Der Flaschengeist Teil 10 free porn video

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Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 10 Geschrieben von Drachenwind Der neunte Teil endete wie folgt: In diesem Augenblick st?rmt ein Trupp junger M?nner in das Lokal, die Siggi vom Fu?ball her kennt. Ehe die beiden reagieren k?nnen, sitzt das ganze Rudel an ihrem Tisch. Jeanie wird als erstes von oben bis unten gemustert. Anerkennende Pfiffe sind zu h?ren. "Mensch, Siggi, wo hast du diese geile Schnalle aufgerissen?" "Hallo Sch?nheit, hast du einen Freund? Wenn nicht, ich springe gerne ein." "H?schen, lass die beiden Dumpfbacken links liegen, ich bin besser und meine Eltern haben genug Kohle." "Also Jungs, erstens bin ich keine Schnalle, habe zweitens einen Freund und drittens verdiene du dir erst einmal selber Geld mit Arbeit, dann kannst du vielleicht damit angeben." "He, Jungs, lasst Jeanie in Ruhe!" "Ahh, Jeanie hei?t also dieses hei?e Schmuckst?ck." "Ihr st?rt, lasst uns bitte in Ruhe!" "Ohh, Siggi! Der edle Ritter auf dem wei?en Pferd! Plustere dich nicht so auf, du passt doch gar nicht zu ihr." "Woher willst du Heini das wissen?", antwortet Jeanie und sagt mit einer total erotischen Stimme zu Siggi "Komm und k?ss mich!" Kaum gesagt, setzt sich Jeanie wieder mal auf Siggis Scho? und verpasst ihm erneut einen hei?en Zungenkuss. Diesmal ist Siggi schneller und ?bernimmt die Initiative. W?hrend eine Hand Jeanie fest h?lt, geht die andere auf Erkundung und ber?hrt sanft einige sehr empfindliche Stellen von Jeanies K?rper. Jeanies H?nde wandern derweil Siggis R?cken rauf und runter, und er bekommt eine G?nsehaut. Als er dabei schlie?lich auch Jeanies Br?ste ber?hrt und streichelt, wird sie langsam unruhig und selber allm?hlich erregter. Die ungebetenen G?ste an ihrem Tisch k?nnen nur staunend, mit offenem Mund zusehen. So eine hei?e Szene mit Kuss haben sie noch nie aus unmittelbarer N?he gesehen und sie k?nnen auch nicht verstehen, was die hei?e Schnalle mit Siggi anfangen will. Siggi wird es indes langsam sehr warm und seine Erregung macht sich auch in seiner Hose bemerkbar. Jeanie beginnt diesen Erfolg mit ihrem Sitzfleisch zu sp?ren und beendet sicherheitshalber ihre Attacke. Sie selbst kann nicht leugnen, dass es ihr Spa? gemacht hat. Die leichte R?tung ihrer Wangen zeigt verr?terisch deutlich ihre eigene Erregung an. Sie bleibt noch einen Moment auf Siggis Scho? sitzen und fl?stert ihm zu: "Obwohl es Spa? macht, h?ren wir lieber auf. Wer wei?, wohin das sonst noch f?hrt. Wir sollten uns Zeit lassen, ich bin noch immer ziemlich durcheinander." "Ich bin es doch auch, aber sch?n war's!" fl?stert Siggi zur?ck. F?r ihn ist es zu sch?n, Jeanie in den Armen zu halten. Er dr?ckt sie noch einmal an sich, gibt ihr einen leichten Kuss auf die Wange und l?sst sie dann erst frei. Mit leichtem Bedauern trennen sich beide. ?ber Siggis Reaktion ist Jeanie nun doch erstaunt. "So Jungs, ich hoffe die Fronten sind gekl?rt, also benehmt euch und schwirrt ab!" "Siggi, ich verstehe nur nicht, wie du sie dir einfangen konntest." "Vielleicht ist er nicht so Schwanzgesteuert wie ihr!" kommt ironisch von Jeanie und vertreibt damit endlich die ungebetenen G?ste Als sie wieder alleine sind, macht sich eine betretene Sprachlosigkeit zwischen den beiden bemerkbar. Keiner von ihnen wei?, was jetzt gesagt werden k?nnte. Jeanie bringt den Mut auf, das Schweigen zu unterbrechen. "Siggi, wir sollten nichts ?bereilen und uns Zeit lassen. Ich gebe zu, das K?ssen mit dir l?sst mich nicht kalt. So viel Erfahrung habe ich als M?dchen ja nicht. Ich wei? nur nicht, ob es die Hormone, unsere Freundschaft oder was anderes ist. Ich muss erst einmal mit meiner Verwandlung richtig klar kommen und vielleicht Vergleichsproben sammeln. Bis jetzt habe ich nur vorher mit Moni intensiv geknutscht." "Vergleichsproben? Willst du jetzt wild durch die Gegend knutschen?" "Nein, nur wenn sich mal eine Gelegenheit ergibt. "Du hast gut reden! Alles f?llt mir doch auch schwer. Ich wei? doch auch nicht, wo ich bei dir hinsehen soll." "Ganz einfach, ich habe es dir schon mehrfach gesagt, ins Gesicht!" "Bei deinem K?rper? Das ist schwer, du bist doch so sch?n, wie ein Engel." "Werd jetzt nicht auch noch romantisch. Soll ich mir jetzt Fl?gel wachsen lassen?" "Vielleicht?" "Siggi...!" "Schon gut, ich sag ja nichts mehr." "Dann ist ja gut. Lass uns gehen." ... "Du Siggi, wir m?ssen uns jetzt trennen, ich habe mich mit Moni in der City im Eiscaf? verabredet." "Schade, muss das sein? Aber pass auf, nicht dass du das Eis auf deinen H?ften wieder findest." "Pass du lieber darauf auf, was du sagst! Au?erdem muss in einen Eiscaf? nicht unbedingt ein Eis bestellt werden, man kann den Schwerpunkt auch auf das W?rtchen Kaffee legen. Ich muss gehen, weil ich sie wegen ihren Eltern noch etwas moralisch aufbauen will. " "Ihre Eltern geh?ren in die M?lltonne. Also mach's gut!" "Du auch!" Vergn?gt, ihr R?ckchen schwingend st?ckelt Jeanie los. Siggi schaut ihr staunend hinterher und erregt sich wieder. Wie soll er das blo? aushalten, denkt er seufzend und trollt sich auch nach Hause. Jeanie staunt unterdessen ?ber die Vertreter des m?nnlichen Geschlechts, die ihr unterwegs begegnen. Sie kann gar nicht mehr z?hlen, wie oft sie mit den Augen auf der Stra?e ausgezogen wird und denkt, wie einfach doch die M?nner gestrickt sind. War sie fr?her genau so, fragt sie sich dabei. Allm?hlich verliert sie auch das merkw?rdige Gef?hl, nur Gast in ihrem neuen K?rper zu sein. Sie kann nur dar?ber staunen, wie schnell sie sich daran gew?hnt, jetzt eine junge Frau zu sein. Bisher hat sie nur die sch?nen Seiten kennen gelernt, was es hei?t, eine Frau zu sein. Die andere Seite m?chte sie gar nicht erst erleben. V?llig in ihren Gedanken versunken betritt sie das Eiscaf? und kommt erst richtig zu sich, als Monika sie zu sich an den Tisch ruft. "Jeanie, was ist mit dir los? Du warst eben irgendwie abwesend." "Ja, entschuldige, Moni, ich war in Gedanken." "Und wor?ber hast du so intensiv gegr?belt?" "Na, dass es mir so leicht f?llt, auf einmal Jeanie, also eine junge Frau wie du zu sein." "Ach jetzt wirst du philosophisch! Ist der Unterschied denn so gro??" "Nun ja, so einfach ist es nicht. Fr?her habe ich zum Beispiel h?bsche M?dchen nachgeschaut, heute werde ich begafft." "Also bist du mir untreu geworden?", sagt Moni mit einem schmollenden Unterton. "Nein, nie! Mein Motto war, in der fremden K?che mal naschen aber gegessen wird zu Hause. Ab dem Zeitpunkt, an dem wir zusammen gekommen sind, hielten die andere M?dels merkw?rdiger Weise keinen Vergleich mit dir stand, dazu liebte ich dich als Diet wirklich sehr. Komischerweise sind heute die Gef?hle zu dir ?hnlich und auch sehr stark. Ich bin gerne mit dir zusammen." "Was meinst du mit ?hnlich?" "Nicht mehr so stark sexuell orientiert. Dar?ber habe ich auf dem Weg hierher doch nachgedacht." "Und was war letzte Nacht?" "Ein sehr sch?nes Erlebnis! Es zeigte doch, wie ich jetzt noch immer f?hle." "Mich hat der Gedanke erregt, dass du Diet bist, ?h warst." "Gibt es au?er dem K?rperlichen noch andere Unterschiede? Ich glaube nicht. Wenn man einen Menschen richtig mag, so ist neben der sexuellen Anziehung auch der Charakter, die Pers?nlichkeit ausschlaggebend, meine ich." "So tief habe ich dar?ber eigentlich noch nicht nachgedacht. Ach, es geschen noch Zeichen und Wunder, meine Eltern haben sich telefonisch gemeldet und sich herabgelassen, mir zum Geburtstag zu gratulieren. Sie waren der Meinung, dass ich heute Geburtstag habe." "Was soll denn das? Waren sie bei deiner Geburt nicht dabei?" "Meine Mutter zumindest schon." "Ich dachte immer, als Frau vergisst man solch ein Erlebnis nie!" "Das denke ich auch." "Und wie geht es dir?" "Geht so!" "Kann ich dir irgendwie helfen?" "Das tust du doch schon in dem du jetzt meine Freundin bist." "Da kann ich nur staunen, mit so wenig kann so vieles erreicht werden." "Glaub mir, M?dels sind dabei nicht so kompliziert. Sie zeigen oder sprechen doch meistens ?ber ihre Gef?hle, dadurch wird doch eine Freundschaft viel tiefer und intensiver. Dass du jetzt auch ein M?dchen bist, glaube ich seit Gestern sofort. Du verbirgst deine Gef?hle nicht mehr sondern zeigst sie offen." "Meinst du?" "Ja, willkommen in der anderen H?lfte der Menschheit!" Ein K?sschen auf Jeanies Wange unterstreicht das Gesagte. Drei weitere M?del, die gestern auch bei der Geburtstagsfeier waren, betreten ebenfalls das Eiscaf? und setzen sich zu Jeanie und Monika an den Tisch. Nachdem sie ihre Bestellung aufgegeben haben, beginnt sofort wieder der ?bliche Tratsch so, als ob man sich mindestens eine Woche nicht gesehen hat. Auch Jeanies Sprechmuskeln lockern sich und sie beteiligt sich ebenfalls sehr stark an diesem Plausch. Als es langsam Abend wird, verabschieden sich alle mit einer freundschaftlichen Umarmung und, je nach St?rke der Sympathie, wieder mit einem K?sschen auf die Wange. Jeanie und Monika trennen sich ebenfalls und gehen nach Hause. Als Jeanie wieder zu Hause ist, wird sie von ihrer Mutter ins Wohnzimmer gerufen. "Jeanie, dass ich jetzt eine spezielle Tochter habe ist f?r mich noch immer merkw?rdig. Ich vermisse meinen Sohn. Kannst du eigentlich wieder Dieter werden?" "Nein Mam, nur ?u?erlich f?r eine kurze Zeit. Richtig Diet sein? Das geht nicht wegen so einem Para... dingsda, ?h Paradoxon." "Verstehe ich nicht! "Also, ich bin jetzt Jeanie und kann W?nsche erf?llen. Wenn ich nun wieder Dieter sein soll, kann ich als Dieter keine W?nsche erf?llen und bin dann nicht mehr Jeanie, die den Wunsch erf?llen kann, wieder Dieter zu sein und als Dieter kann ich wiederum keine W?nsche erf?llen. Darum muss ich Jeanie bleiben und kann......" "H?re auf! Das ist ja so verwirrend!" "Ich glaube dir, mir ging es genau so. Erst als Siggi mir das mit dem Gro?vaterparadoxon erkl?rt hat, habe ich es richtig kapiert. Also......" "Jeanie, h?r bitte auf, es reicht. Ich muss mich nur daran gew?hnen, dass du jetzt meine Tochter bist, und zwar eine sehr sch?ne noch dazu, aber das mit der Magie werde ich wohl nie begreifen k?nnen. Sie widerspricht allen wissenschaftlichen Erkenntnissen." "Daf?r kann ich doch nichts, Mam. Bist du dir da ganz sicher, dass die Magie jeglicher Wissenschaft widerspricht? Was ist denn mit dem unbekannten Wissen?" "Ich wei? es nicht! Nur... es ist so schwer, sich pl?tzlich an deine Ver?nderung zu gew?hnen." "Und ich? Ich muss mich auch daran gew?hnen, dass ich jetzt eine junge Frau bin, die M?nner achtziger Kesselnieten ausfahren und mich damit begaffen. Manche w?rden mich am liebsten gleich auf der Stelle ausziehen. Sag mal, Mam, war ich als Dieter genau so bescheuert?" "Du warst noch nicht so weit. Au?erdem hast du rechtzeitig Moni kennen gelernt. Sie hat dich merkw?rdigerweise unbewusst auf den richtigen Weg gebracht, au?erdem warst du als Dieter sowieso androgyn, du hattest als Junge auch eine erkennbar weibliche Seite. Monika war f?r dich die richtige Freundin, sie war mir von Anfang an sehr sympathisch, ich habe mich richtig gefreut, dass du solch eine Freundin gefunden hattest." "Mam, wieso war? Moni ist auch heute noch eine sehr gute Freundin, nur dass ich jetzt auch ein M?dchen bin. Aber dass ich jetzt Jeanie bin ist noch gew?hnungsbed?rftig." "Sich ans Frausein gew?hnen? Glaub mir Kind, das geht ganz schnell, vor allem, wenn du dich so wie du bist akzeptierst und als normal hinnimmst. Ich habe keine Angst, dass du es nicht schaffst. So wie du dich seit deiner Verwandlung gibst, habe ich da bei dir keine Sorgen. Du hast dich mehr ver?ndert als du selber glaubst." "Irgendwie f?hle ich mich so wie ich jetzt bin auch ganz wohl, ich wei? nur nicht warum." "Vielleicht warst du von Anfang an doch ein M?dchen das als Junge getarnt war. Was hat nun meine neue Tochter so am Wochenende getrieben?" "Aber Mama, das h?rt sich so inquisitorisch an, muss ich auf einen Scheiterhaufen?" "Unsinn!" "Warum bist du so neugierig?" "So sind eben M?tter von T?chtern, besonders von sehr h?bschen T?chtern." "Hey, so langsam werde ich eingebildet, wenn du mich st?ndig als h?bsch bezeichnet. Ach egal, Mam, mach dir doch nicht so einen Kopf dar?ber. Es ist doch bisher alles gut gegangen!" Mit diesen Worten umarmt Jeanie ihre ?berraschte Mutter sehr st?rmisch und gibt ihr ein K?sschen auf die Wange. Jeanie kann jetzt als Tochter leichter ihre Gef?hle zeigen. "Diet ?h Jeanie, lass diesen Unsinn. Das glaubst nur du, bisher hast du Gl?ck gehabt. Au?erdem m?chte ich doch nur meine Tochter besser kennen lernen. F?r mich ist diese Situation doch auch ganz neu." "Na gut!" und Jeanie erz?hlt von ihren Erlebnissen am Wochenende. Als sie so ganz nebenbei, schnell und knapp ?ber die mit Monika verbrachte Nacht hinweg geht, wird die Mutter doch hellh?rig, ihre f?rsorglichen Instinkte funktionieren auch bei ihrer "neuen Tochter" und das sogar ganz besonders. Als Jeanie vom Treffen mit Monika und den anderen M?dels erz?hlt, ger?t sie ins Staunen. Sie erkennt, dass Diet bereits sehr weit zu dem M?del Jeanie geworden ist, weiter als sie bisher dachte, von ihrem Sohn Dieter ist kaum noch etwas zu bemerken. Jetzt muss sie nur daf?r sorgen, dass Jeanie nicht so leichfertig im Umgang mit den jungen M?nnern wird. Die m?tterliche Inquisition ist nun mal angestachelt und so wird Jeanie weiter verh?rt. "Du hast also mit Monika die Nacht verbracht?" "Das wei?t du doch, ich habe es dir doch gestern vorher schon gesagt und au?erdem habe ich das doch schon ?fters getan..." "Ja, hast du aber da warst du noch mein Sohn Dieter. Wie habt ihr beide die Nacht verbracht." "Na ganz einfach, wir haben uns gewaschen, die Nachtkleidung angezogen und dann geschlafen. ?brigens Mam, danke f?r den h?bschen Babydoll. Aber Mama, warum bist du auf einmal so neugierig?" "Weil ich jetzt eine Tochter habe und T?chter besonders beh?tet werden m?ssen." "Oh Mann, schon wieder! Wo hast du denn diesen Quatsch her? Ein bisschen Sorge und m?tterliches K?mmern ist ja in Ordnung, aber du bist keine strenge Gouvernante!" "Nein, ich bin nur deine Mutter! So wie du von meiner Frage ablenkst, muss deine Nacht mit Monika was Besonderes gewesen sein." "Mama!" "Also habt ihr im gleichen Bett zusammen nicht nur geschlafen." "Wie kommst du denn darauf?" "Heute morgen beim Fr?hst?ck hattest du so einen speziellen Ausdruck im Gesicht, genau den, den Katzen haben, wenn sie an der s??en Sahne genascht haben." "Wir haben doch nur ein paar Z?rtlichkeiten ausgetauscht. Ich musste Moni doch ein bisschen tr?sten, au?erdem liebe ich sie noch immer und als Diet habe ich doch schon einige Male mit ihr geschlafen." "Aha, diesmal nur so ein bisschen. Und wie weit ging das bisschen? Ich will nur wissen, wie meine Tochter ist. Bist du etwa lesbisch?" Jeanie bekommt rote Ohren und druckst etwas rum. "Na ja Mam, ich wei? nicht! Die Nacht mit Moni hat mir gefallen. Ich habe Stellen an meinem neuen K?rper kennen gelernt, die ich nicht kannte, aber die sich sehr angenehm anf?hlen. Ich habe nicht gedacht, dass Frau so tief f?hlen kann. Aber da ist auch noch Siggi. Als wir rum geknutscht haben, wurde ich auch erregt. Beim letzten Mal fing es mir immer im Schritt an zu kribbeln, und ich wurde doch da tats?chlich feucht. Erst dachte ich, dass ich undicht werde und meine Blase nicht unter Kontrolle habe, aber dann wurde ich auf einmal auch immer erregter. Ein Lustgef?hl breitete sich in mir aus, das allm?hlich st?rker wurde. Jetzt kenne ich die Anzeichen und wei?, wie weit ich gehen kann ohne das was passiert. Keine Angst Mam, ich habe darum sehr schnell immer rechtzeitig abgebrochen. So schnell wirst du nicht Oma. Aber irgendwie finde ich das alles sooooo interessant und bin auch m?chtig neugierig darauf, wie es sich als Frau so anf?hlt." "Also stehst du auf M?nnlein und Weiblein und du bist wohl bi. Hab es mit dem Sex mit Jungen nicht so eilig, sei dir erst sicher, dass du den richtigen gefunden hast." "Meinst du? Mam, ich bin doch schon 18! Aber bi? So nach dem Motto, so ein bisschen bi schadet nie! Ich bin mir da nicht sicher. Siggi ist mir irgendwie sehr sympathisch und ich finde ihn auf einmal s??, das K?ssen mit ihm macht Spa? und Moni? Moni liebe ich noch immer, aber jetzt mehr wie eine Schwester. Sie ist eigentlich wirklich bi, dass hat sie mir gestanden. Da ich als Diet wohl so androgyn war und auch schon eine starke weibliche Seite hatte, wie du selber sagtest, hat sie sich in mich verknallt. Sie hatte schon begonnen, mit uns beiden eine Familienplanung zu machen. Mir tut es auch irgendwie weh, sie so traurig zu sehen. Ich kann dir das Alles nicht so richtig erkl?ren. ?ber Gef?hle zu reden f?llt mir doch schwer und ist nicht so einfach. Es fehlen manchmal die richtigen Worte." "Junge Dame! F?r die wenigen Tage, die du erst ein M?dchen bist, ist das bereits ganz sch?n heftig. Ich w?nsche mir, dass du verantwortungsvoll mit deinen Gef?hlen und mit deinem neuen K?rper umgehst und ich w?nsche, dass du deine Zauberei so wenig wie m?glich verwendest und weiter als ganz normaler Mensch, also ab jetzt als M?dchen, lebst." "Ist das ein Wunsch Mama?" "Ja." "Aber Mama! Vergeudest du ihn nicht damit?" "Nein Jeanie, du bist mir sehr wichtig, eben weil du mein Kind bist!" "Na gut, wenn du meinst!" Das bekannte "Zieeeeeep" ist wieder leise zu h?ren.... .... und nichts geschieht. Weder klingelt die alte Registrierkasse noch hat sich irgendetwas ver?ndert.... auf den ersten Blick, nur der Charakter von Jeanie hat sich in Richtung selbstbewusste junge Frau noch einen Schritt weiter gefestigt. "Und welche W?nsche hast du noch, Mam?" "Im Moment keinen weiteren!" "Mist, dann bin ich noch weiter an diese bl?de Pulle gebunden. Erst nach deinem dritten gro?en Wunsch kann ich wieder normal frei leben, bis dahin kannst du, genau so wie es Siggi gemacht hat, mich st?ndig zu dir rufen und ich muss kommen, sogar mit Magie. Wenn keiner was merken soll, dann pass bitte auf, wo ich sein k?nnte, wenn du mich rufst." "Dann habe ich dich also an einer langen Leine! Sehr sch?n bei einer Tochter, denn Diet kannst du nun, wie du vorhin gesagt hast, nicht mehr werden." "So ungef?hr!" "Es ist auf eine Art irgendwie schade, Dieter wird mir wohl etwas fehlen. Ich muss es akzeptieren, dass ich jetzt eine h?bsche Tochter habe, es l?sst sich nicht mehr ?ndern, dann m?ssen wir morgen eben alles wie geplant erledigen." "Was denn?" "Das wirst du morgen schon sehen, du musst doch jetzt auch offiziell meine Tochter sein, aber jetzt m?chte ich meine neue Tochter noch weiter besser kennen lernen." Und wieder ist Jeanie an ihre Mutter gekuschelt und schwatzt munter mit ihr, ganz so wie eine normale junge Frau, weibliche Hormone haben eben doch eine anregende Wirkung auf das Sprachzentrum im Gehirn. Sie sind wohl auch schuld daran, dass Jeanie jetzt ihre Gef?hle besser zeigen kann, als Diet vorher. Als es dann an der Zeit ist, gehen beide schlafen. Am n?chsten Morgen wird Jeanie von ihrer Mutter geweckt. Wie alle Jugendlichen hat Jeanie das Gef?hl, dass es noch mitten in der Nacht ist. "Mama, lass mich doch noch ein bisschen ausschlafen, es ist doch noch mitten in der Nacht!" "Nichts da, junge Dame, wir haben heute viel vor!" "Mann, warum m?ssen die ?lteren immer so hektisch sein?" "He, ich bin nicht alt! Das nennt man nur Verantwortungsbewusstsein Jeanie, schliesslich m?ssen wir deine neue Existenz irgendwie legalisieren, das habe ich dir doch Gestern erkl?rt. Du brauchst doch eine neue Geburtsurkunde, einen neuen Ausweis, in der Schule m?ssen wir auch alles ?ndern lassen und dann..." "Mama! Es reicht! Schei? B?rokratismus!" "Du sagst es meine Tochter, schlie?lich m?ssen die B?rger wissen, wof?r ihre gezahlten Steuern verschwendet werden." "Mam, ich k?nnte doch einfach..... ." "Unterstehe dich, Jeanie!" "Na gut, aber eine Lehrstunde f?r B?rokratismus kann ich jetzt nicht gebrauchen, dazu bin ich noch viel zu m?de und au?erdem ist es im Moment viel zu sch?n im Bett." "Das werden wir doch sehen!" sagte darauf hin ihre Mutter und rei?t Jeanie die Bettdecke weg. "Mama, das ist gemein!" und damit ist die erste Runde des Ringkampfes zwischen Mutter und Tochter er?ffnet. Zu ihrem Entsetzen erkennt Jeanie, dass sie jetzt am ganzen K?rper, genau wie ihre Mutter, kitzlig ist und gibt mit gro?em Gel?chter schnell auf. Als sich beide erholt haben, wird Jeanis Mutter wieder hektisch. "Na komm Jeanie, es nutzt alles nichts, mir m?ssen jetzt beide aufstehen und uns anziehen. Denk daran, dich wie eine normale junge Frau anzukleiden, keine Magie!" "Oh Mann! Typisch Erwachsene, ja doch Mam, ich habe es dir doch versprochen." Jeane verl?sst dabei ihr Bett und steht nur mit ihrem transparenten neuen Babydoll vor ihrer Mutter, die nur noch ?ber das Aussehen ihrer Tochter staunen kann. "Also, dass du sehr sch?n bist, habe ich schon bemerkt aber so h?bsch h?tte ich nicht gedacht." "Mama! H?bsche M?tter haben eben sch?ne T?chter", sagt Jeanie und dreht sich, nun doch err?tend um und zeigt ihre Kehrseite, die das Urteil ihrer Mutter nur best?tigt. "Da hat deine Flasche ganze Arbeit geleistet." h?rt Jeanie von ihrer Mutter als diese mit aufkommendem Stolz ?ber ihre Tochter aus dem Zimmer geht und l?sst eine verwirrte Jeanie zur?ck. Ihre Jugend macht sich bemerkbar und so findet sie sehr schnell ihre Fassung zur?ck und st?rmt nun das Bad f?r ihre Morgentoilette. Wie bei Frauen so ?blich, braucht sie doch eine dreiviertel Stunde und das ohne ein "Zieeeeeep". Jeanis Mutter hat nat?rlich auf ihre Tochter mit Argusaugen aufgepasst und geht mit einem L?cheln in die K?che. Beim Fr?hst?ck ist Jeanie slbstverst?ndlich neugierig, was ihre Mutter vorhat. "Jeanie, wenn du jeden Morgen mindestens eine Stunde zum Ankleiden brauchst, musst du zuk?nftig eine Stunde eher aufstehen." "Mit meiner Magie k?nnte ich das schneller erledigen." "Junge Dame, unterstehe dich!" "Immer wenn du neuerdings 'Junge Dame' sagst, kehrst du die strenge Gouvernante heraus. Ich bin doch schon achtzehn Jahre alt. Wie oft muss ich das denn sagen?" "Ja, als Diet bist du es aber nicht als meine Tochter, da bist du noch nicht mal eine Woche alt. Du bist als erwachsene Frau noch ein Babym?dchen." "Mama!!! Soll ich jetzt mit Windeln und Schnuller rum laufen?" "Das ist nicht n?tig, ich sagte dir doch, dass ich dir als M?dchen noch einiges beibringen muss, was M?dchen normaler Weise von klein auf lernen." "Aber ich bin doch wirklich kein Baby mehr!" "Erwachsen aber auch noch nicht!" "Immer das letzte Wort haben!", grummelt Jeanie, von ihrer Mutter nicht unbemerkt, leise vor sich hin, das von ihr mit einem neuen L?cheln quittiert wird. "Und was machen wir nun heute?" "Ich habe es dir vor ein paar Tagen gesagt. Wir fahren zu Doktor Haberstein, meinem alten Schulfreund, schlie?lich m?ssen wir uns etwas einfallen lassen, warum du so pl?tzlich ein M?dchen bist." "?hhh? Alter Schulfreund? Ich habe mich schon das letzte Mal gefragt, warum du dir ihn noch nicht geangelt hast? Hoffentlich nicht wegen mir." "Ersten Jeanie sind wir wirklich nur Freunde und zweitens ist er verheiratet und hat zwei 'Kinder." "Das ist doch kein Hindernis, Mam!" "Jeanie! Ich verstehe das noch immer nicht. Warum denken alle Menschen, dass eine Freundschaft zwischen einem Mann und einer Frau nichts mit Sex zu tun haben muss. Er ist wirklich nur ein guter Freund!" "Und was sagt seine Frau dazu?" "Sie wei? es und ich habe auch einen guten Draht zu ihr. Aber mal was anderes, spielst du jetzt die Inquisition?" "Nein, nie nicht Mam, ich will es doch nur wissen, als Diet hast du nicht so mit mir dar?ber geredet." "Jetzt f?llt es mir leichter, weil du nun meine Tochter bist." "Hast du etwa auch diese antiken ?berholten Vorstellungen, ein Sohn kann sich rumpr?geln und die Tochter geh?rt an den Kochtopf?" "Nein, habe ich nicht, aber T?chter m?ssen besonders beh?tet werden." "Ich bin doch nicht aus Porzellan und gehe nicht so schnell zu Bruch." "Das meine ich doch gar nicht. Genug jetzt, wir k?nnen uns sp?ter dar?ber in Ruhe unterhalten, jetzt m?ssen wir los." "Andauernd diese Hektik!", sagt Jeanie ergeben mit einem leisen Seufzer vor sich hin. "Junge Dame, das habe ich geh?rt." Beide Frauen blicken sich darauf hin kurz mit einem L?cheln an und verlassen die Wohnung. Mutter und Tochter kommen sich immer n?her. Eine halbe Stunde sp?ter sind sie in der Praxis von Doktor Haberstein und werden sofort von seiner Frau nach kurzer Begr??ung in den Untersuchungsraum gef?hrt. Seine Sprechstundenhilfe ist noch nicht da, da die Praxis heute erst gegen Mittag ?ffnet. F?r Jeanies Mutter macht er nun eine Ausnahme, weil er durch ein Telefonat schon andeutungsweise ?ber Jeanie Bescheid wei? und sehr neugierig ist. Als Jeanie mit ihrer Mutter den Raum betritt, ist ein regelrechtes Knistern zu sp?ren, das der Arzt mit einem Ausruf zu beseitigen versucht. "Wow! Gudrun, das ist also deine Tochter! Sie ist ja wirklich eine Sch?nheit, du hast bei unserem Gespr?ch ja noch untertrieben. Es bewahrheitet sich immer wieder, sch?ne M?tter haben tats?chlich sch?ne T?chter, aber das in so kurzer Zeit? Ist v?llig unm?glich. Erstmal das Wichtigste, Guten Tag, Gudrun und ?h..." "Jeanie." "Also Jeanie, ein h?bscher Name! Du siehst deiner Mutter sehr ?hnlich." "Peter h?re auf mit meiner Tochter zu flirten." sagt Jeanis Mutter und begr?sst ihren Freund mit einem K?sschen auf die Wange und einer leichten Umarmung. F?r Jeanie zeigt sich ein ungew?hnliches Bild, ihre Mutter in den Armen eines Mannes. Nach seiner Begr??ung wird Peter sehr schnell zu Doktor Haberstein und bietet den Frauen Sitzgelegenheiten an. "Also, wie mir deine Mutter erz?hlte, warst du vor anderthalb Wochen, vor ihrer Dienstreise, noch ihr Sohn Dieter und sollst jetzt ein M?dchen sein. Deine Verwandlung soll durch die Magie einer Messingflasche hervorgerufen worden sein. Rein wissenschaftlich gesehen ist eine solche Verwandlung unm?glich, es gibt keine Magie. Hast du irgendwie mit Hormonen, Silikon oder ?hnlichem, wie zum Beispiel mit Drogen nachgeholfen." "Nein, alles ist echt. Aber Doc, sie sind ein Skeptiker. Es war die Magie meiner Gro?mutter, die mich zum Jungen gemacht hat, um mich zu verstecken und es war auch ihre Magie, die sie mit Hilfe der Flasche auf mich ausge?bt hat. Jetzt bin ich eben eine junge Frau und zwar so, wie es von Anfang an h?tte sein sollen. Ich bin jetzt Jeanie, eine junge Frau und eine Dschinni, also ein Flaschengeist." sagt Jeanie und err?tet mal wieder. "Na, na, du brauchst dich nicht zu sch?men dass du jetzt eine junge, h?bsche Frau bist, aber eine Dschinni? So etwas geh?rt in die Welt der M?rchen. Bevor wir uns weiter unterhalten, m?chte ich dich erst einmal komplett untersuchen. Gehe bitte dort hinter den Wandschirm und entkleide dich. Am Besten alles!" "Was denn, soll ich hier ganz nackt rumtanzen?", fragt Jeanie nun doch etwas eingesch?chtert. "W?re bestimmt ein reizender Anblick! Tanzen sollst du nicht. Ich habe es dadurch nur leichter dich vollst?ndig zu untersuchen." "Immer diese Spanner", murmelt Jeanie leise. "Jeanie! Das habe ich geh?rt!", wird sie von ihrer Mutter zur Ordnung gerufen. "?rzte sind eben neugierig. Ich bin kein Spanner und du brauchst keine Angst zu haben, deine Mutter bleibt auch hier." "Das meine ich nicht, aber so ganz ohne Kleidung mich einem Fremden zeigen? Ich bin das nicht gew?hnt."