Jessy Meine Frau und ihre Freundin
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Mit unzufriedener Miene musterte Lisa ihr Spiegelbild. Heute geht alles schief. Sie hatten einen neuen Pickel neben der Nase entdeckt und ihre Lieblingsbluse war offensichtlich eingelaufen. Sie zwickte unter den Armen. Ihre Jeans schlottern ihr um die Beine und zu allem Überfluss sahen ihre Haare unmöglich aus. Sie fluchte leise und zog sich zum vierten Mal das Zopfgummi aus dem Haar. "Schrecklich..."! murmelte sie.
"Mit dem Pferdeschwanz sehe ich aus wie zehn. Vielleicht sollte ich sie besser hochstecken oder...?"
"Lisa...Lisa"! rief ihre Mutter von unten. "Beeil dich same bitte! Sonst kommst du wieder zu spät zur Schule. Jeden Tag das Theater! Ich werde noch verrückt bei dem Getrödel"!
"Es ist auch nicht leicht, etwas Gescheites in meinem Kleiderschrank zu finden"! Brüllte Lisa zurück. „Und mit dieser blöden Frisur kann man auch nichts anfangen“!
Sie warfen die Bürste aufs Bett, verließen mit großen Schritten ihr Schlafzimmer und donnerte die Treppe hinunter.
"Deine Haare sind wunderschön, und was deine Kleidung betrifft...."! „Ist aus dem letzten Jahrtausend“! beendet Lisa den Satz ihrer Mutter. Ich höre schon du hast eine miese Laune, schlecht geschlafen"?
"Das hat damit nichts zutun. Guck doch selbst. Ich sehe doch echt scheiße aus"!
„Du siehst Ordentlich aus“! sagt die Mutter
"Ich will aber nicht Ordentlich aussehen. Ordentlich ist out. Ich möchte auffallen und coole Klamotten tragen. Jeans mit Rissen, ein Nabelpiercing hübsche Kleider oder Röcke tragen so wie die meisten Mädchen in meiner Klasse"!
Lisas Mutter lacht. "Kommt gar nicht in Frage"! Dabei schob sie eine Plastikbox über die Anrichte.
„Was ist das“! fragt Lisa
"Deine Pausenbrote natürlich. Die Brottüten sind alle, dabei habe ich dir die Brote in die Butterbrotdose gepackt"!
"Eine Butterbrotdose"! Lisas Stimme überschlug sich."Ich bin doch kein kleines Kind mehr! Gib mir einfach 5.-Euro, dann kaufe ich mir was in der Kantine"!
"Hör mal Lisa das ist viel zu teuer, du weißt das wir kein Geld haben"! sagt die Mutter
"Teuer, Teuer.....ich kann das nicht mehr hören...Dir ist alles immer zu teuer"! meckert Lisa.
"Wir haben nun mal nicht soviel Geld. Du weißt das ich alles allein verdienen muss. Ich muss halt sehen das wir über die Runden kommen. Und so schlecht geht es uns doch auch nicht"! sagt die Mutter.
„Ach nein“! rief Lisa verbittert. "Schau mich doch an, nur Lumpen...Guck doch nur wie du aussiehst. Dein Kleid ist bestimmt schon hundert Jahre alt. Du kleidest dich doch schon eine Ewigkeiten nicht mehr modisch. Vielleicht ist das auch der Grund, weshalb du keinen Mann mehr abkriegst ."
"Ich glaube es ist jetzt besser du gehst zur Schule"! sagt ihre Mutter.
"Ja das glaube ich auch"! sagt Lisa und Warf die Haustüre hinter sich zu.
Auf dem Weg zur Schule dachte Lisa darüber nach was sie gerade gesagt hatte und es tat ihr leid. Ihre Mutter hatte einen Job bei der Bahn, sie arbeitete nachts, damit sie tagsüber zu Hause sein konnte.
Lisa war wieder zu spät, sie klopfte an die Tür ihres Klassenzimmers und ihr Lehrer Herr Müller sah Lisa kurz an, dann auf die Uhr über der Tür."Lisa du bist schon wieder zu spät..."!
"Ich weiss"! Lisa und setzte sich auf ihren Platz neben ihrer besten Freundin Kelly.
In der Pause sitzen die beiden Mädchen zusammen auf der Hofmauer und teilen sich eine Dose Cola.
"Ich hab kein Geld, geh du alleine"! sagt Lisa
"He, sei nicht albern. Wenn du nicht gehst, dann gehe ich auch nicht"! sagt Kelly. "Komm sei kein Spielverderber"!
"Hast du denn Geld"? Frage Lisa
„Du brauchst doch gar kein Geld“! kicherte Kelly sterben dabei Lisa anlächelt. "Ich bringe meistens etwas Hübsches mit nach Hause, ohne einen Euro dafür bezahlt zu haben"!
"Reden wir hier vom Klauen"? fragt Lisa argwöhnisch
„Ich nenne es nicht Klauen, ich nenne es ausleihen“! sagt Kelly
Nach der Schule gingen Lisa und Kelly in die Stadt. "Wir gehen in das große Kaufhaus. Da sind immer viele Leute aber wenig Personal, dort wird man nie geschnappt"! behauptete Kelly
„Geschnappt“? Darüber hatte sich Lisa noch überhaupt keine Gedanken gemacht.
"Was willst du Lisa haben? Nagellack, Lidschatten oder Lippenstift"! Frage Kelly
"NACHT!" blockte Lisa ab und sah Kelly Warnend an.
"Sei nicht zimperlich Lisa...Also was brauchst du"? fragt Kelly
"NAGELACK"! sagt Lisa leise
Dann schlenderten beide Mädchen betont lässig durch das Kaufhaus, bis sie den Nagellack gefunden hatten. Kelly liegt schnell was in ihrer Jackentasche gleiten, und verlassenen das Kaufhaus.
„Das ist ganz einfach“! rief Kelly begeistert, während sie sich das Fläschchen Nagellack ansah."Es ist kinderleicht...versuch es doch jetzt selbst mal Lisa"!
"Nein ich will das nicht"! sagt Lisa
"Gut wenn du zu feige bist und dir nichts klauen willst, dann lauf weite so rum"! sagt Kelly
Lisas Augen verengen sich und sie biss sich auf die Lippen. "Blöde Kuh"! dachte sie über ihre beste Freundin. Lisa war verletzt über das was ihre Freundin da sagte, und sie hatte auch noch recht dabei. Ja sie hatte kein Geld um sich schöne Dinge zu kaufen. Sie verspürte den Drang, ihre Freundin es zu beweisen. Sie wollten Eindruck schinden.
"Dann klaue ich eben was"! rief Lisa plötzlich. Sie erschrak vor ihren eigenen Worten. "Aber nicht im Kaufhaus, dass ist doch Garnichts. Das kann jeder Bauerntrampel"! Sie sah Kelly herausfordernd an und ging dann mit verschlossener Miene durch die Fußgängerzone.
"Komm Kelly..."! Sie betraten ein Bekleidungsgeschäft, ohne sich umzuschauen. Das Herz schlug ihr bis zum Hals und ihre Nerven liegen blank, aber sie liegt sich nichts anmerken. Ihre Hände zitterten, als sie zwei Blusen von der Stange nahm. Lisa steckt die Blusen blitzschnell in ihre Tasche. Angstschweiß lief ihr über den Rücken, sie drehte sich um und ging mit großen Schritten in Richtung Ausgang. Kelly schaute verblüfft hinterher. In einer neben Straße verkehren sie beide dann wieder. Lisa war stolz, sie hatte es geschafft, sie hatte Kelly gezeigt, dass sie nicht feige war.
!Wir kommen an der Kneipe bei meinem Onkel vorbei. Dort wir könnten was trinken"! schlug Kelly vor. 5 Minuten später sitzen die Mädchen an kleinem Tisch am Fenster und bestellten Cola. Sie zog die aus der Tasche und Einem Hinweis die Blusen auf den Tisch. Sie bestimmt sich unbehaglich und beobachtete Kelly über den Rand ihrer Brille.
Was hatte sie da bloß getan? Wieso hatte sie sich so verrückt machen lassen? Was, wenn sich die Sache herumspricht? Was, wenn ihre Mutter davon erfuhr? War?
„Du darfst das niemanden erzählen“! flüsterte Lisa plötzlich." Ich habe zu Hause schon genug Probleme"!
„He natürlich halte ich den Mund, es bleibt unser Geheimnis“! Beruhigt Kelly sie. Lisa holte tiefe Luft und nippte an ihrer Cola. Sie ließ ihren Blick durch den Raum schweifen und sah zum ersten Mal den jungen Mann. Er stand an der Theke, eine Zigarette in der Hand. Lisa starrte ihn an.
Sein eckiges Gesicht, den dunklen Glanz seiner Haare und seine muskulösen Arme. Der Typ grinste und zog an seiner Zigarette. Plötzlich zwinkerte er ihr zu. Mit hochrotem Kopf wandte sich Lisa ab und fummelte verlegen an ihren Nägeln herum. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie er auf sie zu kam und Kellys Onkel fragte. "Wer sind diese bildhübschen Damen"? Er hatte eine angenehme Stimme mit einem leichten Akzent.
„Das sind Kelly, meine Nichte und dessen Freundin Lisa, sie gehen beide zusammen in eine Klasse“! sagt Kellys Onkel. Der Typ streckte seine Hand aus und fixierte Lisa mit seinen dunklen Augen." Ich heiße Ali"! stellte er sich vor.
Lisa sah verwirrt auf seiner Hand und hatte das Gefühl über dem Boden zu schweben. Sie zögerte kurz, aber dann gab sie ihm die Hand. Ali drückte sie kurz, dann liegt er los, um Kelly, die Hand zu schütteln. "Ich bin ein guter Freund von deinem Onkel"!
"O, eigentlich"! stammelte Kelly.
Ali zeigt lächelnd seine weißen Zähne und sagt. " Ja tatsächlich und unter Berücksichtigung ihrer beiden jetzt auch meine Freunde"! Dabei wanderten seine Augen zu Lisa zurück und sahen sie durchdringend an. Eine warme Glut durchströmte sie. Diese Augen this wunderschönen Augen dachte Lisa so für sich.
"Wie ich sehe, waren die Damen shoppen?" Möglicherweise er ironisch, schnell ein bisschen verschwörerisch. Lisa erschrak und sah Hilfe sucht zu Kelly hinüber. Unschuldig zuckte Kelly mit den Schultern. "Ich habe wirklich keine Ahnung. Aber da wir keinen undankbaren Eindruck machen wollen, behalten wir sie eben"! Ali warf den Kopf in den Nacken und lachte laut." Ihr seid ja scharfe Weiber"! Lisa kann sich unsicher, sie wusste nicht ob sie ernst bleiben soll oder lachen sollte.
„Echt Scharf“! wiederholte Ali grinsend und ging zurück an die Theke. Ein anderer Typ setzte sich auf einen Hocker neben Ali und beugt sich neugierig zu ihm hinüber. Ali flüsterte flüstert ihm etwas ins Ohr, daher der Typ die Mädchen prüfend betrachtete. Er grinste und winkte mit einer Hand. Er war klein und breitschultrig, was ihm die Ausstrahlung eines Gorillas verlieh.
Um 18:10 Uhr liegt sich Lisa auf einen Stuhl am Esstisch gefallen. Ver aufgeregt klopfte ihre Mutter auf die Armbanduhr." Wo warst du denn? Du weißt doch das ich um 18:30 Uhr zur Arbeit muss. Und ich finde es schön, wenn wir gemeinsam essen. das ist der einzige Moment am Tag wo wir zusammen sind und Sachen besprechen can. Durch diese doofen Schichtdienste sehe ich dich schon so wenig. Nun musst du allein essen, dass gefällt mir nicht. Wo warst du den ganzen Nachmittag?"
"Ich habe mit Kelly Hausaufgaben gemacht und dabei die Zeit vergessen"! Log Lisa. " Verzeihung"!
"Guten Morgen"! sagt Lisa die Stimme klang fröhlich und munter.
Ihre Mutter sah auf Lisa als diese in die Küche kam."Dir auch einen schönen guten Morgen. Wo hast du denn die Bluse her"? wollte sie wissen.
"Hab ich mir von Kelly geliehen"! Lisa versuchte gleichgültig zu klingen. Sie hatten mit dieser Frage berechnet und sich schon eine Antwort überlegt.
"Leiht ihr euch jetzt Kleider aus"? fragt die Mutter
"Warum nicht? Kelly hat massig Klamotten, im Gegensatz zu mir"!
Sie betrachtete Lisa.
„Was denn“1 fuhr Lisa sie an.
"Du hast viel Puder im Gesicht übertrieben"!
"Das mache ich das man meine Pickel nicht sehen kann. Mein ganzes Gesicht ist voll davon"!
Der Schulhof bestand aus einem breiten Schattenstreifen und einer sonnigen Fassadenseite, und dort sahs in der Pause Lisa und wollte gerade ins Brot beißen als sie Kelly auf sich zu kommen sah."Ali will sprechen dich"!
Lisa starrte Kelly an. „Warrum“!
„Wie soll ich das wissen“! stammelte Kelly. "Am besten fragst du ihn selbst"! sagt Kelly und nickte in Richtung Tor. "Er wartet auf dich"!
Ali lehnte lässig an seinem Wagen, er winkte Lisa zu und schnippte einen Zigarettenstummel auf deie Straße. Verwirrung und Unglaube machten sich in dem jungen Mädchen breit. Was wollte er von ihr? Was er für ein Typ? Er winkte erneut.
"Jetzt geh schon"! Kelly gab Lisa einen Stoß. Langsam ging sie auf Ali zu. Sprachlos starrte sie ihn mit großen Augen an.
Er berührte ganz kurz ihre Hand. "Gehen wir nach der Schule irgendwo was trinken"? Sein lachen war hinreißend.
"Wie"? Fragen sie verdattert. Lisa sah ihn an und war sich nicht sicher, ob er sie für dumm verkaufen wollte oder nicht.
"Ich möchte dich näher kennen lernen. Ich finde dich wahnsinnig hübsch"!
Lisa schnappte nach Luft. Ihr Herz schlug wie verrückt. "Ohh..."! sie verdutzt und hätte sich am liebsten selbst eine erreicht. Warum stottert sie so blöde herum? Warum viel ihr kein vernünftiger Satz ein? Es war doch eine einfache Frage.
Er beugte sich zu ihr vor, sie spürte seinen Atem." Bedeutet das ja"!
Lisa konnte nur stumm nicken.
"Prima, wann treffen wir uns"?
"Halb vier..."! flüsterte sie.
"Dann warte ich um halb vier auf dich hier"! Er zwinkerte ihr zu, stieg in seinem Sportwagen und raste mit hoher Geschwindigkeit davon.
Benommen lief Lisa zurück zu Kelly, die sie eifersüchtig ansah. "Was wollte er von dir"! Fragen sie.
"Weiß ich nicht"! erzählt Lisa dümmlich. „Wir gehen was trinken“!
Die Zeiger der Uhr bewegen sich langsam, Lisa schaut alle 5 Minuten auf ihre Uhr. Sie überlegt über was sie sich mit ihm unterhalten können. Es war ihr klar, dass er älter war als sie, viel älter. Gab es was interessantes, was sie ihm sagen konnte? Was um Himmels willen, sollte sie ihm sagen? "Ich finde dich wahnsinnig hübsch"! Sie biss sich auf die Lippen.
15:30 Uhr. Gegenüber vom Schulhof parkte Ali mit seinem dunkelblauen Sportwagen. die Fenster waren heruntergelassen und laute Musik schallte durch die Straße. Als er Lisa aus der Schule kommt sah, pfiff er bis das Mädchen in seine Richtung schaute. Ein Lächeln glitzert durch ihr Gesicht, dass es einfach nicht wahr ist, dachte sie sich, er ist wirklich da und beschwingt geht sie zu Ali über die Straße.
„Schön dass du mitkommst“! Ali und Lisa öffnet höflich die Tür. Lisa liegt sich in den weißledernen Beifahrersitz gleiten und sah herausfordernd zu den Mädchen hinüber, die am Tuscheln waren. Ali startete den Sportwagen. "Hattest du einen schönen Tag"! Er, ohne die Straße aus den Augen zu lassen und gab dann kräftiges Gas.
„Wie immer. Ich muss halt zur Schule gehen, dass ist so langweilig“, sagte Lisa
Ali grinst sie von der Seite an. "Ich weiß, was du meinst. Schule ist ätzend"!
Dann waren sie schon am Cafe Proost er sagte." Bleib noch kurz sitzen"! Er sprang locker aus dem Auto, öffnete die Beifahrertür und reichte ihr seine Hand. Wie ein Gentleman half er Lisa aus dem Sitz hoch und begleitete sie zur Tür. Sie hören seine Hand auf ihrem Rücken, als sie die Kneipe beraten.
"Setzen wir uns dort"? und angezeigt auf einen kleinen Tisch in der Ecke. "Was magst du trinken? Eine Cola"? Lisa nickte und schlängelt sich an den anderen Tischen vorbei. An der Theke verstummten die Gespräche. Alle sahen in ihre Richtung. Unsicher fummelte Lisa an der Tischdecke herum, bemüht, die neugierigen Blicke zu ignorieren.
Plötzlich erklang eine Stimme, eine dunkle, donnernde Männerstimme." Was soll das? Habt ihr noch nie ein Mädchen gesehen? Es war der Gorilla aus dem Cafe Ramon war sein Name, der mit seiner frechen Art die Leute zur Ordnung rief. Er nickte Lisa freundlich zu. Dankbar nickte Lisa zurück. Ali stellte ein Glas Cola und eine Flasche Bier auf den Tisch und schob einen Stuhl nahe an sie heran.
Aus seiner Jackentasche holte er ein Päckchen Tabak und hielt es ihr hin." Willst du eine Rauchen"!
"Ich rauche nicht"! sagte sie
"Findest du es schlimm, wenn ich rauche?"
"Nein...nein natürlich nicht"! antwortet Lisa schnell. Sie beobachtete seine Hände, die geschickt den Tabak in das Papier drehten.
"Ich fand es schrecklich"! sagte Ali plötzlich
Lisa Erschrak. "Wie meinst du das?"
"Das Warten"! er."Ich fand das Warten schrecklich...es kam mir vor, als würde es eine Ewigkeit dauern, bis es halb vier war. Ich wollte dich so gerne wiedersehen"! Ali dabei durchdringend an.
Lisa, dass sie bis über beide Ohren rot wurde. Du lieber Himmel, sie hatte keine Ahnung, was sie antworten sollte.
"Ja? Doof.....ich...ich finde dich auch sehr nett....äh...nein...ich meine....Wie alt bist du eigentlich"?
"31 Jahre...Aber das Alter ist nicht wichtig, es geht um die Gefühle. Was zählt ist, was du hier fühlst"! dabei klopfte er sich auf die Brust.
"Das stimmt"! berichtet sie.
"Du trägst ja deine neue Bluse. Die Farbe steht dir richtig gut"!
Lisa lächelt verlegen.
"Hast du einen Freund"?
„Nein“! Ihre Stimme überschlug sich.
„Ein Glück“! sagte er leise. "Ich mag nämlich keine Konkurrenz"! Ali lächelte sie an und Lisa schmolz dahin. Alle Unsicherheit und Schüchternheit fallen von ihr ab und sie lachte laut." Du brauchst nicht eifersüchtig zu sein...ich bin nicht so schnell verliebt"!
Er verhindert seine Hand auf ihre und diese Berührung verursachte Lisa eine Gänsehaut.
"Hab ich keine Chance? Und wenn ich mich anstrenge?"
"Vielleicht wenn du dich richtig anstrengst......! neckte sie ihn.
Ali beugte sich ganz nahe zu ihr und sagte leise." Ich weiß schon was du willst...!
Lisa sah ihn in die Augen. Seine dunklen, geheimnisvollen Augen bedienten Lisa. Dann küsste Ali ihre Lippen. Er küsste ihre Augen, ihr Haar und dann wieder ihren Mund. Kurz verkrampfte Lisa sich, dann aber widerte sie ihre Küsse voller Hingabe.
Liisa hatte die Zeit völlig vergessen, als sie auf die Uhr schaute, es war schon18:00 Uhr ihre Mutter wartete auf sie. Lisa sprang auf und sagte zu Ali. "Sorry ich muss gehen, meine Mutter macht Stress"!
Ali sah Lisa mit seinen wunderschönen Augen an und sagt: „Okay du musst mir aber etwas versprechen“!
"Was denn"? fragt Lisa
"Das du morgen Abend mit mir ausgehst, und frag deine Freundin Kelly auch damit mein Freund Ramon auch jemand hat zu Quatschen"!
Lisa zögerte kurz, aber als sie in seinen Augen sah, gab sie nach." Okay, zugestimmt"!
Ali murmelte etwas Unverständliches küsste sie auf die Lippen, dann sagte „Gut morgen um 19:30 Uhr hole ich dich ab“! stand auf und ging.
Als sie dann nach Hause kam, war ihre Mutter schon zu Arbeit gegangen, würde bestimmt morgen ärger geben. Lisa wurde aber jetzt auch bewusst, dass sie ein Problem ganz anderer Art noch hatte. Denn was sollte sie anziehen? In Panik rannte sie die Treppe rauf und riss ihren Kleiderschrank auf. Nichts was im Kleiderschrank hing, war geeignet für eine Verabredung. Sie konnten diese kindlichen Klamotten anziehen. Er würde sie keines Blickes mehr würdigen, wenn er sie so sehen würde.
Am nächsten Morgen gab es wieder wie schon von Lisa erwartet ärger mit ihrer Mutter wegen nicht pünktlich sein. Lisa entschuldigte sich mal wieder und sagte ihrer Mutter dann auch noch gleich." Mutti, heute Abend gehe ich mit Kelly zu diesem Schulfest, du erinnerst dich? Es wird wahrscheinlich später werden"!
Ihre Mutter sieht Sie erstaunt an "Welches Fest"?
"He Mutti....du bist wirklich total zerstreut. Ich habe es dir schon vor 2 oder 3 Wochen gesagt. Ich kann da jetzt wirklich nicht mehr absagen"!
"Tut mir leid Lisa, hab da wieder mal nicht richtig zugehört. Nee geht schon klar, geh du ruhig auf das Schulfest"!
In der Schule traf Lisa dann Kelly und sagte ihr. "Wir gehen heute Abend aus"!
Kelly startete Lisa an und fragte. "Mit wem und wohin"? "Jetzt sag schon"! drängte Kelly"!
"Es wir bestimmt ein toller Abend...Ich und Ali und Du und Ramon"!
Für einen kurzen Augenblick verlor Kelly die Fassung und schaute Lisa ungläubig an."Ich und Ramon? rief sie empört. "Der Typ ist total alt. Was soll ich mit so einem alten Sack?"
"Er ist höchstens 30.Und was spielt das für eine Rolle, mit wem du hingehst? Du triffst dort mehrere andere coole Jungs....wir haben einfach Spaß und machen einen drauf"!
Als Lisa in Kellys Augen Zweifel sah, sagte sie."Darfst nicht was"?
Das gab den Ausschlag." Klar darf ich"!
"Super! Aber wir müssen heute Nachmittag noch mal in die Stadt. Ich brauche für heute Abend etwas Neues. Etwas Besonderes!! Lisas Entschluss stand fest sie musste sich ein neues Outfit klauen."Ich klaue mir einfach das eine oder andere"! erklärt Lisa ihrer Freundin.
"Super"! sagte Kelly
Am Nachmittag standen die Mädchen vor einer Boutique, die für teure und ausgefallenen Sachen bekannt war.
"Hier willst du was klauen? Bist du noch zu retten? Hier kaufen nur Leute mit viel Geld. Wir fallen in unsere Klamotten gleich auf"! sagte Kelly
"Jetzt pass mal auf"! sagte Lisa. "Siehst du das rote Kleid? Das Loch ich mir"! Sie und sagte, sie öffnete die Ladentür.
Eine Verkäuferin musterte die Mädchen und verlangte sie. „Kann ich den Damen helfen“?
„Wir wollen uns erst einmal umsehen“! sagt Lisa. "Wenn ich etwas gefunden habe sage ich Bescheid"!
"Selbstverständlich"! sagte die Verkäuferin. "Aber vielleicht solltet ihr lieber...."! Sie wurde durch den Sommer der Ladentür unterbrochen, als eine neue Kundin den Laden betrat. Die Verkäuferin schien die Frau zu kennen, denn sie eilte gleich auf sie zu.
Lisa nahm ihren ganzen Mut zusammen und stoppte das rote Kleidchen in ihrer Tasche. Kelly sagte. "Ich will den dunklen Rock. Was meinst du"?
"Jetzt mach schon"! drängte Lisa sie, und öffnete ihre Tasche das Kelly den Rock reinrutschen liegt. Langsam und unauffällig wie nur möglich die Mädchen zur Ladentür. "Halt meine Damen..."!
Kelly sagte laut zu Lisa. "Laufen"! sie nahm Lisa am Arm und schleifte sie hinter sich her zur Tür. Die Ladentür schwang auf und die Mädchen rannten um ihr Leben.
Als Lisa das Wohnzimmer betrat, versteckte sie das Kleidchen unter ihrer Jacke.
"Verflixt, Lisa du bist schon wieder zu spät"! brummte ihre Mutter, während sie sich ihrem Mantel anzog."Ich habe den ganzen Nachmittag auf dich gewartet. Ich wollte mit dir mal reden"!
"Lieber nicht, wir streiten uns nur"! schrieb Lisa und wich zurück als ihre Mutter ihr einen Kuss geben wollte.
Die Mutter sagte dann. "Gut, dann nicht...das Essen steht im Kühlschrank"! und ging zur Arbeit.
Das rote Kleidchen umspannte Lisas Körper wie eine zweite Haut. Ihre kleinen Mädchen brüsten sich deutlich unter dem Stoff ab. So aufreizend deutlich, dass sie einige Jahre älter wirkte. Es zeigte Vielleich etwas viel Bein, das Kleidchen war doch schon recht kurz. Sie wühlte in ihrem Maake-up-Täschchen und zog einen Lippenstift hervor. Dunkelrot, die Farbe passt super dazu.
Etwas kam später dann Kelly."Es steht dir großartig"! sagte Kelly
"Dankeschön...was haben sie bei dir Zuhause zu dem neuen Rock gesagt" sagt Lisa Kelly.
"Ist keiner aufgefallen als ich einen neuen Rock habe"! sagte Kelly.
Draußen hupte es, kurz darauf klingelte es an der Tür. Lisa und Kelly verließen das Haus und sahen Ramon hinter dem Lenkrad eines Mercedes sitzen. Er pfiff leise, als sich die jungen Mädchen sich auf die Rückbank setzen.
Das Lolita war eine der beliebtesten Diskotheken im Umkreis. In den zwei Stockwerken gab es 8 Theken und vier Tanzflächen, die Musik dröhnte durch die Räume und Wachpersonal behielt die Gäste im Auge.
Lisa und Kelly standen an einer Theke und nippten etwas unbehaglich an einem Bier. Ali und Ramon waren auf der Tanzfläche und bewegten sich zu der Musik.
„Na, Süßer“!
Lisa drehte sich verdutzt um und sah in zwei Augen. "Ich glaube das du mich heute Abend glücklich machen wirst"! Ein Junge mit pockennarbigem Gesicht beugte ich zu ihr vor und starrte gierig auf ihre Brüste.
„Hau ab, du Ekel“! Lisa uns sah sich nach Ali um, wo war er jetzt gesagt? Gerade war er doch noch da?
"Du willst doch gefickt werden"! grinste der Typ und zwinkerte seinen Kumpels zu sterben neben Kelly stand. "Ich mag Mädchen mit Power. Wenn du im Bett auch so bist"! Herausfordernd leckte er sich die Lippen. "Hast du nicht Lust mit deiner Freundin den Parkplatz zu erkunden"? wieder zwinkerte er seinen Freunden zu.
„Hau ab“! fauchte Kelly und schlug nach seiner Hand, die sich um ihre Taille gelegt hatte. „Wir haben zu tun“! keuchte Kelly wütend.
"O, sie haben zu tun, wiederholte ein Typ und lies seine Hand um Kellys Hüften gleiten."Hände weg"! Kelly stieß den Kerl weg. Ein anderer Typ, packte Lisa und zog diese brutal an sich." Komm süße, jetzt zier dich mal nicht so"! Er presste seine Lippen auf ihre Lippen. Lisa versuchte sich loszumachen, aber er hatte sie fest im Griff.
"Er"!
Zwei flinke Hände packten den Jungen und rissen ihn von Lisa weg. Ali stellte sich schützend vor die Mädchen und sagte. "Lass sie sofort los. Verpisst euch"! Der Typ rümpfte die Nase, sah Ali verächtlich an und zuckte mit den Schultern. Kurz sah es so aus, als würden die Jungens gehen. doch plötzlich fuhr einer herum und packte Ali. Ali reagierte blitzschnell, seine Faust traf den Kerl in den Magen, und warf ihn dann zu Boden. "Problem Ali"! Ramon kam hinzu und die Jungen suchen jetzt das Weite.
"Wir gehen besser"! Ramon zog Ali am Arm.
„Du hättest dich nicht einmischen sollen, ich hätte die Kerle fertig gemacht“! sagte Ali wütend
Ramon schüttelte mit dem Kopf und sagt. "Denk doch an die Schnecken...wir wollen uns doch einen schönen Abend mit ihnen machen"!
"Ja du hast recht, willst mal schauen, was sie so zu bieten haben"! Ali und winkte beide Mädchen zu sich.
„Wir gehen, holen uns noch was zu essen und trinken bei mir Zuhause gemütlich ein Bier“! sagt Ali. Alle gingen sie zum Auto, die Mädchen setzten sich auf die Rückbank.
Ali sucht etwas in seinen Taschen. "Ich hab mein Goldenes Feuerzeug an der Theke liegen gelassen. Ich bin gleich wieder da"! sagte Ali.
Ali ging zu den Kerle, die seine Mädels angemacht hatten und sagten: "Das waren echt gut Jungs, hier ist die Kohle"!
Dann kam Ali wieder zum Auto, die Mädels konnten nicht wissen, dass diese Typen von Ali bezahlt wurden, damit er der große Beschützer ist. Kelly und Lisa waren von Ali hingerissen, wie er die Kerle eingeschüchtert hat, er war eben ein richtiger Mann, so cool und so hübsch.
Das Apartment war von Ramon schlicht eingerichtet, ein braunes Sofa auf der einige verschließende Kissenlagen, mitten im Wohnzimmer stand ein Tisch. Ali liegt sich in die Kissen gefallen, greift nach Lisas Hand und zog sie zu sich auf den Boden. Er strich ihr eine Locke aus der Stirn und küsste ihren Nacken.
Essen wir erst was"? fragt Ramon und Kontrolle Dönerfladen auf den Tisch. Ali holte Bier stellt es auch auf den Tisch und bestimmt Musik zum kuschel auf. Es wurde ein gemütlicher Abend. Mehr genau Ramon seinen Arm um Kellys Schultern, aber sie schob ihn Er rückte näher an sie heran und strich dem jungen Mädchen übers Knie, den Armen und die Haare, aber ohne sie schenkte ihm Beachtung.
Kellys Blick schweifte immer wieder zu den beiden anderen hinüber, die nun der Länge nach kichernd in den Kissenlagen. Sie sah wie Alis Lippen zärtlich an Lisas Schultern entlang glitzern, sie war eifersüchtig.
"Du bist etwas angespannt"! flüsterte Ramon Kelly ins Ohr. Seine Stimme liegt, sie erschreckt hochfahren."Dagegen habe ich ein gutes Mittelchen"!
Er stand auf und nahm eine Dosis aus dem Schrank und sagte. "Ali gib mir mal deinen Tabak"! und trat ihn gehen den Stiefel. Ali stemmte sich kurz hoch und warf ihm seinen Tabak zu. "Heb uns auch was auf"! brummte Ali.
Ramon mischte die getrockneten Blätter mit Tabak und drehte daraus einen Joint. Mit großer Aufmerksamkeit beobachtete Kelly ihn." Sind das Drogen"? Fragen sie dumm und naiv.
„Haschisch“! erklärt Ramon ruhig. „Aus eigenem Anbau“! Seine Hände hielten inne und sein Mundwinkel verzog sich zu einem spöttischen Grinsen. "Hast du noch nie gekifft"?
"Klar hab ich schon mal"! Protokoll Kelly. "Aber da war das Zeug schon in der Zigarette drin"!
"Hier zuerst"! Ramon hielt ihr die Zigarette hin. "Tief inhalieren"!
Kelly zog gierig an dem Joint. Einige Sekunden lang behielt sie den Rauch im Mund und stieß ihn dann langsam aus. Sie schloss die Augen und wartet auf das, was da kommen würde. Es passiert wenig. Ihr Wangen zog sich nach innen, als sie den zweiten Zug nahm.
„Immer mit der Ruhe Kleines“! warnte Ramon, während er ihr den Joint aus den Fingern nahm. „Wir haben alle Zeit“! Er sah auf die glühende Spitze der Zigarette und zwinkerte Ali zu. Ali setzte sich auf und nahm die Zigarette.
Dieses Mal wehrte Kelly sich nicht, als Ramon sie in die Arme nahm. Sie können sich leicht im Kopf, konzentriert und extrem gefühlsempfindlich. Seine Hände umschlossen ihr Gesicht und er küsste das junge Mädchen. Kelly öffnete ihren Mund und erwiderte seinen Kuss. Ramon war gar nicht so schlecht dachte sie jetzt.
Ali lag träge auf der Seite und hielt Lisa den Joint an die Lippen. "Hier, nimm einen Zug"!
"Ähm...lieber nicht"! stammelte sie. "Ich will nicht drogenabhängig werden"! Sie klingen ängstlich.
"Schätzchen, das hier ist ganz Soft. Davon kann man nicht abhängig werden"! erklärte Ali ihr. "Das weiß doch jeder"!
Lisa kam sich unendlich dämlich vor. Sie zuckte mit den Schultern und nahm die Zigarette zwischen die Lippen, nahm einen Zug und dann noch einen und noch einen. Es dauerte nicht lange und ihr wurde schwindelig. Das Zimmer schaukelte, plötzlich sah sie sich selbst, sie lief mit ihrem roten Kleid durch die Fußgängerzone lief.
Sie bemerkte nicht, wie sich eine Hand unter ihrem Kleidchen schob und ihre kleinen Titten sucht. Lisa schluckte und hatte das Gefühl zu schweben. Sie stießen gegen seine Brust, zuerst sanft, aber zum Schluss immer kräftiger.
"Geh von mir runter"! jammerte Lisa. Sie sah blass aus. "Mir ist es nicht gut"! Im nächsten Moment musste sie sich heftig übergeben.
„Verdammt“! Ali war aufgesprungen und versuchte zu verhindern, dass die Brühe in nicht traf.
"Blöde Kuh"! schrei er wütend und rannte in die küche.
Ramon sprang und besorgte einen Eimer und hielt diese Lisa unter den Mund. Ali schrie. "Bring dieses gestörte Monster nach Hause. Die Weiber sollen sich verpissen, ich hab keinen Bock mehr auf sie"! Er öffnete die Wohnungstür und sagte. „Schert euch zum Teufel“!
Ramon besorgte beiden Mädchen ein Taxi und sagte dem Fahrer wo er sie hinbringen sollte, steckte dem Taxifahrer 50.- Euro zu. Nachdem Lisa und Kelly vor ihrem Wohnblock abgesetzt wurden, brach Lisa in Tränen aus.
Ihre Mutter war zum Glück noch nicht zu Hause, da brauchte sie auch nichts erklären. Dann stieg sie unter die Dusche, der warme Wasserstrahl sorgte dafür, dass es ihr etwas besser ging. Sie schämte sich unendlich, wie konnte sie Ali wieder gegenübertreten? Sie hatte es verdorben, er wollte jetzt bestimmt nie wieder was von ihr.
Am nächsten Tag wachte Lisa schweißgebadet auf. Die ganze Nacht hatte sie sich im Bett herumgewälzt. ihre Mutter stand am Bett und schüttelte sie leicht. "Lisa...Lisa...wach auf! Es ist 12:15 Uhr...Kelly hat angerufen. sie wollte wissen wie es dir geht"!
"Ich habe schreckliche Bedenken"! Ihre Mutter setzte sich auf die Bettkante."Mein Schatz.... Du bist ja ganz bleich...Kelly hat erzählt das es dir nicht gut ging...Was war denn los"?
"Ich war todkrank. Ich habe alles vollgekotzt"!
"Du meine Güte, du Arme! Und dabei hast du dich so auf das Schulfest gefreut"!
"Ich habe mich in Ali verliebt"! stammelte sie. „Und diesmal ist es echt, ich bin ernsthaft verliebt“!
Ihre Mutter nickte verständnisvoll. "Oh ja mein Schatz"!
"Wir waren zusammen auf dem Schulfest, ich habe etwas Falsches gegessen"!
"Oh das tut mir so leid"! sagte ihre Mutter.
„Schon gut“! Lisa und drehte sich mit einem Ruck zur Seite und schwieg.
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Mit der Zwillingsschwester und meinem FreundNach dem innigen Kuss, ist uns beiden klar, dass wir nun endlich auch unsere Sexualität miteinander teilen. Auch nach 26 Jahren gibt es etwas neues, aufregendes für uns beide. „Du hast doch vorhin gemeint, dass du auf Daniel stehst. Also fangen wir mit ihm an!“ Du schaust mich verwundert an. „Wir haben doch vorhin gerätselt, ob die beiden uns verwechseln würden.“ Ich schlage dir vor, unseren Männern vorerst nichts von unserem heutigen Erlebnis zu...
Die St?ckelschuhe Episode 1 - Gesucht und gefunden! © 2003 / 2017 Lydia Lighthouse Es geschah an einem Fr?hlingstag, so wie man ihn sich am meisten w?nscht. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Zwar lie? eine k?hle Briese hin und wieder sp?ren, dass es bis zum Sommer noch ein wenig hin war, aber dennoch wurde es zu einem der sch?nsten Tage seit Monaten. Einen Tag, auf den die sonnenausgehungerten Menschen nur gewartet hatten - und das an einem Wochenende. Folglich lie? sich ...
6frankewir waren 18 und schon immer gute freunde. felix und ich haben uns zum ersten mal schwule pornehefte besorgt und sie sofort in seinem zimmer konsumiert.die geilen jungs und kerle habens in allen stellungen gemacht.kleine kurzgeschichten haben die bilder kommentiert. es kam, sie es kommen mußte, unsere jungsschwänze spannten in unseren hosen und wie von selbst zogen wir uns gegenseitig aus.felix nahm sofort meinen harten schwanz in die hand und fing an zu wichsen bis der erste tropfen...
Ich saß im Zimmer meines Bruders und schaute heimlich seine Pornosammlung am PC an. Ich darf eigentlich nicht an seinen Rechner, aber da seiner schneller ist als meiner, schleich ich mich manchmal in sein Zimmer um zu spielen. Vor ein paar Monaten hatte ich dabei seine Pornosammlung entdeckt. Ich bin 16, meiner Bruder Joey ist 23. Joey ist ein Mädchenschwarm, athletisch, hübsches Gesicht und ein ziemlicher Draufgänger. Es war spät am Freitag Abend und ich saß wichsend vor dem PC und sah zu wie...
Meine Mutter ist Kellnerin und hatte einen Arbeitskollegen der war damals 28 Jahre alt und ich 23. Manchmal war ich bei meiner Mutter im Lokal und so habe ich ihn auch kennengelernt. Wir waren uns sympathisch und fingen an uns zu befreunden was trinken gehen und solche Dinge. Ich habe aber immer mitgekriegt wie meine Mutter über ihn geredet hat wie lustig er ist und wie sie mit ihm in der Arbeit geflirtet hat. Einmal waren wir was trinken und haben über Frauen gesprochen und irgendwie fiel das...
Es war für eine Cocktailbar noch früher Abend, deshalb saß Rita ziemlich alleine am Tresen, nur drei Tische waren mit Pärchen besetzt. Manchmal traute sich einer der Männer zu ihr rüberzuschauen, die dabeisitzenden Frauen taten es nicht so heimlich, allerdings auch mit anderen Blicken als ihre Männer es taten. In ihrem kurzen schwarzen Kleid und den hochhackigen Schuhen sah sie auch sehr begehrlich aus. Aber in einer Cocktailbar trug sie auch am frühen Abend ihr Cocktailkleid, hatte ihre langen...
Diese Geschichte handelt von einen jungen Mann, der von seiner Schwester in die weibliche Rolle gedr?ngt wird, weil er als IT Spezialist keinen Job hatte. Sein Lebensweg f?hrt ?ber Liberec nach Budapest, und dann passiert etwas in seinen Leben, was theoretisch m?glich ist, in Europa, er wird entf?hrt von skrupellosen Verbrechern... Stichw?rter: TV, gro?e Liebe, unfreiwillige GaOP, Versklavt als Zofe und... Bestellt und Geliefert ( Katrin*2012) Teil1 Einleitung War es wi...
Tabea und CristinaVorwortHallo, ich hei?e Tabea und bin jetzt 33 Jahre alt. Ich habe zwar keine Modelma?e, bin aber recht h?bsch. Ich bin 1,72 m gro? und habe schulterlange blonde Haare.Cristina ist 1,77 m gro? und 27 Jahre alt, sie hat blondes taillenlanges Haar und einen K?rper, der wohl seinesgleichen sucht. Ihr herausragendes Merkmal ist f?r mich nicht ihre K?rpergr??e, sondern ihr umwerfendes L?cheln. Und wenn ich sie ?FETTE SAU‘ nenne muss ich rennen und hoffen, dass sie mich nicht f?ngt bevor sie ...
Kathy und Betti WatsonKapitel 1Betti Watson f?hlte ein hei?es Kribbeln in ihrer jungfr?ulichen Muschi, als sie ihre schmalen H?ften auf dem Sofa hin und her bewegte. Ihr blaues Bikini-H?schen schmiegte sich eng an ihre hei?en, geschwollenen Schamlippen. Das seidene Material rieb angenehm an ihrer M?se. Das Gef?hl war schockierend gut, sogar besser als das in ihren Brustwarzen, die bereits steif waren. Es war schrecklich f?r das M?dchen, so zu f?hlen, besonders, weil es in der Wohnung ihrer besten Freu...
Ich lebe noch immer mit meiner Stiefmutter in einem Haus. F?r mich war sie immer die Mama. Mama weckte mich und mein Bett war klatsch nass. Ich kann nicht sagen ob es daran lag das wir erst vor ein paar Monaten umgezogen sind oder an was auch immer aber es war mir mehr wie peinlich, denn ich war schon 22 Jahre alt. Mama zog das Bett ab. Am Abend setzten wir uns dann zusammen aufs Sofa. Sie sagte: Also ich finde wir m?ssen was ?ndern. Dann zeigte sie mir eine Windel und legte sie auf den T...
Sabina und ihr neues Leben (german)Kapitel 1: WutSabina ist eine gelangweilte Ehefrau, die seit sieben Jahren mit Sven verheiratet ist. Da ihr Mann als selbstst?ndiger Anlageberater sehr gut verdient, musste sie seit der Heirat nicht mehr arbeiten.Mit ihren 31 Jahren k?nnte Sie sehr gut aussehen, doch da Sie merkte, dass ihr Mann Wachs in ihren H?nden war, gab Sie sich keine M?he mehr. Ihr rotblondes Haar hatte sie sich aus Bequemlichkeit ziemlich kurz schneiden lassen, w?hrend ihre Fotze, die fr?he...
Fortsetzung von "Während der Tagung"Nach nur kurzem Schlaf war ich wieder aufgewacht. Schlaftrunken richtete ich mich auf und hörte meinen Mann, wie fast jede Nacht, neben mir schnarchen. Durch die halb geöffnete Tür hörte ich noch Stimmen von unten. Die spontane Party unserer Kinder war also noch nicht zu Ende. Gestern Abend hatte unsere Tochter und ihre beste Freundin, nachdem sie das Frauen-Doppel beim jährlichen Badmintonturnier ihres Vereins gewonnen hatten, mit einigen anderen aus ihrem...
Chrissi ist 18 ein ganz normales 18 jährigem Mädchen das auf dem Gymnasium in die 12 klasse geht. Sie hat dunkelbraune, leicht rötliche Haare. Sie ist 1,55 groß und zierlich gebaut. Einen süßen festen hintern und ein a Körbchen wovon sie immer denkt es könnte ja mal wachsen.... sie ist eine durchschnittliche Schülerin und allgemein eben ein typisches Mädchen... Sie hatte bisher 2-3 sex mit ein und demselben jungen. Ihrem erfreund. Doch da es nicht berauschend war macht sie sich Nichtviel...
BDSMJ A C K Y"Endlich alleine", seufzte sie, als sich die Haustür hinter ihrem Mann schloss.Der Morgen hatte schon stressig angefangen, eigentlich wie jeder morgen. Wecker klingeln, Frank aus dem Bett schmeissen, nochmal in die warme Decke kuscheln, warten bis Frank fertig ist im Bad und selber aufstehen.Als erstes musste sie dann ihre 9 jährige Tochter wecken. Phillys war ein typischer Morgenmuffel und kommt nur schwer auf Trab. Da sich gerade die erste pubertäre Phase nähert, gab es natürlich...
Die Hochzeit von Kaiser Friedrich II. und Isabella von BrienneDiese Geschichte ist nicht frei erfunden, sondern erzählt eine historisch gelegte Begebenheit! Die erwähnten Personen haben tatsächlich gelebt (siehe die Anmerkungen am Ende).Die Hochzeit und die Ereignisse in der Hochzeitsnacht haben wirklich stattgefunden. I. Die Verlobung Palermo, 1223Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch De arte venandi cum avibus („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und...
Joe und die ?Neue Zeit?von blumchen100 1. Virginia?Bitte nicht, Sir, bitte nicht mehr schlagen, bitte, bitte nicht mehr. Ich verspreche, ich tue es nie mehr wieder, nie mehr! Ich werde gehorchen, gehorchen, ganz bestimmt! Ich verspreche es, ganz bestimmt!?Ein heftiger Schluchzer erschuetterte den wohlgeformten Oberkoerper der nackten Frau, wobei ihre melonengrossen festen Brueste aufregend zitterten. Sie kniete vor dem Mann und hatte ihre Haende in flehender Geste wie zum Gebet gefaltet. Dann...
Gr?fin Donatelle, Mimi und Lord Perry Als der Verk?ufer im Antiquit?tenladen Gr?fin Donathelle den magischen Ring an den Finger steckte, f?hlte sie die Kraft des Ringes. Sie l?chelte den Verk?ufer an, als dieser ihr noch einmal die Macht des Ringes erkl?ren wollte. "Glauben Sie mir, junger Mann, ich kenne die Eigenschaften des Ringes. Ich habe ihn seit Jahren gesucht." Gr?fin Donatelle verlie? das Antiquit?tengesch?ft in der Innenstadt, um noch ein paar Eink?ufe zu machen. Heute war der Tag Ihrer Rache und ...
Teil 191 Die Weihnachtstage Ich ?ffnete unsere Haust?r und nach dem Schlie?en zog ich meine Warme Jacke und die Schuhe aus. Durch meinen angeheiterten Zustand, hatten die Schuhe einen Freiflug quer durch die Stube gewonnen. Mein Mann hatte hier bereits meine Nachtsachen bereit gelegt und Klaudia hatte keine Lust mehr, ihre Sachen ordentlich hinzulegen. Man k?nnte diese Methode auch Kraut und R?ben nennen. Die Stube sah aus, wie ein Schlachtfeld, als ich Schritt f?r Schritt den Weg nach ...
Helga und Maria Ehepaar und Tochter werden von dem sadistischen Arbeitgeber des Ehemannes und Vaters gefoltert. Teil 1: Marias erste Sitzung. Nachdem der Brand im Studentenheim gel?scht war, wurden die ausw?rtigen Studenten in Hotels evakuiert. Die Studenten, deren Eltern in der N?he wohnten, wurden gebeten, dort solange zu wohnen, bis das Studentenheim wieder bezugsfertig war. Maria fuhr also zu dem Haus ihrer Eltern, dass nur knapp eine Stunde von der Uni entfernt im Gr?nen am Rande de...
Altered Fates: Glueck und Glas, Teil 2 by T:M in 2006 Achtung: In dieser Geschichte gibt es Szenen mit expliziten sexuellen Handlungen. Ausserdem wird geflucht, und das nicht selten! Und noch ein kleiner Hinweis: Die ersten zwei Abschnitte sind bei allen Teilen der "Gl?ck und Glas" Geschichten identisch, da die Geschichten das Geschehen aus verschieden Perspektiven beschreiben und nicht aufeinander aufbauen. So kann jeder Leser, ganz gleich mit welcher Geschichte er auch...
Konsequent und unab?nderlich Er sitzt zum x-ten Mal bewegungslos unter der W?rmehaube im gro?en Friseursalon der Freundin seiner geliebten Ehefrau. Auf seinem vorgeschorenen Haupt dr?ngeln sich festgespannt Reih' an Reih' ?ber hundert kleinste Dauerwellwickler und ziehen an seinem Schopf. Das ?berreichlich aufgetragene Dauerwellwasser zwickt unter der Einwirkung der Hitze am ganzen Kopf; auch am Gesicht haben sich einige B?chlein unter der straff aufgesetzten Plastikhaube ihren Weg hinunter gesu...
Altered Fates: Glueck und Glas, Teil 1 by T:M in 2005 Achtung: In dieser Geschichte gibt es Szenen mit expliziten sexuellen Handlungen. Au?erdem wird geflucht, und das nicht selten! ***Prolog*** Eigentlich war alles wie immer: Ein typischer Samstag Vormittag. Das "Venice", ein kleines Eiscafe, welches nach 22.00 Uhr auch eine ganz passable Szenebar abgab lag am Rande der malerischen Altstadt, direkt neben der Rossmann-Br?cke, dem Markenzeichen des Ortes, welche ?ber einem ...
S i m o n & S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 3: IN BERLIN ..... In Charlottes Berliner Villa angekommen, man?vrierte Gabriele als erstes den Van gekonnt in die Garage, danach ging es gleich in unser neues Domizil. Dieses Haus war wirklich ein Traum. Dezenter, alles andere als protziger Luxus wohin man sah. Aus jedem Detail der Einrichtung sprachen Charlottes hohe Anspr?che und ihr guter Geschmack. Sie selbst brachte mich ins G?stezimmer und sagte:" Simone, ...
Es war soweit, in zwei Stunden würde Frau Brehmer mit ihrem Mann vor der Tür stehen. Erhard, Heike und Lea saßen beim Abendbrot, splitternackt wie immer, aber heute war es sehr still am Tisch und die Anspannung war zu spüren, da sie nicht genau wussten, was sie von Frau Brehmer und ihrem Mann zu erwarten hatten. „Ziehen wir uns denn gleich was an?“ fragte Lea. „Nein, nein, wir benehmen uns wie immer. Wir sind Nudisten und verleugnen das nicht. Auch wenn wir normalerweise fremden Besuch...
Bernd und Ivonne Teil 2Es war ein Polizist, Ivonne ließ die Scheibe runter und fragte was den los sein und er wollte wissen ob sie sich im Klaren sei, dass das hier Erregung öffentlichen Ärgernisse sei, und ob sie eine professionelle Hure sein, und das er ihre Papiere sehen wolle.Ivonne war wie vor den Kopf geschlagen, sie wurde gerade wie eine Nutte behandelt. Bernd stieg aus und erzählte dem Polizisten die Geschichte während der Ivonne´s Ausweis kontrollierte, am Ende ließ er es mit einer...
Lea kam aus dem Badezimmer zurück, wo sie ihre frisch angestochene Fotze gesäubert hatte. Sie hörte noch Armins Drohung an ihre Mutter, sie mit Opa und Vater wund zu ficken. Lea kam auf Armin zu umarmte ihn und küsste ihn innig. „Jetzt bist du mein Mann und heute Nacht gehen wir noch zu Dir, dann können wir morgen früh deine Familie überraschen“ bot Lea ihrem Freund an. „Jetzt würde ich aber mit Euch gemeinsam gerne im Sexforum Livesex schauen und zeigen“ wandte sich Lea an Erhard. „Opa, da...
Wir sind ein glücklich verheiratetes Paar seit 13 Jahren. Wir waren lange Zeit Clubgänger. Seit ungefähr zwei Jahren ging meine Fantasie in die Richtung, dass ich gern mal von uhrkeusch gehalten werden wollte, was sie oft kommentierte „Nerv nicht rum, wir haben doch geilen Sex und wieso soll ich dich da weg sperren?“Vor ca. 3 Monaten gab sie meiner Nervenei nach „Okay, aber dann komplett nach meinen Regeln und beschwer dich nie“, ich war froh und konterte „Schatz, ich werd mich nie beschweren“...
Am Anfang war das Licht und die Hoffnung von Rainer Drzyzga 2005 Die Geschichte einer Liebe Der Blumenstrauß in meiner Hand ist wirklich sehr schön.Gerd hat mich gefragt. Er kniet vor mir, und erwartet eine Antwort. Bis dasder Tod euch scheidet, wird der Pfaffe sagen. Was heißt das denn. Fürden Rest meines Lebens soll ich mit diesem Mann zusammen leben. Was fürein leben? Eine schöne Hochzeit wird das werden. Prunk und Pracht wirdaufgefahren werden. Und dann wird ausgeblendet. The day after:...
S i m o n & S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 2: DIE REISE NACH BERLIN (Vielen Dank an Skinner, dessen Idee(n) diesen Teil der Geschichte nicht ganz unwesentlich vorangebracht haben) Als ich am n?chsten Morgen aufwachte, bekam ich einen Schreikrampf. Bis jetzt war ja alles gut gegangen, niemand und vor allem nicht meine Tante hatten etwas von dem gemerkt, was sich wirklich zwischen mir und ihrer besten Freundin abspielte. Ich war f...
S i m o n und S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 1: WIE ALLES BEGANN Als alles seinen "Anfang" nahm, war ich noch ziemlich jung und lebte bei meiner Tante. Nicht weit von ihr, nur ein paar Bushaltestellen entfernt, wohnte ihre beste Freundin Gabriele. Sie war 40 Jahre alt, sehr attraktiv, immer elegant angezogen, wirkte elit?r und galt, wie meine Tante erz?hlte, vielfach als arrogante und abweisende Totalzicke. Ich hingegen verstand mich, was vielfach Ver...
Andrew_K„Sei doch leise“, sagte Mike. „Wieso? Hier ist doch keiner, die wird doch eh diese Woche abgerissen“, sagte Jan. „Muss doch trotzdem keiner Wissen, dass wir hier einsteigen“, sagte Lisa, die Mike unterstütze. „Ich hab keine Lust von der Uni zu fliegen, nur weil wir hier erwischt werden.“ „Selbst wenn sie uns hier erwischen, glaub ich kaum, dass wir von der Uni fliegen. Schliesslich ist von dem Ding in einer Wochen nur noch ein Berg Trümmer da“, warf Kati ein, die für Mike und die...
Es klingelte an der Haustür und Klaus, der gerade die Treppe herunter kam, öffnete. Vor ihm stand seine Nachbarin und zu Klaus Verblüffung war sie trotz der Kälte nur mit einem Bademantel bekleidet. Verwundert starrte er sie an. „Gut, daß du noch da bist.", sagte Elisabeth anstelle einer normalen Begrüßung. „Du mußt mir unbedingt helfen." Noch bevor Klaus antworten konnte erschien seine Mutter und Elisabeth wiederholte ihre Bitte. „Ihr müßt mir helfen, ich habe mich ausgesperrt. Marion ist...
To The MaxCopyright by OctiliPersonen: (genauer in der Vorgeschichte)Ich selbst: 43, geschieden, sportliche Figur, Bi, freiberuflicher ProgrammiererMischa: 42, geschieden, androgyner Typ, Doktor der Medizin und Chemie, freiberuflich tätig.Jean-Paul: 35, homosexuell, Modedesigner und SchneiderHeike: 36, nicht gebunden, bi, Angestellte von J-PMischa hatte seine Forschungen auf dem Gebiet der hormonellen Geschlechtsangleichung in den letzten Monaten immer wieder verfeinert. Er war mittlerweile in...
In der Einfahrt zum Nachbarhaus, die unmittelbar an die von Ellen und Werner anschloss stand ein großer SUV, die Türen waren offen. Vor dem Wagen stand ein etwa 40 jähriger Mann, sehr sportlich und gepflegt. Auf dem Rücksitz saßen ein Mädchen und ein Junge, so um die 13-14 Jahre schätzte Leon die beiden. Im Gegensatz zu dem Mann, der eine normale heller Haut hatte, hatten beide Kinder, bei denen es sich offensichtlich um Zwillinge handelte eine kaffeebraune Haut und krause Haare.„Ach das sind...
Mit mehreren Spaß drinnen und draußenDie Zeiten wo ich im Süden lebte, sind vorbei. Kein Sea Sun and Sex. Ausflüge und Abenteuer am Meer unter der Sonne des Südens sind Vergangenheit.Zwar ist der Sommer hier dieses Jahr ganz nett aber die Gelegenheiten nackt sich zu zeigen und auch zu spannen sind geringer. Der Job als Hausmeister einer Sporthalle bietet auch nicht gerade viel Freizeit und meistens sind nur Senioren Gruppen die Besucher, aber nach einigen Wochen fand ich doch auch attraktive...
Any comments should be sent to [email protected]. Thank you. Christiane und Christa: Eine ganz normale Woche 1. Der Samstag Als Johanna am Samstag bei ihrer Mutter zu Besuch war, wollte sie anfangs nicht glauben, was sie h?rte und sah: Eine Frau mittleren Alters, bekleidet mit Rock, Sch?rze, R?schenbluse, Nylons und Schuhen mit hohen Abs?tzen begr??te sie mit einem Knicks, um sich gleich darauf weiter mit dem Staublappen zu befassen. Hatte man so etwas schon ge...
Damals arbeitete ich neben meinem Studium als Röntgenassistentin und machte Nachtdienste um mir meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Mein zukünftiger Lustsklave kam damals als Patient und hatte sich bei einer Party vermutlich einen Bänderriss zugezogen. Wie vom Arzt angewiesen, sollte ich ihn röntgen und dabei passierte es mir das erste Mal: Beim Lagern für die korrekte Aufnahme musste ich seinen Fuß in eine für ihn sehr schmerzhafte Stellung bewegen und es machte mir auf einmal Spaß, ihn...
Am nächsten Morgen saßen Armin und Lea sehr früh am Frühstückstisch. Dann tauchte auch Jochen auf, er begann sofort an Armins Freundin herum zufummeln. Die haute ihm aber lachend auf die Finger. „Nichts da, die Schule ruft und außerdem müssen wir erst noch bei mir zuhause vorbei, Ich brauche doch noch meine Schulsachen“ machte Lea Jochen klar, dass es heute Morgen keine sexuellen Spielchen mehr gab. „Und wenn ich euch fahre, dann spart ihr mindesten eine halbe Stunde“ bemerkte Jochen, der schon...
Bei Oma Ellen und Opa Werner angelangt klingelte Leon an der Haustür. Als die Tür geöffnet wurde standen Oma Ellen und Oma Heidi splitternackt im Hausflur zur Begrüßung des jungen Paares.Leon starrte seine Oma Ellen an, die er bisher noch nicht nackt gesehen hatte. Sie glich ihrer Tochter, Leons Mutter Sabine. Tolle Rundungen genau an den richtigen Stellen und volle runde Brüste, die bei Oma Ellen allerdings etwas mehr nach unten hingen als bei seiner Mutter. Ellens blank rasierte Fotze sah...
Zweiter Teilhier gibt es den ersten (http://de.xhamster.com/user/J0ANA/posts/478027.html)In dieser Nacht hatte ich so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr. Och hatte wunderbar geträumt, ich träumte von Anne und mir. Ich träumte, dass wir beide heiraten würden und im Rathaus darauf warteten, dass uns der Standesbeamte herein holte. Ich hatte in diesem Traum einen dunklen Anzug, ein weißes Hemd und eine Fliege an und Anne ein langes weißes Kleid, ihr Gesicht war verdeckt durch einen...
Daniela und ihre Wetten Mein Name ist Paul und ich bin 18 Jahre alt. Ich kam mit meiner Freundin Daniela, die vor kurzem ebenfalls 18 geworden war, mal wieder von einer Shoppingtour nach Hause. Wir sagten kurz Hallo zu meinen Eltern, die in der Küche saßen und zu meinem 20-jährigen Bruder Robert, der im Wohnzimmer war. Dann gingen wir auf mein Zimmer. Ich musste mich schwer zusammen reißen, dass ich ihr nicht sofort die Kleider vom Leib riss und über sie herfiel. Kurz vorher war Dani nämlich...
Beide Familiengruppen genossen es, den anderen zuzuschauen und dabei untereinander selber Sex zuhaben.Armin fand es einfach nur supergeil, wie ihm die Mutter seiner Freundin seine Eier lutschte und an seinem Schwanz saugte, während er dabei zusah wie seine Freundin auf ihrem Opa einen wilden Ritt vollführte. Dann wurde sein Blick magisch von dem wilden Gestöhne der anderen Gruppe angezogen. Auf dem Bildschirm sah er, wie die Inge vom Bruder, der Schwägerin und dem eigenen Mann hart rangenommen...
Prolog Gespannt schaut Jenny auf den Aushang und fährt mit dem Zeigefinger die lange Liste der Matrikel-Nummern ab, schließlich findet sie ihre Matrikel-Nummer und lächelte breit. Die langen schwarzen Haare mit der Hand zurückstreichend führt sie den Finger zurück an den Kopf der Liste um noch einmal zu prüfen, ob sie auch die richtige Liste durchgesehen hat, was sie natürlich bereits weiß, nun aber in ihrer Freude über die bestandene Prüfung noch einmal mit dem Triumph der Siegerin emotional...
Ich bin Andrea eine 40jährige Blondine, mit gut schulterlangen leicht gewellten Haaren, ich kann mich jedoch durchaus auch als 25jährige vorstellen, ich habe eine Traumfigur, bei 1,76 wiege ich 62 kg und habe feste nicht zu große Brüste, eine Wespentaille, einen knackigen wohl geformten Po und lange, schlanke Beine und ich bin noch immer im wahrsten Sinne des Wortes bildhübsch. Ich hatte leider viel zu früh geheiratet, mit 25, und genau den falschen Mann, und so war ich seit gut 2 Jahren,...
Die Geschichte ist einfach nur erfunden (bis auf das Klassentreffen, das fand wirklich statt). Mir ist das ganze eingefallen als ich auf der A2 zwischen Magdeburg und Berlin unterwegs war. In Stichpunkten habe ich sie in einen Kundenmeeting in Berlin aufgeschrieben. Ich hoffe die Story gef?llt euch und bin offen f?r jegliche Art von Kritik. Granberry and Vanilla Die Einladung zum Klassentreffen bekam ich per Email von meinen ehemaligen Schulfreund Ralf. Es sollte ein b...
Sie lebten in einem Zweifafilienhaus, das deutsche Ehepaar Andreas und Sandra Hoffmann und das türkische Ehepaar Ali und Aisha Sülemann. Die Türken wohnten in der oberen Wohnung und durch die Sitten anderer Völker gab es immer wieder mal Reibereien, die aber nicht so ernst waren. Während sich Hoffmanns am agilen Nachtleben und dem ständig im Flur im Weg stehenden Kinderwagen störten; war es der zu gross genutzte Bereich des Waschraums, den Sandra wie Aisha meinte über die Grenzen hinaus...
2222(3) Gesetze und Strafen An dieser Stelle sollen die Gesetze die das Leben im Jahr 2222 Regeln beschrieben werden und die Strafen bei Gesetzes?bertretungen geschildert werden. Von Geburt an unterstehen M?nner der Weisung ihrer Besitzerin. Dies kann eine Frau oder auch eine staatliche Stelle sein. Sollte letzteres der Fall sein, so wird die Weisungsbefugnis durch die jeweilige Institution geregelt. Die Besitzerin des Mannes bestimmt wann er wo ist und was er dort tut. Ein M...
Der Wille von starken und h?bschen Frauen Es war einmal ein arroganter, eingebildeter und sehr ?berheblicher Macho. Dieser betrachtete alle M?dchen und Frauen nur als Popp-Objekte! Frauen haben dumm zu sein, grosse Titten aufzuweisen und sollen grossen Spass daran haben, M?nnern einen zu Blasen und ihre s?ssen Muschis von grossen Schw?nzen verw?hnen zu lassen. Eines Tages aber trafen die M?dchen und Frauen, die es satt hatten, sich st?ndig auf ihre Br?ste und ihren Po glotzen zu lassen, den Ent...
Pilar und Gerardo sassen im wohnzimmer von Mirta und warteten darauf das sie kaffee brachte.„So, so,“ sagte Uwe. „Hast sogar schon mit deiner cousine gelesbelt.“„Naja, wir waren noch teenies und da macht man halt sachen wenn einem die pussy juckt,“ antwortete Pilar. Sie sass neben ihm auf dem sofa und hatte die beine hoch. Unter ihrem gummikleid, das ihr Mirta gegeben hatte hatte sie nichts an und sie streichelte sich ihre haarige muschi. Da kam Mirta. Ihre riesigen titten waren zu sehen und im...
Critics, comments etc. should be written to [email protected]. Thank you. Christiane und Christa: Ein Mann ist ein Mann ist ein Mann Christa trug jetzt diesen Namen und konnte sich kaum noch daran erinnern, dass sie so lange ein Christoph gewesen war, der sich danach gesehnt hatte, einer Frau zu dienen, ihr zu geh?ren, von ihr beherrscht zu werden, ja, was sonst wohl, ihre F??e zu k?ssen, und, und, und... ach verdammt , was war denn jetzt schon wieder? Sie drehte sich vor ...
Mein Name ist Sandra und ich bin 19 Jahre alt. Ich bin 176 cm groß und wiege 51 kg. Ich habe lange blonde Haare, die über die Schultern reichen. Mein kleiner fester Hintern passt zur eher kleinen A-Körbchen Oberweite. Meine blauen Augen gelten bei meinen Freundinnen als Markenzeichen. Mein Freund ist ein Jahr älter und heißt Hendrik. Er ist dunkelhaarig, hat schöne braune Augen und ist einen Kopf größer als ich. Wir hängen oft mit seinem Zwillingsbruder Thorben ab. Da sie eineiige Zwillinge...
FetishAls ich in der letzten Woche bei meinem Augenarzt war, traf mich der Schlag. Da es mein erster Besuch dort war, wusste ich nicht was mich dort erwartete. An der Anmeldung saß eine sehr attraktive junge dunkelhaarige Frau. Ihr lächeln verzückte scheinbar jeden Patient der Praxis, so also auch mich. Aber als ich mich leicht über die Anmeldung beugte um ihr etwas auf dem, von mir mitgebrachten Zettel zu zeigen. Vielen mir meine Augen aus dem Kopf. Sie gewährte mir einen Einblick in ihre Bluse, den...
Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-tFetisch und Voyeurismus als KunstformMeister - T - Gier nach Lust und PeinHillas hohe rote Lackstiefel - Größe 36Lest - Was bisher geschah: - http://xhamster.com/stories/meister-t-das-scheiden-bingo-737114 - http://xhamster.com/stories/meister-t-diene-mit-d-mut-736646 - http://xhamster.com/stories/meister-t-tagebuch-eines-meisters-1-734201 - http://xhamster.com/stories/meister-t-fee-w-nscht-sich-ein-kind-728354 -Bleibt auf dem laufenden und lest...
Reiner war früher ein ziemlicher Hengst gewesen und liebte es seinen Schwanz in alle erreichbaren Löcher reinzustecken. Jetzt war er doch etwas älter geworden und leider solo. Natürlich hatte er immer noch Lust zu ficken, aber wenig Gelegenheiten auf Sex mit einer Frau. Also schaute er sich Pornos an oder fotografierte heimlich Frauen und Mädchen, um sich dann auf ihre ausgedruckten Bilder einen runterzuholen. In letzter Zeit war seine Neigung auf Pornos zu wichsen etwas zurückgegangen und das...
BDSMDie beiden Schwestern liebten es, alleine daheim zu sein. Das mag für die meisten Teens komisch erscheinen, die lieber zusammen um die Häuser ziehen, aber Mia und Conny waren nichts anderes gewöhnt. Sie kannten sich gegenseitig. Sie mochten sich sogar. Und sie hatten viel gemeinsam. Ihre Freundschaft war dadurch begründet, dass ihre Eltern beide gut vertdienten, aber dafür so gut wie nie zuhause waren um in ihren Büros für noch mehr Wohlstand zu sorgen. Schon immer lebten die beiden im Luxus,...
TeenDies ist eine wahre Geschichte. Sie beschreibt mein erstes Mal mit einem Mann. Zu mir: 18Jahre, 172cm, 66kg.Alles begann damit, dass ich über Internetseiten Kontakt zu Männern aufnahm. Mein Fokus lag auf älteren, dominanten Herren die einen jungen Boysklaven suchen. Es dauerte nicht lange und mein Briefkasten war voll mit Anfragen. Leider waren viele davon Faker, aber ein paar wenige stellten sich als real heraus.Mit einem dieser Männer begann ich intensiv zu chatten. Es stelle sich sehr...
Manno, bin ich sauer! So etwas ist mir auch noch nicht passiert. Ich war gerade auf dem Weg ins Büro, als mich ein Streifenwagen überholte. Zunächst dachte ich mir nichts dabei, ich war weder zu schnell gefahren noch bei Rot über die letzte Ampel, also was soll’s. Doch als dann plötzlich ein Lichtband mit der Aufschrift „Bitte folgen“ aufleuchtete, wurde ich doch etwas unruhig. Ging etwa mein Rücklicht oder mein Bremslicht nicht? Oder was war sonst der Grund, warum ich dem Streifenwagen folgen...