Der Flaschengeist Teil 23 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 23 Geschrieben von Drachenwind Der zweiundzwanzigste Teil endete wie folgt: "So, da bin ich wieder! Alles erledigt! Nun, Moni, kennst du bestimmt alles, was ich verzapft habe, seitdem ich Jeanie bin." "Stimmt, es war sehr lustig." "Du hast sicher das Richtige getan, Jeanie!" "Ich glaube auch, Oma, nur habe ich vorher nicht an den Geiz der Menschen gedacht. Sklaven sind kein M?ll, den man einfach weg wirft." "Ich kann es nur wiederholen, es ist doch ein Gl?cksfall, dass gerade du den Ring bekommen hast." "Gl?cksfall? Aber Oma, das ist eine so gro?e Verantwortung. Bin ich daf?r nicht zu jung, kann ich ihr auch gerecht werden?" "Kind, ich habe da keine Sorgen, so lange du dich das immer selbst fragst, machtest du doch wie bisher alles richtig, es ist gut so, wie es jetzt ist. Au?erdem kannst du jetzt auf deine Wesire z?hlen, du hast die richtige Wahl getroffen. Deine Auswahl von ihnen war ja ungew?hnlich genug, eben typisch Jeanie." "Oh, Mann! Nicht das auch noch." "Muss ich mich vor dir nun auch verneigen, Majest?t?" "Moni, lass den Quatsch, es rutschen schon genug Leute vor mir auf den Fu?boden herum, fang du nicht auch noch an. So viel Staub gibt es hier gar nicht. Du bist meine beste Freundin und bleibst es auch! Egal, was noch in Zukunft kommt." "So, Kinder, verlasst mich jetzt und macht euch eine sch?ne Zeit, ich habe auch noch was vor." "Gut, bis sp?ter!" Beide Frauen gehen Hand in Hand in Jeanies Domizil, das Moni nur bei ihrer Ankunft kurz gesehen hat und jetzt noch einmal wieder staunen l?sst, weil Jeanie hier mit ihr wieder eine Schlossbesichtigung macht. "Noch einmal herzlich Willkommen in meiner bescheidenen H?tte, f?hl dich wie zu Hause." "Du bist gut! Wo ist denn hier was bescheiden?" "Ich nutze doch nur vier R?ume und eine vern?nftige Unterkunft f?r meine Dienerinnen, hier den Aufenthaltsraum, das dort, neben dem Thronsaal, ist eigentlich mein Arbeitszimmer. da das Schlafzimmer mit begehbaren Kleiderschrank, der genug Platz zum Ankleiden hat und das bescheidene Bad." "H?r auf mich zu verulken, in diesem Bad kann die ganze Olympiamannschaft im Schwimmen gleichzeitig trainieren und man w?rde noch immer nicht merken, dass hier noch andere anwesend sind." "Hi, hi, hi, das Gleiche habe ich beim ersten Mal auch gesagt. Meine Dienerinnen sind der Meinung, dass nur dieses Bad und die ganzen anderen R?umlichkeiten f?r mich gerade mal so richtig sind. Es sind ihnen sogar noch zu wenig. Versuch mal denen was auszureden. Was meinst du, was los war, als ich ihnen ihre Unterkunft zuwies. Sie waren der Meinung, ein Strohsack und eine Decke reichen, aber nicht mit mir! Jetzt hat jede von ihnen ein normales Zimmer, vern?nftig ausgestattet und mit Bad." "Warum...?" "Sie haben doch bis jetzt nur gedient und dabei den Prunk ihrer Herrinnen oder Herren gesehen. Auf einmal komme ich und bringe alles durcheinander und will gar nicht solch einen Aufwand, also fl?chten sie sich, soweit wie ich es zulasse, ins Bekannte!" "Ein bisschen ?bertrieben ist das Ganze hier." "Ich wei?, Moni, aber lass sie, sie tun keinem damit weh und Platz genug ist hier auch vorhanden. Komm, lass uns beide noch etwas spazieren gehen, ich zeige dir die Stadt." "Wo sind wir hier eigentlich?" "Na im Palast, im Reich der Dschinns." "Und wo ist dieses Reich?" "Ach so, die gleichen Fragen habe ich vor einigen Tagen meiner Oma auch gestellt und keine Antwort erhalten." "Was glaubst du denn, wo dieses Reich wirklich ist." "So viel ich wei?, ist das hier eine komplette, eigenst?ndige Welt und es gibt hier die V?lker der Dschinns genau so, wie es auf der Erde verschiedene Rassen von Menschen gibt. Vielleicht ist das hier eine andere Realit?t der Erde, jedenfalls sieht es hier genau so aus, die gleichen Meere, dieselben Kontinente. Es gibt eben viel zu viele Parallelen, darum bezeichne ich die Dschinns eben auch als Menschen, als Menschen mit einer besonderen F?higkeit." "Ganz sch?n konfus." "Du sagst es. Vielleicht findet jemand die Wahrheit heraus, ich habe im Moment Wichtigeres zu tun." "Also nimmst du alles als gegeben hin?" "Im Augenblick ja. Es gibt im Moment viel Wichtigeres. Das Leben hier muss neu geordnet und besser werden. Inzwischen haben die Menschen unserer Welt einen gro?en Vorsprung im Wissen ?ber die Natur erlangt. Ich habe schon einige Begabte zu den verschiedenen Unis geschickt, damit sie lernen und diese L?cken wieder schlie?en. Du siehst, eine verantwortungsvolle Majest?t zu sein, ist gar nicht so leicht, und sie muss an Vieles denken. Ich kann mich nicht so richtig daran gew?hnen. Du h?ttest mal erleben sollen, was am ersten Tag los war, als ich mir den Ring angesteckt habe." "Hi, hi, hi, das hat mir deine Oma auch erz?hlt." "Genug davon, lass uns umziehen und losgehen." "Zieeeeeep"! Beide junge Frauen stehen mit der gleichen leicht durchsichtigen einfachen Kleidung der Dienerinnen im Raum, nat?rlich in einem zarten rosa, Jeanies Lieblingsfarbe. "Huch? Aber Jeanie, man kann ja alles sehen!" "Na und? Du kannst dich doch sehen lassen, und au?erdem geh?rt das dazu!" "Ich wei? nicht." "Nun komm schon, mich st?rt es auch nicht." "Meinst du? Du bist jetzt doch selbst eine sehr sch?ne Frau." "Ich wei? es mittlerweile auch, komm schon! Ich muss mich nur noch um unsere Begleitung k?mmern." "Welche Begleitung?" "Nur ein paar W?chter, damit uns nicht geschieht. Manchmal sind sie ganz n?tzlich." "Wozu brauchen wir die?" "Schau in den Spiegel, Moni! Ich kann hier auf mich selbst aufpassen, aber du bist ein normaler Mensch. Es gibt genug Kerle, die sich w?nschen werden, dich in ihr Harem einzuverleiben. Falls du es bis jetzt noch nicht selbst bemerkt hast, du bist auch eine Sch?nheit, die kein Mann so einfach ?bersieht oder bei Seite schiebt." "Ist das denn nicht gef?hrlich mit dieser leicht durchsichtiger Kleidung?" "Du wirst in der Stadt sehen, das ist eine ganz normale Kleidung f?r junge Frauen, allerdings auch f?r Dienerinnen." "Eine Frage habe ich noch, zu was brauchst du ein begehbaren Kleiderschrank wenn du dich mit deiner Magie ankleiden kannst." "Ist doch ganz einfach Moni, f?r meine Kleidung." Lachend und munter plaudernd erreichen beide das Palasttor, wo sechs W?chter auf beide warten. Als sie Jeanie sehen, verneigen sie sich mit vor der Brust gekreuzten Armen. "Sch?n dass ihr da seid. Meine Freundin und ich machen einen kleinen Spaziergang durch die Stadt. Ihr folgt uns in einem angemessen Abstand mit dem ihr eure Aufgabe erledigen k?nnt. Ihr werdet besonders meine Freundin mit allen Mitteln besch?tzen, dann erst mich. Sie ist ein normaler Mensch!" "Aber Herrin, ihr seid..." "Tut, was ich euch gesagt habe, erst meine Freundin und dann mich! Ich kann mir doch selbst helfen." sagt Jeanie und zeigt ihnen den Ring. Die W?chter verneigen sich erneut. "Wir h?ren und gehorchen." "So, da das jetzt gekl?rt ist, k?nnen wir endlich los." Kaum haben die jungen Frauen den Palast verlassen, begleiten, von Jeanie unbemerkt statt der sechs, zw?lf W?chter. Ihnen ist ihre Herrin viel wichtiger, aber auch ihr Befehl. Der Weg zur Stadt ist kurz, so schlendern Beide schwatzend durch das bunte Treiben des Basars und sehen sich die Auslagen an. Moni kommt gar nicht aus dem Staunen heraus. Mit ihren gro?en, neugierigen Augen, die interessiert alles um sich herum betrachten, fallen ihnen auch die manchmal erregten Blicke der M?nner auf. Sie lassen Moni wieder wegen ihrer luftigen Kleidung err?ten, aber sieht sie zur Beruhigung auch bei anderen Frauen. Auf dem Sklavenmarkt steht noch immer die ungenutzte B?hne. Jeanie spielt einen Fremdenf?hrer. "Und hier liebe Reisende ist der markante Ort, wo unsere junge Herrscherin der Sklaverei den Garaus machte. Hier befreite sie auch die ber?hmte Kriegerin Melissa, die durch Verrat ihrer Schwester als Sklavin hier landete und von der Herrscherin als erste Sklavin befreit wurde." Moni muss l?cheln und spiel mit. "Ach herrje, jetzt habe ich die Kamera im Hotel gelassen, aber das Holzgestell sieht unm?glich aus." "Immer die Touristen, ?ber alles m?ssen sie meckern." "Ich habe doch schlie?lich daf?r bezahlt", und Moni stolziert wie eine Diva zur Sklavenb?hne, kann aber nicht mehr ernst bleiben, Beide jungen Frauen m?ssen herzhaft lachen. Sie haben jedenfalls viel Spa?. Auf dem weiteren Weg zur B?hne ernten beide wieder viele anerkennende, auch manchmal gierige Blicke. "Schau Moni, hier wurden die Menschen verscherbelt. Stell dir vor, die Frauen wurden da an den Pf?hlen nackt angebunden und von den Kaufwilligen oder Schmarotzern ?berall begrabscht. Die haben ihre schmutzigen Finger in alle L?cher gesteckt. Jetzt fehlt die Fleischbeschau als Attraktion. He, schau dich mal unauff?llig um. Siehst du die gierigen Blicke der Kerle?" "Ja, und ich laufe hier halb nackt herum", sagt Moni mal wieder leicht err?tend. "Ich doch auch, aber nackt sind wir doch gar nicht, du ?bertreibst. Keine Angst, du bist bei mir immer in Sicherheit. Au?erdem sind das doch auch Komplimente f?r uns. Betrachte das doch mal von dieser Warte aus." "Sch?ne Komplimente, wenn man auf der Stra?e mit den Blicken ausgezogen wird." "Na und? Das wirst du in unserer Welt doch auch, nur du bemerkst es meistens nicht so doll, weil es deine gewohnte Umgebung ist. Mir f?llt das zu Hause noch auf, ich bin doch erst einige Tage Jeanie." "Meinst du?" "Ja, Moni, sei doch selbstbewusster, du musst dich nicht verstecken und bist auch eine sehr sch?ne Frau, als ehemaliger Diet kann ich das beurteilen. Ich war richtig stolz auf dich." "So, so." Beide Frauen spazieren weiter und sind so vertieft in ihrem Gespr?ch, dass sie kaum auf ihre Umgebung achten. Sie kommen an einem Stand vorbei, an dem ein junger Mann angekettet ist. Erst als Monika ihn fast ?ber den Haufen rennt, bemerken sie ihre Umwelt wieder komplett. Als Jeanie die Ketten sieht, zieht sie ihre Stirn kraus und ihr ?rger ist deutlich zu sehen. "Was soll das hier?" "Ahhh, zwei h?bsche junge Frauen, habt ihr Interesse an diesem jungen Sklaven? Er wird euch garantiert die N?chte vers??en, er ist kein Muskelprotz, hat ein Gesicht wie der aufgehende Mond. So eine zarte Gestalt ist doch eine Garantie f?r eine sanfte ausdauernde Liebe. Legt ihr ihm einen Schleier an, ist kaum zu merken, dass er ein J?ngling ist. Seht ihn euch in Ruhe an." "Kennst du nicht die neuen Gesetze?" "Was gehen die mich an? Und dann noch diese t?richte Herrscherin, will einfach meine Gesch?fte st?ren." "Das wird sie auch beenden, aber diesmal gr?ndlich! Wache!" "Wie... was?" "Herrin!" "Nein! ...Nicht! ...Ich, ich wollt..." "Schafft ihn fort, ihr wisst, was zu tun ist." "Wir h?ren und gehorchen." Zwei W?chter ergreifen den dreisten H?ndler und zerren ihn fort. Erst jetzt bemerkt Jeanie ihre gr??er gewordene Eskorte. Einen kurzen Augenblick will sie ihrem ?rger dar?ber freien Lauf lassen, ?berlegt es sich aber anders, es gibt Wichtigeres. Als sie Monika ansieht, bemerkt sie, dass der junge Sklave sie mit seinen Augen verschlingt und sie es err?tend bemerkt. Moni wirkt dabei wie ein sch?chternes, kleines M?dchen. Der K?rper des J?nglings ist wirklich sehr androgyn geformt, beinahe wie Diet einmal war und spricht damit Monis Beuteschema an. Das ist der Richtige f?r Moni, denkt Jeanie. Ich kann jetzt schon meine Idee verwirklichen und muss nicht weiter suchen. Denn schwatze ich ihr auf, dann hat Moni auch wieder Gesellschaft. Einen Besseren kann ich nicht finden. Mal sehen, ob es klappt. Jeanie versuch nun Moni ein bisschen zu necken. "Ach, wie s??!" "H?... Was?" "Gef?llt er dir?" "Ja... ?h... Ich, ich meine..." "Ach, Moni, h?re auf damit. Die bist meine Freundin, und ich habe doch Augen im Kopf." "Ich wei? nicht!" "Willst du ihn? Ach was, du kannst im Moment nicht klar denken. Ich werde als verantwortliche Freundin f?r dich entscheiden. Melissa!" Auf ihren Ruf hin erscheint die junge Kriegerin sofort und begr??t Jeanie erneut. "Herrin, ihr habt mich gerufen!" "Ja, ich habe dir ins Handwerk gepfuscht und einen dummdreisten Sklavenh?ndler von den Wachen weg f?hren lassen. Befreie du den jungen Mann." "Ich h?re und gehorche." Melissas Erscheinen bringt gro?e Unruhe zum Markt. Schnell spricht es sich herum, dass sie und die neue Herrin wieder unterwegs ist. Einige weitere versteckte Sklavenh?ndler werden im gleichen Augenblick von Melissas Gehilfinnen festgesetzt. "Sehr gut, ich sehe wieder, dass du die Richtige f?r diese Aufgabe bist. Moni, das hier ist, wie schon mal gesagt, Melissa, von der ich dir erz?hlte! Ihre Gehilfinnen waren auch Sklavinnen und sollten zur gleichen Zeit mit Melissa verkauft werden. Melissa, diese junge Frau neben mir ist meine beste Freundin Monika aus der Welt der Menschen. Du hast sie schon vorhin bei meiner Gro?mutter gesehen." Als Melissa begr??end vor Monika verneigt, err?tet sie leicht. "Guten Tag, ?h... Frau? ...?h Melissa!" "Lass das Frau stecken Moni, sag einfach Melissa zu ihr." "Ist sie denn damit ?berhaupt einverstanden?" "Das bin ich, junge Herrin. Ihr seid die Freundin unserer Herrin, also geb?hrt euch der gleiche Respekt." "Aber ich bin doch nur ein Mensch." "Na und? Lassen sie das 'nur' weg, junge Frau, alles andere ist nicht wichtig, sagte unsere Herrin, und sie hat damit Recht." Moni ist nun doch durcheinander. Jeanie nutzt es sofort wieder aus, um die Idee, die ihr in ihrem Geist seit der Schulhofschl?gerei herumspukt, gleich zu verwirklichen. Melissa hat inzwischen den jungen Sklaven befreit und ihm auch das Mal genommen. Aus Dankbarkeit will er vor den Frauen nieder knien, wird aber von ihnen daran gehindert. "Junger Mann, du bist kein Sklave mehr", sagt Jeanie zu ihm. "Wenn du es willst, so kannst du Monika in der Welt der Menschen dienen und besch?tzen oder in deine Heimat zur?ckkehren, du darfst dich jetzt selbst entscheiden." "Ich habe keine Heimat Herrin, ich m?chte der Herrin Monika dienen." Sprachlos blickt Monika von einem zum anderen, als der junge Mann sich vor Monika hinkniet. "Herrin Monika, bitte lasst mich euch dienen. Ihr sollt ab so fort meine Herrin sein, der ich gehorchen werde." Jetzt ist Monika endg?ltig verwirrt. Augenblicklich holt Jeanie mit einem Schubs Monika in die Realit?t zur?ck. "Hey, Moni, du musst antworten, nimm ihn dir als Diener." "Aber ich kann doch nicht..." "Doch du kannst!" "Ach jaaaaaa. Irgendwie sieht er ja s?? aus." "He, Moni, du musst ihm sagen, dass er dir dienen darf!" "Na guuuut, du darfst mir dienen." "Danke Herrin." Als Dank will er Moni die F??e k?ssen, wird aber von ihr davon abgehalten. "Nein! Nicht! Ich will so etwas nicht. Stehe endlich auf." "Zieeeeeep" ert?t es kurz und Jeanie hat wieder eine verzierte Flasche aus Messing in der Hand. "Hier, Moni, diese Flasche ist das Symbol f?r deinen Diener, dass du jetzt auch bei den normalen Menschen seine Herrin bist. Er ist kein Sklave mehr und dient dir in allem freiwillig. Diese Flasche stellt f?r ihn die Verbindung zu seiner nun wieder freien Magie her. Nutze sie mit Verantwortung." "Das kann ja was werden, muss er jetzt darein?" "Das bestimmst du alleine!" "Oh Mann, worauf habe ich mich da nur eingelassen?" "Auf ein Leben mit hoffentlich viel Freude. Ich w?nsche dir als meiner Freundin nur alles Gute, Moni. Du sollst auch wieder gl?cklich werden." "Wenn du meinst?", antwortet Moni und err?tet. Beide jungen Frauchen nehmen ihren Spaziergang wieder auf, gefolgt von Monis neuem Diener und den Wachen. Die N?he des Dieners macht Monika nerv?s, so dr?ckt sie ihm zu seiner Verbl?ffung die Flasche in die Hand und schickt ihn zum Palast. Mit einem vertr?umten Blick betrachtet sie dabei seine Kehrseite. "Guck mal Jeanie, er hat auch so einen s??en Knackarsch wie Diet." "Freut mich, dass er dir gef?llt!", kommt grinsend von Jeanie, ihre Idee scheint wohl sich zu verwirklichen. "Ich glaube, du wirst mit ihm viel Spa? haben." Moni kann darauf hin nur noch erneut err?ten und leicht versch?mt zum Boden blicken. "Moni, h?re auf dir sch?chtern die Stra?e anzusehen und dich noch immer an Diet zu klammern. Diet gibt es jetzt nicht mehr, er kommt auch nie wieder zur?ck, jetzt gibt es nur mich, deine Freundin Jeanie, die sich um dich sorgt. Ich bin doch nicht blind, dass ich deine Traurigkeit ?bersehe. Wenn er dir gef?llt, dann vergiss Diet und liebe meinetwegen deinen Diener, er ist doch genau dein Typ. Lehre ihn, wie er dir viel Freude bereiten kann, genauso wie du es bei Diet getan hast." "Was? Du hast es gemerkt?" "Klar doch, ich bin doch nicht dumm. Ich als Diet habe doch auch deine Traurigkeit bemerkt, au?erdem warst du meine erste richtige Freundin. Ich habe darum alles getan, damit du gl?cklich wirst und noch eines, es hat mir selbst gefallen und viel Spa? bereitet. Wenn man jemanden liebt, so ist es f?r einen selbst auch sehr befriedigend, seiner Partnerin viele sch?ne Momente zu schenken." "Also hat Diet mich geliebt?" "Nat?rlich, dich muss man einfach lieben." "Hast du das mit Absicht getan?" "Was?" "Na, dass wir diesen Knaben hier finden?" "Diesen speziell nicht, es war reiner Zufall, dass er genau f?r dich der richtige Typ ist. Aber so was ?hnliches hatte ich eigentlich vor. Du sollst doch auch wieder gl?cklich werden und lachen k?nnen. Immer wenn du etwas von deinen Gr?beleien abgelenkt bis, kommt bei dir das L?cheln zur?ck, wie vorhin auf dem Sklavenmark. H?re auf, deinen Eltern beweisen zu wollen, dass du ein artiges Kind bist, sei einfach eine junge Frau, werde gl?cklich, genauso wie mit Diet. Lebe dein Leben!" "Ach Jeanie...!" Moni kann nur noch ihre Freundin herzlich umarmen. Als sie nach ihrem ausgiebigen Spaziergang Jeanies R?ume im Palast betreten, werden sie von Jeanies Dienerinnen und Monis Diener begr??t. "Herrin, das Bad ist bereit!" "Komm, Moni, lass uns, uns frisch machen." Beide Frauen gehen zum Bad, gefolgt von ihrer Dienerschaft, die dort sofort beginnen, sie zu entkleiden. Moni wehrt sich erschreckt. "Moni, lass ihn seine Arbeit machen, genie?e es in Ruhe." "Aber er ist ein Mann!" "Na und? Er wei? doch l?ngst, wie h?bsch du aussiehst. Deine Kleidung hat nicht viel verborgen, au?erdem ist er dein Diener und wird dir immer nahe sein." "Ich wei? nicht..." Schon entkleidet in ihrer vollen jugendlichen Pracht geht Jeanie zu Monika und nimmt sie z?rtlich in ihre Arme. "Lass es einfach geschehen, Moni, es wird dir gut tun. Lass ihn nur machen. Von sich aus wird er nie die Grenzen ?berschreiten, die du ihm nicht erlaubst." Noch etwas versch?chtert l?sst Moni zu, dass sie entkleidet wird und geht noch immer versch?mt z?gerlich ins Becken und erschrickt wieder etwas, als sie z?rtlich gewaschen wird. Nach einer kurzen Zeit beginnt sie ihre Behandlung endlich jedoch zu genie?en. "Nun, Moni, hab ich dir zuviel versprochen? Ich sehe es dir doch an, wie es dir gef?llt." "Es ist so ungewohnt", und sie wird rot. "Keine Angst, du gew?hnst dich schnell daran." Nach dem Bad hat Monika wieder Grund zum err?ten als anschlie?end auf ihrer Kehrseite eine wohlriechende Creme z?rtlich einmassiert wird. "Glaube mir, auch die Behandlung der Vorderseite ist sehr angenehm. Bleib ruhig Moni, du bestimmst wie weit es gehen soll." Wieder err?tend l?sst sie zu, das auch die Vorderseite behandelt wird. Einige erregte Seufzer entweichen Moni dabei. Still, mit einem L?cheln, beobachtet Jeanie sie dabei. Nachdem sie wieder angekleidet sind, machen es sich beide gem?tlich und plaudern ?ber Gott und die Welt. Beide werden von ihren Dienern dabei aufmerksam versorgt. Am Abend hat Jeanie f?r Moni ein kleines Fest mit allem Drum und Dran, selbst mit einem Feuerwerk, ausgerichtet, so dass sie sich als K?nigin f?hlt. Besonders ihre folgende gemeinsam verbrachte Nacht ist f?r Beide sehr anregend und befriedigend durch ihre ausgetauschten Z?rtlichkeiten verlaufen. Auch der n?chste Tag ist sehr ereignisreich. Was macht Frau, wenn sie einen gro?en Raum voller h?bscher Kleidung sieht? Na?... Rate mal! Nat?rlich Modenschau! Es vergehen Stunden, in denen die beiden jungen Frauen ein Kleidungsst?ck nach dem anderen anziehen und sich ausgiebig im Spiegel betrachten. Zwischendurch albern beide herum, auch die Dienerinnen und nat?rlich Monis Diener k?nnen sich zeitweise selbst nicht mehr beherrschen und m?ssen viel lachen. Auch sie haben ihren Spa? dabei. Wenn die beiden Freundinnen mal keine Lust zum Umziehen haben, m?ssen die Dienerinnen ran und die Kleidung vorf?hren. Ein besonderer Spa? war, als Monis Diener zur Dienerin ehrenhalber ernannt wurde, sein K?rper etwas weiblicher wurde und selbst einige Kleidungsst?cke vorf?hren musste. Er hatte arge Schwierigkeiten dabei seine Sch?chternheit abzulegen, seufzend wei? er, seine Herrin will es und er ist ein aufmerksamer Diener. Ein Lohn f?r ihn ist der lang andauernde vertr?umte Blick seiner Herrin. Moni hat bei diesem Anblick viele Ideen. Nicht nur die verschiedene Kleidung wird ausprobiert auch die verschiedenen Schmuckkollektionen und das umfangreiche Make-up muss daran glauben. Es wei? doch jeder, ohne Schmuck und Make-up ist eine Frau fast nackt. Ausgiebig wird sich dabei im Spiegel betrachtet, hin und her gedreht, keine Seite wird ausgelassen. Die hohen Schuhe lassen die Beine der beiden M?dchen zus?tzlich endlos lang wirken. Sie sorgen auch daf?r, dass die Kerle, mit sehr eng gewordenen Hosen, einer Frau aus der Hand fressen w?rden. Erst am sp?ten Nachmittag kehrt allm?hlich Ruhe ein, so langsam m?ssen Beide auch leider zur?ck. Mit dem bekannten "Zieeeeeep" tauchen beide Frauen bei Monika zu Hause auf. Begleitet wurden beide von ihrer Dienerin beziehungsweise Diener. Jeanie schickt ihre sofort zu sich nach Hause. Mit einem weiteren "Zieeeeeep" haben beide Frauen wieder ihre normalen Sachen an. "Und was machen wir jetzt?" "Das war ein sch?nes Wochenende Jeanie. Was h?ltst du von Eis essen?" "Also Eisdiele ist angesagt, lass uns gehen." "Herrin, was soll ich jetzt machen?" "Huch! Du bist ja auch da!" "Das ist normal Moni, gew?hn dich daran." "Na gut, gehe auf mein Zimmer und warte da auf mich, es ist da oben, zweite T?r links." "Ich h?re und gehorche, Herrin." "Na geht doch, Moni, immer Befehle erteilen, damit er besch?ftigt ist." "Ist gar nicht so einfach." "Wem sagst du das!" Munter plaudernd schlendern beide jungen Frauen zur Eisdiele und bestellen sich dort ihren obligatorischen Eisbecher. Ihr intensiver Tratsch wird von einer Meute Jugendlicher unterbrochen, die in die Eisdiele st?rmen. Nach kurzem Umblicken st?rmen zwei der Typen zu Monis und Jeanies Tisch, fletzen sich ungefragt hin und beginnen sofort ?bel und aufdringlich rumzubaggern, sehr zum Missfallen der beiden M?dchen. Als die beiden immer anz?glicher werden, hat Jeanie genug. "Hey, ihr beiden ?lmtyps, hebt gef?lligst euren Hintern von den St?hlen und macht es wie jedes Parf?m, verduftet einfach!" "Ach Schneckchen, wer wird sich denn gleich aufregen, so was wie ihr beiden darf nicht alleine rum laufen." "Und so was wie du geh?rt in die geschlossene Anstalt, au?erdem sind wir kein Freiwild." Jeanie ist wegen dieser St?rung langsam sauer, will aber ihre Magie noch nicht anwenden. "Du bist ganz sch?n frech, pass auf, was du sagst." "Oh, Mann, Kleiner, du bist ganz sch?n hohl im Kopf, weil du nicht merkst, dass ihr Typen f?r uns uninteressant seid. Wenn dich eine M?cke in die Stirn pickt, ist es f?r dich eine Holraumkonservierung, also zieh endlich Leine, du bist nicht mein Niveau." Wieder hat Jeanie die Lacher auf Kosten der beiden Typen auf ihrer Seite. Vor ?rger versucht der Typ Jeanie zu betatschen und f?ngt sich von Jeanie eine laut klatschende Ohrfeige ein. So langsam beherrscht sie so etwas ganz gut. Als Jeanie darauf hin auch noch die Bedienung der Eisdiele auffordert, mal kurz die Polizei zu holen, haben beide genug und verkr?meln sich schneller als sie gekommen sind, begleitet von weiterem Gel?chter. Endlich k?nnen beide M?dels ihren Plausch wieder aufnehmen. Zu schnell kommt der Abend und beide M?dels m?ssen sich trennen.

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

Mind Control
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Der Flaschengeist Teil 21

"Na, ein Wochenende mit deiner liebsten Freundin. Wei?t du was, ich komme morgen Vormittag zu dir und wir verbringen ein sch?nes Wochenende." Moni sieht Jeanie mit gro?en Augen erstaunt an, selbst Siggi bemerkt diesen seltsamen Blick. "Und was ist mit Siggi?" "Och... er wartet auf mich und hat Sonntag sowieso ein Spiel, du bist im Augenblick wichtiger, selbst er sagt es. Uns drei verbindet doch eine richtige Freundschaft, und du Moni, brauchst im Moment unsere Hilfe genau so, wie d...

Humor
4 years ago
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?Viel Spaß beim Lesen.Spielschulden Teil 2Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er...

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FKKUrlaub 8Teil

Eine Weile schaute ich dem Boot noch nach, bis es mit meiner Starndschönheit hinter einer Landzunge verschwand. Die Aussicht auf ein Frühstück trieb mich zurück auf den Zeltplatz. Auf dem Heimweg mußte ich schmunzeln. All das, was ich bisher erlebt hatte, erlaubte es mir, mich viel gelassener auf dem FKK-Platz zu bewegen. Wenn ich noch vor Wochen, nach dem Zusammentreffen mit ein paar Mädels auf dem Zeltplatzweg, meine Erektion mit Handtuch und schnellem Laufen verbergen mußte, so konnte ich...

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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

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Der Seitensprung in eine Katastrophe

Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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