Eine Wette Und Ihre Folgen... Teil 191 free porn video

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Teil 191 Die Weihnachtstage Ich ?ffnete unsere Haust?r und nach dem Schlie?en zog ich meine Warme Jacke und die Schuhe aus. Durch meinen angeheiterten Zustand, hatten die Schuhe einen Freiflug quer durch die Stube gewonnen. Mein Mann hatte hier bereits meine Nachtsachen bereit gelegt und Klaudia hatte keine Lust mehr, ihre Sachen ordentlich hinzulegen. Man k?nnte diese Methode auch Kraut und R?ben nennen. Die Stube sah aus, wie ein Schlachtfeld, als ich Schritt f?r Schritt den Weg nach oben antrat. Wenigstens hatten wir ein stabiles Gel?nder, so das ich mich Stufe f?r Stufe hochziehen konnte. Im Bad wurde nur noch das Notwendige gemacht und mein Blick in den Spiegel wurde, nach dem erblicken des Spiegelbildes, von einigen Grimassen begleitet. Das Bild kommentierte ich mit, "Die frische Luft war ja wie ein linker Haken, der Rocky B*lboa beim Kampf trifft. Dabei waren es nur ein paar Gl?ser mit Sekt und Rotwein. Hoffentlich ist es heute fr?h nicht zu laut in der K?che, wenn die kleinen Hummeln im Kopf Pingpong spielen." Nach dem ich eigentlich vorsichtig die Schlafzimmert?r ?ffnete, schreckte mein Mann aus seiner Schnarcharie einer mir unbekannten Oper zusammen und machte auch noch die grelle Nachttischlampe an. Ich mochte diese Helligkeit nicht besonders und nach dem Motto, halb starb sie und halb sackte sie zusammen, fiel ich ins Bett. Mein Mann, inzwischen putzmunter, sagte nur, "Na alter Schluckspecht, wieder mit allen Br?derschaft getrunken und deinen Mann hier allein zur?ck gelassen." Erst wollte ich mich noch rechtfertigen, lie? es aber sein. Denn irgendwie hatte ich eine unn?tige Karussellfahrt angetreten, die erst sp?t in meinem Gehirn endete. Es war der Morgen von Heilig Abend, an dem ich relativ fr?h aufwachte. Aus diesem Grunde streckte ich meine Hand vorsichtig in Richtung der Seite meines Mannes aus. Die war aber bereits leer stellte ich noch etwas im Halbschlaf fest. Nach dem umdrehen, beschloss ich aufzustehen, weil die M?digkeit ja verflogen war. Mein erster Besuch galt dem Schlafzimmerfenster. Vorsichtig schob ich unsere ?bergardine zur Seite und erblickte Schnee, soweit das Auge reichte. Das Thermometer zeigte auch nur minus f?nf Grad und all diese Tatsachen trugen nicht gerade zum Wohlbefinden von Klaudia bei. Die warmen Hausschuhe brachten, wie beim M?rchen von Wilhelm Hauff, genauer, dem kleinen Muck, seine Besitzerin ins Bad. Nat?rlich nicht so schnell wie in diesem M?rchen, das mir mein Vati immer vorgelesen hatte, wenn sich meine l?uferischen F?higkeiten im Sportunterricht verfl?chtigt hatten. Viel Aufwand betrieb ich im Bad nicht an diesem Morgen, weil der Besuch erst f?r den Nachmittag bevorstand. Aus diesem Grund verlie? ich unser Bad, zeitlich gesehen, recht schnell. Bekleidet mit warmer Strumpfhose, Rock und warmen Pullover ging ich leise singend die Treppe hinunter. Noch waren keine Bienen in meinem Kopf eingedrungen, wieso auch immer. In unserer K?che herrschte Hochbetrieb. Michael deckte mit unseren beiden Kindern bereits den Fr?hst?ckstisch. Nach der Begr??ung sagte er zu mir, "Deine Schwester hat sich telefonisch gemeldet. Sie ist nach Potsdam ausgewandert f?r die n?chsten Tage. Wenn sie wieder da ist, meldet sie sich bei dir." Und "Vom B?cker habe ich frische Pfannkuchen, oder Berliner mitgebracht. Mit Senf gef?llte hatten sie leider nicht." Meine Tochter erg?nzte ihren Vati und sagte, "Da ich nicht wusste, ob Vati die Pfannkuchen bekommt habe ich bereits gestern Abend einen Hefeteig f?r unsere eigenen Backversuche angesetzt. Ich kann dir nach dem Baum schm?cken, dann helfen, Mutti." Ohne einen Kommentar hatte ich mich hingesetzt und wartete auf das Fr?hst?ck. In meinen Gedanken ?berlegte ich nur noch, traditionelles Abendessen mit W?rstchen und selbst gemachten Kartoffelsalat, oder nicht. Als mein Mann mich bediente sagte er leise zu mir, "Hast du die Kreuzberger N?chte durchgezogen, gestern Abend? So viel Chaos in der Stube, habe ich noch nie gesehen. Selbst einen Schuh habe ich im Wintergarten gefunden." Da ich mich nur noch dunkel daran erinnern konnte entgegnete ich ihm genauso leise, "Es war ganz lustig und ein Fahrer der Stadt hat uns drei nach Hause gebracht. Wir mussten uns gegenseitig st?tzen, Andrea und ich. Bei den Geschehnissen im Haus fehlen mir ein paar Bruchst?cke, tut mir Leid. Von dem Weg ins Bad und ins Bett, wei? ich gar nichts mehr. Wobei das nicht ganz stimmt, an ein Blitzlicht im Schlafzimmer, kann ich mich wieder erinnern." Michael lachte nur kurz und w?nschte einen "Guten Appetit." Nach dem Essen verschwanden meine drei "Baumdekorateure" in die Stube, nachdem der K?chentisch abger?umt war. Unser Sp?ler hatte Hochkonjunktur und Klaudia k?mmerte sich um den Hefeteig. Wobei ich anmerken muss, dass meine Tochter sehr gut vorgearbeitet hatte. Der Hefeteig wurde etwas zusammengesto?en und in mehrere runde Teilst?cke geteilt. Nach dem bestreichen mit Konfit?re, dr?ckte ich die Teilst?cke zusammen. An diesem Vormittag standen Kirsch-, Erdbeerkonfit?re und Senf in meiner pers?nlichen Backhitliste ganz oben. Etwa zehn Minuten sp?ter backte ich meine Prunkst?cke im hei?en Fett der Fritteuse aus. Ich will mich ja nicht selbst loben, aber die Ergebnisse h?tten bei der S*T.1 Sendung, das gro?e Backen mit der deutschen En*e van de Maiklokjes einen Preis bekommen. Dabei fiel mir ein, wenn man bei dem Namen an die Niederlande denkt, man feststellen muss, da sind keine Niederlande drin. "Es ist alles nur geschwindelt", in Abwandlung eines Titels der Ostrocker Pr*nzen. Nach dem Ausbacken meiner Prachtexemplare entstand noch einmal eine "Sauwirtschaft" auf unserem K?chentisch und dem Herd. Aus diesem Grund wurde eine H?lfte nach alter Mittelalterprozedur behandelt, geteert, also mit Zucker und der Rest mit Glasur versehen. Es war eine riesige Sch?ssel voll und die d?rfte f?r den Nachmittag reichen. Nat?rlich hatte ich keine Ahnung mehr, in welchen beiden, der Senf versteckt war. Nach dem S?ubern der K?che und des Herdes besch?ftigte ich mich mit dem selbst gemachten Kartoffelsalat. Im Kochtopf fingen die Erdknollen langsam an zu garen. Wenn man bedenkt, dass die Spanier damals die Pflanze aus S?damerika mitgebracht haben und sie heute fester Bestandteil unserer Nahrungskette sind, kann man nur noch "Gracias" sagen. Mit dem Sternzeichen Messer aus Solingen, genauer Zwilling, pellte ich Kartoffeln, was nicht unbedingt ein Hobby von mir war. Trotzdem ging die Arbeit, nach dem vorsichtigen Abgie?en des Wassers, z?gig voran. Inzwischen hatte ich von meiner Tochter Hilfe erhalten und w?hrend wir Delikatessgurken und Zwiebeln, ohne den ber?hmten "N*cer D*cer", klein schnitten fragte ich Sandy, "Wie oft hat dein Vati geschimpft beim Kampf mit seiner Strunke, die er bestimmt geschenkt bekommen hat?" Meine Tochter ?berlegte nur kurz und sagte zu mir, "Ein paar Mal hat er Mist gesagt und das andere Wort habe ich nicht gez?hlt. Sven hat ihm f?r seinen Wunderbaum im Spa? gratuliert. Wei?t du Mutti, er ist noch ganz h?bsch geworden." Nach dem Erw?rmen der selbst zubereiteten Br?he mischten wir die ganzen Zutaten mit den Kartoffeln. Das unterheben der Mayonnaise und die Dekoration mit vorher gekochten Eiern und Tomaten ?berlie? ich Sandy. Als ich die Sch?ssel mit dem fertigen Kartoffelsalat sah, fragte ich mich, wer soll das denn alles Essen? Wir fertigten noch ein paar belegte Br?tchen f?r einen kleinen Mittagsimbiss und anschlie?end wurde erneut die K?che ges?ubert und der Sp?ler ausger?umt. Nach der Teezubereitung deckte Sandy unseren K?chentisch f?r den Snackkonsum. Mein kurzer Besuch in der Stube war nat?rlich nach dem Motto, "Friede, Freude, Eierkuchen" mit meinem Mann, oder wie es sonst so im Sprachgebrauch hei?t. Ein kurzer Schmuser auf seine Wange und "Danke f?r dein Weihnachtsbaumoriginal.Er ist wirklich einmalig, mein Schatz", erh?hten seine Stimmung zu dieser Stunde. Nat?rlich folgte er mir mit einem L?cheln im Gesicht, bis Sven zu seiner Schwester sagte, "Mutti hat die Heilig Abend Friedenspfeife herausgeholt." Michael entgegnete ihm, im spa?igen Ton, "Das waren gerade f?nf Tage Stubenarrest. Bissige Bemerkungen sind nur von eurer Mutti erlaubt, weil sie von den hier Anwesenden, den h?chsten Posten bekleidet." Diese Worte beantwortete ich nat?rlich mit einigen Grimassen, wie das ehemalige St*nes Logo und sagte noch, "Ich k?nnte deine Worte gerade noch verzeihen, wenn du bissig mit dem Wort satirisch ersetzt. Sonst muss ich kneifen, bei?en oder meine BDSM K?nste anwenden." Jetzt hatte ich ja etwas gesagt. Unsere Kinder betrachteten mich recht genau und dann ihren Vati. Sven fragte mich doch wirklich, "Du bist bei euch im Bett eine Domina, Mutti?" Als Michael laut auflachte, erg?nzte unser Sohn, "Warum falle ich immer wieder auf euch beide rein? Mutti sagt das immer so glaubhaft und ist immer so Ernst, wenn sie Spa? macht." Nach einer Runde Lachen am Tisch sagte ich zu unseren Kindern, "Es ist nat?rlich eine Art von Sexspielen in einer Ehe, die man ausf?hren kann, aber nicht muss, wenn es beide Partner wollen. Gro?es Vertrauen zum Partner muss unbedingt vorhanden sein, sonst wird so etwas scheitern und vorher sollte man dar?ber reden." Und "Jetzt k?nnt ihr ?berlegen, fabrizieren eure Eltern solche Spiele im Bett, oder nicht? Noch ein kleiner Hinweis, wir haben als Hochzeitsgeschenk damals einen Abend im Swinger Club geschenkt bekommen und haben diesen Abend in vollen Z?gen genossen." Unsere Kinder waren zuerst v?llig baff und sagten nach einer kurzen Denkpause, fast gemeinsam, "Wussten wir es doch, aussehen, als ob man kein W?sserchen tr?ben kann und es faustdick hinter den Ohren haben." Jetzt mussten Michael und ich laut auflachen und mein Mann umschlang dabei z?rtlich meine H?nde. F?r Sandy und mich wurde es Zeit, uns etwas h?bsch zu machen. Die beiden Herren der Sch?pfung k?mmerten sich in der Zwischenzeit um die K?che und wir machten beide den Verduftikus. Von dem ganzen K?chengemansche und der Herdw?rme rochen meine Sachen nach Schwei?. Gut, es war eher ein Gemisch von Eau de Toilette und Schwei?, passte aber nicht wirklich zu meinem pers?nlichen Image. Hatte ich ?berhaupt ein Image und welche Sachen spielten dabei eine Rolle? So genau hatte ich ?ber diese Frage nie nachgedacht. Jedenfalls setzte ich nach dem Ausziehen der W?sche eine Duschhaube auf und ging noch einmal kurz zum Abduschen. Sandy sagte dabei zu mir, "Das sieht aber uncool aus Mutti und es erinnert mich an eine alte Ar*el Werbung mit Klement*ne. Die sah in den alten Spotts immer lustig aus." Als ich mit ihr die Stellung gewechselt hatte, entgegnete ich ihr, "Wenn du deine Frisur von Tante Anne retten willst, w?rde ich das sogenannte uncoole Aussehen empfehlen. Sonst k?mpft du nach dem Duschen mit deinem Aussehen." Wenigstens h?rte meine Tochter auf mich. In der Zeit ihres Duschens zog ich meine Unterw?sche mit hauchzarter Spitze an. Etwas roter Nagellack wurde auf die Zehenn?gel verteilt und nach dem Trocknen des Lackes folgten die Halterlosen Str?mpfe. Dann noch ein Hauch von Parf?m an einigen Stellen meines K?rpers, dieser Duft verbreitete sich etwas im Bad. Sandy, die noch beim Anziehen war, schnupperte kurz und sagte anschlie?end, "Das ist also deine Geheimwaffe, womit du Vati immer irre machst." Ich legte nur meinen Zeigefinger auf ihren Mund und nickte kurz. Inzwischen hatte ich ein schickes schwarzes Pailettenkleid angezogen und machte Make-up. Nachdem ich fertig war und die Haare noch kurz gestylt hatte, sagte meine Tochter zu mir, "Am zweiten Feiertag werden wir unsere andere Omi besuchen, wenn ihr beide nichts dagegen habt, Mutti. Wir haben uns bereits bei ihr angemeldet." Ich betrachtete Sandy kurz, die sich bereits mit meinen Make-up Sachen vertraut machte und sagte anschlie?end zu ihr, "Wir haben nat?rlich nichts gegen einen solchen Besuch, mein Schatz. Es freut mich auch, wenn dir meine Make-up Sachen zusagen." Unsere Tochter l?chelte nur kurz, bevor sie, "Oh, da habe ich mich wohl vergriffen", sagte. Es war mir egal und nach dem Anlegen von etwas Schmuck blickte ich auf meine Armbanduhr. So viel Zeit war nicht mehr, um vor dem Spiegel herum zu tr?deln. Trotzdem redete Klaudia noch mit dem Spiegel und sagte zu ihm, "Dieses Mal bin ich tausend Mal sch?ner als die K?nigin im M?rchen. B?tsch!" Als Sandy laut auflachte, fiel mir ein, ich war ja nicht allein im Bad. Sie kommentierte meine Worte mit, "Die bewusste Prinzessin hatte schwarze Haare, Mutti und wurde mit einem St?ck Apfel ins Land der Tr?ume geschickt." Und "Durch einen gl?cklichen Zufall wurde sie das bewusste St?ck wieder los." Mit einem L?cheln erwiderte ich ihr, "Siehst du mein Schatz, aus diesem Grunde esse ich gar keine ?pfel. Es kommt nur Apfelmus mit Vanillesauce in meinen verw?hnten Magen. Den Prinzen brauche ich auch nicht mehr, weil ich ihn schon gefunden habe. Der ist sogar moderner, als in diesem M?rchen, weil er manches Mal nach Motoren?l riecht und sein Reich von neuzeitlichen Automobilen gepr?gt ist." Und "Das mit dem Geruch war jetzt Spa?, mein Schatz." Wir waren beide fertig mit unserer Umkleideaktion und zogen noch ein paar Pumps an. Die waren zwar nicht unbedingt die gro?e Wohltat f?r die F??e, aber das klackernde Ger?usch auf der Treppe, entsch?digte daf?r etwas. Diese Ger?usche holten nat?rlich unsere beiden m?nnlichen Mitglieder der Familie, oder sagt man von der F?rsorge, aus der K?che. Die beiden hatten sich bereits schick gemacht und standen mit offenem Mund an der Treppe. Sven sagte nur, "Vati kneif mich mal, das ist jetzt eine Fata Mogana, oder? Unsere beiden Damen sehen totschick aus." Mein Mann nickte nur und betrachtete mich mit dem "gierigen" L?cheln, dass ich genau kannte. In diesem Moment klingelte es an der Haust?r. Sven ?ffnete die Haust?r und meine Eltern betraten unseren Flur. Nat?rlich brubbelte ich meinen Vati im Spa? voll und sagte, "Ihr h?ttet auch eine Minute sp?ter klingeln k?nnen, dann h?tte ich meinen gro?en Auftritt gehabt, a la Frau Kl*m, aber so..." Meine Eltern lachten kurz und nach der Begr??ung mit Umarmung sagte mein Vati zu Sandy und mir, "Ihr seht beide wirklich sexy aus. Die Widerstandskraft eurer Geliebten d?rfte gegen Null gehen, auf der nach oben offenen Amor Skala, falls es die gibt." Inzwischen klingelte es schon wieder und meine Schwiegereltern erschienen nach dem Sandy die Haust?r ge?ffnet hatte.Da wir uns schon eine Weile nicht gesehen hatten, fiel die Begr??ung etwas herzlicher aus. Michael begleitete unsere G?ste in die Stube und Klaudia ?ffnete p?nktlich die T?r f?r Sabine und Soraya. Zur Begr??ung sagte ich zu ihr, "Egal, ob deine Tochter heute den Baum umschubst oder etwas anderes austestet, heute ist Weihnachten und da wird nicht geschimpft. Versprich mir das." Sabine l?chelte kurz und erwiderte mir, "Am Anfang wird sie sowieso sch?chtern sein, weil sie euch nicht kennt, aber wenn sie aufgetaut ist, kann ich f?r nichts garantieren." Nach meinem Abnicken entgegnete ich noch, "Denk daran, du bist Gast und ich habe auch gelbe und rote Karten, nach meinem Lehrgang beim DFB, als Schiedsrichterin. Bei der schriftlichen Pr?fung habe ich neben B*bi Ste*nhaus gesessen und abgeschrieben oder geluchst." Jetzt musste sogar Sabine laut auflachen. Unser Sohn hatte inzwischen die warmen Sachen unserer G?ste am Kleiderst?nder im Flur aufgeh?ngt und begr??te unsere letzten beiden G?ste, die mit ihm anschlie?end in die Stube verschwanden. Es war inzwischen Kaffeezeit und Klaudia kochte mit Sandy Kaffee. Sven deckte in der Stube ein, in der es bereits eine rege Unterhaltung gab. Man kannte sich untereinander, so dass es keine Hemmschwellen gab. Nach dem f?llen der Thermoskannen mit Kaffee trug Sandy die gro?e Sch?ssel mit unseren Pfannkuchen in die Stube. In einigen Regionen von Deutschland hei?en diese auch "Berliner" oder "Krapfen". Ich will ja nicht unken, wegen des Landes mit dem B?ren, aber der alte Herr Linke hat schon von der Luft in den Dingern gewusst, als er das Lied dar?ber komponierte. Klaudia folgte ihrem Sohn in die Stube mit dem frisch zubereiteten Kaffee. Mein Mann k?mmerte sich um das Eingie?en des schwarzen Getr?nks und mein Vati hatte bereits Besuch auf seinen Scho?. Soraya hatte keine Ber?hrungs?ngste und lie? sich von ihm verw?hnen. Nach dem allgemeinen Wunsch von "Guten Appetit" und der Warnung "Es sind nat?rlich zwei mit Senf dabei und wer sie hat, darf Klaudia heute nicht k?ssen." Meine letzten Worte l?sten mal wieder ein kurzes Lachen aus und dann wurde endlich gegessen. Wenigstens wurde die gro?e Sch?ssel so langsam geleert und keiner gab zu die beiden mit Senf gef?llten, erwischt zu haben. Nat?rlich wurde am Tisch viel geredet und die kleine s??e Maus fragte meinen Vati, "Onkel kommt heute noch der Weihnachtsmann?" Er entgegnete ihr gleich, "Komm wir gehen mal in den Wintergarten und schauen, ob wir ihn sehen." Als die beiden weg waren r?umten Michael und Sven den Tisch ab, nachdem alle gesagt hatten dass keiner mehr etwas essen oder trinken wollte. Die beiden waren gerade zur?ck, als es an der T?r klingelte und der Weihnachtsmann stand in der T?r. Michael f?hrte ihn in die Stube und seine Frau glaubte kurz an einen Geist. Er hatte uns alle richtig ?berrascht mit diesem Auftritt. Soraya hatte sich hinter meinem Vati versteckt, als sie den roten Gesellen mit dem wei?en Rauschebart erblickte, der auch noch einen gro?en Sack mit hatte und eine Rute. Soraya und mein Vati betraten wieder die Stube und die kleine Maus h?pfte in Sabines Arme. Es war ein Bild f?r die G?tter, obwohl sie ja bereits einen Weihnachtsmann gesehen hatte in unserem Kindergarten. Der mit einem langen roten Mantel gekleidete Weihnachtsmann kramte in seinen Sack herum und fragte die Anwesenden, "Wart ihr denn das ganze Jahr artig, oder muss ich heute die Rute benutzen?" Nat?rlich antworteten wir alle im Chor, "Wir sind doch immer artig und wenn nicht, hei?t die Devise, Schwamm dr?ber." Bei unseren letzten Worten, sch?ttelte er den Kopf und sagte mit der etwas brummigen Stimme, "Schw?mme gibt es nicht in meiner Heimat." Klaudia ?berlegte kurz, ob sie die Stimme von irgendwo her kennt, was aber zu keinem vern?nftigen Ergebnis f?hrte. Jedenfalls hatte er als erste Klaudia beim Wickel. Nach meinem kurzen Gesang durfte ich meine drei P?ckchen in Empfang nehmen. Wahrscheinlich war er froh, dass ich nur kurz das Lied von dem klingenden Gl?ckchen gesungen habe. Als er zu mir sagte, "Na Klaudia, wie oft hast du gegen deinen Schwur versto?en, deine Familie nicht allein zu lassen?", hatte ich arge Gewissensbisse. Gut, alles war nicht ganz freiwillig, wenn ich an die Operation und die Reha dachte. Mit einem Augenzwinkern entgegnete ich ihm, "Eigentlich gar nicht, weil meine Gedanken immer bei meiner Familie waren." Wegen der kleinen Notl?ge bekam ich drei Schl?ge mit der Rute und ich war entlassen. Als er meine Schwiegereltern nach vorn bat, wartete ich gespannt auf deren Reaktion. Meine Schwiegermutti wusste wahrscheinlich nicht, wie ihr geschah und glaubte an einen Traum. Auch die beiden mussten entweder singen oder ein Gedicht aufsagen. Als sie das Gedicht zu Ende aufgesagt hatten, mit allen Versen, immer abwechselnd im Vortrag, erhielten sie zwei kleine Umschl?ge und bedankten sich noch einmal. Sie waren gl?cklich, wenn ich den Gesichtsausdruck der beiden richtig deutete und gespannt, was sich in den Umschl?gen befand, die sie mit leicht zittrigen H?nden hielten. Sie setzten sich beide wieder auf ihre St?hle am Tisch und l?chelten gl?cklich. Unser Haushaltsengel mit Tochter war die n?chste, die zum geschm?ckten Tannenbaum musste. Er fragte Sabine, "Glaubst du eigentlich an das Gl?ck im Leben, oder brauchst du himmlische Hilfe von meinen Bekannten, Amor, der sogar hier auf Erden mal besungen wurde?" Und "Kennst du dieses Lied von Leapy Lee mit dem Titel "Little Arrows" komponiert von Albert Hammond?" Als Sabine den Titel angesungen hatte, staunte ich Baukl?tze. Sie hatte eine glasklare Stimme und traf jeden Ton, bei einem verst?ndlichen Text. Durch die verschiedenen Treffen mit Wilfried in den Tonstudios konnte ich diesen Gesang etwas einsch?tzen. Auch Sabine erhielt ihren Umschlag, bevor sich der Weihnachtsmann an Soraya wendete. Zu ihr sagte er, "Da muss ich wohl mal vor die T?r schauen, ob da noch etwas f?r dich steht." Er verschwand kurz und Sabines Tochter schaute ihm mit traurigen Augen nach. Als er mit einem Schlitten zur?ckkam, auf dem auch noch ein ungef?hr einen Meter gro?er Teddy sa?, leuchteten die Augen bei der Kleinen. Etwas sch?chtern sagte sie, "So etwas habe ich mir immer schon gew?nscht. Danke f?r die Erf?llung meines Wunsches." Meine Mutti hatte die ganze Zeit verschiedene Fotos gemacht, aber dieses Foto, h?tte bestimmt einen Preis gewonnen. Auch sie setzten sich kurze Zeit sp?ter wieder an den Tisch, wobei Sabine ihrer Tochter versprechen musste, dass sie am Abend mit dem Schlitten nach Hause f?hrt. Der Weihnachtsmann forderte unsere beiden Kinder auf nach vorn zu kommen. Sandy und Sven kamen dieser Aufforderung nach und in dieser Zeit verschwand Klaudia kurz und holte ihr Geschenk f?r Michael. Als ich wieder in der Stube erschienen war, steckte ich kurz den Brief in den Sack des Weihnachtsmannes und sagte dabei, "Das wurde in an der Himmelspforte vergessen." Unsere beiden Zwillinge besangen mal wieder den Tannenbaum und als er sie fragte, "Gibt es n?chstes Jahr eine Doppelhochzeit mit Brautentf?hrung?", antwortete unser Sohn, "Die Entf?hrung werde ich verhindern. Alles andere stimmt." Auch diese beiden erhielten ihre Umschl?ge und bedankten sich f?r die beiden Geschenke. Meine Eltern waren die n?chsten, die beide zusammen nach vorn gingen. Er fragte meinen Vati zuerst, "Hast du immer kostenlos f?r deine Tochter gearbeitet?" Mein Vati lachte nur und sagte anschlie?end, "Naja, ganz umsonst nicht. Durch ihre Beteiligungen und mein Engagement bei ihren Unternehmungen wird man zwar nicht reich, aber das Gl?ck ihrer Familie entsch?digt f?r vieles." F?r diese Antwort h?tte ich meinen Vati abknutschen k?nnen. Bevor die beiden ihre Umschl?ge bekamen, fragte er Mutti, "Gab es eigentlich in diesem Jahr nur Freude in den beiden Familien?" Meine Mutti entgegnete ihm, nach einem kurzen Nachdenken, "Nein, als wir zu den Operationen in Coswig waren, hatten wir viele ?ngste zu ?berstehen. Diese h?tten auch schief gehen k?nnen und diese Gef?hle kannte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht." Nach Muttis Antwort durften auch die beiden an den Tisch zur?ckkehren. Der Rauschebarttr?ger kramte in seinem Sack herum und holte meinen nachtr?glich ?bergebenen Brief heraus. Bed?chtig las er den Empf?nger vor und mein Mann schaute sich nach allen Seiten um, weil er meine ?bergabe verschlafen hatte. Das zeigte mir aber auch, dass er etwas mit dem Weihnachtsmann zu tun hatte, oder anders ausgedr?ckt, ihn organisiert hatte. Michael ging zu ihm nach vorne und sang das Lied vom Schneefl?ckchen. Warum ich in diesem Moment an die VAE dachte, wird wohl ewig ein Geheimnis in meinen Gehirnwindungen bleiben. Als mein Mann endlich seinen Gesang beendet hatte, fragte ihn der Weihnachtsmann, "Warst du immer ein flei?iger Ehemann, auch bei der Erf?llung deiner Rechte und Pflichten?" Ich wollte ja zuerst mit den Kopf sch?tteln und dachte dabei auch an unser Sextagebuch, ?berlegte es mir aber blitzschnell anders, weil es ja noch eine bevorstehende Nacht gab, in der er von seiner Klaudia verf?hrt werden sollte. Jedenfalls war mein Mann gl?cklich, als er endlich seinen Umschlag hatte und der rote Geselle seine Sachen zusammen suchte und sich verabschiedete. Sven brachte ihn noch bis zur T?r. Unser Sohn erschien wieder in der Stube und es begann das bewusste Aufrei?en der "Westpakete" oder Umschl?ge. Jeder von uns war neugierig auf seine Geschenke. Unsere beiden Kinder umarmten uns beide, nachdem sie die Kosten?bernahme f?r ihre Fahrschulausbildung in der Hand hielten. Meine Schwiegereltern hatten jeweils eine Karte, die Freiheit in der Werbung suggerierte, bekommen mit dem entsprechenden Konto. Bei meiner Schwiegermutti rollten die ersten Tr?nen vor Freude, nach unserer Umarmung. Sabine hatte Reisepapiere f?r den Februar bekommen f?r sich, Soraya und einem eventuellen Begleiter nach ?sterreich. Es war eine All Inklusive Buchung mit Skipass und Winterschlittenfahrt. Sie wollte zuerst das Geschenk nicht annehmen, aber nach dem drohen mit meinem Zeigefinger, umarmte sie uns und hauchte leise, "Du bist ein Gl?cksfall geworden in meinem Leben. Danke f?r Alles." Meine Eltern freuten sich ?ber eine gesponserte Reise nach Mexico und Michael glaubte zuerst an einen Gag von seiner Frau. Ich hatte die Reiseunterlagen von Thailand in mehrere Kuverts eingepackt. Es dauerte etwas bis er endlich die Papiere in den H?nden hielt. Unter dem Beifall der anderen k?sste er seine Frau mit einem langen Zungenkuss, der nach mehr schmeckte. Nat?rlich musste auch ich einen Berg von Papier entfernen, um an mein Geschenk zu kommen. Es war ein komplettes Schmuckset, an dem sich alle Familienmitglieder beteiligt hatten. Nat?rlich legte ich dieses Set gleich an und betrachtete es im Spiegel. Es funkelte in Blau und passte Traumhaft zu dem kleinen "Schwarzen." Ich bedankte mich bei den Familienmitgliedern gab ihnen, nach der Umarmung, ein kleines K?sschen. Michael musste dabei seine Frau auf dem Scho? ertragen und auf Grund meiner Neugier fragte ich ihn, "Sag mal du alter Heimlichtuer, wer war eigentlich der Weihnachtsmann?" Mein Mann entgegnete mir, nach einem kurzen Auflachen, "Mit dieser Frage habe ich gerechnet. Deine Neugier hat bestimmt genagt an deinen Nerven. Es war dein erster Lehrling aus der KAMB GmbH, Steven." Nach kurzem ?berlegen fiel mir ein, eigentlich wollte ich noch vor den Festtagen unsere GmbH besuchen. Wieder mal etwas vergessen, wegen der anderen Termine. Sven hatte bereits diverse Gl?ser auf den Tisch gestellt, je nach Getr?nkewunsch unserer G?ste und ?ber die Dolby Surround Anlage lief leise eine Weihnacht CD, um die richtige Stimmung zu erreichen. Soraya hatte mal wieder den Platz getauscht und war bei meinem Vati auf dem Scho? gelandet. Sandy hatte inzwischen die kalten Getr?nke geholt und nach dem ?ffnen der Sektflaschen, goss sie die Getr?nke ein. Lachen musste ich kurz, als mein Vati "Sa sdorowje" sagte. Das hei?t "zum Wohl" und hat nur teilweise etwas mit dem Trinken zu tun. Nat?rlich fragte ich ihn gleich, "M?chtest du heute Wodka zum Ansto?en, oder gen?gt dir der Krimsekt?" Und "Falls du Wodka haben m?chtest, hier sind alle W?nde mit M?bel vollgestellt. Also nix mit Gl?ser an die Wand." Meine Mutti lachte nur und sagte daraufhin, " Dein Vati trinkt keinen Wodka. Nur Wein und selten etwas Whisky und den letzten auch nur in Ma?en." Nat?rlich entgegnete ich ihr, "Wahrscheinlich auch nur den aus Schottland. Nachdem Brexit wird der bestimmt teurer, weil die Griechen oder Spanier eine Konkurrenz weniger haben." Vati sagte nur noch, "Dann wird eben geschmuggelt und ?ber Irland eingekauft. Da ist man sich ja noch nicht einig, wie das mit dieser EU Au?engrenze weiter geht." In meinen Gedanken ?berlegte ich gerade, ob wir nicht im kommenden Jahr unseren EU Job an den Nagel h?ngen k?nnen. Die Episoden in Br?ssel waren zwar interessant, aber nichts mehr f?r Klaudia, die lieber mit ihrer Familie zusammen war. Am Tisch selbst wurde ?ber die k?nftigen Hochzeiten gesprochen und Sandy erz?hlte von dem Besuch in Magdeburg, am Alten Markt. Nach dem leeren der n?chsten Getr?nke stieg auch die Stimmung. Mutti fragte mich, "Sag mal M?dchen, was macht ihr eigentlich mit den bunten CDs, wenn der Treppenaufgang voll ist?" Mein Mann erwiderte ihr, "Dann bekommen unsere beiden Kinder den "Persilkarton" als Ausreisehinweis und dann geht es in den beiden Zimmern weiter." Nach dem Protest der Zwillinge erg?nzte er und sagte, "Bei Anne gibt es noch genug Schr?nke, die noch mit Artikeln von "Schw*rzkopf", "Sch*uma" und "El V*tal" voll stehen. In der KAMB GmbH finden sich bestimmt auch noch ein paar Nistpl?tze f?r diese Scheiben." Da sich langsam die Abendbrotzeit n?herte, suchte ich mit meiner Mutti die K?che auf. Sandy und meine Schwiegermutti r?umten den Tisch ab und deckten ihn wieder neu ein. In der Zwischenzeit hatten wir das Wasser f?r die W?rstchen erhitzt und warteten noch kurz auf das warm werden des Essens. Als meine Mutti den fertigen Kartoffelsalat sah, sagte sie zu mir, "Da k?nnt ihr ja morgen noch von essen, mein Schatz." Wir suchten wieder unsere Stube auf und bedienten unsere G?ste. Schmunzeln musste ich, als Soraya zu meinem Vati sagte, "Ich m?chte auch eine Bockwurst mit viel Ketchup.Onkel kannst du mir die Wurst etwas teilen?" Mein Vati tat ihr den Gefallen und half der kleinen Dame. Nach der Selbstbedienung mit dem Kartoffelsalat wurde gegessen. Mein Schwiegervati lobte meine Kochk?nste und fand ihn lecker. Nat?rlich erw?hnte ich Sandys Hilfe. Es wurde viel geredet am Tisch und Michael fragte seine Eltern, "Euer BMW ist inzwischen in die Jahre gekommen. Wollt ihr das Auto nicht gegen ein anderes tauschen?" Mein Schwiegervati h?tte sich beinah verschluckt beim Essen und entgegnete ihm, "Bei unserer Rente ist so etwas nicht drin, mein Sohn. Selbst wenn deine Mutti eine Rentenerh?hung im Januar des neuen Jahres bekommt." Mit einem ernsten Gesicht sagte ich zu seiner Antwort, "Man feiert dass in der GroKo als Riesenerfolg, weil man eine Grundsicherung seiner B?rger umgehen will. Wenn ich dann noch die Steuerabz?ge und Sozialabgaben betrachte, dann ist diese Erh?hung, ein kleiner Wassertropfen auf den hei?en Stein des letzten Sommers in Deutschland." Und "Die Di?tenerh?hung am Anfang der Legislaturperiode des Bundestages war erheblich h?her und hierbei hat man sogar noch an die eigenen Steuerfreibetr?ge gedacht. So ist dass, wenn man Politiker ist und dar?ber selbst bestimmen kann." Trotz dieser Aussage entgegnete ich meinen Schwiegereltern, "Nat?rlich w?rden wir euer Auto bezahlen, genau wie ein neues Auto f?r meine Eltern. Das Geld ist auf unserem Konto vorhanden und wartet auf den Konsum, oder auf eine Investition, da es sowieso von der Zinspolitik der EZB und der Inflationsrate weniger wird." Wenn ich ehrlich bin, so viel ist gar nicht von meinem selbstgemachten Kartoffelsalat ?brig geblieben. Schmunzeln musste ich noch, als Soraya zu meinem Vati sagte, "Wir m?ssen uns nach dem Essen noch waschen. Stimmts Onkel?" Sabine wollte sich erst einmischen, was sie aber nach meinem Kopfsch?tteln unterlie?. Die beiden zogen los in das Bad, um die H?nde und das Gesicht zu waschen. Michael kommentierte das Geschehene mit, "Du ?bst schon mal den Uropa, oder?" Mutti lachte laut auf und sagte kurz danach, "Heute hat mich mein Mann vollkommen verbl?fft. Vielleicht kommt er ja jetzt in das gesetztere Alter." Nach dem abr?umen des Tisches und auff?llen der Gl?ser wurde weiter geredet und dabei ?berraschte mich mein Mann noch einmal. Er sagte zu unseren G?sten, "F?r den kostenlosen Heimtransport habe ich gesorgt. Keiner muss von euch durch den Schnee torkeln oder versuchen eine Taxe zu bekommen, die heute Abend nicht erreichbar sind. Es w?re nett, wenn ihr mein bestelltes Unternehmen gemeinsam nutzt." Nach einer gem?tlichen Weihnachtsfeier war gegen 23:00 Uhr Schluss. Wir halfen unseren G?sten noch beim Anziehen der warmen Sachen und gingen vor die T?r. Es war gelinde gesagt *rschkalt. Es hatte mal wieder geschneit und wenig sp?ter bimmelten einige Glocken und ein Schlittengespann, von vier Ponys gezogen, hielt im Schnee, vor unserer T?r. Der Kutscher, Steven Neumann begr??te seine G?ste und half ihnen beim Einsteigen. Als unsere sechs G?ste Platz genommen hatten, gab es warme Decken und Steven befestigte Sorayas Schlitten und dann kletterte er auf den Kutschbock seines Schlittengef?hrtes. Das sechsstimmige "Danke" f?r alles war der Abschied von unseren G?sten. Wir winkten zu viert dem Gef?hrt noch kurz nach, um dann zur?ck ins Haus zu gehen. Es wurde nur noch der Stubentisch ber?umt und der Sp?ler in der K?che gef?llt. W?hrend der Arbeit fragte ich Michael, "Woher wusstest du eigentlich, dass Neumanns solche Ponys und einen Schlitten haben, mein Schatz?" Mein Mann entgegnete mir mit einer beruhigen Stimme, "Steven hat es mir mal erz?hlt, beim Schrauben an einem Auto. Seine Eltern haben eine kleine Ranch und nutzen die Ponys f?r Kinder. Sie haben wohl auch einen Vertrag mit dem ?rtlichen Behindertenverein, als Therapie. Steven hatte mir sofort zugesagt, als ich ihn darauf angesprochen habe. Vielleicht auch als Dankbarkeit an Euch, dass er bei uns gelernt hat und inzwischen kaum ersetzbar ist." Als der Sp?ler lief betrachtete Michael seine Frau und sagte anschlie?end, "Wenn du jetzt in meine Arme kommst, k?nnte ich dich nach oben tragen, mein Schatz." Nach einem kurzen Kuss, h?pfte ich in seine Arme und sagte leise in sein Ohr, "Du willst doch nur die Halterlosen sp?ren, weil sie dich anmachen, stimmt es du Schlingel?" Michael entgegnete mir genauso leise, "Du wei?t doch, dass ich dir nicht widerstehen kann. Mit deinen Verf?hrungsk?nsten bekommst du mich immer rum, das wei?t du doch und darum liebe ich dich auch." Er brachte mich ins Bad und nach dem Abschminken, den normalen Bed?rfnis und Waschen trug er mich ins Bett. Mein Mann machte noch einen kleinen Strip, um mich anzuheizen. Nat?rlich h?tte er es nicht gebraucht, weil seine Frau mal wieder g*il war. Inzwischen hatte ich mich auch entkleidet, bis auf die beiden Str?mpfe. Mein Blick auf Michaels bestes St?ck zeigte mir, es war die richtige Entscheidung. Wie ein kleines Raubtier st?rzte sich mein Mann auf mich, nat?rlich sehr r?cksichtsvoll. Unsere beiden M?nder trafen sich zu einem z?rtlichen Zungenkuss und seine H?nde streichelten bereits z?rtlich meinen K?rper. Nach dem streicheln, seiner Kronjuwelen hauchte mein Mann, "Du bist eine wahre Granate im Bett, mein Schatz. Ich werde dich sehr vermissen, wenn du mal wieder f?r das Bundesland unterwegs bist." Er hatte inzwischen mit seiner Zunge meinen Eingang entdeckt und das machte Klaudia wahnsinnig. Ich wollte einfach nur, dass er mich mit seinem besten St?ck verw?hnt, nach Schneiderart. Damit meine ich nat?rlich, nach Strich und Faden. Meine Feuchte im Schritt, bis ich ihn endlich in mir sp?rte, muss schon gr??er gewesen sein, wie die der Elbauen im vergangenen Sommer. Klaudia umklammerte mit ihren bestrumpften Beinen ihren Mann, was ihn total ant?rnte. Damit konnte ich auch das Ende unserer Liebesspiele bestimmen, denn ohne das ?ffnen der kleinen Schere, die meine Beine um seinen K?rper bildeten, war ein Entrinnen nicht m?glich. Nat?rlich war erst, nach zwei gemeinsamen H?hepunkten, Schluss und wir begannen unsere K?rper zu entflechten. Michael hatte mich, nachdem ich meine Schlafstellung an seinem K?rper gefunden hatte, z?rtlich zugedeckt. Kurz bevor ich meine Augen schloss, sagte er noch, "Du und die Zwillinge, ihr seid mein Leben und mein Gl?ck." Es war schon etwas verr?ckt, am ersten Weihnachtstag. Ich erwachte in Michaels starken Armen auf. Der schmuste gleich wieder und nach seinem "Guten Morgen, mein Schatz", standen wir beide auf. Nach dem ausziehen der Str?mpfe, zog ich mir einen warmen Bademantel ?ber, weil wir ja meistens bei offenen Fenstern schliefen. Gut es war nur ein kleiner Spalt, aber die Temperatur in unserem Schlafzimmer lag dadurch bei 18 Grad Celsius. Wir duschten beide im Bad. Klaudia hatte nur eine Badehaube auf, um die Haare nicht nass werden zu lassen. Mein Mann schmunzelte erst und als ich zu ihm sagte, "Noch so ein Ding-- >Augenring!", musste er laut lachen. Wahrscheinlich hatte er sich meine Worte gerade bildlich vorgestellt. Michael beeilte sich beim Anziehen und sagte noch, bevor er das Bad verlie?, "Mal sehen ob ich, nach der Betrachtung deines Hintern, noch etwas Knackiges in der Tiefk?hltruhe finde." Ich wusste zwar was er meinte und sagte noch, "Am fr?hen Morgen schon auf den Hintern von Frauen schauen, wo hast du diese Angewohnheit wieder her?" Er antwortete nicht mehr und Klaudia machte sich fertig f?r den Tag. Nach der Wahl von bequemeren Sachen, machte ich noch ein dezentes Make-up und ging in die K?che. Der Tisch war bereits von den Zwillingen gedeckt und nach der Begr??ung fragte mein Sohn, "Mutti m?chtest du lieber Toast oder aufgebackene Br?tchen?" Nach kurzen ?berlegen entgegnete ich ihm, "Dieser Vollkorntoast ist Vogelfutter und f?r meinen Gaumen ungeeignet. Obwohl die Gebr?der Blattschuss mal gesungen haben, noch ein Toast, noch ein Ei... Trotzdem bleibe ich bei Knack und B*ck, die reichen vollkommen hin, weil ich mit Vati bereits etwas Liebe konsumiert habe." Nach diesen Worten betrachteten mich gleich drei Augenpaare. Die Kinder dachten bestimmt an Sex und Michael fragte sich, wieso er die Gelegenheit in der Dusche nicht genutzt hatte. Der Kaffee duftete bereits aus der Tasse und die Br?tchen mussten sich noch etwas abk?hlen und dann ging der "Telefonterror" los. Unsere G?ste von gestern, bedankten sich noch einmal f?r die traumhafte Heimfahrt und es wurde f?r Klaudia und Michael erst ruhiger, als sich Svenja und Peter meldeten. Inzwischen hatte ich gefr?hst?ckt und genoss einen Schluck Kaffee, als es an der T?r klingelte. Etwas ?berrascht schaute mich Michael an und fragte anschlie?end, "Hast du f?r heute G?ste eingeladen?" Nach meinem Kopf sch?tteln ging er zur T?r und lie? die "St?renfriede" hinein. Die zogen sich die warmen Sachen im Flur aus und dann h?rte ich, "Wo ist der Kaffee und die warmen Br?tchen oder der Kuchen." Wer sollte das auch schon sein, au?er die "Salzs?ure" von meiner Schwester. Nach dem Eintritt der Vier und der entsprechenden Begr??ung verschwanden erst einmal Laura und Christian. Sie wollten mit ihren Eroberungen oder Lieblingen telefonieren. Michael k?mmerte sich, nachdem sich die beiden an den Tisch gesetzt hatten, um die laut ge?u?erten W?nsche von Andrea und Bernd. Andrea sagte anschlie?end, "Die beiden Potsdamer sind heute fr?h mit dem Bus nach Genua gefahren. Morgen Mittag schiffen sie sich ein, f?r eine Kreuzfahrt ins Gl?ck. Hoffentlich haben sie nicht den bayrischen K*belb?ck Virus an Bord und kommen im neuen Jahr wieder zur?ck." Und "Unseren Zwillingen hat es dort sowieso nicht gefallen, weil sie keinen kennen und ihre Liebsten fehlen. Wahrscheinlich w?rde es mir ?hnlich ergehen, wenn ich genauso alt w?re." Auf Bernd seine Frage, "Habt ihr gestern Besuch gehabt?" entgegnete ihm mein Mann, "Nat?rlich Bude voll und Schluss war erst gegen 23:00 Uhr. Heute fr?h war schon telefonische Danksagung, als unsere Telefone noch nicht belegt waren. Er schielte auf unsere Kinder, die immer noch mit dem Telefon, auf und ab liefen. Als Michael sagte, "Wir haben sogar ein Schlittengef?hrt bestellt f?r die Heimreise unserer G?ste", war Bernd baff, oder sagt man sprachlos? Mein Mann sagte noch, "Neumanns haben Ponys und Steven war mit den Tieren hier." "Woher hast du das gewusst?" fragte Bernd nach. Schmunzeln musste ich als Michael zu seinem Cousin sagte, "Er hat es mir beim Schrauben an einem Auto erz?hlt und ich habe ihn gefragt, ob er Zeit hat. Da du den Kontakt zu unseren Mitarbeitern etwas einschlafen lassen hast, kannst du diese Insiderinformationen nicht kennen." Und "Ich werde mir im neuen Jahr diese kleine Ranch mal ansehen und vielleicht werde ich Sponsor bei Neumanns von meinem pers?nlichen Gehalt. Irgendwie muss ich auch mal etwas veranstalten, dass der Wohlt?tigkeit dient und mein Gewissen beruhigt. Das ist mir bei der Weihnachtsfeier des Kindergartens in den Sinn gekommen." "Vielleicht hast du ja recht", erwiderte ihm Bernd anschlie?end. Nach dem Fr?hst?ck verlie?en uns die beiden und Michael k?mmerte sich um die K?che und ich um unsere Schlafstube. Als Sandy auftauchte fragte ich sie, "Soll ich dein Bett noch neu beziehen, oder reicht es nach Weihnachten?" Sie wusste genau, wo meine Frage hinzielte und entgegnete mir, "Ich glaube Mutti, nach dem Fest reicht auch." Sie erz?hlte mir, dass Svenja und Peter zum Kaffee trinken kommen und sie dann vermutlich etwas spazieren gehen wollten. Aus Neugier fragte ich sie noch, "Was plant ihr f?r den Abend?" Als Antwort sagte sie, "Eventuell bleibe ich und Sven bei unseren zuk?nftigen Schwiegereltern, ?ber Nacht. Wir haben ?ber diese W?nsche der jeweiligen Eltern noch nicht so genau gesprochen." Mit einem kurzen Abnicken stimmte ich ihren Pl?nen zu, bevor sie wieder verschwand. Es gl?nzte mal wieder im Schlafzimmer und ich ging in die Stube. Michael machte noch ein paar Vorbereitungen f?r den Kaffee am Nachmittag und Klaudia holte sich ihren privaten Laptop heraus. Dieser "Mistk?fer" von Micros*ft wollte erst mal wieder Updates holen und startete erst danach. Der Kamin war geheizt und verbreitete eine mollige W?rme, die mir in der Wartezeit wohl tat. Als ich endlich mein Mail Fach ?ffnen konnte, war ich total ?berrascht. Es gab eine offizielle Mail aus den VAE. Nach dem lesen leitete Klaudia sie direkt weiter an Reiner, Kurt und Karin. Darin stand: " Meine sehr geehrten Damen und Herren, durch das er?ffnete Strafverfahren am Landgericht Berlin vom Insolvenzverwalter Herr Fl*ther, gegen Etihad Airways, wird es zu einem Wechsel der Fluggesellschaft kommen. Emirates ?bernimmt den entsprechenden Flug, ab Leipzig / Halle und den entsprechenden R?ckflug mit gebuchten Pl?tzen in der ersten Klasse. Bei dem Flug der Privatmaschine ?ndert sich nichts. Wir bedanken uns f?r das Entgegenkommen und freuen uns auf den Ihren Besuch in unserem Land. Gezeichnet: Scheich Ch*lifa." Kein Mitarbeiter von der ehemaligen Air Berlin wird von den geforderten f?nfhundert Millionen Euros einen Cent sehen, davon war ich fest ?berzeugt. Herr Fl*ther wird sich irgendwann eine neue Villa kaufen im "Berliner Stadtteil Grunewald" und f?r diesen Auftrag, der Insolvenzverwaltung ewig dankbar sein, dachte ich noch kurz. Die anderen Mails im Postfach waren Weihnachtsw?nsche, die ich noch kurz beantwortete. Als unser Telefon bimmelte sagte ich zu Michael, "Das sind die Aufgeschreckten vom Land f?r mich. Wenn du mit ihnen fertig bist, kannst du mir das Telefon geben." Er ?bergab mir das Telefon und nach dem Austausch der H?flichkeitsfloskeln sagte ich zu Reiner, "Es kann dir doch egal sein, mit welcher Airline du fliegst. Du musst nur daran denken, dass man Flugzeuge auch auf gerichtlichem Wege pf?nden und stilllegen kann. Es w?re nicht das erste Mal und dann sitzt du in so einer Blechkiste und kommst nicht mehr heraus, weil der Kuckuck ?ber der Eingangst?r h?ngt und dass sogar ohne eine Uhr aus dem Schwarzwald oder Gernrode. Der Vogel w?re dann Heimatlos genau wie du, weil nach der Abfertigung das Flugrecht greift und man sich auf neutralen Boden befindet. Anders herum w?rde das bestimmt einige deiner Parlamentarier von der Opposition freuen, die dich nicht unbedingt m?gen." Wenigstens konnte Reiner noch ?ber meine Antworten lachen und sagte zum Abschluss des Gespr?ches, "Mein Staatssekret?r kann sich um die anderen Begleiter k?mmern." Inzwischen hatte ich den Laptop wieder herunter gefahren und wegger?umt. Es muss wohl gegen 15:00 Uhr gewesen sein, als es wieder voll wurde in der Stube. Zuerst tauchte Peter auf und anschlie?end Svenja mit ihren Eltern. Nach der jeweiligen Begr??ung redete ich mit Kurt ?ber die Mail. Der sagte ganz trocken zu mir, "Mir ist es egal, in welcher Sardinenb?chse ich die 6 Stunden verbringe. Hauptsache es gibt genug Kaffee zu trinken." Die beiden jungen Damen halfen meinem Mann beim Servieren des Kaffees und des Kuchens. Mit Corinna erz?hlte ich ?ber die Hochzeitsplanung und dabei sagte sie zu mir, "Die Hochzeit an sich finde ich sehr gut, nur der Ort der Trauung ist ganz sch?n weit weg. Die "Auerhahnhauptstadt" bedeutet auch f?r uns eine ?bernachtung in Wernigerode." Ich entgegnete ihr, "Darum kann sich doch die Hochzeitsplanerin k?mmern." Und "Kurt muss doch die Hochzeitskosten sowieso bezahlen, nach alter Tradition, als Brautvater." Mein Chef h?tte beinah den Schluck Kaffee wieder ausgeprustet, nach meinen Worten. Nat?rlich war das nur Spa? und darum sagte ich noch, "Sie ist ja auch in unseren Gedanken unsere Tochter und notfalls springen wir bei der Bezahlung ein." Die beiden hatten schon l?ngst das Geld daf?r zusammen, davon war ich fest ?berzeugt. Nach der ?berreichung unserer Geschenke an Svenja und Peter und dem Freudenschrei, ?ber die jeweilige Hochzeitsreise umarmten uns die beiden. Corinna sch?ttelte nur mit dem Kopf und sagte zu uns, "Als Schwiegereltern seid ihr beide eine Wucht." Nach kurzem ?berlegen sagte ich zu ihr, "Durch ihre vielen Hilfen, auch in unserem Haushalt, hat es sich Svenja redlich verdient." Und "Peter hat immer zu Sandy gestanden und es gab nie Tr?nen, was sehr wichtig f?r uns war." Gegen 17:30 Uhr war ich mit Michael allein. Die anderen waren gemeinsam verschwunden, so wie es mir unsere Tochter am Vormittag erz?hlt hatte. Michael k?mmerte sich um die Vorbereitung des Candelight Dinner f?r seine Frau und Klaudia hatte es sich auf der Couch bequem gemacht. In meinen Gedanken war ich noch in der Anfangszeit meines weiblichen Lebens. Ich fragte mich dabei, was w?re aus mir geworden, wenn ich damals beim Tanzen Michael nicht getroffen h?tte. Das Wiedersehen in der Waldgastst?tte und die Komplikationen danach. War es Schicksal, oder pr?gen Zuf?lle das Gl?ck eines Menschen? Ich fand keine Antworten auf diese Fragen. Michael erschreckte mich mit den Worten, "Mein Schatz, falls du gerade getr?umt hast, wir k?nnten jetzt im Wintergarten essen." Hunger hatte ich nicht viel, aber die Kochk?nste von meinem Mann waren seine Art von Verf?hrung, f?r mich. Nach dem Platz nehmen in einem Korbsessel, wurde ich von ihm bedient. Die Kerzen auf dem Tisch verbreiteten ein romantischen Flair und w?hrend des Essens, betrachteten wir uns. Da loderte immer noch das Feuer unserer Liebe, das sah man deutlich. Das Essen selbst war ein kulinarischer Genuss und nach dem Trinken von roten Sekt betrachteten wir beide den Himmel ?ber uns mit seinen Sternen. Es gab zwar keine Kometen in dieser angebrochenen Nacht, aber ich f?hlte mich hervorragend in den Armen von Michael. Wir brauchten uns keine ?berfl?ssigen Worte zu erz?hlen, wir wussten beide auch so, dass wir uns noch liebten. Wir suchten an diesem Abend sp?t das Bad und unser Schlafzimmer auf. Michael sagte zu mir als kurzes Fazit, "Die beiden Neuen in der Familie haben sich auch ?ber das Geschenk gefreut und das war das wichtigste." Bevor im Bett die Post wieder abging, sagte ich noch zu ihm, "Also mein Schatz, deine Verf?hrungsk?nste, mit dem Candelight Dinner, stehen meinen aber nicht viel nach. Es wundert mich immer wieder, wie ein Auto Schrauber, so gut kochen und ein Mahl, dass jeden Meisterkoch erblassen l?sst, zubereiten kann." Dieses Lob war nat?rlich der Start f?r die nachfolgende Sexnacht. Am letzten Weihnachtstag, waren wir beide allein und fr?hst?ckten in Ruhe. Mich wunderte nur, dass Andrea und Bernd nicht auftauchten. Nachdem wir wieder alles aufger?umt und sauber hatten war es schon wieder Zeit sich fertig zu machen f?r unsere Einladung. Ich musste Michael noch etwas anschubsen, weil er einen fl?gellahmen Eindruck machte. Darum sagte ich, "Denk bitte daran, meine Mutti erwartet unser p?nktliches Erscheinen." Wobei mein Mann nat?rlich eine Perle in der Krone bei ihr hatte. Er hatte ihre Tochter gl?cklich gemacht und das war wichtig f?r sie. Jedenfalls fuhren wir mit einem Taxi zu meinen Eltern und nach dem Aussteigen vereinbarten wir gleich die R?ckfahrzeit. Wir beeilten uns, um die Treppe zum Haus meiner Eltern hoch zu kommen, weil es immer noch sehr kalt war. Klaudia hatte am Tor Sturm geklingelt, damit man uns die Haust?r ?ffnet. Der Herr des Hauses empfing uns beide und sagte zu mir, "Wir kaufen nichts und m?ssen selbst betteln, seit ich eine Tochter habe." Als ich ihn etwas weggedr?ckt hatte von der T?r und im Flur war, erwiderte ich ihm, "Diese Tat von N?tigung muss ich mal bei n?chster Gelegenheit mit meinem Anwalt bereden. Ich muss mir nur noch so eine seltsame Adv* Card besorgen, damit mein Konto nicht ins Minus rutscht." Mein Vati musste laut lachen, nach der Umarmung als Begr??ung. Anschlie?end sagte er noch, "Michael deine Frau ist immer noch schlagfertig und alles andere k?nnen wir beim Essen und Bier besprechen." In der Stube begr??ten wir Mutti und setzten uns hin. Meine Mutti f?llte unsere Teller und die beiden M?nner tranken ihr Bier. Wenigsten einen, den mein Vati f?r sein Ges?ff begeistern konnte. Wir redeten ?ber meinen Ausflug in die VAE und Mutti sagte zu mir, "Misch dich bitte nicht in Hurghada in das Hotelmanagement ein. Versprich mir das Klaudia." Ich entgegnete ihr, "Ich werde trotzdem meinen Besuch dort machen und f?r Mustafa Ali ein Geschenk mitnehmen." Am sp?ten Nachmittag fuhren wir wieder mit dem Taxi nach Hause und zu Hause waren wir wieder komplett. Die anderen Vier begr??ten uns und k?mmerten sich um das Abendessen. Nach diesem Essen verschwanden die Kinder und f?r uns endete Weihnachten am sp?ten Abend im Bett.

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Meine Feundin Bruder und ich

Ich saß im Zimmer meines Bruders und schaute heimlich seine Pornosammlung am PC an. Ich darf eigentlich nicht an seinen Rechner, aber da seiner schneller ist als meiner, schleich ich mich manchmal in sein Zimmer um zu spielen. Vor ein paar Monaten hatte ich dabei seine Pornosammlung entdeckt. Ich bin 16, meiner Bruder Joey ist 23. Joey ist ein Mädchenschwarm, athletisch, hübsches Gesicht und ein ziemlicher Draufgänger. Es war spät am Freitag Abend und ich saß wichsend vor dem PC und sah zu wie...

4 years ago
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Sabina und ihr neues Leben german

Sabina und ihr neues Leben (german)Kapitel 1: WutSabina ist eine gelangweilte Ehefrau, die seit sieben Jahren mit Sven verheiratet ist. Da ihr Mann als selbstst?ndiger Anlageberater sehr gut verdient, musste sie seit der Heirat nicht mehr arbeiten.Mit ihren 31 Jahren k?nnte Sie sehr gut aussehen, doch da Sie merkte, dass ihr Mann Wachs in ihren H?nden war, gab Sie sich keine M?he mehr. Ihr rotblondes Haar hatte sie sich aus Bequemlichkeit ziemlich kurz schneiden lassen, w?hrend ihre Fotze, die fr?he...

2 years ago
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Alleinerziehende Mutter und Sohn

Susanne Lang war mit Ihren 38 Jahren eine sehr attraktive Frau. Sie war 1,78 m groß, hatte blonde lange Haare, strahlende blaue Augen, sehr sinnliche Lippen , super schöne und lange Beine , einen festen runden geilen Apfelarsch und ihre Titten waren der reinste Blickfang. Sie war sich ihrer Wirkung auf Männer sehr bewusst und nutzte das oft aus, indem sie sich sehr offenherzig und erotisch kleidete. Allerdings spielte sie nur mit den Männern - sie hatten bei ihr keine wirkliche Chance. Als...

3 years ago
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To The Max Pumpen und Saline Teil2

To The MaxCopyright by OctiliPersonen: (genauer in der Vorgeschichte)Ich selbst: 43, geschieden, sportliche Figur, Bi, freiberuflicher ProgrammiererMischa: 42, geschieden, androgyner Typ, Doktor der Medizin und Chemie, freiberuflich tätig.Jean-Paul: 35, homosexuell, Modedesigner und SchneiderHeike: 36, nicht gebunden, bi, Angestellte von J-PMischa hatte seine Forschungen auf dem Gebiet der hormonellen Geschlechtsangleichung in den letzten Monaten immer wieder verfeinert. Er war mittlerweile in...

2 years ago
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Mit der Zwillingsschwester und meinem Freund

Mit der Zwillingsschwester und meinem FreundNach dem innigen Kuss, ist uns beiden klar, dass wir nun endlich auch unsere Sexualität miteinander teilen. Auch nach 26 Jahren gibt es etwas neues, aufregendes für uns beide. „Du hast doch vorhin gemeint, dass du auf Daniel stehst. Also fangen wir mit ihm an!“ Du schaust mich verwundert an. „Wir haben doch vorhin gerätselt, ob die beiden uns verwechseln würden.“ Ich schlage dir vor, unseren Männern vorerst nichts von unserem heutigen Erlebnis zu...

2 years ago
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Mit der Zwillingsschwester und meinem Freund

Mit der Zwillingsschwester und meinem FreundNach dem innigen Kuss, ist uns beiden klar, dass wir nun endlich auch unsere Sexualität miteinander teilen. Auch nach 26 Jahren gibt es etwas neues, aufregendes für uns beide. „Du hast doch vorhin gemeint, dass du auf Daniel stehst. Also fangen wir mit ihm an!“ Du schaust mich verwundert an. „Wir haben doch vorhin gerätselt, ob die beiden uns verwechseln würden.“ Ich schlage dir vor, unseren Männern vorerst nichts von unserem heutigen Erlebnis zu...

1 year ago
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Alleine im Urlaub Teil 2

Fortsetzung vom ersten Teil:https://de.xhamster.com/stories/alleine-im-urlaub-700863Teil 2: Die TennisstundeDie Zeit bis zum Nachmittag vergang wie im Flug. Der Postboote brachte ein Paket mit neuen High Heels, die ich aber für die Ankunft meines Schatzes aufheben wollte. Schließlich hatte er diese auch für mich ausgesucht und mit mir zusammen bestellt und würde sich sicher freuen wenn ich ihn damit in der Tür stehend begrüßen würde. Also verstaute ich den Karton im Schlafzimmer und zog mir...

2 years ago
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Die Stckelschuhe Episode 1 Gesucht und gefunden

Die St?ckelschuhe Episode 1 - Gesucht und gefunden! © 2003 / 2017 Lydia Lighthouse Es geschah an einem Fr?hlingstag, so wie man ihn sich am meisten w?nscht. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Zwar lie? eine k?hle Briese hin und wieder sp?ren, dass es bis zum Sommer noch ein wenig hin war, aber dennoch wurde es zu einem der sch?nsten Tage seit Monaten. Einen Tag, auf den die sonnenausgehungerten Menschen nur gewartet hatten - und das an einem Wochenende. Folglich lie? sich ...

3 years ago
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Ein berraschungsbesuch mit Folgen

Ein Überraschungsbesuch mit Folgen Hallo Liebe Leser. Mein Name ist Mia. Ich bin 32, verheiratet mit meinem wunderbaren Mann Alexander 40, Rotschopf (bisschen nachgeholfen) mit halbkurzer frecher Frisur, gar keiner Frisur untenrum, B-Körbchen und sehr knackiger Figur. Ja ich weiß...ich betone das vielleicht besonders, aber ich bin durchaus stolz auf meine Optik. Ich lebe mit meinem Mann kinderlos in einer kleinen Wohnung in der Stadt. Wir führen eine sehr gute Ehe. Wir verstehen uns gut und...

Group Sex
3 years ago
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gefickt vom freund und seinem onkel

6frankewir waren 18 und schon immer gute freunde. felix und ich haben uns zum ersten mal schwule pornehefte besorgt und sie sofort in seinem zimmer konsumiert.die geilen jungs und kerle habens in allen stellungen gemacht.kleine kurzgeschichten haben die bilder kommentiert. es kam, sie es kommen mußte, unsere jungsschwänze spannten in unseren hosen und wie von selbst zogen wir uns gegenseitig aus.felix nahm sofort meinen harten schwanz in die hand und fing an zu wichsen bis der erste tropfen...

3 years ago
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Meine Frau und ich Die asiatische Kellnerin

Meine Frau und ich hatten eine Zugbegleiterin vergewaltigt. Mehr dazu unter: "Meine Frau und ich" Als meine Frau beschlossen hatte, der kleinen Zugbegleiterin einen weiteren "Besuch" abzustatten, gingen wir zur Einstimmung in ein chinesisches Restaurant. Dort wollten wir den Umschlag mit den Fotos öffnen, die die Detektei von dem vergewaltigten Mädchen gemacht hatte. Doch vorher gönnte meine Frau sich zur Einstimmung noch einen kleinen Spaß der besonderen Art. "Hey", fuhr sie die zierliche...

3 years ago
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Ein unvergessliches Wochenende Teil 2

Vorwort: Diese Story ist teilweise aus Wünschen/ Fantasien entstanden, alle verwendeten Namen haben nichts mit einer real existierenden Person(en) zutun....Die Story ist also (noch) nicht tatsächlich so passiert, hoffe aber sie gefällt euch.Als wir wieder zu Hause waren zogen wir uns aus und gingen erstmal wieder zu zweit unter die Dusche. Der Tag hatte uns sehr erregt und so hatten wir beim Duschen natürlich beide eine harte Latte. Wir rieben uns gegenseitig mit Duschgel ein und genossen dabei...

3 years ago
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Der gute Freund Teil 3

und nicht vergessen. Schreibt hier, wenn ihr bei der Geschichte nen harten bekommen habt. Teil 3: Ich weiß nicht, wie oft ich schon bei Jan war. Das sind unzählige Male gewesen, aber irgendwie war ich heute besonders nervös. Schon ab 18 Uhr war mir total mulmig und die Aufregung überkam mich immer mehr. Bei ihm angekommen, erwartete ich eine Begrüßung wie immer, doch Jan öffnete die Tür und hielt seinen Zeigefinger auf meinen Mund. Meine Begrüßung blieb förmlich im Halse stecken. Er nahm mich...

4 years ago
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Der gute Freund Teil 2

so ging es in den nächsten Tagen weiter. Wenn Euch die Geschichte interessiert und geil macht, schreibt es gerne drunter. Teil 2: Die nächsten Tage vergingen, aber ich war immer noch total aufgedreht von den Stunden im Pornokino. Jedesmal, wenn ich daran dachte, stieg die Geilheit wieder in mir hoch. Nur konnte ich ja nicht jeden Tag wieder in das PK gehen. Also wichste ich mehrmals am Tag bei jeder Gelegenheit und an allen möglichen Orten. Aber befriedigen konnte mich das nicht wirklich. Eine...

2 years ago
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Die Wette

Dies ist keine richtige Geschichte, nur der Anfang dazu. Wie es weitergeht, kann sich jeder selbst ausmalen. Viel Spa? dabei :-) ------------------------------------------------------------------------- Ich stritt mich schon ?fters einmal mit meiner Freundin. Aber nie ernsthaft. Und gar nicht selten endete es in einer Wette, wenn keiner von uns seine Position beweisen oder durchsetzen konnte. Wir hatten im Fernsehen den Bericht ?ber die ?berwachung mit Kameras gesehen. Ich war der M...

1 year ago
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Meine Cousine und Ich

Wieder so ein langweiliges Treffen, denke ich mir, als wir gerade bei der Verwandtschaft ankommen. Alle lächeln sich an und grüßen sich, doch im Grunde sind wir uns doch fremd. Alle paar Monate trifft man sich mal, doch da jeder von uns in einer anderen Stadt lebt, ist es immer wieder wie ein neues kennenlernen. Auch ich spiele den Lieben, lächle, begrüße alle schön, um mich dann zu meinem Cousin zu setzten. So läuft das meistens. Erst ein freundliches Hallo und dann setzten sich die älteren...

Incest
2 years ago
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Ein Video mit Folgen Sie wird beim Fremdgehen

Ein Video mit Folgen Auf dem Video war zu sehen wie vor zwei Wochen plötzlich die Tür aufging. Das Licht ging an und der Gastgeber der Feier, Doe, betrat das Zimmer. Er grinste noch schnell in die Kamera und sagte: " Und heute Folge 24 aus der Reihe "Party Schlampen hart gefickt". Heute seht ihr eine besonders geile Schnalle. Ihr Name ist John. Sie ist 18 Jahre alt, etwa 1,60 groß und hat einen traumhaften Körper. Ihre schönen festen Titten, sind ungefähr 75B oder C. Aber der absolute Hammer...

3 years ago
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Madam Elene und ihr erotisches Imperium

Es ist ein schöner Spätsommertag. Madam Elene sitzt auf der Veranda Ihres herrlichen Anwesen in München Grünwald und denke darüber nach wie Sie Ihren bald kommenden 60. Geburtstag feiern möchte. Trotz Ihrem fortgeschrittenen Alter hat Sie immer noch eine elegante Frau mit einer gute Figur mit langen schlanken Beinen. Dass Sie mal eine sehr schöne Frau war kann man noch sehr gut erkennen. In jungen Jahren hat Sie als Mädresse und „Gesellschaftsdame“ in Wien Ihr erstes Geld verdient und heute...

3 years ago
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Meine Frau und ich

Wir wollen hier erzählen, was wir getan haben - und was wir tun. Wir, das sind erstmal meine Ehefrau und ich. Und alle Anderen, denen die Vorstellung gefällt, z.B. ein junges unschuldiges Pärchen als Sklaven zu halten. Die Idee kam uns in unserem letzten Urlaub. Wir sind ziemlich wohlhabend. Den letzten Urlaub haben wir in Thailand verbracht. Ja, natürlich ist das ein Klischee, aber dort kann man immer noch geile süsse unschuldige Mädchen finden, die bereit sind, für wenige Dollar die...

4 years ago
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Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 1

Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 1 Es war einen Monat nach meinem Ausbildungsende. Ich hatte B?rokaufmann gelernt, war 19 Jahre, hie? Manuel und dachte, jetzt liegt mir die Welt zu F?ssen. Ich habe wirklich gedacht, jetzt kann ich alles und bin der perfekte Verk?ufer und Gesch?ftsmann. Das lies ich auch gern raush?ngen. Ich war sehr gro?spurig, lies in jedem Moment mein "Wissen" raush?ngen und hatte auch gern mal macho-hafte Z?ge. Und das, obwohl mein ?u?eres nicht gerade dem gleich kam. B...

3 years ago
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Rita und ein befreundetes Paar

Es war für eine Cocktailbar noch früher Abend, deshalb saß Rita ziemlich alleine am Tresen, nur drei Tische waren mit Pärchen besetzt. Manchmal traute sich einer der Männer zu ihr rüberzuschauen, die dabeisitzenden Frauen taten es nicht so heimlich, allerdings auch mit anderen Blicken als ihre Männer es taten. In ihrem kurzen schwarzen Kleid und den hochhackigen Schuhen sah sie auch sehr begehrlich aus. Aber in einer Cocktailbar trug sie auch am frühen Abend ihr Cocktailkleid, hatte ihre langen...

3 years ago
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Anke und ihr Callboy

Anke 31, ist eine Steuerberaterin in einer Wirtschaftsprüfung. Sie hat lange blonde Haare, eine schlanke Figur und eine Körbchengröße von 75 D. Durch Ihren Job, der öfters 70-80 Stunden pro Woche in Anspruch nahm, hatte sie schon seit 3 Jahren keine Beziehung mehr. Dann hatte sie endlich einen Tag frei und verabredete sich mit Ihrer besten Freundin. Sie erzählte ihr, dass sie sexuell ausgehungert sei und ob ihre Freundin ihr nicht einen Typen empfehlen könnte. Da sagte ihre Freundin, dass sie...

BDSM
1 year ago
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Die Antwort an Phil Teil 2

Die Antwort an: Phil! - Teil 2Es geht weiter mit dem zweiten Teil der Story und sie knüpft dort an, wo der erste Teil aufgehört hat. Bitte beachtet, dass diese Story nur Sex als Thema hat. Allen, die sich mit einer reinen Sexstory nicht zufrieden geben rate ich nun eine andere Story zu suchen. Ich hoffe, dass euch auch dieser Teil gefallen wird. Besonders dir Phil, wünsche ich viel Spaß beim Lesen ;)Für alle, die Teil 1 noch nicht gelesen haben und dies tun möchten:...

4 years ago
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Ein Mdchen zu sein Teil VI

Ein M?dchen zu sein V Inhalt Was bisher geschah Die Geschichte Die Pr?fungen Personae Dramatis Sonja Viki Anna Maria Tatjana Carolin Heike Chris Frau Margarete Schneider Frau Dr. Piefenschlick Herr Wieland Was bisher geschah Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert ...

4 years ago
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Ein Mdchen zu Sein Teil V

Ein M?dchen zu sein V --------------------------------------------------- Was bisher geschah: Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 11 J?hriges M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an. Wirrungen und Verwirrungen erwarteten Sven, der inzwischen den Namen Sonja tr?gt. Vom Jugend...

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Alleine und Verlassen

Maras erwachen war unangenehm und schmerzhaft. Sie lag auf einem unebenen Untergrund der ihren Körper an mehreren Stellen drückte und stach. Außerdem war ihr kalt und sie hatte Kopfschmerzen. Als sie die verklebten Augen öffnete sah sie zunächst nur Dunkelheit. Wogende, schwarze Schatten umgaben sie durch die sie einen Hintergrund sah der nur wenig heller war und in dem nur vereinzelte Punkte schwacher Helligkeit glommen. Die Luft war kalt und als Mara versuchte sich aufzusetzen spürte sie das...

3 years ago
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Potenz uumlberzeugt Teil 5

Ich war immer schon ein großer Fan der "Potenz überzeugt" Geschichten. Leider ging es nach Teil 4 nicht mehr weiter, daher habe ich selber einen fünften Teil geschrieben, der die Geschichte über die Goth Braut Yvonne, ihren Freund und viele potente Türken weiterspinnt.Zum besseren Verständnis am besten zuerst die ersten Teile lesen:Potenz überzeugt - Teil 1: https://de.xhamster.com/stories/potenz-berzeugt-01-373928Potenz überzeugt - Teil 2:...

2 years ago
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Die Antwort an Phil Teil 3

Hier nun der dritte Teil meiner Story. Dieser Teil ist definitiv anders geworden als die ersten beiden Teile, denn es geht nicht vorrangig um Sex, kommt zwar auch vor aber nicht nur, lest selbst. Ich hoffe, dass euch der dritte Teil gefällt und wünsche viel Spaß beim Lesen.Besonders dir Phil möchte ich nochmals danken! Daher habe ich diesen Teil so geschrieben wie er nun geworden ist. Es gibt einen Satz in der Story für dich, den ich ein wenig versteckt habe und der genauso gemeint ist, wie es...

4 years ago
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Freundschaftoder mehr Teil 2 Das Flittchen

Teil 2Alle Personen sind frei erfunden und habe nichts mit der Realität zu tun. Das weiterverbreiten ohne meine Zustimmung ist nicht erlaubt,Um den Zusammenhang zu verstehen, empfehle ich den ersten Teil vorab zu lesen.https://de.xhamster.com/stories/freundschaft-oder-mehr-742929Das FlittchenLange brauche ich nicht überlegen wie und wo ich meinen Plan umsetzten könnte. Ich fühle mich doch leicht eingerostet was das aufreizen einer Frau angeht also versuche ich mein Glück bei der großen Gemeinde...

1 year ago
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Meine Frau und der alte Marokkaner

Wir waren Beide Lehrer der Mittelschule in North Carolina und hatten gerade unsere Sommerferien begonnen, und da wir beide ein Interesse an der arabischen Kultur hatten, planten wir eine sechswöchige Reise nach Marrakesch. Dort gab es Geheimnisse in ihrer Kultur, die uns faszinierten, und ich war es auch neugierig auf die sexuellen Einschränkungen ihrer Religion und wie sich dies auf ihre Kultur auswirkte. Als Lehrer, wir hatten nicht viel Geld zur Verfügung, also erkundigten wir uns über...

4 years ago
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Ein heier Sommertag Teil I

Es wahr ein wunderschöner Tag und er versprach noch viel angenehmer zu werden, aber fangen wir zu dem Zeitpunkt an, an dem ich dich mit dem Wagen von zu Hause abholte. Wir hatten uns für diesen Tag verabredet um nach langer Zeit endlich wieder etwas Zeit miteinander verbringen zu können. Du willigst ein, dich an diesem Tag von mir überraschen zu lassen. Und ich hatte vorgesorgt um uns einen herrlichen Tag bescheren zu können. Wir wahren beide sehr gut in Stimmung an diesem Tag und so...

1 year ago
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Ein heiszliger Sommertag Teil I

Es wahr ein wunderschöner Tag und er versprach noch viel angenehmer zu werden, aber fangen wir zu dem Zeitpunkt an, an dem ich dich mit dem Wagen von zu Hause abholte.Wir hatten uns für diesen Tag verabredet um nach langer Zeit endlich wieder etwas Zeit miteinander verbringen zu können. Du willigst ein, dich an diesem Tag von mir überraschen zu lassen.Und ich hatte vorgesorgt um uns einen herrlichen Tag bescheren zu können.Wir wahren beide sehr gut in Stimmung an diesem Tag und so verwundert es...

3 years ago
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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 2

Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...

2 years ago
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Lena Teil 1

LENA Kapitel 1 - Vorgeschichte Ich wurde als Christian Lennart 1962 geboren. Nach einer Handelsmatura machte ich schnell Karriere im mittleren Kader einer kleineren Firma in unserer Stadt. Ein gutes Einkommen, anst?ndige Manieren und gute Zukunftsaussichten machten aus mir einen begehrten Partner f?r die M?dchen. Eine hatte es aber besonders auf mich abgesehen: Gabi, eine 5 Jahre j?ngere mir unterstellte Mitarbeiterin, die auch ich sehr nett fand. Sie verstand es, mic...

4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 22

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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