So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel für meine Eltern.
Das war vor einem dreiviertel Jahr. Finanziell gab es damals keine Probleme, schließlich hatte Bernd seine eigene kleine Firma. Er verließ seine (ebenfalls noch junge) Frau, mietete uns eine schicke Stadtwohnung und führte mich schnell in die Schickeria von München ein. Tagsüber war ich das brave Mädchen, das in zwei Jahren Abi machen würde. Am Abend zeigte ich dann was sexuell in mir steckte. Bernd war zwar der einzige Mann, den ich bisher zwischen meinen Beinen hatte, aber ich denke er war ein guter Lehrmeister. Ich habe ihn vor fast einem Jahr auf einer Party meiner Eltern kennen gelernt. Also ich ihn zwei Monate später auf der nächsten Party wieder sah, hat er mich einfach an der Hand genommen, heimlich nach oben in mein Zimmer geführt und dort entjungfert. Ohne Vorspiel drückte er mich aufs Bett, schob mir den Minirock hoch und riss mir mit einem Ruck das Höschen in zwei Teile. Dann ließ er seine Hosen runter, zog die Vorhaut seines dicken Schwanzes nach hinten und presste mir seine Eichel zwischen meine feuchten Schamlippen. Ohne nachzudenken habe ich mich von ihm vernaschen lassen. Und er hat mich ebenfalls ohne nachzudenken gebumst. Der erste Stich war die Hölle, weil er wie ein Berserker mit seinem Riesenpimmel in mich hinein rammelte. Ohne Gnade malträtierte er meinen Muttermund mit seinem langen Rohr. Er war total überdreht. Die Konsequenz war, dass er mich nach einer Minute randvoll mit seinem Sperma gepumpt hatte. Erst da wurde mir klar, dass wir uns ohne jede Verhütung gepaart hatten. Mit verzweifeltem Blick stand ich vor meinem Spiegel und schaute mir die weiße Masse an, die aus meiner Vagina quoll und die Schenkel runter lief. Aber Bernd versicherte mir, dass er zu mir stehen würde, egal welche Konsequenzen unser Quicky haben würde. Es ist damals nichts passiert. Mal abgesehen davon, dass meine Eltern etwas dumm gekuckt haben, als sich etwas später ein dicker Flatschen Babysahne aus meiner Scheide verabschiedete und direkt vor ihnen auf den Boden klatschte.
Ich habe mir dann ganz schnell die Pille besorgt, auch wenn Bernd immer wieder mal damit anfing, dass er mir gerne ein Baby machen würde. Er hätte dies auch früher schon bei seiner Frau versucht, aber die war angeblich mit ihren 28 Jahren noch nicht bereit für ein Kind. Aber ich sollte mir mit 18 nen Braten in die Röhre schieben lassen. Von dieser Meinungsverschiedenheit mal abgesehen, führten wir aber eine tolle Beziehung. Sie basierte zwar fast zu 100% auf Sex, aber besser als nichts. Kritisch wurde die Sache erst, als meine Eltern und seine Frau fast gleichzeitig hinter unsere heimliche Beziehung kamen. Es gab einen kurzen, aber sehr heftigen Krach, der damit endete, dass ich an meinem 18.Geburtstag von zu Hause auszog.
Es folgte eine herrliche Zeit. Bernd und ich weihten jedes Zimmer der gemeinsamen Wohnung stilecht mit einem intensiven Paarungsakt ein. Der Tagesablauf war fast immer der gleiche. Nach dem Morgensex ging ich mit spermagefüllter Fotze zur Schule, wobei ich meistens (wenn es das Wetter zuließ) nur einen Minirock ohne Höschen trug. Es machte mich unheimlich geil, wenn sich im Laufe des Vormittags immer wieder eine Ladung verflüssigten Spermas aus meiner Scheide löste und eine feuchte Spur auf meine Beine zeichnete oder den Rock durchnässte. Nach der Schule bin ich oft Shoppen gegangen und habe immer richtig viel von Bernds Geld für Klamotten ausgegeben. Aber das war auch in seinem Interesse, weil ich immer wieder in Sexshops erotische Dessous wie geschlitzte Höschen und ähnliches gekauft habe. Den restlichen Nachmittag habe ich dann meist mit Vorbereitungen für den Abend und die Nacht verbracht. Ich wollte Bernd schließlich gefallen. Ich dachte mir immer neue Intimfrisuren aus, so dass von meiner zu Beginn unserer Beziehung sehr dichten Schambehaarung nach kurzer Zeit so gut wie nichts mehr übrig war. Wenn Bernd von der Arbeit kam, was oft erst relativ spät der Fall war, hat er mich trotz allem Stress und Müdigkeit jedes Mal sofort genommen. Wenn er dann seine Hoden in mich entleert hatte, gingen wir so wie wir waren auf die Piste. Erst immer schön essen, dann in die verschiedensten Clubs.
Ein Club war dabei, der es mir besonders angetan hatte. Dort wurde in sehr stilvollem Ambiente zu den erlesensten Köstlichkeiten auch Lifesex geboten. Man konnte nur durch Empfehlung Mitglied werden und der Jahresbeitrag war exorbitant. Man war also unter sich, alles wurde sehr diskret gehandhabt. Man erhielt am versteckt gelegenen Eingang eine Maske um unerkannt zu bleiben, wobei ich die venezianischen bevorzugte, die nur die Augenpartie verdeckten. Das besondere an den Lifesexveranstaltungen war, dass nicht nur Profis vor aller Augen Geschlechtsverkehr hatten, auch Gäste waren auf der Bühne willkommen. Einzige Bedingung war ein aktueller AIDS-Test, da Gummis verpönt waren. Bei der Auswahl der Akteure wurde folgendermaßen vorgegangen. Ein Moderator lud willige Gäste ein, zu ihm auf die Bühne zu kommen. Dabei sei bemerkt, dass Männer einen nicht unerheblichen Obolus zu bezahlen hatten, der sich danach richtete, ob der Sexualpartner eine der angestellten Profihuren war oder eine Frau aus dem Publikum. Und ob man sich beim Akt filmen ließ oder nicht. So musste ein Mann für einen gefilmten Fick mit einer Angestellten nur 100€ bezahlen, ohne Film 2000€. Für Sex mit einer Frau aus dem Publikum (für die es eine Altersobergrenze von 40 Jahren gab) mussten mindestens 10000€ bezahlt werden, wobei die Frau den gesamten Betrag erhielt plus 10000€ vom Clubbetreiber, wenn sie sich dabei Filmen ließ. Für junge, hübsche Frauen sollte der Betrag aber nochmal höher ausfallen. Aber es fanden sich eigentlich nie junge, weibliche Amateure auf der Bühne ein.
Nur einmal ging ein junges Ding aus den Zuschauerrängen auf die Bühne, allerdings wurde sie eher von ihrem Partner nach vorne gezogen. Beide trugen Masken, aber Bernd kannte sie trotzdem. Er erklärte mir, dass die beiden in leichten finanziellen Schwierigkeiten stecken würden. Der Typ hatte mit den falschen Leuten Poker gespielt und hatte nun nicht genug Geld flüssig um seine ungeduldigen und gewaltbereiten Gläubiger zu bezahlen. Er hatte für diesen Abend mit dem Clubbetreiber etwas Besonderes ausgehandelt um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Gegen Bargeld wollte er seine bildhübsche Frau, die gerade erst 20 geworden war, vor aller Augen schwängern und dabei filmen lassen. Ein älterer Mann aus dem Publikum (der sich die Sache 50000€ kosten ließ), einer der festangestellten Profis (was sich der Clubbetreiber ebenfalls 50000€ für die Filmrechte kosten ließ) und ihr Mann (der sich das Recht vorbehalten hatte, ihr die Dose als erster zu füllen um so seine Chance zu erhöhen, auch der biologische Vater des Kindes zu werden) sollten ihr nacheinander ihre Fortpflanzungsorgane mit fruchtbarem Männersperma zukleistern. Dass ihr das nicht recht war, konnte man ihr nur zu deutlich ansehen. Sie ließ sich wie ein Kalb zur Schlachtbank führen. Sie stand zitternd auf der Bühne, während sie von zwei Hostessen langsam entkleidet wurde. Ihr Kleid glitt locker von ihren Schultern und enthüllte ihre wunderbaren Äpfelchen, die spitz nach oben standen. Sie hatte relativ kleine Brüste, vielleicht etwas mehr als A-Cup. Trotzdem passten sie perfekt zu ihrem hochgewachsenen, schlanken Körper, dem flachen Bauch und ihrer zarten weißen Haut, die von ihrem langen roten Haar fast bis zum runden Po bedeckt wurde. Ihre dichte Schambehaarung, die ebenso rot wie die restliche Körperbehaarung war (da war nichts gefärbt) konnte ihre Erregung nicht verbergen. Die rosigen Schamlippen hatten sich bereits geteilt und aus ihrer Vagina trat eine nicht unerhebliche Menge an Sekret aus.
Um die Schwängerung so realistisch wie möglich durchzuführen und auf Zelluloid zu bannen, wurde für das Vorspiel ein kleines Drehbuch festgelegt. Die nackte Schönheit ging zitternd zu einem Stuhl am Rand der Bühne und holte sich dort ihre Handtasche in der sie sofort nervös zu kramen begann. Sie zog einen Blister mit Pillen heraus, der ihr dann sofort von dem Profibesamer abgenommen wurde. Er fragte sie nach ihrer letzten Periode, zählte die leeren Fächer ab (mit Großaufnahme durch eine Kamera, die auch alles auf einer Großbildwand für das Publikum sichtbar machte) und stellte fest, dass sie kurz vor ihrem Eisprung stünde und seit acht Tagen keine Pille mehr genommen hatte. Dann drückte er wortlos die restlichen Pillen aus und warf sie unter die Gäste. Eine der Hostessen brachte dann eine kleine Schüssel und einen Ovulationstest. Die junge Frau kniete sich über die Schüssel mit einem Blick, wie wenn ihre Enthauptung kurz bevor stünde. Dann öffnete sie den Ovulationstest, schob ihn zwischen ihre Beine und urinierte über das Testfeld. Bereits nach kurzer Zeit zeigte der Test dann das positive Ergebnis für den kurz bevorstehenden Eisprung an. Obwohl sie sich eigentlich hätte denken können, wie das Ergebnis aussehen würde, wurde ihre weiße Haut nochmals um eine Spur blasser.
Ihr Mann stand nun neben ihr und zog sie zu einem gepolsterten Gestell, das auf der Bühne aufgebaut war. In der Grundform war es eine bequeme, ebene Liege, die sich allerdings durch bewegliche Teile und Anbauten fast beliebig verändern ließ. Sie legte sich, am ganzen Körper bebend, auf ihren Rücken, spreizte unwillig auf sanften Druck ihres Partners die Beine und gab uns so den Blick auf ihre Vulva frei. Das Paar sollte nun sofort mit der körperlichen Vereinigung beginnen, aber nachdem sich ihr Mann entkleidet hatte, wurde deutlich, dass es eine Verzögerung geben würde. Sein Penis hing schlaff nach unten. Sofort wurde ihm eine doppelte Dosis Viagra gereicht, aber auch gleichzeitig ein Zeitlimit von einer Minute gesetzt in dem er mit der Penetration zu beginnen hätte, sonst bekäme der Profi das Recht der ersten Besamung. Seine Frau wusste wohl, dass Viagra erst innerhalb einer Stunde seine Wirkung entfaltet und versuchte von der Liege zu entkommen. Allerdings waren hier bereits ein paar Helfer zu Gange und fixierten ihre Arme und Beine an der Liege. Der Lifesex-Darsteller zog sich langsam aus, er hatte ein Bild von einem Körper. Groß, muskulös, markantes Gesicht, Hoden wie ein Stier und einen Penis, der in Länge und Dicke meiner Meinung nach die optimale Größe darstellte. Nicht zu lang, vielleicht 18 cm, so dass man nicht bei jedem Stoß Angst haben muss, dass man sich innere Verletzungen zuzieht, wenn der Partner nicht aufpasst. Und auch nicht zu dick, vielleicht knapp 5cm, so dass man nicht das Gefühlt hat zu platzen. Wie schon erwähnt, Bernd hatte so einen Monsterschwanz, 22 cm lang und fast 6 cm Durchmesser. Leider vergaß er in der Hitze des Gefechts öfter, dass meine Vagina eine endliche Größe hat, so dass mir Schmerzen oft nicht erspart blieben. Da fällt mir Murphy’s Law on Sex ein: What matters is not the length of the stick, but the magic in the wand!
Die Rothaarige lag wimmernd auf der Liege, zerrte an ihren Fesseln und presste die Beine zusammen. Aber gegen die variable Liege hatte sie keine Chance. Auf Knopfdruck bewegten sich die Teile an die ihre Beine gebunden waren auseinander, gleichzeitig wurde ihr Oberkörper etwas angehoben, so dass sie eine Stellung wie auf einem Gynäkologenstuhl einnahm. Der harte Penis kam ihren Schamlippen immer näher. Mit einem Ruck zog der Darsteller die Vorhaut hinter die dicke Eichel zurück, die ganz lila vom gestauten Blut war. An der Spitze sonderte sich sofort eine große Menge Vorsaft ab. Er zog die Schwanzspitze einmal durch ihre Furche, dann stieß er gefühlvoll aber ohne Gnade zu. Es war eine tolle Vorstellung, vor allem weil nichts inszeniert war. Das Flehen des Mädchens, das sich noch mit aller Gewalt gegen die Schwangerschaft wehrte, die verzweifelten Versuche ihres Mannes, endlich seinen Kleinen steif zu bekommen und die unendliche Geilheit im Gesicht des Auserwählten, der die ungeschützten und fruchtbaren Fortpflanzungsorgane eines jungen Mädchens mit seinen Genen füllen durfte, so dass ihr Bauch von seinem Baby und ihre Busen vor lauter Milch immer größer werden würden.
Bereits nach wenigen tiefen Stößen hatte sich die junge Frau in ihr Schicksal ergeben. Man konnte an ihrem Stöhnen deutlich hören, dass sie die Penetration genoss. Jedes Mal wenn der Schaft aus ihrer Scheide glitt, war er mit mehr glitzerndem Schleim überzogen. Ihre Haut war auch nicht mehr so blass, sondern hatte einen schönen rosigen Teint angenommen. Und auch ihre Wortwahl hatte sich geändert, von „Bitte spritz mir nicht rein“ und „Mach mir kein Kind“ nach…
„Oh ja, dein Schwanz ist so gut… viel besser als der von meinem Ehemann… oh Gott… so tief… nur nicht aufhören… und spritz mir deinen Saft schön tief rein… mir egal wenn ich schwanger werde… oh ja, mach mir ein Kind… dein Kind… ich will dein Baby… mach mich schwanger… mein Mann bringt eh keinen mehr hoch… ist selber schuld, warum hat er auch meinen Körper beim Poker verspielt… oh ja, mir kommt’s… Ahhhhh!!!
Wie schnell sich die Einstellung bei der richtigen Stimulation von Klitoris und Vagina doch ändern konnte. Die Fesseln waren inzwischen gelöst worden um einen Stellungswechsel zu ermöglichen. Sie ritt sich nun reverse-cowgirl zu ihrem zweiten Orgasmus, als sich auch bei ihm der Höhepunkt ankündigte. Sie stöhnte gerade ihre Lust laut ins Publikum als er mit einem letzten tiefen Stoß seinen Penis voll in ihr versenkte, dann sah man nur noch die Peniswurzel zucken. Schub um Schub füllte er sie mit seinem Sperma und schickte sie damit ins Reich der werdenden Mütter. Er pumpte Unmengen in sie hinein. Er musste sich ein paar Tage für diese Nacht aufgespart haben, sonst wäre er sicher auch nicht schon nach fünf Minuten gekommen. Schwer atmend legte sie sich nach hinten, mit dem Rücken auf seine Brust und ließ sich von ihm ihre kleinen Tittchen kneten. Sein Schwanz steckte immer noch tief in ihr, aber durch den veränderten Winkel fand ein Teil des Ejakulats den Weg nach draußen. Ein dünnes Rinnsal lief ihr in die Pospalte. Dann ploppte die ganze männliche Pracht aus ihr heraus. Die weit geöffneten Schamlippen schlossen sich nur wenig, so dass der Blick frei wurde in ihre Vagina. Man konnte erkennen, wie sich ganz langsam aus der tiefe des Geburtskanals eine zähe, weiße Masse in Richtung Öffnung wälzte. Aber wirklich viel kam nicht heraus, dazu war das Ejakulat wohl zu dickflüssig. Es klebte richtig an ihrem Muttermund. Sie rollte sich dann von ihrem Besamer herunter und schaute mitleidig zu ihrem Mann, der immer noch an seiner Nudel rubbelte.
Mit einem Schulterzucken drehte sie sich dem Gast zu, der nun an der Reihe sein würde ihr den Bauch dick zu machen. Es war ein Mann im gesetzten Alter, vielleicht Mitte 60, aber in Topform. Sein Besamungsgerät war nur guter Durchschnitt, auch seine Hoden waren nicht so prall wie die des Profis. Aber das will ja alles nichts heißen. Dem Mädchen schien es auf alle Fälle egal zu sein, sie räkelte sich lasziv auf der Liege und winkte ihn zu sich. Dann drehte sie sich auf den Bauch, hob ihre Hüfte und präsentierte dem Mann und dem Publikum ihre frisch besamte Spalte. Nun löste sich doch eine größere Portion des fruchtbaren Schleims und rann durch die dichte, rote Schambehaarung Richtung Bauchnabel. Dann ging alles sehr schnell. Der Mann trat mit aufgepflanztem Bajonett an die Frau heran und versenkte seinen Freudenspender in ihrer nassen Weiblichkeit. Aber auch er schien längere Zeit enthaltsam gewesen zu sein und schon nach wenigen Stößen fing er laut grunzend an in ihr zu kommen. Für das Geld, das er für diese kurze Nummer bezahlt hatte, hätte er sich einen Monat lang ein Rudel Luxus-Callgirls kaufen können. Außer der Gewissheit, die Rothaarige vielleicht geschwängert zu haben, hatte er von dem Fick nicht viel gehabt. Aber sie auch nicht, außer einer Menge Geld und 50 Millionen zusätzlicher Spermien in ihrer Vagina.
Ihr Ehemann blickte nur dumm drein, als sich der erschlaffende Schwanz des älteren Herrn aus ihrer Pussy löste, sie ihren Oberkörper aufrichtete und ein gewaltiger Schwall relativ dünnflüssigen Ejakulats ihre Beine hinunter lief. Das Schauspiel auf der Bühne sprühte nur so vor Erotik und keiner der Anwesenden im Saal konnte sich dem entziehen. Es gab keine Frau, die kein feuchtes Höschen hatte, keinen Mann der nicht mit einer Erektion in einer zu engen Hose zu kämpfen hatte… nein, einer hatte keine Erektion... und gerade der wäre jetzt wieder mal an der Reihe gewesen seine Frau zu beglücken. Ihr kam nur ein „Schlappschwanz“ über die Lippen, dann stand sie auf und ging zum Hauptdarsteller der ersten Paarungsrunde. Dessen Penis stand schon wieder senkrecht nach vorne und wurde nochmal eine ganze Ecke größer, als er bemerkte, dass er wohl als Ersatz für den Schlaffi einspringen sollte.
„Ich bin hierher gekommen um von drei Portionen Sperma geschwängert zu werden und diesen Vertrag werde ich auch erfüllen!“, hörte ich sie sagen. „Und wenn mein Mann nicht will, dass das Kind in meinem Bauch von ihm ist, dann suche ich mir ein Alpha-Männchen, das diesen Job erfüllen kann.“ Dann küsste sie ihren Auserwählten heiß und innig und führte ihn zur Liege. Es war der Wahnsinn, wie sich die Einstellung des jungen Dings in der letzten halben Stunde gewandelt hatte. Die beiden boten dann allen Anwesenden den Paarungsakt in seiner schönsten Form, es war der anmutigste Geschlechtsverkehr den ich in meinem kurzen Leben je gesehen habe. Es war nicht nur Sex den die beiden dem Publikum präsentierten, sie machten richtige Liebe. Über eine Stunde lang waren die beiden Körper in den verschiedensten Stellungen wie verschmolzen, die Umgebung schien für sie nicht mehr zu existieren. Dabei hatten sie beide immer wieder Orgasmen. Wenn er sich in ihr ergossen hatte, lagen sie für kurze Zeit bewegungslos und eng umschlungen da, bis sich sein Penis in ihr erholt hatte und wieder zur vollen Größe angewachsen war. Dann begann das Spiel von Neuem. Als sie endlich voneinander abließen und wieder ins Publikum blickten, machte die junge Frau das glücklichste Gesicht, das man sich vorstellen kann, sofern man das durch die kleine Federmaske beurteilen konnte.
Der Mann der Frau hatte dem Liebesakt die ganze Zeit mit versteinerter Mine zugeschaut… und ebenso hart wie Stein war nun auch sein Schwanz, die Wirkung der Überdosis Viagra hatte pünktlich nach einer Stunde eingesetzt und würde wohl auch noch Stunden anhalten. Er wollte sofort über seine Frau herfallen, erntete aber nur einen mitleidigen Blick. Sie ließ ihn einen genauen Blick auf ihre übervolle Vagina werfen und meinte dann: „Nein mein Lieber, du hattest deine Chance. Ich habe hier mit meinem Körper deinen Arsch vor der Mafia gerettet. Pech für dich, dass ich hier im Club meine sexuelle Erfüllung gefunden habe. Keine Angst, ich werde dich nicht verlassen, aber in Zukunft wirst du leider nicht mehr derjenige sein, der an meinen süßen Früchten naschen darf.“ Bernd meinte darauf zu mir, dass wir gerade die Geburt eines Cuckolds miterlebt hatten.
Nach ein paar Wochen erfuhren wir, dass die Frau in dieser Nacht tatsächlich ein Kind empfangen hatte. Die Blue-Ray, die einen Monat später erschien, brach sämtliche Verkaufsrekorde für Amateurvideos. Das lag auch an den monatlich erhältlichen Bonusmaterialien, wie dem Life-Schwangerschaftstest, mehreren vaginalen Ultraschalluntersuchungen und Sex mit immer dickerem Bauch. Es wurde die erste voll auf Film dokumentierte Schwangerschaft, vom Ovulationstest über die Empfängnis bis zur Geburt. Der Profidarsteller (der wie sich schnell herausstellte auch der Vater des Kindes war) war bei dem Paar eingezogen und kümmerte sich um das sexuelle Wohlergehen der jungen Frau und sorgte dafür, dass das erste Ei, das in ihren Eierstöcken nach der Schwangerschaft gereift war, sofort in fruchtbarem Samenglibber schwamm und ihr sofort die nächste Schwangerschaft verpasste. Ihr Mann dagegen war nur noch der Versorger der schnell wachsenden Familie.
So, nach diesem kleinen Exkurs nun zurück zu meiner eigenen Geschichte. Es war echt eine schöne Zeit mit Bernd, genau das, was ich mir für mein Leben wünschte. Die Schule am Vormittag für den intellektuellen Ausgleich, Geld ausgeben am Nachmittag für die Seele (Frauen brauchen das einfach) und die Nächte für das körperliche Empfinden. Sei es nun tanzend in Discos, schlemmend in Restaurants, bumsend im Bett oder unter der Dusche oder als Voyeur in meinem Lieblingsclub. Leider geht die schönste Zeit immer einmal vorbei, aber dass es so schnell gehen musste… es fing eigentlich schon am Tag nach der Life-Schwängerung im Club an. Bernd und ich wohnten jetzt seit gut drei Monaten zusammen. Ich wusste ja, dass er heiß darauf war, einen Nachkommen zu zeugen und die öffentliche Besamung einer jungen Frau verstärkte diesen Drang nochmals. Erst wurde der Sex mit ihm anders. Er weigerte sich von nun an, außerhalb meiner Möse abzuspritzen. Außerdem verlagerte sich der Wortlaut des Dirty Talks während des Beischlafs zu 100% in Richtung Schwängerung, Pille vergessen, Sperma umspültes Ei und so weiter. Erst fand ich das alles noch ganz ok, aber als ich eines Abends im Bad meine Pille nehmen wollte, war die Packung verschwunden. Und das in der Mitte meines Zyklus’. Bernd war am Morgen für zwei Tage auf Dienstreise gegangen, deshalb hatte ich ihn gar nicht in Verdacht. Ich dachte noch, dass ich die Packung in irgendeine Handtasche gepackt hätte und durchwühlte die ganze Wohnung. Irgendwann war dann aber die Zeit abgelaufen um meine Minipille noch zu nehmen. Das Zeitfenster ist bei diesen niedrig dosierten Präparaten ohne Östrogene mit zwei Stunden relativ eng. Noch dazu hatte ich damals die Antibabypille gewählt, die lediglich die Konsistenz des Zervixschleims verändert, so dass nur das Eindringen der Spermien in die Gebärmutter erschwert wird. Meinen Eisprung verhinderte sie nicht. Ich dachte noch „Ein Glück, dass Bernd auf Dienstreise ist. Nach seiner Rückkehr muss ich ihn dann nur noch zwei Tage auf Distanz halten um halbwegs auf der sicheren Seite zu sein.“
Zwei Tage später kam mein Freund dann tief in der Nacht nach Hause. Ich schlief schon tief und fest und hatte feuchte Träume. Aber der Druck in meiner Vagina war echt. Noch im Halbschlaf registrierte ich, was gerade geschah. Bernd hatte mir das Nachthemd hochgeschoben, meine Beine gespreizt und sofort angefangen mich zu ficken. Bis ich richtig wach wurde und noch ein „Nein, nicht“ über die Lippen brachte, war es schon zu spät. Bernd versteifte sich und mit einem zufriedenen Stöhnen flutete er mir die Vagina mit seinem Samen. Er drückte mich noch kurz, gab mir einen Kuss, dann rollte er sich von mir runter und schlief ein. Er hatte mich nur zum Druckabbau benutzt. So ein Schwein! Ich war total perplex. Er hatte mich besamt, ohne Verhütung. Was, wenn ich jetzt schwanger wurde? Ich hatte mich mit dem Gedanken natürlich schon mal auseinandergesetzt, vor allem weil Bernd es sich so sehr wünschte. Aber wenn ich mir einen Braten in die Röhre schieben lassen würde, dann wollte ich wenigstens bei der Empfängnis den Orgasmus meines Lebens haben. Aber davon war ich weit entfernt. Ich griff mir zwischen die Beine, die Sahne in mir war so zähflüssig, dass fast nichts raus lief. Immerhin musste ich jetzt nicht in einem nassen Fleck einschlafen. Aber ich würde morgen in einem aufwachen, denn wenn mit der Zeit die natürliche Verflüssigung des Ejakulats einsetzte um die Spermien zu entlassen, würde sich auch eine ganze Menge aus meiner Scheide in Richtung Bettlaken auf den Weg machen.
Am nächsten Morgen wachte ich wieder durch einen Druck in meinen Genitalien auf. Ich lag auf der Seite (natürlich im nassen Fleck) und Bernd fickte mich von hinten in der Löffelchenstellung. Da ich gestern schon nicht auf meine Kosten gekommen war und die Dose eh noch voller Spermien hatte, beschloss ich, ihm erst mal keine Szene zu machen. Diesmal gab er sich auch richtig Mühe zärtlich zu sein, sein dicker Prügel bereitete mir Lust ohne Ende. Zur Belohnung flüsterte ich ihm nach meinem dritten Orgasmus ins Ohr, dass ich seit ein paar Tagen die Pille nicht mehr nehme und er mich gerade scharf fickt. Das brachte in sofort zum Explodieren und während mich mein vierter Höhepunkt erzittern ließ, schossen heiße Schübe potenter Spermien in meinen Unterleib. Wir blieben noch lange so liegen und ich hatte ihm schon fast verziehen, dass er mich zwei Mal ungefragt gepimpert hatte.
Dann drehte er sich um und kramte in seiner Hose, die neben dem Bett lag. In seiner Hand hielt er die Pillenpackung, die ich verzweifelt gesucht hatte. „Die brauchst du jetzt wohl nicht mehr“, sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen und drückte die noch verbliebenen Tabletten in ein Glas mit Whisky, das er sich gestern Nacht anscheinend noch gegönnt hatte. Bamm!!! Nun bekam er seine Szene doch noch! Ich brüllte ihn an, was er doch für ein Schwein wäre und dass ich ihn nie wieder zwischen meine Schenkel lassen würde und ein Kind würde ich von ihm sowieso nie wollen! Ich ließ ihn gar nicht zu Wort kommen. Dann rannte ich aus der Wohnung, knallte die Tür zu und ging als erstes zu meinem Frauenarzt und mir ein neues Pillenrezept zu holen. Danach ging ich etwas verspätet zur Schule, das hätte ich mir aber auch sparen können, ich grübelte die ganze Zeit nur über meine Beziehung zu Bernd nach und was seine fruchtbaren Gaben gerade in meinem Unterleib anstellten. Hätte ich mir beim Arzt die „Pille danach“ geben lassen sollen? Wie würden die nächsten Tage in der Wohnung werden?
Als ich nach Hause kam, war er nicht da. Ich duschte mich erst mal ausgiebig und spülte den ganzen Glibber aus meiner Scheide, obwohl das jetzt auch zu spät war. Ich war noch wach, als er spät nachts heim kam. Ich empfing ihn mit eisiger Miene, aber ihn schien das nicht zu stören. Er schien überhaupt sehr entspannt zu sein. Ich erfuhr aber erst ein paar Wochen später warum das so war. Bis dahin lebten wir aneinander vorbei, er kam spät heim, oft gar nicht und verließ die Wohnung bevor ich aufwachte. Wir hatten keinen Sex mehr, dabei hätte ich ihm alles verziehen, vor allem weil sich gerade meine Periode ankündigte. Er hatte mich also nicht geschwängert. Mit meinem Pillenrezept machte ich mich auf den Weg in die Apotheke um wieder mit der Verhütung anfangen zu können, dort traf mich dann aber fast der Schlag. Ich sah ihn, wie er zusammen mit seiner Frau gerade einen Schwangerschaftstest gekauft hatte. Wie eine Furie bin ich auf die beiden los und stellte sie zur Rede. Er sagte gar nichts, aber sie meinte mit einem Lächeln auf dem Gesicht: „Leider verloren, Mädchen, er gehört jetzt wieder mir. Am Tag nach eurem Streit hat er sich bei mir ausgeheult… und mehrmals in meine fruchtbare Muschi gespritzt. Er hat mir ein Baby gemacht. Hast du dich nicht gewundert, wo er manche Nacht geblieben ist? Egal. Er zieht wieder zu mir ins Haus, die Miete für deine Wohnung ist für diesen Monat bezahlt, dann musst du schauen wo du bleibst.“ Fassungslos stand ich da und schaute den Beiden hinterher. Es war vorbei.
Anfangs wohnte ich alleine in der großen Wohnung. Meinen Lebensstil hatte ich auch nicht eingeschränkt, ich ging weiter shoppen, in die Discos und Clubs, nur den mit Life-Sex habe ich gemieden. Dann kam es so wie es kommen musste… mein ganzes Geld war futsch! Die Miete für die Wohnung war ja auch nicht ohne. Ich zog in ein kleines Loch und versetzte die Einkäufe der letzten Monate nach und nach beim Pfandleiher. Das einzige was ich noch nicht zu Geld gemacht hatte, war ein Luxusvibrator. Sexuell schaute es nämlich genauso schlecht aus wie finanziell. Irgendwie bin ich durch den Aufstieg in die Society für die „normalen“ Männer uninteressant geworden und durch den Abstieg für die reichen. Aber so konnte ich mir wenigstens auch das Geld für die Pille sparen.
Ein dreiviertel Jahr ist nun seit dem Auszug bei meinen Eltern vergangen. Ich muss nun so langsam eine Entscheidung treffen, wie es in meinem Leben weitergehen soll. Um mein gewohntes Leben weiter zu finanzieren kann ich entweder zurück zu meinen Eltern, oder ich muss versuchen auf eigenen Beinen zu stehen. Oder versuchen mit den langen, hübschen Beinen Geld zu verdienen. Kontakte zu reichen Leuten hatte ich ja genug, es wird also Zeit diese wieder aufleben zu lassen. Und wo könnte ich das besser als im Life-Sex-Club. Meine Mitgliedschaft gilt noch für ein halbes Jahr.
Ich bereite mich also intensiv auf diesen Abend vor, ziehe eines der wenigen Abendkleider an, die ich noch besitze. Es ist ziemlich aufreizend, der Rücken frei bis zum Po, an der Seite geschlitzt bis weit nach oben und das Dekoltee betont meine großen Brüste extrem. Ich stehe vor dem Spiegel und betrachte das Ergebnis… echt heiß, denke ich. Meine schulterlangen, leicht gelockten schwarzen Haare und der gebräunte Teint haben mir schon immer einen südländischen Touch verliehen der die Männerblicke nur so anzog, genau wie mein schlanker, aber sehr femininer Körper. Das einzige mit dem ich heute nicht ganz zufrieden war, war meine Schambehaarung. Die war die letzten Monate wieder sehr dicht geworden, weil ich mir das Geld für die Rasierer gespart hatte. Jetzt kann ich nichts anderes machen, als den Wildwuchs etwas mit der Schere zu trimmen, das Ergebnis kann sich aber sehen lassen. In Japan gilt dichte Schambehaarung als Zeichen der Fruchtbarkeit. Deshalb gibt es auch fast keine japanischen Pornodarstellerinnen mit blanker Pussy. Außerdem nehmen dort nur die wenigsten Frauen die Pille. Die wurde in Japan eh erst 1999 zugelassen und kann sich seitdem noch nicht wirklich durchsetzen. In der Bevölkerung sind Kondome und die Zykluskontrolle als Verhütung recht verbreitet, aber wenn ich daran denke, dass die meisten japanischen Pornos damit enden, dass den Darstellerinnen die ungeschützten Geschlechtsorgane mit Sperma gefüllt werden, will ich gar nicht wissen, wieviele der Mädchen beim Pornodreh geschwängert werden. Bei diesen Gedanken werde ich ganz feucht zwischen den Beinen, damit hat sich die Frage nach Höschen oder kein Höschen schon erledigt. Schließlich will ich nicht zu oft waschen.
Ich fahre mit der U-Bahn in die Nähe des Clubs, ich will die Lage vorher noch etwas sondieren. Mehrere Paare betreten nacheinander den Club, aber auch einige Singlemänner, manche sind echt zum anbeißen. Aber eigentlich sollen die ja bei mir anbeißen. Nachdem ich den versteckten Eingang eine halbe Stunde beobachtet und mir die Gäste angesehen habe, gehe ich zur Tür und klopfe an. Der Türsteher öffnet den Sichtspalt und schaut mir in die Augen. Sofort öffnet sich die Tür und er lässt mich ein. Kennt er mich noch? Oder ist eine junge Frau ohne Begleitung Passierschein genug? In der Garderobe gebe ich meinen Mantel ab und erhalte meine venezianische Federmaske. Bevor ich den Saal betrete, krame ich nochmal nervös in meiner Handtasche. Ich habe mir vorhin in der Bahnhofstoilette eine Packung Kondome gekauft. Die kann ich aber jetzt nicht mehr finden. Scheinbar sind sie mir in der Bahn aus der Tasche gerutscht. Aber im Club sind Gummis eh nicht erwünscht. Außerdem habe ich auch nicht vor auf die Bühne zu gehen… aber warum habe ich dann den AIDS-Test, den ich heute Morgen beim Arzt abgeholt habe, mitgenommen? Und warum habe ich ihn überhaupt machen lassen. Mir wird ganz schwindlig. Ich spüre wie mir zwei starke Hände unter die Achseln greifen und mir Halt geben. Nachdem ich mich etwas gefangen habe, drücke ich meinen Körper nach hinten. Der Mann hinter mir ist groß und kräftig, seine Hände gleiten etwas nach vorne und streicheln mir seitlich über den Busen, von dort nach unten bis zu meinen Hüften, dann zu meinem Po. Ich greife ebenfalls an seine knackigen Hintern, von dort lasse ich meine Hände nach vorne wandern, wo mich eine gewaltige Beule in der Anzugshose erwartet. Oh mein Gott, was tue ich hier. Aber ich bin sexuell völlig ausgehungert. Langsam drehe ich mich um und blicke ihm in die Augen. Ich erkenne ihn trotz Maske, er ist einer der Männer die ich am Eingang beobachtet habe, Anfang 30 und extrem lecker. Wir blicken uns lange in die Augen. Dann bricht er das Schweigen.
„Ich habe mich gerade entschlossen, später auf die Bühne zu gehen und würde mich freuen, wenn du meine Partnerin sein würdest“, sagt er zu mir. Mir schießt das Blut in den Kopf. Ich bin zu keiner Antwort fähig. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. In meinem Unterleib fängt ein Feuer an zu brennen. Da ich nicht antworte, spricht weiter. „Ich habe dich schon vor dem Club gesehen und weiß wer du bist. Keine Angst ich will dich nicht erpressen, aber ich weiß um deine Schwierigkeiten. Ich bin bereit jede Summe zu zahlen, die du forderst.“
Die Situation überfordert mich, mir kommt ein „Ich verkaufe meinen Körper nicht“ über die Lippen, obwohl ich mir dessen schon nicht mehr sicher bin. Mein Kopf sagt klar nein, aber mein Körper spricht eine andere Sprache.
„Dann schenke ihn mir, gib dich mir freiwillig hin“, fordert er. „Ich weiß, dass du es auch willst, dein Köper verrät dich. Jede Pore deines Körpers verströmt den Duft deiner sexuellen Erregung.“ Seine Hand wandert seitlich an meinen Oberschenkel, die Stelle an der der Schlitz des Kleides beginnt. Langsam zieht er mir das Kleid seitlich nach oben. Meine Knie werden sichtbar, in meinem Kopf beginnt sich wieder alles zu drehen. Ich spüre einen kühlen Luftzug an meiner Scham und blicke nach unten. Ich kann meinen dicht behaarten Venushügel sehen. Ohne es zu wollen macht ein Bein einen leichten Schritt zur Seite, so dass meine Vulva einem Angriff schutzlos ausgeliefert ist. Er nutzt diese Einladung und greift mir sanft zwischen die Beine. Ein Blitz durchzuckt meinen Körper. Ich kann nicht glauben was ich hier im Vorraum des Life-Sex-Theaters mit mir geschehen lasse. Langsam dringen zwei Finger in meine Scheide ein, immer tiefer, ich kann mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen. Dann zieht er seine Hand zurück und schaut sich seine mit klarem Schleim überzogenen Finger an. Zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger spinnt er mehrere lange Fäden. Er steckt seine Finger in den Mund und saugt genüsslich daran.
„Ich erwarte dich nach der Pause auf der Bühne“, sagt er noch, dann dreht er sich um und geht. „Ich konnte mir keine Pille mehr leisten“, rufe ich ihm noch hinter her. Er hält an, dreht sich um und lächelt. „Kein Problem, das macht die ganze Sache nur interessanter“, ist alles was er antwortet.
Ich stehe alleine vor dem Eingang. Mit einem Tuch trockne ich die Feuchtigkeit an meinen Beinen. Nochmal tief durchatmen, dann betrete ich den Saal und suche mir eine freie Loge. Die Gespräche verstummen, als die Anwesenden registrieren, dass ein junges Mädchen ohne Begleitung in den Club gekommen ist. Dann erhebt sich ein leises Gemurmel, es ist mir klar, dass ich nun das Hauptthema an jedem Tisch bin. Mir ist das egal, ich widme mich ganz dem Geschehen auf der Bühne. Dort ist gerade ein junges Pärchen beim Vorspiel, er wühlt gerade ausgiebig mit seiner Zunge zwischen ihren Schamlippen. Sie tragen keine Masken, also sind es Angestellte des Clubs. Sie sind neu hier, auf alle Fälle habe ich sie noch nie gesehen. Ich war aber auch schon länger nicht mehr hier. Er ist ein kräftig gebauter Schwarzer, sie eine zierliche Japanerin, die noch die Reste einer Schulmädchenuniform trägt. Eine interessante Kombination, das gab es vor ein paar Monaten noch nicht. Da fällt mir auf, dass es auch einige Umbaumaßnahmen gegeben hatte. Der ganze Saal ist mit modernster Technik ausgestattet worden. Überall sind Kameras angebracht um das Geschehen auf der Bühne aus allen Blickwinkeln filmen zu können. Das Geschäft mit den Filmen floriert anscheinend. Und die Logen sind jetzt mit einem kleinen Touchscreen ausgestatten, dessen genaue Bedeutung mir aber noch nicht ersichtlich ist. Immerhin passt sich die ganze Technik angenehm unauffällig in den Saal ein, das Ambiente eines Wiener Bordells der Jahrhundertwende ist immer noch erhalten.
Dann leuchtet der Monitor vor mir auf. Ich wurde vom Zufallsgenerator ausgewählt, die Stellung für die erste Penetration auf der Bühne auszuwählen. Es gibt verschiedene Auswahlmöglichkeiten, ich wähle ganz konservativ die Missionarsstellung. Auf der Bühne ändert sich sofort die Stellung, der Darsteller rutscht nach oben und positioniert sein Geschlechtsteil am Scheideneingang. Dann stößt er zu. Eine tolle Idee, die Regieanweisungen dem Publikum zu überlassen. Nach ein paar Minuten erscheint wieder eine Meldung auf dem Schirm, diesmal kann ich aber nicht eingreifen, nur die Entscheidung, die an einem anderen Monitor getroffen wurde, wird mir mitgeteilt. Doggy – Analverkehr. Wieder wechselt die Szene. Die Darstellerin scheint mit der Regieanweisung nicht ganz zu Recht zu kommen. Der dicke Prügel in ihrem Anus bereitet ihr doch arge Probleme, dabei steckt noch nicht einmal die Eichel ganz in ihrer Rosette. Sofort leuchtet der Monitor wieder auf. Diesmal kann an allen Touchscreens abgestimmt werden. Per Mehrheitsbeschluss wird entschieden, dass der Penis wieder in die behaarte Möse der jungen Frau geschoben werden soll. Das Spiel setzt sich so eine halbe Stunde fort, der Darsteller hat eine gute Kondition. Es macht mich richtig geil zuzusehen. Kurz vor Schluss darf ich wieder eine Regieanweisung geben. In welcher Stellung soll er ihr seinen Samen wohin spritzen. Ich wähle den „internal cumshot“ in „reverse cowgirl“ Stellung. Zitternd drücke ich die entsprechenden Tastenfelder am Monitor.
Ich frage mich, warum ich gerade das gewählt habe. Wahrscheinlich weil das für mich persönlich heute die unangenehmste Wahl gewesen wäre. In der Reiterpostition hatte man Kontrolle über den Mann, man konnte jederzeit absteigen. Wenn er also in einem abspritzte war man selbst schuld. Und dann noch die Sache mit der Verhütung… meine Augen starren gebannt auf die beiden Darsteller. Ich habe einen guten Blick zwischen ihre weit gespreizten Schenkeln. Ihre weiße Haut und rosa Schamlippen bilden einen wunderbaren Kontrast zu seinem schwarzen Penis. Sie reitet ihn hart und versucht ihn so schnell wie möglich zum Höhepunkt zu bringen. Ihre Fotze ist pitschnass, ihre Schamhaare glitzern vor Feuchtigkeit, sein Penis hat einen schleimigen Überzug. Sein Stöhnen wird lauter und kündigt seinen Orgasmus an. Sie hebt ihr Becken an, dass nur noch seine Eichel in ihr steckt. So würde auch eine geringe Menge an Ejakulat ausreichen, um den schleimigen Beweis fürs Abspritzen aus der Vagina herauslaufen zu lassen. Eine typische Vorgehensweise bei Pornodrehs, wo die Darsteller oft so ausgepumpt sind, dass kein Tropfen aus den Scheiden läuft, wenn sie zu tief in ihnen abspritzen. Na ja, immer noch besser als falsches Sperma!
Aber der Neger auf der Bühne hat anders entschieden und drückt die zierliche Frau mit seinen starken Armen nach unten, so dass sie fest aufsitzend seine Gaben empfängt. Sie liegen eine Weile so da, dann flutscht sein Schwanz aus ihrer Scheide. Es ist so schön, wieder der Kontrast zwischen ihrer weißen Haut, seinem schwarzen Schwanz, der rosa leuchtenden Vagina aus der wiederum dickes weißes Sperma auf seinen schwarzem Bauch tropft. Ich kann nicht wegsehen. Am liebsten würde ich jetzt auf die Bühne springen und mir den Darsteller schnappen. Auf die Bühne… ich… mir wird wieder ganz schwummrig. Zum Glück ist Pause. Die Darsteller verlassen die Bühne. Ihr läuft ein dicker Batzen Babysahne das rechte Bein herunter, bei jedem Schritt kommt mehr aus ihrer Geschlechtsöffnung.
Dann betritt der Moderator die Bühne. Neben ihm steht der junge Mann, mit dem ich im Eingangsbereich gesprochen habe. Es war kein Witz, er steht auf der Bühne. Er will das wirklich durchziehen. Jeder der Zuschauer erwartet, dass nun eine Profidarstellerin auf die Bühne kommt, eine Freiwillige unter den Gästen gab es höchst selten. Ich höre ihn wie durch einen Schleier sagen, dass er eine Partnerin im Publikum hat und deutet in meine Richtung. Plötzlich ist es totenstill im Saal, alle Blicke sind auf mich gerichtet. Vor mir leuchtet der Monitor auf, eine Summe erscheint. Ich schüttle den Kopf, nicht weil die Summe zu niedrig wäre, sondern weil ich meinen Körper nicht verkaufen will. Die Zahl auf dem Monitor verdoppelt sich, ich komme mir vor als ob ich auf einem Sklavenmarkt versteigert werde. Der Gedanke erregt mich. Ich schaue den jungen Mann auf der Bühne an. Obwohl er nur die Lippen bewegt, verstehe ich was er sagt…“Dann schenke ihn mir!“
Ich drücke das OK-Feld am Monitor! Mir ist jetzt alles egal. In der Zeit mit Bernd habe ich mich im Endeffekt ja auch für Geld bumsen lassen. Wieder leuchtet der Touchscreen auf. Ich werde nach AIDS-Test, Verhütungsmethode, Sexualpraktiken, Zustimmung zu Filmaufnahmen und der gewünschten Art der Regieanweisungen gefragt. In der Ecke des Bildschirms leuchtet bereits eine stattliche Zahl auf, das scheint der Betrag zu sein, den der Clubbetreiber Amateurdarstellerinnen bezahlt. Alles perfekt durchorganisiert hier. Ich krame als erstes den Test aus meiner Tasche und übergebe ihn mit zitternden Fingern einer Hostess. Das Gesundheitssymbol am Schirm zeigt nun einen grünen Haken, dafür wird in der Auswahl der unterschiedlichsten Verhütungsmethoden das Kondom durchgestrichen. Mein Blick wandert durch die Liste. Sterilisation… Pille… Spritze… Spirale… Schaum… Diaphragma… Zykluskontrolle… ich drücke auf das Feld ohne mir weitere Optionen anzusehen. Es erscheinen sofort zusätzliche Fragen, gleichzeitig hat sich der Betrag in der Ecke fast verdoppelt. Ich lese weiter… Persona… Temperatur… Knaus-Ogino… wieder berühre ich das Feld, wieder erscheinen weiter Möglichkeiten, der Betrag steigt wieder. Die Zykluslänge und der Zeitpunkt der letzten Periode wird abgefragt… ich gebe nach kurzem Nachdenken 28 und das Datum von vor 13 Tagen ein. Unwillkürlich greife ich mir zwischen die Beine um die Nässe zwischen meinen Beinen zu spüren. Dazu passt die nächste Frage. Konsistenz des Zervixschleims. Ich halte die schleimige Hand vor Augen… glasig, klar, spinnbar. Wieder geht ein Beben durch meinen Körper.
Endlich sind die Fragen zur Verhütung beendet, es folgt eine lange Liste mit allen möglichen Sexualpraktiken. Hier habe ich aber nur die Möglichkeit aus den angezeigten Optionen maximal fünf zu streichen. Es wurde zwar noch nie auf der Bühne gezeigt, aber um auf Nummer sicher zugehen streiche ich alles was mit Köperausscheidungen aller Art außer Sperma (das kann man nicht pauschal streichen, sondern man müsste jeden Zielpunkt der Ejakulation einzeln ausnehmen) zu tun hat und auch SM. Jetzt bleibt mir nur noch eine Streichoption. Ich überfliege die Liste, ich will gerade die Vaginalbesamung streichen, da fällt mein Blick auf Analverkehr und mir fällt die vorherige Show auf der Bühne wieder ein. Bernd hat auch einmal versucht mich anal zu entjungfern, ich habe die Schmerzen fast nicht ausgehalten. Ich streiche also den Analverkehr und gehe bewusst das Risiko ein, mit einer Scheide voller Männersamen nach Hause zu gehen. Ich bestätige meine Auswahl am Bildschirm, der Betrag ist wieder gestiegen. So langsam gefällt mir der Gedanke mich für Sex bezahlen zu lassen. Vor allem weil die Bezahlung sehr üppig ist, nicht zu vergleichen mit dem Honorar, das man üblicherweise in Bordellen für Nutten bezahlen muss. Die Eurozeichen schwirren durch meinen Kopf als die Frage nach Filmaufnahmen aufleuchtet. Mein potentieller Partner hat anscheinend schon zugestimmt. Ich klicke auf „Ja“ um mir den Zusatzbetrag anzeigen zu lassen. Oh Mann, soviel wird sicher nicht einmal den Topstars unter den Pornodarstellerinnen geboten. Aber andererseits… Egal! Wenn schon für Geld, dann richtig! Es sehen ja so schon genug Leute zu, dann kann ich mich auch gleich filmen lassen.
Der letzte Fragenkomplex leuchtet auf. Es geht um die Art der Regieanweisungen. Um die Darstellung nicht zu eintönig werden zu lassen, darf man auf der Bühne keine freie Entscheidung treffen, man muss sich an vorgegebene Anweisungen halten. Die Wahlmöglichkeiten sind Anweisung durch Moderator, Publikumsentscheid und Zufallsgenerator. Der Moderator ist mir zu gefährlich, da laufen die Anweisungen auf eine Maximierung des Pornoabsatzes hinaus. Publikum möchte ich auch nicht, ich habe ja gesehen, wie es der kleinen Japanerin vorhin ergangen ist. Zufallsgenerator hört sich dagegen gut an. Ich drücke auf das Feld. Es erscheint eine rote Blinkschrift. „Diese Auswahl befindet sich noch im Aufbau! Es ist nur die Methode „Swinger 2000 extended“ verfügbar!“
Ich drücke ok! Das war der letzte Menüpunkt. Ich erhalte eine Zusammenfassung, die ich verbindlich mittels Daumenabdruck bestätigen muss. Ich drücke meinen rechten Daumen auf das Lesegerät. Es erscheint eine neue Schrift:
„Herzlichen Glückwunsch! Sie werden nun gebeten, sich auf die Bühne zu begeben. Um Eintönigkeit zu vermeinen setzt „Swinger 2000 extended“ drei männliche und drei weibliche Mitspieler voraus. Es wird versucht Leute aus dem Publikum anzuwerben, ansonsten stellt der Club die Mitspieler.“
Drei Männer… nein! Auf was habe ich mich da eingelassen. Aber es gibt kein zurück mehr. Ich habe unterschrieben. Zwei Hostessen führen mich auf die Bühne. Der Moderator kündigt soeben an, dass sich tatsächlich ein Paar aus dem Publikum bereit erklärt hat, mitzuspielen. Das zweite Paar sind zwei Clubangestellte. Mir schlägt das Herz bis zum Hals als wir zu viert auf der Bühne stehen. Die Amateure mit Masken, die Profis ohne. Ich kenne die beiden Darsteller. Er ist der Darsteller, der vor ein paar Monaten das junge Ding auf der Bühne geschwängert und ihren Ehemann zum Cuckold gemacht hat. Er hat seinen Job anscheinend nicht aufgegeben. Die Darstellerin ist eine junge Blonde mit endlos langen Beinen und großen Brüsten. Die beiden werden uns unter den Pseudonymen John und Jenny vorgestellt. Es ist das erste Mal, dass hier im Club Namen fallen, wenn auch wahrscheinlich falsche. Ich bin so verwirrt, dass ich, als ich nach meinem Namen gefragt werde mit „Bianca“ antworte. Mich durchzuckt ein Blitz, ich habe meinen echten Namen gesagt. Mein Partner beim Swinger-Spiel stellt sich mit Stephan vor. Dann kommt unter Applaus aus dem Publikum das andere Paar auf die Bühne. Der Mann kommt mir bekannt vor, aber sicher bin ich mir nicht, er nennt sich Hans. Er lächelt mich unter seiner Maske wissend an. Kennt er mich? Seine Partnerin, eine junge Frau mit kurzen dunklen Haaren und flachen Brüsten, nennt sich Pam. Der Name passt ganz und gar nicht zu ihr, aber was soll’s, Namen sind Schall und Rauch. Bei den beiden merkt man sofort, dass er derjenige war, der auf die Bühne wollte. Sie fühlt sich sichtlich unwohl. Während hinter uns eine Kulisse Marke „Kuscheliges Wohnzimmer“ aufgebaut wird, erklärt der Moderator alle Anwesenden die Regeln. Es gibt eigentlich nur eine Regel. Den Anweisungen, die sich aus dem Spiel heraus ergeben, ist ohne Widerstand 100% Folge zu leisten und können nicht abgelehnt werden. Fragen sind wahrheitsgemäß zu beantworten. Bin echt gespannt was jetzt gleich abgeht.
Wir sitzen in lockerer Runde auf gemütlichen Zweiersofas um einen großen Tisch, in dem ein Monitor eingelassen ist. Das Spiel läuft vollelektronisch ab, das Würfeln, das Ziehen der Aktionsarten von verschiedenen Stapeln und das Drehen der Flasche zur Partnerauswahl wird vom Computer übernommen. Wir sind alle Level 1, das heißt, die Aktionskarten beinhalten nur intime Fragen. Ich bin als erster dran. Die Würfel rollen, meine Figur fährt zwei Felder vor, die Frage nach meinem ersten Mal blinkt auf. Ich antworte wahrheitsgemäß, worauf mich Hans wieder süffisant anlächelt. In dieser Art läuft das Spiel nun ein paar Runden. Um niemanden zu langweilen steigen wir alle schnell eine Stufe auf. Trotzdem hat die Dauer ausgereicht um mich zu entspannen. Es bleibt nun nicht mehr so harmlos. Es werden zusätzlich Wissensfragen gestellt, bei falschen Antworten müssen wie bei Strip Poker Kleidungsstücke abgelegt werden die man sich von zufällig ausgewählten Spielpartnern ausziehen lassen muss. Dabei kommt es vermehrt zu intimen Berührungen. Beim Ablegen meines BHs kneift mir Stephan leicht in meine Nippel, die sofort spitz nach vorne stehen. Es dauert nicht lange und Jenny sitzt nackt am Tisch. Sie hatte aber auch nicht wirklich viel an. Und die Fragen waren auch ziemlich knackig. John hat ihr beim Abstreifen des Höschens gleich den Mittelfinger in die Vagina geschoben. Sie ist schon bereit für mehr und setzt sich mit gespreizten Beinen in den Sessel. Hans ist nun an der Reihe, er ist der einzige, der fast noch vollständig bekleidet ist. Er antwortet falsch und ich werde ausgewählt ihn (um das Spiel zu beschleunigen) ganz auszuziehen. Gleichzeitig steige ich eine Stufe auf und muss eine Zusatzaufgabe erfüllen. Sollte sich in Hans’ Hose ein erigierter Penis befinden, muss ich ihm 30 Sekunden einen blasen. Ein Blick auf den ausgebeulten Anzug zeigt mir, dass ich jetzt ran muss. Ich öffne den Verschluss und ziehe ihm alles mit einem Ruck nach unten. Ein Monsterpenis springt mir entgegen. Es ist wie ein Déjà vu. Hans hat den gleichen Schwanz wie mein Ex-Freund Bernd! Nein! Hans ist Bernd! Ich erkenne ihn an ein paar Narben und Muttermalen. Er hat in den letzten Monaten 20 Kilo abgenommen. Ich lutsche ihm den Schwanz und denke darüber nach wer die Frau an seiner Seite sein könnte, seine Ehefrau ist es nicht, also wieder eine neue Geliebte. Während seine Vorhaut nach hinten ziehe und meine Zunge über seine Eichel wandern lasse schaue ich nach oben in seine Augen. Ich weiß, dass er mich erkannt hat. Nur deshalb ist er auf die Bühne gekommen. Aber er weiß jetzt auch, dass ich ihn erkannt habe. Es scheint ihn nicht zu stören. Die 30 Sekunden sind um. Der Nächste ist dran.
Wir sind jetzt alle nackt und verwöhnen uns nach Anweisung oral die Geschlechtsorgane. Ich bin pitschnass. John hat mir den besten Cunnilingus meines Lebens verpasst. Hoffentlich darf ich später auch seinen Schwanz in mir spüren. Wir steigen wieder einen Level auf. Es folgen wieder intime Fragen, deren Antworten auch praktisch bewiesen werden müssen. Pam wird nach ihrer Verhütungsmethode gefragt. Sie antwortet „Diaphragma“ und ich werde ausgewählt, dies zu überprüfen. Zwei Helferinnen bringen die variable Liege in den Saal. Ich geleite Pam zu ihr und drücke sie sanft aufs Lager. Ich befestige ihre Beine mit Gurten und drücke auf der Fernbedienung der Liege auf „Gyno“. Die Rückenlehne richtet sich auf und die Beinschalen fahren zur Seite und nach oben. Ihre Vulva zeigt zum Publikum, trotz ihrer Erregung sind die Schamlippen geschlossen. Sie hat eine kleine, enge Geschlechtsöffnung. Ich habe Probleme ihr das Spekulum einzuführen, obwohl sie schon richtig feucht ist. Gequält stöhnt sie auf und behindert so die Untersuchung. Ein Gong ertönt und eine Stimmer im Hintergrund vermeldet, dass Pam wegen ihrer Verweigerung zu einem späteren Zeitpunkt des Spiels eine Strafe der Stufe 2 erhält, die im Zusammenhang mit dieser Untersuchung steht. Strafen? Davon war vorher keine Rede. Was bedeutet Stufe 2? Und wie viel Stufen gab es? Verwirrt schaut Pam auf eine Großbildwand, auf der ebenfalls die Strafe prangerte. Ich nutze den Moment und versenke den Scheidenspreizer in ihrer Vagina. Sie schreit laut auf, beruhigt sich aber schnell wieder, weil sie eine weitere Strafe fürchtet. Langsam drehe ich das Untersuchungsgerät auf, ihre Scheidenwände teilen sich immer weiter. Mit einer Minikamera filme ich ihr Innerstes, auf ihrem Muttermund sitzt eine dunkle Kunstoffkappe und dichtet ihn so gegen das Eindringen von Spermien ab. Das ist der Beweis für die Richtigkeit ihrer Antwort. Dann ist die Untersuchung vorbei, der nächste ist dran.
Stephan wird nach seiner Standhaftigkeit gefragt und muss fünf Minuten den Blasküsten von Jenny ohne Abspritzen widerstehen. Er meistert es mit Bravur. Ich wurde fast schon Eifersüchtig beim Anblick seiner großen, harten Männlichkeit in Jennys Mund. Er hatte wie John einen Penis in meiner Lieblingsgröße, aber er wirkte irgendwie praller und härter.
Jetzt ist Jenny an der Reihe, die Frage nach der tiefe ihrer Vagina kann sie nicht beantworten. Der Computer wählt Hans alias Bernd für die Überprüfung aus. In Jennys Scheide wird eine Minikamera befestigt, ebenso an Bernds Eichel. Dann beginnt er sie ohne weiteres Vorspiel zu stoßen. Ich frage mich, was das wohl für ein Gefühl ist, mit so einer Kamera zu bumsen. Die Bilder sind aber atemberaubend, ich hätte nicht gedacht, dass man in der dunklen Grotte einer Frau so gute Aufnahmen machen kann. Beide Kamerabilder werden parallel übertragen. Man sieht von der Vaginalkamera die Schwanzspitze ein und ausfahren, wie die Scheidenwände dem Druck nachgeben um sich dann wieder zu schließen. Von der Eichelkamera aus ist deutlich das Ende ihres Vaginalkanals zu sehen und nach einem leichten Stellungswechsel auch ihr Muttermund. Plötzlich stöhnt Bernd auf, er fickt aber weiter in Jennys Pussy. Von außen ist zu erkennen, dass seine Peniswurzel rhythmisch zuckt und sich seine Hoden kontrahieren. Auf den Bildschirmen zeigt sich das ganze Ausmaß dieser Kontraktionen. Durch die Öffnung der Eichel spritzten unter hohem Druck große Mengen fruchtbaren Spermas und klatschen der jungen Pornodarstellerin gegen die Zervix. Jenny schaut mit verklärtem Blick der Füllung ihrer Vagina zu, dann kann sie sich der Erotik der Bilder nicht entziehen und wird ebenfalls von einer Orgasmuswelle überrollt. Wegen der großen Spermamenge sind die Bilder nun zwar relativ verwaschen, aber trotzdem kann man sehen wie sich ihr Muttermund bei jeder Zuckung der Gebärmutter tief in den See aus fruchtbarem Männerschleim drückt. Bernd zieht sich langsam aus ihr zurück, hinter der Eichel schließt sich der Geburtskanal wieder und presst so überschüssiges Ejakulat nach draußen. Jenny quillt förmlich über. Dann ertönt wieder ein Gong. Bernd bekommt eine sofortige Strafe der Stufe 1 wegen unerlaubten Abspritzens. Er muss zwei Runden aussetzen, lächelt mich aber bei der Meldung überlegen an. Er flüstert mir zu.
„Hast du dir die Füllung genau angesehen? Ich ruhe mich jetzt etwas aus, dann bekommst du auch so eine Portion. Ich mache dir heute ein Kind. Ich bin nur deshalb auf der Bühne. Als ich dich gesehen habe und die Art deiner Verhütung, war mir klar, dass du die Bühne heute mit einem Braten in der Röhre verlassen wirst.“
„Wir werden ja sehen ob ich heute von dir geschwängert werde. Freu dich nicht zu früh.“
Ich bin wieder an der Reihe. Ich werde nach meiner Verhütungsmethode gefragt. „Diese Frage war doch schon“, kommt mir über die Lippen. Der Gong ertönt. Strafe Stufe 1 wegen Verweigerung der Antwort! „Ok, äh, keine Verhütung“, antworte ich diesmal. Wieder ertönt der Gong. Was ist den jetzt falsch gewesen. Ich erhalte eine Strafe Stufe 2, weil ich zu Beginn angegeben habe, dass ich nach der Rhythmusmethode verhüte. „Das sind jetzt aber doch Wortklaubereinen“, sage ich noch, dann ertönt schon wieder der Gong. Stufe 3! Jetzt habe ich es mit meinem losen Mundwerk also geschafft. Zu Überprüfung meiner Verhütung und Angaben zu meinem Zyklus muss ich einen vaginalen Ultraschall über mich ergehen lassen. Die zusätzliche Strafe ist eine Ultraschallaufnahme von außen während ich gefickt werde. John darf diesen Part übernehmen.
Ich sitze im Gynäkologenstuhl wie vorhin Pam. Langsam lege ich meine Beine in die Schalen. Meine Schamlippen öffnen sich leicht, aus meiner Ritze tropft etwas Fotzenschleim. Ein Mann im weißen Kittel schiebt ein Ultraschallgerät neben mich. Er zieht einen Handschuh an und führt ein paar Finger in meine Scheide ein, er tastet nach meinem Muttermund. Diese Untersuchung ist schnell beendet. Der Handschuh des Arztes ist voller Schleim. Dem Publikum wird präsentiert, wie glasig und spinnbar mein Sekret im Moment ist. Dann mache ich auch Bekanntschaft mit dem Fotzenspreizer. Alle Leute im Saal dürfen in Großaufnahme meine Zervix bewundern. Das Spekulum wird entfernt und sofort schiebt mir der Mann im Kittel eine Ultraschallsonde in den Unterleib. Nach kurzer Zeit hat er in meinem Bauch gefunden was er gesucht hat. Einer meiner Eierstöcke ist zu erkennen. Er wird vermessen, dann wandert die Sonde in meiner Scheide zum anderen Ovar. Deutlich sind die heranreifenden Follikel zu erkennen. Eine scheint mir besonders groß zu sein.
Der Arzt bestätigt meine Vermutung sofort und gibt sein Urteil über meine Fruchtbarkeit ab.
„Ich kann bestätigen, dass Bianca nicht verhütet und sich auf dem Höhepunkt ihrer Fruchtbarkeit befindet. Der Eisprung steht unmittelbar bevor. Falls es zu einer Befruchtung kommt, wird das Ei eine schön aufgebaute Gebärmutterschleimhaut vorfinden um sich einzunisten. Dieses Mädchen ist bereit ein Kind zu empfangen und auszutragen. “
Das ist zuviel für mich. Ich zucke zusammen und winde mich von der Liege. Die Sonde ploppt aus meiner Scheide. Sofort drücken mich starke Arme wieder nach hinten, meine Arme, Beine und der ganze Körper werden mit mehreren breiten Bändern fixiert. Wieder der Gong. Oh Gott, was kommt jetzt. Es wird nochmals eine Strafe ausgerufen. Ich bekomme Stufe 5 zur sofortigen Vollsteckung. Die verschiedenen Stufen werden nun erklärt. In meinem Fall bedeutete dies
1. eine Runde aussetzen,
2. eine erweiterte Ultraschalluntersuchung,
3. Penetration unter Ultraschallüberwachung für exakt 2 Minuten mit Besamungsverbot,
4. Penetration unter Ultraschallüberwachung für exakt 2 Minuten mit Besamungserlaubnis falls der Mann während dieser Zeit eine Ejakulation nicht verhindern kann
5. Penetration unter Ultraschallüberwachung ohne Zeitbeschränkung bis zur Ejakulation
Ich winde mich in meinen Fesseln, hab aber keine Chance. Immerhin ist es nicht Bernd, der mir die Dose füllen darf. Der Arzt und ein paar Helfer setzen mehrere Ultraschallsonden auf meinen Bauch. Deutlich kann man meine Gebärmutter und meinen Vaginalkanal erkennen. Ich habe solche Aufnahmen früher schon mal im Internet gesehen, die waren aber sehr verrauscht. Ich bin fasziniert von der Klarheit der Bilder. Ich habe schon vergessen, was gleich auf mich zukommt. Dann tritt John zwischen meine Bein. Seim Penis steht senkrecht nach vorne, seine Vorhaut berührt fast meine Schamlippen. Zitternd frage ich „Ist es soweit?“ „Ja“, antwortet er sanft, „bist du bereit?“ Ich nicke leicht. Wie immer bevor er in einen Frauenleib eindringt, zieht er seine Vorhaut nach hinten, so dass die Eichel prall und lila zum Vorschein kommt. Aus seiner Harnröhre kommt ein großer Tropfen Vorsaft. Er macht einen kleinen Schritt nach vorne und dringt vorsichtig in mich ein. Ganz langsam spaltet seine Spermaspritze meine Schamlippen. Dann zieht er sich wieder etwas zurück, um mich sofort wieder etwas tiefer zu bumsen. Es ist schön, so schön, dass ich schon zu wimmern anfange, als sein Schweif erst zur Hälfte in mir steckt. Nein, ich will noch nicht kommen. Ich schaue auf einen Monitor um mich abzulenken. Die Bilder sind durch die Fickbewegungen nun etwas verrauscht, aber immer noch gut, weil John nur bedächtige Bewegungen mit seinen Hüften macht. Das macht mich wahnsinnig. Es ist soviel besser als dieses wilde und harte Stoßen, das ich bei Bernd oft erleben musste… ja, es kommt auf die Magie an, die im Zauberstab steckt! Die Bänder halten mich fest auf der Gyno-Liege fixiert. Außer mit dem Kopf bin ich zu keiner Bewegung fähig, dabei würde ich so gerne meine Hüfte gegen John drücken um seinen Schwengel endlich ganz in mir zu spüren. Aber er dringt mit jedem sanften Stoß nur wenige Millimeter weiter in mich ein. Der Monitor zeigt meine Vagina in der sich ein Männerschwanz vor und zurück bewegt. Die Eichel dringt in mich ein bis kurz vor meine Zervix, dann zieht sie sich wieder zurück.
„Bitte schieb ihn mir endlich ganz rein, ich halte es nicht mehr aus!“, jammere ich. John hat erbarmen mit mir und drückt seinen Schwängerungsapparat tief in mich. Er macht vor lauter Geilheit ein paar heftige Stöße, die mich laut zum Stöhnen bringen. Das Bild am Monitor wird unscharf, dann geht es wieder ganz soft weiter. Ich hätte nie nicht gedacht, dass mich Blümchensex so schnell zum Höhepunkt bringt. Sein Schwanz war gerade mal eine halbe Minute in mir und schon kündigte sich mein erster Orgasmus an. Ganz langsam. Aber schon mit dem ersten Kribbeln im Unterleib war klar, dass ich ihn bekommen würde. Und jetzt nach drei Minuten komme ich dem Gipfel immer näher. Der Penis in meiner Geschlechtsöffnung bewegt sich nur noch minimal, er steckt bis zum Anschlag in mir und flutscht höchstens ein paar Millimeter rein und raus. Es ist vielmehr ein rhythmisches Verstärken und Nachlassen des Drucks in meiner Vagina. Das Ultraschallbild am Monitor zeigt in aller Klarheit den dicken Schaft umschlungen von meiner Scheidenwand, die Eichel dicht vor meinem Muttermund. Ich spüre, dass John es auch nicht mehr lange halten kann.
„Bitte noch nicht abspritzen, ich bin auch bald so weit, ich will, dass du mit mir kommst“, flüsterte ich in Johns Ohr. „Oh Gott, mein reifes Ei wird in ein paar Stunden in fruchtbares Sperma gleiten, ich werde schwanger werden. Und ich werde wahrscheinlich nicht mal wissen von wem!“
„Keine Angst Kleines, ich habe mich unter Kontrolle. Ich möchte, dass du bei deiner Empfängnis den Höhepunkt deines Lebens bekommst. Im Mittelalter glaubte man, dass wenn die Frau bei der Schwängerung einen Orgasmus bekommt, sie später ein schönes Kind gebären wird. Ich werde dir jetzt das schönste Kind der Welt machen!“
Ich spüre wie sich langsam der Druck in meinem Unterbauch erhöht, weil sich meine Scheide langsam zusammen zieht. Durch die Melkbewegung schwillt der Penis in mir nochmal etwas an. Es schaukelt sich auf. Ich wimmere immer mehr. Der Druck in mir steigt an. Die Kontraktionen nehmen zu und breiten sich in Richtung Uterus aus. In meinem Unterleib detoniert eine Bombe, Schockwellen rasen durch meinen Körper. Mein Stöhnen füllt den ganzen Saal. Der Penis in mir zuckt nun auch wie wild. Ergeben empfange ich die erste Portion Sperma in meiner fruchtbaren Vagina. Ich werde förmlich mit zappelnden Spermien überflutet. Als mein Orgasmus etwas abflaut, schaue ich mir das Ultraschallbild an. Noch immer zuckt der Schwanz in mir, es ist zu erkennen wie Sperma aus seiner Spitze katapultiert wird. John liegt erschöpft auf mir, sein Samenspender verschließt meine Geschlechtsöffnung, noch verlässt kein Tropfen seiner fruchtbaren Sahne meinen Körper.
Die anderen spielen in der Zwischenzeit weiter. Ich bin total weggetreten und bekomme fast nichts mehr mit. Dann zieht John seinen Schwanz aus mir, gefolgt von einem Spermaschwall. Alles läuft durch meine Poritze. Ich bin immer noch auf die Liege gefesselt. Aber keiner will mich losbinden. Ich konzentriere mich wieder auf das Spiel. Bernd alias Hans hat eine Oral-Vaginal-Besamung-Karte bekommen. Zwei Frauen werden nun ausgewählt, die ihn abwechselnd im Minutentakt oral und vaginal zur Verfügung stehen müssen, bis er abspritzt. Entweder in einem Mund oder einer Möse. Oh Gott, bitte nicht ich als Fickpartnerin. Jenny wird als Bläserin ausgewählt. Dann dreht der Zufallsgenerator die „Flasche“… Pam oder ich! 50:50! Ich bin es! Bitte nicht! Es kommt kein Wort über meine Lippen, jetzt nur keine Strafe einhandeln. Bernd kommt mit steifem Schwanz lächelnd zu mir.
„Jetzt werde ich dir die Dose füllen. Das Kind in dir wird von mir sein. John hat dir zwar viel reingespritzt aber es war sehr flüssig, viel Drüsensekret, wenig Spermien. Er musste wohl in letzter Zeit zu oft ran. Davon wirst du nicht schwanger. Aber ich habe in letzter Zeit nicht viel gefickt. Ich hab