Der Flaschengeist Teil 4 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 4 Geschrieben von Drachenwind Der zweite Teil endete wie folgt: "Erstens hei?t es Jugendschutz und zweitens ist das kein Kram, sondern sind Regeln und Gesetze, die das Leben der Menschen untereinander regeln. Manchmal ist die Regelwut ganz sch?n ?bertrieben." "Wir sind keine Menschen, wir sind alle Dschinnis, genau so wie du!" "Na und? Vor zwei Tagen war ich noch ein normaler Mensch und dann stand ich pl?tzlich mit diesem l?cherlichen Fummel rum und kann W?nsche erf?llen!" "Aber du hast doch dein Einverst?ndnis gegeben, als Dschinni weiter zu leben und dich den Gesetzen der Dschinn zu unterwerfen. Eigentlich m?sstest du dein fr?heres Leben wie wir alle vergessen haben. Du musst jetzt nur dienen und nicht mehr!" "M?del, erstens muss ich gar nicht m?ssen und zweitens habe ich keinem gesagt, dass ich so leben will, lange kann ich diesen Zirkus sowieso nicht mitmachen, am Montagmorgen ist Schluss mit lustig, ich muss wieder zur Schule. Mein Klassenlehrer will dann meine Hausaufgaben und den Aufsatz haben, sonst ist es mit dem Abitur Essig!" "Du wei?t doch, dass immer, wenn eine ?ltere Dschinni m?de ist, sie sich eine Nachfolgerin ausw?hlen darf, ihr ihre Macht ?bergibt und sich dann zur ewigen Ruhe begeben kann. Mit der Annahme der Macht durch die Auserw?hlte wird diese nun zu einer jungen Dschinni und sie vergisst ihre menschliche Vergangenheit." "Vor diese Wahl wurde ich nie gestellt. Vor zwei Tagen war ich noch ein ganz normaler Mensch. Die Messingflasche habe ich auch noch selbst auf dem Flohmarkt gekauft." "Aber du... still, die Wachen kommen, sie werden dich bestimmt holen und zum Sultan bringen. Leiste blo? keinen Widerstand, sonst wirst du bestra...!" Die T?r fliegt auf und vier gro?e, dunkelh?utige Gestalten mit Pluderhose, Pantoffeln, Turban und S?bel versehen, betreten den Raum, nehmen Jeanie in ihre Mitte! "Los, folge uns!" "Wohin denn?" "Zum Sultan!" "Hab aber keine Lust, den Alten kennen zu lernen!" "Schweig, lass deine L?sterei, sonst legen wir dich in Eisen und deine Strafe wird wahrlich schwerer ausfallen!" Einer der W?chter, der hinter Jeanie steht, beginnt ihr mit dem S?bel in den Allerwertesten zu pieken um sie anzutreiben. "Aua... pass doch gef?lligst mit deinem ?berdimensionierten K?semesser auf, du, Macho, tust mir weh! Immer diese sinnlose Gewalt!" "Schweig! Geh endlich los!" "Mann, sind hier alle so unh?flich?" war der letzte Satz, den die anderen Sch?lerinnen von Jeanie h?ren, als sie von den Wachen aus dem Raum getrieben wird. Ihr Weg f?hrt den kleinen Trupp durch viele G?nge und R?ume und endet in einem riesigen Saal. In der Mitte der Halle thront auf einem Podest ein ?lterer Mann mit wei?em Bart auf einem bequemen Sofa mit vielen Kissen. Etwas tiefer sitzen links und rechts weitere M?nner auf Sitzkissen. In den Augen Jeanies haben alle das Gruftialter erreicht und stehen normalerweise ihrer Meinung nach jenseits von Gut und B?se. Nur ein scheinbar j?ngerer Mann mit schwarzer Kleidung steht etwas abseits im Hintergrund und blickt Jeanie neugierig an. Vor dem Sofa tanzen einige h?bsche junge M?dchen, die sehr sp?rlich bekleidet sind. Die gierigen Augen der Alten lassen keinen Zentimeter Haut der jungen M?dels aus. Seitlich vor dem Thron kniet die geknebelte Lehrerin und versucht st?ndig etwas zu sagen, aber immer noch kommt nur ein "Mmmmpf, mmmmpf, mmmmpf...!" aus ihrem Mund. Alle anwesenden M?nner starren immer wieder auf das merkw?rdige Teil in ihrem Mund und den tanzenden M?dchen entfleucht so mancher sehnsuchtsvoller Seufzer. Jeanie wird ebenfalls vor den Thron gef?hrt und die Wachen und die M?dchen ziehen sich etwas zur?ck. Frech wie Oskar bleibt Jeanie stehen und schaut sich seelenruhig alles an. "Knie dich endlich vor deinem Sultan nieder, Tochter des Schaitans und empfange das Urteil f?r dein Frevel", spricht sie einer der Sitzenden an. "He Opa, wer bist denn du eigentlich, und warum redest du so geschwollen daher?" Der alte Knabe springt von seinem bequemen Sitz auf und schreit Jeanie an: "Du Ausgeburt der H?lle sollst dich hinknien und dem?tig dein Haupt neigen. Wenn du es weiter wagst uns so frech ins Gesicht zu sehen, werden wir daf?r sorgen, dass du nichts mehr siehst! Wachen, bringt ihr Respekt bei!" Die vier Wachen wollen auf Jeanie zu gehen, fallen aber gleichzeitig auf ihre Nase, ihre vier S?bel fallen scheppernd auf den Boden. Nach einem neuen leisen ?Zieeeeeep? sind die S?bel verschwunden und es rennen vier wei?e Zwergpudel kl?ffend im Saal herum. Jeane hatte den W?chtern ihre Pantoffeln mit den da angebrachten Zierkordeln untereinander zusammen gebunden. Alle, bis auf den Zuschauer im Hintergrund, tun entr?stet und fordern strenge Erziehungsma?nahmen f?r Jeanie. "RUHE!", t?nt eine Stimme vom Sofa. Als sich alles etwas beruhigt kommt es zu einem kleinen Disput zwischen dem Sultan und Jeanie. "Wie kannst du es wagen, mir den Respekt als dein Sultan zu verweigern?" "Ersten wei? ich nicht, wer du bist, wurdest mir zweitens noch nicht vorgestellt und drittens sind die Zeiten, wo ein Mensch sich vor dem anderen im Dreck suhlt, vorbei. Wir leben schlie?lich im 21. Jahrhundert. Daf?r gibt es schlie?lich Menschenrechte." "Was ist denn das f?r ein Unsinn. Du bist kein Mensch, du bist eine Dschinni, vor allem ein Weib, hast dem?tig zu sein und die Gesetze zu befolgen. Ich sehe schon, mit dir wird Mahsud noch viel arbeiten m?ssen. Wie kannst du es eigentlich wagen, hier mit deinen h?sslichen hellen Haaren und dieser d?rren Figur zu erscheinen? Gem?? dem Gesetz f?r Dschinnis m?ssen deine Haare schwarz und deine Figur ansehnlich sein!" "Spinnst du Opa? Schwarz, blonde ist doch alles dasselbe! Diese Haarfarbe haben mir meine Eltern mit ihren Genen verpasst und au?erdem, mir gef?llt sie. Ich habe keine Lust so ein dickes Moppelchen wie diese da zu sein." ?Zieeeeeep? und Jeanie macht es sich nun ebenfalls vor dem Podest der Anwesenden in einem Sessel bequem. "Ihr seid hier ganz sch?n unh?flich, einer Dame noch nicht mal was zum Sitzen anbieten, aber selbst sich den Hintern platt dr?cken und sich an den armen M?dels aufgeilen. In eurem Alter m?sstet ihr euch h?chstens um die Art eurer Beerdigung k?mmern und nicht kleinen M?dchen zwischen die Schenkel glotzen!" "Unversch?mtheit! Wie kannst du Weib nur in Gegenwart des erhabenen Sultans wagen dich hinzusetzen und uns Wesire zu schm?hen. Weiber haben in Demut vor einem Mann zu knien und die Befehle zu erwarten, die sie mit Eifer und Respekt erf?llen d?rfen." "He Alter, hast du einen Sockenschuss oder was? Seit wann hat eine Frau nur Befehle zu erf?llen? Schon mal was von Gleichberechtigung geh?rt? Du spinnst wohl total und lebst noch in der Steinzeit. Wenn die Frauen ihre Beine geschlossen halten, l?ufst du doch nach sp?testens drei Tage sabbernd mit einem Samenkoller rum und verspricht den Frauen sonst was." "F?r diese Frechheit werde ich h?chst pers?nlich die Strafe an dir vollziehen." "Dann werde mal vorher deine Speckrolle los, Alter, sonst hast du keine Puste mehr. Aufgeilen kannst du dich bei deinem Kamel." Der Sultan verfolgt ?rgerlich schweigend den weiteren Disput zwischen dieser frechen Dschinni und seinen Wesiren und die ereifern sich dabei sehr heftig. Nur der j?ngere schwarz gekleidete Mann im Hintergrund hat arge Probleme, sich das laute Lachen zu verkneifen. Durch ein erneutes ?Zieeeeeep? von Jeanie ausgel?st steht ein kleines Tischchen mit einem Getr?nk neben Jeanie. Die nimmt in aller Ruhe das Glas und trinkt ein Schluck. "Unversch?mtheit! Wer hat dir gestattet, hier im Thronsaal deine l?cherliche Magie anzuwenden und dann noch Speisen zu dir zu nehmen? Schon alleine daf?r sollte man dich die n?chsten 1000 Jahre in deine Flasche einsperren!" "He, Alter, bleib cool Mann, und au?erdem verst??t das aber gegen die Menschenrechte und ist Freiheitsberaubung. Warum seit ihr hier blo? alle Flaschenfetischisten?" "Sei still! Befrei deine Lehrerin endlich von diesem Ding da in ihrem Mund!" "Ach du meinst den doppelten Schwanzknebel? Eigentlich steht er ihr doch ganz gut, sorgt bei ihr f?r himmlische Ruhe und kann nebenbei die kleinen M?dchen endlich mal befriedigen. Aber mal so nebenbei, war diese Mutti bei der Schlacht um Jericho schon dabei und hat mit ihren lauten Organ die Mauern zum Einsturz gebracht?" "Solch eine Unverfrorenheit ist mir noch nie vorgekommen! Was redest du da f?r einen Unsinn? Und wie kommst du auf das 21-ste Jahrhundert? Wir leben doch ohne Zeit. Ich befehle dir, sie zu befreien!" "?h, befehlen? Ich h?re wohl nicht richtig! Du hast wohl einen Knall! Das kannst du dir abschminken! H?chstens darfst du mal h?flich darum bitten, da k?nnt ich dich vielleicht erh?ren! Au?erdem merke dir, f?r jeden ist irgendwann irgendetwas das erste Mal! Wei?t du das nicht?" "Frechheit! Du Weib, solltest dem?tig deiner Bestimmung gerecht werden, und sonst hast du zu schweigen!" "Davon tr?umst du nur Opa. Nun komm mal wieder von der Palme! Was hei?t hier dem?tig? Im Zuge der Gleichberechtigung brauche ich so etwas nicht." "Was soll denn dieser Unsinn? Ein Weib hat dem Manne untertan zu sein und eine Dschinni ihren Meister! Und jetzt befrei sie endlich von dem Ding da." "Wollt ihr etwa, das die Tante hier wieder so laut rum posaunt?" Der Sultan selbst schweigt wieder zornig die ganze Zeit. "Jeanie, befreie sie von ihrem Knebel, es reicht!" kommt es leise von dem schwarz gekleideten Mann aus dem Hintergrund. Jeanie schaut sich den j?ngeren Mann genauer an und unbekannte Gef?hle tauchen aus dem tiefsten Abgrund ihres Bewusstseins auf, die sie sich nicht erkl?ren kann. "Na gut, ich werde mal so nett sein, aber wenn die wieder anf?ngt zu schreien, kriegt sie ihn sofort wieder, aber eine Nummer gr??er." ?Zieeeeeep? und Fatima ist endlich ihren Knebel los. "Unversch?mtheit! Fatima, hast du ihr nicht die Gebote beigebracht?" Fatima brauchte einen Augenblick, um ihren Kiefer zu entspannen, bevor sie antworten kann. "Ich konnte noch nicht Herr, zu ihrer ersten Unterrichtsstunde ist sie nicht erschienen, ich musste sie heute erst selbst holen und..." "Mir meinen Schlaf klauen und sie hat ohne eine Erkl?rung gleich los gebr?llt. Das sind so die Richtigen. Und dann hat sie auch noch Kidnapping begangen, mich hierher geschleift und wollte mich als Kr?nung auch noch verpr?geln!" "Ich halte diese ungezogene G?re bald nicht mehr aus, ihre Unversch?mtheiten schreien zum Himmel." "Fatima, sag dieser G?re die Gebote f?r einen weiblichen Dschinn und bl?ue sie ihr sp?ter richtig ein!" "Wollt ihr mich langweilen?" "Schweig Unw?rdige! Also Weib h?re und lerne! Die Gebote f?r einen weiblichen Dschinn: Als Dschinni bist du genau so Bestandteil der heiligen Sch?pfung des Herrn, wie die Tiere, Mensch und Pflanzen. In den Schriften hei?t es, dass die Dschinn aus Feuer gemacht worden sind, wie der Mensch aus Erde und Engel aus Licht. Du unterliegst genau so wie die Menschen, den Gesetzen des heiligen Buches Gottes. Als Dschinni hast du einen eigenen freien Willen und kannst dich auch bewusst gegen die Gesetze Gottes wenden oder ebenso wie die Menschen dich um dein Seelenheil bem?hen. Und so wie unter den Menschen gibt es auch unter den Dschinn solche mit gutem und andere mit b?sem Charakter. Nun du musst dich entscheiden, denn du bist auf jeden Fall nur eine Dienerin, egal ob du den guten Dschinns zugeh?rst und alles tust im Namen Gottes, des Erhabenen und zum Wohle deines Herrn oder zu den B?sen. Wenn ein Dschinn, vor allem B?se, von einem fremden Menschen beschworen wird, so leidet der Dschinn bei seinem Erscheinen viele schreckliche Qualen, der Ruf deines Herrn aber erweckt in dir die Lust und die Freude als eine gute Dschinni zu dienen. Eine Dschinni hat f?r die Augen ihres Herrn, einen wohlfeilen, herrlichen Anblick zu bieten, das selbst die Huries im Paradies vor Neid erblassen l?sst. Sie muss vollkommen von h?bschen Wuchse, ohne Tadel sein, muss oval gebildete Wangen, strahlenden Augen mit langen, dunklen Wimpern und mit einem sch?n sichtbar gew?lbten Busen ausgestattet sein, ein vollen, geschwungenen Mund haben und insgesamt mit einem Gesicht wie der Vollmond ausgestattet sein. Ihre langen schwarzen Haare m?ssen wie reines Ebenholz gl?nzen. Und bedenke immer, du bist eine Dschinni! Wenn dein Herr es will, sei ihm sein Gef?? des Gl?cks und empfange ihn willig mit deinem K?rper voller Demut. Deine wohlgeformte Gestalt, mit allen deinen vollkommenen, fraulichen Merkmalen versehen, hat in ein, deinem Stande geziemendes und den Anstand wahrendes Gewand gekleidet zu sein. Der zarte Stoff darf nur soviel von deinen herrlichen Wonneh?geln bedecken, dass den Sitten entsprochen ist und doch deinem Herrn einen wohlfeilen sch?nen Einblick gew?hrt. Ein Hauch von einem Schleier hat dein Haupt und dein Gesicht zu bedecken. Nur deine Augen d?rfen zur Erbauung deines Herrn frei strahlen. Deine Beine sind mit einem wolkenartig angeordneten weichen Stoff verh?llt und deine kleinen F??e sind durch Pantoffel gesch?tzt, die reichlich mit Juwelen geschm?ckt sind. Kostbare Ringe an den Ohren, Armen und Fingern strahlen im Wettbewerb mit deinen wundervollen Augen um die Wette. Die messingne Flasche, die dir von Salomo, den Propheten Gottes, Herr aller Menschen und Dschinns, durch Asas, den weisesten aller Minister Salomos, verliehen wurde, sei auf immerdar dein Heim, so hast du ausreichend Platz. Du darf dein Heim nur auf Gehei? deines Herrn und Gebieters verlassen wenn er einen Wunsch hat, der erf?llt werden soll. Jeder Wunsch deines Herrn sei dir oberstes Gesetz und ist vor allem anderen unbedingt und ausnahmslos zu erf?llen. Ist dein Heim verschlossen und mit dem heiligen Siegel Salomons aus Blei gesichert, das mit den Namen des erhabenen Gottes versehen ist, so hast du dich dem Willen Gottes zu beugen und auch keine M?glichkeit, deine Flasche zu verlassen. Du darf dann solange ruhen und auf den Ruf deines Herrn warten. Wird die Flasche ge?ffnet und du wirst gerufen, so hast du als zarter Rauch, herrlich nach Rosen duftend, aufzusteigen und dich dem erhabenen Auge deines Herrn, wie eine zarte Rose im Morgentau erbl?ht, in deiner sch?nen, liebreizenden Gestalt zu zeigen. Trittst du nun deinem Herrn gegen?ber, hast du dem?tig den Kopf zu senken und auf die Befehle deines Herrn zu harren. Selbst wenn dein Herr dir erlaubt ihn anzublicken, so bleiben die Augen trotzdem in z?chtiger Demut gesenkt. Die Worte deines Herrn sind dir heilig und Gesetz, widersprechen darfst du ihm grunds?tzlich nie. Seine Worte seien dir Befehl, alle seine W?nsche hast du unverz?glich zu erf?llen, mit deiner Kraft Gottes, von ihm verliehen. Dein Handeln sei stets wie der Spruch ?Vergelte B?ses nur mit Gutem!? Als ein niedrige, dienende Gestalt hast du, wenn du einen Herrn hast, weder eigene W?nsch zu haben noch eigene Gedanken. Nur einer sei dir erlaubt, der Gedanke deinem Herrn eine gehorsame Dienerin zu sein und mit Bedacht dein Werk zu leisten. Bedenke eines, wer nicht mit Klugheit zu Werke geht, st?rzt sich offenem Auges in den Ruin, und wer nicht die Folgen einer Sache berechnet, hat keinen Freund in der Welt, sitzt du in Wohlbehagen und l?sst dir dein ?bermut keine Ruhe, so st?rzt du ebenfalls ins Verderben. Daf?r gibt es keinen Schutz und keine Macht, au?er bei dem erhabenen Gott! Bei dem Namen Gottes, des Gn?digen und Barmherzigen, Friede und Heil ?ber unsern Propheten, den Obersten der Gesandten Gottes, auch ?ber seine Familie und Gef?hrten insgesamt; Friede und Heil den Menschen immer fortdauernd bis zum Tage des j?ngsten Gerichts. Amen, o Herr der Welten! Dieses, oh dem?tige Dienerin deines Herrn und Meisters, sind deine Gebote, die du stets zu achten hast. Friede sei mit dir!" "Was ist denn das f?r ein gequirlter Mist? Welcher Macho denkt sich denn so was aus? Gef?? des Gl?cks, H????? Ich bin doch keine Hure." "Unw?rdige, hast du nichts daraus gelernt? Welcher D?mon hat dich eigentlich zur Dschinni berufen, und warum st?rst du Nichtsw?rdige unsere heilige Ordnung?" "Heilige Ordnung? Ihr m?sst doch alle mit einem Klammerbeutel gepudert worden sein, dem?tige Dienerin, nicht mit mir! Und deine komische Frage zum Schluss haben mir die anderen, versch?chterten M?dels auch schon gestellt. Ich wei? es nicht, ich kann nur immer wieder sagen, niemand. Das ich so geworden bin, ist vielleicht ein Unfall. Ich habe eine bunte Flasche als Geburtstagsgeschenk f?r meine Freundin auf dem Tr?delmarkt von einer alten Frau gekauft und ich habe sie sp?ter aufgemacht. Au?er ein paar kleinen M?bel war da nichts drin. Nur als mein Freund versuchte, die Flasche mit Politur zu reinigen, kam pl?tzlich mit einem Knall rosafarbener Rauch heraus, der uns beide einh?llte und husten lie?. Dann verschwand der Rauch ganz schnell in meinem K?rper und seitdem laufe ich mit diesem Fummel herum." "Und du wei?t noch ?ber dein vergangenes Leben Bescheid?" "Ja, sicher, an alles. Gerne w?rde ich wieder ich selbst sein!" "Welch ein Frevel! Dann bist du ein h?sslicher Makel in den langen Ahnenreihen der Dschinn und verst??t alleine schon mit deiner unerlaubten Existenz gegen das Gesetz! Du Halbling wurdest von einem Dschinn gezeugt und von einem menschlichen Weibe geboren. Du nichtsw?rdige Existenz, Ausgeburt der H?lle. Jetzt wissen wir, was mit dir los ist und es ist kein Wunder bei deinem Benehmen und Respektlosigkeit!" "Unerlaubte Existenz? Missgeburt? Hast du einen Knall? Nee, nicht mit Mutters Sohn! Meine Eltern wollten mich haben. Wei?t du was, Opa, gib mir mein altes Aussehen zur?ck, bring mich nach Hause und wir vergessen die ganze Angelegenheit." "Davon kannst du in Zukunft tr?umen. Du kannst nie wieder als Mensch unter Menschen leben und glaube mir, auch du wirst Demut lernen und nur noch dienen." "Mann, nun ?bertreib es nicht gleich." "Wachen, f?hrt sie in den Raum der Demut und zeigt ihr ihre Bestimmung, auf dass sie Demut lerne!" "Los komm mit!" Mit einem Knuff in ihren R?cken wird Jeanie angetrieben. "Immer cool Jungs, ich gehe ja schon. Die alten Knacker da nerven mich schon ganz sch?n, oh Mann, so viel Borniertheit auf einen Haufen!" Jeanie wird aus ihrem Sessel gezerrt, der samt den Tischchen sofort verschwindet und quer durch den Saal zu einem Nebenraum gebracht, in dem ein riesiges Sofa steht. Kaum waren die Wachen mit Jeanie alleine, verlangen sie von ihr, sich sofort zu entkleiden und sich empfangsbereit auf dem Sofa nieder zu legen. "Was soll denn das werden? Seit ihr durchgeknallt? Wollt ihr mich etwa pimpern? Nicht mit mir!" "Sei froh, dass der Sultan dich am Leben l?sst! Wenn wir mit dir fertig sind und deine Blume ge?ffnet ist, verlierst du Halbling hier im Palast deine Magie und wirst als die niedrigste der niedrigen Dienerin im Harem des erhabenen Sultan bis ans Ende deiner Zeit als Sklavin arbeiten! Deine Tochter, von uns empfangen, die du geb?ren wirst, wird deine Kraft bekommen und deinen Platz mit der n?tigen Demut einnehmen. Ab diesem Zeitpunkt bist du nur noch eine sterbliche nutzlose Dienerin." "Ihr habt doch alle einen Schuss weg! Mich einfach bespringen wollen! Nee, nee, nee, Jungs, sucht euch lieber ein Astloch! Eines k?nnt ihr euch gleich abschminken, wenn ich mal Kinder kriegen sollte, werde ich sie bestimmt nicht in eine Flasche stecken!" "Str?uben n?tzt dir nichts in diesem Raum. Durch dein Betreten dieses Raumes bist du in ihm gebannt, Nur wenn wir alle dich umfangen haben, bist du wieder frei um den Raum zu verlassen und jetzt runter mit den Fetzen!" "Immer cool Alter, f?r eure Probleme in den Hosen kenne ich eine besondere Abhilfe!" "So? Was f?r ein Mittel?" "Dann zieht euch mal die Hosen aus" "Na endlich wirst du vern?nftig!" Als alle Hosen unten waren und vier mehr oder weniger mickrigen Teile versuchen sich langsam aufzurichten, ist wieder ein ?Zieeeeeep? zu h?ren. "Verdammt, aua... was f?llt dir ein?" "Mach das sofort wieder weg!" Alle vier Wachen tragen auf einmal ein H?schen dank Jeanie aus feinstem Edelstahl. Alle vier Keuschheitsg?rtel sind wieder mit Salomons Siegel vor unbefugtem Ausziehen gesichert. Innen sind die G?rtel mit einem R?hrchen f?r das jeweilige beste St?ck versehen, die zus?tzlich mit kleinen Spitzen versehen sind. Immer wenn einer bis zu einem bestimmten Punkt erregt wird, bohren sich diese schmerzhaft wie Stecknadeln in die Haut und k?hlen den Tr?ger dieses Keuschheitsg?rtels sofort wieder ab. H?ngt der "Kleine", sind sie schmerzfrei, um das zu bleiben, d?rfen sie sich eben nicht erregen. Aber so lange sie mit Jeanie im Raum sind, haben sie keine Chance. "So Jungs, sicher ist sicher, jetzt k?nnt ihr mich umarmen. Na los doch, ihr wollt doch sicher auch wieder raus hier!" Nacheinander umarmt Jeanie die wie angewurzelt rumstehenden sprachlosen W?chter, die wieder arge schmerzhafte Probleme haben. Nach dem vierten W?chter geht Jeanie aus den Raum und schlendert, ein Liedchen pfeifend, zum Thron. Die vier W?chter gehen vor Schmerzen gekr?mmt vorsichtig hinter her. Als die Vier berichten, was ihnen zugesto?en ist, springt der Sultan erbost auf und zeigt zitternd vor Wut mit seinem Finger auf Jeanie. "Unw?rdige, du hast es abgelehnt, als Dienerin im Palast zu arbeiten, so wirst du ab jetzt als ein wundersch?ner Pfau in meinem Garten dein restliches kurzes Leben fristen und mir dann als zarte Speise dienen." "Haben sie dich mit einem Klammerbeutel gepudert? Auch noch Kannibalen!" "Unw?rdige, das waren deine letzten Worte als Dschinni!" Wenn ein au?enstehender Besucher diese folgende Szene in Zeitlupe sehen w?rde, erkennt er, wie die Energie der Magie vom Ringfinger des Sultans in Richtung zu Jeanie springt und dort durch einen von ihr schnell hergezauberten goldenen polierten Holspiegel zum Ursprungsort geb?ndelt reflektiert wird. Der Spiegel tr?gt auf der R?ckseite wieder das Siegel des Salomons. Jeanie wundert sich nur, woher sie das alles wei?. Das Ergebnis ist allerdings nur f?r den Sultan verheerend. Sein starker Zauber wirkt sogleich und statt des d?rren alten Sultans steht ein alter Pfau auf dem Podest, der durch viele fehlende Federn wie ein gerupftes Huhn aussieht. Polternd f?llt ein Ring auf den Fu?boden, rollt die Treppen vom Podest herunter und stoppt erst vor Jeanies F??en. Sie hebt ihn auf und steckt sich ihn an den Finger und betrachtet, typisch f?r eine Frau, den Ring aus allen Richtungen. Sie wird mit schierem Entsetzen von den ?lteren Wesiren dabei beobachtet. "Welch ein neuer Frevel! Sie hat sich den heiligen Ring der Macht selbst angesteckt." "Das ist das Ende! Die Welt geht unter!" "Das ist Blasphemie!" "Wachen, h?rt auf zu jammern t?tet sie!" "Auuuuu...! So lange sie den Ring tr?gt, k?nnen wir nichts tun, das wisst ihr doch, Herr." Trotz ihrer echten oder gespielten Entr?stung sorgt der reizende Anblick von Jeanie auch in den Pluderhosen der Wesire ebenfalls f?r erhebliche Unruhe. Als Jeanie dieses bemerkt, sind mit einem ?Zieeeeeep? auch diese Herren mit einem ?hnlichen st?hlernem H?schen versorgt, was auch ihnen auf ein Mal sehr schmerzhaft klar wird. "Also, gute Nacht, Opas, seit sch?n artig, und lasst die kleinen M?dels in Ruhe! Ich gehe jetzt schlafen." Ein weiteres ?Zieeeeeep? ert?nt wieder und Jeanie befindet sich in ihrer Flasche. Weil sie Durst hat, verl?sst sie diese noch einmal, geht gewohnheitsgem?? in die K?che zum K?hlschrank, trinkt ein Glas Fruchtsaft und schaut dabei auf ihre K?chenuhr. Eine Stunde hat dieses Abenteuer gedauert. M?de kehrt sie ohne nach zu denken zur Flasche zur?ck und legt sich wieder auf ihr Sofa schlafen, diesmal schl?ft sie bis zum Morgen ohne weitere St?rungen durch. Unsanft wird sie am n?chsten Morgen gegen halb acht durch das Gepiepse ihres Wecker aus ihren Sch?nheitsschlaf gerissen. Da der Krachmacher direkt neben ihrer Flasche steht, dr?hnt das Piepsen besonders laut in den Ohren. Halbwach versucht sie den Wecker abzuschalten, kann aber den Aus- knopf nat?rlich nicht finden. "Verdammter Mist, wo ist dieser bl?de Wecker?" brabbelt sie verschlafen vor sich hin. Ihre Suche wird heftiger und Jeanie f?llt dabei vom Sofa. Jetzt ist sie halbwegs wach, aber immer noch m?de. So verl?sst sie g?hnend ihre Flasche, gibt ihrem Wecker einen Fausthieb, damit er endlich beleidigt verstummt und schleicht noch halb schlafend zur K?che. "Mann, um richtig wach zu werden brauche ich jetzt unbedingt einen Pott Kaffee. Ob einer ausreicht? Die bl?de Wachtel heute Nacht hat mir meinen Schlaf geklaut. Nur gut, dass ich gestern Abend die Kaffeemaschine schon vorbereitet habe." G?hnend schaltet sie die Kaffeemaschine ein und streckt sich st?hnend. Irgendwie hat Jeanie in der Nacht etwas schief gelegen und hat leichte Muskelverspannungen im R?cken. "Ich m?chte blo? wissen, wie Frauen mit ihren Br?sten ?berhaupt schlafen k?nnen, wenn diese Dinger dauernd im Weg sind. Nur auf dem R?cken schlafen wird in der Nacht allm?hlich unbequem." Jeanie vollf?hrt einige Verrenkungen und Streck?bungen, geht ins Bad und stellt sich, wie jeden Morgen, unter die kalte Dusche. Jetzt ist sie endlich richtig munter, nur merkt sie dabei noch nicht, dass die Kaffeekanne in der Maschine inzwischen ?berl?uft. Sie hat vergessen, den alten Kaffee von gestern Nachmittag auszugie?en. Wohl oder ?bel muss sie nach dem Duschen die Kaffeepf?tze beseitigen. Statt nun ihre neuen Kr?fte einzusetzen, wischt sie selber wie ein normaler Mensch den Fu?boden. "Verdammt, konnte das nicht nach dem Fr?hst?ck passieren? Ich hatte noch nicht einmal Zeit, mir was zu essen zu machen." ?Zieeeeeep? Auf dem Tisch, der mit benutztem Geschirr und Pizzaresten vorgestellt ist, erscheint auf der letzten freien Ecke ein Teller voll mit dampfenden R?hrei und frischen Br?tchen. "Jetzt wisch ich schon einen Fu?boden. Wie tief bin ich nur gesunken, als Diet bin ich nie auf solche Gedanken gekommen. Moment, habe ich nicht eben gerade ein ?Zieeeeeep? geh?rt? Irgendwie richt es auf einmal lecker." Jeanie sieht nach kurzem Suchen das Fr?hst?ck auf dem Tisch und langt kr?ftig zu. Siggi hat heute den ganzen Tag Fu?balltraining. Bei diesem sch?nen Wetter ist er heute nicht davon begeistert, den ganzen Tag hinter dem Ball her zu rennen. "Mann, o Mann, musste der Trainer das Training auch noch so fr?h ansetzen. Ich w?nschte, das Training fiele heute mal aus", seufzt Siggi und h?ngt seine Sachen in den Schrank im Umkleideraum. Seine Mitspieler haben die gleiche Einstellung und pellen sich auch lustlos und missmutig aus ihren Sachen. Eben nur zweite Liga, die nehmen das nicht so ernst. ?Zieeeeeep? Jeanie steht pl?tzlich in ihrem Haremskost?m mit einer Kanne dampfenden Kaffee und belegten Br?tchen im Umkleideraum direkt neben Siggi. "Guten Morgen Siggi, ich habe dir Fr?hst?ck gebracht und dein Problem ist auch schon gel?st, daf?r bin ich doch da. Der Trainer glaubt, er verlebt auf Malle eine sch?ne Woche!" "Huch!", kommt erschreckt von Diet. "Jeanie, bist du verr?ckt hier einfach so zu erscheinen? Wenn dich die Anderen sehen, dann..." Zu sp?t, Jeanie wurde in ihrer vollen aufreizenden Pracht von den anderen Mitspielern entdeckt. Einige ziehen sich versch?mt ganz schnell ihre Hosen hoch. "Leute, ich glaub mein Hamster bohnert! Mensch, Siggi, woher hast du auf einmal diesen hei?en Feger? Hast sie aber gut erzogen, dass sie dir sogar das Fr?hst?ck vorbei bringt." "Schei?e!", sagt Sigge leise und dann laut, "Das ...?h ist doch nur meine Freundin Jeanie." "K?nnen wir sie uns mal ausleihen?" "J?rgen, h?r auf zu spinnen! Sie wollte mich doch nur ...?h ?berraschen!" "Das ist ihr auch gelungen, aber ungek?sst kommst du M?del hier nicht mehr raus!" Jeanie dreht sich zu den anderen Jungen um und diese k?nnen jetzt ihre ganze junge weibliche Pracht und Sch?nheit sehen. Ein Gepfeife und Gejohle setzt ein. Erst jetzt wird auch Jeanie wieder richtig bewusst, dass sie wieder nur ihr leicht transparentes Haremskost?m an hat und wird rot. "Ok, Jungs!" sagt Jeanie geistesgegenw?rtig, stellt das Fr?hst?ck beiseite, schnappt sich Siggi, setzt sich auf seinen Scho?, schmiegt sich eng an ihn und verpasst ihm einen sehr langen Zungenkuss vom Feinsten. Sehr f?r Siggi aufreizend bewegt sie dabei leicht ihren Oberk?rper, so dann ihre harten Nippel durch den Stoff ihres Kost?ms seine Brust reizen. Dieser wei? im ersten Augenblick gar nicht, wie ihm geschieht und wird dann sehr schnell erregter und mutiger, umarmt Jeanie nun richtig fest und erwidert den Kuss voller Leidenschaft und Erregung. Seine sch?nsten Tr?ume der letzten Tage werden auf einmal wahr. "Ist das sch??????n. Hoffentlich geht der Moment nicht so schnell zu Ende!", denkt Siggi und legt sich richtig ins Zeug. Er merkt nun richtig wieder sehr deutlich Jeanies steife Nippel, die sich reibend an seine Brust dr?cken und sp?rt die angenehme W?rme ihres kurvenreichen K?rpers, der ihn sehr erregt. Er ist kurz vor einer Explosion. Jeanie so in den Armen zu halten ist f?r Siggi das Sch?nste, was er bisher erlebt hat und seine H?nde gehen vorsichtig auf Wanderschaft. Die wildesten Tr?ume und W?nsche erregen nicht nur seine Fantasie, sondern engen zwischen seinen Beinen die Hose sehr schnell ein. Siggi ist nicht der Einzige mit diesem Problem. Alle anderen Fu?baller stehen um das P?rchen herum und feuern Jeanie und Siggi an. Bevor Siggi voll in den Angriff gehen kann, trennt sich Jeanie mit leichtem Bedauern von Siggi. Auch an ihr ist der Kuss nicht so einfach vor?ber gegangen. Ihr Gesicht zeigt eine erfrischende R?te und ihr Atem geht heftig, er zeigt ihre Erregung. "Oh, Mann, Siggi, das h?tte ich nicht von dir gedacht, aber jetzt lass mich mal ran!" "Du stehst nicht zur Debatte, wenn ich k?sse, dann nur Siggi!", wehrt Jeanie ab. "Dann lauf das n?chste Mal nicht in solch einem Kost?m herum. F?r das Ding brauchst du unbedingt einen Waffenschein. Siehe dir mal meine Hose an, M?del!" Mit vor Stolz geschwollener Brust pr?sentiert er seine kleine Beule in der Hose. Jeanie merkt langsam, dass die Situation doch aufgeheizt ist und es allm?hlich etwas brenzlig wird. Siggi will ganz gentlemanlike sich sch?tzend vor Jeanie zu stellen. "Nicht Siggi!" fl?stert Jeanie ihm zu, gibt ihm einen Schmatzer auf die Wange und geht, sehr aufreizend mit ihren H?ften schwingend, auf den Frechling zu, greift ihn in den Hosenbund und zieht ihn zu sich. Sie hat nun freien Einblick in den Hoseninhalt. "Was denn, was denn, mit dem mickrigen Frankfurter W?rstchen machst du hier solch ein Alarm? Kleiner, ich glaube, du musst noch ein Paar Jahre auf die Weide!", sagt Jeanie abschlie?end deutlich an den Hoseninhalt gewand. Das folgende Gebr?ll und Gejohle ?berschreitet alle gewohnten Grenzen. Mit rotem Kopf muss der Frechling erleben, wie seine Beule schnell schrumpft. Durch den L?rm angezogen, kommt der Platzwart in die Garderobe. "Was ist denn hier los?" Erst jetzt entdeckt er Jeanie und muss erst einmal selber tief einatmen. Ihre Sch?nheit hat ihm sofort die Sprache verschlagen. Als er diese endlich wieder findet, scheucht er zuerst die Meute weg und wendet sich Jeanie zu. "M?del, M?del, was soll der Unsinn? Ich glaube, du hast dich in der T?r geirrt." Jeanies Wangen err?ten wieder leicht und sie blickt den Platzwart mit einem treuherzigen Dackelblick an und klappert dabei mit ihren langen Wimpern. "Ich bin hier doch richtig, ich habe meinem Freund nur das Fr?hst?ck gebracht. Er rennt doch immer morgens ohne Essen aus dem Haus, das ist doch ungesund", sagt sie in einem richtigen sexy Tonfall, der jede M?nnerhose schlagartig feucht werden l?sst. Dem Platzwart l?uft es hei? und kalt seinen R?cken rauf und runter. Mehrmals muss er sich r?uspern, ohne Jeanie aus den Augen zu lassen. "So, Jungs, mal herh?ren, der Trainer hat gerade angerufen, er hat seinen Flieger verpasst. Das Training f?llt heute aus, ihr k?nnt alle nach Hause gehen. Das n?chste Training findet ?bermorgen statt. So das war's und jetzt alles raus!" Sehr z?gig verl?sst er darauf hin den Umkleideraum. "Jeanie, wieso Flieger?" "Siggi, ich konnte doch den armen unschuldigen Kerl nicht ohne alles in die W?ste schicken. Ich habe ihm etwas Gep?ck, Tickets und eine kleine Reisekasse mitgegeben. Der arme Kerl ist v?llig durcheinander und wei? trotzdem nicht, wie er nach Malle gekommen ist." Jeanie geht darauf hin hinter einige Garderobenschr?nke, so dass sie nicht gesehen werden kann und mit einem ?Zieeeeeep? hat sie normale Kleidung an, ein kurzes Top und sehr enge Hotpants. Ihre kleinen F??e stecken in S?ckchen und Sandalen mit einem bequemen Absatz von 6 cm. So gekleidet bekommen alle Anwesenden Jeanie wieder zu sehen. Auch dieses Outfit braucht einen Waffenschein, zumal ihre Wangen noch immer leichte Err?tungen zeigen, denn die Knutschattacke ist auch an ihr nicht spurlos gegangen. "Siggi, k?nnen wir gehen?" "Jjjjjaaaaaa...............!" Die letzte Viertelstunde hat ihn doch v?llig ?berfordert. Jeanie hakt sich bei ihm ein und zieht Siggi aus der Garderobe. Als sie die Sportanlage verlassen haben, hat Siggi sich wieder halbwegs gefangen. "Oh, Mann, war das Geknutsche sch?n. Aber Jeanie, was sollte das denn eigentlich? Du kannst doch nicht so einfach aus dem Nichts auftauchen und mir dann auch noch Fr?hst?ck bringen. Was soll mein Trainer dazu sagen und was glaubst du, was meine Sportfreunde jetzt sagen werden." "Das ist mir egal, sie werden heute bestimmt feuchte Tr?ume haben. Ich habe beim Fr?hst?ck auf einmal nur an dich denken m?ssen." "Und da f?llt dir nichts anderes ein und tauchst einfach so mir nichts, dir nichts in deinem aufreizenden Outfit auf." "Aber das ist doch meine Dienstkleidung als Dschinni! Das wei? ich nun, denn jedes Mal, wenn du dir was w?nscht, trage ich als erstes dieses Kost?m, dann erst kann ich zu dir kommen und deine kleinen W?nsche erf?llen." "Trotzdem, es muss doch ein Geheimnis bleiben, wer oder was du jetzt bist. Stelle dir mal vor, was geschehen w?rde, wenn das bekannt wird. Ich m?chte nicht wissen, was die Jungs jetzt von mir denken." "Na guuuuuut, es war aber das erste und letzte Mal, dass ich dir Fr?hst?ck bringe!" "Jeanie, ich ...!" ?Zieeeeeep? Siggi greift auf einmal in die Leere, denn Jeanie ist verschwunden. "Ich hasse das, wenn sie immer ohne ein Wort so pl?tzlich verschwindet", denkt Siggi.

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Der Flaschengeist Teil 6

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Der Flaschengeist Teil 25

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Der Flaschengeist Teil 24

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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Flaschengeist Teil 13

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

2 years ago
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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

1 year ago
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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

3 years ago
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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

1 year ago
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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

3 years ago
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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

2 years ago
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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

1 year ago
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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

3 years ago
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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

2 years ago
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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

3 years ago
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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

2 years ago
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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

1 year ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

2 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

2 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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