Auf Umwegen
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Den Autosch?ssel fand ich hinter dem Bett. Vier ineinander greifende
Ringe waren als Relief darauf - es war also ein Schl?ssel f?r einen
Audi. Und es war einer der neueren Generation, also ohne
Schl?sselschaft.
Meine G?te musste meine Familie Geld haben...
"SONJA!!!"
"Ja Mama, ich hab ihn doch..."
"Na dann, hier deine Brotdose und Sch?tzchen komm heute Abend nicht
allzu sp?t nach Hause, ja? Papa kommt nach Hause", brabbelte meine
Mutter vor sich hin als ich in die K?che stackste, es war noch etwas
ungewohnt den K?rper wie er jetzt war zu bewegen.
Ich blickte der blidh?bschen Frau beim werkeln in der K?che ein wenig
zu, bevor mir ein fiel das ich ja in die Schule musste, aber
momentmal... auf welche Schule wurde Sonja geschickt? dar?ber hatte ich
kein Wort verloren, w?hrend ich also die Brotdose in die Schultasche
stofte, zog ich eins der Schulb?cher heraus und blickte in den Einband -
meistens waren da ja die Schulen angegeben.
Komischer Weise wusste ich den Weg zur Garage und blickte mich in dieser
um. Ein Stellplatz war leer, da stand anscheinend der Wagen meines
Vaters, dann stand ein Modell der E-Klasse da, das offensichtlich meine
Muttur fuhr - Es war die T variante und hatte einen matt schwarzen Lack,
der die Linen des Autos leicht betonte und verriet das unter der Haube
mehr als nur ein Standard 230iger Aggregat lief.
Dann waren wieder zwei Pl?tze frei, soweit ich wusste waren sie immer
frei gewesen. Und dann stand da mein Auto, weches ich zu meinem
Achtzehnten geburtstag bekommen hatte, erm moment, Sonja bekommen
hatte... ach ich bin ja Sonja, verdammt ...
Der Lack leuchtete bordeux Rot, in den Scheinwerfern war der f?r die
neuen Audi's typische LED-Liedstrich und der Kombi feuerte ein Fleucht
feuerwerk ab, nach dem ich die Taste zum ?ffnen ber?hrt hatte.
Ich ?ffnete die fahrert?r und setzte mich in den RECARO-Rennsitz und
legte meine Tasche erf?hrchtig auf den Beifahrersitz. Mein Blick glitt
?ber die Instrumententafel, dann ?ber die Mittelkonsole und das
Handschuhfach, ?berall strahlte das Auto dezente Sportlichkeit aus.
Das ich mit 19 so ein Auto hatte... mei oh mei oh mei....
Ich dr?ckte die Kupplung durch, was mit den Beinen auch wieder ein
anderes gef?hl war als mit den mit denen ich Autofahren gelernt
hatte.... wie startete man einen Audi dessen Schl?ssel nur eine kleine
Mulde hatte in die er geh?rte und es keinen Startknopf gab... ich
?berlegte und wusste dann wie.
Ich lie? die Kupplung durch gedr?ckt und dr?ckte den Schl?ssel etwas in
seine Mulde um ihn dann wieder los zulassen. Der V8 des S4 Avant
erwachte br?llend zum Leben.
Ich legte den R?ckw?rtsgang ein, l?ste die Handbremse per Knopfdruck und
lie? den Wagen langsam aus der Garage rollen. Die Uhr des Auto's zeigte
7:10, also noch gut 40 Minuten bis man in der Schule sein musste.
Ich lief den Wagen ?ber den Asphalt gleiten - bis zur n?chsten Autobahn
Auffahrt und bog ab. Obwohl eigentlich Rush Hour war und die Autobahn in
solchen Zeiten der verkehrte weg war, war diese heute sonderlich leer.
Komisch... naja egal... Der Motor heulte vor Freude ?ber den neu
Zugef?hrten Z?ndstoff auf und ich lie? das Sprichwort "Ich rase nicht,
ich fliege tief" wahr werden. 20 Minuten lie? ich mir meinen kindlichen
Spa? nicht nehmen, bis mir die halb-Acht-Nachrichten ins Ged?chnis
riefen, wo ich eigentlich hin sollte: zur Schule.
10 Minuten sp?ter parkte ich auf dem Schotterbett des Sch?lerparkplatzes
meiner Schule.
Gem?tlich ging ich auf das Schultor zu und gr??e diejenigen zur?ck die
mich gr??ten.
Mittwochs war English LK das erste was wir auf den Stundenplan hatten
und ich fand den Rest meines "neuen" Kurses auch vor dem Raum in dem wir
den Unterricht erteilt bekamen.
Ding-Dang-Dong-Ding-Dong-Dang
Es l?utete zur ersten Stunde und der Flur wurde langsam leerer, nur
unser Kurs stand noch vor verschlossener T?re. F?nf Minuten nach
Unterrichtsbeginn h?rte man schon von weitem die Schritte unseres
Lehrers und man h?rte auch sein Fluchen.
Als Herr R?nther um die Ecke gewatschelt kam, zogen alle den Kopf etwas
ein, den Paul R?thers Laune setzte die Decke tiefer. Sein
Schl?sselrammte er ins Schloss, als sei dieses f?r seine Laune
verantwortlich.
Ohne Worte lie? er uns in den Unterrichtsraum und lie? uns in den
Tischgruppen platz nehmen. ich setzte mich an den reinen M?dchentisch,
an dem ich immer sa?.
Nunja, ein reiner M?dchentisch war es nicht, aber neben Jutta, Anna,
Manuela, Christina und mir sa? nur Tim am Tisch, doch den konnte man
wirklich f?r ein M?dchen halten.
Er war vielleicht einen Zentimeter gr??er als ich, war aber schm?chtiger
gebaut und seine hellbraunen haare reichten ihm bis auf den R?cken, was
ihn als Zecke kennzeichnete, aber ihm war die Meinung anderer ?ber seine
Erscheinung so gut wie egal.
Herr R?nther f?hrte den English Leistungskurs mit eiserner Hand an
diesem Mittwoch und die allgemeine Laune sank unter den Gefrierpunkt.
Seltsam wie vertraut ich mit dem ganzen hier bin... ...
Ding-Dang-Dong-Ding-Dong-Dang, der Gong nach der zweiten Stunde erl??te
uns von dem sehr gereizten Herr R?nther. Als n?chstes stand japanisch
bie Frau Ishino an, aber vorher hatte ich eine Freistunde, genau wie
Tim, der fast die gleichen F?cher wie ich belegte - wie ich mit einem
schnellen Seitenblick in seinen Kursplan erraten konnte.
Diese riesen Schule war nichts f?r laufschwache, bis zur Mensa brauchte
ich knapp 10 Minuten, Tim hing mir an den Fersen, irgendwie ging er mir
auf die Nerven.
"Sag mal, willst du was von mir? oder warum furzt du wie mein Schatten
hinter mir rum?"
"Ich wollte dich nur fragen ob du Japanisch fertig hast?"
"Da", ich klatschte ihm mein Heft in die H?nde und bezahlte meinen
Snickers.
Er zog ab, gl?cklich die Hausaufgaben machen zu k?nnen. Das ich ihn weg
schikcte war eventuell in ersten Moment eine gute Idee, doch auf lange
Sicht war sie bescheiden, grade als ich ich mich an einen der Tische in
der relativ leeren mensa setzen wollte, zog jemand mich von hinten durch
einen Seitenausgang raus, ich konnte nicht schreien, da er mir irgendwas
auf den Mund dr?ckte und mir dann eine Augenbinde verpasste.
Das n?chste was ich sp?rte war ein Schlag auf meinen Arsch und der zog
ordentlich.
"WACH AUF DU SCHLAMPE"
"eh... ... ?", um mich drehte sich alles, ich konnte den mann der mich
anschrie nicht richtig erkennen, und ich musste mich an seiner hose
festhalten - was mir eine ordentliche Ohrfeige einbrachte.
"Wo..."
"KEINE Fragen, sonst hast dus hinter dir!"
"Wa..." Die Ohrfeige die mich diesmal traf lie? alles Kingeln, doch war
ein, wenn auch nicht wirklich guter Nebeneffekt, das ich wieder klar
sehen konnte, zu mindest soweit es in dem halbdunkel des raumes ging.
"Seb, die Kleine is wach", rief der Kerl der mich geschlafen hatte und
schaltete einen halogen-Scheinwerfer an, der mir wieder jegliche Sicht
nahm, da er direkt auf mich gerichtet war.
"Schrei nicht so, es war ne dumme Idee, J?rgen, meine Wohnung daf?r zu
nehmen..", meinte ein andere, sehr tief klingende Stimme. "Sag mal bist
du bekloppt? Zieh der gef?lligst wieder etwas an!"
"Hahahaha, nein, Seb, ich zeig dir mal was..", Ich h?rte J?rgens
Schritte auf mich zu kommen und dann den Schmerz, mit dem er mich an den
haaren auf die Beine zog.
Meine Augen tr?nten, da der Scheinwerfer immer noch frontal in mein
gesicht hielt und J?rgen setzte mich unsanft auf die F??e.
Es gab ein Plop und der Leuchtstab vergl?hte. "Schei?e... ach egal.",
J?rgens Stimme klang ziemlich erregt, Seb's Stimme hingegen gab einen
komischen Laut von sich und ich h?rte den mann weg laufen.
"HA FEIGLING!", mit einer ruppigen Bewegung faste J?rgen die linke
meiner Br?ste und aus reflex schlug ich seine hand weg. "DU KLEINES
BIEST!", nun hielt er meine H?nde fest auf dem R?cken und es schmerzte,
doch seine andere hand zwirbelte inzwischen meinen Nippel und ich konnte
nich kaum halten, die Schmerzen der Arme verblassten im Angesicht der
gewaltigen Lustpyramide die ?ber mich hereinbrach.
Das Frauen Sex anders f?hlten als M?nner war mir schon immer klar
gewesen, aber das ich nur von der Ber?hrung an der brust schon fast bis
in den Himmel springen konnte, h?tte ich nie gedacht.
Ein st?hner eintfuhr mir unwillk?rlich und J?rgens Hand wanerte
Siegessicher an meinen K?rper hinab, bis sie meinen schritt erreicht und
er schob meine Beine ohne viel m?he auseinander, obwohl ich Wiederstand
leistete. Sein Finger fand dennoch einen Weg zwischen meine Schamlippen
und lie? meinen Kitzler unberuhrt.
J?rgen schien mehr zu interessieren ob ich Feucht war, was mehr als der
Fall war. Mein noch M?nnlich gepr?gter geist hatte den weiblichen
?berreizungen nach gegben und mein K?rper hatte promt mit der
?berproducktion begonnen. Es lief also bei mir und dem heimt?ckenlachen
J?rgens konnte man entnehmen, das er gemerkt hatte, das mehr als genug
Fl?ssigkeit aus mir austrat.
Er warf mich unsanft auf das alte bett, das man ins Zimmer gestellt
hatte, fesselte meine Arme am Kopfteil und zog sich selbst aus. "Jetzt
lernst du Flitchen, das man keine Fragen stellt!"
Mit den Worten fing er an meine Br?ste zu kneten und jeder versuch ihn
von mir abzubringen wurde mit einen Schlag ins Gesicht oder auf den
Hintern geahndet. Es waren unz?hlige Schl?ge, bevor er mich kurz in Ruhe
lie?. Doch de kleine Pause war die Sprich W?rtliche Ruhe vor dem Sturm.
Unter meinen Unterleib war es deutlich feucht und pl?tzlich sp?rte ich
etwas hartes, das etwas oberhalb meines Anuses auf dem kleinen Steg lag,
der die Vagina von Anus trennt. J?rgen hatte seinen Schwanz an meine
vagina leget und genoss wie ihm mein Saft entgegen kam.
Er nahm nicht darauf R?cksicht, das ich noch nie als Frau Sex gehabt
hatte, nein, er bohrt seinen Schwanz wie einen Schlagbohrer in mich.
Es war ein gewaltiger Schmerz, der mich durchfuhr als meine Jungfernhaut
riss. Ich wusste, da man zu Frauen in dem Moment eigentlich Sanft sein
musste um sie weiter V?geln zu d?rfen, doch er nahm keine R?cksicht
darauf und trieb ihn tiefer rein. Ich schrie.
Es war ein seltsames gef?hl zu Wissen, das ein Penis in mich eindrang,
und auch zu Wissen wie es war wenn man in eine Vagina mit ebend diesen
enterte.
Die Vor und Zur?ckbewegung w?rde auf Dauer eint?nig, auch wenn es
verdammt anders war diejenige zu sein, die das teil bekam.
"So jetzt schluck!", J?rgen zog sein ger?t raus und wollte ihn mir grade
in den Mund schieben, als er neben mir wie ein nasser Sack zu Boden
fiel. zu Gesicht bekam ich Tim und 3 Polizeibeamte.
Ich war irgendwie gl?cklich Tim zu sehen und fiel ihm in die Arme. Er
zog mir seine Jacke an, und schob mich zum Ausgang und dann in mein
Auto, wenn auch auf den Beifahrersitz.
"Zieh dir was an, ich wei? das du sowas unterm Sitz hast", meinte er
trocken und sah aus dem fenster w?hrend ich mir umst?ndlich den bh
anzog, die Unterhose war ja kein Problem. Nur eine Richtige Hose hatte
ich icht im Auto.
"Wei?t du wir suchen dich seit knapp einer Woche", er deutete auf die
Polizeibeamten die ums Haus standen. "und Sonja ich wei? das das ganz
hier von einem Virus verursacht wird, deswegen seh ich so aus wie ich
aussehe und du bist deine Hauptfigur geworden. Bei mir fehlt nur der
endg?ltige Schritt, den habe ich nur noch nicht in meine Geschichte
geschrieben."
"Woher wei?t du?", fragte ich immer noch zitternd vom Sex.
"Es gab keine Sonja in meiner Klasse bis du vor einer Woche aufgetaucht
bist, das scheint nur mir aufgefallen zu sein... es gab auch keinen
weiblich anmutenden Tim, ich war nichtmal in dieser Jahrgangsstufe..."
er holte kurz Luft "Sonja, ich wei? das wir nicht mehr zu unseren alten
selbst zur?ck k?nnen, aber wir m?ssen verhindern, das noch mehr Leute
den Virus bekommen!"
Nadene
- 15.12.2022
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