In Den Faengen Der Mudschaheddin free porn video

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I n  d e n  F ? n g e n  d e r  M u d s c h a h e d d i n

Key-words: Male-Dom, military battle, war crimes, kidnapping, slavery, non-cons. breeding, scatology, serious, body-modific.,rtorture, abuse. GERMAN language.

Roman von masostud

? 2010 by Masostud

Provided by bdsmlibrary.com

Summary: Begeistert zieht Panzerkommandant Sergei in den sowjetischen ?Befreiungskrieg? gegen die afghan. Mudschaheddin. Er wird aber gefangengenommen und verschleppt. Zum Tier degradiert erlebt er die hasserf?llte Rache der Gotteskrieger gegen den ungl?ubigen Aggressor. Er endet schlie?lich im Irrenhaus. Achtung! Sehr hart und brutal! Nur f?r starke Nerven!

Es liegt dem Autor fern, Vorurteile und Ressentiments gegen Moslems oder bestimmte Nationen sch?ren zu wollen.

Disclaimer: This is a work of Fiction! It contains heavy abuse and man-despising acts with forced breeding and scatology. If you feel annoyed or insulted by such descriptions of rape, forced sex and nauseating acts – don’t read it. If it is illegal in the region you live – don’t open this file. The author won’t be misunderstood as to promote resentments against any religion or nations!

The Chapters:

Kapitel 1 :Auf in den Kampf!

Kapitel 2 : Verschleppt und f?r tot erkl?rt

Kapitel 3 : Verschachert wie ein Tier

Kapitel 4 : Auf der Zuchtfarm

Kapitel 5 : Messen und Stimulieren

Kapitel 6 : Schockierende Ansichten

Kapitel 7 : Decken bis zum Umfallen

Kapitel 8 : Der schwarze Kollege

Kapitel 9 : Der Kaufinteressent

Kapitel 10: In der neuen Heimat

Kapitel 11: Die unterste Stufe der Sklaverei

Kapitel 12: Die versp?tete Rettung


Kapitel 1: Auf in den Kampf!

Schon seit Kindheit war Sergei Mesanov ein vaterlandsliebender Idealist und gutm?tiger Kerl. Er wuchs im sowjetischen Leningrad, heute St. Petersburg, auf und wurde von seinem Vater, der Major bei der glorreichen Infanterie der ?Siegreichen Armee der Sowjetunion? war, dem russischen Staat, der kommunistischen Partei und dem hei?geliebten Vaterlande ergeben erzogen. Sergeis Mutter hatte unter dem autorit?ren Vater nicht viel zu melden, schenkte ihrem einzigen Sohn Sergei aber viel Liebe und Herzensw?rme. Er verehrte seinen dominanten Vater, und schon seit fr?her Kindheit wollte er in die Fu?stapfen seines Vaters als Soldat f?r die gro?e Sowjetunion treten.

Der Junge entwickelte sich zu Vater Pjotrs Stolz pr?chtig; nicht nur mental vom Intellekt her, sondern auch k?rperlich dank regelm??igen Sports, von allem Schwimmen und Kraftsport. Er kam schon mit 11 ? Jahren in die Pubert?t, war zuerst schlaksig schlank, ma? aber mit 15 Jahren schon 1,79 cm und war k?rperlich voll geschlechtsreif. Mental aber hatte er sich sein kindliches  Gem?t bewahrt.

Erst ab seinem 16. Lebensjahr ging sein Wuchs mehr in die Breite und formte seinen K?rper in Richtung eines athletischen Brustkorbs, st?mmige Beine und kr?ftige, muskul?s runde Ges??backen um. Kurz nach dem Ende seiner Pubert?t erfuhr sein sportlicher K?rper nochmals einen Wachstumsschub, so dass Sergei mit Begin seines 17 Lebensjahres 1,88 m ma?.

Sein K?rper war durchtrainiert und athletisch gebaut wie ein Adonis. Gar manche Klassenkameradin seiner Gymnasialendstufe warf begehrlich Blicke auf den jungen Burschen, blond, blau?ugig, sportlich erfolgreich, was in Diktaturen immer viel z?hlt, und dazu auch noch intelligent und nicht unverm?gend, denn sein Vater hatte als Major der Armee, f?r die immer alles vorhanden war, kein schlechtes Einkommen im Vergleich zur ?brigen Masse der Bev?lkerung. Nicht wenige M?dchen und sogar schon reifere Frauen h?tten f?r Sergei mit Inbrunst die Beine breit gemacht, wenn sie ihn h?tten ins Bett kriegen k?nnen.

Sergei aber war an Sex und solchen ?westlichen Dekadenzen? nur am Rande interessiert, obwohl er heimlich ─ der Vater durfte ja nichts merken ─ ca. einmal in der Woche onanierte, denn er musste den Stau in seinen beachtlich dicken Hoden durch seinen fast 20 cm langen und knapp 5 cm dicken Penis ablassen. Sergei aber war sich der imposanten Gr??e seines Genitalapparats gar nicht bewusst, denn ihm fehlten die Vergleichsm?glichkeiten im pr?den Kommunismus, wo das Duschen nach dem Sport nur in der Badehose oder in Einzelkabinen ?blich war. Seinen Vater hatte Sergei nie nackt gesehen.

Erst als sich Sergei mit knapp 18 Lebensjahren und bestandener Matura auf Wunsch des Vaters als Offiziersanw?rter bei der Sowjetarmee mustern lie?, und Sergei w?re sogar von sich aus zum Milit?r gegangen, denn er wollte seinem Vaterland dienen, und ?tauglich? war er ja sowieso, konnte er feststellen, dass andere Jungm?nner seines Alters erheblich mickriger zwischen den Beinen gebaut waren als er mit seinen gut h?hnerei-gro?en Hoden und seinem dicken Penis, der im schlaffen Zustand bereits 11 bis 12 cm L?nge aufwies.

Gar mancher schwule Rekrut, denn die Grundausbildung mussten ja auch Offiziersanw?rter durchlaufen, hatte versucht, mit ihm in erotisch sexuellen Kontakt zu kommen, denn auch hier gab es eine Menge Homosexuelle, was offiziell zwar stets geleugnet wurde, aber unter der Armee wie Teilen der Bev?lkerung ein offenes Geheimnis war, dass in der Armee seltsame ?Aufnahmeriten? in Form homosexueller Ausschweifungen stattfanden. An Sergei traute sich aber kein Lehrgangskamerad heran, denn jeder wusste, dass sein Vater  ein ?hohes Tier? war und sexuelle N?tigung des jungen Rekruten h?tte vor dem Milit?rgericht b?se ins Auge gehen k?nnen!

So wurde der junge Sergei mit knapp 19 Jahren Leutnant und war nicht ohne Stolz zu den Panzerinfanteristen zugeteilt und in den Einsatz nach Afghanistan geschickt worden. Dort sollte er sich bew?hren und seine Karriere beschleunigen.

Aber was der von Haus aus gutm?tige Jungoffizier dort an menschenverachtenden Scheu?lichkeiten zu sehen bekam, die er als Kriegsverbrechen einstufte, lie? in ihm zunehmende Zweifel am Glauben an den ?gerechten? Einsatz seiner ?Volksbefreiungsarmee? aufkommen.

Nicht nur, dass gegen die freiheitsliebenden, aber auch nicht zimperlich gegen die ?ungl?ubigen? Sowjets agierenden Rebellen, den Mudschaheddin, mit ?u?erster Brutalit?t vorgegangen wurde, denn das konnte er ja noch nachvollziehen, sondern insbesondere die teils schon sadistische Grausamkeit, mit denen gegen die mit den Mudschaheddin kollaborierende Dorfbev?lkerung gek?mpft wurde, machten Sergei nicht eben stolz auf ?seine? Armee; doch als noch junger, unerfahrener und noch nicht so hartgesottener Leutnant hatte er gegen die ungerechte Grausamkeit seiner Landsleute keine Chance, sich gegen die Sadisten in den h?heren R?ngen durchzusetzen. Selbst Klagebriefe an seinen Vater, die zudem von der Armeefeldpost kontrolliert und heimlich zensiert wurde, brachten keinen Effekt, geschweige den Abhilfe der Gr?uel.

Einmal war Sergei Augezeuge, wie sein Bataillonskommandeur nach einem Mudschaheddin-?berfall seiner Panzertruppen aus dem Hinterhalt, bei dem 19 russische Soldaten j?mmerlich in ihren Panzern verbrannten, als Vergeltung befahl, die offensichtlich mit den Rebellen kooperierenden Frauen, junge M?nner und Knaben jenes Dorfes, in dem der Hinterhalt gelegt worden war, an H?nden und F??en zu fesseln. W?hrend die rachedurstigen und vom Wodka enthemmten Soldaten die jungen M?dchen in einer H?tte mit einer Massenvergewaltigung sch?ndeten, von der sich Sergei voller Abscheu abwandte, schichteten andere Soldaten, die sich schon an den wehrlosen M?dchen vergangen und befriedigt hatten, die gefesselten Jungm?nner und Knaben zuunterst und die Frauen obenauf wie einen Stapel Feuerholz auf, ?bergossen den Stapel aus angstschreienden Menschen mit Diesel und altem Motoren?l und steckten ihn in Brand. Das Geschrei der brennenden Menschen dauerte ?ber f?nf Minuten, bis nur noch eine schwarze Rauchs?ule aus verkohlten Kadavern in den stahlblauen Himmel stieg.

Hilflos mussten die M?nner bei den Mudschaheddin von den Bergen aus zusehen, wie ihre Frauen und Kinder in Flammen und Rauch aufgingen. Ihr Hass auf die ungl?ubigen Invasoren ihres Vaterlands wuchs ins Unermessliche.

Nie h?tte Sergei gedacht oder vermutet, dass er schon nach kurzer Zeit das Verbrechen seiner Vorgesetzten w?rde am eigenen Leibe b??en m?ssen. Er glaubte sich in seinem schwergepanzerten und kanonenbewaffneten Milit?rfahrzeug sicher gegen die halbautomatischen Sturmgewehre und Handgranaten der Rebellen gesch?tzt.

Aber eines Nachts ─ die Mudschaheddin vermieden den offenen Kampf bei Tage, sondern nutzten den Schutz der Nacht in dem unwegsamen Gel?nde ─ fuhr seine Kompanie mit ihren Panzern durch eine enge Felsschlucht, um einen strategisch wichtigen H?henkamm zu besetzen. Vorsichtig rollten die Panzer im G?nsemarsch mit 15 Km/h voran, als es pl?tzlich ?ber ihnen eine heftige Detonation gab. Sofort richteten sich die Panzerkanonen nach rechts und links gehen die Felsw?nde, aber das war ziemlich nutzlos, denn zwei Sekunden sp?ter st?rzten lastwagengro?e Felsbrocken keine 20 Meter vor dem ersten Panzer von den Felsw?nden herab und blockierten die Weiterfahrt. Und 50 Meter hinter dem letzten der acht Panzer geschah das Gleiche: Felsbrocken st?rzten donnernd herab und verrammelten den R?ckzug. Die Soldaten in den Panzern igelten sich ein. Sollten sie doch kommen, die primitiven Mudschaheddin mit ihren G-3 Gewehren und Eierhandgranaten! Die Panzerung war bombensicher! So w?hnten sich die Russen in relativer Sicherheit.

Aber die Mudschaheddin wussten dies ja auch, dass sie mit ihren nicht panzerbrechenden Waffen keine Chance gegen einen T-38 Panzer hatten; deshalb hatten sie sich etwas anderes ausgedacht: Tags zuvor hatten sie 50 Liter F?sser mit Kerosin, das sie aus Kraftstoffdepots der Russen gestohlen oder durch Bestechung des Wachpersonals herausgeschafft hatten, mit Eseln und teils mit den eigenen H?nden die umliegenden Felsw?nde hochgeschleppt. Dann hatten sie Sprengladungen an Felsvorspr?ngen angebracht und gez?ndet, als die Panzergruppe durch die nur f?nf Meter breite Schlucht passieren wollte. Nun sa?en die unget?men T-38 in der Falle. Auch die ?ber Funk herbeigerufene Hilfe mit Kampfhubschraubern w?rde mindestens 20 Minuten Zeit in Anspruch nehmen, sofern die Hubschrauber die Falle bei Nacht auf der Luft ?berhaupt ausmachen konnten.

Mutige Mudschaheddin-K?mpfer wagten sich im Schutze der Nacht bis nahe an die Felsw?nde ?ber den stehenden Panzern heran und ?ffneten die Ventile der Kerosinf?sser. Gluckernd lief der zwar schlecht entflammbare, aber sehr gro?e Hitze entwickelnde Treibstoff die steilen Felsw?nde herab, ein gro?er Teil aber floss von den Vorspr?ngen auch direkt auf die Panzer und deren festgeschlossenen Ausstiegsluken. Dann warfen die Mudschaheddin brennende Fackeln von ihren sicheren Verstecken in den Felsenabgrund herab, ein K?mpfer hatte sogar eine Bazooka und ein anderer einen Flammenwerfer. Innerhalb von einer halben Minute standen die Panzer und der ganze Engpass lichterloh in Flammen. Einige Panzer feuerten zwar ihre Kanonen gegen die Felsw?nde, was aber die Flammenh?lle eher noch verschlimmerte.

Den sich in den f?nf Panzern verschanzt haltenden Soldaten wurde es nach gut zehn Minuten unertr?glich hei?. Die Bodenklappen wurden zuerst ge?ffnet, aber das half auch nicht viel, denn der Boden unter den Panzern brannte ja auch. Die Einstiegluken ?ffneten sich vorsichtig, aber die ersten Wagemutigen wurden mit einem Kugelhagel von den Felsw?nden empfangen und zogen sich vorerst wieder zur?ck.

Wo blieben nur die Kampfhubschrauber? Verzweifelte Funkspr?che um Hilfe aus der Luft blieben ohne Antwort, weil die Antennen auf den Panzerfahrzeugen bereits zu gl?hen begonnen hatten.  Es half nichts, die Soldaten sahen nur einen Ausweg, um dem Flammentod oder der Explosion der im Panzer hei? werdenden Munition zu entgehen: Sie mussten sich ergeben.

Der F?hrungspanzer mit Sergei als Kommandant schob eine wei?e Flagge aus dem Kanonenrohr heraus. Sergei hob vorsichtig seinen stahlhelmbewehrten Kopf aus der oberen Luke: Es fiel wider Erwarten kein Schuss. Dann hob er den Oberk?rper weiter heraus und hob seine Arme. Endlich etwas k?ltere Luft! Da rieselte pl?tzlich Wasser von den Felsw?nden herab, was Sergei als Zeichen verstand, dass seine Kapitulation von den Mudschaheddink?mpfern akzeptiert wurde.

Erleichtert stieg er ganz aus und trat neben sein hei?es Kampfger?t, die H?nde erhoben. Wie aus dem feuerroten Nichts traten drei vermummte Gestalten heraus und richteten ihre Maschinenpistolen auf den Russen. Sie umringten ihn ganz vorsichtig misstrauend und stie?en ihn wortlos hinter einen der herabgest?rzten, gro?en Felsbrocken. Das Misstrauen der Mudschaheddin war nicht unbegr?ndet. Denn kaum waren die vier M?nner halbwegs in Deckung, da knatterte ein Maschinengewehr aus dem zweiten Panzer hinter dem von Sergei los. Wahrscheinlich hatte einer der MG-Sch?tzen in den Panzern die Nerven in der Bruthitze verloren und versuchte, sich zu wehren. Eiligst zogen die Mudschaheddin Sergei hinter den Felsen in Deckung. Dann ging wie auf Kommando das Inferno erst richtig los. Die hoch ?ber der Schlucht in Deckung hockenden Rebellen steckten scharf gemachte Handgranaten in die fast leeren Kerosinf?sser und lie?en sie die Felsen hinunterdonnern. Unten explodierten die Handgranaten und schleuderten die brennenden Bruchst?cke gegen die rauchgeschw?rzten Panzer. Erneut standen sie in Flammen, die Munition im Inneren wurde so hei?, dass einige Granaten innen explodierten und die Panzer regelrechte Luftspr?nge machten. Die Soldaten im Inneren ?berlebten dies freilich nicht.

Und als der letzte Panzer zwar fast unversehrt, aber schon halb ausgegl?ht seine Toten in sich begrub, kamen die Kampfhubschrauber mit ihren Luft-Boden-Raketen. Nur durch den noch sp?rlichen Feuerschein gelenkt, ohne Funkkontakt und n?here Informationen, dachten die Piloten, die Mudschaheddin h?tten sich der Panzer bem?chtigt und feuerten ihre Raketen auf die schwarzen Unget?me. Doch in denen lebte kaum noch ein russischer Soldat, und wenn doch, dann gaben ihm die Raketen den Rest!


Kapitel 2 : Verschleppt und f?r tot erkl?rt

Sergei wurde hinter die feindlichen Linien, sofern man in einem Guerillakrieg ?berhaupt von Frontlinien sprechen konnte, abgef?hrt. Er hatte auf der Milit?rakademie etwas von der Genfer Konvention ?ber Kriegsgefangene geh?rt und vertraute auf diese Statuten. Schlie?lich war er als Leutnant ein Offizier, und Offiziere genossen nach dieser Konvention gewisse Verg?nstigungen in ihrer Kriegsgefangenschaft. Zumindest auf dem Papier der Diplomatie.

Aber ebenso wenig, wie die Russen sich in diesem schmutzigen Krieg an diese Konventionen hielten, so wenig hielten sich die von Hass und Rache fanatischen ?Gotteskrieger? an die Genfer Konvention, sofern sie ?berhaupt je einmal etwas davon erfahren hatten. F?r sie waren Kriegsgefangene praktisch Freiwild, also Sklaven, wie es in diesen Erdteilen seit Jahrhunderten lange Tradition war, seine gefangenen Gegner zu versklaven. Nat?rlich wurde dies im ausgehenden 20. Jahrhundert nicht mehr so offen wie vor 150 Jahren gehandhabt, aber die Sklaverei war mitnichten beseitigt oder gar ausgerottet. Zumal Ungl?ubige (Christen und noch mehr die Atheisten) bei ihnen nach dem Koran als Glaubensfeinde galten, und die durfte man versklaven, benutzen, ausbeuten oder gleich vernichten! Und ein ungl?ubiger, atheistischer Russe, der ihr Land ?berfallen, verw?stet und die Bev?lkerung wahllos abgeschlachtet hatte, hatte schon gleich gar keine Nachsicht bei seiner Gefangenschaft zu erwarten. Sergei wurde selbstverst?ndlich in einen Topf mit seinen teilweise sadistisch und menschenverachtend agierenden Kameraden geworfen.

Dies war dem naiven Sergei alles nicht bekannt bzw. dies hatte ihn niemand auf den Lehrg?ngen gelehrt oder die nach Afghanistan entsandten Soldaten dar?ber informiert. Arglos lie? er sich die Augen verbinden, gab seine Offizierspistole ab, lie? sich die H?nde auf den R?cken fesseln und wurde dann auf ein Muli gesetzt, unter dessen Bauch seine F??e zusammengebunden wurden.

Es d?mmerte schon, als sich die Karawane aus 19 Mudschaheddink?mpfern und einem russischen Gefangenen in Marsch setzte. Es ging nach Sergeis Sch?tzung bestimmt zweieinhalb Stunden ?ber Stock und Stein. Nur aus dem Einfallswinkel der das Augentuch schwach durchdringenden Sonne lie? ihn vermuten, dass es vorwiegend in ?stlicher Richtung voranging.

Dann kam die Gruppe der vollb?rtigen M?nner mit einem bartlosen Gefangenen in einem Lager an, das aus schnell zusammengezimmerten H?tten bestand. Sergei bekam die Augenbinde abgenommen und die Fu?fesseln entfernt; nur die H?nde blieben auf dem R?cken gebunden. Zwei schwarz gekleidete M?nner f?hrten den jungen Russen in eine der zeltartigen H?tten, die innen komfortabler wirkte, als sie von au?en schien. Dort sa? ein wei?b?rtiger, bestimmt ?ber 60-j?hriger Mann auf einem niedrigen Stuhl, eingerahmt von zwei j?ngeren M?nnern, die mit verschr?nkten Beinen am Boden hockten, die Kalaschnikow immer griffbereit. Das Ganze wirkte wie eine Szene vor Gericht mit einem Richter und zwei Beisitzern.

Der alte Mann sagte etwas auf afghanisch, woraufhin die Sergei festhaltenden Wachen ihm die Uniform recht unsanft vom Leibe rissen. Nur mit der olivgr?nen Milit?runterhose bekleidet stand der junge Russe verdattert da. Die seltsamsten Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Was hatten die mit ihm vor? Er war doch ein Kriegsgefangener und kein Krimineller! Welche Befugnis hatte das Gericht ?berhaupt? Egal, sein Vater w?rde Himmel und H?lle in Bewegung setzten, wenn er erf?hre, dass er in Kriegsgefangenschaft war. Ihm kam nicht der Gedanke, dass sein Vater im fernen St. Petersburg gar nichts von dem Schicksal seines Sohnes h?tte erfahren k?nnen, weil bei dem ?berfall in der Schlucht keiner seiner Kameraden ?berlebt hatte. Nur er war dank seiner Deckung hinter den Felsen mit dem Leben davongekommen..

Die Milit?rf?hrung besah sich am folgenden Tag den Ort des Geschehens mit den teils ausgebrannten, teils explodierten Panzern und stellte n?chtern fest, dass diesem Massaker leider niemand lebend entkommen sein konnte. Die Leichenwaren z. T so zerfetzt oder durch die Hitze so verschmort, dass eine Identifizierung der Leichen fast unm?glich war (DNA- Analysen steckten damals noch in den wissenschaftlichen Kinderschuhen), so sah man einfach im Marschbefehl nach: 21 M?nner waren aufgebrochen, also legte man die Zahl der Toten auf 21 Gefallene fest.

Major Mesanov und seine Ehefrau Katija erhielten die traurige Botschaft, dass ihr Sohn Sergei bei einem gemeinen Hinterhalt der Mudschaheddin leider gefallen sei, die Leiche aber aus Gr?nden der Hygiene nicht nach St. Petersburg ?berf?hrt werden k?nne, sondern an Ort und Stelle begraben worden sei. Die posthum verliehene Bef?rderung zum Oberleutnant war vor allem Mutter Katija kein wirklicher Trost.

Sergei hatte keine Ahnung, dass er offiziell f?r ?gefallen?, also tot erkl?rt worden war.

Der offenbar als ?Richter? fungierende Alte fragte den Vorgef?hrten etwas auf afghanisch. Sergei verstand kein Wort. Einer der W?chter schaltete sich als Dolmetscher in schlechtem Russisch ein: ?Kako star? (wie alt?). Sergei antwortete auf Russisch ?Osamnijest? und versprach sich von seiner L?ge, sich als 18-J?hriger auszugeben, eine gewisse Milde. Der Dolmetscher ?bersetzte es, und der Alte beratschlagte sich mit seinen ?Beisitzern?.

Nach langem, erregtem Palaver hob der alte ?Richter? seine rechte Hand und verk?ndete etwas, von dem Sergei wieder kein Wort verstand.

In der Unterhose wurde er abgef?hrt. Streng gefesselt wurde er in eine andere H?tte gebracht und dort in einer Art Zelle an einen Pfahl mit dem R?cken angelehnt angebunden. Einmal kurz vor Mitternacht kam eine verschleierte Frau und brachte ihm einen rostigen Becher mit abgestanden schmeckendem Wasser. Sergei trank, denn er hatte Durst. Dass das Wasser tr?be war und seltsam schmeckte, ignorierte er vor Durst. Gegen Morgen dann machte sich seine Harnblase bemerkbar, Sergei in der Unterhose musste aber warten, bis ihn jemand losband und hinter die H?tte zum Urinieren und zur Darmentleerung f?hrte.

Gerade als er fertig war, kam pl?tzlich ein alter, rumpelnder Kleinlastwagen in das Lager gefahren, dem drei M?nner in Zivil entstiegen. Es waren ?Geheimdienstler? der Mudschaheddin, die die feindlichen Linien und die Stimmung in der k?mpfenden Truppe der Invasoren erkundete und sogar im fernen Moskau ihre ?Ohren? hatten.

Sie gingen in jenes Zelt, in welchem Sergei gestern seinem ?Richter? vorgef?hrt worden war. Was dort gesprochen oder verhandelt wurde, bekam Sergei nat?rlich nicht mit. Die geheimen Kundschafter hatten nat?rlich erfahren, dass von dem Massaker im ?Tal der Todesfelsen?, wie die Stelle hie?, wo die Panzertruppe vernichtet worden war, doch ein Russe ?berlebt und gefangengenommen worden war. Die Geheimdienstler erkannten aus dem ihm abgenommenen Soldbuch, dass Sergei ein Leutnant war. Den konnte man den Russen als Tauschobjekt f?r motorisierte Transportmittel anbieten, an denen die ?Gotteskrieger? stets Mangel hatten.

Nach einiger Zeit kamen die drei M?nner in Zivil in das Zelt, wo Sergei gefangengehalten wurde, und lie?en sich ihn vorf?hren. Sie ?berzeugten sich von seiner k?rperlichen Unversehrtheit und palaverten eine ganze Weile vermutlich ?ber ihn, obwohl Sergei rein nichts verstand. Dann gingen sie wieder aus dem Zelt, und Sergei wurde wieder angebunden.

Das russische Regionalkommando, mit dem die Mudschaheddin ?ber einen Unterh?ndler Kontakt aufnahmen, wunderte sich nicht wenig, dass offensichtlich doch ein Offizier ihrer Truppe ?berlebt haben soll. Aber man traute dem Angebot, den Leutnant gegen drei Lastkraftwagen einzutauschen, nicht. War nicht offiziell festgestellt worden, dass keiner der 21 Soldaten ?berlebt habe? Was sollte man in Moskau von ihrem Bericht halten, dass alle tot und beerdigt seien, wenn jetzt pl?tzlich ein ?berlebender auftauchte und als Geisel gegen Milit?rg?ter eingetauscht worden sei?

Ein Menschenleben galt wie schon bei Stalin auch in der Sowjetunion der Breschnjew -?ra nicht viel. Also irgendwann w?rden die Afghanen ihre Gefangenen schon freilassen, wenn sie merkten, dass niemand an ihm interessiert war. Warum sich jetzt beim Oberkommando in ein schlechtes Licht r?cken lassen?

Das Regionalkommando lehnte den Austausch rundweg mit der Behauptung ab, es handele sich offenbar um einen Trick, denn es sei festgestellt worden, dass es bei dem Panzermassaker keine ?berlebende auf russischer Seite gegeben habe.

Damit war Sergeis Schicksal besiegelt. Was tun mit dem Mann? Einfach t?ten wollte man ihn nicht, das verstie? gegen den Koran, anderseits musste man ihn als Kriegsgefangenen bewachen und durchf?ttern, was auch nicht im Sinne der Gotteskrieger war, die selber Mangel litten. Offiziell war er ja tot, also kam ein Geheimdienstler auf eine andere Idee. Er hatte Verbindungen zu einem Schwippschwager seiner weitverzweigten Verwandtschaft, der im tiefen S?den Afghanistans einen schwunghaften Handel mit Menschen als Sklaven betrieb und nach Persien, nach Pakistan und sogar bin nach Saudi-Arabien und den Nordjemen ?exportierte?. Ein moderner Sklavenh?ndler also. Offiziell freilich betrieb er eine Zucht edler Araberpferde als Tarngesch?ft f?r ausl?ndische Beobachter.

Der Geheimdienstler nahm Kontakt zu seinem Verwandten, der Mahalla Kaisal hie?, allgemein aber nur ?Halla? genannt wurde, und berichtete ihm von dem jungen Leutnant mit der Frage, ob er eine Verwendung f?r den gro?w?chsigen, kr?ftigen, blonden Russen habe.

Halla sagte sein Kommen zu, was aber wegen der Entfernung und den Kriegseinwirkungen einige Tage in Anspruch nehmen k?nne. Da das Milit?rlager der Mudschaheddin wegen der Luftaufkl?rung der russischen Armee nicht l?nger als drei Tage an ein und demselben Ort verweilte, sondern seine Zelte abbrach und in neue Verstecke verlagerte, nahm der Geheimdienstler, der sich Suleinor nannte, den Gefangenen in sein Hauptquartier angeblich zum Verh?r mit. Dort lie? er ihn in einem abgelegenen Kellerloch dieses von Granaten halb zerst?rten Geb?udes, das niemand als Geheimdienstquartier angesehen h?tte, an eine Kette legen.

Kapitel 3 : Verschachert wie ein Tier

Bei Sergei schwanden alle Hoffungen auf eine baldige Freilassung und Rettung durch seinen Vater bzw. durch die ?Gro?e Sowjetarmee?. Zwar wurde er mit Wasser, Hirsebrei und Fladenbrot mehr schlecht als recht ern?hrt, aber das Angekettetsein in diesem tristen, kaum bel?fteten Dreckloch machte ihn regelrecht depressiv. Die verschleierte Frau, die ihm sein ?Essen? brachte, sprach kein Wort Russisch und Sergei kein Afghanisch. Sie antwortete nicht auf seine einfachen Fragen, wo er hier sei und warum er hier angekettet sei, nur mit Kopfsch?tteln. Still und geduldig f?tterte sie ihm den Brei oder das Brot mit einem alten L?ffel und hielt ihm den Becher mit Wasser an den Mund, da seine H?nde r?cklings gefesselt waren und die Frau offenbar Anweisung hatte, ihn nicht loszubinden. Seine Kette war gerade so lang, dass er seine Ausscheidungen in einen Plastikeimer entleeren konnte, den die verschleierte Frau dann mitnahm und entleert wieder brachte.

Erst am dritten Tag in seinem Kellerloch kam endlich ein Mann herein. Es war Suleinor, der einige Brocken Russisch verstand. Er hatte einen Begleiter mit einer Pistole und einen ca. einen Meter langen Bambusstock dabei, der ein paar Schritte hinter Suleinor an der T?re stehen blieb:

Suleinor hatte einen alten Eimer mit Wasser und ein raues Tuch dabei und etwas, das wie ein Kaftan auf Sergei wirkte. Suleinor band ihm die Fesseln ab und schloss die Kette um seinem Fu?kn?chel auf. Dann sagte er zu ihm: ?Du, Ruski, ausziehen!? Sergei sah seinen ?Gef?ngnisw?rter? entgeistert an und stand regungslos da. Da deutete Suleinor auf den Wassereimer, reichte ihm den Stofffetzen und etwas, das wie Kernseife aussah, und sagte mit leichtem Grinsen: ?Eto, voda – prati!?(hier, Wasser – waschen).

Jetzt wurde der Soldat aktiv: Ja, endlich mal waschen! Er kam sich schon seit Tagen schmutzig und stinkend vor, obwohl er nur im Zelt der Mudschaheddin mal einen halben Tag lang hatte schwitzen m?ssen. Erdrehte sich schamhaft um und zog sich die Unterhose herunter. Mit einigem Interesse betrachtete Suleinor die kernigen, mit leichtem Flaum bedeckten Arschbacken des jungen Mannes, und als der sich notgedrungen herumdrehen musste, um das Tuch in den Eimer Wasser zu tauchen und nass zu machen, bewunderte der Afghane den dicken, unbeschnittenen M?nnerpenis und den schweren, tief h?ngenden Sack, der von zwei enormen Hoden straff ausgebeult wurde. ? Ja’, dachte er still bei sich, ?Halla wird seine Freude mit einem so gut gebauten Sklaven haben und ihn f?r einen hervorragenden Preis verkaufen k?nnen’, wovon sich Suleinor einen guten Anteil erhoffte.

Still und sorgf?ltig wusch sich Sergei mit der unparf?mierten Seile und dem Stofffetzen den ganzen K?rper vor den Augen seiner zwei Bewacher ab. Ein Badetuch zum Abtrocknen gab es freilich nicht. Aber die stickige Luft hier drin trocknete seine junge Haut sowieso sehr bald. Nachdem er fertig gewaschen war, durfte er sich den Kaftan, den Suleinor mitgebracht hatte, ?berwerfen. Dann wurden ihm die H?nde wieder gefesselt und sein rechter Fu? wieder an die Kette angeschlossen.

?Doswidanje!? sagte Suleinor zum Abschied, nahm Eimer und Tuch samt Restseife wieder mit und verlie? mit dem bewaffneten Begleiter das Kellerloch.

* *

Am n?chsten Morgen wurde Sergei von Gesch?tzdonner und D?senj?gerl?rm geweckt. Noch nie hatte er diesen Kriegl?rm so willkommen gehei?en wie jetzt! K?ndete er ihm doch die Chance, von seinen Landsleuten entdeckt und befreit zu werden. Aber nach einer Stunde verhallte der Donner in der Ferne, ohne dass irgendjemand zu seiner Rettung sein Kellerloch betreten h?tte.

Erst nach Stunden ging quietschend die rostige Eisent?re auf, und Suleinor betrat mit einem erstaunlich glatt rasierten, aber h?nenhaft gebauten Mann den Raum. Der Mann schien zwar nach Landessitte mit einem schwarzen, kaftanartigen Umhang bekleidet, aber man sah sofort, dass dieses Gewand aus edlem Stoff und bestimmt keine billige Massenware war. Suleinor redete auf den Mann fast unterw?rfig ein und deutete auf den russischen Gefangenen. Sergei erhob sich aus seiner am Boden hockenden Position. Der vornehm gekleidete Mann bekam leuchtende Augen und sagte etwas zu Suleinor, der f?r Sergei ??bersetzte?: ?Du, Ruski, ausziehen.!? Ja wie? Mit gefesselten H?nden?  Sergeis Miene sprach B?nde!

Da trat Suleinor nahe an ihn heran, kn?pfte die Verschn?rung des schwarzen Kaftans auf und streifte dem Gefesselten das Kleidungsst?ck vom Leib, so dass Sergei nun splitternackt vor ihm und dem seltsamen Besucher stand.

Nur trat auch der Fremde H?ne nahe heran. Er sprach mit Suleinor, der den nackten Sergei daraufhin herumdrehte und jenem die R?ckenansicht des Gefangenen pr?sentierte. Langsam bekam der seine Ohren spitzende Sergei mit, dass Suleinor den Fremden mit ?Halla? ansprach. Dieser fuhr ihm mit seinen gro?en Fingern die Wirbels?ule entlang, schlug ihm mit seiner Faust kurz, aber heftig in jede Seite der Nierengegend, dass Sergei von der unerwarteten Attacke ?berrascht einen Schritt nach vorne macht, aber ansonsten keine Schmerz?u?erung von sich gab.

Der fremde H?ne murmelte etwas, das wie eine zufriedene Zustimmung klang, dann griff er derb in Sergeis Arschbacken und knetete die Muskelpakete derb und wie bei einem St?ck Vieh herzhaft durch, bevor er die Arschgloben mit seinen beiden Pranken energisch auseinander riss und unvermittelt einen seiner dicken Finger Sergei trocken ins Arschloch bohrte. Sergei blieb zuerst der Atem kurz stehen, dann biss er tapfer seine Z?hne aufeinander, als der Mann in seinem After herumbohrte und scheinbar die Samenblase zwischen Prostata und Darmwand abtastete.

Ebenso r?cksichtslos, wie er seinen Finger eingerammt hatte, zog ihn der Fremde wieder heraus. Nun schien die R?ckseiteninspektion beendet, denn Suleinor drehte ihn um, so dass er mit Brust und Bauch dem H?nen zugewandt war. Der sah ihm in die blauen Augen und sagte dann zu Sergeis Erstaunen in Englisch: ?Open your mouth!? Sergei hatte in der Schule zwei Jahre Englisch gelernt, so dass er verstand, dass er seinen Mund ?ffnen sollte. Gehorsam tat er es. Ohne weitere Erkl?rung fuhr ihm Halla mit seinen ungewaschenen Fingern in den Mund, r?ttelte mit seinem Daumen und Mittelfinger an jedem Zahn, als ob er pr?fen wollte, ob jeder derselben fest sitze. Dann fuhr Halla den Russen an: ?Tongue out!?

Sergei bekam nun langsam den Eindruck, als ob dieser Mann ein Arzt sei, der ihn wohl auf seine Gesundheit pr?fen sollte. Willig streckte er seine Zunge heraus, die der ?Inspektor? an der Spitze packte und so weit wie m?glich aus dem Mund herausriss, dass es Sergei schon schmerzte. Dann lie? Halla die Zunge los.

Nun wanderten die pr?fenden Finger des Fremden ?ber die Brustmuskeln langsam weiter bis zum Bauch, tiefer bis zum dunkelblonden Schamhaar, das der H?ne fest anpackte, daran herumriss und eine unverst?ndliche Bemerkung zu Suleinor dabei machte.

V?llig ?berrascht aber war Sergei dann von dem unglaublich derben Griff der Pranke des H?nen in seinen prallen Hodensack! Vor Schmerz stieg Sergei auf seine Zehenspitzen, als der Grobian den Beutel in seiner Hand quetschte und nach oben riss. ?Ahhh, auu, nicht so fest prschalster!? jaulte Sergei in seinem Schreck auf Russisch, was dem H?nen nur ein mitleidiges L?cheln abgewann.

Endlich lie? Halla die gequetschten Hoden los und nahm den dicken Penis in seine Faust, zog die Vorhaut weit herunter und besah sich die Eichel aus n?chster N?he, wobei er sich etwas vorn?ber b?ckte und eine grinsende Bemerkung zu Suleinor machte, die Sergei nicht deuten konnte. Wieder wunderte sich Sergei, als Suleinor ihm die Handfesseln vom R?cken l?ste.

Halla lie? den sich schon mit Blut f?llenden Penis los und sagte zu Sergei: ?Wank it and cum!? Doch das verstand Sergei nicht. Solche Ausdr?cke hatte er in der Schule im Englischunterricht nicht gelernt! Unt?tig stand er mit zusammengekniffenem Mund da und ?verdaute? erst mal den Schmerz in seinen Hoden. Da sprang Suleiman mit der Zeichensprache ein, indem er die typische Handbewegung des Wichsens vollzog und simulierte, als ob er aus seinen imagin?ren Schwanz eine Font?ne Sperma herausschleudern lie?e.

Jetzt kapierte Sergei, deshalb hatte ihm Suleinor die Handfesseln gel?st. Er nahm seinen halbsteifen Penis in seine rechte Hand und wichste ihn zur vollen Steifigkeit hoch. Er schloss die Augen und dachte daran, wann er sich zu letzten Male selbstbefriedigt hatte. Es musste mindestens schon eine gute Woche her sein. Vielleicht schmerzte ihn deshalb schon seine Prostata seit Tagen? Als er die Augen wieder ?ffnete, sah er die interessiert seinen Penis anstarrenden Augen des Fremden und dessen zufriedenes Schmunzeln in seinem bartlosen Gesicht. Und als dieser pl?tzlich nach vorn griff und seine Pranke fast z?rtlich knetend den hochgestiegenen Sack umfasste.

Nun dauerte es keine zehn Sekunden mehr, bis Sergei den Atem anhielt, erstarrte und eine, nein zwei, drei gewaltige Font?nen schneewei?en Spermas in dicken Batzen nach oben geschleudert wurden, gefolgt von einem mittelkr?ftigen und einem kleinen Nachz?gler. Nur deshalb, dass Halla schnell zur?ckgewichen war, landeten die dicken Batzen auf dem Boden seitlich von Sergei statt auf dessen turbanartigen Hut.

Halla gab irgendeinen erfreulich klingenden Kommentar von sich, schlug Sergei irgendwie anerkennend auf die Oberschenkel und reichte ihm ein Papiertaschent?chlein, damit er seinen schleimbesudelten Penis damit sauber wischen konnte. Fast heiter beschwingt wandten sich die zwei Afghanen zum Gehen, wobei Suleinor Sergei ein L?cheln zuwarf und auf gebrochenem Russisch sagte: ?Samen – auflecken – gut  Protein – dann nix Fessel f?r H?nde!?

Und mit diesen Worten lie?en sie den noch atemlos keuchenden Russen allein, nur am rechten Fu? angekettet. Sergei ?berlegte eine Weile, dann ging er auf H?nde und Knie und begann zaghaft, sein eigenes Sperma aufzulecken. Es schmeckte gar nicht so ?bel, wie er geglaubt hatte, sondern s??lich, fast wie gemahlene N?sse in geschlagenem Eiwei?.

Als er alles aufgeleckt hatte, fror es ihn ein wenig, deshalb nahm er den achtlos am Boden liegenden Kaftan hoch und streifte sich den groben Stoff ?ber. Dann setzte er sich ersch?pft in seine Sitzecke auf das m?hsam zusammengekratzte Bisschen Stroh.


Kapitel 4 : Auf der Zuchtfarm

Doch lange konnte Sergei sich nicht von seiner schamlosen Begutachtung durch den H?nen Halla erholen, als erneut die T?re aufging und Suleinor mit dem bewaffneten Wachmann die Kellerzelle betraten. Wortlos schloss Suleinor die Fu?kette auf, fesselte Sergei die H?nde wieder auf den R?cken und legte ihm Fu?fesseln an, mit denen der Russe nur kurze Schritte machen konnte. Nur mit dem Kaftan bekleidet f?hrten die beiden M?nner den Gefesselten hinauf ins Erdgeschoss, wo nur wenige Minuten zuvor 200 US-Dollar von Hallas B?rse in die H?nde von Suleinor gewechselt hatten. Doch das wusste Sergei nat?rlich nicht. Suleinor nahm ihm den Kaftan ab. Nackt stand Sergei wartend da, von dem W?chter am Arme festgehalten. Suleiman ging in einen Raum und kam mit Halla wieder heraus.

Jetzt nahm ihn Halla in Empfang. Er f?hrte ihn zu einem uralten, aber fahrbereiten Buick, ?ffnete den Kofferraumdeckel und sagte zu Sergei auf Englisch: ?Get in!? Etwas unbeholfen wegen seiner behindernden Fesseln kletterte Sergei in den leeren, mit einem alten Getreidesack ausgelegten Kofferraum, rollte sich in Embryonalposition ein und sah zu seinem neuen ?Besitzer? hoch, der seine Finger auf die Lippen legte und ?Schschscht? sagte; er legte eine alte, l?chrige Decke ?ber seinen nackten Leib, dann fiel der Kofferraumdeckel ins Schloss.

Stockdunkle Finsternis und der Geruch nach altem Motoren?l, Reifengummi und Benzin umgaben den kauernden Russen. Dann wurde der Motor gestartet und der 8 Zylinder fuhr klappernd an.

Sergei wurde ordentlich durchger?ttelt auf den schlechten, teils unbefestigten Stra?en Afghanistans. Ab und zu wurde der Wagen angehalten, Stimmen waren zu h?ren, offenbar Stra?enkontrollen. Doch niemand wollte den Kofferraum sehen. Dann ging es wieder weiter, wobei die im Kofferraum entstehende Hitze der starken afghanischen Sonne allm?hlich immer l?stiger wurde.

Endlich, Sergei war es wie 24 Stunden vorgekommen, wurde angehalten. Laute Rufe der Begr??ung waren zu vernehmen, bis endlich der Kofferraum ge?ffnet wurde. Die K?hle einer lauen Nacht str?mte ins Innere. Drau?en war es dunkel, aber Sergei erkannte, dass sie in einem von Geb?uden umgebenen Hof waren, der von M?nnern in Fackeln und von Petroleumlampen an den vielen T?ren der vier Geb?ude mit unruhigem Flackerlicht einigerma?en sichtbar erhellt wurde.  Halla tauchte am Kofferraum auf, der etwas zu einem Mann neben ihm ohne Fackel sagte, worauf dieser die alte Decke wegzog, sich zu Sergei hinabb?ckte, seine kr?ftigen Arme unter Sergeis Leib bzw. die Oberschenkel und Brustkorb schob und ihn mit erstaunlichen Kr?ften aus dem Auto heraushob und ihn auf seine Beine stellte. Der Mann schien nicht im Mindesten ?berrascht, dass Sergei v?llig nackt war. Die zwei Afghanen wechselten einige Worte, woraufhin der Mann wegging, und Halla zu dem ersch?pften Sergei sagte: ?Now sleep! Tomorrow you get something to eat!?

Da kam der andere Mann wieder zur?ck und hatte eine mittelstarke Kette dabei, die er Sergei um den Hals legte und Halla das daran befindliche Schloss einhakte. Halla f?hrte ihn hinter sich herziehend, da Sergei wegen den Fu?fesseln nur kleine Tippelschritte machen konnte, hinter sich her. Es ging in eine der umgebenden Geb?ude, die sich nach Sergeis erstem Eindruck als Stallgeb?ude herausstellte. Es roch typisch nach Pferden und Stroh. Der Stall war sehr dunkel, nur eine einzige Gl?hbirne beleuchtete das staubige Innere.

Halla f?hrte seinen russischen Gefangenen in einen Verschlag, der aus groben Brettern bestand, mit Stroh d?rftig ausgestreut war und vorher vielleicht einem Esel oder Maultier als Stallbox gedient hatte. Dort kettete Halla das andere Ende seiner ca. 1.50 m langen Halskette an einem im Boden eingelassenen Ring an und schloss das Vorh?ngeschloss ab. An dieser Kette h?tte der 188 cm gro?e Russe nur geb?ckt stehen k?nnen, aber ihm war jetzt nicht nach Stehen zumute, er wollte nur schlafen und musste dringend urinieren.

?Where can I urinate in?? fragte er Halla, aber der hatte schon auf dem Absatz kehrt gemacht und h?rte Sergeis Frage scheinbar nicht mehr.  Sergei ging, soweit es seine Halskette erlaubte, in die vorderste Ecke seines Verschlags, hockte sich nieder und lie? seinem Harndrang freien Lauf. Der Drang zu schlafen ?berlagerte sein Hungergef?hl. Er legte sich auf das trockene Stroh und sank schnell in einen tiefen Schlaf.

*  *

Schon fr?h am n?chsten Morgen rissen das Gerassel von Ketten, laute Rufe und klatschende Ger?usche, die wie Peitschenhiebe klangen, und unterdr?ckte St?hnlaute und heftiges Keuchen aus dem auf dem harten Lehmboden nicht erquicklich gewesenen Schlaf heraus. Irgendwas ging hier vor, aber ihn, Sergei, lie? man in Ruhe. Silhouetten von M?nnergestalten huschten eilig an seinem Verschlag vorbei, ohne dass jemand Notiz von ihm nahm.

Nach einer Weile kam der Mann zu ihm in seinen Verschlag. Sergei dr?ckte sich vor Angst in seine Ecke. Der Mann hatte n?mlich eine Art Hundepeitsche dabei, aber auch den Schl?ssel, mit dem Halla ihn gestern Nacht in seinem Verschlag angekettet hatte. Mit diesem ?ffnete der Mann das Schloss, nahm die Kette am langen Ende und zog den nackten Russen ohne R?cksicht auf seine begrenzte Schrittl?nge hinter sich her aus dem Stallgeb?ude. Auf dem Hof herrschte gesch?ftiges Treiben. Doch was Sergei zu sehen bekam, lie? ihn sein Blut in den Adern gefrieren. M?nner in langen Gew?ndern trieben mit Peitschenhieben splitternackte, braunh?utige, schlanke und auffallend langbeinige M?dchen vor sich her zu drei im Hof herumstehende, einachsige Gigs. Das allein w?re noch nichts Au?ergew?hnliches gewesen, aber nicht nur die ledernen Kopfgeschirre auf dem zur Glatze geschornen Sch?deln mit st?hlernen Kandaren, welche die breiten M?nder grotesk verzerrten, waren schockierend, sondern die aufgetrieben B?uche, die nur eines bedeuten konnten: Die M?dchen waren zum Teil hochschwanger! In ihrem Zustand mussten sie auf hochhakigen, hufartigen Schuhen balancieren, die diese M?dchenleiber ungew?hnlich gro? erscheinen lie?en. Eines nach dem anderen dieser Gesch?pfe wurde an die Holme der Gigs angebunden.

Dann konnte Sergei die Vorg?nge nicht mehr weiter verfolgen, denn er wurde an seiner Kette in ein anderes, ziemlich verru?tes Geb?ude gezogen. Er hatte dies gestern bei der Dunkelheit gar nicht erkennen k?nnen, dass hier offensichtlich eine Schmiede untergebracht war. Drinnen brannte eine Esse. Ein vollb?rtiger Mann, wohl der Schmied, stand daneben und unterhielt sich mit Halla.

?Aha, da kommt ja der Neue?, sagte Halla sinngem?? zum Schmied. Der taxierte den nackten Mann wie auf einem Viehmarkt. Halla sprach auf seinen Schmied ein und der nickte eifrig und machte sich dann an der gl?henden Esse zu schaffen. Der Mann, der ihn hergebracht hatte, lie? die Kette los und schob ein eigenartiges Gestell heran, das wie ein mittelalterlicher Pranger aussah. An diesen schnallte ihn der Mann, der von Halla mit ?Hamarid’ angesprochen wurde, an den am Pranger befestigten Schellen an. Kopf und H?nde waren auf der einen Seite, Beine, F??e und der Torso auf der anderen Seite des Prangers.

Sergeis Augen weiteten sich vor Angst, als der Schmied mit einem wahrlich riesigen Ballknebel vor ihn hintrat und ihm ohne lange Umst?nde den Knebel in den Mund stopfte und hinter dem Nacken festschnallte. Halla und der Schmied wechselten ein paar S?tze, dann ging der Schmied an die Esse zur?ck und kam mit einer gl?henden Ahle wieder zu Sergei, packte mit einer Art Flachzange Sergeis Nasensteg, zog diesen energisch aus den Nase heraus und durchstach mit dem gl?henden Instrument den Knorpel der Nasenscheidewand. Sergei br?llte seinen Schmerz und Schrecken in seinen Knebel.

In das verschmorte, daher nicht blutende Loch zog der Schmied einen noch offenen Ring hindurch und quetschte die offenen Enden mit der Flachzange zusammen und verl?tete die Enden zum geschlossenen Ring. Ungl?ubig nach unten schielend starrte Sergei auf seinen Nasenring. ?Ja bin ich denn ein Ochse?’ schoss es ihm durch sein bedudeltes Gehirn.

Doch unverz?glich ging es weiter in der Prozedur. Der Schmied trat hinter Sergei, der pl?tzlich sp?rte, wie eine warme, kr?ftige M?nnerhand seinen gro?en Hodensack ergriff und direkt schon brutal nach unten riss. Wieder schrie Sergei fruchtlos in seinen Knebel. Der Schmied schlang eine d?nne Kordel um die langgezogene Sackwurzel. Hamarid ergriff das herabh?ngende Ende der Kordel und hielt damit die prallen Hoden tief unten, w?hrend der Schmied mit einem hei?en Ring in der Zange niederkniete und diesen sehr geschickt um den d?nn ausgezogenen Steg zwischen Damm und den Hodenkugeln herumlegte und so verengte, dass nicht eine Hodenkugel ? geschweige denn beide ? durch den engen Ring hindurchgehen konnte. Als der Ring etwas mit Wasser abgek?hlt worden war, lie? Hamarid die Kordel los, die Hoden schnalzten nach oben, waren aber im Ring unweigerlich gefangen. Der Schmied fragte Halla, ob er den Sklavenpenis nicht gleich beschneiden solle, aber Halla verneinte und meinte, dass ruhig jeder sehen solle, dass dieser Sklave ein ungl?ubiger Christ sei.

Erleichtert, dass er nicht, wie von ihm bef?rchtet, kastriert worden war, atmete Sergei durch. Nur der Nasenring st?rte erheblich. Aber er musste noch immer in diesem verdammten Gestell gefangen bleiben. Denn jetzt kam die schlimmste Prozedur!

Mit dem R?cken zu Sergei gewand, hantierten Halla und sein Schmied an der funkenstiebenden Esse herum. Was der Russe nicht sehen konnte, war das Brandeisen, das der Schmied in die Glut legte. ?Mach’ es nicht zu hei?, Adola,? sagte Halla leise, als ob es Sergei h?tte verstehen k?nnen, ?ich will es auf dem linken Oberschenkelan der Innenseite haben.?

?Warum nicht auf dem pr?chtig runden Arsch?? erlaubte sich Hamarid den Herrn zu fragen. Der antwortete: ?Mein H?ndlerzeichen soll sein ganzes Leben lang zu sehen sein, und wenn der Russe mal kastriert werden sollte und ich ihn als Arbeitsochse an einen Bauern in Persien oder im Jemen verkaufe, was meinst du, wie sein Arsch voller Striemen aussehen wird, wenn er 14 Stunden vor dem Pflug oder einem Erntewagen geschuftet hat? Kein Mensch w?rde mein Brandmal auf dem Arsch erkennen k?nnen!? Der Fragende nickte nur und sagte: ?Aha, alles klar!? ? ?Sichere die Kniegelenke total unbeweglich, Hamarid,? sagte der Sklavenh?ndler.

Der Helfer nahm zwei kr?ftige Stricke und band damit Sergeis Kniegelenke unheimlich auseinandergespreizt fest an das Prangergestell. Da sich sein Kopf ja auf der anderen Seite des Gestells als seine Beine befand, konnte Sergei nicht sehen, wie sich der Schmied mit dem hei?en Brandeisen seinem linken Oberschenkel n?herte. Er sp?rte zwar die Hitzestrahlung, und seine Hoden zogen sich in Erwartung einer neuen Attacke zusammen, aber dann verspannten sich alle Muskeln seines K?rpers wie in einem epileptischen Anfall, als sich das zwar nicht gl?hende, aber fast gl?hend hei?e Zeichen des Brandeisens in das zarte Fleisch seines Oberschenkels einfra?. Der Wehrlose br?llte in seinen Knebel wie ein waidwundes Tier, sein K?rper riss verzweifelt an den Fesseln, sein ganzer K?rper stand in flammendem Schmerz und sein Gehirn schaltete ab. Bewusstlos hing Sergei in seinen Fesseln.

Er sp?rte nicht, wie Halla eine Paste, die aussah wie Wagenschmiere, sogleich auf das noch rauchende Brandzeichen verrieb und es damit schwarz pigmentierte. Das arabische Zeichen  ?>ﺶ prangte pechschwarz auf der Innenseite seines wei?en Oberschenkels, etwa knapp drei handbreit unterhalb des Schritts und gut anderthalb Handbreit oberhalb des Kniegelenks.

?Ist sch?n geworden,? kommentierte Halla, ohne das Sergei seine Bemerkung mitbekam, ?jeder sp?tere Besitzer wird sehen k?nnen, dass dieser Sklave aus meinem Stall kommt!?

Der Schmied sch?ttelte ein Becher kaltes Wasser in Sergeis bewusstloses Gesicht, und Halla hielt ihm dann ein Fl?schchen mit Riechsalz unter die Nase. Als Sergei langsam wieder zu sich kam, hatte Hamarid bereits die grobe Kette um den Hals entfernt. Er war gerade im Begriff, eine rund 1 Meter lange F?hrungskette mit einem Karabinerhaken in Sergeis Nasenring einzuklinken. Sergei bekam eben noch mit, wie Halla Hamarid stoppte und etwas zu ihm sagte, woraufhin Hamarid den Nasenring loslie?, hinter den angeketteten Mann trat, den noch warmen Hodenring ergriff und den Karabiner dort einhakte. Dann schickte er sich an, Sergei von dem Prangergestell loszubinden, wahrend sich Halla vom Schmied freundlich verabschiedete und ging.

Nur die H?nde blieben hinter Sergeis R?cken zusammengebunden. Mit wackeligen Knien versuchte sich der Russe auf seinen Beinen zu halten, was den Schmiedoffenbar veranlasste, ihm einen Becher leicht gesalzenes Wasser an den Mund zuhalten und ihn austrinken zu lassen. Langsam stieg Sergeis Kreislauf wieder an. Er wusste nicht, wo es ihn mehr schmerzte: An seiner Nase, an seinen Hoden oder an seinem linken Oberschenkel, dort war der Brandschmerz jedoch schier unertr?glich!

Bevor der gefangene Soldat sich richtig besinnen konnte, setzte sich Hamarid mit der F?hrungskette in seiner Hand in Bewegung und zerrte den von der Tortur noch ganz benommenen Ersch?pften achtlos hinter sich her in das Geb?ude, aus dem sie vor kurzem gekommen waren. Diesmal hatte Sergei keinen Blick f?r die vor den Gigs eingeschirrten Ponysklavinnen ?brig, die hier von M?nnern gelenkt auf- und abtraben mussten.

Wider Erwarten zog Hamarid den nackten Sklaven nicht in den an einen Eselstall erinnernden Verschlag, sondern in eine andere Stallbox, die mehr Platz aufwies und einem Shetlandpony ausreichend Platz geboten h?tte. Zwischen den beiden Seitenw?nden war etwa in H?fth?he ein waagrechter Querbalken eingezogen, der auffallend glatt gehobelt und gl?nzend poliert war. ?ber diesen musste sich Sergei beugen, so dass er praktisch mit seinem Unterleib auf dem Balken ruhte. Hamarid hakte die F?hrungsleine aus dem Hodensackring aus und ersetzte diese durch eine kr?ftige Kette, die einen in der Wand eingelassenen Ring mit dem Hodenring verband und in dieser Position nur ein wenig durchhing.

Sergei war noch viel zugeschw?cht, um sich gegen seine Ankettung zu wehren. Hamarid ging um die Box herum und trat vor Sergeis Gesicht hin. Vor seinem Kopf unter ihm entdeckte der Gefangene einen Trog aus Steingut, wie man ihn zum Schweinef?ttern ?blicherweise benutzt. An dessen oberen Rand war eine ziemlich feingliedrige Kette befestigt, an deren Ende ein kleiner Karabinerhaken hing, Diesen ergriff nun Hamarid und hakte ihn ohne langes Federlesen in den frisch eingesetzten Nasenring des Sklaven ein. Jeder Zug, ja jede Ber?hrung an dem frischgebrannten Nasensteg tat ziemlich weh! Dadurch war Sergei gezwungen, seinen Oberk?rper ganz waagrecht vorzubeugen und den Kopf gesenkt zu halten, ansonsten bereitete allein der Zug der Nasenringkette ihm nun erheblich Schmerzen in der durchbohrten Nasenscheidewand. Seine neuartige Ankettung war ein Dilemma: Wollte Sergei seinen nach hinten herausgezogenen Sack entlasten, zog die Nasenkette schmerzhaft an der Nase, entspannte er die Nasenkette, sp?rte er den harten Zug an den Hoden. Eine teuflische Art der Ankettung!

Nach wenigen Minuten kam Hamarid wieder vorne an seine Box und sch?ttelte einen f?r den Russen undefinierbaren, ziemlich fl?ssigen Brei in seinen Fresstrog. Er sah aus wie Haferschleim mit halbverfaulten Fruchtst?cken, Fladenbrotresten und Bananenschalen. Hamarid nahm ihm den Knebel von der Schmiede aus dem Mund. Sergei hatte Hunger und tauchte seinen Mund in die Br?he, wich aber angeekelt wieder zur?ck, als er den widerlichen Geschmack und vor allem den Geruch wahrnahm. Er soff die ?berstehende Br?he gegen seinen Durst, die halbfesten Bestandteile lie? er im Trog zur?ck.

Nach ca. 10 Minuten tauchte Hamarid wieder auf, sah in den Trog und schien w?tend zu werden. Er l?ste seine kurze Hundepeitsche von seinem G?rtel, sauste um die Box herum und betrat Sergeis Box von hinter herein. Mit einem Hagel von Peitschehieben auf den unfreiwillig herausgestreckten Arsch des Nackten lie? er eine Schimpfkanonade auf Afghanisch von Stapel, den Sergei zwar nicht verstand, nur sinngem?? so erraten konnte, dass er seinen Trog gef?lligst leer zu fressen habe. Resigniert tauchte Sergei seinen Mund wieder in den Brei und saugte, ohne seine gefesselten H?nde benutzen zu k?nnen, den Fra? in sich hinein, bis der Trog leer war, obwohl er seinen Brechreiz kaum unterdr?cken konnte.

Die neuen Striemen brannten heftig. Sergei kamen die Tr?nen ob seines erb?rmlichen Schicksals als kriegsgefangener Offizier. Wo blieb das ?Internat. Rote Kreuz’? So konnte, nein, durfte man doch nicht mit einem russischen Kriegsgefangenen umgehen!

W?hrend er noch an den letzten Brocken seines Fra?es herumkaute, betrat eine Person, die Sergei nicht sehen konnte, da er seinen Kopf wegen der knappen Nasenkette nicht nach hinten drehen konnte, seine Stallbox. Eine Spreizstange wurde zwischen seine Kniegelenke angelegt, welche die Beine weit auseinander zwang. Er sp?rte, dass diese Person seine Hodenringkette ausklinkte. Dann ergriff eine warme Hand seinen Hodensack und zog ihn reichlich r?cksichtslos nach hinten heraus.

Sergei f?hlte, dass es eine weiche Hand, offenbar eine Frauenhand, war. Sergei senkte den Kopf tiefer und konnte durch seine jetzt auseinandergestellten Oberschenkel erkennen, dass es tats?chlichein Frau war, die jetzt seinen Sack, seinen Penis und sogar seinen Schamberg mit Pinsel und Seifenschaum gro?z?gig einseifte. Dann schabte die Frau mit einem scharfen Rasiermesser zuerst den sich langsam versteifenden Penis, dann den Schamberg und zum Schluss den prall gespannten Hodensack picco-bello von allen Haaren frei. Die Frau verstand ihr ?Handwerk?, das musste Sergei zugeben! Zum Schluss bespr?hte sie das ganze Rasurgebiet mit einer sich erst kalt anf?hlenden Fl?ssigkeit, die aber nach wenigen Sekunden teuflisch auf der frisch rasierten Haut zu brennen begann. Offenbar eine haarwurzelt?tende S?ure! Sergei st?hnte und jammerte unterdr?ckt vor sich hin, was die Frau aber gar nicht beachtete.

Er f?hlte sich pl?tzlich noch nackter als zuvor schon, jetzt wie ein frisch gerupftes Huhn! Da merkte Sergei, dass noch eine Person, gefolgt von einer weiteren, die Box von hinten betrat.

Durch seine noch durch die Spreizstange auseinadergestellten Beine sah er, dass die erste Person der h?nenhafte Halla war, der von einer jungen, aber korpulenten Frau begleitet wurde, die ein Instrument und eine Art Buch in den H?nden hielt. An diese wandte sich Halla in der Landessprache, w?hrend die erste Frau ihre Rasierutensilien zusammenpackte und sich aus der nun f?r 3 Personen zu engen Box verdr?ckte.

?Deine Stallm?gde sollen dem Zuchtbullen jeden Donnerstag die Genitalteile nachrasieren und einspr?hen, Suleika. Dann gib Anweisung, dass ihm ab morgen t?glich drei Mal gr?ndlich die Hoden durchmassiert werden, n?mlich morgens um sechs, mittags um zw?lf und abends um f?nf Uhr. Und zwar mit sehr warmem ?l der afrikanischen Distel! Die Hoden m?ssen f?rmlich gl?hen, wenn er zum Decken gef?hrt wird! Aber die Masseuse soll streng darauf achten, dass der Bulle nicht abspritzt! Erst danach kriegt er sein Fressen. Menge ihm stets zehn rohe Eier und eine t?chtige Portion Pfeffer seinem Brei bei. Das macht den Bullen scharf! Ansonsten der gleiche Fra? wie f?r die Zuchtstuten und K?he! Alles klar, Suleika??

Sergei verstand kein Wort, au?er dass die Frau mit ?Suleika’ angesprochen wurde. Suleika nickte und schien die Frage knapp zu bejahen. Dann zuckte Sergei pl?tzlich ?ngstlich zusammen, als Hallas Pranke pl?tzlich seinen frisch enthaarten und von der S?ure noch ?brennenden? Sack packte, ihn in seiner Faust derb zusammenquetschte und energisch nach hinten herauszog. ?Auuuahh, bitte nicht so fest!? jammerte er auf russisch.

Halla beeindruckte dies nicht im Geringsten! Suleika reichte ihm das mitgebrachte, seltsame Instrument, das sich schnell als eine Schublehre herausstellte, mit der Halla den Durchmesser der prall gespannten Hodenb?lle verma?.

?Schreib auf, Suleika: Rechte Hodenkugel 52 mm, ? linke 57 mm. Schwanz unerregt 43 mm dick. Sch?ne feste Knollen hat der Russe. Die m?ssten allerhand Sperma produzieren k?nnen. Vermesse jeden Donnerstag nach der Nachrasur diese Kl?ten und den Penis, wenn er richtig steif ist; notiere die Ma?e in deinem Logbuch! Ich will immer genau Bescheid wissen, wie schnell die Hoden wachsen und ob sein Schwanz dicker wird, wenn er viel deckt! Ich will eine neue Zuchtlinie mit ihm aufbauen.? Suleika entfernte die dann Spreizstange. Und hakte die Sackkette wieder ein.

Wieder hatte Sergei nur ?Millimeter? verstanden, begriff aber, dass sein Fortpflanzungsapparat vermessen worden war.

Halla kontrollierte dann noch das Brandzeichen, den Sitz des neuen Hodenrings, dann den Nasensteg. Erschien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein.

Suleika fragte, ob Halla beabsichtige, dem ?Neuen? die Backenz?hne ziehen und die Stimmb?nder kappen zu lassen, der aber sagte: ?Nein, das kann ich bei Bedarf immer noch nachholen lassen. Er soll nur zum Decken eingesetzt werden, nicht als Rennhengst vor meinem Sulky. Daf?r ist der Negerbulle gut eingefahren worden. Wenn er aber renitent wird und herumkreischt, lasse ich ihm doch die Stimme nehmen wie dem Neger!? All das bekam Sergei nicht mit, bis jetzt verstand er auf Afghanisch nur ?ja? und ?nein?. Halla wandte sich auf Englisch an Sergei von hinten an sein Ohr: ?Tomorrow, you will inseminate six of my breeding slavegirls. Be diligent, or you will regret!?

Kapitel 5 : Messen und Stimulieren

Sergei kramte seine verstaubten Englischkenntnisse aus seinem Ged?chtnis, um die Worte seines neuen Bosses zu verstehen, zumal sie noch mit einem eigenartigen Akzent gesprochen wurden. Aber nach etlichen Sekunden begriff er St?ck f?r St?ck, was ihm Halla angek?ndigt hatte.

In seinem jungen Gehirn rumorte es; Widerstand formte sich. Er ?berlegte M?glichkeiten der Flucht. Aber die Chancen waren minimal, so sicher angekettet wie er war. Sergei war kein Phantast, er war Realist genug, um zu wissen, dass er in einem wildfremden Land ohne Sprachenkenntnis und Landkarte kaum eine Chance hatte. Wenn er auf russische Truppen traf, w?re dies reiner Zufall und ein unglaubliches Gl?ck gewesen, wenn ihn die Mudschaheddin nicht vorher schon erwischt und liquidiert h?tten.

Am sp?ten Abend kam Hamarid wieder mit dem Eimer, aus dem er Sergeis Fresstrog f?llte. Sergei war es schlecht vor Schmerzen in seinen maltr?tierten Hoden und am Oberschenkel, hatte au?erdem Angst vor dem Morgen, so dass er kaum Hunger versp?rte. Trotzdem schlurfte er seinen ?blen Brei wie ein Schwein in sich hinein. Neue Pr?gel wegen ?Essensverweigerung? wollte e nicht mehr riskieren.

Als der Trog leergefressen war, kam Hamarid nochmals in seine Box, klatschte ihm mit seinem Handr?cken die Beine auseinander und rieb sein frisches Brandmal mit einer k?hlenden Salbe ein. Ersch?pft sank Sergei dann in einen unruhigen Schlaf im Stehen wie ein Pferd.

Lautes Geklapper von Blecheimern, barsche Rufe, Peitschenknallen und gequ?ltes Aufst?hnen holte ihn am n?chsten Morgen aus seinem D?mmerschlaf. Sehen konnte er allerdings nicht viel wegen der kurzen Nasenkette.

Nach einiger Zeit betrat die Frau, die ihn gestern so gef?hllos rasiert hatte, seine Box. Auch sie klatschte ihm die Beine breit auseinander. Schwer baumelte der beringte Sack zwischen seinen Oberschenkeln. Die Frau, eine Stallmagd Namens Julane, tauchte ihre Handfl?chen in eine flache Sch?ssel, in der eine leicht dampfende Fl?ssigkeit war. Es war das hei? gemachte Distel?l. Mit ihren ?ligen H?nden umfasste Julane den schweren Sack und begann die Hoden kr?ftig durchzukneten. Anfangs f?hlte sich das gut warme ?l direkt angenehm an, dann aber breitete sich die Hitze durch die haarlose Haut auf seine Hoden aus! Je l?nger die Frau knetete, desto mehr musste Sergei die Z?hne zusammenbei?en und den Atem durch die gepressten Zahnreihen ziehen. Immer schmerzhafter empfand der Junge das energische Kneten seiner hei?en Hoden. Er begann verhalten zu jammern, obwohl sich sein Penis erhob und hart und steif unter dem Bauch wippte. Eine gute Viertelstunde m?hte sich Julane, den Sack gr?ndlich durchzumassieren, ohne den bis zum Nabel vorstehenden Schwanz zum Ejakulieren zu bringen, wenn dies drohte, griff Julane h?rter zu und bereitete dem Angeketteten unangenehme Schmerzen, die seine Orgasmusneigung schnell d?mpfte .

Da tauchte pl?tzlich die Stallmeisterin Suleika hinter ihr auf, schubste Julane unwirsch zur Seite und bef?hlte den gl?nzenden, schwer baumelnden Sack. Irgendwas gefiel ihr scheinbar nicht, denn sie fauchte Julane w?tend an, l?ste ihre Hundepeitsche von ihrem G?rtel und schrie die Stallmagd an:

?Dich faule Mamsell werde ich lehren, so kraftlos diesen Sack zu massieren! Willst dich bei ihm wohl Lieb-Kind machen! Die Hoden m?ssen so energisch durchgewalkt werden, dass die Sackhaut knallrot wird und die Eier dick anschwellen, du Faultier! Und sein Schwanz sollte nicht so steif werden, dass er wom?glich noch abspritzt! Beine breit auseinander!?

Sergei verstand zwar nichts, aber er sah durch seine Oberschenkel, wie Suleika zwischen die Beine der Magd auf die Schamgegend eindrosch, so dass Julane gellend aufschrie.

?Marsch, an die Arbeit oder ich lasse dich auf dem Hof vor allen M?nnern nackt auspeitschen!!?

W?tend st?rmte Suleika aus der Box, und Julane rappelte sich auf, tauchte die H?nde in das noch warme ?l und begann nun, den Sack mit all ihrer Kraft in den H?nden so unnachsichtig durchzukneten, dass Sergei glatt in die Luft gegangen w?re, wenn er nicht so sicher angekettet gewesen w?re. Er jaulte wie ein getretener Hund, was aber ungeh?rt verhallte.

Endlich kam Suleika wieder, bef?hlte neuerlich den nun knallroten Sack und die dick geschwollenen Hoden. Einigerma?en vers?hnt klingend schickte sie Julane mit dem ?l weg. Sergei hoffte nun etwas zu essen und vor allem zu trinken zu bekommen, aber Suleika l?ste seine Nasenkette ab, klinkte eine F?hrungsleine in seinen Sackring ein und klinkte daf?r die Kette vom Wandhaken aus. R?cksichtslos zerrte Suleika den nackten Sklaven am Sack r?ckw?rts aus seiner Stallbox. Sie hatte immer den Schl?ssel zu seinem Vorhautschloss dabei, mit dem sie es entfernte.

Sergei ahnte, dass es jetzt zum Decken ging. Doch zun?chst warteten schockierende Ansichten auf ihn. Als Suleika ihn an der Sackleine hinter sich zum Deckraum hinter sich herzog, kam er an schier endlos erscheinenden W?nden vorbei.

Kapitel 6 : Schockierende Ansichten

An den W?nden hingen unz?hlige Frauen und M?dchen dicht an dicht in einer seltsam grausamen Art und Weise: Sergei wusste gar nicht, wohin er zuerst schauen sollte. Im Abstand von ca. einem halben Meter hingen in einer vertikalen Zickzacklinie gegeneinander versetzt Frauenleiber wie an die Wand genagelt, indem ihre Arme ?ber den Kopf hochgereckt an eiserne Schellen um die Handgelenke fixiert waren, was an sich ja noch nicht so ungew?hnlich war. Jedoch auch die Beine der Frauenleiber waren wie bei einem zusammengeklappten Taschenmesser obsz?n weit auseinandergespreizt und in Richtung zum Kopf hochgeschlagen und ebenfalls an Schellen in der Wand unbeweglich ?angenagelt?.

Grotesk aber was der Umstand, dass au?er einigen wenigen dieser so abartig aufgeh?ngten Frauen stark vorgew?lbte B?uche hatten, was bedeutete, dass die Frauen in verschieden Stadien einer Schwangerschaft waren. Bei vielen ruhten milchschwere Br?ste fast wie Kuheuter so gro? auf den hochschwangeren B?uchen.

Die in dieser Aufh?ngung provokant vorgew?lbten und wie schon selbstverst?ndlich total enthaarten Schamh?gel wirkten durch dicke Vaginalpfl?cke wie ?bergro?e schwarze L?cher, umgeben von rosigen Schamlippen, die sich wie ?berdehnte Gummib?nder um die dicken Gummipfl?cke spannten. Bei einigen konnte Sergei auch sehen, dass die After?ffnungen mit kleineren Pfl?cken gestopft waren. Die meisten Frauen atmeten schwer mit ihren riesigen B?uchen und starrten resigniert zu Boden. Die K?rper waren mit kleinen Schwei?perlen bedeckt, die am tiefsten Punkt zusammenliefen und von den Pfl?cken tropften. Von dem an seinen Hoden vorbeigezerrten, splitternackten Mann nahmen die versklavten Frauen keine Notiz.

Sergei hatte keine Zeit, die vielen Frauen an den W?nden zu z?hlen, er konnte deren Zahl nur ann?hernd hochrechnen und sch?tzte die Zahl auf mindestens 250 Frauenleiber. Es gab ?lter aussehende Frauen und junge M?dchen, aber das Alter war deshalb schwer abzusch?tzen, weil alle Nasenringe trugen und rasierte Sch?del hatten, was das Sch?tzen des jeweiligen Alters schier unm?glich machte. Alle Frauen waren mit seltsamen Zeichen und arabischen Nummern am Oberschenkel t?towiert, wohl um deren Identifizierung zu erm?glichen.

Doch Suleika hatte kein Verst?ndnis f?r die Neugier des russischen Sklaven und zerrte ihn r?cksichtslos weiter. F?r sie war ja dieser Anblick der aufgeh?ngten Schwangeren etwas Allt?gliches. Es war eine ?Erfindung? des Sklavenz?chters Mahalla Kaisal, um die vielen Sklavinnen m?glichst platzsparend unterzubringen. Jede in einer ?eigenen? Stallbox zu halten, h?tte zuviel Platz erfordert. So aber hingen sie wie Schmetterlinge aufgereiht an den W?nden rechts und links.

Und schon war man am hinteren Ende des Massenstalls angelangt. Suleika hielt ihren Sklaven an, holte ein schwarzes Tuch aus ihrem weiten Kaftan und verband Sergei damit die Augen. Dann ergriff sie wieder seine Hodensackleine und lenkte ihn vorsichtig weiter voran.

Der Raum, in welchen der sichtberaubte Sergei hineingef?hrt wurde, roch nach Schwei? und irgendwie nach m?nnlichem Sperma. Durch kr?ftigen Druck ihrer Hand bedeutete Suleika dem nackten Mann, dass er sich auf die Knie zu begeben habe. Sergei kniete sich nieder. Suleika sprach einen kurzen Satz zu irgendjemandem in befehlendem Ton. Sogleich sp?rte Sergei, dass sich warme M?dchenlippen um seine Eichel schlossen. In Nu versteifte sich der m?chtige M?nnerpenis. Sergei h?rte Suleika ihren Herrn Halla unterw?rfig begr??en, der offensichtlich den Raum kurz nach ihm betreten hatte.

Pl?tzlich f?hlte der ?blinde? Russe Hallas Pranke auf seinem R?cken, die ihn voranschob und auf Englisch sagte: ?Move ahead!? Ungeachtet des an seinem Bolzen lutschenden M?dchens rutschte Sergei auf seinen Knien zwei kleine Schritte nach vorn. Da wurde schon sein Kopf nach vorne gebeugt, und Sergei sp?rte die Strahlungsw?rme eines K?rpers. Er roch und f?hlte instinktiv, dass er zwischen zwei weit gespreizten Frauenschenkeln hineingeschoben wurde. Seine Lippen ber?hrten die feucht-hei?en Schamlippen einer haarlosen Frauenscheide. ?Lick!? h?rte Sergei Halla befehlen!

Der Russe streckte seine Zunge breit heraus und schob sie zwischen zwei hei?e, pralle Schamlippen. Er suchte den Kitzler und fand ihn auch gleich. Das M?dchen zwischen seinen eigenen Schenkel stellte ihre Fellatio ein und kroch von ihm weg. Schon nach weniger als einer Minute schmeckte Sergeis den reichlich flie?enden Schleim der geleckten Vulva. Sein Penis stand hart und dick geschwollen nach oben. Seine Hoden schmerzten noch immer von der rigorosen Massage.

Eine M?nnerfaust packte pl?tzlich seinen Haarschopf und zog ihn mit den Worten auf seine F??e: ?Get up and fuck!? Sergei folgte dem Zug an seinem Haar und erhob sich, wobei er mit seinem steifen Schwengel blind im Schritt der geleckten Frau vor sich herumstocherte. Da ergriff – wie Sergei bemutete –Suleikas Hand seinen harten Schwanz und lenkte die Eichel an die schleimige Scheide. Was er nicht wusste: es war die Hand des M?dchens, die seinen Penis kurz vorher steif geblasen hatte.

Vorsichtig stie? Sergei nach vorn und versenkte seine dicke Eichel zwischen den Schamlippen. Er h?rte das M?dchen oder die Frau , in die seine Samenkanone vordrang, unterdr?ckt st?hnen. Sie war zwar keine Jungfrau mehr, aber trotzdem war die Vagina sehr eng relativ zu seinem Peniskaliber. Doch Halla ging das offenbar zu langsam, denn er herrschte den nackten Zuchtbullen an: ?Go on, push your prick hard in up to your balls and inseminate her well!!?

Sergei verstand zwar nur die H?lfte, wusste aber sinngem??, was sein Herr wollte. Er rammte seinen Pfahl rein bis zum Sack, obwohl er die Enge dieser schleimigen Scheide sp?rte und die derart Vergewaltigte heftig keuchte und regelrecht schnaubte. War sie geknebelt? ?Sicher’, dachte Sergei bei sich, ?sonst h?tte sie doch gellend geschrieen’!. Die bl?de Augenbinde. Er sah nicht, wen oder was welchen Alters Suleika ihm da zum Begatten untergelegt hatte. Sergei sp?rte die warmen Arschbacken an seinen Leisten und den glatten Schamberg an seinem anklatschenden Sack. Er musste sich nicht lange bem?hen, bis er sein Sperma in sich hochsteigen f?hlte und seine Ladung heftig in den hei?en Unterleib pumpte.

Kaum war der letzte Spritzer aus seinem Penis herauskatapultiert, als ein heftiger Zug der F?hrungsleine an seinem Sack ihn aus der warmen, schleimtriefenden Scheide herausriss. Hier war kein Gef?hl, schon gar keine Liebe im Spiel, nur reine Besamung, Deckung, Besch?lung, wie man es nennen will.

Doch wenn Sergei nun geglaubt hatte, damit sei seine Pflicht erledigt, sah er sich get?uscht, denn wieder wurde der noch schweratmende Russe auf seine Knie gedr?ckt, und sogleich sp?rte er wieder den saugenden Mund des Lutschm?dchens an seinem verschleimten Penis herumlecken. Das geschickte M?dchen brachte seinen halbsteifen Penis schnell wieder zur vollen H?rte. Dann zog es sich zur?ck. Wieder bekam Sergei einen Schubs, der sein Gesicht in den n?chsten, rasierten Scho? katapultierte. Die zu deckenden Frauen oder M?dchen ─ Sergei konnte sie ja nicht sehen ─ waren so ?ber das Besamungsgestell angeschnallt, dass ihr Popo bzw. der weit gespreizte Schritt die h?chste Stelle des vorn?ber gebeugten Leibes bildete. Tief bohrte und schabte Sergeis Zunge in der schnell nasswerdenden Scheide herum, da hie? es schon wieder: ?Get up and fuck!?

Sergei rappelte sich mit seinen r?cklings gefesselten H?nden hoch und suchte blind das ?Futteral? f?r seinen steifen Penis. Die hilfreiche M?dchenhand brachte ihn ins Ziel.

Nun stie? Sergei beherzter zu, ohne R?cksicht auf das verhaltene Keuchen der ?Empf?ngerin?. Diese Vagina war etwas weiter. Offenbar hatte sie schon einmal (oder mehrmals?) geboren.

Dieses Mal musste Sergei schon etwas l?nger mit seinem St??el ein- und ausfahren, bis er seinen neuerliche Erguss hochsteigen f?hlte. Doch schlie?lich schaffte er nach einiger Zeit den H?hepunkt und schoss sein Sperma in den warmen Unterleib.

Wieder hatte er kaum die letzten Spritzer ejakuliert, als er sich am Hodensackring rigoros aus der schmatzenden Scheide herausgezogen f?hlte. Gern w?re er noch einen Moment l?nger darin verweilt.

Schwer atmend wurde er wieder auf seine Knie hinabgezwungen, und zu seinem Erstaune schlossen sich erneut zarte M?dchenlippen um seine Peniseichel. ?Ja sollte er nochmals spritzen?’ Fragt sich Sergei verwundert? Selbst als Jungendlicher zu Hause hatte er selten mehr als zweimal hintereinander bei der Masturbation ejakuliert. Doch der ihm seit langem ungew?hnte Reiz lutschender Lippen eines saugenden M?dchenmundes brachte seinen Penis erstaunlicherweise wieder zum Stehen.

Das M?dchen zog sich von seinem wiederversteiften Penis zur?ck, dessen schon rot geschwollene Eichel kaum noch in ihrem Lutschmund Platz gehabt hatte. Dann wieder vorbeugen, feste lecken und schon hie? es wieder ?hoch mit dir und decken!?

Sergei war dieses Kommando auf Englisch nun schon so vertraut, dass er nur noch das Wort ?fuck!’ h?rte, und schon stand er auf und stie? nach vorne, wobei sein Penis diesmal fast schon von alleine seine Zielspalte fand.

Au weh, diese Vagina war reichlich eng, obwohl er vorher t?chtig geleckt hatte. Entweder war seine Fickpartnerin noch sehr jung oder sein Penis war hypersensibel geworden. Jedenfalls hatte Sergei  allerhand M?he, tiefer vorzudringen und sein Gesch?tz bis zum Anschlag einzusto?en.

?Fuck, lazy beast,? h?rte er seinen Herrn Halla barsch rufen, ?get in up to the balls!? Laut klatschten Sergeis schwere, hei? massierte Hoden gegen den Schamberg des M?dchens unter ihm. Dennoch hielt ihn ein Widerstand am Scheidenende ab, mit voller Wucht gewaltsam bis zum Sack einzusto?en.

Sergeis Ohren begannen zu rauschen, so hoch stieg sein Blutdruck. Dadurch h?rte er nicht das kurze w?tende Fauchen, kurz bevor ein wahnsinniger Schmerz auf seinen Arschbacken explodierte. Wie ein gl?hender Draht hatte sich ein kraftvoll gef?hrter Rohrstock quer ?ber seinen Hintern gelegt. Der unerwartete Schmerzschock katapultierte seinen getroffenen Unterleib so heftig nach vorn, dass sein harter Bolzen mit einem m?chtigen Sto? bis zum Heft in der engen Vagina vordrang und jeglichen Widerstand brutal durchbrach.  Dem gefickten M?dchen jagte es alle Atemluft aus den Lungen.

Noch ganz unter dem Eindruck des wahnsinnig schmerzenden Rohrstockhiebes stie? Sergei nun eifrig hin und her. Aber so sehr er sich auch darauf konzentrierte, der dritte Orgasmus samt Erguss wollte und wollte nicht kommen.  Zwei Minuten vergingen, drei, vier, noch immer blieb Sergei kurz vor dem H?hepunkt, aber erreichte nicht die Ejakulation. Da schien es Halla zu bunt zu werden! Jetzt h?rte Sergei ihn laut rufen: ?Fuck and ejaculate your sperm, lazy bull!? Und im gleichen Moment h?rte er das gef?rchtete Pfeifen des Stockes durch die Luft und das h?llische Aufklatschen des Rohrs auf seinen Backen.

Dem zweiten Hieb folgte rasch der dritte und noch der vierte. Herr im Himmel, wie konnte ein d?nner, simpler Rohrstock so bestialisch schmerzen?!?! Sergei biss seine Z?hne zusammen, sein K?rper verspannte sich, seine Augen unter dem schwarzen Tuch weit aufgerissen, pfeifend zog er den Atem durch die Zahnreihen ─ und dann passierte es: Sein Bolzen wurde hart wie Stein, und aus der Eichel schoss noch mal eine Font?ne wei?en Schleims heraus und f?llte die zu enge Scheide zum Bersten.

Erst als der wei?e Samenschleim zwischen Penis und Schamlippen herausquoll, gab Halla der Stallmeisterin Suleika das Zeichen, den ?Deckbullen? am Sack herauszuziehen.

Sergei ging von selbst auf seine Knie. Er atmete schwer und keuchend, noch musste er nicht nur den erzwungenen Erguss, sondern auch den feurigen Schmerz in seinen Arschbacken verdauen.

Dessen ungeachtet klinkte Suleika die Hodenringleine ab und befestigte sie stattdessen an seinem Nasenring. Sie sagte etwas zu Halla, der wohl beipflichtete, bevor ein wahnsinniger Schmerz in seiner Nase den gefesselten Russenmann auf seine Beine hochzog und aus dem Deckraum hinausf?hrte.

Erst drau?en nahm sie ihm die Augenbinde ab. Noch etwas geblendet von der pl?tzlichen Helligkeit tapste Sergei hinter der Stallmeisterin hinterher, immer dem Zugschmerz in seiner Nase folgend. Auch als sich seine Pupillen wieder an die Lichtverh?ltnisse adaptiert hatten, hatte Sergei diesmal keinen Blick f?r die endlosen Reihen der an der Wand aufgeh?ngten Frauen- und M?dchenleiber. Nur als eine Stallmagd eine Gruppe von vier nackten, schwangeren Sklavinnen auf allen Vieren vor sich hertrieb, blickte Sergei kurz hin. Er wunderte sich, warum die Frauen so wie leere Schl?uche herabh?ngende Br?ste und etliche ganz frische Striemen auf ihren Popos hatten. Wo kamen die denn her?

Doch das zu eruieren war nicht seine Angelegenheit. Unbeirrt zog ihn Suleika am Nasenring voran bis in seine Box, wo sie den ersch?pften, ausgepumpten Sklaven in ?blicher Manier am Sack und Nasenkette festband.

Nach wenigen Minuten kam Hamarid mit dem Eimer voll Schweinefutterbrei an seinen Fresstrog und sch?ttete den Inhalt hinein. Seltsam, jetzt schmeckte der Fra? pfefferscharf und nach Eiern und war auch deutlich gelber als der wei?e Brei von gestern. Sergei schlang den Brei hinunter und war dann froh, dass Hamarid danach klares Wasser in den Trog goss, womit er seinen brennenden Durst l?schen konnte.

Mit ?bervollem Bauch, schmerzenden Striemen auf dem Hintern und immer noch gespannten Hoden versank Sergei allm?hlich in einen D?mmerschlaf, bis er pl?tzlich mit einem herzhaften Griff an seinen Sack aus seinem D?sen herausgerissen wurde.

Julane war wieder mit dem hei?en Distel?l gekommen und begann, die Hoden energisch durchzukneten. Julane, der noch die Schamlippen von Suleikas Peitsche von heute Fr?h schmerzten und geschwollen waren, massierte nun  - der Hiebe eingedenk - die dicken Sameneier ohne R?cksicht auf das St?hnen des ?Deckbullen? kraftvoll durch, bis der Sack knallrot und die Hodenkugeln dick geschwollen waren.

Sergei ahnte bereits, dass man ihm den ganzen Tag ?ber keine Ruhe lassen werde. Und als er noch die nicht eben sanfte Hodenmassage ?verdaute?, vernahm er aus der Box nebenan heftiges Atmen und gequ?ltes St?hnen. WAS war das, bzw. WER war in der Box neben ihm?

Es schien keine weibliche Kehle zu sein, die da fast kr?chzend st?hnte. Das musste ein Mann sein ? Er versuchte, einen Blick durch die Ritzen der trennenden Bretterwand zu werfen, aber die Wand war dicht!

Er spitzte die Ohren, ?berlegte hin und her, aber er konnte den Urheber der Ger?usche nicht eruieren. Nach einiger Zeit h?rten die St?hnlaute auf, Sergei vernahm das leise Klirren von Ketten, dann war es wieder ruhig in der Nachbarbox.

Nach zwei Stunden Ruhe kam Suleika wieder zu ihm, kettete ihn ab und zog ihn am Hodensack aus der Box heraus. ?Oh nein, nicht schon wieder zum Ficken’, flehte Sergei in sich hinein, aber es ging hinter den Stall ins Freie. Dort fand der Russe eine Art Sickergrube vor, mit einem Donnerbalken wie fr?her beim Milit?r im Man?ver. Jetzt erst bemerkte er den Druck in seinen Eingeweiden. Suleika zog ihm den kurzen, aber dicken Analstopfpflock heraus. Dankbar setzte er sich auf den Balken und erleichterte seine Ged?rme und seine Harnblase. Aber Suleika hielt ihm den braun verschmierten Stopfpflock vor den Mund und bedeutete ihm per Zeichensprache, indem sie leckende Zungenbewegungen machte, das er seinen Pflock im Munde sauber lutschen solle. Als Sergei angewidert den Kopf wegdrehte und seinen Mund geschlossen hielt, nahm sie demonstrativ ihre Hundepeitsche aus dem G?rtel und drohte ihm mit Schl?gen. Soweit hatte Sergei seine ?Lektionen? schon gelernt, dass er seinen Mund ?ffnete und den stinkenden Pflock in ihn hineinnahm. Denn er wusste, dass er sicher schmerzhafte Hiebe mit der Peitsche wohl erst einstecken und dann diesen ekelhaften Befehl doch ausf?hren musste. Lieber tat er es gleich, auch wenn ihm zu Kotzen zumute war.

Doch noch etwas anderes zog seine Aufmerksamkeit an: In einer Entfernung von etwa 40 Metern war eine altert?mlich anmutende Tretm?hle, die ein Wassersch?pfrad antrieb. Aber anstatt dass ein Esel oder Maultier im Kreise gehend die Tretm?hle antrieb, wie es Sergei aus alten B?chern gel?ufig war, marschierte dort ein riesenhafter, bis auf eine Augenbinde splitternackter Neger im Kreise stampfend Runde um Runde mitten in der prallen Sonne Afghanistans. Sein K?rper gl?nzte vor Schwei? wie ge?lt. Das musste ein Sklave sein, denn wer unterwarf sich freiwillig einer solch schwei?treibenden und eint?nigen Schinderei, fragte sich der Russe w?hrend seiner Entleerung und Pflocklutscherei.

Die Tretm?hlenkonstruktion war, soweit Sergei dies aus der Entfernung erkennen konnte, ziemlich raffiniert aufgebaut. Die waagrechte Querstange aus Holz, an die der schwarze H?ne in H?fth?he angekettet war, schien etwa drei Meter lang. Vor ihm war eine weitere, ebenso lange Stange angebracht, aber rund einen halben Meter im Niveau h?her als die H?ftstange. An die h?here waren die Handgelenke des Negers in Schellen angekettet, so dass er auch mit den Armen die M?hle voranschieben konnte. Das Ungew?hnliche an der Konstruktion aber war der ungef?hr knapp einen Meter hinter dem voranschiebenden Negermann ebenfalls waagrechte, aber kr?ftigere Balken, welcher einen kleinen Sitz wie auf einem alten Traktor aufwies, auf dem ein junges M?dchen oder jedenfalls eine in schwarze T?cher eingeh?llte Person sa?. Sie hatte eine kurze Gei?el in der Hand, die sie dem Neger unnachsichtig sofort auf R?cken und Hintern knallte, sobald er langsamer marschierte und in seiner verlangten Rundenzahl nachlie?. ?Das ist echte Sklaverei, Sklavenschinderei, grausam, gnadenlos, wie eben in einem unterentwickelten Land ?blich’, dachte Sergei. Die grausame anmutende Szene am Sch?pfrad hatte Sergei total davon abgelenkt, welche ekelerregende Arbeit sein Mund und seine Zunge am Pflock verrichten mussten.

Dann endlich war er mit seinen Ausscheidungen und der Pflocks?uberung fertig und Suleika half ihm sogar vom ?Donnerbalken? herunter, um ihm den saubergelutschten Pflock aus dem Mund zu nehmen und ihn gleich wieder in den Enddarm zu schieben. In diesen ca. f?nf Minuten hatte der arme Neger am Wassersch?pfrad mindestens 30 Runden absolviert, wenn nicht sogar mehr.  Suleika aber war dies allt?glich, hakte die F?hrungsleine in den Hodensack, und ab ging’s zur?ck in den Stall. Aber nicht f?r lange ?.

Kapitel 7 : Decken bis zum Umfallen

Denn schon nach knapp zehn Minuten kam Suleika wieder. Ungehemmt griff sie Sergei an den schweren Sack und schien die F?lle der Hoden durch Kneten pr?fen zu wollen. Sie war wohl zufrieden. Diesmal hakte sie die F?hrungsleine nicht in den Hodenring, sondern in die Nase ein. Raus aus der Box und wieder durch den ganzen Stall Richtung ?Besamungsstation?. Vorbei ging’s an den endlosen Reihen rechts und links von platzsparend an der Wand aufgeh?ngten Sklavinnenleiber. Manche hatte trotzend volle, andere wiederum auffallend schlaffe, wie bei alten Frauen in Afrika schlauchartig h?ngende Br?ste..

Und dann sah Sergei auch alsbald den Grund daf?r; denn als Suleika einmal stolperte und Sergei dadurch anzuhalten gen?tigt war, konnte er einen kurzen Blick in einen Nebenraum werfen, in welchem vier eigenartige Gestelle nebeneinander standen. Sie sahen wie Fahrr?der ohne Vorderrad aus, auf denen jeweils eine schwangere oder gerade entbunden habende Sklavin sa? und wie von Sinnen in die Pedale trat, an die ihre Fu?kn?chel angekettet waren. Die Pedale betrieben offenbar eine Saugpumpe, deren Schauglas sich mit sch?umender Milch f?llte, die aus breiten Gummin?pfen ?ber den Brustnippeln aus den milchschweren Br?sten gesaugt wurde. Die Gesichter der wild in die Pedale tretenden Frauen waren schmerzlich verzerrt, offenbar tat das Ausmelken weh oder das Treten der Pumpen war sehr anstrengend. Jedenfalls stand hinter den sich selbst ausmelkenden Sklavinnen ein Junge mit einem Rohrstock, der auf jeden herausgereckten Popo der Frau eindrosch, sobald diese in ihren Bem?hungen, die Saugpumpe anzutreiben, nachlie?. Sergei schauderte bei dieser Vostellung.

Viel Mu?e hatte Sergei nicht zum Betrachten, denn schon war Suleika aufgestanden und zog ihn am Nasenring wieder weiter bis vor den Deckraum, wo sie ihm die Augenbinde anlegte. Am typischen Geruch  erkannte Sergei sogleich, wo er war. Er sah aber wieder nicht, wie viele M?dchen ?ber den Besamungsgestellen ?bergelegt und angeschnallt waren. Diesmal schien Halla nicht anwesend zu sein. Fast schon automatisch ging der ?Zuchtsklave? auf seine Knie, und da sp?rte er auch schon den lutschenden Mund der Sklavin, die seinen Bolzen hochbringen sollte.

Alles spielte sich so wie heute Morgen ab. Cunnilingus an der Zuchtsklavin, Fellatio bei ihm. Kaum war sein Penis hart, rief Suleika ein Wort, das Sergei aber nicht verstand, dennoch wusste, was gemeint war. Er erhob sich und lie? sich sein Samengesch?tz in die nassgeleckte Scheide einf?hren. Mit zwei –drei wuchtigen St??en hatte er seinen Pfahl bis zum Sack in die M?dchenscheide hineingerammt. Nur sein Keuchen und das St?hnen des m?glicherweise geknebelten M?dchens waren zu h?ren. Doch als er mit der ersten Besamung fertig war und schon wieder die n?chste Sklavin leckend zwischen deren Schenkel kniete, h?rte er plump tapsende Schritte und ein ?chzendes St?hnen von einer Person, die den Deckraum betrat. Mit Augenbinde konnte Sergei nichts sehen. Es roch intensiv nach Schwei?, Blut und noch nach einem anderem, Sergei fremden Geruch. Offenbar war das nicht Halla, denn dessen Ausd?nstungen rochen anders.

Aber schon rief Suleika wieder das Wort, das wohl ?decken? oder ?ficken? auf afghanisch bedeutete, und Sergei beeilte sich, seine Pflicht zu erf?llen. Mit M?he erreichte er einen mittelkr?ftigen Samenerguss. Sofort wurde sein Gem?cht1 wieder aus der schleimtriefenden Scheide herausgezogen.

Sch?tzungsweise h?chstens f?nf Meter neben sich h?rte der sehunf?hige Sergei beim Cunnilingus ein zunehmend starkes Keuchen und das unterdr?ckte Wimmern einer Frau. Das konnte doch nicht von ihm bzw. von der soeben geleckt werdenden Frau stammen?  Sergei lie? sich in seinem Tun ebenso wenig beirren wie das seinen Penis steiflutschende M?dchen.

Dann aber vernahm er ein typisches Pfeifen eines Rohrstocks und das harte Aufklatschen des Rohrs auf nackter Haut. Er hielt kurz mit dem Lecken inne und erwartete den Schmerz ─  doch er sp?rte nichts! Er wunderte sich ─ wie kam das?

Bis er begriff, dass die Stockhiebe gar nicht ihm galten, sondern noch jemand anderes im Raum war, der diese Pr?gel bezog!  Jetzt h?rte er auch eine andere Frauenstimme als die von Suleika neben im w?tend schimpfen, wobei auch die Worte fielen, mit denen Suleika ihn zum energischeren Einsto?en bei Ficken anfeuerte. Es roch jetzt auch intensiv nach Schwei? und Sperma.

Raus und rein pumpte Sergei seinen harten Penis in seine dritte Scheide. Aber sein Orgasmus wollte und wollte nicht kommen. Vielleicht hatte er sich von den Ger?uschen neben ihm im Raum ablenken lassen ?.?

Er rammelte wild und mit solcher Wucht, dass das Deckgestell unter der Frau und ihm erzitterte. Suleika rief ihm etwas zu, das dem Klang nach wie ?mach zu, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit? imponierte. Sergei versuchte sich wieder auf das Ficken und Ejakulieren zu konzentrieren. Da pfiff es pl?tzlich hinter ihm, und nun explodierte der Schmerz des Stockes auf seinen wild arbeitenden Arschbacken.. F?nf gesalzene Stockhiebe pfefferte Suleika mit einer Kraft, die Sergei ihr nicht zugetraut h?tte, auf seine krampfenden Backen, bis er sich endlich aufb?umte, einen St?hnlaut von sich gab und seine letzten Spermareserven in die Frau unter ihm pumpte.

Physisch am Ende bekam er nicht mit, als er aus dem Deckraum hinaus- und wieder in seine Box zur?ckgef?hrt wurde, wer sein ?Rivale? beim Besamen im Deckraum war und ob bzw. wie viele Zuchtsklavinnen er besamen musste.

Todm?de stand er vorn?ber gebeugt ?ber seinen H?ftbalken und tauchte seinen Mund in den Brei, den ihm Hamarid wieder in den Trog gesch?ttet hatte. Etwas sp?ter h?rte er in der Box neben seiner ?hnliche Fressger?usche und angestrengtes Atmen. Wieder versuchte er, seinen Nachbarn (oder Nachbarin?) zu ersp?hen, aber ohne Erfolg! Schlie?lich siegte seine Erm?dung ?ber seine Neugier, und Sergei schlief ein.


Kapitel 8 : Der schwarze Kollege

In dieser Routine ging es Tag f?r Tag weiter, ohne Pause, kein Sonntag bzw. Ruhetag. Jeden Morgen, wenn er zur Entleerung seiner Blase und seines Enddarms hinter das Stallgeb?ude gef?hrt wurde, konnte er aus bekanntem Abstand den Negerbullen beobachten, der nackt und vor Schwei? gl?nzend  Runde um Runde im Kreis traben musste, st?ndig den jungen Aufseher mit der Peitsche hinter sich sp?rend. Allm?hlich wurde mit jedem weiteren Tag dieser schockierende Anblick auch f?r Sergei etwas Normales, zur blo?en Routine.

Er gew?hnte sich auch daran, jeden Tag den gleichen, eiwei?reichen und stark gepfefferten Haferbrei hinunterzuw?rgen. Er sp?rte alsbald, dass diese Nahrung seine Bereitschaft zur sexuellen Erregung steigerte. Dies und das t?gliche Massieren seines Eiersacks sowie nat?rlich auch das t?glich mehrmalige Besamen der ?Zuchtstuten? hatten noch einen anderen Effekt: seine Hoden wuchsen von Woche zu Woche sichtlich im Volumen und wurden schwer wie aus Blei.       Er sp?rte dies beim Gehen, wenn der enorme Sack fast schon st?rend zwischen seinen Oberschenkeln baumelte. Der Ring um die Sackwurzel verursachte ihm ein abschn?rendes Gef?hl, was er der Stallmeisterin aber nur unvollst?ndig mitteilen konnte, obwohl er inzwischen etliche Brocken und kurze S?tze auf Afghanisch verstand.

Die tagt?gliche Eint?nigkeit lie?en Sergei bald das Zeitgef?hl verlieren. Notieren konnte er sich nichts, und nur an dem w?chentlich wiederkehrenden Abschaben seiner Schamhaarstoppeln und K?rperhaare konnte er erkennen, dass wieder eine Woche vergangen sein musste. Nach jeder Rasur erschien Suleika mit der Schublehre, ma? den Durchmesser seiner gewachsenen Hodenb?lle nach und trug die Ma?e in ihr Logbuch ein. Dennoch h?tte Sergei auf Befragen nicht sicher beantworten k?nne, ob er schon zw?lf oder zwanzig Wochen in dieser Zuchtanstalt f?r Sklaven verbracht hatte. Ebenso wenig wusste er, wie viele seiner unz?hligen Besamungen zu einer Schwangerschaft gef?hrt hatten.

T?glich sah er die endlosen Reihen der dickbauchigen Schwangeren an den W?nden des Stalls angeschnallt h?ngen, aber welche davon er  und welche sein unsichtbarer Partner im Deckraum diese Schwangerschaften verursacht hatte, wusste er nicht.

Doch eines Tages kam seiner unbefriedigten Neugier der Zufall zu Hilfe: Wie ?blich hatte ihm Suleika die Augenbinde vor dem Betreten des Deckraumes verbunden. Heute aber aus Eile, weil viele Geburten anstanden, dieses ziemlich schlampig. Die Binde verrutschte schon, als er beim Begatten seiner ersten ?Zuchtstute? war. Mit einem Auge konnte er Ausschnitte des Raumes und den hochgereckten M?dchenpopo vor ihm sehen. Sergei sagte nat?rlich nichts davon, dass die Augenbinde verrutscht war. Er f?hrte wie ?bliche seine Deckpflicht aus.

Und als er dann zur zweiten ?Stute? herangef?hrt wurde, konnte er einen kurzen, aber ausreichenden Blick hin?berwerfen, woher das angestrengte Keuchen seines ?Partners? im Deckraum herkam: Dort m?hte sich ein riesiger, bestimmt ?ber 2 m gro?er Negerbulle ? ein richtiges Muskelpaket von einem Mann ? mit dem Besamen einer ebenfalls farbigen Frau ab. Sein Penis imponierte wie ein M?nnerunterarm so lang und dick, mit dem er die stramm ausgespannte Vagina dieser Frau bearbeitete.

Was Sergei aber entsetzlich schockierte, war der ?ber und ?ber mit schlimm aussehenden Peitschenstriemen ?bers?te R?cken und vor allem der Hintern dieses schwarzen Muskelbullen!

Das musste der arme Neger sein, den er jeden Morgen an der Tretm?hle schuften sehen konnte! Jetzt ahnte Sergei auch, wer die St?hnger?usche in seiner Nachbarbox verursachte. Nicht nur, dass dieser Mann  wie ein Sklave im Altertum Schwerstarbeit am Sch?pfrad leisten musste, er wurde sogar auch noch zum Besamen der ?Zuchtk?he? missbraucht!

Der Bulle keuchte wie ein gehetztes Tier, aber auch die ?Zuchtkuh? ?chzte und keuchte vernehmlich, als der Zuchtpfahl des Negers in ihre riesige Scheide eindrang und der wie bei einem echten Stier wahnsinnig gro?e Hodensack bei jedem Sto? wuchtig gegen ihren Schamberg klatschte. Neben dem fickenden Neger stand eine andere Stallmagd zur ?berwachung seiner Arbeit, einen Rohrstock griffbereit in der Hand haltend.

Was Sergei (noch) nicht wusste, war die Tatsache, dass dem Negerbullen ausschlie?lich die Multipara untergelegt wurden, also Frauen, die schon mehrere, manchmal ?ber zwei Dutzend Babys geboren hatten. Entsprechend ?ausgeleiert? bzw. ?berdehnt waren ihre Scheidenkan?le, in der ein M?nnerpenis von normalen Ausma?en keine Reibung mehr f?r einen Orgasmus gefunden h?tte. Deshalb wurden diesen bedauernswerten Frauen die Schamlippen vor einer Begattung mit einem Breitriemen unbarmherzig ausgepeitscht, bis die Schamlippen so aufgeschwollen waren, dass sie wenigstens dem Riesenkaliber des Negerschwanzes noch eine ausreichend starke Reibung boten. Daher war f?r diese Sklavinnen jede neue Besamung eine echte Tortur. Aber das interessierte niemanden hier in diesem perversen Sklavenzuchtbetrieb, auch nicht Halla.

Noch bei der m?hsamen Besamung seiner dritten ?Partnerin? ?berlegte Sergei, wie lange dieser Negerbulle schon hier gefangengehalten und seine K?rperkr?fte missbraucht wurden. Ob er selber nach Jahren seiner Gefangenschaft auch so zerschunden und verbraucht aussehen w?rde? Noch hatte er seinen Willen und seinen Verstand nicht v?llig aufgegeben. Widerstand gegen sein Schicksal formte sich in seinem noch arbeitenden Gehirn. Er musste entkommen, aber wie? Was tat sich au?en im afghanischen Kriegsgebiet? Hatten seine russischen Kameraden endlich den Widerstand der Mudschaheddin niedergerungen? Das Land befreit? Von alledem hatte Sergei nicht die Spur einer Information.

Woche um Woche seiner eint?nigen ?Arbeit? gingen ins Land. Allm?hlich bekam er durch die Zurufe des Stallpersonals an den Negerbullen mit, dass dieser >Andamo< gerufen wurde. Alles hier war so entw?rdigend, menschenverachtend, hoffnungslos. Nein, so wie dieser Andamo wollte er nicht enden, wom?glich auch an die Tretm?hle angekettet werden und wie ein st?rrisches Arbeitstier bis zur physischen Ersch?pfung angetrieben und gepeitscht zu werden!

Aber nicht nur das, nein, auch der eint?nige Fra? jeden Tag, die st?ndigen Schmerzen in seinen exzessiv massierten und ?berforderten Hoden, gew?rgt durch den engen Sackring, die Schmerzen in seinem schon wundgescheuerten Penis und die brennen den Striemen auf seinen inzwischen muskul?s prallrunden Arschbacken und die Darmkr?mpfe infolge des Analstopfpflocks! Den Nasenring bemerkte er schon kaum noch.

Und eines Tages, als ihn Suleika wieder mal am Nasenring r?cksichtslos durch den Stall zerrte, geschah es: Die immer in Eile befindliche Suleika stolperte ?ber einen achtlos abgestellten Eimer voller Muttermilch, st?rzte nieder und lie? die Leine am Nasenring los. Bevor sich die Afghanin wieder aufrappeln konnte, sah Sergei seine Chance und st?rzte sich trotz seiner gefesselten H?nde ?ber die am Boden liegende Frau und versuchte, sie durch w?tende Bisse in den Busen und in den Hals au?er Gefecht zu setzen. Suleika schrie und schrie, aber Schreie waren hier nichts alarmierendes. Doch zuf?llig kam gerade Julane mit ihrem ?lf?sschen aus Andamos Box heraus und ging dem Geschrei nach. Sie sah den Kampf und wusste sich nicht anders zu helfen, als ihr halbleeres ?lf?sschen Sergei auf den Hinterkopf zu donnern. Dem schwanden kurzfristig die Sinne, aber lang genug, um der blutenden Suleika das Aufstehen und Niederringen des Angreifers zu erm?glichen.

Suleika fiel wutentbrannt ?ber den gefesselten und noch etwas benommenen Sergei her, packte die Leine am Nasenring und riss ihn daran brutal zerrend hinter sich her, wobei sie ihm mit ihrer Hundepeitsche heftige Hiebe auf den Bauch knallte. Sie schrie den wieder angsterf?llten Mann an:

?Das wirst du mir b??en, du r?udiger Russenhund! Effendi Halla wird dich bestrafen, dass du w?nschtest, nie in unser Land gekommen zu sein!?

Sergei verstand zwar nur knapp die H?lfte, aber er erriet, dass es nichts Angenehmes sein w?rde. Und damit hatte er nicht Unrecht.

Zuerst lie? Suleika ihn seine Deckpflichten erf?llen, wobei sie ihm bei der zweiten und dritten Zuchtsklavin ungeduldig den Rohrstock ?berzog, wenn er nicht schnell genug zum Ejakulieren kam.

Dann nahm sie ihm vor dem Deckraum die obligatorische Augenbinde nicht ab, sondern f?hrte ihn in den Strafraum, wo sie ihn Mithilfe einer anderen Stallmagd mit seinen gefesselten H?nden hoch an einen Deckenbalken aufh?ngen lie?. Zus?tzlich warf sie ein d?nneres Seil ?ber den rund 3 m. hohen Deckenbalken und band das Ende an seinen Nasenring an und zog das Seil fest an. Schmerzhaft wurde die Nase hochgezogen, so dass Sergei an die Decke starren musste und seinen Kopf kaum noch bewegen konnte. Er spannte seine Arme an, um den Zug an seiner Nase zu mildern. Suleika erkannte, dass der ausgefickte Mann die Entlastung mit seinen Armmuskeln nicht lange w?rde durchhalten k?nnen; deshalb verband die den Nasering noch mit zwei d?nnen Kettchen mit Krokodilklemmen an den unteren Enden, die sie in die Brustwarzen des schreienden Sklaven einzwickte. 

Suleika legte ihm Ledermanschetten mir je einer kurzen Kette an die Fu?kn?chel und verband die Ketten so an seinem Hodensackring, dass Sergeis Unterschenkel nach hinten hoch stark abgewinkelt wurden. Seine Fersen waren ungef?hr in H?he seiner gestriemten Arschbacken. Die K?rze der zwei Ketten zogen den Hodensack schmerzhaft nach hinten zwischen den Oberschenkeln heraus, die Fu?sohlen standen fast waagrecht.

Sergeis Gewicht hing nunmehr v?llig an seinen Armen. Entspannte er seine Armmuskeln, so musste es sein weiter hochgezerrter Nasensteg den verst?rkten Zug schmerzhaft b??en. Ohne dass Sergei es sehen konnte, hatte Suleika einen sehr d?nnen Bambusstock zur Hand genommen und pfefferte diesen hart ?ber die Fu?sohlen des Aufgeh?ngten. Der wahnsinnige Schmerz lie? den nackten Mann seine Arme hochziehen und instinktiv seine Unterschenkel strecken, was aber in einem heftigen Rei?en an seinem Hodensack resultierte.

?Ahhhhauuuaaahh!? br?llte Sergei erschrocken ?ber den ?berraschend grausamen Schmerz an seinen Fu?sohlen. Ja, er erinnerte sich, schon mal was in B?chern vor einer Bastonade, einer orientalischen Strafmethode, gelesen zu haben. Jetzt ?durfte? er sie am eigenen Leib bzw. an seinen F??en erproben!

Suleika legte all ihre Wut und ihren Rachedurst in die Schl?ge. Sergei zappelte und hopste in seinen Fesseln und br?llte wie ein lebend geschlachtetes Tier. Jeder Hieb auf seine Sohlen war wie ein feuriger Striemen. Die Tortur war gr?sslich!

Als Suleika ihn vom Deckenbalken abband, waren Sergeis F??e von nur einem Dutzend Hieben je Sohle derart angeschwollen, dass er nicht mehr auf ihnen auftreten konnte. Automatisch sank er auf seine Knie. Er heulte und flennte wie ein Schlosshund. Suleika nahm ihm nun die tr?nengetr?nkte Augenbinde ab und zog den haltlos jammernden Russen am Nasenring hinter sich her, aber nicht in seine Box wie ?blich, sondern in einen anderen Raum, der als Erholungsraum f?r die Sklavinnen diente, die gerade entbunden hatten und dann meistens total ersch?pft waren.

Dieser Ruheraum war nur durch eine primitive Bretterwand von dem eigentlichen Geburtszimmer (in seiner Heimat nannte man dies Krei?saal) abgetrennt und hatte zwei gepolsterte Liegen. Auf eine davon durfte Sergei sich hinauflegen.

Als er sich von seinen Weinkr?mpfen etwas erholt hatte, bemerkte Sergei einen etwa einfingerbreiten Spalt zwischen zwei Brettern dieser Wand, an welcher seine Liege stand. Durch diesen Spalt konnte er den ?Krei?saal? einigerma?en gut ?berblicken. Er sah eine hochschwangere, dunkelh?utige Sklavin, wohl eine Mulattin, die an ihren Armen an die Decke hochgebunden war, w?hrend ihre weitgespreizten Beine in den Knien nach hinten abgewinkelt ebenfalls hochgebunden waren. Dadurch war ihr praller Bauch weit nach vorne herausgestreckt.

Unter ihrem Unterleib war ein geflochtener Weidenkorb hingestellt worden, der bis oben hin mit reichlich Stroh aufgef?llt war. Sergei vermutete, dass die krei?ende Sklavin ihre Leibesfrucht dort hinein abwerfen sollte. Die geb?rende Sklavin schwitzte sichtlich und presste schweratmend ihre Leibesfrucht aus. Ein b?rtiger Mann in einem ehemals wei? gewesenen Kittel stand neben ihr und redete barsch auf die aufgeh?ngte Frau ein. Langsam sank die W?lbung des Bauches nach unten. Fruchtwasser schoss aus ihrer schrecklich aufgedunsenen Vagina.

Was Sergei dann beobachten konnte, lie? ihm die verbliebenen Haare zu Berge stehen: Irgendwas schien dem Wei?kittel nicht zu passen, denn er nahm einen Rohrstock und schlug der Krei?enden damit heftig auf den schwangeren Bauch, dass diese zappelte und hart presste. Allm?hlich sackte die Bauchw?lbung nach unten und ein schwarzes Haarsch?pfchen schob sich langsam aus der sich weitenden Scheide heraus. Sergei wunderte sich, warum die Frau trotz ihrer Geburtsschmerz nicht schrie. Sergei wusste nat?rlich, dass die stimmlos gemachte Frau gar nicht mehr schreien konnte.

Ohne Mitgef?hl verst?rkte der vollb?rtige Wei?kittel seine Stockhiebe, bis mit einem pl?tzlichen Ruck das Neugeborene aus dem Unterleib heraus und in den Korb mit Stroh fiel.

Ersch?pft hing die eben Geb?rende in ihren Stricken, die eine Stallmagd langsam l?ste, w?hrend der Wei?kittel den Korb mit dem kr?chzenden Neugeborenen wegtrug. Die ?frische? Mutter wurde dann zu ihm in den Ruheraum auf die andere Liege ihm gegen?ber gelegt und vom Blut im Scheidenbereich oberfl?chlich gereinigt, denn offenbar wartete man, bis die Nachgeburt herauskam.

Da tauchte pl?tzlich Halla auf und besah sich die soeben entbunden habende Sklavin. Er sagte etwas zu dem Wei?kittel, der seiner Stallmagd irgendeine Anweisung gab, die Sergei so verstand, als solle sie die junge Mutter mit den prallvollen Br?sten zum Melken bringen.

Aber dann entdeckte Halla den auf der anderen Liege ruhenden Russen. Er ging zu ihm hin und sprach ihn auf Englisch an: ?Was suchst du hier? Warum bist du nicht beim Decken oder in deiner Box??

Sergei deutete auf seine geschwollenen F??e, und Halla schien sofort Bescheid zu wissen. ?Wer hat dir die Bastonade erteilt?? ? ?Suleika, Sir!? stotterte Sergei schuldbewusst.

Halla antwortete nicht, sondern ging hinaus, wohl um Suleika zu befragen.

Als er wieder zur?ckkam, machte er ein sehr ernstes Gesicht und sagte zu Sergei: ?Was ich h?ren musste, war nicht sehr erfreulich. Die Folgen hast du Idiot dir selber zuzuschreiben. Wir sehen uns in einer halben Stunde beim Schmied.?

Sergei lag zitternd vor dem Kommenden auf seiner Liege. Die Minuten dehnten sich zur Ewigkeit der ungewissen Angst. Dann kam Suleika mit einer Stallmagd, grinste den B?sewicht h?misch an und zog ihn von der Liege herunter. Sergei war objektiv unf?hig, auf seinen eigenen F??en zu gehen. Deshalb nahmen ihn Suleika und die Stallmagd in ihre Mitte unter den Achseln und schleiften ihn hinaus aus dem Stall, ?ber den Hof und in das Geb?ude zum Schmied. Halla war schon dort und unterhielt sich eifrig mir Adola, dem b?rtigen Schmied. Suleika und die Stallmagd verlie?en dann die Schmiede.

Von den beiden Herren wurde Sergei auf einen massiven, aber grob gezimmerten Holztisch geworfen, der an einem Ende eine Vertiefung f?r den Hinterkopf des Liegenden und seitlich davon zwei bewegliche Kl?tze aus Holz hatte, die Sergei sofort als einen Schraubstock f?r den Kopf erkannte. Und das waren sie auch. Der Schmied bet?tigte eine Kurbel unter den Tisch, die beide Holzkl?tze aufeinander zu bewegte und den dazwischen befindlichen Kopf des Russen fest wie in einem eisernen Schraubstock einzw?ngte. Sergei konnte seinen Kop keinen Millimeter mehr nach seitw?rts und weder nach oben, noch nach unten bewegen.

Wieder redeten Halla und der Schmied ein paar S?tze miteinander, woraufhin der Schmied mit einer metallischen Klemme Sergeis Mund so weit aufzw?ngte, dass dieser schon f?rmlich seine Kiefergelenke knacken h?rte. Mit vor Angst weitaufgerissenen Augen verfolgte der Russe, wie ihm der Schmied sehr konzentriert mit einem Stiel, der vorne eine d?nne, gl?hende Drahtschlinge aufwies, tief in den Rachen hineinfuhr. Sergei sp?rte zwei kurze stechende Schmerzen im Rachen. Kein Blut rann. Sergei schluckte, dann versuchte er zu sprechen. Nur ein Kr?chzen kam aus seiner verletzten Kehle.

Dann sah Adola seinen Herrn an, der sagte: ?Dieses Schwein hat seine Stallmeisterin angegriffen  und ?bel in den Busen und Hals gebissen. Deshalb habe ich beschlossen, ihn seiner ?Waffen’ zu berauben. Raus mit den Bei?z?hnen!?

Sergei ahnte mehr als er begriff, dass es seinen Z?hnen an den Kragen ging. Und Adola fackelte auch nicht lange und brach einen Schneidezahn nach dem anderen aus Sergeis aufgesperrtem Mund. Viel Blut lief in seine Kehle. Nachdem die Mundspreize entfernt worden war, stopfte Adola einen Wattebausch in den blutenden Mund, auf den Sergei bei?en durfte, um die Blutungen zu stillen.

Als Adola die Schraubst?cke am Kopf l?ste und Sergei anfing, den Kopf hin und her zu werfen und den Wattebausch auszuspucken, wurde Halla w?tend und drohte dem renitenten Russen, ihn blenden zu lassen und dadurch seiner Sehkraft zu berauben. Dies brachte den Tobenden schnell zur Raison, hatte er doch keine M?glichkeit, seinem Besitzer ernsthaft Widerstand zu leisten. Der griff ungeniert an dessen Hodensack und sprach zu Adola: ?Sieh mal, der Sack und seine Eier haben enorm an Volumen zugelegt. Mir scheint, der Ring ist schon zu eng geworden, Adola. Kannst du ihn weiter machen??

Adola griff auch an den Sack und tastete die Hodenkugeln ab. ?Sind ja riesige Kugeln geworden, Ihr habt recht, Effendi, der Ring ist zu eng. Ich werde ihn erweitern. Binden wir ihn wieder fest!?

Wieder an den Tisch geschnallt, wurde der Sack wieder extrem langgezogen, der alte Ring aufgeschnitten und entfernt. Adola schmiedete einen neuen, um knapp die H?lfte weiteren Ring und legte ihm um die Sackwurzel, die Halla langgezogen hielt. Die Hitze tat weh, aber Sergei konnte nicht mehr schreien. Nur hilfloses Kr?chzen kam aus seinem Mund.

Nach einer kurzen Ruhepause wurde Sergei von seiner Stallmeisterin abgeholt. Diese tuschelte ein paar S?tze mit Halla; der grinste nur und nickte zustimmend. Mit seinen geschwollenen F??en humpelte Sergei hinter seiner forsch vorangehenden Stallmeisterin hinterher. Suleikas Rache war noch nicht zu Ende ausgekostet. Ihre Vergeltung war f?rchterlich. Sie wies Julane an, statt des Distel?ls besser Bienengiftsalbe zur Hodenmassage zu verwenden, aber dazu Gummihandschuhe zu verwenden. Julane gehorchte und tat dies.

F?r den armen Sergei eine wahnsinnige Tortur! Die Salbe lie? selbst ohne die Knetmassage den Sack knallrot und irrsinnig hei? werden, jedenfalls subjektiv. Und dann wurde der vor Schmerzen halbverr?ckte Mann an seinem Nasenring zum Deckraum. Der ?Zuchthengst? konnte es kaum noch erwarten, bis er auf die erste Sklavin losgelassen wurde. Er fickte wie ein Berserker. Nach der dritten Zuchtsklavin war er schwei?gebadet und m?de, aber Suleika sprach:

?Du bist noch nicht fertig, du Zuchteber! Abheute wirst du in jeder Schicht vier Stuten decken! Das ist mit Halla abgesprochen. Du musst jetzt mehr leisten f?r dein teures Futter, und dein Besitzer hat vierzig neue Sklavinnen gekauft, die auf Besamung warten.?

Sergei begriff nur, dass mehr ?Arbeit? auf ihn zukam. Und er wurde ?ber das vierte M?dchen dr?ber geschickt. Er hatte M?he, nochmals zu ejakulieren. Ohne Gnade zog ihm die rachedurstige Suleika den Rohrstock ?ber die schuftenden Arschbacken, bis er mit letzten Kr?ften endlich abspritzte.

Suleika schleifte den total Ersch?pften in seine Box zur?ck und ?berlie? ihm Hamarid, der ihm den ?berhitzten Sack mit nassen T?chern k?hlte und sein Fressen in den Trog gab. Sergei versuchte, Hamarid aus Dankbarkeit f?r die K?hlung die H?nde zu k?ssen.

Und in dieser Routine ging es jeden Tag weiter. Aber Suleika erwies sich als nachtragende Revanchistin! Bei der allw?chentlichen Rasur des Schambereichs war sie viel gr?ber als fr?her, rigoros wurden die Hoden gepackt, die Eier gequetscht und deren Haut glatt rasiert, der Schwanz in die Lange gezogen und die Haarstoppel abgeschabt. Auch Julane hatte offensichtlich Anweisung von Suleika bekommen, bei der t?glichen Hodenmassage recht hart und gef?hllos zu Werke zu gehen.

Nur langsam beruhigte sich Suleikas Rachedurst und ersetzte die Bienengiftsalbe wieder durch das Distel?l, Sergei st?hnte jeden Abend unter der ?berforderung, dreimal vier M?dchen besamen zu m?ssen. Seine Hoden wuchsen zusehends, wie Suleika genau messen konnte. Sein ?berbeanspruchter Penis war st?ndig wundgescheuert, was aber niemanden von Stallpersonal und auch Halla nicht interessierte. Sergei existierte f?r ihn nur zum Decken, also hatte er zu decken, egal wie sehr er litt!

Allerdings fiel es Halla dann nach etlichenen Monaten auf, dass Sergeis Armmuskulatur sichtlich d?nner und atrophischer wurde, weil die Arme st?ndig auf dem R?cken gefesselt waren und nicht bewegt wurden. Er wies deshalb Suleika an, dass Sergeis Arme nur beim Decken hinter den R?cken zu fesseln seien, er sie aber ansonsten, vom allem nachts, vor seinem Bauch gefesselt halten und in begrenztem Umfang bewegen d?rfe. So konnte der Mann die Arme und H?nde einigerma?en bewegen, ohne allerdings seinen Nasenring oder die Hodenringkette damit erreichen und aushaken zu k?nnen.

Kapitel 9 : Der Kaufinteressent

Monate gingen ins Land der Mudschaheddin, aus Monaten wurden f?nf Jahre. Davon hatte Sergei freilich keine Ahnung mehr. Ebenso wenig hatte er eine Ahnung, dass sich die Breschnew Nachfolger Andropow und dann Tschernenko aus Afghanistan milit?risch zur?ckgezogen hatten und die Talibani die Macht im ?Gottesstaat? ?bernommen und ein fanatisches Schreckensregime installiert hatten.

F?r die religi?sen Eiferer und moslemischen Fundamentalisten war nat?rlich das Z?chten von Sklaven ein Dorn im ?Auge des Korans?, sogar wenn es die ?Ungl?ubigen? betraf. Mahalla Kaisal musste sich nach einer anderen Existenzgrundlage umsehen. Er presste schnell noch die letzten B?lger aus seinen schwangeren Sklavinnen, dann verscherbelte er die M?tter nach Persien und andere arabische L?nder, in denen Sklaverei unter der Oberfl?che noch flei?ig betrieben wurde.

Dann sann er auf eine Gewinnbringende Verwendung seiner beiden ?Zuchtbullen? Andamo und Sergei. Der merkte bald, dass irgendetwas Neues im Schwange war, denn es kamen neuerdings Fremde in den Stall, und danach gab es stets irgendwelche Aktivit?ten bei den schwangeren Frauen oder eines Tages auch einmal in seiner Nachbarbox, in der Andamo sein trauriges Leben fristete. Er h?rte Besucher kommen , die sich mit Halla in einer fremden, arabisch klingenden Sprache lebhaft unterhielten. Ketten klirrten, St?hnen, und dann vernahm Sergei das typische Pfeifen eines Rohrstocks, das ihm nur allzu vertraut war. Er h?rte Andamo fauchen und r?hren, dann Getrampel, als Sergei durch seine gespreizten Beine hindurch sah, wie sein schwarzer Nachbar am Nasenring aus dem Stall gepr?gelt und gezogen wurde. Was war da los?

Andamos Verkauf war f?r Halla kein Problem, den wurde er schnell an einen muslimischen K?ufer aus dem Sudan f?r 700 $ los.

Aber Sergei war nicht so problemlos loszuwerden, zumal sich Halla einen Preis von 10.000 US-Dollar einbildete. Halla lie? seine Verbindungen spielen und fand schlie?lich einen Interessenten aus Pakistan, welches enge Beziehungen zu den neuen Taliban-Machthabern pflegte. Nach au?en hin, besonders gegen?ber den US-Amerikanern gab man sich demokratisch und antiterroristisch. In Inneren aber war man in den althergebrachten Traditionen und Strukturen verhaftet, und dazu geh?rte auch das Halten von Sklaven, die man nun aber als ?Haushaltshilfe? oder ?Lehrlinge? verbr?mte

So versprach der von Halla kontaktierte Hadscha Mulireff aus dem Nordwesten von Pakistan sein Kommen zu Hallas Farm, um das ?Handelsobjekt? zu begutachten und gegebenenfalls gleich nach Pakistan mitnehmen zu k?nnen. Mulireff war ein Provinzf?rst und Politiker der ?Fortschrittspartei? und im Bezirksparlament vertreten. Er war relativ reich und besa? Macht und Einfluss nicht nur in Pakistan, sondern auch bis weit nach Afghanistan hinein.

Er traf am sp?ten Nachmittag mit seinem Landrover-Gel?ndewagen auf Hallas Besitztum ein, zusammen mit zwei verdeckt bewaffneten Leibw?chtern. Trotz seiner Papiere und seines Einflusses war die Reise durch das nachkriegsverwirrte Afghanistan immer noch ein Risiko.

Nach einem opulenten Begr??ungsmahl begab sich Mulireff mit Halla in dessen ?Tier?-Stall. Als Mulireff des in seiner Box angeketteten, vorn?ber gebeugten Russenburschen von hinten ansichtig wurde, schlug er vor Erstaunen die Hand vor seinen Mund und stie? ein ?Bei Allah und seinem Propheten!? aus, als er auf den schwer h?ngenden, riesig ausgebeulten Hodensack starrte, der mit seinem massiven Eisenring stramm gespannt an der Wandkette hing. Als er wieder Atem geholt hatte, sprach Mulireff jetzt leise, als ob ihn Sergei nicht h?ren sollte: ?Hat der Mensch hier einen wahnsinnig riesigen Sack! Da kann doch was nicht mit rechten Dingen zugehen!?

?Doch, doch,? beeilte sich Halla  zu versichern, ?das ist mein bester Zuchtbulle! Sein Sack ist echt und die Hoden sind tats?chlich so dick! Das Geheimnis meiner Zucht! Schlie?lich hat mir der russische Bulle in den letzten zwei Jahren t?glich bis zu zw?lf Zuchtsklavinnen geschw?ngert!?

Mulireff h?rte das Wort ?Russe?, welches allen Paschtunen ein negativer Begriff war, und in ihm stieg wieder der jahrelange Hass gegen die Gr?ueltaten ver?bt habenden Invasoren aus der ungl?ubigen Sowjetunion auf. Diese Gr?uel sollte ihm der Russe hier b??en m?ssen!

Er ging mit Halla in die enge Box hinein: ?Ich m?chte ihn nat?rlich mal von allen Seiten betrachten und pr?fen, aber weil er sich gerade so ideal pr?sentiert,? fl?sterte Mulireff zu einem Gastgeber, ?ich darf doch mal testen?? Selbstverst?ndlich stellte ihm Halla dies frei. Er hatte vor dem Besuch in seinem Stall Anweisung gegeben, Sergei vorsorglich die Arme auf den R?cken zu fesseln, weil er meinte, der Russe werde sich dann gegen eine rigorose Inspektion seines K?rpers weniger str?uben k?nnen. Nur das Vorhautschloss hatte er belassen.

Und so griff Mulireff herzhaft an die Sackkette, zog damit den schweren Beutel energisch nach hinten zu sich her, was nat?rlich die Nasenketten schmerzhaft anspannte und Sergei zum Aufst?hnen brachte. Mit grober Kraft seiner Rechten begann der Pakistani den Sack und die zitronengro?en Hodenkugeln unsanft durchzukneten, was dem wehrlosen Russen freilich weh tat und ihn fauchen lie?.

?Tats?chlich, die Dinger sind echt und nicht mit Salzwasser aufgespritzt!? Gestand Mulireff befriedigt ein, ?aber meine Pr?fung der Hoden muss doch dem Mann ziemlich weh tun! Warum schreit er denn nicht oder ist er schon so immun gegen Schmerzen, wie man an den vielen Striemen auf seinem Ar.. ?h ? Ges?? vermuten k?nnte??

?Effendi Hadscha, der hat keine Stimmb?nder mehr, kann also nicht mehr schreien, aber auch nicht antworten, wenn man ihn was fragt. Er versteht unsere Sprache nur unzureichend, nur Russisch oder Englisch. Und was die Striemen betriff ? nun, die hat er beim Decken der Stuten erhalten, nicht wegen Ungehorsams, sondern weil seinem Spritzeifer bei den letzten Deckakten am Abend meist mit dem Stock nachgeholfen werden muss. Welcher Mann deckt schon tagt?glich zw?lf Weiber freiwillig??

Mulireff lie? nun den Sack an der Kette los, und angelte nach Sergeis Penis. ?Wie dick der Bolzen ist, kein Wunder, wenn er t?glich so viele Fo ...?h ? Weibsbilder zu begatten hat! Wie lange ist der denn, wenn er voll ausgefahren ist??

Halla rief nach seiner Stallmeisterin Suleika und wies sie an: ??ffne sein Vorhautschloss! Julane soll sofort herkommen und den Schwanz steif saugen! Und das Zuchtbuch mitbringen!? Dann wandte er sich wieder seinem Gast zu und sprach: ?Wir haben alle seine Ma?e in seinem Zuchtbuch vermerkt.?

In Sergeis Position ?ber den H?ftbalken gebeugt war der Penis nicht ideal pr?sentabel bzw. nur dann gut zug?nglich, wenn man zwischen seine Beine kroch. Halla ?berlegte kurz, sah zur Decke hoch, wo ein kr?ftiger Querbalken die Seitenw?nde der Boxen hielt. Der Sklavenz?chter l?ste Sergeis Hodenringkette von der Wand, warf das freie Ende ?ber den Balken und zog das Kettenende kr?ftig nach unten. Dadurch wurde der beringte Hodensack gnadenlos nach hinten heraus und gleichzeitig nach oben gezogen, Sergeis F??e hoben zwangsl?ufig vom Boden ab und der noch mit der Nasenkette fixierte Sklave hing schlie?lich nahezu kopf?ber quasi am Sack aufgeh?ngt von dem staunenden Gast. Der gequ?lte Russe fauchte vor Schmerz wie eine in die Enge getriebene Wildkatze. ?Welch ein imposanter Penis! Der ist aber gar nicht beschnitten!? Kommentierte der Pakistani bewundernd, denn der grausam in die L?nge nach oben gezogene Sack lie? den noch schlappen Penis l?nger erscheinen.

?Er ist ja kein Muslime, sondern ein Ungl?ubiger. Deshalb ist er nicht beschnitten,? erkl?rte Halla einem schwer beeindruckten Gast.

Inzwischen war Julane herbeigeeilt und ?berreichte Halla das Buch, das sie selber nicht lesen konnte. Erstaunt blickte sie zu dem in so ungewohnter Position aufgeh?ngten Zuchtbullen. Sie stellte sich auf Hallas Anweisung sofort zwischen Sergeis in der Luft strampelnden Beine und begann an dem Hengstriemen ohne Vorhautschloss zu saugen.

?Laut letzter Messung ist der Penis 23,6 cm lang und 6,8 cm dick bei Versteifung. Mal sehen, ob es stimmt!? Halla hatte immer eine Schublehre mit Zentimeterscala bei sich. Als Julane den Penis aus ihrem Mund, der den Pfahl kaum noch aufnehmen konnte, entlie?, legte Halla den Ma?stab an und sagte: ?Nun, jetzt sind es 23,4 cm L?nge und  ?h ? 6,5 cm Dicke. Der hochgezerrte Sack beansprucht  nun offenbar mehr Haut vom Penis.?

?Und die Hoden?? interessierte sich der Gast und potentielle K?ufer.

?Rechte Kugel mit Haut 7,2und linke ? ?h sogar 7,4 cm! Und enorm leistungsf?hig sind die Knollen, Effendi!? Dann entdeckte Mulireff den von den ?berentwickelten Arschbacken fast verdeckten Analpflock: ?Aha, einen Pflock tr?gt er auch, praktisch, praktisch! Welche Dicke kann der Mann ertragen??

?Das ist kein Mann mehr, Effendi, das ist ein Sklave, ein Tier, ein ungl?ubiges zudem! Ich glaube, augenblicklich tr?gt er einen F?nfer-Pflock, also 5 cm im Durchmesser!?

?Na ja, bei uns wird er sich an dickere gew?hnen m?ssen,? grinste Mulireff verlegen. ?Aber ich m?chte doch auch sehen, wie gut und wie viel der Bulle spritzen kann.?

Julane musste wieder in Aktion treten und den steifen M?nnerschwanz wichsen. Dabei knetete sie ? wie sie es gew?hnt war ? die straff gespannten Hoden, diesmal ohne Distel?l.

Die erfahrene Julane brachte den Penis schnell zur Ejakulation. In Ermangelung eines Gef??es fing die Stallmagd das herausspritzende Sperma in ihrer Hohlhand auf. Sie zeigte die Lache wei?en Schleims ihrem Herrn.

?Das sind sch?tzungsweise ?ber 20 Milliliter. Immer noch beachtlich, nachdem er erst vor ?h ? knapp zwei Stunden vier Sklavinnen besamt hat.? Lobte Halla das Ergebnis. Mulireff nickte zustimmend. Halla war sich nun ziemlich sicher, dass der potentielle K?ufer Sergei f?r die Zucht zu verwenden beabsichtigte. Er lie? nun den in der Luft schwebenden K?rper wieder von der brutalen Aufh?ngung los, bis der keuchende Russe wieder auf seinen F??en stand. Julane leckte das Sperma aus ihrer Hohlhand auf und schluckte es hinunter, Dann trat sie aus der Box, die f?r drei Personen plus Sergei schon zu eng war.

Sergei war nicht nur wegen der groben Aufh?ngung an seinem Geh?nge unruhig geworden, sondern er sp?rte, dass heute etwas Entscheidendes f?r sein k?nftiges Schicksal im Gange war. Deshalb wunderte er sich auch nicht, als Halla vor seinen leeren Trog trat und seine Nasenkette ausklinkte. An seinem Nasenring zog ihn Halla in die aufrechte Standposition. Er ?berragte den Gast um eine gute Kopfl?nge und den gr??eren Halla etwa um Dreifingerbreite.

?Ein stattliches Exemplar,? kommentierte Mulireff, ?und gut gen?hrt scheint er auch,? lachte er dann und klatschte Sergei l?ssig auf den straffen Waschbrettbauch.

?Nat?rlich!? entgegnete Halla nicht ohne Stolz, ?Spezialdi?t mit viel Eiwei?, Gew?rzen und Mineralien!?

?Na, bei uns wird er auch eine Spezialdi?t kriegen, allerdings weniger eiwei?reich, aber viele Ballaststoffe!? Lachte der Pakistani hintergr?ndig.

Dann riss Mulireff den Mund des Sklaven auf, indem er ihm mit der einen Hand am Kinn, und mit der anderen seinen Nasenring packte und gegenl?ufig zog. Er besah sich die Backenz?hne, die in Ordnung schienen.

?Wo sind denn die Schneidez?hne geblieben?? Wunderte sich Hadscha. Halla antwortete: ?Die habe ich ihm ziehen lassen, nachdem er unsere Stallmeisterin gebissen hat!?

Dann bat der Gast Halla um seine Schublehre, die dieser ihm reichte. Mit einiger Verwunderung sah Halla, wie der Gast die Distanz der aufgehaltenen Kiefer abma?: ?Nun ja, nur knapp 7 cm ohne Schneidz?hne, mal sehen, wie weit die Zunge meinen Anforderungen entspricht!?

Sergei wurde auf Englisch aufgefordert, seine Zunge so weit wie m?glich aus dem Mund herauszustrecken. Sergei gehorchte mittlerweile wie ein Roboter. Mulireff legte die Schublehrenskala an und murmelte: ?Nur 8 cm! Das muss aber erheblich verbessert werden!?

Halla hatte das Gemurmel mitbekommen und sprach sofort: ?Warten Sie Effendi, das geht bestimmt noch besser!? In jeder Stallbox der beiden Zuchtbullen hing ein Rohstock griffbereit an der Wand, den Halla zur Hand nahm und dem ?berraschten Russen drei saftige Hiebe ?ber den gestriemten Arsch knallte und schrie: ?Put your tongue farther out, you lazy beast!?

Sergei verzog vor Anstrengung sein Gesicht und presste seine dicke Zunge heraus, so weit es ihm m?glich war. Er konnte den Hieben nicht ausweichen, weil Halla ihn beim Pr?geln an der Sackkette festhielt. Eine erneute Abmessung ergab nun 8,9 cm.

Halla bemerkte die versteckte Unzufriedenheit des Kaufinteressenten, ahnte aber, dass dies nur gespielt war, um den Kaufpreis zu dr?cken!

?Gut?, sagte Mulireff ?Ich habe genug gesehen. ?Gehen wir wieder hinaus ins Wohnhaus. Hier stinkt es nach Vieh und Schwei?.?

Halla rief nach Suleika, gab ihr das Zuchtbuch zur?ck und gebot, Sergei wieder sicher anzuketten. Heute Abend sollte er keine Essensration bekommen, aber noch f?nf wartende ?Zuchtstuten? besamen. Dann verlie?en die zwei M?nner den Stall.

Beim Abendessen im Wohnhaus wurde dann nach orientalischer Sitte um den Preis gefeilscht. Nach langem Hin und Her einigten sich K?ufer und Verk?ufer bei 5000 US-Dollar. F?r Halla ein Bombengesch?ft!

Nachdem Sergei noch einmal die letzten Tropfen Sperma aus seinem Unterleib hatte hergeben m?ssen, lie? ihn Hall am n?chsten Morgen t?chtig Darm und Blase entleeren, anschlie?end bekam er zwei reinigende Klistiere, bevor er dann an H?nden und F??en gefesselt, mit verstopftem After und einer Penisklemme, damit er nicht urinieren konnte, aus dem Stall in den Hof gef?hrt wurde. An diesem Tag war der Himmel bew?lkt. Julane gab, als niemand zuzuschauen schien, ihrem langj?hrigen Schutzbefohlenen einen fl?chtigen Kuss auf die Wange, denn sie hatte den gez?hmten Russen inzwischen fast liebgewonnen.

So gefesselt und gestopft wurde Sergei nur mir einer Art Unterhose bekleidet in einen Transportkoffer auf Mulireffs Land-Rover verfrachtet, der von au?en einem Leichensarg nicht un?hnlich sah und auf dem Wagendach befestigt wurde. Der ?Sarg? war aber nur 1,80 m lang, so dass der 188 cm messende Russe seine Knie anwinkeln musste, um in den Dachtr?ger zu passen.

Sergei war sehr verunsichert, was er von seiner Verschn?rung und Verpackung halten sollte: Einerseits war er froh, der grausamen, eint?nigen Routine in Hallas Zuchtfarm zu entkommen, andererseits sp?rte er instinktiv die hasserf?llte Feindseligkeit des seltsamen Gastes, von dessen Herkunft, Ankauf und Absichten er keine blasse Ahnung hatte. Wohin ging die Reise in dem sarg?hnlichen Koffer? W?rde er je seine Heimat, seine Eltern wiedersehen? Warum tat seine Regierung nichts f?r seine Freilassung? Sergei wusste ja nicht, dass er offiziell f?r ?gefallen? erkl?rt worden war und seine Regierung in Moskau l?ngst ganz andere Sorgen hatte, als nach seinem Verbleib zu forschen.


Kapitel 10 : In der neuen Heimat

Die Fahrt in dem ?Transportsarg?, auf den die afghanische Sonne wegen der heutigen Bew?lkung weniger unbarmherzig herabschien, dauerte einen ganzen und einen halben Tag. Er wunderte sich, dass niemand seinen Sarg ?ffnen lie?, wo doch ?berall Stra?ensperren der russischen ?Sicherheitskr?fte? sein m?ssten. Von dem R?ckzug seines Milit?rs hatte er ja nie was erfahren.

Mulireff jedoch hatte seine talibanischen Stammesgenossen und deren Abergl?ubigkeit richtig eingesch?tzt: erstens hatte er g?ltige Passierscheine und zweitens wusste er, dass ein strenggl?ubiger Muslime niemals einen Sarg mit einer Leiche ?ffnen lassen w?rde.

Innen schmachtete der gefesselte Russe hungrig und durstig in der stickig-hei?en Kiste. Seit Stunden h?tte er schon dringend urinieren m?ssen, aber dies verhinderte die Penisklemme. Geknebelt konnte er sich auch nicht bemerkbar machen. Erst als es schon dunkel geworden war, hievten die beiden Leibw?chter auf einer einsamen Bergstra?e den ?Sarg? vom Autodach herunter, ?ffneten ihn und hoben den ganz steifen, verschwitzten Sergei aus dem Beh?ltnis. Der sah, dass er und das Auto sich auf einer hohen Passstra?e mitten im afghanischen Gebirge befanden. Die Berge und Passstra?en waren menschenleer.

Die Penisklemme wurde abgenommen, und Sergei durfte seinen Urin ablassen. Dann kam die Klammer wieder dran und die Kiste mit ihm wieder aufs Autodach gehievt und befestigt.

So kam Mulireffs Gel?ndewagen zwar langsam, aber unbehelligt bis an die afghanisch-pakistanische Grenze. Die pakistanischen Zoll- und Grenzbeh?rden erkannten den Provinzchef und salutierten. Ein stattliches Bakschisch lie? die Kontrolle des Sarginhalts ?berfl?ssig erscheinen.

Mittlerweile graute der Morgen. Die Fahrt dauert nochmals vier Stunden durch die Nordwestprovinz Pakistans. Gegen Mittag kam Mulireffs Reisegruppe in Sargodha an. Von Mulireffs vier Frauen und seinen zwei S?hnen und drei T?chtern freudig begr??t, fuhr das schwer beladene Auto in den Innenhof des stattlichen, schwer bewachten Privathauses des Provinzpolitikers ein. Die Leibw?chter steigen aus, und w?hrend sich Mulireff mit seinen Frauen und Kindern in die Wohnr?ume zur?ckzogen und sich erst einmal ausgiebig mit Speis’ und Trank st?rkte, hoben die Leibw?chter den schon halb erstickten Sergei aus seinem Beh?lter heraus und f?hrten ihn in den Kellerraum des Wohnhauses. Dort war es wenigstens angenehm k?hl. An einen Stuhl gebunden lie?en sie den Geknebelten und Wehrlosen alleine. Langsam kamen die Lebensgeister wieder in Sergeis K?rper zur?ck.

Nach einer geraumen Zeit ? Sergei kam es wie Stunden vor ? erschien Mulireff zusammen mit einer stattlich drall und massiv gebauten Negerin in den Kelleraum zu dem Gefesselten. Sergei sch?tzte die Negerfrau so Mitte Drei?ig und auf etwas unter 1.80 m Gr??e. Neben ihrem schweren Busen fiel ihm das f?r viele Negerinnen typische, weit nach hinten ausladende Ges?? auf, dessen Backen wie zwei prall Melonen den langen Rock nach hinten ausst?lpten. Sie grinste wohlwissend, wof?r der russische Gefangene vorgesehen war, als sie ihn mit Hadschas Hilfe vom Stuhl losbanden und in einen Nebenraum im Kellergeschoss f?hrte. Der Raum sah einer Waschk?che nicht un?hnlich und dort wartete bereits ein b?rtiger, untersetzter Mann mit einer durchsichtigen Plastiksch?rze um den Bauch.

Mulireff ?berlie? den Russen der Obhut der Negerin und sprach mit dem Mann, dabei immer wieder auf Sergei deutend: ?Du wei?t ja, Sabuh, wof?r ich ihn gebrauchen will. Er ist ein ungl?ubiger Russe, ein Kommunist, der mit seinen Panzern unser Nachbarland Afghanistan verw?stet hat. Er verdient es nicht besser. Ich will, dass du ihm alle Restz?hne rausziehst und mit dieser Metallspreize? ? dabei hielt er ein klammerartiges Gebilde hoch ? ?sein Maul so weit wie m?glich aufdehnst. Vermesse auch seinen Sack, damit der Hodenschocker passend erweitert wird. Nasenring kannst du belassen, nur den Hodensackring entferne vorsichtig, der ist sowieso zu eng! Der Sklave ist stimmlos, also brauchst du ihn nicht zu knebeln. Nimm ihm die Penisklemme ab und schiebe ihm einen Sechserpflock in seinen After. K?nnte sein, dass er unwillk?rlich schei?t, wenn du ihm die Z?hne herausrei?t. Alles klar? Ach so, noch was,? setzte der Provinzf?rst noch hinzu, ?probiere auch den Kasten im Nebenraum aus, ob sein Sch?del, wenn er glatt geschoren ist, gut hineinpasst und die ?ffnung f?r den Hals dicht abschlie?t. Teste auch die Vorrichtung f?r die Maul?ffnung und justiere sie entsprechen ein.?

Sergei hatte zwar angestrengt zugeh?rt, aber au?er Kommunist und Afghanistan kein anderes Wort verstanden. Er sah nur, dass der Mann in der Sch?rze verbindlich l?chelte, sich verneigte und best?tigend nickte.

Mit vereinten Kr?ften wurde Sergei auf einen wackeligen Holztisch gefesselt, Arme und F??e an die Tischbeine gebunden, Bauch nach oben. Und w?hrend der Wehlose dann unter der brutalen Aufspreizung seines Mundes und dem mit einer groben Zange ausgef?hrte Ausrei?en seine Backenz?hne litt, unterwies Mulireff die Negerin au?erhalb des ?Operationsraumes? wie folgt:

?Kalima, sei Sabhu behilflich, wenn er den Sklaven in seinem Kasten fixiert. Lasse dir die Funktion der automatischen Maulspreize erkl?ren. Wenn alles st?rungsfrei funktioniert, kannst du ihn ab morgen, wenn seine Zahnh?hlen einigerma?en verheilt sind, benutzen und f?r mich wie besprochen dressieren. Du hast freie Hand, kannst ihn peitschen und antreiben, wie es dir gut d?nkt. Du brauchst ihn nicht zu schonen, er muss sich schnellstens daran gew?hnen! Du kannst auch deine beiden S?hne ? wie alt sind sie?? ach ja, neunzehn und achtzehn, zwecks Dresseur einsetzen. Er muss nicht nur Frauen, sondern auch mich und meine S?hne bedienen k?nnen! Du kannst jedes brauchbare Mittel anwenden, aber in einer Woche muss er problemlos einsetzbar sein! Ach so, ich habe dir eine Hodenpeitsche anfertigen lassen! Du brauchst keine R?cksicht auf seine Riesenknollen zu nehmen, die braucht er sowieso nicht mehr!?

?Sehr wohl, Effendi,? versicherte Kalima mit einer tiefen Verbeugung, dann ging sie wieder zu dem Sch?rzenmann in der Waschk?che, und Mulireff ging hinauf in seine Wohnr?ume zu seinen vier Frauen.

Mittlerweile hatte Sabhu alle Z?hne bis auf einen hartn?ckigen Weisheitszahn brutal herausgebrochen. Der ganze Mund war voller Blut. Als der letzte Zahn seinen Widerstand aufgegeben hatte und heraus war, besch?ftigte sich Sabhu mit der Auftrennung und Entfernung des Hodensackringes, w?hrend Kalima den Sch?del des Russen kahl schor. Zum Schluss legte sie kr?ftige Ledermanschetten um Sergeis Hand- und Fu?gelenke.

Als n?chstes entnahm Sabhu aus einem Schr?nkchen einen ringf?rmigen Gegenstand und einen metallischen Analpflock. Mit letzterem ersetzte er den h?lzernen Pflock, der bisher Sergeis Afterloch verstopft hatte. Sergei st?hnte unter dem Dehnungsschmerz seines Schlie?muskels, den der enorme Metallpflock ihm aufzw?ngte. Der Pflock hatte an der Basis einen kleinen Ring, von dem ein d?nnes, isoliertes Kabel abging.

Sabhu besah sich dann den Ring, der f?r den Sack des Sklaven bestimmt war. Er kratzte sich am Kopf und ?berlegte: man sah mit blo?en Auge, dass der Ring viel zu klein f?r diesen Riesensack war. Sabhu ging in einen anderen Raum, wo eine primitive Werkbank stand. Er schnitt mit einem Bolzenschneider den Ring auf, nahm sein L?tger?t mit und ging damit wieder in die Waschk?che. Er legte den offenen Ring an, bog ihn zurecht, so dass er enger als eine Hodenkugel, aber weit genug war, um die Blutzirkulation nicht abzusch?ren. Dann verl?tete er die offenen Enden zu einem geschlossenen Ring. Kalima sah interessiert, aber schweigend zu.

Wie den Metallpflock hatte Mulireff auch den Metallring mit dem dazugeh?rigen Steuerungsk?stchen von einem Besuch in New York vor drei Jahren mitgebracht, wo er in diplomatischem Auftrag bei den Vereinten Nationen eine Woche lang weilte. Es war ein teuflisch raffiniertes Ger?t, um einen Mann zu foltern. Sergei sollte es noch zur Gen?ge kennen und f?rchten lernen!

Nachdem Sabhu dem Gefangenen noch je eine breite Fesselmanschette aus Kernleder mit eingearbeiteten ?sen um jedes Hand- und Sprunggelenk umgelegt hatte, wurde er dann vom Tisch heruntergenommen. Er konnte sich vor Schw?che kaum noch auf seinen Beinen halten. Gemeinsam schleppten Sabhu und Kalima den kraftlosen Mann hin?ber in einen relativ kleinen Raum im Kellergeschoss, wo auch Kalima ihre Unterkunft mit ihren beiden S?hnen teilte; dieser Raum war ihr zugeteilt. Er hatte einen Abfluss am Boden aus gestampftem Lehm, die W?nde mit Kalk wei? get?ncht, an denen zu Sergeis Schrecken eine geflochtene Hundepeitsche mit extra breiter Schwippe, ein Sortiment Rohrst?cke, ein Lederpaddel und diverse Fesselungsschellen hingen. Ansonsten war der ca. 2 x 3 m messende fensterlose Raum frei von jeglichen Einrichtungsgegenst?nden au?er ? Sergei blieb fast das Herz stehen!? einem in der Form sarg?hnlichen, aus rohen Brettern gezimmerten Kasten mit einer sitzartigen Erh?hung am vermutlichen Kopfende. W?hrend der lange Kasten sehr roh und lieblos gestaltet war, schien der Kasten mit der sitzartigen Erh?hung am hinteren Ende sehr aufw?ndig gepolstert und fast ornamentartig ausgearbeitet. Zudem gab es Scharniere, die ein Hochklappen des Sitzkastens am Kopfende erm?glichten. Sergei d?mmerte es schnell, dass dieser Holzkasten f?r ihn bestimmt sein w?rde.

Kalima, die aus dem muslimischen Teil von Nigeria stammte und deshalb ein einigerma?en verst?ndliches Kolonialenglisch sprach, deutete auf den langen Kasten und sagte barsch: ?Get in there and lay on your back!? Sergei war froh, dass er wenigstens diese paar Worte richtig verstand, wenngleich er auch nichts mehr antworten konnte. Er kam dem Befehl sofort nach, denn er sp?rte, dass mit dieser schwarzen Matrone nicht gut ?Kirschen essen? war.

Unterdessen war Sabhu zum Kopfteil des ?Sarges? gegangen und hatte den Sitzkasten hochgeklappt, so dass Sergei beim sich Niederlegen erkennen konnte, dass sich das kreisrunde Loch, in das er seinen Hals legen sollte, mit einer wattebef?llten Lederkrause ummantelt war und sich beim Aufklappen des Sitzkastens in zwei Halbkreise teilte. Zudem sah er an der Unter- bzw. Innenseite des hochgeklappten Sitzkastens ein vielleicht suppentellergro?es, ovales Loch, das mit einem Deckel verschlossen war. So was hatte Sergei noch nie gesehen und konnte sich daher nicht vorstellen, wozu diese seltsame Konstruktion dienen sollte.

Als er endlich in dem Langkasten ausgestreckt lag und sein Hinterkopf auf dem mit Schaumstoff ausgekleideten Unterteil des Sitzkastens lag, erwies sich der ?Sarg?  mit seinen 1.80 m L?nge als zu kurz f?r seine 188 cm K?rpergr??e. Er musste daher seine Beine in den Kniegelenken etwas abwinkeln. Kalima machte Sabhu darauf aufmerksam; der kratzte sich nachdenklich am Kopf, verlie? dann das Zimmerchen und ging in seine ?Werkstatt? hin?ber, um dann mit einer S?ge, zwei Ring?sen und einem Handbohrer wiederzukommen. Sahbu nahm Ma? und markierte die gemessenen Stellen am Holz des Langkastens.

Sergei musste sich wieder aus dem Kasten erheben und blieb von Kalima festgehalten abseits stehen und beobachtete, wie Sabhu die markierten Stellen am Langkasten auss?gte, dann zwei L?cher von au?en in die Seitenw?nde dort bohrte, wo Sergei ungef?hr mit den Schultern aufgelegen hatte. In diese L?cher schraubte er dann die Ring?sen auf jeder Seite ein. Nun ?durfte? sich Sergei wieder wie zuvor in den Langkasten legen.

Sabhu wechselte mit Kalima ein paar Worte, dann packten die Beiden kurzerhand Sergeis Beine und beugten sie in den H?ftgelenken extrem und mit kr?ftigem Druck seitlich nach au?en und ?ber den Bauch des nackten Russen. Die erzwungene Beugung in den H?ften bei fast durchgestreckten Knien verursachten dem nackten Mann erhebliche Schmerzen, so dass er fauchend und keuchend seine Qual zu artikulieren versuchte. Unger?hrt hakten der Mechaniker und die Negerin die ?sen der Fu?manschetten in die neu eingeschraubten Ring?sen an. Sergeis Beine waren somit in weiter Spreizung und extremer H?ftbeugung fixiert. Durch die Spannung in den H?ftgelenken musste Sergei seinen R?cken beugen und sein praller Hintern hob sich zwangsl?ufig von der Unterlage ab. Direkt provokant war die ganze haarlose Leistengegend offen blo?gelegt, der Riesensack hing ungesch?tzt vor dem Damm und verdeckte sogar den dicken Analstopfpflock. Nun wurden noch die Handgelenksmanschetten in die vorgesehen ?sen seitlich am Unterteil des Kopfkastens angeschnallt, so dass es so aussah, als wolle er den Sitzkasten umarmen und festhalten.

Hilflos r?chelnd musste es der Russe ?ber sich ergehen lassen, dass jetzt das Oberteil des Kopfkastens heruntergeklappt wurde und die Lederkrause nahezu hermetisch seinen Hals umfangend einschloss. Innen war es stockdunkel; erst als der oberste Deckel des Sitzkastens ge?ffnet wurde, merkte Sergei, dass sich sein Gesicht praktisch im Niveau des ovalen Loches, das ihn fatal an eine Klosettbrille in seiner Heimat erinnerte, befand und der Deckel keine 5 cm ?ber seiner Nasenspitze geschwebt hatte. Er starrte apathisch und doch neugierig durch das ovale ?Suppentellerloch? nach oben an die gekalkte Zimmerdecke.

Aber nicht lange, denn schon tauchte Sabhus emotionsloses Gesicht ?ber der ?Klosettbrille? auf, befahl ihm durch die ?bersetzende Kalima, seinen Mund weit zu ?ffnen, zog einen vorher nicht sichtbaren Krallenhaken von der Unterseite der Klobrille hervor und hakte den aus Aluminium bestehenden, etwas dreifingerbreiten Haken in Sergeis zahnlosen Unterkiefer ein. Der Russe versuchte, durch seitliches Wegdrehen seines Kopfs dem Krallenhaken zu entgegen, aber er musste feststellen, dass er seinen Kopf keinen Zentimeter nach links oder rechts zur Seite drehen konnte, so eng war die innw?ndige ?Polsterung? des Sitzkastens bemessen.

Und dann kam der schlimmste Teil der teuflischen Raffinesse zum Tragen: Vom stirnseitigen  Teil der Sitzbrille zog Sabhu einen kleinen Karabinerhaken, der an einer kr?ftigen Spiralfeder hing, ?ber Sergeis Stirne und Nasenr?cken hinweg und hakte den Karabiner in seinen Nasenring ein. Erst als Sabhus Hand die Spiralfeder loslie?, riss deren Spannung die Nasenspitze so brutal nach hinten zur Stirn hoch, dass der wehrlose Mann gezwungen war, seinen zahnlosen Mund extrem weit aufzurei?en, um den Zugschmerz wenigstens etwas zumildern. Sergeis Augen sprangen vor Schmerz fast aus ihren H?hlen!

Gen?sslich grinsend betrachteten Kalima und Sabhu gerade ihr ?Werk?, als pl?tzlich Mulireff das Zimmer mit dem Langkasten betrat. Interessiert betrachtete er von oben herab das schmerzverzerrte Gesicht seines russischen Sklaven, legte seinen mitgef?hrten Ma?stab an Sergeis aufgezerrten Mund an und murmelte etwas. Dann sprach er laut zu Sabhu, ohne dass der Russe es verstand: ?Gut gemacht, Sabhu. Auch das Problem mit den zu langen Beinen hast du sehr praktisch gel?st. Als ich den Kasten anfertigen lie?, wusste ich nicht, dass der Russenhund so gro? ist! Egal, Problem gel?st. Aber kann man das Maul nicht noch weiter als diese 6 cm ?ffnen? Meine Erstfrau Manna und mein ?ltester Sohn Yildiz k?nnten etwas Probleme bei der Benutzung bekommen ...!?

Sabhu, der danebengestanden hatte, kam der Anregung seines Herrn sofort nach und sagte dienstbeflissen: ?Aber kein Problem, gro?er Effendi,? wobei er sich zum Sitzkasten hinunterbeugte und auf einen Hebel verwies, ?mit diesem Hebel hier kann man die Maul?ffnung nach seinem Belieben einstellen. Er steht jetzt auf Stufe >zweivier< wird die Kette am Nasenring so verk?rzt, dass der Kieferabstand 7 cm betr?gt, und bei jeder weiteren kommen 0,5 cm hinzu, so dass auf Stufe >sechs< 8 cm Abstand erzwungen wird. Das birgt aber die Gefahr, dass die Kiefergelenke ausgerenkt werden k?nnten! Das Ganze funktioniert aber nur bei ge?ffnetem Deckel; wird er geschlossen, geht auch die Spannung der Nasenringkette auf den Nullpunkt zur?ck!?

Sergei verstand nur ?Zentimeter?, aber er bekam die Demonstration der Hebelstufen sogleich schmerzhaft zu sp?ren. Er r?chelte und fauchte wie wild, als Sabhu Stufe >vier> einstellte. Mulireff grinste Sergei  nur h?misch in sein wahnsinnig entstelltes Gesicht.

Mulireff bemerkte sehr wohl die grausamen Schmerzen, die der Wehrlose zu ertragen hatte und kommentierte sie folgenderma?en: ?Diese Maulspreize dient nur zur Unterst?tzung der Effektivit?t seines Klosettmaules, denn Sklaven sind grunds?tzlich faul und m?ssen stets eine Nachhilfe bei ihrem Dienst erhalten, sonst hat der Benutzer zuviel M?he beim Gebrauch!?

?Und wof?r ist diese Kurbel hier an der Seite?? erkundigte sich nun Kalima. Mulireff ergriff das Wort und antwortete ihr: ?Das ist meine Erfindung, Kalima! Auf meine Anweisung hin hat Sabhu die Unterlage des Kopfes im Kasten so eingestellt, dass diese bei Drehung nach rechts so angehoben wird, dass das Gesicht ?ber das Niveau der ovalen Sitzbrillen?ffnung hinausgehoben wird. Dadurch kann der Benutzer das offene Maul so fest an die jeweilige Spender?ffnung anpressen, dass weder ?ble Gase oder Urin oder gar feste ?h ? Gaben entweichen k?nnen. Ich w?nsche nicht, dass beim Benutzen unserer Toilette der ganze Raum mit Gestank erf?llt wird.?

?Richtig, unser Effendi Mulireff ist ein Genie,? lobhudelte Sabhu seinem Herrn, ?jeweils eine Drehung hebt den Kopf im Kasten um ? Zentimeter h?her! Insgesamt l?sst sich das Gesicht bis zu 5 cm vom Nullpunkt anheben.?

Auch dieses wurde gleich vorgef?hrt, aber dies verursachte Sergei ohne einen auf ihm thronenden Benutzer augenblicklich keine zus?tzlichen Schmerzen.

?Nach dem Gebrauch aber bitte nicht vergessen, den Maulspreizhebel und das Kopfniveau wieder auf die Nullstellung zur?ckzustellen.? Mahnte Mulireff seine Bediensteten.

?Effendi, darf ich zum Dressieren diesen elektrischen Hodenschocker einsetzen?? wollte Kalima noch wissen, woraufhin Mulireff antwortete: ?Nein, Kalima, dieses Mittel sollte mir und meiner Familie vorbehalten bleiben. F?r die Dressur durch dich und deine S?hne werden die hier aufgeh?ngten Peitschen und Rattanruten ausreichen. Du kannst ruhig die Hodenpeitsche einsetzen, die schmerzt ungemein auf dem Sack, und ein ausreichend gro?es Ziel f?r die Peitsche bieten diese Riesenknollen ja sicherlich! Und noch was, Kalima: So wenig wie m?glich mit dem Sklaven sprechen! Er muss schnellstens die W?nsche seines Benutzers, die ihm ?ber die Peitsche vermittelt werden, begreifen lernen. Weder meine Frauen noch meine Kinder au?er den S?hnen beherrschen Englisch oder gar Russisch!?

Mulireff wandte sich zum Gehen und lie? Kalima und Sabhu mit Sergei allein. Kalima konnte es kaum noch abwarten, die ?lebende Toilette? erstmalig benutzen und einweihen zu d?rfen. Der Druck auf ihrer Blase war schon seit einer halben Stunde ganz gewaltig. Sie schickte Sabhu aus Gr?nden der Moral, denn er war ein Mann und sie eine Frau, hinaus und verschloss die Zimmert?re hinter ihm. Dann ging sie zum Sitzkasten, ?ffnete vorerst noch zaghaft den Sitzbrillendeckel und sah auf Sergeis Gesicht herab. Die Nasenkette verk?rzte sich automatisch und zwang den Sklaven, seinen zahnlosen Mund auf einen Kieferabstand von 5 cm aufzurei?en.

Unbarmherzig zog die Spiralfeder an der Nasenkette die Nasenspitze nach hinten und entstellte die N?stern zu ovalen L?chern. Kalima stellte sich nun gegr?tscht ?ber den oberen Teil des Langkastens und H?he von Sergeis Brustkorb, sch?rzte dann ihr langes Kleid bis hoch zur H?fte und entbl??te so, da sie keine Unterw?sche trug, ihr be?ngstigend ausladendendes Negerges??. Weil sie mit ihrem schwarzen Hintern zu Sergeis Gesicht gewandt stand, sah dieser die m?chtigen Arschbacken der Negerin sich anschicken, auf der ovalen Sitzbrille Platz zu nehmen. Das Licht der elektrischen Deckenfunzel, bestehend aus einer nackten Gl?hbirne, verdunkelte sich, als der massive Frauenarsch wie zwei ?berreife, eng aneinandergepresste Melonen langsam auf sein Gesicht nieder schwebte. Wie in Zeitlupe kamen die zwei ?Gebirge? aus schwarzem Fleisch seinem bewegungsunf?higen Gesicht n?her.

Und als dabei die beiden massigen Oberschenkel zwangsl?ufig auseinander gingen, starrte Sergei entsetzt und doch nicht ohne Neugier auf eine absolut haarlos glatt rasierte, feucht-schleimig gl?nzende Frauenscheide von riesigen Ausma?en. Kalima war Muslime und daher regelm??ig am Geschlecht rasiert. Die ?u?eren Schamlippen imponierten wie zwei vollreife, eng aneinandergepresste Pflaumen, welche die kleinen, rosigen Schamlippen ?berlagerten und nur den daumenendgliedgro?en Kitzlerzapfen einrahmten bzw. hervortreten lie?en.

Sergeis Augen weiteten sich in ungl?ubigem Horror. Noch nie hatte er eine Vulva aus dieser N?he in natura gesehen. Denn er war von seinen Eltern ziemlich pr?de und puritanisch erzogen worden, wie das in totalit?ren Diktaturen h?ufig der Fall ist: der Volksmasse wird Moral und Keuschheit gepredigt, aber die oberen Machthaber schwelgen in unmoralischer Ausschweifung. Sergei hatte seine ?Zuchtstuten? bei Halla stets nur mit verbundenen Augen nasslecken und begatten d?rfen. Daherwar ihm dieser Anblick neu!

Kein Wunder also, dass sich trotz seiner Schmerzen sein Penis hob und zu versteifen begann, was auch Kalima nicht entging. Das Vorhautschloss spannte die Haut schmerzhaft ?ber die gro?e Eichel. Lange konnte Sergei den Anblick aber nicht ?genie?en?, denn alsbald ber?hrte der Negerarsch die gepolsterte Sitzbrille und h?llte sein Gesicht in stockfinstere Nacht. Der angekettet liegende Mann f?hlte die schleimig-nassen Schamlippen sich an seinen offenen Mund pressen. Das beachtliche K?rpergewicht von Kalima dr?ckte die prallen Schamlippen, den Mund fast hermetisch verschlie?end, an die Mundlippen.

Nur ein Wort auf Englisch drang an seine Ohren: ?Tongue!?. Sergei streckte seine Zunge in den schleimigen Spalt ?ber seinem Mund. Pl?tzlich explodierte ein heftiger Schmerz auf seinem gespannten steifen Penis: Der Hieb mit dem Lederpaddel lie? den Russen unwillk?rlich aufst?hnen und seinen Schmerz in die Schleimgrotte auf seinem Mund hauchen. Der Schmerz brachte den erregten Penis zum Schrumpfen. Kalima rief laut:

?Go on! Lick my clit, slave!? Augenblicklich suchte und fand die Zungenspitze den nicht zu verfehlenden Zapfen und beleckte ihn hurtig. Der Kitzler nahm schnell an Volumen zu. Aber da traf schon wieder ein saftiger Hieb seinen schutzlos dargebotenen Sack! Sergei sp?rte, wie seine empfindlichen Hoden anschwollen. Da griff Kalima scheinbar an den Stellhebel am Sitzkasten und stellte ihn auf Stufe >dreivier< aufgezw?ngt und sein Hinterkopf wie von Geisterhand (er hatte ja Mulireffs Erkl?rung ?ber die Wirkung der Kurbel an seinem Sitzkasten nicht verstanden) angehoben und sein qualvoll aufgezerrtes Maul mit gro?em Druck in die Arschkerbe mit ihrer kraterf?rmigen ?ffnung gepresst wurde.

Zuerst geschah offenbar nichts, nur ein gewaltiger Furz fuhr donnernd in seinen Mund. Aber gleich danach sp?rte die forschende Zunge, wie sich der faltige Krater ?ber seinem Mund weitete und weitete und einen immer gr??eren Umfang annahm. Panik kam in dem wehrlosen Russen auf, als die Zunge zur Seite gedr?ckt wurde und ein festes, rundes Gebilde langsam, aber unaufhaltsam in seinen Mund eindrang und sich in seinen Schlund voranbewegte.

?Oh mein Gott ?nein!’? schrie Sergei innerlich voller Entsetzen, ?das Negerweib schei?t mir doch tats?chlich in den Mund!’ R?cksichtslos dr?ngte die Kotrolle von der Dicke eines Kinderunterarms weiter und f?llte seinen Mund, bis die z?he Masse seine Wangen bl?hte. Sergei registrierte ?berhaupt nicht den schrecklichen Gestank geschweige den Geschmack dieser lehmartigen Kots?ule, die zu hart und zu dick war, um schnell mit der Zunge zermantscht und hinuntergew?rgt zu werden.

Da sp?rte Segei einen wahnsinnig schmerzhaften Zug an seine in der Kerbe eingebetteten Nase, als Kalima den Hebel auf Stufe >f?nf< stellte. Sergei sprangen von Schmerz schier die Augen aus den H?hlen. Nun knallte erneut auch noch das Paddel auf seinen Sack. Der Penis war l?ngst geschrumpft. Solche Schmerzen vernichteten jede Geilheit!

?Swallow, idiot! There is a lot more to come out!? donnerte Kalima von oben herab und hob gleich wieder den Arm mit dem knallenden Paddel. In Todesangst schlang Sergei die dicken Kotbrocken fast unzerdr?ckt in seinen Schlund und weiter in seinen schon revoltierenden Magen. Den schon weitete sich das Spenderloch erneut und dr?ckte die zweite Braunwurst in seinen erst halbleeren Mund. Sergei musste wirklich all seine Kr?fte zusammennehmen, um sich nicht zu erbrechen, was unter dem Schwergewicht h?tte t?dlich enden k?nnen! Er w?rgte und schlang mit Todesverachtung Batzen um Batzen hinunter!

?Hurry up, lazy pig! Swallow faster!? Schrie Kalima, um dem Russen verst?ndlich zu machen, warum sie wieder einen Hagel Hiebe mit dem Paddel auf ihn regnen lie?. Der gepr?gelte Sack war schon knallrot und aufgeschwollen wie eine Pampelmuse! ?Was soll’s,? dachte sich Kalima, ?das ist doch nur ein Sklave ein Ungl?ubiger, eine Toilette, und der Chef hat es ja ausdr?cklich gesagt: ;Kein elektrischer Hodenschocker, die Befehle sind mittels der Peitsche zu ?bermitteln’. Was kann ich daf?r, dass der Sack so be?ngstigend anschwillt?’

Kalima z?gelte sich etwas, z?gerte aber nicht, dem nach Luft R?chelnden noch eine dritte, nicht weniger dicke Kotwurst in den gewaltsam aufgerissenen Mund zu dr?cken.

Der arme Sergei k?mpfte unter dem unerbittlich schei?enden Negerarsch f?rmlich um sein Leben. Sein Bauch revoltierte gegen die stinkenden Massen, und der Russe hatte alle M?he, den Druck in seinem gebl?hten, mit Pisse und Kot ?berf?llten Bauch niederzuk?mpfen. Dazu die Atemnot und die gr?sslichen Schmerzen in seinem gnadenlos gepeitschten Sack! Sergei verlor das Bewusstsein.

Kaline merkte, dass der Kampf des Sklaven unter ihrem Arschgebirge aufgeh?rt hatte und erhob sich eilig von der Sitzbrille. Sie dreht sich um und sah den mit Kot vollgepackten Mund Sergeis. Sie fasste hinein und pulte mit den Fingern die dicksten Brocken aus Mund und Rachen, um die Luftzufuhr wieder herzustellen. Sobald der Mund frei war, brach sich der Druck im Magen Bahn und katapultierte einen stinkenden Teil zur?ck in den Mund. Sergei begann reflektorisch zu husten, was ihn wieder zu Bewusstsein brachte. Kalima wischte sich schnell die Kerbe aus und rief Sabhu zu Hilfe.

Gemeinsam befreiten sie den stinkenden und koterbrechenden Mann aus seinem Langkasten. Kalima und Sabhu schleppten ihn durch den weitl?ufigen Garten in eine abgelegene Ecke, Kalima zog den Analstopfer heraus und gebot dem Sklaven, sich zu entleeren. Sergei pisste wie ein Springbrunnen, erbrach sich und entleerte seinen Darm, alles mehr oder weniger gleichzeitig.

Mulireff hatte vom Fenster seines Hauses beobachtet, wie Kalima und Sabhu den Sklaven durch den Garten schleppten. Er ging in den Garten, um nachzusehen, was der Grund sei. Er sah den sich ?bergebenden Russen und fragte Kalima:?Was soll das, Kalima, warum ist der Hund nicht in seinem Klosettkasten??

?Ich habe ihn benutzt und dressiert, wie Ihr es mir geboten habt. Da wurde er pl?tzlich bewusstlos und hat sich erbrochen. Ich habe ihn losgeschnallt und hierher gebracht. Ich konnte ihn doch nicht ersticken lassen!? verteidigte sich Kalima. Sergei h?rte das Gespr?ch, gab sich aber keine M?he, etwas verstehen zu wollen. Ihm war hunds?bel!

?Na, das f?ngt ja gut an!? Kritisierte Mulireff, ?erst einmal in Gebrauch und wird schon bewusstlos! Kalima, ich erwarte, dass du den Hund so konditionierst, dass er mindestens f?nf Personen entsorgen kann, ohne sich jedes Mal gleich entleeren zu m?ssen!? Etwas indigniert wandte Mulireff sich zum Gehen und lie? die drei Personen allein.

Nachdem sich Sergei ausgiebig entleert hatte, f?hrten Kalima und Sabhu den nackten Mann am Nasenring zur?ck in den Kelleraum und schnallten den Leichenblassen wieder in seinem Langkasten wie vorher an.

Nach etwa zwei Stunden kam Kalima wieder und entleerte ihre Blase in seinem Mund. Sie verzichtete diesmal auf eine Nachhilfe mit dem Paddel. Aber sie verlangte von Sergei das ausgiebige Lecken ihrer rasierten Vagina, bis sie einen rauschenden Orgasmus genossen hatte. Nun, das Lecken von Frauenscheiden hatte Sergei bei Halla ?berreichlich ??ben? k?nnen ...

Kaum hatte sie den Deckel geschlossen, klopfte es an die verschlossene T?r. Kalima erhob sich, richtete ihr langes Kleid zurecht und ?ffnete die T?r. Es war ihr knapp neunzehj?hriger Sohn, der von der Arbeit nach Hause gekommen war. Er hatte von Sabhu geh?rt, dass ein Russe als Sklave f?r die Mulireffs von seiner Mutter dressiert werden sollte.

?Wo ist der Russe, Mutter?? fragte Sullu, ihr Sohn. Schon war er in dem kleinen Raum drin und erblickte das Objekt seiner Neugier. ?Ist er das? Oh bei Allah! Hat der einen wahnsinnig gro?en Sack! Und warum ist der mit so schamlos gespreizten Beinen angebunden? Ist sein Kopf unter dem Kasten dort? Ah, wo sind denn seine Z?hne geblieben? Kann ich ihn auch mal ausprobieren??

?Ein Bisschen viel Fragen auf einmal, mein Sohn,? lachte Kalima, die ihren Sohn ?ber alles liebte, ?der Kasten war f?r ihn zu kurz, deshalb mussten wir seine Beine seitlich abgespreizt anschnallen. Nat?rlich kannst du ihn ausprobieren, ja, der Herr w?nscht sogar, dass du ihn auch flei?ig benutzt, ebenso dein j?ngerer Bruder. Der Russenhund muss lernen, auch Mulireff und seine S?hne zu bedienen, nicht nur seine vier Frauen und 3 T?chter! Dies lernt er schon bei mir!?

Ohne Scham vor seiner Mutter, die ihm die wichtigsten Funktionen des Sitzkastens mit dem Deckel, dem Stallhebel und der Kurbel erkl?rte, lie? Sullu seine Hose (er war bei der Arbeit in einer Bank westlich gekleidet) fallen, auch die Unterhose und setzte sich neugierig und unbek?mmert auf den gepolsterten Sitz. M?de glotzte Sergei schon resigniert auf den strammen, mit kurzen, aber dichten Haaren bewachsenen Jungm?nnerarsch und den straffen Sack. Der Schwanz des Negers war steif aufgerichtet.

?Ich muss zuerst dringend kacken, Mutter. Kann ich das??

?Klar, Junge, entleere dich nach Herzenslust. Er schafft das schon! Nur solltest du den Stellhebel auf Stufe >drei< stellen, damit das Maul weit genug offen steht. Und drehe die Kurbel da seitlich am Kasten so weit nach rechts, bis du sp?rst, dass sich das Maul fest um dein Hinterloch legt.? Instruierte ihn Kalima. Sullu drehte die Kurbel und presste Sergeis Mund fest auf seinen schon zuckenden After.

Sergeis Zunge f?hlte, wie sich der Analring rasch weitete und in gro?er Eile eine runde Kotwurst herauspresste. Sofort begann er die feste S?ule mit der Zunge zu zerdr?cken  und die gro?en Batzen schleunigst hinunterzuw?rgen. Denn schon k?ndigte sich die n?chste Wurst an.

?Was soll ich tun, wenn er zu langsam schluckt und sich mein Dreck im Mund anh?uft??

Seine Mutter Kalima reichte ihm die Hundepeitsche mit der breiten Schwippe und antwortete: ?Schlage ihn damit zwischen die Beine und mit der breiten Lederschwippe auf den Sack! Wir haben Mulireffs Einverst?ndnis.?

Sullu lie? sich das nicht zweimal sagen und knallte dem Sklaven unter ihm die Hundepeitsche auf den Sack und den Damm. Sergei glaubte, seine Hoden l?gen auf einem gl?henden Grillrost! Er tat sein Bestes, die herabdr?ngende Masse ?bitteren Lehms? so schnell wie m?glich zu vertilgen, regelrecht hinunterzuschlingen. Er z?hlte die W?rste schon gar nicht mehr mit! F?nf oder mehr dr?ngten in rascher Folge in seinen Schlund. Sergei war voll auf die Bew?ltigung dieser Braunw?rste konzentriert; er beachtete weder den abscheulichen Geschmack noch den Gestank der Portionen.

Nach der Darmentleerung stopfte Sullu seine beschnittene Negerschwanzeichel in den aufgerissenen Mund und sp?lte mit seinem Urin die im Mund und Rachen anhaftenden Kotreste weg in den Schlund hinunter. Dann rutsche er wieder leicht nach hinten und befahl auf Pakistanisch, ihm das Afterlochsauberzulecken.

?Du musst mit ihm Englisch sprechen, nur das kann er verstehen; er ist ja erst einen Tag in Pakistan,? erkl?rte Kalima.  ?Au?erdem muss er lernen, auch ohne verbale Befehle zu wissen, was ein Benutzer vom ihm verlangt. Die Peitsche soll sein Befehlsgeber werden!?

Sergeis Bauch bl?hte sich nun sichtlich auf. Ihm war ?bel, aber er wusste, dass er unter allen Umst?nden ein Erbrechen vermeiden musste. Er hatte nun zwei Personen von ihren Ausscheidungen entsorgt und hoffte, nun endlich etwas Ruhe zu bekommen, um wieder seine nach Luft ringenden Lungen mit Atem zu versorgen. Wenn nur nicht diese Schmerzen im Sack, in den H?ften und in seinen ?berdehnten Kiefergelenken w?ren!

Er bekam knapp zehn Minuten Verschnaufpause, nachdem Sullus After saubergeleckt war und dieser sich erhoben hatte. Als er den Kieferspreizhebel zur?ckgestellt und die Kurbel nach links herabgedreht hatte, blickte er noch einmal auf Sergeis schweratmendes Gesicht herab und sagte nur: ?Tolle Erfindung; so eine lebende Toilette mit automatischer Reinigungsanlage!?

Der Deckel ging zu, der Sklave lag in relativer Dunkelheit. Ihm gingen die schlimmsten Gedanken ?ber sein Schicksal durch den Kopf. Wie lange sollte er das durchstehen? Kam niemand zu seiner Rettung? Wo blieb das >Internat. Rote Kreuzviervier

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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 19

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
2 years ago
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Der Dachboden

Der Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...

2 years ago
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Oma Opa und der Feriengast Teil 5

In der Einfahrt zum Nachbarhaus, die unmittelbar an die von Ellen und Werner anschloss stand ein großer SUV, die Türen waren offen. Vor dem Wagen stand ein etwa 40 jähriger Mann, sehr sportlich und gepflegt. Auf dem Rücksitz saßen ein Mädchen und ein Junge, so um die 13-14 Jahre schätzte Leon die beiden. Im Gegensatz zu dem Mann, der eine normale heller Haut hatte, hatten beide Kinder, bei denen es sich offensichtlich um Zwillinge handelte eine kaffeebraune Haut und krause Haare.„Ach das sind...

3 years ago
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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

3 years ago
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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

4 years ago
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Die Erlebnisse der Gutsherrin

Meine schönsten Erlebnisse (Gutsherrin - Erlebnis 1) wieder einmal war es heute nachmittag soweit, daß ich, eine frau vonmitte 30, einer bestrafung beiwohnen durfte. Unsere 42 jährige dicke köchinhatte schon zum zweiten mal den sonntagsbraten anbraten lassen, so daß dieserweggeworfen werden musste. Damals in der schwierigen zeit im 19. Jahrhundertein hartes vergehen der untertanen. Ausserdem war marta unsere köchinin letzter zeit sehr störrisch und frech und hat sogar mal etwas gestohlen.Mein...

1 year ago
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Der Flaschengeist Teil 1

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

1 year ago
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Der Flaschengeist Teil 8

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

Humor
4 years ago
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Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 30

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor

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