Der Dachboden 3 free porn video

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Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts tat weh. Aber sie fesselte mich ungleich besser. Abgesehen von der Tatsache, dass wir in einer aussichtslosen Situation waren, f?hlte ich mich wohl. An die Schuhe hatte ich mich mittlerweile gew?hnt. Ich wollte zwar keine Wanderung darin machen, und auch nicht zu lange anhaben, aber in Moment waren sie bequem. Das Korsett ?bte zwar einen gewaltigen Druck aus, aber nachdem ich es schon l?ngere Zeit getragen hatte, war ich auch daran gew?hnt. Au?erdem war es sehr hochwertig. Der Hausmeister hatte recht, so etwas w?re heutzutage unbezahlbar. Die Str?mpfe waren genau das Gegenteil von unbequem. Ich liebte das Gef?hl an meinen Beinen. Unwillk?rlich rieb ich meine Beine aneinander. Das Halskorsett m?sste nicht unbedingt sein. Aber zusammen mit dem Korsett gab es uns eine perfekte aufrechte Haltung. Das war eins der Dinge, die ich vorhin im Spiegel bewundert hatte. Bei dem Wort Spiegel kam mir eine Idee. Wenn ich mich dort betrachtete, w?rde mir vielleicht etwas einfallen. Ich ging wieder zur Garderobe und betrachtete mich. Obwohl nur ein kleines Detail der Fesselung, war das Schloss vor meinem Mund das, was am deutlichstem meinen Zustand zeigte. Gefesselt. Wehrlos. Vielleicht war es deshalb so herausragend, weil es sich im Gesicht befand. Dort, wo jeder zuerst hinsah. Jeder sah, das es mir verboten war zu sprechen. Denn freiwillig macht das ja niemand, oder? Aber auch der Knebel war relativ bequem. Kein Wunder, war ja auch eine Ma?anfertigung. Ich richtete meinen Blick weiter nach unten. Meine Taille war unglaublich schmal. So schmal, dass ich mich wunderte, warum das nicht viel unbequemer war. Und wie das ?berhaupt m?glich war. Vermutlich lag es auch daran, dass ich schon einige Zeit kaum etwas gegessen hatte. Die belegten Br?tchen waren die einzige Mahlzeit in Tagen. Und trotzdem hatte ich immer noch keinen Hunger. Hmm, vielleicht sollte ich demn?chst mich mit dem Essen weiter zur?ck halten. Diese Taille sah wirklich richtig gut aus. Ob ich mir ein Korsett kaufen sollte? Ich rief mich selbst zur Ordnung. Was sollte ich mit einem Korsett? Und es gab wichtigere Probleme zu l?sen. Mein Blick war immer noch auf meine Taille gerichtet. Die silberne Kette darum war wie ein G?rtel und betonte sie noch. Das Schloss, das sie zusammen hielt, war das gr??te von allen und sah richtig martialisch aus. Aber nicht in einem negativen Sinn. Ich k?nnte mir gut vorstellen, es ohne die weiteren Ketten als modisches Accessoire zu tragen. So als eine Art G?rtel. Mann, war ich jetzt v?llig verr?ckt? Jetzt dachte ich schon an Mode. Feminine Mode. Auf jeden Fall d?rfte der B?gel dieses Schlosses kaum in den Bolzenschneider passen, den Daniel gekauft hatte. Daf?r w?re etwas deutlich Gr??eres n?tig. Aber obwohl dieses Schloss das Ausziehen des Kleides verhinderte, st?rte es mich im Moment nicht, es schr?nkte meine Bewegungsfreiheit nicht ein. Mein Blick wanderte nach unten. Die Beinkette behinderte mich schon eher, aber auch nicht einschneidend. Ich konnte lediglich keine gro?en Schritte machen und war dadurch langsam. Aber die Kette war lang genug, um auch Treppensteigen zu erlauben. ?Nein, diese Kette musste auch nicht unbedingt weg. Jedenfalls nicht sofort. Ich richtete meinen Blick nach oben. F?r den Reif um den Hals galt das selbe wie f?r die Taillenkette. St?rte ?berhaupt nicht, sah aber irgendwie interessant aus. Nein, nicht schon wieder Mode! Aber das vor meinen Hals baumelnde Schloss war schon fast wie der Anh?nger einer Halskette. Das eigentliche Problem waren meine H?nde. Und die waren in der stabilsten Fessel von allen. Die Menge Metall war v?llig ?berdimensioniert. Selbst mit einem Zehntel des Materials w?re sie ausbruchssicher. Und der Einbrecher hatte recht: Das Einschr?nkendste war, dass ich die H?nde nicht zusammen f?hren konnte , die waren 30cm voneinander entfernt. Damit konnte ich nichts machen, was zwei H?nde erforderte. Das w?re schon einschr?nkend genug gewesen, aber die Fessel war auch noch an der senkrecht laufenden Kette festgemacht worden. Und Tim musste auch noch die Taillenkette hinzuf?gen! Nein, da war absolut nichts zu machen. Ich musste auch aufpassen nicht hinzufallen. Es w?re mir v?llig unm?glich gewesen wieder aufzustehen, das Korsett schr?nkte die Bewegungen zu sehr ein. Ich konnte mich nicht einmal verst?ndlich machen. Sprechen sowieso nicht, aber auch gestikulieren war kaum m?glich. Selbst am Computer tippen war nicht m?glich, ich w?rde nicht an die Tastatur kommen. Tim war etwas besser dran. Er konnte seine H?nde bewegen, denn sie waren nur mit einer Kette verbunden. Aber auch bei ihm waren sie vor dem Bauch fixiert und damit gr??tenteils nutzlos. Moment mal! Im Sitzen w?rde sich die senkrechte Kette entspannen und konnte durch die Taillenkette gleiten. Ob die Bewegungsfreiheit reichen w?rde, um an die Tastatur zu kommen? Das w?re eine M?glichkeit. Denn ohne Hilfe w?rden wir nicht aus den Fesseln kommen, das war deutlich. Es gab noch zwei weitere Probleme. Mein Zimmer war im Obergeschoss, und die Treppe stellte ein gro?es Risiko dar. Und wem sollte ich eine Mail schicken? Wer w?rde sie Sonntags lesen? Und wenn ich jemanden w?sste, wie sollte ich das Tim mitteilen? Ich kann ja nicht tippen. Ich hatte lange genug vor dem Spiegel gestanden. Das ganze Metall war ganz sch?n schwer, ich musste mich ausruhen. Und in Ruhe nachdenken. * - * Ich drehte mich vom Spiegel weg und sah erst jetzt, das Tim neben mir stand. Die R?schen der Haube wirkten wie eine Scheuklappe. Ich ging ins Wohnzimmer und lie? mich auf die Couch fallen. Aus einer sitzenden Position kam ich hoffentlich wieder hoch. Tim setzte sich neben mich. Im Sitzen entspannte sich die Kette weniger, als ich gedacht hatte. Die Entfernung der F??e zum Oberk?rper wurde zwar kleiner, aber die Kette h?tte zwischen die Beine rutschen m?ssen. Und da war jede Menge Stoff. Vor allem der recht steife Petticoat war st?rend. Aber etwas lockerer war es doch, ich konnte meine ?H?nde etwas zur Seite nehmen. Zuf?llig traf ich dort Tims Hand. Mangels Tastsinn erkannte ich es nicht sofort, aber es konnte ja nichts anderes dort sein. Tim griff zur?ck, und ich lie? es geschehen. Hand in Hand sa?en wir auf der Couch. Noch vor kurzem h?tte ich das als v?llig unm?glich gehalten, einem anderen Mann die Hand mehr als nur zum H?ndesch?tteln zu halten. Jetzt spendete es jede Menge Trost. Und Trost war n?tig, denn ich bezweifelte nun, dass Tim am Computer tippen konnte. Was bedeutete das f?r uns? Eventuell zwei Tage durchstehen, bis meine Eltern zur?ck kamen. Nicht nur, dass das ein h?chst problematisches Wiedersehen sein w?rde - es gibt wohl kaum Eltern, die es ignorieren w?rden, das ihr Sohn Frauenkleider anhat, geschminkt ist und sich selbst fesselt - die Zeit bis dahin w?rde sehr unangenehm werden. Irgendwann w?rde ich pinkeln m?ssen, und ich wollte nicht daran denken, dass eventuell auch ein gro?es Gesch?ft n?tig w?re. In dem entsprechenden Loch war ein Penis. O ja, noch etwas Gutes f?r die Eltern. Vielleicht kam Daniel vorher? Ich wusste nicht, was mit ihm war. Seine Schwester war verletzt, aber er? Vielleicht musste er l?ngere Zeit im Krankenhaus bleiben. Aber er wusste, das wir gefesselt waren. Nein, falsch. Er glaubte wir h?tten die Schl?ssel. Von ihm war keine Hilfe zu erwarten. Und da fiel mir noch etwas ein. Der Einbrecher. Der wusste, wo wir wohnten. Wenn ihn die Polizei nicht verhaftet hatte, oder wieder freigelassen, w?rde er sich r?chen wollen. Oder uns nur einfach wieder haben wollen. Und wir sa?en hier, fertig gefesselt. Als Vorbereitung trugen wir sogar die Dildos. Klasse. Noch besser: Die Terrassent?r war immer noch offen. Er brauchte nicht einmal einzubrechen. Genau passend zu diesen Gedanken h?rte ich ein Ger?usch. Ich erstarrte. Was war das? Jetzt h?rte ich es deutlich: Das Klick Klack von hochhackigen Schuhen. Oh nein, das konnte nur die Nutte sein. Und mit ihr kam sicherlich der Einbrecher. Wir waren verloren. N?chster Bestimmungsort: Bordell. Wo wir nie wieder heraus kommen w?rden. Ich war v?llig verzweifelt. Was sollte ich nur machen? Aber selbst ohne Fesseln w?re nichts m?glich gewesen, ich war vor Panik v?llig erstarrt. * - * Jetzt h?rte ich Stimmen. "Sieh mal, wie sch?n sie da sitzen. Und halten H?ndchen. S?????! Ich bereue es nicht mehr die teure Taxifahrt gemacht zu haben. Das ist es wert!" Meine Panik verwandelte sich schlagartig in Zorn. Ich dachte, ich w?re verloren, und Daniels Schwester fand uns s??! Denn nun standen Sandra und Daniel vor uns. Blitz! Und sie machte Fotos. Ich wurde stinkesauer. "Mmmpffff!! Mmmm!!!!!" Das fand Sandra noch niedlicher. Warte, wenn ich wieder frei bin! Ooops. Mit der Ankunft der beiden waren wir noch nicht frei. Sie waren im Taxi gekommen, also ohne Daniels Auto, und damit ohne Tasche. Keine Schl?ssel. Und auch kein Werkzeug. So langsam beruhigte ich mich etwas. Wenigstens war Hilfe da, und es konnte uns nicht mehr viel passieren. Daniel half uns aufzustehen. Dann sah sich Sandra uns ganz genau an. Erst aus ein paar Schritt Entfernung, um das ganze Bild in sich aufzunehmen. Und dann ganz nahe. Ich roch ihr Parfum. Sie sah sich die Fesseln an, strich mit der Hand ?ber die Schl?sser. Ganz genau untersuchte sie uns. Schlie?lich hob sie mir von hinten sogar den Rock hoch und begutachtete das Korsett. Sie fuhr sogar mit dem Finger auf dem Riemen in meinem Po lang. "Sandra, jetzt ist es genug. ?bertreibe nicht!" sagte Daniel. "OK OK. Aber so was sieht man nicht alle Tage. Das ist schon einen genaueren Blick Wert." 'Zieh es doch selbst an', dachte ich. 'Dann kannst du dich stundenlang bestaunen.' "Ich w?rde sie gerne noch ein wenig l?nger betrachten, aber ich wei?, dass sie schon viel l?nger als geplant gefesselt sind. Lass sie lieber frei, ich will sie nicht qu?len." Mit der gr??ten Selbstverst?ndlichkeit griff Daniel in seine Hosentasche und holte die Schl?ssel heraus. Wie konnte das sein? Hatte er sie absichtlich eingesteckt, um uns die M?glichkeit zu nehmen, die Fesseln zu ?ffnen? Mistkerl! Als erstes ?ffnete er das Schloss vor meinem Mund und nahm dann den Knebel heraus. "Du bl?der Kerl! Wir sind vor Angst fast gestorben, und du hast absichtlich die Schl?ssel mitgenommen. Arschloch!" "Nun mal langsam, sonst kommt der Knebel gleich wieder rein. Von Absicht kann keine Rede sein. Ganz im Gegenteil. Trotz der Aufregung bei dem Unfall fiel mir nach dem Anruf ein, dass die Schl?ssel ja in der Fototasche waren. Also steckte ich sie zu mir, bevor wir ins Krankenhaus fuhren. Die Fototasche nahm ich zwar auch mit, aber ich wusste nicht, wie es weitergehen w?rde." Also doch kein Arschloch. Aber ich war immer noch ?rgerlich. "H?ttest ja wenigstens noch einmal anrufen k?nnen. Aber jetzt mache bitte erst einmal meine H?nde los." W?hrend er die Schl?sser ?ffnete, sagte er, "Das ging nicht. Als ich das Handy aus der Autohalterung nahm, funktionierte es nicht mehr. Und im Krankenhaus gab es keine Gelegenheit." Mittlerweile waren alle Ketten ab, und er ging zu Tim. "Das glaube ich dir nicht. Du hast uns schlicht vergessen. Wir waren nur wegen dir hier hilflos gefesselt. Ich dachte schon, der Einbrecher w?re zur?ck gekommen. Wei?t du, was dann passiert w?re?" Er wurde blass. "Daran habe ich nicht gedacht. Sonst w?re ich viel fr?her gekommen." "Aha, es w?re also fr?her m?glich gewesen. Nur mit viel Gl?ck ist nichts passiert! Wei?t du, was f?r eine schei? Angst ich hatte?" "OK, ich verstehe, das du sauer bist. Aber jetzt ist es vorbei. Sandra, stehe nicht so tatenlos rum. Mache sein Kleid auf, hier ist der Schl?ssel." Einige Minuten sp?ter stand ich in meiner 'Unterw?sche' da. W?hrenddessen fragte ich Sandra, "Warum warst du im Krankenhaus? Du sieht unverletzt aus?" "Es war nur eine kleine Schnittwunde. Aber nach dem starken Aufprall bestand die Polizei darauf." Sandra wollte das Korsett ?ffnen, aber ich wollte nicht nackt vor einer Frau stehen. Daniel und Tim verschwanden ins Bad, und wenig sp?ter kam Tim nur mit einem Handtuch bekleidet zur?ck. "Jetzt muss nur noch das Makeup ab." Sandra antwortete, "Komm mit ins Bad, das haben wir gleich." W?hrend die zwei im Bad waren sagte ich zu Daniel, "Ich bin zwar nicht mehr ganz so sauer, aber du hast eine Strafe verdient. Das siehst du doch wohl ein?" "Na ja, ein bisschen. Ich habe wirklich nicht daran gedacht, was passieren h?tte k?nnen. Was willst du? Geld?" Ich hatte mir schon etwas ausgedacht. "Nein. Du sollst etwas genauer erfahren, wie das war. Ich will, das du diese Sachen anziehst und gefesselt wirst." "Ich soll...? Meinst du das ernst?" "Ja. Ansonsten sind wir Freunde gewesen. Du hast die Wahl." Ich hatte mit einigem Widerstand gerechnet, aber er stimmte zu. "Ich mache es. Ich denke das ist angemessen. Und irgendwie bin ich auch neugierig." "Gut, wenn Tim fertig ist, gehst du ins Bad und ziehst dich aus, und dann das Korsett an. Tims liegt ja dort." Kurz darauf kamen Tim und Sandra zur?ck. Tim mit einem sauberen Gesicht. Daniel ging wortlos ins Bad. "Was ist mit Daniel?" "Ich habe ihm gesagt, dass er eine Strafe verdient. Er soll wissen, wie es und gegangen ist. Er zieht gerade das Korsett an, und wird gleich auch den Rest anziehen. Und dann wird er nat?rlich gefesselt, damit er wei? wie das ist, wenn man hilflos ist. Eigentlich m?ssten wir ihn alleine lassen, aber ich denke es reicht auch, wenn er nur einige Zeit hilflos ist, und er keine Chance hat sich aus eigener Kraft zu befreien." Sie grinste. "Das wird interessant. Br?derchen in einem Kleid. Darauf freue ich mich." "Nein Sandra, das ist keine Show hier. Ich denke nicht, dass es richtig ist, wenn du zusiehst. Aber warum machst du nicht einfach auch mit? Wenigstens das Kleid anziehen, mein Korsett d?rfte dir kaum passen. Und die n?tige Figur hast du ja schon." Sandra hatte wirklich eine sch?ne Figur. Sie trug einen Jeans Minirock, der unten etwas weiter wurde und nur im unteren Teil Falten hatte, wie es gerade Mode war. Dazu eine verspielte Bluse, die sehr feminin wirke. Die F??e waren in Stiefelchen nicht un?hnlich denen, die ich trug, aber nat?rlich viel modischer. Mein Absatz war sogar h?her als Ihrer. "Warum nicht", antwortete sie. "Das d?rfte ein sch?nes Bild werden: Br?derchen und ich im selben Kleid!" Damit nahm sie das Kleid. "Ich gehe nach nebenan und ziehe mich um." In der Zwischenzeit hatte Tim Daniel verschn?rt. Auf dem Weg aus dem Bad ging Daniel merkw?rdig. Wie auf Eiern. Hatte wohl ein paar kleinere Probleme mit dem Dildo. Ich hatte v?llig verdr?ngt das ich selber einen trug. Nun zog er die Str?mpfe und Stiefelchen an. Tim und ich schn?rten je einen Schuh, so ging es schnell. Als Sandra zur?ck kam, zog Daniel gerade das Kleid an. "Tim, hilf du Sandra. Ich versorge Daniel." Daniel war von der ungewohnten Enge ganz rot im Gesicht. Aber er protestierte nicht als sich das Halskorsett um ihn schloss. Nat?rlich war alles verschlossen. An den Schuhen baumelten bereits die Schl?sser, das Korsett war abgeschlossen, und nun auch das Halskorsett. Er musste sich erst einmal hinsetzen, die hochhackigen Schuhe bereiteten ihm Probleme. Ich lief mittlerweile in meinen recht gut und nahm gr??tenteils gar nicht mehr war, dass ich genau die selben anhatte. Ich nahm den Knebel in die Hand. Sandra schaute so, als ob er f?r sie w?re. "Keine Angst, Sandra, du bekommst keinen Knebel. Ober willst du?" Sie antwortete, "Hmm, ich wei? nicht. Das sah schon toll aus mit dem Schloss vor dem Mund. Und ich w?sste gerne, wie das ist - so total hilflos - nicht sprechen k?nnen und gefesselt sein. Rede ich Bl?dsinn?" "Nein", antwortete ich. "Von den Sachen geht eine ganz eigenartige Faszination aus. Und da wir zu mehreren sind, kann dir auch nichts passieren. Aber dieser Knebel ist viel zu gro? f?r deinen kleinen Mund." "Ach, Schade." "Kein Problem, Du bekommst eine Ma?anfertigung. Das geht in ein paar Minuten. Ich muss nur schnell in die Garage." "So? Du siehst zwar sexy aus, aber das ist kaum Stra?enkleidung." "?hmm... richtig. Ich nehme schnell Daniels Hose, dann brauche ich nicht extra nach oben." "Vergiss es. Die bekommst du nicht ?ber die Schuhe, und das Ausziehen dauert lange, weil du auch das Korsett ausziehen musst. Ich glaube nicht, das Daniel zwei Beulen in seinem T-Shirt mag. Du bist, ?h, etwas ?ppig. Hier, fang." Sie warf mir ihren Rock und ihre Bluse zu. Warum nicht? Ich hatte seit Tagen nur Kleider an, und die richtige 'Unterw?sche' trug ich auch. Ich nahm die Sachen und ging ins Bad. Warum? Keine Ahnung, wohl aus Gewohnheit, das man sich nicht vor anderen anzieht. Durch das Korsett passte der Rock bestens. Die Bluse war etwas klein, ich hatte einen gr??eren Oberk?rper, und auch mehr Oberweite. So lie? ich die obersten Kn?pfe auf. Kess lugte die Spitze des Korsetts hervor. Es sah ausgesprochen gut aus. Mit Ausnahme der Haare sah mir ein etwas grell geschminktes M?dchen entgegen. Haare? Meine Mutter hatte doch eine Per?cke? F?r Notf?lle, wie sie sagte. Wenn sie schnell eine gute Frisur brauchte. Ich ging schnell zur Garderobe, in dem kleinen Schr?nkchen war sie. Dann zur?ck ins Bad und aufgesetzt. Ein bisschen geb?rstet - perfekt. Lange dunkle Haare flossen in gro?en Locken auf die Schultern. Jetzt war im Spiegelbild nur noch ein M?dchen zu sehen. Auf dem Boden lagen Daniels Kleider. 'Hmm', dachte ich mir, 'du wirst deine Hose etwas l?nger nicht anziehen'. Ich warf alles au?er den Schuhen in die Badewanne. Dann nahm ich die Hose zur?ck und leerte die Taschen. Die Schl?ssel! Wohin damit? Mir fiel eine Szene aus einem Western ein. Die Lady lie? einen Schl?ssel in ihren Ausschnitt fallen. Mit einem Grinsen machte ich es genauso. Dann drehte ich das Wasser auf, bis alle Kleider sch?n nass waren. Viel Spa? damit, Daniel. Meine Laune verbesserte sich erheblich. Beim Rausgehen sah ich Mom's ?Negligee. Sie mochte solche romantischen Teile mit vielen R?schen. 'Besser als ein Handtuch, und Tim kann ja nicht der einzige ohne weibliche Kleidung sein, oder?' Ich ging zur?ck zu den anderen. Dort drehte ich eine Pirouette. "Na, wie sehe ich aus?" Alle sahen mich an. Schlie?lich meinte Tim etwas beklommen, "Viel zu gut. W?re das Makeup etwas weniger grell, w?rst du von einem richtigen M?dchen nicht zu unterscheiden." Sandra meinte, "Das l?sst sich ?ndern. Ich habe etwas Makeup in meiner Handtasche. Da kann ich auch gleich meinen Bruder versorgen. Wehren kann er sich ja nicht mehr." Das war richtig. Tim war flei?ig gewesen. Daniel trug bereits alle Fesseln, au?er dem Knebel. Er hatte die Armfesseln mit der Stange dazwischen an. Gegenwehr v?llig unm?glich. So langsam schien er auch zu begreifen, was diese Fesseln bedeuten. Und dazu noch in einem Kleid eingeschlossen. Fotografiert hatte er das gerne, aber selber in den Sachen zu sein, war etwas ganz anderes. Sandra fuhr fort, "Aber mit diesen Handschuhen habe ich kein Gef?hl, das Kleid muss noch einmal aus. Hole du dein Zeugs aus der Garage." Ich gab Tim das Negligee und sagte, "Hier, das ist bequemer als ein Handtuch." * - * Ich ging ohne Bedenken nach drau?en. Niemand w?rde mich erkennen. Ich holte Luftballons und Gips. Auch Schrauben mit ?sen fand ich, lie? sie aber liegen. Das w?rde ich in der Garage machen, wegen des Drecks. Ich kehrte zur?ck. Tim trug das Negligee. Ob ich ihm sagen sollte, das es leicht durchsichtig ist? Nein, morgen ist fr?h genug - grins. Dann r?hrte ich den Gips an und f?llte einen Luftballon. Dabei nahm ich meinen Knebel als Ma?. "So Daniel, Mund auf!" Er war fertig geschminkt. Sandra hatte kr?ftig aufgetragen, trotzdem war er nicht so grell. Vor allem ihr Lidschatten war dezenter. Daneben stand Sandra in BH und Slip. Sie hatte wirklich eine tolle Figur. War ich etwa neidisch? "Du bist dran, Sandra. Sonst wird der Gips hart." Ich hatte in ihren Ballon weniger getan, trotzdem war es fast zu viel. "Es dauert nicht lange bis es hart ist." Sie bedeutete mir mich hinzusetzen. Dann wischte sie erst mit einem ?lgetr?nkten Papiertuch, danach mit einem feuchten Waschlappen. Nun begann sie erneut Makeup aufzutragen, Es dauerte diesmal viel l?nger als bei der Nutte. Schlie?lich war sie fertig. "Du kannst den Ballon aus dem Mund nehmen. Ich will mich in Spiegel betrachten." Das war ein Unterschied! Das Grelle war v?llig weg, statt dessen war es sehr dezent. Alle m?nnlichen Konturen waren sorgf?ltig retuschiert, und das Augenmakeup war wie bei einem Model. Ich ging zur?ck. "Mensch Sandra, das ist superklasse! Du bist ein Genie! Kannst du mir das beibringen?" "Sicher. Ich liebe es, wenn Jungen sich schminken." Uuups, was hatte ich denn da gesagt? Ich err?tete. Schnell nahm ich die beiden Ballons mit dem erh?rteten Gips und ging in die Garage. Die L?cher waren schnell gebohrt, und die ?senschrauben hineingedreht. Ich kehrte zur?ck. Tim war erneut flei?ig gewesen. Sandra trug die Beinkette und die Kette vom Hals zu den F??en, sowie die Taillenkette. Ihre H?nde waren aber noch frei. Ich versorgte zuerst Daniel. Schnell war der Knebel in seinem Mund und ein Schloss baumelte davor. Er war jetzt genauso gefesselt wie ich vorhin. Ich sah seinen Augen an, das ihm klar wurde, was es bedeutete nicht mehr kommunizieren zu k?nnen. Er sah einfach toll aus in dem langen Kleid, auf dem die ganzen Ketten funkelten. Vor allem, wo er jetzt so hilflos schaute, und dabei das Schloss vor seinem Mund baumelte. Ich war erneut froh, dass ich das Korsett trug. Bei Tim war das anders. Aber er stand hinter Sandra, und die konnte ihren Kopf nicht mehr drehen. Ich gab Sandra den Knebel. Bevor sie ihn in den Mund tat, sagte sie, "Du machst doch Bilder von uns? Daniels Fototasche ist im Flur. Und, ?h..." "Ja?" "K?nnte ich dich um einen Gefallen bitten? Und auch Tim?" "Ja, was denn?" "Ich w?rde gerne ein Foto von uns allen vier haben." "Kein Problem." "Und, ?h, k?nntet ihr dabei auch eure Knebel tragen? Und vielleicht noch eine Kette oder so?" "Ich denke, schon. Tim?" "Kein Problem. Ich bin schon so an den Knebel gew?hnt, ich vermisse ihn schon," sagte Tim sarkastisch. "Nein, im Ernst, kein Problem. Wenn du freiwillig einen tr?gst, kann ich das auch." "Du bist sooooo lieb. Eine Bitte h?tte ich noch. Kein Problem, wenn ihr nein sagt." "Ja?" "Ihr seid doch von dem Einbrecher gefesselt worden, hat Daniel mir erz?hlt." Ich schaute Daniel b?se an. Alter Schw?tzer. "Der hat euch doch mit so Plastikteilen gefesselt? K?nntet ihr das f?r das Foto noch einmal machen? Nur f?r ein Foto? Stell dir vor, alle vier in Bondage auf einem Bild! Daran wirst du dich dein Leben lang erinnern. Bitte ?!?" Schon wieder Fesseln? Aber diesmal lag ja der Seitenschneider in Reichweite. Da konnte nichts schiefgehen, wenn die ?Fesseln nur aus Plastik waren. Und was macht man nicht alles f?r eine sch?ne Frau. Die zudem mit gutem Beispiel voran ging. Gerade schob sie sich den Knebel in den Mund. "OK. Ich mache mit", sagte Tim. Ich war mir ziemlich sicher das er einfach nur angeben wollte. Was blieb mir ?brig? Ich seufzte, "OK, ich auch. Ich hole die Sachen. Ihr k?nnt schon nach drau?en auf die Terrasse gehen. Tim, kannst du schon die Kamera aufbauen?" In der Garage war noch gen?gend Kette von der alten Schaukel vorhanden. Ich trennte vier St?cke ab: Zwei halbmeter St?ck f?r die Beine, und zwei, die gerade um den Kopf passten, f?r den Knebel. Dann griff ich mir noch eine Handvoll Plastikbinder und ging zu den anderen. Sandra war nun auch v?llig gefesselt, und ein Schloss baumelt vor ihrem Mund. In der Aufmachung unterschieden sich die Geschwister kaum noch. Ich befestigte die Kette mit den Plastikbindern erst an Tim und dann an mir. Dann fiel mir ein, dass unsere Knebel noch im Haus lagen. Toll, jetzt konnte ich mit der Kette laufen. Ich holte die Knebel. Das Gef?hl der Fu?fessel war schon viel zu normal. Den gr??ten Teil der letzten drei Tage hatte ich welche an. Wie den Knebel, den ich mir in den Mund schob, um die H?nde frei zu haben. Aus der Tasche nahm ich alle restlichen Schl?sser mit. Zwei kurze St?cke der dicken Kette war auch noch da. Ich ging wieder zu den anderen. Tim gab ich seinen Knebel, den er gleich in den Mund steckte. Dann f?hrte ich eine der kurzen Kettenabschnitte um seinen Kopf und verband die Enden mit der ?se des Knebels mit einem Schloss. Das sa? ziemlich stramm, den bekam er auf keinen Fall mehr ab. Bevor ich Tim seine Handfessel gab, lie? ich ihn meinen Knebel auf die gleiche Art befestigen. Wieder baumelte ein Schloss vor meinem Mund. Dann schlang ich Plastikbinder um seine Handgelenke und verband sie mit einem Plastikstab. Genauso, wie es der Einbrecher gemacht hatte. Trotzdem war er viel beweglicher, da er kein Korsett anhatte. Und mit dem Negligee hatte er jetzt ein Problem. Es hatte keinen Verschluss, deshalb hatte er es zugehalten. Das ging nun nicht mehr. Ich schlang eine der dicken Ketten um seine Taille, als eine Art G?rtel. Passte gerade so um ihn ohne das Korsett. Ein gro?es Schloss hielt die Enden zusammen. Dabei fiel mir auf, das ich mich nun gut daf?r revanchieren konnte, das er mich ?vorhin zus?tzlich mit dem Tailleng?rtel gefesselt hatte. Ich nahm noch einen Plastikbinder und befestigte die Plastikstange an der Taillenkette. Jetzt konnte er die H?nde nicht mehr hochnehmen - grins. Auch ein Ausgleich daf?r, dass ich ein Korsett trug und er nicht. Eine dicke Kette hatte ich noch ?brig. Ich schlang die Kette durch die G?rtelschlaufen meines Rocks, dann machte sie vorne mit dem letzten Schloss zu. Ich ging vor den Spiegel. Das sah richtig gut aus. Der Minirock stand mir aufgezeichnet, so konnte man auch meine schlanken Beine sehen, die in den Str?mpfen verf?hrerisch schimmerten. Die Kette zwischen den Beinen, das Schloss vor dem Mund, da war die Kette u die Taille das richtige Zubeh?r. Nebenbei verhinderte sie, dass ich den Rock ausziehen konnte. Was mir ganz lieb war, denn ich wollte ihn nicht ausziehen. Ich lie? alle sich f?r das Foto hinstellen und richtete die Kamera auf dem Stativ aus. Als alles fertig eingestellt war, machte ich mir einen Plastikbinder mit einer Seite des Stabes am linken Handgelenk fest. Sandra konnte ihre H?nde genug bewegen um das andere Handgelenk zu fesseln. Ich machte per Selbstausl?ser etliche Fotos, bis alle zufrieden waren. Mann konnte es Daniel ansehen das er nicht sonderlich begeistert war. Aber eigentlich h?tte nur Tim sich Sorgen machen m?ssen, denn er war als einziger zu erkennen. Ohne Makeup, ohne Haube oder Per?cke. Dann winkte mir Sandra, das sie noch ein Bild wollte. Ich verstand aber nicht, was sie wollte. Sie deutete auf Tim, Daniel und sich, und zog dann an ihrer Handfessel. Dann zeigte sie auf mich und zuckte die Schultern. Was sollte das bedeuten? Ich machte die Kamera noch einmal fertig. W?hrend ich damit befestig war, holte Sandra einen der Plastikbinder, die ich auf den Tisch gelegt hatte, ohne dass ich es sah. Ich ging wieder zu den dreien zur?ck. Sandra winkte 'schnell schnell'. Warum? 30 Sekunden sind eine halbe Ewigkeit. Mit dem Zeigefinger winkte sie mich immer n?her heran, bis wir uns ber?hrten. Was wollte sie? Ich sah ihr in die Augen, aber fand keine Antwort. ? Jetzt zwinkerte sie und ich sp?rte einen kurzen Zug an der Armfessel. Ich drehte mich um, gerade rechtzeitig f?r die Aufnahme. Dann merkte ich was sie gemacht hatte: Ich konnte meine Arme nicht mehr hochnehmen! Ich sah nach unten: Sie hatte die Stange zwischen meinen Handgelenken mit einem Pastikbinder an der Taillenkette befestigt! Dieses bl?de Weib! Bis jetzt war alles kein Problem, mit dem Seitenschneider h?tte ich mich jederzeit befreien k?nnen. Aber jetzt waren meine H?nde vor dem Bauch fixiert. Der Seitenschneider lag im Regal. Dort konnte ich nun nicht mehr hinfassen; keiner von uns konnte das. Oh mann! Jetzt waren wir zu viert gefesselt und geknebelt. Aber halt, es w?rde ja ausreichen, ein Schloss zu ?ffnen. Die Schl?ssel, wo waren sie? Nein, ich hatte sie ja in das Korsett getan, da kam ich jetzt auch nicht mehr ran! Wie kann man nur so doof sein! Weiber! Jetzt sa?en wir richtig in der Tinte. Es fehlte nur noch das unser Einbrecher jetzt k?me, da k?nnte er gleich vier Leute mitnehmen, fertig f?r ihn verpackt. Ehe ich weiter ?berlegen konnte, wie ich doch noch an den Seitenschneider kommen k?nnte, h?rte ich das Ger?usch von sich n?hernden Schritten. Eindeutig das Klick Klack von hohen Abs?tzen. Drei von uns hatten solche Schuhe an, aber alle standen. Au?erdem kam das Ger?usch aus einer anderen Richtung. Hatte ich den Teufel an die Wand gemalt? War es etwa die Nutte? Da h?rte ich die Stimme meiner Mutter: "Hallo, wo bist du? Wir sind wieder da!" Ein perfekter Augenblick. Drei Jungen in Frauenkleidern, darunter ihr Sohn. Geschminkt. Gefesselt und geknebelt.

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Der Flaschengeist Teil 25

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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3 years ago
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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 24

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

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Der Flaschengeist Teil 30

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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 2

Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 6

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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

3 years ago
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Der Dachboden 7

Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Ha...

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Der Flaschengeist Teil 31

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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3 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teil 4

Als mich der Zauberer f?r eine Weile allein gelassen hatte wurde ich sofort von einem gut aussehenden Mann aufdringlich angebaggert. Seinen l?stigen Ann?herungsversuchen konnte ich mich nur durch einen Gang auf die Toilette entziehen. Auf dem Weg dorthin nahm mich der Zauberer zur Seite und sagte mir, dass er das ganze beobachtet h?tte. Ich sollte wieder zu dem Typen zur?ckgehen und mit ihm flirten. Dabei sollte ich mich so feminin wie nur irgend m?glich geben und meine Reize zur Schau...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 13

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Story f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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