Der Keller 2 free porn video

This is a FigCaption - special HTML5 tag for Image (like short description, you can remove it)
Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. Wortlos (wie auch anders) dr?ckte ich die H?nde meiner Freunde, voll von Emotionen. Wie sollte es nur weiter gehen? Wir waren in ein Haus eingebrochen. Bald w?rden die Besitzer zur?ck kehren. Ich wollte mir nicht ausmalen, was passieren w?rde, wenn sie uns hier fanden. Sicherlich w?rde die Polizei kommen und drei Jungen in Kleidern finden, teilweise in Bondage. Ich will mir lieber nicht ausmalen was passiert wenn der Polizeibericht ?ffentlich wird. Schulverweis, und drastische Folgen f?r unsere Eltern. Existenzbedrohend. Ich fing wieder zu weinen an. Oh Mann, was soll ich nur tun? Das weckte mich halbwegs aus meiner Lethargie. Hier sitzen und Tr?bsal blasen war nicht die richtige L?sung. Wir mussten aktiv nach einer L?sung suchen. Auf jeden Fall erst einmal hier weg, das war das Wichtigste. Kommunikation w?re jetzt ?beraus wichtig, aber mit einem Knebel im Mund? Ich fasste schnell ein paar Entscheidungen, die Priorit?t musste sich noch zeigen: A) Wir m?ssen hier raus. B) Wir m?ssen Hilfe finden C) Wir m?ssen alles Verf?gbare mitnehmen, was wir evtl. brauchen D) Wir d?rfen keine Spuren zur?ck lassen E) ?? - mir fiel nichts ein. Blockade. Ich HASSTE das. Sollte ein Streber das nicht besser k?nnen? Das Wichtigste fiel mir erst jetzt wieder ein: Kommunikation! Warum hatte ich nur diesen Knebel an? Warum nur diese restriktive Kleidung? Und obendrein auch noch Fesseln an meinen H?nden! Dann fiel mir ein warum. Freundschaft. Die Menschen, die mir wichtig waren. Und ich hatte es uns eingebrockt... Beinahe w?re ich wieder in Selbstmitleid versunken. F?r mich w?re das egal. Aber da waren meine Freunde! Ich musste etwas tun. Und pl?tzlich wurde mir klar, was zu tun war. Ich war ja so bl?d! Viele Leute bewahrten ihre Schl?ssel an einer zentralen Stelle auf, ein Schl?sselbrett, ein Schr?nkchen, eine Schublade. Das war doch die sinnvollste Stelle zum Suchen! Die T?r zum Haus war zwar verschlossen, aber das Schloss war sicherlich primitiv. Wie konnten Frauen in diesen Schuhen nur laufen? Und unbequem waren sie auch. Oder nur ungewohnt? Nun, ich w?rde mich nicht daran gew?hnen, dies ist das letzte Mal, dass ich so etwas anhabe. Die Handschuhe machten das ?ffnen der T?r nicht gerade einfacher. Ich brauchte ziemlich lange. Ben und Max hatten mir zugesehen und wollten nun mit nach oben, aber ich gestikulierte, das sie unten bleiben sollen. Und alle Spuren beseitigen. Egal ob ich die Schl?ssel fand oder nicht, wir mussten auf jeden Fall hier weg, es war schon reichlich sp?t. Besser nur in den Kleidern gesehen werden, als auch noch als Einbrecher erwischt. Die Kellertreppe m?ndete in den Flur, und schon stand ich vor einer Garderobe. Ich ?ffnete die Schublade - Bingo! Jede Menge Schl?ssel. Die meisten schieden schon auf Grund der Gr??e aus. In einer kleinen Plastikt?te waren einige kleine Schl?ssel. Es waren die Einzigen, die in Frage kamen. Ich nahm die T?te. Jetzt nur schnell weg, die Eingangst?r war teilweise ais Glas und man konnte von au?en in den Flur sehen. Der Weg nach unten war viel schwieriger als hinauf. Ich sah wegen des f?lligen Rocks meine F??e nicht, und die hohen Abs?tze machten das abw?rts steigen sehr schwierig. Ich brauchte beide H?nde, eine zum Festhalten am Gel?nder, die andere zum Hochhalten des Rocks. Wohin mit der T?te? Ich stopfte sie in die Haube. Dann ging es sehr vorsichtig nach unten, denn die Kette zwischen den H?nden machte es nicht einfacher. Das war ja sehr schnell gegangen. Hoffentlich passten sie auch. Ich ging zu den anderen in den Raum mit dem Schrank. Max sagte, "Du bist aber schnell wieder zur?ck. Etwas gefunden?" Ich nickte. Dann holte ich die T?te aus der Haube. An welchem Schloss probieren? Kommunikation immer noch h?chste Priorit?t. Also probierte ich es an dem Schloss vor meinem Mund. W?hrendessen r?umte Max unser verstreut herumliegende Kleidung zusammen. Er war schon fast fertig, nur noch die Ketten mussten wieder in den Schrank. Die steifen Handschuhe machten das Hantieren mit den winzigen Schl?sseln schwierig. Der Schl?ssel entglitt mir und fiel auf den Boden. Mit dem Korsett war B?cken nicht so einfach. Prompt verlor ich das Gleichgewicht und fiel gegen Max. Der konnte sich auf den ungewohnten Schuhen nat?rlich auch nicht halten und st?rzte auch - gegen den Schrank. Mit ziemlichen Krach flog die T?r zu. Hoffentlich hatte da niemand geh?rt! Wir mussten unbedingt ganz schnell weg. Ich suchte erst einmal den Schl?ssel, ehe er verschwand. Ich fand ihn ziemlich schnell und probierte ihn - passte nicht. Der n?chste - auch nicht. Aber der dritte! Das Schloss ging auf. Ich holte den Knebel aus dem Mund. "Die Schl?ssel passen!" rief ich erleichtert. "Klasse!" antwortete Max, "ein Problem gel?st. Aber wir haben ein Neues!" "Was?" "Die T?r hat sich verklemmt, ich bekomme sie nicht mehr auf." "Lass mal sehen." Max war immer so ungeschickt. Aber auch ich bekam sie nicht auf. Ohne Brecheisen oder ?hnliches war nichts zu machen. Aber das hatten wir nicht, und es w?rde auch sichtbare Spuren hinterlassen. Keine gute Idee. "Das geht nicht auf. Nicht ohne Werkzeug. Und wir m?ssen hier weg. Dringend! Wenn jemand den Krach geh?rt hat, dann ist hier bald einer." "Und wie? Wir kommen nicht mehr an unsere Sachen." "Wir haben sowieso keine Zeit, uns hier umzuziehen. Das dauert viel zu lange. Denke an die unz?hligen Kn?pfe, die ganzen Schn?rungen! Viel zu gef?hrlich. Wir m?ssen weg!!!" "In den Kleidern?" "Geht nicht anders. Es wird langsam dunkel, dann ist es einfacher. Das ist noch ein Grund hier schnell weg zu kommen, wir d?rfen keinesfalls Licht machen!" Ich sah mich um. "Alle unsere Kleider sind im Schrank?" Max nickte. "Etwas wichtiges in den Taschen? Schl?ssel? Portemonnaie?" Ben verneinte, aber Max nickte. "Mist!" Max erg?nzte, "Aber ich habe meinen Hausschl?ssel wie immer um den Hals. Und es ist nur ein wenig Geld in der Hose, keine Ausweise oder so was." Ich nickte. Ich auch, ich hatte diese Idee mit dem Hausschl?ssel ja gehabt. "Gut. Vielleicht k?nnen wir es irgendwann holen, samt unseren Kleidern." Ich schaute mich um. Alle war wieder wie vorher, nur die Ketten lagen noch auf dem Boden. Und die Schachtel mit den restlichen Schl?ssern, viele waren es nicht mehr. "Die Ketten m?ssen weg, und es gibt hier keine M?glichkeit, sie zu verstecken. Wie kann man nur einen so aufger?umten Keller haben!" "Mit den Handschuhen die Sachen tragen? Das wird schwierig! Zu viele Sachen, und keine T?te oder ?hnliches." "Du hast Recht. Aber wir k?nnen sie nicht da lassen, das sieht man sofort." Ich ?berlegte. "Es bleibt nur eines: Anlegen." "Was? Du hast sie ja wohl nicht alle!" "Wieso? So schlimm ist es nicht, ich habe die ganze Zeit schon Armfesseln an. Ich hatte ja such schon einen Teil wieder in den Schrank ger?umt, so viel ist es nicht mehr. Lass mal sortieren." So schnell es ging verteilte ich es auf drei Haufen. "Eine ganz sch?ne Menge", meinte Max skeptisch. "Du redest zu viel. Aber das wird sich gleich ?ndern, da ist auch ein Knebel f?r dich." "Knebel? Nie!!!" "Max, mach jetzt keine Schwierigkeiten. Ich habe es vorhin auch eingesehen, und habe freiwillig nicht nur das Kleid angezogen, sondern auch einen Knebel. Wir m?ssen hier sehr schnell weg, oder willst du zur Polizei? In diesem Aufzug kommen wir zus?tzlich in alle Zeitungen. Und wie du richtig sagtest, in H?nden tragen k?nnen wir das nicht." Max nickte widerstrebend. Ich nahm den Knebel, es war ein Ball aus hartem Gummi, und er lie? ihn sich in den Mund stecken. Ich verschloss das Band in seinem Nacken. "Max, trage es mit Fassung. Ich habe meinen Knebel auch gleich wieder an. Sie es doch einfach als neue Erfahrung. Wer au?er uns hat schon so etwas erlebt?" Ich nahm deutete auf einen Haufen. "Max, das sind deine. Lege sie an. Ich helfe dir mir dem, was du nicht selber kannst." Dann nahm ich eine der langen Ketten und ging ich zu Ben. "Ben, OK?" Er gab seine Zustimmung. Ich legte eine breite Schelle um seinen Hals. Die Verbindung zu der Kette war nur mit einem Schloss m?glich, und die mussten sowieso irgendwo hin. Die schwere Kette baumelte nun von seinem Hals. Ich sah, dass es ihm zu schwer war. "Wird gleich besser, Ben. Wenn die Kette an anderen Stellen befestigt ist, dann verteilt sich das Gewicht." Um die Taille schlang ich eine weitere Kette, und befestigte sie mit einem der gro?en Schl?sser an der vom Hals kommenden. Durch die schmale Taille war die Kette etwas zu lang, ein kleines bisschen stand ?ber. Das h?tte ich nun so lassen k?nnen, aber das Fesseln meine Freundes begann mich zu erregen. Ich verstand nicht warum. Lag es an den Kleidern? Daran, dass ich auch gefesselt war? Wie auch immer, ich befestigte die Stange zwischen seinen Armen an dem kurzen St?ck Kette mit einem Schloss. Dann kamen zwei Schellen um die Fu?gelenke und wurden mit der von oben kommenden Kette verbunden. Fertig. Ben bot nun ein ganz bizarres Bild, das elegante Kleid mit zarter Spitze und im Kontrast dazu die martialische Fesselung. Ich musste mich gewaltsam davon losrei?en, die Zeit lief davon. Obwohl die ganze Geschichte kaum eine Minute gedauert hatte. Und ich wollte lieber nicht daran denken, dass ich gleich genauso aussehen w?rde. Max hatte schon die lange Kette am Hals befestigt und machte sie gerade an den Fu?schellen fest. "Bevor ich gleich nicht mehr reden kann: Wir gehen zu mir, das ist am n?chsten. Meine Eltern bleiben auf Festen immer sehr lange, deswegen ist es auch sicher." Dann schob ich mir den Knebel wieder in den Mund. Obwohl unn?tig, machte ich ihn wieder an der Kette fest. Klick. Ich war immer noch in der eigent?mlich erregten Stimmung, die sich durch das leise Klick des Schlosses noch steigerte. Dann legte ich mir auch eine Schelle um den Hals. Bald darauf lief auch bei mir eine Kette vom Hals zu den Fu?schellen. Ich ging zu Max. Er hatte nun auch eine Kette um die Taille, und daran war die Armfessel befestigt. Es war genau so eine wie Bens, mit einer kurzen Stange zwischen den Schellen. Anscheinend wollte er sie da baumeln lassen. Ich machte ihm klar dass das viel zu laut war, wenn das aneinander klimperte. Es h?tte sich sicherlich auch eine andere L?sung finden lassen, aber ich wollte ihn fesseln. Ich war wie im Rausch. Widerstrebend lie? er ein Handgelenk in die Schelle legen, Klick. Ehe er es sich versah, war auch der zweite Arm in der Fessel. Seine H?nde waren nun wie bei Ben vor dem Bauch fixiert. Nun legte ich mir die letzte Kette um den Bauch, und verband sie mit dem letzten gro?en Schloss mit der senkrecht laufenden. Noch ein Schloss ?brig, sonst war alles weg. Ich wollte zuerst es einfach irgendwo einh?nge, dann sah ich Bens Blick. Gleiches Recht f?r alle. In meinen Knebel seufzend befestigte ich die Armkette an den anderen Ketten. Nun waren auch meine Arme vor dem Bauch fixiert. Aber als Einziger konnte ich meine H?nde zusammen bringen, denn ich hatte nur eine Kette und keine Stange dazwischen. Die Ketten zwischen den F??en war lang genug zum Gehen, die Schuhe waren das gr??ere Problem. Ich schloss die T?r sorgf?ltig und vorsichtig st?ckelten wir die kurze Treppe hinauf. Dann ?ber den Rasen nach hinten, so wie wir gekommen waren. Wie gesagt, sehr vorsichtig, denn Hinfallen sollten wir besser nicht. Im Freien ern?chterte mich anscheinend die frische Luft. Ich fand es nun ?berhaupt nicht mehr gut, dass wir alle so extrem gefesselt waren. In den Kleidern waren wir schon so auff?llig, und nun waren wir auch noch gefesselt. Und etwas anderes fiel mir ein: Wir konnten falls n?tig nicht einmal um Hilfe rufen. Ich h?tte gerne davon ein Foto gehabt, als Erinnerung an den ungew?hnlichsten Tag in meinem Leben. * - * Wir hatten riesiges Gl?ck. Zweimal wurden wir gesehen, aber vermutlich dachten die Leute, wir w?ren von dem Fest. Unser Aussehen war zu bizarr als es etwas anderes sein k?nnte als eine Show. Wer trug heute noch solche Kleider? Gl?cklich zuhause angekommen stellte ich fest, dass das Fesseln der H?nde vor den Bauch keine gute Idee gewesen war, ich kam nicht an den Hausschl?ssel um meinen Hals. Ich musste mich vor Ben knien und er fummelte an meinem Hals. Mit nur einer Hand dauerte es ganz sch?n lange aber es gelang. * - * Schule, und dann trafen wir uns wieder. "Hi Leute, alles klar?" "Ja, Schule ist langweilig. So kurz vor den Ferien passiert sowieso nichts." "Im Vergleich zu Gestern ist alles langweilig", meinte Ben. Alle grinsten. "Was machen wir mit den Sachen?" fragte Max. "Die sind vorl?ufig bei mir sicher", antwortete ich. "Nein, ich meine mit unseren Sachen?" "Gute Frage. Es fragt sich, wann die Leute wieder weg sind. Vielleicht machen sie Urlaub. Aber ob wir den Schrank aufbekommen? Ich glaube, wir lassen es besser da." "Ja, du hast Recht. Ist das Risiko nicht wert. Das hei?t, wir besitzen jetzt drei Kleider?" "Willst du sie wieder anziehen? Nicht genug? Oder stehst du mehr auf Fesseln?" Ich wurde aus seinem Gesichtsausdruck nicht schlau. Da er nichts sage, fuhr ich fort, "Aber im Ernst, zur?ckbringen werde ich die Kleider nicht. Es wird sowieso niemand bemerken." "Es ging uns fast so wie den zwei Sch?lern letztes Jahr. Ob wir auch nach den Sommerferien nicht mehr da sind?" "Kaum. Ich w?sste nicht warum. Ich wei? auch nicht, warum sie nicht mehr da sind. Waren hier wohl nicht sehr beliebt." "Wei?t du N?heres?" "Nein. Sie sind in den Kleidern erwischt worden, glaube ich, und mussten dann zur Strafe in den Ferien in eine andere Schule." "Was f?r eine Schule?" Ben war sehr neugierig. "Keine Ahnung." Mein Wissen war anscheinend nicht sehr gro?. "Nur gut, dass wir nicht erwischt wurden. Wenn das meine Eltern erfahren h?tten!" sagte Max besorgt. "Nun, ganz so kann man es nicht sehen. Wir SIND gesehen worden." "Aber es hat niemanden interessiert." Ich war mehr besorgt. "Wir hatten Gl?ck, dass es das Fest stattfand und die Leute anscheinend die falschen Schl?sse gezogen haben. Sicherlich waren wir schwer zu erkennen, aber wer wei?? Und vielleicht hat uns auch sonst noch jemand gesehen, den wir nicht bemerkt haben? Wir waren stark abgelenkt, hatten die Hauben auf und konnten die K?pfe nicht drehen." "Ich glaube schon, dass wir Gl?ck hatten. Sonst h?tten wir schon etwas geh?rt. Aber du hast Recht, sicher sein k?nnen wir nicht. Wir h?tten Masken aufsetzen sollen"?, meinte Max. Ben antwortete sarkastisch, "Tolle Idee. Und woher nehmen? Au?erdem ist das generell keine gute Idee, damit sieht man auch noch schlecht. Obendrein unbequem." Ich meinte, "Wenn ich an meine Schwester denke, dann wei? ich wie. In ihrer Kriegsbemalung konnte man sie kaum mehr erkennen." "Makeup? Nein danke", sagte Max entschlossen. Ben erwiderte, "Das hast du schon mehrmals gesagt. Und doch ein Kleid angezogen und Fesseln getragen." "Ach h?rt doch auf. Ist doch v?llig egal. Wir ziehen das Zeug sowieso nicht mehr an, also was soll die Diskussion?" sagte ich. "Wer wei??" antwortete Ben leise. "Was? Willst du etwa noch einmal?" "Unter anderen Umst?nden? Nicht als Einbrecher, und im Besitz der Schl?ssel? Ja, w?rde ich noch einmal machen. Ich fand es faszinierend." Ben sprach sehr leise und err?tete dabei. Max fragte, "mit den Fesseln?" "Ja", sagte ich versehentlich laut. Beide starrten mich an. Nach einigem Sekunden Schweigen wechselte Ben das Thema. "Was wollen wir heute machen?" Ich antwortete, "Ich kann heute nicht. Muss zuhause arbeiten." "Mist, dann sind wir nur noch zu zweit. Was ist eigentlich mit Julian?" "Immer noch krank, nehme ich an. Lass' uns ihn besuchen." * - * Die Schule war heute noch langweiliger. Endlich traf sich die Bande wieder. Nach der Begr??ung fragte ich, "Und wie geht es Julian?" "Deutlich besser. Er wird f?r die letzten Tage wohl noch in die Schule m?ssen. Vermutlich schon Morgen. Er will nicht, aber seine Mutter..." "OK. Und was machen wir heute?" "Schwimmen gehen", sagten Ben und Max gleichzeitig. "Oh Mann, ich kann doch nicht!" antwortete ich. "Wieso? Ziehe doch einfach einen Bikini an, dann ist doch alles normal." "Bl?dmann!" "Wir beide gehen jedenfalls." "Ins Freibad?" "Nein, Lena und Lara haben uns eingeladen." Das b?se Doppelpack? "Dann seid mal sch?n vorsichtig." Die beiden grinsten nur. Sollte ich ihnen erz?hlen das ich den beiden meinen Bikini Abdruck verdankte? Nah, besser nicht. Das stellte mich nur als Bl?dmann hin. Und sie sind ja gewarnt, im Gegensatz zu mir. Haben ja die Folgen gesehen, wenn man einen Bikini in der Sonne tr?gt. Und sie sind zu zweit. Ich glaube auch nicht, dass die M?dchen das zu Anfang absichtlich gemacht hatten. Am zweiten Tag sicherlich, aber am Ersten kaum. "Ich w?nsche euch viel Spa?. Bis Morgen." * - * Schule. Langweilig. Danach traf ich Julian. "Und, wie geht's?" "Gut. Leider." "Schlechtes Timing, Mann. Aber immer noch besser als in den Ferien krank. Hast du Ben und Max gesehen?" "Vorhin mal kurz. Haben irgendetwas vor, aber nicht gesagt, was." "Zu was hast du Lust?" "Schwimmen?" "Ah Mann. Ich kann nicht." "Aus dem selben Grund wie letztens?" "Ja." "Aber Max und Ben hast du es gesagt?" "Ja." "Sie hatten also tats?chlich ein Kleid angezogen?" "Ja." "Sehr interessant. H?tte ich nie geglaubt. Erz?hl!" "Hmm, ich wei? nicht. Ich will lieber erst wissen, ob es ihnen Recht ist. Sonst sind sie am Ende sauer." "OK. Was h?ltst du davon, dass wir uns die R?der schnappen und was zum Essen besorgen? Dann k?nnen wir in den Wald gehen und ein Picknick machen, dort ist es sch?n k?hl." "OK, klingt gut. Ich bin froh, wenn es nicht mehr so hei? ist." "Es soll k?hl werden und schlechtes Wetter geben." "Logisch. Die Ferien fangen ja auch an." * - * Ich nahm ein Spiel mit, und wir verbrachten den Nachmittag sehr angenehm im Wald. Dann wurde es langsam k?hler, und wir machten uns auf den Weg nach Hause. Auf halben Weg sahen wir zwei M?dchen vor uns. Als sie uns bemerkten, fl?chteten sie zur Seite. "Das sind aber komische M?dchen. Wieso haben die Angst vor uns?" "Merkw?rdig. Lass uns mal n?her ran fahren, vielleicht brauchen sie Hilfe." Mit den R?dern holten wir schnell auf. Die M?dchen hatten ungew?hnlich kurze Haare. Beide hatten tief ausgeschnittene Minikleider an. Auf dem R?cken konnte man den bleichen Abdruck eines Bikinis sehen. Wieso kam mir das nur so bekannt vor? Ich betrachtete sie genauer. Viel zu wenig Taille. Das waren keine M?dels. Ich hatte ihre Gesichter nicht gesehen, rief aber trotzdem, "Max, Ben, bleibt stehen. Ihr braucht keine Angst haben." Einer, es war Ben, schaute sich um und blieb stehen, als er mich erkannte. Dann stoppte auch Max. Julian und ich stiegen neben ihnen von den R?dern. Julian fielen beinahe die Augen raus. Max und Ben schauten sehr versch?mt. Sie hatten rot lackierte N?gel. Wie damals ich. Aber auch roten Lippenstift und blauen Lidschatten. Die zwei Kleider waren identisch, und genau das selbe, das ich damals getragen hatte. "Lena und Lara, richtig?" "Woher wei?t du?" "Was glaubst du, wie ich zu meinem Bikini Abdruck kam? Freiwillig?" "Wie kommst du auf Bikini?" "Man sieht den Streifen im Ausschnitt eurer Kleider. Keine Unterw?sche, richtig?" "Ja. Dann haben sie wohl mit dir das Selbe gemacht?" "Ich nehme es an. Am ersten Tag wie zuf?llig dazu gebracht einen Bikini anzuziehen, und heute wollten sie euch helfen?" Beide nickten. Julian schaute verst?ndnislos. Ich schaute mich um, niemand da, und zog mein T-Shirt aus. Julian machte gro?e Augen. Dann fragte er Ben, "Ihr auch?" Ben z?gerte einen Moment, dann sagte er kaum h?rbar, "Was soll's", und zog sich das Kleid ?ber den Kopf. Wei? auf ger?teter Haut konnte man sehr deutlich sehen das er einen Bikini getragen hatte. Er sah praktisch identisch aus wie ich, es war wohl der selbe Bikini gewesen. "Von den Kleidern haben sie anscheinend eine ganze Menge, ich hatte genau das selbe bekommen." Julian erinnerte ich an etwas. "Deshalb bis du so rot geworden, als wir ?ber Kleider sprachen." Ich nickte. "Mann, ich m?chte nicht so einen Abdruck auf der Brust haben", sagte Julian voller ?berzeugung. "Den finde ich noch nicht mal so schlimm. T-Shirt dr?ber und gut. Aber bei dem Abdruck des Bikinislips muss man aufpassen, dass er nicht ?ber der Hose zu sehen ist. Es geht rechts und links sehr weit hoch." Max sagte, "Vorsicht, da hinten kommt jemand." Ich zog schnell das T-Shirt an, und Ben sein Kleid. Max und Ben wollten fl?chten, aber ich hielt sie auf. "Bleibt hier. Ihr macht euch nur verd?chtig. Wir sind nur hinter euch her, weil ihr gefl?chtet seid. Vorher hielten wir euch einfach f?r zwei M?dchen. Bleibt einfach locker hier stehen, wir sind ein St?ck vom Weg weg. Zwei M?dchen und zwei Jungen, die zusammen abh?ngen - perfekte Tarnung." Tats?chlich schenkten uns die Passanten keinerlei Beachtung. Ben und Max fiel ein Stein vom Herz. "Seht ihr, nichts passiert. Ihr solltet ?fters ein Kleid tragen..." Ich musste ein paar Schl?gen ausweichen. "... aber das tut ihr ja sowieso. Vorgestern ein langes Kleid, gestern Bikini, heute Bikini und ein Minikleid, und sogar Makeup." Nun musste ich rennen, aber ich hatte die besseren Schuhe f?r das Gel?nde. Mit Badelatschen rennt sich's schlecht, auch wenn sie noch so s?? aussehen. Ich n?herte mich wieder. "Sag mal Max, hattest du nicht gerade erst letztens gesagt, du wolltest kein Makeup tragen?" Max winkte nur m?de ab. Julian meinte, "Lass gut sein, sie sind schon genervt genug." "Ok. Am besten kommt ihr alle zu mir. Meine Eltern sind arbeiten. Oder wollt ihr so nach Hause?" Max sagte, "Bestimmt nicht. Wenn meine Mutter mich so sieht kriegt sie einen Herzinfarkt." "Setzt euch hinten auf die R?der. Wir m?ssen uns beeilen, damit ihr umgezogen und ohne Makeup seid, bevor meine Eltern nach Hause kommen." * - * Nachdem wir bei mir zu Hause angekommen waren, fragte Max, "Und du hast genau das selbe Kleid?" "Zumindest sehr ?hnlich. Warte, ich schaue nach. Setzt euch an den Tisch." Ich st?rmte auf mein Zimmer und holte das Kleid aus seinem Versteck. Schon wollte ich wieder nach unten, da fiel mein Auge auf die Kamera. Diesmal wollte ich eine Erinnerung. Als ich die Kamera in der Hand hatte, z?gerte ich. Die beiden w?ren bestimmt nicht begeistert sein. Schnell zog ich mich aus und das Kleid samt Badelatschen an. Wenn ich mitmachte w?rde es weniger Proteste geben. Sie staunten nicht schlecht als ich in dem Kleid nach unten kam. Wieder hatten wir alle drei Kleider an, diesmal sogar v?llig identische. Ich dr?ckte Julian unauff?llig die Kamera in die Hand und stellte mich zu Ben und Max, um unsere Kleider zu vergleichen. Blitz! ? und noch ein paar Mal. Ben wollte w?tend werden. Das durfte keinesfalls geschehen. "Ben, ruhig. Niemand au?er uns wird die Bilder sehen. Ich bin ja mit drauf, und ich will auch nicht, dass das jemand sieht. Aber ich wollte eine Erinnerung. Meine Freunde und ich in Minikleidern, das muss einfach festgehalten werden." Er beruhigte sich. Ich holte Nagellackentferner aus dem Bad. W?hrend die Beiden die Farbe entfernten, ging ich auf mein Zimmer. Schnell zog ich mich wieder um und holte Shorts und T-Shirts f?r Ben und Max. Max musste ich mit den N?geln helfen, weil er so aufgeregt war und deshalb besonders ungeschickt. Und ich wollte keine Flecken haben, die w?rden sehr schwierig zu erkl?ren sein. Dann schickte ich beide ins Bad, schnell duschen. "Kontrolliert euch gegenseitig, dass von dem Makeup nichts ?brig bleibt!" Sie kamen gerade aus dem Bad in meinen Kleidern zur?ck, da kamen auch schon meine Eltern. Schnell griff ich den Nagellackentferner und steckte ihn in die Hosentasche. Nach einem kurzen Smalltalk gingen meine Freunde. Beim Abschied an der T?r fragte ich sie leise, "Wo sind die Kleider?" "Im Bad..." "Upps. Tsch?ss." Ich machte die T?r zu und ging schnellstm?glich ins Bad. Ich rollte die Kleider zusammen und ging auf mein Zimmer. Geschafft! * - * Der letzte Schultag. Endlich Ferien. Und, kaum zu glauben, noch gutes Wetter. Als ich zu meinen Freunden stie? waren sie schon heftig am diskutieren. Julian sagte gerade, "Ben, sei froh das du mit den M?dchen nicht reden konntest. Es w?re nur peinlich geworden." "Aber man kann sie doch nicht einfach damit durchkommen lassen. Wegen der Arschl?cher kann ich nun den ganzen Sommer nicht Schwimmen gehen." "Wollten sie nicht mit euch reden?" fragte ich. "Nein, sie sind von ihren Eltern unmittelbar nach der Schule abgeholt worden. Sie fahren sofort in Urlaub." "Sehr gut. Dann haben wir genug Zeit, uns etwas als Rache zu ?berlegen. Schnellsch?sse sind nicht gut. Und sie zur Rede stellen, hier in der Schule, ist eine ziemlich dumme Idee." Ben sah es ein und schaute zerknirscht. "Mein Temperament geht manchmal mit mir durch..." "Wissen wir", sagten wir im Chor. "Anderes Thema. Was machen wir heute? Es soll noch einmal richtig hei? werden." Julian sagte, "Schwimmen." Ich antwortete, "Bl?dmann!" Er wehrte sich. "Nein, ganz im Ernst. Die M?dchen sind in Urlaub, wie wir wissen. Das Wochenendhaus ist also unbenutzt. Wir haben es f?r uns." "Hmm, klingt nicht schlecht." "Gut, wo treffen wir uns?" "Wieso?" "Badesachen holen." "Brauchen wir nicht. In der H?tte ist alles da." Julian schaute skeptisch, sagte aber nichts. Er kannte die H?tte ja nicht. * - * Die M?dchen hatten sich zwar M?he gegeben, so dass ich nicht sehen sollte, wo der Schl?ssel versteckt war, ich hatte es aber trotzdem gesehen. Als ich aufschloss fiel mir ein, dass ich das auch damals h?tte machen k?nnen. Aber ich war wohl zu sehr in Panik gewesen, um daran zu denken. Man sollte halt immer einen k?hlen Kopf bewahren. Als erstes durchsuchten wir die H?tte. Es gab nicht viel, Badeutensilien haupts?chlich, und etwas Geschirr. Ein kleines Schr?nkchen beinhaltete Textilien: Handt?cher, und einen ganzen Stapel dieser Kleider, die wir schon kannten, sowie eine Gro?e Menge identischer Bikinis. Was die damit wohl wollten? "Vermutlich haben sie einen gro?en Posten billig gekauft und benutzen es nun f?r G?ste, oder wenn sie etwas vergessen haben", dachte ich laut. "Klingt wahrscheinlich. Gehen wir nackt schwimmen?" "Ich wei? nicht, besser nicht. Lass' uns zumindest die Unterteile anziehen." Schnell hatten Ben, Max und ich unsere T-Shirts und Shorts aus und griffen uns jeder einen Bikini. Kurz danach hatten wir alle die H?schen an, au?er Julian. Der schaute skeptisch. "Was, hast du Angst?" "Ich wei? nicht..." "Letztens hast du noch damit angegeben, das du ein Kleid anziehen w?rdest." "Das ist etwas anders!" "Wieso?" "Wenn ich damit in die Sonne gehe..." "Ah so, verstehe. Aber kein Problem, hier ist Sunblocker. Damit kann nichts passieren." Er schaute zweifelnd. "Komm, wir haben alle schon einen Slip an. Du ziehst nur das selbe an wie wir." "Na gut." Kurz darauf war er wie der Rest gekleidet. "Ihr seht ganz sch?n merkw?rdig aus, unten ein blauer Bikini, und oben ein wei?er." "Und du noch merkw?rdiger. Bikini oben ohne." Ben schaltete sich ein. "Stimmt, sieht bescheuert aus. Und f?r den unwahrscheinlichen Fall, das uns jemand sieht, ist ein kompletter Bikini besser. Es kann ja nichts mehr passieren. Den Abdruck haben wir schon." "Du hast recht." Ich griff mir ein Oberteil und zog es an. Als Max Ben und mich mit Oberteil sah, machte er es uns nach. Ich hielt Julian das letzte hin. "Ich? Neiiin!" "Komm schon. Alle haben einen Bikini an, deshalb du auch. Gleiches Recht f?r alle." Er wollte nicht. Ich sagte zu Max und Ben, "Haltet ihn fest." Gegen der Leute konnte er nichts ausrichten. In ein paar Augenblicken war auch sein Bikini vollst?ndig. Wir lie?en los. Er wollte es wieder ausziehen, aber da er den Verschluss nicht kannte, bekam er ihn auf dem R?cken nicht auf. Schlie?lich gab er auf. Wenigstens war er nicht so brutal gewesen ihn zu zerrei?en. "Und was ist mit eincremen?" fragte er etwas kl?glich. Lass uns erst einmal schwimmen. In der kurzen Zeit passiert dir schon nichts. Danach cremen wir uns alle ein." Wir hatten viel Spa?, nicht zuletzt deswegen, weil wir alle Bikinis anhatten. Schlie?lich hatten wir genug und gingen aus dem Wasser. Julian hatte es sehr eilig mit dem eincremen. Als nur noch der R?cken ?brig war, fragte ich ihn, "Hallo sch?ne Frau. Darf ich ihnen den R?cken eincremen?" "Da hast du Pech. Ich bin nicht lesbisch." Trotzdem dr?ckte er mir die Flasche in die Hand und ich cremte in ein. Dabei ging mir etwas durch den Kopf. Sunblocker stand zwar auf der Flasche, aber war das auch drin? Die Zeit wird's zeigen. Ich sagte nichts, sonst w?rde er gleich wieder panisch werden. Wir hatten die n?chsten Stunden viel Spa?. Wenn es zu hei? wurde k?hlten wir uns im Wasser ab. Schlie?lich hatten wir Hunger und futterten die mitgebrachten Br?tchen. Nach der Anstrengung und nun mit vollem Bauch wurde ich m?de. "Ich mache ein Nickerchen, ich bin M?de." Ich legte mich auf ein Handtuch ins Gras und schlief ein. Als ich aufwachte war einige Zeit vergangen. Alle anderen hatten sich auch schlafen gelegt. Und nun zeigte sich auch, das es kein Sunblocker war. Wir hatten alle ger?tete Haut, und Julian hatte einen Sonnenbrand. Ich weckte ihn. "Julian, du musst aus der Sonne." "W...?" sagte er schlaftrunken. Dann schaute er an sich herunter: Alles rot. "Au Mist!" Das weckte die anderen. Ben meinte cool, "Willkommen im Club." * - * Wir gingen in die H?tte, um uns umzuziehen. Ich half Julian das Oberteil auszuziehen. Er fragte, "Und, ist es schlimm?" "Der Sonnenbrand oder der Abdruck?" "Beides." "Der Sonnenbrand geht, ist zwar rot, aber nicht sehr schlimm." "Und??" "Hmm, du hast einen sch?nen wei?en Bikini an." "Oh nein!!!" "Ist nicht so schlimm. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Und nun geh?ren wir wirklich zusammen." "Wenn das jemand sieht!" "Das darf halt niemand sehen. Jetzt sind Ferien, da ist das nicht so schwierig." "Aber wenn ich mal mit freien Oberk?rper sein will?" "Hast du noch nie gemacht." "Und Schwimmen?" "Kannst du hier machen. Apropos Schwimmen. Wollen wir morgen noch einmal hierher? Der letzte sch?ne Tag. Dann gibt's Ferienwetter, sprich Regen." Alle waren einverstanden. Als Julian sein T-Shirt anzog lie? er einen Schmerzensschrei los und zog es wieder aus. "Mist, das tut ganz sch?n weh. Was mache ich nur? Ich kann doch nicht ohne T-Shirt..." "Ich habe hier irgendwo After-Sun gesehen. Das hilft ein wenig. Hat einer ein besonders weiches T-Shirt?" Niemand. "?h, hau mich nicht, ja", sagte Ben. "Das Kleid gestern war superweich. Du k?nntest es bis kurz vor zuhause anziehen, und dann nur f?r ein paar Minuten das T-Shirt. Das kannst du dann bei dir wechseln." "Aber..." "Wer war das, der gesagt hatte, er w?rde ein Kleid anziehen?" fragte ich. Ich ging an den Schrank und holte eines der noch originalverpackten Kleider. Dann zog ich mir auch mein T-Shirt an. "Autsch!!" "Hast du auch Sonnenbrand?" "Nein, meine Brust hat wieder geschmerzt." "Was ist es?" "Keine Ahnung." "Soll ich mal sehen, ob ich was entdecken kann?" "Ja." "Wo tut es genau weh?" "An den Brustwarzen." Er sah genau nach. Dann zog er mich in die Sonne und sah noch einmal genau nach. "Ich kann nichts Ungew?hnliches sehen. Keine Verletzung zumindest. Scheint leicht geschwollen zu sein." "Das w?rde den Schmerz erkl?ren." "Aber die Ursache? Warte mal, ich will das mit Max vergleichen. Geht beide in die Sonne." Er schaute sich uns beide im Vergleich genau an. "Also, es gibt noch einen Unterschied. Bei Max ist die Brustwarze ziemlich genau rund und klar abgegrenzt. Bei dir ist sie an einigen Stellen ein kleines bisschen gr??er und unregelm??ig, so als w?rde sie nach au?en auslaufen. Aber man sieht es kaum." "Und was soll ich nun machen?" "Vielleicht hatten die die M?dels etwas in den BH getan, um dir einen Streich zu spielen. Sonst f?llt mir h?chstens noch ein Insektenstich ein." "Ausgerechnet genau in beide Brustwarzen?" Er zuckte die Achseln. "Warte einfach ein paar Tage ab, ob es besser wird. Sonst gehe zum Arzt." "Zu einem Arzt, mit dem Bikini Abdruck? Bestimmt nicht." "Dann versuche eine entz?ndungshemmende Creme. F?r den Anfang vielleicht After-Sun? Ansonsten solltest du entweder das Oberteil unter das T-Shirt anziehen. Denn das hat doch nicht geschmerzt?" Ich nickte. "Oder du folgst Julians Beispiel." Der hatte mittlerweile das Kleid angezogen. Ich fragte ihn, "Angenehm?" "Ja. Sehr weich. Kann man sich dran gew?hnen." Ich zog mir auch ein Kleid an. "Wirklich sehr weich. Bekommen die M?dchen den ganzen guten Stoff und die Jungs den minderwertigen Rest?" Es gab keine Antwort darauf, ich hatte auch keine erwartet. * - * In der recht einsamen Gegend hatten wir keine Passanten erwartet, hier waren eigentlich nur am Wochenende Leute. Aber es kamen welche. Vom Weg kamen wir nicht weg, alles zugewachsen. Das sah nicht gut aus. Die sollten besser nicht mein und Julians Gesicht sehen. Da kam mir eine Idee. Ich sagte leise, "Tut so, als ob ihr knutschen w?rdet. Dann kann man die Gesichter nicht sehen." Ich griff mir Ben und legte meine Arme um seinen Hals. Er griff mich um die Taille. Dann n?herten sich unsere Gesichter immer mehr...

Same as Der Keller 2 Videos

3 years ago
  • 0
  • 43
  • 0

Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

2 years ago
  • 0
  • 39
  • 0

Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

2 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

3 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

2 years ago
  • 0
  • 43
  • 0

Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

4 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

3 years ago
  • 0
  • 46
  • 0

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

2 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

4 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Der Flaschengeist Teil 25

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
3 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

3 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Der Flaschengeist Teil 29

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
2 years ago
  • 0
  • 33
  • 0

Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

Humor
2 years ago
  • 0
  • 44
  • 0

Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

4 years ago
  • 0
  • 34
  • 0

Der Flaschengeist Teil 4

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
2 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Der Flaschengeist Teil 37

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, d...

Humor
4 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Der Flaschengeist Teil 12

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
3 years ago
  • 0
  • 39
  • 0

Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

2 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Der Flaschengeist Teil 14

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
2 years ago
  • 0
  • 33
  • 0

Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

2 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Der Flaschengeist Teil 34

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor
2 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Der Flaschengeist Teil 24

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor
2 years ago
  • 0
  • 34
  • 0

Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
  • 0
  • 41
  • 0

Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Der Flaschengeist Teil 16

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
3 years ago
  • 0
  • 53
  • 0

Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

2 years ago
  • 0
  • 55
  • 0

Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Der Flaschengeist Teil 3

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
4 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Der Flaschengeist Teil 20

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
3 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Der Flaschengeist Teil 27

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor
2 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

Humor
4 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Der Flaschengeist Teil 38

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor
3 years ago
  • 0
  • 38
  • 0

Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

3 years ago
  • 0
  • 35
  • 0

Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

4 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Der Flaschengeist Teil 19

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
2 years ago
  • 0
  • 33
  • 0

Der Dachboden

Der Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...

3 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

3 years ago
  • 0
  • 38
  • 0

Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

2 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Der Flaschengeist Teil 1

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

2 years ago
  • 0
  • 34
  • 0

Der Flaschengeist Teil 8

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
2 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

Humor
4 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

3 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Der Flaschengeist Teil 30

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor
4 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 2

Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...

3 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Der Flaschengeist Teil 2

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

4 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Der Flaschengeist Teil 22

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
3 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Der Flaschengeist Teil 6

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
2 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Der Flaschengeist Teil 5

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
3 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Der Flaschengeist Teil 23

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor
4 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

Der Flaschengeist Teil 11

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
2 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Der Flaschengeist Teil 15

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Der Flaschengeist Teil 17

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
1 year ago
  • 0
  • 29
  • 0

Der Flaschengeist Teil 33

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor
3 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Der Flaschengeist Teil 7

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
2 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

3 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Der Dachboden 7

Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Ha...

3 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Der Flaschengeist Teil 31

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor
3 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Der auferstandene Hexenmeister Teil 4

Als mich der Zauberer f?r eine Weile allein gelassen hatte wurde ich sofort von einem gut aussehenden Mann aufdringlich angebaggert. Seinen l?stigen Ann?herungsversuchen konnte ich mich nur durch einen Gang auf die Toilette entziehen. Auf dem Weg dorthin nahm mich der Zauberer zur Seite und sagte mir, dass er das ganze beobachtet h?tte. Ich sollte wieder zu dem Typen zur?ckgehen und mit ihm flirten. Dabei sollte ich mich so feminin wie nur irgend m?glich geben und meine Reize zur Schau...

Porn Trends