Zum Vertragsabschluss Nach Dubai Teil 1 free porn video

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Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 1 Es war einen Monat nach meinem Ausbildungsende. Ich hatte B?rokaufmann gelernt, war 19 Jahre, hie? Manuel und dachte, jetzt liegt mir die Welt zu F?ssen. Ich habe wirklich gedacht, jetzt kann ich alles und bin der perfekte Verk?ufer und Gesch?ftsmann. Das lies ich auch gern raush?ngen. Ich war sehr gro?spurig, lies in jedem Moment mein "Wissen" raush?ngen und hatte auch gern mal macho-hafte Z?ge. Und das, obwohl mein ?u?eres nicht gerade dem gleich kam. Bei 165cm, wog ich gerade mal 58Kg, war kaum behaart, hatte keinen Bartwuchs und war insgesamt eher schmal. Diese Statur hatte aber keine Auswirkungen auf meinen Erfolg. Denn ich wurde von meinem Chef gefragt, ob ich mit nach Dubai wollte, um einen Vertrag an Land zu ziehen. Ich war nat?rlich sofort begeistert und sagte zu. Zus?tzlich steigerte das noch mein Selbstbewusstsein. Am n?chsten Tag hatten wir das erste Meeting dazu. Mein Chef und Frau Lemke sa?en schon im Besprechungszimmer, als ich dazu kam. Etwas ?berrascht schaute ich die beiden an. Mein Chef kl?rte dann auf, das ich mit Ihr fliegen w?rde, weil Sie ma?geblich an dem Projekt beteiligt war. Ich grinste unmerklich, weil ich dachte, das ich Frau Lemke ausstechen w?rde und den Auftrag zu meinem machen w?rde. Zu dem war Frau Lemke nicht gerade sonderlich attraktiv. Sie war zwar mit 173cm gr??er als ich, wog aber bestimmt 140Kg. Ein breiter Arsch und dicker H?ngetitten. So und nicht anders sah ich Frau Lemke. Wir sprachen dann ?ber das Vorgehen in Dubai und ich malte mir aus, wie ich zum gro?en Helden in der Firma werde. Zwei Wochen sp?ter ging es los. Mein Chef sagte mir noch vor Abreise, das ich mich an Frau Lemke zu halten hatte, da sie die Kultur, den Kunden und das Projekt sehr gut kenne. In Dubai bezogen wir unsere Hotelzimmer und gingen erst einmal einkaufen. Frau Lemke erkl?rte mir, das die Araber besonders gro?en Wert auf die traditionelle Kleidung legen w?rden. Auch bei Fremden. Also kauften wir uns eine Abaya und gingen wieder ins Hotel. Dort schaute ich mir diesen "Kittel" noch mal genauer an. Er war mint gr?n, war hoch geschlossen und ging bis zu den F?ssen. Ich hatte keine Ahnung, wie der angezogen wird und so war die Nacht eher unruhig. Am n?chsten Morgen zog ich nach dem Duschen den Abaya an und schl?pfte in meine Sandalen. So ging ich zum fr?hst?ck, wo mich Frau Lemke bereits erwartete. Sie l?chelte merkw?rdig und warf mir ein "guten Morgen" entgegen. Ich schaute sie genauer an und stellte fest, das Ihr Abaya dunkelblau war. Pl?tzlich f?hlte ich mich unwohl und auch deutlich reduziert in meinem Selbstbewusstsein. Ich setze mich und Frau Lemke gab mir noch letzte Instruktionen. Sie f?hrt das Gespr?ch, ich schreibe mit. Sie trifft die Entscheidungen, ich habe Ihr den R?cken zu st?rken. W?hrend ich dann das Fr?hst?ck zu mir nahm, habe ich dann zu mir gesagt, das es vielleicht besser sei, unter den Umst?nden, es so zu machen, wie sie wollte. Ich war einfach pl?tzlich wenig selbstbewusst. Mein Zeitpunkt wird kommen, dachte ich. Auf dem Weg zum Termin wurden wir immer wieder angeschaut, wobei ich mich wunderte, mit dem Denken genau gleich gekleidet zu sein. Beim Kunden endlich angekommen, wurden wir sehr h?flich begr??t und in ein Besprechungszimmer gef?hrt. Die beiden M?nner, ebenfalls in den Gew?ndern, allerdings in wei?, baten uns um Geduld und verabschiedeten sich, nicht ohne sich noch einmal umzudrehen und zu grinsen. Ich war inzwischen so verwirrt und sch?chtern, das ich immer mehr in der N?he von Frau Lemke stehen wollte. Sie grinste freundlich, als sie es bemerkte und sagte lapidar, "Gleich geht's los." Der Scheich, unser Kunde, kam dann rein und betrachtete uns zun?chst. Er war gro?, bestimmt 190cm und hatte einen stattlichen, oder gar sehr dicken Bauch. Er kam als erstes auf mich zu und reichte mir die Hand, welche ich freundlich und zuvorkommend entgegen nahm. Ich wunderte mich allerdings, das er zuerst mir die Hand gab, beantwortete mir diese aber selbst damit, das M?nner in der arabischen Welt vorrang haben. Als er dann Frau Lemke die Hand gab, sagte er "so habe ich es mir vorgestellt", Margarete. Meine Verwirrung stieg weiter und ich beschloss einfach nur zu machen, was Frau Lemke mir vorgab. Wir setzten uns und begannen zu "verhandeln", wobei es Themen ging, die ich nicht einmal verstand. Es war alles irgendwie irreal, da ich nur dabei sa? und nichts machte, w?hrend Scheich Hamad und Frau Lemke sich teilweise am?sierten und auch lachten. Zum Abschluss des Gespr?ches sagte Scheich Hamad dann, "Bis heute Abend, Margarete", und zu mir gewandt, "Auch Dich freue ich mich besonders." Meine Verwirrung war komplett, aber ich grinste nur freundlich und stellte mich wieder dichter an Frau Lemke. Wir verabschiedeten uns und Frau Lemke hakte mich ein und zog mich mehr oder weniger zur T?r. Drau?en wollte ich wissen, was das alles sollte, aber Frau Lemke meinte nur, "wir haben keine Zeit, wir m?ssen uns f?r heute Abend wieder neu einkleiden und Scheich Hamad hat besondere Vorstellungen. Und von heute Abend h?ngt viel ab, Manu. Ups, wieso duzte sie mich pl?tzlich, und dann auch noch mit Kosenamen. Egal, sie hatte alles im Griff und ich musste mich an sie halten. Wir gingen also direkt wieder shoppen. Auf dem Weg erz?hlte mir Frau Lemke, das Hamad gern rote Abayas w?nscht und wir entsprechende Schuhe dazu anziehen sollen. Ich schaute sie an und protestierte. Sie schaute mich an und sagte, "wieso nicht, Du hast doch auch rote Pullis." Hm, stimmt, "aber dies sieht aus wie ein Kleid und rot ist doch eine Frauenfarbe." Sie schaute mich an, fing an zu lachen und fragt, "Dein Abaya ist doch auch f?r Frauen!" Mein Gesichtszug erstarrte. Jetzt wurde einiges klar. Wieso machte sie das? Was lief hier? Ich stellte sie zur Rede. Doch sie lies winkte nur ab und meinte, es ginge um den Auftrag und nichts anderes. Also, soll ich den Chef anrufen, das Du Dich mir widersetzt, oder kommst Du jetzt mit? Mist, was sollte ich tun? Ich ging mit. Und bekam einen Abaya in einem rot, welches eher rosa wirkte. W?hrend ich die unterschiedlichen Gr??en probierte, suchte Frau Lemke noch andere Dinge zusammen. Dann nahm sie die richtige von mir probierte Gr??e vom Abaya und ging zur Kasse, w?hrend ich mich anzog. Wir gingen dann ins Hotel und ruhten dann ein wenig. Um 18Uhr kam Frau Lemke zu mir ins Zimmer und sagte, "so, dann wollen wir mal." Ich schaute sie nur verst?ndnislos an. "Zieh Dich aus!", sagte Frau Lemke v?llig selbstverst?ndlich und ich entgegnete nur, "Spinnen Sie?" KLATSCH! Sie hatte mir eine saftige Ohrfeige gegeben. "Pass mal auf, Du kleines, dummes Ding. Ob es Dir nun passt, oder nicht, Du wirst machen, was ich Dir sage. Oder glaubst Du, der Chef hat Dich hier her geschickt, weil so ein toller Typ bist, wie Du glaubst zu sein? Hamad hat besondere W?nsche und Du wirst diese erf?llen. Aus keinem anderen Grund bist Du hier, verstanden?" Ich war sprachlos. Und mitten in meine Verwirrung bekam ich die n?chste Ohrfeige. KLATSCH! "Los, jetzt mach schon, zieh Dich aus." Also tat ich, wie mir befohlen wurde und zog mir unter Tr?nen in den Augen die Kleidung aus. V?llig unvermittelt fing Frau Lemke laut an zu Lachen. Sie schaute auf meine Penis und sagte "mit so einem Winzling glaubst Du der Gr??te zu sein?" Ich war komplett am Ende. In so kurzer Zeit hatte Frau Lemke mich komplett zum "Loser" gemacht. Paralysiert und weinend stand ich in meinem Hotelzimmer w?hrend Frau Lemke lachte und die T?te holte, in den die anderen Sachen waren, welche sie gekauft hatte. Aber nicht nur das, sie sch?ttete eine weitere T?te aus. Als ich alles sah, wurde mir ganz anders. Jetzt machen wir Dich erst mal zurecht, Manu. "schon wieder dieser Kosename", dachte ich kurz, aber ich hatte ganz andere Sorgen. Doch Frau Lemke sprach mich darauf an. "Gef?llt Dir der Name, Kleines?" Oh man, was soll das. "Nein", sagte ich. "Ok, dann sag mir einen anderen Namen! Jetzt!" "Chiara", sagte ich spontan. "Ok, dann Chiara, aber auch egal", sagte Frau Lemke. Ich fragte nicht mehr warum. Sie fing dann einfach. Als erstes musste ich mich nach vorn beugen. Sie schmierte meinen Po ein und schob mir einen Plug rein. Von au?en sah man einen pinken Edelstein aus Plastik. Jetzt nahm sie eine Bodylotion. Als sie die Flasche ?ffnete roch ich sofort ein sehr starkes Parf?m darin. Es war s??lich, eher was f?r M?dchen. Damit cremte Sie mir den ganzen K?rper ein. Anschlie?en musste ich einen String und einen BH in pink anziehen. In den BH legte Sie Silikoneinlagen. Die waren ziemlich gro? und damit auch recht schwer. Jetzt bekam ich eine Art Unterkleid und dann den Abaya. Jetzt wurde ich neuerlich ?berrascht, denn Frau Lemke begann mich zu schminken. Sehr auff?llig in pink und blau. Meine Wimpern w?rden verl?ngert und meine Lippen so geschminkt, das sie praller aussahen. Dann gab Sie mir Schuhe, ebenfalls pink mit flacher Sohle, eine Art Ballerinas. Fertig. Ich sollte mich im Spiegel schauen. Als ich mich sah, konnte ich es kaum glauben. Ich sah wirklich m?dchenhaft aus. Aber ich fragte dennoch, "M?ssen meine Haare nicht gemacht werden?" Sie lachte erneut. "Wie s?? Du doch bist, wie ein richtiges M?dchen." "Nein", antwortete sie, "Du bekommst noch etwas. Eine Hijab." Mein ganzer Kopf wurde verdeckt, ich konnte nur noch durch einen Schlitz im Kopftuch sehen. Es war nat?rlich pink. Jetzt ging es los. Ich war super nerv?s und hatte keine Ahnung, warum ich so bestraft wurde, wollte aber meinen Job nicht verlieren. Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 2 Als wir das Haus verlie?en erst, fiel mir auf, das Frau Lemke zwar auch einen neuen Abaya trug, aber deutlich schlichter gehalten und vor allem ohne Hijab, sondern nur mit einer Art Kopftuch. Auf dem Weg dort hin war auch deutlich erkennbar, das uns weniger anschauten. Zum einen, weil Frau Lemke als Frau ja normal gekleidet war, und ich nicht erkennbar war. Am Haus von Scheich Hamad angekommen, stieg meine Nervosit?t noch einmal deutlich an. War ich auch dem Weg dort hin schon die ganze Zeit nicht ganz bei mir, vor Anspannung, zitterten mir nun die Knie. Ich schaute Frau Lemke an und suchte wieder "Hilfe" bei ihr. Doch sie schaute mich nur ziemlich herablassend an und sagte: "Jetzt h?r genau zu, wir brauchen diesen Auftrag um jeden Preis. Es gibt keine Alternative, Du wirst ab jetzt machen, was von dir verlangt wird, ist das klar?" Ich wusste nicht, was das alles zu bedeuten hatte, nickte aber artig und wollte um keinen Preis allein gelassen werden. Mit dem Gedanken r?ckte ich noch mal dichter an Frau Lemke und griff ein wenig Ihren Arm, w?hrend sie klingelte. Scheich Hamad?s Bedienstete, welche uns auch schon im B?ro empfangen hatten, machten auf und f?hrten uns in einen Nebenraum. Allerdings war es eher ein Saal, von bestimmt 100qm Gr??e. Wir wurden in einen Sitzbereich gef?hrt und einer der beiden bat Frau Lemke mich schon mal auszuziehen. Ich erstarrte. Sie soll mich ausziehen? Ich soll nackt sein? Ich sprach Frau Lemke an, als die beiden den Raum verlie?en. Frau Lemke schaute mich grimmig an. "Hatte ich mich eben nicht klar und deutlich ausgedr?ckt?" "Ja, aber..." KLATSCH! Die bereits dritte Ohrfeige. "Ich wei?, dass Du etwas ?berrascht bist, aber Du bist nun mal nicht das, was Du gerne vorgibst zu sein. Du bist klein, Du bist schm?chtig, Du bist d?nn und vor allem hast Du ein so kleines Ding, man k?nnte denken, es ist ein Kitzler. Also kurz um, Du bist kein Mann, nicht mal ein Junge." Ich konnte nur entgeistert gucken und trocken schlucken. Frau Lemke f?gte hinzu, "...und Scheich Hamad sieht das ?brigens genauso!" Da ich nichts weiter entgegnete lachte Frau Lemke lieb, strich mit ?ber die Wange, wie bei einem Kleinkind und sagte, "sch?n, das Du es nun akzeptierst. Du wirst Dich in Deiner neuen Rolle und in Deinem neuen Leben wohlf?hlen, wenn Scheich Hamad unterschreibt, da bin ich mir sicher." "In meiner neuen Rolle? Wird das etwa ?fter passieren, das ich als Frau vor einem Kunden sitze?", fragte ich eher als Feststellung. Frau Lemke bekam einen Lachanfall. "Wie s??, als Frau... Du bist ein M?dchen, mehr nicht. Und ich sagte nicht nur "Rolle" sondern "Leben." Aber was das bedeutet, wird Dir heute Abend, zumindest teilweise, beigebracht. Und jetzt Ruhe, der Scheich kommt gleich. Frau Lemke zog mir den Abaya, Hijab und das Unterkleid aus, so dass ich nur noch im String und BH da stand. "Bleib stehen, und wenn Hamad reinkommt, machst Du einen Knicks und bleibst unten, verstanden?" Ich drehte mich zu ihr um, doch ein weiteres "verstanden?", lie? mich ein "Ja, Frau Lemke!" rausschie?en. Dann kam er rein. Ich knickste ganz tief und verblieb unten und schaute den Scheich nicht an. Er sagte zu Frau Lemke, "Das ging ja schnell. Gut gemacht!" Frau Lemke bedankte sich und fragte ihn, "Darf ich sonst noch etwas tun, oder soll ich mich nun zur?ckziehen?" "Oh, Gott", schoss es mir durch den Kopf, "sie l?sst mich doch hier nicht allein." Doch schon h?rte ich Schritte und sich die Zimmert?r schlie?en. Jetzt bekam ich Angst, traute mich aber nicht, mich wieder aufzurichten. Ich war allein mit Hamad und das auch noch nackt, bzw. fast. "Wie hei?t Du?", kam es pl?tzlich. "Manuel", gab ich schnell zur Antwort. "Steh auf und stelle Dich gerade hin!" Ich tat wie gehei?en und KLATSCH! Diese Ohrfeige war aber um einiges h?rter und ich fing sofort an zu heulen. "H?r auf zu heulen und sag? mir, wie Du hei?t!" Ich versuchte mich zusammen zu rei?en und antwortete erneut. "Manuel." KLATSCH! "Du bist ja ein echtes Blondchen", sagte Scheich Hamad, "aber Deinen Namen wirst Du doch noch hinbekommen, Kleines!" Jetzt machte es "Klick" und ich sagte, "Entschuldigen Sie, ich hei?e Chiara." "Oh, wie s??, Du hast Dir solch s??en Namen ausgesucht. Du bist ja ein ganz s??es Ding", l?chelte er mich h?hnisch an. "Aber der gef?llt mir nicht. Ich werde Dich 'Faras' taufen, aber dazu kommen wir sp?ter." "Und soll ich Dir die Bedeutung des Namen sagen?", fragte er mich. Ich nickte zarghaft und hoffte, das es ihm reichte. Er lachte und fragte, "Wei?t Du, was der Name bedeutet?" Was soll die Frage, er wei? doch genau, das ich kein Wort seiner Sprache verstehe. Und schon gar nicht ?ber Namen bescheid wei?. Bl?de Frage. Genau in dieser Stimmung antwortete ich und KLATSCH!, wieder bekam ich eine Ohrfeige, wieder begann ich an zu weinen, wieder reduzierte es mein Selbstbewusstsein, wenn ich ?berhaupt noch welches besa?. Er nutze meine Verunsicherung und dr?ckte mich auf die Knie, ?ffnete seine Kordel von dem Abaya und zeigte mir seinen Penis. Ich war wie erstarrt. Er hingegen sprach ganz ruhig. "Stute", sagte er. "Das hei?t Faras!" Ohne mich reagieren zu lassen, nahm er meinen Kopf und dr?ckte ihn leicht in die Richtung seines Penisses. Ich konnte nicht klar denken, konnte mir auch nicht ?berlegen, was ich entgegen bringen sollte. Also lie? ich mich dr?cken und er sagte, "Und jetzt wirst Du die erste Lektion einer Stute lernen, Faras, verstanden?" Etwas benebelt antwortete ich, "Ja." Ein leichter Schlag auf den Hinterkopf untermalte er mit der Aussage, "Das hei?t, 'ja, mein Herr!'" Wie musste ich schlucken. Will er mich zu seinem Sklaven machen? Er musste meine Gedanken gelesen haben, denn er sagte, "nein, denke nicht mehr m?nnlich, ich werde Dich zu einer Sklavin machen, erziehen, entwickeln. Und jetzt lutsch meinen Schwanz, oder ich unterschreiben den Vertrag nicht!" Der n?chste Schock. Ganz automatisch ?ffnete ich meine Mund und nahm seinen halbsteifen Penis in den Mund. Ich lutschte wie ein Besessener, immer mit dem Druck im Hinterkopf die Unterschrift zu bekommen. Nach, zum Gl?ck, kurzer Zeit rief, das er komme und ich gab noch einmal mehr, um es schnell hinter mir zu haben. Ich dem Moment kam er und schrie, "SCHLUCKEN, Faras, SCHLUCKEN!" Durch die ganze Situation und die Drucksituation tat ich es automatisch. Und wurde mir w?hrenddessen dann bewusst, was ich hier tat. Ich geriet in Panik und wollte das Sperma ausspucken, hatte dann aber Angst, das es dann als "Fehler" galt. Als er wieder zu Kr?ften kam, ich hatte immer noch seinen Penis im Mund, befahl er mir ihn sauber zu lecken und dann aufzustehen. Als ich stand, l?chelte er und zeigte auf meinen Schritt. "Dein Kitzler ist ja geschwollen. Hat Dich das gerade geil gemacht?" Dann verlie? er den Raum und sagte, "bleib hier, genau wie Du bist, ich komme wieder!" "Du hast sehr gute Gene, Faras!" Zur?ck blieb ich mit meinen Gedanken, meiner Angst und der Tatsache, das mein Kitzler, nein Penis *mist*, hart war. Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 3 W?hrend ich so ?ber die Situation nachdachte und wurde mein Penis nicht nur nicht kleiner, nein, mir lief eine angenehme G?nsehaut runter. "Was war los mit mir? Hat mir die Situation etwa gefallen?" Ich dachte daran, wie ich vor drei Tagen noch das ganze Gesch?ft an mich rei?en wollte. Und jetzt war mein Kopf wieder klar, ich war wieder ich. Mein Schwanz wurde schlaff und ich sp?rte wieder steigendes Selbstbewusstsein. Gerade wollte ich mich wieder anziehen und gegen "die F?hrung" aufgebehren, als Frau Lemke wieder rein kam. "Was f?llt Dir ein?" Mit einem riesen Satz kam Sie zu mir, und KLATSCH!. Die Ohrfeige brachte mich wieder auf den Boden. "Das werde ich Dir schon noch austreiben. Heute Abend im Hotel. Aber jetzt muss ich Dir erst einmal ein paar neue Anweisungen geben." Sie packte mich am Arm und zog mich an sich ran, um mir zu verdeutlichen, wie ernst es ihr ist. "Scheich Hamad war, ich zitiere 'relativ zufrieden', aber ist noch nicht zur Vertragsunterschrift bereit. Er erkennt noch nicht den unbedingten Willen bei Dir, das Du m?chtest, das er den Vertrag zeichnet." Sie schwieg und schaute mich durchdringend an. Meine Konzentration galt 100% ihr, und das wusste sie. Sie lies etwas locker und gab mir nun Hinweise, wie ich das ?ndern k?nnte. "In erster Linie wirst Du Dich mehr so verhalten m?ssen, das er merkt, wie Du es Dir selbst verstellen w?rdest. Verstehst Du das?" "Nein!", gab ich als knappe Antwort. KLATSCH! Ich schaute sie nur weinend an. Verhalte Dich angemessen, auch mir gegen?ber! Es schoss mir durch den Kopf. Ich knickste und sagte: "Nein, Frau Lemke, tut mir leid." Sie l?chelte. "Schon besser S??e. Ich erkl?re es Dir noch mal. Wenn Du einen Freund h?ttest....." Ich schaute Frau Lemke nur etwas d?mmlich an. Was meinte Sie jetzt damit? ... dann hast Du doch W?nsche, das er bereit ist f?r bestimmte sexuelle Dinge, richtig?" Ich ahnte, das sie mir einreden wollte, das ich schwul bin, oder was sollte es sonst? Ich spielte einfach mal mit. "Ja, Frau Lemke", knickste ich. "Sehr gut, Chiara, dann werde dem gerecht und sei eine brave Faras, verstanden?" Wieder knickste ich und bejahte. "Und denke daran, ein braves M?dchen bedankt sich jedes mal, wenn sie brav sei durfte!" Diesmal knickste ich und bedanke mich gleichzeitig, ohne dar?ber nachzudenken. Wahrscheinlich aus Angst vor einem weiteren KLATSCH!. Frau Lemke verlies wieder den Raum und in dem Moment kam Scheich Hamad wieder rein. Er kam zu mir und wiederholte seine ?u?erung, kurz bevor er hinausgegangen war und f?gte an, "...aber das reicht mir nicht f?r eine Unterschrift..." Mir gingen 100e Dinge durch den Kopf. Meine Absichten von vor drei Tagen, meine Situation gerade, mein Chef und die Worte von Frau Lemke eben. Was sollte ich tun? Ich kann jetzt nicht aufstehen und gehen und wenn ich die Unterschrift bekomme, kann ich es vllt. doch noch zu meinem Verdienst machen. Ich schaute auf den Boden, knickste und bat Hamad mir gern noch mal seinen Penis in den Mund zu schieben. Als ich das sagte, glaubte ich meinen eigenen Ohren nicht. Hamad dr?ckte mich sofort zum Tisch, drehte mich um und beugte mich nach vorn. Er sah den Plug und sagte, "wie sch?n, Du hast Dich vorbereitet, glaubst Du wirklich, ich will das gleich Loch noch mal, Faras? Ich zitterte und sagte, "Nein, nat?rlich nicht mein Herr." Er zog den Plug mit einem Zug raus und schob direkt drei Finger rein. "Sehr sch?n, das ist ja schon sch?n geweitet." Ich fing an zu weinen und wollte mich wehren, aber ich traute mich nicht. Dann sp?rte ich, wie er mir seinen Penis reinschob und mich Minutenlang fickte. Ja, so musste man es sagen, er fickte mich in meinen Po und als es ihm kam, ?berflutete er meinen Darm. Die ganze Zeit weinte ich, aber mein Kitzler, ja ich musste ihn gerade so nennen, war wieder hart. Mir war alles so peinlich und unangenehm. Er zog seinen Penis raus und hielt ihn mir direkt vor den Mund. Ich wusste nat?rlich sofort, was ich zu tun hatte. Ich leckte ihn sauber und er ging anschlie?end wieder raus. Ich stand immer noch mit blankem, rotgeficktem Po ?ber den Tisch gebeugt da, als Frau Lemke wieder rein kam. "Halt, halt, halt", rief sie als ich mir gerade den String wieder hochziehen wollte. "Du kannst doch nicht einfach so wieder alles anziehen, das wird doch besudelt." Ich hielt inne und sah, wie Frau Lemke einen Slip aus ihrer Tasche zog. Ein ganz normaler, in wei?, mit Bl?mchen. Ich sollte ihn statt des Strings anziehen und mir zus?tzlich eine Binde einlegen, damit die "Suppe aus dem Arsch", wie sie sagte, nicht ?berall hinl?uft. Als ich alles wieder an hatte, zog mich Frau Lemke raus und ohne zu verabschieden, gingen wir ins Hotel. Dort angekommen, machte sie Ihre "Drohung" von vorhin wahr. Sie dr?ckte mich in mein Zimmer und befahl mir mich auszuziehen. "Ganz", folgte als Nachdruck und ich tat wie mir befohlen wurde. Als ich mich f?gte und mich aufs beugte und meinen Po herausstreckte, sp?rte ich schnell aufeinander folgende Schl?ge auf meinen Po. Ich schrie und fing sofort an zu weinen. Ich wollte aufbegehren, aber sie striemte mir gleich weiter meine Po. Nach insgesamt 20 sehr harten Schl?gen mit einem Rohrstock war ich am Ende und sie unterbrach, setzte sich zu mir und fing einen langen Monolog an. "So, pass mal auf, Chiara, oder besser Faras.... Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 4 ... wir verkaufen nicht nur Klimaanlagen, sondern machen unsere Gesch?fte auf ganz andere Art und Weise", fing Frau Lemke an. Mit einem Fragezeichen im Blick schaute ich sie an. Sie fing an zu lachen und erwiderte nur "ich dachte mir schon, das Du zu bl?d daf?r bist, aber genau das brauchen wir hier auch. Du wirst es vielleicht irgendwann begreifen." Sie sprach weiter und zog sich ?beraschenderweise vor meinen Augen langsam aus. Als sie nur noch in Unterw?sche da stand, sprach sie weiter. "Der Kunde hier hatte ganz besondere W?nsche, und Du bist die Ware daf?r. Und daf?r werde ich Dich nun morgen herrichten, nach der Vertragsunterschrift dann die n?chsten drei Wochen weiter formen, aber heute noch mal selbst nutzen, wie ich es mag. N?mlich nicht ganz so tabulos, wie Scheich Hamad." Ich schaute sie an. Sie sah wirklich nicht sch?n aus. Im Gegenteil. Ihr Po war bestimmt dreimal so dick wie meiner und ?bers?ht mit Orangenhaut. Ihr Br?ste waren ebenso dick und quetschten aus Ihrem BH raus. Und dazu kam, das BH und Unterhose echt aus dem letzten Jahrhundert stammten. Ein Mieder-BH alla Oma und ein Slip, der Ihren leichten Bauchansatz mit einh?llte. Und dann wurde mein Kitzler wieder hart. "Was passiert hier mit mir?", dachte ich und Frau Lemke fing an zu lachen. "Ich wusste gar nicht, das ich noch so erotische wirke..... hahaha." "Um Deine Klit k?mmern wir uns aber sp?ter. Jetzt leg Dich aufs Bett. Zack, zack." Frau Lemke zog Ihren Slip aus und setzte sich zu meinem Erstaunen wie selbstverst?ndlich auf mein Gesicht. Ein einfaches, aber klares "lecken!" kam als Befehl, dem ich mich nicht zu widersetzen traute. Ich fing zaghaft an und leckte Ihre Muschi. Es roch nicht angenehm und als Ihre S?fte anfingen zu laufen schmeckte es ?hnlich unsch?n. Ich finge an zu ?berlegen, was ich hier machte. "Warum h?rte ich nicht einfach auf und ging?" Sie schien das zu merken und setzte sich st?rker auf mein Gesicht, um mir die Luft zu nehmen. Sofort wurde ich wieder aktiver und Frau Lemke fing etwas schwer an zu atmen. "Du machst das soooo gut, Faras, vielleicht sollte ich Dich nehmen!?!?" Ich zuckte zusammen. "Wie, nehmen? Was meinte sie damit?", r?tselte ich vor mich hin, w?hrend sie immer lauter st?hnte. Zu dem St?hne wurde Frau Lemke jetzt auch aktiver. Sie rutschte auf meinem Gesicht umher, als w?rde sie mein Gesicht mit Ihrem Saft eincremen wollen. Schlussendlich war ich das auch, und sie brach mit einem lauten St?hnen durch ihren Orgasmus ?ber mir zusammen. Als sie so auf mir lag und sich erholte, konnte ich Ihren Arsch und die dicken Stampfer, ja, so musste ich es nennen, begutachten. Das war wirklich unsch?n, total unf?rmig, mit viel Orangenhaut und es schwabbelte, nur durch ihre Atembewegung. Als sich Frau Lemke erholt hatte, konnte ich endlich aufstehen und wir setzten uns aufs Bett. "Na, S?sse, wie schmecke ich?", stellte sie dann einfach so an mich die Frage. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte und senkte nur meinen Kopf. "Faras, ich habe eine Frage gestellt!" "Sie schmecken nicht lecker!", antwortete ich wahrheitsgem??. "Oh, l??t die Wirkung nach? Das tut mir leid, mein Dummchen!" Ich hatte keine Ahnung wovon sie sprach. Was meine sie und warum redete sie immer in R?tseln? KLATSCH! W?hrend ich dar?ber nachdachte, bekomme ich eine geh?rige Ohrfeige und werde gleich aufgekl?rt. "Pass mach auf, Faras, Du bist absofort nichts anderes mehr als ein braves, gehorsames und unterw?rfiges M?dchen, das immer positiv ?ber Ihre 'Bestimmer' spricht. Also noch mal: Wie schmecke ich?" "Bestimmer?", dachte ich nur, aber ich wollte mir nicht noch eine Ohrfeige einfangen, also antwortete ich schnell "sehr lecker, Frau Lemke!" Frau Lemke l?chelte nur und sagte, "Deine erste Regel hast gerade gelernt. Sehr brav, S??e!" Ich l?chelte verlegen, aber mehr, weil ich nicht wusste, was das alles zu bedeuten hatte. Also w?rde sie meine Gedanken lesen, fuhr Frau Lemke mit Ihrem Vortrag von vorhin fort. "Um die Vertragsunterschrift morgen Abend zu bekommen, werde ich Dich morgen den ganzen Tag so herrichten, wie Scheich Hamad es sich vorstellt. Das hei?t, Du wirst einen langen und anstrengenden Tag haben und Abends zum Eigentum von Scheich Hamad werden!" Ich schaute sie blass und v?llig resignierend an. "Warum machen Sie das mit mir? Was habe ich Ihnen getan?", fragte ich eher planlos. Frau Lemke antwortete, das ich nichts verbrochen habe, aber es einfach ein gutes Gesch?ft ist. "Und da Du so klein und zierlich bist, ist aus Dir eine gute Faras formbar! Verstanden?" Ich dache an die Ohrfeige von eben und sagte nur schnell "Ja!" Frau Lemke nahm das zum Anlass und gab eine neue Regel in meine Richtung. "Du wirst mich ab sofort immer mit Herrin ansprechen. Und wenn ich sage immer, dann meine ich das auch so. Des weiteren wirst Du morgen Abend Scheich Hamad immer mit 'werter Herr, oder Sir' ansprechen, verstanden, S??e?" Sofort sagte ich, "Ja Herrin!" "Werde ich denn nie wieder nach Hause kommen", setzte ich einfach eine Frage hinten ran. Frau Lemke l?chelte und gab gleich die n?chste Regel in meine Richtung. "Keine Fragen, zu keiner Zeit, es sei denn, Dir wird es explizit erlaubt, verstanden?" "Ja, Herrin!", kam mir schnell ?ber die Lippen. "Aber ich bin mal nicht so und werde Dir die eine Frage beantworten. Nein, nicht in Dein altes Leben. Vielleicht durch Zufall, oder weil es Scheich Hamad so will. Und Du wirst auch nicht weglaufen, denn ich habe einige Videos von heute. Verstanden, Faras?" Ich senkte meinen Kopf und sagte wie ferngesteuert, "Ja, Herrin!" "Sehr sch?n, S??e, dann erz?hle ich Dir jetzt, was Dich morgen am Tag erwartet. Wir werden in folgender Reihenfolge Dich morgen herrichten. Als ersten werden wir in einen Beauty-Salon gehen. Hier bekommst Du in Deine Haare Extension, damit Deine Haare bis knapp ?ber den Po ragen. Die werden Dir Strohblond gef?rbt und zu zwei Pferdeschw?nzchen links und rechts frisiert. Die beh?ltst Du so lange, bis Deine eigenen Haare so lang sind. Anschlie?end wird Dir Deine Augenbrauen gezupft und mit einem schmalen permanent Make-up nachgezogen. Au?erdem bekommst Du einen Lippenkontur ebenfalls mit permanent Farbe und auch den Lidstrich, nachgezogen. Wenn dann auch Deine Finger- und Zehenn?gel verl?ngert und lackiert sind, bist Du an der ersten Station fertig. Von da gehen wir in einen Schmuckladen. Der wird Dir einige Ohrl?cher stechen und gleich mit den richtigen Ohrringen versehen. Hier kaufen wir auch gleich eine passende Halskette. Und als dritte Station werden wir Dich einkleiden. Kleider, Unterw?sche, Schuhe usw." Frau Lemke redete mit mir, als w?re es eine Belohnung f?r mich und freute sich schon auf den Tag. Ich konnte nur trocken schlucken und fing dann an zu weinen. Ohne mich zu beachten redete Sie weiter. "Zu guter Letzt werden wir noch Make-up kaufen und ein paar erotische Utensilien." W?hrend meine "neue Herrin" erz?hlte, kam Sie mit einer Spritze zu mir, die sie irgendwo hergeholt hatte. "Wei?t Du, Faras, die ganzen Tage habe ich Dich mit Tee gef?ttert, welcher einen Wirkstoff hatte, das Du es ohne viel nachdenken alles mitmachst." "Aha", dachte ich, aber sie redete weiter. "Das werde ich Dir freundlicherweise morgen Abendauch geben, aber tags?ber wirst Du Dich mit der Rolle "M?dchen" abfinden m?ssen. Wie ja bald sowieso immer....", l?chelte sie. "Aber das hier ist Dein erster Ansatz zum M?dchen", und sie stach mir die Spritze in den Arm. "Das ist ein besonderes Hormon, was Deine k?nftigen Titten schnell wachsen l?sst und gleichzeitig einen gro?en Cup bildet. Aber jetzt geh mal schlafen, sonst bist Du morgen nicht fit genug", sprach Frau Lemke und ging. Ich legt mich ins Bett, mein Poloch tat weh von meiner Entjungferung, mein Po brannte von der Strafe und mein Kopf drehte sich, bei all den Gedanken an mein k?nftiges Leben. Ich konnte nicht aufh?re zu weinen, schlief aber dennoch irgendwann ersch?pft ein. Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 5 Am n?chsten Morgen, ganz fr?h, wurde meine Zimmert?r aufgeschlossen. Frau Lemke, Entschuldigung, meine Herrin kam rein. Sie musste sich einen Schl?ssel besorgt haben, wie auch immer. "Guten Morgen, Girly", kam sie gut gelaunt zu mir und knipste das Licht an. Geblendet von der Helle, kniff ich meine Augen zusammen was Frau Lemke zum l?cheln bewegte. "Hey, was ist los, Deine Augen sehen aber sehr verheult an?" Ich antwortete nicht, was direkt die Androhung der n?chsten Strafe nach sich zog. "Faras, Du brauchst keine Angst zu haben und Dir auch keine Sorgen machen ?ber Deine Zukunft und Dein Leben. Du wirst es genie?en, in K?rze gar nicht mehr merken, bzw. vieles Dir w?nschen." Wie selbstverst?ndlich schaute ich sie nur fragend an, was Frau Lemke inzwischen ignorierte. "Und jetzt hoch mit Dir, Faras, Du hast heute einen langen anstrengenden Tag vor Dir. Doch bevor Du duschen gehst, schnell die n?chste Spritze!" Ich nahm sie wortlos entgegen und ging duschen. Frau Lemke kurze Zeit sp?ter nach und bereite etwas vor. Nach dem abtrocknen musste ich mich vorbeugen und ein gr??erer Plug als am Vortag wurde mir eingef?hrt. Aber heute wurde noch zus?tzlich mein Schw?nzchen weggeschlossen. Sie l?chelte dabei und erkl?rte, das Scheich Hamad steife Klit?s nicht mag. Den Schl?ssel, es gibt nur den einen, werde er Scheich Hamad geben, so wie der Vertrag unterschrieben ist. Ich nahm es so hin, tun konnte ich sowieso nichts dagegen. Der KG war rosa und bog meinen Penis nach unten und etwas nach hinten. Um die Wirkung zu pr?fen, fing Frau Lemke auf einmal an, meine Brustwarzen und meine Brust zu streicheln und zu zwirbeln. Merkw?rdigerweise erregte es mich so sehr, das meine Klit hart werden wollte, durch den K?fig aber gehindert wurde und mir dadurch ein kleines St?hnen entlockte. Frau Lemke l?chelte und sagte "wie f?r Dich gemacht. Und Deine Br?ste reagieren schon sehr gut. Heute Abend werden wir schon erste W?lbungen sehen!" "Ich bekomme so schnell Br?ste?", fragte ich einfach so los. KLATSCH. "Du sollst keine Fragen stellen. Das wei?t ganz genau, verstanden!" "Ich habe Dir gestern schon gesagt, das Du ein bestimmtes, neues Hormon bekommst, welches den Wachstum nicht nur anregt, sondern beschleunigt, das Du in einer Woche 'Euter' hast!" Meine Wange brannte und ich nahm es so hin. Ich zog mich an, und nach dem Fr?hst?ck gingen wir schnell zum Beauty- Salon. Dort wurde ich abgegeben wie ein Kleinkind und Frau Lemke ging mit der Aussage an die Verk?uferin "Sie wissen ja, wie es gefordert ist!" wieder raus. F?r die n?chsten 6 Std. wurde an mir gezogen, gerupft, gepiekst, gestochen und und und... Als Frau Lemke wieder kam, war ich gerade fertig. "Schnell, schnell, zieh Dich an und weiter geht's", kam lapidar von meiner Herrin. Es ging sofort weiter zur n?chsten "Station." Dort angekommen, das gleich Prozedere. Ich wurde abgegeben und Frau Lemke ging, was mich aber sehr ?berraschte. Denn ein paar Ohrl?cher stechen und eine Halskette aussuchen, dauert ja nicht allzu lang. Zu Fragen, traute ich mich aber nicht. Die Antwort bekam ich aber dennoch recht schnell. Die freundliche Dame, welche von Frau Lemke instruiert wurde, nahm mich mit in ein Hinterzimmer, was mir schon merkw?rdig vorkam. Dort bat sie mich, mich auszuziehen. Wie versteinert schaute ich sie nur an. "Sie wollen doch Piercings, oder?" Ich schluckte, was sollte ich antworten? Wenn ich verneinte wird der Vertrag nichts und ich bekomme bestimmt eine h?rtere Strafe als gestern Abend. "Ja, nat?rlich", kam es von mir, wie bei der Bundeswehr. Sie l?chelte und ich entkleidete mich, bis auf meinen String. "Oh, wie niedlich, ein Penisk?fig. Werden Sie gewaltsam zu einer Frau?" "Aber nein", kam es schnell von mir, allerdings sofort wissend, was jetzt f?r eine Frage kommen wird. "Oh, noch niedlicher, Sie machen das also freiwillig, weil Ihre Tante es so m?chte?" Ich wurde knallrot und wollte im Boden versinken. Dennoch, ich nickte zustimmend. Dann ging es los. Ich bekam an den verschiedensten Stellen L?cher gestochen. Es fing an, wie besprochen, an den Ohren. Aber nicht nur einmal, nein, in jedes Ohr 5 L?cher. Drei im L?ppchen, davon 2 mit Perlen und eines mit lang bummelnden "Hello Kitty"- Kopf. Eines oben im Ohr als Ring und eines am Knorpel an der ?ffnung zum Ohr mit einem Edelstein. Weitere L?cher folgten an den Brustwarzen mit Steckern, welche rosa K?gelchen hatten, sowie eines am Bauchnabel, mit einer ?hnlichen Kette, wie in den Ohren, also wieder mit "helle Kitty." "Der Rest wird gestochen, wenn Du k?rperlich fertig bist", sagte die Dame am Ende, was mich wieder einmal mit Fragezeichen besetzte. Sie l?chelte nur und fuhr mit Ihrer Arbeit fort. Sie holte etwas aus der Schublade und zeigte es mir. Es sah aus wie eine hoch edle Schelle, wie im Mittelalter. Sie war aber recht schmal und verchromt. Sie legte es mir um und verschloss es im Nacken mit einem winzigen Schloss, ebenfalls aus Chrom. "Jetzt bist Du fertig, Faras!", wurde ich freundlich aus dem Stuhl beordert. Als wir nach vorne gingen, war Frau Lemke bereits da. Sie nahm mich an die Hand, wie ein kleines M?dchen und wir gingen "shoppen." Sie betrachtete jedes mal die Ergebnisse nicht, es schien sie nicht zu interessieren. Wir gingen in einen Laden, wo es mich wieder mal ?berraschte, was das alles soll. Es war ein Laden f?r Kindermode bis Gr??e 176. Das w?re f?r mich zwar zu gro?, aber dennoch war ich doch kein Kind mehr. Ich bekam dann Latzr?ckchen, Minir?ckchen, Blusen mit Spitze und R?schen, entsprechende Unterw?sche und, und, und... Man k?nnte meinen, wir haben eine komplette Kleiderschrankf?llung f?r ein kleines M?dchen eingekauft. Au?erdem nahm Frau Lemke Haarspangen, Schmuck und Parf?m, alles ebenfalls f?r M?dchen, mit. Jetzt ging es wieder ins Hotel. "Endlich", dachte ich nach so einem Tag. Es war inzwischen sp?ter Nachmittag und Frau Lemke kam mit mir in mein Zimmer. "So, Du kleines Ding", fing Frau Lemke an, "ich brauche jetzt erst mal Entspannung. Und Du wirst sie mir verschaffen. Zieh Dich aus und leg Dich aufs Bett. Zack, zack!" Sie stieg dann wieder ?ber mich und setzte sich wie am Vortag auf mein Gesicht. Sie kam bestimmt dreimal, wenn ich das so absch?tzen kann und zog sich dann wieder an. "Ich werde mich jetzt ausruhen gehen und Dir werde ich jetzt einen Film anmachen. Der dauert zwei Stunden und Du wirst ihn Dir die ganze Zeit ansehen, verstanden, Faras?" Keine Ahnung, was das sollte, aber ich nickte und gehorchte. Sie ging und ich schaute auf meinen Laptop. Allerdings war es kein echter Film, sondern vielmehr eine Abfolge von immer wiederkehrenden Bildern. Es waren Blonde Frauen, mit gro?en Titten, Schw?nze, Sperma, Sex, Gest?hne, unterworfene Barbies, Schminken, Oralverkehr, Schmuck, Glitzer, viel pink usw.. Es war so ein Mindwashing-Film. Die zwei Stunden kamen mir zwar recht kurz vor, aber zum Ausruhen kam ich hinterher nicht mehr. Frau Lemke kam rein und fing die Vorbereitungen f?r den Abend an. Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 6 Als erstes gab es wieder die Spritze und eine Tee mit besonderem Wirkstoff. Duschen, Plug rein und der KG waren schon obligatorisch. Es gab dann einen Rio-String und bei BH anziehen stoppte sie auf einmal. "Schau mal an!" sagte Frau Lemke. "Die Spritzen wirken, wie gewollt." Und tats?chlich, als ich hinschaute sah ich erste W?lbungen und etwas dicker Warzen. Ich war erstaunt, aber auch erschrocken. Aber was ich dann machte, ?berraschte mich noch mehr. Ich fing an, meine Brustwarzen zu streicheln und zu zwirbeln, was sich Frau Lemke am?siert ansah. "Ja, S??e, so ist?s richtig, genie?e Deine neue Weiblichkeit, stell Dir vor, wie Du ein sexy M?dchen wirst." Und tats?chlich fing ich etwas an zu st?hnen. Ich genoss die eigenen Streicheleinheiten. "Hat Dir der Film gefallen, Faras?" Sofort wurde ich aus meinem "Spiel" gerissen, knickste und sagte, "Ja, sehr gut, werte Herrin." Frau Lemke war nun seinerseits beeindruckt, was ich aber nicht wahrnahm. "Was hat Dir denn am besten gefallen, S??e?" Ohne viel nachzudenken, gestand ich Ihr "die dicken Schw?nze und dicken Titten und ich habe mir immer vorgestellt, solche Schw?nze im Arsch zu sp?ren, Herrin." Frau Lemke fragte nicht weiter nach und genoss Ihren Erfolg. Als der BH dann angezogen war, konnte man sehen, das dieser meine neuen Titten gut aufnahmen. Jetzt kam noch ein Unterbrustkorsett, welches meine Taille sch?n klein machte. Alle Teile waren in einem Neon-Pink gehalten, was ich, sicher aufgrund des Filmes, sehr sehr h?bsch fand. Jetzt gab es ein Minikleid, in der gleichen Farbe, welches im Oberteile eng war und wo der Rock weit ausstand. Dann frisierte mich Frau Lemke etwas nach und schminke mich. Im Spiegel sah man nur noch ein M?dchen in Pink. Ich fand mich selbst niedlich h?bsch. Zum Schluss noch den Abaya und den Hibab und zu meiner ?berraschung pinke Heels. "Danke, werte Herrin, ohne Heels w?re das Outfit nicht komplett", sagte ich zu meiner eigenen Verwunderung. Als es los ging, st?tzte mich Frau Lemke noch etwas, damit ich mich an die Heels gew?hne. Aber je l?nger ich ging, desto sicherer wurde ich, wenn ich auch noch viel ?bung brauchte. Als wir bei Hamad ankamen, wurde uns ein kleiner Drink gereicht, welcher mir meine letzte Nervosit?t nahm. Als Hamad dann eintrat, knickste ich sofort und verblieb, wie ich es gelernt hatte, unten und wartete auf weitere Instruktionen. "Hallo Faras, hast Du mich gestern verstanden und alles begriffen?" fragte mich Hamad und ich knickste erneut, verharrte so und sagte, "ja, werter Herr." Und ich best?tigte es sofort, in dem ich mich ihm anbot. "Werter Herr, bitte nehmen Sie mich, wie Sie es w?nschen, nutzen Sie meine L?cher f?r Ihre Befriedigung, oder was auch immer Ihnen zusagt. Gern m?chte ich Ihre Herrensahne haben. Ich w?re stolz, diese von Ihnen zu bekommen." "Oh, Margarete, Du hast ganze Arbeit. Wie hasst Du das denn hinbekommen?" "Hamad, das bleibt nat?rlich mein Geheimnis, sonst brauchst Du mich ja nicht mehr", erwiderte Frau Lemke. Ich verharrte immer noch, bekam dann aber meinen n?chsten Befehl. "Abaya aus!" Als ich nur noch im Minikleid da stand, pfiff Hamad und ging um mich rum. Er zog dann seine Hose aus und dr?ckte mich auf die Knie. "Du Schlampe siehst so geil aus, jetzt brauche ich erstmal einen Abgang." Er dr?ckte mir seinen Schwanz in meinen Schlund und fickte mich regelrecht darein. Als er kam, schrie er wieder nur "Schlucken, Faras, schlucken!!!" Als ich alles geschluckt hatte, lutschte ich seinen Schwanz sauber, stand auf, knickste und bedankte mich bei Hamad, wie ich es gelernt hatte. Hamad und Frau Lemke l?chelten sich an und gingen dann, mit mir im Schlepptau, in einen Essecke in seinem Palast. Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 7 Vor der Essecke blieb ich stehen und wartete, bis sich Frau Lemke und Hamad hingesetzt hatten, um dann weitere Instruktionen zu bekommen. "Was ist los, Dummchen? Wei?t Du nicht mehr, wie man sich setzt?" fragte mich Frau Lemke und fing mit Hamad an zu lachen. "Aber Herrin, darf ich mich einfach so hinsetzen?" sagte ich und glaubte nicht, was ich da sagte. Beide schauten mich erst ?berrascht und dann mit gro?em Gel?chter an. Ich wurde knallrot und wieder noch scheuer, als sowieso schon. "Komm, kleines M?dchen, wer so brav ist, darf sich neben mich setzen", wies mich Hamad zu sich. Kaum sa? ich, wurde schon der Salat gebracht. Hamad legte eine Hand auf meine Schenkel und lies dort, w?hrend er a?. Frau Lemke fing derweilen das Gespr?ch auf den Vertrag zu lenken und sagte Hamad, das er ja sehr zufrieden sei und die Unterschrift durchaus jetzt zu setzen sei. Hamad best?tigte das und rief einen Angestellten zu sich und sagte etwas auf arabisch. Dieser ging und kam kurz darauf mit zwei Ausfertigungen des Vertrags wieder. "Margarete, Du hast nicht nur tolle Arbeit geleistet, Du hast mir eine Faras gebracht, die schon am Anfang soo weit ist. Das hat mich beeindruckt und daher werden wir hier und heute den Vertrag unterschreiben", sagte Hamad und Margarete bedankte sich und lie? einen Champagner kommen. Beide setzten die Unterschrift und stie?en mit dem Champagner an. Mir allerdings boten sie keinen an, was mich fragend schauen lies. Wieder mussten bei l?cheln und erkl?rten mir dann, warum nicht. "Faras", fing Frau Lemke an, "DU bist der Inhalt des Vertrages! Um Dich geht es hier die ganze Zeit. Da kannst Du doch nicht mit ansto?en, richtig?" Ich schaute sie noch fragender an, ohne auch nur eine Regung. KLATSCH! Wieder einmal bekam ich eine geh?rige Ohrfeige, welche mich sofort ins Jetzt zur?ckholte. Ich stand auf, knickste und bejahte die Frage von Frau Lemke. "Sie haben recht, Herrin. Entschuldigen Sie meine versp?tete Antwort." Hamad grinste und bat mich wieder neben sich. "Pass auf Faras, ab heute bin ich Dein Eigent?mer! Verstehst Du, was das bedeutet?" Gerade wollte ich aufstehen und knicksen, aber Hamad hielt mich zur?ck. "Es reicht, wenn Du es mir hier beantwortest." "Werter Herr, Sie bestimmen und verf?gen ?ber mich, f?r die n?chste Zeit, bis ich wieder ein Mann bin und nach Deutschland reise." Zum wiederholten Male wurde ich bitterlich ausgelacht an diesem Abend. "Oh, Du bist aber auch wirklich ziemlich dumm. So habe ich es mir vorgestellt", begann Hamad einen relativ langen Monolog. "Nein, Faras, nicht f?r die n?chste Zeit, sondern so lange ICH will. Du wirst in ca. drei Wochen bei mir einziehen und meiner Familie dienen, als M?dchen. Das ist nicht umkehrbar. In der Zeit bis dahin wird Dich Herrin Margarete f?r mich perfekt gestalten, so wie ich es w?nsche. Aber das wird sie Dir erkl?ren und beibringen. Erstmal solltest Du eben wissen, Dein Leben wird sich radikal ?ndern, ohne dass Du je wieder in Dein anderes, sowieso falsches, Leben zur?ckkehren kannst. Meine Familie braucht genau solche Faras wie Dich. Und die kaufen wir uns, wie wir es wollen. Hast Du es jetzt verstanden?" Ich schaute ihn ungl?ubig an, sagte aber vor Angst der n?chsten Ohrfeige, "Ja, werter Herr!" Meine Augen f?llten sich mit Tr?nen, welche ich aber versuchte zu unterdr?cken. Hamad griff mich im Nacken und dr?ckte mich unter den Tisch. "Genie?e es, Du liebst es doch so sehr, wie wir die anderen Tage schon sehen konnten." Ich kroch unter den Tisch, packte seinen Schwanz aus. Als ich anfing seinen Schwanz zu lutschen, kam der Hauptgang und beide a?en. Wie surreal, dachte ich kurz, beide essen und ich lutsche den Schwanz, aber dann wurde ich durch meine eigene Erregung wieder eingeholt. Gen?sslich lutschte ich seinen Herrenstab und freute mich auf die Sahne, als ich v?llig unvorbereitet einen heftigen Tritt in meine Weichteile bekam. Ich kr?mmte mich unter dem Tisch und h?rte, wie Frau Lemke sagte, "Faras, es geht nicht um Deine Befriedigung. Also streng Dich an, das Dein Herr kommt, wir haben bereits den Hauptgang aufgegessen. Ich rappelte mich wieder auf und fing wie eine Besessene an, der Schwanz meines neuen Herrn zu lutschen, bis er kam. W?hrend der Nachtisch kam, schluckte ich alles brav und leckte auch alles sauber. "Margarete, weil alles so prima gelaufen ist, stelle ich Dir Faras heute Nacht zur freien Verf?gung, auch wenn sie jetzt mir geh?rt. Alle anderen Tage fragst Du mich aber um Erlaubnis!" Verstanden?" Frau Lemke nickte anst?ndig und bedankte sich noch mal bei Hamad und wir gingen in unser Hotel. In meinem Zimmer angekommen, es war 23 Uhr, musste ich mich ausziehen und mich begutachten lassen. Meine Titten waren bereits weitergewachsen, was ich mir schon dachte, denn sie haben den ganzen Abend gejuckt, wie wahnsinnig. Frau Lemke war begeistert, als sie sah, dass es schon ein A-K?rbchen war und umarmte mich. Diese N?he wollte ich ausnutzen und eine Frage stellen. "Herrin, warum haben Sie mir so sehr in meine Hoden getreten? Da kann doch was kaputt gehen!" KLATSCH! Eine derart heftige Ohrfeige hatte ich noch nicht von Ihr bekommen. In ging zu Boden und fing lautstark an zu heulen. Frau Lemke aber lachte nur und sagte obendrein noch, "Deine Eier und Deinen Schwanz brauchst Du doch sowieso nicht mehr. Also ist es doch egal, ob was kaputt geht!" Es dauerte Minuten, bis ich mich einiger Ma?en beruhigt hatte und mir Frau Lemke befahl, mich auf alle Viere aufs Bett zu knien. Gerade hatte ich mich in besagte Position begeben, h?rte ich kurz ein zischen und dann schrie ich auch schon auf. Frau Lemke hatte mir mit einer Gerte auf den Po gehauen. "Davon bekommst Du jetzt noch 20 St?ck, f?r Dein unr?hmliches Verhalten heute Abendund f?r Deine Dreistigkeit, mir einfach so eine Frage zu stellen. Du bist eine Sklavin seit heute, die haben nichts zu sagen oder zu fragen, verstanden?" "Ja, Herrin", sagte ich mit stark verheulter Stimme. "Du z?hlst jetzt mit, f?r jede Zahl die ich nicht h?re oder die falsch ist, gibt es einen obendrauf! Also los...." ZISCH, 1, ZISCH, 2, ..... ZISCH, 20. Gl?cklicherweise habe ich keinen Extraschlag bekommen, denn auch so ging es meinem Po nicht mehr wirklich gut. Er brannte und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Frau Lemke ging ins Bad und lies mich zur?ck. Was sollte ich tun, mein Arsch brannte, ich kniete immer noch hier und Frau Lemke hatte keinen Ton gesagt. "Sollte ich aufstehe und meinen Hintern 'verarzten', sollte ich knien bleiben, bis Frau Lemke mir sagt, was ich zu tun habe....", dachte ich so bei mir, als sie aus dem Bad rief, "Komm her, Du dumme Fotze!" Derart deftige Worte hatte ich noch nie geh?rt, schon gar nicht von Frau Lemke und so gar nicht in meine Richtung. Sofort sprang ich auf und rannte ins Bad. Sie befahl mir, mich in die Dusche zu knien und gab mir einen Trichter. "Ich liebe es, wie ein Mann zu pissen und Du wirst jetzt mein Urinal sein, aber bilde Dir nicht ein, auch nur einen Tropfen meines Goldsaftes zu vergeuden!" Ich war sprachlos, das konnte sie nicht ernst meinen. Aber mein Hintern und meine Wange brannten nach wie vor stark, also gehorchte ich schnell und nahm den Trichter in den Mund. Sofort kam der Strahl und lief durch die Verj?ngung des Trichters in meinen Mund. Schnell schluckte ich, um ja nichts zu verlieren. Aber Frau Lemke genoss es einfach, sich zu erleichtern. Als Sie nach gef?hlten 1,5Litern fertig war, mein Magen voll, sollte ich Sie sauberlecken. Sie griff mir dann ins Haar und zog mich wieder zum Bett. V?llig ersch?pft lie? sie sich fallen und steckte Beine und Arme, auf dem Bauch liegend, von sich. "Leck meinen Arsch!" Mehr gab sie nicht mehr von sich. Ich wusste was ich zu tun hatte, aber ich wusste nicht, wie lange. Denn es dauerte eine nicht enden wollende Stunde, bis sie wieder etwas sagte, au?er der St?hnerei. "Genug, Faras, ich werde jetzt in mein Zimmer gehen und schlafen. Du wirst Dich jetzt schnell waschen, dann kommst Du wieder her. Du hast 2 Minuten." So schnell es ging, machte ich mich sauber und putzte Z?hne und rannte wieder zu Frau Lemke. Was ich dann sah, lie? mir mal wieder deutlich die Gesichtsz?ge entgleiten. Auf dem Bett lag eine Windel, mit zus?tzlich drei Einlagen und daneben weitere Utensilien. Frau Lemke gab mir zu verstehen, mich auf die Windel zu setzen und mich dann nach hinten zu legen. Als ich dies gemacht hatte, musste ich meine Beine heben damit sie mich eincremen konnte. Anschlie?en klappte sie die Windel nach oben und verschloss sie. Ich musste aufstehen und eine Windelhose dr?berziehen. Diese war pink und schloss die Windel noch mal zus?tzlich gut ein. Dann bekam ich einen Body in pink und wei?en Prinzessinnen darauf. Frau Lemke grinste und gab mir einen Becher mit einer Fl?ssigkeit darin. "Trink es in einem Zug, einen halben Liter wirst Du schaffen." Ich tat es ohne zu ?berlegen, ich wollte keine Strafen mehr bekommen. "Leg Dich hin, hier hast Du noch ein Fl?schchen", befahl mir Frau Lemke, diese auch noch zu leeren. "Heute Nacht hast Du Toilettenverbot, verstanden?" Ja, Herrin. Das Licht ging aus, die T?r schloss sich und ich war allein mit meinen Gedanken. Dennoch schlief ich merkw?rdigerweise schnell ein. Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 8 Die ganze Nacht hatte ich das Gef?hl, jemand spricht mit mir, aber als ich aufwachte, dachte ich sofort an einen Traum. Schnell verga? ich es wieder, denn etwas viel unangenehmeres hatte meine Aufmerksamkeit. Die Windel! Und nicht nur das ich eine anhatte, nein, sie war auch noch voll. Und es stank erb?rmlich. Genau in dem Moment kam Frau Lemke rein und r?mpfte die Nase. "Oooohhh, ich rieche, die Mittelchen von gestern Abend haben gewirkt", sagte sie mehr zu sich selbst. "hast Du kleines dreckiges M?dchen das gar nicht mitbekommen, wie Du in die Windel gemacht hast heute Nacht", waren die ersten Worte an mich gerichtet. "Nein, werte Herrin", sagte ich besch?mt und nat?rlich wieder rot werdend, "es war heute morgen einfach so." "Was sage ich denn da?" ging es mir durch den Kopf, so ein naiver quatsch. Und genau das dachte wohl auch Frau Lemke, denn sie fing an zu l?cheln und t?tschelte mir meinen Kopf. "So, hoch mit Dir, wir haben viel zu arbeiten", kam bereits der Befehlston, der mir immer einen Schauer ?ber den R?cken liefen lie?. "Du gehst jetzt ins Bad und machst Dich gr?ndlich sauber, duschst und rasierst Dich und kommst dann brav wieder hier her! Verstanden?" "Ja, Herrin", kam es von mir, nicht ohne einen Knicks. Als ich wieder zur?ck war, stand Frau Lemke nackt vor mir. Ich war ?berrascht, aber nutze die Chance, Ihren K?rper zu begutachten. "Wirklich nicht sch?n. Dick, unf?rmig und sehr unattraktiv", dachte ich kurz, als schon die n?chste Anweisung kam. "Beug Dich kurz ?ber das Bett, die Spritze ist f?llig", sagte sie und fertigte mich ab, wie ein St?ck Vieh. Als ich noch so gebeugt dar stand, schaute sie sich wieder meine Brust an. Auch die Nacht ?ber war sie gewachsen und man konnte sehen, das sie in der Position schon etwas hing. Frau Lemke knetete die Tittchen, wie sie sie nannte, etwas und war begeistert, ob des raschen Wachstums. "Genug der Streicheleinheiten", kam es von Ihr, "wir m?ssen das Wachstum dennoch weiter beschleunigen. Es sollen ja schlie?lich Euter werden", sagte sie mit einem s?ffisanten Lachen. Sie nahm einen L?ffel und tr?pfelte eine Fl?ssigkeit drauf, den ich sofort schlucken musste. Anschlie?end gab sie mir den Trichter vom Vorabend und ich wusste, was zu tun war. "Wie brav", kam es von Ihr, als ich vor ihr kniete, "aber es soll ja auch sch?n verteilt werden. Daher brauchst Du was zu trinken dazu!" Als wir fertig waren, musste ich mir Heels anziehen und das Gehen ?ben. Eine Stunde lang ging ich auf und ab. "Gerader R?cken, Hohlkreuz, Schultern zur?ck, Arsch wackeln, kleine Schritte... etc", kamen von ihr immer wieder die Aufforderungen, mich zu verbessern. Danach wurde ich von Ihr im Schminken trainiert. Immer wieder drauf aufs Gesicht, und wieder ab. Wie drauf, wieder ab. Es war anstrengend, aber mit jedem mal besser und h?bscher. Allerdings war auff?llig, das es immer sehr m?dchenhaft war. Viel rosa, pink und rot. Und dennoch gefiel es mir merkw?rdigerweise. Frau Lemke bemerkte das und motivierte mich noch es sch?n zu finden, denn das wollen die Menschen, die ?ber mich bestimmen. Sie war immer noch die ganze Zeit nackt, was mich wunderte, aber nicht ansprach. Dadurch aber konnte ich sehen, das Ihr es auch Spa? machte, denn Ihr Schritt war feucht. "Ja, Faras, auch ich bin eine Bestimmerin und mir gef?llt es auch", kommentierte Sie meinen Blick, "und darum brauche ich Dich jetzt mal." Sie riss mich an den Haaren und dr?ckte mich zu Boden, anschlie?end setzte Sie sich auch mein Gesicht und befahl, "lecken!." Bestimmt eine Stunde lie? sie mich lecken und rutschte dabei auf meinem Gesicht umher, so dass sich das komplett Make-Up verteilte. Und wieder wurde ich geil dabei. Es war derart heftig, das ich am Ende, ohne das sie mich an meinem Kitzler ber?hrte, einfach auslief. Auch steif wurde er nicht, aber das l?ste nur noch mehr Lachen bei Frau Lemke aus. "Du bist schon sehr weit in Deiner Entwicklung. Toll. Du wirst geil durchs lecken. Mehr brauchst Du nicht. Und das Deine Schminke verschmiert ist, zeigt nur, das wir noch den einen oder anderen Termin beim Beauty-Salon bzw. Tattoo-Laden brauchen, denn nicht alles ist verschmiert", kam von Ihr wie selbstverst?ndlich. "Jetzt aber ins Bad, waschen, und weiter!" Nach dem waschen kamen die Verhaltens?bungen. Sitzen, stehen, gehen, was machen die Arme beim essen... usw... Aber auch, was ich zu tun habe, wenn mich jemand ansah, wenn mich meine Herrschaft ansah, was ich zu tun habe, wenn mich jemand anspricht, wenn mich meine Herrschaft anspricht... usw... Es waren viele viele Punkte, die ich zu lernen hatte. Und so zog sich das eine Woche hin. Inzwischen war mir das k?rperliche Verhalten in Fleisch und Blut ?bergegangen und ich hatte immer einen geraden R?cken, beim Sitzen, Beim Gehen, Beim Knien. Meine Finger machten nur noch weibliche Gesten, genau wie H?nde und Arme. Meine Beine waren immer zusammen, zumindest, wenn mein Loch nicht ben?tigt wurde, und das Laufen auf Heels, war so einfach, wie in Turnschuhen. Aber noch viel auff?lliger waren die k?rperlichen Ver?nderungen. Meine Brust war massiv gewachsen. Ich hatte inzwischen, in gerade mal 10 Tagen, ein E-K?rbchen bekommen und gleichzeitig hatte ich so wenig gegessen, das ich nur 52Kg wog. Frau Lemke merkte das an diesem Tag besonders an und war begeistert ?ber meinen Anblick. "Du wirst ein perfektes Fickst?ck werden. Dein K?rper ist bereits nahezu fertig und auch Deine Haltung, Mimik und Gestik ist es. Nur an dem Selbstverst?ndnis ein Fickst?ck zu sein, werden wir weiterarbeiten, die verbleibenden zwei Wochen," kam es von ihr total selbstverst?ndlich. "Jetzt aber m?ssen wir mal wieder unseren 'Salon-Rundgang' machen, denn der zweite Teil ist f?llig." Wir zogen uns an und gingen los. Zuerst wieder in den Beauty-Salon. Die Augenbrauen wurden mir wieder gezupft, das permanent-Make-up wiederholt, bzw. vervollst?ndigt. Wimpern verl?ngert und f?lliger gemacht. Und zu guter Letzt meine Lippen aufgespritzt. Ich lies alles ?ber mich ergehen, auch wenn mich die Lippen-Prozedur ziemlich geschockt hatte. Aber ich war inzwischen in einem Zustand, der mir meine Situation immer mehr als "normal" erscheinen lies. Wir gingen dann weiter zum Schmuckladen. Hier wurden die Ohrl?cher vervollst?ndigt und, ebenfalls zu meinem schockierend, meine Zunge gepierct. Zweimal. Eins weiter hinten und eins weiter vorn. Es tat zwar nur kurz weh, aber das Gef?hl hinterher war viel merkw?rdiger und auch ein St?ck weit erniedrigend. Denn ich konnte nur lispeln durch den vorderen "Knopf." Zudem bekam ich in jede Brustwarze einen Ring und einen Bauchnabelpiercing. Alles tat weh, aber die Erniedrigung war schlimmer. Alles Piercings waren mit pinken Kunststeinen versehen, so dass deutlich war, das es zur weiteren Verweiblichung diente. Aber der Abschluss war wieder eine Kette. Diese zog sich um meinen K?rper. Angefangen am Hals, zu dem Nippelringen, einmal um den Bauch und zum Bauchnabelpiercing. Ich wurde verziert, wie ein Weihnachtsbaum. Als ich fertig war, sagte Frau Lemke, "f?r heute ist?s genug, wir gehen nur noch zum Arzt, um den Termin abzusprechen!" Gesagt, getan, und dann zur?ck zum Hotel. Ich war fix und fertig, aber an ausruhen war nicht zu denken... Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 9 "Ausziehen", herrschte mich Frau Lemke an. "Leg Dich auf?s Bett, auf den R?cken." Sie zog sich ebenfalls aus und schwang sich dann gleich wieder auf mein Gesicht. Sie war schon feucht, als ich sie sp?rte, aber was dann kam, war nicht mit Feuchtigkeit zu beschreiben. Sie rieb sich an meinem Gesicht auf, als w?rde sie ein Pony reiten. Mein Gesicht war so nass hinterher, als h?tte mich ein Herr angespritzt. Als Frau Lemke nach dem dritten H?hepunkt auf mir zusammenfiel, merkte ich erst, wie geil mich die Situation gemacht hat. Es war wieder alles nass in meinem Schritt, wieder ohne das ich dort ber?hrt wurde, oder ich einen St?nder hatte. Wahnsinn. Die folgende Woche hatte ich nur wenig Entwicklung meiner weiblichen Seite zu erf?llen. Es ging ums kurieren der Piercings und des permanent- Make-ups. Daher absolvierte ich nur Schmink?bungen, Geh?bungen und Verhaltens?bungen, die mich aber inzwischen nur noch wenig anstrengten. Die weitere Woche war vorbei, ich wog 50Kg, hatte K?rbchengr??e H und bewegte und verhielt mich nur noch wie eine Frau bzw. ein M?dchen. Wir gingen wieder zum Arzt, zu dem vereinbarten Termin aus der Vorwoche. Als wir drankamen, sagte Frau Lemke zum Arzt: "Sie ist die neue Privatnutte von Scheich Hamad." Ich wollte im Boden versinken, aber der Arzt schien es also v?llig normale Aussage zu halten. Er fuhr einfach fort. "Verstehe, also das ?bliche Prozedere?" Was auch immer er damit meinte, Frau Lemke bejahte das. "Faras, leg dich hier hin", sagte der Arzt.... Als ich wieder aufwachte war ich wie ger?dert. Frau Lemke stand neben mir und l?chelte. "Da ist kleine Neu-Schlampe ja wieder." Nat?rlich wusste ich nicht, wie sie das meinte, aber ich hatte dolle Schmerzen im Unterleib und dachte sofort an eine Kastration. Doch weit gefehlt. Frau Lemke fing an mir zu erkl?ren, was alles gemacht wurde: "Zun?chst haben wir Dir ein Hormondepot eingesetzt. In der linken Schulter wird jetzt regelm??ig ein Hormon abgesondert, das Deine Verweiblichung noch weiter unterst?tzt. Dies wirst Du Deine Leben lang bekommen, muss aber nur einmal j?hrlich erneuert werden. In die rechte Schulter haben wir Dir ein weiteres Depot implantiert. Dies brauchst Du nur ein Jahr, dann funktioniert es von allein. Dieses gibt ein weiteres Hormon ab, welches Deine Milchproduktion f?rdert. Ist das nicht toll?!?" Ich schaute sie v?llig verst?ndnislos an und wusste keine Reaktion. "Faras, auch in Deinem jetzigen Zustand muss Du Dich zusammenrei?en!" Also? Ich nickte und bedankte mich, so gut ich konnte, auch wenn ich es noch nicht restlich begriffen hatte. "Aber der eigentliche Eingriff war ein anderer, Faras, m?chtest Du es wissen?, ?berging Frau Lemke meine immer noch vorhandene Verst?ndnislosigkeit. "Ja, Frau Lemke, bitte." "Sehr gern, S?sse, denn so k?nnen wir Dich jetzt mit Fug und Recht bezeichnen. Wir haben Dir die Eier entfernt und Deinen Zwerg zu einer Fotze umoperiert. Das haben wir nur f?r Dich gemacht. Wir glauben, das Du damit richtig gl?cklich wirst, weil wir gemerkt haben, wie geil Du immer wirst. Und als jetzt Drei-Loch-Stute kannst Du es bestimmt noch viel viel mehr genie?en!!" War ich eben noch sehr geschockt, war ich jetzt kurz vorm Kollaps. Ich hatte keinen Penis mehr, ich hatte keine Hoden mehr, ich hatte eine Scheide, ich war eine Frau, nein ein M?dchen. Wie konnten sie alle so gemein sein? Was habe ich denen getan? Ich werde mich r?chen! Alles das ging mir in Bruchteilen durch den Kopf. Aber als Reaktion zeigte ich nur: "Werte Herrin, vielen Dank, ich werde ein hingebungsvolles M?dchen sein!" Hatte ich mich da gerade richtig geh?rt? Was war die Antwort? "So ist es brav, mein M?dchen, wir werden gutes Geld mit Dir verdienen!", l?chelte mich Frau Lemke an und strich mir ?ber die Wange. Die folgende Woche war zur Genesung und damit ich mich weiterentwickelte, zumindest im Kopf, musste ich die Mind-Wash-Filme und Audio-Sequenzen am Tag und in der Nacht sehen, bzw. h?ren. Nach der Woche wurde ich von Frau Lemke abgeholt und zu einem mir neuen Ort gefahren. Es war ein Luxus-Anwesen, aber nicht der Palast von Scheich Hamad. Frau Lemke f?hrte mich in einen Raum, der deutlich als Schlafzimmer zu erkennen war. Aber kein typisches. Es war alles sehr steril und k?hl, aber wohnlich. "Zieh Dich aus, Fotze, das ausruhen ist vorbei", begann Frau Lemke. "Wir m?ssen Dich schnell herrichten, damit Du Scheich Hamad gef?llst." Ich tat wie befohlen und Frau Lemke fing an mich herzurichten. Haare stylen mit seitlichen Pferdeschw?nzen, Lippen dick geschminkt in rot, rosa Rouge und pinken Lidschatten. Meine Fingern?gel wurden in neon-pink lackiert, ebenso die Fussn?gel. Zum Schlu? wurden die Ketten um meinen K?rper neu gemacht. Diese hatte alle zwei cm ein Anh?nger unterschiedlicher Art. Mal Herzchen, mal Kussmund, mal ein Playboy- H?schen usw. Mein ganzer Oberk?rper war nun entsprechend verziert. Ich sah aus wie eine Puppe oder besser gesagt ein P?ppchen. Denn ich sah wirklich wie ein aufgedonnertes M?dchen aus. "Perfekt, so will es Hamad", sagte Frau Lemke. Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 10 Ich sah nur d?mmlich in den Spiegel und war sprachlos. Aber garnicht mal, weil ich so aussah, nein, das gefiel mir merkw?rdigerweise so gar. Nein, ich war sprachlos, das ich mich so nackt, wie ich war mich Scheich Hamad pr?sentieren sollte. "Komm her, hier in die Mitte des Raumes", holte mich Frau Lemke aus meinen Gedanken. "Du wirst hier Scheich Hamad in Empfang nehmen und Dich ihm anbieten, verstanden?" Ich knickste schnell und sagte "Ja, Herrin." "Sehr brav, Du Schlampe", wurde ich gelobt. "Aber denke an Deine Position, an Deine Haltung. Deine Beine stehe schulterbreit, Dein R?cken gerade, Deine Schulter zur?ck und Deine Arme gerade runter, so dass Du nichts verdeckst." Ja, Herrin, gerne", gab ich zur Antwort. Dann kam er rein. Ich war nerv?s, wie beim ersten kennenlernen und gleichzeitig sehr gespannt, was er wohl von mir halten w?rde. Wir er mich h?bsch finde, wird er mich sexy finden, oder bin ich vielleicht nicht perfekt genug. Mir schossen in Bruchteilen von Sekunden tausende Gedanken durch den Kopf und pl?tzlich merkte ich es. Es war f?r mich ein Ziel, das ich vorher nicht mal nur ann?hernd in betracht zog. Ich wollte ihm unbedingt gefallen! Was war denn nun los mit mir? Ging ich tats?chlich jetzt auf in meiner Rolle, oder lag es an der Operation? Er kam immer n?her, ging um mich rum, griff mich immer mal ab, steckte mir leicht den einen und anderen Finger in meine L?cher, bis er schliesslich mit etwas Abstand vor mir zum stehen kam und Frau Lemke ansprach. "Margarete, das ist Deine Meisterarbeit. Du hast Dich selbst ?bertroffen." Und dann an halb an mich gerichtet, "Sie sieht perfekt aus. Diese pr?chtigen Euter, die dicken Lippen und die wirklich super h?bsch gewordene Fotze... einfach traumhaft. Dieses Drecksvieh wird uns viele sch?ne Momente und viel Geilheit einbringen. Und so wie ich es wahrnehme, wird sie selbst voll auf Ihre Kosten kommen." Ich wurde rot, blickte nach unten und mit wurde flau im Magen. "Wie konnte er das wissen, und viel schlimmer, wieso hatte er recht?", schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte das Gef?hl, meine neues Loch war patsch nass. Ich war geil. Schnell machte ich eine Knicks und bejahte die ?usserung um keine Unmut auf mich zu ziehen. Scheich Hamad grinste zufrieden und ging zu Frau Lemke. "Na, Margarete, und wie hast Du die Zeit mit Faras verbracht?", kam es pl?tzlich. Frau Lemke antwortete, das alles gut gelaufen ist und alles so gelaufen ist, wie er es befohlen h?tte. Er schaute zu mir und fragte mich, ob das stimmte. Hin und her gerissen, antwortete ich wahrheitsgem?ss, das mich Frau Lemke mich dreimal benutzt h?tte. KLATSCH! Frau Lemke bekam eine Ohrfeige, wie sonst ich. "Du hast meine Befehle missachtet, das wir Konsequenzen haben!" "Ja, Scheich Hamad, entschuldigen Sie." Wie vor den Kopf gehauen, beobachtet ich das Geschehen und war ?berrascht, das pl?tzlich wieder ein "Sie" im Spiel war. Was ging jetzt hier vor sich? "Dazu kommen sp?ter, Du gehst jetzt wieder in Dein Hotel und kommst morgen fr?hwieder", kam es in einem Ton, der Frau Lemke sofort knicksen lies und rausrennen. "So, nun zu Dir, Faras. Du bist jetzt ein M?dchen, eine Dreilochstute, unsere Hausschlampe und Du wirst noch einiges mehr sein. Aber heute Abend werde ich Dich erstmal als mein Eigentum in Besitz nehmen. Es wird etwas dauern, ... aber ich denke, Du bist ja trainiert genug", f?gte er noch mit einem Augenzwinkern hinzu. Und dann ging es los. Ich musste seine Schwanz lutschen, wurde in den Arsch gefickt und ohne R?cksicht in der Fotze entjungfert. Also er das machte und mich dort sehr hart, ja, fast brutal begattete, schoss er seine Herrensahne in mich und schrie, das ich nun sein Eigentum bin. Als er sich etwas beruhigt hatte, kniete ich mich schnell hin und lutschte seinen Schwanz sauber. Au?erdem blickte ich ihn von unten an und bedankte mich inbr?nstig. "Werter Gebieter, vielen Dank, das Sie mich aufnehmen und mich in Besitz genommen haben. Ich werde stets eine brave und untert?nige Faras sein." Er grinste und streichelte mir ?ber den Kopf. "Margarete hat wirklich gute Arbeit geleistet", sagte er dabei. "Aber wir sind noch lange nicht fertig f?r heute Abend. Los, aufs Bett und knie Dich auf alle Viere mit deinen L?chern zu mir", ging es weiter. Und jetzt sp?rte ich das erste Mal, was wohlm?glich wirklich auf mich zukommen sollte. Hamad fingerte mich, fistet meine L?cher, steckte mir auch immer wieder Finger tief in meinen Mund. Alles war so grob, das ich teilweise fast spuckte, mein Po sich anf?hlte, als w?re ich inkontinent und meine neue Fotze ausgeleiert war, als h?tte ich ein Baby bekommen. Das ganze dauerte gef?hlt zwei Stunden, tats?chlich wusste ich nicht, wie lange meine L?cher maltr?tiert wurden. Ich war am Ende und keuchte und hechelte wir eine Hund, der gerade Kilometer gelaufen war. Als er aufh?rte dachte ich, ich h?tte es endlich geschafft. Ich wollte mich schon ins Bett kuscheln, als er mich auf die Knie befahl und zwar auf dem Boden. Sofort kam ich dem Befahl nach und das ganze Prozedere vom Anfang wurde wieder abgespielt. Ich lutsche den Herrenstab, hielt meinen Arsch hin und meine Fotze. Doch es dauerte viel l?nger, als beim erstem mal. Und schliesslich spritze er mir in meinen Mund. Nat?rlich lutschte ich sofort wieder alles sauber. Aber immer noch nicht war es zu Ende. Er befahl mich, weiter auf den Knien zu bleiben, aber mit meinem Arsch zu sich. Seinen halbsteifen Schwanz dr?ckte er in meinen Arsch und fing schon wieder an, mich zu ficken. Aber nur, um sich auf das was kommen sollte vorzubereiten. Er fing dann n?mlich an, mir in den Darm zu pissen. Und zwar so viel, das es schon weh tat. Als er fertig war, gab es das Kommando, ja nichts zu verlieren. Er zog eine Schublade auf und gab mir eine Windel mit Einlage. Ich sollte mich selbst wickeln. Nach dem ich fertig war, lutschte ich Ihm so gleich seinen Schwanz sauber. Er war zufrieden und sagte: "das war f?r den Anfang sehr sehr gut, Faras. Geh ins Bad und mach Dich frisch, da liegt auch Dein Nachthemd. Dann geh schlafen" Er ging raus und ich machte mich fertig wie befohlen und schlief binnen Sekunden ein. Als das Eigentum von Scheich Hamad. Ich war stolz. Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 11 Ich wachte morgens fr?h auf, bzw. wurde ich geweckt. Aber nicht von Scheich Hamad. Nein, von einer mir g?nzlich unbekannten Frau. Sie war dick, ja, fett, so musste man es sagen. Die Br?ste waren gigantisch und wurden, so sah es durch das Kleid aus, nur schwer von dem BH geb?ndigt. Sie sagte etwas auf arabisch, mit einer Stimme, die mich erschaudern lies. Sofort wurde ich etwas panisch. Keine Ahnung, was ich machen sollte. Sie merkte das und zog mich an der Hand aus dem Bett ins Bad. Hier zeigte sie auf meine Windel. Ich wurde rot, rot wie ich es noch nie wurde bisher. Nach dem mit Scheich Hamad gestern in den Darm gepinkelt hatte, hat sich heute Nacht mein ganzer Darminhalt in die Windel entleert. Und jetzt pl?tzlich roch ich es auch. Erb?rmlich stank es und ich wollte die Windel schnellstens los werden. Die Frau sah das wohl genauso und deutete mir, mich in die Dusche zu stellen. Dann nahm sie mir die Windel ab und entsorgte diese. Sie schien es nicht zum erstmal gemacht zu haben. Jetzt nahm sie einen Schlauch und spritze mich damit ab. Gl?cklicherweise war das Wasser warm und ich kam mir nicht vor, wie ein St?ck Vieh. Als ich sauber war, gab sie mir eine Duschseife, die wohlig nach frischen Blumen roch. Damit seifte ich mich zweimal ordentlich von Kopf bis Fuss ab und war dann fertig. Sie trocknete mich ab und meine Haare band sie mit einem Handtuch in eine Art Turban. Dann verschwand sie. Ich wusste nicht, was ich jetzt machen sollte und stellte mich vor den Spiegel. Es war immer noch eine ungewohnte Ansicht, aber sie gefiel mir. Sehr sogar. Ich fand mich immer besser in der Rolle des M?dchens zu Hause. Pl?tzlich stand die Frau wieder im Bad. Sie deutete mir an, mich hinzulegen. Der Boden schien Fu?bodenheizung zu haben, denn kalt war es zum Gl?ck nicht. Aber was dann geschah raubte mir mal wieder beinahe mein Verstand. Sie zog sich aus, bzw. nur das Kleid, unter dem sie nackt war. Ihre riesengro?en Euter hingen bis ?ber den Bauchnabel, der Bauch hing ?ber ihre Muschi und ihre Beine waren ?bers?ht mit Cellulite mit starken Reiterhosen links und rechts. Es war ein Anblick, den ich nie vergessen werde. Das war aber nicht alles, nein, sie setzte sich auf mein Gesicht und rieb Ihre M?se auf meinem Gesicht. Nach kurzer Zeit stand sie auf, schaute durch ihre Beine und deutete mir an, meine Zunge zu benutzen. Ich tat es selbstverst?ndlich. Da lag ich also, nackt, wie ich war, unter einer wirklich fetten Frau und leckte ihre L?cher. Ja, richtig, ihre L?cher, auch das Arschloch wurde nicht aufgespart. Was mir aber wirklich als pervers vorkam, war f?r sie der reinste Genuss. Sie ging ab, wie ein Z?pfchen und st?hnte, b?umte sich auf und schrie ihren Orgasmus raus. Der Orgasmus zeigte sich mir aber nicht nur an der Lautst?rke, nein, sie lief auch f?rmlich aus. Sie spritzte mir in mein Gesicht, fast wie ein Mann. Und als mein Gesicht, mein Mund und meine Nasenl?cher komplett eingen?sst waren, fiel sie mit einem erleichterten St?hnen nach vorn auf den Boden. Dort lag sie nun und versuchte sich zu erholen, w?hrend ich da lag und nicht wusste, was ich tun sollte. Nach einer gef?hlten Ewigkeit kam sie wieder zu sich, stand auf, half mir hoch und machte mich nun weiter fertig, als sei nichts gewesen. ?beraschenderweise tat sie die aber weiterhin nackt. Ihr Kleid zog sie nicht wieder ?ber und so konnte ich Ihren K?rper weiter ansehen. Und zum ersten Mal wurde mir deutlich, das ich diese K?rper, so auch den von Frau Lemke, zwar abgrundtief h?sslich fand, aber sie mich Gleichma?en geil machten. Ich hatte keine Idee, wie ich das einzuordnen hatte, aber w?hrend ich sie so ansah, wurde ich schon wieder feucht. Und auch das war immer noch neu f?r mich. Meine neue Fotze lief regelrecht aus. Ich schaute schnell von Ihrem K?rper weg und versuchte andere Gedanken zu haben, aber sie hatte meinen nassen Schritt schon bemerkt. "oooohhhh, ok", und weiteres arabisches kam von Ihr. Sie verlie? den Raum und kam mit einer Windel, Einlagen und Gummihose wieder. Ich wurde also gewickelt, angezogen, geschminkt, frisiert. Alles hat die "kleine Fette" im Alleingang gemacht. Anschlie?end zog sie mich wieder in den Raum, wo sie mir andeutete, mich wieder einfach dort hinzustellen und zu warten. Es dauerte nicht lange, nach dem sie den Raum verlie?, das Scheich Hamad eintrat. Sofort war meine Anspannung wieder da und hatte den Drang alles richtig zu machen und Hamad stolz zu machen. "Guten Morgen, geile Fickprinzessin. Hast Du gut geschlafen?", begr??te er mich fr?hlich. Schnell knickste ich und bejahte seine Frage. "Sch?n! Ich m?chte Dir heute morgen erste Familienmitglieder vorstellen, welche Du nicht allzu h?ufig sehen wirst, aber durch kennen solltest. Aber erstmal ein anderes Thema. Layla, die Frau von eben, hat mir berichtet, dass Du ausl?ufst!" W?hrend seiner Worte wurde ich wieder nur rot und senkte meinen Kopf noch weiter, als ich es sowieso zu tun hatte. "Habe ich Dich zu sehr gedehnt gestern, das Du nun inkontinent bist?" Ich wusste nicht was ich antworten sollte und stand nur da. "Faras!", kam seine bedrohlich Nachfrage. Panisch antwortete ich, "nein, werter Herr, ich war erregt." Er lachte. "Erregt, wie niedlich. Du warst geil, richtig?" "Ja, werter Herr, ich war geil!" Damit aber nicht genug, wollte er nat?rlich wissen, wovon. "Werter Herr, als Layla nackt vor mir stand, wurde ich geil." "Ach nein, Du wirst geil bei fetten Frauen? Das wird ja immer besser!" Etwas nachdenklich ?ber die Aussage, merkte ich in der Windel wieder etwas N?sse. Pinkelte ich mir gerade in die Hose? War ich doch inkontinent? Aber statt betroffen zu sein, wurde ich wieder geil. Und das war so stark, das ich mich hinkniete und Scheich Hamad anbettelte, seinen Schwanz lutschen zu d?rfen. Er l?chelte, lobte mich erneut, f?r meine perfekte Anpassung an seine Vorstellungen und zog mich aber wieder hoch. "Jetzt stelle ich Dir erstmal die Jungs vor." Im gleichen Moment ging die T?r auf und herein kamen, zu meiner ?berraschung, ca. 20 M?nner unterschiedlichen Alters, Gr??e und Statur. Ich war wie gel?hmt, stand nur da und wusste mich nicht richtig zu verhalten. KLATSCH! KLATSCH! Ich bekam zwei heftige Ohrfeigen und Scheich Hamad schrie mich an, ich solle mich an meine Stellung im Hause erinnern. Sofort knickste ich so tief ich konnte, zog mein Kleid etwas nach hinten und senkte meinen Kopf. So verharrte ich, bis alle im Raum waren und sich im Halbkreis um mich stellten. "Das sind alles entfernte Verwandte aus meiner Familie, wie Cousins dritten Grades, Schwager und anderes", richtete er kurz ein paar Worte an mich, um sich dann an die M?nner zu wenden. "Heute keine Fickerei, sie tr?gt Windel!", wurde ich f?r die M?nner zum Gesp?tt gemacht. "Komm her, Faras. Du wirst jetzt jedem hier, im Sinne der Begr??ung, um Dich vorzustellen und um Deinen Stand hier im Hause zu zeigen, den Schwanz blasen. Wie Du das zu tun hast, wei?t Du. Los jetzt!" Zielstrebig ging ich auf den ersten Mann zu, zog seine Hose runter und lutschte, als h?tte ich nie was anderes getan. Es vergingen fast drei Stunden, bis der letzte in meiner Mundfotze, wie die Herren immer wieder von sich gaben, gekommen sind und ich alles geschluckt hatte. Ich stand dann auf, ging auf Scheich Hamad zu, knickste und verweilte so. "Sehr brav, Faras. Dann hast Du jetzt ja ein ausgiebiges Fr?hst?ck gehabt." Dabei t?tschelte er auf meinen Kopf. "Ihr k?nnt jetzt gehen!", richtet er kurz seine Aufmerksamkeit an seine Verwandten.

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Meister T Gier nach Lust und Pein

Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-tFetisch und Voyeurismus als KunstformMeister - T - Gier nach Lust und PeinHillas hohe rote Lackstiefel - Größe 36Lest - Was bisher geschah: - http://xhamster.com/stories/meister-t-das-scheiden-bingo-737114 - http://xhamster.com/stories/meister-t-diene-mit-d-mut-736646 - http://xhamster.com/stories/meister-t-tagebuch-eines-meisters-1-734201 - http://xhamster.com/stories/meister-t-fee-w-nscht-sich-ein-kind-728354 -Bleibt auf dem laufenden und lest...

2 years ago
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Kurzurlaub nach der standesamtlichen Trauung

1995 Juli – Kurzurlaub im Wohnwagen nach der Hochzeit am 04.07.1995Am Tag nach der Hochzeit fahren wir in die Nähe von Nürnberg, zu einem Waldsee, Freunde haben dort einen Wohnwagen und sind selbst verhindert. Ich bin auf alles vorbereitet, Achseln und Beine rasiert, Schamhaare bikinifein gemacht, sieht nichts raus. Wechseln uns bei Fahren ab, Andreas Hand oft auf meinen Schenkeln und auch dazwischen, trage längere Shorts, alte Jeans einfach abgeschnitten und Hemd, aber mit BH, wenn wir da sind...

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Jana Teil 2B Sie sucht im Internet nach Breedin

Jana ist fasziniert vom Thema und während sie sanft ihre Möse streichelt, schmeißt sie die Suchmaschine an.Es gibt jede Menge Seiten zu dem Thema, von Porno-Filmchen über Geschichten und Foren Posts bis hin zu ein paar Blogs. Auf einem davon bleibt sie hängen. Er heißt “Do you want to breed”. Es stellen sich dort 4 Männer vor, welche von sich sagen, dass sie Frauen dabei helfen schwanger zu werden und sich für ihr besonders fruchtbares Sperma rühmen. Es gibt zudem einige Berichte von Frauen,...

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Me and my girlfriend Sue in Dubai

Quick background info "which I go into detail in my older stories"... I'm a sub/bi bottom, who wanted to experience being dominated by a woman. I live with my girlfriend and two roommates, a guy "Sam" and a girl "Nicky".A series of events have recently led me to open up to my girlfriend about everything and currently I'm generally submissive to her but mostly to Nicky... Also she cheated on me with Sam and I caught them which started our cuckold chapter and later me and Sam had our own gay...

1 year ago
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Having Fun In Dubai 8211 Part 3

Hi readers – this is my 3rd story in the series of having naughty fun in Dubai. My earlier experiences can be found in my stories on this link. I received a few comments and favors after writing those 2 episodes. Two readers even asked for group sex. One asked for lesbian only with Surabhi which she declined. There was one, Mary A who wrote to me asking for a casual date. In this episode, I am writing about my date with Mary and how dating with her ended with having sex fun with her. We agreed...

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Having Fun In Dubai

I am Raj and I live in Dubai working for a large corporate. Many nationalities work here and a significant number of them from India. I work in the software development department. This hot and awesome incident happened 3 months back with my project manager. Our project team had 8 members and Surabhi (name changed) was the project manager. Before explaining the incident, few words about Dubai. There are plenty of women who earn a lot of money but prefer to stay single because of the freedom...

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Dubai Ka Maal India Me

Hi dosto kese ho aap log me aap ka jay singh fir hazir hu aap ke samne ek or nayi kahni le ke…Mere kuch padhne walo ko meri pichli kahaniya dhundhne me dikat ho rahi he to me unhe batana chata hu jese hi aap meri kisi bhi kahani ko padhe or aap meri or bhi kahani padhna chate he to bass meri profile name pe clik kare usse meri aaj tak ki sabhi kahaniya khul jayengi aap ke samne or aap unka maza le sakte he..Meri pichli kahi puna ka suhana mosam or vo aap logo ko bohot pasand aayi isske liye me...

2 years ago
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Personal Massage Happened In Dubai

Hi everybody my name is karthik, I’m single. I work for a hotel in Dubai named Atlantis as a masseur. I did my degree in massage therapy from Switzerland. So apart from hotel job I had a passion of doing massage. Telling about me I’m 6 feet tall 87 kg of weight and average body structure and more than average dick . Sorry I forgot to say I’m basically from Bangalore India. I’m in Dubai for last 1 year. I am going to tell you a story happened 3 months back. I was totally bored on my off days. I...

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Dubai Man And My Wife

Hey guys I am back with the next chapter of the story Dubai men and my wife but only this time it will be Dubai man and my wife hope you enjoy it. I couldn’t submit this story as my old account got deleted but you all can still mail me on For those who haven’t read the first part here’s a brief. I got an interview in which Ali selected me to Dubai then I came to know that he is a womanizer. One evening when he was sleeping in my house we had drinks and then Ali and his brother slept in my...

4 years ago
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Delivery to Dubai

Delivery to Dubaiby Jack WatcherIt was the second snatch - pun intended - for me and Hal that month. Business was going strong, at least our business.?Here,? I said, handing her the still sealed bottle of water. The one with the needle hole at the bottom, plugged with crazy glue. She ?drank and sank? as we say in the kidnap biz.Mariana was an exotic olive-skinned beauty with fine tits and a beautiful face. It was the face that got her in trouble. A UN delegate fom Dubai saw her in a bar decided...

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Dubai Family Porn

Sandya came anxiously infront of the camera being handled by mahaveer uncle,purushottam uncle was waiting for this moment all week.he just pulled her on the bed not heeding to calls for foreplay from us he pulled her petticoat up and started humping her,she could not take it so suddenly,she was screaming”oh god i am gonna die”. We thought this shot would go waste,but as her words started flowing with passion and mixed pain,we decided to go on.(now let me introduce our little family,its me...

Incest
2 years ago
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Nach sieben Jahren

Es war schon später Abend, als ich mit dem Mietwagen vom Frankfurter Flughafen nach Hause fuhr. Nach Hause? Ein schickes, aber leeres Apartment in der City war mein zu Hause, in dem niemand auf mich wartete. Sonst hatte ich absolut nichts mehr, was ich noch ein Zuhause nennen konnte. Meine Eltern waren beide bereits vor mehreren Jahren gestorben, in meinem Elternhaus wohnten mittlerweile fremde Menschen, und außer mit meiner jüngeren Schwester Carena hatte ich auch mit niemandem mehr...

2 years ago
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Empfngnis nach Hochzeitsfeier

Meine Geschichte spielte vor fast drei Jahren. Mein Name ist Lisa, und mein Mann heißt Bob. Ich gelte als attraktiv und habe mich immer gepflegt. Ich bin stolz darauf, dass die Freunde meines Mannes ihm immer gesagt haben, dass sie auf ihn neidisch wären, mich zu haben. Die meisten Männer finden mein hübsches Gesicht attraktiv, aber meine großen Brüste, der flache Bauch und besonders mein fester Hintern und meine muskulösen Oberschenkel bekommen die meiste Aufmerksamkeit, obwohl ich zugeben...

3 years ago
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Spa nach der Betriebsfeier

Seit ein paar Monaten bin ich in einem mittelständischen Betrieb beschäftigt. Am heutigen Abend sind wir von der Firmenleitung zu einer Betriebsfeier in ein Gasthaus eingeladen. Nach dem Abendessen hält der Chef zunächst die üblichen Dankesreden an seine Mitarbeiter. Nach dem offiziellen Teil unterhalten wir uns zunächst recht angeregt miteinander, obwohl ich meine Kolleginnen und Kollegen noch nicht so gut kenne. Da sind auch ein paar sehr hübsche Mädchen dabei, allerdings sollen diese wohl...

1 year ago
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Ich wurde nach einer Party von Trken abgepat

Ich heiße Simone, die meisten sagen ich sehe durchaus sehr gut aus, ich habe schulterlange, gewellte, blonde Haare, blaue Augen, sehr hübsch, mit kleinem Busen, Wespentaille, knackigem Po und langen, schlanken Beinen; bei 1,78 wiege ich 60 kg. An jenem heißen Sommertag war ich noch spät, oder besser gesagt in den frühen Morgenstunden um 2.30 Uhr, nach einer Party bei einer Freundin unterwegs und wollte dann doch schnell nach Hause. Ich hatte einen sündhaft kurzen, schwarzen Faltenmini an, einen...

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Having Fun In Dubai 8211 Part 2

In my earlier narration, I have spoken about my hot encounter with my office colleague Surabhi. That episode started in the living room and ended in the balcony. Things were again slowly heating up at the balcony when the wine was flowing through. What happened thereafter, read through. She was stroking my cock with her legs and I was using my toe to tease her glory hole. Both were horny as hell. The wine, the breeze, moonlight – all were making us proceed further. Surabhi was calling me to...

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High Class Girl Fucked Hard In Dubai Hotel

Hi all, Dani here for the first time writing on my sexual experiences. I was one of those people who used to believe that the stories published on Indiansexstories.net are all fictional stories and such things can never happen in real life. But I was wrong. Before I start my story, let me tell you about myself. I am Dani, Male, 29 years of age. This incident happened a few months back in June 2018. I was traveling to Dubai for the purpose of finding a good job opportunity and had made...

2 years ago
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Dubai Milf In Bangalore To Enjoy Sex

Hi, my name is Charles from Bengaluru. I always had a fantasy to have sex with matured ladies. I am 25 years working in MNC at Bengaluru. I lost my virginity with my junior in college during my engineering days. We used to fuck around from morning till evening at her house as her both parents were working. She was very horny who wanted my big monster at least 5 times whenever we met. After our breakup I was missing her so much, I was very desperate for a pussy. Finally, I met my dream lady on...

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Gay Lust In Dubai 8211 Part 1

It was a Friday morning, one of the two off days I get from my tiring work schedule. I’ve been working in Dubai for 8 months at this point as an accountant, and the salary was okay. I have been living a pretty average life up until this point, going out to the malls with my colleagues at work in the weekends, and going to drinking parties once in a while, but otherwise, it was routine. I have been fascinated by older men since my teenage years, but I have never experimented due to the social...

Gay Male
1 year ago
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Dubai Mogudu Di Wife Na Maradalu

Oka sari meru mail cheyandi tharavatha nenu na real photographs post mail chesthanu ,meku one ithena next thing. Otherwise nothing. Real sex story !! 15 days back jarigindi Maa intiki daggara lo ma maradalu valla illu untadi. Ame age 21, chuby body 35, 30, 38 untadi size lo. Kani mukam smiling face eppudu amayakanga untadi. Chala manchidi kuda.Anniti kate ame gudda suuuuuuupr. Ekkuvaga ame dress lo veskuntadi anduke ame gudda eppudu uguthu untadi. Inka guddalo pette vadu dubaii lo unte gudda...

1 year ago
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Dubai Vacation with a Twist

Dubai Vacation with a Twistpart 1 The early morning was getting hotter by the minute and Dubai was waking up beyond the large hotel's compound. Linda was just stepping out of the shower and was wrapped in a large towel, drying her long dark blond hair with a smaller one when she realized she was not alone in the suite. Two dark shapes stood over by the door to the corridor. It looked like two persons, presumably women, wearing the traditional niqab in black.- Excuse me? But what are you ...The...

2 years ago
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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

2 years ago
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Ein Malfoy auf der Jagd nach Mdchen Harry Potter fanfiction

Alle Charakter dieser Geschichte sind über 18 auch dann wenn es die Buchverlage anders vorschreibt! Draco Malfoy saß in seinem gemeinschaftsraum in den Kerkern auf dem Sofa und war verzweifelt. Seine Noten in allen Fächern waren in einem guten Bereich ohne dass er wirklich viel dafür Lernen musste. Es schien ihm einfach alles von der Hand zu gehen. Allerdings führte das zu einer enormen Langeweile. Und er konnte seinem liebsten Zeitvertreib (Harry zur Weißglut zu bringen) nicht mehr so oft nach...

2 years ago
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Heute gehe ich nicht ungefickt nach Hause

Ich betrachte mich im Spiegel. Das Schwarze enganliegende Kleid das ich trage. Die durchsichtigen Nylonärmel mit dem in einem dunklen blau glänzenden Muster darauf. Der Ausschnitt der viel verspricht aber nur wenig sagt. Der Rock sitzt perfekt und geh über zu meinen Nylonbedeckten Beine abgerundet mit diesen wunderbaren High Heels. Jennifer du siehst perfekt aus, denke ich mir und betrachte mein Haar. Es war die richtige Entscheidung gewesen ein dunkles rot in meine brünetten, langen Haare zu...

2 years ago
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Nach der Oper

Es ist Nacht in der Großstadt geworden. Die Turmuhr zeigt 23 Uhr. Für den Februar ist es ein relativ milder Monat. Sabine (42) und ihre Tochter Katja (18) sind auf dem Weg nach Hause. Sie waren im Operhaus und haben sich die Oper „die lustige Witwe“ von Franz Lehar angeschaut. Die Karten hatte Katja ihrer Mutter zu Weihnachten geschenkt, damit sie mal wieder zusammen weggehen. Sabines Ehemann Karl ist auf einer Dienstreise und die beiden Frauen wollten den gemeinsamen Abend richtig ausnutzen....

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Threesome with random Muslim men from Dubai A st

As you all know, most of the meetings with my clients happen in good 3-star or 4-star hotels. Clients normally visit my hotel room and have fun. This exciting session happened during my stay in a 3-star hotel room in Bangalore on March 1st and 2nd. I had bookings for both the days and was prepared for two nights. In fact, this was my last encounter before Covid and after this until today (July 17, 2020), I didn’t meet anyone though I get a lot of offers. Lol. My request to all of you my fans...

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Having Fun In Dubai 8211 Part 4

Hi readers – this is my next story in the series of having naughty fun in Dubai with my colleague Surabhi. My earlier experiences with her can be found . This one did not end up in a fuck session. But we had a very erotic experience and amazing fun that I can never forget. That day in office, we had our annual awards function. Surabhi’s project won the best project in a category and she was beaming with joy. Lots of the employees were congratulating her and she was on cloud 9. I also wished her...

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Dubai Life As A Night Shift Butler

If any ladies want sex chat email me at Two years I had been working in Dubai as a butler in a hotel. Most of my clientele who stayed with us were Arabs and European. Each and every weekend there was someone or the other who was always throwing parties and bringing ladies along with them. During these years everytime when there is a party you will find some of them drunk or some who is just there for the money. As an employee of the hotel we have a common rule, ‘The guest is always right’. I...

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Uncle Dubai May Aunty Razai May

Hello everybody my name is imran khan age 22 from hyderabad. If any girls and lonely aunties wants good time can contact me on your privacy is my first concern. Yeah ek real experience hai jo my kabhi nhi bhul saktha,agar kuch ghalti howi toh maf karna my pehli bar likh raha houn Yeh story meri padosi aunty ki hai jinka naam sana hai figure toh poucho mat bohat khubsurat hai unkey boobs aur gand ekdum mast hai,jab wo chalti hai toh unki gand uchal ti hai,aunty ki age 30 hai,unhey 1 beta aur 1...

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Punishment in Dubai Part 2

This Is part 2 of the story written by Jennifer, it is not entirely fiction but based on a recent trip I had to Dubai, the names have been changed to protect the innocent and the challenge is to decide what is fiction and what is not.Day 2 Morning came early for me as I did not sleep well from the constant ache in my bottom from the whipping the day before. Charles tried so hard the night before to make me feel better; he spent an hour massaging warm soothing oil into my bottom. He was so...

1 year ago
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Punishment in Dubai part one

This story is written by Jennifer, it is not entirely fiction but based on a recent trip I had to Dubai, the names have been changed to protect the innocent and the challenge is to decide what is fiction and what is not. My assistant Tanya and I had been assigned to the UAE to collect data and video for a Television feature, we were to meet an older British couple named Charles and Penelope who lived there and they would help us get around and meet the right people. Once we met them they...

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3 Weeks Of Debauchery With Mom In Dubai 8211 Part 2

After a satisfying experience on the Emirates plane, we arrived at the Sheik’s palace. He greeted mom warmly and gave me a nice hug. He asked me, “So, you’re aware of your mother’s past and what she does? And you’re OK with that?” I replied, “Sheik, I know about her. I’ve been fucking her also for a long time. I wish you would get back to her and make love to her. She respects and loves you very much.” The Sheik was taken aback and said, “Wait, she still wants me? She’s opened her legs to every...

Incest
2 years ago
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Zum Sex gezwungen

Nervös sah Maria auf ihre Hände. Der Testamentsvollstrecker hatte ihr grade mitgeteilt das ihre Erbtante verstorben war. Eine Gaststätte in Berlin sollte jetzt ihr gehören. Noch immer konnte sie es nicht fassen, in dem kleinen Dorf wo sie herstammte, war nur etwas los wenn es Sommerfeste und Erntetänze gab und nun, sollte sie die Kneipe ihrer Tante übernehmen. Angst und Freude machten sich in Maria breit. Noch nie war sie aus ihren Dorf herrausgekommen und jetzt sollte es sogar nach Berlin...

2 years ago
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Interessante Autofahrt nach Hause

Übers Wochenende waren wir Freunde und Bekannte besuchen, die weiter weg wohnen. Es waren schöne, gemütliche und lustige Abende. Gestern war noch länger als geplant und so sitzen wir heut morgen im Auto, lauschen der Musik und schweigen. Du siehst mich von der Seite an, kurz aber intensiv. So durchdringend, dass ich es spüre und meinen Kopf zu dir drehe. Ich hebe eine Braue. Du schmunzelst, siehst zurück auf die Straße und sagst: "Ich bin geil." So simpel, so wirksam. Doch statt mich...

2 years ago
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Schtig nach Ihnen

Hallo ich bin Claudia, bin 45 Jahre alt und wohne in Berlin. Vom Beruf her bin ich Krankenschwester. Auf Grund des Schichtarbeit habe ich leider kaum Zeit für ein privates Leben. Es ist schwer Leute kennenzulernen, da ich entweder unter Tags schlafen muss oder am Abend, wenn meine Mitmenschen Feierabend haben, arbeiten muss. Aus diesem Grund ist auch meine Ehe zu Bruch gegangen. Ich war 25 Jahre lang verheiratet. Mein Ex heißt Stefan und wir haben einen gemeinsamen Sohn namens Sebastian. Er ist...

MILF
1 year ago
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Schulausflug nach Ungarn

Die Klassenfahrt Die Jahrgangsstufe 12 des Düsseldorfer Gutenberg Gymnasiums befand sich auf Klassenfahrt in Ungarn. In einer Jugendherberge nahe Budapest hatte die Gruppe die aus 60 Schülern, 4 Lehrkräften und 2 Eltern bestand Halt gemacht. Inzwischen war es fast 1 Uhr morgens und die Stimmung war entsprechend gut. Die Jungens und Mädchen lachten und tanzten und der Alkohol floss in Strömen. Von der Fröhlichkeit ihrer Schüler angesteckt beobachtete die 32 jährige Biologie und Deutschlehrerin...

4 years ago
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Bettina und ihr Lover 1 Teil

Ich bin der Phillip, bin 18 Jahre und gehe noch zur Schule. Wohne also noch bei meinen Eltern. Bislang hatte ich mit dem anderen Geschlecht noch keine Erfahrungen gemacht gehabt, bis sich folgendes letzten Herbst ereignete:Wie so oft war ich bei meinem Besten Kumpel bis spät abends um an der PS4 zu zocken. Irgendwann drückte aber doch die Blase und ging auf's Klo. Mein Kumpel war noch mitten drin am Zocken, während mein Char im Kugelhagel abgeknallt worden war. Während ich mich erleichterte...

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