Der Flaschengeist Teil 33 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 33 Geschrieben von Drachenwind Der zweiunddrei?igste Teil endete wie folgt: .......... "Das geht so nicht! Ich als dein Vater habe die Pflicht, deinen zuk?nftigen Ehemann auszuw?hlen." "Woher hast du denn schon wieder diese antiquierte Ansicht? In der heutigen Zeit haben die Eltern noch nicht mal eine beratende Stimme bei der Partnerwahl. Sie d?rfen lediglich ihre Meinung ?u?ern die letztendlich nicht beachtet wird. Und was viel wichtiger ist, ich liebe Siggi. Wir kennen uns von klein auf, haben gemeinsam unsere Windeln im Buddelkasten gef?llt und waren auch bis zu meiner Verwandlung Freunde. Ich wei? jetzt nur eines, uns verbindet eine tiefes Gef?hl der Verbundenheit auch allgemein Liebe genannt." Sprach Jeanie und schnappt sich Siggi. Erst als beide vor Luftmangel leicht blau anlaufen, beenden sie ihre Knutschattacke. Aischa, beziehungsweise Hassan, versteht die Welt mal wieder nicht. Seine Zeit als Frau ist abgelaufen und Jeanies Vater ist zur?ck. "Schade, doch kein Geschwisterchen." "Jeanie!" "Ach, Kind, was habe ich da nur gezeugt!" "Na mich, deine allerliebste Tochter!" Zum ersten Mal gehen Vater und Tochter aufeinander zu und umarmen sich innig. "Ach, Kind, was soll nun werden?" "Ganz einfach, Vater und Tochter n?hern sich an indem du deine verstaubten Ansichten begr?bst und dich um meine Mam k?mmerst. Es wird Zeit, dass ihr beide miteinander richtig redet, diesmal nicht so ein harmloses Gepl?nkel wie beim letzten Mal. Es ist sp?t und ich bin m?de. Gute Nacht, Vater, gute Nacht, Omi." "Gute Nacht, Kind!" "Halt, Jeanie, wo willst du mit deinem Freund hin?" "Was ist das denn wieder f?r eine dumme Frage, selbstverst?ndlich in mein Schlafzimmer ins Bett." "Aber du kannst doch nicht deinen Freund...." "Wo r?ber haben wir eben gerade gesprochen?" "Schon gut. Oh was f?r Zeiten!" "Hi, hi, hi, gew?hn dich daran mein Sohn, Jeanie hat ihren eigenen Kopf zum Denken." "Du sagst es, Mutter, leider." Hand in Hand verlassen Jeani und Siggi die beiden ?lteren und gehen in Jeanies R?ume. Kaum dort angekommen, ?berf?llt Siggi seine Jeanie mit einer wahren Knutschattacke bei der ihr H?ren und Sehen vergeht. Jeanie ist von diesem ?berfall regelrecht ?berrascht und sie merkt kaum, dass Siggi sie v?llig entbl?ttert. Erst als sie ohne jegliches Kleidungsst?ck vor ihrer Liebe steht, err?tet sie schamhaft, ihr manchmal loses Mundwerk ist verstummt. Sprachlos l?sst sie es zu, dass Siggi sie auf seine starke Arme nimmt und sanft auf das Bett legt. Ein Ritsch Ratsch ist zu h?ren und Siggi geht ebenfalls v?llig entkleidet zu seiner Geliebten auf die Spielwiese. Lange werden viele Z?rtlichkeiten ausgetauscht bis sich beide vereinigen und einen gemeinsamen H?hepunkt erleben. Ermattet, aber gl?cklich liegen sie Arm in Arm zusammen. Jeder genie?t die N?he des Anderen. "Also, du liebst mich wirklich, Jeanie!" "Nat?rlich, dass habe ich doch gesagt." "Dann bin ich ja beruhigt." "Sag mal Siggi, was siehst du in mir?" "Was meinst du den jetzt schon wieder?" "Na ja, ich war doch mal Diet und...." "Ach halt deinen s??en Schnabel! Das, was ich hier in meinen Armen halte ist nie und nimmer Diet, sondern Jeanie, meine Liebe und gleichzeitig eine wunderh?bsche Frau." "Ich frage mich auch nur, warum unsere Freundschaft, vor allem als Kinder so innig war und lange gehalten hat, missen m?chte ich diese Zeit aber auch nicht." "Da gibt es nicht viel zu ?berlegen, denn mir geht es genau so. Du warst schon immer der Schw?chere von uns beiden und ich musste dich wie ein kleinen Bruder besch?tzen." "Das hast du mit schlagkr?ftigen Argumenten auch ?fter getan und was gab ich dir daf?r?" "Deine N?he und deine Freundschaft! Du warst auch mein Spielkamerad, mein Freund, dem ich alles anvertrauen konnte. Als Diet auf einmal verschwunden war, hat er eine Leere zur?ck gelassen die Jeanie sehr schnell f?llte. Und jetzt, Jeanie, liebe ich dich als Frau und kann es dir viel besser zeigen als Diet. Mit deinem Aussehen musste ich mich zwangsl?ufig verkucken. Deine Streichen haben mich im Endeffekt noch enger und schneller zu dir gef?hrt. Ich habe mich in den Menschen Jeanie verliebt, der eine ?u?erst ansprechende weibliche H?lle hat. Da muss sich doch ein Mann verlieben. Diet gibt es nicht mehr." "Ach nee, auf einmal Zwang!" "Mensch Jeanie, leg doch nicht jedes Wort auf die Goldwaage, in dich muss sich jeder Mann bei deinem Aussehen und mit deiner Pers?nlichkeit verlieben und ich bin nun mal zuf?lligerweise ein Mann und war als Erster in deiner N?he!" "Huuuuu, jetzt kommt er wieder durch." "Wer?" "Na der Minimacho in dir!" "Du freches kleine Luder! Na warte!" und Siggi beginnt Jeanie ?ber all an ihren empfindlichen Stellen zu kitzeln. Jeanie kommt vor Lachen gar nicht dazu, den Angreifer abzuwehren. "Ha, ha, ha, bitteeeee... Ha, ha, ha, Siggi... h?r auf! Ha, ha, ha... ich... Hi, hi, hi... Ich kann nicht mehr." Siggi hat ein Einsehen. Damit seine Jeanie nicht weiter dummes Zeug redet, verschlie?t er ihren Mund mit einem langen Kuss, der der Beginn der n?chste Runde ist, nach der beide ersch?pft und gl?cklich Arm in Arm einschlafen. Am n?chsten Morgen schleift Jeanie Siggi mit in den Thronsaal, wo schon all ihre Wesire versammelt sind. Jeder von ihnen muss ?ber seine Arbeit berichten, auch ihre Probleme werden angesprochen. Es zeigt sich, dass Jeanies Wahl gut war und die richtigen Leute zu Wesiren ernannt hat. Alle leisten gute Arbeit und erf?llen ihre Aufgaben. Auch der Gro?wesir ist das erste Mal als Mann anwesend und spricht ?ber seine Arbeit. Nach getaner Arbeit l?sst Jeanie Naschereien und Erfrischungen servieren. In gel?ster Atmosph?re entwickelt sich eine muntere Plauderei als auf einmal ein lauter H?llenspektakel zu h?ren ist. Das Kreischen von Fanfaren und das Wummern gro?er Pauken bringt den eingeschenkten Kaffee in den Tassen ans Zittern. "Verdammt, was soll dieser infernalische Radau? Kann man hier nicht mal in Ruhe ein T?sschen Kaffee trinken? Wache!" "Herrin?" "Was soll dieser Radau?" "Einen Augenblick Herrin, ich k?mmere mich darum." "Tue das!" Der L?rm ist die ganze Zeit ohne Pause zu h?ren als die Wache wieder den Thronsaal betritt. "Herrin!" "Also was ist los?" "Herrin, eine Gesandtschaft vom n?rdlichen Reich ist eingetroffen und ?berbringt euch eine wichtige Botschaft." "Sag denen, die sollen sofort mit diesem Krach aufh?ren bevor die Nachricht ?berbracht werden kann." "Ich h?re und gehorche, Herrin!" "Am liebsten w?rde ich die Typen zwischen viele 1000 Watt Lautsprecher setzen und sie mit einer Runde Techno voll aufgeziegelt berieseln." "Kind, du kannst doch ein Botschafter so nicht behandeln, ich..." "Ach nee, aber der darf mich bel?stigen!" "Das ist bei Gesandtschaften nun mal ?blich." "Die haben wohl noch nichts von Umwelt- und L?rmschutz geh?rt." "Was ist das dass nun wieder, Jeanie?" "Vater, ich rate dir zu einem Schulungsaufenthalt bei den Menschen, dann kannst du auch gleichzeitig mit meiner Mam ins Reine kommen." Der Disput zwischen Vater und Tochter wird durch das ?ffnen gro?er T?ren des Thronsaales unterbrochen, Mehrere Fanfarenbl?ser betreten den Saal und wollen ihren L?rm veranstalten, werden aber von Jeanie daran gehindert. "He ihr Tr?ten, wagt es nicht auch hier solch einen infernalischen L?rm zu veranstalten. Ich habe keine Lust taub zu werden." Mit einem pikierten Ausdruck im Gesicht kommt ein sehr vollschlanker Kerl in den Thronsaal regelrecht gewatschelt. Jeanie hat erhebliche M?he sich das Lachen zu verkneifen, ihre Jugend macht sich eben bemerkbar. "Sagen sie mal, Botschafter, was f?llt ihnen ein, solchen Radau zu machen? Wir sind hier nicht in Jericho! Ein normales h?fliches Anklopfen h?tte gereicht!" Jeanies jugendliche forsche Art bringt den Botschafter noch mehr aus seinem Konzept. Erst darf er nicht mit angemessenen Fanfarenkl?ngen den Saal mit den ?blichen zeremoniellen Schritten betreten und wird gleich darauf von Jeanie noch abgekanzelt. Stammelnd versucht er seine Botschaft los zu werden und verhaspelt sich total. "Ich verstehe kein Wort! Am besten holen sie mal tief Luft und fangen von vorne an." "?hhh? Wie? ...Ja also... ?h... Duftende zarte liebliche Blume der Dschinies, Zierde eines jeden Harems, mein Herr der..." "Halt! Einen Moment! Erstens bin ich kein Radieschen und zweitens kein Haremsp?ppchen der gesagt werden muss, was sie zu tun oder zu lassen hat. Ich bin Jeanie, eine selbstbewusste eigenst?ndige moderne Frau. Lassen sie dieses Rumgeeier sein und kommen sie zum wichtigsten Teil ihrer Botschaft." Jeanies Vater st??t seine Tochter leicht an und fl?stert mit ihr. "Jeanie, Kind, du kannst doch nicht so mit einem Botschafter umgehen." "Aber Vater, diese Nulpe hat mich beleidigt." "Jeanie!" "Na gut, lass ihn weiter quasseln." "Herr Botschafter, ?berbringen sie ihre Nachricht!" Die erneute Unterbrechung seines Redeflusses hat den Gesandten weiter durcheinander gebracht. Vor Aufregung schwitzend tupft er sich den Schwei? von seinem ger?teten Gesicht. Anfangs wieder stammelnd versucht er seine Nachricht los zu werden, hat aber Probleme mit seinem Konzept. "?hh... Duftende... nein ?hm... Zierde... Nein!..." "Was denn nun?" Sich ungeduldig gebend und sich ein Schmunzeln verkneifend, unterbricht Jeanie den Botschafter erneut. Es macht ihr einen himmlischen Spa? den Redner durcheinander zu bringen. So etwas hat der Botschafter noch nie erlebt, eine junge Frau st?rt sein Zeremoniell und bringt seine, von ihm wohldurchdachte Rede total durcheinander. M?hsam sammelt er gedanklich die wichtigsten Fakten seiner Botschaft und versucht einen Neuanfang. "Herrin des mittleren Reiches, edle Dame! Mein Herr, der hochgeborene, edle und weise Herrscher des n?rdlichen Reiches erweist euch die Ehre und Gnade die Favoritin seines wohl situierten Harems zu werden. Eure Sch?nheit wird bereits seit einiger Zeit von vielen Dichtern besungen. Diese Werke sind meinem edlen Herren zu Ohren gekommen und wahrlich, ich kann nicht verhehlen, dass die Dichter eurer wahren Sch?nheit nicht gerecht werden. Eure Sch?nheit ist die kr?nende Zierde seines Harem und mein erhabener Herr freut sich bereits darauf, dich herrliche Blume zu genie?en. Mein Herr erwartet umgehend eure Zusage und....." "Na, nun haben sie ihr Gem?se doch noch untergebracht. Ich wundere mich nur ?ber diesen Tonfall der Botschaft. Habt ihr meine vorangegangene Worte nicht vernommen? Ich lasse mich nirgendwo, noch nicht einmal in einen Harem sperren. Aber lassen wir das. ?berbringe deinen Herren meine folgende Botschaft. Ich danke deinen Herrn respektvoll f?r sein Ansinnen, muss es aber grunds?tzlich ablehnen. Nat?rlich hat er auch ein Recht, die Gr?nde zu erfahren. Wie ihr selber seht, bin ich noch recht jung und habe nicht vor, so schnell zu heiraten, Ich betrachte eine Ehe ohne Liebe nur als einen Gesellschaftsvertrag f?r die gegenseitige Nutzung der Geschlechtsorgane und au?erdem ich liebe euren Herren nicht. Viel wichtiger ist jedoch, dass ich mich nicht in einem Harem einsperren lasse und Andere ?ber mich bestimmen lasse. Und jetzt noch zum Schluss der wichtigste Grund, ich habe mein Herz und meine Liebe bereits einem Mann geschenkt. Es ist der Mann mit dem ich meine Zukunft verbringen werde. Mein von mir ausgew?hlter Partner passt auch altersm??ig besser zu mir als eurer, nun ja, ?lterer Herr. Ihr sagtet selber, dass ich die Herrscherin dieses Reichs bin und eine hohe Verantwortung trage der ich mich nicht so einfach entziehen kann." "Aber..., aber diese B?rde w?rde euch eurer Gemahl mit Freuden von den Schultern nehmen. Ihr k?nnt doch diese Ehre nicht einfach ablehnen." "Doch ich kann. Ich glaube, meine B?rde ist der wahre Grund diese Ansinnen. Er ist wohl gierig darauf. Habt ihr noch etwas Weiteres zu sagen?" "Nein, es ist alles gesagt." "Dann d?rft ihr gehen, aber bitte, ... ohne diesen infernalischen L?rm wie bei eurer Ankunft." "Aber das Zeremoniell besagt..." "Bitte verschont mich damit." Vor sich hin grummelnd verl?sst der Botschafter den Thronsaal. Ein nachdenkliches Schweigen macht sich im Saal breit, nur Siggi strahlt wie ein Honigkuchenpferd. Seine Jeanie liebt ihn und will mit ihm zusammen bleiben, das ist f?r ihn das Wichtigste. "Ach Jeanie, Kind, du h?ttest vor deiner Antwort erst einmal nachdenken sollen und vielleicht den Antrag annehmen sollen. Ich meine...!" "Spinnst du jetzt, Vater? Hast du mir nicht zugeh?rt? Wenn ich mal heirate, dann nur Siggi, sonst niemanden! Sag mal, ist dir nicht der arrogante Ton der Botschaft aufgefallen? Ich bin doch kein St?ck Vieh auf dem Markt das meistbietend verscheuert werden soll." "Aber es war doch der Herrscher des n?rdlichen Reiches und sein Angebot ist eine besondere Ehre f?r jede Frau." "Na und? Von wegen Ehre, dieser nackte Affe kann mir gestohlen bleiben. Und wenn es eine Ehre sein sollte, ins Bett von diesem Alten zu kriechen, so kannst du es doch als Aischa machen. Es ist eine meiner leichtesten ?bungen." "Nein! Bitte nicht. Aber es ist als Vater meine Aufgabe, dir einen Ehemann auszuw?hlen, ich...!" "Hast du mir gestern Abend nicht zugeh?rt? Ich treffe die Wahl und ich entscheide wer mich lieben darf. Brauchst du noch einmal etwas Zeit als Frau zum Nachdenken?" "Was habe ich da blo? gezeugt?" "Na mich, Jeanie, deine allerliebste Tochter!" "Das ist der Untergang!" "Welcher Untergang? F?ngst du schon wieder an? Du kannst sehr gerne noch einmal 90 Tage Unterricht bekommen." "Nein, bitte nicht, T?chterchen!" "Ach auf einmal? Komm Siggi, mir reichst es heute!" Jeanie greift sich Siggis Hand und zieht ihn aus dem Thronsaal. Beide schlendern durch den Palast zu Jeanies R?umen. In ihrem Wohnzimmer kommt Jeanies Temperament wieder voll durch. "Ich glaub es nicht, da kommt so?n oller Tattergreis und will mich bespringen. Bei dem ist eine zweite Ohrfeige bestimmt schon Leichensch?ndung und dann noch mich einsperren wollen, ich glaub es nicht. "He Jeanie, komm mal wieder von deiner Palme runter." "Wieso Palme?" "Na, so, wie du hier durch den Raum tigerst und vor dich her schimpfst. Komm her Kleine, ich bringe dich auf andere Gedanken." "Du denkst immer nur an das Eine, typisch Mann!" "Na und? Macht dir doch auch viel Spa?. Nun komm schon und setzt dich endlich neben mich." Kaum sitzt Jeanie neben ihrem Siggi, gehen seine H?nde sofort auf Wanderschaft, die Jeanie auf andere Gedanken bringt. So langsam kennt Siggi auch Jeanies K?rper und bringt seine Liebe ganz schnell zum Schnurren. Beide genie?en die Gegenwart des jeweiligen Partners. Langsam f?ngt Siggi an, seine Liebe zu entbl?ttern und findet wieder einen String vor Jeanies Liebesgrotte, nur dummerweise kann er sich in diesem Augenblick nicht eine dumme Bemerkung verkneifen. "Oh man, schon wieder Zahnseide durch einen Schinken! Dass ihr Frauen mit so etwas rumlauft." "Ach neee, auf einmal nur Zahnseide! Aber jedem Stofffetzen an einer Frau nachsabbern. Du spinnst wohl, und was meinst du mit Schinken? Welche M?cke hat dir ins Gehirn gepiekt und dir eine Hohlraumkonservierung verpasst?" "Mann, Jeanie, das war doch nur so ein Spruch!" "Nur so ein Spruch? Du hast einen Renommierballon mit ne grauen Masse drin, die solltest du ab und zu mal nutzen!" "Aber Jeanie, war doch nur ein Spa?, komm schon!" Jeanie ?berlegt kurz, ein unbemerktes Blinzeln begleitet von einem sehr leisen "Zieeeeeep" entgeht Siggi. Richtig frauentypisch schaltet Jeanie schnell von Schmollen zu verf?hrerischen Vamp um und umgarnt Siggi. Sie heizt ihn richtig ein und bringt seine Hormone zum Brodeln. Gierig entbl?ttert er seine Jeanie und versucht heftig in sie einzudringen. Seine Hormone werden pl?tzlich durch einen Schmerz an seinem besten St?ck abgek?hlt. Beim Versuch seine Jeanie zu lieben st??t er auf ein festes Hindernis und l?diert sich "Kleinsiggi". "Auuuu! Was ist denn das?" "Nichts Besonderes, nur ein gut getarnter hautfarbener Keuschheitsg?rtel. F?r dich ist da unten bei mir vorl?ufig der Zutritt verboten, ...von wegen Schinken." "Aber Jeanielein, es war doch nicht so gemeint, bitte, bitte...." "Ph?! Auf einmal bitte, bitte, bei mir ist erst einmal f?r dich geschlossene Gesellschaft." "Das kannst du doch nicht machen!" "Warum nicht?" "Verzeih mir doch." "Da musst du dir schon mehr M?he geben. Komm, wir gehen im Park ein bisschen spazieren" "Wenn es sein muss, aber nicht so schnell, mir tut alles weh!" "Es muss, und au?erdem Strafe muss sein!" Vor sich hingrummelnd begleitet Siggi Jeanie durch den Park vom Palast. Ein alter, halb gerupfter Pfau begr??t Beide mit seinem schrillen Geschrei. "Der lebt ja immer noch!" "Wer?" "Der alte Pfau." "Na und?" "Das war doch mal der alte Sultan. Eigentlich sollte ich ja an seiner Stelle hier so rumlaufen." "Ach das meinte damals deine Gro?mutter." "Oh Mann, Siggi, wie immer, Blitzmerker mit Sp?tz?ndung!" "Wenn das geschehen w?re, h?tte ich dich nicht so wie jetzt lieben k?nnen." "Ach mal wieder einschmeicheln?" "Kleines, ich meine es ehrlich." "Und ich h?re noch immer Schinken! Einfach meinen h?bschen Po als Schinken bezeichnen." "Oh Mann, kannst du nachtragend sein. Komm sei wieder lieb, ich tue auch Alles, was du willst." "Na gut, dann tr?gst du jetzt auch dein Siggi Spezial!" "Neeeein, blo? das nicht." "Soviel zu deinen Versprechen!" "Frauen!" "Typisch M?nner!" war das letzte, was Siggi in der folgende Stunde zu h?ren bekommt, seine Jeanie schmollt richtig. Die ersten Minuten war ihm das noch relativ egal. Jedoch je l?nger das Schweigen anh?lt, desto unwohler f?hlt sich Siggi. Innerlich muss Jeanie schmunzeln, die weibliche Trickkiste birgt f?r sie keine Geheimnisse mehr, sie nutzt sie wie ein Pianist seine Klaviatur. Den wachsamen Augen der Gro?mutter entgeht nat?rlich Jeanies Schmollerei nicht und flugs geht sie zu den beiden. Sie will wissen, warum bei den jungen Leuten dicke Luft herrscht. "Kind, ich sehe, dass ihr euch anschweigt. Was ist los?" "Och nichts besonderes, Omi. aber stell dir vor, Siggi bezeichnet mein s??es Hinterteil einfach als Schinken." "Mann, Jeanie, ich habe doch nur einen Spa? gemacht." "Und was war das f?r ein Spa?, das Jeanie dich anschweigt?" "Ich habe mir f?r ihn einen extra h?bschen String angezogen und anstatt sich dar?ber zu freuen bezeichnet er ihn als Zahnseide durch einen Schinken." "Hi, hi, hi, Jeanie habt ihr keine anderen, wichtigeren Sogen?" "Das ist f?r seine schlapsige Bemerkung keine Entschuldigung. Meinen h?bschen Po einfach als Schinken zu bezeichnen." "Nun vertragt euch wieder, Kinder." "Jeanie, bitte." "Na guuuuut! Aber trotzdem bleibt die geschlossene Veranstaltung f?r dich bestehen." "Schade, h?re bitte damit auf, ich m?chte dir doch meine Entschuldigung zeigen." "Das kannst du doch, auch wenn die Sicherung bleibt. Du hast noch andere Mittel zur Verf?gung mir das zu zeigen." "Oh, diese Jugend! Ich glaube Jeanie, ich muss mir das jetzige Leben der Menschen auch ansehen, so langsam verstehe ich Einiges nicht mehr." "Tue das Omi, man lernt halt nie aus." Hand in Hand gehen die beiden jungen Menschen zur?ck in Jeanies R?ume. Nach einer kleinen Abendmalzeit wird eine hei?e Schmusestunde eingelegt. Mit allen weiblichen Tricks heizt Jeanie ihrem Siggi ein. Als sie ihn eine Weile auf dem hohen Gipfel der Lust gehalten hat, dreht sie sich gemeinerweise mit einen Guten Nacht Gru? zur Seite und mit einem L?cheln im Gesicht beginnt sie einzuschlafen. Siggi indess wei? nicht wohin mit seiner Lust und erheblicher Frust baut sich bei ihm auf. Er ist mal wieder voll auf Jeanies kleine Gemeinheit aufgelaufen. Da seine Lust sich nicht abbaut, schleicht er leise zur Toilette und verschafft sich Erleichterung. Als er wieder ruhiger wurde und zu Jeanie zur?ck gehen will, stellt er fest, das sich sein Frust verst?rkt hat. Ob wohl er sich erleichtert hat, ist er nicht befriedigt. Er wei? nun, mit Jeanie in den Armen ist es viel sch?ner. Das war an diesem Abend f?r einige Zeit sein letzter Gedanke. Das letzte was er sp?rt, ist ein Schlag auf seinen Kopf und er sieht nur noch eine wahren Sterneregen. Fast lautlos, von einer vermummten Gestalt gehalten, sinkt er zu Boden. Jeanie befindet sich bereits im Land der Tr?ume und wird j?h aus ihren Schlummer gerissen. Sie merkt, wie sich ein Metallreif mit einem klickenden Ger?usch um ihren Hals schlie?t. Mehrere schwarz vermummte Personen halten sie gleichzeitig fest und ein ?bel riechender Lappen wird ihr auf Mund und Nase gepresst. Das Letzte was sie dabei sieht, ist das wutverzerrte geifernde Gesicht eines der abgesetzten alten Wesirs. "Jetzt bekommst du Hure deine Strafe! Du wirst deinem neuen Herren viel Vergn?gen bereit..." Und ihre Sinne schwinden. Mit einem letzten Aufb?umen versucht Jeanie ihre Magie einzusetzen und macht die Erfahrung, dass sie nicht mehr funktioniert, sie ist blockiert. Als sie von zwei Gestalten durch eine geheime T?r aus ihrem Schlafzimmer getragen wird, sieht sie nicht ihre gefesselten und bet?ubten Dienerinnen. Siggi liegt als ein wohl verschn?rtes Paket geknebelt im Wohnzimmer. Er muss tatenlos zu sehen, wie seine Liebe durch die geheime T?r weg getragen wird. Mehrere ?ltere Greise begleiten den makaberen Zug mit geh?ssigem Grinsen in ihren Gesichtern. Mit hasserf?lltem Blick tritt einer von ihnen dem am Boden liegenden Siggi in den Bauch. So schnell wie der ?berfall begonnen hat, so schnell ist der Spuk vorbei. Siggi versucht verzweifelt sich zu befreien als auf den G?ngen des Palastes ein heftiger L?rm zu h?ren ist. Lautes Geschrei und Waffenklirren n?hern sich Jeanies R?ume. Nach einem lauten Aufschrei wird die T?r zum Wohnzimmer aufgerissen und wie eine wutentbrannte Walk?re st?rmt Melissa mit gezogen Schwert ins Zimmer. "Herrin!" ... "Herrin, wo seid ihr?" "MMMpf, mmmpffff", versucht Siggi sich bemerkbar zu machen und wird von der stolzen Kriegerin befreit. Kaum ist er frei, will er den Entf?hrern hinter her st?rzen, wird aber von Melissa daran gehindert. "Junger Herr, das ist meine Aufgabe! Sprecht lieber mit dem Vater unserer Herrin und erz?hlt ihm, was geschehen ist und warum die abgesetzten Wesire hier im Palast bewaffnet rum schleichen." "Aber ich muss doch... Jeanie..." "Keine Angst, die Greise sind inzwischen alle in Ketten gelegt und liegen im Kerker." Das Hereinst?rmen von Jeanies Vater beendet ihre kurze Unterhaltung. "Wo ist Jeanie?" "Entf?hrt!" "Herr, hier ist ein geheimer Gang, durch den unsere Herrin weg getragen wurde. Der Ausgang vom Geheimgang ist zerst?rt. Meine Kriegerinnen suchen ihn bereits au?erhalb des Palastes. Wir m?ssen herausbekommen, wer unsere Herrin entf?hrt hat und wohin." "Befragen wir doch die alten Wesire. Wie es sich zeigt, sind sie an diesem ?berfall erheblich beteiligt. Ihre S?ldner im Palast sind alle unsch?dlich. Viele von ihnen sind ehemalige Sklavenj?ger." "Kommen sie Wesir Melissa, legen wir mal eine Fragestunde ein. Und du Siggi, lass deine Beule behandeln und ruhe dich etwas aus. Sobald wir N?heres wissen, sagen wir dir Bescheid." Melissa und Jeanies Vater verlassen Siggi, der noch immer durcheinander auf dem Boden sitzt und versucht, seine Gedanken zu ordnen. Eben hat er noch an seine Jeanie gedacht und dann liegt er gefesselt auf dem Boden und hat eine schmerzhafte Beule auf dem Kopf. Jeanies Dienerinnen, die inzwischen auch befreit wurden st?rmen leicht l?diert ins Zimmer und beginnen Siggis Blessuren zu behandeln. Alle Drei sind v?llig aufgel?st und berichten ihm stockend und aufgeregt, mit Tr?nen in den Augen, was ihnen widerfahren ist. Siggi versucht den aufgescheuchten H?hnerstall zu beruhigen. Nach einiger Zeit wird Siggi zu Jeanies Gro?mutter gerufen. Melissa, Jeanies Vater und alle anderen Wesire erwarten ihn dort. Jeanies Aufenthaltsort ist ihnen jetzt bekannt.

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Der Flaschengeist Teil 29

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

Mind Control
4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 21

"Na, ein Wochenende mit deiner liebsten Freundin. Wei?t du was, ich komme morgen Vormittag zu dir und wir verbringen ein sch?nes Wochenende." Moni sieht Jeanie mit gro?en Augen erstaunt an, selbst Siggi bemerkt diesen seltsamen Blick. "Und was ist mit Siggi?" "Och... er wartet auf mich und hat Sonntag sowieso ein Spiel, du bist im Augenblick wichtiger, selbst er sagt es. Uns drei verbindet doch eine richtige Freundschaft, und du Moni, brauchst im Moment unsere Hilfe genau so, wie d...

Humor
4 years ago
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?Viel Spaß beim Lesen.Spielschulden Teil 2Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er...

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FKKUrlaub 8Teil

Eine Weile schaute ich dem Boot noch nach, bis es mit meiner Starndschönheit hinter einer Landzunge verschwand. Die Aussicht auf ein Frühstück trieb mich zurück auf den Zeltplatz. Auf dem Heimweg mußte ich schmunzeln. All das, was ich bisher erlebt hatte, erlaubte es mir, mich viel gelassener auf dem FKK-Platz zu bewegen. Wenn ich noch vor Wochen, nach dem Zusammentreffen mit ein paar Mädels auf dem Zeltplatzweg, meine Erektion mit Handtuch und schnellem Laufen verbergen mußte, so konnte ich...

3 years ago
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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

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Der Seitensprung in eine Katastrophe

Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

3 years ago
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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

2 years ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

2 years ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

3 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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