Der Flaschengeist Teil 26 free porn video

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Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 26 Geschrieben von Drachenwind Der f?nfundzwanzigste Teil endete wie folgt: "Der spinnt doch! Ich lass mich nicht von irgend einem Schwachmaten besteigen. Los, du musst mich schnell zur?ck verwandeln und ich werden diesen Typ eine kostenlose Zahnbehandlung verpassen." "Aber, aber Sieglind, F?uste sind keine Argumente. Ich glaube eher, das diese Fieslinge uns in einer ruhigen Ecke entf?hren werden." "Was? Nicht mit mir!" "Komm schon, so eine kleine Entf?hrung als Opfer macht doch bestimmt auch Spa?." "Du spinnst wohl total! Und was ist mit deinen so genannten Wachen?" "Die passen auf uns auf. Nur wenn ich ihnen gleich ein Zeichen geben, werden sie sich zur?ck halten, aber uns nicht aus den Augen lassen. Ich will unbedingt wissen, wer an uns mit seiner Schwanzspitze so intensiv denkt." "Ich wei? nicht." "Na, komm schon. Es wird nicht lange dauern. Ich vermute, die werden uns einfangen und zu diesen notgeilen Pimmelheini schaffen, der dann ein unangenehmes Erlebnis haben wird." "Und dir kann dabei nichts passieren?" "Du bist richtig s??, Sieglinde, denkst nur an mich. Nur so nebenbei, auch du kannst im Augenblick schwanger werden." "Ups!" "Keine Angst, soweit wird es nicht kommen." "Meinst du das wirklich?" "Ja!" "Na gut, ich mache es." "Dann lass uns mal ein ruhiges Eckchen suchen." "Irgendwie ist mir ganz schummrig im Bauch." "So, die Wachen halten sich zur?ck, nun komm gehen wir, auf zum Abenteuer." "Du hast gut lachen, auf was habe ich mich nur da blo? eingelassen." "Auf ein Abenteuer, Siggilein, ein Abenteuer!" "Grrmmmummel." "Sagtest du was?" "Nein! Nichts!" "Ahh, da ist ja was wir suchmmmmpf." "Jeanmmmmpf!" Beide M?dels sind von hinten ergriffen worden, schnell geknebelt und gefesselt einzeln in einen Sack gesteckt. Beide S?cke tragen das bekannte Siegel, mit dem die Magie normaler Weise blockiert werden kann. Mit flinken Fu?e werden sie schnell fort geschafft, unauff?llig von den Wachen verfolgt. Ihr Weg f?hrt quer durch die Stadt und endet an der R?ckseite eines vornehm aussehenden Haus. Leise ?ffnet sich eine kleine Pforte in der Mauer und die beiden S?cke werden hineingereicht. Nachdem die Ganoven ihren Lohn erhalten haben, wollen diese zum Basar zur?ck und laufen zu ihrem Verdruss den Wachen direkt in die Arme. Frisch in Ketten gelegt werden sie zu den Verliesen im Palast gebracht. Beide M?del werden im Keller des Hauses von den S?cken befreit und mit Ketten gefesselt, die auch das Siegel tragen. Neben den beiden M?dels steht ein brennendes Kohlebecken in dem zwei Brandeisen gl?hen. Jeanie ?berzeugt sich schnell, ob es Sieglinde gut geht und testet unauff?llig die Wirkung ihres Rings. Trotz der Siegel ist alles in Ordnung. Nach einer kurzen Augenblick sp?ter betritt ein Mann vom Typ gro?es Fass mit zwei Stummelbeinen den Raum und starrt mit gierigem Blick die beiden sehr h?bschen M?dels an. Mehrere Bedienstete folgen ihm, ihr Sklavenmal tragen sie auch noch. "Ali hatte Recht, ihr beide werdet die Zierde meines Harems sein und mir meine N?chte vers??en. Ihr habt beide zwei herrliche Paradies?pfel Es wird mit gro?e Lust bereiten mich mit ihnen zu besch?ftigen." "Das glaubst aber nur du, ich werde mich bestimmt nicht durch deine Speckberge w?hlen. Mach uns sofort die Ketten ab, dann wird deine Strafe nicht so hart ausfallen." "Was? Widerworte? Wie kommst du darauf? Ich bin hier der Herr in diesem Haus. Dich kleine Hure werde ich auch klein kriegen. Los brennt ihnen endlich das Siegel ein und schafft sie dann in mein Vergn?gungsraum damit ich sie einreiten kann." "Womit willst du denn das bewerkstelligen? Du h?ttest bei der Gr??envergabe lauter rufen m?ssen, so erkennt man gar nichts, selbst ein Schleifchen verfehlt seine Wirkung." "F?r diese Frechheit werde ich dich am Schluss gr?ndlich auspeitschen lassen bis sich jeder Fleck deiner Haut durch die Peitsche abl?st." "Das habe ich mir so richtig gedacht, du denkst doch nur mit der Stelle, wo Frauen ihr h?bsches Loch haben." "Unversch?mtheit! Diese Frechheiten werden dir schon noch vergehen. Du wirst zur Strafe die Erste sein, die ich aufrei?en werde." "Sieglinde, h?rst du den Angeber? Kaum schenkt man denen unsere Aufmerksamkeit, schon wedeln sie mit ihrem Schw?nzchen und glauben, sie haben die Gr??ten, selbst wenn sie da versuchen, krampfhaft ein Schleifchen anbringen... m?ssen, um was zu finden." "Auf die Knie, du Elende, was glaubst du, wenn du vor dich hast? Ich bin dein Herr und du St?ck Dreck hast zu gehorchen. Ich werde dir pers?nlich das Sklavenmal einbrennen, damit du wei?t, was deine Stellung ist. Los, gib mir endlich das Brandeisen!" Z?gernd reicht einer der Anwesenden seinem Herren ein gl?hendes Brandeisen. Als der so genannte Herr zugreifen will, ist deutlich ein "Zieeeeeep" zu vernehmen. Anstatt nun den Griff des Eisens zu greifen, fasst er voll das gl?hende Teil an und das Siegel brennt sich in seine Hand. "Ahhhh! Du verdammter Idiot, was hast du wieder angerichtet! Packt ihn und zieht den unf?higen Sklaven mit der Peitsche die Haut in Streifen ab. Verdammt, tut das weh." "Nicht nur das! Sieh mal auf deine Hand, das Siegel wirkt auch bei dir!" "Du verdammtes Aas, ich bringe dich eigenh?ndig um." "Melissa!" Auf den Ruf von Jeanie erscheint die junge Kriegerin und ihre Gehilfinnen sofort vor Jeanie. "Herrin, ihr habt gerufen? Was begehrt ihr... Ah, ich sehe schon. Los M?dels, packt dieses watschelnde Weinfass und schmei?t es in das dunkelste Verlies!" "Was geht hier vor? Ich bin der Herr des Hauses..." "Gewesen, los, weg mit ihm!" "Vorher d?rft ihr ihm ein bisschen die Haut streifenweise abziehen." "Aber... aber ich verstehe nicht, was..." "Zieeeeeep" Der Anstifter f?r die Entf?hrung verschwindet in Begleitung von vier jungen Gehilfinnen Melissas, die flugs Jeanie und Sieglinde von den Fesseln befreit. "Herrin, diese Gefahr f?r euch war v?llig unn?tig. Warum habt ich nicht selber..." "Och, ich wollte nur meinem Besuch ein kleines Abenteuer g?nnen." "Herrin, ihr spielt mit der Gefahr! Das kann mal schief gehen." "Keine Sorge, Melissa. So lange der Ring fest an meinem Finger sitzt, so lange geschieht mir nichts. Bis ich ihn irgendwann mal weiter geben kann, dauert es noch sehr lange." "Aber Herrin...!" "Schon gut, du hast ja auch Recht, aber den Spa? konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Ich gelobe dir Besserung." "Herrin!" und Melissa verneigt sich vor Jeanie und will wieder verschwinden. "Warte, du stolze Kriegerin, ich habe da noch eine kleine Frage, warum laufen hier alle noch als Sklaven rum?" "Herrin, den neuen Status dieser Menschen durchzusetzen ist komplizierter als gedacht. Viele Besitzer wollen es nicht begreifen, dass sie ihre Sklaven verlieren sollen. Ich muss da viel ?berzeugungsarbeit leisten, nur leider sind im Augenblick die Abw?sserkan?le und der Steinbruch gewisserma?en ?berf?llt. Wir sind gerade auf der Suche nach neue M?glichkeiten." "Ist es so schlimm? Die k?nnen doch nicht alle so borniert sein, aber du hast meine Frage noch nicht beantwortet." "Herrin, die Stadt ist viel zu gro? um alles sofort zu erledigen." "Brauchst du Hilfe?" "Nein, nur noch etwas Zeit." "Die hast du." "Danke Herrin!" Melissa und ihre Gehilfinnen verlassen wieder Jeanie. "Wer war denn diese Amazone nun wieder?" "Och, das war nur Melissa, eine meiner Wesire. Sie war die erste Sklavin die ich befreit habe nachdem mich ein Sklavenh?ndler verkaufen wollte." "Sklavenh?ndler? Warte mal, was soll das hei?en? Herrin? Palast? Wesire? Ich verstehe gar nichts mehr." "Och, Sieglindchen, ist doch gar nicht so schlimm. Wei?t du bei meinem aller ersten Besuch, als du noch mein Meister warst und ich hierher entf?hrt wurde, habe ich aus Versehen eine kleine Palastrevolution ausgel?st und bin seitdem die Herrscherin aller Dschinns." "Du meinst K?nigin oder so? Typisch! Halbe Sachen machst du wohl nie!" "So ungef?hr. Komm, lass uns langsam zur?ck gehen." "Muss ich mich jetzt auch vor dir verneigen?" "Blo? nicht! Denk nicht mal daran! Es gibt noch genug Dummk?pfe die sich vor mir unbedingt im Schmutz suhlen wollen. Zwischen uns ?ndert sich nat?rlich nichts." "Dann wandle mich endlich zur?ck." "N?, das Wochenende ist noch nicht vorbei!" "Grrrmm!" "Ist was?" "Nnn... nein, nichts." L?chelnd verl?sst Jeanie gefolgt von Sieglinde das Geb?ude. Drau?en werden sie von der Palastwache erwartet und diesmal strenger besch?tzt, selbst Jeanies Zureden f?r eine Lockerung n?tzt nichts. Gegen Sturheit ist eben kein Kraut gewachsen. W?hrend der Entf?hrung war es ihnen dabei nicht ganz geheuer, was da vorgeht. Durch ihre nun sehr auff?llige Eskorte spricht es sich sehr schnell rum, dass die junge Herrscherin mal wieder durch die Stadt schleicht. Die, die was zu verbergen haben machen sich schleunigst unsichtbar und andere huldigen ihre Herrscherin, wenn sie, sie sehen. "Schade, immer wenn die wissen, dass ich in der Stadt bin, macht es keinen Spa? mehr, spazieren zu gehen. So viele B?cklinge auf einen Haufen kann ich nicht vertragen." "Du bist anscheinend nun mal die Herrscherin, und bei diesem altmodischen Getue ist das kein Wunder." "Hey, werd nicht so ?berheblich, schlie?lich waren sie sehr lange mal f?hrend in der Wissenschaft." "Du sagst richtig, sie waren!" "Ich wei?! Die ?nderung habe ich schon beginnen lassen. Komm, siehst du dort? Das ist so zu sagen die Universit?t der Dschinn. Lass uns hingehen, ich zeige sie dir." Beide M?dels gehen auf den Geb?udekomplex zu. Wieder f?llt Sieglinde mit ihrer Freiz?gigen Bekleidung auf. Es ist ihr anzumerken, dass die vielen Blicke ihr unangenehm sind. Aber tapfer wie Siggi in ihr nun mal ist, l?sst er sich nichts anmerken. Nur sein Gesicht zeigt eine erfrischende R?tung im Gesicht. Jeanie kann nur schmunzeln, ihre Medizin scheint zu wirken. Als sie das Geb?ude betreten, ist auf Anhieb kein Mensch zu sehen, nur ein entfernter L?rm vieler Menschen ist zu h?ren. Jeanie und Sieglinde schauen sich an und gehen zielstrebig in Richtung des L?rmes. Alle anwesenden Dschinn der Universit?t haben sich auf dem gro?en Innenhof versammelt und schreien auf drei junge M?nner ein, die moderne menschliche Kleidung tragen. Es ist kein Wort zu verstehen, um was es geht. Jeanie versucht sich vergeblich Geh?r zu verschaffen. "Ruuuuhe!" Nur die unmittelbar in Jeanies N?he stehende werden auf sie aufmerksam, der L?rm aber geht weiter. "Wache! Sorgt f?r Ruhe!" "Wir h?ren und gehorchen!" Etwas gewaltsam dr?ngeln sie sich durch die Massen und schaffen so f?r Jeanie eine Gasse. Allm?hlich tritt Ruhe ein und sie bemerken, das ihre junge Herrscherin anwesend ist. Wie eine Reihe nacheinander umfallende Dominosteine fallen alle vor Jeanie auf ihre Knie und verneigen sich ehrfurchtsvoll. Jeanies strahlende Sch?nheit schl?gt auch hier alle in ihren Bann, auch Sieglinde wird wohlwollend betrachtet. Hand in Hand gehen beide ins Zentrum der Aufruhr, wo sich die Lehrer und die drei jungen M?nner befinden. F?r Jeanie und ihre Begleitung werden mit flinken F??en zwei bequeme Sitzgelegenheiten herangeschafft, um die sich ihre Wache mit grimmigen Gesichtern aufstellen. Es ist so leise geworden, dass jede zu Boden fallende Stecknadel geh?rt werden kann. Endlich k?nnen sie stolz ihre neue junge Herrscherin pr?sentieren und sich wichtig f?hlen. Jeanie schaut zu den Lehrern und will wissen, warum hier so eine Aufruhr herrscht. "Kann mir hier irgendjemand erkl?ren, warum hier solcher Aufruhr herrscht?" Alle sind durch ihre Anwesenheit erst einmal so eingesch?chtert, dass keiner sich traut, ihr was zu sagen. "Nun, was ist? Kann hier keiner sprechen? Ich frage mich langsam, womit ihr solch einen L?rm gemacht habet. Mustafa! Du bist hier der Verantwortliche, tritt vor und berichte!" "Aber, Herrin, wir f?hren nur ein Disput ?ber die vier Grundelemente der Welt und diese drei Unbelehrbaren behaupten nun, das die bew?hrten traditionelle Lehre falsch ist." Ein lauter werdendes Gemurmel der Anwesenden kommt wieder auf, doch Jeanie sogt mit ihrer Autorit?t sofort wieder f?r Ruhe. "Und dazu schreit ihr euch so an, dass die Grundmauern der Universit?t schon wackeln? Kein Mensch kann da irgendetwas verstehen, also seit ruhig. So wisset den, wer schreit, h?rt auf zu denken." "Herrin, die Lehre besagt ausdr?cklich, das die Welt durch die vier Grundelemente Feuer, Wasser, Erde und Luft gebildet werden. Alle Dinge dieser Welt k?nnen darauf zur?ck gef?hrt werden. Diese Lehre ist unumst??lich. Diese drei Sch?ler, die ihr zur Menschenwelt geschickt haben, verbreiten den Irrglauben, dass das falsch ist und die Welt von so genannten Atomen und Molek?len gebildet wird und diese wiederum aus viel kleineren Teilchen. So ein Schwachsinn." "Bist du dir da ganz sicher?" "Ja, denn so steht es geschrieben!" "Und alles, was geschrieben ist, ist dem zufolge wahr?" "Ja!" "Siehst du, Sieglinde, das ist der Kleinkram mit dem ich mich besch?ftigen muss." "Also, Mustafa, dann erkl?re mir folgendes Problem. Nehmen wir das Element der Erde. Was ist Erde? Erde ist der Sand der W?sten, der Stein der Berge, die verschiedenen Metalle wie Eisen, Gold oder zum Beispiel Silber, die unser aller Herz erfreuen, wenn sie kunstvoll bearbeitet wurden. Erde ist auch der fruchtbare Boden, der die Ernten hervor bringt und uns n?hrt. Wie erkl?rt deine Lehre diese doch unleugbaren gravierende Unterschiede?" Wieder kommt Gemurmel auf, das schnell wieder leiser wird. Alle wollen die Antwort vernehmen. "Herrin, lasst ab von diesem Irrglauben. Erde ist Erde! Sie manifestiert sich in ihren verschiedenen Erscheinungsformen, die ihr genannt habt." "M?glich, aber ich will von dir wissen, warum kann sich die Erde so unterschiedlich manifestieren? Du siehst selbst, ich stelle mir nur neue Fragen." "Warum, Warum? Es ist eben so. Wir haben nicht zu hinterfragen, was der Sch?pfer der Welt geschaffen hat." "Und warum ist es nicht m?glich, dass die kleinen Bausteine der Erde nicht selbst aus viel kleineren bestehen k?nnen? Was ist, wenn diese Bausteine so klein sind, dass wir sie mit den Augen nicht mehr erkennen k?nnen und der Sch?pfer es so wollte?" Wieder kommt ein Geraune auf, das schnell verebbt. "Aber... aber Herrin, das widerspricht doch den Lehren." "Die Lehren haben ganz sch?n Staub angesetzt. Keiner von Euch hat sich neue Fragen gestellt und neues Wissen erlangt. Warum konnte die Menschenwelt uns auf viele Gebiete ?berholen?" "Herrin, es sind doch nur falsche Lehren aus der Menschenwelt." "Und darum m?ssen sie gleich falsch sein? Es gibt hier viel Schlimmeres, in eurer ?berheblichkeit meint ihr, alles zu wissen und nichts Neues mehr erkennen zu m?ssen. Ihr habt es verlernt, euch neue Fragen zu stellen und auf der Suche nach Antworten neues Wissen zu finden. Die Menschen der anderen Welt machen das jetzt t?glich, sie suchen Antworten auf ihre Fragen und dringen dabei immer tiefer in des Wesen des Seins ein. Mit welchem Recht lehnt ihr dieses Wissen so rigoros ab? Beweist doch lieber eure Meinung, ob diese neuen Lehren, die eurer Meinung nach angeblich falsch sind, es auch wirklich sind. Fangt endlich wieder an zu denken und bringt euren Sch?lern das Denken bei." "Aber Herrin, unser ganzes, gesammeltes, uraltes, wahres Wissen soll falsch sein?" "Du sagst es doch selber, uraltes Wissen, Wissen mit viel Staub der Zeit behaftet, fegt ihn bei Seite." "Und die Menschen? Sie haben die Jahrhunderte lang immer nur von uns gelernt. Ich kann nicht glauben, dass sie selber Neues finden k?nnen." "Eben das haben die Menschen gelernt. Sie sind erwachsener geworden, sie werden sich niemals mehr mit dem erreichten Wissen zufrieden geben und Antworten auf die neu entstandenen Fragen suchen. Jede gefundene Antwort stellt ihnen neue Fragen. Um euch das wieder zu lehren, habe ich befohlen, dass diese begabten jungen Gelehrten von den Menschen lernen sollen, um euch die Gabe neues Wissens zu schenken." "Menschen k?nnen doch nicht..." "Doch sie k?nnen, Mustafa. Ich kann mich nur wiederholen, lerne lieber wieder zu denken." "Das ist das Ende!" "Nein! Ein neuer Anfang! Und ihr drei Musketiere, wieso seit ihr schon zur?ck? So schnell kann keiner normal lernen." "Aber Herrin, ihr wisst etwa nichts von der Magie?" "Habt ihr etwa in der Menschenwelt eure Magie verwendet?" "Selbstverst?ndlich Herrin, warum nicht?" "Hat man euch nicht Bescheid gesagt, dass ihr nur im ?u?ersten Notfall die Magie anwenden d?rft? Die Menschenwelt darf nicht erfahren, dass wir Magie beherrschen." "Das... das hat uns keiner gesagt, verzeiht Herrin!" "Schon gut, dann wissen wenigstens die n?chsten Bescheid." "Was Herrin, ihr wollt weitere junge Gelehrte zu den Menschen senden?" "Nat?rlich!" "Und was machen dann wir?" "Ganz einfach, lernen!" "Aaaber..." "Schhhhh! Schweigt und lernt." In der nunmehr wieder entstandene Stille erhebt sich Jeanie, greift Sieglindes Hand und verl?sst mit ihr das Geb?ude. Die Wachen haben diesmal M?he, ihr zu folgen. "Da siehst du, Sieglinde, bornierte Typen findest du auch hier." "Dummheit wird eben nie alle!" "Stimmt! Lass uns zum Palast zur?ck gehen." Wieder zur?ck, verkr?meln sich beide in Jeanies R?umen und tauschen wieder die lang vermissten Z?rtlichkeiten aus. Sie zeigen sich dabei, wie gut sie sich f?hlen, wenn der Partner beziehungsweise Partnerin anwesend ist. Ihr gerade ?berstandenes Abenteuer ist das Hauptgespr?chsthema und nat?rlich Sieglindes Gef?hle durch das Anstarren der M?nner. Der kleine Unterschied, die fast durchsichtige Kleidung ist Sieglinde noch immer nicht aufgefallen. Eben typisch Mann, der selten seine Partnerin gr?ndlich ansieht. "So Sieglinde, wir machen beide mal kurz eine Pause, ich muss noch einmal dienstlich werden. Mahsud!" "Herrin! Mahsud gr??t euch!" "Dann berichte mal, was dein spezieller Sch?tzling macht." "Mahsud ist voll zufrieden, er braucht keine Erziehungshilfen mehr anzuwenden." "Ich sehe es! Wer ist den diese attraktive Frau neben dir?" Aber Herrin, Mahsud ist doch mit seinem M?ndel eng verbunden, das ist doch Fatima." "Fatima? Nicht m?glich!" Jeanie steht mit einem l?cheln auf und betrachtet sich Fatima genauer. Von der dicken z?nkischen Frau mit dem Pferdearsch ist nichts mehr zu sehen. "Du willst also Fatima sein? Wo ist denn dein Gez?nke?" "Verzeiht, Herrin, aber Mahsud hat mich auf den richtigen Weg gebracht, er ist ein guter Lehrmeister." "Da kann ich nur noch staunen." Vor allem Fatimas Blick auf Mahsud spricht B?nde und bringt Jeanie zum Schmunzeln. "Mahsud, ich sehe, du hast wirklich dein Meisterst?ck in kurzer Zeit abgegeben. Wenn ich es nicht genau w?sste... diese attraktive Frau neben dir kann niemals Fatima gewesen sein." "Mahsud muss euch widersprechen, Herrin, Mahsuds Begleitung ist die genannte Fatima. F?r wahr, Mahsud hat gute Arbeit geleistet." "Dann kann ich mein Versprechen auch einl?sen." "Zieeeeeep" und die Kette zwischen den beiden ist verschwunden. "Schade!" t?nt es leise von Fatima. "Schade? Hab ich irgendetwas verpasst?" "Herrin, Mahsud m?chte sein M?ndel nicht mehr vermissen, bitte gebt Mahsud die Kette zur?ck."

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Der Flaschengeist Teil 3

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 20

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 27

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2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

Mind Control
3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 21

"Na, ein Wochenende mit deiner liebsten Freundin. Wei?t du was, ich komme morgen Vormittag zu dir und wir verbringen ein sch?nes Wochenende." Moni sieht Jeanie mit gro?en Augen erstaunt an, selbst Siggi bemerkt diesen seltsamen Blick. "Und was ist mit Siggi?" "Och... er wartet auf mich und hat Sonntag sowieso ein Spiel, du bist im Augenblick wichtiger, selbst er sagt es. Uns drei verbindet doch eine richtige Freundschaft, und du Moni, brauchst im Moment unsere Hilfe genau so, wie d...

Humor
3 years ago
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?Viel Spaß beim Lesen.Spielschulden Teil 2Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er...

2 years ago
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FKKUrlaub 8Teil

Eine Weile schaute ich dem Boot noch nach, bis es mit meiner Starndschönheit hinter einer Landzunge verschwand. Die Aussicht auf ein Frühstück trieb mich zurück auf den Zeltplatz. Auf dem Heimweg mußte ich schmunzeln. All das, was ich bisher erlebt hatte, erlaubte es mir, mich viel gelassener auf dem FKK-Platz zu bewegen. Wenn ich noch vor Wochen, nach dem Zusammentreffen mit ein paar Mädels auf dem Zeltplatzweg, meine Erektion mit Handtuch und schnellem Laufen verbergen mußte, so konnte ich...

2 years ago
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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

2 years ago
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Der Seitensprung in eine Katastrophe

Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

3 years ago
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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

3 years ago
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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

3 years ago
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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

2 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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