Der Keller 4 free porn video

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Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. Wir waren immer noch aneinander geleint. Und die anderen kapierten nicht, was ich wollte. Dieser bl?de Knebel! Ich zog an der Leine, bis die anderen es endlich begriffen. Im G?nsemarsch ging es f?nf Minuten zur?ck, bis ich einen Zweig fand, den ich greifen konnte. Das Abknicken war sehr schwierig, selbst ohne Fessel w?re es nicht einfach gewesen. Aber mit einiger M?he schaffte ich es. Dann ging es wieder zur?ck. Nun begann der fummelige Teil. Ich bekam die kleine T?te aber nicht zu fassen. Dann ?nderte ich meine Strategie und machte das Ende des Zweiges so spitz wie m?glich. Und das alles mit einer Hand, die in einem steifen Handschuh war. Jetzt gelang es mir das T?tchen aufzuspie?en. Ich hielt es zu Max hin, so dass er es greifen konnte. Ich konnte meine Schl?sser nicht erreichen, da ich nicht mit der einen Hand zur Anderen greifen konnte. Max hatte eine Kette zwischen den Armen und konnte das als einziger von uns. Er machte meine Handfessel auf, da kam er leichter ran als bei sich. Meine Arme waren wieder frei! Ich machte zuerst die Hundeleinen ab. Dann ?ffnete ich die Handfessel von Ben, da er am n?chsten stand. Ich ?berlegte, was ich nun machen sollte. Wir mussten die Sachen mit uns nehmen, deshalb war es Bl?dsinn, hier alles abzulegen. Au?erdem wollte ich schnell hier weg, das hatte Priorit?t. Max hielt mir seine H?nde hin, soweit es ihm m?glich war. Aber ich ignorierte es. Da stand noch eine Rache aus. Ich nahm wieder eine Hundeleine und klinkte den Karabiner an seinem Hals ein. Dann zog ich ihn mit mir. Ben hatte verstanden und machte es mit Julian genauso. Da wir nicht mehr zu viert aneinander hingen ging es nun etwas schneller. Endlich waren wir wieder an der H?tte angekommen. Hoffentlich war sie noch offen. Sie war es. Ich ?ffnete nun die Schl?sser an meinen Fesseln und legte sie ab. Dann gab ich die Schl?ssel Ben. Nicht viel sp?ter waren wir alle ohne Fesseln. "Mann, das war ein Tag!" "Das kannst du laut sagen. Beinahe w?ren wir nicht an die Schl?ssel gekommen. Ich m?chte mir nicht vorstellen was dann passiert w?re." "Warum hat er nur den Schl?ssel nicht hier liegen lassen?" "Ist doch klar, er wollte problemlos wegkommen." "Und was machen wir jetzt?" "Umziehen!" "Nein, ich meine mit den Erpresser." "Nichts. Was sollten wir schon machen?" "Ihn um ein paar Bilder bitten", meinte ich nicht ganz ernst. "Ich h?tte gerne auch ein paar Fotos." Wir beendeten die Diskussion und halfen uns gegenseitig beim Ausziehen. Dann tauchte ein neues Problem auf: Wasser alleine reichte nicht, um das Makeup zu entfernen. Es blieb uns nichts anderes ?brig als geschminkt zu mir nach Hause zu fahren. *- * Gut, dass es wieder zu Regnen angefangen hatte, so war niemand auf den Stra?en. Erneut v?llig durchn?sst kamen wir bei mir zuhause an. Wir duschten. Das Makeup war hartn?ckig, erst mit einem Mittelchen meiner Mutter bekamen wir die Augen sauber. Aber der F?llstand wurde deutlich reduziert. Da musste ich morgen dringend Nachschub besorgen, ehe Mom Verdacht sch?pfte. "Ich tue eure Kleider in den Trockner. So lange m?sst ihr warten " "Hast du nichts f?r uns leihweise?" "NEIN. Ihr habt schon jede Menge Sachen von mir, ich habe nichts mehr. Ihr h?ttet es ja wieder mitbringen k?nnen. Selber Schuld!" "Wir k?nnen doch nicht nackt..." "Ihr k?nnt die Minikleider haben." "Mann, das ist doch nicht dein Ernst?!" "DOCH. Ich habe nichts Sauberes mehr. NICHTS. Kapiert?" "Aber..." "Nix aber. Du hast schon den ganzen Tag ein Kleid angehabt, da macht eine Stunde mehr auch nichts mehr. Au?erdem hast du es nicht zum ersten Mal an. Wo ist das Problem?" * - * Ich konnte mir ein Grinsen kaum verkneifen. Meine Freunde sa?en in den Minikleidern da, und ich hatte zur Abwechslung eine Hose an. "Ich h?ttet das Makeup nicht wegmachen sollen. Damit w?rdet ihr besser aussehen." Ich erntete b?se Blicke. "Ach kommt, was schaut ihr so b?se. Ist doch nur Spa?." "Du hast gut reden. Du hast ja kein Kleid an. Sch?ner Freund. Au?erdem ist es ziemlich k?hl mit nichts an den Beinen." "Da kann ich vielleicht helfen." Ich war derjenige, der immer in den Keller geschickt wurde, um Vorr?te zu holen etc. Ich glaube meine Mutter war schon seit Jahren nicht mehr unten gewesen, vielleicht hatte sie Angst vor Kellern. Deshalb glaubte ich auch die Kleider dort sicher, zudem sie zus?tzlich gut versteckt waren. Jedenfalls lagen dort schon seit ewigen Zeiten einige Packungen Strumpfhosen. Gekauft und anscheinend vergessen. Bislang hatten sie mich nicht interessiert. Nun k?nnten sie hilfreich sein. Ich ging nach unten. Ja, da waren sie. Zehn Packungen, was hatte Mom damit vor? Ich nahm vier mit und das letzte Kleid. Wieder in meinem Zimmer gab ich jedem eine Packung. Dann zog ich mir auch ein Kleid und eine Strumpfhose an. "Nun, zufrieden jetzt?" fragte ich in die Runde. Max schaute etwas ungl?cklich. "Wenn ich das geahnt h?tte, w?re ich nie in diesen Keller gegangen." "Ich finde es ganz gut, dass wir das gemacht haben. Du siehst so s?? aus, du solltest nur noch Kleider tragen. Aber bitte mit Makeup." Ein Kissen landete auf meinem Kopf. Kurz darauf tobte eine Kissenschlacht. "Ruhe, Jungs", t?nte eine Stimme durch die T?r. "Ich bin etwas fr?her..." Sprachlos stand Mom in der T?r. 'Au Schei?e', dachte ich zu mir. 'Das ist der GAU. Wir sind verloren.' Beim Toben hatten wir nicht geh?rt das meine Mutter gekommen war. Mom stand nur da und starrte uns an. Auch die Jungs waren erstarrt. Nach einer scheinbaren Ewigkeit fragte sie, "Was macht ihr in den Kleidern?" "?h, wir waren alle nass vom Regen und ich hatte keine anderen Sachen mehr." "Wo habt ihr denn die Kleider her? Ich kann mich nicht erinnern, sie in deinem Schrank gesehen zu haben. Und Max, so sitzt man nicht in einem Kleid. Knie zusammen!" Ich machte es unwillk?rlich auch. Ich hatte die Eigenart bei Stress mich zu einer Kugel zusammen zu rollen. Jetzt ergriff ich deshalb meine Knie mit den H?nden und hielt sie zusammen, was mir das Gef?hl der Strumpfhose ins Bewusstsein r?ckte, kein guter Zeitpunkt daf?r. Da ich nichts sagte, antwortete Ben, "?h Frau Weber, das ist eine lange Geschichte." "Wie lange geht das schon so?" Ich hatte wieder meine Sprache gefunden. "Erst seit ein paar Tagen. Eine Verkettung ungl?cklicher Umst?nde." "Was f?r Umst?nde f?hren dazu das vier Jungs wie M?dchen angezogen sind?" "?h..." Ich wusste nicht wie ich anfangen sollte. "Das ist eine lange Geschichte." "Das wei? ich bereits. Kommt mit nach unten, dann k?nnt ihr sie erz?hlen." Mom war erstaunlich ruhig. Nein, eigentlich nicht erstaunlich. Sie war immer so. Dann sa?en wir am Tisch. "?h, Mom, die Sachen der Jungs m?ssten jetzt trocken sein. Vielleicht sollten wir uns umziehen?" "Nein, ihr bleibt erst einmal so. Zuerst will ich die Geschichte h?ren. Dann werde ich entscheiden, ob ihr so zu euren Eltern geht." Sie wurden sehr bleich. "Also, wie fing das an?" "?h, ich glaube, das war, als ich von den M?dels zum Schwimmen eingeladen wurde..." Als ich mit dem Erz?hlen beim Heimgehen im Kleid angekommen war, kicherte Mom. "Das erinnert mich an meine Jugend." "Wieso?" "Ich hatte meinen damaligen Freund in einen Bikini getrickst. Wir waren alle einmal jung." "Was? Dad hatte einen Bikini an?" "Nicht weitersagen. Er ist immer noch nicht gut darauf zu sprechen. Aber ich bin nicht so weit gegangen, dass er Br?unungsstreifen bekommen hat. Lass deine mal sehen." Ich zog mein Kleid aus. Ich war erleichtert das Mom und Dad ?hnliches hinter sich hatten. Das lie? auf Verst?ndnis hoffen. "Oha!" Mom war erstaunt. "Das ist schlimmer als ich dachte." "Wieso?" fragte ich erneut. "Bist du dir im Klaren wie lange man das sieht? Ich hatte nicht erwartet das der Kontrast so stark ist. Und das in nur zwei Tagen?" "?h, ich wei? nicht? Und es waren nicht nur zwei Tage." "Was, das ging noch weiter?" Ich schaute versch?mt nach unten. Oh Mann! Aber warum sollte ich das alleine machen. Ich sagte zu meinen Freunden, "Zieht euch aus." Zuerst etwas z?gerlich zog sich zuerst Ben aus, die anderen folgen. Mom fielen bald die Augen heraus, als sie die Abdr?cke bei uns allen sah. "Oh mein Gott!" Pause. "Ok, zieht euch wieder an. Wie ist es dazu gekommen?" Ich deutete zu Max und Ben. Die sollten ihre Geschichte mal h?bsch selber erz?hlen. Nachdem sie damit fertig waren erz?hlte ich wie dann auch noch Julian zu seinen Bikinistreifen gekommen war. Dann sah ich auf die Uhr. "Mom, Dad kommt gleich." "Und?" "Wir sollten uns umziehen..." "Nein, ihr bleibt so. Ich bin sogar am ?berlegen... Ja, ich will sehen, wie ihr ausgesehen habt, als ihr so nach Hause gegangen seid. Ich muss wissen, was Leute, die euch eventuell beobachtet haben, gesehen haben. Ich hole mein Makeup." "Mom! Bitte nicht!" "Ihr habt euch selbst in diese Situation gebracht. Und das ist nur hier im Haus. Ihr seid schon so in der ?ffentlichkeit gewesen." Sie ging und holte ihr Makeupk?fferchen. "Also welche Farben waren es?" Widerstrebend suchte ich die ?hnlichsten heraus. "Ab mit euch auf Nicos Zimmer. Ihr habt eine halbe Stunde, dann seid ihr geschminkt wieder hier unten. Ich bereite deinen Vater auf den Anblick vor. Wann m?sst ihr zuhause sein?" Die Antworten variierten, aber eigentlich sollten alle zum Abendessen zuhause sein. "Ich rufe eure Eltern an." "Aber bitte nichts ?ber die Kleider sagen", meinte Julian ?ngstlich. "Heute erst einmal nicht", beschwichtige ihn Mom. "Ich werde das mit meinem Mann besprechen. Morgen sehen wir weiter." Damit wurden wir auf mein Zimmer geschickt. * - * Widerstrebend nahm Ben ein Fl?schchen Nagellack in die Hand. "Die Fu?n?gel auch?" "Mom hat gesagt genauso wie damals. Also ja." "Und ich?", fragte Julian. "Ich hatte kein Makeup von den M?dchen bekommen." "Mach besser mit, sonst m?ssen wir nur noch mehr erkl?ren. Au?erdem sollten wir da gemeinsam durch. Das ist f?r uns das Beste." Man h?tte glauben k?nnen bei einer M?dchen Party zu sein, wie wir in unseren Minikleidern uns die N?gel lackierten. Ich brachte das Wissen ?ber meine Schwester an: "Das m?ssen wir zweimal machen, damit die Farbe richtig deckt." Allgemeines Gest?hne. Bis die N?gel zum zweiten Mal getrocknet waren war die halbe Stunde schon fast um. Ich war froh die Strumpfhose wieder anziehen zu k?nnen. Es war ein k?hler Sommer. Nun ging es ans Gesicht. Da war nicht so viel zu machen wie heute morgen, die M?dchen hatten nur Lippenstift, Eyeliner und Lidschatten benutzt. "Au Mann, gleich zweimal an einem Tag schminken. So ein Mist!" Max war wirklich nicht gl?cklich. Es ging schon deutlich schneller als heute Morgen. Dann ging es mit klopfendem Herzen nach unten. Wie Dad wohl reagieren w?rde? * - * Mom hatte ihn anscheinend gut vorbereitet, er blieb bemerkenswert ruhig. Mom f?hrte wieder das Gespr?ch, "Ich glaube nun eure Geschichte etwas mehr. Man sieht das ihr das noch nicht oft gemacht habt. Haben das die M?dchen auch so gemacht?" "Nein, es war besser." "Dann kommt mal Einer nach dem Anderen zu mir." Ich w?re am liebsten in den Boden versunken statt von Mom mein Makeup repariert zu bekommen. Aber sie war im Vergleich zu uns ein Profi und war schnell fertig. Meine Freunde sahen nun deutlich normaler aus. "Man k?nnte euch wirklich f?r M?dchen halten. Nur die Frisur passt nicht. Das wird aber durch das etwas grelle Makeup ausgeglichen. Ich bin erleichtert." "Erleichtert?" Damit hatte ich nicht gerechnet. "Ich hatte Bedenken ihr w?ret erkannt worden, falls euch jemand gesehen hat. Habt ihr etwas bemerkt?" "Nicht auf diesem Weg." "Wie? Ihr wart mehr als einmal so unterwegs?" "?hhh..." "Eine lange Geschichte?" "Ja!" "Gut, dann gibt es erst einmal Abendessen." Sie wandte sich an meine Freunde. "Ihr bleibt heute Nacht hier. Ich habe das mit eueren Eltern verabredet. Keine Sorge, sie wissen nichts. Ihr habt hier eine Pyjama Party." "Aber wir haben keine Schlafanz?ge dabei." "Keine Sorge, da wird sich etwas finden", sagte sie verschmitzt. Warum bekam ich dabei nur Bauchweh? * - * Es war eine bizarre Situation wie wir in Kleidern und Strumpfhosen am Tisch sa?en und Mom uns erkl?rte, wie man mit Makeup isst. Ab und an warf sie einem von uns einen b?sen Blick zu, was zu einem blitzschnellen zusammentun der Knie f?hrte. Wie sie das unter dem Tisch sehen konnte war mir ein absolutes R?tsel. Nach dem Essen mussten wir zuerst unser Makeup reparieren, vor allem den Lippenstift. Dann hie? es aufr?umen und danach sa?en wir auf der Couch, w?hrend meine Eltern die Sessel nahmen. Aufgereiht wie auf einer H?hnerleiter sa?en wir da, die Knie krampfhaft zusammen. Morgen w?rde ich einen Muskelkater haben. Ich glaube ich will doch keine Kleider mehr anziehen. Nun kam die Geschichte mit den Strafkleidern heraus. Gott sei dank wollte sie nicht das wir sie anziehen, ich hatte sie heute schon lange genug angehabt. Und dann kam die Geschichte mit den Fesseln. Dad sch?ttelte den Kopf. Ich wurde langsam ?rgerlich. "Was, Dad? Was h?tten wir sonst machen sollen? Es war die einzige M?glichkeit." Er antwortete, "Als erstes so etwas gar nicht anziehen." "Du hast doch auch einen Bikini angehabt..." Ooops, mein gro?es Maul. Ich hielt es zu sp?t zu. Dad sah Mom b?se an, aber die winkte ab. Nun kam die Geschichte mit dem Erpresser. Ich musste Brief und Fotos holen. Meine Eltern staunten nicht schlecht, als sie uns in den Fesseln mit den Strafkleidern sah. Obwohl das Foto ziemlich schlecht war. "Das werdet ihr mir morgen genauer zeigen." Klasse. Erneut die Strafkleider anziehen. So sah jedenfalls meine Reaktion nach au?en hin aus. Innerlich freute ich mich darauf. * - * Ich hatte es mir vorhin schon gedacht. Mom gab uns jedem ein Nachthemd. Dann wurden Liegen aufgebaut. Nachdem wir uns das Makeup aus dem Gesicht entfernt hatten, ging es schlafen. Am Morgen wurden wir fr?h geweckt. Es war erst sechs Uhr! Und als erstes sah ich meine roten Fingern?gel und die Spitze vom Nachthemd. "Oh Mom, es ist erst sechs Uhr. Wir haben Ferien!" "Wir fr?hst?cken zusammen. Ihr braucht Zeit f?r die Kleider und das Makeup. Seht zu das ihr bis sieben fertig seid." Grmmmpf. Eine Stunde zum Anziehen? Ich brauchte sonst 30 Sekunden. Wir brauchten die Stunde. Erst begann ich zu Zweifeln, ob ich wirklich noch Kleider anziehen mochte. Aber das Gef?hl der langen R?cke ?ber meinen bestrumpften Beinen ?berzeugte mich wieder. Auch das Korsett empfand ich mittlerweile angenehm. Ich hatte mich daran gew?hnt und empfand nur noch ein wohliges festes Umschlossensein. Das Makeup war komplett mir Grundierung, Maskara und Eyeliner. Moms Makeup hatte eine deutlich bessere Qualit?t. Au?erdem waren die Farben nicht ganz so grell. Durch das Makeup und die Kleider sahen wir vier fast identisch aus, und durch und durch feminin, da man die kurzen Haare nicht sehen konnte. Als wir zum Fr?hst?ck kamen, wurden wir von meinen Eltern ausf?hrlich bestaunt. Dann fragte Mom nach den Schl?sseln. Ich hatte mir das schon gedacht und hatte sie dabei. Sie steckte sie in ihre Handtasche. Dad sch?ttelte beim Fr?hst?ck immer wieder den Kopf, als k?nne er nicht glauben, was er sah. Als wir fertig gegessen hatten sagte Mom, "Ich komme wieder etwas fr?her zur?ck. Ich w?rde gerne die Fesseln sehen. Aber keiner wird dazu gezwungen. Wenn ihr das macht dann v?llig freiwillig. Ihr habt keinerlei Folgen zu bef?rchten. ?berlegt es euch bis ich zur?ck bin." Wir nickten. "Ich habe hier eine Liste der Sachen, die erledigt werden m?ssen. Damit ihr keine Langeweile bekommt." Allgemeines Gest?hne. "Tsch?ss, und viel Spa?." Max wollte etwas sagen. Mir war klar was er wollte: 'K?nnen wir die Kleider nicht wieder ausziehen.' Ich kickte gegen sein Bein. Wenn Mom das gewollt h?tte, h?tte sie sich nicht die Schl?ssel geben lassen. * - * "Warum hast du mich getreten?" "Ich wollte dass du nichts Falsches sagst." "Jetzt k?nnen wir die Kleider nicht mehr ausziehen." "Das ist wohl Sinn der Sache." "Was sollen wir mit den Fesseln machen?" "Mom scheint uns nicht b?se zu sein. Es ist sinnvoll sie bei m?glichst guter Stimmung zu halten. Ich habe kein Problem damit, sie noch einmal anzulegen. Gestern mit dem Erpresser hatte ich viel mehr Bedenken." "Du hast Recht. Lass' uns die Arbeiten erledigen, dann ist es gemacht." "Wir m?ssen unser Makeup noch reparieren. Dein Lippenstift ist ganz verschmiert." "Au Mann, du redest schon wie ein M?dchen." "Nimm deine Knie zusammen." Er zuckte zusammen und machte es. Hehehehe. * - * Mittags gab es wieder etwas aus der Mikrowelle. Und erneutes Schminken. Wir hatten alle Aufgaben erledigt. Aber mittlerweile sah man den Kleidern ein wenig an, das sie schon ?fters getragen worden waren. Besonders die Handschuhe begannen zu verschmutzen. "Puh, ich bin kaputt. In den Kleidern ist das Arbeiten noch anstrengender als sonst." "Lass' uns einfach etwas fernsehen." "Gute Idee. Wann kommt deine Mutter wieder?" "Wei? nicht genau. Wohl in einer Stunde oder so." "Dann sollten wir schon jetzt die Fesseln anlegen. Wir k?nnen auch damit fernsehen." "Du hast es aber eilig damit. Macht dir wohl Spa?," scherzte ich. Er err?tete. Oha. Aber ich konnte mich einer gewissen Faszination auch nicht erwehren. Was war es nur was daran attraktiv ist in Fesseln zu sein? Ich w?rde demn?chst mal im Internet danach suchen. Ich holte die Fesseln aus dem Keller. Julian wollte die Fessel mit den langen H?lsen nicht mehr. Mir war es egal. Dann wurde mir aber schnell klar, warum. Sie war die unbequemste von allen. Die Schultern wurden vorne etwas zusammen gezogen, und selbst ohne die Ketten konnte man nichts machen. Gestern war ich w?tend ?ber die Fesselung gewesen, vor allem, weil sie so unvermutet kam. Und die Angst vor dem Erpresser spielte mit. Heute w?rde nichts ?bles passieren. Also tat ich etwas, von dem ich noch vor ein paar Tagen nicht geglaubt h?tte, das ich so empfinden w?rde: Ich genoss die Fesselung. Es war eine Art sexueller Erregung. Und auch als ich den anderen dann zusah, war das faszinierender als ein Softporno nachts im Fernsehen. Als wir alle gefesselt und geknebelt waren und ich meine Freund betrachtete, fiel mir meine Kamera ein. Heute wollte ich aber Fotos haben! Also hoch in mein Zimmer. Dann mit der Kamera in der Hand nach unten, oh oh! Das war verdammt schwierig. Aber ich schaffte es ohne Sturz. Unsere ?bungen in den Schuhen machten sich bezahlt. Ich schaltete die Kamera auf Selbstausl?ser, dann machten wir etliche Aufnahmen von uns. Danach setzten wir uns alle auf die Couch und sahen fern. Es war schon merkw?rdig das alle anscheinend mit der Situation zufrieden waren. Aber ich glaubte nicht, dass das heute ausgestanden war. Meine Eltern schienen cool zu sein, aber die Anderen? Was w?rden meine Eltern da unternehmen? Die Zeit verging und niemand kam. Es wurde langsam Abend. Ich dachte sie wollte fr?her kommen? Hoffentlich war nichts passiert. Es fehlte noch das sie einen Unfall hatte und die Polizei dann zu uns kommen w?rde. Langsam machte sich auch ein Druck auf der Blase bemerkbar. Wie sollte ich so auf das Klo? Als ich beinahe so weit war mich einfach in die Dusche zu stellen und ein Verschmutzen der Kleider zu riskieren, kam sie endlich, zusammen mit Dad. "Oh je, wie lange seit ihr schon so? Warum habt ihr nicht auf uns gewartet? Das ist ja schrecklich!" Ich fand das gar nicht so schrecklich. Ich musste nur dringend pinkeln. Aber das konnte ich Mom nicht so schnell mitteilen. Sie hatte die Kamera entdeckt und begann noch mehr Bilder zu machen, auch in Nahaufnahme. Nun hatten wir genug Bilder. Ich fing an herum zu zappeln, soweit es ging und deutete mit den Fingern zum Schritt. Mom begriff erstaunlich schnell. Wahrscheinlich wei? man das, wenn man kleine Kinder gro? gezogen hat. Und als Frau kannte sie sich mit R?cken aus. Wir gingen aufs Klo. Sie raffte die R?cke hoch und ich setzte mich zum Pinkeln. Welche Erl?sung! Mom fragte die anderen, aber niemand sonst musste. Oder sie trauten sich nicht. Ich dachte Mom w?rde nun die Fesseln aufschlie?en, aber nein. Statt dessen beobachtete sie uns genau. Etliche Minuten sp?ter begann sie zu sprechen. "Es ist gut dass ihr nicht sprechen k?nnt, damit habe ich eure volle Aufmerksamkeit. Ich traf heute kurzfristig zwei Eltern. Die der zwei Jungen, die seit letztem Jahr nicht mehr auf eurer Schule sind. Nico hat ja seinerzeit die Unterhaltung mit einem der Elternpaare teilweise mitgeh?rt und daher von den Strafkleidern erfahren." "Ich habe die Eltern ?ber den Einbruch informiert, denn es war nichts Anderes. Ihr seid strafm?ndig und m?sst f?r die Folgen aufkommen." Das sorgte f?r Unruhe bei uns. Nun war mir klar warum wir noch die Knebel hatten. So konnte Mom ohne Unterbrechung weiter sprechen. "Es war ziemlich verantwortungslos das zu machen. Es ist weit jenseits eines Jungenstreiches. Ich hoffe euch ist die schwere der Tat bewusst." Sie machte eine Pause und lie? ihre Worte wirken. Wir schauten irgendwo zwischen schuldbewusst und verzweifelt. "Eine kleine positive Tatsache ist das ihr euch nicht bereichern wolltet. Ich habe es den Eltern freigestellt, aber sie verzichten auf eine Anzeige. Einer der V?ter ? er ist Jurist ? hat mir erkl?rt, dass, wenn Ihr die Kleider nicht f?r Euch behalten, sondern nur mal anziehen und dann zur?ckbringen wolltet, das kein Diebstahl sei, sondern nur "Gebrauchsdiebstahl" und der sei nicht strafbar, au?er wenn man das mit einem Auto macht. Wir sind dann davon ausgegangen, dass Ihr die Kleider sicher nicht behalten wolltet. Es gibt also keine Anzeige und keine Untersuchung. Ich hoffe ihr wisst das zu sch?tzen. Ich erwarte morgen eine vorbildliche Entschuldigung. Und nat?rlich werden die Sachen zur?ck gebracht." Mein Gesicht zeigte zuerst Erleichterung, dann musste ich meine Entt?uschung verbergen. "Nat?rlich kann das nicht ohne Folgen bleiben. Mein Mann und ich haben lange dar?ber gesprochen und dann wie gesagt uns weitere Informationen von den anderen Eltern geholt. Die zwei Jungs hatten sich auch die Kleider "ausgeborgt", genau wie ihr. Da stellt sich uns Eltern nat?rlich die Frage warum. Was ist an solchen Kleidern f?r Jungen attraktiv? Man sollte annehmen das ihr m?glichst einen gro?en Bogen darum macht." "Und bei euch geht es noch weiter. Ihr habt euch Bikinis anziehen lassen, das w?re von den meisten Jungen krass abgelehnt worden. Und das ging nicht nur soweit, dass es zu Br?unungsstreifen kam, nein, ihr habt es noch mehrmals wiederholt." So wie Mom das sagte klang es schrecklich. "Ihr habt euch dann freiwillig die Minikleider angezogen, und sogar Strumpfhosen dazu. Es gab keinen Protest, als ihr euch schminken solltet, und auch keinen Protest diese Kleider anzuziehen und euch wieder zu schminken. Auch feminines Verhalten wie die Knie zusammen zu halten, habt ihr freiwillig angenommen." "Und das erstaunlichste ist, dass ihr auch kein Problem damit habt, euch selbst zu fesseln und zu knebeln. Das ist ein Punkt den ich wirklich nicht verstehe." Wieder gab es eine Pause. Ich f?hlte mich sehr ungem?tlich und das hatte nichts mit den Fesseln zu tun. "Mein Mann und ich sind der ?berzeugung, dass hier eine Bestrafung nichts bringt. Wir werden den selben Weg einschlagen wie bei den zwei Jungs im letzten Jahr. Nico wird die restlichen Ferien zu dieser Schule gehen. Wie gesagt, das ist keine Bestrafung. Wir wollen nur wissen, wohin das alles steuert. Am Ende der Ferien wird eine Entscheidung getroffen. Ben, Julian und Max, ihr habt zwei M?glichkeiten. Wir wissen nicht, wie verst?ndnisvoll euere Eltern sind. Ihr k?nnt Nico freiwillig begleiten. Dann werden eure Eltern erst einmal nichts von diesen Vorf?llen erfahren. Wir brauchen nur eine Einverst?ndniserkl?rung eurer Eltern mit einem Haftungsausschluss. Die Alternative dazu ist, dass eure Eltern ?ber alles informiert werden und ihnen das weitere Vorgehen ?berlassen wird." "Ich gebe euch jetzt zehn Minuten, um in Ruhe nachzudenken. Dann kommen die Fesseln ab, und ihr k?nnt Fragen stellen." Oh Mann, was f?r ein Mist! Schule statt Ferien. Und keine sch?nen Kleider mehr. Mom hatte zwar nichts von den Minikleidern gesagt, aber die d?rfte ich auch das letzte Mal angehabt haben. * - * Wir hatten kaum Fragen. Welche Schule es sein w?rde, wurde uns nicht gesagt. Alle meine Freunde hatten gro?e Bedenken mit ihren Eltern. Konnte ich verstehen. Den Einbruch w?rde sicherlich nicht jeder so gro?z?gig tolerieren wie meine Eltern. Der Verzicht auf die Ferien schien die deutlich bessere Alternative. Dad druckte ein paar Zettel aus. Dazu sagte er, "Eure Eltern m?ssen das unterschreiben. Bei Fragen sollen sie hier anrufen, ich werde nichts verraten. Wie den Schreiben zu entnehmen, entstehen f?r euch keine Kosten. Ich erwarte es unterschrieben bis morgen Abend zur?ck. Abfahrt ist am n?chsten Morgen. Ihr braucht nichts mitzunehmen, die Schule stellt Uniformen zur Verf?gung." 'Schon ?bermorgen geht es weg? Und was ist das mit den Uniformen? Eine Milit?rschule?' dachte ich. 'Milit?rschule', das klang irgendwie logisch. Meine Freunde schienen ?hnliche Gedanken zu haben. Das w?rden ?ble Ferien werden! Warum waren wir nur in den Keller gegangen? Ziemlich traurig zog ich das Kleid aus. * - * Nachmittags mussten wir uns entschuldigen gehen und die Kleider zur?ck bringen, die frisch gereinigt waren ? von unserem Taschengeld. Es lief ziemlich wortkarg ab. Irgend etwas stimmte mit den Leuten nicht, fand ich. Alle Eltern hatten unterschrieben und erstaunlicherweise keine Probleme mit der kurzfristigen Abreise. Wer wei?, was Dad ihnen erz?hlt hatte. Auf jeden Fall ging es am n?chsten Morgen los. Wir waren nicht fr?hlich. Die Fahrt dauerte ziemlich lange. Schlie?lich gelangten wir auf ein Anwesen, das entschieden zu vornehm aussah. Wir fuhren auf den Hof. Ich war erstaunt. Das sah teuer aus, wie eine Privatschule. Kaum waren wir ausgestiegen, kamen zwei M?dchen auf uns zu. Sie waren ausgesprochen h?bsch, aber als erstes fielen mir ihr au?ergew?hnlich langen Haare auf. Dann ihre Schuluniform. Sie war gleichzeitig elegant, gediegen und sexy. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Die zwei M?dchen machten wie selbstverst?ndlich einen Knicks vor uns. Dann begr??ten sie uns. "Herzlich willkommen. Ich bin Monika und das ist Sabine. Ihr seid Nico, Ben, Max und Julian?" Wir nickten, unf?hig zu sprechen. Mom, die uns gefahren hatte, sagte nur kurz Hallo und fuhr wieder los. Wir waren alleine an einer fremden Schule. Wenigstens war es anscheinend keine Milit?rschule. Wir wurden in einen Waschraum gef?hrt. "Nehmt bitte eine Dusche und benutzt dann die bereitliegenden Badem?ntel. Es gibt im Anschluss eine medizinische Untersuchung." "?h, medizinische Untersuchung? F?r eine Schule?" "Leider unvermeidbar. Wir haben sie auch hinter uns gebracht, ihr werdet es also ?berleben. Und mit einem Problem weniger." Beide M?dchen kicherten. "Was wollt ihr damit sagen?" "Och, nichts. Lasst euch ?berraschen." * - * Die Badem?ntel waren rosa! Und ich hatte v?llig vergessen dass wir vor zwei Tagen nur die Farbe von den Fingern?geln, aber nicht von den Fu?n?geln entfernt hatten. Meinen Freunden ging es genauso. Es war so peinlich, wie wir in den Badem?nteln und den gut sichtbaren roten Fu?n?geln vor dem Arztzimmer sa?en. Ben war zuerst dran. Nach etwa zehn Minuten kam er mit einem sehr merkw?rdigen Gesichtsausdruck zur?ck. Er wurde gleich von Monika weggef?hrt. Nun war Julian an der Reihe. Nach einer knappen Viertelstunde kam er wieder heraus. Er sah grenzenlos erstaunt aus. So als w?re ihm etwas v?llig unm?gliches passiert. Was f?r eine Untersuchung war das? Nun kam ich an die Reihe. Die ?rztin begr??te mich. "Guten Tag, ich bin Dr. Weber. Du bist Nico, richtig?" Ich nickte. Irgendwie war mir nicht nach sprechen, obwohl sie freundlich klang. "Mach dich bitte frei." Ich zog den Bademantel aus. "Ah, noch eine Bikini Sch?nheit." Ich wurde knallrot. "Bei dir ist es am st?rksten ausgepr?gt. Es sieht wirklich so aus, als w?rdest du einen wei?en Bikini tragen. Du br?unst leicht, richtig?" "Ja, ich bekomme kaum einen Sonnenbrand und werde sehr schnell braun." "Darum beneide ich dich. Nun, mit dem Abdruck wirst du einige Zeit leben m?ssen." "Wie lange?" "Ich sch?tze wenigstens bis in den Winter, vielleicht auch Fr?hjahr, bis wirklich nichts mehr zu sehen ist." "Mist!" "Mist? Gut, ich frage lieber nicht, wie es dazu gekommen ist. Jetzt steh still." Sie tastete mich ab und nahm dann ihr Stethoskop. Warum sind die immer so kalt? Dann wurde der Blutdruck gemessen. Als sie das Ergebnis sah, meinte sie, "Ganz sch?n aufgeregt, was?" Ich nickte nur. Als ob es nicht schon peinlich genug war ?ber Br?unungsstreifen zu sprechen und das mit lackierten Fu?n?geln. "Lege dich jetzt bitte auf die Liege." Ich tat, wie mir gehei?en. Eine zweite, viel j?ngere Frau kam hinzu. "Ich bin Schwester Irene. Deine Beine m?ssen hier oben hinein." Sie bugsierte meine Beine in zwei Halterungen und machte sie dort mit einem Riemen fest. Ich lag nun breitbeinig mit nach oben ausgestreckten Beinen da. Was sollte das werden? "Das wird jetzt etwas k?hl, nicht erschrecken." Sie seifte mich zwischen den Beinen ein, dann rasierte sie mich. Mit einem feuchten Tuch wischte sie mich sauber. Dann spr?hte sie meine Genitalien mit einem Spray ein und wischte es ab. Dann kam sie mit einer Spritze. "Keine Angst, nur ein ganz kleiner Piekser." Ich sp?rte ihn kaum. Wenig sp?ter wurde es zwischen den Beinen taub. "So, das geht ganz schnell. Genauere Erkl?rungen gibt es sp?ter von Schwester Irene. Ich m?chte nicht alles viermal erz?hlen. Ich dr?cke deine Hoden und den Penis in die Bauchh?hle zur?ck. Danach verschlie?e ich die ?ffnung gr??tenteils. Keine Angst, du kannst pinkeln wie gewohnt. Musst nur etwas mehr auf Sauberkeit achten, so dass sich nichts entz?ndet." Ich sp?rte, wie zwischen meinen Beinen etwas geschah, konnte wegen der Bet?ubung aber nicht genau sagen was. Nach etwa f?nf Minuten war sie fertig. "So, das ging dich schnell, nicht war?" Ich wurde losgemacht und stand auf. Ich sah nach unten. Kein Penis mehr zu sehen, ich sah wie ein M?dchen aus. "Ziehe diesen Slip an. Es ist ein Hygieneslip f?r M?dchen, wenn sie ihre Regel haben. Falls du etwas bluten solltest. Reine Vorsichtsma?nahme. Zieh den Bademantel wieder an, dann kannst du gehen." Ich hatte mindestens genauso einen Ausdruck v?lliger Verwunderung im Gesicht wie Julian. Ich bekam kaum mit, wie Sabine mich in einen anderen Raum f?hrte. Sie l?chelte mich an. "Na, alles gut ?berstanden?" Ich nickte, da ich nichts darauf zu sagen wusste. "Du wirst jetzt vorl?ufig eingekleidet. Der Rest passiert morgen. Jetzt gibt es erst einmal nur eine Uniform und ein Nachthemd." Sie holte zwei fleischfarbene Klops. "Neueste Technik. Ich wollte, ich h?tte damals so etwas Tolles gehabt. Ich schwitze unter diesen Teilen immer, das war nicht so sch?n. Aber diese sind anders. Es funktioniert ?hnlich wie Insektenf??e, die halten auch auf allem. Milliarden von feinsten Fasern. Das Sch?ne daran ist, dass auch der Schwei? vom K?rper weg geleitet wird. Er wird innen zu einer Art Schwamm geleitet, der ab und an ges?ubert werden muss. Soll sehr angenehm im Tragen sein. Nur echte sind noch besser." Und wieder l?chelte sie mich an. Sie dr?ckte die Klopse an meine Brust und sie bleiben dort haften. Es sah wie ein richtiger Busen aus. Sie gab mir einen BH. "Kannst du damit umgehen?" "Ich denke schon." Auch nicht anders als ein Bikinioberteil. Nun stand ich in BH und Slip da. Oben hatte ich zwei Beulen, unten keine. Als N?chstes kam eine Bluse an die Reihe. Genau so eine wie sie anhatte. Das sch?ne M?dchen vor mir und das Anziehen der femininen Kleidungsst?cke blieb nicht ohne Wirkung. Der Penis wollte erigieren und konnte nicht. Ein schmerzhafter Druck machte sich trotz der noch andauernden Bet?ubung breit. Ich griff zwischen die Beine. "Schmerzen?" Ich nickte. "Ich habe vorsichtshalber ein K?ltepack mitgebracht. Dr?cke es gegen dich, die Erektion l?sst dann sehr schnell nach." "Woher wei?t du das? Du bist doch ein M?dchen?" "Ja, jetzt. War ich aber nicht immer." Ich schaute sie verbl?fft an. Dieses sch?ne kurvenreiche M?dchen war einmal ein Junge? Nein, das konnte unm?glich sein. Als ich wenig sp?ter wieder OK war, gab sie mir eine Art breites Band. "Funktioniert wie ein Korsett, ist aber wesentlich angenehmer. Ich bin aber trotzdem froh, dass ich es nicht mehr brauche." Dieser 'G?rtel', wie sie es nannte, war ziemlich eng. Ich bekam eine genauso schmale Taille wie mit dem Korsett. "Es ist etwas k?hl. Strumpfhose?" Ich nickte und zog sie mir vorsichtig an. "Du bist anscheinend kein Anf?nger." Ich err?tete. "Noch vor rund einer Woche habe ich nichts davon gewusst", verteidigte ich mich. Nun kamen Kniest?mpfe ?ber die Strumpfhose dann noch der Rock und die Weste, und ich war genauso gekleidet wie sie, bis auf die Schuhe, aber die folgten jetzt. Ich bemerkte jedoch ein paar kleine Unterschiede. Ihr Rock hatte einen richtigen Bund, meiner war oben mit Gummizug. Auch machte der Stoff ihrer Kleider einen h?herwertigen Eindruck. Es schien auch besser zu sitzen, meine Weste war nicht so k?rperbetont. "Ich sehe, dass dir ein paar Unterschiede auffallen. Diese Uniformen sind nur Reserve. Sie sind so gemacht das sie jedem passen. Ihr werdet in der n?chsten Zeit eure richtige Uniform selber schneidern, das ist Teil des Unterrichtes. Die ist dann genauso wie meine. Chic, nicht?" Wieder wusste ich nichts zu sagen und nickte nur. "N?chster Termin ist der Fris?r. Komm mit." Wir gingen in einen anderen Raum. Dort waren auch Max und Julian, genauso gekleidet wie ich. Ich wurde neben sie auf einen Stuhl gesetzt und bekam einen Umhang. "Magst du eine bestimmte Haarfarbe besonders?" "?h, wei? nicht? Die von Monika sind echt klasse." Sie seufzte. "Es k?nnen doch nicht alle M?dchen hier die selbe Haarfarbe haben. Aber sei's drum. Wie du willst." Meine Haare wurden auf eine einheitliche L?nge geschnitten und dann mit Haarfarbe bestrichen. Ben und Julian waren schon weiter und ich konnte sehen, was mich erwartete. Bens Haare waren bereits wieder trocken und hatten nun die selbe Farbe wie Monikas Haare. Sie nahm ein Netz und legte es auf seinen Kopf. Es hatte die selbe Farbe und war praktisch nicht zu sehen. Dass zog sie St?ck f?r St?ck die Haare durch das Netz und verknotete sie dort. Julian hatte keineswegs die selbe Farbe. Er hatte schon immer etwas hellere Haare. Sie waren nun noch heller, Aschblond. Sabine schien sich auch damit auszukennen, denn sie machte es der Friseurin nach und wob das Netz in seine Haare. Wenig sp?ter machte Monika bei mir das selbe. Die Friseurin unterbrach ihre Arbeit als Max kam. Er f?hlte sich in dem Rock anscheinend nicht sehr wohl, denn er zupfte dauern daran herum. Auch ihm wurden die Haare geschnitten und gef?rbt. Hellblond. Nun ja... Ich fand die Farbe von Monika wesentlich besser. Aber ich war ja auch ein deutlich dunklerer Typ als er. 'Blond steht ihm gar nicht schlecht', dachte ich etwas sp?ter. Max musste nun warten, das Einweben der Netze dauerte sehr lange. Aber dann war Ben fertig und Max kam an die Reihe. Die Friseurin war routinierter als Monika und Sabine, und so waren wir alle etwa zur gleichen Zeit fertig. Man sah von den Netzen absolut nichts mehr. Nun setzte die Friseurin uns nacheinander Per?cken auf und machte sie irgendwie fest. Ich konnte es im Spiegel nicht sehen. "Die Per?cken k?nnen nur von mir wieder abgemacht werden. Also gebt euch erst gar keine M?he. Sie werden genauso behandelt wie eure eigenen Haare, also ganz normal waschen. So, das war es hier." Ich sp?rte die Per?cke kaum. Ein wenig das Gewicht der langen Haare, aber sonst nichts. Ich zog testweise ein wenig an den Haaren und sp?rte den Zug an meinem Skalp. Als ob es meine eigenen Haare w?ren. Dann stand ich auf und betrachtete mich im Spiegel. Donnerwetter, das sah richtig klasse aus. Meine Haare waren nun genauso lang wie die der M?dchen und reichten bis zum Po. Ich bewunderte mich ausf?hrlich. Ich fand es einfach nur klasse. Ich war so in mich versunken das ich gar nicht merkte, dass es die anderen genauso machten. Selbst Max war mit seiner blonden M?hne sehr zufrieden. Irgendwann sagte Monika, "Genug bewundert, M?dels. Es geht weiter. Ich bin froh, dass euch die Haare gefallen, denn sie machen eine Menge Arbeit. Setzt euch wieder. K?nnt ihr mit Makeup umgehen?" "?h, ein paar Mal benutzt, aber eigentlich v?llige Anf?nger." "Gut, wir fangen einfach an. Makeup ist hier sehr dezent. F?r heute nur ein zarter Lippenstift und ein Hauch von Lidschatten." Das war nicht weiter schwierig. Kurz darauf waren unsere Lippen zart Rosa, und ?ber den Augen schimmerte es leicht. Das war etwas ganz anderes als unsere Versuche. Wir sahen aus wie richtige M?dchen. Niemand w?rde glauben das wir keine waren. Absolut niemand. "Wir zeigen euch jetzt eure Zimmer. Normalerweise hei?t es dann umziehen zum Essen, aber das gilt f?r euch erst ab morgen." Nachdem wir unsere Zimmer gesehen hatten und die Nachthemden dort deponiert hatten ? unsere eigene Kleidung war verschwunden, wir hatten nichts mehr au?er dem, was wir trugen und dem Nachthemd ? trafen wir uns in einem Freizeitraum. Ich fragte Monika, "Du, ?h, du hast vorhin gesagt..." Es war mir peinlich. "Keine Angst, Nico. Es braucht dir nicht peinlich zu sein. Du willst wissen, ob wir wirklich Jungen waren?" Ich sagte, "Ja", w?hrend die anderen zustimmend nickten. "Genau vor einem Jahr kamen wir hierher, auch in den Sommerferien. Wir hatten auf dem Dachboden der Schule Kleider gefunden und dummerweise angezogen. Damit fing alles an." "Ihr seid die zwei Sch?ler, die letztes Jahr pl?tzlich weg waren?" "Ja." "Unglaublich. Ihr seht so feminin aus. Ist das echt?" Ich deutete versch?mt auf ihren nicht gerade kleinen Busen. "Ja, alles reine Natur." "Unglaublich. Kann ich den mal... ?h, du bist nicht sauer, oder?" "Du willst ihn sehen? Von einem Jungen w?re das sehr unanst?ndig. Aber hier sind ja nur M?dels." Damit zog sie sich Weste und Bluse aus und dann den BH. Ja. Das war echt. Und wundersch?n. Was ich auch gleich sagen musste. "Das ist der sch?nste Busen den ich je gesehen habe." "Danke! Ist keine gro?e Sache einen zu bekommen. Ein paar Hormone und dann geht alles wie von selbst." Sie zog sich wieder an. Das ich auch einen Busen bekommen k?nnte war eine schockierende Neuigkeit. Mussten wir etwa hier Hormone nehmen? Sie sah meinen Gesichtsausdruck. "Nein, ihr m?sst keine Hormone nehmen," beantwortete sie meine unausgesprochene Frage. "Am Ende der Ferien kommt ihr unversehrt wieder hier weg, und auch euer Penis ist dann wieder normal. Bei uns fing es damit an, dass wir ein Mittel gegen die Erektionen haben wollten. Denn das schmerzte anfangs morgens sehr. Das waren auch Hormone, die aber eigentlich keine weiteren Wirkungen haben sollten. Bei uns kam es aber dazu, dass sich kleine Br?ste entwickelten. Winzig klein im Vergleich zu diesen." Sie deutete auf ihre Br?ste. "Aber das w?re kein Problem gewesen. Die h?tten sich schnell wieder zur?ck gebildet. Aber dann kam es zu einigen Zwischenf?llen." Sie seufzte. "Zwischenf?lle? Hatten wir auch. Wir wurden erpresst." "Ihr auch? Hoffentlich nicht so wie bei uns. Was ist passiert?" "Es hat uns jemand zuf?llig gesehen, als wir in den Strafkleidern nach Hause gingen, und einen Schnappschuss gemacht. Er hat uns dann verfolgt und noch mehr Bilder von uns gemacht, in Bikinis und Kleidern. Dann hat er uns erpresst dass er mehr und bessere Bilder haben will. Was dann auch geschehen ist." "Und das war es?" "Bis jetzt ja. Scheint ein harmloser Spinner gewesen zu sein." "So viel Gl?ck hatten wir nicht. Wir hatten es mit einem Geisteskranken zu tun. Er entfernte uns alle K?rperhaare dauerhaft und injizierte uns Hormone, die ?ber lange Zeit wirkten. Wir bekamen eine feminine Figur. Busen und Po, und so weiter." "Ihr wolltet gar keine M?dchen werden?" "Zuerst nicht. Wir haben uns ?hnlich gef?hlt wie ihr wohl jetzt, fasziniert von den Kleidern, aber wir wollten eigentlich kein M?dchen sein. Aber jetzt sind wir sehr gl?cklich als M?dchen, viel gl?cklicher als vorher." "Da merkt man. Ihr seid so selbstbewusst feminin." "Merkt man das so deutlich? Ja, ich bin wirklich froh, dass es so gekommen ist. Ich mag gar nicht daran denken, wenn ich wieder als Junge h?tte leben m?ssen. Ich war wohl schon lange transsexuell, ohne es zu wissen." "Was ist das, transsexuell?" "Jemand, der im Geist ein anderes Geschlecht hat als der K?rper vorgibt. Ein M?dchen, das ungl?cklicherweise einen Penis hat." "Ah, Apropos Penis. Habt...?" "Nein, wir haben keinen Penis mehr. Wir sind operiert und haben eine Vagina. Wie sehen aus wie jede andere Frau, k?nnen aber keine Kinder bekommen." "Und ihr seid nur hierher gekommen, weil ihr die Strafkleider anhattet?" "Nein, da war schon mehr passiert. Aber der Grund war schon, dass wir uns Kleider angezogen hatte. Die Begr??ung hier war auch nicht so toll. Ihr habt es da wesentlich besser. Vor allem k?nnen wir euch helfen, wir hatten niemand." "Was sollen wir hier eigentlich", stellte ich die wichtigste Frage ?berhaupt. "Warum sind wir wie M?dchen angezogen? Warum ist unser Penis weg?" "Um das Letzte zuerst zu beantworten, er ist nicht weg. Nur unsichtbar. Geht jederzeit wieder r?ckg?ngig zu machen. Und warum ihr hier seid? Ich habe lange mit Nicos Eltern telefoniert. Nico, du hast wirklich Gl?ck, so verst?ndnisvolle Eltern zu haben. Meine sind ganz anders. Aber auch sie wollten eigentlich das Beste f?r mich. Nur ist da Einiges schief gelaufen. Tante Lieselore, ich meine Frau Peters, die Rektorin hier, hat das auch zu sp?t bemerkt." "Nun, bei euch ist das alles ganz anders. Ich sollt hier tats?chlich nur Hilfe bekommen. Nicos Eltern sind besorgt ?ber die Vorf?lle mit weiblicher Kleidung. Sie wissen nicht, was es bedeutet. Und ihr wisst es auch nicht. Da bin ich mir aus eigener Erfahrung sicher." Sie machte eine Pause. "Ihr werdet die n?chsten f?nf Wochen als M?dchen leben. Nicht nur ein Kleid oder Rock anhaben, sondern richtig. Ich werdet merken, dass das nicht nur ein Spa? ist. Die Haare sehen zwar toll aus, machen aber jede Menge Arbeit. Und das gilt f?r vieles Andere. Ihr werdet sehr Vieles lernen. Euch richtig zu benehmen, denn zum Beispiel so wie jetzt k?nnt ihr nicht sitzen." "Wieso, ich habe meine Knie doch zusammen", protestierte die Blondine namens Max. "Das ist aber nicht alles. Du sitzt da wie ein Bauer. So geht das nicht. Aber das werdet ihr alles lernen. In ein paar Tagen werdet ihr gar nicht mehr wissen wie es fr?her war eine Hose zu tragen." "Das Ziel sollte euch nun klar sein. Nach f?nf Wochen als M?dchen sollt ihr mehr ?ber euch wissen. Ob das Anziehen der Kleider nur eine Episode war, jugendliche Neugier, oder mehr. Ob ihr 'normale' Jungs seid, Transvestiten, Transsexuelle oder was auch immer. Die n?chsten Wochen werden es zeigen." "So, bald ist es Zeit zum Essen. Jetzt gibt es die erste Lektion. Ihr m?sst lernen wie man richtig knickst, damit ihr Frau Peters anst?ndig begr??en k?nnt." Max schaute etwas s?uerlich. "Keine Pause, non-stop M?dchensachen?" "Ja, f?nf Wochen lang garantiert keine Hose." "Oh Mann!" Ich glaube es war nicht gut, dass Max mit in der Schule war. 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Der Flaschengeist Teil 20

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 27

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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3 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

3 years ago
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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 19

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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2 years ago
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Der Dachboden

Der Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...

3 years ago
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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 30

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 2

Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 6

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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 7

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2 years ago
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Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

3 years ago
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Der Dachboden 7

Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Ha...

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Der Flaschengeist Teil 31

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3 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teil 4

Als mich der Zauberer f?r eine Weile allein gelassen hatte wurde ich sofort von einem gut aussehenden Mann aufdringlich angebaggert. Seinen l?stigen Ann?herungsversuchen konnte ich mich nur durch einen Gang auf die Toilette entziehen. Auf dem Weg dorthin nahm mich der Zauberer zur Seite und sagte mir, dass er das ganze beobachtet h?tte. Ich sollte wieder zu dem Typen zur?ckgehen und mit ihm flirten. Dabei sollte ich mich so feminin wie nur irgend m?glich geben und meine Reize zur Schau...

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