Der Auferstandene Hexenmeister Teile 1-3 free porn video

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Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph?nomenale magische Kr?fte. Es hie?, er k?nne andere Menschen in jede beliebige Gestalt verwandeln und er soll von dieser M?glichkeit auch reichlich Gebrauch gemacht haben, um seine Ziele zu erreichen. Er soll sehr b?se und machthungrig gewesen sein. Seine Feinde habe er am liebsten in attraktive Frauen verwandelt und zu seinen Dienstm?gden gemacht. Eines Tages wurde dieser Magier allerdings besiegt und, da er Unsterblichkeit erlangt hatte, von guten Magiern in ein versiegeltes Gef?? verbannt. Dieses kann angeblich in einer Neumondnacht ge?ffnet werden und so der Hexer befreit und zum Leben erweckt werden. Wenn dies passiert werde er genauso m?chtig wie damals sein, das gesamte Wissen der heutigen Welt haben und alle heutigen Sprachen sprechen. Das Gef?? befindet sich dem Buch zu Folge in einer H?hle in den Alpen verborgen. Es wird eindringlich davor gewarnt, den b?sen Zauberer wieder in die Welt zu bringen. Trotz dieser Warnungen fand ich die Vorstellung, eine Person mit echten Zauberk?nsten zu erleben, ungemein faszinierend. Ich dachte mir, dass ich die Wiederbelebung einfach einmal versuchen sollte. Es w?rde sowieso nicht funktionieren. Doch da hatte ich mich gewaltig get?uscht. Ich reiste bald nach meiner Entdeckung in dem alten Buch nach ?sterreich und suchte die besagte H?hle. Mir gelang es nach einigen Tagen Suche sie und sp?ter darin das in dem Buch beschriebene Gef?? zu finden. Von nun an begann ich langsam die Geschichte zu glauben. Ich brachte das Gef?? zur?ck in meine Heimatstadt und wartete die n?chste Neumondnacht ab. Als diese gekommen war, stiegen in mir die Zweifel auf, ob ich wirklich die ?ffnung wagen sollte. Die Begeisterung f?r das Okkulte war aber st?rker. Ich konnte meine Neugier, einen echten Zauberer zu erleben, nicht unterdr?cken. Die Vorstellung einer so m?chtigen und zugleich b?sen Person ?bte auf mich eine Art masochistischer Faszination aus. Also beschloss ich in der besagten Neumondnacht in meiner Studentenwohnung zur Tat zu schreiten. Mit einer Eisens?ge begann ich den Deckel des Gef??es aufzus?gen. Als ich etwa einen Zentimeter tief in das Metall eingedrungen war begann das Gef?? sich im Rhythmus auszudehnen und wieder zusammenzuziehen. Ich konnte es nicht mehr halten und lie? es fallen. Mir war nun endg?ltig bewusst, dass die ganze Geschichte real war und ich bekam ziemliche Angst. Gleichzeitig hatte ich aber auch ein Gef?hl ungeheurer Faszination. Die pulsierenden Bewegungen des Gef??es, auf das ich gebannt starrte, wurden immer st?rker. Pl?tzlich gab es einen lauten Knall und das Beh?ltnis zerbrach. Es stieg schwarzer Rauch auf, der sich langsam lichtete und eine gro?e, m?nnliche Gestalt freigab. Diese war in einen schwarzen Anzug gekleidet. Sie hatte pechschwarze Haare und einen schwarzen Schnurrbart. Eine so widerliche, unsympathische Person hatte ich noch nie gesehen. Sie lachte laut in einem diabolischen Tonfall und sagte, "Endlich bin ich dank deiner Hilfe wieder frei. Ich werde die Macht in deinem Land und dann auf der ganzen Welt an mich rei?en und Du wirst mir dabei zu Diensten sein" "Du bist also wirklich ein Zauberer?" fragte ich ihn. "Willst du eine kleine Kostprobe meines K?nnens?" Ich nickte und er begann Worte in einer unverst?nlichen Sprache zu murmeln und zeigte dabei mit dem Finger auf meinen Kater. Als er fertig war stieg weisser Rauch auf und mein Haustier hatte sich in eine z?ngelnde Pythonschlange verwandelt. "Komm mit, wir gehen und suchen uns eine angemessene Bleibe!" sagte er. "Ich will aber nicht," antwortete ich. "Willst du etwa eine Maus werden?" Diese Drohung wirkte und ich folgte ihm aus meiner Wohnung. Auf der Strasse angekommen verwandelte er meinen alten Fiat mit einem kurzen Zauberspruch in einen nagelneuen schwarzen Mercedes. "Gib mir die Schl?ssel," forderte er. Nachdem er das Auto aufgesperrt hatte musste ich einsteigen und er fuhr los. Er steuerte das Auto langsam durch das ganze Stadtviertel bis er eine gro?e, alte Villa mit einem ausgedehnten Garten fand. "Hier werden wir wohnen," erkl?rte er. "Und die Eigent?mer?" "Die werden in Tiere verwandelt." Wir betraten das Haus, nachdem er die T?r mit einem Zauber ge?ffnet hatte und fanden die Eigent?mer, ein Ehepaar, in einem gro?en Wohnzimmer vor einem brennenden Kamin. Der Zauberer begann sofort eine magische Formel aufzusagen und die Hauseigent?mer verwandelten sich in schwarze Katzen. Sie jammerten entsetzlich. Er sagte ihnen sie k?nnten weiter in dem Haus wohnen bleiben - als Haustiere im eigenen Haus, wie er mit einem teuflischen Grinsen bemerkte. Er ging durch das ganze Haus und ver?nderte mit seiner Magie das Haus nach seinen Vorstellungen. Von den Demonstrationen seiner Zauberkr?fte ver?ngstigt folgte ich ihm dabei. Als wir wieder im Wohnzimmer ankamen sagte er, "Nun fehlt mir nur noch eins, eine sch?ne und elegante Ehefrau." In dem Moment ahnte ich bereits, was er nun mit mir vorhatte. Ich wollte es nur noch nicht wahr haben. Ich sagte also, "Die m?ssen Sie erst einmal finden." "Das denke ich nicht - du wirst meine Frau sein", erwiderte er. "Aber ich bin doch keine Frau." "Du wirst aber gleich eine sein, wenn ich dich verzaubert hab'" Erschrocken starrte ich ihn an. Kurz darauf zeigte er mit einem ausgestreckten Finger auf mich und begann wieder Worte in einer unverst?ndlichen Sprache zu murmeln. Als er fertig war, sp?rte ich ein Kribbeln in meinem ganzen K?rper. Es wurde immer st?rker und ich f?hlte, wie ich weiche Knie bekam und mir schwindlig wurde. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten und sank langsam auf die Knie. Dabei sah ich fassungslos zu ihm hinauf und erblickte ein zufriedenes, b?ses Grinsen in seinem Gesicht. In diesem Moment wurde mir vollkommen schwarz vor Augen, ich fiel hin und verlor das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam lag ich auf dem Boden. Er nahm mich am Arm und half mir auf die Beine. Als ich nach einem Moment der Verwirrung zu mir kam, bemerkte ich, dass ich nun gro?e, wohlgeformte Br?ste hatte. Er hatte mich wirklich in eine Frau verwandelt! Meine Kleidung hatte sich in Luft aufgel?st und so war ich war v?llig nackt. Ich vernahm nun wieder die Stimme des ekelhaften Hexenmeisters mit den Worten, "Ich werde nun einen sch?nen, gro?en Spiegel herbeizaubern, damit du das Werk, das ich an dir vollbracht habe, bewundern kannst." Eine kurze Zauberformel kam aus seinem Mund und schon stand ein mannshoher Spiegel vor mir. Der Anblick war ?berw?ltigend. Ich hatte eine absolute Traumfigur mit sch?nen, langen und wohlgeformten Beinen, eine schlanke Taille und einen ?ppigen Busen. Mein K?rper hatte ?berall sch?ne, weibliche Rundungen. Auch das Gesicht mit seinem sinnlichen Mund sah fantastisch aus. Nachdem ich einige Augenblicke die Resultate der Hexenk?nste an meinem K?rper mit Entsetzen betrachtet hatte, stiegen in mir Gef?hle der Wut und der Verzweifelung hoch. Ich flehte ihn an, er solle mich zur?ckverwandeln. Dabei fiel mir der hohe Klang meiner perfekten Sopranstimme auf. Er jedoch sagte, "Das f?llt mir im Traum nicht ein. In deiner neuen Gestalt gef?llst du mir viel besser." Er lachte laut und diabolisch zu diesem Kommentar. Dies machte mich noch w?tender und ich schrie ihn an, er solle mir endliche meine m?nnliche Gestalt wiedergeben. "Glaubst du, du kannst in diesem Ton mit mir reden, junge Dame?" sagte er und betonte die letzten beiden Worte. "Noch eine Frechheit und du wirst von mir zu einer Maus gemacht. Wenn du das nicht willst, wirst du dich in das Schicksal, das ich f?r dich vorgesehen habe, f?gen und dich meinem Willen beugen. So bleibst du wenigstens ein Mensch." Diese Drohung lies mich erstummen und ich beschloss aus Angst zu tun was er verlangt. "So nun werde ich dir Kleider an den Leib zaubern, die mein Meisterwerk sch?n zur Geltung bringen. Du kannst dir bestimmt vorstellen, wie sexy du in einem sch?nen, engen Rock und St?ckelschuhen aussehen wirst." Wieder sprach er seltsame Worte und ich verlor ganz kurz das Bewusstsein. Als ich aus einem kurzen, tranceartigen Zustand zu mir kam, war ich in ein elegantes Kost?m gekleidet. Es hatte einen knielangen, knallengen Bleistiftrock. Meine schwarzbestrumpften Beine endeten in hohen Stilettopumps. Mein Gesicht war perfekt geschminkt. Rouge betonte meine Wangen und knallroter Lippenstift gab mir einen unwiderstehlichen Mund Der Mistkerl hatte mich in das Idealbild einer eleganten Dame der F?nfziger Jahre verwandelt. Ich konnte nicht umhin, mich selbst unglaublich attraktiv zu finden. Wenn ich noch meinen Schwanz h?tte, w?rde er sicher bei meinem eigenen Anblick wie eine eins stehen. "So ist es gut, so gef?llst du mir", ert?nte die b?se Stimme. Daraufhin nahm er mich am Arm und f?hrte mich zum Sofa vor dem Kamin. Dabei bemerkte ich, dass mir der enge Rock des Kost?ms die Schrittweite sehr stark einschr?nkte und ich auf den hohen Schuhen sehr unsicher war. Ich konnte nur gehen, indem ich kleine Tippelschritte machte und ein Bein vor das andere setzte. "Siehst du", sprach die Unperson von Zauberer daraufhin, "der Rock hilft dir, einen damenhaften Gang zu bekommen." Am Sofa angekommen befahl er, "Setz dich hin und schlag die Beine ?bereinander, wie es sich f?r eine Dame geh?rt! Du h?rst jetzt von mir die Regeln, die von nun an f?r dich als meine Ehefrau gelten. Du wirst fast nur R?cke und Kleider tragen. Deine Schuhe werden meist Pumps mit mindestens 8 cm hohen, spitzen Abs?tzen sein. Du wirst lernen, immer wie eine perfekte Lady zu gehen, zu sitzen und dich zu benehmen. Ich sa? an diesem Abend mit dem Zauberer noch einige Stunden vor dem Kamin und trank mit ihm eine Flasche herbei gezauberten Weines. Dabei bem?hte ich mich, ver?ngstigt durch seine offensichtlichen Kr?fte und seine B?sartigkeit, seine Erwartungen hinsichtlich meines Benehmens zu erf?llen. Dies schien ihm aufzufallen, er sagte n?mlich, "Ich seh' aus dir wird schon bald eine perfekte Dame geworden sein." Wenn ich einmal auch nur ein klein wenig aus der Rolle fiel, etwa meine Beine nicht damenhaft ?bereinander schlug, erntete ich sofort einen bedrohlichen Blick des Magiers, der mich f?gsam werden lie?. Ich fragte ihn, warum er unbedingt mich in eine Frau verwandeln musste. Er antwortete, "Warum sollte ich lange nach einer Frau suchen, wenn ich sie mir herbei zaubern kann. Au?erdem finde die Vorstellung, einen Mann im K?rper des schwachen Geschlechts gefangen zu halten, ganz einfach am?sant." An diesem Abend erfuhr ich seine Pl?ne f?r die Zukunft. Er wollte seine Magie benutzen, um die einflussreichen Personen in Politik und Wirtschaft in die Hand zu bekommen und zu seinen Marionetten zu machen. Das erste Ziel seines Machthungers sollte die gr??te Bank des Landes sein. Er wollte dort die Macht ?bernehmen, indem er den jetzigen Chef im Beisein von dessen ?rgsten Konkurrenten wie mich in eine attraktive, junge Frau verwandelt. Dieses Beispiel sollte dann dem Aufsteiger als Warnung dienen, dass er den Befehlen des Hexenmeisters gehorchen mu?. Derjenige, der jetzt noch die Nr.1 in der Bank ist, sollte dann nach seiner Verwandlung die Sekret?rin seines Feindes und Nachfolgers werden. Als wir nach den langen Gespr?chen ?ber die Zukunftspl?ne des Zauberers nach oben gingen, um uns schlafen zu legen, war ich sehr erleichtert, dass ich einen eigenen Raum zugewiesen bekam und nicht noch mit ihm in einem Bett schlafen musste. Am n?chsten Morgen kam der Zauberer in mein Zimmer um mich zu wecken. Er sagte zu mir, "Wir werden heute einen Ausflug in die Stadt machen, damit wir sehen k?nnen, wie die Leute, besonders nat?rlich die M?nner, mein Werk finden." Nachdem ich aufgestanden war murmelte er sofort einen seiner Zauberspr?che. Kurz darauf war ich wieder nach seinen Vorstellungen von einer eleganten Lady gekleidet und zurechtgemacht. Ich trug ein Damenkost?m mit einem sehr engen, knielangen Rock, hochhackige Pumps und mein Gesicht war perfekt geschminkt. Er zeigte ein zufriedenes L?cheln, w?hrend er mich von oben nach unten betrachtete. "Du bist wirklich ein gelungenes Resultat meiner Zauberkunst geworden. Ja, so stell ich mir die Ehefrau an meiner Seite vor: sch?n, elegant und sehr feminin." Nach dem Fr?hst?ck fuhren wir mit dem Auto in die Innenstadt. Nachdem er den Wagen geparkt hatte, ging er sofort in schnellem Tempo in Richtung Fu?g?ngerzone. Ich konnte ihm nicht folgen und musste zu ihm sagen, "Ich kann in dem engen Rock und den Schuhen nicht so schnell gehen." Er blieb stehen und grinste mich teuflisch an. Als ich ihn eingeholt hatte stolperte ich auf meinen hohen Schuhen und griff instinktiv nach seinem Arm. Ich begriff in diesem Moment, warum St?ckelschuhe als emanzipationsfeindlich gelten - sie verwandeln eine Frau in ein hilfloses Wesen, das nach dem starken Arm des m?nnlichen Begleiters greift. W?hrend des ganzen Stadtbummels hing ich am Arm des Magiers, dessen Frau ich zu spielen hatte. Die anderen Frauen, die ich erblickte, fand ich immer noch attraktiv, meine sexuelle Orientierung hatte er also nicht ver?ndert. Mir wurde bewusst, dass ich so wie ich jetzt aussah wohl bei den Frauen, die ich ja weiterhin begehrte, keine Chance mehr h?tte. Dies l?ste in mir wieder Verzweiflungs- und Wutgef?hle aus. Gleichzeitig erkannte ich aber auch, dass die Macht und die diabolische Aura des Zauberers eine magische Faszination in mir ausl?sten. Im Laufe des Tages lernte ich von Stunde zu Stunde immer besser in meinen High Heels, die der b?se Magier mir aufgezwungen hatte, zu gehen. Dennoch sp?rte ich selbst, dass mein Gang darin noch nicht ganz perfekt und sicher war. Auch machte ich auch sonst in meinem Benehmen noch immer wieder kleine Fehler. Als wir nach einem langen Bummel durch die Altstadt in einem Cafe an einem ruhigen, etwas abgelegenen Tisch sa?en, sagte er zu mir: "Ich habe Dich die ganze Zeit bei unserem kleinen Spaziergang beobachtet. Du hast anscheinend noch nicht ganz dein m?nnliches Verhalten abgelegt ? dagegen werden wir etwas unternehmen m?ssen, oder? Antworte mir!" Mir war bewusst, dass mir nichts anderes ?brig bleiben w?rde und ich meine endg?ltige und v?llige Verweiblichung auch noch laut herbeiw?nschen musste. Resigniert sagte ich daher: "Ja, es mu? etwas dagegen gemacht werden." "Sch?n, dass du das einsiehst. Dann werde ich jetzt deinem kleinen Problem ein f?r alle mal ein Ende setzen." In diesem Moment zog er ein Pendel aus seiner Tasche, an dessen Ende ein strahlender, rubinroter Edelstein hing. Er hielt es mir dicht vor die Augen. Ich konnte gar nicht anders als gebannt auf den Stein zu starren. Das Pendel schien eine magische Kraft zu haben, da innerhalb von Sekunden meine Augenlieder schwer wurden und ich das Bewusstsein verlor. Als ich wieder zu Bewusstsein kam, merkte ich zun?chst nichts. Erst als wir den Stadtbummel fortsetzten fiel mir auf, dass ich nun einen perfekten weiblichen Gang bekommen hatte und die hohen Schuhe mir keinerlei Probleme mehr bereiteten. Als ich an der Seite des b?sen Zauberers durch die Stra?en schlenderte, dachte ich ?ber die Lage, in die mich meine Neugier und meine Faszination f?r das Okkulte gebracht hatten, nach. Gestern noch war ich ein gutaussehender junger Mann. Und nun hatte mich der von mir erweckte teuflische Zauberer in ein hilfloses und schwaches Weib verwandelt. Meine gesamte Aufmachung diente dazu, mir dies permanent bewusst zu machen. Das Klacken meiner hohen Abs?tze, die Enge des Rockes, die ich bei jedem Schritt sp?rte und die mir zusammen mit den hohen Schuhen die Bewegungsfreiheit einschr?nkte, und nicht zuletzt das wachsartige Gef?hl auf meinen stark geschminkten Lippen, all dies erinnerte mich an meine erzwungene Weiblichkeit und damit daran, dass ich ein Opfer schwarzer Magie geworden war. Am Abend folgte mir der Zauberer vor dem Zubettgehen in mein Zimmer. Dort sagte er: "Ich kann dir nicht immer deine Kleider an den Leib zaubern. Deshalb bekommst du jetzt von mir eine Garderobe. Er murmelte dann einen Zauberspruch und pl?tzlich f?llten sich die Schr?nke im Zimmer mit allerlei Frauensachen. Viele Kost?me mit engen R?cken, einzelne R?cke, Kleider, Unterw?sche und Schuhe, nat?rlich fast alles Pumps mit hohen und spitzen Abs?tzen erschienen in den Schr?nken. Auch einige wenige Hosen und flache Schuhe hatte er herbeigezaubert. "Ich will ja nicht allzu hart mit dir sein. Wenn ich au?er Haus bin darfst du dich anziehen wie du magst. Bei meiner R?ckkehr m?chte ich dich aber als elegante Dame zurechtgemacht sehen", erkl?rte er. Nachdem er anschlie?end ins Bad gegangen war, zauberte er Frisier- und Schminkutensilien herbei. Er sagte mir, dass es sich um magische Gegenst?nde handele, die mich wie von Geisterhand zurechtmachen w?rden. Eines Tages teilte mir der Zauberer mit, dass wir abends Besuch bekommen w?rden. Der Bankdirektor und sein Rivale w?rden unsere G?ste sein. Irgendwie musste er es geschafft haben, die beiden dazu zu bringen, gemeinsam zu Besuch zu kommen. Er k?ndigte mir an, dass er letzteren heute seiner m?nnlichen Gestalt berauben wird. "Heute wirst du eine Leidensgenossin bekommen", sagte er. "Und vergiss nicht sp?testens um drei anzufangen dich zurechtzumachen. Ich werde dir ein paar Sachen rauslegen. Wenn ich um sechs nach Hause komme m?chte ich dich nat?rlich f?r den Abend perfekt angezogen, frisiert und geschminkt vorfinden. Hast du mich verstanden?" "Ja." Nach diesen Ank?ndigungen verlie? er das Haus um irgendwelchen Gesch?ften nachzugehen. Ich genoss ein paar unbeschwerte Stunden, in denen ich bequeme Sachen tragen und mich hinflezen konnte wie ich wollte. Doch diese angenehme Zeit ging im Flug vorbei und es wurde Zeit, mich f?r den Abend zurechtzumachen. Zun?chst nahm ich ein angenehmes warmes Bad, das mich entspannte und in gute Laune versetzte. Ich begann dabei fast meinen neuen K?rper, der so viel sensibler war als mein alter, zu genie?en. Nach dem Abtrocknen lie? ich mich von den magischen Utensilien im Badezimmer frisieren und schminken. Anschlie?end ging ich in mein Zimmer und betrachtete die Kleider, die der Zauberer mir rausgelegt hatte. Auf dem Bett ausgebreitet lagen dunkle Nylonstr?mpfe, Unterw?sche und ein schwarzes Cocktailkleid. Am Boden vor dem Bett stand ein Paar klassischer schwarzer, hochhackiger Pumps. Ich setzte mich auf das Bett und begann mich anzuziehen. W?hrend ich langsam die Nylonstr?mpfe an meinen Beinen emporrollte und dabei das sinnliche Gef?hl, das diese auf meiner Haut ausl?sten, sp?rte, stiegen erotische Gef?hle in mir empor. Bald hatte ich auch die restlichen Kleider und die Schuhe angezogen. W?hrend ich mich im Spiegel betrachtete und meinen eigenen attraktiven Anblick einer aufgetakelten, aber dennoch sehr eleganten Lady genoss, kam mir meine Situation deutlich und klar zu Bewusstsein. Vor einer Woche war ich noch ein viriler und sportlicher Mann. Ich war mit schwarzer Magie in eine sehr attraktive Frau verwandelt worden und stand nun vollkommen unter der Fuchtel eines teuflischen und sehr m?chtigen Zauberers. Der Gedanke an diese Situation lie? masochistische Gef?hle in mir hochkommen und ich wurde erregt. Ich bekam weiche Knie und f?hlte mich schwach. Gleichzeitig merkte ich, wie ich ein feuchtes H?schen bekam. Eigentlich stand ich nicht auf M?nner, aber der Gedanke daran, wie sehr mich der fiese Magier unterjocht hatte, und derjenige an seine diabolische Ausstrahlung l?sten in mir erotische Unterwerfungsgel?ste aus. Da er bald kommen w?rde konnte ich nat?rlich nicht anfangen mich zu befriedigen. Ich setzte mich vor den Fernseher um mich abzulenken. Dabei schlug ich brav meine Beine damenhaft ?bereinander. Schlie?lich k?nnte der Hexenmeister jederzeit kommen und vielleicht unbemerkt mein Zimmer betreten. Auch diese fast schon instinktive Handlung erinnerte mich wieder, wie sehr ich unter Zwang stand. Sogar w?hrend seiner Abwesenheit hatte er mich unter Kontrolle. Diese Gedanken heizten nat?rliche meine Erregung weiter an. Auch der Gedanke an die bevorstehende Verwandlung, der ich am Abend beiwohnen w?rde, erregte mich. Ich war sehr gespannt darauf, endlich dabei zuzusehen, wie jemand anderes die magischen F?higkeiten des b?sartigen Hexenmeisters zu sp?ren bekommt. Eigentlich h?tte ich Mitleid mit dem zuk?nftigen Opfer empfinden sollen und mich nicht auf die Gemeinheit, die ihm angetan werden soll, freuen sollen. Das B?se hatte mich aber schon sehr stark in seinen Bann gezogen. Schon bald erschien der Magier und begr??te mich mit den Worten: "Du siehst sehr sexy aus, unsere beiden G?ste werden mich bestimmt beneiden." Wenig sp?ter kamen auch die G?ste. Wir nahmen zun?chst im Speisezimmer das Abendessen ein und plauderten dabei ?ber Gott und die Welt. Ich spielte die perfekte Gastgeberin, die sich angeregt an der Konversation beteiligte. Nach dem Abendessen gingen wir zur Sitzgruppe vor dem offenen Kamin, tranken noch ein weiteres Gl?schen Wein und setzten die Unterhaltung fort. Ich bemerkte nat?rlich dabei, dass mich unsere G?ste immer wieder mit l?sternen Blicken betrachteten. Als der Hexenmeister den Bankdirektor dabei ertappte, wie er auf meine sexy Beine starrte, fragte er: "Wie ich sehe gef?llt ihnen meine Gattin?" Er antwortete mit "Entschuldigung" und sah betont weg. "Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen, ich mag es, wenn mein Werk bewundert wird." Die beiden G?ste konnten mit diesem Satz wohl nicht viel anfangen und blickten ihn fragend an. "K?nnen Sie sich vorstellen, dass das h?bsche weibliche Gesch?pf hier vor nicht einmal einer Woche ein Mann gewesen ist?" "Ich hab von meinen magischen Kr?ften Gebrauch gemacht und ihn in die attraktive Lady, die sie vor sich sehen, verzaubert, weil ich eine Ehefrau an meiner Seite haben wollte. Es hat n?mlich durchaus Vorteile einen verwandelten Mann als Gattin zu haben. Sie interessiert sich nat?rlich nicht f?r andere M?nner und geht also nicht mit ihnen fremd. Das w?re doch schlecht f?rs Ansehen, nicht wahr?" Die Blicke der beiden waren nun v?llig entgeistert. "Sie glauben mir nicht? Das wird sich gleich ?ndern." Der Magier sah nun den Direktor an und sagte ruhig und bed?chtig, aber in bedrohlichem Tonfall: "Und Sie werden jetzt von mir auch in eine sch?ne Frau verzaubert." "Sie sind wohl verr?ckt", antwortete das zuk?nftige Opfer. "Das freche Mundwerk werden sie sp?testens dann verloren haben, wenn sie mein Haus als h?bsche junge Dame am Arm ihres Rivalen verlassen." Mir war nat?rlich bewusst, dass diesen Ank?ndigungen gleich Taten folgen w?rden. Tats?chlich begann der Magier seinen Zauberspruch zu murmeln und zeigte auf sein Opfer. Der Gedanke daran, was sich jetzt gleich vor meinen Augen abspielen wird, heizte meine zwischenzeitlich etwas abgeebbte Erregung wieder an. Ich sp?rte deutlich mein feuchtes H?schen. Geschichten ?ber magische Verwandlungen hatten schon immer eine erregende Wirkung auf mich und nun konnte ich eine reale Verzauberung eines Mannes in eine Frau? und diesmal nicht meine eigene ? miterleben. Als der Hexenmeister mit seinem Spruch fertig war, bekam sein Opfer einen glasigen Blick. Es musste nun wie ich selbst damals das Kribbeln im K?rper sp?ren. Schon bald wurde es ohnm?chtig und bald danach konnte man zusehen, wie sich seine Kleider in Luft aufl?sten und sein K?rper sich innerhalb weniger Sekunden vollst?ndig verwandelte. Nun sa? auf dem Sessel eine sch?ne nackte Frau mit ausgepr?gten weiblichen Rundungen, die langsam wieder zu Bewusstsein kam und mit einem Ausdruck von Entsetzen in den Augen ihren K?rper betrachtete. "Das gibt's doch nicht", seufzte sie, nachdem sie einen Blick zwischen ihre wohlgeformten Beine geworfen hatte. "Verwandeln sie mich zur?ck", schrie sie den Zauberer an. "Das werde ich ganz bestimmt nicht tun. Und ich will auch nicht, dass ihnen noch einmal ein Befehl an mich ?ber ihre sch?nen Lippen kommt. Ich kann n?mlich auch noch ganz andere Dinge mit ihnen machen." Dies glaubte sie offensichtlich und verstummte. "Und ?brigens, sie k?nnen hier nicht so nackt rumsitzen", schob er dann nach. Ein kurzer Zauberspruch bewirkte dann, dass auch sie wie ich ein schwarzes, elegantes Cocktailkleid trug, ihre Beine ebenfalls von Nylonstr?mpfen umh?llt wurden und hochhakige Pumps ihre Beine zierten. Der Hexenmeister wendete sich jetzt dem Rivalen des gerade verzauberten Bankdirektors zu und sagte: "Ich denke, jetzt steht ihrem Aufstieg nichts mehr im Weg. In seiner neuen Gestalt wird ihr Konkurrent ganz sicher nicht mehr im Weg stehen. Er wird ihnen von nun an als Sekret?rin dienen und so ihren Erfolg hautnah miterleben." Dem Opfer stiegen langsam Tr?nen in die Augen und schon bald fing es an, richtig zu weinen. "Ah, die neuen weiblichen Hormone wirken schon auf die Psyche unserer Lady." Nach einiger Zeit fing sie sich einigerma?en und der Hexer korrigierte ihr mit einer kurzen Zauberformel das Make-up, das er ihr vorher aufs Gesicht gezaubert hatte. "Und von ihnen erwarte ich nun absoluten Gehorsam. Sie wissen ja nach der kleinen Vorf?hrung heute Abend, was ihnen bl?ht, wenn ich den nicht bekomme", sagte er zum verbliebenen Mann. Nach einer Weile angeregter Unterhaltung zwischen den M?nnern meinte der Zauberer, es sei nun Zeit den Abend zu beenden. "Und nehmen sie die Lady an den Arm, sie wird wohl auf ihren St?ckelschuhen noch etwas unsicher sein." Der ehemalige Bankdirektor musste sich von seinem Rivalen aus dem Haus f?hren lassen. Die Rolle der hilflosen Frau gefiel ihm scheinbar gar nicht, denn er/sie hatte bald wieder Tr?nen in den Augen. Der b?se Magier bemerkte dies und rief ihm nach: "Ich habe ja gesagt, dass ihnen das Lachen vergehen wird, wenn sie mein Haus als eine attraktive Dame am Arm ihres Rivalen verlassen." Nachdem die beiden weg waren sa?en der Zauberer und ich noch am Kaminfeuer. Meine Erregung war durch das f?r mich faszinierende Schauspiel des Abends gesteigert worden und ich presste vor Lust meine Schenkel aneinander. Er hatte dies scheinbar bemerkt und meinte: "Du hast wohl ein feuchtes H?schen bekommen." Ich starrte ihn mit sch?chternem Blick an und sagte leise "Ja". "Ja was?" "Ja ich hab ein feuchtes H?schen" "Dann werde ich dich jetzt auf den Marmortisch legen und dich dort begl?cken" sagte er in s?ffisantem Tonfall. "Das hatte ich n?mlich sowieso vor. Ich wollte dir nur ein Paar Tage Zeit geben, dich an deinen h?bschen neuen K?rper zu gew?hnen. Es hat auch einen Grund warum ich das m?glichst bald mir dir machen will. Wenn du n?mlich einen Orgasmus bekommst, w?hrend du von demjenigen, der dich verwandelt hat, gev?gelt wirst, wird die Magie fixiert. Niemand au?er mir kann dich dann noch von meinem Zauber erl?sen und dich wieder in einen Mann zur?ckverwandeln. .......Und wir wollen doch nicht, dass das irgendwann passiert. Du sollst doch das attraktive Weibchen bleiben, das ich aus dir gemacht hab. Und wenn du jetzt schon sch?n erregt und feucht bist, wirst du bestimmt einen Orgasmus bekommen, wenn du jetzt von mir genommen wirst. Auf so einen Moment habe ich gewartet." Er gab nach dieser Ank?ndigung, w?hrend er aufstand, wieder sein teuflisches Lachen von sich und kam auf mich zu. Ich geriet in schreckliche Panik. Gleichzeitig keimte in mir aber auch Hoffnung auf Befreiung aus den F?ngen des Zauberers auf, die aber bald endg?ltig zu nichte gemacht werden k?nnte. In meiner Panik verga? ich alle Drohungen des Magiers und versuchte wegzulaufen. Aus meiner damenhaften Sitzhaltung konnte ich aber nicht einfach aufspringen, sondern musste erst meine elegant ?bereinandergeschlagenen Beine auf den Boden stellen, bevor ich aufstehen konnte. Anschlie?end hinderten mich meine hohen Pumps daran, schnell zu laufen. Und so war es nicht verwunderlich, dass ich schon bald merkte, wie sich ein Arm um meine Taille legte und mich mit eisernem Griff festhielt. Dann wurde ich auch an den Beinen gepackt und hochgehoben. Der Zauberer trug mich nun auf seinen Armen zum Marmortisch. Dabei umklammerte er fest meine Oberschenkel knapp oberhalb der Knie und fesselte sie mir damit praktisch. Ich konnte meiner Wut und Verzweifelung nur noch durch Strampeln mit den Unterschenkeln Ausdruck verleihen, das nur meine hilflose Lage richtig deutlich machte. Trotz aller Ver?rgerung konnte ich nicht leugnen, dass es mich auch weiter erregte so ?berw?ltigt zu werden. Bald hatte er mich zum Marmortisch getragen und mich mit dem R?cken auf ihn gelegt. Bevor ich einen neuen Fluchtversuch starten konnte sprach er wieder eine Zauberformel und aus dem Marmortisch wuchsen lederne Riemen, die mich an Armen und Handgelenken an diesen fesselten. Nun war ich seinem Vorhaben hilflos ausgeliefert. Er zog mir meinen Slip aus, ?ffnete seine Hose und sagte: "Schau dir das Symbol meiner Macht und M?nnlichkeit, das du gleich in dir sp?ren wirst, gut an." Nachdem ich seinen gro?en steifen Phallus einen Moment lang betrachtet hatte, packte er meine Beine, hob sie hoch, spreizte sie und winkelte sie an. Am Eingang meiner Pussy sp?rte ich pl?tzlich die Spitze seines Phallus. Ich versuchte noch einmal mit aller Kraft zu verhindern von ihm penetriert zu werden, doch die Fesseln und sein fester Griff, in dem sich meine Beine befanden, verhinderten dies. In strengem Tonfall befahl er mir: "Sieh mich an!" Er grinste mich eine Weile triumphierend an und drang dann in mich ein. W?hrend ich von ihm genommen wurde f?hlte ich mich w?tend, verzweifelt und k?mpfte vergeblich immer wieder mal gegen meine Fesseln. Zugleich f?hlte ich mich aber auch sehr scharf. Ich konnte mich einfach nicht gegen die Lust wehren und so brachte der Mistkerl mich immer n?her an meinen Orgasmus, der am Schluss auch unweigerlich ?ber mich kam. Ein kurzer Schmerz in meinem ganzen K?rper danach zeigte mir, dass scheinbar etwas mit mir passiert und der Zauber nun anscheinend wirklich fixiert worden war. W?hrend er wieder seine Hose anzog sagte er: "Ich werde das mit dir nicht allzu oft machen. F?r mein sexuelles Vergn?gen werde ich mir einen ganzen Harem von M?tressen zulegen, der einem m?chtigen Mann wie mir zusteht. Deine Aufgabe ist es haupts?chlich, das dekorative Luxusweibchen zum Vorzeigen an meiner Seite zu spielen. Ab und zu wirst du nat?rlich wie eben von mir daran erinnert, dass du durch meine Zauberkunst deine M?nnlichkeit verloren hast." Ich f?hlte mich nach dem Akt gedem?tigt, konnte aber nicht leugnen, das ich mich auch befriedigt und dem Hexenmeister etwas ergeben f?hlte. Mit einem Zauberspruch l?ste er meine Fesseln, r?ckte meine Kleider zurecht und reparierte mein verschmiertes Make-up. Danach musste ich mit ihm noch eine Weile vor dem Kamin sitzen und mich mit ihm unterhalten. Am n?chsten Vormittag weckte er mich und verk?ndete mir, dass er wieder einen Stadtbummel machen wollte und am Abend eine Vernissage besuchen. Ich hatte mich gerade auf die Bettkante gesetzt, als er zu mir sagte: "Ich hab ein wundervolles kleines Geschenk f?r dich, das daf?r sorgen wird, dass es dir richtig Spa? macht, deine neue Rolle zu spielen und als attraktive und elegante Dame an meiner Seite durch die Stadt zu st?ckeln." "Weist du was das ist?" fragte er und pr?sentierte mir ein schwarzes Samtkissen, auf dem drei mit einer Schnur verbundene, etwa tennisballgro?e und goldfarbene Kugeln lagen. Bevor ich etwas sagen konnte beantwortete er seine Frage gleich selbst: "Das sind Geisha-Kugeln. Die werden in deine Scheide eingef?hrt und du kannst sie dort den ganzen Tag ?ber ?berall tragen. In den Kugeln sind kleinere Kugeln, die bei jedem Schritt und jeder Bewegung hin und her rollen und durch die Schwingungen deinen Unterleib stimulieren. Du wirst davon, solange du gehst oder dich bewegst, permanent sexuell erregt werden. Du kannst aber beruhigt sein, du wirst nicht mitten auf der Stra?e einen Orgasmus kriegen. Den bescheren dir die Kugeln nicht. Sie sorgen nur daf?r, dass du immer leicht erregt bist und die ganze Zeit mit einem feuchten H?schen ruml?ufst. "Spreiz jetzt deine Beine und halt still!" Er griff mir in den Schritt und f?hrte mir die Kugeln ein und sagte dann: "Mach dich jetzt h?bsch zurecht und zieh die Sachen an, die ich dir rausgelegt hab." Er verlie? mein Zimmer und ich ging ins Bad. Dabei sp?rte ich die angenehmen Empfindungen, die die Geisha-Kugeln ausl?sten. Ich lie? mich von den magischen Utensilien frisieren und schminken. Zur?ck in meinem Zimmer zog ich mir die Dessous und die Nylonstrumpfhose an. Schlie?lich musste ich mich wieder in ein Kost?mchen im Fifties-Retrostil mit einem engen, bis knapp ?bers Knie reichenden Bleistiftrock zw?ngen und in die obligatorischen hochhakigen Pumps schl?pfen. Zum Schluss steckte ich mir noch elegante Perlenohrringe an und ging dann hinunter zu dem auf mich wartenden Zauberer. Gerade das Treppensteigen f?hrte zu starken Schwingungen der Kugeln und ich f?hlte ein sehr deutliches Kribbeln zwischen meinen Beinen. Unten angekommen merkte ich, dass ich im Schritt etwas feucht geworden war. Nach ein Paar Tassen Kaffee gingen wir zum Auto. Der Hexenmeister spielte den perfekten Gentleman und hielt mir die Wagent?r auf, damit ich meine Beine elegant ins Auto schwingen konnte, wie es sich f?r eine Dame, zu der ich nun einmal von ihm gemacht worden war, geh?rt. In dem engen Rock w?re es sowieso nicht anders m?glich gewesen. Ein Au?enstehender k?nnte sich gar nicht vorstellen, wie gemein er gestern Abend zu mir war. Nur sein diabolischer Gesichtsausdruck, den er nicht verbergen konnte, verriet den wahren Charakter des Hexenmeisters. Ich sp?rte den ganzen Tag lang die Kugeln in mir. Sie gaben mir das Gef?hl, permanent penetriert zu sein. Gleichzeitig l?sten die Vibrationen der Kugeln beim Gehen angenehme Gef?hle aus, die mich wirklich dauernd sanft erregten und daf?r sorgten, dass ich im Schritt feucht blieb. Diesmal f?hrte nicht nur meine ultrafeminine Kleidung sondern auch die durch die Geisha-Kugeln ausgel?sten Gef?hle dazu, dass mir best?ndig bewusst gemacht wurde, dass ich nun dem schwachen Geschlecht angeh?rte. Einerseits kam ich nicht umhin, die erregenden Vibrationen zu genie?en, andererseits hasste ich die Dinger, weil sie tats?chlich dazu f?hrten, dass es mir zwangsl?ufig Lust bereitete, die eigentlich f?r meine m?nnliche Seele erniedrigende Rolle der dekorativen Begleitung des Zauberers zu spielen und an seinem Arm mit ihm umherzugehen. Die Dinger waren deshalb wirklich ein perfider Einfall. Nach einer Stunde hatten sie mich so sehr aufgegeilt, dass ich Lust auf mehr bekam und ich es mir am liebsten besorgt h?tte. Auf der Vernissage angekommen fielen mit dort die vielen aufreizend aber stilvoll gekleideten, meist attraktiven Frauen auf. Ihr Anblick weckte in mir nat?rlich ? zumal ich durch die Geisha-Kugeln dauernd aufgegeilt herumlief - mein altes m?nnliches Begehren. Auf einmal bemerkte ich, wie der Zauberer dicht hinter mir stand und mich leise, damit es die anderen G?ste nicht mitkriegen, fragte: "Ich habe beobachtet, wie du die Frauen hier mit Begierde in deinen Augen anschaust. An dem Abend, an dem ich dich in das h?bsche Gesch?pf, das du jetzt bist, verwandelt habe, hab ich dir doch gesagt, dass du dich immer wie eine perfekte Dame benehmen sollst. Findest du es etwa schicklich f?r eine anst?ndige Dame andere Frauen l?stern anzuschauen?" "Nein, nat?rlich nicht." "Dann wirst du es von jetzt an bleiben lassen. Ich finde es n?mlich die Vorstellung, dass der Verdacht aufkommt, meine Ehefrau sei lesbisch, ?berhaupt nicht gut. 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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

Humor
3 years ago
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Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 30

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor
3 years ago
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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 2

Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 2

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 6

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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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Der Flaschengeist Teil 7

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

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