Der Geist Von Halloween free porn video

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Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gelobe Besserung! ------------------------------------------------------------------------- Der Geist von Halloween "Komm schon raus, abgemacht ist abgemacht!" rief Josh seiner besseren H?lfte Luisa zu. Es war Halloween und beide waren dabei, sich auf die allj?hrliche Kost?m- Party ihrer gemeinsamen Freunde vorzubereiten. Es war absehbar, dass er dieses Jahr wesentlich mehr Spa? haben w?rde als Luisa. Denn die Auswahl der Kost?me hatte er dieses Jahr alleine bestimmen d?rfen. Beide hatten einige Wochen vorher gewettet, welche Schauspielerin sie bei einem Stadtbummel auf einem Bild im Schaufenster einer Parf?merie gesehen hatten. Er musste schon zugeben, dass Gal Gadot Luisas Tipp Natalie Portman auf diesem Bild zumindest ?hnlich gesehen hatte. Da sich Luisa ganz sicher gewesen war, hatte sie mit hohem Einsatz gespielt - und verloren. Beide waren sich einig, dass Wettschulden Ehrenschulden sind und so gab es f?r Luisa kein zur?ck. Seine Wahl war auf das P?rchen aus Lude und Bordsteinschwalbe gefallen. Er selbst hatte sich auch nicht lumpen lassen und sich ordentlich in Schale geschmissen: Nadelstreifen-Anzug mit Schulterpolstern im 80er Look, Lackschuhe garniert mit Pilotenbrille und Gangster-Hut. Dazu hatte er sich die letzten Tage ein fieses Porno- B?rtchen wachsen lassen. Der Look hatte etwas von einem sch?bigen Dick Tracy. Das Outfit ?berzuwerfen, hatte 5 Minuten gedauert und nun sa? er in freudiger Erwartung im Wohnzimmer. Ein deutlich h?rbares Klacken aus dem Bad k?ndigte an, dass er Luisa endlich zu Gesicht bekommen w?rde. Er h?rte die Badezimmer-T?re aufgehen und die Schritte von High-Heels auf Parkett wurden lauter. In diesem Moment war er froh, dass der Anzug sehr gro?z?gig geschnitten und damit im Schritt definitiv genug Platz f?r seine Vorfreude war. "Ich f?hle mich furchtbar", h?rte er bereits bevor Luisa in Erscheinung trat. Was er sah, ?hnelte eher dem, was sich Jungs heimlich in Computer- Spielen zusammenkonfigurieren, als seiner Freundin: Schulterlanges gold-blondes Haar, dass durch Unmengen von Haarspray sein Volumen verdoppelt hatte, dunkle Katzenaugen, rote Lippen und Wangen. Sie trug ein ?rmelfreies schwarzes Kunstlederkleid, dass durch einen tiefen Ausschnitt das wenige an Dekollet?, was Luisa besa?, optimal zur Schau stellte. Es sa? auch an Taille und H?ften knalleng und endete in der Mitte ihrer Oberschenkel. Viel davon war jedoch nicht zu sehen, da sie dazu sie dazu schwarze Overknee-Stiefel mit Plateau und 12cm hohen Abs?tzen trug. Mit gro?en Augen stand er auf. Sie war jetzt genau wie er etwas ?ber 1,80m gro?. Vor lauter Staunen bemerkte er erst jetzt ihren Gesichtsausdruck, der mehr als deutlich machte, dass sie sich wohl den ganzen Abend miserabel f?hlen und ihm dies zeigen w?rde. Doch der Begeisterung ?ber das, was er da sah, wog st?rker und er entschied sich, Luisas Sicht der Dinge m?glichst zu ignorieren. Immerhin hatte er diesen Abend fair gewonnen. "Es wird sicher halb so schlimm. Du machst Dir doch oft vorher Gedanken und nachher hat es Dir dann doch fast immer gefallen! Au?erdem kann man nur mit extremen Kost?men etwas rei?en. Stell Dir vor, wir gewinnen dieses Jahr den Pott. Mit 500 EUR kann man viele sch?ne Dinge machen." Im ganzen Freundeskreis wurde das Jahr ?ber gesammelt und an Halloween wurden die besten Kost?me mit Geldpreisen belohnt. F?r das beste P?rchen- Kost?m lag der Preis dieses Jahr bei 500 EUR. "Das ist heute offensichtlich was anderes", machte sie ihn mit ausgebreiteten Armen auf ihr Outfit aufmerksam, "mein Ruf ist mir das Geld nicht wert! Ich seh einfach nur billig aus!" "Eben, der Sieg ist unser", antwortete er nur, packte sie und gab ihr einen Kuss. Sie stie? in weg. "Pass auf, ich habe da jetzt eine halbe Stunde f?r gebraucht, ich will mich nicht nochmal schminken m?ssen, bevor wir abfahren." Tats?chlich war ihr Lippenstift leicht verschmiert. "Ist alles OK?", fragte sie ihn. "Alles perfekt", grinste er sie an, "lass uns losfahren." Nicht einmal der Weg bis ins Auto war ohne Probleme verlaufen. Sobald sie aus der Haust?re raus waren, beschwerte sich Luisa, dass es ihr in der wei?en Kunstpelz-Jacke, die er ausgesucht hatte, zu kalt sei. Dies d?rft daran gelegen haben, dass sie bereits an der Taille endete und am Dekollet? nicht geschlossen werden konnte. Zudem waren ihr die bislang ungetragenen Stiefel zu unbequem, um darin einen ganzen Abend zu verbringen. Am Zielort angekommen, weigerte sie sich, ohne seine Hilfe aus dem Auto auszusteigen, weil sie Sorgen hatte, dass ihr jemand unter den Rock sehen k?nnte. "So, also kein Slip? Ganz nach meinem Geschmack. Du gehst ja richtig in der Rolle auf. Dazu noch das Herumgezicke, ich w?nschte es w?re 365 Jahre Halloween." "Du kannst so ein Arsch sein, mach es mir doch wenigstens nicht noch schwerer!" "Du wirst Deinen Spa? haben, versprochen!" Ganz Gentleman reichte er ihr seinen Arm und geleitete sie zum Haus. Dabei war er immer wieder aus dem Augenwickel einen Blick in ihr Dekollet?. Sie schien sich etwas zu entspannen. "Mike und Bella haben sich ja wieder selbst ?bertroffen", staunte sie ?ber die Verwandlung des kleinen Einfamilienhauses ihrer Freunde in ein Hexenh?uschen wie aus Grimms M?rchen. "Ich hoffe das ganze Pappmachee wird nicht nass", antwortete er n?chtern und klingelte. W?hrend ein grelles Hexengel?chter aus einem der vielen K?rbisse um sie herum t?nte, lies er seine Hand ?ber ihren R?cken zu ihrem Hinterteil wandern, dr?ckte leicht zu, lehnte sich zu ihr und fragte: "Hast Du eigentlich den Triple-Gel-Push ab an?" Ruckartig drehte sie sich zu ihm. "Hallo? Das sieht man ja wohl. Noch gr??er ginge es nur noch mit Fake-Titten aus dem Internet!" Er hatte den Bogen wohl ?berspannt. Bevor sie ihm die Leviten lesen oder w?tend zum Auto zur?ckst?rmen konnte, ging die T?r auf und Harley Quinn alias Bella fiel Luisa in die Arme. Dann umarmte sie Josh, der sich ?ber Bellas Schulter einen vernichtenden Blick von Luisa einfing. "Sch?n dass ihr da seid, ihr seht ja prima aus! Kommt rein kommt rein, ist ja arsch- kalt drau?en. Nehmt Euch ein Glas Bowle, die w?rmt." Sie zwinkerte den beiden zu und schob sie ins Wohnzimmer, wo der Rest der Truppe bereits wartete. Beim gro?en Hallo reihum f?hlte sich Luisa angestarrt. Ein paar der Kerle starrten ihr sogar auf die Br?ste w?hrend sie sie begr??ten. Josh nutzte die Gelegenheit, sich einen ?berblick ?ber die Kost?mwahl der weiblichen G?ste zu verschaffen. Er hatte fast ein wenig Mitleid mit Luisa, denn dieses Jahr lagen konservative oder alberne Kost?me wohl im Trend - mit Ausnahme nat?rlich von Bella! Sie hatte die Harley Quinn Version aus "Suicide Squad" gew?hlt und wenn Josh jemals im echten Leben eine Frau getroffen hatte, die Margot Robbie das Wasser reichen konnte, dann war es Bella. Sie war nur knapp ?ber 1,60m gro? und zierlich gebaut, hatte aber m?chtig Kurven, die ihr hinter ihrem R?cken (mit Ausblick auf den phantastischen Hintern) den Spitznahmen "Kim" eingebracht hatte. Dieser Name setzte sich wohl nur deswegen nicht durch, da ihr wirklicher Name bereits exotisch und passend genug war. Zudem war sie ein herzensguter Mensch, wenn auch nicht das hellste Licht am Firmament. Josh war unwohl bei dem Gedanken, einen Abend vor sich zu haben, bei dem er dringend vermeiden musste, die Gastgeberin anzusehen. Nicht auszumalen, was er sich dann die n?chsten Tage und Wochen zu Hause w?rde anh?ren m?ssen. Bellas Kost?m s?gte aber auch an Josh?s Hoffnungen auf einen Sieg beim Wettbewerb. Es kam nun ganz darauf an, was Mike - "HA HA HA HA HA HA HA", t?nte es aus einem Nebenzimmer. Ein langgezogenes fieses Lachen, dass Josh?s Sorgen best?tigte. Herein kam die Reinkarnation von Heath Ledger, als DER Joker. Das verschmierte Grinsen, die gebeugte Haltung, die gr?nen Haare. Es war perfekt! Eine Abstimmung ?ber das P?rchen-Kost?m war ?berfl?ssig, Josh war bedient. "Tja, vielleicht h?ttest Du doch die Silikon-Titten nehmen sollen", zischte Josh Luisa aus dem Mundwinkel zu. Sie packte seine Hand und zog Josh st?ckelnd, vorbei am leicht verdutzt dreinblickenden Joker, vor die Haust?re. "Merkst Du ?berhaupt, wie widerlich Du Dich mir gegen?ber verh?ltst? Du weisst genau, wie unsicher ich bin, sowohl wegen meiner Figur als auch wenn ich unter Leuten bin!" "Sorry Schatz, ich hatte nur so sehr gehofft, dass wir dieses Jahr eine Chance haben. All das war nur daf?r gedacht, dass wir unseren Freunden hier eine ganz neue Seite von uns zeigen und den Preis gewinnen." "Du h?ltst mich echt f?r so bl?de, wie ich gerade aussehe, oder?", fuhr sie zur?ck. "Du bist einfach nur schwanzgesteuert und notgeil und hast jetzt die Gelegenheit gesehen, mich zu Deinem pers?nlichen feuchten Traum zu machen. Und dann tue ich Dir den Gefallen und bei erster Gelegenheit sabberst Du dann doch wieder Bella hinterher. Ich habe Dir schon 100 Mal gesagt, wie sehr mich das verletzt." "Kannst Du nicht einfach entspannen und mit Dir selbst zufrieden sein? Du siehst Bombe aus. Der einzige Unterschied zwischen Euch beiden ist Bellas Ausstrahlung, weil sie mit sich im reinen ist. Lass uns reingehen, ein zwei Drinks nehmen und den Abend genie?en, ok? Den Rest besprechen wir dann Morgen." "Du verstehst ?berhaupt nichts!", schluchzte sie ihn mit weinenden Augen an. Er hatte gar nicht bemerkt, wie sehr sie alles mitgenommen hatte. ------------------------------------------------------------------------ In diesem Moment schlug aus sternenklarem Himmel ein Blitz in den Papp- Schornstein des Hexenh?uschens ein, floss durch die Lichterketten und die Veranda in Luisa und Josh und lies beide einige Sekunden gl?hen. Beide blinzelten kurz und l?chelten dann einander an. "Alles gut?" "Alles gut!" Sie gingen wieder hinein. ------------------------------------------------------------------------- Wenig sp?ter war die Party in vollem Gange. Es wurde gegessen, getrunken, getanzt und gesungen. Jedes noch so irre Partyspiel wurde unter gro?em Gel?chter durchgezogen, bis sich gegen 23.00 Uhr bei deutlich geringerem Musik- und Ger?uschpegel verschiedene Gr?ppchen durch das ganze Haus verteilt angeregt miteinander unterhielten. Josh lie? seinen Blick durch das Wohnzimmer wandern, w?hrend Bellas Bruder ihm seine Meinung zu Donald Trump aufdr?ngte - der Monlog dauerte jetzt schon 15 Minuten an und hatte etwas an Reiz verloren. An der K?chentheke am anderen Ende des Raumes schauten sich Luisa und Bella etwas auf ihren Smartphones an. Er genoss es, heimlich Luisa aus der Ferne anzugaffen. Sie hatte ganz offensichtlich den kleinen Streit gut weggesteckt und war, wie von ihm erwartet, nach und nach aufgetaut. Das Laufen auf den hohen Hacken war offensichtlich kein Problem und ihr Outfit hatte sie offensichtlich auch bereits vergessen. Dies merke er daran, dass sie sich leicht mit den Ellbogen auf die Theke st?tzte und den umliegenden G?sten somit wahlweise den Blick in Ihren Ausschnitt oder auf ihren Hintern erm?glichte. Ihm kam es fast vor, als w?rde sie sogar ein wenig mit den H?ften wackeln, w?hrend sie zum Rhythmus der Musik ihr Gewicht immer wieder von Fuss zu Fuss verlagerte. Als er noch ?berlegte, wie er diesen Traum von Sex m?glichst schnell aus diesem Haus bringen und es ihr wahlweise zu Hause oder bereits im Auto nach allen Regeln der Kunst besorgen k?nnte, richtete sich auf und hielt kurz inne. Fast kam es ihm vor, als habe sie seine Blicke und seine Gedanken gesp?rt. Denn dann drehte sie sich langsam zu ihm um, l?chelte und begann, auf ihn zuzugehen. Dabei wurde jeder Schritt lasziver als der vorherige, fast kam es ihm vor wie in Zeitlupe. Er sp?rte eine Euphorie, als seien s?mtliche Drinks des Abends auf einmal angeschlagen. W?hrend Bella ihr Bilder von verschiedenen Kost?men zeigte, die sie in den letzten Wochen anprobiert hatte, hatte Luisa pl?tzlich das Gef?hl, beobachtet zu werden. Es war anders als die verschiedenen Blicke der Jungs, an die sie sich im Laufe des Abends gew?hnt hatte und auf die sie merkw?rdiger Weise sogar ein wenig Stolz war. Selten konnte sie das Rampenlicht mit Bella teilen. Dieser Moment f?hlte sich anders an, fast schon aufregend. Sie schaute sich daher nicht gleich um, sondern wurde sich kurz bewusst, dass sie ein Kribbeln f?hlte. Im Bauch und im ganzen K?rper, besonders zwischen ihren Beinen. Langsam drehte sich um und sah direkt in Joshs leicht verkl?rte Augen. Als ihr bewusst wurde, dass er ihr auf den Hintern gestarrt haben musste, obwohl Bella neben ihr gestanden hatte, konnte sie ein L?cheln nicht unterdr?cken und das Kribbeln wurde st?rker. Josh sa? l?ssig, tief eingesunken in das Sofa, mit breit gespreizten Beinen dort, den rechten Arm mit dem Rum-Cola-Drink in der Hand prollig auf der Lehne liegend und grinste sie frech an. Er nickte ihr leicht zu. Scheinbar wollte er doch noch einmal seine Rolle spielen und den Macho geben. Dem Mann kann geholfen werden. Der ein oder andere Gast machte gro?e Augen, als Luisa Bella samt Handy pl?tzlich links liegen lie? und quer durch den Raum auf Josh zu st?ckelte als habe sie gerade die Tanzstange verlassen und er mit 50-Euro-Scheinen gewunken. Das Bild spitzte sich zu, als diese Riesin von Frau zwischen seinen Beinen niederkniete, beide H?nde mit ihren langen roten Krallen auf seine Knie legte. "Was kann ich Dir Gutes tun, Sch?tzchen?", sagte sie in der tiefsten Tonlage, die ihr m?glich war. Bellas Bruder schaute sie verdutzt an. Zwar war sie eine sehr sehr gro?e Frau, aber das hatte ja fast schon m?nnlich geklungen. "Da f?llt mir so einiges ein - Sch?tzchen", antwortete Josh und biss sich auf die Unterlippe Auch er hatte offensichtlich mit besonders tiefer Stimme sprechen wollen, h?rte sich aber eher an wie ein Teenager im Stimmbruch. Im Anschluss konnte er ein albernes Kichern nicht unterdr?cken. Josh schwebte auf Wolke sieben. Irgendwas schien in Luisa gefahren zu sein - vermutlich einiges an Alkohol. Wie sie so vor ihm kniete, mit den gl?nzenden rosa Lippen, den falschen Wimpern, den platinblonden Haar- Extensions und den Tonnen von Make-up, wie sie ihm den Blick auf ihre durch s?mtliche Tricks und Kniffe auf Doppel-D aufgepimpten Titten frei gab und ihm dann auch noch zweideutige Dinge zuraunte. Er war ?berrascht, dass er nicht direkt an Ort und Stelle kommen musste. Sein Schwanz f?hlte sich riesig an, trotzdem schien er physisch die Kontrolle zu behalten. Langsam stand sie vor ihm auf und pr?sentierte dabei 1,90m pure Lust. Die Kurven, die durch das Korsett und die H?ftpolster entstanden waren, raubten ihm das letzte bisschen Verstand. Sie nahm seine Hand und er stand langsam auf. Trotz seiner 1,75m kam er sich ihr gegen?ber vor wie ein Zwerg. Daher hatte sich Luisa ?ber das Internet extra Stiefel bestellt, die nur nach au?en einen Keilabsatz mit Plateau vorgaukelten. So sah es aus, als tr?ge Luisa 15cm hohe Abs?tze, obwohl sie tats?chlich mit beiden Fersen direkt auf der Schuhsohle stand. Kurz dachte er ?ber das Gespr?ch mit Bellas Bruder nach. Es war um Politik gegangen und Josh hatte wohl kaum verbergen k?nnen, dass er von so etwas ?berhaupt nichts verstand. Als Haar- und Make-up Stylist hatte er an Luisa und sich wahre Wunder vollbracht. Viel h?tte er davon erz?hlen k?nnen, wie er ihre harten Konturen im Gesicht oder ihre breiten Schultern durch Schminken und durch die richtige Kleidung weggezaubert hatte, mit welchem Klebstoff er seinen Schnurbart aus Echthaar befestigt oder seine Walle-M?hne unter dem Hut verstaut hatte. Aber das spielte alles keine Rolle, wenn daf?r nur am Ende der Preis und die Anerkennung herausspringen w?rden. Er fragte sich, was genau Luisa vorhatte. Immerhin mussten die Kost?me bis Mitternacht makellos bleiben. Dass durch die gelegentliche Knutscherei Luisas Make-up verschmiert war, hatte er dabei noch als "authentisch nuttig" durchgehen lassen. Er versuchte breitbeinig mit l?ssigem Schritt hinter ihr her zu gehen. Immerhin war er hier derjenige, der die Hosen an hatte und dieser Schlampe zeigen musste, wer das Sagen hat. Er grinste in die Runde, als die beiden das Zimmer in Richtung Flur verlie?en und zwinkerte seinem Kumpel Mike vielsagend zu. Luisa zog Josh hinter sich durch den Raum. Die fremden Gewichte um ihre H?ften herum halfen ihr bei einem H?ftschwung, der jeden Schwulen h?tte umdrehen k?nnen, und das trotz eigentlich flacher Schuhe. Es war f?r sie nie ein gro?es Problem gewesen, aber jetzt fiel ihr auf, wie viel kleiner Josh eigentlich war. Es musste f?r die anderen ein groteskes Bild abgeben. Dabei hatten die anderen keine Ahnung, dass Josh auf 10cm dicken Plateausohlen unterwegs war, die geschickt unter der extra weiten Anzugshose versteckt waren. Allgemein verstand er es sehr geschickt, unter der Kleidung so einiges zu verbergen. Die beiden verschwanden im B?gelzimmer. ------------------------------------------------------------------------- Josh schaute sich kurz um und sein Blick fiel auf einen gro?en Tisch in der Mitte des Zimmers. W?hrenddessen h?rte er hinter sich die T?r ins Schloss fallen. Er drehte sich reflexartig um. Luisa stand mit dem R?cken zur T?r und verdeckte diese fast mit ihren 1,95m, den breiten Schultern und den k?nstlich verbreiterten H?ften. Lediglich an der Taille tat das Korsett sein Bestes, um den muskul?ren K?rper in eine zarte weibliche Form zu pressen. Selbst wenn er gewollt h?tte, h?tte er ohne ihre Zustimmung diesen Raum nicht verlassen k?nnen. Ein kurzes Gef?hl der Panik verging, als er seinen Blick von oben nach unten ?ber ihren K?rper wandern lies. "Gef?llt Dir, was Du siehst, Sch?tzchen?", fragte sie ihn mit einer Stimme, auf die Vin Diesel neidisch geworden w?re. Sie z?gerte kurz, fand die Fassung jedoch schnell wieder und kam auf ihn zu. "Oh ja", s?uselte er, "darauf freue ich mich schon den ganzen Abend!" Sie stand nun direkt vor ihm und schaute zu ihm herab. Dieses eigentlich gewohnte Gef?hl der k?rperlichen Unterlegenheit kam ihm pl?tzlich v?llig neu vor und t?rnte ihn wahnsinnig an. Aus dem Nebenraum h?rten sie dumpf "Running up that hill" her?berklingen. Mit ihren riesigen Pranken samt 2cm langer Plastik-Krallen nahm sie seine zierlichen H?nde. "Wir haben heute noch gar nicht getanzt." Langsam begann sie zur Melodie hin und her zu schwanken, er stieg darauf ein. Trotz der ?bergro?en Kleidung konnte man deutlich sehen, wie dabei seine Bewegung geschmeidig von der H?fte ausging, w?hrend sie leicht unbeholfen von einem Bein auf das andere tapste. "Ich finde es toll, was Du heute Abend f?r mich getan hast", fl?sterte er ihr zu. "Andere an Deiner Stelle h?tten viel zu viel Angst gehabt, sich l?cherlich zu machen." "F?r Dich doch alles, Babe", l?chelte Sie zu ihm herunter. "Au?erdem wei? ich doch, was ich als Belohnung bekomme!" Er erschrack, als sie ihn kurzer Hand an den H?ften packte und m?helos auf den Tisch hob. Sie st?tzte seine H?nde auf seine Knie und dr?ckte sie leicht auseinander. Dabei beugte sie sich zu ihm herunter uns steckte ihm ohne jede Z?rtlichkeit ihre Zunge in den Hals. Er wich zur?ck. "Wow Wow Wow, da hat jemand vielleicht den ein oder anderen Drink zu viel intus", sagte er nicht halb so vorwurfsvoll, wie er es beabsichtigt hatte und mit einem rauchig-piepsigen Stimmchen, wie er es eigentlich nur aus schlechten Telefonsex-Werbungen kannte. "Oh, spielst Du jetzt die Rolle des widerwilligen Liebhabers?", grinste sie ihn h?misch an. "Da wollen wir doch mal den objektiven Schiri fragen!" Sie fasste ihm in den Schritt und tats?chlich f?hlte es sich da unten riesig an. Andererseits f?hlte er eigentlich nichts. "Wusste ich es doch!" Sie trat einen Schritt zur?ck und fasste sich an den Kopf. Er versuchte noch, einen klaren Gedanken zu fassen, irgendwas war sehr verkehrt. In der Entfernung h?rte man ein kurzes Donnergrollen. Sie streckte ihm die Hand entgegen. "Lass uns das auf sp?ter verschieben, wenn diese Verkleiderei vorbei ist. Das ist mir alles sowieso ein bi?schen zu homoerotisch". ---------------------------------------------------- Die anderen dachten sich ihren Teil, als Josh und Luisa leicht zerfleddert nach ca. 15 Minuten ins Wohnzimmer zur?ckkamen. Ihre Per?cke war verrutscht und der Lippenstift verschmiert. Sein Schnurbart hing schief und unter dem Hut schauten einige Haarstr?hnen heraus. Ein Gong erklang. "So Leute, die Geisterstunde naht und ich hoffe, alle haben ihren Stimmzettel in den Kasten geworfen?", fragte Mike gebeugt und leicht schmatzend, immer noch ganz in seiner Rolle. Gemurmelte Zustimmung und Nicken in der Runde. "Dann werden wir uns nun daran begeben, die Stimmen auszuz?hlen. Bella stackste mit ihrem ?ber die Schultern gelegten Gummi- Baseballschl?ger zur Pinnwand, an die ein Blatt Papier mit den Namen der vertretenen P?rchen geklebt war. Mike holte Zettel f?r Zettel aus dem Holzk?stchen, dass mit "Dynamische Duo?s" beschriftet war und las sie vor, Bella f?hrte die Strichliste. Direkt auf dem ersten Zettel standen die Namen von Luisa und Josh. Beide konnten es kaum fassen und fragten sich noch, ob das Zufall sein konnte. Zur Untermalung der Dramatik donnerte es drau?en. Josh nahm Luisas Hand uns streichelte sie zustimmend. Zweiter Zettel. Wieder ein Treffer. Moment, hatte Mike "Louis" oder "Luisa" gesagt? Es donnerte erneut. Luis-a legte ihren Arm um Josh und ballte die Faust. "Und ein Hattrick!", sagte Mike. "Louis und Hanna!" *Donner* " H??" begann Louis-a zu fragen, doch Johanna zog sie zu sich herunter, legte ihre Arme um ihren Hals und k?sste sie. "Das riecht nach Wahlbetrug!", rief Mike. * Donner* "Die vierte Stimme f?r unseren zwielichtigen Freaky Friday". Josh-anna h?pfte vor Freude auf und ab und klatsche in die H?nde. Langsam lockerte sich die Brust- Bandage, die sie so m?hsam angelegt hatte. "Und Stimme Nr. 5!" Hanna war nun alles egal, lachend und tanzend sprang sie herum. Ihre Br?ste hatten sich l?ngst aus der Beengung durch die Bandagen befreit und tanzten unter dem ?bergro?en Herrenhemd mit. Die zusammengerollten Socken, die sie Louis als Penis-Ersatz geklaut hatte, waren bereits aus dem Hosenbein gefallen und der Hut konnte ihre wallenden Locken nicht mehr aufhalten. Louis hatte seine Per?cke wie einen Doktorhut an die Decke geworfen und begann, Stadionges?nge zu gr?hlen. "Und Nummer 6", sagte Mike "Da nur noch 5 Zettel im Kasten liegen, stehen die Gewinner damit offiziell fest. Louis und Hanna - oder sollte ich heute Abend besser sagen: Zuh?lter Josh und sein "M?dchen" Luisa! Sehr kreativ ?brigens...". Ein Blitz erhellte das Wohnzimmer kurz, ging aber im allgemeinen Applaus ebenso unter wie die Kirchturmglocke, die 12 Uhr schlug. Lois und Johanna lagen sich in den Armen. "Danke Schatzi! Das habe ich mir so gew?nscht!" "Immer gerne, unser Deal f?r sp?ter steht aber noch?" "Nicht nur der!" fl?sterte sie ihm zu, zwinkerte und schaute demonstrativ kurz nach unten. ------------------------------------------------------------------------- Den kurzen Rest der Party konnten die beiden Augen und Finger nicht voneinander lassen. Es war offensichtlich, dass die st?ndige Knutscherei dieser beiden grotesk wirkenden Figuren dem ein oder anderen in der Runde etwas zu viel wurde. Sie griffen ihren Hauptpreis ab und verabschiedeten sich und gingen zum Auto. Hanna ging zur Fahrert?r und begann, ihren Anzug zu durchsuchen. Da fiel ihr erst wieder ein, dass Louis heute der mit der Handtasche war. "Was wird das?", fragte er sie. "Hast Du den Schl?ssel?" "Nat?rlich, ich fahre ja auch", raunte er zur?ck und dr?ngte sich an ihr vorbei. "Jetzt ?bertreib es nicht, wir haben immer noch die Kost?me an und Du hast das Zauberwort noch nicht gesagt. Du kannst also ruhig noch ein bi?chen netter zu mir sein." "Soll ich es etwas sagen? Deal ist Deal, wir haben klipp und klar gesagt: Ich schmei? mich f?r den Wettbewerb in diesen Transenfummel und mache mich zum Horst und wenn wir gewinnen, drehen wir die Rollen um. Sobald ich das Zauberwort sage, bin ich der Meister und Du meine h?rige Hure." "Pssssst, nicht so laut, sagte sie, w?hrend beide Autot?ren zuschlugen." Er startete den Motor. "Du musst es mir nicht schwerer mache als es ist. Lass uns doch erst einmal nach Hause fahren. Ich werde alles tun, um die Rolle so gut es geht zu spielen." "Du hast versprochen, sie perfekt zu spielen, SCHLAMPE!" *Donner* *Blitz* Wie in Trance fuhren die beiden los. Dabei schienen sie nicht zu bemerken, dass sie, wie wenige Stunden zuvor vor der Haust?re, beide leicht gl?hten. Abwesend legte Louis seine Hand auf Hannas Knie und begann, es leicht mit dem Daumen zu streicheln. Wie von Zauberhand wurden die flattrigen Hosenbeine dabei immer enger und pl?tzlich trug Hanna schwarz-gl?nzende Latex-Leggings. Louis zog seine Hand zur?ck, um zu schalten. Nun legte Hanna ihre Hand auf Louis? Knie und aus der leicht zerrissenen Netzstrumpfhose wurde eine l?ssige blaue Jeans im Used-Look. Auch trug er nun Sneaker, die ihm keinerlei Probleme mit den Pedalen machten. Hanna hingegen trug Fetisch-Plateau-Sandalen in schwarzem Lack mit einem 20cm hohen Absatz, die ihr ein Fahren unm?glich gemacht h?tten. Beide sprachen kein Wort. Louis machte das Radio an. Es lief ein Lied der 90er Band "Aqua". Louis murmelte leise mit "Come on Barbie, let?s go party" und Hanna stieg ein "ah, ah, ah , yeah". Dabei wurden ihre eigentlich brunetten Locken pl?tzlich platin-blond und verdoppelten ihr Volumen. Gleiches galt f?r die Lippen, die nun in einem feucht gl?nzenden pink erstrahlten. Abwesend klimmperte Hanna mit ihren falschen Wimpern und kaute mit offenem Mund auf einem Kaugummi herum. "Ey was hastn Dir so vorgestellt, was genau ich machen soll?", fragte sie ihn mit etwas d?mmlich klingenden Stimme. "Das solltest Du wissen, wenn Du eine echte SCHLAMPE bist! *Donner* *Blitz* "Aber scheinbar bist Du auch noch eine DUMME SCHLAMPE!" *DONNER* *BLITZ* Hanna f?hlte sich leicht benebelt. Ihr gingen tausend Gedanken gleichzeitig durch den Kopf. Luisa, Josh, Louis, Johanna, sexy Outfits, Geschlechterrollen, High Heels, SEX. Sie atmete tief durch. Dabei hob sich mehrfach ihr Brustkorb, senke sich aber nicht mehr. Ihre Br?ste, die ohne BH unter Hemd und Jacket versteckt gewesen waren, wuchsen auf Doppel-D-Gr??e an. Gleichzeitig verschwand der Rest des Anzuges und wich einem Latex-Top mit dar?ber liegenden Korsett. Das Atmen fiel schwer. Gleichzeitig f?hlte es sich unheimlich aufregend an, so eingeschn?rt zu sein und doch jede Kurve zu pr?sentieren. Jede kleine Bewegung knirschte und t?rnte sie an. Der Nebel in ihrem Kopf kl?rte sich auf. Mit gro?en blauen Augen starrte sie den fremden Mann auf dem Fahrersitz an. "Oh Gott, Luisa, bist das DU? Was ist passiert?" Er grinste sie an. "Jap, willkommen zur?ck. Mir ist schon vor ein paar Minuten klar geworden, was hier heute Abend mit uns passiert ist. Irgendwie leben wir in zwei Realit?ten. Ich hatte mich gerade an den Gedanken gew?hnt, dass das Universum mir die Chance gibt, Dich sp?ren zu lassen, wie Du mich behandelst. Leider bist Du dann doch aufgewacht. Wobei, rein optisch kann es doch noch etwas werden." "Wie meinst Du das? Wir m?ssen was machen!" "Ach, m?ssen wir? Also ich sehe das so: Ich bin Louis, attraktiver und gut best?ckter H?hne, der mit seiner Freundin auf dem Weg nach Hause ist, wo sie ihm wie versprochen f?r den Rest der Nacht die Hure geben wird. DU hast wohl keine Ahnung, weil geil ich gerade bin. Wenn ich Dich ansehe, w?rde ich am liebsten gleich rechts ran fahren." "Was? H?h? Ich meine, dass kann doch nicht..." Josh schloss die Augen und sch?ttelte den Kopf mit samt der Lockenpracht, als k?nne er so eine Erkl?rung heraussch?tteln. "Es scheint so, als h?tte mir das Universum in mehrerlei Hinsicht das Zepter in die Hand gegeben, wenn Du verstehst." Er verstand nicht. Sie lachte schallend los. "Ich bin mal noch ein einziges Mal f?r heute Nacht nett zu Dir, und erl?se Dich von Deinem Elend, Du DUMME, DUMME SCHLAMPE!" *DONNER* *BLITZ* Die Welt herum wurde verschwommen. Hanna f?hlte sich wie im Vollrausch, fast schon bet?ubt. Durch den Nebel h?rte sie ein gemeines M?nnerlachen. W?hrend ihr Kopf herumtaumelte, erkannte sie vor der Windschutzscheibe ein vertrautes Haus. "Wir sind da, NOTGEILE SCHLAMPE. Steig aus!" Die Autot?r ging auf und Honey sah wieder klar. Ihr Stecher wartete ungeduldig, hielt ihr jedoch ganz gentleman-like den Arm vor die Nase. Sie l?chelte ihn an und sch?lte sich aus dem Auto, als habe sie nie etwas anderes getan. Sicher stand sie auf Ihren Stripper-Schuhen, musste aber trotz deren 20cm Abs?tzen immer noch den Kopf in den Nacken nehmen, um zu ihm hochzuschauen. Demonstrativ nahm sie mit ihren feingliedrigen Fingern mit den langen wei?-gl?nzenden N?geln die Locken aus ihrem mehr als ?ppigen Silikon-Dekolletee und strich langsam mit ihren H?nden an den Seiten ihrer Br?ste herab. Als er sich gerade zu ihr herunterbeugen wollte, legte sie eine Hand auf seine Brust und tippte sich mit der anderen Hand an die Lippen. "Upsi, was vergessen!" Sie drehte sich um beugte sich zur?ck ins Auto. Demonstrativ kniete sie sich auf den Beifahrersitz und kletterte ein St?ck nach hinten, um nach ihrer Handtasche zu greifen. Dabei streckte sie Louis die Abs?tze sowie ihren gigantischen in Latex gl?nzenden Hintern entgegen, den Coco Austin, Amber Rose oder Kim Kardashian voller Ehrfurcht angesehen h?tten. Durch die Schn?rung der Taille wirkte er noch gr??er. Sie l?chelte vor sich hin und malte sich aus, was gerade wohl in seinem Schritt vorging. Lasziv stieg sie wieder aus und stolzierte die H?fte schwingend an ihm vorbei zur Haust?re. Dabei lies sie es sich nicht nehmen, ihm kurz in den Schritt zu fassen. Dabei warf sie ihm ?ber ihre Schulter einen eindeutigen Blick zu und biss sich auf die Lippe. "Mhmm", seufzte sie vielsagend. Grob grabschte er ihr an den Hintern und sie gingen eng umschlungen zur T?re. Nachdem das Schloss ge?ffnet war, dr?ckte er sie r?ckw?rts in den Hausflur. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken, um das Gleichgewicht zu halten. Problemlos hob er sie hoch und trug sie in die K?che. Sie schlang ihre Beine um seine H?fte, so eng, dass sie seinen Puls in ihrem Schritt sp?ren konnte. Unsanft lies er sie auf den K?chentresen fallen. "Besorgs mir, Gro?er!" forderte sie ihn auf. "Was glaubst Du wer ich bin, Dein Liebhaber? Ich hoffe, Du schluckst, NOTGEILE, DUMME SCHLAMPE!" Sie stieg langsam vom Tisch herab, ohne den Augenkontakt abzubrechen. Mit den H?nden auf den Knien ging sie in die Hocke uns spreizte langsam ihre Beine. So war zu sehen, dass das Latex-Catsuit im Schritt v?llig offen war. Sie neigte ihren Kopf zur Seite und machte einen Schmollmund. "Wer nicht will, der hat, Loverboy!" Dann lies sie sich nach vorne auf die knie fallen und krabbelte langsam auf ihn zu. Sie musste den Oberk?rper samt der Porno-Titten aufrichten, um seinen Rei?verschluss zu erreichen, den sie trotz der Fingern?gel problemlos ?ffnete. "Jetzt blas mir einen, SCHLAMPE!" --------------------------------------------------------------- Am n?chsten morgen wachte Luisa ruckartig auf. Ein Blick durch das Schlafzimmer best?tigte ihren ersten Gedanken. Die Latexklamotten auf dem Boden machten deutlich, dass es kein Traum gewesen war. Bevor sie ihre Gedanken ordnen konnte, drehte sie sich um und sah in Josh?s Gesicht. Er grinste sie an. "Du, letzte Nacht, ich wei? nicht..." "Shhhhhh!" Er legte seinen Zeigefinger auf ihre Lippen. Er beugte sich zu ihr und fl?sterte Ihr ins Ohr. "Als ich aus dem Auto gestiegen bin, war ich v?llig klar im Kopf." Sie schrak zur?ck. "Aber wieso? Ich verstehe nicht..." "Es war mein Wunsch, an Halloween Rollenklischees zu erf?llen. Sagen wir einfach, ich war es dir schuldig. Und: Ein Deal, ist ein Deal!"

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 24

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 30

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 6

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 7

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Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist Teil 10

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My Strange LifeChapter 5 The Strange Case of Dr von Siemein

Doctor von Siemein's office wasn't exactly as I remembered it, even though it had only been six months since my last appointment and I really hadn't paid a whole lot of attention on my previous visits anyway. The musty old furniture was gone, replaced with some new brightly colored leather chairs and a kidney shaped coffee table with a black and yellow Ying-Yang design printed on it. The walls were brighter too, I thought, gloss white with abstract paintings hanging on them. I looked at...

4 years ago
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Modern Relations part 04 Alex and her Mother Halloween

Kevin lay semi-spooned over Alex as she finished her story.“Unfair!” he exclaimed with mock outrage. “You can’t just drop a bomb like Clayton plowing your mom, and then stop. Keep going, you bitch.”“Now be nice,” Alex admonished.Kevin popped up to get water for them. He filled two glasses then carried them into the bedroom, handing Alex hers. “You recovered pretty fast from... all the ick,” he said. “Do you suppose running Phil off gave you an advantage.”Alex sat back against the headboard feet...

Incest
4 years ago
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Lucy der Schwanzlutschende Engel von Notre Dame

Der wirklich lustige Punkt an der ganzen Sache ist. Es begann schon mit einer Schlange. Einer langen Schlange von vielen, sehr vielen Menschen, die mehr oder wenig geduldig warten. Warteschlange schon das Wort ist eigentlich so gar nicht super. Meine drei Freunde und ich, mit denen ich, ursprünglich, aus rein nicht Touristischen gründen, nach Paris gereist bin. Wir stehen seit gut einer dreiviertel Stunde in einer dieser Warteschlangen. So angepisst wie ich, nicht nur, von der Warterei bin,...

2 years ago
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Wie ich von zwei Shemales gefickt werde

Zur Erklärung, stelle mir vor, dass ich Batman bin in einem geilen engen Latex Kostüm. Ich habe erfahren, dass sich Harley im Keller eines Geschäftshauses aufhält. Also schleiche ich mich in den Keller, komme in einen langen Gang mit einer Tür am Ende, welche angelehnt zu sein scheint und ein Lichtschein wird auf den Gang geworfen. Langsam schleiche ich mich an, an der Tür angelangt lunse ich hinein. Was ich sehe ist nicht viel, ein Tisch in der Raummitte und den Rest des Raumes kann man nur...

4 years ago
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Frau Greta Von Yurts Gestapo Ordeal

GESTAPO SS-LIEUTENANT Hans Von Yurt stood at ramrod stiff attention before the desk of his Commandant, SS-Oberf ührer Otto Stemp and watched and listened as the man ranted and raved, banging his fist on the desk for emphasis. He had rarely seen the man this angry. So far, SS-Lieutenant Von Yurt had no idea why the man was yelling at him about some traitorous woman who had sided with the Jews. The SS-Oberf ührer soon corrected that lack of his knowledge in the conversation. "THE...

4 years ago
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Von der Detektivin Isabel wird viel verlangt

Die 25-jährige Isabella, arbeitet schon seit zwei Jahren bei der Detektei Brant in Düsseldorf. Von ihren Kollegen wird sie nur Isabel genannt, was sie nicht weiter stört. Sie kommt mit ihrer aufgestellten Art sehr gut bei den Kunden wie auch bei ihren Kollegen an. Nicht zuletzt auch wegen ihres Aussehens. Sie ist 1.70 groß, 55-60 Kilo. Sie hat schwarze schulterlange Haare, ein sympathisches Gesicht. Ihr Hintern ist etwas zu groß geraten, was für einige ein Hingucker ist. Ihre C-Titten hängen...

2 years ago
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Delta OriginalChapter 15 Don and Von

In the diner, Kyle and Tony introduced Vera and Blue to their wife, Debora. Debora was already showing her pregnancy, so the discussion turned into one about babies and difficulties of childbirth. Lee told the girls that she and Debora should have little trouble. Von also turned up and happily joined the discussion. “Lee, I was hoping you could do some magic for me,” Von said. Intrigued at being asked, Lee, said, “What do you want me to do Von?” “Well, when I examined the girls, I noticed...

3 years ago
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German Von der Herrin abgemolken

by Feinschmecker© Als meine Herrin vor kurzem in Urlaub geflogen ist, habe ich zuvor, kurz vor ihrem Abflug eine Mail von ihr erhalten. Sie schrieb: „Sklave, du bist mir in der letzten Zeit etwas zu frech geworden! Hemmungslos lässt du dir von deiner Herrin den Schwanz blasen und spritzt auch noch auf mein Gesicht ab. Ich glaube, ich werde dich einmal wieder etwas härter anfassen müssen, damit dir bewusst wird wer von uns beiden die Herrin ist und wer der Sklave! Wie du weißt, werde ich...

3 years ago
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Die Verfhrung von Holly

Mein Name ist Paul und ich arbeite seit etwa fünf Jahren bei GMAF. Ich bin 28 und habe mir den Arsch aufgerissen, um voranzukommen. Es gibt eine Stelle für einen Junior-Vizepräsidenten, und ich beabsichtige, sie zu ergattern. Es gibt natürlich andere die die gleiche Position erreichen wollen, aber ich glaube, dass ich am besten qualifiziert bin. Wenn auch nicht so qualifiziert, bin ich dann doch entschlossener. Ich verdiene sehr gut, aber da ich vor einem Jahr geheiratet habe, könnten wir das...

2 years ago
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Blondine wird von Trken angebaggert

Es war Sommer und sehr heiß als Nicola durch die Fußgängerzone ging. Sie spürte die Sonne auf ihrer Haut, auf den freien Stellen ihres Körpers, da wo die Haut nicht von ihrem weißen Sporttop oder ihren langen blonden welligen Haaren geschützt wurde, wärmend und manchmal fast brennend. Um diese Zeit waren immer sehr viele Leute unterwegs, dass war ihr in den Jahren in denen sie hier in dieser Kleinstadt zur Schule ging schnell aufgefallen. Hier war sie oft in Freistunden durch die Gassen der...

3 years ago
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Ein Brief von Tante Hilda an Julia

Ein Brief von Tante Hilda an Julia Bitte beachten: Ich empfehle, vorher die Geschichte "Tante Hilda" zu lesen. Mein lieber Schatz! Ich schreibe dir diesen Brief, obwohl ich wei?, dass du sonst die elektronischen ?bertragungswege vorziehst. Aber es gibt so viele intime Details, die ich dir erz?hlen muss, das kann ich nicht am Telefon! Am liebsten w?re es mir nat?rlich, wenn ich zu dir kommen k?nnte, aber da du noch in Australien bist, ist das keine realistische Option. Das Wichtigste gle...

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