Der Flaschengeist Teil 14 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 14 Geschrieben von Drachenwind Der dreizehnte Teil endete wie folgt: "Wo hast du denn blo? diesen idiotischen M?ll her? Dann wird es Zeit, dass du mal den Kochtopf kennen lernst. Ich mache dich einfach zur Minna und du darfst dann als Zofe dienen. Zu viel Staub hat sich hier, in dieser Welt abgelagert, er muss weg." "Untersteh dich! Ich ein Weib?" "H?? Was willst du dagegen tun? Mit deiner Magie rumpuffen und den Ring herausfordern. Mal auch zur anderen H?lfte des Lebens zu geh?ren w?rde dir ganz gut tun. Das w?rde dir mal helfen, die Welt aus anderen Augen endlich richtig zu sehen." "Das ist das Ende! Ja, ich sag euch, wahrlich das Ende aller Zeiten!" "Siehst du, Oma, jetzt kommt er mit den alten Dichtern weil er nicht mehr weiter wei?! Mensch, ziehe blo? Leine, ehe ich mich vergesse." "Grummrlll grrrrrrr....." "Ha, ha, ha Jeanie, du bist gut, siehe mal, wie der abzieht!" "Ja, ja, M?nner sind eben wie Milch, l?sst man sie mal stehen, werden sie gleich sauer!" "Oh ja, Jeanie, du hast Recht! Ich habe lange nicht mehr so gelacht und ich glaube, du wirst hier den Jahrhunderte alten Staub aus dem Palast fegen. Darauf habe ich mich schon seit deiner Geburt gefreut. Nur wer als normaler Mensch aufw?chst, kann hier aufr?umen. Du hast wenigstens daf?r die notwendigen offene Augen, ohne Scheuklappen und siehst alles." "Also spiele ich doch den Revoluzzer?" "Revoluzzer? Kind, deine Redeweise ist richtig drollig, so erfrischend." "Aber Oma! So sprechen die Menschen heute. Es wird nicht mehr so viel drum herum geredet oder umschrieben, sondern direkter gesagt." "Eines bedauere ich allerdings sehr, dass ich nicht erlebt habe, wie du aufgewachsen bist." "Selber schuld! Dann nutze wenigstens jetzt die Zeit und nimm an meinem Leben teil." "He, Kleines, warte! Wo willst du hin?" "Ich komme gleich wieder, Oma. Ich gehe nur mal ein bisschen Staub aufwirbeln!" "Ja. Ja, blo? keine Zeit verlieren." "Bis gleich, Oma!" Jeanie hat einen Entschluss gefasst und will ihn sofort verwirklichen. Hurtig, wie ein Wirbelwind, fegt sie durch die G?nge des Palastes. Alle die ihr begegnen, werden wie Laub im Sturm beiseite gewirbelt. Sehr viel Unruhe verbreitet Jeanie. Erst von den Wachen vor dem Thronsaal wird sie aufgehalten. "Halt, Dienerin, wohin willst du?" "Na da rein, wohin sonst?" "Sag mal, dir geht es wohl nicht gut? Wie kannst du nur solches vermessene Ansinnen haben?" "Och mir geht es gut und au?erdem habe ich einen Schl?ssel f?r alle T?ren! Siehe mal genauer hin." Jeanie zeigt den Wachen die Hand mit dem Ring. Als sie diesen sehen, treten alle respektvoll zur Seite und verneigen sich vor Jeanie, eigentlich aber nur vor dem Symbol der Macht, vor dem Ring. Ihnen ist es egal, wer ihn tr?gt. Sie sind und bleiben eben nur W?chter. Ehe sie wieder reagieren k?nnen, st??t Jeanie die T?r zum Saal mit einem lauten Krachen auf und erblickt das, was sie erwartet hat. Alle zw?lf Greise sitzen wieder im Halbkreis vor dem leeren Thron auf ihren Kissen und geifern erneut halbnackte tanzende M?dchen an. Wie ein Fuchs im H?hnerstall st?rmt Jeanie zwischen die M?dchen und scheucht sie aus dem Saal. Ein Kn?uel leicht bekleideter M?dchenleiber mit wehenden Gewandresten verl?sst eilig kreischend den Saal. Ihre H?nde in die H?fte gestemmt, blickt sich Jeanie im Saal um. Sie steht auf fast demselben Platz wie vor einigen Tagen schon einmal, nur die Vorzeichen sind heute anders. Die Wesire sehen den Ring an ihrer Hand und ahnen nichts Gutes, sie sollten Recht behalten. "Genau so habe ich es mir vorgestellt. Statt eure Aufgaben als Wesire zu erf?llen, sitzt ihr hier im Saal auf euren dicken Hintern herum, fresst und sauft euch die Wampen voll. Aber nicht nur das, ihr sabbert wieder hinter jungen Frauen her und zwingt sie eure Perversit?ten zu erf?llen." "A...aaaa... aber das ist doch die Bestimmung des Weibes, ihrem Herren in allem zu dienen." "Unsinn!" "Du sprichst doch nur so respektlos mit uns, weil du Weib den Ring tr?gst." "Du hast Recht, ich trage den Ring und er hat mich angenommen. Kraft des Ringes und der Herrschaft ?ber die Dschinns seid ihr ab sofort auf Rente gesetzt. Legt alle sofort eure Symbole der ?mter vor euch ab und verlasst mit flinken F??en den Palast. Wagt es nie wieder hier zu erscheinen." "Aber Herrin...!" "Was soll denn das bedeuten?" "Nichts weiter, es ist nur Revolution und die Dinge werden endlich zurecht ger?ckt." "Hilfe, das ist endg?ltig der Untergang!" "Gnade!" "Seid ihr alten Schn?sel immer noch hier? Wache! Zeigt ihnen, wo der Ausgang ist! Alles raus! Sofort! Sonst...." "Erbarmen!" "Nein, nicht!" "Ah, ehe ich es vergesse!" ?Zieeeeeep? und alle alten Knaben haben von Jeanie ein versiegeltes Abschiedsgeschenk bekommen, ein bequemes, unbequemes H?schen aus Metall vom Typ "Siggi", das ihre M?nnlichkeit wegsperrt. Dank der Erfahrung von Siggi k?hlen diese Spezialanfertigungen immer wieder das Teil, was sich erregt aufrichten will. "Sagt euren Frauen Bescheid, wenn sie den Inhalt eurer Neuerwerbung nutzen wollen, sollen sie zu mir kommen und sich die Schl?ssel holen!" Fluchtartig verlassen alle jammernd vor Angst, breitbeinig gehend augenblicklich den Saal nachdem sie die Symbole ihrer Macht abgelegt haben. Ihre Flucht wird mit einem L?cheln von Jeanie begleitet. Eine dunkel gekleidete Gestalt tritt auch diesmal wieder aus dem Hintergrund hervor. "Jeanie, Tochter! Was machst du? Du kannst doch nicht alle Wesire entlassen. Wer soll denn regieren und f?r Ordnung sorgen?" "Na, ich zusammen mit den Wesiren! Und du auch hier?" "Welche Wesire? Sie sind alle weg!" "Na und? Ich suche mir eben Neue!" "Und wen?" "Wei? ich noch nicht! Es werden sich schon welche finden." "Du kannst doch nicht jedem Beliebigen diese Aufgaben in die H?nde legen." "Warum nicht? Ihre Entscheidungen werden f?r die Menschen viel besser sein als die von den alten Knackern." "Tochter, aber...." "Ach, auf einmal bin ich deine Tochter? Wo warst du denn in den vergangenen siebzehn Jahren? Andauernd lauerst du nur im Hintergrund und versuchst Brotsamen aufzusammeln, die dich nichts angehen, statt dich um deine Familie zu k?mmern." "Aber du wei?t doch, es musste..." "Ach halt deinen Schnabel! Du kannst jetzt gehen!" "Ich will..." "Schon wieder ich, ich? Geh endlich weg und denke mal gr?ndlich nach!" "Hi, hi, hi, Jeanie, ich sehe, du hast ganz sch?n Staub aufgewirbelt." "Mutter! Wie kannst du nur..." "Ach, halt den Schnabel und tue, was deine Tochter gesagt hat. ?be dich mal ausnahmsweise im Denken." "Ich kann doch..." "Geh mein Sohn, sonst muss ich meine Erziehungsma?namen wieder aufnehmen, auch wenn du vielleicht schon erwachsen bist, du bleibst mein Sohn, dem man den Hintern, ?h wie sagtest du, Jeanie, so sch?n, den Arsch versohlen kann." "...so endlich ist er weg. Typisch Mann, ob er lernen kann?" "Wei? nicht, Oma. Jetzt muss ich neue Wesire finden. Ich muss mir was einfallen lassen. Einen Moment! Verdammt, schon so sp?t! Nanu? Warte! Mam ruft mich, ich muss los." "Nein warte, Jeanie, hole sie doch auch her und kommt beide in meine Zimmer. " "Du meinst... einfach so?" "Nat?rlich, du bist doch eine Dschinni. Ich m?chte mich mit ihr etwas unterhalten, die Zeit ist reif daf?r." "O je, das gibt bestimmt Zoff." Ein ?Zieeeeeep? und Jeanie ist wieder in den R?umen ihrer Gro?mutter. ?Zieeeeeep? und Jeanies Mutter steht in einem kostbaren, festlichen Gewand neben ihr. Jeanie nimmt schnell die Hand ihrer Mutter, die etwas erschrocken sich umblickt. "Entschuldigung Mama, es musste sein. Ich kann hier im Augenblick nicht weg, und du hast nach mir gerufen. Oma ist nebenan und will dich auch sprechen." "Jeanie! Wie konntest du mich nur so einfach ..." "Na wie immer, einfach mit einem ?Zieeeeeep?." "Jeanie! Was ist das f?r Kleidung, die ich trage, und warum wendest du deine Magie an?" "Mam, du bist jetzt vor?bergehend bei den Dschinns, hier muss ich sogar meine Magie anwenden. Ich habe dir auch ein traditionelles festliches Gewand gegeben. Jeder, der dir hier begegnet, soll wissen, dass du meine Mutter bist, dich zu ehren hat und deine W?nsche auch Gesetz sind." "Das ist alles so verwirrend." "Macht nichts, du gew?hnst dich daran." "Ist er auch hier?" "Du meinst meinen Erzeuger? Vielleicht! Jedenfalls war er noch vor einer Weile im Palast, jetzt schmollt er in irgendeiner Ecke. Ach, noch eines!" ?Zieeeeeep? und eine sehr junge Dienerin steht neben Jeanie. "Jeanie, du sollst doch nicht...." "Schon gut, Mam. H?re M?dchen. Das hier ist meine Mutter. Du wirst stets an ihrer Seite bleiben, ihr helfen und alle ihre W?nsche erf?llen. Ach noch eines, ab sofort bist du keine Sklavin mehr. Du hast nun die Wahl, den Palast zu verlassen oder meiner Mutter aus freien St?cken zu dienen." "Herrin! Ich bleibe! Wo soll ich denn sonst hin? Eine Familie habe ich schon lange nicht mehr." "Gut, so sei es. Knie dich das letzte Mal vor mich hin." "Herrin!" Jeanie legt ihre Hand mit dem Ring auf das Sklavenmal an der Schulter des M?dchens. Ein kurzes Aufleuchten des Ringes begleitet das Verschwinden des Zeichens. Das M?dchen merkt einen kurzen Schmerz. "Aua! Verzeihung, Herrin!" "Schon gut. So, Dienerin meiner Mutter, erhebe dich nun, von jetzt an bist du eine freie Frau und kannst selber entscheiden ob und wem und wo du dienen m?chtest. Ich kann dir nur raten, vertraue dich ruhig meiner Mam an und k?mmere dich um sie mit ehrlichem Herzen, so wirst du es gut haben." Noch einmal verneigt sich die Dienerin vor Jeanie. "Ich h?re und gehorche." "Jeanie, ich brauche keine Dienerin." "Doch Mam, hier im Palast brauchst du eine Hilfe und hier habe ich das Sagen. Du darfst, nein musst mich weiterhin darauf aufmerksam machen, wenn ich was Falsches mache. Du darfst es, denn du bist und bleibst meine Mam! M?tter werden hier besonders geehrt und geachtet. Sie d?rfen ihre Kinder zu jeder Zeit sehen und sogar zur Ordnung rufen, egal welche Stellung ihr Kind einnimmt. Genauso, wie eben, brauchst du mich nur zu dir zu rufen, und ich werde erscheinen, Diese gute Tradition behalte ich bei, M?tter haben die gr??ere Lebenserfahrung als ihre Kinder, und ich kann von dir noch vieles lernen. Sprich am besten mit Oma. Ich muss noch einiges in Ordnung bringen und anfangen, den Staub der Jahrhunderte zu beseitigen. Zumindest ist deine Dienerin die erste, die keine Sklavin mehr ist." "Und was ist mit all den anderen Sklaven?" "Ich werde viel zu tun haben, bei allen Sklaven das Sklavenmal zu beseitigen. Ich muss dabei mit Bedacht vorgehen und vorher daf?r sorgen, dass sie irgendwo gebraucht werden, ein Heim haben und dann auch ein n?tzliches und sinnvolles Leben f?hren k?nnen. Ich kann nicht so pauschal Knall auf Fall alle Sklaven gleichzeitig vom Schandmal befreien. Du siehst es an deiner Dienerin, sie alle haben keine Familie mehr und w?rden mit leeren H?nden dastehen, eben weil sie so lange Sklavinnen waren." Sprachlos sieht sie ihre Tochter an, die ihre H?nde vor ihre Brust kreuz und sich vor ihrer Mutter verneigt. "Mam!", sagt Jeanie noch und mit einem ?Zieeeeeep? ist sie verschwunden. "Hallo, Gudrun!" "Sie? Sind sie die....." "Ja, ich bin Jeanies Gro?mutter und deine Schwiegermutter. So sagt man doch bei euch. Die Kleine ist gut, nicht war? Sie ist uns beiden gut gelungen. Komm, setz dich zu mir, wir habe viel zu besprechen." Jeanis Mutter macht es sich bequem, ihre Dienerin setzt sich hinter sie und erwartet ihre Befehle. "Ah, ich sehe, deine Tochter sorgt gut f?r dich." "Du meinst dieses junge M?dchen?" "Ja, deine Dienerin." "Ich wei? gar nicht, was ich mit ihr soll, aber eine Sklavin ist sie seit eben nicht mehr." "Das ist sehr gut, Jeanie ist ja schneller, als ich dachte. Die Dienerin geh?rt jetzt aus freien St?cken zu dir, wird deine W?nsche erf?llen und zeigt allen gleichzeitig deine hohe Stellung als Jeanies Mutter, also als Mutter der Herrscherin aller Dschinn. Da deine Dienerin nun als Freie mit eigenem freien Willen bei dir geblieben ist, hast du auch ihr gegen?ber jetzt eine Verantwortung. Sie wird dir treu dienen, denn anderes hat sie nie gelernt. Ach ehe ich es vergesse, sie ist jetzt nat?rlich auch eine vollwertige Dschinni und braucht von dir nur noch einen Namen." "Ich verstehe das alles nicht." "Ich kann mir denken, dass du ganz sch?n durcheinander bist. Ich werde dir helfen und alles erz?hlen. Du musst eines wissen, deine Tochter, meine Enkelin Jeanie ist was ganz Besonderes, sie wird hier vieles ver?ndern." "Aber sie ist gerade mal achtzehn Jahre alt." "Na und? Es ist f?r Ver?nderungen gerade das richtige Alter. Und dass sie viel Vernunft besitzt hat sie bereits gezeigt. Warum, denkst du, dass sie die Rolle einer Mutter gem?? unserer Tradition beibehalten will und somit weiter auf deinen Rat h?ren m?chte? Darauf wird sie nicht verzichten wollen. Das zeigt auch, dass du ihr viel Liebe geschenkt hast und sie dir bedingungslos vertraut." "Und was wird aus den vielen Problemen die die Pubert?t auft?rmt?" "Viele l?sen sich in dem nun folgenden Trubel von selber auf. Und au?erdem, so lange sie noch an ihre Flasche gebunden ist, kannst du sie noch immer beeinflussen und sie lenken. Das ist eine Sicherung, die ich f?r dich daf?r vorgesehen habe." "Und das geht so einfach?" "Ja, Jeanie muss weiter auf dich h?ren. Aber wie sie bisher reagiert hat, zeigt ihre St?rke und ist das Ergebnis deiner Erziehung. Du hast alles richtig gemacht, hast aber noch immer eine gro?e Verantwortung und Einfluss auf sie. Tut mir leid, dass das nun so ist und etwas verworren ist, ich kannte Jeanie noch nicht als ich alles plante." "Ich bin im Augenblick total durcheinander..." "Das ist v?llig normal." "Mal was anderes, ist er etwa auch hier?" "Du meinst Osman, mein Nichtsnutz von Sohn und dein Mann?" "So, so! ?hhh... mein Mann? Wieso verheiratet? Also hei?t er Osman. Wo treibt der sich herum? Und warum nun das ganze Durcheinander?" "Ich werde dir alles erkl?ren. Und was meinen Trottel von Sohn angeht, nun ja, er wird in irgendeiner Ecke sitzen und schmollen, weil jetzt eine junge Frau Herrscherin aller Dschinn ist. Jeanie hat schon die ersten Spinnenweben beseitigt, an denen er liebevoll so h?ngt. Ihre Backpfeife h?ttest du mal sehen sollen, als es um dich ging. Sie hat sich ihn so richtig sch?n zur Brust genommen, weil er sich nicht um euch, speziell um dich gek?mmert hat, und du es so schwer hattest. Ich h?tte es auch nicht anders gekonnt." "Was? So richtig mit Klatsch und so?" "Genau, alle f?nf Finger sind zu sehen." "Ohhhh, Jeanie!" "Ha, ha, ha, meine Enkelin ist gut, nicht war?" "Ja, immer f?r eine ?berraschung gut." Jeanie ist wieder im Thronsaal und l?uft hin und her. Sie ?berlegt erst jetzt gr?ndlich, wie es weiter gehen soll. Typisch Jugend. "Mahsud!" ... ?Zieeeeeep? "Du? ?h Herrin, ihr habt gerufen!" "Aua; verdammter Idiot, kannst du nicht aufpassen? Immer musst du mich herumhetzen." "Schweig, Tochter des Schaitan. Glaube mir, Fatima, wenn du dich nicht zusammen rei?t, versohle ich dir erneut deinen Hintern bis er diesmal gr?n und blau ist!" "Ach, Fatima! Noch immer so bockig? Du musst doch fr?her mal eine attraktive Frau gewesen sein und nicht solche verbohrte Furie mit solcher Schwabbelfigur. Wohin hast du sie gefressen, wo ist sie geblieben?" "Was willst du denn von mir, du ungezogene ....Verdammt der Ring! .....?h Herrin! Verzeihung", stammelt die verdutzte Fatima und verbeugt sich ganz schnell auf den Knien vor Jeanie. "Mahsud, Mahsud, du hast noch viel Arbeit vor dir, um aus ihr wieder eine vern?nftige Frau und Dschinni zu machen." "Ja, junge Herrin, in der Tat, es ist ?u?erst fatal, dass der Ring jetzt dir geh?rt, sehr fatal. Ich ahne fast, dass du mich jetzt bestrafen wirst. Junge Herrin, das ist nicht sehr w?nschenswert f?r Mahsud. Nein, nein, armer Mahsud!" "Warum glaubst du, dass ich dich bestrafen werde. Kennst du einen Grund daf?r?" "Weil Masud versucht hat, aus dir eine devote Dienerin deines Herrn und Meisters zu machen? Weil Mahsud dabei versagt hat?" "Und was glaubst du, wie deine Strafe aussehen wird?" "Wenn ich es so recht bedenke, wird Mahsud mindestens f?r 500 Jahre oder mehr zusammen mit dieser Nervens?ge an der Kette in eine Flasche eingesperrt. Das ist f?r Mahsud schlimm. Sehr schlimm." "Waaaas? Mit diesem Kerl zusammen in eine Flasche? Der pr?gelt mich dauernd. Das kannst du nicht tun!" "Warum sollte ich nicht, Fatima? Wie ich Mahsud kenne hast du die Strafen bestimmt verdient. Dann hat doch Mahsud gen?gend Zeit f?r deine Erziehung." "Junge Herrin, Mahsud bittet dich, ihn nur alleine einzusperren. Bitte gew?hre mir diese kleine Gunst, diese Frau ist unm?glich, wahrlich junge Herrin, unm?glich." "Dann sei viel strenger zu ihr Mahsud, bis sie es gelernt hat." "Und wo wird Mahsud sie erziehen?" "Kennst du das hier?" "Ja, junge Herrin, es sind die Insignien eines Wesirs. Warum zeigst du sie Mahsud?" "Weil es ab sofort deine sind. Du wirst dich weiter um die Ausbildung der Dschinnis sorgen, mit einer Einschr?nkung oder besser ?nderung. Du wirst sie im Gegensatz zur bisherigen Vorgehensweise alle zu selbstbewussten jungen Frauen und Dschinnis erziehen, die ihre Aufgaben zwar erf?llen, aber ihrem Meister stolz und eigenst?ndig gegen?ber treten. Alles, was sie f?r ihren Meister tun sollen, muss ab sofort freiwillig sein. Sie entscheiden selber, wie weit sie gehen wollen und ihrem Meister dienen. Keine Duckm?userei mehr." "Oh, junge Herrin, du zerst?rst unsere Ordnung." "Nein nicht zerst?ren, Mahsud, ich ?ndere und verbessere sie. Nur die Ehrung der M?tter durch ihre Kinder soll beibehalten werden." "Das wird eine schwere Aufgabe f?r Mahsud, wirklich schwer und dann noch mit Fatima an der Kette." "Sei nicht so niedergeschlagen, Mahsud. Sie wird deine Diplomarbeit sein und du kannst mit ihr die neue Ordnung testen! Also nimm die Insignien und, Wesir, erf?lle dein Amt gewissenhaft" "Unangenehm, sehr unangenehm, junge Herrin, bei dir habe ich versagt, als du nur eine junge Dschinni warst." "Mahsud, du hast nicht versagt, du hattest sowieso keine Chance. Mache dir eines klar, du h?ttest es bei mir nie geschafft, dazu war und bin ich zu sehr Mensch der jetzigen Zeit und ich habe auch noch meine Mutter an meiner Seite, der ich gehorche, sie hat mich zur Selbstst?ndigkeit erzogen und h?tte deine Erziehungsversuche auch nicht zugelassen." "Oha, das waren f?r Mahsud gleich zwei Frauen als Gegnerinnen, da musste Mahsud ja den k?rzeren ziehen." "Genau! Betrachte unser erstes Zusammentreffen als unser Kennen lernen. Nimmst du dein neues Amt nun an?" "Ja, Mahsud hat ja keine andere Wahl." "Stimmt! Du bist am Besten daf?r geeignet. Dann beginne!" Einer im Sinn. Elf weitere m?ssen noch her, denkt Jeanie und ?berlegt sich, wo sie noch Kandidaten findet, die Amt und W?rde nicht so schnell missbrauchen. Tief in Gedanken versunken schlendert sie durch den Palast. Heimliche Blicke der Palastdienerinnen folgen ihr. Sie wundern sich, dass Jeanie als Dienerin nicht arbeitet. Nach einiger Zeit kommt sie schlie?lich zum Eingang, wo sie wieder von einer Wache aufgehalten wird. "Halt, junge Dienerin, wo willst du hin? Hast du nichts zu tun?" "Doch, eine ganze Menge, und ich will nur ein bisschen raus in die Stadt und sie mir ansehen." "Du bist gut! Wovon tr?umst du denn? Wer hat dir denn diesen Floh uns Ohr gesetzt? Du bist nur eine kleine Dienerin und musst hier deine Arbeiten verrichten. Es ist besser, Kleines, wenn du wieder an deine eigentliche Arbeit gehst." "Welche Arbeit meinst du? Ich bin bereits voll besch?ftigt und habe viel um die Ohren." "Das sehe ich, du machst mit mir wohl einen Witz? Also los, genug jetzt, geh lieber zur?ck. Ich m?chte nicht, dass du wegen Ungehorsam bestraft wirst, dazu bist du viel zu h?bsch." "Danke! Aber ich mache das einzige Richtige! Nur du h?ltst mich auf, warum?" "Das ist meine Aufgabe." "Du willst mich also nicht raus lassen?" "Nein, junge Dienerin! So gerne ich mit dir rede, aber gehe endlich lieber wieder zur?ck an deine Arbeit! Es ist besser f?r dich." "Na gut! Sch?n, sch?n, kennst du diesen Ring?" "Aaaa aaaaber dann... ?hm aber dann bist du... oh Verzeihung dann sind Sie unsere neue Herrin? Bitte verzeiht mir meine Dreistigkeit." Mit diesen Worten kniet sich der W?chter vor Jeanie hin und verneigt sich. In seinen Augen hat er einen gro?en Frevel begangen und die neue Herrscherin, auch wenn er sie nicht kannte und es nur eine Frau ist, geduzt. "Komm, h?re sofort auf dich wie ein unreines Tier im Dreck zu suhlen und erhebe dich endlich." "Und was ist mit meiner Strafe?" "Welche Strafe denn?" "Weil ich euch..." "Oh Mann! H?re auf damit, es reicht!" "Ja, Herrin, aber eure Kleidung hat mich get?uscht. Warum tragt ihr diese einfache Kleidung einer Dienerin?" "Weil sie mir gef?llt und sehr bequem ist. Au?erdem m?chte ich nicht, das sich so viele vor mir im Dreck rumsuhlen, so schmutzig ist der Palast doch gar nicht." "Aber damit kann man euch immer verwechseln." "Ich werde dann schon alles wieder ins Lot bringen, wenn ich es will." "Wollt ihr wirklich alleine so in die Stadt?" "Ja, warum nicht?" "Dann lasst euch wenigstens von einigen W?chtern begleiten. So wie ihr ausseht k?nnen die Sklavenj?ger euch einfangen und verkaufen." Gleichzeitig mit diesen Worten bet?tigt er einen verborgenen Hebel neben dem Tor. "Der muss erst geboren werden, der mich fangen will." "Bitte, Herrin, es ist nur zur Sicherheit. Sie brauchen ihnen nur das Brandmal auf eure Schulter einbrennen und ihr seid gefangen. Wer wei?, wer sonst nach euch den Ring tragen wird." "Hat er wirklich so eine gro?e Bedeutung?" "Ja! Da kommen eure Begleiter!" "Eigentlich will ich keinen gro?en Bahnhof, aber wenn es sein muss. Vielleicht kann ich sie gebrauchen." "Was ist Bahnhof, Herrin? Egal, es ist nur zu eurer Sicherheit, bitte erlaubt uns unsere Aufgaben gut zu erf?llen." "Na gut, sie sollen mir folgen, aber lasst gen?gend Abstand bis ich euch rufe und so lange nichts passiert." "Wer ist sie?" "Unsere neue Herrin! Also achtet auf sie und befolgt ihre Befehle." Auch diese vier W?chter fallen vor Jeanie auf die Knie. "Wir h?ren und gehorchen." "Jetzt erhebt euch gef?lligst oder s?ubert ihr gerne den Fu?boden?" "Aber Herrin, wir erweisen euch und dem Ring doch nur unseren Respekt." "Eine leichte Verbeugung im Stehen tut es auch. Ach noch eines W?chter, warum bist du mit mir so vern?nftig umgegangen und hast mit mir ganz normal gesprochen, obwohl ich scheinbar nur eine einfache Dienerin bin?" "Wie vern?nftig? Es ist doch ganz normal so. Warum soll ich nicht?" "Es ist eben nicht selbstverst?ndlich einer einfachen Dienerin h?flich und normal gegen?ber zu treten! Kennst du diese Sachen hier?" "Es sind die Insignien des Wesirs, der f?r die Wachen verantwortlich ist, Herrin." "Sehr gut! Nimm sie, es sind ab sofort deine! Wesir, geh sofort an deine Arbeit." "???hm ...wieso? Warum ich?" "Weil du einen vern?nftigen Eindruck machst und wei?t, wovon du redest, also nimm die Insignien." "Ich werde euch nicht entt?uschen, Herrin!" "Das ist gut! Und ihr vier Musketiere, folgt mir mit Abstand. Abmarsch und vergesst nicht, ihr greift nur ein, wenn ich euch rufe." "Ja, Herrin!" Es ist wie bei den zehn kleinen Negerlein, nur das es zw?lf waren, denkt Jeanie, jetzt sind es nur noch zehn, nur noch zehn, na prost Mahlzeit. Leise eine Melodie summend schlendert Jeanie frohgelaunt den kurzen Weg vom Palast zur Stadt. Die vier W?chter folgen ihr, so ganz wissen sie nicht, was sie davon halten sollen. Am meisten verwirrt sie, dass ausgerechnet eine junge Frau ihre neue Herrscherin sein soll, zumal Frauen doch nur eine einzige Aufgabe haben. Das sie auch noch in einen einfachen Gewand einer Dienerin heruml?uft k?nnen sie schon gar nicht verstehen. Ein Herrscher hat immer prunkvoll auszusehen. Sie haben noch nie erlebt, dass ein Herrscher auf seinen eigenen F??en zur Stadt geht. Neugierig schaut sich Jeanie in der Stadt um, in der ein sehr reges Treiben stattfindet. Alles sieht so aus, wie ein jeder Mensch der n?rdlichen Hemisph?re sich das Leben im Mittelalter in einer orientalischen Stadt vorstellt. Sehr viele Menschen wuseln durch den Basar. Auf einer freien Fl?che in der Mitte des Basars sieht Jeanie mit aufkommendem ?rger ein Podest auf dem junge Sklavinnen verkauft werden sollen. Im Vordergrund steht ein sehr stabiler eiserner K?fig, in dem auch eine Frau eingesperrt ist. Sie ist sehr gro?, ihre Figur ist f?r eine Frau sehr muskul?s. An ihren Armen und Beinen sind sehr stabile Ketten angelegt worden. Obwohl sie keine Kleidung an hat, steht sie mit einer stolzen Haltung im K?fig. Ihr Blick zeigt deutlich ihre Verachtung ?ber das Geschehen. Marktschreierisch versucht der H?ndler seine Ware an den Mann zu bringen. Jeanie ?rgert sich richtig ?ber den Verk?ufer, als dieser wie selbstverst?ndlich einem M?dchen an ihre Brust anfasst und sie dem Publikum wortreich nackt pr?sentiert. Mit der Absicht, diesem Treiben ein Ende zu machen, geht sie zu dem Podest. "Hey, du Kr?merseele, h?r sofort mit diesen unw?rdigen Machenschaften auf! Lass deine Onanierkrallen von dem M?dchen", ruft Jeanie laut dem H?ndler zu. Der stutzt einen Moment und sieht sich Jeanie von Kopf bis Fu? an. Staunend stehen die Schaulustigen vor dem Podest, das Gemurmel weicht einer totalen Stille. So etwas haben sie noch nicht erlebt, dass eine junge namenlose Frau und Dienerin so herrisch mit dem Sklavenh?ndler spricht. "Ahhh, du bist ein Geschenk des Himmels, eine Dienerin ohne Kennzeichnung des Besitzers l?uft hier so einfach rum, also bist du zur Jagd freigegeben. Komm her, mein T?ubchen, lass dich in Ketten legen, du wirst mir mit deiner Sch?nheit viel Gold einbringen. Ali, Hassan! Packt sie und bring diese Sch?nheit zu mir her, auf dass ich ihr Ketten anlegen kann! Seit aber dabei vorsichtig, ich willen kein blauen Fleck an ihr sehen, die sch?digen nur das Gesch?ft." "Nicht n?tig, du Kr?merseele, ersten geh?re ich mir selbst und sonst niemandem, ich komme sowieso freiwillig zu dir und zum zweiten werde ich dich lehren, dass Frauen nicht so ohne weiteres angetatscht werden d?rfen und keine Handelsware sind." Jeanie blickt sich kurz um und sieht, dass die vier W?chter sich bereithalten. Sie gibt ihnen ein Zeichen sich noch etwas zur?ck zu halten. "Du bist ganz sch?n arrogant und frech f?r deinen Stand. Dein zuk?nftiger Besitzer wird bei dir viel Erziehungsarbeit leisten m?ssen. Aber vorher wirst du mir meine Nacht vers??en und anschlie?end bekommst du f?r deine Frechheiten die Rute auf deinen nackten Fu?sohlen zu kosten, du sollst schlie?lich keine Striemen am K?rper haben." "Du bist zu g?tig, aber dazu wird es erst gar nicht kommen, nur meine Mutter alleine darf mich erziehen!" Immer noch erbost ?ber das Geschehene klettert Jeanie die Treppe an der Seite des Podestes hoch, sie ist langsam w?tend geworden. Oben angekommen wollen sich die Gehilfen des H?ndlers auf sie st?rzen. Der Sklavenh?ndler hat unterdessen schon Handfesseln f?r Jeanie in der Hand. "Halt, bleibt sofort stehen oder ihr bereut es f?r den Rest eures erb?rmlichen Leben! Und du Wurm, l?sst sofort die Frau aus dem K?fig frei, aber z?gig!" Es wird noch ruhiger, so dass man h?ren k?nnte, wenn eine Stecknadel zu Boden fallen w?rde, dieses Schauspiel k?nnte f?r die Zuschauer interessant werden. Einige bedauern die scheinbar mutige Dienerin. Solch ein selbstbewusstes Auftreten einer jungen Frau und Dienerin sind sie nicht gew?hnt und die Gehilfen halten einen Moment verdutzt ein. Jeanie geht w?hrenddessen weiter auf den H?ndler zu und kehrt den Gehilfen absichtlich ihren R?cken zu. Aus dem K?fig wird sie mit einem erstaunten wachen und interessierten Blick verfolgt, als die beiden Gehilfen sich erneut auf Jeanie st?rzen wollen. Sie wird von der Gefangenen laut gewarnt, Jeanie hat aber mit dieser Reaktion gerechnet und diesmal ist ein lautes ?Zieeeeeep? zu h?ren und zwei schwarzwei? gefleckte Zwergpinscher rennen kl?ffend auf dem Podest herum. Einen Augenblick ist der H?ndler sprachlos. "Was f?llt dir ein, hier deine l?cherliche Magie anzuwenden. Wo ist dein Brandzeichen, das dich z?hmt und deine Magie blockiert? F?r diesen Frevel werde ich dich jetzt solange auspeitschen, bist du deine Magie von selber aufgibst oder deine Haut sich vom K?rper streifenweise abf?llt." "Davon tr?umst du Wurm aber nur." Jeanies selbstbewusstes Auftreten bringt ihn total durcheinander, sie legt mit einer provozierenden Pose noch eines drauf. "Los, du Ausgeburt der Kloake, ich habe dir den Befehl gegeben, diese Frau aus den K?fig zu lassen und nimm ihr die Ketten ab! Ich bin gn?dig zu dir, du darfst sie dir selber anlegen und dich in den K?fig stellen. Wird's bald? Sofort!" "Wie kannst du es wagen, meine Gehilfen zu verwandeln und vor allem mit mir, einen Mann so zu reden!" "Ich sehe hier kein Mann, nur einen Haufen stinkendes Fleisch der rumpl?rrt. Du meinst wohl, nur weil du einen Schwanz vorne in der Hose hast, bist du besser als diese Kl?ffer? Ich erkenne nichts, was dich von ihnen im Wesentlichen unterscheidet." Zitternd vor Wut versucht der Sklavenh?ndler Jeanie zu antworten, die mit einem sp?ttischen Grinsen vor ihm steht. Beide Pinscher springen w?hrend dessen st?ndig kl?ffend an seine Beine hoch und wollen seine Aufmerksamkeit. ?rgerlich bef?rdert er einen Kl?ffer mit einem Fu?tritt zu Seite, der zweite verbei?t sich darauf hin sofort in sein Bein und wird nach kurzer Zeit vom zweiten am anderen Bein unterst?tzt. Auf der B?hne vor Schmerz rumh?pfend versucht der H?ndler die beiden Kl?ffer mit Verrenkungen los zu werden. Die albernen Bewegungen ergeben ein komisches Bild und regen die Zuschauer zu einem heftigen Lachanfall an. Selbst Jeanie kann sich der Komik dieser Situation nicht entziehen und das Lachen sich ebenfalls nicht verkneifen. Nach einigen schmerzhaften Bissen der Pinscher gelingt es dem H?ndler beide Hunde im Nacken zu ergreifen und sie w?tend in die Menge zu schleudern, die von zwei Zuschauern aufgefangen werden. So finden sie als H?ndchen sehr schnell ein neues Zuhause. W?tend will der H?ndler Jeanie mit seiner Magie bestrafen, doch zu seinem Entsetzen ist deutlich zu sehen, wie seine Magie von der jungen Frau einfach abprallt und verpufft. Jeanie steht mit einem absichtlich angenommenen gelangweilten Gesichtsausdruck und die Arme in ihren wohlgeformten H?ften gestemmt vor dem H?ndler. "Guter Versuch, aber nicht gut genug. Und jetzt lass sofort diese Frau aus den K?fig. "Nein, du Tochter des Schaitans!" "So, so! Ich w?nsche dir f?r deine Zukunft ein recht erf?lltes Leben", wird er auch noch von Jeanie verh?hnt und sie legt los. Das erste ?Zieeeeeep? verpasst den H?ndler schwere Arm- und Fu?fesseln und das Brandzeichen, das zweite ?Zieeeeeep? sperrt ihn nackt mit einem straff sitzenden Keuschheitsg?rtel in den K?fig, befreit gleichzeitig die Frau daraus und mit dem dritten ?Zieeeeeep? befreit sie noch die anderen Gefangenen von ihren Ketten. Mit einigen weiteren ?Zieeeeeeps? stehen alle Frauen zum Schluss vern?nftig bekleidet auf den Podest. Jeanie gibt ihrer Begleitung ein Zeichen und die Wachen kommen zu ihr. Sie kommen zu Jeanie und verneigen sich mit vor der Brust gekreuzten Armen vor ihr. "Was befielst du uns, Herrin?" "Bringt diesen Abfall sofort zum Aufseher f?r die Abwasserkan?le, bis zu seinem Lebensende soll er die Sonne nur noch selten sehen und in Ketten gelegt schwer arbeiten. Der Aufseher soll ihn, so wie er ist, mit den Ketten und Keuschheitsg?rtel in die Kanalisation einsperren, die der Gefangne ab sofort gewissenhaft zu reinigen hat. Ein schweres zus?tzliches Gewicht ist an seine Fu?kette anzubringen. Macht er seine Arbeit nicht richtig, so ist er sofort hart zu bestrafen. Ach so, nebenbei noch, der Aufseher soll unverz?glich alle seine anderen Sklaven frei lassen, sonst darf er der Kanalratte helfen. Er hat ihnen allen sofort Arbeit zu geben, weiter f?r ihr Unterkunft und Kleidung aufzukommen, sowie sie angemessen zu entlohnen. Wenn er der Meinung ist, diesen Befehl nicht befolgen zu m?ssen, so darf er den Gefangenen genau so ausger?stet begleiten." "Ja, Herrin. Wir h?ren und gehorchen." Mit gro?em Staunen verfolgen die Zuschauer das Geschehen und k?nnen nicht so richtig begreifen, was geschehen ist, vor allem, dass die Palastwachen so ehrfurchtsvoll mit der jungen Dienerin umgehen. Sie fragen sich, wer ist diese Augenweide von Dienerin. Dadurch angeregt entbrennt auf dem Basar eine lebhafte Diskussion. Vor allem die Frage, wer diese junge Frau ist, erregt die Gem?ter sehr. Sollte sie etwa die neue Herrscherin sein, die unter den M?nnern mit Sorge um ihre Vorherrschaft erwartet wird? Die Frau aus dem K?fig steht neben Jeanie und zupft die ganze Zeit nerv?s an ihrer neuen und sauberen Kleidung herum, irgendwie scheint sie sich nicht wohl zu f?hlen. "Was ist los Schwester, gef?llt die deine neue Kleidung nicht?" "Wenn ich ehrlich sein soll, nein! Meine R?stung und meine Waffen w?ren mir lieber." "Nanu? Wer bist du denn? Wie hei?t du?" "Ich bin Melissa, eine Kriegerin des Steppenvolkes." "Ist es das Volk, das nur von Frauen angef?hrt wird und bei dem die M?nner ihnen gehorchen m?ssen?" "Ja!" "Gut Melissa, du bist jetzt wieder frei und kannst zur?ckkehren." "Nein, das kann ich eben nicht." "Wieso? Du konntest doch nichts f?r deine Gefangenschaft." "Nein, nur ich habe meine Ehre verloren." Verlegen zupft sie die ganze Zeit wie ein kleines Schulm?dchen weiter an ihrer Kleidung. Es ist ein seltsames Bild, diese kr?ftige, stolze Frau so verlegen zu sehen. Die Neugier von Jeanie ist geweckt. "Ich verstehe das nicht. Was meinst du damit?" "Erst wurde ich verleumdet und dann versto?en. Meine eigene Schwester hat mir mit dem Brenneisen das Mal gesetzt und mich an den Sklavenh?ndler verkauft. Ich habe nicht bemerkt, dass sie vor Neid auf mich zerfressen ist, weil ich von uns beiden die bessere und geachtetere Kriegerin war." "Was willst du jetzt machen, so ganz ohne Heimat? Kannst du denn nicht zur?ckkehren und alles richtig stellen?" "Ich kann nur zur?ckkehren, wenn ich wieder eine sehr ber?hmte Kriegerin bin und wieder einen geachteten Namen habe, erst dann finde ich endlich Geh?r und kann alles richtig stellen. Ich wei? nicht, was ich jetzt machen kann." "Habt ihr nicht auch eure Magie?" "Das schon, aber du wei?t, dass das Brandzeichen auf meiner Schulter sie blockiert! Es verhindert laufend, dass der Gekennzeichnete seine Magie anwenden kann." "Kannst du es nicht selber beseitigen?" "Nein, aber danke f?r deine Befreiung!" "Wohin gehst du jetzt?" "Ich wei? es nicht" "Aber ich!" "Wie meinst du das? Wer bist du eigentlich? Deine Kleidung zeigt, dass du eine Dienerin bist, aber dein Auftreten entspricht nicht deiner Bekleidung." "Mein Name ist Jeanie. Eigentlich bin ich doch beinahe eine Dienerin, irgendwie habe ich gerade begonnen, dem Volk zu dienen. Es liegt vieles im Argen und ist so verstaubt. Willst du mir beim Staubwischen helfen?" "Staubwischen? Du bringst mich ganz durcheinander. Wie meinst du das?" "Macht nichts, komme mal kurz in das Sklavenzelt und ich werde dir deine Fragen beantworten." Melissa schaut nun Jeanie erstaunt an und geht, gefolgt von Jeanie ins Zelt. "Knie dich bitte hin, du bist zu gro?, ich will mir das Siegel noch einmal genauer betrachten." "Warum?" "Tue es bitte einfach." "Na gut." Mit einigem Z?gern kniet Melissa vor Jeanie die um sie herum geht und sich das Brandzeichen endlich genauer ansieht. Es ist als Brandmal sehr fein gearbeitet und es ist das Siegel Salomons. Sanft legt sie ihre Hand mit dem Ring auf das Zeichen und konzentriert sich. Der Ring leuchtet kurz hell auf. Melissa merkt einen kurzen, stechenden Schmerz. Erschrocken springt sie auf. "Was soll das? Was machst du?" "Nicht schlimmes! Siehe auf deine Schulter!" Melissa muss sich etwas verrenken um sich das Siegel anzusehen, aber findet es nicht mehr. Erstaunt blickt sie Jeanie an. "Du brauchst nicht zu suchen, es ist weg!" "Was? Wie?......... Nur derjenige, der die Beschw?rung ausgesprochen hat, oder Tr?ger des Ringes der Macht kann eine fremde Beschw?rung beseitigen." "Meinst du den hier?" "Duuuuu? Du bist die neue Herrscherin von der seit kurzem so viel im Verborgenen hinter vorgehaltener Hand erz?hlt wird." "Ja!", kommt es schlicht und einfach von Jeanie, die gleichzeitig die erstaunte Melissa daran hindert, wieder vor ihr zu knien. "Lass es sein! Keine Frau muss sich vor mir im Dreck w?lzen. Der Kniefall eben war dein Letzter in deinem Leben." "Danke, Herrin, f?r die Befreiung. Jetzt verstehe ich auch dein Auftreten richtig." "So, so. Na gut! Du darfst mich Jeanie nennen, das ist mein Name, dieses st?ndige Herrscherin hier, Herrscherin da mag ich nicht so gerne. Alle, die das sagen, sind doch viel ?lter als ich. Sprich noch nicht soviel dar?ber, wer ich wirklich bin. Ich m?chte keinen gro?en Trubel um meine Person. Ach, ehe ich es vergesse, nimm das hier, du kennst es bestimmt?" "Ich habe davon geh?rt, es sind die Zeichen eines Wesirs, aber warum gibst du sie mir?" "Weil es ab sofort deine sind! Ich will, dass du dich besonders um alle Sklavinnen k?mmerst und ihnen ihre Freiheit wieder gibst. Mit deiner wieder gewonnenen Magie kannst du ab jetzt die Male bei ihnen beseitigen, weil ich dir daf?r diese F?higkeit gegeben habe. Deine Insignien als Wesir werden dir dabei helfen. Alle, die danach freiwillig bei ihren ehemaligen Herren bleiben und dienen wollen, k?nnen bei ihm als freie Frauen bleiben. Ihr ehemaliger Herr hat sie auf jeden Fall angemessen zu entlohnen. Die Sklavinnen hier auf der B?hne sollen dir als deine Gehilfinnen dienen und dir dabei helfen. Bilde sie nebenbei in die Kunst des K?mpfens aus. Zuerst r?umst du im Palast auf, da gibt es viele Sklavinnen. Keine soll ihr gewohntes Zuhause verlieren. Gib ihnen sinnvolle Arbeit im Palast, am Besten die, die sie als Sklavin machen mussten und sorge f?r ihr Auskommen und die, die gehen wollen, lass sie gehen, nachdem du ihnen gen?gend Gold als Lohn f?r ihre Arbeit gegeben hast, von dem sie zuk?nftig leben k?nnen." "A... aber ich habe keine Ahnung davon, ich bin nur eine Kriegerin!" "Doch hast du. Denke nicht an diesen Quatsch, h?re einfach auf dein Herz und du wirst das Richtige tun. Also was ist, willst du diese Aufgabe ?bernehmen?" "Ja, Herrin, ich danke dir f?r dein Vertrauen. Was geschieht mit den m?nnlichen Sklaven?" "Die lasse ebenfalls unter den selben Bedingungen frei. Nur die, die als Strafe wegen eines richtigen Verbrechens zu Sklaven wurden, pr?fst du genauer und entscheidest dann. Zu schnell wurden sie zu Sklaven gemacht, es reichte schon einen h?her Gestellten aus Versehen anzurempeln." Mit ihrer nat?rlichen stolzen Haltung verl?sst Jeanie, gefolgt von Melissa, das Zelt und geht zu den ehemaligen Sklavinnen. Die stehen in einem Gr?ppchen, irgendwie verloren wirkend, beisammen und machen einen verwirrten Eindruck. "So M?dels, das hier ist Melissa, folgt ihr bitte, sie wird euch alles erkl?ren." Die Menge vor dem Podest hat sich durch das beherzte Eingreifen der Palastwachen mittlerweile gr??tenteils zerstreut, gut f?r Jeanie, sie hat genug f?r Aufsehen gesorgt. Ihr kleines Geheimnis soll noch etwas unentdeckt bleiben. Sie muss noch neun neue Wesire finden. Ihre vier Begleiter sind inzwischen zu ihr gekommen und Jeanie geht, nun erneut gefolgt von ihnen, sich die Stadt weiter anzusehen. Der Vorfall auf dem Basar ist Gespr?chsstoff ?berall in der ganzen Stadt. Und die Frage aller Fragen ist, wer ist diese junge Dienerin, ist sie wirklich die neue Herrscherin?

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Der Flaschengeist Teil 6

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 25

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Der Flaschengeist Teil 24

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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Flaschengeist Teil 13

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor
3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 9

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
2 years ago
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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

Mind Control
3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 21

"Na, ein Wochenende mit deiner liebsten Freundin. Wei?t du was, ich komme morgen Vormittag zu dir und wir verbringen ein sch?nes Wochenende." Moni sieht Jeanie mit gro?en Augen erstaunt an, selbst Siggi bemerkt diesen seltsamen Blick. "Und was ist mit Siggi?" "Och... er wartet auf mich und hat Sonntag sowieso ein Spiel, du bist im Augenblick wichtiger, selbst er sagt es. Uns drei verbindet doch eine richtige Freundschaft, und du Moni, brauchst im Moment unsere Hilfe genau so, wie d...

Humor
4 years ago
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?Viel Spaß beim Lesen.Spielschulden Teil 2Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er...

2 years ago
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FKKUrlaub 8Teil

Eine Weile schaute ich dem Boot noch nach, bis es mit meiner Starndschönheit hinter einer Landzunge verschwand. Die Aussicht auf ein Frühstück trieb mich zurück auf den Zeltplatz. Auf dem Heimweg mußte ich schmunzeln. All das, was ich bisher erlebt hatte, erlaubte es mir, mich viel gelassener auf dem FKK-Platz zu bewegen. Wenn ich noch vor Wochen, nach dem Zusammentreffen mit ein paar Mädels auf dem Zeltplatzweg, meine Erektion mit Handtuch und schnellem Laufen verbergen mußte, so konnte ich...

2 years ago
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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

2 years ago
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Der Seitensprung in eine Katastrophe

Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

2 years ago
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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

3 years ago
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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

2 years ago
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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

1 year ago
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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

3 years ago
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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

1 year ago
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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

3 years ago
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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

2 years ago
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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

1 year ago
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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

3 years ago
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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

2 years ago
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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

2 years ago
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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

1 year ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

2 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

2 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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