Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.
Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.
Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte es anders sein für eine Frau und ein hübsches Kleid waren angesagt. Ansonsten wollte ich nur mein Parfum tragen.
Die Ausbeute war auch dementsprechend. Ich kaufte mir neue schwarze Heels, sehr schön hoch so um die 12cm und dazu eine schwarzes ultrakurzes Kleid mit Ausschnitt bis unter den Bauchnabel, nur ein kleines kurzes Band über den Rücken und vorne, damit nicht alles direkt raus plumpste. Wollte ja zumindest am Anfang halbwegs anständig aussehen.
Zu Hause machte ich mich also fertig. Um 19.30 Uhr wollte er mich mit seinem Cabrio abholen an diesem Abend. Ich duschte, rasierte mich ausgiebig und zog mich an, dabei vergas ich auch nicht meine liebgewonnenen Liebeskugeln mir einzuführen. Auch so eine Sache, die ich vor ihm nicht wirklich kannte.
So war ich also um 19.15 fertig und wartete auf ihn als das Telefon klingelte. Sorry Schatz, ich bin noch im Stress, nimm Dir doch ein Taxi und komm schnell zu mir. Wir fahren dann von mir. Na ok, kein Problem dachte ich mir und rief sobald ich aufgelegt hatte, ein Taxi an, prima, es war direkt eins um die Ecke wohl und klingelte eine Minute nachdem ich angerufen hatte. Ab und an funktioniert das in dieser Stadt.
Ich also zur Tür, aber was mag der Taxifahrer denken, so ein kurzes Kleidchen und na egal, also Tür abgeschlossen und runter.
Ich trat also vor die Tür und hatte "Glück" eine Taxifahrerin. Ich schnell hinten eingestiegen und los ging die halbwegs kurze Fahrt, die allerdings nicht ungefährlich verlief, da ich die Fahrerin wohl sehr ablenkte und es fast 2 Beinahunfälle gegeben hätte. Ihre Blicke hafteten im Rückspiegel, ich genoss es und spreizte etwas die Beine. Soll Sie sich doch aufgeilen. Sie redete aber kein Wort bis zur Bezahlung, dort wünschte Sie mir einen ereignisreichen Abend.
Ich bedankte mich, zahlte und stieg aus. Nun stand ich vor dem Anwesen meines Freundes ging die Einfahrt hoch und klingelte.
Irgendwie ahnte ich, dass mich eine Überraschung erwartete als ich so die Einfahrt hochging, ich musste mit meinen Absätzen sehr aufpassen, auf dem Kies zu gehen.
Vor meiner Beziehung zu meinem Freund hatte ich gedacht, dass ich dominant wäre, was für ein Irrtum. Damals hatte ich auch mal eine längere Beziehung mit einer Freundin, da war ich immer der dominantere Part gewesen. Wie sich die Zeiten ändern.
Ich erreichte die Tür und klingelte, es dauerte zwei unendliche Minuten bis er öffnete. Er stand in Jeans und Hemd vor mir und schaute mich prüfend an, sein Blick ruhte erst auf meinen Brüsten und dann auf meinen Schuhen: Schön, dass Du da bist, komm rein.
Ich trat ein, er machte keine Anstalten irgendwo hinzugehen oder zu fahren. Ich war gespannt und dann kam es.
Geh bitte ins Badezimmer, da liegen Sachen für Dich, zieh die an und komm dann zu mir. Wir werden heute Abend hier bleiben. Er drehte sich um und ging.
Ich nickte nur und befolgte seinem Befehl, ich ging mit Kribbeln im Bauch ins Badezimmer und sah was dort lag:
1. ein superkurzes schwarzes Zofenkleid mit Schürze. Die Schürze war länger als der Rock, erheblich länger.
2. schwarze High Heels, ähnlich meiner die ich anhatte, allerdings mit noch höherem Absatz (ca. 14cm) und absolut dünnen Absätzen.
3. Ein Loveplug, mit einer massiven Kugel oben und zwei Kugeln an einer langen Kette unten. Die Kette erheblich länger als der Rock
4. eine kleine biegbare Stange mit Kugeln
Sonst lag rein gar nichts, was ich hätte anziehen können. Die 3. und 4. Sache hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gesehen und wusste auch nicht so wirklich, was mein Freund damit wollte. Also zog ich 1. und 2. an, nahm 3. und 4. in die Hand und ging zu meinem Freund.
Dieser schaut mich an und fuhr mich an: Wieso hast Du die in der Hand, nahm sie mir aus der Hand und meinte, dieser Fehler wird noch bestraft werden, mach die Beine breit.
Daraufhin führte er mir 3. ein und die obere Kugel füllte mich gewaltig aus, zunächst war das kalte Material ungewöhnlich aber dann angenehm. Und nun vorne über beugen, fuhr er mich an. Ich tat, was er sagte und schwups führte er mir 4. in den Hintern ein, was für ein geiles Gefühl in beiden Löchern so ausgefüllt zu sein. Bevor ich meinen Freund kannte, hatte ich noch nie Analsex.
So nun bist Du fertig, meine Stute und ich werden Dir sagen, was Du heute zu tun hast....
Ich schaute ihn an, in letzter Zeit nannte er mich immer öfter meine Stute. Ich finde das sehr geil, ich weiß, dass es dann um viel Sex und auch um Sex mit anderen geht.
Ich wurde sofort noch feuchter und verspürte ein Kribbeln im Bauch.
Um den weiteren Ablauf des Abends zu verstehen, noch folgende Vorbemerkung:
Das Haus ist riesig und über mehrere Etagen. Vom Erdgeschoß führt eine große breite Treppe in die 1. Etage, von dort eine enge Wendeltreppe bis hinauf in das Dachgeschoß/Atelier. Dort in diesem Atelier fand der nachfolgende Pokerabend statt.
Mein Freund erklärte mir sodann, was passieren würde (Er „vergaß“ dabei einige Dinge, aber zu denen später mehr.):
Er hatte vier Freunde zum Pokerabend „Texas Holdem“ eingeladen. Ich würde dafür zu sorgen haben, dass Getränke nach Wunsch und Essen serviert würde. Zumeist würde Kölsch getrunken, allerdings aus 0,1 Gläsern (sog. Stubbies), ich hätte also viel zu laufen. Das Essen würde gegen 21 Uhr von einem Partyservice gebracht werden.
Einsatz von jedem der Mitspieler wäre 2500 Euro, es würde bis zum bitteren Ende gespielt. Die Freunde waren sehr sorgfältig ausgewählt und wüssten nichts von mir, alle vier wären verheiratet und hätten Ihren Frauen nichts von dem Spiel erzählt und würden hoffen, zu gewinnen. Jeder der nicht gewinnt, hätte ein großes Problem, den Verlust des Geldes zu erklären bzw. zu kompensieren.
Ich hätte JEDER seiner Anweisungen zu befolgen ohne Ausnahme, es wäre mir grds. verboten, etwas an dem Outfit zu ändern, Schuhe oder Plug etc. auszuziehen. Ebenfalls wäre jede Art der sexuellen Betätigung auch an mir selbst ohne seine Einwilligung verboten.
Die vier Freunde würden gleich hier eintreffen, ich müsste diese an der Tür unten abholen und dann nach oben ins Atelier bringen. Dabei müsse ich genau vor denen hergehen. Sollte mich einer anfassen, so solle ich stehen bleiben und eine Strafe in Geld verlangen.
In diesem Moment klingelte es an der Tür. Im Videosystem war ein attraktiver Mitdreißiger zu sehen, der sich mit Henning meldete. Ich ging die Treppe hinunter und öffnete.
Vor mir stand Henning, Mitte dreißig, ziemlich klein, knapp größer als ich und blond. Er war drahtig, durchtrainiert und Typ netter Bubi.
Nachfolgend mal einiges zu seinem Hintergrund (Informationen die ich zu dem damaligen Zeitpunkt nicht wusste, die aber noch sehr relevant werden.)
Er ist Angestellter in einer Steuerabteilung, zwar gut verdienend, aber zwei Kinder und gerade gebaut. Seine Frau heißt Nicole, Anfang 30 und eine dominante Person. Er hat zu gehorchen und ist monogam, sie verwaltet das Geld, ist leicht propper, aber sehr gut bestückt an Vorbau. Er hatte Ihr erzählt, dass er mit meinem Freund ein Bier trinken gehe.
Er starrte mir also direkt auf die Brüste und wurde sichtlich rot als ich in meinem Outfit die Tür öffnete. Hallo Henning, bitte komm herein, mein Freund wartet schon im Atelier auf Dich. Ich bin heute für Euer Wohl zuständig, ich darf voran gehen. Sprach es und ging die Treppe hoch.
Mein Anblick und vor allen Dingen der Anblick der Kugeln und deren Klappergeräusche müssen ihn wohl völlig irritiert haben, weil er direkt bei der ersten Stufe stolperte und sich fast hinlegte, er wurde nun puterrot und sprach kein Wort mehr. Auch nicht als ich vor ihm die Wendeltreppe auf meinen Stilettos hochging und er den vollen Einblick hatte, da ich extra langsam ging und er quasi mit seinem Kopf unter meinem Rock hing.
Ich wurde von Sekunde zu Sekunde nicht nur geiler und feuchter sondern mit fing an zu dämmern was mein Freund bezweckte.
Als wir oben ankamen, ging mein Freund mit den Worten: Schön, das Du es geschafft hast, auf Henning zu und es klingelte zum zweiten Mal….Am Bildschirm war ein Lars zu sehen, Südländer-Typ und gegelt, nicht mein Typ, aber ok
Also ging ich mal wieder die Treppe hinunter und öffnete
Nun zu den Hintergründen der restlichen drei Personen, da sich die Geschichte mit Henning quasi wiederholte, keiner der Jungs hat was zu mir gesagt oder mich angefasst, leider
Lars, knappe dreißig, Gebrauchtwagenhändler, findet sich supertoll, aber immer klamm. Sein Body durchaus ansprechend, gut trainiert. Er hat eine Freundin, die mit ihm lebt, sie ist 24 Jahre, studiert Politikwissenschaften und superhübsch. Blond, etwas größer als ich, fester Busen, wird jetzt seitdem sie mich kennt in Zukunft ebenfalls modeln…
Frank, gute 40, Abteilungsleiter in einer Spedition, netter Typ, gut aussehend, aber viel beruflich unterwegs, hat ein extremes Selbstbewusstseinsproblem, weil er nicht viel verdient und trotzdem viel arbeiten muss. Seine Freundin ist Justine 30, Polin und ein absolut geiles Luder und super gebaut, Justine kannte ich von einer Sexparty mit meinem Freund eine Woche vorher. Ist mittlerweile eine sehr gute Freundin von mir geworden. Ihr Frank wusste nichts von ihren sexuellen Aktivitäten. Mein Freund fickt mit Ihr seit zwei Jahren regelmäßig ohne Franks Wissen.
Und dann war da noch Siegfried, Ende Vierzig, war mal beim Bund und auch so gestrickt ohne dass ich das böse meine. Seine Frau Sandra arbeitet – was keiner weiß, nur mein Freund hat es rausbekommen – bei einem Escortdienst. Sie ist Mitte Dreißig, gertenschlank , kleine Brüste aber….
Alle 4 Männer waren nun oben im Atelier angekommen und standen vor meinem Freund und um den Tisch herum. Er eröffnete Ihnen die Regeln für den Abend:
Also meine Freunde, es freut mich, dass Ihr Euch zu mir getraut habt, um einen Pokerabend zu verbringen. Ich erkläre Euch nun alles. Zunächst einmal dies ist Andrea, unsere Bedienung für heute Abend. Sie wird uns Wünsche nach alkoholischen Getränken und Speisen erfüllen, scheut Euch nicht, Wünsche zu äußern. Sie wird bis auf Weiteres nichts sagen. Sie wird aber noch weitere Aufgaben übernehmen, dazu komme ich gleich.
Bitte gebt mir nun alle Eure 2500 Euro, ich werde sie in Chips tauschen, ebenfalls meinen Einsatz von 2500 Euro. Der Seiger erhält somit 12500 Euro für alle Chips, es wird bis zum bitteren Ende gespielt.
Die Regeln von Texas Holdem sind jedem bekannt, es wird noch weitere Sonderregeln geben.
Zu jedem Zeitpunkt können Chips im Werte von 500 Euro zusätzlich erworben werden. Hierzu werde ich Eure kompletten Anziehsachen inkl. Schuhe ankaufen. Es ist egal, ob Ihr direkt mit 500 Euro mehr starten wollt, oder ob Ihr nur bei Bedarf auf das Angebot zukommt. Die Kleidungsstücke können auch wieder zurückerworben werden für Chips im Werte von 1000 Euro. Also seid gewarnt, Ihr müsst auch noch nach Hause gehen. Es wird keine Ausnahme geben.
Nun zu den All-In-Regeln: Es gelten die normalen, allerdings gibt es eine Belohnung für denjenigen der All-In ansagt und das ist eine weitere Voraussetzung, dessen All-In auch angenommen wird.
Beim ersten All-In gibt es einen Blowjob unserer Bedienung für eine Minute, beim zweiten für 2 Minuten und so weiter. Die Partie wird dafür unterbrochen, damit die Belohnung noch vor dem Ausspielen des All-In erfolgen kann. Es wird für jeden Spieler eine separate Liste geführt.
Sollte einer dabei kommen, so ist dies nicht schlimm, unsere Bedienung wird brav alles aufnehmen und bis zum Ende der Zeit weiterblasen.
Sollte einer nicht in der Lage sein von seiner Seite aus den Blowjob durchzustehen so gilt der All-In automatisch als verloren. Der Gegner erhält allerdings nur die Hälfte des Potes, die andere Hälfte bekommt unsere Bedienung als Belohnung, damit sie sich auch ja anstrengt.
Um 21 Uhr wird das Buffet geliefert werden, unsere Bedienung wird Euch alles an den Tisch bringen, was ihr wünscht, so dass wir keine Zeit heute verlieren. Wer zur Toilette muss, muss dies während des Spiels tun, eine gesonderte Unterbrechung wird’s nicht geben, verliert er dadurch, hat er halt einfach Pech gehabt.
So nun wünsche Ich Euch allen ein gutes Blatt und es kann losgehen.
Danach wurden die Chips gewechselt und ich war gespannt, wer das Angebot der zusätzlichen Chips für 500 Euro annahm.
Henning und Siegfried wollten nur für 2500 Euro Chips. Die anderen beiden wie ich fast gewettet hätte, wollten also 500 Euro extra.
Mein Freund forderte also von ihnen, dass sie sich komplett auszogen, und sie taten es auch. Zunächst war Lars an der Reihe. Er zog sich ziemlich kommentarlos aus, Sein Körper war echt sehenswert und er trug einen String, der seinen knackigen Hintern gut zur Geltung brachte. Als er sich diesen ausziehen wollte, wurde er unterbrochen, Stop, das macht die Kleine und ich wurde aufgefordert ihn blank ziehen zu lassen, was ich auch gerne tat. Ich hockte mich vor ihn hin und griff zu. Da war der Schwanz allerdings schon recht angewachsen und ich musste ihn erst rausholen, denn mit einem Ruck ging es nicht mehr.
Nun stand Lars mit steifen Schwanz vor den anderen und lief rot an.
Mein Freund gab ihm darauf hin seine Chips und ich fand es schade, dass ich mir das durchaus ansehnliche Exemplar Schwanz nicht näher betrachten konnte, weil sich Lars sofort hinter den Tisch verzog und sich schnellstmöglich setzte, wo die beiden anderen schon wartet und wie gebannt auf mich schauten.
Mir wurde immer mehr klar, dass mein Freund sein Ziel erreichen würde, als nun Frank an der Reihe war, denn der bekam seine Jeans schon gar nicht mehr ohne zittrige Finger ausgezogen. Das Spiel mit dem Slip sollte sich nun wiederholen nur mit einigen Unterschieden.
Zunächst einmal trug er nur ein paar Boxershorts, die ich eigentlich überhaupt nicht mag und ziemlich unerotisch finde. Also wurde ich wieder aufgefordert die Short runterzuziehen, allerdings was da zum Vorschein kam, verschlug dann doch die Sprache. Der ach-so-tolle Frank hatte einen Steifen und war auch lecker beschnitten. Aber sein Schwanz hatte maximal die Größe von 9 oder 10 cm. Ehrlich gesagt, der kleinste Schwanz den ich bis dato gesehen hatte.
Mein Freund wusste dies natürlich schon aufgrund der Tatsache, dass er ja wie bereits gesagt die Freundin von ihm seit längerem fickte. Wir anderen hatten alle den Mund offen, Henning und Siegfried verbissen sich ein Lachen. Mir war nur nicht klar zu diesem Zeitpunkt, warum er denn dann die Chips direkt eintauschen wollte, dies sollte sich aber ändern. Er bekam seine Chips ausgezahlt und verschwand auch schnell hinter dem Tisch.
Mittlerweile war die Zeit durchaus fortgeschrittene und mein Freund wollte gerade die erste Hand geben, nachdem ich allen vieren ein kleines Kölsch gebracht hatte. Just in diesem Moment klingelte es an der Tür, das Buffet rollte ein wenig zu früh an.
Ich ging also wieder runter die Tür öffnen.
Vor mir stand eine ca. 25j Frau mit einem Tablett in der Hand, hinter ihr der Chef des Catering Services.
Sie war total perplex als sie mein Outfit sah, er bekam ebenfalls Stilaugen und drängte immer mehr nach. Ich forderte die Beiden auf, mir ins Atelier unter dem Dach zu folgen. Und schon stöckelte ich los die Treppen herauf. Die beiden brav hinter mir. Als ich mich umdrehte stieß sie mit ihrem Tablett an meinen Po, gerade so heftig dass zwei der kleinen Stücke auf die Treppe fielen.
Ihr Chef sprang direkt zur Hilfe und bückte sich ohne es natürlich zu versäumen direkt unter meinen Rock zu schauen und als er es genau erfasste was er da zu sehen bekam, spontan das Gleichgewicht verlor. Ich nutzte sofort die Gelegenheit um mich ebenfalls vorne überzubeugen und der Dame den absolut vollen Einblick zu geben.
In dem Moment rief mein Freund von oben, was denn los sei. Wir beeilten uns also nach oben zu kommen. Alle beiden waren puterrot im Gesicht und mein Freund konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Die beiden arbeiteten also still weiter, auch wenn gerade sie immer wieder verstohlen zu den beiden Nackten am Tisch schaute.
Nach ca. 20 Minuten war alles hoch getragen und der Chef kam mit der Rechnung zu meinem Freund. Diese deutete auf mich und sagte: Sie begleicht die Rechnung im Nebenzimmer, die Dame kann hier warten oder mit gehen.
Erst schaute der Chef etwas verdattert und dann etwas verlegen zu seine Hilfe, die dann noch mal etwas Röte zulegte und sagte: Würde gerne mitkommen und so verschwanden wir dann nach nebenan, da ich irgendwie wusste, was ich zu tun hatte.
In der ganzen Zeit hatte sich keiner der anderen Herren auch nur im Ansatz gerührt. Ich ging also voran in das Nebenzimmer, was eine kleine Kammer mit einem Bett war. Hier schlief sonst schon mal ein Übernachtungsgast.
Ich legte mich also ohne viel zu fragen auf das Bett spreizte meine Beine und sagte einfach: Fick mich, Du hast 5 Minuten, dann muss ich wieder rein. Es machte mich richtig geil, mich wie eine Hure zu verhalten. Mich erregte es ungemein, in die Gesichter zu sehen, und die Gedanken rasen zu sehen, die verstohlenen Blicke untereinander zu beobachten. Ich war klatschnass und so megageil….
Sie schaute ihn an und sagte: Mach! Ich sag nix Deiner Frau und so zog er sich erst zögerlich dann schneller die Hose und Slip runter. Der Typ war allerdings schon Mitte 50 und wohl etwas länger her, dass er sich entladen konnte. Sein Schwanz war durchschnittlich, stand aber wie eine eins und seine Eichel glänzte schon leicht als er sich auf das Bett kniete.
Jetzt schaute er verwundert auf meine Füllungen und wusste nicht was er tun sollte: Ich sagte: Lass Deine Hilfe sie rausziehen und wenn sie richtig geil ist schiebt sie sich den Plug unter ihren Rock.
Und ich war echt überrascht als sie sich zu meinen gespreizten Beinen beugte und mit einem Plopp den Loveplug herauszog. Er war total nass und verschleimt, mir lief mein Muschisaft nur so aus der Votze raus. Das Mädel zögerte keinen Moment und beugte sich weiter vor und schleckte mit ihrer Zunge mit einem Streich ganz langsam über meine Votze. Ich dachte, mir kommt es direkt, aber sie wiederholte ihre Schleckaktion nicht sondern nahm den Plug und führte ihn so wie er war unter ihren Rock. Danach hob sie diesen komplett hoch und man sah, dass sie ebenfalls keinen Slip trug.
Dies bekam ihr Chef aber schon nicht mehr so richtig mit, da er es anscheinend nicht mehr aushalten konnte und dachte bevor es vorbei ist, rein in die warme Grotte. Und wie er da reinflutschte, aber es dauerte nur maximal fünf oder sechs Stößchen als sich sein Saft in meiner Votze ausbreitete. Nicht genug für mich, um zu kommen, er war selber wohl so überrascht, dass er ihn direkt wieder herauszog, rot wurde und sich wortlos anzog und zu seiner Hilfe schaute.
Sie daraufhin ganz cool: Geh Du nur, ich bleibe hier…
Ich stand also auf, hob ohne zu fragen ihren Rock hoch und zog den Plug wieder aus ihrer rasierten Votze heraus. Danach schob ich mir die Kugel in den Mund um sie von ihrem Schleim zu befreien.
Danach schob ich mir den Plug wieder rein und richtete meine Kleidung. Der Saft von ihrem Chef war aber noch immer in mir Ich nahm sie wortlos an die Hand und sie folgte mir sofort wieder in den Pokerraum. Ihr Chef war wohl mittlerweile an den Fünfen vorbei gestürmt und hatte das Haus bereits schon verlassen.
Die Gläser der Herren waren leer und so deutete ich ihr an, sie solle mir helfen die Gläser zu füllen. Dies tat sie dann auch wort- und kommentarlos. Mein Freund hatte die Situation wohl schon direkt erfasst und nahm Ella (so hieß sie nämlich) genauer ins Visier.
Nachdem sie und ich die Gläser gefüllt hatten sagte Guido „Prost und Ex“ zu allen, worauf alle auch ihre Gläser in einem Zug leerten. Frank sah zu diesem Zeitpunkt schon sehr angespannt aus und hielt sich an seinen Karten quasi fest.
Als wir die Gläser wieder füllten sagte mein Freund zu uns: „Wenn sie Dir helfen soll, dann muss sie sich auch adäquat kleiden. Sie soll die Sachen anziehen, die Du eben ausgezogen hast, Ihr seid ungefähr gleich gebaut, sollte passen. Also los runter ins Badezimmer und beeilt Euch gefälligst.“
In dem Moment schallte es allerdings von Frank. „All-In“
Nun war also zu klären, ob wer dieses All-In annimmt. Mein Freund hat sich bei jedem All-In den Stand der Chips notiert, so dass ich das hier jetzt genau berichten kann:
Frank 2120, Henning 1720, Siegfried 2700, Lars 2900, mein Freund 4060
Henning sagte sofort auch „All-In“. Wir zwei Frauen standen da und beobachteten genau. Ella war ja nicht wirklich auf dem Stand, was dies alles zu bedeuten hatte. Sie war aufgeregt, was man ihren roten Wangen und auch leicht feuchten Händen anmerken konnte.
Daraufhin mein Freund zu mir: Ok, dies ist Frank erstes All-In, walte also Deines Amtes. Ich ging also unter den erstaunten Blicken von Ella um den Tisch herum und zog Frank quasi mit Stuhl ein wenig vom Tisch und kniete mich vor ihm hin. Sein kleiner stand wieder sofort wie eine eins, aber er zitterte total, was ich zu dem Zeitpunkt als Aufregung vor meinen Lippen meinte zu erkennen, in Wahrheit waren seine Sinne viel mehr auf das Pokerspiel fixiert.
Also blies ich ihm ganz langsam und genüsslich einen. Der Schwanz war wirklich sehr klein, als ich seine Vorhaut zurückzog und meine Lippen über seine Eichel tanzen ließ, entfuhr ihm ein kleines Stöhnen aber nicht mehr. Alle anderen schauten uns derweil zu, mein Freund sprach leise in der Zwischenzeit mit Ella und erklärte ihr so einige Grundzüge des Abends.
Nach einer kurzen Zeit (wohl genau 1 Minute) sagte mein Freund Stopp und ich lies ab. Es war nicht viel passiert, aber die ganze Situation machte mich immer geiler.
Henning gewann das Spiel und so war der Stand danach:
Frank 400, Henning 3440, Siegfried 2700, Lars 2900, mein Freund 4060
Mein Freund erinnerte uns beide nun daran endlich der Kleiderordnung Genüge zu tun und ins Badezimmer zu gehen. Dies taten wir dann auch.
Ella sprach mich auf dem Weg nach unten dann an…
„Hör mal, das ist ja der Hammer, was hier abgeht. Wieso passiert das alles?“ Ich erläuterte ihr kurz, wie es sich ergeben hatte und was die Regeln sind. Ich fragte sie, ob sie gebunden sei. Was sie bejahte, aber wohl unglücklich, wolle sich trennen. Das Leben mit ihrem Freund sei ihr zu harmlos und zu langweilig, sie hätten nur einmal maximal die Woche Sex. Sie bräuchte es aber viel öfter.
Ich erzählte Ihr wie oft ich es trieb mittlerweile und von meinem Freund und unserer Lebensform, sie hört aufgeregt zu bis von oben eine Stimme rief: Wir haben Durst, Ihr kommt sofort hoch. Egal wie weit ihr seid.
Sie hatte sich gerade erst Ihr Oberteil ausgezogen und schaute nun etwas verdutzt. Ich: „Na dann müssen wir wohl so hoch, mal schauen, wie sauer er wird.“ Nahm sie wieder an die Hand und wir gingen hoch, leider hatten wir uns verquatscht.
Also wir oben ankamen, warten die fünf nicht nur auf Bier sondern auch auf einen Blowjob, da nun Siegfried „all-In“ gesagt hatte. Mein Freund schaute kurz: „Ok, also damit dass hier mal mit Zucht und Ordnung läuft. Andrea, Du füllst die Gläser aber zackig, Du Ella, zeihst Dich zur Strafe nun komplett aus und wirst das All-In von Siegfried einlösen, weil ich das annehme und wehe hier wird nicht pariert.“
Ich dachte, dass überfordert nun Ella, aber nein, sie zog sich ohne Worte komplett aus. Ihre Figur war echt traumhaft, sie war etwas größer als ich und ihre Oberweite stand meiner in absolut nichts nach. Ich spürte wie meine Bi-Ader sich doch sehr stark meldete.
Ich hatte derweil die Gläser nachgefüllt und Siegfried hatte spontan die Hose geöffnet und sich seinen nicht langen aber durchaus dicken Schwanz herausgeholt. Ella ging wortlos zu Siegfried.
Der Chipstand war wie folgt:
Frank 320, Henning 4240, Siegfried 2980, Lars 2800, mein Freund 3160
Also ein sehr knappes Ding. Der Verlierer des All-Ins war arg gebeutelt, aber beider waren wohl geil darauf, dass es endlich weiterging.
Ella ging also zu Siegfried und schleckte ihm mit großer Wonne seinen Schwanz, Siegfried fing direkt an zu stöhnen, sie war wohl ein Naturtalent. Nach einer Minute sagte mein Freund nun wieder Stopp und die Karten wurden aufgedeckt:
Die beiden Asse meines Freundes waren nicht zu schlagen, Siegfried war sichtlich enttäuscht, mein Freund sehr zufrieden:
Frank 320, Henning 4240, Siegfried 0, Lars 2800, mein Freund 6140
Nun blieb Siegfried nicht wirklich eine Alternative und er forderte von meinem Freund 500 Euro in Chips für seine Klamotten. Die er natürlich auch sofort bekam.
Die Frequenz des Biertrinkens war in der Zwischenzeit erheblich gestiegen und wir beide kamen kaum nach mit dem Füllen der Gläser. Frank und Lars waren schon sehr gut beschwipst, was sich auch immer mehr in der Risikofreude Ihrer Einsätze niederließ.
Frank war es erneut mit „All-In“ der einen Einsatz von uns forderte, da Lars dieses All-In auch annahm. Nun war es meine Aufgabe für zwei Minuten Frank zu verwöhnen. Dies tat ich auch genüsslich, sogar wohl so gut weil kurz bevor mein Freund Stopp rief, ergoss er sich in meinen Mund. Es war allerdings nicht wirklich viel. Ich schluckte brav und wollte weitermachen als dann mein Freund tatsächlich Stopp rief.
Frank gewann das Spiel und es stand nun:
Frank 810, Henning 3660, Siegfried 500, Lars 2450, mein Freund 6580
Es gab nur eine kurze Pause, bis Frank erneut All-In rief. Jetzt nahmen sowohl Siegfried als auch mein Freund an. Der Abend wurde immer spannender…
Als er die Worte hörte konnte sich mein Freund ein unmerkliches Lächeln nicht verkneifen. Ich konnte sehen, dass er wieder mal AA auf den Händen hatte, was aber grds. ja nun im Poker mal nichts heißen musste.
Da Frank nun schon zum dritten Mal dran war, meinte er: Nein lass mal, worauf ihn mein Freund an die Regeln erinnerte. Entweder er stand die vollen drei Minuten durch oder er hätte automatisch verloren und die Hälfte seines Geldes ginge an mich, der Rest an den Gewinner.
Also wollte er es natürlich durchstehen und ich kniete mich erneut vor seinen kleinen Schwanz, der nun aber nicht mehr wirklich steif war und wie ein lustloser Stummel herunterhing. Dies störe mich aber nun weitaus weniger als den bemitleidenswerten Frank, der sich der spöttischen Blicke der anderen ausgesetzt sah.
Ich bearbeitete also volle drei Minuten seinen Schwanz, er rutschte auf dem Stuhl herum und war puterrot vor Verlegenheit den anderen gegenüber. Mein Freund war richtig zufrieden. Und rief nach drei Minuten wie eine Erlösung für Frank Stopp.
Nun ging es ans Blatt aufdecken und ich konnte meinen Augen nicht trauen, die ersten beiden weiteren Karten in der Mitte waren ebenfalls zwei Asse. Siegfried hatte zwei Könige gehabt und Frank Bube und Dame von Herz. Mein Freund hatte also gewonnen. Der guten Ordnung halber hier der Stand der Dinge:
Frank 0, Henning 3580, Siegfried 0, Lars 2660, mein Freund 7760
Ich war gespannt, was nun passieren würde, da beide Spieler ihren kompletten Einsatz und auch Ihre Klamotten verspielt hatten. Zunächst passierte nicht viel, weil Ella gerade die nächste Runde Bier brachte….
Es wurden neue Karten gegeben, aber halt nun nur noch für die drei verbliebenen Spieler, Frank saß total niedergeschlagen am Tisch und Siegfried trank noch das ein oder andere Bier, keiner von den beiden sprach ein Wort. So ging es fast eine halbe Stunde und das Glück wog hin und her, aber meist waren die Einsätze sehr gering.
Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich mehr zu tun bekommen hätte, jedenfalls was den Mund betraf, Ella und ich liefen uns eher die Haken wegen des Bieres ab. Plötzlich riss ein „All-Inn“ von Lars mich aus meinen Überlegungen:
Der Stand war wie folgt:
Henning 3120, Lars 3470, mein Freund 7410
Es dauerte nun etwas länger, bis sich einer entschloss anzunehmen und dieser jemand war Henning. Lars setzte sich schnell offen hin, ganz anders als Frank, war er ganz stolz, was er auch sein konnte, auf seinen Schwanz. Er war lang und auch nicht schmal, so wie bereits oben beschrieben.
Ich hatte also auch meinen Spaß als ich ihn verwöhnte. Er schmeckte richtig lecker und ich merkte, er war es gewohnt, von einer guten Bläserin bedient zu werden. Nach einer Minute folgte das obligatorische Stopp und der Showdown mit den Karten. Diesen gewann Lars und war überglücklich. Henning, der Stille, war richtig zerknittert aber sagte schnell: Gib mir die 500 Euro und zog sich ohne zu warten aus.
Er war wie gesagt sportlich, aber von kleinerer Statur, so dass auch sein Schwanz nicht super groß war, aber durchaus akzeptabel. Er hatte auch keine Hemmungen sich nackt zu zeigen, so stand sein Schwanz auch nicht direkt hoch.
Der Stand war nun:
Henning 500, Lars 6590, mein Freund 7410
Nun fing Frank an: Hört mal ich will nach Hause. Mein Freund raunzte ihn an: Frank, Du kennst die Regeln und wenn ich hier noch ein Wort vor Ende des Spieles höre, werde ich sauer. Es wird nicht mehr lange dauern und dann kann jeder nach Hause. Frank: Aber ich habe doch nichts mehr und fing fast dabei an zu weinen: Mein Freund: Auch dafür finden wir eine Lösung, aber am Ende des gesamten Spiels.
Ella schaut mich dabei mit großen Augen an und verstand ebenso wenig wie ich zu dem Zeitpunkt, was mein Freund genau meinte…
Direkt beim nächsten Spiel hörten wir Hennings Stimme „All-In“, aber keiner nahm an. Henning war richtig wild nun drauf, auch der Alkohol tat bei ihm seine Wirkung.
Es dauerte noch ca. 2 oder 3 All-Ins von ihm bis sich mein Freund quasi erbarmte und annahm.
Der Stand war wie folgt:
Henning 1120, Lars 5830, mein Freund 7550
Da es erst Hennings erster angenommener All-In war dauert der anschließende Blowjob nur eine Minute, was ich schade fand, da sich bei ihm wohl wegen der Aufregung des Spiels oder wegen des Alkohols nicht mehr allzu viel tat.
Ich mache es kurz, er verlor und alle Farbe schwand aus seinem Gesicht. Mein Freund sammelte wortlos die Karten ein und wand sich Lars zu.
Alle drei ausgeschiedenen Spieler redeten kein Wort während sich Lars und mein Freund wortlos immer wieder Karten gaben, mal gewann der eine, mal der andere. Der Alkohol floss weiter in Strömen, insbesondere Henning und Frank gaben sich dem Kölsch hin, sie wussten nicht mehr wirklich was um sie ablief, außer dass sie nackt waren und kein Geld mehr hatten.
Dann kam es zum Showdown, als Lars All-In sagte und mein Freund annahm. Lars hatte allerdings zu diesem Zeitpunkt auch schon jede Menge getrunken und ich weiß nicht, ob er nur All-In gesagt hat, dass es einfach mal einer sagte, denn er hatte eine Kreuz4 und einen Pik Buben auf der Hand. Damit lief er meinem Freund natürlich voll in die aufgestellte Falle.
Aber der Reihe nach. Da es Lars sein zweiter angenommener All-In war, betrug die Blasezeit bei ihm natürlich auch zwei Minuten, die ich aber nicht ganz brauchte bis er sich in meinem Mund ergoss. Auch er war der zweiten Welle nicht gewachsen. Ich blies aber brav noch weiter, was ihn zu heftigem Zucken verleitete.
Dann lagen die Karten auf dem Tisch. Mein Freund hatte Bube und König von Herz. Und es folgten drei weitere Herzen auf dem Tisch. Er hatte gewonnen und die Pokerrunde war zu Ende.
Er stand langsam auf und fing an die Karten und Chips wegzuräumen, wortlos. Dabei täschelte er der nackten Ella langsam den Po und flüsterte ihr etwas in Ohr. Diese nickte mit dem Kopf und fing an, die Klamotten der anderen vier in jeweils eine Tüte einzupacken.
In dem Moment schrie Frank: Was soll das, was machst Du mit unseren Klamotten. Mein Freund schaute ihn ruhig an und meinte: Das wars. Ich habe das Geld und die Klamotten gewonnen. Also gehören die Sachen mir und ich kann damit machen, was ich will.
Nun regte sich langsam Erstaunen und Ungläubigkeit bei allen vier Mitspielern. Ihnen dämmerte, dass sie nicht nur Geld verloren hatten, was sie wohl zur Not zu Hause noch hätten erklären können, aber nackt nun durch die Nacht zu müssen und nackt zu Hause die Türe aufzuschließen, passte nicht in ihr Konzept.
Erst gab es hitzige Diskussionen unten ihnen und mein Freund ging erstmal aus dem Raum leicht schmunzelnd. Sein Plan ging so langsam auf. Nach ca. 5 Minuten rief er mich zu sich und ich verließ den Raum und ging zu ihm. Er trug mir auf, wieder zurück zu den Herren zu gehen und ihnen das folgende Angebot zu machen: Jeder könne einzeln nun zu ihm und individuell eine Lösung mit ihm vereinbaren. Es lohne sich aber nur, wenn man wirklich bereit wäre, offen zu verhandeln.
Ich ging raus und sagte es quasi mit seinen Worten: Nicht nur die 4 sondern auch Ella schaute mich erwartungsgespannt an. Die vier redeten nun alle durcheinander, sie hatten wohl kapiert, das mein Freund etwas durchziehen wolle und sie keine andere Chancen hatte, wenn sie nicht nackt nach Hause gehen wollten.
Frank war also der erste der sich entschloss nach nebenan zu gehen. Mein Freund hatte mir gesagt, dass ich bei den Gesprächen dabei wäre und Ella auf die drei anderen aufpassen solle.
So betrat ich also gemeinsam mit Frank den Nebenraum…
An dieser Stelle darf ich noch mal Franks Hintergrund vom Anfang schreiben:
Frank, gute 40, Abteilungsleiter in einer Spedition, netter Typ, gut aussehend, aber viel beruflich unterwegs, hat ein extremes Selbstbewusstseinsproblem, weil er nicht viel verdient und trotzdem viel arbeiten muss. Seine Freundin ist Justine 30, Polin und ein absolut geiles Luder und super gebaut, Justine kannte ich von einer Sexparty mit meinem Freund eine Woche vorher. Ist mittlerweile eine sehr gute Freundin von mir geworden. Ihr Frank wusste nichts von ihren sexuellen Aktivitäten. Mein Freund fickt mit Ihr seit zwei Jahren regelmäßig ohne Franks Wissen. Zudem hat Frank einen Schwanz von nicht einmal 10cm im erigiertem Zustand.
Jener Frank stand nun also so wie Gott ihn schuf vor meinem Freund, der sich mittlerweile auch ausgezogen hatte und nur einen Bademantel trug.
Also frug Frank: Gibst Du mir meine Klamotten wieder? Nein sagte mein Freund völlig ruhig dem aufgeregtem und auch betrunkenem Frank, aber ich mache Dir ein Angebot: Nimm es an, oder lass es sein:
1. Du kannst Deine Klamotten wieder haben, wenn Du Deine Frau anrufst und Sie Dich abholen kommt. Wenn Sie da ist, werde ich sie in ein Zimmer führen, wo Andrea (oder evtl. auch Ella) Dich vor Ihren Augen reitet. Danach werde ich sie mitnehmen und Deine Frau richtig durchvögeln.
2. Wenn Du auch Dein Geld wieder haben willst, muss sie alleine hier bleiben. Du kannst Sie dann Montag morgen nach dem Frühstück abholen.
Überleg es Dir, hier ist das Telefon. Wenn Du den Raum verlässt, ist das Angebot erledigt.
Ich komme, wenn ich mit den anderen gesprochen habe, wieder. Sprach es und ging raus…
Zurück blieb ein völlig verdutzter Frank, der mich anschaute und sagte: Meint der das jetzt wirklich ernst?
Ich war irgendwie auch etwas erstaunt, fand die Situation und das Angebot aber auch megageil, ich spürte sofort wir ich immer feuchter wurde. Ich denke ja, sagte ich. Was willst Du machen?
Er: Keine Ahnung, aber Justine kann ich dann sowieso vergessen. Hast ja meinen Schwanz gesehen, die will mehr und irgendwie verstehe ich sie auch. Sie hatte bei mir noch nie einen Orgasmus, weiß gar nicht ob sie überhaupt dazu fähig ist. Muss beruflich auch bald wohl wegziehen.
Ich hörte mit einem Grinsen zu, wie ich bereits am Anfang geschrieben habe, kannte ich Justine von einer Sexparty eine Woche vorher. Sie hat die geilsten Brüste, die ich kenne, auch wenn sie ein wenig unecht sind, aber selbst für eine Frau zum Verlieben. Und im Übrigen wusste ich: und wie die abgehen kann. Die Woche vorher hatte sie garantiert die meisten Orgasmen von uns allen, zudem ist sie bi, was Frank garantiert auch nie erlebt hatte.
Also auf diese Rede von Frank konnte ich jedenfalls nur sagen: Na dann ist es doch eh egal, rufe sie an und hol Dir Dein Geld wieder.
Er nickte und griff nach dem Telefonhörer und sprach ins Telefon: Hallo, mein Schatz, kannst Du mich abholen kommen, da ich viel Geld verloren habe, kann ich mir kein Taxi leisten.
Ich konnte leider nicht hören, was sie sagte, nur ihn dann wieder: Nein, nicht draußen warten, komme bitte klingeln. Ist nicht schlimm, wenn es noch was dauert und Du Dich erst stylen willst.
In dem Moment kam mein Freund herein und meinte, dass er das Telefon brauche, da noch wer telefonieren wolle.
Ich ging also mit ihm raus und stellte fest, dass in der Zwischenzeit die anderen drei nackten Spieler den großen Raum verlassen hatten und Ella mittlerweile schon einiges aufgeräumt hatte
Ich schaute meinen Freund fragend an, als dieser dann erklärte, ich habe den anderen dreien auch das Angebot unterbreitet aber sie vorher auf einzelne Räume unten verteilt, damit sie sich alleine den Kopf zerbrechen können. Ich grinste und berichtete ihm von Franks Anruf.
Er war sehr zufrieden und trug mir auf mit meinem Handy erneut bei Justine anzurufen und mit ihr was zu sprechen, da wir uns ja bereits kannten. Dies erklärte er mir dann auf dem Weg zu den anderen. Ella räumte derweil langsam weiter auf, ich rätselte, ob und was er mit ihr besprochen hatte.
Zunächst gingen wir in das Zimmer von Siegfried.
Hier noch mal sein Hintergrund:
Siegfried, Ende Vierzig, war mal beim Bund und auch so gestrickt ohne dass ich das böse meine. Seine Frau Sandra arbeitet – was keiner weiß, nur mein Freund hat es rausbekommen – bei einem Escortdienst. Sie ist Mitte Dreißig, gertenschlank , kleine Brüste aber….
Na was ist frug mein Freund. Siegfried zuckte mit den Schultern, nahm das Telefon und wählte. Als Sandra auf der anderen Seite abhob, kam es kurz und knapp: Süße, schwing Deinen Hintern hierher, Dein Einsatz ist gefordert. Mantel und Heels reichen…
Mein Freund nickte anerkennend mit dem Kopf, nahm das Telefon und verlies den Raum.
Also um den aktuellen Stand zu diesem Zeitpunkt festzuhalten: Sandra, die Escortlady, war nur mit Heels und Mantel bekleidet auf dem Weg zu uns und aufgrund des Anrufes ihres Freundes war klar, was auf sie wartete.
Weniger klar war die Situation für Justine. Ihr Frank hatte ihr nicht wirklich die Wahrheit erzählt, da sie ja aber meinen Freund und mich kannte, war ihr sicher irgendwie auch klar, dass was besonderes anstand. So deutete ich auch ihre Aussage gegenüber Frank, dass sie sich erst stylen wollte. Mir war nur nicht ganz klar, wie mein Freund dies so alles logistisch hinbekommen wollte, aber das war ja eigentlich auch egal.
Wir gingen also in das Zimmer von Henning, der leicht errötet auf einer Couch saß und die Verzweiflung stand ihm in die Augen geschrieben.
Hier also noch mal der Hintergrund von Henning:
Er ist Angestellter in einer Steuerabteilung, zwar gut verdienend, aber zwei Kinder und gerade gebaut. Seine Frau heißt Nicole, Anfang 30 und eine dominante Person. Er hat zu gehorchen und ist monogam, sie verwaltet das Geld, ist leicht propper, aber sehr gut bestückt an Vorbau. Er hatte Ihr erzählt, dass er mit meinem Freund ein Bier trinken gehe.
Er flehte also geradezu meinen Freund an: Komm Du weißt wie meine Frau ist, die bringt mich um und die weiß nicht, was ich hier mache. Habe ihr erzählt, dass wir was trinken gehen. Ich brauch auch die Kohle, komm hilf mir und lass mich nicht hängen…und so weit und so weiter.
Mein Freund schaute sich ihn an und sagte während der Heulerei kein Wort. Als sich Henning ein wenig beruhigte, ergriff mein Freund das Wort: Henning, lass das Lamentieren, hättest Du gewonnen, hättest Du hier den Freudentanz aufgeführt, also sei konsequent, ich helfe Dir ja, aber Du kennst meine Bedingungen.
Henning: Du weißt, dass sie mich umbringt und Du weißt, dass sie noch nie mit einem anderen gefickt hat, wir sind seitdem wir 16 sind zusammen.
Mein Freund: Tja dann wird es endlich mal Zeit, dass sie ihre Allüren rausgefickt bekommt. Also überlege es Dir, ich gebe Dir die längste Bedenkzeit, damit ich mit den anderen hier klar komme. Wenn Du nicht willst, bin ich gerne bereit, Dir das Taxigeld zu spendieren.
Henning : na toll…
Mein Freund hatte schon den Raum verlassen und hatte mir allerdings vorher noch etwas ins Ohr geflüstert. Irgendwie tat Henning mir auch leid, und ich setzte mich auf die Couch neben ihn und nahm ihn in den Arm und sagte: Na komm wird doch nicht so schlimm werden.
Er: Du kennst meine Frau nicht, aber ich kenne Deinen Freund. Das wird ein Desaster für mich in jeder Hinsicht.
Ich fing an ihn zu streicheln und zu küssen….
Ich konnte sofort seine Reaktion an seinem Schwanz ablesen. Aha dachte ich mir, da hat Dein Freund mal wieder recht gehabt. Er hatte mir ins Ohr geflüstert: Nimm ihn mal ran, aber nicht zuviel, erst soll er seine Frau anrufen, bevor Du ihn ganz auspumpst.
Meine Zunge traf seine Zunge und wir küssten uns sehr intensiv, ich löste mich ein wenig und hauchte ihm zu: Entspanne Dich und genieße. Derweil griff eine meiner Hände nach seinem schon steifen Schwanz und massierten ihn ganz leicht, seine Vorhaut glitt sofort zurück und ich merkte schon die Nässe seiner Eichel. Meine Lippen erkundeten nun seinen Körper und ich merkte wie erregbar er an seinen Brustwarzen war.
Ich saugte und knabberte an den Brustwarzen, was ihn so richtig heftig geil werden lies. Sein Atem ging nun sehr schnell und ich massierte dabei seine Eier. Ich küsste ihn wiederum leidenschaftlich während seine Hände über meinen Körper glitten und sich gefährlich meinem rasierten Schlitz näherten.
Ich hauchte ihm ins Ohr: Willst Du in mich kommen? Er war so geil, dass er nur nickte und loslegen wollte, als ich ihn sanft stoppte mit den Worten: Dann ruf Nicole an und sag sie soll herkommen. Mach schnell damit ich endlich Deinen Schwanz bekomme. Mit diesen Worten gab ich ihm auch das Telefon in die Hand.
Wie in Trance nahm er es und wählte die Nummer seiner Nicole. Während es klingelte legten sich meine Lippen sanft um seine pulsierende Eichel und ihm entfuhr ein Stöhnen genau in dem Moment als seine Frau den Hörer abnahm. Er stöhnte quasi ein Komm mich hier abholen in den Hörer und legte auf.
Ich war zufrieden mit mir und blies ein wenig weiter, was ich besser nicht getan hätte. Plötzlich durchzuckte es den Schwanz vom lieben Henning und mit einem sehr lauten Stöhnen (nachdem er aufgelegt hatte) ergoss er sich in meinen Mund.
Ich war zunächst überrascht, merkte dann aber das sein Sperma wider Erwarten doch ganz gut schmeckte (Hinweis an die unerfahrenen Männer: Alkohol und deftiges Essen schlagen sich im Geschmack des Spermas nieder und ist nicht so mein Ding, dann lieber das altbekannte Ananasfeeling). So jedenfalls schluckte ich mal wieder alles genüsslich runter und sah dann in die Augen von Henning.
Dieser war schon fast richtig weggetreten, aber es war ja auch schon relativ spät. Ich küsste ihn mit meinem noch etwas spermaverzierten Mund direkt auf seinen und legte ihn quasi hin. Noch ehe ich mich versah hörte ich ein leichtes Schnarchen. Na dachte ich bei mir, dann sind wir mal gespannt, was seine Nicole zu diesem Paket später sagt. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass sie quasi schon da war, da sie nur einen kurzen Weg hatte und nach dem Anruf natürlich sich schnell auf diesen gemacht hatte.
Ich trat also aus dem Zimmer, schloss die Tür und sah, dass mein Freund gerade aus dem Zimmer von Lars kam.
Hier noch einmal der Hintergrund zu Lars:
Lars, knappe dreißig, Gebrauchtwagenhändler, findet sich supertoll, aber immer klamm. Sein Body durchaus ansprechend, gut trainiert. Er hat eine Freundin, die mit ihm lebt, sie ist 24 Jahre, studiert Politikwissenschaften und superhübsch. Blond, etwas größer als ich, fester Busen.
Mein Freund teilte mir also mit, dass Lars in dem Zimmer saß und gerade mit seiner Freundin telefonierte und den Fehler gemacht habe, ihr alles von Anfang an erklären zu wollen. Kommentar: Das dauert, aber die wird herkommen.
Somit waren also alle vier Mitspieler versorgt und wir gingen nach oben zu Ella, die es sich mittlerweile vor dem Großbildfernseher bequem gemacht hatte und ihn auch angeschaltet hatte, ebenso wie den DVD-Player. In diesem war allerdings noch eine DVD, die uns die Tage vorher schon viel Spaß gemacht hatte.
Auf dieser DVD war einen knapp 2stündiger privat gedrehten Porno von einer kleinen exclusiven Maskenparty, welche im Hause meines Freundes vor einiger Zeit stattgefunden hatte. Alle Darsteller trugen Masken und waren also so einfach nicht zu erkennen.
Auf dieser Party damals – leider bevor ich meinen Freund kennengelernt habe – waren lediglich zwei Männer, dafür aber 6 Frauen anwesend gewesen. Diese Männer waren wie ich wusste mein Freund und sein farbiger Freund Ben,
Zu Anfang der Party waren die Frauen alleine gewesen. Der Film zeigt wie sie sich in sexy Abendgarderobe trafen und Schampus tranken, dabei kamen sie sich näher und liesen nach und nach ihre Hüllen und dann auch die Hemmungen fallen und verwöhnten sich auf sehr geile unterschiedliche Arten.
Diesen Teil hatte Ella schon gesehen und sich anscheinend durchaus dabei vergnügt, denn ihre Muschi glänzte schon ganz schön wie ich ohne Probleme sofort erkennen konnte.
Als wir also zu ihr gingen trafen auf der Party gerade die beiden Männer ein und wurden von den Frauen direkt vereinnahmt, in dem man ihnen die Hose öffnete. Dabei sprangen zwei extrem riesige Schwänze heraus. Ella entfuhr in diesem Moment ein lautes WOW, geil.
Mein Freund grinste, sagte aber keinen Ton. Er war ja der einzige zu diesem Zeitpunkt der noch irgendwie angezogen war. Er deutete mir fast unmerklich mit seinem Kopf in Richtung Ella und ich verstand, worauf er hinaus wollte. Ich ging also langsam zu Ella, die locker auf der Couch lag und die Beine leicht gespreizt hatte und ihre Hand in ihrem Schoß liegen hatte. Ich setzte mich neben ihren Kopf und beugte mich zu ihr herunter und küsste sie ganz innig und lange. Dabei glitt meine Hand zu ihren tollen Brüsten, ihre Brustwarzen waren erregt.
Mein Freund setzte sich derweil in den Sessel und beobachtete uns. Auf dem Großbildfernseher ging es nun so richtig zur Sache. Die beiden Männer nahm gerade eins von den Mädels so richtig ran. Ella schaute nachdem ich ihre Lippen wieder frei gegeben hatte, atemlos auf den Fernseher. Ich: Na meine Maus, hättest wohl auch mal gerne solch einen Schwanz, was?
Als Antwort bekam ich ein gehauchtes: Darauf kannst Du wetten.
Ich stand also langsam auf und ging zu dem Sessel meines Freundes rüber und sagte mit dem Kopf zu Ella gewandt: Na dann pass jetzt mal gut auf. Ich kniete mich vor ihn hin und öffnete langsam seine Jeans, zunächst den Reißverschluss. Dann mit Blick über den Kopf: Kannst Du sehen, sonst komm her…
Ella stand sofort auf und kniete sich schnell neben mich als ich dann den Jeansknopf öffnete, der sich unter dem Gürtel verbarg, konnte sie schon langsam ahnen, was auf sie zukommen würde. Sie starrte drauf und meinte: Das ist nicht wahr, oder? Doch sagte ich und legte den Riesen, der halbsteif war, ganz frei.
Ich wollte ihn soeben in den Mund nehmen als es klingelte. Mein Freund sagte zu mir: Geh aufmachen, bin mal gespannt wer zuerst da ist. Ich schaute ihn fragend an. Er: Zier Dich nicht, mach auf, egal ob Du nackt bist. Ich gehorchte und ging also auch wie Gott mich schuf die Treppe herunter und lies Ella und meinen Freund alleine. Ich war noch nicht ganz auf der Treppe nach unten als ihn sagen hörte: Los, mach Deinen Job und blas ihn hart….
Mit einem Lächeln, was ich vor meiner Beziehung zu ihm nie für möglich gehalten hätte, ging ich als zur Tür und öffnete. Und wer stand dort: Eine mir bis dato völlig unbekannte Person. Lange schwarze Haare, eine Freizeithose, welche viel zu klein war und eine Jacke über einem bauchfreien Top, welches ihre pralle und auch echte Oberweite voll zur Geltung brachte, sicherlich unbeabsichtigt. Mir war sofort klar, wer das sein musste: Nicole, die Frau von Henning. Ich empfand ihre Dominanz wie sie dort so in der Tür stand und meinen nackten Körper musterte schon sehr präsent. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich – aus welcher Erregung auch immer – unter ihrem Top an, anscheinend war sie so wie sie war in ihr Auto gesprungen nachdem ihr Mann das „Komm“ in die Telefonmuschel gehaucht hatte.
Ich darf noch mal an sie erinnern:
Hennings Frau heißt Nicole, Anfang 30 und eine dominante Person. Er hat zu gehorchen und ist monogam, sie verwaltet das Geld, ist leicht propper, aber sehr gut bestückt an Vorbau.
So stand sie also in der Tür und starrte mich an: Wo ist mein Mann? Ich reagierte überraschenderweise ziemlich gelassen: Och der ist eingeschlafen, nachdem ich ihn ausgesaugt habe.
Der Ausdruck in ihren Augen war kaum zu beschreiben. Ich hatte mich als ich meine eigenen Worte hörte, schon etwas über mich selber erschrocken, aber nun waren die Worte gesprochen und nicht mehr zu ändern. Sie hatten aber ihre Wirkung nicht wirklich verfehlt.
Sie lies mich nachdem sie ca. 2 Sekunden sprachlos war einfach stehen und drängte sich wortlos an mir vorbei und stürmte die Treppe hoch. Nun ja, dachte ich mir, sie kennt sich ja aus. Als ich dann die Tür soeben wieder schließen wollte, näherte sich der nächste Gast. Es war die Frau von Siegfried.
Ich darf noch einmal erinnern:
Seine Frau Sandra arbeitet – was keiner weiß, nur mein Freund hat es rausbekommen – bei einem Escortdienst. Sie ist Mitte Dreißig, gertenschlank , kleine Brüste aber ein Traumbody und mit alle Finessen im Sex ausgestattet.
So wie oben bereits angekündigt trug sie einen Mantel und da drunter sündhaft hohe Heels. Nicht nur, dass ich solche Heels noch nie getragen hatte ich wusste gar nicht, dass es solch hohe gab. Später erklärte sie mir, dass sie diese über 20cm Plateau Heels immer in den USA bestellt (Anfragen beantworte ich gerne, smile.)
Nun in froher Erwartung bat ich sie mir doch ihren Mantel zu geben, was sie auch völlig unbekümmert tat. Zum Vorschein kam ein wundervoller gertenschlanker Körper mit zwei herrlichen festen kleinen Brüste und mit den schönsten Brustwarzen, die ich bis dato gesehen hatte. Mir entführ ein gehauchtes: Geil.
In diesem Moment war nun Nicole nach den ganzen Stufen wohl oben angekommen und wir hörten ein: Was ist das denn? Allerdings klang es nicht entsetzt sondern eher überrascht und verwundert.
Wir gingen also auch zügigen Schrittes nach oben, um zu sehen, was denn da oben abging. Nicole hatte sich anscheinend nicht weggerührt seitdem Sie oben angekommen war und den Ausspruch gemacht hatte. Wie ein Kaninchen schaute sie gebannt auf die Szene die sich ihr bot.
Mein Freund saß in seinem Sessel mit weit geöffneter Hose und steifem Riesenprügel. Auf ihm ritt mit dem Rücken zu ihm eine völlig enthemmte Ella, die vor Geilheit schrie, dabei bewegten sich ihrer wohlproportionierten Brüste auf und ab.
Die Situation war kaum an Spannung zu überbieten als dann Nicole bemerkte wie Sandra und ich quasi nackt noch hinter ihr standen und die Szene beobachteten. Sandras Nippel waren als sie die Situation erfasste richtig steif geworden, was absolut nicht zu übersehen war, bei der Länge ihrer Nippel.
Sie drehte sich also zu uns um und schaute mich an: Das ist nicht wahr, oder? Ich sagte: Was meinst Du, siehst Du doch, mein Freund fickt sie. Sie daraufhin: Das meinte ich nicht: Er hat ein SOLCHES Gerät? Da hat mir mein Mann nie was von erzählt.
Ich musste nun doch lachen, das war es also was sie am meisten reizte bzw. erstaunte. Ich: Willst Du nicht wissen, wo Dein Mann ist? Sie: Doch, wo ist der Schlappschwanz? Ich: Er ist dort im Zimmer und schläft seelig: Sie: Hast Du ihn gefickt?
Nein, habe ich nicht, er ist beim Blasen direkt gekommen und dann eingeschlafen: Sie: Ja das kenn ich, muss es mir immer selber machen, damit ich auch Spaß habe. Ich: Na da find ich einen richtigen Schwanz aber besser für geeignet. Sie: Meinst Du so wie der von Deinem Freund. Ich: Der hat bestimmt nichts dagegen wenn er es Dir mal besorgen soll.
Darauf Sie: Der Ritt von der Blonden ist aber auch nicht zu verachten. So würde ich auch mal gerne genommen werden. Ich: Na dann los und ging zu Ella die gerade mit einem heftigen Schrei gekommen war und in ihren Bewegungen etwas nach lies. Ich flüsterte Ihr ins Ohr, dass andere auch mal gerne möchten und sie stieg widerspruchslos ab vom Schwanz.
Mein Freund hatte natürlich mittlerweile die Situation erkannt und grinste stumm vor sich hin, als er sah wie sich Nicole schnell ihre zu enge Freizeithose auszog und ihre Jacke, welche sie über dem bauchfreien engen weißen Top trug, auf den Boden warf.
Mit Erstaunen stellten wir alle fest, dass Nicole keinen Slip oder ähnliches drunter trug. Ihr Fötzchen war frisch und sauber rasiert. Ella hatte es sich erschöpft auf dem Rück liegend auf der Couch bequem gemacht. Sandra hatte sich die ganze Zeit nicht geäußert und ging nun ohne nach ihrem Stefan zu fragen auf die Couch zu, warf ihre langen roten Haare in den Nacken und steckte ihren Kopf zischen die Beine von Ella, die sofort mit einem heftigen Stöhnen auf die Zunge reagierte.
Nicole schwang sich in der gleichen Position wie Ella den Riesen von meinem Freund verlassen hatte, auf diesen wieder drauf. Der Riese glitt überraschend leicht in die Votze von Nicole rein.
Plötzlich klingelte es erneut.
Somit musste ich leider diese geile Szene verlassen und mal wieder die Treppe runter, um die Tür zu öffnen. Ich war schon sehr gespannt darauf, wer denn nun vor der Tür stehen würde. Als ich jedoch die Tür öffnete, stand gar keiner vor der Tür, da hatte sich wohl irgendeiner einen albernen Scherz erlaubt. Ich war richtig sauer darüber und stürmte also wieder die Treppe herauf.
Ich sah zunächst Ella und Sandra auf der Couch liegen. Ella stöhnte halblaut vor sich hin und wurde noch immer intensivst von Sandra, die vor der Couch mittlerweile hockte, geleckt. Und dann sah ich wie Nicole ihren wilden Ritt zum Höhepunkt brachte. Es war ein so geiles Bild, wie sie mit großem Schwung auf dem Riesen ritt. Ihr Top war zum einen halb hochgerutscht und zum anderen so nass, dass es total durchschimmerte. Ihr Nippel kam groß, hart und lang zur Geltung. Die längsten, die ich bisher jemals gesehen habe. Ihr Doppel D-Brüste wippten heftigst.
Dann fing ihr Körper in Gänze an heftig zu zucken und zu zittern. Auf einmal schrie sie megalaut ihren Orgasmus heraus, fiel dabei nach hinten auf meinen Freund quasi drauf. Der Schwanz steckte noch in ihr drin und mein Freund fickte sie langsam weiter so dass ihr Orgasmus nicht enden wollte. Sie schrie wie am Spieß immer weiter, minutenlang.
Dies war auch in den Zimmer nicht zu überhören gewesen, und weckte auch diejenigen, die eingeschlafen waren, so wie ihr Mann es war. Dieser war auch der erste, der aus dem Zimmer trat, allerdings fast gleichzeitig mit den anderen dreien..
Mit offenen Mund und weitaufgerissenen Augen stand er vor diesem Bild, was sich dort uns allen bot.
Nicole lag völlig verschwitzt und ausgepumpt mit dem Rücken auf Guido. Ihre Brüste standen mit den schon beschriebenen Nippeln weit nach vorne und zeigten immer noch ihre Geilheit an. Der Riese von meinem Freund steckte nun aber ruhig noch immer in ihr drin. Mein Freund war bisher aber noch nicht gekommen. Der ganze gepumpte Saft steckte zu diesem Zeitpunkt noch in seinem Schwanz. Das Szenario war an Geilheit einfach nicht zu überbieten, dachte ich gerade, als mit einem Schrei nun auch Ella noch einmal durch die Zunge von Sandra angestachelt, laut kam.
Stefan fand als erstes sein Wort und sagte: Nun also meine Aufgabe ist erfüllt. Mein Freund sagte mit Nicole auf sich liegend und mit ihren Brüsten bzw. Nippeln leicht spielend. Gib ihm seine Sachen und zahl ihm das Geld zurück. Ich ging also, um dies zu erledigen, als ich Hennings Stimme vernahm: Und was ist mit mir?
Mein Freund: Gib ihm auch alles zurück. Ich ging also beide Sachen kurz holen. Henning stand wie angewurzelt da und schaut auf seine Frau, diese sah ihn an: Du hast mich verkauft? Nein so war das nicht, ich erkläre es Dir, wir ziehen uns an und dann gehen wir. Sie darauf: Das kannst Du ja machen, aber ich bleib hier. Du hattest ja wohl Deinen Spaß, aber ich hab noch lange nicht genug. Endlich mal ein Schwanz, der es mir richtig besorgt.
Stefan sah seine Sandra an und sah, dass auch sie bleiben wollte und meinte dann zu Henning: Komm wir sind selber schuld, lass uns gehen. Ich hatte die Sachen da bereits geholt, sie zogen sich wortlos an und verschwanden ohne Gruß.
Die anderen beiden Lars und Frank unterhielten sich leise. Ich hörte Frank nur sagen: Wenn Justine diesen Schwanz sieht, bin ich sie sowieso los.
Ella war mittlerweile aufgestanden und Richtung Badezimmer verschwunden. Sandra stand ebenso wie ich ein wenig unschlüssig in der Gegend rum. Nicole küsste gerade sehr tief meinen Freund, nachdem sie sich kurz herum gedreht hatte. Dann sah Sandra mich an und meinte: Den Riesen will ich aber jetzt auch mal testen, aber ich bin so eng gebaut, das klappt bestimmt nicht.
Ich: Lass Dich doch vorher schon einmal von einem der anderen Herren anficken. Ich sagte es so, dass beide es hörten. Beide wurden leicht rot, bei Frank regte sich auch rein gar nichts, aber Lars bekam einen Ständer. Noch zur Ergänzung muss ich sagen, dass er wohl sehr lange mit seiner Freundin telefoniert hatte, wir aber nicht so wirklich wussten, was das Ergebnis war.
Sandra nahm dies dankend auf und nahm ihn an die Hand und die beiden verschwanden in ein Zimmer. Ich wollte gerade zu Frank wechseln, da die beiden anderen Nicole und mein Freund gerade testeten, ob Nicoles Rosette für einen Riesen geeignet war.
Dazu hatten sie ein wenig die Position gewechselt. Nicole kniete nun mit weit gestrecktem und weit vorne durchgedrücktem Oberkörper auf der Couch so dass ihr Hintereingang vollkommen offen lag. Dabei erklärte sie meinem Freund gerade, dass sie zwar anale Jungfrau wäre, was einen realen Schwanz beträfe, es sich aber regelmäßig mit einem großen dicken Dildo selber machen würde, wenn Henning mal wieder versagt hätte.
Diesen „Einstieg“ wollte ich allerdings nicht verpassen und ging näher auf die beiden zu. Nicole bemerkte dies und sah mich fordernd an. Leider klingelte es wieder genau in diesem Moment und ich wusste, was zu tun war. Ich ging also die Treppe mal wieder herunter und öffnete die Tür.
Vor mir stand eine total durchgestylte Justine, so wie ich es mit ihr in unserem kleinen Telefonat besprochen hatten. Ich hatte ihr zunächst erzählt um was es ging, wie mein Freund es mir aufgetragen hatte. Es war zwischen ihm und Justine abgesprochen, dass es für Frank der letzte Aufgalopp werden sollte und es ihr somit ermöglicht wurde, die Beziehung auf diese Art zu beenden. Es war klar, dass sie länger bleiben würde.
Frank hatte wohl geahnt, dass es sein „Justinchen“ war, die geklingelt hatte und war mir nackt die Treppe herunter gefolgt. Mein Freund hat dann aber auch direkt Ella als diese aus dem Badezimmer wieder aufgetaucht ist, mit Franks Geld und Klamotten hinterhergeschickt.
So standen wir also zu viert in dem Flur. Frank und sein kleiner Schwanz waren schon eine sehr traurige Figur, die sich da uns bot. Er schaute Justine an und wusste quasi, was passieren würde. Sie schaute ihn an und sagte: Du hast also alles verspielt, oder wie? Er stammelte: Ja, Du musst mich auslösen und Deinen Körper zur Verfügung stellen: Sie machte es kurz: OK, pack Deine Sachen und verschwinde, ich löse Dich aus, aber das war das letzte, was ich für Dich tue. Ich habe meine Tasche schon im Auto, bye und auf Nimmerwiedersehen.
Er schaute, verstand es aber, hatte aber wohl auch nichts anderes erwartet, nahm von Ella seine Sachen. Wir sahen wortlos zu, wie er sich anzog und die Tür hinter sich schloss und wir drei Mädels standen im Flur, ich stellte Ella Justine vor und diese war total flippig drauf: Ich will Spaß, sagte sie und hob ihren sehr kurzen karierten Rock hoch.
Unter dem Rock kam nicht nur ein frisch rasiertes Vötzchen mit superlangen und geilen Schamlippen sondern steckte in diesem Vötzchen auch ein geiler Plug drin. Sie trug ein kleines Bolero-Jäckchen über ihrer großen Oberweite und sonst nichts.
Dann zeigte sie uns den Inhalt ihrer nicht gerade kleinen Handtasche. Darin waren etliche wunderbare Toys drin verpackt. Sie sagte: Die habe ich mal direkt eingepackt, wollen ja wohl lange unseren Spaß haben. Aber erst will ich mit Guido ficken. Wo ist er? Mein Arsch juckt.
In diesem Moment hörten wir einen Riesenschrei aus der oberen Etage. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen mit den Worten: Na da hat wohl noch ein Arsch gejuckt und gerade bekommen was er verlangte. Justine raste wie der geölte Blitz an uns verdutzten Beiden vorbei die Treppe hoch mit den Worten. Die sollen noch was für mich übrig lassen. Ich will meine Freiheit feiern.
Ich sagte gerade zu Ella: Na hast Du Dir den Abend so vorgestellt, als wir schon wieder durch ein Klingeln unterbrochen wurden. Na dachte ich mir, dass kann ja nur noch eine sein und betätigte den Türöffner. Dabei sagte Ella: Nein, aber ist geil und ich bin jetzt auch wieder hoch und verschwand auch schnell.
So stand ich also nackt mal wieder an der Tür, als ich Anna öffnete.
Ich darf noch einmal erinnern: Anna, Freundin von Lars, lebt mit ihm, sie ist 24 Jahre, studiert Politikwissenschaften und superhübsch. Blond, etwas größer als ich, fester Busen, wird jetzt seitdem sie mich kennt in Zukunft ebenfalls modeln…
Als sie vor mir stand bleib mir selbst als Frau die Spucke weg, eine absolute Traumfrau, knapp 1,70cm groß, gute Oberweite, mind. D, schlank, blonde lange Haare und ein bezauberndes Lachen. Sie trug einen weißen weiten Minirock, nicht allzu kurz, dazu 8cm weiße Heels und ein grünes leichtes Top, bei dem der weiße BH zu sehen war.
Lars hatte ja den Fehler gemacht, Ihr alles zu erzählen, wobei ich nicht wusste zu dem Zeitpunkt, wie die Beiden verblieben waren. Was ich allerdings ja wusste war, dass Lars oben mit Sandra zu Gange war.
Anna schaute mich von oben bis unten an und ich war ihr auch sofort sympathisch, irgendwie stimme die Chemie von Anfang an. Sie: Also stimmt es doch, was hier abgehen soll. Dachte Lars erzählt mir ein Märchen, ich will ihn abholen. Ich: na, dann musst Du aber noch was warten…Sie: Egal, ich hab kein Geld dabei, nehme ihn einfach so mit. Ich: na das meine ich nicht, komm einfach mit hoch.
So gingen wir also die Treppe hoch und ich ging vor ihr.
Als ich mich einmal kurz umdrehte, sah ich, wie sie mir auf den Hintern starrte. Ich blieb Stehen und fragte: Gefalle ich Dir? Sie: Ja sehr Ich: Bist Du bi? Sie: Nein, aber du er