Zum Diktat, Kerstin, Sch?tzchen free porn video

This is a FigCaption - special HTML5 tag for Image (like short description, you can remove it)
Zum Diktat, Kerstin, Sch?tzchen Thomas lehnte sich in seinem Sessel zur?ck und seufzte zufrieden. Es war ein harter Tag im B?ro gewesen. Der Arbeitstag war fast vor?ber und er freute sich schon auf den Abend. Er verschr?nkte seine H?nde hinter seinem Kopf und ?bersah sein 'Reich'. Er l?chelte bei dem Gedanken, ein wohlwollender Leiter zu sein. Er ist bef?rdert worden und steht jetzt einer jungen Abteilung vor. Anf?nglich hatte er Schwierigkeiten, aber nun, nach ein paar Monaten hatte er es geschafft und genie?t seine ?berlegenheit. Er reagierte auf kleine Fehler sehr energisch, wollte er doch klarstellen, wer der Boss ist. Er hatte es umso leichter, als dass seine Mitarbeiter alle Frauen waren. Nicht nur, dass er eine gro?e Auswahl an Frauen hatte, eines liebte er besonders. Das Gekicher und alberne Geplapper ?ber neue gekaufte und angezogene Kleidung. Diese Ah...s und Oh...s! Er beobachtete jede durch die gro?e Glaswand in seinem B?ro. Er konnte Ursel sehen, welche ein Baby erwartet und ihn am n?chsten Tag verl?sst. Er musste f?r sie einen Ersatz finden. Unter dem B?ropersonal waren auch Carmen und Astrid. Mit beiden war er jeweils f?r ein paar Jahre zusammen und er l?chelte bei dem Gedanken, dass die eine nichts von der anderen wusste! Er hatte ihnen eine Bef?rderung versprochen, aber sie sollen lernen, nicht so naiv zu sein! Seine Augen ruhten auf Carola, dem neuen M?dchen. Erst 19 Jahre jung, eine himmlische Figur mit einem s??em Gesicht und langen blonden Haaren, welche ihre m?dchenhaften Schultern liebkosten. Er w?rde sie bekommen, noch bevor das Jahr zu Ende ist! Dann war da noch Frl. Lehmann, die Vorarbeiterin. Sie hie? zwar Brunhilde, aber alle sagten Frl. Lehmann zu ihr, sogar Thomas, denn er hatte Angst vor ihr. "K?nnen wir die Bedarfsmeldung durchgehen, Herr Krause?" Thomas' Gedanken wurden von der attraktiven und gesch?ftst?chtigen Simone unterbrochen. Dieser Rotschopf stand ganz f?rmlich pl?tzlich an seinem Schreibtisch. Simone war die rechte Hand von J?rgen und der Grund, warum er dem heutigen Feierabend so sehr freudig entgegen sah. Nach monatelangen Bem?hungen, einigen Tricks und sehr viel Gerede, hatte er es geschafft, mit ihr auszugehen. "Ja, ja, nat?rlich Simone, aber bitte nennen Sie mich Thomas, ich m?chte nicht mit jemanden so f?rmlich sein, der so h?bsch ist wie Sie!" Er bemerkte ihr kurzes Zucken, aber sie l?chelte und sagte: "Ich freue mich schon auf den heutigen Abend, Herr Krause.... Thomas", sie verbesserte sich rasch. Sie sagte noch, dass sie f?r ihn kochen m?chte und ihn lieber zu Hause erwarte. Thomas war erstaunt, es klappte ja noch besser, als er gedacht hatte. Bei ihr zu Hause essen, dann einige Getr?nke und sch?ne Musik und dann....? Thomas fand ihr Haus auf Anhieb. Er stand nun vor ihrer T?r, sammelte seine Gedanken, bevor er auf die Klingel dr?ckte. Er war noch immer ?berrascht ?ber die pl?tzliche Einladung. Er hatte es schon fast aufgegeben, hatte er ihr doch den Job weggenommen und ihr gesagt, dass dieses ein Job f?r einen Mann sei und es schon genug Frauen in seiner Abteilung gebe. Doch hatte er bei den Chefs einen besseren Eindruck gemacht. Ihr hat er damals das Leben schwer gemacht und sie wie eine billige Schreibkraft mit niedrigen Aufgaben betraut. Er dachte, wenn er sie nicht knicken will, muss er mit ihr schlafen. Dann klingelte er und die T?r ?ffnete sich. Thomas trat pl?tzlich einen Schritt zur?ck, vor ihm stand eine Frau, wie man sie in den Aufz?gen im B?ro nicht sieht. Ihre roten Haare waren hochgesteckt und sie trug ein schickes schwarzes Kleid. "Bleibe nicht auf der T?rschwelle stehen, Thomas, komm' herein." Er trat durch die T?r, welche hinter ihm geschlossen wurde. *-* Als er langsam, mit kr?ftigen Kopfschmerzen, zu sich kam, sp?rte er ein leichtes Ziehen an seinem Handgelenk. Er bemerkte, dass seine H?nde an den Messing-Bettstangen gebunden waren. Und nicht nur seine H?nde, auch seine F??e waren an das Bettgestell gebunden worden. Er hob seinen Kopf, die Kopfschmerzen kamen zur?ck und er stellte fest, dass er total nackt war. Voller Panik in dieser sehr peinlichen Situation, riss er an den Seilen, doch der Schmerz wurde dadurch nur noch unertr?glicher. Verzweifelt legte er sich wieder zur?ck und versuchte, sich zu erinnern. Was hatte ihn nur in diese bizarre Situation gebracht? Er hatte nicht viel getrunken, denn er wollte ja mit Simone schlafen. Er erinnerte sich an das sehr gute Essen, zu welchem er ihr noch ein gro?es Lob aussprach. Dann hatten sie noch eine Debatte ?ber die ?berlegenheit der M?nner gehabt. Danach haben sie auf dem Sofa Platz genommen und ein Getr?nk zu sich genommen. Er wollte sich dann ihr n?hern, aber pl?tzlich wurde es dunkel um ihn. Die Getr?nke, bzw. seines waren mit einem Bet?ubungsmittel versehen. Er h?rte sie noch in sein Ohr fl?stern: "Jetzt werden wir ja sehen, wer das ?berlegende Geschlecht ist", und dann schleppte sie ihn weg. Und nun war er hier, er wollte ja in ihr Schlafzimmer, aber nicht so! Er h?rte Schritte und sie trat in den Raum. Sie trug ein rotes Satinkleid, welches sie gleich auf den Boden gleiten lie?. Simones K?rper war nun nackt vor ihm. Er war erleichtert und dachte, dass dieses nun blo? ein neues Spiel sei. Sein Gef?hl wurde aber durch ein Zittern vor Angst abgel?st, als er ihr grausames L?cheln, mit einem Ausdruck von Sieg in ihren Augen, sah. Pl?tzlich wusste Thomas, dass es Ernst ist. Er hoffte erneut, als Simone zu ihm kam und seine Sachen durchsuchte. "Mach' sofort die blutigen Seile von mir ab, ich mache dir das Leben im B?ro zur H?lle, wenn du mich f?r so dumm h?ltst! Aaaaaa!" Er schrie auf, als der Stock ?ber seine Schenkel geschlagen wurde. Ihm traten Tr?nen in die Augen, aber sie ignorierte ihn weiter. Er protestierte erneut, aber der warnende Blick von ihr lie? ihn verstummen. Als sich Simone anzog, schlussfolgerte er, dass sie sich f?r die Arbeit im B?ro fertig machte. durch den Spalt im Vorhang sah er, dass es drau?en schon hell war und sie w?rde ihn dann losbinden, wenn sie ins B?ro f?hrt. "Binde mich bitte los, ich kann nicht zu sp?t zur Arbeit kommen", sagte er. Er bemerkte, dass sein Ton ein wenig unterw?rfig geworden war. "Zerbrich' Dir Deinen h?bschen Kopf nicht um Deine Arbeit, ich werde im B?ro sagen, dass du mich angerufen hast und du krank bist!" Weiter sagte sie, dass er nun genug Zeit hat, um ?ber seine Zukunft nachzudenken. Sie setzte sich auf den Bettrand und legte eine Handvoll Polaroidfotos vor ihm hin. "Diese Fotos sollen dich ?berzeugen, zu tun, was ich will, ansonsten wird Dein Ruf zerst?rt und du kannst dich im B?ro nicht mehr sehen lassen. Entweder gehorchst du mir, oder die Chefetage bekommt die Fotos!" Sie zeigte ihm die Fotos und er wurde ganz blass. W?hrend er bewusstlos gewesen war, hatte sie ihn v?llig in die Kleidung eines kleinen M?dchens gesteckt! Er starrte auf seinen rasierten K?rper. Er trug ein rosa Bl?schen und ein kurzes R?ckchen, wo die R?schenschl?pfer hervortraten. Er trug R?schensocken und um die Dem?tigung zu vollenden, hatte er einen gro?en rosa Schnuller im Mund. Die Fotos waren so gut, dass man dachte, Thomas w?re hell wach und genoss diese alberne Verkleidung! "Warum hast du das getan?" fragte er. "Ganz einfach, du hast mein Leben zur H?lle gemacht und deine kl?glichen Versuche, mich ins Bett zu bekommen, haben meinen Hass nur noch verst?rkt! Das ist jetzt f?r mich die Gelegenheit zur Rache! Wenn ich diese Fotos im B?ro zeige, kannst du dort nie mehr arbeiten!" Thomas geriet in Panik und flehte: "Nein bitte nicht die Fotos herumzeigen, ich werde alles tun, was du von mir verlangst!" Sie ?berlegte und sagte dann: "In Ordnung, ich werde die Fotos noch nicht zeigen, aber ich verlasse dich jetzt und komme am sp?ten Nachmittag wieder zur?ck. Bis dahin hast du Zeit, dir zu ?berlegen, was du tun kannst, um mich vom Zerst?ren deiner Karriere abzuhalten. Das einzige, was mich befriedigt, ist Deine Dem?tigung. Es gibt nur einen Weg! du wirst f?r mich ?ber das Wochenende mein Hausm?dchen sein!" Damit stand Simone auf und ging, noch bevor Thomas Zeit hatte, zu ?berlegen. Den Rest des Tages verbrachte Thomas damit, dar?ber nachzudenken, was Simone gesagt hatte. Ein Teil von ihm weigerte sich, zu denken, dass es Frauen wollen, M?nner wie ein M?dchen zu behandeln. Allerdings, die gute Vorbereitung und ihr Hass ?berzeugten ihn doch. Thomas beschloss, mitzumachen, bis er die Fotos in seine H?nde bekommen w?rde. Die Zeit verging und Simone kehrte aus dem B?ro zur?ck. Die Seile schmerzten immer noch und Thomas blickte sie flehend an, als sie ins Schlafzimmer trat. Aber sie ignorierte ihn und sortierte wieder Kleidungsst?cke, aber diesmal ahnte Thomas, dass diese Kleidung f?r ihn bestimmt war. Er traute sich nicht, hinzusehen. Schlie?lich sagte sie: "So, ich werde dich jetzt abbinden, aber Vorsicht, sonst sp?rst du die Wucht des Stockes auf deinem h?bschen Hintern! Wenn du frei bist, m?chte ich, dass du diese Kleidungsst?cke vor mir anziehst, und zwar GANZ LANGSAM! Ich will den Effekt genie?en, wie du eine neue Person wirst. Ich denke auch, dass wir dir einen neuen Namen f?r deine neue Rolle geben werden, was meinst du?" Thomas antwortete nicht, bis ein harter Schlag in sein Gesicht ihn murmeln lie?: "Ja, ja, ein neuer Name. Was auch immer du sagst." Simone sagte forsch: "Was auch immer Sie sagen, HERRIN!" Er antwortete leise: "Es tut mir leid, bitte schlagen Sie mich nicht mehr. Was auch immer Sie sagen.... HERRIN." Thomas bemerkte seine kriechende Stimme vor Simone. "Gut, du musst f?gsam und angemessen weiblich f?r Deine neue Rolle sein! Ich denke, dass wir dich Kerstin nennen, liebst du diesen Namen?" fragte sie sp?ttisch. "Ja, ich mag meinen Namen sehr, Herrin!" Sie schien beruhigt und begann Thomas' H?nde zu befreien. Trotz ihrer Grausamkeit konnte Thomas, als sie sich dicht ?ber ihn beugte und ihr Atem sein Gesicht liebkoste, seine Gef?hle nicht verbergen. Sie bemerkte seine Erregung und schlug sie hart nieder. "Ich will das nie wieder sehen, du bist jetzt mein M?dchen und ich bin jenseits deiner wildesten Tr?ume!" Thomas weinte innerlich, aber sie band ihn los und er sagte nichts mehr. Nun stand sie vor ihm und sagte: "Bevor du dich anziehst, musst du vor mir knien und mich bitten, diese h?bsche neue Kleidung anziehen zu d?rfen, T U' E S !" Thomas kniete vor ihr und es standen ihm kleine Tr?nen in den Augen. Er ist vorher nie so gedem?tigt worden, wusste aber, dass es unm?glich war, ihr zu widerstehen. "Bitte, Herrin, darf ich meine h?bsche, neue Kleidung tragen? Ich will mein Kleid mit hohen Pumps, Str?mpfen und eine Sch?rze tragen, bitte Herrin. Ich will Ihnen als Hausm?dchen dienen!" Sie schien zufrieden und erlaubte ihm zu stehen. Die Dem?tigung war vollendet, stand er doch nackt vor ihr und sie war ?berlegen und brachte ihm eine eisige K?lte entgegen. Sie beobachtete ihn ganz genau und reichte ihm einen schwarzen, seidigen Schl?pfer mit Rosenknospen-Motiv. Er zitterte etwas, als er seine Beine in sie steckte und ihn hochzog. Er war sehr verlegen, als sie ihm pl?tzlich ein pechschwarzes Korsett reichte und ihm erkl?rte, dass er es anziehen solle. Er zw?ngte sich mit seinem schlanken K?rper in das Korsett und musste dabei die Luft anhalten. Pl?tzlich ergriff sie die hinteren ?sen und schn?rte Thomas ein, bis die letzte Luft aus seiner Lunge kam. Er gab ein leises Seufzen von sich. Er stellte fest, dass seine Brust die K?rbchen leicht f?llte und dieses seinem K?rper ein m?dchenhaftes Aussehen gaben. Er f?hlte sich in dem Korsett richtig gefangen. Ihre Augen strahlten, als sie ihm die schwarzen Str?mpfe aus reiner Seide gab. Sie f?hlten sich so zart an, dass Thomas Angst hatte, eine Laufmasche in die Str?mpfe zu machen und erneut das Missfallen seiner Herrin auf sich zu ziehen. Er zog sie ganz vorsichtig an und es gab ihm ein seltsames Gef?hl, als er sie ?ber seine rasierten Beine zog. Ihm wurde bewusst, dass er hilflos war und mit jedem Kleidungsst?ck, welches sie ihn zwang anzuziehen, wuchs seine Verwundbarkeit. Als n?chstes kamen die Schuhe. Es waren schwarze hohe Pumps mit einem hohen Absatz und einer kleinen Schleife am Hacken. Er zw?ngte sich in sie. Simone sagte sp?ttisch: "Nun geh' 'r?ber zum Spiegel, Kerstin!" Er wankte zum gro?en Spiegel und wusste sofort, warum sie diese Art von Bestrafung f?r ihn ausgew?hlt hatte. Er sah so weiblich aus, mit seinen Waden, welche durch die Pumps noch gestreckt wurden und dadurch ihm das Aussehen eines langbeinigen M?dchens gaben. Dieses Aussehen wurde durch den schlanken Effekt des Korsetts, welches ihm sogar eine richtige Taille und H?ften verschaffte, noch verst?rkt. Thomas begann fast, seine Umwandlung zu genie?en! "So, Kerstin, jetzt denke ich, dass du dieses Kleidungsst?ck anziehen sollst", und zeigte ihm einen R?schenunterrock. Er musste seine Arme hochhalten und der Unterrock rutschte langsam und raschelnd an seinem K?rper herunter. Er war beeindruckt, als der Unterrock an seiner H?fte landete und das Ende seine Knie ber?hrten. Er spielte mit den zarten R?schen und wollte weinen. Es war nicht richtig von ihm, aber doch war es ein sehr sch?nes Gef?hl. Das pechschwarze Kleid kam als n?chstes. Es war eng an seinem K?rper und durch den Unterrock unten sch?n ausgestellt. Er zupfte daran herum, um die beste Form des Kleides zu erreichen und bemerkte pl?tzlich das aufmerksame Beobachten von Simone. "Genie?t du es, Kerstin?" Er stellte fest, dass seine Dem?tigung perfekt war, er stand mit den m?nnlichen Merkmalen und einem M?dchenk?rper vor ihr. Er wollte sich ihrem sp?ttischen Blicken entziehen, wusste er doch, wie l?cherlich er aussah. "W-w-w?rden Sie mir bitte Make-up machen, meine Herrin?" Er wusste, dass es der einzige Weg war, vollst?ndig zu sein. Er hasste sich aber auch, sie zu bitten, seine Dem?tigung perfekt zu machen. Es war der Abschluss seiner Niederlage. Simone f?hrte ihn in ihr Ankleidezimmer und setzte ihn vor ihre Frisierkommode. Sie trug ihm T?nungscreme auf, w?hrend er sich passiv zur?cklehnte. Er schloss seine Augen, als sie ihm die Wimperntusche auftrug. Dann kam Lidschatten, Rouge und ein flammroter Lippenstift. Als er seine Augen ?ffnete und sich im Spiegel sah, konnte er seinen Blick nicht mehr von dem Spiegel wenden. Er war v?llig umgewandelt. "Nun habe ich noch eine schicke Per?cke f?r dich. Um sie tragen zu d?rfen, musst du mir erst beweisen, dass du sie auch verdienst! Du musst wie ein M?dchen gehen, reden und einen richtigen Knicks k?nnen! Wenn es mir gef?llt, kann ich mich vielleicht dazu entschlie?en, dass du die Per?cke tragen darfst." Sie ging aus dem Zimmer und verschloss die T?r hinter sich. Thomas begann gleich mit dem ?ben. Er bewegte sich in dem weiblichsten Gang, welchen er kannte. Die Pumps und das Korsett halfen ihm dabei mit seinen H?ften zu wackeln und seine bestrumpften Beine raschelten dabei. Er ?bte einen Knicks. Dazu hob er den Saum seines Kleides ein wenig und stellte einen Fu? vor den anderen und ging langsam in die Knie und wieder zur?ck. Er war sehr darauf bedacht seine Herrin nicht zu entt?uschen. Als sie wieder in das Zimmer kam, konnte sie sehen, dass er fast wie eine Frau f?hlte und sehr bem?ht war, Fortschritte zu machen. Sie lachte ?ber seine Versuche, in den Pumps zu gehen, ohne zu torkeln. Sie genoss es sehr ihn mit einem Knicks zu sehen. Er redete mit einer hohen weiblichen Stimme und sie gratulierte ihm zu seiner nat?rlichen F?higkeit, sich wie ein M?dchen zu benehmen. Um ihre Zufriedenheit zu zeigen, stellte sie eine Stofftasche auf das Bett und fast wie mit einem Tusch pr?sentierte sie die sehr sch?ne, mittellange, blonde Per?cke. Sie war extra f?r ihn neu gek?mmt worden, mit sch?n fallenden Locken. Er setzte sich die Per?cke auf. Als er sich im Spiegel sah, riss es ihm fast die Beine unter dem Boden weg. Er sah ein h?bsches M?dchen mit einem sch?chternen L?cheln und einem weichen, weiblichen Gesicht. Es war erstaunlich wie eine Per?cke die Umwandlung vervollst?ndigte. Pl?tzlich f?hlte er, dass seine Haltung, der Ton seiner Stimme und sein Geb?rden so wunderbar, so nat?rlich, wie bei einer richtigen Frau waren. "So, Kerstin, mein Schatz, jetzt ist es aber Zeit f?r dich, mit der Arbeit zu beginnen. Du kannst als erstes die Treppenflure von oben nach unten reinigen. Ich werde Deine Arbeit begutachten, wenn ich heute Abend nach Hause komme. Es soll alles sauber sein, sonst...!" Thomas arbeitete, wie er noch nie vorher gearbeitet hatte. Er schrubbte, wischte und entstaubte, wobei er mit diesen niedrigen Arbeiten sogar ein bisschen zufrieden war. Er hielt sein Kleid hoch und nutzte jede Gelegenheit, um sich zu bewundern und bemerkte, dass ihm seine neue Rolle sehr gut stand. Pl?tzlich klingelte es an der T?r und das Herz von Thomas schlug schneller. Er wollte das Klingeln ignorieren, aber die Front war aus Glas und so konnte man sehen, dass jemand im Haus war. Er ging so zierlich, wie m?glich zur T?r und ?ffnete sie. Vor der T?r stand Astrid aus seinem B?ro! In seiner besten weiblichen Stimme sagte er: "Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?" "Oh, ja, Sie m?ssen das Hausm?dchen Kerstin sein. Simone sagte mir, dass ich Sie hier finde. Sie bat mich, f?r sie ein Paar Schuhe zu holen, welche sie heute Abend tragen m?chte." Thomas f?hlte sich erleichtert, sie hatte ihn nicht erkannt. "Sehr wohl, ich werde Sie zum Schlafzimmer meiner Herrin f?hren!" sagte er mit einer hohen m?dchenhaften Stimme. Astrid folgte ihm hinauf und Thomas dachte daran, dass es schon komisch war, vor nur einigen Monaten hat er mit diesem M?dchen geschlafen und nun ist er selbst f?r sie ein Dienstm?dchen, das einer Frau dient! Er wollte es ihr sagen, aber er err?tete und half ihr schnell, die Schuhe zu finden. Nachdem er Astrid zur T?r brachte, ging er schnell zur?ck an seine Arbeit. Ihm war klar, dass Simone auf Ursel's Abschiedsfete war und bestimmt etwas sp?ter kommt. Er wollte aber keine Pause machen, denn sie ?berpr?ft ja seine Arbeit. So schnappte er sich den Staubsauger und fing an Staub zu saugen. Endlich kam Simone nach Hause, sie war leicht beschwipst. Fast automatisch machte Thomas vor ihr einen Knicks und half ihr aus dem Mantel. Sie war zufrieden mit seiner Zurschaustellung und fragte nach einer Demonstration seiner neuen Rolle und wie ihm seine gefundene Weiblichkeit gef?llt. Thomas tippelte vor ihr her und versuchte der Weiblichkeit das ?bergewicht zu geben. Er f?hlte sich sehr gedem?tigt dabei, aber er wollte keine Bestrafung und es ihr recht machen. Er machte noch einen Knicks und setzte sich ihr gegen?ber, wobei er seine H?nde in seinem Schoss faltete. Sie sah sich um und begutachtete seine Hausarbeit. "Gut, K e r s t i n . . ." Sie machte eine lange Pause, um seinen neuen Namen zu genie?en. "Ich bin sehr zufrieden mit deinen Fortschritten. Du bist ein sehr h?bsches kleines M?dchen und deine Hausarbeit ist ausgezeichnet! Ich habe vor, dir mein Vertrauen zu schenken. Morgen gebe ich ein Essen und du sollst meine G?ste bedienen!" Thomas f?hlte sich, als ob man ihn in seinen Magen schl?gt. Servieren bei einem Essen? Vor mehreren Leuten? Dieses w?rde er nicht in einer Million Jahren tun! Simone muss Gedanken lesen k?nnen, denn sie erinnerte ihn in diesem Moment an die sch?nen Fotos von ihm und machte ihm klar, dass sie ja seine m?nnliche Kleidung hat und er das Haus ja so nicht verlassen kann! Im wurde die Hoffnungslosigkeit seiner Situation bewusst und er fing pl?tzlich an, leise zu schluchzen. Simone legte ihren Arm um seine bebenden Schultern. "Ja, ja, Kerstin, Liebling, nicht weinen. Du wirst prachtvoll sein und am Sonntag kannst du Dein Leben wieder normal leben." Der Sonnabend war so hektisch, dass Kerstin keine Zeit hatte, ?ber die Dem?tigung und das Bedienen der fremden Menschen in M?dchenkleidern nachzudenken. Simone war emsig dabei, Salate, Gem?se und Saucen zu machen. Als die Vorbereitungen beendet waren, musste Kerstin das gesamte Haus reinigen. Nachdem die Hausarbeit durch Simone begutachtet wurde, rief sie Kerstin in ihr Schlafzimmer. "Ah, da bist du ja. Ich m?chte, dass du mir meine Kleidung f?r heute Abend heraussuchst. W?hle meine Unterw?sche, w?hrend ich ein Bad nehme! Ach, und b?gele noch mein Kleid, aber pass auf!" Kerstin nahm das t?rkis-schwarze Taftkleid und starrte vor Neid. Es war ?rmellos und legte die Schultern frei, was den weiblichen Hals sehr betonte. Das kleine eingearbeitete Mieder war sehr figurbetonend und das Kleid reichte bis zu den Waden. Kerstin stand mit dem Kleid vor dem gro?en Spiegel und fing an zu tr?umen, mit einem bezaubernden Gef?hl. Widerwillig riss er seinen Blick vom Spiegel und war best?rzt, dass solche m?dchenhafte Gef?hle bei ihm aufkamen. Das B?geln des Kleides war ein Alptraum. Kerstins nerv?se Finger mussten so behutsam als m?glich arbeiten. Wenn das B?geleisen zu hei? ist, w?rde das sch?ne Kleid ruiniert. Nach dem B?geln fing Kerstin an, die sinnlichste und zarteste Damenunterw?sche f?r ihre Herrin zu suchen. Sie w?hlte einen wadenlangen Unterrock aus blauer Seide mit einem kleinen Schmetterlingsmuster. Dazu passende Pumps und franz. Schl?pfer mit zarter Spitze kamen hinzu, wo vorn im Sch??chen auch wei?e Spitze war, richtig sch?n weiblich! Kerstin legte die Sachen sorgf?ltig auf das Bett und war wieder neidisch auf die sch?nen Sachen. Sie waren alle so schillernd und gl?nzend. Als Simone aus dem Bad kam, zeigte sie sich zufrieden mit der Auswahl von Kerstin. Sie gab ihr einen kleinen Klaps auf den Po, als Zeichen der Zustimmung und Kerstin err?tete mit Stolz. Simone lie? ihr Handtuch von den H?ften gleiten und war nun nackt, ohne an die Gegenwart von Kerstin zu denken. Kerstin fing nun an, Simone ein Kleidungsst?ck nach dem anderen zu reichen. Es war sehr schwierig f?r Kerstin, denn die Erregung wurde immer schlimmer und auch schwieriger, sie unter Kontrolle zu halten. Auch durfte Simone die M?nnlichkeit nicht entdecken, denn sonst gibt es ja wieder eine Bestrafung. Sie wollte ja auch eigentlich nicht mehr an ihre M?nnlichkeit erinnert werden! Als Simone angekleidet war, musste Kerstin doch leise st?hnen. Ihre Herrin sah so gro?artig aus, so v?llig k?stlich weiblich! "Jetzt m?ssen wir dich noch ein wenig versch?nern, mein m?nnliches M?dchen! Wie machen wir dich heute zur Ballk?nigin? Zieh' dich aus!" Kerstin zog sich widerwillig aus, st?hnte aber ein wenig vor Aufregung, als sie sah, was sie nun anziehen sollte. Die schwarzen Seidenstr?mpfe waren so zart und die schwarzen Wildleder-Pumps machten ihre F??e noch zierlicher. Als sie das schwarze Satin-Kleid anzog, zitterte sie vor Aufregung, denn das k?hle Material f?hlte sich so himmlisch an. Sie war fasziniert, beim Anblick im Spiegel. Diese sch?nen weiblichen Rundungen. Sie liebte das Gef?hl der Enge des Kleides, welche ihre bestrumpften Beine eng zusammenpressten, als sie durch das Zimmer ging. Simone bemerkte dieses gl?ckliche Gef?hl bei Kerstin und ein L?cheln spiegelte sich auf ihren Lippen. Simone nahm aus der Tasche eine Sch?rze, welche sie noch am Nachmittag gekauft hatte. Sie war sehr h?bsch, der Saum mit R?schen versehen und die Tasche hatte die Form von einem Herz. Simone band Kerstin mit einer gro?en Schleife hinten die Sch?rze um, und Kerstin nickte zufrieden. "Ja, ich glaube, dass es das Richtige ist. Du sollst dir deines Standes als Dienstm?dchen voll bewusst sein. Diese h?bsche Sch?rze sagt jedem, dass du mir als M?dchen dienen musst!" Bevor Kerstin Zeit hatte zu antworten, l?utete es bereits an der T?r. Die ersten G?ste kamen! Das Essen verlief ohne Probleme und nach der anf?nglichen Nervosit?t genoss Kerstin ihre Rolle immer mehr, mehr als sie je erwartet hatte. Es waren sechs G?ste, zwei Paare, eine Freundin von Simone ihrer ehemaligen Arbeit und ein junger Mann, der als Norbert vorgestellt wurde. Bei jedem Gast machte Kerstin einen Knicks, half den G?sten aus den M?nteln und f?hrte sie zum Speisezimmer. Sie war sehr erleichtert, dass niemand einen Verdacht sch?pfte. Die einzigen Bemerkungen waren die Best?tigungen f?r Simone, dass sie ihr zu diesem M?dchen begl?ckw?nschten. Dieses M?dchen sei nicht nur h?uslich, sondern auch sehr h?bsch. Kerstin err?tete bei diesen Bemerkungen, besonders als sie feststellte, dass sie von Norbert kamen. ?berhaupt hat Norbert den ganzen Abend mit Kerstin geflirtet. Als sie ihm das Dessert servierte, sp?rte sie seine Hand ganz zart zwischen ihren Schenkeln. Obwohl ihre erste Reaktion abweisend war, bemerkte sie pl?tzlich, dass das nette Betrachten von Norbert f?r sie ein angenehmes Gef?hl war. Die m?dchenhaften Phantasien mit einem romantischen Abend mit Norbert waren ihr peinlich, aber sie beherrschte ihre Gedanken w?hrend des gesamten Essens. Als das Essen beendet war gingen die G?ste in das Wohnzimmer. Kerstin r?umte rasch ab und wusch das Geschirr. Dann sah sie nach den G?sten, ob sie auch genug zu trinken hatten. Norbert stand pl?tzlich dicht neben ihr und sagte: "Sie sind ein wirklich liebes und h?bsches M?dchen." Kerstin senkte voller Bescheidenheit ihren Blick. "Simone hat mir erz?hlt, dass Sie keinen Freund haben und wenn es Ihnen recht ist, dann w?rde ich Sie sehr gern an einem Abend ausf?hren." Kerstin wusste nicht was sie sagen sollte, Simone hat sie ganz sch?n in die Enge getrieben und trotzdem f?hlte sich Kerstin pl?tzlich ganz aufgew?hlt. "Ja, es ist schon recht, nur muss ich meine Herrin um Erlaubnis bitten!" "Zerbrechen Sie sich dar?ber nicht Ihren h?bschen Kopf und verlassen Sie sich da ganz auf mich. Ich kenne hier in der N?he einen kleinen netten Italiener. Ich hole Sie dann am Mittwochabend ab, und bitte sehen Sie so bezaubernd wie heute Abend aus." F?r den Rest des Abends war Kerstin wie berauscht. Sie half den G?sten noch in ihre M?ntel und verabschiedete sie mit einem anst?ndigen Knicks. Als sie danach weiter aufr?umte, bemerkte sie, dass Simone sie, aus der anderen Ecke des Raumes laufend anstarrte. "Hast du es heute Abend genossen, Kerstin?" fragte sie. "Oh ja, Herrin, ich hoffe, dass ich sehr gut war, zu Ihren G?sten!" Simone sagte darauf: "Ich denke, dass du meine G?ste heute Abend sehr zufrieden gestellt hast, besonders Norbert!" Ihr Ton klang etwas sp?ttisch. "Danke, Herrin" sagte Kerstin und dachte daran, wie ein junger und gut aussehender Mann ihr Herz hatte h?her schlagen lassen und sie eine richtige kleine Liebesromanze erleben konnte. Der Sonntag kam sehr schnell herbei, hatte doch Kerstin auch viel Zeit mit der Hausarbeit verbracht. Sie wurde fr?h wach und tauschte ihr rosa Nachthemd in die Dienstm?dchenkleidung, welche ihr Simone am Anfang gegeben hatte. Diese Kleidung anzuziehen, empfand sie mittlerweile als ganz nat?rliche Sache. Obwohl Kerstin sich in ein paar Minuten h?tte anziehen k?nnen, lie? sie sich richtig Zeit dabei, jedes Kleidungsst?ck einzeln anzuziehen. Es war ein Vergn?gen, die herrliche Gl?tte der Stoffe und die Enge des Korsetts zu f?hlen, sowie das Rascheln des weichen, weiblichen R?schenunterrockes zu sp?ren. Sie band sich die Sch?rze um die Taille und machte hinten eine gro?e Schleife. Pl?tzlich stellte sie fest, dass es wie beim ersten Mal war, als sie sich vor Simone ankleiden musste. Sie erinnerte sich, dass sie danach zur Frisierkommode gehen musste. Sie ging anmutig mit den H?ften schwingend zur Kommode. Der Lidstrich war sehr schwierig und sie brauchte mehrere Versuche, bis es klappte und den richtigen Effekt erzielte. Dann w?hlte sie f?r den Lidschatten ein feines leichtes Blau und betonte mit ein wenig Rouge die Wangen. Nach einigem Z?gern trug Kerstin noch einen korallenroten Lippenstift auf und betrachtete sich abschlie?end zufrieden im Spiegel. Sie setzte sich ganz langsam die sch?ne rotbraune Per?cke auf den Kopf, denn dieses Gef?hl, welches ihr wieder ?berkam, wollte sie nat?rlich auch sehr genie?en, denn es war ja das i-T?pfelchen zu ihrer kompletten Umwandlung. Es war schon erstaunlich, wie sich ihre Bewegungen, ihr Geb?rden und sogar ihre Stimme ver?nderten, sobald sie wie eine Frau aussah. Ihre erste Arbeit sollte es sein, f?r ihre Herrin Fr?hst?ck zu bereiten. Kerstin war in der K?che sehr eifrig. Sie machte Toast mit Marmelade, kochte ein Ei und eine Tasse Kaffee, bereitete frischen Orangensaft und machte eine Schale M?sli fertig. Dann klopfte sie vorsichtig an Simones Schlafzimmer und trat ein. Sie stellte das Tablett an die Seite des Bettes und ?ffnete die gro?en Vorh?nge vor dem Fenster. Simone ?ffnete langsam ihre Augen und l?chelte bei dem sch?nen Gedanken, bedient zu werden. Der Besitz eines Dienstm?dchen schien ihr sehr zu gefallen, denn sie sagte gleich als erstes: "Danke, Kerstin, du bist tats?chlich eine kleine Perle f?r mich. Ich will nicht, dass du morgen wieder der schreckliche Thomas wirst. Du bist als Kerstin so viel netter und sch?ner." Kerstin wurde jetzt so richtig bewusst, dass es ihr letzter Tag als Dienstm?dchen war. Sie hatte ihre neue Rolle nur so kurze Zeit gespielt, stellte aber dabei fest, dass sie sehr gern diese Person sein wollte! "Danke Herrin, ich denke auch wie Sie." Sie machte einen Knicks und rauschte aus dem Raum, bemerkte aber noch, dass ihre Herrin ?ber etwas tief nachdachte. Am Abend war Kerstin flei?ig mit N?hen besch?ftigt. Sie genoss diese Arbeit sehr, erforderte es doch z?rtliche Bewegungen und konnte sie sich dabei so sch?n weiblich f?hlen. Ihre Herrin (was dachte sie wohl jetzt ?ber Kerstin?) sa? lesend in der anderen Ecke des Raumes. Sie blickte von ihrem Magazin auf und fragte: "Denkst du schon an Deine Arbeit morgen, Kerstin?" Es war schon hart zu akzeptieren, dass die Annahme der weibliche Rolle so komplett war, aber Kerstin konnte die Situation schlecht ignorieren, war es doch zu wichtig f?r sie. "Meine Herrin, ich bin es nicht! Ich wei?, dass es falsch ist und ich dieses jetzt nicht sagen sollte, aber ich habe festgestellt, dass ich Thomas nicht mehr mag. Kerstin ist so viel netter und so weich und h?flich, dass ich mir w?nschte, ich k?nnte noch l?nger Kerstin sein. Ich wei? nicht, ob ich jemals wieder Thomas sein k?nnte." Simone l?chelte. "Ich bin froh, dass du das sagst. Als ich am Freitagnachmittag aus dem B?ro kam, erz?hlte ich dir doch, dass du mich angerufen hast und sehr krank bist und f?r einige Zeit nicht ins B?ro kommen kannst. So kannst du also noch f?r eine l?ngere Zeit Kerstin sein. Aber ich denke, dass du dir deinen Lebensunterhalt selbst verdienen sollst, w?hrend du die K?nste, eine Frau zu sein, erlernst. Kannst du Schreibmaschine schreiben?" "Ja, Herrin, ein wenig." "Gut, da ich das B?ro w?hrend der Abwesenheit von Thomas leiten werde, brauche ich eine Sekret?rin. Das w?re eine angemessene weibliche T?tigkeit f?r dich." "Aber, Herrin, was ist, falls man mich erkennt?" "Du hast es geschafft, Astrid zu t?uschen, oder merkte sie etwas? Ich bin sicher, du wirst eine so gute kleine Sekret?rin sein, dass niemand auch nur erahnt, wer du wirklich bist!" Kerstin ?berkam ein wenig Panik, aber sie stellte fest, dass ihre Herrin auch Verstand hatte und sie eine gebildete Person war. Sie w?rde nun also zu ihrer alten Arbeitsstelle zur?ckkehren, allerdings als Kerstin, die Sekret?rin, und nicht als Thomas, der Chef. Am Montag fr?h war Kerstin schon lange wach bevor der Wecker klingelte. Sie hatte in der Nacht sehr schlecht geschlafen. Es war nicht die Angst, erkannt zu werden oder die fremde Situation, als einfache Sekret?rin zur?ckzukehren, sie war es nur gew?hnt, als Thomas, der Chef zu arbeiten. Ihre Unruhe stammte von der Feststellung, dass Simone seine Pers?nlichkeit vollkommen ?bernommen hatte. Die fremden m?dchenhaften Erlebnisse, die Gedanken an Norbert, als sie die hohen Pumps trug, als sie die kleinen Hausarbeiten f?r ihre Herrin ausf?hrte, alles das f?hlte sie als v?llig nat?rlich. Und doch wusste Kerstin, dass es nun ein weiterer Schritt war, der darin Enden w?rde, in ihrer neuen Rolle gefangen zu sein. Die Frage war nur, m?chte sie f?r ewig gefangen sein? Noch mit all diesen Gedanken stieg Kerstin aus dem Bett, zog ihre Dienstm?dchensachen an, um die Hausarbeiten zu erledigen, bevor sie sich f?r die Arbeit im B?ro fertig machte. Als sie mit dem Fr?hst?ck zu ihrer Herrin kam, stand Simone schon im Zimmer und legte die Kleidung f?r Kerstin ihren ersten Tag im B?ro zurecht. W?hrend Simone das Fr?hst?ck einnahm, zog sich Kerstin um, wobei sie mit weiblicher Neugier die ausgesuchten Kleidungsst?cke ganz genau pr?fte. Die leicht grauen Str?mpfe betonten die Form der Beine besonders gut. Der pastellblaue Faltenrock war wadenlang und so gearbeitet, dass es beim Laufen einen kleinen Wirbeleffekt gab. Die cremefarbene Seidenbluse hatte leichte Schulterpolster und einen etwas tieferen Ausschnitt. Die pastellfarbene Bolerojacke hatte ebenfalls Polster und die ?rmel waren halblang. Die blauen hochhackigen Sandalen komplettierten das Bild eines jungen M?dchens, welches sich f?r die Arbeit in einem B?ro angezogen hatte. Ab und zu hatte Kerstin wieder die Gedanken der Angst. Es war nun das erste Mal, auch drau?en in der wirklichen Welt zu leben und wie eine Frau gekleidet zu sein. Der erste kleine Schock war, als sie vor die Haust?r kam. Eine kleine k?hle Morgen-Briese wehte unter ihren Rock und umspielte ihre Beine. Dieses Gef?hl war ihr sehr fremd, aber es war ein angenehmes Prickeln und sie genoss es sehr. Der Weg zur Arbeit schien endlos zu sein. Kerstin war die ganze Fahrt ?ber beunruhigt, wie wohl die anderen M?dchen in der Abteilung reagieren w?rden? Und wenn man ihn erkennen w?rde, er w?rde nie wieder dort arbeiten k?nnen, es k?nnte sein absolutes Ende sein. Es w?re eine Katastrophe! Um sich ?berzeugender zu machen, besch?ftigte sich Kerstin fortdauernd mit ihrem Make-up und ihrer Kleidung, w?hrend sie im Stau steckten. Sie legte ihren Rock so, dass er den besten Glitzereffekt hatte und zog sich laufend mit dem Lippenstift die Lippen nach. Sie griff sich immer wieder in die Haare um die Locken richtig zur Geltung zu bringen. Simone beobachte alles aus dem Augenwinkel und sagte dann ermutigend: "Mach' dir keine Sorgen, Kerstin, du siehst so chic aus und ich bin sicher, dass die anderen M?dchen dich wie eine von ihnen behandeln werden." Kerstin versuchte sicher zu wirken und spielte wieder an ihren Locken. Als sie auf der Arbeit angekommen waren, f?hrte Simone Kerstin in ihr B?ro und bat sie, dort zu warten, bis sie dem Rest der Abteilung die neue Situation erkl?rte. Kerstin sa? aufgeregt auf dem Stuhl und versuchte, die Stimmen im Nebenraum zu h?ren, was ihr jedoch nicht gelang. Simone kam mit einem aufgesetztem L?cheln zur?ck und f?hrte Kerstin nun in den Nebenraum und sie wollte im Boden versinken. Kerstin sah nun alle M?dchen vor sich und dachte, jetzt werden sie alle Rache an ihm nehmen, f?r seine damalige miese Behandlung ihnen gegen?ber. Astrid war die erste die das Wort ergriff. "Gut, Kerstin, dieses scheint mir eine positive Ver?nderung zu sein. Du hattest mich am Freitag vollkommen ?berzeugt. Du h?ttest als ein richtiges M?dchen geboren werden k?nnen." Die anderen M?dchen kicherten, aber Astrid sagte weiter: "Nicht, dass du denkst, wir haben vergessen, wie schlecht uns Thomas fr?her behandelt hat und wie er auf uns herab geblickt hatte, aber wir haben alle geschworen, dass wir der obersten Chefetage nichts hiervon erz?hlen werden, solange du ein gutes kleines M?dchen bist und dich auch so benimmst!" Kerstin zuckte innerlich zusammen, fasste sich schnell, l?chelte und sagte mit ihrer besten weiblichen Stimme: "Ich will gut sein und alles tun, was Sie mir sagen. Es tut mir sehr leid, wie ich Sie vorher behandelt habe und ich verspreche, dass ich es wieder gutmachen werde!" Einige M?dchen sahen etwas ?berzeugt aus, bevor jedoch ein anderes M?dchen zu Wort kam, schritt Simone ein. "In Ordnung, meine Damen, wir haben eine Menge Arbeit. Kerstin ist meine Sekret?rin, aber wenn Sie Arbeiten f?r sie haben, z?gern Sie nicht und geben ihr die Arbeit. Komm' mit, Kerstin, Liebling, ich will dir einen Brief diktieren!" Sie gab Kerstin einen Klaps auf den Po und Kerstin trippelte hinter Simone her, w?hrend die anderen M?dchen lachten. Sie war vor Verlegenheit ganz rot geworden. Jetzt war Simone nicht nur ihre Herrin, sondern auch ihre Chefin im B?ro! Der Rest des Tages war sehr hektisch. Die anderen M?dchen schienen die Arbeiten f?r Kerstin nur so zu erfinden, aber am Ende des Tages hatte Kerstin das Gef?hl, dass doch einige M?dchen Vertrauen zu ihr gefunden hatten und mit ihrer neuen, akzeptierten Rolle in dieser Abteilung einverstanden waren. Am n?chsten Tag, so am fr?hen Vormittag, machten Kerstin und Heike Kaffee f?r den Rest der M?dchen. Diese kicherten herum und tratschten ?ber Kleidung und M?nner, die sie nur nach ein paar Tagen verf?hrt hatten. Heike nahm pl?tzlich die Hand von Kerstin und sagte. "Es ist mir egal, was du vorher warst, oder getan hast. Ich mag dich als Kerstin und wir k?nnen gute Freundinnen sein." In den Augen von Kerstin standen Tr?nen. Sie bemerkte, dass sie ein M?dchen sein kann und sogar von einem M?dchen geliebt wird und immer in der N?he von M?dchen sein wird. Kerstin hatte verliebte Gedanken um Norbert und sprach mit den M?dchen auch schon ?ber die neuste Mode. Sie ist ein gutes Dienstm?dchen f?r Simone und eine gute Sekret?rin in der Abteilung. Vielleicht erlaubt es Thomas, dass er leise verschwindet und es nur noch eine Kerstin mit weiblichen Gedanken gibt, welche nur noch die weibliche Lebensart lebt. Die m?dchenhafte Art hat ihn ja schon vollkommen ?bernommen. Die Gedanken wurden schlagartig durch die ihr gel?ufige Stimme ihrer Herrin unterbrochen. "Komm' zu mir, in einer Minute, Kerstin, Liebling! Du musst ein Diktat aufnehmen!" Kerstin rauschte in das B?ro ihrer Herrin und setzte sich anmutig hin. Sie schlug ein bestrumpftes Bein ?ber das andere und legte den Stenoblock und den Bleistift auf ihren Schoss. Ja, sie war ?berzeugt, diese Kerstin wird es noch sehr lange geben!

Same as Zum Diktat, Kerstin, Sch?tzchen Videos

3 years ago
  • 0
  • 62
  • 0

Zum Cuckold erpresst German

ZUM CUCKOLD ERPRESST    (Multi Fetisch)   ? 2012 by MasostudKapitel 1: Ein gro?er FehlerSeit Ende meines Studiums als Lehrer f?r Altgriechisch und Latein lebe ich, Matthias Steigleder, mit Gabriele, die ein Jahr j?nger als ich mit meinen 28 Jahren ist, zusammen und habe sie vor knapp drei Jahren geheiratet, nachdem sie ihr juristisches Staatsexamen bestanden und eine Anstellung in einer bekannten Anwaltskanzlei gefunden hatte.Wir leben in einem Haus mit Garten in einer gehobenen ...

3 years ago
  • 0
  • 42
  • 0

Zum Sex gezwungen

Nervös sah Maria auf ihre Hände. Der Testamentsvollstrecker hatte ihr grade mitgeteilt das ihre Erbtante verstorben war. Eine Gaststätte in Berlin sollte jetzt ihr gehören. Noch immer konnte sie es nicht fassen, in dem kleinen Dorf wo sie herstammte, war nur etwas los wenn es Sommerfeste und Erntetänze gab und nun, sollte sie die Kneipe ihrer Tante übernehmen. Angst und Freude machten sich in Maria breit. Noch nie war sie aus ihren Dorf herrausgekommen und jetzt sollte es sogar nach Berlin...

3 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Cozumel

I first saw her at the poolside bar, outside, at the resort hotel in Cozumel. She was a tiny little thing, probably 5’2” or 5’3” and maybe 100 pounds, with shaggy brunette hair and a cute pixie face with great big doe eyes. She had on cut-off jean shorts and a bikini top. Her legs were nicely proportioned with well-defined calf muscles, and her breasts were small and perky. She had a bright smile that lit up her whole face, and I watched her for a good five minutes or so as she interacted with...

3 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

Cozumel

What I am about to tell you is 100% true and if I had to guess the odds of it happening. Probably a billion to one. It was our 3rd night in Cozumel. We were sharing the same hotel room since the rooms were over $300 a night. Mom and Dad wanted to have a night out alone, so I told them I would be fine and to go have fun. I spent the evening at the hotel's sports bar and met a cute girl named Lourdes. Her mom was the night manager, and she usually hung out in the bar playing...

3 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Cozumel Revisited

I woke up with a bit of a hangover and a smile plastered across my face. I could smell sex in my room, and my mind replayed video tidbits of the previous evening. Lori and I had done body shots and had enjoyed each other in a vigorous bout of drunken-tequila-girl-sex. She’d asked me for a favor before she left, and I had agreed. Tonight we were planning on double-teaming her boyfriend, Mark. He was blissfully unaware, and the thought sent a quiver of anticipation through my pussy. I eased my...

4 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Zumba Group Class

Two buddies and I play three-on-three basketball together at a private fitness club. Recently Tyler told Keith and me that we all ought to sign up for a new Zumba class.We were like, “No way dude, ain’t taking no dance classes.”He was really persistent though and said, “The instructor is this really hot blonde chick, trust me on this one, guys.”Based on that, we finally acquiesced and put the basketball team on hold for a quarter to give this thing a go. Turns out that only about nine people...

Group Sex
3 years ago
  • 0
  • 43
  • 0

Inazuma Eleven

{Raimon High, Chairman's Office} You were walking to the schools chairman's office, you were new here at Raimon Academy High and were told to report there immediately. You had a good feeling what this was about, it could only be one of two things, Nelly still held that grudge against you for Breaking up with her and moving to Italy. Or it's about joining the local Club. You prayed it was the Later. As you arrived at the door you knocked, then entered and was relieved to see that it wasn't just...

4 years ago
  • 0
  • 58
  • 0

Cozumel Adventures Part III

The trip to Cozumel for my wife and I was a ten-year celebration of sorts. As we bounced along a bumpy asphalt roadway, in a Mexican taxi, on our way to meet up with some friends from the United States that Mary Anne had accidentally discovered shopping in a market, I knew the evening was going to be full or fun and merriment. We weren’t two blocks from the hotel when Mary Anne hiked up her already very short cocktail dress and stripped out of her red black panties. She wadded them up and...

Cheating
2 years ago
  • 0
  • 39
  • 0

Cozumel Adventures Part II

As I lay in bed, in our hotel room, in Cozumel, next to my slumbering life-partner of ten years, staring at the ceiling, I grew increasingly frustrated. I was horny and she was counting sheep. This was not how I envisioned a ten-year celebration. I looked at the clock. It was midnight. Outside our fourth floor balcony I could hear the sound of reggae music and people laughing. I slipped out of bed and out on to the balcony. It was a warm spring-time night and the beach wasn’t far away. I...

Cheating
4 years ago
  • 0
  • 33
  • 0

Cozumel Adventures Part I

My wife and I checked into the hotel, after a long flight to Cozumel. We were both bushed and I was looking forward to turning in for the night. As were checking in, a very beautiful young lady, probably in her early twenties, was also checking in. I did my best to mind my manners, but I couldn’t help but notice her lovely form, as she sported a very low cut, and very short, sundress, which showed off her best assets and her figure. I glanced in her direction as she signed the guest card as I...

Cheating
2 years ago
  • 0
  • 13
  • 0

Cozumel Revisited

I woke up with a bit of a hangover and a smile plastered across my face. I could smell sex in my room, and my mind replayed video tidbits of the previous evening. Lori and I had done body shots and had enjoyed each other in a vigorous bout of drunken-tequila-girl-sex. She’d asked me for a favor before she left, and I had agreed. Tonight we were planning on double-teaming her boyfriend, Mark. He was blissfully unaware, and the thought sent a quiver of anticipation through my pussy.I eased my...

Group Sex
2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Cozumel

I first saw her at the poolside bar, outside, at the resort hotel in Cozumel. She was a tiny little thing, probably 5’2” or 5’3” and maybe 100 pounds, with shaggy brunette hair and a cute pixie face with great big doe eyes. She had on cut-off jean shorts and a bikini top. Her legs were nicely proportioned with well-defined calf muscles, and her breasts were small and perky. She had a bright smile that lit up her whole face, and I watched her for a good five minutes or so as she interacted with...

Lesbian
4 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Good Medicine Senior YearChapter 58 Bright Week

April 15, 1985, McKinley, Ohio “How are you feeling, Petrovich?” Clarissa asked when she came to my door on Monday morning after I’d run and prayed. “Fine. I slept like a log last night! What did Abby think?” “She was pretty awestruck by the service and had a good time at the party. Everyone else seemed to have a great time, too.” “I think Clark made some new friends,” I chuckled. “He spent like three hours with the old men smoking and drinking!” “So did Gene. Did Jocelyn have to pour...

2 years ago
  • 0
  • 40
  • 0

Student Discipline Programme Chapter One

Megan had giggled when she sent the instruction off. It had only been a joke when she had set her mum up but now it made sense as she was risking failing the evening class she was taking. Megan was twenty-years-old and in her last year at Uni. Her mum, Stella, had insisted Megan be included in the Student Discipline Programme believing that she needed the same level of direction as she got when living at home. It was an organisation that took instructions from the adult registered as...

Spanking
3 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Two Moms Two Sons 22 Keisha And Joe Give Sandra A Crack At Them

POV: Keisha.We both took each other's hands and made our way to Sandra. As we saw Pete, London, and Gia disappear, we both put our hands out, and she willingly took them. Although she still had a weird look about her face. Nevertheless, she failed to speak, and we just escorted her to our bedroom, as we knew her room currently had other people in it, right then. We both went into our bedroom and calmly sat her down on the bed. I shut the door, came right to her, lowered myself to my knees, and...

Taboo
4 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Dark

Dark - Chapter 1 Kailea It was dark. Aside from a slight humming and the constant pressure on his entire body, there was no other sensation. There was no way to tell if his eyes were open or not. It was dark. He was leaving his job late, as usual. It was dark then too, but the parking lot lights helped alleviate that. Thoughts of his miserable engineering job occupied most of his mind. No thought was given for his safety. Why should it, he was six foot four inches and weighed...

2 years ago
  • 0
  • 44
  • 0

Big Moroccan Cocks Slut Kim

Hi I will introduce myself I'm kim 26 years with blond hair and am addicted to big moroccan dicks. Recently on a Friday night, I again had a tendency to play for white slut. I therefore went to see a group mocros. However bizarre, I stood there with six big Moroccans in a strange house. Yet it seemed she did not uitwaren directly on sex. They did not really advances. It all came conversations going and there was all kinds of drink poured. It just seemed like a great atmosphere but I did not...

4 years ago
  • 0
  • 67
  • 0

Kumar Apartment Season 2 Part 891 Midnight Call Masti 3 8211 Shobha ke sath 2 lund

Narrated by Shobha Hello, main Shobha. mein Tushaar aur Naveen mere yaha shum ko aaye hue the mere sath maze karne. Lekin mere dimaag mein kuch aur bhi tha. Rakesh har raat ke tarah call karne wala tha. Main sochi ki kyu na aaj ke humare midnight call mein Tushaar aur Naveen ko bhi shumil karu. Maine ye baat Tushaar aur Naveen ko samjha di. Hum sab intazaar kar rahe the aur fir Rakesh ka call aaya. Main Rakesh ka phone uthakar boli: Hello! Rakesh: Hello, kuch kaam kar rahi ho kya? Main:...

2 years ago
  • 0
  • 53
  • 0

Boy am I glad I dont golf

Well, a little about her...Tracy is a beautiful woman by any standard. She's 5'5" tall and has curves in exactly the right places. Not huge breasted, rather just perfect, big enough to play with but small enough to be perky. Her 1/4 Mexican heritage gives her skin a gorgeous tone. She's got a beautiful head of long, dark, sexy hair. Her dark, full lips can stop a man's heart. She loves to wear unbelievable A line dresses that show off her body. My wife and her two brothers (only one is...

2 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Seduction Of LaurieChapter 7

Rebecca and Robert were both a bit nervous as they sat in their reserved seats at La Petite. Rebecca took a quick drink of her vodka tonic as she stroked a single finger up the naked teenage thigh that was stretched across her lap. Trish winked at Rebecca and ran her soft wet tongue across her lips. She slid the hem of her denim mini-skirt a few inches higher on her legs to give the older woman a more lurid view of her silky young pussy as she parted her thighs. Rebecca couldn't resist the...

3 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

Cuckold Club Pt 4

**i don't claim authorship of this story. It was originally posted on dark Wanderer by Cuck Hubby. Thought it was goodSaturday night Bruce was tending bar at the Circle party when he saw Linda heading toward the stairs arm-in-arm with the youngest Man in The Circle. This was the one he had heard about – only nineteen, just out of high school, energetic, handsome and apparently endowed in a way that demanded respect and awe.The thought of a k** that young enjoying his wife when even he, her...

4 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

The Best Superpower

There is an old joke that if you ask someone what super-power they would rather have, flight or invisibility, you really want to watch out for guys that say "invisibility". After all, those are the creepy guys who would rather be skulking around in locker rooms, rather than out soaring in the blue sky. Now, I don't know if that is totally untrue, but let me tell you, as a man who can fly, that it certainly has its sexual advantages. I guess I should explain the "man who can fly" part. I can...

Supernatural
2 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Gail has a horny day

Her left hand moved down between her legs and her middle finger stroked her pussy lips. She often played with herself while looking in the mirror, either standing up, or laying on her bed. She imagined it was somebody else's fingers making her wet. As her finger pushed slowly inside she heard her phone ring. "Shit" she said, walking over to her dressing table and picking it up. It was the will-writing company that she'd contacted a few days ago to make an appointment. Gerry, the rep, would...

4 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

My Hot Cousin Shruthi

Hi guys I’m Akash and I’m a good looking guy with an aesthetic physique. I am going to narrate an awesome night with my hot cousin Shruthi. She is a really hot girl and she has some of the sexiest assets any girl could long to have for. Her boobs are perfectly round with a nipple that is custom made for that size. The incident happened a few months ago. I’m 21 and she is 20 and we both used to be very close to each other since our childhood. I didn’t really have much of sexual intentions about...

Incest
3 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

SwapChapter 31

The occasion had been convened to celebrate my passing the G.E.D. examinations that officially made me a high school graduate. I had another purpose in mind. Alana wore a little black dress that knocked my socks off. I wore a new navy suit. My old suit no longer fit. I was 6'-3" tall and 185 pounds that night. My shoulders had widened, and my chest had deepened, and I had six-pack abs. I figured another fifteen pounds would do it for me if I didn't grow any taller. We turned heads when...

4 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Retiring Back Home

I was born and raised on a pork and dairy farm just outside of a town so small that it took the IRS three tries to find it. The directions to the farm started with "Once you leave the blacktop...". A lot happened in 1970 just across the state line into Virginia. Mom and Pop didn't care much about what happened outside the county except for the commodity prices. It was the year I was born. I'm Harry, by the way. Harry Turner. I learned a lot by watching my dad and Uncle Walt fix everything...

3 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

David and BathshebaChapter 15

The following morning Tom informed Clive of the plan he and the other section leaders had come up with. Clive expressed his satisfaction and Tom went back to organise things with Susie. Clive rubbed his hands together in glee. "Now," he thought, "I can start to make some plans about little Briony. I'm going to make her mine one way or another." He thought back. The West African trip: there was always the chance that Tom might have a lethal accident, crocodiles, as he had laughingly...

3 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Matchmaker

“Monica.” The sound of her name caused Monica Doyle to look up from the envelopes she’d just removed from the mailbox and glance past the open vestibule door into the hallway beyond. The twenty-four year old smiled when she saw the white haired septuagenarian stepping out of the front apartment, but delayed a response until the woman closed and locked her door, taking those few moments to lock her mailbox as well. “Good afternoon, Mrs. Pulaski,” Monica said as the woman turned back in her...

3 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

My Best Friend 7 Three Months Passed

Intro – For those of you that have been reading the ‘My Best Friend’ series, this is the continuation of that series. If you have not been reading then you might want to read those before you read this part of the series. Last we read Jay was happy with how everything went with Amanda but he had one little problem…he needed to find a way of telling Amanda that he loves her. Three months has passed since Amanda and him had started dating and had their wonderful weekend together while Jay’s...

3 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

The GeneralChapter 5

Mark's next interview was in the middle of the state, in a smaller community where most of the sidewalks roll up about sundown. The only reason he agreed to meet with the candidate was that someone in her family had sent him a check for two thousand dollars in advance. He had not seen her application, nor had he talked to her mother prior to the visit, and had no idea what to expect. He arrived at the motel early, as was his custom, and went directly to the suite that he had reserved. When...

4 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

Gina 2

Gina and I had been having our clandestine affair for just over six months, spending as much time together as possible without arousing suspicion, generally a couple of hours snatched here and there. Although not perfect, in our circumstances it was all we could sensibly manage and Gina was happy with the arrangement and the sex was as good as ever. Gina would always be in just stockings and heeled shoes and within five minutes of me walking into her house, her lips would be wrapped around my...

3 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Rainy Day Fun

Rainy day in Punjab, business calls needed to be completed so I had to be out, I was in 1 of the big cities and after finishing 1 of my calls I am waiting for an auto, here the public transport system is nonexistent so sharing autos and jeeps are the best way to travel. I am waiting and I spot an auto coming towards me, I flag it down in the pouring rain and it stops, the back side is completely full the only seat that is left is near the driver, I hesitantly take it as I know it has a...

Gay Male
1 year ago
  • 0
  • 19
  • 0

3 erotic poems

I haven't written poetry in a long time and these are a bit older. I would like your comments and advice if you would be so kind as to give them. I'm working on a story so be patient and I'll have what you all really love back until then here is something to wet your..... tastebuds. Do you want to fuck I would make you buck I would cause a pleasure that you couldn't measure I would make you scream while I lick your special cream I'll massage, lick, and tease and anything else to please All you...

Erotic Poetry
2 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Naughty thoughts become a reality

I am not to say the least an Adonis and I haven't got women throwing themselves at me where ever I go however I do seem to fall lucky on a lot of occasions and many of them are out of the blue. Here is just one of those occasions...As from a previous story A new year eves party turned out to be a sex session from the heavens with our friends daughter Chloe. Since then I couldn't wait for the next session yet the holidays were over far too quickly and normality resumed and off to University...

4 years ago
  • 0
  • 43
  • 0

MMPR Kimberly Becomes Katty Part 1

The additional power of her husband Lord Zedd had still not allowed Rita Repulsa to defeat the Mighty Morphin' Power Rangers and conquer Earth, and thus kept both of them on the arid, dull grey surface of the moon."This is so boring," shouted Rita to her bony hubby. "If it weren't for our cat I would go bonkers from boredom."At this point the white tabby hopped on Rita's lap and began purring, nuzzling her just below her waist."Well, since it looks like OUR ideas aren't working, let's ask the...

1 year ago
  • 0
  • 18
  • 0

A Family in Need a Mason Degraves StoryChapter 6

Jim walked into the big communal sex bedroom to find Beverly nursing Julie, each with their fingers in the other’s pussies, and each making happy noises. Jim stepped close to his mother and latched on to her free nipple, causing his mother to gasp with the stimulation and begin a climax. He kept up the suction, and, first moistening his middle finger in his mother’s very wet pussy, then moved it around and inserted it in her ass. Her exclamation of surprise changed into deeper moans as he...

1 year ago
  • 0
  • 21
  • 0

Me and my Aunt

Note : This story is completely fictional! Let me start by describing my aunt Sharon to you. She has blonde, curly hair with an incredible, hot, sexy body that drives me crazy. She has good sized breasts and is married to my uncle Dan. It was Christmas and I was on my way to her house with my mom. We arrived there at 11:00a.m and walked on in. I removed my shoes and walked into the living room. I said hello to everyone and then I saw my aunt Sharon. She was standing there by the stove talking...

Incest
2 years ago
  • 0
  • 45
  • 0

Wife Fucks another guy 1

In my first three posts, I wrote about what led us to my wife fucking other guys. I closed the last chapter with when I asked my wife if she would fuck another guy and she said “Yes”.The next morning after she said she would fuck another guy, we talked about the night before. I asked her if she had any idea who we could get for her to fuck. She said she didn’t really know anybody off hand and she thought she would feel more comfortable with a stranger. I told her I would place an ad online and...

4 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

hung bi british lads

My cousin Craig has recently been going through a very messy divorce. Recently I have been spending a fair amount of time with him to help keep his spirits up. Before his split I hadn’t got to know him that well. I always assumed he was very straight laced due to his conservative dress sense and general demeanor. He is 6ft 3 and plays a lot of rugby, and although not conventionally handsome I assumed could probably pull quite easily, although I knew while he was married he was 100%...

3 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

College Golfers

Yes, they were a little too young. That is of course if you were speaking to the others but Jeff, the 30 year old and youngest of them all didn’t think, so he watched them. He watched them closely as the tightly clad young women in their school colors teed off on the first hole. Each one for the most part was well dressed. In short shorts, which emphasized these young women’s maturing set of legs. He loved seeing those. Thick and also somewhat wavy so to speak, he could already feel his teeth...

4 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

Sam 22

Even as the wormhole started to close behind him; he saw the flash of light as the station exploded. Shaking his head, he was almost to Queen Triada's world, when he heard and felt the distress from Drivas and Thellus. Shaken, he landed with a thud not far from Queen Triada. "I have released Thantas from the IP, I am afraid that she won't recover for a bit. Triot, attacked Drivas and Thellus, they are in bad shape. Please tell the others, that I will return, I have to go after them, then...

3 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

Magic Ink III the Other RealityChapter 26

We all went to eat after cleaning up and changing clothes. Using Magic more than just casually always leaves one hungry. After the huge amounts of Magic that we had all used that morning, we were all ravenous. Consequently, we all overfilled our plates, and more food had to be brought in from the kitchen for the late arrivals, who were naturally our O’Neill Uncles and our four female Cousins. They had also been the last to return after the battle. Gretchen, of course, was eating for three...

4 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Berhampur Sexy Shan

Hello friends this is Ram from Berhampur Orissa. I want to tell one of my story to all all the readers of the web site. This story had happened in my life in the year 2007 when I studied BCA from Berhampur. This stroy is between me and my one of the lecturer her name is Sha (name changed). She is a very good lecturer and very serious nature. She is very good in nature, soft spoken and never harms any body and talks very polite. In our college we never miss to attend her class. All students...

3 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Help from my sister 17

Both Judy and I were a little worried at that point. I mean it's always a wild card what people may think about the subject."Well if we are brother and sister, is that a deal breaker," I asked."Well are you brother and sister? The fact that you are not answering makes me think you are," Jane replied."Yes, he is my brother, and he married me and got me pregnant. I love him and he loves me. And so far we've been very happy together. And if you don't like it, then I don't know," Judy said.They...

Incest
3 years ago
  • 0
  • 40
  • 0

Johns Dream Girl chapters 11 through 15

Disclaimer: This is a work of fiction. Names, characters, businesses, places, events and incidents are either the products of the author's imagination or are used in a fictitious manner. Any resemblance to actual events or locales, organizations, or persons, living or dead, is entirely coincidental. The author holds exclusive rights to this work. Author's Note: This novel deals with extremely taboo situations and events in a very graphic, no-holds-barred manner. It covers a myriad of...

2 years ago
  • 0
  • 37
  • 0

Sin Angels and Vampires

The angels descended on Rome in the dead of winter. Three of them – forsaken, pale and naked creatures arriving in the black night like falling silver stars.Sophrosyne watched the heavenly bodies approach with a shiver. She had seen angels before, but these were different – they made an uneasiness crawl in her bones. There was something ragged about them. Something broken and awful. When the angels landed at the temple steps before the clergy, they were unsteady, weak and disoriented.The first...

Supernatural
3 years ago
  • 0
  • 35
  • 0

BJJones the Story of My LifeChapter 159

I went immediately over to the gym after changing. I still had not heard a word about today's activities. Everything was buzzing with activity. Kim was working the cash window. The lobby was full of people waiting for tans. With the graduation season upon us the perfect tan was a must. I looked into the training room - Jamie was about half way through her course with this group of five. I quietly closed the door and went upstairs. There were three sitting at the meeting table with a stack...

4 years ago
  • 0
  • 35
  • 0

The Horse Ranch Tour

Natalie, the younger sister, looked dubiously at the narrow suspension bridge that Jenny was attempting to coax her mount across. Barely wide enough for a single person and swinging precariously in the wind, the structure didn’t appear inviting for a creature of the equine persuasion. Astride her grey appaloosa, Pepper, Natalie turned a worried glance up the other direction on the trail. A steep, rocky slope loomed. Hand and footholds abounded for a human, but it would be a treacherous...

4 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Not My Husbands Baby

Introduction: I want an affair. This is my current fantasy as I offer up a piece of my mind and throw in a little advice to all men. There have been few constants in my life but there things have remained the same. 1.)I have always had a vivid imagination. 2.)Im a nympho with a porn addiction (thank goodness for xnxx!) 3.) The more I experience the more extreme and even gross my porn selection and fantasies become. I gave up my crazy lifestyle about a year ago when I met my husband. I went...

3 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

A Weekend With Gina and Her Friend

Gina and I had been friends for 15 years. She’s a 52 years-old cougar. She stands five foot ten inches with a rock hard body from working out five days a week. She has long dark black hair and the face of a model. She has been married twice but has no children and is happily single and has been for 10 of the 15 years I’ve known her. Gina is a business professional that has earned her corporate stripes through hard work and dedication. Her two failed marriages slowed down her rise up the...

3 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

The Gutenberg RubricChapter 8

Robert Fry rubbed his eyes and tried to think when he had last slept. His investigation of the Kane Library bombing had been hampered by lack of staff and too many bases to cover for his little division of Homeland Security. He did as much of the footwork work as anyone. A list of the ten most likely libraries in the U.S. that might be targets was being watched closely by his small team. The top candidates were libraries from which the note claiming responsibility for the first explosion had...

2 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

The Nude Photo Shoot turns Hardcore

I always get myself into horny situations. You would think a nude photo shoot in the Valley is sexy enough...The photographer runs me through a variety of raunchy nude poses for a porno magazine. A crew of onlookers gather to watch. Some are assistants or helpers, but there are a lot of horndog executives from the porno magazine watching, too. I’m wondering why so many people have to be here gawking at my nude body in these dirty poses. It’s embarrassing. I’m still trying to make it hot, but...

Hardcore
4 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

MY DARLING GRANDDAUGHTER

MY DARLING GRANDDAUGHTERMy darling granddaughter, I have just received your letter this morning, and as I sat on the porch swing reading the beautiful words that you have put to paper, I can still see your beautiful face that first morning when you arrived. You looked so much like your mother, and for a moment or so I was back in time, seeing my beautiful Sadie when she was your age. The minute you walked though my front door I knew that we were in for an incredible week of passion. Yes your...

2 years ago
  • 0
  • 35
  • 0

Emma 7 A new Awakening

For weeks now James has been becoming more aggressive with Emma around the house and in bed. His demands more forceful, his lovemaking that used to be so sweet and caring now becoming rough. On a few occasions James has tied Emma up in several different positions using her pussy and ass as he pleased. Emma has wondered about this change in her husband, but to herself admits that she feels so much more fulfilled when he dominates her and uses her like the slave, cum slut she used to be. Emma...

4 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Justice ResurrectedChapter 5 The Elysium of the Meikari

Doszar was almost exactly halfway between Port Meikari and the capital. As they stopped on their first night out from the dilapidated village, they realized it was going to take them a bit more time to get from Doszar to Hynost-Qaanzyr than it took to get to the tiny village. A warm front was moving in from the south, causing the snow-clogged roads to turn into a river of oozing mud. Gnaths are huge animals with wide, gripping feet that can travel at a shocking rate on almost any terrain. The...

1 year ago
  • 0
  • 40
  • 0

Anon at the Tanning Booth

I was quite horny one morning and searched Craigslist for something interesting. One ad caught my eye and it was for anon sex at a tanning salon. Basically, he was proposing for a bottom to reserve a particular booth at a tanning salon, get naked, and then assume the position for a butt fuck. The ad had a picture of a beautiful white cut dick that was 7 inches long and very, very thick inches. We exchanged a few emails and agreed on a time. I showed up and went to the per-designated...

2 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Chads Choice

The only compensation writers at Literotica receive is votes and comments. Please vote and if you have any feedback either leave a comment or send me an email. I love receiving email from my readers. ***** Chad Derry pulled the twelve-pack of Bud Light out of the display cooler at the local wine and beer shop. A twelve pack along with the full six-pack and a couple of singles in his ‘fridge at home should just about do it for the day. His plan consisted primarily of drinking until he couldn’t...

4 years ago
  • 0
  • 45
  • 0

Fire Emblem Lesbian Awakening

It was a quiet autumn day at the Officer's Academy of Garreg Mach Monastery. All the students and faculty were enjoying the wonderful weather and stillness of the day. The lake was teeming with life, the greenhouse was filled with sweet scents, and the market was bustling with commerce and activity. It seemed like the perfect day to remember all of the good things in life. Not all was well, of course. Bandits and monsters continued to rise up, there were hints of rebellion in the air, and the...

Porn Trends