Der Keller 3 free porn video

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Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin gehabt, geschweige denn ein M?dchen gek?sst. Au?er auf die Backe. Das war hier ungef?hr das, was ich von meinem ersten Kuss erwartet h?tte. Und ich k?sste - einen Jungen!!! Und dazu noch in einem Kleid. Ich hoffte der Abdruck in meinem R?cken war f?r die Leute Beweis genug, dass ich ein M?dchen war. Denn ein Kleid konnte ja jeder anziehen. Ich glaube, jetzt war ich endg?ltig wahnsinnig. Als Beweis k?sste ich Ben intensiv weiter, bis Max uns trennte. Max schaute v?llig verwirrt. "Was war den das?" "Ich bekam Panik, ich kenne diese Leute. Und ich wollte auf keinen Fall, das Ben irgendetwas Bl?des macht. Das K?ssen schien ihn in so eine Art Starre zu versetzen." "Die hat er immer noch. Ben, hallo?" Keine Reaktion. Ich stupste Ben in den Bauch. Keine Reaktion. Ich zog an seiner Hand. Er stand steif und still. "Ich glaube er hat eine ?berdosis." "Kennst du ein Gegenmittel?" "Ja!" Ich holte aus und gab ihm eine gewaltige Ohrfeige. Das machte ihn wach. Oh oh, viel zu wach! Ob ich ihn noch einmal k?ssen sollte? Ich versuchte es erst einmal mit Rennen, so schnell ich konnte. * - * Ich kam in die N?he meines Hauses. Nun musste ich auf die anderen warten, denn mit dem Kleid konnte ich nicht weiter. Und ausziehen ohne Ersatz war genauso wenig m?glich. Dann kam Julian. Auch immer noch im Kleid. "Was ist mit den anderen?" "Warte lieber ein bisschen bis du in die N?he von Ben kommst." "Was ist mit Max?" "Ok. Aber Ben hat unsere Klamotten." "Oh Schei?e." "Du sagst es. Was nun?" "Keine Ahnung. So kann ich nicht ins Haus." "Ich kann so auch nicht heim. Warum haben wir das nur angezogen?" "Weil es weich ist und nicht schmerzt. Au?erdem sieht es gut aus." "Sieht gut aus?" fragte er ungl?ubig. "Sicher. Ich mag diese Art Kleider." "Bist du ein Transvestit?" "Quatsch. Ich mag solche Kleider an einem M?dchen. Oder einfach so. So wie ich eine Blume sch?n finde. Ich meine, es gibt h?ssliche Kleider, unmodische, oder schlicht solche, die ich nicht mag. Das hier gef?llt mir. Die Schn?rung vorne sieht sexy aus, und der Rock schwingt sch?n weit, mit einem Volant. So wie es Mode ist. Die..." "Nico!" "Ja?" "Ist gut. Ich hab's begriffen. Jetzt sag mir nur wohin dieses so sch?ne Kleid gehen will?" "Umpff?" "Tolle Idee!" * - * "Ich kann es einfach nicht glauben. Entweder der Bikini oder das Kleid ist dir zu Kopf gestiegen. Du keifst und meckerst wie eine Frau." "Und? Dann gehe ich doch in meiner Rolle richtig auf." "Du solltest nur noch Kleider tragen, damit jeder wei?: Vorsicht, Zickenalarm!" "Und du..." * - * "Ich bin m?de." "Ich auch." "Au Mann!" "Richtig." * - * "Wach auf, es ist dunkel!" "Hmmpf, was ist das f?r ein Bl?dsinn. Weck mich wieder, wenn es hell ist." "Bl?dmann. Nein, ich habe einen besseren Namen f?r dich: Minizicke!" Das machte mich wach! "Aha, jetzt wach? Es ist dunkel. Und zwar euer Haus, ehe du bl?de Fragen stellst. Blondinen..." "Hey, ich bin zwar Blond, aber nicht 'ine'!" "Brauchst zum Beweis nicht gleich deinen Rock hochzuheben:" "Selber Zicke!" "Genug. Wir sollten besser hineingehen. Sonst machst du noch so weiter bis es wieder hell ist." * - * Nach dem Duschen stand ich vor dem Kleiderschrank. So langsam gab es ein Problem. Gestern hatte ich zum f?nften Mal in den letzten Tagen einem Freund Kleider gegeben, so langsam blieb nichts mehr f?r mich. Nun ja, Kleider gab es eigentlich genug. Die mit R?cken dran meine ich. Davon hatte ich nun f?nf. Minikleider jedenfalls. Mit den anderen waren es acht. Wie war mein Leben noch vor einer Woche so einfach gewesen, ohne Kleider und Bikinis! Aber jenseits der acht Kleider war es mit dem Vorrat an Hosen deutlich schlechter bestellt. Ich musste dringend meine Sachen zur?ck bekommen. Ich griff zum Telefon. "Hi Julian. Alles geklappt?" "Ja, gestern ging alles klar. Aber heute morgen hatte ich beinahe vergessen das Bad abzuschlie?en. Mann, das nervt!" "Ja, ich wei?. Ich hatte heute einen Albtraum. Habe Schulsport im Bikini gemacht." "Verstehe ich nur zu gut. Was von den anderen geh?rt?" "Nein. Ich hatte gehofft, du w?sstest, ob Ben immer noch sauer auf mich ist." "Keine Ahnung. Vielleicht solltest du das n?chste Mal Lippenstift benutzen? Das gibt einen Gleitfilm beim K?ssen." "Bl?... Zicke!" * - * "Ben? Hier ist Nico." "Was gibt's?" "Bis du noch sauer auf mich?" "Sauer? Ich war nie sauer." "Dann ist es ja gut.." "Nein, ich war STINKESAUER. Was ist dir eingefallen mich so zu k?ssen?" "?h, Panik? ?berlebenswillen?" "Du hast es nicht ernst gemeint?" "Nein." "Gott sei Dank!" "Wie kommst du nur darauf?" "Bei so einem Kuss? Das war nicht gerade das, was mir meine Mutter gibt." "Deine Mutter k?sst dich auf den Mund?" "Nein Bl?dmann! Eben nicht!" "Dir fehlt es also?" "D... D..!!" "Ok ok. Genug. Freunde?" "Ja. Solange du mich nicht mehr k?sst!" "Solange ich kein Kleid anhabe... Nein, im Ernst, wollen wir uns heute treffen?" "Geht nicht. Wir gehen auf einen Geburtstag. Urghh!" "Beileid. Was ist mit morgen?" "Ok, was willst du machen?" "Keine Ahnung?" * - * Nun hatte ich den ganzen Tag und nichts zu tun. Ich war am Zweifeln, ob ich es wirklich machen sollte. Das Risiko war hoch. Aber dann fing ich doch an alles n?tige zusammen zu packen. Aber ich brauchte auch etwas Dunkles zum anziehen. Als ich nun vor dem Haus stand war ich mir nicht mehr so sicher, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Ich brauchte etwas Dunkles eng Anliegendes, aber ich hatte so etwas nicht, und die geeignetsten Sachen waren bei meinen Freunden. Mein Besuch im Einkaufszentrum hatte nur gezeigt, dass mein Taschengeld viel zu klein ist. Aber ich hatte doch etwas bekommen, f?r sehr wenig Geld, was perfekt geeignet war. Ich hatte wohl einen Moment zu lange auf die Schaufensterpuppe gestarrt. Ich hatte nur zehn Euro bezahlt, f?r das komplette Outfit. Weil es ein Ausstellungsst?ck war. Und jetzt hatte ich es an. Wie gesagt, perfekt geeignet. Aber... Nachdem ich an der Kellertreppe angekommen war, war ich ?berzeugt. Die Kombination aus Leggings und Gymnastikanzug lag eng an und war sehr elastisch. Und Anthrazit, fast unsichtbar in vielen Umgebungen. Und die Gymnastikschuhe erlaubten v?llig lautloses Bewegen. Von der Funktionalit?t einfach super. Aber viel zu feminin. Ob die Polizei es einem erlaubt, sich umzuziehen? Die T?r bereitete erneut keinerlei Problem. Dann stand ich vor dem Schrank. Ich nahm mir viel Zeit das Problem zu finden. Ich holte meine Holzwerkzeuge aus dem Rucksack und begann die T?r vorsichtig zu bearbeiten. Nach ?ber einer Stunde war ich f?r einen ersten Versuch bereit. Ich zog an der T?r. Nichts. Noch eine Stunde vorsichtiges Arbeiten. So langsam taten mir die Finger weh. Aber jetzt gab die T?r nach. * - * Am n?chsten Morgen traf sich die Bande bei mir. Als ich ihnen die T?r ?ffnete sah ich einen Brief im Briefkasten. W?hrend meine Freunde ins Haus gingen sah ich kurz darauf. Er war f?r mich. Das war schon erstaunlich genug. Aber es stand nur mein Name darauf - sonst nichts. F?r vier Leute war mein Zimmer ganz sch?n klein. Drei sa?en auf dem Bett, und ich auf dem Stuhl. "Post bekommen?" fragte Max. "Ich bewundere immer wieder von neuem deine Intelligenz." "Liebesbrief deiner Freundin?" Ich schaute ihn b?se an und machte den Umschlag auf. Ein ziemlich kurzer Brief und drei Fotos. Ich schaute auf die Fotos - und erstarrte. "Was ist los? Nacktaufnahmen deiner Freundin?" Ich reichte die Bilder wortlos weiter. Nun konnte man ein deutliches Einatmen h?ren. Ein Bild zeigte uns wie wir in Kleidern und Fesseln nach Hause gegangen waren. Leicht verwackelt und mit einem ung?nstigen Bildausschnitt, als ob das Bild in Eile gemacht worden w?re. Das n?chste zeigte uns vier beim Schwimmen in Bikinis. Und zum Schluss Julian und ich in den Minikleidern. "Wir sind am Arsch. Was steht in dem Brief?" "Wenn ihr macht was ich sage, wird niemand diese Bilder sehen. Ihr braucht keine Angst zu haben, ich will nur ein paar Fotos von euch. Als Zeichen des Einverst?ndnisses will ich die Schl?ssel. Schickt sie an Nico Weber, Postlagernd." "Das ist ?bel. Was machen wir nun?" fragte Julian. "Es gibt nur zwei M?glichkeiten. Die Erpressung akzeptieren oder ignorieren." "Und wenn wir sie ignorieren?" "Dann werden die Bilder Leute zu sehen bekommen, die sie besser nicht sehen. Das Bild mit den Kleidern ist nicht so schlimm, da kann man uns nicht erkennen. Aber die anderen sind viel zu gut. Da hatte er mehr Zeit zum Fotografieren." "Und was passiert, wenn wir darauf eingehen." "Er schreibt, er will Fotos." "Und wenn das nicht stimmt?" "Was will er schon Anderes von uns wollen? Wir sind Sch?ler, haben kein Geld. Und die Eltern kann er nicht einschalten, damit w?re der entscheidende Teil der Erpressung weg." "Du meinst, er kann gar nicht viel mehr wollen als Fotos?" "Ich glaube schon. Es gibt nicht viele Leute, die einfach so einen Fotoapparat dabei haben. Und anders ist das Bild in den Kleidern nicht zu erkl?ren, es ist ein Schnappschuss." "Und die anderen Bilder?" "Er ist uns vermutlich nachgegangen und hat gesehen, wo ich wohne. Deshalb ist auch der Brief an mich gegangen. Dann hat er sich auf die Lauer gelegt und ist uns zum Schwimmen gefolgt." "Klingt logisch." "Er hat zwar ein paar Bilder machen k?nnen, aber nur aus der Entfernung. Wenn er wirklich nur ein Spinner ist, der Bilder von uns haben will, dann ist er harmlos. Geht nur seinem Fetisch nach." "Sicher?" "Nein, aber wahrscheinlich." "Also sollten wir darauf eingehen?" "Ich denke ja." "Woher wei? er von den Schl?sseln?" "Er hat die Fesseln gesehen. Von den Schl?ssern an den Kleidern d?rfte er nichts wissen." "Er will die Schl?ssel, also will er wohl auch das wir uns die Fesseln anlegen. Ist das nicht zu risikoreich?" "Gute Frage. Eigentlich auch nicht risikoreicher, als wenn wir Bikinis anziehen." "Also machen wir es. Alle einverstanden?" Julian meinte, "Trifft das auch auf mich zu? Ich war damals mit den Kleidern nicht dabei. Es gibt doch auch nur drei? Und was f?r Fesseln?" Ich antwortete, "Sicher bist du dabei. Du bist auf zwei der Fotos. Und ?berhaupt gilt Alle f?r Einen, Einer f?r Alle. Das mit den Fesseln soll dir Ben oder Max erz?hlen, ich muss etwas aus dem Keller holen." * - * Als ich wieder zur?ck kam, fragte Julian gerade, "Und wo sind die ganzen Sachen jetzt?" "Hier!" sagte ich und kam mit dem Rucksack herein. Ich machte ihn und gab Max und Ben ihre Kleider, die in dem Schrank geblieben waren. Sie staunten nicht schlecht. "Warst du noch einmal da?" "Wie du siehst." "Und warum?" "So langsam gehen mir hier die Klamotten aus! Wann bekomme ich endlich meine Sachen zur?ck?" "Sorry. Vergessen. Hast du noch mehr geholt?" Er deutete au den Rucksack. "?hm, ja." "Da gab es doch nicht viel. Doch nicht etwa noch ein Kleid?" Ich nickte. "Und warum?" "Wei?t du noch, wie Ben letztens sagte, er w?rde das Kleid gerne noch einmal anziehen, aber ohne Stress? Nun ich auch. Da dachte ich, vielleicht sollten wir besser ein Kleid f?r jeden von uns haben?" Max sch?ttelte den Kopf. "Und ich hatte eben noch eine Idee. Julian sollte besser wissen, was ihn erwartet. Dann ist es weniger ein Schock sp?ter, nicht das er dann ausrastet. Und wir k?nnen die Fesseln genau untersuchen. Vielleicht entdecken wir etwas, oder k?nnen etwas dran drehen, so das wir uns befreien k?nnen." Max sagte, "Gute Idee." Und Ben nickte. Nur Julian protestierte, "doch nicht etwa ich soll das anziehen?" "Doch! Zieh dich aus." Es kostete noch einige ?berredung, bis er endlich nackt vor uns stand. Die Haut war kaum noch rot, aber er sah trotzdem so aus, als h?tte er einen wei?en Bikini an. Mit drei Leuten als Unterst?tzung war er ziemlich schnell in dem Korsett, und dann in Str?mpfen und Stiefelchen. Genau wie wir, tat er sich mit den hohen Abs?tzen schwer. Schlie?lich war er fertig angezogen. Er sah nicht sehr begeistert aus der Haube hervor. "Julian, l?cheln! Du hast doch so ein sch?nes Kleid an." "Leck mich! Ich frage mich, wozu man hier ?berhaupt noch Fesseln braucht. Ich kann kaum laufen, und mich kaum bewegen. Nicht einmal den Kopf drehen. Und diese Handschuhe sind auch ganz sch?n steif." "Jammer nicht, wer sch?n seil will muss leiden." Er schaute mich w?tend an. "Das mit dem Laufen wird besser. Nachdem wir den ganzen Weg bis zu mir gelaufen waren ging es ganz gut. Nur Treppen sind nicht so einfach, vor allem abw?rts." "Ich frage mich wie Frauen fr?her damit zurecht kamen. Man sieht nicht einmal seine eigenen F??e." "?bung! Und wenn man von klein auf damit gro? wird, dann ist es sicherlich kein Problem." "Kann ich es jetzt wieder ausziehen?" "Ohne die Schl?ssel? Nein. Ich habe jetzt Hunger, wie ist es bei euch?" Alle au?er Julian nickten. Der konnte nicht, wollte aber auch nicht. "Gut, dann lasst uns in die K?che gehen. Julian, pass auf der Treppe auf." "Ich will nicht." "Dann bleib hier. Dann gibt es aber auch nichts zu essen." "Ihr spinnt!" "Halte dich zur?ck, sonst bekommst du deinen Knebel schon jetzt." * - * In Zeiten der Mikrowelle war das Zubereiten kein Problem. Julian war auch irgendwann nach unten gekommen und sa? schmollend bei uns. Das lag unter anderem daran, dass er jetzt auch noch eine Sch?rze meiner Mutter trug. Das Kleid musste ja nicht dreckig werden. "Ich muss schon sagen, diese Korsetts machen Einiges f?r die Haltung. Schaut nur wie artig Julian isst. So kenne ich ihn gar nicht." "H?r auf Julian zu ?rgern, sonst hast du auch gleich ein Kleid an. Dann k?nnen wir sehen, wer die besseren Manieren hat." Nach dem Aufr?umen gingen wir wieder auf mein Zimmer. Ich r?umte den Rest aus dem Rucksack, das waren die Fesseln. "F?r was haben die nur diese Fesseln gebraucht?" fragte ich mich erneut. "Was hat das f?r einen Sinn?" Von den anderen gab es keine Antwort. Ich sortierte die Sachen. Die Armfessel war anders als die, die wir schon kannten. Es waren zwei unterarmlange H?lsen, die V-f?rmig zueinander befestig waren. Ich ging damit zu Julian. Erst zog er seinen Arm weg, aber als ich ihn b?se anschaute, lie? er sie sich anlegen. Auch ohne die Ketten konnte er nun kaum noch etwas machen, die Fessel war sehr effektiv. Als n?chstes hatte ich den Knebel in der Hand. Es war wieder so ein Gummiball. "Der ist ganz sch?n unbequem", sagte Max. "Wirklich? Meiner war halb so schlimm." Probehalber nahm ich den Ball in den Mund, und nach ein paar Augenblicken wieder heraus. "Stimmt. Die Anderen sind wesentlich angenehmer. Ich hole mal einen. Legt Julian schon mal die lange Kette an." Julian wollte protestieren, aber ich hielt warnend den Knebel vor seinen Kopf. Er zog es vor zu schweigen. Ich holte den anderen Knebel aus dem Keller. Als ich zur?ck kam, hatte Julian eine Schelle um Hals und Fu?gelenken, mit der Kette daran befestigt. Gerade machten sie die Armfessel an der Kette fest. Zum dem Rauschen und Knistern der R?cke gesellte sich nun das Klirren der Kette. Ich nahm den Knebel in den Mund. Deutlich besser als der Ball. Dann untersuchte ich ihn genauer. "Das au?en scheint Gummi zu sein. Sieht aus wie ein Luftballon. Die wei?e harte Masse innen sieht aus wie Gips." Max nahm den Knebel und best?tigte meine Vermutung. "Deshalb ist der Knebel auch angenehmer zu tragen. Es ist quasi eine Ma?anfertigung, die sich der Mundform anpasst. Man tut fl?ssigen Gips in einen Luftballon, nimmt es in den Mund, und wartet, bis es hart wird." "Hast du Luftballons und Gips?" "Wei? nicht, vielleicht. M?sste suchen. Warum?" "Wenn wir die Knebel tragen m?ssen, dann sollte es halbwegs angenehm sein. Wir wissen nicht wie lange es dauert. Mir hat damals der Kiefer noch lange weh getan." "Ok, ich sehe nach, was wir haben." *- * Ich kehrte mit allem N?tigen zur?ck. "Ich denke, ich habe alles. Hier sind Luftballons und Gips, Bohrmaschine, D?bel und Schrauben?se. Auch ein wenig d?nne Kette. Nur ist diese silbern, nicht golden wie an den anderen Kleidern." "Ein Probeknebel oder gleich alle vier?" "Wieso vier? Wir haben doch schon zwei." "Dann haben wir aber vier Ma?anfertigungen." "Stimmt, das ist besser. Ich denke wir machen gleich vier. Wir haben ja ein Muster und wissen, wie es aussehen soll." Gesagt, getan. Der Gips wurde anger?hrt und in die Ballons gef?llt. Dann Stopften wir und die Ballons in den Mund. Nun hie? es warten. Still sa?en wir da, reden ging ja nicht mehr. Der Gips wurde recht schnell warm und dann hart. Dauerte nur ein paar Minuten. Ich nahm es aus dem Mund und betrachtete das Kunstwerk. Sah bizarr aus. So war mein Mund innen geformt? Erstaunlich. Nun machte ich mit der Bohrmaschine jeweils ein Loch, setzte einen D?bel hinein und schraubte die ?se fest. Die Ballons hatten verschiedene Farben, so dass jeder wusste, welches seiner war. Ich nahm mit der d?nnen Kette Ma? an Julians Kleid. Dann machte ich zwei kleine L?cher am Saum des Stoffes und befestigte die zwei Kettenst?cke. Ich holte seinen Knebel, stopfte ihn in seinen Mund, und verband die Kettenst?cke mit der ?se mit einem Schloss. Das baumelte nun vor seinem Mund und machte schon optisch klar, dass er nicht mehr reden konnte. "So fertig. Und Julian, wie f?hlst du dich?" Er schnaubte in seinen Knebel. Ich griff nach der Kamera. "Schnell ein paar Fotos, dann wirst du befreit. Wir haben nur noch eine Stunde, bis meine Eltern kommen." Julian gefiel es gar nicht fotografiert zu werden, aber er konnte nicht viel dagegen tun. Dann hatte ich eine Idee. Ich zog ihn in das Schlafzimmer meiner Eltern, da war ein gro?er Spiegel. Er tippelte hinter mir her. Ich glaube, wir mussten ihn das Laufen ?ben lassen. Wer wei?, ob wir es nicht brauchen w?rden. * - * Ich hatte versucht von den Schl?sseln Kopien anfertigen zu lassen. Keine Chance, solche Rohlinge hatte der Schl?sseldienst nicht. Ich fand es wenig beruhigend die einzigen Schl?ssel in einen Luftpolterumschlag zu tun. Und dann, wie gefordert, an mich selbst zu adressieren. Nur das statt der Stra?e Postlagernd stand. Wir hatten den Gedanken aufgegeben die Post zu beobachten, um zu sehen, wer es abholte. Wir m?ssen tage- oder wochenlang jede Minute dort aufpassen, das war nicht machbar. Die einzige Vorbereitung war das Laufen in den Stiefelchen. Im Rucksack verstaut gingen wir zu einem einsamen Weg und zogen sie dort an. Dann liefen wir so lange, bis es uns unangenehm wurde. Nach ein paar Tagen waren deutliche Fortschritte zu sehen. Wir bewegten uns recht souver?n mit den hohen Abs?tzen. "Mann, ich h?tte nie gedacht, dass ich einmal ?ben w?rde, in hohen Abs?tzen zu laufen", meinte Julian. "Und ich h?tte nie gedacht Kleider oder Bikinis anzuziehen", sagte Max. "Oder Stahlfesseln", erg?nzte ich. Zuhause zur?ck fand ich einen weiteren Brief. Ich rief meine Freunde zur?ck, die schon gehen wollten, und wedelte mit dem Brief. Auf meinem Zimmer las ich vor: "Kommt ?bermorgen um zehn Uhr zu dem Wochenendhaus. Bringt die langen Kleider und die Fesseln mit. In der H?tte findet ihr weitere Anweisungen." Das war es. Wir schauten uns an. Es wurde ernst. "Hat sich eigentlich noch etwas mit den Fesseln ergeben, so dass wir sie abmachen k?nnen?" "Nein. Keine Chance. Die Fesseln sind v?llig ?berdimensioniert. Absolut sicher. Selbst mit schwerem Werkzeug ist kaum etwas zu machen." * - * Am n?chsten Tag diskutierten wir endlos. Aber es kam nichts dabei heraus. Nachts hatte ich Albtr?ume. Sie hatten viel zu viel mit femininer Kleidung zu tun. Wie einfach war mein Leben noch vor einer Woche gewesen. Es war gar nicht einfach, die ganzen Sachen zu verstauen. Die Kleider brauchten enorm viel Platz und das Metall war sehr schwer. Dann fuhren wir mit unseren Fahrr?dern zu dem Wochenendhaus. Wir luden ab und versteckten die Fahrr?der. Es sollte m?glichst niemand wissen, dass wir hier sind, nicht nur weil wir unberechtigt hier waren. Wenn jemand die Polizei rufen w?rde... Besser gar nicht daran denken. Das Wetter passte zu unserer Stimmung. Es goss wie aus K?beln. Wir waren v?llig durchn?sst. Aber wir hatten ja trockene Kleider dabei. Nur das es Kleider waren st?rte dabei. W?hrend Max den Ofen anmachte trugen wir alles in die H?tte. Als wir damit fertig waren und es langsam warm wurde, suchte ich nach einem Brief. Er lag in dem Regal, unter einer Videokamera. Ich las ihn vor: "Ihr seid die Hauptdarsteller in einem Film. Gl?ckwunsch. Legt die Kamera so hin das ihr gut zu sehen seid und schaltet sie ein. Das ist die Handlung: Ihr seid vom Regen ?berrascht worden und durchn?sst. Ihr zieht die nassen Sachen aus. Aber so ist es zu kalt. Ihr findet die Kleider und zieht sie an. Ihr findet das toll und schminkt euch deswegen auch noch. Dann seid ihr hungrig. Ihr findet Getr?nke und Kuchen, dann gibt es einen sch?nen Kaffeeklatsch, wie M?dchen ihn veranstalten. Dann macht jemand einen Fehler und bekommt zur Strafe Fesseln angelegt. Zum Schluss enden alle in Fesseln." Ich sah mich um und fand Getr?nke und Kuchen sowie etwas Makeup. "Das ist ja ein sch?nes Drehbuch." "Was hast du Anderes erwartet?" "Ich dachte an jemanden mit einem Fotoapparat." "Ja, das w?re einfacher. Aber nicht sehr viel." "Aber jetzt werden wir gefilmt wenn wir nackt sind." "Wir k?nnen es nicht ?ndern." "Sollen wir wirklich?" "Ja, wir haben es schon entschieden. Das macht nun auch keinen gro?en Unterschied." "Dann lass uns loslegen. Mir ist kalt." Ich nahm die Kamera und legte sie in das Regal. Dann schaltete ich sie ein. Ich begann mit meiner Rolle, "Gut, das wir diese H?tte gefunden haben. Ich bin klatschnass." Was auch stimmte. Wir zogen uns aus. Die zus?tzlichen Tage in der Sonne hatten unsere Br?unung verst?rkt. Der Kontrast zu dem wei?en Bikini Abdruck war noch gr??er. Es sah noch mehr so aus als ob wir wei?e Bikinis tragen w?rden. Dann schn?rten wir uns gegenseitig in die Korsetts. Es war ein merkw?rdiges Gef?hl, das vor laufender Kamera zu tun. Und noch merkw?rdiger war das Gef?hl, als das erste Schloss klickte. Wir hatten keine Schl?ssel. Wir konnten die Sachen nicht mehr ausziehen. Wir unterbrachen das Einschn?ren, um die Str?mpfe und Stiefelchen anzuziehen. Es war kalt. Zuerst z?gerte ich, die Schl?sser an die Schuhe zu machen, dann tat ich es aber doch. War auch egal. Dann schn?rten wir die Korsetts weiter zu. Ob ich eine Kopie des Filmes haben konnte? Es musste faszinierend aussehen, wie wir in Lingerie uns gegenseitig halfen. Es machte Klick auf meinem R?cken. Nun konnte ich auch das Korsett nicht mehr ausziehen. Erneut erfasste mich dieses erregende Gef?hl. Ich dachte, es w?rde mich ablenken, nun Julian einzuschn?ren. Aber ganz im Gegenteil. Gut das mein Penis fest in der R?hre zwischen den Beinen verstaut war. Die Korsetts machten die meiste Arbeit. Die Kleider waren schnell angezogen, und die Halskorsetts machten nicht so viel Arbeit. Beim letzten Mal war es mir nicht so bewusst gewesen, aber nun sp?rte ich bei jeder Bewegung die Schl?sser an den Schuhen. Und kaum sp?rbar, aber doch auch das im Nacken, das das Halskorsett verschloss. Ich wurde den Gedanke daran nicht los, dass wir die Kleider nicht mehr ausziehen konnten. Wann w?rden wir die Schl?ssel bekommen? Wir waren v?llig von dem Erpresser abh?ngig. Und wenn er nicht kam? Bei diesem Gedanken erschien es mir mehr und mehr fragw?rdig, ob wir sp?ter die Fesseln anlegen sollten. Ich wollte schon den Kuchen holen da fiel mir das Makeup ein. Ich hatte nur wenig Ahnung wie man das macht, nur ein paar Mal meiner Schwester zugeschaut. Zuerst die Grundierung, was war wie Creme. Auch der Lippenstift war einfach. Er hatte ein sehr intensives Rot. Kaum das was ein junges M?dchen tragen w?rde. Die Maskara war deutlich schwieriger, ich musste blinzeln. Nat?rlich war Max wieder am ungeschicktesten. Der Eyeliner erforderte mehrere Versuche. Der Lidschatten war auch zu extrem, ein viel zu intensives Blau. Ein Vorteil hatte das Makeup, wir waren kaum noch zu erkennen. Ich f?hlte mich nun noch merkw?rdiger. Nun sa?en wir aber erst einmal und a?en Kuchen. Gar nicht schlecht, der war richtig lecker. Dann merkte ich das ich Pinkeln musste. Ich ging nach drau?en auf das Plumpsklo. Es war nicht einfach die ganzen R?cke hochzuheben, welche Unmengen von Stoff! Pinkeln ging nat?rlich nur im Sitzen. Das Korsett hatte ein Loch daf?r. Dann wischte ich das Korsett mit Papier ab so gut es ging. Als ich zur?ckkam, schimpften die anderen. "Du kannst doch nicht einfach so weggehen! Wo warst du?" "Pinkeln. Seit wann muss ich mich daf?r abmelden?" "Seit wir diese Kleider anhaben." Ich merkte das Max wirklich ?rgerlich war. Vielleicht h?tte ich doch etwas sagen sollen? Max griff zu den Fesseln. "Nein, nein. Ummmhh..." W?hrend zwei meine Handgelenke in die Fesseln schlossen, schob der dritte den Knebel in meinen Mund. Ich protestierte vergeblich. Ich hatte eigentlich vor dem Fesseln noch etwas sagen wollen. Zum Beispiel, dass wir besser die Kette um die Taille weglassen sollten, sodass wenigstens ein bisschen Bewegungsfreiheit ?brig blieb. Aber zu sp?t. Sie hatten die Armfessel mit der Stange zwischen den Armen genommen. Die war deutlich restriktiver als die mit der Kette. Die H?nde konnten nicht mehr zusammen gebracht werden, man konnte nichts mehr machen. Und nun waren die Schl?sser dran, und auch vor meinem Mund baumelte eines. Das ging nun nicht mehr ab. Schockiert und dadurch etwas teilnahmslos lie? ich mir die Schelle um den Hals legen. Da sie zu dritt waren hatte ich auch schnell die Kette zu den Fu?schellen an. Und dann auch die Kette um die Taille. Ich versuchte, mich dagegen zu wehren oder ihnen klar machen, dass das keine gute Idee ist. Vergeblich. Ein Klick best?tigte mir was ich auch f?hlte, die Stange der Handfessel war am Bauch befestigt. Selbst wenn meine Freunde ihren Fehler einsehen w?rden, er war nicht mehr korrigierbar. Ich war geknebelt und viel zu gr?ndlich gefesselt. Und es war sehr ungewiss wann ich sie wieder loswerden konnte. Die drei am?sierten sich als ich w?tend in den Knebel schnaufte und an den Ketten zerrte. Es klirrte ein wenig, mehr passierte nicht. Sie benahmen sie wirklich so wie sie angezogen waren, wie M?dchen. "Es sieht wirklich zu sch?n aus wie das Schloss vor den knallroten Lippen baumelt", meinte Ben. Er war so auf mich konzentriert dass er nicht merkte wie er mit dem Rock eine Flasche auf dem Boden umwarf. Sie zersprang. "Also Ben, so geht das nicht. Daf?r musst du bestraft werden. Und da du das Schloss vor roten Lippen so magst fangen wir damit an." Ben wehrte sich, aber es half nichts. Ein paar Minuten sp?ter war er genauso geknebelt und gefesselt wie ich. Er schaute w?tend. Es war zwar klar, dass wir in Fesseln enden w?rden, aber ich wollte das nicht so schnell haben. Jetzt w?rde ich um so l?nger darin zubringen m?ssen. Ich hatte auch gehofft die anderen fesseln zu k?nnen, das fand ich sehr erregend. Max schaute uns intensiv an. "Es gef?llt mir wir ihr jetzt ausseht. Sehr ad?quat f?r ungezogene Jungens, die nichts als Bl?dsinn im Kopf haben. Aber da fehlt noch etwas." Neben dem Eingang hingen mehrere Hundleinen. Er nahm eine und klickte sie an meine Halsschelle ein. Dann zog er mich hinter sich her und ein paar Mal durch den Raum. Julian griff die Idee auf und machte das selbe mit Ben. Die beiden fanden das richtig toll. Ich f?hlte mich ziemlich erniedrigt als ich mit klirrenden Ketten hinterher tippelte. Schlie?lich hatten sie genug und lie?en uns sitzen. Die Leine machten sie an der Lehne der Holzbank fest, so dass wir nicht mehr aufstehen konnten. Ich war sauer. Und irgendwie auch erregt. Julian sagte zu Max, "Du bist aber ein ganz b?ser." Und dann beide im Chor, "Und das muss bestraft werden." Nun, dieser Grund war so gut wie jeder andere. Und es war ja gefordert, dass wir alle gefesselt waren. Julian machte eine Show daraus Max den Knebel anzulegen, so als w?rde er ihm eine besondere Wohltat erweisen. Ich musste Ben recht geben, die Schl?sser vor den roten Lippen sahen toll aus. Ich k?mpfte mit widerstreitenden Gef?hlen. Einerseits Bedenken, weil jetzt niemand von uns mehr sprechen konnte, also zum Beispiel Hilfe rufen konnte. Aber andererseits h?chst erregend, wie sich die beiden gegenseitig fesselten. Jedes Klick eines Schlosses ging mir durch Mark und Bein. War ich denn der einzige, der registrierte, dass wir keine Schl?ssel hatten? Was, wenn der Erpresser nicht kam? Wir h?tten irgend jemanden Bescheid sagen sollen, als Sicherheit. Julian wollte lieber die Fessel mit der Kette haben, konnte sich aber gegen Max nicht durchsetzten. Und so schlossen sich die langen H?lsen um seine Unterarme. Damit konnte er schon ohne Kette praktisch nichts mehr machen. Trotzdem bekam er die anderen Ketten angelegt. Max hatte schon die Kette vom Hals zu den F??en und die um die Taille an, aber die H?nde waren noch frei. Nun machte er die Armfessel daran fest und schloss er die Schellen um seine Handgelenke. Ein Wunder das er das zuwege brachte, als die Ungeschicklichkeit in Person. Jetzt schaute er so, als ob er sagen wollte, 'Fertig. Und was nun?' * - * Nun sa?en wir alle zusammen und warteten. Ich hatte immer noch die Hundeleine an und konnte nicht aufstehen. Es war zwar nur ein Karabiner, aber niemand von uns konnte mehr an den Hals fassen. Daf?r w?rde ich mich noch bei Max bedanken. Die Zeit zog sich endlos. Ich hatte keine Uhr an, und in der H?tte gab es keine. Ich konnte nichts anderes machen als Nachdenken. Zum Beispiel ?ber die Schlagzeile in der Zeitung: Vier Jungen verhungert aufgefunden. Sie trugen M?dchenkleider und hatten sich selbst gefesselt, vor laufender Kamera. Ich hatte nun auch viel Zeit die Kleider der anderen zu bewundern. Sie waren wirklich sch?n. Die mussten sehr teuer gewesen sein. Warum so sch?ne Kleider als Strafkleider? Da h?tte es eigentlich etwas Einfacheres getan. Aber ich war sehr froh dass sie so sch?n waren. Was dachte ich da? Ich bin doch kein M?dchen! Fast bereute ich es. Denn ich mochte solche Kleider, wie ich immer wieder feststellte. Und nicht nur zum Ansehen bei M?dchen. Ich mochte das Gef?hl der Feinstr?mpfe und der f?lligen R?cke. Es war - sch?n. Was w?rde eigentlich geschehen, wenn uns unsere Eltern so sahen? Bei meinen war ich mir nicht sicher. Eigentlich waren sie immer sehr verst?ndig und vergaben mir Vieles. Aber das hier war ziemlich extrem. Eines war mir ziemlich klar: Dies ist nicht das letzte Mal das ich ein Kleid anhabe. Was bedeutete das? War ich ein Transvestit? Bilder von Talkshows kamen mir ins Bewusstsein. Nein, das traf nicht auf mich zu. Ich wollte nicht wie ein M?dchen aussehen, ich wollte nur die Kleider genie?en. Und das Makeup? Ich sah in die anderen Gesichter und wurde mir dabei bewusst, dass ich genauso aussah. Mittlerweile kamen mir die Farben gar nicht mehr so extrem vor. Es passte irgendwie in die Umrandung durch die R?schen der Haube. Ein wenig Rouge fehlte vielleicht. Oder auch nicht, der durch das Makeup gleichm??ige Teint sah gut aus. An den Augen sah man die mangelnde Praxis, aber das w?rde mit der Zeit besser werden. * - * So langsam wurde es mir auf der Bank unbequem. Kaum hatte ich den Gedanken gefasst, da ?ffnete sich die T?r. Zuerst bekam ich einen Schreck, dann wurde mir klar, dass wir genau darauf warteten. Und wenn es nun die Besitzer der H?tte w?ren? Aber die Kleidung der Person machte klar, wer es war. Er trug einen Pulli mit Kapuze, die er tief in das Gesicht gezogen hatte. Darunter trug er eine Skimaske. Die Kleidung war sehr gro? und verh?llte die Figur. Es konnte genauso gut eine Frau sein. Er sah uns lange und gr?ndlich an, ohne etwas zu sagen. Dann ging er zu der Videokamera und ?berpr?fte, was sie aufgenommen hatte. Anscheinend war er zufrieden. Er steckte sie in eine Tasche und holte einen Fotoapparat heraus. Ein ziemlich professionelles Teil. Dann begann er uns zu fotografieren. Im Ganzen, aber auch viele Nahaufnahmen. Er zeigte uns das wir aufstehen sollten. Max und Julian taten es, Ben und ich konnten nicht. Ich bewegte mich ein wenig, so dass er die Leine bemerkte. Er lachte ganz leise und machte uns los. Dann ging es nach drau?en, wo er noch viel mehr Fotos machte. Endlich hatte er genug. Wieder in der H?tte legte er einen Zettel auf den Tisch. 'Die Schl?ssel liegen in der tausendj?hrigen Eiche'. Er packte seine Sachen ein. Er wollte schon gehen, da schien ihm ein Gedanke zu kommen. Er nahm eine Hundeleine und machte sie an meinem Hals fest. Das andere Ende kam an Bens Hals. Mit zwei weiteren Leinen ging es zu Max und Julian. Nun bedeutete er uns zu gehen. In einer Reihe nacheinander st?ckelten wir aus dem Haus. Er machte wieder Fotos. Als wir stehen blieben bedeutete er uns weiterzugehen. Ich ging in Richtung der Eiche. Ich konnte meinen Kopf nicht drehen um zu sehen, ob er uns folgte. Hoffentlich sah uns niemand! Nur gut, dass das Wetter nicht so toll war. Aber es hatte wenigstens aufgeh?rt zu regnen. Es war nicht sehr weit dahin, normalerweise f?nf Minuten. Aber so brauchten wir fast eine halbe Stunde. Ich konnte die Schl?ssel in der H?hlung sehen. Aber wie daran kommen? Ich kam mit den H?nden nicht dorthin. Es war zum Verzweifeln. Da waren die Schl?ssel in greifbarer N?he und ich kam nicht daran.

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Der Flaschengeist Teil 6

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
1 year ago
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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 5

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 23

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3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

3 years ago
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Der Dachboden 7

Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Ha...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 31

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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3 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teil 4

Als mich der Zauberer f?r eine Weile allein gelassen hatte wurde ich sofort von einem gut aussehenden Mann aufdringlich angebaggert. Seinen l?stigen Ann?herungsversuchen konnte ich mich nur durch einen Gang auf die Toilette entziehen. Auf dem Weg dorthin nahm mich der Zauberer zur Seite und sagte mir, dass er das ganze beobachtet h?tte. Ich sollte wieder zu dem Typen zur?ckgehen und mit ihm flirten. Dabei sollte ich mich so feminin wie nur irgend m?glich geben und meine Reize zur Schau...

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