Von Mo Zum Mann Gemacht3 free porn video

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Nach jener wunderbaren Nacht blieb ich natürlich liebend gern Kais Geliebte. Immerhin bekam ich später doch einige Gewissenbisse und für einen gewissen Zeitraum überlegte ich mir, - nicht zuletzt wegen Kai, - ob ich die Affäre nicht doch lieber beenden sollte. Es gab für mich Momente, in denen ich hin und hergerissen wurde von den in mir widerstrebenden Gefühlen. Auch wenn Kai nun mein Liebhaber geworden war, konnte ich einfach nicht vor mir selber verleugnen, daß er immer noch mein Sohn war. Mehrmals versuchte ich mit Kai über die problematische Verbindung zu reden.

Kai lehnte es jedoch strikt ab auch nur ansatzweise mit mir darüber zu diskutieren. Vielmehr wurde er sogar regelrecht böse, wenn ich diskret andeutete, daß er so jung und ich so alt wäre, - und daß er es sich deshalb auch lieber dreimal überlegen sollte, ob er sich an mich binden sollte. Selbst das ich seine Mutter war, ließ er nicht mehr gelten, entgegnete nur trocken: „Mag' ja alles stimmen, was du das sagst, aber ich darf dich daran erinnern, daß du bald wieder Mutter wirst und nun rate mal von wem...!"

Dabei sah er mich wieder so eindringlich vielsagend an und das Gespräch endete wie so oft damit, daß ich in meinem Bett vor ihm auf allen vieren kniete, vehement von ihm gefickt wurde und vor lauter Geilheit und Lust schrie. Für Kai war die Sache damit endgültig geregelt. Ich war seine Geliebte geworden und dabei sollte es auch bleiben, wenn es nach ihm ging. Besonders jetzt, wo ich obendrein ein Kind von ihm erwartete.

Mit meiner fortschreitenden Schwangerschaft ging auch eine Veränderung bei ihm einher. Das zeigte sich deutlich, als sein Vater eines Abends wieder einmal von einer Dienstreise zurück kehrte. Erich fuhr gerade seinen Wagen in die Garage, während Kai und ich in der Küche standen und ihn dabei beobachteten. Plötzlich wandte sich Kai mir zu und sah mich eindringlich an. Mir wurde unheimlich, so hatte er mich noch nie angesehen. Er räusperte sich, wollte mir offenbar etwas Wichtiges sagen. Schließlich fand er doch die richtigen Worte und teilte mir ebenso eindringlich wie kategorisch mit: „Ich habe es mir überlegt Doris, - ich möchte nicht, daß du noch einmal mit ihm bumst."

Konsterniert nahm ich das auf, starrte ihn fassungslos an und erwiderte krächzend: „Und, - wie soll ich ihm das erklären, daß ich auf einmal nicht mehr mit ihm schlafe...?" Kai überlegte einen Moment, erwiderte mir dann aber gedehnt: „Da du nicht möchtest, daß ich mit ihm rede, ist das dein Problem Doris." Er seufzte, sah mich plötzlich ganz anders an, irgendwie gequält und raunte heiser: „Doris, - ich, - ich ertrage das nicht mehr, - ich will das nicht mehr, - weißt du wie ich mich fühle, wenn ich euch beide höre, - nebenan, - wenn ihr es miteinander treibt...?"

Das hatte ich immer befürchtet und ich sah Kai halb betroffen und halb mitleidig an. „Er ist dein Vater, - ich kann ihn nicht...", Kai schnitt mir das Wort ab, deutete mit dem Arm nach draußen und fragte mich leise: „Und, - hat dich dieser Umstand je daran gehindert mit mir zu bumsen...?" Mir verschlug es glatt die Sprache und Kai setzte sogar noch einen drauf: „Hast du mir nicht erzählt, daß du nichts mehr fühlst, wenn du mit ihm, - hm, - na, wenn du mit ihm rummachst...?"

Nein, - das Erich Kais Vater war, hatte mich nie davon abgehalten mit meinem Sohn zu schlafen. „So schnell geht das wirklich nicht.", teilte ich dennoch Kai verlegen mit, „... ich müßte erst mit ihm darüber sprechen." Sanft legte ich meine Hand auf seinen Unterarm, hielt ihn zurück und bat ihn leise: „Bitte Kai, - laß mir noch etwas Zeit, - ja...?" Zum Glück war er immer sehr vernünftig gewesen und nickte zustimmend. „OK, - aber ich warte nicht ewig Doris."

Nervös und mit einem flauen Gefühl im Bauch begrüßte ich Erich. Mein Mann nahm mich in den Arm und wollte wissen, wie es mir ging, dabei streichelte er mir über den Bauch. „Und, - wie geht es dem neuen Erdenbürger...?", wollte er grinsend wissen. Das war zuviel für mich, ich entzog mich ihm und eilte in die Küche zurück. Sicher war ich hochrot im Gesicht und mir klopfte das Herz im Hals. Es war nur gut, daß sich Erich offenbar eine Bronchitis geholt hatte und ein heftiger Husten ihn quälte. Er selber schlug mir daher vor, daß er im Gästezimmer schlafen wollte, um meine Nachtruhe nicht zu stören.

Es ging ihm wirklich sehr schlecht und Erich war heilfroh sich ins Bett legen zu können. Fiebernd und mit Medikamenten vollgestopft lag er nach einem hastigen Imbiß im Gästezimmer im Bett. Selbst Kai war besorgt, denn obwohl er seinen Vater inzwischen als Nebenbuhler ansah, liebte er ihn ja dennoch. Wie Kai überhaupt mit dieser auch für ihn sicher prekären Situation klar kam, war mir schleierhaft. Nachdem Erich versorgt war und schlief, schlichen wir beide auf Zehenspitzen durch das Haus. Bedrückt gingen wir uns aus dem Weg, wagten nicht einmal uns anzusehen. Schließlich zogen wir uns beide ebenfalls zurück. Kai ging wie gewohnt in sein Zimmer, während ich mich in mein Schlafzimmer begab.

Mitten in der Nacht weckte mich etwas. Erschreckt fuhr ich aus dem Schlaf hoch. Zunächst vermutete ich, daß Erich doch in mein Schafzimmer gekommen war, vielleicht nur deshalb, weil er etwas benötigte. Doch die Gestalt, die in der Dunkelheit neben mir auf dem Bett saß, war nicht Erich, sondern Kai. „Was machst du hier...?", fuhr ich ihn bestürzt an, „... wenn dein Vater dich bei mir sieht...?" Kai blieb regungslos in der Dunkelheit sitzen, doch ich hörte, wie er mir leise erklärte: „Na und, - kann ein Sohn nicht seine Mutter in ihrem Schlafzimmer aufsuchen...?"

Wenn es nur darum gegangen wäre, hätte ich ja gesagt. Doch der Mann, der neben mir auf dem Bett saß, war nicht als Sohn, sondern als Liebhaber zu mir gekommen. Es sollte sich denn auch rasch zeigen, daß diese Vermutung absolut richtig war. „Mach' Platz...!", forderte er mich leise auf und legte sich bereits neben mich. Zwar wie vom Donner gerührt, gehorchte ich instinktiv, rutschte zur Seite und ließ Kai zu mir ins Bett. „Kai, - bitte, - das...", flüsterte ich furchtsam mit unterdrückter Stimme, verstummte dann aber, weil er seinen Mund auf meinen drückte und mich küßte.

„Du bist verrückt...!", stieß ich betroffen und doch schon erregt aus, „... wenn dein Vater herein kommt, das..." Wieder ließ mich ein Kuß verstummen. Kai schien zwanzig Paar Hände zu haben, ich konnte mich nicht gegen ihn wehren. Außerdem war er inzwischen geschickt genug, mir auch gegen meinen erklärten Willen das Nachthemd abzustreifen. Als es ihm zu bunt wurde, schüttelte er mich ein -- zweimal durch und gebot mir streng: „Still jetzt, - wehr' dich nicht!"

Das genügte vollauf, - ich erstarrte und ließ mir das Nachthemd ausziehen. Ungläubig staunend lag ich auf dem Rücken und starrte ihn an. Kai schleuderte den Fetzen in eine Ecke, sah auf mich herunter und deutete mit einem Kopfnicken auf meinen Unterleib: „Na mach' schon, - zieh' den Slip aus." Ein wohliger und zugleich bestürzender Schauer rieselte mir über den Rücken. Dennoch griff ich sofort in den Bund meines Höschens und streifte mir hastig den Slip ab. Schweigend sahen wir uns an, das Mondlicht gab genügend Licht, daß ich Kai erkennen konnte. Seine Hand legte sich auf meinen Bauch, streichelte mich sanft. Dann erhob sich Kai und streifte sich rasch T-Shirt und Shorts ab. Er hatte eine mächtige Erektion, sein Glied ragte wie eine Lanze empor. Kai kletterte wieder zu mir auf das Bett, kniete sich zwischen meine Beine und raunte brünstig-heiser: „So, - und jetzt, - mach' deine Beine breit Doris...!"

Er war auf einmal so ganz anders als sonst, - kein anlehnungsbedürftiger, zärtlicher Liebhaber, - sondern ein Eroberer, der es gewohnt war zu befehlen und sich nahm, was er wollte. „Kai, - bitte, - nebenan liegt dein Vater...!", versuchte ich ihn an die unmögliche Situation zu erinnern. Doch er lachte nur rauh, nickte aber und erklärte mir dann mokant: „Stimmt, - aber du, - du bist meine Frau." Er beugte sich über mich und knurrte heiser vor Erregung: „... Zieh' endlich die Knie an. Ich will es, - du willst es im Grunde auch und jetzt werde ich dich ficken..."

Gehorsam tat ich, was von mir verlangt wurde. Gefügig winkelte ich meine Beine an und hob meine Füße ein Stück vom Bett hoch, wie ich es schon so oft für Kai getan hatte. Er kam zu mir, schob mir knurrend die Beine noch weiter auseinander und bestieg mich. „Merk' dir ein für allemal Doris, - du gehörst mir...!", schnaubte er heiser und drang mit einem überaus besitzergreifenden Stoß und so unerhört dominant in mich ein. Hätte ich noch den leisesten Zweifel gehabt, sein hungriger Stoß und das herrische Knurren, daß er dabei ausstieß, machten mir in diesem Augenblick drastisch die wahren „Besitzverhältnisse" klar, die von nun an für mich verbindlich waren. Nichts Kindliches war mehr an Kai.

Überrascht keuchte ich dumpf auf, und empfing dennoch hingerissen stöhnend den massiven, vor Kraft nur so strotzenden Phallus, der sich nun tatsächlich wie eine Lanze in mich bohrte. Mit der fast schon brachialen Penetration war mir nicht nur absolut klargeworden, wem ich jetzt gehörte, sondern meine letzten Zweifel brachen nun auch endgültig weg. Kai nahm mich bereits mit wuchtigen, herrischen Stößen. In dieser Nacht wollte er die Besitzverhältnisse ein für allemal klar stellen und mir sicher auch zeigen, daß ich ihm gehörte.

Wir sahen uns intensiv in die Augen, suchten in ihnen wohl beide nach einer Bestätigung. Kai wolle natürlich sehen, daß ich mich ihm unterwarf, ihn endlich als das ansah, was er vermutlich längst war, mein Mann. Ich dagegen suche in seinen Augen nach einem vielleicht noch vorhandenen Zweifel, weil ich mir immer noch nicht vorstellen konnte, daß er mich haben wollte. Nicht als willige Geliebte haben wollte, - die ich ja längst war, - sondern als Frau haben wollte, obwohl ich so viel älter war als er. In dieser Nacht bekamen wir beide unsere Bestätigung.

Schon nach den ersten Dutzend Stößen wußte ich zu wem und wem ich von nun an gehörte, - ihm, - nur noch ihm. Kai wurde das auch sofort klar, als ich mich ihm ohne wenn und aber unterwarf. Überheblich grinsend fickte er mich durch, stieß wieder und wieder in mich, nagelte mich energisch auf das Bett. „So...!", konstatierte er triumphierend, „... jetzt weißt du wohl endlich, wem du gehört Frau, - oder nicht...?" Stumm nickte ich ergeben. „Gut, daß du es einsiehst Doris." Er stieß kräftig in mich, jeder Stoß ließ mich schockartig erschauern. Das Bett knarrte und quietschte erbärmlich unter den Stößen, es war ziemlich laut, zumal auch Kai wenig Rücksicht auf die Anwesenheit seines Vaters nahm und jeden Stoß mit einem dumpfen Triumphlaut untermalte.

Längst kam ich den Stößen federnd entgegen, wollte den Schaft so tief als möglich in mich aufnehmen. Für meine Zweifel schämte ich mich jetzt sogar und ich wollte „meinem" Mann nun durch meine Unterwürfigkeit zeigen, daß ich nur ihm alleine gehörte. Kai knurrte zufrieden, als er meine Verwandlung registrierte. Er stieß drei- viermal besonders nachhaltig in mich und teilte mir heiser mit: So, - das da unten, - deine Pussy Frau, - gehört jetzt mir. Meinetwegen darfst du mit jedem ficken, nur nicht mit ihm, - ist das klar...?"

Ergeben nickte ich und beeilte mich ihm zu versichern: „Ja, - ja, - jaaa, - alles was du willst Spatz, - ich gehöre dir...!" Seine Hand griff in mein Haar, zog meinen Kopf weit zurück in den Nacken. Kai küßte mich brutal auf den Mund, auch seine Zunge penetrierte mich nun. Als er wieder hoch sah, lachte er obszön, belehrte mich arrogant: „Wenn ich auch nur den geringsten Zweifel hätte, daß das Kind nicht von mir sein könnte, - dann, - würde ich dir befehlen es wegmachen zu lassen." Kai meinte es todernst, wie ich ihm ansah. Verlegen schlug ich meine Augen nieder, fühlte mich beschämt und erwiderte leise: „Alles was du willst Spatz, - ich mache alles für dich:"

Jetzt zog er sich plötzlich abrupt aus mir zurück, überrascht schrie ich heiser auf. Kai zog mich hoch, drängte mich vor ihm auf alle viere zu gehen. Kaum hatte ich die Position eingenommen, kam er zu mir und bestieg mich wieder. Offenbar wollte er mich jetzt wie einen Holzklotz aufspalten, denn er fickte mich mit unbarmherzigen, sehr energischen Stößen. „Oh Gott...!", stöhnte ich maßlos aufgegeilt, „... Bitte, - hör' doch mal, - bitte, - sei' wenigsten etwas leiser, - er, - er, - uuhm, - Himmel ist das schööön, - bitte, - er kann uns doch hören...!"

Kai schnaubte nur verächtlich, stieß nur noch wuchtiger in meine Scheide. „Na und, - soll er uns doch meinetwegen hören, - ich mußte ja auch mit anhören, wenn er dich gefickt hat...!" Als ob er das ungeschehen machen könnte, schrie er in seinem Zorn, in seiner Brunst: „Verdammt, verdammt, verdammt noch mal, - du, - du wirst nie wieder mit ihm vögeln, - nie, nie wieder Frau...!" Es war unglaublich, kaum zu fassen, aber ich war überglücklich, daß er mir das befahl. „Kai, - Kai, - ich, - ich verspreche es dir, - ich werde nicht mehr mit ihm schlafen...!", bestätigte ich bebend und unterwürfig. Kai knurrte zufrieden und gab mir heiser zu verstehen: „Gut, - gleich morgen früh wirst du ihm sagen, daß er aus dem Schlafzimmer ausziehen muß."

In seiner Brunst war er jetzt sehr ungnädig. Offenbar ertrug er es nicht mehr, daß ich nur noch einmal jemals wieder mit seinem Vater schlafen würde. Seine Hände legten sich um meine Taille, zogen mich jedem Stoß heftig entgegen. Er liebte mich nicht, nicht in diesem Moment. Kai fickte mich durch, um mir zu beweisen, daß ich ihm gehörte. Gott möge mir verzeihen, aber ich genoß es in vollen Zügen. Bebend erklärte ich Kai: „Nicht so fest Spatz, - oh bitte, nicht ganz so fest, - bitte, - ich, - ich, - hab' es dir doch versprochen Spatz, - ich gehöre dir, - ich, - ich bin jetzt deine Frau...!"

Noch volle fünf Minuten pflügte sein Schwanz durch meine klaffende Möse. So geil wie jetzt, war ich noch nie gewesen. Das brünstige Stöhnen Kais, selbst das kaum zu überhörende Stampfen und Knarren des Bettes und das satte, laute Klatschen unsere aufeinander prallenden Leiber törnten mich noch zusätzlich an. Wäre Erich in diesem Moment ins Zimmer gekommen, - ich hätte nur laut gelacht. „Komm, - komm doch, - zeig' s mir, - fick mich, - komm schon, - fick deine Frau durch...!", feuerte ich Kai heiser krächzend an. Er intensivierte sein Rammeln, achtete überhaupt nicht darauf, ob es mir Vergnügen bereitete. Doch ich nahm es meinem entfesselten, herrischen Mann keineswegs übel. In diesem Moment sprachen wir eben Klartext und ich wollte ihm nun endlich zeigen, daß ich begriffen hatte.

Dann kam Kai zum Orgasmus. Er rammte mir seinen Schwanz in die Möse, erstarrte zur Salzsäule und warf seinen Kopf wild in den Nacken. Ein urtümlicher, kehlig-heiserer Schrei kam aus seinem Mund, - da kam wohl alles zusammen, Lust, - Wonne, - und das berauschende Gefühl, - einen grandiosen Triumph zu erleben. Unerhört druckvoll ergoß sich Kai in meine Möse. Selbst das, ein Akt mir zu zeigen, wem ich gehörte. Eine irre Woge überrollte mich, sie spülte nicht nur letzte Reste von noch in mir vorhandenen Skrupel und Zweifeln weg, sondern besiegelte quasi Kais Eigentumsrechte. Als ich matt und total groggy auf das Bett fiel, war ich nicht mehr Erichs Frau, sondern gehörte nun mit Haut und Haaren und meinem ganzen Wesen Kai.

Sein Sieg war so vollkommen, daß ich keinerlei Anstalten unternahm ihn aus meinem Bett zu werfen. Ein Mann gehört nun mal zu seiner Frau und sollte deshalb auch die Nacht mit ihr verbringen dürfen. Satt und befriedigt kuschelte ich mich an Kai. „Ich liebe dich Spatz.", murmelte ich leise. Ein immens zärtlicher Kuß besiegelte mein Geständnis. Kai zog mich in seine Arme, es war nun still im Raum. Nebenan schlief Erich, - mein Mann, - nein, - nicht mein Mann, - nur der Kerl, mit dem ich verheiratet war. „Mein" Mann lag hinter mir und ich lag in seinen Armen. In diesem Moment hatte ich zum ersten Mal richtig Angst, das Kind, - das ich unter dem Herzen trug, - könnte doch nicht von Kai stammen. Es war beruhigend Kais regelmäßigen Atemzügen zu lauschen, geborgen in seinen Armen zu liegen und seinen Herzschlag zu hören. Oh ja, - ich gehörte ihm wirklich und eine Woge von Zuneigung erfüllte mich völlig, wenn ich daran dachte, daß ich seine Frau war. In diesem Bewußtsein übermannte mich der Schlummer und ich schlief in Kais Armen wie ein Baby.

Der Morgen graute erst, als ich unruhig erwachte. Erschreckt sah ich hinter mich und atmete erleichtert auf, als ich Kai sah. Er lag entspannt auf dem Rücken und schlief tief und fest. Auch gut, so hatte ich Muße meinen Mann eingehend zu betrachten. Erschreckt stellte ich wieder fest, wie jung er war. Fast erschien es mir wie ein Sakrileg, dennoch konnte ich dem Verlangen nicht widerstehen ihn zu berühren. Seine Stirn war warm, seine Wangen so glatt. Die Lippen sinnlich geschwungen, ein berückender Anblick. Behutsam hauchte ich einen Kuß auf den Mund, er seufzte nur leise und schlief weiter.

Meine Hand ging auf Kais Körper auf Reisen. Er fühlte sich so wunderbar an. Straff und glatt und das alles gehörte wirklich mir. Der Bauch war stramm wie ein Trommelfell, nur von wenigen Haaren bedeckt. Meine Hand glitt tiefer, - suchte und fand endlich das Ziel meiner Begierde und den Quell meiner Lust. Der Penis fühlte sich wunderbar weich an, er war warm und immer noch etwas feucht. Wie eine dicke Schecke ruhte er auf einem Nest drahtigen Schamhaars. Meine Finger umschlossen das Glied, drückten es sanft und ich stellte überrascht fest, wieviel Leben in dem niedlichen Burschen steckte. Eigentlich nicht einmal überraschend, denn dieser niedliche Bursche hatte ja bereits ein neues Leben in mich gepflanzt. „Und wenn doch nicht...?", stellte ich mir die bange Frage und schämte mich sogleich dafür. Warum hatte ich nur diese Zweifel. Es mußte, - mußte, - mußte einfach so sein, nur Kais Baby würde ich jetzt noch als mein Kind akzeptieren können.

Jetzt wollte ich mehr sehen, schlug die Decke zurück und entblößte den Unterleib meines Mannes. Meine Hand lag um seinen Phallus, hielt ihn wie einen kleinen Vogel. Ganz vorsichtig schob ich die Vorhaut zurück und legte die Eichel frei. Nanu, - Leben kam in den Burschen, - er reckte sich und hob vorwitzig sein rosarotes Köpfchen. Außerdem vibrierte es heftig in ihm. „Hast du denn schon wieder Hunger mein Kleiner...?", fragte ich ihn leise und lächelte glücklich, als er sich mir noch mehr entgegen reckte. Hastig sah ich zu Kai, er schlief noch und ich wollte ihn nicht wecken. Er brauchte seine Ruhe nach all den Strapazen. Ich glitt leise tiefer, war ängstlich darauf bedacht meinen Mann nicht zu wecken. Nun waren wir endlich ganz unter uns, dieser er niedliche Bursche und ich. Obwohl er gar nicht mehr so niedlich war. Verschmitzt gab ich ihm ein Küßchen, - dann noch eines und noch eines. Diebisch freute ich mich darüber, daß mein kleiner Freund prompt darauf reagierte und sich noch mehr streckte.

Kai seufzte im Schlaf und wölbte mir instinktiv seinen Unterleib entgegen. Hauchzart nahm ich die Spitze der Eichel zwischen meine Lippen, ließ meine Zungenspitze in der niedlichen Kerbe tänzeln. Der Penis ruckte und zuckte jetzt, das Blut schoß in ihn und er richtete sich steil auf. Für einige Minuten ließ ich meine Zunge um den süßen Pilz schmeicheln, dann nahm ich die Morchel voll in den Mund und sog zart an ihr. Aus der Schnecke war längst wieder ein bezauberndes Monster geworden, daß sich mir verlangend und heißhungrig entgegen streckte. Meine Hand legte sich um die Basis des dicken Stammes, dann hob und senkte ich bedächtig meinen Kopf und hielt den Schaft dabei mit meinen Lippen sanft umschlossen. Meine andere Hand schmiegte sich um den Hodensack, massierte ihn sanft.

Kai erwachte nun doch, stöhnte bereits selig. Er sah an sich herunter und betrachtete meinen Schopf, der sich nun regelmäßig über seinem Unterleib hob und senkte. An Kais Bewegungen sah ich, daß er wach war, sah kurz zu ihm hoch, lächelte ihn liebevoll an und flüsterte leise: „Guten Morgen mein lieber, lieber Mann." Kai lächelte mich glücklich an, streichelte meinen Kopf. „Guten Morgen Liebste.", hauchte er heiser. Jetzt, wo er bei mir war, beugte ich mich wieder herunter und nahm seinen Schwanz erneut in den Mund. Was für ein wunderbarer Morgen es doch war. Ich hatte alles, was ich brauchte. Alles...? Nicht ganz, aber ich wußte genau, wie ich es mir verschaffen könnte.Wie eine Schlange schob ich mich höher, immer höher, bis mein Gesicht über dem von Kai war. Wir lächelten uns an, dann küßte ich ihn und spreizte mich gleichzeitig. Sanft glitt sein Phallus in mich, ich erschauerte wonnig und schloß stöhnend meine Augen. Dieser Moment gehört mir ganz alleine und ich wollte ihn in allen Nuancen auskosten. Überdeutlich spürte ich Kais Penis in mir, er war wunderbar straff und füllte mich wieder ganz aus. Scharf Atem holend begann ich mich nun zu bewegen, hob und senkte mich bedächtig und ließ kaum merklich mein Becken kreisen. „Fick mich du lieber Mann du, - fick mich, - ich bin so geil auf dich...!", murmelte ich selig vor Wonne und mit meinen Bewegungen sog ich den Schwanz immer tiefer in meine enge Luströhre hinein.

Ganz von selbst umschlang ich den Kopf meines Mannes, küßte ihn immer wieder und bewegte mich nun eindringlich über ihm. „Spatz, Spatz, - ich, - ich will dich, - ich will dich spüren, - ganz tief, - in mir spüren...!", hauchte ich erregt und war wir toll. Kai legte seine Hände auf meinen Hintern, steuerte mich sanft. Unsere Münder klebten förmlich aufeinander und in meiner Lust stöhnte ich immer sehnsüchtiger. „Das da unten Spatz, - das harte Ding da, - gehört dann aber auch nur mir, - ja...? Versprichst du mir das...?", wollte ich wissen. Ein Kuß gab mir die Bestätigung. Mitten in einem innigen Kuß kamen wir beide. Kai stöhnte nur etwas, als er sich in mich ergoß. Verzückt empfing ich den zarten Schwall und überließ mich dem herrlichen Gefühl vom geliebten Mann besamt zu werden. Alles war wohl vorbereitet. Meine Vagina schmiegte sich um den Schaft und massierte ihn mit sanften Kontraktionen, während sich sein Besitzer genüßlich stöhnend in ihr verausgabte.

„Ich liebe dich Spatz.", hauchte ich gurrend, empfing glücklich den Samen und überließ mich meinen eigenen orgastischen Glücksgefühlen. Kai war ausgeruht, wie ich wenig später bemerkte. Er warf mich zur Seite, lag nur einen Moment später auf mir. Bereitwillig winkelte ich meine Beine an, als er zu mir kam, mich mit einem Stoß in Besitz nahm. Oh Gott, war er vielleicht gut...! Sein Schwanz war schier unersättlich in seiner Gier mich zu ficken. Bald stellte ich mich auf Nacken und Zehenspitzen, wölbte erregt mein Becken dem pflügenden Pfahl entgegen. „Fick mich, fick mich, fick mich, - oh bitte, bitte, - fick mich...!", stöhnte ich heiß. Kai knurrte lüstern, während er mich nahm, mir immer neue Wonnen bereitete und mich regelrecht in Ekstase trieb. Erleichert keuchend nahm ich den üppigen warmen Schwall in mich auf, als es ihm endlich kam. Verliebt sah ich ihn an, war sichtlich gerührt, als er bebend und zitternd, ganz entrückt und mit geschlossenen Augen den Moment genießend seinen Samen zum zweiten Mal an diesem Morgen in mich pumpte.

Danach lagen wir noch lange still nebeneinander und genossen das herrliche Gefühl totaler Entspannung, wie sie nur ein wunderbarer Beischlaf vermitteln kann. Irgendwann dann, erhob sich Kai vom Bett, küßte mich noch und zog sich leise zurück. Es war immer noch sehr früh und das Haus lag still da. Mir fielen die Augen zu und ich schlummerte wieder ein. Erst eine Stunde später erwachte ich und stand auf. Beschwingt ging ich nachdem ich mich angezogen hatte die Treppe hinunter um das Frühstück für meinen Mann zu bereiten. Es war bitter nötig, denn Erich mußte endlich wissen, daß ich einen anderen Mann liebte. Mit einiger Sorge zwar sah ich der Aussprache entgegen, aber es war besser reinen Tisch zu machen. Nur würde ich meinem ehemaligen Gatten nicht erzählen, welchen Mann ich eigentlich liebte. Es ging ihn ja auch nichts an.

Nach dem gemeinsamen Frühstück ging Kai wie immer zur Schule. Erich hatte sich inzwischen bei seinem Arbeitgeber krank gemeldet. Wir waren also alleine und die Gelegenheit war günstig. Doch zu meiner Überraschung war es Erich, der das Gespräch suchte und dann auch begann. Offenbar hatte auch er nur darauf gewartet, daß Kai das Haus verließ. Halb verblüfft, halb erfreut hörte ich von Erich, daß er sich in eine andere Frau verliebt hatte. Es handelt sich um eine Kollegin, die er in dem Zweigwerk kennengelernt hatte. Die Frau war gut zwanzig Jahr jünger als er, was mich doch einigermaßen erstaunte.

Die Affäre lief anscheinend schon über ein Jahr. Eigentlich wollte er seine Beziehung zu dieser Frau nicht einmal offiziell festigen Erich hatte sich sogar überlegt die Affäre nach dem Ende des Projekts zu beenden. Doch nun war offenkundig etwas vorgefallen, was dies verhinderte. Betroffen hörte ich nun, daß die junge Dame schwanger war und in fünf Monaten ein Kind bekommen würde. Von meinem Mann Erich ein Kind erwartete, dem ich das nun wirklich nicht zugetraut hätte. Erich war sichtlich erschüttert, daß ich diese Neuigkeit unerwartet gelassen aufnahm und ihm nur neugierig zuhörte. Er fragte mich schließlich, warum ich nichts dazu sagte, geschweige denn, warum ich nicht vor Wut oder Enttäuschung explodierte.

„Nun Erich...!", begann ich nun meinerseits zu gestehen, „... ich habe auch einen anderen." Es war urkomisch den Gesichtsausdruck in Erichs Gesicht zu sehen, er starrte mich völlig entgeistert an. Dann schluckte er und nickte nur zustimmend. „Kenne ich ihn...?", wollte er wissen. Eine typische Frage wohl. Ich nickte bejahend und Erich nickte betrübt. „Es ist Herbert nicht wahr...?" Damit spielte er zweifellos auf einen Kollegen an, der mir schon lange den Hof machte aber für mich völlig uninteressant war.

„Nein, - ist er nicht.", gab ich dann auch trocken zurück. Erich sah mich forschend an, überlegte einen Moment und fragte mich: „ Ist es vielleicht dieser, dieser komische Kerl, wie heißt er noch gleich...? Ach ja, dieser Gemischtwarenhändler, der dich immer mit seinen Blicken verschlingt?" Er schien verwirrt zu sein, als ich meinen Kopf schüttelte. „Doch nicht etwas Karl..?" Karl Bogner war sein bester Freund. Erich und er kannten sich seit der Schulzeit. Mein Mann, - ich nenne ihn mal so, - zählte nun einige seiner Freunde auf, als ich wieder verneinte. Schließlich beendete ich das Examen ungehalten und giftete zurück: „Nein, nein, - was glaubst du denn, - daß ich keine eigenen Freunde habe, oder was...?"

Erich schwieg betroffen, dann nickte er. „Übrigens bin ich auch schwanger.", stellte ich klar und sah Erich abschätzig an. Doch er zuckte nur mit den Schultern und wollte wissen: „Ist es von ihm...?" Nun zuckte ich mit den Schultern, äffte ihn nach und erwiderte: „Weiß ich nicht. Könnte schon sein, aber das wird sich später herausstellen, denke ich."

Erich war sichtlich betroffen, machte mir aber keine Vorwürfe. „Wie ist er denn so, - dein neuer Freund?" Verärgert verdrehte ich meine Augen, doch ich hielt mich zurück. „Wenn du es genau wissen willst, er ist auch jünger als ich. Er ist gerade mal, - hm,- zwanzig geworden...!", log ich Erich an. „Ne' n bißchen jung, meinst du nicht auch...?", gab er gedehnt zurück. So was mußte ja kommen, gerade von ihm. „Na und, - deine Freundin ist ja auch wesentlich jünger als du, oder?", gab ich zurück. „Jedem das Seine, sage ich immer, - außerdem, - zwanzig geht öfter in achtunddreißig auf, als fünfzig in dreißig."

Erich sah mich verdattert an, schluckte dann schwer und sinnierte: „Es geht dir also nur um Sex...?" Jetzt war ich wirklich verärgert und zischte: „Sex, Sex, Sex, - du willst mir doch nicht erzählen, daß du mit deiner Flamme rummachst, nur weil du jemanden für einen trauten Skatabend gesucht hast." Das hatte gesessen und Erich starrte mich völlig konsterniert an. „Ich meine ja nur...", stotterte er verlegen. „Ja, ja, ja...", gab ich zurück, „... was du immer so meinst.", gab ich seinen Ton nachäffend zurück, dann wesentlich verbindlicher: „Na gut, - aber ich gebe natürlich zu, daß Sex eine nicht unwesentliche Rolle zwischen uns spielt. Oder meinst du, daß der Klapperstorch die Kinder bringt...?"

Erich gestikulierte heftig abwehrend. „Ist a schon gut, - hab' s kapiert." Unsere Unterredung dauerte fast drei Stunden. Danach hatten wir eigentlich alles geregelt. Erich packte seine Koffer und verließ schniefend und hustend das Haus. Als Kai aus der Schule kam, war er längst fort. Unsere Anwälte würde alles regeln, schmutzige Wäsche wollten weder er noch ich waschen. Unterhalt würde ich von Erich bekommen, außerdem besaß ich ja noch das Haus, das ich von meinen Eltern geerbt hatte. Gerührt war ich aber dann noch, als Erich mir sagte, daß er das Kind, - ganz egal von wem es nun war, - unterhaltsrechtlich wie sein eigenes behandeln wollte. Mit vier Koffern und einigen anderen wichtigen persönlichen Sachen verließ Erich das Haus... Heute lebt er in jener Stadt, in der auch das Zweigwerk liegt. Dort hat er eine andere Aufgabe übernommen und lebt mit seiner neuen Frau zusammen. Inzwischen haben sie geheiratet und auch schon zwei Kinder. Erich ruft hin und wieder an, um sich nach unserem Wohlbefinden zu erkundigen...

Als Kai aus der Schule kam, war er zunächst perplex. Sein Vater war fort und er nahm es gelassen auf, daß sein Vater eine Freundin hatte, die dazu auch noch schwanger von ihm war. Natürlich fragte er mich, ob er irgendwie daran Schuld hätte, was ich zu Recht sofort verneinte. Nachdem er lange über uns nachgedacht hatte, überraschte er mich dann doch, weil er nach oben ging und prompt seine Sachen in meinen Kleiderschrank einräumte. „Was macht du da eigentlich?", fragte ich ihn verwirrt. „Ich ziehe zu meiner Frau.", erwiderte er trocken. Lachend fragte ich ihn, ob er sich das auch gut überlegt hätte. Natürlich bejahte er prompt, nahm mich in seinen Arm und küßte mich.

„Möchtest du das nicht?", wollte er nun von mir wissen. Mit einem Schalk im Nacken sah ich ihn an, spielte die Nachdenklich und schüttelte dann meinen Kopf. „Nein, - hab' ich nicht, - warum auch, - du bist schließlich mein Mann." Kai hob mich auf seine Arme, wirbelte mich herum, bis mir schwindelig wurde. Als ich lachend protestierte und ihn auf meinen Zustand aufmerksam machte, setzte er mich betroffen auf dem Bett ab. Er sah mich merkwürdig an, dann kam er näher und nur wenig später lag ich unter ihm auf dem Bett und Kai drang in seine Frau ein. Es war völlig normal und ganz selbstverständlich für mich und ich öffnete mich für meinen Mann. Diesen Nachmittag und den anschließenden Abend verbrachten wir im Bett. Kai war unerhört liebestoll, als müßte er sich davon überzeugen, daß wir nun wirklich Mann und Frau wären.

In den nächsten Tagen lebten wir wie ein Ehepaar zusammen. Kai verhielt sich auch wie ein Ehemann und küßte mich auch dann ganz offen wie ein Ehemann, wenn wir draußen im Garten oder vor dem Haus standen. Wegen der Nachbarschaft war mir das peinlich und besonders die Zicke von gegenüber sah mich bald ziemlich beleidigend an. Kai spielte das zwar herunter, aber schließlich sah er doch ein, daß wir vorsichtiger sein müßten. Man kannte uns eben und ich wollte nicht riskieren, wegen Inzest vor Gericht zu stehen. Da die Anwälte Erichs und mir die erforderlichen Dinge für unsere Scheidung regelten und es keine Probleme gab, konnte ich mich auf andere Dinge konzentrieren. Kai wollte kein Versteckspiel. Deshalb blieb mir nichts anderes übrig als umzuziehen, weil ich auch dieses Versteckspielen haßte. Ich verkaufte das Haus und erwarb ein anderes in einer anderen Stadt, wo uns niemand kannte. Nach der Scheidung nahm ich wieder meinen alten Mädchennamen an. Niemand nimmt Anstoß daran, daß ich mit Kai in dem neuen Haus wohne. Da wir jetzt in Berlin wohnen, leben wir recht anonym zusammen und nur wenige stoßen sich daran, daß ich mit einem so viel jüngeren Mann zusammen lebe. Stört mich aber nicht und Kai sowieso nicht...

Wir lebten noch einige Monate in unserem alten Haus bevor wir letztlich nach Berlin umzogen. Die ersten Wochen nach dem Auszug von Erich gestalteten sich für Kai und mich zu einem regelrechten Honeymoon. Sex mit ihm zu haben war für mich nun völlig normal, ein Vergnügen eben, daß ich gern und oft mit meinem Mann teilte. Meine frühere Prüderie hatte ich völlig abgelegt. Nur deshalb ist es zu erklären, daß ich Kai auch seinen letzten Wunsch erfüllen konnte.

Es war kurz nach der Abiturfeier. Kai und ich feierten sein bestandenes Abi feuchtfröhlich zunächst in einer Szenekneipe der Stadt, dann feierten wir zu Hause weiter. Natürlich belohnte ich meinen Mann auch mit erstklassigem Sex für sein ausgezeichnetes Abitur. Als wir erschöpft und zufrieden nach einem herrlichen Fick in den Federn lagen, sprach Kai mich plötzlich an: „Du solltest dich bald entscheiden Doris..." Verwirrt beugte ich mich über ihn, lachte ihn an und erwiderte spöttisch: „Hab' ich doch längst, - für dich, - oder hast du das schon vergessen...?"

Kai lachte mit, erklärte mir aber nun: „Sebo wird in Hamburg studieren." Zuerst begriff ich nicht, dann dämmerte es mir und ich sah Kai verblüfft an. „Ach so, - und jetzt meinst du, - ich sollte mich etwas beeilen, wenn ich mit ihm vorher noch ins Bett hüpfen möchte...?" Kai nickte amüsiert. Noch immer verblüfft legte ich mich auf den Rücken, starrte nachdenklich die Zimmerdecke an. Sag' mal Spatz, - du meinst das tatsächlich ernst, nicht wahr...?", sprach in den Raum hinein, ohne Kai anzusehen. „... Du möchtest wirklich zusehen, wie ich es mit einem anderen Mann treibe?" Es überraschte mich nicht einmal sonderlich, denn in den vergangenen Wochen hatten wir es ziemlich bunt getrieben und alle Möglichkeiten ausgelotet sexuelles Vergnügen zu finden.

Kai sagte zunächst nichts, dann aber sprach er durchaus aufrichtig gemeint: „Wäre es so schlimm für dich? Weißt du Doris, - ist doch nichts dabei, - nicht wirklich meine ich, - ich weiß ja, daß du nur mich liebst." Es war erstaunlich. Kai aber teilte mir offen mit: „Du hast einmal gesagt, daß du Angst davor hast mich zu verlieren, weil ich soviel jünger bin als du." Ich nickte zustimmend. „Na ja, - du hast mir beigebracht, wie schön Sex ist. Vielleicht lerne ich einmal ein Mädchen kennen, das mir gefällt und mit dem ich gerne einmal schlafen möchte."

Verstört sah ich ihn an, doch er beschwichtigte mich sofort: „Keine Sorge Doris, - es gibt niemanden. Aber wenn ich mit anderen Frauen bumsen darf, dann kann ich dir doch unmöglich verbieten, es auch mit einem anderen Kerl zu treiben. Nur so zum Spaß, meine ich. Verlassen werde ich dich deswegen auf keinen Fall." Er setzte sich auf, wandte sich zu mir und stützte seinen Kopf in der Hand ab. „Ich habe mir überlegt, - vielleicht möchtest du ja auch irgendwann wieder einmal mit einem Mann bumsen, der in deinem Alter ist. Könnte doch sein, - oder nicht? Wenn er dir gefällt und du ihn magst, - warum eigentlich nicht. Du gehörst mir ja nicht, auch wenn ich das immer sage." Wir sahen uns lange an, Kais Blick war ohne Hinterlist. „Ich liebe dich Doris, - wirklich, - ich könnte mir keine bessere Frau vorstellen. Aber Liebe und Sex sind doch zweierlei."

Wir redeten lange miteinander, waren uns natürlich klar, daß wir nie heiraten könnten. Zumindest nicht in Deutschland. Egal wie lange wir zusammen blieben und wie viele Kinder ich von Kai bekommen würde. Kai würde bestenfalls immer nur mein Lebensgefährte sein und ich seine Lebensgefährtin. „Das hast du dir aber schön ausgedacht.", stellte ich nicht wirklich beleidigt fest, „... ich soll also mit deinem Freund bumsen, damit du spannen kannst." Kai war also für eine offene „Ehe", zumindest wollte er eine neue Sex-Spielart erproben. Na gut, - einmal vorausgesetzt, - ich schlafe mit Sebo, dann möchte ich aber auch dir zusehen, wenn du mal eine Freundin haben solltest.", nahm ich das Spiel auf und reizte ihn.

Kai war jetzt wirklich verblüfft, nickte aber amüsiert. „Sag' mal, - würde Sebo überhaupt mitspielen...?" Kai nickte prompt und erwiderte: „Klar wird er das, - er fährt voll auf dich ab, seit ich ihm Fotos von die gezeigt habe." Das war schon ungeheuerlich zu hören: „Du hast ihm Fotos von mir gezeigt...? Etwa auch Aufnahmen, wo ich vollkommen, - mein Gott, - was muß er Junge von mir denken...?"Dazu muß ich sagen, daß ich Kai zum letzten Geburtstag nicht nur mit Sex beschenkt hatte, sondern im auch eine Nikon Spiegelreflexkamera schenkte. Eine tolle digitale Kamera, in die er sich verguckt hatte.

Natürlich hatte Kai sie sofort ausprobieren wollen. Er macht ziemlich gute Bilder und als er von Landschaften, Häusern und ähnlichen harmlosen Motiven genug hatte, war er auf den Gedanken verfallen sein neues Lieblingsmotiv zu fotografieren, - mich selber. Obwohl ich mich zunächst sträubte mich auch noch nackt von ihm fotografieren zu lassen, blieb Kai hartnäckig. Bald fand ich aber selber Gefallen daran und mittlerweile füllen Aktfotos von mir drei Alben, die Kai wie einen Schatz hütet. Offenbar hat der Schlingel die Alben Sebo gezeigt.

Kai hielt mir jetzt auch noch vor Augen, daß wir Sebo kaum jemals wieder sehen würden. Wir würden ohnehin bald nach Berlin umziehen und sein Freund würde ja in Hamburg studieren. Sebo wäre ja zudem nur ein One-Night-Stand und kein Nebenbuhler, der Kai gefährlich werden könnte. Nachdem ich mich halbwegs von dem Schrecken erholt hatte, daß Sebo sich meine Nacktfotos angesehen hatte, fragte ich Kai sarkastisch: „Und, - wie hat Sebo auf die Fotos reagiert?" Kai lachte erheitert, und teilte mir großspurig mit, daß sein Freund völlig aus dem Häuschen gewesen wäre. Nicht weil ich Kais Mutter war, sondern weil ich seiner Meinung nach, - total geil aussehen würde und eine Spitzenfrau wäre.

Spöttisch, aber dennoch durchaus ernstgemeint fragte ich Kai: „ich kann nur hoffen, daß du die Bilder nicht auch noch anderen Freunden von dir gezeigt hast?" Kai wehrte heftig gestikulierend ab. „Wo wird' ich denn, - natürlich nicht, - Sebo ist mein bester Freund. Aber ich kann dir sagen...", seine Stimme wurde lockend, „... er ist unheimlich scharf auf dich." Das zu hören war fast schon ein Kompliment. Offenbar war ich auch noch als reifere Dame anziehend für junge Hüpfer. Vielleicht reizte aber auch gerade dieser Umstand Sebo besonders...?

„Wenn du es mit ihm tust, - passieren kann dann eigentlich nix.", stellte Kai leichthin fest, „... du bist ja schon schwanger." Der Bengel hatte aber auch an alles gedacht. Jetzt wollte ich ihn auf den Arm nehmen, gab mich enttäuscht und maulte: „Schade, - no risk, - no fun, - heißt es doch, - oder nicht...?" Kai war verdattert, sah mich abschätzig an und meinte dazu: „Also das, - übernehmen ich dann doch lieber selber." So weit ging also die Freundschaft dann doch nicht zwischen den beiden. Ziemlich vorwitzig grinste er mich an und ich kam zu dem Schluß, daß Kai einen Denkzettel verdient hätte.

Ohne eigentlich darauf erpicht zu sein, machte ich ihm nun einen weiter gehenden Vorschlag: „Du hast recht Kai, - Ich kann dir nicht übelnehmen, wenn du mal mit einem jungen Mädchen bumsen möchtest. Ich verspreche dir, daß es kein Weltuntergang für mich ist, wenn es irgendwann einmal geschieht. Aber dann gilt auch, - gleiches Recht für alle." Kai sah mich überrascht, aber erleichtert an. „Vorausgesetzt natürlich, daß es nicht heimlich hinter meinem Rücken geschieht. Dein Vater hat mich schon betrogen und ich fand es ziemlich verletzend." Kai nickte zustimmend, hakte aber neugierig nach: „Ja, - weiß ich doch längst. Aber worauf willst eigentlich hinaus?"

Süffisant grinste ich Kai an, überlegte einen Moment, um die geeigneten Wort zu finden und ergänzte dann nonchalant: „Wenn wir uns schon derartige Freiheiten geben, - dann, - ohne wenn und aber, - wenn du verstehst, was ich damit sagen will." Das kam ihm natürlich bekannt vor. „Hoppla, - Moment mal, - daß habe ich doch schon mal gehört.", kam es von Kai. „Ja, ja, - hast du!", resümierte ich spöttisch, „... vielleicht möchte ich ja doch irgendwann einen reiferen Herrn genießen, - könnte durchaus sein, auf die Dauer, bist du mir zu anstrengend mein Junge." Kai grinste überheblich, konterte keß: „Bis jetzt hast du dich nie beschwert Doris." Dazu nickte ich eifrig. „Hab' ich auch nicht vor, - mich zu beschweren." Jetzt sollte der Bengel seinen Denkzettel kriegen und ich sprach genüßlich mit gespitzten Lippen: „Ohne wenn und aber, - wenn du denkst, du könntest mit jeder Schnalle ficken, die dir ins Auge sticht, - meinetwegen, - kannst du haben. Aber wenn du sie dick machst, - darf ich das auch...!" Kai schien verwirrt zu sein oder schwer von Begriff, er sah mich aus großen Augen an und fragte naiv: „Wieso du auch? Was hast du vor, wenn ich ne' Tussi dick mache?" Lachend wehrte ich ab, erklärte ihm trocken: „Nun, - dann lasse ich mich auch „dick" machen, - nicht von dir wohlgemerkt...!" Es verschlug ihm glatt die Sprache. „Was denn, - du willst dich schwängern lassen, - etwa von Dad, - nur, - um mir eines auszuwischen, weil ich...?" Jetzt brach ich in schallendes Gelächter aus, war er wirklich so naiv? Offenbar doch, denn als ich ihm sagte; „Wieso dein Vater? Nicht von ihm, - nö, - von irgendeinem deiner distinguierten, älteren Knaben, an die du mich nicht schnell genug verkuppeln kannst.", sah er mich mit offenem Mund ungläubig staunend an.

Er stotterte verstört: „Aber du gehörst doch mir Doris." Jetzt nickte ich zustimmend und erwiderte: „Stimmt, - aber wer von uns wollte denn, daß ich mit anderen Kerlen pimpere, - du oder ich...?" Kai würde es sich zweimal überlegen darauf einzugehen, - dachte ich jedenfalls und war dabei mindestens ebenso naiv wie er. Denn ich hatte nicht mit Kais Faible für sexuelle Experimente gerechnet oder es zumindest grob unterschätzt. Kai hatte sichtlich mit sich zu kämpfen und für einen Moment sonnte ich mich in meiner Überlegenheit. Dann war es an mir völlig perplex mit offenem Mund dazusitzen.

„OK, - du hast recht, - gleiches Recht für alle, - ohne wenn und aber." Fast wäre ich aus dem Bett gefallen, obwohl ich mitten drauf lag, sah Kai vollkommen entgeistert an und fragte konsterniert: „Was soll den das nun schon wieder heißen...?" Er sah mich wieder so herrlich dümmlich an, fühlte sich mißverstanden und entgegnete: „Na daß du meine Erlaubnis hast. OK, - du kannst dich meinetwegen auch von irgendeinem alten Knacker decken lassen." Ich hatte mich wohl verhört, - oder? „Aber unter einer Bedingung...!", konstatierte Kai, „... bevor du dich decken läßt, möchte ich den Knaben sehen. Du darfst nur mit ihm, wenn er mir auch gefällt, - schließlich möchte ich nicht, daß du dich von irgendeinem häßlichen Waldschrat schwängern läßt."

Peng...! Da saß ich nun mit meinem blöden Witz-Vorschlag und glaubte im falschen Film zu sein. „Also abgemacht Doris, - ich lege es natürlich nicht darauf an, - wirklich nicht, - ich liebe dich ja und bin überglücklich, daß ich dich habe.", plapperte der hinterlistige Faun munter. Na da kann man nur hoffen, daß sich diese Glück nicht übermäßig rasch verflüchtigt. „Natürlich zeige ich dir meine Dame auch erst, bevor ich sie besteige, geschweige denn, - bevor ich sie, - hm, - dick mache. Sie muß uns eben beiden gefallen." Wahrscheinlich klappte mir gerade die Kinnlade herunter, denn Kai fragte mich einigermaßen besorgt: „Hast du was, - ist dir vielleicht schlecht...?"

Konnte man so eigentlich nicht sagen, auch wenn gerade mein Weltbild scheppernd in sich zusammen brach. Zwar war ich verrückt nach Kai, - ich liebte ihn mehr als mich selber, - aber so wie es aussah, würde unser gemeinsames Leben vermutlich nie langweilig werden und über Aspekte verfügen, an die ich nicht einmal im Traum gedacht hätte. Ziemlich verdattert fiel mir nichts anderes ein, als das frivole Arrangement abzunicken. Mir auch noch die Blöße zu geben jetzt einen Rückzieher zu machen, wollte ich auch nicht. Immerhin hatte Kai gesagt, daß er es nicht darauf anlegen würde und ich glaubte ihm das sogar. Zumindest was das „Dickmachen" anging. Im Zweifelsfall könnte ich ja immer noch sagen, daß mir das Huhn nicht gefallen würde, mit dem er ein Ei legen wollte...

Kai wollte wieder nach mir greifen, doch ich hatte erst einmal die Schnauze voll. Außerdem sollte er wissen, daß ich nicht jederzeit für ihn verfügbar war, wenn er mit den Fingern schnippte. Auch wenn ich seinen Schwanz vergötterte, - so ein kleiner Dämpfer schadete ihm nicht. Er nahm es gelassen auf, lachte mir hinterher, als ich ins Bad hinüber wechselte. Natürlich wußte er, daß ich ihm nicht wirklich böse sein konnte. Nach der Dusche ging ich nach unten und machte mir in der Küche einen Kaffee. Kai kam mir bald nach und ich goß ihm auch eine Tasse ein. An den Tisch gelehnt standen wie nebeneinander und tranken unseren Kaffee.

„Sebo findet mich also wirklich klasse sagst du...?", nahm ich das Thema wieder auf. „Na klar, warum auch nicht, - du bist eine schöne Frau Doris.", erwiderte Kai erfreut, daß ich mich wieder mit ihm unterhielt. Er beugte sich zu mir, flüsterte mir konspirativ ins Ohr: „Du wirst sehen, es macht sicher tierischen Spaß mit ihm." Davon war ich nicht halb so überzeugt wie Kai. „Wie soll das Ganze denn überhaupt ablaufen?", wollte ich wissen, „Liebe Güte, - ich meine, - ich kann doch nicht einfach zu ihm gehen und zu deinem Freund sagen „hallo ich bin Kais Mutter und möchte unbedingt einmal mit dir vögeln"...?" Kai lachte hellauf, schüttelte seinen Kopf und entgegnete: „Sebo würde sicher echt dumm aus der Wäsche gucken, wenn du das tust Doris. Oh Backe, - kannst du vielleicht unromantisch sein..."

Von Romantik war nie die Rede gewesen. Sebo wollte schließlich kein launiges Tete a Tete mit mir, sondern mit mir ficken. Sicher stellte sich der Knabe bereits in feuchtheißen Träumen vor, wie er die Mutter seines Freundes durchzieht. An mir fiel jetzt verblüfft auf, daß ich mich seltsamerweise bereits eher mit der praktischen Ausführung des frivolen Unterfangens befaßte, als mit den moralischen Aspekten. Dabei war ich stets eine zutiefst monogam veranlagte Frau gewesen, für die Sex untrennbar mit einem gewissen Maß an Zuneigung zu dem Partner verbunden war. Das ich plötzlich eindeutig promiskuitive Anwandlungen hatte und mit einem Kerl ins Bett steige, den ich dazu noch nie zuvor gesehen hatte und nur so aus Spaß an der Sache mit ihm bumse, wäre mir früher nie in den Sinn gekommen.

Da ich aber inzwischen ein gefallener Engel war, weckte diese schwüle Vorstellung alle Teufelchen in meinem Bauch. Schließlich erklärte ich Kai strikt: „Also gut, - ich probiere es einmal mit ihm. Aber nur, wenn er mir gefällt. Zuerst muß ich mir den Knaben mal ansehen, - dann, - und nur dann, - entscheide ich, - ob ich mit Sebo ins Bett steige. Ist das klar...?" Kai nickte eifrig und strahlte mich begeistert an. Seine Begeisterung war enorm. Auf seine Frage hin, wo das Ereignis stattfinden sollte, erklärte ich Kai, daß ich mich, - wenn überhaupt, - nur bei uns zu Hause mit Sebo treffen würde. Hier hatte ich alles unter Kontrolle und niemand könnte uns rein zufällig erwischen.

„Wann wirst du es machen Doris, - ich meine, - wann darf ich Sebo Bescheid geben...?" Heftig schüttelte ich meinen Kopf und erwiderte: „Oh nein, - daß wirst du schön bleibenlassen. So eilig ist es wohl dann doch nicht, - oder? Ich brauche etwas Zeit. Du kannst deinen Freund aber gerne mal mit nach Hause bringen. Wenn er mir gefällt und schön artig ist, - sehen wir weiter. Aber drängen lasse ich mich nicht, - weder von Sebo, - noch von dir..."

Für die nächsten Tage war das Thema erledigt. Kai wollte nach dem Abi studieren und da wir ohnehin nach Berlin umziehen würden, erkundigte er sich bei der TU-Berlin nach einem Studienplatz. Wie sein Vater, so war auch Kai technisch sehr begabt. Schon als kleiner Junge hatte er fast nur mit technischem Spielzeug hantiert. Es wunderte mich also nicht, als Kai sich für ein Ingenieurstudium entschied und sich an der TU-Berlin in der Fachrichtung Elektrotechnik einschrieb. Mit seinem ausgezeichneten Zeugnis wurde er problemlos angenommen. Kai zeigte mir hocherfreut die Bestätigung der Uni, als sie mit der Post zu uns nach Hause kam.

Mit derselben Post hatte ich Nachricht von meinem Makler in Berlin erhalten. Den Makler hatte ich beauftragt ein passendes Haus für uns zu suchen. Gleich vier Häuser wurden uns angeboten, die es nun zu besichtigen galt. Kurz entschlossen packten wir unsere sieben Sachen und fuhren mit unserem Wohnmobil nach Berlin, zum uns die Häuser anzusehen. Als Basis für unsere Exkursionen in die Randbezirke, in denen die Häuser lagen, wählten wir einen Campingplatz an der Spree. Dort stellten wir unser Wohnmobil für die Nacht ab. Die Besichtigungen nutzten wir gleich, um einen kleinen Urlaub in Berlin einzulegen, weil wir uns natürlich auch gleich die Stadt und die Umgebung ansehen wollten, in der wir künftig leben würden.

Aus den geplanten fünf Tagen, wurden dann doch zehn. Wir hatten gutes Wetter und verlebten herrliche Tage auf unserem Campingplatz und natürlich gleichermaßen in Berlin. Die unbeschwerten Tage genossen wir sehr, die Nächte natürlich nicht weniger und mein junger Mann warf sich Nächtens wie ein Satyr ins Zeug. Wegen der sonnigen Tage hatten wir bald sogar etwas Bräune eingefangen, als wir nach den zehn Tagen wieder nach Hause fuhren. Der Besuch in Berlin war in jeder Hinsicht ein Erfolg. Kai hatte sich die Uni angesehen und war begeistert von ihr. Und wir hatten uns für das Haus im Bezirk Spandau, nahe dem Pichelsteiner See entschieden. Es war zwar kleiner als unser altes Haus im Ruhrgebiet, - war auch renovierungsbedürftig, - aber dafür stand es auf einem idyllisch gelegenen Grundstück an einem der Havelseen.

Mit dem Erlös für mein Haus, - ich hatte inzwischen einen Käufer gefunden, - konnte wir nicht nur den Kaufpreis bezahlen sondern auch die Renovierung. Der Vorbesitzer hatte zum Glück schon vor zwei Jahren eine moderne Zentralheizung und Thermoverglasung einbauen lassen. Auch die Dacheindeckung war gerade mal zehn Jahre alt und so hielten sich die Renovierungskosten im vertretbaren Rahmen. Gut war auch, daß Kai von unserem Wohnort ohne Probleme mit der S-Bahn zur Uni fahren konnte. Berlin verfügt als Weltstadt ja über ein ausgezeichnetes S-Bahn und U-Bahnnetz. Auch für mich persönlich war Berlin ein Erfolg. Im Gespräch mit dem Makler hatte ich angedeutet, daß ich mich nach einer gewissen Eingewöhnungszeit nach einem Arbeitsplatz umsehen wollte.

Erich zahlte zwar pünktlich und recht großzügig, doch ich wollte wieder arbeiten gehen, zumal Kai bald die Uni besuchen würde. Neben dem Haus hatte ich von meinen Eltern ein gutes Sümmchen geerbt. Arbeiten hätte ich also nicht zwingenderweise müssen, aber ich wollte es eben. Vor meiner Heirat war ich Sekretärin in derselben Firma gewesen, in der auch Erich arbeitete. Als Chefsekretärin eines Hauptabteilungsleiters habe ich jahrelange Erfahrungen im Job. Natürlich war ich sehr erfreut, als mir der Makler die Adresse eines befreundeten Unternehmers gab, der eine Chefsekretärin suchte. Um einen ersten Kontakt herzustellen, rief mein Makler seinen Freund an und schon am anderen Tag durfte ich bei ihm vorsprechen. Das Gespräch endete ausgesprochen gut, denn Herr Fuchs, so hieß der Unternehmer, bat mich ihm möglichst bald meine Unterlagen zuzusenden.

Zu Hause angekommen hatten wir den Umzug zu organisieren. Kai schlug mir nun vor, daß wir uns von unseren Freunden und Nachbarn, - die Zicke von gegenüber einmal ausgenommen, - durch ein fröhliches Gartenfest verabschieden sollten. Zuerst war ich nicht gerade begeistert, denn es gab viel zu tun und ein Fest wollte ja auch vorbereitet sein. Schließlich gab ich aber nach, weil wir mit dem Packen und den anderen zu erledigenden Aufgaben schneller voran kamen, als gedacht. Wir machten es uns dann noch einfacher und beauftragten einen Partyservice. Dadurch hielt sich der Aufwand für uns in Grenzen. Kai übernahm aber die Aufgabe unsere Außenterrasse mit Papierlaternen und Girlanden zu schmücken. Der Partyservice lieferte uns auch einige klappbare Bierzeltbänke und dazugehörige Tische. Speisen und Getränke wurden ebenfalls angeliefert, doch auf Kais Wunsch hin sollte ich unbedingt meinen leckeren Punsch nach einem skandinavischen Rezept ansetzen. Diesen Wunsch konnte und wollte ich Kai gerne erfüllen.

Als ein paar Tage später die Party stieg, hatten wir Glück mit dem Wetter. Der Abend war mild und trocken und wir konnten uns wie geplant im Garten und auf der Terrasse aufhalten. Insgesamt waren über vierzig Gäste anwesend. Dem entsprechend war allerhand Trubel im Gange. Alle unsere Freunde und Nachbarn waren gekommen, um sich von uns zu verabschieden und um einen schönen Abend mit uns zu verbringen. Trotz der vielen Arbeit, die wir noch vor uns hatten, war es wirklich eine gute Idee von Kai gewesen, eine Party zu geben. Wir amüsierten uns alle königlich miteinander, tanzten auf der Terrasse. Kai hatte dort unsere Stereoanlage aufgebaut.

Die Party war voll im Gange, ich unterhielt mich gerade mit einigen Gästen, als Kai mich von hinten ansprach und mir jemanden vorstellte. Als ich mich zu ihm umdrehte war ich sehr überrascht, denn der junge Mann neben Kai war kein anderer als sein Schulfreund Sebo. Überrascht war ich auch deshalb, weil Sebo mehr als einen Kopf kleiner als Kai war und gerade so groß war, wie ich selber. Was ihm an Körpergröße abging, machte er durch seine Erscheinung wett. Sebo war ziemlich muskulös und kompakt gebaut. Der junge Sudanese hatte tiefschwarze Haut, fast wir Kohle, doch dafür blitzten in seinem Gesicht blitzten zwei blendenweiße, makellose Zahnreihen.

Sebos hatte tiefbraune Augen, die mich ein wenig amüsiert zu mustern schienen. Artig gab er mir die Hand, bedankte sich bei mir für die Einladung und übergab mir ein reizend gebundenes Blumensträußchen. Ich war richtig gerührt, es war lange her, daß ich einen Strauß „Vergißmeinnicht" geschenkt bekommen hatte. Sebo sprach akzentfreies Deutsch und mir gefiel seine dunkle, ein wenig rauchige Stimme auf Anhieb. Mir war sofort klar, daß vor mir Kais Gegenstück stand. Wie er, war sich auch Sebo seiner Wirkung auf Frauen bewußt und strahlte Selbstbewußtsein in Massen aus.

„Holla, - der „Jungspund" hat es wirklich in sich...!", sagte ich mir verblüfft, als Sebo mich gewinnend anlächelte. Verwirrt schob ich ihn zunächst an einen Tisch, wo er sich etwas zu trinken holen konnte. Sebo war zwar kompakt gebaut, aber er bewegte sich wie eine Raubkatze. Er besaß die natürliche Anmut eines jungen Farbigen, der sich lässig federnd, - einem imaginären Rhythmus folgend, - bewegte. Im Verlauf des Abends forderte mich Sebo zum Tanz auf. Er war ein wirklich guter Tänzer. Beim Beat zeigte er, daß er tatsächlich Rhythmus im Blut hatte.

Als ein langsames Musikstück gespielt wurde, zog er mich eng an sich und ich spürte sofort, daß er eine Erektion hatte. Der Bengel hatte einen ihm eigenen Charme, sogar ausgesprochen viel Charme, wie ich zugeben muß. Außerdem gefiel mir an ihm, daß er sich artig und höflich verhielt und sich keine Freiheiten heraus nahm. Kai beobachtete uns breit grinsend beim Tanz. Mehr als das, geschah zunächst nicht, schließlich mußte ich mich als Gastgeberin auch um meine anderen Gäste kümmern. Immerhin forderte mich Sebo mehrmals zum Tanz auf.

Die Party dauerte bis kurz nach Mitternacht, aber schon vorher hatten einige ältere Gäste die Party verlassen. Schließlich verabschiedete sich auch Sebo als einer der Letzten von uns. Als er mir die Hand gab, sah er mich intensiv an, hielt meine Hand länger, als es erforderlich gewesen wäre. Ein Kribbeln rieselte mir durch den Leib. Doch dann wollte sich eine Freundin von mir verabschieden und ich sah noch wie Kai Sebo an die Tür brachte. Der Junge hatte mir gefallen, er hatte Charme, war gut erzogen und sah auch gut aus. Vielleicht war ja doch etwas daraus zu machen...? Sebo wäre vielleicht einen Versuch wert und ich stellte verblüfft an mir fest, daß ich den Knaben zur richtigen Zeit und in der richtigen Stimmung wohl kaum von der Bettkante stoßen würde.

Eine halbe Stunde später hatten alle Gäste unser Haus verlassen. Der Partyservice würde am nächsten Tag alles abholen. Nachdem ich mit Kai halbwegs klar Schiff gemacht hatte, gingen wir ins Haus. Besonders müde war ich eigentlich nicht, dafür aber aufgegeilt. Kai hatte mit Simone getanzt, der Tochter einer Nachbarin. Simone war siebzehn und eindeutig hinter Kai her. Sie hing den ganzen Abend wie eine Klette an dem Jungen und hatte sich beim Tanzen sich an ihn geschmiegt und ihn deutlich spüren lassen, daß sie mehr von hm wollte. Simone war eine ausgesprochen hübsche Brünette, mir bernsteinfarbenen Augen. Ein wenig drall zwar, aber eigentlich niedlich proportioniert. Als ich das Mädchen immer wieder mit „meinem" Mann tanzen sah, war ich zu meiner Überraschung sehr eifersüchtig auf Simone.

Auch wenn Kai sich nicht mit Simone in die Büsche verdrückte, sonnte er sich natürlich in Simones offensichtlicher Anmache. „Warte Bürschchen...", dachte ich bereits leicht gereizt, „... Gucken ist zwar erlaubt, - aber gegessen wird zu Hause...!" Zu meiner Erleichterung ging Kai aber nicht auf Simones Anmache ein und sah in ihr wohl ein junges Gör, das man nicht ernst nehmen konnte. Jedenfalls war ich heilfroh, als Simone von ihrer Mutter gerufen wurde, die ebenfalls auf der Party war. Das Mädchen maulte herum, wollte noch nicht nach Hause gehen, konnte sich aber gegen den erklärter Willen ihrer Mutter nicht durchsetzen und folgte ihr ziemlich bockig.

Obwohl mit Simone rein gar nichts passiert war, was mich hätte beunruhigen können, mußte ich an die vielen anderen jungen Mädchen denken, die es draußen auf der freien Wildbahn gab. Irgendwann einmal, würde eines von ihnen mehr Glück bei Kai haben. Davon war ich überzeugt und ich fürchtete mich vor diesem Augenblick. Wir gingen also ins Haus und Kai schaltete noch rasch die Außenbeleuchtung ab. Wie ich feststellte, hatte er gehörig einen sitzen, denn er alberte herum und quasselte auch ziemlich albernes Zeug. „War wohl ein bißchen viel Bowle für dich heute, - was...?", stellte ich spättisch fest. Mit einer großartigen Geste wie ein Schmierenkomödiant wehrte Kai ab. „Wieso...?", hakte er glucksend nach, „... ich hatte nur zwei Gläser Bowle."

Vielleicht waren es wirklich nur zwei Gläser Bowle gewesen, aber mindestens noch vier Bier und einige Cocktails dazu. Doch ich hatte selber einen gehörigen Schwips. Zumal ich dem Punsch und meinem Lieblingswein eifrig zugesprochen hatte. Das Fest war ausgelassen gewesen, die Freunde wie immer lieb und die Nachbarn ganz nett. Dazu das Jungvolk, daß mich akzeptierte und in ihre geheimen Plaudereien einbezogen hatte, - ich fühlte mich herrlich jung und phantastisch. Und ich war geil auf Kai. Er wußte um meinen Zustand, er brauchte mich ja nur anzusehen, um Bescheid zu wissen.

Grinsend stieg er die Treppe hinauf, ich folgte ihm hurtig und löschte oben auf dem Treppenabsatz das Licht im Flur. „Wenn es dir Recht ist, gehe ich als erster unter die Dusche...?", teilte mir Kai mit. Ich stimmte nickend zu und wir betraten nun unser Schafzimmer. Kai zog sich rasch aus und ging ins Bad, während ich die Betten aufschlug und mich danach entkleidete. Nackt sah ich mich im Raum um, ging zum Fenster und öffnete es. Die Nacht war wunderbar mild, ein leichter, erfrischender Wind ging und ich, sog tief die süße, nach Spätsommer duftende Nachtluft ein. Ich fühlte mich wie berauscht, - sicher auch wegen des genossenen Alkohols, - aber auch die Nacht war berauschend und natürlich die Vorfreude auf Kai.

Ein Geräusch hinter mir weckte meine Aufmerksamkeit. Kai kam wieder ins Zimmer. Seine nassen Haare fielen in wirren Locken über seine Stirn, er trug nur ein weißes Badetuch um seine Hüften und er sah darin aus, wie ein junger Gott. Mir stockte der Atem, wenn ich seine breiten Schultern sah, das Spiel seiner Muskeln und mein Blick fiel wie von selbst auf die Mitte des Badetuchs, wo sich bereits in der exakten Höhe eine vielversprechende Ausbeulung abzeichnete. Kais Lachen klang belustigt hinter mir her, als ich etwas hastig den Raum verließ, um mich nun meinerseits rasch zu erfrischen.

So schnell wie bei Kai ging es dann doch nicht, denn ich hatte einige Vorbereitungen zu treffen. Nach der Dusche trocknete ich mich gründlich ab, dann schminkte ich mich, - nur wenig und auch nur sehr dezent, - Etwas Lidstrich, ein wenig Lippenstift und mein Parfüm, war alles. Schon am Nachmittag hatte ich im Bad meinen „Kampfanzug" bereit gelegt, den ich in dieser Nacht tragen wollt, um Kai zu überraschen. Viel war es natürlich nicht. Verschmitzt lächelnd, - ich freute mich schon auf Kais Gesicht, - streifte ich mir hauchzarte, schwarze Seidenstrümpfe über. Mein Fußkettchen und mein Taillenkettchen waren danach dran. Erst vor wenigen Tagen hatte ich einen Seidenkimono erstanden, - in dem Laden, in dem Rita arbeitete, - er bestand aus blutroter Seide und war mit Stickereien verziert. Ein Gürtel war vorhanden, den ich nur lässig um meine Taille schlang. Das Rot paßte wunderbar zu meinen rabenschwarzen Haaren, wie ich fand. Den Ausschnitt ließ ich natürlich weitgehend offenstehen. Viel verbarg das Teil ohnehin nicht, denn der Kimono reichte mir nur bis knapp über die Oberschenkel. Zum Schluß kramte ich meine neuen High-Heels aus einer Schublade. Mit den pfeildünnen, extrem hohen Absätzen, hätte ich kinderleicht jemanden erdolchen können. Die Pomps bestanden nur aus dünnen, schwarzen Lederriemchen, die meine Füße weitgehend unbedeckt ließen. Als ich in die Pomps schlüpfte und mich im Spiegel betrachtete, stand eine Frau vor mir, die sich für die Liebe und das Liebesspiel gerüstet hatte.

Kokett drehte ich mich im Spiegel, betrachtete mich kritisch, fand aber auf Anhieb keinen Makel an mir. „Toll siehst du aus Mädchen, - dein Spatz wird vielleicht Augen machen, wenn er dich so sieht...!", sagte ich mir vergnügt in Gedanken. Rasch warf ich mir noch im Spiegel einen Kußmund zu, drehte mich um und ging mit beschwingten Schritten ins Schlafzimmer zurück. Das Tackern meiner Stilettos auf dem Parkett, hörte sich toll an und ich fühlte mich großartig in meinem Aufzug.

Im Schlafzimmer angekommen, erwartete mich eine Überraschung. Kai hatte die Zeit während der ich im Bad beschäftig war genutzt und überall kleine bunte Schalen mit darin brennenden Duftkerzen aufgestellt. Der Raum glich einem verzauberten Zimmer in einem Märchen. Sogar Räucherstäbchen hatte Kai angezündet, die einen angenehmen Duft von Sandelholz verbreiteten. Das Bett war zurückgeschlagen und mitten auf ihm stand ein Tablett mit einem Sektkühler und Sektgläsern. Wie ich jetzt erkannte, befand sich sogar mein Lieblingssekt im Kübel, - roter, halbsüßer Krimsekt.

Kai lag, lasziv auf dem Bett ausgetreckt auf der Seite und lächelte mich verträumt an. Er war nackt und hatte den Arm angewinkelt und den Kopf auf seine Hand abgestützt. Uns beiden stockte der Atem, als wir uns ansahen. Mein Auftritt war bestens gelungen, Kai starrte mich hungrig und voller Bewunderung an. Doch mir erging es mit ihm nicht anders. Er sah hinreißend aus in seiner jugendlichen Männlichkeit und mein Blick fiel unwillkürlich auf seinen Schritt, wo eine herrliche Lanze steif erregiert aufragte. Eine heiße Woge raste durch meinen Körper, meine Pussy pochte heftig. Ich war heiß auf Kai, - irre heiß und lächelte ihn verführerisch an. Kai sagte nichts, dann nahm er die Flasche aus dem Kübel und schenkte die drei Gläser voll...

M

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Von der Grfin zur Schlampe

Hinweis: Diese Story habe ich schon Mal auf einer anderen Seite veröffentlicht! Herr von Büllow war den Zuhältern von Norddeutschland schon lange ein Dorn im Auge. Er spendete jährlich mehrere hunderttausend Euro zur Bekämpfung der Prostitution. Er war ein Mann vom altem Schlag der noch auf Sitte und Anstand einen sehr hohen Wert legte. So beschränkte er sich nicht darauf den Zuhältern den Krieg zu erklären, sondern ging sogar gegen harmlose Fernsehsendungen vor. Sein Verein zur Rettung von...

2 years ago
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Der Weg zum Hochhackenfan

„Die Verkäuferinnen auf Hohen Schuhen oder..Mein Weg zum Heelsfetischist“Lang lang ist es her, ich war vielleicht 12Jahre und endeckte zum ersten mal meinen Körber in Sachen Erotik. Meine Eltern waren Hausmeister in einem Bekleidungsgeschäft, wo wir auch im 2Stock wohnten. Und ich half kräftig bei der Arbeit mit. Nein nicht weil ich fleißig war, nein um näher an den Frauen in diesem Geschäft zu sein. Denn ich spürte das eine hohe Anziehungskraft von Frauen in Hochhacken ausgeht. Geil wenn sie...

2 years ago
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Zum Diktat Kerstin Schtzchen

Zum Diktat, Kerstin, Sch?tzchen Thomas lehnte sich in seinem Sessel zur?ck und seufzte zufrieden. Es war ein harter Tag im B?ro gewesen. Der Arbeitstag war fast vor?ber und er freute sich schon auf den Abend. Er verschr?nkte seine H?nde hinter seinem Kopf und ?bersah sein 'Reich'. Er l?chelte bei dem Gedanken, ein wohlwollender Leiter zu sein. Er ist bef?rdert worden und steht jetzt einer jungen Abteilung vor. Anf?nglich hatte er Schwierigkeiten, aber nun, nach ein paar Monaten hatte er es ...

4 years ago
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Von der Detektivin Isabel wird viel verlangt

Die 25-jährige Isabella, arbeitet schon seit zwei Jahren bei der Detektei Brant in Düsseldorf. Von ihren Kollegen wird sie nur Isabel genannt, was sie nicht weiter stört. Sie kommt mit ihrer aufgestellten Art sehr gut bei den Kunden wie auch bei ihren Kollegen an. Nicht zuletzt auch wegen ihres Aussehens. Sie ist 1.70 groß, 55-60 Kilo. Sie hat schwarze schulterlange Haare, ein sympathisches Gesicht. Ihr Hintern ist etwas zu groß geraten, was für einige ein Hingucker ist. Ihre C-Titten hängen...

3 years ago
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Wie ich zum Schwangerenschwimmen gekommen bin

Wie ich zum Schwangerenschwimmen gekommen bin Meine Freundin Petra wusste davon, dass ich mir bei ebay sch?ne Schwangerenbadeanz?ge, so genannte Umstandsbadeanz?ge und Badekappen f?r Damen ersteigert habe. Voller Stolz machte ich dann immer mit der WebCam Aufnahmen davon und schickte sie meiner Freundin. Sie l?chelte immer nur und meinte, mit meinem Bauch sehe ich wirklich aus, als bekomme ich ein Baby, Sie meinte auch, schade, dass es niemand weiter sehen kann, den ich h?tte ei...

4 years ago
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Christiane und Christa Ein Mann ist ein Mann ist ein Mann

Critics, comments etc. should be written to [email protected]. Thank you. Christiane und Christa: Ein Mann ist ein Mann ist ein Mann Christa trug jetzt diesen Namen und konnte sich kaum noch daran erinnern, dass sie so lange ein Christoph gewesen war, der sich danach gesehnt hatte, einer Frau zu dienen, ihr zu geh?ren, von ihr beherrscht zu werden, ja, was sonst wohl, ihre F??e zu k?ssen, und, und, und... ach verdammt , was war denn jetzt schon wieder? Sie drehte sich vor ...

2 years ago
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Meinem Mann eine Lehre erteilt

Meinem Mann eine Lehre erteielt.Es war schon Abend und Männe immer noch nicht zu Hause, ein kurzes Telefonat bestättigte meine Vermutung das er mal wieder in der Eckkneipe sahs und Karten spielte.Nur mit Turnschuhen, Leggins und T-Shirt bekleidet ging ich schnell rüber um Ihn zu holen.Er sahs mit 2 Typen am Ecktisch spielte 17+4 und auf dem Tisch lag eine ziemliche Menge Geld.Er fragte mich nur ob ich etwas Geld dabei hätte,da er den Einsatz nicht mehr bringen könnte, aber gerne weiterspielen...

4 years ago
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Wie ich zum Sex und Lecksklave wurde

Als ich mit 55 in den Vorruhestand ging fiel mir fast die Decke auf den Kopf und ich konnte bei einem Freund einen kleinen Aushilfsjob bekommen. Ich machte da Botengänge, Kopierarbeiten, Post und eben was so anfiel bei einem Unternehmen. Dabei fiel mit eine Frau auf, die mich immer mehr ansah und ich immer öfter zu ihr sollte um für sie auch arbeiten machen musste. Sie hieß Edith und war eine attraktive Dame mitte 30. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch und sie hatte eine enorme, erotische...

1 year ago
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Von 50 Kerlen durchgefickt

Michiko geht zu einem Casting. Sie hatte sich auf ein Angebot aus dem Facebook beworben und einen Termin innerhalb einer Woche genannt bekommen. Sie macht sich auf den Weg in einen merkwürdig ärmlichen Teil der Stadt. Sie findet unter der angegebenen Adresse ein etwas heruntergekommenes riesiges Gebäude. Sie klingelt da, wo Studio steht und aus der Sprechanlage kommt die freundliche Aufforderung in den 3. Stock zu kommen. Sie benutzt den Aufzug und klingelt an der Tür. Ein Mann etwa 50 Jahre...

3 years ago
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Finally Mere Mann Ke Vichar Sach Ho Gye

Hey everyone . Mera naam anubha hai , mai bhopal ki rehnewali hu , mera rang ek dum gora h, meri height 5’5 hai , aur ek dum perfect figure hu , jannat jise bolte hai voh hu , meri age 26 hai aur meri shaadi mai abhi time hai , meri kayi bf rahe pr ek mere colony ke ladke ne mera dil chura ke rakha tha . Voh mjhse 5 saal chota hai matlab 21 ka aur uska colour ek dum fair hai , patla hai pr bhot cute hai . Toh mai kahani pr aati hu , 3 saal se hum ek dusre ko jante the , sirf aankhe milate the...

3 years ago
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Meinen Mann zur Sissy erzogen

Achtung diese Geschichte ist noch voller Rechtschreib- und Gramatikfehler. Jeder der m?chte kann diese Geschichte als Vorlage nehmen und sie verbessern. Jetzt reicht es mir. Ich hatte die Internet Seiten meines Freundes gefunden. Er surft also st?ndig auf Adult Baby Sissy Seiten. Ich hatte mich schon l?nger gefragt warum er im Bett nichts zu Stande bringt. Das kann er haben, ich werde ihn einfach in ein kleines Babym?dchen behandeln bzw im Grunde verwandeln. Er war eine Woche zu einem al...

4 years ago
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Hannes Eine Hure zum Achtzehnten

Jeder der möchte kann mitschreiben. Eine Hure zum Achtzehnten „Hier Hannes“, mein Vater deutete auf eine verhärmt aussehende Frau. „Das ist Barbara, aber du kannst sie auch Babsi nennen!“ Seine riesigen Hände glitten über ihr stramm sitzendes Shirt. „Das sind Oschis“, kommentierte Vater und zog das T-Shirt rauf. Babis dicke fleischige Oberweite quoll aus dem viel zu kleinen Büstenhalter. Vati strich mit einer Hand über ihre rechte Brust und sagte, „eine Milchkuh zum Achtzehnten. Live und in...

4 years ago
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Von Beduinen gehrnt

Kürzlich erhielt ich meinen Doktortitel in Geschichte des alten Nahen Ostens und meine Frau Lindsay und ich zogen in den mittleren Westen der USA um mein Habilitation an einer Universität zu erlangen. Mein Name ist Ed, und wir waren da beide 30 Jahre alt. Ich trat die Stelle zur Jahresmitte an und sollte erst nach Weihnachten eine Klasse haben, so bezahlte uns die Universität einen 10-Tage-Forschungs-Urlaub in Jordanien bevor das Semester wieder anfing. Meine Dissertation handelte von der...

Interracial
3 years ago
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Von 0 auf grenzenlos geil

„So eine Scheiße….Du Arschloch! Warum auf einmal? Was hat sie was ich nicht habe….“ Seit 2 Tagen stelle ich mir diese Frage. Ich bin Katharina, von allen nur Katy genannt, 25 Jahre alt, ca. 1.70m groß und schlank. Und ausserdem seit 2 Tagen wieder Single weil mich mein sogenannter Freund wegen einer Anderen hat sitzen lassen. Ich weiß natürlich sehr wohl dass es nicht perfekt lief. Wir hatten natürlich unsere Meinungsverschiedenheiten, aber nichts weltbewegendes. Eigentlich – in meinen Augen –...

1 year ago
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Von der Exlehrerin zur SexSklavin

Diese Geschichte ist die Fortsetzung einer alten Storyline von mir. Vorgeschichte von Daniela Hauser Seit vor etwa zwei Jahren heraus kam, dass sie ein gefährliches Spiel mit ihrem damaligen Schüler gespielt hat und dieser sie auffliegen gelassen hat, ist viel passiert. Die Medien hatten ihr den Spitznamen Vibrator-Lehrerin gegeben und noch lange über sie berichtet. Vor allem für die Bild-Zeitung war ihre Geschichte das gefundene Fressen! Die Reporter durchleuchteten ihr gesamtes Leben und...

MILF
2 years ago
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Mein Mann trickst mich aus

Mein Mann hat mich mit dieser Schwangerschaft reingelegt. Seine verdammte Bessesenheit bestand darin, dass ich ihn betrügen sollte. Ich liebe meinen Mann sehr und wollte ihm gefallen, aber wo ist die Grenze..... meine Taillenweite nehme ich an, hat ihn dazu gebracht. Eine ehemalige Kleider 36 bei 5'4“ mit langen fließenden flachsblonden Haaren und grünen Augen. Meine Beine sind lang und schlank mit einer schönen goldenen Bräune. Ich habe sehr große Brüste mit 36c die Titten sind ziemlich reif...

Interracial
4 years ago
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ADAM oder der Mann mit dem Hengstschwanz

ADAM Adam war ein ganz normaler Mann. Er sah nicht wie ein Männermodell aus, war aber ein attraktiver Kerl. Er war körperlich mit sich im Reinen. Keine Bodybuilderfigur aber, er konnte sich durchaus sehen lassen. Adam hatte blonde, kurze Haare und war 1.85 m groß. Er hatte schöne, breite Schultern. Schultern, an denen sich Frauen sehr gerne anlehnen würden, doch da gab es doch noch ein großes Problem. Wahrscheinlkich werden einige Männer neidisch sein oder manch einer auch Lachen, doch Adam...

2 years ago
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Meine ersten Erfahrungen mit einem Mann

Es fing alles so an, dass ich immer schon gerne Pornos geguckt habe und dabei viel mir auf, dass fast in jedem Porno immer der Schwanz ganz groß dabei ist. Ich fand es immer geil diese dicken Dinger anzugucken. Besonder wenn eine Frau anal genommen wurde oder mit den Füßen einen Pimmel gewixxt hat. Also hab ich aus Spaß im Suff einfach mal eine Anzeige geschaltet, dass ich einen ältern Herrn suche der mir sein Ding zeigt usw. Daraufhin meldete sich Tobi. Tobi beschrieb sich als normalo Mitte 50...

3 years ago
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Keuschhaltung vom Mann und Big Dicks fuumlr sie

Wir sind ein glücklich verheiratetes Paar seit 13 Jahren. Wir waren lange Zeit Clubgänger. Seit ungefähr zwei Jahren ging meine Fantasie in die Richtung, dass ich gern mal von uhrkeusch gehalten werden wollte, was sie oft kommentierte „Nerv nicht rum, wir haben doch geilen Sex und wieso soll ich dich da weg sperren?“Vor ca. 3 Monaten gab sie meiner Nervenei nach „Okay, aber dann komplett nach meinen Regeln und beschwer dich nie“, ich war froh und konterte „Schatz, ich werd mich nie beschweren“...

2 years ago
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Rich MannChapter 2

I thought about what I was about to do all Saturday morning. I was a little nervous but I was also Rich Mann now, not Richard Manning, so my money made me feel more confident. Money could get people to do many things. I planned for my new wealth to benefit me greatly. In the afternoon I headed to the mall which by now would be populated with delightful high school girls. I wandered around for an hour with a big camera around my neck taking in all the pleasing shapes and sizes of girls....

4 years ago
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Von einer harmlosen Busfahrt zu einer gnadenlosen Gruppenvergewaltigung

Katharina stand an der Bushaltestelle und wartete auf den Bus. Es war so verflucht heiß. Es musste mindestens 35 Grad haben. Selbst unter ihrem luftigen Sommerkleid war es kaum auszuhalten. Sie hatte heute noch einiges in der Uni-Bibliothek zu tun gehabt und nun konnte sie endlich ins Wochenende starten. Sie strich sich eine Strähne ihres blonden Haares aus der Stirn. Sie sah auf ihre Uhr. Natürlich hatte der Bus Verspätung. Wenn sie noch viel länger hier draußen stand würde sie dank ihrer...

3 years ago
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Von Grossendicken Manor chapter one

The lawyer had told Robert Dickens that although named a manor, the sitting ground of his european relatives was more akin to a castle. He certainly was of a mind to agree, as he ran the bell of the massive door. The taxi had left him with his luggage after a three hours ride in Germany's mountains, in a secluded valley only accessible from three way point, that the driver had called The Pussy, The Mouth, and The Asshole.The door finally opened to show an old portly man, in a classic black...

3 years ago
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Nachhilfelehrer wird zum Fusklaven

Zum Zeitpunkt dieser Geschichte war ich 23 Jahre alt und schon länger Fußfetischist. Die Person um die es hier geht heißt Sandra, war zu dem Zeitpunkt 21 und ist die beste Freundin meiner Freundin Jenny. Da Mathe zu meinen Stäkren in der Schule gehörte, fragte mich Sandra ob ich ihr am Wochenende etwas helfen könnte für ihre Arbeit zu lernen. Wir vereinbarten den nächsten Samstag. Das passte auch meiner Freundin Jenny, da die zwei abends eh weg feiern wollten. Als es nun Samstag war, suchte ich...

Fetish
3 years ago
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Zum Sex gezwungen

Nervös sah Maria auf ihre Hände. Der Testamentsvollstrecker hatte ihr grade mitgeteilt das ihre Erbtante verstorben war. Eine Gaststätte in Berlin sollte jetzt ihr gehören. Noch immer konnte sie es nicht fassen, in dem kleinen Dorf wo sie herstammte, war nur etwas los wenn es Sommerfeste und Erntetänze gab und nun, sollte sie die Kneipe ihrer Tante übernehmen. Angst und Freude machten sich in Maria breit. Noch nie war sie aus ihren Dorf herrausgekommen und jetzt sollte es sogar nach Berlin...

2 years ago
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Alles Gute zum Geburtstag

Es geht um den 27. Geburtstag von Thomas. Thomas war bereits voller Vorfreude, gleichzeitig zog es ihn aber auch etwas herunter, dass er schon wieder ein Jahr älter geworden war. Club 27! Am Donnerstag stand sein Wiegenfest an, da sollte es aber nur einen gemütlichen Restaurantbesuch mit seinen Eltern geben. Die richtige Party sollte am folgenden Samstag steigen. Spätestens mit 25 war Thomas klar geworden, dass es nicht immer so toll ist, ein weiteres Lebensjahr zu erreichen. Naja, letzlich kam...

2 years ago
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First time with a mann

When i was 20 years old i had a tripp to the City with a school friend. When we finished the tripp i found that the last bus had left for the night and i couldnt walk home since it was winter and abouth 25 km home. So i found out i had to try to get a lift with someone. Met an older mann that tolv me he could drive me home, since i was drunk and didnt thinking straight i tanked him and sad that would be nice.When we drove the way home he drove a road that i not used so much, after i while he...

2 years ago
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Rich MannChapter 4

I didn't do much the next several days. I was sexually content from my weekend with Lauren so I didn't feel a need to go looking for girls to fuck. By Thursday I wanted sexual action again so I hit the mall. There had to be a girl or two who was willing to fuck me for a $1,000 and didn't care that I was in my 30s which made me twice as old as the teen. I was in the mall for only five minutes when I spotted Ashley sitting with another girl at a table in the food court. I skirted around...

4 years ago
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Von Superheldin zur Superschlampe

Mega Maid war die Beschützerin von Main City, Sie war das ulitmative Symbol für Recht und Ordnung. Kein Bösewicht konnte es mit ihr aufnehmen. Sie war eine wunderschöne Kriegerin des guten. Sie trug einen schwarzen Bodysuit der sich hauteng um ihre perfekten Rundungen spannte und dabei schaffte er es doch ihre E-Körbchen so zu sichern das es sie nicht beim kämpfen störte. Dazu trug sie schwarze Kampfstiefel und verbarg ihr Gesicht unter einer Maske die ihre Augen Party bedeckte. Doch sie war...

Fantasy
4 years ago
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Von der Diskomieze zur Hure

Wie jeden Freitag abend legte sich Carmen genüsslich in die Badewanne in ihrer kleinen Wohnung. Erst vor kurzem hatte sie diese Wohnung gemietet und war von zu Hause ausgezogen. Sie genoss es in ihrer kleinen Wohnung zu sein und niemandem gegenüber Rechenschaft ablegen zu müssen. Sie liess das warme Wasser und den duftenden Schaum über ihren herrlichen Körper und ihre festen kleinen Brüste spielen. In Gedanken war sie bereits unterwegs zu ihrer Lieblingsdisko "7 angels". Seit einigen Monaten...

3 years ago
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Mein Mann und die fremden Frauen

Ich wusste selbst nichts von meiner Veranlagung. Erst in der Zeit meiner Ehe mit Klaus wurde es mir klar. Und irgendwann erzählte ich meinem Mann davon. Klaus hatte noch nicht mit vielen unterschiedlichen Frauen geschlafen. Ich offenbarte ihm, dass ich zu gerne dabei zuschauen würde, wie er es mit einer oder mehreren Frauen treibt. Zu Beginn war seine Reaktion eher zurückhaltend und ausweichend. In Abständen unterhielten wir uns immer mal wieder über das Thema. Nach und nach gelang es mir, sein...

4 years ago
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Student Ho To Aisi Itni Hot Sexy Ki Sb Ko Padhane Ka Mann Kare

Yah un dino ki baat hai jab mai 12th ka exam de chuka tha aur 2 months ki vacations thi. Mera bhai collage jaa chuka tha , matlab mai bechara ghar mai akela. Ab yaha hoti hai apni story ki heroine ki entry. Muje bore hote dhek meri mom ne muje tution padhne ka idea diya. Mere ghar ke paas mai ek ladki raheti thi jo class mai thi . Ab us ladki ke bare mai kya batau , kya figure tha, usko dhekte hi kisi bhi normal ladke ka khada ho jaye. Waise mera kisi ko tution padhne ka bilkul mood nai tha but...

4 years ago
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Uski Maa Ki Chut Ko Mann Laga Ke Bharpur Choda Awaaz Ke Sath

Hi main BLOOD Ye meri Pahli kahani hai. I m in pune. Koi bhi Bhabhi ya aunty ko apni pyaas bujhani ho to jaroor yaad karen.Main aapko sare sukh dunga. secretly. mera email id hai- Aap sabhi ko apna ek experience share karne ja raha hun . Ye story meri aur mere friend ki mummy ki kahani hai . Mai PUNE ka Rehne wala hun , mera ek frnd hai uska name Rudra hai vo mere house se 4 house chor ke rehta hai . Uske ghar men uske Father hai Vijay , mummy ka name Sadhana hai aur ek sister hai Sakshi . Ab...

4 years ago
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Mann Gegen Mann

Less than two weeks, that's all it was. Less than two weeks since Pete called me from work and told me we were having a guest for dinner. Less than two weeks, since Pete told me that it was the night we might have that threesome we had fantasised about. I had been watching some daytime TV, one of my breaks from housework when I got the call. Incidentally, I had thought about preparing something special for dinner anyway, for no other reason than I love Pete. It wasn't difficult to stretch...

3 years ago
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Lehrerin wird zum Sex erpresst

Jessica, 36 Jahre, arbeitete als Lehrerin an einem Gymnasium die 12. und 13. Klasse. Für die Jungs war sie ein Hingucker. Sie war blond, schlank und hatte eine Körbchengröße von 75 C. Ihre Fächer waren Deutsch und Sport. Jessica war geschieden und musste die Schulden ihres Ex-Mannes bezahlen, da sie von ihm in die Irre geführt wurde. Von daher war sie auf den Job angewiesen. Viele Schüler wussten von ihrer finanziellen Notlage. Mehrmals hatte sie auch Vertretung in eine Nachbarklasse, in der...

4 years ago
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Familienbande Eine Geschichte zum Mitschreiben

Die Namen sind rechts unter Customize anpassbar Arnold und Annegret Anhölter hatten schon immer eine soziale Ader. Arnold hatte eine Fabrik von seinen Eltern geerbt, dementsprechend vermögend war er. Nachdem er Annegret kennengelernt hatte zogen sie gemeinsam in die Familienvilla am Stadtrand.Sie hatten drei eigene Kinder: Adrian war mittlerweile 20 und hatte gerade sein Studium in Berlin angefangen, Anja und Anna waren gerade volljährig geworden und standen kurz vor dem Abitur. Genauso wie...

Incest
4 years ago
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Die Freundin zum benutzen

Ich bin Jana, 19 Jahre alt und gehe noch in die Schule. Ich habe das komische Bedürfnis, oder vielleicht auch eine Sucht, alle Jungs oder Männer zu befriedigen. Aber ich werde davon nicht immer geil oder so, sondern es ist nur eine Genugtuung für mich. Ich lasse mich also benutzen, für Sex. Manchmal blase ich auch einfach. Hauptsache ein Mann ist danach befriedigt. Das ist nun schon so weit ausgeartet, dass ich als Schlampe abgestempelt werde nur weil ich oft mal schnell typen ranlasse für...

3 years ago
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Katharina S und Fredericke S zum Sex gezwungen

Katharina S. ist ein junges Mädchen das ziemlich gut aussieht. Sie hat sehr große brüste und einen dünnen bauch, nur ihre Schenkel sind ein wenig dicker was wiederrum ihren Arsch ziemlich Geil macht. Ihre Eltern besitzen ein gutbesuchtes Hotel weswegen sie wenig zeit für sie haben und sie nicht so besonders gut kennen. Ich hingegen kenne sie SEHR gut leider mag sie mich nicht besonders was mir aber eher weniger probleme bereitet. Eines tages hatte ich lust sie zu besuchen also ging ich in das...

2 years ago
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Wie ich zum Luder wurde

Ich muß mal wieder Überstunden machen... so ein Mist... dabei wollte ich doch mit Dir auf dem Fahrrad an unseren Lieblingsort auf die kleine Waldlichtung mit See und Wiese rausfahren und Dich nach Strich und Faden verführen... Mein Chef, ist schon längst gefahren... 'hat der es gut', denk ich mir... 'genießt bei den heißen Temperaturen das saugeile Wetter. Wahrscheinlich liegt der schon längst zusammen mit seiner Geliebten an irgendeinem Baggerloch und läßt sich von ihr wieder einen blasen...'...

4 years ago
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Wie ich zum Wichsen kam

Seit einiger Zeit erinnere ich mich wieder an die (ganz) alten Zeiten.Wir hatten eine kleine Wohnung und ich kein eigenes Zimmer !Ich schlief mit im ... EHEBETT !!!Eines nachts wurde ich wach...Unruhe neben mir.Nur das Licht der Straßenlaterne schien ins Zimmer.Öffnete meine Augen...meine Mutter lag neben mir.Ihr Körper wippte leicht auf und ab.Im schwachen Licht sah ich ihre großen Titten hin und her bewegen.Sie war zwar mollig, aber nicht zu dick und ihre Brüste waren wirklich...

2 years ago
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ein Augenblick zum Fick

Es sind diese Momente! Du siehst SIE in der Bahn. Eure Blicke treffen sich. Ein kurzes Lächeln! Ein kurzes Wahrnehmen.,Und kurze Zeit später wieder. Ein Blick in die Augen. Sie lächelt zurück. Wir sehen uns an. Unsere Blicke verschmelzen. Unglaublich. Was das in mir bewirkt. Ich sehe SIE an. Wieder und wieder. Und sie mich auch. Während sie mich ansieht, lass ich meinen Blick zu ihren Lippen schweifen. Sie erwiedert das. Auch sie schaut auf meine Lippen. Wir kommen uns näher. Die Bahn ist voll....

4 years ago
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Frau zum Fremdgehen ermutigt

Wie viele andere Ehemänner habe ich Fantasien dazu, dass meine Frau Sex mit einem anderen Mann hat. Selbst wenn wir Sex hatten, tat ich manchmal so, als wäre ich ein anderer, der es ihr macht. Lange habe ich Amy nie etwas darüber gesagt, da ich befürchtete, dass sie wütend würde. Ich weiß, dass sie nie fremdgegangen ist, aber ich habe bemerkt, dass sie manchmal einen attraktiven Mann auf einer Party oder einer anderen Veranstaltung musterte. Als ich ihr das sagte, sagte sie: „Ja, ich bemerke,...

4 years ago
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Tamanna Ke Saath Illeana Ko Choda

Hi everyone.. I’m Vivaan . U can contact me at Main ek bar south India aaya tha ghoomne ke lie. Mera ek college ka friend bhi vhi rhta tha. Me usse milne gya aur mene kaha kahi ghoomne chalte hai. Toh usne poocha Tamanna ki shooting dekhega toh mene kaha haa yaar vo to mujhe bhut pasand hai. Uski kamar or boobs to kamaal ke hai to vo bola aise mt bol vo mere chacha ki ladki hai. To mene kaha bhai mujhe usse personally milva de to vo maan gya. Me bhut excited tha Tamanna Bhatia se milne ke...

2 years ago
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Indian Wife 8211 Tamanna Anal Experience And More

Hello, My Dear Readers. I have been trying to do too much together, and I am reaching nowhere. So, this is in me taking a small break from my running series and posting a simple one-part story. I hope you like it. The following is a small chapter in the life of a young Indian wife, Tamanna, leading a satisfying married life. The basic thread is from a plot shared by a reader, who has been in contact with me since my first submission. I fully trust him regarding the originality of the content....

Incest
4 years ago
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Von Kempres Museum

When the will arrived Charles wasn't really sure who his uncle Van Kempre was. It took a few phone calls to lawyers and a great aunt or two whom he had all but forgotten about before the matter was cleared up. In the end it was proven not to be a hoax and other than the lawyer fees and taxes, he and his family were in the clear. So now they were on their way to a castle in Northern Europe that they were now the proud owners of. Charles had quit his job with the city--it paid well but was far...

Fantasy
2 years ago
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Avon Calling

Avon Calling By Margaret Jeanette Shirley Rozinski was going over her Avon orders. She sold Avon products on the side from her job at a local bank. She was happy because she had over a hundred fifty dollars worth of orders just from her workplace alone. It seemed all the tellers and a lot of the other co-workers liked Avon products. She filled out the order sheet from her work, and then turned to the orders her husband Stanley had turned in from his workplace. Stanley worked in...

2 years ago
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Manny and Christina Ch 02

I still can’t believe she said yes! Manny was smiling to himself in his Toyota Civic constantly thinking of what to say and hope he wouldn’t fuck up to bad, he barely noticed the Ford Ram coming at him going at least the speed of a sports car to his left. ‘SHI-,’ Manny never finished his sentence before the Ford smashed his entire left side of his car. -_-_-_-_- Christina was about to change into her pajamas when the phone rang. Damn, she thought, who the hell could be? She found out her...

4 years ago
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Manny the Manager

Kingsoft Company was a cruel and brutal place. Manny hated every single day he went to work. He wasted more time in office politics than actual productive tasks. His days went from 8 am to 10 pm, sometimes even later if his boss handed him some last minute stuff. Manny's wife, Raquel asked him to quit but he feared he couldn't find a job at his age. He had to do something drastic and he got the idea while watching National Geographic one night. It was a documentary about Bonobo monkeys....

4 years ago
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Cameron and Manny

Prologue Cameron and I were married for fifteen years. No children, bills paid, house nearly owned. She's thirty-eight and I'm forty now. She's still a tawny haired beauty with B-cup boobs and the plumpest ass ever to have graced the backside of a 110 pound five-foot four-inch female woman! Her olive complexion is to die for and she smells like something descended from Mt. Olympus. Our sex life was terrific through most of those years. Was, being the operative word. She eventually filed...

2 years ago
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Conversations with Manny Ch 01

I was in my office late one night, tidying things up and marking some tests when someone knocked on my door. I have been teaching CNC Programming at our local Tech College now for four years. Naturally, I have met an awful lot of people. Some wonderful and some, well, not so wonderful. Many fascinating individuals, more than enough to have collected some weird and wonderful stories. One of the more interesting students was a young man called Manny DaSousa. Dark complexion and swarthy, of...

2 years ago
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King Rentokil PenetRATion and the Mouse King Mann

The RatArmy King sat on his throne, one hand under his chin, the other tapping nervously on the handrail. "I am bored", he said to no one in particular. He didn't had a decent fuck in hours. And with his sexual appetite, that was quite unusual. "You there!" he said to one of his goons, "C'me here and suck my dick". The servant obeyed him blindly and King Rentokil PenetRATion's dick responded immediately to the warm mouth. He looked down from his throne how the little Mouse sucked him off with...

4 years ago
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Frau rcht sich an untreuem Mann

Es passierte jedes Mal auf die gleiche Weise. Es war immer auf einer Party, wenn alle viel zu trinken hatten und ich eine willige Frau fand, die mit mir in's Schlafzimmer ging. Jedes Mal, wenn sie mich auf frischer Tat ertappte, gab es eine ziemlich böse Szene. Jedes Mal entschuldigte ich mich ausgiebig, sagte, ich hätte zu viel getrunken, bat sie um Vergebung und versprach, dass es nie wieder passieren würde. Dieses Mal hatte es nicht funktioniert! Sie würde sich von mir scheiden lassen! Ich...

3 years ago
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Manny Spare Parts 2

The sunlight coming through the blinds gave the white bed sheets a glow, the lighting gave a pleasant warmth, a clock chimed six and Manny got out of bed in a groggy state. No sooner had he scratched his back had he yelped in pain and looked at the culprit, small feminine hands with nails yet again reminded he was being forced to fill a dead womans shoes by her sisters through molecular transformation. He wondered if he would ever adjust to it, and though he has no plans for this to last...

2 years ago
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Yvonne

Rob and Yvonne were so happy to at last have found a suitable house to rent. Their marriage was just a week off and they'd been beginning to despair at the possibility or finding something affordable.Having looked all through the house, they locked the door and, hand in hand, wandered around to the back garden."Hello," a cheery voice called out.They both turned to see the next door neighbour over the low dividing wall. He was a scrawny looking, bald headed man in about his sixties, he had a...

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