Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 1
Es war einen Monat nach meinem Ausbildungsende. Ich hatte B?rokaufmann
gelernt, war 19 Jahre, hie? Manuel und dachte, jetzt liegt mir die Welt
zu F?ssen. Ich habe wirklich gedacht, jetzt kann ich alles und bin der
perfekte Verk?ufer und Gesch?ftsmann. Das lies ich auch gern raush?ngen.
Ich war sehr gro?spurig, lies in jedem Moment mein "Wissen" raush?ngen
und hatte auch gern mal macho-hafte Z?ge.
Und das, obwohl mein ?u?eres nicht gerade dem gleich kam. Bei 165cm, wog
ich gerade mal 58Kg, war kaum behaart, hatte keinen Bartwuchs und war
insgesamt eher schmal.
Diese Statur hatte aber keine Auswirkungen auf meinen Erfolg.
Denn ich wurde von meinem Chef gefragt, ob ich mit nach Dubai wollte, um
einen Vertrag an Land zu ziehen. Ich war nat?rlich sofort begeistert und
sagte zu. Zus?tzlich steigerte das noch mein Selbstbewusstsein.
Am n?chsten Tag hatten wir das erste Meeting dazu. Mein Chef und Frau
Lemke sa?en schon im Besprechungszimmer, als ich dazu kam. Etwas
?berrascht schaute ich die beiden an. Mein Chef kl?rte dann auf, das ich
mit Ihr fliegen w?rde, weil Sie ma?geblich an dem Projekt beteiligt war.
Ich grinste unmerklich, weil ich dachte, das ich Frau Lemke ausstechen
w?rde und den Auftrag zu meinem machen w?rde. Zu dem war Frau Lemke
nicht gerade sonderlich attraktiv. Sie war zwar mit 173cm gr??er als
ich, wog aber bestimmt 140Kg. Ein breiter Arsch und dicker H?ngetitten.
So und nicht anders sah ich Frau Lemke.
Wir sprachen dann ?ber das Vorgehen in Dubai und ich malte mir aus, wie
ich zum gro?en Helden in der Firma werde.
Zwei Wochen sp?ter ging es los. Mein Chef sagte mir noch vor Abreise,
das ich mich an Frau Lemke zu halten hatte, da sie die Kultur, den
Kunden und das Projekt sehr gut kenne.
In Dubai bezogen wir unsere Hotelzimmer und gingen erst einmal
einkaufen. Frau Lemke erkl?rte mir, das die Araber besonders gro?en Wert
auf die traditionelle Kleidung legen w?rden. Auch bei Fremden.
Also kauften wir uns eine Abaya und gingen wieder ins Hotel. Dort
schaute ich mir diesen "Kittel" noch mal genauer an. Er war mint gr?n,
war hoch geschlossen und ging bis zu den F?ssen. Ich hatte keine Ahnung,
wie der angezogen wird und so war die Nacht eher unruhig.
Am n?chsten Morgen zog ich nach dem Duschen den Abaya an und schl?pfte
in meine Sandalen. So ging ich zum fr?hst?ck, wo mich Frau Lemke bereits
erwartete. Sie l?chelte merkw?rdig und warf mir ein "guten Morgen"
entgegen. Ich schaute sie genauer an und stellte fest, das Ihr Abaya
dunkelblau war. Pl?tzlich f?hlte ich mich unwohl und auch deutlich
reduziert in meinem Selbstbewusstsein.
Ich setze mich und Frau Lemke gab mir noch letzte Instruktionen. Sie
f?hrt das Gespr?ch, ich schreibe mit. Sie trifft die Entscheidungen, ich
habe Ihr den R?cken zu st?rken.
W?hrend ich dann das Fr?hst?ck zu mir nahm, habe ich dann zu mir gesagt,
das es vielleicht besser sei, unter den Umst?nden, es so zu machen, wie
sie wollte. Ich war einfach pl?tzlich wenig selbstbewusst. Mein
Zeitpunkt wird kommen, dachte ich.
Auf dem Weg zum Termin wurden wir immer wieder angeschaut, wobei ich
mich wunderte, mit dem Denken genau gleich gekleidet zu sein.
Beim Kunden endlich angekommen, wurden wir sehr h?flich begr??t und in
ein Besprechungszimmer gef?hrt. Die beiden M?nner, ebenfalls in den
Gew?ndern, allerdings in wei?, baten uns um Geduld und verabschiedeten
sich, nicht ohne sich noch einmal umzudrehen und zu grinsen.
Ich war inzwischen so verwirrt und sch?chtern, das ich immer mehr in der
N?he von Frau Lemke stehen wollte. Sie grinste freundlich, als sie es
bemerkte und sagte lapidar, "Gleich geht's los."
Der Scheich, unser Kunde, kam dann rein und betrachtete uns zun?chst. Er
war gro?, bestimmt 190cm und hatte einen stattlichen, oder gar sehr
dicken Bauch. Er kam als erstes auf mich zu und reichte mir die Hand,
welche ich freundlich und zuvorkommend entgegen nahm. Ich wunderte mich
allerdings, das er zuerst mir die Hand gab, beantwortete mir diese aber
selbst damit, das M?nner in der arabischen Welt vorrang haben. Als er
dann Frau Lemke die Hand gab, sagte er "so habe ich es mir vorgestellt",
Margarete. Meine Verwirrung stieg weiter und ich beschloss einfach nur
zu machen, was Frau Lemke mir vorgab.
Wir setzten uns und begannen zu "verhandeln", wobei es Themen ging, die
ich nicht einmal verstand. Es war alles irgendwie irreal, da ich nur
dabei sa? und nichts machte, w?hrend Scheich Hamad und Frau Lemke sich
teilweise am?sierten und auch lachten.
Zum Abschluss des Gespr?ches sagte Scheich Hamad dann, "Bis heute Abend,
Margarete", und zu mir gewandt, "Auch Dich freue ich mich besonders."
Meine Verwirrung war komplett, aber ich grinste nur freundlich und
stellte mich wieder dichter an Frau Lemke.
Wir verabschiedeten uns und Frau Lemke hakte mich ein und zog mich mehr
oder weniger zur T?r.
Drau?en wollte ich wissen, was das alles sollte, aber Frau Lemke meinte
nur, "wir haben keine Zeit, wir m?ssen uns f?r heute Abend wieder neu
einkleiden und Scheich Hamad hat besondere Vorstellungen. Und von heute
Abend h?ngt viel ab, Manu.
Ups, wieso duzte sie mich pl?tzlich, und dann auch noch mit Kosenamen.
Egal, sie hatte alles im Griff und ich musste mich an sie halten.
Wir gingen also direkt wieder shoppen. Auf dem Weg erz?hlte mir Frau
Lemke, das Hamad gern rote Abayas w?nscht und wir entsprechende Schuhe
dazu anziehen sollen.
Ich schaute sie an und protestierte. Sie schaute mich an und sagte,
"wieso nicht, Du hast doch auch rote Pullis." Hm, stimmt, "aber dies
sieht aus wie ein Kleid und rot ist doch eine Frauenfarbe." Sie schaute
mich an, fing an zu lachen und fragt, "Dein Abaya ist doch auch f?r
Frauen!" Mein Gesichtszug erstarrte. Jetzt wurde einiges klar. Wieso
machte sie das? Was lief hier? Ich stellte sie zur Rede. Doch sie lies
winkte nur ab und meinte, es ginge um den Auftrag und nichts anderes.
Also, soll ich den Chef anrufen, das Du Dich mir widersetzt, oder kommst
Du jetzt mit?
Mist, was sollte ich tun? Ich ging mit. Und bekam einen Abaya in einem
rot, welches eher rosa wirkte. W?hrend ich die unterschiedlichen Gr??en
probierte, suchte Frau Lemke noch andere Dinge zusammen. Dann nahm sie
die richtige von mir probierte Gr??e vom Abaya und ging zur Kasse,
w?hrend ich mich anzog.
Wir gingen dann ins Hotel und ruhten dann ein wenig. Um 18Uhr kam Frau
Lemke zu mir ins Zimmer und sagte, "so, dann wollen wir mal." Ich
schaute sie nur verst?ndnislos an.
"Zieh Dich aus!", sagte Frau Lemke v?llig selbstverst?ndlich und ich
entgegnete nur, "Spinnen Sie?" KLATSCH! Sie hatte mir eine saftige
Ohrfeige gegeben.
"Pass mal auf, Du kleines, dummes Ding. Ob es Dir nun passt, oder nicht,
Du wirst machen, was ich Dir sage. Oder glaubst Du, der Chef hat Dich
hier her geschickt, weil so ein toller Typ bist, wie Du glaubst zu sein?
Hamad hat besondere W?nsche und Du wirst diese erf?llen. Aus keinem
anderen Grund bist Du hier, verstanden?"
Ich war sprachlos. Und mitten in meine Verwirrung bekam ich die n?chste
Ohrfeige. KLATSCH! "Los, jetzt mach schon, zieh Dich aus." Also tat ich,
wie mir befohlen wurde und zog mir unter Tr?nen in den Augen die
Kleidung aus.
V?llig unvermittelt fing Frau Lemke laut an zu Lachen. Sie schaute auf
meine Penis und sagte "mit so einem Winzling glaubst Du der Gr??te zu
sein?" Ich war komplett am Ende. In so kurzer Zeit hatte Frau Lemke mich
komplett zum "Loser" gemacht.
Paralysiert und weinend stand ich in meinem Hotelzimmer w?hrend Frau
Lemke lachte und die T?te holte, in den die anderen Sachen waren, welche
sie gekauft hatte. Aber nicht nur das, sie sch?ttete eine weitere T?te
aus. Als ich alles sah, wurde mir ganz anders.
Jetzt machen wir Dich erst mal zurecht, Manu. "schon wieder dieser
Kosename", dachte ich kurz, aber ich hatte ganz andere Sorgen. Doch Frau
Lemke sprach mich darauf an. "Gef?llt Dir der Name, Kleines?" Oh man,
was soll das. "Nein", sagte ich. "Ok, dann sag mir einen anderen Namen!
Jetzt!"
"Chiara", sagte ich spontan. "Ok, dann Chiara, aber auch egal", sagte
Frau Lemke. Ich fragte nicht mehr warum.
Sie fing dann einfach. Als erstes musste ich mich nach vorn beugen. Sie
schmierte meinen Po ein und schob mir einen Plug rein. Von au?en sah man
einen pinken Edelstein aus Plastik. Jetzt nahm sie eine Bodylotion. Als
sie die Flasche ?ffnete roch ich sofort ein sehr starkes Parf?m darin.
Es war s??lich, eher was f?r M?dchen. Damit cremte Sie mir den ganzen
K?rper ein. Anschlie?en musste ich einen String und einen BH in pink
anziehen. In den BH legte Sie Silikoneinlagen. Die waren ziemlich gro?
und damit auch recht schwer. Jetzt bekam ich eine Art Unterkleid und
dann den Abaya. Jetzt wurde ich neuerlich ?berrascht, denn Frau Lemke
begann mich zu schminken. Sehr auff?llig in pink und blau. Meine Wimpern
w?rden verl?ngert und meine Lippen so geschminkt, das sie praller
aussahen. Dann gab Sie mir Schuhe, ebenfalls pink mit flacher Sohle,
eine Art Ballerinas. Fertig. Ich sollte mich im Spiegel schauen.
Als ich mich sah, konnte ich es kaum glauben. Ich sah wirklich
m?dchenhaft aus.
Aber ich fragte dennoch, "M?ssen meine Haare nicht gemacht werden?"
Sie lachte erneut. "Wie s?? Du doch bist, wie ein richtiges M?dchen."
"Nein", antwortete sie, "Du bekommst noch etwas. Eine Hijab."
Mein ganzer Kopf wurde verdeckt, ich konnte nur noch durch einen Schlitz
im Kopftuch sehen. Es war nat?rlich pink.
Jetzt ging es los. Ich war super nerv?s und hatte keine Ahnung, warum
ich so bestraft wurde, wollte aber meinen Job nicht verlieren.
Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 2
Als wir das Haus verlie?en erst, fiel mir auf, das Frau Lemke zwar auch
einen neuen Abaya trug, aber deutlich schlichter gehalten und vor allem
ohne Hijab, sondern nur mit einer Art Kopftuch. Auf dem Weg dort hin war
auch deutlich erkennbar, das uns weniger anschauten. Zum einen, weil
Frau Lemke als Frau ja normal gekleidet war, und ich nicht erkennbar
war.
Am Haus von Scheich Hamad angekommen, stieg meine Nervosit?t noch einmal
deutlich an. War ich auch dem Weg dort hin schon die ganze Zeit nicht
ganz bei mir, vor Anspannung, zitterten mir nun die Knie. Ich schaute
Frau Lemke an und suchte wieder "Hilfe" bei ihr. Doch sie schaute mich
nur ziemlich herablassend an und sagte: "Jetzt h?r genau zu, wir
brauchen diesen Auftrag um jeden Preis. Es gibt keine Alternative, Du
wirst ab jetzt machen, was von dir verlangt wird, ist das klar?" Ich
wusste nicht, was das alles zu bedeuten hatte, nickte aber artig und
wollte um keinen Preis allein gelassen werden. Mit dem Gedanken r?ckte
ich noch mal dichter an Frau Lemke und griff ein wenig Ihren Arm,
w?hrend sie klingelte.
Scheich Hamad?s Bedienstete, welche uns auch schon im B?ro empfangen
hatten, machten auf und f?hrten uns in einen Nebenraum. Allerdings war
es eher ein Saal, von bestimmt 100qm Gr??e. Wir wurden in einen
Sitzbereich gef?hrt und einer der beiden bat Frau Lemke mich schon mal
auszuziehen. Ich erstarrte. Sie soll mich ausziehen? Ich soll nackt
sein? Ich sprach Frau Lemke an, als die beiden den Raum verlie?en.
Frau Lemke schaute mich grimmig an. "Hatte ich mich eben nicht klar und
deutlich ausgedr?ckt?"
"Ja, aber..." KLATSCH! Die bereits dritte Ohrfeige. "Ich wei?, dass Du
etwas ?berrascht bist, aber Du bist nun mal nicht das, was Du gerne
vorgibst zu sein. Du bist klein, Du bist schm?chtig, Du bist d?nn und
vor allem hast Du ein so kleines Ding, man k?nnte denken, es ist ein
Kitzler. Also kurz um, Du bist kein Mann, nicht mal ein Junge."
Ich konnte nur entgeistert gucken und trocken schlucken. Frau Lemke
f?gte hinzu, "...und Scheich Hamad sieht das ?brigens genauso!"
Da ich nichts weiter entgegnete lachte Frau Lemke lieb, strich mit ?ber
die Wange, wie bei einem Kleinkind und sagte, "sch?n, das Du es nun
akzeptierst. Du wirst Dich in Deiner neuen Rolle und in Deinem neuen
Leben wohlf?hlen, wenn Scheich Hamad unterschreibt, da bin ich mir
sicher."
"In meiner neuen Rolle? Wird das etwa ?fter passieren, das ich als Frau
vor einem Kunden sitze?", fragte ich eher als Feststellung.
Frau Lemke bekam einen Lachanfall. "Wie s??, als Frau... Du bist ein
M?dchen, mehr nicht. Und ich sagte nicht nur "Rolle" sondern "Leben."
Aber was das bedeutet, wird Dir heute Abend, zumindest teilweise,
beigebracht. Und jetzt Ruhe, der Scheich kommt gleich. Frau Lemke zog
mir den Abaya, Hijab und das Unterkleid aus, so dass ich nur noch im
String und BH da stand. "Bleib stehen, und wenn Hamad reinkommt, machst
Du einen Knicks und bleibst unten, verstanden?" Ich drehte mich zu ihr
um, doch ein weiteres "verstanden?", lie? mich ein "Ja, Frau Lemke!"
rausschie?en.
Dann kam er rein. Ich knickste ganz tief und verblieb unten und schaute
den Scheich nicht an. Er sagte zu Frau Lemke, "Das ging ja schnell. Gut
gemacht!" Frau Lemke bedankte sich und fragte ihn, "Darf ich sonst noch
etwas tun, oder soll ich mich nun zur?ckziehen?"
"Oh, Gott", schoss es mir durch den Kopf, "sie l?sst mich doch hier
nicht allein." Doch schon h?rte ich Schritte und sich die Zimmert?r
schlie?en. Jetzt bekam ich Angst, traute mich aber nicht, mich wieder
aufzurichten. Ich war allein mit Hamad und das auch noch nackt, bzw.
fast.
"Wie hei?t Du?", kam es pl?tzlich. "Manuel", gab ich schnell zur
Antwort. "Steh auf und stelle Dich gerade hin!" Ich tat wie gehei?en und
KLATSCH! Diese Ohrfeige war aber um einiges h?rter und ich fing sofort
an zu heulen. "H?r auf zu heulen und sag? mir, wie Du hei?t!" Ich
versuchte mich zusammen zu rei?en und antwortete erneut. "Manuel."
KLATSCH! "Du bist ja ein echtes Blondchen", sagte Scheich Hamad, "aber
Deinen Namen wirst Du doch noch hinbekommen, Kleines!" Jetzt machte es
"Klick" und ich sagte, "Entschuldigen Sie, ich hei?e Chiara."
"Oh, wie s??, Du hast Dir solch s??en Namen ausgesucht. Du bist ja ein
ganz s??es Ding", l?chelte er mich h?hnisch an. "Aber der gef?llt mir
nicht. Ich werde Dich 'Faras' taufen, aber dazu kommen wir sp?ter."
"Und soll ich Dir die Bedeutung des Namen sagen?", fragte er mich. Ich
nickte zarghaft und hoffte, das es ihm reichte.
Er lachte und fragte, "Wei?t Du, was der Name bedeutet?" Was soll die
Frage, er wei? doch genau, das ich kein Wort seiner Sprache verstehe.
Und schon gar nicht ?ber Namen bescheid wei?. Bl?de Frage. Genau in
dieser Stimmung antwortete ich und KLATSCH!, wieder bekam ich eine
Ohrfeige, wieder begann ich an zu weinen, wieder reduzierte es mein
Selbstbewusstsein, wenn ich ?berhaupt noch welches besa?.
Er nutze meine Verunsicherung und dr?ckte mich auf die Knie, ?ffnete
seine Kordel von dem Abaya und zeigte mir seinen Penis. Ich war wie
erstarrt. Er hingegen sprach ganz ruhig. "Stute", sagte er. "Das hei?t
Faras!" Ohne mich reagieren zu lassen, nahm er meinen Kopf und dr?ckte
ihn leicht in die Richtung seines Penisses. Ich konnte nicht klar
denken, konnte mir auch nicht ?berlegen, was ich entgegen bringen
sollte. Also lie? ich mich dr?cken und er sagte, "Und jetzt wirst Du die
erste Lektion einer Stute lernen, Faras, verstanden?"
Etwas benebelt antwortete ich, "Ja." Ein leichter Schlag auf den
Hinterkopf untermalte er mit der Aussage, "Das hei?t, 'ja, mein Herr!'"
Wie musste ich schlucken. Will er mich zu seinem Sklaven machen? Er
musste meine Gedanken gelesen haben, denn er sagte, "nein, denke nicht
mehr m?nnlich, ich werde Dich zu einer Sklavin machen, erziehen,
entwickeln. Und jetzt lutsch meinen Schwanz, oder ich unterschreiben den
Vertrag nicht!"
Der n?chste Schock. Ganz automatisch ?ffnete ich meine Mund und nahm
seinen halbsteifen Penis in den Mund. Ich lutschte wie ein Besessener,
immer mit dem Druck im Hinterkopf die Unterschrift zu bekommen. Nach,
zum Gl?ck, kurzer Zeit rief, das er komme und ich gab noch einmal mehr,
um es schnell hinter mir zu haben. Ich dem Moment kam er und schrie,
"SCHLUCKEN, Faras, SCHLUCKEN!" Durch die ganze Situation und die
Drucksituation tat ich es automatisch. Und wurde mir w?hrenddessen dann
bewusst, was ich hier tat. Ich geriet in Panik und wollte das Sperma
ausspucken, hatte dann aber Angst, das es dann als "Fehler" galt.
Als er wieder zu Kr?ften kam, ich hatte immer noch seinen Penis im Mund,
befahl er mir ihn sauber zu lecken und dann aufzustehen.
Als ich stand, l?chelte er und zeigte auf meinen Schritt. "Dein Kitzler
ist ja geschwollen. Hat Dich das gerade geil gemacht?" Dann verlie? er
den Raum und sagte, "bleib hier, genau wie Du bist, ich komme wieder!"
"Du hast sehr gute Gene, Faras!" Zur?ck blieb ich mit meinen Gedanken,
meiner Angst und der Tatsache, das mein Kitzler, nein Penis *mist*, hart
war.
Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 3
W?hrend ich so ?ber die Situation nachdachte und wurde mein Penis nicht
nur nicht kleiner, nein, mir lief eine angenehme G?nsehaut runter. "Was
war los mit mir? Hat mir die Situation etwa gefallen?" Ich dachte daran,
wie ich vor drei Tagen noch das ganze Gesch?ft an mich rei?en wollte.
Und jetzt war mein Kopf wieder klar, ich war wieder ich. Mein Schwanz
wurde schlaff und ich sp?rte wieder steigendes Selbstbewusstsein. Gerade
wollte ich mich wieder anziehen und gegen "die F?hrung" aufgebehren, als
Frau Lemke wieder rein kam.
"Was f?llt Dir ein?" Mit einem riesen Satz kam Sie zu mir, und KLATSCH!.
Die Ohrfeige brachte mich wieder auf den Boden. "Das werde ich Dir schon
noch austreiben. Heute Abend im Hotel. Aber jetzt muss ich Dir erst
einmal ein paar neue Anweisungen geben."
Sie packte mich am Arm und zog mich an sich ran, um mir zu
verdeutlichen, wie ernst es ihr ist.
"Scheich Hamad war, ich zitiere 'relativ zufrieden', aber ist noch nicht
zur Vertragsunterschrift bereit. Er erkennt noch nicht den unbedingten
Willen bei Dir, das Du m?chtest, das er den Vertrag zeichnet." Sie
schwieg und schaute mich durchdringend an. Meine Konzentration galt 100%
ihr, und das wusste sie.
Sie lies etwas locker und gab mir nun Hinweise, wie ich das ?ndern
k?nnte. "In erster Linie wirst Du Dich mehr so verhalten m?ssen, das er
merkt, wie Du es Dir selbst verstellen w?rdest. Verstehst Du das?"
"Nein!", gab ich als knappe Antwort. KLATSCH! Ich schaute sie nur
weinend an. Verhalte Dich angemessen, auch mir gegen?ber! Es schoss mir
durch den Kopf. Ich knickste und sagte: "Nein, Frau Lemke, tut mir
leid." Sie l?chelte. "Schon besser S??e. Ich erkl?re es Dir noch mal.
Wenn Du einen Freund h?ttest....." Ich schaute Frau Lemke nur etwas
d?mmlich an. Was meinte Sie jetzt damit?
... dann hast Du doch W?nsche, das er bereit ist f?r bestimmte sexuelle
Dinge, richtig?" Ich ahnte, das sie mir einreden wollte, das ich schwul
bin, oder was sollte es sonst? Ich spielte einfach mal mit. "Ja, Frau
Lemke", knickste ich. "Sehr gut, Chiara, dann werde dem gerecht und sei
eine brave Faras, verstanden?" Wieder knickste ich und bejahte.
"Und denke daran, ein braves M?dchen bedankt sich jedes mal, wenn sie
brav sei durfte!" Diesmal knickste ich und bedanke mich gleichzeitig,
ohne dar?ber nachzudenken. Wahrscheinlich aus Angst vor einem weiteren
KLATSCH!.
Frau Lemke verlies wieder den Raum und in dem Moment kam Scheich Hamad
wieder rein. Er kam zu mir und wiederholte seine ?u?erung, kurz bevor er
hinausgegangen war und f?gte an, "...aber das reicht mir nicht f?r eine
Unterschrift..."
Mir gingen 100e Dinge durch den Kopf. Meine Absichten von vor drei
Tagen, meine Situation gerade, mein Chef und die Worte von Frau Lemke
eben. Was sollte ich tun? Ich kann jetzt nicht aufstehen und gehen und
wenn ich die Unterschrift bekomme, kann ich es vllt. doch noch zu meinem
Verdienst machen. Ich schaute auf den Boden, knickste und bat Hamad mir
gern noch mal seinen Penis in den Mund zu schieben. Als ich das sagte,
glaubte ich meinen eigenen Ohren nicht. Hamad dr?ckte mich sofort zum
Tisch, drehte mich um und beugte mich nach vorn. Er sah den Plug und
sagte, "wie sch?n, Du hast Dich vorbereitet, glaubst Du wirklich, ich
will das gleich Loch noch mal, Faras? Ich zitterte und sagte, "Nein,
nat?rlich nicht mein Herr."
Er zog den Plug mit einem Zug raus und schob direkt drei Finger rein.
"Sehr sch?n, das ist ja schon sch?n geweitet." Ich fing an zu weinen und
wollte mich wehren, aber ich traute mich nicht.
Dann sp?rte ich, wie er mir seinen Penis reinschob und mich Minutenlang
fickte. Ja, so musste man es sagen, er fickte mich in meinen Po und als
es ihm kam, ?berflutete er meinen Darm. Die ganze Zeit weinte ich, aber
mein Kitzler, ja ich musste ihn gerade so nennen, war wieder hart. Mir
war alles so peinlich und unangenehm.
Er zog seinen Penis raus und hielt ihn mir direkt vor den Mund. Ich
wusste nat?rlich sofort, was ich zu tun hatte. Ich leckte ihn sauber und
er ging anschlie?end wieder raus.
Ich stand immer noch mit blankem, rotgeficktem Po ?ber den Tisch gebeugt
da, als Frau Lemke wieder rein kam. "Halt, halt, halt", rief sie als ich
mir gerade den String wieder hochziehen wollte. "Du kannst doch nicht
einfach so wieder alles anziehen, das wird doch besudelt." Ich hielt
inne und sah, wie Frau Lemke einen Slip aus ihrer Tasche zog. Ein ganz
normaler, in wei?, mit Bl?mchen. Ich sollte ihn statt des Strings
anziehen und mir zus?tzlich eine Binde einlegen, damit die "Suppe aus
dem Arsch", wie sie sagte, nicht ?berall hinl?uft.
Als ich alles wieder an hatte, zog mich Frau Lemke raus und ohne zu
verabschieden, gingen wir ins Hotel. Dort angekommen, machte sie Ihre
"Drohung" von vorhin wahr.
Sie dr?ckte mich in mein Zimmer und befahl mir mich auszuziehen. "Ganz",
folgte als Nachdruck und ich tat wie mir befohlen wurde.
Als ich mich f?gte und mich aufs beugte und meinen Po herausstreckte,
sp?rte ich schnell aufeinander folgende Schl?ge auf meinen Po. Ich
schrie und fing sofort an zu weinen. Ich wollte aufbegehren, aber sie
striemte mir gleich weiter meine Po.
Nach insgesamt 20 sehr harten Schl?gen mit einem Rohrstock war ich am
Ende und sie unterbrach, setzte sich zu mir und fing einen langen
Monolog an.
"So, pass mal auf, Chiara, oder besser Faras....
Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 4
... wir verkaufen nicht nur Klimaanlagen, sondern machen unsere
Gesch?fte auf ganz andere Art und Weise", fing Frau Lemke an. Mit einem
Fragezeichen im Blick schaute ich sie an. Sie fing an zu lachen und
erwiderte nur "ich dachte mir schon, das Du zu bl?d daf?r bist, aber
genau das brauchen wir hier auch. Du wirst es vielleicht irgendwann
begreifen." Sie sprach weiter und zog sich ?beraschenderweise vor meinen
Augen langsam aus. Als sie nur noch in Unterw?sche da stand, sprach sie
weiter.
"Der Kunde hier hatte ganz besondere W?nsche, und Du bist die Ware
daf?r. Und daf?r werde ich Dich nun morgen herrichten, nach der
Vertragsunterschrift dann die n?chsten drei Wochen weiter formen, aber
heute noch mal selbst nutzen, wie ich es mag. N?mlich nicht ganz so
tabulos, wie Scheich Hamad." Ich schaute sie an. Sie sah wirklich nicht
sch?n aus. Im Gegenteil. Ihr Po war bestimmt dreimal so dick wie meiner
und ?bers?ht mit Orangenhaut. Ihr Br?ste waren ebenso dick und
quetschten aus Ihrem BH raus. Und dazu kam, das BH und Unterhose echt
aus dem letzten Jahrhundert stammten. Ein Mieder-BH alla Oma und ein
Slip, der Ihren leichten Bauchansatz mit einh?llte. Und dann wurde mein
Kitzler wieder hart. "Was passiert hier mit mir?", dachte ich und Frau
Lemke fing an zu lachen. "Ich wusste gar nicht, das ich noch so
erotische wirke..... hahaha."
"Um Deine Klit k?mmern wir uns aber sp?ter. Jetzt leg Dich aufs Bett.
Zack, zack."
Frau Lemke zog Ihren Slip aus und setzte sich zu meinem Erstaunen wie
selbstverst?ndlich auf mein Gesicht. Ein einfaches, aber klares
"lecken!" kam als Befehl, dem ich mich nicht zu widersetzen traute. Ich
fing zaghaft an und leckte Ihre Muschi. Es roch nicht angenehm und als
Ihre S?fte anfingen zu laufen schmeckte es ?hnlich unsch?n. Ich finge an
zu ?berlegen, was ich hier machte. "Warum h?rte ich nicht einfach auf
und ging?" Sie schien das zu merken und setzte sich st?rker auf mein
Gesicht, um mir die Luft zu nehmen. Sofort wurde ich wieder aktiver und
Frau Lemke fing etwas schwer an zu atmen.
"Du machst das soooo gut, Faras, vielleicht sollte ich Dich nehmen!?!?"
Ich zuckte zusammen. "Wie, nehmen? Was meinte sie damit?", r?tselte ich
vor mich hin, w?hrend sie immer lauter st?hnte. Zu dem St?hne wurde Frau
Lemke jetzt auch aktiver. Sie rutschte auf meinem Gesicht umher, als
w?rde sie mein Gesicht mit Ihrem Saft eincremen wollen. Schlussendlich
war ich das auch, und sie brach mit einem lauten St?hnen durch ihren
Orgasmus ?ber mir zusammen.
Als sie so auf mir lag und sich erholte, konnte ich Ihren Arsch und die
dicken Stampfer, ja, so musste ich es nennen, begutachten. Das war
wirklich unsch?n, total unf?rmig, mit viel Orangenhaut und es
schwabbelte, nur durch ihre Atembewegung.
Als sich Frau Lemke erholt hatte, konnte ich endlich aufstehen und wir
setzten uns aufs Bett.
"Na, S?sse, wie schmecke ich?", stellte sie dann einfach so an mich die
Frage. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte und senkte nur meinen
Kopf. "Faras, ich habe eine Frage gestellt!"
"Sie schmecken nicht lecker!", antwortete ich wahrheitsgem??. "Oh, l??t
die Wirkung nach? Das tut mir leid, mein Dummchen!" Ich hatte keine
Ahnung wovon sie sprach. Was meine sie und warum redete sie immer in
R?tseln?
KLATSCH! W?hrend ich dar?ber nachdachte, bekomme ich eine geh?rige
Ohrfeige und werde gleich aufgekl?rt. "Pass mach auf, Faras, Du bist
absofort nichts anderes mehr als ein braves, gehorsames und
unterw?rfiges M?dchen, das immer positiv ?ber Ihre 'Bestimmer' spricht.
Also noch mal: Wie schmecke ich?"
"Bestimmer?", dachte ich nur, aber ich wollte mir nicht noch eine
Ohrfeige einfangen, also antwortete ich schnell "sehr lecker, Frau
Lemke!" Frau Lemke l?chelte nur und sagte, "Deine erste Regel hast
gerade gelernt. Sehr brav, S??e!" Ich l?chelte verlegen, aber mehr, weil
ich nicht wusste, was das alles zu bedeuten hatte. Also w?rde sie meine
Gedanken lesen, fuhr Frau Lemke mit Ihrem Vortrag von vorhin fort.
"Um die Vertragsunterschrift morgen Abend zu bekommen, werde ich Dich
morgen den ganzen Tag so herrichten, wie Scheich Hamad es sich
vorstellt. Das hei?t, Du wirst einen langen und anstrengenden Tag haben
und Abends zum Eigentum von Scheich Hamad werden!" Ich schaute sie blass
und v?llig resignierend an. "Warum machen Sie das mit mir? Was habe ich
Ihnen getan?", fragte ich eher planlos. Frau Lemke antwortete, das ich
nichts verbrochen habe, aber es einfach ein gutes Gesch?ft ist. "Und da
Du so klein und zierlich bist, ist aus Dir eine gute Faras formbar!
Verstanden?" Ich dache an die Ohrfeige von eben und sagte nur schnell
"Ja!"
Frau Lemke nahm das zum Anlass und gab eine neue Regel in meine
Richtung. "Du wirst mich ab sofort immer mit Herrin ansprechen. Und wenn
ich sage immer, dann meine ich das auch so. Des weiteren wirst Du morgen
Abend Scheich Hamad immer mit 'werter Herr, oder Sir' ansprechen,
verstanden, S??e?" Sofort sagte ich, "Ja Herrin!"
"Werde ich denn nie wieder nach Hause kommen", setzte ich einfach eine
Frage hinten ran. Frau Lemke l?chelte und gab gleich die n?chste Regel
in meine Richtung. "Keine Fragen, zu keiner Zeit, es sei denn, Dir wird
es explizit erlaubt, verstanden?"
"Ja, Herrin!", kam mir schnell ?ber die Lippen. "Aber ich bin mal nicht
so und werde Dir die eine Frage beantworten. Nein, nicht in Dein altes
Leben. Vielleicht durch Zufall, oder weil es Scheich Hamad so will. Und
Du wirst auch nicht weglaufen, denn ich habe einige Videos von heute.
Verstanden, Faras?" Ich senkte meinen Kopf und sagte wie ferngesteuert,
"Ja, Herrin!"
"Sehr sch?n, S??e, dann erz?hle ich Dir jetzt, was Dich morgen am Tag
erwartet. Wir werden in folgender Reihenfolge Dich morgen herrichten.
Als ersten werden wir in einen Beauty-Salon gehen. Hier bekommst Du in
Deine Haare Extension, damit Deine Haare bis knapp ?ber den Po ragen.
Die werden Dir Strohblond gef?rbt und zu zwei Pferdeschw?nzchen links
und rechts frisiert. Die beh?ltst Du so lange, bis Deine eigenen Haare
so lang sind.
Anschlie?end wird Dir Deine Augenbrauen gezupft und mit einem schmalen
permanent Make-up nachgezogen. Au?erdem bekommst Du einen Lippenkontur
ebenfalls mit permanent Farbe und auch den Lidstrich, nachgezogen. Wenn
dann auch Deine Finger- und Zehenn?gel verl?ngert und lackiert sind,
bist Du an der ersten Station fertig.
Von da gehen wir in einen Schmuckladen. Der wird Dir einige Ohrl?cher
stechen und gleich mit den richtigen Ohrringen versehen. Hier kaufen wir
auch gleich eine passende Halskette.
Und als dritte Station werden wir Dich einkleiden. Kleider, Unterw?sche,
Schuhe usw."
Frau Lemke redete mit mir, als w?re es eine Belohnung f?r mich und
freute sich schon auf den Tag. Ich konnte nur trocken schlucken und fing
dann an zu weinen. Ohne mich zu beachten redete Sie weiter.
"Zu guter Letzt werden wir noch Make-up kaufen und ein paar erotische
Utensilien." W?hrend meine "neue Herrin" erz?hlte, kam Sie mit einer
Spritze zu mir, die sie irgendwo hergeholt hatte. "Wei?t Du, Faras, die
ganzen Tage habe ich Dich mit Tee gef?ttert, welcher einen Wirkstoff
hatte, das Du es ohne viel nachdenken alles mitmachst."
"Aha", dachte ich, aber sie redete weiter. "Das werde ich Dir
freundlicherweise morgen Abendauch geben, aber tags?ber wirst Du Dich
mit der Rolle "M?dchen" abfinden m?ssen. Wie ja bald sowieso immer....",
l?chelte sie. "Aber das hier ist Dein erster Ansatz zum M?dchen", und
sie stach mir die Spritze in den Arm. "Das ist ein besonderes Hormon,
was Deine k?nftigen Titten schnell wachsen l?sst und gleichzeitig einen
gro?en Cup bildet. Aber jetzt geh mal schlafen, sonst bist Du morgen
nicht fit genug", sprach Frau Lemke und ging.
Ich legt mich ins Bett, mein Poloch tat weh von meiner Entjungferung,
mein Po brannte von der Strafe und mein Kopf drehte sich, bei all den
Gedanken an mein k?nftiges Leben. Ich konnte nicht aufh?re zu weinen,
schlief aber dennoch irgendwann ersch?pft ein.
Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 5
Am n?chsten Morgen, ganz fr?h, wurde meine Zimmert?r aufgeschlossen.
Frau Lemke, Entschuldigung, meine Herrin kam rein. Sie musste sich einen
Schl?ssel besorgt haben, wie auch immer.
"Guten Morgen, Girly", kam sie gut gelaunt zu mir und knipste das Licht
an. Geblendet von der Helle, kniff ich meine Augen zusammen was Frau
Lemke zum l?cheln bewegte. "Hey, was ist los, Deine Augen sehen aber
sehr verheult an?" Ich antwortete nicht, was direkt die Androhung der
n?chsten Strafe nach sich zog.
"Faras, Du brauchst keine Angst zu haben und Dir auch keine Sorgen
machen ?ber Deine Zukunft und Dein Leben. Du wirst es genie?en, in K?rze
gar nicht mehr merken, bzw. vieles Dir w?nschen." Wie selbstverst?ndlich
schaute ich sie nur fragend an, was Frau Lemke inzwischen ignorierte.
"Und jetzt hoch mit Dir, Faras, Du hast heute einen langen anstrengenden
Tag vor Dir. Doch bevor Du duschen gehst, schnell die n?chste Spritze!"
Ich nahm sie wortlos entgegen und ging duschen. Frau Lemke kurze Zeit
sp?ter nach und bereite etwas vor. Nach dem abtrocknen musste ich mich
vorbeugen und ein gr??erer Plug als am Vortag wurde mir eingef?hrt. Aber
heute wurde noch zus?tzlich mein Schw?nzchen weggeschlossen. Sie
l?chelte dabei und erkl?rte, das Scheich Hamad steife Klit?s nicht mag.
Den Schl?ssel, es gibt nur den einen, werde er Scheich Hamad geben, so
wie der Vertrag unterschrieben ist. Ich nahm es so hin, tun konnte ich
sowieso nichts dagegen.
Der KG war rosa und bog meinen Penis nach unten und etwas nach hinten.
Um die Wirkung zu pr?fen, fing Frau Lemke auf einmal an, meine
Brustwarzen und meine Brust zu streicheln und zu zwirbeln.
Merkw?rdigerweise erregte es mich so sehr, das meine Klit hart werden
wollte, durch den K?fig aber gehindert wurde und mir dadurch ein kleines
St?hnen entlockte. Frau Lemke l?chelte und sagte "wie f?r Dich gemacht.
Und Deine Br?ste reagieren schon sehr gut. Heute Abend werden wir schon
erste W?lbungen sehen!"
"Ich bekomme so schnell Br?ste?", fragte ich einfach so los. KLATSCH.
"Du sollst keine Fragen stellen. Das wei?t ganz genau, verstanden!"
"Ich habe Dir gestern schon gesagt, das Du ein bestimmtes, neues Hormon
bekommst, welches den Wachstum nicht nur anregt, sondern beschleunigt,
das Du in einer Woche 'Euter' hast!" Meine Wange brannte und ich nahm es
so hin.
Ich zog mich an, und nach dem Fr?hst?ck gingen wir schnell zum Beauty-
Salon. Dort wurde ich abgegeben wie ein Kleinkind und Frau Lemke ging
mit der Aussage an die Verk?uferin "Sie wissen ja, wie es gefordert
ist!" wieder raus. F?r die n?chsten 6 Std. wurde an mir gezogen,
gerupft, gepiekst, gestochen und und und...
Als Frau Lemke wieder kam, war ich gerade fertig. "Schnell, schnell,
zieh Dich an und weiter geht's", kam lapidar von meiner Herrin. Es ging
sofort weiter zur n?chsten "Station." Dort angekommen, das gleich
Prozedere. Ich wurde abgegeben und Frau Lemke ging, was mich aber sehr
?berraschte. Denn ein paar Ohrl?cher stechen und eine Halskette
aussuchen, dauert ja nicht allzu lang. Zu Fragen, traute ich mich aber
nicht. Die Antwort bekam ich aber dennoch recht schnell. Die freundliche
Dame, welche von Frau Lemke instruiert wurde, nahm mich mit in ein
Hinterzimmer, was mir schon merkw?rdig vorkam. Dort bat sie mich, mich
auszuziehen. Wie versteinert schaute ich sie nur an. "Sie wollen doch
Piercings, oder?"
Ich schluckte, was sollte ich antworten? Wenn ich verneinte wird der
Vertrag nichts und ich bekomme bestimmt eine h?rtere Strafe als gestern
Abend. "Ja, nat?rlich", kam es von mir, wie bei der Bundeswehr. Sie
l?chelte und ich entkleidete mich, bis auf meinen String. "Oh, wie
niedlich, ein Penisk?fig. Werden Sie gewaltsam zu einer Frau?"
"Aber nein", kam es schnell von mir, allerdings sofort wissend, was
jetzt f?r eine Frage kommen wird. "Oh, noch niedlicher, Sie machen das
also freiwillig, weil Ihre Tante es so m?chte?" Ich wurde knallrot und
wollte im Boden versinken. Dennoch, ich nickte zustimmend.
Dann ging es los. Ich bekam an den verschiedensten Stellen L?cher
gestochen. Es fing an, wie besprochen, an den Ohren. Aber nicht nur
einmal, nein, in jedes Ohr 5 L?cher. Drei im L?ppchen, davon 2 mit
Perlen und eines mit lang bummelnden "Hello Kitty"- Kopf. Eines oben im
Ohr als Ring und eines am Knorpel an der ?ffnung zum Ohr mit einem
Edelstein. Weitere L?cher folgten an den Brustwarzen mit Steckern,
welche rosa K?gelchen hatten, sowie eines am Bauchnabel, mit einer
?hnlichen Kette, wie in den Ohren, also wieder mit "helle Kitty."
"Der Rest wird gestochen, wenn Du k?rperlich fertig bist", sagte die
Dame am Ende, was mich wieder einmal mit Fragezeichen besetzte. Sie
l?chelte nur und fuhr mit Ihrer Arbeit fort. Sie holte etwas aus der
Schublade und zeigte es mir. Es sah aus wie eine hoch edle Schelle, wie
im Mittelalter. Sie war aber recht schmal und verchromt. Sie legte es
mir um und verschloss es im Nacken mit einem winzigen Schloss, ebenfalls
aus Chrom. "Jetzt bist Du fertig, Faras!", wurde ich freundlich aus dem
Stuhl beordert. Als wir nach vorne gingen, war Frau Lemke bereits da.
Sie nahm mich an die Hand, wie ein kleines M?dchen und wir gingen
"shoppen." Sie betrachtete jedes mal die Ergebnisse nicht, es schien sie
nicht zu interessieren.
Wir gingen in einen Laden, wo es mich wieder mal ?berraschte, was das
alles soll. Es war ein Laden f?r Kindermode bis Gr??e 176. Das w?re f?r
mich zwar zu gro?, aber dennoch war ich doch kein Kind mehr. Ich bekam
dann Latzr?ckchen, Minir?ckchen, Blusen mit Spitze und R?schen,
entsprechende Unterw?sche und, und, und... Man k?nnte meinen, wir haben
eine komplette Kleiderschrankf?llung f?r ein kleines M?dchen eingekauft.
Au?erdem nahm Frau Lemke Haarspangen, Schmuck und Parf?m, alles
ebenfalls f?r M?dchen, mit.
Jetzt ging es wieder ins Hotel. "Endlich", dachte ich nach so einem Tag.
Es war inzwischen sp?ter Nachmittag und Frau Lemke kam mit mir in mein
Zimmer. "So, Du kleines Ding", fing Frau Lemke an, "ich brauche jetzt
erst mal Entspannung. Und Du wirst sie mir verschaffen. Zieh Dich aus
und leg Dich aufs Bett. Zack, zack!" Sie stieg dann wieder ?ber mich und
setzte sich wie am Vortag auf mein Gesicht. Sie kam bestimmt dreimal,
wenn ich das so absch?tzen kann und zog sich dann wieder an.
"Ich werde mich jetzt ausruhen gehen und Dir werde ich jetzt einen Film
anmachen. Der dauert zwei Stunden und Du wirst ihn Dir die ganze Zeit
ansehen, verstanden, Faras?" Keine Ahnung, was das sollte, aber ich
nickte und gehorchte. Sie ging und ich schaute auf meinen Laptop.
Allerdings war es kein echter Film, sondern vielmehr eine Abfolge von
immer wiederkehrenden Bildern. Es waren Blonde Frauen, mit gro?en
Titten, Schw?nze, Sperma, Sex, Gest?hne, unterworfene Barbies,
Schminken, Oralverkehr, Schmuck, Glitzer, viel pink usw.. Es war so ein
Mindwashing-Film. Die zwei Stunden kamen mir zwar recht kurz vor, aber
zum Ausruhen kam ich hinterher nicht mehr. Frau Lemke kam rein und fing
die Vorbereitungen f?r den Abend an.
Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 6
Als erstes gab es wieder die Spritze und eine Tee mit besonderem
Wirkstoff. Duschen, Plug rein und der KG waren schon obligatorisch.
Es gab dann einen Rio-String und bei BH anziehen stoppte sie auf einmal.
"Schau mal an!" sagte Frau Lemke. "Die Spritzen wirken, wie gewollt."
Und tats?chlich, als ich hinschaute sah ich erste W?lbungen und etwas
dicker Warzen. Ich war erstaunt, aber auch erschrocken. Aber was ich
dann machte, ?berraschte mich noch mehr. Ich fing an, meine Brustwarzen
zu streicheln und zu zwirbeln, was sich Frau Lemke am?siert ansah.
"Ja, S??e, so ist?s richtig, genie?e Deine neue Weiblichkeit, stell Dir
vor, wie Du ein sexy M?dchen wirst." Und tats?chlich fing ich etwas an
zu st?hnen. Ich genoss die eigenen Streicheleinheiten.
"Hat Dir der Film gefallen, Faras?" Sofort wurde ich aus meinem "Spiel"
gerissen, knickste und sagte, "Ja, sehr gut, werte Herrin." Frau Lemke
war nun seinerseits beeindruckt, was ich aber nicht wahrnahm. "Was hat
Dir denn am besten gefallen, S??e?" Ohne viel nachzudenken, gestand ich
Ihr "die dicken Schw?nze und dicken Titten und ich habe mir immer
vorgestellt, solche Schw?nze im Arsch zu sp?ren, Herrin." Frau Lemke
fragte nicht weiter nach und genoss Ihren Erfolg.
Als der BH dann angezogen war, konnte man sehen, das dieser meine neuen
Titten gut aufnahmen. Jetzt kam noch ein Unterbrustkorsett, welches
meine Taille sch?n klein machte. Alle Teile waren in einem Neon-Pink
gehalten, was ich, sicher aufgrund des Filmes, sehr sehr h?bsch fand.
Jetzt gab es ein Minikleid, in der gleichen Farbe, welches im Oberteile
eng war und wo der Rock weit ausstand. Dann frisierte mich Frau Lemke
etwas nach und schminke mich.
Im Spiegel sah man nur noch ein M?dchen in Pink. Ich fand mich selbst
niedlich h?bsch.
Zum Schluss noch den Abaya und den Hibab und zu meiner ?berraschung
pinke Heels.
"Danke, werte Herrin, ohne Heels w?re das Outfit nicht komplett", sagte
ich zu meiner eigenen Verwunderung.
Als es los ging, st?tzte mich Frau Lemke noch etwas, damit ich mich an
die Heels gew?hne. Aber je l?nger ich ging, desto sicherer wurde ich,
wenn ich auch noch viel ?bung brauchte.
Als wir bei Hamad ankamen, wurde uns ein kleiner Drink gereicht, welcher
mir meine letzte Nervosit?t nahm. Als Hamad dann eintrat, knickste ich
sofort und verblieb, wie ich es gelernt hatte, unten und wartete auf
weitere Instruktionen.
"Hallo Faras, hast Du mich gestern verstanden und alles begriffen?"
fragte mich Hamad und ich knickste erneut, verharrte so und sagte, "ja,
werter Herr." Und ich best?tigte es sofort, in dem ich mich ihm anbot.
"Werter Herr, bitte nehmen Sie mich, wie Sie es w?nschen, nutzen Sie
meine L?cher f?r Ihre Befriedigung, oder was auch immer Ihnen zusagt.
Gern m?chte ich Ihre Herrensahne haben. Ich w?re stolz, diese von Ihnen
zu bekommen."
"Oh, Margarete, Du hast ganze Arbeit. Wie hasst Du das denn
hinbekommen?"
"Hamad, das bleibt nat?rlich mein Geheimnis, sonst brauchst Du mich ja
nicht mehr", erwiderte Frau Lemke.
Ich verharrte immer noch, bekam dann aber meinen n?chsten Befehl. "Abaya
aus!" Als ich nur noch im Minikleid da stand, pfiff Hamad und ging um
mich rum. Er zog dann seine Hose aus und dr?ckte mich auf die Knie. "Du
Schlampe siehst so geil aus, jetzt brauche ich erstmal einen Abgang." Er
dr?ckte mir seinen Schwanz in meinen Schlund und fickte mich regelrecht
darein.
Als er kam, schrie er wieder nur "Schlucken, Faras, schlucken!!!" Als
ich alles geschluckt hatte, lutschte ich seinen Schwanz sauber, stand
auf, knickste und bedankte mich bei Hamad, wie ich es gelernt hatte.
Hamad und Frau Lemke l?chelten sich an und gingen dann, mit mir im
Schlepptau, in einen Essecke in seinem Palast.
Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 7
Vor der Essecke blieb ich stehen und wartete, bis sich Frau Lemke und
Hamad hingesetzt hatten, um dann weitere Instruktionen zu bekommen. "Was
ist los, Dummchen? Wei?t Du nicht mehr, wie man sich setzt?" fragte mich
Frau Lemke und fing mit Hamad an zu lachen. "Aber Herrin, darf ich mich
einfach so hinsetzen?" sagte ich und glaubte nicht, was ich da sagte.
Beide schauten mich erst ?berrascht und dann mit gro?em Gel?chter an.
Ich wurde knallrot und wieder noch scheuer, als sowieso schon.
"Komm, kleines M?dchen, wer so brav ist, darf sich neben mich setzen",
wies mich Hamad zu sich. Kaum sa? ich, wurde schon der Salat gebracht.
Hamad legte eine Hand auf meine Schenkel und lies dort, w?hrend er a?.
Frau Lemke fing derweilen das Gespr?ch auf den Vertrag zu lenken und
sagte Hamad, das er ja sehr zufrieden sei und die Unterschrift durchaus
jetzt zu setzen sei. Hamad best?tigte das und rief einen Angestellten zu
sich und sagte etwas auf arabisch. Dieser ging und kam kurz darauf mit
zwei Ausfertigungen des Vertrags wieder.
"Margarete, Du hast nicht nur tolle Arbeit geleistet, Du hast mir eine
Faras gebracht, die schon am Anfang soo weit ist. Das hat mich
beeindruckt und daher werden wir hier und heute den Vertrag
unterschreiben", sagte Hamad und Margarete bedankte sich und lie? einen
Champagner kommen. Beide setzten die Unterschrift und stie?en mit dem
Champagner an. Mir allerdings boten sie keinen an, was mich fragend
schauen lies. Wieder mussten bei l?cheln und erkl?rten mir dann, warum
nicht. "Faras", fing Frau Lemke an, "DU bist der Inhalt des Vertrages!
Um Dich geht es hier die ganze Zeit. Da kannst Du doch nicht mit
ansto?en, richtig?" Ich schaute sie noch fragender an, ohne auch nur
eine Regung. KLATSCH! Wieder einmal bekam ich eine geh?rige Ohrfeige,
welche mich sofort ins Jetzt zur?ckholte.
Ich stand auf, knickste und bejahte die Frage von Frau Lemke. "Sie haben
recht, Herrin. Entschuldigen Sie meine versp?tete Antwort."
Hamad grinste und bat mich wieder neben sich. "Pass auf Faras, ab heute
bin ich Dein Eigent?mer! Verstehst Du, was das bedeutet?" Gerade wollte
ich aufstehen und knicksen, aber Hamad hielt mich zur?ck. "Es reicht,
wenn Du es mir hier beantwortest."
"Werter Herr, Sie bestimmen und verf?gen ?ber mich, f?r die n?chste
Zeit, bis ich wieder ein Mann bin und nach Deutschland reise." Zum
wiederholten Male wurde ich bitterlich ausgelacht an diesem Abend. "Oh,
Du bist aber auch wirklich ziemlich dumm. So habe ich es mir
vorgestellt", begann Hamad einen relativ langen Monolog. "Nein, Faras,
nicht f?r die n?chste Zeit, sondern so lange ICH will. Du wirst in ca.
drei Wochen bei mir einziehen und meiner Familie dienen, als M?dchen.
Das ist nicht umkehrbar. In der Zeit bis dahin wird Dich Herrin
Margarete f?r mich perfekt gestalten, so wie ich es w?nsche. Aber das
wird sie Dir erkl?ren und beibringen. Erstmal solltest Du eben wissen,
Dein Leben wird sich radikal ?ndern, ohne dass Du je wieder in Dein
anderes, sowieso falsches, Leben zur?ckkehren kannst. Meine Familie
braucht genau solche Faras wie Dich. Und die kaufen wir uns, wie wir es
wollen. Hast Du es jetzt verstanden?"
Ich schaute ihn ungl?ubig an, sagte aber vor Angst der n?chsten
Ohrfeige, "Ja, werter Herr!" Meine Augen f?llten sich mit Tr?nen, welche
ich aber versuchte zu unterdr?cken.
Hamad griff mich im Nacken und dr?ckte mich unter den Tisch. "Genie?e
es, Du liebst es doch so sehr, wie wir die anderen Tage schon sehen
konnten." Ich kroch unter den Tisch, packte seinen Schwanz aus.
Als ich anfing seinen Schwanz zu lutschen, kam der Hauptgang und beide
a?en. Wie surreal, dachte ich kurz, beide essen und ich lutsche den
Schwanz, aber dann wurde ich durch meine eigene Erregung wieder
eingeholt. Gen?sslich lutschte ich seinen Herrenstab und freute mich auf
die Sahne, als ich v?llig unvorbereitet einen heftigen Tritt in meine
Weichteile bekam. Ich kr?mmte mich unter dem Tisch und h?rte, wie Frau
Lemke sagte, "Faras, es geht nicht um Deine Befriedigung. Also streng
Dich an, das Dein Herr kommt, wir haben bereits den Hauptgang
aufgegessen. Ich rappelte mich wieder auf und fing wie eine Besessene
an, der Schwanz meines neuen Herrn zu lutschen, bis er kam. W?hrend der
Nachtisch kam, schluckte ich alles brav und leckte auch alles sauber.
"Margarete, weil alles so prima gelaufen ist, stelle ich Dir Faras heute
Nacht zur freien Verf?gung, auch wenn sie jetzt mir geh?rt. Alle anderen
Tage fragst Du mich aber um Erlaubnis!" Verstanden?" Frau Lemke nickte
anst?ndig und bedankte sich noch mal bei Hamad und wir gingen in unser
Hotel.
In meinem Zimmer angekommen, es war 23 Uhr, musste ich mich ausziehen
und mich begutachten lassen. Meine Titten waren bereits weitergewachsen,
was ich mir schon dachte, denn sie haben den ganzen Abend gejuckt, wie
wahnsinnig.
Frau Lemke war begeistert, als sie sah, dass es schon ein A-K?rbchen war
und umarmte mich. Diese N?he wollte ich ausnutzen und eine Frage
stellen. "Herrin, warum haben Sie mir so sehr in meine Hoden getreten?
Da kann doch was kaputt gehen!" KLATSCH! Eine derart heftige Ohrfeige
hatte ich noch nicht von Ihr bekommen. In ging zu Boden und fing
lautstark an zu heulen. Frau Lemke aber lachte nur und sagte obendrein
noch, "Deine Eier und Deinen Schwanz brauchst Du doch sowieso nicht
mehr. Also ist es doch egal, ob was kaputt geht!" Es dauerte Minuten,
bis ich mich einiger Ma?en beruhigt hatte und mir Frau Lemke befahl,
mich auf alle Viere aufs Bett zu knien.
Gerade hatte ich mich in besagte Position begeben, h?rte ich kurz ein
zischen und dann schrie ich auch schon auf. Frau Lemke hatte mir mit
einer Gerte auf den Po gehauen.
"Davon bekommst Du jetzt noch 20 St?ck, f?r Dein unr?hmliches Verhalten
heute Abendund f?r Deine Dreistigkeit, mir einfach so eine Frage zu
stellen. Du bist eine Sklavin seit heute, die haben nichts zu sagen oder
zu fragen, verstanden?"
"Ja, Herrin", sagte ich mit stark verheulter Stimme. "Du z?hlst jetzt
mit, f?r jede Zahl die ich nicht h?re oder die falsch ist, gibt es einen
obendrauf! Also los...." ZISCH, 1, ZISCH, 2, ..... ZISCH, 20.
Gl?cklicherweise habe ich keinen Extraschlag bekommen, denn auch so ging
es meinem Po nicht mehr wirklich gut. Er brannte und ich wusste nicht,
was ich tun sollte.
Frau Lemke ging ins Bad und lies mich zur?ck. Was sollte ich tun, mein
Arsch brannte, ich kniete immer noch hier und Frau Lemke hatte keinen
Ton gesagt.
"Sollte ich aufstehe und meinen Hintern 'verarzten', sollte ich knien
bleiben, bis Frau Lemke mir sagt, was ich zu tun habe....", dachte ich
so bei mir, als sie aus dem Bad rief, "Komm her, Du dumme Fotze!" Derart
deftige Worte hatte ich noch nie geh?rt, schon gar nicht von Frau Lemke
und so gar nicht in meine Richtung.
Sofort sprang ich auf und rannte ins Bad. Sie befahl mir, mich in die
Dusche zu knien und gab mir einen Trichter. "Ich liebe es, wie ein Mann
zu pissen und Du wirst jetzt mein Urinal sein, aber bilde Dir nicht ein,
auch nur einen Tropfen meines Goldsaftes zu vergeuden!" Ich war
sprachlos, das konnte sie nicht ernst meinen. Aber mein Hintern und
meine Wange brannten nach wie vor stark, also gehorchte ich schnell und
nahm den Trichter in den Mund. Sofort kam der Strahl und lief durch die
Verj?ngung des Trichters in meinen Mund. Schnell schluckte ich, um ja
nichts zu verlieren. Aber Frau Lemke genoss es einfach, sich zu
erleichtern.
Als Sie nach gef?hlten 1,5Litern fertig war, mein Magen voll, sollte ich
Sie sauberlecken.
Sie griff mir dann ins Haar und zog mich wieder zum Bett. V?llig
ersch?pft lie? sie sich fallen und steckte Beine und Arme, auf dem Bauch
liegend, von sich.
"Leck meinen Arsch!" Mehr gab sie nicht mehr von sich. Ich wusste was
ich zu tun hatte, aber ich wusste nicht, wie lange. Denn es dauerte eine
nicht enden wollende Stunde, bis sie wieder etwas sagte, au?er der
St?hnerei.
"Genug, Faras, ich werde jetzt in mein Zimmer gehen und schlafen.
Du wirst Dich jetzt schnell waschen, dann kommst Du wieder her. Du hast
2 Minuten."
So schnell es ging, machte ich mich sauber und putzte Z?hne und rannte
wieder zu Frau Lemke. Was ich dann sah, lie? mir mal wieder deutlich die
Gesichtsz?ge entgleiten.
Auf dem Bett lag eine Windel, mit zus?tzlich drei Einlagen und daneben
weitere Utensilien. Frau Lemke gab mir zu verstehen, mich auf die Windel
zu setzen und mich dann nach hinten zu legen. Als ich dies gemacht
hatte, musste ich meine Beine heben damit sie mich eincremen konnte.
Anschlie?en klappte sie die Windel nach oben und verschloss sie. Ich
musste aufstehen und eine Windelhose dr?berziehen. Diese war pink und
schloss die Windel noch mal zus?tzlich gut ein. Dann bekam ich einen
Body in pink und wei?en Prinzessinnen darauf.
Frau Lemke grinste und gab mir einen Becher mit einer Fl?ssigkeit darin.
"Trink es in einem Zug, einen halben Liter wirst Du schaffen." Ich tat
es ohne zu ?berlegen, ich wollte keine Strafen mehr bekommen.
"Leg Dich hin, hier hast Du noch ein Fl?schchen", befahl mir Frau Lemke,
diese auch noch zu leeren. "Heute Nacht hast Du Toilettenverbot,
verstanden?" Ja, Herrin.
Das Licht ging aus, die T?r schloss sich und ich war allein mit meinen
Gedanken. Dennoch schlief ich merkw?rdigerweise schnell ein.
Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 8
Die ganze Nacht hatte ich das Gef?hl, jemand spricht mit mir, aber als
ich aufwachte, dachte ich sofort an einen Traum. Schnell verga? ich es
wieder, denn etwas viel unangenehmeres hatte meine Aufmerksamkeit. Die
Windel! Und nicht nur das ich eine anhatte, nein, sie war auch noch
voll. Und es stank erb?rmlich.
Genau in dem Moment kam Frau Lemke rein und r?mpfte die Nase.
"Oooohhh, ich rieche, die Mittelchen von gestern Abend haben gewirkt",
sagte sie mehr zu sich selbst. "hast Du kleines dreckiges M?dchen das
gar nicht mitbekommen, wie Du in die Windel gemacht hast heute Nacht",
waren die ersten Worte an mich gerichtet.
"Nein, werte Herrin", sagte ich besch?mt und nat?rlich wieder rot
werdend, "es war heute morgen einfach so."
"Was sage ich denn da?" ging es mir durch den Kopf, so ein naiver
quatsch. Und genau das dachte wohl auch Frau Lemke, denn sie fing an zu
l?cheln und t?tschelte mir meinen Kopf.
"So, hoch mit Dir, wir haben viel zu arbeiten", kam bereits der
Befehlston, der mir immer einen Schauer ?ber den R?cken liefen lie?.
"Du gehst jetzt ins Bad und machst Dich gr?ndlich sauber, duschst und
rasierst Dich und kommst dann brav wieder hier her! Verstanden?"
"Ja, Herrin", kam es von mir, nicht ohne einen Knicks.
Als ich wieder zur?ck war, stand Frau Lemke nackt vor mir. Ich war
?berrascht, aber nutze die Chance, Ihren K?rper zu begutachten.
"Wirklich nicht sch?n. Dick, unf?rmig und sehr unattraktiv", dachte ich
kurz, als schon die n?chste Anweisung kam.
"Beug Dich kurz ?ber das Bett, die Spritze ist f?llig", sagte sie und
fertigte mich ab, wie ein St?ck Vieh. Als ich noch so gebeugt dar stand,
schaute sie sich wieder meine Brust an. Auch die Nacht ?ber war sie
gewachsen und man konnte sehen, das sie in der Position schon etwas
hing. Frau Lemke knetete die Tittchen, wie sie sie nannte, etwas und war
begeistert, ob des raschen Wachstums.
"Genug der Streicheleinheiten", kam es von Ihr, "wir m?ssen das Wachstum
dennoch weiter beschleunigen. Es sollen ja schlie?lich Euter werden",
sagte sie mit einem s?ffisanten Lachen. Sie nahm einen L?ffel und
tr?pfelte eine Fl?ssigkeit drauf, den ich sofort schlucken musste.
Anschlie?end gab sie mir den Trichter vom Vorabend und ich wusste, was
zu tun war. "Wie brav", kam es von Ihr, als ich vor ihr kniete, "aber es
soll ja auch sch?n verteilt werden. Daher brauchst Du was zu trinken
dazu!"
Als wir fertig waren, musste ich mir Heels anziehen und das Gehen ?ben.
Eine Stunde lang ging ich auf und ab. "Gerader R?cken, Hohlkreuz,
Schultern zur?ck, Arsch wackeln, kleine Schritte... etc", kamen von ihr
immer wieder die Aufforderungen, mich zu verbessern.
Danach wurde ich von Ihr im Schminken trainiert. Immer wieder drauf aufs
Gesicht, und wieder ab. Wie drauf, wieder ab. Es war anstrengend, aber
mit jedem mal besser und h?bscher. Allerdings war auff?llig, das es
immer sehr m?dchenhaft war. Viel rosa, pink und rot. Und dennoch gefiel
es mir merkw?rdigerweise.
Frau Lemke bemerkte das und motivierte mich noch es sch?n zu finden,
denn das wollen die Menschen, die ?ber mich bestimmen. Sie war immer
noch die ganze Zeit nackt, was mich wunderte, aber nicht ansprach.
Dadurch aber konnte ich sehen, das Ihr es auch Spa? machte, denn Ihr
Schritt war feucht.
"Ja, Faras, auch ich bin eine Bestimmerin und mir gef?llt es auch",
kommentierte Sie meinen Blick, "und darum brauche ich Dich jetzt mal."
Sie riss mich an den Haaren und dr?ckte mich zu Boden, anschlie?end
setzte Sie sich auch mein Gesicht und befahl, "lecken!." Bestimmt eine
Stunde lie? sie mich lecken und rutschte dabei auf meinem Gesicht umher,
so dass sich das komplett Make-Up verteilte.
Und wieder wurde ich geil dabei. Es war derart heftig, das ich am Ende,
ohne das sie mich an meinem Kitzler ber?hrte, einfach auslief. Auch
steif wurde er nicht, aber das l?ste nur noch mehr Lachen bei Frau Lemke
aus.
"Du bist schon sehr weit in Deiner Entwicklung. Toll. Du wirst geil
durchs lecken. Mehr brauchst Du nicht. Und das Deine Schminke
verschmiert ist, zeigt nur, das wir noch den einen oder anderen Termin
beim Beauty-Salon bzw. Tattoo-Laden brauchen, denn nicht alles ist
verschmiert", kam von Ihr wie selbstverst?ndlich.
"Jetzt aber ins Bad, waschen, und weiter!"
Nach dem waschen kamen die Verhaltens?bungen. Sitzen, stehen, gehen, was
machen die Arme beim essen... usw... Aber auch, was ich zu tun habe,
wenn mich jemand ansah, wenn mich meine Herrschaft ansah, was ich zu tun
habe, wenn mich jemand anspricht, wenn mich meine Herrschaft
anspricht... usw...
Es waren viele viele Punkte, die ich zu lernen hatte. Und so zog sich
das eine Woche hin.
Inzwischen war mir das k?rperliche Verhalten in Fleisch und Blut
?bergegangen und ich hatte immer einen geraden R?cken, beim Sitzen, Beim
Gehen, Beim Knien. Meine Finger machten nur noch weibliche Gesten, genau
wie H?nde und Arme. Meine Beine waren immer zusammen, zumindest, wenn
mein Loch nicht ben?tigt wurde, und das Laufen auf Heels, war so
einfach, wie in Turnschuhen.
Aber noch viel auff?lliger waren die k?rperlichen Ver?nderungen. Meine
Brust war massiv gewachsen. Ich hatte inzwischen, in gerade mal 10
Tagen, ein E-K?rbchen bekommen und gleichzeitig hatte ich so wenig
gegessen, das ich nur 52Kg wog. Frau Lemke merkte das an diesem Tag
besonders an und war begeistert ?ber meinen Anblick.
"Du wirst ein perfektes Fickst?ck werden. Dein K?rper ist bereits nahezu
fertig und auch Deine Haltung, Mimik und Gestik ist es. Nur an dem
Selbstverst?ndnis ein Fickst?ck zu sein, werden wir weiterarbeiten, die
verbleibenden zwei Wochen," kam es von ihr total selbstverst?ndlich.
"Jetzt aber m?ssen wir mal wieder unseren 'Salon-Rundgang' machen, denn
der zweite Teil ist f?llig."
Wir zogen uns an und gingen los.
Zuerst wieder in den Beauty-Salon. Die Augenbrauen wurden mir wieder
gezupft, das permanent-Make-up wiederholt, bzw. vervollst?ndigt. Wimpern
verl?ngert und f?lliger gemacht. Und zu guter Letzt meine Lippen
aufgespritzt. Ich lies alles ?ber mich ergehen, auch wenn mich die
Lippen-Prozedur ziemlich geschockt hatte. Aber ich war inzwischen in
einem Zustand, der mir meine Situation immer mehr als "normal"
erscheinen lies.
Wir gingen dann weiter zum Schmuckladen. Hier wurden die Ohrl?cher
vervollst?ndigt und, ebenfalls zu meinem schockierend, meine Zunge
gepierct. Zweimal. Eins weiter hinten und eins weiter vorn. Es tat zwar
nur kurz weh, aber das Gef?hl hinterher war viel merkw?rdiger und auch
ein St?ck weit erniedrigend. Denn ich konnte nur lispeln durch den
vorderen "Knopf."
Zudem bekam ich in jede Brustwarze einen Ring und einen
Bauchnabelpiercing. Alles tat weh, aber die Erniedrigung war schlimmer.
Alles Piercings waren mit pinken Kunststeinen versehen, so dass deutlich
war, das es zur weiteren Verweiblichung diente.
Aber der Abschluss war wieder eine Kette. Diese zog sich um meinen
K?rper. Angefangen am Hals, zu dem Nippelringen, einmal um den Bauch und
zum Bauchnabelpiercing. Ich wurde verziert, wie ein Weihnachtsbaum. Als
ich fertig war, sagte Frau Lemke, "f?r heute ist?s genug, wir gehen nur
noch zum Arzt, um den Termin abzusprechen!" Gesagt, getan, und dann
zur?ck zum Hotel.
Ich war fix und fertig, aber an ausruhen war nicht zu denken...
Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 9
"Ausziehen", herrschte mich Frau Lemke an. "Leg Dich auf?s Bett, auf den
R?cken." Sie zog sich ebenfalls aus und schwang sich dann gleich wieder
auf mein Gesicht. Sie war schon feucht, als ich sie sp?rte, aber was
dann kam, war nicht mit Feuchtigkeit zu beschreiben. Sie rieb sich an
meinem Gesicht auf, als w?rde sie ein Pony reiten. Mein Gesicht war so
nass hinterher, als h?tte mich ein Herr angespritzt. Als Frau Lemke nach
dem dritten H?hepunkt auf mir zusammenfiel, merkte ich erst, wie geil
mich die Situation gemacht hat. Es war wieder alles nass in meinem
Schritt, wieder ohne das ich dort ber?hrt wurde, oder ich einen St?nder
hatte. Wahnsinn.
Die folgende Woche hatte ich nur wenig Entwicklung meiner weiblichen
Seite zu erf?llen. Es ging ums kurieren der Piercings und des permanent-
Make-ups. Daher absolvierte ich nur Schmink?bungen, Geh?bungen und
Verhaltens?bungen, die mich aber inzwischen nur noch wenig anstrengten.
Die weitere Woche war vorbei, ich wog 50Kg, hatte K?rbchengr??e H und
bewegte und verhielt mich nur noch wie eine Frau bzw. ein M?dchen.
Wir gingen wieder zum Arzt, zu dem vereinbarten Termin aus der Vorwoche.
Als wir drankamen, sagte Frau Lemke zum Arzt: "Sie ist die neue
Privatnutte von Scheich Hamad." Ich wollte im Boden versinken, aber der
Arzt schien es also v?llig normale Aussage zu halten. Er fuhr einfach
fort. "Verstehe, also das ?bliche Prozedere?" Was auch immer er damit
meinte, Frau Lemke bejahte das.
"Faras, leg dich hier hin", sagte der Arzt....
Als ich wieder aufwachte war ich wie ger?dert. Frau Lemke stand neben
mir und l?chelte. "Da ist kleine Neu-Schlampe ja wieder." Nat?rlich
wusste ich nicht, wie sie das meinte, aber ich hatte dolle Schmerzen im
Unterleib und dachte sofort an eine Kastration. Doch weit gefehlt. Frau
Lemke fing an mir zu erkl?ren, was alles gemacht wurde:
"Zun?chst haben wir Dir ein Hormondepot eingesetzt. In der linken
Schulter wird jetzt regelm??ig ein Hormon abgesondert, das Deine
Verweiblichung noch weiter unterst?tzt. Dies wirst Du Deine Leben lang
bekommen, muss aber nur einmal j?hrlich erneuert werden. In die rechte
Schulter haben wir Dir ein weiteres Depot implantiert. Dies brauchst Du
nur ein Jahr, dann funktioniert es von allein. Dieses gibt ein weiteres
Hormon ab, welches Deine Milchproduktion f?rdert. Ist das nicht toll?!?"
Ich schaute sie v?llig verst?ndnislos an und wusste keine Reaktion.
"Faras, auch in Deinem jetzigen Zustand muss Du Dich zusammenrei?en!"
Also?
Ich nickte und bedankte mich, so gut ich konnte, auch wenn ich es noch
nicht restlich begriffen hatte.
"Aber der eigentliche Eingriff war ein anderer, Faras, m?chtest Du es
wissen?, ?berging Frau Lemke meine immer noch vorhandene
Verst?ndnislosigkeit.
"Ja, Frau Lemke, bitte."
"Sehr gern, S?sse, denn so k?nnen wir Dich jetzt mit Fug und Recht
bezeichnen. Wir haben Dir die Eier entfernt und Deinen Zwerg zu einer
Fotze umoperiert. Das haben wir nur f?r Dich gemacht. Wir glauben, das
Du damit richtig gl?cklich wirst, weil wir gemerkt haben, wie geil Du
immer wirst. Und als jetzt Drei-Loch-Stute kannst Du es bestimmt noch
viel viel mehr genie?en!!"
War ich eben noch sehr geschockt, war ich jetzt kurz vorm Kollaps. Ich
hatte keinen Penis mehr, ich hatte keine Hoden mehr, ich hatte eine
Scheide, ich war eine Frau, nein ein M?dchen. Wie konnten sie alle so
gemein sein? Was habe ich denen getan? Ich werde mich r?chen! Alles das
ging mir in Bruchteilen durch den Kopf. Aber als Reaktion zeigte ich
nur: "Werte Herrin, vielen Dank, ich werde ein hingebungsvolles M?dchen
sein!"
Hatte ich mich da gerade richtig geh?rt? Was war die Antwort?
"So ist es brav, mein M?dchen, wir werden gutes Geld mit Dir
verdienen!", l?chelte mich Frau Lemke an und strich mir ?ber die Wange.
Die folgende Woche war zur Genesung und damit ich mich
weiterentwickelte, zumindest im Kopf, musste ich die Mind-Wash-Filme und
Audio-Sequenzen am Tag und in der Nacht sehen, bzw. h?ren.
Nach der Woche wurde ich von Frau Lemke abgeholt und zu einem mir neuen
Ort gefahren. Es war ein Luxus-Anwesen, aber nicht der Palast von
Scheich Hamad. Frau Lemke f?hrte mich in einen Raum, der deutlich als
Schlafzimmer zu erkennen war. Aber kein typisches. Es war alles sehr
steril und k?hl, aber wohnlich.
"Zieh Dich aus, Fotze, das ausruhen ist vorbei", begann Frau Lemke. "Wir
m?ssen Dich schnell herrichten, damit Du Scheich Hamad gef?llst."
Ich tat wie befohlen und Frau Lemke fing an mich herzurichten. Haare
stylen mit seitlichen Pferdeschw?nzen, Lippen dick geschminkt in rot,
rosa Rouge und pinken Lidschatten. Meine Fingern?gel wurden in neon-pink
lackiert, ebenso die Fussn?gel. Zum Schlu? wurden die Ketten um meinen
K?rper neu gemacht. Diese hatte alle zwei cm ein Anh?nger
unterschiedlicher Art. Mal Herzchen, mal Kussmund, mal ein Playboy-
H?schen usw. Mein ganzer Oberk?rper war nun entsprechend verziert. Ich
sah aus wie eine Puppe oder besser gesagt ein P?ppchen. Denn ich sah
wirklich wie ein aufgedonnertes M?dchen aus.
"Perfekt, so will es Hamad", sagte Frau Lemke.
Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 10
Ich sah nur d?mmlich in den Spiegel und war sprachlos. Aber garnicht
mal, weil ich so aussah, nein, das gefiel mir merkw?rdigerweise so gar.
Nein, ich war sprachlos, das ich mich so nackt, wie ich war mich Scheich
Hamad pr?sentieren sollte.
"Komm her, hier in die Mitte des Raumes", holte mich Frau Lemke aus
meinen Gedanken.
"Du wirst hier Scheich Hamad in Empfang nehmen und Dich ihm anbieten,
verstanden?" Ich knickste schnell und sagte "Ja, Herrin."
"Sehr brav, Du Schlampe", wurde ich gelobt.
"Aber denke an Deine Position, an Deine Haltung. Deine Beine stehe
schulterbreit, Dein R?cken gerade, Deine Schulter zur?ck und Deine Arme
gerade runter, so dass Du nichts verdeckst." Ja, Herrin, gerne", gab ich
zur Antwort.
Dann kam er rein. Ich war nerv?s, wie beim ersten kennenlernen und
gleichzeitig sehr gespannt, was er wohl von mir halten w?rde. Wir er
mich h?bsch finde, wird er mich sexy finden, oder bin ich vielleicht
nicht perfekt genug. Mir schossen in Bruchteilen von Sekunden tausende
Gedanken durch den Kopf und pl?tzlich merkte ich es. Es war f?r mich ein
Ziel, das ich vorher nicht mal nur ann?hernd in betracht zog. Ich wollte
ihm unbedingt gefallen! Was war denn nun los mit mir? Ging ich
tats?chlich jetzt auf in meiner Rolle, oder lag es an der Operation?
Er kam immer n?her, ging um mich rum, griff mich immer mal ab, steckte
mir leicht den einen und anderen Finger in meine L?cher, bis er
schliesslich mit etwas Abstand vor mir zum stehen kam und Frau Lemke
ansprach. "Margarete, das ist Deine Meisterarbeit. Du hast Dich selbst
?bertroffen." Und dann an halb an mich gerichtet, "Sie sieht perfekt
aus. Diese pr?chtigen Euter, die dicken Lippen und die wirklich super
h?bsch gewordene Fotze... einfach traumhaft. Dieses Drecksvieh wird uns
viele sch?ne Momente und viel Geilheit einbringen. Und so wie ich es
wahrnehme, wird sie selbst voll auf Ihre Kosten kommen."
Ich wurde rot, blickte nach unten und mit wurde flau im Magen. "Wie
konnte er das wissen, und viel schlimmer, wieso hatte er recht?", schoss
es mir durch den Kopf. Ich hatte das Gef?hl, meine neues Loch war patsch
nass. Ich war geil.
Schnell machte ich eine Knicks und bejahte die ?usserung um keine Unmut
auf mich zu ziehen. Scheich Hamad grinste zufrieden und ging zu Frau
Lemke.
"Na, Margarete, und wie hast Du die Zeit mit Faras verbracht?", kam es
pl?tzlich. Frau Lemke antwortete, das alles gut gelaufen ist und alles
so gelaufen ist, wie er es befohlen h?tte. Er schaute zu mir und fragte
mich, ob das stimmte. Hin und her gerissen, antwortete ich
wahrheitsgem?ss, das mich Frau Lemke mich dreimal benutzt h?tte.
KLATSCH! Frau Lemke bekam eine Ohrfeige, wie sonst ich. "Du hast meine
Befehle missachtet, das wir Konsequenzen haben!"
"Ja, Scheich Hamad, entschuldigen Sie."
Wie vor den Kopf gehauen, beobachtet ich das Geschehen und war
?berrascht, das pl?tzlich wieder ein "Sie" im Spiel war. Was ging jetzt
hier vor sich?
"Dazu kommen sp?ter, Du gehst jetzt wieder in Dein Hotel und kommst
morgen fr?hwieder", kam es in einem Ton, der Frau Lemke sofort knicksen
lies und rausrennen.
"So, nun zu Dir, Faras. Du bist jetzt ein M?dchen, eine Dreilochstute,
unsere Hausschlampe und Du wirst noch einiges mehr sein. Aber heute
Abend werde ich Dich erstmal als mein Eigentum in Besitz nehmen. Es wird
etwas dauern, ... aber ich denke, Du bist ja trainiert genug", f?gte er
noch mit einem Augenzwinkern hinzu.
Und dann ging es los. Ich musste seine Schwanz lutschen, wurde in den
Arsch gefickt und ohne R?cksicht in der Fotze entjungfert. Also er das
machte und mich dort sehr hart, ja, fast brutal begattete, schoss er
seine Herrensahne in mich und schrie, das ich nun sein Eigentum bin. Als
er sich etwas beruhigt hatte, kniete ich mich schnell hin und lutschte
seinen Schwanz sauber. Au?erdem blickte ich ihn von unten an und
bedankte mich inbr?nstig. "Werter Gebieter, vielen Dank, das Sie mich
aufnehmen und mich in Besitz genommen haben. Ich werde stets eine brave
und untert?nige Faras sein."
Er grinste und streichelte mir ?ber den Kopf. "Margarete hat wirklich
gute Arbeit geleistet", sagte er dabei.
"Aber wir sind noch lange nicht fertig f?r heute Abend. Los, aufs Bett
und knie Dich auf alle Viere mit deinen L?chern zu mir", ging es weiter.
Und jetzt sp?rte ich das erste Mal, was wohlm?glich wirklich auf mich
zukommen sollte. Hamad fingerte mich, fistet meine L?cher, steckte mir
auch immer wieder Finger tief in meinen Mund. Alles war so grob, das ich
teilweise fast spuckte, mein Po sich anf?hlte, als w?re ich inkontinent
und meine neue Fotze ausgeleiert war, als h?tte ich ein Baby bekommen.
Das ganze dauerte gef?hlt zwei Stunden, tats?chlich wusste ich nicht,
wie lange meine L?cher maltr?tiert wurden. Ich war am Ende und keuchte
und hechelte wir eine Hund, der gerade Kilometer gelaufen war. Als er
aufh?rte dachte ich, ich h?tte es endlich geschafft. Ich wollte mich
schon ins Bett kuscheln, als er mich auf die Knie befahl und zwar auf
dem Boden. Sofort kam ich dem Befahl nach und das ganze Prozedere vom
Anfang wurde wieder abgespielt.
Ich lutsche den Herrenstab, hielt meinen Arsch hin und meine Fotze. Doch
es dauerte viel l?nger, als beim erstem mal. Und schliesslich spritze er
mir in meinen Mund. Nat?rlich lutschte ich sofort wieder alles sauber.
Aber immer noch nicht war es zu Ende. Er befahl mich, weiter auf den
Knien zu bleiben, aber mit meinem Arsch zu sich. Seinen halbsteifen
Schwanz dr?ckte er in meinen Arsch und fing schon wieder an, mich zu
ficken. Aber nur, um sich auf das was kommen sollte vorzubereiten. Er
fing dann n?mlich an, mir in den Darm zu pissen. Und zwar so viel, das
es schon weh tat.
Als er fertig war, gab es das Kommando, ja nichts zu verlieren. Er zog
eine Schublade auf und gab mir eine Windel mit Einlage. Ich sollte mich
selbst wickeln. Nach dem ich fertig war, lutschte ich Ihm so gleich
seinen Schwanz sauber. Er war zufrieden und sagte: "das war f?r den
Anfang sehr sehr gut, Faras. Geh ins Bad und mach Dich frisch, da liegt
auch Dein Nachthemd. Dann geh schlafen" Er ging raus und ich machte mich
fertig wie befohlen und schlief binnen Sekunden ein. Als das Eigentum
von Scheich Hamad. Ich war stolz.
Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 11
Ich wachte morgens fr?h auf, bzw. wurde ich geweckt. Aber nicht von
Scheich Hamad. Nein, von einer mir g?nzlich unbekannten Frau. Sie war
dick, ja, fett, so musste man es sagen. Die Br?ste waren gigantisch und
wurden, so sah es durch das Kleid aus, nur schwer von dem BH geb?ndigt.
Sie sagte etwas auf arabisch, mit einer Stimme, die mich erschaudern
lies. Sofort wurde ich etwas panisch. Keine Ahnung, was ich machen
sollte. Sie merkte das und zog mich an der Hand aus dem Bett ins Bad.
Hier zeigte sie auf meine Windel. Ich wurde rot, rot wie ich es noch nie
wurde bisher. Nach dem mit Scheich Hamad gestern in den Darm gepinkelt
hatte, hat sich heute Nacht mein ganzer Darminhalt in die Windel
entleert. Und jetzt pl?tzlich roch ich es auch. Erb?rmlich stank es und
ich wollte die Windel schnellstens los werden. Die Frau sah das wohl
genauso und deutete mir, mich in die Dusche zu stellen. Dann nahm sie
mir die Windel ab und entsorgte diese. Sie schien es nicht zum erstmal
gemacht zu haben.
Jetzt nahm sie einen Schlauch und spritze mich damit ab.
Gl?cklicherweise war das Wasser warm und ich kam mir nicht vor, wie ein
St?ck Vieh.
Als ich sauber war, gab sie mir eine Duschseife, die wohlig nach
frischen Blumen roch. Damit seifte ich mich zweimal ordentlich von Kopf
bis Fuss ab und war dann fertig.
Sie trocknete mich ab und meine Haare band sie mit einem Handtuch in
eine Art Turban. Dann verschwand sie.
Ich wusste nicht, was ich jetzt machen sollte und stellte mich vor den
Spiegel. Es war immer noch eine ungewohnte Ansicht, aber sie gefiel mir.
Sehr sogar. Ich fand mich immer besser in der Rolle des M?dchens zu
Hause.
Pl?tzlich stand die Frau wieder im Bad. Sie deutete mir an, mich
hinzulegen. Der Boden schien Fu?bodenheizung zu haben, denn kalt war es
zum Gl?ck nicht. Aber was dann geschah raubte mir mal wieder beinahe
mein Verstand. Sie zog sich aus, bzw. nur das Kleid, unter dem sie nackt
war. Ihre riesengro?en Euter hingen bis ?ber den Bauchnabel, der Bauch
hing ?ber ihre Muschi und ihre Beine waren ?bers?ht mit Cellulite mit
starken Reiterhosen links und rechts. Es war ein Anblick, den ich nie
vergessen werde.
Das war aber nicht alles, nein, sie setzte sich auf mein Gesicht und
rieb Ihre M?se auf meinem Gesicht. Nach kurzer Zeit stand sie auf,
schaute durch ihre Beine und deutete mir an, meine Zunge zu benutzen.
Ich tat es selbstverst?ndlich. Da lag ich also, nackt, wie ich war,
unter einer wirklich fetten Frau und leckte ihre L?cher. Ja, richtig,
ihre L?cher, auch das Arschloch wurde nicht aufgespart. Was mir aber
wirklich als pervers vorkam, war f?r sie der reinste Genuss. Sie ging
ab, wie ein Z?pfchen und st?hnte, b?umte sich auf und schrie ihren
Orgasmus raus. Der Orgasmus zeigte sich mir aber nicht nur an der
Lautst?rke, nein, sie lief auch f?rmlich aus. Sie spritzte mir in mein
Gesicht, fast wie ein Mann. Und als mein Gesicht, mein Mund und meine
Nasenl?cher komplett eingen?sst waren, fiel sie mit einem erleichterten
St?hnen nach vorn auf den Boden. Dort lag sie nun und versuchte sich zu
erholen, w?hrend ich da lag und nicht wusste, was ich tun sollte.
Nach einer gef?hlten Ewigkeit kam sie wieder zu sich, stand auf, half
mir hoch und machte mich nun weiter fertig, als sei nichts gewesen.
?beraschenderweise tat sie die aber weiterhin nackt. Ihr Kleid zog sie
nicht wieder ?ber und so konnte ich Ihren K?rper weiter ansehen. Und zum
ersten Mal wurde mir deutlich, das ich diese K?rper, so auch den von
Frau Lemke, zwar abgrundtief h?sslich fand, aber sie mich Gleichma?en
geil machten. Ich hatte keine Idee, wie ich das einzuordnen hatte, aber
w?hrend ich sie so ansah, wurde ich schon wieder feucht. Und auch das
war immer noch neu f?r mich. Meine neue Fotze lief regelrecht aus. Ich
schaute schnell von Ihrem K?rper weg und versuchte andere Gedanken zu
haben, aber sie hatte meinen nassen Schritt schon bemerkt. "oooohhhh,
ok", und weiteres arabisches kam von Ihr. Sie verlie? den Raum und kam
mit einer Windel, Einlagen und Gummihose wieder. Ich wurde also
gewickelt, angezogen, geschminkt, frisiert. Alles hat die "kleine Fette"
im Alleingang gemacht.
Anschlie?end zog sie mich wieder in den Raum, wo sie mir andeutete, mich
wieder einfach dort hinzustellen und zu warten.
Es dauerte nicht lange, nach dem sie den Raum verlie?, das Scheich Hamad
eintrat. Sofort war meine Anspannung wieder da und hatte den Drang alles
richtig zu machen und Hamad stolz zu machen.
"Guten Morgen, geile Fickprinzessin. Hast Du gut geschlafen?", begr??te
er mich fr?hlich. Schnell knickste ich und bejahte seine Frage.
"Sch?n! Ich m?chte Dir heute morgen erste Familienmitglieder vorstellen,
welche Du nicht allzu h?ufig sehen wirst, aber durch kennen solltest.
Aber erstmal ein anderes Thema. Layla, die Frau von eben, hat mir
berichtet, dass Du ausl?ufst!" W?hrend seiner Worte wurde ich wieder nur
rot und senkte meinen Kopf noch weiter, als ich es sowieso zu tun hatte.
"Habe ich Dich zu sehr gedehnt gestern, das Du nun inkontinent bist?"
Ich wusste nicht was ich antworten sollte und stand nur da. "Faras!",
kam seine bedrohlich Nachfrage. Panisch antwortete ich, "nein, werter
Herr, ich war erregt." Er lachte. "Erregt, wie niedlich. Du warst geil,
richtig?"
"Ja, werter Herr, ich war geil!" Damit aber nicht genug, wollte er
nat?rlich wissen, wovon. "Werter Herr, als Layla nackt vor mir stand,
wurde ich geil."
"Ach nein, Du wirst geil bei fetten Frauen? Das wird ja immer besser!"
Etwas nachdenklich ?ber die Aussage, merkte ich in der Windel wieder
etwas N?sse. Pinkelte ich mir gerade in die Hose? War ich doch
inkontinent? Aber statt betroffen zu sein, wurde ich wieder geil. Und
das war so stark, das ich mich hinkniete und Scheich Hamad anbettelte,
seinen Schwanz lutschen zu d?rfen.
Er l?chelte, lobte mich erneut, f?r meine perfekte Anpassung an seine
Vorstellungen und zog mich aber wieder hoch. "Jetzt stelle ich Dir
erstmal die Jungs vor." Im gleichen Moment ging die T?r auf und herein
kamen, zu meiner ?berraschung, ca. 20 M?nner unterschiedlichen Alters,
Gr??e und Statur. Ich war wie gel?hmt, stand nur da und wusste mich
nicht richtig zu verhalten. KLATSCH! KLATSCH! Ich bekam zwei heftige
Ohrfeigen und Scheich Hamad schrie mich an, ich solle mich an meine
Stellung im Hause erinnern. Sofort knickste ich so tief ich konnte, zog
mein Kleid etwas nach hinten und senkte meinen Kopf. So verharrte ich,
bis alle im Raum waren und sich im Halbkreis um mich stellten.
"Das sind alles entfernte Verwandte aus meiner Familie, wie Cousins
dritten Grades, Schwager und anderes", richtete er kurz ein paar Worte
an mich, um sich dann an die M?nner zu wenden. "Heute keine Fickerei,
sie tr?gt Windel!", wurde ich f?r die M?nner zum Gesp?tt gemacht. "Komm
her, Faras. Du wirst jetzt jedem hier, im Sinne der Begr??ung, um Dich
vorzustellen und um Deinen Stand hier im Hause zu zeigen, den Schwanz
blasen. Wie Du das zu tun hast, wei?t Du. Los jetzt!"
Zielstrebig ging ich auf den ersten Mann zu, zog seine Hose runter und
lutschte, als h?tte ich nie was anderes getan. Es vergingen fast drei
Stunden, bis der letzte in meiner Mundfotze, wie die Herren immer wieder
von sich gaben, gekommen sind und ich alles geschluckt hatte. Ich stand
dann auf, ging auf Scheich Hamad zu, knickste und verweilte so.
"Sehr brav, Faras. Dann hast Du jetzt ja ein ausgiebiges Fr?hst?ck
gehabt." Dabei t?tschelte er auf meinen Kopf. "Ihr k?nnt jetzt gehen!",
richtet er kurz seine Aufmerksamkeit an seine Verwandten.