

Durch die heftigen Stöße des Pfarrers schwappte das Wachs über den Rand der Kerze und ergoss sich über ihren Handrücken. Es tat weh. Die Pein vermischte sich mit ihrer Geilheit. Tränen schossen ihr in die Augen. Tränen des Schmerzes, Tränen der Erniedrigung, Tränen der Luft. In ihrem Kopf herrschte ein unbeschreibliches Gefühlschaos, während der Mann hinter ihr weiter seinen Penis in ihren feuchten Lustschlund presste, und sie damit womöglich um ihr Seelenheil brachte. Satan führte sie in Versuchung. Ja, so musste es sein.

"... Dein Wille geschehe, ...", betete sie weiter, um nicht ganz den Verstand zu verlieren. "... wie im Himmel, so auf Erden."

"Unser tägliches Brot, ahhhh, gib uns heute." Andrea hatte mühe die Zeilen des Gebets herauszubringen. Der Priester schien von ihren sakralen Worten in seinem unkeuschen Tuen nicht behindert. Im Gegenteil. Er packte sie noch fester und sie konnte seinen Riemen noch kräftiger in ihrem Bauch spüren. Die Nonne keuchte, denn ihr Körper reagierte mit Wogen der Lust, die sich in ihr ausbreiteten.

"... Und vergib uns unsere Schuld, ...", stöhnte sie nunmehr heraus. Ja, sie war schuldig. Sie fühlte sich schuldig. Ihr Körper war schuldig geworden. Der gewaltige Riemen des Priester stieß gegen die Gebärmutter des Mädchens, welches sich nun fast in wilder Ekstase befand. "... wie auch wir vergeben unsern Schuldigern."

Die nächsten Worte sprach Andrea, deren gefaltete Hände inzwischen mit Wachs übergossen waren nicht mehr alleine. Julius stimmte mit ihr einen immer höher werden, gestöhnten Kanon ein: "Und führe uns nicht in Versuchung, ... "

Die Stoßfrequenz seiner Hüften erreichte ein Maximum und ließ Andreas tränenverschmiertes Gesicht golden aufglänzen. Das warme Licht der flackernden Kerze schien sich dem Rhythmus ihres Liebesspiels angepasst zu haben und die Nonne drückte ihrem Versucher nun sogar ihr Becken entgegen. Julius hatte gewonnen. Er hatte die kleine Nonne bezwungen. Das Mädchen gab sich ihm inzwischen wahrhaft hin. So sprachen sie gemeinsam die letzten Stücke jenes Gebetes. "... sondern erlöse uns von dem Bösen."

Andrea wusste um die Sünde. Sie vollzogen jenes unheilige Ritual in der Kapelle des Klosters. Sie wusste um die Verdammnis, die sie treffen würde. Trotzdem murmelte sie die letzten Worte gemeinsam mit dem immer lauter werdenden Priester: "Denn dein ist das Reich, ahhhhh, und die Kraft, ohhh, und die Herrlichkeit, ahhhh, in ... ahhh, Ewigkeit, .... Amen!"

Julius schrie das Amen förmlich in den sakralen Raum hinaus und das Mädchen spürte, wie das Glied des Priesters in ihr zu zucken begann und sein heißer Samen gegen ihren Muttermund gespritzt wurde. Verzweifelt presste sie ihm ihr Becken entgegen, aus dem bereits ihr Lustnektar tropfte und sich mit ihrem Jungfernblut an ihren Schenkeln vermischt hatte. Sie bäumte sich auf, als eine Welle der Ekstase auch ihren Leib erfasste und sie mit lautem, rhythmischen Stöhnen in der Klosterkapelle kam.

Andrea krallte sich in das hölzerne Podest und ließ die Kerze zu Boden fallen. Ihr Körper wurde von der unbekannten Lust schier überwältigt. Die junge Ordensschwester kreischte und keuchte ihren Orgasmus hinaus, während der Priester schwall um Schwall in ihre Fotze pumpte. Als die Kerze den steinernen Boden berührte, erlosch ihr Licht und ließ den Priester und das Mädchen in vollkommender Finsternis zurück.

Andrea ließ sich nach vorne auf das Podest niedersinken. Ihre Vulva zuckte immer noch heftig, als der Schwanz des Priesters aus ihr glitt. Nur noch das leise Schnaufen der Beiden tönte durch den steinernen Raum, während der Samen des Priesters aus der aufklaffenden Scham des Mädchens auf den Steinboden tropfte. Das Mädchen fing an, bitterlich zu weinen. Sie spürte die Sünde in sich. Sie spürte die Saat des Mannes in sich. Sie war verdammt. Sie hatte sich mit dem Teufel eingelassen und würde nun zur Hölle fahren.
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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Dachboden

Der Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...

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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

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Der Flaschengeist Teil 30

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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 2

Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 6

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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

3 years ago
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Der Dachboden 7

Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Ha...

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Der Flaschengeist Teil 31

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Der auferstandene Hexenmeister Teil 4

Als mich der Zauberer f?r eine Weile allein gelassen hatte wurde ich sofort von einem gut aussehenden Mann aufdringlich angebaggert. Seinen l?stigen Ann?herungsversuchen konnte ich mich nur durch einen Gang auf die Toilette entziehen. Auf dem Weg dorthin nahm mich der Zauberer zur Seite und sagte mir, dass er das ganze beobachtet h?tte. Ich sollte wieder zu dem Typen zur?ckgehen und mit ihm flirten. Dabei sollte ich mich so feminin wie nur irgend m?glich geben und meine Reize zur Schau...

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