Der Flaschengeist Teil 19 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 19 Geschrieben von Drachenwind Der achtzehnte Teil endete wie folgt: "Woher willst du wissen, dass sie bleiben m?chte?" W?hrend dieses Disput schaut Yasmin Mutter und Tochter abwechseln an. Am Ende des Gespr?ches schaut sie etwas ?ngstlich Jeanies Mutter an. "Herrin, bitte schickt mich nicht fort, Ich will euch doch nur dienen! Ihr seid die beste Herrin, der ich bisher dienen musste. Au?erdem wei? ich doch gar nicht, wohin ich sonst gehen sollte." "Nun, du musst mir nicht dienen, ich gebe mich geschlagen, du kannst meinetwegen mir einige Arbeiten abnehmen und mir helfen." "Na endlich, sieh sie dir doch einmal genauer an, Mam. Sie war sehr lange eine Sklavin, wurde hin und her geschubst, musste nur dienen und sich dem?tigen lassen. Jetzt ist sie frei, sie hat sich auf mein Anraten f?r dich entschieden, und sie hat auch durch dich wieder eine neue Aufgabe. Wo soll sie den sonst hin, was sonst tun?" "Aber ist das nicht auch so eine Art von Sklaverei?" "Nein, Mam! Lass sie erst einmal unsere Welt richtig kennen lernen und nimm ?Zieeeeeep? Docktor Haberstein beehrt die Frauen wieder mit seiner Anwesenheit. Seine Frau ist sehr gl?cklich und schaut ihren Mann, wenn auch etwas wehm?tig, verliebt an. "Sollen meine Mutter und ich noch einen Spaziergang machen?" "Wie?... Was? ...?h, nein! Sch?n war es trotzdem. Danke, Jeanie." "Bitte, Frau Haberstein. Es ist immer sehr sch?n, wenn sich zwei Menschen aus tiefsten Herzen lieben." "Wem sagst du das!" Mit einem Augenzwinkern sieht Jeanie ihre Mutter kurz an, auf deren Gesicht sich ein L?cheln ausbreitet. Jeanie hat pl?tzlich eine Idee. Sie geht zu Frau Haberstein und fl?stert ihr etwas ins Ohr. Ihr Mienenspiel wechselt von Erstaunen zu einem L?cheln und sie nickt bejahend. "Keine schlechte Idee, Jeanie und du kannst das wirklich?" "Ja, ist doch eine meiner leichtesten ?bungen." "?Zieeeeeep? Jeanie ?berreicht Frau Haberstein eine kleine, kostbare verzierte Schatulle. "Viel Spa? damit, Frau Haberstein." "Kind, was hast du jetzt wieder angerichtet?" "Nichts, Mam! Ich habe Frau Haberstein nur ein kleines Geschenk zur Vers?hnung gemacht." "Was f?r ein Geschenk?", fragt der Doktor sehr neugierig. "Och nichts Besonderes, ihre Frau wird ihnen die kleine ?berraschung irgendwann zeigen." "Und du willst mir nicht sagen, was es ist?" "N????! Frauengeheimnis!" Auch Jeanies Mutter zeigt reges Interesse f?r die kleine Schatulle. Doktor Habersein zieht ein leicht anges?uertes Gesicht und ist vor Neugier etwas unruhig. Um sich abzulenken, wird er dienstlich und greift sich Jeanies Unterlagen. "Jeanie, k?nnen wir die Unterlagen jetzt durchgehen?" "K?nnen wir, Doc. Am besten machen wir es so, sie sehen sich die Bl?tter einzeln an und denken an das, was dort stehen muss oder an fehlende Seiten und ich werde sie dabei belauschen. Sobald was ge?ndert werden muss, mache ich das sofort." "Lass' uns anfangen." In den n?chsten zwei Stunden ist st?ndig ein ?Zieeeeeep? zu h?ren. Einige Seiten ver?ndern sich, andere kommen dazu und bl?hen allm?hlich den Aktenordner auf, so dass ein Zweiter ben?tigt wird. Auch vorher und nachher Fotos fehlen nicht, die Jeanie selber kreiert hat. Zum Abschluss l?sst sie auch noch die ?lteren Befunde entsprechend ihrem scheinbaren Alter aussehen, das Ganze ist somit, wie beabsichtigt eine perfekte F?lschung. Es war das erste Mal, das Jeanie so oft ihre Magie anwendet. "So, das war der erste Streich." "Und der Zweite folgt sogleich!" "Genau, Jeanie. Die vorhergehenden Laborbefunde so hin zu biegen, dass sich der Neueste erkl?ren l?sst, war ganz sch?n schwer. Also hier habe ich die neuen, aktuellen Ergebnisse deiner Blutuntersuchung. Es war, wie du wei?t, ganz sch?n schwierig f?r mich die Grundlage f?r dieses Ergebnis zu schaffen. Es gibt n?mlich kaum noch einen Wert, der von der Schulmedizin als normal angesehen wird. Die Genanalyse ergab auch noch dazu, dass du statt der 23 nun 26 Chromosomenpaare besitz. Zus?tzlich hast du zum Beispiel au?erdem noch statt zwei gleich drei X- Chromosomen, somit auch keine k?rperlichen oder genetischen Spuren von Dieter mehr in dir. Wie erkl?ren wir denn nur das? Jedenfalls ist der Laborant v?llig ausgeflippt und gleich zur Kur gefahren sonst h?tte er in eine geschlossene Abteilung gemusst." "Ach, der Arme! So schlimm?" "Jeanie" "Ich meine doch nur so. Und was ist nun mit den Werten?" "Bis auf die zus?tzlichen Chromosomen k?nnen sie mit deiner Verwandlung erkl?rt werden und dein K?rper dadurch ein neues Gleichgewicht erschaffen hat. Aber die Gene!" "K?nnen sie nicht durch die Integration mit meiner Schwester entstanden sein oder von Anfang an ein Geburtsfehler gewesen sein? Zu dieser Zeit waren doch Genanalysen nicht selbstverst?ndlich." "K?nnte sein, aber rein wissenschaftlich gesehen absolut unm?glich!" "Sagt die Schulweisheit! Was sagt nun die Schulweisheit ?ber Frauen mit drei X-Chromosomen? Nun ich bin doch jetzt laut Unterlagen ein absolute einmalige Besonderheit, wenn man vorher und nachher mit einbezieht. Kann denn nicht gerade dadurch meine ganze Ver?nderung sinnvoll erkl?rt werden?" "Wir k?nnen es versuchen. Nur meine Kollegen werden sich wie die Aasgeier auf dich st?rzen, wenn das hier bekannt wird. Das Labor, das die Genanalyse durchgef?hrt hat, bombardiert mich mit Anfragen. Von dieser Seite k?nnte es Probleme geben, ihre Neugier ist angestachelt." "Sollen sie doch. So lange ich nicht will, k?nnen sie mich mal kreuzweise..." "Das wird ein Trubel werden...! So, hier ist das Gutachten f?r die Namens?nderung. Es fehlt nur noch das fertige psychologische Gutachten des betreffenden Psychiaters, der die fertigen Unterlagen nur absegnet. Ich gebe dir eine Adresse von einem vertrauensw?rdigen Freund der Psychiater ist." "Was soll ich denn beim Seelenklempner?" "Der muss dich doch offiziell auch bei deiner Transformation begleiten und ich muss dich demnach schon sehr fr?h zu ihm geschickt haben, sonst h?tte ich einen gravierenden Fehler begangen und w?rde unglaubw?rdig werden. Solche Ver?nderungen gehen psychisch nicht so locker vonstatten, wie bisher in Wirklichkeit bei dir, das w?rde unser ganzes Geb?ude zum Einsturz bringen. Ich rufe ihn dann nachher mal an!" "Noch ein Fremder, oh Mann, wohin f?hrt das Ganze nur, dabei w?re es so einfach oder ich k?nnte doch einfach mal blinzeln und der Seelenklempner ist der Meinung, er kennt mich und hat auch die n?tigen Befunde." seufzt Jeanie. "Nein, Kleines, wir bleiben auf diesem normalen Weg." "Bist du dir da sicher?" "Ja" "Na guuuuut!" "Gudrun, kommst du bitte noch her und unterschreibst diese notarielle Erkl?rung die mir zus?tzlich zum Wohle des Kinde verbietet, alle Unterlagen von Jeanie weiter zu reichen, dadurch sch?tzen wir besser die Anonymit?t von Jeanie. Nur du bestimmst ...?h hast bestimmt, wenn n?tig, an wen ich sie weiterleiten durfte oder werde weiterleiten k?nnen. Jeanie unterschreibt das auch, allerdings ist ihre Unterschrift jetzt erst ab ihrem achtzehnten Geburtstag g?ltig und somit rechtskr?ftig. Keine Angst, der Notar ist mein Onkel. Ich w?rde euch sowieso raten, seine Hilfen im Kampf gegen die B?rokraten f?r die Namens?nderung in Anspruch zu nehmen, er kann dann auch diese Unterlagen versiegeln und sicher lagern. Ich rufe ihn gleich mal an... Ach so, hier auf der Insel kann das Telefon nicht funktionieren." "Sind sie sich da so sicher, Dok?" "?hhhh, wie?" "Dschinnigeheimnis!" "Na gut, ich probiere es mal aus." Skeptisch greift Docktor Haberstein zum Telefon und w?hlt die Nummer seines Onkels. Er staunt richtige Baukl?tzer als die Verbindung hergestellt ist. Schnell hat er kurz die Situation erkl?rt. Mutter und Tochter k?nnen sofort zu ihm kommen. Sein B?ro befindet sich im selben Haus wie die Arztpraxis. Der n?chste Anruf informiert den Psychiater Doktor Soost. "Muss ihr Onkel die ganze Wahrheit ?ber mich erfahren?!" "Nicht unbedingt, er kann doch erst mal alles auf der Basis des Transsexuellengesetzes erledigen, nur deine Transformation solltest du ihm erz?hlen, nur die, die aus den Unterlagen ersichtlich ist." "Ich werde sicherheitshalber auch ihn zu meinem Schutz mit dem Bann versorgen, er wird nur mit ihnen beiden dar?ber sprechen k?nnen." "Jeanie, Jeanie, du willst doch nur deine Magie wieder anwenden." "Ach, Mam, es muss doch sein, Stell dir mal vor, es w?rde allgemein bekannt werden, dass ich eine echte Dschinni bin und Magie besitze. Du wei?t selber, die Dummheit und die Gier der Menschen kennt keine Grenzen und w?rde dann voll durchschlagen. Es wurden in der Vergangenheit schon Kriege aus weit geringeren Anl?ssen begonnen. Wir beide k?nnten uns zwar in diesem Fall bei Gro?mutter in Sicherheit bringen aber was ist mit den anderen, unschuldigen Menschen?" "An diese M?glichkeit habe ich noch gar nicht gedacht. Es ist auch ziemlich viel, was in den letzten Tagen geschehen ist." "Mam, ich kann dir doch helfen, oder du machst beim Seelenklempner f?r dich auch einen Termin aus." "Jeanie, unterstehe dich mich zu manipulieren!" "Werde ich nie machen, Mam, dann w?rst du nicht mehr du selbst, auch dann, wenn es nur ein ganz kleines Bisschen sein w?rde. Ich bin dein Kind, und ich liebe dich." Jeanie st?rmt dabei zu ihrer Mutter und umarmt sie heftig, ein Schluchzen und Tr?nen kann sie nicht unterdr?cken. "Mama, habe bitte keine Angst vor mir." "Habe ich doch nicht, du bist und bleibst mein Kind! Nur in der letzten Zeit ist doch so vieles geschehen." Mutter und Tochter halten sich noch eine Weile in den Armen und Jeanie beruhigt sich nach einer Weile. Sie ist noch mehr zur Frau geworden, sie zeigt ihre Gef?hle jetzt ganz offen. Alle genie?en noch etwas den sonnigen Tag. Jedoch bevor der triste Alltag alle einholt, wird ein ausgiebig entspannendes Picknick abgehalten und einmal wenigstens in der Lagune der Insel gebadet. Mit allgemeinem Bedauern ert?nt nach einiger Zeit der Erholung von Jeanie erneut das bekannte ?Zieeeeeep? und alle Beteiligten befinden sich wieder so in der Praxis, als ob nichts geschehen w?re, nur f?nf Minuten sind in dieser Welt vergangen. Beladen mit den Aktenordnern st?ckeln beide Frauen nach ihrer Verabschiedung zum B?ro des Notars im selben Haus. Sie beauftragen ihn, alle Schritte f?r Jeanies neue Existenz und ihre Namens?nderung einzuleiten. Auch er wird von Jeanie unbemerkt mit ihrem Sicherheitsbann belegt. Da Jeanie ihre zeitliche R?ckkehr von der Insel manipuliert hat, haben beide noch viel Zeit. Mutter und Tochter suchen darauf hin ein Cafe auf und genehmigen sich einen Eisbecher. Das ganze letzte Geschehen lassen sie beide noch einmal Revue passieren, ob irgendwo eine L?cke sein k?nnte. Jeanies Mutter platzt langsam vor Neugier, was es mit dieser omin?sen Schatulle auf sich hat, die ihre Tochter Frau Haberstein geschenkt hat. Z?gernd erkl?rt Jeanie es ihre Mutter. "Mam ist dir nicht auch aufgefallen, dass Docs Frau auch etwas lesbisch veranlagt ist? Ich glaube fast, dass jede Frau irgendwie die Sehnsucht nach den Z?rtlichkeiten einer anderen Frau in sich tr?gt." "Nein, aber was hat das mit dieser omin?sen Schatulle letztendlich auf sich?" "In ihr befinden sich zwei Armb?nder, zwei besondere Armb?nder." "Jeanie, nun erz?hle es endlich im Zusammenhang und lass mich nicht st?ndig fragen." "Ist doch gut Mam, nur du unterbrichst mich dauernd, ich w?re doch schon l?ngst fertig." Der Schalk ist deutlich in Jeanies Augen zu sehen w?hrend ihre Mutter sich langsam nerv?s vor Neugier auf ihren Sitz sich hin und her bewegt. "Jeanie!" "Na gut! Also, diese Armb?nder haben eine besondere Eigenschaft. Immer wenn Frau Haberstein ihrem Mann beide Armb?nder anlegt, verwandelt er sich f?r 24 Stunden in die bekannte attraktive Frau. Zwischen den einzelnen Anwendungen der Armb?nder m?ssen mindesten 30 Tage vergangen sein. Ihr Liebesleben wird bestimmt dadurch sehr bereichert." "Jeanie, wie konntest du nur..." "Hab keine Angst Mam, auch diese Armreifen fallen unter den Bann und wenn doch jemals ein Fremder sie ber?hrt, zerfallen sie augenblicklich zu Staub. Au?erdem vermute ich, dass die Armb?nder nicht all zu oft angewendet werden, sondern nur hin und wieder, als ein besonderer Kick in ihrem Liebesleben. Nur Frau Haberstein kann die Schatulle ?ffnen und auch nur sie alleine kann die Armreifen ihrem Mann anlegen." "Jeanie, Jeanie, wohin soll das nur f?hren." "Ganz einfach, zu zwei gl?cklichen Menschen die ihre Phantasien ausleben k?nnen." Nachdem sie bezahlt haben, entschlie?en sie sich heute auch sofort die Praxis vom Psychiater aufzusuchen, die sich in der N?he befindet. Sie haben Gl?ck, die Praxis hat gerade ge?ffnet und noch ist kein Patient da. Beide Frauen werden sofort aufgerufen und gehen zum Behandlungsraum. "Guten Tag, Frau Kronbauer, guten Tag Jeanie. Wow, mein Kollege hat nicht ?bertrieben. Ich darf dich doch Jeanie nennen?" "Von mir aus, so lange sie mir nicht st?ndig so melancholisch in den Ausschnitt starren." "Hast du ein Problem damit? Du bist doch eine wunderh?bsche junge Frau." "Mit den Blicken weniger, Herr Doktor, eher mit den darauf folgenden Reaktionen, besonders der M?nner. Sie reagieren aber nicht so, merkw?rdig." "Wie? Egal! Mein Kollege sagte mir, dass du f?r deine ?nderung des gerichtlichen Familienstandes ein notwendiges psychiatrisches Gutachten ben?tigt und es bereits fertig ist, nur meine Unterschrift fehlt noch. Ich habe dabei jetzt ein m?chtiges Problem mit dir. Wie mir Doktor Haberstein am Telefon sagte, warst du vor vierzehn Tagen noch ein junger Mann. Wenn dein jetziges Aussehen echt ist, kann ich das nicht glauben." "Na gut, das Ganze noch einmal von vorne." Je mehr Jeanie ihre Geschichte erz?hlt desto ungl?ubiger wird der Geschichtsausdruck von Doktor Soost, zum Schluss ist es nur noch ein Fragezeichen. "Mmmmm, das was du mir gerade erz?hlst ist unm?glich. Wenn mich mein Kollege nicht vorgewarnt h?tte, w?rde ich jetzt augenblicklich einen Krankenwagen rufen und dich in eine geschlossene Abteilung einweisen. Junges Fr?ulein, wie kommst du nur auf solche Ideen?" Irgendetwas am Arzt kommt Jeanie komisch vor. Jeanie schlie?t ihre Augen und erforscht mit ihrer Aura blitzschnell noch einmal den Arzt und macht dabei eine besondere Entdeckung, die ganz tief in ihm versteckt ist. "Guuuut... mmmmm... ich werde es ihnen beweisen. Mam, gehst du bitte einen Augenblick in den Warteraum, es k?nnte Doktor Soost am Anfang etwas unangenehm und peinlich sein, wenn du jetzt gleichzeitig wie er etwas von ihm und seinem kleinen gro?em Geheimnis so unvorbereitet erf?hrst." "Jeanie, du willst doch nicht wieder einen Menschen manipulieren? Kind, ich habe es dir doch gesagt, nicht bei Menschen einzugreifen." "Keine Angst, Mama, ich tue nichts, was er nicht will! Ich erkl?re es dir gleich. Bitte, Mam!" Nachdem ihre Mutter z?gernd den Raum verlassen hat, wendet Jeanie sich wieder dem Arzt zu. "Hey, Doc. sind sie f?r eine Ver?nderung offen?" "Wie meinst du das?" "Na gut, ich fange mal anders an! Doc, sie sind im Grunde genommen tief in ihnen versteckt ungl?cklich und f?hlen sich krank..." Der Psychiater will dazwischen reden, wird aber von Jeanie unterbrochen. "Bitte nicht, Doc, lassen sie mich ihre, so zu sagen, geistige Mauer einrei?en und erst ausreden, h?ren sie mir einfach zu und antworten mir dann." "Gut, ich werde zuh?ren." "Also, ganz einfach, kurz und klar, sie haben ein sehr gro?es Problem. Sie f?hlen es schon ihr ganzes Leben lang, Sie sind im falschen K?rper geboren worden. Ihr Denken und F?hlen ist komplett weiblich. Sie wissen es doch selber, M?nner und Frauen ticken unterschiedlich und haben auch etwas unterschiedliche Strukturen der gro?en, grauen Masse im Sch?del, allgemein als Gehirn bezeichnet. Nun sagt ihr eigenes weibliches Gehirn ihnen seit ihrer Geburt, ich bin ein M?dchen und jetzt sagt es eine Frau. Dieser Widerspruch lastet auf ihrer Seele und wird sie irgendwann, wie bei vielen in ?hnlicher Situation, nieder dr?cken. Sie sind alleine und trauen sich nicht, dazu zu stehen, weil ihre Umwelt, ihre Erziehung, sogar ihre Eltern und Geschwister so intolerant auf sie reagieren w?rden. Um der Frau in ihnen etwas Platz zu geben, tragen sie heute unter ihrem Kittel zum Beispiel sch?ne, zarte wei?e Dessous mit viel Spitze und erfreuen sich an dem Gef?hl. ?brigens, diese Sachen stehen ihnen gut nur die entsprechenden weiblichen F?llungen fehlen." Doktor Soost ist w?hrend Jeanies Worte total blass geworden, so blass, das Quark neben ihm grau aussehen w?rde, sein tiefstes Geheimnis wird von dieser ungew?hnlichen jungen Frau so nebenbei offenbart. "Wooo... wo... woher wei?t du das? Ich... ich habe es bisher niemanden erz?hlt." "Ich wei?, ich sagte ihnen doch vorhin, ich bin eine Dschinni und besitze Magie. Durch meine Aura kann ich bewusst Menschen sondieren und merke dabei auch krankhafte St?rungen oder wie in ihrem Fall diesen Widerspruch als Schmerz in mir. Ganz schlimm war es zum Beispiel bei einer Klassenkammeradin, die unheilbar Krank war und eigentlich nur noch wenig Zeit zum Leben hatte. Ich entdeckte diese neue F?higkeit in mir. Je schlimmer die Krankheit desto st?rker ist der Schmerz in mir und ich hasse Schmerzen." "Das alles kannst du erf?hlen? Dann bist du auch so zu sagen emphatisch veranlagt." "Genau, wenn ich es will und zulasse, kann ich alle Emotionen der Menschen mitf?hlen, so merke ich jetzt ihre Unsicherheit, ihr Erstaunen und eine wage Hoffnung, immer noch gepaart mit Unglauben." "Duuu, du hast... ?hm ja irgendwie Recht. Erstaunlich!" "Doc, ich biete ihnen an, ihren K?rper f?r immer in Einklang mit ihrer Seele zu bringen und zwar so, dass alle Anderen, also ihr gesamtes Umfeld, sie seit ihrer Geburt tats?chlich nur als Frau und Tochter kennen, Nur sie, meine Mutter, Familie Haberstein und ich werde wissen, als was sie wirklich geboren wurden." Die Bl?sse im Gesicht des Arztes wechselt langsam in eine intensive R?tung. "Und das kannst du so einfach? Warum machst du es nicht bei dir selber?" "Meine Mam will es nicht, und als ihre Tochter h?re ich nat?rlich auf sie! Der Haken bei mir ist auch, ich wurde als Jeanie geboren und von meiner Gro?mutter zu meinen Schutz in Dieter verwandelt und vor einigen Tage wieder zur?ck zu Jeanie. Ich habe dadurch keine M?glichkeit, dauerhaft meine Gestalt als Diet anzunehmen und ich will es auch nicht mehr, So wie ich jetzt bin f?hle ich mich sehr gut. Es ist wirklich sehr sch?n und erregend eine Frau zu sein." "So nat?rlich ist es in der heutigen Zeit gar nicht mehr, dass ein Kind im fast erwachsenem Alter auf seine Mutter h?rt. Und was wird sie sagen, wenn du mich ver?nderst?" "Ich liebe und achte meine Mutter, und sage ihr gleich die Wahrheit, dadurch habe ich mein Versprechen gehalten. Ich tue bestimmt nichts, was sie nicht wollen und habe doch nur ihren sehnlichsten Wunsch erf?llt. Wie sieht es nun aus? Wollen sie endlich so leben wie sie f?hlen?" Jeanie konzentriert sich auf ihr Gegen?ber und sieht sein gedankliches Chaos und sein Wechselspiel der Gef?hle. "He, Doc! Ich lasse sie einen Augenblick alleine, damit sie sich in Ruhe entscheiden k?nnen. Ein Rat von mir, nehmen sie mein Angebot an. Und glauben sie mir, es ist sehr sch?n eine Frau zu sein." Jeanie verl?sst den Behandlungsraum und geht zu ihrer Mutter, die nerv?s im Warteraum hin und her l?uft. Als sie Jeanie sieht, st?rzt sie sich gleich auf ihre Tochter. "Jeanie, was hast du jetzt wieder angerichtet? Was ist mit dem Doktor? Du sollst doch keinen Menschen mani..." "Mam! Mam, beruhige dich bitte, noch habe ich nichts getan. Er hat so zu sagen auch einen Geburtsfehler. Ich habe ihm die Erf?llung seines sehnlichsten Wunsches angeboten, den er schon lange tief verborgen in seinem Herzen hegt, der ihn und sein ganzes weitere Leben gravierend ?ndern wird. Jetzt ist er etwas durcheinander. Wir lassen ihm Zeit, seine Gedanken zu sortieren und sich zu entscheiden." "Welche Entscheidung?" "Hast du nicht seine zarten Dessous bemerkt, die er unter seinem Kittel tr?gt?" "Dessous? Ist er ..." "Ja, Mam, er ist transsexuell. Ich habe ihm angeboten, seinen Traum zu erf?llen." "Dann muss er ja auch alles ?ndern lassen." "Nein, f?r alle Menschen seiner Umwelt war er schon immer eine Frau. Nur du, die Habersteins, er selbst und ich nat?rlich wissen, was er fr?her war." "Wie merkst du so etwas ?berhaupt?" "Ich habe es dir doch schon erz?hlt Mam, mit meiner Aura. Jede gesundheitliche St?rung bei einem Menschen in meiner Umgebung verursacht mir mehr oder weniger starke Schmerzen, aber jetzt nur noch, wenn ich es zulasse und meine Aura bewusst einsetze. Ich lerne st?ndig meine neuen F?higkeiten zu lenken. Menschen, die ich kennen lerne, checke ich so nebenbei durch, so ?hnlich wie du, wenn du jemanden kennen lernst und dir eine Meinung bildest. Sp?re ich etwas und sie sind in ihren Einstellungen und Denkweisen dir ?hnlich, dann ziehe ich in Betracht, ihnen zu helfen, das Helfen geh?rt schlie?lich zu meiner neuen Pers?nlichkeit als Dschinni. Du bist eben mein Vorbild, Mam. Von dir habe ich doch diese Einstellung. Nur wenn der Tod unmittelbar neben einem Menschen steht, so wie bei Ruth, dann greife ich sofort ein. Ich mag den Tod nicht." "Den mag keiner. Du kannst doch nicht alle Menschen davor sch?tzen, der Tod geh?rt zum Leben, wie die Liebe auch." "Das werde ich auch nicht, nur bei Menschen, die mir sehr nahe stehen, wie du zum Beispiel, werde ich es in Betracht ziehen und sie nat?rlich vorher fragen. Bei Ruth habe ich nicht gefragt sondern gehandelt und zwar so, dass ihr K?rper mindestens ein halbes Jahr braucht um normal zu werden, nur ihre Krankheit habe ich sofort verschwinden lassen." Nachdenklich schaut ihre Mutter Jeanie an. So langsam hat sie doch einige Probleme mit den gravierenden ?nderungen an ihrem Kind. Einerseits ist sie total noch ein Teenager, andererseits so erwachsen. Wie wird die Zukunft aussehen? "Mam, er hat sich entschieden! Komm wir gehen zu ihm." Beide Frauen gehen wieder ins Behandlungszimmer. Jeanies Mutter ist sehr gespannt, was jetzt geschehen wird. Doktor Soost sitzt nachdenklich an seinem Schreibtisch und schaut etwas nerv?s zu den beiden Frauen. "Ich f?hle es, sie haben sich entschieden. Kann meine Mutter dabei sein? Sie wei? es jetzt auch." Leicht err?tend und noch nerv?ser nickt der Arzt. An seinem Hals ist das schnelle Pochen seines Herzens zu sehen. "Wie haben sie sich entschieden? M?chten sie mein Angebot annehmen?" Wieder nickt er z?gerlich, r?uspert sich mehrmals und antwortet ihr. "Jaaa! Und es geht wirklich so einfach?" "Es ist f?r mich eine der leichtesten ?bung und f?r sie ganz einfach. Haben sie sich schon Gedanken gemacht, wie sie aussehen m?chten? Sie brauchen keine Angst zu haben, sie werden kaum was sp?ren." "Mein Aussehen? Na wie eine Frau eben." "Stellen sie es sich einfach vor." Jeanie schlie?t ihre Augen und konzentriert sich auf den Mann, dessen Gedanken nur so durch seinen Kopf rasen. Ganz allm?hlich erkennt Jeanie die Frau in ihm und wie er sich selber als Frau so vorstellt. Sie geht zu dem etwas verwirrten Mann und umarmt ihm leicht von hinten "Ich hab?s, so jetzt wird es ernst. Versuchen sie ruhig zu bleiben. Zur Sicherheit frage ich sie noch ein letztes mal, m?chten sie ihr Leben wirklich ?ndern?", fragt sie leise und massiert im beruhigend den Nacken. Wie ein sch?chternes Kleinkind senkt er erneut err?tend seinen Blick und nickt wieder. Ein "Ja!" presst er dabei raus. "Mam, gehst du bitte zur Sicherheit etwas zu Seite! Danke!" ?Zieeeeeep? Einige Feinheiten hat Jeanie von sich aus noch ge?ndert. Eine junge und sehr attraktiv aussehende elegante Frau sitzt am Schreibtisch und betrachtet mit erstaunen ihre neuen zarten schlanken H?nde. Sie hat eine r?tliche lange M?hne und richtig gr?ne Augen. Ihr Figur wird ab jetzt auch jeden Mann ansprechen. "Herzlich willkommen auf der anderen Seite der Menschheit, Frau Doktor Soost!" Deren H?nde greifen zuerst an ihre Brust und anschlie?end mit einem erstaunten Blick in ihren Schritt. "Jeanie, du hast ihn, ?h sie j?nger gemacht als er war." "Nein Mam, das Alter ist im Grunde genommen geblieben, nur ihr K?rper bleibt sehr lange wie eine drei?igj?hrige Frau so attraktiv. Sie muss doch ein Leben als Frau nachholen und kann somit auch noch etliche Zeit schwanger werden. Sie hat jetzt ausreichend Zeit sich neu zu orientieren und vielleicht auch selber eine Familie zu gr?nden." Mit Erstaunen sehen Mutter und Tochter die ?rztin pl?tzlich aus dem Zimmer st?rmen. Elegant st?ckelt sie sicher, dabei eilig mit ihren hochhackigen Pumps durch die T?r. Nach einiger Zeit ist ein Aufschrei zu vernehmen. "Jeanie?" "Alles in Ordnung Mam, sie hat sich nur selber im Spiegel entdeckt und hat eben endg?ltig begriffen, das sich ihr gr??ter Wunsch erf?llt hat." "Woher wei?t du das denn schon wieder?" "Ich bin doch eine Dschinni, Mam, ich habe es dir doch erkl?rt und kann, wenn ich es will, alles in meiner Umgebung mit meiner Aura sp?ren, was geschieht. Du brauchst keine Angst um sie haben, ich begleite sie noch einen Moment gedanklich, bis sie innerlich wieder soweit stabil ist und sich gefangen hat." Nach einer viertel Stunde kommt die ?rztin wieder, st?rzt sich gleich auf Jeanie, umarmt sie heftig und stammelt einen Dank. "Und keiner au?er uns weis von meiner Vergangenheit?" "Au?er uns nur noch Familie Haberstein, sonst keiner." "Sogar s?mtliche Papiere von mir haben sich ver?ndert. Frau Doktor Angelika Soost, klingt gut, nur etwas ungewohnt. Aber st?rzen wir uns jetzt auf dein Problem, damit ich Zeit habe, mich neu kennen zu lernen." Bei der nun folgenden Beratung werden die M?glichkeiten besprochen und durch mehrere ?Zieeeeeep? entstehen erneut die n?tigen psychiatrischen Unterlagen. Mit dem letzten ?Zieeeeeep? sichert Jeanie sich auch hier erneut ab. "Warum machst du es bei dir nicht genau so wie bei mir?" "Meine Mam m?chte das nicht und ich bin ihre Tochter!" "Es w?re doch so einfach." "Sie sagen es. Siehst du, Mam." "Ich will es trotzdem nicht. Jeanie soll so lange und so viel wie m?glich ein halbwegs normaler Mensch bleiben." "Aber Mam, das bin ich doch, nur so nebenbei eben auch eine Dschinni. Ist das deine Angst, die ich manchmal bei dir sp?re?" "Kind, ich m?chte dich nicht verlieren." "Das wirst du auch nicht. Du hast mich geboren und egal was ich bin, ich liebe dich, denn du bist und bleibst immer meine Mutter." Mutter und Tochter umarmen sich sehr innig. "Frau Kronbauer, ich denke, sie sollten mal selber zu mir in die Sprechstunde kommen." "Tue es Mama! Du musst auch mal mit einem Fremden ?ber mich sprechen." "Wenn ihr meint, k?nnen sie mir mal ein Termin geben." Als alles erledigt ist, verlassen beide die Praxis. Ihre Mutter ist sehr nachdenklich, denn ihre Tochter hat zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit einen Menschen ver?ndert und beide Male, zugegebenerma?en nur zu deren Wohl. Nachdem sie sich verabschiedet haben, geht Jeanies Mutter noch einmal zum Notar, das psychologische Gutachten abgeben. Jeanie st?ckelt w?hrend dessen mit ihrer jugendlichen Unbek?mmertheit und gekonntem H?ftschwung, voller Selbstvertrauen zum Gymnasium. Ihr Weg ist wieder mit den gest?rten, m?nnlichen Begleiterscheinungen gespickt, die sie langsam nun doch am?sieren. Etliche Streiche fallen Jeanie dabei ein, die sie dank ihrer Mutter doch nicht ausf?hrt. Sie k?nnte sich ja dadurch eventuell verraten. Irgendwie f?hlt sich Jeanie seit dem Beginn ihrer Regel sehr erwachsen und das wirkt sich auch anscheinend auf ihr Denken aus. Im Gymnasium angekommen, geht sie gleich zu ihrer Klasse und legt die Best?tigung des Arztes vor. Augenblicklich, als Jeanie sich wieder neben Moni setzt, ist in der ganzen Klasse erneut eine knisternde Spannung zu f?hlen. Von einigen M?dchen der Klasse wird Jeanie mit einem nachdenklichen Blickt angesehen. So ganz haben sie Dieters Verwandlung zu Jeanie nicht begriffen. Jeanie wirft unterdessen einen Blick auf Ruth und bemerkt einige kleine Ver?nderungen, die ihr Zauber ausgel?st hat. Wieder staunt eine weitere Lehrkraft ?ber die pl?tzlich aufkommende intensive Mitarbeit der Sch?ler, vor allem der m?nnliche Teil arbeitet ungewohnt auf einmal sehr auff?llig mit. In den Pausen ist Jeanie noch immer der Mittelpunkt, sie hat keine richtige Gelegenheit, sich weder mit Moni noch mit Siggi in Ruhe ausf?hrlich zu unterhalten. Sie verabreden deshalb, sich mit den beiden am Nachmittag nach der Schule in der Eisdiele zu treffen. Jeanie muss n?mlich vorher noch Yasmin unterweisen. In der Hofpause, gerade als sich Jeanie mit Siggi unterhalten will, kommt es zu einem recht ?rgerlichen und st?renden Zwischenfall. In ihrer Parallelklasse befindet sich Georg, der ber?chtigte Muskelprotz und Schulschl?ger. Dieser Typ hat nun durch seine Hormone gesteuert, ein Auge auf Jeanie geworfen und will sie unbedingt haben. So kommt er zu den Beiden und schubbst Siggi wortlos grob beiseite. "Hey, du geile Tussi, lass den Schwachmaten, mit dem kannst du sowieso nichts anfangen, ich bin ab jetzt dein Besch?ler!" "Das glaubst du doch nur. Au?erdem suche ich mir selber meinen Umgang aus." Die auf dem Hof Aufsicht f?hrenden Lehrkr?fte haben ihre Aufmerksamkeit inzwischen auff?llig unauff?llig zur anderen Richtung gewandt, so nach dem Motto, nichts sehen, nichts h?ren. Sie wollen sich nicht mit diesem Typen anlegen. "Blondchen, mach keine Zicken hier, du tust was ich sage!", sagt er voller Arroganz und will Jeanie antatschen. "He, Bubi, lass ja deine Wichsgriffel von mir, sonnst wei?t du hinterher nicht mehr, ob du M?nnlein oder Weiblein bist." "Ha, ha, lange nicht so gelacht. Nun bilde dir mal nichts ein und h?re auf hier die unnahbare Tussi zu markieren, du geh?rst jetzt mir. Lass das Gr?beln, Blondinen haben doch nur ihre Fotze um zu denken. Nach der Schule kommst du sofort mit zu mir und ich zeige dir was ein richtiger Kerl ist. Du wirst dann selber erkennen, dass die viele Haut um deine Fotze, die Mann als Frau bezeichnet, eigentlich unwichtig ist." "Idiot! Bei dir konnte wohl dein Gehirn mit dem Wachstum deiner Muskeln nicht Schritt halten. Dann rennst du Schn?sel hier noch als Krawattenkarl rum und glaubst, dass du unwiderstehlich bist. Kennst du denn dabei den entscheidenden Unterschied zwischen einem Kuhschwanz und einer Krawatte?"

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Der Flaschengeist Teil 25

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 24

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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Der Flaschengeist Teil 1

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 7

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 13

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

Mind Control
3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 21

"Na, ein Wochenende mit deiner liebsten Freundin. Wei?t du was, ich komme morgen Vormittag zu dir und wir verbringen ein sch?nes Wochenende." Moni sieht Jeanie mit gro?en Augen erstaunt an, selbst Siggi bemerkt diesen seltsamen Blick. "Und was ist mit Siggi?" "Och... er wartet auf mich und hat Sonntag sowieso ein Spiel, du bist im Augenblick wichtiger, selbst er sagt es. Uns drei verbindet doch eine richtige Freundschaft, und du Moni, brauchst im Moment unsere Hilfe genau so, wie d...

Humor
3 years ago
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?Viel Spaß beim Lesen.Spielschulden Teil 2Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er...

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FKKUrlaub 8Teil

Eine Weile schaute ich dem Boot noch nach, bis es mit meiner Starndschönheit hinter einer Landzunge verschwand. Die Aussicht auf ein Frühstück trieb mich zurück auf den Zeltplatz. Auf dem Heimweg mußte ich schmunzeln. All das, was ich bisher erlebt hatte, erlaubte es mir, mich viel gelassener auf dem FKK-Platz zu bewegen. Wenn ich noch vor Wochen, nach dem Zusammentreffen mit ein paar Mädels auf dem Zeltplatzweg, meine Erektion mit Handtuch und schnellem Laufen verbergen mußte, so konnte ich...

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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

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Der Seitensprung in eine Katastrophe

Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

3 years ago
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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

2 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

2 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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