Mein Weg nach Ghana beginnt im zarten Alter von 17 Jahren. Bis zu diesem Zeitpunkt verlief mein ganzes Leben vorgeplant und eigentlich ereignislos… vor allem sexuell. Meine stinkreichen Eltern haben mich schon in jungen Jahren in ein Internat abgeschoben. Und im katholischen Mädcheninternat im Süden Bayerns bekommt man zwar schon einen theoretischen Einblick, was die Welt zwischen den Frauenbeinen mal zu bieten hat, aber an der praktischen Erprobung hapert es dann doch gewaltig. Jetzt im Nachhinein wird mir auch klar warum meine Eltern so großen Wert auf eine solche, fast schon asexuelle Erziehung gelegt haben. Sie wollten einfach nicht, dass ich so werde wie sie. Allerdings haben sie die Macht der Gene vollkommen unterschätzt.
Damals, Ende der Pfingstferien eröffneten mir meine Eltern, dass meine Mutter nach Ghana auswandern wird. Sie wäre eigentlich schon fast ihr ganzes Leben sexuell unbefriedigt. Mein Vater hätte es eigentlich nur einmal geschafft ihr wirkliche Lust zu bereiten. Das war damals als er sie im Alter von 14 Jahren auf dem Beifahrersitz seines alten Käfers entjungfert und gleichzeitig geschwängert hatte. Mir wurde bei den Sc***derungen meiner Mutter ganz warm im Bauch. Wie sie von dem „Kleinen“ meines Vaters erzählte, der ihr zu diesem jungfräulichen Zeitpunkt noch als Riese erschien und sich so gut anfühlte. Und wie er bereits nach 20 Sekunden zu zucken anfing und ein paar Tropfen Sperma in sie entlud. Es war so wenig, dass später nicht mal ein kleines weißes Rinnsal aus ihrer Scheide lief. Aber einen Orgasmus hatte sie trotzdem, weniger wegen dem Wurm meines Vaters der ihre Defloration absolut schmerzfrei gestaltete, eher wegen ihrer eigenen schmutzigen Gedanken die sie sich während ihres Jungfernstichs machte. Und so kam es, wie es eigentlich nicht hätte kommen sollen oder wegen der Unzulänglichkeiten meines Vaters normalerweise nicht hätte kommen können, sie wurde schwanger oder besser… ich wurde meiner Mutter in den Leib gepflanzt. Den weiteren Erzählungen meine Mutter hörte ich wie in Trance zu, irgendwie benebelten die Hormonwallungen, die von meinem Unterbauch ausgingen und sich über meine tropfenden Schamlippen über den ganzen Körper bis ins Gehirn ausbreiteten, meinen Geist. Ich verstand nur noch Bruchstücke der Sätze… Hochzeit… Geburt… seitdem unbefriedigt… Swingerclub… heimlich Tuerei satt… Cuckold (zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung was das Wort bedeuten sollte)… noch jung genug für viele Babys… fremd schwängern… Ghana… Breeding-Farm… Da war es wieder. Ghana. Aus ihren weiteren Erklärungen entnahm ich, dass sie tatsächlich mit meinen Vater aber ohne mich nach Ghana auswandern wollte. Dort gab es eine Farm die unbefriedigten Frauen die Erfüllung ihrer sexuellen Träume bot. Endloser Sex mit potenten, wohlbestückten und sehr fruchtbaren Schwarzen. Sie könne es schon gar nicht mehr erwarten, endlich mal wieder einen dicken Prügel bis an ihren Muttermund geschoben zu bekommen, gefickt zu werden bis sie wund ist, mit literweise männlicher Sahne ihre Gebärmutter und Eierstöcke geflutet zu bekommen um endlich wieder einen dicken Bauch verpasst zu bekommen. Es gab nämlich Bedingungen für den Beitritt zum Ghana breeding. Die Frauen mussten sich vollständig den dort herrschenden Regeln unterwerfen. Dazu gehörte unter anderem, dass Verhütungsmittel und der sexuelle Kontakt mit den Ehemännern verboten waren. Und das auf Lebenszeit. Meine Mutter bekam leuchtende Augen als sie mir sc***derte, dass sie in Zukunft immer eine vor Sperma tropfende Möse haben würde und ein paar Zentimeter höher ein befruchtetes Ei, das sich dann in neun Monaten zu einem schönen dunkelhäutigen Mischlingskind entwickeln würde.
„Ich hoffe du verstehst meine Entscheidung. Ich werde hier einfach nicht befriedigt. Dein Vater unterstützt meinen Entschluss nach Ghana zu gehen, was von einem richtigen Cucki ja auch nicht anders zu erwarten war. Er kann dort unten seine unternehmerischen Fähigkeiten sicher nützlich einsetzten. Wenn alles klappt, soll neben der Farm, auf der bis jetzt nur ein paar permanent schwangere Frauen leben, ein richtiges Befruchtungshotel für zahlungskräftige Kundinnen entstehen. Du wirst hier in Deutschland sicher deinen Weg auch alleine ohne mich machen. Die Nonnen im Internat haben dich ja sicher so erzogen, dass keine Gefahr besteht vom Jucken zwischen den Beinen sein Leben bestimmen zu lassen.“
Diese Worte waren so etwas wie eine Initialzündung für mein Sexualleben. In Gesprächen mit meinen Schulfreundinnen hatte sich schon immer gezeigt, dass ich wesentlich feuchtere (aber nicht wirklich greifbare) Träume hatte als sie. Was bei solchen Eltern ja auch kein Wunder war. Sexuell unbefriedigt… das war ich auch, seit ich das erste Mal einen Duschkopf zwischen den Beinen hatte. Aber durch die Erziehung im Internat war es einfach unmöglich meine Träume richtig zu deuten, geschweige denn Wirklichkeit werden zu lassen. An diesem Abend führte ich noch endlose Diskussionen mit meinem Vater. Ich wollte unbedingt mit nach Ghana und auch ein Leben wie meine Mutter führen. Ich beschwerte mich über das reglementierte Leben in Bayern und ganz speziell bei den Nonnen im Internat. Aber es half alles nichts. Ich sei noch zu jung und müsste erst mal Erfahrungen mit deutschen Jungs machen, bla bla bla! Ende der Diskussion! Und solche Worte aus dem Mund meines Vaters, der sich Frauen gegenüber doch eher unterwürfig verhielt. Aber das lag wahrscheinlich daran, dass meine Mutter auch nicht wollte, dass ich in Ghana eine dauerhaft mit Sperma gefüllte Muschi haben sollte. Zumindest noch nicht!
Am nächsten Tag fuhr ich mit dem Zug wieder zurück in mein altes Leben. Aber mir war klar, dass das Feuer, das seit gestern in mir brannte nie mehr erlöschen würde. Man konnte es vielleicht kurzfristig eindämmen, mit einem dicken, langen männlichen Schlauch, der durch seinen Innendruck steinhart ist und dann seinen weißen, dicken Schaum auf die fruchtbaren Feuer meiner beiden Eierstöcke spritzt. So gesehen war die Fahrt in mein altes Leben eigentlich die Fahr in ein Neues. Ich würde im Internat schon auf meine Kosten kommen. Es gab ja immerhin einen jungen, attraktiven Gärtner, die anderen Männer (vor allem Lehrer) im Internat waren dann für meine Ansprüche doch etwas zu alt und knöchern. Aber auf den „Wochenendfreigängen“ hatte ich in der nahen Stadt schon mehrere potentielle Stecher gesehen, die sich meine Jungfräulichkeit sicher gerne schenken lassen würden. Komisch, vor den Ferien hab ich die Blicke und Pfiffe von Männern immer als unangenehm und anstößig empfunden. Und jetzt schaute ich den Männern hinterher und schätzte ab was sie in der Hose hatten. Na ja, wirklich schätzen konnte ich natürlich nicht, ich hatte ja keine Vergleichswerte von Penissen in und außerhalb einer Hose. Egal, diese Erfahrung würde ich bald machen.
Auf dem Weg vom Bahnhof zum Internat hat mich der Taxifahrer dann mit seinen Blicken förmlich ausgezogen. Ich habe es genossen und mir in Gedanken vorgestellt, wie er sich rein zufällig in ein kleines Wäldchen verirrte um mich dort nach allen Regeln der Kunst zu vergewaltigen. In meinem Tagtraum fesselte er mich gekonnt im Kofferraum seines Kombis, so dass ich mich fast nicht mehr bewegen konnte und meine Beine weit gespreizt waren. Er riss mir mit Gewalt die Kleider vom Leib und fuhr kurz mit seiner Zunge durch meine Furche. Innerhalb einer Millisekunde war ich total feucht und wartete ergeben darauf, dass er seinen dicken Riemen aus seiner Hose holte und die Vorhaut stramm hinter die Eichel zog, so dass sich aus seiner Harnröhre sofort ein dicker Erwartungstropfen quetschte. Ich sah wie sich das mächtige Rohr mit seiner pulsierenden blauen Ader langsam immer weiter näherte bis sich sein Vorejakulat mit meinem dünnflüssigen Mösenschleim vermischte. Dann ein mächtiger Stoß und ich hatte seine ganze Herrlichkeit in mich aufgenommen. Er begann sofort mich schnell und hart zu ficken, gnadenlos hämmerte er seinen Schwanz an meinen Cervix und es dauerte nicht lange bis er begleitet von einem Brunftschrei mir Ströme heißen Spermas aus seinem zuckenden Schwanz in den Unterleib schoss. Es war soviel, dass es rund um seinen Hammer aus meiner geweiteten Spalte quoll. Er zog sich schnell zurück, kletterte auf seinen Fahrersitz und fuhr sofort los. Ich lag nackt und gefesselt im Kofferraum, meine Schamlippen weit offen, wie meine Beine. Ein Zittern durchlief meinen Körper. Ich spürte wie sich ein dicker Batzen fruchtbarer Sahne langsam aus meiner Vagina hinauswälzte. Dann hielt das Taxi an, der Kofferraum ging auf, ich wurde losgebunden und nackt vor meinem Internat abgestellt. Die Überschwemmung in mir folgte kurz darauf der Schwerkraft und lief in einem nicht enden wollenden Bach meine Beine hinunter.
Von einem profanen sieben Euro achtzig wurde ich aus meinem Traum gerissen. Nix war passiert! Außer dass sich zwischen meinen Beinen eine gewaltige Pfütze gebildet hatte die einen aparten Duft verströmte. Nachdem ich ausgestiegen war bemerkte ich, dass weder mein Höschen noch meine Slippeinlage das feuchte Ergebnis meiner Phantasien auffangen konnte und sich deshalb der Schritt meiner Hose vor Feuchtigkeit sehr dunkel verfärbt hatte. Na ja, mir doch egal, wenn alle Welt sah wie geil ich war. Das einzige was mir etwas seltsam vorkam war die Tatsache, dass in meinen Phantasien Dinge vorkamen von denen ich mein Leben lang noch nie etwas gehört hatte. Cunnilingus… woher kannte ich dieses Wort und seine Bedeutung überhaupt. Dann noch der Tropfen an der Spitze eines erregierten Penis… ich hatte noch nie einen steifen Schwanz gesehen, woher sollte ich wissen, dass da eine blaue pulsierende Ader zu sehen ist. So weit ging der Sexualkundeunterricht bei den Nonnen dann doch nicht. Musste wohl doch an den Genen liegen. War mir aber letztendlich eigentlich egal, ob mir dieses Wissen und die Geilheit vererbt, von meinen Eltern per Telepathie übertragen oder von einem höheren Wesen mit einem glühenden Eisen in meine Gebärmutter gebrannt wurde. Das Jucken vor dem mich meine Mutter hatte bewahren wollen war einfach da.
Die folgenden Monate in der Schule und in den großen Ferien (die ich wegen der Abwesenheit meiner Eltern im Internat verbringen musste) waren schlimm. Ich war zwar eine sehr gute Schülerin, aber die Konzentration ließ doch sehr zu wünschen übrig. Meine Freundinnen sagten, ich hätte wohl Herzen im Kopf. Dabei hatte die ganze Sache mit Liebe nichts zu tun, es war pure Lust. Irgendwann in dieser Zeit kam dann noch der Anruf von meinem Vater in dem er mir freudig mitteilte, dass sich meine Mutter von einem Neger einen Braten in die Röhre hatte schieben lassen. Er hätte mir auch schon per Mail ein paar Bilder aus Ghana geschickt. Ich weiß nicht ob es Absicht war, aber unter den Photos waren nicht nur Ultraschallaufnahmen des Babys und „normale“ Bilder von der Umgebung und meiner Mutter, sondern auch solche die Pornomagazinen zur Ehre gereicht hätten. Kopulierende Paare, immer ein Schwarzer mit einer Weißen (so wie es aussah waren nur drei oder vier Frauen auf der Farm, die von vielen Männern umsorgt wurden), in allen möglichen Stellungen, Winkeln und Vergrößerungen, mit Samenflüssigkeit verschmierte Fotzen und dergleichen mehr. Falls die Nonnen noch eine Chance gehabt hatten, mich auf den Weg der Tugend zurückzuführen, den meine Mutter für mich geplant hat, dann war sie in dem Augenblick vorbei.
An den folgenden Wochenenden hab ich dann erst mal meinen Kleiderschrank auf Vordermann gebracht. Die biedere Schuluniform mit dem langen Rock war zwar immer noch das Hauptkleidungsstück, aber wenn ich irgendwann mal erfolgreich auf Männerfang gehen wollte, da sollte das dann doch in entsprechender Kleidung erfolgen. Musste ja nicht unbedingt billig und nuttig aussehen, obwohl was spricht da eigentlich dagegen, da stehen Männer doch drauf. Oder doch lieber ein kleines Schwarzes oder Weißes? Minirock? Egal, Hauptsache nicht mehr die biederen dicken Pullis und mausgrauen altmodischen Teile die ich bis jetzt hatte. Weil tragen konnte ich eigentlich alles. Ich fand mich echt hübsch, was mir meine Freundinnen auch bestätigt haben. Ich war 1,65m groß und schlank, im Gegensatz zu meiner Mutter (und meinem Vater) richtig zierlich, da haben die Gene wohl Pause gemacht und eine Generation übersprungen. Richtig stolz war ich auf meinen flachen Bauch, also bauchfrei wäre bei der Kleiderwahl auch problemlos möglich. Leider war meine Brust für meine Begriffe auch etwas flach, aber immerhin füllte ich einen BH mit B-Cup einigermaßen aus. Meine halblangen, leicht gewellten, blonden Haare umschmeichelten mein Gesicht mit der kleinen Nase und den blauen Augen während ich mir in Gedanken vorstellte, wie einer der kräftigen Ghanaer von den Bildern meiner Mutter mit aufgepflanztem Bajonett durch die Tür kommt, mich über den Tisch beugt, den Rock hochschiebt um mich dann mit kräftigen Stößen und einem Samenmeer ins Reich der werdenden Mütter zu schicken. Oh ja, so stolz ich auf meine Figur auch war, einen Babybauch finde ich dann doch noch schöner. Aber Ghana war weit, also musste ich mich erst mal an deutsche Männer halten.
Aber das war gar nicht so einfach. Erstens war der Freigang vom Internat begrenzt, außerdem wachten die Nonnen mit Argusaugen über die Tugend ihrer Mädchen. Wenn dann doch mal ein unüberwachter Kinonachmittag oder Diskoabend drin war, dann stellte ich mich am Anfang doch reichlich ungeschickt bei der Männersuche an. Wieder mal etwas, das nicht vererbt wird, sondern erst mühsam gelernt werden muss. Hübsche Mädchen haben zwar immer irgendwo ein paar Verehrer sitzen, aber man muss aufpassen, dass man sie nicht sofort verschreckt. Außerdem hatte ich doch relativ hohe Ansprüche an das Äußere des Mannes der meine Festung als erster nehmen durfte. In der einzigen Disko der Kleinstadt waren mehr als die Hälfte der Männer für mich absolut indiskutabel. Und gerade die waren die Angriffslustigen, diejenigen die mir gefallen haben saßen meist verschüchtert in der Ecke und haben still ihr Bier getrunken. Aber im Laufe der Zeit wurde das schon, langsam wurde ich eine Expertin im Flirten, so dass auch der Schüchternste irgendwann auf ein Gespräch bei mir vorbeikam. Heute weiß ich aber auch, dass man beim ersten Date, nicht sofort mit der Tür ins Haus fallen darf. „Ich will dass Du mich fickst und mit deinem Samen schwängerst“ ist dann doch ein Satz, von dem Jungs nur den ersten Teil gerne erfüllen. Nach langen Wochen hatte ich aber dann doch endlich Erfolg. Ich lernte in der Disko einen Jungen kennen, der mir optisch wirklich gut gefiel, er war intelligent und schien schon ordentlich Erfahrung im Bett zu haben. Zumindest hat er so was angedeutet. Außerdem war er hemmungslos in mich verliebt und auch ich verspürte unter der brennenden Lust die von meinem Unterleib durch meinen ganzen Körper zog, so etwas wie Liebe. Das war aber irgendwie schwer zu sagen ob es Liebe war, weil die Geilheit nach meinem ersten Mal alle anderen Gefühle gnadenlos überdeckte. So kam es, dass ich mich mit ihm unter der Woche am Nachmittag ins Kino verabredete. Nachmittags Ausgang zu bekommen war immer einfacher, da konnte nach Meinung der Nonnen nicht wirklich viel passieren. Der Unterschied zwischen „ins Kino gehen“ und „einen Film im Kino anschauen“ werden die eh nie begreifen.
Wir trafen uns vor dem Kino und gingen dann zu seinem Auto… einen alten VW Käfer! Hatte ich gerade ein Dejà vu? Ich hab nicht weiter darüber nachgedacht und wir sind in ein nahegelegenes Wäldchen gefahren. Auf einer einsamen Waldlichtung haben wir Halt gemacht und sind wild knutschend übereinander hergefallen. Seine Hände wanderten gekonnt unter mein T-Shirt und streichelten sanft über meinen BH, dann suchten sie ihren Weg auf meinen Rücken und fingen an den Verschluss zu öffnen. Er ging ganz schön ran. Aber mir war das ganz recht so, nur nicht viel Zeit verschwenden, länger als eine Filmlänge durfte ich ja nicht wegbleiben. Ich zog mir schnell das T-Shirt samt BH über den Kopf und fing dabei vor Erregung leicht an zu zittern. Ich zeigte mich zum ersten Mal einem Mann nackt, zwar noch nicht ganz, aber es reichte aus um meine Nippel noch härter werden zu lassen als sie eh schon waren. Ihm gefiel das, er fing sofort an sanft an meiner Brust zu saugen. Ein wahrer Sturm der Lust fegte durch meinen Körper. Mein Gehirn schaltete fast komplett aus, ich wollte nur noch genommen werden, entjungfert, gefickt und dann geschwängert. An Konsequenzen dachte ich nicht. Ich riss mir den Rest der Kleider vom Leib und vibrierte dabei regelrecht. Meine Pflaume lag noch geschlossen vor meinem Lover, die Schamhaare schön getrimmt und bereits benetzt vom Tau der Lust. Sofort lies er von meinen Titten ab und versenkte seinen Kopf in meine Scham. Ich spreizte Anfangs nur leicht meine Schenkel, dann immer mehr. Dabei drang er von meinen Schenkeln über meinen Venushügel immer mehr Richtung Zentrum der Lust vor. Es war ein unbeschreibliches Gefühl als er mit seiner Zunge langsam die inneren und äußeren Schamlippen teilte und unaufhaltsam in meine Scheide vordrang. Es war wie in meinen Träumen! Kurz darauf ließ er von mir ab um sich auch auszuziehen. In dem Moment hätte ich ihn töten können, ich stand kurz vor einem Orgasmus. Ich lag zitternd da, auf dem zurückgeklappten Beifahrersitz eines alten VW Käfers, mein Geburtskanal weit geöffnet, obwohl ihn bis jetzt nur eine Zunge geweitet hatte. Als er ebenfalls nackt war und sein steifes Teil auf mein Gesicht zielte hatte ich wieder ein Dejà vu. Diesmal konnte ich es aber nicht ignorieren. Es war wie in der Erzählung meiner Mutter, mit dem Unterschied, dass ich durch die Bilder aus Ghana über große Schwänze bescheid wusste. Und er hatte höchstens ein Schwänzchen. Oh Gott, ich wollte nicht so Enden wie meine Mutter. Ok, gegen ein Leben in Ghana mit einer dauerhaft mit Fortpflanzungsschleim gefüllten Lustgrotte hätte ich nichts einzuwenden, aber von einem Minischwanz ein Kind in den Leib gepflanzt zu bekommen, das musste ja nicht sein. Wenn ich einen Sohn bekommen würde hätte er wahrscheinlich dann auch so einen kleinen Pimmel wie sein Opa und sein Vater. Er wollte seine maximal zehn Zentimeter gerade zwischen meinen Schenkel in Stellung bringen, da ergriff ich die Initiative, griff um seine Hüften, zog sein Teil Richtung Mund und stülpte schnell meine Lippen über seine Eichel. Oralsex hatte ich schließlich auch noch nie und ich wollte seine Sahne lieber im Mund als in meiner Muschi haben. Ich fing gierig an zu saugen und schob gleichzeitig seine Vorhaut stramm nach hinten. Wie im Traum mit meinem Taxifahrer drückte es mir sofort eine ganz ordentliche Ladung pre-cum auf die Zunge. Das schmeckte nach mehr, wäre doch gelacht, wenn ich ihn nicht soweit bringen würde in meinem Mund abzuspritzen. Er machte das Spiel auch gerne mit, er begann langsam meine Mundfotze zu vögeln, gleichzeitig schob er mir erst einen, dann zwei Finger zwischen meine Schamlippen und begann den Weg bis zu meinem Jungfernhäutchen zu erforschen. Ich wurde immer wilder und produzierte Fotzenschleim ohne Ende. Der Sitz seines Autos war sicher schon total durchnässt. Er zog dann seine nassen Finger aus meinem Schlitz und steckte sie mir in den Mund. Den Geschmack kannte ich allerdings schon, ich hatte oft genug das Produkt meiner feuchten Träume gekostet. Ich leckte gierig seine Finger sauber und merkte gar nicht, dass er seinen Schwanz wieder an meinen zarten Liebeslippen angedockt hatte. Ein kräftiger Stoß, ein kurzes ziehen in meiner Vulva und ich war eine Frau. Wieder war es wie bei meiner Mutter, kein Schmerz und auch keine Befriedigung meiner Lust… zumindest nicht mehr als mit seinen Fingern. Er fing sofort mit kräftigen Stößen an mich zu penetrieren. Seine Gestöhne wurde schnell lauter, sein Blick wurde verklärter, alles klare Anzeichen, dass er nicht mehr als 30 Sekunden durchhalten würde. Ich schrie noch „Mach langsamer… spritz mir nicht rein… ich will nicht schwanger werden!“ Doch dann war es schon zu spät. Er ejakulierte zwar nicht viel, es waren höchstens zwei oder drei Spritzer, aber es war ordentlich Druck dahinter. Ich glaubte die heiße fruchtbare Masse am Eingang meines fruchtbaren Uterus spüren zu können. In meiner Phantasie sah ich, wie sich die wenigen beweglichen Spermien die er produziert hatte sofort auf dem Weg nach oben durch meine Gebärmutter und Eileiter bis zu meinen Eierstöcken machten um dort auf meinen Eisprung zu warten. Das Bild meiner Ovulation vor Augen, wie das Ei langsam in den fruchtbaren Glibber gleitet brachte mich schließlich zum Orgasmus. Scheiße! Jetzt unterstützte ich die mickrige Gabe meines Lovers noch bei ihrem Versuch mich zu schwängern. Er zog sich aus mir zurück und es lief ein dünnes Rinnsal aus meiner Scheide, wobei mindestens 90% davon mein Schleim war. Er grinste mich stolz wie Oskar an, schließlich hatte er mich gerade entjungfert, zum Orgasmus gebracht und vielleicht auch zur werdenden Mutter. Ich habe mich still angezogen und nur gemeint er soll mich zurück ins Internat fahren, ich hatte zwar noch ewig Zeit bis zum Zapfenstreich, aber was wollte ich hier noch. Noch mal eine 30-Sekunden-Nummer… nein Danke! Zum Abschied hab ich ihm dann noch gesagt, dass er sich zum Teufel scheren soll. Ich hab das Ganze dann mal hochgerechnet, auch wenn er schon 20 Frauen in seinem Leben gehabt hatte, kommt er noch nicht mal auf die Dauer eines richtigen Beischlafs. Heute kann ich mich nicht mal mehr an seinen Namen erinnern.
In meinem Zimmer ließ ich den ganzen Akt noch mal Revue passieren. Es war wie bei meiner Mutter. Ich hatte mich ungeschützt ficken lassen, von einem Mann der eigentlich keiner war. Ich tastete zwischen meine Beine um eine Geschmacksprobe zu nehmen. Das was jetzt aus mir tropfte war wohl sein Samen den er in mich gepflanzt hatte. Es schmeckte wirklich nicht schlecht, war aber leider zu wenig. Wie zu wenig! Ich konnte nur hoffen, dass es zu wenig für ein Baby war. Ich begann zu rechnen. Zykluslänge, letzte Blutung, fruchtbare Tage. Ich kam nicht wirklich weit. Hab mich dafür eigentlich nie interessiert, ich wusste nicht einmal die genaue Länge meiner Periode. Wenn mein Scheiß kam, dann war er halt da. Wenn nicht, war ich auch nie böse. Ich konnte jetzt nicht mal sagen, wann es das nächste Mal soweit sein würde. Es blieb mir nichts anderes übrig als zu warten. Aber das Schicksal war mir wohlgesonnen, ein paar Tage später kam meine Regel und kurz darauf konnte ich den nächsten Versuch starten mit deutschen Männern die sexuelle Erfüllung zu finden. Ich startete also einen Frontalangriff auf den 23-jährigen Gärtner des Internats.
Das war entgegen meinen Vermutungen nicht sonderlich schwierig. Es stellte sich nämlich heraus, dass er trotz strengen Verbots regelmäßigen Verkehr mit Schülerinnen hatte. Es ging sogar das Gerücht, dass er vor ein paar Jahren eine Novizin angedickt haben soll. Sie habe darauf das Internat verlassen aber den Vater ihrer Leibesfrucht nicht preisgegeben. Mir waren die Gerüchte egal, was zählte war, dass ein kurzer lasziver Blick genügte und schon war klar, dass wir innerhalb kürzester Zeit in der Kiste landen würden. Er hatte sich im Dachboden seines Geräteschuppens eine richtige kleine Liebeshöhle eingerichtet. Das Bett war zwar nicht riesig, aber im Vergleich zu dem Beifahrersitz eines Käfers der wahre Luxus. Und wahrer Luxus war auch sein Prachtschwengel der zwischen seinen Beinen baumelte, zwar nicht sehr dick, dafür aber mit einer ordentlichen Länge. Wir hatten uns bereits unten im Schuppen gegenseitig ausgezogen und ich konnte sehen, wie sich seine Fleischwurst langsam aber sicher mit Blut füllte und sich steil aufrichtete. Die Leiter nach oben stieg ich vor ihm hinauf, was ihm einen unvergleichlichen Blick zwischen meine Beine ermöglichte. Ich war vor Erregung schon wieder ganz feucht, meine feuerroten Schamlippen waren stark durchblutet, so dass sich meine Dose schon von selbst etwas geöffnet hatte. Wie nicht anders zu erwarten, hatte ich gleich darauf seine Zunge in meinem Schlitz. Ich blieb auf der Leiter stehen und machte automatisch meine Beine breiter. Eine Hand knetete meinen Apfelpopo, die andere glitt vorne über meine Scham zu meiner Klitoris. Oh ja, mein Lustknopf konnte Streicheleinheiten vertragen. Er ließ seine Finger sanft um meinen Kitzler kreisen, drückte ihn dann leicht zwischen Daumen und Zeigefinger. Als er dann mit seiner Zunge aus meiner Spalte nach vorne wanderte und mit einem Tremolo auf meinem kräftig angeschwollenem Heiligtum begann, war es um mich geschehen. Ungehemmt schrie ich meinen Orgasmus hinaus. Ich war wohl etwas laut. Er ließ sofort von mir ab und schob mich schnell die Leiter hinauf. Ich verstand sofort, denn sein Liebesnest hatte er professionell schallgedämmt. Hier konnte ich mich also ungehemmt meiner Lust hingeben. In der 69er Stellung heizten wir uns beide weiter an, sein Schwanz war steinhart. Sogar die pulsierende Ader konnte ich mit meinen Lippen fast nicht zusammenpressen. Das war alles so gut, die heiße, leicht salzige Eichel, die Zunge in meiner Vagina, eine Hand an meinen Busen mit den knopfartigen Nippeln, die steil aufragten wie wenn es zehn Grad minus hätte. Ich war bereit! Bereit ihn zu empfangen, seinen Lebensspender, seinen fruchtbaren Samen, bereit mir ein Kind machen zu lassen. Das waren Gene, die ich akzeptieren konnte. Ich kniete mich vor ihn hin, mein Hinterteil in die Höhe gereckt, die Pflaume bereit für seinen Hammer. Er zog seine Eichel ein paar Mal durch meine Furche, was aber nicht mehr nötig gewesen wäre, wir sonderten beide soviel Feuchtigkeit ab, das hätte gereicht um die Sahara zu bewässern. Dann drückte er langsam seine Männlichkeit in den Geburtskanal, whoah das war was anderes als bei meiner Entjungferung. Eine angenehme Dehnung, eine Stimulation meiner Scheidenwand auf ihrer ganzen Länge und dann bekam mein Muttermund Kontakt zu seiner Speerspitze. So musste Sex sein! Mit mächtigen Stößen fickte er mich von hinten bis ich letztlich ganz auf dem Bauch lag, die Beine weit gespreizt genoss ich jede Sekunde. Was heißt hier Sekunde, der ganze Akt zog sich mindestens über eine Stunde hin, obwohl ich zugeben muss, dass ich jedes Zeitgefühl verloren habe. Wir wechselten mehrmals die Stellung, von Doggy über Löffelchen und Reiter- bis zur klassischen Missionarsstellung. Es war gigantisch, jetzt wartete ich nur noch auf den krönenden Abschluss. Seinem Stöhnen nach konnte der auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Er stieß mich noch tiefer und härter, bei mir kündigte sich gerade mein vierter Höhepunkt an, da glaubte ich auch ein verräterisches Zucken in seinen Lenden zu spüren. Ich feuerte ihn noch an, dass er mir mich mit seinem fruchtbaren Schleim überfluten solle. Ich klammerte mich mit meinen Beinen fest um seine Hüfte um ihm beim Abspritzen möglichst tief in mir zu spüren. Ich fühlte mich schon am Ziel, da geschah das unfassbare… mit einem kräftigen Ruck entzog er sich meiner Umklammerung, zog seinen Pint aus meinem Loch und steckte ihn mir tief in den Mund. Dann ein noch kräftiges vor und zurück der Vorhaut und sein dicker weißer Brei drückte sich aus seinem Harnleiter. Die ersten beiden Schübe konnte ich noch schlucken, die nächsten brauchten meine Mundfotze zum Überlaufen. Dann zog er sein zuckendes Glied heraus und die restlichen fetten Spritzer landeten auf meinem Gesicht und meinen Titten. Was für eine Verschwendung! Ich war dem Heulen nahe. Mit Tränen in den Augen fragte ich ihn, warum er mir seine Samenspende nicht mit Hochdruck in meinen Uterus gespritzt hatte. „Tja Mädchen, ich hatte schon genug Probleme mit schwangeren Schülerinnen und Nonnen. Ich will mein Glück nicht noch mehr auf die Probe stellen. Pech für dich!“ Tolle Antwort! Pech für mich! Was denkt sich der Arsch? So konnte man mich nicht abfertigen! Innerhalb einer Millisekunde hatte ich einen fertig ausgearbeiteten Racheplan fertig!
Ich beobachtete ihn und seinen Schuppen zwei Tage lang und dann war die Zeit für die Vollstreckung gekommen. Er zog sich mal wieder mit einem neuen Mädchen ins Separée zurück. Pech für die beiden, dass ich vorher den Dachboden des Schuppens mit vier winzigen Webcams verkabelt habe. War gar nicht schwer gewesen, die Kameras samt Kabeln unauffällig zwischen Schalldämmung und Bretter zu verstecken. Eigentlich wollte ich das Liebesspiel der Beiden ja nur ins Internet stellen oder der Internatsleitung zukommen lassen. Als ich aber sah, dass seine Auserwählte eine der größten Schnepfen der Schule war, formte sich in mir ein zusätzlicher Plan. Seine Bettpartnerin war ausnehmend hübsch, vielleicht mochte ich sie deswegen nicht, Stutenbissigkeit ich weiß! Aber viel schlimmer war, dass sie sich immer damit brüstete wie katholisch korrekt ihre Einstellung doch war und dass Sex vor der Ehe, Verhütungsmittel und Abtreibungen ein Werk des Teufels wären. Da wollte ich dann doch mal sehen wie ernst es ihr damit war, mit dem „kein Sex vor der Ehe“ nahm sie schon mal nicht so genau. Konnte also nicht so weit her sein mit der Tugend. Ich wartete ein paar Minuten, dann schlich ich den beiden hinterher, eine Skimaske über dem Kopf, nicht dass mich noch zufällig jemand erkannte. Sie waren schon richtig zugange, ich musste aber noch fast eine Stunde warten bis ich Phase zwei meines Plans starten konnte. Ich stand auf der Leiter, auf der ich vor zwei Tagen so ausgiebig geleckt worden bin, und wartete. Bei dem Schauspiel das die Beiden boten wurde ich auch ganz rappelig. Der ein- und ausfahrende Schwanz, ihr dünnflüssiges Sekret und der Duft von ungeschütztem Geschlechtsverkehr hätten bei mir fast die Sicherungen durchknallen lassen, ich wollte auch unbedingt gefickt werden und wäre beinahe aufgesprungen und hätte mitgemischt. Zum Glück fingen seinen Lenden in dem Moment verräterisch an zu zucken. Das war das Zeichen auf das ich gewartet habe. Jetzt, genau jetzt pressten seine genitalen Muskeln seinen babymachenden Samen unter großem Druck in seinen Harnleiter. Da sie ihn nicht so fest umklammert hatte wie ich vor ein paar Tagen, wollte er mit einer lockeren Rückwärtsbewegung seinen Babyinjektor aus ihrer Fotze gleiten lassen und sein Ejakulat wie bei mir großzügig auf ihrem Körper verteilen. Das wollte ich verhindern. Ich schnappte mir eine Decke vom Boden und stürzte mich auf ihn. Er war völlig überrascht. Wäre er auf den Überfall vorbereitet gewesen, hätte ich mit meinen bescheidenen Körperkräften nichts ausrichten können. So aber knickten seine Arme ein und der ganze Impuls meines Sprungs übertrug sich umgehend auf seine Hüfte. Wie durch eine Bolzenschußmaschine abgefeuert, schoss sein Schwanz nach vorne und wurde erst von ihrem Muttermund des wimmernden Mädchens gebremst. Seine Eichel grub sich dabei tief in die kleine Öffnung ein, durch die in neun Monaten sich ein kleines Kind seinen Weg wieder nach draußen bahnen würde. In der Zwischenzeit rotzte nämlich eine weiße, zähe Schleimwelle aus seiner Penisspitze und abermillionen zappelnden Wesen machten sich sofort auf den Weg durch ihren Junguterus zu ihren Eierstöcken. Mit einer Hand knetete ich sofort seine pulsierenden Hoden um auch sicher zu gehen, dass schön viel Sahne an die fruchtbaren Stellen in ihrer Möse gespritzt wurde. Ich konnte nur hoffen, dass sie im Moment auch ihre fruchtbare Phase hatte. Ihrem Gezeter und Heulen nach zu urteilen, musste ihr Eisprung aber unmittelbar bevorstehen. So schnell wie ich mich auf die beiden geworfen hab, so schnell war ich auch wieder verschwunden. Die Beiden haben gar nicht realisiert, was in diesem Augenblick wirklich geschehen ist. Sie haben es dann erst ein paar Tage später aus dem Internet erfahren. Es waren echt gute Aufnahmen, aufgenommen aus verschiedenen Blickwinkeln, nur gegen Ende des Films war für Sekunden eine fliegende Decke zu sehen, die sich auf das kopulierende Paar legte und nach wenigen Augenblicken wieder verschwand. Es war ein richtig schöner Anblick als der Gärtner am Ende des Ficks seinen schleimverschmierten Bolzen aus dem heulenden Mädchen zog und kurz darauf fette Batzen weißer Soße aus ihrer Jungmädchenspalte quollen. Monate später erfuhr ich, dass sie tatsächlich von dieser einen Spermainjektion schwanger wurde. Und sie hat das Kind ausgetragen. Soviel zum Rest ihrer katholischen Einstellung. Was aus ihr und dem Gärtner sonst wurde, außer natürlich die Stars von YouTube, hab ich nie erfahren. Es war mir aber auch egal, denn andere, wichtigere Ereignisse lenkten mein Leben kurz darauf in die von mir gewünschten Bahnen.
Anfang Oktober bekam ich ein paar internatsfreie Tage, weil mein Vater aus Ghana zurückkam um seine Geschäfte in Deutschland neu zu regeln. Er wollte seine Firma verkaufen und sich in Zukunft nur noch um den Aufbau des an die Farm angeschlossenen Hotels zu kümmern. Dieses wollte er nach seiner Fertigstellung dann als Direktor leiten. In seiner Begleitung waren einigen Männern, die er dort kennengelernt hatte. Alles Vollblut-Cuckis wie mein Vater, alle hatten ihre Frauen an die Breedingfarm abgetreten. Auch sie wollten ihre Angelegenheiten in Deutschland regeln, um dann für immer nach Ghana auszuwandern. Anscheinend hatten sich die Regeln dort, die sonst nur drei bis sechs Besuche im Jahr zuließen, etwas geändert. Wie ich Gesprächen entnehmen konnte, war Mansa, der Leiter der Farm, ursprünglich ja auch gegen ein Hotel gewesen, in dem weißen Frauen nur ein Kind gemacht wurde und diese dann nach ihrer Schwängerung wieder in ihre Heimat zurückkehrten. Aber eine 100.000.-Euro-Spende von meinem Vater und ein Investitionsvolumen von 1,3 Mio Euro in das Hotel haben dann sogar Mansas stahlharten Ghanaerprügel etwas erweicht. Was sich aber nicht erweichen ließ, war der Standpunkt meines Vaters. In seinem Leben war im Bezug auf Frauen noch nie etwas richtig hart gewesen, aber er wollte mich partout nicht mit nach Ghana nehmen. Ich müsste mir dann ja täglich mit ansehen, wie sich meine dralle Mutter ohnmächtig ficken lässt. Wo dachte der bloß hin, ich wollte mich selber pimpern lassen bis meine Liebeshöhle um Gnade winselt und nicht zuschauen. Aber er hatte wohl noch immer nicht ganz akzeptiert, dass die Erziehung der Nonnen zu 100% fehlgeschlagen war.
Ein paar Tage später startete ich einen weiteren Versuch, meinen Vater von seinem kategorischen Nein zu einem schwarzen Baby im Bauch seiner minderjährigen Tochter abzubringen. Ich hatte den Zeitpunkt günstig gewählt. Er saß mit seinen neuen Freunden in unserem Wohnzimmer und brütete mit ihnen über Plänen des neuen Hotels. Ich zog mir meinen heißesten Fummel an. Natürlich nicht um meinen Vater und die anderen vier Männer damit zu bezirzen, bei denen hätte sich wahrscheinlich auch nicht viel in der Hose geregt, wenn ich nackt vor ihnen gestanden wäre. Nein, ich wollte damit nur meine Weiblichkeit betonen und so demonstrieren, dass ich absolut bereit für einen armlangen Negerschwanz und einer damit verbundenen Schwängerung war. Ich lauschte also leicht bekleidet an der Tür. Die Diskussion samt den Ergebnissen ließen meine Nippel spitz aus meinem knallengen Top wachsen und meine nur von einem superkurzen Minirock verhüllte Spalte sonderte einige Tropfen der Lust ab, die sich schnell zu einem kleinen Rinnsal vereinigten, das mir glitzernd die Beine runter lief.
Das Küchenpersonal des Hotels sollte aus Ghanaischen Frauen bestehen, geleitet von einem Sternekoch aus Deutschland. Die Konditionen waren bereits ausgehandelt. Damit er mit einem relativ niedrigen Gehalt zufrieden war, würde er uneingeschränkte Fick- und Schwängerungsrechte am weiblichen Küchen- und Zimmerreinigungspersonal erhalten. Alle übrigen Jobs sollten mit Ghanaischen Männern besetzt werden, die auch die gleichen uneingeschränkten Fickrechte an den weiblichen Hotelgästen hätten wie die noch zu rekrutierenden 400-500 schwarzen Besamer. Die Anforderungen an diese waren klar umrissen. Sie sollten zwischen 18 und 55 Jahren alt sein und eher muskulös bis stämmig gebaut. Kein erigierter Penis sollte weniger als 17 cm lang sein und 5,5 cm im Durchmesser sein. Die durchschnittliche minimale Ejakulationsmenge wurde auf 9 ml im Schnitt von 3 Ejakulationen innerhalb von 3 Stunden festgelegt. Ein Beben lief durch meinen Körper, ausgelöst nur durch den Gedanken daran, was solche Geräte mit meinem Unterleib alles anrichten können. Am Ende des Gesprächs ging es noch um die Rolle der Ehefrauen. Mein Vater meinte, dass sie den weiblichen Gästen des Hotels Gesellschaft leisten und als reale Vorbilder dienen könnten. Sie sollten den Frauen Mut machen, wie schön es sei ein schwarzes Baby auszutragen und zu gebären. Gegen Ende der Besprechung sagte mein Vater: "Gut, ich denke, die Gäste werden das prima finden. Schade, dass es auf der Farm nur fünf permanente Frauen gibt, denn..." Das war mein Stichwort! Nur fünf Frauen, pah mit mir sind es sechs! Ich riss die Tür auf und baute meinen Prachtkörper vor ihm auf. "Hast du es dir überlegt, Papa?" Er lief rot an und kochte: "Anja! Verdammt noch mal. Nein. Es geht nicht. Du kannst da nicht mitmachen." Ich stellte mich provokant mit in die Hüfte gestemmten Händen und leicht gespreizten Beinen vor ihn hin: "Nein? Meinst du wirklich nein? Dann lasse ich mich schon morgen von einem Preußen ungeschützt ficken. Wenn du möchtest, dass deine Tochter reihenweise Preußenk**s austrägt, dann bitte. Wie du willst!" Ich wollte mich schon umdrehen und den Raum verlassen, aber meine Worte hatten ihre Wirkung nicht verfehlt. "Stopp“, schrie er mir hinterher, "Anja, mein Kind. Bitte sei vernünftig, alles nur keine Preußen-Enkel. Ich denke darüber nach, wie wir das mit dir und Ghana regeln werden." Ich fiel ihm um den Hals und gab ihm nach einem herzhaften "Danke" einen dicken Kuss. Als ich durch die Tür ging, bekam ich noch mit, wie mein Dad den Kopf schüttelte und zu seinen Kumpeln sagte:" Töchter! Also gut Männer, es sind jetzt also sechs permanente Frauen." Sie lachten alle heftig und prosteten sich mit Weizenbier zu.
Die nächsten drei Monate bis zur endgültigen Übersiedelung nach Ghana vergingen wie im Flug. Ich ging noch bis Allerheiligen ins Internat und verabschiedete mich von meinen Freundinnen. Die Meinungen waren recht gespalten, aber das kümmerte mich wenig. Viele der Mädchen konnten sich unter meinem zukünftigen Leben auch nicht viel vorstellen. Ein paar waren aber doch relativ neidisch und wären am liebsten mitgekommen. Ich hab nur gemeint: „Was nicht ist, kann ja noch werden. Wenn ich erst mal in Ghana bin, bin ich schließlich über E-Mail noch leicht zu erreichen. Solltet ihr mit eurem Sexualleben in Zukunft immer noch so unzufrieden seid, gebt mir einfach Bescheid. Ich kann für euch sicher einen Platz auf einem ghanaischen Fleischpfahl organisieren.“ Später im Gespräch kam dann noch heraus, dass ein paar der Mädchen von meinen Regisseurqualitäten wussten. Zumindest wurde hinter vorgehaltener Hand gemunkelt, dass ich den Pornostreifen von unserem Gärtner gedreht und ins Internet gestellt hätte. Ich musste ihnen deshalb versprechen, auch von meiner Schwängerung ein kleines Filmchen zu drehen und über den geschützten FTP-Server (ich wollte schließlich nicht auch weltweit durch YouTube bekannt werden) der Breeding Farm meinen Freundinnen zukommen zu lassen. Ich hatte schon eine genaue Vorstellung wie der Dreh laufen sollte, immer vorausgesetzt die Ghanaer spielten mit. Bei dem Gedanken daran wurde ich wieder ganz feucht, aber das war ja für mich nichts Neues mehr.
Die freien Nachmittag und Abende verbrachte ich so oft wie möglich außerhalb des Internats und fickte wild durch die Gegend. Ich wollte schließlich soviel Erfahrung in Sachen Sex sammeln wie möglich. Mir einem Unterschied… ich wollte sicher nicht mehr von einem deutschen Kleinschwanz schwanger werden! Deshalb hatte ich mir einen Persona Verhütungsmonitor gekauft, der über Zykluslänge und Hormonmessungen im Urin exakt meine fruchtbaren Tage bestimmen konnte. Na ja, nicht die sicherste Methode zur Schwangerschaftsvermeidung, aber auf Kondome hatte ich keinen Bock, die Pille wollte ich wegen ein paar Monaten nicht nehmen und die anderen Verhütungsmethoden waren entweder noch unsicherer oder mir einfach zu kompliziert. So lernte ich auf alle Fälle endlich mal richtig meinen Zyklus kennen. Er war regelmäßig wie er sein sollte, insgesamt 28 Tage mit einem Eisprung nach 14 Tagen. Und diesen Eisprung konnte ich sogar fühlen, ich hatte dann immer so ein leichtes Ziehen im Bauch, mal links mal rechts, je nachdem welches Ovar gerade seine fruchtbare Ladung entließ. Dieses Gefühl hielt an, so lange wie das Ei durch den Eileiter wanderte bis es meinen Uterus erreichte. Aber noch wartete hier kein Sperma in das es gleiten konnte um befruchtet zu werden. Die fruchtbaren 6-8 Tage hielt ich mich keusch wie eine Klosterschülerin sein sollte schön brav zurück. Dann aber lebte ich meine Triebe hemmungslos aus. Am Liebsten waren mir One-Night-Stands in den dunklen Ecken oder Toiletten der Diskos. Keine Namen, keine tiefen Gefühle, keine Verpflichtungen. Für Sex im Auto oder im Freien war es mir allerdings etwas zu kalt. Das würde sich in Ghana aber sicher ändern. Ab Allerheiligen war ich aber dann erst mal zu Hause, und testete die Schwänze der Umgebung. Es war allerdings keiner dabei, der einer besonderen Erwähnung wert gewesen wäre. Der längste Penis, den ich in meiner Muschi hatte war immer noch der des Gärtners mit knapp 18 cm und viel dickere hatte ich seitdem auch nicht.
Anfang Januar war der große Tag dann da. Mein Vater, seine Freunde (Erwin und Klaus) und ich siedelten nach Ghana um. Kurz vor der Landung in Accra band mein Vater mir ein gelbes Armband um mein Handgelenk. Die Erklärung bekam ich sofort nachgeliefert. Alle weißen Ehemänner mussten im Hotel oder auf der Farm üblicherweise dunkelgraue Gewänder tragen. Die anwesenden Frauen bekamen weiße Gewänder, waren aber wegen der sehr hohen Fickfrequenzen auf dem Gelände des Breeding-Hotels meistens splitternackt. Es gab aber auch Frauen in langen bis über die Knöchel reichenden, gelben Gewändern. Diese wurden üblicherweise von Frauen getragen, die ihre Befruchtung auf einen bestimmten Termin, meist ihre Hochzeitsnacht oder das Fruchtbarkeitsfest, legen wollten. Sie musste dann keine Liebesattacken befürchten, denn alle Ghanaer wussten, dass eine Frau im gelben Gewand tabu ist. Allerdings konnte man ein solches Gewand nicht einfach abstreifen um im Pool zu baden. Unweigerlich hätte man nach wenigen Minuten eine warme, schwarze Schlange im Geschlecht gehabt. Zur Sicherheit gab es also die gelben Armbänder. Aber hitzige Ghanaer mit steifen Penissen übersehen so etwas leicht. Ich wollte mich schon heftig zur Wehr setzen, schließlich wollte ich so schnell wie möglich gefickt und befruchtet werden. Aber mein Vater meinte nur, dass ich so etwas Zeit zum Akklimatisieren hätte. Ich könnte mich erst mal in Ruhe umsehen und wenn mir ein Schwanz gefiele, wäre das Armband innerhalb eines Augenblicks auch abgestreift. Mit einem leisen Murren auf den Lippen ließ ich mich auf den Deal ein. Am Flughafen wurden wir von einem prächtigen Schwarzen abgeholt. Als er mich sah, hatte er sofort eine dicke Beule in der Hose. Und das war mal eine wirklich dicke Beule. Es versprach ein sehr ereignisreicher Tag zu werden. Nach zwei Stunden Fahrt im Landrover erreichten wir die Farm. Es war ein leicht hügeliges Land mit üppig grüner Vegetation. Ich sah etliche Holzhütten und ein weißes, schönes Landhaus mit einer großen Veranda davor. Das neue Hotel im Hintergrund fügte sich durch einen landestypischen Baustil angenehm unauffällig in die Landschaft ein. Als wir vor der Eingangsveranda des Landhauses hielten, bekam ich einen ersten realen Eindruck was der Sinn einer Breeding Farm war. In etwa 20 Metern Entfernung lag eine weiße Frau mit dem Rücken auf einer Art Matratze und wurde von einem ziemlich jungen Schwarzen missionarisch gevögelt. Mein Vater und die anderen Männer stiegen aus und wurden sofort von ihren Frauen begrüßt. Sie trugen alle voller Stolz einen Babybauch vor sich her. Ich wollte ebenfalls gerade den Wagen verlassen und meine Mutter begrüßen, als mir ein junger, extrem gut gebauter Ghanaer mit einem schönen Gesicht und tollen Rasterlocken auffiel, der mich aufmerksam musterte. Aus Erzählungen wusste ich, dass er jetzt gleich über mich herfallen würde. Gespannt wartete ich auf das unvermeidliche. Aber nichts geschah. Sein Blick war nur etwas traurig auf meinen rechten Arm gerichtet. Dieses verdammte Armband hatte ich total vergessen. Aber das konnte ich ja jetzt in mein Spiel mit dem Schwarzen einbauen. Wobei er gar nicht so schwarz war, das dunkelbraun seiner muskulösen Arme bildete einen schönen Kontrast mit dem roten Schlangen-Armband, dem "Breeding-Farm-Symbol". Ich spreizte langsam meine Beine, so dass mein Minikleid den Blick auf meine unverhüllte Vulva freigab. Ich hatte trotz der frostigen Temperaturen in Deutschland den Flug ohne Höschen im kleinen Schwarzen gemacht, der Gedanke an weiße Spermaflecken auf dem schwarzen Stoff hat mich fast rasend gemacht. Und rasend vor Geilheit war auch der Ghanaer vor mir. Er kam langsam näher, schaute mir aber mittlerweile nicht mehr auf den Arm sondern zwischen die Beine. Ich setzte den unschuldigsten Blick auf den ich drauf hatte und spielte wie rein zufällig mit der Schleife meines Armbandes. Mein Spiel verfehlte seine Wirkung nicht, der Schwanz meines Gegenübers wuchs nach unten aus seiner kurzen Hose heraus. Ein wahres Prachtexemplar, so um die 20 cm lang und ca. 5,5 cm dick. Also für Ghana eher die kleinere Kategorie, für den Anfang für meine Jungmädchenfotze aber wahrlich groß genug. Mit einem perfekt gespielten leicht erschreckten Blick öffnete ich die Schlaufe meines Armbandes, das mir jetzt nur noch lose über dem Handgelenk lag. Mit einem leisen „oops“ ließ ich es zu Boden gleiten. Innerhalb einer Millisekunde hatte ich eine Hand an jeder meiner Brüste, eine andere zwischen meinen Beinen und noch mal eine andere schob mir das Kleid hoch während ich am ganzen Körper gestrichelt wurde. Unglaublich wie viel Hände ein richtiger Mann beim Liebesspiel haben kann. Ich lag auf dem Rücken, wie schon so oft wieder mal auf dem Rücksitz eines Autos, wobei der Rover in dieser Beziehung aber ein wahres Raumwunder war. Der Jungghanae stand halb außerhalb des Wagens, halb lag er auf mir. Seine Hose war längst gefallen und sein Rohr stand senkrecht von seinem Körper ab. Er hielt sich immer noch etwas zurück, er hatte wohl noch immer das gelbe Armband nicht ganz vergessen, das neben mir auf dem Sitz lag. Vielleicht wollte er mir aber meinen ersten Kontakt mit einer schwarzen Mamba auch so schmerzfrei wie möglich machen. Ich wollte aber nicht viel Zeit mit einem Vorspiel vergeuden, sondern endlich einen richtigen Schwanz in mir haben. Meine Hand wanderte also zu seinem Freudenspender, aber meine zarten Finger konnten sein Teil nicht umfassen. Er war so groß und er war heiß. Und ich konnte das Blut pulsieren sehen, das mit jedem Herzschlag in die mächtigen Schwellkörper gepumpt wurde. Ich drückte fest zu, aber es war wie wenn ich versucht hätte einen Stein zusammenzudrücken. Trotzdem war die Haut zart wie Samt. Ich zog die Vorhaut bis zum Anschlag nach hinten. Ich liebe diesen Anblick, wenn die pralle Eichel noch dicker wird, verursacht durch den zusätzlichen Blutstau, weil sich die Vorhaut wie ein viel zu enger Rollkragen um die Basis der Schwanzspitze legt. Und trotzdem wird der fette Peniskopf vom Frenulum, der hauchdünnen Verbindung von Vorhaut und Eichel, nach unten gebogen, so dass der Ausgang des Spermaleiters in der richtigen Position ist um direkt am Muttermund eines unschuldigen Mädchens anzudocken. Und genau da sollte er hin. Ich wollte gerade seine schwarze Wurst zwischen meinen Schamlippen lenken, da übernahm er wieder die Initiative. Sein erster Angriff versenkte seine Eichel in meiner Scheide, dann drückte er kräftig nach und schob mir sein Genital bis zum Anschlag in den Geburtskanal. Obwohl ich tropfnass war verspürte ich einen kurzen heftigen Schmerz, so wie es eigentlich bei einem Jungfernstich ist. Bis heute ist deshalb dieser Fick für mich meine Entjungferung, alles was davor war zählt nicht. Der Schmerz verging schnell und alles was jetzt kam war pure Lust. Er füllte mich so gut aus, er passte einfach perfekt, die Länge und Dicke waren wie für mich gemacht. Auch wenn die Stöße seines Geschlechts gerade wie ein Dampfhammer auf meine Klitoris und meinen Muttermund einschlugen und jede Zärtlichkeit vermissen ließen, verspürte ich keinerlei Schmerzen mehr. Das einzige was ich spürte war die erste Orgasmuswelle die mich überrollte. Während ich meinen Höhepunkt ungehemmt hinausschrie, hörte ich nur noch meine Mutter „Das kann ja heiter werden“ sagen. Wie durch einen Nebel sah ich, dass meine Eltern in Begleitung der anderen Männer und Frauen in Richtung Fluss abmarschierten um sich das Hotel anzusehen. Auf der Veranda warteten bereits drei weitere Neger um mich randvoll zu pumpen. Es machte also keinen Sinn darauf zu warten, bis sie sich alle in mir ausgespritzt hatten. Vor allem weil mein erster Ghanaenschwanz noch keine Anstalten machte, sich in meine Möse zu entleeren. Außerdem ging ich nicht davon aus, dass es bei einmal Abspritzen bleiben würde. Schließlich sind Ghanaer auch nur Männer die ihre Gene weitergeben wollen. Und die Chancen standen umso besser, je länger ich von nur einem Mann begattet und je mehr Sperma von ihm in mir abgeladen wurde. Und diese erste Ladung die ich bekam hätte ausgereicht, eine Samenbank in Deutschland einen Monat mit Sperma zu versorgen. Zeitgleich mit meinem dritten Höhepunkt bekam auch mein Lover seinen Orgasmus. Sein Riemen wurde noch dicker, die anfänglichen Pulsationen wurden zu rhythmischen Zuckungen und begleitet von einem Brunftschrei wurden mir unter Hochdruck endlose Schübe hochfruchtbarer Sahne in den Unterleib gepresst. Er hörte gar nicht auf zu spritzen, mit jedem weiteren Stoß lief mir der Samen aus der Pussy, durch meine Arschritze und versickerte im Sitzpolster des Landrovers. Während ich langsam von dem nicht weicher werdenden Schwanz gefickt wurde, dachte ich mir, es wäre an der Zeit etwas Konversation zu betreiben. Ich konnte ein paar Worte des ortsüblichen Dialekts, er ein bisschen Deutsch, den Rest in Englisch, ist schließlich die offizielle Sprache von Ghana. Er hieß Kasim, und war für mich jetzt nur noch mein Prinz aus Zamunda. Er war noch nicht lange auf der Farm, normalerweise studierte er in England Chemie, musste das Studium aber wegen finanzieller Probleme abbrechen und „arbeitete“ dafür jetzt auf der Farm. Und er machte seine Arbeit sehr gut. Während er mir leise ins Ohr flüsterte wie gerne er mich schwängern würde streichelte er mir zärtlich über meinen Unterbauch. Mit einem Grinsen im Gesicht meinte er dann, dass ich wohl nicht mehr lange diese tolle Figur haben würde. Genau das war ja auch mein Ziel. Ich tastete nach seinem Schaft, der immer noch wie ein gut geschmierter Kolben langsam in mir ein und aus glitt. An den Rändern drückte es mir das Sperma aus meiner Scheide, das ich jetzt auch unbedingt probieren wollte. Ich griff an meine Schamlippen und hatte sofort einen zähen, langen Faden Fortpflanzungsschleim zwischen den Fingern, den ich mir vor den Augen baumeln ließ. Während Kasim noch die Qualität seines Spermas anpries ließ ich mir den dicken Batzen von der Hand in den Mund tropfen. Besser kann Männersahne nicht schmecken. Ich spielte mit der Zunge mit dem lauwarmen Saft und stellte in Gedanken Vergleiche mit den Spermaproben an, die ich bisher im Mund hatte. Viele waren extrem bitter gewesen und hatten oft einen metallischen Beigeschmack. Ich hab mal gelesen, dass besonders Kaffee, Knoblauch, Medikamente und Nikotin den Geschmack negativ beeinflussen. Bei Kasim war davon nichts zu schmecken. Es schien fast so, als ob er sich die letzten Wochen nur von Ananas ernährt hat, was laut dem Artikel zu einem kulinarischen Hochgenuss führen sollte. Aber ich denke, dass Früchte und Obst im Allgemeinen einen positiven Einfluss auf den Geschmack und natürlich auch die Qualität der Samenflüssigkeit haben. Während ich noch meinen Gedanken nachhing und langsam den fruchtbaren Glibber schluckte hob mich Kasim aus dem Auto und trug mich in Richtung Haus. Er war dabei sehr vorsichtig, so dass sein kleiner Prinz (na, wohl eher großer König) nicht aus meiner Dose rutschen konnte. Wäre das passiert, wären sicher sofort die anderen Neger über mich hergefallen wie ein Rudel hungriger Wölfe. So aber wurde ich auf einem Klappsitz an der Wand abgesetzt und von Kasim sofort wieder mit schnelleren Stößen bedacht. Nach einer halben Stunde und drei Orgasmen später wurde mir ein weiterer afrikanischer Liebesgruß in meinen Mädchenbauch geschickt. Und mein Stecher ließ nicht locker, er meinte dass ich so schnell wie möglich alle Standardrammelplätze der Farm kennenlernen sollte. Er trug mich deshalb zu einer Matratze, die wie so viele andere überall auf dem Gelände herumlagen. Da sich auf dieser Unterlage ein große Pfütze einer vorangegangenen Kopulation befand und Kasim meine Muschi so weit wie möglich von Fremdsperma fernhalten wollte, legte er sich in den Spermasee und ließ mich reiten. Ich hatte inzwischen seit zwei Stunden ununterbrochen seinen harten Schwanz in meiner Grotte, aber nicht einmal während des Stellungswechsels von der Reiterposition zu reverse-cowgirl bestand die Gefahr, dass sein Korken aus mir ploppte. Und wir zeigten beide noch keinerlei Ermüdungserscheinungen. Ich lag mit dem Rücken auf Kasims Bauch, so dass sein Schwanz extrem meinen G-Punkt stimulierte und wurde von einem Höhepunkt zum nächsten gestoßen. Während er mir zwischen seinen Fingern die Nippel und meine Klitoris zwirbelte spürte ich wie er sich ein drittes Mal in mir verströmte. Es musste wieder eine unglaubliche Menge gewesen sein. Dann geschah das kleine Missgeschick. Durch den ungünstigen Winkel, einen leicht erschlaffenden Penis und den hohen Spermadruck in meiner Pussy flutschte sein Lümmel aus meiner Möse. Sofort fühlte ich, wie sich ein Strom warmer Flüssigkeit seinen Weg durch meine Schamlippen bahnte. Kasim entschuldigte sich bei mir, dass er nur dreimal abspritzen konnte bevor er schlaff wurde, aber er hatte heute schon drei andere Frauen mehrmals beglückt. Ich wollte gerade erwidern, dass das nicht so schlimm wäre, als mir die Worte im Halse stecken blieben. Es steckte nämlich schon ein neuer Negerpimmel in meinem Geschlecht. Während ich noch auf Kasim lag, nahm er mich rücksichtslos und penetrierte mich mit seinem Monsterteil so tief und hart, dass mir hören und sehen verging. Die anderen Ghanaer hatten tatsächlich gewartet, bis ich meinen Liebesakt mit Kasim beendet hatte. Sie wollten alle ihre Chance auf die Schwängerung einer zierlichen, jungen Schönheit wahren. Die Warteschlange war mittlerweile auf fünf Ficker angewachsen. Wahrscheinlich hatten sie Nummern wie auf einem deutschen Amt gezogen. Dafür waren die Nummern die sie mit mir schoben aber relativ kurz, anscheinend hatten sie vorher abgesprochen schnell abzuspritzen, so dass alle in kurzer Zeit über mich drüberrutschen und ihren Samen in mir verströmen konnten. Nachdem der erste fertig war, kam sofort der zweite, rollte mich von Kasim, so dass ich auf meinem Bauch lag und nahm mich von hinten. So hart der ganze Sex jetzt auch war, so geil fand ich diese Vergewaltigung. Der dritte nahm mich dann wieder missionarisch. Als er fertig war mit der Druckbetankung meines Uterus geschah plötzlich nichts mehr. Es baumelte zwar eine dicke, schwarze Schlange zwischen meinen Beinen, sie zuckte aber nicht nach vorne um sich Einlass in mein Allerheiligstes zu erzwingen. Stattdessen begutachteten sechs Ghanaer meine auslaufende Fotze. Ein Blick nach unten zwischen meine Beine brachte mir Klarheit. Die Unmengen weißen Spermas, die aus meiner Muschi liefen, hatten sich rot verfärbt. Erst dachte ich, dass ich meine Tage bekommen hätte. Das konnte aber nicht sein, die letzte Blutung hatte ich vor fünf Tagen gehabt, ich war also an Tag neun meiner Periode. Ich tastete vorsichtig meine Scheide ab und merkte, dass das Blut aus meinem Damm sickerte. Na klasse, manchmal reißt der Damm bei Frauen bei der Geburt eines Kindes, bei mir während eines Extremficks. Ein Blick auf die Schwänze meiner Ficker offenbarte mir aber, dass das durchaus möglich war. Das Teil meines letzten Stechers war dick wie eine Bierflasche. Kasim meinte, dass ich die Verletzung unbedingt behandeln lassen sollte, schließlich gäbe es seit dem Hotelneubau auch eine hervorragend ausgestattete medizinische Station… mit einer sehr hübschen englischen Ärztin. Der Vorschlag brachte ihm viel Kritik von den anderen Schwarzen ein, vor allem von den beiden Negern die mir ihre Gene noch nicht übergeben hatten.
Kasim nahm mich bei der Hand, zog mich hoch und führte mich Richtung Hotel. Bei jedem Schritt kamen dicke Batzen von Sperma aus meiner Vagina und liefen mir in Bächen die Schenkel hinunter. Als wir bei der medizinischen Station ankamen, merkte ich, dass uns die anderen Schwarzen gefolgt waren. Diese geilen Böcke gaben echt nicht auf. Es schmeichelte mir gewaltig, dass sie andere Frauen links liegen ließen, nur um ihren Samen in meinen minderjährigen Bauch zu pumpen. Aber was heißt hier minderjährig, in ein paar Tagen war mein 18.Geburtstag. Außerdem herrschten in Ghana andere Sitten. Laut Gesetz war man zwar auch hier erst mit 18 Volljährig, aber auf dem Land galt folgender Wahlspruch: Old enough to bleed, old enough to breed! Die Ärztin begrüßte mich freundlich und wies mir meinen Platz auf dem Gynäkologenstuhl. Oh wie ich diese Dinger früher gehasst habe. Jetzt machte mich der Anblick des Stuhls mit den Schenkelauflagen und des Spekulums aus Edelstahl einfach nur geil. Ich zog mir mein Kleid (Sperma auf einem kleinen Schwarzen macht sich echt gut) über den Kopf und setzte mich langsam auf den Stuhl und legte mit einem verführerischen Blick die Beine in die Schalen. Immer noch kam Sperma aus meiner Muschi. Die Ärztin meinte, dass sie so nichts sehen und behandeln konnte, deshalb würde sie erst den ganzen Glibber entfernen müssen. Sie erntete wütende Proteste meiner Besamer. Mit einer Handbewegung brachte sie sie zum Schweigen. Wie sie sich nach ihren Instrumenten auf einem kleinen Rollschrank bückte, bemerkte ich, dass sie unter ihrem kurzen Arztkittel kein Höschen trug. Ihre Vulva war schleimverklebt, ihr wurde es also auch von den Ghanaern besorgt. Allerdings trug sie während der Arbeit ein gelbes Armband, sonst wäre ein normales Arbeiten nicht denkbar gewesen. Neben dem Stuhl stand ein Monitor, angeschlossen an Ultraschall und Minikameras. Ich fragte sie, ob es möglich wäre, die Behandlung zu filmen, da ich ja meinen Freundinnen in Deutschland was bieten wollte. Kein Problem, sagte sie. Alle aufgenommenen Rohdaten und Filme würden auf dem Farm-Server gespeichert und könnten problemlos weiterverarbeitet werden. Während ich von einer Kamera in Großaufnahme auf dem Stuhl gefilmt wurde setzte sie mir den Fotzenspreizer an, drückte ihn langsam zwischen meine Schamlippen und drehte ihn dann auf. Mit einer Minikamera filmte sie dann meinen weit geöffneten Geburtskanal. Erkennen konnte man nicht viel, war ja alles mit weißem Schleim zugekleistert. Dann saugte sie mit einer Spritze den Großteil der Ghanaensahne ab. Nun konnte man meinen Muttermund erkennen, der leicht zuckend im Sperma badete. Nachdem ich ganz gereinigt war, versorgte die Ärztin meinen Dammriss mit Desinfektionsmittel und machte dann einen Komplett-Check bei mir, so wie es bei neu angekommenen Frauen üblich war. Ich war kerngesund, in meinen Eierstöcken reiften schöne Eier heran und dem Urteil der Ärztin nach würde eins davon in vier bis fünf Tagen den Schutz des Ovars verlassen und auf die Suche nach fruchtbarem Sperma gehen. Wegen meiner kleinen Wunde schrieb sie mich einen Tag krank, das heißt ich durfte einen Tag keinen Sex haben. Als Zeichen für den Krankenstand gab es keinen gelben Zettel, sondern wieder ein gelbes Armband. Da war das Geschrei der Berufsbesamer wieder groß. Noch schlimmer wurde es, als sie meinte, dass ich die nächsten Tage nur Penisse der Kategorie bis 6 cm Querschnitt haben dürfte. Nur Kasim bekam funkelnde Augen. Gleich darauf relativierte aber die Ärztin ihr Urteil, man kann Sperma ja auch anders in Fotzen füllen als mit dicken Schwänzen. Sprachs und drückte mir ansatzlos die Spritze mit dem vorher abgesaugten Samen zurück ins Geschlecht. Sofort war ich von Negern umzingelt, die mich kräftig in den Stuhl drückten. Dann banden sie mir mit Riemen die Beine an den Fußauflagen fest, die Arme und den Oberkörper am Gynäkologenstuhl. Sie wollten es also mir auf die Harte Tour besorgen, war mir auch recht. Über die Stellmotoren des hochmodernen Stuhls wurde meine Sitzposition so verändert, dass mein Oberkörper in die Horizontale kam, während mein Becken mit meiner Öffnung im 45° Winkel nach oben zeigte. Das Spekulum steckte noch tief in mir und hielt meine Scheide weit offen. Nachdem sie eine Minikamera an meinen Schenkeln befestigt hatten, die mir direkt in meine Spalte filmte, nahmen die Männer vor mir Aufstellung und zielten mit ihren Rohren auf meinen Cervix. Einer nach dem anderen holte sich einen runter und rotzte mir seine weiß-gelbe Sahne in die Röhre. Innerhalb von Sekunden war ich bis zum Überlaufen gefüllt. Alles was zuviel war lief mir in einem Bach durch die Schamhaare in den Bauchnabel und von dort weiter bis zu der Grube unter meinem Kehlkopf. Dann gingen meine Besamer daran mir einen Orgasmus zu verschaffen, so dass meine Gebärmutter mir kräftigen Kontraktionen die reichliche Gabe auch ansaugte. Einer bearbeitete mit seiner Zunge meinen schleimigen Kitzler und badete nebenbei seine Nase in dem Spermasee in meiner Pussy. Während ich meinen Orgasmus wieder lautstark hinausschrie, sah ich wie Kasim auf dem zweiten Gynäkologenstuhl versuchte die Ärztin fachgerecht zu schwängern. Sie hatte nachdem die Arbeit beendet war ihr gelbes Armband abgenommen. Ich wurde fast ein wenig eifersüchtig. Dieses Gefühl verflog aber schnell, weil ich ja wusste, dass er der einzige sein war, der mich die nächsten Tage beglücken durfte. Als draußen langsam die Sonne unterging, war unsere Orgie in der Medizinstation beendet. Kasim zog mir den Fotzenspreizer raus und als ich aufstand nahmen die Säfte wieder ihren Lauf, immer schön der Schwerkraft folgend. Meine Freundinnen in Deutschland würden von dem Film sicher begeistert sein. Später brachte mich Kasim zu meiner Unterkunft. Auf dem Weg dorthin gestand er mir, dass er unbedingt der Vater meines ersten Kindes sein will. Dumm war nur, dass er sich nicht die gleichen Rechte wie Mansa, dem Leiter der Farm, herausnehmen konnte. Wenn der sicher gehen wollte, dass eine Frau von ihm schwanger wird, dann schnallte er sie sich einfach mit einem Klettverschluss vor seinen Körper, so dass sein Glied Tag und Nacht immer in der Frau steckte. Da ich mir insgeheim Kasim auch als Befruchter meiner nächsten Eizelle wünschte, rechnete ich kurz nach. Tag neun der Periode bedeutete, dass das aktuelle Sperma in meinem Bauch für eine Befruchtung eigentlich keine Rolle spielen sollte, fünf Tage bis zum Eisprung war auch für ghanaische Spermien zu viel. Einen Tag kein Sex, dann drei Tage nur Schwänze der etwas dünneren Kategorie… und die war auf der Farm nicht sehr stark vertreten. Da kam also fast nur Kasim in Frage. Dann war ich schon bei Tag 13, wir mussten uns also nur ein bis zwei Tage etwas versteckt halten so dass nicht sofort ein Fremdschwanz in mir war sobald mein Prinz mal etwas schlaff wurde.
Ich fickte also die nächsten Tage nur noch mit Kasim und drehte mit einer kleinen Handkamera unsere Privatpornos, die ich jeden Abend an meine Freundinnen schickte. Die anderen Ghanaer ließen uns in Ruhe. Es lief alles sehr problemlos ab, viel einfacher als erwartet. Das lag wohl daran, dass mittlerweile der erste Bus mit Frauen im Hotel angekommen war, so dass genug andere fruchtbare Bäuche dick gemacht werden konnten und ich nicht mehr die einzige nicht Schwangere war. Es war jedes Mal wunderschön von Kasim begattet zu werden, vor allem wurde er nie müde. Er konzentrierte sich voll und ganz auf mich, ok mit einer Ausnahme. Einmal hatte er mich gerade wieder in der medizinischen Station auf dem Gynäkologenstuhl (irgendwie standen wir beide auf das Ding) besamt, als die Ärztin