Der Flaschengeist Teil 11 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 11 Geschrieben von Drachenwind Der zehnte Teil endete wie folgt: Nach seiner Begr??ung wird Peter sehr schnell zu Doktor Haberstein und bietet den Frauen Sitzgelegenheiten an. "Also, wie mir deine Mutter erz?hlte, warst du vor anderthalb Wochen, vor ihrer Dienstreise, noch ihr Sohn Dieter und sollst jetzt ein M?dchen sein. Deine Verwandlung soll durch die Magie einer Messingflasche hervorgerufen worden sein. Rein wissenschaftlich gesehen ist eine solche Verwandlung unm?glich, es gibt keine Magie. Hast du irgendwie mit Hormonen, Silikon oder ?hnlichem, wie zum Beispiel mit Drogen nachgeholfen?" "Nein, alles ist echt. Aber Doc, sie sind ein Skeptiker. Es war die Magie meiner Gro?mutter, die mich zum Jungen gemacht hat, um mich zu verstecken und es war auch ihre Magie, die sie mit Hilfe der Flasche auf mich ausge?bt hat. Jetzt bin ich eben eine junge Frau und zwar so, wie es von Anfang an h?tte sein sollen. Ich bin jetzt Jeanie, eine junge Frau und eine Dschinni, also ein Flaschengeist", sagt Jeanie und err?tet mal wieder. "Na, na, du brauchst dich nicht zu sch?men dass du jetzt eine junge h?bsche Frau bist, aber eine Dschinni? So etwas geh?rt in die Welt der M?rchen. Bevor wir uns weiter unterhalten, m?chte ich dich erst einmal komplett untersuchen. Gehe bitte dort hinter den Wandschirm und entkleide dich. Am besten alles!" "Was denn, soll ich hier ganz nackt rumtanzen?" fragt Jeanie nun doch etwas eingesch?chtert. "W?re bestimmt ein reizender Anblick! Tanzen sollst du nicht. Ich habe es dadurch nur leichter dich vollst?ndig zu untersuchen." "Immer diese Spanner", murmelt Jeanie leise. "Jeanie! Das habe ich geh?rt!", wird sie von ihrer Mutter zur Ordnung gerufen. "?rzte sind eben neugierig. Ich bin kein Spanner und du brauchst keine Angst zu haben, deine Mutter bleibt auch hier." "Das meine ich nicht, aber so ganz ohne Kleidung mich einem Fremden zeigen? Ich bin das nicht gew?hnt." "Jeanie und was ist mit deinem Kost?m? Da ist doch auch alles zu erkennen." "Mama! Er ist doch f?r mich noch ein fremder Mann und au?erdem ist es meine Dienstbekleidung als Flaschengeist." "Aber er ist insbesondere auch Arzt." "Werd ich mir merken!........ Fertig!" "Na dann wollen ... ?h wir maaaal!" Obwohl der Arzt eigentlich darauf vorbereitet war, kommt er nicht umhin ?ber Jeanie zu staunen. Solch eine fast ?berirdische Sch?nheit und Weiblichkeit hat er noch nie gesehen. "Gudrun, du musst unbedingt einen Waffenschein f?r deine Tochter besorgen. Die armen M?nner!", sagt der Doktor schmunzelnd und beginnt mit seiner Untersuchung. Krampfhaft versucht er dabei seine aufkommende m?nnliche Erregung als pflichtbewusster Arzt zu ignorieren, doch die Beule in der Hose wird un?bersehbar allm?hlich gr??er. Zum Gl?ck ist sein Arztkittel lang genug um alles zu tarnen, nur die Schwei?perlen auf der Stirn verraten ihn. Bem?ht professionell zu erscheinen, beginnt er mit seiner Untersuchung. Er klopft mal hier, h?rt da mal mit einem Stethoskop Jeanie ab, macht Ultraschallaufnahmen und tastet Jeanies K?rper an einige Stellen ab. Jeanie kann den Ber?hrungen auch durchaus f?r sie angenehme Reize abgewinnen. "So, das wars erst einmal, du kannst dich wieder anziehen, aber lass deine Slip noch weg, du musst noch auf den Gynstuhl." "Muss das sein?" "Ja, Jeanie, jede Frau muss regelm?ssig untersucht werden." "Aber Mama, das ist doch so..." "Jeane, es muss sein! Gew?hn dich daran, du willst doch gesund bleiben." "Schon gut, ich mach es ja, wenn es sein muss." "Na, wenn alles gekl?rt ist, dann steig mal auf den Stuhl, M?dchen. Keine Sorge, das ist ganz normal, alle Teenies reagieren so beim ersten Mal." Mit roten Ohren und etwas verlegen setzt sich Jeanie auf den Stuhl und l?sst widerspruchslos alle Untersuchungen weiter ?ber sich ergehen. F?r sie ist es sehr ungewohnt, sich mit gespreizten Beinen so einem Fremden zu pr?sentieren und dann noch ihr Allerheiligstes. Als Jeanie danach fertig angekleidet ist, setzt sie sich wieder zu ihrer Mutter. "So, jetzt brauche ich noch etwas Blut und eine Urinprobe, dann sind wir erst einmal damit fertig. Ich kann es noch immer nicht glauben, dass das alles durch Magie entstanden sein soll. Magie, so ein Unsinn, es widerspricht jeder Wissenschaft." "Jeder ihnen und den Menschen bekannten wissenschaftlichen Erkenntnis, Doc, und was ist mit den f?r Menschen unbekannten?" "Es ist trotzdem schwer sich das vorzustellen und kaum zu glauben. Es wird schwierig sein, f?r dich eine vern?nftige Erkl?rung zu finden. Aber jetzt brauche ich noch eine Blutprobe von dir, Jeanie." "Muss das auch noch sein?" "Ja!" Beim Blut abnehmen hat der Arzt nun erhebliche Schwierigkeiten. "Verflixt, ich komme mit der Kan?le nicht in die Haut!" Als die dritte normale Kan?le ohne zur Vene zu gelangen verbogen ist, will er kopfsch?ttelnd aufgeben. Die ersten Kan?len sind abgebrochen. Ein "Zieeeeeep" ist zu h?ren. "Jeanie!" "Mam es muss sein, wenn er Blut von mir braucht. So viele Kan?len hat er auch nicht." "Na gut, mal ausnahmsweise." "Ich muss es aber danach wieder r?ckg?ngig machen." Ein neues "Zieeeeeep" ist zu h?ren, als Doktor Haberstein genug roten Lebenssaft hat. Mit einem fragenden Blick schaut der Arzt beide Frauen an. Was ist gerade geschehen, fragt er sich. "So, am Freitag sind alle Ergebnisse da." "So lange?" "Nun mein junges Fr?ulein, ich mache eine komplette Blutuntersuchung, also Blutbild, Hormonstatus, Zusammensetzung, Genanalyse und so weiter und so weiter. Aber eines kann ich schon jetzt sagen, Jeanie du bist organisch komplett eine junge Frau. Von deinen Organen her kannst du sehr wahrscheinlich schwanger werden, also verh?te einstweilen solange, bist du wirklich einen Kinderwunsch hast." "Also hei?t das, dass ich auch noch die monatlichen Frauenprobleme bekomme?" "Durchaus, falls Dschinnis eine Regel bekommen. Im Augenblick habe ich keine Ahnung, ich bin schlie?lich kein Spezialist f?r Dschinnis. Wenn deine erste Periode beginnt, m?chte ich dich sehen." "Wenn es sein muss? Aber ein Gutes hat das Ganze, sie werden dann doch noch zum Spezialisten f?r Dschinns." "Es muss! Jetzt erz?hlt mir mal beide ausf?hrlich und in Ruhe, wie du in so kurzer Zeit zu einer jungen Frau werden konntest und das auch noch bis ins letzte Detail." "Mama, muss es noch einmal sein?" "Ich glaube schon, Jeanie." "Ich brauche diese Informationen, um mir daf?r einen Grund einfallen zu lassen, und damit du auch offiziell eine junge Frau wirst." "Mama, ?berlege es dir, ich k?nnte doch einfach.... " "Nein Jeanie, das m?chte ich nicht. Denke an meinem ersten Wunsch." "Darum muss ich dich doch fragen. Ohne deine Erlaubnis kann ich jetzt nicht solche gravierenden ?nderungen machen, aber ansprechen darf man es doch wohl!" "Das ist mal eine gute Nachricht, Jeanie! Ich m?chte, dass du so weit wie m?glich weiter ein Mensch und meine Tochter bleibst." "Deine Tochter ganz bestimmt, aber ein Mensch? Da werden wir wohl beide bis Freitag warten m?ssen, dann wissen wir, ob es zwischen Menschen und Dschinnis einen Unterschied gibt. So gro? kann er aber nicht sein, sonst h?tte mein Erzeuger mich nicht ansetzen k?nnen." "Jeanie! Das kann man auch anders ausdr?cken." Mit einigem Erstaunen verfolgt Doktor Haberstein diesen kleinen Dialog zwischen Mutter und Tochter. Ein sehr gro?es Fragezeichen ist deutlich in seinem Gesicht zu lesen. "Also Ladys, k?nnt ihr mir nun auch mal richtig reinen Wein einschenken? Ich verstehe nur noch Bahnhof und m?chte nicht auf einmal dumm sterben." "Na komm Jeanie, erz?hle es ihm." "Wenn es sein muss! Vorher muss ich aber noch was absichern!" "Zieeeeeep" ist wieder zu h?ren, aber keinerlei Ver?nderung ist zu merken. "Jeanie!" "Mam, ich habe es dir doch schon Vorgestern erkl?rt, es muss wegen unser aller Sicherheit sein. Keine Angst, ich war sehr vorsichtig." "Womit?" fragt der Arzt. "Also, ich bin jetzt eine Dschinni, habe magische Kr?fte und bin darum seit Mittwoch letzter Woche eine junge Frau. Sie brauchen mich nicht schon wieder so zweifelnd anzusehen, es ist alles wahr und ich muss nicht in die Klapse. Ich habe ihnen eben einen Bann aufgelegt der ihnen hilft, mein Geheimnis zu bewahren. Falls sie mir nicht glauben, rufen sie einen Kollegen an und erz?hle ihm das eben Gesagte, wenn sie denn k?nnen. Sie k?nnen aber wiederum ruhig zu ihrer Frau gehen und sie werden nur mit ihr dar?ber reden k?nnen, aber sie kann es auch nicht weiter erz?hlen, auch der Laborfritze kann es nicht, er kann nur mit ihnen dar?ber reden. Meine Blutwerte werden f?r ihn wohl h?chst merkw?rdig sein." "Dschinnis? Ich glaube es immer noch nicht. So etwas gibt es doch gar nicht! Es kann und darf so etwas nicht geben, sonst wird die Welt auf den Kopf gestellt. Und warum kann ich nur mit meiner Frau ?ber dich reden?" "Bei einem Menschen m?ssen sie doch ihr Sprechbed?rfnis abreagieren k?nnen und au?erdem sind tiefe Geheimnisse in einer Ehe nicht gut. Vielleicht stellt meine neue Existenz die Welt jetzt vom Kopf auf die F??e. Haben sie auch diese Variante bedacht?" "Du stellst das Wissen ?ber die Biologie in Frage, so etwas ist doch eigentlich v?llig unm?glich!" "Es ist m?glich, sie sehen es doch, so etwas gibt es. Zwischen Himmel und Erde gibt es vieles, was der normale Mensch noch nicht wei?. Moment, ich habe eine Idee! Ich kann es ihnen endg?ltig beweisen." "Jeanie, nicht!" "Doch Mama. Um das ganze ein f?r alle Mal zu kl?ren und abzuk?rzen..." Das bekannte "Zieeeeeep" ist zu vernehmen und die beiden Erwachsenden sitzen jeweils auf einer Strandliege mit Badebekleidung am Strand einer tropischen Insel mit vielen Palmen. Die obligatorischen Getr?nke mit Schirmchen fehlen nat?rlich auch nicht. Mit Erstaunen sehen der Arzt und die Mutter Jeanie an, die wieder in ihrem leicht transparentem Haremskost?m vor ihnen steht. Jeanie zuckt kurz ihre Achseln. "Meine Berufsbekleidung als Flaschengeist", sagt sie so beil?ufig wie m?glich. Sie blickt sich kurz auf der Insel um. "So, hier k?nnen wir uns ungest?rt unterhalten." "Jeanie, Jeanie, musste das sein?" "Ja Mam, wie sonst kann ich einen Zweifler ohne Magie die Wahrheit beweisen?" "Ich glaube es noch immer nicht, du hast mich wohl hypnotisiert!" Typisch Mann, in seiner Badehose baut sich allm?hlich eine Zeltstange auf, der Aufmerksamkeit Jeanies entgeht Dieses nat?rlich nicht. "Nein, das habe ich nicht n?tig. Mmmmm, mal ?berlegen.... Mama, was jetzt kommt, muss sein." "Jeanie? Na gut!" "Zieeeeeep" und eine dritte Frau mit sehr aufreizenden Kurven sitzt in der Runde. Doktor Haberstein hat als Frau, wie jetzt die anderen Beiden, auch einen Bikini an. Der Arzt sieht jetzt wie seine eigene, stark erotisch wirkende Schwester und damit auch sehr weiblich aus. Durch ein weiteres "Zieeeeeep" steht ein gro?er Spiegel vor den Frauen. Mit einem L?cheln bekommt die neue Frau von Jeanie einen h?bschen Vibrator gereicht. "So, jetzt sind sie auch eine perfekte Frau. Wenn sie es mir nicht glauben, so untersuchen sie genau ihren K?rper. Mit dem Vibrator k?nnen sie auch feststellen, wie weit sie im Moment wirklich eine Frau sind. Komm Mama, lass uns etwas am Strand spazieren gehen, damit sie ausreichend Zeit hat, sich kennen zu lernen." "Ich glaube es nicht! Wie kann das denn sein?" "Wie sie sehen, es kann! Ich kann es ihnen nur immer wieder sagen." "Komm, gehen wir. Jeanie, ist das nicht etwas heftig? Ihn als Mann in eine Frau zu verwandeln?" "So schlimm ist das gar nicht. Mam, Siggi kennt das auch schon und ausserdem, wenn er alles kapiert hat, wird er wieder der Doktor Haberstein, aber um einige neue Erfahrungen reicher, die ein Mann sonst selber nie erleben kann. Du hast doch auch gesagt, es ist ganz einfach herrlich eine Frau zu sein." "Ich muss wohl langsam aufpassen, was ich zu dir sage. Aber was ist, wenn er, ?h sie am Strand von anderen Leuten erwischt wird?" "Von wem denn, Mam? Wir sind hier die Einzigen auf dieser Insel." "Und wenn er, verdammt, sie sich nicht untersucht? Du mit deinen Verwandlungen, ich komme langsam durcheinander." "Keine Sorge, Mam, sie wird! Dazu ist ihr Libido und Neugier als Mann viel zu stark sich als Frau wahrzunehmen, da habe ich auch etwas nachgeholfen." "Jeanie, du kannst doch nicht so mir nichts, dir nichts einen Menschen so manipulieren. Es sind doch Menschen!" "Das habe ich nicht vergessen, Mama. So wie ich meine Verwandlung akzeptiere, so habe ich ihm davon nur meine Erfahrungen mitgegeben, mehr nicht, sie hat es dadurch leichter. Ich denke doch immer an deinen ersten Wunsch, Mama!" "Also wirkt er?" "Nat?rlich!" Mutter und Tochter umarmen sich innig und schlendern langsam weiter als ein lauter befreiender lustvoller Aufschrei zu h?ren ist. Jeanie blickt ihre Mutter grinsend an. "Siehst du Mama, jetzt hatte sie ihren ersten Orgasmus als Frau!" "Dann k?nnen wir doch zur?ckgehen." Jeanie schlie?t ihre Augen und verharrt einen Moment schweigend. "Noch nicht, Mam. Es ist noch zu fr?h! Lassen wir ihr noch f?r zwei, drei Orgasmen Zeit." "Jeanie! Du bist unm?glich." Das Grinsen kann sich ihre Mutter dennoch auch nicht mehr verkneifen. "Nein Mama, ich bin nur eine Dschinni!" Nach einer guten dreiviertel Stunde haben beide die kleine Insel umrundet und gehen zu ihrem Liegeplatz zur?ck. Sie treffen dort auf eine ersch?pfte Frau mit einem sehr feuchten H?schen und einem vertr?umten L?cheln im Gesicht. "Siehst du Mama, jetzt ist sie ?berzeugt!" "Meinst du?" "Ja, sie hat als Frau am Honig genascht. Lass uns noch ein bisschen sonnen, bevor wir zur?ckkehren." "In einem gebe ich dir Recht Jeanie, hier kann man sich wirklich erholen, ist sch?n ruhig hier." "Wenn du willst Mam, k?nnen wir das gelegentlich wiederholen." "Und so meine W?nsche verplempern?" "Nein Mam, solche Kleinigkeiten z?hlen nicht als besonderer Wunsch, vor allem wenn ich es auch m?chte. Falls doch irgendwas in diese Richtung geht, werde ich dich zur Sicherheit noch einmal fragen." Vom benachbarten Platz ist ein zufriedenes Seufzen zu h?ren. "Siehe mal, Mam, eine neue zufriedene und gl?ckliche Frau!" "Jeanie! Du bist unm?glich." "Nein, nur deine Tochter." "Seufz! Ach ja, dass so etwas m?glich ist, h?tte ich nicht gedacht! Ich denke, wir m?ssen langsam zur?ckkehren und Herr Doktor muss leider auch wieder auftauchen. So sch?n, wie es auch war...", kommt es vertr?umt von der neuen Weiblichkeit. "Siehst du Mam, wieder ein Mann der seine Weiblichkeit entdeckt hat. Eigentlich ist es v?llig egal, ob wir hier einige Stunden oder Tage verbringen. Wenn wir zur?ck sind, wird keine Zeit vergangen sein, zur Sicherheit nur ein Paar Sekunden." "Nur ein Paar Sekunden? Warum?" "M?chtest du doppelt existieren? Das ist das Einzigste, was ich bei der Anwendung der Magie beachten muss. Ein Zusammentreffen zweier Doppelg?nger kann zu Problemen f?hren." "Es ist besser, wir kehren erst einmal zur?ck, ich muss jetzt meine Gedanken etwas sortieren. Du hast mich ganz sch?n durcheinander gebracht." "Na gut, Doc, wie sie wollen." "Zieeeeeep" und alle Drei sitzen wieder in der Praxis, auch Doktor Haberstein ist wieder da, aber immer noch als Frau, bekleidet mit einem Bikini. "Jeanie!" "Schon gut Mam, immer eines nach dem Anderen!" "Zieeeeeep" machte es wieder und Jeanie begleitet die weitere Verwandlung mit einem L?cheln. Wenn er heute Abend duschen geht, wird er seiner Frau erkl?ren m?ssen, wie er zu seiner Br?une kommt und warum ein BH-Abdruck zu sehen ist. Jeanie hat aber vorher mit ihrem Bann vorgesorgt, dass es keinen Familienkrach zwischen den beiden geben wird. Doktor Haberstein sitzt mit einem Kopfsch?tteln an seinem Schreibtisch. So ganz kann er immer noch nicht begreifen, was gerade geschehen war. "Das war wirklich eine besondere Erfahrung!" "Sehen sie, Doc, das habe ich ihnen doch gesagt." "Gudrun, du hast wirklich eine sehr bemerkenswerte Tochter! Ich kann es noch immer nicht glauben, dass es Magie geben soll. F?r das eigentliche Problem habe ich auch so eine Idee bekommen." "Ja? Was hast du dir einfallen lassen!" "Siamesische Zwillinge!" "?h? Siamesische Zwillinge? Was haben die damit zu tun?" "Ganz einfach, die Natur ist sehr vielf?ltig und es gibt Siamesische Zwillinge, bei denen sich nur einer von beiden vollst?ndig entwickelt. Du wei?t selber, dass nach einer Befruchtung eine Zellteilung stattfindet. Bei eineiigen Zwillingen teilt sich die Eizelle symmetrisch zu gleichen Teilen aus denen sich jeweils ein eigenst?ndiger Mensch entwickelt. Bei Siamesischen Zwillingen ist diese Teilung unsymmetrisch und unvollst?ndig. Die K?rper der Kinder sind dann zusammengewachsen. Durch die folgende weitere Entwicklung des unvollst?ndigen Zellmaterials kann es zu einer asymmetrischen oder auch parasit?r genannten Doppelfehlbildung kommen. Das weiter entwickelte Kind, auch Autosit genannt, tr?gt das weniger entwickelte Kind, also den Parasiten, am oder im K?rper zeitlebens mit sich herum. Im Extremfall kann dieses wenig entwickelte Kind nur als ein tumor?hnlicher Zellhaufen auftreten." "H?rt sich kompliziert an." "Nun ja, aber nehmen wir mal an, bei Jeanie kann es doch so in etwa gewesen sein. Ein Siamesisches Zwillingsp?rchen wurde bei dir, Gudrun, gezeugt, und du hast Dieter geboren. Seine Zwillingsschwester steckte unbemerkt in ihm drin und ihr Geschlecht war nun einfach st?rker und hat sich ganz allm?hlich erst schleichend, dann ganz schnell ohne weitere Fehlbildung durch das Einsetzen der Pubert?t durchgesetzt, dabei ist der Parasit und Dieter verschwunden." "Das h?rt sich alles sehr kompliziert an. Gibt es nicht noch andere M?glichkeiten?" "H?chstens noch eine, eine Erkl?rung ?ber das Problem eines Zwitters, nur dieser Umstand w?re schon bei der Geburt aufgefallen. Diese M?glichkeit w?rde auch sehr schwer erkl?ren k?nnen, dass Jeanie jetzt eine gesunde, fruchtbare junge Frau ist. Zwitter sind kaum oder sehr selten fruchtbar. Das gr??te Problem bei beiden Varianten ist aber nun, l?ckenlose ?rztliche Befunde f?r die Kollegen und die B?rokraten zu erstellen. Die Variante mit dem Zwilling w?rde ich bevorzugen, da bisher keiner Jeanie daraufhin als Dieter untersucht hat, ob sie ein Siamesischer Zwilling ist beziehungsweise war. Es fehlen eben nur die notwendigen Befunde, die das belegen." "Was brauchen sie denn, Doktor?" "R?ntgenbilder, Ultraschallaufnahmen, Laborergebnisse, einige Photos der verschiedenen Entwicklungsstufen w?ren auch gut. Ich muss mal sehen, wo ich das herbekomme." "Mam?" Jeanie sieht ihre Mutter fragend an. Eine stumme Diskussion, nur mit Blicken gef?hrt, wird kurz abgehalten. "Na gut Jeanie, tue es!" Jeanie schlie?t ihre Augen und konzentriert sich einen kurzen Augenblick auf Doktor Haberstein. "Zieeeeeep" und ein dicker Ordner mit einigen R?ntgenbildern, Fotos und anderen Befunden liegen auf dem Schreibtisch des Doktors. "Reicht das? Sind die Sachen so, wie sie sich das vorgestellt haben? Wenn sie alles richtig bedacht haben, ist alles korrekt und vollst?ndig. Ich habe alles ihren Gedanken entnommen." "Jeanie, geht das nicht zu weit?" "Mam, ich habe nur seine Gedanken gelesen und sie materialisiert. Wo eigentlich die Grenzen meiner Magie sind, wei? ich eben nicht, schon gar nicht, seit ich den Ring trage und er aktiv ist." "Was f?r einen Ring?" "Na den hier, vom ollen Sultan. Ich kriege ihn nicht mehr herunter. Dieser Ring beherbergt starke magische Kr?fte und hat f?r alle Dschinns eine gro?e Bedeutung. Ich wei? noch nicht, welche, aber so lange ich diesen Ring trage, kann mir kein anderer was tun. Ich muss nur lernen, die Magie des Ringes richtig zu beherrschen sonst kann irgendwann mal was daneben gehen." "Junge Dame, ich glaube langsam, wir m?ssen uns wirklich mal richtig ernsthaft unterhalten. Was verschweigst du mir noch alles?" "Mama, du braucht nicht gleich so ernst werden. ?ber den Ring habe ich noch nicht so intensiv nachgedacht, ahne aber seit Monis Geburtstag, das da mehr sein muss. Nur was, wei? ich noch nicht so richtig und das muss ich ausprobieren." "Und was noch?" "Nichts weiter Mam, Das ist nun wirklich alles, au?er dass mein so genannter Erzeuger ihn unbedingt haben wollte. Keiner kann ihn mir mit Gewalt mehr abnehmen, ich selber auch nicht. Erst wenn ich nicht mehr sein werde, f?llt er ab und meine Nachfolgerin kann ihn sich anstecken." "Wieso nur Nachfolgerin? Was geschieht, wenn ihn ein Mann sich ansteckt?" "Wahrscheinlich nichts besonderes, nur werden dann die weiblichen Dschinnis wieder nur zu Lustobjekten herabgesetzt. Oma findet es ?brigens auch ganz gut, dass ich ihn jetzt trage. Nur mein Erzeuger hat nun Angst, das sich das Leben der m?nnlichen Dschinn ?ndern wird, ihm werden die Pantoffeln jetzt nicht mehr vorgew?rmt nachgetragen." W?hrend dieses Disputs zwischen Mutter und Tochter sichtet Doktor Haberstein die Unterlagen, die Jeanie herbei gezaubert hat. "Mal sehen.... Ja, so auf dem ersten Blick gesehen, habe ich mir das vorgestellt. Wie hast du das gemacht? Du hast doch kein Medizinstudium absolviert." "Ich habe ihre Gedanken belauscht. Sie haben sich doch alles N?tige vorgestellt, wenn noch was fehlt, sagen sie es einfach und denken anschlie?end daran. Ich werde wieder alles weitere herbei zaubern." "Gut, bis zum Freitag habe ich das alles sortiert und gelesen. G?nstig ist f?r unser Vorgehen, dass du, wie mir deine Mutter sagte, sowieso vorher schon ein starkes androgynes Aussehen hattest, deine m?nnliche Pubert?t zeitweise einen gro?en Bogen um dich gemacht hat und bei dir darum schwach ausgepr?gt war. Darauf k?nnen wir deine weitere Entwicklung aufbauen und sagen, keiner hat deinen Zwilling bemerkt. Wir m?ssen dann sp?ter nur verhindern, das sich meine Kollegen auf dich st?rzen! Du bist n?mlich unter diesen Voraussetzungen eine medizinische Sensation." "Muss den das alles an die gro?e Glocke geh?ngt werden, Peter?" "Ich kann mich zwar auf meine ?rztliche Schweigepflicht berufen, aber schwer gegen?ber meiner Kollegen, einiges wird durchsickern oder muss nach Au?en gestreut werden. Ihr m?sst auch noch beim Gericht eine Namens?nderung beantragen, die wollen doch daf?r auch eine ausf?hrliche Begr?ndung haben, um die ?nderung das Familienstandes vorzunehmen." "Wenn ich nicht will, k?nnen die mich irgendwie zwingen?" "Nein, nicht mit Gewalt aber etwas gelenkte ?ffentlichkeitsarbeit f?r dieses Wunder wird nicht zu verhindern sein, darum brauche ich doch die Unterlagen um damit deine neue Existenz zu begr?nden! Dieses Interesse an deiner Verwandlung wird nicht zu verhindern sein, wenn wir deine neue Existenz f?r die B?rokratie offiziell erkl?ren wollen. So, das war es erst einmal f?r heute, wir sehen uns Freitag noch einmal." "Dann bis Freitag. Mach's gut, Peter." "Du auch, Gudrun. Auf Wiedersehen!" "Tsch??!" Froh gelaunt schlendern beide Frauen nach Hause. Einige Shoppinganf?lle zwischendurch unterbrechen ihren Heimweg. Als Jeanies Mutter so nebenbei auf ihre Uhr blickt, wird sie auf einmal wieder sehr hektisch. "Jeanie, h?r auf rumzuw?hlen wir m?ssen los." "Warum? Wohin denn?" "Wir haben um 13:00 Uhr einen Termin bei deinem Schuldirektor." "Bei der Knallt?te? Na, dann Mahlzeit." "Jeanie, rede nicht so ?ber Erwachsene." "Aber Mam, der ist doch so." "Egal, hin m?ssen wir auf alle F?lle!" "Wenn es sein muss, aber ich habe dich gewarnt." "Beeile dich bitte, am Taxistand steht gerade ein Taxi, damit k?nnen wir noch p?nktlich sein." "Aber Mama, warum nehmen wir nicht deinen Wagen? F?r eine Dame geh?rt es sich doch immer mindestens eine viertel Stunde sp?ter zu kommen." "Ich habe vergessen zu tanken. Der Sprit reicht gerade mal bis zur Tankstelle. Es ist aber mal wieder typisch, die falschen Dinge kannst du sofort." "Ich lerne eben schnell, Mam. Kann ich nicht einfach...." "Nein Jeanie!" "Wie du meinst!" "Komm, steig ein." "Na meine Damen, wo soll es den Hingehen?" "Zum Gymnasium in der Steinstra?e." "Mama, pass auf, was du nachher sagst, der olle Knacker ist ein reinbl?tiger Pedant und B?rokrat." "Jeanie, benimm dich!" "Jetzt geht das schon wieder los. Die Gouvernante l?sst gr??en. Muss das immer sein?" "Du siehst es selber! Bei dir ist es noch immer n?tig." "Typisch Eltern", brabbelt Jeanie leise vor sich hin und zaubert damit erneut ein L?cheln auf das Gesicht ihrer Mutter. Kaum sind sie angekommen, gehen beide zum Sekretariat um sich anzumelden. Durch die Taxifahrt sind sie doch f?nf Minuten eher da, was von der Sekret?rin, durch ihre Brille schielend, bem?ngelt wird. "Sie sind zu fr?h, ihr Termin ist erst um 13:00 Uhr, sie st?ren jetzt, warten sie gef?lligst drau?en!" "Das k?nnen sie auch h?flicher sagen!" "Unversch?mtheit, das hier ist mein Sekretariat und ich bestimme hier." "Mam, lass die olle Spinatwachtel mit ihrem Gesichtsmofa in Ruhe, komm einfach mit." Jeanie nimmt die Hand ihrer Mutter und zieht sie in Richtung der B?rot?r vom Direktor. Die Sekret?rin selber sitzt mit herunter geklappter Kinnlade an ihrem Schreibtisch und langsam err?tetet sich ihr Gesicht vor Wut. Sie schnappt dann vor Wut, wie ein Karpfen nach Wasser, mit ihren Mund nach Luft. Ihr hat es vorerst die Sprache verschlagen, kommt selten vor. Jeanie klopft kurz an die T?r und betritt gemeinsam mit ihrer Mutter das B?ro. Der Direktor sitzt mit halb offenen Hosenbund, einer Tasse Kaffee schl?rfend und eine Stulle kauend am Schreibtisch. Jeanies Mutter ?berf?llt ihn sofort nach dem Begr??en und f?ngt gleich an, das Problem mit Jeanie zu erkl?ren und wird sehr barsch vom Direktor unterbrochen, dabei knallt seine Faust laut auf den Schreibtisch. "Sie k?nnen doch nicht so einfach hier in mein B?ro gest?rzt kommen und mir meine verdiente Mittagspause mit ihrem Gequassel unterbrechen. Was glauben sie denn, wo sie hier sind und f?r was meine Sekret?rin da ist!" "Na, um Besucher zu beleidigen, aber wenn sie ihre B?rokratenseele mal bei Seite schieben und mal Mensch werden, werden sie vielleicht merken, dass es ein ernsthaftes Problem gibt!" "Wie k?nnen sie es wagen, so mit mir zu reden! Warten sie gef?lligst drau?en, bis sie aufgerufen werden." Der Direktor will seinen Worten Gewicht verleihen und aufspringen, nur seine Hose verhindert durch eine rutschende Bewegung nach unten seine theatralische Vorstellung, zumal er auch sofort von Jeanies Mutter unterbrochen wird. "Nein, dazu ist das Problem zu wichtig und wir sind schon da." "Ihr Problem interessiert mich einen Schei?dreck, ich habe jetzt Pause! Basta!" Krampfhaft versucht er dabei seine Hose wieder richtig hoch zu ziehen. "Und vergessen sie nicht, ihre Bleistifte anzuspitzen und der Gr??e nach zu sortieren, ach das Lineal muss rechtwinklig dazu liegen." "Jeanie!" "Schon gut aber es ist doch wahr. Welcher normale Mensch feilt sich in der Pause einen runter!" "Unversch?mtheit! Sie sind mit ihrer vorlauten G?re ja noch immer in meinem B?ro. Raus!" "Nein! In der Zeit, die sie hier herum schreien, h?tte ich ihnen schon das wichtige Problem sagen k?nnen. Sie h?ren mir erst einmal zu, machen ihre Arbeit und helfen das Problem zu l?sen." "Sie bestimmen nicht, was und wie ich arbeite. Wenn sie nicht augenblicklich mein B?ro verlassen, lass ich die Polizei holen und zeige sie wegen Hausfriedensbruch an." "Mama, kann ich?" "Nein, Jeanie, bei dem ist Hopfen und Malz verloren. Also, sie Herr Direktor, wollen nichts f?r uns und unser Problem tun?" "Nein, sie sind nicht wichtig! Ich lass mich doch nicht von Ihnen ans Bein pinkeln! Und jetzt raus!" "Hier ist die T?r!", sagt die Sekret?rin spitz mit einem ?berheblichen Grinsen um Gesicht. "Komm Mam, Vernunft existiert hier nicht! Wenn Dummheit Pickel schlagen w?rde, s?hen beide wie eine Duschmatte mit Noppen aus." Beide Frauen verlassen etwas w?tend und sauer das B?ro und anschlie?end die Schule. Jeanie kann es aber nicht lassen, ein "Zieeeeeep" ist unterwegs leise zu h?ren, was von ihrer Mutter nat?rlich sofort bemerkt, zu vernehmen. "Jeanie!" "Oh Mann, das M?tter immer Radarohren haben." "Ich bin schlie?lich deine Mutter und kenne dich." "Aber nicht als Jeanie." "Du bist trotzdem mein Kind und viel hat sich an deinem Charakter nicht ge?ndert und au?erdem bist doch noch so jung, also was hast du denn nun wieder angerichtet?" "?hm nichts besonderes. Die Beiden werden sich vor?bergehend an ihren Pickeln erfreuen k?nnen." "Das kannst du doch nicht einfach machen. Mach es sofort wieder r?ckg?ngig, mit Menschen springt man nicht so um, auch wenn sie dumm sind, und au?erdem sollst du nicht andauernd deine Magie anwenden. Du hast es mir doch versprochen." "Stimmt Mam, aber dieser Pinkel hat uns beide angegriffen und vor allem dich beleidigt. Solche Situation hebt deine Beschr?nkung auf. R?ckg?ngig kann ich es auch nicht machen, weil ich einen zeitlich begrenzten Zauber angewendet habe. Ich will es ja nicht ?bertreiben, der Zauber dauert doch blo? nur eine Woche, die Nachwirkungen dauern etwas l?nger!" So ganz kann sich Jeanies Mutter das L?cheln nicht verkneifen, als sie sich die Situation bildlich vorstellt. F?r den Direktor und seiner Sekret?rin beginnt eine schlimme Zeit. Pickel an Pickel entwickeln sich langsam bei ihnen und bl?hen regelrecht auf. Begleitet wird das Ganze zusammen mit einem Jucken am ganzen K?rper. Jedes Aufbl?hen eines neuen Pickels ist bei ihnen zuerst zus?tzlich mit Schmerzen und dann weiterem Jucken verbunden. St?ndiges Kratzen verschlimmert nur ihre Situation. Jeanie und ihre Mutter stehen vor der Schule und ?berlegen, wie es weiter geht. "Mam, ich habe es dir vorher schon gesagt, das in der Schulleitung nur Knallt?ten sitzen. Und was nun, Mam? Wenn das so weiter geht, muss ich noch eine Runde extra im Gymnasium drehen um mein Abi zu machen, weil ich dann so viel vers?umt habe." "Das werden wir noch sehen!" Wie eine kampfbereite Walk?re wird diese Bemerkung von ihrer Mutter als Kampfansage gegen die B?rokraten beinahe gerufen. So kennt Jeanie ihre Mutter noch gar nicht und sie beginnt ein umgedichtetes Liedchen nach einer bekannten Opermelodie leise zu singen: "Auf in den Kampf, die Schwiegermutter naht, stolz schwillt ihre Brust......" "Jeanie!" "Schon gut, ich sag ja nicht mehr, verflixt immer diese Einschr?nkungen." "Das sollst du nun auch nicht, Jeanie, wenn du im Recht bist, darfst du nicht schweigen. Was meinst du mit Einschr?nkungen?" "Eigentlich ist ein Flaschengeist seinem Meister gegen?ber devot und hat alle W?nsche zu erf?llen. Bei mir klappt das nicht so einfach, du hast mich als Diet viel zu .... ?h rebellisch erzogen beziehungsweise mir Freiheiten gelassen. Darum bin ich kein normaler Flaschengeist. Siggi als mein Meister hat mir dazu nach kurzer ?berredung die Freiheit gelassen, die Pulle zu verlassen, wann immer ich es will und nicht darin nur auf seine W?nsche zu warten." "Also k?nnte ich diesen W?nsch r?ckg?ngig machen und du hockst dann in deiner Flasche." "Nein, Mam, das geht nicht mehr seit dem ich den Ring habe. Ich bin nur noch an die Flasche gebunden, weil ich dir drei gro?e W?nsche erf?llen muss." "Das ist f?r mich etwas verwirrend. Wir werden uns heute Abend weiter dar?ber unterhalten, ich muss jetzt los!" "Dabei k?nnte alles doch so einfach sein Mam, ich brauche doch nur....." "Nein, Jeanie! So geht das nicht." "Und nun? Was machen wir jetzt?" "Du erst einmal gar nichts! Ich werde zum Schulamt gehen." "Soll ich mitkommen" "Nein, brauchst du nicht." "OK, dann warte ich auf Siggi und Moni, ihre letzten Stunde ist gleich zu Ende." Beide Frauen trennen sich und Jeanie wartet am Eingang der Schule auf ihre Freunde.

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 13

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

3 years ago
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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

2 years ago
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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

3 years ago
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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

2 years ago
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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

3 years ago
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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

3 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

2 years ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

3 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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