Der Spanner free porn video

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Der Spanner

nach einer Idee von Nylon-Thomas
Als ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.
Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.
Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich mir meinen Tagesablauf und was ich alles unternehmen wollte. Am Tag ging ich dann meist irgendwo Kaffee trinken und aß ein Stück Torte und zum Abend brachte ich mir dann frische Zutaten mit, die ich schnell zu einem Essen zubereiten konnte.
Immer wenn ich abends wieder zurückkam, zog ich mich erst einmal aus, duschte ausgiebig den Staub und Schweiß des Tages von meinem Körper und lief dann entweder nackt oder aber in meinen geliebten Nylonsachen umher. Alles Notwendige hatte ich mitgebracht, so dass ich keine Not litt.
So hatte ich auch diesen Tag verbracht und stand jetzt nackt in der Küche und bereitete mein Abendbrot vor. Hin und wieder, immer dann, wenn das Essen gerade nicht meine Aufmerksamkeit benötigte, schaute ich mit meinem nackten Schwanz aus dem Fenster und genoss die schöne Aussicht sowie den herrlichen Schein der Abendsonne, die mit ihren warmen Strahlen meinen entblößten Körper traf. Dabei strich ich mit meiner Hand über meinen prallen nackten Arsch und freute mich über die entspannten Tage.
Nach dem Essen und dem Sonnenuntergang zog ich mir mein Nachthemd an, da ich mich während der wenigen freien Tage nicht auch noch erkälten wollte. Dann setzte ich mich vor den Fernseher. Wie so oft in solchen Momenten nutzte ich die Sitzgele-genheit, um meinen Schwanz zwischen meinen Schenkeln verschwinden zu lassen und mit meiner behaarten Möse den Abend zu verbringen. Zusammen mit einem Bier ließ ich so den Tag ausklingen.
Im Anschluss an die Berieselung durch das Fernsehprogramm ging ich noch kurz ins Bad, um mir meine Zähne zu putzen. Auf dem Weg zu meinem Bett merkte ich dann schon, dass mein frei schwingender Schwanz unter meinem Nachthemd irgendwie noch nicht genug hatte von dem Tag. Sicher wollte er auch noch auf seine Kosten kommen und die arbeitsfreie Zeit nicht auf sich verstanden wissen. Für solche Dinge bin ich natürlich in höchstem Maße empfänglich. Meinem süßen geilen Schwanz kann ich doch sowieso keinen Wunsch abschlagen und schon gar nicht wenn ich im Urlaub bin. Es wäre doch ein Frevel, so eine Gelegenheit vergehen zu lassen und den geilen Schwanz so ungenutzt sich selbst zu überlassen.
Also legte ich mich auf das breite Bett, öffnete meine nackten Schenkel und begann genüsslich meinen geilen Schwanz zu wichsen. Unter dem Nachthemd hat¬te ich nichts weiter an, so dass ich auch schamlos und ungehemmt an meinen Genitalien herumspie-len konnte. Mehr und mehr brachte ich meinen geilen Schwanz und mich in Fahrt und war schon richtig vertieft in meine geilen Gedanken, als mich ein lautes Geräusch zu-sammenzucken ließ. Was war das. Mein Blick ging umher und landete schließlich beim Fenster. Aber da draußen war es stockdunkel und nichts weiter zu erkennen. Hatte ich mich getäuscht und war in meiner Erregung nur mit dem Bett gegen die Wand gestoßen? Meine Erregung war wie weg geblasen ohne dass jemand tatsächlich meinen Schwanz geblasen hätte. Unruhig stand ich auf, öffnete das Fenster und schaute hin-aus. Durch die Dunkelheit war nichts zu erkennen. Jetzt zweifelte ich an mir, ob ich wirklich etwas gehört hatte oder ob ich mir das nur einbilde. Da ich meinen abgeschlafften Schwanz nun nicht mehr überreden konnte wieder aufzustehen und sein herrlich geiles Sperma herzugeben, nach dem ich ihn ordentlich gewichst hatte, entschloss ich mich, endgültig schlafen zu gehen, löschte das Licht und verkroch mich in dem großen Bett.
Richtig schlafen konnte ich in dieser Nacht nicht. Immer wieder spukte das Erlebte in meinem Kopf umher. Also stand ich am nächsten Morgen ziemlich zerknittert auf und frühstückte erst einmal. Nach dem ich den Tisch abgeräumt hatte ging ich nach draußen auf die Terrasse. Von Dort hatte ich einen Blick auf mein Schlafzimmerfenster. Doch was war das? An der Wand lehnte eine Leiter die genau unter meinem Schlafzimmerfenster endete. Sollte mich jemand beobachtet haben? Ich überlegte hin und her und ging erst einmal wieder hinein. Den ganzen Tag überlegte ich, was wohl die Fremde Person wollte. Offensichtlich hatte sie mich beim Wichsen beobachtet und dabei das laute Geräusch verursacht. Doch ich hatte sie nicht mehr gesehen, weil ich zu spät zum Fenster geschaut hatte. Jetzt hatte ich eine Idee. Gut gelaunt ging ich wieder zurück und bereitet mich für den Abend vor. Diesmal wollte ich nicht einfach im Nachthemd ohne etwas darunter vor dem Fenster sein. Provozierend wollte ich mich in kompletter Montur, also nylonumhüllten Beinen, BH, Pumps und Strapsen zeigen. Damit wollte ich die Person, die sich vor mein Schlafzimmerfenster geschlichen hatte weiter reizen aber das Fenster stets aufmerksam möglichst unscheinbar beobachten.
Nun stand ich also ganz in Weiß im Schlafzimmer und war sehr gespannt, was passie-ren würde. Die Beleuchtung hatte ich komplett eingeschaltet, damit ich auch gut gesehen werden konnte. Stück für Stück begann ich mich langsam auszuziehen. Mein Ziel war es, möglichst viel Zeit zu gewinnen, damit die Person, die sich offensichtlich nachts vor meinem Fenster herumtrieb wie ein Spanner, auch in der Lage war, mich zu sehen. Glänzend schauten meine langen Nylonschenkel unter dem sehr kurzen Kittel hervor und reflektierten den Schein der Lampe. Nach den ersten langgezogenen Zügen am Reißverschluss des Kittels kamen nach und nach mein weißer BH zum Vorschein und mein entblößtes Dekolleté. Ein paar Züge später hatte ich fast den Saum des Kittels erreicht. Jetzt war zu sehen, dass ich unter der weißen Strumpfhose noch weiße Strapse und einen weißen Slip trug.
Während der ganzen Zeit klickte meine Kamera und nahm die Aufnahmen automatisch auf. Möglichst unbemerkt schielte ich hin und wieder zum Fenster, um dort irgendet-was zu entdecken. Als ich gerade den Reißverschluss ganz geöffnet und meine kom-plette Ansicht darunter frei gab, hörte ich von draußen ein leises Geräusch. Vorsich-tig schaute ich wieder zum Fenster und da entdeckte ich tatsächlich am unteren Rand des Fensters den Haarschopf eines Kopfes. Auf der einen Seite beruhigte es mich, dass es gestern tatsächlich nichts Schlimmes war, als es so polterte, aber auf der anderen Seite war ich über den Spanner doch etwas befremdet. Hier, wo ich mich eigentlich ausruhen und in aller Ruhe in Nylon umherspazieren wollte schaute mir einer ungeniert beim Wichsen zu. Aus meiner Sicht konnte es nur ein Mann sein, denn eine Frau wäre bei meinem Anblick bestimmt nicht wieder gekommen und interessiert sich auch nicht für meine Wichserei.
Da ich nun wusste, dass sich da draußen jemand für meinen Körper und meine Ny-lonschenkel interessiert, wollte ich ihn natürlich noch weiter anheizen. Irgendwie musste es mir gelingen ihn so lange auf dieser Leiter zu halten, dass er nicht so schnell herunter kom¬ men kann um ihn dann anzusprechen. Das zumindest war mein Plan für den Abend.
Also fuhr ich fort, mich weiter zu entkleiden. Dazu zog ich den Kittel von meinen Schultern und ließ ihn dann in aller Seelenruhe nach unten gleiten. Hervor kam neben dem BH-Verschluss und der weißen glänzenden Strumpfhose mit den Strapsen die Rückansicht von meinem Slip. Ein schmaler Stoffstreifen teilte meine prallen Arsch-backen und ließ so den Blick auf das gespannte Nylon zu. Ich hatte mich bewusst um-gedreht um ihm die Gelegenheit zu geben, sich in aller Ruhe alles anzuschauen. Dabei blieb ich etwas länger in meiner Rückansicht stehen, damit er sich auch richtig satt sehen konnte. Ganz allmählich drehte ich mich wieder um und konnte hinter dem Fenster erkennen, wie er sich zuckend auf der Leiter bewegte. In meinen Gedanken stellte ich mir vor, wie er dort auf den Sprossen steht, seine Hose offen hat und seinen Schwanz wichst. Von Zeit zu Zeit konnte ich seine Augen sehen, die nach jedem Stück Körper von mir suchten.
Behutsam trat ich näher an das Fenster heran, um so eine bessere Ausgangsposition zu haben. Außerdem konnte er noch besser meinen geilen Körper im glänzenden Nylon sehen. Den String behielt ich noch an, denn etwas Geheimnisvolles sollte es von mir doch noch geben.
Immer noch bewegte er sich vor dem Fenster. Kurz entschlossen ging ich zügig auf das Fenster zu, riss es auf und schaute in das verdutzte Gesicht des Spanners. Doch genauso wie der Spanner starrte ich auf das, was sich mir da bot.
Auf der Leiter schaukelte ein üppiges Dekolleté mit gleichermaßen Inhalt. Das Ge-sicht war nicht männlich herb sondern weich wie bei einer Frau. Mehr war in der Dun-kelheit noch nicht zu sehen.
„Was machst du hier vor meinem Fenster“, wollte ich wissen.
Stotternd und unsicher kam die Antwort: „Ich heiße Sven, na ja, auch Svenja. Bin halb Frau und halb Mann.“ Mehr war aus ihm (oder ihr?) erst einmal nicht zu entlocken. Die Stimme versagte vor Aufregung.
Natürlich war ich erst einmal bestürzt, dass sich jemand ungeniert meine geile Ny-lonshow anschaut. Auf der anderen Seite überlegte ich mir, dass daraus ja auch noch mehr werden könnte und ich sollte mir neben den schönen Titten doch auch mal seinen Schwanz ansehen. Also ergriff ich jetzt die Initiative.
„Wäre es nicht besser, wenn du erst mal zu mir herein kommst, bevor du noch von der Leiter fällst. Dann könnten wir uns in Ruhe unterhalten?“, fragte ich ihn.
„Oh ja gern. Das habe ich gar nicht zu hoffen gewagt“, antwortete er und stieg lang-sam von der Leiter. Wenige Minuten später klingelte es an der Tür. Voller Spannung öffnete ich die Tür. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil. Vor mir stand ein junger Mann im kurzen Minikleid. Seinen üppigen Busen verdeckte er kaum, sehr zu meiner Freude. An den Beinen trug er genau wie ich glänzendes Nylon und seine Füße steckten in hochhackigen Pumps.
„Komm herein. Ich heiße Thomas, eigentlich auch Claudia für meine Fetischfreunde.“ Mit einer Handbewegung deute ich auf das Innere der Wohnung und er trat ge-räuschvoll klappernd ein. Seine Beine waren nicht nur lang sondern auch wohlgeformt. Der pralle Arsch wippte bei jeder Bewegung mit. Jetzt war es ein Nachteil, dass ich mich nicht wieder angezogen hatte und mein Schwanz nur von dem kleinen String be-deckt war. Wie sollte der meine Erregung bei diesem geilen Anblick abdecken, über-legte ich mir.
„Möchtest du etwas trinken?“, nahm ich ein wenig die Anspannung aus der Situation.
„Gern einen Rotwein oder ein Bier, wenn du keinen Wein da hast“, erwiderte er mein Angebot. Ich stellte zwei Gläser auf den Tisch und holte eine Flasche Rotwein.
Beim Einschenken berührten sich kurz unsere Beine. Das Nylon knisterte aufeinander und durchzuckte uns beide. Ich setzte mich ihm gegenüber und hob das Glas: „Prost und nun erzähl doch mal, wie es dazu kam, dass du vor meinem Fenster stehst und mir bei meinen abendlichen Gelüsten zuschaust.“
Er wurde ein wenig rot und senkte verlegen den Blick. Doch dann begann er zu erzäh-len: „Wie ich bereits sagte, bin ich halb Mann und halb Frau. Meine Brüste kannst du sehen. Auf meine dicken Titten bin ich sehr stolz. Mein Schwanz ist auch nicht klein, vor allem dann, wenn er gereizt wird. Aber das ist auch mein Problem. Weil ich so gut wie keine Erfahrung im Schwanzwichsen habe suche ich schon sei langen jemanden, der mir diesbezüglich helfen kann.“ Dann nahm er einen weiteren Schluck aus dem Glas und setzte seinen Bericht fort. Es fiel ihm nicht leicht aber er nahm all seinen Mut zusammen, mir seine Geschichte zur erzählen.
„Seit einiger Zeit ist mir aufgefallen, dass es in der Wohnung in kurzen Abständen immer einen Wechsel der Bewohner gibt. Also kam ich zu dem Schluss, dass es sich um eine Ferienwohnung handeln muss. Ich kaufte mir ein Fernrohr und beobachtete jeden Abend, was sich hinter dem Fenster alles abspielt, wenn das Licht dort angeht. Meist ist es nichts aufregendes, bis ich dich gesehen habe. Du machst hier scheinbar Ferien. Deine Kleidung und deine Auftritte jeden Abend fand ich sehr interessant und ich beobachtete Dich schon eine Weile. Zuerst mit dem Fernglas, aber da konnte ich nicht genug erkennen und es befriedigte mich nicht mehr.“ Wieder nahm er einen Schluck aus dem Glas. Er trank in großen Zügen und stellte das leere Glas wieder auf den Tisch. Mit einer kurzen Bewegung deutete ich ihm an, dass ich sein Glas wieder auffüllen würde. Dazu nickte er nur, bevor er verlegen weiter erzählte.
„Am nächsten Tag überlegte ich, wie ich es anstellen könnte, dass ich dich besser sehen kann. Schon am Morgen beobachtete ich dich und wartete, bis du die Wohnung verlassen hattest. Dann ging ich auf die Suche und fand am Schuppen die Leiter. Un-bemerkt konnte ich sie unter das Fenster legen. Abends zog ich mir dann einen kurzen Rock und eine Bluse an, ohne BH. Du musst wissen, dass ich es gern mag, wenn sich meine Titten unter der Kleidung frei bewegen können und ich ihre Rundungen durch den Stoff sehe. Vorsichtig stellte ich die Leiter ans Fenster und stieg hinauf. Unter dem Rock trug ich nur halterlose Strümpfe und mein Schwanz hing nackt darunter. Für alle Fälle wollte ich einen schnellen Zugriff darauf haben. An dem Abend wurde ich nicht enttäuscht. Wie immer hattest du dich schon ausgezogen und lagst auf dem Bett. In der Hand hattest du deinen schönen Schwanz und hast ihn sanft geknetet. Mir wurde ganz heiß bei dem Anblick und ich musste gleich nach meinem Schwanz greifen. Dabei bin ich aber am Dach angestoßen und habe ein lautes Geräusch verursacht. Deshalb bin ich gleich runter von der Leiter und habe mich verdrückt. Die Leiter hatte ich total vergessen und musste am nächsten Morgen mit ansehen, wie du sie vor dem Fenster gefunden hattest. Das war mir vielleicht peinlich.“ Er holte aus seiner Handtasche ein Taschentuch und wischte sich die Stirn. Scheinbar war das alles so aufregend für ihn, dass er ordentlich ins Schwitzen gekommen war. Der Rotwein tat sein Übriges.
„Warum bist du dann wieder gekommen heute Abend?“, wollte ich dann von ihm wis-sen.
„Natürlich hast du mir keine Ruhe gelassen. Den ganzen Tag habe ich überlegt, wie ich es anstelle, dass wir vielleicht mal ins Gespräch kommen. Einfach bei dir an der Türklingeln und sagen ‚Hallo, ich bin der Spanner von gestern Abend‘ konnte und wollte ich nicht. So blieb für mich nur die Chance, es wieder auf der Leiter unter deinem Fenster zu versuchen. Heute hatte ich mich für das Kleid und diese Strumpfhose entschieden. Vorsichtig näherte ich mich deinem Fenster, als das Licht wieder angegangen war. Diesmal warst du noch heißer, denn du hattest dich in Nylon gehüllt. Ich fand und finde dich immer noch sehr erregend. Als du dann ans Fenster kamst und mich ansprachst, war ich irgendwie erleichtert. Mein erstes Ziel hatte ich erreicht, denn du hast mich nicht von der Leiter gestoßen sondern mich zu dir eingeladen. In Gedanken hatte ich mir schon überlegt, dass ein Mann, der Nylon trägt, freundlich reagiert und nicht gleich lospoltert. Ich bin so glücklich, dass ich endlich jemanden habe, mit dem ich auch mal reden kann.“ Die Erleichterung war ihm anzusehen. Jetzt lehnte er sich mit seinem Glas zurück und wirkte erschöpft.
„Das ist ja eine spannende Geschichte. So etwas passiert mir auch nicht jeden Tag. Bevor wir jetzt weiter reden wäre es mir recht, wenn wir uns bei unseren weiblichen Namen nennen, weil wir auch so angezogen sind bzw. das, was davon noch übrig ist“, schlug ich ihr vor.
Svenja lächelte und nickte: „Dem kann ich nur zustimmen, Claudia. Ich finde es auch sehr schön, wenn wir uns so ansprechen und außerdem finde ich es geil, dass du nicht mehr so viel an hast. Da kann ich deinen geilen Körper bewundern. Der String bedeckt zwar deinen Schwanz. Dafür ist aber von deinem knackigen Nylonarsch ganz viel zu sehen.“
„Dann solltest du dir vielleicht mal das Kleid ausziehen. Mittlerweile komme ich mir doch etwas seltsam vor, wenn ich hier schon sehr weit entblößt sitze, während du noch dein Kleid trägst, auch wenn es schon eine ganze Menge von deinem schönen Kör-per zeigt“, wollte ich auch ein Kompliment erwidern.
„Gern zeige ich dir meine runden Titten, die ich unter dem Kleid versteckt halte und auch sonst alles, was du gern sehen möchtest“, entgegnete Svenja und zog sich lang-sam das Kleid über den Kopf aus.
Ein weiteres Mal war ich an diesem Abend erstaunt und starrte voller Gier auf die nackten großen Brüste, die wippend von Svenja freigelegt wurden. Ihre Beine waren von einer glänzenden hautfarbenen völlig unverstärkten Strumpfhose umspannt. Un-ter der Strumpfhose trug sie nichts und ich konnte schon ihren Schwanz erkennen, der mit der Naht eine Linie bildete.
„Hast du die Sprache verloren“, fragte mich Svenja lachend, als sie meinen Blick sah und ich den Mund nicht mehr zu bekam.
„Nein, die habe ich nicht verloren. Aber im gewissen Sinne bin ich schon sprachlos bei dem, was du unter deinem Kleid hervor geholt hast. Dein Anblick ist sehr geil für mich und ich muss das erst einmal verdauen. Als ich hier her kam und ein paar Tage ausspannen wollte konnte ich mir nicht im Geringsten vorstellen, was mir jetzt passiert ist“, sagte ich zu Svenja.
„Ich bin sehr glücklich, dass dir mein Körper so gefällt. Das macht die Sache sicher einfacher, die ich eigentlich von dir möchte. Allerdings muss ich am Anfang sagen, wenn du nicht willst oder meinst, du könntest das nicht, können wir gern aufhören. Wir können dann ein bisschen Spaß miteinander haben und dann gehe ich wieder.“
„Du spannst mich aber auf die Folter. Worum geht es dir denn und wie kann ich dir dabei helfen“, wollte ich von Svenja wissen.
„Erst einmal hast du mich sehr erregt. Deshalb traue ich mich überhaupt, dir das zu sagen. Als Wichser habe ich so gar keine Erfahrungen und als ich dich da auf dem Bett gesehen habe, wie du dich so intensiv mit deinem Schwanz beschäftigt hast und der dabei groß und feucht wurde, dachte ich mir, dass du mir das beibringen könntest. Ich möchte auch gern einen intensiven Orgasmus erleben.“ Mit gesenktem Kopf saß Svenja vor mir. Fast flehentlich waren ihre letzten Worte.
Dabei konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass jemand wie Svenja keine Erfahrung mit dem Wichsen ihres Schwanzes haben könnte. War sie so prüde erzogen worden, dass sie sich nicht einmal selber helfen konnte.
„Hast du nicht in der Pubertät mal deinen Schwanz in die Hand genommen und ihn or-dentlich zum Orgasmus gewichst. Es ist kein Geheimnis, dass alle normalen Jungen in diesem Alter den feuchten Orgasmus mit einem kräftigen Samenerguss kennen ler-nen. Ist dir das verboten worden?“
Svenja nickte. „Bei uns zu Hause herrschten strenge Sitten. Eine davon war, sich nicht selber zu berühren und dabei sexuelle Gefühle zu empfinden. Mit dem unbedingten Wunsch, auch Titten haben zu wollen, wurde das Problem auch nicht kleiner. Deshalb ruht jetzt alle meine Hoffnung auf dir.“
Mit großen erwartungsvollen Augen schaute mich Svenja an und wartete auf meine Antwort. „Vor solch einer Herausforderung habe ich noch nicht gestanden. Aber wir werden das schon meistern. Bis zum Sonntag bin ich noch da und so bleiben uns noch vier Tage, um dir zu helfen“, versuchte ich sie zu beruhigen.
Lächelnd stand sie auf, kam mit ihrem Glas zu mir herüber und stieß mit mir an. „Prost liebe Claudia. Auf die Wichserei. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich du mich schon jetzt gemacht hast.“
Wir tranken einen großen Schluck aus unseren Gläsern und dann konnte ich dem Ver-langen, was ich die ganze Zeit schon hatte, endlich nachgeben. Behutsam berührte ich ihre Brüste und streichelte über die Wölbungen. Ihre Brustwarzen richteten sich auf genau wie unsere Schwänze. Aus meinem String schaute jetzt die Eichel von meinem Schwanz heraus. Doch das hatte Svenja nicht mit bekommen, da sie die Augen geschlossen hielt.
Sie ergriff meine Hand, drückte sie fest auf ihre Titten und fragte mich: „Kannst du mir dann auch so eine weiße Soße aus meinem Schwanz holen?“
„Dafür bist du doch hier auf der Couch. Wir sollten auch keine Zeit verlieren und mit der Lektion beginnen. Als erstes hole ich eine Schere.“ Svenja erschrak.
„Was willst du mit der Schere?“
„Mit der Schere schneide ich den Zwickel von deiner Strumpfhose auf, damit wir dei-nen Schwanz zum Spielen herausholen können und der Rest schön in Nylon gehüllt bleibt. Genauso ist es bei mir auch.“
„Das kann ich bei dir doch gar nicht sehen. Dieser geile String deckt wenig zu aber dass der Zwickel der Strumpfhose offen ist, konnte ich gar nicht erkennen“, meinte Svenja und deutete auf meinen String.
„So habe ich das auch gewollt“, sprach ich zu Svenja. „Wenn du möchtest, kannst du mir den String jetzt ausziehen. Dann siehst du nicht nur meinen nackten Schwanz sondern auch meinen ganzen Arsch“, bot ich Svenja an.
„Ist das die erste Lektion?“, wollte sie wissen und wir lachten beide.
„Sicher ist es nicht die erste Lektion aber es gehört mit dazu“, und damit stellte ich mich vor ihr auf. Langsam schob sie den String ein Stück nach unten und schaute auf eines meiner entblößten Eier. Der Rest des Schwanzes und des Hodensackes steckte noch unter der Strumpfhose. „Du kannst ihn vorsichtig aus dem Zwickel herausholen“, forderte ich Svenja auf.
„Meinst du wirklich. Ich trau mich nicht so richtig“, antwortete Svenja zaghaft und unsicher.
„Nur keine Angst! Außerdem willst du doch von mir das Wichsen lernen und dazu musst du auch einen Schwanz anfassen können. Auch wenn es nicht deiner ist“, redete ich ihr gut. Ein wenig unbeholfen fing sie an, den Schaft aus der Strumpfhose herauszuholen. Was für ein Gefühl, ihre zarten Hände an meinem Schwanz zu spüren. Wie musste es erst sein, wenn sie in ihrer Unbeholfenheit meinen Schwanz zur Ekstase wichsen würde? Schließlich merkte sie, dass die Eier noch nicht vollständig waren und kramte den verbliebenen Hodensack auch noch heraus. Jetzt war mein Schwanz mit samt seinen Eiern aus der Strumpfhose heraus. Bis nach unten schob sie dann das kleine Stückchen Stoff und ich schritt heraus.
Klappernd mit den Absätzen meiner Pumps ging ich die Schere holen, wobei ich die Blicke von Svenja auf meinem knackigen Nylonarsch (liebevolle Bezeichnung meines runden Hinterteiles von meiner allerbesten Nylonfreundin Michaela!) spürte.
Bereitwillig öffnete Svenja ihre schönen Schenkel als ich mit der Schere zurückkam. Gezielt aber vorsichtig setzte ich die Schere an und Schnitt ihr einen länglichen Riss in den Baumwollzwickel. So konnten wir jederzeit ihren Schwanz rausholen oder aber wieder verstauen. Auf jeden Fall viel er nicht gleich heraus.
„Besonders geil finde ich, dass du unter der Strumpfhose noch Strapsstrümpfe mit Haltern trägst. Dadurch sehen deine schönen Beine noch geiler aus“, lobte Svenja meine Nylonschenkel.
„Danke für das Kompliment aber deine Beine sind auch sehr schön und die Strumpfhose darüber machen sie auch sehr geil. Am besten holst du jetzt deinen Schwanz aus der Strumpfhose, damit wir beginnen können“, empfahl ich Svenja. Artig griff sie sich zwischen ihre Schenkel und holte ihren Schwanz aus der Strumpfhose heraus. Der konnte sich sehen lassen. Bei mir dachte ich, einen so schönen geilen Schwanz sollte man unbedingt aufblasen und dann das geile Sperma heraussaugen. Mein anschwellender Schwanz verriet sicher meine Gedanken.
„Für das weitere Lernen ist es sicher sinnvoll, wenn wir ins Schlafzimmer gehen. Dort steht ein großes Bett. Aber das kennst du ja schon von deinen Blicken von der Leiter“, sagte ich zu ihr und ging vorneweg ins Schlafzimmer. Svenja folgte mir deutlich hörbar, obwohl es mir lieber gewesen wäre, wenn sie vor mir gelaufen wäre. Dann hätte ich einen wunderbaren Blick auf ihren Arsch in dieser schönen glänzenden Strumpfhose gehabt. Ich war mir sicher, dass sich das in den nächsten Tagen, in denen ich noch hier bin, auf jeden Fall finden wird. Jetzt sollte Svenja erst einmal ihre erste Lektion zum Wichsen erhalten und dabei einen wunderschönen selbsterzeugten Orgasmus erhalten.
Auf dem Bett knieten wir voreinander und unsere beiden Schwänze berührten sich fast. Svenjas Brustwarzen rieben an meinem BH, so dass sie fest wie Erbsen waren.
„Zu Beginn werden wir uns gegenseitig berühren. Du nimmst meinen Schwanz und meine Eier in deine Hände und ich die Deinen. Behutsam erfühlst du den ganzen Schwanz mit der Eichel und dem Hodensack mit seinen Eiern. Denk immer daran, dass du so mit meinem Schwanz umgehst, wie du es für deinen auch haben willst“, erklärte ich Svenja die Vorgehensweise.
Sie begann wie angeraten und nach kurzer Zeit waren unsere Schwänze steif und schwebten über dem Bett.
„Eigentlich wollte ich doch wissen, wie es bei mir gehen kann“, versuchte Svenja einen kleinen Protest, weil ich ihrem Schwanz soweit geholfen hatte.
„Sei nicht so ungeduldig. Jetzt geht es erst richtig los. Jeder nimmt nun seinen Schwanz und schiebt mit seiner Wichshand langsam am Schaft immer hoch und run-ter. Dabei solltest du nur einen kleinen Druck ausüben, den du auf deinem Schwanz spürst aber auch nicht so stark ist, dass du mich gleich vollspritzt“, gab ich weitere Anleitungen.
Brav gehorchend bewegte Svenja ihre geschlossen Hand auf ihrem Schaft hoch und runter. Es schien ihr zu gefallen, denn sie begann das Tempo zu variieren und so die Erregung stufenweise zu erhöhen.
„Ist es gut so, wie ich es mache“, wollte sie von mir wissen.
„Wenn du dich wohl fühlst und deine Erregung immer größer wird, bist du auf dem richtigen Weg“, spornte ich sie an. „Wenn du bei der Abwärtsbewegung die Vorhaut mitnimmst und bei der Hochwärtsbewegung wieder über deine Eichel stülpst, stei-gerst du dich weiter hinein, gab ich ihr einen weiteren Tipp.
„Darf ich dich an deiner Strumpfhose anfassen?“
„Du hast eben meinen Schwanz in der Hand gehabt, da darfst du auch die anderen Teile anfassen. Außerdem möchte ich doch, dass du bei mir einen geilen Orgasmus erlebst.“ Bei den letzten Worten spürte ich schon ihre Hand auf meinem Schenkel, wie sie den Rand des Strumpfes ertastete und Stück für Stück bis zu meinem Arsch vordrang. Ihre Erregung erhöhte sich spürbar und ihr Atem wurde schwerer.
„Nicht so eilig. Wenn du merkst, dass der Orgasmus kurz bevor steht, nimm die Hand von deinem Schwanz und fass nur meine Schenkel und meinen Arsch an“, versuchte ich ihren Orgasmus weiter hinaus zu zögern.
„Es ist doch aber schon so geil“, protestierte Svenja in schweren Atemzügen. „Da kann ich doch meinen Schwanz abspritzen lassen oder?“
„Zögere deinen Orgasmus noch etwas hinaus. Du willst doch sicher einen geilen Or-gasmus haben? Letztendlich bestimmst du, wann dein Schwanz so weit ist, dass er dein Sperma aus sich heraus gibt.“
„Oh jaah … ich merke schon … ohhmmm … wie ich immer geiler werde“, stöhnte Svenja. Wieder hatte sie ihre Hände von ihrem Schwanz genommen und ich spürte sie auf meinem Arsch. Kräftig knetete sie die Arschbacken durch das Nylon. Da sich ihre Erregung offensichtlich knapp vor ihrem Höhepunkt befand, griff ich nach ihren großen Titten und streichelte über ihre Brustwarzen.
„Jaahh … du machst das gut … oohhhh. Es ist so geil … oohhh … ohhmmm … wenn meine Titten gestreichelt werden. Jaahh … hör nicht auf … ooohhhh … ich bin so geil … jjaahh. Ohhhh … ich muss … jjaaahhh … gleich … oooohhhhmmmm … abspritzen.“ Voller Geilheit brachte Svenja die Worte heraus. Mit Inbrunst wichste sie ihren Schwanz während sie mit der freien Hand immer wieder meine nylonbedeckten Schenkel be-rührte.
„Spritz mir direkt auf meine Schwanzwurzel, so ein bisschen auf den Schwanz und ein bisschen auf die Strumpfhose“, versuchte ich ihre Erregung noch weiter zu steigern. Mittlerweile hatte ich ihre Titten fest im Griff und knetete je eine mit einer Hand, soweit ich sie umfassen konnte. Alle Sinne strömten auf Svenja ein und es war nur noch eine Frage der Zeit, wann sich der heiße Strom ihres Spermas über mich ergoss. Dann entlud sich mit lautem Stöhnen ihre ganze aufgebaute Erregung in einem himmlischen Orgasmus, dessen explosionsartigen Ausstöße ich auf meinem Schwanz und durch meine Strumpfhose zu spüren bekam. Mit wohliger Wärme rann das geile Sperma an meinem Schwanz herunter.
„Jaaaahhhh … oooooohhhhhhh … ich komme … jjjaaaaaahhhhhh … oooooohhhhhhh … ist das geil … jjjaaaaaahhhhhh … jjjaaaaaahhhhhh … oooooohhhhhhh … oohhhmmmmm … oohhhmmmmm … oohhhmmmmm“, brüllte Svenja ihren Orgasmus heraus. Zuckend kniete sie vor mir auf dem Bett, überschwemmte meinen Schwanz und meine Strumpfhose mit ihrem Sperma, das schier endlos aus ihrem Schwanz hervorsprudel-te. In ihren großen Brüsten hatte ich mich verkrallt und drückte im Gleichklang mit ihren Ejakulationsschübe gegen die Ballons. Allmählich versiegte das Sperma aus ih-rem prallen Schwanz und die Erregung ließ nach. Svenja öffnete die Augen und sah mich glücklich an. Sie löste ihre Hand von meinem Nylonschenkel und betrachtete den Spermafluss auf meinem Schwanz.
„Da habe ich dich aber sehr bekleckert. Es tut mir leid. Ich wusste gar nicht, dass mit einem Mal so viel Sperma aus meinen Eiern kommen kann“, sprach sie etwas schuldbewusst zu mir.
„Dafür musst du dich bei mir nicht entschuldigen“, beruhigte ich sie. „Für mich ist es nur ein Zeichen dafür, dass du einen wirklich geilen Orgasmus hattest. Aber du könn-test mir jetzt bei meinem Orgasmus helfen.“
„Gern helfe ich dir, damit auch du einen schönen Orgasmus hast. Welche Vorstellun-gen hast du denn?“, wollte Svenja von mir wissen.
„Du setzt dich am besten auf die Bettkante, öffnest deine geilen Nylonschenkel und ich stecke meinen Schwanz zwischen deine Brüste. Mit deinen großen Titten würde ich meinen Schwanz gern zum Orgasmus bringen“, schlug ich Svenja vor. Während des Gesprächs hatte ich schon begonnen, das Sperma von Svenja auf meinem Schwanz zu verteilen, so dass ich jetzt eine glitschige Spermalatte hatte.
„Das ist ein geiler Vorschlag. Du spritzt zwischen meine Titten, einfach geil“, freute sich Svenja, setzte sich auf die Bettkante und spreizte ihre Schenkel. Ich stellte mich mit meinem vollgeschleimten Schwanz vor sie und steckte ihn zwischen ihre prallen Brüste. Svenja legte ihre Hände auf meine nylonumspannten Arschbacken und zog mich noch ein wenig zu sich heran.
„Komm ganz nah zu mir, damit ich das Abspritzen aus deinem Schwanz ganz genau be-obachten kann und alles schön auf meinen Titten landet“, heizte mich Svenja an. Wol-lüstig griff ich in die beiden Brüste und drückte sie gegen meine blanke Eichel. Erst begann ich langsam meinen Schwanz zwischen ihren Titten zu bewegen und schleimte auch Svenja richtig ein mit ihrem Sperma. Nach und nach steigerte ich das Tempo und Svenja knetete jetzt ordentlich meinen Nylonarsch. Oh wie ich es liebe, wenn mein Arsch so schön zärtlich durchgeknetet wird. Mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten, da meine Eichel ja schon ordentlich vorgeglüht war.
„Aahh … aahhh … aaahhh … aaahhh … aaaaaaaaaaaaaooooooooooooohhhhhhhhhhhhhhh … ooooooooooooohhhhhhhhhhhhhhh … ooooooooooooohhhhhhhhhhhhhhh!“ Das heiße Sperma drang aus meiner Eichel und spritze quer über Svenjas Titten. Der zuckende Schwanz verteilte den geilen Saft auf den prallen Brüsten und hinterließ eine schlei-mige Spur auf den dicken Ballons. Ich ließ meinen Schwanz spritzen, bis das letzte Sperma aus ihm heraus und auf den Titten war. Dann legte ich mich neben Svenja aufs Bett und wir genossen die Entspannung nach den geilen Abgängen.
„Wie hat es dir gefallen?“, wollte ich von Svenja wissen.
„Es war einfach nur geil für mich und ich hoffe, du bist auch auf deine Kosten gekom-men. Wie lange bist du denn noch hier?“
„Noch vier Tage können wir uns hier vergnügen. Das wolltest du doch eigentlich wissen oder?“ Svenja nickte und lächelte.
„Da kann ich morgen Abend wieder zu dir kommen in schöner femininer Kleidung und wir können noch andere Dinge ausprobieren?“, fragte Svenja mich jetzt ganz unver-blümt.
„Ich hoffe doch sehr, dass wir uns morgen wieder treffen und dort weiter machen können, wo wir heute aufgehört haben. Hast du denn schon einmal einen Schwanz ge-blasen bis zum Schluss und den geilen Saft getrunken?“, wollte ich unbedingt von Svenja wissen.
„Nun überschätzt du aber meine Erfahrungen mit anderen Schwänzen. Ich bin ja so froh, dass wir das heute mit dem Wichsen so gut hinbekommen haben und ich einen echt geilen Orgasmus hatte. Wie ist es bei dir?“
„Sicher habe ich schon mal einen geilen Schwanz ausführlich geblasen und anschlie-ßend den geilen Saft aus ihm herausgezogen. Das ist ein spannender Moment, wenn ein Schwanz in deinem Mund zu zucken anfängt und sich entlädt. Ich fand es ausgesprochen geil und würde es gern wieder tun. Wollen wir jetzt gemeinsam duschen und uns den Schleim vom Körper waschen? Die Dusche ist groß genug für uns zwei und außerdem können wir uns gegenseitig dabei helfen.“
„Gute Idee von dir. Ich würde die Strumpfhose ausziehen, weil ich dann noch nach Hause muss und abends wird es jetzt noch zu kühl.“
„Du machst das so wie du denkst und für dich am besten ist. Beim Duschen kannst du dir überlegen, ob du morgen hier bleiben möchtest. Dann musst du nach unseren geilen Spielchen nicht noch in die Nacht hinaus. Eine Schlafgelegenheit findet sich auf jeden Fall.“
Nach dem Svenja ihre Strumpfhose ausgezogen hatte ging sie nackt und ich mit Strapsen und Strumpfhose unter die Dusche. Ich wollte gleich die Chance nutzen und die Strumpfhose reinigen. Zum Glück hatte ich ausreichend Auswahl dabei, so dass ich keine Not litt. Unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig und spielten so noch einmal mit dem Körper des anderen. Natürlich hatten es mir wieder ihre großen Titten angetan, die ich ausgiebigst einseifte und abwusch. Svenja kümmerte sich in der Zeit um meinen vollgeschleimten Schwanz und die vollgeschleimte Strumpfhose.
Nach dem wir uns gründlich gereinigt hatten und ich meine Sachen zum Trocknen auf-gehängt hatte, zog ich gleich wieder eine Strumpfhose an – eine nahtlose brasilfarbene Falke Sensation und weil es Svenja so gut gefiel noch playafarbene Strapsstrümpfe von Trasparenze mit schwarzen Strapshaltern und schwarzem BH. Zum Klappern zog ich noch meine schwarzen Pumps an und war fertig, um Svenja zu verabschieden. Als ich aus dem Schlafzimmer trat war Svenja schon komplett angezogen und machte große Augen, als sie mich in der nahtlosen Strumpfhose mit den Strapsen sah.
„Wie geil ist das denn?“
„Da staunst du. Konnte ich mir doch denken, dass du meine Aufmachung geil finden würdest. Möchtest du, dass ich das morgen anhabe, wenn du zu mir kommst?“, wollte ich von Svenja wissen.
„Absolut, denn ich möchte mich nicht nur mit einem kurzen Blick daran ergötzen son-dern ausgiebig daran laben. Am liebsten würde ich schon mal an deinem Strumpfho-senschwanz anfassen, wenn du mich lässt?“
„Nur zu und behalte es in guter Erinnerung, damit du morgen unseren Termin nicht vergisst“, sagte ich lachend und merkte schon ihre Hand auf meinem Nylonschwanz. Behutsam berührte sie meine von der Strumpfhose und der Vorhaut abgedeckte Ei-chel.
„Wunderschön und dazu immer noch die Strapse“, gab Svenja ihrer Begeisterung Ausdruck.
„Jetzt will ich mich aber auch noch von deinen geilen Titten verabschieden, damit ich sie bis morgen nicht vergessen.“ Svenja hob ihr kurzes Kleid bis über die großen Run-dungen und ließ mich in ihrer Weiblichkeit versinken.
„Komm nur richtig ran an meinen Busen. Es ist für mich ein schönes Gefühl, wenn du meine Titten geil findest und sie zärtlich begrapschst. Ich liebe es. So habe ich das Empfinden, begehrt zu werden“, und drückte meinen Kopf an ihre Titten.
An ihren Brustwarzen leckend verabschiedete ich mich von Svenja und freute mich schon auf das nächste Treffen. Svenja drehte sich um und ging die ersten Stufen herunter. Ihr geiler Arsch wippte in der Strumpfhose, bevor das Kleid ihn wieder notdürftig bedeckte. Auf dem nächsten Absatz winkte sie mir noch einmal zu und war meinen Blicken entschwunden.
Ein geiler Abend war zu Ende und die nächsten würden noch folgen. Völlig entspannt und in Vorfreude auf den nächsten Tag ging ich ins Schlafzimmer. Dort schaltete ich die volle Beleuchtung ein und bereitete mich langsam auf die Nacht vor. In einiger Entfernung ging in einem Fenster auch ein Licht an und ich konnte Svenja erkennen, die sich noch einmal winkend von mir verabschiedete.

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Der Flaschengeist Teil 6

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
1 year ago
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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 5

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 23

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4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 7

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2 years ago
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Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

3 years ago
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Der Dachboden 7

Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Ha...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 31

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