Der Flaschengeist Teil 15 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 15 Geschrieben von Drachenwind Der vierzehnte Teil endete wie folgt: "A... aber ich habe keine Ahnung davon, ich bin nur eine Kriegerin!" "Doch hast du. Denke nicht an diesen Quatsch, h?re einfach auf dein Herz und du wirst das Richtige tun. Also was ist, willst du diese Aufgabe ?bernehmen?" "Ja, Herrin, ich danke dir f?r dein Vertrauen. Was geschieht mit den m?nnlichen Sklaven?" "Die lasse ebenfalls unter denselben Bedingungen frei. Nur die, die als Strafe wegen eines richtigen Verbrechens zu Sklaven wurden, pr?fst du genauer und entscheidest dann. Zu schnell wurden sie zu Sklaven gemacht, es reichte schon einen h?her Gestellten aus Versehen anzurempeln." Mit ihrer nat?rlichen stolzen Haltung verl?sst Jeanie, gefolgt von Melissa, das Zelt und geht zu den ehemaligen Sklavinnen. Die stehen in einem Gr?ppchen, irgendwie verloren wirkend, beisammen und machen einen verwirrten Eindruck. "So M?dels, das hier ist Melissa, folgt ihr bitte, sie wird euch alles erkl?ren." Die Menge vor dem Podest hat sich durch das beherzte Eingreifen der Palastwachen mittlerweile gr??tenteils zerstreut. Gut f?r Jeanie, sie hatte genug f?r Aufsehen gesorgt. Ihr kleines Geheimnis soll noch etwas unentdeckt bleiben. Sie muss noch neun neue Wesire finden. Ihre vier Begleiter sind inzwischen zu ihr gekommen und Jeanie geht, nun erneut gefolgt von ihnen, sich die Stadt weiter anzusehen. Der Vorfall auf dem Basar ist Gespr?chsstoff ?berall in der ganzen Stadt. Und die Frage aller Fragen ist, wer ist diese junge Dienerin, ist sie wirklich die neue Herrscherin? So drei Wesire habe ich nun, fehlen nur noch neun, denkt sie und h?lt nach weiteren Kandidaten Ausschau, nach Menschen, die sich aus der Masse hervorheben. Im Laufe der n?chsten Zeit hat sie weitere Wesire gefunden. Die Zusammensetzung ihres neuen Rates besteht nun aus acht Frauen und vier M?nnern, eine richtige Revolution. Langsam schlendert sie vergn?gt zum Palast zur?ck und ?berlegt sich dabei, ob sie ihren Erzeuger doch zum Gro?wesir und damit gleichzeitig zum Regenten ernennen soll. So ganz ist sie sich noch nicht schl?ssig. Am Eingang entl?sst sie ihre Begleiter und erscheint mit einem ?Zieeeeeep? in den R?umen ihrer Gro?mutter, wo sie eine sehr nerv?se Mutter vorfindet. Eine Begegnung mit Jeanies Erzeuger steht ihr bevor. "Jeanie, Kind, was hast du nun schon wieder angestellt? Es herrscht im Palast eine sehr gro?e Unruhe, und es wird so viel getuschelt. Die Dienerin hat mir das erz?hlt." "Ach, Mam, wei?t du eigentlich habe ich nichts getan, nur so ein bisschen Staub aufgewirbelt und mir dabei neue Wesire gesucht, die die Welt der Dschinns regeln sollen." "Kind, du h?ttest mal das dumme Gesicht meines Sohnes sehen sollen, als die ersten Frauen mit den Insignien eines Wesirs erschienen. Es war wie ein Erdbeben. Einfach k?stlich! So habe ich mich schon lange nicht mehr am?siert." "Was glaubst du, Oma? Wird mein Erzeuger in die gleiche Richtung mit ziehen, wenn ich ihm diese Macht anvertraue?" "Ich wei? es nicht, Kleines, aber ich werde aufpassen und ihm rechtzeitig auf seine Finger klopfen, wenn er in die falsche Richtung geht. Letztendlich muss er noch immer auf mich h?ren." "Das ist gut, allzu oft kann ich hier n?mlich nicht aufr?umen, daf?r habe ich mir doch gerade diese Helfer gesucht. Alle neuen Wesire sind au?ergew?hnlich und werden das Leben hier ver?ndern." "Hi, hi, hi, das Beste ist diese Melissa, mit ihr hast du total den Vogel abgeschossen. Wenn du hier immer wie ein Sturm durch den Palast fegst ist sie ein Orkan. Das Dumme Gesicht deines Vaters h?ttest du sehen sollen als sie seinen Harem leerte. So ganz ohne Trubel ging das ja nat?rlich nicht ab, mein Herr Sohn musste unbedingt den Hausherren und Herrscher rauskehren." "Noch hat er nichts zu sagen und ich wei? auch nicht, ob ich ihm diese Verantwortung ?bergeben kann." "Daf?r bin ich doch da und au?erdem hat Melissa ihn schon von seinem Thron als Mann herunter geholt. Du glaubst gar nicht, wie ihre Backpfeife bei ihm geklatscht hat, einfach k?stlich. Vor Schreck hat er sich auf seinen Hintern gesetzt. Jetzt hat er zwei Handabdr?cke im Gesicht, auf jeder Seite einen, hi, hi, hi... Ich habe Recht gehabt, durch dich wird sich das Leben hier gr?ndlich ver?ndern und nicht mehr so langweilig sein." "Ist gar nicht so einfach eine Revolution anzuzetteln. Und au?erdem, wenn er mit meiner Mam wieder anb?ndeln will, hat er sowieso keinen Harem mehr zu haben! Meine Mam ist dann die einzige Frau f?r ihn, sonst lasse ich mir was einfallen." "Ach, Jeanie, was soll ich nur davon halten. Ich bin so nerv?s, weil ich gleich deinen Vater treffen werde. Ich kenne ihn noch nicht mal." "Na und, Mam? Er ist doch blo? mein Erzeuger. Dann lernst du ihn eben wieder neu kennen." "Bleibst du bei mir?" "Nein, Mam, das musst du alleine regeln. Ich bin aber in deiner N?he. Wenn was sein sollte, kannst du mich ganz einfach rufen." Jeanie umarmt ihre Mutter und k?sst sie auf die Wange. Ein ?Zieeeeeep? gen?gt und Jeanie befindet sich im Thronsaal, wo ihre neuen Wesire verlegen herumstehen und nicht so richtig wissen, wie es weiter gehen soll. Melissa zupft sich noch immer an ihre ungewohnte Kleidung. Als sie Jeanie sehen, wollen sich einige auf den Boden knien und werden von Jeanie daran gehindert. "Halt, bitte nicht. Ihr alle seid doch ?lter als ich und verdient f?r euren Mut Respekt, weil ihr eure neuen Aufgaben erf?llen wollt. Jede und jeder neue Wesir hat eine St?rke, die ihr bei eurer Arbeit als Wesir nutzen k?nnt und sollt. Ihr wisst alle, was ge?ndert werden muss, und wie die neue Ordnung in etwa aussehen soll. Diese neue Ordnung zu errichten wird ab sofort eure Hauptaufgabe sein, viel Arbeit ben?tigen und eine Weile dauern. Keiner von euch ist perfekt und ihr werdet auch mal irren und Fehler machen. Kein Fehler aber darf verschwiegen werden. Aus Fehlern kann man nur lernen, sie korrigieren und besser machen. Keiner wird euch eure Fehler vorwerfen. Nur eines verlange ich von euch, steht zu euren Fehlern, arbeitet zusammen und seit euch untereinander und mir gegen?ber ehrlich. Mehr verlange ich nicht. So, das war es. Setzt euch hin. Habt ihr noch Fragen?" "Herrin?" "Ja, Melissa, was gibt es?" "Ich m?chte meine R?stung und Waffen haben, nur meine Magie reicht nicht aus und ich m?chte von dir Herrin, die Erlaubnis, sie zu tragen." "So sei es." ?Zieeeeeep? ert?nt es wieder von Jeanie und eine Frau in einer R?stung und Waffen erscheint im Thronsaal. "Melissa, du verdammte Schlampe, lebst ja noch immer." "Wie du siehst, Sira, du hast versagt, Schwester." Sira greift zu ihren Waffen und will sich auf Melissa st?rzen. Jeanie greift mit einem ?Zieeeeeep? erneut ein und Melissas Schwester steht nackt und mit stabilen Ketten an H?nden und F?ssen versehen vor ihrer Schwester. Ein nagelneuer Keuschheitsg?rtel verhindert in der Zukunft k?rperliche Ablenkungen. Auf ihrer Schulter ist au?erdem das schwarze Siegel zu sehen. "Melissa, da sind deine R?stung und Waffen, deine Schwester hat sie getragen und missbraucht, darum konntest du sie mit deiner Magie nicht selber holen. Reinige sie von Siras Spuren und trage sie wieder in Ehren." "Verdammt, wer bist du, dass du es wagst mich in Ketten zu legen. Du wirst dir gleich eine Dattelpalme von unten ansehen, du verdammte kleine Hure!" Sie will sich auf Jeanie st?rze, f?llt aber sofort schwer auf ihre Nase, ihre Fu?ketten verhindern ein schnelles Laufen. "Wache!" "Herrin!" "Sperrt sie ins dunkelste Loch ein, das der Palast hat, und kettet sie an. Sorgt daf?r, dass sie ausreichend Nahrung und Wasser hat. Keiner ihrer W?chter oder sonst irgend jemand darf mit ihr reden, kein Wort, keinen Befehl oder sonst etwas. Sollte sie irgendetwas Falsches tun, so gebt ihr mit der Peitsche die notwendigen Kommandos. Nur wenn sie bereit ist, auch vor ihrer Anf?hrerin die Wahrheit zu sagen und ihre Schuld gesteht, darf sie ihre Zelle wieder verlassen. Wenn sie selber L?rm machen sollte, so stopft ihr den Mund und schenkt ihr noch mehr Ketten." "Wir h?ren und gehorchen, Herrin! Komm Gefangene, los vorw?rts!" Sira macht ihren Mund auf und will gerade was sagen, aber einer der W?chter steckt ihr kurzerhand einen Knebel in den Mund. Dieses Teil erfreut sich immer gr??erer Beliebtheit. Seit Jeanies erstem Besuch ist der Knebel richtig in Mode gekommen und erfreut sich einer intensiver Nutzung. Auch der zus?tzlich penisf?rmige Knebel nach Au?en, mit dem Fatima vor einigen Tagen rum gelaufen ist, erfreut sich in der Damenwelt einer intensive Nutzung und verschafft ihnen so manche vergn?gliche Stunden. "So, Melissa, jetzt musst du nur noch dir durch dein Handeln einen geachteten Namen machen. Dabei kann ich dir nicht allzu viel helfen, es ist von jetzt an deine Angelegenheit." "Herrin, ich danke euch." Melissa verneigt sich, gekleidet in ihre gereinigte R?stung mit vor der Brust gekreuzten Armen. "Nimm wieder deinen Platz ein. So Wesire, einen Gedanken habe ich noch. W?hrend eurer Arbeit werdet ihr mit vielen Menschen zusammen kommen. Solltet ihr einen sehr Begabten unter ihnen finden, egal ob Frau oder Mann, so holt ihn hierher. Wir beraten dann, wer von ihnen bei den Menschen sich neues Wissen aneignen wird. Vieles ist in dieser Welt mittlerweile unbekannt und diese Wissensl?cke muss wieder geschlossen werden." "Von den Menschen lernen? Herrin, das war noch nie so. Es wird Schwierigkeiten geben." "Ich glaube auch. Schwierigkeiten sind dazu da, dass sie beseitigt werden. Auch dieses wird eine eurer Aufgaben sein. Wir werden uns regelm??ig hier treffen und ?ber alle Probleme beraten. Ich will nicht, dass einer von Euch hier den ganzen Tag lang sein Sitzkissen platt sitzt. Geht unters Volt und erkennt seine W?nsche und Sorgen, dabei findet ihr eure Aufgaben. Sollten gr??ere Probleme auftauchen, dann beratet euch untereinander und arbeitet zusammen. Das sind eure ersten Gebote f?r eure Arbeit, also beginnt mit eurer Arbeit" ?Zieeeeeep? und Jeanie taucht wieder bei ihrer Gro?mutter auf und will zu ihrer Mutter gehen. "Kind warte, sie reden endlich miteinander. Gib ihnen noch etwas Zeit." "Na gut, Oma." "Was hast du inzwischen angerichtet?" "OOOch nichts Besonderes, ich habe nur den neuen Wesiren ihre Aufgaben aufgezeigt. Der Rest ist nun ihr Problem. Ich wei? noch immer nicht, ob ich meinen Erzeuger als Regent einsetze oder nicht. Ich kenne ihn zu wenig." "Dann musst du ihn kennen lernen." "Lohnt sich das?" "Finde es raus, Kind." "Mich st?rt ungemein, dass er f?r uns keine Verantwortung ?bernommen hat. Wenn er genauso leichtfertig beim Regieren ist, wie soll er dann die Dschinns regieren?" "Das kann ich dir nicht sagen, Kind." "Ich werde sehen. Mann, der Tag hat ganz sch?n geschlaucht, ich lege mich etwas aufs Ohr und ruhe mich aus." Jeanie will sich gerade auf ein Sofa in diesem Raum legen, wird aber von ihrer Gro?mutter daran gehindert. "Nicht hier Kleines, komm mit!... ...so, das hier sind eigentlich deine R?ume, hier wirst du ungest?rt sein. Deine Dienerinnen werden daf?r sorgen." "?h? Wieso Dienerinnen?" "Du brauchst deinem Stand entsprechend auch Dienerinnen, Kleines. Deiner Mutter schwatzt du eine Hilfe auf und du selber verdr?ckst dich. Nein, nein, so nicht. Lass sie f?r dich sorgen." "Also gut, ich bin zu m?de, um mit dir herumstreiten." M?de legt sich Jeanie auf ein Bett und ist sofort eingeschlafen. Sie merkt nicht einmal mehr, dass sie von ihrer Gro?mutter l?chelnd mit einer leichten Decke zugedeckt wird. Nach einer langen Zeit kommt ihre Mutter zu Jeanie ans Bett und will sie wecken, aber sie ?berlegt es sich anders. Stattdessen setzt sie sich neben ihre Tochter ans Bett und betrachtet sie beim Schlafen. Sie wacht jetzt genau so ?ber ihren Schlaf, wie sie es bei Diet gemacht hat, als dieser damals gerade seine Windeln losgeworden ist, oder wenn er mal krank war. Ihre Dienerin kniet unbemerkt hinter ihr und wartet auf einen Auftrag ihrer neuen Herrin. Einige Gesichtsz?ge ihrer neuen Tochter erinnern sie bei genauer Betrachtung an Diet und ihr Verstand begreift nun auch endg?ltig, was ihr Herz schon vom ersten Augenblick an wusste, ihr Sohn ist nun wirklich ihre Tochter, dazu noch eine sehr sch?ne, und sie macht beim Schlafen auch so einen unschuldigen Eindruck. Eine Weile dauert es, bis Jeanie langsam aufwacht. Noch halb verschlafen rekelt sie sich, blinzelt mit ihren Augen und sieht in das nachdenkliche Gesicht ihrer Mutter. "Hi, Mam! Du musst nicht bei mir sitzen und aufpassen, ich bin doch nicht krank." "Das wei? ich Kind, aber ich musste ?ber einiges nachdenken und konnte dich dabei endlich einmal in Ruhe anschauen. Es war doch meine erste richtige Gelegenheit dazu. Wei?t du, ich bin sehr stolz, so eine sch?ne und auch kluge Tochter zu haben." "Du sagst es so oft, soll ich etwa eitel oder eingebildet werden? Warst du es bei Diet etwa nicht?" "Doch auch, aber jetzt auf meine h?bsche Tochter viel mehr und eitel bist du auch nicht, bleibe einfach so wie du jetzt bist, Schatz!" "Was ist denn nun eigentlich im Schulamt heraus gekommen? Kann ich endlich wieder offiziell zur Schule gehen?" "Ich glaube nicht so schnell. Die haben mich wie ein Alien angesehen, als ich von dir berichtete. Bevor sie eine Entscheidung treffen k?nnen, wollen sie nat?rlich Beweise, auch einige ?rztliche Gutachten. Wenn sie dann endlich die Unterlagen haben, wollen sie die ge?nderte Geburtsurkunde und eine Kopie des neuen Personalausweises von dir." "So, so, da beantrage ich wohl schon meine Rente, wenn diese arbeitsscheuen Sesselfurzer ja zu meinem Schulbesuch sagen. Und bis dahin gammele ich rum, was ist denn da mit der so genannten hei? geliebten Schulpflicht? Typisch Beamtenseele. Papiere, Papiere, von der Wiege bis zur Bare, Formulare, Formulare. Du kennst doch bestimmt auch den zutreffende Unterschied zwischen einem Beamten und einem Schreibtisch, ........... Holz arbeitet!" "Eines habe ich erreicht, dein alter Direktor ist jetzt beurlaubt, als ich ihnen unsere Beobachtung gesagt habe, und dass ich das auch noch als offizielle m?ndliche Beschwerde ansehe, weil er am Schreibtisch mittags beim Essen onaniert. Ich war wohl anscheinend nicht die Einzige, die sich damit ?ber ihn beschwerte, und sie mussten jetzt endlich handeln." "So einfach?" "Na ich habe auch etwas gedroht, es schriftlich einzureichen und gleichzeitig alles an die gro?e Glocke zu h?ngen, sowie es allen bekannten Zeitungen zu erz?hlen." "Hi, hi, hi, hi,.... Mama, ich kann nur immer wieder ?ber dich staunen. Und wer furzt jetzt in seinen Sessel?" "Kind! Wo hast du denn das wieder her? Vorhin hast du schon mit diesem Wort rumgewedelt. Ach Jeanie, Jeanie. Was mach ich nur mit dir? Das haben sie mir nicht gesagt." "Ich kann morgen doch mal so ganz vorsichtig nachsehen gehen." "Kleines, du hast Recht, es ist sp?t, so langsam m?ssen wir auch mal wieder nach Hause." "Keine Angst, Mam, die Zeit unserer R?ckkehr bestimme immer noch ich, blo? keine Hektik aufkommen lassen, die ist ?u?erst ungesund." "Typisch Jugend, immer diese Unbeschwertheit!" "Wie ist es eigentlich mit meinem Erzeuger gelaufen?" "Nun ja, wir haben uns unterhalten." "Und wie sieht das Ergebnis aus?" "Ich muss erst einmal dar?ber nachdenken und au?erdem geht dich das nichts an, auch wenn es mal wieder bei dir wie eine Ablenkung klingt." "Mann, jeden Wurm muss man dir einzeln aus der Nase ziehen. Ich will doch gar nicht ablenken, ich will nur wissen, wie es mit euch und dann auch mit mir weiter geht. Nur wenn du mit ihm wieder zusammen kommen solltest und ihr eins auf Familie macht, muss ich das auch wissen. ?brigens habe ich ihm schon gesagt, f?r den Fall, dass ihr beide wieder zusammen kommen solltet, hat er gef?lligst seinen Harem endg?ltig aufzul?sen. Er wei? auch, dass er uns beide dort schon gar nicht einsperren kann." "Und was hat er gesagt?" "Na immer das Gleiche: 'Hilfe das ist das Ende, das ist Revolution, oooh diese Frauen!' Was nun aus euch beiden wird, hat er nicht gesagt." "Es gibt Dinge, Kind, die nur zwischen den Eltern besprochen werden und die Kinder nichts angehen. Deine Meinung habe ich ja schon in seinem Gesicht gesehen. Jeanie, in Zukunft bleib bitte nur beim Reden, sprich auch mal mit ihm in aller Ruhe." "Ich werde es versuchen, sobald er aufh?rt, nur an sich selbst zu denken. Er muss den Weg vom Ich zum Wir einschlagen, erst dann kann ich euch mit ruhigen Gewissen so zu sagen meinen Segen geben. Und die Backpfeife hat er verdient, weil er ?ber Frauen so abf?llig spricht und du bist meine Mutter und auch eine Frau, also beleidigt er dich damit auch!" Jeanie wird auf einmal sehr ernst. "So etwas dulde ich nicht! Du bist meine Mam und keiner hat das Recht dich zu beleidigen!" "Schon gut Kind. Das du schon so weit zur Frau geworden bist erschreckt mich langsam, es geht mir bei dir alles viel zu schnell." "Mam, jeder Mensch entwickelt sich eben, der eine langsam, der andere schnell. Jeanie, die junge Frau, hat wirklich schon lange in mir gesteckt und jetzt ist sie wach. Au?erdem haben meine Ansichten gar nichts mit meinem Frausein zu tun, auch als Diet w?rde ich solch Gerede nicht zu lassen. Du warst lange genug so ernst und manchmal traurig. Jetzt wei? ich den Grund daf?r. Er muss gerade deshalb lernen dich zu respektieren. Wenn er dich wirklich liebt, wird er es ganz schnell lernen m?ssen, sonst taugt er nichts und du Mam solltest dir dann wirklich einen echten Partner suchen und gl?cklich werden." "Ich frage mich langsam wirklich, wer von uns beiden hier das Kind oder die Mutter ist und von wem du das alles gelernt hast. Jeanie, du bist doch gerade mal ein achtzehnj?hriger Teenager!" "Und eine Dschinni! Vielleicht ist das mein Erbe von den Dschinns, dass ich rein gef?hlsm??ig vieles so schnell lerne, vor allem durch deine Liebe nur das, was richtig ist. Ohhh, Mam, es ist das Ergebnis deiner Liebe und F?rsorge, die du mir all die Jahre geschenkt hast. Eine schwache M?glichkeit gibt es noch, vielleicht hat Oma auch dann gedreht, nur das w?rde ich jetzt mit diesem Ring wissen und auch merken." Mutter und Tochter umarmen sich innig und sp?ren beide ihre enge Verbundenheit. Es ist wieder ein Moment, den Jeanie nicht mehr vermissen m?chte. Jetzt als Tochter versteht sie ihre Mutter in vielen Dingen viel besser als Dieter, oder l?sst sie jetzt mehr ihren Gef?hlen freien Lauf, weil der aufkeimende Macho in Dieter vorher dieses als unm?nnlich ablehnte. Dieter und Jeanie f?hren ihren letzten kontroversen Disput und Diet verliert endg?ltig. Er muss gehen und geht f?r immer. Ihre erl?sende Zweisamkeit wird durch die Dienerinnen gest?rt. Alle Drei betreten den Raum und verneigen sich ehrfurchtsvoll vor Jeanie. "Herrin, euer Bad ist gerichtet." "H???? Eigentlich brauche ich keines...... ?hm, na gut, ich komme gleich und probiere es mal aus." "So, so, meine Tochter hat nun auch Dienerinnen. Warum aber gleich drei?" "Frag Oma, die Drei sind ihr noch viel zu wenig. Die Diskussion dar?ber habe ich mir vorhin verkniffen, ich war sehr m?de. Ich gehe mich mal kurz frisch machen." "Mach es Kind. Ich werde mich diese Paar Minuten noch etwas mit deiner Gro?mutter unterhalten." "Warum sagst du nicht Schwiegermama? Sie ist es doch!" "Frechdachs!", und ein Kissen macht sich in Richtung Jeanie auf den Weg, die es postwendend zu ihrer Mutter zur?ck wirft. Die n?chsten f?nf Minuten tobt darauf hin, zum Erstaunen der Dienerinnen, regelrecht eine heftige Kissenschlacht zwischen Jeanie und ihrer Mutter. Seit langem sieht Jeanie ihre Mutter mal wieder v?llig ausgelassen und herzhaft lachen. Als beide eine Pause machen, geht Jeanie schnell zu ihrer Mutter und umarmt sie heftig. Der Besuch ihrer Mutter in Jeanies zweiter Welt befreit auch ihre Mutter allm?hlich von den Schatten der Vergangenheit. Nur die pers?nliche Dienerin ihrer Mutter hat ihr Gesicht zum Fragezeichen verformt, so ganz versteht sie die Welt nicht mehr. Ihre Ansichten, die ihr Jahrelang eingetrichtert wurden, beginnen auseinander zu br?ckeln. "Mam, ich liebe dich!" "Ich wei?, Kind, ich dich auch. Geh jetzt und mach dich etwas frisch." "Jetzt kommt schon wieder die Gouvernante hervor." Der letzten, st?hnend hervor gepresste Bemerkung Jeanies folgt noch einmal ein Kissen in ihre Richtung. "Frechdachs! Dar?ber reden wir noch mal!" "Oh je, Mam, wie du meinst, eine Beichte mehr oder weniger f?llt auch nicht mehr auf", waren die letzten Worte von ihr und Jeanie bringt sich schnell lachend vor dem fliegenden Kissen in Sicherheit. Als sie ihr Bad betritt, bleibt sie erstaunt am Eingang stehen und schaut sich um. Zuerst glaubt sie, die falsche T?r genommen zu haben. Statt wie zu Hause gewohnt, ein kleineren Raum mit WC, Badewanne und Handwaschbecken vorzufinden, hat sie einen sehr gro?en Raum, viel mehr einen richtigen Saal betreten, der sehr prunkvoll ausgestattet ist und in dessen Mitte sich ein richtiges beheiztes pool?hnliches gro?es Becken befindet. Bevor Jeanie ?berhaupt selber reagieren kann, wird sie von ihren Dienerinnen flink entkleidet und zum Becken geleitet. Wie eine Nymphe im morgendlichen Sonnenschein steigt sie in das warme Wasser und ihre Zofen beginnen emsig ihr Werk. Jeanie ist vor Staunen noch immer v?llig sprachlos, was bei ihr seit ihrer Verwandlung normalerweise sehr selten der Fall ist. Die flinken H?nde ihrer Dienerinnen waschen sie sehr gr?ndlich von Kopf bis Fu?, was Jeanie so nebenbei recht angenehme Gef?hle beschert. Auch ihre langen, bis zu den H?ften reichenden blonden Haare erfreuen sich einer ausgiebigen und intensiven Behandlung. Nach der Waschung kann Jeanie noch eine Weile im warmen Wasser zur Ruhe kommen und entspannen. Nach dem Baden genie?t Jeanie eine entspannende Massage mit einer wohl riechenden K?rperlotion, die den Duft frischer Rosen noch verst?rkt. Die Dienerinnen gehen dabei sehr gr?ndlich vor, lassen keinen Zentimeter ihres K?rpers aus. Bei manchen sehr angenehmen Stellen w?nscht Jeanie sich ein l?ngeres Verweilen. Endlich, nach gut anderthalb Stunden - viel zu kurz, wie Jeanie meint - ist das Frischmachen beendet. Ihre Dienerinnen machen einen zufriedenen Eindruck, dass sie ihre Arbeit bei Jeanie verrichten durften. Sehr verlegen reagieren sie, als Jeanie sich bei ihn bedankt. Zart nach Rosen duftend steht Jeanie in einem festlichen Gewand geh?llt in ihrem Schlafraum. Die Spuren der Kissenschlacht sind auch schon inzwischen beseitigt worden. Ein zarter Hauch von Make-up betont die Vorteile ihres h?bschen Gesichtes. Zum Abschluss wird ihr langes, blond gelocktes Haar intensiv geb?rstet und in Form gebracht. Als sich Jeanie bei ihren Gehilfinnen auch daf?r bedankt, err?ten sie und verneigen sich erneut vor ihr. "Herrin, ihr braucht euch nicht zu bedanken, es ist unsere Aufgabe." "Ihr habt gut gearbeitet und euch den Dank verdient. Meine Meinung werde ich immer sagen." "Wir sind doch blo? eure Dienerinnen, Herrin." "Streicht das W?rtchen blo? aus eurem Sprachschatz und wir werden gut miteinander auskommen." Stolz wie eine K?nigin, was sie im Grunde genommen ist, verl?sst sie den Raum und geht zu ihrer Mutter. "So, Mam, ich bin fertig," "Da bist du ja endlich. Ich m?chte nicht wissen, wie lange es dauert, wenn du das volle Programm abziehst. Ich kann es kaum glauben, du siehst sehr sch?n aus. Die armen M?nner." "Jedenfalls glitzere ich jetzt genau so wie du, wie ein Weihnachtsbaum. Ich sage es doch schon eine ganze Weile, zumindest so lange ich Jeanie bin und kann es nur immer wieder wiederholen, dass ich f?r mich einen Waffenschein brauche." "Kind, du bist eine Dschinni und tr?gst den Ring, das Ergebnis dieser Kombination steht nun vor uns." "Du meinst, ohne den Ring w?hre ich h?sslich? Was geschieht, wenn ich ihn an meinem Erzeuger weiter gebe?" "Nichts Kleines, es wird nicht gehen, der Ring verst?rkt nur alles was in dir steckt, deine Magie, dein Aussehen, deine Pers?nlichkeit und vieles Anderes. Und au?erdem hast du schon selber gemerkt, dass du diesen Ring dein ganzes Leben lang nicht ablegen kannst. Erst in deinem hohen Alter kannst du ihn weiter geben, genau das aber hat der alte Sultan vergessen. Er hat seine Zeit ?berzogen und der Zufall hat nun dich erw?hlt. Wobei Zufall... Langsam glaube ich nicht mehr an solch einen Zufall. Das war von dir ein absoluter Geniestreich, seine eigene starke Magie auf ihn so einfach umzuleiten. Den Trick mit dem Spiegel kannte ich noch nicht. Und Kind, begreife es, solange du jetzt unsere Herrscherin bist, so lange ist der Ring an dich gebunden." "Oder wenn ich vorher in die Grube falle!" "Wieder falsch Kleines, du wirst sehr, sehr alt werden." "Und wie alt werde ich mal so allgemein?" "Finde es selber raus, Kleines." "Mensch, immer diese halben Antworten von dir, Oma!" "Es macht mir Spa?!" "Das sehe ich. Wo ist eigentlich mein Erzeuger? Trauert er schon seinem Harem nach oder schmollt er noch immer wegen des Rings?" "Irgendwo wird mein Nichtsnutz von Sohn schon sein. Jeanie, du brauchst ihn doch nur zu rufen." "Ich wei?, Oma aber ich bin mir immer noch nicht schl?ssig, ob ich ihm die Macht teilweise ?bergebe, zumal alle Wesire noch ganz neu sind. Sie k?nnten sich aus Tradition schnell unterbuttern lassen." "Ach Kind, ich sagte es dir schon, deine Spr?che finde ich einfach herrlich!" "Schon gut, Oma nur l?st das nicht mein Problem, ob ich oder ob ich nicht." "Jeanie, versuche es mit deinem Vater. Zeige ihm, wie weit er gehen darf und lass ihn machen. Absetzen kannst du ihn noch immer. Du kannst dich nicht um alles k?mmern. Au?erdem musst du auch bald wieder zur Schule gehen, da hast du sowieso keine Zeit, selbst wenn du laufend zwischen den beiden Welten hin und her wanderst." "Mam, du hast Recht und mein Problem erkannt." "Ich bin schlie?lich deine Mutter!" "Das bist du, Mam. Mmmmmm! ...Na gut, wie ihr meint, ich werde es versuchen. Hoffentlich ist er f?r diese Aufgabe soweit erwachsen genug, dass ich ihm nicht st?ndig auf die Finger klopfen muss. Wollt ihr jetzt mit dabei sein, wenn ich ihm seine zuk?nftige Aufgaben ?bertrage, dann kriegt er wenigstens keinen H?henkoller." "Los Gudrun, wir kommen mit, das dumme Gesicht m?chte ich noch sehen, wenn ihm richtig klar wird, dass seine junge Tochter ihn seine Arbeit zuweist und er auch noch ihr Rechenschaft geben muss." Jeanie kann dazu nur noch l?cheln und macht sich bereit, ihre Magie anzuwenden, wird aber von ihrer Mutter mal wieder dabei gest?rt. "Jeanie nicht! Lass uns zu Fu? gehen!" "Aber Mama! Der Thronsaal liegt am anderen Ende des Palastes. Wenn wir laufen, m?ssen wir einen Picknickkorb f?r die Rast unterwegs mitnehmen und den muss dann deine Dienerin dir hinterher tragen." "Du hast in den letzten Stunden genug deine Magie angewendet, nicht dass du dich daran gew?hnst." "Mama, mach dir keine Sorgen, du wei?t doch, zu Hause ist dein Wunsch wieder aktiv, hier erwartet man von mir meine Magie zu nutzen." "Trotzdem Kind, ich m?chte..." "Gudrun es ist in Ordnung, lass sie! Jeanie wird ihre Magie nie missbrauchen, ich habe sie vorher sehr genau gepr?ft. Je besser sie ihre Magie beherrscht, desto weniger Fehler macht sie. Fehler der Magie k?nnen manchmal fatale Folgen haben, ich erinnere nur an den alten Sultan. Nur ihre gelegentliche kleinen Sp??chen muss sie sich noch abgew?hnen, aber dass ist v?llig normal und liegt an ihrer Jugend. Keine Sorge, es erledigt sich bald von selbst. Deine Erziehung ist ansonsten sehr deutlich bei ihr zu merken. Du hast ihr die richtigen Werte vermittelt, sonst w?rde sie hier nicht behutsam alles auf den Kopf stellen, besser gesagt, vom Kopf auf die F??e." "Wie hast du sie gepr?ft?" "Lange vor ihrer Zur?ckverwandlung. Mit vielen nicht so leicht zu erkennbaren t?glichen Kleinigkeiten im, f?r sie allt?glichen Leben, die ihr v?llig normal erschienen. Sie hat mit ihrer jugendlichen Unbek?mmertheit alles mit Bravur bestanden. Glaubst du wirklich, wenn es nicht so w?re, h?tte ich dann Jeanie erwachen lassen und in euer Leben so gravierend eingegriffen?" "Ich wei? nicht so recht, was ich davon halten soll." "Nimm deine Tochter, so wie sie jetzt ist, einfach an. Heute ist sie endlich sie selbst, so wie es seit ihrer Geburt sein muss." "Mam, k?nnen wir?" "Na gut!" ?Zieeeeeep? Unbemerkt von den neuen Wesiren sitzen die drei Frauen auf dem erh?hten Platz im Thronsaal auf dem Sofa des alten Sultan. Die Dienerinnen von Mutter und T?chter halten sich im Hintergrund der Frauen auf. Ihre neuen Herrinnen haben es in nur wenigen Stunden geschafft, sie total durcheinander zu bringen. Pl?tzlich waren sie keine Sklavinnen mehr und sollten selber bestimmen, ob sie bei ihren Herrinnen arbeiten m?chten und der kr?nende Abschluss f?r sie ist auch noch, dass ihre eigentliche Arbeit Beachtung findet. Die anwesenden neuen Wesire diskutieren sehr temperamentvoll ?ber ihre neuen Aufgaben und wie sie sie im Einzelnen l?sen wollen. Jeanie schreitet regelrecht zu ihnen, ganz ?bertrieben als K?nigin. "Gibt es Probleme?" "Nein!" Alle Anwesenden wenden sie sich erschrocken Jeanie zu und verneigen sich ehrerbietig vor ihr. "Herrin!" Jeanie l?sst sich ihre leichte Verlegenheit nicht anmerken, ?ltere Menschen verneigen sich mal wieder wie selbstverst?ndlich vor ihr. Aus ihrem angedachten Spa?, ?berheblich als K?nigin aufzutreten, ist pl?tzlich purer Ernst geworden. Ihre Mutter wollte sie gerade daraufhin ansprechen, als sie in Jeanies Gesicht sieht, dass sie begriffen hat, dass dieser Spa? nach hinten losgegangen ist. Auch ihre Verlegenheit erkennt sie. Mit einem L?cheln schaut sie dem Geschehen weiter zu. "Wir haben uns beraten, wer was wie machen soll, damit wir uns nicht gegenseitig behindern." Alle Wesire kreuzen erneut ihre Arme vor der Brust und verneigen sich wieder vor Jeanie. "Sehr gut! Habt ihr alles l?sen k?nnen?" "Ja, Herrin!" "Seid ihr fertig? Dann verfahrt in Zukunft genau so weiter, beratet eure Probleme und l?st sie dann gemeinsam. Aber es gibt Wichtigeres! Ich m?chte euch meine Mutter vorstellen, ihre Weisungen sind genau so wie meine zu befolgen, und sie hat das Recht, mich jeder Zeit zu sprechen. Und nun setzt euch bitte, ich habe noch eine Kleinigkeit vor. Ach so, ehe ich es vergesse, unterlasst bitte diese st?ndige Verneigerei, einmal am Tag zur Begr??ung reicht." "Wir h?ren und gehorchen!", und sie verneigen sich schon wieder. "Mann, o Mann, ihr werdet wohl nie erwachsen! Was habe ich euch gerade gesagt?" "Verzeihung Herrin, wir sind das nicht gew?hnt." "Ehrt lieber meine Mam, sie hat es verdient." Auch Jeanies Mutter wird mit einer Verneigung respektvoll gegr??t. "Jeanie, musste das sein?" "Nat?rlich Mam, lass mich doch auch mal stolz auf dich sein. Diese Rechte und Ehrungen hier hast du dir so wie so in all den Jahren verdient, in denen du mich liebevoll aufgezogen hast." "Siehst du Gudrun, ich habe es dir bereits gesagt." ?Zieeeeeep? "Verdammt noch mal!" "Hi, hi, hi!" "Hallo Erzeuger!" "Schon wieder du? Habe ich hier gar nichts mehr zu sagen? Was habe ich da nur gezeugt?" "Na mich, deine s??e Tochter, das einzig Vern?nftige, was du jemals getan hast, und was sagen brauchst du so wieso auch nicht, wenn ich da bin!" "Hi, hi, hi, Gudrun, ich habe es dir gesagt, sie ist unser Meisterwerk." "Weiber! Andauernd holst du mich ohne zu fragen zu dir, ob ich was Wichtiges zu tun habe, interessiert dich nicht." "Na und? Stimmt! Wie du siehst, kann ich es. Was ist dir denn so viel wichtiger als deine Tochter." "Duuu... ?hmm... du hast ja irgendwie Recht." "Jetzt wirst du endlich langsam vern?nftig. Mal sehen, ob das kleine Fl?mmchen der Vernunft noch wachsen kann, du lernf?hig bist und wie es weiter geht! Lass das Richtige endlich rauskommen. Hier, ich habe etwas f?r dich, es sind nagelneue Insignien die dich ab sofort zum Gro?wesir machen und dir die Verantwortung ?bergeben, die du immer schon haben wolltest, nur mit dem kleinen Unterschied, dass ich diesen Ring trage und du sie in meinem Namen wahr nimmst. Du wirst meine Vorstellungen f?r die Zukunft des Lebens der Dschinns verwirklichen. Was ich erreichen will, wissen du und die Wesire! Was ganz Wichtiges! Ab sofort habe alle Frauen mitzureden und ihre W?nsche sind in deine Arbeit mit einzubinden. Keine Frau ist mehr die Untertanin des Mannes. Solltest du Fragen haben, so berate dich mit meinen Wesiren und nehme auch ihren Rat an. Sie kennen alle Einzelheiten eines Problems, du nicht! Und noch eines, wenn ich dich rufe, hast du mir stets Rechenschaft ?ber deine Arbeit und die Arbeit aller Wesire, auch die Frauen sind damit gemeint, abzulegen." "Was??? Muss das sein? Aber einige Wesire sind doch nur Frauen! Frauen geh?ren nicht an die Macht, sie sollen dem Manne in allem dienen!" "Was habe ich dir eben gesagt, hee? Immer noch dieselbe Leier? Jetzt reichten mir deine hinterw?ldlerische antiquierten Ansichten." ?Zieeeeeep? "So, da hast du es, jetzt gibt es eine Frau mehr bei den Wesiren!" "Jeanie!" Ihre Gro?mutter sitz im ersten Moment auch sprachlos daneben und kann sich dann ein Grinsen nicht mehr verkneifen, nur Jeanis Mutter greift ein. "Jeanie, mach das sofort wieder r?ckg?ngig! Du kannst doch deinen Vater nicht in eine Frau verwandeln!" "Warum nicht, Mam? Du selber hast doch vorhin gesagt, ich soll ihm seine Grenzen zeigen. Besser kann er doch nicht lernen, du hast es mit mir auch gemacht, wenn ich was nicht kapiert habe. Du kennst das Ziel doch selber auch und hast es mir gesagt, learning by doing, jetzt erst einmal f?r 90 Tage. Ich habe es satt, Vater oder soll ich lieber Mamminchen sagen, dein st?ndiges Machogehabe und Verachtung der Frauen mir von dir andauernd anzuh?ren. Du beleidigst damit nicht nur alle Frauen, sondern auch meine Mutter und mich. Es reicht jetzt! Deine Aufgaben wirst du ab sofort als Frau trotzdem erf?llen. Du wirst dich dabei besonders um die Rechte der Frauen k?mmern." "Jeanie, Tochter, bitte du kannst mich doch nicht so hier lassen. Was werden die Anderen sagen?" "So, so, jetzt wieder die ber?hmten Anderen. Die haben ihren Mund zu halten und au?erdem bist du doch als Frau ebenfalls attraktiv. Denke daran, 90 Tage! Ich werde deine Arbeit pr?fen und dann neu ?ber dich entscheiden, alle dir gestellten Aufgaben hast du gewissenhaft zu erf?llen. Verstecken gibt es nicht. Du wirst, wenn es notwendig ist, dich sehr oft dem Volk zeigen und au?erdem jeden Tag ihnen eine Audienz zu gew?hren. Siehe doch mal in den Spiegel, als Frau machst du auch eine gute Figur, alles richtig wohl proportioniert. 90 - 60 - 90 sind doch ideale Ma?e. H?re jetzt auf zu meckern und lerne lieber daraus andernfalls wird die Frist verl?ngert!" "Aber ich will...!" ?Zieeeeeep? Seine neuen Br?ste sind eine K?rbchengr??e gr??er geworden. "Schon wieder andauernd das ich, ich, ich? Wann lernst du es endlich?" "Tochter, ich...!" ?Zieeeeeep? und K?rbchengr??e Doppel D ist erreicht. "Nun, reicht es dir endlich und willst du nun lernen? Allzu oft solltest du nicht mehr widersprechen sonnst brauchst du eine Sonderanfertigung f?r deinen BH." "Ggggrrrummmel......ggrmmmm!" "Willst du noch was sagen?" "Nein" "Dann ist ja gut." "Noch eines, Pass auf, dass du am Ende der Frist nicht mein Schwesterchen oder Br?derchen in dir tr?gst, dann werden es mindestens 9 Monate und viel mehr. Mahsud, hier hast du eine weitere neue Sch?lerin. Lehre sie alles, was sie als Frau in der neuen Ordnung wissen muss und du Fatima alles was Frau so speziell wissen muss." "Ich denk nicht daran!" "Oh doch, Mahsud wird dir dabei helfen!" "Oh je! Immer wieder Mahsud. Das ist wohl jetzt endg?ltig Mahsuds Strafe. Gibt es f?r Mahsud nicht mal normale Sch?lerinnen? Fatima! Auf die Knie! Sofort! Du darfst mitz?hlen! Dein Verhalten stellt Mahsud in ein schlechtes Licht." "Gerade die Problemf?lle magst du doch besonders und sind f?r dich das Richtige, wie das Salz in der Suppe. Du darfst nat?rlich auch bei ihr alle notwendigen Erziehungsmassnahmen benutzen, aber mindesten drei Stunden am Tag muss sie ihre Arbeiten als Gro?wesir ungest?rt erledigen k?nnen." "...AUA..., ?h eins! AUA, zwei...!" "Jeanie, Tochter, dass kannst du doch nicht mit mir machen!" "Und ob ich kann! Ist deine Oberweite dir noch immer zu klein? Dann meckere weiter. Also Mahsud, wenn du mit Fatima fertig bist, walte deines Amtes und gib auch ihr die erste Lektion." "...AUA, zw?lf!" "Mahsud ist mit Fatima fertig. Mahsud bleibt nichts anderes ?brig, ich, Mahsud, h?re und gehorche!" "Oma, wirst du deiner neuen Tochter auch ein bisschen auf die Spr?nge helfen und ihr Nachhilfe geben?" "Ha, ha, ha Kind... hi, hi, hi nat?rlich, hi, hi, hi ...oh Mann, ich..., ha, ha, ha ...du bist, ha, ha, ha gut... Oh Mann, ich kann nicht mehr!" "Etwas Wichtiges ist noch zu kl?ren, welchen Namen soll denn jetzt unsere neue Gro?wesirin f?r die n?chsten 90 Tage tragen? Oma, du hast den ersten Vorschlag, schlie?lich ist sie jetzt deine Tochter!" "Hi, hi, hi, ich... Ich ka... ha, ha, ha kann nicht mehr! Hi, hi, hi...! Nennen wir, hi, hi, hi ...sie doch einfach A... A... A... hi, hi, hi... Aaaaaischa!" "Mamminchen, kicher, kicher, komm knie dich nieder und empfange deinen Namen, hi, hi, hi, erhebe dich nun als Aischa!" "Ha, ha, ha,!" "Kind es reicht, h?re auf!" "Oh Kleines, komm in meine Arme und lass dich dr?cken! Hi, hi, hi, ich habe mich schon lange nicht mehr so am?siert. Ohhhh, ich kann wirklich nicht mehr." Auch Jeanies Mutter hat arge Probleme ernst zu bleiben, vor allem als sie die neue Frau Aischa vor Mahsud knien sieht um ihre erste Belehrung zu empfangen. "So, da das jetzt gekl?rt ist, hat noch jemand eine Frage? Nein? Mam, komm wir gehen erst einmal nach Hause." "Dort werden wir ein ernsthaftes Gespr?ch f?hren, Jeanie!" "Oh je!" ?Zieeeeeep? Beide Frauen sitzen wieder in normaler Kleidung im Wohnzimmer. Ihren zarten Duft nach Rosen hat Jeanie mitgenommen. "Hi, hi, hi! Ach, Jeanie, Jeanie, was soll ich nur mit dir machen? Dass du deinen Vater..." Ein weiteres sehr leises ?Zieeeeeep? ist zu h?ren und die Dienerin ihrer Mutter steht unauff?llig hinter ihr, nur Jeanie bemerkt sie l?chelnd. "Du meinst Erzeuger!" "Nein, deinen Vater nicht zur?ck verwandeln kannst, wei? ich mittlerweile da dieser ?nderungen wieder mal zeitlich begrenzt sind. H?re auf zu l?cheln! Du trickst mich wohl aus. Aber musstest du ihn unbedingt in eine Frau verwandeln und dann auch noch seine Br?ste so weit aufpumpen?" "Du hast es doch gesehen. Es wird im helfen mal gr?ndlich nachzudenken, auch dar?ber, was es hei?t, eine Frau zu sein. Falls er jetzt in seiner Probezeit wieder in seine alten Verhaltensweise zur?ckf?llt, braucht er jedes Mal einen gr??eren BH."

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Der Flaschengeist Teil 6

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Der Flaschengeist Teil 25

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Der Flaschengeist Teil 24

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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Flaschengeist Teil 13

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

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Der Flaschengeist Teil 21

"Na, ein Wochenende mit deiner liebsten Freundin. Wei?t du was, ich komme morgen Vormittag zu dir und wir verbringen ein sch?nes Wochenende." Moni sieht Jeanie mit gro?en Augen erstaunt an, selbst Siggi bemerkt diesen seltsamen Blick. "Und was ist mit Siggi?" "Och... er wartet auf mich und hat Sonntag sowieso ein Spiel, du bist im Augenblick wichtiger, selbst er sagt es. Uns drei verbindet doch eine richtige Freundschaft, und du Moni, brauchst im Moment unsere Hilfe genau so, wie d...

Humor
4 years ago
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?Viel Spaß beim Lesen.Spielschulden Teil 2Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er...

2 years ago
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FKKUrlaub 8Teil

Eine Weile schaute ich dem Boot noch nach, bis es mit meiner Starndschönheit hinter einer Landzunge verschwand. Die Aussicht auf ein Frühstück trieb mich zurück auf den Zeltplatz. Auf dem Heimweg mußte ich schmunzeln. All das, was ich bisher erlebt hatte, erlaubte es mir, mich viel gelassener auf dem FKK-Platz zu bewegen. Wenn ich noch vor Wochen, nach dem Zusammentreffen mit ein paar Mädels auf dem Zeltplatzweg, meine Erektion mit Handtuch und schnellem Laufen verbergen mußte, so konnte ich...

3 years ago
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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

2 years ago
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Der Seitensprung in eine Katastrophe

Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

3 years ago
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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

3 years ago
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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

2 years ago
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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

2 years ago
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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

3 years ago
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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

2 years ago
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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

4 years ago
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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

3 years ago
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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

2 years ago
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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

3 years ago
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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

2 years ago
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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

2 years ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

3 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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