Christiane und Christa
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Christiane Und Christa: Ein Mann Ist Ein Mann Ist Ein Mann free porn video
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Christiane und Christa: Ein Mann ist ein Mann ist ein Mann
Christa trug jetzt diesen Namen und konnte sich kaum noch daran
erinnern, dass sie so lange ein Christoph gewesen war, der sich danach
gesehnt hatte, einer Frau zu dienen, ihr zu geh?ren, von ihr
beherrscht zu werden, ja, was sonst wohl, ihre F??e zu k?ssen, und,
und, und... ach verdammt , was war denn jetzt schon wieder?
Sie drehte sich vor dem Spiegel, und wieder einmal wusste sie nicht,
was sie von dem, was sie sah, halten sollte. Gut: sie wollte eine Frau
sein, aber zugleich sollte es eine Frau sein, der sie geh?rte, nicht
wahr?!
Und was w?re, wenn ein Mann... ? Sie zuckte bei dem Gedanken zusammen.
Unvorstellbar!!!
Einige Male holte sie tief Luft, w?hrend sie sich betrachtete - das
rosafarbene Korsett, das ihren Bauch zusammenquetschte, vor allem das
Geh?nge darunter: wie oft hatte sie ihre Herrin schon darum gebeten,
ihr diese Qual zu erlassen, aber nat?rlich vergebens - und ihre H?nde
streichelten ?ber die Br?ste, den Bauch und die Region darunter. Ein
Mann! Der Gedanke setzte sich in ihr fest. Was k?nnt ein Mann an ihr
finden? Und was k?nnte er ihr tun?
Der Gedanke schauderte sie.
W?rde er etwa seinen Schwanz -sie z?gerte- w?rde er ihn -wieder hielt
sie inne- w?rde er ihn am Ende dahin stecken, wo... ?
Sie hatte die H?kchen unten ge?ffnet und ihr Glied in die Hand
genommen, und sie rieb es -auf und nieder! Auf und nieder! Auf und
nieder! Ach ja, es hatte etwas Milit?risches!- und sie dachte an den
Schwanz, den ER in ihren Arsch stecken w?rde, den er zur?ck ziehen und
erneut nach vorn sto?en w?rde, und es w?rde anfangs weh tun, sehr weh,
doch sp?ter nicht mehr, und dann w?rde sie nur noch Wonne empfinden in
ihrer Hintern-Muschi, und er w?rde immer neu sto?en, bis es ihm kam,
und bis er ihre Hintern-Muschi...
Die Erl?sung war da, so explosiv und so umfassend, dass es sie fast
umwarf.
Und die ganze Zeit waren meine Gedanken bei einem Mann, dachte sie,
w?hrend sie mit einem Tuch die Spuren auf dem Spiegel, dem Hocker und
auf dem Boden beseitigte. Wie konnte sie nur?!
Auf einmal kicherte sie, ganz leise zun?chst, dann immer lauter -ich
wei?, Sigmund, sagte sie leise, ich bin hysterisch, nicht wahr?- sie
lachte sto?weise, noch einige Zeit, um dann abrupt aufzuh?ren.
Ja! sagte sie, und ihre Stimme klang entschlossen, auch ein Mann
d?rfte es mir besorgen, schlie?lich bin ich ja eine Frau -wieder
lachte sie hysterisch und schrie: eine Frau! Eine Frau! Eine Frau mit
SchwAANZZ !!!
Am Abend hatte Christa alle H?nde voll zu tun. Drei Frauen waren zu
Gast, eine hie? Doris, die mit den kurzen, struppigen Haaren, eine
Kollegin von Christiane, die als Dozentin an der Fachhochschule
arbeitete. Die andere Frau war Johanna, Christianes Tochter und diese
hatte nicht nur ihren Mann mitgebracht, einen beleibten, glatzk?pfigen
Typ, der die meiste Zeit im Vorhof stand und rauchte, sondern auch
jene zierliche, langhaarige Frau mit den gro?en, ausdrucksvollen
Augen, welcher der andere anwesende Mann unverhohlen den Hof machte.
Er sa? neben ihr und redete st?ndig auf sie ein, so dass Christa, die
ihre Weingl?ser f?llte und artig knickste, kaum Beachtung fand,
jedenfalls nicht von Detlef, wie der Mann von der langhaarigen Frau,
deren Name Christa entfallen war, genannt wurde.
F?r sie machte es auch keinen Unterschied, wie sie alle hie?en, denn
sie hatte jeden Mann mit "mein Herr" und jede Frau mit "meine Herrin"
anzureden. Und sie tat ihr Bestes, um alle zufrieden zu stellen, war
freundlich, aber nicht aufdringlich, trug das Essen auf, r?umte wieder
ab, f?llte die Gl?ser nach und lie? sich, ohne zu reagieren, von dem
Glatzlopf einen Klaps auf den Po geben. Das allerdings sah dessen Frau
gar nicht gerne.
"Robert! Wirst du wohl damit aufh?ren?!"
Der schneidende Tonfall in Johannas Stimme lie? nicht nur den
Glatzkopf zusammenzucken, sondern f?hrte auch dazu, dass alle
Unterhaltung schlagartig verstummte. Der Gema?regelte bekam einen
roten Kopf, murmelte eine leise Entschuldigung und ging hinaus, um
eine Zigarette zu rauchen. Johanna sch?ttelte den Kopf und meinte zu
den andern: "Er kann es einfach nicht sein lassen!"
"Was meinst du? Das Rauchen?"
"Ach wo! Hast du nicht gesehen, was er mit Christa gemacht hat?"
"Doch, nat?rlich! Aber einen Klaps darf er ihr ruhig geben, nicht wahr
Christa?"
"Ja, meine Herrin!" meinte diese artig, machte einen Knicks und
verlie? das Wohnzimmer mit zwei leeren Gl?sern.
"Ein s??es M?dchen!" sagte Doris und zwinkerte mit den Augen.
Christiane nickte. "Es gef?llt ihr bei mir. Sie ist so lieb, dass ich
sie nur noch selten bestrafen muss..."
Die Freundin schnalzte mit der Zunge: "Tss! Bestrafen! Wie sich das
anh?rt! Irgendwie mittelalterlich. Warum l?sst er sich das blo?
gefallen?" Sie z?gerte und f?gte dann hinzu: "Ich meine, sie ist doch
in Wirklichkeit ein er, nicht wahr?"
"Wie bitte?" meinte da der Glatzkopf. "Das soll ein Mann sein?!"
"Also gut, wenn ihr schon alle dar?ber redet, dann k?nnen wir es auch
ebensogut in Anwesenheit von ihr kl?ren" beschied da die Herrin des
Hauses. "Christa!" rief sie in die K?che, "komm her und setz dich zu
uns!"
Sie zog einen Stuhl herbei und wies die Gerufene an, auf ihm Platz zu
nehmen.
"Stell dich den Damen und Herren vor, mein M?dchen!"
Artig folgte diese der Aufforderung. Eigentlich sei sie ja ein Mann
und hei?e Christoph. Aber sie habe schon immer lieber Frauenkleider
tragen wollen...
"Aha, ein Transvestit also" unterbrach der Glatzkopf und bekam f?r die
Unterbrechung von seiner Frau einen Sto? mit dem Ellbogen in die
Seite.
"Mir scheint aber" meldete sich der andere Mann zu Wort, "es handelt
sich hier um mehr, oder t?usche ich mich da?"
"Nein, Detlef" erkl?rte Christiane und nickte: "Du hast Recht, aus
Christoph ist bei mir nicht nur Christa geworden, das stimmt!" Sie
wandte sich an sie. "Erz?hl ihnen bitte selber, welche Funktion du bei
mir einnimmst."
Christa erhob sich vom Stuhl, reckte selbstbewusst die Brust vor und
erkl?rte:
"Ich habe Christiane gefragt, ob sie nicht dauerhaft alle
Verantwortung f?r mich ?bernehmen will, und sie hat eingewilligt.
Deshalb gehorche ich ihr und bin ihr M?dchen f?r alles geworden."
"Wie s??!" meinte Doris, und Johanna sagte mit einem Seitenblick auf
ihren Mann, zu Christiane:
"Ich frage mich blo?, wie eine Frau so etwas bei einem Mann erreicht.
Vor allem, dass er freiwillig auf seine Privilegien verzichtet..."
Die zuckte mit den Schultern:
"Wenn er sich entschieden hat, muss man blo? konsequent sein. Wenn sie
rebellisch wird, bestrafe ich sie eben, nicht wahr, meine Kleine?"
Die Angesprochene nickte und senkte dem?tig den Kopf.
Johanna best?tigte die Aussage ihrer Mutter. "Er -oder besser sie- ist
wirklich sehr lieb. Ich durfte sie mir ausleihen. Sie hat bei mir
geputzt und ich war sehr mit ihr zufrieden."
"Hat Christoph studiert?" fragte Detlef.
"Ja" sagte Christiane, "Christoph war ein ausgebildeter P?dagoge,
bevor er Christa wurde. Und dann habe ich die Erziehung ?bernommen."
Sie wandte sich an sie: "Geh und hol eine neue Flasche Wein, du kannst
heute auch ein Schl?ckchen haben."
W?hrend Christa folgsam in den Keller ging, fl?sterte Johanna ihrem
Mann zu: "Dich bringe ich auch noch so weit!"
Christiane, die das h?rte, beobachtete, wie Robert seiner Frau einen
finsteren Blick zuwarf, aber nichts entgegnete.
Die langhaarige Frau, die etwas abseits sa?, wollte wissen, wie
Christa bestraft w?rde. "Wie macht man das bei einem erwachsenen Mann?
Fesselst du ihn?"
"Ah, Elfie, du bist interessiert, nicht wahr?" neckte Christiane sie.
"Aber nur bei richtigen M?nnern" entgegnete diese. "Also: wie machst
du es?"
"Nun, sie muss den Po entbl??en, ich ziehe ihr mit der Gerte oder mit
dem Bambusstock, den wir Tr?ster nennen, die Hiebe ?ber, und sie muss
laut mitz?hlen. Und f?r jeden Hieb, den sie nicht laut mitz?hlt,
bekommt sie einen mehr. So einfach ist das."
Wieder warf Johanna ihrem Gatten einen nachdenklichen Blick zu und
wollte wissen, ob sich Christa denn noch nie geweigert habe.
Christiane dreht sich Christa zu, die mit zwei Flaschen Wein aus dem
Keller kam.
"Sie wollen unbedingt wissen, warum du nicht gegen mich rebellierst.
Sag es ihnen doch selbst, mein Kleiner!"
Christa stellte die Flaschen auf den Tisch.
"Ich glaube, weil ich sie liebe", sagte sie mit leiser Stimme.
Da sprang Christiane auf und dr?ckte sie an sich. "Ach, was bist du
doch f?r ein Schatz!" Dann gab sie ihr einen Klaps auf den Po: "Geh in
die K?che, ?ffne den Wein und bring auch ein Glas f?r dich mit!"
"Ja, meine Herrin!" Sie knickste artig und verschwand in der K?che.
Zwei Stunden sp?ter war die Lage v?llig ver?ndert. Der Wein tat seine
Wirkung, aber wohl auch die Offenheit, die sich eingestellt hatte,
nachdem Christiane und Christa mit ihrem Beispiel vorangegangen waren.
Johanna bem?hte sich, von ihrem Mann -dem Glatzkopf- die Zusicherung
zu holen, dass er auch einmal nur f?r sie da war, wenigstens einen Tag
lang. Bisher erfolglos. Wenn sie zu sehr dr?ngte, ging er einfach
hinaus und rauchte eine Zigarette.
"Oh, ich m?chte ihn auch in so einem R?ckchen sehen" meinte sie
schw?rmerisch zu Christa, als er wieder einmal drau?en war und zupfte
an ihrem Rock, "und dann muss er Betten machen, sp?len, abtrocknen und
putzen. Und ich sitze dabei" sie lachte glucksend, "und wenn er fragt,
ob ich ihm nicht helfen will, sage ich: ich ?bertrage positive Energie
auf dich, das muss gen?gen!" Sie war offenkundig nicht mehr n?chtern.
Christa goss ihr das Glas voll, knickste artig und verschwand wieder.
Zwischen Detlef und Doris bahnte sich etwas an. Wenn Detlef seine
?blichen langen Reden hielt, kuschelte sich Doris bisweilen ungeniert
an ihn, aber er tat so, als merke er es nicht. Auch er hatte mit der
Hand angedeutet, dass er der Bedienerin gern auf den Po gehauen h?tte,
aber da hatte Doris seine Hand festgehalten und leise zu ihm gesagt:
"Das kannst du bei mir tun, wenn du magst!"
Ja, dachte Christa, die das mit anh?rte, so sind wir Frauen, wenn es
darauf ankommt, dann soll ER der Starke sein...
Aber in der n?chsten Zeit streifte sie ihn immer wieder. Irgendwie
hoffte sie darauf, dass er doch einmal seine guten Manieren -und seine
starke Frau- verga?.
Will be continued.
Julianne
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