Auf der Jagd nach geilen Ficks
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Ich war wieder mal auf einer dieser langatmigen Preisgalas unterwegs. Nach zwanzig Jahren als Musikmanager hatte ich diese ewig gleichen Rituale der Selbstbeweihräucherung ziemlich über und musste mich ziemlich überwinden, um dort aufzutauchen. Aber sehen und gesehen werden gehört schließlich zum Geschäft und wenigstens gibt es auf solchen Veranstaltungen immer genügend zu essen und zu trinken. Nachdem ich mit ein paar Kollegen den neuesten Szeneklatsch ausgetauscht und einige Freibierchen gekippt hatte, machte sich meine Blase bemerkbar und ich suchte die Toilette auf. Über den Urinalen waren praktischerweise Spiegel aufgehängt, so dass ich, vergeblich, nach neuen Fältchen in meinem Gesicht suchen konnte, während ich mich erleichterte. Auch mit 45 Jahren sah ich noch halbwegs frisch aus, fand ich, und ein paar Falten verleihen einem Mann schließlich Charakter. Jepp, ich sah nicht schlecht aus, war beruflich erfolgreich und privat ungebunden. Beste Chancen, um heute Abend noch ein zwei- oder drittklassiges Popsternchen abzuschleppen, dachte ich mir, während ich die letzten Tropfen aus meinem Schwanz schüttelte.
Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
„Hallo Frank, mein Lieber“, hörte ich eine sanfte Stimme hinter mir.
Ich drehte mich erschrocken um, als ich meinen Namen hörte. Vor mir stand, kaum eine Armlänge entfernt Lorielle London und funkelte mich mit großen Rehaugen an. Ich öffnete den Mund, um die Kleine darauf aufmerksam zu machen, dass sie sich hier auf der Herrentoilette befand. Doch gerade noch rechtzeitig fiel mir ein, dass sie hier eigentlich auch nicht so ganz falsch war. Da mir auch sonst kein intelligenter Spruch einfiel, stand ich erst mal mit offenem Mund und offener Hose vor der Transe und gab ihr damit die Gelegenheit, mich weiter vollzulabern.
„Du, das ist ja ganz toll, dass ich Dich hier so zufällig treffe“, flötete sie, „der Michael hat mir letztens erzählt, was für tolle Kontakte Du so im Musikbusiness hast. Und da ich gerade nicht so viel im Fernsehen bin, dachte ich mir, dass wir beide doch ein wenig an meiner Gesangskarriere arbeiten könnten.“
Oh nein, dachte ich, nicht das. Ich musste in meinem Job ja schon viele schlimme Sachen machen, schließlich hatte ich ein Haus abzubezahlen. Aber an einer Lorielle London Platte wollte ich wirklich nicht schuld sein. Ich machte mir auch eine mentale Notiz, meinem Kollegen Michael eine dafür runterzuhauen, dass er dieses Wunder der modernen Schönheitschirurgie auf mich angesetzt hatte.
„Nunja, dass ist natürlich eine Ehre für mich, dass Du mit Deinen Plänen ausgerechnet zu mir kommst. Aber zeitlich ist es bei gerade wirklich….“
Ich stoppte den Versuch, Lorielle eine sanfte Abfuhr zu verpassen, als ich eine Berührung an meinem Schwanz spürte, der immer noch aus meiner offenen Hose herausbaumelte. Ich blickte an mit herunter und sah, dass Lorielle mit ihrer feingliedrigen und perfekt manikürten rechten Hand meinen Schwanz umfasst hatte und ihn sanft massierte.
„Ich weiß natürlich, dass Du sehr beschäftigt bist Frank, aber der Michael meinte, dass ich Dich mit den richtigen Argumenten bestimmt überreden kann,“ sagte sie und präsentierte mir dabei mit ihren implantierten Wimpern einen ungemein verführerischen Augenaufschlag.
Ok, langsam konnte ich mir vorstellen, wie das Gespräch zwischen Michael und Lorielle verlaufen war. Na gut, wenn die Transe naiv genug war, an sowas zu glauben: Ich wäre bestimmt der letzte der das nicht ausnützen würde. Das sie zur Hälfte ein Mann war, störte mich nicht, schließlich hat jeder, der lange genug im Musikgeschäft ist, mal die eine oder andere homosexuelle Erfahrung gemacht. Und bei Loris prallen Titten, die durch ihr enges schwarzes Kleid nicht mal halb verdeckt wurden, wurden meine Gedanken sowieso erst einmal von ihrem Schwanz abgelenkt.
„Na wenn das so ist, dann sollten wir das ganze vielleicht in einer etwas privateren Atmosphäre besprechen“, meinte ich zu ihr.
Ich fasste Lorielle am Arm und führte sie zu den Toilettenkabinen. Zum Glück war die Toilette gerade komplett leer, weil alle auf der Veranstaltung der Verleihung der ersten Preise entgegenfieberten. Wir fanden eine geräumige Behindertentoilette in der wir uns einschlossen. Lorielle setzte sich auf den Toilettendeckel, schaute mich erwartungsvoll an und leckte sich lasziv über die aufgespritzten Lippen. Ich stellte mich vor sie und sofort hatte sie meinen Schwanz eingesogen und fing an ihn geräuschvoll zu blasen.
„Yeah, zeigt mir mal, was Du für ein Goldkehlchen bist“, feuerte ich sie an. Mit einer Hand drückte ich ihren Kopf fest runter auf meinen ständig steifer werdenden Schwanz. So konnte sie nicht sehen, dass ich mit der anderen Hand, eine Viagra aus der Innentasche meines Jacketts zog und runterschluckte. So, mit dem Doping, konnte ich der kleinen Transe heute Abend noch einiges bieten, dachte ich mir. Die kleine Transe wusste, wie sie mit einem Schwanz umzugehen hatte, kein Wunder, sie hatte ja schließlich selber auch so ein Teil. Und so brachte sie mit ihrem Zungenspiel meinen Schwanz schnell auf seine Kampfgröße von 24x6 cm. Ihre aufgespritzten knallroten Lippen spannten sich zwar deutlich um meine dicke Latte, aber sie hatte sonst keine Schwierigkeiten, mein recht ansehnliches Gerät zu verwöhnen. Wahrscheinlich hatte sie schon einige Erfahrungen beim Blasen gesammelt. Ich konnte also davon ausgehen, dass sie auch eine härtere Gangart vertrug und fickte sie nun mit harten Stößen in die Mundfotze, was bei ihr deutliche Würgegeräusche verursachte. Ich sah auch, wie ihr dabei ein paar Tränen in die Augen stiegen, aber sie ertrug es tapfer. „Eine brave Mundfotze bist Du“, lobte ich Lorielle. „Und gleich kriegt Dein Arsch auch noch was ab.“
Ich zog meinen Ficker aus Lorielles Mund und drehte die kleine Transe um. Ich zog ihr das kleine schwarze Kleid über den prallen Arsch. Natürlich trug sie keine Unterwäsche. Lorielle stützte sich mit beiden Händen an der Wand der Toilette ab und wackelte aufreizend mit ihrem Hinterteil. „Fick mich bitte mit Deinem Hengstschwanz kräftig durch. Ich brauch das jetzt,“ stöhnte sie. Natürlich erfüllte ich ihr den Wunsch gerne und setzte meine fette Eichel an ihrer engen Rosette an. Ich musste ein wenig drücken, um diese Barriere zu überwinden aber Lorielle wusste, wie sie sich entspannen musste und so glitt ich schließlich doch in ihren engen Kanal.
„UUUUUUUUUNNNGHH, Du zerreißt mich ja mit Deinem geilen dicken Schwanz“, stöhnte Lorielle und biss sich dabei theatralisch in die Hand. Ich verharrte erst mal still in ihrer Arschfotze, damit sie sich an meinen Hammer gewöhnen konnte. Dabei fuhr ich mit meinen beiden Händen in ihr Kleid und holte ihre prallen Titten hervor. Selbstverständlich trug sie auch keinen BH, brauchte sie auch nicht, bei den prallen und festen Silikonteilen. Sie stöhnte im Takt meiner heftigen Massage ihrer großen Kunsttitten. Das entspannte Lorielles ganzen Körper und gab mir die Freiheit, meinen Schwanz in ihrem engen Darm zu bewegen. Ich zog ihn nun langsam raus und als nur noch die Spitze meiner Eichel in der Transe steckte, hieb ich ihn wieder fest und mit voller Wucht in sie hinein, so dass sie heftig in einer Mischung von Lust und Schmerz aufstöhnte. Das wiederholte ich ein paar Mal, bis Lorielle nicht mehr konnte. „Oh Frank, bitte mach langsamer. Mein kleiner Arsch kann Deine mächtigen Stöße nicht mehr ertragen.“ Ich war natürlich kann Gentleman und kam ihrem Wunsch nach. Ich versenkte meinen Hammer noch einmal ganz in ihrem Loch und fing dann an ihn langsam rotierend zu bewegen, Gleichzeitig suchte ich mit meiner rechten Hand unter Lorielles Kleid nach ihrem Transenschwanz. Ich fand den kleinen Ficker bereits vollkommen steif vor und begann, ihn zu wichsen. Sie reagierte darauf mit einem tiefen Stöhnen und presste ihren Arsch fester an meine Lenden, um meinen Hammer noch intensiver zu spüren. „Ja Frank, bitte fick mich heftig in den Arsch und wichs mich, damit ich kommen kann.“ Diesem Wunsch kam ich natürlich gerne nach und verstärkte meine Bemühungen an Lorielles Schwänzchen bis sie plötzlich ihren Kopf in den Nacken legte und aufjaulte. Ich spürte, wie ihr Schwanz zuckte und sich ihr Samen auf die Fliesen der Toilette entlud. Sie sackte erschöpft zusammen und konnte sich kaum noch aufrechthalten. Ich packte sie nun mit beiden Händen an den Hüften und rammelte Lorielle kräftig durch, damit ich auch noch meinen Spaß habe konnte. „Jetzt kriegst Du meine Sahne Du Transenluder“, schrie ich und saftete heftig in ihren Arsch ab. Ich zog meine Latte aus Lorielles Arsch und stopfte ihn wieder in meine Hose. Das kleine Luder sank auf den Boden der Toilette, drehte sich um und sah mich mit großen Augen an. „Das war wirklich ein geiler Fick Frank. Können wir nochmal?“ Ich war von dieser Frage ein wenig überrascht aber nicht abgeneigt. „Na dann komm mal mit. Wir suchen uns was bequemeres,“ sagte ich zu Lorielle und zusammen verließen wir die Kabine.
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Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum der Autorin die auf dieser Seite den Nicknamen "Mia_chan" ;"Mia" benutzt. Die geschichte ist frei erfunden und ?hnlichkeiten mit realen Personen/Orten sind nicht beabsichtigt und rein zuf?llig. Die Geschichte darf nur mit ausdr?cklicher (schriftlicher) Genehmigung auf einer anderen Seite ver?ffendlicht werden. Firmennamen und Produktnamen geh?ren ihren jeweiligen Besitzern und werden nur verwendet weil sie allgemein verwendet we...
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Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-tErziehungsplattform Mann – Frau – Sissi – Paare Frau und MannAus dem Leben eines Meisters."Gülden Feen Haar" von "Fee" - Begegnung und bedenkenswertes Erlebnis auf der Pferderennbahnhttps://de.xhamster.com/photos/gallery/9035088/166514467 - Fees lange blonden Haare - Meeting - Pferderennen -Ein Termin ist für den Meister immer gesetzt. - Pferderennen in Iffezheim - Das Meeting - Die Große Woche. - Dieses Jahr trug unsere "Fee" hohe rote Schaft -...
Der Wecker klingelte, wie immer zu frueh. Claudia rieb sich verschlafen die Augen, schuettelte ihre zerzausten schwarzen Haare und quaelte sich aus dem Bett. Sie war ein wenig aufgeregt, denn heute wuerde ihr erster Schultag in ihrer neuen Heimat sein. Ihr Vater war leitender Angestellter in einer grossen deutschen Bank, und als er gefragt wurde, ob er Lust habe, fuer einige Tage die italienische Niederlassung in Mailand zu leiten, hatte er sofort und ohne zu Zoegern zugegriffen: Er war jetzt...
Auf dem Weg von der Kirmes finde ich Saskia die fette Tochter meiner Nachbarin sturzbetrunken auf den Stufen der Kirche. Sie hatte sich übergeben und lag da nun. Um sie etwas sauber zu machen hob ich sie auf und dachte das das Weihwasser hier einen guten Zweck erfüllen würde. Sie ar völlig hilflos und liess alles mit sich machen. Sie war sicherlich keine Schönheit mit ihren 135 kg und ihren gewaltigen Titten aber sie war gerade 19 und ein Weib. So bekam ich eine geile Idee. Ich wusste, dass...
Ich heiße Lucinda Harris, bin eine 32jährige verheiratete Mutter einer 6jährigen Tochter. Wie soll ich mich beschreiben ? Ganz einfach gesagt werde ich immer für eine Zwillingsschwester oder Doppelgängerin von Jennifer Aniston gehalten. Ich wohne ausserhalb von New York und fahre immer mit der Bahn zur Arbeit bei einer grossen Bank bei der ich es schon zur Abteilungsleiterin gebracht habe. Eines Morgens hörte ich die schwarze Schaffnerin wie sie sich aufregte dass Jemand keinen Fahrausweis...
Von meinem Zimmer aus beobachte ich die kleine Gruppe um meinen Bruder. Sie wollen im Wald zelten. Sie sind die coolen. Schicke Klamotten, lässige Sprüche und immer alles im Griff. Die heißesten Mädels und die Champs unter den Jungs. Ich verabscheue ihre Dummheit. Aber ich wünschte ich könnte so einem Mädchen mal näher kommen. Auch wenn sie dumm sein mögen, ihre Körper sind einfach toll. Verärgert verlasse ich meinen Platz am Fenster. Mein Blick wandert durch mein Zimmer, ich tiger umher um...
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Willkommen bei Abteilung 6 der Pfadfinderinnen. Wenn Du bei uns aufgenommen wirst, dann gelten für dich geringfügig andere Regeln als Du sie von den Pfadfinderinnen kennst. Wir haben einige Änderungen in unserer Organisationsstruktur und unseren Regeln vorgenommen um der größeren sexuelle Freiheit der heutigen Zeit Rechnung zu tragen. Wir nennen uns die Bienenschwärme. Und wir sind kesse Bienen. Auf diesen Seiten haben wir für Dich unser Regelwerk und ein paar Erfahrungsberichte...
TeenFender, Bender Gender by Suzanne Knight "Could I see your license and registration please Ma-am?" This would be the icing on the cake of an evening comprised of multiple layers of disappointment. I was driving home from an incredibly frustrating first, and last date with a guy that I had developed an on line relationship with over the past month. I was approaching a green traffic light, when blue lights started to flash, I braked quickly but the driver behind didn't react...
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Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...
I n d e n F ? n g e n d e r M u d s c h a h e d d i nKey-words: Male-Dom, military battle, war crimes, kidnapping, slavery, non-cons. breeding, scatology, serious, body-modific.,rtorture, abuse. GERMAN language.Roman von masostud ? 2010 by Masostud Provided by bdsmlibrary.comSummary: Begeistert zieht Panzerkommandant Sergei in den sowjetischen ?Befreiungskrieg? gegen die afghan. Mudschaheddin. Er wird aber gefangengenommen und verschleppt. Zum Tier degradiert erlebt er die hasserf?llte Rache ...
Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...
So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...
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Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...
Sklavenalltag bei der RussenbandeDie PennerDie Geschichte spielt in einer gr?sseren Stadt, Berlin, Hamburg oder so, und erhebt wirklich keinen Anspruch, wahr zu sein, nicht einmal, ann?hernd so passiert zu sein. Samstagnacht, 2.00 Uhr. Ein j?ngerer B?rsianer, korrekter Haarschnitt, gepflegt, gut gekleidet, arrogant, vorlaut, Vegetarier, Nichttrinker, Nichtraucher, ist mit seinem Auto auf dem Heimweg von einer After-Work-Party. Er hat eine kleine Panne, sein angeberischer Jaguar will nicht mehr. V...
Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...
Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...
Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...
Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...
Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...
Hallo guten Morgen mein Name ist Tim; ich bin 28 und mit Anika verheiratet. Sie ist 21 Wir kennen uns seit locker 15 Jahren, haben vor gut fünf Jahren geheiratet. Bis vor 8 Monaten war alles super, richtig Toll. Das Leben war ein rasende Ritt am flammenden Firmament. Unsere Tochter Jana wird nun auch bald Sechs, sie ist der Grund das Anika und ich so früh geheiratet hatten... Einer der Gründe. Der Schönste denkbare Grund. Aber vor genau 6 Monaten, 1 Woche, 2 Tagen und 8 Stunden, habe ich meinen...
Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...
Eines Abends in der Wirtschaft Von Ricky Zimmermann Peter Grassky hatte sich den Verlauf des Abends nicht ganz so einschneidend fuer sein weiteres Leben vorgestellt. Prof sitzt fuer seine Verhaeltnisse eigentlich schon ziemlich lange mit seinen Dienern Wilhelm und Ernst in der Wirtschaft. Ab und zu steht einer von Ihnen auf und kaempft sich durch Mief und Dunst. Entweder an der Bar oder auf dem Weg zur Toilette werden mit irgendwelchen Leuten Sprueche geklopft. In der ganzen Kneipe...
Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...
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HumorNach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...
HumorDer Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...
Dienstagsfolter In den H?nden der Geheimpolizei Vorwort Ich bin von zwei inzwischen guten Freunden aufgefordert worden, ihre Erlebnisse einer breiteren ?ffentlichkeit mitzuteilen, und komme dem hiermit gerne nach. Es handelt sich um zwei Mitglieder der Geheimpolizei, die aus Sicherheitsgr?nden dazu verpflichtet wurden, ?ber ihren Berufsalltag strengstes Stillschweigen zu bewahren. Sagen wir also einfach: Die Geschichten spielen in irgendeiner fiktiven Diktatur, in der Schergen der St...
Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...
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HumorDer Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...
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HumorIch hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...
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HumorVorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...
Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...
Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...
HumorIm Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...
Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...
Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...
Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...
HumorDer unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...
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HumorNach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...
HumorDer unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...
HumorDer Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...
Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...