Familie Und Nachbarn 1 Web free porn video

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Es klingelte an der Haustür und Klaus, der gerade die Treppe herunter kam, öffnete. Vor ihm stand seine Nachbarin und zu Klaus Verblüffung war sie trotz der Kälte nur mit einem Bademantel bekleidet. Verwundert starrte er sie an.

„Gut, daß du noch da bist.", sagte Elisabeth anstelle einer normalen Begrüßung. „Du mußt mir unbedingt helfen." Noch bevor Klaus antworten konnte erschien seine Mutter und Elisabeth wiederholte ihre Bitte. „Ihr müßt mir helfen, ich habe mich ausgesperrt. Marion ist schon zur Schule und als ich die Zeitung aus dem Briefkasten holen wollte ist die Tür hinter mir zu geschlagen."

„Ach du je.", lachte Anne, Klaus Mutter. „Und was jetzt? Komm doch erst mal rein, so kannst du doch nicht auf der Straße herumstehen."

„Eigentlich wollte ich nur den Schlüsseldienst anrufen.", meinte Elisabeth nachdem sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte. „Aber wenn Klaus versuchen könnte durch Marions Fenster einzusteigen..."

„Kein Problem.", meinte Klaus. „Das ist doch fast ein Spaziergang."

„Mit einer Leiter schon, aber unsere liegt im Keller und ich stehe hier draußen.", antwortete Elisabeth.

„Dafür brauche ich keine Leiter.", gab Klaus zurück. „Ich klettere einfach über den Balkon. Da kann doch gar nichts passieren."

„Um Gottes Willen...", stöhnte Elisabeth.

„Junge!", rief seine Mutter aus. „Du kannst dir den Hals brechen!"

„Was denn?", antwortete Klaus. „Das ist doch nur ein großer Schritt. Was soll denn da passieren?"

Er machte auf dem Absatz kehrt und ging wieder die Treppe hinauf. Von seinem Balkon aus war es wirklich nur ein guter Meter bis zum Nächsten und das Problem, daß die beiden Frauen darin sahen war nur, daß der Boden darunter rund fünf bis sechs Meter tiefer lag.

„Das kann ich nicht mit ansehen." Elisabeth schüttelte den Kopf.

„Ich auch nicht.", stimmte Anne zu. „Komm, wir trinken inzwischen eine Tasse Kaffee, Klaus läßt sich jetzt sowieso nicht mehr abhalten."

Klaus hatte die Unterhaltung noch mitbekommen und tippte sich an die Stirn, er sah keine Schwierigkeit in seinem Vorhaben. Erst als er auf dem Balkon stand und nach unten sah fragte er sich, ob er den Mund nicht doch ein wenig voll genommen hatte. Der Abstand zwischen den Balkonen war wirklich nicht sehr groß, aber da auf Marions Seite ein hölzerner Sichtschutz angebracht war, mußte Klaus außen herum klettern und wenn damit der Abstand auch nicht größer wurde, war es doch ein psychologisches Problem.

Klaus sechzehn Jahre gaben den Ausschlag. Er hätte jetzt um nichts in der Welt einen Rückzieher gemacht und zugegeben, daß er sich doch nicht traute. Vorsichtig kletterte er über die Brüstung und tastete sich langsam weiter. Seine Finger krampften sich um die Geländer, aber es war wirklich nicht mehr als ein großer Schritt und wenige Sekunden später stand er sicher auf Marions Balkon. Erleichtert sah sich Klaus noch einmal um und trat dann durch die weit offenstehende Tür in Marions Zimmer.

Wäre Klaus älter gewesen wäre er vielleicht mit wenigen Schritten durchs Zimmer auf den Flur gegangen und nichts hätte sich geändert. Neugierig, wie sechzehnjährige aber nun einmal sind, sah er sich ausgiebig um. Es war eigentlich ein typisches Mädchenzimmer und nur weil Klaus sich so genau umsah fiel ihm der kurze, schwarze Wäschezipfel auf, der achtlos in der Schranktür eingeklemmt war. Klaus war sich nicht ganz sicher, aber auf dem ersten Blick sah es aus wie der Verschluß eines BHs. Ein schwarzer BH!

Wie ertappt sah sich Klaus um. Natürlich war niemand zu sehen und mit einem langen Schritt trat er an den Schrank und öffnete ihn. Es war tatsächlich ein schwarzer BH und er fiel leicht wie eine Feder zu Boden. Andächtig hob Klaus ihn auf und sah ihn sich ganz genau an. Monika, seine zwei Jahre ältere Schwester hatte auch einen schwarzen BH, das wußte er. Aber der war ein Dreck gegen das Teil, das er gerade in den Händen hielt. Der BH war aus reiner Seide und bestand praktisch nur aus Spitzen. Viel wußte Klaus noch nicht von Mädchen, aber daß ein solcher BH für eine achtzehnjährige ungewöhnlich war, das war ihm klar. Er brauchte ja nur an seine Schwester zu denken, die mit Marion in einer Klasse war.

Klaus erinnerte sich daran, daß er erwartet wurde und legte den BH zurück in den Schrank. Natürlich fiel sein Blick dabei auch auf den restlichen Inhalt und er hielt andächtig die Luft an, als er die reichlich vorhandene Spitzenwäsche entdeckte. Völlig verdattert starrte er einen Moment darauf und riß sich dann endlich von diesem Anblick los. Auf dem Weg nach unten schwirrten ihm die Gedanken so im Kopf herum, daß er einfach aus dem Haus ging und die Tür hinter ihm beinahe wieder zugeschlagen wäre. Erst im letzten Moment konnte er sie noch festhalten und schob dann zur Sicherheit die Fußmatte dazwischen.

„Ich habe die Fußmatte in die Tür gelegt!", rief er Elisabeth und seiner Mutter zu und verschwand anschließend selber in Richtung Schule.

Natürlich ließ ihm der Gedanke an Marions Wäsche keine Ruhe und gleich als er wieder zu Hause war überlegte er krampfhaft, wie er es schaffen könnte, Marion darin zu beobachten und gleich am ersten Abend experimentierte er mit einem langen Besenstiel und einem daran befestigten Spiegel. Das Ergebnis war eher mäßig. Er konnte zwar beobachten, daß Marion sich auszog, aber das Bild im Spiegel war so klein, daß er keine Einzelheiten erkennen konnte. Immerhin war es aber besser als nichts und er beschloß, seine Beobachtungen auf diese Weise fortzusetzen, bis ihm etwas Besseres einfiel.

Ungeduldig hielt er den Spiegel oft sogar schon kurz nach Einbruch der Dunkelheit hinüber, auch wenn er um diese Uhrzeit nichts Besonderes erwarten konnte. Aber schon nach kurzer Zeit wurde seine Hartnäckigkeit belohnt. Es war gegen 20:00 Uhr. Klaus lag auf seinem Bett und überlegte zum x-ten Mal wie er Marion besser beobachten konnte, als er merkte, daß Marion in ihrem Zimmer das Licht eingeschaltet hatte. Eher aus Routine als aus wirklichem Verlangen heraus nahm Klaus das von ihm gebastelte Spiegelgestell und ging hinaus auf den Balkon. Es war noch einmal empfindlich kalt geworden und als der Wind durch sein Hemd pfiff wollte er schon wieder aufgeben. ‚Einen Blick riskier ich", sagte er sich und schob den Spiegel langsam in den hellen Lichtschein auf Marions Balkon.

Marion stand splitternackt vor ihrem Schrank und Klaus beglückwünschte sich dazu, daß er sich trotz der Kälte zu einer Beobachtung durchgerungen hatte. Zu seiner Verwunderung zog Marion aber keinen Schlafanzug oder Nachthemd an, sondern eine wirklich sündhaft aussehende schwarze Korsage. Es dauerte eine ganze Weile bis sie sie und die dazu passenden Strümpfe angezogen und sich zwischendurch immer wieder in einem Spiegel begutachtet hatte. Klaus harrte zitternd auf dem Balkon aus und wollte sich auf keinen Fall etwas entgehen lassen.

Plötzlich öffnete sich die Tür zu Marions Zimmer und Elisabeth steckte ihren Kopf herein. Jetzt wurde natürlich nicht mehr gelüftet und wegen der geschlossenen Fenster konnte Klaus nicht hören was sie sagte. Aber Marion antwortete ihr und drehte sich präsentierend einmal um ihre eigene Achse. Als Elisabeth daraufhin ins Zimmer trat sog Klaus scharf die Luft ein. Sie trug nur BH, Strumpfhaltergürtel und Strümpfe. Kein Slip versperrte Klaus den Blick auf ihre völlig blank rasierten Schamlippen, die er deutlich erkennen konnte, da Elisabeth wie auch Marion rabenschwarze Haare hatte. Marion hakte sich bei ihrer Mutter unter und verließ mit ihr gemeinsam das Zimmer.

Selbst als das Licht schon lange verloschen war stand Klaus immer noch auf dem Balkon und suchte nach einer Erklärung für dieses Verhalten. Die Kälte war völlig nebensächlich geworden. Fest stand eigentlich nur, daß Marion und Elisabeth in diesem Aufzug nicht das Haus verlassen würden. Klaus beschloß, der Sache nachzugehen und dazu mußte er selbst das Haus verlassen. Schnell lief Klaus die Treppe hinunter und warf sich seine Jacke über. Dann steckte er seinen Kopf noch einmal kurz ins Wohnzimmer und verabschiedete sich.

„Ich geh noch mal raus.", sagte er kurz.

Seine Eltern, die gemeinsam vor dem Fernseher saßen, nickten nur kurz. Ihnen war klar, daß sie von ihrem Sohn keine erschöpfende Auskunft über sein Ziel erhalten würden und sie kannten ihn gut genug um zu wissen, daß er keinen Unsinn anstellen würde. Monika, die gelangweilt in einem Sessel hockte und las, hob noch nicht einmal ihren Kopf.

Als er auf der Straße stand sah sich Klaus um. Es war weit und breit niemand zu sehen. Wer sollte in dieser spärlich bebauten Straße auch herumlaufen? Trotzdem sah sich Klaus noch ein paar Mal um bevor er über das unbebaute Nachbargrundstück hinter die Häuserzeile schlich. Weit hinten, in der Dunkelheit völlig unsichtbar, kletterte er über den Zaun in den eigenen Garten. Als er zum Haus sah entdeckte er Licht im Zimmer seiner Schwester und vermutete, daß es ihr vor dem Fernseher zu langweilig geworden war. Aber das stellte für sein Vorhaben kein Hindernis dar, da er ja noch weiter wollte.

Zielsicher steuerte er eine leicht zu überwindende Stelle des nächsten Zaunes an und stand Sekunden später im Garten des Nachbarhauses. Vorsichtig schlich er sich dann näher an das Haus heran. Sein Ziel war das große, hell erleuchtete Wohnzimmerfenster und erst am Rand des scharf umrissenen Lichtkegels auf der Terrasse blieb er stehen, um dann mit offenem Mund hineinzusehen. Sein Blick fiel genau auf das große, breite Sofa. Elisabeth und Marion saßen dort im gleichen Aufzug, in dem sie vorhin Marions Zimmer verlassen hatten und Jürgen, der Vater und Ehemann saß nackt, lachend und mit steil aufgerichtetem Schwanz zwischen ihnen. Der Fernseher lief und hin und wieder schafften es die Drei sogar einen Blick darauf zu werfen. Auch wenn Klaus das Fernsehbild nicht erkennen konnte, der Inhalt war offensichtlich.

Klaus fühlte sich am Rand der Terrasse doch noch etwas unwohl und schob sich näher zum Zaun, wo er sich besser hinter einigen Büschen verbergen konnte. Sein Blick war dabei aber fest auf das Wohnzimmer gerichtet und er öffnete gleichzeitig auch den Reißverschluß seiner Hose. Selbst sibirische Kälte hätte ihn nicht davon abhalten können seinen Schwanz genau jetzt herauszuholen und mit schnellen Bewegungen zu reiben.

Marion schwang sich nun auf den Schoß ihres Vaters und Elisabeth dirigierte seinen Schwanz eigenhändig in die gierig glänzende Fotze ihrer Tochter. Dann hockte sie sich neben die Beiden und küßte zuerst Jürgen und dann Marion lange und ausdauernd, bevor ihre Lippen langsam über Marions Hals abwärts wanderten und ihre Brustwarzen aufs Korn nahmen. Marion warf ihren Kopf mit weit aufgerissenem Mund in den Nacken. Obwohl Elisabeth sich selbst mit einer Hand bearbeitete hielt sie es nicht lange aus.

Vorsichtig auf dem Sofa balancierend stellte sie sich mit dem Gesicht zu Klaus zwischen die Beiden und sofort versanken die Gesichter tief zwischen ihren Beinen. Marion zog mit beiden Händen die naß glänzenden Schamlippen ihrer Mutter auseinander und kurz leuchtete das dunkelrote Innere auf, bevor sie ihre Nase tief hinein drückte. Jürgen griff auch nach oben und zog Elisabeths Arschbacken auseinander. Wild tobten die Zungen durch die weit geöffneten Ficklöcher und trotz der dicken Fensterscheiben aus Isolierglas konnte Klaus Elisabeths Stöhnen hören.

„Oooh...Jaaah...Leckt mich...Bohr deine Zunge in meinen Arsch...Jaaah...Jaaah...Oooh... Jetzt...Jetzt...Oooh...Ich komme...Ich komme...Jaaah...!"

Klaus spritzte ab! Die dicken, zähen Tropfen segelten durch die Luft und fielen leise klatschend zwischen die Sträucher. Normalerweise hätte Klaus damit auch genug gehabt, aber der Anblick Marions, die nun ihren Vater zur Seite drückte und anfing wild auf seinem Schwanz zu reiten sorgte dafür, daß sein Schwanz gleich wieder seine volle Größe erreichte. Elisabeth saß schwer atmend neben den Beiden und sah ihnen zu. Ihr ganzer Unterleib glänzte im hellen Licht und ihr dick angeschwollener Kitzler drückte sich zwischen den nackten Schamlippen heraus.

Diese Untätigkeit dauerte aber nur eine Minute. Dann griff sie mit einer Hand zwischen Marions Beine und mit der anderen Hand massierte sie ihren dicken Lustknopf. Klaus konnte sehen, daß sie ihre Finger ein paar Mal über Marions nasse Schamlippen gleiten ließ und dann langsam Zeige und Mittelfinger tief in ihr wartendes Arschloch schob. Das war ganz offensichtlich nicht neu für Marion, denn die Finger versanken sofort ohne Probleme und ihre Bewegungen wurden noch wilder.

„Oooh...Jaaah...", stöhnte sie. „Fickt mich...Mmmh..."

„Oooh...Ich spritze...Ich spritze...!", stöhnte Jürgen plötzlich auf.

„Jaaah... Spritz mich voll...Oooh...Ich komme...Spritz doch...Bitte...Aaah...!"

Noch zwei oder dreimal rammte sich Marion mit aller Kraft auf Jürgens Schwanz und dann wurden ihre Bewegungen langsamer. Klaus sah einen Moment lang ein paar dicke weiße Tropfen zwischen Schwanz und Schamlippen hervorquellen, aber dann schob sich Elisabeths Kopf davor.

Klaus stand sowieso wieder kurz vor einem Orgasmus und der Gedanke, daß Elisabeth nun das Sperma ablecken wollte gab ihm den Rest. Leise stöhnend spritzte er ein zweites Mal ab. Keuchend sah er zu wie sich Marion von ihrem Vater herunterwälzte und zusammen mit ihrer Mutter den langsam schrumpfenden Schwanz ableckte. Ihre Gesichter glänzten, aber auch dieser Anblick richtete Klaus Schwanz nicht mehr auf. Er hatte genug gesehen. Zitternd stopfte Klaus seinen Schwanz zurück in seine Hose und verschwand dann wieder auf dem gleichen Weg, auf dem er gekommen war.

In seinem Zimmer schloß er als erstes die Balkontür, die er bei seinem hastigen Aufbruch offen stehen gelassen hatte und legte sich dann in sein Bett. Er konnte das Gesehene noch immer nicht richtig glauben, aber er machte sich trotzdem Gedanken darüber, wie er das ganze noch verbessern könnte.

Der nächste Tag war ein Freitag und das Wochenende stand vor der Tür. Marion und Monika fuhren wie immer mit Marions kleinem Wagen zur Schule und Klaus fuhr auf seinem Fahrrad hinterher. Wenn er gefragt hätte, hätten sie ihn sicherlich mitgenommen, aber er wollte lieber unabhängig sein und die paar Kilometer machten ihm nichts aus.

Bis zum Abend verlief auch dieser Freitag wie jeder andere und als sich Klaus Eltern, Anne und Heinrich, gegen 18 Uhr zu ihrem regelmäßigen Kegelabend verabschiedeten, war auch das noch völlig normal.

Klaus saß zu diesem Zeitpunkt in seinem Zimmer und wartete ungeduldig auf ein Zeichen dafür, daß Marion sich in ihrem Zimmer aufhielt. Immer wieder ging er auf den Balkon hinaus und spähte mit dem Spiegel um die Ecke. Nichts! Als er wieder einmal von seinem Beobachtungsposten zurück ins Zimmer kam klopfte es. Hastig stellte Klaus seine Spiegelkonstruktion hinter den Schrank und setzte sich an seinen Schreibtisch.

„Ja?", sagte er dann.

Die Tür öffnete sich und Monika kam herein. Mit einem seltsamen Gesichtsausdruck setzte sie sich auf Klaus Bett.

„Ist was?", fragte Klaus.

„Das muß Gestern ja ziemlich heiß gewesen sein...", begann Monika.

„Hä?" Klaus verstand kein Wort.

„Nebenan im Garten, meine ich."

„Ich...ich weiß gar nicht wovon du redest.", entgegnete Klaus, konnte aber nicht verhindern, daß sein Kopf knallrot wurde.

„Man sieht's.", war daher auch Monikas Kommentar. „Gib dir keine Mühe, ich habe hier auf dem Balkon gestanden und dich ganz genau beobachtet."

„Was...Was hast du denn auf meinem Balkon verloren?"

„Eigentlich gar nichts. Ich wollte mir eines deiner Bücher ausleihen und als ich ins Zimmer kam stand die Balkontür sperrangelweit offen. Ich wollte sie gerade schließen, als ich eine Gestalt im Garten sah und dann mußte ich feststellen, daß du es warst, der sich anschlich und nichts eiligeres zu tun hatte, als sich einen runterzuholen. Und das auch noch gleich zweimal. Schämst du dich nicht?"

„Hm... ja...", antwortete Klaus. „Du hast mich doch auch beobachtet..."

„Das ist was anderes.", widersprach Monika. „Ich habe das nur durch Zufall gesehen und bin nicht durch die Gärten geschlichen oder habe mir so einen Spiegel gebaut. Wenn ich dusche hängst du wahrscheinlich auch noch vor der Badezimmertür."

„Nein.", antwortete Klaus kleinlaut. „Es ist doch alles ganz anders..."

„Dann erklär es mir doch bitte mal."

Klaus sträubte sich zuerst ein bißchen, berichtete dann aber leise und stockend über seine Beobachtungen. Monikas Blick wurde dabei immer zweifelnder. „...selbst als ich es mit eigenen Augen gesehen hatte konnte ich es noch nicht glauben.", endete er.

„Aber ich soll dir das jetzt abnehmen?", fragte Monika und schüttelte ihren Kopf.

„Es ist wahr, ehrlich!", rief Klaus. „Das ist genau wie bei dir. Ich bin auch nur durch Zufall darauf gekommen und konnte mich dann nicht mehr losreißen."

„Du behauptest immer noch, daß Marion und ihre Eltern..." Klaus nickte heftig. „Unmöglich!" Monika schüttelte ihren Kopf. „Marion ist meine beste Freundin. Das hätte ich schon längst gemerkt."

„Gestern war es bestimmt nicht das erste und auch nicht das letzte Mal.", entgegnete Klaus. „Überzeuge dich doch selbst davon."

„Na gut." Monika stand auf. „Aber wenn du gelogen hast, werde ich allen davon erzählen. Laß uns gehen."

„Was, jetzt?"

„Warum nicht? Ist doch völlig egal wann dein Schwindel auffliegt."

„Ich habe nicht...Ach was." Klaus winkte ab und ging an seinen Schrank. „Hier, zieh die Jacke an."

„Warum?", fragte Monika.

„Weil du nur helle Jacken hast und wir doch nicht erwischt werden wollen, oder?"

Diesmal war der Weg etwas einfacher, weil sie einfach durch ihren Garten gehen konnten. Monika folgte ihrem Bruder, der sie zielsicher an seinen gestrigen Beobachtungsplatz führte. Ein schneller Blick durch die Sträucher brachte Klaus breites Grinsen zurück.

„Na also. Überzeuge dich selbst.", flüsterte Klaus.

Monika schob sich an ihm vorbei und spähte durch die Zweige. „Das ist ja...", murmelte sie.

Marion lag nackt und schweißbedeckt auf dem Sofa und erwiderte die heftigen Stöße ihres Vaters, der zwischen ihren weit gespreizten Beinen lag. Ihr Mund war leicht geöffnet und ihre Augen fest auf ihre Mutter gerichtet, die vor ihnen auf dem niedrigen Tisch saß.

„He, Laß mich auch noch etwas sehen.", flüsterte Klaus.

Monika beugte sich vor, aber da ihr diese Stellung zu unbequem war ging sie dann in die Hocke, so daß Klaus über sie hinwegsehen konnte. Klaus Hose spannte sich unangenehm und er öffnete leise den Reißverschluß. Er zögerte. Da seine Schwester aber so gebannt durch die Zweige spähte fing er langsam und leise an seinen Schwanz wieder zu reiben.

Marion sagte etwas und Elisabeth stand auf. Sie legte einen großen, naß glänzenden Vibrator auf den Tisch und ging zu ihrer Tochter hinüber. Marion zog sie mit beiden Händen an sich und preßte ihr Gesicht auf die weit aufklaffenden Schamlippen. Monika schnaufte laut als sie entdeckte, daß Elisabeths Schamlippen rasiert waren.

„Hast du das gesehen? Elisabeth hat...", flüsterte sie und drehte sich zu Klaus um. Klaus Schwanz hing nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht und Monika stockte.

„Entschuldige, ich..." Klaus versteckte seinen Schwanz unter seiner Jacke.

„Nein...schon gut.", antwortete Monika. „Mach ruhig weiter. Ich dreh mich wieder um."

Sie wandte ihm tatsächlich wieder den Rücken zu. Klaus wartete unsicher. Als Monika sich dann aber hinkniete und eine Hand in ihre Leggins schob holte er seinen Schwanz wieder heraus. Leise schnaufend bearbeiteten sie sich nun Beide.

„Klaus?", fragte Monika leise ohne sich umzudrehen.

„Ja?"

„Sagst du mir wenn du kommst?"

„W...Was?"

„Ich...ich möchte es sehen. Bitte..."

„Hm...", brummte Klaus zustimmend. „Aber dann solltest du dich gleich umdrehen..."

Monika warf sich herum. Ihre Augen richteten sich auf Klaus zuckenden Schwanz. Noch ein, zweimal blitzte die glänzende Eichel im Licht auf und dann schossen dicke weiße Tropfen heraus. Klaus Hüften zuckten vor und zurück und Monikas Finger wirbelten in ihrer klatschnassen Fotze. Viel konnte Klaus nicht sehen, aber Monikas leises Stöhnen sagte ihm genug. Er hielt seinen langsam schrumpfenden Schwanz solange fest, bis Monikas Bewegungen langsamer wurden und stopfte ihn dann wieder zurück in seine Hose, bevor er wieder einen Blick ins Wohnzimmer warf und feststellen mußte, daß die Vorstellung dort scheinbar auch zu Ende war. Marion, Elisabeth und Jürgen saßen schwer atmend auf dem Sofa.

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Altered Fates Glck und Glas Teil 2

Altered Fates: Glueck und Glas, Teil 2 by T:M in 2006 Achtung: In dieser Geschichte gibt es Szenen mit expliziten sexuellen Handlungen. Ausserdem wird geflucht, und das nicht selten! Und noch ein kleiner Hinweis: Die ersten zwei Abschnitte sind bei allen Teilen der "Gl?ck und Glas" Geschichten identisch, da die Geschichten das Geschehen aus verschieden Perspektiven beschreiben und nicht aufeinander aufbauen. So kann jeder Leser, ganz gleich mit welcher Geschichte er auch...

3 years ago
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Konsequent und Unabnderlich

Konsequent und unab?nderlich Er sitzt zum x-ten Mal bewegungslos unter der W?rmehaube im gro?en Friseursalon der Freundin seiner geliebten Ehefrau. Auf seinem vorgeschorenen Haupt dr?ngeln sich festgespannt Reih' an Reih' ?ber hundert kleinste Dauerwellwickler und ziehen an seinem Schopf. Das ?berreichlich aufgetragene Dauerwellwasser zwickt unter der Einwirkung der Hitze am ganzen Kopf; auch am Gesicht haben sich einige B?chlein unter der straff aufgesetzten Plastikhaube ihren Weg hinunter gesu...

2 years ago
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Altered Fates Glck und Glas Teil 1

Altered Fates: Glueck und Glas, Teil 1 by T:M in 2005 Achtung: In dieser Geschichte gibt es Szenen mit expliziten sexuellen Handlungen. Au?erdem wird geflucht, und das nicht selten! ***Prolog*** Eigentlich war alles wie immer: Ein typischer Samstag Vormittag. Das "Venice", ein kleines Eiscafe, welches nach 22.00 Uhr auch eine ganz passable Szenebar abgab lag am Rande der malerischen Altstadt, direkt neben der Rossmann-Br?cke, dem Markenzeichen des Ortes, welche ?ber einem ...

3 years ago
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Simon und Simone Teil 3

S i m o n & S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 3: IN BERLIN ..... In Charlottes Berliner Villa angekommen, man?vrierte Gabriele als erstes den Van gekonnt in die Garage, danach ging es gleich in unser neues Domizil. Dieses Haus war wirklich ein Traum. Dezenter, alles andere als protziger Luxus wohin man sah. Aus jedem Detail der Einrichtung sprachen Charlottes hohe Anspr?che und ihr guter Geschmack. Sie selbst brachte mich ins G?stezimmer und sagte:" Simone, ...

1 year ago
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Lisa und Kelly

Mit unzufriedener Miene musterte Lisa ihr Spiegelbild. Heute geht alles schief. Sie hatten einen neuen Pickel neben der Nase entdeckt und ihre Lieblingsbluse war offensichtlich eingelaufen. Sie zwickte unter den Armen. Ihre Jeans schlottern ihr um die Beine und zu allem Überfluss sahen ihre Haare unmöglich aus. Sie fluchte leise und zog sich zum vierten Mal das Zopfgummi aus dem Haar. "Schrecklich..."! murmelte sie. "Mit dem Pferdeschwanz sehe ich aus wie zehn. Vielleicht sollte ich sie besser...

2 years ago
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Armin und Lea Teil 9

Es war soweit, in zwei Stunden würde Frau Brehmer mit ihrem Mann vor der Tür stehen. Erhard, Heike und Lea saßen beim Abendbrot, splitternackt wie immer, aber heute war es sehr still am Tisch und die Anspannung war zu spüren, da sie nicht genau wussten, was sie von Frau Brehmer und ihrem Mann zu erwarten hatten. „Ziehen wir uns denn gleich was an?“ fragte Lea. „Nein, nein, wir benehmen uns wie immer. Wir sind Nudisten und verleugnen das nicht. Auch wenn wir normalerweise fremden Besuch...

2 years ago
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Bernd und Ivonne Teil 2

Bernd und Ivonne Teil 2Es war ein Polizist, Ivonne ließ die Scheibe runter und fragte was den los sein und er wollte wissen ob sie sich im Klaren sei, dass das hier Erregung öffentlichen Ärgernisse sei, und ob sie eine professionelle Hure sein, und das er ihre Papiere sehen wolle.Ivonne war wie vor den Kopf geschlagen, sie wurde gerade wie eine Nutte behandelt. Bernd stieg aus und erzählte dem Polizisten die Geschichte während der Ivonne´s Ausweis kontrollierte, am Ende ließ er es mit einer...

3 years ago
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Armin und Lea Teil 6

Lea kam aus dem Badezimmer zurück, wo sie ihre frisch angestochene Fotze gesäubert hatte. Sie hörte noch Armins Drohung an ihre Mutter, sie mit Opa und Vater wund zu ficken. Lea kam auf Armin zu umarmte ihn und küsste ihn innig. „Jetzt bist du mein Mann und heute Nacht gehen wir noch zu Dir, dann können wir morgen früh deine Familie überraschen“ bot Lea ihrem Freund an. „Jetzt würde ich aber mit Euch gemeinsam gerne im Sexforum Livesex schauen und zeigen“ wandte sich Lea an Erhard. „Opa, da...

3 years ago
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Keuschhaltung vom Mann und Big Dicks fuumlr sie

Wir sind ein glücklich verheiratetes Paar seit 13 Jahren. Wir waren lange Zeit Clubgänger. Seit ungefähr zwei Jahren ging meine Fantasie in die Richtung, dass ich gern mal von uhrkeusch gehalten werden wollte, was sie oft kommentierte „Nerv nicht rum, wir haben doch geilen Sex und wieso soll ich dich da weg sperren?“Vor ca. 3 Monaten gab sie meiner Nervenei nach „Okay, aber dann komplett nach meinen Regeln und beschwer dich nie“, ich war froh und konterte „Schatz, ich werd mich nie beschweren“...

3 years ago
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Am Anfang war das Licht und die Hoffnung German

Am Anfang war das Licht und die Hoffnung von Rainer Drzyzga 2005 Die Geschichte einer Liebe Der Blumenstrauß in meiner Hand ist wirklich sehr schön.Gerd hat mich gefragt. Er kniet vor mir, und erwartet eine Antwort. Bis dasder Tod euch scheidet, wird der Pfaffe sagen. Was heißt das denn. Fürden Rest meines Lebens soll ich mit diesem Mann zusammen leben. Was fürein leben? Eine schöne Hochzeit wird das werden. Prunk und Pracht wirdaufgefahren werden. Und dann wird ausgeblendet. The day after:...

1 year ago
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Simon und Simone Teil 2

S i m o n & S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 2: DIE REISE NACH BERLIN (Vielen Dank an Skinner, dessen Idee(n) diesen Teil der Geschichte nicht ganz unwesentlich vorangebracht haben) Als ich am n?chsten Morgen aufwachte, bekam ich einen Schreikrampf. Bis jetzt war ja alles gut gegangen, niemand und vor allem nicht meine Tante hatten etwas von dem gemerkt, was sich wirklich zwischen mir und ihrer besten Freundin abspielte. Ich war f...

4 years ago
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Simon und Simone

S i m o n und S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 1: WIE ALLES BEGANN Als alles seinen "Anfang" nahm, war ich noch ziemlich jung und lebte bei meiner Tante. Nicht weit von ihr, nur ein paar Bushaltestellen entfernt, wohnte ihre beste Freundin Gabriele. Sie war 40 Jahre alt, sehr attraktiv, immer elegant angezogen, wirkte elit?r und galt, wie meine Tante erz?hlte, vielfach als arrogante und abweisende Totalzicke. Ich hingegen verstand mich, was vielfach Ver...

3 years ago
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Gefangen und Verraten

Andrew_K„Sei doch leise“, sagte Mike. „Wieso? Hier ist doch keiner, die wird doch eh diese Woche abgerissen“, sagte Jan. „Muss doch trotzdem keiner Wissen, dass wir hier einsteigen“, sagte Lisa, die Mike unterstütze. „Ich hab keine Lust von der Uni zu fliegen, nur weil wir hier erwischt werden.“ „Selbst wenn sie uns hier erwischen, glaub ich kaum, dass wir von der Uni fliegen. Schliesslich ist von dem Ding in einer Wochen nur noch ein Berg Trümmer da“, warf Kati ein, die für Mike und die...

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To The Max Pumpen und Saline Teil2

To The MaxCopyright by OctiliPersonen: (genauer in der Vorgeschichte)Ich selbst: 43, geschieden, sportliche Figur, Bi, freiberuflicher ProgrammiererMischa: 42, geschieden, androgyner Typ, Doktor der Medizin und Chemie, freiberuflich tätig.Jean-Paul: 35, homosexuell, Modedesigner und SchneiderHeike: 36, nicht gebunden, bi, Angestellte von J-PMischa hatte seine Forschungen auf dem Gebiet der hormonellen Geschlechtsangleichung in den letzten Monaten immer wieder verfeinert. Er war mittlerweile in...

2 years ago
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Oma Opa und der Feriengast Teil 5

In der Einfahrt zum Nachbarhaus, die unmittelbar an die von Ellen und Werner anschloss stand ein großer SUV, die Türen waren offen. Vor dem Wagen stand ein etwa 40 jähriger Mann, sehr sportlich und gepflegt. Auf dem Rücksitz saßen ein Mädchen und ein Junge, so um die 13-14 Jahre schätzte Leon die beiden. Im Gegensatz zu dem Mann, der eine normale heller Haut hatte, hatten beide Kinder, bei denen es sich offensichtlich um Zwillinge handelte eine kaffeebraune Haut und krause Haare.„Ach das sind...

4 years ago
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Mit mehreren Spaszlig drinnen und drauszligen

Mit mehreren Spaß drinnen und draußenDie Zeiten wo ich im Süden lebte, sind vorbei. Kein Sea Sun and Sex. Ausflüge und Abenteuer am Meer unter der Sonne des Südens sind Vergangenheit.Zwar ist der Sommer hier dieses Jahr ganz nett aber die Gelegenheiten nackt sich zu zeigen und auch zu spannen sind geringer. Der Job als Hausmeister einer Sporthalle bietet auch nicht gerade viel Freizeit und meistens sind nur Senioren Gruppen die Besucher, aber nach einigen Wochen fand ich doch auch attraktive...

2 years ago
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Christiane und Christa

Any comments should be sent to [email protected]. Thank you. Christiane und Christa: Eine ganz normale Woche 1. Der Samstag Als Johanna am Samstag bei ihrer Mutter zu Besuch war, wollte sie anfangs nicht glauben, was sie h?rte und sah: Eine Frau mittleren Alters, bekleidet mit Rock, Sch?rze, R?schenbluse, Nylons und Schuhen mit hohen Abs?tzen begr??te sie mit einem Knicks, um sich gleich darauf weiter mit dem Staublappen zu befassen. Hatte man so etwas schon ge...

3 years ago
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Wie ich lernte zu dienen und Schmerzen zu lieben

Damals arbeitete ich neben meinem Studium als Röntgenassistentin und machte Nachtdienste um mir meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Mein zukünftiger Lustsklave kam damals als Patient und hatte sich bei einer Party vermutlich einen Bänderriss zugezogen. Wie vom Arzt angewiesen, sollte ich ihn röntgen und dabei passierte es mir das erste Mal: Beim Lagern für die korrekte Aufnahme musste ich seinen Fuß in eine für ihn sehr schmerzhafte Stellung bewegen und es machte mir auf einmal Spaß, ihn...

2 years ago
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Armin und Lea Teil 8

Am nächsten Morgen saßen Armin und Lea sehr früh am Frühstückstisch. Dann tauchte auch Jochen auf, er begann sofort an Armins Freundin herum zufummeln. Die haute ihm aber lachend auf die Finger. „Nichts da, die Schule ruft und außerdem müssen wir erst noch bei mir zuhause vorbei, Ich brauche doch noch meine Schulsachen“ machte Lea Jochen klar, dass es heute Morgen keine sexuellen Spielchen mehr gab. „Und wenn ich euch fahre, dann spart ihr mindesten eine halbe Stunde“ bemerkte Jochen, der schon...

4 years ago
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Oma Opa und der Feriengast Teil 7

Bei Oma Ellen und Opa Werner angelangt klingelte Leon an der Haustür. Als die Tür geöffnet wurde standen Oma Ellen und Oma Heidi splitternackt im Hausflur zur Begrüßung des jungen Paares.Leon starrte seine Oma Ellen an, die er bisher noch nicht nackt gesehen hatte. Sie glich ihrer Tochter, Leons Mutter Sabine. Tolle Rundungen genau an den richtigen Stellen und volle runde Brüste, die bei Oma Ellen allerdings etwas mehr nach unten hingen als bei seiner Mutter. Ellens blank rasierte Fotze sah...

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Anne und Janine 2

Zweiter Teilhier gibt es den ersten (http://de.xhamster.com/user/J0ANA/posts/478027.html)In dieser Nacht hatte ich so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr. Och hatte wunderbar geträumt, ich träumte von Anne und mir. Ich träumte, dass wir beide heiraten würden und im Rathaus darauf warteten, dass uns der Standesbeamte herein holte. Ich hatte in diesem Traum einen dunklen Anzug, ein weißes Hemd und eine Fliege an und Anne ein langes weißes Kleid, ihr Gesicht war verdeckt durch einen...

1 year ago
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Daniela und ihre Wetten

Daniela und ihre Wetten Mein Name ist Paul und ich bin 18 Jahre alt. Ich kam mit meiner Freundin Daniela, die vor kurzem ebenfalls 18 geworden war, mal wieder von einer Shoppingtour nach Hause. Wir sagten kurz Hallo zu meinen Eltern, die in der Küche saßen und zu meinem 20-jährigen Bruder Robert, der im Wohnzimmer war. Dann gingen wir auf mein Zimmer. Ich musste mich schwer zusammen reißen, dass ich ihr nicht sofort die Kleider vom Leib riss und über sie herfiel. Kurz vorher war Dani nämlich...

2 years ago
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Armin und Lea Teil 7

Beide Familiengruppen genossen es, den anderen zuzuschauen und dabei untereinander selber Sex zuhaben.Armin fand es einfach nur supergeil, wie ihm die Mutter seiner Freundin seine Eier lutschte und an seinem Schwanz saugte, während er dabei zusah wie seine Freundin auf ihrem Opa einen wilden Ritt vollführte. Dann wurde sein Blick magisch von dem wilden Gestöhne der anderen Gruppe angezogen. Auf dem Bildschirm sah er, wie die Inge vom Bruder, der Schwägerin und dem eigenen Mann hart rangenommen...

1 year ago
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Jenny und der Film

Prolog Gespannt schaut Jenny auf den Aushang und fährt mit dem Zeigefinger die lange Liste der Matrikel-Nummern ab, schließlich findet sie ihre Matrikel-Nummer und lächelte breit. Die langen schwarzen Haare mit der Hand zurückstreichend führt sie den Finger zurück an den Kopf der Liste um noch einmal zu prüfen, ob sie auch die richtige Liste durchgesehen hat, was sie natürlich bereits weiß, nun aber in ihrer Freude über die bestandene Prüfung noch einmal mit dem Triumph der Siegerin emotional...

1 year ago
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Andrea wird Sklavin ihres Chefs und seiner Frau

Ich bin Andrea eine 40jährige Blondine, mit gut schulterlangen leicht gewellten Haaren, ich kann mich jedoch durchaus auch als 25jährige vorstellen, ich habe eine Traumfigur, bei 1,76 wiege ich 62 kg und habe feste nicht zu große Brüste, eine Wespentaille, einen knackigen wohl geformten Po und lange, schlanke Beine und ich bin noch immer im wahrsten Sinne des Wortes bildhübsch. Ich hatte leider viel zu früh geheiratet, mit 25, und genau den falschen Mann, und so war ich seit gut 2 Jahren,...

1 year ago
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Granberry und Vanilla

Die Geschichte ist einfach nur erfunden (bis auf das Klassentreffen, das fand wirklich statt). Mir ist das ganze eingefallen als ich auf der A2 zwischen Magdeburg und Berlin unterwegs war. In Stichpunkten habe ich sie in einen Kundenmeeting in Berlin aufgeschrieben. Ich hoffe die Story gef?llt euch und bin offen f?r jegliche Art von Kritik. Granberry and Vanilla Die Einladung zum Klassentreffen bekam ich per Email von meinen ehemaligen Schulfreund Ralf. Es sollte ein b...

2 years ago
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Trkisches und Deutsches Ehepaar in Zweifamilienh

Sie lebten in einem Zweifafilienhaus, das deutsche Ehepaar Andreas und Sandra Hoffmann und das türkische Ehepaar Ali und Aisha Sülemann. Die Türken wohnten in der oberen Wohnung und durch die Sitten anderer Völker gab es immer wieder mal Reibereien, die aber nicht so ernst waren. Während sich Hoffmanns am agilen Nachtleben und dem ständig im Flur im Weg stehenden Kinderwagen störten; war es der zu gross genutzte Bereich des Waschraums, den Sandra wie Aisha meinte über die Grenzen hinaus...

1 year ago
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2222 3 Gesetze und Strafen

2222(3) Gesetze und Strafen An dieser Stelle sollen die Gesetze die das Leben im Jahr 2222 Regeln beschrieben werden und die Strafen bei Gesetzes?bertretungen geschildert werden. Von Geburt an unterstehen M?nner der Weisung ihrer Besitzerin. Dies kann eine Frau oder auch eine staatliche Stelle sein. Sollte letzteres der Fall sein, so wird die Weisungsbefugnis durch die jeweilige Institution geregelt. Die Besitzerin des Mannes bestimmt wann er wo ist und was er dort tut. Ein M...

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Der Wille von starken und hbschen Frauen

Der Wille von starken und h?bschen Frauen Es war einmal ein arroganter, eingebildeter und sehr ?berheblicher Macho. Dieser betrachtete alle M?dchen und Frauen nur als Popp-Objekte! Frauen haben dumm zu sein, grosse Titten aufzuweisen und sollen grossen Spass daran haben, M?nnern einen zu Blasen und ihre s?ssen Muschis von grossen Schw?nzen verw?hnen zu lassen. Eines Tages aber trafen die M?dchen und Frauen, die es satt hatten, sich st?ndig auf ihre Br?ste und ihren Po glotzen zu lassen, den Ent...

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Pilar und Gerardo im urlaub ii

Pilar und Gerardo sassen im wohnzimmer von Mirta und warteten darauf das sie kaffee brachte.„So, so,“ sagte Uwe. „Hast sogar schon mit deiner cousine gelesbelt.“„Naja, wir waren noch teenies und da macht man halt sachen wenn einem die pussy juckt,“ antwortete Pilar. Sie sass neben ihm auf dem sofa und hatte die beine hoch. Unter ihrem gummikleid, das ihr Mirta gegeben hatte hatte sie nichts an und sie streichelte sich ihre haarige muschi. Da kam Mirta. Ihre riesigen titten waren zu sehen und im...

3 years ago
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Christiane und Christa Ein Mann ist ein Mann ist ein Mann

Critics, comments etc. should be written to [email protected]. Thank you. Christiane und Christa: Ein Mann ist ein Mann ist ein Mann Christa trug jetzt diesen Namen und konnte sich kaum noch daran erinnern, dass sie so lange ein Christoph gewesen war, der sich danach gesehnt hatte, einer Frau zu dienen, ihr zu geh?ren, von ihr beherrscht zu werden, ja, was sonst wohl, ihre F??e zu k?ssen, und, und, und... ach verdammt , was war denn jetzt schon wieder? Sie drehte sich vor ...

2 years ago
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Zeigen und gezeigt werden

Mein Name ist Sandra und ich bin 19 Jahre alt. Ich bin 176 cm groß und wiege 51 kg. Ich habe lange blonde Haare, die über die Schultern reichen. Mein kleiner fester Hintern passt zur eher kleinen A-Körbchen Oberweite. Meine blauen Augen gelten bei meinen Freundinnen als Markenzeichen. Mein Freund ist ein Jahr älter und heißt Hendrik. Er ist dunkelhaarig, hat schöne braune Augen und ist einen Kopf größer als ich. Wir hängen oft mit seinem Zwillingsbruder Thorben ab. Da sie eineiige Zwillinge...

Fetish
3 years ago
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Augenarzt und Optiker

Als ich in der letzten Woche bei meinem Augenarzt war, traf mich der Schlag. Da es mein erster Besuch dort war, wusste ich nicht was mich dort erwartete. An der Anmeldung saß eine sehr attraktive junge dunkelhaarige Frau. Ihr lächeln verzückte scheinbar jeden Patient der Praxis, so also auch mich. Aber als ich mich leicht über die Anmeldung beugte um ihr etwas auf dem, von mir mitgebrachten Zettel zu zeigen. Vielen mir meine Augen aus dem Kopf. Sie gewährte mir einen Einblick in ihre Bluse, den...

2 years ago
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Meister T Gier nach Lust und Pein

Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-tFetisch und Voyeurismus als KunstformMeister - T - Gier nach Lust und PeinHillas hohe rote Lackstiefel - Größe 36Lest - Was bisher geschah: - http://xhamster.com/stories/meister-t-das-scheiden-bingo-737114 - http://xhamster.com/stories/meister-t-diene-mit-d-mut-736646 - http://xhamster.com/stories/meister-t-tagebuch-eines-meisters-1-734201 - http://xhamster.com/stories/meister-t-fee-w-nscht-sich-ein-kind-728354 -Bleibt auf dem laufenden und lest...

1 year ago
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Steffi jung fett dumm geil und in Schwierigkeiten

Reiner war früher ein ziemlicher Hengst gewesen und liebte es seinen Schwanz in alle erreichbaren Löcher reinzustecken. Jetzt war er doch etwas älter geworden und leider solo. Natürlich hatte er immer noch Lust zu ficken, aber wenig Gelegenheiten auf Sex mit einer Frau. Also schaute er sich Pornos an oder fotografierte heimlich Frauen und Mädchen, um sich dann auf ihre ausgedruckten Bilder einen runterzuholen. In letzter Zeit war seine Neigung auf Pornos zu wichsen etwas zurückgegangen und das...

BDSM
3 years ago
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Mia und Conny

Die beiden Schwestern liebten es, alleine daheim zu sein. Das mag für die meisten Teens komisch erscheinen, die lieber zusammen um die Häuser ziehen, aber Mia und Conny waren nichts anderes gewöhnt. Sie kannten sich gegenseitig. Sie mochten sich sogar. Und sie hatten viel gemeinsam. Ihre Freundschaft war dadurch begründet, dass ihre Eltern beide gut vertdienten, aber dafür so gut wie nie zuhause waren um in ihren Büros für noch mehr Wohlstand zu sorgen. Schon immer lebten die beiden im Luxus,...

Teen
3 years ago
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Benutzt und unterworfen

Dies ist eine wahre Geschichte. Sie beschreibt mein erstes Mal mit einem Mann. Zu mir: 18Jahre, 172cm, 66kg.Alles begann damit, dass ich über Internetseiten Kontakt zu Männern aufnahm. Mein Fokus lag auf älteren, dominanten Herren die einen jungen Boysklaven suchen. Es dauerte nicht lange und mein Briefkasten war voll mit Anfragen. Leider waren viele davon Faker, aber ein paar wenige stellten sich als real heraus.Mit einem dieser Männer begann ich intensiv zu chatten. Es stelle sich sehr...

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