KatieChapter 2 Cristina
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Tabea und Cristina
Vorwort
Hallo, ich hei?e Tabea und bin jetzt 33 Jahre alt. Ich habe zwar keine Modelma?e, bin aber recht h?bsch. Ich bin 1,72 m gro? und habe schulterlange blonde Haare.
Cristina ist 1,77 m gro? und 27 Jahre alt, sie hat blondes taillenlanges Haar und einen K?rper, der wohl seinesgleichen sucht. Ihr herausragendes Merkmal ist f?r mich nicht ihre K?rpergr??e, sondern ihr umwerfendes L?cheln. Und wenn ich sie ?FETTE SAU‘ nenne muss ich rennen und hoffen, dass sie mich nicht f?ngt bevor sie anf?ngt zu Lachen. Wenn ich es schaffe ihr solange auszuweichen bis sie lacht ist alles wieder okay, aber f?ngt sie mich vorher, dann hat mein knackiger Popo Kirmes. Bisher f?hrt mein s??es Mistst?ck haushoch nach Punkten. Mein armer Popo ist st?ndig am Gl?hen. Aber so liebe ich es. Noch etwas; Cristina hat ein sprichw?rtlich DICKES FELL. Ich habe im Laufe der Jahre gelernt wie ich es ein wenig einrei?en kann. Und immer wenn mir dies gelingt, bestraft sie mich daf?r. Was f?r mich nat?rlich unverst?ndlich ist. *gg*
Die Dinge zwischen Cristina und mir spielten sich so ab wie ich sie erz?hle, alles andere ist von mir hinzu gedichtet worden.
Das erste Mal habe ich Crissy vor neun Jahren in einer Sauna getroffen, damals war ich 24 Jahre alt und Cristina erst s??e 19. Sie wurde die gro?e Liebe meines Lebens. Cristina ist unendlich s??, aber auch sehr dominant. Das habe ich echt schnell zu sp?ren bekommen. So z?rtlich und liebevoll wie sie ist, so sadistisch und grausam kann sie sein. Cristina hat eine ganz besondere Vorliebe entwickelt; es erregt sie sehr, wenn sie mich vor den Augen meiner und/oder ihrer Eltern dem?tigt und qu?lt. Und das Schlimme daran ist; ich genie?e es jedesmal ein bisschen mehr. Cristina sagt immer; ich bin ein kleines s??es M?dchen, aber extrem verdorbene. Bin ich nicht. WIRKLICH NICHT! Ich bin eine hochanst?ndige Dame. Echt wahr! *Pussy reib und leise jauchze*
Dass ich eine unterw?rfige und masochistische Ader habe merkte ich schon sehr fr?h. Wie alt ich genau war wei? ich nicht mehr so ganz, aber ich muss etwa 10 Jahre alt gewesen sein. Es fing mit Cowboy- und Indianer-Spiele an. Auch wenn ich fr?her Filme gesehen habe in denen Frauen gefesselt waren, erregte es mich und in meiner Fantasie wurde ich zu diesen Frauen. Ich war immer eine willige Indianerprinzessin oder eine wei?e Siedlerin, die von b?sen M?nnern gefangen, gefesselt und gemartert wurde. Ich ging sogar soweit, dass ich absichtlich Unfug zuhause anstellte, um ordentlich den Popo gehauen zu bekommen. Mit dreizehn Jahren begann ich regelm??ig an mir herumzuspielen. Ja, ich begann mich zu Masturbieren. Allerdings dauerte es etwas bis ich wusste, wie und wo ich mich streicheln musste um einen Orgasmus zu bekommen. Ich war 14 als ich das erste Mal mit einem Jungen Sex hatte. Er war 15 und hatte auch noch keinerlei Erfahrung. Er kam so schnell, dass er es nicht schaffte mein Hymen zu zerst?ren. Das machte ein 19-j?hriger L?stling ein Jahr sp?ter. Hmmm, war das sch?n. *schw?rm*
Ganz besonders stark erregt es mich wenn ich gedem?tigt, erniedrigt, gefesselt, missbraucht, gesch?ndet oder gefoltert werde. Noch besser ist eine Mischung aus Alledem. Und Cristina ist eine wahre Meisterin darin. Sie ist ein echtes Mistst?ck, und ich SOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO S??????????????????????SS.
Schw?r – und ich bin nie nicht zickig *kicher*
Kapitel 1 – Ich lerne Cristina in der Sauna kennen
?Mama, kann ich dein Auto haben? Ich will nach Gelsenkirchen in die Sauna.?
?Warum in Gelsenkirchen, hier gibt es doch gen?gend Saunaclubs?
?Schon, aber die in Gelsenkirchen hat heute nur f?r Ladys offen. Und au?erdem ist in Gelsenkirchen die Gefahr geringer, dass mich da jemand kennt. Bitte, bitte, Mama! Ich tanke auch f?r 20 Euro.?
?Also gut, aber spar dir lieber dein bisschen Geld. Hier hast du 50 Euro. Und fahr ja vorsichtig. Wann bist du denn in etwa zur?ck, Prinzessin??
?Hm, keine Ahnung, vielleicht geh ich noch in die Disco. Es kann sp?t werden. Brauchst du das Auto denn heute noch??
?Nein, erst morgen gegen 10:00 Uhr wenn ich einkaufen fahre. Ich wei? nicht was ich morgen zu Mittag kochen soll. Irgendeinen Vorschlag??
?Bratheringe mit Zwiebelringe und Pellkartoffeln. Darauf h?tte ich mal wieder richtig Appetit. Hatten wir schon lange nicht mehr. Papa mag das auch gerne.?
?Mach ich euch. Na los, mein s??er Zwerg, hau schon ab.?
?MAMA! Ich bin kein Zwerg!? Schimpfte ich. Ich mag es nicht wenn sie mich Zwerg nannte. Mama grinste nur; ich gab ihr noch einen Abschiedskuss und ging zum Auto.
Die Sauna war fast leer. Au?er mir waren nur noch drei Frauen da. Zwei gingen und eine Neue kam rein. Ich war erst zum zweiten Mal in dieser Sauna und ich kannte hier niemanden. Das war das Sch?ne daran. V?llige Anonymit?t. Die Frau, die eben erst reinkam musterte mich schon die ganze Zeit. Die andere ging jetzt auch raus. Die Frau war gut 10 cm gr??er als ich aber auch ein paar Jahre j?nger. Sie hatte einen athletischen K?rper. Ihr Busen war auch gr??er als meiner. M?nner w?rden ihre Oberweite wohl als voll geile Titten bezeichnen. Was mir zu Anfang nicht aufgefallen war, sie hatte sich im Schritt v?llig enthaart. Mein erster Gedanke war; Schlampe. Und mein Zweiter; eingebildete Schlampe. Und mein Dritter; so eine hochn?sige bl?de eingebildete Schlampe. Aber etwas an ihr oder an ihrem Blick war faszinierend. Was es war wei? ich bis heute noch nicht. War es Liebe auf den ersten Blick? Keine Ahnung. Doch ich war ihr, ohne es zu wissen, v?llig verfallen.
Als sie dann noch ein wenig ihre Beine spreizte, wurde mir ganz anders zumute. Ihre gro?en Liebeslippen ?ffneten sich ein klein wenig und ich konnte die Kleinen sehen. Wie zwei kleine Blumenbl?tter. Ich sp?rte, wie die Schamesr?te in mir aufstieg. Sie hatte n?mlich gesehen, dass ich ihr zwischen die Schenkel schaute und schnell drehte ich meinen Kopf weg und sah mir die T?r an. Ich wollte nicht, doch ich musste sie immer wieder anschauen. Und ihre Br?ste faszinierten mich auch. Gro?, rund und fest. Zwei perfekte Halbkugeln, aus deren Mitte zwei kleine braune Vorh?fe prunkten, die mit dunkelroten Knospen best?ckt waren. Ich h?rte gar nicht mehr auf zu err?ten. Und mein Unterleib begann zu kribbeln.
?Willst du sie mal anfassen, Kleines?? Fragte sie mich aus heiterem Himmel und ich verschluckte mich. Was f?r eine melodische Stimme, so warm und weich.
So eine unversch?mte Frage! Ich war drauf und dran raus zu gehen und mich ?ber sie bei der Gesch?ftsleitung zu beschweren. Und woher nahm sie sich das Recht, mich Kleines zu nennen? Und geduzt hatte mich die eingebildete doofe Kuh auch. Sie benahm sich wie ein billiges Flittchen! Ich reagierte nicht auf ihre unversch?mte Frage. Ich hatte noch nichts mit M?dchen. Und schon gar nicht mit so einer dummen Gans. In meiner Fantasie hatte ich es mit M?dchen getan. Aber nur in der Fantasie. Und jedesmal hatte es mich sehr stark erregt. Ich bekam G?nsehaut. Das muss man sich mal vorstellen; wer bekam schon in der Sauna G?nsehaut? Ich musste mich sch?tteln. Igittigitt! Ich hatte schon seit l?ngerer Zeit keinen Freund mehr. Und mit einem Jungen geschlafen hatte ich seit einem Jahr nicht mehr. Eigentlich schon seit 1 ? Jahren nicht mehr, denn der letzte z?hlte nicht wirklich. Es war ein Quicky, er war kaum in mich eingedrungen als es ihm auch schon kam. Wenn ich so dar?ber nachdenke; ich war damals froh dass es so schnell ging. Aber deswegen gleich mit einer FRAU ins Bett gehen?
?Sag blo? dir ist kalt? So sch?chtern, S??e? Ich hei?e Cristina. Und du??
?Ich nicht.? Sagte ich nur und schaute wieder zur T?r, so als erhoffte ich mir von dort Rettung. Ich glaube, ich war damals zu feige um zu gehen, oder einfach nur zu neugierig.
Sie l?chelte mich an. Und wie sie l?chelte. Ich schmolz dahin. Da Unten machte sich etwas selbstst?ndig in mir. Mein Geschlecht begann feucht zu werden. Nein, ich wurde richtiggehend nass. Unanst?ndig nassklebrig.
?Schade, dass du mir deinen Namen nicht verraten willst. Du bist sehr h?bsch. Hat dir das schon mal jemand gesagt? Mir gefallen so s??e kleine M?dchen wie du. Ach komm schon. Sag mir doch deinen Namen. Du darfst mich auch Crissy nennen.?
?Tab? Tabea. Ich hei?e Tabea.?
?Sch?ner Name. Er passt zu dir. Wei?t du, was er bedeutet?? Wollte sie von mir wissen.
?Tabea stammt aus dem aram?ischen und bedeutet Gazelle.? Kl?rte ich sie auf.
?Ich k?nnte wetten, dass du dich auch wie eine bewegst. Du hast die schlanke Gestalt einer Gazelle. Du machst bestimmt sehr viel Sport??
?Nein. Ich bin nicht sportlich. Das Schlanksein hat mir mein Vater vererbt.?
?Und die Sch?nheit hast du bestimmt von deiner Mutter. Hab ich recht??
?Ich bin nicht so h?bsch wie meine Mutter.? Ich sah wieder zur T?r. Es war doch sonst immer so voll hier. Warum heute nicht?
Cristina stand auf und setzte sich neben mich hin. Ich zuckte zusammen als ihr Schenkel den meinen ber?hrte. Wie Seide, dachte ich, er ist so glatt wie reine Seide. Sie sagte nichts mehr. Sie schien meine N?he sehr zu genie?en. Als die T?r aufging und eine Neue reinkam war ich richtig entt?uscht. F?nf Minuten sp?ter ging Cristina raus.
?Ich bin jeden Freitag um die gleiche Zeit hier, Tabea.? War alles was sie sagte. Kurz darauf ging auch ich raus. Die sch?ne Frau war schon weg. Es war mir, als stach mir jemand ein Messer ins Herz. Wie konnte sie so schnell verschwinden? Bestimmt ist sie ein Schweinchen - nach der Sauna nicht duschen. Geht gar nicht. Bestimmt w?scht sie sich nach dem Pipimachen auch nicht die H?nde. Gut, dass sie weg war. Ich und mit einer Frau, also wirklich. Einfach l?cherlich.
An dem Abend bin ich gleich nach Hause gefahren. Mir war nicht mehr nach Tanzen zumute. Als ich zuhause war, ging ich gleich nach oben, legte mich aufs Bett und holte meinen kleinen Zauberstab aus dem Nachttisch. Ich brauchte nur wenige Sekunden bis zum H?hepunkt. Und der Gipfel meiner Lust war gewaltig. Ich machte es mir noch dreimal, und die ganze Zeit musste ich dabei an Cristina denken.
Doch ich traute mich erst drei Wochen sp?ter wieder in den Saunaclub. Als ich ankam war ich am ganzen K?rper vor unterdr?ckter Lust am zittern. Als ich die Kabine betrat war ich sehr entt?uscht dar?ber, dass Cristina nicht da war. Als sie auch nach 45 Minuten nicht auftauchte, ging ich entt?uscht in die Umkleide.
?Hallo, Tabea! Sch?n dich zu sehen. Ich konnte leider nicht fr?her. Mit dir habe ich ehrlich gesagt nicht mehr gerechnet. Ich dachte schon, ich sehe dich hier nie wieder.?
?Ich hatte viel zu tun?, log ich das Blaue vom Himmel und wurde sofort rot. Ich schaute auf die Uhr. Mist, in 15 Minuten machen die zu und um Mitternacht fuhr die letzte Bahn.
?Bleibst du noch etwas?? Fragte sie mit ihrer unwiderstehlich s??en Stimme.
?W?rde ich schon gerne, aber in 15 Minuten wird hier geschlossen.? Sagte ich traurig.
?Ich wei?, Tabea. Meinen Eltern geh?rt der Saunaclub. Ich habe die Schl?ssel. Wir k?nnen ja, wenn alle weg sind, noch eine Runde in die Sauna gehen. Oder hast du f?r heute genug geschwitzt??
Eigentlich hatte ich das, doch in diesem Augenblick war es mir egal: ?Ich war nur einige Minuten drin.? Log ich sie abermals an und wurde wieder knallrot. ?Ja, ich komme gerne mit rein.?
?Dann lass uns an die Bar gehen und einen Saft trinken. Oder magst du lieber ein Wasser??
?E? ein Glas W? Wein w?re nett.? Sie schaffte es regelm??ig, mich zum stottern zu bringen.
?Tut mir leid, Kleines, aber an Saunag?ngern schenken wir grunds?tzlich keinen Alkohol aus. Es ist einfach zu gef?hrlich.?
?Ein Saft w?re gut, danke, Crissy.? Mein Herz sprang mir bis zum Hals, als ich sie Crissy nannte.
?Gott, bist du s??, Tabea! Du nennst mich Crissy und wirst rot dabei. Du hast doch nicht etwa Angst vor mir?? Fragte sie erstaunt.
?N? nein. Ich bin nur ? sch?? sch?chtern.? Stotterte ich schon wieder.
?Du bist verboten s??, kleines M?dchen.?
?Ich ? ich bin kein ? kein kleines M?dchen.? Verteidigte ich mich.
?Du bist ein s??es kleines M?dchen.? Ihr L?cheln lie? mich dahin schmelzen.
?Nein, bin ich nicht. Sonst d?rfte ich gar nicht hier rein. Zutritt erst ab 18.? Begann ich abermals mich zu verteidigen. Sie grinste mich an wie ein Wolf, der gleich ein L?mmchen rei?t. So f?hlte ich mich auch, wie ein wehrloses Lamm auf dem Weg zur Schlachtbank.
Ich glaube, ich schaute alle paar Sekunden auf die Uhr. Endlich waren alle G?ste gegangen und Cristina zog sich an der Bar aus. Sie schien keinerlei Schamgef?hl vor mir zu haben.
?Was ist? Oder willst du mit Klamotten in die Sauna.? Sie grinste schon wieder wie ein Wolf. Und dann kam wieder dieses L?cheln. Sie hatte schon so ein sehr sch?nes Gesicht, aber wenn sie auf diese gewisse Art und Weise l?chelte dann?.
?Ich ? ich brauche ein Handtuch, ? um ? um mich zu bedecken.?
?Au?er uns beiden ist niemand mehr hier. Mach schon, zieh dich aus.? Das klang nicht wie eine Bitte, sondern wie ein Befehl.
Mit zitternden Fingern begann ich meine Bluse aufzukn?pfen. Ich drehte ihr den R?cken zu und streifte die Bluse ab. Dann zog ich die Schuhe und den Rock aus. Als ich keine Anstalten machte meine Unterw?sche auszuziehen, sp?rte ich ihre Finger auf meinen Schultern. Ich zuckte, als h?tte ich einen elektrischen Schlag abbekommen. Ihre Finger waren so weich und sanft. Sie machte den Verschluss meines BHs auf und k?sste meinen Nacken. Wieder zuckte ich. Diesmal aber am ganzen K?rper. Ihre Finger glitten an meiner Taille nach unten und sie zog mir ein bisschen das H?schen runter.
?Ich wusste es doch?, h?rte ich sie wie in Trance sagen. ?Kleine s??e M?dchen haben auch kleine s??e Popos.? Sagen konnte ich nichts mehr. Ich sp?rte nur wie sie mir das H?schen ganz runter zog und anschlie?end meinen BH entfernte. Sie nahm mich an die Hand und zog mich sanft aber bestimmt Richtung Sauna.
Wie eine Marionette folgte ich ihr. Alles war voller rosaroter Nebelschwaden. Was machte diese Frau mit mir? Und warum konnte ich mich nicht dagegen zur Wehr setzen? Ich h?tte damals nicht sagen k?nnen, ob ich mich wehren wollte. Ich war so froh als wir in der Sauna waren und ich mich hinsetzen konnte. Meine Beine waren weich wie Butter, die der Sonne ausgesetzt war. Sie setzte sich diesmal sofort neben mich. Da wir keine Handt?cher hatten, sp?rte ich ihre seidenglatte Haut an der meinen. Ihren rechten Schenkel dr?ckte sie sacht gegen meinen. Dann lehnte sie sich gegen mich. Ich sp?rte ihre Hand an meinen Kopf und sie dr?ckte ihn sacht gegen ihre rechte Schulter. Jetzt f?hlte ich mich wirklich wie ein kleines M?dchen. Aber nicht wie ein s??es, sondern wie ein hilfloses kleines M?dchen. Wie ein v?llig hilfloses s??es kleines M?dchen. Ich glaube, sie h?tte jetzt alles mit mir machen k?nnen. Aber das tat sie nicht.
Ab und zu goss sie etwas Sud auf die hei?en Steine das es zischte und dampfte. Jedesmal wenn sie das tat und ihr K?rper nicht mehr meinen ber?hrte, wurde mir kalt, ich bekam Frostbeulen und meine Nackenh?rchen richteten sich auf. Die ganze Zeit sagte sie kein einziges Wort. Nach drei?ig Minuten gingen wir raus. Sie musste mich an die Hand nehmen und zu den Duschen f?hren, ich war nicht mehr in der Lage zu denken. Und ich war entt?uscht. Ich war ma?los entt?uscht. Wollte sie mich doch nicht? Hatte sie etwa nur mit mir gespielt? Als ich geduscht und wieder angezogen war, schaute ich auf die Uhr. 23:40 Uhr. Wir gingen aus dem Saunaclub und auf dem Gehweg verabschiedete sie sich von mir.
?Danke f?r deine Gesellschaft, Tabea. Komm gut heim.? Dann ging sie, und ich war den Tr?nen nahe. Ich ging r?ber zum Bahnhof, der gegen?ber vom Club war.
15 Minuten musste ich noch warten. Die Zeit verging qu?lend langsam. In der Ferne sah ich die Lichter der S-Bahn. Ich schluchzte leise. H?tte ich mich doch nur getraut. Jetzt war Cristina weg. Ich wurde unendlich traurig und heulte los.
Kapitel 2 – meine erste Liebesnacht mit Cristina
?M?chtest du auf ein Glas Wein mit zu mir kommen?? H?rte ich pl?tzlich eine Stimme hinter mir und erschrak fast zu Tode.
Cristina war nicht gegangen. ?Das geht nicht. Ich ? ich wohne nicht ? nicht in Gelsenkirchen. Die letze Bahn kommt gerade.?
?Du kannst bei mir im G?stezimmer ?bernachten. Ich w?rde mich auch besser f?hlen wenn ich wei?, dass dir s??em kleinem M?dchen nichts passieren kann. Du wei?t schon, es gibt viele b?se Menschen. Na, wie ist’s? Oder magst du so sp?t keinen Wein mehr??
?D? doch, ich komme ? gerne?.? Ich konnte die Tr?nen nicht mehr aufhalten.
?Scht, scht, ist schon gut, Kleines. Hast du wirklich gedacht, ich lass dich einfach so wieder gehen? Ich habe dich die ganze Zeit von da hinten beobachtet. Keine Angst, Tabea, ich lass dich nicht alleine. Na komm, mein kleines s??es M?dchen. Mein Wagen steht da vorne. Hey, S??e, nicht mehr weinen, ich bin doch jetzt bei dir.?
Sie tupfte mir mit einem Taschentuch die Tr?nen weg und gab mir ein K?sschen auf die Stirn. Dann nahm sie mich wieder an die Hand und ich wurde wieder zur Marionette. Zu ihrer Marionette! Es machte mir nichts aus, ganz im Gegenteil. Ich f?hlte mich neben ihr im Auto so geborgen wie schon lange nicht mehr.
?Hast du nicht noch etwas vergessen, Tabea?? Dieses L?cheln, und schon wieder schmolz ich dahin.
??hm, nein, ich w?sste nicht was.?
?So s??e kleine M?dchen wie du m?ssen doch bestimmt noch die Mami anrufen, wenn sie nicht nach Hause kommen.? Sie schien sich wirklich Gedanken ?ber mich zu machen. Und sie redete mir als w?re ich erst Sechs, oder noch j?nger.
Daran hatte ich gar nicht gedacht. Ja, meine Eltern h?tten sich morgen Vormittag gro?e Sorgen gemacht, wenn ich nicht in meinem Bett liegen w?rde. Ich schickte eine SMS mit dem Inhalt ab, dass ich bei einer Freundin ?bernachten w?rde. Ich erschrak. Dabei war das Ger?usch nur mein Handy.
?Hallo, Mama, du bist ja noch wach.? Ich war erstaunt.
?Ja, S??e, ich wollte dich geraden anrufen und fragen, ob dir etwas passiert ist. Du meldest dich doch sonst immer wenn du sp?ter kommst. Dein Vater und ich haben uns schon Sorgen gemacht.?
?Tut mir leid, Mama. Aber ich habe im Saunaclub eine Bekannte getroffen und wir haben uns an der Bar festgeredet. Und wir haben nicht gemerkt, dass es schon so sp?t ist. Und die Bahn ist mir vor der Nase weggefahren. Tut mir echt leid, Mama.?
?Dann bin ich ja schon fast beruhigt, mein kleiner Zwerg.?
?MAMA! Du sollst mich nicht immer so nennen. Menno! Wie oft muss ich dir das denn noch sagen.? Fauchte ich sie an.
?Wie hat sie dich denn genannt, Tabea? S??es kleines M?dchen?? Wollte Crissy kichernd wissen.
?Mit wem redest du da, Tabea??
?Mit Cristina, Mama. Wir sind gerade auf dem Weg zu ihr.?
?Gib sie mir mal.?
?Geht nicht, sie f?hrt doch das Auto und ich habe kein Headset.?
?Dann soll sie eben anhalten, Schatz, aber ich will mit der Frau sprechen. Sonst mach ich heute Nacht vor lauter Angst um dich kein Auge zu.?
?Leg auf, Tabea, sag deiner Mutter, dass ich sie von meinem Handy aus anrufen werde. Ich habe eine Freisprecheinrichtung. Na los, mach schon. Sei ein artiges kleines M?dchen. Oder muss ich dir nachher deinen s??en Popo versohlen??
?Mama, ich leg auf, Crissy wird dich von ihrem Handy aus anrufen.?
Wir beendeten das Gespr?ch und Crissy bat mich, die Rufnummer meiner Eltern zu w?hlen.
?Guten Morgen, Frau Seibel, mein Name ist Cristina Wegener und ich bin eine alte Bekannte ihrer Tochter.?
Die beiden unterhielten sich zehn Minuten lang und meine Mutter legte beruhigt auf.
?Soso, Tabea, du bist also eine s??e kleine verw?hnte zickige Prinzessin.?
?Gar nicht!? Sagte ich und machte einen Schmollmund.
?Deine Mutter hat mir das aber gesagt. Willst du etwa behaupten, dass deine Mutter mich angelogen hat??
Was sollte ich darauf antworten? Also schwieg ich lieber. Als wir bei ihr ankamen, staunte ich nicht schlecht. Sie wohnte in einem schneewei?en einst?ckigen Haus mit roten Dachziegeln. Im Vorgarten konnte ich dank des hellen Mondlichts viele bunte Blumen sehen. Sie fuhr das Auto in die Doppelgarage und wir gingen ins Haus rein. An der K?che vorbei gingen wir in das Wohnzimmer. So ein gro?es Wohnzimmer hatte ich vorher nur in Filmen gesehen. Es war modern eingerichtet und mit hellen M?beln ausgestattet. Ich f?hlte mich gleich wohl und heimelig.
Die T?r die ins Wohnzimmer f?hrte, war ganz links an der S?dseite des Zimmers. Die gegen?berliegende Nordseite war eine einzige Glaswand. An der Westwand hing ein riesiges Flat-TV, der in einer langen Schrankwand integriert war, 2 Meter davor befand sich ein langer Esstisch mit St?hlen. Zwei beige Sofas standen in den Ecken der Ost- und S?dwand und der in der sich bildenden Ecke stand ein kleiner Beistelltisch. Vor jedem Sofa stand ein 2 Meter langer und 70 Zentimeter breiter Glastisch auf je sechs Standbeinen und vor jedem Glastisch, standen drei bequem aussehende Couch Hocker im selben Beige wie die Sofas. Auch an den offenen Seiten der Tische stand je ein Hocker. Ansonsten war das riesige Zimmer leer.
Cristina geleitete mich zur Sitzgruppe und ich sollte warten, sie wollte nur schnell in den Keller gehen und eine Flasche Wein f?r uns hoch holen. Es dauerte auch nicht lange und sie kam mit der offenen Weinflasche und zwei Gl?sern zur?ck.
?Und nun, mein kleines s??es M?dchen??, fragte sie mich, nachdem wir von dem k?stlichen Wein einen Schluck getrunken hatten. ??was sollen wir jetzt machen??
?Ich ? ich wei? nicht. Kannst du nicht etwas vorschlagen??
?Ich mach den Fernseher an und wir gucken uns einen Film an.?
Wie sahen uns PRETTY WOMAN, einer meiner Lieblingsfilme, an. Sie sa? neben mir und pl?tzlich sp?rte ich ihre Hand auf meiner linken Hand. Meine Hand ruhte auf meinem Schenkel, und ich sp?rte das doppelte Gewicht auf ihm. Mir wurde hei?. Sanft streichelten ihre Finger ?ber meinen Handr?cken. Es war, als w?rde sich Feuer mit Eis vermischen. Denn mal wurde mir hei?, dann wieder kalt. Ihre Finger wanderten langsam h?her, erst ?ber meinen Unter- dann ?ber meinen Oberarm. Ganz sacht und sanft war ihr Streicheln und ich bekam eine deutlich sichtbare G?nsehaut. Ich h?tte beinahe reflexartig meinen Arm weggezogen. Doch ich lie? es, zu sch?n war ihre Ber?hrung. Sanft, z?rtlich und so liebevoll.
Cristina sah meinen verlegenen Blick und sie sp?rte, wie meine Hand zu zittern begann. Beruhigend sah sie mich aus ihren gro?en strahlenden Augen an und meine Hand zitterte immer mehr. Mit der anderen Hand nahm ich das Glas vom Tisch und h?tte beinahe den Inhalt versch?ttet, dann nahm ich einen Schluck und stellte das Glas wieder auf den Tisch, wobei meine Hand so sehr zitterte, dass ich es fast umgeworfen h?tte. Kleine Schwei?perlen bildeten sich auf meiner Stirn. Cristina dr?ckte ihren fast nackten Schenkel sacht gegen meinen und ihre Hand glitt von meiner Hand runter auf mein Knie. Mein Rock bedeckte immerhin die H?lfte meiner Schenkel. Doch ich f?hlte mich irgendwie nackt. Pl?tzlich war ihre Hand verschwunden. Ich sah sie entt?uscht an. Sie l?chelte mich sanft an und machte den Fernseher aus.
Ich schrie beinahe laut auf, als ihre Hand wieder auf meinem Knie lag. Langsam glitt sie h?her und schob sanft meine Hand zur Seite. Ihre Hand glitt an meinem Schenkel entlang. Als sie meinen Rock erreichte ? stoppte sie nicht. In Zeitlupe glitten ihre Finger unter den luftigen Stoff. Meine Beine fingen an zu vibrieren. Ja, sie zitterten nicht, sie vibrierten. Ich keuchte leise und sah sie fragend an. Ich hatte doch noch nichts mit einer Frau angefangen. Zum einen wollte ich es, zum anderen war ich gehemmt.
?Und jetzt, s??e Tabea, was machen wir zwei H?bschen jetzt??
?Ich ? ich habe keine ? keine Ahnung?, stotterte ich los und verschluckte mich fast, als ihre Hand weiter unter meinen Rock glitt.
?Wir sollten vorsichtig sein, damit die andere Seite unsere Absichten nicht zu fr?h erkennt.? Wieder dieses L?cheln, doch diesmal hatte sie ein Funkeln in ihren Augen, das ich vorher noch nicht gesehen hatte. ?Denn wir m?chten doch nicht, dass sich die andere Seite zu unerw?nschten Reaktionen hinrei?en l?sst.?
Ich keuchte leise, als ihre Hand zwischen meinen Schenkel glitt und sich langsam meinem Geschlecht n?herte. Dann ber?hrte sie den d?nnen Stoff meines Slips und ihre Handkante dr?ckte ganz leicht gegen den Wulst meiner gro?en Lippen. Ich st?hnte leise vor Wollust die urpl?tzlich meinen Unterleib durchflutete.
?Ich ? ich dachte ? dachte, wir wollten ? wollten die Reaktion der ? der anderen Seite ab? abwarten.? Keuchte und stotterte ich mit gl?hrotem Gesicht.
Cristina schien zu sp?ren, wie ich innerlich mit mir rang. Sie legte ihre Hand flach auf mein H?schen und ihre Fingerkuppen streichelten langsam meinen Schlitz. Nur noch etwas d?nner Stoff trennte mich von der ersten Ber?hrung einer Frau. Naja, sie w?re die zweite Frau, die mich dort Unten ber?hrte. Meine Gyn?kologin hatte mich dort schon Des?fteren ber?hrt, aber nur um mich zu untersuchen. Das hier war etwas ganz, ganz anderes. Meine Lust schien sie siegen. Ich wollte es. Aber?
?Ohhhhhhh!? Einer ihrer Finger streichelte die Rille meiner gro?en Liebeslippen. Ich sp?rte wie ich feucht wurde. Ich f?hlte, wie mein Nektar aus meiner hei?en Grotte lief und meinen Slip befeuchtete. Verlegen presste ich meine Schenkel fest zusammen. Das machte das Ganze nur noch schlimmer. Mein Geschlecht begann zu tropfen. Ich war vorher noch nie so NASS. Ich lief ja regelrecht aus.
?Manchmal muss man die andere Seite einfach ?berrumpeln.? Fl?sterte Cristina z?rtlich in mein Ohr und ich sp?rte ihren warmen Atem. Langsam wich ich nach hinten aus, oder dr?ckte sie mich herunter? Ich wei? es nicht mehr. Pl?tzlich lag ich halb auf dem Sofa und mein Kopf ruhte auf eines der vielen Kissen.
Cristina jedenfalls hob mein linkes Bein auf das Sofa und zog mir den Slip zur Seite. Sanft erkundeten ihre Finger meine ?u?eren Lippen. Als sie meine Klitoris stimulierte durchlief mich ein wilder Schauer unb?ndiger Lust. Cristina legte sich auf mich und als ich wieder st?hnend meinen Mund ?ffnete, drang ihre Zunge verlangend in meinen Mund ein. Ich lag zitternd unter der sch?nen gro?en Frau und erwiderte zaghaft ihren Kuss. Sie steckte mir einen ihrer langen Finger tief zwischen meine weichen Hautfalten, die sich mit Blut gef?llt hatten und vor Lust zu bersten drohten. In so kurzer Zeit bin ich noch nie so nass geworden. Ihre andere Hand glitt ?ber meine Bluse und sie massierte sanft meinen pochenden Busen. Meine Knospen waren hart wie Kieselsteine und drohten den Stoff meines BHs zu durchdringen.
?OHHHHHH ? HMMMMM ? JAAAAA?? St?hnte ich und verdrehte die Augen, als Cristinas Finger in meine Scheide eindrang.
Ihr Finger begann mich sanft zu ficken und ich b?umte mich unter ihr auf. Ihr Finger wurde schneller und schneller und als ich meinen Mund wieder aufmachte und ein lustvolles St?hnen herauskam, drang sie wieder mit ihrer Zunge ein. Ich schloss meinen Mund und liebkoste mit meinen Lippen ihre wohlschmeckende Zunge. Ihr Atem roch nach s??em Wein und in meinem Kopf drehte sich alles.
Eine vorher nie gekannte Lust durchstr?mte meinen K?rper und ein gewaltiger Orgasmus baute sich rasend schnell in mir auf. Aber da war noch ein anderes Gef?hl. Und das war weitaus st?rker als meine Wollust. Ich sch?mte mich auf einmal. Die Scham ergriff Besitz von meinem Gehirn. Unverf?lschte Scham. In meinen Kopf schrillten die Alarmglocken. Das ist Unrecht! Gleichgeschlechtliche Liebe ist UNRECHT! H?mmerte es immerzu durch mein Gehirn.
Ich dr?ckte Cristina mit aller Kraft von mir und ich fing an zu weinen. Ich durfte das nicht machen. Ich konnte doch nicht mit einer Frau intim werden. Es war einfach nicht richtig. Das Schamgef?hl in mir wurde immer schlimmer. Meine Beine schnappten zu und ich sah die Frau ?ber mir entsetzt an.
?Nicht, Cristina, ich ? kann ? das ? nicht. H?r auf. Bitte! Lass ? mich?? Ich versuchte mich unter ihr weg zu winden, sie von mir zu sto?en.
Cristina schien nicht wirklich ?berrascht zu sein, und doch schaute sie mich erstaunt aus ihren gro?en Augen an.
?Ich ja schon gut, Kleines. Ist schon gut. Ich hatte das bef?rchtet. Dein Herz will es so sehr, doch dein Verstand weigert sich. Ist schon gut, S??e. Du bist noch lange nicht soweit. Ich h?tte es besser wissen m?ssen. Es tut mir aufrichtig leid.?
Ich stand schnell auf, rannte die Treppe hoch, lief ins G?stezimmer und legte mich leise schluchzend auf das Bett. Ich rollte mich zu einem Ball zusammen und vergoss bittere Tr?nen. Wie lange ich so da lag und heulte wei? ich nicht. Aber es schien eine Ewigkeit zu dauern. Allm?hlich kam ich wieder zur Ruhe. Da lag ich nun, in einem fremden Bett, in einem fremden Haus, in einer fremden Stadt mit einer fremden Frau. Ja, ich kam mir auf einmal selber fremd vor. Was war nur los mit mir? Ich wollte es doch selber. Langsam h?rte ich auf zu zittern. Je mehr ich nachdachte, umso ruhiger wurde ich. Ich stand auf und zog mich aus, dann legte ich mich wieder auf das Bett. Ich legte mich auf den R?cken und sah zur Decke hoch. In meinem Unterleib schienen ganze Ameisenv?lker ihr Unwesen zu treiben. Ich merkte erst das ich mich streichelte, als ich mein leises St?hnen wahrnahm. Pl?tzlich schien es KLICK in meinem Kopf zu machen. Als h?tte man einen Schalter gedr?ckt. Ich f?hlte mich so anders, so frei. Als h?tte mir jemand die innere Zwangsjacke ausgezogen. Ob ich zu ihr gehen sollte? Ich schaute auf die Uhr. Mein Gott, ich lag schon seit fast drei Stunden auf dem Bett. Bestimmt schlief sie schon tief und fest.
Egal, ich MUSS zu ihr. Muss ihr sagen, wie unendlich leid es mir tut. Muss ihr sagen, wie sehr ich sie begehre. Muss ihr sagen, dass ich sie brauche. Pl?tzlich wusste ich, dass ich mich unsterblich in Cristina verliebt hatte. Hoffentlich hatte ich nicht alles kaputt gemacht. Als ich aufstand zitterte ich nicht mal ein kleines Bisschen. Ich war die Ruhe selbst. So nackt wie ich war ging ich r?ber zu ihrem Zimmer und klopfte leise an ihre T?r. Keine Reaktion! Ich klopfte fester an ihre T?r. Keine Reaktion! Ich machte die T?r auf und das Licht an. Das Zimmer war leer. Ich lief nach unten ins Wohnzimmer. Auch leer. Ich rannte in die K?che. Sie war nicht da. Ich hatte solche Angst. Cristina war gegangen. Ich war ganz alleine in einem Haus, dass mir v?llig fremd war. Die Frau, die ich liebte, war gegangen. Sie hatte ihr eigenes Zuhause verlassen. Wie tief musste sie von mir entt?uscht sein? Mir wurde ?bel. Ich hatte alles kaputt gemacht. Warum hatte ich nicht ein einziges mal auf mein Herz geh?rt? Ich war verzweifelt.
Mir liefen die Tr?nen aus den Augen. Ich ging nach oben und ins Bad rein. Ich wollte noch schnell Pipimachen, mich dann anziehen und gehen. Ich setzte mich auf die Toilette und pl?rrte wie ein Baby.
?Bitte lieber Gott, schick sie doch zu mir zur?ck. Bitte, bitte, bitte, lass sie doch wieder zu mir zur?ck kommen. Ich liebe sie doch so sehr. Warum bin ich nur so eine bl?de Gans? Bitte, lieber Gott, ich liebe doch Cristina so sehr. Schick sie doch wieder zu mir. Oh Gott, warum mach ich immer alles falsch? Bitte, lieber Gott, ich liebe sie doch so sehr. Gib mir doch noch eine Chance bei ihr. Lieber Gott, hab doch erbarmen mit mir. Ich habe in meinem Leben noch nie Gl?ck gehabt mit Beziehungen. Jetzt endlich wei? ich warum. Bitte, lieber Gott, sei mir doch nicht b?se nur weil ich eine Frau liebe. Ich kann und will es auch gar nicht ?ndern. Bitte, so helf mir doch.?
?Ich liebe dich auch, mein s??es kleines M?dchen. H?rst du, Tabea, ich liebe dich auch.?
Oh nein, dachte ich, jetzt dreh ich durch. Ich h?re ihre Stimme und sie ist nicht da. Ist Gott etwa ein gemeiner Sadist dem es Spa? macht mich zu qu?len?
?Ich bin hier, mein kleiner s??er Liebling. Hier in der Badewanne bin ich, s??er Liebling.?
Ich wischte mir die Tr?nen weg. Tats?chlich! Sie lag in der gro?en Badewanne. Ich konnte nur ihren Haarschopf sehen.
?Komm zu mir, Kleines. Komm her zu mir. Komm zu mir, s??er kleiner Liebling. Hab keine Angst vor mir. Ich werde dir nicht zu nahe treten.?
?Ich ? habe keine Angst mehr, Cristina. Ich wei? jetzt was ich will. Bitte verzeih einem kleinen dummen M?dchen. Es ? es tut mir so unsagbar leid. Ich sch?me mich so f?r vorhin. Ich meine, weil ich weggerannt bin. Bitte verzeih mir, wenn du kannst.? Ich setzte mich auf den Wannenrand und Cristina setzte sich in der Wanne auf.
?Da gibt es nichts zu verzeihen, Sch?tzchen. Du hast keinen Fehler gemacht. Ich war etwas zu schnell f?r dich. Ich wusste, dass du in deinem h?bschen K?pfchen noch nicht soweit warst. Und es ging jetzt viel schneller als ich dachte. Aber ich wusste auch, dass du niemals den ersten Schritt gemacht h?ttest. Ich musste es einfach tun. Wenn ich dich vorhin nicht so bedr?ngt h?tte, dann h?tten wir ewig und drei Tage nebeneinander gesessen und nichts w?re passiert. Dein Herz sagte ja, aber dein Verstand war dir im Weg. Nicht, S??e, h?r auf zu heulen. Alles ist gut. Bist du dir denn auch wirklich sicher, dass du mich liebst??
?J? ja! Ja! Und du bist mir ? bist mir nicht ? b?se? Ich ? es ? also??
Sie verschloss mir mit ihren weichen Lippen den Mund. Sacht zog sie mich in die Wanne rein. Das Wasser war angenehm warm. Ich erwiderte ihren sanften Kuss mit einer Leidenschaft, die selbst mich ?berraschte.
?Ja, Crissy, ich war mir noch nie in meinem Leben ?ber etwas so sicher. Ich liebe dich! Ich liebe dich! Ich liebe dich! Oh Gott, wenn du nur w?sstest, wie sehr ich dich liebe.?
?Ich sehe deine Liebe zu mir in deinen Augen und h?re sie in deiner Stimme. Das war ganz sch?n schwer f?r dich, hab ich recht, Tabea??
?Ich ? ich wei? nicht was mit mir geschehen ist, Crissy. Auf einmal da wurde ich ganz, ganz ruhig. Ich f?hlte mich auf einmal so frei. Als w?ren die Schranken in meinem Kopf alle auf einmal ge?ffnet worden. Ja, Cristina, ich wei? jetzt, dass ich dich von ganzem Herzen LIEBE! Und ich wehre mich nicht mehr dagegen. Es h?tte ohnehin keinen Sinn. Ja, Cristina, ich liebe dich, ich liebe dich wirklich. Und wenn du willst, dann rufe ich auf der Stelle meine Eltern an und sage ihnen, dass ich eine Frau liebe und dass ich gleich mit ihr intim werden m?chte. Das hei?t, wenn du mich noch willst. Ich liebe dich mehr als mein Leben. Niemals war ich mir ?ber etwas so sicher, wie mit meiner Liebe zu dir.?
Ich stieg aus der Wanne, machte das Fenster auf und schrie so laut ich nur konnte: ?Ich liebe eine Frau! Ich liebe eine Frau! Ich liebe eine Frau! Und das Leben ist wundersch?n.?
?Prima, S??e. Und ich habe vor 15 Minuten meine Frau geliebt. Ich hoffe, ihr Zwei werdet gl?cklich miteinander.? Rief der Nachbar von gegen?ber.
Hastig machte ich das Fenster wieder zu. Cristina und ich sahen uns an und wir prusteten vor Lachen.
?Das kann nur Heinrich gewesen sein, S??e. Er wohnt gleich gegen?ber. Komm wieder zu mir in die Wanne.? Sagte sie mit ihrer sanften weichen Stimme, die mein Herz immer so erw?rmte.
Jetzt registrierte ich erst bewusst, wie gro? das Bad war. An der hinteren Seite war die gro?e, ovale Badewanne. Ein Podest umgab sie und konnte auch ?ber zwei Stufen bestiegen werden. Man musste sich nicht vom Rand hinein gleiten lassen. Die Wanne war etwa zwei Meter lang und einen Meter breit.
Ich ging zu ihr, beugte mich runter und k?sste sie. Als sie mich wieder in die Wanne reinzog, wurde ich noch ein letztes Mal steif. Dann entspannte ich mich. Ja, ich wusste jetzt, dass ich die Frau vor mir von ganzem Herzen liebte. Ich heulte wieder los, aber diesmal vor Gl?ck. Crissy k?sste mir die Tr?nen weg. Ich legte mich auf sie, schloss meine Augen und genoss ihre k?rperliche N?he.
Crissy bat mich am anderen Ende Platz zu nehmen. Da die Wannenenden an beiden Seiten abgeschr?gt waren, konnte ich mich bequem hinlegen. Durch die Gr??e der Wanne ber?hrten wir uns nicht mit den F??en an den Geschlechtern. Wir schauten uns lange an. Dann begann Crissy zu l?cheln und fummelte an der Armatur rum. Pl?tzlich stiegen unz?hlige kleine Luftbl?schen auf meiner Seite empor. Ich zuckte zusammen und registrierte leise keuchend, wie die Bl?schen an meinen Beinen aufstiegen. Ich presste meine Schenkel ganz fest zusammen und einige Bl?schen sammelten sich darunter. Ich wurde feuerrot, als die gesammelte Luft langsam in Richtung meiner Scham kroch. Ein Teil der Luft stieg an meiner Poritze hoch und kitzelte meinen R?cken. Ein anderer Teil der angestauten Luft bahnte sich ihren Weg durch die Falten meines Geschlechts. Gott, war das herrlich. Als w?rde eine unsichtbare Hand mich dort unten supersanft massieren. Mein Geschlecht, mein Damm und mein After wurden so stark stimuliert, dass ich schon nach wenigen Minuten lustvoll zu st?hnen begann. Das Gef?hl war einfach irre. Der WAHNSINN!
Cristina beobachtete mich l?chelnd, wie ich immer unruhiger hin und her rutschte und sie leckte sich verlangend ?ber die Lippen. Meine Knospen waren l?ngst hart und meine Br?ste pochten mit jedem meiner Herzschl?ge. Cristina drehte wieder an der Armatur. Sie hatte die Luftzufuhr ganz aufgedreht. Ich verdrehte meine Augen und biss mir auf die Unterlippe, um nicht laut vor Wonne loszubr?llen. Sie sah mich grinsend an und hauchte mir einen Kuss zu. Ohne mein Zutun begann sich mein Unterleib selbstst?ndig zu machen.
?Mach die Beine auf, S??e. Lass die Luftblasen ungehindert an deinem K?per aufsteigen. Lass dich von ihnen ?berall stimulieren.?
Ich befolgte ihren Rat. ?Ohhhhh!? Entfuhr es mir, als die Luftblasen ungehindert durch und ?ber mein Geschlecht glitten. Wie hunderte kleiner Finger, die ?berall sanft gegen meine Haut klopften. Das war einfach irre. Ich legte meine rechte Hand in meinen Scho? und wollte mich dort unten gerade reiben, als Crissy mich stoppte.
?Nimm deine Finger dort weg. H?rst du nicht, nimm sofort deine Finger aus der Spalte, du unartiges kleines M?dchen.? Ich konnte es nicht, zu sch?n war das Gef?hl von Luftblasen und Finger.
Crissy kam zu mir r?ber und zog meine Hand zwischen meinen Beinen weg. Ich st?hnte leise auf und griff mir mit der anderen Hand dazwischen. Aber auch diese Hand bog sie weg. Ich k?mpfte kurz mit ihr. Doch sie hatte viel mehr Kraft als ich. Ich ergab mich in meinem Schicksal. Meine Muskeln erschlafften und sie begann sanft meinen Busen zu massieren. Gott, war das eine Wonne. Sie begann sanft an meinen Knospen zu knabbern und sie lie? eine Hand zwischen meine Schenkel gleiten, die ich nur zu willig f?r sie ?ffnete.
Sanft glitten ihre Finger durch meinen hei?en Spalt. Ich machte kurz die Augen auf und sah ihre direkt vor mir. Sie sah mich warm und liebevoll an, dann schob sie mir ihren Mittelfinger in die Vagina hinein und ich begann vor lauter Lust zu wimmern.
?St?tz dich mit den Unterarmen auf den Rand ab. Ich werde dir jetzt zeigen, wie sch?n das Liebesspiel zwischen Frauen sein kann.?
Ich folgte sofort ihrer Anweisung. Ja, ich wollte, dass sich mich nimmt. Ob ich gleich ihren Mund auf meinem Geschlecht sp?ren w?rde? Ich w?nschte mir nichts sehnlicher, als dass sie mich mit ihrem Mund in die Ekstase trieb. Mein Busen hing mit den Spitzen im Wasser und die Bl?schen massierten sanft meine H?gel. Soweit ich konnte ?ffnete ich meine Beine. Cristina hatte sich mit gespreizten Beinen hinter mich gesetzt, ich konnte ihre Knie an meinen Schenkeln sp?ren. Ich dr?ckte meinen Po nach oben hoch und nach hinten raus. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass ich jetzt v?llig offen meine innigsten Teile pr?sentierte. Ihre H?nde ergriffen meine Pobacken und zogen sie noch weiter auseinander.
?Ach du meine G?te. Tabea, du bist aber ein sehr unartiges kleines M?dchen. Deine Schamlippen sind dick angeschwollen und dunkelrot und deine Klitoris ?hnelt einer ?berreifen Kirsche die nur darauf wartet, von mir gepfl?ckt zu werden.?
Bevor ich etwas erwidern konnte sp?rte ich etwas Warmes, Feuchtes an meinem kleinen Lustknubbel. Das kann nur ihre Zunge sein. Oh man, ich werde von einer Frau geleckt; schoss es mir durch mein vor Lust wirres K?pfchen. Ich wimmerte und keuchte, keuchte und wimmerte ohne Unterbrechung. Ein Lustschauer nach dem anderen lie? meinen K?rper erbeben. Dann begann sie an meinen Lippen zu saugen, nahm jede Lippe einzeln in den Mund und massierte sie sanft mit ihren Z?hnen. Manchmal zog sie sie auch mit ihren Z?hnen in die L?nge bis es wehtat. Der leichte Schmerz machte mich nur noch wilder. Verlangend dr?ckte ich ihr meinen Scho? entgegen. Mein Liebesnektar floss mir in Str?men aus der Vagina. So erregt war ich noch bei keinem anderen Liebesakt gewesen. Nein, ich war nicht einfach nur erregt, ich war GEIL. Sch?rfer als eine Rasierklinge ? spitz wie Nachbars Lumpi?
Wenn ich vorher gewusst h?tte, was eine Frau mit einer andern Frau so alles anstellen kann, dann?. Gott war ich erregt. Pl?tzlich sp?rte ich Bewegung hinter mir. Oh Gott, nein, dieser wunderbare Mund war weg. Er wurde nur durch einen Wasserstrahl ersetzt der mein Geschlecht, Damm und After massierte. Ich biss mir auf die Lippe, schaffte es aber dennoch nicht laut vor Wonne zu kreischen.
Kaum hatte ich mich an den sanften Wasserstrahl gew?hnt, wurde der von einem dicken Strahl abgel?st, der das warme Wasser in wechselnden Intervallen und in unterschiedlichen St?rken mein Lustzentrum masturbierte. Ich war im Himmel. Im Himmel der L?ste. So starke sexuelle Gef?hle hatte ich noch nie gehabt. Ich hatte schon gedacht, ich geh?re zu den wenigen, die sich aus Sex nicht allzu viel machen. Ich hatte wohl bisher nur immer das falsche Geschlecht zum Liebesakt ausgew?hlt.
Der Wasserstrahl stimulierte mal meine ?u?eren, mal mein inneren Lippen. Dann massierte er meinen Damm oder After. Oder sie hielt ihn direkt an den kleinen Knubbel. Manchmal hielt sie mir den Wasserstrahl auch an den Eingang meiner Vagina und ich sp?rte, wie das Wasser in meinen rosigen Tunnel schoss. Ich konnte schon lange nicht mehr stillhalten. Meine H?ften schienen ein Eigenleben entwickelt zu haben. Doch Cristina schien meine Bewegungen immer im Voraus zu ahnen. Denn nie verfehlte das Wasser eine meiner erogenen Zonen. Crissy stie? mir zwei ihrer langen Finger in die Vagina und fickte mich damit, w?hrend der Wasserstrahl gegen meine Klitoris h?mmerte.
Das war zu viel. Ich schrie und kreischte ohne Hemmungen meinen H?hepunkt heraus. Mein ganzer K?rper bebte und zitterte und ich rutschte mit den Armen ab. Wenn Cristina nicht meinen Kopf aus dem Wasser gezogen h?tte, ich w?re wohl ertrunken. So stark war mein Orgasmus. Ich wei? nicht wie lange ich zuckte und ruckte, aber es erschien mir wie eine Ewigkeit. Wenn ich sonst kam, dann hatte ich nur wenige kurze Kontraktionen und dann war es auch schon vorbei. Doch diesmal war es anders. Als ich wieder denken konnte, lag ich in Cristinas Armen. Sie l?chelte mich an und streichelte sanft meine Wange.
?Da bist du ja wieder, Liebling. Ich habe schon vielen Frauen zugesehen wenn sie ihren Orgasmus hatten. Aber du toppst alle. Dein Orgasmus dauerte eine und eine halbe Minute. ?brigens hast du die herrlichste Pussy, die ich bisher gesehen habe. Und dein Liebesnektar ist der mit Abstand k?stlichste, den ich je schlecken durfte.?
Ich l?chelte sie gl?cklich und zufrieden an. Aber ich war zu ermattet, um etwas zu sagen. Ich bewegte meine Lippen, aber es war nichts zu h?ren.
?Ja, Tabea, ich liebe dich auch.? Hatte ich doch laut gesprochen und es nur nicht geh?rt? Cristina sagte mir sp?ter, dass sie nichts geh?rt hatte, aber dennoch alles verstand.
Ich sp?rte ihre Finger auf meinen Venush?gel. Langsam glitten sie tiefer und drangen zwischen meine weichen und jetzt angeschwollenen Falten ein. Ich st?hnte leise. Wollte ihr sagen, dass ich eine l?ngere Pause ben?tigte. Doch ihre Finger machten weiter. Sie zog mich etwas h?her auf sich und schon drangen wieder zwei ihrer langen Finger in meine Scheide ein und ihr Daumen stimulierte meinen Knubbel. Sie grinste, als sie sich runter beugte und eine meiner harten Knospen in den Mund nahm und sie immer wieder tief in ihren warmen Mund hinein sog.
Jedesmal, wenn sie mich fast ?ber den Gipfel der Lust schickte, h?rte sie auf. Stattdessen rieb sie dann meinen Bauch oder meine Schenkel. Wenn ich mich beruhigt hatte, begann sie wieder ihr perfides Spiel. Zwei lange Finger drangen in meine Vagina ein, ihr Daumen rieb ?ber meinen Knubbel und eine steinharte Knospe landete in ihrem Mund. Das machte sie gut f?nf Minuten mit mir, bis ich sie anbettelte, mich doch endlich kommen zu lassen.
Sie grinste mich nur an. Ich begann langsam zu begreifen was sie wollte. Ich sollte mich bewegen, ich sollte mich mit ihren Fingern selber zum Orgasmus bringen. Ich mobilisierte meine letzten Reserven und dr?ckte mein Geschlecht so feste ich nur konnte gegen ihre Hand.
?Ja, mein Liebling, mach es dir mithilfe meiner Finger selber. So ein gutes kleines M?dchen. Dr?ck noch etwas fester gegen meine Hand. Du s??es kleines Luder!?
Ich kam, und wie. Mein K?rper zuckte so wild, dass das Wasser ?berschwappte. Z?rtlich hielt sie mich danach in ihren Armen und ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter.
?DANKE! Das war so unbeschreiblich sch?n, Cristina. So heftig kam ich noch nie zum H?hepunkt. Hab vielen, vielen Dank daf?r. Ich dachte schon, ich bin frigide.?
?So etwas passiert manchmal, Tabea. Du hast dir nicht eingestehen k?nnen, dass du in Wahrheit lieber mit Frauen als mit M?nnern den Liebesakt ausf?hren willst. Das muss nicht bedeuten, dass du lesbisch bist. Aber wenn du meinst, dass war schon alles was zwei Frauen miteinander machen k?nnen, dann irrst du dich. Es gibt noch so viel, dass ich dir gerne zeigen m?chte. Das war erst die Spitze des Eisbergs.?
Wir lagen noch ein paar Minuten in der Wanne und Cristina hielt mich fest. Ich lag auf ihr und musste pl?tzlich leise lachen.
?Warum lacht mein kleines s??es M?dchen?? Wollte Crissy wissen.
?Ich dachte gerade, wenn du ein Mann w?rst, dann w?rde in dieser Stellung dein Ding zwischen meinen Schenkeln hervorgucken.?
?Du bist ja verdorben, Tabea, also nein! Und so s??. Na komm, ich zeige dir noch mehr. Aber auf meine gro?en Spielwiese. Das Wasser ist auch schon zu kalt.?
Cristina stieg aus der Wanne und reichte mir ihre Hand. Meine Beine wackelten be?ngstigend. Crissy half mir, mich auf den Wannenrand zu stellen und dann nahm sie mich in ihre Arme. Sie trug mich in ihr Schlafzimmer. Ich war von ihrer Kraft erstaunt. Ich bin zwar kein Schwergewicht, bringe aber ?ber 50 kg auf die Waage.
Doch Crissy schnaufte nicht einmal und schon ging die Post ab. Sanft setzte sie mich auf den kleinen Hocker vor dem Schminktisch ab und ging zur Schrankwand und nahm ein riesiges Laken oder so daraus hervor und breitete es ?ber das Bett aus.
?Das Ding l?sst keinerlei Fl?ssigkeiten durch. Wenn wir aufgeh?rt haben uns zu lieben, d?rfte eine Menge Fl?ssigkeit unsere h?bschen K?rper verlassen haben, und ich habe keine gro?e Lust danach noch das Bett neu zu beziehen. So, fertig! Du kannst dich aufs Bett legen. Ist das eine gro?e Spielwiese, oder was??
?Ja, so ein gro?es Bett habe ich noch nicht gesehen. Sonderanfertigung??
?Erraten, meine H?bsche. 2,5*2,5 Meter. Und das Sch?nste daran ist, es ist eine einzige Matratze. Keine bl?den Ritzen. Das ist das Erstemal seit ?ber 6 Monaten, dass ich nicht alleine in dem riesigen Ding liege. Ich bin so gl?cklich wie schon ewig nicht mehr. Wei?t du, Tabea, als ich dich zum ersten Mal sah, da habe ich mich Hals ?ber Kopf in dich verliebt. Und als du an den n?chsten zwei Freitagen nicht kamst, hatte ich bef?rchtet, dich nie wieder zu sehen. Aber jetzt wird alles gut. Du bist so wundersch?n, mein kleiner Liebling! Und so unendlich s??!?
?Du bist viel sch?ner als ich, Crissy. Aber s?? bin ich wirklich. Ich glaube, ich habe mich auch gleich in dich verliebt. An unserem Kennenlerntag bin ich gleich auf mein Zimmer hoch gegangen und habe masturbieren m?ssen. Und jedesmal dachte ich dabei an dich. Ach Crissy, ich bin ja so ?bergl?cklich.?
?Jedesmal? Wie oft hast du es dir denn besorgt??
?Viermal!? Sagte ich versch?mt und wurde so rot wie ein Feuerwehrauto.
?Du Luder! Du s??es kleines Luder! Ich habe nur zweimal masturbiert.?
Crissy ging zum Schrank und holte aus einer Schublade viele gro?e Kerzen raus. Sie verteilte die Kerzen im Zimmer und als alle brannten, tanzte und flackerte warmer Lichtschein ?ber die W?nde und die Decke. Ich r?kelte mich wohlig auf dem Bett. Cristina holte aus einer anderen Schublade einige Gegenst?nde raus und legte sie auf einen kleinen Tisch.
Dann nahm sie ein kleines Fl?schchen in die Hand und krabbelte zu mir auf die Spielwiese. Sie machte die Flasche auf und dr?ckte darauf. Ein feiner Strahl traf meine Br?ste, Oberk?rper und Bauch. Ich schauderte, dass Zeug war kalt.
?Das ist Massage?l, Spatz.? Sie l?chelte mich verliebt an und ich erwiderte ihr L?cheln. So muss s im Himmel sein; durchfuhr es mich.
Langsam begann sie das ?l auf meine Haut zu verteilen. Ich st?hnte vor Lust. Das war so wunderbar. Als sie das ?l ?ber meine Br?ste rieb, keuchte ich leise. Ihre Ber?hrungen waren so supersanft. Keiner von den drei Jungs, mit denen ich mal zusammen war, war auch nur ann?hernd so z?rtlich wie Crissy. Als w?re ich auf einem anderen Stern. Ich sp?rte, wie die N?sse in mir zur?ckkam.
Sie hielt mir einen Finger an die Lippen und ich machte meinen Mund auf. Es schmeckte s?? und nach Kirschen. Ich lutschte ihren Finger mit wahrer Hingabe ab. Doch ich w?rde lieber an einem ganz anderen K?rperteil von ihr lecken und lutschen. Als ich ihren Finger saubergeleckt hatte, machte Cristina mit meiner Massage weiter. Ich musste unentwegt st?hnen. Crissy machte sich einen Spa? daraus und nutze es schamlos aus, dass mich ihre Massage so erregte. Dann legte sie ihre Arme unter mich und mit einem Schwung drehte sich mich auf den Bauch.
Cristina brauchte nicht lange, um alle empfindlichen Stellen von mir zu finden und ich fing abermals an, woll?stige Laute von mir zu geben. Und als sie dann meinen Po massierte, schnurrte ich wie ein zufriedenes K?tzchen. Ihre H?nde wanderten zu meinen Beinen, erst das Rechte, dann das Linke. Sie drehte mich wieder auf den R?cken und legte meinen rechten Fu? auf ihre Schulter, um mein Bein besser ein?len zu k?nnen. Das Gleiche machte sie mit dem anderen Bein. Anschlie?end ?ffnete sie meine Beine und massierte sich von meinen inneren Schenkeln in Richtung meiner Scham. Als sie dort ankam, schrie ich leise auf, so intensiv hatte ich bisher noch keine Ber?hrung an meinem Geschlecht gesp?rt. Ich b?umte mich auf und ?ffnete meinen Mund f?r einen stummen Schrei.
Langsam lie? sie ihren Mittelfinger in meine allzu bereite Vagina gleiten. Meine H?nde krallten sich in das Laken. Sie schob mir einen zweiten und anschlie?end noch einen dritten Finger in meine auslaufende Lustgrotte und mit dem Daumen rubbelte sie mal zart mal hart ?ber meine Klitoris. Als ich meine Augen ?ffnete, schaute sie mich an.
?Offensichtlich gef?llt das meinem s??en kleinen M?dchen. Du bist so matschig und klebrig zwischen den Beinen. So ein s??es Luder.?
Ich sagte nichts, was sollte ich ihr auch antworten? Ich gab mich ganz dem Spiel ihrer Finger hin. Mein Becken machte sich wieder selbstst?ndig. Ich schloss die Augen, st?hnte und keuchte mal laut und mal leise, je nachdem wie schnell ihre Finger in mich eindrangen und ihr Daumen meinen kleinen Knubbel stimulierte.
Pl?tzlich waren ihre Finger aus mir und Crissy setzte sich auf meinen Unterbauch. Z?rtlich massierte sie meine pochenden Br?ste, sie beugte sich nach unten und begann an meinen harten Knospen zu saugen. Die Mixtur aus sanftem Massieren und z?rtlichem Saugen brachte mich an den Rand des H?hepunktes. Sie nahm eine meiner H?nde und dirigierte sie zu ihrem Venush?gel. Meine Hand zuckte kurz zur?ck, doch dann rieb ich mit meinen Fingern ?ber ihren kahlen H?gel. Wie weich und glatt sie dort war. Crissy nahm ihre Hand von meiner weg. Sie wollte es ganz mir ?berlassen, ob ich weitergehen w?rde. Meine Finger erforschten sie und als ich ihren Schlitz erreichte, st?hnte sie wohlig auf. Ich f?hlte ihre N?sse.
Es war nicht einfach f?r mich, sie dort zu streicheln. Als sie es bemerkte, glitt sie von mir herunter und legte ihren Kopf zwischen meine Beine. Ganz sanft glitt ihre Zunge durch meine tropfende Spalte, ihre Zungenspitze spielte mit meinem lustvoll angeschwollenen Knubbel, dann glitt ihre Zunge in meine Vagina ein und leise wimmernd kam ich zum H?hepunkt.
Cristina legte sich neben mich. Nach einigen Minuten begann ich ihren K?rper zu erforschen. Ich kniete mich neben sie hin und mit beiden H?nden begann ich ihre vollen Br?ste zu liebkosen. Meine linke Hand glitt nach unten ?ber ihren Bauch, von dort ?ber ihren Schamh?gel und dann tippte ich ihr zwischen die Schenkel und Cristina ?ffnete ihre langen Beine ein wenig. Zaghaft legte ich meine Hand auf ihr Geschlecht. Ich sp?rte wie die Schamesr?te in mir aufstieg. Ich wusste, dass ich sie begehre und sie liebe, doch die Barriere in meinem Kopf schien noch nicht ganz ?berwunden zu sein. Crissy sah mich aus ihren gro?en Augen an.
?Lass es gut sein, mein s??er kleiner Liebling. Du brauchst noch ein wenig mehr Zeit. Lass uns schl?? Ich legte ihr einen Finger auf den Mund?
?und setzte mich im Schneidersitz zwischen ihre Beine. Sacht schob ich ihre Schenkel auseinander und lie? meine Fingerspitzen ?ber die Innenseiten ihrer langen schlanken Schenkel gleiten.
?Ich habe keine Erfahrung darin, Crissy, also werde ich es bei dir erst einmal so wie bei mir machen. Scht, sage bitte kein Wort. Ich will es. Also lass mich auch. Deine Scham sieht ohne Haare aus, als w?rst du ein kleines M?dchen und nicht eine erwachsene Frau. Aber es gef?llt mir. Wenn ich etwas falsch mache, dann sag es mir bitte. Mach bitte deine Augen zu. Vielleicht f?llt es mir dann leichter.?
Meine H?nde waren an ihren Leisten angelangt, einen kleinen Moment z?gerte ich noch, dann lie? ich meine Fingerkuppen ?ber ihre Schamlippen gleiten. Ihre Bauchdecke zuckte unruhig und ein leiser Seufzer entrang sich ihrer Kehle. Sacht ergriff ich ihre Schamlippen und ?ffnete ihr Geschlecht. Dunkelrosa und gl?nzend war sie da Unten. Der Eingang zu ihrer Vagina war nass und einige dicke Tropfen ihrer Lust quollen daraus hervor. Ich strich mit dem rechten Zeigefinger dar?ber und als mein Finger mit ihrem Saft benetzt war, f?hrte ich ihn zu meiner Nase, roch daran und leckte vorsichtig mit der Zungenspitze daran. Sie schmeckte fast so wie ich. Ihr Lustsaft war etwas dickfl?ssig, aber sehr wohlschmeckend. Meine anf?ngliche Scheu legte sich und ich begann ihr ganzes Geschlecht mit meinen Fingern zu erkunden. Ihren leisen, lustvollen Lauten nach zu urteilen machte ich bis jetzt alles richtig.
Ich setzte mich auf und legte mich so hin, dass mein Gesicht direkt ?ber ihren Unterleib war. Langsam senkte ich mein Gesicht auf ihr Geschlecht und streckte meine Zunge heraus. Ihr Duft berauschte mich und ich leckte einmal von unten nach oben durch ihre nasse Furche. Hmm, lecker. Und es war gar nicht schlimm. Meine Zunge begann wie von selbst ihre Scham zu erforschen. Ich sp?rte ihre H?nde auf meinem Kopf, die mich sacht streichelten. Meine Zunge wurde immer forscher und als ich ihre Klitoris erreichte, b?umte sie sich auf. Unbeholfen glitt meine Zunge durch alle Falten und Spalten ihrer hei?en Pussy. Als ich meine Zunge in ihrer Vagina gleiten lie? und gleichzeitig mit dem Daumen ihre Klitoris rieb, kam sie laut st?hnend und keuchend zum H?hepunkt. Als sie mich in ihrer Lust anpinkelte, zuckte ich zur?ck.
?Das war so unglaublich sch?n, mein s??er kleiner Liebling. Danke!? Sagte sie noch immer leise st?hnend.
?Du olles Ferkel hast mich angepieselt.? Sagte ich schmollend.
?Nein, Tabea, das habe ich nicht. Wirklich nicht. Ich hatte nur einen meiner sehr seltenen Spritzorgasmen. Du s??es kleines Ding bist erst die dritte Frau die das bei mir geschafft hat. Trau dich nur davon zu probieren, du wirst den Unterschied sofort schmecken. Vertrau mir, Tabea. Ach du dummes M?dchen, warte ich setze mich auf.?
Cristina setzte sich hin und lie? ihre Finger durch die kleine Pf?tze gleiten, dann schleckte sie genussvoll ihre Finger ab. Sie machte es wieder und hielt mir ihre Finger hin. Ich traute mich. Und tats?chlich, es schmeckte ganz anders als Pipi. Wir sahen uns an und als h?tten wir uns abgesprochen, beugten wir uns runter und tauchten unsere M?nder in die kleine Lache. Ich trank ihren H?hepunkt und schob mit Gewalt ihren Kopf zur Seite. Diesen k?stlichen Saft ihrer grenzenlosen Lust wollte ich nicht mit ihr teilen und sie lie? mich l?chelnd gew?hren.
?Cristina, es ? es hat mir sehr gefallen, dich dort unten zu verw?hnen. Darf ich es gleich noch einmal machen?? Ich hatte Gefallen daran gefunden. Und es hatte mich wieder richtig hei? gemacht. Es war so, so schmuddelig, so unanst?ndig und so wundersch?n, das Geschlecht einer Frau mit dem Mund zu verw?hnen. Oh ja, ich liebte es. Und ich genoss es. Und wie! Jamjam!
?Du bist ja ein Luder! Lass uns etwas anderes machen. Wir legen uns jetzt so auf das Bett, dass sich unsere Geschlechter ber?hren. Nein, S??e, schieb dein linkes Bein unter mein rechtes und dein? genauso, Liebling. Jetzt st?tz dich auf den Unterarmen ab und?. Du lernst schnell! Deine Haare kitzeln. Hihihi, hihihi.?
Wir rieben unsere nassen Spalten gegeneinander. Wow, das war so schmutzig und es erregte mich unendlich. Es dauerte nicht lange und wir keuchten ohne Hemmungen drauflos. Die ganze Zeit schauten wir uns in die Augen. Unsere Geschlechter rutschten ganz leicht auf unseren Vaginalsekreten hin und her. Ich konnte nicht nur ihre gro?en, sondern auch ihre kleinen Schamlippen und ihre Klitoris an meiner Spalte sp?ren. Immer fester dr?ckten wir unsere Unterleiber gegeneinander. Je fester wir uns entgegen dr?ckten, umso lauter wurden die Ger?usche unserer nassen Pussys. Leise schmatzende Ger?usche wurden von den klatschenden T?nen abgel?st, wenn wir uns voneinander wegbewegten und dann unsere Unterleiber gegeneinander knallten. Dann rieben wir unsere lustvoll geschwollenen Schamlippen gegeneinander und wie auf Kommando fingen wir laut an zu keuchen.
?Bist du ? auch soweit wie ? ich und ? kommst ? gleich, mein s??er ? kleiner Liebling?? St?hnte Cristina in aufkommender Ekstase.
?Ja ? ja ? ja ? jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!? Br?llte ich meine Lust heraus.
Wir kamen fast zur gleichen Zeit. Cristina zog mich zu sich in ihre Arme und wir lagen ?bergl?cklich und eng aneinander gekuschelt auf dem gro?en Bett.
?Ich liebe dich, Crissy!? Sagte ich ?bergl?cklich und dr?ckte mich noch dichter an ihren warmen K?rper.
?Ich liebe dich auch, Tabea! Ja, mein s??es kleines M?dchen, ich liebe dich. Du bist die Erf?llung vieler meiner Tr?ume.? Die letzten Worte kamen seufzend ?ber ihre sch?nen Lippen. ?Wir sollten jetzt schlafen, Schatz. Du schl?fst doch neben mir? Oder willst du r?ber ins G?stezimmer??
?Im G?stezimmer w?rde ich schlafen, wenn ich dein Gast w?re. Aber das bin ich ja nun nicht mehr. Oder??
?Nein, mein Gast bist du wirklich nicht mehr, mein s??er Liebling. Du bist jetzt meine feste Freundin. Oder ? m?chtest du ? m?chtest du das nicht?? Fragte sie mich. Ihre sonst so feste Stimme klang verunsichert und ?ngstlich.
?Keine Bange, Crissy. Ich will gerne deine feste Freundin sein. Sehr gerne sogar. Ich hatte schon lange keine feste Beziehung mehr. Und um ehrlich zu sein h?tte ich mir auch vor einigen Wochen nicht vorstellen k?nnen, dass ich mich in eine Frau verliebe und mit ihr zusammen sein m?chte. Und schon gar nicht h?tte ich mir vorstellen k?nnen, dass ich mit einer Frau intim werde. Es war wundersch?n. Ich meine, der Sex mit dir. Und du bist der allergr??te Schatz f?r mich. Und ich habe mich zum ersten Mal in meinem Leben wirklich verliebt.?
?Magst du noch eine Runde mit mir durch die Betten toben?? Crissy schien meine Gedanken zu erraten.
?Von mir aus auch zwei oder drei. Selbstbefriedigung ist eine feine Sache, sie ersetzt aber noch lange nicht den Sex mit einer anderen Person. Obwohl mir der kleine Zauberstab in meiner Nachtkommode doch etwas gefehlt hat. Ich habe gerne etwas in meiner Vagina. Besonders wenn es summt und brummt.?
?Du verdorbenes kleines s??es Luder. Wei?t du was ein Umschnalldildo ist??
?Ja, ich habe mal sowas in einem Online-Sexshop gesehen. Sag blo?, du hast so einen?? Fragte ich hauchend mit l?sterner Stimme.
?Einen ist die Untertreibung des Jahrhunderts. Ich habe gleich 4 St?ck davon. Alle in verschiedenen Ausf?hrungen. Mein Favorit hat einen f?r mich, und einen Dildo f?r meine Partnerin. Also, wenn es dir nichts ausmacht, dass er nicht mehr jungfr?ulich ist, dann k?nnen wir damit Mann und Frau spielen. Und ich denke, ich sollte den Part des Mannes ?bernehmen und dich mit dem Ding ordentlich durchv?geln. Na los, S??e, leg dich auf den R?cken und mach sch?n die Beine breit.? Sie sah mich an, als wolle sie mich gleich auffressen.
Ich legte mich auf den R?cken und spreizte meine Beine. Komisch, dachte ich, jetzt habe ich schon solange nicht mehr mit einem Mann geschlafen, aber wie man die Beine breit macht wei? ich immer noch, als h?tte ich erst gestern mit einem Jungen Verkehr gehabt, und nicht vor 1 ? Jahren. Tja, manches verlernt man eben nie. Cristina krabbelte vom Bett runter und ging zu einer der vielen Schubladen ihrer Schrankwand. Sie kramte darin rum und kam Spitzb?bisch grinsend zur?ck.
Triumphierend hielt sie mir eine Art Riemenslip vor den Augen. ?S??e, daran hab ich gar nicht mehr gedacht. Ich habe einfach zu viele Spielsachen, als dass ich den ?berblick behalten kann. Ich muss mal meine ganzen Sextoys archivieren. Dieser Harness hat auf beiden Seiten Gewindeschrauben. F?r das Teil habe ich verschieden lange und dicke Dildos oder Vibratoren. Welche Gr??e darf es f?r dich denn sein??
?Hm, ich wei? nicht so recht. Mein letzter Freund hatte einen 25 cm langen und 5 cm dicken Penis. Sein Ding ging superleicht in mich rein. Wenn du etwas in der Gr??e f?r mich h?ttest, w?re es echt toll.?
?Wow, der Bengel hatte ja einen Prachtschwengel. M?sste ich dahaben. Und der passte in dir kleines M?dchen rein? Als ich dich vorhin mit meinen Fingern gefickt hatte, da war ich der Meinung, dass deine Vagina ganz sch?n eng ist. Aber gut, wenn du das sagst??
Sie kramte wieder in der Schublade rum und kam mit einem Kn?ppel zur?ck.
?Spinnst du, Crissy, oder willst du mich mit dem Ding da etwa erstechen?? Fragte ich ungl?ubig und ?rgerlich zugleich.
?Du hast doch gesagt, 25*5 cm. Der hat doch ?nur 23 mal 3,5 cm‘. Zeig mir mal mit deinen Fingern, wie gro? und dick DER war. Wei?t du, S??e, du solltest nicht immer alles glauben, was Mann dir so erz?hlt. Die meisten von ihnen Schummeln ganz gerne, wenn es um die Gr??e ihres besten St?cks geht. So wie wir mit unseren Ma?en. Ich kenne Frauen die behaupten stocksteif sie h?tten eine 40D, dabei haben sie noch kleinere Titten als du, mein Schatz. Ich finde das immer zum Br?llen komisch. Oder wenn eine sagt, sie hat Konfektionsgr??e 36 und sie dann noch nicht einmal in eine 38 reinpasst.?
Ich zeigte ihr mit meinen beiden Zeigefingern die L?nge und die Dicke und Crissy fing heftig an zu lachen.
?So ein Schlingel. Warte mal eben, ich hol mein Lineal. Aber das sind so in etwa 20 cm.?
Sie holte schnell ein Lineal und prustete los. Die Messung ergab eine L?nge von etwa 18 cm und einen Durchmesser von etwa 3 cm.
?M?NNER! Diese ollen Angeber.? Sagte sie und musste wieder lachen. ?Hm, so etwas Kleines habe ich glaube ich nur f?r den Po. Ich kann dir aber 20*4 cm anbieten. Was ist los, Tabea? Hey, Kleines, schau mich doch nicht so traurig an.?
?Findest du meinen Busen wirklich so winzig?? Fragte ich mit feuchten Augen.
?Weiber! GGRRRRRR! Du hast einen wundervollen Busen, Tabea. Zumindest f?r so ein kleines M?dchen wie du es bist. Och nee, nicht heulen. Ich habe doch nur Spa? gemacht. Hey, mein s??es kleines Luder. Du hast echt geile Titten. Besser so??
Meine kleinen Br?ste war der wunde Punkt in meinem Leben und hatte mir schon immer zu schaffen gemacht. ?Sie sind dir wirklich nicht zu klein?? Ich wischte mir die Tr?nen weg.
?Du musst das anders betrachten, Tabea. Wenn du so gro? w?rst wie ich, dann m?ssten deine Br?ste sogar noch etwas gr??er sein als meine Halbkugeln. Komm zu mir, Schatz. Komm in Mamis Arme und lass dich tr?sten. Du s??e eitle G?re.?
Ich krabbelte zu ihr und Cristina nahm mich liebevoll in ihre Arme. Schon f?hlte ich mich wohler. ?Wenn du das noch einmal sagst, dann verklopp ich dich. Echt!?
?Jaja, das glaube ich dir. Aber vorher solltest du noch etwas wachsen, du s??es kleines M?dchen. Hihihi - hahaha - hohoho!?
?Ich bin m?de, lass und Schlafen.? Sagte ich zickig und drehte mich um.
?Tabea, du w?rdest wirklich etwas verpassen. Hier, f?hl mal. F?hlt sich das Ding nicht fast so gut wie ein echter Penis an. Summen und brummen tut er auch. Na komm schon, sei jetzt keine Spielverderberin. Au?erdem erz?hlt deine Pussy mir, dass du es auch m?chtest. Schau nur.?
Sie strich mir durch den Schlitz und hielt mir ihre nassen Finger vor Augen. Ich l?chelte schon wieder und legte mich breitbeinig aufs Bett. ?Ich warte nicht ewig, Madame.? Sagte ich leise.
Sie schraubte einen gr??eren Penisvibrator f?r sich und einen kleineren f?r mich auf. Dann f?hrte sie sich ihren Teil ein, schnallte das Riemending um und stieg zu mir aufs Bett.
?Du Luder, du s??estes aller s??en Luder. Na warte nur, daf?r bumse ich dir das Hirn aus dem Sch?del. Ich werde dich so ins Nirwana v?geln, dass dir h?ren und sehen vergeht. Aufgepasst, meine s??e kleine Rummsmaus, Mutti kommt und wird deine kleine Muschmusch verw?sten.?
Sie legte sich auf mich und bugsierte die Spitze des Penis zwischen meine gro?en Schamlippen. Als sie meinen Scheideneingang erreicht hatte, k?sste sie mich.
?Bist du bereit, Schatz?? Hauchte sie mir ins Ohr.
?J? ja. Ich war noch ? noch nie so bereit, mich ? penetrieren zu? zulassen. Ja, ja bitte, dring in mich ein.?
Ich f?hlte, wie meine Schamlippen auseinander gedr?ckt wurden und der Penis in mich eindrang. ?Ohhhhh, hmmmmm, jaaaaaa! Tiefer, fester, schneller. Mehr, mehr, mehr.? Ihre Bewegungen wurden immer schneller, doch nach kurzer Zeit h?rte sie auf und zog sich aus mir zur?ck.
Ich schaute sie entsetzt an: ?Nicht aufh?ren. Bitte h?re nicht auf, das ist einfach zu sch?n. Bitte, Schatzi, mach weiter.? Bettelte und jammerte ich zugleich. Es war aber auch ein herrliches Gef?hl.
?Ich Dummerchen hab ganz vergessen die Vibrationsfunktion einzuschalten. Gleich wirst du richtig Jauchzen. Ich werde dich jetzt in den Himmel und zur?ck nageln.?
Cristina hielt ihr Versprechen. Der k?nstliche Penis glitt kraftvoll ein und aus. Die Vibration tat ein ?briges um mich Himmelhochjauchzen zu lassen. Ich schlang meine Beine um ihre Taille, ich wollte sie tief in mich sp?ren. Ich erwiderte den Rhythmus ihrer h?rter werdenden St??e und kam ihr mit meinem Becken immer st?rker entgegen. Unsere B?uche klatschten laut zusammen und wir keuchten im Liebesrausch. Ihre St??e wurden langsamer und sie drehte mich auf den Bauch. Instinktiv zog ich meine Knie an und lie? mich in der H?ndchenstellung von ihr nehmen. Hart und gewaltig kamen jetzt ihre St??e und ich wimmerte vor Lust.
Dieses Gef?hl hatte bisher kein m?nnlicher Penis in mir ausgel?st. Mein Unterleib schien aus gl?hender Lava zu bestehen und ich rieb meine Klitoris. Laut kreischte ich, als ich den ersten H?hepunkt erreichte und ich kreischte immer noch, als der zweite fast meinen Geist lahmlegte und ich wimmerte nur noch leise, als der 3te mich in die Dunkelheit entf?hrte.
?G?tiger Gott, Tabea! Ich habe schon viele Frauen in meinem Bett gehabt, aber so ein geiles St?ck wie du war noch nicht dabei.? Ihre Stimme klang weit entfernt und doch lag sie direkt neben mir.
Ich drehte mich auf die Seite. Oh Gott, ich hatte die Kontrolle ?ber meine Blase verloren. Ich lag in einer gro?en Pf?tze. Ich wurde so rot wie ein Pavian-Popo.
?Du brauchst dich nicht zu sch?men, Tabea. So etwas kann in der Hitze des Gefechts schon mal vorkommen. Es ist nicht alles nur Urin. Ein guter Teil davon ist dein Saft. Du hattest gleich mehrere Spritzorgasmen. Du Gl?ckliche! Deine Muschi schien gar nicht mehr aufzuh?ren zu ejakulieren. Gott, was bist du nur f?r eine geile Schlampe? Pinkelt und spritzt hier alles voll. Du unartiges kleines G?r. Ich beneide dich richtiggehend. Heftig gekommen bin auch schon. Aber so wie du? WOW! Du hattest sechs oder sieben Orgasmen hintereinander. Das wei?t du nicht mehr, hab ich recht??
Ihre Worte klangen nicht abf?llig, sondern voller Bewunderung. Sacht kraulte sie meinen Nacken. ?’Tschuldigung, Cristina. Das ? das wollte ich nicht. Ich sch?me mich so daf?r. Aber ich hatte noch nie so guten Sex wie mit dir. Das ist alles so neu f?r mich. Aber ich bin KEINE Schlampe! Bitte glaube mir doch, ich bin keine Schlampe.? Das Wort Schlampe tat mir f?rchterlich weh.
?Das hatte ich doch nicht b?se oder abwertend gemeint. Ach, mein Liebling. Du musst noch viel lernen. Ich sollte dich dazu zwingen, die Sauerei aufzulecken. Was meinst du??
Ich sah sie erstaunt an. Hatte sie das etwa ernst gemeint? ?Ich ? ich wei? nicht. Ich kann ja Handt?cher holen und alles aufwischen. Oder?? Der Gedanke, meinen Urin und meinen Lustsaft wegschl?rfen zu m?ssen ekelte mich an und es erregte mich zugleich.
?Du bist ein sehr unartiges kleines M?dchen, Tabea. Los, leck die Sauerei auf. Keine Bange, es schmeckt lecker, ich habe schon von der Mixtur probiert. Tu es. JETZT!?
Ihre Stimme war pl?tzlich so dominant und fordernd. Ich sch?ttelte leicht mit dem Kopf und setzte mich hin. Auch Cristina setzte sich auf.
?Soll ich dich wie ein kleines ungezogenes G?r ?ber den Scho? legen und dir den Popo versohlen, bis du tust was ich von dir verlange? Hm, soll ich??
Oh Gott nein, ich wurde schon wieder feucht da Unten. ?Wenn es dir so gut schmeckt, dann leck es doch alleine auf.? Sagte ich trotzig und herausfordernd zugleich. Ich ballte meine H?nde zu F?usten und streckte angriffslustig mein Kinn nach vorne.
?Tabea, zum allerletzten Mal; leck deine Schweinerei auf oder ich versohle dir den Hintern. Verstanden?? Ihre Stimme klang dunkel, beinahe heiser. Und sie sprach mit drohendem Unterton. In meinem Bauch kribbelte es noch schlimmer.
Mich ritt der SONSTWAS als ich ihr Antwortete: ?Du kannst es ja mal versuchen. Ich schlag dich zusammen, du dummes St?ck. Komm nur, dann brech ich dir den Unterkiefer.? Ich wurde immer hei?er. W?rde sie mir wirklich den Po versohlen? Oder gab sie einfach nur an? Ich dachte wieder an fr?her, wo ich absichtlich Mist baute, damit meine Mutter mir ordentlich den Popo versohlte. Ja, ich wollte, dass sie mir wehtut, und ich wollte, dass sie mich zwingt die Sauerei zu schl?rfen.
?NICHT!? Schrie sie und schaute hinter mich. Ich drehte mich um und da packte sie mich. Cristina hatte mich wie ein dummes kleines M?dchen hereingelegt.
Ich wehrte mich und wir rangen miteinander. Crissy hatte weit mehr Kraft als ich dachte. Ich war noch nie sonderlich stark und die gro?e Frau hatte leichtes Spiel mit mir. Es dauerte nicht lange und meine Kr?fte verlie?en mich. Sie zog mich auf ihren Scho? und begann meinen Popo mit der flachen Hand zu schlagen. Ich wand mich hin und her und meine H?nde bekamen die meisten Schl?ge ab.
?So wird das nichts, Tabea. Ich werde jetzt aufstehen und etwas holen, womit ich dir die H?nde auf dem R?cken zusammenbinden kann. Dann bekommst du die Wucht deines Lebens. Du wirst auf deinem Bauch liegenbleiben bis ich dir etwas anderes sage. HAST DU NICH VERSTANDEN??
?J? ja, ich habe dich verstanden.? Das Jucken in meiner Spalte wurde immer schlimmer.
?Wirst du mir auch gehorchen??
?Ja!? Sagte ich leise und mit hochrotem Gesicht.
?Braves kleines M?dchen!?
Als sie zur?ck kam, band sie mir die H?nde auf dem R?cken zusammen und legte mich wieder ?ber ihren Scho?. Diesmal versuchte ich nicht, meine Pobacken zu sch?tzen. Ich wimmerte vor Schmerzen und st?hnte vor Lust. Ich wand mich wie eine Schlange auf ihrem Scho? und als mein Geschlecht gegen ihre Kniescheibe dr?ckte, rieb ich mich daran zum H?hepunkt, w?hrend sie fester auf mein Ges?? einschlug. Die Hitze meines Pos vermischte sich mit der Glut meines Unterleibs und leise quietschend kam ich zum H?hepunkt.
Ich f?hlte ihre H?nde ?ber meine misshandelten Pobacken gleiten und die letzten Wellen meines Orgasmus klangen ab.
?Wirst du mir jetzt gehorchen, du unartiges kleines M?dchen, und den Schmutz auflecken??
?Ja! Ich ? werde dir gehorchen, Cristina.? Ich wei? nicht was mit mir los war, es f?hlte sich so schmutzig und doch so gut an. Ja, ich war bereit ihr zu gehorchen. Ich war bereit, mich von ihr dem?tigen und dominieren zu lassen. Ich war bereit, war einfach nur bereit, dieser wundersch?nen jungen Frau zu gehorchen.
Cristina packte meine langen Haare und tunkte mein Gesicht in den Sud hinein. Angeekelt begann ich zu schl?rfen. Es schmeckte nicht so schlimm wie ich dachte und beeilte mich, alles zu trinken. Dann spreizte die sch?ne Cristina ihre langen Beine. Sie musste mir nicht sagen was sie von mir erwartete. Ich robbte zu ihr und begann sie zu lecken. Cristina legte sich auf den R?cken und dr?ckte mein Gesicht gegen ihr hei?es Geschlecht. Nur zu gerne verw?hnte ich sie mit meinen Lippen und lie? meine Zunge so tief es ging in ihre Vagina gleiten. Es dauerte nicht lange und sie kam unter lautem St?hnen zum H?hepunkt. Gierig trank ich ihren Orgasmus. Die Fl?ssigkeiten, die ich nicht direkt von ihrer Quelle schleckte, saugte ich sp?ter von der Unterlage auf.
Erstaunt sah mich Cristina an. ?Sollte meine Suche endlich zu Ende sein? Solltest du tats?chlich die Antwort auf all meine Tr?ume sein? Gibt es das ?berhaupt? Kann eine Frau all das in sich vereinen, was ich mir von ihr erhoffe? Sag es mir, du kleines s??es Wesen??
?Ich ? ich wei? nicht. ? Was ? was meinst du?? Fragte ich unsicher.
?Wei?t du was SADO/MASO ist?? Sie schaute mich voller Hoffnung an.
?Ja, ich wei? was das ist. Machst du mir bitte die H?nde wieder los??
Cristina beugte sich vor und machte meine H?nde wieder frei. Behutsam nahm sie mein Gesicht in ihre H?nde und k?sste mich lange und z?rtlich. Ich erwiderte ihren Kuss mit einer unbekannten Hingabe. Diese Frau, nein, eigentlich war sie ja noch ein M?dchen. Erst 19, und doch hatte sie mich in ihren Bann geschlagen. Und wie!
?Kann es sein, dass du masochistisch veranlagt bist, Tabea??
Ich zuckte mit den Schultern und fragte sie: ?Wenn man masochistisch ist, wird man dann von dem sexuell erregt, was du eben mit mir gemacht hast?? Fl?sterte ich kaum h?rbar.
?Ja!? Fl?sterte sie in mein Ohr und ihr warmer Atem lie? mich schaudern.
?Ich glaube, dann ? dann bin ich ? ich das wohl. Ich wei? es aber ? nicht genau. Bist du jetzt entt?uscht von mir?? In mir stieg eine nie gekannte Angst empor. Was ist, wenn ich nicht dem entspreche wonach sie suchte? W?rde sie mich dann verlassen?
?Aber nein, mein kleines s??es M?dchen. Ich bin nur sehr ?berrascht von deiner Reaktion, als ich dir den Po versohlt hatte. Dein Geschlecht war schon wieder so unanst?ndig nassklebrig und du hast dich solange gegen mein Knie gerieben, bis du zum H?hepunkt kamst. Obwohl dein Hinterteil doch wie die H?lle gebrannt haben muss. Ich glaube du erf?llst tats?chlich alle Kriterien, die ich mir von meiner Partnerin und Lebensgef?hrtin erhoffe.?
?Lebensgef?hrtin? Du, du meinst, ich ? ich soll ? du willst ? mit ? mit mir?.? Mir verschwamm die Sicht, der dicken Gl?ckstr?nen wegen. Sie wollte ? mit mir??
?Ja, mein kleines s??es M?dchen. Ich will! Ich will mit dir zusammen leben. Wie ein richtiges Liebespaar. Das wollte ich schon von dem Tag an, als ich dich zum ersten Mal sah. Auch ohne dem, was gerade zwischen uns vorgefallen ist. Das hei?t nat?rlich, nur wenn du es auch m?chtest. Ich liebe dich so sehr, dass ich ohne dich wohl elendig zugrunde gehen w?rde.?
?Mir geht es auch so, Cristina. Aber ich wei? nicht, ob ich eine Masochistin bin. Ich will dich aber auch nicht anl?gen. Ich wei? grad gar nicht wie mir der Kopf steht. Was ist, wenn ich doch keine Masochistin bin? Wirst du dir dann ein neues ?Spielzeug‘ suchen?? Fragte ich sie voller Angst. Ich wollte sie doch nicht schon wieder verlieren. Denn das ich dieses wundersch?ne 19-j?hrige M?dchen liebte stand au?er Frage.
?Tabea, du bist f?r mich kein Spielzeug, ganz bestimmt nicht. Oder glaubst du etwa, ich h?tte mir dann solche M?he mit dir gegeben? Wenn ich mal liebe, dann richtig. Du bist erst die dritte Frau, in die ich mich verliebt habe. Eigentlich erst die Zweite. Klara z?hlt nicht wirklich. Ach, S??e, meine Gef?hle fahren mit mir auch gerade Achterbahn. Schei?e, muss das Leben immer so kompliziert sein??
?Lass es uns miteinander versuchen. Bis grade wusste ich nicht wirklich, dass ich eine ausgepr?gte lesbische Ader in mir habe. Mich w?rde nix mehr ?berraschen. M?chtest du?? Fragte ich sie und schaute versch?mt nach unten.
?Nichts lieber als das, mein s??er kleiner Liebling. Tja, wie ich schon sagte; ich sah dich und ich verliebte mich Hals ?ber Kopf in dich. Du zauberhafte kleine s??e HEXE!? Sie l?chelte mich schon wieder so unwiderstehlich an; ich schmolz dahin wie Schnee in der H?lle. Wieder einmal!
?Und jetzt!? Fragte ich sie und musste g?hnen.
?Jetzt sollten wir schlafen. Der Morgen graut schon.?
Wir zogen gemeinsam das Laken ab und Crissy brachte es ins Badezimmer, wo auch eine Waschmaschine stand. Dann legten wir uns nebeneinander ins Bett.
Ich schmiegte mich eng an sie. Mein Po dr?ckte leicht gegen ihren Unterleib. Mit einem zufriedenen Seufzer schlief ich ein.
Kapitel 3 – ich beichte meinen Eltern meine Liebe zu Cristina
Als ich erwachte schaute ich direkt in Cristinas sch?nes Gesicht. Sie beugte sich ?ber mich und gab mir einen sanften Kuss.
?Guten Morgen, mein Liebling.? Hauchte sie mir entgegen. Ihr Atem schmeckte nach Minze. Sie musste sich schon die Z?hne geputzt haben.
?Guten Morgen, mein Schatz. Ich habe so gut geschlafen wie lange nicht mehr. Obwohl ich noch lange nicht ausgeschlafen habe.?
?Ich h?tte dich auch noch schlafen lassen, wenn deine Mutter nicht schon zum zweiten Mal angerufen h?tte. Keine Sorge, ich bin nicht drangegangen. Ich will dich ja nicht in eine kompromittierende Lage bringen.?
Ich schaute auf die Uhr: ?Oh verdammt. Es ist ja schon nach 14:00 Uhr. Meine Mutter wird f?rchterlich sauer auf mich sein. Sie hat f?r heute extra Bratheringe gemacht.?
?Hmm, lecker! Bratheringe mag ich sehr gerne.? Crissy sabberte fast, so sehr lief ihr das Wasser im Munde zusammen.
?Ohoh, ich muss ganz n?tig.? Ich flitzte ins Bad und mein Wasser rauschte in die Toilette. Als ich daran dachte, dass ich vor wenigen Stunden etwas von meinem Urin getrunken hatte, err?tete ich. Und ich f?hlte mich voll schlimm.
?Du kannst den gelben Zahnb?rstenaufsatz benutzen. Der Rote geh?rt mir. Du kannst dir aber auch mit meinem Aufsatz die Z?hne putzen. Und du solltest unter die Dusche gehen. Du stinkst! Halt, bleib noch sitzen. R?ck ganz nach hinten. Die H?nde im Nacken verschr?nken. Titten raus! Braves M?dchen! Beweg dich nicht!?
Ich sah sie mit gemischten Gef?hlen an, als sie sich auf den Toilettensitz stellte. Sie dr?ckte ihren Unterleib vor und nach wenigen Sekunden rauschte ihr Urin in mein Gesicht.
?Mund auf und schluck soviel wie du kannst. Gehorche!?
Ich wurde bleich, machte aber meinen Mund auf und trank ihren warmen Urin. Er schmeckte viel bitterer als das Gemisch von mir und meinem Liebessaft. Als der Strahl versiegt war, dr?ckte sie meinen Kopf gegen ihr tropfendes Geschlecht und ich reinigte sie. Dann befahl sie mir sie solange zu lecken, bis sie zum Gipfel der Lust kam. Anschlie?end stieg sie wieder runter und fasste mir in den Schritt.
?Du geile Sau bist nass da Unten. Aber nicht vom Pipimachen. Hier, meine Finger sind ganz klebrig von deinem Liebesnektar. Es scheint dir sehr zu gefallen, wenn man dich so behandelt. Hab ich recht, du verkommene Schlampe??
Sie hatte ja so Recht, ich war nicht nur so leicht erregt, mein Unterleib gl?hte vor Verlangen.
?Ja, Cristina, du hast recht.? Sagte ich ganz leise und sch?mte mich daf?r fast zu Tode.
?Und was bist du??
?Ich ? ich bin eine ? verkommene ? Schlampe.? Wimmerte ich gedem?tigt.
?Und wessen Schlampe bist du??
?Deine, ich bin ? deine verkommene ? Schlampe.? Ich fing an zu tropfen. Meine Finger glitten nach unten und ich rieb meine nassklebrige Pussy.
?Nimm die Finger da weg. TABEA, GEHORCHE MIR, SOFORT!? Brummte sie b?se.
Ich nahm schluchzend meine Finger weg und sah sie bittend an. Ich brauchte so dringend sexuelle Erl?sung.
?Bist du etwa so hei?, mein s??er kleiner Liebling, dass du die H?nde nicht von dir lassen kannst? Ja, kribbelt und juckt es da Unten so schlimm??
?JA!? Heulte ich auf.
?Dann bitte mich um Erlaubnis, dass du dich vor meinen Augen zum Orgasmus masturbieren darfst.?
?Bitte, bitte, bitte, liebste Cristina, erlaube mir, dass ich mich vor deinen Augen zum Orgasmus masturbiere.?
?Deine Bitte sei dir gew?hrt. Du hast ganz genau 5 Minuten, wenn du bis dahin nicht gekommen bist, musst du aufh?ren.?
Meine H?nde schossen zwischen meine Beine und ich rubbelte mit dem linken Daumen wie besessen meine Klitoris, w?hrend zwei Finger meiner rechten Hand immer wieder tief in meine Vagina schossen. Wie lange ich brauchte (n?mlich 3 Minuten) wusste ich erst von Cristina. Ich wei? nur noch, dass ich so heftig kam, dass ich von der Toilette rutschte und auf den Fu?boden plumpste.
Als ich wieder zu Atem gekommen war sagte ich: ?Danke, Cristina, danke, dass du mir diesen wundervollen Orgasmus geschenkt hast. Ich liebe dich.?
?Was, wie??? Sie sah mich ungl?ubig an.
?Ich danke dir von ganzem Herzen, dass du mir diesen wundervollen Orgasmus geschenkt hast. Habe ich jetzt etwas Falsches gesagt? Dann verzeih mir bitte.? Ich schniefte leise.
?Ich dachte schon ich tr?ume. Du hast dich tats?chlich bei mir bedankt. Du hast dich wirklich daf?r bedankt, dass ich dir befahl mich zu bitten, dass du dich zum H?hepunkt masturbieren durftest. Und du hast es ehrlich gemeint. Ich hatte dir nicht einmal befohlen, mir daf?r zu danken. Gott, Tabea, du erf?llst wirklich all meine Tr?ume und Gebete. Ich sp?re das. Ich sp?re das wirklich. Meine Suche ist endlich beendet. Du bist bestimmt kein Mensch, du musst ein Engel oder so etwas in der Art sein. Gibt es wirklich einen Gott, der meine Gebete erh?rt hat? Sag es mir, Schatz? Bitte sag es mir, mein kleiner s??er Liebling??
Ich sah erstaunt zu ihr hoch. Ihre Augen waren feucht. Ich stand auf und nahm sie in die Arme. Ohne ein Wort zu sagen zog ich die gro?e Frau ins Schlafzimmer und legte sie sacht aufs Bett. Dann legte ich mich neben ihr hin und streichelte ihr sanft ?bers Haar.
?Ich wei? es nicht, liebste Crissy. Ich kann dir deine Fragen nicht beantworten. Aber soweit ich wei?, haben Engel keine Eltern. Ich rufe gleich meine Mama an und frage sie, ob ich dich zum Essen mitbringen darf. Dann siehst du gleich, wo und wie ich lebe. Nicht, Crissy, nicht weinen. Ich bin da, ich halte dich fest. Ich will dir geh?ren. Aber sei bitte vorsichtig mit mir. Dann will ich mich dir gerne unterwerfen. H?rst du, Schatz? Mach mich dir Untertan. Aber denke an die Worte meiner Mutter; ich bin eine ZICKE und ich werde es dir bestimmt nicht immer leicht machen. Aber irgendwie wirst du wohl schon mit mir fertig werden. Hab ich recht? Ich glaube, ich habe wirklich eine masochistische Ader. Als du mir eben befohlen hast es mir auf der Toilette selber zu machen, da ? da hat es abermals KLICK in mir gemacht.?
?Du kleines s??es M?dchen. Du wei? ja gar nicht wie gl?cklich du mich gerade gemacht hast. Du hast ja keine Ahnung wie lange ich von dir getr?umt habe, ohne jemals dein Gesicht in meinen Tr?umen gesehen zu haben. Ach, Engelchen, s??es kleines Engelchen. Ja, ich verspreche dir, dass ich langsam mit dir beginne und wenn ich mal zu heftig werden sollte, dann musst du mich bremsen. Und ja, Kleine, ich werde schon mit dir fertig. Nun solltest du aber zuerst deine Mutter anrufen. Ich m?chte nicht, dass sich deine Eltern deinetwegen Sorgen machen. Na los, gehorche mir, du geile Pisse trinkende Schlampe.? Sie nahm meinen Kopf in beide H?nde und deckte mein Gesicht mit sanften K?ssen ab.
Ich rief meine Mutter an und log ihr etwas von einem langen Videoabend vor. Das war aber nicht weiter schlimm, denn sie wollte mir nur mitteilen, dass es den Brathering erst am Abend gab. Ich fragte sie, ob ich vielleicht Cristina mitbringen d?rfte, da ich ihr erz?hlt hatte, dass es Brathering gab und sie den gerne a?, und sie stimmte freudig zu. Cristina fragte mich, in welcher Stadt und in welcher Stra?e ich wohne, und als ich es ihr sagte, grinste sie bis ?ber beide Ohren, sagte aber nicht warum. Wir stiegen ins Auto und als Cristina zweimal rechts abbog, kurz geradeaus fuhr und dann links abbog, wusste ich warum Crissy so gegrinst hatte. Wir wohnten quasi um die Ecke. Nur 1,5 Kilometer voneinander entfernt.
?Guten Abend, Frau Seibel, vielen Dank f?r die Einladung zum Abendessen. Und es freut mich sehr, sie pers?nlich kennenzulernen. Tabea hat mir schon viel von ihnen erz?hlt. Und ich hatte vollkommen Recht, die Sch?nheit hat sie von ihnen.?
?Hallo, Frau Wegener! Ich freue mich eine Freundin von meinem s??en Zwerg kennenzulernen. Danke!?
?MAMA! Du sollst mich doch nicht immer ZWERG nennen.? Schimpfte ich mit ihr.
?Sag mal, Tabea, wie sprichst du denn mit deiner Mutter? Sie h?tten der Kleinen ab und zu mal den Popo versohlen sollen. So ein unartiges M?dchen. Also echt.?
?Oh, das habe ich. Oft sogar. Manchmal kam es mir vor, als w?rde Tabea extra etwas anstellen, um den Popo rotgeklatscht zu bekommen.?
?Manche M?dchen m?ssen ab und zu geh?rig den Popo ger?tet bekommen. Hab ich recht, Tabea?? Sagte Crissy grinsend.
Ich wurde knallrot, als Cristina dieses peinliche Thema ansprach. Ich nickte auch nur. Was h?tte ich auch sagen sollen; dass sie mir im Morgengrauen den Hintern versohlt und mich dazu gezwungen hatte, meinen und ihren Urin zu trinken und dass ich mit ihr den allerbesten Sex hatte? Ich kam mir pl?tzlich so einsam und verloren vor. Cristina und ich gingen ins Wohnzimmer und Mama ging in die K?che. Im ganzen Haus duftete es nach frisch gebratenen Heringen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.
?Bist du jetzt b?se mit mir, Tabea??
?Ein bisschen. Warum hast du das getan, Crissy? Ich will wirklich alles f?r dich tun, doch es sollte gewisse Grenzen und Regeln geben. Meinst du nicht auch??
?Finde ich nicht. Aber gut, dir zuliebe mache ich mal eine Ausnahme. Und, bist du wieder lieb mit mir? Ach komm schon, S??e. Sei doch wieder lieb mit mir. Zeig mir doch vor dem Essen noch schnell dein Zimmer. Ich bin schon sehr gespannt darauf, es zu sehen.?
Ich nahm sie wie selbstverst?ndlich an die Hand und ging mit ihr nach oben in mein kleines Reich.
?Wow, hast du es gem?tlich hier. Mensch, ist dass ein riesiger Teddyb?r! Darf ich den mal Knuddeln??
?Ja, nat?rlich darfst du das. Obwohl es mir lieber w?re, wenn du mich knuddeln w?rdest.?
?Du kleines geiles Luder! Hast du wirklich so gro?en Nachholbedarf oder bist du eine Nymphomanin??
?Was w?re dir denn lieber, Schatzi??
?Um ehrlich zu sein, Letzteres w?re mir am liebsten.?
?Okay, dann bin eben eine Nymphomanin.?
?Nein, nein, Tabea. Du sollst nicht sein was ich von dir erwarte. Sondern du solltest immer nur du selber sein. Vor mir kannst du dich verstellen, aber nicht vor dir selber. Verstehst du, was ich damit sagen will??
?Ich denke ja. Ist so wie; man kann Andere bel?gen, aber niemals sich selber. Hab ich recht??
?Ja, Liebling, hast du. Aber du hast schon recht, ich w?rde jetzt am liebsten ?ber dich herfallen und dich auf der Stelle vernaschen.?
?Na los, worauf wartest du? Ich geh?re ganz und gar dir.? Fl?sterte ich ihr ins Ohr und wollte gerade mein T-Shirt ausziehen?
?Frau Wegener, Tabea, das Essen ist serviert. Na los, meine Damen, sonst werden die Bratheringe kalt.?
?Mist! Lass uns runtergehen, meine Mutter kommt sonst hoch und holt uns.?
Als wir in die K?che kamen war mein Vater auch da. Die beiden begr??ten sich herzlich und wir a?en mit gro?em Appetit. Crissy verputzte drei Bratheringe mit viel Zwiebeln.
Zwei Stunden sp?ter verabschiedete Cristina sich von meinen Eltern und ich brachte sie zum Auto.
?Bis Dienstag, mein kleiner s??er Liebling. Ich liebe dich!?
?Bis ? Dienstag, Crissy. Ich liebe ? liebe dich auch.? Sagte ich traurig.
Als sie davon fuhr kullerten mir dicke Tr?nen aus den Augen. Schon jetzt fehlte sie mir so unendlich. Ich ging ins Haus zur?ck.
?Deine Freundin ist wirklich nett. Ich mag sie sehr, und bei deinem Vater hat sie anscheinend einen dicken Stein im Brett. Weinst du? Hey, s??er Zwerg, was ist los??
?Ach, nichts, Mama. Hab nur Wind in die Augen bekommen und dann fangen die an zu laufen. Ist ? ist alles gut ? alles ist gut.? Schniefte ich ungl?cklich und rannte nach oben auf mein Zimmer. Mir war elendig zumute. Cristina fehlte mir schon jetzt so sehr. Wie sollte ich nur bis Dienstag ohne sie auskommen?
Ich hatte einen schlimmen Abend und eine mehr als beschissenen Nacht. Ich war sehr erregt, doch es wollte einfach nicht so richtig mit dem Orgasmus klappen. Es war eher ein Miniorgasmus, nicht der Rede wert. Vor der Nacht mit Cristina hatte ich zwar auch nie einen Megaorgasmus, doch ich war hinterher fast immer befriedigt. Ich konnte nur noch an Crissy denken. Selbst Mamas leckeres Essen wollte mir nicht mehr so richtig schmecken.
Als Cristina am Dienstagabend kam, strahlte ich bestimmt heller als die Sonne. Meine Eltern hatten sie so in ihre Herzen geschlossen, dass sie ihr gleich das DU anboten. Cristina war sichtlich ger?hrt. Meine Mutter hatte f?r uns Brathuhn mit Backkartoffeln und Salat gemacht und ich haute rein wie seit Tagen nicht mehr.
Ich nahm Crissy mit auf mein Zimmer und wir fielen sofort ?bereinander her. Nach anderthalb Stunden gingen wir wieder runter. Meine innere Ruhe war fast wieder hergestellt. Der Abschied fiel mir wie immer schwer. Das Wochenende w?rde ich bei ihr verbringen. So vergingen drei Wochen. Wenn Cristina nicht da war nahm ich ab, wenn sie bei mir oder ich bei ihr war, nahm ich die verlorenen Pfunde wieder zu.
In der vierten Woche musste Cristina von Dienstag bis Sonntag beruflich nach Hamburg. Sie w?rde erst am Montagmittag wieder hier sein. Schon am Mittwoch ging es mir seelisch nicht gut. Ich machte an der Kasse nur Mist, st?ndig bongte ich die Waren der Kunden falsch ein. Mein Chef kannte mich nur als zuverl?ssige Kassiererin.
?Tabea, du sollst ins B?ro kommen. Na geh schon, S??e. Ich ?bernehme f?r dich.? Oma Berta, die 60-j?hrige Frau vom Chef, stand vor mir und l?chelte mir aufmunternd zu.
Ich ging wie ein gepr?gelter Hund ins B?ro.
?Hallo, Tabea, was ist in den letzten Wochen nur mit dir los? Ungl?cklich verliebt? Oder hast du Geldsorgen??
?Ach, Opa Willi, wenn das doch nur so einfach zu erkl?ren w?re.? Ich nannte ihn schon immer Opa Willi und seine Frau Oma Berta. Die Beiden sind Jugendfreunde meiner Gro?eltern und sie kennen mich seit dem Tag meiner Geburt.
?Magst du mit mir dar?ber reden? Hey, Sch?tzchen, nichts wird so hei? gegessen wie es gekocht wird. Es tut mir seelisch und k?rperlich weh, wenn ich sehe wie du leidest. Oder m?chtest du lieber mit Oma Berta ?ber deine Sorgen reden??
?Mir kann niemand helfen, Opa Willi. Nur ich kann das. Kann ich den Rest des Tages frei haben? Ich muss unbedingt nach Hause und meinen Eltern etwas beichten. Ich MUSS es jetzt machen!?
?Hast du etwas Schlimmes angestellt??
?Ja und nein. Kommt auf den Standpunkt des Betrachters an. Und ich wei? nicht, wie meine Eltern darauf reagieren werden.? Meine Stimme wurde immer leiser und weinerlicher.
?Oh je, sag blo?, du hast dich in einen verheirateten Mann verliebt??
?Wenn das doch nur so einfach w?re, Opa Willi. Kann ich gehen? Bitte, bitte.?
?Nat?rlich kannst du gehen, M?uschen. Du f?hrst aber nicht mit dem Rad nach Hause. Du bist so derma?en durch den Wind, dass du nicht heile ankommen w?rdest. Hier sind 20 Euro, drau?en stehen immer genug Taxis. Na los, Kleines, lauf schon los. Gr?? deine Eltern von uns.?
?Mach ich, Opa Willi. Und falls sie mich nicht totschlagen, komme ich morgen wieder zur Arbeit. Versprochen! Danke, Opa Willi. Ich hab dich ganz doll lieb.? Ich sprang auf, nahm ihn in die Arme und knuddelte ihn herzlich, dann rannte ich raus, zu den Taxis.
?Oma Berta und ich haben dich auch sehr lieb. Na los, hau schon ab.? Rief er mir hinterher.
Als ich zuhause war heulte ich Rotz und Wasser. Ich hatte solche Angst davor, dass sie mich versto?en w?rden. Aber ich w?rde Crissy um nichts auf der Welt aufgeben. Ich liebte sie mit Haut und Haaren. Ja, mit jeder Faser ihres K?rpers.
?Hey, Zwerg, schon Feierabend? Ich dachte du hast die Sp?tschicht? Oh mein Gott, Tabea, was ist denn mit dir los? Sag blo?, Opa Willi hat dir gek?ndigt? Hey, S??e? Komm in die K?che. Papa ist noch nicht zuhause. Na komm schon, Schatz. Lass uns ?ber deine Sorgen reden.?
Wir setzten uns in die K?che und meine Mama gab mir einen Schnaps zur Beruhigung.
?Mama, ich muss ? dir und Papa ? unbedingt etwas ? etwas beichten.? Ich schlug die H?nde vors Gesicht und fing an zu weinen. Mama nahm mich in die Arme und tr?stete mich.
?Heul dich ruhig aus, Tabea. Ich kann warten. Ach Gott, Kindchen, so schlimm??
?Ma? Mama ich ? ich habe ? habe mich verliebt.?
?Und deswegen heulst du? Sei doch froh und gl?cklich dar?ber.?
?Aber ? nicht in einen ? Mann. Sondern ? in ? in ? in CRISTINA. Eure Tochter ist eine ? eine verdammte ? Lesbe.? Ich sah meine Mutter voller Angst an.
?Ich wei?! Ich wei?, dass mein kleines s??es M?dchen eine Frau liebt. Denkst du etwa, deine Eltern sind taub und blind? Dein Vater wusste das von dem Moment an, als Cristina zum ersten Mal bei uns war. Ich habe das erst bei ihrem zweiten Besuch bemerkt. Es war die Art, wie ihr zwei miteinander umgegangen seid. Und noch deutlicher sahen wir es, wenn du ohne Crissy warst. Du hast dann kaum etwas gegessen. Ich konnte mir noch so gro?e M?he mit dem Essen geben, du hast immer nur so viel in dich reingew?rgt, dass du uns nicht verhungert bist. Und war Crissy wieder da, hast du gleich f?r drei gefuttert. Wenn Crissy hier war und ich dich Zwerg oder Bea nannte, hast du immer mit mir geschimpft. Doch wenn sie weg war, konnte ich sogar kleiner Gartenzwerg oder Giftnudel zu dir sagen, ohne dass du mich ausgeschimpft hast.?
?Ihr seid mir nicht b?se oder sch?mt euch f?r mich?? Fragte ich leise.
?Du kleines dummes M?dchen. Nat?rlich h?tten dein Vater und ich gerne einen Schwiegersohn gehabt. Wir haben uns schon manchmal ausgemalt wie es ist, wenn wir selber Gro?eltern sind und unsere Enkel auf den Knien schaukeln. Du bist unsere Tochter, Tabea. Unser einziges Kind. Auch wenn wir noch 20 Kinder h?tten, wir w?rden niemals einem unserer Kinder das Gl?ck verwehren. Papa und ich lieben dich ?ber alles. F?r uns ist nur wichtig, dass du gl?cklich bist. Und uns ist es vollkommen egal, ob du einen Mann oder eine Frau liebst. Hauptsache ihr Zwei seid gl?cklich miteinander. Nur das z?hlt unterm Strich. Geht’s dir jetzt besser??
?Ja, Mama! Ich hab dich so schrecklich lieb! Und den Papa auch. Ihr seid die besten Eltern der Welt. Darf Cristina auch mal bei mir ?bernachten??
?Selbstverst?ndlich darf sie auch bei uns ?bernachten. Du bist 24. Wenn du einen Freund h?ttest, dann w?rde er doch auch ab und zu hier schlafen. Nur solltet ihr beim n?chsten Mal nicht so laut sein. Von den 90 Minuten wo ihr zwei H?bschen angeblich bei dir oben wart um Musik zu h?ren, von diesen 90 Minuten haben wir euch bestimmt 70 Minuten lang st?hnen und keuchen geh?rt. Ich wollte euch schon hoch kommen. Aber dein Vater hat mich gestoppt. Er hat gesagt; lass sie, Gerda, die beiden sind noch jung und ganz frisch verliebt. Und ich habe auf ihn geh?rt. Und euch zwei s??e Luder rummachen lassen.?
?ABER MAMA! Wir waren doch ganz leise. Du hast ganz bestimmt an meiner T?r gelauscht.?
?Vorsichtig, junge Dame. Erinnere dich bitte an Cristinas Worte bei ihrem ersten Besuch. Ich k?nnte auf sie h?ren und dich mal wieder ?bers Knie legen.?
?Untersteh dich, Mama. Kann ich eben Crissy anrufen? Ich will ihr sagen, dass ihr ?ber uns Bescheid wisst und wir uns nicht mehr vor euch verstecken m?ssen.?
?Ja, mach das. Sie wird sich bestimmt sehr dar?ber freuen. Lad sie doch zum Essen ein. Am Montag kommt sie aus Hamburg zur?ck, hab ich Recht??
?Ja, erst am Montag.? Sagte ich traurig.
?Dann frage sie, ob sie gleich am Montag zu uns kommen m?chte, oder lieber an einem anderen Tag.?
Als ich in die K?che zur?ck kam, fragte meine Mutter: ?Und, Tabea, was hat mein gro?es M?dchen zu der Neuigkeit gesagt??
?Cristina war au?er sich vor Freude. Sie m?chte gleich am Montagnachmittag zu uns kommen. Sie hat gesagt, sie f?hrt direkt von Hamburg aus zu uns. Ach, liebe Mama, ich bin ja soooooooooooooooooooooo gl?cklich.? Ich breitete meine Arme aus, damit sie auch sehen kann, wie gl?cklich ich bin.
?Wenn du gl?cklich bist, dann sind dein Vater und ich auch gl?cklich, mein s??er kleiner Gartenzwerg.?
?MAMA!? Du sollst mich doch nicht so?? Wir fingen an zu lachen.
?Ja hallo, was ist denn hier los? Ah, ich glaube zu verstehen. Hat sie es dir nun endlich gebeichtet, Gerda?? Mein Vater war nach Hause gekommen.
?Ja, Gerd, unser kleines M?dchen wird langsam erwachsen.?
?Ich freue mich so f?r euch, Prinzessin.? Mein Vater nahm mich ganz sacht in die Arme und dr?ckte mich super sanft an sich. Das war so wundersch?n.
Am Montag kam Crissy um 17 Uhr bei uns an. Sie fiel sofort meinen Eltern um den Hals, knuddelte und herzte sie, herzte und knuddelte sie. Dann kam sie zu mir und dr?ckte mich sanft an sich.
?Na was ist, Crissy, nun k?ss endlich unsere Tochter, oder sollen meine Frau und ich uns erst umdrehen??
Das lie?en wir uns nicht zweimal sagen. Crissy beugte sich zu mir runter und wir gaben uns einen langen, innigen Kuss.
?Schau nur, Gerda. Die beiden Knutschen, Crissy hebt ihren rechten und Tabea ihr linken Fu? hoch. Wie damals bei dir.?
?Wow, ist das sch?n wenn man wahrer Liebe zuschaut. Sie lieben sich tats?chlich ?ber alles.?
?Ja, Gerda, das tun sie wirklich.?
Wir hatten im Eifer des Gefechts gar nicht bemerkt, dass wir unsere F??e beim K?ssen angehoben hatten.
?Gerd, geb es ihr schon. Sie hat es sich redlich verdient.?
Mein Vater holte ein kleines Geschenkk?stchen aus dem K?chenschrank und ?bergab es Cristina.
?Herzlich willkommen in unserer Familie, Cristina.?
Cristinas Finger zitterten etwas, als sie das kleine K?stchen aufmachte. Darin lag ein blauer Zettel in Herzform und mit roter Tinte stand darauf; Liebste Cristina, hiermit ?bergeben wir dir den Schl?ssel zu unseren Herzen und unserem Heim, dass nun auch dein Zuhause ist.
Cristina sprang auf, umarmte meine Eltern und fing vor Freude an zu heulen.
?Das muss gefeiert werden. Crissy, musst du morgen arbeiten?? Wollte meine Mutter wissen.
?Ne? nein. Ich hab ? hab frei. Gerd, Gerda, ihr seid so ? liebe und wundervolle Menschen.?
?Jetzt haben wir doch noch ein zweites Kind bekommen. Gerd, jetzt haben wir zwei M?dchen, ein kleines und ein gro?es. Und beide sind sie gleich s??.?
?Ja, jetzt haben wir zwei Kinder. Crissy, wenn du m?chtest, dann kannst du uns auch Mama und Papa nennen. Stimmt’s, Gerda, das darf sie doch??
?Ja, Cristina, wenn du m?chtest, dann kannst du auch Mama und Papa zu uns sagen. Oder Mami und Papi. Ganz wie du willst.?
?Ich darf ? ich darf wirklich ? Mama und Papa zu euch sagen? Ihr flunkert mich auch ? nicht an??
?Nein, mein gro?es M?dchen, wir meinen es sehr, sehr ernst. Damit w?rden wir nie Scherze machen. Es sei denn, Tabea hat etwas dagegen. Oh weh, wir haben unsere j?ngere Tochter ganz vergessen. Sie sitzt da und heult sich die Augen aus dem Kopf. Ach, S??e, was ist denn jetzt schon wieder mit dir los. Bist du deiner Mutter und mir etwa deswegen b?se??
Ich konnte nichts sagen, sondern nur schluchzen und flennen.
?Mama, Papa, ihr kennt Tabea nun seit 24 Jahren und ihr merkt nicht, dass eure Tochter vor Freude und R?hrung weint? Hab ich recht, mein s??er Liebling??
?J? j? j? j??, mehr brachte ich nicht raus, also nickte ich nur heftig zu Cristinas Worten.
?Schade nur, dass Tabea morgen arbeiten muss. Sonst h?tten wir das ein wenig feiern k?nnen.?
?Nein, Gerd, Tabea hat morgen frei. Opa Willi hat mich vom Laden aus angerufen und gesagt, dass Tabea zu mir unterwegs ist und endlich soweit ist und uns alles sagen will.?
?Opa Willi ? wusste auch ? Bescheid?? Fragte ich ungl?ubig.
?Na was denkst du denn? Alle Menschen in eurem unmittelbaren Umfeld wussten ganz genau, was zwischen euch beiden l?uft.?
Es klingelte und mein Vater sagte: ?Ah, da sind sie ja endlich, dann kann gefeiert werden.?
Cristina und ich guckten uns verst?ndnislos an. Eine gro?e Frau und ein noch gr??erer Mann kamen herein. Der Mann war ein Riese, so um die 2 Meter, die Frau war etwas gr??er als Cristina. Ich schaute sofort auf ihre Schuhe. Keine hohen Abs?tze.
?MAMA, PAPA!? H?rte ich die verdutze Crissys rufen.
Wie von der Tarantel gestochen schoss ich empor. Ich kannte Crissys Eltern ja noch nicht. Jetzt wusste ich auch, woher Crissy ihre K?rpergr??e hatte.
?Hallo Bernd und Helen, sch?n das ihr gekommen seid.?
?Ihr kennt euch?? Fragten Crissy und ich gleichzeitig.
?Ja, wir kennen uns jetzt seit 14 Tagen. Oder sind es schon zwei Wochen?? Sagte Crissys Mutter und wir mussten alle lachen.
?Wo ist denn jetzt das s??e kleine Ding? Ah, du musst Tabea sein. Hach, bist du s??. Crissy, du hast einen auserlesenen Geschmack. Wir m?chten dich auch in unserer Familie auf das herzlichste willkommen hei?en, Tabea.? Begr??te mich Frau Wegener. ?Du bist ja sooooooooooooooooooooooo s??. Komm her zu mir, ich muss dich einmal knuddeln.? Frau Wegener kam zu mir und nahm mich sacht in die Arme.
?Die ist ja wirklich sehr klein. Da bekomme ich richtig Angst, sie in die Arme zu nehmen. Ich will dich ja nicht zerbrechen. Nana, schau mich nicht so b?se an. Ich meine es doch nicht b?se.? Sagte Herr Wegener und hob mich wie eine Puppe hoch. Er dr?ckte mich an sich und mir blieb die Luft weg.
?Bernd, nicht so fest, du machst das s??e P?ppchen ja kaputt. Bernd, nicht so feste, du zerdr?ckst sie ja. Verzeih ihm, Tabea, er vergisst immer, wie stark er ist.?
?Jetzt verstehe ich meine Crissy. Sie hat uns schon viel von dir erz?hlt. Und sie hat vollkommen recht. Du bist das s??este kleine M?dchen auf Gottes Erde.?
Er lie? mich wieder runter und ich schnappte erstmal nach Luft. Auch ihre Eltern boten mir das du und ebenso das Mama und das Papa an. Deshalb beschlossen Crissy und ich, dass wir unsere jeweiligen ?Schwiegereltern‘ mit Mami und Papi oder so anreden, wenn beide Elternpaare anwesend sind.
Wir gingen nach drau?en in den Garten, Papa schmiss den Grill im Garten an und J?rg gesellte sich zu ihm, w?hrend wie vier Frauen unter uns blieben. Als das Essen fertig war, setzten wir uns alle an den Tisch und lie?en es uns schmecken. Es wurde einer meiner bis dahin sch?nsten Tage. In den kommenden zwei Jahren gab es noch viele von diesen sch?nen Tagen. Aber eins nach dem anderen. Wir sind ja noch am Anfang.
?Gute Nacht zusammen, Tabea und ich sind hundem?de, wir gehen schlafen.?
Alle w?nschten uns eine gute Nacht und wir zwei gingen Hand in Hand ins Haus. Wir gingen auf mein Zimmer mit dem kleinen Bett. F?r mich alleine war das Bett immer gro? genug gewesen, aber jetzt mit der Cristina im Bett, mussten wir eng zusammenr?cken. Unsere Liebesnacht dauerte mit diversen Pausen zum Atem holen gute vier Stunden. ?bergl?cklich schliefen wir enganeinander gedr?ckt ein. Ganz so wie es sich f?r ein echtes Liebespaar geh?rt.
Am Morgen Fr?hst?ckten Crissy und ich mit meinen Eltern. Die beiden sahen arg verkatert aus.
?Und nun, ihr zwei H?bschen? Wie soll es mit euch Zwei weitergehen?? Wollte meine Mutter wissen.
?Ich m?chte, dass Tabea bei mir einzieht. In meinem Haus ist es so still und leer ohne sie. Ja, Tabea, ich m?chte, dass du zu mir ziehst. W?rde dir das gefallen??
?Ja, ja, ja! Nat?rlich will ich zu dir ziehen. Ich beteilige mich auch am Hausputz und so. Und ich kann ganz gut kochen. Hab ich von meiner Mama gelernt. Darf ich zu ihr ziehen?? Ich sah meine Eltern an.
?Ich kann gut verstehen, dass ihr zwei gerne alleine und ungest?rt sein wollt. Wir haben aber eine Bedingung. Tabea bleibt noch f?r mindestens ein Jahr bei uns gemeldet. Ihr seit erst vier Wochen zusammen. Und in einem Jahr kann sehr viel passieren. Au?erdem bist du Vollj?hrig, Tabea, du kannst gehen wohin du willst. Verbieten k?nnen wir es dir ohnehin nicht mehr.?
?Mama, meint ihr das ernst? Ihr h?ttet nichts dagegen, wenn ich zu Crissy ziehe? Wow, das ist toll. Cristina Wegener, ICH LIEBE DICH!?
?Tabea Seibel, ICH LIEBE DICH AUCH! Bleibt nur noch eins zu kl?ren. Wo willst du schlafen? Unten auf der Couch oder oben im G?stezimmer??
?Oh, na warte nur, du supers??es Biest.? Ich knuffte sie in die Seite. Mama, Papa und Crissy lachten sich auf meine Kosten schlapp.
?Lass uns auf dein Zimmer gehen, die Klamotten packen. Iss schneller, Kr?te.?
Drei Stunden sp?ter packten wir meine Sachen in Crissys gro?en Wandschrank ein. Wir stritten uns ?ber die Aufteilung. Falsch, ich stritt mich mit ihr.
?Tabea, kannst du dich noch an unsere erste Liebesnacht erinnern?? Sagte Crissy als ich zu zickig wurde.
?Ja, die war wundersch?n. Warum??
?Was habe ich damals ?ber unartige kleine M?dchen gesagt??
?Ohoh. Sie bekommen t?chtig den Hintern versohlt.? Endlich! Danach hatte ich mich so gesehnt.
?Und, soll ich dir den Hintern versohlen??
?Warum, ich hab doch nichts gemacht, du bl?de Ziege.? Reizte ich sie weiter.
?Noch einmal bl?de Ziege, und du bekommst 10 Hiebe mit dem Rohrstock ?ber deinen kleinen s??en Arsch. Verstanden??
?Jaja, ich bin doch nicht taub, du dumme Kuh. Was? Ich hab zu dir nicht bl?de Ziege ? ohoh.?
?Rock und H?schen ausziehen. SOFORT! Oder du bekommst 15 Hiebe auf deinen zarten Popo.? Sie grinste mich an.
Ich beeilte mich und entledigte mich schnell der beiden Kleidungsst?cke. Halb nackt stand ich vor ihr. ?Was ? soll ich jetzt ? machen, liebste Cristina??
?Leg dich mit dem Oberk?rper ?ber den Hocker und spreiz die Beine so weit du kannst auseinander.?
?Crissy, darf ich dich etwas fragen, bevor du mich z?chtigst??
?Ja, mein s??er Liebling, darfst du.?
?Warum erst heute? Warum hast du vier Wochen lang gewartet? Ich meine, wir waren an den Wochenenden doch immer hier und alleine. Und ich habe immer darauf gewartet, dass du mir wieder wehtust. Ich habe in den letzten 4 Wochen fiel ?ber S/M gelesen und auch Filme im Netz gefunden und sie mir angesehen. Ich habe sehr oft an unsere erste Nacht denken m?ssen. Du wei?t schon, als du mir den Po versohlt hattest, um mich zu zwingen, mein Pipi und meine Ejakulate zu trinken. Ich habe mir so sehnlich gew?nscht, dass du das wieder und immer wieder mit mir machst. Schatz, ich w?rde ALLES f?r dich tun. Ich meine wirklich alles. Auch wenn es noch so pervers und abartig sein sollte. Wei?t du noch am n?chsten morgen, als du auf die Toilette gestiegen bist und mir befohlen hattest, deinen Urin direkt von der Quelle zu trinken? Ich tr?ume sehr oft davon, dass du wieder so b?se zu mir bist. Ich will von dir DOMINIERT werden.?
?Weil du alle erst so sp?t ?ber uns aufgekl?rt hast, S??e. H?ttest du sie fr?her aufgekl?rt, dann h?tte ich auch fr?her mit dir diese schmutzigen Spiele gespielt. Das war der einzige Grund. Jetzt wei? ich zu 100%, dass du zu unserer Liebe stehst, mein s??er kleiner Liebling. Und sei lieber nicht so voreilig, Tabea. Denn die Welt, in der ich dich einf?hren m?chte, beinhaltet f?r dich Schmerzen und Dem?tigungen, die dein h?bsches K?pfchen nicht f?r m?glich halten w?rden. Deshalb werde ich dich ganz allm?hlich in die schaurig sch?ne Welt aus Schmerz und Lust einf?hren. So, genug gebabbelt. Ich will jetzt deinen s??en kleinen Po mit wundersch?nen knallroten Striemen verzieren. 10 oder 15??
?Hm, ich wei? nicht. Tut der Rohrstock sehr weh??
?Ja, der zwiebelt ganz sch?n, S??e. Ich sag dir was; ich fange mit wenig Kraft an und steigere die St?rke der Schl?ge allm?hlich. Und, willst du 10 oder 15 Hiebe auf deinen s??en Popo haben??
Ich ging zu ihr, gab ihr einen Kuss und sagte mit fester Stimme: ?20! Oder bis ich anfange laut zu schreien.?
?ZWANZIG! Bist du dir wirklich sicher? Dann werde ich dich aber fesseln, sonst haust du sp?testens nach dem 10ten Hieb ab. Also, Madame, 20 bekommst du auf jeden Fall, auch wenn du schreist. Schauen wir mal.?
?Ja, liebste Cristina, ich bin mir sicher. Aber bitte nicht fesseln. Sollte ich stiften gehen, dann darfst du mich anschlie?end fesseln und mir 25 Extrahiebe, plus die fehlenden ?berziehen. Deal?? Hoffentlich traute ich mir nicht zu viel zu.
?Deal! Los, leg dich ?ber den Hocker. Und ich m?chte, dass du nur dann schreist, wenn die Schmerzen ohne nicht mehr auszuhalten sind. Verstanden??
?Ja, Herrin!? Nannte ich sie aus einer Eingebung heraus.
?So ein gutes M?dchen. Du lernst schneller als ich dachte. Aber du musst mich nicht Herrin, Gebieterin oder so nennen. Tabea, ich m?chte deine Z?chtigung auf Video verewigen. Darf ich das??
?Ja, liebste Cristina. Dann k?nnen wir sie uns immer wieder mal ansehen.?
?Bekomme ich von dir die Erlaubnis, alles von dir Aufzunehmen? Auch, wenn ich dich z.B. als Toilette missbrauche, Tabea? Ich meine alles, EINFACH ALLES.?
?Du meinst so etwas wie ein Videotagebuch, indem alle Sitzungen dokumentiert werden??
?Ja, Schatz, genau das meine ich.?
?Dann werde ich gleich morgen einen ganzen Stapel leerer DVDs kaufen. Ja, ich erlaube es dir.?
?Du bist so lieb, Tabea. Und die allergr??te Bereicherung meines Lebens. Ich habe noch eine ganz gro?e Bitte an dich, mein s??er kleiner Liebling. K?ndige bitte deinen Job im Supermarkt. Ich verdiene in der Firma meines Vaters genug Geld f?r uns beide. Wei?t du, ich m?chte so gerne, dass, wenn ich nach Hause komme, du hier bist und ich nicht noch stundenlang auf dich warten muss. Mein gr??ter Traum war immer; ich komme von der Arbeit nach Hause und die Frau, die ich ?ber alles liebe, begr??t mich mit einem L?cheln und dampfendem Essen. Du musst deine Arbeit nicht aufgeben, ich kann und werde es auch nicht von dir verlangen.?
?Du meinst, du m?chtest mit mir zusammenleben wie ein richtiges Ehepaar? Die wievielte bin ich eigentlich, der du das Angebot machst? Die Vierte, die F?nfte oder gar schon die Sechste?? Ich wurde schon wieder zickig.
?Ja, Tabea, wie ein richtiges Ehepaar. Ich wei? schon was du damit sagen willst. Ja, S??e, du bist nun mal nicht die erste Frau in meinem Leben. Es gab schon viele Frauen in meinem Leben. Viel zu viele! Ich kann das aber leider nicht mehr ?ndern. W?ren es keine Frauen, sondern M?nner gewesen, w?rde man heute mit Fingern auf mich zeigen und Schlampe zu mir sagen. Ich kann dir deine ?ngste nicht nehmen, und ich kann dir auch nicht versprechen, dass wir zwei f?r immer zusammen bleiben werden. Aber, kleine s??e Tabea, dass kannst DU mir auch nicht versprechen. So etwas kann niemand versprechen. Doch jetzt in diesem Augenblick kann ich mir nichts Sch?neres vorstellen, als gemeinsam mit dir alt und runzelig zu werden. Und du bist die Allererste, der ich das Angebot gemacht habe, ihren Job aufzugeben, um mit mir zusammen alt zu werden. Du bist die Erste, Tabea, der ich dieses Angebot gemacht habe. Die Allererste!?
Crissy hatte mir die ganze Zeit ?ber fest in die Augen gesehen und ich glaubte ihr jedes einzelne Wort. ?Ich werde morgen mit Opa Willi und Oma Berta reden. Sobald sie Ersatz f?r mich gefunden habe werde ich mich um den Haushalt und um dein Wohlergehen k?mmern. Doch jetzt solltest du endlich meinen Hintern mit dem Rohrstock z?chtigen, sonst kann ich morgen vielleicht nicht auf meinen vier Buchstaben sitzen. Und das w?re schlimm, denn ich sitze ja den ganzen Tag an der Kasse. Meine Antwort lautet demzufolge; ja, Cristina Wegener, ich m?chte mit dir wie ein richtiges Ehepaar zusammen leben. Das will ich schon seit vier Wochen. Und du hast mich gerade zur gl?cklichsten Frau der Welt gemacht.?
?Und du, meine s??e kleine Hexe, hast MICH zur gl?cklichsten Frau des ganzen Universums gemacht. Manchmal ist das Leben schon komisch. Da wohnen wir fast nebeneinander und lernen uns durch Zufall in einer anderen Stadt kennen. So, du kleines unartiges M?dchen, leg dich jetzt schnell ?ber den Hocker, damit dein s??er Po unter den Hieben des Rohrstockes erzittert. Und denke bitte daran, du sollst nur schreien, wenn es nicht mehr anders geht. Wollen doch mal sehen, wie viel mein s??es kleines M?dchen ertragen kann.?
?Mach schnell, Crissy, bevor ich es mir noch anders ?berlege. Ich hab ganz sch?n Bammel davor.?
?Ich bau mal schnell die Kameras f?r mein kleines s??es M?dchen auf.?
Ich legte mich ?ber den Hocker und achtete darauf, dass mein Po den h?chsten Punkt meines K?rpers bildete. Die Kameras? Ich h?rte sie hin und her gehen. Zuletzt kniete sie vor mir und sie stellte eine kleine Kamera etwa einen Meter vor meinem Gesicht auf. Oh je, sie wollte auch mein Gesicht aufnehmen. Ich fand es extrem dem?tigend, dass sie mein vor Schmerz verzerrtes Gesicht aufzeichnen wollte. Der Gedanke, dass, wann immer ich es wollte, ich nicht nur meine eigene Z?chtigung betrachten konnte, sondern auch noch mein vor Schmerz verzerrtes Gesicht sehen konnte, lie? mich feucht werden. Ich h?rte Cristinas Schritte und sah zur Seite. Sie stand nun einen Meter seitlich von meinem Po entfernt.
Ich schloss die Augen. Dann h?rte ich ein leises Zischen. Es klatschte, aber es tat nicht sehr weh. Crissy hielt Wort. Der n?chste Hieb hatte etwa die gleiche St?rke. Als Crissy mir den Hintern versohl hatte, waren die Schmerzen eindeutig st?rker. Doch es lagen auch noch mindestens 18 Hiebe mit dem Rohrstock vor mir.
?Der Rohrstock hat zwei schmale rote Linien auf deinem Popo hinterlassen. Ich werde mir M?he geben, zusammen mit den noch ausstehenden 18 Hieben ein sch?nes Muster auf deine Sitzfl?che ?zu malen‘.? Sagte Cristina mit viel Liebe in der Stimme.
Ich zuckte zusammen, als unverhofft der dritte Hieb meinen Hintern traf. Ich umklammerte mit meinen H?nden die Beine des Hockers. Der tat schon mehr weh. Cristina lie? sich zwischen den Schl?gen unterschiedlich viel Zeit. Mal nur wenige Sekunden, mal fast eine Minute. Ich konnte mich nicht auf die Marter des Stockes einstellen. So ein gemeines Biest! Das warten zwischen den Schl?gen wurde f?r mich immer unertr?glicher als die Schl?ge selber. Der Schmerz wurde allm?hlich intensiver. So langsam aber sicher w?re mir eine ordentliche Wucht lieber. Schei?benkleister tat das weh. Ich begann leise zu keuchen. Sie schlug immer fester zu. Tja, eine Frau ein Wort. Woher hatte sie nur diese Kraft? Es f?hlte sich langsam an, als w?rde jemand versuchen mit einem gl?henden Schwert mein Ges?? zu zerteilen. Ich wusste nicht wie oft sie schon den b?sen Stock auf meinem armen Hintern hat knallen lassen, doch ich verlor langsam die Beherrschung. Immer lauter keuchte und st?hnte ich. Meine Finger krallten sich um die F??e des doofen Hockers. Als ich vor vier Wochen dachte, der Povoll war schmerzhaft, wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. Das tat nicht nur weh, das war voll schmerzhaft. Ich musste in an die Kamera vor meinem Gesicht denken und hob meinen Kopf, doch vor lauter Tr?nen sah ich die Kamera nicht mehr. Mein Blut rauschte so stark durch meine Schl?fen, dass ich nicht mal mehr das Sausen des Rohrstockes wahrnahm. Die Schmerzen waren einfach f?rchterlich. Doch es erregte mich auch immer mehr. Ich glaube, meine Spalte schwamm im eigenen Saft.
Du musst durchhalten, nicht loslassen, nicht betteln, nicht loslassen, nicht betteln, nicht loslassen, nicht betteln? Doch dann konnte ich nicht mehr, ich schrie bei dem n?chsten Hieb so laut ich nur konnte.
?Tabea, Tabea, hey, S??e, du hast es ?berstanden. Tabea, komm wieder zu dir. Du kannst aufh?ren zu Babbeln. Lass los, komm schon, S??e. Es ist vorbei. Hey, mein kleiner s??er Liebling. Scht! Scht! Scht! Du tapferes kleines M?dchen.?
Wie aus weiter Ferne h?rte ich eine Stimme, doch ich verstand nichts. Zu sehr war ich damit besch?ftigt, die F??e des Hockers nicht loszulassen. Au?erdem schmerzte meine Erziehungsfl?che f?rchterlich.
?Tabea? Hey, s??er Liebling. Es ist vorbei. Komm hoch und lass dich in die Arme nehmen.?
?Was?? Hab ich die 20 Hiebe geschafft? Oder???
?Du warst wirklich sehr tapfer. Ich habe leider vergessen mitzuz?hlen, aber es waren weit mehr las 20. Du hast eine wirklich hohe Schmerzgrenze.?
Ich stand da und wollte mir an den Po fassen, doch ihre H?nde hielten meine fest.
?Das w?rde ich jetzt nicht machen, mein kleiner s??er Liebling.?
?W? was? Oh, Crissy, was ist passiert? Nimm mich bitte in die Arme und halt mich ganz doll fest. Mir tut der Popo so weh.?
?Ist gut, Kleines. Ist schon gut. Scht? scht? scht? Es ist vorbei. Du warst so tapfer. Mein kleines s??es M?dchen ist so tapfer gewesen. Scht? scht? ist ja gut. Komm, leg dich mit dem Bauch aufs Bett.?
Ich ruhte mich etwa zwei Stunden aus. Dann musste ich aufs T?pfchen. Als ich mich auf die Toilette setzte, zuckte ich kurz zusammen. Doch es ging. Ich setzte mich direkt auf die Keramik, als ich sp?rte wie gut mir die K?hle tat. Ich ging r?ber zur Wanne und stellte den Brauseschlauch auf KALT. Dann kletterte ich in die Wanne und hielt den kalten Wasserstrahl an meinen l?dierten Po. Da tat so unendlich gut. Ich stieg nach etlichen Minuten aus der Wanne und so nass wie ich war ging ich zur?ck ins Schlafzimmer. Ich stellte mich vor den Schrank mit seiner gro?en Spiegelfront und sah mir die Bescherung an. Hui, war mein Popo rot. Und voller d?nner Striemen. Aber die Schmerzen verblassten. Ich setzte mich aufs Bett und zuckte kurz zusammen. Hm, es tat gar nicht so weh, wie ich bef?rchtet hatte. Mein Magen begann zu knurren. Wo ist nur Crissy? Ich schaute auf die Wanduhr; erst 21:03 Uhr. Ich ging nach unten und ins Wohnzimmer.
?Hey, Tabea. Geht es einigerma?en??
?Ja, ich hab grad meinen l?dierten Popo unter Kaltwasser gehalten, seitdem ist es besser. Ich h?tte echt nicht gedacht, dass 20 Hiebe mit dem Rohrstock mich so fertig machen. Mein Hintern f?hlte sich an, als w?re es rohes Fleisch. Aber jetzt geht es schon wieder.?
?Du hast nicht mitgez?hlt, hab ich recht, S??e?? Sagte Crissy und ich wusste nicht, was sie meinte.
?Nein, habe ich nicht.?
?Komm zu mir, mein Liebling!?
Ich ging zu ihr und setzte mich neben ihr aufs Sofa. Es tat ganz sch?n weh, als mein Po mit dem Sofa in Ber?hrung kam. Crissy zog mich auf sich. Sie dr?ckte einen Knopf auf der Fernbedienung und ich sah ? MICH!
Als der Film zu Ende war, war ich doch sehr erstaunt. Das waren weit mehr als nur 20 Hiebe, die sie mir ?bergezogen hatte.
?Ja, dein s??er kleiner Hintern hat weit mehr als 20 Hiebe abbekommen.?
?Ja! Lass noch mal laufen, ich will sie z?hlen.?
Crissy spielte mir meine Schmach noch einmal vor und wir beide z?hlten 47 Rohrstockhiebe. Erst bei dem 48ten schrie ich laut los. Oha!
?T? toll, daf?r ? tut ? hmm ? mir auch ? hhmmmmmmmmm? h?r nicht auf. Ohhhhhhhhhhhhhh ? jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Reib meine B?ckchen fester, fester, fest? ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.? Crissy rieb meinen maltr?tierten Popo und meinen schon wieder nassen Schlitz und ich kam keuchend zum Orgasmus.
?Du kleine geile Schlampe! Und, S??e, geht es dir jetzt wieder besser??
?Ja, danke, das hatte ich jetzt gebraucht. Ich liebe dich von ganzem Herzen.?
?Ich liebe dich auch ?ber alles, mein s??er Schatz.? Crissy sah mich gl?cklich an.
?47, ist das wenig, mittel oder viel?? Wollte ich von ihr wissen.
?F?r dich war das enorm viel.?
?Wie meinst du das??
?Das war dein erstes Mal mit dem Rohrstock. Die meisten Anf?nger w?ren nicht einmal bis 20 gekommen. F?r eine Anf?ngerin wie dich war es wirklich viel. Um ehrlich zu sein hatte ich nicht gedacht, dass du ?berhaupt bis 10 kommst. Ich h?tte dich aber nicht gefesselt, wenn du vor dem 20ten abgehauen w?rst. Ich bin so unendlich stolz auf dich.? Cristina strich mir immer wieder sanft ?bers Haar und w?re ich eine Katze, dann w?rde ich jetzt zufrieden schnurren.
Nach 10 Minuten sagte ich: ?Ich hab Hunger, Crissy, du auch??
?Ja, ich bin auch hungrig. Soll ich uns etwas zu essen machen??
?Nein, ich geh in die K?che und schau mal, was dein K?hlschrank so hergibt.?
?Unser K?hlschrank, Tabea, das ist jetzt auch dein Zuhause. Alles in diesem Haus geh?rt jetzt auch dir. Es ist jetzt UNSER Haus.?
?Daran muss ich mich erst noch gew?hnen.? Ich beugte mich runter zu ihr und gab ihr einen dicken Schmatzer.
Ich ging in die K?che und als ich alle Schr?nke erkundet hatte, machte ich uns Spagetti mit Tomatenso?e. Am n?chsten Tag sprach ich mit Opa Willi und Oma Berta ?ber meine K?ndigung. Schon nach einer Woche war ich ganz Hausfrau.
Kapitel 4
F?nf Monate waren vergangen und ich genoss es mehr und mehr, wenn Crissy mir Schmerzen zuf?gte. Doch sie hatte mich schon seit einer Woche nicht mehr Jammern lassen. Cristina arbeitete momentan immer sehr lange und wenn sie am Abend nach Hause kam war sie zu m?de, um sich mit mir zu befassen. Heute war ich wohl mit dem sprichw?rtlich falschen Bein aufgestanden. Schon als ich f?r uns das Fr?hst?ck zubereitete, maulte ich rum.
Meine Mutter kam kurz nach 16:00 Uhr zu Besuch. Cristina war noch arbeiten. Ich machte uns Kaffee und wir redeten ?ber alles M?gliche. Auch, dass Cristina mich vernachl?ssigt. Allerdings sagte ich meiner Mutter nicht, dass Cristina mich qu?lte, sie h?tte es bestimmt nicht verstanden. Was h?tte ich auch sagen sollen? Hey, Mama, Cristina liebt mich nicht mehr, denn sie foltert mich nicht mehr?
Cristina kam um 18:00 Uhr nach Hause. Sie begr??te meine Mutter und mich freundlich und setzte sich zu uns.
Ich stichelte die ganze Zeit gegen Crissy und war teilweise ziemlich gemein zu ihr. Sie ermahnte mich mehrere Male. Einmal ging ich zur Toilette und Crissy kam hinter mir her. Sie sagte mir, dass, wenn ich nicht aufh?re sie vor meiner Mutter schlecht zu machen, dann w?rde sie mit mir das machen, was man mit allen unartigen G?ren macht, und zwar vor den Augen meiner Mutter.
?Wage dich das ja nicht, Cristina. Nicht vor meiner Mutter.?
?Dann benimm dich wie eine erwachsene Frau und nicht wie ein kleines dummes G?r. Sonst schw?re ich dir, dass ich dir vor den Augen deiner Mutter den Hintern versohlen werde. Benimm dich jetzt, du Zicke!?
Nat?rlich h?rte ich nicht auf. Selbst meine Mutter bat mich nicht so gemeine Dinge zu Crissy zu sagen.
?Was gibt es denn heute Abend leckeres zu essen, mein s??er Liebling?? Fragte Crissy freundlich.
?Du m?chtest etwas essen? Du wei?t ja wo die K?che ist.? Erwiderte ich giftig.
?So, mir reicht’s jetzt. Du f?hrst dich wie ein kleines unartiges M?dchen auf, also werde ich dich jetzt auch wie ein kleines b?ses G?r ?bers Knie legen und dir ganz geh?rig den Hintern versohlen. Los, Tabea, komm her zu mir und lege dich ?ber. Wenn ich dich holen muss, du unartiges kleines M?dchen, dann h?re ich diesmal erst auf, wenn dein kleiner Hintern dunkelrot ist.?
Cristina war richtig sauer und meine Mutter schaute staunend von Crissy zu mir.
?Ach Leck mich doch am Arsch, du bl?de Kuh.?
?Unter anderen Umst?nden sehr gerne, doch jetzt wird dein Arsch erst einmal gut durchgeklopft. Ich sage es dir nicht noch einmal, Tabea. Komm her und leg dich ?ber. Und halte ja deine Zunge im Zaum.?
Ich blieb sitzen. Pl?tzlich sprang Crissy auf, packte mich am Genick und zog mich zu ihrem Stuhl, auf dem sie wieder Platz nahm. Kr?ftem??ig hatte ich ihr nicht viel entgegenzusetzen und ruck zuck lag ich ?ber ihren Scho?. Sie zog mir den Rock hoch und das H?schen stramm, dann fing sie an meine Pobacken einzeln mit ihrer Hand zu schlagen. Ich jammerte und flehte, dass sie aufh?ren solle. Es war nicht wegen der Schmerzen, sondern ich f?hlte mich unendlich gedem?tigt, als sie mir vor den Augen meiner Mutter den Hintern versohlte. Ich h?tte nicht gedacht, dass Cristina ihre Drohung wahrmachen w?rde. Es klatschte jedesmal laut wenn ihre Hand abwechselnd auf meine Pobacken landete. Nach 5 Minuten oder so h?rte sie auf.
?Bist du jetzt wieder mein kleines s??es M?dchen, oder muss ich dich mit dem Rohrstock zur Raison bringen?? Fragte sie barsch.
?Du ? du ? du kannst mich mal kreuzweise, du gemeines Mistst?ck.? Schrie ich sie an.
?Geh nach oben, hol den Rohrstock und die Seile, dir werde ich helfen, du kleines verzogenes Biest. Und f?r das Mistst?ck gibt es sechs Extrahiebe ? die allerdings ?ber deinen empfindlichen Busen.?
Ich wurde aschfahl im Gesicht, bewegte mich aber nicht. Das konnte sie nicht wirklich so meinen, oder etwa doch? Meinen Busen hatte sie bisher noch nicht misshandelt. Und sie hatte mich auch noch nie vor den Augen einer anderen Person gez?chtigt. Schon gar nicht vor meiner Mutter.
?Tabea, wenn ich nach oben gehen muss, dann bringe ich das ganz schwere Lederpaddel mit. Also, ich warte.?
Meine Mutter sa? mit hochrotem Gesicht und offenem Mund da.
Ich sah Cristina deutlich an, dass sie nicht spa?te. Wie ein getretener Hund ging ich nach oben und holte das Gew?nschte.
?Mama, geh bitte nach Hause.? Bettelte ich, als ich wieder unten war.
?Deine Mutter kann ruhig zusehen, wenn ich dich z?chtige. Es steht dir aber frei zu gehen, Gerda. Doch ich denke, es w?re ganz gut, wenn du hier bleibst. Mach dich fertig, Tabea. Wird’s bald!? Donnerte ihre Stimme durch die K?che.
Hochrot im Gesicht zog ich Rock und H?schen aus. Dann legte ich mich mit dem Oberk?rper auf den Tisch und Cristina fesselte meine H?nde an den Tischbeinen. Dann zwang sie meine Beine weit auseinander und band meine Kn?chel an den anderen Tischbeinen fest. Meine Mutter sa? wie angenagelt auf ihrem Stuhl. Sie konnte mir zwischen die Beine schauen. Da ich mittlerer Weile untenrum auch rasiert war, konnte sie mein Geschlecht ungehindert betrachten. Auch das kleine Poloch von mir blieb ihren Blicken nicht verborgen.
?Du bekommst jetzt 20 Hiebe mit dem Rohrstock ?ber deinen Hintern gezogen. Du wirst jeden laut mitz?hlen. Solltest du schreien, z?hlt der Hieb nicht und ich werde ihn wiederholen.?
Cristina stellte sich seitlich von mir auf und ich h?rte das bekannte Sausen. Es klatschte laut in der K?che, als der erste Hieb meine armen B?ckchen traf.
?Eins!? Sagte ich leise aber verst?ndlich.
Wieder h?rte ich den Rohrstock durch die Luft sausen und gleich danach sp?rte ich das Brennen auf meinem Popo.
?Zwei!? Cristina schien wirklich b?se mit mir zu sein, denn sie schlug kraftvoll zu.
?Du unartiges kleines M?dchen, jetzt wirst du f?r deine Gemeinheiten b??en.?
Wieder sauste der Rohrstock durch die Luft und landete f?r alle Anwesenden gut h?rbar auf mein Ges??.
?Drei!? Zischte ich, sie hatte noch fester zugehauen.
Beim vierzehnten Hieb bettelte ich sie an, Erbarmen mit mir zu haben. Nicht so wegen der Schmerzen, mein Geschlecht wurde ab dem Moment feucht, indem Crissy mich auf den Tisch fesselte und mittlerer Weile triefte ich zwischen den Beinen. Meine Mutter sollte doch nicht mitbekommen, was f?r ein verdorbenes Luder ihre Tochter ist. Die Hiebe sausten mit unvermittelter Kraft auf meine Pobacken. Ich ergab mich in mein Schicksal und ich versuchte verzweifelt meine Beine zu schlie?en. Ich f?hlte mich schlecht. Meine Mutter musste sehen, wie sehr mich die Z?chtigung erregte. Das war sehr dem?tigend f?r mich. Langsam nahmen die Schmerzen auch ?berhand, denn Cristina hatte mich noch nie so kr?ftig gez?chtigt. Sie schien all ihre Wut in die Schl?ge zu legen.
Unaufh?rlich sauste der Stock durch die Luft. Klatsch! ?Sechzehn!? Jammerte ich leise.
Sssstttt! Klatsch! ?Siebzehn!?
Und wieder schnitt der Rohrstock durch die Luft und traf pr?zise die kleine Kerbe zwischen Po und Oberschenkel. Cristina wusste ganz genau wie empfindlich diese Stelle war.
?Achtzehn!? St?hnte zwischen zusammengepressten Z?hnen hervor.
Sssssstttttt! Klatsch! ?Neunzehn!?
Ssttt! Klatsch! ?Zwanzig!? Geschafft, aber mir wurde ganz anders zumute, als ich an die sechs Hiebe auf meine Br?ste dachte, die mir noch bevorstanden.
Cristina band mich los und als ich mich mit entbl??tem Unterleib vor meine Mutter stellen musste, kamen mir die Tr?nen. Es war so erniedrigend. Mama schaute mich an. Sie hatte noch immer ein hochrotes Gesicht. Aber da war was in ihrem Blick, etwas, das ich nicht deuten konnte.
?Was bist du nur f?r eine Schlampe, Tabea? Deine Pussy ist ganz klebrig. Schau dir nur Tabeas Geschlecht an, Mama. V?llig nass! Du bist ein sehr ungezogenes kleines M?dchen, Tabea. Eigentlich sollte ich dir zehn und nicht nur sechs Hiebe ?ber deinen Busen geben. Was meinst du dazu, Mama? Tabea, sei ein braves M?dchen und zieh deine gro?en Schamlippen auseinander. Zeige uns, was f?r ein unanst?ndig nassklebriges M?dchen du bist.?
Ich sah sie erschrocken an, dann meine Mutter, die mir direkt zwischen die Beine schaute.
?Bitte, bitte nicht, Cristina. Nicht vor Mama! Tu ihr das nicht an.?
?Ihr soll ich das nicht antun? Du meinst wohl eher dir. Gehorche auf der Stelle. Oder du wirst die n?chsten zwei N?chte alleine im G?stezimmer schlafen. Und zwar an allen Vieren gefesselt, damit du nicht an deiner klebrigen Spalte spielen kannst. Und tags?ber w?rde ich dir einen Keuschheitsg?rtel anlegen. Das w?rde f?r dich bedeuten, 48 Stunden keinen Orgasmus. Hast du mich verstanden? Nun, wirst du mir jetzt gehorchen, du unartiges kleines M?dchen??
Ich schniefte leise, zog aber meine Schamlippen auseinander. Ich konnte es nicht einmal einen halben Tag ohne H?hepunkt aushalten. Cristina hatte es in wenigen Wochen geschafft, dass ich s?chtig nach Orgasmen wurde. Cristina spielte diese Karte jetzt schamlos gegen mich aus. Wie konnte sie nur so gemein sein?
?Sieh dir nur ihr Geschlecht an, Mama. Meinst du nicht auch, dass Tabea daf?r 2 Hiebe mehr auf ihren Busen bekommen sollte? Also ich ja! Du klebriges kleines G?r. Sch?men solltest du dich. Ich z?chtige dich vor den Augen deiner Mutter und du wirst pitschepatschenass zwischen den Beinen. B?ses M?dchen!?
Ich sah zwischen meiner Mutter und Cristina hin und her.
?Ich bin von dem was ich hier miterleben muss, zutiefst entsetzt!? Sagte meine Mutter leise.
Hah, damit hast du Mistst?ck wohl nicht gerechnet; dachte ich schadenfroh.
?Es steht dir frei zu gehen, Gerda!? Sagte Cristina herausfordernd.
Meine Mutter sagte nichts mehr, sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl und sah uns abwechselnd an.
?Zieh dich ganz nackt aus und dann setzt du dich hier auf den Stuhl hin. Tabea, wirst du mir gehorchen?? Fragte sie lauernd.
?J? ja, ich ? werde dir ? dir gehorchen. Aber bitte, liebste Cristina, nicht so feste auf meinen ? meinen Busen schlagen.?
?Tabea, was bist du??
?Ich bin ein unartiges klebriges kleines M?dchen und eine Schlampe?, schniefte ich und sah gedem?tigt auf den K?chenboden.
?Und hast du mir nicht schon mehrere Male absoluten Gehorsam versprochen? Ganz egal was ich von dir verlangen werde??
?Ja, das habe ich. Verzeih mir bitte meinen ? Ungehorsam.? Hauchte ich.
Ich zog meine Bluse aus und anschlie?end legte ich meinen BH ab. Ich wischte mir die Tr?nen weg und setzte mich auf den Stuhl. Cristina ging um den Stuhl rum und ich f?hlte, wie sie meine Arme hinter die Stuhllehne zog und sie dort festband. Dann wickelte sie noch ein Seil ober- und unterhalb meiner Br?ste und um die Lehne herum. Sie zw?ngte meine Schenkel auseinander und band meine F??e an den hinteren Stuhlbeinen fest. Jetzt sa? ich bewegungslos und mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl.
Cristina stellte sich vor mich hin uns fasste mir an die Scham. Ich schloss meine Augen und st?hnte versch?mt. Es schmatzte leise, als zwei ihrer langen Finger in meine Vagina eindrangen.
?Du unartiges kleines M?dchen. So nass, du bist so nass. Soll ich dir deine Strafe etwas angenehmer machen??
?Wie ? meinst du ? du das??
?Nur ja oder nein, Tabea.?
?J? ja.?
Cristina ging raus und kam mit einem Vibrator zur?ck. Der war mit einem Kabel an einer Steuerung verbunden. Ich kannte das Ding. Wenn sie ihn auf Maximum stellte, w?rde ich unweigerlich zum H?hepunkt kommen. Ich sah meine Mutter an. Sie starrte mir zwischen die Beine als Cristina mir den Vibrator einf?hrte. Ich presste die Z?hne und meine Lippen ganz fest zusammen, als sie ihn mir hinein schob. Das Biest war erst zufrieden, als der Vibrator ganz in meiner hei?en H?hle verschwunden war. Nur noch das Kabel schaute heraus. Sie hielt mir ihre Finger vors Gesicht und ich konnte meine Erregung an ihnen sehen. Genie?erisch leckte sie ihre Finger ab.
?Tabea, sechs kr?ftige Stockhiebe oder lieber zehn mittlere??
Dieses Mistst?ck lie? mich auch noch w?hlen. ?Lieber 10 mittlere Hiebe.? Crissy hat ganz sch?n viel Kraft und ich wollte nicht, dass sie meinen Busen mit aller H?rte schl?gt.
?Gute Wahl! Und, ist mein unartiges kleines M?dchen bereit?? Fragte sie leise mit liebevoll z?rtlicher Stimme.
?Ja!? Der Vibrator wurde eingeschaltet und ein wohliges Brummen machte sich in meinem Unterleib breit.
?ngstlich sah ich Cristinas Arm nach hinten schwingen und schloss die Augen. Da pfiff der Stock auch schon durch die Luft und traf den Ansatz meiner Br?ste.
?Autsch! Eins!? Schei?e, tat das weh.
?Du musst diesmal nicht mitz?hlen, mein s??er Liebling.?
Wieder h?rte ich den Stock durch die Luft sausen. Er landete auf der Oberseite meiner Br?ste. Ich machte die Augen auf und sah zwei feine rote Linien auf den Zwillingshalbkugeln. Ich schaute Cristina an. Sie hatte schon wieder den Arm gehoben. Diesmal schloss ich nicht die Augen, sondern sah meine Mutter an. Sie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Ich f?hlte, wie meine Erregung auf den Sitz tropfte. Das war so irre. Ich sa? nackt und mit weitgespreizten Beinen auf dem Stuhl, meine Lebensgef?hrtin peitschte mir den Busen und meine Mutter sah dabei zu. Wahnsinn! Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals so ma?los erregt gewesen zu sein. Der Vibrator tief in mir steigerte meine Lust st?ndig. Das sanfte Brummen in mir wurde st?rker und ich wusste, dass Cristina ihn auf Mittel gestellt hatte. Ich keuchte, st?hnte und rollte mit den Augen und als der sechste Hieb meine Brustwarzen traf, schrie ich meinen Orgasmus raus. Auch die letzten vier Hiebe trafen direkt meine harten Knospen, der Vibrator stand inzwischen auf Maximum und es kam mir abermals. Diese Mischung aus exquisitem Schmerz, Blamage und Stimulation meiner Vagina war einfach zu viel f?r mich. Der Abgang rollte wie eine Flutwelle ?ber mich hinweg. Ich kam so heftig, dass Cristina den Stuhl festhalten musste, auf dem ich gefesselt war, sonst w?re ich umgefallen.
Als ich wieder die Herrin all meiner Sinne war sah ich mich vorsichtig um. Crissy stand breit grinsend neben mir und meine Mutter sa? mit gl?henden Wangen vor mir. Ich sch?mte mich so f?rchterlich.
?Ich muss auf die Toilette?, sagte meine Mutter und rannte fast aus der K?che.
Cristina band mich los und k?sste mich leidenschaftlich. Meine Mutter kam und kam nicht zur?ck und mir wurde ganz Angst und Bange.
?Jetzt hat ? Mama mich nicht ? mehr lieb, weil sie mitbekommen hat, was ? f?r eine verkommene ? Schlampe ihre Tochter ist. Sie ist bestimmt schon zuhause oder kotzt sich auf der Toilette die Lunge aus dem Leib.? Ich fing an zu weinen.
?Ach S??e, deine Mutter wird es schon eines Tages verstehen. Vertrau mir.?
Nach einiger Zeit kam meine Mutter in die K?che zur?ck. Irgendwie schaute sie ganz schuldbewusst drein. Cristina sagte zu meiner Mutter, dass sie mich erst nach oben bringt und sie dann verabschiedet. Mama sah mich an und nickte mir zu.
?Ich schau gleich mal, ob deine Mutter alles vollgebrochen hat. Keine Bange, ich mach dann sauber.?
Crissy ging wieder nach unten und ich h?rte, wie sich die Zwei verabschiedeten. Kurz darauf kam Crissy hoch zu mir.
?Und, hast du gro?e Schmerzen??
?Nein, ist nicht so schlimm gewesen wie ich dachte.?
?Dann komm mal bitte mit nach unten.?
Wir gingen runter und ins kleine Bad rein. Das Bad war sauber.
?Riech doch mal, Tabea. Na, was f?r ein Duft ist das??
?Cristina, du h?ttest nicht hier unten masturbieren m?ssen, ich h?tte dich gerne verw?hnt.? Es roch ganz eindeutig nach weiblichen Geschlechtsfl?ssigkeiten.
?Was du hier riechst, bin nicht ich. Tja, und du auch nicht, bleibt nur noch eine Frau ?ber.?
?Willst du etwa damit sagen, dass?.? Keuchte ich erstaunt.
?Genau, mein s??er Liebling. Kannst du dich noch an den Gesichtsausdruck deiner Mutter erinnern, als sie nach fast 10 Minuten zur?ck kam? Es hat sie so ma?los aufgegeilt, dass sie nicht warten konnte, bis sie zuhause war. Sie musste es sich noch hier bei uns besorgen. Sie konnte es nicht abwarten, obwohl sie doch nur 1,5 Kilometer von uns entfernt wohnt. In 5 Minuten w?re sie zuhause, aber nein, sie musste noch hier ihre juckende Spalte reiben. So ein s??es Luder.?
?Meine Mama ist kein Luder!? Verteidigte ich ihre Ehre.
?Genauso wenig wie du eine geile Schlampe bist. Ist schon klar, mein kleiner s??er Liebling.? Ich wurde knallrot im Gesicht. Sie hatte ja so recht. Aber das konnte ich doch unm?glich zugeben. Konnte ich wirklich nicht.
?Das stimmt doch gar nicht!? Fauchte ich sie w?tend an.
?Zur Strafe f?r deine L?ge und deinen unangemessenen Wutausbruch wirst du meinen Urin trinken, komm mit nach oben ins Bad. Ich werde dir direkt in den Mund pinkeln.? Cristina hatte ihre rechte Hand an meinem Geschlecht und f?hlte deutlich meine Erregung.
Ich folgte ihr nach oben ins Bad. Zum einen ekelte ich mich davor ihren Urin zu trinken, zum anderen erregte es mich aber auch. Besonderes hei? machten mich ihre Befehle, ganz besonders wenn sie so widerlich waren wie ihr Urin zu trinken, oder die Z?chtigung vor meiner Mutter. War das geil. Im Bad musste ich mich ganz nackt ausziehen und r?ckw?rts gegen die Toilette setzen, dann musste ich meinen Kopf ?ber die Sch?ssel bugsieren, was gar nicht so einfach war. Meine Haare hingen in der Sch?ssel und wurden zum Teil nass. Dann sah ich Cristinas Unterleib vor meinen Augen auftauchen und schon sprudelte ihr Wasser in mein Gesicht. Gehorsam ?ffnete ich meinen Mund und schluckte soviel von der ekligen Br?he wie ich konnte. Doch ihr Strahl war kr?ftig und sie badete f?rmlich mein Gesicht und auch meine Haare mit ihrem Urin. W?hrend ihr Harn in mein Gesicht floss, spielte sie an meinem Geschlecht rum, was leises lustvolles St?hnen von mir zur Folge hatte.
?Wenn du kleine geile Schlampe kommst, werde ich dich zur Strafe in den Arsch ficken. Ganz ruhig liegenbleiben, du Pisse trinkendes Flittchen. Du geile HURE!?
Ihre liederlichen Beschimpfungen erniedrigten mich. Besonders die ?geile Hure‘ tat meiner Seele weh. Aber ihre Liebkosungen am meinen Schlitz machten das schnell wieder wett.
?Stell dich hier hin!? Cristina zeigte neben die Toilette. Dann setzte sie sich auf den Toilettensitz und machte ihr gro?es Gesch?ft. Es roch gar nicht gut. Cristina dr?ckte die Toilettensp?lung, dann ging sie r?ber ins Schlafzimmer und kam mit einem der Hocker zur?ck.
Er hatte die gleiche H?he wie der Toilettensitz und sie schob ihn davor. Dann musste ich mich mit dem R?cken so darauf legen, dass mein Hinterkopf wieder in der Toilette hing. Cristina gr?tschte ?ber mein Gesicht.
?Leck mein Poloch sauber! Gehorche mir! Na los, mein s??es Sklavenm?dchen.?
?Iiiiihhhhhh, nein, das mach ich nicht! Ich ? ich kann ihn dir ja sauberwischen.?
?Tabea, hast du nicht gesagt, du tust alles was ich von dir verlange? Gew?hne dich daran. Sei froh, dass ich dir nicht in den Mund gekackt habe. Gehorche mir! Tabea, ALLES bedeutet nun einmal ALLES. Da gibt es keine Kompromisse. Na mach schon, du schmutzige Hure. Du willst doch mein artiges kleines M?dchen sein. Ungehorsam kann ich auf den Tod nicht ausstehen. Kannst du dich noch an folgendes erinnern; Schatz, ich w?rde ALLES f?r dich tun. Ich meine wirklich alles. Auch wenn es noch so pervers und abartig sein sollte. Tabea, tu sofort, was ich dir befohlen habe.?
Ja, ich hatte ihr versprochen alles zu tun, was sie von mir verlangt. Widerwillig und mit Tr?nen in den Augen streckte ich meine Zunge raus und leckte vorsichtig ?ber ihren verschmutzten After. Igittigitt! Das schmeckte genauso schlimm wie es roch.
?So ein braves kleines Sklavenm?dchen. Tabea, ich bin sehr stolz auf dich! Hmm, jaaaaaa, leck sch?n meinen Po sauber. Wenn du w?sstest, was f?r ein herrliches Gef?hl es ist, wenn man den After geleckt bekommt. Gott, hast du eine lange Zunge. Du musst deine Zunge nicht in meinen Po schieben. Ohhhhhh, hmmmm, jaaaaaaaaa. Ist das sch?n, den Darm ausgelutscht zu bekommen. Zur Belohnung werde ich dich masturbieren. Lass uns gemeinsam zum H?hepunkt kommen.?
Der Geschmack war zwar f?rchterlich, aber es erregte mich auch zutiefst. Ich sp?rte Crissys Finger an meinem nassen Schlitz. Ihre fachkundigen Finger fanden schnell meinen kleinen Lustknubbel. Mit gleich drei ihrer langen Fingern drang sie in meine Vagina ein und fickte mich, w?hrend ich meine Zunge so tief es ging in ihren Po steckte. Es war so ?beraus schmutzig, doch mein K?rper reagierte ganz anders als ich es erwartet hatte. Ich b?umte mich unter ihr auf und laut st?hnte ich meinen Orgasmus in ihr Poloch hinein. Das schien auch f?r Cristina zu viel des Guten zu sein. Ihr Unterleib wackelte ?ber mein Gesicht und ihr Oberk?rper lag auf meinem Unterleib. Unsere K?rper zitterten und bebten, als wir die Gipfel der L?ste erklommen und die H?hepunkte durch unsere Leiber tobten.
?Tabea, ich liebe dich. Mein kleines s??es Sklavenm?dchen. Du scheinst wirklich die Erf?llung all meiner Gebete zu sein. Nicht weinen, Schatz. War es wirklich so schlimm f?r dich? Nicht mehr weinen, Liebling.?
Cristina hatte sich hingestellt und mich hochgezogen. Behutsam hielt sie mich in ihren Armen und k?sste mir die Tr?nen weg. Dann tat sie f?r mich etwas sehr Unerwartetes. Sie k?sste mich auf den Mund. Meine Lippen waren noch immer mit ihrem Dreck verschmiert. St?rte es Cristina denn gar nicht, dass mein Mund noch mit ihrem Kot beschmutzt war?
?War es das, warum du so weinst? Hast du Angst, dass ich dich nie mehr k?ssen w?rde? Kleines dummes M?dchen. Ich liebe dich doch. Und so ein bisschen Aa an den Lippen bringen mich nicht um. Und dich anscheinend auch nicht, wenn man bedenkt, wie du gerade ausgelaufen und gekommen bist. Aus dir mache ich die allerbeste Sklavin der ganzen Welt. Aber jetzt sollten wir uns die Z?hne putzen. Ach, Schatz, es ist doch alles in Ordnung. Ich liebe dich ?ber alles!?
?Ich ? sch?me mich ? so sehr, Crissy. Weil ? weil es doch so eklig war und ich dennoch so heftig gekommen bin. Und ja, ich hatte gro?e Angst davor, dass du mir keinen Kuss mehr geben kannst.? Mir fiel eine tonnenschwere Last von den Schultern.
?Du musst noch sehr viel lernen, Tabea. Und ich liebe dich ?beralles, mein s??er kleiner Schatz. Ich habe schon fr?h gemerkt, dass du meinen Befehlen gehorchst und wenn es dir noch so gegen den Strich geht. Und um ehrlich zu sein, Liebling, ich werde es immer gnadenloser ausnutzen. Ich werde Dinge von dir verlangen, die dich an den Rand des Nervenzusammenbruchs bringen werden, oder auch dar?ber hinaus. Tabea, ich will dich, nein, ich muss dich ganz und gar besitzen.?
?Ich geh?re dir doch schon. Du l?sst mich Dinge tun, die ich nie freiwillig machen w?rde. Mehr geht doch gar nicht. Ich wei? nicht warum, aber immer wenn du mir etwas befiehlst, setzt mein Denkverm?gen aus. Alles in mir schreit, tu es nicht, doch etwas tief in meinem Inneren br?llt noch lauter, tu es und gehorche ihr.?
?Ja, ich wei?, S??e. Und wenn du meinst, dass mit dem Po lecken war schlimm, dann kennst du mich nicht wirklich. Ich werde dich oft so sehr dem?tigen und erniedrigen, dass du vor lauter Scham im Erdboden versinken m?chtest. Und ich werde deinem wundersch?nen K?rper solch starke Schmerzen zuf?gen, dass du dir mehr als nur einmal w?nschen wirst, niemals geboren worden zu sein. Doch eins verspreche ich dir ganz fest, Tabea, du wirst auch immer auf den h?chsten Wellen der Lust reiten. Lass uns nach unten gehen und noch etwas essen.?
?Ich liebe dich, Crissy.? Sagte ich und wir gingen Hand in Hand nach unten. Das Leben war ja so sch?n?
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Die St?ckelschuhe Episode 1 - Gesucht und gefunden! © 2003 / 2017 Lydia Lighthouse Es geschah an einem Fr?hlingstag, so wie man ihn sich am meisten w?nscht. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Zwar lie? eine k?hle Briese hin und wieder sp?ren, dass es bis zum Sommer noch ein wenig hin war, aber dennoch wurde es zu einem der sch?nsten Tage seit Monaten. Einen Tag, auf den die sonnenausgehungerten Menschen nur gewartet hatten - und das an einem Wochenende. Folglich lie? sich ...
6frankewir waren 18 und schon immer gute freunde. felix und ich haben uns zum ersten mal schwule pornehefte besorgt und sie sofort in seinem zimmer konsumiert.die geilen jungs und kerle habens in allen stellungen gemacht.kleine kurzgeschichten haben die bilder kommentiert. es kam, sie es kommen mußte, unsere jungsschwänze spannten in unseren hosen und wie von selbst zogen wir uns gegenseitig aus.felix nahm sofort meinen harten schwanz in die hand und fing an zu wichsen bis der erste tropfen...
Ich saß im Zimmer meines Bruders und schaute heimlich seine Pornosammlung am PC an. Ich darf eigentlich nicht an seinen Rechner, aber da seiner schneller ist als meiner, schleich ich mich manchmal in sein Zimmer um zu spielen. Vor ein paar Monaten hatte ich dabei seine Pornosammlung entdeckt. Ich bin 16, meiner Bruder Joey ist 23. Joey ist ein Mädchenschwarm, athletisch, hübsches Gesicht und ein ziemlicher Draufgänger. Es war spät am Freitag Abend und ich saß wichsend vor dem PC und sah zu wie...
Meine Mutter ist Kellnerin und hatte einen Arbeitskollegen der war damals 28 Jahre alt und ich 23. Manchmal war ich bei meiner Mutter im Lokal und so habe ich ihn auch kennengelernt. Wir waren uns sympathisch und fingen an uns zu befreunden was trinken gehen und solche Dinge. Ich habe aber immer mitgekriegt wie meine Mutter über ihn geredet hat wie lustig er ist und wie sie mit ihm in der Arbeit geflirtet hat. Einmal waren wir was trinken und haben über Frauen gesprochen und irgendwie fiel das...
Es war für eine Cocktailbar noch früher Abend, deshalb saß Rita ziemlich alleine am Tresen, nur drei Tische waren mit Pärchen besetzt. Manchmal traute sich einer der Männer zu ihr rüberzuschauen, die dabeisitzenden Frauen taten es nicht so heimlich, allerdings auch mit anderen Blicken als ihre Männer es taten. In ihrem kurzen schwarzen Kleid und den hochhackigen Schuhen sah sie auch sehr begehrlich aus. Aber in einer Cocktailbar trug sie auch am frühen Abend ihr Cocktailkleid, hatte ihre langen...
Diese Geschichte handelt von einen jungen Mann, der von seiner Schwester in die weibliche Rolle gedr?ngt wird, weil er als IT Spezialist keinen Job hatte. Sein Lebensweg f?hrt ?ber Liberec nach Budapest, und dann passiert etwas in seinen Leben, was theoretisch m?glich ist, in Europa, er wird entf?hrt von skrupellosen Verbrechern... Stichw?rter: TV, gro?e Liebe, unfreiwillige GaOP, Versklavt als Zofe und... Bestellt und Geliefert ( Katrin*2012) Teil1 Einleitung War es wi...
Kathy und Betti WatsonKapitel 1Betti Watson f?hlte ein hei?es Kribbeln in ihrer jungfr?ulichen Muschi, als sie ihre schmalen H?ften auf dem Sofa hin und her bewegte. Ihr blaues Bikini-H?schen schmiegte sich eng an ihre hei?en, geschwollenen Schamlippen. Das seidene Material rieb angenehm an ihrer M?se. Das Gef?hl war schockierend gut, sogar besser als das in ihren Brustwarzen, die bereits steif waren. Es war schrecklich f?r das M?dchen, so zu f?hlen, besonders, weil es in der Wohnung ihrer besten Freu...
Ich lebe noch immer mit meiner Stiefmutter in einem Haus. F?r mich war sie immer die Mama. Mama weckte mich und mein Bett war klatsch nass. Ich kann nicht sagen ob es daran lag das wir erst vor ein paar Monaten umgezogen sind oder an was auch immer aber es war mir mehr wie peinlich, denn ich war schon 22 Jahre alt. Mama zog das Bett ab. Am Abend setzten wir uns dann zusammen aufs Sofa. Sie sagte: Also ich finde wir m?ssen was ?ndern. Dann zeigte sie mir eine Windel und legte sie auf den T...
Sabina und ihr neues Leben (german)Kapitel 1: WutSabina ist eine gelangweilte Ehefrau, die seit sieben Jahren mit Sven verheiratet ist. Da ihr Mann als selbstst?ndiger Anlageberater sehr gut verdient, musste sie seit der Heirat nicht mehr arbeiten.Mit ihren 31 Jahren k?nnte Sie sehr gut aussehen, doch da Sie merkte, dass ihr Mann Wachs in ihren H?nden war, gab Sie sich keine M?he mehr. Ihr rotblondes Haar hatte sie sich aus Bequemlichkeit ziemlich kurz schneiden lassen, w?hrend ihre Fotze, die fr?he...
Fortsetzung von "Während der Tagung"Nach nur kurzem Schlaf war ich wieder aufgewacht. Schlaftrunken richtete ich mich auf und hörte meinen Mann, wie fast jede Nacht, neben mir schnarchen. Durch die halb geöffnete Tür hörte ich noch Stimmen von unten. Die spontane Party unserer Kinder war also noch nicht zu Ende. Gestern Abend hatte unsere Tochter und ihre beste Freundin, nachdem sie das Frauen-Doppel beim jährlichen Badmintonturnier ihres Vereins gewonnen hatten, mit einigen anderen aus ihrem...
Chrissi ist 18 ein ganz normales 18 jährigem Mädchen das auf dem Gymnasium in die 12 klasse geht. Sie hat dunkelbraune, leicht rötliche Haare. Sie ist 1,55 groß und zierlich gebaut. Einen süßen festen hintern und ein a Körbchen wovon sie immer denkt es könnte ja mal wachsen.... sie ist eine durchschnittliche Schülerin und allgemein eben ein typisches Mädchen... Sie hatte bisher 2-3 sex mit ein und demselben jungen. Ihrem erfreund. Doch da es nicht berauschend war macht sie sich Nichtviel...
BDSMJ A C K Y"Endlich alleine", seufzte sie, als sich die Haustür hinter ihrem Mann schloss.Der Morgen hatte schon stressig angefangen, eigentlich wie jeder morgen. Wecker klingeln, Frank aus dem Bett schmeissen, nochmal in die warme Decke kuscheln, warten bis Frank fertig ist im Bad und selber aufstehen.Als erstes musste sie dann ihre 9 jährige Tochter wecken. Phillys war ein typischer Morgenmuffel und kommt nur schwer auf Trab. Da sich gerade die erste pubertäre Phase nähert, gab es natürlich...
Die Hochzeit von Kaiser Friedrich II. und Isabella von BrienneDiese Geschichte ist nicht frei erfunden, sondern erzählt eine historisch gelegte Begebenheit! Die erwähnten Personen haben tatsächlich gelebt (siehe die Anmerkungen am Ende).Die Hochzeit und die Ereignisse in der Hochzeitsnacht haben wirklich stattgefunden. I. Die Verlobung Palermo, 1223Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch De arte venandi cum avibus („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und...
Joe und die ?Neue Zeit?von blumchen100 1. Virginia?Bitte nicht, Sir, bitte nicht mehr schlagen, bitte, bitte nicht mehr. Ich verspreche, ich tue es nie mehr wieder, nie mehr! Ich werde gehorchen, gehorchen, ganz bestimmt! Ich verspreche es, ganz bestimmt!?Ein heftiger Schluchzer erschuetterte den wohlgeformten Oberkoerper der nackten Frau, wobei ihre melonengrossen festen Brueste aufregend zitterten. Sie kniete vor dem Mann und hatte ihre Haende in flehender Geste wie zum Gebet gefaltet. Dann...
Gr?fin Donatelle, Mimi und Lord Perry Als der Verk?ufer im Antiquit?tenladen Gr?fin Donathelle den magischen Ring an den Finger steckte, f?hlte sie die Kraft des Ringes. Sie l?chelte den Verk?ufer an, als dieser ihr noch einmal die Macht des Ringes erkl?ren wollte. "Glauben Sie mir, junger Mann, ich kenne die Eigenschaften des Ringes. Ich habe ihn seit Jahren gesucht." Gr?fin Donatelle verlie? das Antiquit?tengesch?ft in der Innenstadt, um noch ein paar Eink?ufe zu machen. Heute war der Tag Ihrer Rache und ...
Teil 191 Die Weihnachtstage Ich ?ffnete unsere Haust?r und nach dem Schlie?en zog ich meine Warme Jacke und die Schuhe aus. Durch meinen angeheiterten Zustand, hatten die Schuhe einen Freiflug quer durch die Stube gewonnen. Mein Mann hatte hier bereits meine Nachtsachen bereit gelegt und Klaudia hatte keine Lust mehr, ihre Sachen ordentlich hinzulegen. Man k?nnte diese Methode auch Kraut und R?ben nennen. Die Stube sah aus, wie ein Schlachtfeld, als ich Schritt f?r Schritt den Weg nach ...
Helga und Maria Ehepaar und Tochter werden von dem sadistischen Arbeitgeber des Ehemannes und Vaters gefoltert. Teil 1: Marias erste Sitzung. Nachdem der Brand im Studentenheim gel?scht war, wurden die ausw?rtigen Studenten in Hotels evakuiert. Die Studenten, deren Eltern in der N?he wohnten, wurden gebeten, dort solange zu wohnen, bis das Studentenheim wieder bezugsfertig war. Maria fuhr also zu dem Haus ihrer Eltern, dass nur knapp eine Stunde von der Uni entfernt im Gr?nen am Rande de...
Altered Fates: Glueck und Glas, Teil 2 by T:M in 2006 Achtung: In dieser Geschichte gibt es Szenen mit expliziten sexuellen Handlungen. Ausserdem wird geflucht, und das nicht selten! Und noch ein kleiner Hinweis: Die ersten zwei Abschnitte sind bei allen Teilen der "Gl?ck und Glas" Geschichten identisch, da die Geschichten das Geschehen aus verschieden Perspektiven beschreiben und nicht aufeinander aufbauen. So kann jeder Leser, ganz gleich mit welcher Geschichte er auch...
Konsequent und unab?nderlich Er sitzt zum x-ten Mal bewegungslos unter der W?rmehaube im gro?en Friseursalon der Freundin seiner geliebten Ehefrau. Auf seinem vorgeschorenen Haupt dr?ngeln sich festgespannt Reih' an Reih' ?ber hundert kleinste Dauerwellwickler und ziehen an seinem Schopf. Das ?berreichlich aufgetragene Dauerwellwasser zwickt unter der Einwirkung der Hitze am ganzen Kopf; auch am Gesicht haben sich einige B?chlein unter der straff aufgesetzten Plastikhaube ihren Weg hinunter gesu...
Altered Fates: Glueck und Glas, Teil 1 by T:M in 2005 Achtung: In dieser Geschichte gibt es Szenen mit expliziten sexuellen Handlungen. Au?erdem wird geflucht, und das nicht selten! ***Prolog*** Eigentlich war alles wie immer: Ein typischer Samstag Vormittag. Das "Venice", ein kleines Eiscafe, welches nach 22.00 Uhr auch eine ganz passable Szenebar abgab lag am Rande der malerischen Altstadt, direkt neben der Rossmann-Br?cke, dem Markenzeichen des Ortes, welche ?ber einem ...
S i m o n & S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 3: IN BERLIN ..... In Charlottes Berliner Villa angekommen, man?vrierte Gabriele als erstes den Van gekonnt in die Garage, danach ging es gleich in unser neues Domizil. Dieses Haus war wirklich ein Traum. Dezenter, alles andere als protziger Luxus wohin man sah. Aus jedem Detail der Einrichtung sprachen Charlottes hohe Anspr?che und ihr guter Geschmack. Sie selbst brachte mich ins G?stezimmer und sagte:" Simone, ...
Mit unzufriedener Miene musterte Lisa ihr Spiegelbild. Heute geht alles schief. Sie hatten einen neuen Pickel neben der Nase entdeckt und ihre Lieblingsbluse war offensichtlich eingelaufen. Sie zwickte unter den Armen. Ihre Jeans schlottern ihr um die Beine und zu allem Überfluss sahen ihre Haare unmöglich aus. Sie fluchte leise und zog sich zum vierten Mal das Zopfgummi aus dem Haar. "Schrecklich..."! murmelte sie. "Mit dem Pferdeschwanz sehe ich aus wie zehn. Vielleicht sollte ich sie besser...
Es war soweit, in zwei Stunden würde Frau Brehmer mit ihrem Mann vor der Tür stehen. Erhard, Heike und Lea saßen beim Abendbrot, splitternackt wie immer, aber heute war es sehr still am Tisch und die Anspannung war zu spüren, da sie nicht genau wussten, was sie von Frau Brehmer und ihrem Mann zu erwarten hatten. „Ziehen wir uns denn gleich was an?“ fragte Lea. „Nein, nein, wir benehmen uns wie immer. Wir sind Nudisten und verleugnen das nicht. Auch wenn wir normalerweise fremden Besuch...
Bernd und Ivonne Teil 2Es war ein Polizist, Ivonne ließ die Scheibe runter und fragte was den los sein und er wollte wissen ob sie sich im Klaren sei, dass das hier Erregung öffentlichen Ärgernisse sei, und ob sie eine professionelle Hure sein, und das er ihre Papiere sehen wolle.Ivonne war wie vor den Kopf geschlagen, sie wurde gerade wie eine Nutte behandelt. Bernd stieg aus und erzählte dem Polizisten die Geschichte während der Ivonne´s Ausweis kontrollierte, am Ende ließ er es mit einer...
Lea kam aus dem Badezimmer zurück, wo sie ihre frisch angestochene Fotze gesäubert hatte. Sie hörte noch Armins Drohung an ihre Mutter, sie mit Opa und Vater wund zu ficken. Lea kam auf Armin zu umarmte ihn und küsste ihn innig. „Jetzt bist du mein Mann und heute Nacht gehen wir noch zu Dir, dann können wir morgen früh deine Familie überraschen“ bot Lea ihrem Freund an. „Jetzt würde ich aber mit Euch gemeinsam gerne im Sexforum Livesex schauen und zeigen“ wandte sich Lea an Erhard. „Opa, da...
Wir sind ein glücklich verheiratetes Paar seit 13 Jahren. Wir waren lange Zeit Clubgänger. Seit ungefähr zwei Jahren ging meine Fantasie in die Richtung, dass ich gern mal von uhrkeusch gehalten werden wollte, was sie oft kommentierte „Nerv nicht rum, wir haben doch geilen Sex und wieso soll ich dich da weg sperren?“Vor ca. 3 Monaten gab sie meiner Nervenei nach „Okay, aber dann komplett nach meinen Regeln und beschwer dich nie“, ich war froh und konterte „Schatz, ich werd mich nie beschweren“...
Am Anfang war das Licht und die Hoffnung von Rainer Drzyzga 2005 Die Geschichte einer Liebe Der Blumenstrauß in meiner Hand ist wirklich sehr schön.Gerd hat mich gefragt. Er kniet vor mir, und erwartet eine Antwort. Bis dasder Tod euch scheidet, wird der Pfaffe sagen. Was heißt das denn. Fürden Rest meines Lebens soll ich mit diesem Mann zusammen leben. Was fürein leben? Eine schöne Hochzeit wird das werden. Prunk und Pracht wirdaufgefahren werden. Und dann wird ausgeblendet. The day after:...
S i m o n & S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 2: DIE REISE NACH BERLIN (Vielen Dank an Skinner, dessen Idee(n) diesen Teil der Geschichte nicht ganz unwesentlich vorangebracht haben) Als ich am n?chsten Morgen aufwachte, bekam ich einen Schreikrampf. Bis jetzt war ja alles gut gegangen, niemand und vor allem nicht meine Tante hatten etwas von dem gemerkt, was sich wirklich zwischen mir und ihrer besten Freundin abspielte. Ich war f...
S i m o n und S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 1: WIE ALLES BEGANN Als alles seinen "Anfang" nahm, war ich noch ziemlich jung und lebte bei meiner Tante. Nicht weit von ihr, nur ein paar Bushaltestellen entfernt, wohnte ihre beste Freundin Gabriele. Sie war 40 Jahre alt, sehr attraktiv, immer elegant angezogen, wirkte elit?r und galt, wie meine Tante erz?hlte, vielfach als arrogante und abweisende Totalzicke. Ich hingegen verstand mich, was vielfach Ver...
Andrew_K„Sei doch leise“, sagte Mike. „Wieso? Hier ist doch keiner, die wird doch eh diese Woche abgerissen“, sagte Jan. „Muss doch trotzdem keiner Wissen, dass wir hier einsteigen“, sagte Lisa, die Mike unterstütze. „Ich hab keine Lust von der Uni zu fliegen, nur weil wir hier erwischt werden.“ „Selbst wenn sie uns hier erwischen, glaub ich kaum, dass wir von der Uni fliegen. Schliesslich ist von dem Ding in einer Wochen nur noch ein Berg Trümmer da“, warf Kati ein, die für Mike und die...
Es klingelte an der Haustür und Klaus, der gerade die Treppe herunter kam, öffnete. Vor ihm stand seine Nachbarin und zu Klaus Verblüffung war sie trotz der Kälte nur mit einem Bademantel bekleidet. Verwundert starrte er sie an. „Gut, daß du noch da bist.", sagte Elisabeth anstelle einer normalen Begrüßung. „Du mußt mir unbedingt helfen." Noch bevor Klaus antworten konnte erschien seine Mutter und Elisabeth wiederholte ihre Bitte. „Ihr müßt mir helfen, ich habe mich ausgesperrt. Marion ist...
To The MaxCopyright by OctiliPersonen: (genauer in der Vorgeschichte)Ich selbst: 43, geschieden, sportliche Figur, Bi, freiberuflicher ProgrammiererMischa: 42, geschieden, androgyner Typ, Doktor der Medizin und Chemie, freiberuflich tätig.Jean-Paul: 35, homosexuell, Modedesigner und SchneiderHeike: 36, nicht gebunden, bi, Angestellte von J-PMischa hatte seine Forschungen auf dem Gebiet der hormonellen Geschlechtsangleichung in den letzten Monaten immer wieder verfeinert. Er war mittlerweile in...
In der Einfahrt zum Nachbarhaus, die unmittelbar an die von Ellen und Werner anschloss stand ein großer SUV, die Türen waren offen. Vor dem Wagen stand ein etwa 40 jähriger Mann, sehr sportlich und gepflegt. Auf dem Rücksitz saßen ein Mädchen und ein Junge, so um die 13-14 Jahre schätzte Leon die beiden. Im Gegensatz zu dem Mann, der eine normale heller Haut hatte, hatten beide Kinder, bei denen es sich offensichtlich um Zwillinge handelte eine kaffeebraune Haut und krause Haare.„Ach das sind...
Mit mehreren Spaß drinnen und draußenDie Zeiten wo ich im Süden lebte, sind vorbei. Kein Sea Sun and Sex. Ausflüge und Abenteuer am Meer unter der Sonne des Südens sind Vergangenheit.Zwar ist der Sommer hier dieses Jahr ganz nett aber die Gelegenheiten nackt sich zu zeigen und auch zu spannen sind geringer. Der Job als Hausmeister einer Sporthalle bietet auch nicht gerade viel Freizeit und meistens sind nur Senioren Gruppen die Besucher, aber nach einigen Wochen fand ich doch auch attraktive...
Any comments should be sent to [email protected]. Thank you. Christiane und Christa: Eine ganz normale Woche 1. Der Samstag Als Johanna am Samstag bei ihrer Mutter zu Besuch war, wollte sie anfangs nicht glauben, was sie h?rte und sah: Eine Frau mittleren Alters, bekleidet mit Rock, Sch?rze, R?schenbluse, Nylons und Schuhen mit hohen Abs?tzen begr??te sie mit einem Knicks, um sich gleich darauf weiter mit dem Staublappen zu befassen. Hatte man so etwas schon ge...
Damals arbeitete ich neben meinem Studium als Röntgenassistentin und machte Nachtdienste um mir meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Mein zukünftiger Lustsklave kam damals als Patient und hatte sich bei einer Party vermutlich einen Bänderriss zugezogen. Wie vom Arzt angewiesen, sollte ich ihn röntgen und dabei passierte es mir das erste Mal: Beim Lagern für die korrekte Aufnahme musste ich seinen Fuß in eine für ihn sehr schmerzhafte Stellung bewegen und es machte mir auf einmal Spaß, ihn...
Am nächsten Morgen saßen Armin und Lea sehr früh am Frühstückstisch. Dann tauchte auch Jochen auf, er begann sofort an Armins Freundin herum zufummeln. Die haute ihm aber lachend auf die Finger. „Nichts da, die Schule ruft und außerdem müssen wir erst noch bei mir zuhause vorbei, Ich brauche doch noch meine Schulsachen“ machte Lea Jochen klar, dass es heute Morgen keine sexuellen Spielchen mehr gab. „Und wenn ich euch fahre, dann spart ihr mindesten eine halbe Stunde“ bemerkte Jochen, der schon...
Bei Oma Ellen und Opa Werner angelangt klingelte Leon an der Haustür. Als die Tür geöffnet wurde standen Oma Ellen und Oma Heidi splitternackt im Hausflur zur Begrüßung des jungen Paares.Leon starrte seine Oma Ellen an, die er bisher noch nicht nackt gesehen hatte. Sie glich ihrer Tochter, Leons Mutter Sabine. Tolle Rundungen genau an den richtigen Stellen und volle runde Brüste, die bei Oma Ellen allerdings etwas mehr nach unten hingen als bei seiner Mutter. Ellens blank rasierte Fotze sah...
Zweiter Teilhier gibt es den ersten (http://de.xhamster.com/user/J0ANA/posts/478027.html)In dieser Nacht hatte ich so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr. Och hatte wunderbar geträumt, ich träumte von Anne und mir. Ich träumte, dass wir beide heiraten würden und im Rathaus darauf warteten, dass uns der Standesbeamte herein holte. Ich hatte in diesem Traum einen dunklen Anzug, ein weißes Hemd und eine Fliege an und Anne ein langes weißes Kleid, ihr Gesicht war verdeckt durch einen...
Daniela und ihre Wetten Mein Name ist Paul und ich bin 18 Jahre alt. Ich kam mit meiner Freundin Daniela, die vor kurzem ebenfalls 18 geworden war, mal wieder von einer Shoppingtour nach Hause. Wir sagten kurz Hallo zu meinen Eltern, die in der Küche saßen und zu meinem 20-jährigen Bruder Robert, der im Wohnzimmer war. Dann gingen wir auf mein Zimmer. Ich musste mich schwer zusammen reißen, dass ich ihr nicht sofort die Kleider vom Leib riss und über sie herfiel. Kurz vorher war Dani nämlich...
Beide Familiengruppen genossen es, den anderen zuzuschauen und dabei untereinander selber Sex zuhaben.Armin fand es einfach nur supergeil, wie ihm die Mutter seiner Freundin seine Eier lutschte und an seinem Schwanz saugte, während er dabei zusah wie seine Freundin auf ihrem Opa einen wilden Ritt vollführte. Dann wurde sein Blick magisch von dem wilden Gestöhne der anderen Gruppe angezogen. Auf dem Bildschirm sah er, wie die Inge vom Bruder, der Schwägerin und dem eigenen Mann hart rangenommen...
Prolog Gespannt schaut Jenny auf den Aushang und fährt mit dem Zeigefinger die lange Liste der Matrikel-Nummern ab, schließlich findet sie ihre Matrikel-Nummer und lächelte breit. Die langen schwarzen Haare mit der Hand zurückstreichend führt sie den Finger zurück an den Kopf der Liste um noch einmal zu prüfen, ob sie auch die richtige Liste durchgesehen hat, was sie natürlich bereits weiß, nun aber in ihrer Freude über die bestandene Prüfung noch einmal mit dem Triumph der Siegerin emotional...
Ich bin Andrea eine 40jährige Blondine, mit gut schulterlangen leicht gewellten Haaren, ich kann mich jedoch durchaus auch als 25jährige vorstellen, ich habe eine Traumfigur, bei 1,76 wiege ich 62 kg und habe feste nicht zu große Brüste, eine Wespentaille, einen knackigen wohl geformten Po und lange, schlanke Beine und ich bin noch immer im wahrsten Sinne des Wortes bildhübsch. Ich hatte leider viel zu früh geheiratet, mit 25, und genau den falschen Mann, und so war ich seit gut 2 Jahren,...
Die Geschichte ist einfach nur erfunden (bis auf das Klassentreffen, das fand wirklich statt). Mir ist das ganze eingefallen als ich auf der A2 zwischen Magdeburg und Berlin unterwegs war. In Stichpunkten habe ich sie in einen Kundenmeeting in Berlin aufgeschrieben. Ich hoffe die Story gef?llt euch und bin offen f?r jegliche Art von Kritik. Granberry and Vanilla Die Einladung zum Klassentreffen bekam ich per Email von meinen ehemaligen Schulfreund Ralf. Es sollte ein b...
Sie lebten in einem Zweifafilienhaus, das deutsche Ehepaar Andreas und Sandra Hoffmann und das türkische Ehepaar Ali und Aisha Sülemann. Die Türken wohnten in der oberen Wohnung und durch die Sitten anderer Völker gab es immer wieder mal Reibereien, die aber nicht so ernst waren. Während sich Hoffmanns am agilen Nachtleben und dem ständig im Flur im Weg stehenden Kinderwagen störten; war es der zu gross genutzte Bereich des Waschraums, den Sandra wie Aisha meinte über die Grenzen hinaus...
2222(3) Gesetze und Strafen An dieser Stelle sollen die Gesetze die das Leben im Jahr 2222 Regeln beschrieben werden und die Strafen bei Gesetzes?bertretungen geschildert werden. Von Geburt an unterstehen M?nner der Weisung ihrer Besitzerin. Dies kann eine Frau oder auch eine staatliche Stelle sein. Sollte letzteres der Fall sein, so wird die Weisungsbefugnis durch die jeweilige Institution geregelt. Die Besitzerin des Mannes bestimmt wann er wo ist und was er dort tut. Ein M...
Der Wille von starken und h?bschen Frauen Es war einmal ein arroganter, eingebildeter und sehr ?berheblicher Macho. Dieser betrachtete alle M?dchen und Frauen nur als Popp-Objekte! Frauen haben dumm zu sein, grosse Titten aufzuweisen und sollen grossen Spass daran haben, M?nnern einen zu Blasen und ihre s?ssen Muschis von grossen Schw?nzen verw?hnen zu lassen. Eines Tages aber trafen die M?dchen und Frauen, die es satt hatten, sich st?ndig auf ihre Br?ste und ihren Po glotzen zu lassen, den Ent...
Pilar und Gerardo sassen im wohnzimmer von Mirta und warteten darauf das sie kaffee brachte.„So, so,“ sagte Uwe. „Hast sogar schon mit deiner cousine gelesbelt.“„Naja, wir waren noch teenies und da macht man halt sachen wenn einem die pussy juckt,“ antwortete Pilar. Sie sass neben ihm auf dem sofa und hatte die beine hoch. Unter ihrem gummikleid, das ihr Mirta gegeben hatte hatte sie nichts an und sie streichelte sich ihre haarige muschi. Da kam Mirta. Ihre riesigen titten waren zu sehen und im...
Critics, comments etc. should be written to [email protected]. Thank you. Christiane und Christa: Ein Mann ist ein Mann ist ein Mann Christa trug jetzt diesen Namen und konnte sich kaum noch daran erinnern, dass sie so lange ein Christoph gewesen war, der sich danach gesehnt hatte, einer Frau zu dienen, ihr zu geh?ren, von ihr beherrscht zu werden, ja, was sonst wohl, ihre F??e zu k?ssen, und, und, und... ach verdammt , was war denn jetzt schon wieder? Sie drehte sich vor ...
Mein Name ist Sandra und ich bin 19 Jahre alt. Ich bin 176 cm groß und wiege 51 kg. Ich habe lange blonde Haare, die über die Schultern reichen. Mein kleiner fester Hintern passt zur eher kleinen A-Körbchen Oberweite. Meine blauen Augen gelten bei meinen Freundinnen als Markenzeichen. Mein Freund ist ein Jahr älter und heißt Hendrik. Er ist dunkelhaarig, hat schöne braune Augen und ist einen Kopf größer als ich. Wir hängen oft mit seinem Zwillingsbruder Thorben ab. Da sie eineiige Zwillinge...
FetishAls ich in der letzten Woche bei meinem Augenarzt war, traf mich der Schlag. Da es mein erster Besuch dort war, wusste ich nicht was mich dort erwartete. An der Anmeldung saß eine sehr attraktive junge dunkelhaarige Frau. Ihr lächeln verzückte scheinbar jeden Patient der Praxis, so also auch mich. Aber als ich mich leicht über die Anmeldung beugte um ihr etwas auf dem, von mir mitgebrachten Zettel zu zeigen. Vielen mir meine Augen aus dem Kopf. Sie gewährte mir einen Einblick in ihre Bluse, den...
Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-tFetisch und Voyeurismus als KunstformMeister - T - Gier nach Lust und PeinHillas hohe rote Lackstiefel - Größe 36Lest - Was bisher geschah: - http://xhamster.com/stories/meister-t-das-scheiden-bingo-737114 - http://xhamster.com/stories/meister-t-diene-mit-d-mut-736646 - http://xhamster.com/stories/meister-t-tagebuch-eines-meisters-1-734201 - http://xhamster.com/stories/meister-t-fee-w-nscht-sich-ein-kind-728354 -Bleibt auf dem laufenden und lest...
Reiner war früher ein ziemlicher Hengst gewesen und liebte es seinen Schwanz in alle erreichbaren Löcher reinzustecken. Jetzt war er doch etwas älter geworden und leider solo. Natürlich hatte er immer noch Lust zu ficken, aber wenig Gelegenheiten auf Sex mit einer Frau. Also schaute er sich Pornos an oder fotografierte heimlich Frauen und Mädchen, um sich dann auf ihre ausgedruckten Bilder einen runterzuholen. In letzter Zeit war seine Neigung auf Pornos zu wichsen etwas zurückgegangen und das...
BDSMDie beiden Schwestern liebten es, alleine daheim zu sein. Das mag für die meisten Teens komisch erscheinen, die lieber zusammen um die Häuser ziehen, aber Mia und Conny waren nichts anderes gewöhnt. Sie kannten sich gegenseitig. Sie mochten sich sogar. Und sie hatten viel gemeinsam. Ihre Freundschaft war dadurch begründet, dass ihre Eltern beide gut vertdienten, aber dafür so gut wie nie zuhause waren um in ihren Büros für noch mehr Wohlstand zu sorgen. Schon immer lebten die beiden im Luxus,...
TeenDies ist eine wahre Geschichte. Sie beschreibt mein erstes Mal mit einem Mann. Zu mir: 18Jahre, 172cm, 66kg.Alles begann damit, dass ich über Internetseiten Kontakt zu Männern aufnahm. Mein Fokus lag auf älteren, dominanten Herren die einen jungen Boysklaven suchen. Es dauerte nicht lange und mein Briefkasten war voll mit Anfragen. Leider waren viele davon Faker, aber ein paar wenige stellten sich als real heraus.Mit einem dieser Männer begann ich intensiv zu chatten. Es stelle sich sehr...