Aufstieg Der Goblins free porn video

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(Die Bilder sind von IronHawk-R, zu finden bei "DeviantArt" und mit seinem Einverständnis veröffentlicht, bisher nur das Startbild, aber passend zum Storyverlauf kommen vielleicht auch noch weitere dazu)

Die wilden Lande verdienten ihren Namen eigentlich nicht mehr. Früher war es hier wahrlich wild zugegangen, plündernde Orks, Zentauren und viele andere Schrecken hatten das Land unsicher gemacht. Doch dann kamen die Amazonen! Sie sorgten für Sicherheit und brachten tatsächlich den Frieden. Die Menschen des Landes verlachten sie anfangs, diese stolzen schönen Kriegerinnen, doch die Erfolge gaben ihnen recht. Egal ob Ork oder menschlicher Kriegsherr, wer den Krieg suchte wurde in die Schranken verwiesen. Für über hundert Jahre kehrte Frieden ein, nur durchbrochen durch kleinere Scharmützel. Doch diese Ära des Friedens und Wohlstandes stand vor dem Ende. Ausgerechnet die kleinen Goblins fanden ein Mittel, um die Vorherrschaft der Amazonen zu brechen. Die Zeit der Goblins und ihrer Ponygirls stand kurz vor dem Beginn.

Am Anfang stand ein Goblin, Balog der Listenreiche, zumindest wurde er später so genannt. Er war kleiner und etwas schwächer als die Anderen seines Wurfes und seine grüne Haut war heller als normal. Obwohl sein Vater Häuptling war, wurde er, anders als seine respektierten Geschwister, von den Meisten Goblins geringschätzig behandelt und als Blasshaut verspottet. Er war froh als er endlich zu seinem ersten Überfall mitkommen durfte. Die karge Heimat der armen Goblins bot nicht viel zum Leben. Es war eine felsige Steinlandschaft, die bis auf Kakteen, Schlangen, Geier und ein paar kleineren Nagetieren nicht viel zu bieten hatte.

Gorlak, Baloks Vater, führte den Plündertrupp an. Ziel war ein kleines Menschendorf in einem Wald südlich der Grenze. Goblins waren kleiner als ihre Feinde und sie hatten, aufgrund der kargen nahrungsarmen Landschaft ihrer Heimat auch keine Reittiere. Also setzten sie ganz auf den Überraschungseffekt und ihre zahlenmäßige Überlegenheit. Gorlak war ein guter Taktiker, auch wenn Goblins eigentlich nicht aus den Wäldern kamen, nutzten sie diese Landschaft für ihren Vorteil aus. Die geringe Körpergröße und die fehlenden Reittiere waren hier kein großer Nachteil und außerdem wurden sie nicht so schnell entdeckt.

Gorlak, Balog und zwei Dutzend andere Goblins lagen am Waldrand und beobachteten das Dorf. Es lag ruhig da, im sanften Licht der Morgendämmerung, wo der Schlaf am tiefsten war. Sie würden nicht wissen, was sie erwischt hat. Balok freut sich auf seinen ersten Kampf, er hielt seinen Speer fest umklammert. Ob die Menschenfrauen wirklich so heiß waren, wie es gesagt wurde? Sein Vater soll ja mal eine erbeutet haben, doch ob es wirklich stimmte? Angeblich lebte sie jahrelang im Dorf und jede Nacht soll er sie gefickt haben bis sie schrie, ob vor Schmerz oder Lust, erfuhr Balok nicht. Gorlak machte eine Handbewegung und die ersten Goblins schlichen los, um das Dorf zu umstellen. Balok drängte auf seinen Einsatz und schob sich nach vorne. „Du nicht, Kleiner, behalte die Lage im Auge und warne uns falls jemand kommt.“ Balok schaute seinen Vater wütend an, „Ich will aber auch meinen Spaß haben und nicht nur hier dumm rumstehen“.

„Du machst was dir gesagt wird. Du wärst nicht das erste meiner Kinder das ich erschlagen müsste!“

Gorlak Augen funkelten gefährlich und Balok wusste, dass er es ernst meinte. Die Sitten der Goblins waren rau und das Leben eines Goblins nicht viel wert. In den meisten Sippen gab es mehr Mäuler zu stopfen, als vorhandene Nahrung. Balok beschloss es lieber nicht darauf ankommen zu lassen und presste den Kiefer fest zusammen.

Die Späher hatten das Dorf weiträumig umstellt und auch ein großer Teil der übrigen Goblins hatte, während der Gespräches, das Dorf fast erreicht. Da kam eine Frau, in einem einfachem bäuerlichem Leinengewand, aus einer der Hütten.

Gorlak fluchte leise und macht sich daran zu den kampfeslustigen aber undisziplinierten Goblins aufzuschließen. Vielleicht wäre alles gut gegangen, wenn sie die Frau lautlos ausgeschaltet hätten. Doch einer der Goblins warf ein Netz über die Frau, um sie als seine Beute zu markieren, gemeinsam mit zwei anderen stürzte er sich auf die Frau, die sich heftig wehrte und laut anfing zu schreien. Der Überraschungsvorteil war dahin. Die Goblins stürzten aus allen Richtungen los, doch sie hatten die Hütten noch nicht ganz erreicht da kamen, da kamen stürzten ein halbes Dutzend wilde Frauen heraus, alle mit den besten Waffen ausgerüstet, gefolgt von einigen Dorfbewohnern mit Knüppeln.

Sie mochten zahlenmäßig immer noch in der Unterzahl sein, doch jetzt waren es die Goblins die überrascht waren. Ihre Gegner waren fast doppelt so groß und auch wenn Goblins kräftiger waren als sie aussahen, hatten sie im fairen Kampf ein echtes Problem. Eine Rothaarige führte zwei Schwerter und schlitze gleichzeitig ebenso viele Goblins auf. Zwei Blonde Schwestern kämpften jeweils mit Schild und Speer ausgestattet, Rücken an Rücken und töteten mehrere Goblins. Zwei schwarzhaarige Bogenschützinnen schossen aus dem Hintergrund in rascher Folge. Kein Goblin schaffte es ihnen nahezukommen. Ein Goblin warf ein Netz auf die Rothaarige, doch sie zerschnitt es mit einer eleganten Bewegung mitten im Flug. Einer der Dorfbewohner ein kräftiger Mann, vielleicht ein Schmied schwank einen großen Hammer. Doch er verfügte nicht über das Geschick der Amazonen, die Goblins wichen den groben Schlägen aus, bis es einer in seinen Rücken schafften und ihn mit dem Speer durchbohrte. Eine blonde Amazone mit zwei Äxten jagte einen Goblin, der panisch um sein Leben in Richtung des Waldes rannte. Balok schaute sie aus seinem Versteck heraus an, der lederne Wams konnte ihre großen Brüste nicht ganz verbergen und der kurze Rock flatterte beim Rennen, ihre Haare waren zu einem langen Pferdeschwanz gebunden. Es war sicher der schönste Anblick in seinem Leben, da war er sich sicher, wenn sie nur nicht gerade voller Mordlust in seine Richtung rennen würde. Der flüchtende Goblin, ein entfernter Cousin von Balok, hielt nähmlich genau auf dessen Position zu, hoffte er sich doch da, am ehemaligen Versteck des Plündertrupps, am ehesten Hilfe.

Balok konnte seinen Cousin zwar nicht leiden, doch er beschloss sich diese Gelegenheit nicht entgehen zu lassen. Diese Göttin musste er einfach haben, wenn er sie zur Beute machen könnte, würde niemand mehr über ihn lachen. Er würde sie sicher nicht behalten können, Sklaven kosteten zu viel Nahrung, doch zumindest könnte er seinen Spass haben und seinen Ruf kräftig aufpolieren. Er nahm sein Netz und bereitete sich vor. Als sein Cousin und die schöne Amazone an ihm vorbeiliefen, verhielt er sich ruhig, doch dann warf er von hinten das Netz über sie. Der Wurf verfehlte sein Ziel nicht, sie stürzte verhedderte sich und stürzte. Mit einem Siegesschrei stürzte er sich auf sie, auch sein Cousin machte kehrt. Doch sie befreite sich überraschend schnell, eine ihrer Äxte löste aus ihrer Hand und traf den Baloks Verbündeten direkt in der Brust. Balok war die Beute jetzt egal, er kämpfte um sein Leben. Er stach zu, doch er erwischte sie schlecht, sein kurzes Schwert prallte an den Rippen ab und blieb in dem Lederwams stecken. Als sie nach ihm schlug, fühlte sich der Schlag an als sei er von einem Hammer getroffen worden. Balok taumelte zurück. Sie schnappte ihre zwei Äxte und ging auf ihn zu, glücklicherweise dachte sie nicht mehr an das Netz, das auf dem Boden lag. Sie strauchelte und Balok nutzte die kurze Gelegenheit, die Flucht zu ergreifen. Er warf einen letzten Blick zum Kampf am Dorf, die letzten Goblins flüchteten, während es auf der anderen Seite anscheinend nur vereinzelte Verluste gegeben hatte.

Balok rannte panisch durch das Unterholz, durch Sträucher und unter umgestürzten Bäumen durch. Doch die wütende Amazone setzte ihm gnadenlos nach. Während er jede Lücke nutzte, konnte sie ihre größere Geschwindigkeit ausnutzen. Er konnte nicht sagen wie lange die Flucht dauerte, seine Beine wurden schwer und er zweifelte sie jemals abhängen zu können. Sie war dicht hinter ihm. Plötzlich gab der Waldboden nach und er stürzte in die Tiefe. Er spürte einen stechenden Schmerz in seinem rechten Bein. Da hörte er den Schrei der Amazone, als sie ebenfalls herunterstürzte und direkt auf ihn drauf. Balok verlor das Bewusstsein.

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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 16

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
2 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

1 year ago
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Der Flaschengeist Teil 3

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 20

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3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 27

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2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 38

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2 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

2 years ago
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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 19

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Humor
2 years ago
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Der Dachboden

Der Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...

2 years ago
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Oma Opa und der Feriengast Teil 5

In der Einfahrt zum Nachbarhaus, die unmittelbar an die von Ellen und Werner anschloss stand ein großer SUV, die Türen waren offen. Vor dem Wagen stand ein etwa 40 jähriger Mann, sehr sportlich und gepflegt. Auf dem Rücksitz saßen ein Mädchen und ein Junge, so um die 13-14 Jahre schätzte Leon die beiden. Im Gegensatz zu dem Mann, der eine normale heller Haut hatte, hatten beide Kinder, bei denen es sich offensichtlich um Zwillinge handelte eine kaffeebraune Haut und krause Haare.„Ach das sind...

2 years ago
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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

3 years ago
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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

3 years ago
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Die Erlebnisse der Gutsherrin

Meine schönsten Erlebnisse (Gutsherrin - Erlebnis 1) wieder einmal war es heute nachmittag soweit, daß ich, eine frau vonmitte 30, einer bestrafung beiwohnen durfte. Unsere 42 jährige dicke köchinhatte schon zum zweiten mal den sonntagsbraten anbraten lassen, so daß dieserweggeworfen werden musste. Damals in der schwierigen zeit im 19. Jahrhundertein hartes vergehen der untertanen. Ausserdem war marta unsere köchinin letzter zeit sehr störrisch und frech und hat sogar mal etwas gestohlen.Mein...

1 year ago
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Der Flaschengeist Teil 1

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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