Der Keller 1 free porn video

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Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nicht das selbe? Und das jetzt, wo er es endlich geschafft hatte, aus der Isolation auszubrechen. Er galt schon immer als Streber und bot auch das passende Bild. Schm?chtig, mit einer starken Brille. Seine ?berdurchschnittliche Intelligenz hatte ihm bis jetzt nur geschadet. Dachte er jedenfalls. Es war endlich besser geworden, als seine Augen gelasert wurden und er endlich keine Brille mehr brauchte. Der Arzt wollte zwar bis nach der Pubert?t warten, aber seine Eltern hatten Druck gemacht. Zu viele Brillen waren kaputt gegangen, viele davon durch seine Mitsch?ler. Nun war das leidigste Streitthema mit den Eltern weg, und auch die anderen Sch?ler hatten den Hauptgrund zum H?nseln verloren. Endlich von Anderen akzeptiert zu werden hatte ihn leichtsinnig gemacht. So gut standen die Dinge nun doch nicht. Er ging ins Bad und schloss vorsichtig die T?r ab, damit seine Eltern es nicht h?rten. Dann zog er den Pyjama aus und betrachtete sich im Spiegel. Seine Haut war leicht gebr?unt, wie man es im Sommer erwarten konnte. Schlimm war nur das, was nicht gebr?unt war. Deutlich zeichnete sich in einem bleichen Wei? der Abdruck eines Bikinis ab. Es sah fast so aus als w?rde er immer noch einen tragen. Wie lange w?rde es dauern, bis das verschwunden war? Dieser Sommer w?rde hart werden, und hatte doch erst gerade begonnen. Ihm graute vor der Schule. Gerade erst begann er, akzeptiert zu werden, und wenn nun jemand das sehen w?rde! Er ging unter die Dusche. Der Wasserstrahl schmerzte auf seine Brust. Also doch keine Einbildung. Aber er konnte nichts ungew?hnliches sehen, au?er das die schmerzende Stelle zu der bleichen Haut geh?rte. War das etwa psy... Ihm fiel das Wort nicht ein. Doch, psychosomatisch. Ungebr?unte Haut konnte doch nicht schmerzen? "Doch", sage er leise zu sich selber. "Ich habe solche Angst davor, dass das jemand sieht. Deshalb f?hlt es sich so an, als ob es schmerzt." Er trocknete sich ab. Seine Brust konnte er nur abtupfen. Dann zog er ein T-Shirt an. Selbst so konnte er sich nicht sehen lassen. Der Abdruck des H?schens war unverkennbar feminin, mit den V-f?rmig nach oben gehenden Seiten. Er zog einen Slip an. Er war zu klein um alles zu bedecken, rechts und links ragten zwei bleiche Streifen in einem Bogen heraus. Am liebsten h?tte er seinen Kopf gegen die Wand gedonnert. Aber das w?rden seine Eltern h?ren, und sie w?rden Fragen stellen. Nur das nicht! Wie konnte er nur so bescheuert sein. Und er galt als sehr intelligent. Anscheinend nicht. Noch schlimmer, er war gleich zweimal hereingefallen. Lena und Lara, das b?se Doppelpack, hatten ihm das angetan. Und er hatte gedacht, dass er nicht nur mit seinen Mitsch?lern besser auskommen w?rde, sondern sogar mit M?dchen. Die Einladung zum Schwimmen hatte er nur zu gerne angenommen. Wer h?tte das auch abgelehnt, alleine mit zwei M?dchen in einem Wochenendhaus. Und sie hatten es auch geschickt eingef?delt. Nachdem sie sich ihre Bikinis angezogen hatten, wollte er sich seine Badehose anziehen. Aber sie hatten ihm spielerisch kokett die Hose weggenommen. Er wollte sie ?rgern und zog einfach ein Bikinih?schen an, das irgendwann zum Trocknen aufgeh?ngt worden war. Auf den ersten Blick sah es nicht viel anders aus als seine Badehose, hatte sogar fast das selbe Blau. Ohne jede Verzierungen sah es ganz normal aus. Aber irgendwie passte es nicht richtig, der Bund war zu locker. Egal, er hatte etwas an und sie waren eh alleine. Niemand w?rde ihn sehen. So hatte er die M?dchen ausgetrickst. Dachte er. Die beiden M?dchen kicherten als sie ihn sahen. Heute, viel zu sp?t, war ihm die Bedeutung des Kicherns klar. Damals erschien es ihm nur als etwas, was M?dchen immer taten. Einer der beiden, er wusste nicht mehr, wer es gewesen war, sagte ihm, dass er die Hose nicht richtig anh?tte, und zog sie rechts und links bis ?ber die H?ftknochen hoch. Tats?chlich f?hlte es sich nun viel besser an, nicht so, als ob sie jeden Moment nach unten rutschen w?rde. "Ja, so sieht es gut aus. Aber du hast noch etwas vergessen," sagte eines der M?dchen. Nur halb widerstrebend lie? er es geschehen, dass sie ihm das Oberteil anzogen. Die ungewohnte N?he von attraktiven M?dchen schaltete sein logisches Denken zum Teil aus. Und dass er nun auch noch dasselbe anhatte wie sie, besorgte den Rest. Er sp?rte wie sich im Schritt etwas tat. So war es ihm ganz recht, dass sie ihn ins Wasser zogen. Er hatte viel Spa?, und bald war der Bikini aus seinem Bewusstsein verschwunden. Erst am n?chsten Morgen im Bad zeigte das Spiegelbild ein Problem. Wei? kontrastierte der Abdruck des Bikinis zu ger?teter Haut. In der Schule sprach er die M?dchen an, und sie zeigten sich mitf?hlend. Sie w?rden helfen. Ein Paar Tage sp?ter waren sie wieder an dem Wochenendhaus. Der Plan war einfach: Die wei?e Haut nachbr?unen. Die M?dchen brachten zwei Cremes mit, ein Sonnenschutzmittel mit hohem Schutzfaktor und eine Creme zum schnellen Br?unen. Er zog sich bis auf die Badehose aus und die M?dchen cremten ihn ein. Die wei?en Stellen mit Turbo-Br?unungscreme, den Rest mit Sonnenschutzmittel. Nachdem sie noch etwas Limonade getrunken hatten gingen die M?dchen weg. Schlie?lich musste er sich nun nackt ausziehen. Er cremte nun auch noch den Rest ein und legte sich in die Sonne. Als er wieder aufwachte war es schon sehr sp?t. Die K?hle des Abends hatte ihn geweckt. Und ein Brennen der Haut. Als er an sich heruntersah erschrak er nicht wenig. Seine Haut war wieder stark ger?tet, und der Bikini Abdruck hob sich st?rker als zuvor ab. Nur wenige Augenblicke sp?ter bemerkte er seine roten Finger- und Fu?n?gel. Das machte ihm schnell klar, dass hier kein Versehen vorlag. Sie hatten die Cremes vertauscht. Die wei?en Stellen waren gut gesch?tzt durch die Sonnenschutzcreme, und der Rest hatte jede Menge Sonne abbekommen. Er sah sich um, die M?dchen waren definitiv nicht mehr da. Und seine Kleidung auch nicht. Nackt r?ttelte er verzweifelt an dem nun abgeschlossenen Haus. Eine Suche brachte genau ein Kleidungsst?ck zutage, nicht einmal ein Handtuch war zu sehen. Und so zog er das Kleid an. Der R?cken war tief ausgeschnitten und zeigte den wei?en Streifen Haut von dem Bikini Oberteil. Aber ihn besch?ftigte viel mehr das ungewohnte Gef?hl, als bei jedem Schritt der Rock um seine Oberschenkel glitt. Das Kleid durfte auch nicht viel k?rzer sein, sonst w?rde man sehen, dass er keine Unterw?sche anhatte. * - * Nach der Schule traf ich mich mit der Bande. Das war die einzige Zeit, wo ich mich wohl f?hlte und keinen Stress hatte. Julian, Max und Ben waren wie ich. Streber. Dachten jedenfalls die anderen. Wir sahen das ganz anders. "Warum zupfst zu dauernd an deinem T-Shirt herum?" fragte mich Ben. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich das tat. Aufmerksam geworden lie? ich es auch schnell sein, mir statt dessen die Brust zu reiben. "Mit dem T-Shirt wirst du sowieso nicht bei den M?dels landen," f?gte Max hinzu. Ich wollte sicherlich nichts weniger, als mit irgendwelchen M?dchen etwas zu tun zu haben. Statt auf die beiden einzugehen fragte ich, "Und was machen wir heute?" "Oh Mann, es soll hei? werden. Wollen wir schwimmen gehen?" Julian, immer ein wenig sensibler als die anderen, bemerkte meine aufkommende Panik. "Was ist los, Nico? Da stimmt doch etwas nicht!" "Genau", f?gte Ben hinzu. "Du bist dich sonst nicht so. Was ist es?" Ich versuchte es mit Ablenkung. "Ich habe da eine ganz merkw?rdige Geschichte geh?rt..." Sofort waren alle Feuer und Flamme. "Erz?hl!" "Habt ihr von den zwei Sch?lern geh?rt, eine Klasse ?ber uns, die letztes Jahr nach den Ferien nicht mehr zur?ck kamen? Tim und, ?h, ich wei? nicht mehr?" "Mein Bruder hat es nur kurz erw?hnt. Hatte nicht irgendwie der Hausmeister damit zu tun?" "Wei? ich nicht. Damals war es mir ziemlich egal, aber ich h?rte letztens zuf?llig ein Gespr?ch mit. Tims Eltern waren bei uns zu Besuch. Ich hatte bereits geschlafen und wollte nur etwas trinken, da h?rte ich diese merkw?rdige Geschichte." "Jetzt spann uns nicht auf die Folter." Julian wurde ungeduldig. "Zuerst dachte ich, es w?re nur eine Geschichte, nichts Reales meine ich. Aber dann sagten sie immer mehr Namen und erw?hnten unsere Schule." Ich stockte. Sollte ich das wirklich erz?hlen? Wie w?rden sie reagieren? "Nico, leg endlich los. Sonst legen wir los." "Ok, ok. Die beiden gingen in den Ferien auf den Dachboden der Schule, um sich die Zeit zu vertreiben. Dort fanden sie alte Kleider. Kleider f?r Sch?ler." "Auf dem Dachboden? Welcher Sch?ler w?rde dort etwas liegen lassen? Und ?berhaupt, was ist an einer alten Hose interessant?" "Ich meine nicht Kleider wie Kleidung allgemein, sondern Kleider wie Sachen f?r M?dchen. Alte Kleider mit langen R?cken." "Und was ist daran besonderes?" "Bis vor nicht allzu langer Zeit was das eine Schule nur f?r Jungen." Jetzt gingen die Lampen ?ber ihren K?pfen an. "Vielleicht geh?rten sie den Kindern eines Hausmeisters? Oder Lehrers" "Nein, nein. Es m?ssen ganz spezielle Kleider sein. Und sie waren nicht f?r M?dchen gedacht." "Nicht f?r M?dchen? F?r wen sollen denn Kleider sonst sein?" "Um Jungen zu bestrafen." Das macht alle sprachlos. Erst nach einiger Zeit sagte Max, "Urghh!" Ben stimmte zu. "Iiiih." Pause. "Du zupfst schon wieder an deinem T-Shirt." Ich h?rte sofort auf. Warum juckte genau jetzt meine Brust unertr?glich? "Ich glaube ich bin doch noch nicht v?llig gesund." "Du meinst deinen Unfall?" Ich nickte. Julian war das Abschweifen vom Thema nicht recht. "Und was war nun mit den Kleidern? Es ist doch nichts besonderes daran, so etwas zu finden. OK, ich habe schon einmal geh?rt, dass Sch?ler fr?her einen komischen Hut oder Eselsohren als Bestrafung tragen mussten. Vielleicht waren es hier statt dessen Kleider." "Ich finde so etwas ziemlich extrem. Ich w?rde nie ein Kleid anziehen", meinte Ben. Max nickte zustimmend. "Und wenn du gezwungen wirst?" fragte ich. "Dann ziehe ich es sofort wieder aus." "Und wenn du nicht kannst? Wie ich verstanden habe, sind die Kleider so gemacht gewesen, dass man sie nicht so einfach wieder ausziehen konnte. Du musst dann damit durch die Gegend laufen." Den Gedanken mussten erst einmal alle verdauen. Wieder war es Julian, der nach einiger Zeit fragte, "Sie haben also merkw?rdige Kleider gefunden. Was hat das nun damit zu tun, dass sie nicht mehr da sind? Sie werden sie ja wohl kaum gestohlen haben oder so etwas. Was sollten sie auch damit anfangen." "Anziehen", antwortete ich. "Anziehen?" sagten alle drei fast gleichzeitig ungl?ubig. "Urghh!" "Ihhhh!" Nur Julian dachte anders. "Apfel." Ich fragte zur?ck, "Apfel???" "Die verbotene Frucht. Ich kann mir schon vorstellen, dass es faszinierend ist. Wer von euch hat denn schon einmal ein Kleid angehabt? ?berhaupt nicht neugierig, wie das ist?" Ich f?hlte wie mein Gesicht hei? wurde. Julian interpretierte mein Err?ten aber anders, denn er wusste ja nicht, dass ich erst k?rzlich ein Kleid anhatte. Samt lackierten Fingern?geln. "Siehst du," sagte er, "es ist irgendwie faszinierend." Ich sagte lieber nichts darauf. Max und Ben schienen nach wie vor ablehnend zu sein. Max fragte dann Julian, "W?rdest du denn ein Kleid anziehen?" "Wenn es niemand sieht, klar." Julian war ziemlich mutig. Ich h?tte mich das nie getraut so etwas zu sagen. "Wirklich?" Max konnte es nicht glauben. "Warum nicht? Der Punkt ist doch, ob es jemand sieht. Wenn ich sicher bin, dass es niemand wei?, dann habe ich kein Problem damit. Ganz im Gegenteil, ich bin neugierig." "Ich wollte, ich w?sste, wo so ein Kleid ist. Dann w?rde ich sehen wollen, ob du es wirklich anziehen w?rdest. Ich glaube dir nicht." Ben konnte es nicht begreifen. "Ich wei? wo sie sind. Nicht mehr in der Schule", lie? ich die Bombe los. Pause. Endlich meinte Max, "So, Julian, dann kannst du es ja ausprobieren. Ich Wette, dass du es nicht machst." Ich sagte zu Max, "Und wo liegt der Gag? Du hast doch schon geh?rt, dass es ihm nichts ausmacht. Es w?re nur interessant, wenn du und Ben das machen w?rden." "Niemals, Nico. Und h?r' endlich auf, an deinem T-Shirt zu zuppeln. Jetzt erz?hl' endlich, was los ist." Ich err?tete schon wieder. Ben sah es sofort. "Da ist doch etwas Faul mit dir. Raus mit der Sprache." "Ich kann nicht." "Wieso nicht? Wir sind die besten Freunde, es gibt keine Heimlichkeiten zwischen uns." "Ich kann nicht", wiederholte ich. "Das gilt nicht. Entweder du sagst, was los ist, oder du wirst ausgeschlossen." Ich wurde ?rgerlich. "Das musst du gerade sagen. Du w?rdest nicht mal so etwas einfaches machen wie ein Kleid anzuziehen und willst mich zwingen?" Dann fuhr mein Mund fort zu reden, bevor ich ihn zuhalten konnte, "Ich sage dir was. Ich erz?hle genau denen etwas, die so ein Kleid anhaben. Sonst niemandem." Zuerst waren sie perplex, dann protestierten sie energisch. Aber ich blieb dabei, und irgendwann gaben sie es auf. * - * Bei unserem n?chsten Treffen sagte Max als erstes, "Das war gef?lscht!" "Was?" fragte ich zur?ck. "Die Entschuldigung deiner Eltern, dass du nicht zum Sport kannst." Er hatte zwar recht, aber so auff?llig war es nun auch wieder nicht. Der Lehrer hatte es akzeptiert. "Erz?hl nicht so einen Bl?dsinn." "Bl?dsinn? Du zupfst schon wieder an deinem T-Shirt. Hast du die Pest? Lass mal sehen, was darunter ist." "Vergiss es. Ich habe es dir schon gesagt, wenn du willst, das ich etwas mache, was ich nicht will, dann du auch. Zieh ein Kleid an..." "OK." "H?????" Ich glaubte nicht richtig geh?rt zu haben. Max fuhr fort, "Ich habe dar?ber nachgedacht. Niemand erf?hrt es, richtig? Also kein Problem. Und Julian hat Recht, ich bin neugierig. Auf das Kleid und auf das, was du verheimlichst." Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ben meinte zu Max, "Gut, danach kannst du mir es ja erz?hlen." Ich gewann meine Sprache zur?ck. "Nein, so geht das nicht. Ich bin einverstanden", sagte ich zu Max, "aber es muss vorher geschworen werden, dass nichts weitergesagt wird. Ben, wenn du es wissen willst, dann musst du schon auch ein Kleid anziehen." Ben ?ffnete den Mund. Ich sagte zu ihm, "Protest sinnlos. Ich bleibe dabei." Ben sah Max an. Schlie?lich sagte er, "OK." Ich erg?nzte, "Aber nicht nur schnell ?berziehen, sondern richtig anziehen, so wie es gedacht ist. Mit allem, was dazu geh?rt." Beide nickten. * - * Julian hatte die Sommergrippe bekommen, und so waren es nur Max, Ben und ich, die sich trafen. "Also, heute ist es soweit", sagte ich. "Heute?" kam die unsichere Antwort. "Was, etwa Angst? Es geht nur heute." Mit dem Argument Angst kann man Max immer dazu bringen, etwas zu machen. "Warum heute?" "Die Kleider wurden damals in das Haus der Eltern einer der beiden Jungen gebracht, die sie angezogen hatten. Nach allem, was ich wei?, sind sie dort immer noch. Und heute sind sie nicht da." "Das Fest? Meine Eltern sind auch da." "Meine auch." "Und genau deswegen geht es nur heute." * - * Ziemlich verzagt und mit klopfenden Herzen standen wir vor der Kellert?r. Wie viele Einfamilienh?user hatte auch dieses einen Zugang von Au?en zum Keller. "Und nun? Die T?r ist verschlossen." "Kein Problem", meinte ich. "Die Leute sind bescheuert. An der Eingangst?r das tollste Schloss, und am Keller der letzte Schrott. Dauert nicht lange." Tats?chlich brauchte ich nur wenige Minuten, und die T?r war offen. "Woher wei?t du, wie das geht?" "Meine Schwester hatte immer so viele Geheimnisse. Ich war neugierig." "Die jetzt an der Uni ist?" Ich nickte. Wir gingen hinein. Heizung ? nein. Lebensmittel im n?chsten Raum ? auch nicht. Aber hier. Ein Kleiderschrank. Ich machte ihn auf. Sofort waren ein paar Kleider zu sehen. Ich holte eines heraus und hielt es so, wie es auf dem B?gel war, vor Max. "Scheint zu passen." Nun, als es konkret wurde, bekamen es die beiden doch mit der Angst zu tun. W?hrend sie zaudernd da standen, untersuchte ich die Sachen auf dem B?gel. Es war ziemlich viel, und ganz sch?n schwer. Dank der Spionage bei meiner Schwester wusste ich schnell, was das alles war. Ich dr?ckte Max ein Korsett in die Hand und sagte, "Ausziehen. Und dann das anziehen." Max z?gerte. "Komm, mach schon. Du bist schlie?lich hierher gekommen, um genau das zu machen. Oder doch Angst?" Es funktionierte wieder. Er zog sich langsam bis auf die Unterhose aus. Ben sah zu. Ich sagte zu ihm, "Du auch! Ich suche in der Zwischenzeit nach einem passenden Kleid f?r dich." Widerstrebend machte er es Max nach. F?r eine Party hatte ich einmal meine Schwester in ein Korsett geschn?rt und kannte mich damit aus. Obwohl dieses Korsett deutlich anders gearbeitet war. "Arme hoch", sagte ich zu Max, "ich helfe dir." Ich zog ihm das Korsett ?ber den Kopf, bis es auf den Schultern lag. "Sieht passend aus", meinte ich fachm?nnisch. "Ben, probiere das hier selber anzuziehen. Ich schn?re Max in der Zwischenzeit." Ben sah misstrauisch auf die zwei Beulen an dem Korsett, und auch Max 'bewunderte' seinen nagelneuen Busen. Ich geriet beim Schn?ren ins Schwitzen, Max langsam ins Japsen. "Das kann nicht richtig sein. Viel zu eng!" keuchte er. "Und wie das richtig ist! Ich kenne das von meiner Schwester. Es ist nur anfangs ungewohnt, dann ist es nicht mehr schlimm." "Kannst du nicht jetzt aufh?ren?" "Nein, dann bekomme ich den Verschluss nicht zu." Als ob er das wollte. Aber ich - grins. "Und das Kleid sieht in der Taille sehr eng aus." "Das ist ja auch f?r M?dchen." "Nein, diese hier sind f?r Jungen, wie du wei?t. Und jetzt spar dir die Luft, wer sch?n sein will, muss leiden." "Aber ich will nicht sch?n sein." "Daf?r hast du aber einen sehr sch?nen Busen. Und jetzt auch eine sehr sch?ne Taille. Wie geht dieser Verschluss nur zu?" "Was baumelt da unten dran alles herum?" "Das ist f?r die Str?mpfe. Strapse nennt man das." Ich suchte im Kleiderschrank nach einer Idee, mit was der Verschluss des Korsetts verschlossen werden konnte. ?ber eine Schachtel mir vielen kleinen Schl?ssern war ich hinweg gegangen, bis der Geistesblitz kam: Nicht ausziehen d?rfen - Verschluss - Schl?sser. Ohne Max zu zeigen was ich gefunden hatte, machte ich in seinem R?cken das Korsett mit dem Schloss zu. "So Max, jetzt sind die Str?mpfe dran. Sei sehr vorsichtig damit, sie sind unglaublich empfindlich. Rolle sie erst auf, und dann am Bein hoch." Ich rollte einen Strumpf auf und zeigte am Arm, wie es ging. Dann machte ich mich daran Ben zu schn?ren. Er wusste was auf ihn zukam und lie? es sich wortlos gefallen. Ich geriet geh?rig ins Schwitzen. Max war bemerkenswert ungeschickt mit den Str?mpfen und den Strapsen. Er war gerade erst fertig, als ich bei Ben das Schloss befestigte. Die beiden w?rden so schnell nicht mehr aus dem Korsett kommen. Ich musste ein Grinsen unterdr?cken. Das war schon jetzt viel besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich h?tte eine Kamera mitnehmen sollen! Nein, besser nicht, dann h?tten sie mich auch fotografiert. Ich half Ben mit den Str?mpfen, so ging es sehr schnell. Max fummelte mit etwas zwischen seinen Beinen herum. "F?r was ist das nun wieder? Brauchen M?dchen eine Bedienungsanleitung zum Anziehen?" Ich untersuchte das Teil. Es dauerte einige Zeit bis ich den Sinn begriff. "Das ist statt Unterhose. In die R?hre kommt der Penis, dann wir das Ganze zwischen die Beine gezogen und hinten mit diesem Riemen befestigt. Also herunter mit der Unterhose." Ehe Max es sich versah war er 'unten ohne'. Er wollte nach dem Slip greifen, aber B?cken war mit dem Korsett nicht mehr so einfach. Ich nahm ihm den Slip weg. "Mach das Korsett unten zu, dann brauchst du keinen Slip mehr." Ich hatte gedacht, ich m?sste Ben auch die Hose ausziehen, aber er tat es selber. Mit dem R?cken zu mir fummelte er im Schritt, und zog schlie?lich das Teil zwischen den Beinen nach hinten. Ich half ihm und befestigte den Riemen am Korsett mit einem Schloss - anders ging es sowieso nicht. Ich gab ihm ein Paar der hochhackigen Stiefelchen und ging zu Max, der erneut seine Ungeschicklichkeit bewies. Aber kurz darauf hatte ich auch bei ihm den Riemen mit einem Schloss befestigt. Uff, das war ganz sch?n viel Arbeit. Aber die Beiden sahen richtig s?? aus. Auch ohne das Kleid, um das es ja eigentlich nur gegangen war, waren sie bereits von Kopf bis Fu? feminin angezogen. Und wie Ben nun mit krummen Knie auf den ungewohnten Schuhen stand! Einfach g?ttlich! Ich nahm nun das Kleid und untersuchte es. An den ?rmeln waren Handschuhe. Erst dachte ich, sie w?ren nur lose hinein gesteckt. Aber nein, sie waren mit den ?rmeln vern?ht. "Ben, an den ?rmeln sind Handschuhe. Also mach keine Faust beim Anziehen, sondern strecke die Finger aus." Das Kleid rutschte problemlos ?ber ihn, und seine Finger waren in den Handschuhen. "Warum sind da Handschuhe dran?" fragte er. "Und die sind auch ganz sch?n dick, obwohl die Spitze so zart aussieht." "Es sind zwei paar Handschuhe. Ein paar dicke fleischfarbene, und dar?ber die zarten Spitzenhandschuhe." "Und wozu das?" "Damit du keinen Unsinn anstellen kannst. Halt still, da kommt noch eine Haube ?ber den Kopf." "Haube?" "Ja, Haube. So wie M?tze. So wie es die Frauen in fr?heren Zeiten trugen. Gut. Und jetzt weiter still halten, das sind Unmengen von Kn?pfen." Er hielt still. Max zog sich das andere Kleid an. Sein Kopf war in Unmengen von Stoff verschwunden, und das schon seit l?ngerer Zeit. "Max, alles klar?" "Ja", kam es dumpf unter dem Stoff hervor. "Lass mich in Ruhe, ich hab's gleich." Die K?pfe bei Ben waren nun zu. "So Max, gleich fertig. Nur noch die Schn?rung am Hals." "Was ist den das schon wieder?" fragte er, w?hrend ich ihn einschn?rte. Ich wusste wieder Bescheid, denn meine Schwester hatte bei ihrem Gothic Outfit mit dem Korsett auch so etwas gehabt. Nur viel zierlicher. Das hier war sehr stabil. "Das ist ein Halskorsett. Damit hat man fr?her M?dchen eine gerade Haltung beigebracht." Ich war beinahe fertig. Ich sah den Verschluss und holte schnell ein Schloss. "Und f?r was ist das hier dran?" fragte er. "Ist doch wohl klar. Das ganze ist dazu da, um aufs?ssige Jungs zu bestrafen. So wird dir einige Bewegungsfreiheit genommen, uns zus?tzlich wirkt deine K?rperhaltung noch femininer, ob du willst oder nicht." Klick, das Schloss war zu. Er h?rte es diesmal, da es dicht bei seinen Ohren war. Aber er reagierte nicht weiter darauf, zu viele Eindr?cke st?rmten auf ihn ein. Ich schn?rte Max ein. Er bemerkte das Klick anscheinend nicht. Nun konnten sie die Sachen nicht mehr ausziehen. H?chstens die Schuhe noch. Hmm. Der Logik nach m?sste das doch auch noch abzuschlie?en sein. W?hrend sich die Beiden anstarrten holte ich schnell vier Schl?sser. Dann richte ich meine Aufmerksamkeit wieder auf die Beiden. Zuerst fiel mir der ungl?ubige Gesichtsausdruck auf. Viel war von den Jungen nicht ?brig geblieben. Sie hatten Kurven wie junge Frauen; schmale Taillen samt Br?sten. Mir fiel erst jetzt die Farbe der Kleider und ihre Machart auf. Max' Kleid war ein helleres lila, Ben in altrosa. ?ber den Br?sten war bei beiden Kleidern ein Spitzeneinsatz. Puff?rmel verst?rkten den sehr femininen Eindruck. An den Enden der ?rmel, am Rocksaum und an den Hauben um die Gesichter waren wei?e R?schen. Die R?cke war unten durch die integrierten Unterr?cke sehr f?llig. Jede Bewegung war mit Ger?uschen verbunden, ein Rascheln, Knistern, Rauschen. Es war eine sehr eigenartige Atmosph?re. Max und Ben waren nicht etwa entsetzt, sondern schienen sich so eher zu gefallen? Und das, wo sie gesagt hatten, sie w?rden nie ein Kleid anziehen. Nun war es nicht nur ein Kleid, sondern ein komplettes Outfit. Nach einiger Zeit des wortlosen Anstarrens sagte ich, "Ihr seht wirklich klasse aus. Ich h?tte nicht gedacht, dass die Kleider so sch?n sind." Die Worte weckten sie aus ihrer Trance. "?h, ?h... OK, wir haben die Kleider angezogen. Jetzt bist du dran." Das hatte ich v?llig verdr?ngt. "?h, ja." Ich hatte immer noch die Schl?sser in der Hand. "Eine Kleinigkeit fehlt noch." Ich ging in die Knie und unter den Rock von Ben. Durch den f?lligen Rock konnte er nicht sehen was ich machte. Ja, an den Schuhen gab es eine Vorrichtung um sie mit den Schl?ssern zu verschlie?en. Schnell waren die beiden Schl?sser an den Schuhen. Dann krabbelte ich zu Max und machte das selbe bei ihm. So, jetzt war ich bereit mich auszuziehen. Ben und Max versuchten zwar zu entdecken, was ich gemacht hatte, aber die R?cke versperrten ihnen die Sicht. Statt bei sich selber h?tten sie sich gegenseitig anschauen sollen, aber auf den Gedanken kamen sie nicht. Ich zog mir die Schuhe aus und dann die Hose. Mein T-Shirt bedeckte den Slip teilweise, so dass man noch keine wei?en Stellen sah. Dann zog ich auch den Slip aus. Irgendwie war es mit weniger peinlich meinen Penis sehen zu lassen als den Oberk?rper. Nun konnte man unterhalb des T-Shirts einen nicht so m?nnlichen Abdruck eines Bikinis sehen. Wenn man wusste, auf was man achten musste. Ich brauchte einen Moment, um weiterzumachen. Ich sah auf die beiden Kleider und zog mit einem Seufzer das T-Shirt ?ber den Kopf. Beide atmeten h?rbar ein. "Oh Mann!" "Da hast du v?llig Recht. Ich kann es selbst noch nicht fassen." "Was ist das?" Max stand augenscheinlich auf dem Schlauch. "Nach was sieht es den aus?" fragte ich zur?ck. "Bikini." "Ben, du bist doch intelligenter, als ich dachte." "Wie kommst du den dazu?" "Das m?chte ich lieber nicht sagen." "Ach komm, wir haben ja auch die Kleider angezogen." "Und ich habe es euch wie versprochen gezeigt. Wir sind quitt. Und ich habe das schlechtere Los, ich werde den Abdruck nicht so schnell los." Damit zog ich mein T-Shirt wieder an. "He, warum ziehst du dich wieder an?" fragte Max. "Du hast doch gesehen, was du sehen wolltest. Und falls du es nicht gemerkt hast, es ist kalt in diesem Keller. In deinem sch?nen Kleid merkst du das nat?rlich nicht." "OK, dann ziehen wir uns wieder um." Ben machte einen traurigen Eindruck. Fast wie um Zeit zu gewinnen fragte er, "F?r was sind eigentlich diese zwei kleinen goldenen Ketten hier vorne?" Max untersuchte sie. Na ja, wollte sie untersuchen. Die Handschuhe verst?rkten seine Ungeschicklichkeit so stark, dass er sie nicht zu fassen bekam. "Nico, schau du einmal. nach. Ich sieh' mal in den Schrank, vielleicht ist dort etwas." Ich schaute mir die Ketten an. Sie waren kurz, golden und zierlich. Die Befestigung an der Haube sah im Gegensatz zu der Machart der Kleider nicht sehr professionell aus. Amateurhaft, und sicherlich nachtr?glich angebracht. Wenn man die beiden kurzen St?cke zusammen bringen w?rde, w?rde es gerade bis ?ber den Mund reichen. Hmmm... Max hatte mittlerweile etwas gefunden. Eine Schachtel mit zwei merkw?rdig geformten Teilen, entfernt Pilz?hnlich. Und zwei Dildos. Sowie weitere, gr??ere Schl?sser. Ich nahm eines der merkw?rdig geformten Teile in die Hand. Innen war es hart, au?en wie von Gummi ?berzogen. Es gab Abdr?cke wie von Z?hnen. Damit war mit klar f?r was das war. Ich nahm es und ging zu Ben. "Mund weit auf!" Er machte es tats?chlich. Ich schob das Teil hinein, ehe er es sich anders ?berlegte. W?hrend er noch sehr verdutzt schaute, nahm ich eines der Schl?sser, f?hrte es durch ein Kettenende, dann durch die ?se, die aus dem Mund schaute, und dann durch das andere Kettenende. Dann dr?ckte ich das Schloss zu, das nun vor seinem Mund baumelte. Max hatte zugesehen und meinte lachend, "Und nu biste still." Auch ich musste lachen. Selbst Ben gab einem Lachen ?hnliche Ger?usche von sich. Schlie?lich setzte er sich auf eine Kiste. Dabei rutsche der Rock etwas hoch und man sah die zwei kleinen Schl?sser an den Schuhen. Max bekam gro?e Augen und setze sich auch, um dann seinen Rock hochzuziehen. Als er auch bei sich die Schl?sser entdeckte verengten sich seine Augen. Zuf?llig sah er zu Ben und sah nun das Schloss im Nacken, dass das Halskorsett verschloss. Er f?hlte in seinem Nacken, nicht einfach mit den Handschuhen, aber sp?rte dort auch ein Schloss. "Warum hast du das gemacht?" Bei seinem Blick bekam ich es mit der Angst zu tun. Ich stammelte, "Es geh?rt zu dem Kleid. Und wir hatten ja gesagt, dass ihr das genauso anzieht, wie es gedacht ist. Und die Schl?sser geh?ren dazu, manche Sachen gehen gar nicht anders zu..." "Aber nicht die Schuhe, warum?" "Es hat mich gereizt. Und ich dachte mir, dass ihr etwas mehr euch vorstellen k?nnt, wie es mir geht, wenn ihr die Sachen nicht sofort wieder ausziehen k?nnt. So wie ich meinen Bikini Abdruck nicht wieder los werde." Ich war immer leiser geworden. "Ok, ohne Schl?ssel bekommen wir die Sachen nicht wieder aus. Wo ist er?" Ich schaute zu Boden und sagte nichts. Nach einiger Zeit fragte Max, "Du wei?t es nicht?" Ich sch?ttelte den Kopf. Ben schnaufte w?tend in seinen Knebel. Ich sah die beiden und bekam es mit der Angst zu tun. Sie beherrschten kaum ihre Wut. Ben h?tte wahrscheinlich geschrieen, konnte aber nicht. Schlie?lich hatte er genug Wut angesammelt und st?rzte sich auf mich. Die ersten Schl?ge nahm ich noch hin, schlie?lich hatte ich es verdient. Aber er steigerte sich immer mehr hinein, schlug um sich wie ein Berserker. Schlie?lich versuchte Max ihn zu stoppen. Vergebens. Ben war wie von Sinnen. Zu zweit rangen wir ihn schlie?lich nieder. Das gelang haupts?chlich da er nicht richtig durch den Mund atmen konnte, und so weniger Luft bekam. Aber er gab nicht auf. "Nico, schau ob du etwas findest, mit dem wir ihn vorl?ufig ruhig stellen k?nnen. Er muss sich erst einmal beruhigen, und ich kann ihn nicht dauernd festhalten." In dem Raum gab es keine W?scheleine oder ?hnliches, und so sah ich im Schrank nach. Da gab es noch ein paar Schubladen. Ich war sehr erstaunt, was ich darin fand. Ketten und Schellen. Das war aber nicht f?r Sch?ler gedacht! Egal, ich hatte keine Zeit zum ?berlegen. Ich fand eine Fessel, die aus zwei Schellen bestand, die mit einer kurzen dicken Stange verbunden waren. Ganz sch?n schwer, sah ziemlich martialisch aus. Ein schneller Blick zeigte nichts besseres. Ich ging zu Ben und legte eine Schelle um einen Arm. Es gab keine andere Verschlussm?glichkeit als ein weiteres Schloss. Dann hielt Max den anderen Arm in die zweite Schelle, und ich verschloss auch sie. Schnell merkte Ben dass das Toben nun nichts mehr brachte. Er beruhigte sich schnell. Als er wieder relativ normal war, sah er fassungslos die Armfessel an. Dann lie? er sich schlapp auf die Kiste fallen. "Ben, wieder OK?" fragte ich ihn. Er nickte. "Mann Nico, was hast du da nur angestellt. Jetzt ist alles noch schlimmer." "Was h?tte ich denn machen sollen? Du kennst doch Bens Wutanf?lle. Und auf die Schnelle fand ich nichts besseres." "Das meine ich nicht. Doch, zum Teil. Jetzt ist Ben auch noch geknebelt und gefesselt und nicht nur in dem Kleid gefangen." "Ich wollte doch nicht..." "Aber du hast! Ich kann dir nicht vertrauen! Wie soll es nun weitergehen?" "Wir suchen den Schl?ssel, wird doch sicherlich hier irgendwo sein." "Und w?hrend ich suche und abgelenkt bin, haust du am Ende ab?" "Ich kann halbnackt doch nicht nach drau?en." "Richtig, aber hier ist es kalt. Trotz der Anstrengung von eben frierst du schon wieder. So kannst du nicht bleiben. Aber das bringt mich auf eine Idee. Das sind noch mehr Kleider wie dieses im Schrank. Du ziehst auch eines an, nat?rlich mit Schl?ssern. Dann bist du warm angezogen und hast eine sehr gro?e Motivation den oder die Schl?ssel zu finden." "Aber..." "Nico, h?re mir gut zu. Das ist f?r dich die einzige M?glichkeit, dass wir Freunde bleiben. Ziehe es freiwillig an. Wenn nicht, dann geschieht es mit Gewalt. In dem Fall sind wir keine Freunde mehr. Dann ist es mir egal, wer dich so sieht, oder ob du es wieder ausbekommst." "Ok ok. Ich seh's ein." Ich zog das T-Shirt aus, holte ein Korsett und zog es ?ber. Es dauerte einige Zeit, aber dann war ich genauso gekleidet wie meine Freunde. Mit allen Schl?ssern, auch an den Schuhen. Ob das so eine gute Idee war? In den Schuhen konnte ich kaum Laufen, und in den Handschuhen nicht richtig tasten, Aber ich sagte lieber nichts. Als ich fertig war, bemerkte Max an meinem Kleid die selben goldenen Kettchen wie an Bens. An seinem waren sie nicht. Ich deutete seine Blick wohl richtig, denn als ich zu dem zweiten Knebel griff, nickte er. Ich schob ihn in den Mund. Oha, das ist das richtig gro?. Dann nahm ich ein Schloss und befestigte es an den beiden Kettenenden und er ?se, die aus dem Mund ragte. Bei jeder Bewegung baumelte nun das Schloss vor meinem Mund und erinnerte mich daran, dass ich nun nicht mehr sprechen konnte. Ben schaute zufrieden. Max hatte schon in den Schrank geschaut, aber der Dappes fand ja nie etwas. W?hrend er aus dem Raum st?ckelte schaute ich ihm nach. Ich konnte es kaum glauben dass das mein Freund Max war, er sah so feminin aus. Als ich zum Schrank ging wurde ich meiner eigenen St?ckelschuhe und R?cke bewusst, die ?ber die Nylons glitten. Mann, 'nur' der Bikiniabdruck war da ja da vergleichsweise noch harmlos, den sp?rte man nicht. Aber das Kleid w?rde ich viel schneller loswerden als die Br?unung. Hoffentlich. Zuerst r?umte ich die Schubladen aus. Ein ansehnlicher Haufen Metall aus Ketten und Schellen bildete sich auf dem Boden. Was hatte es nur damit auf sich? Ich kannte wohl nicht die ganze Geschichte. Dann waren die Schubladen leer. Ohne das ich einen Schl?ssel gesehen h?tte. Ich begann die Sachen zur?ck zu r?umen. Ben hatte sich neben mich gesellt, mit seiner Fessel konnte er nicht viel machen. Dann griff er mit einer Hand in den Haufen und holte eine Fessel heraus, die aus zwei Schellen und einer kurzen Kette bestand. Ich dachte er wollte mir helfen, aber als ich es in die Schublade r?umen wollte, hielt er mich zur?ck. Den Kopf konnte er nicht bewegen, und so schielte er mit den Augen auf seine Handfessel. Nun war mir klar, was er wollte. Was sollte ich tun? Reden konnte ich nicht. Ich sah ihm in die Augen. Mir wurde klar, entweder ich machte es, oder ich w?rde nie wieder sein Vertrauen oder Freundschaft bekommen k?nnen. Aber das machte so was von keinen Sinn! Ich w?rde zwar noch meine H?nde gebrauchen k?nnen, w?re aber deutlich behindert. Und das beim Suchen nach einem oder mehreren winzigen Schl?sseln. Ich sollte, durfte das nicht machen. In unser aller Interesse. Ich war durch die Korsetts und die R?cke samt Unterr?cken schon genug behindert. Ich sah ihm nochmals in die Augen. Andererseits, viel mehr behindern w?rde es nun auch nicht. Und die Sachen konnte ich sowieso nicht ausziehen, mit oder ohne Fessel. Seufzend legte ich mir eine Schelle um das Handgelenk und befestigte sie mit einem Schloss. Dann legte ich die andere Schelle an und verschloss auch die. Ich sah zu Ben. Das Halskorsett erlaubte ihm ein winziges Nicken. Oha, diese Fessel war ganz sch?n schwer. Und behinderte deutlich mehr als gedacht. Aber jetzt war es zu sp?t. Anders als mit dem Schl?ssel bekam ich die ?berdimensioniert stabile Fessel nicht ab. Ich war fertig mit dem Schrank. Nichts. Und ich hatte gr?ndlich gesucht. Sehr gr?ndlich. Ich richtete mich wieder auf. Mit den Korsetts war das Suchen ?beraus unbequem und anstrengend. Ich h?tte das nicht machen sollen. Ohne die Kleider und Fesseln h?tte ich viel mehr machen k?nnen. Aber vermutlich meine Freunde verloren. Es war schon ein eigent?mliches Gef?hl, Ben in dem Kleid zu sehen, und zu wissen, das ich genauso aussah. Das Wissen, in den Kleidern gefangen zu sein, bescherte mir ein Kribbeln zwischen den Beinen. Wieso war das so erotisch? Und meine Brust machte sich wieder bemerkbar, in einem eigent?mlichen Mix zwischen Schmerz und Jucken. Aber da kam ich jetzt nicht ran. Ben sah so verloren aus. 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Wie es schon sehr of auf dem Hyperboard breit getreten wurde, Reviews sind f?r jeden Autor sehr wichtig. Es macht zwar Spass eine Geschichte zu schreiben, aber danach gibt es jede Menge Arbeit die keinen Spass macht, bis es halbwegs lesbar ist. Wenn es keinen interessiert spare ich mir die Arbeit.

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

Humor
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Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 30

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor
3 years ago
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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 2

Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 6

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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

3 years ago
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Der Dachboden 7

Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Ha...

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Der Flaschengeist Teil 31

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Der auferstandene Hexenmeister Teil 4

Als mich der Zauberer f?r eine Weile allein gelassen hatte wurde ich sofort von einem gut aussehenden Mann aufdringlich angebaggert. Seinen l?stigen Ann?herungsversuchen konnte ich mich nur durch einen Gang auf die Toilette entziehen. Auf dem Weg dorthin nahm mich der Zauberer zur Seite und sagte mir, dass er das ganze beobachtet h?tte. Ich sollte wieder zu dem Typen zur?ckgehen und mit ihm flirten. Dabei sollte ich mich so feminin wie nur irgend m?glich geben und meine Reize zur Schau...

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