Der Flaschengeist Teil 5 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vornherein zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 5 Geschrieben von Drachenwind Der vierte Teil endete wie folgt: "Siggi, k?nnen wir gehen?" "Jjjjjaaaaaa...............!" Die letzte viertel Stunde hat ihn doch v?llig ?berfordert. Jeanie hakt sich bei ihm ein und zieht Siggi aus der Garderobe. Als sie die Sportanlage verlassen haben, hat Siggi sich wieder halbwegs gefangen. "Oh, Mann, war das Geknutsche sch?n. Aber Jeanie, was sollte das denn eigentlich? Du kannst doch nicht so einfach aus dem Nichts auftauchen und mir dann auch noch Fr?hst?ck bringen. Was soll mein Trainer dazu sagen und was glaubst du, was meine Sportfreunde jetzt sagen werden." "Das ist mir egal, sie werden heute bestimmt feuchte Tr?ume haben. Ich habe beim Fr?hst?ck auf einmal nur an dich denken m?ssen." "Und da f?llt dir nichts anderes ein und tauchst einfach so mir nichts, dir nichts in deinem aufreizenden Outfit auf." "Aber das ist doch meine Dienstkleidung als Dschinni! Das wei? ich nun, denn jedes Mal, wenn du dir was w?nscht, trage ich als erstes dieses Kost?m, dann erst kann ich zu dir kommen und deine kleinen W?nsche erf?llen." "Trotzdem, es muss doch ein Geheimnis bleiben, wer oder was du jetzt bist. Stelle dir mal vor, was geschehen w?rde, wenn das bekannt wird. Ich m?chte nicht wissen, was die Jungs jetzt von mir denken." "Na guuuuuut, es war aber das erste und letzte Mal, dass ich dir Fr?hst?ck bringe!" "Jeanie, ich ...!" ?Zieeeeeep? Siggi greift auf einmal in die Leere, denn Jeanie ist verschwunden. "Ich hasse das, wenn sie immer ohne ein Wort so pl?tzlich verschwindet", denkt Siggi. Wieder zu Hause bemerkt Jeanie, noch immer in ihrer normalen Dschinnikleidung nicht, dass sie unerwartet Besuch hat. Mahsud, der oberste Aufsehe aller Dschinns will Jeanie kontrollieren, die noch immer w?tend mit Siggis Handeln besch?ftigt ist. "Ich kann es kaum glauben, da macht man sich die Arbeit, bringt ihm Fr?hst?ck und er findet das unm?glich. Oller Knallkopf! Das war das letzte Mal. Der wird schon sehen, was er davon hat." Mit Erstaunen blickt sich derweil ihr Besucher im Zimmer um. "Nanu, in so einem kleinen Raum lebt dein Meister? So, so, du bist also die neue Dschinni. Ein bisschen mager bist du ja, aber ich denke, es geht mit dir." Unbemerkt von Jeanie kommt dabei Mahsud zu ihr, fasst sie an und dreht sie nach allen Seiten um sie zu betrachten. Bei seiner Betrachtung pr?ft er so ganz nebenbei mit seiner Hand auch die Festigkeit von Jeanies Br?sten. "Geht ja gerade mal so, nur ein bisschen klein." Ehe sich Mahsud versieht, hat Jeanie ihn schallend eine sehr kr?ftige Ohrfeige verpasst und schimpft ihn laut aus. "Was bist du denn f?r ein Perversling, was f?llt dir denn ein? He? Wer bist du Primel eigentlich? Was f?r ein unversch?mter Kerl, sich einfach in meine Wohnung schleichen und mich zu betatschen. Wenn du Typ mich noch einmal mit deinen Griffeln antatscht, werde ich dir dein Gesicht so verformen, dass du nicht mehr wei?t, ob du M?nnlein oder Weiblein bist. Ich werden dich unangespitzt in den Boden stampffff mmppfff mmmppfff.....!" Ehe Jeanie sich versieht, hat sie diesmal selber einen Knebel im Mund. "Junge Dschinni, was f?llt dir ein, so mit mir zu reden. Ich werde dir einigen Respekt beibringen m?ssen. So geht man mit Mahsud nicht um. Du wirst mir nie wieder solche Verachtung entgegen bringen" Jeanie versucht w?hrend Mahsuds Ansprache ihren Knebel los zu werden, aber diesmal gelingt es ihr nicht. "Junge Dschinni, schon alleine, wie kannst du es wagen, deinen Meister so..., ?h so einfach in diesen beengten Raum wohnen lassen? Wo ist sein Palast, seine Reicht?mer und sein Harem?" Jeanie ist nun w?tend. Mit einem ?Zieeeeeep? hat Jeani inzwischen einen Baseballschl?ger in ihrer Hand und will in verfremdet einsetzen, aber Pech gehabt. "Junge Dschinni, solche billigen Tricks brauchst du bei mir nicht anzuwenden! Die kenne ich alle. Ich sehe schon, mit dir werde ich viel Arbeit haben. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du eine gehorsame Dienerin deines Meisters sein" sagt er zu ihr und Jeanies H?nde sind auf einmal mit Ketten gefesselt aber sie gibt noch nicht auf und holt mit ihrem Fuss zu einem Tritt aus und... ...landet in Mahsuds Schritt einen f?r ihn schmerzhaften Volltreffer. Zur Strafe h?ngt er Jeanie sehr schnell an ihren Armen mit einer weiteren Eisenkette an die Zimmerdecke, ihre F??e sind leicht gespreizt am Boden angekettet. Mit schmerzverzerrtem Gesicht presst Mahsud hervor, "Junge Dschinni, du strapazierst wirklich sehr arg meine Geduld. Ich muss gezwungener Massen zugeben, diesen Trick kannte ich noch nicht. Du hast eine Woche Zeit, dich in deinen Aufgaben als Dienerin deines Meisters einzuf?gen, sonst sperre ich dich zur Strafe f?r mindestens einhundert Jahre in deine Flasche ein. Du wirst auch deinem Meister eine angemessene Behausung erschaffen. Auch du wirst es lernen mit Ehrfurcht zu dienen. Ich werde..." Pl?tzlich steht der schwarz gekleidete junge Mann aus dem Thronsaal des Sultans im Zimmer. "Mahsud! Es reicht! Nimm ihr die Fesseln und den Knebel sofort wieder ab, und du junge Dschinni h?ltst sofort dein loses Mundwerk." "Warum Herr? Strafe muss sein! Sie muss doch lernen, dem?tig zu sein." "Dann schau genauer hin! Sie tr?gt durch einen ungl?cklichen Zufall vom Sultan den Siegelring der Macht. Du hast noch einmal Gl?ck gehabt, dass sie ihn noch nicht gebrauchen kann und die Herrschaft angetreten hat." "Wie kann es ein Weib wagen, diesen Ring zu tragen?" "Was hei?t hier andauernd Weib, he?" "Halte deinen vorlauten Mund, Weib! Es sind eben neue Zeiten Mahsud. Ich werde das schon regeln und zeigen, was das Gesetz besagt. Lass sie auch in Zukunft in Ruhe, um ihre Erziehung werde ich mich k?mmern. Jetzt verschwinde endlich!" "Ja, mein Prinz!" sind Mahsud letzte Worte, er verneigt sich mit vor der Brust gekreuzten Armen und er verschwindet, sein Gesicht dr?ckt dabei noch immer sein Unbehagen ?ber Jeanies letzten schmerzhaften Tritt aus. "Und nun zu dir, Weib! Du bist ganz sch?n respektlos! Wie kannst du es nur wagen, den obersten Aufseher aller aktiven Dschinns zu widersprechen und sogar zu treten?" "Was hei?t hier Weib? Der hat doch angefangen und mich einfach begrabscht. So was lasse ich mir doch nicht gefallen, das war wie bei einer Fleischbeschau." "Du bist ein junges Weib und hast dich zu f?gen. Es ist doch selbstverst?ndlich, dass ein junges Weib genau betrachtet und gepr?ft wird." "Spinnst du total? Der hat aber kein Recht, meine Titten schwanzgesteuert und sabbernd zu begrabschen. Da kann doch jeder kommen!" "Wie nennst du dich? Welchen Namen hat dir deine Meister gegeben? Ach ja, es war Jeanie, so hast du dich im Thronsaal genannt." "Pha... Meister! Diese Pflaume von Freund kann mir nur st?ndig auf meine Titten glotzen und mich verschei?ern. Dann verpasst er mir auch noch den Namen Jeanie, wie in der alten Serie, wir sind doch nicht im Fernsehen." "So, so Jeanie also doch, na ja der Name ist ungew?hnlich, geht aber so und jetzt reden wir einmal Klartext. Wie ich sehen muss, hat sich meine Mutter mal wieder viel zu fr?h eingemischt. Du gibst mir sofort den Ring. Es steht dir als einem jungem Weib nicht zu, dass du ihn tr?gst. Leider kannst nur du ihn selber ablegen und weiter reichen, so wie du ihn dir angesteckt hast." "Und warum sollte ich das denn tun? Und au?erdem bin ich kein Weib, sondern eine junge Frau." "Na gut! Du bist also eine Frau und darfst ihn deshalb auch nicht tragen, das ist unm?glich!" "Das ist kein Grund." "Nach dem du den alten Sultan ausgetrickst hast und ihm seine eigene Magie verpasst hast, bin ich der rechtm??ige Nachfolger auf dem Thron. Ich kann aber den Thron nur mit dem Ring besteigen, also gib ihn mir sofort! Ich will auch den alten Pfau loswerden. Wenn dieser gerupfte Vogel nicht so z?h w?re, l?ge er schon l?ngs im Kochtopf." "Ph???... Ist mir doch egal, PGH!" "?h.... PGH?" "Na Pech gehabt! Da haste eben Pech, Ich sehe noch immer keinen Grund, dir diesen Ring zu geben!" "Doch, du wirst! Schlie?lich bin ich dein Vater! Dieser Ring Salomons verschafft dem Tr?ger die Macht ?ber alle Dschinns. Mich wundert es sowieso, dass du so einfach die Magie zum Sultan zur?ck lenken konntest." "Du l?gst! Wir sind doch hier nicht bei Star Wars, wo die b?se schwarze Gestalt eigentlich der Vater vom Guten ist. Da kann doch jeder daher kommen und das behaupten. Meine Mutter hat mir nichts von dir erz?hlt. Mein Vater war ein oller S?ufer und hat uns einfach in Stich gelassen! Und dann stellen sich noch einige Fragen, mal so nebenbei, bist du auch ein Dschinn?" "Star Wars? Was ist denn das? Und ja, ich geh?re dazu und bin au?erdem der zuk?nftige Sultan und welche Frage hast du nun an mich, meine Tochter?" "H?r auf zu spinnen. Du brauchst gar nicht so arrogant und ?berheblich zu tun. Wie kannst du mein Vater sein, wenn ich vor einigen Tagen ein ganz normaler junger Mann war?" "Das ist richtig, aber es musste so sein, denn das heilige Gesetz besagt, dass wir normalerweise mit Menschen keine Kinder haben d?rfen, so hat deine Gro?mutter eben ein bisschen rum getrickst, gerade weil ich deine Mutter liebe." "Davon war aber gar nichts zu merken und Mam w?re nicht immer so traurig. Du hast also gegen Gesetze versto?en? Du behauptest also, meine Mutter zu lieben und l?sst sie so dann einfach alleine." "Glaube mir, ich liebe sie!" "Du liebst sie? Glaube ich dir nicht, dann w?rde meine Mutter nicht so schwer arbeiten m?ssen, um f?r uns beide zu sorgen und w?re auch nicht immer so alleine. Ich habe es dir schon einmal gesagt! Typisch, ganz sch?n ?berheblich, du h?rst ?berhaupt nicht zu, was ich dir sage. Und au?erdem, ich werde noch nicht mal gefragt, ob ich das ganze will, so als Frau rum zu laufen, eine Dschinni zu sein und dass mein bester Freund so einfach ?ber mich bestimmen kann." "Bedanke dich bei deiner Gro?mutter. Sie hat es mal wieder eilig gehabt und alles durcheinander gebracht. Sie macht, was sie will und als Frau nicht tun darf und sollte. Du solltest eigentlich sp?ter einmal selber entscheiden. Und das erf?llen von W?nschen ist eben jetzt deine Aufgabe, finde dich damit ab." "Und wer soll dir das glauben?" "Na du! Und jetzt gib mir endlich den Ring." "Nein! Ich muss erst einmal in Ruhe ?berlegen, wie es weiter gehen soll und mit meiner Mutter reden." "Du bist ganz sch?n stur! Deine Mutter hat damit nichts zu tun und wei? von allem nichts, nun gib ihn mir endlich!" "Gib ihn mir, gib ihn mir... wie so ein oller Papagei oder wie eine Schallplatte mit Sprung. Kannst du auch was anderes sagen? Ganz sch?n ungeduldig. Wie oft soll ich es dir denn sagen, nein! Du kannst mir viel erz?hlen. Da k?nnte ja jeder daher gelaufene Penner kommen, den Ring fordern und nach der Macht greifen. Ich denke, bei mir ist er erst einmal gut aufgehoben, wenn nicht, zerst?re ich ihn ehe ich ihn weiter gebe." "Nein! Das darfst du nicht! ?berlege dir, mit wem du sprichst! Ich bin schlie?lich dein Vater, dein zuk?nftiger Sultan und erwarte von dir Gehorsam und Respekt. Du musst ihn mir sofort geben, bevor der Ring seine Macht entfaltet. Eine Frau darf und kann nicht regieren! So ist nun mal das Gesetz! Es dauert nicht mehr lange bis der Ring mit dir Verbindung aufnimmt und du ihn anwenden kannst, also gib ihn her." "Du denkst wohl im Himmel Nummer 7 ist Jahrmarkt! Oller Macho! Woher willst du das wissen? Au?erdem bin ich als Junge geboren und kein M?dchen. Ich sehe gar nicht ein, warum ich dir gehorchen soll, ich kenne dich noch nicht mal." "Du bist genauso so stur wie deine Gro?mutter. Begreife es endlich, ich bin dein Vater und Sultan! Ich habe dir auch schon erkl?rt, warum. Das mit dir diente doch alles nur zur Tarnung, weil Kinder von Mensch und Dschinn, wie du, immer nur T?chter werden. Es ist nun nat?rlich mal so, ein Weib hat dem Manne stets untertan zu sein und ihm zu dienen, so lautet das heilige Gesetz der Dschinn!" "Du hast wohl einen Sockenschuss. Ansichten wie in der Steinzeit, fehlt nur noch die Steinkeule. Kennst du Bildermann? Aus welchem Museum hast du denn diesen unm?glichen Spruch? Hast du schon mal was von Gleichberechtigung geh?rt? Und du willst angeblich mein Vater sein, na dann, gute Nacht!" "?h Bildermann? Wer soll das sein und au?erdem, was hei?t hier Spruch, es ist eben Gesetz, so steht es geschrieben! Gib mir endlich den Ring!" "Dann wird es Zeit, es zu ?ndern und neu zu schreiben. Na und Bildermann hei?t schlicht "Bild dir mal nichts ein! Ich gebe dir nicht den Ring, kapier das endlich! Selbst, wenn du mal so nebenbei, eventuell, vielleicht mein Erzeuger sein solltest, hast du mir sowieso nichts zu sagen. Als Vater bist du ein absoluter Versager! Ein Vater bist du n?mlich nicht. Ein Vater k?mmert sich um seine Familie, besonders um sein Kind, l?sst es nicht alleine und bringt nicht au?erdem noch sein Geschlecht durcheinander." "Ich habe dir doch gesagt, es musste..." "Ja, ja, blah, blah, blah und ich soll dir das alles abkaufen? Vergiss es, nicht mit Mutters Sohn! Mit deinem Weggehen hast du jedes Recht, mein Vater zu sein, selber abgelegt und verwirkt." "Tochter" "H???, was? Nein, Sohn! Spinnst du? So lange ich denken kann, war ich schon immer ein Junge. Wenn du mein Erzeuger sein solltest, dann gib mir meine alte Gestalt wieder." "Warum? Du bist nun mal meine Tochter, darum gib mir den Ring, vielleicht kann ich was f?r dich tun." "Sch?ner Versuch! Erst einmal beweise mir, dass du wirklich mein Erzeuger bist, lerne erst einmal, was es hei?t, Vater zu sein, dann sehen wir weiter. Mam hat mir nichts von diesem Kuddelmuddel erz?hlt. Ich behalte den Ring!" "Das darfst du doch nicht, ...dass ... kann nicht sein. Was habe ich da blo? gezeugt?" "Tja, man sollte nicht ?berall sein Schw?nzchen hinhalten." "Willst du nicht begreifen, du r?ttelst an den Grundmauern der heiligen Ordnung. Das gibt ein Chaos! Was kommt dann auf uns zu?" "Eine Revolution oder vielleicht eine bessere, gerechtere Welt?" "Bravo!" "Mutter, wie kannst du nur.....!" "Hassan, halt deinen Schnabel." "Aber Mutter! Du hast wieder gelauscht!" "Und wer sind nun sie? Ahhh... ich kenne sie, sie haben mir doch auf dem Flohmarkt diese Pulle aufgeschwatzt, mit der der ganze Schwachsinn angefangen hat." "Schwachsinn? Nein Kind, ich bin nur deine Gro?mutter und es wurde nun langsam Zeit, dass du die Wahrheit ?ber dich erf?hrst und auch unsere Welt sich endlich ?ndert. Ich habe schon immer gesagt, es w?re besser, du h?ttest von Anfang an Bescheid gewusst und w?rst als M?dchen aufgewachsen. Vieles w?re einfacher! Aber gezwungenerma?en musste ich bei der ganzen Scharade mitmachen. Ich habe mich nicht in dir get?uscht und bin stolz auf dich. Du l?sst dich nicht einsch?chtern. Gut so! Behalte nur den Ring!" "Aber Mutter, ich....!" "Sei ruhig, halt endlich deinen vorlauten Schnabel, Hassan und gew?hn dich daran! Es wird langsam Zeit, dass die Stimmen der Frauen auch in unserer Welt geh?rt und an der Macht beteiligt werden. Mit vielem hat sie Recht, du h?ttest wenigstens f?r Mutter und Tochter sorgen k?nnen, damit ihre Mutter nicht arbeiten gehen muss. Jeanie ist schlie?lich auch deine Tochter. Typisch Mann, erst Kinder zeugen und dann verduften." "Sind sie sich da sicher? Bin ich wirklich sein Nachwuchs? Demnach m?ssten sie also doch theoretisch meine Gro?mutter sein." "Du kannst ruhig du oder Gro?mutter zu mir sagen, denn praktisch stimmt das durchaus. Eigentlich solltest du dich erst in drei Jahren, wenn du 21 bist, selber entscheiden, aber ich habe dar?ber so meine eigene Meinung. Ich sehe nicht ein, dass du dein wahres Geschlecht verborgen halten sollst." "Na toll! Und rei?t mich einfach so nebenbei aus meinem Leben. " "Na, ja. So war das Ganze nicht geplant, aber jetzt lebst du dein wahres Leben. Du musst jetzt nur noch deinen so genannten Meister loswerden, dann bist du eine freie Dschinni." "Wie? Er ist doch mein Freund." "Egal! Es ist ganz einfach, er muss nur freiwillig deine verschlossene Flasche mit dir drin an einen anderen weiter geben, einfach so verschenken." "Und an wen dachtest du so? Etwa doch nicht an ihn?" "Nein, ich dachte an mich oder viel eher an deine Mutter, dann ist diesem Gesetz der Dschinn gen?ge getan und die Ver?nderungen k?nnen in der Zukunft begonnen werden. Da deine Mutter dich geboren hat, kann sie niemals gleichzeitig dein Meister sein, so wirst du wieder unabh?ngig. Nur die traditionellen drei W?nsche musst du als gehorsame Dschinni und Tochter deiner Mutter kommentarlos erf?llen." "Mutter, was denkst du dir dabei? Es geht nicht, es darf nicht sein. Sie ist doch auch nur eine Frau und Weiber d?rfen eben nicht regieren. Und was mache ich jetzt?" "Mal nachdenken! Hast du nichts anderes in deinem holen Kopf. Ich wei?, was du tun musst und zwar dich endlich um deine Familie k?mmern und deiner Frau ihre Erinnerungen wieder zur?ckgeben. Hassan, du vergisst eines, n?mlich mich, deine Mutter. Ich bin auch blo? ein Weib und habe dich trotzdem geboren. Von wegen, auch nur eine Frau." "Stimmt schon, es war und ist eben deine nat?rliche, unab?nderliche Bestimmung, aber das andere geht doch nicht! Das Gesetz gilt ewig und ist unumst??lich! Alles andere ist eine Revolte! Oh, diese Weiber, ich... " und weg war Hassan. "Hi, hi, hi, so, jetzt schmollt er mal eine Weile und wir haben Ruhe! Denke daran, mit der ?bergabe an deine Mutter wirst du aber erst nach den drei W?nschen frei sein und wieder selber ?ber dich bestimmen k?nnen, aber nur sie wird mit ihren W?nschen diesen Zeitpunkt bestimmen. Eine Dschinni wirst du dann trotzdem immer bleiben, schlie?lich bist du es seit deiner Geburt." "Sag mal, was anderes. Habe ich jetzt st?ndig mit ?berraschenden Besuch zu jeder Zeit zu rechnen? Es geht hier zu, wie bei einer Dreht?r. So langsam geben sich hier die Dschinns die T?rklinke in die Hand und bringen alles noch mehr durcheinander." "Nein, ich werde daf?r sorgen, dass du erst einmal Ruhe hast." "Und warum hast du es erst jetzt gemacht und nicht fr?her?" "Zu einem h?ttest du es nicht verstanden und zum anderen war ich, sagen wir mal einfach verhindert, Eine Flasche ohne Notausgang kann sehr fesselnd sein, aber das erz?hle ich dir mal sp?ter" ... "Eine komische Art haben diese Leute, jetzt ist die alte Dame auch noch verschwunden, dabei habe ich so viele Fragen. Und das soll wirklich meine Familie sein? Und meine Mutter? Warum hat er sich nicht um sie gek?mmert, das ist doch keine Liebe!" Sie war ratlos und mit einem ?Zieeeeeep? wechselt Jeanie erst mal ihre Kleidung. Ein bauchfreier Top, Minirock, Nylonstr?mpfe und bequeme Schuhe mit 6 cm Absatz ist ihre neue Kleidung. An die Dessous aus zarter Spitze hat sie diesmal auch gedacht und ihre Br?ste durch einen h?bschen BH versch?nert. Wenn sie ehrlich zu sich selber ist, f?hlt sie sich in dieser Kleidung sehr wohl. Ein bisschen keimt auch Stolz auf ihrem neuen K?rper auf. Da das Wochenende naht und Diets Mutter von ihrer Dienstreise zur?ckkommt, schaut Jeanie sich etwas ratlos in der K?che um. Da Diet, seitdem seine Mutter weggefahren ist, nie abgewaschen hat, sind die Schr?nke jetzt v?llig leer und das schmutzige Geschirr t?rmt sich in der K?che ganz sch?n hoch. Viele Teller sind mit trockenem Essen verschmutzt, schlimmer aber sind die Pizzareste, die wieder anfangen, allm?hlich lebendig zu werden. "Oh, Mann, ich h?tte doch mal eher aufr?umen sollen, dann s?he es nicht so schlimm aus", denkt Jeanie. "Aber Moment, ich bin doch eine Dschinni, dann ist das Chaos kein Problem!" ?Zieeeeeep? "BING!!!!", die Klingel der Registrierkasse meldet sich wieder. Jeanie ahnt nichts Gutes und geht zu ihrer Flasche. Wieder ragt ein Zettel aus den Flaschenhals. Mit Grausen liest Jeanie die Notiz: "Junge Dschinni, f?r solche trivialen W?nsche, auch einer Dschinni wird keine magische Energie vergeudet, Handarbeit ist angesagt! Mahsud" "Dieses Ekel, die Rache des kleinen Mannes! Dann muss eben der Geschirrsp?ler hei? laufen!" Seufzend f?ngt Jeanie an aufzur?umen und f?llt den Geschirrsp?ler. Der ?brig gebliebene Rest an schmutzigem Geschirr muss warten, bis der Geschirrsp?ler fertig ist. Eine Kontrolle des K?hlschrankes macht ihr klar, dass auch eine Einkaufstour notwendig ist. Jeanie schnappt sich die Einkaufstasche und das Geld, als es mal wieder ?Zieeeeeep? macht und sie in Siggi?s Zimmer landet, nat?rlich wieder in ihrem Haremskost?m. "Hallo Jeanie, schmollst du noch immer?" "Bl?der Kerl, du st?rst mich gerade beim Einkaufen. Hatte das nicht noch etwas Zeit?" "N???, ich habe Durst und will eine Flasche...!" Jeanie greift sich Siggi an seinem Kragen, zieht ihn hoch und sch?ttelt in kr?ftig durch. "DU KNALLKOPP !!! Was f?llt dir ?berheblicher Kerl ein, mich wegen so ner Kleinigkeit zu rufen. Ich habe Besseres zu tun. Meine Mutter kommt morgen nach Hause, und ich muss noch klar Schiff machen!" "Aber ich wollte doch nur eine Flasche Bier!" "Merkst du es nicht selber? Du wirst langsam ?berheblich. Typisch Mensch, immer mehr haben wollen als man schon hat. Wie sind doch schon so lange Freunde. Nur weil ich jetzt durch dich Titten habe, hast du kein Recht mich wie eine Dienerin zu behandeln." "Das mache ich doch gar nicht." "?h, ich h?re wohl nicht richtig? Und noch eines, H?RE AUF,MIR ST?NDIG AUF MEINE TITTEN ZU GLOTZEN!!!!! So, das musste mal wieder gesagt werden und jetzt lass mich f?r heute in Ruhe, ich muss zu Hause die Wohnung aufr?umen. "Du brauchst doch einfach nur zu zaubern." "Hab es doch versucht, aber dieser Mahsud hat mir f?r so etwas meine Magie blockiert, ich soll alles ganz normal wie ein Mensch machen." "Du und Hausfrau, hi, hi, hi, hi! Wer ... ?h ist den nun wieder Mahsud?" "Na irgend so ein oberdschinnm??iger Heini der unangemeldet in meine Bude kam, mich voll quatschte und dann auch noch befingert hat. Ich habe ihm die Leviten gelesen, da hat er mich geknebelt und nach der Ohrfeige mir die H?nde gefesselt. Ich habe mich gewehrt und ihm einen sch?nen Tritt verpasst." "Und weiter" "Na, der hat gequiekt und mich an die Decke geh?ngt. Ich h?tte jetzt nun eine Woche Zeit, eine richtige Dschinni zu werden, sonst will er mich f?r 100 Jahre in die Flasche sperren." "Mann, das ist doch Kidnapping, du musst die Polizei rufen! Hi, hi, hi!" "Haa..., haa..., haa..., du spinnst doch mal wieder! Und was soll ich dann sagen? Hallo Leute! Ich war vor ein paar Tage ein junger Mann und jetzt eine Dschinni, die einem Trottel die W?nsche erf?llen muss oder was hee?! Dann kommen sicher die wei? gekleideten Herren mit der Jacke, die hinten zugekn?pft wird. Mensch schalt mal wieder deine drei Gehirnzellen ein und h?r endlich auf mir st?ndig auf meine Titten zu glotzen!" "?h... tue ich ... ?h doch gar nicht!" "Tust du doch!" "Die sehen aber sooooo sch?n aus! Ich m?chte noch immer... ." "Unterstehe dich sonst...!" "Schon gut, und was ist mit meinem Bier?" ?Zieeeeeep? "Nur Titten und saufen im Sinn! Wage nicht noch einmal mich wegen solch einem Firlefanz zu rufen, sonst h?nge ich dich auch mal geknebelt f?r eine Weile an deine Zimmerdecke auf!" "Nein, dass w?rde mir keinen Spa? machen. Du bist nun mal meine Jeanie und hast mir meine W?nsche erf?llen!" Siggi wird mal wieder von Jeanie mit einem Griff an seinem Kragen kr?ftig durchgesch?ttelt. "BIST DU SO BL?DE ODER KANNST DU NICHT MEHR ANDERS !!!!! Ich glaube, wir haben in unserer Beziehung eine Krise! Es wird langsam Zeit das das ge?ndert wird." "Was bist du jetzt auf einmal so zickig? Sag mal Diet, ?h Jeanie, du bist doch jetzt eine richtige Frau, nicht wahr. Mmmm. K?nnt es nicht sein und du hast ?h... dein ?hhh.... nun ja, ?h ... monatliches Ereignis?" "Was meinst du denn damit?" "Na .... ?h kann es sein, dass du ?h... deine Tage hast?" "Verdammter Idiot!!!! Ich k?nnte dich, ach scheiss egal!" ?Zieeeeeep? und Siggi ist aus seinem Zimmer verschwunden. "Oh Mann," denkt Siggi, "Ich habe beinahe so etwas geahnt" als er wieder als vollbusige Pornoqueen im fast durchsichtigen Haremskost?m im Stripteaseclub auf der B?hne auftaucht. Diesmal wird er durch Jeanies Magie gezwungen, sich nach der lauten Musik sehr erotisch zu bewegen und heizt damit die Stimmung im Club sehr an. Nach eine f?r ihn lang erscheinende Zeit ist die Musik zu Ende und es gelingt ihm fluchtartig die B?hne zu verlassen. "Schei?e! Na warte, wenn ich dich erwische" denkt Siggi ziemlich sauer und l?uft prompt dem Manager vom Stripteaseclub in die Arme. "Hallo S??e! Wo kommst du den her? So einen hei?en Feger wie dich kann ich hier noch gebrauchen. Ist mal eine neue Art, sich um einen Job zu bewerben. Beim ersten mal hat du dich wohl nicht so richtig getraut, so schnell wie du weg warst. " "Ich ?h... musste schnell nach Hause. Meine ja... ?h Katze war krank, ja richtig krank." "Hey S?sse, mir brauchst du nichts vormachen, aber mal was anderes, hast du meine Tischdecke mitgebracht? Wenn nicht, bekomme ich von dir 100 ?. Sie war schlie?lich aus dem feinsten Batist." "?h, ich h?r wohl nicht richtig? F?r so ein Lumpen willst du 100 ?? Nee, nee, mich kannst du nicht mit einem L?ffel rasieren!" "Kleine, ich kann auch ganz unh?flich werden, erst sich hier einschleiche, beim ersten Mal die Show versauen, wegrennen und klauen. Was denkst du denn, wo du hier bist." "Ich habe aber kein Geld!" "Pech Kleine, komm mit! Ich werde mal nicht so sein und du darfst das Geld abarbeiten, brauchst nur deine Schenkel zu spreizen!" "Nein, das mache ich nicht, ich bin doch keine Hure!" "Noch nicht Kleine, aber heute Abend, nach deiner Ausbildung garantiert! "He! Lass mich los!" "Ja, wehr dich ruhig, das macht mich richtig an!" "JEANIIIIIII!" "Sch?n, du hast eine Freundin, hole sie ruhig her, ich kann sie auch gebrauchen! Frischfleisch ist gut f?r das Gesch?ft... ." ?Zieeeeeep? und Jeanie ist wieder bei sich zu Hause und immer noch w?tend. "Was f?llt bloss diesem Affen ein, mit mir so umzugehen! Und so was nennt sich Freund. HA!" Nachdem sie sich endlich etwas beruhigt hat, kleidet sich mit einem weiteren ?Zieeeeeep? um und macht nun den zweiten Anlauf, um einkaufen zu gehen, so hat sie auch Gelegenheit, den gesamten M?ll mit zu beseitigen. Auf den Weg zum Supermarkt macht Jeanie eine neue Erfahrung. Durch ihr Aussehen zieht sie die Aufmerksamkeit der anderen Menschen auf sich, die langsam ihre Einstellung zum Frausein ver?ndert. Mit ihrem neu aufkeimenden Selbstbewusstsein , pr?sentiert Jeanie wie selbstverst?ndlich voller neuem Stolz und Selbstbewusstsein ihre jugendliche Weiblichkeit. Aus vollem Herzen geniest sie diesmal die Aufmerksamkeit der Menschen die ihr begegnen. Trotzdem sie nur das N?tigste einkauft, ist der Einkaufswagen bis ?ber die Oberkante gef?llt. Nach dem Bezahlen steht Jeanie vor dem ?bervollen Einkaufswagen, packt alles in die T?ten und ?berlegt, wie sie die f?nf schweren T?ten nach Hause bekommt. Als sie eine Idee hat, f?hrt sie ihren Einkaufswagen in eine Ecke des Parkplatzes, die schlecht einzusehen ist. Schnell schaut sie sich um und denkt grinsend dabei, wie du mir, so ich dir und mit einem ?Zieeeeeep? ... landet Siggi mit seinem halb zerrissenen Haremskost?m auf seinem Allerwertesten noch immer als Frau vor Jeanies F??e. "Verdammt, was soll der Schei?? Bist du jetzt durchgeknallt?" "N???!" "Phuuu! Wenigstens hast du mich aus der Schei?e rausgeholt. Der olle Penner wollt mir doch tats?chlich an die W?sche!" "Soooo?" "Dir ist wohl alles egal h???" "Dir doch auch..." "Aber Jeanie, ich wollte doch...." "... nur den Spinner heraus kehren. Du kannst nicht so mit mir herumspringen!" "Aber du bist nun mal eine Dschinni und das ist deine Aufgabe." "Hast du noch nicht begriffen? Bin ich nicht ?h war dein Freund und jetzt Freundin? Du kannst mit mir doch nicht so umgehen!" "Ich wollt doch nur eine Flasche Bier!" "Und was sollte der andere Mist, h??" "Das Stimmt doch irgend.... Nein, nicht Jeanie, bloss nicht blinzeln!" "Na guuuuut!" "Bitte, gib mir endlich mein Aussehen wieder! Bitteeeeeee!" "Wenn es unbedingt sein muss." Ein neues ?Zieeeeeep? Siggi ist wieder normal aber immer noch mit dem zerrissenen, durchsichtigen Haremskost?m bekleidet. Jeaniiiiiiii! Lass den Unsinn und gib mir meine Kleidung zur?ck." Jeanie verschr?nkt ihre Arme vor ihrer Brust und schaut scheinbar desinteressiert durch die Gegend." "Keine Lust." "Mensch Jeanie, so kannst du doch nicht mit mir umgehen, ich bin doch auch nur ein Mensch." "Du sagst es, "nur". Warum sollte ich nur f?r einen Menschen so etwas tun?" "Bitteeeeeeeee, Jeanie! Ich bin doch dein Freund." "Ach soooo, auf einmal?" "Na gut, ich gebe ja zu, ich habe ein bisschen ?bertrieben." "Sagst du das nur, weil du deine Sachen wieder haben willst?" "Nein! Jeanie bitteeeee tue es!" "Also, wollen wir mal." ?Zieeeeeep? und Siggi hat endlich seine Sachen wieder und die halbvolle Flasche Bier von vorhin. "Es war gut, dass du mich zur?ck geholt hast. Dieser misse Typ, ich k?nnte... ach!" "Was stotterst du so rum?" "Warum hast du mich eigentlich Gott sei Dank so schnell zur?ck geholt hast?" "Ich brauche mal zur Abwechslung deine Hilfe!" "Spinnst du jetzt total? Du kannst mich doch nicht so einfach hierher holen!" "Warum nicht? Du holst mich doch auch wegen einer Flasche Bier zu dir, obwohl du sie dir selber holen k?nntest." "Das ist doch was ganz anderes, schlie?lich bin ich dein Meister!" Jeanie greift sich Siggi wieder am Kragen und sch?ttelt ihn mal wieder kr?ftig durch "Davon tr?umst du nur. F?ngst du schon wieder an? Ich warne dich, werde nicht noch mehr ?berm?tig! ?bertreibe es blo? nicht!" "Ist ja gut, ich mache es nicht mehr. Mann, was ist blo? mit dir los? Seit dem du eine Dschinni und junge Frau bist, hast du nur noch Haare auf den Z?hnen. Ich wei? bei dir bald nicht mehr, woran ich bin. Werde lieber mal wieder normal!" "Ach so? Auf einmal? Dann behandle mich auch so! Ich habe dich doch nur geholt, weil ich jetzt mal deine Hilfe brauche, mein Einkaufswagen ist ein bisschen zu voll, und du sollst mir doch nur helfen, die Sachen nach Hause zu bringen!" "Ich bin doch kein Packesel." "Bist du dir da sicher?" sagt Jeanie mit einem Grinsen im Gesicht. "Blo? nicht blinzeln, ich habe keine Lust hier als Esel rum zulaufen." "Eigentlich eine gute Idee, da w?re mein Problem auch gel?st." "Na, du bist gut! Ist in Ordnung, aber du brauchst es dir doch nur zu w?nschen und dann ..." "Geht nicht! F?r triviale einfache Arbeiten kann ich keine Magie anwenden, das kannst du auch im Handbuch nachschlagen!"

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Der Flaschengeist Teil 6

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 25

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 24

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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Flaschengeist Teil 13

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

Mind Control
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Der Flaschengeist Teil 21

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Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

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Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

2 years ago
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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

2 years ago
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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

2 years ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

3 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

2 years ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

3 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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