Der Ehrenwerte Pastor (German) free porn video

Der ehrenwerte Pastor

Dienstag

Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.

Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon jetzt eine kleine Sch?nheit. Sie hat bis zum Busenansatz reichende, kupferfarbene Haare. Ihre Haut war noch immer etwas von der Sonne des vergangenen Sommer gebr?unt.

Ihr Vater ist ein geachteter und ?u?erst beliebter Pastor. Der ehrenwerte Pastor Dave steht bei seinen Sch?fchen hoch im Kurs. Seine Gemeinde ist nicht besonders gro?, sie z?hlt nur einige hundert Seelen, aber seine Kirche war w?hrend der Gottesdienste immer gut besucht. Darauf war er sehr stolz. Ihre Eltern waren sehr oft in der Kirche. Vor allem wenn kein Gottesdienst war. Ihre Mutter ?bte dann das Orgelspiel. Manchmal waren sie stundenlang in der Kirche. Vera, Karolas Mutter beherrschte die Orgel schon recht gut. Auf diese Orgel war ihr Vater besonders stolz. Dennis, der Kirchen?lteste, hatte sie gestiftet. Es war ein kostbares Unikat aus dem Barock, mit 4 Manuale und mehr als 60 Register. Dazu kamen einige hundert Pfeifen. Manche nur einen Zentimeter gro?, einige waren aber auch mehrere Meter hoch. Immer wenn Karolas Mutter daran ?bte, war die Kirche verschlossen und nur Dennis durfte den ?bungsstunden von Vera, Karolas Mutter, beiwohnen. Selbst Karola hatte dann keinen Zutritt. Was ihr allerdings auch v?llig egal war. Karola war so ziemlich alles, nur nicht fromm.

Fast 5 Stunden hatten sie auf dem See verbracht, bei minus 8?. Ihre Mutter war bei einer ihrer vielen Freundinnen und ihr Vater zuhause. Sie hatte nicht geh?rt, dass ihr Vater an der T?r geklopft hatte. Erst als er im Badezimmer stand und etwas sagte, merkte sie, dass sie nicht mehr alleine war. Zu sehen gab es nichts, da der Badeschaum ihre Bl??en vollst?ndig verdeckte. Dennoch legte die junge Dame verlegen ihre Arme ?ber den pr?chtigen Busen.

?Entschuldige bitte, aber du hast auf mein Klopfen nicht reagiert. Karola, ich hatte dir doch gesagt, dass du um sp?testens 18:00 Uhr zuhause sein sollst, wir haben aber schon 19:45 Uhr. Geh nach dem Bad auf dein Zimmer. Ich werde in 40 Minuten zu dir kommen um dich zu bestrafen. Gott mag es nicht, wenn seine Sch?fchen sich vers?ndigen.?

Das junge M?dchen erschrak und wurde kreidebleich. Schnell wusch sie sich, trocknete sich ab und ging auf ihr Zimmer. Es dauerte nicht lange, und ihr Vater kam ins Zimmer. Karola hatte sich ein Badehandtuch um den Leib gewickelt. Ihr Vater griff danach und zog es weg. Karola hatte ein Nachthemd an, darunter trug sie noch BH und Unterhose. So eine Art Liebest?ter, wie es sich f?r die junge Tochter eines Pastors geh?rte.

Ihr Vater b?ckte sich und holte einen langen Kasten unter ihrem Bett hervor. Er machte ihn auf und entnahm ihm 4 Ledermanschetten. Karola streckte ihre Arme nach vorne und ihr Vater befestigte die Ledermanschetten an ihren Hand- und dann an ihren Fu?gelenken. Dann musste Karola aufstehen. Ihr Vater rollte ihr Oberbett zusammen und legte es in die Mitte des Bettes. Karola kroch auf ihr Bett und legte sich so hin, dass ihr Bauch auf dem Oberbett auflag. Sie streckte alle viere zu den Seiten aus und ihr Vater machte die Seile daran fest, die an jedem Bettpfosten befestigt waren. Da ihr Bett frei im Zimmer stand, hatte er keine Probleme damit, sie zu immobilisieren.

Er zog die Seile an und Karola lag an allen vieren gefesselt auf ihrem Bett, bereit ihre Strafe zu empfangen. Ihr Vater streifte das Nachthemd hoch, so dass ihr Po nur noch von der Unterhose bedeckt wurde. Allerdings bedeckte das Teil ihren gesamten Hintern. Karola hatte auch Dessous, doch davon wusste ihr Vater nichts. Er war der Meinung, dass seine Tochter nur baumwollene Liebest?ter trug, dazu passende BHs. Es war nicht immer einfach, die Tochter des Pastors zu sein. Er nahm einen Rohrstock aus dem Kasten und lie? ihn einige Male durch die Luft pfeifen. Karola zuckte zusammen.

?Was meinst du, Karola, wie viele soll ich dir ?berziehen??

?Ich? ich wei? nicht. W?ren 10 ausreichend??

Na, na, junge Dame. 10 sind doch ein Klacks f?r dich. Ich hatte da eher so an 30 – 40 gedacht. Auf Po und Oberschenkel. Meinst du nicht auch junge Dame, dass mindestens 30 Hiebe angemessener w?ren??

?Ja, Vater, 30 w?ren angemessener. Aber ich bitte dich mir nur 10 zu geben, und die nur auf meinen Popo und nicht auf meine Oberschenkel. Ich fahre doch morgen mit der Klasse ins Erlebnisbad. Was soll ich denen denn sagen, wenn sie die Striemen auf mir sehen? Das w?re mir einfach zu peinlich. Wenn du mir aber nur 10 auf meinen Po gibst, dann kann ich morgen mit. Da meine Badeanz?ge meinen Popo ja v?llig abdecken, w?rde man die Striemen nicht sehen.?

?Ich hatte aber vor, dir 15 auf den Po und 15 auf die Oberschenkel zu verpassen. Was machen wir denn da? Dann musst du morgen halt zuhause bleiben.?

?Oh nein, Papa, bitte nicht. Ich hab mich doch schon so darauf gefreut. Bitte Papa, hau mir doch nur 10-mal auf meinen Po.?

?Du kannst w?hlen, du bekommst heute 30 Rohrstockhiebe und die Geschichte ist damit erledigt, oder du bekommst am Samstag je 25 Hiebe auf R?cken, Po und Oberschenkel, dann aber mit der Lederpeitsche. N?chste Woche fangen auch die Winterferien an und niemand w?rde merken, dass ich dich gez?chtigt habe. Was meinst du dazu??

Karola schluckte, sie wusste was das bedeutete. Ihr Vater war ein strenger Mann. Er bestrafte sie nicht oft, aber wenn, dann hatte sie nichts zu lachen. Karola wollte unbedingt ins Erlebnisbad und so w?hlte sie die 75 Peitschenhiebe am Samstag. Sie musste unbedingt mit ins Erlebnisbad. Karola hatte seit 5 Monaten einen neuen Freund. Jim war schon 19 Jahre alt. Ihr Vater durfte nicht wissen, dass sie einen Freund hatte. Sie w?rde sonst f?r die n?chsten 1000 Jahre Stubenarrest bekommen. Ihr Freund sollte sie doch in ihrem neuen Bikini bewundern. Und das ginge nun einmal nicht, wenn sie die ganze R?ckseite voller Striemen h?tte. Daf?r nahm sie am Samstag gerne die 75 Peitschenhiebe hin. Es w?rde zwar ordentlich weh tun, aber schon nach einigen Stunden waren die Schmerzen wieder weg und die Striemen verschwanden auch schon nach sp?testens 2 Tagen vollst?ndig. Die Hauptsache war f?r Karola, sie konnte sich in ihrem neuen Bikini allen zeigen und die M?nner im Bad so richtig geil machen. Darauf freute sie sich besonders. Und auf den guten Fick im Erlebnisbad. Sie w?rde ihren Freund schon soweit bringen, dass er sie im Bad nahm. Er hatte morgen frei und wollte auch ins Erlebnisbad kommen.

Karola war schon seit l?ngerer Zeit keine Jungfrau mehr. Ihren ersten Freund hatte sie mit 12. Der war damals schon 15 und hatte sie 2 Wochen nach ihrem ersten Treffen entjungfert. In Mund und Vagina hatte er ihr seinen Samen gespritzt. Karola mochte es schon damals, Sperma zu trinken. Sie genoss es richtig, wenn der Samen langsam ihre Kehle runter lief. Karola war eine kleine und immer geile Schlampe. Seit sie mit Jim ging, war sie auch im Po keine Jungfrau mehr. Karola liebte es, in den Arsch gefickt zu werden. Dann noch einen Dildo ins V?tzchen geschoben und sie kam wie ein D-Zug. Nichts konnte sie dann mehr aufhalten um zu kommen.

Ihr neuer Bikini war einfach toll. Auch davon durfte ihr Vater nichts wissen. Ihre Br?ste wurden nur von kleinen Dreiecken verdeckt, ihre Scham wurde nur von einem gerade mal so breiten Streifen Stoff bedeckt, dass man ihre Schamlippen nicht sehen konnte und ihr wundervoll geformter Po w?re ganz zu sehen, da nur ein ganz schmaler Streifen Stoff zwischen ihren Pobacken w?re. Karola konnte sich gut vorstellen, was ihr Vater f?r einen Aufstand machen w?rde, w?rde er sie so sehen. Au weia. Ihr Vater machte Karola Fesseln los.

?Karola, am Samstag wirst du zuhause bleiben. Haben wir uns verstanden??

?Ja, Papa. Ich habe verstanden, ich werde am Samstag zuhause bleiben um meine gerechte Strafe zu empfangen. Versprochen! Danke Papa. Ich hab dich sehr lieb.?

?Ich dich auch, mein Engelchen. Aber du wei?t ja, Strafe muss sein. Selbst deine Mutter wird von mir bestraft, wenn sie gegen die Regeln verst??t.?

?Ja, Papa, ich wei?. Ich habe die Strafe verdient und ich bin dir sehr dankbar, dass du mich heute verschont hast. Es bedeutet mir wirklich sehr viel, morgen mit ins Erlebnisbad fahren zu k?nnen.?

Mittwoch

Als Karola aus der Umkleidekabine kam, staunten ihre Mitsch?lerinnen ?ber den mehr als gewagten Bikini. Sie sah eher wie eine aus, die sich f?r Geld hergab, als wie eine 15-j?hrige Sch?lerin. Die Jungs bekamen St?nder und mussten schnell ins Wasser springen, oder man h?tte ihre Erregtheit bemerkt. Deutlich konnte man ihre Schamhaare sehen, die links und rechts aus dem Bikinih?schen hervor lugten. Die Klassenlehrerin passte der aufreizende Bikini ?berhaupt nicht und bat Karola, sich etwas anderes anzuziehen. Doch das junge M?dchen lie? sie einfach stehen und flanierte stolz wie ein Pfau am Beckenrand umher. Die m?nnlichen Besucher des Erlebnisbads hatten ihre helle Freude an dem jungen Ding. Manch einer von ihnen verschwand in die Umkleide und holte sich schnell einen runter. Die ?lteren Frauen sahen Karolas perfekten K?rper an und tuschelten neidisch hinter vorgehaltener Hand miteinander.

Karola und Jim verschwanden in eine ruhige Ecke und hatten Sex. Sie lie? sich nach allen Regeln der Kunst von ihrem Freund durchv?geln. Karola liebte die drei Ls. Oral, vaginal und nat?rlich auch anal. Karola brauchte zu Jim nur sagen, lass und die drei Ls machen und schon war er bereit, es ihr zu besorgen. Egal wo. Jim konnte von Karola nie genug bekommen. Als sie nach 90 Minuten wieder bei den anderen am Becken waren, hatte Jim keinen einzigen Tropfen Sperma mehr in seinen Eiern. Karola durfte jetzt nur nicht r?lpsen, dann w?rde man bestimmt das viele Sperma in ihrem Bauch riechen.

Donnerstag

Als Karola am Donnerstag um 23:00 noch einmal in die K?che gehen wollte, h?rte sie es leise klatschen. Oh, oh, Papa bestraft gerade Mama. Was sie wohl wieder falsch gemacht hat? Ged?mpfte Laute ihrer Mutter waren zu h?ren. Bestimmt hatte ihr Vater ihrer Mutter den Mund mit einem Schal oder ?hnlichem verbunden, damit Karola nichts mitbekommen sollte. Arme Mama! Aber so werde ich am Samstag auch jammern. Karola stellte sich vor, wie ihr Vater ihrer Mutter den Po striemte. Bestimmt w?rde sie auch an allen vieren gefesselt auf dem Bauch liegen und er lie? die Peitsche oder den Rohrstock auf ihre R?ckseite tanzen lassen.

Karola schaute durchs Schl?sselloch. Sie konnte aber nichts sehen. Etwas hing davor. Schnell schlich sie nach unten, holte sich eine Flasche Wasser und schlich sich wieder auf ihr Zimmer.

Freitag

Karola rief am Freitagmittag ihren Vater an, ob sie einen Schulfreund mit nach Hause bringen d?rfe. Da sie in Mathe nicht so gut stehen w?rde, wollte Jim ihr 2 Stunden lang kostenlos Nachhilfeunterricht geben. Sie wollten heute von 14:00 Uhr bis um 16:00 Uhr lernen. Karolas Vater war hocherfreut und hatte nichts dagegen. Er w?rde aber erst so gegen 18:00 Uhr zuhause sein. Karola freute sich. Sie hatte also gut vier Stunden Zeit, um sich von Jim bumsen zu lassen. Endlich hatte sie eine M?glichkeit gefunden, um Jim zu sich nach Hause einzuladen, ohne dass ihr Vater misstrauisch werden w?rde.

Es war grade mal 15:10, als Karolas Vater nach Hause kam. Er hatte etwas Ungeheuerliches ?ber seine Tochter erfahren. Er ging leise die Treppe nach oben. Vor der T?r zu dem Zimmer seiner Tochter stoppte er und lauschte. Klatschende Ger?usche waren zu h?ren, und die Stimme seiner angeblich keuschen Tochter.

?Oh ja, Jim, hau mir feste auf den Po. Ich bin ja so ein verdorbenes und b?ses M?dchen. Ja, oh ja, sto? deinen harten Schwanz tiefer in meinen Arsch rein. Fick deine kleine Hure ordentlich durch. Los, fick mich schneller, ich komme gleich. Ohhh jaaa. Sto? ihn mir tiefer in meinen Arsch rein!?

Karola kniete gerade auf ihrem Bett und Jim nahm sie anal, als ihre T?r mit lautem Knall aufflog. Karolas Vater trat ein und wurde aschfahl, als er sah, wie ein junger Mann seine Tochter von hinten nahm. Das er sie anal nahm war offensichtlich, denn der Typ zog gerade seinen mit ihrem Kot verschmutzten Penis aus ihr heraus und spritzte den Samen auf den R?cken seiner Tochter.

Karolas Gesicht wurde erst rot vor Scham, dann vor Angst wei? wie Schnee. Ihr Vater fing an rumzuschreien. Worte wie Hure, Schlampe, verkommene Sau usw. fielen. Er schrie, dass er sie in ein Kloster schicken w?rde, da er in seinem Hause keine Hure dulden w?rde. Er schrie auch Jim an, dass er sich ja schnell anziehen solle, oder er w?rde ihn ohne Klamotten aus dem Haus werfen. Schnell zog sich Jim an und rannte wie von der Tarantel gestochen aus dem Haus raus.

Karolas Vater war so aufgebracht, dass er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Er rannte nach unten ins Arbeitszimmer und goss sich einen Cognac in ein Glas ein. Mit einem Schluck waren die zweifingerbreit unten. Dave konnte gar nicht fassen, was er da gesehen hatte. Ein Junge v?gelte in seinem Haus seine Tochter in den Arsch und peitschte sie auch noch. Und ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen genoss dieses verkommene Mistst?ck das auch noch so richtig. Eine Welt brach f?r den Mann zusammen. Nie h?tte er gedacht, dass seine 15-j?hrige Tochter Sex hatte. Und dann auch noch Analsex. Dave liebte es zwar ebenfalls, seine Frau anal zu nehmen, aber das war was anderes. Sie beide waren erwachsen und keine Kinder mehr. Der junge Mann war bestimmt 3 oder 4 Jahre ?lter als seine Tochter.

Eine Stunde sp?ter kam seine Tochter nach unten. Sie hatte eine enge Jeans und ein enganliegendes T-Shirt an. Karola biss sich auf die Unterlippe, sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie sch?mte sich einfach zu sehr. Ihr Vater sah sie an.

?Karola, ich bin sehr entt?uscht von dir. Du hast mich wieder einmal angelogen. Schlimmer noch, du hast dich in meinem Haus von einem Jungen in den Popo nehmen lassen. Ich habe dich wohl nicht richtig erzogen. Im Kloster wird das nicht mehr passieren. Dort wirst du nur noch unter deinesgleichen sein. Bis du 18 wirst werden nur noch weibliche Personen um dich herum sein. Ich h?tte dich so wie deine Mutter bestrafen sollen. Dann w?re aus dir eine anst?ndige junge Frau geworden, und nicht diese kleine billige Schlampe, die du jetzt bist. Ja, du bist eine billige Schlampe. Ich wei? seit zwei Stunden so einiges ?ber dich. Deine Klassenlehrerin hat mich vorhin im B?ro aufgesucht. Sie hat mir Bilder von dir gezeigt, in diesem Nichts von Bikini. Sie hat mir Bilder gezeigt, wo du und dieser Junge es im Erlebnisbad getrieben habt. Pfui sch?m dich. Meine Tochter ist eine kleine billige Hure. Ich will dich nie wieder sehen. Gleich am Montag werde ich eine geeignete Klosterschule f?r dich suchen. Dort wirst du bleiben bis du 18 bist. Wenn du 18 bist kannst du soviel rumhuren wie du m?chtest. Und jetzt geh mir aus den Augen.?

?Papa, schick mich bitte nicht weg. Du kannst doch versuchen, aus mir wieder ein gutes M?dchen zu machen. Aber bitte, schick mich nicht weg. Ich hab dich doch ganz doll lieb. Es? es tut mir so leid. Ja, ich? ich bin eine verkommene kleine Schlampe. Bestrafe mich doch bitte. Geb mir meinetwegen 200 mit der Peitsche auf meine R?ckseite. Ich will alles ertragen, nur lass mich bei euch bleiben.?

?Geh auf dein Zimmer und lass dich heute nicht mehr hier unten sehen. Ich werde es mir ?berlegen. Sag deiner Mutter nichts davon, ich m?chte nicht, dass sie wei?, dass ihre kleine Prinzessin eine verkommene Drecksau ist, die sich mit 15 in den Arsch ficken und dabei den Po verhauen l?sst, wie eine Hure auf Freiersfang im Bad ruml?uft und sich dort auch durchziehen l?sst. Das w?rde ihr das Herz brechen. Verschwinde nach oben, ich kann deinen Anblick heute nicht mehr ertragen. Los Karola, geh mir aus den Augen oder ich vergess mich. Wird’s bald, verpiss dich endlich!?

Karola schluchzte hemmungslos. So hatte sie ihren Vater noch nie erlebt. Sie hatte gedacht, dass er sie windelweich pr?geln w?rde. Damit w?re sie klar gekommen. Aber nicht mit der offensichtlichen Verachtung, die ihr Vater ihr entgegenbrachte. Das war das schlimme daran. Sie liebte ihren Vater ?ber alles. Auch wenn er sie ab und an streng zu z?chtigen pflegte. Das zeigte ihr aber auch immer, wie sehr er sie doch liebte. Und nun??

Karola weinte sich an diesem Abend in den Schlaf hinein. Ihre Welt bestand aus einem Scherbenhaufen, den sie selber verursacht hatte. Mit ihrer z?gellosen Gier nach Sex. Karola wollte noch einmal in aller Ruhe mit ihrem Vater reden, hoffte so sehr, ihn doch noch umstimmen zu k?nnen.

Samstag

Karola hatte eine unruhige Nacht hinter sich. Sie hatte getr?umt, von Gott. Und wie er wollte, dass sie f?r ihre S?nden aufs Strengste gez?chtigt werden sollte . Vera, Karolas Mutter war in die Stadt gefahren um einzukaufen. Karola ging in die K?che, um zu fr?hst?cken. Sie h?rte ihren Vater telefonieren. Er erkundigte sich tats?chlich nach einem Platz in einer Klosterschule f?r sie. Oh Gott, alles w?rde sie ertragen, nur das nicht. Karola a? nur ein halbes Br?tchen mit Salami, mehr bekam sie nicht runter. Als das Gespr?ch beendet war, wagte Karola sich in das Arbeitszimmer ihres Vaters.

?Papa, bitte schick mich nicht weg. Bestraf mich doch bitte, dass hast du doch sonst immer getan, wenn ich kein gutes M?dchen gewesen bin. Ich hab dich doch so lieb.?

?Du m?chtest also f?r deine S?nden Bu?e tun??

?Ja, Papa. Ich m?chte doch wieder dein liebes kleines M?dchen sein. Ich bin deine Tochter. Ich habe viele Fehler begangen und ich bin bereit f?r sie zu s?hnen. Mach aus mir wieder eine gute Christin. Im Namen Gottes bitte ich dich nur um diese eine Chance. Habe ich das nicht verdient? Ich bin deine Tochter. Bitte Papa, sei nicht so hartherzig und versto?e mich. Ich k?nnte das nicht ertragen.?

Karola weinte und schluchzte hemmungslos. Es tat ihr so furchtbar leid.

?So sehr bereust du also deine Taten? Karola, auch deine Mutter und ich lieben dich ?ber alles. Deshalb bin ich auch so entt?uscht von dir.?

?Papa, eine Chance, mehr will ich doch gar nicht. Hat nicht jeder Mensch eine zweite Chance verdient? Bitte Papa, schicke mich nicht weg.?

?Ich werde es mir bis zum Mittwoch ?berlegen. Wir reden dann noch einmal in aller Ruhe dar?ber.?

?Danke, Papa.?

Ihr Vater stand auf und schloss seine Tochter sanft in die Arme. Z?rtlich strich er ?ber ihr seidiges Haar und gab ihr ein K?sschen auf die Stirn. Das 15-j?hrige M?dchen war so gl?cklich wie schon lange nicht mehr, als sie in den Armen ihres geliebten Vaters lag. Ein gro?er Hoffnungsschimmer keimte in ihr auf.

Mittwoch

Mittwochmorgen

Als Karola am n?chsten Morgen in die K?che kam, sa?en ihre Eltern schon dort und erwarteten sie. Beide tranken Kaffee.

?Karola, deine Mutter f?hrt gleich zu ihrer Schwester in die Stadt und kommt erst am Sonntag wieder zur?ck. Wir werden also einige Tage alleine sein. Komm bitte um 12:00 Uhr in mein Arbeitszimmer, ich habe mit dir zu reden.?

?Ja, Papa, ich werde p?nktlich sein. Gr?? bitte Tante Linda von mir, Mama. Ich hab dich ganz doll lieb.?

?Ich dich auch, mein s??er Schatz. Mach deinem Vater keinen ?rger, h?rst du? Sonst muss ich dich am Sonntag noch ?bers Knie legen.? Scherzte ihre Mutter.

?Ich werde artig sein und auf Papa h?ren. Ich verspreche es dir.?

12:00 Uhr

Karola hatte ein mulmiges Gef?hl im Bauch, als sie ins Arbeitszimmer ihres Vaters eintrat. W?rde ihr Vater sie doch auf die Klosterschule schicken?

?Da bin ich Papa, p?nktlich wie du es wolltest.?

?Ich sehe es, mein Schatz. Nun, ich habe lange dar?ber nachgedacht, was ich mit dir machen soll. Das Beste f?r dich w?re eindeutig die Klosterschule. Dort k?nntest du nicht rumhuren. Die Nonnen w?rden schon aufpassen, dass mein kleines M?dchen ein keusches Leben f?hrt.?

Karola fing an zu weinen, dicke Tr?nen rollten ihr die Wangen herunter.

?Bitte nicht, Papa. Ich tu auch alles was du willst. Ich werde von der Schule auch immer gleich nach Hause kommen und mich nicht mehr mit Jungs treffen.?

?Wirklich alles, Karola, auch wenn ich dir ordentlich den Hintern versohle??

?Ja, Papa, auch dann. Ich habe es ja verdient, dass du mich z?chtigst. Ich war wirklich ein b?ses, b?ses M?dchen. Und ich sch?me mich so sehr. Du hast ja Recht mit dem was du gesagt hast. Ich bin wirklich eine verkommene Schlampe. Aber? ich? ich brauche das einfach mit dem Sex. Papa, ich kann doch nichts daf?r, dass ich die ganze Zeit ?ber so erregt bin.?

?Karola, masturbierst du eigentlich auch??

??hm, oh? das, das ist so peinlich, Papa. J? ja, ich mache es mir auch selber.?

?Wie oft machst du es dir selber??

?PAPA, frag mich doch bitte so etwas nicht. Es ist mir echt zu peinlich. Es ist schon schlimm genug f?r mich, dass du mich beim Sex ertappt hast.?

?Entweder, du f?gst dich und tust was ich dir Befehle, oder du kommst gleich nach den Weihnachtsferien auf die Klosterschule. Entscheide dich, aber schnell.?

?Alles, nur nicht die Klosterschule. Also gut, Papa, ich werde mich f?gen. Frag mich was immer du von mir wissen m?chtest, ich werde dir antworten.?

?Also, wie oft machst du es dir selber??

?Wenn ich einen Freund habe nur sehr selten. Ich bin ja diese Woche immer gleich von der Schule aus nach Hause gegangen. Ich habe auch mit Jim Schluss gemacht, ich dachte, es w?re in deinem Sinn. Und? weil ich ja keinen Freund mehr habe der mich befriedigt, habe ich es mir mehrmals am Tag und auch abends im Bett gemacht.?

?Und wie oft war es, Karola, wie oft hast du es dir selber besorgt??

?Mindestens 5 Mal am Tag, Papa.?

?Das ist sehr oft. So sehr qu?lt dich dein kleines V?tzchen. Sag, wann hast du es dir zuletzt gemacht??

?Vor einer fast zwei Stunden, Papa. Ich? kann nichts dagegen machen. Wenn mich die Lust ?berkommt, dann muss ich es mir machen. Es? ist wie ein Fluch. Irgendwie bin ich immer geil.?

?Wie alt warst du, als du zum ersten Mal masturbiert hast??

?Es war drei Wochen nach meinem 10ten Geburtstag. Ich bin nachts wach geworden, und musste pipi machen. Als ich von der Toilette zur?ck kam, h?rte ich komische Ger?usche aus eurem Schlafzimmer. Ich habe durchs Schl?sselloch gesehen und euch beim Akt beobachtet. Mein ganzer Unterleib fing urpl?tzlich an zu kribbeln. Als ich wieder im Bett lag, habe ich mir die Spalte gerieben. Es war ein so sch?nes Gef?hl, als es mir zum ersten Mal kam. Von da an habe ich regelm??ig masturbiert.?

?Wie alt warst du, als du entjungfert wurdest??

?PAPA, bitte nicht.?

?Du hast Recht, Karola, lassen wir das sein. Ich melde dich gleich an der Klosterschule an. Das Gespr?ch ist beendet, du kannst gehen.?

?Also gut, du hast gewonnen. Ich erz?hle dir jetzt alles. Ich? war erst 12. Der Junge war 15. Ich habe auch seinen Samen getrunken. Ich mag es, den Samen eines Jungen zu trinken. Ich mag den Geschmack. Und es f?hlt sich so geil an, wenn ich einen Jungen mit dem Mund verw?hne. Ich mag auch gerne einen Penis im V?tzchen zu haben, oder im? du wei?t schon wo ich meine.?

?Nein, Karola, woher sollte ich.?

?Im Po, ich mag es sehr gerne im Po. Gott, Papa, das alles ist mir so peinlich.?

?Lass Gott aus dem Spiel. Du bist sehr viel s?ndiger als ich dachte. Was soll ich nur mit dir machen. Ach, Karola, du bist ja vollst?ndig vom Teufel besessen. Er ist es, der sich in deinen K?rper eingenistet hat. Da sehe ich aber schwarz f?r deine Zukunft. Du bist durch und durch verdorben und vom Teufel besessen.?

?Kannst du mir nicht helfen, Papa? Du bist doch ein Mann der Kirche. Ich will auch gerne Bu?e tun.?

?Karola, ich k?nnte dir sehr wohl helfen. Die Kirche hat schon im Mittelalter damit begonnen, s?ndige Frauen wieder auf den rechten Weg der Tugend zu f?hren. Es w?rde ein harter und steiniger Weg f?r dich werden. Mein kleiner s??er Schatz, es gibt nur einen einzigen Weg, wie man den Teufel wieder austreiben kann. Aber der ist recht schmerzvoll. Ich m?sste dich oft z?chtigen. Auch dann, wenn du nichts getan hast. Verstehst du was ich sage??

?Ja, Papa. Ich habe dich verstanden. Du w?rdest mir auch den Po versohlen, wenn ich lieb gewesen bin.?

?Ja, Sch?tzchen. Denn nur so kann ich den s?ndigen Teufel davon abhalten, noch mehr Besitz von dir zu ergreifen. Leider geht das nicht von heute auf morgen, es w?rden viele Monate, ja vielleicht sogar Jahre vergehen, bis der Teufel von dir ablassen w?rde. Und jedesmal wenn ich dich z?chtige, m?sstest du ganz nackt sein. Ich m?sste auch st?ndig ?berpr?fen, ob dein Lustm?ulchen feucht oder gar nass ist. Aber wenn du wirklich wieder Papas liebes M?dchen werden willst, dann werden wir es zusammen schaffen, dass verspreche ich dir.?

?Papa, meinst du damit, dass du mir an die Scham fassen musst??

?Ja, Karola, das meine ich damit. Denn nur so kann sichergestellt werden, dass meine Bem?hungen auch fruchten.?

?Al? also gut. Ich will alles so tun, wie du m?chtest.?

?Nein, Schatz. DU MUSST ES WOLLEN. Es geht hier ja nicht um mich und meine Seele, sondern um deine. Verstehst du das??

?Ja, Papa, ich verstehe was du meinst. Ich m?chte wieder ein gutes M?dchen werden, wirklich Papa. Ich? ich m?chte, dass du mir den s?ndigen Teufel aus dem Leib treibst. Und wenn es bedeutet, dass ich nackt von dir gez?chtigt werden muss, und du mein Geschlecht ?berwachen musst, dann will ich das alles auf mich nehmen. Rette mich vor dem Teufel.?

?Da ich Gottes Stellvertreter hier auf Erden bin, werde nicht ich es sein, der dich z?chtigt, sonder Gott selber. Ich werde durch IHN deinen s?ndigen Leib vor den Klauen des Teufels retten. Ich komme um 15:00 Uhr zu dir ins Zimmer, wir werden dann mit deiner Errettung anfangen. Jesus hat f?r unsere S?nden am Kreuze gelitten, auch du wirst f?r deine S?nden leiden. So wie ER wird auch dein K?rper Schmerzen ertragen m?ssen. Nun geh in die K?che und esse etwas, auch trinken solltest du ausreichend, dann geh auf dein Zimmer und bete zu Gott, auf dass ER dir deine S?nden vergeben m?ge.?

?Ja, Papa. Ich liebe dich!?

?Ich liebe dich auch, mein Schatz. Nun geh.?

Als seine Tochter weg war, rieb sich Dave die H?nde. Das war viel einfacher als er gedacht hatte. Oh, ja, er w?rde den s?ndigen Teufel aus dem wundersch?nen Leib seiner Tochter austreiben. Und wie er das tun w?rde. Schon lange begehrte er den K?rper seiner Tochter. Wollte sie qu?len, wollte sich an ihren Schreien laben und an ihren jugendlichen K?rper g?tlich tun. Die Zeit war gekommen, endlich. Er freute sich schon darauf, seine Frau und seine Tochter gleichzeitig zu foltern. Karola w?rde die gleichen Martern erdulden m?ssen wie seine sch?ne Frau. Dave war recht erfinderisch wenn es darum ging, einer Frau Schmerzen zuzuf?gen. Seine Frau konnte ganze Arien davon singen. Bald auch Karola, seine sch?ne 15-j?hrige Tochter.

Um 15:00 Uhr machte er die T?r zu Karolas Zimmer auf. Die heranwachsende Frau sa? am Schreibtisch, hatte Kopfh?rer auf und h?rte Musik. Ihre linke Hand hatte sie im Schritt, ihr Rock war fast bis zu den H?ften hochgezogen, mit der Rechten streichelte sie sanft ihre Br?ste, die von einer d?nnen Bluse und dem BH verdeckt waren. Gleich war der Moment gekommen, an dem er seine Tochter in ihrer ganzen Nacktheit betrachten konnte. Er sah, wie der K?rper seiner Tochter im Geschlechtskrampf vibrierte, h?rte ihr leises, lustvolles St?hnen.

Als er ihr den Kopfh?rer abnahm, drehte sie sich voller Entsetzen um. Die Finger ihrer linken Hand waren vollst?ndig mit ihrem Lustsaft ?berzogen. Dave blickte seiner Tochter vorwurfsvoll in die Augen.

?Karola, selbst jetzt kannst du nicht von dir lassen? Wohlwissend, dass ich zu dir komme um dich zu z?chtigen? Was schaust du dir da im Internet an, was ist das da auf dem Desktop??

Er beugte sich nach unten, legte sein Kinn auf die rechte Schulter seiner Tochter. Sie hatte eine ganz und gar nicht jugendfreie Seite ge?ffnet. Dieses verdorbene Luder. Auf dem Bildschirm waren Bilder von Frauen und M?nnern zu sehen, die Geschlechtsverkehr hatten.

?Karola, Karola, das h?tte ich nicht von dir erwartet. Du bist durch und durch ein Flittchen. Mach den PC aus und stell die Musik ab.?

Karola gehorchte. Dann zog ihr Vater sie hoch und dirigierte sie in die Mitte des Zimmers. Er nahm ihre linke Hand und roch daran. Welch verlockender Duft von ihr ausging.

?Hast du schon einmal den Saft deines Geschlechts geschmeckt, Karo??

Trotz der mehr als peinlichen Situation h?pfte ihr Herz vor Freude in ihrer Brust, er hatte sie Karo genannt, diesen Kosenamen hatte er schon lange nicht mehr benutzt.

?Ja, Papa, ein einziges Mal. Er hat mir aber nicht geschmeckt.?

?Nun, als erste Strafe wird es sein, dass du deine Finger von deinen Sekreten reinigst. Und damit du nicht alles alleine ablecken musst, werde ich dir dabei behilflich sein. Fange du mit dem kleinen Finger an, ich werde deinen Daumen s?ubern.?

Karola wurde dunkelrot im Gesicht. Das war so erniedrigend. Sie hatte ihm doch gesagt, dass sie es nicht mochte, sich selber zu schmecken. Doch sie gehorchte auch diesmal. Langsam lie? sie den kleinen Finger zwischen ihren vollen roten Lippen in den Mund gleiten. Ihr Vater ging einen Schritt n?her zu seiner Tochter hin und nahm ihren Daumen in den Mund. Was f?r ein k?stlicher Geschmack. Leicht salzig, etwas moschusartig. Sie schmeckte mindestens so gut wie seine Frau Vera. Sein Penis begann in seiner Hose zu wachsen. Wie wohl ihre Pussy aussah? Er w?rde sie gleich sehen, und die Titten w?rde er auch endlich sehen k?nnen. Selbstverst?ndlich w?rde er sich auch ihren After anschauen.

Als ihre Finger gereinigt waren, stand Karola kurz vor einem Orgasmus, so geil hatte sie diese peinliche Situation gemacht.

?Nun, Karo, zieh dich aus, ganz nackt.?

Er setzte sich in den B?rostuhl und beobachtete mit zunehmender Gier den unfreiwilligen Striptease seiner reizenden Tochter. Zuerst entledigte sich der Bluse, dann des Rockes. Einen Moment hielt sie inne, holte tief Luft und ?ffnete den Verschluss ihres BHs. Langsam streifte sie die Tr?ger von den Schultern und lie? die K?rbchen nach unten gleiten. Was f?r Br?ste. Wohlgerundet und fest standen sie von ihrem Brustkorb ab. Ihre Brustwarzen waren noch voll erigiert. Zaghaft steckte sie ihre Daumen an zwischen H?schen und Taille, schob es nach unten und lie? es zu Boden fallen. Dave war entt?uscht. Ein wildwuchernder Busch war zwischen ihren Beinen zu sehen und verdeckte vollst?ndig Karolas Geschlecht.

?Karola, deine Schamhaare werden weichen m?ssen. So kann ich dein kleines Schenkelm?ulchen besser ?berwachen und es ist auch aus hygienischen Gr?nden besser f?r dich. Ich h?tte eigentlich von dir gedacht, dass du dir zumindest die Bikinizone rasiert.?

?Ich? ich habe mich noch nie da unten rasiert, Papa. Jim mochte es auch lieber, wenn man meine Schamhaare unter dem Bikinih?schen sehen konnte.?

?Karola, ich werde dir pers?nlich die Haare entfernen. Ich will sicher gehen, dass auch nicht das kleinste H?rchen in deinem Schritt zu sehen sein wird. Ich geh nur schnell die Sachen holen, dann werde ich dein Geschlecht enthaaren. Leg dich schon einmal mit dem R?cken auf dein Bett. Und ganz, ganz weit die Beine spreizen.?

Als er zur?ck kam, lag seine Tochter mit weitgespreizten Beinen auf ihrem Bett. Ihr Vater legte die mitgebrachten Utensilien neben ihr aufs Bett, kroch darauf und kniete sich zwischen ihre gespreizten Schenkel hin. Er nahm das dicke Kopfkissen und legte es ihr unter den Po. Karolas Scho? lag nun weit nach oben gereckt zum enthaaren bereit.

Zuerst schnitt er ihr das meiste mit einem Haarscheideger?t ab. Dann verrieb er sehr gr?ndlich Rasiergel ?ber die Stoppeln. Massierte dabei wie zuf?llig ihre Scham. Er verga? auch nicht in ihrer Pofalte das Gel einzureiben, strich auch mehrmals mit einem Finger ?ber ihren fast rosafarbenen, gerunzelten After. Der aussah wie eine kleine Rosenknospe.

Dave dachte: Was f?r ein kleines geiles Arschloch du doch hast. Es wird einiges an Kraft kosten, bis ich vollends in deinem Hintern stecke. Du wirst jammern und heulen, zeter und mordio schreien und denken, ich w?rde dich zerrei?en. Deine Mutter hat auch nach so vielen Jahren noch so ihre M?he, mich aufzunehmen. Und dein Anus ist um einiges enger als der ihre.

Karolas Atem ging immer heftiger. Denn ihr Vater rasierte ihr gerade die feinen H?rchen an den Schamlippen ab. Mit der einen Hand zog er die Lippe nach oben, w?hrend die Andere den Rasierer f?hrte. Immer mehr ihrer vaginalen Sekrete sickerten aus dem rosa Loch ihres Geschlechts hervor.

?Karola, du solltest dich was sch?men, dein Vater rasiert dir die Muschi und du stehst kurz davor zu kommen. Ich werde viel Arbeit mit deinem s?ndigen Leibe haben. Sehr viel Arbeit. Bist du dir immer noch sicher, dass ich dich z?chtigen soll, oder m?chtest du doch lieber auf die Klosterschule gehen??

?Ich, ohhhhh, will, hmmmmm, hier blei? ich komme, oh Gott, ich komme.?

Diesmal war sie nicht leise, als es ihr kam, lautstark bahnte sich der Orgasmus seinen Weg durch den sch?nen jungen Leib. Ihr Becken vollf?hrte einen wahren Tanz, die Beine flogen hoch und runter, ihre Bauchdecke hob und senkte sich in schneller Folge.

Ganz wie die Mutter. Wie wirst du erst abgehen, wenn du meinen Schwanz tief in deinem s?ndigen Leib stecken hast. Sinnierte Dave tr?umerisch.

Als sie sich wieder beruhigt hatte vollendete Dave sein Werk. Lange betrachtete er das rosige Geschlecht seiner Tochter. Ihre inneren Schamlippen sahen aus wie kleine gewellte Blumenbl?tter. Mit einem weichen Waschlappen, den er zuvor in warmes Wasser getaucht hatte, wischte er die Scham seiner Tochter sauber. Blitzblank lag ihr Scho? vor ihm.

Wie wirst du dich wohl winden, wenn die Peitsche deine Muschi k?sst. Ob du es auch so hassen wirst wie deine Mutter? Ja, Vera mag es ?berhaupt nicht, wenn ich ihr die Votze peitsche. Sie macht schon gro?e Schwierigkeiten wenn ich ihr die Titten mit Striemen verziere. Ganz besonders aber hasste sie es, den After gepeitscht zu bekommen. Bei dir wird es bestimmt nicht anders sein, mein Engel. Ihr werdet schon bald im Duett um die Wette schreien.

?Leg dich nun auf den Bauch, Karo, ich werde dich jetzt anbinden und dann bekommst du die ersten Hiebe mit der Peitsche. Du hast ja ohnehin noch einiges von letzter Woche gut. Das werden wir jetzt alles nachholen, und noch einiges mehr. Um den Teufel aus einem s?ndigen Leib zu vertreiben, bedarf es gro?er k?rperlicher Schmerzen. Denn der Teufel hasst es, in einem K?rper zu verweilen, der extremen Scherzen ausgesetzt ist. Doch leider gibt der Teufel nicht so schnell auf, wenn er sich einmal einen Nistplatz ausgesucht hat, versucht er mit allen Mitteln, diesen auch zu behalten. Aber verzage nicht, ich werde mich schon geb?hrend darum k?mmern. Mit vereinten Kr?ften werden wir es schaffen, ihn zumindest davon abzuhalten, vollends von dir Besitz zu ergreifen. Oh mein Kind, es wird ?u?erst schmerzhaft f?r dich werden. Je gr??er deine Schmerzen sind, umso gr??er ist auch die Chance, dass er von dir ablassen wird.?

Karola faltete die Bettdecke zusammen und legte sich mit ihrem Unterleib dar?ber. Hoch empor hob sich ihr g?ttlich sch?nes Ges??. Flink wie ein Wiesel fesselte er seine Tochter mit allen vieren an die Pfosten des Bettes. Er legte seiner Tochter eine Schlafmaske ?ber die Augen, so dass sie nichts mehr sehen konnte.

?Ich bringe schnell die Sachen weg, die ich zum enthaaren deines Geschlechts brauchte. Dann werden wir beginnen.?

Es war eine Ausrede, mehr nicht, denn kaum im Schlafzimmer angekommen, entledigte er sich seiner Kleidung. Sein langer, dicker Penis stand steif wie ein Fahnenmast von seinem Bauch ab. Vorlustsaft sickerte in dicken Tropfen daraus hervor. Als er wieder im Zimmer seiner Tochter stand, rieb er einige Male leicht ?ber seinen Schaft. Er glaubte, f?rmlich den Saft in seinen Eiern brodeln h?ren zu k?nnen. So geil war er schon lange nicht mehr. Sein Penis tat ihm weh, so voller Blut war sein Liebeswerkzeug.

Er nahm die Peitsche aus dem Kasten und stellte sich in Position. Ohne eine Warnung pfiff das Leder sein peinigendes Lied. Mit lauten Knall landete die Peitsche auf ihren prallen Pobacken auf. Tief grub sich das Leder in die Globen, lie? sie erzittern. Zuerst erschien nur ein wei?er Striemen, der ?nderte jedoch schnell seine Farbe in ein sch?nes Rosa. Ein leises St?hnen entrang sich Karolas Kehle. Sie kannte das ja schon. Sie hatte zwar sonst immer eine Unterhose an, doch der Schmerz war nur ein klein wenig heftiger. Hieb auf Hieb prasselte auf diesen wundersch?nen Hintern herab. Lie? die Backen immer wieder erzittern, r?tete sie immer mehr. Der Riemen pfiff durch die Luft und landete mit sattem klatschen auf ihre Sitzfl?che, die wie geschaffen war, um gez?chtigt zu werden. Er peitsche jetzt auch ihren R?cken und die Oberschenkel. Lie? keinen Millimeter aus, von den Schultern bis fast zu den Kniekehlen wurde alles in immer dunkler werdendes Rot getaucht.

Nach etwa 5 Minuten liefen die ersten Tr?nen aus ihren Augen und sickerten in die Augenbinde. Nach 10 Minuten wand sie sich in ihren Fesseln. Nach 15 Minuten schluchzte sie hemmungslos vor sich hin, bettelte aber nicht um Gnade. Ihr Vater brauchte jetzt auch eine Pause. Die beiden K?rper waren in Schwei? gebadet, der eine vor Schmerzen, der andere von der Anstrengung her. Wie gerne h?tte Dave sich jetzt zwischen die Beine seiner Tochter gekniet und seinen Hammer harten Penis in ihre junge Vagina eingef?hrt. Doch Dave war ein Mann, der sich sehr gut unter Kontrolle hatte.

Er sah auf ihren sch?nen, schlanken K?rper herunter. Ihre R?ckseite zierte eine gleichm??ige R?te. Deutlich konnte er ihr Geschlecht und den After zwischen ihren weitgespreizten Beinen sehen.

?Karo, mein Schatz, du bist bisher sehr tapfer gewesen. Ich werde dich jetzt losbinden, dann legst du dich mit dem R?cken auf das Bett hin, lass aber die Augenmaske an.?

?J? ja, Papa, ich werde tun was du m?chtest.?

Als Karola auf dem R?cken lag, fesselte er seine Tochter wieder an die Pfosten des Bettes fest.

?Karola, ich muss dich auch dort bestrafen, wo du ges?ndigt hast. Ich meine damit, ich muss dir auch die Br?ste und die Scham peitschen. Ich werde eine andere Peitsche daf?r benutzen, eine, die sehr viel weicher ist. Verstehst du warum ich das machen muss, mein kleiner s??er Schatz??

?Oh weh, Papa, das wird mir bestimmt sehr weh tun. Mein armer Busen und meine arme Spalte. Ja, Papa, ich? verstehe, dass du mich auch dort bestrafen musst, wo ich am meisten ges?ndigt habe. Aber bitte Papa, hau mich nicht so feste dort, besonders nicht zwischen den Beinen. Ja, bitte nicht so feste. Ich bin dort doch so f?rchterlich empfindlich.?

?Hab keine Angst, Karo. Ich werd dich schon nicht dauerhaft verletzen. Du bekommst auch nur 30 Hiebe ?ber den Bauch, 20 Hiebe ?ber den Busen und 10 Hiebe ?ber dein nacktes K?tzchen. Aber es muss sein, wirklich, du kannst mir das ruhig glauben.?

?Ja, ich glaube dir, Papa. Eine so schlimme S?nderin wie ich es bin muss wohl auch dort bestraft werden. Danke, dass du mich aus den gierigen Klauen des Teufels retten willst. Ich hab dich so lieb, Papa.? Schluchzte die s??e Karola.

?Ich bin gleich zur?ck, ich muss nur schnell die Peitsche f?r deine Vorderseite holen.?

Schnell ging er ins Bad und holte sich einen runter. Er brauchte nur einige Male seinen Schaft auf und ab zu reiben, und sein Samen entlud sich in mehreren gro?en Font?nen und landete klatschend in der Klosch?ssel. Erleichtert atmete er aus. Das war n?tig gewesen. Einige Minuten l?nger, und ihm w?ren wohl mit lautem Knall die Hoden geplatzt.

Karola dachte: Oh weh, Papa wird mir gleich den Busen und das Geschlecht peitschen. Das wird bestimmt ganz doll weh tun. Warum habe ich auch immer nur so s?ndige Gedanken, es geschieht mir bestimmt recht so. Oh weh, oh weh, ich hab so gro?e Angst davor.

Pl?tzlich strich etwas Weiches ?ber ihre Br?ste, glitt tiefer zum Bauch und von dort runter zu ihrer Scham. Verweilten ein wenig zwischen ihren Beinen und wanderten wieder ?ber den Bauch bis hoch zum Busen.

?Das sind die weichen Lederriemen der Peitsche, Karo. Sie werden gleich dein s?ndiges Fleisch k?ssen.?

?Papa, benutzt du diese Peitsche auch bei Mama? Tust du ihr auch damit weh??

?Ja, manchmal benutze ich auch diese Peitsche f?r Mama. Aber ich habe noch andere Z?chtigungsinstrumente f?r deine Mutter. Du wirst sie nach und nach alle kennen lernen. Die meisten davon werden dir ganz und gar nicht gefallen, aber es muss sein. Du wei?t doch noch was ich dir gesagt habe; je gr??er deine Schmerzen sind, umso eher besteht die M?glichkeit, dass der Teufel von deinem s?ndigen K?rper l?sst. Bereite dich auf den Kuss der Peitsche vor, ich beginne jetzt.?

Der erste Hieb, der ihren Bauch traf, war eher sanft. Fast so, als w?rde die Peitsche sie wirklich k?ssen wollen. Doch der n?chste wurde schon heftiger. Ihr Vater peitschte sie zwar nicht mit voller Kraft, es tat nur etwas weh. Die Peitschenhiebe auf ihrer R?ckseite waren bei weitem schmerzvoller gewesen.

Leise sirrten die weichen Lederriemen durch die Luft und landeten mit einem leisen klatsch auf ihren sch?nen, flachen Bauch. Nur langsam ?nderte sich die Farbe ihres Bauches. Ein zartes Rosa, mehr nicht.

?Karola, die 30 Peitschenhiebe ?ber deinen Bauch hast du hinter dir, jetzt werde ich dir die Br?ste peitschen. Hab keine Angst, mein Schatz. Es wird nicht so schlimm werden wie du vielleicht denkst.?

Der erste Hieb landete auf ihre sch?n geformten Br?ste. Die stolzen Halbkugeln wogten sanft hin und her. Wie Grashalme im Wind. Der n?chste Hieb, und der n?chste und der n?chste?

Karola war erstaunt, sie hatte es sich viel schlimmer vorgestellt. Es stach leicht, brannte ein klein wenig, tat aber nicht sonderlich weh. Im Gegenteil, es erregte sie.

?18? 19? 20. Siehst du, mein Schatz, das war doch gar nicht so schlimm, oder? Jetzt nur noch die 10 Hiebe auf dein nacktes K?tzchen, dann hast du es f?rs erste hinter dir.?

?Ja, es war gar nicht schlimm. Es brennt nur ganz wenig. Papa, ich hab so gro?e Angst vor den Hieben zwischen meinen Beinen. Kannst du mir die erlassen??

?Nein, eine einmal angesetzte Bestrafung f?hre ich immer bis zum Ende durch. Ich werde dir jetzt ein Badetuch ?ber deinen Bauch und die Br?ste legen. Denn ich werde jetzt zu dir aufs Bett kommen und mich mehr oder weniger auf deinen Brustkorb setzen muss. Also erschreck nicht.?

?Ist gut.? Hauchte Karola verlegen. Gl?cklich dar?ber, dass er sich nicht mit seinen Sachen auf ihre nackte Haut setzen wollte.

Sie wusste es ja nicht besser. Was die heranwachsende junge Frau nur gedacht h?tte, wenn sie gewusst h?tte, dass ihr Vater schon die ganze Zeit ?ber nackt war? Er wollte so nur vermeiden, dass sie seine Nacktheit sp?rte.

Sie sp?rte etwas Weiches auf ihren Oberk?rper gleiten, gleich darauf wackelte die Matratze und sie sp?rte das Gewicht ihres Vaters auf sich. Gott sei Dank setzte er sich nicht mit seinem ganzen Gewicht auf sie.

?Karo, ich werde deine ?u?eren Schamlippen weiter ?ffnen, damit die Riemen auch deine kleinen Schamlippen, die Harn?ffnung, den Eingang deiner Vagina und auch die Klitoris treffen k?nnen. Dann beginne ich mit der letzten Phase.?

Karola sagte nichts, zu besch?mend war das Ganze f?r sie. Schon sp?rte sie die Finger ihres Vaters an ihrem Geschlecht. Wie sie ihre gro?en Schamlippen zur Seite reckten. Kaum waren die Finger weg, biss der erste Hieb in ihr wehrloses, offenes Geschlecht. Ihr Vater schlug wesentlich fester auf ihre Scham ein, als er es bei ihren Br?sten gemacht hatte.

Karolas Muschi war voller auslaufendem Lustsaft. Als der erste Hieb sie dort traf, patschte es nass. Das tat schon viel mehr weh, als die Hiebe ?ber ihren Busen. Zu zart waren die Teile, die von den Riemen gek?sst wurden und zu hart die Schl?ge. Nach den 4ten Hieb jammerte Karola leise. Bei jedem Hieb b?umte sich ihr Unterleib auf. Ab dem 7ten Peitschenhieb br?llte sie laut. Die zwei letzten Schl?ge landeten mit lautem Patsch so ?ber ihre Muschi, dass sie auch voll die Klitoris trafen. Karola konnte nur noch schreien.

?Ist schon gut, mein Schatz, f?rs erste hast du es ?berstanden. Ich bin sehr stolz auf dich. Du bist wirklich tapfer gewesen.?

?Oh, Papa, bitte schlag mich nie wieder auf mein Geschlecht, der Schmerz ist einfach zu viel f?r mich.?

Dave schaute sich die ger?tet und leicht angeschwollene Scham seiner Tochter an und wichste seinen Penis wie wild. Er hatte vorsorglich ein Handtuch neben sich hingelegt, damit fing er seinen Samen auf.

?Du sollst deinen Willen haben, Karo, keine Schl?ge mehr auf die Muschi. Es sei denn, du bittest mich darum?, mehr sagte er nicht. Das kleine Mistst?ck w?rde sich noch wundern. Sp?testens morgen Nacht w?rde sie ihn anbetteln, dass er ihr auf die Muschi schlug. Da war er sich ganz gewiss. Karola hatte noch nie st?ndige Schl?ge auf ihren Po bekommen, und schon gar nicht auf die Br?ste. Er wusste ganz genau, was zu tun war, damit sie ihn um Schl?ge auf ihr Geschlecht bitten w?rde, nein, sie w?rde nicht bitten, betteln w?rde das kleine Mistst?ck, oh ja, und wie sie betteln w?rde.

Langsam stieg er von dem festen K?rper seiner Tochter herunter. Ihre Nippel hatten trotz des Badetuschs wunderbar seine Pobacken gekitzelt. Er war erst einmal mit sich zufrieden.

?Karola, ich werde dich noch 10 Minuten so gefesselt liegen lassen, damit du in aller Ruhe ?ber deine S?nden nachdenken kannst. Und ich will keinen Laut von dir h?ren. Bis gleich, mein Schatz.?

Er ging zu sich r?ber ins Bad und zog sich an. Dann machte er sich eine Zigarette an und sog den Qualm gen?sslich ein. Es konnte gar nicht besser laufen. Wenn es so weiter ging, w?rde er seine Tochter schon morgen begl?cken k?nnen. Als er zu Ende geraucht hatte, ging er wieder ins Zimmer seiner Tochter r?ber und l?ste wortlos ihre Fesseln.

?Papa, darf ich mir die Augenbind wieder abnehmen??

?Ja, Karo, das darfst du jetzt machen. Wir haben jetzt gleich 16:00 Uhr. Mach dir etwas zu essen und trinke auch dabei. Im K?hlschrank ist genug Saft. Anziehen darfst du dich allerdings nicht. Auch keine Schuhe. Du wirst dir ab jetzt nur noch etwas anziehen, wenn ich es dir befehle. Ich werde gleich das Haus verlassen und erst um 19:00 Uhr zur?ck sein. Ich muss noch einiges Besorgen. In 20 Minuten kommst du zu mir ins Wohnzimmer. Haben wir uns verstanden, junge Dame??

?J? ja, Papa. A? aber, es ist mir so peinlich, nackt vor dir sein zu m?ssen. Ich? sch?me mich doch so.?

?Du kleine Schlampe l?ufst im Erlebnisbad fast nackt rum, l?sst dich dort von einem Jungen ficken der 3 oder 4 Jahre ?lter ist als du, und du sch?mst dich vor mir nackt zu sein. Karola, ich habe dich gerade nackt gepeitscht, sogar deinen Busen und dein Geschlecht habe ich gepeitscht, und du erz?hlst mir, dass du dich sch?mst? Mach mich ja nicht w?tend. Aber keine Sorge, dein Schamgef?hl werde ich dir noch gr?ndlich austreiben. In 20 Minuten, denk daran.

Nackt wie sie war, ging sie die Treppe runter und in die K?che. Sie nahm sich eine Frikadellen und eine Halbliter Flasche Saft aus dem K?hlschrank und setzte sie sich an den K?chentisch. Sie a? die Frikadelle auf und trank die Flasche fast leer.

Nach 15 Minuten ging sie ins Wohnzimmer r?ber. Die linke Hand hielt sie vor die kahle Scham, den rechten Arm presste sie vor die Br?ste. Verstohlen rieb sie ?ber ihre blanke Muschi. Es f?hlte sich gut an. Seidig zart war ihre Haut dort. Aber noch immer etwas angeschwollen. Nie wieder wollte sie dort unten die Peitsche ertragen m?ssen. Ihr Vater hatte es ihr versprochen.

Als ihr Vater ins Zimmer kam hatte er einen Korb in den H?nden, den stellte er auf den Wohnzimmertisch ab ging zu Karola hin.

?Wenn ich jemals wieder sehe, dass du deine Scham oder deine Br?ste mit den H?nden oder sonst etwas verdeckst, werde ich dich bestrafen. Halt die Klappe. Dreh dich um, ich werde dich jetzt vorbereiten, so wirst du bis zu meiner R?ckkehr hier auf mich warten. Das einzige was ich dir w?hrend meiner Abwesenheit erlaube, ist ins Bad zu gehen um deine Notdurft zu verrichten. Leg die H?nde auf den R?cken. Handgelenk ?ber Handgelenk. Und ich will kein einziges Wort von dir h?ren.?

Er fesselte ihr die Handgelenke aneinander. Mit einem anderen Seil fesselte er ihr noch die Ellenbogen fast zusammen. Karo musste leise keuchen, als der Schmerz durch ihre Schultern schoss. Karolas Br?ste wurden durch die Fesselung sch?n nach vorne gedr?ckt. Er drehte seine Tochter mit der Vorderseite zu sich und griff in den Korb. Mehrere W?scheklammern hielt er in der linken Hand. Mit der rechten nahm er eine und wollte sie auf den linken Nippel seiner Tochter setzen. Doch ihre Knospe war nicht steif genug. Er beugte sich nach vorne und fing an, abwechselnd an ihren Nippeln zu saugen. Als beide hart waren, setzte er die erste Klammer auf ihre linke Knospe. Ein scharfer Schmerz durchschoss ihre Brust. Dann kam der andere Nippel an die Reihe. Weitere Klammern machte er in der Mitte von ihren Br?sten fest. Dabei bildete sich auf jeder Brust ein Ring aus W?scheklammern. Zuletzt machte er ihr noch je vier Klammern auf den Vorh?fen ihrer Brustwarzen fest. Karola liefen Tr?nen aus den Augen, sie wagte aber nicht zu protestieren. Jede Brust war mit 15 Klammern verziert. Ihr Vater schaltete den Fernseher ein und verlie? ohne weiteres Worte zu sagen das Haus.

Karola stand eine Weile im Wohnzimmer, bevor sie sich auf das Sofa setzte. Die Klammern taten f?rchterlich weh und sie konnte sich nicht auf das Geschehen im TV konzentrieren. Qualvoll langsam verging die Zeit. Nach einer Stunde musste sie aufstehen. Ging ins Bad und urinierte. Da ihre H?nde gefesselt waren, konnte sie nicht ihre Scham abwischen. Seufzend stand sie auf und versuchte, die Sp?lung zu bet?tigen. Nach einigen Versuchen gelang es ihr sogar. Langsam ging sie wieder zur?ck ins Wohnzimmer. Sie schaute auf die Uhr. Es war schon 19:12 Uhr. Wann w?rde ihr Vater denn zur?ck sein. Er hatte doch gesagt, dass er um 19:00 Uhr zur?ck sein w?rde. Ihre Br?ste waren fast taub vor Schmerz. Endlich h?rte sie den Wagen ihres Vaters. Einige Minuten sp?ter kam er zu ihr.

?Tun dir die Br?ste sehr weh?? Fragte er eher f?rsorglich.

?Es hat nachgelassen. Sie f?hlen sich jetzt eher taub an.?

?Ich nehme dir Klammern jetzt ab. Es wird noch mehr schmerzen, denn das Blut wird wieder ungehindert flie?en k?nnen. Du darfst schreien, wenn du m?chtest. H?ren kann dich hier niemand, daf?r liegt unser Haus zu weit von den anderen entfernt.?

Sie schrie zeter und mordio, als er seiner Tochter die Klammern von den Br?sten entfernte. Nur langsam beruhigte sie sich wieder. Erst nach weiteren 15 Minuten nahm er ihr die Fesseln ab. Dankbar rieb sie sich die Handgelenke und dann die Br?ste, die noch immer wehtaten.

?Leg dich mit dem Bauch der L?nge nach auf den Tisch.?

Karola legte sich ?ber den Tisch und ihr Vater band sie mit Seilen an allen vier Extremit?ten darauf fest. Dann ging er aus dem Zimmer und kam mit einem gro?en Karton zur?ck. Er stellte ihn so hin, dass Karola den Inhalt sehen konnte. Sie kannte nicht alles, aber sie erkannte Dildos, Vibratoren, Rohrst?cke und Reitpeitschen. Er nahm einen aufblasbaren Knebel heraus und stecke ihn seiner Tochter in den Mund, dann pumpte er ihn auf.

Er griff wieder in den Karton und nahm einen 1,50 m langen 1 cm dicken Rohrstock daraus hervor. Ohne etwas zu sagen schlug er damit auf ihren Po ein. Schon nach dem ersten Hieb, in dem Ihr Vater fiel Kraft legte, schrie sie in ihren Knebel hinein. Ohne Erbarmen pr?gelte er seiner Tochter den Po gr?n und blau. Nach 30 Minuten h?rten die Schl?ge endlich auf.

Karola war nur noch ein leise schluchzendes Etwas. Er l?ste ihre Fesseln, packte sie grob unter die Achseln und trug sie in die K?che. Dort setzte er sie auf einen Stuhl. Fesselte ihr die Arme hinten an die R?ckenlehne fest. Ein anderes Seil wickelte er um ihren Oberk?rper und die R?ckenlehne. Dann noch die Beine an die Stuhlbeine und schon sie so an den Tisch, dass ihr Busen auf der Tischplatte auflag. Er ging weg und kam mit einem 50 cm langen und 5 cm breiten Lineal aus Plexiglas zur?ck. Er schaute sich seine an den Stuhl gefesselte Tochter an. Ja, da fehlte noch etwas. Er holte sich noch ein Seil und verband damit den Stuhl an den Tisch.

?Karola, jetzt werde ich dir mal so richtig die Br?ste peitschen.?

Mit vor Schreck geweiteten Augen sah sie ihren Vater an. Schon landete das Lineal mit lautem Knall auf ihre an den Tisch gefesselten Br?ste. Karola br?llte los. Ohne Knebel h?tte man sie bestimmt einige hundert Meter weit h?ren k?nnen. Doch so kam nur ein dumpfes Brummen heraus. Tr?nen flossen aus ihren sch?nen Kulleraugen. Wieder und wieder knallt das Lineal auf Karolas Br?ste herab. Besonders die Hiebe auf ihre Brustwarzen lassen das M?dchen fast verzweifeln. Nach 25 Minuten f?llt das M?dchen in eine gn?dige Ohnmacht.

Als sie wieder zu sich kommt, versp?rt sie sofort wieder das Brennen in Po und Busen. Sie liegt in ihrem Bett. An allen vieren gefesselt. Sie schaut zur Seite, es ist 21:30. Um 22:00 Uhr kommt ihr Vater zu ihr, l?st ihre Fesseln und schleift sie an den gemarterten Br?sten hinter sich her nach unten ins Wohnzimmer. Er legt sie wieder ?ber den Tisch, bindet sie fest und peitscht erneut ihren schon dunkel  angelaufenen Po. Wieder f?r 30 Minuten. Das M?dchen hat noch nicht einmal mehr die Kraft, in den Knebel zu schreien. Nur ein leises schluchzen ist von ihr zu h?ren.

Nach der Tracht bindet er sie wieder los und tr?gt sie erneut in die K?che r?ber. Bindet sie an den Stuhl fest. Peitscht mit dem Lineal wieder ihre dunkelroten, angeschwollenen Br?ste. Wie lange kann sie nicht sagen, denn sie wird nach einer schier endlosen Zahl der f?rchterlichen Hiebe wieder bewusstlos. Als Karola erneut wach wird, ist es 1:00 Uhr in der Nacht. Sie ist nicht gefesselt und hat auch den Knebel nicht mehr im Mund. Auf ihrem Schreibtisch steht ein Tablett mit essen und trinken. M?hsam schleppt sich die 15-j?hrige zum Schreibtisch und nimmt ein paar bissen zu sich. Karola trinkt auch durstig. Dann legt sie sich ins Bett, auf die Seite.

Um 4:00 Uhr wird sie wach. Etwas ist anders. Sie hat ohne es zu bemerken wieder den Knebel im Mund. Ihr Vater tr?gt sie nach unten, legt sie wieder ?ber den Tisch, bindet sie daran fest und peitscht ohne Erbarmen ihren schwarz angelaufenen Po. Auch diesmal legt er all seine Kraft in die Schl?ge hinein. Schon der erste Hieb auf ihren gemarterten Hintern ist grausam. 30 Minuten dauert die Qual.

Sie hat gro?e Angst, denn ihr Vater wird ihr bestimmt auch ihren Busen nicht verschonen. Und richtig, er tr?gt sie anschlie?end wieder in die K?che. Bindet sie an den Stuhl und schl?gt mit roher Kraft auf ihre dunkelroten Br?ste ein. Ihr Busen nimmt langsam eine schwarze Farbe an. Ihre sonst korallenroten Knospen sind bereits dunkelblau angelaufen. Ihre einst so sch?nen Br?ste sind noch dicker geschwollen. Wieder und wieder knallt das Lineal auf ihre Halbkugeln herab?

Karola erwacht um 8:00 Uhr morgens. Ihr Vater ist wieder bei ihr, den Knebel hat sie entweder immer noch, oder schon wieder im Mund. Sie wei? es nicht. Karola versucht sich zu wehren, doch durch die Pr?gelfolter ist sie zu sehr geschw?cht. Wieder kommt zuerst ihr Po, dann der Busen an die Reihe. Jetzt sind ihre Br?ste ebenso schwarz wie ihr Hintern. Die Kleine geht durch die H?lle.

Diesmal wacht sie erst wieder auf, als ihr Vater sie unsanft an den Schultern wach r?ttelt. 14:00 Uhr. Die gleiche Prozedur. Zuerst wird ihr Hintern, dann der Busen gepeitscht. Das M?dchen kann nicht mehr. Sie hat nur noch Schmerzen.

Um 18:00 Uhr ist ihr Vater wieder bei ihr, sitz neben ihr auf dem Bett. Diesmal hat sie keinen Knebel im Mund.

?Gut, du bist wieder wach. Kannst du alleine nach unten ins Wohnzimmer gehen, oder soll ich dich tragen? Es wird wieder Zeit, dass ich deinen Po mit der Peitsche und deinen Busen mit dem Lineal bearbeite.?

Karola bringt nur ein Kr?chzen heraus, sie muss 4-mal Anlauf nehmen, um sich verst?ndlich zu machen.

?Papa, du schl?gst mich ja tot. Mein Po und meine Br?ste sind geschwollen und pechschwarz. Ich bitte dich aus tiefstem Herzen um Verzeihung. Ich wei? jetzt, was du mir beizubringen versuchst. Dich niemals zu bitten, mir etwas nicht noch einmal anzutun. Es war ein gro?er Fehler von mir. Bitte, Papa, peitsch mir meine Scham. Ich habe meine Lektion gelernt. Bitte, ich flehe dich an. Peitsch mir dir Muschi, aber lass um Himmelswillen von meinem Po und den Br?sten ab. Es geht nicht mehr. Lass meine Muschi f?r mein Vergehen b??en. Ich flehe dich an. Aber bitte nicht mehr meinen Hintern und die Br?ste. Lass sie sich erst erholen, dann will ich mich auch freiwillig auf den Wohnzimmertisch legen und ich setzte mich auch auf den K?chenstuhl hin, lass mich von dir anbinden und auspeitschen.

?Hm, Karola, bist du dir wirklich sicher, dass ich dein Geschlecht peitschen soll? Ich dachte, du wolltest dort nie wieder die Peitsche zu sp?ren bekommen. Es w?re bestimmt besser, wenn ich dir wieder den Arsch und die Titten peitschen w?rde.?

?Hab erbarmen, Papa. Peitsch meine M?se. Peitsch sie von mir aus so lange, bis sie blutet. Aber im Moment kann ich keine Hiebe mehr auf meinen Hintern und schon gar nicht auf meine Br?ste ertragen. Ich wei? jetzt, dass es ein Fehler war. Bitte, ich w?nsche mir so sehr, dass du mir die Muschi peitscht. Ich? ich kann auch w?hrend du mir die Muschi peitscht ganz lieb zu dir sein und dich gut f?hlen lassen.?

?Mich gut f?hlen lassen? Wie willst du das denn machen, mein s??er Schatz??

?Ich? kann in der Zeit, wo du meine Scham folterst, dei? deinen Penis in mein? meinen Mund nehmen und dir ganz lieb einen blasen. Ich kann das wirklich gut. Papa, bitte, hab erbarmen mit mir, nur dieses eine Mal. Ich flehe dich an.?

Dave antwortet mit gespielter Entr?stung: ?Aber Karola, das w?re ja Inzest! Das w?re falsch, nachher bittest du mich wohl noch, meinen Penis in deine kleine stramme Scheide zu zw?ngen.?

?Ja, Papa, steck mir deinen Penis in meine L?cher, ich will dir eine gute Tochter sein. Bitte, versuch es doch mit mir. Ich bin schon sehr erfahren, wenn es um Sex geht. Ja, peitschst du mir meine kleine Hurenvotze ordentlich durch, ich saug dir dabei auch ganz lieb den Saft aus den Eiern??

?Ich wei? nicht, Karo. Es ist gegen das Gesetz, wenn der Vater mit der Tochter Geschlechtsverkehr hat.?

?Papa, wo kein Kl?ger, da kein Richter. Ich w?rde niemals im Leben auch nur einer einzigen Person etwas davon verraten. Es w?re unser Geheimnis. Auch Mutti m?sste nichts davon wissen. Und sag mal ehrlich, habe ich nicht einen sch?nen Mund. Und meine Vagina ist wirklich sehr eng, genauso wie mein Anus.?

?Du w?nschst dir also, dass ich dir dein Geschlecht peitsche und du dabei meinen Penis in den Mund nimmst und ihn saugen willst? Das kann doch nicht dein Ernst sein, oder??

?Doch, allerliebster Papi. Es ist nicht nur mein voller Ernst, sondern auch mein gr??ter Wunsch. Bitte peitsch deiner Hurentochter die Muschi und lass dir dabei von mir einen blasen. Ich bin wirklich gut mit dem Mund.?

?Und wie ist das mit deinem anderen Angebot, gilt das nur jetzt, oder gilt das f?r immer? Oder nur wenn du es m?chtest??

?F?r immer und ewig. Wann immer du die Lust versp?ren solltest, eins meiner K?rper?ffnungen gebrauchen zu wollen, ich werde f?r dich bereit sein. Tag und Nacht. Echt!?

?Also gut, Karo. Die Abmachung gilt. Lass uns nach unten ins Wohnzimmer gehen. Auf dem Wohnzimmertisch werde ich es ausprobieren.?

?Oh, Gott, bitte nicht wieder meinen Popo peitschen. Ich dachte, wir h?tten eine Abmachung??

?Die haben wir ja auch, aber ich kann dir deine Scham auf dem Tisch sehr gut peitschen. Du wirst von mir nicht der L?nge nach auf den Tisch gefesselt, sonder ich lege dich ?ber die Breite. Dann wird nur dein R?cken auf dem Tisch liegen. Dein Kopf liegt frei und h?ngt nach hinten durch und deine Beine ziehe ich dir zu den Schultern hin. So liegt dein Becken sch?n frei nach oben gebogen. Ich knie mich vor den Tisch und du kannst so meinen Penis gut in deinen Mund nehmen.?

?Ja, Papa, das ist eine sehr gute Wahl von dir. Ich danke dir f?r deine Gnade. Ich wei? dass ich sie nicht verdient habe. Deshalb danke ich dir wirklich von ganzem Herzen, dass du mir nicht mehr Po und Busen peitschen willst, sondern nur die Muschi.?

?Also gut, mein s??er Schatz. Aber ich werde ein anders Z?chtigungsinstrument nehmen als das von gestern Abend. Eines, dass deine Muschi gut sp?ren wird.?

Karolas Angst vor weitern Schl?gen auf Po und Busen war weitaus gr??er, als ihre angst vor dem Auspeitschen ihres Geschlechts. Und auch wenn es der Penis ihres Vaters war, alles war besser als weitere Hiebe auf die gefolterten Br?ste. Auf den Popo h?tte sie ja vielleicht noch eine Tracht ertragen, aber niemals mehr auf ihren Busen. Grell tobte der Schmerz in ihnen. Nein, nicht mehr auf die Brust und schon gar nicht auf die Brustwarzen.

?Geh schon einmal nach unten und setz dich aufs Sofa, oder leg dich seitlich darauf. Ich komme gleich nach. Ich muss mich vorher ja noch meiner Kleidung entledigen.?

?Ja, Papa, ist gut, ich gehe schon mal nach unten. Bis gleich. Danke!?

Dave h?tte vor Freude laut schreien k?nnen, so sehr freute er sich ?ber das unz?chtige Angebot seiner Tochter. Er h?tte sich damit begn?gt, ihre Scham zu peitschen, aber so war es noch viel besser. In wenigen Minuten w?rde er seinen Penis seiner Tochter zum ersten Mal in den Mund schieben. Tief wollte er ihr seinen schmerzenden Liebespeer in die Kehle zw?ngen. Ob sie wohl wusste, welche Ausma?e sein Geschlecht hat? Bestimmt nicht.

Als er nackt ins Wohnzimmer kam, schaute seine Tochter wie elektrisiert auf sein Fortpflanzungsorgan. M?chtig stand es von seinem Bauch ab. Wirkte bedrohlich, wie ein Mast, der ihren Mund pf?hlen w?rde. Sie musste mehrmals schlucken. Gott, von solch einem riesigen Penis hatte sie schon geh?rt, auch welche im Internet gesehen. Doch sie war sich immer sicher gewesen, dass es sich dabei nur um Fakes handelte. Und nun das. Ihr Vater hatte keinen Penis, das was da weit von seinem Bauch abstand war eine Waffe. Ein Beckenbrecher. Bestimmt 27 cm lang und wohl so um die 6 cm dick. Sie starrte noch immer auf die Waffe, konnte es gar nicht glauben.

?Oh mein Gott, Papa, das ist mit Abstand der riesigste Penis, den ich jemals gesehen habe. Wie gro? ist der, 27 cm mal 6 cm??

?Fast richtig, Sch?tzchen. Er ist 30 cm lang und 8 cm dick. Ist das nicht ein Mordsschwengel??

?Den bekomm ich doch nie in meinen Mund hinein. Es ist nicht unbedingt die Dicke, sondern ich mache mir vor allem wegen der L?nge Sorgen. Oh lieber Gott, steh mir armen S?nderin bei.? Sagte sie fast and?chtig.

?Du musst ihn heute und in den n?chsten Tagen nicht ganz in deinen s??en Mund aufnehmen. Aber im Laufe der kommenden Wochen solltest du es schaffen und ihn ganz schlucken k?nnen. Wenn ich dir den in deinen kleinen Hintern stecke, haben deine Arschbacken aber ordentlich was zu feiern. Lass uns zur Tat schreiten, denk daran, DU hast mir etwas versprochen und angeboten, und nicht ich dir.?

Karola stand zaghaft auf und setzte sich ganz vorsichtig mit ihren zermarterten Po auf den Tisch. Schnell lie? sie sich mit dem R?cken auf den Tisch fallen. Zu gro? waren die Schmerzen in ihrem Ges??, als dass sie darauf h?tte sitzen k?nnen. Ihr Vater zog sie so weit nach vorne, dass ihre Arme frei nach unten hingen. Er nahm das erste Seil, machte eine Schlaufe und lie? diese um ihr rechtes Handgelenk gleiten. Links machte er es gleich. Dann warf er die Seile unter den Tisch hindurch und verband die Enden an den jeweiligen L?ngsseiten des Tisches fest. Ein weiteres Seil legte er doppelt zusammen, wickelte es 3-mal um ihre schlanke Taille und zog die beiden Enden links und recht von ihrem Becken nach vorne. Um sie unter dem Tisch an der Mittelstrebe zu befestigen. Dann ging er zu ihren F??en hin, legte um jedes Gelenk eine Ledermanschette und verknotete je ein Seil daran. Er stellte sich wieder dorthin, wo Karolas Kopf war und zog ihre Beine so an den Seilen zu sich, dass ihre Knie neben ihren Schultern auf dem Tisch auflagen. Dergestalt hob sich ihr Becken hoch und ihre Beine wurden gespreizt. Das Seil um ihre H?fte verhinderte, dass sie ihr Becken bewegen und dadurch den Hieben ausweichen konnte. Die ideale Position, um das weibliche Geschlecht ungehindert foltern zu k?nnen. Er liebte es, eine Frau in dieser absolut wehrlosen Position vor sich liegen zu haben. Vera hatte schon oft so gefesselt auf dem Tisch vor ihm und einigen ausgew?hlten G?sten gelegen. Nun lag seine wundersch?ne Tochter so wehrlos vor ihm, und dass sogar v?llig freiwillig. Nun ja, mehr oder weniger freiwillig.

Rosa leuchtete ihm ihre offene, kahle Scham entgegen. Dave streichelte sanft die Wangen seiner Tochter, ging mit den Knien auf den weichen Teppich runter und robbte n?her zu dem Mund seiner Tochter. Als seine Eichel nur noch wenige Zentimeter von ihrem sich ?ffnenden Mund entfernt war, robbte er weiter nach vorne und lie? seine Eichelspitze gegen ihren Mund gleiten. Er setzte sich mit dem Po auf seine Hacken und zeigte ihr das Z?chtigungsinstrument, mit dem er ihr Geschlecht peitsche w?rde.

?Kennst du das, Karola??

?Ich glaube schon. Es sieht wie ein dicker Gummischlauch aus.?

?Stimmt, das Ding tut zwar sehr weh, aber es hinterl?sst auch noch l?ngerem Schlagen auf deine Muschi keine sichtbaren Striemen. Solche Schl?uche braucht man f?r LKWs oder gro?e Maschinen. Meistens werden sie f?r das K?hlwasser gebraucht. Sie sind nicht starr, sondern sch?n elastisch. Dieser hier ist 40 cm lang und 8 cm breit. Damit treffe ich immer die gesamte Breite deiner Muschi. Deine Mutter mag dieses Folterinstrument ?berhaupt nicht. Und du wirst gleich am eigenen V?tzchen sp?ren, warum sie nicht mag, damit gepeitscht zu werden. Nun mach deinen Mund ganz weit auf und empfange meinen Penis. Und wehe, du l?sst mich nicht f?hlen, wie gut du einen Penis mit dem Mund verw?hnen kannst. Los, Mund auf.?

Karola machte ihren Mund soweit sie nur konnte auf. Und dennoch hatte ihr Vater M?he, seine pralle, riesige Eichel in den Mund seiner Tochter zu schieben. Ihre Z?hne kratzten schmerzhaft ?ber seine Eichel. Erst als er ihren Kopf mit beiden H?nden festhielt, gelang es ihm sie hineinzuschieben. Langsam lie? er seinen Schaft hinterher gleiten. Als seine Waffe 10 cm in ihrem Mund war, lie? er ihren Kopf wieder los, griff sich den Schlauch, nahm Ma? und hieb damit feste ?ber die Scham seiner Tochter. Karola versuchte ihr Becken wegzudrehen, doch die ausgekl?gelte Fessellung ihres Vaters hielt ihren Unterleib an Ort und Stelle fest. Nichts w?rde sie vor den f?rchterlichen Hieben mit dem flexiblen Schlauch sch?tzen.

W?hren er rhythmisch das Geschlecht des armen Gesch?pfes peitschte, zw?ngte er seinen Liebesspeer immer tiefer in ihren Mund hinein. Seine Eichel erreichte gerade ihre Kehle, als ein besonders heftiger Hieb genau auf ihre zarte Klitoris prallte. Ruckartig wollte ihr Kopf nach oben schie?en, doch die harte Lanze in ihrem Mund wusste dies zu unterbinden.

Oh mein Gott, das tut so f?rchterlich weh. Mein armes V?tzchen. Hoffentlich foltert mein Vater mich nicht zulange damit. Was ist, wenn nachher nur noch Matsche ?ber ist? Arrrrggghhhh. Ich muss mich darauf konzentrieren, ihn so schnell wie nur m?glich zum abspritzen – Ohhhhh, dieser Schmerz – zu bringen. Ich hab Papas Penis schon fast zu 2/3 im Schlund. Vielmehr wird nicht gehen. Oh Gott, meine zarte Muschi, sie wird weichgeklopft wie ein Schnitzel. Ja, so muss sich ein Schnitzel f?hlen, wenn es flachgeklopft wird. Arrrrrgggggghhhhh. Hilfe, helft mir doch.

Was f?r ein geiles Gef?hl. Mein Schwanz steckt gut 2/3 im Schlund meiner Tochter drin und ich peitsche ihr dabei auch noch die Votze. Ich muss versuchen, auch ihren After zu erwischen. Das d?rfte ihre Anstrengungen noch ein wenig vergr??ern. Oh ja, mein Sch?tzchen, lass Papa gut f?hlen. Ich muss dich die Tage unbedingt zu Dennis schicken, er mag so kleine s??e M?dchen wie dich am liebsten foltern. Oh ja, saug sch?n an Papas Riesen. Vielleicht, mein Schatz, l?sst Dennis dich ja mal mit Brutus spielen. Obwohl ich schon jetzt glaube, dass du Brutus ebenso hassen wirst wie es dein Mutter tut. Ich sollte mir Brutus mal ausleihen. Ja, das w?re was. Und Bruno. Der darf f?r eine gelungene Vorstellung auch nicht fehlen. Ja, du Schlampe, nur noch ein paar Sekunden und ich schie?e mein Sperma zum ersten Mal in deinen Hals hinein.

Klatsch, klatsch, klatsch? Karola versuchte immer wieder sich aus den Fesseln zu winden. Ihre Muschi f?hlte sich roh an. Sie schrie in den fleischigen Knebel hinein. Als der Penis ihres Vaters sein Sperma erst nach 15 Minuten verspritze, war der so tief in ihrer Kehle, dass sie nicht einmal schlucken musste. Langsam schrumpfte der Riese in ihrem Mund zusammen. Doch das war nicht von langer Dauer. Er wuchs schnell wieder in ihrem Mund und glitt abermals tief ihre Kehle herunter. Ohne Unterlass peitschte ihr Vater das Geschlecht mit diesem b?sen Folterinstrument. Schnell wusste Karola, warum ihre Mutter den Gummischlauch hasste. Es war die H?lle auf Erden. Der Schmerz war unertr?glich geworden. Tr?nen rannen in B?chen aus ihren vor Schmerz geweiteten Augen, ihr sonst so sch?nes Gesicht war zu einer Maske des Grauens entstellt. Und ihr Vater weidete sich an den Qualen seiner Tochter. Doch langsam wurde sein Arm lahm.

Dave lie? den Schlauch zu Boden fallen und packte mit beiden H?nden Karolas Kopf. Jetzt benutze er ihren Mund und ihre Kehle als Vagina. Lie? seinen Penis immer schneller rein und raus gleiten. Wie am Vortag schwitzen beide. Karola der Schmerzen wegen, ihr Vater von der Anstrengung. Nur noch 5 cm und sein Liebeswerkzeug w?re ganz in Karolas Schlund verschwunden. Aber das w?rde er noch ausgiebig mit ihr ?ben. Ja, blasen konnte sie schon ganz gut. Wenn auch seine Frau in dieser Hinsicht wesentlich besser war. Aber es war ja auch das erste Mal, dass sie seine Fleischpeitsche im Rachen stecken hatte. Da musste man diverse Abstriche machen. Als er zum zweiten Mal kam, zog er schnell seinen Pimmel aus ihrem Mund heraus und verspritze sein Sperma ?ber ihr Gesicht.

?Du bist nicht schlecht, Karo. Aber du musst noch viel lernen. Aber f?r den Anfang war das wirklich nicht schlecht. Oh je, deine M?se sieht schlimm aus. Deine Schamlippen sind bestimmt um das Doppelte angeschwollen. Und ein Kitzler ist dicker als eine Kirsche.?

Karola h?rt die Worte ihres Vaters wie aus der Ferne, zu sehr machte ihr die schmerzende Scham zu schaffen. Dave stand auf und setzte sich auf die Couch. Vor sich hatte er den Unterleib seiner Teenager Tochter. Er dr?ckte ihr einen Finger in den After, nicht sanft, sonder mit einem Ruck. Das M?dchen versuchte abermals, sich aus den Fesseln zu befreien, doch vergebens. Dave stellte sich vor den Unterleib seiner leidenden Tochter hin und wichste sich einen. So sehr wurde von ihrem gefolterten K?rper wieder erregt. Er brauchte diesmal aber nur wenige Minuten und sein Sperma platschte auf ihren Bauch und die rasierte Scham. Der Sadist lie? Karola noch eine Zigarettenl?nge so gefesselt auf dem Tisch liegen, ehe er sie losband.

?Nun, Karo, wie f?hlte es sich, als der Gummischlauch st?ndig dein s??es V?tzchen besuchte? Herrlich, oder??

?Oh, Papa, es tut so f?rchterlich weh. Ich kann bestimmt nie wieder meine Beine schlie?en. Alles ist so dick angeschwollen. Es war die H?lle, ja, so schlimm muss es in der H?lle zugehen. Wie soll ich nur pipi machen? Meine Spalte ist ja wie zusammen gewachsen!?

?Ich werde dir nachher ein kleines R?hrchen einf?hren, so kann deine Pisse ungehindert abflie?en.?

?Papa, kannst du  mich bitte nach oben auf mein Zimmer tragen? Ich kann einfach nicht mehr.?

Dave stand von der Couch auf, hob sein kleines M?dchen hoch und brachte sie nach oben, legte sie sanft auf ihr Bett, gab ihr ein K?sschen auf die Stirn und ging.

Als er 20 Minuten sp?ter wieder bei ihr war, schlief Karola tief und fest. Er rieb ihre gemarterten Stellen dick mit einer Salbe ein, schrieb ihr auf, wie sie sich am besten das R?hrchen einf?gen sollte, und ging nach unten ins Wohnzimmer. Aus seiner sehr privaten Filmesammlung suchte er sich einen Film aus, machte ihn an und es sich auf der Couch bequem. Er goss sich einen Weinbrand ein und genoss die Szene auf dem Bildschirm. Schon nach wenigen Sekunden begann sich sein Penis wieder aufzurichten.

Dave ging alle drei Stunden zu seiner Tochter hoch, um ihr die Salbe auf die verletzten Stellen zu reiben. Um 4:00 Uhr in der fr?h ging auch er schlafen, doch vorher onanierte er noch einmal und verspritze seinen Samen ?ber den K?rper seiner schlafenden Tochter. Die privaten Filme hatten ihn zu sehr aufgegeilt, um einfach so ins Bett zu gehen.

Als Karola am Freitag nach unten in die K?che kam, ging sie etwas breitbeinig. Ihre Scham, ihr Po und auch die Br?ste waren nur noch leicht angeschwollen. Der Farbton ihres Busens so wie des Pos war von schwarz in rot zur?ckgegangen. In Gesicht, auf Busen, Bauch und Scham klebte getrocknetes Sperma.

Karola hatte Hunger und gro?en Durst. Ihren Vater suchte sie vergebens. Als sie in der K?che ankam, lag ein Zettel auf dem Tisch.

?Hallo mein s??er Schatz. Da ich nicht wei?, wann du auf den Beinen und hier unten bist, habe dich das Guten Morgen oder so mal weggelassen. Die Salbe neben dem Zettel benutzt du bitte alle 3 Stunden auf deinen gepeitschten Stellen. Trage sie etwa ein bis zwei Millimeter dick auf und lass sie. Vergess dabei ja nicht deine ganze Spalte einzureiben. Wie du ja selber sehen kannst, ist das Schwarz einem gesunden Rot gewichen. Da ich innerhalb der Gemeinde zu tun habe, werde ich erst gegen 17:00 Uhr zuhause sein. F?hl dich frei zu machen was du willst. Wenn dir nach einem warmen Bad sein sollte, ich habe dir eine besondere Emulsion auf den Wannenrand gestellt, gie?e davon einen Messbecher voll ins Wasser. Bis Sp?ter. Ich hab dich sehr lieb, mein Schatz.?

P.S.: ?Ich muss auf dem R?ckweg noch bei Dennis, dem Kirchen?ltesten, vorbei und etwas abholen. Es kann also etwas sp?ter als 17:00 Uhr werden. Und denke daran, keinerlei Kleidung, nicht einmal Schuhe. Solltest du gegen die Anordnung versto?en, wird dich der Gummischlauch wieder zwischen den Beinen Besuchen.

In Liebe

Dein Papa.?

Karola dachte: Ach, Papa, wenn du mich doch so sehr lieb hast, warum hast du mir dann so f?rchterlich weh getan?

Pl?tzlich lief Karola wie von der Tarantel gestochen nach oben auf ihr Zimmer und hastig den Bademantel und die Schuhe wieder aus. Das hatte sie ja v?llig vergessen. Der schnelle Spurt hatte ihre noch leicht geschwollenen Schamlippen schmerzhaft aneinander gerieben. Langsam ging sie wieder nach unten. A? etwas und badete danach. Nach dem Bad f?hlte sie sich schon etwas besser. Die Schmerzen waren einem warmen, wohligen Gef?hl gewichen. Unschl?ssig, was sie machen sollte, ging sie nach unten ins Wohnzimmer. Das Zimmer, in dem sie so viel leiden musste. Sie legte sich auf die Couch und machte den Fernseher an.

Als sie einmal auf die Uhr schaute, war es gerade 15:00 Uhr vorbei. M?de ging sie auf ihr Zimmer und legte sich schlafen. Bis zum Sonntag geschah nichts mehr, es schien, als ob ihr Vater das Interesse an ihr verloren h?tte. Noch nicht einmal Verkehr hatte er mit ihr. Karola hoffte schon, dass es so bleiben w?rde.

Sonntag

Dave und Karola schauten sich eine Kom?die im TV an und lachten gerade lauthals, als sie h?rten, wie Vera die T?r aufschloss. Sie sah die beiden auf der Couch sitzen und freute sich, dass sich die beiden so gut verstanden. Es wurde gedr?ckt und geknuddelt.

?Alles gut gegangen, mit euch beiden? Warst du brav, Karola, oder hast du deinem Vater Schwierigkeiten bereitet??

?Nein, Mama, es ist alles in Ordnung. Wir hatten eine sch?ne Zeit. Aber ich bin dennoch froh, dass du wieder zuhause bist. Ich hab dich sehr vermisst!?

?Ich dich auch, Sch?tzchen.?

Der weitere Tag verlief ereignislos und Karola ging um 22:00 Uhr nach oben und legte sich schlafen. Gegen Mitternacht wurde sie wach. Zuerst wusste sie nicht, was sie geweckt hatte, doch dann wusste sie, was es war. Lautes Klatschen. Da traf hartes Leder zarte Haut.

Karola dachte: Oh Gott, Papa z?chtigt Mama. Was hatte sie blo? angestellt? Der Abend zu dritt verlief doch so harmonisch.

?Du ungehorsames Mistst?ck, ich werde dir schon noch Gehorsam beibringen. Wenn ich sage, er darf ALLS mit dir machen was ich mit dir mache, dann meine ich das auch so.?

Wieder klatschte hartes Leder auf zartes Fleisch.

Mama gab keinen Laut von sich. Bestimmt war sie an die Auspeitschungen durch Papa schon gew?hnt. Ob ich schauen soll, was los ist? Lieber nicht, Papa scheint sehr b?se zu sein. Ich m?chte morgen keine Striemen auf dem K?rper haben.

Karola Zog die Bettdecke ?ber den Kopf und stellte sich schlafend. Falls Ihr Vater gucken kam, ob sie schl?ft, wollte sie lieber so tun als ob.

Zwei Stunden lang wurde Vera von ihrem Mann gepeitscht. Dann wurde es pl?tzlich ganz ruhig, doch nur eine Minute sp?ter wurde die T?r von Karolas Zimmer aufgemacht. Erschrocken zuckte die junge Frau zusammen und setzte sich im Schneidersitz aufs Bett. Geblendet von dem Licht, dass ihr Vater angemacht hatte, blinzelte sie zu ihm hin. Er war nackt und sein Penis stand steif von ihm ab.

?Na, Karola, du kleine verkommene Schlampe. M?chtest du ein wenig mit Papa spielen??

Er hielt eine gro?e Plastikt?te in der linken Hand.

?Schau nur, was der liebe Papa dir als Geschenk mitgebracht hat. Mach zuerst die wei?e Tasche in der Plastikt?te auf, die blaue Tasche kommt etwas sp?ter an die Reihe.?

Neugierig, aber auch sehr ver?ngstigt nahm sie die wei?e Tasche aus der T?te. In ihr war ein Karton. Im Karton waren schwarze Lacklederstiefel.

?Los, raus mit dir aus dem Bett und zieh die Stiefel an.?

Widerwillig stand sie auf und nahm die Stiefel aus dem Karton, setzte sich auf ihr Bett und stutzte. Die Innensohlen der Stiefel waren mit kleinen abgerundeten Stacheln ?bers?t. Das tragen dieser Stiefel musste auf die Dauer bestimmt ganz sch?n schmerzen.

?Da du ja ein Nutte bist, die sich im Erlebnisbad von allen ficken l?sst, solltest du auch so rumlaufen. Und du kommst besser in die Stiefel rein. Los, anziehen.?

Mit diesen Worten warf ihr Vater ihr eine Packung rosa Seidenstr?mpfe zu. Karo packte die Str?mpfe aus und rollte einen nach dem anderen ihre sch?nen Beine hoch. Dann stand sie auf und strich die Str?mpfe glatt. Die Stiefel hatten innen nicht nur die runden Stacheln, auch der ganze Schaft war innen damit ausgelegt. Dazu kam noch ein 10 cm hoher Absatz, unten gerade mal so dick wie ein 1 Cent St?ck.

Karola nahm den rechten Stiefel und zog ihn m?hsam an. Als ihr Fu? ganz drin war, stand sie kurz mit ihrem ganzen Gewicht darauf. Unangenehm, sehr sogar.

Sie wollte sich den Stiefel zuschn?ren, doch ihr Vater herrschte sie barsch an, erst den anderen anzuziehen. Als sie beide anhatte, musste sich Karola auf ihr Bett setzen und ihr Vater begann zuerst den rechten, dann den linken Stiefel ganz fest zu schn?ren. Dem jungen M?dchen blieb fast die Luft weg, als sich die Stacheln von den F??en bis hoch zu den Waden schmerzhaft in ihr Fleisch pressten.

Dann musste sie sich hinstellen. Karola wackelte hin und her, sie war nicht gew?hnt, Stiefel mit solch hohen Abs?tzen zu tragen. Dann musste sie den Inhalt der zweiten Tasche auf ihrem Bett aussch?tten. Karola wurde kreidebleich. Der gr??te Doppeldildo, den sie je gesehen hatte, noch um einiges gr??er als der erigierte Penis ihres Vaters, plumpste auf ihr Bett. Die eine Seite hatte eine L?nge von 40 cm und eine Dicke von 10 cm. Er war fleischfarben und wie ein m?nnlicher Penis geformt. Selbst die dicke Eichel und der Hodensack sahen nat?rlich aus. Die Adern vervollst?ndigten das Bild eines riesigen m?nnlichen Gliedes. An der Unterseite, da wo der Hodensack war, waren noch zwei kleinere Penisse angebracht worden. Der erste war 25 cm lang und 6 cm breit, der andere 21 cm lang und 4 cm breit. Ebenfalls wie m?nnliche Fortpflanzungsorgane geformt. Dem M?dchen wurde bei dem Anblick spei?bel.

?Oh Gott, Papa, den gro?en kann ich niemals in mir aufnehmen.?

?Halt die Klappe und h?r mir gut zu. Du wirst dir die beiden kleineren in Votze und Arsch einf?hren. In der Tasche ist noch ein Haltegeschirr enthalten, damit werden sie an dir fixiert. Dort auf deinem Bett ist eine Tube Gleitgel, reib deine verhurten L?cher damit und stecke dir die Dildos in deine M?se und Hintern. Gehorche! Sonst??

Mehr brauchte Karolas Vater nicht zu sagen. Zu gro? war ihre Angst vor dem Gummischlauch. Sorgf?ltig rieb sie die beiden Dildos ein, anschlie?end ihre Unterleibs?ffnungen. Mit zitternden H?nden f?hrte sie den l?ngeren zwischen ihre gro?en Schamlippen und dr?ckte ihn etwas in ihre Vagina hinein und der kleinere dr?ckte sich gegen ihren After, der sich vor Angst zusammen gezogen hatte. Karola dr?ckte sich die beiden Qu?lgeister in ihre unteren ?ffnungen rein. Zentimeter um Zentimeter verschwand in ihr.

Karolas Vater holte das das Haltegeschirr aus der Tasche und Karola musste sich, nachdem die Dildos ganz in ihr waren, breitbeinig hinstellen. Ihr Vater machte mit ge?bten Griffen die Lederriemen an dem Gummimonster fest, und zog die Riemen um ihre Oberschenkel fest. Ein weiterer Riemen ging von vorne des Doppeldildos nach oben zur Taille hoch. Ein anderer unten vom Po, zwischen die Pobacken durch ebenfalls nach oben. Der vordere, sowie der hintere Riemen, hatten jeweils zwei ?sen, durch die ihr Vater einen Lederg?rtel zog. Mit einer Schnalle verschloss er ihn eng um ihre Taille. Der Doppeldildo war fest in den K?rper?ffnungen Karolas arretiert.

Ihr Vater legte ihr einen roten und breiten Lederkragen um den Hals und verschloss ihn im Nacken. Dann musste Karola einige Male hin und her gehen. Der riesige Gummidildo wippte bei jedem Schritt bedrohlich auf und ab.

?Karola, nun kommt der Beste Teil. Du wirst kein einziges Wort sagen, ganz egal was du gleich sehen wirst. Wenn doch, dann wird Papa sehr, sehr b?se. Und das willst du doch bestimmt nicht??

?Nein, Papa, dass will ich nicht. Ich werde tun was du von mir verlangen wirst. Gut so??

?Sehr gut. Wir machen jetzt eine kleine private Feier. Ich werde dir noch einen Ballknebel in dein Hurenmaul stecken und der Spa? kann beginnen.?

Karola machte ihren Mund weit auf, doch sie hatte M?he, den Ball in den Mund zu bekommen. Ihr Vater zw?ngte und dr?ckte ihr den Ball in den Mund, machte den Riemen in ihrem Nacken fest und hakte eine Hundeleine am Halsband fest.

?Gott, Karola, du siehst einfach nur geil aus. Auf geht’s. Beginnen wir mit der kleinen Familienfeier.?

An der Hundeleine zog er seine Tochter hinter sich her. Zuerst dachte Karola, es ginge nach unten ins Wohnzimmer. Doch er ging zuerst in das Badezimmer. Dort drehte ihr Vater den Hei?wasserhahn auf und f?llte zwei Liter hei?es Wasser in einen gro?en Messbecher laufen. Dann schraubte er die Eichel des Dildos ab und lie? vorsichtig das hei?e Wasser in den Dildo laufen. Er schraubte die Eichel wieder auf, bis sie h?rbar einrastete und zog seine Tochter ins elterliche Schlafzimmer rein. Ihr taten von den paar Metern von ihrem Zimmer zum Schlafzimmer ihrer Eltern bereits die F??e weh. Doch was sie da sah, raubte ihr den Atem.

Mitten auf dem Ehebett lag ihre Mutter. An allen vieren war sie gefesselt. So wie ihr Vater sie an ihr Bett fesselte, so lag auch ihre Mutter auf dem Doppelbett. Die Mutter war bis auf einen Knebel und eine Augenmaske v?llig nackt. Unter dem Po ihrer Mutter lag ein 40 cm dickes und einen Meter langes Metallrohr. Das Rohr war mir hunderten und aberhunderten 3 cm langen und 5 mm breiten Hartgumminoppen best?ckt. Es musste eine Qual sein, l?ngere Zeit darauf zu liegen. Und so wie Karola es sah, musste ihre Mutter schon eine ganze Weile darauf gelegen haben. Denn am meisten schockierte sie die vielen dicken Striemen auf dem K?rper ihrer Mutter. Vom Schl?sselbein bis runter zu den Fu?sohlen ihrer Mutter war alles voller Striemen. Kreuz und quer waren die Striemen, die die Vorderseite ihrer Mutter zierten, wie eine schaurige Landkarte sah der K?rper ihrer Mutter aus. Jetzt konnte sie auch die je 3 dicken Ringe in den ?u?eren Schamlippen ihrer Mutter sehen. Um jedes ihrer Knie war ein Lederriemen gespannt. Von dort gingen je drei Gummiriemen zu den Ringen in ihre Schamlippen und hielten ihr Geschlecht weit ge?ffnet. Es sah aus, als w?rden ihre Schamlippen gleich rei?en, so straff waren sie nach au?en hin gespannt worden.

Karola konnte eine Vielzahl unterschiedlicher Z?chtigungsinstrumente erkennen, mit denen ihr Vater ihre Mutter ausgepeitscht hatte. Gro?e Dildos und Vibratoren lagen ?berall herum. Manche gebogen, welche mit Noppen, mit Plastikborsten. Das Geschlecht ihrer Mutter triefte vor N?sse. Etwas steckte tief in der Scheide ihrer Mutter, Karola konnte jedoch nicht erkennen, was es war. Sie konnte nur einen langen wei?en Stiel erkennen.

?So, Sch?tzchen, jetzt wei?t du bestimmt, was f?r ein Spiel wir spielen werden. Zuerst wirst du ihr die B?rste aus der Votze ziehen. Mach es sch?n langsam und halte sie dann hier in diese Kamera hinein. Und sch?n in die Kamera l?cheln. Nun los, zieh ihr die B?rste aus der M?se.?

Erst als ihr Vater die Kameras erw?hnte, bemerkte sie diese. Rings um das Bett standen 6 Digitalkameras, mit denen ihr Vater alles filmte. Selbst an der Decke hingen drei Kameras, um auch alles aus der Vogelperspektive zu filmen.

Resignierend packte Karola den wei?en Griff und zog langsam daran. Dabei versuchte sie, in die Kamera zu l?cheln. Was aber wegen des Ballknebels nicht m?glich war. Sabber tropfte aus ihrem Mund und rann ihr auf den Oberk?rper herab. Dann musste Karola wieder schlucken. Ihr Vater hatte  ihrer Mutter eine dicke Toilettenb?rste in die Vagina geschoben. Als sie die B?rste endlich aus dem Unterleib ihrer Mutter gezogen hatte, hielt sie sie so, dass die Kamera alles deutlich aufnehmen konnte.

Ihr Vater nahm ihr die B?rste aus der Hand und dirigierte sie zum Fu?teil des Bettes hin. Er half ihr ?ber das Kopfteil zu gr?tschen, erst das linke, dann das rechte Bein und Karola kniete zwischen den weit gespreizten Beinen ihrer Mutter. Sie wusste ganz genau, was ihr Vater von ihr verlangen w?rde. Sie sollte ihre Mutter mit dem Riesendildo penetrieren, Sie regelrecht damit foltern. Ja, er verlangte von seiner Tochter, dass sie ihre eigene Mutter foltern sollte. Gab es noch etwas Grausameres als das? Ja, wenn es umgekehrt w?re. Wenn die Mutter die Tochter foltern musste. Ja, das w?re noch grausamer.

?Los, fick die Hure geh?rig mit dem Riesenpimmel durch. Steck ihr das Monster endlich in den Ficktunnel rein.?

Karola ergriff mit der rechten Hand den Gummipenis, mit der linken Hand st?tzte sie sich auf dem Bett ab. Umst?ndlich dirigierte sie die riesige Eichel an den Eingang zur Vagina ihrer Mutter. Vorsichtig dr?ckte sie Ihren Unterleib nach vorne und die Eichelspitze glitt ein paar Zentimeter in die schleimige Lustgrotte rein. Karola dr?ckte ihren Unterleib weiter nach vorne und die Eichel glitt ganz in den Geburtskanal ihrer Mutter hinein. Sie musste all ihre Kraft anwenden, um so Zentimeter f?r Zentimeter das Gummimonster in den Unterleib ihrer Mutter zu versenken. Nach 10 Minuten hatte sie erst die H?lfte geschafft.

Vera jammerte immer Qualvoller und Karola liefen die Tr?nen die Wangen runter. Sie wollte ihrer Mutter doch nicht weh tun. Dies war reine psychische Folter f?r das junge Ding. Nie h?tte sie daran gedacht, einmal ihre Mutter derartig foltern zu m?ssen. Vera geb?rdete sich wie eine Wilde unter ihrer Tochter, versuchte sie abzusch?tteln. Karolas Kopf war jetzt auf einer H?he mit der Brust, die sie mal gen?hrt hatte.

Das Ganze dauerte dem ehrenwerten und hochangesehenen Pastor zu lange, er nahm eine Reitpeitsche und hieb damit auf Karolas Hinterteil ein. Mit jedem Hieb auf den Po seiner Tochter drang das Monster einige Zentimeter tiefer in Veras Vagina ein.

?Na los, du kleine Schlampe, besorge es der gro?en Schlampe endlich.?

Klatsch, klatsch, klatsch?

Karolas versuchte der Reitpeitsche zu entgehen, trieb aber nur unaufhaltsam ihren Unterleib dem ihrer Mutter entgegen. Als die dicke Eichel durch den Geb?rmutterhals drang und in den Uterus eindrang, konnte selbst der Knebel Veras Schreie nicht mehr ganz unterdr?cken. Musik f?r Daves Ohren, reinste H?llenqual f?r Karola.

Dave entfernte zuerst Veras, dann Karolas Ballknebel.

?K?sst euch, aber sch?ne nasse K?sse und mit viel Zunge.?

Karola wollte erst nicht. Doch einige wohldosierte Hiebe mit der Reitpeitsche auf die R?ckseiten ihrer Oberschenkel, lie?en ihre Abneigung, ihre Mutter auf den Mund k?ssen zu m?ssen, schnell verblassen.

Fasziniert schaute Dave sich das Spektakel an und ?berpr?fte noch einmal alle Kameras. Alle liefen reibungslos. Nicht auszudenken wenn die Kameras nicht aufzeichnen w?rden, wie Mutter und Tochter zum allerersten Mal miteinander liebe machen. Das w?re eine Katastrophe gewesen. Er wollte noch heute die B?nder Dennis zeigen. Der w?re hin und weg, bei so viel famili?rer Liebe. Dennis sch?tze gute Teamarbeit ?ber alles. Und Dave war ein richtig guter Teamspieler.

W?hrend Vera unwissentlich ihre Tochter mit Hingabe k?sste, scheute sich Karola noch immer davor. Aber auch daf?r hatte Dave etwas in petto. Er peitsche den R?cken seiner Tochter mit einer Cat-o-Nine. So feste wie er nur konnte. Nach dem 12ten Hieb gab sich Karola geschlagen. Sie k?sste ihre Mutter nun ebenso hingebungsvoll wie diese.

W?hrenddessen schob Karola den Dildo in ihre Mutter rein und raus. Da die Riemen nicht ganz eng anlagen, wurden die Dildos in Karolas Unterleib immer ein wenig rein und raus gezogen, sie fickte also nicht nur ihre Mutter, sondern auch sich selbst. Erste Wellen der Lust tobten durch den K?rper des jungen M?dchens. Kurz bevor es den beiden Frauen kam, riss Dave seiner Frau die Maske von den Augen herunter. Zuerst begriff sie nicht, wer sie da mit dem Monsterdildo qu?lte, doch dann erkannte sie j?h ihre Tochter.

?Oh Himmel helf, oh mein Gott, nein, dass darf doch nicht wahr sein. Mein armer kleiner Schatz.?

Es war zu sp?t, beide Frauen kamen zum H?hepunkt und Karola lie? sich m?de und ersch?pft auf den K?rper ihrer Mutter fallen. Das war das Zeichen f?r Dave. Denn er hatte ja noch einen Joker, und den spielte er jetzt voller Brutalit?t aus.

Er hatte in der Zwischenzeit einen kleinen Blasebalg an den Hodensack des Doppeldildos angeschlossen und damit viel Luft in das Ger?t hineingepumpt. Er war unbemerkt von den beiden auf das Bett gestiegen und legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf den R?cke seiner Tochter. Als er den roten Knopf des Blasebalgs dr?ckte, schoss das noch immer recht hei?e Wasser durch die 3 Dildos. Karola bekam das hei?e Wasser in Darm und Vagina, ihre Mutter nur in die Vagina hineingeschossen. Beide Frauen schrien wie am Spie? und Karola wollte aufstehen. Doch ihr Vater war zu schwer und Karola schon zu sehr geschw?cht. Sie mussten die neuerliche Folter ?ber sich ergehen lassen. Erst nach 5 Minuten glitt Dave von seiner Tochter herunter.

?Bitte verzeih mir Mama, ich habe dir nicht weh tun wollen, es tut mir so leid.?

?Schtttttt, mein kleiner Schatz, es ist nicht deine Schuld. Das war Papas Einfall, nicht deiner. Ist schon gut, wir haben es ja beide ?berlebt.?

Dave l?ste das Haltegeschirr und zog seine Tochter von seiner Frau herunter. Der Dildo steckte noch tief in Veras Scheide.

?Papa, warum musstest du das mit dem hei?en Wasser machen? Ich bin innerlich ganz verbr?ht.?

?Reg dich ja nicht auf, Karola. Sonst tauschen Mama und du die Pl?tze. Deine Mutter beschwert sich ja auch nicht. Obwohl ein ganzer Liter von dem hei?en Wasser tief in ihre Geb?rmutter geschossen ist, und noch immer in ihr ist. Du dagegen hast nur je einen halben Liter in Arsch und M?se abbekommen. Also beschwer dich ja nicht noch einmal bei mir.?

Mit einem Ruck riss er den Monsterdildo aus der Vagina seiner Frau heraus um ein eine Wasserfont?ne schoss aus ihre ?ffnung. Dann packte er seine Tochter mit festem Griff am Genick und zog sie so mit dem Mund genau auf das weit offenstehende Geschlecht ihre Mutter. Dann presste er ihren Mund auf Veras Muschel.

?Wenn du nicht augenblicklich die Votze deiner Mutter leckst, h?nge ich dich an den Titten und den Fu?gelenken auf und peitsch dir mit dem Gummischlauch so lange deine verhurte Votze, bis dir h?ren und sehen vergeht.?

?Karola, mein kleiner Schatz. Tu was dein Vater von dir verlangt. Ich wei?, beim ersten Mal ist es schlimm, mir erging es auch so. Damals zwang mich dein Vater das Geschlecht einer damals 75-j?hrigen Frau zu lecken. Das war so eklig. Bitte, Karola, erspare dir und auch mir weitere Schmerzen.?

Zaghaft streckte das M?dchen ihre Zunge heraus und leckte ?ber die Klitoris der Mutter. Ihr Magen begann zu revoltieren. Sie sp?rte wie das Bett schwankte und f?hlte die H?nde ihres Vaters an den H?ften. Sp?rte, wie er seine Eichel gegen ihre Schamlippen presste. Sp?rte, wie die Eichel ihre Vagina dehnte und langsam in ihren Liebestunnel glitt. Tiefer und tiefer schob ihr Vater seinen Penis in die enge Passage. Doch erst als er ihre Brustwarzen mit den N?geln von Daumen und Zeigefinger kniff, leckte sie weiter an der Scham ihrer Mutter.

?Mach deine Beine breiter und recke deinen Arsch sch?n in die Luft, Karola, ich will ganz tief in dich eindringen. Daddy kommt dich jetzt besuchen.?

Mit nur wenigen St??en drang er ganz in seine Tochter ein und begann sie zu missbrauchen. Jedes Mal, wenn seine Eichel in ihren Uterus eindrang, br?llte sie voller Schmerz in die weit offene Muschel ihrer Mutter hinein. Trotz des Ekels, der Schmerzen und der Dem?tigung baute sich wieder ein Orgasmus in dem jungen K?rper auf. Nach 5 Minuten kamen alle drei gleichzeitig. Vera, weil ihre Tochter so toll in ihre Muschi hinein br?llte und sie dabei noch leckte; Karola, weil der Penis ihres Vaters ein wahrer Zauberstab zu sein schien; und Dave, weil die gemeinsamen Abg?nge von Frau und Tochter ihn extrem aufreizten.

Dave spritze seine ganze Ladung tief in die Geb?rmutter seiner Tochter hinein. Als nichts mehr kam, zog er sich aus ihr zur?ck, stand auf und sagte: ?Karola, mach deine Mutter von den Fesseln los. Anschlie?end solltet ihr duschen. Ihr zwei stinkt ja schlimmer als eine Prostituierte nach ?ner Doppelschicht.?

Dave ging alle drei Stunden zu seiner Tochter hoch, um ihr die Salbe auf die verletzten Stellen zu reiben. Um 4:00 Uhr in der fr?h ging auch er schlafen, doch vorher onanierte er noch einmal und verspritze eine gro?e Menge Samen in die seidig weichen Haare seiner sch?nen Tochter. Die privaten Filme hatten ihn zu sehr aufgegeilt, um einfach so ins Bett zu gehen.

Als Karola am Freitag nach unten in die K?che kam, ging sie etwas breitbeinig. Ihre Scham, ihr Po und auch die Br?ste waren noch leicht angeschwollen. Der Farbton ihres Busens so wie der des Pos war von schwarz in rot zur?ckgegangen. Auf Busen, Bauch und Scham klebte getrocknetes Sperma, aber besonders in ihren Haaren befand sich eine gro?e Menge dieses klebrigen Saftes.

Karola hatte Hunger und gro?en Durst. Ihren Vater suchte sie vergebens. Als sie in der K?che ankam, lag ein Zettel auf dem Tisch.

?Hallo mein s??er Schatz. Da ich nicht wei?, wann du auf den Beinen und hier unten bist, habe dich das Guten Morgen oder so mal weggelassen. Die Salbe neben dem Zettel benutzt du bitte alle 3 Stunden auf deinen gepeitschten Stellen. Trage sie etwa ein bis zwei Millimeter dick auf und lass sie. Vergess dabei ja nicht deine ganze Spalte einzureiben. Wie du ja selber sehen kannst, ist das Schwarz einem gesunden Rot gewichen. Da ich innerhalb der Gemeinde zu tun habe, werde ich erst gegen 17:00 Uhr zuhause sein. F?hl dich frei zu machen was du willst. Wenn dir nach einem warmen Bad sein sollte, ich habe dir eine besondere Emulsion auf den Wannenrand gestellt, gie?e davon einen Messbecher voll ins Wasser. Bis Sp?ter. Ich hab dich sehr lieb, mein Schatz.?

P.S.: ?Ich muss auf dem R?ckweg noch bei Dennis, dem Kirchen?ltesten, vorbei und etwas abholen. Es kann also etwas sp?ter als 17:00 Uhr werden. Und denke daran, keinerlei Kleidung, nicht einmal Schuhe. Solltest du gegen die Anordnung versto?en, wird dich der Gummischlauch wieder zwischen den Beinen Besuchen.

In Liebe

Dein Papa.?

Karola dachte: Ach, Papa, wenn du mich doch so sehr lieb hast, warum hast du mir dann so f?rchterlich weh getan?

Pl?tzlich lief Karola wie von der Tarantel gestochen nach oben auf ihr Zimmer und hastig den Bademantel und die Schuhe wieder aus. Das hatte sie ja v?llig vergessen. Der schnelle Spurt hatte ihre noch leicht geschwollenen Schamlippen schmerzhaft aneinander gerieben. Langsam ging sie wieder nach unten. A? etwas und badete danach. Nach dem Bad f?hlte sie sich schon etwas besser. Die Schmerzen waren einem warmen, wohligen Gef?hl gewichen. Unschl?ssig, was sie machen sollte, ging sie nach unten ins Wohnzimmer. Das Zimmer, in dem sie so viel leiden musste. Sie legte sich auf die Couch und machte den Fernseher an.

Als sie einmal auf die Uhr schaute, war es gerade 15:00 Uhr vorbei. M?de ging sie auf ihr Zimmer und legte sich schlafen. Bis zum Sonntag geschah nichts mehr, es schien, als ob ihr Vater das Interesse an ihr verloren h?tte. Noch nicht einmal Verkehr hatte er mit ihr. Karola hoffte schon, dass es so bleiben w?rde.

Sonntag

Dave und Karola schauten sich eine Kom?die im TV an und lachten gerade lauthals, als sie h?rten, wie Vera die T?r aufschloss. Sie sah die beiden auf der Couch sitzen und freute sich, dass sich die beiden so gut verstanden. Es wurde gedr?ckt und geknuddelt.

?Alles gut gegangen, mit eich beiden? Warst du brav, Karola, oder hast du deinem Vater Schwierigkeiten bereitet??

?Nein, Mama, es ist alles in Ordnung. Wir hatten eine sch?ne Zeit. Aber ich bin dennoch froh, dass du wieder zuhause bist. Ich hab dich sehr vermisst!?

?Ich dich auch, Sch?tzchen.?

Der weitere Tag verlief ereignislos und Karola ging um 22:00 Uhr nach oben und legte sich schlafen. Gegen Mitternacht wurde sie wach. Zuerst wusste sie nicht, was sie geweckt hatte, doch dann wusste sie, was es war. Lautes Klatschen. Da traf hartes Leder zarte Haut.

Karola dachte: Oh Gott, Papa z?chtigt Mama. Was hatte sie blo? angestellt? Der Abend zu dritt verlief doch so harmonisch.

?Du ungehorsames Mistst?ck, ich werde dir schon noch Gehorsam beibringen. Wenn ich sage, er darf ALLS mit dir machen was ich mit dir mache, dann meine ich das auch so.?

Wieder klatschte hartes Leder auf zartes Fleisch.

Mama gab keinen Laut von sich. Bestimmt war sie an die Auspeitschungen durch Papa schon gew?hnt. Ob ich schauen soll, was los ist? Lieber nicht, Papa scheint sehr b?se zu sein. Ich m?chte morgen keine Striemen auf dem K?rper haben.

Karola Zog die Bettdecke ?ber den Kopf und stellte sich schlafend. Falls Ihr Vater gucken kam, ob sie schl?ft, wollte sie lieber so tun als ob.

Zwei Stunden lang wurde Vera von ihrem Mann gepeitscht. Dann wurde es pl?tzlich ganz ruhig, doch nur eine Minute sp?ter wurde die T?r von Karolas Zimmer aufgemacht. Erschrocken zuckte die junge Frau zusammen und setzte sich im Schneidersitz aufs Bett. Geblendet von dem Licht, dass ihr Vater angemacht hatte, blinzelte sie zu ihm hin. Er war nackt und sein Penis stand steif von ihm ab.

?Na, Karola, du kleine verkommene Schlampe. M?chtest du ein wenig mit Papa spielen??

Er hielt eine gro?e Plastikt?te in der linken Hand.

?Schau nur, was der liebe Papa dir als Geschenk mitgebracht hat. Mach zuerst die wei?e Tasche in der Plastikt?te auf, die blaue Tasche kommt etwas sp?ter an die Reihe.?

Neugierig, aber auch sehr ver?ngstigt nahm sie die wei?e Tasche aus der T?te. In ihr war ein Karton. Im Karton waren schwarze Lacklederstiefel.

?Los, raus mit dir aus dem Bett und zieh die Stiefel an.?

Widerwillig stand sie auf und nahm die Stiefel aus dem Karton, setzte sich auf ihr Bett und stutzte. Die Innensohlen der Stiefel waren mit kleinen abgerundeten Stacheln ?bers?t. Das tragen dieser Stiefel musste auf die Dauer bestimmt ganz sch?n schmerzen.

?Da du ja ein Nutte bist, die sich im Erlebnisbad von allen ficken l?sst, solltest du auch so rumlaufen. Und du kommst besser in die Stiefel rein. Los, anziehen.?

Mit diesen Worten warf ihr Vater ihr eine Packung rosa Seidenstr?mpfe zu. Karo packte die Str?mpfe aus und rollte einen nach dem anderen ihre sch?nen Beine hoch. Dann stand sie auf und strich die Str?mpfe glatt. Die Stiefel hatten innen nicht nur die runden Stacheln, auch der ganze Schaft war innen damit ausgelegt. Dazu kam noch ein 10 cm hoher Absatz, unten gerade mal so dick wie ein 1 Cent St?ck.

Karola nahm den rechten Stiefel und zog ihn m?hsam an. Als ihr Fu? ganz drin war, stand sie kurz mit ihrem ganzen Gewicht darauf. Unangenehm, sehr sogar.

Sie wollte sich den Stiefel zuschn?ren, doch ihr Vater herrschte sie barsch an, erst den anderen anzuziehen. Als sie beide anhatte, musste sich Karola auf ihr Bett setzen und ihr Vater begann zuerst den rechten, dann den linken Stiefel ganz fest zu schn?ren. Dem jungen M?dchen blieb fast die Luft weg, als sich die Stacheln von den F??en bis hoch zu den Waden schmerzhaft in ihr Fleisch pressten.

Dann musste sie sich hinstellen. Karola wackelte hin und her, sie war nicht gew?hnt, Stiefel mit solch hohen Abs?tzen zu tragen. Dann musste sie den Inhalt der zweiten Tasche auf ihrem Bett aussch?tten. Karola wurde kreidebleich. Der gr??te Doppeldildo, den sie je gesehen hatte, noch um einiges gr??er als der erigierte Penis ihres Vaters, plumpste auf ihr Bett. Die eine Seite hatte eine L?nge von 40 cm und eine Dicke von 10 cm. Er war fleischfarben und wie ein m?nnlicher Penis geformt. Selbst die dicke Eichel und der Hodensack sahen nat?rlich aus. Die Adern vervollst?ndigten das Bild eines riesigen m?nnlichen Gliedes. An der Unterseite, da wo der Hodensack war, waren noch zwei kleinere Penisse angebracht worden. Der erste war 25 cm lang und 6 cm breit, der andere 21 cm lang und 4 cm breit. Ebenfalls wie m?nnliche Fortpflanzungsorgane geformt. Dem M?dchen wurde bei dem Anblick spei?bel.

?Oh Gott, Papa, den gro?en kann ich niemals in mir aufnehmen.?

?Halt die Klappe und h?r mir gut zu. Du wirst dir die beiden kleineren in Votze und Arsch einf?hren. In der Tasche ist noch ein Haltegeschirr enthalten, damit werden sie an dir fixiert. Dort auf deinem Bett ist eine Tube Gleitgel, reib deine verhurten L?cher damit und stecke dir die Dildos in deine M?se und Hintern. Gehorche! Sonst??

Mehr brauchte Karolas Vater nicht zu sagen. Zu gro? war ihre Angst vor dem Gummischlauch. Sorgf?ltig rieb sie die beiden Dildos ein, anschlie?end ihre Unterleibs?ffnungen. Mit zitternden H?nden f?hrte sie den l?ngeren zwischen ihre gro?en Schamlippen und dr?ckte ihn etwas in ihre Vagina hinein und der kleinere dr?ckte sich gegen ihren After, der sich vor Angst zusammen gezogen hatte. Karola dr?ckte sich die beiden Qu?lgeister in ihre unteren ?ffnungen rein. Zentimeter um Zentimeter verschwand in ihr.

Karolas Vater holte das das Haltegeschirr aus der Tasche und Karola musste sich, nachdem die Dildos ganz in ihr waren, breitbeinig hinstellen. Ihr Vater machte mit ge?bten Griffen die Lederriemen an dem Gummimonster fest, und zog die Riemen um ihre Oberschenkel fest. Ein weiterer Riemen ging von vorne des Doppeldildos nach oben zur Taille hoch. Ein anderer unten vom Po, zwischen die Pobacken durch ebenfalls nach oben. Der vordere, sowie der hintere Riemen, hatten jeweils zwei ?sen, durch die ihr Vater einen Lederg?rtel zog. Mit einer Schnalle verschloss er ihn eng um ihre Taille. Der Doppeldildo war fest in den K?rper?ffnungen Karolas arretiert.

Ihr Vater legte ihr einen roten und breiten Lederkragen um den Hals und verschloss ihn im Nacken. Dann musste Karola einige Male hin und her gehen. Der riesige Gummidildo wippte bei jedem Schritt bedrohlich auf und ab.

?Karola, nun kommt der Beste Teil. Du wirst kein einziges Wort sagen, ganz egal was du gleich sehen wirst. Wenn doch, dann wird Papa sehr, sehr b?se. Und das willst du doch bestimmt nicht??

?Nein, Papa, dass will ich nicht. Ich werde tun was du von mir verlangen wirst. Gut so??

?Sehr gut. Wir machen jetzt eine kleine private Feier. Ich werde dir noch einen Ballknebel in dein Hurenmaul stecken und der Spa? kann beginnen.?

Karola machte ihren Mund weit auf, doch sie hatte M?he, den Ball in den Mund zu bekommen. Ihr Vater zw?ngte und dr?ckte ihr den Ball in den Mund, machte den Riemen in ihrem Nacken fest und hakte eine Hundeleine am Halsband fest.

?Gott, Karola, du siehst einfach nur geil aus. Auf geht’s. Beginnen wir mit der Feier.?

An der Hundeleine zog er seine Tochter hinter sich her. Zuerst dachte Karola, es ginge nach unten ins Wohnzimmer. Doch er ging zuerst in das Badezimmer. Dort drehte ihr Vater den Hei?wasserhahn auf und f?llte zwei Liter hei?es Wasser in einen gro?en Messbecher laufen. Dann schraubte er die Eichel des Dildos ab und lie? vorsichtig das hei?e Wasser in den Dildo laufen. Er schraubte die Eichel wieder auf, bis sie h?rbar einrastete und zog seine Tochter ins elterliche Schlafzimmer rein. Ihr taten von den paar Metern von ihrem Zimmer zum Schlafzimmer ihrer Eltern bereits die F??e weh. Doch was sie da sah, raubte ihr den Atem.

Mitten auf dem Ehebett lag ihre Mutter. An allen vieren war sie gefesselt. So wie ihr Vater sie an ihr Bett fesselte, so lag auch ihre Mutter auf dem Doppelbett. Die Mutter war bis auf einen Knebel und eine Augenmaske v?llig nackt. Unter dem Po ihrer Mutter lag ein 40 cm dickes und einen Meter langes Metallrohr. Das Rohr war mir hunderten und aberhunderten 3 cm langen und 5 mm breiten Hartgumminoppen best?ckt. Es musste eine Qual sein, l?ngere Zeit darauf zu liegen. Und so wie Karola es sah, musste ihre Mutter schon eine ganze Weile darauf gelegen haben. Denn am meisten schockierte sie die vielen dicken Striemen auf dem K?rper ihrer Mutter. Vom Schl?sselbein bis runter zu den Fu?sohlen ihrer Mutter war alles voller Striemen. Kreuz und quer waren die Striemen, die die Vorderseite ihrer Mutter zierten, wie eine schaurige Landkarte sah der K?rper ihrer Mutter aus. Jetzt konnte sie auch die je 3 dicken Ringe in den ?u?eren Schamlippen ihrer Mutter sehen. Um jedes ihrer Knie war ein Lederriemen gespannt. Von dort gingen je drei Gummiriemen zu den Ringen in ihre Schamlippen und hielten ihr Geschlecht weit ge?ffnet. Es sah aus, als w?rden ihre Schamlippen gleich rei?en, so straff waren sie nach au?en hin gespannt worden.

Karola konnte eine Vielzahl unterschiedlicher Z?chtigungsinstrumente erkennen, mit denen ihr Vater ihre Mutter ausgepeitscht hatte. Gro?e Dildos und Vibratoren lagen ?berall herum. Manche gebogen, welche mit Noppen, mit Plastikborsten. Das Geschlecht ihrer Mutter triefte vor N?sse. Etwas steckte tief in der Scheide ihrer Mutter, Karola konnte jedoch nicht erkennen, was es war. Sie konnte nur einen langen wei?en Stiel erkennen.

?So, Sch?tzchen, jetzt wei?t du bestimmt, was f?r ein Spiel wir spielen werden. Zuerst wirst du ihr die B?rste aus der Votze ziehen. Mach es sch?n langsam und halte sie dann hier in diese Kamera hinein. Und sch?n in die Kamera l?cheln. Nun los, zieh ihr die B?rste aus der M?se.?

Erst als ihr Vater die Kameras erw?hnte, bemerkte sie diese. Rings um das Bett standen 6 Digitalkameras, mit denen ihr Vater alles filmte. Selbst an der Decke hingen drei Kameras, um auch alles aus der Vogelperspektive zu filmen.

Resignierend packte Karola den wei?en Griff und zog langsam daran. Dabei versuchte sie, in die Kamera zu l?cheln. Was aber wegen des Ballknebels nicht m?glich war. Sabber tropfte aus ihrem Mund und rann ihr auf den Oberk?rper herab. Dann musste Karola wieder schlucken. Ihr Vater hatte  ihrer Mutter eine dicke Toilettenb?rste in die Vagina geschoben. Als sie die B?rste endlich aus dem Unterleib ihrer Mutter gezogen hatte, hielt sie sie so, dass die Kamera alles deutlich aufnehmen konnte.

Ihr Vater nahm ihr die B?rste aus der Hand und dirigierte sie zum Fu?teil des Bettes hin. Er half ihr ?ber das Kopfteil zu gr?tschen, erst das linke, dann das rechte Bein und Karola kniete zwischen den weit gespreizten Beinen ihrer Mutter. Sie wusste ganz genau, was ihr Vater von ihr verlangen w?rde. Sie sollte ihre Mutter mit dem Riesendildo penetrieren, Sie regelrecht damit foltern. Ja, er verlangte von seiner Tochter, dass sie ihre eigene Mutter foltern sollte. Gab es noch etwas Grausameres als das? Ja, wenn es umgekehrt w?re. Wenn die Mutter die Tochter foltern musste. Ja, das w?re noch grausamer.

?Los, fick die Hure geh?rig mit dem Riesenpimmel durch. Steck ihr das Monster endlich in den Ficktunnel rein.?

Karola ergriff mit der rechten Hand den Gummipenis, mit der linken Hand st?tzte sie sich auf dem Bett ab. Umst?ndlich dirigierte sie die riesige Eichel an den Eingang zur Vagina ihrer Mutter. Vorsichtig dr?ckte sie Ihren Unterleib nach vorne und die Eichelspitze glitt ein paar Zentimeter in die schleimige Lustgrotte rein. Karola dr?ckte ihren Unterleib weiter nach vorne und die Eichel glitt ganz in den Geburtskanal ihrer Mutter hinein. Sie musste all ihre Kraft anwenden, um so Zentimeter f?r Zentimeter das Gummimonster in den Unterleib ihrer Mutter zu versenken. Nach 10 Minuten hatte sie erst die H?lfte geschafft.

Vera jammerte immer Qualvoller und Karola liefen die Tr?nen die Wangen runter. Sie wollte ihrer Mutter doch nicht weh tun. Dies war reine psychische Folter f?r das junge Ding. Nie h?tte sie daran gedacht, einmal ihre Mutter derartig foltern zu m?ssen. Vera geb?rdete sich wie eine Wilde unter ihrer Tochter, versuchte sie abzusch?tteln. Karolas Kopf war jetzt auf einer H?he mit der Brust, die sie mal gen?hrt hatte.

Das Ganze dauerte dem ehrenwerten und hochangesehenen Pastor zu lange, er nahm eine Reitpeitsche und hieb damit auf Karolas Hinterteil ein. Mit jedem Hieb auf den Po seiner Tochter drang das Monster einige Zentimeter tiefer in Veras Vagina ein.

?Na los, du kleine Schlampe, besorge es der gro?en Schlampe endlich.?

Klatsch, klatsch, klatsch?

Karolas versuchte der Reitpeitsche zu entgehen, trieb aber nur unaufhaltsam ihren Unterleib dem ihrer Mutter entgegen. Als die dicke Eichel durch den Geb?rmutterhals drang und in den Uterus eindrang, konnte selbst der Knebel Veras Schreie nicht mehr ganz unterdr?cken. Musik f?r Daves Ohren, reinste H?llenqual f?r Karola.

Dave entfernte zuerst Veras, dann Karolas Ballknebel.

?K?sst euch, aber sch?ne nasse K?sse und mit viel Zunge.?

Karola wollte erst nicht. Doch einige wohldosierte Hiebe mit der Reitpeitsche auf die R?ckseiten ihrer Oberschenkel, lie?en ihre Abneigung, ihre Mutter auf den Mund k?ssen zu m?ssen, schnell verblassen.

Fasziniert schaute Dave sich das Spektakel an und ?berpr?fte noch einmal alle Kameras. Alle liefen reibungslos. Nicht auszudenken wenn die Kameras nicht aufzeichnen w?rden, wie Mutter und Tochter zum allerersten Mal miteinander liebe machen. Das w?re eine Katastrophe gewesen. Er wollte noch heute die B?nder Dennis zeigen. Der w?re hin und weg, bei so viel famili?rer Liebe. Dennis sch?tze gute Teamarbeit ?ber alles. Und Dave war ein richtig guter Teamspieler.

W?hrend Vera unwissentlich ihre Tochter mit Hingabe k?sste, scheute sich Karola noch immer davor. Aber auch daf?r hatte Dave etwas in petto. Er peitsche den R?cken seiner Tochter mit einer Cat-o-Nine. So feste wie er nur konnte. Nach dem 12ten Hieb gab sich Karola geschlagen. Sie k?sste ihre Mutter nun ebenso hingebungsvoll wie diese.

W?hrenddessen schob Karola den Dildo in ihre Mutter rein und raus. Da die Riemen nicht ganz eng anlagen, wurden die Dildos in Karolas Unterleib immer ein wenig rein und raus gezogen, sie fickte also nicht nur ihre Mutter, sondern auch sich selbst. Erste Wellen der Lust tobten durch den K?rper des jungen M?dchens. Kurz bevor es den beiden Frauen kam, riss Dave seiner Frau die Maske von den Augen herunter. Zuerst begriff sie nicht, wer sie da mit dem Monsterdildo qu?lte, doch dann erkannte sie j?h ihre Tochter.

?Oh Himmel helf, oh mein Gott, nein, dass darf doch nicht wahr sein. Mein armer kleiner Schatz.?

Es war zu sp?t, beide Frauen kamen zum H?hepunkt und Karola lie? sich m?de und ersch?pft auf den K?rper ihrer Mutter fallen. Das war das Zeichen f?r Dave. Denn er hatte ja noch einen Joker, und den spielte er jetzt voller Brutalit?t aus.

Er hatte in der Zwischenzeit einen kleinen Blasebalg an den Hodensack des Doppeldildos angeschlossen und viel Luft damit in das Ger?t hineingepumpt. Er war unbemerkt von den beiden auf das Bett gestiegen und legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf den R?cke seiner Tochter. Als er den roten Knopf des Blasebalgs dr?ckte, schoss das noch immer recht hei?e Wasser durch die 3 Dildos. Karola bekam das hei?e Wasser in Darm und Vagina, ihre Mutter nur in die Vagina hineingeschossen. Beide Frauen schrien wie am Spie? und Karola wollte aufstehen. Doch ihr Vater war zu schwer und Karola schon zu sehr geschw?cht. Sie mussten die neuerliche Folter ?ber sich ergehen lassen. Erst nach 5 Minuten glitt Dave von seiner Tochter herunter.

?Bitte verzeih mir Mama, ich habe dir nicht weh tun wollen, es tut mir so leid.?

?Schtttttt, mein kleiner Schatz, es ist nicht deine Schuld. Das war Papas Einfall, nicht deiner. Ist schon gut, wir haben es ja beide ?berlebt.?

Dave l?ste das Haltegeschirr und zog seine Tochter von seiner Frau herunter. Der Dildo steckte noch tief in Veras Scheide.

?Papa, warum musstest du das mit dem hei?en Wasser machen? Ich bin innerlich ganz verbr?ht.?

?Reg dich ja nicht auf, Karola. Sonst tauschen Mama und du die Pl?tze. Deine Mutter beschwert sich ja auch nicht. Obwohl ein ganzer Liter von dem hei?en Wasser tief in ihre Geb?rmutter geschossen ist, und noch immer in ihr ist. Du dagegen hast nur je einen halben Liter in Arsch und M?se abbekommen. Also beschwer dich ja nicht noch einmal bei mir.?

Mit einem Ruck riss er den Monsterdildo aus der Vagina seiner Frau heraus um ein eine Wasserfont?ne schoss aus ihre ?ffnung. Dann packte er seine Tochter mit festem Griff am Genick und zog sie so mit dem Mund genau auf das weit offenstehende Geschlecht ihre Mutter. Dann presste er ihren Mund auf Veras Muschel.

?Wenn du nicht augenblicklich die Votze deiner Mutter leckst, h?nge ich dich an den Titten und den Fu?gelenken auf und peitsch dir mit dem Gummischlauch so lange deine verhurte Votze, bis dir h?ren und sehen vergeht.?

?Karola, mein kleiner Schatz. Tu was dein Vater von dir verlangt. Ich wei?, beim ersten Mal ist es schlimm, mir erging es auch so. Damals zwang mich dein Vater das Geschlecht einer damals 75-j?hrigen Frau zu lecken. Das war so eklig. Bitte, Karola, erspare dir und auch mir weitere Scherzen.?

Zaghaft streckte das M?dchen ihre Zunge heraus und leckte ?ber die Klitoris der Mutter. Ihr Magen begann zu revoltieren. Sie sp?rte wie das Bett schwankte und f?hlte die H?nde ihres Vaters an den H?ften. Sp?rte, wie er seine Eichel gegen ihre Schamlippen presste. Sp?rte, wie die Eichel ihre Vagina dehnte und langsam in ihren Liebestunnel glitt. Tiefer und tiefer schob ihr Vater seinen Penis in die enge Passage. Doch erst als er ihre Brustwarzen mit den N?geln von Daumen und Zeigefinger kniff, leckte sie weiter an der Scham ihrer Mutter.

?Mach deine Beine breiter und recke deinen Arsch sch?n in die Luft, Karola, ich will ganz tief in dich eindringen. Daddy kommt dich jetzt besuchen.?

Mit nur wenigen St??en drang er ganz in seine Tochter ein und begann sie zu missbrauchen. Jedes Mal, wenn seine Eichel in ihren Uterus eindrang, br?llte sie voller Schmerz in die weit offene Muschel ihrer Mutter hinein. Trotz des Ekels, der Schmerzen und der Dem?tigung baute sich wieder ein Orgasmus in dem jungen K?rper auf. Nach 5 Minuten kamen alle drei gleichzeitig. Vera, weil ihre Tochter so toll in ihre Muschi hinein br?llte und sie dabei noch leckte; Karola, weil der Penis ihres Vaters ein wahrer Zauberstab zu sein schien; und Dave, weil die gemeinsamen Abg?nge von Frau und Tochter ihn extrem aufreizten.

Dave spritze seine ganze Ladung tief in die Geb?rmutter seiner Tochter hinein. Als nichts mehr kam, zog er sich aus ihr zur?ck, stand auf und sagte: ?Karola, mach deine Mutter von den Fesseln los. Anschlie?end solltet ihr duschen. Ihr zwei stinkt ja schlimmer als eine Prostituierte nach ?ner Doppelschicht.?

Dave wachte um 6:00 Uhr auf. Er sah neben sich, Vera schlief tief und fest. Leise ging er in Karolas Zimmer. Er nahm die Bettdecke von ihr herunter und legte sich neben sie ins Bett. Karola schlief tief und fest. Er kniff ihr mehrmals heftig in die Nippel und sie wachte auf.

?Karola, ich will dich jetzt in den Arsch ficken.?

?Papa, ich bin so m?de. Lass uns das ein anderes Mal machen.?

?Hast du kleines Mistst?ck unsere, nein, deine Abmachung schon vergessen? Wann immer es mir in den Sinn steht, du wolltest mir zur Verf?gung stehen. Mir ist jetzt der Sinn danach. Wir machen auf folgende Weise. Ich lege mich bequem auf dein Bett, du gehst ?ber meinen Schwanz in die Hocke und mit dem Gesicht zu mir und schiebst ihn dir bis zum Anschlag in deinen s??en kleinen Hintern rein. Du kannst Gleitgel benutzen oder deine Pussy nass machen und mit deinen Sekreten meinen Schwengel einschmieren. Also los, fang an. Ich hab um 11:00 Uhr einen Termin, den kann und will ich nicht verschieben. Noch etwas, du bist erst entlassen, wenn ich zweimal in deinen Darm abgespritzt habe.?

?Oh nein, Papa, einmal reicht doch v?llig aus?

?Jetzt muss du mich mit deinem Arsch dreimal zum abspritzen bringen. Hast du noch etwas zu meckern??

Das M?dchen h?tte so losheulen k?nnen. Aber sie sagte nichts mehr, fand sich mit ihrem Schicksal ab. Da Karola in keinster Weise erregt war w?hlte sie das Gel. Sie rieb erst den steinharten Penis ihres Vaters damit an, anschlie?end ihren Schlie?muskel. Dann hockte sie sich mit ihrem Po ?ber den Penis und dr?ckte die dicke, knollige Eichel gegen ihren r?ckw?rtigen Eingang. Langsam lie? sie ihr Becken absinken. Der Schmerz war enorm, als die dicke Knolle ihren Muskel dehnte.

?Schau mir die ganze Zeit in die Augen, S??e. Und nun runter mit deinem Arsch und besorg es deinem lieben Papa ordentlich.?

Karola zwang die dicke Eichel in ihren Darm und keuchte vor H?llenqual. Immer tiefer erzwang sie das Monster in sich. Rot vor Scham schaute sie ihren Vater in die Augen, w?hrend sie sich mit seinem Penis vergewaltigte. Nach einer endlos lang scheinenden Zeit sa? sie mit ihrem Po auf dem Bauch ihres Vaters.

?Und nun, mein Schatz, machen wir hoppe, hoppe Reiter. Los, beweg dich. Sch?n schnell auf und ab, so liebe es am meisten.?

Karola bewegte ihr Becken auf und ab, auf und ab. Sie wurde immer schneller und es dauerte nicht lange und ihr Vater feuerte die erste Ladung Sperma in ihrem hei?en, feuchten Darm ab.

?Papa, kann ich mich kurz ausruhen?

?Ja, nat?rlich. Massiere mir in der Zeit wo du dich ausruhst, meinen Schwanz mit deinen Muskeln.?

?Ja, ich werde es versuchen. Ist es so richtig??

?Nein, Schatz, aber mach dir nichts daraus, jede f?ngt mal klein an. Wenn ich nachher meinen Termin habe, wirst du deine Mutter bitten, dir einige Tricks zu verraten. Sie schafft es sogar mich zu spritzen zu bringen, wenn ich ganz still auf ihren R?cken liege und meinen Penis ganz in ihr habe. Alles alleine mit ihrer Muskelkraft. Ihr Beckenboden ist aber auch sehr gut trainiert. Du lernst das schon noch.?

Karola hatte wieder genug Kraft gesammelt, um ihren Vater wieder zu reiten. Doch diesmal dauerte es fast 15 Minuten, bis er sich in ihr entlud. Karola war v?llig au?er Atem. Ihr Haar hing verschwitz herunter und sie st?hnte leise. Der Penis in ihrem Hintern tat ihr ordentlich weh. Dave spielte mit ihren Brustwarzen herum. Zwirbelte sie, schnipste mit dem Daumen dagegen und rieb auch seine Handfl?chen sanft dar?ber. Liebkoste ihre vollen, festen Br?ste, in denen er schon bald so einiges an Metall stecken wollte. Oh ja, er hatte noch viel mit seiner Kleinen vor, sehr viel sogar.

?Karola, du hast doch sicherlich die Ringe in Muttis Schamlippen bemerkt. Hat dir das gefallen??

Oh, ich? wei? nicht, dass muss doch sehr weh tun? Aber es sieht irgendwie auch sch?n aus. Und erotisch.?

?Aber nein, es pickst nicht viel mehr als beim Ohrl?ppchen durchstechen, frag die Mama. Die Ringe in ihren Brustwarzen hast du ja noch gar nicht sehen k?nnen, da ich sie ihr ja herausgenommen hatte. Ich w?nsche mir sehr von dir, dass du dich freiwillig beringen l?sst. Je einen Ring durch die Nippel und je drei durch deine gro?en Schamlippen. Du w?rdest mich damit sehr gl?cklich machen.?

?Aber? dann w?rdest du meine Schamlippen ebenso weit auseinander ziehen wie bei Mutti. Das muss ganz doll weh tun.?

?Ja, zugegeben, das tut deiner Mutter schon weh. Aber ich w?nsche es mir so sehr von dir. Nun, Engelchen, wie steht’s, willst du Papas liebes M?dchen sein??

?Ich wei? nicht, Papa. Was? w?rdest du denn dann mit mir und den Ringen so anstellen??

?Oh, Spatz, da gibt es eine Vielzahl von M?glichkeiten. Das mit dem auseinander ziehen hast du ja schon bei Mama gesehen. Dann kann man da noch Gewichte anh?ngen. Das tut nat?rlich alles weh. Aber wie ich schon sagte, du w?rdest mich sehr, sehr gl?cklich machen. Und deine Mutter m?sste nicht mehr ganz allein leiden. Du kennst doch das Sprichwort; geteiltes Leid ist halbes Leid.?

?Ich ?berlege es mir.?

?Sehr sch?n, Karo. Du bist ja doch Papas liebes M?dchen. Wie steht’s, bereit zur dritten und letzten Runde Arschficken??

?Papa, sei doch bitte nicht immer so vulg?r, ich mag diese Kraftausdr?cke ?berhaupt nicht.?

?Da hab ich aber, als Jim dich in den Arsch gefickt hatte, ganz was anderes aus deinem Mund geh?rt. Au?erdem, M?nner reden meistens so ordin?r. Geh?rt irgendwie dazu. Und, bereit??

Karola seufzte laut und fing wieder an, sich den Penis ihres Vaters rein und raus zu jagen. Jedesmal, wenn sie ganz tief runterrutschte, schien es ihr, als w?rde seine Eichel gleich in ihrem Mund landen. Als ihr Vater auch nach 25 Minuten noch nicht abgespritzt hatte, packte Dave mit beiden H?nden ihre H?ften und half ihr. Es dauerte aber noch fast 6 Minuten, bis er auch seine dritte Ladung in die Tiefen ihrer D?rme spritze. Karola war so ersch?pft, dass sie sich einfach seitlich von ihm runterfallen lie?. Keine 30 Sekunden sp?ter und das sch?ne M?dchen war vor Ersch?pfung tief und fest eingeschlafen.

Dave ging zur?ck ins Schlafzimmer und wollte ins Bad um sein Glied zu reinigen, als die Stimme seiner Frau ihn aufhielt.

?Dave, lass sie doch bitte in Ruhe. Du hast doch mich. Reicht es dir denn nicht mich zu foltern? Musst du unserer Tochter die gleichen schlimmen Dinge antun wir mir? Das ist so menschenverachtend von dir. Dave, Karola ist deine Tochter.?

?Vera, es hat mir noch nie gereicht, nur dich zu foltern. Ich habe im Laufe meines Lebens hunderte von Frauen gefoltert und missbraucht. Ja, Karola ist meine Tochter und ich liebe sie. Na und? Das hat rein gar nichts mit meinen Gel?sten zu tun. Und da du immer noch nicht deine vorlaute Klappe halten kannst, darfst du mir den Schwanz von Karolas Schei?e sauber lecken. Ich wollte es eigentlich im Bad abwaschen. Ich gebe dir genau 15 Minuten, dann hast du nicht nur meinen Pimmel sauber geleckt, sondern mir auch noch einen Orgasmus beschert. Als kleine Info am Rande; ich hab vorhin noch 3-mal in Karos Darm abgespritzt. Na dann mal viel Spa?. Du kannst dir ja schon einmal eine Strafe aussuchen, denn du wirst es nicht schaffen. Bl?de Kuh!?

Dave legte sich bequem aufs Bett und Vera machte sich an die Arbeit. Sie hatte zwar schon nach weniger als 5 Minuten seinen Penis wieder sauber, aber auch nach 12 Minuten sah es nicht so aus, als w?rde sie ihn in den verbleibenden drei Minuten zum ejakulieren bringen. Tats?chlich, Vera schaffte es nicht in der vorgegeben Zeit, ihren sadistischen Ehemann zum abspritzen zu bringen.

?Vera, Vera, wie oft muss ich es dir eigentlich noch sagen; erst das Gehirn einschalten, und dann reden. Ich werde mir eine sch?ne Strafe f?r dich f?r heute Abend einfallen lassen. Du kannst aber auch eine angemessene Strafe vorschlagen. Ich bin f?r alle guten Vorschl?ge offen wie ein Scheunentor.?

Vera war an diesem morgen schon zeitig auf, sie ?berlegte fieberhaft, mit welchem Vorschlag sie ihren Mann einigerma?en milde stimmen konnte. Welche der zahlreichen Foltermethoden mochte er besonders gerne, und schadete ihr selber nicht allzu viel. Dave mochte viele und Vera keine, das waren ihr Probleme und ihr gro?es Dilemma.

Das Kreuz, ja, er mochte es, wenn er sie am Kreuz leiden sah. Aber wie lange? Ob ich fragen soll ob er mit 4 Stunden zufrieden ist? Vier Stunden lang 20 Kilogramm mit rumschleppen, das w?rde hart werden. Mit oder ohne Extras? Besser mit, ohne w?rde er bestimmt nein sagen und sich dann eine noch viel schlimmere Foltermethode f?r mich ausw?hlen.

Ihr Mann hatte schon um 10:30 Uhr das Haus verlassen. Mit h?mischem Grinsen hatte er sie an den heutigen Abend erinnert und ihr gesagt, dass ihm bestimmt etwas ganz tolles f?r sie einfallen w?rde.

Daves 11:00 Uhr Termin war Dennis, der Kirchen?ltesten. Sie begr??ten sich und Dave erz?hlte von dem Film, bei dem er in der letzten Nacht Regie gef?hrt hatte. Selbstverst?ndlich wollte der gleich die Aufnahmen sehen. Dennis war hin und weg.

?Dave, du hast schon eine sehr sch?ne Frau. Aber glaube mir, die Sch?nheit deiner Tochter ist einfach unbeschreiblich. Was f?r Titten, welcher Arsch, und die Votze deiner Kleinen. WOW. Helga, komm doch bitte mal her, die Kleine musst du in ACTION gesehen haben.?

Helga, Dennis? Frau kam aus der K?che, sie hatte frischen Kaffee aufgebr?ht. Dennis spulte den Film zur?ck und seiner Frau blieb schier der Atem weg.

?Die muss ich haben, die muss ich haben. Oh bitte, Schatz. Die muss ich unbedingt haben. Wer ist denn dieses zauberhaft sch?ne Wesen??

?Das ist Karola, meine 15-j?hrige Tochter. Du m?sstest sie doch kennen??

?Ach, Dave, ich hab deine Kleine das letzte Mal vor etwa 3 Jahren gesehen. Da wir sie ein kleines Pummelchen auf das niemand geachtet hat. Sie ist so sch?n, so wundersch?n geworden. Gott, ist die Kleine sch?n!?

?Du hast doch in 4 Monaten Geburtstag, Helga. Soll ich sie an dem Tag zu euch schicken? Ihr k?nnt ja eine kleine Privatparty feiern. Nur du, Dennis und Karola. Bis dahin werd ich sie auch schon etwas trainiert haben. Sie ist wie ihre Mutter, Karo mag absolut keine Schmerzen. Das arme kleine M?dchen.?

?Meinst du das wirklich im Ernst? Oder veralberst du mich mal wieder??

?Ich meine es so, liebe Helga. Ihr d?rft mit ihr die gleichen schaurig sch?nen Dinge machen wie mit Vera, ihrer Mutter.?

?Ich wei? nicht was ich sagen soll, Dave. Das? wow? ich freue mich so. Ach wenn ich doch nur heute schon Geburtstag h?tte. Noch vier Wochen, dann kommt ein irdischer Engel zu mir. Dennis, hast du geh?rt, ich bekomm sein Engelchen f?r meine Geburtstagsparty? Gott, wird das ?ne Feier werden. Schatzi, ich muss weg, schauen ob ich ein paar Spielsachen f?r unseren Gast auftreiben kann. Ich hab nur noch vier Monate Zeit um eine Partie vorzubereiten. Tsch?ssi ihr beiden.?

?Dennis, dreht deine Frau langsam durch??

?Scheint ganz so. So aufgeregt hab ich sie schon lange nicht mehr erlebt. Wann war das noch? Hm, oh ja, als wir die kleine Enkelin von Henry zu Gast hatten. Das ist aber schon 4 oder 5 Jahre her.?

?Ja, ich erinnere mich. S??es Ding. Ich glaube, ihr Name ist Yvette. Wie geht es ihr? Mal wieder was von ihr geh?rt??

?Ja, sie hat letzten Monat geheiratet. Einen reichen Banker. Henry der alte Fuchs hat das eingef?delt.?

?So ist er, der Fuchs, der alte. Dennis, ich muss los, habe noch ein paar Termine und heute Abend bekommt Karola ihre Ringe eingesetzt. Ich hab sie ?berreden k?nnen, dass sie sich die Ringe freiwillig von mir einsetzen l?sst. Tsch?ss, bis die Tage.?

?Tsch?ss, Dave. Ich beneide dich um deine Tochter. Deine Frau w?rde mir aber auch schon reichen.?

?Lass das blo? nicht deine Frau h?ren, die ist glatt im Stande und schneidet dir die Murmeln ab.?

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?Morgen Mama! Hey was ist mit dir, hast du geweint? Mama, du siehst so traurig aus.?

?KAROLA, du hast ja Sachen an. Zieh dich schnell aus. Wenn Papa das sieht, wird er dich mit nach unten nehmen. Ach Schatz, ich hab deinen Vater letzte Nacht noch ver?rgert. Ich konnte mal wieder nicht meine Klappe halten. Und nachdem er dreimal in dir gekommen ist gab er mir 15 Minuten Zeit, um ihm einen zu blasen. Ich habs nat?rlich nicht geschafft. Und daf?r wird Papa mich heute Abend bestrafen. Er wird sich etwas ganz besonders schmerzhaftes f?r mich ausdenken. Ich kann meine Strafe aber auch selber w?hlen. Ich wei? nur nicht welche ich nehmen soll. Sie tun alle sehr weh. Dein Vater mag das Kreuz ganz gerne. Aber das Schei?ding wiegt 20 kg. Na und ohne Extra brauch ich deinem Vater gar nicht erst kommen. Ich bin so eine bl?de Kuh.?

?Ich habs wieder ganz vergessen. Ich kann mich einfach nicht daran gew?hnen. Du bist keine bl?de Kuh, Mami. Was ist das f?r ein Ding, ich meine, das Kreuz?? Fragte Karola, zog schnell ihre Sachen aus, brachte sie in ihr Zimmer und ging in die K?che zu ihrer Mutter zur?ck.

?Das ist ein Kreuz aus Aluminium. Fast so hoch wie ich gro? bin. An den Seiten werden die Arme und H?nde mit vielen Schnallen fixiert. Ebenso wie um den K?rper. Das Schei?ding hat auch zwei Aufs?tze f?r Dildos oder Vibratoren. Doch das Schlimme daran ist; an jedem Ende, da wo die H?nde fixiert werden, ist eine Spannvorrichtung angebracht. Das sind so Seiltrommeln mit Haken. Diese Haken werden an den Ringen in meinen Knospen eingeh?ngt und dann werden daran meine Br?ste zur Seite gezogen. Alle 30 Minuten werden die Seile nachgespannt. Und unter vier Stunden brauche ich deinen Vater gar nicht damit kommen. Und nach jeden Nachspannen bekomme ich noch 11 Hiebe mit der Riemenpeitsche auf die Br?ste gedonnert. Das sind bei 4 Stunden 99 Peitschenhiebe auf jede Brust. Verstehst du, Karo, 99 Peitschenhiebe auf jede meiner langgezogenen Titties. Das Peitschen der Br?ste ist ja so schon schlimm genug, aber wehe die sind dabei auch noch gestreckt. Oh weh. Oder wenn dein Vater mir die gro?en Schamlippen an den Ringen langzieht und sie dann mit einer kleinen Rute peitscht. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was das f?r Schmerzen sind, Karo.?

?Oh, Mami, das h?rt sich alles so f?rchterlich an. Papa hatte mir ja letzte Woche die M?ppse mit einem Lineal gepl?ttet. Das war schon echt ?bel. Mit einer Rute auf die langgestreckten Schamlippen, echt? Warum hast du den Papa denn noch nicht verlassen? Ich an deiner Stelle h?tte mich schon l?ngst von ihm scheiden lassen.?

?Sag ich doch?, heulte Vera los. ?Das ist echt die H?lle. Ja, Sp?tzchen, auf die gereckten Schamlippen. Ach, S??e, ich bin einmal davongelaufen. Du warst gerade mal 11 Monate alt. Er hatte mich in deinem Beisein gefoltert. Du hast damals so f?rchterlich geweint. Drei Tage sp?ter bin ich weggelaufen. ?ber Umwege und falschen Namen bin ich mit dir nach Bolivien geflohen. 7 Monate hat es nur gedauert, da stand er wieder vor mir. Keine Ahnung wie er uns gefunden hat. Er hat mir damals die Wahl gelassen; ich komme mit dir zur?ck, oder er w?rde all meine weiblichen Familienmitglieder entf?hren und foltern. Dann wollte er mir in unregelm??igen Abst?nden die Filme zukommen lassen. Das konnte ich doch nicht zulassen.?

?Oh weh, Papa ist ja viel grausamer als ich es je f?r m?glich gehalten h?tte. Also gibt es f?r uns keinen Ausweg aus dieser H?lle? Hast du mal an Suizid gedacht, um ihm zu entkommen??

?KAROLA, ich bin eine strenggl?ubige Katholikin. An so etwas darfst du nicht einmal denken, h?rst du? Ich will das nie wieder von dir h?ren! Dein Vater kann auch sehr liebevoll und z?rtlich sein. Ich hasse, und ich liebe ihn. Eigentlich liebe ich ihn mehr, als dass ich ihn hasse. Na ja, zumindest ist es meistens so. Auf jeden Fall ist dein Vater ein sadistisches, mieses Dreckschwein. Es gibt wohl kaum jemanden, der sich so an den Schmerzen einer Frau labt, wie es dein Vater tut. Schlimm ist auch die Folter, die dein Vater ?ein Kilo Eisen? nennt. Dann sticht er mir immer hunderte und aberhunderte von Nadeln in den ganzen K?rper hinein, sogar Arme und Beine l?sst er nicht aus. Ich sehe dann immer wie ein Stachelschwein aus. Aber so richtig beschissen finde ich seine religi?se Masche. Mit dir hat er sie ja auch abgezogen. Dein Vater und fromm, dass ich nicht lache. Alles nur eine Masche um M?dchen und Frauen zu seinem Vergn?gen grausam Foltern zu unterziehen.?

?Oh, Mama, ich hab so Angst. Es ist schon schlimm genug, seinen Riesen in meiner Muschi zu haben, im Po ist es die H?lle. Aber dann auch noch von ihm zu seinem Vergn?gen gefoltert zu werden. Da kann ich mich ja in Zukunft auf was gefasst machen. Echt, Papa ist gar nicht fromm? Und ich hatte solch gro?e Schuldgef?hle, weil ich mit Jungs geschlafen habe. Mal was Anderes, Mama. Die Ringe in deinen Brustwarzen gefallen mir. Sie sind sch?n. Tat das nicht sehr weh, als er die L?cher daf?r gestochen hat??

?Nein, nicht viel mehr als im Ohrl?ppchen. Auch die in den Schamlippen taten nicht besonders weh. Und mittels der Tinktur verheilen die Wunden sehr schnell. Ja, sie gefallen mir auch. Sie geben deinem Vater aber auch die M?glichkeit, um schmerzvolle Dinge damit zu machen.?

?Ja, ich wei?, er hat mich gefragt, ob ich mir nicht auch welche einsetzen lassen m?chte. Und das tut wirklich nicht doll weh? Papa w?rde sich sehr freuen, wenn ich mir auch welche stechen lasse. Aber, Mama, warum sind deine Ringe so dick, die f?rs Ohrl?ppchen sind doch wesentlich d?nner??

?Bei so d?nnen Ringen besteht immer die Gefahr, dass sie ausrei?en. Aber bei den 4 mm dicken Ringen kann eigentlich kaum etwas passieren.?

?Du meinst, wegen der Gewichte und so, oder??

?Ja, Schatz. Aber auch wegen dem in die L?nge ziehen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sich dein Vater freuen w?rde, wenn du dir Ringe einsetzen lassen w?rdest. Dieses miese Dreckschwein schreckt noch nicht einmal davor zur?ck, seine eigene Tochter zu vergewaltigen und zu foltern. Ich habe schon eine Menge Erfahrung darin.?

?Worin hast du eine Menge Erfahrung, Mama??

?Na im einsetzen von Intimschmuck. Du glaubst gar nicht, bei wie vielen Frauen ich das schon gemacht habe. Ich hab das bestimmt schon, lass mal ?berlegen, bei ?ber 50 Frauen und M?dchen hab ich das schon gemacht. Die J?ngste war grad mal 10 Jahre alt. Kannst du dir das vorstellen. Das arme kleine Ding. An ihrem 10ten Geburtstag bekam sie von mir die Ringe eingesetzt. Die Kleine tat mir so leid.?

?Aber Mama, du kannst doch einem so jungen Ding keine Ringe einsetzten.?

?Wenn ich es nicht freiwillig gemacht h?tte, dann h?tte dein Vater mir erst sehr weh getan und mich anschlie?end dazu gezwungen, es doch zu machen. Wei?t du, Karo, ich versuche immer zu vermeiden, ihm einen Grund zu geben, um mich zu qu?len. Er findet zwar immer wieder einen Grund, aber ich muss nicht auch noch darum ?betteln?, dass er mir weh tut.?

?Oh weh, daran hab ich gar nicht gedacht. So war es bei mir ja auch. Ich hatte ihn erst gebeten, mich nicht mehr auf die Scham zu schlagen. Sp?ter habe ich ihn angefleht, mir geh?rig die Muschi zu peitschen. Schei?kerl! So wie ich das sehe, wird er mir fr?her oder sp?ter ohnehin Ringe einsetzen. Stimmt doch, oder etwa nicht? Denn er sagte letzte Nacht was von freiwillig.?

?Ja, Karola. Fr?her oder sp?ter wird es das auf jeden Fall machen. Nur dann wird es dir sehr, sehr weh tun. Denn dann werden deine Nippel erst etwa 15 Minuten lang mit Unterdruck in kleine d?nne R?hrchen gesaugt. Das muss wie die H?lle weh tun. Ich war mal dabei, als er das mit einer Frau gemacht hat. Der Mann von der Frau wollte es, die frau aber nicht. Also hat er sie mal mit zu uns gebracht. Hat die geschrien, als die Nadeln durch ihre Nippel und Schamlippen stachen.?

?Mama, kannst du mir die Ringe jetzt gleich einsetzen, oder brauchst du daf?r die Erlaubnis von Papa??

?Nein, kann ich mir zumindest nicht vorstellen, dass ich die brauche. Dein Vater mag ?berraschungen. Und wie er die mag. Bestimmt wird er vor lauter Freude ganz aus dem H?uschen sein. Vielleicht wird meine Strafe dann auch nicht ganz so schlimm ausfallen. Du solltest dir aber noch schnell einmal dein Geschlecht rasieren. Noch besser w?re es, ich gebe dir meine Enthaarungsemulsion. Die brauchst du nur auf deine Muschi zu verteilen, dann 10 Minuten einwirken lassen und gr?ndlich absp?len. Ber?hre aber niemals deinen Kopf oder andere Stellen, an denen du deine Haare behalten m?chtest?, Vera kicherte leise.

?Na dann los, Mama.?

?Du findest die Emulsion in meinen Kleiderschrank, der mit dem gro?en Spiegel. Ich bereite schon mal alles vor und warte hier auf dich. Dann bis gleich, S??e.?

Karola ging ins Schlafzimmer ihrer Eltern und machte den Schrank auf, schnell fand sie das Gesuchte. In den vielen F?chern waren sch?ne Dessous zu sehen. Aber auch welche aus Leder. Sie nahm einen dunkelroten BH daraus hervor und musste schlucken. Die K?rbchen des BHs waren mit kleinen runden Stacheln ausgelegt. Ein passendes H?schen gab es auch dazu. Im Bereich der Scham gab es auch viele dieser kleinen halbrunden Stacheln. Schnell legte sie ihn zur?ck, ging ins Bad, rieb die Emulsion sorgf?ltig in ihren Schritt ein, verga? auch nicht den Bereich um ihren Schlie?muskel herum, wartete 15 Minuten und sp?lte sich gr?ndlich ab.

?Da bist du ja wieder, ich wollt gerade hochgehen, um zu schauen warum du so lange brauchst.?

?Mama, ich hab da was gefunden, in deinem W?scheschrank, dass mich sehr erschrocken hat. Den dunkelroten BH mit passendem H?schen. Das muss doch sehr weht tun, oder??

?Oh ja, und wie. Aber wenn dein Vater es verlangt, zieh ich die Dessous an. Ich zieh lieber die Strafdessous, als die Folterdessous an. Die Folterdessous haben n?mlich ganz spitze Stacheln und dringen tief in die Haut ein. So wie ich deinen Vater kenne, wird er f?r dich auch solche Dessous anfertigen lassen. Und zwar Straf- und Folterdessous. Na dann, lass uns anfangen, Schatz.?

Karola suchte sich zuerst die Ringe aus. Sie w?hlte einen Satz aus Platin aus. Ihre Mutter band sie zuerst an einen der K?chenst?hle fest, damit der Stichkanal nicht durch eine unachtsame Bewegung Karolas verrutschte, um ihr die Nippel zu durchstechen. Ihre Mutter zeigte ihr das Ger?t, mit dem sie die Ringe einsetzen w?rde und erkl?rte ihr alles. Dann lud sie das Ger?t mit den 8 Ringen. Sorgf?ltig desinfizierte sie den Bereich um die Brustwarzen, schob das speziell daf?r entwickelte Ger?t ?ber die rechte Brustwarze ihrer Tochter und dr?ckte auf den Ausl?ser. Es klickte leise und der erste von den acht Ringen war eingesetzt. Das Gleiche wiederholte sie mit der anderen Knospe.

?Das tat wirklich nicht weh, Mama. Aber ich muss schnell noch einmal auf die Toilette, oder ich mach mir ins nicht vorhandene H?schen.?

Als Karola wieder zur?ck war, musste sie sich mit dem R?cken auf den Tisch in der K?che legen. Ihre Mutter band ihr zuerst die Arme ?ber Kopf, den Unterleib an den Tisch und zu guter letzt die Beine weit gespreizt zu beiden Seiten des Tisches an. Als Karola ihren Unterleib nicht mehr bewegen konnte fing ihre Mama an, ihr die Schamlippen zu beringen. Das das Ger?t schnell und sauber arbeitete, dauerte es keine 5 Minuten und alle 8 Ringe sa?en an ihren vorgesehenen Orten.

?Und, Schatz, wie f?hlt es sich an??

??hm, nun ja, sehr ungewohnt. Die Ringe zwischen den Beinen st?ren etwas. Aber ich denke, dass ich mich im Laufe der Zeit daran gew?hnen werde. Ich bin gespannt, was Papa dazu sagen wird. Hoffentlich bekommst du deswegen keinen ?rger mit ihm.?

?Nein, glaube ich nicht. Da er dich ja schon darum gebeten hatte, wird er sich bestimmt dar?ber freuen. Und wenn nicht hab ich halt Pech gehabt.?