Der Flaschengeist Teil 37 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 37 Geschrieben von Drachenwind Der sechsunddrei?igste Teil endete wie folgt: .......... Beide Frauen bleiben stehen und nehmen dank Jeanies starker Magie die Sands?cke von ihren Schultern. Im ersten Moment ist die Ausbilderin sprachlos. Ihre Magie hat versagt und sie rennt zu den beiden hin. "Wer hat euch erlaubt, einfach stehen zu bleiben? Wieso k?nnt ihr die Sands?cke so einfach loswerden, ohne dass ihr euer Trainingssoll erf?llt habt?" "Wir haben keine Lust mehr, wie beladene Maulesel hier im Kreis herumzutraben. Das ist doch v?llig hirnlos, aber typisch Kommiss. Kannst du dir nicht mal was Neues einfallen lassen?" "Frechheit, ich werde euch so lange schleifen, bis ihr auf dem Zahnfleisch kraucht." "Immer das Gleiche! Aber kein Wunder, mit einem Wasserkopf l?sst sich schlecht denken. Geh lieber zum Tor und lass dir deine grauen Zellen wiedergeben." "Jeanie, du ?bertreibst langsam." "Wie so ich?" "Halt doch einfach mal f?r eine Weile dein loses Plapperm?ulchen." "Was bildest du dir denn jetzt auf einmal ein? Gegen welchen Besenstiel bis du denn gerannt?" "H?r doch mal f?r eine Weilchen auf, die Tante ist noch nicht fertig und will uns was sagen." "So? Was denn? Ich bin ganz Ohr." "Wo gibt es denn so etwas, jetzt werden diese beiden Striche in der Landschaft auch noch frech! Ihr beide versaut der Abteilung ihr Ansehen und sorgst daf?r, dass alle bestraft werden." "Was denn, etwa Sippenhaft? Wir geh?ren doch gar nicht dazu, wir ...." "H?re auf hier herum zu l?gen, ihr seit hier also geh?rt ihr dazu. Basta!" "Sieglindchen, ich glaube der Tante gehen die Argumente aus, die spinnt langsam." "Jeanie, provoziere sie doch nicht andauernd, lass uns gehen." "Na gut, wenn du es sagst." "Hier geblieben! So eine Frechheit habe ich noch nie erlebt." "Es ist immer einmal das erste Mal." Hand in Hand schlendern beide Richtung Ausgang, aber die Ausbilderin hat anderes vor. "Ganze Abteilung Achtung! Diese beiden H?nflinge von M?chtegerne Kriegerinnen verschaffen euch gerade zus?tzliche spezielle Ausbildungseinheiten. Ihr d?rft sie vom Gegenteil ?berzeugen, nur lasst noch was zum Trainieren von ihnen ?brig, aber ohne Waffen." "Au fein Sieglindchen eine Klopperei!" "Mensch Jeanie! Auch das noch!" "Ach ehe ich es vergesse, "Zieeeeeep"! So, jetzt hast du auch tief greifende Kenntnisse der Selbstverteidigung und ein Paar Muckis mehr." "Jeanie, ich bin nicht hier her gekommen um mich mit den verr?ckten Weibern herum zu pr?geln, lass uns abhauen." "Ach Mann, das macht doch Spa?. Zu Sp?t! Au?erdem k?nnen wir nicht so einfach stiften gehen, das Tor ist geschlossen und wir m?ssen dann zumindest die Wachen dort verhauen." "Dann nutze doch einfach deine Magie und bringe uns zum Palast zur?ck." "Meno, nicht mal ein bisschen Spa? kann man hier haben." "Jeanie, wir.... Zu sp?t!" "Jetzt gibt's Keile!" Inzwischen sind alle anwesenden Rekrutinnen auf die beiden jungen Frauen zugest?rmt und eine ?ble Rauferei nimmt mit Jeanies Gebr?ll "Jeronimooooo!!!!" ihren Anfang. Dank Jeanies Magie haben Sieglinde und sie sehr schnell die Oberhand. Dadurch, dass sich die Angreiferinnen durch ihre gro?e Anzahl h?ufig selber behindern, haben die beiden jungen Frauen relativ leichtes Spiel. Die R?stungen behindern auch die Beweglichkeit der Angreiferinnen. Beide wehren im Laufe des Kampfes R?cken an R?cken ihre Angreiferinnen heftig ab. Viele der angreifenden Rekrutinnen gehen dank der angezauberten vielseitigen Selbstverteidigungskunst von Jeanie und Sieglinde so wie dank der Hebelkraft in die Flugphase ?ber, sie wirbeln durch die Luft und landen recht unsanft, Staubwolken hinterlassend auf dem Boden vom Ausbildungsgel?nde. Der ganze Trubel wird durch das pl?tzlich Auftauchen der vier Dienerinnen von Jeanie verst?rkt. Mit dem Ruf "Lasst gef?lligst unsere Herrin in Ruhe!" hauen sie, bewaffnet mit Reisigbesen in die Massen der Angreifer ziellos rein. Das Chaos ist perfekt. Die leichten, halbdurchsichtigen Gew?nder der Dienerinnen sind nat?rlich f?r so ein Gemetzel nicht geeignet und l?sen sich allm?hlich fetzenweise auf. Manch wohlgeformter Busen einer der Dienerinnen bringt etliche Angreiferinnen auf andere Gedanken und lenkt sie vom K?mpfen ab. Treffer der geschwungenen Reisigbesen holen jedoch die vertr?umten Gestalten in die Realit?t zur?ck. Staunend wird dieser Tumult von etlichen herbei geeilten ?lteren Kriegerinnen betrachtet und sie k?nnen es kaum glauben, das zwei so zarten und unkriegerisch aussehende Rekrutinnen solch eine Schlacht f?hren. Auch der Kampfesmut der vier Dienerinnen wird Respekt gezollt. So etwas hat es in der Geschichte dieser Kampfeinheit noch nie gegeben. Der L?rm der Massenschl?gerei ruft die Kommandantin auf den Plan. Vergeblich versucht sie mehrmals sich Geh?r zu verschaffen. Als sie k?rperlich eingreifen will, schlie?t sie recht unsanft mit einem zerfransten Reisigbesen Bekanntschaft. Der emsige Besen animiert sie das Get?mmel recht schnell wieder zu verlassen. Erst als viele auf dem Boden liegenden Rekrutinnen keine Lust mehr haben aufzustehen um noch mehr Haue zu beziehen, kann sie sich allm?hlich geh?r verschaffen. "Verdammt noch mal, tritt hier bald Ruhe ein? Was soll dieser Aufstand?" Als Erstes muss die Ausbilderin vor sie treten als endlich Ruhe eingekehrt ist und ihr berichten. Dabei schaut sie sich Jeanie und Sieglinde an, die wie zwei Walk?ren aufrecht zwischen ihren am Boden liegenden Gegnerinnen stehen, die mit Stolz ihre Verletzungen aus dem Kampf pr?sentieren. Beide werden von den Dienerinnen flankiert, die die ?berreste der Reisigbesen in ihren H?nde halten und mit den verbliebenen Bruchst?cken ihrer Kleidung versuchen, ihre Bl??e zu bedecken. Auch sie tragen an ihren K?rpern Male des Kampfes. So langsam wird die Kommandantin nachdenklich. Was ist mit den beiden jungen Rekrutinnen los, wieso k?nnen sie die Magie der Ausbilderin ?berwinden und dann noch die ganze Abteilung von Rekrutinnen au?er Gefecht setzen. Wo kommen die vier Dienerinnen auf einmal her? Kopfsch?ttelnd sieht sie etliche blaugr?n verf?rbte Augen zuschwellen. Andere K?rperstellen nehmen bei den am Boden Liegenden auch ungesunde Verf?rbungen an. Noch gr??er ist der Verlust der Reisigbesen die nur noch ansatzweise existieren. So langsam macht sich bei ihr ein ungutes Gef?hl breit. Sie winkt Jeanie und Sieglinde gebieterisch zu sich, die von den Dienerinnen begleitet werden. "He ihr beiden, kommt sofort hier her! Wer seit ihr eigentlich? Ihr kommt hier her, widersteht der Magie der Ausbilderin, habt ein loses Mundwerk und verpr?gelt so nebenbei alle anderen Auszubildenden. Was denkt ihr euch dabei?" "Och eigentlich gar nichts, aber die haben doch angefangen. Und au?erdem sind wir nicht hier hergekommen, sondern zwangsweise gebracht worden." "Das ist v?llig unwichtig, jetzt sagt schon, wer seit ihr wirklich?" "Eigentlich nur G?ste aus der westlichen Stadt. Wir wollten uns hier nur mal so ein bisschen umsehen und den Basar besuchen." "Und wieso tragt ihr dann diese Kleidung?" "Was ist damit? Sie ist einfach geschnitten, robust und bequem zu tragen. Ich habe sie bei einer Bekannten gesehen." "Diese Kleidung tragen wir unter unsere R?stung. Ich glaube so langsam, hier liegt eine Verwechslung vor." "Scheint so, aber endlich h?rt mal jemand auf das, was ich sage, f?r den Rest liegt wohl die Schuld bei mir, ich habe uns die Kleidung ausgesucht." "Rekruten haben hier nichts zu sagen. Wieso konntet ihr der Magie widerstehen? Warum tauchen hier pl?tzlich diese vier zarten Gestalten auf und verteidigen euch so vehement?" "Ach nur so. Wir k?nnen es eben und die vier sind ohne meine Erlaubnis hier." "Jeanie, sei nicht so frech!" "Wie geht ihr beiden denn miteinander um, seid ihr ein P?rchen? Ich dachte immer, bei euch gibt es so etwas nicht." Jeanie sieht l?chelnd und mit Stolz Sieglinde an. "Gibt es auch nicht, sie ist nur mein Mann. UPS! Ich sollte wohl manchmal rechtzeitig meine Klappe halten." "Du sagst es Jeanie!" "Frechheit, schon alleine daf?r musst du bestraft werden, ein Mann hat hier bei der Ausbildung nichts zu suchen und dann noch als Frau. He du, verwandle dich sofort zur?ck, ich lasse dich dann sofort ins M?nnerhaus schaffen wo du in deinem Alter hingeh?rst. Und du wirst sofort deine Eltern rufen, sollen sie dich doch selber bestrafen." "Ich kann mich nicht zur?ck verwandeln." "Warum nicht? Das ist doch eine der leichtesten ?bungen." "Sie besitzt keine Magie!" "Hat sie, ?h er etwa ein Sklavenmal?" "Nein! Er ist nur mein Freund, mein Mann und der Mensch den ich liebe." "Was ein Mensch? Drehen bei euch denn jetzt alle durch? Wie kannst du es wagen, einen Menschen und dazu noch ein Mann hier herum zu f?hren." "Weil ich ihm vertraue und weil ich ihn liebe." "Verwandle ihn zur?ck, er hat kein Recht hier als Frau herum zu laufen." "Er hat das Recht dazu so lange ich es will und ich alleine bestimme dar?ber." "Wer bist du?" "Nur eine Dschinni!" "Aber....... Verdammt, was ist den jetzt wieder los?......... OH! Herrin!" Die alte K?nigin des s?dlichen Reiches hat den Hof betreten und n?hert sich der Kommandantin. Wie ?blich unter Frauen, werden Neuigkeiten sehr schnell verbreitet, so auch das Gemetzel auf dem Kasernenhof. Die alte K?nigin will nun wissen, was los ist. "Ora, kannst du mir sagen, was hier los ist? Mir ist zu Ohren gekommen, das zwei Rekrutinnen eine ganze Ausbildungsabteilung.... Nun sagen wir mal au?er Gefecht gesetzt haben." "Im Grunde genommen stimmt es Herrin, es waren diese beiden dort, wobei der eine nur ein Mann und dazu ein Mensch sein soll und ihnen wurde von diesen vier Dienerinnen geholfen." Die ?ltere Herrscherin schaut sich die beiden Delinquenten an und erkennt Sieglinde, die sie ja gerade vor kurzem kennen gelernt hat. Jeanie hat sich etwas abgewendet und hofft durch ihre nun mehr dunklen Haare nicht erkannt zu werden. "Mitnichten sprach der Ochse als der Bauer ihn melken wollte" hei?t es so sch?n, die alte Dame hat sehr gute Augen und erkennt Jeanie trotz ihrer Verkleidung. Um das Ganze abzuk?rzen und Jeanie aus der Reserve zu locken, handelt sie gegen Jeanies Gebot, kniet sich erneut vor Jeanie hin und verneigt sich vor ihnen. "Herrin, ich gr??e euch!" "Verdammt Herrin, ihr seit viel zu alt um vor mir im Staub zu Knien. Erhebt euch sofort. Ich habe es euch schon einmal gesagt und wiederhole mich nicht gerne. Ich bin doch keine Schallplatte mit Sprung. Kein Mensch, geschweige denn Dschinn hat das Recht, sich vor mir im Dreck zu suhlen, das ist in meinen Augen unw?rdig. Ich will so etwas von ihnen nie wieder sehen." Mit diesen Worten eilt Jeanie unter den staunenden Blicke der restlichen Anwesenden zur alten Herrscherin und hilft ihr ehrerbietig sich zu erheben. "Nun ist es ja egal, alle hier kennen jetzt mein kleines Geheimnis", spricht Jeanie dabei mit einem Seufzer und mit einem "Zieeeeeep" verschwindet Sieglinde und Siggi ist wieder da, ein weiteres "Zieeeeeep" beseitigt bei ihnen und den Dienerinnen alle Kampfspuren. Auch Jeanie hat ihr Aussehen ver?ndert und hat wieder ihre lange blond gelockte M?hne. "Herrin, ich m?chte euch nie wieder vor mir knien sehen, ihr seit viel ?lter als ich und wenn, dann geb?hrt euch diese Ehrung schon alleine vor Achtung vor ihrem Alter und Weisheit." V?llig verwirrt steht die Kommandantin auf dem Hof und begreift erst allm?hlich, das die junge Frau, die sie eben ma?regeln wollte im Grunde genommen ihre neue, bisher noch unbekannte junge Herrscherin ist. Gewissheit erlangt sie, als sie endlich den Ring der Herrscher sieht, den Jeanie die ganze Zeit zu verstecken versucht. V?llig ge?bt unschuldig drein blickend steht Jeanie w?hrend dessen neben Siggi und hat ihn Besitz ergreifend untergehakt. "Herrin, was hat es denn mit den M?nnerh?usern auf sich? Mein Siggi wird auf keinen Fall in dieses Gef?ngnis rein gesteckt", sagt sie daraufhin sehr ernst bestimmt und erntet ein befreites Lachen. "Herrin Jeanie, diese H?user sind kein Gef?ngnis. Sie dienen zum Schutz der M?nner weil bei uns so wenige leben. Es sind zu viele Frauen in diesem Land und sie w?rden sich nur um die M?nner unn?tig streiten. Zwanzig Frauen m?ssen sich im Grunde genommen rein rechnerisch einen Mann teilen und so haben wir einen anderen Weg gefunden, dass jede Frau und Kriegerin zu ihrem Recht kommt." "Wie kommt es denn zu solchen Missverh?ltnis?" "Vor langer Zeit hat im ?stlichen Reich dieser Sultan Mustafa die Macht angetreten und alle Frauen gewaltsam versklavt. Sie hatten keinerlei Rechte mehr und wurden ?berall hin verkauft, auch au?erhalb des ?stlichen Reiches. Aus Geldgier kannten sie keine Grenzen mehr und verscherbelten sie zu tausenden. Dazu kam noch, dass viele der dort lebenden Frauen sich das nicht gefallen lassen wollten und zus?tzlich aus dem Land zu uns flohen. Jetzt leben im ?stlichen Reich nur noch wenige Frauen, sie sind eingesperrt und werden streng bewacht. Kinder wurden dort schon lange keine mehr geboren denn diese Frauen wollen nicht, sie streiken damit trotz aller Drohungen. Wir mussten uns oft gegen ?berf?lle aus diesem Land wehren als sie auf Frauenraub aus waren. Wir haben ihnen jedes Mal geh?rig auf die Finger geklopft und immer wieder alle Frauen befreit, die wir durch diese K?mpfe erreichen konnten. Jetzt ?berlegen sie sich mindestens zehn Mal, ob sie uns noch einmal angreifen." "Also m?sste zur Normalisierung der Verh?ltnisse das ?stliche und s?dliche Reich zusammen gew?rfelt werden. Aber warum gibt es bei euch hier so wenige M?nner?" "Manche der Dummk?pfe sind ins ?stliche Reich gegangen weil sie glaubten, dort sei f?r sie das Paradies. Und jetzt trauen sie sich nicht zur?ck zu kommen. So ganz w?rde das Zusammenlegen nicht ausreichen, aber verbessern schon. Nur solange dieser Mustafa regiert wird das nicht geschehen. Herrin, k?nnt ihr nicht...." "Ich? Nein! Ich bin nicht zum St?nkern hierher gekommen, sondern wollte mir dieses Land in Begleitung meines Mannes ein bisschen n?her ansehen. Die Zeit wird wohl eine bessere L?sung als Gewalt finden. Die Bewohner dieses Landes m?ssen es selber wollen." "Ihr m?gt keine Gewalt? Und was ist dann hier auf dem Hof eben geschehen?" "Das war do nur eine freundschaftliche Klopperei." "Ich m?chte nun wirklich nicht erleben, wenn sie Herrin ernst machen. Was sie anstellen, wenn sie nur leicht ver?rgert sind, konnte ich im n?rdlichen Reich sehen." "Hi, hi, hi, so ernst war das doch gar nicht." "Was denn, dieses zarte Pfl?nzchen hat diesen Ibrahim besiegt? Dann ist es kein Wunder dass die ganze Ausbildungseinheit gerade von der Heilerin im Hof versorgt werden muss", legt die Kommandantin nach. W?hrend Jeanies Unterhaltung mit der ?lteren Herrscherin wird Siggi von der Ausbilderin und den anwesenden ?lteren Kriegerinnen ungeniert von Kopf bis Fu? angeschaut und von einigen angefingert. Der Griff der Ausbilderin in sein Schritt l?sst Siggi ?berrascht err?tend aufst?hnen und wird schlie?lich von Jeanie bemerkt. So schnell wurde sie noch nie zornig und verpasste ohne zu ?berlegen der Ausbilderin eine Ohrfeige vom Typ Jeanies spezieller Backenzahnlockerer, die sich dadurch prompt auf dem Fu?boden wieder findet. "Nimm deine Pfoten von meinem Mann, anschauen darfst du ihn, aber nicht angriffeln oder sonnst was." Alle nicht Betroffenen k?nnen nur lachen und wissen jetzt, dass das m?nnliche Schnuckelchen neben Jeanie f?r sie vorl?ufig tabu ist, glauben sie, aber sie kennen Jeanie noch nicht. Die lange Leitung, die Siggi manchmal hat, ist diesmal sehr kurz. Er f?hlt sich unangenehm ber?hrt, pl?tzlich von Frauen als Sexobjekt gesehen zu werden. Zu Haus schaut er, jetzt nur noch heimlich, anderen Frauen hinter her und l?sst seiner Fantasie freien lauf. Diesmal sind die Vorzeichen umgekehrt und sie regen zum Tr?umen an....... Auch Jeanie hat die Situation voll erkannt und kann sich ein Schmunzeln kaum verkneifen. Jetzt hat sie eine weitere M?glichkeit ihren Siggi im Zaume zu halten und ihn damit drohen, wenn er mal wieder zum Minimacho wird. Das Leben geht manchmal recht seltsame Wege. "So, nun zu euch vier Grazien! Wieso seit ihr auf einmal hier?" "Herrin, seit dem ?berfall auf euch haben wir uns geschworen euch zu besch?tzen. Ihr wart nun mal in Gefahr und so sind wir gekommen." "Musstet ihr denn gleich die Besen mitbringen?" "Andres kennen wir doch nicht", kommt es diesmal im unschuldigen Ton von Seinab und l?st damit eine neue Heiterkeitswelle aus. "Bringt eure Kleidung in Ordnung und kehrt zum Palast zur?ck. Wir reden sp?ter dar?ber." "Wir h?ren und gehorchen, Herrin." Und mit einem "Zieeeeeep" sind die vier Dienerinnen neu eingekleidet und verschwunden. Zur?ck bleiben vier ?berreste von Reisigbesen. "Siggi, ich glaube, wir kehren erst einmal auch zur?ck und verschieben unseren Besuch auf sp?ter." "Herrin, auch bei eurem n?chsten Besuch kann es zu Verwechslungen kommen. Wisset, Frauen in eurem Alter absolvieren generell eine Ausbildung zur Kriegerinn." "Alle?" "Ausnahmslos alle!" "Dann m?ssen wir uns eben so lange ?lter machen." "Untersteh dich!" "Ach sei ruhig!" "Das ist auch keine L?sung. Ihr Herrin seit bestimmt nicht der letzte Besuch aus den anderen Landesteilen, wir m?ssen uns da wohl eine andere L?sung ausdenken." Wieder wird Siggi unruhig und err?tet etwas. Eine der anwesenden Kriegerin hinter ihm streichelt ihm sinnlich z?rtlich den Po. Ein strenger Blick von Jeanie beendet sofort diese Aktion. Jetzt erlebt Siggi zum ersten Mal so richtig wie sonst Frauen was es hei?t, ein Sexobjekt zu sein. "Komm Siggi, wir gehen sonnst musst du hier noch alle Frauen begl?cken und dabei deine Gesundheit ruinieren." Unter allgemeinen Gel?chter auf Kosten von Siggi und einem "Zieeeeeep" verschwinden sie vom Kasernenhof und tauchen in Jeanies Gem?cher wieder auf. "Ach endlich zur?ck! Sag mal Jeanie, meinst du nicht auch, dass diese Weiber da sehr Sexbesessen sind." "Ich glaube nicht. Was denn Siggilein, hast du dich als Sexbombe nicht wohl gef?hlt?" "Von wegen Sexbombe! Aber wohl habe ich mich nicht gef?hlt als die mich so einfach betatscht haben und dann diese Blicke!" "Jetzt hast du es mal am eigen Leib erfahren, wie es uns Frauen so geht." "Du schon wieder, dabei bist du noch nicht lange eine Frau aber zugegeben, eine recht h?bsche und begehrenswerte." "Ach neee, erst widersprechen und dann gleich erneut einschmeicheln, typisch Mann!" "Was soll denn das schon wieder!" "Nun h?re mal mit deinem Zwergenaufstand auf! K?ss mich lieber oder willst du nicht mehr, weil dein m?nnliches Ego im s?dlichen Reich angeknackt wurde?" In einer recht provozierende, puren Sex ausstrahlende Pose steht Jeanie vor ihrem Siggi, der naturgem?? nicht lange widerstehen kann. Nach sehr kurzer Zeit sind ihre K?rper in Liebe wieder so ineinander verschlungen, dass ein Au?enstehender nicht mehr sagen konnte, welche Gliedma?en zu wem geh?ren. Das sch?nste Spiel zwischen Mann und Frau wird von ihnen beiden wieder erneut und sehr intensiv gespielt. Uners?ttlich ist ihre Lust und Liebe zueinander. Nach einigen Stunden intensiven Liebesspiels ist Siggi gezwungen, wieder die wei?e Fahne zu hissen. Jeanie hat mal wieder alles von ihm gefordert und ihm bis zu seine Grenzen geliebt. V?llig ermattet kuschelt sich Siggi an seine Jeanie, sonnst ist es mit dem Kuscheln hinterher meistens umgekehrt. Jeanie w?hre nicht Jeanie, wenn sie ihren Schalk nicht freie Bahn lassen w?rde und so wird Siggi von ihr geneckt. "He Siggi und was ist mit deinem Versprechen?" "H?? Versprechen? Was meinst du?" "Na mich in Grund und Boden Lieben. Kaum wird es Ernst hisst du gleich die wei?e Flagge." "Mann, was willst du denn? Welcher normale Mann kann solch ein uners?ttliches Weib wie du es bist befriedigen?" "Iiiich uners?ttlich? Nie nicht!" "Ach und warum erw?hnst du dieses so genannte Versprechen?" "Wer hat den seinen Mund nach meiner Befreiung so voll genommen?" "Oh Mann Jeanie, ich wollte dir doch nur irgend wie sagen, dass ich dich liebe und nicht noch einmal verlieren m?chte." "Wie s??, endlich eine Liebeserkl?rung die nicht auf dem Klo abgegeben wird", sprach das uners?ttliche Weib und ?berf?llt ihren Siggi mit einer neuen Attacke voller Z?rtlichkeiten. Als der Sturm sich gelegt hat, liegen beide entspannt Arm in Arm nebeneinander. Bei Siggi fordert die Natur ihr Recht und er schlummert ein. Mit einem z?rtlichen L?cheln betrachtet sie ihre Liebe im Schlaf und bewacht seine Erholung. Sie freut sich schon auf die n?chste Runde. Dschinnis sind eben in machen Dingen doch uners?ttlich. Ohne das sie es bewusst will, nutzt sie die Zeit der Ruhe um ?ber ihr bisheriges kurzes Leben als Dschinni und Frau nachzudenken. Den eigentlichen Grund ihrer Liebe zu Siggi findet sie dabei nicht. Wenn ein Herz spricht, schweigt der Verstand und ordnet sich ihm unter. Als sie an die vergangenen Stunden denkt, ist sie Stolz auf ihren Siggi, weil er das Interesse der anderen Frauen geweckt hat. Sie ist stolz und gleichzeitig auch eifers?chtig. Es ist eben ihr Siggi. Nach einiger Zeit wird es Jeanie wieder langweilig und sie weckt ihren Siggi mit vielen kleinen verliebten K?sschen auf. Als er richtig wach ist, ?berf?llt sie ihn erneut regelrecht mit einer richtigen Knutschattacke, so dass ihm die Luft weg bleibt. "Jeanie! Nicht schon wieder!" "Ich mach doch gar nichts." "Du bist wie eine uners?ttlich Raubkatze, aber ich brauche noch Zeit um mich zu erholen." "Miau! Grrrrrrrr!", war das Letzte, was Siggi in der n?chsten Zeit h?ren konnte, denn Jeanie ?berf?llt ihn regelrecht mit viele Z?rtlichkeiten und weiteren K?sse ohne Kleinsiggi extra zu reizen. Er meldet sich von ganz alleine aber kommt doch nicht zum Zug, Jeanie will diesmal wirklich nur Z?rtlichkeiten. Beide werden allm?hlicher ruhiger und liegen entspannt Arm in Arm schweigend nebeneinander. Jeder von ihnen genie?t die N?he des jeweiligen Partners. Ihre Zweisamkeit wird durch das abendliche Familientreffen bei Jeanies Gro?mutter beendet, wo sie auch ihre Eltern wieder trifft. Ihre Mutter sitzt mit strahlenden Augen neben ihrem Vater, der sie z?rtlich im Arm h?lt. Jeanie hat den Eindruck, dass ihre Mutter durch die wiederentdeckte Liebe zu ihrem Vater viel j?nger wirkt. Auf alle F?lle ist sie zu Jeanies Freude gl?cklich. Aber Mutter bleibt Mutter, die selbstverst?ndlich wie eine Glucke ?ber ihr K?ken wacht. Irgend etwas ist ihr zu Ohren gekommen, dass beim Ausflug ihrer h?bschen Tochter mal wieder etwas gesehen ist. So bleibt es nicht aus, dass die m?tterliche Inquisition ihre Arbeit aufnimmt und Jeanie so nach und nach alle Vorf?lle w?hrend ihres Ausfluges erz?hlen muss. Trotz des Ernstes mancher Situation tr?g Jeanies zur Schau gestellte Unschuldsminne zu allgemeinen Heiterkeit bei. Wegen der Pr?gelei auf dem Kasernenhof muss sich Jeanie Einiges von ihrer Mutter sagen lassen. Nach dem halbwegs ruhigen, gem?tlichen Familienabend ziehen sich beide frisch verliebte Paare in ihre Gem?cher zur?ck. Jeanies Vater verkneift sich rechtzeitig seinen Kommentar, obwohl er mit der modernen Einstellung seiner Frauen noch immer nicht klar kommt. Jeanie und Siggi liegen an diesem Abend entspannt auf ihrem Bett und tauschen sanfte Z?rtlichkeiten aus. Jeanie hat ein Einsehen, Kleinsiggi darf sich diesmal wirklich erholen. Der n?chste Tag ist reiner Frauentag. Beide Herren der Sch?pfung werden regelrecht aus den Gem?cher vertrieben und die Frauen geben sich einer ausgiebigen Sch?nheitsbehandlung hin. So fr?hlich und locker wie es bei den Frauen dabei zugeht, um so verkrampfter geht es bei den beiden M?nner zu. Vater und Schwiegersohn in spe wissen nicht so richtig, wie sie miteinander umgehen sollen, krampfhaft wird nach gemeinsamen Gespr?chsthemen gesucht. Es gibt nur eines, Jeanie! Mit diesem Thema haben aber beide so ihre Probleme. Wie spricht Mann nur miteinander ?ber einen Wirbelwind mit einem eigenen Dickkopf. Verstaubte alte Ansichten stehen den lockeren der Jugend gegen?ber. Als Basis f?r ihr Gespr?ch finden beide nur in ihre jeweilige Zuneigung und Liebe zu Jeanie. Siggi wird in dieser Gespr?chsrunde zum Lehrmeister von Jeanies Vater im Bereich des modernen Lebens. ?ber viele Dinge der neuen Zeit ist ein M?nnergespr?ch wohl einfacher als mit einer Frau. Altmodische verstaubte Ansichten sto?en auf die lockeren der modernen Jugend. Allm?hlich schmilzt das Eis zwischen Jeanies Vater und ihr Freund, andere unter M?nner ?blichen Themen gestalten das Gespr?ch recht wechselhaft, das mit dem Auftauchen der frisch restaurierten Frauen ein schnelles Ende findet. Als die Gro?mutter zu dem Quartett st??t, ist der Abend ganz in Familie wieder komplett. An diesem Abend ist eine leichte Spannung zu sp?ren. Die Zeit ist reif, dass sich Vater und Tochter alleine aussprechen. Siggi w?chst ?ber sich hinaus als er diese Situation voll erkennt und den n?chsten Tag einfach als Vater - Tochter - Tag bestimmt und sich mit Jeanies Mutter verabredet. Auch sie Beide haben ?ber vieles zu reden. Wie im Familienrat beschlossen, treffen sich am folgenden Tag Jeanie und ihr Vater. Zu erst herrscht eine schweigende Spannung vor. Beide zusammen waren noch nie alleine und so suchen sie einen Gespr?chsanfang. Dank ihrer Jugend und das kleine Teufelchen in ihr findet Jeanie ihn. "Wie ich sehe, hat dir deine Erfahrungen als Aischa gut getan. Du hast deine verstaubten Ansichten gemildert aber noch nicht ganz abgelegt. Aber keine Angst, es wird schon werden." "Es ist mir noch heute unangenehm, daran zu denken." "Warum? Etwa weil du so viele Lustknaben vernascht hast?" "Du hast wohl keinen Respekt vor deinem Vater?" "Ehrlich gesagt nein! Ich kenne dich als Vater nicht. Selbst wenn meine Geburt aus was f?r Gr?nden auch geheim gehalten werden musste, h?ttest du wenigstens f?r meine Mutter sorgen k?nnen.." "Ich konnte doch nicht." "Pappalapapp, ich sehe noch heute meine Mutter, wenn sie abends ersch?pft nach Hause kam und sie voller Bangen sich Sorgen machte, was wir am Monatsende essen sollten. Das Geld, das sie so m?hsam verdiente, reichte von vorne bis hinten nicht. Neben bei studierte sie noch an einer Fernuniversit?t. Richtig kaputt war sie sehr oft und du, du lebtest in Saus und Braus, das ist es, was ich dir vorwerfe." "Aber..., aber Kind, ich wusste doch davon doch nichts." "Eben, weil du dich nicht um uns gek?mmert hast." "Es durfte doch nicht sein! Du warst in Gefahr, du und deine Mutter. Es gibt doch das Gesetz, das Dschinns und Menschen keine gemeinsame Kinder haben d?rfen. Was aus diesen Kinder werden kann, hast du ja zu gen?ge bewiesen." "Ach neeee! Nun bin ich wieder schuld oder was?" "Nein, Kind! Ich will dir doch nur erkl?ren warum ich......" "H?re blo? auf! Aber du, gerade du als Dschinn h?ttest viele M?glichkeiten gehabt, Mama zu helfen zumal du sie ja anscheinend wirklich liebst." "Ich konnte doch nicht anders!" "Wer's glaubt, wird selig!" "Du musst wohl immer das letzte Wort haben." "Ja, das steht mir als junge Frau auch zu!" "Frauen.....!" "Was soll denn das schon wieder? Ohne uns Frauen w?rdest du gar nicht existieren und stell dir mal vor, wie langweilig dann das Leben w?re. Warum siehst du uns Frauen, damit meine ich auch meine Mam und mich noch immer als Minderwertig an? Brauchst du noch eine Lektion als Aischa?" "Nein, bitte nicht! Aber Frauen haben doch ihre Bestimmung, dem Manne zu....." "Jetzt kommt schon wieder diese Leier, Frauen an den Kochtopf und in den Windeln der S?uglinge rum r?hren. Du siehst eines nicht, die Zeiten haben sich ge?ndert und Frauen sind auch Menschen!" "Das wei? ich doch." "Und warum handelst du nicht danach?" "Ich versuche es doch aber..... Aber es ist nicht so leicht, alte Gewohnheiten und Traditionen abzulegen." "Sag mal, mich wundert nur eines, wieso bist du trotz Oma so verdreht geworden." "Ich bin doch nicht verdreht, ich...." "Wieder ich, ich, ich? Wann hei?t es endlich wir?" "Es glaubt mir bestimmt keiner, dass du meine Tochter bist." "Stimmt, noch hast du es ja kaum gezeigt, dass du nicht nur mein Erzeuger sondern auch mein Vater bist." "Es...., es ist so schwer......" "Was? Deine Liebe zu zeigen und deine Tochter auch mal in den Arm zu nehmen? Was glaubst du denn, wie oft ich es mir als Diet gew?nscht habe, einen Vater an meine Seite zu haben Und als Jeanie besteht der Wunsch noch immer. Ich m?chte auch einen Vater an meiner Seite haben, einen Vater den ich vertrauen und lieben kann. Keinen so machohaften Schn?sel der immer Glaubt, alles richtig zu machen." "Ich glaube, wir h?tten uns schon fr?her aussprechen sollen." "Lieber jetzt als nie." "Ich muss mich doch auch erst an dich gew?hnen, dich richtig kennenlernen. Kind, lass uns dazu Zeit und viel ?fters miteinander reden." Diesmal verkneift sich Jeanie eine Antwort. Stumm schauen sich Vater und Tochter in die Augen, als ob sie gegenseitig was suchen und auch finden. Fast st?rmisch fallen sie sich in die Arme und Jeanie lernt kennen, wie es ist, einen Vater zu haben. Nur das Teufelchen in ihr kann nicht ganz schweigen und meldet sich nach einiger Zeit. "Jetzt ist die Familie endlich komplett." "Ja. Aber wenn du eines Tages mal wieder als Aischa rum l?ufst, hast du irgend etwas falsch gemacht." "Ich bin dein Vater! Du kannst doch nicht so mit mir umgehen! Kind, auch wenn du den vereinigten Ring der Macht tr?gst, bitte, werde nicht ?berheblich." "Da ran hindert mich Mam's Wunsch und ihre Erziehung aber ich werde jetzt auch Hinweise oder Ratschl?ge von dir annehmen und bedenken.........., wenn sie was taugen!" "Typisch! Ohhh diese Frauen!" "Was soll denn das schon wieder." "Nichts! Nur so! Musste mal gesagt werden, hi, hi, hi." "Salonkomiker!" Beide umarmen sich innig, Vater und Tochter haben zueinander gefunden. Die folgende Zeit nutzen Beide, um sich noch besser kennen zu lernen. Die Zeit vergeht dabei zu schnell. Am Nachmittag begeben sich beide zum Thronsaal, um sich mit den Wesieren und den Vertretern der beiden neu hinzu gekommenen Landesteilen zu beraten und anstehende Probleme zu l?sen. Nebenbei m?ssen auch alle Rechenschaft ?ber ihre Arbeit ablegen. Als der offizielle Teil beendet ist, bleiben alle in lockerer Runde beisammen, um sich zu unterhalten. Jeanie spielt in dieser Zeit die aufmerksame Gastgeberin und l?sst alle Anwesenden mit Naschereien und Getr?nke versorgen, als Melissas lautes herzhaftes Lachen zu h?ren ist. Die alte Herrscherin des s?dlichen Reiches hat gerade von den Ereignissen bei Jeanies Besuch dort erz?hlt. So geht auch der letzte Ferien- beziehungsweise Urlaubstag ereignisreich zu Ende. Morgen m?ssen alle wieder nach Hause und sich auf die Schule vorbereiten. So ist es kein Wunder, dass sich beide P?rchen fr?h zur?ckziehen, um ihre Zweisamkeit in Ruhe zu genie?en.

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Der Flaschengeist Teil 6

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 25

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 24

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Der Flaschengeist Teil 1

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 7

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 13

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Story f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

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Der Flaschengeist Teil 21

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Humor
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

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Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

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Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

1 year ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

2 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

2 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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