Der Flaschengeist Teil 21 free porn video

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"Na, ein Wochenende mit deiner liebsten Freundin. Wei?t du was, ich komme morgen Vormittag zu dir und wir verbringen ein sch?nes Wochenende." Moni sieht Jeanie mit gro?en Augen erstaunt an, selbst Siggi bemerkt diesen seltsamen Blick. "Und was ist mit Siggi?" "Och... er wartet auf mich und hat Sonntag sowieso ein Spiel, du bist im Augenblick wichtiger, selbst er sagt es. Uns drei verbindet doch eine richtige Freundschaft, und du Moni, brauchst im Moment unsere Hilfe genau so, wie du es machst, wenn ein Freund dich braucht." Innerlich aufgew?hlt blickt Monika ihre beiden Freunde an und l?sst ihren Gef?hlen freien Lauf. Die Tr?nen purzeln wie ein Wasserfall aus ihren Augen, wieder hat Moni nahe am Wasser gebaut. Jeanie umarmt Moni sofort und nickt Siggi zu. Er geht um den Tisch herum und umarmt die beiden M?dchen. Jeanie nickt ihm mit einen L?cheln zu. Nach einer Weile beruhigt sich Moni wieder und schn?uzt ins Taschentuch nachdem sie ihre Tr?nen getrocknet hat. "Seit dem Diet weg ist, entwickle ich mich zur Heulsuse",kommt es leise entschuldigend von ihr. "Nicht doch Moni. Ich ahnte ja gar nicht, ?brigens typisch Mann, wie tief unsere Beziehung wirklich war, ich sehe es erst jetzt richtig bewusst. Ich wei? nur, dass du dich mir als Diet tief in meinen Herzen eingegraben hast und du seitdem zu meinem Leben geh?rst. Jetzt ist dieses Gef?hl immer noch da, nur anders, du bist meine Schwester geworden, die weiterhin Bestandteil meines Lebens ist und bleiben soll." "Und Siggi?" "Der geh?rt eben dazu, er ist auch dein Freund nur geh?rt anscheinend sein Herz mir. Mal sehen, wie es weiter geht." "Moni, ich sehe doch auch, dass du jetzt Jeanie brauchst. Ich werde dir wohl nicht so gut helfen k?nnen wie sie. Ich kann nur da sein, wenn du meine Hilfe brauchst." "Oha, Siggi, so erwachsen? Wie kommt denn das? Gestern noch mit einem Lolli rumgerannt und heute das?" "Lass gut sein, Jeanie, ich kann auch lernen." "Fein",kommt von Jeanie und er wird mit einem Kuss belohnt. "Sehen wir uns nun morgen, Moni?" "Wenn du m?chtest, ja." "Gut, ich bin dann um zehn Uhr bei dir." Beide Frauen gehen daraufhin gemeinsam zur Toilette, um sich wieder her zu richten. Moni bedankt sich noch einmal bei Jeanie. "Danke, dass du f?r mich da bist." "Mehr kann ich doch f?r dich nicht tun, au?er den Streicheleinheiten zwischen uns." An ihrem Tisch zur?ckgekehrt, werden sie von Siggi erwartet und setzen ihren Plausch fort. Von den m?nnlichen G?sten wandert ?fters ein neidischer Blick zu ihnen. Da sitzt einfach so ein junger Schn?sel mit zwei h?bschen und attraktiven jungen Frauen. Die sie begleitende Weiblichkeit hat Probleme die Aufmerksamkeit ihrer M?nner wieder zu erlangen. Moni blickt auf ihre Uhr, steht darauf hin auf und verabschiedet sich von den beiden. "Nanu Moni, was ist denn jetzt los?" "Nichts, nur meine Eltern wollen zu Hause anrufen, wir sehen uns morgen und au?erdem m?chte ich, dass ihr auch noch f?r euch beide Zeit habt. Ich bin doch schlie?lich eure Freundin, aber kein drittes Rad am Wagen." "Das bist du nie!" "Tsch?ss!" Siggi sitzt wie ein wandelndes Fragezeichen am Tisch, so ganz versteht er nicht, was los ist. "Jeanie, was ist denn heute mit uns los?" "Vielleicht werden wir erwachsen? Komm lass uns noch ein bisschen zu dir gehen." "Fein, ich habe mir eine neue CD gekauft, die k?nnen wir uns anh?ren." "Na, denn los, gehen wir." Wie selbstverst?ndlich H?ndchen haltend spazieren beide in Richtung Siggis Wohnung, als sie an einem Dessousgesch?ft vorbei kommen und Jeanie, typisch Frau, eingehend die Auslagen betrachtet. Sie entdeckt einen Hauch von Slip mit viel R?schchen und zarter Spitze. "Sieh mal Siggi, ist dieser Slip nicht sehr sch?n?" "Mmmmm!" "Den kaufe ich mir", sprach Jeanie und war schon im Gesch?ft verschwunden bevor sie ihren Satz richtig zu Ende gesprochen hat. Nach einer diesmal kurzen Zeit kommt sie, stolz wie Brunhilde nach der siegreichen Schlacht, mit einem T?tchen aus den Laden. "Komm, wir k?nnen weitergehen." "Musste das sein? Von Diet ist ja wirklich nichts mehr da und du lernst sehr schnell. Typisch Frau, kommt ohne einzukaufen an keinem Laden vorbei." "Wusstest du das nicht, dass Frauen ein Einkaufsgen haben?" "Woher denn?" "Dann wei?t du es jetzt. F?hl mal Siggi, wie weich und zart der Slip ist." Jeanie h?lt auf offener Stra?e Siggi den Slip hin, der ganz schnell einen roten Kopf bekommt. "Jeanie! Du bist unm?glich, doch nicht auf der Stra?e!" "Warum denn nicht? Es ist doch nur ein neuer Slip." "Jeanie, du bist manchmal unm?glich. Ich renne doch hier nicht mit einen Damenslip in der Hand rum, da k?nnen die anderen ja sonst was denken." "Aha, jetzt kommen die anderen ins Spiel. Hast du keine eigene Meinung?" "Doch schon, aber das macht man als Mann nicht." "Was macht Mann nicht?" "Na auf offener Stra?e mit einem Damenslip rumwedeln." "Aha! Und warum nicht?" "Jeanie, das wei?t du doch selber, du warst doch mal ein Mann, da h?tte dich das auch gest?rt." "Warum sollte das?" "Das macht man eben als Mann nicht." "Sagt wer?" "Na, die Leute!" "Sagen was?" "Jeanie, h?r auf! Ich ergebe mich." "Warum? Du sollst doch nur mal f?hlen, wie weich und zart mein neuer Slip ist." "Ohhh Mann, verstehe einer die Frauen." "Ist das denn so schwer?" "Du sagst es. Warum kuckst du mich so pl?tzlich vertr?umt an?" "Nun wei?t du, ich k?nnte mir vorstellen, dass du mit diesem s??en Slip sehr sexy aussehen w?rdest." "Nur du vergisst dabei eines." "So?.... Was denn?" "Ist doch einfach, ich bin ein Mann, M?nner tragen solche Slips nicht." "Aha, und warum nicht? Sind meine Slips nicht sch?n?" "Nein! ?hm doch." Jeanie macht einen richtigen Schmollmund. "Dir gef?llt also mein sch?ner neuer Slip nicht, sag?s nur!" "Nein, doch, ja, ?hh..." "Was denn nun?" "Dein neuer Slip gef?llt mir gut, er ist chic und sehr sexy." "Das Ist doch prima! Ich habe dir schon einen in deiner Gr??e mit gekauft, den kannst du nachher anziehen." "Oh Mann, was soll das nur wieder, ich schweige jetzt lieber, es ist besser nichts zu sagen. Es hat eben keinen Sinn! Wie sagte schon mein Opa, diskutiere niemals mit einer Frau, du als Mann verlierst garantiert jede Diskussion. Damit hat er recht",seufzt Siggi laut genug, so das es Jeanie h?ren kann. Sie hat M?he, sich ein Grinsen zu verkneifen und die schmollende Freundin zu spielen. "Was willst du denn damit schon wieder sagen?" "N... nichts, ich mein ja nur." "Aha!" "Mensch Jeanie, seit dem Diet verschwunden ist, komme ich mit dir nicht mehr klar. Vorher war doch alles einfacher." "So, so! Es ist doch ganz einfach, vergiss Diet und mach dir klar, dass ich eine Frau bin und Jeanie hei?e. Au?erdem hast du gesagt, dass du mich liebst." "Zu ?bersehen ist das nicht, nur ist es leichter gesagt als getan. Komm Jeanie, lass uns damit aufh?ren. Ich liebe dich doch auch." "Na gut, aber du ziehst nachher deinen neuen Slip an!" "Auch das noch. Das kann ja heiter werden." "Was soll denn das nun wieder?" "N... nichts." "Dann h?r endlich auf zu quasseln, k?ss mich lieber!" "Nichts lieber als das!", und Sigge geht auf der Stra?e sofort in den Nahkampf, dabei st?ren die anderen auf einmal nicht mehr. Vor allem von den meisten M?nnern wird das Paar wieder mit neidvollen Blicken bedacht, die Frauen geraten ins Tr?umen und beneiden Jeanie um ihre Jugend. Wann wurden sie das letzte Mal so gek?sst? Bevor sich beide im Nahkampf sich so richtig an die W?sche gehen, trennen sie sich und gehen H?ndchen haltend weiter. Beiden sind ihre brodelnde Hormone anzusehen. Jeanie staunt ?ber sich selber. Hat ihre Regel solche Wirkung? In Siggis Zimmer machen es sich beide bequem und h?ren seine neue CD an. Es dauert nicht lange, da sitzen beide nicht mehr brav nebeneinander sondern gehen in den Clinch. Bei ausgiebiger Zungenakrobatik tasten die H?nden gegenseitig den K?rper des anderen ab. Endlich erf?llt sich Siggis gr??ter Traum der letzten Tage, er darf sich intensiv mit Jeanies Wonneh?geln besch?ftigen ohne was auf die Finger zu kriegen. Nach einer Weile trennt sich Jeanie von Siggi und greift in ihre T?te und wedelt mit dem Slip vor Siggis Nase rum. "Na los, halte dein Versprechen, anziehen!" "Aber Jeanie, ich..." "Du hast es versprochen." "Muss das sein?" "Ja!" "Wenn es denn sein muss, immer ich." Siggis Widerstand schmilzt sehr schnell dahin und er will ins Bad gehen und sich umziehen. "Hey, was soll denn das jetzt? Wir haben uns in unser bisheriges Leben doch ?fters nackt gesehen." "Ja schon, aber da warst du noch Diet." "Na und? Nun mach schon, ich kenne doch alles und kucke dir nichts weg oder ich gehe nach Hause." Z?gernd entkleidet sich Siggi und versucht sich den Slip anzuziehen, nur der kleine Siggi st?rt m?chtig, er steht stramm wie eine Eins. Ein leichtes Grinsen kann sich Jeanie nicht verkneifen und reich Siggi ein Kondom. "Damit dein neues H?schen nicht gleich eingesaut wird." Siggi wird rot, dreht sich zur Seite und fummelt sich das Kondom auf sein bestes St?ck. Siggi klemmt sich ihn zwischen seine Beine und kann mit einiger M?he sich den Slip anziehen, seine Erregung erreicht die n?chste h?here Stufe. "Na siehst du, es sieht doch sehr sch?n aus. Wie f?hlt sich das an?" "Mmmm, na ja eigentlich sehr gut." "Ich habe es dir doch gesagt, Schluss jetzt mit dem Palaver und komm endlich wieder aufs Sofa!" Schneller als Jeanie ihren Satz beenden kann, sitzt Siggi schon wieder neben ihr und wieder verw?hnt er Jeanis Br?ste. Ihre Zungen haben wieder den Nahkampf aufgenommen. Auch Jeanie ist nicht unt?tig. Ihre Gef?hle schaukeln sich auch langsam hoch. Fast ganz automatisch sitzt Jeanie pl?tzlich ohne Oberteil und BH da. Siggi hat nun vollen Zugriff und nutzt ihn weidlich aus. Jeanies Nippel werden ausgiebig mit Mund und Zunge behandelt. Jeanies Erregung steigert sich weiter sehr schnell. Erst als Siggi mit seiner Hand sich Zugriff unterm Rock verschaffen will, beh?lt sie ihre Vernunft und bremst Siggi. "Nicht Siggi, begn?ge dich heute mit dem, was du die ganze Zeit ausgiebig verw?hnst." Jeanie streichelt dabei die Aufruhr in Siggis Slip, was ihn vor Wonne st?hnen l?sst. "Warum nicht?" "Nun ja, ich... Ich musste heute Morgen einen Tampon benutzen." "H???? Warum?" "Man, hast du eine lange Leitung, ich habe meine Tage gekriegt." "So schnell?" "Genau, das bedeutet aber auch, wenn wir mal weiter gehen als heute, m?ssen wir beide uns ?ber Verh?tung einen Kopf machen." "Kannst du das nicht mit deiner Magie regeln?" "Doch schon, aber ich will nicht! Die Natur soll ungehindert auch bei mir ihren Lauf nehmen. Und au?erdem sei nicht so ungeduldig, begn?ge dich mit dem, was ich dir anbiete. Jetzt h?r endlich mit dein Gequassel auf und verw?hne meine Br?ste weiter. Das f?hlt sich so unheimlich gut an." "Mit deinen Prachth?geln hast du leicht reden." "Neidisch?" "Ein bisschen schon, die m?ssen sich gut anf?hlen." "Willst du es auch mal kennen lernen?" "Wie meinst du das nun schon wieder!" "Na ganz einfach!" Ehe Siggi was sagen kann, ist wieder das obligatorische "Zieeeeeep" zu h?ren und Sigge besitzt auch zwei Prachth?gel, die kleiner als Jeanies sind. Im Grunde genommen so eine halbe Hand voll, die aber trotzdem als eine M?dchenbrust erkennbar ist und auch so empfindlich wie Jeanies sind. Erschrocken greift er sich in seinen Slip und findet noch alles vor. "Was soll denn das nun wieder? Jeanie, bitte!" "Ist doch nicht so wild, du wolltest es doch auch mal f?hlen. Lass uns ein bisschen Spa? haben." Die n?chste Zeit erfahren beide Brustpaare eine gro?e Aufmerksamkeit, sie werden massiert, gestreichelt und mit dem Mund verw?hnt. Als Jeanie Siggis Schritt durch seinen neuen Slip dabei sanft streichelt, b?umt sich dieser st?hnend auf und f?llt heftig sein Kondom. Jeanie verw?hnt ihn z?rtlich weiter. Siggi merkt noch nichts davon, er braucht einige Zeit, um aus dem Nirwana der Lust aufzutauchen. Noch lange vor Erregung zitternd liegt Siggi in Jeanies Armen, die z?rtlich mit Siggis erregten Nippel spielt. Ein lustvolles St?hnen ist von Siggi als Antwort zu h?ren. Beide schrecken nach geraumer Zeit auf als sie das Ger?usch eines Schl?ssels an der Wohnungst?r h?ren, Siggis Mutter kommt nach Hause. Ehe die Wohnungst?r richtig offen ist, sind beide durch ein "Zieeeeeep" wieder angezogen. Siggi hat nur einige Probleme mit seinem gef?llten Kondom, das Jeanie ihm gelassen hat und nat?rlich mit seinem neuen Slip. "Hi, Mam! Schon zu Hause? Das ist ?brigens Jeanie, meine Freundin",Der pr?fende Blick einer eifers?chtigen Glucke tastet Jeanie von Kopf bis Fu? ab. Nat?rlich fallen ihr die erhitzten Gesichter der beiden auf und ihr m?tterlicher Instinkt wei?, das die beide nicht Murmeln gespielt haben. Das typische m?tterliches Verh?r beginnt. "So, so, du hei?t also Jeanie. Wie kommt es, dass gerade du dich an mein Siggi ranschmei?t, du hast doch bestimmt an jedem Finger einen Kerl zappeln." "Es wollen viele, aber ich will nicht. Siggi ist nicht so ein protziger Angeber. Au?erdem ist doch wichtig, ich mag ihn und er mich." "Eigentlich sind M?dchen, wie du zu nichts zu gebrauchen, au?er nur f?r das Eine." "Im Prinzip ja, aber ich bin die Ausnahme von der Regel und meine Beziehung zu Siggi geht tiefer als sie denken." "Sag mal, irgendwie kommst du mir bekannt vor. Wer bist du wirklich?" "Aber Frau Hermann, ich bin Jeanie, aber wenn ich ehrlich sein soll, kennen sie mich doch seit Kleinauf, sie haben mir doch sogar auch mal die Windeln gewechselt." "Also ich kann mich nicht erinnern, jemals ein kleines M?dchen gewindelt zu haben." "Stimmt, nur damals war ich noch Dieter, Dieter Kronbauer." "Diiiiet?" "Genau, Frau Hermann." "Ddddas... Das ist ja ein Ding. A... aber es sieht alles so echt aus! Wie kann das sein?" "Ist es auch und bevor sie weiter fragen, ich bin jetzt durchaus in der Lage ein eigenes Kind zu bekommen." "Wie? ...Warum? ...Wieso? Wie kann so etwas geschehen?" "Durch einen Geburtsfehler! Ich erkl?re es ihnen mal in Kurzform." W?hrend Jeanie Siggis Mutter die offizielle Version von den siamesischen Zwillingen in Kurzform schildert, hat Siggi die Zeit genutzt und ist im Klo verschwunden um das gef?llte Kondom endlich los zu werden. Nur den Slip wird er auf die Schnelle nicht los. Unter seiner Kleidung fallen seine beiden kleinen Neuerwerbungen kaum auf. Bevor Jeanie zu Ende geredet hat, sitzt er wieder H?ndchen haltend neben ihr. Siggis Mutter registriert das Ganze mit Erstaunen. Jeanie erz?hlt ihr die Geschichte, also die offizielle Version zu Ende. "Wenn du mal Diet warst, wie kannst du jetzt mit Siggi...?" "Frau Hermann, so wie ich ein junger Mann war, so bin ich jetzt eine richtige Biofrau. Ich sagte es schon, zwischen uns beiden, Frau Hermann, also zwischen ihnen und mir gibt es keinen biologischen Unterschied au?er dem Alter. Und eines kommt noch dazu, Siggi und ich kennen uns doch nun schon sehr lange und dadurch sind wir miteinander sehr vertraut, fast wie Br?der. Zwischen uns hat sich seit der Vollendung meiner Transformation nun die Beziehung ver?ndert, wohin sie f?hrt, wissen wir noch nicht. Wir sind eben jung und haben noch Zeit aber es kann sein, dass ich sie mit Siggis Hilfe irgendwann eines Tages zur Oma mache." "Was? Ihr seit doch viel zu jung um ein Kind in die Welt zu setzen." "Sie haben Recht, darum werden wir verh?ten, wenn es dazu kommen sollte." "So wie ihr eben aussaht, ist es doch schon geschehen, und ich habe euch Gott sei Dank gest?rt." "Gest?rt haben sie aber nicht dabei. Siggi und ich wollen uns ausreichend Zeit geben, sie haben uns nur beim Kennen lernen unserer K?rper mit den H?nden unterbrochen." "So, so, also habt ihr gefummelt." "Mama wir sind schon ?ber achtzehn!" "Na und? Du bist immer noch mein Sohn, Siggi." "Immer die M?tter, das sagt meine auch immer." "Ich glaube, ich muss mich mal mit deiner Mutter unterhalten. Sag mal Siggi, wie lange wei?t du schon, was mit Diet passiert?" "Mmmm, mal ?berlegen",Siggi schaut Jeanie an und bekommt durch ein sehr leises "Zieeeeeep" eine Idee. "Na seit die ?nderungen bei ihr sichtbar wurden, seit ?ber einem Jahr." "So lange schon? Und du hast mir nichts davon gesagt?" "Ich wollte es nicht Frau Hermann, ich musste doch erste selber damit klar kommen, und Siggi war in dieser Zeit f?r mich ein richtiger Freund und hat meine Bitte akzeptiert. Vielleicht ist auch das der Grund, dass zwischen uns sich etwas entwickelt." "Diet.... ?h Jeanie, es ist schon sp?t! Ich muss erst dar?ber nachdenken." "Geht klar, Frau Hermann." Nach einen langen Abschiedskuss unter den staunenden Augen von Siggis Mutter, geht Jeanie nach der Verabschiedung nach Hause. Unterwegs muss sie auf einmal grinsen, sie hat vergessen, Siggi von seiner kleinen Neuerwerbung zu befreien und dann auch noch der s??e Slip dazu! Froh gelaunt kommt sie zu Hause an und wird sofort von ihrer Mutter ins Kreuzverh?r genommen. ?ber das Ereignis mit Georg wei? sie bereits schon, der Direktor ihres Gymnasiums hat sie angerufen. Die gr??te Sorge ihrer Mutter ist nat?rlich die Frage, ob sie ihre Magie dabei angewendet hat. "Nein Mam, nicht direkt." "Aha und indirekt?" "Ich habe dir doch gestern von den beiden Typen vom Ordnungsamt erz?hlt und das der Eine handgreiflich geworden ist." "Hast du! Du hast mir auch gesagt, das du deine physische Kraft verst?rkt hast und dir einige Kung-Fu-Griffe oder so was angezaubert hast." "Ja Mam, zum Gl?ck habe ich vergessen, das wieder r?ckg?ngig zu machen. Dadurch braucht ich keine Magie verwenden und konnte mich so wehren." "Aber musstest du ihm gleich den Arm brechen?" "Das war ein Versehen, Mam. Als er mit seinem Messer auf mich losging, hatte ich vor Schreck ?ber so viel Dummheit auf einen Haufen nicht genug Zeit um nachzudenken." "Seine Eltern waren schon hier und wollten dich verklagen, aber als sie den wahren Ablauf deiner Auseinandersetzung erfuhren, sind sie sofort gegangen, von dieser Seite wird nichts mehr kommen. Georgs Vater murmelte etwas von strengem Internat. Jedenfalls wirst du den Georg nicht wieder sehen." "Sch?n zu h?ren, dann d?rfte eigentlich nichts Ernstes mehr in der Schule passieren." "Wie war?s bei Siggi?" "Woher wei?t du denn das schon wieder?" "Frau Hermann hat mich eben angerufen und so einiges angedeutet." "Oh Mann, jetzt auch noch Elterntratsch." "Du und Siggi habt also gefummelt. Du meine G?te, Jeanie, du hast also wirklich mit Siggi na ja gefummelt, musste das schon jetzt sein? Lass dir doch Zeit, Kind. Was hast du dir denn nur dabei gedacht?" "Oh Mam, wenn ich ehrlich sein sollte, lauter Schweinkram und Spa? hat es doch gemacht." "Jeanie! Kind warum so schnell?" "Ich bin doch schon 18 Jahre alt und au?erdem habe ich ihn zwischen meinen Beinen nicht rangelassen und ihn auch klar gemacht, dass da f?r ihn noch einige Zeit eine verbotene Zone ist." "Jeanie, du spielst mit dem Feuer, wenn bei Siggi die Hormone verr?ckt spielen, wirst du es schwer haben, ihn davon abzuhalten." "Oooch ich glaube nicht, ich wei? langsam, wie ich ihn auf kleiner Flamme kochen lassen kann und trotzdem lenken kann. Siggi ist doch auch nur ein Mann. Du wei?t es doch selber, eine Frauenhand ist die beste Bremse der Welt, ein Griff und schon steht er, ein bisschen streicheln dabei und alles geht in die Hose." "Jeanie! Das kannst du doch nicht machen." "Warum nicht? Wenigstens ist dadurch sein Hormonkoller beseitigt." "Du machst es dir viel zu leicht, Jeanie!" "Wieso Mam, hat eine Frau diese zwei kleinen eif?rmige B?lle in der Hand, hat sie garantiert die ungeteilte Aufmerksamkeit des Mannes." "Woher wei?t du das nun wieder? Von mir bestimmt nicht, aber pass auf Kleines, dass du es nicht ?bertreibst." "Werde ich schon nicht. Mama, hast du was dagegen, wenn ich das Wochenende mit Moni verbringe?" "Aha Themenwechsel. Willst du wieder bei ihr ?bernachten?" "Das ist doch im Moment wichtiger als mein Liebesleben. Wir werden nicht bei ihr, sondern im Palast ?bernachten. Ich muss sie irgendwie ablenken, ich habe Angst, dass sie schwere Depressionen bekommt. Ihre famili?ren Probleme und dann noch meine Transformation. Ich glaube, Moni hat sich zu stark darauf eingelassen, ihre fehlende Familie mit einer eigenen zu ersetzen und jetzt fehlt ihr pl?tzlich der Partner dazu. Ich m?chte sie mitnehmen, um sie auf andere Gedanken zu bringen." "Meinst du, dass das richtig ist?" "Ich glaube schon. Ich habe da so eine sehr vage Idee, na mal sehen. Au?erdem muss ich sowieso hin und nach dem Rechten sehen. Willst du auch mitkommen?" "Nein, ich m?chte deinen Vater nicht noch einmal als Frau sehen." "Liebst du ihn wieder?" "Ich wei? nicht, unsympathisch ist er mir nicht." "Irgendwie verstehe ich dich, Mam, aber die 90 Tage muss er durchhalten, er wird da einiges lernen und sein Verhalten verbessern, du kannst nur dabei gewinnen." "Irgendwie wei? ich es, mal sehen." "Und kommst du mit Yasmin klar?" "Sie hat die Wohnung h?bsch dekoriert und hat mir auch von deinen Belehrungen berichtet. Das du der ehemaligen Rumpelkammer wieder ihre alte Gr??e gegeben hast, war in Ordnung, aber musstest du gleich alles mit deiner Magie einrichten?" "Du h?ttest es mal vorher sehen sollen, ich glaube du w?rst ausgeflippt. Sie hat sich doch tats?chlich eine Sklavenkammer geschaffen. Ich habe ihr nur gezeigt, was du erwartest." "So, so, jetzt bin ich wieder schuld." "Aber Mam, so war es doch gar nicht gemeint, ich habe ihr doch nur geholfen, damit sie in unserer Zeit leben kann." "Ich sehe schon, um Ausreden bist du nie verlegen." "Mama, ich habe es dir doch schon gesagt, ich werde meine Magie immer verantwortungsvoll verwenden." In dem Moment erscheint Yasmin und verneigt sich wieder mit ?berkreuzten Armen vor ihrer Brust. "Herrin, das Abendmahl ist gerichtet." "Huch, Yasmin, ich habe dich doch gar nicht darum gebeten." "Aber ich, Mam. Ich habe ihr unseren Tagesablauf gesagt und f?r die Essenszeiten vorsorglich unser Mahl bestellt. Wenn du willst, kannst du diesen Auftrag widerrufen." "Ach nein, nicht jetzt. Mal sehen, was daraus wird." "Ich habe ihr auch gesagt, was t?glich in der Wohnung zu erledigen ist. Nimm sie am Besten morgen Vormittag zum Einkaufen mit und zeige ihr, worauf es ankommt, dann kann sie den n?chsten selber erledigen." "Ich darf wohl gar nichts mehr machen!" "In der Wohnung nichts." Beide Frauen gehen in die K?che um ihr Abendbrot zu genie?en. Wieder hat Yasmin den Raum vergr??ert und eine festliche Tafel gerichtet. "He Yasmin, du lernst es wohl nie. Diese festliche Ausstattung ist nicht jedes Mal notwendig." "Die kleine K?che ist kein w?rdiger Ort in dem meine Herrin ihr Mahl einnimmt." "Hi, hi, hi,..." "Jeanie, h?re auf zu lachen." "Ich sehe schon, ihr beide m?sst euch noch abstimmen, aber lass uns erst einmal essen." "Yasmin, wo ist eigentlich dein Gedeck?" "Ich verstehe nicht! Herrin, ich bin eure Dienerin und Dienerinnen speisen nicht zusammen mit ihrer Herrschaft. Ich werde..." "Dich hinsetzen und essen." "Aber Herrin...!" "H?re auf und setzt dich hin." "Tue es, Yasmin, sonst wird Mama b?se." "Ich will doch meine Herrin nicht ver?rgern. Jetzt wei? ich gar nicht mehr was richtig ist." "Du wirst es lernen und nun gehorche deiner Herrin und setz dich hin. Mam erkl?re ihr doch morgen was du wie willst damit sie wei?, was sie wie machen soll." "Das werde ich wohl m?ssen." Alle drei Frauen sitzen am Tisch und essen das reichhaltige Mahl. Die Verlegenheit und Ratlosigkeit ist Yasmin anzusehen. Nach dem Essen gehen Mutter und Tochter ins Wohnzimmer und unterhalten sich wie jeden Abend. Yasmin stellt wieder die Ordnung in der K?che her und stellt sich anschlie?end im Wohnzimmer hinter ihre Herrin und wartet auf neue Befehle. "Was machst du denn jetzt schon wieder?" "Ich warte auf eure Befehle." "Jeanie! Was hast du blo? angerichtet." "Nichts, aber ich wei? eine L?sung." "Zieeeeeep" "Jeanie!" "Schon gut. Yasmin, du kannst in dein Zimmer gehen. Wenn du den Klang dieser Glocke h?rst, dann gehe zu deiner Herrin und erf?lle ihren Wunsch." "Was machst du mit mir? Jetzt soll ich noch eins auf adlige Lady machen." "Das bist du doch jetzt durch mich, schlie?lich bin ich doch jetzt so zu sagen eine Herrscherin und du bist meine Mutter!" "Ach Kind, was soll noch daraus werden." "Ein besseres Leben vielleicht?" Nach einem weiteren ausgiebigen Plausch gehe beide Frauen sp?ter schlafen.

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

Mind Control
4 years ago
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?Viel Spaß beim Lesen.Spielschulden Teil 2Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er...

2 years ago
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FKKUrlaub 8Teil

Eine Weile schaute ich dem Boot noch nach, bis es mit meiner Starndschönheit hinter einer Landzunge verschwand. Die Aussicht auf ein Frühstück trieb mich zurück auf den Zeltplatz. Auf dem Heimweg mußte ich schmunzeln. All das, was ich bisher erlebt hatte, erlaubte es mir, mich viel gelassener auf dem FKK-Platz zu bewegen. Wenn ich noch vor Wochen, nach dem Zusammentreffen mit ein paar Mädels auf dem Zeltplatzweg, meine Erektion mit Handtuch und schnellem Laufen verbergen mußte, so konnte ich...

3 years ago
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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

2 years ago
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Der Seitensprung in eine Katastrophe

Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

2 years ago
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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

3 years ago
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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

2 years ago
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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

1 year ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

2 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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