Der Flaschengeist Teil 12 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 12 Geschrieben von Drachenwind Der elfte Teil endete wie folgt: "Also k?nnte ich diesen W?nsch r?ckg?ngig machen und du hockst dann in deiner Flasche." "Nein, Mam, das geht nicht mehr seitdem ich den Ring habe. Ich bin nur noch an die Flasche gebunden, weil ich dir drei gro?e W?nsche erf?llen muss." "Das ist f?r mich etwas verwirrend. Wir werden uns heute Abend weiter dar?ber unterhalten, ich muss jetzt los!" "Dabei k?nnte alles doch so einfach sein Mam, ich brauche doch nur...." "Nein, Jeanie! So geht das nicht." "Und nun? Was machen wir jetzt?" "Du erst einmal gar nichts! Ich werde zum Schulamt gehen." "Soll ich mitkommen?" "Nein, brauchst du nicht." "OK, dann warte ich auf Siggi und Moni, ihre letzten Stunde ist gleich zu Ende." Beide Frauen trennen sich und Jeanie wartet am Eingang der Schule auf ihre Freunde. Als es endlich soweit ist, werden beide von Jeanie begr??t und bekommen von ihr ein K?sschen auf ihre Wange gehaucht. Nat?rlich erregt sie bei den J?nglingen trotz ihrer normalen Kleidung mit ihrer Sch?nheit wieder ein gro?es Aufsehen, vor allem die Begr??ung von Siggi erregt ihre Aufmerksamkeit und einige werden auch neidisch. "Oh Mann, Siggi, wer ist denn dieser hei?e Feger?" "Bekommen wir auch einen Begr??ungskuss?" "Wo hast du sie gefunden?" "Hay, hay, hay Jungs, mal langsam mit den jungen Pferden. Es ist doch nur meine Freundin Jeanie. Sie wird vielleicht zu uns in unsere Klasse kommen." Jeanie ist durch die Begr??ungsrunde der anderen M?dels etwas abgelenkt. Das Zusammentreffen zwischen Monika und Jeanie ist dabei besonders herzlich. "Jeanie, kommst du mit zum Italiener eine Pizza reinschieben?", wird sie von Siggi gefragt. "Ich komme mit aber auf eine Mafiatorte habe ich keinen Bock, ein Salat tut es auch und hilft mir meine H?ften in Form zu halten." "Wo musst du denn auf deine Form achten? Wann kommst du denn nun zu uns in die Klasse?" "Erst einmal gar nicht, die Gesichtsf?nf und der B?roheini haben uns einfach raus geschmissen, nur weil wir ein Paar Minuten zu fr?h gekommen sind und den ollen Knacker mit herunter gelassener Hose beim Kauen gest?rt haben. Er hat sich wohl einen abgefeilt und sich unser Problem noch nicht mal angeh?rt. Meine Mam ist jetzt zum Schulamt unterwegs." "Das ist mal wieder typisch, blo? nicht mal arbeiten, man k?nnte doch beim Beamtenmikado verlieren, weil er sich als erster bewegen muss. Warum erledigst du das nicht einfach? Einmal "Zieeeeeep" und Alles ist erledigt." "Meine Mam will das doch nicht. Ich soll nicht so oft meine Magie anwenden." "Mach es doch St?ckchen weise und heimlich." "Kann ich nicht Siggi, meine Mam hat ihr ersten Wunsch ge?u?ert und ich muss sie immer erst fragen, wenn ich solche gravierende ?nderungen vornehmen will. Hintergehen will ich sie auch nicht, sie ist schlie?lich meine Mutter." "Immer diese M?tter!" "Genau! Ich kann sie nur austricksen, wenn sie oder ich angegriffen oder beleidigt werden oder die Magie nur zeitlich begrenzt wirkt. Aber typisch M?tter, als ich den Beiden da oben einen Streich herbei zauberte, merkte sie es gleich wieder." "Was hast du mit ihnen gemacht? Laufen die jetzt als Dackel oder so rum? Oder tanzen sie im Stripteaseclub? Nun sag schon, was hast du nun wieder angerichtet?" "Och nix besonderes, die Beiden laufen nur die n?chsten Tage mit Pickeln rum. Die Anzahl von ihnen wird durch ihre Dummheit bestimmt." "Hi, hi, hi, hi....." "Na kommt ihr Beiden, gehen wir was essen. Jeanie, eines muss ich dir noch erz?hlen." "Was denn, Moni?" "Na Ruth ist am Sonnabend bei der Geburtstagsfeier deine ?hnlichkeit mit Diet aufgefallen und hat mich gefragt, ob du mit ihm verwand bist." "Ruth und ihre Sp?rnase. Verdammt, es ist daf?r viel zu fr?h, und ich kann dank meiner Mutter nix machen." "Dann musst du dir wohl was einfallen lassen, sie wird weiter bohren. Du wei?t selber, wie hartn?ckig sie sein kann, vor allem wenn sie dich mit deiner Mutter zusammen sieht." "Da werde ich mir wohl was ?berlegen m?ssen." "Angriff ist die beste Verteidigung. Sp?testens wenn du wieder zu uns offiziell in die Klasse kommst, wird sich das auch noch versch?rfen." "Du sagst es." W?hrenddessen erreichen die drei die Pizzeria und setzen sich an einen Tisch. Wieder erregt Jeanie mit ihrem Aussehen bei den M?nnern ein gro?es Aufsehen. "Oh Mann, Moni, sieh dir mal diese sabbernden Kerle an. Ich glaube bald, dass Testosteron eine Fehlentwicklung der Natur ist." "Bei deinem Aussehen kein Wunder." "Siggi, du f?ngst auch schon wieder an, sieh mir lieber ins Gesicht! Hallo? Es ist hier oben!" "Ooooooch schade, die zwei sind so sch?n, seufz!" "Jeanie, was macht denn Siggi schon wieder?" "Ganz einfach Moni, er kriegt wieder mal Stielaugen und starrt auf meine Titten." "Die sind doch auch sch?n, Jeanie. Gew?hn dich dran, die Kerle sind eben einfach so gestrickt. Guck dir mal den Kellner an, der ist ja auch v?llig weggetreten." "Jetzt kommt er!" "Oh bella Signorina, was darf ich ihnen bringen?" "F?r meinen Freund eine Mafiatorte und f?r mich einen gemischten Salat und du Moni." "Ich nehme auch ein Salat." "Mafiatorte Signorina? Was ist das denn?" "Sie meint f?r mich eine Pizza Hawaii bitte!" "Pizza ist doch keine Mafiatorte, sie beleidigen damit die italienische K?che, unm?glich!" Weiter in seinen Bart brabbelnd und kopfsch?ttelnd geht er zur K?che. Wenigstens ist er von Jeanie abgelenkt und kann seine Arbeit machen. "Jeanie, du kannst den armen Kerl doch nicht so aus seiner Fassung bringen." "Warum nicht? Edelsteine und Menschen beurteil man am besten, indem man sie aus der Fassung bringt!" "Ach Moni, jetzt ist er wenigsten abgek?hlt und kann uns unser Essen bringen." In diesem Moment ist von einem anderen Tisch in der N?he ein lautes Klatschen zu h?ren. Eine ?ltere Dame springt auf, ruft laut "Spanner" und st?rmt aus dem Lokal. Am Tisch selber bleibt ein ?lterer verdutzter Mann mit einem Handabdruck im Gesicht zur?ck. "Jetzt geht das schon wieder los!" st?hnt Jeanie. "Du kannst doch nichts daf?r." "Du hast gut reden, Moni." In diesem Augenblick kommt der Kellner mit ihrer Bestellung zur?ck und serviert etwas heftig das Essen. Er ist immer noch beleidigt. "Siehst du nun Jeanie, was du angerichtet hast." "Ich doch nicht, Siggi. Ich bin doch v?llig harmlos." "Von wegen harmlos!.............. Nein! Bitte tue das nicht!" "Was hast du denn nun schon wieder?" "Ich kenne doch deinen Blick wenn du dir wieder was f?r mich einfallen l?sst, dann kommt immer dein "Zieeeeeep" und ich finde mich verwandelt als Frau an den unm?glichsten Orten wieder. Mein Arsch von der letzten Pr?gel tut mir noch immer weh." "Aber Siggi, was denkst du nur von mir, ich bin doch deine Freundin", t?nt es mal wieder mit Jeanies erotischer Stimmlage. "Sch?n w?r's!", mault Siggi. Jeanie zwinkert mit einem L?cheln kurz Monika zu und setzt sich mal wieder sehr aufreizend auf Siggis Scho?. Der folgende Kuss ist schon wieder nicht mehr jugendfrei. "So, Moni, das wollte ich heute schon viel fr?her tun, Mann wird ja ?berall gest?rt. Komm gehen wir!" Monika und Jeanie stehen kurz darauf auf und verlassen, einen verbl?fften Siggi im Restaurant zur?ck lassen, den Raum. Zwei zwingende Gr?nde behindern ihn den M?dels gleich zu folgen. Zum einen muss die Zeche noch bezahlt werden und zum anderen muss sein Klein-Siggi sich erst wieder beruhigen, damit er aufstehen kann. Seine Hose ist ihm zu eng geworden. Beide M?dels spazieren zu Monika nach Hause und plaudern dabei erregt miteinander. "Jeanie, ?fters kannst du so mit Siggi nicht mehr umgehen. Eines Tages gewinnen die Hormone bei ihm die ?berhand und er wird gewaltsam mit dir in den Nahkampf eintreten." "Na und? Ich bestimme aber den Zeitpunkt." "Jeanie! Du willst doch nicht mit Siggi....." "Vielleicht? Warum nicht? Neugierig bin ich schon eine Weile. Du hast doch auch deine Erfahrung schon gemacht." "Neidisch?" "In diesem Fall ja!" "Aber so sch?n wie bei uns Beiden wird es nicht. Die M?nner sind zu hastig und wollen nur nach einigen wenigen Liegest?tzen ihren Saft los werden." "Jetzt beschwerst du dich bei mir. Warum hast du denn fr?her nichts gesagt?" "Ich habe es dir doch allm?hlich klar gemacht, was mir gef?llt, Bei den ersten Malen hast du auch gleich wie ein Karnickelbock losgerammelt. Weil ich dich doch als Diet sehr mochte, habe ich dir nach und nach gesagt, was und wie ich es mag. Als du dir das zu Herzen genommen und es gelernt hast, wurde es f?r mich wundersch?n. Ich glaube f?r dich war es genau so. Du hast auch sehr schnell gelernt." "Kein Wunder, du warst doch meine erste Freundin und ich liebe dich noch immer. Du meinst, Siggi kann das nicht lernen?" "Ich wei? nicht, schlie?lich ist er mehr ein Mann, als du es jemals warst." "Aber richtig angeleitet kann er doch auch lernen. Noch hat er keine Vergleichsm?glichkeiten, bis jetzt ist er noch eine m?nnliche Jungfrau, was er getrieben hat, als ich ihn in eine Frau verwandelt habe, wei? ich nicht. Es ist seine Angelegenheit." "Wann hast du ihn denn immer verwandelt?" "Jedes Mal, wenn er mir auf den Senkel gegangen ist, das war immer so automatisch." "Nur auf den Senkel gegangen? Ich m?chte nicht erleben was du machst, wenn du mal richtig sauer wirst." "Jetzt auch nichts anderes. Der erste Wunsch meiner Mutter bewirkt unter anderem bei mir, dass ich vor der Anwendung der Magie nachdenke. Heute beim Italiener hat es mich einige Mal gejuckt einigen einen Streich zu spielen. Wie du siehst, ist nix geschehen." Inzwischen sind die M?dels bei Monika angekommen und machen es sich in ihrem Zimmer mit Musik, Getr?nken und Plausch gem?tlich. Schnell verrinnt die Zeit und Jeanie muss nach Hause, dort wird sie schon von ihrer Mutter erwartet. "Hi Mam, wie war's im Schulamt, hast du was erreichen k?nnen?" "Nein! Heute war keine Sprechzeit f?r Besucher, am Mittwoch kann ich es noch einmal versuchen." "Ich sagte es dir doch, immer die bl?den B?rokraten. Soll ich nicht doch lieber alles selber mit meiner Magie regeln?" "Unterstehe dich Jeanie!" "Aber Mam, du machst dich doch selber fertig mit diesen ganzen Rennereien. Ich will das nicht." "Lieb von dir, Kind, mach dir keine Sorgen. Wir werden schon alles erledigen. Wie war der Nachmittag f?r dich?" "Ich war mit Moni zusammen, wir haben uns unterhalten." "Und Siggi?" "Der blieb mit einer engen Hose und der Rechnung beim Italiener zur?ck, meinen Salat bezahle ich ihm morgen." "Und wieso hat Siggi eine enge Hose bekommen?" "Ich hab ihm zum Abschied nur einen Kuss gegeben." "Also nur einen Kuss? Na das muss ja ein ganz besonderer Kuss gewesen sein." "N?, war er nicht, nur mit Zunge." "Jeanie, pass blo? auf, du spielst mit dem Feuer." "Den Brand werde ich wohl eines Tages vielleicht l?schen, ich bin mir noch nicht ganz sicher." "Ach Jeanie, Jeanie jetzt muss ich auch noch darauf aufpassen. M?tter mit T?chtern haben es eben nicht leicht." "Aber Mam! Das brauchst du doch nicht. Ich werde vorher ganz genau dar?ber nachdenken. Und wenn es geschieht, kannst du auch nichts mehr dagegen tun." "Leider!" "Och, Mam, mach dir keinen Kopf dar?ber, ich passe schon auf, so schnell wirst du nicht Oma." "Jeanie! Das fehlte jetzt auch noch! Eines wei? ich bestimmt, mit dir wird es in Zukunft nie langweilig werden. Und, Kleines, wie oft hast du am Nachmittag deine Magie angewendet?" "He, Mam, ich bin nicht klein. Aber einige Versuchungen hatte ich schon, nur ich habe auf deinen Wunsch geh?rt. So automatisch verwende ich meine Magie nicht mehr. Ich denke jetzt immer vorher dar?ber nach. Danke f?r deinen Wunsch, Mam." "Siehst du, ich habe meinen Wunsch nicht verschwendet, Kind. Und mein Kleines, mein Kind wirst du immer bleiben, auch wenn du dich ver?ndert hast. Ich liebe dich und bleibe immer deine Mutter." Den restlichen Abend verbringen beide recht gem?tlich wieder mit einer intensiven, angeregten Unterhaltung. Mutter und Tochter lernen sich weiter kennen. So selbstverst?ndlich es durch Magie f?r Diet jetzt ist, Jeanie zu sein, ist es f?r ihre Mutter nicht. Trotz der auch bei Ihr scheinbar wirkenden Magie ist es nicht einfach mit dem Verstand zu begreifen, jetzt pl?tzlich eine h?bsche Tochter anstelle ihres Sohnes zu haben. Ihre m?tterlichen Gef?hle jedoch sagen ihr schon sehr, sehr lange kompromisslos, das ist mein Kind, egal ob Sohn oder Tochter! Nur eben jetzt muss sie mehr auf ihre Tochter achten. Als Jeanie am n?chsten Morgen aufwacht, ist ihre Mutter schon zur Arbeit gegangen. Jeanie macht sich ohne ein "Zieeeeeep" ihr Fr?hst?ck und ?berlegt sich, wie sie heute ihren Tag verbringt, zumindest den Vormittag bis sie wieder ihre Freunde treffen kann. Die K?che ist schnell aufger?umt und die restliche Wohnung ist noch durch ihre vergangene Reinigungsorgie am Wochenende sauber. Nur die Betten sind zu machen und etwas Staubwischen ist angesagt. Nach einer knappen Stunde ist sie fertig und langweilt sich erneut. Und was macht Frau wenn sie sich langweilt? ...Richtig!... Sie geht shoppen... oder... zum Friseur! Da drau?en die Sonne scheint und es sehr warm ist, zieht Jeanie sich ein kurzes, leicht ausgestelltes Minir?ckchen und ein enges, bauchfreies Top an, das so nebenbei ihre Br?ste voll zur Geltung bringt, eben f?r jeden Mann eine Augenweide. ?ltere Damen werden Jeanies R?ckchen nur als einen etwas zu breiten G?rtel sehen und den eigentlichen Rock suchen. Jeanies Kleidung entspricht eben ihrem Alter. Jeanie schnapp sich ihre Handtasche, pr?ft den Inhalt und nach einem kurzen Blick in den Spiegel, wie eitel, typisch Frau, geht sie zur Einkaufsmeile im Stadtzentrum und schlendert gem?tlich von Gesch?ft zu Gesch?ft. Die Auslagen von Modeartikeln erwecken ihr besonderes Interesse. Als sie ein Kosmetik- und Nagelstudio sieht, folgt sie spontan einem inneren, recht weiblichen Impuls und betritt das Gesch?ft. "Guten Tag, was kann ich f?r sie tun?", wird Jeanie von der Verk?uferin gefragt. Trotz ihres jugendlichen Alters wird Jeanie h?flich wie alle Kundinnen in diesem Laden behandelt. Jeanie gef?llt das. "Ich m?chte mir meine N?gel h?bsch machen lassen." "Das mache ich sehr gerne. Dann nehmen sie bitte hier Platz. Haben sie besondere W?nsche?" "Nein, eigentlich nicht, nur sie m?ssen f?r das t?gliche Einerlei zu gebrauchen sein und sch?n aussehen." "Kein Problem." Jeanies N?gel werden von der Kosmetikerin emsig bearbeitet. Jeanie schaut sehr gespannt zu. Ihre Fingern?gel verwandeln sich langsam in kleine Kunstwerke. "So fertig! Wenn ich ihnen einen Rat geben darf, sie haben sehr sch?ne Augen, die durch das Make-up noch besser betont werden sollten. Soll ich ihnen das zeigen?" "Gerne, aber was kostet dann das Ganze? So gro? ist mein Taschengeld nun auch wieder nicht." "Ich machen ihnen einen Vorschlag. Sie sind wirklich eine noch nie gesehene Sch?nheit, ich werde ihnen ein f?r ihren Typ speziell besser passendes Make-up machen, das sie nichts kostet, wenn ich sie danach fotografieren lassen darf und die Bilder f?r meine Werbung hier im Laden nutzen kann. Ihr erfreulicher Anblick lockt bestimmt viele Kundinnen an." "Ich bin aber kein Model." "Macht doch nix, aber sie sehen doch sehr gut aus! Sie wissen doch, klingeln geh?rt zum Handwerk." "Na gut, einverstanden, aber bitte wirklich nur bei ihnen im Laden." "Das geht in Ordnung, dann setzen sie sich doch bitte vor diesen Spiegel." Durch ihren Schminktisch in ihrer Flasche ist sie ja schon einiges gew?hnt, aber die Menge an Schminkutensilien hier im Kosmetikstudio ?bertrifft selbst ihre Vorstellungen. Neben den vielen verschiedenen Pinseln, Pinzetten und Schw?mmchen staunt sie ?ber die vielen Fl?schchen, Tiegel und Dosen mit den zahlreichen Farbnuancen der verschiedenen Kosmetika. Nachdem Jeanie einen Umhang bekommen hat, legt die Kosmetikerin sich voll ins Zeug. Nach einer gr?ndlichen Hautreinigung und Pflege werden ihre Augenbrauen noch etwas in Form gezupft und ihr Gesicht hergerichtet. Nach einer guten Stunde Fassadenrenovierung kann Jeanie selbst nur noch staunen als sie sich im Spiegel eingehend betrachtet. Sie hat aufmerksam zugesehen, welche Tricks die Kosmetikerin angewendet hat. Ihre ganze jugendliche Pracht und Herrlichkeit kommt jetzt durch das professionelle Make-up noch viel besser zur Geltung. "Oh jeee!", seufzt Jeanie, "jetzt brauche ich wirklich einen Waffenschein. Sieht aber sehr gut aus. Danke! Mann, o Mann, die armen M?nner!" "Solch eine Sch?nheit wie sie habe ich ehrlich auch noch nie gesehen. Mal sehen, ob die Fotos alles wiedergeben. Kommen sie, wir gehen r?ber zum Fotostudio, dort arbeitet mein Mann." "Der arme Kerl! Sind sie sicher, dass er noch den Ausl?ser findet?" "Wenn nicht, ist der Haussegen gest?rt." "Meinen Sie, das h?lt ihn zur?ck? In Wirklichkeit sind die armen M?nner wie Waschmaschinen, wenn man sie anmacht, drehen sie durch." "Er darf aber nur bei mir durchdrehen, sonst gibt es Backpfeifen." "Aber bitte nicht ?bertreiben, er kann nichts daf?r. M?nner denken nur da, wo die Frauen ihre Liebesgrotte haben. Die bedauernswerten M?nner werden doch nur durch ihre Hormone gesteuert, die st?ndig dort die drei Gehirnzellen abschalten." "Dann werde ich sie wieder anknipsen." "Das kenne ich auch von meinem Freund. Eine gezielte Ohrfeige reicht manchmal schon aus sie aufzuwecken. Es ist genau so, wie bei einem alten Radio, lockere Schl?ge auf den Deckel verbessern den Empfang." "Sie sagen es. Da hat er bei ihnen wohl ganz sch?n zu leiden." Fr?hlich lachend gehen beide Frauen zum Fotostudie. Unterwegs werden die beiden Frauen von vielen Blicken taxiert. Als der Fotograf Jeanie sieht, k?nnen beide Frauen deutlich erkennen, dass seine Vernunft wirklich st?ckchenweise in die Hose rutscht und sich abschaltet. "Wo... Wo... ?h... kommen sie nur her? ...Ist ein Engel vom Himmel gestiegen?" Kann er nur stammeln. Beide Frauen sehen sich l?chelnd kurz an und Jeanie ergreift die Initiative. "Ich komme aus einer Gegend, wo ein Freund oder Ehemann zuerst seine Frau begr??t und danach fremde M?dchen ansabbert!" "?h... wie? ...Ach so!... ?h, hallo Schatz!" "Ein Wunder, dass du mich ?berhaupt noch bemerkst." "Selbst Schuld! Wo hast du nur diesen herrlichen Engel gefunden?" "In meinem Kosmetikstudio, du Dummkopf! Jetzt h?re auf, sie weiter anzustarren und mit Blicken auszuziehen, du sollst von ihr einige sch?ne Fotos f?r meine Werbung machen." "Hast du denn ein Bild von ihr bevor du angefangen hast?" "Nein, so gro? ist der Unterschied nun auch wieder nicht. Ich habe ihr Make-up nur etwas verfeinert und ihre sch?nen, ausdrucksstarken Augen passend zu ihren Typ etwas mehr betont." "Na, dann kommt mal ins Studio! Das kann ja was werden. Hauptsache die Linsen meiner Fotoapparate beschlagen nicht." "H?re auf zu tr?umen, ich bin deine Ehefrau und werde dich vor dir selber besch?tzen!" "Schon gut, ich mach ja nichts." "Das will ich mal hoffen." Jeanie muss sich vor eine neutrale Wand stellen und bekommt verschiedene Posen gezeigt, die sie nacheinander einnimmt. Mit Schwei?tropfen auf der Stirn und einer Zeltstange in der Hose versucht der Fotograf professionell zu erscheinen und macht einige Bilder. Die reinste Folter f?r den armen Kerl. "Ich m?chte auch einen kompletten Satz der Abz?ge von den Bildern haben", sagt Jeanie am Ende der Sitzung. "Du kannst dir sie morgen abholen." "Gut, geben sie sie ihrer Frau mit, ich hole sie mir morgen in ihrem Studio ab, damit ich sie schone und sie keinen Herzinfarkt bekommen." Begleitet von einem Lachen des Paares verl?sst Jeanie das Gesch?ft und bummelt weiter von Gesch?ft zu Gesch?ft. Mit einem L?cheln quittiert sie das Abschlie?en des Ladens hinter sich. Das P?rchen hat wohl jetzt was Anderes zu tun als ans Gesch?ft zu denken. Ihr Minirock schwingt beim Laufen hin und her. Ihre Br?ste machen neckisch die Bewegung leicht mit, so weit es ihr zarter Spitzen-BH beim Laufen zul?sst. Sie bietet den gleichen Anblick, wie alle sch?nen Frauen an warmen Tagen, einfach ein absoluter Hingucker f?r M?nner, der zum Tr?umen anregt. Und wieder hat Jeanie die volle Aufmerksamkeit der m?nnlichen Fu?g?nger, zum ?rger der sie begleitenden Frauen. Das ihr geschenkte, ungeteilte Interesse steigert st?ndig das Missfallen ihrer Begleiterinnen. Jetzt geht das schon wieder los, denkt Jeanie. Ihre durch die Magie der Flasche erzeugten Aura, ihr Wesen, ihr Aussehen und dazu ihre flie?enden, eleganten Bewegungen beim Laufen sind f?r die m?nnlichen Fu?g?nger ein sehr angenehmer, aber ablenkener Augen-Magnet. Die rhythmischen Bewegungen ihrer Br?ste, die f?rmlich nach Aufmerksamkeit schreien und die Bewegungen ihrer H?ften beim Laufen, lassen keinem eine Chance. Der Hormonkoller ist vorprogrammiert. Blo? gut, denkt Jeanie, dass ich nicht mehr genau so einfach gestrickt bin. Manche sehen dabei richtig albern aus. In dem selben Augenblick, als sie die Stra?e ?berqueren will, gibt es unmittelbar vor ihr einen lauten Knall. Genau vor ihr auf der Stra?e ist ein PKW seinem Vordermann aufgefahren, der verkehrsbedingt bremsen musste und hat dessen Kofferraum ziemlich zerknautscht. Der Unfallverursacher hat sich von Jeanies Anblick voll ablenken lassen und im falschen Moment wurde er zum Tr?umen verf?hrt. So stolz sie auch immer wieder auf ihr neues Aussehen ist, so langsam gehen ihr diese st?ndigen Aufmerksamkeiten irgendwie auf die Nerven und machen Jeanie eigentlich nicht mehr so einen gro?en Spa?. Ihr fehlt nun wirklich die Erfahrung, die jede Frau von Kindesalter an macht. So lange ist sie noch keine attraktive, junge Frau, es ist ungewohnt und sehr nervend, immer wieder st?ndig die gleichen Reaktionen der M?nner zu sehen. Sie will gerade mal wieder so nebenbei ihre Magie dagegen anwenden, aber ?berlegt es sich anders. Was h?tte sie denn tun k?nnen? Alle M?nner beseitigen, in Frauen oder sonst was verwandeln? Sich selber h?sslich zu machen? Nein! Jeanie gef?llt n?mlich ihr eigenes Aussehen ungemein, das sie von sich im Spiegel sieht. Sie sieht sich selbst noch immer mit Diets Augen. Wenn sie etwas daran ?ndern w?rde, wird Ihr bestimmt dann auch was fehlen. In Wahrheit ist Jeanie recht stolz auf ihre neue Weiblichkeit mit dem dazu passendem h?bschen Aussehen. Mit einem leichten Schulterzucken hat sich das Ganze von selber erledigt, sie muss sich nur endg?ltig an das Frausein gew?hnen. Ihre Magie wird dabei helfen. Das Versprechen gegen?ber ihrer Mutter zeigt mal wieder so ganz nebenbei Wirkung und hat ihr bei dieser Entscheidung geholfen. M?tter sind doch manchmal durch ihre Art erhaltenden Urinstinkte sehr klug und treffen dadurch oft die richtigen Entscheidungen. Jeanie fragt sich im Stillen weiter, ob sie als Diet nicht genau so reagiert hat oder etwa nach der Pubert?t viel schlimmer reagiert h?tte, wenn sie nicht eine junge Frau geworden w?re. Sind die M?nner wirklich so einfach hormonell gestrickt? Kaum sehen sie einen h?bschen Busen und strammen Po, schaltet sich ihr Denkverm?gen aus und sie werden zum br?nstigen Tier. Da sie den Unfall gesehen hat, wird sie w?hrend ihren ?berlegungen vom Gesch?digten so nebenbei gebeten, mit auf die Polizei zu warten und als Zeugin zu fungieren. Auch er hat mit Jeanies Aussehen arge Probleme, kann sich aber etwas besser beherrschen. Sein ?rger verhindert wohl diesmal die volle typisch m?nnliche Reaktion auf Jeanie. Da sie Zeit hat, stimmt sie aus Neugier zu, ohne etwas wirklich Wichtiges zu beachten. Sie ist mit ihren ?berlegungen viel zu sehr abgelenkt. Nach einer viertel Stunde ist das Martinshorn der Polizei zu h?ren. Es klingt wie immer: "Zuuuuuuuu sp???t! Zuuuuuuuu sp???t! Zuuuuuuuu sp???t! Zuuuuuuuu sp???t! ...." Als der gr?n-wei?e Polizeiexpress mit Schneckentempo endlich angekommen ist, gehen beide Polizisten sofort an ihre Arbeit und nehmen den Unfall auf. Bei Jeanies anschlie?enden Vernehmung hat der eine Polizist auch die m?nnertypischen Symptome und die ?blichen Probleme. Bei der Frage nach ihrem Ausweis kann Jeanie ihn nur mit einem treuherzigen Blick sowie mitklappernden Wimpern ansehen und mit ihrer erotischen Stimmlage sagen, dass sie keinen Ausweis dabei hat. Als sie sich bereit erkl?rt hat, Zeugin zu sein, hat sie nicht daran gedacht. Nun gibt es wohl Schwierigkeiten, weil sie offiziell f?r die B?rokraten nicht existiert. Ihr Blick und Stimme, also ihr ganzes weibliches Potenzial, geht auch dem Polizisten durch und durch, sein Verstand sammelt sich an der bekannten Stelle und gibt auf. Er wird schnell zum "br?nstigen Bullen" mit immer enger werdenden Hose. Eben typisch Mann, der sich kaum noch zur?ck halten kann. Wie alle M?nner schraubt er in seiner Erregung seine Glubscher raus und starrt Jeanie permanent sabbernd auf ihre zwei Wonneh?gel. Seine Gedanken sind nicht stubenrein und nur auf das eine fixiert, was seine nun sichtbare Erregung erheblich verst?rkt. Deutlich ist an ihm zu merken, wie in ihm das Testosteron brodelt. Bis zur letzten Faser ihres K?rpers sp?rt sie die aufkommende Geilheit dieses Mannes. So offensichtlich von ihm zu einer Onaniervorlage degradiert zu werden, ?rgert Jeanie doch. Ohne diesmal nachzudenken ist ein leises "Zieeeeeep" zu h?ren. Der Mann in Uniform vor ihr schlie?t st?hnend seine Augen. Sein Gesicht nimmt zu erst einen verz?ckten Ausdruck an und anschlie?end bekommt er schlagartig einen knallroten Kopf. Ein feuchter Fleck in seiner Hose wird immer sichtbarer. Fluchtartig verschwindet er versch?mt, breitbeinig gehend, sehr schnell ins Auto. Er kann nicht begreifen, was gerade mit ihm geschehen ist, ohne sich selber zu ber?hren ist er gekommen. Gott sei Dank ist der zweite Beamte eine Frau. Erst durch seine Flucht vor Jeanie und das Eingreifen seiner Kollegin wird auch die Atomsph?re entspannter. Frauen haben sich nun mal besser im Griff. "Also junges Fr?ulein, f?r unsere Unterlagen brauchen wir unbedingt ihren Personalausweis, der ihre Angaben zur Person best?tigt." Endlich mal jemand, der mit mir halbwegs normal spricht, denkt Jeanie mit einem L?cheln, obwohl so ganz kann sich die Polizistin Jeanies Aura auch als Frau nicht entziehen. Jeanie erkennt nun deutlich, dass sie mit ihrer ganzen Erscheinung alle Menschen, die ihr begegnen, mehr oder weniger in ihren Bann zieht, wohl eine weitere neue Eigenschaft ihrer Flasche oder ihrer Magie, so ganz genau wei? sie es nicht. Sie ?berlegt einen Moment, wie sie aus dieser Situation ohne gro?es Aufsehen oder sich sonst irgendwie zu verraten, unbescholten aus diesem Dilemma heraus kommt. Jeanie findet diesmal aber nur einen Ausweg. Ein zweites leises "Zieeeeeep" ist von ihr zu h?ren und sie denkt dabei mit einem Seufzer an ihre Mutter. Eine sehr lange Beichte ist heute Abend wohl f?llig. "Warten sie, ich schau noch einmal in meine Handtasche, ob ich ihn nicht doch dabei habe." Nach einem kurzem W?hlen in ihrer Tasche zieht sie mit einem L?cheln einen Ausweis heraus. "Ich habe in doch dabei!", sagte sie freudestrahlend und gibt ihn der Polizistin, die ihre Daten abschreibt. "Sehen sie, junges Fr?ulein, es geht doch! Ich wei? doch selber, dass die Tiefen unserer Handtaschen unergr?ndlich sind." "Man kann sich doch auch mal irren. Ich dachte, als ich ihn nicht gleich gefunden habe, dass ich ihn in der anderen Tasche gelassen habe." "Nicht so schlimm, jetzt ist alles in Ordnung. Mich w?rde nur mal interessieren, warum er aufgefahren ist. Ich sehe keinen normalen Grund." "Ich glaube, ich bin schuld!" "Wie das denn? Sind sie vor sein Auto gesprungen?" "Nein, statt auf den Stra?enverkehr zu achten, hat er mich sabbernd angeglotzt und nicht mehr aus den Augen gelassen." "Bei ihrem Aussehen kein Wunder!" "Ich glaube, ich brauche f?r mich wohl doch einen Waffenschein oder eine Leibgarde. Was glauben sie, was ich alles erlebe, wenn ich mal auf die Stra?e gehe." "Das sehe ich bei meinem Kollegen." Mit einem Lachen bekommt Jeanie ihren Ausweis zur?ck und kann endlich weiter gehen. Sie entschlie?t sich, Moni und Siggi wieder von der Schule abzuholen und macht sich auf den Weg. Als sie unterwegs noch einmal ?ber das eben Geschehene nachdenkt, muss sie doch dar?ber lachen. Vor der Schule wartend, reckt sie wie alle jungen Frauen ihre Br?ste zur Pr?sentation nach vorn und es geht das ihr nun bekannte, f?r sie langsam ?bliche Spielchen weiter. Die vorbei kommenden M?nner haben allesamt die gleichen Probleme und nur Augen f?r Jeanie, ihre Begleiterinnen reagieren auch in nun gewohnter Weise s?uerlich, dabei meistens nur aus purem Neid erbost. Endlich ert?nt das erl?sende Klingelzeichen und ihre Freunde kommen einen Moment sp?ter mit allen anderen aus der Schule. Moni und Sigge begr??en Jeanie erfreut. "Holst du uns jetzt jeden Tag von der Schule ab?", fragt Moni und begr??t Jeanie wieder sehr herzlich. Siggi traut sich heute auch, Jeanie mit einem Kuss zu begr??en. Begleitet wird diese Begr??ung mit einem pubert?ren Johlen der ehemaligen Klassenkameraden von Diet. Nur die drei lassen sich diesmal nicht davon st?ren. "Sag mal, Jeanie, irgendwie siehst du heute anders aus, ich wei? nur nicht wieso." Monika blickt dabei Jeanie nachdenklich an, Siggi sieht nicht mehr durch. "Oooch nichts Besonderes, ich hatte heute Vormittag nichts Sinnvolles mehr zu tun und war im Kosmetikstudio. Sieh mal, Moni, meine neuen Fingern?gel! Sehen sie nicht klasse aus?" "Chick! Eine gute Idee! Ich lasse mir meine N?gel auch so machen. Wo warst du denn?" "In der Einkaufspassage, gegen?ber dem Fotoladen. Ein neues Make-up habe ich auch bekommen." "Das hat dich so ver?ndert, damit siehst du noch besser aus. Was hat das alles gekostet?" "Nix!" "Nix? Wie das denn? Hast mal wieder..." "Nein, nein! Es war ein Tauschgesch?ft, eine Fassadenrenovierung gegen ein paar Fotos f?r Werbezwecke." Es beginnt eine ausf?hrliches Gespr?ch ?ber Make-up und welche Mittelchen und Farbe am besten Verwendung finden. Siggi steht sprachlos daneben, sein Gesicht zum Fragezeichen geformt. Jeanie erz?hlt auch von dem Unfall und kann jetzt nur noch mit ihren Freunden zusammen dar?ber lachen. Sehr schlimm wurde es, als Jeanie von dem Erlebnis mit dem Polizisten erz?hlt. Siggi und Moni finden alles auch sehr lustig. Erst nach mehreren Versuchen kann sich Siggi endlich bemerkbar machen, und die M?dels wenden sich Siggi zu. "Was hast du denn so Wichtiges auf dem Herzen?" "Och nichts Besonderes, Jeanie, ich wollte euch nur zu mir zum Essen einladen. Ich habe n?mlich gekocht!" "Was? Duuuuu? Und das schmeckt auch noch?" "Nat?rlich! Was denkst du denn. Kommt einfach beide mit und ?berzeugt euch selber." Jeanie und Monika schauen sich kurz an und stimmen zu. Ein M?dchen auf jeder Seite untergehakt und er somit in der Mitte, gehen die drei munter plaudernd los. Jeder kann erkennen, dass Siggis Hahnenkamm ganz sch?n geschwollen ist. Er f?hlt sich beinahe wie im Paradies. Monis und seine Klassenkameraden, sehen den drei nur mit Staunen neidisch hinter her. Was hat Siggi, was sie nicht haben und dann auch noch gleich zwei Frauen? Bei Siggi zu Hause angekommen, geht er sofort in die K?che und schickt die M?dels in sein Zimmer. Dort beginnen sie nat?rlich sofort mit ihrem Tratsch und ?berh?ren dabei nach einiger Zeit v?llig Siggis Rufe, dass das Essen fertig ist. So muss er zu seinem Zimmer gehen und den M?dchenplausch unterbrechen. Als die M?dels die K?che betreten, schn?ffeln sie zu erst einmal vorsichtig herum. "Na, Siggi, riechen tut das Essen ja ganz gut. Nun beweis uns mal, dass es auch schmeckt." "Na, dann setzt euch doch mal endlich an den Tisch, ich werden eure Teller f?llen." Siggi hat einen Eintopf Spargelcremesuppe mit frischen Spargelst?cken gekocht, die er nun emsig auf die Teller verteilt. Ein Nachtisch steht f?r die Schleckerm?ulchen auch bereit. "Aha, ein Topf jagt den anderen!" "Sogar mit Nachtisch!" "Ist der Spargel von hier?" "Nee, der wird eingef?hrt!" "Aber ganz vorsichtig! Sonst bricht er! Ha, ha, ha!", unkt Moni. "Na, dann guten Appetit!" Alle drei beginnen emsig den Eintopf zu vernichten, eine fast sprachlose Stille ist entstanden. "Siggi, ich kann nur staunen, es schmeckt sogar." "Gelernt ist eben gelernt!" "Von wem denn?" "Na, Jeanie, nat?rlich von meiner Mutter!" "Ja, ja, immer diese M?tter!" "Und die Suppent?te hat auch geholfen." "Aha, T?tensuppe! Wie hei?t es so sch?n in der Werbung? Meine Damen und Herren, hier die absolute Neuheit aller Neuheiten! Die T?te in der Suppe! Es ist ganz einfach! Nur die T?te aufrei?en... und den Inhalt zusammen fegen!" Nachdem sich das Gel?chter gelegt hat, essen die drei wieder schweigend weiter, bis Jeanie einen Fussel in ihrer Suppe findet. Sie fischt ihn mit ihren Fingern von ihrem L?ffel und fuchtelt damit vor Siggis Gesicht herum. "Sag mal Siggi, hast du euren Handfeger mit ausgekocht?" "Nein, eigentlich nicht, aber jetzt wei? ich endlich, wo der Sp?llappen abgeblieben ist", kommt es trocken von Sigge schlagfertig zur?ck. Es dauerte eine Weile, bis sich alle wieder beruhigt haben und weiter l?ffeln k?nnen. "Mann, Siggi, wo hast du auf einmal deine Schlagfertigkeit her?" "Ganz einfach, Moni, von Jeanie, sie ist daf?r eine gute Lehrmeisterin." Das Gel?chter braust erneut kurz auf und die Teller und der Topf werden dann z?gig geleert. Der Nachtisch folgt allem Irdischen und wird z?gig vernichtet. "Mann, Siggi, das hat wirklich geschmeckt. Du kannst ab jetzt immer f?r uns kochen." "Nee, nee, dass n?chste Mal seid ihr dran! So M?dels, nun... ich habe gekocht, ihr k?nnt jetzt abwaschen!" "Du Chauvi und wo ist das Sp?ltuch?" "Da fragst du noch? Fangt endlich an, Abwaschen ist Frauensache, also los, los M?dels!" Die M?dels schauen sich verbl?fft an, ein L?cheln erscheint auf Jeanies Gesicht. Ein "Zieeeeeep" ist deutlich zu h?ren und Siggi steht als junge Frau in einem altmodischen, aber sehr kurzen sexy Zofenkost?m aus der Vergangenheit vor den M?dels. Ein straff geschn?rtes Korsett formt ihm eine sehr schmale Taille und behindert ihn beim Atmen. Auch f?r stramme, sehr gro?e Br?ste hat sie gesorgt, die vom Korsett so richtig nach oben gedr?ckt werden. Ein offenherziger Ausschnitt pr?sentiert die beiden Neuerwerbungen von Siggi sehr aufreizend. Die Nylonstr?mpfe mit Naht werden durch Strapse gehalten, die wegen der K?rze des Kleides bei jeder Bewegung hervor blitzen. Beide M?dels haben sich diesmal mit ver?ndert, Jeanie ist wieder Diet und Monika ist auch vor?bergehend ein ansehnlicher junger Mann. "Oooh, Mann, als ob ich so etwas geahnt habe", st?hnt Siggi mit einer weiblich klingenden Stimmlage. Monika geht sofort auf dieses Spiel ein und mimt einen arroganten Chef der seine Angestellte rumscheucht. "So, Minna, du kannst den Tisch abr?umen und in der K?che f?r Ordnung sorgen. Den Kaffee wirst du uns im Wohnzimmer servieren, aber Beeilung!" "Hurtig, hurtig Minna, du hast deinen Chef geh?rt", legt Diet noch eines drauf. Beide Herren verlassen mit hoch erhobenen Haupt die K?che und k?nnen sich vor Lachen kaum beherrschen. Siggi dagegen wei? mal wieder nicht so richtig, wie er reagieren soll und als Zofe beginnt er so v?llig unbewusst und nebenbei mit dem Abwasch, aber vorher l?sst er als treu sorgende, flei?ige Zofe die Kaffeemaschine laufen. Jeanie hat wieder ganze Arbeit geleistet und aus Siggi ein echtes altmodisches Dienstm?dchen gemacht, das alle W?nsche ihres Herrn erf?llen muss. Beide M?dchen, ?h Herren, gehen ins Wohnzimmer und machen sich es gem?tlich.

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 25

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Der Flaschengeist Teil 24

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Flaschengeist Teil 13

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

3 years ago
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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

2 years ago
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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

2 years ago
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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

3 years ago
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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

2 years ago
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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

4 years ago
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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

3 years ago
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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

2 years ago
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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

3 years ago
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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

2 years ago
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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

3 years ago
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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

2 years ago
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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

1 year ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

2 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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